Vollständige Version anzeigen : Heizungsanlage
Wie begründest du das denn? Künstliche Diamanten herzustellen, ging auch viel schneller und billiger als gedacht.
Bei Diamanten liegt man in ganz anderen Preisregionen.
Synthetisches Öl kann man herstellen, aber die dazu benötigte Energie ist höher als die Energie, die man hinterher herausbekommt.
Eine Möglichkeit wäre synthetisches Methanol herzustellen.
Das könnte in Verbrennern funktionieren.
Auch bräuchte man keine neue Ladeinfrastruktur erschaffen, sondern könnte die Tankstellen einfach umrüsten.
antiseptisch
12.12.2024, 16:31
Bei Diamanten liegt man in ganz anderen Preisregionen.
Synthetisches Öl kann man herstellen, aber die dazu benötigte Energie ist höher als die Energie, die man hinterher herausbekommt.
Eine Möglichkeit wäre synthetisches Methanol herzustellen.
Das könnte in Verbrennern funktionieren.
Auch bräuchte man keine neue Ladeinfrastruktur erschaffen, sondern könnte die Tankstellen einfach umrüsten.
Da haben wir es wieder: Der Deutsche will mit Gewalt an bewährten Systemen festhalten, obwohl der Zug einfach weiterfährt. So wie die Bauern vor 100 Jahren ums Verrecken keine Traktoren wollten, sondern viel lieber höher gezüchtetere Ochsen und Gäule. So läuft das aber nicht mit der technischen Weiterentwicklung.
Da haben wir es wieder: Der Deutsche will mit Gewalt an bewährten Systemen festhalten, obwohl der Zug einfach weiterfährt. So wie die Bauern vor 100 Jahren ums Verrecken keine Traktoren wollten, sondern viel lieber höher gezüchtetere Ochsen und Gäule. So läuft das aber nicht mit der technischen Weiterentwicklung.
Nochmal:
Bei Diamanten spielt die Energiemenge, die man zu seiner Herstellung braucht praktisch keine Rolle.
Beim Kraftstoff muss die Energiemenge, die zu seiner Herstellung gebraucht wird,
kleiner sein als die Energie, die man herausbekommt.
Ansonsten hätte solch ein Verfahren nur ideologischen Sinn.
Da haben wir es wieder: Der Deutsche will mit Gewalt an bewährten Systemen festhalten, obwohl der Zug einfach weiterfährt. So wie die Bauern vor 100 Jahren ums Verrecken keine Traktoren wollten, sondern viel lieber höher gezüchtetere Ochsen und Gäule. So läuft das aber nicht mit der technischen Weiterentwicklung.
Neue Systeme müssen aber auch bezahlbar sein, welcher Normalverbraucher kann denn 50.000 Euronen für ein Auto ausgeben?
Guck da mal rein
DVGW-Studie belegt: Deutschlands Gasleitungen sind bereit für Wasserstoff
Millionen Erdgaskunden könnten zügig und zu geringen Kosten mit Wasserstoff versorgt werden
https://www.dvgw.de/der-dvgw/aktuelles/presse/presseinformationen/dvgw-presseinformation-vom-28032023-forschungsbericht-staehle-h2ready
Du kannst trotzdem keine zurückgebauten Erdgasrohre für Wasserstofftransport nutzen. Schlichtweg, weil sie dann nicht mehr da sind.
Davon abgesehen ist die Versprödung insbesondere in Verdichtern und Ventilen das Problem.
https://www.process.vogel.de/kampf-der-wasserstoffversproedung-so-wird-hochfester-stahl-h2-fit-a-1056237/
Ich kenne nur Heizöl extraleicht, was man schon lange nicht mehr so bezeichnen muss. Zu Vorkriegszeiten war Öl ja viel zu schade zum Verbrennen in Heizungen. Der Deutsche kapierte nicht wie Amis und Engländer, dass man sich diesen Rohstoff sichern musste. Spätzünder, wie so oft in der Geschichte.
Heizöl ist auch heute noch lagerbar, kein Bioöl drin. Autodiesel ist nicht so lange lagerbar, weil eben Bio drin ist. Früher hat man Farbstoff ins Heizöl getan, um bei Kontrollen Autofahrer überführen zu können, geringerversteuertes Heizöl im Auto zu fahren. Dann gabs ein Verfahren, den Farbstoff da rauszuholen - mit Gips oder so.
Für die ersten Heizöllieferungen brauchte man damals einen Zollschein.
Da haben wir es wieder: Der Deutsche will mit Gewalt an bewährten Systemen festhalten, obwohl der Zug einfach weiterfährt. So wie die Bauern vor 100 Jahren ums Verrecken keine Traktoren wollten, sondern viel lieber höher gezüchtetere Ochsen und Gäule. So läuft das aber nicht mit der technischen Weiterentwicklung.
Ideologische Entwicklung, bitte. Technische Entwicklungen sollen Fortschritte bringen.
Heizöl ist auch heute noch lagerbar, kein Bioöl drin. Autodiesel ist nicht so lange lagerbar, weil eben Bio drin ist. Früher hat man Farbstoff ins Heizöl getan, um bei Kontrollen Autofahrer überführen zu können, geringerversteuertes Heizöl im Auto zu fahren. Dann gabs ein Verfahren, den Farbstoff da rauszuholen - mit Gips oder so.
Für die ersten Heizöllieferungen brauchte man damals einen Zollschein.
Vorsicht, Der angeblich im Mineralölhandel Aufgewachsene bestreitet die Färbung.
Neue Systeme müssen aber auch bezahlbar sein, welcher Normalverbraucher kann denn 50.000 Euronen für ein Auto ausgeben?
Das ist fast der Punkt. Fast, weil es auch viele unterhalb der Normalverbraucher gibt, die ein Auto brauchen. Insbesondere auf dem Land.
Auszubildende, Studenten, Geringverdiener und Rentner können sich in der Regel kein Auto für mehr als 5.000 Euro leisten. Deswegen kaufen die gebrauchte Autos.
Ich könnte mir das leisten, will aber nicht. Lieber Gebrauchte.
Vorsicht, Der angeblich im Mineralölhandel Aufgewachsene bestreitet die Färbung.
Du bist noch jung. Aral war mal blau, und es gab eine Zeit, da war Blei im Benzin.
antiseptisch
12.12.2024, 20:03
Heizöl ist auch heute noch lagerbar, kein Bioöl drin. Autodiesel ist nicht so lange lagerbar, weil eben Bio drin ist. Früher hat man Farbstoff ins Heizöl getan, um bei Kontrollen Autofahrer überführen zu können, geringerversteuertes Heizöl im Auto zu fahren. Dann gabs ein Verfahren, den Farbstoff da rauszuholen - mit Gips oder so.
Für die ersten Heizöllieferungen brauchte man damals einen Zollschein.
Das musst du mir nicht erklären. Ich bin gelernter Mineralölhandelskaufmann in grauer Vorzeit, und bin sogar in dem Geschäft aufgewachsen. Jede Wette, dass ich darauf jetzt wieder reduziert werde, denn "Schuster bleib bei deinen Leisten" heißt es ja immer bei geistig Minderbemittelten, damit sie Menschen endgültig einordnen können, und damit sich ja keiner weiterentwickelt.
antiseptisch
12.12.2024, 20:06
Ideologische Entwicklung, bitte. Technische Entwicklungen sollen Fortschritte bringen.
Aber doch nur, wenn das Volk auch dazu bereit ist. Der Deutsche ist das ja gerade nicht, denn er hängt fast überall 20 Jahre hinterher. Ihm muss man den Fortschritt regelrecht einprügeln. Allein die IT-Landschaften in den Unternehmen sind auf dem Stand von Entwicklungsländern, und wenn sie von Hackern angegriffen werden, denken sie "sowas tut man doch nicht..." :beten:
antiseptisch
12.12.2024, 20:07
Vorsicht, Der angeblich im Mineralölhandel Aufgewachsene bestreitet die Färbung.
Halt die Fresse, Lügensau. Du hast behauptet, Diesel wäre gefärbt, und willst heute nicht mehr darauf angesprochen werden. Ich habe die ganze Zeit gesagt, dass nur Heizöl seit 1979 oder so gefärbt ist. Und das schmiere ich dir jeden Tag aufs Brot, du Opfer.
antiseptisch
12.12.2024, 20:12
Du bist noch jung. Aral war mal blau, und es gab eine Zeit, da war Blei im Benzin.
Was war blau? Die Marke ist blau, aber die Färbung war immer rot. Blei im Bezin wurde abgeschafft, als ich gerade den Führerschein hatte. Die ersten Tankfüllungen gab es noch mit Blei. Und was war das Geschrei groß, dass dann massenhaft Motoren verrecken würden. Der Deutsche war da schon immer ängstlich.
Als in 1982 der Liter Heizöl über 1 DM kostete, sah ich die Tränen in den Augen der Kunden. Viele konnten sich nur noch Kleckermengen leisten, um was für die nächsten Wochen zu haben. Ab 1984 kam dann nennenswert Brent-Öl ins Spiel. Da wendete sich das Blatt und es gab Öl im Überfluss.
Was war blau? Die Marke ist blau, aber die Färbung war immer rot. Blei im Bezin wurde abgeschafft, als ich gerade den Führerschein hatte. Die ersten Tankfüllungen gab es noch mit Blei. Und was war das Geschrei groß, dass dann massenhaft Motoren verrecken würden. Der Deutsche war da schon immer ängstlich.
Als in 1982 der Liter Heizöl über 1 DM kostete, sah ich die Tränen in den Augen der Kunden. Viele konnten sich nur noch Kleckermengen leisten, um was für die nächsten Wochen zu haben. Ab 1984 kam dann nennenswert Brent-Öl ins Spiel. Da wendete sich das Blatt und es gab Öl im Überfluss.
Blei im Benzin, zerstörte die Wälder. Damals waren viele Wälder tod, wenn man durch Österreich fuhr. Öl, Benzin für max. 1,50 DM gab es auch in 2.000 noch. Dann gab es den € und als nur noch die Druckmaschinen liefen, wurde Öl halt immer teurer.
... Da wendete sich das Blatt und es gab Öl im Überfluss.
Geknuddeltes oder raffiniertes?
Minimalphilosoph
12.12.2024, 20:20
Geknuddeltes oder raffiniertes?
:haha:
Du bist noch jung. Aral war mal blau, und es gab eine Zeit, da war Blei im Benzin.
Und Esso rot und packte den Tiger in den Tank.
Ich wußte das, Antiseptisch bestritt es.
Halt die Fresse, Lügensau. Du hast behauptet, Diesel wäre gefärbt, und willst heute nicht mehr darauf angesprochen werden. Ich habe die ganze Zeit gesagt, dass nur Heizöl seit 1979 oder so gefärbt ist. Und das schmiere ich dir jeden Tag aufs Brot, du Opfer.
Tja, der Lügner bist Du. Ich habe behauptet, daß Heizöl gefärbt war. Und Du hast behauptet, daß gar nichts gefärbt war, billiger dummer Lügner.
Welchen Sinn sollte es machen, Diesel zu färben? Das macht nur Sinn bei Heizöl, weil es bei Kontrollen bei PKW sofort auffällt.
Aber dazu bist Du Lügner eben zu dumm.
Blei im Benzin, zerstörte die Wälder. Damals waren viele Wälder tod, wenn man durch Österreich fuhr. Öl, Benzin für max. 1,50 DM gab es auch in 2.000 noch. Dann gab es den € und als nur noch die Druckmaschinen liefen, wurde Öl halt immer teurer.
Das war eher der Schwefel. Saurer Regen.
Minimalphilosoph
12.12.2024, 20:45
Und Esso rot und packte den Tiger in den Tank.
Ich wußte das, Antiseptisch bestritt es.
Kennste noch Super-Ingo von der DEA?
Kennste noch Super-Ingo von der DEA?
War das der mit dem Manta?
Neue Systeme müssen aber auch bezahlbar sein, welcher Normalverbraucher kann denn 50.000 Euronen für ein Auto ausgeben?
Mal in der Ukraine anfragen wegen evtl. Rückkaufmöglichkeiten,-
die verscherbeln doch so gerne.....
https://apps-cloud.n-tv.de/img/25428957-1734021206000/17-6/750/241212-KBMZ-PHT039.jpg (https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-bringt-mobile-Waerme-in-eisige-Hoelle-der-Ukraine-article25428936.html) Politik (https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-bringt-mobile-Waerme-in-eisige-Hoelle-der-Ukraine-article25428936.html)
Schulze übergibt Heizkraftwerke Deutschland bringt mobile Wärme in eisige Hölle der Ukraine (https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-bringt-mobile-Waerme-in-eisige-Hoelle-der-Ukraine-article25428936.html) Russland schießt die Strom- und Wärmeversorgung der Ukraine kurz und klein. Deutschland liefert dagegen mobile Heizkraftwerke. Nummer 5 von 80 übergibt Entwicklungsministerin Schulze persönlich. Vor Ort zeigt sich: Die Aufgabe ist so wichtig wie Waffenlieferungen - und nicht minder komplex
Was war blau? Die Marke ist blau, aber die Färbung war immer rot. Blei im Bezin wurde abgeschafft, als ich gerade den Führerschein hatte. Die ersten Tankfüllungen gab es noch mit Blei. Und was war das Geschrei groß, dass dann massenhaft Motoren verrecken würden. Der Deutsche war da schon immer ängstlich.
Als in 1982 der Liter Heizöl über 1 DM kostete, sah ich die Tränen in den Augen der Kunden. Viele konnten sich nur noch Kleckermengen leisten, um was für die nächsten Wochen zu haben. Ab 1984 kam dann nennenswert Brent-Öl ins Spiel. Da wendete sich das Blatt und es gab Öl im Überfluss.
Schwachkopf, schon wieder wie beim gefärbten Heizöl:
https://www.test.de/45-Jahre-test-Spannendes-und-Kurioses-zum-Jubilaeum-4219425-4219701/
Halt doch einfach die Finger still, wenn Du keine Ahnung hast. Also immer.
Minimalphilosoph
12.12.2024, 20:51
War das der mit dem Manta?
Ja. Ich war damals bei der DEA in Heide angestellt. Dieser Werbespot hat uns alle beschämt. Echt.
Aber er hatte Erfolg.
antiseptisch
12.12.2024, 20:51
Tja, der Lügner bist Du. Ich habe behauptet, daß Heizöl gefärbt war. Und Du hast behauptet, daß gar nichts gefärbt war, billiger dummer Lügner.
Welchen Sinn sollte es machen, Diesel zu färben? Das macht nur Sinn bei Heizöl, weil es bei Kontrollen bei PKW sofort auffällt.
Aber dazu bist Du Lügner eben zu dumm.
Ja klar, du Halbaffe. Versuche doch nicht so dummdreist, die Tatsachen zu verdrehen. Du hast die ganze Zeit geglaubt, Diesel wäre gefärbt und Heizöl nicht, oder beides gefärbt. Du hast so ein billiges Halbwissen und kannst dir noch nicht mal einen Irrtum eingestehen. Ab auf Igno du Lusche!
Ja klar, du Halbaffe. Versuche doch nicht so dummdreist, die Tatsachen zu verdrehen. Du hast die ganze Zeit geglaubt, Diesel wäre gefärbt und Heizöl nicht, oder beides gefärbt. Du hast so ein billiges Halbwissen und kannst dir noch nicht mal einen Irrtum eingestehen. Ab auf Igno du Lusche!
Lügner. Ich habe es sogar durch einen link bewiesen und Du Dummschwätzer hast immer noch das Gegenteil behauptet. Wie jetzt mit angeblich nie gefärbtem Benzin.
Nochmal: welchen Sinn sollte eine Färbung des Diesels haben? Eben, Marketing, sonst nix.
Durch nicht änderbare Färbung des Heizöls konnten aber Steuerhinterzieher erkannt werden. Andersrum gibt keinen Sinn. Und genau das schrieb ich immer.
antiseptisch
12.12.2024, 21:05
Schwachkopf, schon wieder wie beim gefärbten Heizöl:
https://www.test.de/45-Jahre-test-Spannendes-und-Kurioses-zum-Jubilaeum-4219425-4219701/
Halt doch einfach die Finger still, wenn Du keine Ahnung hast. Also immer.
Sag mal, bist du jetzt völlig durchgeknallt? Da ist die Rede von Benzin! Das habe ich dir schon mal links und rechts um die Ohren geknallt, aber vermutlich kannst du das nicht von Heizöl unterscheiden! :haha:
Also, aus der Nummer kommst du nie mehr raus! Und dann noch von der Stiftung Warentest! Ist dir das selber nicht zu unterirdisch? Was hast du für Probleme, du Spritklauer?
Das war eher der Schwefel. Saurer Regen.
hast Recht! Auf jeden Fall: Blei Verbot und die Wälker erholten sich sehr schnell
antiseptisch
12.12.2024, 21:07
Lügner. Ich habe es sogar durch einen link bewiesen und Du Dummschwätzer hast immer noch das Gegenteil behauptet. Wie jetzt mit angeblich nie gefärbtem Benzin.
Nochmal: welchen Sinn sollte eine Färbung des Diesels haben? Eben, Marketing, sonst nix.
Durch nicht änderbare Färbung des Heizöls konnten aber Steuerhinterzieher erkannt werden. Andersrum gibt keinen Sinn. Und genau das schrieb ich immer.
Nicht mit Benzin ablenken, du Volltrottel! Davon war nie die Rede! Du hast behauptet, Diesel wäre gefärbt und Heizöl nicht! Diesel war immer klar, genauso wie Heizöl bis 1979! Aber ist wohl alles zu viel für dich. Ich lasse dich in deinen Verwirrungen hängen, und knalle dir jeden Tag eine runter, bis du entnervt aufgibst.
Sag mal, bist du jetzt völlig durchgeknallt? Da ist die Rede von Benzin! Das habe ich dir schon mal links und rechts um die Ohren geknallt, aber vermutlich kannst du das nicht von Heizöl unterscheiden! :haha:
Also, aus der Nummer kommst du nie mehr raus! Und dann noch von der Stiftung Warentest! Ist dir das selber nicht zu unterirdisch? Was hast du für Probleme, du Spritklauer?
Zu doof, links zu lesen?
Heizöl bezog sich auf Deine dreckige peinliche Lüge. Lern lesen.
Nicht mit Benzin ablenken, du Volltrottel! Davon war nie die Rede! Du hast behauptet, Diesel wäre gefärbt und Heizöl nicht! Diesel war immer klar, genauso wie Heizöl bis 1979! Aber ist wohl alles zu viel für dich. Ich lasse dich in deinen Verwirrungen hängen, und knalle dir jeden Tag eine runter, bis du entnervt aufgibst.
Es ging um Benzin. Nämlich die Blaufärbung bei Aral und rot bei Esso. Billiger Lügner, kann jeder nachlesen.
Gefärbtes Heizöl ist ein anderes Thema, bei dem Du Dich nicht nur einmal blamiert hast, sondern das hier noch einmal durch billige Lügen wiederholst.
Und Du wiederholst hier noch einmal Deine öffensichtlich Lüge, daß Du mit Mineralölhandel zu tun hattest, billiger Buchhalter.
antiseptisch
12.12.2024, 21:18
Zu doof, links zu lesen?
Heizöl bezog sich auf Deine dreckige peinliche Lüge. Lern lesen.
Du hast einen Link über Benzin gebracht, wo es die ganze Zeit um Heizöl ging! Wie alt bist du eigentlich, dass du das nicht von Heizöl unterscheiden kannst? Du bist die letzte Lachnummer hier! Verpiss dich du Verrecker!
Du hast einen Link über Benzin gebracht, wo es die ganze Zeit um Heizöl ging! Wie alt bist du eigentlich, dass du das nicht von Heizöl unterscheiden kannst? Du bist die letzte Lachnummer hier! Verpiss dich du Verrecker!
Ja, das bezog sich auf Deine Behauptung, daß Benzin nie gefärbt war.
Deine Dummheit kannst Du ruhig noch weiter zelebrieren.
antiseptisch
12.12.2024, 21:20
Es ging um Benzin. Nämlich die Blaufärbung bei Aral und rot bei Esso. Billiger Lügner, kann jeder nachlesen.
Gefärbtes Heizöl ist ein anderes Thema, bei dem Du Dich nicht nur einmal blamiert hast, sondern das hier noch einmal durch billige Lügen wiederholst.
Und Du wiederholst hier noch einmal Deine öffensichtlich Lüge, daß Du mit Mineralölhandel zu tun hattest, billiger Buchhalter.
Neenee du Dummdödel. Von Benzin war überhaupt keine Rede. Vor einem halben Jahr hast du behauptet, Heizöl wäre blau und rot gefärbt. Und jetzt willst du dich so billig rausreden, anstatt zuzugeben, dass du dich vertan hast, denn Heizöl wurde hier nie blau gefärbt.
Jeden Tag Nadelstiche, solange bis du deine Griffel still hältst.
Du bist noch jung. Aral war mal blau, und es gab eine Zeit, da war Blei im Benzin.
Was war blau? Die Marke ist blau, aber die Färbung war immer rot. Blei im Bezin wurde abgeschafft, als ich gerade den Führerschein hatte. Die ersten Tankfüllungen gab es noch mit Blei. Und was war das Geschrei groß, dass dann massenhaft Motoren verrecken würden. Der Deutsche war da schon immer ängstlich.
Als in 1982 der Liter Heizöl über 1 DM kostete, sah ich die Tränen in den Augen der Kunden. Viele konnten sich nur noch Kleckermengen leisten, um was für die nächsten Wochen zu haben. Ab 1984 kam dann nennenswert Brent-Öl ins Spiel. Da wendete sich das Blatt und es gab Öl im Überfluss.
Zur Erinnerung, Lügner.
Du bist noch jung. Aral war mal blau, und es gab eine Zeit, da war Blei im Benzin.
Neenee du Dummdödel. Von Benzin war überhaupt keine Rede. Vor einem halben Jahr hast du behauptet, Heizöl wäre blau und rot gefärbt. Und jetzt willst du dich so billig rausreden, anstatt zuzugeben, dass du dich vertan hast, denn Heizöl wurde hier nie blau gefärbt.
Jeden Tag Nadelstiche, solange bis du deine Griffel still hältst.
Siehe oben, Lügner.
Ich habe nie von gefärbtem Diesel geschrieben, nur von Heizöl. Nicht mal eine Frbe habe ich genannt, dummer Lügner.
Und Dir durch einen link bewiesen, daß Deine Behauptung Schwachsinn war. Angeblicher Mineralölhändler. Der nicht wußte, warum Heizöl gefärbt wurde.
antiseptisch
12.12.2024, 21:29
Es ging um Benzin. Nämlich die Blaufärbung bei Aral und rot bei Esso. Billiger Lügner, kann jeder nachlesen.
Gefärbtes Heizöl ist ein anderes Thema, bei dem Du Dich nicht nur einmal blamiert hast, sondern das hier noch einmal durch billige Lügen wiederholst.
Und Du wiederholst hier noch einmal Deine öffensichtlich Lüge, daß Du mit Mineralölhandel zu tun hattest, billiger Buchhalter.
Neenee du Dummdödel. Von Benzin war überhaupt keine Rede. Vor einem halben Jahr hast du behauptet, Heizöl wäre blau und rot gefärbt. Und jetzt willst du dich so billig rausreden, anstatt zuzugeben, dass du dich vertan hast, denn Heizöl wurde hier nie blau gefärbt.
Jeden Tag Nadelstiche, solange bis du deine Griffel still hältst.
Also wenn dat Bänzin nich blau iss, darf de Pfahrer plau sehn.
Seh hick dat korrekt?
Lars Gutsein
13.12.2024, 06:00
Wie begründest du das denn?
die meisten Gründe dieser Art liegen in einer simplen Vorteils-/Nachteilsabwägung
oder man kann es auch Aufwand-/Nutzenbetrachtung nennen
solltest du als Berater doch eigentlich wissen
Lars Gutsein
13.12.2024, 06:05
4 Drähte. Drei Phasen und Nulleiter.
in D eigentlich 5
+ Erdungsdraht
Lars Gutsein
13.12.2024, 06:11
Du kannst trotzdem keine zurückgebauten Erdgasrohre für Wasserstofftransport nutzen. Schlichtweg, weil sie dann nicht mehr da sind.
Davon abgesehen ist die Versprödung insbesondere in Verdichtern und Ventilen das Problem.
https://www.process.vogel.de/kampf-der-wasserstoffversproedung-so-wird-hochfester-stahl-h2-fit-a-1056237/
das mit dem H2 zum Endverbraucher ist unsinnig
sehr viel wahrscheinlicher dürfte sein, das H2 in riesigen Großanlagen zu CHxen hochzusynthetisieren
hat gleich eine ganze Latte an Vorteilen
aber wie gesagt, wir reden hier frühestens ab 2050
bis dahin hat dieses Verfahren gegen die fossilen CHxe keinerlei Chancen wettbewerbsfähig zu sein
Das ist fast der Punkt. Fast, weil es auch viele unterhalb der Normalverbraucher gibt, die ein Auto brauchen. Insbesondere auf dem Land.
Auszubildende, Studenten, Geringverdiener und Rentner können sich in der Regel kein Auto für mehr als 5.000 Euro leisten. Deswegen kaufen die gebrauchte Autos.
Ich könnte mir das leisten, will aber nicht. Lieber Gebrauchte.
Das ist wohl der springend Punkt, das es einem Wert sein muß , leisten könnte ich mir das 50.000 € Auto auch, aber ich hätte da eher noch andere Interessen.
Aber doch nur, wenn das Volk auch dazu bereit ist. Der Deutsche ist das ja gerade nicht, denn er hängt fast überall 20 Jahre hinterher. Ihm muss man den Fortschritt regelrecht einprügeln. Allein die IT-Landschaften in den Unternehmen sind auf dem Stand von Entwicklungsländern, und wenn sie von Hackern angegriffen werden, denken sie "sowas tut man doch nicht..." :beten:
Das Folg folgt den Gegebenheiten. Unbezahlbar und unbrauchbar scheidet aus.
Ruprecht
13.12.2024, 08:02
Aber ab HAK sind es 5 Draehte.
Ich bin vollkommener Elektrolaie, hab sogar richtig Angst vor Strom, trotzdem finde ich diese Phasenwender cool mit denen man z.B. auf dem Bau Maschinen andersherum laufen lassen kann.
Brombeere
13.12.2024, 11:22
Ja, das kommt hier doch staendig vor. Maurer bringen Betonmischer ran, Brunnenbohrer eine Pumpe und dann laeuft das verkehrt. Dann ist bei denen erst einmal Ueberlegung angesagt. In Privathaeusern gibt es aber nicht so viele Drehstromanschluesse.
Nach der Ueberlegungsphase dreht man dann am Zaehler eine Phase mit einer anderen und spaeter bemerkt dann der Hausherr, dass seine Muehle nicht mehr funktioniert.....
Nicht zu vergessen, wenn an Steckdosen im Haus ploetzlich 400 Volt anliegen.
... Nicht zu vergessen, wenn an Steckdosen im Haus ploetzlich 400 Volt anliegen.
Das macht nix.
Die Kaffeemühle läuft dann nur etwas schneller.
Der FI funktioniert trotzdem.
Wenn man sich den FI jedoch gespart hat, ist mein Tipp:
Beim Anfassen der Phasen fest zugreifen … dann dauert es nicht so lange, bis der Tod einen erlöst.
antiseptisch
13.12.2024, 16:45
Das Folg folgt den Gegebenheiten. Unbezahlbar und unbrauchbar scheidet aus.
Nee, das sehe ich anders. Vernünftige IT-Landschaften sind doch nicht unbezahlbar. Das Problem ist ja schon, dass die Unis nicht auf dem neuesten Stand sind und Techniken von vor 20 Jahren für aktuell halten. Wer da mithalten will, muss es ja von irgendwo her eingetrichtert kriegen, und daran hakt es überall. Oder glaubst du, ein koreanischer IT-Spezialist würde hier arbeiten, wo alles veraltet ist? Ich will auch nicht mehr arbeiten wie in den 90er Jahren, aber oftmals muss ich das, denn irgendeiner muss den Dreck ja wegmachen.
Nee, das sehe ich anders. Vernünftige IT-Landschaften sind doch nicht unbezahlbar. Das Problem ist ja schon, dass die Unis nicht auf dem neuesten Stand sind und Techniken von vor 20 Jahren für aktuell halten. Wer da mithalten will, muss es ja von irgendwo her eingetrichtert kriegen, und daran hakt es überall. Oder glaubst du, ein koreanischer IT-Spezialist würde hier arbeiten, wo alles veraltet ist? Ich will auch nicht mehr arbeiten wie in den 90er Jahren, aber oftmals muss ich das, denn irgendeiner muss den Dreck ja wegmachen.
Richtig, die Gegebenheiten. Und die werden vom Staatsapparat vorgegeben. Da gibts kein deutsches Internet, keine deutschen Computer. Und die Energiekosten so zu verteuern, dass nichts mehr geht, und Heizungsgesetze, die nicht praxistauglich sind, Autos, die unwirtschaftlich sind, ... Das alles hat die Regierung verbrochen, nicht das Folg.
Ja, das kommt hier doch staendig vor. Maurer bringen Betonmischer ran, Brunnenbohrer eine Pumpe und dann laeuft das verkehrt. Dann ist bei denen erst einmal Ueberlegung angesagt. In Privathaeusern gibt es aber nicht so viele Drehstromanschluesse.
Nach der Ueberlegungsphase dreht man dann am Zaehler eine Phase mit einer anderen und spaeter bemerkt dann der Hausherr, dass seine Muehle nicht mehr funktioniert.....
Nicht zu vergessen, wenn an Steckdosen im Haus ploetzlich 400 Volt anliegen.
In Spanien gibts manchmal 230 Volt Drehstrom. Auf jeder Phase gegen Erde etwa 110 Volt. Da haben so manche gestaunt, dass das, was man für den "0" gehalten hat, richtig "gekribbelt" hat.
Das macht nix.
Die Kaffeemühle läuft dann nur etwas schneller.
Der FI funktioniert trotzdem.
Wenn man sich den FI jedoch gespart hat, ist mein Tipp:
Beim Anfassen der Phasen fest zugreifen … dann dauert es nicht so lange, bis der Tod einen erlöst.
Brauchst das spannungsführende Teil nur mit der Handfläche zu berühren. Die Hand schliesst sich dann selbsttätig und lässt sich erst dann wieder öffnen, wenn sie nicht mehr stromdurchflossen ist. Ein Hechtsprung könnte sowas beenden - oder im Verdachtsfall mit dem Rücken der Finger den Gegenstand auf Strom überprüfen - falls vorhanden, schliesst sich die Hand, und der Kontakt endet.
In Spanien gibts manchmal 230 Volt Drehstrom. Auf jeder Phase gegen Erde etwa 110 Volt. Da haben so manche gestaunt, dass das, was man für den "0" gehalten hat, richtig "gekribbelt" hat.
Dann haben Sie nicht den Null-Leiter angefasst, sondern eine Phase und standen auf Gummisandalen.
So dumm, den Null-Leiter nicht zu erden, sind selbst Spanier nicht.
Brauchst das spannungsführende Teil nur mit der Handfläche zu berühren. Die Hand schliesst sich dann selbsttätig und lässt sich erst dann wieder öffnen, wenn sie nicht mehr stromdurchflossen ist. ...
Tja, was soll ich sagen?
Die Geschichte mit dem Klapperstorch stimmt genauso wenig.
Dann haben Sie nicht den Null-Leiter angefasst, sondern eine Phase und standen auf Gummisandalen.
So dumm, den Null-Leiter nicht zu erden, sind selbst Spanier nicht.
Es gibt bei diesen Anlagen keinen "0". Der Sternpunkt des Trafos gegen eine Phase hat etwa 110 Volt, und damit laufen europäische Maschinen nicht. Es liegen eben auf jedem der beiden Kontakte jeweils eine Phase.
Den "0", den ich hier gerade habe, auch Spanien, Kein Drehstrom, Eine Phase und der "0" - wird übrigens nicht mit der Erde verbunden. Die Sicherungen haben 2 Kontakte und schalten auch den "0" ab. Der "0" hat gegenüber der Erde einige Volt Spannung.
Tja, was soll ich sagen?
Die Geschichte mit dem Klapperstorch stimmt genauso wenig.
Probiers aus. Bitte mich vorher im Testament als Alleinerbe aufführen, oder hast du Schulden?
Es gibt bei diesen Anlagen keinen "0". Der Sternpunkt des Trafos gegen eine Phase hat etwa 110 Volt, und damit laufen europäische Maschinen nicht. Es liegen eben auf jedem der beiden Kontakte jeweils eine Phase.
Der "0", den ich hier gerade - Eine Phase und der "0" - wird übrigens nicht mit der Erde verbunden. Die Sicherungen haben 2 Kontakte und schalten auch den "0" ab. Der "0" hat gegenüber der Erde einige Volt Spannung.
Sie reden gequirlte Scheiße!
Zeigen Sie mal ein Bild von einer Sicherung für zwei Leitungen.
Bei Hochspannungsleitungen wird der Null-Leiter sogar eingespart.
Statt einem teuren Kupferkabel verwendet man den Erdboden als Null-Leiter.
Klapperdieklapp Klapperstorch.
Sie reden gequirlte Scheiße!
Zeigen Sie mal ein Bild von einer Sicherung für zwei Leitungen.
Bei Hochspannungsleitungen wird der Null-Leiter sogar eingespart.
Statt einem teuren Kupferkabel verwendet man den Erdboden als Null-Leiter.
Klapperdieklapp Klapperstorch.
Bist du nie aus Deutschland rauskekommen? Was, glaubst du, macht man mit dem "0", wenn da noch 100 Volt drauf sind? Dran arbeiten jedenfalls nicht.
https://buriedel.eu/elektrik%20info.htm
https://www.elektrikforen.de/threads/erdung-in-spanien.8552/
Bist du nie aus Deutschland rauskekommen? Was, glaubst du, macht man mit dem "0", wenn da noch 100 Volt drauf sind? Dran arbeiten jedenfalls nicht.
https://buriedel.eu/elektrik%20info.htm
https://www.elektrikforen.de/threads/erdung-in-spanien.8552/
Sorry, aber in Ihrem Link lese ich, dass in Spanien manchmal die Kabelfarben nicht stimmen.
Das kommt ganz selten auch mal in Deutschland vor.
Deswegen ist in Spanien der Null-Leiter aber trotzdem über den Erdboden geführt und damit geerdet.
In einem Neubau hatte ich mal bei meiner Freundin in Deutschland eine Steckdose gefunden,
bei der die Phase an den Schutzleiter-Kontakt angeschlossen war.
Der Effekt war nur, dass die Beleuchtung des Uhrenradios zurückging, wenn man sich dem Radio mit der Hand näherte.
Da war – trotz korrekter Farben – die braune Phase an die Schutzleiterklemme geschraubt worden.
Das war allerdings der einzige Fall, bei dem mir - auf der ganzen Welt - so eine falsche Beschaltung begegnete.
Ups, ich habe wohl schon beginnendes Alzheimer.
Tatsächlich bin ich noch 2 weitere Male von Bekannten gebeten worden, mal nachzuschauen,
warum es bei denen so kribbelt, wenn sie eine Pumpe bzw. einen E-Herd anfassen.
Der Grund war schnell gefunden, es hatten Laien den Geräteanschluss durchgeführt.
Bei der alten Kabelnorm war rot die Farbe für den Schutzleiter.
Also haben sie diesen Draht an die mit „R“ gekennzeichnete Phasenklemme angeschlossen.
Tja, aber das waren nun mal Laien.
Die Spanier verschwenden sicherlich auch kein Kupferkabel, sondern führen wie auf der ganzen Welt,
den Null-Leiter auch durch den Erdboden.
Sorry, aber in Ihrem Link lese ich, dass in Spanien manchmal die Kabelfarben nicht stimmen.
Das kommt ganz selten auch mal in Deutschland vor.
Deswegen ist in Spanien der Null-Leiter aber trotzdem über den Erdboden geführt und damit geerdet.
In einem Neubau hatte ich mal bei meiner Freundin in Deutschland eine Steckdose gefunden,
bei der die Phase an den Schutzleiter-Kontakt angeschlossen war.
Der Effekt war nur, dass die Beleuchtung des Uhrenradios zurückging, wenn man sich dem Radio mit der Hand näherte.
Da war – trotz korrekter Farben – die braune Phase an die Schutzleiterklemme geschraubt worden.
Das war allerdings der einzige Fall, bei dem mir - auf der ganzen Welt - so eine falsche Beschaltung begegnete.
Ups, ich habe wohl schon beginnendes Alzheimer.
Tatsächlich bin ich noch 2 weitere Male von Bekannten gebeten worden, mal nachzuschauen,
warum es bei denen so kribbelt, wenn sie eine Pumpe bzw. einen E-Herd anfassen.
Der Grund war schnell gefunden, es hatten Laien den Geräteanschluss durchgeführt.
Bei der alten Kabelnorm war rot die Farbe für den Schutzleiter.
Also haben sie diesen Draht an die mit „R“ gekennzeichnete Phasenklemme angeschlossen.
Tja, aber das waren nun mal Laien.
Die Spanier verschwenden sicherlich auch kein Kupferkabel, sondern führen wie auf der ganzen Welt,
den Null-Leiter auch durch den Erdboden.
Die Kabelfarben haben sich in Deutschland mehrfach geändert. Der Schutzleiter wird in Spanien oft separat geführt und dient rein als Schutzleiter, am Besten als Fundamenterder, aber auch als Erdspiess. Ich messe etwa 250 Ohm Erdleiter für die Schutzerdung. Das ist ein guter Wert. Die Stromdrähte werden auf dem Land mit Masten geführt; isoliert und verdrillt, damit die Blitze möglichst wenig Strom induzieren. Lies mal hier:
https://buriedel.eu/elektrik%20info.htm
Ist halt überall anders, der "0" und die echte Erde werden hier NICHT verbunden, weil dadurch Spannung auf die Gehäuse gelangen würde. In den Bergen bei Trockenheit hast du manchmal ganz wenig Schutzleiter, liegt im Kiloohmbereich.
Die Kabelfarben haben sich in Deutschland mehrfach geändert. Der Schutzleiter wird in Spanien oft separat geführt und dient rein als Schutzleiter, am Besten als Fundamenterder, aber auch als Erdspiess. Ich messe etwa 250 Ohm Erdleiter für die Schutzerdung. Das ist ein guter Wert. Die Stromdrähte werden auf dem Land mit Masten geführt; isoliert und verdrillt, damit die Blitze möglichst wenig Strom induzieren. Lies mal hier:
https://buriedel.eu/elektrik%20info.htm
Ist halt überall anders, der "0" und die echte Erde werden hier NICHT verbunden, weil dadurch Spannung auf die Gehäuse gelangen würde. In den Bergen bei Trockenheit hast du manchmal ganz wenig Schutzleiter, liegt im Kiloohmbereich.
Haben Sie eine Leseschwäche?
In Ihrem Link steht doch eindeutig:
Diese 5 Stromkreise müssen mittels Fehlerstromschutzschalter 30mA geschützt werden.
Ein Fehlerstromschutzschalter (FI) funktioniert doch nur, wenn einer der Stromanschlüsse geerdet ist.
Wenn keiner der Stromanschlüsse geerdet ist, kann man auch keinen Schlag bekommen, wenn man nur einen Draht berührt.
Die Erdung führt man durch, um ein Kabel bei den Hochspannungsfernleitungen zu sparen.
... Ich messe etwa 250 Ohm Erdleiter für die Schutzerdung. ...
Zwischen welchen Anschlüssen messen Sie 250 Ohm?
Zwischen welchen Anschlüssen messen Sie 250 Ohm?
Fundament - Erdleiter gegen die hiesigen auf der Erde liegende metallischen Wasserrohre.
Fundament - Erdleiter gegen die hiesigen auf der Erde liegende metallischen Wasserrohre.
Wasserleitung kann ich nachvollziehen, aber ein Fundament hat keinen Kontakt, an dem man eine Prüfspitze anschließen könnte.
Sie erzählen etwas vom Klapperstorch!
Nachtstern1966
14.12.2024, 09:56
Neue Systeme müssen aber auch bezahlbar sein, welcher Normalverbraucher kann denn 50.000 Euronen für ein Auto ausgeben?
Das Ziel ist "Autofrei" °^
Es soll sich auch niemand mehr den "Privaten PKW" leisten können,
15 Minuten Städte, Fahrzeug-Pool öffentlicher Anbieter (wenn überhaupt noch!) ansonsten "öffentlicher Nahverkehr".
Wasserleitung kann ich nachvollziehen, aber ein Fundament hat keinen Kontakt, an dem man eine Prüfspitze anschließen könnte.
Sie erzählen etwas vom Klapperstorch!
In das Fundament verlegt man vor dem Vergiessen mit Beton ein verzinktes Flacheisen und führt dies an den Erdungspunkt. Allgemein üblich.
Das Ziel ist "Autofrei" °^
Es soll sich auch niemand mehr den "Privaten PKW" leisten können,
15 Minuten Städte, Fahrzeug-Pool öffentlicher Anbieter (wenn überhaupt noch!) ansonsten "öffentlicher Nahverkehr".
Das ist ja noch nicht alles das Gasnetz wollen sie bis 45 auch abschaffen, in Mannheim geht das 35 schon los, wer das bezahlen soll ist uninteressant, als Alternative bleibt nur auszuwandern.
Nachtstern1966
14.12.2024, 15:52
Das ist ja noch nicht alles das Gasnetz wollen sie bis 45 auch abschaffen, in Mannheim geht das 35 schon los, wer das bezahlen soll ist uninteressant, als Alternative bleibt nur auszuwandern.
tja---"wohin"`?
die Klima""Katastrophe""n-Orgel wird ja Weltweit gespielt °^
tja---"wohin"`?
die Klima""Katastrophe""n-Orgel wird ja Weltweit gespielt °^
Also ich würde nach Russland auswandern, meine Frau spricht die Sprache und die Menschen scheinen noch halbwegs sauber zu ticken.
Lars Gutsein
15.12.2024, 10:18
In das Fundament verlegt man vor dem Vergiessen mit Beton ein verzinktes Flacheisen und führt dies an den Erdungspunkt. Allgemein üblich.
geht das eigentlich ins Grundwasser?
oder reicht dauerfeuchter Boden?
wie ist das eigentlich, wenn man das in dauertrockene Sandböden steckt?
so in Wüstenregionen, oder so
oder Gegenden mit wenig Regen, Südkalifornien, oder so
Lars Gutsein
15.12.2024, 10:19
Der "0" hat gegenüber der Erde einige Volt Spannung.
wo kommt diese Spannung her?
geht das eigentlich ins Grundwasser?
oder reicht dauerfeuchter Boden?
wie ist das eigentlich, wenn man das in dauertrockene Sandböden steckt?
so in Wüstenregionen, oder so
oder Gegenden mit wenig Regen, Südkalifornien, oder so
Grundwasser wäre ideal, feuchte Erde ist viel besser als trockene. Auf der Zugspitze bekommt man halt sehr schlechte Ohmwerte. So ein Fundament als Erdung erzeigt aber ein Potential aufs ganze Gebäude und schützt daher. Nicht gegen Überspannung; da gibts Funkenstrecken, die nach Funktion ausgetauscht werden müssen.
Lars Gutsein
15.12.2024, 14:06
Grundwasser wäre ideal, feuchte Erde ist viel besser als trockene. Auf der Zugspitze bekommt man halt sehr schlechte Ohmwerte. So ein Fundament als Erdung erzeigt aber ein Potential aufs ganze Gebäude und schützt daher. Nicht gegen Überspannung; da gibts Funkenstrecken, die nach Funktion ausgetauscht werden müssen.
ich hab noch nie mein Haus durchgemessen
der Erdungsstab kommt vom Erdreich herauf fett im Keller an (Heizraum)
Wasserleitung und andere Systeme im Haus hängen per Erdungsdraht direkt drauf
erdet sich irgendein Fehlkontakt, müsste das theoretisch sofort in die Erde abrauschen
dafür gibts ja auch die Erdung, ist deren Sinn, oder etwa nicht ??
wo kommt diese Spannung her?
Hauptsächlich von der asymetrischen Belastung der drei Phasen, dem Leitungswiderstand, ... da gibts Blindstrom, Induktivitäten, es werden oft Kondensatoren oder auch Spulen in Leitungssysteme verbaut.
Lars Gutsein
15.12.2024, 14:08
Hauptsächlich von der asymetrischen Belastung der drei Phasen, dem Leitungswiderstand, ... da gibts Blindstrom, Induktivitäten, es werden oft Kondensatoren oder auch Spulen in Leitungssysteme verbaut.
andere Länder erden ihren "0" oder "N"
ist das dann weg?
ich hab noch nie mein Haus durchgemessen
der Erdungsstab kommt vom Erdreich herauf fett im Keller an (Heizraum)
Wasserleitung und andere Systeme im Haus hängen per Erdungsdraht direkt drauf
erdet sich irgendein Fehlkontakt, müsste das theoretisch sofort in die Erde abrauschen
dafür gibts ja auch die Erdung, ist deren Sinn, oder etwa nicht ??
Der Sinn ist, überall dasselbe Potential zu haben. Wenn das Erdreich drumherum auch dasselbe Potential hat, gibts nichts was elektrisieren könnte. Man erdet im Haus möglichst alles; Wasserleitungen, Heizungsrohre, ... Ausserhalb des Hauses installiert man einen Blitzschutz, deren Erdung ausserhalb des Gebäudes erfolgt. Die Erdung im Haus ist wichtiger als der Bliztschutz ausserhalb. 2-3 Blitze / Jahr pro Quadratkilometer im Rhein - Maingebiet, etwa alle 1600 Jahre ein direkter Treffer.
andere Länder erden ihren "0" oder "N"
ist das dann weg?
Ist eine Sache der Definition. Die "klassische Nullung" erfolgte früher mit nur 2 Drähten; Schwarz für die Phase und Grau für den 0, der gleichzeitig der Schutzleiter war. Der Nachteil war, dass bei Kabelbruch des grauen Drahtes alles unter Spannung stand - lebensgefährlich. Also erdete man das, dann wirkte sich ein Kabelbruch in der Zuleitung vielleicht nicht aus, und die Restspannung auf dem 0 wurde kleiner.
Dann führte man die separate Erde ein, Rot. Und danach kam der Grün - Gelbe als Erdleiter oder Schutzleiter.
Sicherer ist wohl, den 0 nicht mit dem Schutzleiter der Erde zu verbinden; allerdings ist die Restspannung auf dem 0 grösser, und die Einzelsicherungen und Vorsicherungen sollten jeweils den 0 mit abschalten, um an der Anlage arbeiten zu können.
Ich empfimde das Spanische System als sicherer als das Deutsche System, da es alle Eventualitäten beinhaltet. Auch die Ausführungen im Rohr ... Steckverbinder ... sind einsame Klasse.
Gegen deutsche Vorschriften zu verstossen ... da muss der 0 geerdet werden etc.
Lars Gutsein
15.12.2024, 16:15
Ist eine Sache der Definition. Die "klassische Nullung" erfolgte früher mit nur 2 Drähten; Schwarz für die Phase und Grau für den 0, der gleichzeitig der Schutzleiter war. Der Nachteil war, dass bei Kabelbruch des grauen Drahtes alles unter Spannung stand - lebensgefährlich. Also erdete man das, dann wirkte sich ein Kabelbruch in der Zuleitung vielleicht nicht aus, und die Restspannung auf dem 0 wurde kleiner.
Dann führte man die separate Erde ein, Rot. Und danach kam der Grün - Gelbe als Erdleiter oder Schutzleiter.
Sicherer ist wohl, den 0 nicht mit dem Schutzleiter der Erde zu verbinden; allerdings ist die Restspannung auf dem 0 grösser, und die Einzelsicherungen und Vorsicherungen sollten jeweils den 0 mit abschalten, um an der Anlage arbeiten zu können.
Ich empfimde das Spanische System als sicherer als das Deutsche System, da es alle Eventualitäten beinhaltet. Auch die Ausführungen im Rohr ... Steckverbinder ... sind einsame Klasse.
Gegen deutsche Vorschriften zu verstossen ... da muss der 0 geerdet werden etc.
ich frag mal anders
was passiert eigentlich, wenn ich meinen N auf die Erde klemme?
hauts dann den FI raus?
ich frag mal anders
was passiert eigentlich, wenn ich meinen N auf die Erde klemme?
hauts dann den FI raus?
Das dürfte in der Hauptverteilung schon so sein. Es sei denn, du hättest eine Anlage aus 1940 oder so. Ich würde erstmal den Erdwiderstand messen; Erde gegen 0 bei ausgeschaltetem Strom, und bei eingeschaltetem Strom die Spannung des 0 gehen Erde. Der FI dürfte damit nichts zu tun haben, wenn das in der Hauptverteilung erfolgt. Wenn du den nach dem FI überbrückst, hauts ihn raus, weil der Strom dann fehlt.
Lars Gutsein
15.12.2024, 16:23
Das dürfte in der Hauptverteilung schon so sein. Es sei denn, du hättest eine Anlage aus 1940 oder so. Ich würde erstmal den Erdwiderstand messen; Erde gegen 0 bei ausgeschaltetem Strom, und bei eingeschaltetem Strom die Spannung des 0 gehen Erde.
nö, alles Stand heute
Phasen: schwarz braun grau
Null: blau
Erde: grün gelb
nö, alles Stand heute
Phasen: schwarz braun grau
Null: blau
Erde: grün gelb
Und wenn du in die Verteilung gehst, siehst du die Brücke.
Lars Gutsein
15.12.2024, 16:37
Und wenn du in die Verteilung gehst, siehst du die Brücke.
heißt N auf Erde?
warum zieht man dann noch die ganzen blauen Drähte durchs Haus?
heißt N auf Erde?
warum zieht man dann noch die ganzen blauen Drähte durchs Haus?
Erde auf N, richtig. Die blauen sind N, und der Schutzleiter Grün-Gelb. Strom fliesst NUR durch Blau und Grau/Schwarz/Braun. So ists recht sicher.
Lars Gutsein
15.12.2024, 16:46
Erde auf N, richtig. Die blauen sind N, und der Schutzleiter Grün-Gelb. Strom fliesst NUR durch Blau und Grau/Schwarz/Braun. So ists recht sicher.
aber du sagtest doch, der N wäre geerdet
also läuft strenggenommen alles in die Erde, nicht durch blau?
aber du sagtest doch, der N wäre geerdet
also läuft strenggenommen alles in die Erde, nicht durch blau?
In die Erde fliesst praktisch nix. Milliwatt vielleicht. Es fliesst bei Lichtstrom alles durch Blau + Schwarz/Grau/Braun, bei Kraftstrom durch Schwarz/Grau/Braun. Kannst du mit einem einfachen Zangenamperemeter nachmessen.
Lars Gutsein
15.12.2024, 16:58
In die Erde fliesst praktisch nix. Milliwatt vielleicht. Es fliesst bei Lichtstrom alles durch Blau + Schwarz/Grau/Braun, bei Kraftstrom durch Schwarz/Grau/Braun. Kannst du mit einem einfachen Zangenamperemeter nachmessen.
du sagtest aber Blau hängt auf Erde
also muss es letztlich doch in die Erde?
*confused*
du sagtest aber Blau hängt auf Erde
also muss es letztlich doch in die Erde?
*confused*
Ist nur verbunden. Und ob der Sternpunkt des Trafos überhaupt geerdet ist, wäre die Frage, richtig. Ich schätze, dass das nicht so ist, und wenn, wäre der Weg über die Erde ein sehr grosser ohmscher Widerstand. Leitungen sind da nahezu verlustfrei.
Lars Gutsein
15.12.2024, 17:09
Ist nur verbunden. Und ob der Sternpunkt des Trafos überhaupt geerdet ist, wäre die Frage, richtig. Ich schätze, dass das nicht so ist, und wenn, wäre der Weg über die Erde ein sehr grosser ohmscher Widerstand. Leitungen sind da nahezu verlustfrei.
hängt der N überhaupt auf den Überlandleitungen?
hängt der N überhaupt auf den Überlandleitungen?
Nee. Da gibts nur L1, L2 und L3. Dann kommt der Trafo, und die drei Sekundärwicklungen werden einmal an einem Punkt zusammengeführt - dem Sternpunkt - und am anderen Ende als R, S und T weitergeleitet. Der Sternpunkt wird auch weitergeleitet, wir bezeichnen ihn als "0". Sind also dann 4 Drähte. Phasen gegen "0" 230 Volt, Phasen gegen Phase 400 Volt.
Lars Gutsein
15.12.2024, 17:22
Nee. Da gibts nur L1, L2 und L3. Dann kommt der Trafo, und die drei Sekundärwicklungen werden einmal an einem Punkt zusammengeführt - dem Sternpunkt - und am anderen Ende als R, S und T weitergeleitet. Der Sternpunkt wird auch weitergeleitet, wir bezeichnen ihn als "0". Sind also dann 4 Drähte. Phasen gegen "0" 230 Volt, Phasen gegen Phase 400 Volt.
dann geht ja letztlich doch alles "über Erde"
dann geht ja letztlich doch alles "über Erde"
Nee. Die drei Leitungen Hochspannung hängen in der Luft, und die vier vom letzten Trafo kommen als Erdleitung bei dir an.
Den 5., Grün-Gelb, wird im jeweiligen Haus gebildet.
Lars Gutsein
15.12.2024, 17:26
Nee. Die drei Leitungen Hochspannung hängen in der Luft, und die vier vom letzten Trafo kommen als Erdleitung bei dir an.
ein Stromkreis muss geschlossen sein
wenn auf den Überlandleitungen nur die Phasen hängen, muss der Rückfluss durch die Erde gehen
oder wo sonst?
ein Stromkreis muss geschlossen sein
wenn auf den Überlandleitungen nur die Phasen hängen, muss der Rückfluss durch die Erde gehen
oder wo sonst?
Wir haben Wechselstrom. Jede Leitung wechselt andauernd die Stromrichtung. Was durch eine Leitung hinfliesst, fliesst durch eine andere zurück.
Lars Gutsein
15.12.2024, 17:37
Wir haben Wechselstrom. Jede Leitung wechselt andauernd die Stromrichtung. Was durch eine Leitung hinfliesst, fliesst durch eine andere zurück.
stimmt das?
muss ich mir mal plausibilisieren
stimmt das?
muss ich mir mal plausibilisieren
https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselstrom
https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiphasenwechselstrom
Lars Gutsein
15.12.2024, 18:18
https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselstrom
https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiphasenwechselstrom
in deinen Links ist der Generator aber "genullt"
er arbeitet bei geerdeter Null also "gegen" Erde
in deinen Links ist der Generator aber "genullt"
er arbeitet bei geerdeter Null also "gegen" Erde
Der 0 ist der vierte Draht. Und dieser muss nicht zwangsläufig geerdet sein. Durchs Erdreich lässt sich nicht viel Strom fliessen. Der Widerstand ist zu gross:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erdungswiderstand
Lars Gutsein
15.12.2024, 18:31
Der 0 ist der vierte Draht. Und dieser muss nicht zwangsläufig geerdet sein. Durchs Erdreich lässt sich nicht viel Strom fliessen. Der Widerstand ist zu gross:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erdungswiderstand
wenn er nicht geerdet ist, wo "hängt" dann der Nulldraht des Generators?
über die Überlandleitung wird er ja nicht übertragen
wenn er nicht geerdet ist, wo "hängt" dann der Nulldraht des Generators?
über die Überlandleitung wird er ja nicht übertragen
Wenn ein Generator 3× 400 Volt mit Sternpunkt 230 Volt macht, hast du die vier Leitungen ja.
Lars Gutsein
15.12.2024, 18:43
Wenn ein Generator 3× 400 Volt mit Sternpunkt 230 Volt macht, hast du die vier Leitungen ja.
du sagtest vorhin, der Null wird nicht überland übertragen, lediglich die 3 Phasen
also muss der Generator im Kraftwerk wohl "gegen Erde" hängen
sagen auch die Schaubilder in deinen Links
du s⅚agtest vorhin, der Null wird nicht überland übertragen, lediglich die 3 Phasen
also muss der Generator im Kraftwerk wohl "gegen Erde" hängen
sagen auch die Schaubilder in deinen Links
Nochmal. Hochspannung mit Sternpunkt zu transportieren macht keinen Sinn. Drei Leiter und drei Phasen, je 120° versetzt ist das Optimum bei Wechselstrom. Erde ist Grün - Gelb, der Schutzleiter. Der dient aber niemals zum Stromtransport, das geht aus vielen Gründen nicht. Es würde sich um einen solchen Erdleiter ein gefährliches Spannungsgefälle ergeben, ...
Sieh dir die Masten mit Drähten an. Ganz oben ist der Blitzableiterdraht, ansonsten immer 3 Drähte.
Lars Gutsein
15.12.2024, 19:00
Nochmal. Hochspannung mit Sternpunkt zu transportieren macht keinen Sinn. Drei Leiter und drei Phasen, je 120° versetzt ist das Optimum bei Wechselstrom. Erde ist Grün - Gelb, der Schutzleiter. Der dient aber niemals zum Stromtransport, das geht aus vielen Gründen nicht. Es würde sich um einen solchen Erdleiter ein gefährliches Spannungsgefälle ergeben, ...
ja Rückfluss über Erde zum Kraftwerksgenerator
sagte ich doch
steht auch so in deinen Links
ja Rückfluss über Erde zum Kraftwerksgenerator
sagte ich doch
steht auch so in deinen Links
Ich passe.
Lars Gutsein
15.12.2024, 19:13
Ich passe.
ich werd mal unsere Betriebselektriker fragen, morgen
die sind normal richtig auf Zack
ich werd mal unsere Betriebselektriker fragen, morgen
die sind normal richtig auf Zack
Frag ihn nach der Blindstromkompensationsanlage und dem firmeneigenen Trafo. Trafos sind Verschleissartikel. Und frage nach der Überspannungsanlage, dem Blitzschutz, dem Anlaufstrom bei Drehstrommotoren, Stern - Dreieckschaltungen, Spitzenlastermittlung.
Lars Gutsein
15.12.2024, 19:24
Frag ihn nach der Blindstromkompensationsanlage und dem firmeneigenen Trafo. Trafos sind Verschleissartikel. Und frage nach der Überspannungsanlage, dem Blitzschutz, dem Anlaufstrom bei Drehstrommotoren, Stern - Dreieckschaltungen, Spitzenlastermittlung.
ja, hat nur alles nichts mit der Frage zu tun, ob der Generator im Kraftwerk "gegen Erde" arbeitet!?
ja, hat nur alles nichts mit der Frage zu tun, ob der Generator im Kraftwerk "gegen Erde" arbeitet!?
Du bekommst einen Eindruck vom Strom. Und auf der Hinfahrt zur Firma kommst du vielleicht an Hochspannungsmasten vorbei. Strom ist schon ein interessantes Gebiet. Brauchst ganz wenig Formeln; einmal die zum Errechnen von Leistung, dann die Widerstandsberechnung. Etwa 3 oder vier Formeln reichen für einfache Berechnungen. Dann die Querschnitte von Kabeln, ...
Lars Gutsein
15.12.2024, 19:32
Du bekommst einen Eindruck vom Strom. Und auf der Hinfahrt zur Firma kommst du vielleicht an Hochspannungsmasten vorbei. Strom ist schon ein interessantes Gebiet. Brauchst ganz wenig Formeln; einmal die zum Errechnen von Leistung, dann die Widerstandsberechnung. Etwa 3 oder vier Formeln reichen für einfache Berechnungen. Dann die Querschnitte von Kabeln, ...
das krieg ich im Prinzip alles hin
hat aber alles mit der letzten Frage und deinen Links nix zu tun
das krieg ich im Prinzip alles hin
hat aber alles mit der letzten Frage und deinen Links nix zu tun
Mit einem einfachen Zangenamperemeter kannst du den Stromfluss deiner Erdleitung messen.
Junge, wer wie du behauptet, ein Heizungsbauer habe vom Betrieb einer Heizungsanlage keine Ahnung, ebensowenig ein Kfz-Meister vom Betrieb eines Kraftfahrzeuges, hat schlicht gewaltig einen an der Waffel.
War das jetzt deutlich genug und auch für dich verständlich?
So wirklich Unrecht hat er nicht.
Er sprach ja nicht vom Heizungsbauer, das kann ja vom ungelernten Helfer bis zum Ingenieur jeder sein, sondern vom Heizungsmonteur.
Ich kenn jetzt keinen Inhaber einer Heizungsfirma (Meister, Techniker, Ingenieure) der sich selber als "Monteur" bezeichnet, auch wenn in einer kleinen Firma der Chef sicher auch mal "montiert" (ist dann eben ein sehr teurer Monteur haha)
Der Monteur montiert, er ist also der Ausführende. In der Praxis ein Geselle, von der Planung wird der Geselle nur rudimentäre Kenntnisse haben, braucht er ja in der Regel nicht anwenden) In Heizungsfirmen die billige Preise anbieten wird die Montage auch größtenteils nur noch von Hilfsarbeitern oder Azubis durchgeführt.
Die Planung der Anlage wird in der Regel im Betrieb also ein Meister durchführen, der muss am Ende ja auch mit der Unterschrift unter dem Gasantrag gerade stehen dafür was seine Leute dann am Ende verzapfen. Klar wenn der Energieträger kein Gas ist, kein Kessel verbaut wird sondern nur Teile einer Heizungsanlage, braucht es rechtlich gesehen weder Meister noch jemanden mit Fachbrief, also das kann dann auch ein Hausmeisterservice durchführen.
Sobald es an größere Anlagen geht dürfte dann aber auch ein Wald- und Wiesen- Heizungsbau-Meister schnell an seine Grenzen stoßen , denn der Meister wird in der Praxis eine Heizung vor allem nach seinen Erfahrungswerten auslegen, was ja nicht unbedingt verkehrt sein muss, aber bei sehr großen Anlagen nicht mehr praktikabel ist.
du sagtest vorhin, der Null wird nicht überland übertragen, lediglich die 3 Phasen
also muss der Generator im Kraftwerk wohl "gegen Erde" hängen
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Es hat sehr wenig Sinn, mit diesem Einfaltspinsel Fachgespräche über elektrische Netze zu führen. Seine Ausführungen sind komplett unsinnig.
Tatsächlich existieren in Deutschland (und in großen Teilen Europas) unterschiedliche Netzsysteme, um Haushalte mit Strom zu versorgen. Die zwei wichtigsten "TT" und "TN-C-S" schauen wir uns an:
Beiden gemeinsam ist, dass 4(!) Leitungen von den Ortsnetztransformatoren zu den Hausanschlusskästen ("HA") geführt werden. 3 X Aussenleiter L1-3 und der Neutralleiter. In beiden Fällen fließt der Strom von einem der Außenleiter über den Verbraucher und über den Neutralleiter zurück. Über die Erde fließt im Normalbetrieb überhaupt nichts.
In beiden Systemen liegen zwischen jeweils dem Außenleiter und dem Neutralleiter eine Spannung von 230V an und zwischen den Außenleitern eine von ca. 400V
Die Unterschiede zwischen dem alten TT-Netz und einem modernen TN-C-S (Kombinationation aus TN-C und TN-S)System besteht in der Behandlung von Fehlersituationen. Im Fall einer fehlerhaften (Gehäuse-)Isolation fließt im TT-Netz der Strom bei Körperschluss tatsächlich durch z.B. den Menschen über einen Anlagenerder durch das Erdreich und über den Betriebserder der Trafostation zurück. Hier kommt mit einem RCD eine Schutzschaltung zum tragen, die in einem solchen Fall den betreffenden Außenleiter vom Hausnetz nimmt.
Anders ist das in einem modernen TN-C-S System, bei dem im Fehlerfall KEIN Stromfluss über einen Betriebserder fließt, auch wenn ein solcher vorhanden ist. In diesem System wird der Neutralleiter zu einem PEN, der erst im HA in einen Neutralleiter und einen PE-Leiter aufgeteilt wird. Der Strom fließt im Normalfall über einen RCD UND einen Leitungsschutzschalter ("LS") direkt wieder in den PEN. Im Fehlerfall wird der Strom über den PE Leiter zum PEN geführt, wobei je nach Fehlerart entweder RCD oder LS oder beide auslösen.
Das erste "T" (für franz. "Terre") steht für die Sternpunkterdung am Trafo, das zweite "T" für die Erdung über den Betriebserder im Hausanschluss. Im TN-Netz steht das N im für eine direkte Verbindung des Körpers mit dem Betriebserder des Trafos über den Neutralleiter. Das TN-S (S für "separated") System würde Neutralleiter und Schutzleiter separat (also insgesamt 5-adrig) zum Hausanschlusskasten führen und kommt wegen des hohen Aufwands nicht zum Tragen. Stattdessen kommt eine Kombination aus TN (also mittels PEN Leiter) und einer Auftrennung des PEN im HA in einen Neutralleiter und einen PE ("Protective Earth" = "Schutzleiter") zur Anwendung. Dies nennt man "TN-C-S Netz" (mit "c" = "combined").
Noch Fragen? Immer gerne.
du sagtest vorhin, der Null wird nicht überland übertragen, lediglich die 3 Phasen
also muss der Generator im Kraftwerk wohl "gegen Erde" hängen
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Tatsächlich existieren in Deutschland (und in großen Teilen Europas) zwei unterschiedliche Netzsysteme, um Haushalte mit Strom zu versorgen. Beiden gemeinsam ist, dass 4(!) Leitungen von den Ortsnetztransformatoren zu den Hausanschlusskästen ("HA") geführt werden. 3 X Aussenleiter L1-3 und der Neutralleiter. In beiden Fällen fließt der Strom von einem der Außenleiter über den Verbraucher und über den Neutralleiter zurück. Über die Erde fließt im Normalbetrieb überhaupt nichts.
In beiden Systemen liegen zwischen jeweils dem Außenleiter und dem Neutralleiter eine Spannung von 230V an und zwischen den Außenleitern eine von ca. 400V
Die Unterschiede zwischen dem alten TT-Netz und einem modernen TN-C-S (Kombinationation aus TN-C und TN-S)System besteht in der Behandlung von Fehlersituationen. Im Fall einer fehlerhaften (Gehäuse-)Isolation fließt der Strom bei Körperschluss tatsächlich durch z.B. den Menschen über einen Anlagenerder durch das Erdreich und über den Betriebserder der Trafostation zurück. Hier kommt mit einem RCD eine Schutzschaltung zum tragen, die in einem solchen Fall den betreffenden Außenleiter vom Hausnetz nimmt.
Anders ist das in einem modernen TN-C-S System, bei dem im Fehlerfall KEIN Stromfluss über einen Betriebserder fließt, auch wenn ein solcher vorhanden ist. In diesem System wird der Neutralleiter zu einem PEN, der erst im HA in einen Neutralleiter und einen PE-Leiter aufgeteilt wird. Der Strom fließt im Normalfall über einen RCD UND einen Leitungsschutzschalter direkt wieder in den PEN. Im Fehlerfall wird der Strom über den PE Leiter zum PEN geführt, wobei je nach Fehlerart entweder RCD oder Leitungsschutzschalte oder beide auslösen.
Das erste "T" (für franz. "Terre") steht für die Sternpunkterdung am Trafo, das zweite "T" für die Erdung über den Betriebserder im Hausanschluss. Im TN-Netz steht das N im für eine direkte Verbindung des Körpers mit dem Betriebserder des Trafos über den Neutralleiter. Das TN-S (S für "separated") System würde Neutralleiter und Schutzleiter separat zum Hausanschlusskasten führen und kommt wegen des hohen Aufwands nicht zum Tragen. Stattdessen kommt eine Kombination aus TN (also mittels PEN Leiter) und einer Auftrennung des PEN im HA in einen Neutralleiter und einen PE ("Protective Earth" = "Schutzleiter") zur Anwendung. Dies nennt man "TN-C-S Netz" (mit "c" = "combined").
In Überlandleitungen fließen die Ströme tatsächlich über die Außenleiter wieder zurück und natürlich nicht durch das Erdreich. Dies ist möglich durch die Phasenverschiebung der Spannungen in den drei Außenleitern.
Es hat sehr wenig Sinn, mit diesem Einfaltspinsel Fachgespräche über elektrische Netze zu führen. Seine Ausführungen sind komplett unsinnig.
Tatsächlich existieren in Deutschland (und in großen Teilen Europas) unterschiedliche Netzsysteme, um Haushalte mit Strom zu versorgen. Die zwei wichtigsten "TT" und "TN-C-S" schauen wir uns an:
Beiden gemeinsam ist, dass 4(!) Leitungen von den Ortsnetztransformatoren zu den Hausanschlusskästen ("HA") geführt werden. 3 X Aussenleiter L1-3 und der Neutralleiter. In beiden Fällen fließt der Strom von einem der Außenleiter über den Verbraucher und über den Neutralleiter zurück. Über die Erde fließt im Normalbetrieb überhaupt nichts.
In beiden Systemen liegen zwischen jeweils dem Außenleiter und dem Neutralleiter eine Spannung von 230V an und zwischen den Außenleitern eine von ca. 400V
Die Unterschiede zwischen dem alten TT-Netz und einem modernen TN-C-S (Kombinationation aus TN-C und TN-S)System besteht in der Behandlung von Fehlersituationen. Im Fall einer fehlerhaften (Gehäuse-)Isolation fließt im TT-Netz der Strom bei Körperschluss tatsächlich durch z.B. den Menschen über einen Anlagenerder durch das Erdreich und über den Betriebserder der Trafostation zurück. Hier kommt mit einem RCD eine Schutzschaltung zum tragen, die in einem solchen Fall den betreffenden Außenleiter vom Hausnetz nimmt.
Anders ist das in einem modernen TN-C-S System, bei dem im Fehlerfall KEIN Stromfluss über einen Betriebserder fließt, auch wenn ein solcher vorhanden ist. In diesem System wird der Neutralleiter zu einem PEN, der erst im HA in einen Neutralleiter und einen PE-Leiter aufgeteilt wird. Der Strom fließt im Normalfall über einen RCD UND einen Leitungsschutzschalter ("LS") direkt wieder in den PEN. Im Fehlerfall wird der Strom über den PE Leiter zum PEN geführt, wobei je nach Fehlerart entweder RCD oder LS oder beide auslösen.
Das erste "T" (für franz. "Terre") steht für die Sternpunkterdung am Trafo, das zweite "T" für die Erdung über den Betriebserder im Hausanschluss. Im TN-Netz steht das N im für eine direkte Verbindung des Körpers mit dem Betriebserder des Trafos über den Neutralleiter. Das TN-S (S für "separated") System würde Neutralleiter und Schutzleiter separat (also insgesamt 5-adrig) zum Hausanschlusskasten führen und kommt wegen des hohen Aufwands nicht zum Tragen. Stattdessen kommt eine Kombination aus TN (also mittels PEN Leiter) und einer Auftrennung des PEN im HA in einen Neutralleiter und einen PE ("Protective Earth" = "Schutzleiter") zur Anwendung. Dies nennt man "TN-C-S Netz" (mit "c" = "combined").
Noch Fragen? Immer gerne.
:appl: Klasse!
Nach all dem unsinnigen Geschwurbel des Spinners endlich eine klare und sachlich korrekte Darstellung des ganzen "Stern-Dreieck"-Verhältnisses ohne den Strom-fließt-über-den Erder-Unfug.
Lars Gutsein
16.12.2024, 09:41
Es hat sehr wenig Sinn, mit diesem Einfaltspinsel Fachgespräche über elektrische Netze zu führen. Seine Ausführungen sind komplett unsinnig.
Tatsächlich existieren in Deutschland (und in großen Teilen Europas) unterschiedliche Netzsysteme, um Haushalte mit Strom zu versorgen. Die zwei wichtigsten "TT" und "TN-C-S" schauen wir uns an:
Beiden gemeinsam ist, dass 4(!) Leitungen von den Ortsnetztransformatoren zu den Hausanschlusskästen ("HA") geführt werden. 3 X Aussenleiter L1-3 und der Neutralleiter. In beiden Fällen fließt der Strom von einem der Außenleiter über den Verbraucher und über den Neutralleiter zurück. Über die Erde fließt im Normalbetrieb überhaupt nichts.
In beiden Systemen liegen zwischen jeweils dem Außenleiter und dem Neutralleiter eine Spannung von 230V an und zwischen den Außenleitern eine von ca. 400V
Die Unterschiede zwischen dem alten TT-Netz und einem modernen TN-C-S (Kombinationation aus TN-C und TN-S)System besteht in der Behandlung von Fehlersituationen. Im Fall einer fehlerhaften (Gehäuse-)Isolation fließt im TT-Netz der Strom bei Körperschluss tatsächlich durch z.B. den Menschen über einen Anlagenerder durch das Erdreich und über den Betriebserder der Trafostation zurück. Hier kommt mit einem RCD eine Schutzschaltung zum tragen, die in einem solchen Fall den betreffenden Außenleiter vom Hausnetz nimmt.
Anders ist das in einem modernen TN-C-S System, bei dem im Fehlerfall KEIN Stromfluss über einen Betriebserder fließt, auch wenn ein solcher vorhanden ist. In diesem System wird der Neutralleiter zu einem PEN, der erst im HA in einen Neutralleiter und einen PE-Leiter aufgeteilt wird. Der Strom fließt im Normalfall über einen RCD UND einen Leitungsschutzschalter ("LS") direkt wieder in den PEN. Im Fehlerfall wird der Strom über den PE Leiter zum PEN geführt, wobei je nach Fehlerart entweder RCD oder LS oder beide auslösen.
Das erste "T" (für franz. "Terre") steht für die Sternpunkterdung am Trafo, das zweite "T" für die Erdung über den Betriebserder im Hausanschluss. Im TN-Netz steht das N im für eine direkte Verbindung des Körpers mit dem Betriebserder des Trafos über den Neutralleiter. Das TN-S (S für "separated") System würde Neutralleiter und Schutzleiter separat (also insgesamt 5-adrig) zum Hausanschlusskasten führen und kommt wegen des hohen Aufwands nicht zum Tragen. Stattdessen kommt eine Kombination aus TN (also mittels PEN Leiter) und einer Auftrennung des PEN im HA in einen Neutralleiter und einen PE ("Protective Earth" = "Schutzleiter") zur Anwendung. Dies nennt man "TN-C-S Netz" (mit "c" = "combined").
Noch Fragen? Immer gerne.
ok, wo auch immer du das rauskopiert oder herausgeschrieben hast
soweit ist das klar, was die Anordnung vom letzten Niederspannungstrafo zum Hausanschluss betrifft und der Aufteilung des PEN in PE=Erde und N="0"
und auch die Frage, ob das dem FI die Möglichkeit gibt, Fehlerströme zu "erkennen" und damit auszulösen, hatte ich weiter oben bereits gestellt, mit der mehr oder minder starken Vermutung, dass ja
bleibt noch die Frage nach der Erdung des Hochspannungsteiles des Netzes, also vom Kraftwerk zum Niederspannungstrafo sozusagen
aber auch diese Frage ist IMO geklärt, denn letztlich besitzen sowohl der Kraftwerksgenerator, als auch der letzte Niederspannungstrafo eine Erdung
ok, wo auch immer du das rauskopiert oder herausgeschrieben hast
Elektrotechnisches Wissen speziell im Bereich Haustechnik habe ich parat. Man nennt das "Ausbildung" Schon mal gehört, du dämliche Nase?
soweit ist das klar, was die Anordnung vom letzten Niederspannungstrafo zum Hausanschluss betrifft und der Aufteilung des PEN in PE=Erde und N="0"
und auch die Frage, ob das dem FI die Möglichkeit gibt, Fehlerströme zu "erkennen" und damit auszulösen, hatte ich weiter oben bereits gestellt, mit der mehr oder minder starken Vermutung, dass ja
bleibt noch die Frage nach der Erdung des Hochspannungsteiles des Netzes, also vom Kraftwerk zum Niederspannungstrafo sozusagen
aber auch diese Frage ist IMO geklärt, denn letztlich besitzen sowohl der Kraftwerksgenerator, als auch der letzte Niederspannungstrafo eine Erdung
Diese dient aber NICHT dem Rückfluss eines "verbrauchten" Stroms und ähnlichem Unsinn. Wie ich geschrieben habe fließt der Strom über die drei Außenleiter zurück.
Übrigens eine Ursache für katastrophale Folgen eines einfachen Fehlers von Elektrofachkräften mit wenig Erfahrung: Das Auftrennen des Neutralleiters unter Spannung führt zum sofortigen Exitus vieler angeschlossener, unter Spannung stehender Verbraucher, weil dadurch sofort 400V an den Steckdosen anliegen. Die Unterbrechung führt nämlich ebenfalls zum Rückfluss des Stroms über die drei Außenleiter, nun aber mit den bewussten 400V... Ein gerade in Betrieb befindliche Waschmaschine quittierte dies mit rauchender Empörung...
Lars Gutsein
16.12.2024, 10:09
Elektrotechnisches Wissen speziell im Bereich Haustechnik habe ich parat. Man nennt das "Ausbildung" Schon mal gehört, du dämliche Nase?
und du denkst, du bist der einzige Mensch auf der Welt, der eine Ausbildung besitzt
oder was soll diese aggressive Aussage?
Diese dient aber NICHT dem Rückfluss eines "verbrauchten" Stroms und ähnlichem Unsinn. Wie ich geschrieben habe fließt der Strom über die drei Außenleiter zurück.
ja, aber nicht nur
Übrigens eine Ursache für katastrophale Folgen eines einfachen Fehlers von Elektrofachkräften mit wenig Erfahrung: Das Auftrennen des Neutralleiters unter Spannung führt zum sofortigen Exitus vieler angeschlossener, unter Spannung stehender Verbraucher, weil dadurch sofort 400V an den Steckdosen anliegen. Die Unterbrechung führt nämlich ebenfalls zum Rückfluss des Stroms über die drei Außenleiter, nun aber mit den bewussten 400V... Ein gerade in Betrieb befindliche Waschmaschine quittierte dies mit rauchender Empörung...
wie soll sowas möglich sein, angesichts der Tatsache, dass man in aller Regel von der letzten Verteilerdose in der Wand zur Steckdose "zieht"?
dann müsste die gesamte Verteiler-Wanddose, oder alle anderen Steckdosen und Schalter, die da mit draufhängen, diesen Fehler besitzen?
dann dürfe aber nicht nur die Waschmaschine abrauchen, sondern das Licht in dem Raum, sobald man es einschaltet, gleich mit
plus aller anderen Geräte, die sich da so mitbefinden
fredlich
16.12.2024, 10:28
Elektrotechnisches Wissen speziell im Bereich Haustechnik habe ich parat. Man nennt das "Ausbildung" Schon mal gehört, du dämliche Nase?
Diese dient aber NICHT dem Rückfluss eines "verbrauchten" Stroms und ähnlichem Unsinn. Wie ich geschrieben habe fließt der Strom über die drei Außenleiter zurück.
Übrigens eine Ursache für katastrophale Folgen eines einfachen Fehlers von Elektrofachkräften mit wenig Erfahrung: Das Auftrennen des Neutralleiters unter Spannung führt zum sofortigen Exitus vieler angeschlossener, unter Spannung stehender Verbraucher, weil dadurch sofort 400V an den Steckdosen anliegen. Die Unterbrechung führt nämlich ebenfalls zum Rückfluss des Stroms über die drei Außenleiter, nun aber mit den bewussten 400V... Ein gerade in Betrieb befindliche Waschmaschine quittierte dies mit rauchender Empörung...
:gp:
Völlig Richtig!
Selbst erlebt:
Mein schlauer Nachbar hat seinen neuen Anbau selbst „elektrisch installiert“ Er wollte auf Nummer Sicher gehen und hat den Neutralleiter mit abgesichert und als er nach langer Zeit diese Sicherung mal auslöste, waren fast alle Geräte mit Schaltnetzteile Schrott. Die Kondensatoren haben die 400 Volt nicht verkraftet.
Ich konnte mir das lachen leider nicht verkneifen als ich die Ursache für den gewaltigen Schaden feststellte.
und du denkst, du bist der einzige Mensch auf der Welt, der eine Ausbildung besitzt
oder was soll diese aggressive Aussage?
ja, aber nicht nur
wie soll sowas möglich sein, angesichts der Tatsache, dass man in aller Regel von der letzten Verteilerdose in der Wand zur Steckdose "zieht"?
dann müsste die gesamte Verteiler-Wanddose, oder alle anderen Steckdosen und Schalter, die da mit draufhängen, diesen Fehler besitzen?
dann dürfe aber nicht nur die Waschmaschine abrauchen, sondern das Licht in dem Raum, sobald man es einschaltet, gleich mit
plus aller anderen Geräte, die sich da so mitbefinden
Er hat eine zweite Phase auf den "0" geklemmt und zuvor den 0 Richtung Erdung und Hausanschluss unterbrochen. Da musst du schon was vom Strom verstehen - oder ganz wild drauflosschrauben. Ist nicht so einfach.
Lars Gutsein
16.12.2024, 10:36
Er hat eine zweite Phase auf den "0" geklemmt und zuvor den 0 Richtung Erdung und Hausanschluss unterbrochen. Da musst du schon was vom Strom verstehen - oder ganz wild drauflosschrauben. Ist nicht so einfach.
natürlich kann man ... theoretisch ... jede Art von Quatsch machen
aber das genannte Szenario ist schon weit hergeholt, angesichts der Tatsache, dass sich in der Wandverteilung eines Raumes oft nur noch eine Phase, der N und der PE befindet
man den beschrieben Fehler noch nicht mal mehr "mit Gewalt" hinbekommen kann
natürlich kann man ... theoretisch ... jede Art von Quatsch machen
aber das genannte Szenario ist schon weit hergeholt, angesichts der Tatsache, dass sich in der Wandverteilung eines Raumes oft nur noch eine Phase, der N und der PE befindet
man den beschrieben Fehler noch nicht mal mehr "mit Gewalt" hinbekommen kann
Bei alten Häusern, wo es noch graue, rote und schwarze Drähte mit uralten Sicherungen neben neueren gibt, wo vor 30 Jahren die Drähte auf dem Dach entfernt wurden und stattdessen im Keller eingespeist wurde, ist vieles möglich. Da brauchst du schon etwas mehr Wissen.
Lars Gutsein
16.12.2024, 10:45
Bei alten Häusern, wo es noch graue, rote und schwarze Drähte mit uralten Sicherungen neben neueren gibt, wo vor 30 Jahren die Drähte auf dem Dach entfernt wurden und stattdessen im Keller eingespeist wurde, ist vieles möglich. Da brauchst du schon etwas mehr Wissen.
das ganze Zeugs hatten wir doch schon ... ?!
und selbst dann bleibt die Frage, warum nur eine Steckdose samt dem eingesteckten Gerät abraucht
und nicht der gesamte Raum, der in aller Regel mit auf derselben Wandverteilerdose hängt
und du denkst, du bist der einzige Mensch auf der Welt, der eine Ausbildung besitzt
oder was soll diese aggressive Aussage?
Denk mal nach, was du so an Unverschämtheiten rauslässt wie z.B.
ok, wo auch immer du das rauskopiert oder herausgeschrieben hast
dabei habe ich ausführlich auf deine Frage geantwortet. Hätte ich das besser nicht tun sollen? Dann sag es nächstes Mal dazu, wenn du eine Frage stellst und keine Antwort darauf erwartest. Ansonsten würde ich es mit einem "Danke!" probieren...
ja, aber nicht nur
Natürlich entstehen zwischen Erde und Hochspannungsleitungen induktive und kapazitive Kopplungen, die einen Stromfluss durch die Erde erzeugen. Diese "Blindleistung" steht aber nicht als elektrische Leistung für Verbraucher zur Verfügung und ist deswegen auch nicht Teil des rückfließenden Stroms.
wie soll sowas möglich sein, angesichts der Tatsache, dass man in aller Regel von der letzten Verteilerdose in der Wand zur Steckdose "zieht"?
dann müsste die gesamte Verteiler-Wanddose, oder alle anderen Steckdosen und Schalter, die da mit draufhängen, diesen Fehler besitzen?
Ich weiß nicht, was du mit "Verteiler-Wanddose" meinst, aber auf jeden Fall liegen nach Unterbrechung des Neutralleiters z.B. im HA an allen untergeordneten (Unter-)Verteilungen und damit an allen Steckdosen etc. die 400V an. Das bekommt auch den diversen Leuchtmitteln nicht, aber die sind ja schnell und billig gewechselt, Elektrogroßgeräte gehen schon eher ins Geld. Das absolut ernsthafte Problem in der Situation besteht aber darin, dass der RCD bei Berührung eines Außenleiters NICHT auslöst. Er ist u.a. ein Differenzstrom-Meßgerät und weil eben über den Neutralleiter nach dessen Auftrennung gar kein Strom fließt wird im RCD auch kein Differenzstrom gemessen. 400V in direkter Berührung sind für den Menschen zumeist tödlich.
:gp:
Völlig Richtig!
Selbst erlebt:
Mein schlauer Nachbar hat seinen neuen Anbau selbst „elektrisch installiert“ Er wollte auf Nummer Sicher gehen und hat den Neutralleiter mit abgesichert und als er nach langer Zeit diese Sicherung mal auslöste, waren fast alle Geräte mit Schaltnetzteile Schrott. Die Kondensatoren haben die 400 Volt nicht verkraftet.
Ich konnte mir das lachen leider nicht verkneifen als ich die Ursache für den gewaltigen Schaden feststellte.
Ja, Selbstbastler kommen auf die verrücktesten Ideen im festen Glauben "viel Sicherung hilft viel". Ich habe schon Installationen gesehen mit 36A Automaten als LS im normalen Hausnetz oder falsche RCD-Typen etc. da ist viel u.U. gefährlicher Krampf möglich.
Lars Gutsein
16.12.2024, 12:02
Denk mal nach, was du so an Unverschämtheiten rauslässt wie z.B.
dabei habe ich ausführlich auf deine Frage geantwortet. Hätte ich das besser nicht tun sollen? Dann sag es nächstes Mal dazu, wenn du eine Frage stellst und keine Antwort darauf erwartest. Ansonsten würde ich es mit einem "Danke!" probieren...
was ist denn daran unverschämt, nach der Quelle zu fragen?
es klang halt, wie aus einem Lehrbuch abgeschrieben oder kopiert, was ja an und für sich nicht schlimm ist oder wäre, ganz im Gegenteil
deswegen muss man doch nicht gleich lospoltern
Lars Gutsein
16.12.2024, 12:07
Ich weiß nicht, was du mit "Verteiler-Wanddose" meinst, aber auf jeden Fall liegen nach Unterbrechung des Neutralleiters z.B. im HA an allen untergeordneten (Unter-)Verteilungen und damit an allen Steckdosen etc. die 400V an. Das bekommt auch den diversen Leuchtmitteln nicht, aber die sind ja schnell und billig gewechselt, Elektrogroßgeräte gehen schon eher ins Geld. Das absolut ernsthafte Problem in der Situation besteht aber darin, dass der RCD bei Berührung eines Außenleiters NICHT auslöst. Er ist u.a. ein Differenzstrom-Meßgerät und weil eben über den Neutralleiter nach dessen Auftrennung gar kein Strom fließt wird im RCD auch kein Differenzstrom gemessen. 400V in direkter Berührung sind für den Menschen zumeist tödlich.
der Begriff "alle" ist schonmal ein Riesenproblem
denn damit schleifte das durch sämtliche Wandverteilerdosen im gesamten Haus mit durch
und du fragst ernsthaft, was Wandverteilerdosen seien, habe ich das richtig verstanden?
ich frage lieber 2-mal nach, to go double sure ... bevor wieder irgendein Mißverständnis kommt, was gleich wieder die Emotionen hochtreibt
Minimalphilosoph
16.12.2024, 12:09
was ist denn daran unverschämt, nach der Quelle zu fragen?
es klang halt, wie aus einem Lehrbuch abgeschrieben oder kopiert, was ja an und für sich nicht schlimm ist oder wäre, ganz im Gegenteil
deswegen muss man doch nicht gleich lospoltern
Natuerlich ist der Text kopiert gewesen. Kann man ja auch pruefen.
Aber du hast schon recht. Eine Quelle waere angebracht. Aber Nathan moechte gerne suggerieren, das er diese Worte selbst formuliert hat.
Er ist der Kakapo des HPF.
Ja, Selbstbastler kommen auf die verrücktesten Ideen im festen Glauben "viel Sicherung hilft viel". Ich habe schon Installationen gesehen mit 36A Automaten als LS im normalen Hausnetz oder falsche RCD-Typen etc. da ist viel u.U. gefährlicher Krampf möglich.
Musst dich mal mit tunesischen Anlagen beschäftigen. Offene Verteiler, wo man mindestens einen Meter Abstand einhalten sollte, und Bügelmaschinen, die man nur mit isolierenden Schuhen berühren sollte. Den Fehler konnte ich nicht ausbauen, da war die Zeit zu kurz.
Einen richtig verpasst bekommen habe ich in einer deutschen Änderungsschneiderei, als ich den Drehstrommotor berührte. Ein zugelassener deutscher Elektriker hatte da was tolles verlegt; ein Bügelgerät gegen Erdleiter angeschlossen und den Erdleiter irgendwie in die Luft gehängt, also 250 Ohm oder so.
..... 400V in direkter Berührung sind für den Menschen zumeist tödlich.
Die Phase gegen Erdpotential hat - gemessen - etwa 230 Volt.
Den ganzen Erdungsquatsch samt Strömen hin oder her kann man getrost vergessen, denn das hat mit den eigentlichen Stromflüssen überhaupt nichts zu tun.
Wer Schaltbilder lesen und verstehen kann, ist auch bei diesem simplen Thema ganz klar im Vorteil (was in der Realität nicht diesem simplen Schema entspricht, kann eh nur falsch sein):
https://www2.pic-upload.de/img/37449484/556872366.png
antiseptisch
16.12.2024, 13:02
Die Phase gegen Erdpotential hat - gemessen - etwa 230 Volt.
Etwas, was ich nie verstanden habe, weil es nur bruchstückhaft erklärt wird: Wo fließt denn der Strom, der in die Erde geht, hin? Oder ist das nur eine "Notfallableitung"? Ich dachte immer, die Phasen fließen jeweils gegen den Nullleiter. Wozu eigentlich die Erdung?
Die Phase gegen Erdpotential hat - gemessen - etwa 230 Volt.
Ja. Kommt aber drauf an, wo du gerade die andere Hand hast...
antiseptisch
16.12.2024, 13:04
Den ganzen Erdungsquatsch samt Stömen hin oder her kann man getrost vergessen, denn das hat mit den eigentliche Stromflüssen überhaupt nichts zu tun.
Wer Schaltbilder lesen und verstehen kann, ist auch bei diesem simplen Thema ganz klar im Vorteil (was in der Realität nicht diesem simplen Schema entspricht, kann eh nur falsch sein):
https://www2.pic-upload.de/img/37449484/556872366.png
Da kamst du mir zuvor, aber der Sinn dahinter wird mir immer noch nicht klar. Vielleicht geht es heute mal ohne Stiche, ich bin auch ganz friedlich.
Den ganzen Erdungsquatsch samt Stömen hin oder her kann man getrost vergessen, denn das hat mit den eigentliche Stromflüssen überhaupt nichts zu tun.
Wer Schaltbilder lesen und verstehen kann, ist auch bei diesem simplen Thema ganz klar im Vorteil (was in der Realität nicht diesem simplen Schema entspricht, kann eh nur falsch sein):
https://www2.pic-upload.de/img/37449484/556872366.png
So isses. :dg:
Etwas, was ich nie verstanden habe, weil es nur bruchstückhaft erklärt wird: Wo fließt denn der Strom, der in die Erde geht, hin? Oder ist das nur eine "Notfallableitung"? Ich dachte immer, die Phasen fließen jeweils gegen den Nullleiter. Wozu eigentlich die Erdung?
Die Erdung ist nur gegen statische Aufladung und als Blitzschutz (e.g. Blitzableiter, bevor die Blitzströme das ganze Netz zusammenbrutzeln).
Die Erdung hat überhaupt keine Funktion hinsichtlich der Stromflüsse.
antiseptisch
16.12.2024, 13:10
Die Erdung ist nur gegen statische Aufladung und als Blitzschutz (e.g. Blitzableiter, bevor die Blitzströme das ganze Netz zusammenbrutzeln).
Die Erdung hat überhaupt keine Funktion hinsichtlich der Stromflüsse.
Das dachte ich mir. Da wir in der 3. Klasse im Sachkundeunterricht schon elektrische Schaltungen erklärt bekommen hatten, gab der Lehrer also Schwachsinn von sich. Er meinte, dass der Strom über die Erde zurück ins Kraftwerk fließt. Was mir damals schon unlogisch vorkam, denn wie kann die Erde so gut leiten wie ein Kabel. :crazy:
Lars Gutsein
16.12.2024, 13:22
Etwas, was ich nie verstanden habe, weil es nur bruchstückhaft erklärt wird: Wo fließt denn der Strom, der in die Erde geht, hin? Oder ist das nur eine "Notfallableitung"? Ich dachte immer, die Phasen fließen jeweils gegen den Nullleiter. Wozu eigentlich die Erdung?
die Erde ist letztlich wie ein großer Schwimmingpool, oder ein ganzer Ozean, und wenn in einem geschlossenen Kreis aus ihm Wasser ... sorry, Elektronen ... entnommen werden, kommen sie irgendwann auf dem Rückweg wieder in diesen riesigen Pool zurück
wieviele Elektronen das sind, spielt auf Grund der riesigen Erdmasse = riesigen Kapazität, letztlich gar keine Rolle mehr
und Elektronenfluß = bekanntermaßen und per Definition ein Strom
wieviel Strom das dann am Ende bedeutet, der da von und in die Erde kriecht, kann kein Mensch mehr sagen
bestenfalls schätzen
Das dachte ich mir. Da wir in der 3. Klasse im Sachkundeunterricht schon elektrische Schaltungen erklärt bekommen hatten, gab der Lehrer also Schwachsinn von sich. Er meinte, dass der Strom über die Erde zurück ins Kraftwerk fließt. Was mir damals schon unlogisch vorkam, denn wie kann die Erde so gut leiten wie ein Kabel. :crazy:
Nein nein, die Erde hat nur eine begleitende Funktion, oder ist auf manchen Überlandleitungsmasten meistens oben als vierter Draht mitgeführt, um entlang der gesamten Hochspannungsleitung Blitze von den drei Strippen (L1, L2 und L3) abzufangen.
Vom E-Werk gehen die drei Phasen bis zum örtlichen Umspannwerk, dort sind auf der Sekundärseite die drei 120°-Versatz-Phasenwicklungen und durch die Zusammenschaltung der drei Trafo-Spulen wird der Nullleiter "gewonnen" und im Ortsnetz als Nullleiter verteilt.
Zur Schutzerdung noch ein Nachtrag: Die allgemeine Erdung hat natürlich hinsichtlich der FI-Schutzschaltungen insofern einen Einfluss, dass bei Fehlschluss der Fehlstrom gegen Erde detektiert bzw. gegen eine der Phasen erkannt wird und den FI auslöst.
Etwas, was ich nie verstanden habe, weil es nur bruchstückhaft erklärt wird: Wo fließt denn der Strom, der in die Erde geht, hin? Oder ist das nur eine "Notfallableitung"? Ich dachte immer, die Phasen fließen jeweils gegen den Nullleiter. Wozu eigentlich die Erdung?
Es geht um die Betrachtung im Fehlerfall (Ein Blitzeinschlag ist übrigens auch ein "Fehlerfall"). Normalerweise fließt der Strom durch einen Verbraucher brav wieder über den Neutralleiter zurück. Wenn aber z.B. durch einen Mangel in einem elektrischen Gerät (typischerweise Elektromotore oder Heizstäbe) ein Kurzschluss zu einem metallischen Gehäuseteil entsteht, fließt der Strom bei Körperschluss, also bei Berührung, auch durch den Menschen. Er fließt immer durch genau den Leiter, der ihm den geringsten Widerstand entgegensetzt und das ist im Vergleich zu einer elektrischen Spule (E-Motor) oder einem Widerstandsdraht (Heizstab) der Mensch. Ganz genau gesagt verteilt sich der Strom über alle Strompfade und dabei fließt nach der simpelsten aller elektrischen Formeln
I (Strom) = U (Spannung) / R (Widerstand)
dort am meisten Strom, wo er bei gleicher Spannung auf den geringsten Widerstand trifft.
Gemindert wird der Effekt durch Erhöhung eben dieses Widerstands, also z.B. durch gut isolierende Schuhe oder durch spezielle isoliermatten, die bei Arbeiten an elektrischen Anlagen eigentlich immer verwendet werden sollten. Eigentlich ist eigentlich immer nie gut...
Lars Gutsein
16.12.2024, 13:27
Natuerlich ist der Text kopiert gewesen. Kann man ja auch pruefen.
Aber du hast schon recht. Eine Quelle waere angebracht. Aber Nathan moechte gerne suggerieren, das er diese Worte selbst formuliert hat.
Er ist der Kakapo des HPF.
scheint eine gewisse "Forenkrankheit" zu sein, immer sofort davon auszugehen, nur man selber sei der Käse, und der Andere gegenüber sei ein durch die Hauptschule gefallener Hartzi
und noch schlimmer, wenn das auch noch rein auf Annahmen beruht
dabei gibt es eine ganz einfache Möglichkeit ... anstatt aus den Beiträgen von Anderen irgendwas herausinterpretieren zu wollen ... zu erfahren was derjenige für einen Bildungsabschluss oder Beruf/Lebenserfahrung haben könnte
nur wird diese einfachste Möglichkeit kaum benutzt
anstatt dessen meist sofort losgepoltert
die Erde ist letztlich wie ein großer Schwimmingpool, oder ein ganzer Ozean, und wenn in einem geschlossenen Kreis aus ihm Wasser ... sorry, Elektronen ... entnommen werden, kommen sie irgendwann auf dem Rückweg wieder in diesen riesigen Pool zurück
wieviele Elektronen das sind, spielt auf Grund der riesigen Erdmasse = riesigen Kapazität, letztlich gar keine Rolle mehr
und Elektronenfluß = bekanntermaßen und per Definition ein Strom
wieviel Strom das dann am Ende bedeutet, der da von und in die Erde kriecht, kann kein Mensch mehr sagen
bestenfalls schätzen
Die Erde hat im gesamten Stromverteilungs-Netzwerk (ausser einer Ableitungsaufgabe) überhaupt keine Funktion.
Da fließt gar nichts (ausser irgendwelchen kapazitiven bzw. induktiven Ausgleichsströmen, die aber nichts mit dem eigentlichen Stromfluss zu tun haben.)
Lars Gutsein
16.12.2024, 13:33
Die Erde hat im gesamten Stromverteilungs-Netzwerk (ausser einer Ableitungsaufgabe) überhaupt keine Funktion.
Da fließt gar nichts (ausser irgendwelchen kapazitiven bzw. induktiven Strömen, die aber nichts mit dem eigentlichen Stromfluss zu tun haben.)
du kannst es letztlich auf Grund der riesigen Dimensionen gar nicht so genau wissen
und den alten Techniker-/Handwerkerspruch "a bissl Schwund gibts allerweil" ... 'gibt es nicht umsonst'
sprich auch beim Strom(netz) gibt es Verluste, Lecks, Undichtigkeiten, Fehler etc pp.
Strom, der dann halt ins Erdreich "abfließt"
damit sich die Erde auf Grund dieses leichten Elektronenzuflusses nicht mit der Zeit negativer und negativer auflädt
muss diese Ladung logischerweise vorher irgendwo aus ihr entnommen worden sein, damit ist der Kreis geschlossen
du kannst es letztlich auf Grund der riesigen Dimensionen gar nicht so genau wissen
und den alten Techniker-/Handwerkerspruch "a bissl Schwund gibts allerweil" ... 'gibt es nicht umsonst'
sprich auch beim Strom(netz) gibt es Verluste, Lecks, Undichtigkeiten, Fehler etc pp.
Strom, der dann halt ins Erdreich "abfließt"
Naja, also komm jetzt zum Punkt.
Ins "Erdreich" fließt nur "ab" was irgendwo einen Gegenpol findet. Ohne diesen fließt gar nichts.
Hypothetischer Fall: Bei einer Steckdose in einer feuchten Wand hat sich durch Murks ein kleiner Kriechstrom aus der Phase (L1, L2 oder L3) eingestellt.
Dann fließt dieser Kriechstrom durch die Wand in die Erde, trifft dort nach wenigen Metern auf den Fundament-Erder, und hat damit seinen "Gegenpol" schon gefunden.
Das wars dann aber auch schon mit dem "Strom durch die Erde".
Lars Gutsein
16.12.2024, 13:44
Naja, also komm jetzt zum Punkt.
Ins "Erdreich" fließt nur "ab" was irgendwo einen Gegenpol findet. Ohne diesen fließt gar nichts.
Hypothetischer Fall: Bei einer Steckdose in einer feuchten Wand hat sich durch Murks ein kleiner Kriechstrom aus der Phase (L1, L2 oder L3) eingstellt.
Dann fließt dieser Kriechstrom durch die Wand in die Erde, trifft dort nach wenigen Metern auf den Fundament-Erder, und hat damit seinen "Gegenpol" schon gefunden.
Das wars dann aber auch schon mit dem "Strom durch die Erde".
ja, gilt aber auch fürs Kraftwerk, den Überlandmasten und fürs Umspannwerk, nicht zur fürs Eigenheim zuhause
nur sinds dann wohl kaum nur ein paar Milliampere, die da mal per Kriechstrom abhauen können
das können dann schon ein paar fette Ampere sein, die dann "per Leckage" ins Erdreich "versickern"
ja, gilt aber auch fürs Kraftwerk, den Überlandmasten und fürs Umspannwerk, nicht zur fürs Eigenheim zuhause
nur sinds dann wohl kaum nur ein paar Milliampere, die da mal per Kriechstrom abhauen können
das können dann schon ein paar fette Ampere sein, die dann "per Leckage" ins Erdreich "versickern"
Natürlich gilt das generell für alle Positionen im gesamten Netzwerk.
Überall sind Erder, die Leckagen von Generator, Trafos und Leitungen bis zum Anschluss des Endverbrauchers "auffangen" und den Stromkreis quasi am Ort der Entstehung schließen, damit mögliche gefährliche Nebenschluss-Spannungen sofort kurzgeschlossen werden.
Lars Gutsein
16.12.2024, 13:54
Natürlich gilt das generell für alle Positionen im gesamten Netzwerk.
Überall sind Erder, die Leckagen von Generator, Trafos, Leitungen bis zum Anschluss des Endverbauchers "auffangen" und den Stromkreis quasi am Ort der Entstehung schließen, damit mögliche gefährliche Nebenschluss-Spannungen sofort kurzgeschlossen werden.
hat irgendwer was anderes gesagt
außer dass du letztlich gar nicht weißt, was in den riesigen Stromnetzen von zig Gigawatt Leistungsumlauf letztlich über diese "Kriechströme"=Leckagen etc. pp. durchs Erdreich saust
hat irgendwer was anderes gesagt
außer dass du letztlich gar nicht weißt, was in den riesigen Stromnetzen von zig Gigawatt Leistungsumlauf letztlich über diese "Kriechströme"=Leckagen etc. pp. durchs Erdreich saust
Jetzt wird es echt albern.
Tschüssikowski.... :wink:
Etwas, was ich nie verstanden habe, weil es nur bruchstückhaft erklärt wird: Wo fließt denn der Strom, der in die Erde geht, hin? Oder ist das nur eine "Notfallableitung"? Ich dachte immer, die Phasen fließen jeweils gegen den Nullleiter. Wozu eigentlich die Erdung?
Gute Frage. Zunächst übernehmen immer die drei oder vier Drähte den Stromtransport. Die metallenen Gehäuse von elektrisch betriebenen Geräten sind ein Gefahrenpunkt; hier kann die stromführende Phase das Gehäuse unter Spannung setzen. Ein metallisches Gehäuse ist jedoch grundsätzlich geerdet; Grün - Gelb. Der Erdleiter, als Fundamenterdung oder Spiesserder ausgeführt, muss den Strom garnicht abfliessen lassen. Es reicht, wenn sämtliche Gebäudeteile und die Umgebung des Hauses auch "unter Strom stehen". Hier nimmt die Spannung in der Umgebung des Hauses pro Meter Entfernung um soundsoviel Volt ab. Ist bei 230 Volt nicht viel "Schrittspannung", bei Gewittern und einem Blitzeinschlag in der Nähe kann die Schrittspannung (gemessen von einem Fuss zum anderen) tausende Volt betragen, wäre damit tödlich. Daher sollte man bei Gewitter nur auf einem Bein stehen ... oder die Füsse beieinander halten. Pferde sterben durch Blitzeinschlag durch die grosse Entfernung der Hufe sehr schnell.
Zurück zum Erdleiter. Die Erde ist nicht potentialfrei; die Erdkabel alleine haben (induktiv, kapazitiv) eine Art Kurzschluss, messbar. Und die Trafos ... sind geerdet. Und die Verteiler sind geerdet. Das Nachbarhaus ist geerdet, und da ist der 0 wahrscheinlich mit der Erde verbunden.
Wenn du wissen willst, wieviel Strom man "durch die Erde" fliessen lassen kann, musst du den spezifischen Widerstand (Ohm) kennen, der lässt sich recht einfach messen. Auf der Zugspitze eher sehr gering, aber da ist das Erdpotential wahrscheinlich durch Verbinden mit dem 0 gegeben, und der Fehlerstrom würde dahin abfliessen.
Bei mir in Spanien habe ich etwa 250 Ohm Erdungswiderstand, und der Erdleiter ist NICHT mit dem 0 verbunden. Ich gehe davon aus, dass der Fehlerstrom zum Erdungspunkt des Trafos fliesst; dieser befindet sich in einer Entfernung von etwa 800 Metern von hier. Kann natürlich auch teilweise woanders hin fliessen...Aber mehr als etwa 1 Ampere geht nicht, und bei 0,03 Ampere schaltet mein FI den Strom (Beide Drähte, Grün-Gelb UND Schwarz oder Braun) ab. Allerdings erst nach ein paar Millisekunden. Und in dieser Zeit steht mein Häusschen "auf einem anderen Potential", was aber völlig ungefährlich ist.
Gute Frage. Zunächst übernehmen immer die drei oder vier Drähte den Stromtransport. Die metallenen Gehäuse von elektrisch betriebenen Geräten sind ein Gefahrenpunkt; hier kann die stromführende Phase das Gehäuse unter Spannung setzen. Ein metallisches Gehäuse ist jedoch grundsätzlich geerdet; Grün - Gelb. Der Erdleiter, als Fundamenterdung oder Spiesserder ausgeführt, muss den Strom garnicht abfliessen lassen. Es reicht, wenn sämtliche Gebäudeteile und die Umgebung des Hauses auch "unter Strom stehen". Hier nimmt die Spannung in der Umgebung des Hauses pro Meter Entfernung um soundsoviel Volt ab.
Du mit deiner unsinnigen "Erdung"!
Das Gehäuse elektischer Geräte ist zunächst einmal mit dem gelb-grünen Draht nicht geerdet, sondern auf den Null- und Schutzleiter N "genullt".
Dass der Nullleiter irgendwo in der Nähe aus reinen Schutzgründen geerdet ist, hat mit der eigentlichen Schutzfunktion des "genullten" Gehäuses überhaupt nichts zu tun.
Hypothetischer Fall: Schluss von L1, L2 oder L3 zum Gehäuse: Strom fließt als Kurzschluss zum Nullleiter und die Sicherung löst aus. Hat mit der Erdung des Nullleiters irgendwo im Verlauf der Verkabelung überhaupt nichts zu tun.
Zurück zum Erdleiter. Die Erde ist nicht potentialfrei; die Erdkabel alleine haben (induktiv, kapazitiv) eine Art Kurzschluss, messbar.
Soso, die Erdkabel alleine haben "eine Art Kurzschluss"....
Da liegt der Kurzschluss wahrscheinlich vielmehr in deinem Oberstübchen.... :fizeig:
Wenn du wissen willst, wieviel Strom man "durch die Erde" fliessen lassen kann, musst du den spezifischen Widerstand (Ohm) kennen, der lässt sich recht einfach messen. Auf der Zugspitze eher sehr gering, aber da ist das Erdpotential wahrscheinlich durch Verbinden mit dem 0 gegeben, und der Fehlerstrom würde dahin abfliessen.
Bei mir in Spanien habe ich etwa 250 Ohm Erdungswiderstand, und der Erdleiter ist NICHT mit dem 0 verbunden. Ich gehe davon aus, dass der Fehlerstrom zum Erdungspunkt des Trafos fliesst; dieser befindet sich in einer Entfernung von etwa 800 Metern von hier. Aber mehr als etwa 1 Ampere geht nicht, und bei 0,03 Ampere schaltet mein FI den Strom (Beide Drähte, Grün-Gelb UND Schwarz oder Braun) ab. Allerdings erst nach ein paar Millisekunden. Und in dieser Zeit steht mein Häusschen "auf einem anderen Potential", was aber völlig ungefährlich ist.
Bullshit. Von vorne bis hinten.
Lars Gutsein
16.12.2024, 14:41
0,3 bar wäre n idealer Differenzdruck in ner Heizungsanlage, dann gehn einen die Mieter nich auf n Keks
hatte letztens erst so ein Vergnügen mit ner Mieterin....Sie selbst nicht zu Hause, nur der Nachbar von drüber....frag ihn ob Er irgendwelche Geräusche hört..."Nee...nur wenn ick meen Hörgerät auf sehr empfindlich stelle und mein Ohr direkt ans Rohr lege"
mal wieder zurück zum Thema
wo ist eigentlich Nachstern?!
seit Tagen irgendwie abgetaucht
@Nachtstern:
1. was sind deiner Erfahrung nach die Erfahrungswerte mit den Magnetabscheidern, welchen würdest du empfehlen?
irgendwelche Vor- und Nachteile?
2. Frage zu den Festwertreglern:
ich hab da Festwertregelsets mit 6m Förderhöhe im Auge
reichen die?
Pumpen in Festwertregelsets mit mehr Förderhöhe als 6m sind gar nicht so leicht zu finden
und wie werden diese Pumpen eigentlich angesteuert?
Hersteller sagt zwar, es würde den Pumpen nix ausmachen, wenn die 24h durchlaufen, aber er empfiehlt es nicht
was macht man dann?
Zeitschaltuhr?
Nachtstern1966
16.12.2024, 15:45
1, Magnetitfilter sind bei den neuen elektronischen Pumpen ein muss
kenn deine Anlage nicht, also kann ick dir nix empfehlen.
2.ja reicht für Fbhzg
3. dazu hatte ick mich schon geäußert °^
ohne entsprechende Fussbodenheizkreis-Regelung mit Raumthermostaten machts kaum einen Sinn
Lars Gutsein
16.12.2024, 15:59
1, Magnetitfilter sind bei den neuen elektronischen Pumpen ein muss
kenn deine Anlage nicht, also kann ick dir nix empfehlen.
2.ja reicht für Fbhzg
3. dazu hatte ick mich schon geäußert °^
ohne entsprechende Fussbodenheizkreis-Regelung mit Raumthermostaten machts kaum einen Sinn
1. die Anlage ist wohl ziemlich 0815
Gasbrenner mit einer zentralen Umwälzpumpe
Type glaube ich Weishaupt WTC oder so
kriegt der Magnetfilter Schlamm und allerlei Brocken/Geschlacke zuverlässig raus?
2. gut, 6m, also 0,6bar Δp ist ja nicht nix
3. die Raumthermostate sind alle da, im Sinne von RTL Ventilen
aber die haben keine Rückmeldung an die Pumpe wegen Ab- und Anschalten
dann muss es wohl ne simple Zeitschaltuhr sein, die der Festwertregelpumpe mal ein paar "Auszeiten" verschafft?
Nachtstern1966
16.12.2024, 16:25
1. die Anlage ist wohl ziemlich 0815
Gasbrenner mit einer zentralen Umwälzpumpe
Type glaube ich Weishaupt WTC oder so
ne WTC is nich 0815 °^
kriegt der Magnetfilter Schlamm und allerlei Brocken/Geschlacke zuverlässig raus?
ja...sogar die billigen
Caleffi Schlammabscheider Dirtmag
2. gut, 6m, also 0,6bar Δp ist ja nicht nix
is für ne Fußbodenheizung ausreichend
3. die Raumthermostate sind alle da, im Sinne von RTL Ventilen
aber die haben keine Rückmeldung an die Pumpe wegen Ab- und Anschalten
steuern deine Raumthermostate die Stellantriebe der FbHzg direkt mit 220v an?
dann muss es wohl ne simple Zeitschaltuhr sein, die der Festwertregelpumpe mal ein paar "Auszeiten" verschafft?
warum nicht gleich ne regelungsleiste einbauen?
Homematic IP Funk Fußbodenheizungssteuerung HmIP-FAL230-C10
Lars Gutsein
16.12.2024, 16:30
ne WTC is nich 0815 °^
ja...sogar die billigen
Caleffi Schlammabscheider Dirtmag
is für ne Fußbodenheizung ausreichend
steuern deine Raumthermostate die Stellantriebe der FbHzg direkt mit 220v an?
warum nicht gleich ne regelungsleiste einbauen?
Homematic IP Funk Fußbodenheizungssteuerung HmIP-FAL230-C10
für mich schaut die ziemlich 0815 aus
ok, ich probier die Abscheider mal
das Wasser guckt jetzt relativ sauber aus
die Raumthermostate sind keine Stellantriebe
alles analog RTL
gute Frage:
wenn man alles sauber plant und verdrahtet wird so ne Steuerung schon was taugen
größte Bedenken: die Programmierung
neben der ganzen Verdrahterei
Nachtstern1966
16.12.2024, 17:06
für mich schaut die ziemlich 0815 aus
da kommt es nicht aufs Aussehen an, sondern innere "Werte" °^
die Raumthermostate sind keine Stellantriebe
alles analog RTL
Ne Fbhzg ohne Raumfühler?
gute Frage:
wenn man alles sauber plant und verdrahtet wird so ne Steuerung schon was taugen
größte Bedenken: die Programmierung
neben der ganzen Verdrahterei
Raumfühler per Funk,
ne anständige Regelleiste
kapieren auch "Fuzzys"
https://homematic-ip.com/de/produkt/fussbodenheizungscontroller-12-fach-motorisch
Lars Gutsein
16.12.2024, 18:02
da kommt es nicht aufs Aussehen an, sondern innere "Werte" °^
Ne Fbhzg ohne Raumfühler?
Raumfühler per Funk,
ne anständige Regelleiste
kapieren auch "Fuzzys"
https://homematic-ip.com/de/produkt/fussbodenheizungscontroller-12-fach-motorisch
die Raumfühler sind doch in den RTLs drin?
und ja, ich schau mir mal diese Regelleiste für Dummies an
danke die Tips
sollte ich das checken und irgendwie durchsteigen, bau ich sie ein
Nachtstern1966
16.12.2024, 18:05
die Raumfühler sind doch in den RTLs drin?
und ja, ich schau mir mal diese Regelleiste für Dummies an
danke die Tips
sollte ich das checken und irgendwie durchsteigen, bau ich sie ein
mach mal n Foto deines Fußbodenheizkreisverteilers, anders kommen hier nicht weiter
Lars Gutsein
17.12.2024, 07:00
mach mal n Foto deines Fußbodenheizkreisverteilers, anders kommen hier nicht weiter
Danke der Hilfe
gibts noch nicht, ist noch in der Planungsphase
Nachtstern1966
17.12.2024, 11:50
Danke der Hilfe
gibts noch nicht, ist noch in der Planungsphase
äh? Es liegt also weder ein Fußbodenheizkreis noch der Anschluß an einem Fußbodenheizkreisverteiler vor?
Lars Gutsein
17.12.2024, 11:52
äh? Es liegt also weder ein Fußbodenheizkreis noch der Anschluß an einem Fußbodenheizkreisverteiler vor?
der Anschluss schon, die Heizung selber auch
die FBH hingegen befindet sich in der Planungsphase
is quasi n Upgrade
Lars Gutsein
19.12.2024, 16:00
ne WTC is nich 0815 °^
heute war n F064 Fehler drauf
is in der Tat nicht ganz 0815
wollte einfach ned weg gehen, der Fehler, trotz min. 10-maligem Reset drücken
Nachtstern1966
19.12.2024, 19:55
heute war n F064 Fehler drauf
is in der Tat nicht ganz 0815
wollte einfach ned weg gehen, der Fehler, trotz min. 10-maligem Reset drücken
wann war die Letzte Wartung durch n "Fachmann"?
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/178169/Weishaupt-WTC-15-Fehlercode-64
In meinem neuen Haus am Waldrand (das Land verrrate ich nicht) werde ich nur Holz und Kohle verfeuern, und vielleicht Papierbriketts (von den Mainstreamwerbe-Zeitungen).
autochthon
19.12.2024, 20:07
In meinem neuen Haus am Waldrand (das Land verrrate ich nicht) werde ich nur Holz und Kohle verfeuern, und vielleicht Papierbriketts (von den Mainstreamwerbe-Zeitungen).
Sie werden dich finden.
Mit Waermebild-Kameras. Und dann drohen 6 Jahre ohne Bewährung!!! :)
Lars Gutsein
20.12.2024, 14:14
wann war die Letzte Wartung durch n "Fachmann"?
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/178169/Weishaupt-WTC-15-Fehlercode-64
immer dasselbe mit diesen Sensoren
je mehr drin sind, desto mehr Ärger hast du mit denen
Nachtstern1966
20.12.2024, 14:20
immer dasselbe mit diesen Sensoren
je mehr drin sind, desto mehr Ärger hast du mit denen
"Wann" war die letzte Wartung?
Lars Gutsein
20.12.2024, 14:26
"Wann" war die letzte Wartung?
ach, irgendwann mal
meine Abgaswerte werden sich wohl kaum über Nacht geändert habe, oder krieg ich "plötzlich" anderes Gas!?
vor 3 Wochen war der Schornsteinfeger da, da waren alle Werte noch top
je mehr Sensoren verbaut sind, desto mehr Fehlermeldungen
oft nur deswegen, weil der Sensor spinnt, Wackler im Kontakt sind, oder die Software Sensormeldungen mißinterpretiert
gehe ich auf Schornsteinfegerfunktion geht der Fehler 064 weg und die Anlage läuft danach n paar Stunden störungsfrei
Nachtstern1966
20.12.2024, 14:30
ach, irgendwann mal
meine Abgaswerte werden sich wohl kaum über Nacht geändert habe, oder krieg ich "plötzlich" anderes Gas!?
vor 3 Wochen war der Schornsteinfeger da, waren alle Werte noch top
je mehr Sensoren verbaut sind, desto mehr Fehlermeldungen
oft nur deswegen, weil der Sensor spinnt, Wackler im Kontakt sind, oder die Software Sensormeldungen mißinterpretiert
gehe ich auf Schornsteinfegerfunktion geht der Fehler 064 weg und die Anlage läuft danach n paar Stunden
ja...solche Kunden sind zum Kotzen °^
letzte Wartung ? Ja...weiß ich nicht...^^
rufen dann irgendwann im Notdienst an wenn gar nichts mehr geht und erwarten dann neben der Reparatur noch das RundumSorglos-Paket.
Zum Glück mach ick keen Notdienst mehr und wenn, dann nur für meine Bestandskunden die ick regelmäßig in der Wartung habe....nur komisch, das es da keine Ausfälle gibt
Lars Gutsein
20.12.2024, 14:36
ja...solche Kunden sind zum Kotzen °^
letzte Wartung ? Ja...weiß ich nicht...^^
rufen dann irgendwann im Notdienst an wenn gar nichts mehr geht und erwarten dann neben der Reparatur noch das RundumSorglos-Paket.
Zum Glück mach ick keen Notdienst mehr und wenn, dann nur für meine Bestandskunden die ick regelmäßig in der Wartung habe....nur komisch, das es da keine Ausfälle gibt
cool down, Mann
ständig diese Sofortempörungen
kein Mensch hier hat irgendeinen Notdienst angerufen
Nachtstern1966
20.12.2024, 14:52
cool down, Mann
ständig diese Sofortempörungen
kein Mensch hier hat irgendeinen Notdienst angerufen
wo liest du eine "Empörung"?
mich belustigt das eher...
vor allem da ick desöfteren bei solchen Kunden lächelnd dankend "ablehnte" und wieder ging.
Deren Empörung war immer wieder "Lustig"...vor allem die Sätze von wegen, das Ich helfen müßte und nicht einfach gehen dürfte ^^
Lars Gutsein
20.12.2024, 15:12
wo liest du eine "Empörung"?
mich belustigt das eher...
vor allem da ick desöfteren bei solchen Kunden lächelnd dankend "ablehnte" und wieder ging.
Deren Empörung war immer wieder "Lustig"...vor allem die Sätze von wegen, das Ich helfen müßte und nicht einfach gehen dürfte ^^
du darfst deinen Job selbstverständlich so ausüben, wie du das für richtig hälst
natürlich wird da mal der Service hermüssen, denn der Fehler wird "von alleine" kaum weggehen und immer wiederkommen
außerdem fummle ich garantiert nicht selber am Gasbrenner rum
da lass ich mal schön die Finger weg
Nachtstern1966
20.12.2024, 15:25
du darfst deinen Job selbstverständlich so ausüben, wie du das für richtig hälst
natürlich wird da mal der Service hermüssen, denn der Fehler wird "von alleine" kaum weggehen und immer wiederkommen
außerdem fummle ich garantiert nicht selber am Gasbrenner rum
da lass ich mal schön die Finger weg
Du hast eine hochwertige Brennwerttherme, einmal im Jahr reinigen lassen, komplette Wartung und das Gerät läuft fast ewig!
Ein zugesetzter Wärmetauscher macht allerdings mehr Begleitschäden als nur die Elektrode kaputt.
Lars Gutsein
20.12.2024, 15:27
Du hast eine hochwertige Brennwerttherme, einmal im Jahr reinigen lassen, komplette Wartung und das Gerät läuft fast ewig!
Ein zugesetzter Wärmetauscher macht allerdings mehr Begleitschäden als nur die Elektrode kaputt.
schon klar
und mir ist auch durchaus bewußt, auf welche Weise man mehr Umsatz im After Sales generieren kann
das dürfte auch Weishaupt bekannt sein
Nachtstern1966
20.12.2024, 15:43
schon klar
und mir ist auch durchaus bewußt, auf welche Weise man mehr Umsatz im After Sales generieren kann
das dürfte auch Weishaupt bekannt sein
mach wie du denkst °^
wenn es nicht regelmäßig gereinigt wird, gehts nicht mehr ab
http://www.hottenrott.de/Fotos/Broetje/Broetje_WGB_20-C_Waermetauscher_0003.jpg
mach wie du denkst °^
wenn es nicht regelmäßig gereinigt wird, gehts nicht mehr ab
http://www.hottenrott.de/Fotos/Broetje/Broetje_WGB_20-C_Waermetauscher_0003.jpg
Tja, jahrelang keine Wartung der Heizungsanlage, ist ja sowieso nur Abzocke der Heizungsbauer.
Aber dann heulen, wenn die Anlage streikt und der Heizungsbauer nicht umgehend erscheint.
Womöglich auch noch Wochendzuschlag oder Notdienstpauschale berechnet.
Ich liebe solche Leute. :teufel:
Nachtstern1966
20.12.2024, 16:19
Tja, jahrelang keine Wartung der Heizungsanlage, ist ja sowieso nur Abzocke der Heizungsbauer.
Aber dann heulen, wenn die Anlage streikt und der Heizungsbauer nicht umgehend erscheint.
Womöglich auch noch Wochendzuschlag oder Notdienstpauschale berechnet.
Ich liebe solche Leute. :teufel:
ja is witzig ^^
vor allem wenn man in Bar kassiert und als Sicherheitsleistung 500,-€ im voraus verlangt *g
ja is witzig ^^
vor allem wenn man in Bar kassiert und als Sicherheitsleistung 500,-€ im voraus verlangt *g
Bei solchen Vögeln geht es gar nicht anders.
Die zahlen die Rechnung oftmals sowieso nicht, sondern rennen erstmal zur Verbraucherzentrale.
Hatte ich bei meinem Forstbetrieb bei Privatkunden auch immer wieder.
Erst sind sie heilfroh, wenn ein Baum per Problemfällung endlich am Boden war.
Dann kommt Post von der Verbraucherzentrale, daß die bei einer Problemfällung auf engstem Raum getroffenen Sicherheitsmaßnahmen angeblich unverhältnismäßig gewesen seien und demnach.nicht berechnet werden dürften.
Ich habe zwar alle gerichtlichen Auseinandersetzungen gewonnen, aber irgendwann keine Aufträge von Privatkunden mehr angenommen.
Sollen sie zusehen, wie sie ihren Problembaum, der auf das Haus zu stürzen droht, loswerden.
Nachtstern1966
20.12.2024, 16:48
Bei solchen Vögeln geht es gar nicht anders.
Die zahlen die Rechnung oftmals sowieso nicht, sondern rennen erstmal zur Verbraucherzentrale.
Hatte ich bei meinem Forstbetrieb bei Privatkunden auch immer wieder.
Erst sind sie heilfroh, wenn ein Baum per Problemfällung endlich am Boden war.
Dann kommt Post von der Verbraucherzentrale, daß die bei einer Problemfällung auf engstem Raum getroffenen Sicherheitsmaßnahmen angeblich unverhältnismäßig gewesen seien und demnach.nicht berechnet werden dürften.
Ich habe zwar alle gerichtlichen Auseinandersetzungen gewonnen, aber irgendwann keine Aufträge von Privatkunden mehr angenommen.
Sollen sie zusehen, wie sie ihren Problembaum, der auf das Haus zu stürzen droht, loswerden.
das ist dann eben das Ende vom Lied °^
meine aktuelle Firma nimmt auch keine mehr an, zu viel Streitigkeiten.
"Forstbetrieb"?
n Kumpel hatte sich vor Jahren mal n Grundstück mit Haus drauf gekauft, und einige "Bäumchen" drauf....hatte damals schon gesagt lass es,
aber Er war der Meinung, kein Problem, die Bäumchen kann man doch fällen lassen ^^
Kam einer vom Amt vorbei...."ganz seltene Kaisereichen"...sicher schon an die 80zig Jahre alt oder älter....*g
nix mit fällen, wenn es hoch kommt beschneiden lassen.
Schätze mal Höhe zwischen 18-25 Meter
Bei solchen Vögeln geht es gar nicht anders.
Die zahlen die Rechnung oftmals sowieso nicht, sondern rennen erstmal zur Verbraucherzentrale.
Hatte ich bei meinem Forstbetrieb bei Privatkunden auch immer wieder.
Erst sind sie heilfroh, wenn ein Baum per Problemfällung endlich am Boden war.
Dann kommt Post von der Verbraucherzentrale, daß die bei einer Problemfällung auf engstem Raum getroffenen Sicherheitsmaßnahmen angeblich unverhältnismäßig gewesen seien und demnach.nicht berechnet werden dürften.
Ich habe zwar alle gerichtlichen Auseinandersetzungen gewonnen, aber irgendwann keine Aufträge von Privatkunden mehr angenommen.
Sollen sie zusehen, wie sie ihren Problembaum, der auf das Haus zu stürzen droht, loswerden.
Depperte haben auch eigene Häuser finanziert, soviel Ärger gemacht, das seit über 10 Jahren das Haus nicht bewohnbar ist, weil es weder verputzt ist, noch eine Heizung enthält. Nur Streit, wegen Millimeter mit Handwerker gesucht, bis man keine Handwerker mehr fand. Selber Schuld. Ich habe der sehr netten Familie, angeboten, das mit einheimischen Handwerkern fertigstellen zu lassen, wenn sie sich nicht einmischen. Das war sehr schwierig, wenn jemand mal auf der "Schwarzen Liste" steht
das ist dann eben das Ende vom Lied °^
meine aktuelle Firma nimmt auch keine mehr an, zu viel Streitigkeiten.
"Forstbetrieb"?
n Kumpel hatte sich vor Jahren mal n Grundstück mit Haus drauf gekauft, und einige "Bäumchen" drauf....hatte damals schon gesagt lass es,
aber Er war der Meinung, kein Problem, die Bäumchen kann man doch fällen lassen ^^
Kam einer vom Amt vorbei...."ganz seltene Kaisereichen"...sicher schon an die 80zig Jahre alt oder älter....*g
nix mit fällen, wenn es hoch kommt beschneiden lassen.
Schätze mal Höhe zwischen 18-25 Meter
Tja, Naturschutzbehörde eben.
Ist Gottseidank in den Bundesländern sehr unterschiedlich. In Hamburg zum Beispiel darf man ohne Genehmigung noch nicht einmal eine Birke fällen.
Unsere zuständige Behörde sieht das recht entspannt.
Gab niemals irgendwelche Probleme.
Dennoch ist von Privatkunden grundsätzlich abzuraten.
Gibt nur Probleme. Erst sind sie heilfroh, wenn man die Arbeit gemacht hat, dann kommt die Rechnung und die Probleme beginnen.
Nö, nicht mit mir.
Als ich meine Spedition noch hatte, das gleiche Spiel mit den sogenannten Beiladungen von Privatkunden.
Nur Ärger und Probleme. Nö, irgendwann war dann eben Schluß. Sollen sie sehen, wie sie ihren Krempel transportiert kriegen.
Nachtstern1966
20.12.2024, 17:03
Tja, Naturschutzbehörde eben.
Ist Gottseidank in den Bundesländern sehr unterschiedlich. In Hamburg zum Beispiel darf man ohne Genehmigung noch nicht einmal eine Birke fällen.
Unsere zuständige Behörde sieht das recht entspannt.
Gab niemals irgendwelche Probleme.
Dennoch ist von Privatkunden grundsätzlich abzuraten.
Gibt nur Probleme. Erst sind sie heilfroh, wenn man die Arbeit gemacht hat, dann kommt die Rechnung und die Probleme beginnen.
Nö, nicht mit mir.
Als ich meine Spedition noch hatte, das gleiche Spiel mit den sogenannten Beiladungen von Privatkunden.
Nur Ärger und Probleme. Nö, irggendwann war dann eben Schluß. Eollen sie sehen, woe sie ihren Krempel transportiert kriegen.
Berlin- Kladow °^
gegenüber hat Er die Rieselfelder, schöne Gegend.....
Nachteil is eben, er hat 5 von diesen Eichen auf n Grundstück und das einzige was dort wächst..."Eichen" ^^
ja...der Ärger mit den Privaten lohnt sich meist nicht.
Lars Gutsein
02.01.2025, 16:21
angeblich braucht man in einem EFH in D im Schnitt 16m³ Gas pro Quadratmeter pro Jahr, inklusive Warmwasser
kann das stimmen??
angeblich braucht man in einem EFH in D im Schnitt 16m³ Gas pro Quadratmeter pro Jahr, inklusive Warmwasser
kann das stimmen??
Google hilft auch bei der Beantwortung dieser Frage. :ja:
Ein bißchen Eigeninitiative kann nicht schaden, nicht wahr?
Lars Gutsein
02.01.2025, 16:32
Google hilft auch bei der Beantwortung dieser Frage. :ja:
Ein bißchen Eigeninitiative kann nicht schaden, nicht wahr?
bei google steht 16
das war aber nicht die Frage
bei google steht 16
das war aber nicht die Frage
Meine Güte, bist du wirklich so unselbständig?
Das Netz ist groß und bietet jede Menge Foren, in denen solche Fragen beantwortet werden.
bei google steht 16
das war aber nicht die Frage
google wird manipuliert, oft für Geld.
Lars Gutsein
02.01.2025, 16:38
Meine Güte, bist du wirklich so unselbständig?
Das Netz ist groß und bietet jede Menge Foren, in denen solche Fragen beantwortet werden.
also keine Antwort
antiseptisch
19.01.2025, 21:20
Jetzt mal was zum Thema "Druckausgleichsbehälter". Der wurde bei mir im Herbst 2016 erneuert. Ich weiß nicht mehr, wann ich zum letzten Mal Druck nachgefüllt hatte. Kann schon zwei Jahre her gewesen sein. Ich hatte in den letzten Tagen vermehrt Gluckergeräusche in einigen Heizkörpern. Der Druck war noch bei 1,6 bar, und eigentlich ist das nicht zu wenig für zwei Geschosse, aber es kam schon etwas Luft beim Entlüften raus. Normalerweise ist Luft im System ein Zeichen für einen defekt gehenden Druckausgleichsbehälter, bei dem das Gas nach und nach auf die Wasserseite diffundiert. Aber ich habe einfach mal auf 2 bar aufgefüllt. Wäre der Behälter defekt, dann wäre auch der Druck schnell angestiegen, aber das war nicht der Fall. Mal sehen, was passiert.
Zufällig sah ich heute ein YT-Video über Heizungsnotdienst, und da war genau das ein Thema. Die meisten Notdiensteinsätze geschehen einfach aufgrund der Tatsache, dass kein Druck mehr im System ist. Denn wer macht das schon von sich aus? Die meisten haben ja Angst, was kaputt zu machen.
Bleibt die Frage, woher die Luft kommt, wenn kein Unterdruck im OG herrscht. Und da kommt Sauerstoffeintrag in die PVC-Rohre bei zu geringem Überdruck ins Spiel. Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht?
Lars Gutsein
27.01.2025, 09:34
angeblich braucht man in einem EFH in D im Schnitt 16m³ Gas pro Quadratmeter pro Jahr, inklusive Warmwasser
kann das stimmen??
der Heizungsbauer (Kundendienst) sprach von ungefähr 2000m³ Gas im Jahr, bei der Gebäudegröße
= ~2000 Liter Heizöl
Richtwert, an den man sich grob mal so anlehnen kann
kommt natürlich auf den Winter und viele sonstige Einflußparameter an
Lars Gutsein
27.01.2025, 12:58
Und gerade die Fußbodenheizung hat ja 100te Meter Schlauchlängen,
deren Strömungswiderstände an der Wandung will überwunden werden!
Wer an der Physik dahinter interessiert ist,
bitteschön:
https://www.youtube.com/watch?v=bKOKx5-583o
Echt? Ist das wirklich so?
Das ist ja wirklich sensationell!
Gut, dass ich das endlich mal aus berufenem Mund erklärt bekomme! :hi:
jemand Erfahrung mit Wasserenthärtern?
physikalischen Kalkschützern?
Wenn Dumm Ideologen, inklusive Angela Merkel, ohne Beruf, Ideologen Müll erfinden, für dubose Subventionen, und Milliarden stehlen
Es geht weiter, wo schon C02, Wasserstoff Alles reine Betrugs Manöver waren, der Berufslosen Ratten, der NG0 Industrie und Hirnlos Experten. von neuen Wasserstoff Leitungen in Deutschland, nun zeigt der §29 des Wärmeplanungsgesetzes,
Klaus-Dieter Humpich, Gastautor / 15.08.2025 /
Der nächste Heizungs-Schlag
Wer glaubte oder hoffte, mit Habecks Abgang sei der Spuk des „Heizungsgesetzes“ vergangen, hat sich gründlich getäuscht. Jetzt ist der nächste Irrsinn in Arbeit, die „Dekarbonisierung der Fernwärme“.
Was für den Marxisten die „Klassenfrage“, ist für die CDU/CSU – und alle anderen Anhänger von UnsereDemokratie – der „menschengemachte Klimawandel“. Beides Irrlehren, die lediglich dem eigenen Machterhalt dienen. Schien nun der „Grüne Wasserstoff“ gerade als unverkäuflich, ist der nächste Irrsinn in Arbeit, die „Dekarbonisierung der Fernwärme“.
Fernwärme – der Transport von einer Zentrale zu den Wohnhäusern – ist beileibe kein neuer Gedanke. Es begann in den USA schon am Ende des 19. Jahrhunderts. Damals war der Transport der Kohle (Heizöl und Erdgas gab es noch nicht) und Asche das unmittelbare Problem. In Chicago hatte man sogar eine eigene U-Bahn für diesen Zeck unterhalten. Der Transport von heißem Wasser bzw. Dampf war die weitaus elegantere Lösung. Außerdem führte die kontrollierte Verbrennung in einer zentralen Kesselanlage gegenüber zahlreichen einzelnen Feuerstätten zu einer erhebliche Verbesserung der Luftqualität..................................... ....................................
Der nächste Weg in den Ruin
Wenn man die Studie zur Preisregulierung von Fernwärme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (https://www.dena.de/fileadmin/dena/Publikationen/PDFs/2025/Benoetigen_wir_eine_neue_Preisregulierung_fuer_die _Fernwaerme.pdf) liest, kann einem nur angst und bange werden. Sie beginnt mit dem Glaubensbekenntnis „Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden.“ Warum und wieso bis 2045, wird nicht erklärt. Aber es wird messerscharf gefolgert: „Bis 2045 soll sich demnach die Zahl der Fernwärmeanschlüsse in Deutschland in etwa verdreifachen. Das geht mit enorm hohen Investitionen einher.“ Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Ein Wachstum um 300 Prozent in nur zwanzig Jahren bei einer ausgereiften Technik ist mehr als unwahrscheinlich – auf jeden Fall aber unwirtschaftlich, sonst wäre es schon lange geschehen.
https://www.achgut.com/artikel/der_naechste_heizungs_schlag
Jeder Irre, bekommt als Experte Geld, um Studien mit seinem kranken Matschhirn zu schreiben, verkauft sich als Wissenschaftler und seinen Hirnmüll auch in den Medien. Blöd, dumm hat Deutschland übernommen, war nur nie im Beruf
Danke Navy. GRÜN GEHT GERADE NICHT.
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