Vollständige Version anzeigen : Nazis waren Sozialisten.
naturstoned
23.04.2023, 10:56
Man könnte sich auch mal die Frage stellen, warum "Antifaschismus" diese Tage nur noch durch die unsympathischsten Ha**fre**en verkörpert wird, die man sich vorstellen kann...
Warum nehmen die junge hübsche Mädels wie die Neubauer für Klimakacke, aber für das Thema "multikulti" nehmen die hässliche olle Hexen ?
Provokation des Wutbürgers?
indirekte Werbung?
ohne den woken Dreck der letzten Jahre hätte es niemals eine Altright, nicht den Trump Hype oder Wahlerfolge der AfD gegeben.
Stress ohne Grund
Man hätte die "Umvolkung" auch zweidrei Gänge runtergeschaltet weiterplätschern lassen können..
die Elite denkt eh dynastisch, oder meint irgend jmd so ein paar alte Mumien als angebliche "Eliten" haben es "eilig" und es würd "pressieren"? :haha:
Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalitär ist
https://www.youtube.com/watch?v=ywXtLV4kUk0&t=45s
Du hast den entsetzlichsten und bestialischsten aller Totalitarismen vergessen, die Demokratie, ein System, das ohne ewigen Krieg und unendliche Völkermorde nicht existieren kann.
frundsberg
23.04.2023, 12:27
Genau: mir wird nur schlecht, wenn ich blonde, deutsche Kinder sehe und nicht, wenn die Ziganer Tante sieben Blagen anschleppt.(Kotz!)Ziehgauner äh...geuner darf man ja nimmer sagen.
Wahrscheinlich kommt das Wort Zigeuner wirklich von "da-hinziehenden Gaunern". Obwohl sich Teile der Roma und Sinti wirklich als Zigeuner bezeichnen, habe das selbst im Fernsehen in Rumänien gesehen. Die nennen sich selbst so.
Klopperhorst
23.04.2023, 12:29
Wahrscheinlich kommt das Wort Zigeuner wirklich von "da-hinziehenden Gaunern". Obwohl sich Teile der Roma und Sinti wirklich als Zigeuner bezeichnen, habe das selbst im Fernsehen in Rumänien gesehen. Die nennen sich selbst so.
In Bulgarien und auf dem Balkan nennen sie sich Gypsies.
---
frundsberg
23.04.2023, 12:31
Jetzt komm schon-in weiten Teilen sind wird uns einig, dass weißt Du sowieso.
Abgesehen von dem Antisemitismus Thema.Auch das weißt Du.Also handreich!
Angenommen.
Wir Deutschen müssen auch lernen, uns "fetzen" zu dürfen, ohne zu anschließend zu verachten.
Unter Anständigen wird dies auch immer möglich sein.
Denke ich einfach mal...
frundsberg
23.04.2023, 12:41
Ein ganzes Kapitel über "Ostpolitik" ist bissl mehr als paar "wenige Seiten".
ich habe übrigens Mein Kampf gelesen, zwar schon einige Jährchen her, aber immerhin. Warum bezeichnest du mich zunächst als Analphabeten - und dann zum Schluss willst du mich als "oberschlau" tuenden Unsympathen darstellen?
Aber
Interessant übrigens, dass im deutschsprachigen Wikipedia der Begriff "Ostpolitik" nicht unter "Mein Kampf" zu finden ist, nur indirekt in einem separaten Artikel namens "Lebensraum im Osten"; auf der englischsprachigen Wikipedia ist man da allerdings wieder etwas genauer!
Seltsam, nicht? Man könnte doch meinen, dass die Wikipedia erpicht darauf wäre im wichtigen Artikel über "Mein Kampf" oder "Hitler" selber da den Begriff "Ostpolitik" zu bringen, um ihn - fundiert - als kriegsgeiles Scheusal darzustellen.
Aber wahrscheinlich hat ein gewisser "Angriffskrieg" im "demokratischen" "Herzen von Europa" Vorrang - und die entsprechende Darstellung des "Ostens" ;)
Man hat ja auch auf der Wikipedia einzwei Gänge runtergeschaltet bei der Bewertung der Swoboda (lediglich "rechtsradikal"), noch harmloser ist natürlich die "konservative" Likud, während bei der AfD aus allen Rohren geballert wird: "Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung AfD) ist eine rechtspopulistische[8] und rechtsextreme[9][10][11] politische Partei in Deutschland."
Für mich ist Herr Hitler aber eh nur eine Marionette gewesen, bzw. mehrere Marionetten.
Schon allein der Name ist eine "Marke", knackig und einfach zu schreiben: wie Stalin, Lenin, Mao, Ob...
etc.
Es gab niemals ein souveränes Volk, alles Theater. Nationen haben da allenfalls Symbolwert, wie etwa die "Michel", welche mal wieder gegen "Gog Magog" ziehen sollen...
Also, als Analphabeten habe ich dich hoffentlich nicht bezeichnet, jedenfalls war das nicht meine Absicht!
Sollte dies so rübergekommen sein, tut es mir leid. Dann entschuldige ich mich bei dir.
Daß du den Schinken gelesen hast, finde ich gut. Dann hast du alles recht, auch darüber zu urteilen und zu diskutieren.
Daß du gar die jüdische Sache von "Gog Magog" bringst, WOW.
Am Ende der Tage, wenn die Feinde Israels sich selbst mehr oder weniger ausgelöscht haben, tritt Israel selbst auf den Plan und wird der stärksten Nichtjudennation noch in den Arsch treten.
SO in etwas der Plan der kommenden globalen Kriege, Pandemien, Impfkampagnen und Überwachungskampagnen.
Der große 3. Weltkrieg, ihr Meisterwerk, wird so etwas wie ein Kampf ohne Ende und Sieg darstellen, zwischen etwa gleichstarken Lagern:
Westen/USA/Ukraine vs. Rußland/China/Iran.
Wie gesagt, keine Seite wird die andere "besiegen", besetzen und zum schnellen Ende finden.
Das Ziel ist die Erschöpfung beider "Kraftkerne" und deren Ausbluten.
Am Ende werden die Reste eingesackt, unter UN-Herrschaft gestellt und Israel wird der Welt verkünden, daß die Zeit der Nichtjuden und Weißen endgültig vorbei sei.
Und daß diese Zeit der endlosen Kriege, des Kolonialismus, des Faschismus und des weißen Rassimus nie wiederkehren werde.
Und die braunen Massen von Schottland bis Griechenland werden triumphierend durch die STraßen der Städte der Europiden ziehen.
Die "Pax Judaica", der ewige Friede von Gnaden Israels, soll bis ans Ende der Menschheit dauern.
Nun versteht auch jeder die Kolonisation der Europäer in Irland genauso wie in Thüringen, in Kanada genauso wie in Australien.
"Good Night White Pride world-wide - Abolish The White Race!"
Diese Sticker findet ihr überall in Europa...
kotzfisch
23.04.2023, 12:41
Angenommen.
Wir Deutschen müssen auch lernen, uns "fetzen" zu dürfen, ohne zu anschließend zu verachten.
Unter Anständigen wird dies auch immer möglich sein.
Denke ich einfach mal...
Ja Mann.
Am Ende der Tage, wenn die Feinde Israels sich selbst mehr oder weniger ausgelöscht haben, tritt Israel selbst auf den Plan und wird der stärksten Nichtjudennation noch in den Arsch treten.
Rabbi Ron Chaya hat das in einem Video zugegeben. Die Verlinkung kann ich mir sparen, interessiert sowieso keine Sau. Die aufgeblasenen A...löcher wollen es auch nicht verstehen und sind sogar noch stolz auf ihre Blödheit.
Die "Pax Judaica", der ewige Friede von Gnaden Israels, soll bis ans Ende der Menschheit dauern. Nun versteht auch jeder die Kolonisation der Europäer in Irland genauso wie in Thüringen, in Kanada genauso wie in Australien. "Good Night White Pride world-wide - Abolish The White Race!" Diese Sticker findet ihr überall in Europa...
Hervé Ryssen hat über dieses Thema überragend gute und noch von niemandem kritisierte, geschweige denn widerlegte Bücher geschrieben. Es gibt englische Übersetzungen, und nicht einmal die werden von den deutschen Großschnauzen herangezogen. Dana Goldstein (Pseudonym) schreibt das Gleiche und gibt Ryssen in vollem Umfang recht.
Die enthirnten Deppen der OMF-BRD kommen dann mit Wachsmann und ähnlichem Zeug an. Fragt man sie, was daran so toll sein soll, verweigern sie eine Antwort und werden stattdessen unverschämt.
Von außen sieht man vieles besser. Was beim Erbfeind jeden Tag geschrieben wird, bestätigt diese alte Einsicht aufs Beste:
"Vergeltungsmaßnahmen": Russland weist mehr als zwanzig Diplomaten aus (...)
Ezra: "Das globalistische Amerika kann Deutschland nicht bombardieren, aber es ist sich nicht zu schade, Deutschland aufzufordern, seinen Selbstmord zu akzeptieren, indem es die Kopplung an Russland und Nord Stream 2, den Albtraum der Wall Street (Wolfowitz-Doktrin), ablehnt. Für Deutschland (und in Wirklichkeit für Europa) rückt der entscheidende Test näher, sich selbst zu verleugnen und seine vitalen Interessen aufzugeben (vollendeter Nihilismus) oder in einem Schmittianischen Impuls den Feind zu benennen und dementsprechend zu handeln..."
Fab: "Dein Text behält die gleiche Kohärenz, wenn man "deutsches Volk" durch "französisches Volk" ersetzt..."
"Mesures de représailles" : la Russie expulse plus de vingt diplomates allemands - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr) (https://www.egaliteetreconciliation.fr/Mesures-de-represailles-la-Russie-expulse-plus-de-vingt-diplomates-allemands-72140.html)
Reiner Zufall
23.04.2023, 15:39
Die Verschwoerungstheorien sind die Vorwuerfe gegen die Nationalsozialisten in Nuernberg gewesen. Von wegen 'Verschwoerung' zu "Verbrechen gegen den Frieden", "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", usw. Die sind von den Beschuldigten uebrigens widerlegt worden... Bzw. hat die Anklage da nicht wirklich was bewiesen, stattdessen hatte sie den Vorteil auch die Richter gestellt zu haben. Und die wussten freilich genau was von ihnen erwartet wurde.
Wie verlogen unsere Geschichte gelehrt wird, ist ohne Beispiel.
Und aus diesem Grund werden wir JEDEN Tag auf das schlimmster verhetzt, verhöhnt und gedemütigt.
Wir, die Judenmörder - jetzt hat man aus uns sogar Ungezieferfresser gemacht!
Was nie vergessen werden soll: Wir friedlichen Deutschen sind die Bestien der Welt.
Ein Paradebeispiel ist der Kommissarbefehl - alle Politkommissare zu erschießen.
Interessant ist nur, dass es solche Befehle nicht gab! Jedenfalls nicht 1941, allerdings massenhaft aus sowjetischen Fälscherwerkstätten zum Nürnberger Prozess
Schauen Sie mal in Band 7 der Quellenedition „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland“ hinein. Da sind alle einschlägigen Befehle abgedruckt.
Solche Befehle kennen wir aus der „Wehrmachtsausstellung“ … die dicht machen musste, weil die Masse der Dokumente ge- oder verfälscht waren
https://gardesducorps.wordpress.com/tag/ostfeldzug/
Aber bis 1943 überlebten >95% der in sowjetische Hand gefallene Deutsche die Gefangennahme nicht. Es musste Ende 1941 ein extra Befehl gegeben werden, Gefangene erst nach ihrer Vernehmung zu ermorden.
Auf jeden Fall trug das Wesentlich zur Brutalisierung des Krieges bei.
Als der polnische Historiker Bogdan Musial 2008 u. a. schrieb „Kampfplatz Deutschland. Stalins Kriegspläne gegen den Westen“, war er in Polen mit dem Tode bedroht worden.
Neben den Akten, die Musial einsehen konnte, wurden nun Fakten durch den NVA-General Bernd Schwipper in seinem Werk „Deutschland im Visier Stalins“ belegt underweitert.
Kein
Reiner Zufall,
dass der Hetz- und Lügensender PHOENIX wieder die Wehrmacht besiegen läßt - mit übelsten Hetzparolen.
Wie verlogen unsere Geschichte gelehrt wird, ist ohne Beispiel.
Und aus diesem Grund werden wir JEDEN Tag auf das schlimmster verhetzt, verhöhnt und gedemütigt.
Wir, die Judenmörder - jetzt hat man aus uns sogar Ungezieferfresser gemacht!
Was nie vergessen werden soll: Wir friedlichen Deutschen sind die Bestien der Welt.
Ein Paradebeispiel ist der Kommissarbefehl - alle Politkommissare zu erschießen.
https://gardesducorps.wordpress.com/tag/ostfeldzug/
Aber bis 1943 überlebten >95% der in sowjetische Hand gefallene Deutsche die Gefangennahme nicht. Es musste Ende 1941 ein extra Befehl gegeben werden, Gefangene erst nach ihrer Vernehmung zu ermorden.
Auf jeden Fall trug das Wesentlich zur Brutalisierung des Krieges bei.
Als der polnische Historiker Bogdan Musial 2008 u. a. schrieb „Kampfplatz Deutschland. Stalins Kriegspläne gegen den Westen“, war er in Polen mit dem Tode bedroht worden.
Neben den Akten, die Musial einsehen konnte, wurden nun Fakten durch den NVA-General Bernd Schwipper in seinem Werk „Deutschland im Visier Stalins“ belegt underweitert.
Kein
Reiner Zufall,
dass der Hetz- und Lügensender PHOENIX wieder die Wehrmacht besiegen läßt - mit übelsten Hetzparolen.
Wer den Schaden hat, braucht fuer den Spott nicht zu sorgen. Und ja, die Geschichtsbildvermittlung in der BRD ist verlogen. Und das war zunehmend so seit den 60er Jahren.
An sich ist das auch durchschaubar. Nur muss man sich dann mit dem Thema auseinandersetzen. Bogdan Musial wurde wieder in Schranken verwiesen und seine Kollegen haben bei der Hetze fast alle fleissig weitergemacht. Am Narrativ haengt eben auch eine Machtfrage. Deswegen kann es da seitens der Etablierten keine Kursaenderung geben... Mit allen Folgen. Man stiehlt sich lieber als reumuetig mit Scheckbuchdiplomatie aus der Affaere heraus.
Zur Brutalisierung des Krieges duerfte auch beigertragen haben, was Landser so alles beobachten mussten waehrend des Vormarsches. Und was ihnen von Zivilisten so alles mitgeteilt worden war. Genau das wird man eben nicht thematisieren, weil es zum 'Verstehen" fuehren kann. Auch ein boeses Wort fuer viele wie man an Begriffen wie Putinversteher erkennen kann.
naturstoned
23.04.2023, 16:59
Also, als Analphabeten habe ich dich hoffentlich nicht bezeichnet, jedenfalls war das nicht meine Absicht!
Sollte dies so rübergekommen sein, tut es mir leid. Dann entschuldige ich mich bei dir.
Daß du den Schinken gelesen hast, finde ich gut. Dann hast du alles recht, auch darüber zu urteilen und zu diskutieren.
Daß du gar die jüdische Sache von "Gog Magog" bringst, WOW.
Am Ende der Tage, wenn die Feinde Israels sich selbst mehr oder weniger ausgelöscht haben, tritt Israel selbst auf den Plan und wird der stärksten Nichtjudennation noch in den Arsch treten.
SO in etwas der Plan der kommenden globalen Kriege, Pandemien, Impfkampagnen und Überwachungskampagnen.
Der große 3. Weltkrieg, ihr Meisterwerk, wird so etwas wie ein Kampf ohne Ende und Sieg darstellen, zwischen etwa gleichstarken Lagern:
Westen/USA/Ukraine vs. Rußland/China/Iran.
Wie gesagt, keine Seite wird die andere "besiegen", besetzen und zum schnellen Ende finden.
Das Ziel ist die Erschöpfung beider "Kraftkerne" und deren Ausbluten.
Am Ende werden die Reste eingesackt, unter UN-Herrschaft gestellt und Israel wird der Welt verkünden, daß die Zeit der Nichtjuden und Weißen endgültig vorbei sei.
Und daß diese Zeit der endlosen Kriege, des Kolonialismus, des Faschismus und des weißen Rassimus nie wiederkehren werde.
Und die braunen Massen von Schottland bis Griechenland werden triumphierend durch die STraßen der Städte der Europiden ziehen.
Die "Pax Judaica", der ewige Friede von Gnaden Israels, soll bis ans Ende der Menschheit dauern.
Nun versteht auch jeder die Kolonisation der Europäer in Irland genauso wie in Thüringen, in Kanada genauso wie in Australien.
"Good Night White Pride world-wide - Abolish The White Race!"
Diese Sticker findet ihr überall in Europa...
:sonicht:jetzt wollt ich schon meinen Anwalt Schmulchen Rosenblumenthalowitsch einschalten. Glück gehabt!1
Nee kein Ding. wir alle haben unsere Reiz und Triggerthemen, für die wir uns "ins Zeug legen"... :D auch ich
Und jeder hat so seine eigene Vorstellung vom Ausmaß der Verschwörung, wer gegen wen und vor allen Dingen: wozu eigentlich?
frundsberg
23.04.2023, 17:26
:sonicht:jetzt wollt ich schon meinen Anwalt Schmulchen Rosenblumenthalowitsch einschalten. Glück gehabt!1
Nee kein Ding. wir alle haben unsere Reiz und Triggerthemen, für die wir uns "ins Zeug legen"... :D auch ich
Und jeder hat so seine eigene Vorstellung vom Ausmaß der Verschwörung, wer gegen wen und vor allen Dingen: wozu eigentlich?
Wozu?
Ewige Herrschaft.
Wobei die einen Herrschen und die anderen Dienen.
4 x Israel Shamir hat das so ausgedrückt:
„Palästina ist nicht das Endziel der Juden. Die Welt ist es. Palästina ist lediglich der richtige Ort für das Weltstaaten-Hauptquartier.“
„Die meisten Menschen glauben, der Zweck der sogenannten zionistischen Bewegung sei es, eine Zufluchtsstätte in Palästina für Zuflucht suchende Juden zu schaffen, mitnichten. Die tatsächliche Absicht des Zionismus ist es, mittels einer Weltregierung eine totalitäre globale Kontrolle zu errichten (mit einer Welt-Zentrale in Israel).”
„Die Juden wollen Jerusalem zur höchsten Welt-Hauptstadt umwandeln und dessen wiederaufgebauten Tempel zum Brennpunkt des Geistes auf Erden machen. Das Christentum wird sterben. Der Geist wird von den Nationen unseres Teiles der Welt weichen und unsere gegenwärtig zweifelhaften Demokratien werden durch einen riesigen theokratischen Staat (Gottesherrschaft) ersetzt werden. (Die überlebenden Nichtjuden) werden entseelt und entwurzelt, obdachlos (ohne Heimat) und einsam sein. Die Herren der Welt von gestern, werden in allem, außer ihrem Namen nach, Sklaven werden.“
„(Sie) wollen Jerusalem zur übermächtigen Welthauptstadt machen und den wiedererbauten Tempel zum Fokus des spirituellen Lebens auf Erden, die einzigen Bausteine, die noch fehlen in der laufenden Konstruktion des jüdischen Universums. Palästina ist nicht das Endziel ‚der Juden‘, sondern die Welt ist es. Palästina ist nur der Ort, an dem das weltweite Hauptquartier eingerichtet werden soll. Dies ist notwendig, da sonst die Europäer nicht magnetisiert wären, wie ein Hase im Scheinwerferlicht eines Autos. Wenn der jüdische Staat sich nach Baron Hirsch in Argentinien, nach Theodor Herzl in Uganda oder nach Hitler in Madagaskar befinden würde, dann würde er nicht in die Tiefen des christlichen Bewußtseins vordringen. Indem er aber Teil einer (biblischen) Prophezeiung zu sein scheint, hat er ihr Bewußtsein gefangen.“
...
Und jeder hat so seine eigene Vorstellung vom Ausmaß der Verschwörung, wer gegen wen und vor allen Dingen: wozu eigentlich?
Die Berufsbewaeltiger huldigen da ihren eigenen Verschwoerungstheorien. Sie glauben, dass die Reinkarnationen der Nazis darauf aus sind, wieder die Macht zu uebernehmen. Wie machen sie das? Dadruch das sie die schoene bunzeldeutsche "Erinnerungskultur" angreifen und zerstoeren. Daher darf man bei der Verfolgung der Holocaustleugner keine Ruecksicht auf verfassungsmaessig zugesicherte Grundrechte nehmen. Es reicht das Minimum, man kann ja so noch immer ein Maximum an Schikane haben... schliesslich spielen ja auch alle Qualitaetsmedien dabei mit.
„Wenn der jüdische Staat sich nach Baron Hirsch in Argentinien, nach Theodor Herzl in Uganda oder nach Hitler in Madagaskar befinden würde, dann würde er nicht in die Tiefen des christlichen Bewußtseins vordringen. Indem er aber Teil einer (biblischen) Prophezeiung zu sein scheint, hat er ihr Bewußtsein gefangen.“
Mit der gottverfluchten Bibel haben sie ganz Europa an den Haken bekommen. Offen ist, ob diese Absicht dazu geführt hat, daß ein paar satanisch geniale Sanhedrin-Rabbiner das Christentum zusammengelogen haben?
Mit der gottverfluchten Bibel haben sie ganz Europa an den Haken bekommen. Offen ist, ob diese Absicht dazu geführt hat, daß ein paar satanisch geniale Sanhedrin-Rabbiner das Christentum zusammengelogen haben?
Das ist dann das naechste Kaliber 'Verschwoerungstheorie'. Nur warum sollten sie diesen geheimen Plan denn schon recht frueh in den Text gestellt haben?
Tatsache ist, dass die sich Textauslegungen immer so zurechtbiegen wie es gerade passt. Da werden dann Edom und Amalek beliebig aus Nationen gemacht mit denen man sich gerade anlegt.
https://archive.org/details/amalek-the-eternal-enemy-of-the-jews
frundsberg
23.04.2023, 18:18
Mit der gottverfluchten Bibel haben sie ganz Europa an den Haken bekommen. Offen ist, ob diese Absicht dazu geführt hat, daß ein paar satanisch geniale Sanhedrin-Rabbiner das Christentum zusammengelogen haben?
Die deckungsleiche Stelle mit der "Weltzentrale" in Wagener' Buch und Shamirs Aussage ist doch "bemerkenswert".
Die deckungsleiche Stelle mit der "Weltzentrale" in Wagener' Buch und Shamirs Aussage ist doch "bemerkenswert".
Steht, glaube ich, auch in Mein Kampf.
frundsberg
23.04.2023, 18:38
Mit der gottverfluchten Bibel haben sie ganz Europa an den Haken bekommen. Offen ist, ob diese Absicht dazu geführt hat, daß ein paar satanisch geniale Sanhedrin-Rabbiner das Christentum zusammengelogen haben?
https://sun9-76.userapi.com/impg/c855616/v855616147/1cf019/TkhZRGBoWj4.jpg?size=900x900&quality=96&sign=717d93ce4f0a49eea174dbc1bb345c9e&type=album
Und dann kommt von Jenen der Spuk, wir Europäer würden unsere Frauen unterdrücken...
Und das Beste, die Bekloppten glauben diesen Schxxx auch noch.
:crazy::cool:
:sonicht:jetzt wollt ich schon meinen Anwalt Schmulchen Rosenblumenthalowitsch einschalten..
.. Dein Anwalt hat einen interessanten Namen! Erinnert mich sehr an "Er ist wieder da" von Timo Vermes. Da sprach der Wiederauferstandene von einem "Schmul Rosenzweig" und zwar in einem Zusammenhang, über den ich mich immer noch kaputtlachen könnte. Zumal wenn man das Werk als Hörbuch von Ch. - Maria Herbst gelesen genießt!
Und dann kommt von Jenen der Spuk, wir Europäer würden unsere Frauen unterdrücken...
Und das Beste, die Bekloppten glauben diesen Schxxx auch noch.:crazy::cool:
Hätten diese Idioten etwas Ahnung von Europas Kulturgeschichte, wäre ihnen diese infame Lüge schon längst aufgefallen.
naturstoned
23.04.2023, 19:11
Die Berufsbewaeltiger huldigen da ihren eigenen Verschwoerungstheorien. Sie glauben, dass die Reinkarnationen der Nazis darauf aus sind, wieder die Macht zu uebernehmen. Wie machen sie das? Dadruch das sie die schoene bunzeldeutsche "Erinnerungskultur" angreifen und zerstoeren. Daher darf man bei der Verfolgung der Holocaustleugner keine Ruecksicht auf verfassungsmaessig zugesicherte Grundrechte nehmen. Es reicht das Minimum, man kann ja so noch immer ein Maximum an Schikane haben... schliesslich spielen ja auch alle Qualitaetsmedien dabei mit.
Die Weltverschwörung alter weißer Männer :D
deshalb sperrt der Mainstream in Gestalt von Firefox auch Russia Today, aber lässt mich weiterhin Metapedia oder digitalisierte Stürmer-Ausgaben lesen. joah macht Sinn...;)
frundsberg
23.04.2023, 19:40
Die Weltverschwörung alter weißer Männer :D
deshalb sperrt der Mainstream in Gestalt von Firefox auch Russia Today, aber lässt mich weiterhin Metapedia oder digitalisierte Stürmer-Ausgaben lesen. joah macht Sinn...;)
https://sun9-47.userapi.com/impg/zToZ2yxI3rZLpkWXod4UsIVTuqOV9nAyxUiyug/IWcp-ngKhAU.jpg?size=526x532&quality=95&sign=e32a9adc7966d08dc37425776460094b&type=album
frundsberg
23.04.2023, 19:43
https://sun9-3.userapi.com/impg/c42R9fA_Z59iCkUrHOY7JmMqkx8wr8QdCzRVBQ/Jl7vO_IFpag.jpg?size=822x463&quality=95&sign=beec9087289c55034d1bec75d20848aa&type=album
Auf dem Weg zur Endgesellschaft, ganz ohne Weiße.
Jetzt versteht ihr auch diese Republik besser ...
Auf dem Weg zur Endgesellschaft, ganz ohne Weiße.
Jetzt versteht ihr auch diese Republik besser ...
:top:
Du hättest auch schreiben können "jede Republik". Denn genau darin liegt der eigentliche Sinn dessen, was am 14. Juli 1789 begonnen hat.
frundsberg
23.04.2023, 20:05
:top:
Du hättest auch schreiben können "jede Republik". Denn genau darin liegt der eigentliche Sinn dessen, was am 14. Juli 1789 begonnen hat.
:appl::appl::appl::appl:
naturstoned
23.04.2023, 22:25
Dein Anwalt hat einen interessanten Namen! Erinnert mich sehr an "Er ist wieder da" von Timo Vermes. Da sprach der Wiederauferstandene von einem "Schmul Rosenzweig" und zwar in einem Zusammenhang, über den ich mich immer noch kaputtlachen könnte. Zumal wenn man das Werk als Hörbuch von Ch. - Maria Herbst gelesen genießt!
funfact: als ich diesen Gag schon getippt hatte und auf absenden drücken wollte ist mein Computer abgestürzt :?
Dieser Witz, also der Name Rosenblumenthalowitsch ist übrigens nicht von mir, sondern aus:
https://m.media-amazon.com/images/I/51A9M4YuiUL.jpg
Reiner Zufall
24.04.2023, 08:54
Auf dem Weg zur Endgesellschaft, ganz ohne Weiße.
Jetzt versteht ihr auch diese Republik besser ...
Der ursprüngliche Haß auf uns Deutsche hat sich inzwischen gegen alle Weißen gerichtet.
Wer fordert in den USA die Ausmerzung der Weißen?
Der jewisse Ignatiev propagiert es seit Jahren!
Noel Ignatiev; 27. Dezember 1940 - 9. November 2019) war ein amerikanischer Autor und Historiker. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeiten zu Rasse (https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Race_(human_classification)?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=ajax,sc,elem,se) und sozialer Klasse (https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Social_class?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=ajax,sc,elem,se) und für seinen Aufruf zur Abschaffung des „ Weißseins (https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Whiteness_studies?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=ajax,sc,elem,se) “. Ignatiev war Mitbegründer der New Abolitionist (https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Abolitionism_(disambiguation)?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=ajax,sc,elem,se) Society und Mitherausgeber der Zeitschrift Race Traitor , die die Idee förderte, dass "Verrat an Weißsein Loyalität gegenüber der Menschheit ist".
https://en.wikipedia.org/wiki/Noel_Ignatiev
Ganz simpel beschreibt das die "Washington POST" vom 4. Sept. 2002:
Noel Ignatiev, ein Gründer einer Zeitschrift, genannt "Rasse Verräter" und Fellow (Mitglied) des Harvard's W.E.B. DuBois Institutes, einer führenden Abteilung für "Schwarze Studien", argumentiert in der gegenwärtigen Ausgabe des "Harvard Magazines", daß die Auslöschung der weissen Rasse derart wünschenswert sei, daß es so mancher schwer finden dürfte, zu glauben, daß irgend jemand, ausser 'überzeugte Vertreter der weissen Herrenrassisten’ dagegen opponieren würde.
Die Hetze gegen uns ist doch alltäglich und endlos.
Da ist doch die Frage erlaubt, wer den jewissen Ausbeutern in Zukunft die Reichtümer verschaffen soll?!
Was man aber hier verstehen sollte, ist, dass besonders die deutschen Kolonialsatrapen sich jedem Befehl aus dem Land der Indianermörder und Negersklavenhalter beugen.
Reiner Zufall?
Nee, sonst kämen sie ja niemals an die hohen Posten und Pfründe!
Der ursprüngliche Haß auf uns Deutsche hat sich inzwischen gegen alle Weißen gerichtet.
Wer fordert in den USA die Ausmerzung der Weißen?
Der jewisse Ignatiev propagiert es seit Jahren!
https://en.wikipedia.org/wiki/Noel_Ignatiev
Ganz simpel beschreibt das die "Washington POST" vom 4. Sept. 2002:
So ist es. Neu war dieser Hass auch nicht. Der ist schon aelter als der zweite Weltkrieg, der Nationalsozialismus und selbst Hitler.
Today, though Amalek definitely and unfortunately exists, we cannot say with certainty who, or where, all of them are. However, there is a noteworthy exception. When Kaiser Wilhelm of Germany visited Jerusalem during his journey to the Holy Land almost all the religious leaders of Jerusalem came to the city gates to greet him. Rabbi Yosef Chaim Sonnenfeld (d.1932), the spiritual leader of Ashkenazic Jewry in Israel at that time, did not go. When asked about his refusal he answered that although the Kaiser himself was deserving of the honor bestowed upon him, “I have a tradition that Germany is Amalek.”
https://breslov.org/who-and-where-is-amalek-today/
Nach Auffassung der Talmudgelehrten waren die Deutschen "Amalek". Und Amalek muss vernichtet werden. Darauf angesprochen und wenn die Belege hierfuer nicht mehr geleugnet werden koennen, wird einfach behauptet solche Rabbiner seien doch nur "Randfiguren". Scheinbar besteht das gesamte Judentum nur aus "Randfiguren", wenn es nach den Berufsphilosemiten geht.
Daneben gab es freilich noch zahlreiche andere Deutschfeindliche Haltungen in den Imperien Englands und Frankreichs. Nicht das der gemeine Mann da etwa einen Hass auf Deutsche gehabt haette.Aber in der Oberschicht fuerchteten viele die Konkurrenz der Deutschen in Industrie, Handel, Wissenschaft, Technologie usw.
Die Hetze gegen uns ist doch alltäglich und endlos.
Da ist doch die Frage erlaubt, wer den jewissen Ausbeutern in Zukunft die Reichtümer verschaffen soll?!
Was man aber hier verstehen sollte, ist, dass besonders die deutschen Kolonialsatrapen sich jedem Befehl aus dem Land der Indianermörder und Negersklavenhalter beugen.
Reiner Zufall?
Nee, sonst kämen sie ja niemals an die hohen Posten und Pfründe!
Die Leute haben sich derartig daran gewoehnt, denen faellt nicht mal auf das es einen Antigermanismus gibt. Und sogar das sie daran selbst passiv oder aktiv teilnehmen mit ihren kollektiven Selbstbezichtigungsritualen. Es ist Teil der neuen Identitaet der Bunzeldeutschen die Schuld immer bei Deutschen oder Deutschland zu suchen. Das hat schon seit langem krankhafte, neurotische Zuege angenommen. Wer es merkt, aergert sich da freilich drueber. Der wird entweder aggressive oder vermeidet das Thema ganz, weil er keine Lust hat sich mit Idioten rumzuaergern, die einfach nicht vom Selbstbezichtigungswahn abzubringen sind.
Das uebernehmen von 'kollektiver Verantwortung' (Den Slogan gibt es ja tatsaechlich) ist freilich ein Religionsersatz. In den christlichen Religionen war es sowohl im Protestantismus als auch im Katholizismus ueblich *persoenliche* Verantwortung zu uebernehmen. Das ist freilich viel schwieriger, da man ganz genau weiss, dass es da um Sachen geht die man selbst macht oder machen wird. Projiziert man es dann allerings auf ein Kollektiv, dann fuehlt sich das wesentlich leichter an. Vor allem wenn es um vermeintliche Sachverhalte in der Vergangenheit geht. Die Erfinder des "Kollektivschuldgedankens" kannten sich uebrigens hervorragend mit Pscychologie (und Soziologie) aus. Stellvertretend liessen sich hier Morris Janowitz und Theodor Adorno erwaehnen. Kurt Lewin hat bereits vor dem zweiten Weltkriege Ueberlegungen dazu angestellt. Auch war hat die Frankfurter Schule weder Kosten noch Muehen gescheut und ich rate jedem mal rauszufinden wer denn so deren Arbeit finanziert hat. Man kann es den Leuten aber auch haarklein belegen was da Sache ist. So wollens einfach nicht wahr haben. Denn wenn das wahr ist, dann ist die BRD-Gesellschaft bereits seit Jahrzehnten auf dem falschen Dampfer. Dann muesste man vielleicht mal *persoenlich* Verantwortung uebernehmen. Aber genau das will man eben nicht.
Man laessts lieber drauf ankommen. Selbst wenn die "Aufarbeitung der Geschichte" nicht mehr den "Nutzen" hat , den er mal hatte, macht man damit weiter. Es war naemlich so, dass die Nachkriegsgeneration, bzw. jene aus dem Bildungsbuergertum zum Teil die "Aufarbeitung der Vergangenheit" recht dankbar aufgenommen hat. Man konnte sich da immer mal wieder in Gedanken gruseln und einen auf reumuetig machen. Wichtiger war ihnen freilich, dass man mit der konstruierten "Vergangenheit" eine Waffe in der Hand gegen aeltere Kollegen hatte. Oder eben gegen die aelteren Verwandten. Eine bei denen sie ja nicht unbedingt was nachzuweisen hatten, sondern einfach mediale Bilder aufgreifen und einsetzen konnte. Wenn der aeltere Kollege nicht spuren wollte, einfach aufbringen, dass er ja 'im dritten Reich mitgemacht haette'. Bei welcher Instanz spielte da kaum eine Rolle. Den braunen Peter konnte man immer passen lassen. Und freilich wusste man ja jetzt alles besser. Achtung vor Autoritaet wollte man nicht. Und vor allem wollte man die laestige Pflichterfuellung vom Tisch haben. Lieber wollte man ein 'Guter' sein dadurch das man "mitmenschlich" war, bzw. all die ganzen richtigen Slogans und 'Sachen' unterstuetzen wollte. Anfangs war das 'die Friedensbwegung' spaeter mal der "Umweltschutz", letzendlich wurde es dann freilich der "Antifaschismus", wobei sich der als "Grundkonsens" etabliert hatte. Er war ja auch besser einsetzbar gegen Wertkonservative, die gar nicht verstehen koenne warum man sie so behandelt, wo sie doch immer beteuert sind keinen "Nazis" zu sein. Die haben naemlich auch nicht begriffen worum es bei dem Projekt gegangen ist.
Wer gegen diese aufdringliche Form der Manipulation Stellung bezogen hat, galt dann als 'Neonazi', 'Ewiggestriger', 'Rechtsradikaler' oder welche Vokabel den klugscheissenden Narren da auch immer vorgekaut worden ist.
BrüggeGent
24.04.2023, 16:05
:appl::appl::appl::appl:
Du warst vor Ort von 1789-1793 in Frankreich...!? Läßt Du Dich jetzt von dem frankophilen Juden-und Deutschenhasser "Chinon" an der Nase herumführen !?
frundsberg
24.04.2023, 17:24
Du warst vor Ort von 1789-1793 in Frankreich...!? Läßt Du Dich jetzt von dem frankophilen Juden-und Deutschenhasser "Chinon" an der Nase herumführen !?
Der war jetzt wirklich mal luschtich!
War Chinon in der bajuwarenfeindlichen CSU oder Du???
:?:crazy::dg:
Reiner Zufall
24.04.2023, 19:09
Und dann kommt von Jenen der Spuk, wir Europäer würden unsere Frauen unterdrücken...
Bei google findet man folgendes:
Frauen gelten während der Menstruation als unrein und dürfen keinen rituellen Handlungen beiwohnen oder die Synagoge betreten. Der Talmud sagt, dass ein Mann, der eine Frau berühre, die «nidda» ist, ebenfalls ritual unrein werde.
Im Judentum galt eine Frau nach einer Geburt, genau wie nach der Menstruation, mehrere Tage als „unrein“ und durfte das Heiligtum nach der Geburt eines Sohnes erst nach 40 Tagen, nach der eines Mädchens nach 80 Tagen wieder betreten.
Kein
Reiner Zufall,
dass sich ein Volk das eigentlich gar nicht leisten kann.
Bei google findet man folgendes:
Frauen gelten während der Menstruation als unrein und dürfen keinen rituellen Handlungen beiwohnen oder die Synagoge betreten. Der Talmud sagt, dass ein Mann, der eine Frau berühre, die «nidda» ist, ebenfalls ritual unrein werde.
Im Judentum galt eine Frau nach einer Geburt, genau wie nach der Menstruation, mehrere Tage als „unrein“ und durfte das Heiligtum nach der Geburt eines Sohnes erst nach 40 Tagen, nach der eines Mädchens nach 80 Tagen wieder betreten.
Kein
Reiner Zufall,
dass sich ein Volk das eigentlich gar nicht leisten kann.
Ist allerdings deren eigenes Bier, wie sie oder wer auch immer das machen. Die Interna sind nur interessant, wenn die Gruppe versucht die Institutionen und Regeln bei anderen zu aendern. Genau daran haben sich die Streits zwischen Juden und anderen aber oft entzuendet. Und wie gehabt. Sie haben die Deutschen zu Amalek erklaert. Was man nur feindelig verstehen kann. Und das darauf folgende Verhalten, welches freilich nicht unbemerkt blieb, hat dann zu mehr Konflikten gefuehrt. Man kann 'Nuernberg', eben nicht ohne 'Weimar' (und was dem vorhergegangen ist) verstehen.
frundsberg
27.04.2023, 05:47
https://www.ghwk.de/fileadmin/_processed_/4/1/csm_grossman_portrait_02_91909a0332.jpg
Wassili Semjonowitsch Grossman
Vasily Semyonovich Grossman (1905–1946) and Ilya Grigoryevich Ehrenburg (1891–1967) published The Black Book, the most comprehensive documentation on the extermination of Soviet Jews in the German-occupied regions. rossman and Ehrenburg both originated from Jewish families from the Ukrainian part of the Tsarist Empire. Before the war, they were already successful writers.
https://www.ghwk.de/fileadmin/_processed_/1/0/csm_grossman_01_5c1bc58f12.jpg
Grossman kenne ich nicht, dafür aber Auszüge aus dem "objektiven" Ehrenburg, der in der Stadt Rostock eine Straßenamen ziert:
"Wonjna, "Russia at War": Die Deutschen sind keine Menschen. WIr werden töten, für uns gibt es nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Schon die alten Deutschen seien Barbaren gewesen. Wir (Juden) hassen jeden einzelnen von ihnen - die Blondhaarigen und die Dunkelhaarigen. Sie sind "tollwütige Wölfe", "pestübertragende Ratten", "Menschenfresser", "zweibeinige Bestien", "Monster", "sterbende Skorpione". In den Verlautbarungen Ehrenburgs würden sich "unverkennbar immer wieder pathologische Züge" mischen, "so, wenn er mit freudiger Genutguung von dem Ablick Tausender und Abertausender zerstückelter deutscher Leichen berichtet". (S. XI, F., 50, 55, 238, 240), die "einen von Granaten zerrissen", die anderen "von Panzern zerquetscht."
Ist das der Grossman, von dem hier gesprochen wurde.
Ich hätte neben Kogon noch einen, der nannte sich Weissmann. Ihm zufolge seien KZler von deutschen in den Pissbottichen ersoffen worden.
Nur kranke Gehirne können sich soetwas ausdenken, während die SS KL-Kommandaten Koch anklagte wegen 3-fachen Mordes und ihn öffentlich hängte.
frundsberg
28.04.2023, 18:24
"We are at war with Germany"
https://vk.com/video745160778_456239105
Die Weltverschwörung alter weißer Männer :D
deshalb sperrt der Mainstream in Gestalt von Firefox auch Russia Today, aber lässt mich weiterhin Metapedia oder digitalisierte Stürmer-Ausgaben lesen. joah macht Sinn...;)
das ist doch Unfug, bei FF brauchst du du nur in den Verbindungseinstellungen ganz unten den Haken reinmachen, bei Opera mit VPN läuft der auch , bei der letzten Version lief es sogar ohne VPN
frundsberg
29.04.2023, 18:39
Du hast den entsetzlichsten und bestialischsten aller Totalitarismen vergessen, die Demokratie, ein System, das ohne ewigen Krieg und unendliche Völkermorde nicht existieren kann.
https://sun9-35.userapi.com/impg/D8l0anNHE_E35SntirghNtY4IM0HFdfxp1JE_Q/BLH6SY1qtfE.jpg?size=1600x720&quality=95&sign=f08561a95e826ef9e14d6aae2e9e5a6c&type=album
Waren Nazis nicht die, die im September trunken vor Freude auf den Tischen tanzten und wie Wilde rumbrüllten?
Deutsche sind das kriegsgeilste und tierischste Volk der Welt.
Ischwör-shalömsche.
https://sun9-35.userapi.com/impg/D8l0anNHE_E35SntirghNtY4IM0HFdfxp1JE_Q/BLH6SY1qtfE.jpg?size=1600x720&quality=95&sign=f08561a95e826ef9e14d6aae2e9e5a6c&type=album
Waren Nazis nicht die, die im September trunken vor Freude auf den Tischen tanzten und wie Wilde rumbrüllten?
Deutsche sind das kriegsgeilste und tierischste Volk der Welt.
Ischwör-shalömsche.
Wenn Kardinal Maglione, Botschafter Roux, Benito Mussolini, Außenminister Ciano, Außenminister Bonnet, Wirtschaftsattaché Corbin, Botschafter Rochat, Chamberlain und Halifax Hitler von jeder Kriegsschuld freisprechen, und er auch von Louis-Ferdinand Céline, Lucien Rebatet, Pierre-Antoine Cousteau und Francis Delaisi als Mann bezeichnet wird, dem Europa den Frieden zu verdanken habe, wird dem wohl so gewesen sein. Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen - Seite 1703 (politikforen-hpf.net) (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?88129-Milstein-Hitler-hat-den-Krieg-weder-gewollt-noch-begonnen&p=11551455&viewfull=1#post11551455)
Quellen:
3, I : Documents Diplomatiques Français, 1932-1939, deuxième série (1936-1939), Tome XIX (26 Août - 3 Septembre, Imprimerie nationale, 1986)
3, II : Documents Diplomatiques..., Addenda II
4 : Le Livre Jaune Français (Imprimerie Nationale, 1939)
Der wichtigste Aspekt des damaligen "nationalen Sozialismus" war Programmpunkt 11: Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens (also hauptsächlich Miet- und Zinseinnahmen so wie Dividenden) womit die Besitzenden ihren Besitz auf dem Rücken der produktiven Arbeit anderer vermehren.
Das ist der Hauptfehler des Kapitalismus.
Stattdessen sollte das individuelle Einkommen langfristig nur auf der eigenen, produktiven Leistung beruhen und nicht auf der Menge des akkumulierten Besitzes (z.B. in Form von Immobilien, Geld oder Aktien).
BrüggeGent
03.05.2023, 13:24
Der wichtigste Aspekt des damaligen "nationalen Sozialismus" war Programmpunkt 11: Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens (also hauptsächlich Miet- und Zinseinnahmen so wie Dividenden) womit die Besitzenden ihren Besitz auf dem Rücken der produktiven Arbeit anderer vermehren.
Das ist der Hauptfehler des Kapitalismus.
Stattdessen sollte das individuelle Einkommen langfristig nur auf der eigenen, produktiven Leistung beruhen und nicht auf der Menge des akkumulierten Besitzes (z.B. in Form von Immobilien, Geld oder Aktien).
Aktien,Gold,Immobilien sind Handelsobjekte.
Willst Du diesen Handel national-sozialistisch verbieten...werden clevere,aufgeweckte Menschen den Tauschhandel neu entwickeln.
Sozialismus...international oder national ist immer destruktiv...
Aktien,Gold,Immobilien sind Handelsobjekte.
Willst Du diesen Handel national-sozialistisch verbieten...werden clevere,aufgeweckte Menschen den Tauschhandel neu entwickeln.
Sozialismus...international oder national ist immer destruktiv...
Leistungsloses Einkommen ist destruktiv.
"Handel" von irgendwas sehe ich nicht als Leistung an, schon gar nicht Aktienhandel und sonstige Dinge, womit die sogenannte Börse so gerne spekuliert. Ich würde das eher Spekulationen nennen, und nicht Handel, Handel hat für mich etwas Ehrbares, im Gegensatz zu diesen leistungslosen Börsenabzockern.
BrüggeGent
03.05.2023, 18:24
Leistungsloses Einkommen ist destruktiv.
"Handel" von irgendwas sehe ich nicht als Leistung an, schon gar nicht Aktienhandel und sonstige Dinge, womit die sogenannte Börse so gerne spekuliert. Ich würde das eher Spekulationen nennen, und nicht Handel, Handel hat für mich etwas Ehrbares, im Gegensatz zu diesen leistungslosen Börsenabzockern.
Ich bekomme kein schlechtes Gewissen bei der jährlichen Dividenden-Ausschüttung.
Ich bekomme kein schlechtes Gewissen bei der jährlichen Dividenden-Ausschüttung.
Das ist immer so bei Materialisten.
BrüggeGent
03.05.2023, 18:32
Das ist immer so bei Materialisten.
Ich habe aber ein Bild von Franz von Assisi im Portemonnaie...um mich immer wieder zu erden...
Ich habe aber ein Bild von Franz von Assisi im Portemonnaie...um mich immer wieder zu erden...
Na ob das was nützt.
Minimalphilosoph
03.05.2023, 18:35
Aktien,Gold,Immobilien sind Handelsobjekte.
Willst Du diesen Handel national-sozialistisch verbieten...werden clevere,aufgeweckte Menschen den Tauschhandel neu entwickeln.
Sozialismus...international oder national ist immer destruktiv...
Du könntest recht haben. Ist der derzeitige Kapitalismus aber nicht auch ebenso destruktiv? In seiner Gier. Kriege, Pharmalobbyismus usw. Das Gegenargument das es den Menschen materialistisch besser geht kann man gelten lassen. Ist es jedoch nur so lange gültig wie "Wachstum" also Verbrauch und Verbraucher ansteigen.
Ein profitloser Tauschhandel wäre schon eine Lösung.
BrüggeGent
03.05.2023, 18:41
Du könntest recht haben. Ist der derzeitige Kapitalismus aber nicht auch ebenso destruktiv? In seiner Gier. Kriege, Pharmalobbyismus usw. Das Gegenargument das es den Menschen materialistisch besser geht kann man gelten lassen. Ist es jedoch nur so lange gültig wie "Wachstum" also Verbrauch und Verbraucher ansteigen.
Ein profitloser Tauschhandel wäre schon eine Lösung.
Ein profitloser Tauschhandel ist altruistisch...und auf Dauer öde...da fehlt der Kick...Aber selbst in der DDR gab es ja die Möglichkeit zu zocken...in Hoppegarten...z. B.
Es ist bekannt, daß das Endstadium des Kapitalismus Bürgerkrieg heißt. Oder halt anderer Krieg, hauptsache, gewisse Gruppen verdienen dran.
Kapitalismus kann also nicht die Lösung sein. Das Hauptargument, daß es den Menschen materialistisch besser geht, zieht überhaupt nicht, weil das 1. nicht stimmt und 2. das Leben nicht nur materialistisch ist. Jedenfalls bei mir nicht.
Die Herausforderung besteht im Umdenken.
Wir brauchen eine Revolution des Bewußtseins.
BrüggeGent
03.05.2023, 18:47
Es ist bekannt, daß das Endstadium des Kapitalismus Bürgerkrieg heißt. Oder halt anderer Krieg, hauptsache, gewisse Gruppen verdienen dran.
Kapitalismus kann also nicht die Lösung sein. Das Hauptargument, daß es den Menschen materialistisch besser geht, zieht überhaupt nicht, weil das 1. nicht stimmt und 2. das Leben nicht nur materialistisch ist. Jedenfalls bei mir nicht.
Die Herausforderung besteht im Umdenken.
Wir brauchen eine Revolution des Bewußtseins.
"Eine Revolution des Bewußtseins"...!?
Und Du bist dann die Avantgarde !?
"Eine Revolution des Bewußtseins"...!?
Und Du bist dann die Avantgarde !?
Wie ich anderswo schon schrieb, mit der Strategie, durch die die Krise entstanden ist, kann man sie nicht lösen. Das meinte ich damit.
Das ist aber keine neue Erkenntnis.
Ich bezog mich "eigentlich" auf die mediale Verunglimpfung des Sozialismus die letzten ... sagen wir mal, 10 Jahre; gleichzeitig wird der K. als allein mögliche Lösung (egal in welcher Form) dargestellt.
Das ist m. Meinung nach falsch.
Das geschieht aber absichtlich. Sozial geht nur national. So weit sollen die Leute aber nicht denken. Deshalb wird der S. medial verteufelt. Man hat ja sogar die x-te Scheinoppositionspartei "entstehen lassen", die afd, die streng einen auf Kapitalistisch-konservativ oder, je nach Einstellung, libertär macht. Was man nicht alles so tut, um Lösungswege schon im Denken der Köpfe zu verhindern, ist erstaunlich.
Deshalb meine Aussage über die Bewußtseinsänderung.
Leistungsloses Einkommen ist destruktiv.
"Handel" von irgendwas sehe ich nicht als Leistung an, schon gar nicht Aktienhandel und sonstige Dinge, womit die sogenannte Börse so gerne spekuliert. Ich würde das eher Spekulationen nennen, und nicht Handel, Handel hat für mich etwas Ehrbares, im Gegensatz zu diesen leistungslosen Börsenabzockern.
https://www.youtube.com/watch?v=4-JySK4UiSw
Gier ist gut
Gier isr richtig
Brauchen Sie einen Hollywood-Film, um Ihre Meinung zu unterstreichen? (Ausgerechnet Hollywood!)
Gier ist böse.
Gier zerstört Alles.
Gier ist nicht menschlich.
Das müßte aber jeden Klardenker bewußt sein.
Es sei denn, er ist manipuliert.
[…] clevere,aufgeweckte Menschen […]
Woher kommt eigentlich diese tuntenhafte Ausdrucksweise in letzter Zeit, gert?
Versuchst du autochthon zu beerben?
Tauschhandel
Es geht mir nicht um den Tauschhandel sondern um die Möglichkeit seinen Besitz mit der Arbeit anderer zu vermehren (nichts anderes sind Zinsen, Dividenden etc.). Leseverständnis: Sechs!
Sozialismus...international oder national ist immer destruktiv...
Hohle Phrasendrescherei .. international oder national .. ist immer destruktiv.
Verträge bei denen Leistung und Gegenleistung nicht um Verhältnis stehen (wozu z.B. sowohl verzinste Kredite als auch Gewinne am Aktienmarkt zählen) wurde unter Karl dem Großen noch der Rechtsschutz verweigert.
Erst mit dem zunehmenden verkommenen Einfluss des Orients, der sich über Italien nach Nord, West- und Mitteleuropa ausbreitete, began sich das leider zu ändern.
Die ersten deutlichen, destruktiven Effekte dieser importierten, orientalischen Geisteskrankheit der Geldgier konnten man dann beim holländischen Tulpenwahn beobachten.
Ein sehr gutes Beispiel dafür was für abartige Züge die Gier nach mühelosem Einkommen annehmen kann.
Leistungsloses Einkommen ist destruktiv.
"Handel" von irgendwas sehe ich nicht als Leistung an, schon gar nicht Aktienhandel und sonstige Dinge, womit die sogenannte Börse so gerne spekuliert. Ich würde das eher Spekulationen nennen, und nicht Handel, Handel hat für mich etwas Ehrbares, im Gegensatz zu diesen leistungslosen Börsenabzockern.
Die letzte ehrbare, europäische Handelsmacht war die deutsche Hanse.
Die niederländischen und englischen Handelskompanien waren bereits vom orientalischen Ungeist infiziert, ebenso wie die Fugger.
Die letzte ehrbare, europäische Handelsmacht war die deutsche Hanse.
Die niederländischen und englischen Handelskompanien waren bereits vom orientalischen Ungeist infiziert, ebenso wie die Fugger.
Hehe ... "orientalischer Ungeist"!
Alles Klar.:appl:
Hank Rearden
03.05.2023, 21:04
Es ist bekannt, daß das Endstadium des Kapitalismus Bürgerkrieg heißt. Oder halt anderer Krieg, hauptsache, gewisse Gruppen verdienen dran.
Kapitalismus kann also nicht die Lösung sein. Das Hauptargument, daß es den Menschen materialistisch besser geht, zieht überhaupt nicht, weil das 1. nicht stimmt und 2. das Leben nicht nur materialistisch ist. Jedenfalls bei mir nicht.
Die Herausforderung besteht im Umdenken.
Wir brauchen eine Revolution des Bewußtseins.
Das Ende des kapitalismus ist Bürgerkrieg? Wo denn?
Das Hauptargument, daß es den Menschen materialistisch besser geht, zieht überhaupt nicht? Warum nicht?
In allen kapitalistischen Ländern leben die Leute im Wohlstand, in allen sozialistischen Ländern in Armut!
Muss man den "materialistischen" Wohlstand der Armut vorziehen? Natürlich nicht!
Wenn du hungern und frieren und im Dunkeln sitzen willst, kannst du das doch gerne machen, die meisten Leute wollen das aber nicht!
Das Ende des kapitalismus ist Bürgerkrieg? Wo denn?
Das Hauptargument, daß es den Menschen materialistisch besser geht, zieht überhaupt nicht? Warum nicht?
In allen kapitalistischen Ländern leben die Leute im Wohlstand, in allen sozialistischen Ländern in Armut!
Muss man den "materialistischen" Wohlstand der Armut vorziehen? Natürlich nicht!
Wenn du hungern und frieren und im Dunkeln sitzen willst, kannst du das doch gerne machen, die meisten Leute wollen das aber nicht!
Problem ist das "Kapitalismus" verschiedene Sachen bedeuten kann. Das kann (1) eine Marktwirtschaft mit Eigentum an Produktionsmitteln sowie Vertragsfreiheit sein. Es kann aber auch (2) ein Staat mit Fiatgeld und Reservebanken sein... Der dann wie eine Plutokratie funktioniert. Weil da nicht deutlich abgegrenzt wurde, drehen sich Diskussionen zu dem Thema im Kreis.
Der Trick der Linken (Die eine Verstaatlichung der Produktionsmittel anstrebten, und zentralisierte Kontrolle der Wirtschaft insgesamt, bei gleichzeitigem Umverteilungsstaat) war es auf Probleme in den Plutokratischen Wirtschaften hinzuweisen und damit die Leute fuer marxistische Ideen zu gewinnen.
Und ja.... Zentralbanken mit Geldschoepfungsmonopol bei ein paar Grossbanken, das wird irgendwann im Chaos enden. Genau wie es beim therapeutischen Wohlfahrstaat oder marxistischen Systemen auch sein muss.
Problem ist das "Kapitalismus" verschiedene Sachen bedeuten kann. Das kann (1) eine Marktwirtschaft mit Eigentum an Produktionsmitteln sowie Vertragsfreiheit sein. Es kann aber auch (2) ein Staat mit Fiatgeld und Reservebanken sein... Der dann wie eine Plutokratie funktioniert. Weil da nicht deutlich abgegrenzt wurde, drehen sich Diskussionen zu dem Thema im Kreis.
Der Trick der Linken (Die eine Verstaatlichung der Produktionsmittel anstrebten, und zentralisierte Kontrolle der Wirtschaft insgesamt, bei gleichzeitigem Umverteilungsstaat) war es auf Probleme in den Plutokratischen Wirtschaften hinzuweisen und damit die Leute fuer marxistische Ideen zu gewinnen.
Und ja.... Zentralbanken mit Geldschoepfungsmonopol bei ein paar Grossbanken, das wird irgendwann im Chaos enden. Genau wie es beim therapeutischen Wohlfahrstaat oder marxistischen Systemen auch sein muss.
genau.
Wer sagte das: Kapitalismus und Sozialismus sind nur zwei Seiten derselben Medaille.
Wenn man das einmal gefressen hat, verstanden hat, und wie so, über teile-und-herrsche das Volk gespalten wird, kommt schon von selber auf die Lösung.
genau.
Wer sagte das: Kapitalismus und Sozialismus sind nur zwei Seiten derselben Medaille.
Wenn man das einmal gefressen hat, verstanden hat, und wie so, über teile-und-herrsche das Volk gespalten wird, kommt schon von selber auf die Lösung.
Kann mich gerade nicht dran erinnern wer das sagte. Hatte der einen Migrationshintergrund?
Mir gings auch um das Akkumulationsproblem, wenn einige wenige Konzerne das Gross der Produktionsmittel kontrollieren... Dann hat man eine aehnliche Situation wie in einer Zentralverwaltungswirtschaft. Mit aehnlichen Folgen. Und es gibt bereits Beispiele dafuer, dass die ihre wirtschaftliche Macht einsetzen, um staatliche Konzessionen zu bekommen (z.B. drohen dass es sonst grosse Entlassungen gibt).
Kann mich gerade nicht dran erinnern wer das sagte. Hatte der einen Migrationshintergrund?
nein. Das war m. Wissens Andreas Clauss.
Mir gings auch um das Akkumulationsproblem, wenn einige wenige Konzerne das Gross der Produktionsmittel kontrollieren... Dann hat man eine aehnliche Situation wie in einer Zentralverwaltungswirtschaft. Mit aehnlichen Folgen. Und es gibt bereits Beispiele dafuer, dass die ihre wirtschaftliche Macht einsetzen, um staatliche Konzessionen zu bekommen (z.B. drohen dass es sonst grosse Entlassungen gibt).
Kommt m. Meinung nach drauf an, was für Konzerne und für wen sie wirtschaften.
Heute sind Konzerne alle multinational und wirtschaften niemals für Völker. Sondern nach kapitalistischen Grundsätzen: Je besser die Profitaussichten desto eher gehen sie auch über Leichen (Bsp. "Corona").
Hank Rearden
05.05.2023, 12:57
Problem ist das "Kapitalismus" verschiedene Sachen bedeuten kann. Das kann (1) eine Marktwirtschaft mit Eigentum an Produktionsmitteln sowie Vertragsfreiheit sein. Es kann aber auch (2) ein Staat mit Fiatgeld und Reservebanken sein... Der dann wie eine Plutokratie funktioniert. Weil da nicht deutlich abgegrenzt wurde, drehen sich Diskussionen zu dem Thema im Kreis.
Der Trick der Linken (Die eine Verstaatlichung der Produktionsmittel anstrebten, und zentralisierte Kontrolle der Wirtschaft insgesamt, bei gleichzeitigem Umverteilungsstaat) war es auf Probleme in den Plutokratischen Wirtschaften hinzuweisen und damit die Leute fuer marxistische Ideen zu gewinnen.
Und ja.... Zentralbanken mit Geldschoepfungsmonopol bei ein paar Grossbanken, das wird irgendwann im Chaos enden. Genau wie es beim therapeutischen Wohlfahrstaat oder marxistischen Systemen auch sein muss.
Fiat-Money ist sozialistisches (Staats-)Falschgeld!
Auf einem freien Markt würde kein Mensch die Papierschnipsel als Geld akzeptieren.
Empirist
05.05.2023, 13:00
Fiat-Money ist sozialistisches (Staats-)Falschgeld!
Auf einem freien Markt würde kein Mensch die Papierschnipsel als Geld akzeptieren.
Ein universell anwendbarer Umrechnungsfaktor für Waren und Dienstleistungen sollte auf einem freien Markt keinen Anklang finden?
Fiat-Money ist sozialistisches (Staats-)Falschgeld!
Auf einem freien Markt würde kein Mensch die Papierschnipsel als Geld akzeptieren.
Da musst Du aber die Bedingungen fuer nennen. Das 'Fiatgeld' wird akzeptiert, weil man damit seine Rechnungen begleichen kann. Z.B. beim Supermarkt oder der Tankstelle bezahlen kann. Auch sind Cryptowaehrungen letztendlich "Fiatgeld", wobei die Vermehrbarkeit bei Bitcoins eingeschraenkt wurde. Das Problem liegt aber gerade in der theoretisch endlosen Vermehrbarkeit von Geld. Und beim jetztigen Geld kommt hinzu, dass es auch der Umverteilung von Armen, Mittleren, sogar Reichen auf Superreiche dient.
Auch eine gute Frage: Kann es eigentlich, ausser in der Theorie, einen freien Markt geben... Mich erinntert das immer an das "Ideale Gas". Die Gase in der Natur sind da doch noch etwas anders.
Fiat-Money ist sozialistisches (Staats-)Falschgeld!
Auf einem freien Markt würde kein Mensch die Papierschnipsel als Geld akzeptieren.
Es hat nie freie Märkte gegeben.
"Das Bündnis mit der holländischen Monarchie und der Aufbau des Zentralbankwesens: die jüdische Oberschicht strömt in die Niederlande, als dort 1579 die Glaubensfreiheit garantiert wurde. Durch die Zusammenarbeit mit der jüdischen Oberschicht stieg Holland schnell zur weltweit agierenden Handelsmacht auf. Die Dutch East India Company wurde errichtet und die erste Börse. 1609 Aufbau der Amsterdamer Wechselbank, welche die Basis für den bargeldlosen Zahlungsverkehr legte.
Die Eroberung Britanniens: 1668 Putsch in GB durch Wilhelm von Oranien, finanziert durch reiche Juden (auch aus Holland). Die Übernahme des britischen Finanzmarkes: Juden gehen sofort ins Geldgeschäft und etablieren den Wertpapierhandel. 1694 wird die Bank of England gegründet als erste Zentralbank. 1698: Verschuldung GBs versechzehnfacht sich, Folge eins: Steigende Steuern, Folge 2: Die Bank of England nimmt immer mehr Einfluß auf die Regierungspolitik. Die Rothschild-Dynastie erlangt immer größeren Einfluß. Das Britische Weltreich ist ein direktes „leibliches“ Kind der Ehe mit dem Finanzjudentum. "
Quelle: Chabad Lubawitsch: Wie eine auserwählte Sekte die Welt kaperte:
https://www.youtube.com/watch?v=ZAzVvSbZ0kg
Hank Rearden
05.05.2023, 20:51
Da musst Du aber die Bedingungen fuer nennen. Das 'Fiatgeld' wird akzeptiert, weil man damit seine Rechnungen begleichen kann. Z.B. beim Supermarkt oder der Tankstelle bezahlen kann. Auch sind Cryptowaehrungen letztendlich "Fiatgeld", wobei die Vermehrbarkeit bei Bitcoins eingeschraenkt wurde. Das Problem liegt aber gerade in der theoretisch endlosen Vermehrbarkeit von Geld. Und beim jetztigen Geld kommt hinzu, dass es auch der Umverteilung von Armen, Mittleren, sogar Reichen auf Superreiche dient.
Auch eine gute Frage: Kann es eigentlich, ausser in der Theorie, einen freien Markt geben... Mich erinntert das immer an das "Ideale Gas". Die Gase in der Natur sind da doch noch etwas anders.
Das Fiat-Money wird nur deshalb akzeptiert, weil man es akzeptieren muss, es ist das gesetzliche Zahlungsmittel.
Natürlich gibt es den freien Markt, er ist der natürliche Zustand, der sich einstellt, wenn Leute Waren und Dienstleistungen tauschen.
Natürlich behindert der Staat den Markt, wo er nur kann.
Die unbeschränkte Vermehrbarkeit des Fiat-Money ist genau das Problem.
Im Prinzip kann alles als Geld verwendet werden, was begehrt, knapp und eben nicht beliebig vermehrbar ist.
Warte nur noch eine kleine Weile, dann zeigt sich, was ich meine:
Wenn die Papierschnipsel zu ihrem wirklichen Wert zurückkehren, nämlich 0, dann kann man z.B. Lebensmittel
nur noch gegen Zigaretten, Gold, Schmuck oder andere Wertgegenstände bekommen.
Hank Rearden
05.05.2023, 20:53
Es hat nie freie Märkte gegeben.
Ja, ist so!
Nichts fürchten Politiker mehr als freie Märkte und echtes (goldgedecktes) Geld!
Die besten Machtbegrenzungsmittel, die es gibt!
HansMaier.
05.05.2023, 21:01
Ja, ist so!
Nichts fürchten Politiker mehr als freie Märkte und echtes (goldgedecktes) Geld!
Die besten Machtbegrenzungsmittel, die es gibt!
Ja, die Sklavenkette an der die Sheeples liegen ist der Kredit.
Aber das verstehen die Sheeples nicht und deswegen funzt das.
Ich aber meine, wer in 15 Jahren Finanzkrise immer noch nicht
verstanden hat, wo der Hase hier hinläuft, der lernt es eben auf
die harte Tour. Das ist eben das Sheeplesschicksal. Arbeitsbiene,
Zahlesel, Kanonenfutter....
MfG
H.Maier
Da musst Du aber die Bedingungen fuer nennen. Das 'Fiatgeld' wird akzeptiert, weil man damit seine Rechnungen begleichen kann. Z.B. beim Supermarkt oder der Tankstelle bezahlen kann.
Der Denkfehler der weltfremden, libertären Goldstandardprediger liegt darin dass man, wenn man den Goldstandard in der logischen Konsequenz zu Ende denkt, wieder beim Fiatgeld landet.
Denn warum soll Gold die einzige Sicherheit für die Währung sein?
Wir könnten doch auch noch andere Edelmetalle (Silber, Kupfer, Platin) hinzunehmen.
Ein "Edellmetallstandard" sozusagen.
Aber warum soll es wiederum dabei bleiben.
Man könnte doch ferner andere Rohstoffe (unedle Metalle, haltbare Nahrungsmittel, Holz, Öl etc.) für einen "Rohstoffstandard" mit einbeziehen.
Noch einmal weiter gedacht stellt sich aber die Frage warum man überhaupt bei einfachen Rohstoffen bleiben sollte.
Sind für die moderne Wirtschaft nicht die Produktionsmittel (Maschinen, Transportmittel, etc.) viel wichtiger und interessanter?
Also geht man folglich weiter zu einem "Rohstoff- und Produktionsmittelstandard".
Schließlich fehlt aber immer noch ein bedeutender Faktor den es Sinn machen würde mit einzubeziehen. Die Menschen!
Ihre Fähigkeiten sind es schließlich die den ganzen Apparat am Laufen halten.
Jetzt haben wir dann aber die gesamte Wirtschaftsleistung in unser System mit einbezogen.
Und schwupps ... sind wir wieder bei der Fiatwährung angekommen.
Auch eine gute Frage: Kann es eigentlich, ausser in der Theorie, einen freien Markt geben […]
Nein, kann es nicht.
Der Libertarismus baut Luftschlösser.
[…] Es kann aber auch (2) ein Staat mit Fiatgeld und Reservebanken sein... Der dann wie eine Plutokratie funktioniert.
Das Problem der Plutokratie ist nicht zu viel Staat, sondern zu wenig.
Dafür aber zu viel Finanzmarkt und Lobbyismus.
Das äußert sich dadurch dass viel Infrastruktur die eigentlich staatlich/öffentlich-rechtlich sein sollte (wie der Finanzsektor, der Immobiliensektor, der Telekommunikationssektor, Internetsektor (Google, Netflix, YouTube, Amazon etc.), der Transportsektor (Bahn und Flug), der Energiesektor etc.) der Privatwirtschaft überlassen wird.
naturstoned
05.05.2023, 22:06
Das Problem der Plutokratie ist nicht zu viel Staat, sondern zu wenig.
Dafür aber zu viel Finanzmarkt und Lobbyismus.
Das äußert sich dadurch dass viel Infrastruktur die eigentlich staatlich/öffentlich-rechtlich sein sollte (wie der Finanzsektor, der Immobiliensektor, der Telekommunikationssektor, Internetsektor (Google, Netflix, YouTube, Amazon etc.), etc.) der Privatwirtschaft überlassen wird.
Das Problem ist die feige "Mitte", welche nichts gegen die Psychos unternehmen. Teilweise auch Dummheit. Teilweise!
Aber das ist ein generelles Problem, das sieht man in jedem Staat, in jeder größeren Firma, in jeder Schulklasse, auch in einem Forum...
Es wird einfach nichts gegen den charakterlosen Abschaum unternommen.
Unserer Gesellschaft fehlen die "Rorschachs". ok?
http://thefishshow.com/Archive/Angel-Walter-02.jpg
Natürlich auf argumentativer Ebene. Gell
Das Problem der Plutokratie ist nicht zu viel Staat, sondern zu wenig.
Dafür aber zu viel Finanzmarkt und Lobbyismus.
Das äußert sich dadurch dass viel Infrastruktur die eigentlich staatlich/öffentlich-rechtlich sein sollte (wie der Finanzsektor, der Immobiliensektor, der Telekommunikationssektor, Internetsektor (Google, Netflix, YouTube, Amazon etc.), der Transportsektor (Bahn und Flug), der Energiesektor etc.) der Privatwirtschaft überlassen wird.
Hat man den Staat deswegen, die letzten Jahrzehnte noch weiter aufgeblaeht?
Es gibt kaum was, dass mehr reguliert ist, als die Finanzmaerkte.
Wenn der Staat nicht-staatlichen Akteuren etwas z.B. Monopole ueberlaesst, dann wird das nicht gleich privat. Im Grunde genommen ist das Guenstlingswirtschaft mit Privilegien fuer Leute die guten Draht zu staatlichen Akteuren haben. Mit Marktwirtschaft kann das nichts zu tun haben, weil es keinen Wettbewerb gibt.
Hat man den Staat deswegen, die letzten Jahrzehnte noch weiter aufgeblaeht?
Die große Privatisierungswelle der 90er ist nur ein Einbildung?
Es gibt kaum was, dass mehr reguliert ist, als die Finanzmaerkte.
Wirklich? Er war früher noch mehr reguliert (und sollte es wieder sein) siehe z.B. Glass-Steagal-Act.
Wenn der Staat nicht-staatlichen Akteuren etwas z.B. Monopole ueberlaesst, dann wird das nicht gleich privat. Im Grunde genommen ist das Guenstlingswirtschaft mit Privilegien fuer Leute die guten Draht zu staatlichen Akteuren haben. Mit Marktwirtschaft kann das nichts zu tun haben, weil es keinen Wettbewerb gibt.
Bereiche wie Schienenverkehr, Stromversorgung, Telekom und Internet etc. sind natürliche Monopole wo es keinen sinnvollen Wettbewerb geben kann.
Deswegen sollten diese Bereiche staatlich/öffentlich rechtlich sein.
Hank Rearden
06.05.2023, 09:58
Der Denkfehler der weltfremden, libertären Goldstandardprediger liegt darin dass man, wenn man den Goldstandard in der logischen Konsequenz zu Ende denkt, wieder beim Fiatgeld landet.
Denn warum soll Gold die einzige Sicherheit für die Währung sein?
Gold hat sich auf dem Markt als das gängigste Tauschmittel durchgesetzt.
Auf dem Markt wurden und werden SACHWERTE gegen SACHWERTE getauscht und nicht Sachwerte gegen Zettel.
Was ist ein 100 Reichsmarkschein heute wert? Und was ist eine Reichsmark Goldmünze heute wert?
Die große Privatisierungswelle der 90er ist nur ein Einbildung?
Wirklich? Er war früher noch mehr reguliert (und sollte es wieder sein) siehe z.B. Glass-Steagal-Act.
Bereiche wie Schienenverkehr, Stromversorgung, Telekom und Internet etc. sind natürliche Monopole wo es keinen sinnvollen Wettbewerb geben kann.
Deswegen sollten diese Bereiche staatlich/öffentlich rechtlich sein.
Am Schlimmsten finde ich die Auswirkungen im Gesundheitssystem.
Es gibt zwar noch was "auf kasse", das kann man aber vernachlässigen. Wirklich gute medizinische Behandlung bekommt nur, wer viel Geld hat.
Das darf so niemals sein.
Und Profitinteressen der wahrscheinlich mächtigsten Lobby weltweit, der Pharma-Lobby, dürfen niemals die Gesundheitspolitik so vieler Staaten weltweit beeinflussen, wie es während "Corona" der Fall war.
Das Problem der Plutokratie ist nicht zu viel Staat, sondern zu wenig.
Dafür aber zu viel Finanzmarkt und Lobbyismus.
Mir scheint es daran zu liegen, daß alle staatlichen Regelungen oder Nicht-Regelungen so gestaltet sind, daß sie ausschließlich Banken, Konzernen, Besatzern und dem regierenden Demokratten-Abschaum nutzen, aber niemals dem Volk.
Die große Privatisierungswelle der 90er ist nur ein Einbildung?
Wirklich? Er war früher noch mehr reguliert (und sollte es wieder sein) siehe z.B. Glass-Steagal-Act.
Bereiche wie Schienenverkehr, Stromversorgung, Telekom und Internet etc. sind natürliche Monopole wo es keinen sinnvollen Wettbewerb geben kann.
Deswegen sollten diese Bereiche staatlich/öffentlich rechtlich sein.
Es ist ein Etikettenschwindel. Privatisierung impliziert: "Wir machen das jetzt mal ueber den Markt". Das impliziert dann aber verschiedene Eigentuemer, die auch miteinander konkurrieren also im Wettbewerb stehen. Es werden aber quasi-Monopole. Z.B. "Die Bahn" weitergegeben, mehr nicht. Der neue Akteur wird auch auf lange Zeit Monopolist bleiben. Und fuer Bahnstrecken ist das ja fast garantiert. Ausnahme ist da eigentlich nur der Umstand, dass es verschiedene Transportarten gibt. Der Kunde kann ja auch auf anderem Wege Transport haben.
Da die neuen Monopolisten immer noch politisch gut verbandelt sind, werden die dann dafuer sorgen, dass die 'Freunde' in der Politik ihnen Konkurrenz vom Hals halten werden.
Gutmenschen hoeren dann aber "Privatisierung", denken an "Privateigentum" und private Initiative usw. Und wenns dann Aerger mit den vermeintlich "Privatisierten" gibt, wirds dann darauf geschoben. Deswegen kletterten ja vor allem die altlinken Sozideppen auf das Thema. Die lehnen aber Privateigentum, Vertragsfreiheit usw. grundsaetzlich ab. Der Antrieb ist da auch klar. Andere sind wohlhabender, erfolgreicher und entziehen sich der Kontrolle durch diese Kathedersozialisten und das darf eben nicht sein.
Das Problem mit den Staatlichen Monopolen war bereits vorher, dass die immer mehr Geld verschlangen. Da hatten unsere Kathedersoizlaisten dann aber seltsamerweise nichts zu sagen. Sobald aber das Wort (bzw. Wurzel) Privat- ins Spiel kommt, und das da jetzt welche Gewinne machen, bricht ein heiliger Sturm in diesen Kreisen aus, der sich dann wie ein Lauffeuer ausbreitet. Am Wahlverhalten aendert das dann aber nicht viel. Es wird allenfalls eine andere Altpartei gewaehlt.
Am Schlimmsten finde ich die Auswirkungen im Gesundheitssystem.
Es gibt zwar noch was "auf kasse", das kann man aber vernachlässigen. Wirklich gute medizinische Behandlung bekommt nur, wer viel Geld hat.
Das darf so niemals sein.
Also lieber schlechte medizinische Behandlung fuer alle?
Und Profitinteressen der wahrscheinlich mächtigsten Lobby weltweit, der Pharma-Lobby, dürfen niemals die Gesundheitspolitik so vieler Staaten weltweit beeinflussen, wie es während "Corona" der Fall war.Das machen die aber. Und weil es staatlich laeuft, kommen die damit auch durch. Der Coronaschwindel hat das deutlich gezeigt.
Viele wollen gar keine Alternativen haben, weil man dann ja vergleichen kann. Man kennt es ja von den Zwangsimpfern. Die haben Angst, dass diejenigen die sich nichts einspritzen haben lassen, nachher gesuender sind. Also lieber alle abspritzen, damit das ja nicht auffaellt, dass die Impfentscheidung doch nicht so clever war.
Das Ganze nimmt dann auch parareligioese Zuege an... Mit einem "Sakrament der Impfung".
Also lieber schlechte medizinische Behandlung fuer alle?
nein, gleich gute für alle (Biodeutsche).
Das machen die aber. Und weil es staatlich laeuft, kommen die damit auch durch. Der Coronaschwindel hat das deutlich gezeigt.
Viele wollen gar keine Alternativen haben, weil man dann ja vergleichen kann. Man kennt es ja von den Zwangsimpfern. Die haben Angst, dass diejenigen die sich nichts einspritzen haben lassen, nachher gesuender sind. Also lieber alle abspritzen, damit das ja nicht auffaellt, dass die Impfentscheidung doch nicht so clever war.
Das Ganze nimmt dann auch parareligioese Zuege an... Mit einem "Sakrament der Impfung".
Tja, man sollte niemals eine dumme Masse irgend etwas entscheiden lassen.
Nun hat die Entstehung der dummen Masse in Deutschland natürlich eine gewisse Vorgeschichte, auf die ich hier schon öfter hin gewiesen habe.
Am Schlimmsten finde ich die Auswirkungen im Gesundheitssystem.
Es gibt zwar noch was "auf kasse", das kann man aber vernachlässigen. Wirklich gute medizinische Behandlung bekommt nur, wer viel Geld hat.
Das darf so niemals sein.
Und Profitinteressen der wahrscheinlich mächtigsten Lobby weltweit, der Pharma-Lobby, dürfen niemals die Gesundheitspolitik so vieler Staaten weltweit beeinflussen, wie es während "Corona" der Fall war.
Ich bin sowieso für eine gesetzliche Einheitskrankenkasse wie in Japan oder Südkorea.
Und bei der Pharmaindustrie sollte eine Verstaatlichung in Betracht gezogen werden.
Mir scheint es daran zu liegen, daß alle staatlichen Regelungen oder Nicht-Regelungen so gestaltet sind, daß sie ausschließlich Banken, Konzernen, Besatzern und dem regierenden Demokratten-Abschaum nutzen, aber niemals dem Volk.
Ja, das nennt man Lobbyismus.
Ja, das nennt man Lobbyismus.
Ja, aber es geht noch sehr viel weiter. Das gesamte System mit allen drei Staatsgewalten, auch der sog. Justiz, ist so aufgezogen, daß es ausschließlich den Interessen der Hochfinanz, Konzernoligarchie und Fremdherrscher dient. Der parlamentarische Lobbyismus kommt dann noch oben drauf.
Gold hat sich auf dem Markt als das gängigste Tauschmittel durchgesetzt.
Ja, in einer Zeit als es noch keine organisierte Zentralgewalt oder moderne Kommunikationsmittel gab.
Heute ist so etwas überflüssig.
Auf dem Markt wurden und werden SACHWERTE gegen SACHWERTE getauscht
Ja, das nennt man Naturalwirtschaft.
Ein primitiver Zustand den wir schon lange überwunden haben.
und nicht Sachwerte gegen Zettel.
Was ist ein 100 Reichsmarkschein heute wert? Und was ist eine Reichsmark Goldmünze heute wert?
Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt.
Da es in Europe zur Zeit kein Deutsches Reich und damit keinen solchen Staat mehr gibt, hat die entsprechende Währung auch keinen Wert mehr, das ändert aber nichts an meinem Argument.
nein, gleich gute für alle (Biodeutsche).
Die gibt es aber nicht umsonst, auch wenn sich da viele wohl irgendwie dran gewoehnt haben, dass der Staat das schon machen wird. Oder eben ueber Versicherung bezahlt wird, die freilich auch nicht umsonst ist. ... "Gleiche Behandlung" hat bei Medizin auch so einen Beigeschmack. Die gibt es nicht, da jeder Fall und jeder Patient anders ist. Man kann bestenfalls eine Grundversorgung einrichten... Aber wozu soll die als 'fuer alle' erzwungen werden... Irgendwie scheint man zu glauben, dass was garantiert wird ultimativ nicht auf Zwang beruht. Es wird ignoriert, dass wenn man haben will, jemand geben muss. Und wenn der das nicht geben will, dann muss er gezwungen wird. In der BRD geht das freilich durch das Finanz- und Steuersystem... Die das Problem dann an die naechste Garnitur weitergibt, vor allem Unternehmen... Wenn die dann geizig oder gierig be Loehnen und Produkten sind, dann beschwert man sich wiederum darueber.
Tja, man sollte niemals eine dumme Masse irgend etwas entscheiden lassen.
Nun hat die Entstehung der dummen Masse in Deutschland natürlich eine gewisse Vorgeschichte, auf die ich hier schon öfter hin gewiesen habe.
Die Entscheidungen kamen da aber nicht mal von der 'dummen Masse'. Die hat nur nachgeplappert was 'die Experten' sagten.
Und die Experten kamen aus dem Bildungssystem in dem man uebrigens auch die Devise hatte, die Du fuers Gesundheitswesen vorgeschlagen hast.
Es ist ein Etikettenschwindel. Privatisierung impliziert: "Wir machen das jetzt mal ueber den Markt". Das impliziert dann aber verschiedene Eigentuemer, die auch miteinander konkurrieren also im Wettbewerb stehen. Es werden aber quasi-Monopole. Z.B. "Die Bahn" weitergegeben, mehr nicht. Der neue Akteur wird auch auf lange Zeit Monopolist bleiben. Und fuer Bahnstrecken ist das ja fast garantiert.
Ja, wie ich sagte.
Natürliche Monopole sollten staatlich/öffentlich-rechtlich sein.
Gutmenschen hoeren dann aber "Privatisierung", denken an "Privateigentum" und private Initiative usw.
Also ich denke da eher an den Ausverkauf des deutschen Volkseigentums an irgendwelche dubiosen Finanzfirmen, deren einziges Ziel es dabei ist möglichst viel Profit auszupressen.
Hank Rearden
06.05.2023, 16:37
Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt.
Da es in Europe zur Zeit kein Deutsches Reich und damit keinen solchen Staat mehr gibt, hat die entsprechende Währung auch keinen Wert mehr, das ändert aber nichts an meinem Argument.
Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt? :haha::haha::haha:
Sorry, aber du hast von Wirtschaft keinen blassen Schimmer!
Da es in Europe zur Zeit kein Deutsches Reich und damit keinen solchen Staat mehr gibt, hat die entsprechende Währung auch keinen Wert mehr?
Der Schein hat keinen Wert, die Goldmünze ist sicher 200 Teuro wert!
Ich beende die Diskussion!
Lies ein paar Bücher über Wirtschaft und Geldtheorie, dann können wir weiter diskutieren!
Der Wert einer Währung ergibt sich dadurch dass ein Staat seine Steuern in ebendieser verlangt?
Ja, das ist die Lehre des Chartalismus, einer Theorie die im Gegensatz zu deinen jüdischen libertären Irrlehren einem deutschen Gehirn entsprungen ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Friedrich_Knapp
Sorry, aber du hast von Wirtschaft keinen blassen Schimmer!
Sagt der libertäre Luftschlossbewohner :fizeig: :haha:
die Goldmünze ist sicher 200 Teuro wert!
Was ist die Goldmünze wert wenn du verhungerst aber dir niemand Nahrung geben will weil er sie selbst braucht?
Oder wenn du auf einer einsamen Insel überleben must?
Die gibt es aber nicht umsonst
also ich zahle Krankenkassenbeiträge. Ich nehme an, Du auch. Warum jetzt das Bestehen auf "das gibt es aber nicht umsonst"?
Beispiel. Ich als Rentnerin ging zum Zahnarzt, ist schon länger her, die Anekdote. Im WArtezimmer drei männliche Figuren, die ich unschwer als Fremde erkennen konnte. Der ZA meinte, es müsse bei mir Zahnstein entfernt werden. Dafür mußte ich natürlich zahlen. Die drei Fremden dagegen, die kriegen alles umsonst.
Noch mehr solche Anekdoten?
"Gleiche Behandlung" hat bei Medizin auch so einen Beigeschmack. Die gibt es nicht, da jeder Fall und jeder Patient anders ist.
Das ist falsch. Es gibt einen internationalen Krankheitskatalog, der nennt sich ICD 10. (Ob es mittlerweile einen neuen gibt, weiß ich nicht, das Ding wird regelmäßig aktualitsiert). So und was da drin steht, wird anerkannt. Aber nicht in allen Ländern. Die brd zb. erkennt viele chronische Krankheiten, die in den USA längst Standard sind, nicht an. Was nicht anerkannt wird, wird 1. nicht diagnostiziert und 2. nicht behandelt. Beispiele: MCS und CFS (
https://www.mecfs.de/was-ist-me-cfs/)
So und dann gibt es die Extras für Privatpatienten. Die, die also mehr zahlen können. Das sollte verboten werden. Die anderen, die kriegen "Kassenkost" - dh. "Notversorgung". Mehr nicht. Obwoh es ja eigentlich anders ginge, man hat ja die medizinischen Mittel dazu.
Andere Anekdote: Ärzte dürfen kein Selen für Krebspatienten verschreiben, obwohl es nachweislich hilft. Dasselbe gilt für andere Nahrungsergänzungsmittel.
Man kann bestenfalls eine Grundversorgung einrichten..
falsch, man könnte mehr, siehe meine obigen Beispiele.
Es wird ignoriert, dass wenn man haben will, jemand geben muss.
Wie kommst Du darauf? Wenn jemand krank ist, steht ihm anständige, und das heißt, die medizinisch mögliche Behandlung, zu!
Verstaatlichung wird auch hier das Beste sein. Denn so wie es ist, ist es einfach unmenschlich.
Die Masse plappert immer nach, was man ihr vorgibt.
Die Entscheidungen kamen da aber nicht mal von der 'dummen Masse'. Die hat nur nachgeplappert was 'die Experten' sagten.
Und die Experten kamen aus dem Bildungssystem in dem man uebrigens auch die Devise hatte, die Du fuers Gesundheitswesen vorgeschlagen hast.[/QUOTE]
Was ist die Goldmünze wert wenn du verhungerst aber dir niemand Nahrung geben will weil er sie selbst braucht?
Oder wenn du auf einer einsamen Insel überleben must?
Ich vermute, so weit denkt der nicht. Das habe ich den Goldheinies schon öfter gesagt. Gold kann man nicht essen, im Krisenfall ist es nichts wert.
also ich zahle Krankenkassenbeiträge. Ich nehme an, Du auch. Warum jetzt das Bestehen auf "das gibt es aber nicht umsonst"?
Beispiel. Ich als Rentnerin ging zum Zahnarzt, ist schon länger her, die Anekdote. Im WArtezimmer drei männliche Figuren, die ich unschwer als Fremde erkennen konnte. Der ZA meinte, es müsse bei mir Zahnstein entfernt werden. Dafür mußte ich natürlich zahlen. Die drei Fremden dagegen, die kriegen alles umsonst.
Noch mehr solche Anekdoten?
#gekürzt#
]
hast du PKV oder GKV:?
Ich nehme an, GKV heißt gesetzliche Krankenversicherung? Ja die habe ich.
frundsberg
07.05.2023, 09:31
https://img.nzz.ch/2019/1/25/610d297d-ace6-40b5-b7cf-41d3f7bfae34.jpeg?width=560&fit=crop&quality=75&auto=webp
1934. Rudolf Hess in seiner Rede „An die Frontkämpfer der Welt“ von Königsberg aus über die deutschen Sender anläßlich des Gauparteitages in Ostpreußen am 8. Juli 1934. Die Rede wurde als Ruf zur Verständigung verstanden. Sie fand ein außergewöhnlich starkes Echo in der Welt und wirkte noch nach Jahren nach.
„Unser Volk hat das Glück, heute vorwiegend von Frontkämpfern geführt zu sein, von Frontkämpfern, welche die Tugenden der Front übertragen auf die Staatsführung.
Denn der Geist der Front war es, der den Nationalsozialismus schuf. In der Front brachen angesichts des alle bedrohenden Todes Begriffe wie Standesdünkel und Klassenbewußtsein zusammen. In der Front erwuchs in gemeinsamer Freude und in gemeinsamem Leid vordem nie gekannte Kameradschaft von Volksgenosse zu Volksgenosse. In der Front stieg die über jedem Einzelschicksal stehende Schicksalsgemeinschaft riesengroß vor aller Augen auf. Aber noch eins stieg auf in den Frontkämpfern bei aller Erbitterung und aller Rücksichtslosigkeit des Kampfes: Das Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit mit dem Frontkämpfer drüben jenseits des Niemandslandes, der gleiches Leid trug, in gleichem Schlamm stand, vom gleichen Tod bedroht wurde. Und dieses Gefühl der Verbundenheit ist bis heute geblieben.
Ist es nicht so: Treffen sich Frontkämpfer, Gegner von einst, treffen sich auch in gleichen Erinnerungen gleiche Meinungen. Der Inhalt ihrer Gespräche ist der Weltkrieg, die Hoffnung hinter ihren Gesprächen ist der Friede. Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinstolpern läßt, deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“
Quelle: Rudolf Heß, „Reden”, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn KG., 1938, S. 40, 41
Empirist
07.05.2023, 09:42
https://img.nzz.ch/2019/1/25/610d297d-ace6-40b5-b7cf-41d3f7bfae34.jpeg?width=560&fit=crop&quality=75&auto=webp
1934. Rudolf Hess in seiner Rede „An die Frontkämpfer der Welt“ von Königsberg aus über die deutschen Sender anläßlich des Gauparteitages in Ostpreußen am 8. Juli 1934. Die Rede wurde als Ruf zur Verständigung verstanden. Sie fand ein außergewöhnlich starkes Echo in der Welt und wirkte noch nach Jahren nach.
„Unser Volk hat das Glück, heute vorwiegend von Frontkämpfern geführt zu sein, von Frontkämpfern, welche die Tugenden der Front übertragen auf die Staatsführung.
Denn der Geist der Front war es, der den Nationalsozialismus schuf. In der Front brachen angesichts des alle bedrohenden Todes Begriffe wie Standesdünkel und Klassenbewußtsein zusammen. In der Front erwuchs in gemeinsamer Freude und in gemeinsamem Leid vordem nie gekannte Kameradschaft von Volksgenosse zu Volksgenosse. In der Front stieg die über jedem Einzelschicksal stehende Schicksalsgemeinschaft riesengroß vor aller Augen auf. Aber noch eins stieg auf in den Frontkämpfern bei aller Erbitterung und aller Rücksichtslosigkeit des Kampfes: Das Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit mit dem Frontkämpfer drüben jenseits des Niemandslandes, der gleiches Leid trug, in gleichem Schlamm stand, vom gleichen Tod bedroht wurde. Und dieses Gefühl der Verbundenheit ist bis heute geblieben.
Ist es nicht so: Treffen sich Frontkämpfer, Gegner von einst, treffen sich auch in gleichen Erinnerungen gleiche Meinungen. Der Inhalt ihrer Gespräche ist der Weltkrieg, die Hoffnung hinter ihren Gesprächen ist der Friede. Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinstolpern läßt, deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“
Quelle: Rudolf Heß, „Reden”, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn KG., 1938, S. 40, 41
Es ist also positiv, wenn diejenigen, die ein Land führen sollen, weder die zugrunde liegende Strategie kennen, noch darin ausgebildet sind, Strategien zu entwickeln, durchzuführen und anzupassen?
Minimalphilosoph
07.05.2023, 12:23
Es ist also positiv, wenn diejenigen, die ein Land führen sollen, weder die zugrunde liegende Strategie kennen, noch darin ausgebildet sind, Strategien zu entwickeln, durchzuführen und anzupassen?
Welch eine merkwürdige und auch ulkige Frage, sieht man sich die heutige Regierung an.
Mal vom Postkartenmaler zum Reichskanzler, ein anderes mal vom Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister und CoKanzler.
Und du hast recht: "Aus dem Völkerrecht" kam Rudolf Hess nicht.
frundsberg
07.05.2023, 12:55
Welch eine merkwürdige und auch ulkige Frage, sieht man sich die heutige Regierung an.
Mal vom Postkartenmaler zum Reichskanzler, ein anderes mal vom Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister und CoKanzler.
Und du hast recht: "Aus dem Völkerrecht" kam Rudolf Hess nicht.
Hess umschreibt, wie man aus dem 4-jährigen Kampf um des Reiches Schutz nach Hause kam, und Zustände vorfand, die diese deutschen Männer nicht wollten und wofür sie nicht bluten wollten.
Der Gemeinschaftsgedanke sollte auch im Frieden viel stärker unterstrichen sein, nicht nur im Ausnahmezustand "Krieg".
Und da die Republik Walther Rathenaus nun dem deutschen Volk als Ganzen ordentlich zusetzte, kam natürlich diese Freiheitsgedanke von der "Gemeinschaft aller deutschen Stämme in einem einigen Reich" wie der Heilsgedanke einer kommenden Epoche neuen Glücks und Wohlstands.
frundsberg
07.05.2023, 13:04
https://images.booklooker.de/x/9783941730212/Abdallah-Melaouhi+Ich-sah-seinen-M%C3%B6rdern-in-die-Augen-Die-letzten-Jahre-und-der-Tod-von-Rudolf-He%C3%9F.jpg
1935. Rudolf Heß
„Königliche Hoheiten, Exzellenzen, meine Damen und Herren!
Meinem Vortrag voranstellen darf ich den Dank an diejenigen, welche es mir ermöglicht haben, hier in Schweden vor einem ausgesuchten Kreise zu sprechen, besonders den Herren des Präsidiums der deutsch-schwedischen Vereinigung. Sie haben es mir damit ermöglicht, zu versuchen, in einem fremden Staate Verständnis zu erwecken für das neue Deutschland und die Ideen, welche es tragen. Ich glaube, damit nicht nur meinem Lande ein Dienst erwiesen ist, sondern, wenn mein Vortrag auch nur einen geringen Erfolg in dieser Richtung zeitigt, ein Dienst erwiesen wurde den Bestrebungen, welche auf eine Verständigung der Völker untereinander abzielen.
Daß diese Einladung aus Schweden erging, war mir eine besondere Freude. Denn in Deutschland und insbesondere bei der Kriegsgeneration Deutschlands ist nicht vergessen, in wie hohem Maße Schweden damals von Seiner Majestät dem König und der schwedischen Regierung in strikter Neutralität geführt, dem um sein Leben ringenden Deutschland während des Krieges Gerechtigkeit widerfahren ließ. Und ich darf als Vertreter des offiziellen Deutschlands von heute Schweden hierfür besonderen Dank übermitteln -nicht zuletzt den einzelnen Persönlichkeiten, die ihrem Volke hierbei vorbildlich vorangingen, so Ihrem bedeutenden Forscher Sven Hedin, der hochherzigen Elsa Brandström, deren aufopferndem Wirken Zehntausende Deutscher ihr Leben zu verdanken haben. Ich möchte auch Ihres bedeutenden Gelehrten Rudolf Kjellen gedenken, der den großen Einfluß, den er mit seiner neuen Wissenschaft auf die Welt ausübte, zu Gunsten Deutschlands einsetzte, indem er die Folgerungen aus seinen Erkenntnissen zog. Auch heute wieder dient Schweden auf seine neutrale Weise dem Gedanken der Befriedung Europas und der Welt, indem es -wie durch die gastliche Gewähr meines Vortrages das Verständnis der Völker für einander fördert. ...
Wenn ich nunmehr an den Versuch gehe, Ihnen nicht nur ein Bild des neuen Deutschland zu zeichnen, sondern Ihnen die ideenmäßigen und tatsächlichen Grundlagen zu zeigen, auf denen das neue Deutschland wuchs, so muß ich etwas weiter ausholen, um Ihnen das Werden des Neuen psychologisch verständlich zu machen. Der Nationalsozialismus wurzelt im Kriege und wird aus seinen Folgeerscheinungen in Deutschland besonders verständlich. Er wurzelt im Kriege insofern, als in dem ungeheuren Erleben des Frontkämpfers die neuen Ideen reiften, die heute der wesentliche Bestandteil des Nationalsozialismus sind: Opfersinn, heldische Gesinnung, Kameradschaft ohne Klassenunterschiede.
Auch die während des Krieges bereits auftretenden Verfallserscheinungen bereiteten dem Nationalsozialismus (Volksgemeinschaft) den Boden. So konnte die Tatsache nicht ohne Wirkung auf das gesunde Volksempfinden bleiben, daß, während draußen an den Fronten die Besten des Volkes verbluteten, in der Heimat nicht nur ungeheure Kriegsgewinne, sondern sogar schamlose Schiebergeschäfte gemacht wurden. Es konnte nicht ohne Wirkung bleiben, daß, während der Frontkämpfer zum letzten Opfer bereit war und Millionen draußen ihr Leben ließen, zu Hause gewissenlose Elemente die Widerstandskraft des Volkes unterhöhlten, unterhöhlten zugunsten von Parteiinteressen und Klasseninteressen.
Die Wühlarbeit im Innern und der Druck von außen mußten sich revolutionär entladen, da die Führung des Volkes nicht die Fähigkeit hatte, die Zustände im Innern zu ändern und dem Druck von außen durch seelische Beeinflussung des Volkes entgegenzuwirken.
Ich glaube nicht, daß Ihnen im Ausland ganz zum Bewußtsein kommen konnte, welche Folgen die sogenannte ‚Revolution‘ von 1918 in Deutschland hatte. Wie auf dem Gebiet der Moral schwarz in weiß, weiß in schwarz verwandelt wurde, bewußt verwandelt wurde seitens derjenigen, die nach der Revolte Einfluß auf das Volk nahmen! Die staatserhaltenden Tugenden wurden verhöhnt, Feigheit als Mut, Mut als Dummheit, heldische Gesinnung als ‚reaktionär‘ gekennzeichnet. Opferbereitschaft wurde lächerlich gemacht, der krasseste Egoismus als erstrebenswertes Ziel des einzelnen hingestellt. Auch die Kirchen sind nicht in der Lage gewesen, dem inneren Verfall Einhalt zu gebieten.
Unter dem Einfluß der Propaganda der Machthaber nahm die Masse des deutschen Volkes die Unterzeichnung von beinahe tödlich wirkenden Verträgen mit einer Instinktlosigkeit hin, wie sie bis dahin niemand für möglich gehalten hätte. Unter dem gleichen Einfluß ließ das Volk die restlose Entwaffnung zu, ja halfen einzelne Teile selbst bei der Durchführung der Entwaffnung. Zur Entschuldigung kann ich nur anführen, daß dieses Volk an die Heiligkeit internationaler Versprechen glaubte, daß die 14 Punkte Wilsons, auf Grund derer das Volk die Waffen streckte, in ihrer so idealistischen Prägung dem im deutschen Volke zutiefst wurzelnden Idealismus entgegenkamen.
Die Masse des Volkes konnte nicht glauben, daß ein geheiligtes Versprechen des Staatsoberhauptes eines der angesehensten Länder der Erde später einfach übergangen werden sollte, ein Versprechen, das im Wesentlichen ja als Grundlage für die Friedensverhandlungen von den damaligen Gegnern Deutschlands angenommen war.
Schlaglichter auf die wirtschaftliche Demoralisation der damaligen Zeit warfen die Riesenskandale der Barmats, Kutisker, Sklarek und wie sie alle hießen, die jedoch nur Spitzenleistungen der Demoralisation waren. Die allmählich fühlbar werdenden Folgen der Erfüllung des Friedensvertrages ‚bis zum Weißbluten‘, die damit im Zusammenhang stehende Inflation, der mit der Verarmung und Verelendung wach werdende Selbsterhaltungstrieb des einzelnen, der Drang, zu verdienen um jeden Preis, förderten weiter diese Domoralisation auf wirtschaftlichem Gebiet. Es bleibt unbestreitbare Tatsache, daß an vielen maßgebenden Stellen im Staat und in der Wirtschaft des Deutschlands nach 1918 sich Juden befanden, zum Teil kurz vorher erst eingewanderte Juden, die kaum der Landessprache mächtig waren.
Ich selbst war bis dahin kein Antisemit, sondern nahm im Gegenteil auf Grund der üblichen Geschichtslehre die Juden gegenüber ihren Widersachern und Verfolgern in Schutz. Die Tatsachen von 1918 und später waren aber so in die Augen springend, daß ich mich zum Antisemitismus bekehren mußte, so sehr ich mich auch innerlich dagegen sträubte, meine bisherige Überzeugung von der Unschuld des verfolgten Judentums berichtigen zu müssen. Die nationalsozialistische Gesetzgebung hat gegen die Überfremdung korrigierend eingegriffen.
Ich sage korrigierend, denn daß im nationalsozialistischen Deutschland das Judentum nicht etwa rücksichtslos ausgerottet wurde, beweist die Tatsache, daß heute in Industrie und Handwerk 33.500, in Handel und Verkehr 89.800 Juden allein in Preußen tätig sind, beweist weiter die Tatsache, daß bei einem Anteil der Juden an der Bevölkerung Deutschlands von 1%, noch immer 17,5% aller Rechtsanwälte Juden sind und zum Beispiel in Berlin noch immer fast 50% Nichtarier zur ärztlichen Kassenpraxis zugelassen sind. Die Entwicklung hätte, wenn der Nationalsozialismus nicht im letzten Augenblick Einhalt geboten hätte, wirtschaftlich im Kampf aller gegen alle, kulturell im Nihilismus, staatspolitisch in der Anarchie, kurz in einem Zustand enden müssen, den wir alle als Bolschewismus bezeichnen.
Hitler sah, wie dieses Volk nach dem Umsturz von 1918 mehr denn je in Klassen aufgespalten war, die nur noch ihre kleinen Sonderinteressen kannten, das politisch zugleich aufgespalten war in eine Unzahl von Parteien, die wiederum nur die Interessenvertretungen von Klassen und Wirtschaftsgruppen darstellten.
Soweit diese Parteien auf einer Weltanschauung fußten, waren sie außerhalb Deutschlands verankert und vertraten daher außerdeutsche Interessen.
Hitler stellte ihnen eine Weltanschauung entgegen, deren Mittelpunkt das eigene Volk ist.
Er stellte dem Materialismus der Zeit einen neuen Idealismus entgegen.
Er stellte dem Egoismus des einzelnen die Forderung entgegen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz! (Gemeinnutz ist Eigennutz!)
Der gleichmachenden Tendenz der Demokratie und des Marxismus stellte er entgegen den Glauben an die schöpferische Kraft der Persönlichkeit.
Der Tendenz der ‚Internationale‘ zur Gleichmacherei der Völker stellte er entgegen die Lehre von der Eigenpersönlichkeit der Völker, vom Wert der Rasse, vom Wert der Nation. Während die andere Seite alle nationalen Eigenarten auszumerzen sucht, förderte der Nationalsozialismus Volksbrauch und Volkssitte. Der Gottesleugnung stellte er entgegen den Begriff der Allmacht, der Lehre des Pazifismus den Glauben an die kämpferischen Tugenden.
Den Anhängern des Nationalismus und des Sozialismus, die eine Welt zu trennen schien, die scheinbar unversöhnlich gegeneinander standen, gab Adolf Hitler eine neue gemeinsame Plattform, indem er den Begriff des „Nationalsozialismus schuf. Er lehrte, daß Nationalismus und Sozialismus ergänzende Begriffe sind.
Er lehrte, daß jeder Angehörige des Volkes, der eine Arbeit leiste, die der Gesamtheit zugute kommt, ein nützliches Glied dieses Volkes ist. Er lehrte weiter, daß Handarbeiter und Geistesarbeiter sich ergänzen und aufeinander angewiesen sind, daß Arbeit in jeder Form verdiene, geehrt zu werden.
Der Forderung nach Sozialisierung stellt er entgegen die Erhöhung der Produktion und damit der Menge der zur Verteilung gelangenden Güter durch Anreiz der Privatinitiative. Zur Verankerung seiner Ideen und zu ihrer systematischen Verbreitung im Volke schuf er die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
Es ist für Kenner des früheren Deutschlands in die Augen springend, daß heute keine bettelnden Wanderburschen mehr die Landstraßen bevölkern, und die Gesichter der Menschen wieder einen zufriedenen Ausdruck gefunden haben. Die Arbeitsfreude des schaffenden Menschen wird erhöht, seine Verbundenheit mit dem neuen Staate gefestigt durch das große Werk der Erholung in der Freizeit, genannt ‚Kraft durch Freude‘.
Es ist kaum abzuschätzen, welche Werte für das Volksganze erhalten und neu geschaffen wurden durch die in jeder Stadt und in jedem Ort erschlossenen Arbeitsmöglichkeiten.
Was allein bedeutet die Restaurierung der öffentlichen und privaten Baulichkeiten in ganz Deutschland, die fast durchwegs vernachlässigt waren!
Was bedeutet die Wiederherstellung der Straßen, der Bau neuer Brücken, der Bau neuer Kanäle, die Gewinnung neuen Landes an der Küste und in den Ödlandgebieten!
Welche auf Jahrhunderte hinausreichende Bedeutung allein haben die gewaltigen Autobahnen! 1.300 km Reichsautobahnen befinden sich heute im Bau, 1.500 km sind für den Bau freigegeben, die Entwurfsbearbeitung für weitere 2.000 km ist fertig. Täglich wird 1 km neu hergestellt. Die erste Strecke, die Bahn Frankfurt-Darmstadt, wird nächster Tage, die Münchener Strecke im Juni dem Verkehr übergeben. 93.000 Arbeiter schaffen heute direkt auf den Baustellen, 150.000 indirekt in Brückenbauanstalten, Steinbrüchen usw. ..."
Quelle: Rudolf Heß, „Reden”, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn KG., 1938, S. 99-110
Empirist
07.05.2023, 14:25
Welch eine merkwürdige und auch ulkige Frage, sieht man sich die heutige Regierung an.
Mal vom Postkartenmaler zum Reichskanzler, ein anderes mal vom Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister und CoKanzler.
Und du hast recht: "Aus dem Völkerrecht" kam Rudolf Hess nicht.
Das war jetzt auch kein Kommentar zu heutigen Politikern, sondern zu der Sinnhaftigkeit dieses Lobes des "Frontsoldaten" als Führungskraft.
Denn wo ist es bitte sinnvoll?
1934. Rudolf Hess in seiner Rede „An die Frontkämpfer der Welt“ von Königsberg aus über die deutschen Sender anläßlich des Gauparteitages in Ostpreußen am 8. Juli 1934. Die Rede wurde als Ruf zur Verständigung verstanden. Sie fand ein außergewöhnlich starkes Echo in der Welt und wirkte noch nach Jahren nach.
Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinstolpern läßt, deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“
Die Bereitschaft der Nazis zu Frieden und Verständigung glaubt man nicht, bis man sie wieder und wieder durch ausländische Quellen bestätigt findet, sogar solche, deren Inhalt unanfechtbar ist wie Verfassungen, Grundgesetz und Völkerrechtsverträge.
Hank Rearden
07.05.2023, 17:24
Ich vermute, so weit denkt der nicht. Das habe ich den Goldheinies schon öfter gesagt. Gold kann man nicht essen, im Krisenfall ist es nichts wert.
Im Krisenfall bezahle ich beim Bauern die Kartoffeln mit Goldmünzen, ihr mit Papierschnipseln.
Wem wird der Bauer die Kartoffeln verkaufen?
Euch natürlich...
Träum weiter!
:haha:
Im Krisenfall bezahle ich beim Bauern die Kartoffeln mit Goldmünzen, ihr mit Papierschnipseln.
Wem wird der Bauer die Kartoffeln verkaufen?
Euch natürlich...
Träum weiter!
:haha:
ich brauche die nicht zu kaufen, ich baue selber an. Auf die Idee kämest Du aber vermutlich nie, weil das ja körperliche Arbeit ist. Und von mir bekämst Du für Gold gar nichts. Nicht mal einen Teelöffel Salz.
Hank Rearden
08.05.2023, 06:01
ich brauche die nicht zu kaufen, ich baue selber an. Auf die Idee kämest Du aber vermutlich nie, weil das ja körperliche Arbeit ist. Und von mir bekämst Du für Gold gar nichts. Nicht mal einen Teelöffel Salz.
Was laberst Du? Du kennst mich doch gar nicht!
Natürlich brauchst du mein mein Gold nicht anzunehmen, gibt genug andere, die es gerne nehmen.
Und du versuchst, mit denen Zetteln zu kaufen, was du nicht selbst herstellen kannst!
Viel Glück!
:haha:
Was laberst Du? Du kennst mich doch gar nicht!
Natürlich brauchst du mein mein Gold nicht anzunehmen, gibt genug andere, die es gerne nehmen.
Und du versuchst, mit denen Zetteln zu kaufen, was du nicht selbst herstellen kannst!
Viel Glück!
:haha:
Das ist genau so ein Mist wie Dein vorheriger Kommentar. Warum soll ich irgendwas kaufen, mit Zetteln, was ich selber anbaue? Du Goldhansel meinst auch, Du wärest Gott, und alle anderen sind dumm. Leider gibt es von Deiner arroganten Art zu viele auf der Welt.
Wenn tatsächlich der Totalzusammenbruch der Zivilisation eintritt den sich libertär Verwirrte so oft wünschen, wird der Bauer ganz andere Dinge brauchen und als Gegenleistung verlangen als so einen nutzlosen Klumpen Gold.
Und so lange noch ein gewisser Organisationsgrad übrig bleibt kann sich alles mögliche als Übergangstauschmittel etablieren.
Nach dem Krieg waren es z.B. Zigaretten, nicht unhandliche Goldbarren.
Das Problem ist, daß diese Verwirrten hier die Mehrheit ausmachen. Und die wissen halt keine andere Lösung als ihren blödsinnigen "Freiheitsglauben" und die "freien" Märkte, die nie frei waren. Und wenn sie damit nicht weiterkommen, weil das ja keine Lösungen sein können, fällt ihnen nur noch ein, daß es eben nur noch ein Zusammenbruch richten könne.
Das ist im verdummten Deutschland das Hauptproblem.
Das Problem ist, daß diese Verwirrten hier die Mehrheit ausmachen. Und die wissen halt keine andere Lösung als ihren blödsinnigen "Freiheitsglauben" und die "freien" Märkte, die nie frei waren. Und wenn sie damit nicht weiterkommen, weil das ja keine Lösungen sein können, fällt ihnen nur noch ein, daß es eben nur noch ein Zusammenbruch richten könne.
Das ist im verdummten Deutschland das Hauptproblem.Ist wie mit dem idealen Gas. Realitaet sieht da eben etwas anders aus. Das Gegenstueck dazu ist der Kathedersozialismus wie in die BRD praktiziert. Die schafft sich die Probleme, die sie dann dadurch loest an andere umzuverteilen. Das wird dann brenzliger fuer die Prekaeren, die dann mit Sozialhilfen abgefunden werden. So haelt man sich auch Leute bei der Stange. Und dann alles bis ins kleinste Detail hin durchzuregulieren, fuehrt es dann ad absurdum.
Das wird so oder so an die Wand gefahren werden und es wird ueble Unruhen geben, wenn's dann nicht mehr so dufte mit der Versorgung klappt.
Ruprecht
09.05.2023, 06:37
ich brauche die nicht zu kaufen, ich baue selber an. Auf die Idee kämest Du aber vermutlich nie, weil das ja körperliche Arbeit ist. Und von mir bekämst Du für Gold gar nichts. Nicht mal einen Teelöffel Salz.
Na dann viel Spaß wenn du mit einer Schrotflinte nachts neben deinen Kartoffeln auf dem Feld schläfst, wäre im Krisenfall angeraten weil die Goldlosen mit der Kartoffelhacke rumlaufen.
Hab aber heuer auch Früh- Mittel- und Spätkartoffeln gesteckt, schmecken einfach besser von eigener Scholle.
Das Problem ist, daß diese Verwirrten hier die Mehrheit ausmachen. Und die wissen halt keine andere Lösung als ihren blödsinnigen "Freiheitsglauben" und die "freien" Märkte, die nie frei waren. Und wenn sie damit nicht weiterkommen, weil das ja keine Lösungen sein können, fällt ihnen nur noch ein, daß es eben nur noch ein Zusammenbruch richten könne.
Das ist im verdummten Deutschland das Hauptproblem.
Das sind fanatisch glaeubige Sektenmitglieder des alkoholsuechtigen, verschwulten, geistesgestoerten, schottischen " Nationaloekonomen " und Muttersoehnchens Adam Smith, welcher die Metapher von der " unsichtbaren Hand des Marktes " erfunden hat.
SZ / 31.10.2014 / von Hans-Werner Sinn
Ignorante Kritik an Ökonomen
Sie sind wie Spürhunde
Ob aus Missverständnis oder Unkenntnis: All jene, die Ökonomen kritisieren, haben sie in Wahrheit nicht verstanden. Denn Volkswirte glauben nicht an den perfekten Markt. Im Gegenteil: Sie suchen ständig nach dessen Fehlern.
Nils Goldschmidt hat es hier schon treffend gesagt: Die Volkswirtschaftslehre sollte sich stärker an der Politik orientieren und aufhören, ihre Studenten mit Mathematik zu erschlagen. Um Doubletten zu vermeiden, will ich das hier nicht vertiefen, sondern die Kritiker des Faches ansprechen, denn viele der von ihnen vorgetragenen Bedenken beruhen auf Missverständnissen und*Unkenntnis.
1. Die unsichtbare Hand
Besonders viel Kritik hat die "Theorie der unsichtbaren Hand" geerntet, die auf den britischen Ökonomen Adam Smith (1776) zurückgeht und durch die Nobelpreisarbeit von Kenneth Arrow und Gérard Debreu (1954) für ideale Bedingungen bewiesen wurde. Danach sind Märkte in ihrem Ergebnis effizient, wenn vollständige Konkurrenz herrscht und die Eigentumsrechte klar geregelt*sind.
Das klingt marktgläubiger, als es ist, denn der Mainstream der Volkswirtschaftslehre geht gerade nicht davon aus, dass die Idealbedingungen, unter denen die unsichtbare Hand funktioniert, stets erfüllt sind. Vielmehr dienen diese Bedingungen als Vergleichsmaßstab, um Marktfehler zu analysieren. Wie Spürhunde suchen Volkswirte die Wirtschaft nach Marktfehlern ab und überlegen, wie man diese Fehler durch kluge Staatseingriffe korrigieren kann. Dies zu übersehen ist das große Versäumnis der*Kritiker. Dabei gilt freilich die Regel, dass derjenige, der eine Staatsintervention fordert, den Marktfehler, den er korrigieren will, nachweisen muss. "So viel Markt wie möglich und nur so viel Staat wie nötig" ist ein Motto, das diese Grundhaltung*beschreibt.
Der Volkswirt ähnelt insofern einem Arzt. Auch ein Arzt muss wissen, wie ein gesunder Körper aussieht, denn sonst kann er Krankheiten nicht diagnostizieren und heilen. Ein guter Arzt greift nicht willkürlich in die Prozesse des Körpers ein, sondern nur, wenn er eine Krankheit im Sinne einer Abweichung von der Norm objektiv nachweisen kann und über eine wirksame Therapie*verfügt.
2. Ökologie versus Ökonomie
Ein besonders wichtiges Beispiel für Marktversagen liegt im Umweltbereich. Effizient sind Märkte in der Regel, wenn die Einnahmen der Firmen alle Vorteile und die Kosten alle Nachteile Dritter korrekt abbilden. Ist dies der Fall, führt die Gewinnmaximierung zur Maximierung der gesellschaftlichen Wohlfahrt. Wenn freilich ein Teil der Nachteile der Produktion aus Umweltschäden besteht, für die ein Unternehmen nichts bezahlen muss, werden die Anreize verzerrt, und die Firmen entwickeln sich zu Dreckschleudern, die zwar Gewinne machen, doch volkswirtschaftlich ineffizient arbeiten. Eine Gebühr für den Umweltschaden oder ein Verbot kann den Missstand*beseitigen.
Die volkswirtschaftliche Theorie hat sich seit Arthur Cecil Pigou (1920) intensiv mit der Umwelt beschäftigt und sah hier schon lange vor der Gründung grüner Parteien eines ihrer wichtigen Anwendungsfelder. Sie ist eben nicht nur die Lehre vom Geld, sondern genauso davon, wie wirtschaftliche Austausch- und Entscheidungsprozesse ohne Geld ablaufen. Es sträuben sich die Nackenhaare des Ökonomen, wenn in der Öffentlichkeit ein Widerspruch zwischen Ökologie und Ökonomie beschworen wird. Wie kann man unser Fach nur so grundlegend*missverstehen!
3. Keynesianismus versus Neoklassik
Zu den möglichen Defekten, die Volkswirte bisweilen diagnostizieren, gehört die keynesianische Krankheit. Wenn die Nachfrage zu gering ist, kann dies - weil Löhne und Preise kurzfristig starr sind - zu einem abrupten Einbruch der Beschäftigung führen. So hat es einst John Maynard Keynes beschrieben. Die keynesianische Krankheit kann man mithilfe staatlicher, schuldenfinanzierter Konjunkturprogramme beheben. Das ist ähnlich wie bei einem Herzpatienten, dessen spontane Schwäche durch das Kauen einer Nitroglyzerinkapsel überwunden werden*kann.
Anders als viele glauben, gibt es im Mainstream der Volkswirtschaftslehre heute keine grundlegende Abneigung gegen Keynes und dessen Medizin - nur wird die Medizin nicht als Allheilmittel angesehen. Viele andere Krankheiten, unter denen die Wirtschaft leidet, sind nämlich langfristiger, struktureller Natur und bedürfen daher anderer Therapien. Dafür liefert die neoklassische Theorie den umfassenden Analyserahmen. Ein Beispiel bieten die strukturellen Probleme der südeuropäischen Länder. Solche Probleme mit keynesianischer Rezeptur bekämpfen zu wollen, ist genauso unsinnig wie der Versuch, einen Knochenbruch mit einem Herzmedikament heilen zu*wollen. Nur wenn es einen Kreislaufkollaps gibt wie 2008, als die Konjunktur abrupt einbrach, bedarf es mal einer Nitrokapsel. Aber Vorsicht: Der Dauergebrauch kann tödlich*enden.
4. Der Wettbewerb
Wettbewerb gehört zu den Grundvoraussetzungen, unter denen die unsichtbare Hand wirken kann, denn Monopole und Oligopole beuten die Konsumenten aus und beschränken die Produktion. Freilich ist nur der Wettbewerb zwischen Anbietern ähnlicher Leistungen gut. Wenn Anbieter komplementäre Leistungen anbieten, ist er schlecht, sogar noch schlechter als ein Monopol. Ein Beispiel bietet der Wettbewerb zwischen Gewerkschaften, die denselben Berufsstand innerhalb eines Unternehmens vertreten. Solche Gewerkschaften schädigen nicht nur das Unternehmen und dessen Kunden, sondern auch die Arbeitnehmer, weil sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Deshalb hat Andrea Nahles recht, wenn sie die Lokführer und Piloten mit allen anderen Arbeitnehmern der Betriebe in eine Monopolgewerkschaft zwingen*will.
Auch der Standortwettbewerb zwischen Staaten ist im Regelfall nicht effizient, weil die Marktfehler, die die Staatsaktivitäten ursprünglich begründeten, auf der Ebene des Wettbewerbs der Staaten von Neuem aufzutreten pflegen. Beispiele sind der Abschreckungswettbewerb der Sozialstaaten gegenüber Armutsflüchtlingen, der Steuersenkungswettbewerb oder der Deregulierungswettbewerb bei Banken und*Versicherungen. Ideologen gibt es links wie rechts. Man muss sich auch vor jenen hüten, die das Wettbewerbsprinzip immer und überall in den Himmel*heben.
5. Der Neoliberalismus
Linke benutzen den Begriff Neoliberalismus als Schimpfwort. Dabei gehen sie von der Auffassung aus, der Neoliberalismus sei die Lehre von der Deregulierung der Wirtschaft und vom Nachtwächterstaat. Das ist nicht richtig. Zwar hat die angelsächsische Presse die "Chicago Boys", die unter Pinochet nach Chile kamen, um die Wirtschaft zu reformieren, als Neoliberale bezeichnet, aber der deutsche Begriff des Neoliberalismus hat eine gänzlich andere Bedeutung. Er stammt von Alexander Rüstow, der 1932 auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik das Ende des alten Liberalismus ausrief und stattdessen einen neuen Liberalismus mit einem starken Staat forderte, der den Firmen einen festen Rechtsrahmen*vorgibt.
Der Begriff wurde 1938 auf einer Tagung in Paris, an der Rüstow teilnahm, international verbreitet. Er deckt sich mit dem Begriff des Ordoliberalismus, den später Walter Eucken benutzte. Die Fehlinterpretation des Neoliberalismus durch die Medien wurde vor Kurzem auch von Bundespräsident Gauck*kritisiert.
6. Der Homo oeconomicus
Der Homo oeconomicus, der rational handelnde Egoist, den Volkswirte häufig bei ihren Analysen unterstellen, hat in letzter Zeit Kritik auf sich gezogen, weil er das wirkliche Verhalten der Menschen vielfach nicht gut abbildet. Experimente beweisen, dass die Prognosekraft dieser Kunstfigur begrenzt*ist.
Aber der Homo oeconomicus dient gar nicht der Prognostik, sondern soll helfen, Marktfehler von Denkfehlern der Menschen zu trennen. Dem Volkswirt geht es darum, kollektiver Irrationalität nachzuspüren, und das gelingt am besten, wenn man in volkswirtschaftlichen Modellen unterstellt, dass die einzelnen Individuen rational handeln. Dieser "methodologische Individualismus" stellt sicher, dass Maßnahmen, die die Politik ergreift, niemals mit der Fehlbarkeit des Menschen und dessen Irrationalität erklärt werden, sondern immer nur mit Fehlern der Spielregeln, unter denen der Mensch agiert. Dies schützt davor, in einen diktatorischen Paternalismus*abzugleiten.
Der analytische Wert des Homo oeconomicus zeigt sich besonders deutlich bei der Zockerei der Banken, die mit zu wenig Eigenkapital arbeiten und riskante Ausleihungen vornehmen.
Wenn Gewinne anfallen, werden sie privatisiert, und wenn Verluste anfallen, die das Eigenkapital übersteigen, macht man den Laden halt dicht und überlässt die verbleibenden Verluste den Gläubigern oder noch besser: Man lässt sich vom Steuerzahler*retten.
Diese Asymmetrie verleitet zum Glücksspiel. Die Banken wählen besonders riskante Investitionsprojekte, die zwar betriebswirtschaftlich rentabel, volkswirtschaftlich aber schädlich sind. Das Problem resultiert nicht aus der menschlichen Irrationalität, sondern tritt gerade dann auf, wenn die Banker besonders rational*handeln. Der Volkswirt empfiehlt der Politik daher auch nicht, den Bankern Vernunft oder Moral zu predigen, sondern ihnen eine höhere Eigenkapitalquote*vorzuschreiben.
Hans-Werner Sinn, 66, ist Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kritik-an-oekonomen-der-grosse-irrtum-1.2198333#:~:text=Die%20unsichtbare%20Hand&text=Das%20klingt%20marktgl%C3%A4ubiger%2C%20als%2 0es,Vergleichsma%C3%9Fstab%2C%20um%20Marktfehler%2 0zu%20analysieren.
Empirist
09.05.2023, 06:58
Das sind fanatisch glaeubige Sektenmitglieder des alkoholsuechtigen, verschwulten, geistesgestoerten, schottischen " Nationaloekonomen " und Muttersoehnchens Adam Smith, welcher die Metapher von der " unsichtbaren Hand des Marktes " erfunden hat.
Hat er ja auch im Kern völlig korrekt erkannt. Innovationsleistung kommt genau daher.
Das sind fanatisch glaeubige Sektenmitglieder des alkoholsuechtigen, verschwulten, geistesgestoerten, schottischen " Nationaloekonomen " und Muttersoehnchens Adam Smith, welcher die Metapher von der " unsichtbaren Hand des Marktes " erfunden hat.
Alter Schwede the Wealth of Nations als erweiterten Hausverstand(denn nichts anderes ist Ökonomie) als Werk eines geistesgestörten, verschwulten Nationalökonomen zu sehen, ist schon etwas wagemutig, vor allem wenn man bedenkt, dass Muslime(aus deren Ecke dies wieder kommt) ausgesprochene Fatalisten sind(nichts begünstigt wirksamer eine Diktatur, als sein Heil auf eine nicht greifbare höhere Instanz zu schieben, welche weiß, was gut für einen sei, zumindest wissens seine Vertreter...)...
Eigenverantwortung gleich 0...
Alter Schwede the Wealth of Nations als erweiterten Hausverstand(denn nichts anderes ist Ökonomie) als Werk eines geistesgestörten, verschwulten Nationalökonomen zu sehen, ist schon etwas wagemutig, vor allem wenn man bedenkt, dass Muslime(aus deren Ecke dies wieder kommt) ausgesprochene Fatalisten sind(nichts begünstigt wirksamer eine Diktatur, als sein Heil auf eine nicht greifbare höhere Instanz zu schieben, welche weiß, was gut für einen sei, zumindest wissens seine Vertreter...)...
Eigenverantwortung gleich 0...
Der schottische Nationaloekonom und Marktliberalist Adam Smith
war Alkoholiker, schwul, geistig umnachtet und ein Muttersoehnchen.
Ökonomie und Feminismus
Die Mutter aller Märkte
Auszug Beginn >
Was ist zum Beispiel mit Adam Smith, dem Mann, der immer wieder präsentiert wird als "Vater des Kapitalismus", als "Urvater der Ökonomie" , als Segensbringer des Egoismus, der im Eigennutz die Triebfeder des wirtschaftlichen Fortschritts sah und damit, so heißt es in der neoliberalen Auslegung seiner Lehren, ein radikales Konzept von Freiheit verfolgte - und dabei selbst abhängig war von den Bedingungen, die diese Freiheit ermöglichten, weil er seine Mutter brauchte, die ihm das Abendessen machte, sein Leben lang?
Adam Smith hat nie geheiratet, er hat all die Jahre, in denen er an seiner "Theorie der ethischen Gefühle" arbeitete und an "Der Wohlstand der Nationen", zu Hause gewohnt, und das ist nicht nur menschlich relevant, es ist vor allem theoretisch von Bedeutung, weil es auf einen Widerspruch hinweist, der eigentlich gar keiner ist:
Freiheit braucht Bedingungen, die diese Freiheit ermöglichen.
< Auszug Ende
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/adam-smith-aus-feministischer-perspektive-die-mutter-aller-maerkte-a-1208513.html
Dir passt vermutlich auch nicht das die " Erfinder der Demokratie ", gelangweilte, dekadente, versoffene, knabenfickende
Griechen waren. Die Muslimen wissen genau das " Wirtschaftsliberalismus " und " Demokratie " von mental total kaputten
Kreaturen ersonnen wurden.
Der schottische Nationaloekonom und Marktliberalist Adam Smith
war Alkoholiker, schwul, geistig umnachtet und ein Muttersoehnchen.
Man kann ihn in verschiedene Richtungen interpretieren und jene ist in manchen Geistern deine, doch mit Sicherheit nicht die Statthafte...
Natürlich zählt für dich keine Eigenverantwortung, dies wurde dir aberzogen und deshalb muss es der "starke" Mann sein, ein Indiz dafür, dass extremistischer Islamismus/Katholizismus etc. und Nationalsozialismus in vielen Bereichen deckungsgleich sind. Nicht umsonst waren die Palästinenser die wichtigsten Verbündeten der Nazis beim Afrikafeldzug...
Ich bin kein Fan abgekapselter Eliten, da ihre einzige Funktion der Fortbestand durch Fortschritt ist, nicht das dekadente wie degenerierte Dahinvegetieren innerhalb einer Blase. Früher zeichnete sich die Elite durch Ausbildung und Bodennähe aus, man wollte sich nicht abheben, nicht anders sein(dies war sogar verpönt), sondern begriff sich als Zahnrädchen, also als Teil des Ganzen.
Heutzutage erleben wir geradezu eine Sucht nach Andersartigkeit, nach dem Besonderen, was immer sich die degenerierte Seuche darunter vorstellt.
Doch Eigenverantwortung als Zeichen einer wertkonservativen Demokratie ist für den Fortbestand einer Gesellschaft genauso wichtig wie die Butter auf dem Brot...
Dir passt vermutlich auch nicht das die " Erfinder der Demokratie ", gelangweilte, dekadente, versoffene, knabenfickende
Griechen waren. Die Muslimen wissen genau das " Wirtschaftsliberalismus " und " Demokratie " von mental total kaputten
Kreaturen ersonnen wurden.
Was willst du mir entgegnen, wenn ich dir sage, dass dein Prophet nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder wäre. Doch da man in der Zeit weniger lange lebte und es somit üblich war, früher zu heiraten und Kinder zu zeugen war dies schlicht ein Merkmal der damaligen Zeit...
Man kann ihn in verschiedene Richtungen interpretieren und jene ist in manchen Geistern deine, doch mit Sicherheit nicht die Statthafte...
Natürlich zählt für dich keine Eigenverantwortung, dies wurde dir aberzogen und deshalb muss es der "starke" Mann sein, ein Indiz dafür, dass extremistischer Islamismus/Katholizismus etc. und Nationalsozialismus in vielen Bereichen deckungsgleich sind. Nicht umsonst waren die Palästinenser die wichtigsten Verbündeten der Nazis beim Afrikafeldzug...
Ich bin kein Fan abgekapselter Eliten, da ihre einzige Funktion der Fortbestand durch Fortschritt ist, nicht das dekadente wie degenerierte Dahinvegetieren innerhalb einer Blase. Früher zeichnete sich die Elite durch Ausbildung und Bodennähe aus, man wollte sich nicht abheben, nicht anders sein(dies war sogar verpönt), sondern begriff sich als Zahnrädchen, also als Teil des Ganzen.
Heutzutage erleben wir geradezu eine Sucht nach Andersartigkeit, nach dem Besonderen, was immer sich die degenerierte Seuche darunter vorstellt.
Doch Eigenverantwortung als Zeichen einer wertkonservativen Demokratie ist für den Fortbestand einer Gesellschaft genauso wichtig wie die Butter auf dem Brot...
Was willst du mir entgegnen, wenn ich dir sage, dass dein Prophet nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder wäre. Doch da man in der Zeit weniger lange lebte und es somit üblich war, früher zu heiraten und Kinder zu zeugen war dies schlicht ein Merkmal der damaligen Zeit...
Als Atheist habe ich keinen " Propheten " und bin gegen das Seelengift der Religion resistent.
Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.
D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.
Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.
Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.
Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:
"„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923
„Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser
„Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“
So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
Empirist
09.05.2023, 11:35
Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.
D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.
Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.
Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.
Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:
"„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923
„Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser
„Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“
So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
Wie genau misst man die Lebensbedingungen eines Volkes, wenn nicht durch die Lebensbedingungen des Einzelnen?
Das Volk ist ja immer nur eine Summe aus Individuen, das gibt es nicht als davon unabhängige Identität, entsprechend ist dein Grundansatz bereits falsch.
Als Atheist habe ich keinen " Propheten " und bin gegen das Seelengift der Religion resistent.
Warum schreibst dann wie ein religiöser Extremist?
Wie genau misst man die Lebensbedingungen eines Volkes, wenn nicht durch die Lebensbedingungen des Einzelnen?
Das Volk ist ja immer nur eine Summe aus Individuen, das gibt es nicht als davon unabhängige Identität, entsprechend ist dein Grundansatz bereits falsch.
Gemeinnutz geht vor Eigennutz, das ist nat. Sozialismus.
Heute heißt es: Raffe, so viel du kannst. Egoismus ist Trumpf und die größten Egoisten sind die größten Gewinner und werden vonn fast allen bewundert. Die mit den meisten Häusern, Autos, Weibern, Geld, Aktien und sonstigem Kram. Und das sind dann auch die größten Mitläufer, weil die den Teufel tun und irgendetwas kritisieren.
Siehe meine Sig. Da steht das alles drin. Aber das ist ja Deiner Meinung nach "frei erfunden", Du armer Guido-Knopp-Gläubiger.
Empirist
09.05.2023, 13:05
Gemeinnutz geht vor Eigennutz, das ist nat. Sozialismus.
Heute heißt es: Raffe, so viel du kannst. Egoismus ist Trumpf und die größten Egoisten sind die größten Gewinner und werden vonn fast allen bewundert. Die mit den meisten Häusern, Autos, Weibern, Geld, Aktien und sonstigem Kram. Und das sind dann auch die größten Mitläufer, weil die den Teufel tun und irgendetwas kritisieren.
Siehe meine Sig. Da steht das alles drin. Aber das ist ja Deiner Meinung nach "frei erfunden", Du armer Guido-Knopp-Gläubiger.
Das ist jetzt aber ja nicht substanziell, denn was heißt hier denn Gemeinwohl? Wie wird das gemessen, welche Größe ist das überhaupt?
Noch hast du nichts konkretes, was man diskutieren könnte, angebracht.
Worin liegt eigentlich das Problem, individuellen Erfolg zu bewundern?
Statt nach Neid und leistungsloser Umverteilung zu schreien, wie ein Kleinkind, könnte man ja danach streben.
Natürlich glaube ich nicht einfach irgendeinem Zitat, welches nicht mal klar einer Person zugeordnet ist, keinem Zusammenhang, keinen nachgewiesenen Ursprung....
Das muss in seinem Ursprung und Zusammenhang bewiesen werden, sonst ist es wertlos.
Gemeinwohl geht vor Eigennutz, das ist das Thema im nat. Sozialismus.
Finde Dich damit ab oder lasse es.
Ich muß Dir auch nichts beweisen.
frundsberg
09.05.2023, 17:17
Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.
D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.
Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.
Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.
Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:
"„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923
„Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser
„Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“
So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
Sozialismus ist die Gesellschaft, die Gemeinschaft betreffend. Nur wo fängt die Gemeinschaft einer Gruppe an besser noch, wo hört sie auf?
Gemeinschaftlichkeit ist immer auch ein wenig Selbstlosigkeit, Altruismus, wir Menschen fühlen uns unseren Familienangehörigen näher, als den Volksgenossen im Breisgau.
Nationaler Sozialismus setzt die Grenzen beim eigenen Volk. Nicht der einzelne Mensch, nicht die ganze Menschheit steht im Mittelpunkt, im Mittelpunkt des Ringens und Wirkens steht die eigene Gruppe, das eigene Volk. Das Volk mit all seinen Facetten und Gliederungen, mit all seinen Sippen und Stämmen, das Volk, als Abstammungsgemeinschaft - nacsi = geboren werden.
Nationaler Sozialismus ist der Gedanke der Volksgemeinschaft, der Zusammenhalt oder der organisierte Zusammenhalt der eigenen Großgruppe.
Der Erhalt und das Wohl dieser Gruppe und damit das Leben selbst. Und die Freude am Leben und die Anhänglichkeit an eine Gemeinschaft, die ihrer selbst ähnlich ist und sich als solche zugehörig fühlt und sich wechselseitig auch erkennt.
All das vernichtet die Bundesrepublik.
Das ist die Aufgabe der Bundesrepublik.
frundsberg
09.05.2023, 17:19
Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.
D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.
Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.
Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.
Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:
"„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923
„Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser
„Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“
So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
Sozialismus ist die Gesellschaft, die Gemeinschaft betreffend. Nur wo fängt die Gemeinschaft einer Gruppe an besser noch, wo hört sie auf?
Gemeinschaftlichkeit ist immer auch ein wenig Selbstlosigkeit, Altruismus, wir Menschen fühlen uns unseren Familienangehörigen näher, als den Volksgenossen im Breisgau.
Nationaler Sozialismus setzt die Grenzen beim eigenen Volk. Nicht der einzelne Mensch, nicht die ganze Menschheit steht im Mittelpunkt, im Mittelpunkt des Ringens und Wirkens steht die eigene Gruppe, das eigene Volk. Das Volk mit all seinen Facetten und Gliederungen, mit all seinen Sippen und Stämmen, das Volk, als Abstammungsgemeinschaft - nacsi = geboren werden.
Nationaler Sozialismus ist der Gedanke der Volksgemeinschaft, der Zusammenhalt oder der organisierte Zusammenhalt der eigenen Großgruppe.
Der Erhalt und das Wohl dieser Gruppe und damit das Leben selbst. Und die Freude am Leben und die Anhänglichkeit an eine Gemeinschaft, die ihrer selbst ähnlich ist und sich als solche zugehörig fühlt und sich wechselseitig auch erkennt.
All das vernichtet die Bundesrepublik.
Das ist die Aufgabe der Bundesrepublik.
Der Gruppenzusammenhalt ist so alt, wie die Menschheit selbst. Er hat nix mit den künstlichen Begriffen "links" und "rechts" zu tun.
Der Zusammenhalt von Mutter und Kind, Vater über Familie, Kämpfer der Stämme und Volksgenossen des Volkes ist so alt, wie all diese Gruppen selbst sind.
Ja, da gebe ich mal drei +++.
Danke für die Erklärung. Manchmal fallen mir die einfachsten Dinge nicht ein. Manchmal sind allerdings auch die Fragen hier von gewissen Leuten selten dämlich.
frundsberg
09.05.2023, 17:24
Ja, da gebe ich mal drei +++.
Danke für die Erklärung. Manchmal fallen mir die einfachsten Dinge nicht ein. Manchmal sind allerdings auch die Fragen hier von gewissen Leuten selten dämlich.
Deutschtum und die Weißen weltweit vergehen.
In zwei Weltkriegen hat sich der Weiße Mann selbst besiegt.
Ja, die Dämlichkeit ist manchmal kaum zum Aushalten. Man denkt jedesmal, daß muß wohl ein Scherz sein, das kann jetzt nicht wirklich ernstgemeint sein?!
Und doch ist es so. Ich sehe es auf den Straßen: überall nur noch Rudis Reste Rampe.
Deutschtum und die Weißen weltweit vergehen.
In zwei Weltkriegen hat sich der Weiße Mann selbst besiegt.
Ja, die Dämlichkeit ist manchmal kaum zum Aushalten. Man denkt jedesmal, daß muß wohl ein Scherz sein, das kann jetzt nicht wirklich ernstgemeint sein?!
Und doch ist es so. Ich sehe es auf den Straßen: überall nur noch Rudis Reste Rampe.
Ja so ist es.
Ich bin froh daß ich über 60 bin.
Kreuzbube
09.05.2023, 17:30
Ja so ist es.
Ich bin froh daß ich über 60 bin.
Also reif für den Kompost...:cool:
Also reif für den Kompost...:cool:
LOL
das hättest Du wohl gerne :ätsch:
https://www.youtube.com/watch?v=CkHkJI93qro<a href="https://www.youtube.com/watch?v=CkHkJI93qro" target="_blank">
https://www.youtube.com/watch?v=CkHkJI93qro (https://www.youtube.com/watch?v=CkHkJI93qro)
Absolute Freiheit kann es nicht geben, das verkennen diese "Ökonomen" immer.
Freiheit kann es nur geben innerhalb der Gesellschaft, in der man lebt. Idealerweise ist das die "Freiheit" des eigenen Volkes.
Deshalb gilt: Freiheit ist immer nur die Freiheit des eigenen Volkes. Ist ein Volk unfrei, ist der einzelne Mensch auch unfrei.
D.h. für mich als Deutsche bin ich unfrei, weil die "werte" Politik mene Handlungen beeinflußt und gegebenfalls sabotiert, da ich bekanntlich nationaler Einstellung bin. Erfolg im wirtschaftlichen Sinne hat in dieser brd nur derjenige, der mit den Wölfen heult, sprich: Systemgläubig ist. Das ist Fakt, das haben viele Dissidenten am eigenen Leib erfahren müssen: Kontosperrungen. Rufmordkampagnen, Verfolgung von Antifa und Co und so weiter bis hin zum wirtschaftlichen Ruin. Als Systemgegner geht man besser außer Landes, wenn man noch jung ist. Wenn man Familie hat, sowieso.
Bei mir war das alles ein bisschen später im Leben, und nun bin ich finanziell armer Rentner, und es ist wie es ist, und meiner Einschätzung nach für mich nicht mehr zu ändern.
Zum Thema Eigenverantwortung: Ja, die muß sein, natürlich, man will ja keine Abhängigen, und Faulpelze schon gar nicht, Eigenverantwortung greift aber nur so weit, wie die Bedingungen dafür gegeben sind. Da spielt nun das Wort vom "freien Markt" rein, dh. dieses habe ich wie oft (?), vielleicht Millionen Mal, online lesen müssen, auch in Diskussionen wie hier, und meine einzige Antwort darauf ist, es gibt keine freien Märkte, es kann sie nicht geben, und es hat sie auch nie gegeben. Des weiteren ist die Situation des Einzelnen zu bewerten, wie verhält er sich innerhalb seiner Gesellschaft, ist er angepaßt weil geldgeil (siehe oben, die nicht Angepaßten verdienen nichts, werden nie Erfolg haben), oder was ist los mit ihm. Leute, die Geld / Karrieremachen als oberste Lebensmaxime angesehen haben, waren darüber hinaus nie meine Freunde. Mit unpolitischen Leuten kann ich auch nichts anfangen. Mir ist bewußt, daß der Großteil unpolitisch ist. Und für Wirtschaft interessieren sich noch weniger Menschen, auch, weil dieses Thema künstlich kompliziert dargestellt wird. Meiner Meinung nach sollte sich aber jeder dafür interessieren, denn es betrifft ja auch jeden einzelnen Menschen.
Wichtiger als der Einzelne ist aber das Volk insgesamt, die Lebensbedingungen eines gesamten Volkes, und natürlich insbesondere das eigene Volk.
Aus meiner gesammelten Erfahrung mit politischen Richtungen (von ganz links bis ganz rechts) bin ich nun seit längerem ganz rechts angekommen und bleibe da wohl auch, weil "ganz rechts" ( damit meine ich nicht die neoliberale afd) sich für mich stimmig anhört, nachdem ich mich längere Zeit und immer wieder mit dem Programm einer gewissen in der brd verbotenen Partei beschäftigt habe.
Stimmig sind für mich auch folgende Aussagen, Quellen habe ich leider nicht dafür:
"„Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seiner Ungerechtigkeit der Entlohnung, mit seiner sittlichen Wertung der Menschen nach Vermögen und Geld, statt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu vernichten!“Quelle: Kampf um Deutschland, Wahlkampfschrift, Juli 1923
„Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels.“ Gregor Strasser
„Das private, Zins und Knechtschaftsgeldsystem ist das Grundübel. Ein Volks-Geldsystem bringt Geld in das Volk und seine Gesellschaft OHNE sich verschulden zu müssen.
Gewinne aus seiner Geldwirtschaft geht an die Summe der Menschen und nicht an ein privates Kapitalistenpack.“
So weit erstmal. Ja, Nationalsozialisten waren natürlich Sozialisten, aber sie waren Sozialisten mit Verantwortung für das eigene Volk, deshalb das Wort "national", und genau das macht den riesigen Unterschied aus zwischen der heutigen Linken und allen anderen linken Gruppierungen, denn diese sind vollumfänglich international ausgerichtet.
Wo bitte reden Ökonomen von absoluter Freiheit außer ein paar verwirrter Wirtschaftsanarchos, oder noch naiveren Privatrechtsgesellschaftsanhängern.
Aus der Praxis in meinem Unternehmen, für das ich hafte, bin ich König, Diktator, oder wie immer man es sehen. Wie man zu seiner Autorität kommt, oder selbige begründet, ist einem jeden selbst überlassen, doch mit Demokratie spielt sich hier nix ab, denn sonst dürfen meine Mitarbeiter auch anteilig haften...
Wo bitte reden Ökonomen von absoluter Freiheit außer ein paar verwirrter Wirtschaftsanarchos, oder noch naiveren Privatrechtsgesellschaftsanhängern.
Aus der Praxis in meinem Unternehmen, für das ich hafte, bin ich König, Diktator, oder wie immer man es sehen. Wie man zu seiner Autorität kommt, oder selbige begründet, ist einem jeden selbst überlassen, doch mit Demokratie spielt sich hier nix ab, denn sonst dürfen meine Mitarbeiter auch anteilig haften...
Eben, dass so ziemlich alle erfolgreichen Firmen, Vereine und Organisationen eigentlich autoritaer gefuehrt werden in der Wirklichkeit, sollte einem zu denken geben, ob Demokratie wirklich eine so gute Idee ist. An sich ist die wohl nur als Propagandavokabel nuetzlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Ein gewisser Kanzler mit Migrationshintergrund hatte die ja auch bereits.
[…] ob Demokratie wirklich eine so gute Idee ist. […]
Ist sie nicht, jedenfalls nicht in dem Umfang wie sie heute praktiziert wird.
Generell funktionieren "demokratische" Systeme besser, je kleiner die zu verwaltende Einheit ist (z.B. Gemeinden statt Bund) und je weniger "demokratisch" die "Demokratie" ist.
Mit letzterem sind Dinge gemeint wie die Einschränkung des Wahlrechts (z.B. höheres Wahlalter) und seltenere Wahlen/längere Amtszeiten der Gewählten (z.B. acht Jahre wie bei Bürgermeistern statt vier wie beim Bundestag).
An sich sind Wahlen aber ohnehin ein bescheuertes System.
Die wesentlichen Vorteile einer "Demokratie" gehen auf die Gewaltenteilung bzw. eine unabhängige Justiz zurück.
Dafür braucht man aber keine Wahlen.
Eben, dass so ziemlich alle erfolgreichen Firmen, Vereine und Organisationen eigentlich autoritaer gefuehrt werden in der Wirklichkeit, sollte einem zu denken geben, ob Demokratie wirklich eine so gute Idee ist. An sich ist die wohl nur als Propagandavokabel nuetzlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Ein gewisser Kanzler mit Migrationshintergrund hatte die ja auch bereits.
Ich bin ein Anhänger der Berufsstände samt Ausschluss jeglicher Haftungsbeschränkung und Säumniszuschlägen gedeckelt mit der Inflationsrate
Ich bin ein Anhänger der Berufsstände samt Ausschluss jeglicher Haftungsbeschränkung und Säumniszuschlägen gedeckelt mit der Inflationsrate
Organische Staendevertretung haette seine Vorteile... Andererseits kann das auch zu Problemen fuehren. Der typische Einzelmensch, will nicht beschraenkt oder bevormundet werden. Andererseits will er auch keine Verantwortung uebernehmen und das fuer alle Faelle fuer ihn (oder sie) gesorgt ist. Also eine Mischung aus linksliberal und Wohfahrtsstaat. Manch einer denkt dies sei dann das Himmelreich auf Erden. Andere eben die 'Great Society'.... So 'great' wirds dann aber nicht werden. Denn man kann seinen Kuchen nicht essen und immer noch haben.... Da muss schon ein neuer gebacken werden und andere werden das wohl kaum 'umsonst' machen.
Organische Staendevertretung haette seine Vorteile... Andererseits kann das auch zu Problemen fuehren. Der typische Einzelmensch, will nicht beschraenkt oder bevormundet werden. Andererseits will er auch keine Verantwortung uebernehmen und das fuer alle Faelle fuer ihn (oder sie) gesorgt ist. Also eine Mischung aus linksliberal und Wohfahrtsstaat. Manch einer denkt dies sei dann das Himmelreich auf Erden. Andere eben die 'Great Society'.... So 'great' wirds dann aber nicht werden. Denn man kann seinen Kuchen nicht essen und immer noch haben.... Da muss schon ein neuer gebacken werden und andere werden das wohl kaum 'umsonst' machen.
Meines Achtens spielen Veranlagung und Erziehung zusammen, wobei Zweiteres im Vordergrund steht. Wenn ich ein degeneriertes verwöhntes Früchtchen aufziehen will, dann werd ich das auch schaffen, ebenso umgekehrt...
Ich mache der Jugend mittlerweile nicht einmal mehr einen Vorwurf, bei dem was ihr vorgelebt wird...
Verantwortung und eigenständiges Denken bedeutet Mehrarbeit und Ablehnung, die meisten Menschen sind nunmal keine Antagonisten, denn dies ist Veranlagung...
Lichtblau
18.05.2023, 16:23
Wir sind am Arsch. Dieser ominöse Artikel über die Machtergreifung aus dem GG der BRD hätte nach Definition schon 2015 durchgesetzt werden sollen...
Nun, Heute sind wir Reichsbürger, VS-Theoretiker, Ossis, Coronaleugner, Querdenker, Klimaleugner, Nazis... Wir sind alles, aber keine Demokraten.
Der Rest ist eben Entschuldigung. Wenn du selbst KInder hast, wirf hier anderen nicht ihr "Nichtstun" vor...Sie könnten den gleichen Grund haben.
In der Sowjetunion hatte man auch nette Namen für Abweichler. Antikommunist, Trotzkist, Kulak, Kulakenhelfer, Klassenfeind, Volksfeind, Agent des Westens.
Sagte man Tschernobyl sei ein grosser Unfall, sagte man das nur aus antikommunistischen Motiven und betreibe Westpropaganda um der Sowjetmacht zu Schaden. Nach heutiger Terminologie würde man prowestliche Narrative "verbreiten". Der Vorwurf des "verbreitens" ist auch immer sehr hübsch.
Die Mechanismen sind immer dieselben und funktionieren immer wieder. Aus Geschichte wird nicht gelernt.
Meines Achtens spielen Veranlagung und Erziehung zusammen, wobei Zweiteres im Vordergrund steht. Wenn ich ein degeneriertes verwöhntes Früchtchen aufziehen will, dann werd ich das auch schaffen, ebenso umgekehrt...
Ich mache der Jugend mittlerweile nicht einmal mehr einen Vorwurf, bei dem was ihr vorgelebt wird...
Verantwortung und eigenständiges Denken bedeutet Mehrarbeit und Ablehnung, die meisten Menschen sind nunmal keine Antagonisten, denn dies ist Veranlagung...
Hat der Fuehrer auch so gesehen. Anlagen sind wichtig. Aber die Erziehung, Bildung usw. sind auch wichtig.
Lichtblau
18.05.2023, 17:21
Der enge Vertraute war Otto Wagener (1888–1971), Wirtschaftsberater Hitlers, Mitglied des Reichstages von 1933 bis 1938, Generalmajor. Vor allem in der „Kampfzeit” gehörte er als Stabschef der SA zum engsten Umkreis Hitlers; er ist nur deshalb eher unbekannt, weil es 1933 ein Zerwürfnis mit dem „Chef” gab, das ihn aus dem Inner Circle schied. „Durch sein eigenwilliges Auftreten und sein besonderes Verhältnis zu Hitler machte sich Wagener unter den N.S.-Größen eine Reihe von Feinden. Der wichtigste davon war Hermann Göring, der anscheinend maßgeblich an seinem Sturz beteiligt war”, notiert der Herausgeber. Nach dem Krieg brachte Wagener seine Erinnerungen an Hitler zu Papier.
Darin finden wir auf S. 290 diesen Gedanken des damals noch Führers in statu nascendi:
Danach wird Hitler zitiert mit den Worten:
„Es gibt auch eine konstruktive internationale sozialistische Idee. Aber sie ist eine ganz andere. Wenn nämlich erst die Nationen begonnen haben, innerhalb ihrer eigenen Grenzen eine sozialistische und sozialwirtschaftliche Neuordnung durchzuführen, dann kommt der Augenblick, dass die Gesamtheit der Nationen, also alle Völker und Staaten, davon abkommen, unter sich nach liberalistischen Grundsätzen um Macht und Vorherrschaft, Versklavung und Ausnutzung zu kämpfen, also nach imperialistischen Gesichtspunkten zu handeln, sondern dass auch unter ihnen Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, eben ‚Sozialismus’ herrscht. Was im kleinen erst innerhalb der einzelnen Völker vor sich ging, das wird dann innerhalb der ganzen Völkergemeinschaft der Erde vor sich gehen. Auch die Kleinsten werden Gleichberechtigung haben, auch die Habenichtse werden Anteil nehmen können an den Gütern und am Überschuss des Weltbesitzes der Großen. Das ist dann der Sozialismus der Völker! Aber das ist etwas ganz anderes, als der internationale Sozialismus eines Marx oder Lenin!
Wenn beispielsweise Industriewerke aus höherer Einsicht sich dazu entschließen, sich nicht mehr gegenseitig zu bekämpfen, sondern eine Interessengemeinschaft zu bilden, dann bleibt jedes Werk an sich selbständig. Es wird nur nach einem höheren Plan und nach Gesichtspunkten der Vernunft und der Rentabilität produktionsmäßig und ansatzmäßig in die Gesamtheit einrangiert. Etwas muss es also von seiner Souveränität abgeben, im Interesse des Ganzen und damit aber auch im eigenen Interesse. Auch in einem Volk ist es so, dass jeder einzelne Bürger etwas von seiner eigenen Souveränität, – was man landläufig ‚persönliche Freiheit’ nennt – an die gemeinsame Selbstverwaltungsorganisation, den Staat, abgeben muss. Alles Recht geht primär vom Volke aus. Das hat die Weimarer Verfassung ganz klar erfasst. Das Volk, jeder einzelne, tritt aber so viel als notwendig ist, aber auch nicht mehr, an den von ihm geschaffenen Staat bzw. an die von ihm verfassungsmäßig eingesetzte Regierung, ab.
So wird es auch beim Sozialismus der Völker kommen. Jedes Volk bleibt selbständig. Es gibt nur so viel von seiner Souveränität an die Gemeinschaft, an die Selbstverwaltungsorganisation, an den Weltstaat, ab, als notwendig ist, um ihm die Durchführung der im Interesse aller und jedes einzelnen liegenden Aufgaben zu ermöglichen. Aber vorher muß erst der nationale Sozialismus kommen. Sonst sind die Völker und ihre Regierungen nicht reif für den Sozialismus der Völker. Man kann nicht im eigenen Lande Liberalist sein und unter den Völkern Sozialismus fordern. Die nationale sozialistische Erziehung und Überzeugung muß vorausgehen.
Gelingt es uns aber nicht, diesen Weg zu gehen, dann bekommen wir entweder ein Weltimperium, an dessen Spitze ein einziger Staat steht, der stärkste, der mächtigste, der zum Zwecke der Sicherung und Erhaltung seiner Macht letzten Endes militärische Mittel verwenden muß, oder wir bekommen den internationalen Bolschewismus, der ebenfalls nur eine Gewaltherrschaft sein kann. Nach dem ersteren Ziel strebt zur Zeit offenbar Nordamerika, nach dem letzteren Russland. Beide sind sich darüber vielleicht noch nicht ganz klar. Aber, wie gesagt: Wenn es uns nicht gelingt, dem Sozialismus der Völker den Weg zu bahnen, dann muß entweder das eine kommen oder das andere!
(…)
England und Deutschland sind gleich bedroht. Aber sie sind zugleich auch das Rückgrat des Abendlandes, der alten Welt, der Kulturquelle der Menschheit. Und ein Europa, das von Gibraltar bis zum Kaukasus reicht, umfasst zugleich alle Interessengebiete der dazu gehörenden Länder in den andern Erdteilen, besonders ganz Afrika, Indien, die malayischen Inseln, Australien und Neuseeland. Und bei einer solchen Machtkonzentration wird auch Kanada verbleiben, das sonst zu Amerika fallen muß, und die arabische Völkerfamilie wird den Kreis dieser Vereinigten Staaten der alten Welt vollenden.
Dies ist der Preis, den wir England bieten! Der Friede der Welt wäre für alle Ewigkeit gesichert. Denn keine irdische Macht könnte mehr Unfrieden in diese Gemeinschaft tragen, und kein Heer und keine Flotte der Welt wäre in der Lage, diese Macht zu erschüttern.”
(S. 292 ff.)
Ein Kapitel trägt übrigens die Überschrift:
Wagener fragt im Gespräch mit diesmal dem thüringischen Gauleiter Fritz Sauckel:
Und entscheidet für sich:
PS: „Es ist Sozialisten ganz besonders zu eigen, sich selbst als solche zu bezeichnen, und es steht keinesfalls Nachgeboren zu, dies nach Haltungslage zu korrigieren. Kurz: Wer sich Sozialist nennt (der Volksgenosse ist auch Genosse), ist auch einer. Allenfalls kann man darüber räsonieren, welche Spinner denn nun den ‚wahren Sozialismus’ repräsentieren. Was ja noch offen ist.”
(Leser ***)
PPS: Leser *** weist auf einen Kommentar von Joachim Fest (in der taz, es war nicht alles schlecht in der BRD) hin, in welchem sich diese Trouvaille findet:
„Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als ‚Bulettenstürme’ verhöhnte (‚außen braun, innen rot’) deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein ‚Vaterlandsverräter’ der Komintern.”
(Danke Michael Klonovski)
mach mal ne Quellenkritik dazu.
Wenn irgendeine Gurke irgendwo mal behauptet Hitler hätte mal dies oder jenes gesagt, ist das ein Beleg für gar nichts.
Was Hitler da gesagt haben soll hat überhaupt keine Kohärenz mit sonstigen zuverlässigen Zeugnissen seiner Ansichten.
Er hatte zB ein extrem sozialdarwinistisches Weltbild, in dem Krieg zur Rassenauslese gut ist. Passt einfach nicht.
Abgesehen davon dass als Ausrede immer kommt, dass die Nazis nichts sozialistisches getan haben, liegt daran, dass sie es erst nach gewonennen Krieg machen wollten. Das ist dann nach Popper eine Immunisierung der Theorie gegen Falsifizierbarkeit.
kotzfisch
18.05.2023, 17:29
mach mal ne Quellenkritik dazu.
Wenn irgendeine Gurke irgendwo mal behauptet Hitler hätte mal dies oder jenes gesagt, ist das ein Beleg für gar nichts.
Was Hitler da gesagt haben soll hat überhaupt keine Kohärenz mit sonstigen zuverlässigen Zeugnissen seiner Ansichten.
Er hatte zB ein extrem sozialdarwinistisches Weltbild, in dem Krieg zur Rassenauslese gut ist. Passt einfach nicht.
Abgesehen davon dass als Ausrede immer kommt, dass die Nazis nichts sozialistisches getan haben, liegt daran, dass sie es erst nach gewonennen Krieg machen wollten. Das ist dann nach Popper eine Immunisierung der Theorie gegen Falsifizierbarkeit.
Quelle: Mein Kampf.
Popper: Quatsch- Du hast nichts verstanden.
Lichtblau
18.05.2023, 18:54
Quelle: Mein Kampf.
Popper: Quatsch- Du hast nichts verstanden.
das soll ein angemessener Diskussionsbeitrag sein?
Allgemeiner gehts nicht, Verweis auf Mein Kampf, wo irgendwas stehen soll, von dem man nicht sagt was. Verweis das man irgendwas nicht verstanden hat ohne zu sagen was genau.
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Lichtblau https://politikforen-hpf.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?p=11609895#post11609895)
mach mal ne Quellenkritik dazu.
Wenn irgendeine Gurke irgendwo mal behauptet Hitler hätte mal dies oder jenes gesagt, ist das ein Beleg für gar nichts.
Was Hitler da gesagt haben soll hat überhaupt keine Kohärenz mit sonstigen zuverlässigen Zeugnissen seiner Ansichten.
Er hatte zB ein extrem sozialdarwinistisches Weltbild, in dem Krieg zur Rassenauslese gut ist. Passt einfach nicht.
Abgesehen davon dass als Ausrede immer kommt, dass die Nazis nichts sozialistisches getan haben, liegt daran, dass sie es erst nach gewonennen Krieg machen wollten. Das ist dann nach Popper eine Immunisierung der Theorie gegen Falsifizierbarkeit.
Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
frundsberg
18.05.2023, 19:19
Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
Zumal der Bolschewismus bei den Russen ja eine Fremdherrschaft war.
Man muß nur einmal ganz offen sagen, wer denn die Mörder und die Auftraggeber für den Mord an den Romanovs war, einschließlich der sieben Kinder und auch sämtlicher weiteren 11 Romanovs.
Waren das Russen?
Waren das Weißrussen?
Waren das Ukrainer?
frundsberg
18.05.2023, 19:24
Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
„Durch das Gesetz zum Ausbau der Rentenversicherung vom 21. Dezember 1937 ist das Recht zur Selbstversicherung auf alle deutschen Staatsangehörigen bis zur Vollendung des 40. Lebensjahres ausgedehnt worden.“
Am 21. Dezember 1937 hat die Reichsregierung das Gesetz über den Ausbau der Rentenversicherung beschlossen. Der Vorspruch zu diesem Gesetz lautet:
Die Überwindung der Arbeitslosigkeit macht den Weg frei, den Bestand der Rentenversicherung des deutschen Volkes endgültig sicherzustellen und den Ausbau ihrer Leistungen nach nationalsozialistischen Grundsätzen einzuleiten. Vordringlich ist für das schaffende Volk die Erleichterung der Heirat, die Verbesserung der Renten für Jugendliche, für Kinderreiche und Kriegsteilnehmer, die Anpassung der Reichsversischerung an die wiedererrungene Wehrfreiheit und den Reichsarbeitsdienst, außerdem für den unter schwerer Berufsarbeit arbeitenden Bergmann eine erhebliche Erleichterung im Beitrag und die Erhöhung seiner Rente. Gleichzeitig können die Kinderbeihilfen des Reiches zu Gunsten kinderreicher Familien erweitert werden. Nach diesen Grundsätzen baut sich das neue Gesetz auf. Es enthält im einzelnen folgendes...
Einkommenssteuerfreiheit: „Ein Mann mit einem mittleren Einkommen von 3.000 RM. zahlt, solange er ledig ist (Gruppe I) 420 RM Einkommensteuer. Heiratet er, so tritt er aus der Gruppe I sofort in die Gruppe III und zahlt nur noch 215 RM. Bleibt die Ehe nach fünf Jahren noch ohne Kinder, so wird er in die Gruppe II eingereiht und hat 317 RM, als um 100 RM mehr als bisher, aber doch auch um 100 RM. Weniger als der Ledige an Einkommensteuer zu zahlen. Nach der Geburt eines Kindes kommt dagegen der Steuerpflichtige sofort in die Gruppe IV und zahlt beim gleichen Einkommen von 3.000 RM.
bei einem Kind 164 RM
bei zwei Kindern 120 RM
bei drei Kindern 78 RM
bei vier Kindern 29 RM Einkommensteuer.
Mit fünf oder mehr Kindern ist er einkommensteuerfrei.“
Quellen u.a.:
Berliner Beobachter, Nr. 50, „Die Eröffnung der Autoschau - Feierstunde in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm“, 19.02.1938, S. 1
Solinger Tageblatt, Nr. 296, Jg. 129, „Am 23. Dezember: Feier einer Volksweihnacht. - Dr. Goebbels spricht im Saalbau Friedrichshain. - Rundfunkübertragung auf alle deutschen Sender“, 18.12.1937, S. 2
Lippische Tageszeitung, Jg. 42, Nr. 300, „Ausbau und Sanierung der Rentenversicherung - Eine soziale Großtat der Reichsregierung - Rentenerhöhung: Lage der Arbeiterschaft um mehr als 500 Millionen Reichsmark jährlich verbessert“, 23.12.1937, S. 1
Niedersächsische Tageszeitung, Jg. 7, Nr. 299, „Eine halbe Milliarde für den deutschen Arbeiter - Neuordnung der Sozialversicherung - Bergarbeiterlöhne verbessert - Ausbau der Sozialleistungen - Versicherung des deutschen Volkes“, 23.12.1937, S. 1, 2
VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 32, „Die freiwillige Sozialversicherung“, 01.02.1938, S. 13
VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 40, „Landschaftsverbundenes Bauen - Der deutsche Brückenbau auf der ‚1. Deutschen Architektur- und Kunsthandwerkausstellung‘ in München“, 09.02.1938, S. 11
VÖLKISCHER BEOBACHTER, „Nr. 49, „Soziale Selbstverantwortung - Aus der Praxis der Arbeitsausschüsse - Erhöhter Schutz der schwangeren Frau im Betrieb - Erweiterungsanträge für die Nürnberger Gesetze - Der Weg zum nationalsozialistischen Musterbetrieb“, 18.02.1938, S. 2
VÖLKISCHER BEOBCHTER, Nr. 41, „‚Jugend, die Technik ruft Dich!‘ - Dr. Todt. Und Professor von Arnim sprechen im Saalbau-Friedrichshain“, 10.02.1938, S. 4
VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 43, „2,7 Millionen Teilnehmer - Reichsberufswettkampf 1938 eröffnet - Großkundgebung im Sportpalast mit Dr. Ley und Baldur von Schirach“, 12.07.1938, S. 2
VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 41, „Auf dem Wege zur Volksversicherung - Neue Aufgaben nach dem Ausbau der Rentenversicherung“, 10.02.1938, S. 4
VÖLKISCHER BEOBACHTER, Nr. 40, „Kraft und Freude für den Lebensabend - Niemand lebt vergessen ‚am Rande' - Lebenswille bis ins hohe Alter - Die kulturelle Betreuung der ausgedienten Arbeitssoldaten durch die deutsche Arbeitsfront", 09.02.1938, S. 2
Zumal der Bolschewismus bei den Russen ja eine Fremdherrschaft war.
Man muß nur einmal ganz offen sagen, wer denn die Mörder und die Auftraggeber für den Mord an den Romanovs war, einschließlich der sieben Kinder und auch sämtlicher weiteren 11 Romanovs.
Waren das Russen?
Waren das Weißrussen?
Waren das Ukrainer?
Wir wissen, welche internationalen Fremdlinge sich da die Macht und die Ressourcen unter den Nagel gerissen haben - finanziert von ihren Verwandten an der Wallstreet. Plus das millionenfache Abschlachten jener Russen, Ukrainer und Balten, die die rote Tyrannei nicht wollten
frundsberg
18.05.2023, 19:26
Wir wissen, welche internationalen Fremdlinge sich da die Macht und die Ressourcen unter den Nagel gerissen haben - finanziert von ihren Verwandten an der Wallstreet. Plus das millionenfache Abschlachten jener Russen, Ukrainer und Balten, die die rote Tyrannei nicht wollten
Richtig. Die weißen Ostvölker, mehr als 20 Mio. hingemordet, wie es im Buch von Kahane geschrieben steht.
frundsberg
18.05.2023, 19:38
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Vatertag
Lichtblau
18.05.2023, 19:43
Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
Hitler hat die Frauen zu Gebärmaschinen für neue Soldaten degradiert.
Im Gegensatz zu deiner Sowjetunion, wo das einfache Volk millionenfach verhungern musste, haben die Nationalsozialisten umfassende Schutzgesetze und die allerbesten sozialen Lebensbedingungen für die deutschen Arbeiter eingeführt. Familienförderung, Förderung der Mutter usw. Deshalb waren sie auch weitaus beliebter beim Volk als die roten Tyrannen
Und genau deswegen wurden sie von den Salonbolschewisten in der BRD auch so gehasst, die sich daher auch so obsessiv auf jedes Anti-NS Propaganda Machwerk der Nachkriegszeit stuerzten. Keine Anekdote konnten denen zu daemlich oder zu schaebig sein. Diese Art Alt- und Neulinker Scheinargumentation erlebte dann mit dem Historikerstreit der 80er Jahre in der BRD ihren Hoehepunkt. Die Effektivitaet dieser Waffe hatte Theodor Adorno schon 20 Jahre vorher ganz richtig erkannt. Und nah ja, er legte in seiner Ansprache dazu auch recht deutlich offen worum es ihm ging.
https://ia902506.us.archive.org/9/items/adorno-was-bedeutet-aufarbeitung-der-vergangenheit/49897472_303.jpg?cnt=0
https://archive.org/details/adorno-was-bedeutet-aufarbeitung-der-vergangenheit
Lichtblau
18.05.2023, 19:46
Zumal der Bolschewismus bei den Russen ja eine Fremdherrschaft war.
Man muß nur einmal ganz offen sagen, wer denn die Mörder und die Auftraggeber für den Mord an den Romanovs war, einschließlich der sieben Kinder und auch sämtlicher weiteren 11 Romanovs.
Waren das Russen?
Waren das Weißrussen?
Waren das Ukrainer?
Und diese Fremdherrscher haben sich in den Säuberungen selbst beseitigt...
ihr seid immer noch nicht über fundamentale Logikfehler in eurer "Weltanschauung" hinaus gekommen.
Hitler hat die Frauen zu Gebärmaschinen für neue Soldaten degradiert.
Heute gibt es für jeden perversen Verbrecher den Karlspreis
da ist doch ein Orden damals für Mütter viel ehrlicher, als das heutige Gender Gequacke
Mutterkult im Dritten Reich "Karnickelorden" zum Muttertag: Das Frauenbild der Nazis
Stand: 14. Mai 2023, 05:00 Uhr
Es hat sicher eine Menge Frauen gegeben, die das angenehm fanden, dass ihre Leistung in Familie und Haushalt endlich anerkannt wurde, das wäre illusorisch, das abzustreiten.
Kirsten Heinsohn Historikerin, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/politik-gesellschaft/muttertag-mutterkreuz-frauenbild-nazis-100.html
frundsberg
18.05.2023, 19:54
Heute gibt es für jeden perversen Verbrecher den Karlspreis
da ist doch ein Orden damals für Mütter viel ehrlicher, als das heutige Gender Gequacke
Mutterkult im Dritten Reich "Karnickelorden" zum Muttertag: Das Frauenbild der Nazis
Stand: 14. Mai 2023, 05:00 Uhr
Es hat sicher eine Menge Frauen gegeben, die das angenehm fanden, dass ihre Leistung in Familie und Haushalt endlich anerkannt wurde, das wäre illusorisch, das abzustreiten.
Kirsten Heinsohn Historikerin, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/politik-gesellschaft/muttertag-mutterkreuz-frauenbild-nazis-100.html
Seinem eigenen Volk zu dienen, und damit am Ende sich selbst, es kann nix Schöneres geben.
Die Bundesrepublik muß das madig machen, steht sie doch für den Volkstod unseres Volkes.
Leicht zu durchschauen.
frundsberg
18.05.2023, 19:55
Und genau deswegen wurden sie von den Salonbolschewisten in der BRD auch so gehasst, die sich daher auch so obsessiv auf jedes Anti-NS Propaganda Machwerk der Nachkriegszeit stuerzten. Keine Anekdote konnten denen zu daemlich oder zu schaebig sein. Diese Art Alt- und Neulinker Scheinargumentation erlebte dann mit dem Historikerstreit der 80er Jahre in der BRD ihren Hoehepunkt. Die Effektivitaet dieser Waffe hatte Theodor Adorno schon 20 Jahre vorher ganz richtig erkannt. Und nah ja, er legte in seiner Ansprache dazu auch recht deutlich offen worum es ihm ging.
https://ia902506.us.archive.org/9/items/adorno-was-bedeutet-aufarbeitung-der-vergangenheit/49897472_303.jpg?cnt=0
https://archive.org/details/adorno-was-bedeutet-aufarbeitung-der-vergangenheit
War sicherlich ein deutschliebender, dieser Adorno "Millionen Horst-Günterchens tot" ...
Seinem eigenen Volk zu dienen, und damit am Ende sich selbst, es kann nix Schöneres geben.
Die Bundesrepublik muß das madig machen, steht sie doch für den Volkstod unseres Volkes.
Leicht zu durchschauen.
Das ist echtes EU Programm: Ein EU Volk schaffen, aber zuerst alle Familien, Traditionen zerstören. So pervers sind die. Alle eliminieren
frundsberg
18.05.2023, 20:01
Und diese Fremdherrscher haben sich in den Säuberungen selbst beseitigt...
ihr seid immer noch nicht über fundamentale Logikfehler in eurer "Weltanschauung" hinaus gekommen.
Kommen wir zur Ausgangsfrage zurück.
Wer hat den russischen Zaren, die ganze Familie der Romanows, in wessen Auftrag ermordet?
frundsberg
18.05.2023, 20:02
Das ist echtes EU Programm: Ein EU Volk schaffen, aber zuerst alle Familien, Traditionen zerstören. So pervers sind die. Alle eliminieren
Gut, sie haben dafür ihre Gründe.
Pervers, verdreht, ist also Ansichtssache.
Sie würdenn das nicht organisieren, wenn es für sie keine Vorteile hätte!
Die Weißen in den USA werden ja ebenso "weggemacht"...
Anhalter
18.05.2023, 20:05
Kommen wir zur Ausgangsfrage zurück.
Wer hat den russischen Zaren, die ganze Familie der Romanows, in wessen Auftrag ermordet?
War nicht Lenin der Auftraggeber ?
Hat der Fuehrer auch so gesehen. Anlagen sind wichtig. Aber die Erziehung, Bildung usw. sind auch wichtig.
Der Führer hat auch "Ich hatte einen Kameraden" gesungen, sind deshalb alle Kameradschaftsbündler Neonazis?
Was sollen die dummen Andeutungen?
Ich möchte mit dem braunen Gesocks nix zu tun haben, wer heute noch diesem Gedöns anhängt, ist, lieb ausgedrückt, schwachsinnig und sollte in sich gehen...
War sicherlich ein deutschliebender, dieser Adorno "Millionen Horst-Günterchens tot" ...
Genau der. Es ist bekannt und die superschlauen Bessermenschen fuehlen sich nicht mal in den Arsch gekniffen. Die wollen es einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Man hat ja auch von der "Vergangenheitsbewaeltigung" profitiert, weil man das gegen die aelteren Vertreter in Amt und Akademie einsetzen konnte. Eine Kulturrevolution durch nachrueckende Revoluzzer. Helmut Schelsky hat das recht gut beschrieben. Er zaehlte auch zu denen, die man aufs Abstellgleis lotste, genau wie z.B. auch Arnold Gehlen.
Hitler hat die Frauen zu Gebärmaschinen für neue Soldaten degradiert.
Reine Hetze und Lüge! Familienförderung ist gut und notwendig. Dein Stalin hat die Massen in den Tod getrieben für die Rettung seines Verbrecherregimes. Da hatten zudem auch die Frauen keine Rechte. Niemand hatte in seinem Sowjetregime Rechte, da die einfachen Leute wegen Kleinigkeiten sofort umgebracht wurden. Und bei Mao oder Pol Pot und anderen roten Tyrannen war es ebenso
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