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Vollständige Version anzeigen : Daimler schlittert dank Elektro-Hype auf den Abgrund zu...



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Filofax
08.03.2020, 19:04
8 Jahre sind um die 100 000 Kilometer an durchschnittlicher Fahrleistungen und dies schafft heute JEDER Hubkolbenmotor ohne Problem und da hast Du in der Regel nach 8 Jahren auch keine 80% Leistung.

Die Durchschnittliche Fahrleistung in Deutschland pro Privat - PKW liegt bei etwa 10 000 km.
Das Lustige ist, ja dass diese relativ geringen Fahrleistungen immer als Argument PRO Elektroauto hergenommen werden. (man braucht nicht viel Reichweite)
Dabei ist es ein Argument GEGEN die EVs, wenn der Akku schon längst kaputt ist hat der Verbrenner immer noch 100 000 km Lebenserwartung, beim Diesel eher 200 000 km....


Wer aber mehr fährt (also z.B. ich) dessen Garantie verringert sich auf um die 4 Jahre...mir ist aber, seit meiner Sturm-und-Drang Zeit kein Motor in die Brüche gegangen und die hatten zumeist Laufleistungen weit jenseits der 200 000er Marke, in der Regel über 400 000 - und mein aktuelles Kfz näher sich der 400 000er Marke und bisher sind ALLE Teile am Motor und Antriebsstrang Originalteile UND - erst leistet immer noch deutlich mehr als die 80%, welcher man bei einem Akku garantiert.

Garantie geben oft die Firmen, denen die Kunden wenig zutrauen. Wie es dann im Schadensfall ausschaut steht auf einem anderen Blatt. Besser als Garantien sind Erfahrungewerte. Ein Bohrhammer von Hilti wird länger halten als ein Bohrhammer von Toom... (für den Hobbybereich kann Toom aber auch funktionieren, warum nicht...)
Bei unter 80% ist das EV für die meisten Leute einfach nicht mehr sinnvoll nutzbar.
Bei einer Realreichweite von 300 km im Sommer sind dann im Winter noch 150 km übrig. Dazu noch eine Sicherheit eingebaut von 30 km: Das Auto ist für Langstrecke nicht mehr geeignet, wer will alle 120 km zum Laden gehen auf der Autobahn?



Für was brauche ich Garantie, wenn man einen Motor verbaut, welcher hält - Garantie ist doch nur ein besserer Marketing-Gag.

Richtig.
Wenn es um summen von ein paar hundert Euro geht wird der Garatniegeber noch kulant sein.
Obwohl: Mein Notebook war kaputt, ich freute mich auf ein Neues:
Stattdessen wurde es repariert, neue Festplatte und Controller eingebaut.
Kann sich NIE gelohnt haben wirtschaftlich, bei einem Notebookwert von 400 Euro.
Aber der Hersteller wollte wohl abschrecken, die haben kein Interesse daran dass jeder Kunde kurz vor Ablauf der Garantie noch mal Garantie reklamiert und sich so ein neues Notebook sichert...
Bei einem Akku über 10 000 Euro werden sie ALLES machen, um nicht viel zahlen zu müssen.
Notfalls bauen sie einen anderen Schrottakku ein der noch minimal besser ist, nach ein paar Monaten steht der Kunde dann wieder da wie zuvor.
aber jetzt ist die Garantie abgelaufen.
In der Regel aber wird sich der Hersteller dumm stellen und der Akku erreicht dann immer knapp die 80% noch...
Im Tesla - Forum gibt es dazu hunderte Beiträge: Der Akku ist dann laut Tesle "stark gebraucht, aber noch gerade so gut..." :D
Außer bei Youtube - Influencern, die bekommen gleich einen neuen Akku eingepflanzt...



Vor allem mein Gudster - warte einmal die Jahre 2025 und folgende ab - da wird dann wohl das große Akkusterben cer e-Kfz von Bahjahr 2015 und früher beginnen, denn unterhält man sich mit Experten auf dem Akkubereich sagen diese ALLE übereinstimmend, das so ein Akku (in Abhängigkeit wie man diesen behandelt) eine Lebensdauer von 10 - 15 Jahren haben wird...zu mir hat noch keiner gesagt, dass man Hubkolbenmotor nach 10 - 15 sicher in die Brüche geht, egal wie ich die Maschine pflege und fahre...also reduziert sich die Lebensdauer eines e-Kfz auf 15 Jahre, während man ein hubkolbenmotorbetriebenes Fahrzeug mehrere Jahrzehnte mit der gleichen Maschine bewegen kann.

So ist es.
Wird aber schon schneller los gehen, so ab 2023. die ersten Anzeichen gibt es doch jetzt schon, in den USA werden schon Klagen vorbereitet. NOCH stehen die grünen Richter auf Seiten von Elon Musk, aber mal schauen wie sie dann urteilen wenn sie selber betroffen sind...

Ich habe meine Autos nie gepflegt. Habe auch etliche Bekannte die so ihre Autos behandeln wie ich. 20 Jahre und 200 000 Kilometer sind eigentlich immer drin, auch bei Kleinwagen.

Kurti
08.03.2020, 19:30
8 Jahre sind um die 100 000 Kilometer an durchschnittlicher Fahrleistungen und dies schafft heute JEDER Hubkolbenmotor ohne Problem und da hast Du in der Regel nach 8 Jahren auch keine 80% Leistung.

Wer aber mehr fährt (also z.B. ich) dessen Garantie verringert sich auf um die 4 Jahre...mir ist aber, seit meiner Sturm-und-Drang Zeit kein Motor in die Brüche gegangen und die hatten zumeist Laufleistungen weit jenseti der 200 000er Marke, in der Regel über 400 000 - und mein aktuelles Kfz näher sich der 400 000er Marke und bisher sind ALLE Teile am Motor und Antriebsstrang Originalteile UND - erst leistet immer noch deutlich mehr als die 80%, welcher man bei einem Akku garantiert.

Für was brauche ich Garantie, wenn man einen Motor verbaut, welcher hält - Garantie ist doch nur ein besserer Marketing-Gag.

Vor allem mein Gudster - warte einmal die Jahre 2025 und folgende ab - da wird dann wohl das große Akkusterben cer e-Kfz von Bahjahr 2015 und früher beginnen, denn unterhält man sich mit Experten auf dem Akkubereich sagen diese ALLE übereinstimmend, das so ein Akku (in Abhängigkeit wie man diesen behandelt) eine Lebensdauer von 10 - 15 Jahren haben wird...zu mir hat noch keiner gesagt, dass man Hubkolbenmotor nach 10 - 15 sicher in die Brüche geht, egal wie ich die Maschine pflege und fahre...also reduziert sich die Lebensdauer eines e-Kfz auf 15 Jahre, während man ein hubkolbenmotorbetriebenes Fahrzeug mehrere Jahrzehnte mit der gleichen Maschine bewegen kann.Die Vor- und die Nachteile eines E-Autos wird der Nutzer sicher individuell bewerten. Zweifelsohne existiert ein ziemlich großer, potenzieller Kundenkreis, der sein Fahrzeug gerade mal zum Einkauf im Supermarkt und zum Sonntagsausflug in der nahen Umgebung nutzt. Und für den stellt ein E-Auto durchaus eine kostengünstige Mobilitätslösung dar, insbesondere wenn sich dessen Preis aufgrund höherer Stückzahlen verringern wird, ganz abgesehen von den geringeren Versicherungskosten, dem derzeit noch bestehenden Wegfall der Kfz-Steuer und Kraftstoffsteuer wird wohl nie fällig sein. Darüber hinaus bietet der wesentlich geringere Verschleiß der E-Autos zusätzliche finanzielle Anreize, wie niemals mehr Motoröl-, Filter- und Kupplungswechsel, weniger Wartungs- und TÜV-Intervalle.

Filofax
08.03.2020, 19:34
Also bei einem Taxi könnte sich ein e-Kfz llohnen, WENN - ja wenn der Fahrgast nicht wäre :D.

Auch wenn ich mich da wiederhole - die Sinnighaftigkeit eines e-Kfz hängt im wesentlichen vom eigenen Fahrprofil ab. Wer sich in einem Dunstkreis von 50 Kilometer Radius zu seinem Wohnort bewegt und eine eigene Lademöglichkeit besitzt, für den kann ein e-Kfz hochgradig Sinn machen - dies würde ich nie bestreiten.



Nein, eigentlich nicht.
Man bräuchte schon sehr viel Fantasie, um einen Fall zu konstruieren, wo ein EV wirtschaftlich Sinn macht.

Auch wenn jetzt VW billige E - Ups für 15 000 Euro verkaufen will (noch hat keiner so ein Auto bekommen) gibt es eben eine Sandero oder einen Spacestar schon für 8000 Euro, also etwa die Hälfte. Steuern fallen da gar nicht ins Gewicht.

Der Spritverbrauch ist auf einer Pendlerstrecke beim Spacesstar eher besser.
Vielleicht gibt es ja Leute, die im Südwesten von Berlin leben und im Nordosten arbeiten. EV macht hier einfach keinen Sinn, dann lieber BVG Monatskarte.

Dazu brauchst du Garage, Wallbox, diverse Ladekabel.
Bei der Option Gebrauchtautos zu nehmen wird es noch ungünstiger ausgehen für EV - Besitzer.
Den Leaf, den ich hier verlinkt habe und den der Verkäufer jetzt für 6500 Euro losschlagen will hat er 2016 mindestens für 20 000 Euro gekauft. Vielleicht auch wesentlich mehr. Er hätte dann für 100 000 km in knapp 4 Jahren 14 000 Euro verloren nur am Wertverlust.
Für das gleiche Geld hätte er auch einfach zwei billige Sanderos für 8000 Euro kaufen können und sie jeweils nach 2 Jahren mit 50 000 km verschenken können, hätte sich dann sogar TÜV - Kosten gespart.

Filofax
08.03.2020, 19:50
Die Vor- und die Nachteile eines E-Autos wird der Nutzer sicher individuell bewerten. Zweifelsohne existiert ein ziemlich großer, potenzieller Kundenkreis, der sein Fahrzeug gerade mal zum Einkauf im Supermarkt und zum Sonntagsausflug in der nahen Umgebung nutzt. Und für den stellt ein E-Auto durchaus eine kostengünstige Mobilitätslösung dar, insbesondere wenn sich dessen Preis aufgrund höherer Stückzahlen verringern wird, ganz abgesehen von den geringeren Versicherungskosten, dem derzeit noch bestehenden Wegfall der Kfz-Steuer und Kraftstoffsteuer wird wohl nie fällig sein. Darüber hinaus bietet der wesentlich geringere Verschleiß der E-Autos zusätzliche finanzielle Anreize, wie niemals mehr Motoröl-, Filter- und Kupplungswechsel, weniger Wartungs- und TÜV-Intervalle.

Nein, das ist Schwachsinn, ich habe es doch erklärt.

Wer sehr wenig fährt, für den ist ein Elektroauto ganz besonders unwirtschaftlich...

Der Akkupack eines Elektroautos ist nach 10, im Idealfall vielleicht auch erst nach 12 Jahren, ein Fall für den Schrott.
Austauschakkus werden nicht angeboten und falls doch sind sie genau so teuer wie ein neues Elektroauto.
Denn auf die Akkus gibt es keine staatliche Förderung und keine ZEV - Credits, es macht daher für die Hersteller keine Sinn diese anzubieten.

Es ist doch auch totaler Schwachsinn mit "Wartungsfreiheit" zu argumentieren.

Die Wartungskosten eines EVs sind in der Regel höher, denn wenn an dem Auto etwas ist, muss ein Mechaniker einen Hochvolt - Schein besitzen.
Ohne Vorkenntnisse kostet für einen Schrauber so ein Schein schnell mal einige zehntausend Euro.

Mein Schrauber arbeitet für 50 Euro die Stunde, darüber lacht ein KfZ - Elektriker mit den entsprechenden Qualifikationen doch nur...
In der Praxis wird es so sein, dass ein Elektrofahrtzeug NUR beim teuren Vertragshändler gewartet und repariert werden darf, mit den entsprechenden Mehrkosten...
Sobald da ein "Freier" herumpfuscht ist die Garantie vom Akku weg, davon kann man ausgehen...

Schwabenpower
08.03.2020, 20:14
Wen interessiert denn das, wieviel kwh angeblich in einem Liter Diesel drin stecken?

Völlig belanglos.
Ich habe dir auch erklärt, dass Stadtreichweiten relativ belanglos sind, außer für Taxifahrer. Die verdienen dann nur leider in den Ladepausen nie Geld...

Wer in der Stadt viel fährt, ist Wenigfahrer.
Einem Wenigfahrer interessiert aber der Verbrauch nicht...
Und wenn man in der Stadt wohnt, nimmt man einfach eine Monatskarte von Bus + Bahn. wie soll da dein Elektroauto jemals rankommen?

Der Verbrauch an Sprit oder Strom interessiert auf der Autobahn bei Langstreckenfahrten.
Das kann aber das Elektroauto nicht...

Die Jahreskarte in Wien für den gesamten ÖPNV kostet weniger als die Garagenmiete für dein Elektroauto!
Das stimmt nicht immer. Genau deswegen fährt meine Frau ja elektrisch und ich mit Benzin.

Sie kauft ein oder zweimal die Woche auswärts ein. Im EKZ mit kostenlosen Ladestationen. Da paßt das. Weil die einfache Entfernung nämlich 8 km beträgt und öffentliche Verkehrsmittel nicht verfügbar sind. Andere Stadt

Ich fahre jedes Wochenende nach Hause und Sonntag wieder zur Arbeit. Je 400 km.
Täglich 30 km jeweils. Auf dem Firmenparklatz gibt es keine einzige Ladestation. Da, wo ich wohne, auch nicht.

Für meine Frau also sinnvoll, für mich Schwachsinn

Kurti
08.03.2020, 20:15
Nein, das ist Schwachsinn, ich habe es doch erklärt.

(…)Trotz deiner ausschweifenden Erklärungen werden so manche potenzielle Kfz-Käufer die Nachteile der E-Autos billigend in Kauf nehmen und deren Zahl wächst sogar exponentiell.

Schwabenpower
08.03.2020, 20:20
Trotz deiner ausschweifenden Erklärungen werden so manche potenzielle Kfz-Käufer die Nachteile der E-Autos billigend in Kauf nehmen und deren Zahl wächst sogar exponentiell.
Wieder völlig neben dem Thema, Intelligenzallergiker

Filofax
08.03.2020, 20:38
Das stimmt nicht immer. Genau deswegen fährt meine Frau ja elektrisch und ich mit Benzin.

Sie kauft ein oder zweimal die Woche auswärts ein. Im EKZ mit kostenlosen Ladestationen. Da paßt das. Weil die einfache Entfernung nämlich 8 km beträgt und öffentliche Verkehrsmittel nicht verfügbar sind. Andere Stadt

Ich fahre jedes Wochenende nach Hause und Sonntag wieder zur Arbeit. Je 400 km.
Täglich 30 km jeweils. Auf dem Firmenparklatz gibt es keine einzige Ladestation. Da, wo ich wohne, auch nicht.

Für meine Frau also sinnvoll, für mich Schwachsinn

Welches Auto hat sie?
Mit welcher Ladeleistung lädt sie?

Welche Strecken fährt sie sonst noch außer Einkaufszentrum?

Schwabenpower
08.03.2020, 20:43
Welches Auto hat sie?
Mit welcher Ladeleistung lädt sie?

Welche Strecken fährt sie sonst noch außer Einkaufszentrum?
Zoe
Keine Ahnung
Keine

Deswegen ist es für ihre Zwecke praktisch. Für meine nicht.

Übrigens billig gebraucht gekauft. Hat Hagelschaden

Filofax
08.03.2020, 20:46
Trotz deiner ausschweifenden Erklärungen werden so manche potenzielle Kfz-Käufer die Nachteile der E-Autos billigend in Kauf nehmen und deren Zahl wächst sogar exponentiell.

Sollen sie machen habe ich kein Problem mit.

Ich vergleiche Elektroautos mit Cabrios.
2007 Marktanteil von 4,4 % auf heute ca 2 %.
Also ungefähr so viel wie Elektroautos.

2006 waren Cabrios noch voll im Trend:
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/cabrio-markt-ein-volk-laesst-die-huellen-fallen-a-411246.html

Ein Cabrio hat einfach viele Nachteile.
Wer trotzdem eines haben will, der kauft sich eben eines.
So sehe ich das auch beim Elektroauto.
Nur denke ich, dass EV Fahrer sich meistens einfach selber belügen und auf dümmliche Propaganda wie die "Wartungsfreiheit" hereinfallen...

Cabriofahrer kaufen sich einfach eines und versuchen niemanden zu "missionieren"...
Wozu auch...

Filofax
08.03.2020, 20:46
Zoe
Keine Ahnung
Keine

Deswegen ist es für ihre Zwecke praktisch. Für meine nicht.

Übrigens billig gebraucht gekauft. Hat Hagelschaden

Mietakku?

Schwabenpower
08.03.2020, 20:50
Mietakku?
Nein, natürlich nicht. War im Kaufpreis drin. Wurde erst 3 Wochen vor dem Kauf gewechselt.

Filofax
08.03.2020, 21:20
Nein, natürlich nicht. War im Kaufpreis drin. Wurde erst 3 Wochen vor dem Kauf gewechselt.

naja, schon seltsam...
Wer kauft sich einen neuen Akku und verkauft sein Auto dann billig mit Hagelschaden?
Kommt mir schon sehr seltsam vor.

Wer in der Woche 32 km ins Einkaufszentrum fährt nimmt am Besten ein Taxi...
Das sind ja gerade einmal 1500 Kilometer im Jahr, vollkommen lächerlich sich deswegen ein Auto zu kaufen mit enormen Wertverlust...

Auch wenn sie dann zu 100% kostenfrei lädt ist das doch eher lachhaft, bei 1500 Kilometer im Jahr und einem Verbrauch von 15 kwh / 100 km betragen die Stromkosten daheim gerade einmal 70 Euro im Jahr.

Der billigste Zoe kostet 30 000 Euro inkl Akku.
Wenn wir davon ausgehen dass er 10 Jahre hält hat deine Frau alleine schon einen Wertverlust von 3000 Euro im Jahr, davon kann sie locker Taxi fahren.

alle andere Kosten wie Versicherung, Wartung, Tuev usw noch nicht mit drin...

Aber sie hat ihn ja geschenkt bekommen mit neuem Akku und Hagelschaden, alles klar... :D

pixelschubser
08.03.2020, 21:30
Sollen sie machen habe ich kein Problem mit.

Ich vergleiche Elektroautos mit Cabrios.
2007 Marktanteil von 4,4 % auf heute ca 2 %.
Also ungefähr so viel wie Elektroautos.

2006 waren Cabrios noch voll im Trend:
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/cabrio-markt-ein-volk-laesst-die-huellen-fallen-a-411246.html

Ein Cabrio hat einfach viele Nachteile.
Wer trotzdem eines haben will, der kauft sich eben eines.
So sehe ich das auch beim Elektroauto.
Nur denke ich, dass EV Fahrer sich meistens einfach selber belügen und auf dümmliche Propaganda wie die "Wartungsfreiheit" hereinfallen...

Cabriofahrer kaufen sich einfach eines und versuchen niemanden zu "missionieren"...
Wozu auch...

Ne e-Mühle ist nicht wartungsfrei. Bremsen, Reifen usw. muss alles in Schuss gehalten werden und so nen Akku kannste nicht mal eben übern Winter einmotten. Das Dings will ge- und entladen werden. Sonst gehts kaputt.

Nen Verbrenner kannste in die Garage stellen, ihn nach 20 Jahren rausholen, frischen Sprit und Öl reinmachen, ne neue Batterie und dann geht der wieder.

Ne Akkukarre ist nach 20 Jahren Kernschrott mit nem Entsorgungsproblem.

Filofax
08.03.2020, 21:39
Ne e-Mühle ist nicht wartungsfrei. Bremsen, Reifen usw. muss alles in Schuss gehalten werden und so nen Akku kannste nicht mal eben übern Winter einmotten. Das Dings will ge- und entladen werden. Sonst gehts kaputt.

Nen Verbrenner kannste in die Garage stellen, ihn nach 20 Jahren rausholen, frischen Sprit und Öl reinmachen, ne neue Batterie und dann geht der wieder.

Ne Akkukarre ist nach 20 Jahren Kernschrott mit nem Entsorgungsproblem.

Absolut richtig erklärt.

Bei Lithium Ionen Akkus sollten es aber eher 10 Jahre sein, mehr packen die nicht.

Schwabenpower
08.03.2020, 21:43
naja, schon seltsam...
Wer kauft sich einen neuen Akku und verkauft sein Auto dann billig mit Hagelschaden?
Kommt mir schon sehr seltsam vor.

Wer in der Woche 32 km ins Einkaufszentrum fährt nimmt am Besten ein Taxi...
Das sind ja gerade einmal 1500 Kilometer im Jahr, vollkommen lächerlich sich deswegen ein Auto zu kaufen mit enormen Wertverlust...

Auch wenn sie dann zu 100% kostenfrei lädt ist das doch eher lachhaft, bei 1500 Kilometer im Jahr und einem Verbrauch von 15 kwh / 100 km betragen die Stromkosten daheim gerade einmal 70 Euro im Jahr.

Der billigste Zoe kostet 30 000 Euro inkl Akku.
Wenn wir davon ausgehen dass er 10 Jahre hält hat deine Frau alleine schon einen Wertverlust von 3000 Euro im Jahr, davon kann sie locker Taxi fahren.

alle andere Kosten wie Versicherung, Wartung, Tuev usw noch nicht mit drin...

Aber sie hat ihn ja geschenkt bekommen mit neuem Akku und Hagelschaden, alles klar... :D
Es war schlichtweg wirtschaftlicher Totalschaden.
Und das mit dem Taxi kannst Du vergessen. Geht eben nicht wegen der Grenze. Viel zu teuer und umständlich.

Davon abgesehen habe ich natürlich keine 30.000 Euro bezahlt. So bescheuert bin ich nun auch wieder nicht. Und wieso TÜV? So lange wird der gar nicht gefahren.

Jedenfalls war der Corolla für diesen Zweck teurer

Antisozialist
09.03.2020, 02:11
Die Vor- und die Nachteile eines E-Autos wird der Nutzer sicher individuell bewerten. Zweifelsohne existiert ein ziemlich großer, potenzieller Kundenkreis, der sein Fahrzeug gerade mal zum Einkauf im Supermarkt und zum Sonntagsausflug in der nahen Umgebung nutzt. Und für den stellt ein E-Auto durchaus eine kostengünstige Mobilitätslösung dar, insbesondere wenn sich dessen Preis aufgrund höherer Stückzahlen verringern wird, ganz abgesehen von den geringeren Versicherungskosten, dem derzeit noch bestehenden Wegfall der Kfz-Steuer und Kraftstoffsteuer wird wohl nie fällig sein. Darüber hinaus bietet der wesentlich geringere Verschleiß der E-Autos zusätzliche finanzielle Anreize, wie niemals mehr Motoröl-, Filter- und Kupplungswechsel, weniger Wartungs- und TÜV-Intervalle.

Wo soll denn der Strom für die neuartigen Autos mit viel zu schwerer Batterie herkommen, wenn der massive Neubau von Atom- oder Kohlekraftwerken in Deutschland unerwünscht ist?

Olliver
09.03.2020, 03:28
Ich halte von solchen Rechnern nichts, denn sie verfälschen das Bild.


Zum spielen sind sie recht gut,
dann könntest du bei den Spritkosten mal die Dimension erkennen,
wieviel Tausende Euro du verbläst.



Viele Punkte werden einfach nicht berücksichtigt.

Da ist zum Beispiel die Wallbox. Kosten inkl. Installation ca 2000 Euro..

War bei mir knapp 800.- Euro, hast du nach 1-2 INspektionen wieder drinne!


... Anders wird er die fast 100 km pro Tag mit so einer Krücke nicht schaffen...

80.000 pro Jahr und mehr findest du in Foren, bei mir sinds nur ca. 40.000km im Jahr.
Vom Spaß her könnte ich auch kostenlose 100.000 km im Jahr runter-reißen, geht immer.



Alle diese Auto werden nur selten über 10 Jahre nutzbar sein.
Wen überhaupt dürfte man ein EV nur dann fahren, wenn man wirklich viel Autobahn fährt.
Auf Autobahnen aber verbrauchen EVs viel und das Nachladen kostet 79 Cent (es wird noch teurer werden)

Teslas machen das.
zB mein Golf ist kein Autobahn-Renner, er wird Stadt40Land40 und auf der Autobahn maximal 20% bewegt.
Eher selten auf Überlandfahrten. Aber auch!

Model Y mit AHK werde ich auch ausführlich probefahren, der hat mehr Höhe und Kofferraum.
Den mit der großen Batterie.........
Mal sehen, die Zukunft bleibt spannend!

Olliver
09.03.2020, 03:42
Ne e-Mühle ist nicht wartungsfrei. Bremsen, Reifen usw. muss alles in Schuss gehalten werden

In der Technik wird der Ausdruck Rekuperation (lat. recuperare ‚wiedererlangen', ... Bei einer Nutzbremse erfolgt die Rückspeisung der Energie entweder in ein ... zurück, die ursprünglich sowohl aus der mechanischen Energie des ... wird der Feinstaubausstoß durch Bremsbelagabrieb vermieden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rekuperation_(Technik)

Es gibt Wochen, da hat die NOTBREMSE nicht einmal eingreifen müssen.
Dann musst du halt mal übertrieben bremsen, damit die Bremsscheiben nicht völlig einrosten!


;)

Olliver
09.03.2020, 03:48
....anderen e-Golf Chauffeuren, dann reden die von 18, 19 und mehr kw/h Realverbrauch sowqie Realreichweiten von um die 200 Kilometer, will man nicht in der dicken Winterjacke im Kfz sitzen, will das Kfz auch einmal zügiger bewegen, nutzt das Kfz auch um zeitoptimiert von A nach B zu kommen etc...nicht Jeder liebt es sein Kfz zu schieben.

Bei Termin-Verspätung muss man auch mal Zeit rausfahren, das geht sehr gut, brettern,
da hab ich es auch schon mal auf 18 kWh "geschafft!"

Aber das ist ja die Ausnahme, die bei den Langzeitverbräuchen weg-gemittelt werden.
Sitzheizung frisst nur 1-2 km Reichweite, das kann man vernachlässigen.

Olliver
09.03.2020, 03:57
Wen interessiert denn das, wieviel kwh angeblich in einem Liter Diesel drin stecken?

Völlig belanglos.

Quatsch!
Das ist sehr wichtig,
dabei geht es um Ressourcen-Schonung, um Wirkungsgrade, um Physik.

Für Klimaretter ums Klima,
für mich nicht.




Ich habe dir auch erklärt, dass Stadtreichweiten relativ belanglos sind, außer für Taxifahrer. Die verdienen dann nur leider in den Ladepausen nie Geld...

Verbrenner-Schlangen von Taxis stehen überall rum,
jetzt werden da diese Schlangen induktiv mit Ladepunkten ausgerüstet.
In diesen Zeiten kannst du ja laden, ohne dass dir auch nur eine Sekunde verloren geht.......
https://www.energate-messenger.de/news/196621/e-taxis-bekommen-in-hannover-induktiven-ladestand



Wer in der Stadt viel fährt, ist Wenigfahrer.
Wer viel fährt ist Wenig-Fahrer, ja ja, logo!
Warst du auffe Waldorfschule?


....
Die Jahreskarte in Wien für den gesamten ÖPNV kostet weniger als die Garagenmiete für dein Elektroauto!

Ich zahle keine Doppel-Garagenmiete.

Olliver
09.03.2020, 03:59
Tip von mir - schau Dir das mit der doppelten Akku-Größe und dem Preis nochmals an - es könnte sein, dass Du eine Überraschung erlebst...

Quelle?

Larry Plotter
09.03.2020, 05:55
Ein Elektroauto bewegt dich mit einem deutlich besseren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor-Auto.

Das ist für mich als Physiker erstrangig.

Dass es dabei noch weniger verschleißt,
die erste Inspektion nach 30.000km nur ca. 100 Euro kostet,
so gut wie keine Bremsen braucht weil es die Bewegungsenergie durch Rekuperation wieder zurück in den Akku schiebt, und dabei auch nicht stinkt, weniger Krach macht und die Passanten entlastet?
Und du die Möglichkeit hast, deinen Strom kostenlos zu tanken und sogar selbst solar zu erzeugen?
Den Anwohnern, Radlern und Passanten durch keine Abgase und keinen Motorlärm.
Weniger Bremsstaub hast du auch, wegen Rekuperation. Kein Diesel-Ruß, und auch keine Abwärme durch Motoren.

Und selbst im Stau gibt es kein Standgas, Kupplungsgestank und Gas-Aufheulen oder Motor-Abwürgen.

Selbst die Hausbesitzer an den Straßen haben was davon, ihr Haus-Wert steigt wieder, weil die Wohn-Attraktivität zu nimmt!
Ist doch schon mal ein schöner Schritt in die richtige Richtung.


Ich bin kein technikverliebter "Techniker", ich bin NUTZER!!!

Als Nutzer hat sich für mich im Vergleich zum Verbrenner
in den letzten 120 Jahren KEIN Vorteil ergeben,
eher noch mehr Nachteile.
Will ich die tTechnik , welche im Verbrenner auch eingebaut ist,
so im E-Auto nutzen
verkürze ich die eh schon mangelhafte Reichweite.

Olliver
09.03.2020, 06:04
Ich bin kein technikverliebter "Techniker", ich bin NUTZER!!!

Als Nutzer hat sich für mich im Vergleich zum Verbrenner
in den letzten 120 Jahren KEIN Vorteil ergeben,
eher noch mehr Nachteile.
Will ich die tTechnik , welche im Verbrenner auch eingebaut ist,
so im E-Auto nutzen
verkürze ich die eh schon mangelhafte Reichweite.

Eine wirre Aussage,
die aber keine Antwort auf das Zitat war.

Larry Plotter
09.03.2020, 06:15
Eine wirre Aussage,
die aber keine Antwort auf das Zitat war.


Doch, habe nur auf die falsche Taste gedrückt, von wegen Zitat.


Also hier nochmal Deinen Einstieg in Deine Argumentation

"Ein Elektroauto bewegt dich mit einem deutlich besseren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor-Auto.

Das ist für mich als Physiker erstrangig."




Der Rest war geschenkt, da dies vor 120 Jahren galt als auch heute noch,
und trotzdem hat sich seit 120 Jahren das E-Auto nicht durchgesetzt.

Olliver
09.03.2020, 06:22
Doch, habe nur auf die falsche Taste gedrückt, von wegen Zitat.


Also hier nochmal Deinen Einstieg in Deine Argumentation

"Ein Elektroauto bewegt dich mit einem deutlich besseren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor-Auto.

Das ist für mich als Physiker erstrangig."




Der Rest war geschenkt, da dies vor 120 Jahren galt als auch heute noch,
und trotzdem hat sich seit 120 Jahren das E-Auto nicht durchgesetzt.

Es folgten ca. 10 Vorteile, die du nicht mal erkennen kannst bzw willst.

Auch willst oder kannst du nicht erkennen, dass es einen Durchbruch in der Akku-Technologie gab.
Der ist entscheidend.

pixelschubser
09.03.2020, 07:01
Absolut richtig erklärt.

Bei Lithium Ionen Akkus sollten es aber eher 10 Jahre sein, mehr packen die nicht.

Das zeigen die Akkus von meinem Hitachi-Akkuschrauber. Zwei Jahre fast ungenutzt, kacken die jetzt nach etwa 2 Stunden Arbeit ab. Hielten früher aber mal locker nen halben Tag durch.

pixelschubser
09.03.2020, 07:03
In der Technik wird der Ausdruck Rekuperation (lat. recuperare ‚wiedererlangen', ... Bei einer Nutzbremse erfolgt die Rückspeisung der Energie entweder in ein ... zurück, die ursprünglich sowohl aus der mechanischen Energie des ... wird der Feinstaubausstoß durch Bremsbelagabrieb vermieden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rekuperation_(Technik)

Es gibt Wochen, da hat die NOTBREMSE nicht einmal eingreifen müssen.
Dann musst du halt mal übertrieben bremsen, damit die Bremsscheiben nicht völlig einrosten!


;)

Na, das nenne ich doch mal ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept.

BlackForrester
09.03.2020, 07:04
Quelle?


Ist doch ganz einfach - nehme Deine Quellen und schau einfach einmal nach, was man denn da für einen Akku bekommt...

BlackForrester
09.03.2020, 07:19
Bei Termin-Verspätung muss man auch mal Zeit rausfahren, das geht sehr gut, brettern,
da hab ich es auch schon mal auf 18 kWh "geschafft!"

Aber das ist ja die Ausnahme, die bei den Langzeitverbräuchen weg-gemittelt werden.
Sitzheizung frisst nur 1-2 km Reichweite, das kann man vernachlässigen.


Sorrx, dass ich dies jetzt so sagen muss .- Du bist ein Schwätzer. Der Reichweitenverlust durch elektrische Verbraucher wie Standheizung, wie Sitzheizung oder Heizung generell ist maßgablich davon abhängig wie viele Kilometer Du am Stück fährst.
Wenn Du nur 10 Kilometer am Stück fährst (lt. Deiner Darstellung also 1,3 kw/h Strom verbrauchst) wird Deine Sitzheizung mit absoluter Sicherheit mehr als 0,13 kw/h - 0,26 kw/ Strom verbrauchen und hattest Du noch Standheizung an und fährst mit Klima - dann bleibt fahren wohl Utopie, weil sich Dein Golf mangels Strom (weil max-Verbrauch lt. Deiner Angabe ja 1,3 kw/h) nicht bewegt.

Bewegst Du das Kfz aber 100 Kilometer am Stück, dann sieht die Rechnung ganz anders aus.

Also entweder hast Du absolut keine Ahnung was Du schreibst - oder Du bist ein gnadenloser Schönfärber, welche es in Deiner Fraktion genug gibt.

Olliver
09.03.2020, 07:29
Sorrx, dass ich dies jetzt so sagen muss .- Du bist ein Schwätzer.

Der Schwätzer bist DU.

Was für Einheiten erfindest du täglich neu?
kw/h oder kw/ Strom gibt es nicht.



Der Reichweitenverlust durch elektrische Verbraucher wie Standheizung, wie Sitzheizung oder Heizung generell ist maßgablich davon abhängig wie viele Kilometer Du am Stück fährst..,,,

Das schöne an der eGolf-Anzeige ist,
dass wenn du die Sitzheizung anmachst sofort die Reichweitenänderung angezeigt bekommst.

Und die sind nur 1-2km.
Mehr nicht.

Probiers aus, dafür gibts kostenlose Probefahrten du Schwallbacke!
Schau dir noch mal deine abenteuerlichen physikalischen Einheiten an.
So viel Ahnungslosigkeit auf einem Haufen?
Tut ja echt weh!

Olliver
09.03.2020, 07:32
Na, das nenne ich doch mal ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept.

Gut erkannt,
deshalb verbaut jetzt VW hinten Trommelbremsen.
Die sind da nicht so anfällig bei vorausschauenden Fahrern!
;)

BlackForrester
09.03.2020, 07:33
Nein, eigentlich nicht.
Man bräuchte schon sehr viel Fantasie, um einen Fall zu konstruieren, wo ein EV wirtschaftlich Sinn macht.

Auch wenn jetzt VW billige E - Ups für 15 000 Euro verkaufen will (noch hat keiner so ein Auto bekommen) gibt es eben eine Sandero oder einen Spacestar schon für 8000 Euro, also etwa die Hälfte. Steuern fallen da gar nicht ins Gewicht.

Der Spritverbrauch ist auf einer Pendlerstrecke beim Spacesstar eher besser.
Vielleicht gibt es ja Leute, die im Südwesten von Berlin leben und im Nordosten arbeiten. EV macht hier einfach keinen Sinn, dann lieber BVG Monatskarte.

Dazu brauchst du Garage, Wallbox, diverse Ladekabel.
Bei der Option Gebrauchtautos zu nehmen wird es noch ungünstiger ausgehen für EV - Besitzer.
Den Leaf, den ich hier verlinkt habe und den der Verkäufer jetzt für 6500 Euro losschlagen will hat er 2016 mindestens für 20 000 Euro gekauft. Vielleicht auch wesentlich mehr. Er hätte dann für 100 000 km in knapp 4 Jahren 14 000 Euro verloren nur am Wertverlust.
Für das gleiche Geld hätte er auch einfach zwei billige Sanderos für 8000 Euro kaufen können und sie jeweils nach 2 Jahren mit 50 000 km verschenken können, hätte sich dann sogar TÜV - Kosten gespart.


Du darfst Äpfel nicht mit Birnen vergleichen...sprich, Du musst schon bauähnliche Modelle miteinander vergleichen.

Ich wiederhole mich da - Freundin von mir kutscht mit einem e-Smart durch Stuttgart. Der war nicht erheblich teurer als ein Smart mit Benziner oder Diesel (wobei Smart ja heute weder Diesel noch Benziner mehr anbietet) und ist für das Fharprofil und die Bedürfnisse absolut und vollkommen ausreichend. Laden kann Sie das Ding entweder im eigenen Garagenstellplatz an der Steckdose oder an diversen Ladeäsulen.

Hast Du jetzt das gleich Fahrprofil, aber keinen Garagenstellplatz mit Stromanschluss - dann macht ein e-Smart mangels Stromanschluss hochgradig keinen Sinn.

Das ist ja was z.B. Oliver geistig nicht verarbeiten kann oder will - für sein Fahrprofil und für seine Möglichkeiten mag ein e-Golf die richtige Wahl sein - wer dessen Möglichkeiten aber nicht hat, der greift mit einem e-Golf (oder einem e-Kfz generell) mächtigst in die Jauchegrube.

Jetzt kannst Du natürlich sagen - da macht eine VVS-Jahreskarte ja mehr Sinn - mag sein, man ist dann aber eben bei weitem nicht so flexibel und auch bei weitem nicht so bequem.

pixelschubser
09.03.2020, 07:37
Gut erkannt,
deshalb verbaut jetzt VW hinten Trommelbremsen.
Die sind da nicht so anfällig bei vorausschauenden Fahrern!
;)

Genial. Back to the roots!

Wie bei Renault, wo dann regelmässig die Beläge abfielen und das ganze Rad blockierten.

Was kommt als Nächstes? Ein Anker?

Olliver
09.03.2020, 07:40
Ist doch ganz einfach - nehme Deine Quellen und schau einfach einmal nach, was man denn da für einen Akku bekommt...

Fauler Sack!

Volkswagen hat dem Elektro-Up einen größeren Akku verpasst – 32,3 kWh (netto) sollen für 260 Kilometer im WLTP-Zyklus reichen. Der Preis ist dennoch niedriger als beim alten Up, er geht jetzt schon bei 22.000 € los, nach Abzug der neuen Förderung kostet er also 16.000 € in der Basisvariante.


Der VW Up hat einen doppelt so großen Akku... bekommen. .... 40 kW CCS-Ladeleistung ....

https://emobly.com/de/news/neuer-vw-e-up/


Schwätzer!
Nicht mal eine Quelle kann er besorgen,
nur schwallen kann er.

Olliver
09.03.2020, 07:41
Genial. Back to the roots!

Wie bei Renault, wo dann regelmässig die Beläge abfielen und das ganze Rad blockierten.

Was kommt als Nächstes? Ein Anker?

Genau so wird VW deshalb gebasht,
aber technisch ist das ok,
wenn man die Ursachen kennt.

pixelschubser
09.03.2020, 07:48
Genau so wird VW deshalb gebasht,
aber technisch ist das ok,
wenn man die Ursachen kennt.

16.000 Öcken für einen Kleinstwagen! Deswegen wird "VOLKSwagen" gebasht!

Unser C1 hat keine 10.000 als Neuwagen gekostet. Mehr sind die Karren auch nicht wert. 5.000 wären grade so angemessen.

BlackForrester
09.03.2020, 07:48
Der Schwätzer bist DU.

Was für Einheiten erfindest du täglich neu?
kw/h oder kw/ Strom gibt es nicht.

Richtig - mein Faible für den / kommt halt immer wieder durch




Das schöne an der eGolf-Anzeige ist,
dass wenn du die Sitzheizung anmachst sofort die Reichweitenänderung angezeigt bekommst.

Und die sind nur 1-2km.
Mehr nicht.

Probiers aus, dafür gibts kostenlose Probefahrten du Schwallbacke!
Schau dir noch mal deine abenteuerlichen physikalischen Einheiten an.
So viel Ahnungslosigkeit auf einem Haufen?
Tut ja echt weh!

Mein Bester - wenn Du in Deinen e-Golf steigst, dieser die Reichweite von 200 Kilometer anzeigt, Du Deine Sitzheizung einschaltest und dann die Reichweite auf 199 oder 198 Kilometer sinkt und Du fährst 10 Kilometer, dann hast Du eben keine Restreichweite von 189 oder 188 Kilometer, sondern weniger.
Die Frage ist doch nicht was zeigt mir mein Kfz an Reichweite an, wann ich losfahre - sondern was ist meine Reichweite, wann ich das Kfz abstelle gemessen an Reichweite VOR dem losfahren abzgl. Fahrstrecke...nur dann kann ich den Verbrauch für die Fahrstrecke ermitteln und da kommst Du mit den 1,3kwh was lt, Deiner Aussage Dein Kfz auf 10 Kilometer verbraucht eben nicht weit, wenn Du Dein Kfz nur 10 Kilometer bewegst.

Du bist ein gnadenloser Schönfärber und manchmal habe ich so den Verdacht Du musst Dir mit aller Gewalt Deinen e-Golf schönreden um den Griff ins Klo nicht vor Deinem Spiegelbild rechtfertigen zu müssen.

Du brauchst mir auch nix über e-Kfz zu erzählen - ich habe einen "autoverliebten" Chef, der uns MA immer wieder die Möglichkeit eröffnet diverse Kfz zu fahren und zu meinen Kunden zählen auch nicht unbekannte Kfz-Hersteller, wo man gerne ´mal ein Kfz über das Wochenende ausgeliehen bekommt.
Daher weiß ich z.B., dass die Verbrauchsanzeigen in den e-Kfz Schall und Rauch - Verbräuche anzeigen. Ein Freund von mir besitzt eine geeichte Ladestation (nein, nicht wegen der Beladung eines Kfz) - man pumpt also den Akku zu 100% voll, fährt dann um die 100 Kilometer und wundert sich dann, dass in den Akku, je nach Jahreszeit und Wetterlage, erheblich mehr Strom passen kann als angezeigt um diesen wieder auf 100% zu bringen. Seltdam, seltsam...

Olliver
09.03.2020, 07:50
.....Deine Sitzheizung mit absoluter Sicherheit mehr als 0,13 kw/h - 0,26 kw/ Strom verbrauchen und ...

Eine Sitzheizung hat um die 40-60W.

Also 0,04 kW.

Falls du das meinen solltest?

Mit absoluter Sicherheit mal wieder voll daneben!

Zumal du nach dem Aufwärmen mit Stufe 3 nach 15min runter-schaltest auf 1.
Dann ist es noch weniger.

MANFREDM
09.03.2020, 07:54
Warte noch ein Weilchen,
dann kommt.......... auch zu diiiiiiiiiiiiiieah! ;)

Unser Freund Olliver hat sich von VW die E-Gurke mit 170 bis 230 Praxisnahe Reichweite kommen lassen. :haha:


Sorrx, dass ich dies jetzt so sagen muss .- Du bist ein Schwätzer. Der Reichweitenverlust durch elektrische Verbraucher wie Standheizung, wie Sitzheizung oder Heizung generell ist maßgablich davon abhängig wie viele Kilometer Du am Stück fährst.
Wenn Du nur 10 Kilometer am Stück fährst (lt. Deiner Darstellung also 1,3 kw/h Strom verbrauchst) wird Deine Sitzheizung mit absoluter Sicherheit mehr als 0,13 kw/h - 0,26 kw/ Strom verbrauchen und hattest Du noch Standheizung an und fährst mit Klima - dann bleibt fahren wohl Utopie, weil sich Dein Golf mangels Strom (weil max-Verbrauch lt. Deiner Angabe ja 1,3 kw/h) nicht bewegt.

Bewegst Du das Kfz aber 100 Kilometer am Stück, dann sieht die Rechnung ganz anders aus.

Also entweder hast Du absolut keine Ahnung was Du schreibst - oder Du bist ein gnadenloser Schönfärber, welche es in Deiner Fraktion genug gibt.

... oder gnadenloser Schwätzer! :haha: ... mit praxisgerechter Reichweite! :crazy:

Olliver
09.03.2020, 08:03
16.000 Öcken für einen Kleinstwagen! Deswegen wird "VOLKSwagen" gebasht!

Unser C1 hat keine 10.000 als Neuwagen gekostet. Mehr sind die Karren auch nicht wert. 5.000 wären grade so angemessen.
Der örtliche VW-Händler hatte 2017 nur den e-up als elektrische Probefahrt.
Ich war echt überrascht wie flott der Flitzer unterwegs war.
Einfach mal ausprobieren, mit der Fau,
es ist ja ein ausgesprochener City-Flitzer.........



Setz mal deine Werte hier ein, du kannst so Sprit sparen in der Größenordnung 3000.- Euro bei 40.000km:


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Beim Strom kannst du fast NULL einsetzen,
schaffst du, wenn wir es ja auch schaffen.
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Aldi, Kaufland, ikea und Co.....

BlackForrester
09.03.2020, 08:16
Die Vor- und die Nachteile eines E-Autos wird der Nutzer sicher individuell bewerten. Zweifelsohne existiert ein ziemlich großer, potenzieller Kundenkreis, der sein Fahrzeug gerade mal zum Einkauf im Supermarkt und zum Sonntagsausflug in der nahen Umgebung nutzt. Und für den stellt ein E-Auto durchaus eine kostengünstige Mobilitätslösung dar, insbesondere wenn sich dessen Preis aufgrund höherer Stückzahlen verringern wird, ganz abgesehen von den geringeren Versicherungskosten, dem derzeit noch bestehenden Wegfall der Kfz-Steuer und Kraftstoffsteuer wird wohl nie fällig sein. Darüber hinaus bietet der wesentlich geringere Verschleiß der E-Autos zusätzliche finanzielle Anreize, wie niemals mehr Motoröl-, Filter- und Kupplungswechsel, weniger Wartungs- und TÜV-Intervalle.

Da wirst Du - in Teilen - von mit keine Widerrede hören.

Ob ein e-Kfz im Unterhalt günstiger sein wird, dies wird die Zukunft zeigen - zur Zeit ist ein kabelabhängiges e-Kfz doch nur infolge massivster Subventionen beim Kauf und der Besteuerung sowie der Ladeinfrastruktur wettbewerbsfähig. Blickt man sich allerdings im europäischen Ausland um könnte dies den Weg audzeigen, wohin es mit den Preisen in der Zukunft geht.

De facto ist überall um uns herum der Ladestrom teurer und dies obwohl die Strompreise (in Teilen erheblich) geringer sind als in Deutschland. Wenn Du also einmal 0,60, 0,70, 0,80 oder mehr Euros für die Kwh Ladestrom für Dein Kfz hinlegen wirst (und dies wird kommen, schau Dich einfach im europäischen Ausland um) - und dann kommt wohl eine Kompensation der Mineralölsteuer noch ontop oben ´drauf - dann ist ein e-Kfz im Unterhalt vieles - aber wohl nicht mehr günstiger. Dann sparst Du vielleicht am Kundiendienst, vielleicht an auch diversen Verschleißteilen - dafür steigen den laufenden (Strom)kosten.

Die ganze e-Mobilitätsgeschichte lebt doch - weltweit - nur infolge der massiven Subventionierung. Sei es über den Preis, sei es über die Besteuerung, sei es über die Ladeinfrastruktur, sei es über den Strompreis etc. Hast Du diese Subventionierung nicht (mehr)dann wird sich der e-Kfz Betrieb (gegenüber dem heutigen Hubkolbenmotorbetrieb mittels Benzin, Diesel oder Gas) verteuern und zwar erheblich verteuern.

Wer weiß - vielleicht ist das sogar das politische Ziel so mancher einer Partei, das individuelle Mobilität zu einem Luxusgut verkommen soll.

BlackForrester
09.03.2020, 08:23
...
Setz mal deine Werte hier ein, du kannst so Sprit sparen in der Größenordnung 3000.- Euro bei 40.000km:


Wer 40 000 Kilometer im Jahr mit seinem Kfz fährt, der legt - in der Regel - Wert auf gewissen Komfort und ohne nun ein Kfz schlecht reden zu wollen - weder mit einem Up noch mit einem Polo, Corsa, Fiesta, Adam und wie die Kleinwagen noch so alles heißen, aber auch nicht mit einem Golf, Astra und wie die in deer Klasse noch so alle heißen wollte ich Jahr für Jahr 40 000 Kilometer (und ggf. mehr) herunterreißen.

Warum spielen wohl Kfz bis zur Golf-Klasse bei den Kfz, welche Strecke machen, ein Mauerblümchendasein...das hat schon seinen Grund. Weil wer Tag für Tag im seinem Kfz Strecke machen will oder muss eben einen gewissen Komfortanspruch an das kfz stellt und dies beginnt bei den Sitzen...

mathetes
09.03.2020, 08:24
Ds ist ja mit eines der Themen.

Von mir nach Hamburg sind es 726 km - schaffe ich im D-Zug Tempo in um die 5 Stunden und dann laufen um die 70 Liter Diesel durch die Einspritzdüsen - hin zu zurück schaffe ich es (bei auf Verbrauch fahren als Tempo 120) nicht ganz, da muss ich in Stuttgart tanken (und wird dann mächtig Zeit).

Beim D-Zug Tempo bist Du selbst mit einem reichweitenoptimierten Tesla, welcher angeblich über 600 Kilometer mit einer Akkuladung schafft bei 3 x laden...sprich mit An- und Abfahrt von den Ladepunkten verlierst Du mindestens 2 Stunden und selbst wenn Du gemäßigt fährst (also Tempo 120) kommst Du mit EINER Akkuladung nicht bis Hildesheim (das sind ungefähr 600 Kilometer). Mit anderen e-Kfz bist Du eher bei 4, 5, 6x laden und dann bist Du ´mal locker bei einem Zeitverzug von 4 Stunden.

Dazu kommt - für weite Teile der Welt ist die e-Mobilität keine Option und wird auch nie eine Option sein und dies sind genau die Länder, welche einen erheblichen Nachholbedarf in der Mobilität haben. Sei es nun Mittel- und Südmamerika, sei es Afrika, sei es Asien oder sei es auch Osteuropa.
Aber auch für große Teile der dünnbesiedelten Kanadas und den USA - wo mittlere Entfernungen erst bei 500 Meilen beginnen - fehlt mir die Viorstellung wie man ein dichtmaschiges Ladesäulennetz aufbauen und unterhalten möchte.

Zu glauben dass der Mobilitätsmarkt der Zukunft sich in Europa anspielt ist schon eine besondere Art von Größenwahn - Europa ist als Markt de facto gesättigt.

Sehe ich weitgehend ähnlich, viele Experten meinen allerdings dass in wenigen Dekaden der größte Teil der Weltbevölkerung in Metropolregionen leben wird, da könnten sich E-Autos schon ausgehen, der Mittlere Westen der USA oder das australische Outback sind eben auch nicht die für die Zukunft relevanten Märkte, dass man dort jemals elektrisch fährt, dafür fehlt mir auch die Phantasie.

BlackForrester
09.03.2020, 08:29
Eine Sitzheizung hat um die 40-60W.

Also 0,04 kW.

Falls du das meinen solltest?

Mit absoluter Sicherheit mal wieder voll daneben!

Zumal du nach dem Aufwärmen mit Stufe 3 nach 15min runter-schaltest auf 1.
Dann ist es noch weniger.


10 Kilometer fährt ein Normalfahrer in der Regel in unter 15 Minuten

BlackForrester
09.03.2020, 08:35
Sehe ich weitgehend ähnlich, viele Experten meinen allerdings dass in wenigen Dekaden der größte Teil der Weltbevölkerung in Metropolregionen leben wird, da könnten sich E-Autos schon ausgehen, der Mittlere Westen der USA oder das australische Outback sind eben auch nicht die für die Zukunft relevanten Märkte, dass man dort jemals elektrisch fährt, dafür fehlt mir auch die Phantasie.


In den Metropolregionen der Zukunft ist aber der Individualverkehr, glaubt man den Experten, keine relevante Größe mehr - sprich, der Absatz und Verkauf von Kraftfahrzeugen wird sich auf den ländlichen Raum konzentieren (müssen) und eben genau da ist die kabelabhängige e-Mobilität ein Griff in die Kloschlüssel.

mathetes
09.03.2020, 08:38
Die Vor- und die Nachteile eines E-Autos wird der Nutzer sicher individuell bewerten. Zweifelsohne existiert ein ziemlich großer, potenzieller Kundenkreis, der sein Fahrzeug gerade mal zum Einkauf im Supermarkt und zum Sonntagsausflug in der nahen Umgebung nutzt. Und für den stellt ein E-Auto durchaus eine kostengünstige Mobilitätslösung dar, insbesondere wenn sich dessen Preis aufgrund höherer Stückzahlen verringern wird, ganz abgesehen von den geringeren Versicherungskosten, dem derzeit noch bestehenden Wegfall der Kfz-Steuer und Kraftstoffsteuer wird wohl nie fällig sein. Darüber hinaus bietet der wesentlich geringere Verschleiß der E-Autos zusätzliche finanzielle Anreize, wie niemals mehr Motoröl-, Filter- und Kupplungswechsel, weniger Wartungs- und TÜV-Intervalle.

Nur solange E-Autos günstiger in der Anschaffung sind und auch lange genug halten, gerade wo wenig gefahren wird, ist der Verbrauch ja zweitrangig. Eine eigene Lademöglichkeite bräuchte es idealerweise auch. Bei modernen 3-Zylinder Motoren zahlst vll. 40€ KFZ Steuer im Jahr. Kleinstwagen wie den Mitsubishi Spacestar gibt es für unter 10.000€ neu, ein E-UP ist ohne Förderung nach Listenpreis doppelt so teuer.

Gerade für Wenigfahrer, wo der Akku ungenutzt vor sich hin altert ist die Ökobilanz eine Katastrophe, das E-Auto macht am ehesten Sinn als Pendlerauto, wo vll. täglich an die 200 Km die immer selbe Strecke gependelt wird, man zur Not (im Winter) in der Arbeit nochmal zwischenladen kann und man zuhause noch den Familienkombi hat um auch mal in den Urlaub zu fahren, das ist eine vernünftige Nische, die einzige die mir in den Sinn kommt.


In den Metropolregionen der Zukunft ist aber der Individualverkehr, glaubt man den Experten, keine relevante Größe mehr - sprich, der Absatz und Verkauf von Kraftfahrzeugen wird sich auf den ländlichen Raum konzentieren (müssen) und eben genau da ist die kabelabhängige e-Mobilität ein Griff in die Kloschlüssel.

Das ist eben die Frage, der Großstadt-Bewohner mag in der Stadt selbst kein Auto brauchen, aber er will vll. auch mal einen Ausflug machen oder in eine andere Großstadt fahren, da kann er ein E-Auto dann auch nicht gebrauchen, gut in diesem Fall könnte man auch ein Fahrzeug mieten.

Das E-Auto macht eher Sinn für die Landbewohner mit Eigenheim die weite Pendelstrecken in die Städte haben, siehe oben, auf dem Land hat man dann auch nicht nur ein Auto im Haushalt.

Olliver
09.03.2020, 08:42
10 Kilometer fährt ein Normalfahrer in der Regel in unter 15 Minuten

Was hat das mit 10 km zu tun?

Eine Leistung ist eine Leistung,
die wird nicht in km angegeben, sondern in Watt.

pixelschubser
09.03.2020, 09:18
Der örtliche VW-Händler hatte 2017 nur den e-up als elektrische Probefahrt.
Ich war echt überrascht wie flott der Flitzer unterwegs war.
Einfach mal ausprobieren, mit der Fau,
es ist ja ein ausgesprochener City-Flitzer.........



Setz mal deine Werte hier ein, du kannst so Sprit sparen in der Größenordnung 3000.- Euro bei 40.000km:


Kostenvergleich Elektroauto Verbrennungsmotor Rechner
https://n-heydorn.de/autokostenvergleich.html

Hier kann man schön durchspielen

Beim Strom kannst du fast NULL einsetzen,
schaffst du, wenn wir es ja auch schaffen.
Selbst OHNE Haus und solar!

Aldi, Kaufland, ikea und Co.....

Das kannst Du noch zwanzigmal wiederholen. Ohne Ladeinfrastruktur bringt mir eine E-Karre nicht EINEN Vorteil.

Ich hatte Dir ja unsere Stadt via Google-Maps gezeigt. Und selbst auf unserem Firmenparkplatz gibt es keine Lademöglichkeit. Eine Säule steht hier in der Stadt - rund 3 Kilometer entfernt.

pixelschubser
09.03.2020, 09:30
Nur solange E-Autos günstiger in der Anschaffung sind und auch lange genug halten, gerade wo wenig gefahren wird, ist der Verbrauch ja zweitrangig. Eine eigene Lademöglichkeite bräuchte es idealerweise auch. Bei modernen 3-Zylinder Motoren zahlst vll. 40€ KFZ Steuer im Jahr. Kleinstwagen wie den Mitsubishi Spacestar gibt es für unter 10.000€ neu, ein E-UP ist ohne Förderung nach Listenpreis doppelt so teuer.

Gerade für Wenigfahrer, wo der Akku ungenutzt vor sich hin altert ist die Ökobilanz eine Katastrophe, das E-Auto macht am ehesten Sinn als Pendlerauto, wo vll. täglich an die 200 Km die immer selbe Strecke gependelt wird, man zur Not (im Winter) in der Arbeit nochmal zwischenladen kann und man zuhause noch den Familienkombi hat um auch mal in den Urlaub zu fahren, das ist eine vernünftige Nische, die einzige die mir in den Sinn kommt.



Das ist eben die Frage, der Großstadt-Bewohner mag in der Stadt selbst kein Auto brauchen, aber er will vll. auch mal einen Ausflug machen oder in eine andere Großstadt fahren, da kann er ein E-Auto dann auch nicht gebrauchen, gut in diesem Fall könnte man auch ein Fahrzeug mieten.

Das E-Auto macht eher Sinn für die Landbewohner mit Eigenheim die weite Pendelstrecken in die Städte haben, siehe oben, auf dem Land hat man dann auch nicht nur ein Auto im Haushalt.

C1 Dreizylinder, knapp ein Liter Hubraum - 21 Euro KFZ-Steuer im Jahr. Tankvolumen 35 Liter. Ich tanke den Hopser allenfalls alle zwei Monate. Neupreis für die Ausstattung rund 11.000 Euro(Klima, Drehzahlmesser, getönte Scheiben, Sonderfarbe, Schnickschnack). Überschlagen habe ich keine 300 Euro Spritkosten im Jahr. Klimaanlage ist grundsätzlich an - auch im Winter.

Hinzu kommt: Die Karre ist jederzeit fahrbereit und muss nicht erst geladen werden. Wäre auch fatal, wenn die Kita anruft, dass die Lütte krank ist und ich denen sage, dass ich sie nicht abholen kann, weil der Elektroschrott keine Power hat.

Filofax
09.03.2020, 09:32
In der Technik wird der Ausdruck Rekuperation (lat. recuperare ‚wiedererlangen', ... Bei einer Nutzbremse erfolgt die Rückspeisung der Energie entweder in ein ... zurück, die ursprünglich sowohl aus der mechanischen Energie des ... wird der Feinstaubausstoß durch Bremsbelagabrieb vermieden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rekuperation_(Technik)

Es gibt Wochen, da hat die NOTBREMSE nicht einmal eingreifen müssen.
Dann musst du halt mal übertrieben bremsen, damit die Bremsscheiben nicht völlig einrosten!


;)

Bei meinem letzten Auto hatte ich immer das Bremsscheiben Problem gehabt, weil ich sehr wenig bremse. Wer vorrausschauend fährt braucht eigentlich keine Rekuperation.

Man muss immer Kosten und Nutzen ins Verhältnis setzen.

Die deutsche Post versucht seit 1950 das Problem des hohen Verschleisses durch das ständige Anfahren, Abbremsen, Kuppeln ihrer Transporter durch Elektrofahrzeuge zu lösen. Ich glaube vor dem Krieg gab es auch schon Versuche dazu bei der Reichspost.
Sie sind alle gescheitert, zuletzt der Streetscooter trotz 20 000 Fahrzeuge im Einsatz.

Klar man könnte in Kleinserien schon weitermachen und vielleicht gibt es dann in 20 Jahren einmal Nischen in denen sich vollelektrische Fahrzeugen durchsetzen?

Den Weg will man aber offenbar nicht gehen, die Habecks haben sich durchgesetzt, man argumentiert ideologisch und nicht sachlich:
Verbrennerverbot bis 2030! Basta!

Olliver
09.03.2020, 09:56
Ohne Ladeinfrastruktur bringt mir eine E-Karre nicht EINEN Vorteil.....

Deshalb will ja deine BunteRegierung 1Mio Ladestellen schaffen.

HAU RUCK!
;)

Filofax
09.03.2020, 09:57
Quatsch!
Das ist sehr wichtig,
dabei geht es um Ressourcen-Schonung, um Wirkungsgrade, um Physik.



Die Wirkungsgrade beim Elektroauto sind nun mal schlecht.

In einer Turbine wird ein fossiler Brennstoff verbrannt.
Der muss zunächst aus der Erde geholt werden.
Dann muss er verarbeitet werden.
Dann muss er zum Kraftwerk transportiert werden, wo er dann wie gesagt verbrannt wird.
Ein Generator macht dann aus der drehenden Turbine Strom.
Dieser muss in ein Netz eingespeist werden und zur Ladesäule transportiert werden.
An der Ladesäule muss er unter hohe Spannung gesetzt werden, denn der Porsche Taycan soll ja von 20 auf 80 Prozent in nur 15 Minuten geladen werden.
Trotz hoher Spannung müssen aber immer noch sehr hohe Ströme fließen. Es braucht also armdicke teure, ressourcen-fressende Kupferkabel.
Zusätzlich müssen die noch aktiv gekühlt werden, was das System noch ineffizienter macht...

Wie kommst du also auf die Idee, ein Auto elektrisch aus einem Akku heraus zu bewegen wäre effizient?
Das genaue Gegenteil ist wahr.

Beim "Verbrenner" dagegen gelangt das Öl mehr oder weniger direkt zu einer Verteilstation (Tankstelle), von dort in den Tank des Fahrzeuges, wo der Sprit dann verbrannt wird und ein "Motor" den Verbrennungsvorgang in mechanische Bewegung umsetzt.
Dabei gibt es Verluste, Wäre entsteht die nicht in Bewegung umgesetzt wird.

Die gibt es beim Elektroauto auch, dort entstehen an ganz verschiedenen Orten hohe Verluste, aber der Elektro - Lobbyist ignoriert sie und fängt erst ab dem Zeitpunkt an zu rechnen, wo der "Strom" bereits im Akku "gebunkert" ist.

Mit diesem billigen Taschenspieler - Trick gelingt es leider die Masse der Menschen zu verblöden und sie brabbeln das Mantra des "hohen Wirkungsgrades des Elektromotors" einfach so nach...

Politikqualle
09.03.2020, 09:57
Deshalb will ja deine BunteRegierung 1Mio Ladestellen schaffen. HAU RUCK! .. aber wie ist nicht geklärt oder nur nach dem Motto : wir schaffen das ! …

Olliver
09.03.2020, 10:02
Bei meinem letzten Auto hatte ich immer das Bremsscheiben Problem gehabt, weil ich sehr wenig bremse. Wer vorrausschauend fährt braucht eigentlich keine Rekuperation.

OHNE Berge und ohne Ampeln, die unverschämterweise einfach auf ROT springen.



Die deutsche Post versucht seit 1950 das Problem des hohen Verschleisses durch das ständige Anfahren, Abbremsen, Kuppeln ihrer Transporter durch Elektrofahrzeuge zu lösen. Ich glaube vor dem Krieg gab es auch schon Versuche dazu bei der Reichspost.
Sie sind alle gescheitert, zuletzt der Streetscooter trotz 20 000 Fahrzeuge im Einsatz.
...

Der Streetscooter ist nicht vom AutobauerProfi gebaut worden.
Daher ging das in die Hose.

Das Konzept wird sich trotzdem durchsetzen,

Olliver
09.03.2020, 10:08
Die Wirkungsgrade beim Elektroauto sind nun mal schlecht.


Wie kommst du also auf die Idee, ein Auto elektrisch aus einem Akku heraus zu bewegen wäre effizient?
Das genaue Gegenteil ist wahr.
...

Nein, die sind Faktor 2-4 BESSER als beim Verbrenner!




fossiler Brennstoff
Der muss zunächst aus der Erde geholt werden.
Dann muss er verarbeitet werden.....

Das gilt VOR ALLEM FÜR DIESEL und BENZIN!

Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel?


Einbeziehung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“

Burkert, der unter anderem Chefredakteur des Fachmagazins „Krafthand“ – dem Fachmagazin für das Kraftfahrtzeughandwerk – war, ist also kein Branchenfremder. In einem Kommentar zur Ifo-Studie ist der den ganz langen Weg gegangen und hat auch noch die sogenannte „Graue Energie“ mit einbezogen. Das bedeutet, er hat nach aufwändiger Recherche eine energiebezogene Analyse unter Berücksichtigung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“ unternommen.

Beim Diesel (und natürlich auch bei Benzinern) kommen da so interessante Energiefresser wie der spezifische Energieaufwand für Erdölförderung, Transport des Erdöls zu Raffinerien, Transport des Erdöls per Pipeline, der Energieaufwand für das Raffinieren und natürlich der Transport zur Tankstelle zum Zuge.
42 kWh Energieaufwand bevor 1 km gefahren wurde …

Wir machen es kurz: Sechs Liter Diesel (und soviel benötigt ein Mittelklassediesel im Schnitt für 100 km) verursachen bei Einbeziehung des obigen „grauen“ Energieaufwands immerhin schon 42 kWh Stromverbrauch – noch BEVOR der Diesel irgendeinen km gefahren ist. Mit 42 kWh fährt der Kona unseres Redakteurs im „Creep“-Modus immerhin 320 km weit. 42 kWh haben nach dem Energiemix in Deutschland von 2017 darüber hinaus einen CO2-Anteil von 20,54 kg. Mithin müsste man beim Diesel diese 20,54 kg zu jeden 100 km Fahrt hinzurechnen. Unfassbar.
https://e-engine.de/unfassbar-42-kwh-energieaufwand-fuer-sechs-liter-diesel/
Im Sommer fahren wir mit 42 kWh ca. 400km weit!

UND wenn ich meinen Strom solar tanke?
Dann direkt!
Ohne Umwege.
Du kannst ihn selbst herstellen.

Probier das mal mit DIESEL oder Benzin!
;)

Olliver
09.03.2020, 10:09
.. aber wie ist nicht geklärt oder nur nach dem Motto : wir schaffen das ! …

Wie?

Ganz einfach, wie immer:

Die ÖkoRotzialisten bestimmen,
du zahlst!
;)

mathetes
09.03.2020, 10:32
Der Streetscooter ist nicht vom AutobauerProfi gebaut worden.
Daher ging das in die Hose.

Das Konzept wird sich trotzdem durchsetzen,

Dazu müssen die Fahrzeuge billiger werden, sonst zahlt man am Ende trotz eventueller niedriger laufender Kosten drauf, wenn die relativ geringe Lebensdauer des Akkus zuschlägt.

Für Postautos wäre der Toyota-Hybrid ideal anstatt des Diesels. Jeder Antrieb hat irgendwo seine Daseinsberechtigung, aber das E-Auto taugt nur für die Nische.

Larry Plotter
09.03.2020, 10:53
Es folgten ca. 10 Vorteile, die du nicht mal erkennen kannst bzw willst.

Auch willst oder kannst du nicht erkennen, dass es einen Durchbruch in der Akku-Technologie gab.
Der ist entscheidend.


Deine 10 Vorteile sind für Dich Vorteile.
Kostenlos kann eben nicht Jeder Strom beziehen
und
eine Solaranlage kann auch nicht Jeder sich aufs Dach nageln. usw.usw.

Die ganze "anderen Vorteile" wie weniger Lärm usw. die gabs auch schon vor 120 Jahren.
Damals sogar noch mehr, denn die "alten" PKW's waren auch damals nicht auf heutigen technologischem Stand.
Und trotzdem hat sich das E-Auto nicht durchgesetzt.


Nochmal, ich bin Nutzer
und damals wie heute,
verliert das E-Auto gegenüber dem Verbrenner.

Was interessiert mich die Akku-Technologie????
Als Nutzer ist es mir total egal
ob ich mit einem Blei-Akku eine ungenügende Reichweite habe
oder ob ich mit einem LI-Akku eine ungenügende Reichweite habe.

Ich will eine ausreichende Reichweite haben!!!!!!

Olliver
09.03.2020, 10:57
Dazu müssen die Fahrzeuge billiger werden, sonst zahlt man am Ende trotz eventueller niedriger laufender Kosten drauf, wenn die relativ geringe Lebensdauer des Akkus zuschlägt.

Für Postautos wäre der Toyota-Hybrid ideal anstatt des Diesels. Jeder Antrieb hat irgendwo seine Daseinsberechtigung, aber das E-Auto taugt nur für die Nische.

Die Welt schläft nicht:

Zigtausend e-Post-Autos kommen:

https://i2.wp.com/electrek.co/wp-content/uploads/sites/3/2020/01/Arrival-gen-2-UPS-delivery-van.jpg?w=2000&quality=82&strip=all&ssl=1


https://electrek.co/2020/01/30/ups-orders-10000-electric-delivery-vans-arrival/

https://www.theverge.com/2018/5/9/17334710/ups-pilot-fleet-electric-trucks-paris-london-arrival

Filofax
09.03.2020, 11:03
Du darfst Äpfel nicht mit Birnen vergleichen...sprich, Du musst schon bauähnliche Modelle miteinander vergleichen.

Ich wiederhole mich da - Freundin von mir kutscht mit einem e-Smart durch Stuttgart. Der war nicht erheblich teurer als ein Smart mit Benziner oder Diesel (wobei Smart ja heute weder Diesel noch Benziner mehr anbietet) und ist für das Fharprofil und die Bedürfnisse absolut und vollkommen ausreichend. Laden kann Sie das Ding entweder im eigenen Garagenstellplatz an der Steckdose oder an diversen Ladeäsulen.

Hast Du jetzt das gleich Fahrprofil, aber keinen Garagenstellplatz mit Stromanschluss - dann macht ein e-Smart mangels Stromanschluss hochgradig keinen Sinn.

Das ist ja was z.B. Oliver geistig nicht verarbeiten kann oder will - für sein Fahrprofil und für seine Möglichkeiten mag ein e-Golf die richtige Wahl sein - wer dessen Möglichkeiten aber nicht hat, der greift mit einem e-Golf (oder einem e-Kfz generell) mächtigst in die Jauchegrube.

Jetzt kannst Du natürlich sagen - da macht eine VVS-Jahreskarte ja mehr Sinn - mag sein, man ist dann aber eben bei weitem nicht so flexibel und auch bei weitem nicht so bequem.

Der Smart ist eine überteuerte Lifestyle Kiste.
Warum soll ich einen Smart keinen Spacestar oder einen Dacia Sandero entgegensezen?
Weil der Smart ein paar mehr Verkleidungen besitzt?

Natürlich werden in Elektroautos mehr Extras eingebaut als in einen nackten Sandero:
Das kostet die Hersteller fast nichts und die Unterschiede im Preis kann man so eben etwas besser kaschieren.

Für mich zählt der Nutzwert meines Autos:
Das besitzt ZV, Klima, elektrische Fensterheber, Radio mir Bluetooth und USB.
Selber einbauen werde ich demnächst noch eine Rückfahrkamera, das war es dann.

Das einzige was ich vermisse ist der Tempomat bei meiner Billigkiste. Vor allem weil wir in unserem Diesel einen haben, der wird aber auch meistens für die Langstrecken benutzt.

pixelschubser
09.03.2020, 11:11
Deshalb will ja deine BunteRegierung 1Mio Ladestellen schaffen.

HAU RUCK!
;)

Wo und wie?! Im Prenzlberg die Strassen aufreißen? Bis in den dritten Hinterhof? Kiek Dir doch den alltäglichen Krieg um nen Parkplatz in unseren Innenstädten an!

Will ick sehen, wie die Leute dauernd auf die Gusche knallen im Kabelwirrwar! Und wie die ausrasten und die Kabel aus den E.Karren zotteln oder abreißen. Berlin voller Stolperfallen....

mathetes
09.03.2020, 11:16
Die Welt schläft nicht:

Zigtausend e-Post-Autos kommen:

https://electrek.co/2020/01/30/ups-orders-10000-electric-delivery-vans-arrival/

https://www.theverge.com/2018/5/9/17334710/ups-pilot-fleet-electric-trucks-paris-london-arrival

Ob es sich finanziell für die Beteiligten gelohnt hat sieht man erst hinterher, wenn Geld keine Rolle spielt und es um lokale Emissionsfreiheit egal um welchen Preis geht, sieht es wieder anders aus. So gesehen kann man auch den Street Scooter als Erfolgsgeschichte verbuchen.

PFVÖ
09.03.2020, 11:22
Wo und wie?! Im Prenzlberg die Strassen aufreißen? Bis in den dritten Hinterhof? Kiek Dir doch den alltäglichen Krieg um nen Parkplatz in unseren Innenstädten an!

Will ick sehen, wie die Leute dauernd auf die Gusche knallen im Kabelwirrwar! Und wie die ausrasten und die Kabel aus den E.Karren zotteln oder abreißen. Berlin voller Stolperfallen....

Das ist auch der große Nachteil den in der Hysterie niemand bedenken möchte.
Ein E-Auto hat auch massive Nachteile, deren Ausmerzung sehr lange dauert und enorm viele Kosten verursacht.
E-Autos werden sich erst dann wirklich durchsetzen wenn man zum Laden nicht länger als 5.Min braucht und die Reichweiten gleich mit Verbrennungsmotoren sind.
Dann darf es natürlich nicht teurer sein.

pixelschubser
09.03.2020, 11:33
Das ist auch der große Nachteil den in der Hysterie niemand bedenken möchte.
Ein E-Auto hat auch massive Nachteile, deren Ausmerzung sehr lange dauert und enorm viele Kosten verursacht.
E-Autos werden sich erst dann wirklich durchsetzen wenn man zum Laden nicht länger als 5.Min braucht und die Reichweiten gleich mit Verbrennungsmotoren sind.
Dann darf es natürlich nicht teurer sein.

Eben! Ich fahre meinen Verbrenner zur Tanke, knall den in 2 MInuten voll und ab geht die Luzie. Isser auf Reserve, hab ich immer noch den 10-Liter.Kanister vom Rasenmäher im Nebengelass.

Mach das mal als Mieter einer 35qm-Butze im dritten Hinterhof, 5. Etage, Berlin. Mit ner E-Karre!

Filofax
09.03.2020, 11:51
Sorrx, dass ich dies jetzt so sagen muss .- Du bist ein Schwätzer. Der Reichweitenverlust durch elektrische Verbraucher wie Standheizung, wie Sitzheizung oder Heizung generell ist maßgablich davon abhängig wie viele Kilometer Du am Stück fährst.
Wenn Du nur 10 Kilometer am Stück fährst (lt. Deiner Darstellung also 1,3 kw/h Strom verbrauchst) wird Deine Sitzheizung mit absoluter Sicherheit mehr als 0,13 kw/h - 0,26 kw/ Strom verbrauchen und hattest Du noch Standheizung an und fährst mit Klima - dann bleibt fahren wohl Utopie, weil sich Dein Golf mangels Strom (weil max-Verbrauch lt. Deiner Angabe ja 1,3 kw/h) nicht bewegt.

Bewegst Du das Kfz aber 100 Kilometer am Stück, dann sieht die Rechnung ganz anders aus.

Also entweder hast Du absolut keine Ahnung was Du schreibst - oder Du bist ein gnadenloser Schönfärber, welche es in Deiner Fraktion genug gibt.

De Temperatur halten ist immer einfacher als einen Raum aufheizen. Oder einen Sitz.

Insofern gebe ich Olli recht, eine Heizung sorgt nicht gleich dafür, dass der Elektro - Karren liegenbleibt.

Was aber auch wahr ist:
Selbst wenn eine Heizung in einer Totalsperrung nur 10 Kilometer an Reichweite verliert im Winter pro Stunde, kann das eine brenzlige Situaton werden.
Die Videos des Youtubers "Carmaniac", der stundenlang seine Heizung in seinem Elektroauto laufen lässt um zu beweisen, dass Heizung und Totalsperrung kein Problem sind, verkennen das eigentliche Problem.

Wer gerade beim Laden gewesen ist, dann auf die Autobahn auffährt und in eine 2 Stunden - Totalsperrung gerät:
Für den ist das kein Problem:
Er verliert dann vielleicht 20 Kilometer Reichweite, muss an der nächsten Ausfahrt raus, auf der Autobahn zurück fahren, erneut zur Ladestation, dort in der Schlange warten weil viele den Staus ausnutzen um Laden zu gehen, dann erneut volladen um diesmal die Etappe bis zum nächsten Ladepunkt zu schaffen.
Außer dass er viel Zeit verliert passiert ihm nichts.
Blöd ist eben, wenn sich ein Elektronaut nur 15 Kilometer Puffer gegeben hat, und kurz vor der rettenden Ladestation steht er zwei Stunden bei Minus 10 Grad im Stau...
Da wird es dann eben schnell mal eng...

mathetes
09.03.2020, 11:58
Wobei man ja mit einem E-Auto auch nicht unbedingt auf die Autobahn muss, bevor man im Windschatten von LKWs fährt, kann man auch gleich über Land fahren.

PFVÖ
09.03.2020, 12:04
Eben! Ich fahre meinen Verbrenner zur Tanke, knall den in 2 MInuten voll und ab geht die Luzie. Isser auf Reserve, hab ich immer noch den 10-Liter.Kanister vom Rasenmäher im Nebengelass.

Mach das mal als Mieter einer 35qm-Butze im dritten Hinterhof, 5. Etage, Berlin. Mit ner E-Karre!

Aber gerade für die Stadt wird das E-Auto ja als super Alternative zum Verbrenner präsentiert. Kurze Wege, geringes Tempo - ja, alles super.
Und dann kommt man abends nach Hause und steht eben vor dem Problem mit dem Laden. Selbst wenn man nur 2x die Woche laden muss. Grob gerechnet braucht man dann für jedes vierte E-Auto eine Ladestation weil in der Nacht steht sicher niemand auf und parkt sein Auto um nur damit dann jemand anderer schnell mal 4 Std. laden kann.

Hätte ich ein Einfamilienhaus würde ich mir eine eigene Ladestation machen (sofern erschwinglich) Zum pendeln oder für den normalen Gebraucht ist das E-Auto dann super.
Für die Stadt als Bewohner eines Mehrparteienhauses fürs Fahren super, leider muss man die Dinger aber auch irgendwann laden.

Schwabenpower
09.03.2020, 12:05
Eben! Ich fahre meinen Verbrenner zur Tanke, knall den in 2 MInuten voll und ab geht die Luzie. Isser auf Reserve, hab ich immer noch den 10-Liter.Kanister vom Rasenmäher im Nebengelass.

Mach das mal als Mieter einer 35qm-Butze im dritten Hinterhof, 5. Etage, Berlin. Mit ner E-Karre!
Das ist ja der Punkt. Wo ich zur Zeit wohne, gibt es keine Ladestation. Wäre auch doof bei einem Mehrparteienhaus. In der Firma kann ich auch nicht laden. Also müßte ich die nächste Ladestation suchen und stundenlang aufladen.

Im Moment ist bequemer: 4 Tankstellen zwischen Arbeit und Wohnung

marion
09.03.2020, 12:09
die steuern knallhart auf einen vollständigen Blackout zu und dann gibts überhaupt nix mehr Strom, weil das Netz zusammengeklappt ist

https://www.welt.de/wirtschaft/article206425873/Uniper-Chef-Die-Gefahr-eines-Blackouts-ist-da.html#Comments


WELT: Rutscht Deutschland also ungebremst in eine Stromlücke? Der schnelle Ausbau der erneuerbaren Energien sollte das doch eigentlich verhindern.
Schierenbeck: Das wird meist zu einfach dargestellt. Es ist zwar kein Problem, 20 oder 30 Prozent erneuerbare Energien einzuspeisen. Wenn der Anteil von Solar und Wind aber deutlich über 40, 50 oder 60 Prozent steigt, wird es ohne eine solide Rückendeckung durch fossile Reservekraftwerke nicht mehr gehen. Das hat man kürzlich in Großbritannien gesehen. Der große Blackout im August vergangenen Jahres geschah an einem Tag, an dem fast 65 Prozent Windenergie im System waren. Die britische Regierung hat daraus Lehren gezogen und eine Ausschreibung für Kraftwerkskapazitäten gemacht, die als Momentanreserve einspringen können, um die Netze zu stabilisieren. An dieser Ausschreibung hat sich Uniper erfolgreich

Filofax
09.03.2020, 13:38
OHNE Berge und ohne Ampeln, die unverschämterweise einfach auf ROT springen.



Der Streetscooter ist nicht vom AutobauerProfi gebaut worden.
Daher ging das in die Hose.

Das Konzept wird sich trotzdem durchsetzen,

Ich wohne in den Alpen. Es hegt ständig rauf und runter. Ampeln gibt es bei uns auch.
Staus durch die Touristen sind auch nicht selten.

Durch vernünftiges Fahren kann man sehr sparsam in der Stadt unterwegs sein.
Bin im Stadtverkehr mit Kleinwagen auch nie über 6 Liter gekommen...

sibilla
09.03.2020, 14:26
Eben! Ich fahre meinen Verbrenner zur Tanke, knall den in 2 MInuten voll und ab geht die Luzie. Isser auf Reserve, hab ich immer noch den 10-Liter.Kanister vom Rasenmäher im Nebengelass.

Mach das mal als Mieter einer 35qm-Butze im dritten Hinterhof, 5. Etage, Berlin. Mit ner E-Karre!

unsere reihenhäuser stehen quer zur straße und je nach parkplatz bräuchte ich ein kabel bis zu 1000 meter lang.

und dann müßte ich an mehreren stellen gleichzeitig stehen, evtl. dann mit der knarre den strom bewachen, damit keiner das kabel rauszieht oder beides, strom oder kabel, geklaut wird.

bei uns hier in der gegend haben gewisse leute ein durchaus einnehmendes wesen.

erst kürzlich wurden vom hof einer firma wieder unmengen an kupfer geklaut.

Olliver
09.03.2020, 14:45
Wo und wie?! Im Prenzlberg die Strassen aufreißen? Bis in den dritten Hinterhof? Kiek Dir doch den alltäglichen Krieg um nen Parkplatz in unseren Innenstädten an!

Will ick sehen, wie die Leute dauernd auf die Gusche knallen im Kabelwirrwar! Und wie die ausrasten und die Kabel aus den E.Karren zotteln oder abreißen. Berlin voller Stolperfallen....

In Deutschland herrscht ein innovationsfeindliches Klima.

Hierzuforum kann man das genau beobachten.

Technologiefeinde, ich nenne sie gerne ReichsbedenkenträgerInnen der Zukunft.
Sitzen im Bremserhäuschen eines jeden technischen Fortschritts.
German Angst ist das, was sie beflügelt.

Weigern sich lautstark, Probefahrten zu machen.
Und sind darauf sogar stolz!

Sie suchen immer nur in den Krümeln,
sind geil aufs Scheitern anderer,
sehen Tesla seit Jahrzehnten immer 2 Monate vor dem Bankrott!

Diese Fortschritts-Bremser sind mitverantwortlich für den Niedergang deutscher Weltfirmen wie aktuell Mercedes und BMW.

BlackForrester
09.03.2020, 14:48
De Temperatur halten ist immer einfacher als einen Raum aufheizen. Oder einen Sitz.

Insofern gebe ich Olli recht, eine Heizung sorgt nicht gleich dafür, dass der Elektro - Karren liegenbleibt.

Das habe ich auch nicht gesagt - sondern nur, wenn Du im Winter mit einer e-Karre auf Kurzstrecke fährst und dabei die elektrischen Verbraucher wie Standheiizung, Sitzheizung, Heizung oder Klima bollern lässt dies massiv auf Deine Reichweite geht. Färhst Du Langstrecke relativiert sich dies wieder, da die meiste Heizleistung gebraucht wird um die Karre warm, zu bekommen...



Was aber auch wahr ist:
Selbst wenn eine Heizung in einer Totalsperrung nur 10 Kilometer an Reichweite verliert im Winter pro Stunde, kann das eine brenzlige Situaton werden.
Die Videos des Youtubers "Carmaniac", der stundenlang seine Heizung in seinem Elektroauto laufen lässt um zu beweisen, dass Heizung und Totalsperrung kein Problem sind, verkennen das eigentliche Problem.

Wegen 10 Kilometer hin oder her mache ich nicht ´rum...zu vernachlässigen. Ich kann dies für mein Kfz sagen - die Standheizung frißt in der Stunde um die 2 Liter Diesel, wenn diese richtig bollern muss, dazu kommt noch der Strom für die Lüfter - das ist nun einmal so, da brauche ich nichts schön reden und schön rechnen.
Allerdings habe ich es dann auch gemütlich warm mit 22 Grad und muss nicht mit Pullover und Jacke im Auto sitzen, weil ich die Standheizung auf 18, 19 Grad herunterregulieren muss.



Wer gerade beim Laden gewesen ist, dann auf die Autobahn auffährt und in eine 2 Stunden - Totalsperrung gerät:
Für den ist das kein Problem:
Er verliert dann vielleicht 20 Kilometer Reichweite, muss an der nächsten Ausfahrt raus, auf der Autobahn zurück fahren, erneut zur Ladestation, dort in der Schlange warten weil viele den Staus ausnutzen um Laden zu gehen, dann erneut volladen um diesmal die Etappe bis zum nächsten Ladepunkt zu schaffen.
Außer dass er viel Zeit verliert passiert ihm nichts.
Blöd ist eben, wenn sich ein Elektronaut nur 15 Kilometer Puffer gegeben hat, und kurz vor der rettenden Ladestation steht er zwei Stunden bei Minus 10 Grad im Stau...
Da wird es dann eben schnell mal eng...

Dieses Thematik hast Du bei einem Benziner / Diesel / Gasantrieb aber auch, wenn der Tank nicht entsprechend befüllt ist - es sei denn Du hast (Benziner / Diesel) einen entsprechend dimensionierten Ersatzkanister im Auto. Hast Du dies nicht dann heißt es halt Motor und Heizung aus und ggf. den Arsch abfrieren.

Es geht generell um die Behauptung, dass der Einsatz elekrischer Verbraucher bei einem e-Kfz im Kurzstreckenverkehr nicht erheblichen Einflluß auf die Reichweite hat - und genau dies ist der Fall. Du kommst mir 1,3 kwh Strom keine 10 Kilometer weit wenn Standheizung, Sitzheizung (ggf. noch Lenkradheizung) und Klima sowie deren Lüfter Strom ziehen.
Brauchst Du dann noch Licht und hörst Radio geht der Stromverbrauch auf dieser Kurzstrecke noch so richrig durch die Decke - ausser Du heißt Oliver.

Nur, das ist doch bei einem Benziner / Diesel / Gasantrieb nicht anders - es ist nicht nur dem "kalten" Motor geschuldet, dass man bei deer Kurzstrecke erheblich mehr Kraftstoff verbraucht - sobald Du auf dieser Kurzstrecke noch Verbraucher wie eben Standheizung, Sitzheizung, Klima etc. zuschalten musst treibt dies den Spirtverbrauch doch ebenfalls weiter.

Je länger du aber dann fährst umso mehr relativiert sich der Mehrverbrauch - egal ob Du nun einen Benziner, einen Diesel, einen Gasantrieb und eben ein e-Kfz fährst....

BlackForrester
09.03.2020, 15:03
Der Smart ist eine überteuerte Lifestyle Kiste.
Warum soll ich einen Smart keinen Spacestar oder einen Dacia Sandero entgegensezen?
Weil der Smart ein paar mehr Verkleidungen besitzt?

Natürlich werden in Elektroautos mehr Extras eingebaut als in einen nackten Sandero:
Das kostet die Hersteller fast nichts und die Unterschiede im Preis kann man so eben etwas besser kaschieren.

Für mich zählt der Nutzwert meines Autos:
Das besitzt ZV, Klima, elektrische Fensterheber, Radio mir Bluetooth und USB.
Selber einbauen werde ich demnächst noch eine Rückfahrkamera, das war es dann.

Das einzige was ich vermisse ist der Tempomat bei meiner Billigkiste. Vor allem weil wir in unserem Diesel einen haben, der wird aber auch meistens für die Langstrecken benutzt.


Ein nicht unwesentlicher Vorteil eines Smart in der Stadt - klein, wendig und man findet eigentlich immer irgendwo eine Lücke wo man das Ding reinquetschen kann - dies schaffst Du halt mit nicht vielen Fahrzeugen.

Das hat aber mit dem e nix zu tun, das konnte und kann man auch mit einem Smart mit Diesel oder Benzinmotor....allerdings ist die Beschleunigung eines e-Smart von 0 - 60 schon ganz nett und die Straßenlage auch nicht unbedingt schlecht. Allerdings kriegst Du heute einen Smart nur als e.

Schau, so scheiden sich aber auch die Geister - ZV? nice to have, brauche ich nicht, elektrische Fensterheber? nich to have, brauche ich nicht, Radio mit Bluetooth und USB? nice to have, brauche ich nicht, Rückfahrkamera? nice to have, brauche ich nicht, die ganzen Assistenz- und sonstige System in meinem Nobelhobel (lasse ich ABS und Airbags aussen vor)? nice to have, brauche ich aber nicht - mir würde es ein "nacktes" Kfz tun (was es heute ja nicht mehr zu kaufen gibt) und das einzige wo ich absoluten Wert darauf lege - Schiebedach (von mir aus mechanisch).
Ich wäre also in dieser Hinsicht ein "genügsamer" Mensch :D

Olliver
09.03.2020, 15:05
....


Wegen 10 Kilometer hin oder her mache ich nicht ´rum...zu vernachlässigen. .......

Doch, machst du.
Seit x Posts!
Mit falschen Einheiten und Dippel-Geschiss!

Deutschmann
09.03.2020, 15:08
In Deutschland herrscht ein innovationsfeindliches Klima.
...

Nein. In Deutschland wird der Arsch geputzt bevor geschissen wurde.
Wer zum Henker schaltet Altbewährtes ab bevor neuer Ersatz Breitentauglich sichergestellt ist?

Filofax
09.03.2020, 15:12
Das habe ich auch nicht gesagt - sondern nur, wenn Du im Winter mit einer e-Karre auf Kurzstrecke fährst und dabei die elektrischen Verbraucher wie Standheiizung, Sitzheizung, Heizung oder Klima bollern lässt dies massiv auf Deine Reichweite geht. Färhst Du Langstrecke relativiert sich dies wieder, da die meiste Heizleistung gebraucht wird um die Karre warm, zu bekommen...

ja.
Interessiert aber eben beim E - auto auch nicht besonders.
In der Stadt auf Kurzstrecke kann wieder aufgeladene werden.
Das Elektroauto ist wie ein Eislutscher am Nordpol:
Da ist er zwar praktisch, weil er nicht schmilzt und ich keinen Kühlschrank brauche um ihn zu lagern. Aber irgendwie will in auch keiner bei - 20 Grad gerne schlecken...
Und ein EV mag zwar wenig verbrauchen in der Stadt, wen ich aber eh nur im Jahr 5000 Kilometer in der Stadt herumgondel kann das Auto auch 15 Liter Superbenzin verbrauchen, das fällt kaum ins Gewicht...



Wegen 10 Kilometer hin oder her mache ich nicht ´rum...zu vernachlässigen. Ich kann dies für mein Kfz sagen - die Standheizung frißt in der Stunde um die 2 Liter Diesel, wenn diese richtig bollern muss, dazu kommt noch der Strom für die Lüfter - das ist nun einmal so, da brauche ich nichts schön reden und schön rechnen.
Allerdings habe ich es dann auch gemütlich warm mit 22 Grad und muss nicht mit Pullover und Jacke im Auto sitzen, weil ich die Standheizung auf 18, 19 Grad herunterregulieren muss.

Standheizung bräuchte es nicht, wenn es einfach erlaubt wäre, den Motor beim Parken einfach weiterlaufen zu lassen.
Dann baut man eine billige Technik für 3,50 Euro ein, mit der man von außen /per App den Motor 30 Minuten vor abfahrt startet und das Auto einfach schön durchwärmt.
In Sibirien laufen alle Autos einfach nachts durch im Winter, scheiß auf die 10 Liter die das mehr verbraucht...



Dieses Thematik hast Du bei einem Benziner / Diesel / Gasantrieb aber auch, wenn der Tank nicht entsprechend befüllt ist - es sei denn Du hast (Benziner / Diesel) einen entsprechend dimensionierten Ersatzkanister im Auto. Hast Du dies nicht dann heißt es halt Motor und Heizung aus und ggf. den Arsch abfrieren.

Es geht generell um die Behauptung, dass der Einsatz elekrischer Verbraucher bei einem e-Kfz im Kurzstreckenverkehr nicht erheblichen Einflluß auf die Reichweite hat - und genau dies ist der Fall. Du kommst mir 1,3 kwh Strom keine 10 Kilometer weit wenn Standheizung, Sitzheizung (ggf. noch Lenkradheizung) und Klima sowie deren Lüfter Strom ziehen.
Brauchst Du dann noch Licht und hörst Radio geht der Stromverbrauch auf dieser Kurzstrecke noch so richtig durch die Decke - ausser Du heißt Oliver.

Nur, das ist doch bei einem Benziner / Diesel / Gasantrieb nicht anders - es ist nicht nur dem "kalten" Motor geschuldet, dass man bei deer Kurzstrecke erheblich mehr Kraftstoff verbraucht - sobald Du auf dieser Kurzstrecke noch Verbraucher wie eben Standheizung, Sitzheizung, Klima etc. zuschalten musst treibt dies den Spirtverbrauch doch ebenfalls weiter.

Je länger du aber dann fährst umso mehr relativiert sich der Mehrverbrauch - egal ob Du nun einen Benziner, einen Diesel, einen Gasantrieb und eben ein e-Kfz fährst....

Klar, aber in der Praxis spielt es keine Rolle.

Verbrauch von Kraftstoff oder Strom muss man immer rational sehen.
Bei uns im Land hat sich so ein Verbrauchsfetischismus eingebürgert, der nur noch krank ist.

Da werden dann 200 000 Euro in die Energiesanierung eines Doppelhauses reingesteckt, nur um damit man dann 200 Euro im Jahr an Heizkosten spart.

Wenn ich natürlich mit der Vespa durch die Wüste Gobi fahren will spielt Spritmanagement eine wichtige Rolle, sonst komme ich nicht am anderen Ende an sondern bleibe liegen.
Mit der Vespa durch Neapel ist es egal, an jeder Ecke kann ich Sprit besorgen...

Arndt
09.03.2020, 15:14
...
Wer zum Henker schaltet Altbewährtes ab bevor neuer Ersatz Breitentauglich sichergestellt ist?Könnte glatt von Frau Doktor Angela M. sein... :D

FranzKonz
09.03.2020, 15:17
Könnte glatt von Frau Doktor Angela M. sein... :D

Im Zusammenhang mit Henker und Angela fallen mir lustigere Dinge ein.

Arndt
09.03.2020, 15:19
Im Zusammenhang mit Henker und Angela fallen mir lustigere Dinge ein.Mist! Verdammtes Kopfkino!

BlackForrester
09.03.2020, 15:24
Doch, machst du.
Seit x Posts!
Mit falschen Einheiten und Dippel-Geschiss!


Fahr Du an 220 Arbeitstag einfach 10 Kilometer zu Arbeit und erzähle dann Du hättest mit Deinem Golf dann dafür 572 kwh Strom verbraucht...ich würde dann mich bei Guiness melden (also nicht bei denen, welche das Bier brauen, sondern bei denen, welche Bücher drucken)...dann wirst Du und Dein Weltrekordgolf mit Sicherheit eingetragen.

Olliver
09.03.2020, 15:26
Nein. In Deutschland wird der Arsch geputzt bevor geschissen wurde.
Wer zum Henker schaltet Altbewährtes ab bevor neuer Ersatz Breitentauglich sichergestellt ist?

JEDES NEUE fällt nicht mundgerecht vom Himmel.
Und erst recht nicht, wenn technologiefeindliche Betonköpfe jeden Fortschritt tot reden.

Elon Musk machts vor.
Deutschland bleibt auch deshalb hinten dran.
Fällt runter.

Dann ist das Geschreie groß!

BlackForrester
09.03.2020, 15:28
Nein. In Deutschland wird der Arsch geputzt bevor geschissen wurde.
Wer zum Henker schaltet Altbewährtes ab bevor neuer Ersatz Breitentauglich sichergestellt ist?


Kommt auf den Blickwinkel an - dem sogenannten CARE-Diesel wird zu Zulassung verweigert...warum wohl? Weil dieser Krafstoff den CO2-Ausstoss eines Diesel (so sagt es u.a. die Ribert Bosch GmbH, welche diesen Kraftstoff scheinbar auf dem Werksgelände im Einsatz hat) sofort um über 50% reduzieren können soll und damit ein Diesel am Ende bei der CO2-Bilanz zumindest nicht schlechter steht als ein e-Kfz?

Man hat also scheinbar einen Kraftstoff massentauglich entwickelt (und wenn man da auf die Besteuerung verzichtet isser auch noch richtig günstig), welchen man bei Diesel ohne große Umrüstung einsetzen könnte - und es wird politisch-ideologisch verhindert.

Der Blickwinkel entscheidet also...

Olliver
09.03.2020, 15:30
Fahr Du an 220 Arbeitstag einfach 10 Kilometer zu Arbeit und erzähle dann Du hättest mit Deinem Golf dann dafür 572 kwh Strom verbraucht...ich würde dann mich bei Guiness melden (also nicht bei denen, welche das Bier brauen, sondern bei denen, welche Bücher drucken)...dann wirst Du und Dein Weltrekordgolf mit Sicherheit eingetragen.



Mache ich seit über 40.000 km,
den Strom zähle ich nicht, er kostet mich nix.
Warum sollte ich dann zählen?

Der Langzeitverbrauch macht das Auto automatisch für mich.
Und der sagt aktuell für winters 13,4

Sommers weniger.


Krümelmonster!
;)

Deutschmann
09.03.2020, 15:32
JEDES NEUE fällt nicht mundgerecht vom Himmel.
Und erst recht nicht, wenn technologiefeindliche Betonköpfe jeden Fortschritt tot reden.

Elon Musk machts vor.
Deutschland bleibt auch deshalb hinten dran.
Fällt runter.

Dann ist das Geschreie groß!

Nein. Nochmal: wie kann man Atomkraft und Kohle abschalten wenn man noch nichts vergleichbares in der Tasche hat? Wie kann man von Elektroautos träumen wenn noch nicht gewährleistet ist dass die überhaupt geladen werden können.

Deutschmann
09.03.2020, 15:33
JEDES NEUE fällt nicht mundgerecht vom Himmel.
Und erst recht nicht, wenn technologiefeindliche Betonköpfe jeden Fortschritt tot reden.

Elon Musk machts vor.
Deutschland bleibt auch deshalb hinten dran.
Fällt runter.

Dann ist das Geschreie groß!

Ach ja, und Elon Musk macht nur eines vor: wie man möglichst effizient Fördergelder und Subventionen abgreift um seine spinnerten Ideen vom Weltraumtourismus zu finanzieren.

Olliver
09.03.2020, 15:36
Nein. Nochmal: wie kann man Atomkraft und Kohle abschalten wenn man noch nichts vergleichbares in der Tasche hat? .

Das musst du alle Parteien AUẞER DER AfD fragen, und sie nimmer wählen!
Vor allem die Koboldin AnnaLena!



Wie kann man von Elektroautos träumen wenn noch nicht gewährleistet ist dass die überhaupt geladen werden können

Ich träume nicht davon,
ich FAHRE SIE!

Und lade sie gratis, auch solar.
Das klappt super, und auch die Zukunft mit all seinen Innovationen die du dir noch nicht mal vorstellen kannst wird das können.

Es gibt nix Gutes,
außer man tut es!
;)

Olliver
09.03.2020, 15:39
Ach ja, und Elon Musk macht nur eines vor: wie man möglichst effizient Fördergelder und Subventionen abgreift um seine spinnerten Ideen vom Weltraumtourismus zu finanzieren.



https://www.youtube.com/watch?v=5T_72Dc2rEI
Das könnte die nächste Disruption werden,
die die Telekom et al weg fegt..........


Und die technikfeindlichen Deutschen machen nix.
Nur maulen.


Und wundern sich dann, dass sie abgehängt werden.

hamburger
09.03.2020, 15:39
Ach ja, und Elon Musk macht nur eines vor: wie man möglichst effizient Fördergelder und Subventionen abgreift um seine spinnerten Ideen vom Weltraumtourismus zu finanzieren.

Early Adopter waren schon immer blöde-...hallo Olliver...
Fortschritt in Batterietechnik? Nichts, Elon textet nur und bringt nichts neues. Reichweite höher...Batterie statt 800 Kg 1000 Kg, was für eine Innovation.

BlackForrester
09.03.2020, 15:40
JEDES NEUE fällt nicht mundgerecht vom Himmel.
Und erst recht nicht, wenn technologiefeindliche Betonköpfe jeden Fortschritt tot reden.

Elon Musk machts vor.
Deutschland bleibt auch deshalb hinten dran.
Fällt runter.

Dann ist das Geschreie groß!


Da Du Musk so lobst - was ist Tesla?

Mittel zum Zweck und ob Tesla jemals Geld verdienen kann oder wird ist einem Elon Musk so egal wie sonst noch was - durch dieses Kfz sitzt Musk auf einem Schatz, welcher nahezu unbezahlbar ist - die Daten der Fahrzeugeigner inkl. Fahrprofile und Bewegungen. DAS ist es auf was Musk scharf ist, denn hiermit wird in naher Zukunft so richtig Geld verdient werden....

Deutschmann
09.03.2020, 15:43
Das musst du alle Parteien AUẞER DER AfD fragen, und sie nimmer wählen!
Vor allem die Koboldin AnnaLena!




Ich träume nicht davon,
ich FAHRE SIE!

Und lade sie gratis, auch solar.
Das klappt super, und auch die Zukunft mit all seinen Innovationen die du dir noch nicht mal vorstellen kannst wird das können.

Es gibt nix Gutes,
außer man tut es!
;)

Ein Scheiß ladest du gratis. Auch wenn du Panels auf dem Dach hast ....

Schon mal ausgerechnet wann sich die Investition amortisiert hat?
Und schon mal darüber nachgedacht wer sich als Normalo so eine Investition überhaupt leisten kann?

Der Diesel ist aktuell der Antrieb mit dem besten Verbrauch-Leistungs-Verhältnis. Da kommt der Elektrorollstuhl in den nächsten 50 Jahren nicht ran.

BlackForrester
09.03.2020, 15:44
Mache ich seit über 40.000 km,
den Strom zähle ich nicht, er kostet mich nix.
Warum sollte ich dann zählen?

Der Langzeitverbrauch macht das Auto automatisch für mich.
Und der sagt aktuell für winters 13,4

Sommers weniger.


Krümelmonster!
;)


Was die Frage wegen Guiness nicht beantwortet...oder warum VW mit Deinem "Verbrauchwunder" nicht wirbt - könnte man richtig Kohle mit dee Vermarktung machen...und, wir haben zur Zeit nicht einmal im Schwarzwald Winter, also was soll der Hinweis mit "aktuell Winter"???

Deutschmann
09.03.2020, 15:46
Early Adopter waren schon immer blöde-...hallo Olliver...
Fortschritt in Batterietechnik? Nichts, Elon textet nur und bringt nichts neues. Reichweite höher...Batterie statt 800 Kg 1000 Kg, was für eine Innovation.

Übrigens: Batterien sind Sondermüll. - Deren Endlagerung/Recycling auch noch nicht geklärt ist.

Olliver
09.03.2020, 15:50
Übrigens: Batterien sind Sondermüll. - Deren Endlagerung/Recycling auch noch nicht geklärt ist.

Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 200.000 bis 300.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 70-80% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 97% möglich, aber das Lithium darin wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug.

Deutschmann
09.03.2020, 15:53
Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 200.000 bis 300.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. ...[/B]

Das glaube ich erst wenn es gebrauchte Elektrokisten mit dieser Kilometerleistung bei mobile oder autoscout zu kaufen gibt.

Olliver
09.03.2020, 15:57
Ein Scheiß ladest du gratis. Auch wenn du Panels auf dem Dach hast .....

Du hast recht,
15 Euro habe ich bisher für Fahrstrom berappt!
;)





Schon mal ausgerechnet wann sich die Investition amortisiert hat?

Einfachste Volksschul-Mathematik, ja.
Wenn die Investition sich amortisiert hat ist jede kWh free......



Der Diesel ist aktuell der Antrieb mit dem besten Verbrauch-Leistungs-Verhältnis. Da kommt der Elektrorollstuhl in den nächsten 50 Jahren nicht ran
Das ist physikalisch nicht richtig.

Antrieb durch Elektromotor: Wirkungsgrad Elektromotor über verschiedene Lastbereiche ca. 90%
Nebenverbraucher: Energie für Licht, Bordelektronik- und Computer, Klimatisierung (vorzugsweise Wärmepumpe) wird aus Batterie bezogen
Rekuperation: Rückgewinnung von Energie beim Bremsen, im Stadtverkehr, bei langen Talfahrten

...................
Im Gegensatz dazu hat der Verbrenner einen Wirkungsgrad im Normalbetrieb mit Teillast und Standgas von sehr schlechten 15%.

Olliver
09.03.2020, 15:58
Das glaube ich erst wenn es gebrauchte Elektrokisten mit dieser Kilometerleistung bei mobile oder autoscout zu kaufen gibt.

Hast du geguckt?
;)

BlackForrester
09.03.2020, 15:58
Ein Scheiß ladest du gratis. Auch wenn du Panels auf dem Dach hast ....

Doch, doch - tut er??? Glaubt er??? Wenn er bei Aldi, Kaufland und Co. einkaufen geht, dann schenken Aldi, Kaufland und Co den Strom her. Du musst nur fest genug daran glauben :D



Schon mal ausgerechnet wann sich die Investition amortisiert hat?
Und schon mal darüber nachgedacht wer sich als Normalo so eine Investition überhaupt leisten kann?

Der Diesel ist aktuell der Antrieb mit dem besten Verbrauch-Leistungs-Verhältnis. Da kommt der Elektrorollstuhl in den nächsten 50 Jahren nicht ran.

Ich hatte zuletzt einen Bericht gesehen - es ging um Photovolatik-Anlagen, bei denen die Zwangsabnahme und / oder Zwangseinspeisung nach 20 Jahren ausläuft. Die haben nun ein Problem, weil deren Strom nun Niemand mehr um den einst garantierten Preis kaufen will bzw. Stromabnehmer, wenn überhauot gewollt, nur bereit 2, maximal 3 Cent für das Kwh zu bezahlen und man damit nicht einmal die Unterhaltskosten solch einer Anlage decken können soll, welche bei um die 9 Cent für die Kwh liegen sollen Gleichzeitig ist aber die Anlage bei weitem, infolge Alterung, nicht mehr so leistungsfähig. Da sind so manchem Anlagenbesitzer die Augen aus dem Kopf gefallen und von der einst "stolz" verkündeten Rendite bleibt nix mehr über.
Im Grunde propduziert man nun Strom "für Nothing", weil den Strom keiner haben will...und dies nicht nur im Bereich der Photovoltaik. Auch im Bereich der Windenergie beginnt man gerade einmal 20 Jahre alten Anlagen abzureißen, weil diese nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind.

Als "Option" bleibe - Anlage vom Dach reißen, entsorgen und eine neue Anlage aufs Dach bauen und hoffen...kostet halt alles Geld und wird bei all den schönen Modellrechnungen nicht oder kaum eingepreist.

Deutschmann
09.03.2020, 16:02
Doch, doch - tut er??? Glaubt er??? Wenn er bei Aldi, Kaufland und Co. einkaufen geht, dann schenken Aldi, Kaufland und Co den Strom her. Du musst nur fest genug daran glauben :D


Ich hatte zuletzt einen Bericht gesehen - es ging um Photovolatik-Anlagen, bei denen die Zwangsabnahme und / oder Zwangseinspeisung nach 20 Jahren ausläuft. Die haben nun ein Problem, weil deren Strom nun Niemand mehr um den einst garantierten Preis kaufen will bzw. Stromabnehmer, wenn überhauot gewollt, nur bereit 2, maximal 3 Cent für das Kwh zu bezahlen und man damit nicht einmal die Unterhaltskosten solch einer Anlage decken können soll, welche bei um die 9 Cent für die Kwh liegen sollen Gleichzeitig ist aber die Anlage bei weitem, infolge Alterung, nicht mehr so leistungsfähig. Da sind so manchem Anlagenbesitzer die Augen aus dem Kopf gefallen und von der einst "stolz" verkündeten Rendite bleibt nix mehr über.
Im Grunde propduziert man nun Strom "für Nothing", weil den Strom keiner haben will...und dies nicht nur im Bereich der Photovoltaik. Auch im Bereich der Windenergie beginnt man gerade einmal 20 Jahre alten Anlagen abzureißen, weil diese nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind.

Als "Option" bleibe - Anlage vom Dach reißen, entsorgen und eine neue Anlage aufs Dach bauen und hoffen...kostet halt alles Geld und wird bei all den schönen Modellrechnungen nicht oder kaum eingepreist.

Ist wie beim "Häuser einpacken". Man spart ne Menge Energie. :D

Aber bis ich das Geld wieder drin habe, kann ich die Heizung die nächsten 30 Jahre durchgehend bollern lassen. Die Schäden durch Schimmel und so ein Mist gar nicht eingerechnet.

Olliver
09.03.2020, 16:04
....
Ich hatte zuletzt einen Bericht gesehen - es ging um Photovolatik-Anlagen, bei denen die Zwangsabnahme und / oder Zwangseinspeisung nach 20 Jahren ausläuft. Die haben nun ein Problem, weil deren Strom nun Niemand mehr um den einst garantierten Preis kaufen will bzw. Stromabnehmer, wenn überhauot gewollt, nur bereit 2, maximal 3 Cent für das Kwh zu bezahlen und man damit nicht einmal die Unterhaltskosten solch einer Anlage decken können soll, welche bei um die 9 Cent für die Kwh liegen sollen Gleichzeitig ist aber die Anlage bei weitem, infolge Alterung, nicht mehr so leistungsfähig. Da sind so manchem Anlagenbesitzer die Augen aus dem Kopf gefallen und von der einst "stolz" verkündeten Rendite bleibt nix mehr über.
Im Grunde propduziert man nun Strom "für Nothing", weil den Strom keiner haben will...und dies nicht nur im Bereich der Photovoltaik. Auch im Bereich der Windenergie beginnt man gerade einmal 20 Jahre alten Anlagen abzureißen, weil diese nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind.

Als "Option" bleibe - Anlage vom Dach reißen, entsorgen und eine neue Anlage aufs Dach bauen und hoffen...kostet halt alles Geld und wird bei all den schönen Modellrechnungen nicht oder kaum eingepreist.

Tja,
dann musst du halt umdenken,
und EIGENSTROMVERBRAUCH machen, ist doch logisch, bevor du nur 3 Cent bekommst,
machst damit WWasser, Heizungsunterstützung und fährst damit AUTO!

ABER bei dir haperts schon lange vorher:
Du kannst nicht mal erkennen, dass du so deinen eigenen Autostrom herstellen kannst.
Und wenn doch?
Dann erfindest du neue Steuerarten und Fallstricke,
verwendest tagelang Gehirnschmalz gegen technischen Fortschritt!

Mit dieser Energie hättest du auch was Vernünftiges machen können!
;)

Olliver
09.03.2020, 16:06
Ist wie beim "Häuser einpacken". Man spart ne Menge Energie. :D

Aber bis ich das Geld wieder drin habe, kann ich die Heizung die nächsten 30 Jahre durchgehend bollern lassen. Die Schäden durch Schimmel und so ein Mist gar nicht eingerechnet.
Stimmt.
Bau-Physik!

Daher habe ich das bei mir auch nicht gemacht.

BlackForrester
09.03.2020, 16:58
Tja,
dann musst du halt umdenken,
und EIGENSTROMVERBRAUCH machen,
machst damit WWasser, Heizungsunterstützung und fährst damit AUTO!

ABER bei dir haperts schon lange vorher:
Du kannst nicht mal erkennen, dass du so deinen eigenen Autostrom herstellen kannst.
Und wenn doch?
Dann erfindest du neue Steuerarten und Fallstricke,
verwendest tagelang Gehirnschmalz gegen technischen Fortschritt!

Mit dieser Energie hättest du auch was vernünftiges machen können!
;)


Machen wir es doch ganz einfach - Photovoltaik-Anlage erzeugt 4 000 kwh im Jahr, bei Kosten von 9 Cent (andere sagen 10 Cent und mehr) pro erzeugter kwh sind dies 360 € an Kosten. Als Eigenverbrauch nutzen kann man davon in etwa 1/3 - runden wir großzügig, also 1 340 kwh - also kostet Dich die kwh so um die 0,27 € und Deine Einsparung (bei 0,30 € Stromkosten) sind also "sagenhafte" 40,20 €.

Jetzt kannst Du natürlich sagen - ich speichere den Strom - welche realen Investitionen sind dafür notwendig und wie hoch kannst Du Deinen Eigenanteil damit treiben und vor allem - wie lange hält dieser Stromspeicher?
Jetzt kannst du natürlich sagen - ich beschaffe mir eine Wärmepumpe etc - welche realen investitionen sind dafür notwendig, wie hoch ist die Lebensdauer solch einer Wärmepumpe, wie hoch ist die tatsächliche Einsparung.
Jetzt kannst Du natürlich sagen - ich lade damit mein Kfz - dies ist doch aber in der Eigenverbrauchsquote mit einberechnet oder nicht?

In unserer Miethaus kommt ein BHK inkl. Speicher in den Keller und keine Photovoltaik-Anlage auf Dach - die Mieter freuen sich schon jetzt darauf (und ich auch :D).

BlackForrester
09.03.2020, 17:10
Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 200.000 bis 300.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 70-80% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 97% möglich, aber das Lithium darin wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug.


Es ist einfach nur absoluter Quatsch was Du erzählst - auch Lithium-Ionen Akkus unterliegen auch einer zeitlichen Begrenzung durch Alterung (und die ist von der Kilometerleistung und den Ladetzyklen unabhängig)...sprich, man geht davon aus, dass diese Akkus eine Lebensdauer zwischen 10 und 15 Jahren erreichen werden - auf durchschnittliche Fahrleistung gerechnet als irgendwo im Bereich von 140 - 200 000 Kilometer (also weniger als heute ein Kfz in der Regel als Laufleistung aufweist) und dann sind die Akkus Schrott. Da ist nicht nur nix mit "Hausspeicher" einsetzen....

Du brauchst für das entsprechende Kfz auch einen neuen Akku oder es geht ebenfalls in die Presse und da Niemand wird in ein 10, 15 Jahre altes Auto einen fünfstelligen Betrag für einen Akku ausgeben0 - daher Presse und damit de facto - trotz Receycling - Ressourcenvernichtung

Olliver
09.03.2020, 17:14
....

In unserer Miethaus ....

Da liegt der Hund begraben.
Verstehe.

;)

BlackForrester
09.03.2020, 17:18
Ist wie beim "Häuser einpacken". Man spart ne Menge Energie. :D

Aber bis ich das Geld wieder drin habe, kann ich die Heizung die nächsten 30 Jahre durchgehend bollern lassen. Die Schäden durch Schimmel und so ein Mist gar nicht eingerechnet.


So pauschal kannst Du dies nicht sagen.
Ich habe in meiner Wohnung "nur" die Fenster und die Wohnungseingangstüre ersetzt (war infolge Undichtkeit notwendig - habe also Fenster und Wohnungstüre mit besseren Werten ausgewählt) und dies hat sich in den Heizkosten doch schon bemerkbar gemacht.

Wenn du also z.B. Dein Haus / Deine Wohnung eh kernsanierst kann sich der eine oder andere Euro "Dämmungsinvestition" schon lohnen.
Wer aber meint seine Wohnung aus "Energieeinspargründen" zu dämmen - willkommen bei den Dummen - dies sagt sogar die KfW :D

BlackForrester
09.03.2020, 17:29
Da liegt der Hund begraben.
Verstehe.

;)


Joo, ich werde meinen Mietern schon einen Superpreis beim Strom machen :D. und lt. Plan bin ich dann in 7 Jahren im grünen Bereich - ich verdiene, die Mieter zahlen weniger für den Strom, die staatliche Förderung ist enorm - Herz was willst Du mehr.
Lohnt sich aber eben nur, wenn Du ein Mietshaus mit mehreren Parteien hast, die entsorechenden Räumlichkeiten vorhanden sind - sprich keine Umbauten notwendig, Dein Heizkessel eh ersetzt werden muss und der Staat (Bund, Land, Kreis und Kommune) eben diese Sonderförderung anbietet. also nur für einen definierten Kreis und NICHT für Jedermann.

Dieselbe Anlage (natürlich leistungsschächer) könnte sich in einem EfH zum Groschengrab entwickeln und wäre, nach meinem Kenntnisstand, so nicht zu empfehlen

Olliver
09.03.2020, 17:37
..... die staatliche Förderung ist enorm - Herz was willst Du mehr. ....

Aber bei solar maulen!
ja ja, so sind sie.

Frankenberger_Funker
09.03.2020, 18:57
Da Schornsteine abgeschafft werden, kommt der Weihnachtsmann nirgendwo mehr rein.

Deswegen die Hamsterkäufe. Die müssen im Keller im Hamsterrad Strom erzeugen. Da die Vegetarier sind, passt alles zusammen

Man könnte aber auch Kobolde mit der Stromlieferung beauftragen. Die bringen die Elektronen dann akkurat abgezählt bei den einzelnen Haushalten vorbei.

pixelschubser
09.03.2020, 19:18
Aber gerade für die Stadt wird das E-Auto ja als super Alternative zum Verbrenner präsentiert. Kurze Wege, geringes Tempo - ja, alles super.
Und dann kommt man abends nach Hause und steht eben vor dem Problem mit dem Laden. Selbst wenn man nur 2x die Woche laden muss. Grob gerechnet braucht man dann für jedes vierte E-Auto eine Ladestation weil in der Nacht steht sicher niemand auf und parkt sein Auto um nur damit dann jemand anderer schnell mal 4 Std. laden kann.

Hätte ich ein Einfamilienhaus würde ich mir eine eigene Ladestation machen (sofern erschwinglich) Zum pendeln oder für den normalen Gebraucht ist das E-Auto dann super.
Für die Stadt als Bewohner eines Mehrparteienhauses fürs Fahren super, leider muss man die Dinger aber auch irgendwann laden.

Ich hatte auch mal mit nem Twizzy geliebäugelt. Bin ihn auch probegefahren. Allerdings hat das Ding für mich keinen Mehrwert. Wir verbrauchen rund 5500 kWh im Jahr als fünfköpfige Familie und PV gibt unser Dach nicht her. Da soll ich dann noch ne E-Mühle betreiben? Zumal ich in den Ofen nicht mal ansatzweise unseren Wochenendeinkauf reinkriege.

Da bringt mir der C1 als Zweisitzer wesentlich mehr.

pixelschubser
09.03.2020, 19:21
Das ist ja der Punkt. Wo ich zur Zeit wohne, gibt es keine Ladestation. Wäre auch doof bei einem Mehrparteienhaus. In der Firma kann ich auch nicht laden. Also müßte ich die nächste Ladestation suchen und stundenlang aufladen.

Im Moment ist bequemer: 4 Tankstellen zwischen Arbeit und WohnungEben. Das Problem hätte ich ja auch. Ich müsste die Karre in 3 Kilometer Entfernung abstellen und dort laden. Auf Arbeit haben wir ebenfalls keine Lademöglichkeit(en). Und zu Hause? An ner Aussensteckdose aufm Hof? Mit 220 V Hausstrom?

pixelschubser
09.03.2020, 19:35
unsere reihenhäuser stehen quer zur straße und je nach parkplatz bräuchte ich ein kabel bis zu 1000 meter lang.

und dann müßte ich an mehreren stellen gleichzeitig stehen, evtl. dann mit der knarre den strom bewachen, damit keiner das kabel rauszieht oder beides, strom oder kabel, geklaut wird.

bei uns hier in der gegend haben gewisse leute ein durchaus einnehmendes wesen.

erst kürzlich wurden vom hof einer firma wieder unmengen an kupfer geklaut.

Wart mal ab. Irgendwann erkennen die Rotationseuropäer, was da an "Alt"metall in den E-Karren steckt. Da werden die entschwundenen Ladekabel das geringste Problem sein.

pixelschubser
09.03.2020, 19:43
In Deutschland herrscht ein innovationsfeindliches Klima.

Hierzuforum kann man das genau beobachten.

Technologiefeinde, ich nenne sie gerne ReichsbedenkenträgerInnen der Zukunft.
Sitzen im Bremserhäuschen eines jeden technischen Fortschritts.
German Angst ist das, was sie beflügelt.

Weigern sich lautstark, Probefahrten zu machen.
Und sind darauf sogar stolz!

Sie suchen immer nur in den Krümeln,
sind geil aufs Scheitern anderer,
sehen Tesla seit Jahrzehnten immer 2 Monate vor dem Bankrott!

Diese Fortschritts-Bremser sind mitverantwortlich für den Niedergang deutscher Weltfirmen wie aktuell Mercedes und BMW.

Daimler und BMW haben sich mit ihrer Firmenpolitik selbst ins Aus geschossen. Daimler mit seiner Renaultkungelei und BMW ...ey, komm...Hauptklientel sind anatolische Evolutionsbremsen! Und die setzen auf E-Mobilität und Energiewende einen satten Haufen.

Deutschmann
09.03.2020, 19:46
Daimler und BMW haben sich mit ihrer Firmenpolitik selbst ins Aus geschossen. Daimler mit seiner Renaultkungelei und BMW ...ey, komm...Hauptklientel sind anatolische Evolutionsbremsen! Und die setzen auf E-Mobilität und Energiewende einen satten Haufen.

BMWs Problem ist hausgemacht .... indem man ja unbedingt die satten 6- und 8-Zylinder gegen hochgezüchtete 4-Zylinder ersetzen musste.

Olliver
09.03.2020, 19:48
Wart mal ab. Irgendwann erkennen die Rotationseuropäer, was da an "Alt"metall in den E-Karren steckt. Da werden die entschwundenen Ladekabel das geringste Problem sein.

400 Volt schreckt gut ab.
Keine Angst!
;)

Olliver
09.03.2020, 20:06
Daimler und BMW haben sich mit ihrer Firmenpolitik selbst ins Aus geschossen. Daimler mit seiner Renaultkungelei und BMW ...ey, komm...Hauptklientel sind anatolische Evolutionsbremsen! Und die setzen auf E-Mobilität und Energiewende einen satten Haufen.

Eingebauter Diebstahlschutz,
so musset sein!
;)

Olliver
09.03.2020, 20:08
Eben. Das Problem hätte ich ja auch. Ich müsste die Karre in 3 Kilometer Entfernung abstellen und dort laden. Auf Arbeit haben wir ebenfalls keine Lademöglichkeit(en). Und zu Hause? An ner Aussensteckdose aufm Hof? Mit 220 V Hausstrom?

Welche Ecke war das noch mal?

Schwabenpower
09.03.2020, 20:13
Eben. Das Problem hätte ich ja auch. Ich müsste die Karre in 3 Kilometer Entfernung abstellen und dort laden. Auf Arbeit haben wir ebenfalls keine Lademöglichkeit(en). Und zu Hause? An ner Aussensteckdose aufm Hof? Mit 220 V Hausstrom?
Genau das hat meine Frau eben nicht. Beim Einkaufen laden reicht. Sind ja nur 8 km. Notfalls in der Garage laden. Da ist ein 400 V Anschluss.

Geht natürlich nur, weil sie nicht arbeitet (also als Angestellte meine ich natürlich). Somit kann sie sich die Uhrzeiten innerhalb der Ladenöffnungszeiten aussuchen.

Bei mir geht es nicht.

Genau da liegt das Problem: für die einen optimal, für die anderen Schwachsinn.

Dennoch werden alle gezwungen

Merkelraute
09.03.2020, 20:13
BMWs Problem ist hausgemacht .... indem man ja unbedingt die satten 6- und 8-Zylinder gegen hochgezüchtete 4-Zylinder ersetzen musste.

Quandt wollten eben mehr Profit aus BMW herausholen und deswegen mussten die Autos sehr viel günstiger in Produktion und sehr viel teurer im Verkauf werden. Die Menschen wissen das und deswegen kauft kaum mehr jemand einen neuen BMW. Und die wenigen neuen Wagen sind alle geleaste Firmenwagen.

pixelschubser
09.03.2020, 20:14
Welche Ecke war das noch mal?

SRB

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Strausberg/

pixelschubser
09.03.2020, 20:16
BMWs Problem ist hausgemacht .... indem man ja unbedingt die satten 6- und 8-Zylinder gegen hochgezüchtete 4-Zylinder ersetzen musste.

Plus Imageschaden durch Ölaugen und den Mini.

Olliver
09.03.2020, 20:19
SRB

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Strausberg/

Da sind mehrere 22kW,
falls du tägliche Fahrten irgendwo hin hast,
wo aufm Weg ein orangener Schnelllader, also ab 50kW ist?
Dann gehts auch.
Das ändert sich ja auch ständig kommen neue hinzu......

Deutschmann
09.03.2020, 20:21
Quandt wollten eben mehr Profit aus BMW herausholen und deswegen mussten die Autos sehr viel günstiger in Produktion und sehr viel teurer im Verkauf werden. Die Menschen wissen das und deswegen kauft kaum mehr jemand einen neuen BMW. Und die wenigen neuen Wagen sind alle geleaste Firmenwagen.

Naja, BMW ist aktuell die erfolgreichste - wenn man das so sagen kann - deutsche Premium-Marke. In Zulassungszahlen nur minimal Verlust gegenüber dem Vorjahresmonat, und sogar ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum während die anderen alle weniger verkauft haben. Also deutsche Premiumhersteller meine ich.

Deutschmann
09.03.2020, 20:21
Plus Imageschaden durch Ölaugen und den Mini.

Bei uns fahren die Benz.

Olliver
09.03.2020, 20:22
Genau das hat meine Frau eben nicht. Beim Einkaufen laden reicht. Sind ja nur 8 km. Notfalls in der Garage laden. Da ist ein 400 V Anschluss.

Geht natürlich nur, weil sie nicht arbeitet (also als Angestellte meine ich natürlich). Somit kann sie sich die Uhrzeiten innerhalb der Ladenöffnungszeiten aussuchen.

Bei mir geht es nicht.

Genau da liegt das Problem: für die einen optimal, für die anderen Schwachsinn.

Dennoch werden alle gezwungen

Ist doch genial,
nur musst du deine E-Phobie noch überwinden,
dann fahrt ihr ALLES in der Umgebung elektrisch.
Am Wochenende usw.
ALLES!

So machen wir es auch.

Heinrich_Kraemer
09.03.2020, 20:24
Bei uns fahren die Benz.

So ist es. Auch hier in Berlin. Bushido Gangstastyle Alta, isch schwöa,

Ist ja auch ein richtiger Kanackenbetrieb, mit den Ölaugenbeteiligungen und solchem Geschmeiss im Vorstand und im Aufsichtsrat.

Gibts im Moment für 30. Ob ich reingrätschen soll? :D

Heinrich_Kraemer
09.03.2020, 20:26
BMWs Problem ist hausgemacht .... indem man ja unbedingt die satten 6- und 8-Zylinder gegen hochgezüchtete 4-Zylinder ersetzen musste.

So ist es. Ein R6 ist BMW und BMW ist R6. Gut auch V8, ich denk aber v.a. an die R6er. Traumhaft, turbinenartig, drehzahlgeil, seidenweich, extrem robust und stark wie ein Stier! :dg:

Olliver
09.03.2020, 20:26
Plus Imageschaden durch Ölaugen und den Mini.

Ölaugen ok,

aber der Mini ist ab jetzt AUCH ELEKTRISCH!
Ein Tussi-Flitzer.

Merkelraute
09.03.2020, 20:27
Bei uns fahren die Benz.

Kann sich noch jemand an die Zeiten erinnern, wo die mit einem alten Ford Transit vorgefahren sind ? Und das nicht ohne Grund: Die Karre wurde tatsächlich in der Türkei gebaut. :D

pixelschubser
09.03.2020, 20:28
Genau das hat meine Frau eben nicht. Beim Einkaufen laden reicht. Sind ja nur 8 km. Notfalls in der Garage laden. Da ist ein 400 V Anschluss.

Geht natürlich nur, weil sie nicht arbeitet (also als Angestellte meine ich natürlich). Somit kann sie sich die Uhrzeiten innerhalb der Ladenöffnungszeiten aussuchen.

Bei mir geht es nicht.

Genau da liegt das Problem: für die einen optimal, für die anderen Schwachsinn.

Dennoch werden alle gezwungen

So lange es noch möglich ist, werden wir Diesel fahren. Wenn mich der Kleister packt, besorg ich mir nen Oldtimer mit H-Kennzeichen und ohne Kat. Einfach nur, weil ich ein Trotzkind bin.

pixelschubser
09.03.2020, 20:30
Ölaugen ok,

aber der Mini ist ab jetzt NUR NOCH ELEKTRISCH!
Ein Tussi-Flitzer.

Tja, das dürfte dann Aus für die nächste Traditionsmarke sein.

Deutschmann
09.03.2020, 20:33
Kann sich noch jemand an die Zeiten erinnern, wo die mit einem alten Ford Transit vorgefahren sind ? Und das nicht ohne Grund: Die Karre wurde tatsächlich in der Türkei gebaut. :D

Jep. War seinerzeit das einzige bezahlbare Auto mit so viel Sitzplätzen und Zuladung. :D

Schwabenpower
09.03.2020, 20:54
Ist doch genial,
nur musst du deine E-Phobie noch überwinden,
dann fahrt ihr ALLES in der Umgebung elektrisch.
Am Wochenende usw.
ALLES!

So machen wir es auch.
Nein. Damit käme ich nicht einmal zur Arbeit. Tausendmal erklärt. Für mich nicht nur Schwachsinn, sondern Eintrittskarte für die Arbeitslosigkeit.

Am Wochenende fahre ich nach Hause und wieder zurück zur Arbeit. Keinen Meter mehr.

Und wenn, dann mit dem Dino. 7er BMW 93

Olliver
09.03.2020, 21:04
Tja, das dürfte dann Aus für die nächste Traditionsmarke sein.

Falscher Blickwinkel!
;)

Im Gegenteil.
Läuft!

pixelschubser
09.03.2020, 21:06
Falscher Blickwinkel!
;)

Im Gegenteil.
Läuft!

Mit dem Mini? Als Tussenkarre? Elektrisch?

WO DENN?!?!?!

pixelschubser
09.03.2020, 21:08
Jep. War seinerzeit das einzige bezahlbare Auto mit so viel Sitzplätzen und Zuladung. :D

Gerne Weißware als Zuladung.

Olliver
09.03.2020, 21:09
....
Am Wochenende fahre ich nach Hause und wieder zurück zur Arbeit. Keinen Meter mehr.

Und wenn, dann mit dem Dino. 7er BMW 93

Jeder hat am WE was zu fahren:

Kino, Freunde, Essen gehen, Bucklige Verwandtschaft, Einkaufen etc pp.........

Daher meine kostenlose Diagnose:
Akute, chronische E-Phobie!

Heilbar nur durch 4-5 Probefahrten!
:haha:

Olliver
09.03.2020, 21:10
Mit dem Mini? Als Tussenkarre? Elektrisch?

WO DENN?!?!?!

Bei deinem Freundlichen!
;)





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Schwabenpower
09.03.2020, 21:12
Jeder hat am WE was zu fahren:

Kino, Freunde, Essen gehen, Bucklige Verwandtschaft, Einkaufen etc pp.........

Daher meine kostenlose Diagnose:
Akute, chronische E-Phobie!

Heilbar nur durch 4-5 Probefahrten!
:haha:
Nein. Wie geschrieben, komme ich Freitag abends nach Hause. Da bleibe ich auch. Sonntag nachmittag fahre ich dann wieder. Mit dem Benziner.

Sollte ich am Wochenende zum Vergnügen fahren, nehme ich den Zwölfzylinder

Schwabenpower
09.03.2020, 21:13
Jep. War seinerzeit das einzige bezahlbare Auto mit so viel Sitzplätzen und Zuladung. :D
Die waren auch noch robust

pixelschubser
09.03.2020, 21:21
Bei deinem Freundlichen!
;)





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AB 32.500 Euro für nen Kleinstwagen. Realismus ist was anderes!

Olliver
09.03.2020, 21:22
Nein. Wie geschrieben, komme ich Freitag abends nach Hause. Da bleibe ich auch. Sonntag nachmittag fahre ich dann wieder. Mit dem Benziner.

Sollte ich am Wochenende zum Vergnügen fahren, nehme ich den Zwölfzylinder

Flexibel und wissensdurstig!
Ein wahrer Technik-Pionier!
:haha::haha::haha:

Olliver
09.03.2020, 21:24
AB 32.500 Euro für nen Kleinstwagen. Realismus ist was anderes!

Mini war schon immer überteuert.

Keine Angst,
auch der Preis fällt noch.

Den e-up! gibts schon NEU für 16000.- Euro,
ähnliche Größe, mehr Reichweite,
aber weniger kW.
Trotzdem sehr flott unterwegs.........

Schwabenpower
09.03.2020, 21:25
Flexibel und wissensdurstig!
Ein wahrer Technik-Pionier!
:haha::haha::haha:
Bin ich beruflich tatsächlich. Genau deswegen fahre ich alte Karren.

Damals gab es noch Ingenieure

Olliver
09.03.2020, 21:27
Bin ich beruflich tatsächlich. Genau deswegen fahre ich alte Karren.

Damals gab es noch Ingenieure

Die gibts heute immer noch,
nur arbeiten die jetzt an e und autonomen Fahren etc....

Daimler hat die Verbrenner-Motoren-Entwicklung still gelegt.

pixelschubser
09.03.2020, 21:33
Mini war schon immer überteuert.

Keine Angst,
auch der Preis fällt noch.

Den e-up! gibts schon NEU für 16000.- Euro,
ähnliche Größe, mehr Reichweite,
aber weniger kW.
Trotzdem sehr flott unterwegs.........

Ich bin den Mini als Benziner bereits gefahren. Kein Auto für mich! Der fühlt sich einfach doof an. Ein Auto muss passen.

Mit dem C1 bin ich auch nicht glücklich. Ich komme mir in den Kisten immer vor, wie ne Sardine.

Und zur Reichweite: Wenn ich das Teil trete, komme ich keine 200 Kilometer?! Echt? Was soll das sein? Vollausgestattet wird die Kiste an die 40.000 kosten und dann stehe ich an irgendwelchen Ladesäulen rum, weil ich hipp bin oder was?!

Immer auf der Suche nach der nächsten Säule....ohne mich!!!

Nee, echt, ich bin da raus!

hamburger
09.03.2020, 22:35
Die gibts heute immer noch,
nur arbeiten die jetzt an e und autonomen Fahren etc....

Daimler hat die Verbrenner-Motoren-Entwicklung still gelegt.

Wie viel Schwachsinn willst du noch verbreiten? Auch in China wird weiter am Verbrenner entwickelt...geh zum Arzt, bevor es zu spät ist

Pelle
09.03.2020, 22:39
https://www.fool.de/2020/01/05/mercedes-kriegt-den-eqc-nicht-verkauft-droht-daimler-ein-elektrodesaster/



ja, das passiert eben, wenn man als Konzern an die "Grünen" spendet und sich von solchen Leuten diktieren lässt, welche Autos man zu bauen hat.

Es geschieht ihnen Recht, Porsche im Ländle ist ja auf einem ähnlichem Irrweg, das werden ganz ganz bittere Zeiten für den "Daimler" und den charismatischen grünen Landesvater werden...

Man lügt aber einfach ohne mit der Wimper zu zucken einfach weiter, wie diese absurde Erklärung des neuen Totengräbers der Daimler AG erkennen lässt:



https://ecomento.de/2020/01/24/mercedes-dementi-halbierung-eqc-produktion-batterie-engpass/

unglaublich, was für Affen mittlerweile dort das Heft in der Hand halten...

Daimler ist immer noch nicht pleite? Irgendwann muss das mit dem Glück aufhören, so wie es mit dem Verstand bei Daimler schon lange aufgehört hat.

Filofax
09.03.2020, 23:47
Mit dem Mini? Als Tussenkarre? Elektrisch?

WO DENN?!?!?!

Frauen wollen keine Elektroautos.
Ist zu unpraktisch...

BlackForrester
10.03.2020, 03:40
Aber bei solar maulen!
ja ja, so sind sie.


Es gibt einen kleinen Unterschied - ich erzähle nix von "umsonst", sondern dass ich eine nicht unerhebliche, einmalige staatliche Förderung bekomme...ich versuche also nicht den Eindruck zu erwecken, dass "mein Spaß" die Allgemeinheit - zu meinem Vorteil - nichts kosten wird. Selbstverständlich tut es dies....

Olliver
10.03.2020, 03:48
Wie viel Schwachsinn willst du noch verbreiten? Auch in China wird weiter am Verbrenner entwickelt...geh zum Arzt, bevor es zu spät ist


Ungefähr 274.200 Ergebnisse (0,41 Sekunden)



Elektroautos: Daimler stoppt Entwicklung neuer ... - Golem.de
www.golem.de › news › elektroautos-daimler-stoppt-entwicklung-neu...
23.09.2019 - Der Konzern kann allerdings auf eine gerade neu entwickelte Motorengeneration zurückgreifen, um weiterhin Fahrzeuge mit Verbrennermotoren ...


Daimler stellt Entwicklung von Verbrennungsmotoren ein ...
futurezone.at › produkte › daimler-stellt-entwicklung-von-verbrennu...
23.09.2019 - So hat der Daimler-Konzern nun bekannt gegeben, dass das ... wie Daimler-Entwicklungs-Chef Markus Schäfer gegenüber Auto Motor Sport erklärt. ... letzte Produktionsstart für eine Verbrennerplattform für 2026 vorgesehen.


Konzentration auf Elektroantrieb: Daimler stoppt Entwicklung ...
www.automobilwoche.de › article › NACHRICHTEN › konzentration...
18.09.2019 - Daimler hat gerade seine Palette an Verbrennungsmotoren ... Wie die "Auto, Motor und Sport" berichtet, wird hingegen die Entwicklung von ... Vor Daimler haben bereits andere Hersteller den Schwerpunkt auf Elektroantriebe gelegt. ... 2040 soll dann das letzte Auto mit Verbrenner vom Band laufen.


VW kündigt das Ende des Verbrennungsmotors an
www.handelsblatt.com › ... › Industrie › Die Autoindustrie von morgen
04.12.2018 - Schon vor zehn Jahren hat sich der Automanager bei Skoda darum gekümmert. ... in sich: Volkswagen bereitet den Ausstieg aus der Verbrennertechnologie vor. ... Handelsblatt Autogipfel 2018: „Daimler, VW und BMW können sich nicht ... beginnen in Wolfsburg die Entwicklungsarbeiten an dieser letzten ...

Entwicklungsstopp für Verbrennungsmotoren bei Daimle... - Motor-Talk
www.motor-talk.de › Forum › Auto › Mercedes › Mercedes Motoren
19.09.2019 - 14 Posts - ‎8 Autoren
D.h., wann kann man sich den letzten Mercedes kaufen? ... noch zu erwarten sind, würde ich auch erstmal die Füße stillhalten. ... langsam ad acta gelegt wird und zunehmend aus Staaten kommt, die ... MB hat sehr gute Verbrenner im Programm und kann an denen sicher nicht mehr so viel verbessern.


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Wie viel Schwachsinn willst du noch verbreiten?
...geh zum Arzt, bevor es zu spät ist

BlackForrester
10.03.2020, 03:49
Die gibts heute immer noch,
nur arbeiten die jetzt an e und autonomen Fahren etc....

Daimler hat die Verbrenner-Motoren-Entwicklung still gelegt.


Man sollte es schon richtig sagen - Daimler bringt gerade eine neue Motorengeneration auf den Markt und entwickelt aktuell diese Motorengeneration nicht weiter - von Stillegung kann da noch keine Rede sein.

Das Wohl und Wehe der deutschen Autoindustrie wird sich allerdings nicht in Deutschland und / oder Europa entscheiden - sondern in den weltweiten Zukunftsmärkten und da haben wohl die "Deppen" aus Japan, aus Korea, aber auch den USA ganz andere Lösungsansätze als die politscih-ideologisch getriebene deutsche Autoindustrie.

Übrigens - was willst Du beim e noch entwickeln? Der Elektromotor ist (nahezu?) ausgereizt und Dein Beispiel des autonomen fahren steht nicht in Abhängigkeit mit der Antriebsart. Wo also siehst Du da e-spezifisches Entwicklungspotential bei einem Autohersteller?

BlackForrester
10.03.2020, 04:00
Wie viel Schwachsinn willst du noch verbreiten?
...geh zum Arzt, bevor es zu spät ist



VW als ein vom Land Niedersachsen kontrolliertes Unternehmen ist nicht aussagekräftig - Daimler bringt gerade die neueste Motorengeneration auf den Markt und setzt die Weiterentwicklung aus...das ist ein Fakt. ZWEI Unternehmen, von wie vielen Autoherstellern weltweit?

Während also VW und vielleicht Daimler aus dem "Verbrenner"geschäft aussteigen, steigen Andere erst so richtig ein...sei es über Hybrid-Antriebe, sei es über Brennstoffzellen, sei es über neue Verbrennungsantriebe und auch die Mineralölkonzerne beginne beträchtliche Mittel in die Entwicklung CO2-armer, regenrativer kraftstoffe zu stecken.

Interessant dabei ist beim VW-Konzern - nur die Kernmarke VW konzentriert sich auf den e-Markt (dazu kommen die deutschen Ableger Audi und Porsche, welche in Teilen den e-Markt bedienen wollen - wobei Porsche bringt aber gerade eine neuen Verbrenner-911er auf den Markt) und steigt aus dem Verbrennergeschäft aus - Seat, Skoda, Bugatti, Lamborghini, Bentley seltsamerweise nicht...dort setzt man noch voll auf Benzin, Diesel und Gas. Also ist der Ausstieg von VW wohl eher den deutschen politischen Zwängen als rationalen Überlegungen geschuldet.

Olliver
10.03.2020, 04:05
Es gibt einen kleinen Unterschied - ich erzähle nix von "umsonst", sondern dass ich eine nicht unerhebliche, einmalige staatliche Förderung bekomme...ich versuche also nicht den Eindruck zu erwecken, dass "mein Spaß" die Allgemeinheit - zu meinem Vorteil - nichts kosten wird. Selbstverständlich tut es dies....

Mehrfamilienhäuser mit BHKW macht man heute anders als du.

Wundert mich ehrlich gesagt nicht bei dir!
Verbrennt Öl oder Gas, ohne Zukunft!


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Dies ist nur ein Einstieg, passende Videos findet man hier differenzierter:
https://www.youtube.com/channel/UCy82YSU9FxoYhknZ4PFmjrQ



https://www.youtube.com/watch?v=GkV0Xa37aNg

https://www.youtube.com/watch?v=0DwvB7n5fiI


Wie günstiger Strom auch für Mieter funktioniert: Das besondere? Der Strom wird über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach selbst produziert.
Stefan Hagedorn von E3/DC erklärt gemeinsam mit Frank Farenski die rechtlichen Grundlagen und ein Rechenmodell.

Um diesen Energiebedarf möglichst weit selbst zu verbrauchen, wurde eine 80 kWp Photovoltaikanlage errichtet. Vier Hauskraftwerke von E3/DC mit 60 kWh Speicher speichern den produzierten Strom für die Verwendung. Darüber hinaus sorgen auch vier Mikro-KWK-Anlagen von Remeha für größtmögliche Unabhängigkeit. Abgerundet wird das Konzept mit zwei Wallboxen für Elektroautos, damit auch die Mobilität mit regenerativer Energie genutzt werden kann.

Olliver
10.03.2020, 04:11
was willst Du beim e noch entwickeln? Der Elektromotor ist (nahezu?) ausgereizt und Dein Beispiel des autonomen fahren steht nicht in Abhängigkeit mit der Antriebsart. Wo also siehst Du da e-spezifisches Entwicklungspotential bei einem Autohersteller?

Schon die Fragestellung beweist,
dass du von der Materie wenig Ahnung hast.
Und das, obwohl ich es dir schon ein paar mal vorgelegt habe:

.........................
Jährliche Innovatinsraten:


Innovationsraten Verbrenner.................... ca. 1% im Vortrag min 24
Innovationsraten E-Mobility ....................ca. 7% im Vortrag min 31



https://www.youtube.com/watch?time_continue=619&v=5moHQFbEsDU
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=5moHQFbEsDU

BlackForrester
10.03.2020, 04:14
Jeder hat am WE was zu fahren:

Kino, Freunde, Essen gehen, Bucklige Verwandtschaft, Einkaufen etc pp.........

Daher meine kostenlose Diagnose:
Akute, chronische E-Phobie!

Heilbar nur durch 4-5 Probefahrten!
:haha:


Bei einem auf 100, 120 Kilometer Radius beschränkten Reichweite könnte dies schwierig werden - reicht ja nicht einmal von mir bis zum Bodensee (ich sei denn ich finde dort eine Steckdose)...da nützt auch eine Probefahrt nix.

Nur beispielhaft - ich wäre ziemlich doof in Bern gestanden (beim Rammstein-Konzert) - wäre wohl mit einem e-Kfz hingekommen, aber zurück? Habe in und um das Wankdort-Stadion keine Ladesäule gesehen...und nu? Ähnlich ginge es mir in Berlin (egal ob nun Wuhlheide oder Olympia-Stadion oder O2-World) und so weiter und so fort.

Gut, ich kann mich auf die Socken machen und eine Ladestation suchen - da bin ich aber mit meinem Diesel schon wieder halb zuhause.

Nicht Jeder hat einen Aktionsradius von 50 km - X...so manch Einer fährt ein paar Meter mehr.

Olliver
10.03.2020, 04:24
Bei einem auf 100, 120 Kilometer Radius beschränkten Reichweite könnte dies schwierig werden - reicht ja nicht einmal von mir bis zum Bodensee (ich sei denn ich finde dort eine Steckdose)...da nützt auch eine Probefahrt nix.

Nur beispielhaft - ich wäre ziemlich doof in Bern gestanden (beim Rammstein-Konzert) - wäre wohl mit einem e-Kfz hingekommen, aber zurück? Habe in und um das Wankdort-Stadion keine Ladesäule gesehen...und nu? Ähnlich ginge es mir in Berlin (egal ob nun Wuhlheide oder Olympia-Stadion oder O2-World) und so weiter und so fort.

Gut, ich kann mich auf die Socken machen und eine Ladestation suchen - da bin ich aber mit meinem Diesel schon wieder halb zuhause.

Nicht Jeder hat einen Aktionsradius von 50 km - X...so manch Einer fährt ein paar Meter mehr.

Es ging nicht um dich.

Sondern um den WE-Quellverkehr eines vorhandenen E-Autos.

BlackForrester
10.03.2020, 04:26
Schon die Fragestellung beweist,
dass du von der Materie wenig Ahnung hast.
Und das, obwohl ich es dir schon ein paar mal vorgelegt habe:

.........................
Jährliche Innovatinsraten:


Innovationsraten Verbrenner.................... ca. 1% im Vortrag min 24
Innovationsraten E-Mobility ....................ca. 7% im Vortrag min 31



https://www.youtube.com/watch?time_continue=619&v=5moHQFbEsDU
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=5moHQFbEsDU


Bist Du eigentlich in der Lage zu lesen? Der Großteil dieser "Innovationen" ist nicht auf e-Mobilität beschränkt bzw. ein e-Mobilitätsmonopol. Oder wo siehst Du irgendwo eine Innovation bzgl. eines e-Motors? Ich habe keine gesehen...

Olliver
10.03.2020, 04:30
Bist Du eigentlich in der Lage zu lesen? Der Großteil dieser "Innovationen" ist nicht auf e-Mobilität beschränkt bzw. ein e-Mobilitätsmonopol. Oder wo siehst Du irgendwo eine Innovation bzgl. eines e-Motors? Ich habe keine gesehen...

Tja,
du hast nicht mal reingeschaut, du bist nicht in der Lage, neue Zusammenhänge überhaupt verstehen ZU WOLLEN!

sinnentnehmendes Verstehen,
Fehlanzeige.

Ein E-Auto besteht nun mal nicht nur aus dem perfekten E-Motor,
sondern Akku-Entwicklung, Dichte, Größe , Management etc.....

BlackForrester
10.03.2020, 04:42
Tja, du hast nicht mal reingeschaut, du bist nicht in der Lage, neue Zusammenhänge überhaupt verstehen ZU WOLLEN!

sinnentnehmendes Verstehen,
Fehlanzeige.

Ein E-Auto besteht nun mal nicht nur aus dem perfekten E-Motor, sondern Akku-Entwicklung, Dichte, Größe , Management etc.....


Jetzt kommt der Apfel / Birnen - Vergleich - ich kann keinen Motor mit einem Akku vergleichen. Ein Motor treibt etwas an - ein Akku ist ein Energiespeicher.

Also nochmals - wo ist die Entwicklungsinnovation beim e-Motor? Nicht vorhanden - während bei Verbrennungsmotor (egal ob jetzt Benzin, Diesel, Gas, Wasserstoff etc.) noch einiges Entwicklungspotential möglich scheint und man dafür auch die entsprechenden Spezialisten bräuchte und man genau hier den Vorsprung durch Technik erreichen kann - e-Motor kann jede Hinterhofklitschee.

Nachsatz:
Im Grunde sagt der gute Mensch (da ich den Vortag kenne) das sich e-Mobilität nur für eine begrenzte, kurze Fahrstrecke eignet und alles andere (wie Umstieg etc.) ist Verzicht suf Individualverkehr - und nichts anderes sage ich ich schon immer und bzgl. Vernetzung ist diese auch mit JEDEM Antrieb mögljch und so weiter und so fort....und vor allem, wenn ich es richtig im Hinterkopf habe - mit welchen Reichweitenverlusten muss man bei Einsatz elektrischer Verbraucher rechnen, wo Du doch gerne genau das Gegenteil behauptest, die wären nicht oder nur marginal vorhanden.

Olliver
10.03.2020, 04:48
Also nochmals - wo ist die Entwicklungsinnovation beim e-Motor? Nicht vorhanden

Wozu auch?

---------------
Vergiss es.

Du WILLST es nicht kapieren,
deshalb wirst du es auch nicht kapieren.

BlackForrester
10.03.2020, 04:58
Wozu auch?

---------------
Vergiss es.

Du WILLST es nicht kapieren, deshalb wirst du es auch nicht kapieren.


Wie wäre es damit - Verbrauchsoptimierung - sprich mit 1 kwh Strom mehr Reichweite zu erzielen? Oder eine höhere Energierüclgewinnung zu erreichen? Längere Lebensdauer? Geringerer Materialeinsatz bei gleicher Leistung? Es gäbe da jede Menge Entwicklungspotential, wenn noch vorhanden.

Dass Du Dir nur die Punkte herauskrallst, welche in Deine Weltbild passen - sei´s drum...im Grunde sagt der gute Mensch, was sich schon immer sage und Du leugnest - ein e-Kfz hat seine Daseinsberechtigung in einem eng umrissenen Kurzstreckeneinsatzspektrum.

Olliver
10.03.2020, 05:09
Wie wäre es damit - Verbrauchsoptimierung - sprich mit 1 kwh Strom mehr Reichweite zu erzielen? Oder eine höhere Energierüclgewinnung zu erreichen? Längere Lebensdauer? Geringerer Materialeinsatz bei gleicher Leistung? Es gäbe da jede Menge Entwicklungspotential, wenn noch vorhanden.
.

Eben!

Genau die Akku-Umgebung hat in der Summe die 7% Innovationsrate.
Alle 2-3 Jahre eine Reichweiten-VERDOPPLUNG etc....

Gut erkannt!

hamburger
10.03.2020, 10:57
Eben!

Genau die Akku-Umgebung hat in der Summe die 7% Innovationsrate.
Alle 2-3 Jahre eine Reichweiten-VERDOPPLUNG etc....

Gut erkannt!

Jetzt hast du endgültig den Verstand verloren...weder Reichweite noch die Kapazität der Akkus hat sich verdoppelt, nicht einmal nennenswert erhöht. Tesla versucht verzweifelt, ohne Erfolg, das Gewicht der Akkus zu senken...mehr nicht

Väterchen Frost
10.03.2020, 11:00
Man sollte es schon richtig sagen - Daimler bringt gerade eine neue Motorengeneration auf den Markt und entwickelt aktuell diese Motorengeneration nicht weiter - von Stillegung kann da noch keine Rede sein.

Das Wohl und Wehe der deutschen Autoindustrie wird sich allerdings nicht in Deutschland und / oder Europa entscheiden - sondern in den weltweiten Zukunftsmärkten und da haben wohl die "Deppen" aus Japan, aus Korea, aber auch den USA ganz andere Lösungsansätze als die politscih-ideologisch getriebene deutsche Autoindustrie.

Übrigens - was willst Du beim e noch entwickeln? Der Elektromotor ist (nahezu?) ausgereizt und Dein Beispiel des autonomen fahren steht nicht in Abhängigkeit mit der Antriebsart. Wo also siehst Du da e-spezifisches Entwicklungspotential bei einem Autohersteller?

Von der dämlichen Merkel und den grünen Spitzbuben getriebene deutsche Autoindustrie.

Chronos
10.03.2020, 12:13
Wie wäre es damit - Verbrauchsoptimierung - sprich mit 1 kwh Strom mehr Reichweite zu erzielen? Oder eine höhere Energierüclgewinnung zu erreichen? Längere Lebensdauer? Geringerer Materialeinsatz bei gleicher Leistung? Es gäbe da jede Menge Entwicklungspotential, wenn noch vorhanden.

Dass Du Dir nur die Punkte herauskrallst, welche in Deine Weltbild passen - sei´s drum...im Grunde sagt der gute Mensch, was sich schon immer sage und Du leugnest - ein e-Kfz hat seine Daseinsberechtigung in einem eng umrissenen Kurzstreckeneinsatzspektrum.

Elektromotoren sind heute so weit ausgereift, dass ein durchschnittlicher Wirkungsgrad von über 90 % erreicht werden konnte.

Besser geht kaum noch, zumindest allerhöchstens marginal und hinsichtlich Langlebigkeit. Auch ist der gesamte Materialeinsatz längst schon so minimiert, dass Wickel, Kernbleche, Magnete, Lager usw. kaum noch verbesserbar sind.

BlackForrester
10.03.2020, 15:20
Eben!

Genau die Akku-Umgebung hat in der Summe die 7% Innovationsrate.
Alle 2-3 Jahre eine Reichweiten-VERDOPPLUNG etc....

Gut erkannt!


Ein 2015er Tesla hat mit einem 100 kwh-Akku eine Tesla-Reichweite vom um die 600 Kilometer - ein 2020er Tesla hat mit dem einem 100 kwh-Akku eine Tesla-Reicxhweite vom um die 600 Kilometer - nach Deiner Darstellung müsste man damit in der zwischen mindestens 1 200, nein 1 800 Kilometer weit kommen...mmmmmhhhh

Die Reichweitensteigerung eines 2016er zu einem 2020er e-Golf ist nicht in der gleichen Akkugröße zu suchen, sondern in der Vergrößerung des Akkus - nach Deiner Darstellung müsste ein Golf mit einem heutigen 35 kwh-Akku mindestens 750 Kilometer weit kommen...mmmmmmhhhh

Ich will jetzt nicht einmal auf den Unterschied Herstellerangabe - Realreicherweite eingehen - ich nehme die gefakten Werksangaben. Wo ist denn da der Fehler??????

BlackForrester
10.03.2020, 15:25
Elektromotoren sind heute so weit ausgereift, dass ein durchschnittlicher Wirkungsgrad von über 90 % erreicht werden konnte.

Besser geht kaum noch, zumindest allerhöchstens marginal und hinsichtlich Langlebigkeit. Auch ist der gesamte Materialeinsatz längst schon so minimiert, dass Wickel, Kernbleche, Magnete, Lager usw. kaum noch verbesserbar sind.


Ich denke dass ein e-Motor durchaus noch Entwicklungspotential hat - aber lohnt es sich Mio. oder Mrd-Summen zu investieren um dann am Ende vielleicht 1kwh Strom weniger auf 100 km zu verbrauchen oder 3% mehr Strom bei der Rückgewinnung zu erzeugen? Der Aufwand stünde in keiner Relation.

Das heißt - es ist am Ende mit dem akkubetrienen eMotor keine oder nur geringe Ressorucenminderung zu erreichen - diese Chance hast Du bei einem Benziner, einem Diesel, einem Gasantrieb, einer Brennstoffzelle - Ressourcen zu schönen und Emissionen zu mindern.

Chronos
10.03.2020, 15:30
Ich denke dass ein e-Motor durchaus noch Entwicklungspotential hat - aber lohnt es sich Mio. oder Mrd-Summen zu investieren um dann am Ende vielleicht 1kwh Strom weniger auf 100 km zu verbrauchen oder 3% mehr Strom bei der Rückgewinnung zu erzeugen? Der Aufwand stünde in keiner Relation.

Das heißt - es ist am Ende mit dem akkubetrienen eMotor keine oder nur geringe Ressorucenminderung zu erreichen - diese Chance hast Du bei einem Benziner, einem Diesel, einem Gasantrieb, einer Brennstoffzelle - Ressourcen zu schönen und Emissionen zu mindern.
Sag ich doch. Da ist nicht mehr viel herauszuholen. Ein paar Promille vielleicht noch, und dabei dann mit einem unvertretbar hohen Aufwand.

Die alte Faustregel im Kampf für Perfektion:

Die letzten 10 Prozent kosten soviel wie die vorherigen 90 % zusammen.

hamburger
10.03.2020, 16:46
Sag ich doch. Da ist nicht mehr viel herauszuholen. Ein paar Promille vielleicht noch, und dabei dann mit einem unvertretbar hohen Aufwand.

Die alte Faustregel im Kampf für Perfektion:

Die letzten 10 Prozent kosten soviel wie die vorherigen 90 % zusammen.

War vor ca. 40 jahren schon bekannt, Slotracing Szene, wo ich auch mal mitgemischt habe. Motoren wurden selbst gewickelt, Silberdraht...diverse andere Experimente...nur um etwas mehr aus den Motoren heraus zu holen...mit den bekannten Nebenwirkungen.
Das Problem war immer die Stromversorgung, von diversen Akkus gepuffert...
Die Akkus sind eben das Problem der Emobilität...und die Physik setzt hier Grenzen

Filofax
10.03.2020, 22:27
Nachsatz:
Im Grunde sagt der gute Mensch (da ich den Vortag kenne) das sich e-Mobilität nur für eine begrenzte, kurze Fahrstrecke eignet und alles andere (wie Umstieg etc.) ist Verzicht suf Individualverkehr - und nichts anderes sage ich ich schon immer und bzgl. Vernetzung ist diese auch mit JEDEM Antrieb mögljch und so weiter und so fort....und vor allem, wenn ich es richtig im Hinterkopf habe - mit welchen Reichweitenverlusten muss man bei Einsatz elektrischer Verbraucher rechnen, wo Du doch gerne genau das Gegenteil behauptest, die wären nicht oder nur marginal vorhanden.

Ich habe den IFO - Vortrag nur 6 Minuten durchgehalten.
Dann musste ich leider abschalten.

Das Problem dieses IFO - Mannes scheint mir zu sein, dass er ein Zögerer und Zauderer ist.
Er ist zu feige, die grundlegenden Annahmen der "Klimareligion" in Frage zu stellen, das ist der Co2 - Ausstoss.
Da er das nicht macht, nimmt er immer eine defensive Haltung ein.
Dadurch kann er nur verlieren.

Man stelle sich zwei Chirurgen vor, der eine sagt: Ich schneid den Tumor jetzt radikal und komplett heraus!

Und der andere sagt: Hmmm, ja erst mal schauen, erst mal beobachten, man könnte es auch mal mit Handauflegen probieren, dann ein wenig rumschneiden aber nicht zu radikal...

In wen hätte man mehr Vertrauen? Die ganze idiotische Idee, man könnte irgendwelche "Co2" - Verbräuche berechnen und die wären beim Fahrrad "Null" ist doch totaler Blödsinn und gehört auf den Mülll...

Filofax
10.03.2020, 23:28
Jetzt hast du endgültig den Verstand verloren...weder Reichweite noch die Kapazität der Akkus hat sich verdoppelt, nicht einmal nennenswert erhöht. Tesla versucht verzweifelt, ohne Erfolg, das Gewicht der Akkus zu senken...mehr nicht

Dafür hat man aber neue Verbrauchszyklen entwickelt!

Dort eiert man jetzt ganz viel mit langsamen Tempo in der Stadt herum!
Dadurch haben sich die Reichweiten der Elektroautos enorm erhöht, genauso auch die Verbräuche der "Verbrenner"! :D

Auf der Autobahn bei 120, da wo man froh ist über die Reichweite, kommt dann die böse Überraschung!
Der E - Golf schafft ja gar keine 300 Kilometer, sondern nach 180 Kilometer muss ich jetzt mal schnellstens an die Ladesäule...

Olliver
11.03.2020, 05:30
...weder Reichweite noch die Kapazität der Akkus hat sich verdoppelt, nicht einmal nennenswert erhöht.

VW e-Up im Test: Doppelschritt

Die Batteriekapazität und damit die Reichweite des VW e-Up haben sich nahezu verdoppelt. Gleichzeitig ist der Preis gesunken.

https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/02/2/8/4/5/9/4/7/VEP01-fe4a11018dd13478.jpeg
Der e-Up hat mit der größeren Batterie minimal um 21 kg auf 1235 kg zugelegt. Das zeigt den Fortschritt bei Zellchemie und Packaging sehr deutlich


https://www.heise.de/tests/VW-e-Up-im-Test-Doppelschritt-4664230.html#nav_verdoppelt_0

Reichweite und die Kapazität der Akkus hat sich verdoppelt,
was verstehst du an dem Wort verdoppelt nicht?

Und das bei einem Update.
Nicht mal bei einem NEUEN Modell.

Gleichzeitig ist der Preis gesunken.
Wie von mir vorher gesagt.

Olliver
11.03.2020, 05:35
Dafür hat man aber neue Verbrauchszyklen entwickelt!

Dort eiert man jetzt ganz viel mit langsamen Tempo in der Stadt herum!

Der neue Zyklus ist mehr praxisnah,
und zeigt weniger Reichweite.
Beim eGolf von 300 auf ca. 240.
Trotzdem habe ich es sommers schon auf 310km geschafft.

Der Rest ist Bleifuss-abhängig.
Wie beim Verbrenner.

Logo.

ok, ich könnte sagen, mir doch wurst,
ich tanke ja sowieso umsonst,
dann kann man ja brettern.

Mache ich aber nicht,
es macht auch Spaß,
möglichst effektiv zu segeln.........

Olliver
11.03.2020, 05:37
Ich habe den IFO - Vortrag nur 6 Minuten durchgehalten.
Dann musste ich leider abschalten.

Das Problem dieses IFO - Mannes scheint mir zu sein, dass er ein Zögerer und Zauderer ist.
Er ist zu feige, die grundlegenden Annahmen der "Klimareligion" in Frage zu stellen, das ist der Co2 - Ausstoss.
Da er das nicht macht, nimmt er immer eine defensive Haltung ein.
Dadurch kann er nur verlieren.

Man stelle sich zwei Chirurgen vor, der eine sagt: Ich schneid den Tumor jetzt radikal und komplett heraus!

Und der andere sagt: Hmmm, ja erst mal schauen, erst mal beobachten, man könnte es auch mal mit Handauflegen probieren, dann ein wenig rumschneiden aber nicht zu radikal...

In wen hätte man mehr Vertrauen? Die ganze idiotische Idee, man könnte irgendwelche "Co2" - Verbräuche berechnen und die wären beim Fahrrad "Null" ist doch totaler Blödsinn und gehört auf den Mülll...

Richtig!

Klima-Religion ist gefälschter Bullshit.

Deshalb habe ich ja die Minuten angegeben für die entscheidenden Innovations-Zeiten.

Filofax
11.03.2020, 10:09
VW e-Up im Test: Doppelschritt

Die Batteriekapazität und damit die Reichweite des VW e-Up haben sich nahezu verdoppelt. Gleichzeitig ist der Preis gesunken.

https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/02/2/8/4/5/9/4/7/VEP01-fe4a11018dd13478.jpeg
Der e-Up hat mit der größeren Batterie minimal um 21 kg auf 1235 kg zugelegt. Das zeigt den Fortschritt bei Zellchemie und Packaging sehr deutlich


https://www.heise.de/tests/VW-e-Up-im-Test-Doppelschritt-4664230.html#nav_verdoppelt_0

Reichweite und die Kapazität der Akkus hat sich verdoppelt,
was verstehst du an dem Wort verdoppelt nicht?

Und das bei einem Update.
Nicht mal bei einem NEUEN Modell.

Gleichzeitig ist der Preis gesunken.
Wie von mir vorher gesagt.

Nein, zeigt es nicht.

VW verwendet im E - Up Pouchzellen statt wie bisher Rundzellen.

Die sind weniger Crash - resistent da sie keine einzelnen Metall - Mantel haben wie z.b. 18650 - Rundzellen.

Man geht also bewusst ein höheres Risiko ein um den Akku in der Kapazizät zu erhöhen.

Eine neue Erfindung sind Pouch - Zellen nicht.

Deutschmann
11.03.2020, 10:16
Der neue Zyklus ist mehr praxisnah,
und zeigt weniger Reichweite.
Beim eGolf von 300 auf ca. 240.
Trotzdem habe ich es sommers schon auf 310km geschafft.

Der Rest ist Bleifuss-abhängig.
Wie beim Verbrenner.

Logo.

ok, ich könnte sagen, mir doch wurst,
ich tanke ja sowieso umsonst,
dann kann man ja brettern.

Mache ich aber nicht,
es macht auch Spaß,
möglichst effektiv zu segeln.........

Wieviel kW verbraucht der denn pro 100km?

Olliver
11.03.2020, 10:30
Wieviel kW verbraucht der denn pro 100km?

Vorsicht, kW kann man nicht verbrauchen, es ist eine Leistung.

Wahrscheinlich meinst du kWh?
.................................................. ..


E-Mobilität mit 1-liter-Auto:
VW e-Golf – Das neue Ein-Liter-Auto

29.10.2018

Eines ist klar: Spätestens seit das Allerweltsauto Golf elektrifiziert ist, ist die E-Mobilität in Deutschland im Mainstream angekommen.

das neue „Ein-Liter-Auto“ steckt in einem absolut unauffälligen Golf-Pelz. Nämlich dem der Generation VII. Nur ein bisschen Zierrat hier und da verrät, dass es sich um ein Elektroauto handelt; und natürlich der Satz Felgen, der den XL1 zitiert. Ansonsten ist das E am Ende des Nummernschilds der deutlichste Hinweis, dass unter der Haube ein Elektromotor werkelt. 100 kW (136 PS) liefert der, beschleunigt den e-Golf in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 und verbraucht laut NEFZ, also dem alten Zyklus, dem auch der XL1 unterlag, 12,7 kWh. Im neuen WLTP-Zyklus sind es knapp 16. Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,6 Litern Diesel. Das Tolle dabei: In der Stadt, also dort wo das E-Auto seine Vorteile voll ausspielen kann, ist es überhaupt kein Problem, den Wert zum Teil deutlich zu unterbieten. Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.
https://www.ace.de/nc/ratgeber/fahrberichte/fahrberichte-artikel/artikel/vw-e-golf-das-neue-ein-liter-auto-3/


Wir fahren sommers um die 10kWh herum, mal mehr mal weniger.
Winters maximal auch mal 15 im Langzeitspeicher.

Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,0-1,5 Litern Diesel.
PHYSIK.
Energie-Äquivalenz.

Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.

Was jedermann bei einer ausgiebigen Probefahrt selbst erFAHREN kann.

Olliver
11.03.2020, 10:32
...
Eine neue Erfindung sind Pouch - Zellen nicht.

Innovationsraten müssen keine NEUEN Erfindungen sein,
Verbesserungen aller Art erzeugen diese 7% pro Jahr.

Beim Verbrenner sind es zum Vergleich nur 1%.

Deutschmann
11.03.2020, 10:40
Vorsicht, kW kann man nicht verbrauchen, es ist eine Leistung.

Wahrscheinlich meinst du kWh?
.................................................. ..


E-Mobilität mit 1-liter-Auto:
VW e-Golf – Das neue Ein-Liter-Auto

29.10.2018

Eines ist klar: Spätestens seit das Allerweltsauto Golf elektrifiziert ist, ist die E-Mobilität in Deutschland im Mainstream angekommen.

das neue „Ein-Liter-Auto“ steckt in einem absolut unauffälligen Golf-Pelz. Nämlich dem der Generation VII. Nur ein bisschen Zierrat hier und da verrät, dass es sich um ein Elektroauto handelt; und natürlich der Satz Felgen, der den XL1 zitiert. Ansonsten ist das E am Ende des Nummernschilds der deutlichste Hinweis, dass unter der Haube ein Elektromotor werkelt. 100 kW (136 PS) liefert der, beschleunigt den e-Golf in 9,6 Sekunden auf Tempo 100 und verbraucht laut NEFZ, also dem alten Zyklus, dem auch der XL1 unterlag, 12,7 kWh. Im neuen WLTP-Zyklus sind es knapp 16. Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,6 Litern Diesel. Das Tolle dabei: In der Stadt, also dort wo das E-Auto seine Vorteile voll ausspielen kann, ist es überhaupt kein Problem, den Wert zum Teil deutlich zu unterbieten. Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.
https://www.ace.de/nc/ratgeber/fahrberichte/fahrberichte-artikel/artikel/vw-e-golf-das-neue-ein-liter-auto-3/


Wir fahren sommers um die 10kWh herum, mal mehr mal weniger.
Winters maximal auch mal 15 im Langzeitspeicher.

Das entspricht etwa dem Energiegehalt von 1,0-1,5 Litern Diesel.
PHYSIK.
Energie-Äquivalenz.

Selbst der NEFZ-Wert ist problemlos zu erreichen, vor allem dann , wenn man ein bisschen Glück (oder eben Pech) im Berufsverkehr hat. Soll heißen, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht allzu hoch ist und viel Energie beim Bremsen rekuperiert wird.

Was jedermann bei einer ausgiebigen Probefahrt selbst erFAHREN kann.

Nein. Die Rechnung ist ganz einfach:

wieviel kW steht auf dem Stromzähler wenn der Akku vollgeladen wurde - und wie weit komm ich mit dieser Ladung?

Olliver
11.03.2020, 10:58
Nein. Die Rechnung ist ganz einfach:

wieviel kW steht auf dem Stromzähler wenn der Akku vollgeladen wurde - und wie weit komm ich mit dieser Ladung?

Aufm Stromzähler stehen keine kW, sondern kWh!

Wenn ich solar lade gibts Verluste, ja, in der Größenordnung 5-10%, das ist aber egal,
weil solar ja umsonst rein kommt............


Wenn der Akku voll ist kommst du winters 200 bis 250 km weit, abhängig von deinem Fahrstil.
Aber da gucke ich nicht so drauf,
wenn der Akku Richtung leer geht wird er halt drangestöpselt.
Entweder solar, oder ALDI et al ..........

Wenn du ein anderes E-Auto fährst mit größerem Akku kommst du halt weiter.....
Logo.

Deutschmann
11.03.2020, 11:00
Aufm Stromzähler stehen keine kW, sondern kWh!

Wenn ich solar lade gibts Verluste, ja, in der Größenordnung 5-10%, das ist aber egal,
weil solar ja umsonst rein kommt............


Wenn der Akku voll ist kommst du winters 200 bis 250 km weit, abhängig von deinem Fahrstil.
Aber da gucke ich nicht so drauf,
wenn der Akku Richtung leer geht wird er halt drangestöpselt.
Entweder solar, oder ALDI et al ..........

Wenn du ein anderes E-Auto fährst mit größerem Akku kommst du halt weiter.....
Logo.

Sag mal .... jetzt für ganz Blöde..

wie viel ich musse geld gäbe in elektrowerk wenn ich mache akku voll?
und wie viel ich könne fahre mit auto bis flasche leer?

Olliver
11.03.2020, 11:26
Sag mal .... jetzt für ganz Blöde..

wie viel ich musse geld gäbe in elektrowerk wenn ich mache akku voll?
und wie viel ich könne fahre mit auto bis flasche leer?

ich nix kenne deine StromTarif.
..........................
Nehmen wir mal an, es wären 30 Cent?

Dann ganz einfach: 35×0,3=10,50 Euro,
damit fährst du dann deine 250km

Sprich 4,20 € pro 100km
...................................
Da du aber öfters auch mal umsonst lädst verringert sich der Betrag auf deutlich weniger.

Wenn du verstäähää?!
;)

hamburger
11.03.2020, 11:35
VW e-Up im Test: Doppelschritt

Die Batteriekapazität und damit die Reichweite des VW e-Up haben sich nahezu verdoppelt. Gleichzeitig ist der Preis gesunken.

https://heise.cloudimg.io/width/610/q85.png-lossy-85.webp-lossy-85.foil1/_www-heise-de_/imgs/02/2/8/4/5/9/4/7/VEP01-fe4a11018dd13478.jpeg
Der e-Up hat mit der größeren Batterie minimal um 21 kg auf 1235 kg zugelegt. Das zeigt den Fortschritt bei Zellchemie und Packaging sehr deutlich


https://www.heise.de/tests/VW-e-Up-im-Test-Doppelschritt-4664230.html#nav_verdoppelt_0

Reichweite und die Kapazität der Akkus hat sich verdoppelt,
was verstehst du an dem Wort verdoppelt nicht?

Und das bei einem Update.
Nicht mal bei einem NEUEN Modell.

Gleichzeitig ist der Preis gesunken.
Wie von mir vorher gesagt.

VW baut eine größere Batterie ein, mit Zellen, die etwas leichter sind, auf Kosten der Sicherheit..und das Gewicht das Akkus erhöht sich.
Wie hoch ist deine...geistige...Kapazität? Merkst du nicht mehr, wenn du Schwachsinn schreibst?

BlackForrester
11.03.2020, 11:45
Ich habe den IFO - Vortrag nur 6 Minuten durchgehalten.
Dann musste ich leider abschalten.

Das Problem dieses IFO - Mannes scheint mir zu sein, dass er ein Zögerer und Zauderer ist.
Er ist zu feige, die grundlegenden Annahmen der "Klimareligion" in Frage zu stellen, das ist der Co2 - Ausstoss.
Da er das nicht macht, nimmt er immer eine defensive Haltung ein.
Dadurch kann er nur verlieren.

Man stelle sich zwei Chirurgen vor, der eine sagt: Ich schneid den Tumor jetzt radikal und komplett heraus!

Und der andere sagt: Hmmm, ja erst mal schauen, erst mal beobachten, man könnte es auch mal mit Handauflegen probieren, dann ein wenig rumschneiden aber nicht zu radikal...

In wen hätte man mehr Vertrauen? Die ganze idiotische Idee, man könnte irgendwelche "Co2" - Verbräuche berechnen und die wären beim Fahrrad "Null" ist doch totaler Blödsinn und gehört auf den Mülll...


Schau, Du ganze Thematik e-Mobilität und Klima musst du getrennt sehen - zwar vermengen so manche geistige Kapazitäten dieses Thematik immer wieder, aber seriös kann Dir Niemand sagen, welche Antriebsart - betrachtet man die Thematik von der Wiege (also beginnend bei Rohstoffabbau) bis zur Bahre (als Lebensdauer und Verschrottung) inkl. den betrieblichen Notwendigkeiten (also Energieversorgung, -vdrbrauch, Unterhalt) - am Ende für die Umwelt besser oder am besten wäre.

Da kocht jede Lobby denn ihr eigenes Süppchen und es hat doch keine Lobby auch nur im Ansatz Interesse Dir die Wahrheit zu erzählen.

Nur so ales Beispiel: Kennst Du irgend eine "Modellrechnung" wo - ich nenne es jetzt einmal Versorgungsträger - mit einbezogen sind?
Was ich damit meine - für den Bau und Unterhalt von 15 000 Tankstellen mit ihren in etwa 150 000 Zapfsäulen fallen im Jahr die Summe X an Emmissionen und die Summe Y an Ressorucenverbrauch an - wie hoch wird diese Summe X an Emmissionen und Summe Y an Ressorucenverbrauch denn sein, wenn man eine fläcnendeckende Darstellungen von mehreren Millionen Ladesäulen installieren muss. Dies rechnet keiner dieser Modellrechner mit ein.
Ebensowenig wie man die notwendige "Unterhaltsinfrastruktur" (also Werkstättennetz) mit einberechnet - für einen Hubkolbenmotorfahrzeug braucht man ein weitaus größeres Werkstättennetz wie bei einem e-Motorfahrzeug. Wird dies in die Modellrechnungen eingepreist?

Es geht also nicht um Klimaschutz und / oder Emissionen - es geht um Ideologie (sieht man z.B, auch bei Fridax for Future - da rennen Kids auf die Straße um protestieren für Klimaschutz - angeblich - in treiben infolge der extensiven eigenen Handynutzung den Stromvverbrauch nicht nur des eigenen Handys, sondern der Netze, welche man vorhalten muss, der Serverfarmen und und und).

BlackForrester
11.03.2020, 11:53
Der neue Zyklus ist mehr praxisnah,


Das Du am Ende noch Strom ´rausbekommst, das wissen wir in der Zwischenzeit ja.

Minderreichweite z.b. eines Tesla gegenüber Werksangabe bei maximal Tempo 120 ca. 30%...sagt z.B. ein e-Autovermieter wie nextmove (und dabei hat man elektrische Verbraucher wie Klima nur sehr vorsichtig eingesetzt).

BlackForrester
11.03.2020, 11:57
VW baut eine größere Batterie ein, mit Zellen, die etwas leichter sind, auf Kosten der Sicherheit..und das Gewicht das Akkus erhöht sich.
Wie hoch ist deine...geistige...Kapazität? Merkst du nicht mehr, wenn du Schwachsinn schreibst?


Also ich verstünde unter dem Wort "verdoppelt" - ich komme heute mit den 80 Liter Diesel in meinem Tank sagen wir 1 000 Kilometer weit und morgen käme ich dann 2 000 Kilometer weit.

Olliver versteht unter "verdoppeln" - man baut heute einen 80 Liter Tank ein und kommt 1 000 Kilometer weit und morgen dann einen Tank mit 160 Liter und erfreut sich dann, dann man 2 000 Kilometer weit kommt :D

BlackForrester
11.03.2020, 12:06
Innovationsraten müssen keine NEUEN Erfindungen sein,
Verbesserungen aller Art erzeugen diese 7% pro Jahr.

Beim Verbrenner sind es zum Vergleich nur 1%.


Schau, mein Bester - der Motor meines Kfz (9 Jahre alt) verbraucht lt. Werksangabe 6,9 Liter - der aktuell vergleichbare Motor verbraucht lt. Werksangabe 4,9 l - eine Verbrauchsminderung um 29% (trotz Umstellung von NEZ auf WLTP . nach WLTP dürfte mein Motor wohl deutlich mehr als die 6,9l schlucken).

Kannst Du mir EIN e-Kfz nennen, wo man in den letzten 9 Jahren - bei gleichbleibender Akkugröße - eine Reichweitensteigerung von 30% hinbekommen hat?

Olliver
11.03.2020, 12:27
....
Kannst Du mir EIN e-Kfz nennen, wo man in den letzten 9 Jahren - bei gleichbleibender Akkugröße - eine Reichweitensteigerung von 30% hinbekommen hat?



Die Akku-Größe wächst von Generation zu Generation,
auch beim eGolf wurde aus dem 190er ein 300er.
Der nächste Step ist der ID3 mit dem 500er.

Und so geht das weiter.
Ohne Starren auf nur eine Komponente, gestern hast du noch nur auf den Motor gestarrt, geht es Richtung 1000km.
Eine normale Entwicklung.

Du und andere Bremsklötze werden die Entwicklung nicht aufhalten können.

nurmalso2.0
11.03.2020, 12:30
Die Akku-Größe wächst von Generation zu Generation,
auch beim eGolf wurde aus dem 190er ein 300er.
Der nächste Step ist der ID3 mit dem 500er.

Und so geht das weiter.
Ohne Starren auf nur eine Komponente, gestern hast du noch nur auf den Motor gestarrt, geht es Richtung 1000km.
Eine normale Entwicklung.

Du und andere Bremsklötze wirst die Entwicklung nicht aufhalten können.

Mit der Größe wächst auch das Gewicht. Gewicht und Reichweite mögen sich nicht.

Olliver
11.03.2020, 12:36
Mit der Größe wächst auch das Gewicht. Gewicht und Reichweite mögen sich nicht.


Das Gewicht des Akkus ist kein Problem:
1) Wird die Bewegungsenergie beim Rekuperieren zurück in den Akku geschoben.
2) Erzeugt der tief liegende Schwerpunkt des eAutos ein flottes Gokart-Gefühl!

nurmalso2.0
11.03.2020, 12:42
Das Gewicht des Akkus ist kein Problem:
1) Wird die Bewegungsenergie beim Rekuperieren zurück in den Akku geschoben.
2) Erzeugt der tief liegende Schwerpunkt des eAutos ein flottes Gokart-Gefühl!

Selbstverständlich verkürzt ein höheres Gewicht die Reichweite.

Olliver
11.03.2020, 12:53
Selbstverständlich verkürzt ein höheres Gewicht die Reichweite.

Minimal,

auf jeden Fall bist du auch mit einem größeren Akku zB Tesla M3 bei 500km und verbrauchst umgerechnet unter 2 Liter Diesel Energie-Äquivalent!

Das ist doch schon mal was, oder?

BlackForrester
11.03.2020, 13:30
Die Akku-Größe wächst von Generation zu Generation,
auch beim eGolf wurde aus dem 190er ein 300er.
Der nächste Step ist der ID3 mit dem 500er.

Und so geht das weiter.
Ohne Starren auf nur eine Komponente, gestern hast du noch nur auf den Motor gestarrt, geht es Richtung 1000km.
Eine normale Entwicklung.

Du und andere Bremsklötze werden die Entwicklung nicht aufhalten können.


Das war nicht die Frage - ich fragt Dich nach einem e-Kfz, wo man bei gleichbleibender Akkugröße die Reichweite in den letzten 9 Jahren um 30% gesteigert hätte, gefragt. Indem man größere Akkus verbaut kann jeder Volldepp die Reichweite steigern und das hat nichts, absolut gar nichts mit Effizienzgewinn zu tun.

Du kannst es drehen und wenden wie Du willst - ein e-Motor ist ausgereizt und die mögliche Energieeinsparung tendiert gegen NULL. Verglichen mit dem Motor im meinem Kfz verbraucht der neue Benz-Motor an die 30% weniger Krftstoff - kannst Du mir nur EINEM e-Motor nennen, welche den letzten 9 Jahren im Kfz-Sektor entwickelt wurde und - bin ich großzügig - 15% weniger Strom benötigt um bei gleicher Leistung von A nach B zu kommen?

Nein - kannst Du nicht.

Während also Verbrennungsmotoren, welche mittels Benzin, Diesel, Gas etc. betrieben werden wohl noch ein erhebliches Einsparpotential und damit Ressourcenschonung verbunden ist - weil man eben bei der Thematik Verbrauch wohl noch lange nicht im Ende ist kann dies ein e-Motor eben (fast) NICHT leisten.

Was aber macht er für seinen Sinn auf eine Technik zu setzen, welche eine Ressourcenschonung ad absurdum führt?

Olliver
11.03.2020, 17:22
,,,,Verbrennungsmotoren, welche mittels Benzin, Diesel, Gas etc. betrieben werden wohl noch ein erhebliches Einsparpotential,,,,

Träum weiter du Don Quichotte in deinem Bremserhäuschen!

Warum wohl wird die Motorenentwicklung AUF EIS GELEGT?
:schreck:


https://blogs.imf.org/wp-content/uploads/2017/07/COTW-Electric-Cars.jpg

Filofax
11.03.2020, 17:29
Träum weiter du Don Quichotte in deinem Bremserhäuschen!

Warum wohl wird die Motorenentwicklung AUF EIS GELEGT?
:schreck:

Olli, mal ehrlich:

IST die Motorenentwicklung auf Eis gelegt oder

WIRD sie auf Eis gelegt ?

Ankündigen kann ich vieles , siehe unsere Politiker, die versprechen viel und halten nichts.
Das gleiche siehst Du beim Daimler, sie machen eine schöne "Ankündigung" und hoffen dadurch, von der Politik verschont zu bleiben.

Ich habe mit Ingenieuren von VW gesprochen, von denen GLAUBT keiner an das Elektroauto, und bei den Betriebswirten wird auch keiner dran glauben.
Mein Cousin sitzt im Vorstand von einem Automobil-Zulieferer mit Milliardenumsatz, der sagte mir vor einem Jahr:
Wir glauben nicht an das Elektroauto, aber momentan können wir die Teile gut verkaufen, also bieten wir sie VW an.
Wenn der Spuk zu Ende ist, konzentrieren wir uns wieder auf andere Teile ...

Filofax
11.03.2020, 17:33
Das war nicht die Frage - ich fragt Dich nach einem e-Kfz, wo man bei gleichbleibender Akkugröße die Reichweite in den letzten 9 Jahren um 30% gesteigert hätte, gefragt. Indem man größere Akkus verbaut kann jeder Volldepp die Reichweite steigern und das hat nichts, absolut gar nichts mit Effizienzgewinn zu tun.

Du kannst es drehen und wenden wie Du willst - ein e-Motor ist ausgereizt und die mögliche Energieeinsparung tendiert gegen NULL. Verglichen mit dem Motor im meinem Kfz verbraucht der neue Benz-Motor an die 30% weniger Krftstoff - kannst Du mir nur EINEM e-Motor nennen, welche den letzten 9 Jahren im Kfz-Sektor entwickelt wurde und - bin ich großzügig - 15% weniger Strom benötigt um bei gleicher Leistung von A nach B zu kommen?

Nein - kannst Du nicht.

Während also Verbrennungsmotoren, welche mittels Benzin, Diesel, Gas etc. betrieben werden wohl noch ein erhebliches Einsparpotential und damit Ressourcenschonung verbunden ist - weil man eben bei der Thematik Verbrauch wohl noch lange nicht im Ende ist kann dies ein e-Motor eben (fast) NICHT leisten.

Was aber macht er für seinen Sinn auf eine Technik zu setzen, welche eine Ressourcenschonung ad absurdum führt?

Man könnte schon noch etwas machen.

Zum Beispiel einen E - Golf auf den Markt bringen, der nur noch eine Höchstgeschwindigkeit von 80 kmh besitzt.
Der hätte dann auch eine bessere Reichweite.

Deswegen gibt es auch derzeit viele Leute, die sich für Tempolimits auf Autobahnen einsetzen...
130 ist noch zu viel, 100 wäre besser...

Olliver
11.03.2020, 17:45
Olli, mal ehrlich:

IST die Motorenentwicklung auf Eis gelegt oder

WIRD sie auf Eis gelegt ?

Ankündigen kann ich vieles , siehe unsere Politiker, die versprechen viel und halten nichts.
Das gleiche siehst Du beim Daimler, sie machen eine schöne "Ankündigung" und hoffen dadurch, von der Politik verschont zu bleiben.

Ich habe mit Ingenieuren von VW gesprochen, von denen GLAUBT keiner an das Elektroauto, und bei den Betriebswirten wird auch keiner dran glauben.
Mein Cousin sitzt im Vorstand von einem Automobil-Zulieferer mit Milliardenumsatz, der sagte mir vor einem Jahr:
Wir glauben nicht an das Elektroauto, aber momentan können wir die Teile gut verkaufen, also bieten wir sie VW an.
Wenn der Spuk zu Ende ist, konzentrieren wir uns wieder auf andere Teile ...

Das sind halt genau die Probefahrt-Verweigerer, die jedem technischen Fortschritt mit ihrem Genöle Knüppel zwischen die Beine werfen.

Wir Deutschen haben mal das Automobil entwickelt, erfunden nach vorne gebracht.
Heute hängen wir überall hinterher, beim E-Auto, beim Flughafenbauen, beim Corona-Arznei-Entwickeln, in der Gentechnik, Kraftwerksbau eingestellt, RAUMFAHRT?
überall.

Schau doch einfach nur mal hier im Faden,

Ja, aber......... wohin du guckst.

OneDownOne2Go
11.03.2020, 17:57
Das sind halt genau die Probefahrt-Verweigerer, die jedem technischen Fortschritt mit ihrem Genöle Knüppel zwischen die Beine werfen.

Wir Deutschen haben mal das Automobil entwickelt, erfunden nach vorne gebracht.
Heute hängen wir überall hinterher, beim E-Auto, beim Flughafenbauen, beim Corona-Arznei-Entwickeln, in der Gentechnik, Kraftwerksbau eingestellt, RAUMFAHRT?
überall.

Schau doch einfach nur mal hier im Faden,

Ja, aber......... wohin du guckst.

Blödsinn, Probefahrt-Verweigerer. Man wird ein totes Pferd ja wohl noch totes Pferd nennen dürfen. Niemand mit Ahnung von der Branche glaubt an einen Erfolg dieser E-Rutscher. Ingenieure nicht, Betriebswirtschaftler nicht, Vertriebler nicht, höchstens Marketing-Leute glauben daran, aber die haben immer an jeden Schwachsinn geglaubt, das belegt gar nichts.

Versteh mich nicht falsch, fahr du ruhig deinen E-Golf, Lade ihn an deinen heimischen Solarzellen, oder an "kostenlosen" Schnellladern, spar Geld, spar Steuern, hab Spaß, alles recht. Aber verkauf das nicht als die Technik von morgen oder übermorgen, das ist es einfach nicht. Vielleicht als Verbrenner-Elektrische Hybride, denkbar wäre z.B. ein Wasserstoff-Wankel als Generatorantrieb, der eignet sich gut für nahezu emissionslosen Betrieb bei einer konstanten Drehzahlen, wie sie für Generatoren nötig ist. Aber niemals wird das "reine" Elektro-Auto mit Akku das Fahrzeug der Zukunft, ganz egal wie irre die Politik in dem Thema aktuell auch sein mag. Warum nicht? Weil es technisch absolut widersinnig ist.

Olliver
11.03.2020, 18:54
Blödsinn, Probefahrt-Verweigerer. Man wird ein totes Pferd ja wohl noch totes Pferd nennen dürfen. .

https://blogs.imf.org/wp-content/uploads/2017/07/COTW-Electric-Cars.jpg

Dein totgesagtes Pferd ist sehr disruptiv.
Du kannst zwar dagegen an-wettern.
Nützt aber nix.

Der Umschwung läuft.
Mit oder ohne dir.


Niemand mit Ahnung von der Branche glaubt an einen Erfolg dieser E-Rutscher. Ingenieure nicht,
Du kennst komische Leute.
Ich kenne auch andere.


.... Vielleicht als Verbrenner-Elektrische Hybride, denkbar wäre z.B. ein Wasserstoff-Wankel als Generatorantrieb, der eignet sich gut für nahezu emissionslosen Betrieb bei einer konstanten Drehzahlen, wie sie für Generatoren nötig ist.

Könnte ich mich sogar anfreunden, aber mit großem Akku für mindestens 250km und AHK.
Gipps abba nich.



Aber niemals wird das "reine" Elektro-Auto mit Akku das Fahrzeug der Zukunft, ganz egal wie irre die Politik in dem Thema aktuell auch sein mag. Warum nicht? Weil es technisch absolut widersinnig ist

Ist es nicht, die Technik ist sehr überlegen.
Leise und lokal-emissionsfrei!
Wirkungsrad Faktor 3-4 besser als beim Verbrenner.
Und Unabhängigkeit vom Öl.
Zukunft halt.
Sie muss aber erst mal in den Köpfen ankommen.

Und da siehts noch mau aus!
;)

OneDownOne2Go
11.03.2020, 19:19
[ Vollzitat ]

Ich war einige Jahre bei VW und kenne noch etliche Leute aus der Branche? Wen kennst du?

Der Sinn eines Verbrenner-elektrischen Hybriden ist ja gerade, den schweren Akku eben nicht mitschleppen zu müssen. Statt dessen reicht ein im Verhältnis viel kleinerer Pufferspeicher, der ist leichter, billiger und einfacher zu tauschen, wenn es mal nötig ist. Ein Wasserstoff-Wankel, daher ja der Vorschlag, ist nahezu emissionslos, zumal dann, wenn er unter konstanter Last läuft und nicht dauernd unter wechselnden Lasten, wie beim direkten Antrieb mit dem Verbrenner. Ich bin nicht sicher, dass die Ökobilanz deines E-Rutschers besser ist, zumal dann nicht, wenn man die Herstellung der Akkus und die Produktion des Ladestroms mit einbezieht.

Das hätte nebenbei der Charme, das Land nicht mit Windrädchen, Solarpanelen, Stromleitungen und Ladestationen vollstellen zu müssen, was nicht nur unsinnig teuer und aufwändig sondern auch zum Kotzen hässlich ist. Im wesentlichen wäre das mit der bestehenden Tankstellen-Infrastruktur zu machen, unter Berücksichtigung der besonderen Risiken des Wasserstoffs natürlich.

Und öde mich nicht wieder mit der angeblich so überlegenen Technik an, ich kann rechnen und sogar zwei und zwei zusammenzählen. Wenn du 75% der Kette aus der Betrachtung ausblendest, sind die reinen E-Antriebe natürlich super effizient. Aber das ist Selbstbeschiss...

Filofax
11.03.2020, 19:26
https://blogs.imf.org/wp-content/uploads/2017/07/COTW-Electric-Cars.jpg

Dein totgesagtes Pferd ist sehr disruptiv.
Du kannst zwar dagegen an-wettern.
Nützt aber nix.

Der Umschwung läuft.
Mit oder ohne dir.



Was soll so ein Quatsch?


Wenn ich morgen ein paar Millionen Dollar in die Hand nehme und eine neue Eiskremsorte "Banane - Pfefferminz" auf den Markt bringe,
werde ich auch zunächst "disruptive Zuwachsraten" haben...
Weil es von Null immer sehr leicht ist, hohes Wachstum zu generieren, aber das sagt nichts über die Erfolgschancen der Zukunft aus.


Warum sollte der Kunde bereit sein, etwas Gutes durch etwas Schlechteres zu ersetzen?

Derzeit gibt es ungefähr 20 Länder auf der Welt, in denen man es schafft, durch milliardenschwere staatliche Förderprogramme die Neuzulassungen bei Fahrzeugen zwischen 1 % - 10 % zu halten.

Klar, wer in Oslo wohnt (ca 40% aller Norweger) und keinen Bock auf Staus hat, der kauft sich ein EVs um auf der Busspur fahren zu können.
Doch wenn dieser Vorteil weg ist, weil es zu viele EVs gibt, dann werden viele wieder umschwenken...

Was passiert, wenn man die Subventionsprogramme auch nur geringfügig kürzt, hat das Jahr 2019 in USA und China gezeigt:
Neuzulassungen sind gesunken!

Olliver
11.03.2020, 20:08
Ich war einige Jahre bei VW und kenne noch etliche Leute aus der Branche? Wen kennst du?
...

Ich WAR Jahre in der Entwicklung und die größten Widerstände gegen Neuentwicklungen waren immer die lieben Kollegen mit ihrem Lieblingsspruch: "Das haben wir immer schon so gemacht!"




Der Sinn eines Verbrenner-elektrischen Hybriden ist ja gerade, den schweren Akku eben nicht mitschleppen zu müssen. Statt dessen reicht ein im Verhältnis viel kleinerer Pufferspeicher, der ist leichter, billiger und einfacher zu tauschen, wenn es mal nötig ist. Ein Wasserstoff-Wankel, daher ja der Vorschlag, ist nahezu emissionslos, zumal dann, wenn er unter konstanter Last läuft und nicht dauernd unter wechselnden Lasten, wie beim direkten Antrieb mit dem Verbrenner. Ich bin nicht sicher, dass die Ökobilanz deines E-Rutschers besser ist, zumal dann nicht, wenn man die Herstellung der Akkus und die Produktion des Ladestroms mit einbezieht.


Wenn 250km E, dann bin ich dabei.
Aber die meisten brummen schon nach wenigen km.

Wankel ist rel schlecht im Wirkungsgrad.
Und H2 ist hoch-flüchtig und den kannst du zuhause schlecht herstellen,
es sei denn du bist lebensmüde.




Das hätte nebenbei der Charme, das Land nicht mit Windrädchen, Solarpanelen, Stromleitungen und Ladestationen vollstellen zu müssen, was nicht nur unsinnig teuer und aufwändig sondern auch zum Kotzen hässlich ist.

Weg mit dem EEG und den Vogelschreddern!
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Sofort!



Und öde mich nicht wieder mit der angeblich so überlegenen Technik an, ich kann rechnen und sogar zwei und zwei zusammenzählen. Wenn du 75% der Kette aus der Betrachtung ausblendest, sind die reinen E-Antriebe natürlich super effizient. Aber das ist Selbstbeschiss

Die meisten Petro-Heads blenden die Herstellung ihres Kraftstoffes aus.
Mit dem Energieaufwand davon für 100km kann ich alleine 400km weit fahren.
Das ist ebenso Selbstbeschiss!

Olliver
11.03.2020, 20:12
....


Warum sollte der Kunde bereit sein, etwas Gutes durch etwas Schlechteres zu ersetzen?


Weil das Bessere des Guten Feind ist.
Über 40.000km Selbsterfahrung.
Wieviel km hast du elektrisch runter?



Klar, wer in Oslo wohnt (ca 40% aller Norweger) und keinen Bock auf Staus hat, der kauft sich ein EVs um auf der Busspur fahren zu können.

In 4,6 Jahren kannst du in NOR keinen neuen Verbrenner mehr anmelden.
Verboten.


..
Was passiert, wenn man die Subventionsprogramme auch nur geringfügig kürzt, hat das Jahr 2019 in USA und China gezeigt:
Neuzulassungen sind gesunken!

Weltweit geht der Erfolg weiter.
Gegen alle Unkenrufe zum Trotze.
Kleinere Schwankungen wirst du später nicht mehr erkennen können.

Schwabenpower
11.03.2020, 20:47
Ich WAR Jahre in der Entwicklung und die größten Widerstände gegen Neuentwicklungen waren immer die lieben Kollegen mit ihrem Lieblingsspruch: "Das haben wir immer schon so gemacht!"




Wenn 250km E, dann bin ich dabei.
Aber die meisten brummen schon nach wenigen km.

Wankel ist rel schlecht im Wirkungsgrad.
Und H2 ist hoch-flüchtig und den kannst du zuhause schlecht herstellen,
es sei denn du bist lebensmüde.




Weg mit dem EEG und den Vogelschreddern!
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Sofort!



Die meisten Petro-Heads blenden die Herstellung ihres Kraftstoffes aus.
Mit dem Energieaufwand davon für 100km kann ich alleine 400km weit fahren.
Das ist ebenso Selbstbeschiss!
Fazit: wir bauen wieder neue Kernkraftwerke, stecken Milliarden in Fusionsforschung statt in Neger, bauen Gaskraftwerke zur Spitzenlastabfangung schreddern Vogelschredder und Solarmüll,. Dann investieren wir in Wasserstoff- und Akkuforschung.
Dann, und nur dann, stellen wir komplett um auf Elektro. Hybrid.

Ups, dafür brauchen wir ja eine Regierung mit IQ über 100. Jedes Mitglied Heute schaffen die das nicht mal in Summe, wenn man AfD abzieht. Es reicht nicht mal beim Produkt

hamburger
11.03.2020, 20:56
Weil das Bessere des Guten Feind ist.
Über 40.000km Selbsterfahrung.
Wieviel km hast du elektrisch runter?



In 4,6 Jahren kannst du in NOR keinen neuen Verbrenner mehr anmelden.
Verboten.



Weltweit geht der Erfolg weiter.
Gegen alle Unkenrufe zum Trotze.
Kleinere Schwankungen wirst du später nicht mehr erkennen können.

Ich würde gerne wissen, was du entwickelt hast? :haha:
Ich war früher in der Industrieelektronik beschäftigt...und habe auch mit der Entwicklung zusammen gearbeitet.
Zunächst solltest du mit Fakes aúfhören...bei der Grafik mal den Maßstab korrigieren, dann würde man deine E Autos überhaupt nicht mehr wahrnehmen...der üblich Betrug mit den Darstellungen bei dir. Mach dich ehrlich, zeige, das du mit deinem Golf hinter meinem alten Diesel hinterher fahren und eine entsprechende Reichweite belegen kannst

OneDownOne2Go
11.03.2020, 21:17
Ich WAR Jahre in der Entwicklung und die größten Widerstände gegen Neuentwicklungen waren immer die lieben Kollegen mit ihrem Lieblingsspruch: "Das haben wir immer schon so gemacht!"




Wenn 250km E, dann bin ich dabei.
Aber die meisten brummen schon nach wenigen km.

Wankel ist rel schlecht im Wirkungsgrad.
Und H2 ist hoch-flüchtig und den kannst du zuhause schlecht herstellen,
es sei denn du bist lebensmüde.




Weg mit dem EEG und den Vogelschreddern!
Logo!
Sofort!



Die meisten Petro-Heads blenden die Herstellung ihres Kraftstoffes aus.
Mit dem Energieaufwand davon für 100km kann ich alleine 400km weit fahren.
Das ist ebenso Selbstbeschiss!

Ja, ich bin ein Petrol-Head, erwischt.

Aber in der Motorenentwicklung warst du vermutlich nicht, denn sonst wäre dir wohl bekannt, dass der Wankel bei Mazda nach wie vor entwickelt wird, und das sein Wirkunsgrad dann gut ist, wenn er unter konstanter Last betrieben werden kann. Problematisch ist der Betrieb unter Teillast und vor allem alle Lastwechsel. Auch andere typische Probleme der Vergangenheit sind gelöst, zum Beispiel die früher schwierige Abdichtung der Brennkammer in zwei Ebenen, der Blowby zwischen den Takten durch die lange unvermeidlichen Zündkerzen und ihre Vertiefungen (Laser-Zündung), und wo die Last vorhersehbar ist, ist auch Gestaltung und Platzierung der Ports kein Problem mehr. Beim Betrieb mit Wasserstoff erübrigt sich darüber hinaus auch das Problem der unvollständigen Verbrennung in einer variablen Brennkammer, wo die Flammfront zu langsam propagiert, und den Kraftstoff vollständig zu verbrennen. Selbst Selbstzünder nach dem Wankelprinzip sind inzwischen möglich und zumindest als Prototypen Realität, wobei du alle Vorteile des Wankel behältst, 90% der Nachteile aber abhaken kannst.

Akkus sind Technik von Vorvorgestern, ganz egal wie "modern" sie scheinen mögen. Jede Umwandlung von elektrischer in chemische und dann wieder elektrische Energie ist unvermeidlich massiv Verlustbehaftet, das lässt sich bessern aber niemals abstellen. Also weg mit dem Akku, der ist, was das System ewig unterlegen machen wird. Elektro wird erst dann eine Option, wenn der Akku mehr oder weniger aus dem Spiel ist.

Ich würde auch Wasserstoff zuhause herstellen, bei entsprechenden Vorkehrungen ist das auch nicht gefährlicher als ein Gasanschluss im Keller. Natürlich nicht mit Brocken aus dem Cosmos-Baukasten (kennt den noch jemand?), aber wenn die verwendete Technik stimmt, würde mich das nicht beunruhigen.

Rein elektrisches Fahren ist so eine fixe Idee, im Grunde lagerst du ja nur um, und das bei happigen Konversionsverlusten in jedem Schritt. Warum muss es zwangsweise ohne Einsatz eines Verbrenners sein? Das ist doch die reine Willkür. Und was die Lärmentwicklung angeht, ein kleiner Wankel surrt kaum anders als ein Elektromotor, kannst du dir bei Bedarf hier ansehen, ich hab noch Modellbau-Motoren dieser Art, und die sind mit Sicherheit nicht der Technik letzter Schrei...

Olliver
12.03.2020, 06:25
Fazit: wir bauen wieder neue Kernkraftwerke,
Kannst du in dem linksversifften Deutschland nicht durchsetzen.



stecken Milliarden in Fusionsforschung statt in Neger,
Guter Vorschlag, aber du kennst die Zeitspanne, die seit fast 100 Jahren gilt:
"20 Jahre vor dem Durchbruch!"


schreddern Vogelschredder und Solarmüll,


Vogelshredder sind sofort abzubauen, ja.
Aber Solar ist prima, probiers mal zum Einstieg mit einer Balkon-Anlage!


. Dann investieren wir in Wasserstoff- und Akkuforschung.
Dann, und nur dann, stellen wir komplett um auf Elektro. Hybrid.

Wasserstoff ist ein Uralthut.
Akkuforschung läuft weltweit, außer signifikant in Deutschland,
Und der Umstieg auf E läuft.
Holprig, aber er läuft.
Sehr holprig hier im Forum.

Schwabenpower
12.03.2020, 06:29
Kannst du in dem linksversifften Deutschland nicht durchsetzen.



Guter Vorschlag, aber du kennst die Zeitspanne, die seit fast 100 Jahren gilt:
"20 Jahre vor dem Durchbruch!"



Vogelshredder sind sofort abzubauen, ja.
Aber Solar ist prima, probiers mal zum Einstieg mit einer Balkon-Anlage!



Wasserstoff ist ein Uralthut.
Akkuforschung läuft weltweit, außer signifikant in Deutschland,
Und der Umstieg auf E läuft.
Holprig, aber er läuft.
Sehr holprig hier im Forum.
Ich versaue mir weder Balkon noch Terrasse mit brandbeschleunigendem Sondermüll

Olliver
12.03.2020, 06:32
Akkus sind Technik von Vorvorgestern, ganz egal wie "modern" sie scheinen mögen. Jede Umwandlung von elektrischer in chemische und dann wieder elektrische Energie ist unvermeidlich massiv Verlustbehaftet, das lässt sich bessern aber niemals abstellen. Also weg mit dem Akku, der ist, was das System ewig unterlegen machen wird. Elektro wird erst dann eine Option, wenn der Akku mehr oder weniger aus dem Spiel ist.
..

Du lebst noch im Blei-Akku.



Ich würde auch Wasserstoff zuhause herstellen, bei entsprechenden Vorkehrungen ist das auch nicht gefährlicher als ein Gasanschluss im Keller. Natürlich nicht mit Brocken aus dem Cosmos-Baukasten (kennt den noch jemand?), aber wenn die verwendete Technik stimmt, würde mich das nicht beunruhigen.
.

Finger weg!
Es gibt einen Solar-H2-Hersteller, der stellt dann die Flaschen ins Freie,
höchst gefährlich.



Rein elektrisches Fahren ist so eine fixe Idee, im Grunde lagerst du ja nur um, und das bei happigen Konversionsverlusten in jedem Schritt. Warum muss es zwangsweise ohne Einsatz eines Verbrenners sein? Das ist doch die reine Willkür.

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:
https://wiesoeigentlich.de/wp-content/uploads/2016/06/wasserstoffverluste.jpg

Olliver
12.03.2020, 06:41
Ich versaue mir weder Balkon noch Terrasse mit brandbeschleunigendem Sondermüll

Weder brandbeschleunigend noch Sondermüll!



https://www.youtube.com/watch?v=fXRe5ej6SHw&feature=emb_logo
Ich habe mit 2kWp Balkonanlage angefangen.
Die ist narrensicher einfach aufzubauen.
Völlig verpolungssicher und kinderleicht.


https://www.ebay.de/b/Plug-Play-Solaranlage/83800/bn_83067601

https://www.ebay.de/str/lieckipedia/1000-Watt-2000-Watt/_i.html?_storecat=19411760017

Als Fachmann kannst du dir auch die Komponenten einzeln zusammenschnorren,
dann wird der Einstiegspreis noch viel günstiger.

Achte auf den Faktor €/kWp der fällt seit Jahrzehnten heute sind wir schon bei deutlich unter 1.
https://www.ebay.de/itm/1800-Watt-Solaranlage-Photovoltaikanlage-Plug-Play-fur-die-Steckdose-mit-WiFi/163914719548?hash=item262a14213c:m:m9pOxK9O_qrg0Wp g2OBC3mQ&var=463522483862

1426,75÷1800=0,792



Wenn du den besten Faktor zB 0,5 gefunden hast, zuschlagen.

Ganz einfach.

Und die Amortisationsrechnung geht auch einfach:

1800W.......ca. 1800kWh pro Jahr x 30 Cent............. ist 540.- Euro pro Jahr.

1426,75÷540=2,6 Jahre Amortisationszeit. DAnach ist jede produzierte kWh umsonst.
Oder anders die Anlage spielt dir 540.- Euro pro Jahr ein.

Strompreise werden weiter steigen, dann isses noch lukrativer.

Olliver
12.03.2020, 08:11
https://elektro-kraftfahrzeuge.com/media/20c0155_052.jpeg
Mercedes erhöht die Reichweite beim eVito

Mercedes hat den eVito einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Das wichtigste ich die nun auf 421 km erhöhte Reichweite. Der eVito besitzt einen 150 kW E-Motor welcher in der Kombination mit dem neuen Batteriepaket die erhöhte Reichweite erzielt. Als max. Geschwindigkeit werden 140 km/h genannt. Gegen Aufpreis sind sogar 160 km/h möglich.

https://elektro-kraftfahrzeuge.com/kfz-aktuell/elektro-fahrzeuge/mercedes-erhoeht-die-reichweite-beim-evito-929/?fbclid=IwAR10-3SWShyhZTJNd3yJLwL7pvi-YTFptXczTlyJ14tE3rig9auKfpPnieo

BlackForrester
12.03.2020, 11:47
Man könnte schon noch etwas machen.

Zum Beispiel einen E - Golf auf den Markt bringen, der nur noch eine Höchstgeschwindigkeit von 80 kmh besitzt.
Der hätte dann auch eine bessere Reichweite.

Deswegen gibt es auch derzeit viele Leute, die sich für Tempolimits auf Autobahnen einsetzen...
130 ist noch zu viel, 100 wäre besser...


Nur weil Oliver hier behauptet dass sein e-Golf keinen Strom verbraucht, sondern Strom erzeugt ist dies noch lange nicht war.

Ich war unlängst mit einem VW e-Up unterwegs - glaubt man VW braucht das Ding weniger als 13 kwh Strom auf 100 Kilometer - bei sturen Tempo 120 auf der A81 von Stuttgart Richtung Singen und angenehmen 22 Grad bei der Klima sowie Radio waren es lt. Bordcomlputer deutlich über 20 kwh - in der Spitze sogar 26 kwh - unter 20 kwh bin ich bei stur Tempo 120 nicht gekommen.

Es ist also anzunehmen, dass Du auch bei Tempo 80 weit jenseits der WLTP-Werksangaben sein wirst - sicher geringeren Verbrauch als bei einem höheren Tempo - aber wohl immer noch deutlich höher als lt. Werksangabe. Es sei denn Du sitzt in dicker Winterjacke im Auto, kein Radio und hoffentlich wird auch kein Verbraucher wie Licht benötigt - wem´s gefällt, der soll es machen - ich habe es auh beim Autofahren gerne gemütlich.

nurmalso2.0
12.03.2020, 11:54
Nur weil Oliver hier behauptet dass sein e-Golf keinen Strom verbraucht, sondern Strom erzeugt ist dies noch lange nicht war.

Ich war unlängst mit einem VW e-Up unterwegs - glaubt man VW braucht das Ding weniger als 13 kwh Strom auf 100 Kilometer - bei sturen Tempo 120 auf der A81 von Stuttgart Richtung Singen und angenehmen 22 Grad bei der Klima sowie Radio waren es lt. Bordcomlputer deutlich über 20 kwh - in der Spitze sogar 26 kwh - unter 20 kwh bin ich bei stur Tempo 120 nicht gekommen.

Es ist also anzunehmen, dass Du auch bei Tempo 80 weit jenseits der WLTP-Werksangaben sein wirst - sicher geringeren Verbrauch als bei einem höheren Tempo - aber wohl immer noch deutlich höher als lt. Werksangabe. Es sei denn Du sitzt in dicker Winterjacke im Auto, kein Radio und hoffentlich wird auch kein Verbraucher wie Licht benötigt - wem´s gefällt, der soll es machen - ich habe es auh beim Autofahren gerne gemütlich.

Bei den E-Autos muss man auch auf "Besonderheiten" wie Gewicht und Windverhältnissen achten. Von Karlsruhe nach Ulm bei Gegenwind die Alb hoch mit Kind und Kegel im Auto, und das auch noch frecherweise im Winter, dass kann nicht, dass wird ein Horrortrip. Aber nicht bei Oliver, der kennt doch zig Stellen wo man Strom zu verschenken hat ...

BlackForrester
12.03.2020, 11:55
Mercedes erhöht die Reichweite beim eVito

Mercedes hat den eVito einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Das wichtigste ich die nun auf 421 km erhöhte Reichweite. Der eVito besitzt einen 150 kW E-Motor welcher in der Kombination mit dem neuen Batteriepaket die erhöhte Reichweite erzielt. Als max. Geschwindigkeit werden 140 km/h genannt. Gegen Aufpreis sind sogar 160 km/h möglich.

https://elektro-kraftfahrzeuge.com/kfz-aktuell/elektro-fahrzeuge/mercedes-erhoeht-die-reichweite-beim-evito-929/?fbclid=IwAR10-3SWShyhZTJNd3yJLwL7pvi-YTFptXczTlyJ14tE3rig9auKfpPnieo


Wenn man einen größeren Akku verbaut - und dies ist hier der Fall wird nur nicht kommuniziert was die Seriösität Deiner Quelle ´mal wieder aufzeigt - ist es absiolut keine technische Leistung eine Reichweite zu erhöhen.

BlackForrester
12.03.2020, 12:10
Was passiert, wenn man die Subventionsprogramme auch nur geringfügig kürzt, hat das Jahr 2019 in USA und China gezeigt:
Neuzulassungen sind gesunken!



...und zwar mehr als deutlich - in China um fast die Hälfte (und ich rede jetzt von der Zeit VOR Corona).

Man darf mit Fug und Recht auch davon ausgehen würde die mrd-schwere Förderung und Privilegierung auch in Deutschland oder Norwegen gestrichen der e-Kfz Markt würde so drastisch einbrechen, dass dieser gegen Null tendieren würde.

Dabei muss man ein paar Tage weiter denken - NOCH pusht man die VK der kabelgebundenen e-Mobilität (ich schreibe kabelgebunden, weil es ja noch andere e-Mobilitltsformen gibt, welche nicht von einem Kabelanschluss abhängig sind) - was aber, wenn diese VK-Pushung ausläuft?

Alleine der direkte Steuerausfall von 60 Mrd. € durch die Kfz- bzw. Mineralöl- bzw. Öko- bzw. MwSt. muss irgendwie kompensiert werden - was also heißen wird, nein heißen muss - nicht nur die mrd-schwere Förderung wird auslaufen, sondern man wird sich auch entsprechende Steuern für das e-Kfz einfallen lassen - heißt am Ende - individuelle Mobilität verteuert sich und zwar erheblich und dabei hat man noch die Kosten für den Aufbau der Ladeinfrastruktur vor sich, dessen Kosten von ALLEN, welche die kabelgebundene e-Mobilität als Zukunftsmobilität bezeichnen bewusst verschwiegen wird - an was das wohl liegen mag?

mathetes
12.03.2020, 12:30
Nur weil Oliver hier behauptet dass sein e-Golf keinen Strom verbraucht, sondern Strom erzeugt ist dies noch lange nicht war.

Ich war unlängst mit einem VW e-Up unterwegs - glaubt man VW braucht das Ding weniger als 13 kwh Strom auf 100 Kilometer - bei sturen Tempo 120 auf der A81 von Stuttgart Richtung Singen und angenehmen 22 Grad bei der Klima sowie Radio waren es lt. Bordcomlputer deutlich über 20 kwh - in der Spitze sogar 26 kwh - unter 20 kwh bin ich bei stur Tempo 120 nicht gekommen.

Es ist also anzunehmen, dass Du auch bei Tempo 80 weit jenseits der WLTP-Werksangaben sein wirst - sicher geringeren Verbrauch als bei einem höheren Tempo - aber wohl immer noch deutlich höher als lt. Werksangabe. Es sei denn Du sitzt in dicker Winterjacke im Auto, kein Radio und hoffentlich wird auch kein Verbraucher wie Licht benötigt - wem´s gefällt, der soll es machen - ich habe es auh beim Autofahren gerne gemütlich.

Jetzt rechne das mal in die Preise für Haushaltstrom um, da ist mit Strom fahren teurer als Diesel tanken, Ladestrom ist bisweilen noch teurer als Haushaltsstrom, außer du gehst zu Kaufland laden wie Kollege Oliver.

Olliver
12.03.2020, 12:40
Wenn man einen größeren Akku verbaut - und dies ist hier der Fall wird nur nicht kommuniziert was die Seriösität Deiner Quelle ´mal wieder aufzeigt - ist es absiolut keine technische Leistung eine Reichweite zu erhöhen.

Das sieht der Nutzer anders,
und kauft.

Krümelmonster!
;)

sibilla
12.03.2020, 12:43
https://elektro-kraftfahrzeuge.com/media/20c0155_052.jpeg
Mercedes erhöht die Reichweite beim eVito

Mercedes hat den eVito einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Das wichtigste ich die nun auf 421 km erhöhte Reichweite. Der eVito besitzt einen 150 kW E-Motor welcher in der Kombination mit dem neuen Batteriepaket die erhöhte Reichweite erzielt. Als max. Geschwindigkeit werden 140 km/h genannt. Gegen Aufpreis sind sogar 160 km/h möglich.

https://elektro-kraftfahrzeuge.com/kfz-aktuell/elektro-fahrzeuge/mercedes-erhoeht-die-reichweite-beim-evito-929/?fbclid=IwAR10-3SWShyhZTJNd3yJLwL7pvi-YTFptXczTlyJ14tE3rig9auKfpPnieo


https://www.etwasverpasst.de/zdfinfo-doku/saubere-autos-schmutzige-batterien-839336

ohne worte, anschauen und nachdenken.

Olliver
12.03.2020, 12:46
Nur weil Oliver hier behauptet dass sein e-Golf keinen Strom verbraucht, sondern Strom erzeugt ist dies noch lange nicht war.
.

Du wahrst grammatikalisch auch schon mal besser.

Ansonsten technischer Bullshit.
Wie immer.

Olliver
12.03.2020, 12:48
https://www.etwasverpasst.de/zdfinfo-doku/saubere-autos-schmutzige-batterien-839336

ohne worte, anschauen und nachdenken.

Hoffe, du hast dein Handy entsorgt,
da sind auch Kobolde drinne!
;)

sibilla
12.03.2020, 12:55
Hoffe, du hast dein Handy entsorgt,
da sind auch Kobolde drinne!
;)

isch abe gar gein handy :ätsch:, ich hasse den terrorknochen.

Olliver
12.03.2020, 12:58
Bei den E-Autos muss man auch auf "Besonderheiten" wie Gewicht und Windverhältnissen achten. Von Karlsruhe nach Ulm bei Gegenwind die Alb hoch mit Kind und Kegel im Auto, und das auch noch frecherweise im Winter, dass kann nicht, dass wird ein Horrortrip. Aber nicht bei Oliver...
Bin ich schon öfters gefahren:
1 Std. 59 Min. (156,8 km) über A8
In Günzburg am Bhf kannst du gratis tanken,
stimmt.




zig Stellen wo man Strom zu verschenken hat ...

immer MEHR Gratis-Ladesäulen,
nicht weniger!

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#

BlackForrester
12.03.2020, 13:07
Das sieht der Nutzer anders und kauft.

Krümelmonster!
;)


Darum geht es nicht - es geht um Deine "Märchenstunde" der Reichweitenerhöhung durch Entwicklung und Innovation und Du unterschlägst, dass diese immer und ausschließlich einer erhöhten Akku-Kapazität geschuldet ist und NICHT einer Effzienverbesserung des Antriebes und schon gar nicht eine technische Innovations ins Spiel kommt.

Gut, bei Deinem e-Golf schon - dessen Reichweite erhöht sich auch wundersame Weise - mit einem 25 kwh-Akku (Dein Golf hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel und dürfte wohl kaum die neueste Akkuversion von 35 kwh verbaut haben) kommt man plötzlich 300 Kilometer weit...ich bin begeistert.

Filofax
12.03.2020, 14:17
https://elektro-kraftfahrzeuge.com/media/20c0155_052.jpeg
Mercedes erhöht die Reichweite beim eVito

Mercedes hat den eVito einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Das wichtigste ich die nun auf 421 km erhöhte Reichweite. Der eVito besitzt einen 150 kW E-Motor welcher in der Kombination mit dem neuen Batteriepaket die erhöhte Reichweite erzielt. Als max. Geschwindigkeit werden 140 km/h genannt. Gegen Aufpreis sind sogar 160 km/h möglich.

https://elektro-kraftfahrzeuge.com/kfz-aktuell/elektro-fahrzeuge/mercedes-erhoeht-die-reichweite-beim-evito-929/?fbclid=IwAR10-3SWShyhZTJNd3yJLwL7pvi-YTFptXczTlyJ14tE3rig9auKfpPnieo

Ich habe mir deinen "E-Vito" einmal angeschaut.

Die Akkukapazität wurde um den Faktor 2,5 erhöht, statt 41 kwh gibt es jetzt einen 100 kwh Akku.
Die Reichweite erhöht sich allerdings NUR um den Faktor 2,3 also statt 186 sind jetzt 421 Kilometer Reichweite in der Theorie möglich.

Das ganze gibt es jetzt aber nur als "Tourer" also als Personenkutsche, und warum?

Der Akku ist deutlich schwerer geworden, als Nutzfahrzeug macht der neue E-Vito mit großem Akku keinen Sinn mehr.

aber Mercedes Benz verschleiert das, in der Ankündigung wird einfach nicht auf die Nutzlast des E-Vito Tourer eingegangen.

Soviel also zum "Märchen", dass die Elektroautos bzw. die Akkus immer besser und effektiver werden.
Der neue eVito Tourer ist deutlich schwerer geworden, deswegen wird die große Batterie nicht in die Nutzfahrzeugvariante eingebaut.
die Beschreibung von der Daimler Benz AG:


SO PRAKTISCH WIE MIT KONVENTIONELLEM ANTRIEB
Durch die Unterbringung der Batterie im Unterboden steht der Innenraum uneingeschränkt zur Verfügung. Damit erfüllt der eVito Tourer höchste Ansprüche an Funktionalität und Variabilität in vielen Bereichen der Personenbeförderung. Der lokal emissionsfreie Van kann in zwei unterschiedlichen Längen geordert werden: Einmal mit einer Gesamtlänge von 5.140 Millimetern sowie als extralange Version, die auf 5.370 Millimeter kommt.

ist eine Lüge.

Filofax
12.03.2020, 14:28
Nein. Die Rechnung ist ganz einfach:

wieviel kW steht auf dem Stromzähler wenn der Akku vollgeladen wurde - und wie weit komm ich mit dieser Ladung?

Richtig, so rechnet dies aber NIEMAND von unseren Elektroauto-Fahrer - Klimaschützern!

Viel schöner ist es doch, einfach mal an den Bordcomputer zu glauben.
Dabei passiert dann gerne mal so etwas hier:

https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=55&t=29066&start=2450


Re: 85er Akku: Reduzierung der Ladeleistung seit 2019.20.1
von roninBS » 9. Mär 2020, 11:03

Bin Anfang letzter Woche mit 27 km TR (=RESTREICHWEITE) und 3,5 km Reststrecke liegen geblieben. Unglaublich. Hab ein Foto vom Dashboard gemacht. Nach einer knappen Stunde war auch das Display tot. Der Wagen ist jetzt im SC. (=WERKSTATT) Bin auf die Erklärung gespannt.

:appl::D :schreck:

BlackForrester
12.03.2020, 15:52
Richtig, so rechnet dies aber NIEMAND von unseren Elektroauto-Fahrer - Klimaschützern!

Viel schöner ist es doch, einfach mal an den Bordcomputer zu glauben.
Dabei passiert dann gerne mal so etwas hier:

https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=55&t=29066&start=2450



:appl::D :schreck:


Den Vorwurf kannst Du nicht einmal den e-Kfz Kutschern machen - die ganze Ladesäuleninfrastruktur ist doch so aufgebaut, dass Du am Ende gar nicht weißt / siehst wie viele kw/h Du in den Akku lädst. Ich zumindest kenne keine Ladesäule, welche nach dem Prinzip einer TBenzinzapfsäule funktioniert - sprich man erkennt den Zahlbetrag in einem Display und das Ladevolumen (also Liter) in einem anderen Display und der Einzelpreis ( als Euro je Liter) ebenfalls in einem Display. Stell Dich ´mal vor eine Ladesäule - Du wirst diese Informationen nirgends sehen...zumindest an den Ladesäulen, welche ich kenne.

Dies soll u.a. - ein Novum in Deutschland - daran liegen, dass ein Gutteil der Ladesäulen gar nicht geeicht sind und man daher gar nicht wissen kann wieviel Strom denn nun tatsächlich geflossen ist.

Filofax
12.03.2020, 16:05
Den Vorwurf kannst Du nicht einmal den e-Kfz Kutschern machen - die ganze Ladesäuleninfrastruktur ist doch so aufgebaut, dass Du am Ende gar nicht weißt / siehst wie viele kw/h Du in den Akku lädst. Ich zumindest kenne keine Ladesäule, welche nach dem Prinzip einer TBenzinzapfsäule funktioniert - sprich man erkennt den Zahlbetrag in einem Display und das Ladevolumen (also Liter) in einem anderen Display und der Einzelpreis ( als Euro je Liter) ebenfalls in einem Display. Stell Dich ´mal vor eine Ladesäule - Du wirst diese Informationen nirgends sehen...zumindest an den Ladesäulen, welche ich kenne.

Dies soll u.a. - ein Novum in Deutschland - daran liegen, dass ein Gutteil der Ladesäulen gar nicht geeicht sind und man daher gar nicht wissen kann wieviel Strom denn nun tatsächlich geflossen ist.

Ich lade nie an Ladesäulen.

Aber ich denke die Ladesäulen müssen geeicht sein?

Bei der Abrechnung müsste dann die kwh Menge auftreten.
Wenn jemand nur an Ladesäulen lädt müsste er also seinen "Stromverbrauch" gerecht ermitteln können.

Was sicherlich nicht berechnet werden darf sind die Verluste in der Ladesäule selber. Die werden gigantisch sein, vor allem beim Schnelladen.
Was dann auch beim Lieblingsargument der Elektroautos und ihrem "hohen Wirkungsgrad" eine Rolle spielen darf...

Kurti
12.03.2020, 16:10
(…)

Dies soll u.a. - ein Novum in Deutschland - daran liegen, dass ein Gutteil der Ladesäulen gar nicht geeicht sind und man daher gar nicht wissen kann wieviel Strom denn nun tatsächlich geflossen ist.Einem geschenkten Gaul schauen nur Erbsenzähler ins Maul.

BlackForrester
12.03.2020, 16:19
Ich habe mir deinen "E-Vito" einmal angeschaut.

Die Akkukapazität wurde um den Faktor 2,5 erhöht, statt 41 kwh gibt es jetzt einen 100 kwh Akku.
Die Reichweite erhöht sich allerdings NUR um den Faktor 2,3 also statt 186 sind jetzt 421 Kilometer Reichweite in der Theorie möglich.

Das ganze gibt es jetzt aber nur als "Tourer" also als Personenkutsche, und warum?

Der Akku ist deutlich schwerer geworden, als Nutzfahrzeug macht der neue E-Vito mit großem Akku keinen Sinn mehr.

aber Mercedes Benz verschleiert das, in der Ankündigung wird einfach nicht auf die Nutzlast des E-Vito Tourer eingegangen.

Soviel also zum "Märchen", dass die Elektroautos bzw. die Akkus immer besser und effektiver werden.
Der neue eVito Tourer ist deutlich schwerer geworden, deswegen wird die große Batterie nicht in die Nutzfahrzeugvariante eingebaut.
die Beschreibung von der Daimler Benz AG:

ist eine Lüge.


Was ja jetzt kein Einzelfall ist - die kompletten Reichweitenerhöhungen im e-Kfz Sektor geht IMMER mit einer Erhöhung der Akkukapazität einher - mehr Gewicht (und damit mehr Verbrauch), mehr Ressourcen (ein größerer Akku braucht mehr Rohstoffe) während man z.B. im Verbrennersektor genau den anderen Weg geht - die Motoren werden kleiner, damit leichter und der Verbrauch sinkt und man schont damit auch noch Ressourcen.

Wirst Du Ollie aber nicht näher bringen - weil was ideologisch nicht sein darf, das ist auch nicht.

BlackForrester
12.03.2020, 16:26
Einem geschenkten Gaul schauen nur Erbsenzähler ins Maul.


Ich bin gerne Erbsenzähler :D...ich weiß, wenn mein Kfz sagt ich habe die Liter X verbraucht ob diese Ansage meines Kfz auch stimmt - an der Zapzsäule liegt die Wahrheit. Wenn also mein Kfz nach 726 Kilometer sagt 9 Liter / 100 km und ich lasse an der Zapfsäule 70 Liter in den Tank laufen, dann weiß ich - mein Kfz hat ein Problem mit dem rechnen.

Ein e-Mobilist weiß gar nicht was seine Kiste tatsächlich an Strom frißt - woher auch

a) Wird zumeist oder eigentlich nie vollgeladen (weil das ewig dauert und dem Akku nicht gut tut)
b) Mangels Ladesäulenauskunft

Man kann als e-Mobilist also jeden Verbraucghschwachsinn behaupten, es wird nur tricky den Beweis dazu zu führen bzw. es ist nahezu unmöglich (oder irgendwem eine Steckdose / Wallbox etc. bekannt, welche darstellt, wie viele Kilowatts man zuhause in den Akku laden ließ?

BlackForrester
12.03.2020, 16:36
Ich lade nie an Ladesäulen.

Aber ich denke die Ladesäulen müssen geeicht sein?

Bei der Abrechnung müsste dann die kwh Menge auftreten.
Wenn jemand nur an Ladesäulen lädt müsste er also seinen "Stromverbrauch" gerecht ermitteln können.

Was sicherlich nicht berechnet werden darf sind die Verluste in der Ladesäule selber. Die werden gigantisch sein, vor allem beim Schnelladen.
Was dann auch beim Lieblingsargument der Elektroautos und ihrem "hohen Wirkungsgrad" eine Rolle spielen darf...


Ich lasse mich da gerne korrigieren - eine Eichung war ja in der Vergangenheit nicht notwendig bzw. ist heute in Teilen nicht notwendig, da man ja nicht für die kwh Strom bezahlt, sondern je nach Anbieter z.B. eine Ladepauschale.

Es mag auch sein, das sich blind bin - aber ich habe noch an keiner Ladesäule eine Prüfplakette bzgl. der Eichung gesehen wo zu erkennen ist bis wann so eine Ladesäule betrieben werden darf - aber wie gesagt, ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Filofax
12.03.2020, 18:21
Ich lasse mich da gerne korrigieren - eine Eichung war ja in der Vergangenheit nicht notwendig bzw. ist heute in Teilen nicht notwendig, da man ja nicht für die kwh Strom bezahlt, sondern je nach Anbieter z.B. eine Ladepauschale.

Es mag auch sein, das sich blind bin - aber ich habe noch an keiner Ladesäule eine Prüfplakette bzgl. der Eichung gesehen wo zu erkennen ist bis wann so eine Ladesäule betrieben werden darf - aber wie gesagt, ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Hier gibt es einen älteren Bericht über die Eichung:

https://www.electrive.net/2018/12/17/eichrecht-bei-ladeinfrastruktur-gemessener-gleichstrom/

Zeit - Pauschalen sind nicht mehr möglich, es muss per kwh abgerechnet werden.

Ich habe keine Ahnung von "Eichung" aber meines Wissens wird bei Tank - Zapfsäulen wirklich jede einzelne Säule einer Messung unterzogen?

Wenn ich diesen Bericht aber richtig interpretiere, braten die Elektromobilsiten hier wieder eine Extrawurst, da muss die Säule nur "eichrechtskonform" sein?

Wundern würde mich das gar nicht, es gibt 25 000 Ladesäulen in Deutschland, wenn die alle angefahren werden müssten um "geeicht" zu werden, rechnen wir mal
mit 500 Euro pro Eichung im Schnitt, sind gleich mal 12 Millionen Euro kosten...

Olliver
12.03.2020, 19:16
Richtig, so rechnet dies aber NIEMAND von unseren Elektroauto-Fahrer - Klimaschützern!
....

Klimagedöns= Bullshit,

Richtig!
;)

Olliver
12.03.2020, 19:21
isch abe gar gein handy :ätsch:, ich hasse den terrorknochen.

Sehr seltenes Exemplar of woman!

;)

Aber einen Akku-Staubsauger, Laptop
Akku-Rasentrimmer etc?

(alles Geräte, was meine Frau unbedingt wollte)

Olliver
12.03.2020, 19:23
....dürfte wohl kaum die neueste Akkuversion von 35 kwh verbaut haben....

Hattaaaaaaaaa, hattaaaaaaaa!

:ätsch:

UND er hat mich heute wieder 275 km quer durchs Ländle schweben lassen,
ok, bei Sauwetter und nasser Nacht.

Macht trotzdem Laune.
Zwischendurch aufn Käffche den Akku wieder voll,
damit auch morgen was zum Genießen drinne ist!
;)

Deutschmann
12.03.2020, 19:29
Ich bin gerne Erbsenzähler :D...ich weiß, wenn mein Kfz sagt ich habe die Liter X verbraucht ob diese Ansage meines Kfz auch stimmt - an der Zapzsäule liegt die Wahrheit. Wenn also mein Kfz nach 726 Kilometer sagt 9 Liter / 100 km und ich lasse an der Zapfsäule 70 Liter in den Tank laufen, dann weiß ich - mein Kfz hat ein Problem mit dem rechnen.

Ein e-Mobilist weiß gar nicht was seine Kiste tatsächlich an Strom frißt - woher auch

a) Wird zumeist oder eigentlich nie vollgeladen (weil das ewig dauert und dem Akku nicht gut tut)
b) Mangels Ladesäulenauskunft

Man kann als e-Mobilist also jeden Verbraucghschwachsinn behaupten, es wird nur tricky den Beweis dazu zu führen bzw. es ist nahezu unmöglich (oder irgendwem eine Steckdose / Wallbox etc. bekannt, welche darstellt, wie viele Kilowatts man zuhause in den Akku laden ließ?

Genau betrachtet ist die Rechnung ja auch falsch. Die Kapazität einer Batterie wird ja nicht in kW sondern Ah angegeben. Und jetzt die Frage nach der Ladezeit bei 35kW?

Larry Plotter
12.03.2020, 19:53
Mit dem Mini? Als Tussenkarre? Elektrisch?

WO DENN?!?!?!


Olli macht sicher ne "Grosseinkauf"....:D

Olliver
12.03.2020, 19:59
Olli macht sicher ne "Grosseinkauf"....:D

Ständig!

Du glaubst nicht, was du so in einen Golf rein kriegst.

Das heftigste war mal eine komplette lange Sideboard-Anrichte, gut 1 m hinten raushängend.
Kein Problem bei einem eAuto,
stinkt nicht!
;)

Olliver
12.03.2020, 20:04
Genau betrachtet ist die Rechnung ja auch falsch. Die Kapazität einer Batterie wird ja nicht in kW sondern Ah angegeben. Und jetzt die Frage nach der Ladezeit bei 35kW?

Akku-Kapazität wird in kWh! angegeben!


Wie gefühlt schon x Millionen mal gepostet:

1) Du lädst zuhause: Abends Stecker rein, morgens Stecker raus, Aufwand 20 Sekunden.
2) Du lädst auffe Arbeit: Morgens Stecker rein, Feierabend Stecker raus, Aufwand 20 Sekunden.
3) Du lässt deine Frau beim Einkauf laden: Parken Stecker rein, 40-50kW, nach dem Einkauf Stecker raus, Aufwand 30 Sekunden.

Entsetzliche Lebenszeitvertrödelung: Maximal 1 Minute pro Woche!

Wir werden alle daran zugrunde gehen!
;)

Larry Plotter
12.03.2020, 20:06
https://elektro-kraftfahrzeuge.com/media/20c0155_052.jpeg
Mercedes erhöht die Reichweite beim eVito

Mercedes hat den eVito einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Das wichtigste ich die nun auf 421 km erhöhte Reichweite. Der eVito besitzt einen 150 kW E-Motor welcher in der Kombination mit dem neuen Batteriepaket die erhöhte Reichweite erzielt. Als max. Geschwindigkeit werden 140 km/h genannt. Gegen Aufpreis sind sogar 160 km/h möglich.

https://elektro-kraftfahrzeuge.com/kfz-aktuell/elektro-fahrzeuge/mercedes-erhoeht-die-reichweite-beim-evito-929/?fbclid=IwAR10-3SWShyhZTJNd3yJLwL7pvi-YTFptXczTlyJ14tE3rig9auKfpPnieo


Reichweitenvergrößerung????

Hat Mercedes bei meinem auch gemacht, 66 l Tank eingebaut,
bei einer Fahrweise wie mit einem E-Auto
komme ich mit dem Diesel fast 1500 Km weit.

Mal sehen, wann sie sowas mit dem E- Auto schaffen.:?

Larry Plotter
12.03.2020, 20:07
Ständig!

Du glaubst nicht, was du so in einen Golf rein kriegst.

Das heftigste war mal eine komplette lange Sideboard-Anrichte, gut 1 m hinten raushängend.
Kein Problem bei einem eAuto,
stinkt nicht!
;)


Es ging um BMW und den Mini...........

Deutschmann
12.03.2020, 20:10
kWh!


Wie gefühlt schon x Millionen mal gepostet:

1) Du lädst zuhause: Abends Stecker rein, morgens Stecker raus, Aufwand 20 Sekunden.
2) Du lädst auffe Arbeit: Morgens Stecker rein, Feierabend Stecker raus, Aufwand 20 Sekunden.
3) Du lässt deine Frau beim Einkauf laden: Parken Stecker rein, 40-50kW, nach dem Einkauf Stecker raus, Aufwand 30 Sekunden.

Entsetzliche Lebenszeitvertrödelung: Maximal 1 Minute pro Woche!

Wir werden alle daran zugrunde gehen!
;)

Wieviel Strom zieht der Ladevorgang? Oder weil du es ja sonst wieder nicht verstehst:

Wenn ich einen Zangenamperemeter bei Wechselstrom an das Ladekabel halte - wieviel Ampere zeigt das an? Bei 230V Spannung!

Oder anders gefragt: benötigt so eine Batterie 35kW als Ladeleistung oder lädt die so lange bis sie 35kW geladen hat?

Olliver
12.03.2020, 20:11
Reichweitenvergrößerung????

Hat Mercedes bei meinem auch gemacht, 66 l Tank eingebaut,
bei einer Fahrweise wie mit einem E-Auto
komme ich mit dem Diesel fast 1500 Km weit.

Mal sehen, wann sie sowas mit dem E- Auto schaffen.:?

1000km schon dieses Jahr!

mit dem neuen Tesla Roadster.

Larry Plotter
12.03.2020, 20:19
1000km schon dieses Jahr!

mit dem neuen Tesla Roadster.

Dann bleibt immer noch das Ladeproblem.
Tesla hatte mir schon mal mitgeteilt, das ich mir beruflich KEINEN Tesla zulegen soll.

Olliver
12.03.2020, 20:22
Wieviel Strom zieht der Ladevorgang? Oder weil du es ja sonst wieder nicht verstehst:

Wenn ich einen Zangenamperemeter bei Wechselstrom an das Ladekabel halte - wieviel Ampere zeigt das an? Bei 230V Spannung!

Oder anders gefragt: benötigt so eine Batterie 35kW als Ladeleistung oder lädt die so lange bis sie 35kW geladen hat?

Tja,
aufpassen,
Schnelllader sind immer DC-Lader, also Gleichstrom, nix Wechelstromzangen-Amperemeter!

Die schnellen Ladesäulen bringen bis zu ca. 300kW, also bei 400V Nennspannung sind das lustige 750A.
Ultraschnellladestationen mit bis zu 350 kW Leistung
https://tank.rast.de/emobility.html



Ich mit meinem popeligen eGolf muss mich mit 40kW begnügen, die reichen aber um während des Einkaufs die Möhre in ca einer HALBEN STUNDE von ca. 20-80% zu laden.



Oder weil du es ja sonst wieder nicht verstehst
Und kümmere dich mal um die Einheiten,
du wirfst sie ständig durcheinander!
Das ist nämlich die Ursache!

Olliver
12.03.2020, 20:24
Dann bleibt immer noch das Ladeproblem.
....
Genau
und Corona!
;)

Larry Plotter
12.03.2020, 20:25
Genau
und Corona!
;)


Ich trinke nix , wenn ich fahren muss.

Olliver
12.03.2020, 20:28
Ich trinke nix , wenn ich fahren muss.

Dann isset ja kein Problem!
Prost!
;)

MANFREDM
12.03.2020, 21:21
Ich mit meinem popeligen eGolf muss mich mit 40kW begnügen, die reichen aber um während des Einkaufs die Möhre in ca einer HALBEN STUNDE von ca. 20-80% zu laden.


Der E-Golf ist Schrott. Ich bin in Corona-Zeiten glücklich, dass ich nicht an Ladestationen herumstehen muss.