Vollständige Version anzeigen : Gewalt in Wurzen
Heizer666
14.01.2018, 14:58
"Wer Waffen kaufen will geht nach Polen/Tschechien oder Ungarn, auch Bulgarien ist eine gute Adresse.
Alles völlig anonym, zu bezahlbaren Preisen und dank Schengenraum auch völlig Risikofrei."
Dieses Problem hat sich diese unsägliche EU selbst erschaffen.
Wuehlmaus
14.01.2018, 16:09
naja, viel Wunschdenken dabei.
wenns hart auf hart kommt werden die Goldstücke sich umgucken, du unterschätzt die Wehrhaftigkeit der Deutschen bei weitem.
Da haben Sie vollkommen Recht. Bei Weil am Rhein in Südbaden wurden am Mittwochmorgen in einem Zug zwei Mädchen von einem Neger sexuell belästigt, so mit zwischen die Schenkel grapschen und so.
Außer den dreien dürfte der Zug leer gewesen sein, denn sie mussten sich in die Toilette flüchten, bis in Freiburg sich die alarmierte Bundespolizei dem N...r annahm. Wenn da nur ein Deutscher im Zuge gewesen wäre, dann wäre der freiwillig ohne anzuhalten nach Afrika gelaufen, sogar aber über das Wasser. Aber so hat er halt Glück gehabt. /Zynismus
"Wie die Bundespolizei feststellte, ist der 31-Jährige kein unbeschriebenes Blatt. Bereits am Dienstag wurde er in einem ICE ohne Fahrschein und Ausweisdokumente erwischt und ist durch das Bahnpersonal an die Bundespolizei übergeben worden. Schnell konnten die Personalien des Tschaders ermittelt werden. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrere Körperverletzungsdelikte sowie anderweitiger Straftaten noch vor Gericht verantworten."
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116094/3835670
Wuehlmaus
14.01.2018, 16:11
Das kenne ich noch aus meiner Zeit am Kaiserstuhl. Da standen z. T. unbeaufsichtigte Verkaufstände am Straßenrand
(z. B. in Jechtingen), man nahm eine Schale Trauben, legte zwei Euro auf den Teller. Man vertraute auf die Ehrlichkeit
des Käufers. Kann man das heute auch noch?
Im ländlichen Teil des Kaiserstuhls ist das immer noch so. In Breisach, Ihringen, mit Sicherheit auch Bötzingen, dürfte es anders aussehen.
Bei uns in Karlsruhe wurde vor zwei Jahren ein Erdbeerstand durch einen Neger überfallen. Reaktion der Bevölkerung? DIe hat es nicht mal zur Kenntnis genommen.
bollemann
14.01.2018, 16:15
Bei der Welt gibt es sogar Informationen zu ethnischen Zugehörigkeit.
https://www.welt.de/vermischtes/article172464518/Gewalt-in-Sachsen-Staatsschutz-ermittelt-nach-Auseinandersetzung-in-Wurzen.html
Bei den Ausländern, die von der Polizei zunächst als Zeugen erfasst wurden, handelte es sich den Angaben zufolge zumeist um Asylbewerber aus
Syrien,
Afghanistan,
Elfenbeinküste,
Somalia
Libanon.
Richtig schönes buntes Gemisch, eine erlesende Ansammlung von Fachkräften und Raketenwissenschaftler.
Die Wurzner können sich glücklich schätzen.......
spoonfedvomit
14.01.2018, 16:18
Da haben Sie vollkommen Recht. Bei Weil am Rhein in Südbaden wurden am Mittwochmorgen in einem Zug zwei Mädchen von einem Neger sexuell belästigt, so mit zwischen die Schenkel grapschen und so.
Außer den dreien dürfte der Zug leer gewesen sein, denn sie mussten sich in die Toilette flüchten, bis in Freiburg sich die alarmierte Bundespolizei dem N...r annahm. Wenn da nur ein Deutscher im Zuge gewesen wäre, dann wäre der freiwillig ohne anzuhalten nach Afrika gelaufen, sogar aber über das Wasser. Aber so hat er halt Glück gehabt. /Zynismus
"Wie die Bundespolizei feststellte, ist der 31-Jährige kein unbeschriebenes Blatt. Bereits am Dienstag wurde er in einem ICE ohne Fahrschein und Ausweisdokumente erwischt und ist durch das Bahnpersonal an die Bundespolizei übergeben worden. Schnell konnten die Personalien des Tschaders ermittelt werden. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrere Körperverletzungsdelikte sowie anderweitiger Straftaten noch vor Gericht verantworten."
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116094/3835670
natürlich ist dieser Vorfall für alle Deutschen maßgeblich:happy:
wenn im Zug mehrere deutsche Jugendliche gewesen wären, wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit für Übergriffe gewesen?
eben, null.
die Fachkräfte sind Opportunisten, auch in dieser Hinsicht.
spoonfedvomit
14.01.2018, 16:21
Die Zentren des illegalen Waffenhandels dürften immer noch Marseille/Frankreich und Albanien sein!
https://www.youtube.com/watch?v=c_C8uuFdPJU
Rolf1973
14.01.2018, 16:33
Im ländlichen Teil des Kaiserstuhls ist das immer noch so. In Breisach, Ihringen, mit Sicherheit auch Bötzingen, dürfte es anders aussehen.
Bei uns in Karlsruhe wurde vor zwei Jahren ein Erdbeerstand durch einen Neger überfallen. Reaktion der Bevölkerung? DIe hat es nicht mal zur Kenntnis genommen.
An Ihringen habe ich eine unangenehme Erinnerung. Es war ein heißer Tag im Sommer 2010. Das Thermometer
stand bei 38°C, aber plötzlich war mir eiskalt. In der prallen Sonne auf'm Bau. Nicht lustig. Bötzingen kenne ich
auch, aber meistens bin ich nur durchgefahren. Breisach jedoch liegt zwar in der Nähe, aber nicht mehr direkt
am Kaiserstuhl. Schönes Städtchen, bin dort gern mal nach Feierabend den "Berg" hochspaziert und habe von
dort arrogant herabgeblickt. War eine schöne Zeit-bis zur Insolvenz meines Arbeitgebers.
Das Leben
14.01.2018, 16:38
Bei der Welt gibt es sogar Informationen zu ethnischen Zugehörigkeit.
https://www.welt.de/vermischtes/article172464518/Gewalt-in-Sachsen-Staatsschutz-ermittelt-nach-Auseinandersetzung-in-Wurzen.html
Richtig schönes buntes Gemisch, eine erlesende Ansammlung von Fachkräften und Raketenwissenschaftler.
Die Wurzner können sich glücklich schätzen.......
Ethnien, die sich untereinander normalerweise nicht leiden können.
Aber Jeder, der halbwegs mit dem Fuß in der Realität steht, weiss, dass die --nicht selten aufgehetzt durch "tolerante" Biodeutsche aus der Flüchtlingsindustrieszene-- wie Pech und Schwefel zusammenhalten,wenn es darum geht, Nichtmuslime anzugreifen.
frundsberg
14.01.2018, 16:39
Im ländlichen Teil des Kaiserstuhls ist das immer noch so. In Breisach, Ihringen, mit Sicherheit auch Bötzingen, dürfte es anders aussehen.
Bei uns in Karlsruhe wurde vor zwei Jahren ein Erdbeerstand durch einen Neger überfallen. Reaktion der Bevölkerung? DIe hat es nicht mal zur Kenntnis genommen.
Der Hunger.
Suedwester
14.01.2018, 16:44
Der Hunger.
In dem Fall vielleicht eher die Kasse. Oder er hielt die Erdbeeren
fuer Fleischstuecke.
wenn im Zug mehrere deutsche Jugendliche gewesen wären, wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit für Übergriffe gewesen?
eben, null.
Gibt es überhaupt noch "mehrere deutsche Jugendliche" im Sinne von Nicht-Gender-Thorben?
Oder er hielt die Erdbeeren fuer Fleischstuecke.
Vielleicht hat ihm der Schoko-Pudding im Asylantenheim nicht geschmeckt?
Der Hunger.
Gibt es nicht eine Keksfabrik in Wurzen?
Gibt es nicht eine Keksfabrik in Wurzen?
Ein DeBeukelaer Factory Outlet gibt es dort.
In unserem DeBeukelaer Factory Outlet finden Liebhaber von Süßwaren und salzigen Snacks alles, was das Herz begehrt: Das Sortiment umfasst neben den beliebten Marken Griesson, DeBeukelaer, Prinzen Rolle, LEICHT&CROSS, Uncle Cracker und Wurzener auch Tafelschokoladen, Pralinen, Fruchtgummi und weitere Überraschungen (je nach Saison).
https://www.griesson-debeukelaer.de/deDE/unternehmen/factory-outlets/wurzen/
cornjung
14.01.2018, 17:30
"Wer Waffen kaufen will geht nach Polen/Tschechien oder Ungarn, auch Bulgarien ist eine gute Adresse.
Alles völlig anonym, zu bezahlbaren Preisen und dank Schengenraum auch völlig Risikofrei."
Scharfe Schusswaffen, anonym im Supermarkt oder Waffengeschäft, als Ausländer ohne Berechtigungsnachweis als Jäger oder Schütze ?
Heizer666
14.01.2018, 17:39
Scharfe Schusswaffen, anonym im Supermarkt oder Waffengeschäft, als Ausländer ohne Berechtigungsnachweis als Jäger oder Schütze ?
Anonym im Hinterhof. Es sind aber tausende von Hinterhöfe.
Das ist sehr wahrscheinlich mehr ein Gerücht bzw. wenn überhaupt eine sehr, sehr seltene Sache. .
einem Bekannten haben die Russen in Langebrück ne Makarov mit 100 Schuss Munition angeboten , für einen Fuffi. Der Depp hat die nicht genommen, er ärgert sich noch heute darüber
einem Bekannten haben die Russen in Langebrück ne Makarov mit 100 Schuss Munition angeboten , für einen Fuffi. Der Depp hat die nicht genommen, er ärgert sich noch heute darüber
Ich will nicht ausschließen, dass es sowas gab. Aber es war nicht so einfach, wie man heute denkt. Die Russen waren schon zu DDR-Zeiten recht locker mit ihren Bleispritzen. Bei einem quasi unfreiwilligen Aufenthalt auf einem Russenflugplatz erklärte mir einer der Russen von der Wachmannschaft ausgiebig sein AK, die Munition sowie das Bajonett mit seinen Funktionen. Nur schießen konnte ich nicht, da würde er Ärger kriegen, meinte er. Aber dem Waffenausverkauf nach der Wende wurde wohl schnell ein Riegel vorgeschoben. Inwieweit sie daneben noch Schwarzbestände an Waffen und Munition hatten?
spoonfedvomit
14.01.2018, 19:07
Gibt es überhaupt noch "mehrere deutsche Jugendliche" im Sinne von Nicht-Gender-Thorben?
im Osten habe ich solche Situationen noch nicht erlebt.
vllt weil sich die Fachkräfte das nicht trauen.
Leberecht
14.01.2018, 19:19
Schnell konnten die Personalien des Tschaders ermittelt werden.
Die werden aber nur in Deutschland akzeptiert.
Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrere Körperverletzungsdelikte sowie anderweitiger Straftaten noch vor Gericht verantworten.
Wie macht er das und was geschieht mit ihm danach?
Shahirrim
14.01.2018, 19:32
Dat war Satire!
Glückwunsch. Die beste Ironie ist die, die nicht erkannt wird! ;-)
Das kenne ich noch aus meiner Zeit am Kaiserstuhl. Da standen z. T. unbeaufsichtigte Verkaufstände am Straßenrand
(z. B. in Jechtingen), man nahm eine Schale Trauben, legte zwei Euro auf den Teller. Man vertraute auf die Ehrlichkeit
des Käufers. Kann man das heute auch noch?
Ja, gibt es noch in sehr abgelegenen Gebieten ohne Migrantenanteil, z.B. im Lechtal/Tirol
Da kenne ich den Besitzer einer kleinen Jausenstation, der sein Warenangebot (Getränke, Snacks) auch feilbietet, wenn er mal einen Tag nicht da ist.
Es fordert ausdrücklich per Schild dazu auf, sich auch zu bedienen, wenn man gerade kein Geld dabei hat, dann zahlt man eben irgendwann später.
In Südtirol konnte man zumindest bis vor wenigen Jahren noch in kleineren Spar - Märkten anschreiben lassen.
Ansonsten fallen mir da noch die "Zeitungskästen" in München ein, die aber nicht ganz vergleichbar sind:
Erstens hat so eine Zeitung ja kaum einen realen Wert, deswegen werden sie dann auch zur "Auflagenerhöhung" ständig in Flugzeugen usw verschenkt.
Und ausserdem gibt es da mittlerweile "Kontroleure", welche heimlich die Kästen beobachten und schauen, dass für die Schmierenerzeugnisse (Münchner TZ meistens) auch das richtige Geld eingeworfen wurde.
Peinlich!
Lichtblau
14.01.2018, 22:02
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
99% der rechten Gewalt wird verschwiegenNa du bist aber verpeilt! Wer rechts und links verwechselt, lebt gefährlich, zum Beispiel im Straßenverkehr.
bollemann
14.01.2018, 22:11
http://www.bild.de/regional/leipzig/schlaegerei/was-passierte-wirklich-in-wurzen-54474334.bild.html
http://cagnet.de/silv047.JPG
Bild stellt diese drei Somalier als "Opfer" da.
Abou, Junior und Abdoul trauen sich in Wurzen schon seit längerer Zeit nicht mehr alleine aus dem Haus. Nazirassisten lauern überall.
Die Somalier sind nunmehr aus Sicherheitsgründen in eine andere Stadt evakuiert wurden.
Widerstand lohnt sich also ..... :gib5:
HerrMayer
14.01.2018, 22:16
http://www.bild.de/regional/leipzig/schlaegerei/was-passierte-wirklich-in-wurzen-54474334.bild.html
http://cagnet.de/silv047.JPG
Bild stellt diese drei Somalier als "Opfer" da.
Abou, Junior und Abdoul trauen sich in Wurzen schon seit längerer Zeit nicht mehr alleine aus dem Haus. Nazirassisten lauern überall.
Die Somalier sind nunmehr aus Sicherheitsgründen in eine andere Stadt evakuiert wurden.
Widerstand lohnt sich also ..... :gib5:
Was für Dunpfbacken! Go Home!
Lichtblau
14.01.2018, 22:17
Na du bist aber verpeilt! Wer rechts und links verwechselt, lebt gefährlich, zum Beispiel im Straßenverkehr.
Versteh ich nicht
Anita Fasching
14.01.2018, 22:38
Versteh ich nicht
Das versteh ich.
Versteh ich nicht
Genau das ist das Problem!
Lichtblau
14.01.2018, 22:42
Das versteh ich.
Was soll eigentlich dein Avatar aussagen?
Merkelraute
14.01.2018, 22:51
http://www.bild.de/regional/leipzig/schlaegerei/was-passierte-wirklich-in-wurzen-54474334.bild.html
http://cagnet.de/silv047.JPG
Bild stellt diese drei Somalier als "Opfer" da.
Abou, Junior und Abdoul trauen sich in Wurzen schon seit längerer Zeit nicht mehr alleine aus dem Haus. Nazirassisten lauern überall.
Die Somalier sind nunmehr aus Sicherheitsgründen in eine andere Stadt evakuiert wurden.
Widerstand lohnt sich also ..... :gib5:
Sind das die Messerstecher ?
Sing Sing
14.01.2018, 22:57
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
:post:Studie: Die zunehmende linke Gewalt ist für viele Medien kein Thema
Anita Fasching
14.01.2018, 22:57
Was soll eigentlich dein Avatar aussagen?
Nun, nichts besonderes.
Ich bin nun mal Fan von Horrorfilmen, und bei meinem Avatar ist eine Michael Myers Maske zu sehen.
Gerade die Filme, welche Ende der 70er- Anfang der 80er gedreht wurden, und da ist Halloween nun mal einer der besten.
Vielleicht wechsel ich mal zu einem anderen Protagonisten, die gibt es ja reichlich Auswahl in diesem Genre.
Sing Sing
14.01.2018, 22:58
http://www.bild.de/regional/leipzig/schlaegerei/was-passierte-wirklich-in-wurzen-54474334.bild.html
http://cagnet.de/silv047.JPG
Bild stellt diese drei Somalier als "Opfer" da.
Abou, Junior und Abdoul trauen sich in Wurzen schon seit längerer Zeit nicht mehr alleine aus dem Haus. Nazirassisten lauern überall.
Die Somalier sind nunmehr aus Sicherheitsgründen in eine andere Stadt evakuiert wurden.
Widerstand lohnt sich also ..... :gib5:
Auch Deutsche aus der Nachbarschaft bestätigten, dass es sich bei den Deutschen um Rechtsradikale handelt.:wand::sos::und tschüss:
Lichtblau
14.01.2018, 23:03
Nun, nichts besonderes.
Ich bin nun mal Fan von Horrorfilmen, und bei meinem Avatar ist eine Michael Myers Maske zu sehen.
Gerade die Filme, welche Ende der 70er- Anfang der 80er gedreht wurden, und da ist Halloween nun mal einer der besten.
Vielleicht wechsel ich mal zu einem anderen Protagonisten, die gibt es ja reichlich Auswahl in diesem Genre.
Schade, hatte mir igendwie mehr drunter vorgestellt.
Anita Fasching
14.01.2018, 23:04
Auch Deutsche aus der Nachbarschaft bestätigten, dass es sich bei den Deutschen um Rechtsradikale handelt.:wand::sos::und tschüss:
Wer sich wehrt, der ist auf jeden Fall einer.
Das ist für Bunzel sonnenklar.
Anita Fasching
14.01.2018, 23:07
Schade, hatte mir igendwie mehr drunter vorgestellt.
Entschuldige, dass ich deine hohen Erwartungen nicht erfüllen kann.
Wenn ich mal auf Pornofilme abfahre, dann weisst du ja schon, wie mein nächstes Avatar ungefähr ausschauen wird.
frundsberg
14.01.2018, 23:13
Auch Deutsche aus der Nachbarschaft bestätigten, dass es sich bei den Deutschen um Rechtsradikale handelt.:wand::sos::und tschüss:
http://www.smashculturalmarxism.com/wp-content/uploads/2016/08/wpid-jpeg.jpeg
Gerade erst dem Krieg "Somalia gegen USA" entkommen. Frauen, Eltern und Kinder sicherheitshalber erst einmal dort gelassen. Gestern völlig erschöpft in Wurzen angekommen. Etwas Wasser ausm Fluß der Schwarzen Elster gesoffen. Ein deutsches Reh geschlachtet. Im scheiß deutschen kalten Wald übernachtet. Bei Chemnitz einem US-amerikanischen Konvoi ausgewichen. Und heute schon von scheiß Kartoffeln angegriffen! Schämt Euch, ihr deutschen Bestien.
"Tötet die Deutschen" - wie 1938 bereits US-demokratische Zentralorgane es ganz richtig in alle Welt ausriefen.
Übrigens etwas, was keine faschistische oder national-sozialistische Zeitung je tat. Nirgendwo rief der Völkische Beobachter dazu auf, Schotten oder Franzosen oder Polen zu töten.
Ein Singular-Merkmal demokatischer Zeitungsorgane. Also Organe der weltweiten Gelddiktatur.
Sind das die Messerstecher ?
Wenn das die Messerstecher waren, hat jetzt ein anderer Ort vermutlich diese Probleme...
frundsberg
14.01.2018, 23:21
Wenn das die Messerstecher waren, hat jetzt ein anderer Ort vermutlich diese Probleme...
Diese Menschen sind wertvoller als Gold. Wenn da ein paar weiße Deutsche drauf gehen, um so besser. WIR brauchen noch viel mehr von denen. 6 Mio. allein um Sachsen zu befrieden. 3,5 Millionen Inder für Mc. Pomm. Der Thüringer Wald wird gerodet und mit Hochhäusern gepflastert. Ergibt Platz für weitere 2,6 Mio. Afrikaner. Kommt dann noch Sachsen-Anhalt. Harz wegmachen, hatte ja schon das Schwein Churchill versucht. Abbrennen. Und Platz schaffen für weitere 1,2 Mio. Menschen aus Indonesien, Kolumbien und Westafrika.
Das wäre mein Wahlprogramm. Damit schlagen wir Merkel und vertreiben sie aus dem Kanzleramt.
Diese Menschen sind wertvoller als Gold. Wenn da ein paar weiße Deutsche drauf gehen, um so besser. WIR brauchen noch viel mehr von denen. 6 Mio. allein um Sachsen zu befrieden. 3,5 Millionen Inder für Mc. Pomm. Der Thüringer Wald wird gerodet und mit Hochhäusern gepflastert. Ergibt Platz für weitere 2,6 Mio. Afrikaner. Kommt dann noch Sachsen-Anhalt. Harz wegmachen, hatte ja schon das Schwein Churchill versucht. Abbrennen. Und Platz schaffen für weitere 1,2 Mio. Menschen aus Indonesien, Kolumbien und Westafrika.
Das wäre mein Wahlprogramm. Damit schlagen wir Merkel und vertreiben sie aus dem Kanzleramt.
Vergiss Thüringen nicht mit seiner Hauptstadt von "Eretz Thuringia":
https://www.youtube.com/watch?v=ZsVkHgUacmA
Angeblich ist das ein Kunstprojekt, aber das war die Schleppertagung 2015 in München auch (das wurde jedenfalls später behauptet):
http://iss2015.eu
und zwar auf dieser Seite:
http://www.metropolico.org/2015/10/02/deutsche-kulturstiftung-200-000-euro-fuer-schleuser-tagung/
Die Seite ist nicht mehr abrufbar, aber ich hatte sie abgespeichert:
Umdeklaration zum Kunstprojekt:
http://www.metropolico.org/2015/10/02/deutsche-kulturstiftung-200-000-euro-fuer-schleuser-tagung/
…Vom Initiator zum „Künstler“
Das städtische Theater in Münchens Edel-Meile: Die Kammerspiele (Bild: metropolico.org)
Die Mitglieder von i;slam sind nicht die einzigen Künstler, die im Rahmen der Veranstaltungen auftreten. Allerdings: Nachdem die Veranstaltung in die Kritik geraten ist, ergeben sich eigenartige Wandlungen vom Fluchthelfer-Aktivisten zum Künstler.
Zunächst wurden beim Internetauftritt der Kammerspiele überhaupt keine Künstler benannt. metropolico liegt der Inhalt des Internetauftritts in Bezug auf diese Veranstaltung vom 23. September vor (siehe Link) (http://www.metropolico.org/wp-content/uploads/2015/10/Schleusertagung-in-M%C3%BCnchen.pdf). Dort hieß es zum Beispiel: „Podium 2: Praxis; Fluchthilfe konkret: Praktiken, Preise, Personal, Qualifizierung und Qualitätsmanagement“. Dieser Eintrag ist nicht mehr zu finden. Ebenso der Hinweis zu „Podium 3: Kriminalisierung; Fluchthelfer in Haft: Die Prozesse von Essen, Italien, Griechenland und Österreich.“ Der letzte Eintrag reduzierte sich auf „Kriminalisierung von Fluchthilfe“.
Geändert oder „ergänzt“? Der Internetauftritt wandelt sich
Denn mittlerweile hat die Pressesprecherin der Kammerspiele den Internetauftritt geändert (siehe Link, Stand 01.10.2015) (http://www.metropolico.org/wp-content/uploads/2015/10/Schleuser-Schlepper-Kongress-Open-Border-Screenschot-1-Oktober-2015.pdf). Nun heißt es dort unter anderem: „Die performative Inszenierung als Tagung dient als Mittel der Zuspitzung im Kontext des politischen und gesellschaftlichen Diskurses.“ Was war der Grund, die künstlerische Note nun stärker zu betonen? „Da der ursprüngliche Ankündigungstext missverständlich war, wurde er ergänzt“, erklärt Katrin Dode, Pressesprecherin der Kammerspiele, gegenüber metropolico.
Allerdings wurde nicht nur „ergänzt“: Es wurde unter anderem folgender Text gestrichen: „Gala: Die Verleihung de Goldenen Lisa 2015 im Rahmen der ISS 2015“ (Internationale Schlepper und Schleuser Tagung, Anm. der Red.). Ebenso ist nicht mehr ersichtlich, dass Till Nassif, Moderator des Morgenmagazins, als Moderator der „Gala“ auftritt.
Die Antifa ist mit dabei
Dafür wird nun ein anderer Name, und zwar als „Künstler“ aufgeführt. Matthias Weinzierl ist durch die Änderung des „missverständlichen“ Textes in diese Liga aufgestiegen. Jedoch: In der gedruckten Ausgabe des Programmheftes, das zumindest am 23. September noch im Foyer der Kammerspiele auslag, wird Weinzierl unter der Rubrik „Initiative & Kampagne“ geführt.
Wie kommt es dazu? Pressesprecherin Dod erklärt dies mit der Doppelrolle des Initiators: „Matthias Weinzierl gehört zu den Künstlern, die die Tagung initiieren. Gleichzeitig ist er aber auch in verschiedenen Initiativen tätig – z.B. im Bayerischen Flüchtlingsrat.“ Tatsächlich wird Weinzierl im Impressum des Internetauftritts des ISS genannt (http://iss2015.eu/impressum/).
Das ist kein Wunder, ist der Bayerische Flüchtlingsrat, dessen („Viertel“-)Geschäftsführer Weinzierl ist, einer der Veranstalter und hat auch die Tagungsleitung inne. Welche Weltanschauung bei der Leitung der Schlepper- und Schleuser-Tagung angesichts einer solchen Leitung zu tage treten wird, dürfte als geklärt gelten.
Anne Bonny
14.01.2018, 23:44
noch mögen die Herren Goldstücke im Messerkampf führend sein, aber das wird sich bald ändern.
Tja, "Hagen von Tronje neigte sich und wiegte sein Schwert auf den Knieen."
spoonfedvomit
14.01.2018, 23:53
http://www.bild.de/regional/leipzig/schlaegerei/was-passierte-wirklich-in-wurzen-54474334.bild.html
http://cagnet.de/silv047.JPG
Bild stellt diese drei Somalier als "Opfer" da.
Abou, Junior und Abdoul trauen sich in Wurzen schon seit längerer Zeit nicht mehr alleine aus dem Haus. Nazirassisten lauern überall.
Die Somalier sind nunmehr aus Sicherheitsgründen in eine andere Stadt evakuiert wurden.
Widerstand lohnt sich also ..... :gib5:
ob die 3 Jungs dann auch noch ihrer Arbeit in Wurzen nachgehen können?
ach stimmt, die waren ja traumatisiert, jetzt natürlich umso mehr, klar.
da ist es das mindeste dass die 30 Kartoffeln inklusive den 2 Schwerverletzten lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung kriegen, Sippenhaft wäre auch eine Überlegung wert.
und natürlich finanzieren wir den lebenslangen Aufenthalt der 3 Goldstücke nebst Anhang/deutscher Freundin/Familie etc pipapo, Ehrensache versteht sich.
vielleicht kann ich die 3 mal fürs Bundesverdienstkreuz vorschlagen, ihre heldenhafte Courage gegen Nazikartoffeln darf schließlich nicht unbelohnt bleiben.
alternativ böte sich noch eine Einmalzahlung von 1 Mio EUro/Fachkraft an, und eine willige Blondine dazu.
Was soll eigentlich dein Avatar aussagen?Ist das jetzt ein Manöver, dem Thema auszuweichen?
mathetes
15.01.2018, 09:11
Das kenne ich noch aus meiner Zeit am Kaiserstuhl. Da standen z. T. unbeaufsichtigte Verkaufstände am Straßenrand
(z. B. in Jechtingen), man nahm eine Schale Trauben, legte zwei Euro auf den Teller. Man vertraute auf die Ehrlichkeit
des Käufers. Kann man das heute auch noch?
Sollte Stände gibt es in kleineren Orten noch, zumindest vor 2-3 Jahren noch, kann sich seit 2015 geändert haben.
"Wer Waffen kaufen will geht nach Polen/Tschechien oder Ungarn, auch Bulgarien ist eine gute Adresse.
Alles völlig anonym, zu bezahlbaren Preisen und dank Schengenraum auch völlig Risikofrei."
Dieses Problem hat sich diese unsägliche EU selbst erschaffen.
Damit sind aber kaum scharfe Waffen gemeint sondern eher sowas wie Schlagringe, Elektroschocker, in Ungarn noch Gaspistolen die Gummikugeln verschießen können, und der dortige Schwarzmarkt wird sprachunkundigen Deutschen auch kaum offen stehen - sonst hätten inzwischen wohl sehr viele Deutsche eine scharfe Pistole. Schweiz und Österreich haben vergleichsweise auch lasche Waffengesetze.
Stötteritz
15.01.2018, 09:17
Tja, "Hagen von Tronje neigte sich und wiegte sein Schwert auf den Knieen."
Ups, war das die Szene im Saal der Etzelburg, kurz bevor er Kriemhilds und Etzels Söhnchen die Rübe runter hakte. Weil er vom Hinterhalt gegen die Mannen seines Bruders erfuhr?
(....)
Sollte Stände gibt es in kleineren Orten noch, zumindest vor 2-3 Jahren noch, kann sich seit 2015 geändert haben.
Unbemannte? Habe ich im südwestdeutschen Bereich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen.
mathetes
15.01.2018, 09:21
Unbemannte? Habe ich im südwestdeutschen Bereich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen.
Ja, vor allem Blumen, aber auch Nüsse und Äpfel, vor der Haustüre eben. Blumen auch einfach auf der Wiese, ist nicht allzulange her, aber eben vor 2015. Und das durchaus am Rande von Ballungsräumen, spreche von Ba-Wü.
http://www.bild.de/regional/leipzig/schlaegerei/was-passierte-wirklich-in-wurzen-54474334.bild.html
http://cagnet.de/silv047.JPG
Bild stellt diese drei Somalier als "Opfer" da.
Abou, Junior und Abdoul trauen sich in Wurzen schon seit längerer Zeit nicht mehr alleine aus dem Haus. Nazirassisten lauern überall.
Die Somalier sind nunmehr aus Sicherheitsgründen in eine andere Stadt evakuiert wurden.
Widerstand lohnt sich also ..... :gib5:
schau, wie es schaut, besonders das in der mitte. :128:
denen will ich auch nicht bei nacht und nebel begegnen, am tag auch nicht.:bäh:
grüßle s.
Deutschmann
15.01.2018, 12:47
Unbemannte? Habe ich im südwestdeutschen Bereich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen.
Bei uns teilweise. Aber die Geldkasette ist fest einbetoniert. Und zur Entsorgung des Weihnachtsbaumes haben wir hier früher immer einen 10er an die Tanne gehängt und der Sportverein hat die eingesammelt. Bis das irgendwelche Leute auf den Plan brachte. Dieses Jahr ging das nur mit Überweisung einer Spende.
Bei uns teilweise. Aber die Geldkasette ist fest einbetoniert. Und zur Entsorgung des Weihnachtsbaumes haben wir hier früher immer einen 10er an die Tanne gehängt und der Sportverein hat die eingesammelt. Bis das irgendwelche Leute auf den Plan brachte. Dieses Jahr ging das nur mit Überweisung einer Spende.
Hier beginnt mittlerweile eine Art von Verdrängungswettbewerb dergestalt, dass die sommerlichen Obststände immer häufiger von Türken oder Südosteuropäern aufgestellt und bedient werden.
Da ist natürlich fast immer die halbe Familie samt Oma und Opa beim Verkaufen und Kassieren. Vermutlich kaufen die das Zeug in irgendeinem Großmarkt und verhökern es mit solchen provisorischen Ständen.
Die Bauern scheinen die Lust an solchen Straßen-Verkaufsständen zu verlieren, vermutlich wegen der Unsicherheit und dem hohen personellen Aufwand (das ist aber nur meine ganz persönliche eigene Vermutung).
Auch in dieser Branche scheint sich ein multikultureller Wandel zu vollziehen.
Freddy K
15.01.2018, 13:18
Wurzen ist Negerland, sagen die Neger:
Montagnacht beschallte eine Gruppe junger Leute ausländischer Abstammung mit einer Musikbox die Wenceslaigasse in Wurzen. Die Anwohner fühlten sich in ihrer Nachtruhe gestört und forderten die Verursacher kurz nach Mitternacht auf, die Musik leiser beziehungsweise ganz abzustellen. Das Quintett ignorierte die Aufforderungen. Zudem äußerten die Afrikaner, es wäre ihre Straße und sie könnten tun und lassen, was sie wollten, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit.
http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Ruhestoerung-fuehrt-zu-wuester-Schlaegerei-in-Wurzen
Schlummifix
15.01.2018, 13:32
Zudem äußerten die Afrikaner, es wäre ihre Straße und sie könnten tun und lassen, was sie wollten, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit.
So sehen eben Merkels "dankbare, hilfsbedürftige Flüchtlinge" aus, die wir in Deutschland zudem dringend brauchen.
Die Lügen in diesem Land stinken mittlerweile zum Himmel.
Suedwester
15.01.2018, 13:51
Wurzen ist Negerland, sagen die Neger:
Montagnacht beschallte eine Gruppe junger Leute ausländischer Abstammung mit einer Musikbox die Wenceslaigasse in Wurzen. Die Anwohner fühlten sich in ihrer Nachtruhe gestört und forderten die Verursacher kurz nach Mitternacht auf, die Musik leiser beziehungsweise ganz abzustellen. Das Quintett ignorierte die Aufforderungen. Zudem äußerten die Afrikaner, es wäre ihre Straße und sie könnten tun und lassen, was sie wollten, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit.
http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Ruhestoerung-fuehrt-zu-wuester-Schlaegerei-in-Wurzen
Wenn Schwarze sich irgendwo aufhalten, nehmen sie gleich
alles in Beschlag. Das kennen sie so von zuhause.
Wenn sich ein Dutzend versammelt, hast du gleich
Afrika 2.0....Falls sie nicht energisch daran gehindert
werden.
Wenn sie in deiner Obstplantage arbeiten, betrachten sie die
Fruechte automatisch als "ihre". Mit etwas Glueck sagen sie
vielleicht noch "unsere".... womit du dann auch gemeint
sein koenntest.
Auch wenn du sie fuer ihre Arbeit fair bezahlst.
Sie sind immer die Benachteiligen, und andere sind immer
die Schuldigen. In mehr als 10 Jahren Afrika habe ich
kaum Schwarze getroffen, die nicht so dachten und
redeten....
Beinahe ueberall rieselt permanent die alte
Leier von den boesen Kolonialisten auf sie ein um
Unfaehigkeit, Korruption, Geldgier und Ignoranz
ihrer regierenden "Eliten" zu vertuschen.
Auch wenn der jeweilige Staat seine Unabhaengigkeit schon
vor 50, 60... Jahren erlangt hat.
Was für Dunpfbacken! Go Home!
Der IQ <50 blitzt ihnen nur so aus den Augen.
Auch Deutsche aus der Nachbarschaft bestätigten, dass es sich bei den Deutschen um Rechtsradikale handelt.:wand::sos::und tschüss:
Das finde ich auch immer am schlimmsten, diese Verräter aus den eigenen Reihen. (Falls das stimmt, was die BLÖD schreibt; weiß man ja auch nicht, siehe Sebnitz zum Beispiel).
Rolf1973
15.01.2018, 16:28
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
Dumpfbacke. In diesem Bereich wird nichts verschwiegen. Vielmehr werden belanglose Dinge aufgebauscht und Tatsachen verdreht.
Siehe die "rechten Übergriffe" in Bautzen 2016-in Wahrheit haben sich dort die Einheimischen gegen Ficklinge und Raublinge zur Wehr
gesetzt. Auch die NSU-Affäre, Lichtenhagen, Solingen, der Staat nutzt alles (und konstruiert auch einiges), was sich irgendwie für den
Krampf gegen Rechts missbrauchen lässt. Ein AfDler sagt irgendwas, man dreht im die Worte im Munde herum, alles empört sich, es
kommt in den Tagesthemen, BLÖD berichtet in Riesenlettern; auf der anderen Seite sind Gewaltverbrechen, selbst Morde, die von
Asylverbrechern begangen wurden, eine "Regionalnachricht". Mitunter erfährt man davon nur, weil der Druck der Gegenöffentlichkeit
zu groß wird, siehe Kölner Silvesterparty. Es brauchte drei oder vier Tage, bis die MSM häppchenweise berichteten. Als die Einheimi-
schen in Clausnitz/Erzgebirge einen Asylantenbus blockierten (wobei sie niemanden verletzten oder auch nur berührten), erfuhr man
das innerhalb weniger Stunden auf den Internetseiten aller TV-Sender und Printmedien. Und dabei tropfte regelrecht der Geifer! In Köln
waren Ficklinge in Größenordnungen von 1000+ am Werk. Weit über 1000 Straftaten wurden in der Folge angezeigt, darunter fast
500 Sexualdelikte. "Darf man nicht verallgemeinern", Armlänge Abstand, "Deutsche tun das auch". Es wurde relativiert und zerlabert,
dass die Schwarte krachte. Und Clausnitz? Schandfleck Sachsen ! Deutschlands braunstes Bundesland! Aufgrund eines kleinen und
im Vergleich zu Köln völlig bedeutungslosen Vorfalls war plötzlich ein ganzes Bundesland scheiße. Merkste was, Depp?
Du, weniger Licht, aber möglicherweise richtig blau, bist ein Scheißelaberer. Darf ich Fotze zu Dir sagen? Wie lebt es sich mit so wenig
Hirn? Kackste auf die Straße oder bist Du geistig vielleicht sogar fit genug für das Kindertöpfchen?
Das Leben
15.01.2018, 16:29
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
Zähl mal 10 Fälle auf. Denn Du kennst ja alle, obwohl die verschwiegen werden.
Freddy K
15.01.2018, 16:29
Das finde ich auch immer am schlimmsten, diese Verräter aus den eigenen Reihen. (Falls das stimmt, was die BLÖD schreibt; weiß man ja auch nicht, siehe Sebnitz zum Beispiel).
Solche Hetze ist für die J....presse Standard.
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Lichtblau https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9328831#post9328831)
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
99% deiner Gehirnzellen sind beschädigt!
Das Leben
15.01.2018, 16:32
Diese Menschen sind wertvoller als Gold. Wenn da ein paar weiße Deutsche drauf gehen, um so besser. WIR brauchen noch viel mehr von denen. 6 Mio. allein um Sachsen zu befrieden. 3,5 Millionen Inder für Mc. Pomm. Der Thüringer Wald wird gerodet und mit Hochhäusern gepflastert. Ergibt Platz für weitere 2,6 Mio. Afrikaner. Kommt dann noch Sachsen-Anhalt. Harz wegmachen, hatte ja schon das Schwein Churchill versucht. Abbrennen. Und Platz schaffen für weitere 1,2 Mio. Menschen aus Indonesien, Kolumbien und Westafrika.
Das wäre mein Wahlprogramm. Damit schlagen wir Merkel und vertreiben sie aus dem Kanzleramt.
Erzähl das nicht so laut,die Deutschen wählen dich dann noch zum Merkelnachfolger mit 75% aller Wählerstimmen.
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von frundsberg https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9328905#post9328905)
Diese Menschen sind wertvoller als Gold. Wenn da ein paar weiße Deutsche drauf gehen, um so besser. WIR brauchen noch viel mehr von denen. 6 Mio. allein um Sachsen zu befrieden. 3,5 Millionen Inder für Mc. Pomm. Der Thüringer Wald wird gerodet und mit Hochhäusern gepflastert. Ergibt Platz für weitere 2,6 Mio. Afrikaner. Kommt dann noch Sachsen-Anhalt. Harz wegmachen, hatte ja schon das Schwein Churchill versucht. Abbrennen. Und Platz schaffen für weitere 1,2 Mio. Menschen aus Indonesien, Kolumbien und Westafrika.
Das wäre mein Wahlprogramm. Damit schlagen wir Merkel und vertreiben sie aus dem Kanzleramt.
Aber da gibt es ein Problemchen: Neger, Inder und Co. können nur so lange dort leben, wie die Deutschen ihre Sozialknete erwirtschaften. Wenn das nicht mehr klappt, dann müssen Negerhände den kalten und harten Boden Deutschlands pflügen und fleißige Araber ihre 14 Stunden am Tag Steinhäuser bauen und für den Winter Vorsorge betreiben. Ich sehe unsere Südvölker schon jubeln, denn ohne Sozialsystem und weiße Technologie erwarten sie Hunger und Kälte im Nordland :D Die rennen so schnell nach Süden, dass sie die Schlappen verlieren...
dulliSwedish
15.01.2018, 16:37
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
Das ist eine gewagte Aussage, die du aufgrund ihrer Brisanz konkretisieren solltest. Bitte zehn Fälle nennen, muss kein Link sein, reicht schon wenn du stichwortartig darlegen kannst, auf welche "rechte Gewalt" du dich in deiner Behauptung beziehst. Wenn du zehn Fälle nennen kannst, werden wir gemeinsam erörtern ob diese verschwiegen wurden bzw der Versuch unternommen wurde. Wenn nicht, kann wohl angenommen werden, dass zumindest diese eine Aussage von dir völlig substanzlos war oder halt einfach nur eine Lüge. Also los!
Das ist eine gewagte Aussage, die du aufgrund ihrer Brisanz konkretisieren solltest. Bitte zehn Fälle nennen, muss kein Link sein, reicht schon wenn du stichwortartig darlegen kannst, auf welche "rechte Gewalt" du dich in deiner Behauptung beziehst. Wenn du zehn Fälle nennen kannst, werden wir gemeinsam erörtern ob diese verschwiegen wurden bzw der Versuch unternommen wurde. Wenn nicht, kann wohl angenommen werden, dass zumindest diese eine Aussage von dir völlig substanzlos war oder halt einfach nur eine Lüge. Also los!
Lichtblau ist Kommunist und Deutschenfeind; spar dir eine Diskussion, wenn er schon mit so `ner Kacke anfängt.
Lichtblau ist Kommunist und Deutschenfeind; spar dir eine Diskussion, wenn er schon mit so `ner Kacke anfängt.
Krass krass - das geht ja gar nicht! Das Forum sollte sich dringend vor solchen Extremisten schützen - gut wäre so ein roter Alarmknopf, um Linke schnell melden zu können:basta:
Leberecht
15.01.2018, 16:49
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
Was verstehst Du unter ´Rechte Gewalt´? Wohlgemerkt, es nicht danach gefragt, was ´Rechte´ sind. Nur zur Erinnerung: In den 90ern waren "No go Areas" noch städtische Örtlichkeiten, die Ausländer meiden sollten, weil sie dort aufgrund von Naziumtrieben ihres Lebens nicht sicher wären.
Was verstehst Du unter ´Rechte Gewalt´? Wohlgemerkt, es nicht danach gefragt, was ´Rechte´ sind. Nur zur Erinnerung: In den 90ern waren "No go Areas" noch städtische Örtlichkeiten, die Ausländer meiden sollten, weil sie dort aufgrund von Naziumtrieben ihres Lebens nicht sicher wären.
Gar nichts versteht er darunter. Lichtblau, der im Gegenzug gerne die Terrorregime der kommunistischen Menschenschlächter verherrlicht, behauptet das einfach.
99% der rechten Gewalt wird verschwiegen
Ist dem so, aha. In dem Land, in dem Du lebst, würde ich auch gerne leben.
dulliSwedish
15.01.2018, 16:58
Lichtblau ist Kommunist und Deutschenfeind; spar dir eine Diskussion, wenn er schon mit so `ner Kacke anfängt.
Na klar ist er das. Ich glaube auch nicht, dass er auch nur ein Beispiel nennen kann, aber vielleicht versucht er ja seine substanzlos in den Raum gestellte Behauptung zu untermauern. Würde mich interessieren, wie weit er in der Lage ist, dieses mit Sicherheit aus irgendeiner dummen Zeitung angelernte Lügenkonstrukt weiter auszuführen, oder ob er es einfach dabei beläßt, und implizit zugibt dass er Scheiße gelabert hat :)
Lichtblau
15.01.2018, 17:05
99% deiner Gehirnzellen sind beschädigt!
Sie bringen gerade so viel das sich Links genügend gegen Rechts empört, aber so wenig das bei Rechten keine Widerstandsstimmung entsteht, und Rechte empört den Gewaltvorwurf zurückweisen können, um sie so zu pazifizieren so das sie mit der Umvolkung durchkommen.
Leberecht
15.01.2018, 17:06
Wer sich wehrt, der ist auf jeden Fall einer.
Das ist für Bunzel sonnenklar.
Mittlerweile genügt bereits Protest gegen Ausländerkriminalität zur Erkennung von Nazis.
Dumpfbacke. In diesem Bereich wird nichts verschwiegen. Vielmehr werden belanglose Dinge aufgebauscht und Tatsachen verdreht.
Siehe die "rechten Übergriffe" in Bautzen 2016-in Wahrheit haben sich dort die Einheimischen gegen Ficklinge und Raublinge zur Wehr
gesetzt. Auch die NSU-Affäre, Lichtenhagen, Solingen, der Staat nutzt alles (und konstruiert auch einiges), was sich irgendwie für den
Krampf gegen Rechts missbrauchen lässt. Ein AfDler sagt irgendwas, man dreht im die Worte im Munde herum, alles empört sich, es
kommt in den Tagesthemen, BLÖD berichtet in Riesenlettern; auf der anderen Seite sind Gewaltverbrechen, selbst Morde, die von
Asylverbrechern begangen wurden, eine "Regionalnachricht". Mitunter erfährt man davon nur, weil der Druck der Gegenöffentlichkeit
zu groß wird, siehe Kölner Silvesterparty. Es brauchte drei oder vier Tage, bis die MSM häppchenweise berichteten. Als die Einheimi-
schen in Clausnitz/Erzgebirge einen Asylantenbus blockierten (wobei sie niemanden verletzten oder auch nur berührten), erfuhr man
innerhalb weniger Stunden auf den Internetseiten aller TV-Sender und Printmedien. Und dabei tropfte regelrecht der Geifer! In Köln
waren Ficklinge in Größenordnungen von 1000+ am Werk. Weit über 1000 Straftaten wurden in der Folge angezeigt, darunter fast
500 Sexualdelikte. "Darf man nicht verallgemeinern", Armlänge Abstand, "Deutsche tun das auch". Es wurde relativiert und zerlabert,
dass die Schwarte krachte. Und Clausnitz? Schandfleck Sachsen ! Deutschlands braunstes Bundesland! Aufgrund eines kleinen und
im Vergleich zu Köln völlig bedeutungslosen Vorfalls war plötzlich ein ganzes Bundesland scheiße. Merkste was, Depp?
Du, weniger Licht, aber möglicherweise richtig blau, bist ein Scheißelaberer. Darf ich Fotze zu Dir sagen? Wie lebt es sich mit so wenig
Hirn? Kackste auf die Straße oder bist Du geistig vielleicht sogar fit genug für das Kindertöpfchen?
Richtig! :dg::gp:
Sie bringen gerade so viel das sich Links genügend gegen Rechts empört, aber so wenig das bei Rechten keine Widerstandsstimmung entsteht, und Rechte empört den Gewaltvorwurf zurückweisen können, um sie so zu pazifizieren so das sie mit der Umvolkung durchkommen.
Naja, da muss ich dir aber mal auf die Schulter klopfen, denn das ist wirklich wahr. Eine gute Analyse der Medientaktik. Muss ich zugeben :cool:
dulliSwedish
15.01.2018, 17:19
Sie bringen gerade so viel das sich Links genügend gegen Rechts empört, aber so wenig das bei Rechten keine Widerstandsstimmung entsteht, und Rechte empört den Gewaltvorwurf zurückweisen können, um sie so zu pazifizieren so das sie mit der Umvolkung durchkommen.
Klingt leicht konfus dein Masterplan gegen das dritte Reich :P
Klingt leicht konfus dein Masterplan gegen das dritte Reich :D
Er hat aber nicht Unrecht. Andererseits existiert meiner Ansicht nach auch wirklich kein "gewalttätiger Widerstand" in den Reihen des nationalen Lagers, der diese Bezeichnung auch verdient. Auch die meisten Rechten sind in erster Linie unzufriedende Konsumenten.
Krass krass - das geht ja gar nicht! Das Forum sollte sich dringend vor solchen Extremisten schützen - gut wäre so ein roter Alarmknopf, um Linke schnell melden zu können:basta:
wende dich an morganlefay, die hat den roten knopf. :D
à propos, wo ist sie eigentlich? schon lange nicht mehr gelesen.
grüßle s.
dulliSwedish
15.01.2018, 17:28
Naja, weiß nicht ob das stimmt. Falls mit seinem abenteuerlich strukturierten Satz die Medien gemeint sind, ich kann bei denen eigentlich kein systematisches Apeasement gegenüber "rechts" erkennen.
wende dich an morganlefay, die hat den roten knopf. :D
à propos, wo ist sie eigentlich? schon lange nicht mehr gelesen.
grüßle s.
Die Linken haben doch auch überall ihre "Stop" Knöpfe im Netz, wo sie schön alles denunzieren und melden können, was aus ihrer Sicht "rechts" oder schlicht unangemessen erscheint. Es wäre geil, wenn es einen Gegenentwurf gäbe um linke Hetze zu melden:D
Man könnte auch so ein 3 strikes Modell machen - wer 3x was zu linkes sagt wird gesperrt.:fizeig:
à propos, wo ist sie eigentlich? schon lange nicht mehr gelesen.
Ihr geht es sicher sehr gut.
frundsberg
15.01.2018, 17:43
Erzähl das nicht so laut,die Deutschen wählen dich dann noch zum Merkelnachfolger mit 75% aller Wählerstimmen.
http://quergedacht20.square7.ch/wp-content/uploads/2016/10/argumente2.jpg
Die Linken haben doch auch überall ihre "Stop" Knöpfe im Netz, wo sie schön alles denunzieren und melden können, was aus ihrer Sicht "rechts" oder schlicht unangemessen erscheint. Es wäre geil, wenn es einen Gegenentwurf gäbe um linke Hetze zu melden:D
Man könnte auch so ein 3 strikes Modell machen - wer 3x was zu linkes sagt wird gesperrt.:fizeig:
quatsch, gehe mal auf ihr profil, dann verstehst du, was ich meine.:D
es sei dir verziehen, bist halt noch ein kleiner frischling hier.
Ihr geht es sicher sehr gut.
ich hoffe es sehr.
grüßle s.
frundsberg
15.01.2018, 17:49
Aber da gibt es ein Problemchen: Neger, Inder und Co. können nur so lange dort leben, wie die Deutschen ihre Sozialknete erwirtschaften. Wenn das nicht mehr klappt, dann müssen Negerhände den kalten und harten Boden Deutschlands pflügen und fleißige Araber ihre 14 Stunden am Tag Steinhäuser bauen und für den Winter Vorsorge betreiben. Ich sehe unsere Südvölker schon jubeln, denn ohne Sozialsystem und weiße Technologie erwarten sie Hunger und Kälte im Nordland :D Die rennen so schnell nach Süden, dass sie die Schlappen verlieren...
"Geld" wird nicht erwirtschaftet. Ein Trugschluß. Ich kann heute noch so hart arbeiten, deshalb wird nirgendwo Geld "geschöpft". Es ist umgekehrt. Erst durch unser aller Arbeit bekommt "bedrucktes Papier" überhaupt einen Wert, eben weil man dieses Geld gegen Leistungen eintauschen kann.
Daß ist ja auch das Problem der Schwarzen. Ihre Leistungen sind ok. Es klafft aber eine Lücke zu den Leistungen (Leistungen = Gebrauchsgüter, Konsumgüter, Dienstleistungen) der Europäer. Die Schwarzen sehnen sich ja auch nicht nach anderem bedrucktem Papier. Sie haben selbst buntes Papier bei sich von Rothschild-Banken. Sie sehnen sich nach den Produkten, besser Leistungen und den Lebensbedingungen. Deshalb kommen Schwarze nach Europa bzw. werden erst hierher geholt. Und genau deshalb geht keiner von denen in die Mongolei. Am Ende hängt alles vom Ingenium und Fleiß eines jeden Volkes ab. Heinsohn nannte es die Intelligenz jedes Volkes.
http://quergedacht20.square7.ch/wp-content/uploads/2016/10/argumente2.jpg
auf deutsch gesagt:
was geht mich mein geschwätz von gestern an, das blöde pack rafft es eh nicht.
wenn sie sich da aber mal nicht ganz gewaltig täuscht.
grüßle s.
ich hoffe es sehr.
Ich weiß es. Werde sie mal von Dir grüßen.
frundsberg
15.01.2018, 17:51
auf deutsch gesagt:
was geht mich mein geschwätz von gestern an, das blöde pack rafft es eh nicht.
wenn sie sich da aber mal nicht ganz gewaltig täuscht.
grüßle s.
Vielleicht mache ich ja auch was ganz anderes. Was ich machen würde? Schaut Euch das mal an:
Deutsche Babies (Lebendgeburten):
1910: 1.924.778 (gestorben: 1.045.665)
1933: 971.174
1939: 1.639.626
1964: 1.357.304
Vielleicht mache ich ja auch was ganz anderes. Was ich machen würde? Schaut Euch das mal an:
Deutsche Babies (Lebendgeburten):
1910: 1.924.778 (gestorben: 1.045.665)
1933: 971.174
1939: 1.639.626
1964: 1.357.304
Gute Übersicht - vielleicht solltest du noch die 10 Millionen Abtreibungen hinzufügen.
frundsberg
15.01.2018, 18:26
Gute Übersicht - vielleicht solltest du noch die 10 Millionen Abtreibungen hinzufügen.
http://www.bilder-upload.eu/upload/8c3adf-1516040880.jpg
Gut möglich, daß seit 1972 (ab wann war das easy-going) mehr als 10 Mio. junge deutsche Menschen in Deutschland im Mutterleib gemordet wurden. In Frankreich wurden seit etwa 1972 7,5 Mio. französische Babies im Mutterleib abgetrieben. Simone Veil (Bild oben) war damals die entsprechende Ministerin. Für Israel hätte sie so etwas niemals durchgedrückt. Aber "für" die Franzosen ist das i.O.
Wobei, das muß erwähnt werden, noch keine weißen Frauen zur Abtreibung gezwungen werden.
Coole Bilder! Das ist etwas, was Frauen nicht so gerne sehen - sollte eigentlich Pflicht in jeder Grundschule sein, denn genau das passiert, wenn man sie machen läßt.
Immer wenn ich was von kompetenten Frauen hören, dann sehe ich zerschnippelte Föten vor mir und ein vergreistes Volk.
P.S.: Sehr passend mit den ganzen Nasen auf dem Bild - da hat man gleich Ursache und Wirkung beisammen.
im "Sachsenspiegel" haben die das klar den Nazis zugeordnet, die Nazis sollten aber endlich auch mal mit adäquaten Werkzeugen unterwegs sein :D das haben die noch immer nicht begriffen :hd:
Anne Bonny
15.01.2018, 20:53
Ups, war das die Szene im Saal der Etzelburg, kurz bevor er Kriemhilds und Etzels Söhnchen die Rübe runter hakte. Weil er vom Hinterhalt gegen die Mannen seines Bruders erfuhr?
"Hagen von Tronje neigte sich
und wiegte sein Schwert auf den Knieen"
sind Zeilen aus der Ballade "Die Nibelungen" von Agnes Miegel.
Trauernd um ihren ermordeten Gatten Siegfried sitzt Kriemhild zusammen mit ihren Familienangehörigen und deren Gefolgleuten in einem Saal. Spielmann Volker singt nach einigen Anfängen ein Lied, dass hellsichtig von fürchterlichem Unheil, das die Mörder von Siegfried treffen wird, kündet.
Hagen weiß, dass sein Schwert und sein Schwertarm gefordert sind.
frundsberg
15.01.2018, 21:10
Coole Bilder! Das ist etwas, was Frauen nicht so gerne sehen - sollte eigentlich Pflicht in jeder Grundschule sein, denn genau das passiert, wenn man sie machen läßt.
Immer wenn ich was von kompetenten Frauen hören, dann sehe ich zerschnippelte Föten vor mir und ein vergreistes Volk.
P.S.: Sehr passend mit den ganzen Nasen auf dem Bild - da hat man gleich Ursache und Wirkung beisammen.
Cool. Na ja. Schlimm, so zerschnittene Minimenschen zu sehen. Simone Veil hat dieses Gesetz in Frankreich Anfang der 70er Jahre durchgedrückt. Aber hinter ihr stand ein ganzer Apparat, einschließlich Freimaurer und Hochfinanz (Rothschild). Sicher haben auch viele Franzosen das unterstützt. Ich meine aber, daß der Rückgang an weißen Babies im Vordergrund stand. Um Platz zu schaffen in den Städten und Dörfern, für Neuansiedlungen aus Afrika etc.
Ich weiß es. Werde sie mal von Dir grüßen.
danke, ja, sag ihr liebe grüße.
Captain_Spaulding
16.01.2018, 11:35
In Wurzen scheint es noch ein paar deutsche Jugendliche zu geben, fragt sich wie lange noch. Fachkräfte sind bereits als Ersatz vor Ort.
---
Es gibt auch in Gelsenkirchen noch deutsche Jugendliche. Und was soll so schnell mit denen passieren, dass du fragst wie lange noch? Denkst du die werden in paar Jahren alle getötet oder verschwinden die von alleine wie das letzte fucking Einhorn?!
So langsam geht mir dein resigniertes Dummgelaber echt auf den Geist, du tust so als würden hier nur noch 10% Deutsche leben, komm mal auf dein scheiß Leben klar.
Es gibt auch in Gelsenkirchen noch deutsche Jugendliche. .
an entscheidenden Orten oder zu besonderen Ereignissen, kommt es einem aber so vor, als gäbe es wirklich keine mehr und die Invasoren sind schon voll die Herren im Haus
Stanley_Beamish
16.01.2018, 11:56
Es gibt auch in Gelsenkirchen noch deutsche Jugendliche. Und was soll so schnell mit denen passieren, dass du fragst wie lange noch? Denkst du die werden in paar Jahren alle getötet oder verschwinden die von alleine wie das letzte fucking Einhorn?!
So langsam geht mir dein resigniertes Dummgelaber echt auf den Geist, du tust so als würden hier nur noch 10% Deutsche leben, komm mal auf dein scheiß Leben klar.
Geh mal in eine Grundschule in deiner Nähe, dann wirst du erkennen, dass wir gar nicht mehr weit von solchen Verhältnissen entfernt sind.
Geh mal in eine Grundschule in deiner Nähe, dann wirst du erkennen, dass wir gar nicht mehr weit von solchen Verhältnissen entfernt sind.
oder hier, von 40 Abiturabgängern rennen schon 11 im Hidschab rum , wie die das überhaupt geschafft haben , erschließt sich mir nicht ;)
http://www.freiewelt.net/nachricht/abiturjahrgang-2017-einer-duisburger-gesamtschule-10071488/
DJ_rainbow
16.01.2018, 12:22
oder hier, von 40 Abiturabgängern rennen schon 11 im Hidschab rum , wie die das überhaupt geschafft haben , erschließt sich mir nicht ;)
http://www.freiewelt.net/nachricht/abiturjahrgang-2017-einer-duisburger-gesamtschule-10071488/
Dabei dürfte es sich um ein Not-Fickitur mit Wurffähigkeitsbescheinigung handeln. Dazu reicht's bei Mohammel und Ayshe immer, insbesondere wenn man sich schon länger kennt, weil der Stammbaum identisch ist.
spoonfedvomit
16.01.2018, 12:32
oder hier, von 40 Abiturabgängern rennen schon 11 im Hidschab rum , wie die das überhaupt geschafft haben , erschließt sich mir nicht ;)
http://www.freiewelt.net/nachricht/abiturjahrgang-2017-einer-duisburger-gesamtschule-10071488/
2/3 benötigen erhöhte Sprachförderung.
1/3 besonders verhaltensauffällig. BESONDERS, das müssen wahre Fachkräfte sein:haha:
spoonfedvomit
16.01.2018, 12:34
Es gibt auch in Gelsenkirchen noch deutsche Jugendliche. Und was soll so schnell mit denen passieren, dass du fragst wie lange noch? Denkst du die werden in paar Jahren alle getötet oder verschwinden die von alleine wie das letzte fucking Einhorn?!
So langsam geht mir dein resigniertes Dummgelaber echt auf den Geist, du tust so als würden hier nur noch 10% Deutsche leben, komm mal auf dein scheiß Leben klar.
die Gelsenkirchener habe ich letztens erst beim Fußball erlebt: große Fresse haben sie nur unter Deutschen, aber in GE inmitten der Libanesen halten sie schön die Fresse.
Klopperhorst
16.01.2018, 12:38
Es gibt auch in Gelsenkirchen noch deutsche Jugendliche. Und was soll so schnell mit denen passieren, dass du fragst wie lange noch? Denkst du die werden in paar Jahren alle getötet oder verschwinden die von alleine wie das letzte fucking Einhorn?!
In Gelsenkirchen wirst du keine 30 Deutschen mehr zusammenkriegen, die sich gemeinsam gegen die Umvolkung ihrer Heimat wehren.
So langsam geht mir dein resigniertes Dummgelaber echt auf den Geist, du tust so als würden hier nur noch 10% Deutsche leben, komm mal auf dein scheiß Leben klar.
Das ist Realismus. In meinem Viertel, bayerische Großstadt, gibts auch keine jungen Deutschen mehr. Vielleicht sehe ich am Tag nochmal ein oder zwei. Aber mehr gibts nicht mehr im öffentlichen Leben!
---
herberger
16.01.2018, 12:45
https://www.youtube.com/watch?v=OCrbT4uHAgo
2/3 benötigen erhöhte Sprachförderung.
1/3 besonders verhaltensauffällig. BESONDERS, das müssen wahre Fachkräfte sein:haha:
es wird wohl nicht mehr lange dauern, da werden die Lehrer mindestens 10 Invasorensprachen können müssen.
Ein Großteil dürfte sogar in Duisburg geboren sein, da sieht man wie hervorragend die Integration funktioniert :haha::hd:
Captain_Spaulding
16.01.2018, 15:09
an entscheidenden Orten oder zu besonderen Ereignissen, kommt es einem aber so vor, als gäbe es wirklich keine mehr und die Invasoren sind schon voll die Herren im Haus
Natürlich , das nennt man white flight, also Weißenflucht: Die Weißen fühlen sich unter den Tiermenschen nicht wohl und ziehen sich in die außen liegenden Speckgürtel zurück.
Wenn du dann die Innenstadt besuchst ist es klar, dass da viele Kanaken sind, die leben da ja auch mehrheitlich, wogegen die Weißen nur mal hin und wieder zum Shopping dahin fahren.
Man sollte eben von seinem subjektiven Eindruck, den man in seinem Lebensumfeld erlebt, nicht auf die Allgemeinheit schließen.
mfg
Captain_Spaulding
16.01.2018, 15:12
Geh mal in eine Grundschule in deiner Nähe, dann wirst du erkennen, dass wir gar nicht mehr weit von solchen Verhältnissen entfernt sind.
Wenn ich in Grundschulen in meiner Nähe gehe, dann sind da höchstens 5% Schwarzkopfkinder und das im Plattenbauviertel mit dem günstigsten Wohnraum.
Genau das meine ich, wenn ich sage man soll von seinem eigenen Umfeld nicht auf die Allgemeinheit schließen.
mfg
Freddy K
16.01.2018, 15:18
Wenn ich in Grundschulen in meiner Nähe gehe, dann sind da höchstens 5% Schwarzkopfkinder und das im Plattenbauviertel mit dem günstigsten Wohnraum.
Genau das meine ich, wenn ich sage man soll von seinem eigenen Umfeld nicht auf die Allgemeinheit schließen.
mfg
Du wohnst ja auch in einer Kleinstadt an der Ostsee, steht in deinem Profil, und nicht im ruhrgebiet, oder in der rhein-main-Schiene.
Captain_Spaulding
16.01.2018, 15:24
die Gelsenkirchener habe ich letztens erst beim Fußball erlebt:
Q.e.d. Du hast sie gesehen, ergo existieren sie, entgegen der Suggestion von Kloppi, mit der er mich so getriggered hat.
....große Fresse haben sie nur unter Deutschen, aber in GE inmitten der Libanesen halten sie schön die Fresse.
Das habe ich nie bestritten, ist aber aus strategischer Sicht ziemlich irrelevant.
Ihr müsst mal alle von eurem Krieg-der-Knöpfe-Film runter kommen, der Westen ist nunmal nicht Bautzen und das muss er auch gar nicht sein.
Wir sind nicht darauf angewiesen, dass deutsche Jugendliche die Kanaken im Heldenhaften Straßenkampf vertreiben, wir können Maschinen und Waffen und Rüstungen bauen und Soldaten ausbilden, wenn die Zeit gekommen ist.
mfg
Natürlich , das nennt man white flight, also Weißenflucht: Die Weißen fühlen sich unter den Tiermenschen nicht wohl und ziehen sich in die außen liegenden Speckgürtel zurück.
Wenn du dann die Innenstadt besuchst ist es klar, dass da viele Kanaken sind, die leben da ja auch mehrheitlich, wogegen die Weißen nur mal hin und wieder zum Shopping dahin fahren.
Man sollte eben von seinem subjektiven Eindruck, den man in seinem Lebensumfeld erlebt, nicht auf die Allgemeinheit schließen.
mfg
Inzwischen sind selbst Provinzstädte massiv (!) überfremdet; in Hessen und NRW ist das eigentlich normal. Die Mehrheit der Kinder ist mittlerweile ausländisch.
Ihr müsst mal alle von eurem Krieg-der-Knöpfe-Film runter kommen, der Westen ist nunmal nicht Bautzen und das muss er auch gar nicht sein.
Wir sind nicht darauf angewiesen, dass deutsche Jugendliche die Kanaken im Heldenhaften Straßenkampf vertreiben, wir können Maschinen und Waffen und Rüstungen bauen und Soldaten ausbilden, wenn die Zeit gekommen ist.
mfg
Die Zeiten, in denen Skinheadgangs versucht haben, ihre Viertel gegen Türkengangs zu verteidigen, sind längst vorbei. Das politische System ist das Entscheidende und nicht Gangkämpfe in den Straßen, die die Deutschen ohnehin verlieren. Wäre auch eine reine Kraft und Ressourcenverschwendung. Es würde auch erstaunlich wenig Konflikte mit Ausländern geben, wenn die Deutschen mannhaft und zu allem bereit auf die Straße gingen und die Macht im Staat fordern würden.
Captain_Spaulding
16.01.2018, 15:35
Du wohnst ja auch in einer Kleinstadt an der Ostsee, steht in deinem Profil, und nicht im ruhrgebiet, oder in der rhein-main-Schiene.
Richtig. Deswegen gehe ich eben nicht nach meinem Subjektiven Eindruck, sondern ich bevorzuge nackte Zahlen.
Und den Zahlen nach gibt es im Westen noch genügend deutsche Jugendliche für die nächsten 4 Wahlperioden und da es in Österreich jetzt schon soweit ist, kannst du davon ausgehen, dass wir in den nächsten 16 Jahren locker eine blaue Regierung bekommen werden .
Und von da an können wir im Rahmen einer Remigrationspolitik die demografischen Tendenzen einfach umkehren.
Wenn wir hier darüber reden wollen, dass der Volkszusammenhalt im Westen nicht so stark ist wie im Osten, dann bin ich ganz bei euch, aber ich kann dieses resignierte Gelaber einfach nicht mehr hören.
Was bringt es uns denn die Lage soweit zu übertreiben, dass unsere eigenen politischen Positionen dagegen hoffnungslos erscheinen?
Das ist einfach nur destruktiv, Polemik gut und schön, aber die sollte sich gegen unserer politischen Gegner richten und nicht gegen uns selbst.
mfg
Captain_Spaulding
16.01.2018, 15:52
In Gelsenkirchen wirst du keine 30 Deutschen mehr zusammenkriegen, die sich gemeinsam gegen die Umvolkung ihrer Heimat wehren.
Wehren so wie in Bautzen oder in Wurzen? Nein sicherlich nicht, zumindest jetzt gerade nicht.
Aber das müssen sie auch nicht, es reicht, dass sie da sind, etwas , was du bestritten hast.
Das ist ja eigentlich auch das einzige , womit du mich getriggered hast.
Das ist Realismus. In meinem Viertel, bayerische Großstadt, gibts auch keine jungen Deutschen mehr. Vielleicht sehe ich am Tag nochmal ein oder zwei. Aber mehr gibts nicht mehr im öffentlichen Leben!
---
Nein, das ist dein subjektiver Eindruck, das Thema hatten wir hier schon. (siehe meine Antworten an andere Kritiker auf Seite 36)
Tut mir auch leid, dass du in so einer beschissenen Lage wohnst und auch, dass ich dich hier so angefahren habe, aber ich halte diese Art der Übertreibung der Realität für nicht zielführend für unsere Sache.
Ich weiß jetzt nicht in welcher Lebenssituation du dich befindest, aber ich würde dir einen Umzug in die neuen Bundesländer empfehlen.
Dann würdest du auch mal einen anderen Eindruck bekommen und die Lebensqualitätsteigerung ist auf keiner Skala zu messen.
mfg
Captain_Spaulding
16.01.2018, 16:11
Inzwischen sind selbst Provinzstädte massiv (!) überfremdet; in Hessen und NRW ist das eigentlich normal. Die Mehrheit der Kinder ist mittlerweile ausländisch.
Keine Ahnung, war noch nie dort, aber selbst wenn, die Hauptwählergruppe der AfD ist zwischen 21 und mitte 40. Die werden also in den nächsten 40 Jahren nicht aussterben.
Von daher sehe ich der Sache relativ gefasst entgegen.
Wichtig ist eigentlich erstmal, dass wir Rückzugsgebiete haben, die nicht zu stark überfremdet sind. Da bietet sich seit neuestem ja neben den neuen Bundesländern auch Österreich an und Bayern steht ja auch mehr auf der Kippe als man denkt.....
Also wenn wir in 15 Jahren immer noch da stehen, wo wir jetzt stehen und sich nichts mehr getan hat, dann bin ich für diese resignierten Weltuntergangstheorien auch zu haben, aber so wie es bisher steht empfinde ich diese Stimmung nur als destruktiv für alle Beteilligten, einschließlich der Resignierten selbst.
Die Zeiten, in denen Skinheadgangs versucht haben, ihre Viertel gegen Türkengangs zu verteidigen, sind längst vorbei.
Danke, endlich versteht es mal einer. :gp:
Das politische System ist das Entscheidende und nicht Gangkämpfe in den Straßen, die die Deutschen ohnehin verlieren. Wäre auch eine reine Kraft und Ressourcenverschwendung.
Genau so sieht es aus, nicht zu vergessen, dass das politische System ja hinter den Kanakengangs steht, da kann man also als Deutscher nur verlieren, selbst wenn man den Straßenkampf gewinnt.
Nach dem Machtwechsel können wir die 80er Jahre Skinheadgangs gerne im Rahmen der ,von der AfD geforderten, Bürgermilizen gerne revitalisieren. :D Für unseren Kampf vor dem Machtwechsel ist das aber strategisch unwichtig.
Wenn es in Bautzen funktioniert, schön, wir können einen Film darüber drehen, aber ansonsten hat das auch dort keinen strategischen Nutzen.
Es würde auch erstaunlich wenig Konflikte mit Ausländern geben, wenn die Deutschen mannhaft und zu allem bereit auf die Straße gingen und die Macht im Staat fordern würden.
Seien wir ehrlich, sobald die erste Remigrationsreform beschlossen ist, würde es von den Kanaken auch Widerstand geben, aber das ist zu erwarten und damit können wir rechnen und es mit einkalkulieren.:cool:
mfg
es wird wohl nicht mehr lange dauern, da werden die Lehrer mindestens 10 Invasorensprachen können müssen.
Ein Großteil dürfte sogar in Duisburg geboren sein, da sieht man wie hervorragend die Integration funktioniert :haha::hd:
Bei 5 Fremdsprachen, wird man hoher Beamter im Auswärtigen Amte, Verstand brauch man nicht, oder einen Beruf wie S. Cheblis zeigte. Die wurde schnell abgeschoben, nachdem Steinmeier aus dem Auswärtigen Amte verschwand
Stötteritz
16.01.2018, 18:01
Q.e.d. Du hast sie gesehen, ergo existieren sie, entgegen der Suggestion von Kloppi, mit der er mich so getriggered hat.
Das habe ich nie bestritten, ist aber aus strategischer Sicht ziemlich irrelevant.
Ihr müsst mal alle von eurem Krieg-der-Knöpfe-Film runter kommen, der Westen ist nunmal nicht Bautzen und das muss er auch gar nicht sein.
Wir sind nicht darauf angewiesen, dass deutsche Jugendliche die Kanaken im Heldenhaften Straßenkampf vertreiben, wir können Maschinen und Waffen und Rüstungen bauen und Soldaten ausbilden, wenn die Zeit gekommen ist.
mfg
Diese Zeit war vorgestern! Und bauen musst du vor allem erst mal Menschen die solch Risiko eingehen. Um das wiederum zu erfüllen, brauchst du Leute die sich mit dem Gemeinsamen identifizieren. Das wiederum geht nur wenn diese Menschen auch was zurück bekommen. Eh…nicht Geld! Oder sowas. Meine das Gefühl gemeinsam mit Dir und mir eine Heimat zu besitzen und somit uneingeschränkten Rückhalt. Und wie verdammt sollen wir alten Latschen das in die Reihe bekommen? Mit Gewäsch? So wie unsere Herren und Gebieter. Wir brauchen die Jungen! Und zwar dringend! Womöglich brauchen wir so dringend wie seit langem nicht. Bastle du deine „Rüstung“, las die Jungs aber ihre Erfahrungen im Straßenkampf lernen. Für deine Utopie ist noch Zeit wenn die Jungs es ins Reine gerückt haben.
Captain_Spaulding
16.01.2018, 18:19
Diese Zeit war vorgestern! Und bauen musst du vor allem erst mal Menschen die solch Risiko eingehen.
Welches Risiko denn? Wir stehen doch eh mit dem Rücken zur Wand.
Um das wiederum zu erfüllen, brauchst du Leute die sich mit dem Gemeinsamen identifizieren. Das wiederum geht nur wenn diese Menschen auch was zurück bekommen. Eh…nicht Geld! Oder sowas. Meine das Gefühl gemeinsam mit Dir und mir eine Heimat zu besitzen und somit uneingeschränkten Rückhalt. Und wie verdammt sollen wir alten Latschen das in die Reihe bekommen? Mit Gewäsch? So wie unsere Herren und Gebieter.
Indem wir die richtige Partei wählen oder uns außerparlamentarisch organisieren, zB ein Putsch.
Wir brauchen die Jungen! Und zwar dringend! Womöglich brauchen wir so dringend wie seit langem nicht.
Weißt du dass die Alterspyramide gerade auf dem Kopf steht und dass die Jugend parlamentarisch nichts bewirken könnte, selbst wenn sie zu 100% die AfD wählen würde?
Es gibt einfach viel zu wenig Jugendliche.
Die Jugendlichen werden wir erst nach dem Machtwechsel brauchen, wenn wir unsere Bildungsreformen durchsetzen.
Bastle du deine „Rüstung“, las die Jungs aber ihre Erfahrungen im Straßenkampf lernen.
Du willst die wenigen deutschen Jungen, die wir noch haben, im sinnlosen Straßenkampf verheizen , anstatt mit Ingeniueren Kevlarrüstungen und Waffensysteme zu entwickeln?
Und was sollen diese Erfahrungen im Straßenkampf bringen, wenn am Ende mit Schusswaffen gekämpft wird?
Wie der User Lykurg richtig erkannt hat, wäre der Straßenkampf nur eine Ressourcenverschwendung.
Solange das politische System nicht auf unserer Seite steht , sind die Deutschen eh in einer lose-lose-Situation.
Für deine Utopie ist noch Zeit wenn die Jungs es ins Reine gerückt haben.
Du meinst es ist utopisch mit 95% der Deutschen kriegsmaschienen zu bauen, aber mit den übrigen 5% der Deutschen willst du den Krieg im Straßenkampf gewinnen und das soll nicht utopisch sein?
Willst du uns alle verarschen? :haha:
mfg
Klopperhorst
16.01.2018, 18:21
...
Ich weiß jetzt nicht in welcher Lebenssituation du dich befindest, aber ich würde dir einen Umzug in die neuen Bundesländer empfehlen.
Dann würdest du auch mal einen anderen Eindruck bekommen und die Lebensqualitätsteigerung ist auf keiner Skala zu messen.
mfg
Ich war gerade wieder in NBL bei meiner Familie zu Besuch über die Feiertage.
Die NBL sind mittlerweile ähnlich umgevolkt wie der Westen. In der Stadt an der Ostsee, in der ich war, sehe ich seit vielen Jahren zunehmenden Besatz mit Orientalen und Schwarzköpfen aller Art.
Die bestimmen mittlerweile das Bild an allen Bahnhöfen. Das wars auch für den Osten, insbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, wie die Geburten dort eingebrochen sind seit den 1980'ern.
---
frundsberg
16.01.2018, 18:38
Was eigentlich dieser ominöse Staatsschutz? Nachfolge der Gestapo oder Ministerium für Staatssicherheit?
Hier wird der Ablauf noch detaillierter geschildert.
http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Fuenf-Verletzte-bei-Uebergriffen-an-Wurzener-Asylunterkunft
Schützt die Belange dieses Staates.
Staat will Flüchtlinge, weil für ihn und seine Pläne wertvoller als Gold.
Beschädigen Einheimische ihr GOld, kommt der SS.
Alle 30 Deutsche und ihre Verwandten und Kinder werden von diesem Staat ins Lager überstellt.
https://tinyurl.com/y8mbaky7
Deutsche Babies (Lebendgeburten):
1910: 1.924.778 (gestorben: 1.045.665)
1933: 971.174
1939: 1.639.626
1964: 1.357.304
frundsberg
16.01.2018, 18:40
Ich war gerade wieder in NBL bei meiner Familie zu Besuch über die Feiertage.
Die NBL sind mittlerweile ähnlich umgevolkt wie der Westen. In der Stadt an der Ostsee, in der ich war, sehe ich seit vielen Jahren zunehmenden Besatz mit Orientalen und Schwarzköpfen aller Art.
Die bestimmen mittlerweile das Bild an allen Bahnhöfen. Das wars auch für den Osten, insbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, wie die Geburten dort eingebrochen sind seit den 1980'ern.
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Der fährt nur Auto. Würde er mit der Bahn fahren, beispielsweise durch Jüterbog, würde er diese märkischen Flecken nicht wiedererkennen.
Ich war gerade wieder in NBL bei meiner Familie zu Besuch über die Feiertage.
Die NBL sind mittlerweile ähnlich umgevolkt wie der Westen. In der Stadt an der Ostsee, in der ich war, sehe ich seit vielen Jahren zunehmenden Besatz mit Orientalen und Schwarzköpfen aller Art.
Die bestimmen mittlerweile das Bild an allen Bahnhöfen. Das wars auch für den Osten, insbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, wie die Geburten dort eingebrochen sind seit den 1980'ern.
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Der Vergleich hinkt noch immer. Ja - auch hier gibt es Neger. Aber an einem normalen Tag wie heute sehe ich davon keinen einzigen. Allenfalls ein paar Zigeuner oder wie die jetzt heißen. Die Quote lässt mich immer noch kalt und was mir am meisten gefällt: Die hassen den ländlichen Raum. Auch hier gibt es natürlich Flüchtlinge, aber die hat man in den hinterletzten Ort einquartiert. Dort sind sie unter sich und benehmen sich auch entsprechend. Interessiert aber niemanden. Insgesamt gibt es hier noch immer keine Horden die rumlungern, keine Kopftuchtanten und keine Supermarktbelagerer. Wir haben jedoch eine recht große Gruppe Russlanddeutscher. Die sind recht rabiat in ihrer Art, aber sagen wir mal so: wir haben den gleichen Feind.
Alles in allem: Kein Vergleich mit Großstädten oder dem Westen im allgemeinen.
Wir sind hier alle arbeitslose Nazis und fressen kleine Kinder - bitte erzähl das jedem!
Klopperhorst
16.01.2018, 18:51
Der fährt nur Auto. Würde er mit der Bahn fahren, beispielsweise durch Jüterbog, würde er diese märkischen Flecken nicht wiedererkennen.
Eben, diese Leute leben in einer Blase, weil sie keinen öffentlichen Nahverkehr, Bahn, Fernbusse verwenden und sich meist auch nur in ihrem Kiez aufhalten.
Staudig stammt wohl so wie ich aus MeckPomm.
Geburten in MeckPomm 1989 (damals Kreise Rostock, Schwerin, Neubrandenburg) ca. 25.000 (Deutsche 100%), heute ca. 13.000 (Deutsche 80%).
Also mehr als halbiert bei den nativen Deutschen.
Solche Bilder suchst du in den NBL heute vergebens.
https://farm1.staticflickr.com/564/20853400711_f21016ab6c_b.jpg
---
Zirkuszelt
16.01.2018, 18:58
Eben, diese Leute leben in einer Blase, weil sie keinen öffentlichen Nahverkehr, Bahn, Fernbusse verwenden und sich meist auch nur in ihrem Kiez aufhalten.
Staudig stammt wohl so wie ich aus MeckPomm.
Geburten in MeckPomm 1989 (damals Kreise Rostock, Schwerin, Neubrandenburg) ca. 25.000 (Deutsche 100%), heute ca. 13.000 (Deutsche 80%).
Also mehr als halbiert bei den nativen Deutschen.
Solche Bilder suchst du in den NBL heute vergebens.
https://farm1.staticflickr.com/564/20853400711_f21016ab6c_b.jpg
---
Mauer,Stacheldraht,Selbstschussanlagen,Minenfelder sieht man auf diesem nettenBild nicht.Keine Warteschlangen vor den Läden und russische Besatzer sieht man hier auch nicht.Meine Vettern_kommen aus Chemnitz.Die erzählen Dir was anderes.Bin ich froh,dass ich ein Westdeutscher bin.
Klopperhorst
16.01.2018, 19:01
Mauer,Stacheldraht,Selbstschussanlagen,Minenfelder sieht man auf diesem nettenBild nicht.Keine Warteschlangen vor den Läden und russische Besatzer sieht man hier auch nicht.Meine Vettern_kommen aus Chemnitz.Die erzählen Dir was anderes.Bin ich froh,dass ich ein Westdeutscher bin.
Deine Vettern erzählen dir das, was du hören willst. Ich kann dir was ganz anderes berichten. Die DDR war der bessere deutsche Staat nach 45.
---
Stanley_Beamish
16.01.2018, 19:03
Eben, diese Leute leben in einer Blase, weil sie keinen öffentlichen Nahverkehr, Bahn, Fernbusse verwenden und sich meist auch nur in ihrem Kiez aufhalten.
Staudig stammt wohl so wie ich aus MeckPomm.
Geburten in MeckPomm 1989 (damals Kreise Rostock, Schwerin, Neubrandenburg) ca. 25.000 (Deutsche 100%), heute ca. 13.000 (Deutsche 80%).
Also mehr als halbiert bei den nativen Deutschen.
Solche Bilder suchst du in den NBL heute vergebens.
https://farm1.staticflickr.com/564/20853400711_f21016ab6c_b.jpg
---
In meiner Jugend in den 60ern und 70ern sah das bei uns im Westen genauso aus. In meiner Grundschule war kein Türke, kein Neger, vielleicht ein oder zwei mit jugoslawischen Eltern. Es hat nur 40 Jahre gedauert, um die Bevölkerung zu fast 50% auszutauschen.
Zirkuszelt
16.01.2018, 19:13
Deine Vettern erzählen dir das, was du hören willst. Ich kann dir was ganz anderes berichten. Die DDR war der bessere deutsche Staat nach 45.
---
Ich war vor der Wende oft genug in Ostberlin,Chemnitz,Weimar undRuegen. Ich habe die graue Ostzonenrealitaet sehr genau wahrgenommen. Deine Gesundbeterei der Ostzone erinnert mich an die armseligen Argumente der DKP in den 80er Jahren.
.
Klopperhorst
16.01.2018, 19:20
Ich war vor der Wende oft genug in Ostberlin,Chemnitz,Weimar undRuegen. Ich habe die graue Ostzonenrealitaet sehr genau wahrgenommen. Deine Gesundbeterei der Ostzone erinnert mich an die armseligen Argumente der DKP in den 80er Jahren.
.
Tja, nun sind die Wände nicht mehr so grau, dafür fehlen die (deutschen) Kinder. Du als Wessi stehst eben eher auf materielle Dinge.
---
Das Leben
16.01.2018, 19:23
Mauer,Stacheldraht,Selbstschussanlagen,Minenfelder sieht man auf diesem nettenBild nicht.Keine Warteschlangen vor den Läden und russische Besatzer sieht man hier auch nicht.Meine Vettern_kommen aus Chemnitz.Die erzählen Dir was anderes.Bin ich froh,dass ich ein Westdeutscher bin.
Das sind alles Dinge, die heute ihren Sinn erfüllen würden und die einzigr Möglichkeit wären noch etwas zu retten
. Was hat man von überbordenden Konsum Möglichkeiten, wenn sonst alles zerbricht?
Die vielen Lügen über die DDR durch den Westen werden der Realität nicht gerecht. Wie Klopperhorst sagt: Die DDR war der bessere deutsche Staat, setzt man die heutige brd dagegen.
Deine Vettern erzählen dir das, was du hören willst. Ich kann dir was ganz anderes berichten. Die DDR war der bessere deutsche Staat nach 45.
---
Bis vor wenigen Jahren hätte ich dir vehement widersprochen. Und deine These teile ich noch immer nicht. Ich hatte eine schöne Kindheit, Jugend usw., aber als Erwachsener hätte ich Probleme bekommen. Und zwar massivere als hier. Bei aller Kritik an heutigen Zuständen - ich will das nicht zurück. Für viele Insassen war der Käfig sicher golden, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, welche Konsequenzen Du z.B. tatsächlich für politisch unkorrekte Meinungen ertragen musstest. Soweit sind wir trotz Heiko Eichmann noch lange nicht. Es gibt zweifelsfrei einige Vorteile, die ich gern zurück hätte. Insgesamt will ich jedoch nicht tauschen.
Aber wer weiß, was noch kommt.
Das Leben
16.01.2018, 19:33
Bis vor wenigen Jahren hätte ich dir vehement widersprochen. Und deine These teile ich noch immer nicht. Ich hatte eine schöne Kindheit, Jugend usw., aber als Erwachsener hätte ich Probleme bekommen. Und zwar massivere als hier. Bei aller Kritik an heutigen Zuständen - ich will das nicht zurück. Für viele Insassen war der Käfig sicher golden, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, welche Konsequenzen Du z.B. tatsächlich für politisch unkorrekte Meinungen ertragen musstest. Soweit sind wir trotz Heiko Eichmann noch lange nicht. Es gibt zweifelsfrei einige Vorteile, die ich gern zurück hätte. Insgesamt will ich jedoch nicht tauschen.
Aber wer weiß, was noch kommt.
Ja, eine in der späten DDR senile und realitätsferne Staatsführung hat viele Fehler gemacht. Eines aber hat sie niemals getan: Das eigene Volk wie ein Stück Stoff an seine Feinde zu verscherbeln ind Millionen potentieller Terroristen reinzulassen. Bei meinen zahlreichen Besuchen in der DDR hatte ich immer das Gefühl gehabt, wirklich in Deutschland zu sein. Das Gefühl habe ich heute nicht mehr. Heute denkt man, in einem Staat gewordenen Albtraum zu sein.
Stötteritz
16.01.2018, 19:35
Ich war vor der Wende oft genug in Ostberlin,Chemnitz,Weimar undRuegen. Ich habe die graue Ostzonenrealitaet sehr genau wahrgenommen. Deine Gesundbeterei der Ostzone erinnert mich an die armseligen Argumente der DKP in den 80er Jahren.
.
Grau mag sein, aber mein! Und „Gesundbeterei“ , mag ja ein lustig Interpretieren sein, doch mit der DKP hat es nichts zu tun. Zumindest war es unser „Grau“. Genau deshalb haben wir auch geschossen.
Klopperhorst
16.01.2018, 19:39
Bis vor wenigen Jahren hätte ich dir vehement widersprochen. Und deine These teile ich noch immer nicht. Ich hatte eine schöne Kindheit, Jugend usw., aber als Erwachsener hätte ich Probleme bekommen. Und zwar massivere als hier. Bei aller Kritik an heutigen Zuständen - ich will das nicht zurück. Für viele Insassen war der Käfig sicher golden, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, welche Konsequenzen Du z.B. tatsächlich für politisch unkorrekte Meinungen ertragen musstest. Soweit sind wir trotz Heiko Eichmann noch lange nicht. Es gibt zweifelsfrei einige Vorteile, die ich gern zurück hätte. Insgesamt will ich jedoch nicht tauschen.
Aber wer weiß, was noch kommt.
Jaja. Graue Wände, kein überbordendes Angebot in den Supermärkten, keine Globusbummelei, Einheitsmeinung und Indoktrination. Aber das sind betrachtet auf das Leben doch eher Sekundäreffekte.
Alles Materielle ist sowieso nur nachrangig und lässt sich beheben oder wieder aufbauen, wie die zerbombten Häuser 45.
Aber ein demografisch zerstörtes Volk kommt nicht mehr zurück, egal wie sehr du in deinem kleinen lokalen Leben dir die Illusion bastelst.
In der DDR hätte das Volk weitergelebt und die Chance gehabt, alle anderen Probleme zu beseitigen. Mit der BRD wird es dieses Volk nicht mehr lange geben, und sein Geschichtspfad hört auf, auch wenn die Supermärkte voll sind und die Wände nicht mehr so grau.
Was ist nun wichtiger?
---
Was ist nun wichtiger?
---
Freiheit.
Ich brauche und will niemanden der mir das Leben diktiert. Egal wie gut er es auch zu meinen glaubt und egal aus welcher Gesinnung heraus. Die Bundesbürger haben zumindest die Wahl. Das Ergebnis mag nicht gefallen aber ein erzwungenes "richtiges" Ergebnis ist auch wertlos.
Zirkuszelt
16.01.2018, 19:49
Jaja. Graue Wände, kein überbordendes Angebot in den Supermärkten, keine Globusbummelei, Einheitsmeinung und Indoktrination. Aber das sind betrachtet auf das Leben doch eher Sekundäreffekte.
Alles Materielle ist sowieso nur nachrangig und lässt sich beheben oder wieder aufbauen, wie die zerbombten Häuser 45.
Aber ein demografisch zerstörtes Volk kommt nicht mehr zurück, egal wie sehr du in deinem kleinen lokalen Leben dir die Illusion bastelst.
In der DDR hätte das Volk weitergelebt und die Chance gehabt, alle anderen Probleme zu beseitigen. Mit der BRD wird es dieses Volk nicht mehr lange geben, und sein Geschichtspfad hört auf, auch wenn die Supermärkte voll sind und die Wände nicht mehr so grau.
Was ist nun wichtiger?
---
Freiheit.WasfuereineFrage.
.Und dass das deutsche Volk untergeht,haben schon viele prophezeit.Zuletzt der ver
krachte Oesterreicher. Wie schwach muss das Selbstbewusstsein von den Patrioten hier sein,wenn man den ganzen Tag nur von Invasion und Untergang jammert.Man koennte meinen,hier sind viele richtig vernarrt in den Untergang.Schwachsinn.
Klopperhorst
16.01.2018, 20:10
Freiheit.WasfuereineFrage.
.Und dass das deutsche Volk untergeht,haben schon viele prophezeit.Zuletzt der ver
krachte Oesterreicher. Wie schwach muss das Selbstbewusstsein von den Patrioten hier sein,wenn man den ganzen Tag nur von Invasion und Untergang jammert.Man koennte meinen,hier sind viele richtig vernarrt in den Untergang.Schwachsinn.
Es geht um Fakten. Wenn der Osten heute nur noch eine halb so starke Jugend hat wie 1989 und gleichzeitig in jedem Kaff dort Nichteuropäer angesiedelt werden, ist die Sache nicht mehr umkehrbar.
Es ist irrelevant wie viele deutsche Rentner es dort gibt. Die unter 35-jährigen können die Zusammensetzung der nächsten Generation bestimmen, sonst niemand.
---
frundsberg
16.01.2018, 20:17
Ja, eine in der späten DDR senile und realitätsferne Staatsführung hat viele Fehler gemacht. Eines aber hat sie niemals getan: Das eigene Volk wie ein Stück Stoff an seine Feinde zu verscherbeln ind Millionen potentieller Terroristen reinzulassen. Bei meinen zahlreichen Besuchen in der DDR hatte ich immer das Gefühl gehabt, wirklich in Deutschland zu sein. Das Gefühl habe ich heute nicht mehr. Heute denkt man, in einem Staat gewordenen Albtraum zu sein.
Vor allem muß man weiterdenken: Die wollen uns weghaben und haben Erfolg damit. In dem Egoismus, daß die Produkte im Westen in vielen Bereichen höherwertig waren vergißt man ganz, daß es hier nur um die Frage wie wollen wir weiterleben geht, also um Sein oder Nichtsein.
DDR und BRD sind beides Konstrukte der Siegermächte. Auch wenn antagonistisch, Kapitalismus hier, Kommunismus dort, sind sie beide letztendlich Produkte der selben Gelddiktatur.
Die Alternative ist ja nur etwas Eigenes. Freies. Souveränes. Deutsches. Europäisches.
Und der Zug dürfte eben schon lange abgefahren sein.
Jaja. Graue Wände, kein überbordendes Angebot in den Supermärkten, keine Globusbummelei, Einheitsmeinung und Indoktrination. Aber das sind betrachtet auf das Leben doch eher Sekundäreffekte.
Alles Materielle ist sowieso nur nachrangig und lässt sich beheben oder wieder aufbauen, wie die zerbombten Häuser 45.
Aber ein demografisch zerstörtes Volk kommt nicht mehr zurück, egal wie sehr du in deinem kleinen lokalen Leben dir die Illusion bastelst.
In der DDR hätte das Volk weitergelebt und die Chance gehabt, alle anderen Probleme zu beseitigen. Mit der BRD wird es dieses Volk nicht mehr lange geben, und sein Geschichtspfad hört auf, auch wenn die Supermärkte voll sind und die Wände nicht mehr so grau.
Was ist nun wichtiger?
---
Ich habe nie gehungert und ich habe auch nie etwas vermisst - weil ich es nicht kannte. Mich hat auch nie der Geruch gestört, der im Winter täglich an mir haftete, weil es nur dreckige Kohleheizungen gab. Mir ging es soweit gut. Ich ahnte nicht, dass der Westen bereits zur Hälfte nicht mehr deutsch war.
Wenn aber die Einschläge immer dichter kommen, weil in deiner Familie Republikflüchtlinge waren, wenn Du nicht studieren kannst, weil Du nicht Offizier werden willst, wenn Dein Kumpel wegen irgendeinem Scheiß nach Bautzen muss, wenn Du siehst, dass die wirtschaftliche Lage steil abwärts geht .... dann ist irgendwann der Punkt erreicht, wo Du das alles nicht mehr willst. So wie Hunderttausende.
spoonfedvomit
16.01.2018, 20:21
Ich war vor der Wende oft genug in Ostberlin,Chemnitz,Weimar undRuegen. Ich habe die graue Ostzonenrealitaet sehr genau wahrgenommen. Deine Gesundbeterei der Ostzone erinnert mich an die armseligen Argumente der DKP in den 80er Jahren.
.
Ja,nun.
In der DDR gab es alles, was der Mensch zum Leben brauchte.
Wieviele Menschen in der BRD konnten sich Überseereisen in die USA etc leisten?
eben, und Flachbildschirme und Internet gab es ebenso wenig drüben.
es gab zwar keine Coca-Cola und Konsumgelumpe, aber dafür gabs reichlich (Akademiker-)Kinder.
ich bin mir absolut sicher, dass die DDR-Bürger die Wende niemals gewollt hätten mit dem Wissen 2018.
spoonfedvomit
16.01.2018, 20:24
Ich habe nie gehungert und ich habe auch nie etwas vermisst - weil ich es nicht kannte. Mich hat auch nie der Geruch gestört, der im Winter täglich an mir haftete, weil es nur dreckige Kohleheizungen gab. Mir ging es soweit gut. Ich ahnte nicht, dass der Westen bereits zur Hälfte nicht mehr deutsch war.
Wenn aber die Einschläge immer dichter kommen, weil in deiner Familie Republikflüchtlinge waren, wenn Du nicht studieren kannst, weil Du nicht Offizier werden willst, wenn Dein Kumpel wegen irgendeinem Scheiß nach Bautzen muss, wenn Du siehst, dass die wirtschaftliche Lage steil abwärts geht .... dann ist irgendwann der Punkt erreicht, wo Du das alles nicht mehr willst. So wie Hunderttausende.
Achja, kenne viele die nicht politisch aktiv waren und trotzdem studiert haben, schon seltsam das alles.
allein in meiner erweiterten Familie haben rund ein dutzend studiert, und das waren keine Parteibonzen.
Klar waren keine Geschwätzwissenschaften sondern vornehmlich Agrarwissenschaften und Chemie, dazu Maschinenbau und Lehramt etc.
dazu kommen noch die, die ihren Meister machen konnten.
der Lebensstandard war absolut ok, mein Opa hatte Motorrad und Auto und einen hochrangigen Job, was zum Geier will man eigentlich mehr?
Sowie es am Ende war konnte es nicht weiter gehen. Die hätten in den 7ßzigern die Wirtschaft frei geben sollen und dann wäre wahrscheinlich vieles anders gelaufen.
Aber trotzdem war die DDR der bessere, der deutschere Staat gewesen.
spoonfedvomit
16.01.2018, 20:34
Und sowas gab es auch nicht: http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Sechs-Jugendliche-gehen-im-Allee-Center-mit-Messern-aufeinander-los
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Anti-Terror-Einsatz-in-Leipzig-Syrer-bei-Razzia-festgenommen
Freiheit.WasfuereineFrage.
richtig auf dem Trip waren alle 89/90, mir hat damals nichts gefehlt. Als dann die großße Arbeitslosenwelle kam, war die Freiheit nämlich nicht mehr viel wert. Von 4 Millionen Arbeitsplätzen waren in paar Jahren 3 Mios weg. Über das Thema hab ich schon oft mit Bekannten aus den ABL debattiert, wir sind immer wieder auf den Nenner gekommen, wer so aufgewachsen ist, der vermisst auch nicht unbedingt etwas
Und sowas gab es auch nicht: http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Sechs-Jugendliche-gehen-im-Allee-Center-mit-Messern-aufeinander-los
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Anti-Terror-Einsatz-in-Leipzig-Syrer-bei-Razzia-festgenommen (http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Anti-Terror-Einsatz-in-Leipzig-Syrer-bei-Razzia-festgenommen)
die haben sogar die RAF Terroristen zu ganz braven DDR Bürgern umgeschult :haha: das kriegt der jetzige Verein mit den Musels niemals hin
Zirkuszelt
16.01.2018, 21:06
die haben sogar die RAF Terroristen zu ganz braven DDR Bürgern umgeschult :haha: das kriegt der jetzige Verein mit den Musels niemals hin
Im Gegensatz zur Ostzone haben die BRD-Sicherheitsorgane RAF ler eingeknastet oder in den verdienten Selbstmord getrieben.So geht man mit rotem Gesindel um.
Shahirrim
16.01.2018, 21:06
....Widerstand lohnt sich also ..... :gib5:
Ja. Im homodekadenten Westen hingegen herrscht leider die Mentalität: "Der Klügere gibt nach!"
Ja. Im homodekadenten Westen hingegen herrscht leider die Mentalität: "Der Klügere gibt nach!"
alles kluge westliche Loits
Seien wir ehrlich, sobald die erste Remigrationsreform beschlossen ist, würde es von den Kanaken auch Widerstand geben, aber das ist zu erwarten und damit können wir rechnen und es mit einkalkulieren.:cool:
mfg
Ich bin mir sicher, dass es verhältnismäßig wenig Widerstand von Ausländern geben würde, wenn eine neue Regierung die Rückführung beschließen würde. Allein wenn man Millionen Asylanten / Ausländern die Hartz-4-Knete und das Wohnrecht usw. entzieht, werden die meisten hier freiwillig das Land verlassen. Vor allem, wenn sie sehen, dass die Deutschen plötzlich nicht mehr so harmlose und friedliche Schnuffis sind wie zuvor und sich der Wind gedreht hat. Von blutigen Polizei- und Militäreinsätzen im Falle von "mangelnder Einsicht" rede ich jetzt erst gar nicht, denn die wären vermutlich nur in Ausnahmefällen notwendig. "Die" Ausländer sind auch keine homogene Gruppe und wollen in erster Linie den Wohlstand der BRD genießen (ebenso wie das weiche Sozialsystem). Erobern und sich damit auch ggf. opfern dürfte nicht in deren Sinne sein.
Es geht um Fakten. Wenn der Osten heute nur noch eine halb so starke Jugend hat wie 1989 und gleichzeitig in jedem Kaff dort Nichteuropäer angesiedelt werden, ist die Sache nicht mehr umkehrbar.
Es ist irrelevant wie viele deutsche Rentner es dort gibt. Die unter 35-jährigen können die Zusammensetzung der nächsten Generation bestimmen, sonst niemand.
---
Die Frage ist ja auch: Hat die BRD auch noch in den nächsten 20 Jahren die Finanzmittel, um die Umvolkung überall durchzusetzen und das Sozialsystem so gut zu erhalten, dass es nirgendwo Widerstand gibt. Wie auch immer: Die Deutschen / Weißen sind auch in 20 Jahren noch nicht ausgestorben. Also bereitet euch auf die Einrichtung wehrhafter Siedlungsenklaven für Weiße vor (z.B. in ländlichen Regionen), während das System pleite geht und handlungsunfähig wird. Dass diese Enklaven unter der richtigen weltanschaulichen Führung stehen müssen, dürfte selbstverständlich sein.
Shahirrim
16.01.2018, 22:40
Ich bin mir sicher, dass es verhältnismäßig wenig Widerstand von Ausländern geben würde, wenn eine neue Regierung die Rückführung beschließen würde. Allein wenn man Millionen Asylanten / Ausländern die Hartz-4-Knete und das Wohnrecht usw. entzieht, werden die meisten hier freiwillig das Land verlassen. Vor allem, wenn sie sehen, dass die Deutschen plötzlich nicht mehr so harmlose und friedliche Schnuffis sind wie zuvor und sich der Wind gedreht hat. Von blutigen Polizei- und Militäreinsätzen im Falle von "mangelnder Einsicht" rede ich jetzt erst gar nicht, denn die wären vermutlich nur in Ausnahmefällen notwendig. "Die" Ausländer sind auch keine homogene Gruppe und wollen in erster Linie den Wohlstand der BRD genießen (ebenso wie das weiche Sozialsystem). Erobern und sich damit auch ggf. opfern dürfte nicht in deren Sinne sein....
Das glaube ich auch. Die Fremden haben hier absolute keine Basis. Ja, sie haben vielleicht mehr Waffen auf dem Schwarzmarkt, als der Michel, aber im Krieg nützt das nichts. Ohne Waffenfabriken geht denen schneller die Munition aus, als man denken würde. Ich bin mir sicher, wir würden auch heute noch das locker schaffen.
Das glaube ich auch. Die Fremden haben hier absolute keine Basis. Ja, sie haben vielleicht mehr Waffen auf dem Schwarzmarkt, als der Michel, aber im Krieg nützt das nichts. Ohne Waffenfabriken geht denen schneller die Munition aus, als ein Musel einen Salāt verrichtet.
Bei allem Macho-Geprolle einiger jugendlicher Ausländer: Die wollen den Wohlstand hier genießen und nicht im Straßenkampf sterben. Warme Kaufhäuser voller Smartphones wollen die hier und nicht ihr Leben riskieren für ein Land, das ihnen völlig fremd ist. Im Ernstfall machen sie das, was sie auch zu Hause immer machen: Rennen, wenn es rappelt!
Ich bin mir sicher, dass es verhältnismäßig wenig Widerstand von Ausländern geben würde, wenn eine neue Regierung die Rückführung beschließen würde. Allein wenn man Millionen Asylanten / Ausländern die Hartz-4-Knete und das Wohnrecht usw. entzieht, werden die meisten hier freiwillig das Land verlassen. Vor allem, wenn sie sehen, dass die Deutschen plötzlich nicht mehr so harmlose und friedliche Schnuffis sind wie zuvor und sich der Wind gedreht hat. Von blutigen Polizei- und Militäreinsätzen im Falle von "mangelnder Einsicht" rede ich jetzt erst gar nicht, denn die wären vermutlich nur in Ausnahmefällen notwendig. "Die" Ausländer sind auch keine homogene Gruppe und wollen in erster Linie den Wohlstand der BRD genießen (ebenso wie das weiche Sozialsystem). Erobern und sich damit auch ggf. opfern dürfte nicht in deren Sinne sein.
Deine Meinung wird gestützt durch die Aktionen von Trump in den USA.
Trump will die jugendlichen mexikanischen Einwanderer ausweisen. Was machen die.. die gehen einfach massenhaft über die Grenze nach Kanada - nicht zurück nach Mexiko. Die Kanaken verhalten sich wie ein Schluck Wasser, die suchen sich den Weg des geringsten Widerstandes.
Übrigens wächst jetzt in Kanada der Widerstand gegen den Präsidenten, der ähnlich wie die Merkel die Toren geöffnet hat.
Captain_Spaulding
16.01.2018, 23:39
Ich war gerade wieder in NBL bei meiner Familie zu Besuch über die Feiertage.
Die NBL sind mittlerweile ähnlich umgevolkt wie der Westen. In der Stadt an der Ostsee, in der ich war, sehe ich seit vielen Jahren zunehmenden Besatz mit Orientalen und Schwarzköpfen aller Art.
Die bestimmen mittlerweile das Bild an allen Bahnhöfen. Das wars auch für den Osten, insbesondere wenn man sich vergegenwärtigt, wie die Geburten dort eingebrochen sind seit den 1980'ern.
---
Selbstverständlich siehst du hier auch mal hin und wieder einen Neger oder Schwarzkopf, aber es ist kein Vergleich zum Westen.
Ich bin auch regelmäßig im Westen ich weiß wovon ich rede.
Und ja ,ich fahre auch hin und wieder mit der Bahn , aber ihr müsst bei öffentlichen Verkehrmitteln auch immer bedenken, dass die Zahl der Schwarzköpfe dort deutlich überproportional ist, weil sich von denen niemand ein Auto leisten kann.
Desweiteren arbeiten die ja nicht und haben deswegen den ganzen Tag nichts besseres zutun als auf der Straße rumzulungern oder zu reisen.
Geburten in MeckPomm 1989 (damals Kreise Rostock, Schwerin, Neubrandenburg) ca. 25.000 (Deutsche 100%), heute ca. 13.000 (Deutsche 80%).
Hast du eine Quelle dafür? Mir kommt die Zahl reichlich übertrieben vor....
mfg
Weiter_Himmel
16.01.2018, 23:55
Bei allem Macho-Geprolle einiger jugendlicher Ausländer: Die wollen den Wohlstand hier genießen und nicht im Straßenkampf sterben. Warme Kaufhäuser voller Smartphones wollen die hier und nicht ihr Leben riskieren für ein Land, das ihnen völlig fremd ist. Im Ernstfall machen sie das, was sie auch zu Hause immer machen: Rennen, wenn es rappelt!
Du hast sicherlich insofern recht, das eine äußerst restriktive Ausländerpolitik sehr viele Rückführungen ermöglichen würde. Leider zeichnen sich für eine solche Politik keine politischen Mehrheiten ab. Zugegeben die Politik hat sich zumindest insofern korrigiert das man ein zweites 2015 vermeiden will. Das vermeiden eines zweiten 2015 ist aber immer noch extrem weit von restriktiv entfernt.
Angesichts der vielen die schon da sind und er vielen die noch kommen werden kann man hier inzwischen in der Tat von Umvolkung sprechen. Ich habe diesen Begriff lange Zeit abgelehnt, aber etwas anderes fällt mir eben nicht mehr ein um zu beschreiben was da passiert.
Man untersuche einfach mal das durchschnittsalter der Deutschen und das der Ausländer( insbesondere Moslems) + die Geburtenrate+ den anhaltenden Migrationsdruck+ die Tatsache das Moslems nicht moslemische Frauen recht häufig hairaten umgekehrtes aber so gut wie nie vorkommt. Da merkt man schnell wo die Reise hingeht.
Du hast sicherlich insofern recht, das eine äußerst restriktive Ausländerpolitik sehr viele Rückführungen ermöglichen würde. Leider zeichnen sich für eine solche Politik keine politischen Mehrheiten ab. Zugegeben die Politik hat sich zumindest insofern korrigiert das man ein zweites 2015 vermeiden will. Das vermeiden eines zweiten 2015 ist aber immer noch extrem weit von restriktiv entfernt.
Angesichts der vielen die schon da sind und er vielen die noch kommen werden kann man hier inzwischen in der Tat von Umvolkung sprechen. Ich habe diesen Begriff lange Zeit abgelehnt, aber etwas anderes fällt mir eben nicht mehr ein um zu beschreiben was da passiert.
Man untersuche einfach mal das durchschnittsalter der Deutschen und das der Ausländer( insbesondere Moslems) + die Geburtenrate+ den anhaltenden Migrationsdruck+ die Tatsache das Moslems nicht moslemische Frauen recht häufig hairaten umgekehrtes aber so gut wie nie vorkommt. Da merkt man schnell wo die Reise hingeht.
Alles genau von oben geplant und gewollt. Ohne radikalste Änderungen der Machtverhältnisse in Deutschland und Europa wird es bis zum Zusammenbruch der weißen Völker so weitergehen.
Weiter_Himmel
16.01.2018, 23:59
Selbstverständlich siehst du hier auch mal hin und wieder einen Neger oder Schwarzkopf, aber es ist kein Vergleich zum Westen.
Ich bin auch regelmäßig im Westen ich weiß wovon ich rede.
Und ja ,ich fahre auch hin und wieder mit der Bahn , aber ihr müsst bei öffentlichen Verkehrmitteln auch immer bedenken, dass die Zahl der Schwarzköpfe dort deutlich überproportional ist, weil sich von denen niemand ein Auto leisten kann.
Desweiteren arbeiten die ja nicht und haben deswegen den ganzen Tag nichts besseres zutun als auf der Straße rumzulungern oder zu reisen.
Hast du eine Quelle dafür? Mir kommt die Zahl reichlich übertrieben vor....
mfg
Stimmt schon. Die geringe Jugendarbeitslosigkeit und der deutlich höhere Besitz von PKWs bei einheimischen relativieren das ein wenig. Dennoch hat Horst auch recht. Die Geburtenrate ist im Osten drastisch eingebrochen, in den jungen Alterskohoren gibt es auch hier inzwischen einen beträchtlichen Migrantenanteil, insbesondere in den größeren Städten.
Stimmt schon. Die geringe Jugendarbeitslosigkeit und der deutlich höhere Besitz von PKWs bei einheimischen relativieren das ein wenig. Dennoch hat Horst auch recht. Die Geburtenrate ist im Osten drastisch eingebrochen, in den jungen Alterskohoren gibt es auch hier inzwischen einen beträchtlichen Migrantenanteil, insbesondere in den größeren Städten.
Einen "Geburtenkrieg" gegen die Ausländer können wir ebenfalls abhaken. Ich sehe den Sinn unseres politischen Aktivismus nur noch in einem: Das nordische Menschentum vor der völligen Zerstörung durch das System zu bewahren. Das wird nur gehen, wenn wir die intakten Teile so gut wie möglich in Enklaven zusammenfassen und sie sich dort "eingraben". Um sie herum wird die ganze Technologie-Zivilisation ohne genügend Weiße völlig zusammenbrechen; das ist zu 100% sicher, denn das war bei jeder Hochkultur der Geschichte der Fall, wenn die weiße Führung irgendwann ausgestorben war oder sich mit der nicht-weißen Urbevölkerung vermischt hatte. Wir führen nur noch ein Rückzugsgefecht und sind derweil noch viel zu schwach für eine Gegenoffensive. Paradoxerweise halten die nordischen Weißen zugleich das System aber auch stabil und am Leben mit ihrer Arbeitskraft und ihr Know-How.
Weiter_Himmel
17.01.2018, 00:07
Alles genau von oben geplant und gewollt. Ohne radikalste Änderungen der Machtverhältnisse in Deutschland und Europa wird es bis zum Zusammenbruch der weißen Völker so weitergehen.
Das unterscheidet mich wohl nach wie vor stark von vielen rechten. Ich sehe eben keinen wirklichen Plan von "oben" sondern eher eine extreme Planlosigkeit.
Ich denke Merkel wollte mit der Grenzöffnung 2015 schnell die Situation in Ungarn bereinigen und dann den Deal mit Erdogan machen. Stattdessen hat ihre Entscheidung einen Ansturm ohne gleichen ausgelöst. Selbst als sie erkannte was sie angerichtet hat war sie entweder zu stolz oder zu feige schnell zu reagieren und den Fehler zu korrigieren. Das hätte nämlich unschöne Bilder produziert.
Da ist kein Plan sondern eine extreme Planlosigkeit. Merkel tut so als hätte sie irgendeinen Plan und ein Rezept das zu schaffen und zu bewältigen, hat sie aber nicht. Das die "Kaiserin" nicht ganz nackt ist liegt an der exzellenten Situation der deutschen Wirtschaft. Aber auch die wird die extremen Probleme die wir in den nächsten 5-10 Jahren bekommen werden nicht übertünchen.
Da ist kein Plan sondern eine extreme Planlosigkeit. Merkel tut so als hätte sie irgendeinen Plan und ein Rezept das zu schaffen und zu bewältigen, hat sie aber nicht. Das die "Kaiserin" nicht ganz nackt ist liegt an der exzellenten Situation der deutschen Wirtschaft. Aber auch die wird die extremen Probleme die wir in den nächsten 5-10 Jahren bekommen werden nicht übertünchen.
Merkel ist nur eine Marionette. Das dahinter stehende internationale Netzwerk (ich denke, du kannst dir denken, welche "internationale Macht" ich meine...) will das weiße Europa ganz gezielt loswerden und eine geistig niedrig stehende Mischmasse haben, die sich leicht versklaven und kontrollieren lässt. Das wird auch inzwischen ganz offen als Ziel verkündet. Wie auch immer, wir müssen uns darauf vorbereiten und sehen, dass wir unser Volk, unsere Kultur und unser Menschentum generell erhalten. Notfalls mit allen notwendigen Mitteln.
Reiner Zufall
17.01.2018, 00:22
Hier wird der Ablauf noch detaillierter geschildert.
http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Fuenf-Verletzte-bei-Uebergriffen-an-Wurzener-Asylunterkunft
Tja, was die Schilderung betrifft - alles was gegen die Deutschen vorgebracht wird, ist nur im Konjunktiv beschrieben - sie SOLLEN, er SOLL usw.
Die typische Masche, aus den Tötern Opfer zu machen.
Wenn ein Schatzsucher aus fernen Landen einen Deutschen niedersticht, -schlägt oder -tritt, steht fest - wie im Artikel:
Zuvor sollen Flüchtlinge verfolgt und bedroht worden sein.
Klar doch, wer der Friedensreligion Islam angehört, tut keinem Menschen etwas zuleide.....obwohl uns die alltäglichen "Einzelfälle" das Gegenteil beweisen.
Was die Messerstiche in den Oberschenkel betrifft, sind sie bei Verletzung der Arterie tödlich!
In wenigen Minuten ist der Blutverlust so groß, dass der Verletzte stirbt.
Das hat für den Deutschen- und Christenhasser den Vorteil, dass der Stich erfolgreicher als in die Herzgegend ist und dass jegliche Mordabsicht bestritten wird.
Na, es wäre ja mehr als
Reiner Zufall,
denkt der Unbedarfte, wenn dadurch jemand zu Tode käme - auch der Richter sieht das so....
viele nicht wissen, dass Sticke in
Captain_Spaulding
17.01.2018, 00:30
Ich bin mir sicher, dass es verhältnismäßig wenig Widerstand von Ausländern geben würde, wenn eine neue Regierung die Rückführung beschließen würde. Allein wenn man Millionen Asylanten / Ausländern die Hartz-4-Knete und das Wohnrecht usw. entzieht, werden die meisten hier freiwillig das Land verlassen. Vor allem, wenn sie sehen, dass die Deutschen plötzlich nicht mehr so harmlose und friedliche Schnuffis sind wie zuvor und sich der Wind gedreht hat.
Du überschätzt diese Leute meiner Ansicht nach , die sind viel zu dumm um ihre Chancen richtig einzuschätzen.
Von blutigen Polizei- und Militäreinsätzen im Falle von "mangelnder Einsicht" rede ich jetzt erst gar nicht, denn die wären vermutlich nur in Ausnahmefällen notwendig.
Ich denke , dass wir das meiste sogar mit nichttödlichen Waffensystemen lösen können, aber dass das nur in Ausnahmefällen notwendig sein wird, daran zweifel ich.
"Die" Ausländer sind auch keine homogene Gruppe...
Das ein Teil deiner Ausführungen hier, dem ich vollends zustimmen kann.
Ja da gibt es einiges zu differenzieren, nicht jeder Nichtdeutsche muss unbedingt sofort gehen und nicht jeder Nichtdeutsche wird Probleme machen, wenn er gehen muss.
Die Zigeuner aus Osteuropa werden zB einen letzten großen Bruch heben und dann sogar freiwillig auf eigene Kosten verschwinden.
Die Ostasiaten sind derartig arbeitssam, dass wir Idioten wären sie gleich abzuschieben, die sind wenn überhaupt als letztes dran.
Dann gibt es noch Osteuropäer , von denen wir vorerst nur die kriminellen und langzeitarbeitslosen abschieben müssen.
Generell sollte man bei allen Ausländergruppen bei den Abschiebungen immer mit den kriminellen und arbeitslosen anfangen.
Ich denke aber, dass besonders die Moslems und die Asylinvasoren Probleme machen werden. Von daher sollten wir auch je nach Religion und Ethnie verschiedene Ghettos für die anlegen, damit die aufsässigen Gruppen die devoten Gruppen nicht mit reißen.
...und wollen in erster Linie den Wohlstand der BRD genießen (ebenso wie das weiche Sozialsystem). Erobern und sich damit auch ggf. opfern dürfte nicht in deren Sinne sein.
Das ist die Stelle , an der du fundamental irrst.
Ich bin nicht in MeckPomm geboren, ich bin im Nordwesten aufgewachsen. Ich bin zwar in einem links-grünem nationalbefreiten Speckgürtel groß geworden, aber ich habe auch genügend Kanaken erlebt.
Und ich sage dir: "Erobern" ist der feuchte Traum von denen.
Die Kanaken wachsen dadurch , dass sie Fremde sind, mit einem Minderwertigkeitskomplex auf, die sehen all die Kulturgüter, die es in ihrem Land nicht gibt und sie hassen uns dafür, dass diese Kulturgüter von uns kommen und nicht von ihnen.
Daher reden sich die Kanaken zB ein, dass bestimmte , bei ihnen begehrte Kulturgüter , von ihnen in Deutschland eingeführt wurden, obwohl das nicht stimmt. ZB Cannabiskonsum oder deutsche Rapmusik.
Die Mossies werden täglich von Minderwertigkeitskomplexen gegenüber den Deutschen geplagt: Beim Sport, in der Schule (besonders in sprachlichen Fächern) , in der Disko (wo die Kanaken nicht rein kommen) etc.
Eigentlich ist das logisch, dass die frustriert sind, tatsächlich bemitleide ich sie sogar ein wenig.
Diese Leute , besonders die Jungen ,sehen den Sinn ihrer Existenz in der "Eroberung Deutschlands". Und ich setze diesen Terminus bewusst in Anführungszeichen, weil das ein Zitat ist, das ich schon dutzendfach von Kanaken gehört habe.
Vermutlich ist die "Eroberung" also der Triumph über die verhasste fremde Kultur, die sie immer wieder gedemütigt und vorgeführt hat, die Lösung , die sie sehen, um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.
Und diese Grundstimmung wird unter denen jetzt schon seit gut 30 Jahren kultiviert. Teilweise kann der Kanakenvater seinen Söhnen schon erzählen, wie er damals in den 90ern die "deutschen Opfers" geschlagen hat, wenn die mal wieder bessere Noten hatten als er.
Dieser Konflikt hat die gesamte muslimische Parallelgesellschaft geprägt.
Ich könnte dir das sogar anhang von Kanakenrap nachweisen, also man merkt wirklich die Komplexe und den Herrschaftswunsch über die Ungläubigen.
Diese Leute werden nicht freiwillig gehen.
Du bist ein gebürtiger Ossi oder? Ich nehme an deswegen schätzt du diese Leute falsch ein.
Sie sind außerdem viel zu dumm und überheblich um eine Niederlage zu erkennen.
Sie werden immer mit den Kopf gegen die Wand rennen, wenn sie nicht bekommen was sie wollen, egal wie schlecht ihre Chancen stehen. Glaub mir.
Die Frage ist ja auch: Hat die BRD auch noch in den nächsten 20 Jahren die Finanzmittel, um die Umvolkung überall durchzusetzen und das Sozialsystem so gut zu erhalten, dass es nirgendwo Widerstand gibt. Wie auch immer: Die Deutschen / Weißen sind auch in 20 Jahren noch nicht ausgestorben. Also bereitet euch auf die Einrichtung wehrhafter Siedlungsenklaven für Weiße vor (z.B. in ländlichen Regionen), während das System pleite geht und handlungsunfähig wird. Dass diese Enklaven unter der richtigen weltanschaulichen Führung stehen müssen, dürfte selbstverständlich sein.
Ok ,dem kann ich nur zustimmen.
Meiner Einschätzung nach wird das BRD-Regime nicht länger als 20 Jahre durchhalten und die Masseneinwanderung ist durch die anderen Europäer gestoppt worden, eine Blitzflutung ist also nicht mehr drin.
Das Ding mit den Enklaven ist kein schlechter Ansatz....
mfg
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von bollemann https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9327158#post9327158)
Hier wird der Ablauf noch detaillierter geschildert.
http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Fuen...Asylunterkunft (http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Fuenf-Verletzte-bei-Uebergriffen-an-Wurzener-Asylunterkunft)
Das Problem ist folgendes: In einem gesunden Volk würden 100% der Deutschen bei so einem Konflikt auf der Seite ihrer eigenen Leute stehen. Uneingeschränkt!!! Nur unser von Gehirnwäsche und Objektivitätsduselei verseuchtes Pisservolk tut das nicht und jammert rum, wie es ihm die deutschfeindliche Presse vorgibt.
Das ist die Stelle , an der du fundamental irrst.
Ich bin nicht in MeckPomm geboren, ich bin im Nordwesten aufgewachsen. Ich bin zwar in einem links-grünem nationalbefreiten Speckgürtel groß geworden, aber ich habe auch genügend Kanaken erlebt.
Und ich sage dir: "Erobern" ist der feuchte Traum von denen.
Sie wollen das durchaus, aber nur so lange, wie es für sie ohne Konsequenzen bleibt. So lange ihnen das System die Sozialknete zahlt, sie selbst bei schwersten Straftaten nicht abschiebt und ihnen ansonsten jeder die Stiefel leckt, fühlen sie sich stark. Aber sie würden meiner Ansicht nach in der Masse gar nichts riskieren, wenn sich der Wind dreht. Im Grunde sind sie nur so lange mutig, wie ihnen kein echter Widerstand droht. Wenn wir eine andere Regierung hätten, die dann sagt "Jungs, es geht ab nach Hause!", dann würden 95% gehen, ohne großen Stress zu machen. Und wenn sie sehen, was mit denen geschieht, die Ärger gemacht haben, würden sie noch schneller abreisen. Ich weiß auch, wie Türken, Araber usw. ticken, da ich die große Ehre hatte, in einem Multikulti-Brennpunkt aufzuwachsen :cool: (im goldenen Westen)
Freddy K
17.01.2018, 01:50
Das Problem ist folgendes: In einem gesunden Volk würden 100% der Deutschen bei so einem Konflikt auf der Seite ihrer eigenen Leute stehen. Uneingeschränkt!!! Nur unser von Gehirnwäsche und Objektivitätsduselei verseuchtes Pisservolk tut das nicht und jammert rum, wie es ihm die deutschfeindliche Presse vorgibt.
Das ist wie bei den Indianern. Anstatt dass alle Indianer gegen die Weißen kämpften, hat ein Teil für die Franzosen gekämpft, und andere Stämme für die Engländer.
Stanley_Beamish
17.01.2018, 03:11
Ja,nun.
In der DDR gab es alles, was der Mensch zum Leben brauchte.
Wieviele Menschen in der BRD konnten sich Überseereisen in die USA etc leisten?
eben, und Flachbildschirme und Internet gab es ebenso wenig drüben.
es gab zwar keine Coca-Cola und Konsumgelumpe, aber dafür gabs reichlich (Akademiker-)Kinder.
ich bin mir absolut sicher, dass die DDR-Bürger die Wende niemals gewollt hätten mit dem Wissen 2018.
Wenn das so ist, warum haben dann auch in den neuen Bundesländern bei der letzten Bundestagswahl fast 80% die Umvolkungsparteien gewählt?
Das Leben
17.01.2018, 04:18
Wenn das so ist, warum haben dann auch in den neuen Bundesländern bei der letzten Bundestagswahl fast 80% die Umvolkungsparteien gewählt?
Weil auch dieses Gebiet langsam kippt. Allerdings war das Wahlverhalten noch nicht so extrem wie im Westen und die AfD lag bei irgendwas um 20% dort.
Das Leben
17.01.2018, 04:21
Die Moslems sind im Wahrheit nicht stark , die Deutschen sind so entsetzlich schwach. Daher stamme n all die Vorfälle.
HerrMayer
17.01.2018, 05:30
Mich wundert immer wieder, dass man sich seit den 70igern so vom System verarschen lässt. Seit der Wiedervereinigung ging es bergab mit Westdeutschland.
Immer, wenn ich aus dem Ausland wiederkam, waren mehr Ausländer, mehr Kanaken, aber auch Asiaten, die mich nie störten in Deutschland. Ab 2008 fing es mit den Negern an.
Übrigens, Armenier, und andere Christen sind bei weitem nicht so schlimm wie diese Moslembrut.
Das Dilemma löst sich von alleine. Die Chinesen kaufen auf. Und die werden das Muselpack irgendwann raussetzen. Genauso in Afrika. Afrika wird chinesisch, früher oder später.
HerrMayer
17.01.2018, 05:35
zur Abtreibung: alles hässliche Frauen, die andere dazu bestimmen... Neid, Hass, komische Palette.
Das Böse siegt, oder doch nicht...?
Ja,nun.
In der DDR gab es alles, was der Mensch zum Leben brauchte.
Wieviele Menschen in der BRD konnten sich Überseereisen in die USA etc leisten?
eben, und Flachbildschirme und Internet gab es ebenso wenig drüben.
es gab zwar keine Coca-Cola und Konsumgelumpe, aber dafür gabs reichlich (Akademiker-)Kinder.
ich bin mir absolut sicher, dass die DDR-Bürger die Wende niemals gewollt hätten mit dem Wissen 2018.
Mein lieber mitteldeutscher Landsmann,
genauso, wie Du den Westdeutschen vorwirfst, nicht durch richtiges Wählen die schlimmen Entwicklungen im Westteil verhindert zu haben, muss ich den Vertretern solcher Absetzbewegungen vorwerfen, sich nicht richtig über die Zustände in der West-BRD informiert zu haben.
Ihr alle habt - vielleicht mit Ausnahme der TV-Gucker im berühmten Tal der Ahnungslosen - Westfernsehen geschaut und auch in den Nachrichtensendungen wie Tagesschau und Heute genau sehen können, wie beispielsweise Kurden schon vor dem Mauerfall demomäßig herumrandalierten, wie der Westen multikulturell umerzogen wurde - und in den TV-Filmchen-Machwerken stolperte auch schonmal der eine oder andere Neger durchs Bild.
Ihr konntet mit ein bisschen Informationsbedürfnis mitbekommen, wie hier eine Moschee nach der anderen hochgezogen wurde und wie die ersten Musels Einzug in die Politik hielten.
Ihr konntet lesen, wie hier sogar der damals noch vernünftige SPIEGEL (ich weiss definitiv, dass viele SPIEGEL-Hefte von Besuchern aus dem Westen in den Türverkleidungen der PKW in die DDR geschmuggelt wurden) davon schrieb, dass Berlin-Kreuzberg die größte türkische Stadt ausserhalb der Türkei wurde.
Jetzt so zu tun, als habe man naive Kinder unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in ein Lebkuchen-Hexenhäuschen - sprich: In die Wiedervereinigung - gelockt, ist schlicht eine faule Ausrede.
Man konnte es wissen, wenn man wollte.
Der Strang hat wirklich das Potential für eine gesamtdeutsche Tragödie mit einer sehr witzigen Sequenz darin.
Unser mitteldeutschen Landsleute spielen jetzt Vogel Strauß und tun so, als seien sie wie harmlose Kinder ins Knupserhäuschen der Hexe im Wald gelockt worden und erst, nachdem sie den Ofen sahen, furchtbar erschrocken.
Das Sahnehäubchen auf dieser bühnenreifen Groteske sind dann aber erst noch einige Nichtdeutsche, die jetzt die ehemalige DDR zum Refugium für aufrechte Deutsche aufbrezeln wollen, obwohl sie bereits kurz nach dem Wirtschaftswunder in die westliche BRD kamen und hier von der schnell wachsenden wirtschaftlichen Prosperität profitierten, aber nie im Traum daran gedacht haben, vor dem Mauerfall in die DDR umzusiedeln. Erst danach....
Jetzt, nachdem Walters und Erichs Laden fulminant zusammengekracht ist, beginnt die Heiligsprechung - und das ausgerechnet von Leuten, die zuvor in der westlichen Hälfte jahrzehntelang bestens gelebt haben.
Was für ein Treppenwitz in der wahrhaft oft absurden und teilweise schon grotesken Geschichte Deutschlands.... Tstststs....
Das Leben
17.01.2018, 07:26
ich bin mir absolut sicher, dass die DDR-Bürger die Wende niemals gewollt hätten mit dem Wissen 2018.
Mit der Einschätzung dürftest Du sehr richtig liegen.
Ich muss zugeben, damals war ich genau so vernagelt und glaubte, diese Vereinigung brächte etwas gutes.
Mittlerweile weiss man, dass sie der Anfang vom Ende Deutschlands war. HEUTE. Zu spät jetzt.
Klopperhorst
17.01.2018, 08:16
Selbstverständlich siehst du hier auch mal hin und wieder einen Neger oder Schwarzkopf, aber es ist kein Vergleich zum Westen.
Ich bin auch regelmäßig im Westen ich weiß wovon ich rede.
Und ja ,ich fahre auch hin und wieder mit der Bahn , aber ihr müsst bei öffentlichen Verkehrmitteln auch immer bedenken, dass die Zahl der Schwarzköpfe dort deutlich überproportional ist, weil sich von denen niemand ein Auto leisten kann.
Desweiteren arbeiten die ja nicht und haben deswegen den ganzen Tag nichts besseres zutun als auf der Straße rumzulungern oder zu reisen.
Hast du eine Quelle dafür? Mir kommt die Zahl reichlich übertrieben vor....
mfg
Man sieht im Osten mittlerweile nicht nur mal "hin und wieder" einen Neger, sondern man sieht größere Gruppen von jungen Männern, die Stadtzentren, Bahnhöfe, Sportanlagen, Weihnachtsmärkte usw. dominieren!
Du kannst dich beim statistischen Bundesamt über den Ansiedlungsprozess in Mitteldeutschland informieren.
Ansonsten scheinst du aus deinem Kaff nicht rauszukommen.
---
Wenn das so ist, warum haben dann auch in den neuen Bundesländern bei der letzten Bundestagswahl fast 80% die Umvolkungsparteien gewählt?
Nicht nur das, sondern der ziemlich hohe Anteil der Linken ist irritierend.
Wie kann man Linke wählen, wenn man sich vor der Flutung mit Asylbewerbern fürchtet? Ausgerechnet die Linke, die qua Ideologie für die Gleichheit und grenzenlose Vermischung aller Völker steht?
Da passt doch etwas nicht mehr zusammen.
Klopperhorst
17.01.2018, 08:29
...
Hast du eine Quelle dafür? Mir kommt die Zahl reichlich übertrieben vor....
mfg
Du bist also nicht in der Lage, ein statistisches Jahrbuch aus dem Internet zu laden?
https://www.laiv-mv.de/static/LAIV/Abt4.Statistisches%20Amt/Dateien/Publikationen/Statistisches%20Jahrbuch/Z011%202015%2000.pdf
Seite 50:
Geburten in MeckPomm (DDR-Kreise Rostock, Schwerin, Neubrandenburg):
1985: 30.581
2014: 12.830
Na klingelts? Und wie viele sind heute noch native Deutsche bei den Kindern? Max. 80% in MV.
Es werden also derzeit pro Jahr dort gerade mal ca. 10.000 deutsche Kinder geboren, das ist nur 1/3 von 1985.
Wenn du einen Funken von Mathe verstehen würdest, könntest du eine simple Reihe bilden und die Anzahl der potenziellen deutschen Mütter mit anhaltend niedriger Geburtenrate + weiterer Massenzuwanderung hochrechnen.
---
Das Leben
17.01.2018, 08:47
Vor allem muß man weiterdenken: Die wollen uns weghaben und haben Erfolg damit. In dem Egoismus, daß die Produkte im Westen in vielen Bereichen höherwertig waren vergißt man ganz, daß es hier nur um die Frage wie wollen wir weiterleben geht, also um Sein oder Nichtsein.
Stimmt generell. Allerdings sehe ich die ALTE Bundesrepublik der 60ger und 70ger nicht so negativ wie Du vielleicht. Sehr gut kann ich mich noch daran erinnern, wie die Menschen damals miteinander umgingen. Und das war doch sehr viel fairer, freundlicher und ehrlicher als heute. Du bist noch wesentlich jünger als ich. Ich glaube, daher kann ich das ganz gut vergleichen.
Auch in der DDR gab es den Gegebenheiten entsprechend sehr viel, was Mut machte. Eine wirklich starke, positiv aggressive und fordernde Jugend, welche es heute auch in der brd bräuchte, die aber nicht mehr da ist.Eine tolle Jugend. Viele tolle Menschen, viel Zusammenhalt -- aber eine in der Tat kritikwürdige Regierung, der man aber eines nicht vorwerfen kann: Daß sie ihr Volk verraten hätte. Es war keine Demokratie, es gab schlimme Dinge -- aber für mich jedenfalls ging der Staat insgesamt viel,viel mit seinen Menschen um als daß es die brd heute tut.
Diese extrem gesicherte Grenze hatte ihren Sinn, hätte heute noch VIEL mehr ihren Sinn als damals.
Der gröbste Fehler der DDR-Regierung war, die Menschen bei hochgesicherter Grenze nicht frei reisen zu lassen. Erst DAS führte zur Legendenbildung, ansonsten hätten die Menschen schon frühzeitig Luig und Trug im Westen verifizieren können und wären 1989 immun gewesen gegen diese Vereinigung. Und die DDR hätte noch heute 0,1% Moslems gehabt und wäre ein tolles Stück Deutschland geworden, das sich inzwischen runderneuert hätte.
Die Russen sind direkter und ehrlicher als die Amis. Mit ihnen kann man gut leben. Mit USreal nicht.
Kleine Anekdote:
Als ich in 1970 mit 22 Jahren in der DDR in Loburg war, geriet ich mit einer Gruppe jugendlicher Deutscher in einem Kino aneinander, ging um ein Mädchen. Dem Kinobesitzer passte das überhaupt nicht und ich machte den Vorschlag, wir machen das "draussen" aus. Der "Chef" der deutschen Jugendgang kam vor und bat mich zum Kampf.
Ich machte da schon länger Kampfsport -- aber, was konnte der kämpfen!! Toll. Wir waren anschliessend beide fix und fertig, hatten hohe Achtung voreinander und freundeten uns schliesslich an, der Kontakt besteht noch heute.
Ich habe und hatte eine hohe Meinung von der damaligen Jugend der DDR.
Eine absolute Schande ist es, was daraus geworden ist. Auch dank der "Wiedervereinigung".
Die DDR Jugend hätte die Moslems von heute in Grund und Boden gefickt.
Und was haben wir heute? Du weisst es.
DDR und BRD sind beides Konstrukte der Siegermächte. Auch wenn antagonistisch, Kapitalismus hier, Kommunismus dort, sind sie beide letztendlich Produkte der selben Gelddiktatur.
Mag sein. Aber eine heute eigenständige NEUE(!!) DDR , die nach Osteuropa offen und nach Westen zu wäre, hätte den Deutschen die Zukunft gebracht. Rückzugsraum für die wenigen Westdeutschen, denen noch was an ihrem Volk gelegen hätte.
Die Alternative ist ja nur etwas Eigenes. Freies. Souveränes. Deutsches. Europäisches.
Hätte das gebiet auf dem Territorium der alten DDR sein können. Jetzt ist es Schuttabladeplatz der Westdeutschen.
Und der Zug dürfte eben schon lange abgefahren sein.
Ja, das ist er. Und das wolen auch viele Nationale nicht begreifen und opfern sich für Deutsche auf, die es nicht mehr wert sind.
Das Leben
17.01.2018, 08:59
Man sieht im Osten mittlerweile nicht nur mal "hin und wieder" einen Neger, sondern man sieht größere Gruppen von jungen Männern, die Stadtzentren, Bahnhöfe, Sportanlagen, Weihnachtsmärkte usw. dominieren!
---
Weitgehend ist es so, sogar hier fast um die Ecke in Mühlhausen, Teistungen, Dingelstädt, Leinefelde oder in Nordhausen ist es so, dass man sehr häufig islamische Männergruppen sieht, was vor 2015 selten der Fall war.
Besonders hoch aggressive Tschetschenen springen einem immer wieder ins Auge.
Noch dominieren sie allerdings nicht das Stadtbild wie in westdeutschen Mittel-und Großstädten, aber die Ansiedlungspolitik der Westdeutschen für das Gebiet der ehm. DDR läst nichts gutes erahnen --zumal meine Generation deutlich überrepräsentiert ist und junge Deutsche immer weniger werden.
Erfurt ist schon ziemlich "westlich" im negativen Sinne.
Eine Seperation von der brd hätte schon vor 10 jahren spätestens erfolgen müssen. Ja, jetzt ist es zu spät.
Tryllhase
17.01.2018, 09:11
Ja,nun.
In der DDR gab es alles, was der Mensch zum Leben brauchte.
Wieviele Menschen in der BRD konnten sich Überseereisen in die USA etc leisten?
eben, und Flachbildschirme und Internet gab es ebenso wenig drüben.
es gab zwar keine Coca-Cola und Konsumgelumpe, aber dafür gabs reichlich (Akademiker-)Kinder.
ich bin mir absolut sicher, dass die DDR-Bürger die Wende niemals gewollt hätten mit dem Wissen 2018.
Wenn Du jemals den täglichen Kampf um ganz gewöhnliche Dinge, die leeren Regale, die dafür allgegenwärtige Schmalspur-Ideologie und Maulkorbpolitik persönlich erlebt hättest, ohne Zugang zu den Stasi-Sonderläden, Sonder-PKW-Kontingenten, Sonderurlaubsplätzen zu haben, würdest Du nicht solchen Unsinn erzählen. Nur solche Bonzen wollen die DDR zurück, weil sie, ganz im Gegensatz zu heute, wie die reichen Fürsten über dem armen Volk leben konnten. Ein Tag Rückkehr zu den alten DDR-Zuständen würde genügen, und kein Mensch wollte diese wiederhaben. Was allerdings die politische Entwicklung gebracht hätte, weiß niemand. Eine extreme Zuwanderung mit Sicherheit nicht.
Das Leben
17.01.2018, 09:16
. Ein Tag Rückkehr zu den alten DDR-Zuständen würde genügen, und kein Mensch wollte diese wiederhaben.
Ein Tag ohne Araber, Islam, Merkel, EU ,"Männergruppen" etcetc --- und dann mit nicht allzuvollen Lebensmittelregalen, keinen Urlaubszielen in der Karibik und ein paar Schlangen vor irgendwelchen Läden --- SOFORT. Ich tausche. Geht das? Die meisten brd-"Deutschen" sind eh zu fett.
Und die "Sonderkonditionen" für Politiker und "Maulkörbe" gibt es in der brd heute genau so, wenn nicht schlimmer.
https://www.youtube.com/watch?v=pzlLMP2r9VA
Karl-MArx-Stadt(Chemnitz).. Damals noch ohne "Männergruppen" und Islamterror. Sogar um 12 Uhr nachts noch sicher .
Und heute:
https://www.youtube.com/watch?v=Cv-zcFtYQQs
https://www.youtube.com/watch?v=0jHGgdmMtS0
Na, was ist Dir lieber??????
Stanley_Beamish
17.01.2018, 09:18
Ein Tag ohne Araber, Islam, Merkel, EU , Zusammenhalt --- und dann mit nicht allzuvollen Lebensmittelregalen, keinen Urlaubszielen in der Karibik und ein paar Schlangen vor irgendwelchen Läden --- SOFORT. Ich tausche. Geht das? Die meisten brd-"Deutschen" sind eh zu fett.
(...)
Dann hau doch ab nach Nordkorea, Arschloch! Aber da gibt's kein Hartz4.
pixelschubser
17.01.2018, 09:19
Nicht nur das, sondern der ziemlich hohe Anteil der Linken ist irritierend.
Wie kann man Linke wählen, wenn man sich vor der Flutung mit Asylbewerbern fürchtet? Ausgerechnet die Linke, die qua Ideologie für die Gleichheit und grenzenlose Vermischung aller Völker steht?
Da passt doch etwas nicht mehr zusammen.
Irritierend nur in sofern, wenn man um die Zusammensetzung dieser Wählerschaft weiß. Vornehmlich sind es alte Genossen, Traditionswähler der SED und Neulinke(auch Zugewanderte ausm Westen) und oftmals Leute, die im "neuen" System nicht klarkommen/hinten runtergefallen sind.
Der Spruch: "Ich wähle Die Linke, denn tun ja was für die Arbeiter!" ist allerorten deutlich zu vernehmen. Das macht man auch gerne mal an Leuten wie Gysi oder der "Präkariatswichsvorlage" Wagenknecht fest. Da wird auch nicht hinterfragt, für welche Ziele diese Leute wirklich stehen. Das überfordert die die arm im Geiste sind dann doch.
Ich werde nie den leeren Blick des alten Maurers beim Jobcenter vergessen, der eben meinte, die Linke täte was für die Arbeiter und ich ihn daraufhin fragte, warum er denn hier säße.
Das Leben
17.01.2018, 09:25
Dann hau doch ab nach Nordkorea, Arschloch! Aber da gibt's kein Hartz4.
Und Du geniesst dann die brd weiter. Das könnte auch ein Systembüttel so an mich formuliert haben, wenn es Dir auffällt.
Was willst Du damit eigentlich aussagen?
Das Leben
17.01.2018, 09:30
Der Spruch: "Ich wähle Die Linke, denn tun ja was für die Arbeiter!" ist allerorten deutlich zu vernehmen. Das macht man auch gerne mal an Leuten wie Gysi oder der "Präkariatswichsvorlage" Wagenknecht fest. Da wird auch nicht hinterfragt, für welche Ziele diese Leute wirklich stehen. Das überfordert die die arm im Geiste sind dann doch.
Ich werde nie den leeren Blick des alten Maurers beim Jobcenter vergessen, der eben meinte, die Linke täte was für die Arbeiter und ich ihn daraufhin fragte, warum er denn hier säße.
Es gibt sicher eine Menge Menschen in der ExDDR, die noch daran denken, dass die SED ihr Land frei gehalten hat von den "Verzückungen" aus Arabien, der Türkei und anderswo. Und die an die Linken denken, die lauthals und ehrlich den Kapitalismus herausgefordert haben und gegen das ausbeutende Moment der Wirtschaft angingen.
Die haben nicht begriffen, das die sog "Linke", die nach @frundsberg folgerichtig eine "rechte" geworden ist, heute für genau das Gegenteil davon steht, für das sie einst angetreten war.
Die heutigen sich "Linke" nennenden stehen für Soros, Arbeitgeber, Finanzwelt und Islam.
Und mit den Personen von früher nicht mehr das geringste zu tun hat, Thälmann würde sie anspucken.
pixelschubser
17.01.2018, 09:47
Es gibt sicher eine Menge Menschen in der ExDDR, die noch daran denken, dass die SED ihr Land frei gehalten hat von den "Verzückungen" aus Arabien, der Türkei und anderswo. Und die an die Linken denken, die lauthals und ehrlich den Kapitalismus herausgefordert haben und gegen das ausbeutende Moment der Wirtschaft angingen.
Die haben nicht begriffen, das die sog "Linke", die nach @frundsberg folgerichtig eine "rechte" geworden ist, heute für genau das Gegenteil davon steht, für das sie einst angetreten war.
Die heutigen sich "Linke" nennenden stehen für Soros, Arbeitgeber, Finanzwelt und Islam.
Und mit den Personen von früher nicht mehr das geringste zu tun hat, Thälmann würde sie anspucken.
Es gab genug Vertragsarbeiter aus den Bruderländern und die haben sich oft genug aufgeführt wie die Hottentotten. Nur wurde das zu Zonenzeiten nicht publik und der Staat ging anders mit ihnen um. Rabiater!
Fehlverhalten zog die sofortige Ausschaffung nach sich. Und Kloppereien zwischen Autochtonen und Mosambikanern, Angolanern, Kubanern oder Vietnamesen gabs oft genug. Diese Vorfälle schafften es aber nicht mal in die Regionalpresse.
Ich war Mitglied in nem Jugendklub und wir hatten relativ oft unser Spässchen am Einlass mit Negern, die in die Disko wollten und "eher unsanft" Einlass forderten.
Zudem waren Vertragsarbeiter auch noch Vertragsarbeiter. Da wurde die Fidshiolle direkt nach Hanoi abgeschoben, wenn sie vertragsbrüchig schwanger wurde. Sie hatte das im Vertrag so unterschrieben.
Das Leben
17.01.2018, 09:53
Es gab genug Vertragsarbeiter aus den Bruderländern und die haben sich oft genug aufgeführt wie die Hottentotten. Nur wurde das zu Zonenzeiten nicht publik und der Staat ging anders mit ihnen um. Rabiater!
Fehlverhalten zog die sofortige Ausschaffung nach sich. Und Kloppereien zwischen Autochtonen und Mosambikanern, Angolanern, Kubanern oder Vietnamesen gabs oft genug. Diese Vorfälle schafften es aber nicht mal in die Regionalpresse.
Ich war Mitglied in nem Jugendklub und wir hatten relativ oft unser Spässchen am Einlass mit Negern, die in die Disko wollten und "eher unsanft" Einlass forderten.
Zudem waren Vertragsarbeiter auch noch Vertragsarbeiter. Da wurde die Fidshiolle direkt nach Hanoi abgeschoben, wenn sie vertragsbrüchig schwanger wurde. Sie hatte das im Vertrag so unterschrieben.
Eben. Du bemerkst den Unterschied zu heute.
Und die Jungs haben sich gewehrt. Wäre da eine greise "Jugend" gewesen wie die heutige der brd -- du kannst Dir vorstellen, wie die Kloppereien ausgegangen wären.
Und hätte es nicht die wenigstens rudimentär dem Volk verpflichtete Honecker-Regierung gegeben, sondern eine Frau Merkel -- dann hätte die DDR schon 1973 so ausgesehen wie die brd heute.
pixelschubser
17.01.2018, 10:02
Eben. Du bemerkst den Unterschied zu heute.
Und die Jungs haben sich gewehrt. Wäre da eine greise "Jugend" gewesen wie die heutige der brd -- du kannst Dir vorstellen, wie die Kloppereien ausgegangen wären.
Und hätte es nicht die wenigstens rudimentär dem Volk verpflichtete Honecker-Regierung gegeben, sondern eine Frau Merkel -- dann hätte die DDR schon 1973 so ausgesehen wie die brd heute.
Auf die Regierung haben wir geschissen. Wir haben uns links und revolutionär gefühlt! Gilt auch heute noch: Fasst jemand einen Freund oder meine Familie an, hat er ein Problem mit mir! Es ist mir scheißegal, was der ist und woher der kommt!
Bei mir bekommt der Neger genauso in die Fresse, wie der Linke, Nazi oder Araber oder Jude. Alle Menschen haben die gleiche Tracht Prügel verdient, wenn sie sich nicht benehmen können.
In sofern: Alle Menschen sind gleich!
spoonfedvomit
17.01.2018, 10:02
Wenn Du jemals den täglichen Kampf um ganz gewöhnliche Dinge, die leeren Regale, die dafür allgegenwärtige Schmalspur-Ideologie und Maulkorbpolitik persönlich erlebt hättest, ohne Zugang zu den Stasi-Sonderläden, Sonder-PKW-Kontingenten, Sonderurlaubsplätzen zu haben, würdest Du nicht solchen Unsinn erzählen. Nur solche Bonzen wollen die DDR zurück, weil sie, ganz im Gegensatz zu heute, wie die reichen Fürsten über dem armen Volk leben konnten. Ein Tag Rückkehr zu den alten DDR-Zuständen würde genügen, und kein Mensch wollte diese wiederhaben. Was allerdings die politische Entwicklung gebracht hätte, weiß niemand. Eine extreme Zuwanderung mit Sicherheit nicht.
Ebenso kann ich heute rumflennen und maulen dass ich keinen 911er in der Garage stehen habe oder - um mal realistisch zu bleiben - ein immer noch um 30% niedrigeres Lohnniveau als im Westen, dafür aber exorbitant steigende Mieten.
Dafür musste ich abends keine Angst haben dass mir wer den Schädel einschlägt oder das Fahrrad aus dem Schuppen klaut.
HerrMayer
17.01.2018, 10:05
Es gibt sicher eine Menge Menschen in der ExDDR, die noch daran denken, dass die SED ihr Land frei gehalten hat von den "Verzückungen" aus Arabien, der Türkei und anderswo. Und die an die Linken denken, die lauthals und ehrlich den Kapitalismus herausgefordert haben und gegen das ausbeutende Moment der Wirtschaft angingen.
Die haben nicht begriffen, das die sog "Linke", die nach @frundsberg folgerichtig eine "rechte" geworden ist, heute für genau das Gegenteil davon steht, für das sie einst angetreten war.
Die heutigen sich "Linke" nennenden stehen für Soros, Arbeitgeber, Finanzwelt und Islam.
Und mit den Personen von früher nicht mehr das geringste zu tun hat, Thälmann würde sie anspucken.
Ich komme mittlerweile auch zu dem Schluss, dass die Wiedervereinigung nur zum Zwecke der späteren Globalisierung entstand. Damals ging ja alles sehr schnell....
Die Gebiete von Schlesien, die Russland zurückgeben wollte, wurden abgelehnt von Kohl und Genscher. Klar, Polen, der Freund der Engländer musste erhalten bleiben. Es ist auch klar, dass die Polen bei einer islamisierung nicht mitmachen.
Westdeutschland war in den 90 zigern noch nicht so zugetürkt und islamisiert wie in 2000 oder jetzt. Da fiel das noch nicht auf. Da ging man in die Stadt, selbst im Ruhrgebiet und in NRW, da waren noch mehrheitlich Deutsche.
Erst in den Anfängen von 2000 fiel es auf, zunehmende Verausländerisierung.
Kohl und Genscher haben das ganze Restdeutschland verraten. Jelzin, der auch so gefeiert wurde, hat zusammen mit Gorbatschow hat Russland, verraten. Erst Putin, hat diesem Verrat ein Ende gesetzt.
Dann kam 9/11 und dann began der Krieg gegen Afganistan. Bush und Obama haben Amerika zugrundegerichtet.
16 Jahre lang, unvorstellbar.
Trump hat jetzt etwas aufgeräumt.
Es ist niemand da in Deutschland, der deutsche Interesse vertritt, vielleicht noch die AfD. Aber es war zulange niemand da.
keine Schröder, keine Merkel haben deutsche Interessen vertreten, wobei Schröder noch mehr als Merkel.
Deutschland ist nur noch ein klägliches Anhängel der USA, des Deep States und von Israel, der NATO. Dieses Anhängsel versucht nun Europa zu zerstören.
Manche wehren sich, manche nicht.
Das Land wird bald in alle Teile zerfallen.
So traurig es ist, es ist niemand mehr da, der in diesem Land deutsche Interessen vertritt.
spoonfedvomit
17.01.2018, 10:10
Mein lieber mitteldeutscher Landsmann,
genauso, wie Du den Westdeutschen vorwirfst, nicht durch richtiges Wählen die schlimmen Entwicklungen im Westteil verhindert zu haben, muss ich den Vertretern solcher Absetzbewegungen vorwerfen, sich nicht richtig über die Zustände in der West-BRD informiert zu haben.
Ihr alle habt - vielleicht mit Ausnahme der TV-Gucker im berühmten Tal der Ahnungslosen - Westfernsehen geschaut und auch in den Nachrichtensendungen wie Tagesschau und Heute genau sehen können, wie beispielsweise Kurden schon vor dem Mauerfall demomäßig herumrandalierten, wie der Westen multikulturell umerzogen wurde - und in den TV-Filmchen-Machwerken stolperte auch schonmal der eine oder andere Neger durchs Bild.
Ihr konntet mit ein bisschen Informationsbedürfnis mitbekommen, wie hier eine Moschee nach der anderen hochgezogen wurde und wie die ersten Musels Einzug in die Politik hielten.
Ihr konntet lesen, wie hier sogar der damals noch vernünftige SPIEGEL (ich weiss definitiv, dass viele SPIEGEL-Hefte von Besuchern aus dem Westen in den Türverkleidungen der PKW in die DDR geschmuggelt wurden) davon schrieb, dass Berlin-Kreuzberg die größte türkische Stadt ausserhalb der Türkei wurde.
Jetzt so zu tun, als habe man naive Kinder unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in ein Lebkuchen-Hexenhäuschen - sprich: In die Wiedervereinigung - gelockt, ist schlicht eine faule Ausrede.
Man konnte es wissen, wenn man wollte.
Die West-BRD war noch bis Ende der 80er ein Traumland - Vollbeschäftigung, fette Löhne, vergleichsweise wenig Kriminalität und relativ wenig Ausländer.
Dass die DDR-Bürger die Wende wollten, ist kein Wunder, taten die Amis doch alles erdenklich mögliche um den Westen zum perfekten Schaufensterstaat aufzubauen.
Und nach der Wende wurde zumindest das Konsumversprechen gehalten, dafür hatten dann 30% keine Arbeit mehr. und auch meine in meinen Besuchen "drüben" sah ich fast ausschließlich autochthone Deutsche, so eine Entwicklung ab 2014 war da im Leben nicht sichtbar.
HerrMayer
17.01.2018, 10:12
Was passiert eigentlich, wenn im Land der Mitte so ein Chaos herrrscht wie heute?
Irgendwer übernimmt das Land, früher oder später. Das Chaos ist jetzt schon auf Jahrzehnte vorprogrammiert.
HerrMayer
17.01.2018, 10:15
Die West-BRD war noch bis Ende der 80er ein Traumland - Vollbeschäftigung, fette Löhne, vergleichsweise wenig Kriminalität und relativ wenig Ausländer.
Dass die DDR-Bürger die Wende wollten, ist kein Wunder, taten die Amis doch alles erdenklich mögliche um den Westen zum perfekten Schaufensterstaat aufzubauen.
Und nach der Wende wurde zumindest das Konsumversprechen gehalten, dafür hatten dann 30% keine Arbeit mehr. und auch meine in meinen Besuchen "drüben" sah ich fast ausschließlich autochthone Deutsche, so eine Entwicklung ab 2014 war da im Leben nicht sichtbar.
Stichwort, Treuhand, 1 Mark, Birgit Breuel und der Mord an Rohweiler. Die ostdeutschen Unternehmen wurden verscherbelt für eine Mark und die Globalisierung hat sie sich einverleibt.
was vermutlich lange vor der Wiedervereinigung geplant war.
spoonfedvomit
17.01.2018, 10:19
Stichwort, Treuhand, 1 Mark, Birgit Breuel und der Mord an Rohweiler. Die ostdeutschen Unternehmen wurden verscherbelt für eine Mark und die Globalisierung hat sie sich einverleibt.
was vermutlich lange vor der Wiedervereinigung geplant war.
Ja.
Sie haben uns gnädigerweise noch 25 Jahre gewährt, bis hier jeder Arbeit haben konnte und wir durch den Konsum hier ruhiggestellt wurden.
Dann begannen Sie mit der schon längst geplanten Ansiedlung dieser Goldstücke.
Geht ja auch gar nicht, dass es einen deutschen Teilstaat mit autochthoner (Rest-)Bevölkerung gibt.
Oder wie Frau Kahane es audrückt: „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ war, dass sie zugelassen hat, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“
Eben. Du bemerkst den Unterschied zu heute.
Und die Jungs haben sich gewehrt. Wäre da eine greise "Jugend" gewesen wie die heutige der brd -- du kannst Dir vorstellen, wie die Kloppereien ausgegangen wären.
Und hätte es nicht die wenigstens rudimentär dem Volk verpflichtete Honecker-Regierung gegeben, sondern eine Frau Merkel -- dann hätte die DDR schon 1973 so ausgesehen wie die brd heute.
Du verwechselst da etwas.
Die Jugend ist hier nicht greise, die ist geistig minderbemittelt !!
Sonst würde sie sich nicht so aufführen.
Suedwester
17.01.2018, 10:47
Stichwort, Treuhand, 1 Mark, Birgit Breuel und der Mord an Rohweiler. Die ostdeutschen Unternehmen wurden verscherbelt für eine Mark und die Globalisierung hat sie sich einverleibt.
was vermutlich lange vor der Wiedervereinigung geplant war.
Zum Kotzen, wie viele Produktionsstaetten dort einfach plattgemacht und
verhoekert wurden. Zahlreiche davon haetten sicherlich Chancen gehabt, ihre
oder andere Produkte weiterhin herzustellen. Zumindest wenn sie "marktwirtschaftlich"
organisiert, modernisiert und noetigenfalls auch etwas geschrumpft worden
waeren. Das haette durchaus eine nennenswerte Zahl von Arbeitsplaetzen
erhalten koennen. Aber daran bestand von Seiten der "Abwickler" kein Interesse.
An "Peanuts" war die geldgeile Bande nicht interessiert.
Das Leben
17.01.2018, 11:13
Du verwechselst da etwas.
Die Jugend ist hier nicht greise, die ist geistig minderbemittelt !!
Sonst würde sie sich nicht so aufführen.
*Zustimm*
Ich bezog das "greise" auch eher auf das geistige. Selbst ich mit meinen fast 70 Jahren bin da wohl noch frischer im Kopf als die deutsche Jugend...
Die West-BRD war noch bis Ende der 80er ein Traumland - Vollbeschäftigung, fette Löhne, vergleichsweise wenig Kriminalität und relativ wenig Ausländer.
Dass die DDR-Bürger die Wende wollten, ist kein Wunder, taten die Amis doch alles erdenklich mögliche um den Westen zum perfekten Schaufensterstaat aufzubauen.
Und nach der Wende wurde zumindest das Konsumversprechen gehalten, dafür hatten dann 30% keine Arbeit mehr. und auch meine in meinen Besuchen "drüben" sah ich fast ausschließlich autochthone Deutsche, so eine Entwicklung ab 2014 war da im Leben nicht sichtbar.
Das ist völlig zutreffend.
Bis zur Wiedervereinigung gab es - trotz einiger kräftiger Schnitzer der jeweiligen Regierungen - keinen dringenden Anlass und Bedarf, die beiden großen Kartellparteien in die Wüste zu schicken.
Alles plätscherte gemütlich vor sich hin und auch Jobangebote sowie Verdienste waren noch relativ problemlos. Es waren allerdings schon viel zu viele nichtdeutsche Nutznießer und fremde Brückenköpfe eingedrungen, aber die verhielten sich noch ruhig und unauffällig.
Erst durch die Vermerkelung der CDU nach der Wiedervereinigung ging der Irrsinn erst so richtig los.
Stichwort, Treuhand, 1 Mark, Birgit Breuel und der Mord an Rohweiler. Die ostdeutschen Unternehmen wurden verscherbelt für eine Mark und die Globalisierung hat sie sich einverleibt.
was vermutlich lange vor der Wiedervereinigung geplant war.
Ob das schon lange vor der Wiedervereinigung geplant war, bezweifle ich sehr.
Zuvor haben so gut wie alle Menschen im Westen geglaubt, die Trennlinie der NATO und des Warschauer Paktes (also die Mauer zwischen West und Ost) sei für die nächsten Jahrhunderte festzementiert und nicht mehr aufzuheben.
Deshalb waren ja alle so überrascht, als Gorbatschow den Stecker zog und der ganze Laden zusammenkrachte wie eine morsche Hütte.
Zur DDR-Wirtschaft: Nachdem die traditionellen Absatzmärkte der DDR-Produkte im COMECON innerhalb weniger Monate völlig weggebrochen waren, hatte die DDR-Industrie nicht die geringste Chance, ohne extrem teuren und langfristigen Umbau auf dem dann offenen Weltmarkt Fuß zu fassen. Dazu waren die Produkte zu alt, zu teuer und die Unternehmen zu weit zurückgefallen.
Die VEBs waren nicht mehr weltmarktfähig und vor allem nicht mehr wirtschaftlich genug, um Durststrecken zu überstehen.
mathetes
17.01.2018, 11:57
Das glaube ich auch. Die Fremden haben hier absolute keine Basis. Ja, sie haben vielleicht mehr Waffen auf dem Schwarzmarkt, als der Michel, aber im Krieg nützt das nichts. Ohne Waffenfabriken geht denen schneller die Munition aus, als man denken würde. Ich bin mir sicher, wir würden auch heute noch das locker schaffen.
Würden die Neumigranten so einfach an Schusswaffen kommen, hätten wir längst Anschläge wie in Paris gehabt, wies aussieht ist das doch eher der organisierten Kriminalität vorbehalten, die durchaus diszipliniert mit ihren Arsenalen umzugehen scheint.
Zahlenmässig sind von europäischen Zuwanderern abgesehen, bisher nur die Türken relevant, sollte sich die Remigration nur auf Araber (gerade auch Miri & Co. nicht nur die Neuzugänge) und Neger beschränken, ist da denke ich kein organisierter Widerstand zu erwarten. Die Türken wird man wohl nicht wieder los, aber ich sehe in ihnen auch nicht das Hauptproblem.
Dann hau doch ab nach Nordkorea, Arschloch! Aber da gibt's kein Hartz4.
Was erwartest Du von "Zeitgenossen", die sogar stolz darauf sind, keine Deutschen zu sein, einen geradezu schon pathologischen Hass auf uns Deutsche vor sich her schieben und die Lösung gesamtgesellschaftlicher Fehlentwicklungen auf eine Prügelei vor einem Kino reduzieren?
Das ist völlig zutreffend.
Bis zur Wiedervereinigung gab es - trotz einiger kräftiger Schnitzer der jeweiligen Regierungen - keinen dringenden Anlass und Bedarf, die beiden großen Kartellparteien in die Wüste zu schicken.
Alles plätscherte gemütlich vor sich hin und auch Jobangebote sowie Verdienste waren noch relativ problemlos. Es waren allerdings schon viel zu viele nichtdeutsche Nutznießer und fremde Brückenköpfe eingedrungen, aber die verhielten sich noch ruhig und unauffällig.
Erst durch die Vermerkelung der CDU nach der Wiedervereinigung ging der Irrsinn erst so richtig los.
Diese FDJ-Töle dürfen wir dem Kohl verdanken.
Diese FDJ-Töle dürfen wir dem Kohl verdanken.
Natürlich! Kohl war ein Drecksack.
Das Problem war, dass Kohl zuvor sein eigenes Machtgefüge aufgebaut und alle potentiellen Widersacher totgebissen hatte.
Biedenkopf, Geissler, Späth usw. - alle weggebissen.
Da blieb ihm als Erbin wohl nur die Zonenwachtel, wobei ich vermute, dass Kohl ihre Gemeinheit, Durchtriebenheit und Hinterlist bei weitem völlig unterschätzt hat.
Sie hat's ihm ja dann gezeigt, als sie ihm in den Rücken fiel und ihn mit der Spendenaffäre voll auf den Poller laufen ließ. Geschah ihm ganz recht, dem Drecksack.
Tryllhase
17.01.2018, 13:10
Natürlich! Kohl war ein Drecksack.
Das Problem war, dass Kohl zuvor sein eigenes Machtgefüge aufgebaut und alle potentiellen Widersacher totgebissen hatte.
Biedenkopf, Geissler, Späth usw. - alle weggebissen.
Da blieb ihm als Erbin wohl nur die Zonenwachtel, wobei ich vermute, dass Kohl ihre Gemeinheit, Durchtriebenheit und Hinterlist bei weitem völlig unterschätzt hat.
Sie hat's ihm ja dann gezeigt, als sie ihm in den Rücken fiel und ihn mit der Spendenaffäre voll auf den Poller laufen ließ. Geschah ihm ganz recht, dem Drecksack.
Ja, seine Naivität ist völlig unverständlich. Vielleicht spielten da noch ein paar andere Faktoren eine Rolle, die wir nicht kennen.
Zirkuszelt
17.01.2018, 13:11
Natürlich! Kohl war ein Drecksack.
Das Problem war, dass Kohl zuvor sein eigenes Machtgefüge aufgebaut und alle potentiellen Widersacher totgebissen hatte.
Biedenkopf, Geissler, Späth usw. - alle weggebissen.
Da blieb ihm als Erbin wohl nur die Zonenwachtel, wobei ich vermute, dass Kohl ihre Gemeinheit, Durchtriebenheit und Hinterlist bei weitem völlig unterschätzt hat.
Sie hat's ihm ja dann gezeigt, als sie ihm in den Rücken fiel und ihn mit der Spendenaffäre voll auf den Poller laufen ließ. Geschah ihm ganz recht, dem Drecksack.
Nenne mir einen Politiker,der kein Drecksack ist.Einen,nur einen.
Nenne mir einen Politiker,der kein Drecksack ist.Einen,nur einen.
Führe mich nicht in Versuchung.....
Tryllhase
17.01.2018, 13:13
Würden die Neumigranten so einfach an Schusswaffen kommen, hätten wir längst Anschläge wie in Paris gehabt, wies aussieht ist das doch eher der organisierten Kriminalität vorbehalten, die durchaus diszipliniert mit ihren Arsenalen umzugehen scheint.
Zahlenmässig sind von europäischen Zuwanderern abgesehen, bisher nur die Türken relevant, sollte sich die Remigration nur auf Araber (gerade auch Miri & Co. nicht nur die Neuzugänge) und Neger beschränken, ist da denke ich kein organisierter Widerstand zu erwarten. Die Türken wird man wohl nicht wieder los, aber ich sehe in ihnen auch nicht das Hauptproblem.
Das Problem spitzt sich erst zu, wenn die Ressourcen z.B. durch Großhavarien knapp werden. Dann wird aus kleinen Straßenräubern ein marodierender Mob.
Zirkuszelt
17.01.2018, 13:29
Führe mich nicht in Versuchung.....
Der, den Du meinst, war kein Politiker, sondern GeschäftsFÜHRER der Deutschland GmbH...
Der, den Du meinst, war kein Politiker, sondern GeschäftsFÜHRER der Deutschland GmbH...
Lieber ein guter CEO als ein miserabler Aufsichtsrat....
Captain_Spaulding
17.01.2018, 13:33
Man sieht im Osten mittlerweile nicht nur mal "hin und wieder" einen Neger, ....
Vielleicht hast du da eine andere Empfindung, weil du den Osten auch schon in den 90er Jahren kanntest, mein einziger Vergleich ist Bremen und das bremer Umland und verglichen damit , würde ich tatsächlich sagen, dass man hier hin und wieder einen Neger sieht.
....sondern man sieht größere Gruppen von jungen Männern, die Stadtzentren, Bahnhöfe, Sportanlagen, Weihnachtsmärkte usw. dominieren!
Also das Sportanlagenphänomen kenne ich, aber auch nur zu Zeiten, wo deutsche Kinder in der Schule sind. Alles andere ist mir hier aber noch nie aufgefallen.
Du kannst dich beim statistischen Bundesamt über den Ansiedlungsprozess in Mitteldeutschland informieren.
Ansonsten scheinst du aus deinem Kaff nicht rauszukommen.
---
Naja, 50 Tausend Einwohner in MV ist jetzt kein Kaff und ich war auch schon mal in Rostock und verglichen mit dem Westen ist es dort einfach nicht besonders überfremdet.
Überfremdung ist ja auch relativ, ich meine im dritten Reich wollten die ja sogar Vierteljuden loswerden, heutzutage würdest du nicht mal mehr an die Vierteljuden denken so viele Invosoren wie im Land sind.....
Du bist also nicht (https://politikforen.net/#) in der Lage, ein statistisches Jahrbuch aus dem Internet zu laden?
Und du bist nicht in der Lage es zu lesen, aber das kommt gleich. :D
https://www.laiv-mv.de/static/LAIV/A...02015%2000.pdf (https://www.laiv-mv.de/static/LAIV/Abt4.Statistisches%20Amt/Dateien/Publikationen/Statistisches%20Jahrbuch/Z011%202015%2000.pdf)
Seite 50:
Geburten in MeckPomm (DDR-Kreise Rostock, Schwerin, Neubrandenburg):
1985: 30.581
2014: 12.830
Bis hier hin ist noch alles richtig.
Wobei ich noch mal anmerken will, dass ich den Rückgang der Geburtenrate zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt habe.
Na klingelts? Und wie viele sind heute noch native Deutsche bei den Kindern? Max. 80% in MV.
Laut deiner eigenen Quelle sind gerade mal 2,7 % ,der in MV geborenen Kinder ,Ausländer.
Deiner Behauptung nach sind es aber um die 20%.
Wie passt das zusammen?
Du hast hier gerade unser gesamtes Problem ums 10-Fache übertrieben und es als Fakten verkauft.
Welchen agitatorischen oder strategischen Nutzen erhoffst du dir von so einer extremen Übertreibung? Oder bist du einfach nur ein Idiot?
... Würde mich echt interessieren..... :cool:
Es werden also derzeit pro Jahr dort gerade mal ca. 10.000 deutsche Kinder geboren, das ist nur 1/3 von 1985.
Wenn du einen Funken von Mathe verstehen würdest, könntest du eine simple Reihe bilden und die Anzahl der potenziellen deutschen Mütter mit anhaltend niedriger Geburtenrate + weiterer Massenzuwanderung hochrechnen.
:haha: Wenn du einen Funken von Mathe verstehen würdest, dann wüsstest du , dass 2,7 % nicht das Gleiche ist wie 20%. :D
Sorry Kloppi, aber du bist an dieser Stelle schon gar nicht mehr ernst zunehmen. Fang mal besser damit an deine eigenen Quellen zu lesen, du Volldiot.
Klopperhorst
17.01.2018, 13:42
...
Laut deiner eigenen Quelle sind gerade mal 2,7 % ,der in MV geborenen Kinder ,Ausländer.
...
Ausländer != Migrant
Die Drittelung der Geburten gegenüber 1985 reicht aus, bei anhaltend hohen Zuwanderungsraten MeckPomm in ein, zwei Generationen zu 50% auszutauschen. Nicht geborene Mütter können auch keine Kinder mehr bekommen.
---
Freddy K
17.01.2018, 13:55
Ausländer != Migrant
Aber nicht mal diesen Unterschied scheinst du zu kennen.
Mittlerweile stellen Migranten in MV 20% der Geburten.
---
Keine Sorge, der neue deutsche Widerstand steht bereit:
https://www.youtube.com/watch?v=xrAhoUdob6A
Keine Sorge, der neue deutsche Widerstand steht bereit:
https://www.youtube.com/watch?v=xrAhoUdob6A
Ich hätte meiner Lehrerin eher die Zähne ausgeschlagen und Jugendknast riskiert als mich so zu demütigen. Und was machen eigentlich die Eltern dieser kleinen P....r? Danach wäre mein Vater in die Schule gekommen und hätte dem Rektor auch noch eine reingedonnert. (Hach, das war `ne Jugend...:hsl:)
HerrMayer
17.01.2018, 14:27
OMG
Was für eine depperte Gesellschaft....
Heizer666
17.01.2018, 15:03
Warum sind in den ganzen Gender-Videos nie junge Muselmänner zu sehen?
Bekommen die an diesen Tagen frei, weil es gegen ihre Kultur ist?
Warum sind in den ganzen Gender-Videos nie junge Muselmänner zu sehen?
Bekommen die an diesen Tagen frei, weil es gegen ihre Kultur ist?
Ganz ehrlich, die blonden, nordischen Bübchen aus gepflegtem Akademikerhaushalt sind leider die Einzigen, die sich für diesen Dreck auch noch vor die Kamera stellen. Denen sieht man die Weichheit auch schon an. Gymnasiumskids...ich selbst habe zwar auch das Gymnasium besucht, weil ich ja bekanntlich ein Schlaukopf bin, aber ich bin nicht so sozialisiert wie die üblichen Sprösslinge von Ärzten, Anwälten, Lehrern usw. aus den Villenvororten. Die sind vor allem heute verhätschelter als jemals zuvor. Helikoptereltern, die dem kleinen Jan-Christopher wohl auch noch persönlich die Strapsen anziehen, wenn es politisch so gewollt ist.
Früher hätten die einfach auf der Straße auf die Fresse bekommen; von den Türken ohnehin, aber auch von den Deutschen.
Shahirrim
17.01.2018, 16:18
Würden die Neumigranten so einfach an Schusswaffen kommen, hätten wir längst Anschläge wie in Paris gehabt, wies aussieht ist das doch eher der organisierten Kriminalität vorbehalten, die durchaus diszipliniert mit ihren Arsenalen umzugehen scheint.
Zahlenmässig sind von europäischen Zuwanderern abgesehen, bisher nur die Türken relevant, sollte sich die Remigration nur auf Araber (gerade auch Miri & Co. nicht nur die Neuzugänge) und Neger beschränken, ist da denke ich kein organisierter Widerstand zu erwarten. Die Türken wird man wohl nicht wieder los, aber ich sehe in ihnen auch nicht das Hauptproblem.
Es würde härter werden, aber auch die könnte man wohl noch los werden. Solange die Landwirtschaft und ähnliche Dinge nicht in türkischer Hand ist, sehe ich die hier nicht verwurzelt!
spoonfedvomit
17.01.2018, 17:03
Es würde härter werden, aber auch die könnte man wohl noch los werden. Solange die Landwirtschaft und ähnliche Dinge nicht in türkischer Hand ist, sehe ich die hier nicht verwurzelt!
Bei der Gelegenheit würde ich die ganzen Mud-Sharks, a.k.a. deutsche Frauen mit einem Fetisch für K.Nacken, ebenfalls ausbürgern und ins Heimatland des jeweiligen Bereicherers abschieben.
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Ex-Freundin-eingesperrt-und-geschlagen-Bewaehrung-fuer-Marokkaner
Keine Sorge, der neue deutsche Widerstand steht bereit:
https://www.youtube.com/watch?v=xrAhoUdob6A
mileckstamoarsch :schreck::schreck:
das gibts doch gar nicht mehr! das schelztorgymi war mal eine ganz tolle schule ....
im letzten jahrtausend! :hd:
mittlerweile verfolge ich immer mal wieder die entwicklung der schulen in meiner stadt, da ist hopfen und malz verloren.
es ist einfach nur noch traurig.
nur dieser genderquatsch steht groß in den zeitungen, es wird immer erdrückender.
von denen, die sich dagegen wehren, und ich denke, das sind nicht wenige, hört und liest man nix, sie werden erfolgreich verschwiegen/nicht erwähnt.
allerdings muß ich sagen, vor ein paar tagen war ich zur post unterwegs. beim rückweg sah ich in die gesichter der schüler m/w und mir schoß der gedanke durch den kopf:
in ordnung, der käs ist gegessen und die chose ist gelaufen.
nur noch gutturales, dumpfes geplärre der männchen, alle die gleiche frisur, die gerade in ist, jeder hat den terrorknochen in der pfote, es herrscht eine latent agressive stimmung, körperlich zu spüren, einfach ekelhaft.
die weibchen stehen zu zweit, zu dritt hinter dem busch und tuscheln mehr oder weniger ...
und mittlerweile steht fast jedem ins gesicht geschrieben, daß sich schäuble über evtl. inzest in deutseland nicht mehr sorgen muß.
es wird kräftig gemischt und alle denken, das ist das normalste der welt.
ich war froh, als ich zu hause angekommen bin und meine tür schließen konnte.
traurige grüßle s.
Stanley_Beamish
17.01.2018, 17:39
Und Du geniesst dann die brd weiter. Das könnte auch ein Systembüttel so an mich formuliert haben, wenn es Dir auffällt.
Was willst Du damit eigentlich aussagen?
Ich will damit sagen, dass du ausländischer Schmarotzer dich gefälligst in deine Heimat verpissen sollst, wenn es dir hier nicht mehr gefällt.
Versteht du diese Sprache besser?
Das Leben
17.01.2018, 18:58
Ich will damit sagen, dass du ausländischer Schmarotzer dich gefälligst in deine Heimat verpissen sollst, wenn es dir hier nicht mehr gefällt.
Versteht du diese Sprache besser?
Ich verstehe eben nur, dass die BRD dir sehr gut gefällt -- so wie sie ist.
Ansonsten teile ich Deine Gossensprache heute mal nicht.
Captain_Spaulding
17.01.2018, 22:56
Ausländer != Migrant
Das ist richtig, wenn wir jetzt von den alten Bundesländern sprechen würden, dann müssten wir die ganzen BRD-Türken miteinrechnen, aber in Meckpomm hat es bis 2013 gar keine nennenswerte Zuwanderung von Nichtdeutschen gegeben.
Demzufolge sind diese ca.97% deutsche Geburten auch zum allergrößten Teil indigene Deutsche.
Die Drittelung der Geburten gegenüber 1985 reicht aus, bei anhaltend hohen Zuwanderungsraten MeckPomm in ein, zwei Generationen zu 50% auszutauschen.
Bisher gestaltet sich die Überfremdung dort eher mühselig, weil die Kanaken hier ungerne wohnen.
Der Westen dagegen übt eine Sogwirkung auf sie aus.
Nicht geborene Mütter können auch keine Kinder mehr bekommen.
---
Wie andere Nutzer auch schon gesagt haben, unser Schrumpfen ist kein Problem , sondern das Wachstum der Fremden ist unser Problem.
Island hat 2 Mio. Einwohner und hat ungefähr die selbe Fläche wie DE.
mfg
Buchenholz
18.01.2018, 00:03
Bis vor wenigen Jahren hätte ich dir vehement widersprochen. Und deine These teile ich noch immer nicht. Ich hatte eine schöne Kindheit, Jugend usw., aber als Erwachsener hätte ich Probleme bekommen. Und zwar massivere als hier. Bei aller Kritik an heutigen Zuständen - ich will das nicht zurück. Für viele Insassen war der Käfig sicher golden, aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, welche Konsequenzen Du z.B. tatsächlich für politisch unkorrekte Meinungen ertragen musstest. Soweit sind wir trotz Heiko Eichmann noch lange nicht. Es gibt zweifelsfrei einige Vorteile, die ich gern zurück hätte. Insgesamt will ich jedoch nicht tauschen.
Aber wer weiß, was noch kommt.
Was noch kommt? Setzt man die heutige Entwicklung, also den ethnischen Verdrängungstrend auch nur linear fort (tatsächlich verläuft er aber exponentiell, also immer rasanter) dann kommt die Auslöschung, begleitet von heute noch unvorstellbarem Leid und Elend. Eine noch als Deutsche bezeichnete identitätslose Paria-Minderheit wird es aber noch längere Zeit weiter geben. Irgendwann wir wohl auch dieser Rest verschwinden bzw. in weiblicher Linie in der Bevölkerungsmehrheit des Ethnomischmaschs aufgehen.
Dann doch lieber eine graue DDR, die sich irgendwann auch ohne die 1989er Wende langsam in eine positive Richtung weiterentwickelt hätte.
Hinsichtlich der DDR unterläuft vielen ein Denkfehler: jeder Staat entwickelt sich weiter, selbst so verkrustete Systeme wie die DDR, bei denen es dann halt Jahrzehnte dauert. Hätte die DDR weiterbestanden, also nicht nur als zweiter deutscher Staat sondern auch als Diktatur, so hätte sie sich trotzdem weiterentwickelt und wäre nicht auf dem Stand von 1989 stehengeblieben. Man hatte ja auch vorher schon einzelne begrenzte Reformen bzw. Reförmchen in Richtung Marktwirtschaft eingeführt. Diese Ansätze hätten sich weiterentwickelt und früher oder später hätte es auch in der DDR ein Variante des marktwirtschaftlichen Systems gegeben und sobald das Damoklesschwert der drohenden Massenabwanderung großer Bevölkerungsteile in den vergänglichen Wohlstand des Westens nicht mehr so existenzgefährdend gewesen wäre, hätten sich die diktatorischen Züge von ganz alleine sukzessive in ein paternalistisches System mit begrenzter Demokratie abgemildert (Grenzen da, wo eine Überdosis Demokratie die Existenz von Volk und Nation bedroht).
Die paar Jahrzehnte vorzeitigen Wohlstands durch die Wende und Wiedervereinigung kosteten die Ostdeutschen nun eine rasant eingebrochene Geburtenrate, die Übernahme des dysgenischen Reproduktionstrends des Westens, eine verlorene Generation abgestürzter arbeitsloser oder in prekären Beschäftigungen steckengebliebener Männer, die kinderlos bleiben und deren Restleben nur noch eine Auslöschung auf Raten ist und den Verlust ihres Lebensraumes an archaische Siedlerhorden.
Die DDR und ihre muffige, verkrustete Machtelite noch einige Jahrzehnte länger zu ertragen wäre der Preis gewesen, für die Bewahrung zumindest eines kleinen Lebensraumes für das deutsche Volk und für seine Weiterleben.
Ein Spottpreis angesichts der Tatsache, daß die Alternative des goldenen Westens nun die demografische Verdrängung und langfristige Auslöschung ist.
Kreuzbube
18.01.2018, 00:16
Was noch kommt? Setzt man die heutige Entwicklung, also den ethnischen Verdrängungstrend auch nur linear fort (tatsächlich verläuft er aber exponentiell, also immer rasanter) dann kommt die Auslöschung, begleitet von heute noch unvorstellbarem Leid und Elend. Eine noch als Deutsche bezeichnete identitätslose Paria-Minderheit wird es aber noch längere Zeit weiter geben. Irgendwann wir wohl auch dieser Rest verschwinden bzw. in weiblicher Linie in der Bevölkerungsmehrheit des Ethnomischmaschs aufgehen.
Dann doch lieber eine graue DDR, die sich irgendwann auch ohne die 1989er Wende langsam in eine positive Richtung weiterentwickelt hätte.
Hinsichtlich der DDR unterläuft vielen ein Denkfehler: jeder Staat entwickelt sich weiter, selbst so verkrustete Systeme wie die DDR, bei denen es dann halt Jahrzehnte dauert. Hätte die DDR weiterbestanden, also nicht nur als zweiter deutscher Staat sondern auch als Diktatur, so hätte sie sich trotzdem weiterentwickelt und wäre nicht auf dem Stand von 1989 stehengeblieben. Man hatte ja auch vorher schon einzelne begrenzte Reformen bzw. Reförmchen in Richtung Marktwirtschaft eingeführt. Diese Ansätze hätten sich weiterentwickelt und früher oder später hätte es auch in der DDR ein Variante des marktwirtschaftlichen Systems gegeben und sobald das Damoklesschwert der drohenden Massenabwanderung großer Bevölkerungsteile in den vergänglichen Wohlstand des Westens nicht mehr so existenzgefährdend gewesen wäre, hätten sich die diktatorischen Züge von ganz alleine sukzessive in ein paternalistisches System mit begrenzter Demokratie abgemildert (Grenzen da, wo eine Überdosis Demokratie die Existenz von Volk und Nation bedroht).
Die paar Jahrzehnte vorzeitigen Wohlstands durch die Wende und Wiedervereinigung kosteten die Ostdeutschen nun eine rasant eingebrochene Geburtenrate, die Übernahme des dysgenischen Reproduktionstrends des Westens, eine verlorene Generation abgestürzter arbeitsloser oder in prekären Beschäftigungen steckengebliebener Männer, die kinderlos bleiben und deren Restleben nur noch eine Auslöschung auf Raten ist und den Verlust ihres Lebensraumes an archaische Siedlerhorden.
Die DDR und ihre muffige, verkrustete Machtelite noch einige Jahrzehnte länger zu ertragen wäre der Preis gewesen, für die Bewahrung zumindest eines kleinen Lebensraumes für das deutsche Volk und für seine Weiterleben.
Ein Spottpreis angesichts der Tatsache, daß die Alternative des goldenen Westens nun die demografische Verdrängung und langfristige Auslöschung ist.
Das Grundproblem ist, daß der Pöbel sich nicht in Eigeninitiative aus ab-artigen Verhältnissen befreien kann, sondern diese lieber erträgt. Auf Lebensqualität verzichtet er offenbar gern!:)
Was noch kommt? Setzt man die heutige Entwicklung, also den ethnischen Verdrängungstrend auch nur linear fort (tatsächlich verläuft er aber exponentiell, also immer rasanter) dann kommt die Auslöschung, begleitet von heute noch unvorstellbarem Leid und Elend. Eine noch als Deutsche bezeichnete identitätslose Paria-Minderheit wird es aber noch längere Zeit weiter geben. Irgendwann wir wohl auch dieser Rest verschwinden bzw. in weiblicher Linie in der Bevölkerungsmehrheit des Ethnomischmaschs aufgehen.
Dann doch lieber eine graue DDR, die sich irgendwann auch ohne die 1989er Wende langsam in eine positive Richtung weiterentwickelt hätte.
Hinsichtlich der DDR unterläuft vielen ein Denkfehler: jeder Staat entwickelt sich weiter, selbst so verkrustete Systeme wie die DDR, bei denen es dann halt Jahrzehnte dauert. Hätte die DDR weiterbestanden, also nicht nur als zweiter deutscher Staat sondern auch als Diktatur, so hätte sie sich trotzdem weiterentwickelt und wäre nicht auf dem Stand von 1989 stehengeblieben. Man hatte ja auch vorher schon einzelne begrenzte Reformen bzw. Reförmchen in Richtung Marktwirtschaft eingeführt. Diese Ansätze hätten sich weiterentwickelt und früher oder später hätte es auch in der DDR ein Variante des marktwirtschaftlichen Systems gegeben und sobald das Damoklesschwert der drohenden Massenabwanderung großer Bevölkerungsteile in den vergänglichen Wohlstand des Westens nicht mehr so existenzgefährdend gewesen wäre, hätten sich die diktatorischen Züge von ganz alleine sukzessive in ein paternalistisches System mit begrenzter Demokratie abgemildert (Grenzen da, wo eine Überdosis Demokratie die Existenz von Volk und Nation bedroht).
Die paar Jahrzehnte vorzeitigen Wohlstands durch die Wende und Wiedervereinigung kosteten die Ostdeutschen nun eine rasant eingebrochene Geburtenrate, die Übernahme des dysgenischen Reproduktionstrends des Westens, eine verlorene Generation abgestürzter arbeitsloser oder in prekären Beschäftigungen steckengebliebener Männer, die kinderlos bleiben und deren Restleben nur noch eine Auslöschung auf Raten ist und den Verlust ihres Lebensraumes an archaische Siedlerhorden.
Die DDR und ihre muffige, verkrustete Machtelite noch einige Jahrzehnte länger zu ertragen wäre der Preis gewesen, für die Bewahrung zumindest eines kleinen Lebensraumes für das deutsche Volk und für seine Weiterleben.
Ein Spottpreis angesichts der Tatsache, daß die Alternative des goldenen Westens nun die demografische Verdrängung und langfristige Auslöschung ist.
Lieber Buchenholz.
Ich weiß nicht, ob du da von eigenen Erfahrungen sprichst, oder ob das ein theoretischer Beitrag ist. Jedenfalls finde ich, dass Du falsch liegst. Natürlich gibt es Reformen und Fortschritte, natürlich gibt es Umdenkprozesse, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Aber ernsthaft zu behaupten, dass die DDR sich wirtschaftlich wieder hochgerappelt hätte, darf doch bezweifelt werden.
Der Punkt ist: Die Wende kam zu früh. Es wäre von 1990 an drastisch bergab gegangen. Die Infrastruktur war marode und man vergisst nur zu schnell, dass man mehrmals vor einem Kollaps stand und nur importierte Kartoffeln aus Ägypten und Bohrhämmer aus der bösen BRD der Volkskammer den Arsch gerettet haben. Der Umbruch in der DDR kam zu einer Zeit, wo der Putz bereits bröckelte, aber das Haus noch bewohnbar war. Die besondere Situation, ständig auf den vermeintlich reichen und freien Nachbarn gucken zu müssen, hat diesen Umbruch natürlich mehr befördert, als es im Rest der RGW der Fall war.
Aber diese vermeintlich rein wirtschaftliche Betrachtung ist überhaupt nicht der Punkt - auch wenn das natürlich nur dann so leicht gesagt werden kann, solange man nicht hungert. Ein Land, in dem Nachts Menschen verschwinden, in dem Du ohne Prozess weggesperrt werden kannst, in dem dir deine Kinder weggenommen werden, weil du nicht systemkonform bist, in dem du zu 100% der Staatsgewalt ausgeliefert bist ...., ist ein Drecksland.
Und wer hier mit dem Deutschen Volk, der weißen Rasse usw. argumentiert, der verklärt vollkommen, dass genau diese beiden Äußerungen in irgendeinem Gulag geendet hätten.
So bekloppt ich auch diese BRD momentan finde - ein Argument für die DDR ist sie nicht.
Klopperhorst
18.01.2018, 08:30
Das ist richtig, wenn wir jetzt von den alten Bundesländern sprechen würden, dann müssten wir die ganzen BRD-Türken miteinrechnen, aber in Meckpomm hat es bis 2013 gar keine nennenswerte Zuwanderung von Nichtdeutschen gegeben.
Demzufolge sind diese ca.97% deutsche Geburten auch zum allergrößten Teil indigene Deutsche.
Der Migrantenanteil liegt immer höher als der Anteil von Pass-Ausländern.
Denn unter sog. "Migranten" fallen auch Eingedeutschte, hier geborene Kinder ausländischer Eltern.
Er ist gewöhnlich mind. 2 Mal dem Ausländeranteil. Z.B. erhebt die BRD offiziell ca. 10 Mio Ausländer, aber 19 Mio Migranten.
In den unteren Altersgruppen ist er 3 bis 4 Mal dem offiziellen Ausländeranteil.
Wie andere Nutzer auch schon gesagt haben, unser Schrumpfen ist kein Problem , sondern das Wachstum der Fremden ist unser Problem.
Klar, aber es wandern aktuell pro Jahr mehr Ausländer nach MV ein, als es autochthone Geburten gibt (2016 ca. 30.000 gegenüber nur 13.000 Geburten), und dazu kommt die Drittelung der Geburten seit 1985. Also es gibt es in naher Zukunft nur noch 1/3 deutsche Frauen, die überhaupt eine Familie dort gründen können. Selbst wenn die ihre Geburtenrate verdoppeln (was unwahrscheinlich ist), können sie das Niveau von 1985 nicht erreichen. Mit Geburtenrate von <2 geht die Abwärtsspirale über die nächsten Generationen weiter. Die Effekte multiplizieren sich.
In einer weiteren Generation (25-30 Jahre) sind das dann nur noch 11%, in der Enkelgeneration 3,6%. Das wars, selbst wenn du in deinem Kaff heute noch mehrheitlich Deutsche siehst. Der Anteil MV an den Geburten der gesamten BRD ist zudem verschwindend gering.
p.s.
Ich weiß, dass die Rechnung sehr vereinfacht ist und suggeriert, dass es in jeder Generation in MV eine Drittelung der autochthonen Geburten gibt. Ein Großteil des Einbruchs war durch die Wende zu erklären, auch gab es hohe Abwanderung junger Frauen aus MV. Aber das ist genau das Worst Case Szenario und nicht sehr unwahrscheinlich, denn die Geburtenrate beleibt seit einem viertel Jahrhundert existenzbedrohend unter 2 Kinder pro Frau dort.
---
frundsberg
18.01.2018, 12:15
Was noch kommt? Setzt man die heutige Entwicklung, also den ethnischen Verdrängungstrend auch nur linear fort (tatsächlich verläuft er aber exponentiell, also immer rasanter) dann kommt die Auslöschung, begleitet von heute noch unvorstellbarem Leid und Elend. Eine noch als Deutsche bezeichnete identitätslose Paria-Minderheit wird es aber noch längere Zeit weiter geben. Irgendwann wir wohl auch dieser Rest verschwinden bzw. in weiblicher Linie in der Bevölkerungsmehrheit des Ethnomischmaschs aufgehen.
Dann doch lieber eine graue DDR, die sich irgendwann auch ohne die 1989er Wende langsam in eine positive Richtung weiterentwickelt hätte.
Hinsichtlich der DDR unterläuft vielen ein Denkfehler: jeder Staat entwickelt sich weiter, selbst so verkrustete Systeme wie die DDR, bei denen es dann halt Jahrzehnte dauert. Hätte die DDR weiterbestanden, also nicht nur als zweiter deutscher Staat sondern auch als Diktatur, so hätte sie sich trotzdem weiterentwickelt und wäre nicht auf dem Stand von 1989 stehengeblieben. Man hatte ja auch vorher schon einzelne begrenzte Reformen bzw. Reförmchen in Richtung Marktwirtschaft eingeführt. Diese Ansätze hätten sich weiterentwickelt und früher oder später hätte es auch in der DDR ein Variante des marktwirtschaftlichen Systems gegeben und sobald das Damoklesschwert der drohenden Massenabwanderung großer Bevölkerungsteile in den vergänglichen Wohlstand des Westens nicht mehr so existenzgefährdend gewesen wäre, hätten sich die diktatorischen Züge von ganz alleine sukzessive in ein paternalistisches System mit begrenzter Demokratie abgemildert (Grenzen da, wo eine Überdosis Demokratie die Existenz von Volk und Nation bedroht).
Die paar Jahrzehnte vorzeitigen Wohlstands durch die Wende und Wiedervereinigung kosteten die Ostdeutschen nun eine rasant eingebrochene Geburtenrate, die Übernahme des dysgenischen Reproduktionstrends des Westens, eine verlorene Generation abgestürzter arbeitsloser oder in prekären Beschäftigungen steckengebliebener Männer, die kinderlos bleiben und deren Restleben nur noch eine Auslöschung auf Raten ist und den Verlust ihres Lebensraumes an archaische Siedlerhorden.
Die DDR und ihre muffige, verkrustete Machtelite noch einige Jahrzehnte länger zu ertragen wäre der Preis gewesen, für die Bewahrung zumindest eines kleinen Lebensraumes für das deutsche Volk und für seine Weiterleben.
Ein Spottpreis angesichts der Tatsache, daß die Alternative des goldenen Westens nun die demografische Verdrängung und langfristige Auslöschung ist.
Sehr präzise Beschreibung, Wohlstand vs Ausrottung. Beides ist inakzeptabel. Jeder möchte normal leben und desweiteren nicht von der eigenen Gruppenausrottung bedroht sein. Demzufolge ist die richtige Antwort weder a) (alte BRD, Wohlstand mit US-Truppen in Rammstein), oder b) die DDR, sondern immer etwas Eigenes.
Buchenholz
18.01.2018, 13:02
Lieber Buchenholz.
Ich weiß nicht, ob du da von eigenen Erfahrungen sprichst, oder ob das ein theoretischer Beitrag ist. Jedenfalls finde ich, dass Du falsch liegst. Natürlich gibt es Reformen und Fortschritte, natürlich gibt es Umdenkprozesse, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Aber ernsthaft zu behaupten, dass die DDR sich wirtschaftlich wieder hochgerappelt hätte, darf doch bezweifelt werden.
Der Punkt ist: Die Wende kam zu früh. Es wäre von 1990 an drastisch bergab gegangen. Die Infrastruktur war marode und man vergisst nur zu schnell, dass man mehrmals vor einem Kollaps stand und nur importierte Kartoffeln aus Ägypten und Bohrhämmer aus der bösen BRD der Volkskammer den Arsch gerettet haben. Der Umbruch in der DDR kam zu einer Zeit, wo der Putz bereits bröckelte, aber das Haus noch bewohnbar war. Die besondere Situation, ständig auf den vermeintlich reichen und freien Nachbarn gucken zu müssen, hat diesen Umbruch natürlich mehr befördert, als es im Rest der RGW der Fall war.
Aber diese vermeintlich rein wirtschaftliche Betrachtung ist überhaupt nicht der Punkt - auch wenn das natürlich nur dann so leicht gesagt werden kann, solange man nicht hungert. Ein Land, in dem Nachts Menschen verschwinden, in dem Du ohne Prozess weggesperrt werden kannst, in dem dir deine Kinder weggenommen werden, weil du nicht systemkonform bist, in dem du zu 100% der Staatsgewalt ausgeliefert bist ...., ist ein Drecksland.
Und wer hier mit dem Deutschen Volk, der weißen Rasse usw. argumentiert, der verklärt vollkommen, dass genau diese beiden Äußerungen in irgendeinem Gulag geendet hätten.
So bekloppt ich auch diese BRD momentan finde - ein Argument für die DDR ist sie nicht.
Es ändert nichts an der Tatsache, daß das deutsche Volk unter der DDR, die auch ohne die frühzeitige Wende von 1989 in der damaligen Form nicht ewig bestanden hätte, als gesundes biologisch intaktes Volk überlebte, während es sich zu dieser Zeit im Westen schon in einem Prozeß des Ablebens und der ethnischen Verdrängung befand. Nun ist dank der Wende ein Teil der ostdeutschen Bevölkerung bereits ohne Nachkommen verschwunden und in 50 Jahren wird nur noch ein Bruchteil von ihm übrig sein. In den oberen Bildungsschichten werden es vielleicht schon in 15-20 Jahren keine 50% der ursprünglichen Zahl mehr sein. Und langfristig werden die Deutschen weiter (und mit zunehmender Geschwindigkeit!) verdrängt und dezimiert werden und als erkennbares Volk ganz verschwinden.
In der DDR von 1989 hätte das deutsche Volk überleben können. Durch wirtschaftliche Reformen ohne Demokratisierung hätte sie die vielversprechende Nische eines aufsteigendes Niedriglohnlandes mit bestens ausgebildeter Bevölkerung gehen können.
Es gab vor ca. 15 Jahren mal einen Artikel zum Zustand der DDR-Volkswirtschaft unmittelbar vor der Wendezeit, den ich nicht mehr finde. Ich weiß nicht mehr, ob er in der FAZ, Süddeutschen oder auf der Webseite eines Wirtschaftsinstitutes, IFO, DIW oder sonstwo stand.
Titelzeile endet im ungefähren Wortlaut (finde es durch google mit dem Suchstring aber leider nicht): "angezählt aber nicht k.o." oder "angeschlagen aber nicht k.o." Fazit war, daß sich die Volkswirtschaft der DDR nicht kurz vor einem unausweichlichen Kollaps befand, sondern daß sie durch marktwirtschaftliche Reformen unter gleichzeitigem starken protektionistischen Schutz hätte modernisiert werden können. Es wäre ein Aufholprozeß gewesen, der sich nicht über Jahre, sondern wie in den übrigen osteuropäischen Ländern auch über Jahrzehnte erstreckt und vielleicht nie den Lebensstandard der BRD der 80iger ermöglichen würde, aber den haben wir heute sowieso nicht mehr.
Nochmal:
Du denkst -
1.) in zu kurzen Zeiträumen. Denk über Generationen!
2.) Du interpolierst die Entwicklung der BRD der letzten Jahrzehnte. Tatsache ist aber, daß all ihre negativen Entwicklungen, die unsere Existenz gefährden innerhalb des letzten halben Jahrhunderts einen gesetzesmäßigen exponentiellen Verlauf aufweisen und sich weiter beschleunigen werden.
Wahrscheinlich werden in hundert Jahren (wenn es keine dramatische Wende epischen Ausmaßes gibt) andere Völker den Kopf darüber schütteln, daß wir heute noch Diskussionen führen, als wäre unsere vollständige Verdrängung und unser Ableben bis auf geringe, kaum noch als Deutsche erkennbare Bevölkerungsreste, nicht bereits unwiderruflich besiegelt.
Wenn ein Volk durch den längeren Verbleib in einem selbstverständlich grottigen System wie der DDR über die Dauer von ungefähr einer weiteren Generation nach 1989 gegenüber der langfristigen Auslöschung eine reale Überlebenschance besaß, dann wäre das ein mehr als erträglicher Überlebenskampf gewesen. Was wären schon eine weitere Generation DDR-Zustände für das Überleben eines Volkes gewesen?
Die DDR ist als Übergangsphänomen zu betrachten. Sie hätte sich in ihrer damaligen Form so oder so niemals bis heute gehalten. Aber hätte die politische Wende dort erst heute eingesetzt, dann würde es unter dem Eindruck der zwischenzeitlichen Entwicklung der BRD keine überstürzte Wiedervereinigung geben. Das Volk stünde dem extrem skeptisch gegenüber. Sie würden die Marktwirtschaft in abgemildeter Form wollen, viele würde hier zu besseren Löhnen arbeiten wollen, aber ihre Existenz nicht dauerhaft in den Westen verlagern und sicher nicht nach einer sofortigen Wiedervereinigung schreien. Die Eliten würde sie dort sicher noch mittelfristig in Erwägung ziehen, aber da die BRD zwischenzeitlich einen Großteil ihrer damaligen Attraktivität eingebüßt hat, würde man deren weitere Entwicklung erst einmal über viele jahre weiter beobachten wollen und letzten Endes wäre die Wahrscheinlichkeit sehr groß gewesen, daß man sich für die weitere Existenz eines unabhängigen zweiten deutschen Staates entschieden hätte, in dem das deutsche Volk eine langfristige Überlebenschance gehabt hätte. Und die ostdeutsche Bevölkerung hätte dies mitgetragen.
Es ändert nichts an der Tatsache, daß das deutsche Volk unter der DDR, die auch ohne die frühzeitige Wende von 1989 in der damaligen Form nicht ewig bestanden hätte, als gesundes biologisch intaktes Volk überlebte, während es sich zu dieser Zeit im Westen schon in einem Prozeß des Ablebens und der ethnischen Verdrängung befand. Nun ist dank der Wende ein Teil der ostdeutschen Bevölkerung bereits ohne Nachkommen verschwunden und in 50 Jahren wird nur noch ein Bruchteil von ihm übrig sein. In den oberen Bildungsschichten werden es vielleicht schon in 15-20 Jahren keine 50% der ursprünglichen Zahl mehr sein. Und langfristig werden die Deutschen weiter (und mit zunehmender Geschwindigkeit!) verdrängt und dezimiert werden und als erkennbares Volk ganz verschwinden.
In der DDR von 1989 hätte das deutsche Volk überleben können. Durch wirtschaftliche Reformen ohne Demokratisierung hätte sie die vielversprechende Nische eines aufsteigendes Niedriglohnlandes mit bestens ausgebildeter Bevölkerung gehen können.
Es gab vor ca. 15 Jahren mal einen Artikel zum Zustand der DDR-Volkswirtschaft unmittelbar vor der Wendezeit, den ich nicht mehr finde. Ich weiß nicht mehr, ob er in der FAZ, Süddeutschen oder auf der Webseite eines Wirtschaftsinstitutes, IFO, DIW oder sonstwo stand.
Titelzeile endet im ungefähren Wortlaut (finde es durch google mit dem Suchstring aber leider nicht): "angezählt aber nicht k.o." oder "angeschlagen aber nicht k.o." Fazit war, daß sich die Volkswirtschaft der DDR nicht kurz vor einem unausweichlichen Kollaps befand, sondern daß sie durch marktwirtschaftliche Reformen unter gleichzeitigem starken protektionistischen Schutz hätte modernisiert werden können. Es wäre ein Aufholprozeß gewesen, der sich nicht über Jahre, sondern wie in den übrigen osteuropäischen Ländern auch über Jahrzehnte erstreckt und vielleicht nie den Lebensstandard der BRD der 80iger ermöglichen würde, aber den haben wir heute sowieso nicht mehr.
Nochmal:
Du denkst -
1.) in zu kurzen Zeiträumen. Denk über Generationen!
2.) Du interpolierst die Entwicklung der BRD der letzten Jahrzehnte. Tatsache ist aber, daß all ihre negativen Entwicklungen, die unsere Existenz gefährden innerhalb des letzten halben Jahrhunderts einen gesetzesmäßigen exponentiellen Verlauf aufweisen und sich weiter beschleunigen werden.
Wahrscheinlich werden in hundert Jahren (wenn es keine dramatische Wende epischen Ausmaßes gibt) andere Völker den Kopf darüber schütteln, daß wir heute noch Diskussionen führen, als wäre unsere vollständige Verdrängung und unser Ableben bis auf geringe, kaum noch als Deutsche erkennbare Bevölkerungsreste, nicht bereits unwiderruflich besiegelt.
Wenn ein Volk durch den längeren Verbleib in einem selbstverständlich grottigen System wie der DDR über die Dauer von ungefähr einer weiteren Generation nach 1989 gegenüber der langfristigen Auslöschung eine reale Überlebenschance besaß, dann wäre das ein mehr als erträglicher Überlebenskampf gewesen. Was wären schon eine weitere Generation DDR-Zustände für das Überleben eines Volkes gewesen?
Die DDR ist als Übergangsphänomen zu betrachten. Sie hätte sich in ihrer damaligen Form so oder so niemals bis heute gehalten. Aber hätte die politische Wende dort erst heute eingesetzt, dann würde es unter dem Eindruck der zwischenzeitlichen Entwicklung der BRD keine überstürzte Wiedervereinigung geben. Das Volk stünde dem extrem skeptisch gegenüber. Sie würden die Marktwirtschaft in abgemildeter Form wollen, viele würde hier zu besseren Löhnen arbeiten wollen, aber ihre Existenz nicht dauerhaft in den Westen verlagern und sicher nicht nach einer sofortigen Wiedervereinigung schreien. Die Eliten würde sie dort sicher noch mittelfristig in Erwägung ziehen, aber da die BRD zwischenzeitlich einen Großteil ihrer damaligen Attraktivität eingebüßt hat, würde man deren weitere Entwicklung erst einmal über viele jahre weiter beobachten wollen und letzten Endes wäre die Wahrscheinlichkeit sehr groß gewesen, daß man sich für die weitere Existenz eines unabhängigen zweiten deutschen Staates entschieden hätte, in dem das deutsche Volk eine langfristige Überlebenschance gehabt hätte. Und die ostdeutsche Bevölkerung hätte dies mitgetragen.
Die Bevölkerung der DDR hätte und hat das eben nicht mitgetragen. Sie hat mit Flucht und Massendemonstrationen abgestimmt. Deine Debatte ist rein theoretischer Natur. Wir haben zwar "Wir sind das Volk" gerufen, aber niemendem war klar, wie bitter im Nachgang dieses Motto noch werden würde. Kein Mensch hat geahnt, dass hinter der Mauer Anatolien auf uns wartet. Es hätte vermutlich auch niemand hören wollen. Das Thema: Erhalt des deutschen Volkes war in der DDR überhaupt nicht existent. War auch nicht nötig. Sehr wohl war aber der Versuch festzustellen, deutsches Brauchtum gnadenlos abzuschaffen. Es wurden sprachliche Verrenkungen ohne Ende gemacht, um sich von diesem bösen deutschen Volk zu distanzieren. Es gab einen extremen russische Einfluss, der an allen Ecken zu sehen und zu spüren war. Ja - in Nachgang betrachtet war die DDR ein deutsches Biotop. Aber das war nie die Absicht, sondern nur eine Folge! Es heute umgekehrt zu beschönigen trifft nicht im Mindesten den Kern dieses Staates. Und Überhaupt ist mir vollkommen fremd, wie man freiwillig nach diesem Käfig verlangt. Da kann man guten Gewissens nach nur, wen man brav mitschwimmt, oder Teil des Systems ist. Und genau diese beiden Punkte lehnen wir doch beide ab, oder? Vermutlich sogar jeder hier im Forum.
Wirtschaftlich gesehen ist es das gleiche. Da war nicht mehr viel. Man versuchte mit lächerlichen Mikrochips zu beweisen, dass an auf der Höhe der Zeit war. Es war marode, es gab Umweltsünden, es drohte ein Totalschaden. Natürlich auch durch die Abwanderung. Für eine Demokratisierung, wie du schreibst, hätte niemand die Geduld aufgebracht. Der entscheidende Unterschied zu den anderen Ostblockländer ist eben der, dass da eine Mauer zwischen einem Volk war. Und die musste weg.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Wende zu früh kam. Nur weil es eben noch halbwegs lief, konnte sich eine SED/PDS halten und die Mär von der tollen DDR weiter hochhalten. 5 Jahre später hätte das ganz anders ausgesehen. Ich bin dankbar für diese Wende! Und das rein gar nichts damit zu tun, dass mich heutige Zustände genauso ankotzen wie dich.
Murmillo
18.01.2018, 13:43
...
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Wende zu früh kam...
Die Wende kam nicht zu früh, wohl aber die deutsche Einheit !
Die Wende kam nicht zu früh, wohl aber die deutsche Einheit !
Das hätte man nicht trennen können. Oskar wollte ja eine Sonderwirtschaftszone aus der Zone machen. Meinst Du wirklich, dass das auch nur einen Hauch positiver gewesen wäre? ich würde das Gegenteil behaupten. Und nebenbei: Klar gab es Fehler bei der "Eingemeindung", aber die Fehler, die uns heute am meisten belasten, haben mit der DDR recht wenig zu tun, Vielmehr ist es der gutmenschliche Asyl- und Europawahn, der uns massiv schadet.
Tryllhase
18.01.2018, 14:00
Die Bevölkerung der DDR hätte und hat das eben nicht mitgetragen. Sie hat mit Flucht und Massendemonstrationen abgestimmt. Deine Debatte ist rein theoretischer Natur. Wir haben zwar "Wir sind das Volk" gerufen, aber niemendem war klar, wie bitter im Nachgang dieses Motto noch werden würde. Kein Mensch hat geahnt, dass hinter der Mauer Anatolien auf uns wartet. Es hätte vermutlich auch niemand hören wollen. Das Thema: Erhalt des deutschen Volkes war in der DDR überhaupt nicht existent. War auch nicht nötig. Sehr wohl war aber der Versuch festzustellen, deutsches Brauchtum gnadenlos abzuschaffen. Es wurden sprachliche Verrenkungen ohne Ende gemacht, um sich von diesem bösen deutschen Volk zu distanzieren. Es gab einen extremen russische Einfluss, der an allen Ecken zu sehen und zu spüren war. Ja - in Nachgang betrachtet war die DDR ein deutsches Biotop. Aber das war nie die Absicht, sondern nur eine Folge! Es heute umgekehrt zu beschönigen trifft nicht im Mindesten den Kern dieses Staates. Und Überhaupt ist mir vollkommen fremd, wie man freiwillig nach diesem Käfig verlangt. Da kann man guten Gewissens nach nur, wen man brav mitschwimmt, oder Teil des Systems ist. Und genau diese beiden Punkte lehnen wir doch beide ab, oder? Vermutlich sogar jeder hier im Forum.
Wirtschaftlich gesehen ist es das gleiche. Da war nicht mehr viel. Man versuchte mit lächerlichen Mikrochips zu beweisen, dass an auf der Höhe der Zeit war. Es war marode, es gab Umweltsünden, es drohte ein Totalschaden. Natürlich auch durch die Abwanderung. Für eine Demokratisierung, wie du schreibst, hätte niemand die Geduld aufgebracht. Der entscheidende Unterschied zu den anderen Ostblockländer ist eben der, dass da eine Mauer zwischen einem Volk war. Und die musste weg.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Wende zu früh kam. Nur weil es eben noch halbwegs lief, konnte sich eine SED/PDS halten und die Mär von der tollen DDR weiter hochhalten. 5 Jahre später hätte das ganz anders ausgesehen. Ich bin dankbar für diese Wende! Und das rein gar nichts damit zu tun, dass mich heutige Zustände genauso ankotzen wie dich.
In einem Punkt muss ich dir widersprechen. Es gab zwar einen extremen russischen Einfluss, aber der blieb erfolglos. Ganz im Gegensatz zur amerikanischen (Un-) Kultur war die schwermütige russische Kultur den Ostdeutschen nicht vermittelbar. Weder in der Musik noch im Film oder in der Sprache. Was davon übernommen wurde, erfolgte im Rahmen von Pflichtveranstaltungen. Entweder bei der Steigerung der Arbeitsproduktivität (z.B. Saratower System und alle möglichen -Pläne) oder beim kollektiven geselligen Beisammensein (Samowar-Abend). Über erstere haben wir uns heimlich kaputt gelacht. Und letztere dienten zur Erringung der Kollektivprämie, die man dann verbraten konnte. Die eigentliche deutsche Kultur hat man nie unterdrücken können. Ganz im Gegensatz zum Westen, in einer Zeit, wo die Heimatvertriebenen längst nichts mehr zu sagen hatten.
Freidenkerin
18.01.2018, 14:23
Die Drittelung der Geburten gegenüber 1985 reicht aus, bei anhaltend hohen Zuwanderungsraten MeckPomm in ein, zwei Generationen zu 50% auszutauschen.
Die Drittelung der Geburten resultiert aber nicht allein daraus, dass alle nur noch viel zu wenig Kinder bekommen (haben), sondern auch daraus dass sehr viele junge Frauen abgewandert sind. Die haben dann sicher auch Kinder bekommen, nur halt woanders.
Nicht geborene Mütter können auch keine Kinder mehr bekommen.
Abgewanderte aber schon, deren Kinder sind eben jetzt nicht mehr in MeckPomm, sondern woanders und könnten theoretisch zurückkommen.
Und für die nicht geborenen Mütter sollte man eben jetzt einfach ein paar mehr potenzielle Mütter und Väter zeugen. In den eigenen Kindern kann/sollte man immer auch potenzielle spätere Eltern sehen. Ein Kind mehr und schwups, gibt es später evtl. eine ganz deutsche Familie mehr, wenn das Kind erwachsen ist.
Keine Sorge, der neue deutsche Widerstand steht bereit:
https://www.youtube.com/watch?v=xrAhoUdob6A
Heilige Scheiße! Ich war auch auf dem Gymnasium, aber bei uns gab es so einen Dreck nicht. Im Gegenteil, wir hatten damals mal einen sogenannten "Knigge-Tag". Da mussten alle Schülerinnen im Kleid oder Rock in die Schule kommen und die Jungen mussten Anzug und Krawatte tragen. Und man musste sich höflich benehmen, aber ok, darauf wurde an allen anderen Tagen auch Wert gelegt, aber an dem Tag eben besonders.
DJ_rainbow
18.01.2018, 14:52
Dass die TäTäRä muselfrei war, hatte einen ganz speziellen Hintergrund: Da wollte kein Musel hin, da hätten sie nämlich arbeiten müssen, bis der Arsch (nur der Muselarsch, nicht der ganze Musel!) platzt. Und das für Spielgeld...
So blöd wie die Ossis (bauen sich eine Mauer und wohnen dann auf der falschen Seite :D) sind die Musels nämlich nicht. Musels wissen dank angeborener Faulheit instinktiv, wo es wie was plündern gibt. Tradition seit Mohammel dem Kinderficker.
In einem Punkt muss ich dir widersprechen. Es gab zwar einen extremen russischen Einfluss, aber der blieb erfolglos. Ganz im Gegensatz zur amerikanischen (Un-) Kultur war die schwermütige russische Kultur den Ostdeutschen nicht vermittelbar. Weder in der Musik noch im Film oder in der Sprache. Was davon übernommen wurde, erfolgte im Rahmen von Pflichtveranstaltungen. Entweder bei der Steigerung der Arbeitsproduktivität (z.B. Saratower System und alle möglichen -Pläne) oder beim kollektiven geselligen Beisammensein (Samowar-Abend). Über erstere haben wir uns heimlich kaputt gelacht. Und letztere dienten zur Erringung der Kollektivprämie, die man dann verbraten konnte. Die eigentliche deutsche Kultur hat man nie unterdrücken können. Ganz im Gegensatz zum Westen, in einer Zeit, wo die Heimatvertriebenen längst nichts mehr zu sagen hatten.
Darüber kann man streiten.
Buratino, Samowar, Timur und sein Trupp, Urfin und seine Holzsoldaten, Matroschkas, Nu Pagadi, .... es gibt hunderte Beispiele des Versuchs der Beeinflussung. Nun kann man sich ja selbst einreden, dass das nicht stattgefunden hat, aber ist nicht gerade der Kulturschock den die meisten Ossis hatten auch ein Teil eben dieser "anderen" Kultur?
Buchenholz
18.01.2018, 15:53
Die Bevölkerung der DDR hätte und hat das eben nicht mitgetragen.
Ich schrieb doch unmissverständlich von heute. Hätte die DDR knappe drei Jahrzehnte länger hinter verschlossener Grenze existiert und hatte es erst jetzt eine Grenzöffnung gegeben, dann hätte deren Bevölkerung nach maximal einigen Jahren Unentschlossenheit über das weitere Vorgehen, in Anbetracht der zwischenzeitlichen Entwicklung der BRD die Beibehaltung eines zweiten deutschen Staates definitiv mitgetragen.
Du kannst die DDR nicht mit einer Momentaufnahme der BRD vergleichen. Du musst sie mit dem Endzustand der BRD und dem, was aus unserem Volk wird vergleichen.
Natürlich ist das eine müßige theoretische Diskussion. Mir ging es darum festzustellen, daß die DDR, so gruselig wie sie teilweise war, der für das deutsche Volk eindeutig harmlosere Staat war und daß ihr System sowieso nicht ewig weiterexistiert hätte, dafür aber im Falle einer zwei bis drei Jahrzehnte länger dauernden Existenz dem deutschen Volk das langfristige Überleben ermöglicht hätte. Daß das ohne den Ostblocks wohl kaum möglich gewesen wäre, ist natürlich eine andere Sache.
Das beste wäre für uns alle gewesen, wenn der Ostblock samt eisernem Vorhang und der bipolaren Welt weiter existiert hätte. Dann hätten es sich die Westeliten auch nicht leisten können die Schonzeit für ihre Völker zu beenden und den Bevölkerungsaustausch in eine so rasante Phase zu überführen. Es fing ja unmittelbar nach dem Zusammenbruch des Ostblocks an.
Nun ist es nach heutigem Stand eben aus und vorbei und die Masse kann sich schon mal einen Strick beiseite legen, um im Alter in einer Endzeitdiktatur, die wesentlich schlimmer wird als die DDR, auf menschenwürdige Weise aus einem elenden Leben zu scheiden oder es endet in einem Krieg, der an Grausamkeit an den dreißigjährigen Krieg erinnern wird.
Ich bleibe jedenfalls bei meiner Aussage: die BRD wird sich langfristig als der mit Abstand schlimmere Staat und als Grab des deutschen Volkes erweisen.
Freddy K
18.01.2018, 15:59
Heilige Scheiße! Ich war auch auf dem Gymnasium, aber bei uns gab es so einen Dreck nicht. Im Gegenteil, wir hatten damals mal einen sogenannten "Knigge-Tag". Da mussten alle Schülerinnen im Kleid oder Rock in die Schule kommen und die Jungen mussten Anzug und Krawatte tragen. Und man musste sich höflich benehmen, aber ok, darauf wurde an allen anderen Tagen auch Wert gelegt, aber an dem Tag eben besonders.
Man hat jetzt auch Anal-Fick-Tage in Kindergärten (ab Sekunde 28):
https://youtu.be/98UynYbZvAw?t=28s
Tryllhase
18.01.2018, 16:14
Ich schrieb doch unmissverständlich von heute. Hätte die DDR knappe drei Jahrzehnte länger hinter verschlossener Grenze existiert und hatte es erst jetzt eine Grenzöffnung gegeben, dann hätte deren Bevölkerung nach maximal einigen Jahren Unentschlossenheit über das weitere Vorgehen, in Anbetracht der zwischenzeitlichen Entwicklung der BRD die Beibehaltung eines zweiten deutschen Staates definitiv mitgetragen.
Du kannst die DDR nicht mit einer Momentaufnahme der BRD vergleichen. Du musst sie mit dem Endzustand der BRD und dem, was aus unserem Volk wird vergleichen.
Natürlich ist das eine müßige theoretische Diskussion. Mir ging es darum festzustellen, daß die DDR, so gruselig wie sie teilweise war, der für das deutsche Volk eindeutig harmlosere Staat war und daß ihr System sowieso nicht ewig weiterexistiert hätte, dafür aber im Falle einer zwei bis drei Jahrzehnte länger dauernden Existenz dem deutschen Volk das langfristige Überleben ermöglicht hätte. Daß das ohne den Ostblocks wohl kaum möglich gewesen wäre, ist natürlich eine andere Sache.
Das beste wäre für uns alle gewesen, wenn der Ostblock samt eisernem Vorhang und der bipolaren Welt weiter existiert hätte. Dann hätten es sich die Westeliten auch nicht leisten können die Schonzeit für ihre Völker zu beenden und den Bevölkerungsaustausch in eine so rasante Phase zu überführen. Es fing ja unmittelbar nach dem Zusammenbruch des Ostblocks an.
Nun ist es nach heutigem Stand eben aus und vorbei und die Masse kann sich schon mal einen Strick beiseite legen, um im Alter in einer Endzeitdiktatur, die wesentlich schlimmer wird als die DDR, auf menschenwürdige Weise aus einem elenden Leben zu scheiden oder es endet in einem Krieg, der an Grausamkeit an den dreißigjährigen Krieg erinnern wird.
Ich bleibe jedenfalls bei meiner Aussage: die BRD wird sich langfristig als der mit Abstand schlimmere Staat und als Grab des deutschen Volkes erweisen.
Es ging keine dreißig, nicht mal drei Jahre mehr. Reiseverbote sogar für die Tschechoslowakei und Polen, PKW-Wartezeiten von 15 Jahren, keine Bedarfsdeckung mehr ohne Westgeld. Dazu die besondere Schulung der Betriebskampfgruppen im Straßenkampf gegen die eigene Bevölkerung. Zunehmender Stasi-Terror. Dass die Revolution ohne Blutvergießen ausging, lag allein am Rückzieher der Sowjets. Und nach der Wende dann die verlogenen Versuche der SED, sich durch Umbenennung in SPD irgendwann mit dieser zu vereinigen. Und die gleichen verlogenen Versuche des Ministeriums für Staatssicherheit, sich als "Amt für nationale Verteidigung" einen demokratischen Mantel umzuhängen. Wäre das gelungen, so hätte sich diese stalinistische Diktatur wieder gefestigt und weiter gemacht, wie bisher.
Das eigentliche Problem waren die Westdeutschen, die seit Jahrzehnten den schleichenden Übergang zur Diktatur völlig ohne Gegenwehr hingenommen haben. Nun gibt es dafür die gemeinsame Rechnung.
Tryllhase
18.01.2018, 16:31
Darüber kann man streiten.
Buratino, Samowar, Timur und sein Trupp, Urfin und seine Holzsoldaten, Matroschkas, Nu Pagadi, .... es gibt hunderte Beispiele des Versuchs der Beeinflussung. Nun kann man sich ja selbst einreden, dass das nicht stattgefunden hat, aber ist nicht gerade der Kulturschock den die meisten Ossis hatten auch ein Teil eben dieser "anderen" Kultur?
Natürlich blieb der Einfluss über beliebte Figuren in Kinderbüchern und Filmen nicht ohne Wirkung. Aber es gelang z.B. nie, die deutschen Märchen, die von der DEFA auch recht gut verfilmt wurden, zu verdrängen. Aber vergleiche das bitte mal mit der Wildwest-Kultur der Amis, die wir als DDR-Kinder regelrecht verschlangen. Von der Musik ganz zu schweigen. Es gab nie etwas Vergleichbares von sowjetischer Seite.
Bestmann
18.01.2018, 22:28
Ein interessantes neues Mitglied. Etwas undurchsichtig, eindeutig System immanent – wirkst wie ein Wiedergänger, z.B. Walter Hofer, der hier gefrostet wurde – Jetzt spukt er noch in der Arena.
Man sollte Dich noch nicht gleich feuern – sondern erstmal an Hand von Deinen eindeutigen AntiFa-Sprüchen die Szene weiter beobachten.
Bis jetzt kann ich „Ossie-Hass“ erkennen bei Dir, samt AfD-Phobie.
Bist Du noch in „Amt und Würden“ (Arbeit) , oder machst Du hier schon auf Hartz-IV?
Wir sollten Dich noch eine Weile beobachten – interessant, was du da so absonderst….
Genau das ,die Zeit wird es an den Pranger bringen ,lassen Wir es also geschehen oder besser gesagt ,mit Deinen Worten
Wir werden das ertragen was da noch kommt .
Gruß Bestmann .
Bestmann
18.01.2018, 22:35
Das hätte man nicht trennen können. Oskar wollte ja eine Sonderwirtschaftszone aus der Zone machen. Meinst Du wirklich, dass das auch nur einen Hauch positiver gewesen wäre? ich würde das Gegenteil behaupten. Und nebenbei: Klar gab es Fehler bei der "Eingemeindung", aber die Fehler, die uns heute am meisten belasten, haben mit der DDR recht wenig zu tun, Vielmehr ist es der gutmenschliche Asyl- und Europawahn, der uns massiv schadet.
Das was Oskar da vorhatte ,hätte die DDR in wenigen Tagen zu einem Land ohne Menschen werden lassen .
Der gesamte Ostblock ist wirtschaftlich zusammen gebrochen ,und wer frage ich sollte die Produckte der DDR
die wirklich kein Welt Niveau hatten noch kaufen ?
Nein die Wiedervereinigung war notwendig und ist auch mit den vielen Querelen einigermaßen gelungen .
Gruß....
Es ändert nichts an der Tatsache, daß das deutsche Volk unter der DDR, die auch ohne die frühzeitige Wende von 1989 in der damaligen Form nicht ewig bestanden hätte, als gesundes biologisch intaktes Volk überlebte, während es sich zu dieser Zeit im Westen schon in einem Prozeß des Ablebens und der ethnischen Verdrängung befand. Nun ist dank der Wende ein Teil der ostdeutschen Bevölkerung bereits ohne Nachkommen verschwunden und in 50 Jahren wird nur noch ein Bruchteil von ihm übrig sein. In den oberen Bildungsschichten werden es vielleicht schon in 15-20 Jahren keine 50% der ursprünglichen Zahl mehr sein. Und langfristig werden die Deutschen weiter (und mit zunehmender Geschwindigkeit!) verdrängt und dezimiert werden und als erkennbares Volk ganz verschwinden.
Es gibt ein Buch namens "Der Überlebenskampf des nordischen Menschen" eines gewissen "H. Becker"; das kann ich nur empfehlen (kann man sich frei runterladen, gibt es sogar als Hörbuch bei Youtube). Da wird dies alles genau analysiert und es werden endlich auch einmal Lösungsanätze angedacht, was ich bei vielen Jammer-Nationalisten leider vermisse. Ja, wir werden weniger. Ganz klar. Wie also reagieren wir auf diese historisch einmalige und furchtbare Situation? Das ist die entscheidende Frage!
Ohne Rassenbewusstsein ist jeder zukünftige weiße Überlebenskampf zum Scheitern verurteilt. Das ist das A und O! Rassenbewusstsein, Rassenbewusstsein, Rassenbewusstsein! Das muss jeder unserer Nachkommen wissen.
pixelschubser
18.01.2018, 23:02
Das was Oskar da vorhatte ,hätte die DDR in wenigen Tagen zu einem Land ohne Menschen werden lassen .
Der gesamte Ostblock ist wirtschaftlich zusammen gebrochen ,und wer frage ich sollte die Produckte der DDR
die wirklich kein Welt Niveau hatten noch kaufen ?
Nein die Wiedervereinigung war notwendig und ist auch mit den vielen Querelen einigermaßen gelungen .
Gruß....
Nein, ist sie nicht! Schau Dir hierzuforum die Auseinandersetzungen zwischen Ossis und Wessis an - vielfach immer noch geprägt von Ossibashing in einer Art, wie ich sie kurz nach der Wende in den alten Bundesländern selbst erleben durfte. "Ossis sind faul und haben sich durch die Wiedervereinigung saniert!" - O-Ton von nem Polier in Bad Orb, während er sich zum Frühstück das erste Bier in den Kopf geschüttet hat.
Als damals Mittzwanziger konnte ich durch Fleiß, Qualität und Auffassungsgabe dennoch punkten und ihn davon überzeugen, dass nicht alle Ossis Faulenzer und Idioten sind. War ein harter Kampf, den er mal bei nem Bier auf nem Richtfest mit den Worten honorierte, dass ja doch brauchbares Material aus dem Osten kommt.
Das ist fast 30 Jahre her und trotzdem geht dieser Riss noch immer durch Deutschland. Da wird sich am Soli aufgehangen oder an irgendwelchen Förderprojekten oder einfach nur an Bullshit, der keinen mehr interessiert. Ja, auch hier im Forum.
Die haben mit der Wiedervereinigung unser Volk, unser deutsches Volk, mehr gespalten, als es die Mauer konnte.
Glücklicherweise gibt es hier durchaus blickige Westler, die das ebenso sehen und sich ihr eigenes Bild gemacht haben. Wir sollten uns als Volk niemals entzweien lassen, denn es gibt nur uns: DIE DEUTSCHEN!
Was die Produkte aus der Konsumgüterproduktion der DDR angeht, dürftest Du sicher Geräte von "Privileg", "Hanseatic" oder "Carl-Zeiss" kennen. Auch IKEA hat in der DDR produzieren lassen. Und das sind lediglich Beispiele für Konsumgüter. Wurde hierzuforum aber auch schon ausführlicher diskutiert.
Mein Vater stammt aus Mecklenburg, wobei ich im Westen aufgewachsen bin. Aber das ist mir alles wurscht. Es gibt für mich nur Deutsche und weiße Brudervölker.
pixelschubser
18.01.2018, 23:07
Es gibt ein Buch namens "Der Überlebenskampf des nordischen Menschen" eines gewissen "H. Becker"; das kann ich nur empfehlen (kann man sich frei runterladen, gibt es sogar als Hörbuch bei Youtube). Da wird dies alles genau analysiert und es werden endlich auch einmal Lösungsanätze angedacht, was ich bei vielen Jammer-Nationalisten leider vermisse. Ja, wir werden weniger. Ganz klar. Wie also reagieren wir auf diese historisch einmalige und furchtbare Situation? Das ist die entscheidende Frage!
Ohne Rassenbewusstsein ist jeder zukünftige weiße Überlebenskampf zum Scheitern verurteilt. Das ist das A und O! Rassenbewusstsein, Rassenbewusstsein, Rassenbewusstsein! Das muss jeder unserer Nachkommen wissen.
Zuzüglich eines Reproduktionswillens, der sich gewaschen hat! Wir brauchen mehr Kinder! Kinder, die so erzogen werden, das der Aussatz der Welt keine Chance hat, sich mit ihnen einzulassen oder gar zu vermehren.
Aufrecht, grade, wehrhaft!
Zuzüglich eines Reproduktionswillens, der sich gewaschen hat! Wir brauchen mehr Kinder! Kinder, die so erzogen werden, das der Aussatz der Welt keine Chance hat, sich mit ihnen einzulassen oder gar zu vermehren.
Aufrecht, grade, wehrhaft!
Dieser "Aussatz" wäre auch niemals dort, wo wir sind. Grundregel Nr. 1
pixelschubser
18.01.2018, 23:10
Mein Vater stammt aus Mecklenburg, wobei ich im Westen aufgewachsen bin. Aber das ist mir alles wurscht. Es gibt für mich nur Deutsche und weiße Brudervölker.
SO sollte es sein.
Bestmann
18.01.2018, 23:11
Nein, ist sie nicht! Schau Dir hierzuforum die Auseinandersetzungen zwischen Ossis und Wessis an - vielfach immer noch geprägt von Ossibashing in einer Art, wie ich sie kurz nach der Wende in den alten Bundesländern selbst erleben durfte. "Ossis sind faul und haben sich durch die Wiedervereinigung saniert!" - O-Ton von nem Polier in Bad Orb, während er sich zum Frühstück das erste Bier in den Kopf geschüttet hat.
Als damals Mittzwanziger konnte ich durch Fleiß, Qualität und Auffassungsgabe dennoch punkten und ihn davon überzeugen, dass nicht alle Ossis Faulenzer und Idioten sind. War ein harter Kampf, den er mal bei nem Bier auf nem Richtfest mit den Worten honorierte, dass ja doch brauchbares Material aus dem Osten kommt.
Das ist fast 30 Jahre her und trotzdem geht dieser Riss noch immer durch Deutschland. Da wird sich am Soli aufgehangen oder an irgendwelchen Förderprojekten oder einfach nur an Bullshit, der keinen mehr interessiert. Ja, auch hier im Forum.
Die haben mit der Wiedervereinigung unser Volk, unser deutsches Volk, mehr gespalten, als es die Mauer konnte.
Glücklicherweise gibt es hier durchaus blickige Westler, die das ebenso sehen und sich ihr eigenes Bild gemacht haben. Wir sollten uns als Volk niemals entzweien lassen, denn es gibt nur uns: DIE DEUTSCHEN!
Was die Produkte aus der Konsumgüterproduktion der DDR angeht, dürftest Du sicher Geräte von "Privileg", "Hanseatic" oder "Carl-Zeiss" kennen. Auch IKEA hat in der DDR produzieren lassen. Und das sind lediglich Beispiele für Konsumgüter. Wurde hierzuforum aber auch schon ausführlicher diskutiert.
Du hast in Vielem sicher Recht ,aber ich kenne nicht nur den Westen ,sondern auch die Machenschaften der SED .
Beispiel Deutrans ,ein Transportunternehmen der VEB ,der Stasi unterstellt ,und als Fluchthelfer genutzt gegen -Das Haus oder Kunst -
und so weiter .
aber das Thema ist und sollte auch als Deutsche Geschichte betrachtet werden .
Last uns in Frieden auf die Gegenwart schauen und der Veränderung ins Ziel helfen .
Gruß Bestmann .
Anbei etwas Lektüre:
H. Becker - Der Ueberlebenskampf des nordischen Menschen
https://archive.org/details/H.Becker-DerUeberlebenskampfDesNordischenMenschen
pixelschubser
18.01.2018, 23:22
Du hast in Vielem sicher Recht ,aber ich kenne nicht nur den Westen ,sondern auch die Machenschaften der SED .
Beispiel Deutrans ,ein Transportunternehmen der VEB ,der Stasi unterstellt ,und als Fluchthelfer genutzt gegen -Das Haus oder Kunst -
und so weiter .
aber das Thema ist und sollte auch als Deutsche Geschichte betrachtet werden .
Last uns in Frieden auf die Gegenwart schauen und der Veränderung ins Ziel helfen .
Gruß Bestmann .
Ich kenne nicht nur die Machenschaften der SED. Ich kenne auch die Machenschaften der Stasi und anderer Seilschaften vor und nach der Wende.
Meine Ansichten schüttel ich mir ja nicht aus dem Ärmel. Mein Weib sagte mal zu mir, ich solle das Alles mal aufschreiben, mein Wissen und meine Erlebnisse würden für drei Leben reichen.
Vielleicht sollte ich das tun. Mein Gedächtnis lässt nach und ich brauche manchmal Tage, um mich an Namen zu erinnern. Isn Scheißgefühl!
Bestmann
18.01.2018, 23:29
Ich kenne nicht nur die Machenschaften der SED. Ich kenne auch die Machenschaften der Stasi und anderer Seilschaften vor und nach der Wende.
Meine Ansichten schüttel ich mir ja nicht aus dem Ärmel. Mein Weib sagte mal zu mir, ich solle das Alles mal aufschreiben, mein Wissen und meine Erlebnisse würden für drei Leben reichen.
Vielleicht sollte ich das tun. Mein Gedächtnis lässt nach und ich brauche manchmal Tage, um mich an Namen zu erinnern. Isn Scheißgefühl!
Ja so ist das nach einem langen Leben ,mir geht es ähnlich ,und ich trage auch noch die Last der Pflege ,geduldig und mit Liebevollem
Verständnis für alles ,auch das na ja ,so ist das eben .
Sei gegrüßt ,und behalte dich Wohl ,gute Nacht .
pixelschubser
18.01.2018, 23:35
Ja so ist das nach einem langen Leben ,mir geht es ähnlich ,und ich trage auch noch die Last der Pflege ,geduldig und mit Liebevollem
Verständnis für alles ,auch das na ja ,so ist das eben .
Sei gegrüßt ,und behalte dich Wohl ,gute Nacht .
Sei stolz auf Dich. Bist ein guter Mann!
Dir auch ne gute Nacht.
Anbei etwas Lektüre:
H. Becker - Der Ueberlebenskampf des nordischen Menschen
https://archive.org/details/H.Becker-DerUeberlebenskampfDesNordischenMenschen
Wieso macht dieser "nordische" Bimbo ausgerechnet unseren Perikles auf sein Buchcover???????
Hat er nichts eigenes?
OneDownOne2Go
18.01.2018, 23:53
Wieso macht dieser "nordische" Bimbo ausgerechnet unseren Perikles auf sein Buchcover???????
Hat er nichts eigenes?
Es gibt eben keine Büsten von Arminius, sieht man mal vom künstlerisch eher wenig gelungenen Hermannsdenkmal ab. Ich hab in die ersten Seiten mal hinein gelesen. Also, ich bin bekennender Rassist, aber dieses Machwerk ist selbst mir zu krude.
Nachtrag: Hier mal im Detail zur Ansicht, vor der Montage, irgendwann in 1872:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b3/Deg%C3%A8le_Bandel.jpg
Wieso macht dieser "nordische" Bimbo ausgerechnet unseren Perikles auf sein Buchcover???????
Hat er nichts eigenes?
Perikles war doch ein absolut nordrassischer Typus, wie man sieht.
Es gibt eben keine Büsten von Arminius, sieht man mal vom künstlerisch eher wenig gelungenen Hermannsdenkmal ab. Ich hab in die ersten Seiten mal hinein gelesen. Also, ich bin bekennender Rassist, aber dieses Machwerk ist selbst mir zu krude.
Also ich finde den "Überlebenskampf" sehr lesenswert. Und die darin enthaltenen Lösungsvorschläge sind mal was anderes als das ewige "Immer mehr Ausländer...goddogott!" vieler Rechter.
Perikles war doch ein absolut nordrassischer Typus, wie man sieht.
Die frühen Griechen waren alle von dem edlen, nordischen Typ. Diese frühen Griechen haben aber so gar nichts mit dem kleinen, gedrungenen Menschentypen gemeinsam, der sich heute "Grieche" nennt. Aber immerhin sind diese kleinwüchsigen, dunkelhäutigen "Griechen" von heute clever genug, den dummen Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Allerdings... das ist keine gr0ße Kunst. Fast alle negroiden oder arabischen oder dunkelhäutigen Völker besitzen dieses Können.
Flaschengeist
19.01.2018, 00:17
Es gibt eben keine Büsten von Arminius, sieht man mal vom künstlerisch eher wenig gelungenen Hermannsdenkmal ab...
@gekürzt
Alles eine Frage der Perspektive. Nimmt man zum Beispiel den Sockel - im richtigen Winkel.
Die Falken wurden vom letzten Regiment der Teutonen schachmatt gesetzt. Oder hat der Erschaffer gar an einen Weißkopfadler gedacht :lupe:
http://blog.fabulatoria.de/wp-content/uploads/2014/11/Hermannsdenkmal002e.jpg
Immer mehr Flüchtlinge wollen die Stadt aus Angst verlassenVier von den Bewohnern der Asylunterkunft hätten Wurzen inzwischen deshalb inzwischen verlassen. „Sie wollen auch nicht mehr zurück, weil ihre Angst inzwischen zu groß ist“, so Stange weiter. Zwei von ihnen hätten einen anerkannten Asylstatus und können ihren Wohnort frei wählen. Bei zwei weiteren würden sich Helfer und Behörden nun bemühen, eine Lösung zu finden. Und die Besorgnis unter den rund 200 Flüchtlinge, die derzeit in Wurzen leben, wächst offenbar weiter. Stange: „Immer mehr erwägen jetzt, die Stadt so schnell wie möglich zu verlassen.“
Cool - nur ein wenig Einsatz reicht und schon bleibt dein Dorf sauber:D
OneDownOne2Go
19.01.2018, 00:18
Perikles war doch ein absolut nordrassischer Typus, wie man sieht.
Ich weiß nicht, ob der Athener Perikles wirklich nordischer Abstammung war. Allerdings möchte ich das doch stark bezweifeln, sicher haben die Osmanen in der Region viel Schaden angerichtet, aber zumindest Perikles' Vater entstammte einem Priestergeschlecht, dessen Begründer auf zeitgenössischen Münzen nahezu semitische Züge hat. In jedem Fall sieht er mehr wie ein moderner Grieche aus, und nicht wie ein nordischer Archetypos. Das dürfte sich erst "eingeschlichen" haben, als die Kopie der Kopie des griechischen Originals gefertigt wurde, wie sie heute in der Sammlung des Vatikans zu finden ist.
Also ich finde den "Überlebenskampf" sehr lesenswert. Und die darin enthaltenen Lösungsvorschläge sind mal was anderes als das ewige "Immer mehr Ausländer...goddogott!" vieler Rechter.
Ist ja gut, wenn es dir gefallen hat. Mir gefällt es halt nicht, und damit meine ich primär mal den Duktus und die Semantik, weniger den Inhalt, den ich nach nur einigen Seiten gar nicht beurteilen kann.
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