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Vollständige Version anzeigen : Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter



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Xarrion
10.12.2017, 10:24
Ich würde das nicht machen. Nicht weil ich verklemmt bin oder ähnliches, sondern weil ich weiß, dass das für Kinder sehr peinlich werden kann/ist, wenn man als Mutter mit dem Sohn oder als Vater mit der Tochter über Sexualität spricht. Hätte mein Vater das gemacht, wäre ich vor lauter Scham im Boden versunken.
Sowas ist Frauen aber eher bewusst als Männern, und deshalb begeben sich alleinerziehende Frauen gar nicht in die Situation, mit ihrem 11-jährigem darüber zu reden, sondern suchen nach einer Alternative, nach einer männlichen Bezugsperson (z.B. der Onkel). Kinder brauchen sowohl eine männliche als auch eine weibliche Bezugsperson, alleinerziehend hin oder her.

Das ist schlichtweg reaktionär.
Geschlechter sind ohnehin nur soziale Konstrukte und unterliegen im Laufe des Lebens auch durchaus einem Wandel.

Schopenhauer
10.12.2017, 10:35
Das ist schlichtweg reaktionär.
Geschlechter sind ohnehin nur soziale Konstrukte und unterliegen im Laufe des Lebens auch durchaus einem Wandel.

Auweia. :haha:
Dann habe ich die Zeichen der Zeit wohl verpasst.
(Ich habe jetzt extra mal geschaut, wo Du es sagst...ist aber alles immer noch so, wie es war. Frau tut ja was sie kann.)

marion
10.12.2017, 10:42
Auweia. :haha:
Dann habe ich die Zeichen der Zeit wohl verpasst.
(Ich habe jetzt extra mal geschaut, wo Du es sagst...ist aber alles immer noch so, wie es war. Frau tut ja was sie kann.)

er hat den Grinsesmilie vergessen :D

Schopenhauer
10.12.2017, 10:44
er hat den Grinsesmilie vergessen :D

Macht mir doch nichts aus...:haha:

marion
10.12.2017, 10:48
Macht mir doch nichts aus...:haha:

:gp: mit 75 kann dich ja nix mehr erschüttern, hatte ich glatt vergessen

Schopenhauer
10.12.2017, 10:50
:gp: mit 75 kanndich mehr erschüttern, hatte ich glatt vergessen

Nö, mich kann nichts erschüttern, warum auch? Aber 75 bin ich nun doch noch nicht...:D

Pillefiz
10.12.2017, 10:55
Ich würde das nicht machen. Nicht weil ich verklemmt bin oder ähnliches, sondern weil ich weiß, dass das für Kinder sehr peinlich werden kann/ist, wenn man als Mutter mit dem Sohn oder als Vater mit der Tochter über Sexualität spricht. Hätte mein Vater das gemacht, wäre ich vor lauter Scham im Boden versunken.
Sowas ist Frauen aber eher bewusst als Männern, und deshalb begeben sich alleinerziehende Frauen gar nicht in die Situation, mit ihrem 11-jährigem darüber zu reden, sondern suchen nach einer Alternative, nach einer männlichen Bezugsperson (z.B. der Onkel). Kinder brauchen sowohl eine männliche als auch eine weibliche Bezugsperson, alleinerziehend hin oder her.

Du brauchst das auch nicht machen. Die bekommen in der Schule alles an Aufklärung, mehr als sie zuhause kriegen würden

marion
10.12.2017, 11:04
Du brauchst das auch nicht machen. Die bekommen in der Schule alles an Aufklärung, mehr als sie zuhause kriegen würden

:gp: und mehr als gut ist :hd:

Reiner Zufall
10.12.2017, 11:45
Ist es
Reiner Zufall,
dass hier Blinde von der Farbe reden?

Wenn die Kinder kriegen müßten, wäre die Welt schon ausgestorben.

Liberalist
10.12.2017, 12:26
][/B]
Bisher hast nur du dir angemaßt, das zu entscheiden. Und zwar wenn das Kind sagt: "Ich möchte zur Mami."

Nein hab ich nicht und du behauptest ich würde dies entscheiden, im zweiten Satz aber schreibst, dass das Kind entscheidet.
Ja, ich bin dafür das Kind entscheidet, nicht irgendwer anders.


][/B]Wenn die Mami ihrem kleinen jedoch alles in den Hintern bläst, dann ist das zwar für das Kind schön, da es weiss bei wem es machen kann, was es will. Für die Entwicklung ist so etwas jedoch kontraproduktiv, sogar schlecht. Das soll nun der Maßstab sein, an dem wir ermessen sollen, zu wem das Kind kommt? Eben nicht das Kindswohl, sondern dass "das Kind sich wohl fühlt"?

Ich bin überzeugt, idR wird schon jede Mutter versuchen das Beste für ihr Kind zu machen.


][/B]ICH maße mir das daher nicht an, zu entscheiden wo das Kind hinkommt. Ein Richter oder dergleichen muss das tun. Warum gibt es da aber keine Gleichberechtigung? Siehe andere Beiträge hier im Thema. Da gibt es auch Männer, die das Sorgerecht nicht bekommen, einfach weil der Richter das genauso sieht wie du. "Das Kind gehört zur Mutter und fertig". Das ist doch reine Willkür....

Die Diskussion hier beläuft sich darauf, dass du eben doch dich anmaßt dies zu entscheiden, indem du schreibst die Kinder sollen zum Vater da dieser ja Hauptverdiener ist.


][/B]Hast du einen Beleg für die Behauptung, dass Kinder von der Mutter geprägt sind, außer die Behauptung, dass sie geprägt wurden weil die meisten Alleinerziehenden Mütter sind, und sich daher die Kinder für die Mütter "entschieden" haben? Oder dass die Kinder immer gefragt werden und es nicht gerichtlich angeordnet wird?

Natürlich hab ich den, kannst du dir auch selbst ergoogeln, ist erstaunlich was alles im Netz steht. Ich bin kein Biologe, ich denke mir sowas nicht aus.
Was das wieder mit den alleinerziehenden Mütter zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht, hat mit der Sache wieder nicht wirklich was zu tun.
Wieder alles wirre, aber zum Glück kommt hier nichts mit Kaiserschnitten und Hormonen mehr, ne?

Nietzsche
10.12.2017, 12:29
Ich würde das nicht machen. Nicht weil ich verklemmt bin oder ähnliches, sondern weil ich weiß, dass das für Kinder sehr peinlich werden kann/ist, wenn man als Mutter mit dem Sohn oder als Vater mit der Tochter über Sexualität spricht. Hätte mein Vater das gemacht, wäre ich vor lauter Scham im Boden versunken.
Sowas ist Frauen aber eher bewusst als Männern, und deshalb begeben sich alleinerziehende Frauen gar nicht in die Situation, mit ihrem 11-jährigem darüber zu reden, sondern suchen nach einer Alternative, nach einer männlichen Bezugsperson (z.B. der Onkel). Kinder brauchen sowohl eine männliche als auch eine weibliche Bezugsperson, alleinerziehend hin oder her.
Weil du weisst, dass das für Kinder peinlich sein kann. Und weisst du, warum das den Kindern peinlich ist? Wegen der vorherigen Erziehung. Durch Prägung der Eltern. Die Eltern haben vorher nicht mit den Kindern darüber gesprochen, ausweichend geantwortet, dem Vater ist es nicht möglich über Gefühle zu sprechen (weil man ihn sonst für weibisch halten könnte) usw. usf. Ich will nicht sagen, dass alle Eltern es so handhaben, ich will nicht sagen, dass ich das Patentrezept wüsste. Wie auch, jede Situation ist anders, und möglicherweise spricht das Kind das schon früher an, oder später, vielleicht gar nicht.

Eine männliche Bezugsperson dazu ziehen bedeutet vorher zu wissen, ob die Art, wie es vermittelt wird, gut ist. Du sagst z.B. dem Onkel bescheid, und der bringt deinem Knirps bei: "Am besten zu angelst dir eine reiche Frau/Mann und hast dann vorgesorgt". Man benötigt also jemanden, bei dem der Wertekanon z.T. passt. Ob jeder so jemanden hat wage ich zu bezweifeln. Ansichten sind ja doch oft verschieden.

@Schopenhauer
Nochmal lesen bitte. Ich wurde gefragt, was ich bei einer 11 jährigen Tochter täte, ich schrieb dasselbe nun zurück bei einem Sohn.

Stanley_Beamish
10.12.2017, 12:30
Du brauchst das auch nicht machen. Die bekommen in der Schule alles an Aufklärung, mehr als sie zuhause kriegen würden

Dazu kommen Freundinnen, Facebook, Bravo (gibt's die noch?) etc.

Stanley_Beamish
10.12.2017, 12:34
Nein hab ich nicht und du behauptest ich würde dies entscheiden, im zweiten Satz aber schreibst, dass das Kind entscheidet.
Ja, ich bin dafür das Kind entscheidet, nicht irgendwer anders.
(...)


Ein sechsjähriges Kind kann das genausowenig entscheiden, wie es die Entscheidung über seine Erziehung treffen kann.
Die Regel sollte immer ein gemeinsames Sorgerecht sein. Das setzt natürlich ein einigermaßen erwachsenes Verhalten der Eltern untereinander voraus.

Schopenhauer
10.12.2017, 12:35
Weil du weisst, dass das für Kinder peinlich sein kann. Und weisst du, warum das den Kindern peinlich ist? Wegen der vorherigen Erziehung. Durch Prägung der Eltern. Die Eltern haben vorher nicht mit den Kindern darüber gesprochen, ausweichend geantwortet, dem Vater ist es nicht möglich über Gefühle zu sprechen (weil man ihn sonst für weibisch halten könnte) usw. usf. Ich will nicht sagen, dass alle Eltern es so handhaben, ich will nicht sagen, dass ich das Patentrezept wüsste. Wie auch, jede Situation ist anders, und möglicherweise spricht das Kind das schon früher an, oder später, vielleicht gar nicht.

Eine männliche Bezugsperson dazu ziehen bedeutet vorher zu wissen, ob die Art, wie es vermittelt wird, gut ist. Du sagst z.B. dem Onkel bescheid, und der bringt deinem Knirps bei: "Am besten zu angelst dir eine reiche Frau/Mann und hast dann vorgesorgt". Man benötigt also jemanden, bei dem der Wertekanon z.T. passt. Ob jeder so jemanden hat wage ich zu bezweifeln. Ansichten sind ja doch oft verschieden.

@Schopenhauer
Nochmal lesen bitte. Ich wurde gefragt, was ich bei einer 11 jährigen Tochter täte, ich schrieb dasselbe nun zurück bei einem Sohn.

Das habe ich gesehen.
Und trotzdem habe ich diese Frage an Dich gestellt.

Nietzsche
10.12.2017, 12:37
Nein hab ich nicht und du behauptest ich würde dies entscheiden, im zweiten Satz aber schreibst, dass das Kind entscheidet.
Ja, ich bin dafür das Kind entscheidet, nicht irgendwer anders.
Ich bin überzeugt, idR wird schon jede Mutter versuchen das Beste für ihr Kind zu machen.
Die Diskussion hier beläuft sich darauf, dass du eben doch dich anmaßt dies zu entscheiden, indem du schreibst die Kinder sollen zum Vater da dieser ja Hauptverdiener ist.
Natürlich hab ich den, kannst du dir auch selbst ergoogeln, ist erstaunlich was alles im Netz steht. Ich bin kein Biologe, ich denke mir sowas nicht aus.
Was das wieder mit den alleinerziehenden Mütter zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht, hat mit der Sache wieder nicht wirklich was zu tun.
Wieder alles wirre, aber zum Glück kommt hier nichts mit Kaiserschnitten und Hormonen mehr, ne?
Schreib ich ja. Das Kind soll entscheiden. Aber das Kind kennt überhaupt nicht die Tragweite, was das Beste für es selbst ist. Wäre das so, wären Kinder eben völlig selbstständig von der Rechtsseite aus. Sind sie aber nicht.

Ja, ich weiss du bist davon überzeugt, und deine Überzeugung stelle ich nicht in Frage.

Nein, ich schreibe nicht, das Kind soll zum Vater. Nochmal für dich: Es geht in diesem Thema um:
Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

Und bevor man überlastete, alleinerziehende und arme Mütter zulässt, sollte man das Kind dem Vater geben, bzw. der Vater sollte um das Sorgerecht ersuchen. Denn die Mutter ist ja überfordert und arm....

Nein ich ergoogle mir gar nichts. Du behauptest etwas, dann musst du es auch belegen. Wirr ist von mir gar nichts, du drehst es nur gerne so. Es geht um alleinerziehende, überlastete, arme Mütter. Und da haben Phäromone nichts mit zu tun. Denn, wie wir an den Zahlen ja abgelesen haben, sind ca. 1,1 Millionen Kinder schon über 6 Jahren und daher ist die Bindung, die die Mutter möglicherweise durch die Phäromone erzeugt hat, sowieso dadurch beschnitten, dass das Kind von morgens bis mittags/nachmittags im Kindergarten/Schule ist. Ob das Kind also danach bei der Mutter oder beim Vater ist, ist egal. (ja, auch wenn das Kind das WILL; wir wollen als Kinder so einiges, bekommen es aber nicht, nicht weil unsere Eltern ekelhafte Masochisten sind, sondern weil man im Leben nunmal nicht alles bekommt und auch nicht alles wichtig ist)
Wichtig ist das Kindswohl, und das hat nichts mit "lieber bei Mama als bei Papa" zu tun. Ich hoffe wenigstens das leuchtet ein.


Das habe ich gesehen.
Und trotzdem habe ich diese Frage an Dich gestellt.
Worauf denn bezogen? Aufklärung des Jungen oder was meinst du? Das Alter ist von mir benannt worden, weil auch mir dieses Alter genannt wurde. Ob das Kind das nun mit 9 Jahren fragt oder 13 ist doch wurscht.

Liberalist
10.12.2017, 12:40
Ein sechsjähriges Kind kann das genausowenig entscheiden, wie es die Entscheidung über seine Erziehung treffen kann.
Die Regel sollte immer ein gemeinsames Sorgerecht sein. Das setzt natürlich ein einigermaßen erwachsenes Verhalten der Eltern untereinander voraus.

Ein sechsjähriges Kind weiß instinktiv natürlich bei wem es besser aufgehoben ist.

Das gemeinsame Sorgerecht bedeutet nicht, dass das Kind nicht überwiegend bei der Mutter lebt.
Wird jetzt aber zu juristisch.

Schopenhauer
10.12.2017, 12:44
Schreib ich ja. Das Kind soll entscheiden. Aber das Kind kennt überhaupt nicht die Tragweite, was das Beste für es selbst ist. Wäre das so, wären Kinder eben völlig selbstständig von der Rechtsseite aus. Sind sie aber nicht.

Ja, ich weiss du bist davon überzeugt, und deine Überzeugung stelle ich nicht in Frage.

Nein, ich schreibe nicht, das Kind soll zum Vater. Nochmal für dich: Es geht in diesem Thema um:
Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

Und bevor man überlastete, alleinerziehende und arme Mütter zulässt, sollte man das Kind dem Vater geben, bzw. der Vater sollte um das Sorgerecht ersuchen. Denn die Mutter ist ja überfordert und arm....

Nein ich ergoogle mir gar nichts. Du behauptest etwas, dann musst du es auch belegen. Wirr ist von mir gar nichts, du drehst es nur gerne so. Es geht um alleinerziehende, überlastete, arme Mütter. Und da haben Phäromone nichts mit zu tun. Denn, wie wir an den Zahlen ja abgelesen haben, sind ca. 1,1 Millionen Kinder schon über 6 Jahren und daher ist die Bindung, die die Mutter möglicherweise durch die Phäromone erzeugt hat, sowieso dadurch beschnitten, dass das Kind von morgens bis mittags/nachmittags im Kindergarten/Schule ist. Ob das Kind also danach bei der Mutter oder beim Vater ist, ist egal. (ja, auch wenn das Kind das WILL; wir wollen als Kinder so einiges, bekommen es aber nicht, nicht weil unsere Eltern ekelhafte Masochisten sind, sondern weil man im Leben nunmal nicht alles bekommt und auch nicht alles wichtig ist)
Wichtig ist das Kindswohl, und das hat nichts mit "lieber bei Mama als bei Papa" zu tun. Ich hoffe wenigstens das leuchtet ein.


Worauf denn bezogen? Aufklärung des Jungen oder was meinst du? Das Alter ist von mir benannt worden, weil auch mir dieses Alter genannt wurde. Ob das Kind das nun mit 9 Jahren fragt oder 13 ist doch wurscht.

Bezogen auf die psychosexuelle Reife, Hormone etc.pp. Und die sich daraus ergebenden Fragen bei einem 11 jährigen Kind.

Liberalist
10.12.2017, 12:56
Schreib ich ja. Das Kind soll entscheiden. Aber das Kind kennt überhaupt nicht die Tragweite, was das Beste für es selbst ist. Wäre das so, wären Kinder eben völlig selbstständig von der Rechtsseite aus. Sind sie aber nicht.

Ja, ich weiss du bist davon überzeugt, und deine Überzeugung stelle ich nicht in Frage.

Nein, du schreibst das Kind soll zum Vater, soll ich zurück und das zitieren?
Und sorry, jetzt soll doch das Kind entscheiden, dann wird aber behauptet das Kind kenne nicht die Tragweite?

Wer soll denn die Tragweite wirklich kennen, das Jugendamt mit völlig fremden?
Gott?


Nein, ich schreibe nicht, das Kind soll zum Vater. Nochmal für dich: Es geht in diesem Thema um:
Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter

Und bevor man überlastete, alleinerziehende und arme Mütter zulässt, sollte man das Kind dem Vater geben, bzw. der Vater sollte um das Sorgerecht ersuchen. Denn die Mutter ist ja überfordert und arm....

Und das wurde dir bereits mehrfach erklärt, wenn der Vater das kind hat, kann er eben nicht mehr so arbeiten gehen und wird ärmer. Das was die Mutter zusaätzlich erarbeiten kann, auf das muss der vater dann arbeitsmäßig verzichten.
Nehmen wir den Faktor dazu, dass in der BRD im Durchschnitt der Mann mehr verdient als die Frau erzeugt diese Konstellation noch mehr Armut.

Du raffst auch nichts.


Nein ich ergoogle mir gar nichts. Du behauptest etwas, dann musst du es auch belegen. Wirr ist von mir gar nichts, du drehst es nur gerne so.

Wenn es danach geht, ich lese so viel abstruses Zeug von dir und es kommt kein Link, den Schuh zieh ich mir nicht an.


Es geht um alleinerziehende, überlastete, arme Mütter. Und da haben Phäromone nichts mit zu tun. Denn, wie wir an den Zahlen ja abgelesen haben, sind ca. 1,1 Millionen Kinder schon über 6 Jahren und daher ist die Bindung, die die Mutter möglicherweise durch die Phäromone erzeugt hat, sowieso dadurch beschnitten, dass das Kind von morgens bis mittags/nachmittags im Kindergarten/Schule ist. Ob das Kind also danach bei der Mutter oder beim Vater ist, ist egal. (ja, auch wenn das Kind das WILL; wir wollen als Kinder so einiges, bekommen es aber nicht, nicht weil unsere Eltern ekelhafte Masochisten sind, sondern weil man im Leben nunmal nicht alles bekommt und auch nicht alles wichtig ist)
Wichtig ist das Kindswohl, und das hat nichts mit "lieber bei Mama als bei Papa" zu tun. Ich hoffe wenigstens das leuchtet ein.

Weiß ich nicht, im eigentlichen bist du völlig wirre, mal wieder.
Ich schrieb, dass Kinder während des Stillvorgangs Phäromone aufnehmen und dadurch einen Bezug zur Mutter bekommen, wobei ein Instinkt sich entwickelt die Mutter als Schutzperson zu erhalten. Kinder sind eben hilfloser.
So, du hast diese Sachlage bis heute nicht gerafft, erst laberst du mich mit Kaiserschnitten und Hormonen voll, jetzt mit so einem Blödsinn. Dies ist eine Prägung die in den ersten Monaten stattfindet und für eine lange Zeit gilt.

Da brauchst du mit so einem Käse wie Kindergarten oder sowas nicht zu kommen, dort werden keine Kinder gestillt und da wird nichts unterbrochen weil die Thematik längst abgschlossen ist.

Und wer bis heute sowas nicht verstanden hat der sollte mal tief Luft holen und einsehen, dass er garnichts kapiert und sich aus solchen Themen zurückhalten.

Stanley_Beamish
10.12.2017, 13:05
Ein sechsjähriges Kind weiß instinktiv natürlich bei wem es besser aufgehoben ist.
(...)


Du schreibst auch ne Menge Blödsinn, wenn der Tag lang ist.


Nein, du schreibst das Kind soll zum Vater, soll ich zurück und das zitieren?
Und sorry, jetzt soll doch das Kind entscheiden, dann wird aber behauptet das Kind kenne nicht die Tragweite?

Wer soll denn die Tragweite wirklich kennen, das Jugendamt mit völlig fremden?
Gott?
(...)


Wer denn sonst, als eine neutrale Institution, die sich an Recht und Gesetz hält, sollte das denn entscheiden?

Liberalist
10.12.2017, 13:07
Du schreibst auch ne Menge Blödsinn, wenn der Tag lang ist.

Ja, du hast bezüglich des BGEs schonmal geschrieben, dass ich Blödsinn schreibe, auf nachfrage wo denn der Blödsinn geschrieben steht, kam dann nichts.

Jetzt begründe mal warum das Blödsinn sein soll und wir gucken mal ob die Geschichte sich wiederholt.

Stanley_Beamish
10.12.2017, 13:09
Ja, du hast bezüglich des BGEs schonmal geschrieben, dass ich Blödsinn schreibe, auf nachfrage wo denn der Blödsinn geschrieben steht, kam dann nichts.

Jetzt begründe mal warum das Blödsinn sein soll und wir gucken mal ob die Geschichte sich wiederholt.

Du scheiterst doch schon an der Definition von "besser aufgehoben".

Liberalist
10.12.2017, 13:13
Du scheiterst doch schon an der Definition von "besser aufgehoben".

Schreib mal genau auf was du hinauswillst.

Mit solchen Aussagen kann ich nichts anfangen.

Hay
10.12.2017, 13:25
Ein sechsjähriges Kind kann das genausowenig entscheiden, wie es die Entscheidung über seine Erziehung treffen kann.
Die Regel sollte immer ein gemeinsames Sorgerecht sein. Das setzt natürlich ein einigermaßen erwachsenes Verhalten der Eltern untereinander voraus.

Ein sechsjähriges Kind kann sehr wohl entscheiden, dass es lieber dort oder dort leben möchte. Es entscheidet nämlich immer zugunsten der besseren Bindung. Ich finde es schon ein wenig unverfroren, als Elternteil hier über den Kopf des Kindes hinweg entscheiden zu wollen. Das gemeinsame Sorgerecht ist eine ideologische Neuerung, denn ein gemeinsames Sorgerecht scheitert in der Praxis, wenn die Eltern sich nicht miteinander verstehen. Und die Eltern verstehen sich nun einmal nicht miteinander, denn sonst hätten sie sich nicht scheiden lassen. Also gibt es mit dem gemeinsamen Sorgerecht früher oder später Ärger, spätestens dann, wenn es um gemeinsame Willenserklärungen und nötige Unterschriften geht.

Stanley_Beamish
10.12.2017, 13:37
Ein sechsjähriges Kind kann sehr wohl entscheiden, dass es lieber dort oder dort leben möchte. Es entscheidet nämlich immer zugunsten der besseren Bindung. Ich finde es schon ein wenig unverfroren, als Elternteil hier über den Kopf des Kindes hinweg entscheiden zu wollen. Das gemeinsame Sorgerecht ist eine ideologische Neuerung, denn ein gemeinsames Sorgerecht scheitert in der Praxis, wenn die Eltern sich nicht miteinander verstehen. Und die Eltern verstehen sich nun einmal nicht miteinander, denn sonst hätten sie sich nicht scheiden lassen. Also gibt es mit dem gemeinsamen Sorgerecht früher oder später Ärger, spätestens dann, wenn es um gemeinsame Willenserklärungen und nötige Unterschriften geht.

Ein sechsjähriges Kind ist nicht in der Lage, die langfristigen Folgen einer Entscheidung zu übersehen. Es entscheidet immer aus einem momentanen Gefühl heraus.
Im Übrigen will sich ein Kind in der Regel überhaupt nicht für ein Elternteil entscheiden. Es ist aber in der Lage, sich auf neue Verhältnisse einzustellen. Wenn den Eltern also etwas am Kindeswohl liegt, dann sollten sie eine einvernehmliche Lösung suchen, in der das Kind die Kontaktmöglichkeit zu beiden Elternteilen hat.

Nietzsche
10.12.2017, 13:37
Nein, du schreibst das Kind soll zum Vater, soll ich zurück und das zitieren?
Und sorry, jetzt soll doch das Kind entscheiden, dann wird aber behauptet das Kind kenne nicht die Tragweite?
Wer soll denn die Tragweite wirklich kennen, das Jugendamt mit völlig fremden?
Gott?
Und das wurde dir bereits mehrfach erklärt, wenn der Vater das kind hat, kann er eben nicht mehr so arbeiten gehen und wird ärmer. Das was die Mutter zusaätzlich erarbeiten kann, auf das muss der vater dann arbeitsmäßig verzichten.
Nehmen wir den Faktor dazu, dass in der BRD im Durchschnitt der Mann mehr verdient als die Frau erzeugt diese Konstellation noch mehr Armut.
Du raffst auch nichts.
Wenn es danach geht, ich lese so viel abstruses Zeug von dir und es kommt kein Link, den Schuh zieh ich mir nicht an.
Weiß ich nicht, im eigentlichen bist du völlig wirre, mal wieder.
Ich schrieb, dass Kinder während des Stillvorgangs Phäromone aufnehmen und dadurch einen Bezug zur Mutter bekommen, wobei ein Instinkt sich entwickelt die Mutter als Schutzperson zu erhalten. Kinder sind eben hilfloser.
So, du hast diese Sachlage bis heute nicht gerafft, erst laberst du mich mit Kaiserschnitten und Hormonen voll, jetzt mit so einem Blödsinn. Dies ist eine Prägung die in den ersten Monaten stattfindet und für eine lange Zeit gilt.
Da brauchst du mit so einem Käse wie Kindergarten oder sowas nicht zu kommen, dort werden keine Kinder gestillt und da wird nichts unterbrochen weil die Thematik längst abgschlossen ist.
Und wer bis heute sowas nicht verstanden hat der sollte mal tief Luft holen und einsehen, dass er garnichts kapiert und sich aus solchen Themen zurückhalten.

Ja bitte, zitiere mich. Den Teil, in welchem ich schrieb, dass nur Männer die Kinder erziehen sollen.

Die Tragweite kennen beide Elternteile. Oder sollen die entmündigt werden? Was ist das zentrale und wichtigste Element bei der Frage, wer das Kind bekommen soll? Genau, DAS KINDSWOHL!


Und das wurde dir bereits mehrfach erklärt, wenn der Vater das kind hat, kann er eben nicht mehr so arbeiten gehen und wird ärmer. Das was die Mutter zusaätzlich erarbeiten kann, auf das muss der vater dann arbeitsmäßig verzichten.
Nehmen wir den Faktor dazu, dass in der BRD im Durchschnitt der Mann mehr verdient als die Frau erzeugt diese Konstellation noch mehr Armut.

Du raffst auch nichts.
Es ist wirklich erstaunlich wie weit weg man von der Realität sein kann. Arbeiten von Mo - Fr 7:00 - 15:00 = 38,75h. So lange geht auch die Schule oder der Kindergarten und da muss der Vater kein bisschen mehr zu hause bleiben, selbst als Hauptverdiener. Du erdichtest dir hier ein Konstrukt, dass der Vater wegen dem Kind von 0-23:59 zu hause sein muss, um alles zu bewegen. Die Frau kann arbeiten gehen für sich, der Mann geht für sich und das Kind. Ta-da!


Wenn es danach geht, ich lese so viel abstruses Zeug von dir und es kommt kein Link, den Schuh zieh ich mir nicht an.
Russels Teekanne.


Da brauchst du mit so einem Käse wie Kindergarten oder sowas nicht zu kommen, dort werden keine Kinder gestillt und da wird nichts unterbrochen weil die Thematik längst abgschlossen ist.
Und wer bis heute sowas nicht verstanden hat der sollte mal tief Luft holen und einsehen, dass er garnichts kapiert und sich aus solchen Themen zurückhalten.

Du verstehst es noch nicht einmal mit Zahlen, wie soll man es dir denn sonst verständlich machen? Ich denke: Gar nicht.
0,5 Mio. Kinder sind im Alter von 0-6 Jahren und 1,1 Mio. Kinder sind über 6 Jahre alt. Diese Kinder leben ALLE bei EINEM Elternteil. Diese Elternteile sind alleinerziehend. Du selbst schreibst, dass ich mit nem Kindergarten komme und Schule. Na klar komme ich damit, das betrifft die Mehrheit der Kinder, die in einem alleinerziehenden Haushalt leben. Und es ist eben nicht die Mehrheit, die wegen der Mutterphäromone zur Mutter "müssen", weil sie von ihr geprägt wurden. Das ist längst abgeschlossen, es sei denn die Kinder werden nur im Keller gehalten und dort eingeschlossen....


Ein sechsjähriges Kind ist nicht in der Lage, die langfristigen Folgen einer Entscheidung zu übersehen. Es entscheidet immer aus einem momentanen Gefühl heraus.
Im Übrigen will sich ein Kind in der Regel überhaupt nicht für ein Elternteil entscheiden. Es ist aber in der Lage, sich auf neue Verhältnisse einzustellen. Wenn den Eltern also etwas am Kindeswohl liegt, dann sollten sie eine einvernehmliche Lösung suchen, in der das Kind die Kontaktmöglichkeit zu beiden Elternteilen hat.
Vielen Dank. Wir sind uns hier im Forum ja nicht immer grün gewesen, aber das ist exakt das, was ich meine. WENN den Eltern was im Kindeswohl liegt. Und nicht am Krieg gegeneinander. Wenn eben die Mutter überlastet und arm ist, dann sollte halt der Vater das Kind bekommen. Er kann ja auch weiter arbeiten gehen und für 2Std. täglich eine Betreuung bezahlen. Er geht ja arbeiten! Und das betrifft 1,1 Mio. Kinder (es sind ja mehr, aber um es zu verdeutlichen). Wieso sollte man die Kinder bei der armen, überlasteten Mutter lassen?

Hay
10.12.2017, 13:51
Ein sechsjähriges Kind ist nicht in der Lage, die langfristigen Folgen einer Entscheidung zu übersehen. Es entscheidet immer aus einem momentanen Gefühl heraus.
Im Übrigen will sich ein Kind in der Regel überhaupt nicht für ein Elternteil entscheiden. Es ist aber in der Lage, sich auf neue Verhältnisse einzustellen. Wenn den Eltern also etwas am Kindeswohl liegt, dann sollten sie eine einvernehmliche Lösung suchen, in der das Kind die Kontaktmöglichkeit zu beiden Elternteilen hat.

Du übersiehst, dass Gefühle sehr wichtig sind für die Entwicklung, ebenso wie die Mißachtung dieser Gefühle schädlich ist, und zwar langfristig schädlich für die gesamte Entwicklung. Ein Kind dieses Alters kann sehr gut entscheiden, bei wem es sich aufgehobener fühlt und bei wem es bleiben möchte.

Liberalist
10.12.2017, 13:57
Ja bitte, zitiere mich. Den Teil, in welchem ich schrieb, dass nur Männer die Kinder erziehen sollen.
Die Tragweite kennen beide Elternteile. Oder sollen die entmündigt werden? Was ist das zentrale und wichtigste Element bei der Frage, wer das Kind bekommen soll? Genau, DAS KINDSWOHL!
Es ist wirklich erstaunlich wie weit weg man von der Realität sein kann. Arbeiten von Mo - Fr 7:00 - 15:00 = 38,75h. So lange geht auch die Schule oder der Kindergarten und da muss der Vater kein bisschen mehr zu hause bleiben, selbst als Hauptverdiener. Du erdichtest dir hier ein Konstrukt, dass der Vater wegen dem Kind von 0-23:59 zu hause sein muss, um alles zu bewegen. Die Frau kann arbeiten gehen für sich, der Mann geht für sich und das Kind. Ta-da!

Ne, du bist ein völlig hoffnungsloser Fall, lass diese Modellrechnungen, kleine Kinder gehen nicht zur Schule, erst große kommen später nach Hause als kleine..

Wenn du schreibst, Mütter welche zu arm sind sollen ihre Kinder abgeben an den Vater, dann mischt du dich in Kindesbelaneg ein, welchje dich nichts angehen.
Man kann nich behaupten, dass das Kind gefragt werden soll bei wem es sich aufhalten soll, dann aber im Falle von Armut der Mutter zu verlangen, dass das Kind zum Vater geht, dies ist ein Widerspruch.

Deine Aussage war folgende, wenn Mutter zu arm ist, dann soll das Kind zum Vater welcher verdient und Mutter kann arbeiten gehen. Das Mutter aber nicht arbeitet weil sie das Kind Hat (dies bestätigst du, du schreibst ja Mutter kann arbeiten gehen wenn das Kind beim Vater ist) bedeutet, dass sobald Vater das kind hat kann er nicht arbeiten gehen. Wenn Mutter haltags arbeiten gehen könnte, könnte sie dies ja tun und würde der Vater das Kind bekommen müsste er halt zukünftig halbtags arbeiten gehen.

Und das ist der Punkt welchen du absolut nicht raffst, hier findet dann eine Armutverschiebung statt, weil Kindererziehen eben auch unbezahlte Arbeit ist. Hier hakt es gewaltig bei dir.

Du versuchst dich irgendwie diskussionsmäßig zu retten indem du den Fall so konstruierst das Kind sich ja alleine erzieht und Vater weiter normal arbeiten kann. Dieser Fall ist aber Unsinn, wäre dies möglich, könnte Mutter ja auch arbeiten gehen und wir bräuchten hier garnicht zu diskutieren.

Und nochmal, du volkswirtschaftlich in der BRD der mann im Durchschnitt mehr verdient käme es in deinem Fall zu zusätzlicher armut wenn Frau arbeiten geht zu lasten des mannes.

Der von dir konstruierte Fall ist Unsinn.

.

Du verstehst es noch nicht einmal mit Zahlen, wie soll man es dir denn sonst verständlich machen? Ich denke: Gar nicht.
0,5 Mio. Kinder sind im Alter von 0-6 Jahren und 1,1 Mio. Kinder sind über 6 Jahre alt. Diese Kinder leben ALLE bei EINEM Elternteil. Diese Elternteile sind alleinerziehend. Du selbst schreibst, dass ich mit nem Kindergarten komme und Schule. Na klar komme ich damit, das betrifft die Mehrheit der Kinder, die in einem alleinerziehenden Haushalt leben. Und es ist eben nicht die Mehrheit, die wegen der Mutterphäromone zur Mutter "müssen", weil sie von ihr geprägt wurden. Das ist längst abgeschlossen, es sei denn die Kinder werden nur im Keller gehalten und dort eingeschlossen....

Hier merkt man wieder, dass du völlig dämlich bist.

Die zahlen bringen dir hier garnichts, was das wieder soll weiß ich nicht.

Es wurde dir bereits mehrfach geschrieben, wenn du ein Kind fragst im Falle der Scheidung der Eltern wo es denn lieber wohnen möchte wird es eben letztendlich die Mutter sein und ich schrieb bereits, dass die Mutter eben der natürliche Schutzpunkt ist für das Kind.
Was der Wirsing wieder soll den du da fabrizierst verstehe ich null.

Erkläre warum ein neugeborenes Kind ruhiger in der armen der Mutter ist als bei völlig fremden.


Aber auch egal, bei dir ist Hopfen und Malz völlig verloren.

Stanley_Beamish
10.12.2017, 14:01
Du übersiehst, dass Gefühle sehr wichtig sind für die Entwicklung, ebenso wie die Mißachtung dieser Gefühle schädlich ist, und zwar langfristig schädlich für die gesamte Entwicklung. Ein Kind dieses Alters kann sehr gut entscheiden, bei wem es sich aufgehobener fühlt und bei wem es bleiben möchte.

Grundgütiger, du hast offensichtlich zuviele Bücher von Alice Miller gelesen.

Reiner Zufall
10.12.2017, 14:18
Genau. Was heute kaum noch bekannt ist: Die Alleinerziehende galt in der DDR bis zuletzt als Vorstufe zur Asozialen. Nicht als Vorbild wie im heutigen dekadenten Westen. In der DDR gab es nicht nur Stasi, sondern auch soziale Kontrolle im Privaten, ohne dass es von der Obrigkeit gesteuert werden musste. Die Sitten waren erheblich konservativer, aus heutiger Sicht durchaus schon rechtsradikal im Vergleich zu den eingerissenen Verhältnissen des Westens.

Dafür, dass dir dein Lehrer Schauergeschichten über die DDR erzählt hat, haust du hier mächtig auf den Putz und willst mehr über die DDR wissen als die, die Jahrzehnte dort gelebt haben.

Kein
Reiner Zufall,
das ist typisch für viele Wessis.

Nietzsche
10.12.2017, 14:21
.....

Man kann nich behaupten, dass das Kind gefragt werden soll bei wem es sich aufhalten soll, dann aber im Falle von Armut der Mutter zu verlangen, dass das Kind zum Vater geht, dies ist ein Widerspruch.
Richtig. Deswegen behaupte ich das ja auch nicht. Ich verlange auch nicht, dass das Kind zum Vater soll.


Ne, du bist ein völlig hoffnungsloser Fall, lass diese Modellrechnungen, kleine Kinder gehen nicht zur Schule, erst große kommen später nach Hause als kleine..
1 100 000 sind größer als 500 000. Es gibt mehr große Kinder als kleine Kinder. Das ist keine Modellrechnung, das sind die nackten Fakten und Zahlen ohne Wertung.


Die zahlen bringen dir hier garnichts, was das wieder soll weiß ich nicht.
Genau. Bei Ignoranten und wirklichen Fanatikern helfen keine Fakten. Die habe ich jetzt lange genug geliefert, sogar anhand von tatsächlichen Zahlen des statistischen Bundesamtes. Das alles geht dir am Hintern vorbei. Für dich hat das Kind zu entscheiden, bei wem es aufwachsen will, und wenn das eben bedeutet, dass die Mutter Überlastet oder arm ist, dann ist das eben so.

Na prima. Du hast deine Meinung, ich habe meine Meinung, belassen wir es dabei. Mit dir schreibe ich in diesem Thema nicht mehr, weil du keine Fakten und Belege zulässt, Beispiele nicht verstehst, und bei deinem Standpunkt bleibst ohne einen Einfluss von außen zuzulassen. Mit Fanatikern kann man nicht diskutieren.

Hay
10.12.2017, 14:58
Grundgütiger, du hast offensichtlich zuviele Bücher von Alice Miller gelesen.


Nein.

Hay
10.12.2017, 15:08
.... Für dich hat das Kind zu entscheiden, bei wem es aufwachsen will, und wenn das eben bedeutet, dass die Mutter Überlastet oder arm ist, dann ist das eben so.

Wenn die Mutter überbelastet ist und dies nicht nur eine Behauptung des Kindsvaters, der das Kind gerne haben möchte, ist, dann würde schon das Jugendamt gegen einen Verbleib bei der Mutter und zugunsten eines Verbleibs beim Vater intervenieren. Wenn der Hinderungsgrund für den Verbleib bei der Mutter nun für den Kindsvater in der Armut der Mutter liegt, so kann er der Armut der Mutter jederzeit durch entsprechende Zahlungen abhelfen.

Lilly
10.12.2017, 16:39
Wenn die Mutter überbelastet ist und dies nicht nur eine Behauptung des Kindsvaters, der das Kind gerne haben möchte, ist, dann würde schon das Jugendamt gegen einen Verbleib bei der Mutter und zugunsten eines Verbleibs beim Vater intervenieren. Wenn der Hinderungsgrund für den Verbleib bei der Mutter nun für den Kindsvater in der Armut der Mutter liegt, so kann er der Armut der Mutter jederzeit durch entsprechende Zahlungen abhelfen.

Dass ich nicht gleich laut lache - Jugendamt! Da sind bezüglich einer alleinerziehenden Mutter mehrere Hinweise eingegangen, sie würde ihre Kinder vernachlässigen. Zudem sind ältere Kinder der Frau schon mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Das JA kommt ANGEMELDET, findet eine saubere Wohnung und saubere Kinder vor und somit damit hat es sich. Fazit des JA: den Kindern geht es gut.

Zwei Links zu einem aktuellen und leider sehr traurigen Fall, in welchen für mich das Jugendamt völlig versagt hat:

http://www.infranken.de/ueberregional/Kind-mit-Benzin-uebergossen-und-angezuendet-Mutter-war-schwer-psychisch-krank;art55462,2232316

http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-in-regensburg-junge-erleidet-schwere-brandwunden-eltern-widmen-sich-lieber-sexspielchen_id_7766325.html

Hay
10.12.2017, 17:01
Dass ich nicht gleich laut lache - Jugendamt! Da sind bezüglich einer alleinerziehenden Mutter mehrere Hinweise eingegangen, sie würde ihre Kinder vernachlässigen. Zudem sind ältere Kinder der Frau schon mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Das JA kommt ANGEMELDET, findet eine saubere Wohnung und saubere Kinder vor und somit damit hat es sich. Fazit des JA: den Kindern geht es gut.

Zwei Links zu einem aktuellen und leider sehr traurigen Fall, in welchen für mich das Jugendamt völlig versagt hat:

http://www.infranken.de/ueberregional/Kind-mit-Benzin-uebergossen-und-angezuendet-Mutter-war-schwer-psychisch-krank;art55462,2232316

http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-in-regensburg-junge-erleidet-schwere-brandwunden-eltern-widmen-sich-lieber-sexspielchen_id_7766325.html

Lilly, du verwechselst hier etwas. Solange es sich um eine intakte Familie handelt, schaut das Jugendamt erst nach, wenn Hinweise eingehen. Im Einzelfall zugebenermaßen nicht früh genug. Wenn es aber um das Sorgerecht in Scheidungsangelegenheiten geht, ist das Jugendamt automatisch mit dabei. Es hört das Kind an und es schaut nach den jeweiligen finanziellen und räumlichen Verhältnissen der Eltern, nach ihrer Erziehungseignung und danach, zu welchem Elternteil das Kind die engere Bindung aufgebaut hat und läßt natürlich noch ein paar andere Faktoren in die Beurteilung einfließen, nämlich die, wer das Kind erzog, wo das Kind zukünftig leben soll, ob also sein Umfeld erhalten bleibt, wer die Versorgung des Kindes besser leisten kann (womit ich hier nicht den materiellen Aspekt meine) etc. pp.

Lilly
10.12.2017, 17:22
Lilly, du verwechselst hier etwas. Solange es sich um eine intakte Familie handelt, schaut das Jugendamt erst nach, wenn Hinweise eingehen. Im Einzelfall zugebenermaßen nicht früh genug. Wenn es aber um das Sorgerecht in Scheidungsangelegenheiten geht, ist das Jugendamt automatisch mit dabei. Es hört das Kind an und es schaut nach den jeweiligen finanziellen und räumlichen Verhältnissen der Eltern, nach ihrer Erziehungseignung und danach, zu welchem Elternteil das Kind die engere Bindung aufgebaut hat und läßt natürlich noch ein paar andere Faktoren in die Beurteilung einfließen, nämlich die, wer das Kind erzog, wo das Kind zukünftig leben soll, ob also sein Umfeld erhalten bleibt, wer die Versorgung des Kindes besser leisten kann (womit ich hier nicht den materiellen Aspekt meine) etc. pp.

Das ist aber nicht die einzige Aufgabe des Jugendamtes. Außerdem bin ich skeptisch, ob jeder Beamte des JA die Fragen, die du stellst, beantworten kann. Da steckt eine ganze Menge Verantwortung dahinter und auch in den von dir genannten Fällen gibt es mit Sicherheit Versagen.

Als Eltern hat man die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, alles zu tun, damit die Familie intakt bleibt. Dann braucht es erst gar kein Jugendamt.

Liberalist
10.12.2017, 17:25
Richtig. Deswegen behaupte ich das ja auch nicht. Ich verlange auch nicht, dass das Kind zum Vater soll.

Du argumentierst hier, dass das Kind zum Vater soll.
Wäre dem nicht so, würden wir hier nicht diskutieren.



1 100 000 sind größer als 500 000. Es gibt mehr große Kinder als kleine Kinder. Das ist keine Modellrechnung, das sind die nackten Fakten und Zahlen ohne Wertung.

Es gibt mehr große Kinder, weil der Faktor groß mit Einschulung gleichgesetzt wird und der Faktor Einschulung bis Volljährigkeit größer ist als Geburt bis Einschulung.
Tut hier aber nichts zur sache ist unrelevant.
Darum geht es mal wieder nicht, alles wirre.


Genau. Bei Ignoranten und wirklichen Fanatikern helfen keine Fakten. Die habe ich jetzt lange genug geliefert, sogar anhand von tatsächlichen Zahlen des statistischen Bundesamtes. Das alles geht dir am Hintern vorbei. Für dich hat das Kind zu entscheiden, bei wem es aufwachsen will, und wenn das eben bedeutet, dass die Mutter Überlastet oder arm ist, dann ist das eben so.

Ach mensch Nietzsche (änder mal deinen Namen in Dittsche, Friedrich Nietzsche dreht sich kräftig im Grab um), auf das Modell welches dir zuletzt präsentiert wurde geht du mal wieder gekonnt nicht ein, du ignorierst hier völlig alles.
Daten hast du keine geliefert, dir wurden Daten präsentiert.

Fakt ist aber, dass du mal in Sorgerechtsprozessen das Kind gerne gefragt wird und faktisch nun mal, die Kinder mehrheitlich bei der Mutter wohnen und nicht beim Vater welches du gerne ändern lassen würdest.

Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt mich einen Ignoranten zu nennen, wenn ich doch nur die aktuelle Rechtssprechung "nachplappere".
Schäm dich.


Na prima. Du hast deine Meinung, ich habe meine Meinung, belassen wir es dabei. Mit dir schreibe ich in diesem Thema nicht mehr, weil du keine Fakten und Belege zulässt, Beispiele nicht verstehst, und bei deinem Standpunkt bleibst ohne einen Einfluss von außen zuzulassen. Mit Fanatikern kann man nicht diskutieren.

Nein, ich habe keien Meinung, ich präsentiere dir Fakten, deine Meinung interessiert mich nicht.

Nietzsche
10.12.2017, 17:33
Wenn die Mutter überbelastet ist und dies nicht nur eine Behauptung des Kindsvaters, der das Kind gerne haben möchte, ist, dann würde schon das Jugendamt gegen einen Verbleib bei der Mutter und zugunsten eines Verbleibs beim Vater intervenieren. Wenn der Hinderungsgrund für den Verbleib bei der Mutter nun für den Kindsvater in der Armut der Mutter liegt, so kann er der Armut der Mutter jederzeit durch entsprechende Zahlungen abhelfen.
Warum sollte er denn? Er kann doch ebenso für das Kind sorgen....

Hay
10.12.2017, 18:19
Warum sollte er denn? Er kann doch ebenso für das Kind sorgen....

Genau darauf wollte ich hinaus. Es geht also gar nicht um das Kind, sondern den Willen des Vaters. Und genau an dieser Stelle sollte man dann doch ehrlich sein und nicht mit dem Kindeswohl argumentieren, wenn es doch nur um das Väterwohl geht.

P.S.: Bei dieser Gelegenheit fällt mir die Geschichte aus der Bibel mit den beiden Müttern ein, die sich um ein Kind streiten.

Nietzsche
10.12.2017, 18:27
Genau darauf wollte ich hinaus. Es geht also gar nicht um das Kind, sondern den Willen des Vaters. Und genau an dieser Stelle sollte man dann doch ehrlich sein und nicht mit dem Kindeswohl argumentieren, wenn es doch nur um das Väterwohl geht.

P.S.: Bei dieser Gelegenheit fällt mir die Geschichte aus der Bibel mit den beiden Müttern ein, die sich um ein Kind streiten.
Andersum geht es um den Willen der Mutter. Sie kann zu hause bleiben und wenn sie nun überlastet ist, dann muss der Vater zusätzlich zu den Zahlungen für das Kind noch eine Betreuung oder ähnliches bezahlen. Wie du schreibst, es geht um das Kindeswohl - wo ist das Kind besser aufgehoben, bei der überlasteten Mutter, die zur Hilfe noch jemanden einstellt? Oder beim Vater, der nicht überlastet ist und jemanden einstellt?

Hay
10.12.2017, 19:10
Andersum geht es um den Willen der Mutter. Sie kann zu hause bleiben und wenn sie nun überlastet ist, dann muss der Vater zusätzlich zu den Zahlungen für das Kind noch eine Betreuung oder ähnliches bezahlen. Wie du schreibst, es geht um das Kindeswohl - wo ist das Kind besser aufgehoben, bei der überlasteten Mutter, die zur Hilfe noch jemanden einstellt? Oder beim Vater, der nicht überlastet ist und jemanden einstellt?

Nein, geht es nicht. Es ging dir darum, über das Kind und seinen Willen entscheiden zu können mit dem Argument, ein Kind könne nicht langfristig für sein Wohl entscheiden. Weiteres Argument war das sehr subjektive, die Mutter sei überfordert (denn das hat ja nicht eine übergeordnete Stelle wie Jugendamt oder Gericht erkannt, sondern du als Kindsvater) und die Mutter sei arm oder bedürftig und du als Mann könntest dem Kind eine bessere Perspektive geben. D.h. möchtest du deinen Willen auch gegen den des Kindes durchsetzen, das viel lieber bei seiner armen und deiner Meinung nach überforderten (ich möchte hier bei deinem Beispiel in all seinen Facetten bleiben) Mutter bleiben möchte. Damit geht es nicht um das Wohl der Mutter oder des Kindes, sondern um dein Wohl, das Vaterwohl. Um nichts anderes. Finde ich jetzt auch nicht besonders verwerflich, solange man in seinen Forderungen ehrlich bleibt und nicht irgendeine Moral oder ein angeblich verwerfliches Handeln vorschiebt und besonders nicht das Kindeswohl, um das es dir hier sichtbar zu allerletzt geht (du weigerst dich ja sogar, der Armut der Mutter durch Leistungen zugunsten des Kindeswohls abzuhelfen).

Erinnert mich übrigens an deutsche Ehepaare, die selber kein Kind bekommen können und die auch nach Ansicht der Jugendämter nicht zu den Paaren gehören, die Adoptivkinder vermittelt bekommen können, da sie durch die Prüfungsraster fallen. Die reisen dann in die Dritte Welt, um dort Mütter auszumachen - oder auch Familien - die ihren Kindern nicht das bieten können, was diese deutschen Ehepaare ihrer Meinung nach diesen Kindern zukommen lassen könnten. Die reisen dann mit diesem fremden, dem Kulturkreis und den eigenen Eltern entrissenen Kind zurück nach Deutschland und verkünden forthin, ein gutes Werk getan zu haben, obwohl sie eigentlich nur das Kind einer armen Familie entrissen haben. Die wären auch nie auf die Idee gekommen, diesem Kind in seinem Heimatland oder sogar in seiner Familie zu helfen, weil es darum nie ging. Es ging nur darum, dieses Kind zu bekommen.

Nietzsche
10.12.2017, 19:32
Nein, geht es nicht. Es ging dir darum, über das Kind und seinen Willen entscheiden zu können mit dem Argument, ein Kind könne nicht langfristig für sein Wohl entscheiden. Weiteres Argument war das sehr subjektive, die Mutter sei überfordert (denn das hat ja nicht eine übergeordnete Stelle wie Jugendamt oder Gericht erkannt, sondern du als Kindsvater) und die Mutter sei arm oder bedürftig und du als Mann könntest dem Kind eine bessere Perspektive geben. D.h. möchtest du deinen Willen auch gegen den des Kindes durchsetzen, das viel lieber bei seiner armen und deiner Meinung nach überforderten (ich möchte hier bei deinem Beispiel in all seinen Facetten bleiben) Mutter bleiben möchte. Damit geht es nicht um das Wohl der Mutter oder des Kindes, sondern um dein Wohl, das Vaterwohl. Um nichts anderes. Finde ich jetzt auch nicht besonders verwerflich, solange man in seinen Forderungen ehrlich bleibt und nicht irgendeine Moral oder ein angeblich verwerfliches Handeln vorschiebt und besonders nicht das Kindeswohl, um das es dir hier sichtbar zu allerletzt geht (du weigerst dich ja sogar, der Armut der Mutter durch Leistungen zugunsten des Kindeswohls abzuhelfen).

Erinnert mich übrigens an deutsche Ehepaare, die selber kein Kind bekommen können und die auch nach Ansicht der Jugendämter nicht zu den Paaren gehören, die Adoptivkinder vermittelt bekommen können, da sie durch die Prüfungsraster fallen. Die reisen dann in die Dritte Welt, um dort Mütter auszumachen - oder auch Familien - die ihren Kindern nicht das bieten können, was diese deutschen Ehepaare ihrer Meinung nach diesen Kindern zukommen lassen könnten. Die reisen dann mit diesem fremden, dem Kulturkreis und den eigenen Eltern entrissenen Kind zurück nach Deutschland und verkünden forthin, ein gutes Werk getan zu haben, obwohl sie eigentlich nur das Kind einer armen Familie entrissen haben. Die wären auch nie auf die Idee gekommen, diesem Kind in seinem Heimatland oder sogar in seiner Familie zu helfen, weil es darum nie ging. Es ging nur darum, dieses Kind zu bekommen.

Es ist wirklich erstaunlich. Du bist nun die zweite Person, die es nicht richtig erfasst.
Ich rate nun noch einmal, den Thementitel zu lesen. In diesem Thema geht es um:
Überlastete, alleinerziehende und arme Mütter
Das Kind hat nichts zu entscheiden, das machen die Erziehungsberechtigten. Wenn das Kind alt genug ist (18), dann kann das Kind für sich selber entscheiden. Bis dahin machen das die Eltern.

Wenn also die Mutter, wie ja der Thementitel besagt, überfordert und arm ist, wieso sollte man die Mutter dann entlasten oder mit Geld versorgen, wenn noch ein Vater vorhanden ist?

Jeden Tag im Supermarkt entscheidet die Mutter oder der Vater oder beide, dass das Kind etwas nicht bekommt. Jeden Tag wenn es Schlafenszeit wird, entscheiden die Eltern, wann das Kind schlafen geht. Das alles wird über den Kopf des Kindes hinweg entschieden. Aus masochistischen Gründen? Des Rechts wegen? Weil die das wollen? Nein, weil es das Beste für das Kind ist, auch wenn das Kind das nicht will.


Die wären auch nie auf die Idee gekommen, diesem Kind in seinem Heimatland oder sogar in seiner Familie zu helfen, weil es darum nie ging. Es ging nur darum, dieses Kind zu bekommen.
Das sind doch anderleuts Kinder. Wie kann man als Eltern nur auf die Idee kommen, sein Kind an deutsche Ehepaare zu verschachern?

Du verstehst einfach den Zusammenhang nicht, es scheint zu emotionsgeladen zu sein.

Da ist eine Familie mit Kind. Die Eltern haben geheiratet und das Kind ist nun 4-5 Jahre alt. Nun ist, wie wir ja angemerkt haben, sonst wäre dieses Thema hier ein anderes, arm und ggf. überlastet. Der Vater verdient Geld und gibt der Mutter Geld. Nun kommt die Mutter nicht aus.
Jetzt das Unfassbare:
Die Mutter WEISS, dass der Vater mehr Geld hat und besser für das Kind sorgen kann. Deiner Logik nach darf und sollte die Mutter nun mehr Geld vom Vater verlangen, weil sie dann besser für das Kind sorgen kann.
Und meiner Logik nach VERDIENT JA VERDAMMT NOCHMAL DER VATER DAS GELD und kann daher für das Kind besser sorgen, indem er mit diesem Geld jemanden bezahlt, der eben nicht überfordert ist.

Es geht nur sekundär um Kinder zwischen 0-6 Jahren, da würde ich das noch verstehen, dass man das Kind nicht aus einer Athmosphäre zieht, in der die Mutter 24h/7/365 zu hause ist und sich rein der Kindererziehung widmet. Aber bei Kindern die 6 aufwärts sind, die also selber gar keine 24/7/365 zu hause sind, da kann das auch der Vater machen. Ob der das "besser" oder "schlechter" macht, darüber maße ICH mir kein Urteil an. Darüber maßt DU dir aber ein Urteil an. Das Kind zur Mutter ohne wenn und aber. Das aber ist jedoch, dass die Mutter (und davon geht dieses Thema hier aus) überlastet und arm ist. Als fürsorgliche, kluge und verständnisvolle Mutter muss sie sich nun ums Kindwohl kümmern. Das bedeutet nicht, den Vater zu verklagen, dass er mehr zahlt. Denn der hat EXAKT SOVIEL VERANTWORTUNG FÜR DAS KIND WIE SIE. Sondern abzuwägen, ob mehr Geld für sie ausreichend ist, um besser sorgen zu können als der Mann.

herberger
10.12.2017, 19:39
https://www2.pic-upload.de/img/34449857/24910084_167069227227466_2588740872294314669_n.jpg (https://www.pic-upload.de)

Hay
10.12.2017, 19:52
Es ist wirklich erstaunlich. Du bist nun die zweite Person, die es nicht richtig erfasst.
Ich rate nun noch einmal, den Thementitel zu lesen. In diesem Thema geht es um:
Das Kind hat nichts zu entscheiden, das machen die Erziehungsberechtigten. Wenn das Kind alt genug ist (18), dann kann das Kind für sich selber entscheiden. Bis dahin machen das die Eltern.

Wenn also die Mutter, wie ja der Thementitel besagt, überfordert und arm ist, wieso sollte man die Mutter dann entlasten oder mit Geld versorgen, wenn noch ein Vater vorhanden ist?

Jeden Tag im Supermarkt entscheidet die Mutter oder der Vater oder beide, dass das Kind etwas nicht bekommt. Jeden Tag wenn es Schlafenszeit wird, entscheiden die Eltern, wann das Kind schlafen geht. Das alles wird über den Kopf des Kindes hinweg entschieden. Aus masochistischen Gründen? Des Rechts wegen? Weil die das wollen? Nein, weil es das Beste für das Kind ist, auch wenn das Kind das nicht will.


Das sind doch anderleuts Kinder. Wie kann man als Eltern nur auf die Idee kommen, sein Kind an deutsche Ehepaare zu verschachern?

Du verstehst einfach den Zusammenhang nicht, es scheint zu emotionsgeladen zu sein.

Da ist eine Familie mit Kind. Die Eltern haben geheiratet und das Kind ist nun 4-5 Jahre alt. Nun ist, wie wir ja angemerkt haben, sonst wäre dieses Thema hier ein anderes, arm und ggf. überlastet. Der Vater verdient Geld und gibt der Mutter Geld. Nun kommt die Mutter nicht aus.
Jetzt das Unfassbare:
Die Mutter WEISS, dass der Vater mehr Geld hat und besser für das Kind sorgen kann. Deiner Logik nach darf und sollte die Mutter nun mehr Geld vom Vater verlangen, weil sie dann besser für das Kind sorgen kann.
Und meiner Logik nach VERDIENT JA VERDAMMT NOCHMAL DER VATER DAS GELD und kann daher für das Kind besser sorgen, indem er mit diesem Geld jemanden bezahlt, der eben nicht überfordert ist.

Es geht nur sekundär um Kinder zwischen 0-6 Jahren, da würde ich das noch verstehen, dass man das Kind nicht aus einer Athmosphäre zieht, in der die Mutter 24h/7/365 zu hause ist und sich rein der Kindererziehung widmet. Aber bei Kindern die 6 aufwärts sind, die also selber gar keine 24/7/365 zu hause sind, da kann das auch der Vater machen. Ob der das "besser" oder "schlechter" macht, darüber maße ICH mir kein Urteil an. Darüber maßt DU dir aber ein Urteil an. Das Kind zur Mutter ohne wenn und aber. Das aber ist jedoch, dass die Mutter (und davon geht dieses Thema hier aus) überlastet und arm ist. Als fürsorgliche, kluge und verständnisvolle Mutter muss sie sich nun ums Kindwohl kümmern. Das bedeutet nicht, den Vater zu verklagen, dass er mehr zahlt. Denn der hat EXAKT SOVIEL VERANTWORTUNG FÜR DAS KIND WIE SIE. Sondern abzuwägen, ob mehr Geld für sie ausreichend ist, um besser sorgen zu können als der Mann.

Also ich sehe das Thema lange nicht so emotional wie du. Ich finde auch nicht schlimm, dass du für deine vermeintlichen (an dieser Stelle ausdrücklich vermeintlichen, also subjektiv empfundenen) Rechte eintrittst, sondern deine diesbezügliche Emotionsbeladenheit und Unehrlichkeit. Schiebe nicht das Wohl eines Kindes vor, wenn es um dein eigenes geht. Und sprich dem Kind nicht seine Entscheidungsfähigkeit ab, nur weil du meinst, du könntest dem Kind das bieten, was das Kind braucht und die Mutter deiner Meinung nach nicht leisten kann, selbst wenn das Kind gar nicht zu dir will. Gerade Kinder in diesem Alter eine starke emotionale Bindung und wenn die nun einmal wie in diesem Fall zur Mutter besteht, sollte man dies so akzeptieren und nicht das Kind gegen seinen Willen dieser Bindung entreißen.
Der Vergleich zu dem adoptionswilligen Eltern stimmt durchaus, denn auch sie schieben das Kindeswohl vor, obwohl es nur um ihr eigenes geht. Und die Argumente sind sehr ähnliche: Mehr Geld, bessere Chancen für das Kind, ausreichend Raum zur Verfügung und im Gegensatz zu den leiblichen Eltern nicht überfordert.

Was der Vater machen kann und soll, entscheidet nun einmal das Kind mit, auch wenn es älter als 6 Jahre alt ist. Schon mal ein Kind erlebt, das gegen seinen Willen seiner Bezugsperson entrissen wurde? Das schafft für das restliche Leben des Kindes Probleme. Man kann zwar versuchen, dieses Kind zu manipulieren (bsp. dem Tenor folgend, die Mutter war schon immer schlecht und sie will nicht das Beste für dich), aber selbst in diesem Fall erlebt das Kind ein nicht zu verarbeitendes Trauma, das sein weiteres Leben negativ beeinflusst.

Das Kind hat nichts zu entscheiden als eine Kernaussage von dir macht mir nur deutlich, dass du lieber nichts für das Kind entscheiden solltest, denn du entscheidest nach Gutherrenart und nicht gemeinsam und zum Wohle des Kindes. Schon ein kleines Kind entscheidet mehr als du es vermutest, alleine schon charakterlich bedingt. Ein Kind ist nämlich kein Apparat, sondern bringt sein eigenes Wesen und seine Eigenarten mit auf diese Welt. Und an die muss man seinen Erziehungsstil anpassen. Ansonsten endet früher oder später alles in Zerwürfnissen, die mit den Worten "Solange du deine Beine unter meinen Tisch stellst" beginnen.

Liberalist
10.12.2017, 22:33
Da ist eine Familie mit Kind. Die Eltern haben geheiratet und das Kind ist nun 4-5 Jahre alt. Nun ist, wie wir ja angemerkt haben, sonst wäre dieses Thema hier ein anderes, arm und ggf. überlastet. Der Vater verdient Geld und gibt der Mutter Geld. Nun kommt die Mutter nicht aus.
Jetzt das Unfassbare:
Die Mutter WEISS, dass der Vater mehr Geld hat und besser für das Kind sorgen kann. Deiner Logik nach darf und sollte die Mutter nun mehr Geld vom Vater verlangen, weil sie dann besser für das Kind sorgen kann.
Und meiner Logik nach VERDIENT JA VERDAMMT NOCHMAL DER VATER DAS GELD und kann daher für das Kind besser sorgen, indem er mit diesem Geld jemanden bezahlt, der eben nicht überfordert ist.



Schon wieder, du verstehst es nicht:



Deine Aussage war folgende, wenn Mutter zu arm ist, dann soll das Kind zum Vater welcher verdient und Mutter kann arbeiten gehen. Das Mutter aber nicht arbeitet weil sie das Kind Hat (dies bestätigst du, du schreibst ja Mutter kann arbeiten gehen wenn das Kind beim Vater ist) bedeutet, dass sobald Vater das Kind hat kann er nicht arbeiten gehen. Wenn Mutter haltags arbeiten gehen könnte, könnte sie dies ja tun und würde der Vater das Kind bekommen müsste er halt zukünftig halbtags arbeiten gehen.

Und das ist der Punkt welchen du absolut nicht raffst, hier findet dann eine Armutverschiebung statt, weil Kindererziehen eben auch unbezahlte Arbeit ist. Hier hakt es gewaltig bei dir.

Du versuchst dich irgendwie diskussionsmäßig zu retten indem du den Fall so konstruierst das Kind sich ja alleine erzieht und Vater weiter normal arbeiten kann. Dieser Fall ist aber Unsinn, wäre dies möglich, könnte Mutter ja auch arbeiten gehen und wir bräuchten hier garnicht zu diskutieren.

Und nochmal, du volkswirtschaftlich in der BRD der Mann im Durchschnitt mehr verdient käme es in deinem Fall zu zusätzlicher Armut wenn Frau arbeiten geht zu lasten des Mannes.

Der von dir konstruierte Fall ist Unsinn.

Sitting Bull
10.12.2017, 23:02
Wie ich diese klugscheisser wie Dich mag, die einen hirnverbranten nicht verifizierten Bullshit in Bruston der Überzeugung vor sich hin absondern...

:gp:Anders kann man solche Zeilen auch nicht kritisieren.

Sitting Bull
10.12.2017, 23:19
Es ist wirklich erstaunlich. Du bist nun die zweite Person, die es nicht richtig erfasst.
Ich rate nun noch einmal, den Thementitel zu lesen. In diesem Thema geht es um:
Das Kind hat nichts zu entscheiden, das machen die Erziehungsberechtigten. Wenn das Kind alt genug ist (18), dann kann das Kind für sich selber entscheiden. Bis dahin machen das die Eltern.

Wenn also die Mutter, wie ja der Thementitel besagt, überfordert und arm ist, wieso sollte man die Mutter dann entlasten oder mit Geld versorgen, wenn noch ein Vater vorhanden ist?

Jeden Tag im Supermarkt entscheidet die Mutter oder der Vater oder beide, dass das Kind etwas nicht bekommt. Jeden Tag wenn es Schlafenszeit wird, entscheiden die Eltern, wann das Kind schlafen geht. Das alles wird über den Kopf des Kindes hinweg entschieden. Aus masochistischen Gründen? Des Rechts wegen? Weil die das wollen? Nein, weil es das Beste für das Kind ist, auch wenn das Kind das nicht will.


Das sind doch anderleuts Kinder. Wie kann man als Eltern nur auf die Idee kommen, sein Kind an deutsche Ehepaare zu verschachern?

Du verstehst einfach den Zusammenhang nicht, es scheint zu emotionsgeladen zu sein.

Da ist eine Familie mit Kind. Die Eltern haben geheiratet und das Kind ist nun 4-5 Jahre alt. Nun ist, wie wir ja angemerkt haben, sonst wäre dieses Thema hier ein anderes, arm und ggf. überlastet. Der Vater verdient Geld und gibt der Mutter Geld. Nun kommt die Mutter nicht aus.
Jetzt das Unfassbare:
Die Mutter WEISS, dass der Vater mehr Geld hat und besser für das Kind sorgen kann. Deiner Logik nach darf und sollte die Mutter nun mehr Geld vom Vater verlangen, weil sie dann besser für das Kind sorgen kann.
Und meiner Logik nach VERDIENT JA VERDAMMT NOCHMAL DER VATER DAS GELD und kann daher für das Kind besser sorgen, indem er mit diesem Geld jemanden bezahlt, der eben nicht überfordert ist.

Es geht nur sekundär um Kinder zwischen 0-6 Jahren, da würde ich das noch verstehen, dass man das Kind nicht aus einer Athmosphäre zieht, in der die Mutter 24h/7/365 zu hause ist und sich rein der Kindererziehung widmet. Aber bei Kindern die 6 aufwärts sind, die also selber gar keine 24/7/365 zu hause sind, da kann das auch der Vater machen. Ob der das "besser" oder "schlechter" macht, darüber maße ICH mir kein Urteil an. Darüber maßt DU dir aber ein Urteil an. Das Kind zur Mutter ohne wenn und aber. Das aber ist jedoch, dass die Mutter (und davon geht dieses Thema hier aus) überlastet und arm ist. Als fürsorgliche, kluge und verständnisvolle Mutter muss sie sich nun ums Kindwohl kümmern. Das bedeutet nicht, den Vater zu verklagen, dass er mehr zahlt. Denn der hat EXAKT SOVIEL VERANTWORTUNG FÜR DAS KIND WIE SIE. Sondern abzuwägen, ob mehr Geld für sie ausreichend ist, um besser sorgen zu können als der Mann.

Bei uns in HH werden bei Streitigkeiten die Kinder ab 14 Jahren auch befragt ,zu welchem Elternteil sie möchten.
In jeder Ehe gibt es die sogenannten Vater oder Mutterkinder. Das hat mit dem Lebensalter nichts zu tun. Meine Tochter aus erster Ehe hatte überhaupt keinen Draht zu ihrer Mutter,wie auch andere Kinder aus meinem damaligen ziemlich großen Bekanntenkreis.

Reiner Zufall
10.12.2017, 23:28
https://www2.pic-upload.de/img/34449857/24910084_167069227227466_2588740872294314669_n.jpg (https://www.pic-upload.de)

Ach, Herberger, das sind keine Omas, denn die haben keine Kinder "in diese Welt" gesetzt, also auch keine Enkel.

Kein
Reiner Zufall,
denn das sind die, die "Mein Bauch gehört mir" grölten.

Hay
10.12.2017, 23:31
Ach, Herberger, das sind keine Omas, denn die haben keine Kinder "in diese Welt" gesetzt, also auch keine Enkel.

Kein
Reiner Zufall,
denn das sind die, die "Mein Bauch gehört mir" grölten.

Das sind aber die, die die Kinder der anderen beanspruchen, um ihre Renten gezahlt zu erhalten.

Hay
10.12.2017, 23:34
Dieses Argument verstehe ich. Die 6-jährigen Kinder werden gefragt, und entscheiden sich für die Mutter, und deswegen bleibt das Kind bei der Mutter.

Da frage ich mich: Wieso dürfen 6-jährige nicht wählen gehen, wenn sie ihr eigenes Leben dermaßen bestimmen dürfen? Es geht also auch nicht um das Kindswohl. Denn dieses ist NICHT abhängig von der MEINUNG des Kindes.

Sie sollen ja nicht gleich für die politisch-gesellschaftliche Ausrichtung entscheiden, wenn sie schon entscheiden können, bei wem sie bleiben möchten und wem sie sich emotional hingezogen fühlen und wo für sie die Heimat ist.

antiseptisch
10.12.2017, 23:39
Dafür, dass dir dein Lehrer Schauergeschichten über die DDR erzählt hat, haust du hier mächtig auf den Putz und willst mehr über die DDR wissen als die, die Jahrzehnte dort gelebt haben.

Kein
Reiner Zufall,
das ist typisch für viele Wessis.
Ich habe eben 25 Jahre lang mit vielen Ossis über dieses Thema geredet und viel von deren Meinung als gerechtfertigt angenommen.

Freidenkerin
11.12.2017, 00:20
Kindergärten sind Ländersache. Es mag auch am föderalen Prinzip liegen und an verkrusteten Strukturen, welche eine epochale Reform der Familienförderung nicht ermöglichen.
Daneben wirken v.a. im Süden noch antiquierte Vorstellungen von "Frau am Herd", oder Thesen, dass Kinder unbedingt bis so und so viel Jahren permanent bei der Glucke sein müssen.
Kinder sollten, solange sie gestillt werden, bei der Mutter sein. Und ja, Kinder sollten länger als 6-8 Wochen gestillt werden. Deshalb war das DDR-System scheiße, weil da Mütter 6-8 Wochen nach der Geburt wieder arbeiten mussten und somit ihre Kinder wohl kaum ein halbes Jahr voll stillen konnten.


Kein Einwand. Allerdings angesichts der geltenden Rechtslage ein Glücksspiel.

Ich sagte zu keinem Zeitpunkt, dass ich das geltende Recht richtig finde. Die Ehe ist aus juristischer Sicht die einzige Vertragsform, in der ein Vertragsbruch keinerlei Sanktionen nach sich zieht. Und das hat die oben beschriebenen Folgen.
Das muss dringend geändert werden.


Das beantwortet meine Frage nicht, denn mir ging es darum was in den Köpfen der Frauen wohl vorgeht.
Spricht man sie mal darauf an kommt meist als Antwort, daß sie es selbst nicht wissen warum, es ist halt einfach passiert.
Erst vor kurzem lernte ich eine sehr attraktive junge Frau kennen, die sich wie sich letztendlich herausstellte ein Kind von einen völligen Versager hat mit dem sie nur kurz zusammen war.
Ich kenne diesen Typen, einer der größten Trottel, kann nix, weiß nix, arbeitet nix und verweilt nun schon längere Zeit in der Klapse und zahlen kann der Vogel natürlich nix.
Sie konnte es mir nicht erklären, warum sie es soweit kommen lassen hat, sie hätte Möglichkeiten gehabt, dies zu verhindern.
Daß eine mal die Pille vergißt, generell auf Verhütung verzichtet wurde kann mal vorkommen und ist ja auch kein Drama, nur irgendwann ist es halt zu spät und dann kommt die moralische Frage auf, wegen Abtreibung.
Dazu muss es aber doch nicht kommen, man hat doch heutzutage Möglichkeiten, jedoch scheinen einige Frauen, oft sehr junge diese einfach nicht zu nutzen und sind dann „plötzlich“ schwanger.
Also für mich als Mann ist sowas völlig unbegreiflich und vom Gesetz her sollte dies auch so geregelt sein, daß Mann dann das Recht darauf hat Zahlungen in solchen Fällen zu verweigern, da das Verschulden bei der Frau liegt.
Ich würde durchdrehen wenn irgendeine Alte mit der ich keine Beziehung pflege zu mir nach 3-4 Monaten kommt und mir sagt sie sei von mir schwanger, als hätte sie das nicht schon vorher gewußt und ich müßte nun dafür aufkommen.
Gegen Kinder habe ich nix, nur sollte ich bei solche einer Planung mit eingebunden sein, alles andere würde ich sogar und Strafe stellen, denn es kann nicht eingehen daß Frauen einfach irgendwelchen Männern Kinder unterjubeln können und der Betroffene letztendlich zahlen soll.

Ich will jetzt nicht den Frauen unterstellen, daß sie solche Dinge planen um Männern zu schaden, nur stellt sich für mich die Frage, weshalb so viele junge Mütter von irgendwelchen Typen sich haben schwängern lassen, obwohl das nie der gemeinsame Plan war, sie nur kurz oder nie eine Beziehung hatten und dabei alle Möglichkeiten hatten dies zu verhindern.
Was denken die sich dabei?
Das kannst du als Mann wohl nicht wirklich sagen, daher würde ich dies gerne mal von einer Frau hören.
Ich bin eine Frau. Ich gehöre zwar nicht zu deiner angesprochenen Klientel, bin mit meinem Mann seit fast 7 Jahren fest liiert und unsere Kinder waren geplant und gewollt von beiden Seiten. Aber ich könnte mir als Antwort auf deine Frage vorstellen, dass es bei diesen Frauen eine gewisses "Durchgehen der Hormone" ist und "Torschlusspanik" ist. Ich kenne diese Gefühl "jetzt unbedingt ein Kind" zu wollen und dabei keinen Blick für Probleme und Konflikte zu haben, die das nach sich ziehen würde. Frauen sind darauf programmiert, Kinder zu bekommen, sie haben ein instinktives Verlangen danach. Da kann es schon mal passieren, dass sie lieber irgendein Kind von irgendeinem Typen bekommen als gar keines.


Ich kenne einen noch krasseren Fall. Sie überhaupt nicht attraktiv und hat sogar 3 Männer parallel und es macht denen nix aus. Mehrere Kinder wo der Erzeuger gewechselt hat. :umkipp:
Zu hoher Männerüberschuss schadet.

Reiner Zufall
11.12.2017, 01:03
Kinder sollten, solange sie gestillt werden, bei der Mutter sein. Und ja, Kinder sollten länger als 6-8 Wochen gestillt werden. Deshalb war das DDR-System scheiße, weil da Mütter 6-8 Wochen nach der Geburt wieder arbeiten mussten und somit ihre Kinder wohl kaum ein halbes Jahr voll stillen konnten.

Das hat dir wohl auch dein Westlehrer erzählt, oder?

Das ist eine Lüge.

Der Mutterschutz betrug generell 8 Wochen.

Ab 1976 gab es ein bezahltes Babyjahr bei 80-prozentiger Lohnfortzahlung.
Nach der Geburt jedes weiteren Kindes konnte man für ganze zwölf Monate finanziell abgesichert freigestellt werden. Gleichzeitig wurde der Mutter die Rückkehr an ihren Arbeitsplatz garantiert.



Ohne Bezahlung konnte man drei Jahre freigestellt werden und dann wieder den Arbeitsplatz einnehmen.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass die Schauergeschichten über die DDR bei zunehmendem Abstand schlimmer werden - wie mit der Zeit 33 - 45!

PS. In der BRD durften die Frauen nur mit Einverständnis des Mannes arbeiten. Und wenn es ihm paßte, kündigte er für die Frau kurzerhand den Arbeitsvertrag.
Ein Konto durfte sie auch nicht ohne Erlaubnis ihres Besitzers eröffnen.

Schopenhauer
11.12.2017, 01:13
Das hat dir wohl auch dein Westlehrer erzählt, oder?

Das ist eine Lüge.

Der Mutterschutz betrug generell 8 Wochen.

Ab 1976 gab es ein bezahltes Babyjahr bei 80-prozentiger Lohnfortzahlung.
Nach der Geburt jedes weiteren Kindes konnte man für ganze zwölf Monate finanziell abgesichert freigestellt werden. Gleichzeitig wurde der Mutter die Rückkehr an ihren Arbeitsplatz garantiert.



Ohne Bezahlung konnte man drei Jahre freigestellt werden und dann wieder den Arbeitsplatz einnehmen.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass die Schauergeschichten über die DDR bei zunehmendem Abstand schlimmer werden - wie mit der Zeit 33 - 45!

PS. In der BRD durften die Frauen nur mit Einverständnis des Mannes arbeiten. Und wenn es ihm paßte, kündigte er für die Frau kurzerhand den Arbeitsvertrag.
Ein Konto durfte sie auch nicht ohne Erlaubnis ihres Besitzers eröffnen.

Das ist korrekt.
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-21578/zum-weltfrauentag-meilensteine-der-frauenemanzipation-in-deutschland-die-erste-frau-die-ohne-erlaubnis-ihres-ehemannes-arbeiten-darf_aid_605621.html

Leider nur dieses Mistblatt, habe keinen Scanner.

Liberalist
11.12.2017, 01:15
:gp:Anders kann man solche Zeilen auch nicht kritisieren.

Solche Leute wie dich, Tabasco oder Stanley Beamish kann man nicht ernst nehmen.

Da wird lediglich ein Einzeiler hingepflanzt, eine Diskussion zu führen seid ihr aber nicht imstande.

Wenn du was zu sagen hast, dann sag was und zwar ausführlich, ansonsten kannst du dir dies auch sparen.
Ist ja nicht das erste Mal.

antiseptisch
11.12.2017, 05:24
Das ist eine Lüge.

Der Mutterschutz betrug generell 8 Wochen.

Ab 1976 gab es ein bezahltes Babyjahr bei 80-prozentiger Lohnfortzahlung.
Nach der Geburt jedes weiteren Kindes konnte man für ganze zwölf Monate finanziell abgesichert freigestellt werden. Gleichzeitig wurde der Mutter die Rückkehr an ihren Arbeitsplatz garantiert.



Ohne Bezahlung konnte man drei Jahre freigestellt werden und dann wieder den Arbeitsplatz einnehmen.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass die Schauergeschichten über die DDR bei zunehmendem Abstand schlimmer werden - wie mit der Zeit 33 - 45!

PS. In der BRD durften die Frauen nur mit Einverständnis des Mannes arbeiten. Und wenn es ihm paßte, kündigte er für die Frau kurzerhand den Arbeitsvertrag.
Ein Konto durfte sie auch nicht ohne Erlaubnis ihres Besitzers eröffnen.
Das war nicht ohne Grund so. Der Mann ist immerhin das Familienoberhaupt, und die Frau begeht im Laufe ihres Lebens viele Dummheiten. Oft kann sie gar nicht erkennen, welche Situationen schädlich für sie sind.

Die DDR hat viel Schuld auf sich geladen, was frühkindliches Auseinanderreißen von der Mutter betrifft. Ich selbst war eine zeitlang mit einer Ossi zusammen, die nach eigener Aussage die ersten Jahre ihres Lebens in eine so genannte Wochenkrippe regelrecht abgeschoben wurde. Sie bekam ihre Eltern nur am Wochenende zu sehen, damit beide voll malochen konnten. Das war so eine menschenverachtende Praxis, dass sie bei der Tierhaltung streng verboten gewesen wäre. Aber dieses Kapitel ist noch gar nicht aufgearbeitet worden. In der Tschechei wurde diese Form in den 60er Jahren schon verboten. Ach ja, und wie gestört diese Frau war, brauche ich nicht weiter zu erläutern. Kein Kind ist ohne Schaden da raus gekommen.

Frauenarbeit ist kein Fortschritt, wenn ihre Kinder (sofern überhaupt vorhanden) da nur verhaltensgestört werden können. Fortschrittlich war das BRD-System bis in die 60er Jahre, da die Mutter weitgehend aus dem Stress herausgehalten werden konnte. Die Kinder späterer Generationen wurden tendentiell immer verhaltensgestörter und auch dümmer bezüglich ihrer geistigen Fähigkeiten. Was daran fortschrittlich sein soll, kannst auch du nicht erklären.

Lilly
11.12.2017, 07:25
Genau darauf wollte ich hinaus. Es geht also gar nicht um das Kind, sondern den Willen des Vaters. Und genau an dieser Stelle sollte man dann doch ehrlich sein und nicht mit dem Kindeswohl argumentieren, wenn es doch nur um das Väterwohl geht.

P.S.: Bei dieser Gelegenheit fällt mir die Geschichte aus der Bibel mit den beiden Müttern ein, die sich um ein Kind streiten.

Bibel? Ist das nicht der "Kaukasische Kreidekreis" von Brecht?

All die Probleme hätten wir (vor allem unsere Kinder!) nicht, wenn die Frauen sich wieder auf die wahren Werte im Leben besinnen würden und sich die Väter für ihre Kinder mit der nötigen Sorgfalt auswählen würden.

Lilly
11.12.2017, 07:27
Das war nicht ohne Grund so. Der Mann ist immerhin das Familienoberhaupt, und die Frau begeht im Laufe ihres Lebens viele Dummheiten. Oft kann sie gar nicht erkennen, welche Situationen schädlich für sie sind.

Die DDR hat viel Schuld auf sich geladen, was frühkindliches Auseinanderreißen von der Mutter betrifft. Ich selbst war eine zeitlang mit einer Ossi zusammen, die nach eigener Aussage die ersten Jahre ihres Lebens in eine so genannte Wochenkrippe regelrecht abgeschoben wurde. Sie bekam ihre Eltern nur am Wochenende zu sehen, damit beide voll malochen konnten. Das war so eine menschenverachtende Praxis, dass sie bei der Tierhaltung streng verboten gewesen wäre. Aber dieses Kapitel ist noch gar nicht aufgearbeitet worden. In der Tschechei wurde diese Form in den 60er Jahren schon verboten. Ach ja, und wie gestört diese Frau war, brauche ich nicht weiter zu erläutern. Kein Kind ist ohne Schaden da raus gekommen.

Frauenarbeit ist kein Fortschritt, wenn ihre Kinder (sofern überhaupt vorhanden) da nur verhaltensgestört werden können. Fortschrittlich war das BRD-System bis in die 60er Jahre, da die Mutter weitgehend aus dem Stress herausgehalten werden konnte. Die Kinder späterer Generationen wurden tendentiell immer verhaltensgestörter und auch dümmer bezüglich ihrer geistigen Fähigkeiten. Was daran fortschrittlich sein soll, kannst auch du nicht erklären.

Ein sehr guter Beitrag, danke dafür!

Schopenhauer
11.12.2017, 08:08
Bei uns in HH werden bei Streitigkeiten die Kinder ab 14 Jahren auch befragt ,zu welchem Elternteil sie möchten.

Bei manchen Kindern ab 12. Obwohl ich das auch für ein bisschen zu früh halte.
Manche sind halt in der Lage dazu, manche halt nicht, so etwas selbst zu entscheiden.

Stanley_Beamish
11.12.2017, 08:20
(...)
PS. In der BRD durften die Frauen nur mit Einverständnis des Mannes arbeiten. Und wenn es ihm paßte, kündigte er für die Frau kurzerhand den Arbeitsvertrag.
Ein Konto durfte sie auch nicht ohne Erlaubnis ihres Besitzers eröffnen.

Und was soll daran falsch sein?

antiseptisch
11.12.2017, 09:24
Bibel? Ist das nicht der "Kaukasische Kreidekreis" von Brecht?

All die Probleme hätten wir (vor allem unsere Kinder!) nicht, wenn die Frauen sich wieder auf die wahren Werte im Leben besinnen würden und sich die Väter für ihre Kinder mit der nötigen Sorgfalt auswählen würden.
Darauf kann man nicht setzen. Sie hatten 50 Jahre Zeit zu beweisen, dass sie es können. Das Ergebnis ist verheerend. 90% der Frauen wollen auf den größten Haufen scheißen. Da ist Gruppenzwang ohne Ende im Spiel.

Reiner Zufall
11.12.2017, 10:07
2. Der Mann ist immerhin das Familienoberhaupt, und 1 .die Frau begeht im Laufe ihres Lebens viele Dummheiten.

1. Der absolute Beweis dafür bist du mit deinen Beiträgen.

2. Da ist es völlig klar, dass du unter Aufsicht gestellt werden mußt.

Kein
Reiner Zufall,
daß es natürlich auch eine Masse von dt. Männern gibt, die die Oberhand über ihre Sklavin behalten wollen.
Der Moslem zeigt ihnen jeden Tag, wie´s geht!

antiseptisch
11.12.2017, 10:11
Der Moslem zeigt ihnen jeden Tag, wie´s geht!
Richtig erkannt, nur nicht zuende gedacht. Der Umkehrschluss: Der westlich-verweichlichte Mann zeigt, wie's auf keinen Fall geht.

Kaktus
11.12.2017, 10:15
Kinder sollten, solange sie gestillt werden, bei der Mutter sein. Und ja, Kinder sollten länger als 6-8 Wochen gestillt werden. Deshalb war das DDR-System scheiße, weil da Mütter 6-8 Wochen nach der Geburt wieder arbeiten mussten und somit ihre Kinder wohl kaum ein halbes Jahr voll stillen konnten.


Das muss dringend geändert werden.


Ich bin eine Frau. Ich gehöre zwar nicht zu deiner angesprochenen Klientel, bin mit meinem Mann seit fast 7 Jahren fest liiert und unsere Kinder waren geplant und gewollt von beiden Seiten. Aber ich könnte mir als Antwort auf deine Frage vorstellen, dass es bei diesen Frauen eine gewisses "Durchgehen der Hormone" ist und "Torschlusspanik" ist. Ich kenne diese Gefühl "jetzt unbedingt ein Kind" zu wollen und dabei keinen Blick für Probleme und Konflikte zu haben, die das nach sich ziehen würde. Frauen sind darauf programmiert, Kinder zu bekommen, sie haben ein instinktives Verlangen danach. Da kann es schon mal passieren, dass sie lieber irgendein Kind von irgendeinem Typen bekommen als gar keines.


Zu hoher Männerüberschuss schadet.
Es gibt keinen Männerüberschuss.
Die Frau, die sich entschieden hat, ein Kind von einem one-night-stand o.ä. zu bekommen, muss auch mit den Konsequenzen leben können. Bringt sie das Kind trotzdem auf die Welt, muss es die Konsequenzen (allzu oft Hartz4) mittragen.

Ich würde jedenfalls heutzutage keine Kinder mehr in diese Welt setzen

Klopperhorst
11.12.2017, 10:20
Es gibt keinen Männerüberschuss. ...

Doch gibt es.
Alleine seit 2015 wurden die unteren Altersgruppen mit mehr als 1 Mio neuer Männer aufgefüllt.

---

Schopenhauer
11.12.2017, 10:43
Es gibt keinen Männerüberschuss.
Die Frau, die sich entschieden hat, ein Kind von einem one-night-stand o.ä. zu bekommen, muss auch mit den Konsequenzen leben können. Bringt sie das Kind trotzdem auf die Welt, muss es die Konsequenzen (allzu oft Hartz4) mittragen.

Ich würde jedenfalls heutzutage keine Kinder mehr in diese Welt setzen

Eben.

Ich auch nicht. Zwei meiner Kinder wollen auch keine Kinder, was angesichts dieser 'Lage' hier kein Wunder ist.

Kaktus
11.12.2017, 10:51
Es ist wirklich erstaunlich. Du bist nun die zweite Person, die es nicht richtig erfasst.
Ich rate nun noch einmal, den Thementitel zu lesen. In diesem Thema geht es um:
Das Kind hat nichts zu entscheiden, das machen die Erziehungsberechtigten. Wenn das Kind alt genug ist (18), dann kann das Kind für sich selber entscheiden. Bis dahin machen das die Eltern.

Wenn also die Mutter, wie ja der Thementitel besagt, überfordert und arm ist, wieso sollte man die Mutter dann entlasten oder mit Geld versorgen, wenn noch ein Vater vorhanden ist?
Ein Vater ist oft vorhanden, aber nicht, wenn er tot ist oder sich z.B. ins Ausland abgesetzt hat oder überhaupt zahlungsunwillig ist, was sehr oft vorkommt.

Jeden Tag im Supermarkt entscheidet die Mutter oder der Vater oder beide, dass das Kind etwas nicht bekommt. Jeden Tag wenn es Schlafenszeit wird, entscheiden die Eltern, wann das Kind schlafen geht. Das alles wird über den Kopf des Kindes hinweg entschieden. Aus masochistischen Gründen? Des Rechts wegen? Weil die das wollen? Nein, weil es das Beste für das Kind ist, auch wenn das Kind das nicht will.
Schön wär's . Der Geldbeutel entscheidet meist, was gekauft wird. Nicht alle Eltern wissen, was gut für ihr Kind wäre/ist, und es gibt auch solche, die das nicht interessiert



Das sind doch anderleuts Kinder. Wie kann man als Eltern nur auf die Idee kommen, sein Kind an deutsche Ehepaare zu verschachern?
Das kann ich nachvollziehen. Sie wollen, dass es ihren Kindern besser ergeht, weil sie erkannt haben, dass sie nicht für eine gute/sichere Zukunft des Kindes sorgen können. Nicht alle Eltern sind so brutal und setzen ihre Kinder aus (Hänsel und Gretel)


Du verstehst einfach den Zusammenhang nicht, es scheint zu emotionsgeladen zu sein.
Nein, du träumst. Die Realität ist brutaler.


Da ist eine Familie mit Kind. Die Eltern haben geheiratet und das Kind ist nun 4-5 Jahre alt. Nun ist, wie wir ja angemerkt haben, sonst wäre dieses Thema hier ein anderes, arm und ggf. überlastet. Der Vater verdient Geld und gibt der Mutter Geld. Nun kommt die Mutter nicht aus.
Jetzt das Unfassbare:
Die Mutter WEISS, dass der Vater mehr Geld hat und besser für das Kind sorgen kann. Deiner Logik nach darf und sollte die Mutter nun mehr Geld vom Vater verlangen, weil sie dann besser für das Kind sorgen kann.
Und meiner Logik nach VERDIENT JA VERDAMMT NOCHMAL DER VATER DAS GELD und kann daher für das Kind besser sorgen, indem er mit diesem Geld jemanden bezahlt, der eben nicht überfordert ist.
Ich kenne Fälle, da ist der Vater Hausmann und verdient gelegentlich was dazu. Er ist überfordert und lamentiert. Die Frage ist: Verdient die Frau so viel, dass sie Jemanden einstellen könnte, der den Vater entlastet? Die Antwort ist NEIN

Es geht nur sekundär um Kinder zwischen 0-6 Jahren, da würde ich das noch verstehen, dass man das Kind nicht aus einer Athmosphäre zieht, in der die Mutter 24h/7/365 zu hause ist und sich rein der Kindererziehung widmet. Aber bei Kindern die 6 aufwärts sind, die also selber gar keine 24/7/365 zu hause sind, da kann das auch der Vater machen.
Da spielt ber das dt. Schulsystem nicht mit. Wenn die Schule ausfällt, kommt das Kind nach Hause. Nur Mist, wenn beide Elternteile dann in ihrer Arbeitsstelle sind. Bei Alleinerziehenden besteht das gleiche Problem verschärft, denn da muss der erziehende Elternteil sehen, wie er improvisiert.

Ob der das "besser" oder "schlechter" macht, darüber maße ICH mir kein Urteil an. Darüber maßt DU dir aber ein Urteil an. Das Kind zur Mutter ohne wenn und aber. Das aber ist jedoch, dass die Mutter (und davon geht dieses Thema hier aus) überlastet und arm ist. Als fürsorgliche, kluge und verständnisvolle Mutter muss sie sich nun ums Kindwohl kümmern.
Du weisst aber schon, dass die meisten Frauen wesentlich schlechter verdienen, als Männer?! Heutzutage haben wir den Begriff "working poor" - das ist schon schlimm genug, wenn man keine Kinder hat.
Ganz toll ist es auch, wenn der Mann sein Einkommen klein rechnet (Nebeneinkünfte verschweigt) und daher gar nicht den gerechten Unterhalt zahlt. Wenn sich nichts geändert hat (weiss ich nicht), dann hat der zahlende Elternteil einen Mindestselbstbehalt/Monat, der Empfangende aber nicht. Das bedeutet, dass dem/der zahlenden ein Betrag pro Monat garantiert ist, während der andere Teil dieses Privileg nicht hat.
Selbstbehalt:
https://www.scheidung.org/selbstbehalt/

Das bedeutet nicht, den Vater zu verklagen, dass er mehr zahlt. Denn der hat EXAKT SOVIEL VERANTWORTUNG FÜR DAS KIND WIE SIE. Sondern abzuwägen, ob mehr Geld für sie ausreichend ist, um besser sorgen zu können als der Mann.
Sicher hat der Vater die Verantwortung für das Kind, aber fühlt er sich verantwortlich? DAS ist die grosse Frage. Wäre das so, müsste es nicht so viele Beratungsstellen geben, die sich mit diesem Thema befassen. Du gehst vom Idealfall aus - der trifft aber nur in einem Bruchteil der Fälle zu. Im Zweifelsfall entscheidet oft genug der Egoismus und die Geldbörse bleibt zu. Wenn ein Elternteil Unterhalt zahlt (für den anderen Elternteil + Kind), dann ist der Betrag für das Kind oft genug nämlich nicht ausreichend und der erziehende Elternteil zahlt aus seinem Unterhaltsbetrag drauf. (Da der Unterhalt für den erziehenden Elternteil die Bezahlung für die Erziehungsleistung sein soll, ist das so, als müsstest du auf einen Teil deines Einkommens verzichten, weil deine Firma, in der du arbeitest, notleidend ist. Das gab es auch schon, hat aber meist am Ende nichts gebracht.)
Aber du kannst ja mal den Versuch machen, und eine Haushaltshilfe mit Kinderbetreuungspflicht 24/7/365 anstellen. Teile mir bitte dann mit, was du bezahlt hast.

Kaktus
11.12.2017, 10:54
Doch gibt es.
Alleine seit 2015 wurden die unteren Altersgruppen mit mehr als 1 Mio neuer Männer aufgefüllt.

---
Die "Gäste" hatte ich nicht mit einbezogen. Die könnten übrigens auch zum grössten Teil keinen Unterhalt zahlen, da sie selbst dem Staat auf der Tasche liegen

Klopperhorst
11.12.2017, 11:35
Die "Gäste" hatte ich nicht mit einbezogen. Die könnten übrigens auch zum grössten Teil keinen Unterhalt zahlen, da sie selbst dem Staat auf der Tasche liegen

Es sind ja nicht nur die Gäste seit 2015.
Schon vorher wurde ein Männerüberschuss durch 50-jährige Zuwanderung, vor allem von Männern, geschaffen.

---

Schopenhauer
11.12.2017, 11:40
1. Der absolute Beweis dafür bist du mit deinen Beiträgen.

2. Da ist es völlig klar, dass du unter Aufsicht gestellt werden mußt.

Kein
Reiner Zufall,
daß es natürlich auch eine Masse von dt. Männern gibt, die die Oberhand über ihre Sklavin behalten wollen.
Der Moslem zeigt ihnen jeden Tag, wie´s geht!

Selbstverständlich gibt es sie.
Kluge Frau erkennt es aber relativ schnell, wenn es so manchem Knilch an Grenzen mangelt. Ein solches Ungleichgewicht hat nichts mit Bindung/Beziehung zu tun.

antiseptisch
11.12.2017, 12:47
Eben.

Ich auch nicht. Zwei meiner Kinder wollen auch keine Kinder, was angesichts dieser 'Lage' hier kein Wunder ist.
Durch ihre eigene Entscheidung tragen sie auch erheblich selbst dazu bei. Ist ein typisches Dilemma zwischen eigener, egoistischer Entscheidung und gruppendynamischen Masseneffekten. Nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an Alle gedacht!" :D

Schopenhauer
11.12.2017, 13:02
Durch ihre eigene Entscheidung tragen sie auch erheblich selbst dazu bei. Ist ein typisches Dilemma zwischen eigener, egoistischer Entscheidung und gruppendynamischen Masseneffekten. Nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an Alle gedacht!" :D

Naja - Frau sollte schon in der Lage sein, abschätzen/einschätzen zu können, was der Knilch im Schilde führt. Das gibt es mangels eigener Substanz halt auch andersrum - sind nicht nur Männer.

Das setzt eben eine ganze Menge voraus und nimmt oft groteske Züge an, die ich nicht gerade als beziehungsfähig/bindungsfähig bezeichnen würde.
Ja, genau. DAS ist eine Fähigkeit.

Lilly
11.12.2017, 15:53
Wenn unsere Kinder keine Kinder mehr wollen, brauchen wir uns aber nicht zu wundern, wenn die Deutschen aussterben.

Kaktus
11.12.2017, 17:05
Wenn unsere Kinder keine Kinder mehr wollen, brauchen wir uns aber nicht zu wundern, wenn die Deutschen aussterben.
Es liegt aber mMn an den Rahmenbedingungen, und die wurden von der Politik gemacht

Nietzsche
11.12.2017, 17:17
.....Und sprich dem Kind nicht seine Entscheidungsfähigkeit ab, nur weil du meinst, du könntest dem Kind das bieten, was das Kind braucht und die Mutter deiner Meinung nach nicht leisten kann, selbst wenn das Kind gar nicht zu dir will. .....
Das ist falsch. Ich spreche dem Kind die Entscheidungsfähigkeit ab, wenn es darum geht, das Kindswohl zu entscheiden. Das haben vorher schon die Eltern beide zusammen getan, und das sollten sie auch nach einer Trennung tun. Ich behaupte nichts über die Leistungsfähigkeit der Mutter. Ich schreibe nur immer wieder, wie der Thementitel lautet, und dass wenn die Mutter überlastet und arm ist, der Vater das Kind nehmen sollte. Nicht in jedem Fall, weil auch das Alter eine Rolle spielt, aber eben bei den meißten.


Gerade Kinder in diesem Alter eine starke emotionale Bindung und wenn die nun einmal wie in diesem Fall zur Mutter besteht, sollte man dies so akzeptieren und nicht das Kind gegen seinen Willen dieser Bindung entreißen.
Richtig. Und das würde man bei einem Gespräch der Eltern und des Kindes herausfinden. Aber die Entscheidung fällt nicht das Kind. Wenn nun jedoch die Mutter überlastet ist, was ist besser? Eine überlastete Mutter oder eben der Vater?


Und die Argumente sind sehr ähnliche: Mehr Geld, bessere Chancen für das Kind, ausreichend Raum zur Verfügung und im Gegensatz zu den leiblichen Eltern nicht überfordert.
Falsch, mein Argument ist es, dass der Vater bei Kindergarten-/Schulkindern genausoviel Zeit investiert, wie die Mutter.


Was der Vater machen kann und soll, entscheidet nun einmal das Kind mit, auch wenn es älter als 6 Jahre alt ist.
Kein Kind entscheidet, wie lange der Vater arbeiten geht, oder ob er heute mal zu hause bleiben möchte, WEIL DAS KIND DAS WILL.


Schon mal ein Kind erlebt, das gegen seinen Willen seiner Bezugsperson entrissen wurde?
Das macht jeden Tag der Tod.


Das schafft für das restliche Leben des Kindes Probleme. Man kann zwar versuchen, dieses Kind zu manipulieren (bsp. dem Tenor folgend, die Mutter war schon immer schlecht und sie will nicht das Beste für dich), aber selbst in diesem Fall erlebt das Kind ein nicht zu verarbeitendes Trauma, das sein weiteres Leben negativ beeinflusst.
Welches es mit dem Vater verarbeiten kann.Das Kind soll auch nicht gegen die Mutter gehetzt werden, es soll sogar mit einbezogen werden ("Du hör mal, der Mama geht es gerade schlecht, sie braucht ein wenig Zeit für sich, weil sie momentan überfordert ist. Wenn es ihr besser geht reden wir nochmal miteinandern, wo es dir besser gefällt").


Das Kind hat nichts zu entscheiden als eine Kernaussage von dir macht mir nur deutlich, dass du lieber nichts für das Kind entscheiden solltest, denn du entscheidest nach Gutherrenart und nicht gemeinsam und zum Wohle des Kindes. Schon ein kleines Kind entscheidet mehr als du es vermutest, alleine schon charakterlich bedingt. Ein Kind ist nämlich kein Apparat, sondern bringt sein eigenes Wesen und seine Eigenarten mit auf diese Welt. Und an die muss man seinen Erziehungsstil anpassen. Ansonsten endet früher oder später alles in Zerwürfnissen, die mit den Worten "Solange du deine Beine unter meinen Tisch stellst" beginnen.
Deine Gutmenschenart, dass das Kind alles in den Hintern geschoben bekommt, und das nur davon abhängig ist, wieviel man als Eltern zur Verfügung hat, erklärt mir wiederum, dass du selbst nur für verhätschelte Kinder ein guter Elternteil wärst. Die nackte Realität, die Wahrheit ist dir zuwider, du drehst alle meine Aussagen dermaßen um, um mich in das von dir vorgesehene Licht zu rücken, ich wolle einer alleinererziehenden Mutter nur des Geldes wegen das Sorgerecht für das Kind entziehen, über den Willen des Kindes hinweg und auch "ohne wichtigen Grund, denn wenn die Mutter arm ist, kann man ihr Geld geben; und wenn die Mutter überfordert ist, kann man ihr ebenfalls Geld geben um sie zu entlasten". Das ist letztlich deine Aussage und dieser Aussage halte ich permanent entgegen, dass da noch ein Vater ist.

Genausogut könnte man sagen: Wenn die Mutter permanent auf das Kind aufpasst, aber nicht gut kochen kann, dann soll der Mann jeden Monat 500€ mehr bezahlen, damit die Mutter dem Kind auch gutes Essen zubereiten lassen kann von einem freiberuflichen Koch.

Das ist doch völlig an den Haaren herbeigezogen.

Neu
11.12.2017, 20:14
Das beantwortet meine Frage nicht, denn mir ging es darum was in den Köpfen der Frauen wohl vorgeht.
Spricht man sie mal darauf an kommt meist als Antwort, daß sie es selbst nicht wissen warum, es ist halt einfach passiert.
Erst vor kurzem lernte ich eine sehr attraktive junge Frau kennen, die sich wie sich letztendlich herausstellte ein Kind von einen völligen Versager hat mit dem sie nur kurz zusammen war.
Ich kenne diesen Typen, einer der größten Trottel, kann nix, weiß nix, arbeitet nix und verweilt nun schon längere Zeit in der Klapse und zahlen kann der Vogel natürlich nix.
Sie konnte es mir nicht erklären, warum sie es soweit kommen lassen hat, sie hätte Möglichkeiten gehabt, dies zu verhindern.
Daß eine mal die Pille vergißt, generell auf Verhütung verzichtet wurde kann mal vorkommen und ist ja auch kein Drama, nur irgendwann ist es halt zu spät und dann kommt die moralische Frage auf, wegen Abtreibung.
Dazu muss es aber doch nicht kommen, man hat doch heutzutage Möglichkeiten, jedoch scheinen einige Frauen, oft sehr junge diese einfach nicht zu nutzen und sind dann „plötzlich“ schwanger.
Also für mich als Mann ist sowas völlig unbegreiflich und vom Gesetz her sollte dies auch so geregelt sein, daß Mann dann das Recht darauf hat Zahlungen in solchen Fällen zu verweigern, da das Verschulden bei der Frau liegt.
Ich würde durchdrehen wenn irgendeine Alte mit der ich keine Beziehung pflege zu mir nach 3-4 Monaten kommt und mir sagt sie sei von mir schwanger, als hätte sie das nicht schon vorher gewußt und ich müßte nun dafür aufkommen.
Gegen Kinder habe ich nix, nur sollte ich bei solche einer Planung mit eingebunden sein, alles andere würde ich sogar und Strafe stellen, denn es kann nicht eingehen daß Frauen einfach irgendwelchen Männern Kinder unterjubeln können und der Betroffene letztendlich zahlen soll.

Ich will jetzt nicht den Frauen unterstellen, daß sie solche Dinge planen um Männern zu schaden, nur stellt sich für mich die Frage, weshalb so viele junge Mütter von irgendwelchen Typen sich haben schwängern lassen, obwohl das nie der gemeinsame Plan war, sie nur kurz oder nie eine Beziehung hatten und dabei alle Möglichkeiten hatten dies zu verhindern.
Was denken die sich dabei?
Das kannst du als Mann wohl nicht wirklich sagen, daher würde ich dies gerne mal von einer Frau hören.

Zum Kinderkriegen gehören immer zwei: Mann UND Frau. Und wenn Mann keine Kinder haben will, besser, sich keine Kinder leisten kann, sollte er eben enthaltsam leben. Es zwingt ihn niemand zum Verkehr. Und wenn Mann Kinder auf die Welt gesetzt hat, sollte er auch Verantwortung dafür übernehmen.
Das alles ist sogar gesetzlich geregelt, allerdings nicht im Sinne der Eltern. Hier hat der Gesetzgeber sich mal wieder ausgetobt. Früher hat er schmutzige Wäsche gewaschen und sich im Schlafzimmer mit Sperma besudelt und auf "Moral" gemacht, heute schiebt er seine eigene Verantwortung ganz einfach nach unten. Schließlich hat der Gesetzgeber meist selbst diese Zustände geschaffen, die wir heute haben.

Neu
11.12.2017, 20:17
Wenn unsere Kinder keine Kinder mehr wollen, brauchen wir uns aber nicht zu wundern, wenn die Deutschen aussterben.

Wer braucht schon Deutschland mit deutscher Bevölkerung? Unsere Politiker wollen Afrikaner. Überlassen wir ihnen halt dieses Land; die deutschen können sich eine neue Heimat suchen, und unsere Politiker sollen sich dann eben an den Neubürgern erfreuen. Mal sehen, wie lange es ihnen Spaß macht.

antiseptisch
11.12.2017, 21:09
Es liegt aber mMn an den Rahmenbedingungen, und die wurden von der Politik gemacht

Das kann irgendwie nicht stimmen. Vitalere Kulturen sind sehr wohl hier in der Lage, Kinder großzuziehen. Das Problem ist also hausgemacht. Jeder Kinderlose müsste sein eigenes Verhalten ändern.

Systemkritiker
11.12.2017, 22:22
Zum Kinderkriegen gehören immer zwei: Mann UND Frau. Und wenn Mann keine Kinder haben will, besser, sich keine Kinder leisten kann, sollte er eben enthaltsam leben. Es zwingt ihn niemand zum Verkehr. Und wenn Mann Kinder auf die Welt gesetzt hat, sollte er auch Verantwortung dafür übernehmen.
Das alles ist sogar gesetzlich geregelt, allerdings nicht im Sinne der Eltern. Hier hat der Gesetzgeber sich mal wieder ausgetobt. Früher hat er schmutzige Wäsche gewaschen und sich im Schlafzimmer mit Sperma besudelt und auf "Moral" gemacht, heute schiebt er seine eigene Verantwortung ganz einfach nach unten. Schließlich hat der Gesetzgeber meist selbst diese Zustände geschaffen, die wir heute haben.

Wenn es der Wunsch von Beiden war ja, dann sollte man auch dafür aufkommen, nur sehe ich es nicht ein daß wenn eine Frau irgendwann mal ankommt und möchte Kohle von jemanden mit dem sie mal eine Nacht verbracht hat oder eine kurze Affäre hatte.
Natürlich gehören immer 2 dazu, nur wenn es hinter dem Rücken des Anderen geschieht, ist das alles andere als hinnehmbar für einen Mann.
Wie ich schon geschrieben hatte, bin ich nicht gegen Kinder und will früher oder später auch eine Familie aber nicht für ein Kind zahlen mit deren Mutter ich absolut nichts zu tun hab.
Zahlen würde ich sicherlich, da mir das Kind leid tut, das unter solchen Umständen aufwachsen muss wegen eines Fehlers der dämlichen Mutter, die bei mir dann einen ganz schlechten Stand hätte. Erstens weil sie dem Kind es antut unter solchen Umständen aufwachsen zu müssen und zweitens weil sie mir aus finanzieller Sicht schadet.
Ich bin selbst in Armut aufgewachsen, meine Mutter war keine 18, der Typ hat sich verpisst, hab ihn nie kennengelernt und hatte auch nie ein Interesse daran.
Daher könnte man meinen ich hätte etwas mehr Verständnis für alleinerziehende und arme Mütter, vielleicht hab ich das auch aber eben nicht für solche die sich durch ihre eigene Blödheit in diese Lage gebracht haben, dann jammern und gegen die „bösen“ Männer hetzen die sie als die Schuldigen ausmachen.

black_swan
11.12.2017, 22:30
Ehrlich gesagt, ich kann es nicht mehr hören.

Warum gibt es denn heute so viele alleinerziehende Mütter und haben es verheiratete Mütter tatsächlich so viel einfacher? Und wenn ja, warum ist/bleibt man dann nicht verheiratet?

In den meisten Fällen ist der Alleinerziehenden-Status eine selbstgewählte Lebensform. Warum beklagt man sich dann darüber.

Davon abgesehen, möchte ich doch darauf hinweisen, dass es heutige Alleinerziehende wesentlich einfacher haben, als jene früherer Zeiten, als es keine staatlichen Hilfen und keine Krippen schon für Säuglinge gab - und - alleinerziehende Frauen, außer Witwen, gesellschaftlich geächtet waren.

Sag mal bist du ein bisschen frustriert, dass Du keine Frau gefunden hast , die dich liebt oder frustriert dass dir eine Frau keine Kinder geschenkt hat und du deinen Samen in die Eizelle einer Frau einpflanzen durftest damit Du deine Gene weiter geben kannst ????

Es ist ja irgendwie crass was du so schreibst. Der Mensch ist in vielerlei hinsicht unterschiedlich in seinem Schaffen und Können - und es ist gut dass wir uns vom Mittelalter und dem Feudalismus und Ständeratsystem zu einer modernen zivilisierten Demokratie entwickelt haben (gut in der nach der Wende - Merkel Neoliberalismus Epoche bin ich mir da nicht mehr sicher)

Es braucht mehr Kitas und Betreeung und mehr Schulen bessere Bildung - ausser Gelabber Palaver kommt von den Sozen nix..ausser irgendwelche Gender Discrism Projekte oder PädoErzieher bei diversen Grünen Kinderprojekten - eine Abartigkeit die in Deutschladn und Belgien mit den Froschmännern ihres Gleichen sucht....

Der Staat braucht Nachwuchs der gefördert werden sollte - aber irgendwie läuft was falsch - dass was jetzt kommt ausserhalb Europas - naja also ob die alle in Job kommen und die Demographie und Rente retten - das bezweifele ich - Krieg steht wieder mal an - alles nur weil viele sich ihrer Dummheit und dem Egoismus hingeben.

Liberalist
11.12.2017, 22:35
Sag mal bist du ein bisschen frustriert, dass Du keine Frau gefunden hast , die dich liebt oder frustriert dass dir eine Frau keine Kinder geschenkt hat und du deinen Samen in die Eizelle einer Frau einpflanzen durftest damit Du deine Gene weiter geben kannst ????

Lilly?

Meinst nicht das ist ne Frau? :?

Edith: Steht sogar unter dem Rosenbild, Qualitätsfrau.

Hans Huckebein
11.12.2017, 22:42
Ist mir für witwen nachvollziehbar, mehr aber auch nicht! Dem rest mangelt es oft an beziehungsfähigkeit;

black_swan
11.12.2017, 22:43
Lilly?

Meinst nicht das ist ne Frau? :?

Edith: Steht sogar unter dem Rosenbild, Qualitätsfrau.

Das ist ein Kerl - der sich als Frau hier tarnt - liest man doch in seinen Frustrationen und in der heutigen Zeit - ist nicht alles wie es scheint....hat sogar ein kluger Politiker verdeutlicht:

https://www.youtube.com/watch?v=4DQ61G9ir0Q

Lilly
11.12.2017, 23:25
Das ist ein Kerl - der sich als Frau hier tarnt - liest man doch in seinen Frustrationen und in der heutigen Zeit - ist nicht alles wie es scheint....hat sogar ein kluger Politiker verdeutlicht:

https://www.youtube.com/watch?v=4DQ61G9ir0Q


Entschuldige, aber du musst einen Vogel haben - und was für einen. :haha:

Ach so, daher dein Name........... du hast nicht nur einen Vogel, du bist auch einer.

Der Seemann
11.12.2017, 23:30
Ach lasst...

Geschlechter sind doch nur ein soziales Konstrukt. :D

Lilly
11.12.2017, 23:31
Ach lasst...

Geschlechter sind doch nur ein soziales Konstrukt. :D

Hast recht, die will man ja eh abschaffen.

Bestmann
11.12.2017, 23:59
Wenn unsere Kinder keine Kinder mehr wollen, brauchen wir uns aber nicht zu wundern, wenn die Deutschen aussterben.
Ja Lilly dieses Problem der Geburten besteht in der gesamten Welt ,die Einen haben zu viele Kinder ,
und können sie nicht ernähren ,und Andere fürchten sich ,weil zu wenig Kinder geboren werden -trotz der
Automaten ,die ja die meisten Firmen immer weiter modernisieren ,um Arbeitskräfte ein zu sparen .
Früher hat ein Weber einen Webstuhl bedient ,Heute bedient ein Weber 500 Automaten .
Gruß und eine geruhsame Nacht ohne Alpträume .

Lilly
12.12.2017, 00:02
Ja Lilly dieses Problem der Geburten besteht in der gesamten Welt ,die Einen haben zu viele Kinder ,
und können sie nicht ernähren ,und Andere fürchten sich ,weil zu wenig Kinder geboren werden -trotz der
Automaten ,die ja die meisten Firmen immer weiter modernisieren ,um Arbeitskräfte ein zu sparen .
Früher hat ein Weber einen Webstuhl bedient ,Heute bedient ein Weber 500 Automaten .
Gruß und eine geruhsame Nacht ohne Alpträume .

Das wird schwer! Aber die netten Wünsche gehen retour.:)

antiseptisch
12.12.2017, 10:10
Wenn es der Wunsch von Beiden war ja, dann sollte man auch dafür aufkommen, nur sehe ich es nicht ein daß wenn eine Frau irgendwann mal ankommt und möchte Kohle von jemanden mit dem sie mal eine Nacht verbracht hat oder eine kurze Affäre hatte.
Natürlich gehören immer 2 dazu, nur wenn es hinter dem Rücken des Anderen geschieht, ist das alles andere als hinnehmbar für einen Mann.
Wie ich schon geschrieben hatte, bin ich nicht gegen Kinder und will früher oder später auch eine Familie aber nicht für ein Kind zahlen mit deren Mutter ich absolut nichts zu tun hab.
Zahlen würde ich sicherlich, da mir das Kind leid tut, das unter solchen Umständen aufwachsen muss wegen eines Fehlers der dämlichen Mutter, die bei mir dann einen ganz schlechten Stand hätte. Erstens weil sie dem Kind es antut unter solchen Umständen aufwachsen zu müssen und zweitens weil sie mir aus finanzieller Sicht schadet.
Ich bin selbst in Armut aufgewachsen, meine Mutter war keine 18, der Typ hat sich verpisst, hab ihn nie kennengelernt und hatte auch nie ein Interesse daran.
Daher könnte man meinen ich hätte etwas mehr Verständnis für alleinerziehende und arme Mütter, vielleicht hab ich das auch aber eben nicht für solche die sich durch ihre eigene Blödheit in diese Lage gebracht haben, dann jammern und gegen die „bösen“ Männer hetzen die sie als die Schuldigen ausmachen.
Wenn man das wörtlich nimmt mit "da gehören immer zwei dazu", müsste man auch dazu sagen, dass es keine zwei mehr sind, wenn sie sich mutwillig trennt. Wenn sie sich also trennen will, muss sie es sich auch leisten können. Ansonsten könnte der Mann genauso gut aufhören zu arbeiten und bei ihr die Hände aufhalten. Das wäre zu Recht absurd.

HerrMayer
12.12.2017, 10:22
Ich habe erlebt, heutzutage in Deutschland kann die Frau malochen gehen, Dreifachbelastung und dann bekommt sie eine lebensgefährliche Krankheit.

In der Schweiz und in Österreich, gibt es noch sogenannte Hausfrauen, oder Frauen, die arbeiten und eine familiäre Unterstützung bekommen.

In Deutschland gehen die Frauen richtig malochen....

die Kinder in Deutschland werden immer asozialer und dümmer...

Totalversager die Kinder...

Deutschland ist kein Eldorado mehr für Kinder, eine traurige Welt..überall kaputte Familien, kaputter Staat und obendrauf die Neger— Muselmasse...

antiseptisch
12.12.2017, 12:32
Es braucht mehr Kitas und Betreeung und mehr Schulen bessere Bildung - ausser Gelabber Palaver kommt von den Sozen nix..ausser irgendwelche Gender Discrism Projekte oder PädoErzieher bei diversen Grünen Kinderprojekten - eine Abartigkeit die in Deutschladn und Belgien mit den Froschmännern ihres Gleichen sucht....

Der Staat braucht Nachwuchs der gefördert werden sollte - aber irgendwie läuft was falsch - dass was jetzt kommt ausserhalb Europas - naja also ob die alle in Job kommen und die Demographie und Rente retten - das bezweifele ich - Krieg steht wieder mal an - alles nur weil viele sich ihrer Dummheit und dem Egoismus hingeben.
Wir brauchen eben nicht noch mehr Kitas und Betreuung. Es ist doch jetzt genug Zeit vergangen, indem das alles nicht gefruchtet hat.

Die 50er Jahre waren genau genommen viel fortschrittlicher als alles, was danach kam. Was ausstirbt, kann niemals fortschrittlich sein - außer in den Abgrund.

antiseptisch
12.12.2017, 12:33
Ich habe erlebt, heutzutage in Deutschland kann die Frau malochen gehen, Dreifachbelastung und dann bekommt sie eine lebensgefährliche Krankheit.

In der Schweiz und in Österreich, gibt es noch sogenannte Hausfrauen, oder Frauen, die arbeiten und eine familiäre Unterstützung bekommen.

In Deutschland gehen die Frauen richtig malochen....

die Kinder in Deutschland werden immer asozialer und dümmer...

Totalversager die Kinder...

Deutschland ist kein Eldorado mehr für Kinder, eine traurige Welt..überall kaputte Familien, kaputter Staat und obendrauf die Neger— Muselmasse...
Ganz genau. Ich frage mich, was an den ganzen vermeintlichen Errungenschaften fortschrittlich gewesen sein soll. Gesamtgesellschaftlich und geistig-moralisch geht es abwärts, solange ich zurückblicken kann. Man kann auch sagen: Früher war die Zukunft mal besser.

Kaktus
12.12.2017, 16:38
Wenn es der Wunsch von Beiden war ja, dann sollte man auch dafür aufkommen, nur sehe ich es nicht ein daß wenn eine Frau irgendwann mal ankommt und möchte Kohle von jemanden mit dem sie mal eine Nacht verbracht hat oder eine kurze Affäre hatte.
Natürlich gehören immer 2 dazu, nur wenn es hinter dem Rücken des Anderen geschieht, ist das alles andere als hinnehmbar für einen Mann.
Wie ich schon geschrieben hatte, bin ich nicht gegen Kinder und will früher oder später auch eine Familie aber nicht für ein Kind zahlen mit deren Mutter ich absolut nichts zu tun hab.
Zahlen würde ich sicherlich, da mir das Kind leid tut, das unter solchen Umständen aufwachsen muss wegen eines Fehlers der dämlichen Mutter, die bei mir dann einen ganz schlechten Stand hätte. Erstens weil sie dem Kind es antut unter solchen Umständen aufwachsen zu müssen und zweitens weil sie mir aus finanzieller Sicht schadet.
Ich bin selbst in Armut aufgewachsen, meine Mutter war keine 18, der Typ hat sich verpisst, hab ihn nie kennengelernt und hatte auch nie ein Interesse daran.
Daher könnte man meinen ich hätte etwas mehr Verständnis für alleinerziehende und arme Mütter, vielleicht hab ich das auch aber eben nicht für solche die sich durch ihre eigene Blödheit in diese Lage gebracht haben, dann jammern und gegen die „bösen“ Männer hetzen die sie als die Schuldigen ausmachen.
Schon mal was davon gehört, dass auch Männer verhüten können? Jetzt die ganze Schuld auf die Frauen abzuschieben ist zu einfach. Wenn du sicher bist, dass du mit einer Frau kein Kind willst, dann liegt es doch auch an dir, dafür zu sorgen, dass es nicht passiert!!!

antiseptisch
12.12.2017, 16:41
Schon mal was davon gehört, dass auch Männer verhüten können? Jetzt die ganze Schuld auf die Frauen abzuschieben ist zu einfach. Wenn du sicher bist, dass du mit einer Frau kein Kind willst, dann liegt es doch auch an dir, dafür zu sorgen, dass es nicht passiert!!!
Hier muss ich dir zustimmen. Wer mit einer Frau schläft, mit der er sich nicht vorstellen kann, ein Kind zu haben, ist von vornherein ein Volkszersetzer. Und dass Frauen sich von solchen Gestalten nicht fernhalten können oder wollen, ist die andere Seite des Problems.

Kaktus
12.12.2017, 17:29
Hier muss ich dir zustimmen. Wer mit einer Frau schläft, mit der er sich nicht vorstellen kann, ein Kind zu haben, ist von vornherein ein Volkszersetzer. Und dass Frauen sich von solchen Gestalten nicht fernhalten können oder wollen, ist die andere Seite des Problems.
Da hilft halt nur die Apfelmethode ;-)

Schopenhauer
12.12.2017, 17:36
Da hilft halt nur die Apfelmethode ;-)

Was soll das denn sein?

Uffzach
12.12.2017, 17:37
Wer mit einer Frau schläft, mit der er sich nicht vorstellen kann, ein Kind zu haben, ist von vornherein ein Volkszersetzer.

:fizeig: Lächerlich.

Ich fördere die Frauengesundheit. :D

Schopenhauer
12.12.2017, 17:49
:fizeig: Lächerlich.

Ich fördere die Frauengesundheit. :D

Was turnst Du hier eigentlich schon wieder rum? :D

Uffzach
12.12.2017, 18:12
Was turnst Du hier eigentlich schon wieder rum? :D

Na wenn von Frauen die Rede ist, dann bin ich gefragt. Mütter interessieren mich weniger. :D

Schopenhauer
12.12.2017, 18:19
Na wenn von Frauen die Rede ist, dann bin ich gefragt. Mütter interessieren mich weniger. :D

:haha:

Soso - Du hast es auch faustdick hinter den Ohren...:D

Rikimer
12.12.2017, 18:28
Wir sind mittlerweile so weit gekommen, dass meine Frau sich schon bei der Anmeldung im Krankenhaus schief anschauen lassen musste, weil alle unsere Kinder vom selben Vater (nämlich mir) sind. Ob sie sich da sicher sei, wurde sie gefragt...


Beim Jugendamt haben die mich das auch gefragt. Wir waren da, weil wir schon einmal die Vaterschaftsanerkennung und die Erklärung zum gemeinsamen Sorgerecht gemacht haben. Müssen wir ja, weil wir ja noch nicht verheiratet sind. Dann hat der Mitarbeiter meinen Freund rausgeschickt und mich gefragt "Sind Sie sicher, dass das der Kindesvater ist"...

Richtig unverschämt!

Das ist krass. Und unverschaemt. Sind die Menschen in der BRD schon so verkommen? Das es nicht mehr als Normalitaet angesehen wird, wenn die Kinder in einer Familie von ein und demselben bzw. derselben Mann und Frau sind?

Ist den Menschen nicht mehr klar, das es fuer geistig gesunde und stabile Kinder ein maennliches und weibliches Elternpaar, am besten noch vom biologischen Vater und Mutter, braucht? Wenn dies nicht gegeben ist, vor allem wenn der Vater fehlt, fehlt die ordnende richtungsweisende Kraft und die Kinder werden quasi automatisch zu Problemfehlen: rebellisch, instabile Partnerschaften, kriminell, usw. ...

Aber vermutlich ist es genau dies, was die Elite sich als Zukunftsmodell des modernen Menschen ertraeumt.

ABAS
12.12.2017, 18:33
Die natuerliche Evolution hat fuer die Spezies der Saeuger vorgesehen
das die Maennchen den Weibchen lediglich den Nachwuchs spritzen und
die Weibchen samt Nachwuchs anschliessend ihrem Schicksal ueberlassen.

Alleinerziehende Muetter sollten sich damit abfinden das Maenner zu
hoeheren berufen sind als bei der Kinderaufzucht behilflich zu sein.

Es liegt nicht nur daran das Frauen zuviel reden und Maennern kraeftig
auf den Geist gehen koennen. Vielmehr ist die natuerliche Bestimmung
des Mannes in der Auslebung seiner archaischen Instinkte verwurzelt.

Maenner gehen der Arbeit nach. Maenner jagen. Maenner fuehren Kriege.
Maenner sammeln Automobile. Maenner sammeln Waffen. Maenner gehen
segeln. Maenner treiben sich herum. Maenner haben einen Freiheitsdrang.

Rikimer
12.12.2017, 18:33
Wir sind mittlerweile so weit gekommen, dass meine Frau sich schon bei der Anmeldung im Krankenhaus schief anschauen lassen musste, weil alle unsere Kinder vom selben Vater (nämlich mir) sind. Ob sie sich da sicher sei, wurde sie gefragt...


Hier muss ich dir zustimmen. Wer mit einer Frau schläft, mit der er sich nicht vorstellen kann, ein Kind zu haben, ist von vornherein ein Volkszersetzer. Und dass Frauen sich von solchen Gestalten nicht fernhalten können oder wollen, ist die andere Seite des Problems.

Richtig. Wer mit alles schlaeft, was ihm vor die Augen kommt, ohne seinen Verstand zu benutzen, hat meine tiefste Verachtung verdient. Es ist alleine das Problem dieser Person und nicht das der Gesellschaft. Ich kann das Wort "Gesellschaft" ohnehin kaum noch aushalten zu hoeren. Immer das Schieben der Verantwortung auf andere...

Odem
12.12.2017, 18:38
Kinder sollten, solange sie gestillt werden, bei der Mutter sein. Und ja, Kinder sollten länger als 6-8 Wochen gestillt werden. Deshalb war das DDR-System scheiße, weil da Mütter 6-8 Wochen nach der Geburt wieder arbeiten mussten und somit ihre Kinder wohl kaum ein halbes Jahr voll stillen konnten.

...

Entschuldige, aber das ist, so wie Du es dartstellst falsch, als Bsp. gab es in der DDR die Option der sogen. Heimarbeit, wo durchaus die Mutter die Möglichkeit hatte, sich dennoch Daheim um ihre Kinder zu kümmern, später, sprich wenn die Kinder im Kindergartenalter waren, bis hin zu der spiebten bis achten Klasse, sind in der Regel in der DDR die Mütter denn nur Halbtags Arbeiten gegangen oder zumindest verkürzt, sprich, erst ab dem 13. bis 14. Lebensjahr der Kinder, ist im Normalfall in der DDR eine Mutter erst wieder Ganztags Arbeiten gegangen - was so auch tatsächlich vorgesehen und entspr. Staatlich gefördert wurde...


....
....die nach eigener Aussage die ersten Jahre ihres Lebens in eine so genannte Wochenkrippe regelrecht abgeschoben wurde. Sie bekam ihre Eltern nur am Wochenende zu sehen, damit beide voll malochen konnten.....


Das ist so Unsinn, zwar gab es Wochenkrippen, allerdings eher für Kinder von Asozialen, Leuten die etwas Ausgefressen haben, oder in besondern Diensten, innerhalb des Staatsapperates standen, kurzum, dieses betraf nicht die normalen Schichten.



Es gibt keinen Männerüberschuss.
Die Frau, die sich entschieden hat, ein Kind von einem one-night-stand o.ä. zu bekommen, muss auch mit den Konsequenzen leben können. Bringt sie das Kind trotzdem auf die Welt, muss es die Konsequenzen (allzu oft Hartz4) mittragen.

Ich würde jedenfalls heutzutage keine Kinder mehr in diese Welt setzen

Allerdings gibt es durchaus auch Fälle, wo sich die Frau eher für den falschen Partner entschieden hat, und dadurch Alleinerziehend ist...

Zu den Kindern in die Welt setzen - nicht?

Warum nicht? - Also willst Du unser Land Frewillig den Feinden unseres Volkes und unserer Heimat überlassen? - Darauf läuft nämlich eine solche Entscheidung hinaus.

Koslowski
12.12.2017, 18:38
Die natuerliche Evolution hat fuer die Spezies der Saeuger vorgesehen
das die Maennchen den Weibchen lediglich den Nachwuchs spritzen und
die Weibchen samt Nachwuchs anschliessend ihrem Schicksal ueberlassen.

Alleinerziehende Muetter sollten sich damit abfinden das Maenner zu
hoeheren berufen sind als bei der Kinderaufzucht behilflich zu sein.

Es liegt nicht nur daran das Frauen zuviel reden und Maennern kraeftig
auf den Geist gehen koennen. Vielmehr ist die natuerliche Bestimmung
des Mannes in der Auslebung seiner archaischen Instinkte verwurzelt.

Maenner gehen der Arbeit nach. Maenner jagen. Maenner fuehren Kriege.
Maenner sammeln Automobile. Maenner sammeln Waffen. Maenner gehen
segeln. Maenner treiben sich herum. Maenner haben einen Freiheitsdrang.

Kurz. Erfrischend. Präzise.

Uffzach
12.12.2017, 18:40
Richtig. Wer mit alles schlaeft, was ihm vor die Augen kommt, ohne seinen Verstand zu benutzen, hat meine tiefste Verachtung verdient....
:fizeig: Na du bist sicher ne Granate im Bett, da du da mit Verstand rangehst. :D

Schopenhauer
12.12.2017, 18:45
Die natuerliche Evolution hat fuer die Spezies der Saeuger vorgesehen
das die Maennchen den Weibchen lediglich den Nachwuchs spritzen und
die Weibchen samt Nachwuchs anschliessend ihrem Schicksal ueberlassen.

Alleinerziehende Muetter sollten sich damit abfinden das Maenner zu
hoeheren berufen sind als bei der Kinderaufzucht behilflich zu sein.

Es liegt nicht nur daran das Frauen zuviel reden und Maennern kraeftig
auf den Geist gehen koennen. Vielmehr ist die natuerliche Bestimmung
des Mannes in der Auslebung seiner archaischen Instinkte verwurzelt.

Maenner gehen der Arbeit nach. Maenner jagen. Maenner fuehren Kriege.
Maenner sammeln Automobile. Maenner sammeln Waffen. Maenner gehen
segeln. Maenner treiben sich herum. Maenner haben einen Freiheitsdrang.

Ja, genau.
Helden in Strumpfhosen. :lach:

Rikimer
12.12.2017, 18:51
:fizeig: Na du bist sicher ne Granate im Bett, da du da mit Verstand rangehst. :D

Sobald du eine Frau siehst, setzt dein Verstand also aus? Sind da nicht ein paar Schritte zu tun, bevor du nackt und vor Geilheit triefend eine Frau penetrierst?

Uffzach
12.12.2017, 19:00
Sobald du eine Frau siehst, setzt dein Verstand also aus? Sind da nicht ein paar Schritte zu tun, bevor du nackt und vor Geilheit triefend eine Frau penetrierst?
Lenk nicht ab. Das war der Kontext, in dem du auf Verstand insistiert hast:

Hier muss ich dir zustimmen. Wer mit einer Frau schläft, mit der er sich nicht vorstellen kann, ein Kind zu haben, ist von vornherein ein Volkszersetzer.

Richtig. Wer mit alles schlaeft, was ihm vor die Augen kommt, ohne seinen Verstand zu benutzen, hat meine tiefste Verachtung verdient.

Leberecht
12.12.2017, 19:26
Die natuerliche Evolution hat fuer die Spezies der Saeuger vorgesehen
das die Maennchen den Weibchen lediglich den Nachwuchs spritzen und
die Weibchen samt Nachwuchs anschliessend ihrem Schicksal ueberlassen.

Sehr wahrscheinlich es so gewesen. Aber seitdem ging die Evolution weiter und ihre Ableger haben allesamt ein Recht auf Akzeptanz, sofern sie damit zurechtkommen. Die Frau von heute kommt allein nicht zurecht. Das ist Fakt und bleibt es auch, wenn sie die Ursache dafür dem Mann in die Schuhe schieben möchte.

ABAS
12.12.2017, 20:03
Sehr wahrscheinlich es so gewesen. Aber seitdem ging die Evolution weiter und ihre Ableger haben allesamt ein Recht auf Akzeptanz, sofern sie damit zurechtkommen. Die Frau von heute kommt allein nicht zurecht. Das ist Fakt und bleibt es auch, wenn sie die Ursache dafür dem Mann in die Schuhe schieben möchte.

Die urspruenglichen Geschlechterrollen sind fragmentiert.
Eine Metamorphose durch Rollenumkehr degenerierte die
Gesellschaft.

Frauen wollen wie Maenner sein!

Es sind Missgunst und Neid die Frauen dazu
bewegen ihr eigenes Geschlecht und ihre von der Natur
zugewiesene Rolle zu erfuellen. Das starke Geschlecht
fuehrt. Das schwache Gechlecht folgt.

Maenner fuehren, Frauen folgen.

Wir sollten uns darauf einstellen das aus dem Lager der
Emanzen und Feministinnen irgendwann Schuldvorwuerfe
gegen Maenner erhoben werden, weil von den Maennern
nicht verhindert worden ist das sich unter den Frauen die
Viren der Emanzipation und des Feminismus verbreiten
konnte.

Das schwache Geschlecht wird den Maennern vorwerfen
das es den Maennern in Bezug auf die Unterbindung von
Emanzipation und Feminismus an Durchsetzungswillen,
Fuehrungsstaerke und Behauptungsfaehigkeit gefehlt hat.

" Die Maenner sind schuld!"

Leberecht
12.12.2017, 20:16
Wir sollten uns darauf einstellen das aus dem Lager der
Emanzen und Feministinnen irgendwann Schuldvorwuerfe
gegen Maenner erhoben werden, ...
Mit Schuldvorwürfen seitens Emanzen läßt sich leben, mit staatlichen Schuldscheinen zugunsten von Frauen hingegen nur schwer oder gar nicht. Anbei: Bei mir gehen keine ein.

black_swan
12.12.2017, 20:16
Wir brauchen eben nicht noch mehr Kitas und Betreuung. Es ist doch jetzt genug Zeit vergangen, indem das alles nicht gefruchtet hat.

Die 50er Jahre waren genau genommen viel fortschrittlicher als alles, was danach kam. Was ausstirbt, kann niemals fortschrittlich sein - außer in den Abgrund.

Naja - man muss die Kinder besser betreuen und ausbilden später - aber das Problem ist ja dass man alles unter neuem Deckmantel pervertiert und es eben keine soziale Gerechtigkeit oder Aufstiegschancen gibt - zum Beispiel das dreigliedrige Schulsystem kann nicht sozial gerecht sein und einem Sozialstaat würdig sein und erst Recht nicht Patriotisch - Man hat hier mit der Zuwanderung von Migranten aus der Türkei und den afrikanischen und arabischen Ländern - die Lunte am sozialen Frieden gelegt in der man diese Menschen noch in diesem unterem System parkt - dass dies sich böse Rächen wird und hier eine verlogene Integrationsgelabber passiert - hätte man doch voraus sehen müssen - es tun sich diverse Widersprüche und Abgründe auf - auch bezogen auf die Tatsche - dass wir einen Liberalismusmüll und einen Privatisierungswahn ohne Ende haben !!!!!

Zeitgleich verfährt man mit den Normen zum Abitur so dass man die Schüler noch mehr unter übertriebenen Leistungsdruck setzt - das Abitur nach 12 Jahren schaffen zu müssen und nicht nur das - sondern man muss die beste Abiturnote haben damit man im Sinne des NC auf vielen Studienfächern dort die Selektion übersteht - es sei dann man ist Reich vom Bafög unabhänig und geht ins Ausland studieren - wo es meist kein NC gibt bzw nur Aufnahmeprüfung wie zum Beispiel im Fach Medizin in Österreich.
Wo wir von Medizin sprechen - finde ich es interesannt - wie man es schaffen soll als Student von 600 Euro Bafög im Monat (Höchstfördergrenze) - wovon Du Miete, Strom, Telefon, Semestergebühren und Rücklagen für Lehrmaterialien halten musst - überleben soll - bei Labberfächern kannst du noch bei Mac.Donalds Jobben gehen oder Kellnern oder gibst Nachhilfe - aber bei Anspruchsvollen Studienfächern ist ein Jobben eben nicht so einfach weil man für das Studium voll und ganz in Anspruch genommen wird....

Jetzt kommt aber die Verlogenheit zum Vorschein - gehste aber zur Bundeswehr und verpflichtest Dich auf Ewigkeit darfst du auf Kosten der Bundeswehr studieren - zum Beispiel Medizin und dafür für immer im Sinne der Armee tätig sein - also ab nach Afghanisthan zum Feldlazarett - dafür gibt es während es Studiums ein Gehalt , mit Weihnachts und Urlaubsgeld und dieses steigt leicht mit jedem Jahr !!!

Ich weiß das von einem Bekannten von mir der mit Werbung von der Armee richtig zugebombt worden ist - und das ist ein Widerspruch in sich - auf der anderen Seite hat dieser Leistungsdruck bezogen auf das Abitur dazu geführt, dass die privaten Nachhilfe-Institute die auch im Fernsehen Werbung machen, richtig geil Nachschub erhalten - ist alles im perversen System mit inbegriffen !!!!!

Zeitgleich weil ich heute im Krankenhaus Familienangehörige besucht habe - stelle ich fest, dass in den staatlichen oder sagen wir kirchlichen Krankenhäusern die Gehaltsvergütung bezogen auf medizinische Berufe und Arzt sehr gering ist - wer da arbeitet muss reinen Idialismus beweisen - ich sah da heute nur Assistenten und junge Ärzte die älteren siehst du fast garnicht.....über den Pflege und Krankenhausnotstand möchte ich mal hier nix schreiben.

Wie kann man sowas sozial gerecht nennen oder links ??????? während zeitgleich alles Privatisiert wird ??? Ein Aufschrei von Linken , SPD und Grünen bleibt eher zu wünschen übrig - auch hört man in diesem Zusammenhang nix von der Antifa die bei Migrationsfragen voll in ihrem Aktionismus verfallen sind.

Diese Verarscherei auf dieser Basis finde ich abstoßend und es überrascht mich doch sehr dass viele Bürger in diesem Land - diese gemeine Hinterhälitgkeit nicht erkennen.

Systemkritiker
12.12.2017, 20:20
Hier muss ich dir zustimmen. Wer mit einer Frau schläft, mit der er sich nicht vorstellen kann, ein Kind zu haben, ist von vornherein ein Volkszersetzer. Und dass Frauen sich von solchen Gestalten nicht fernhalten können oder wollen, ist die andere Seite des Problems.

Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Man(n) darf oder soll nur Sex mit Frauen haben, mit denen man ein sich Kind vorstellen könnte, ansonsten bin ich ein Volkszersetzer? :haha:

In erster Linie will man erstmal Sex, der Wunsch nach Kindern ist etwas was eventuell mit der Zeit kommt wenn man die jeweilige Frau besser kennen und lieben lernt.
Eine der dümmsten Fragen überhaupt ist es wenn man als Mann gefragt wird ob man auf Beziehung aus ist oder nur Sex möchte.
Ich bin nicht auf eine Beziehung aus aber auch nicht dagegen und auf Sex bin ich und wie jeder normale Mann aus.
Würde ich etwas anderes behaupten, wäre ich ein Arschloch, daß versucht durch eine dreiste Lüge bei naiven Frauen zu punkten.
Ob man eine Beziehung mit jemanden möchte, zeigt sich mit der Zeit, ob man als Mann nicht abgeneigt wäre mit einer Frau Sex zu haben ist hingegen an keine Zeit gebunden, bedarf kein vorheriges Kennenlernen.
Woher soll ich denn wissen ob eine Frau was für was längeres wäre oder ob ich mir mit ihr vorstellen könnte eine Familie zu gründen, also Kinder zu haben, wenn ich sie kaum oder überhaupt nicht kenne?
Ob ich mir vorstellen könnte, mir ihr Sex zu haben, weiß ich als Mann schon bevor ich sie kennengelernt habe.
Das ist völlig normal und wird auch immer so sein.

black_swan
12.12.2017, 20:28
Zum anderen wird über die Medien nur Lügen und Realitäsverzerrungen gebracht und viele im System mit Absicht unten gehalten - es wundert mich wenig dass viele das Handtuch werfen und sich im Alkoholismus oder der TV Verblödung hingeben, ist ja auch alles politisch gewollt.

In einer echten realen sozialen Marktwirtschaft würde es erstmal viele Betreuungsangebote und Hilfstellungen für Mütter und Kinder geben - inklusive Jugendfreizeiteinrichtungen - gratis Sportvereine - staatlich bezuschusste Ferienausflüge für Kinder und Jugendliche über die städtischen Bezirksämter - die Sozialarbeiter und Lehrer müssten in meinen Augen besser ausgebildet sein - und nicht so Idiologiesiert und falsch und bei Konflikten sich in s Lehrerzimmer verpissen -

Während man auf Privatschulen die betuchten unter sich lässt - versifft und verfällt alles in den staatlichen Schulen - verstärkt durch Mobbing , Agression und zeitgleich mit Migration - wird diese staatliche Schule in die Tonne der Wertlosigkeit getreten.

Ich sage dir was; ich habe das in England gesehen: Normalerweise sollte man in den Schulen (das ist meine Meinung School-Kleidung tragen und den Unterricht besser strukturieren - Gewalt , Drogen und Mobbing muss hart entgegen gewirkt werden - ich bin der Meinung dass auch Schüler von der Schule ausgeschlossen werden sollten - die durch negative Verhaltensmuster ohne Einsicht zur Besserung vom normalen Schulbetrieb ausgeschlossen gehören und ggf. auf Sonderschulen verfrachtet werden sollten - damit würde wieder der Wert der Bildung einen normalen Stellenwert haben - Ich bin der persönlichen Auffassung, dass man gerade in der heutigen Zeit 11 Jahre normal zur Schule gehen sollte - damit man berufsbezogen besser vorbereitet wird und auch Fachübergreifender Unterricht erteilt werden sollte - die den gegebenheiten des Lebens angepasst sind: Zum Beispiel über das Thema; Berufsausbildung sprechen, Rechte und Pflichten als Azubi und Arbeitnehmer, Weiterbildungsmöglichkeiten erörtern - Grundlagen des BGB und erklären was ist ein Mietvertrag und was ist eine Schufa, - wäre ich Lehrer und könnte den Unterricht frei gestalten - ich würde sogar jemanden von der Sparkasse einladen - der mal das Thema, Geld und Schulden behandelt auch bezogen wegen dem Smartphone Fetisch - hier auf Gefahren der Schuldenfalle eingehen.

Wird aber nie gemacht werden, weil man in den allgemeinbildenen Schulen stupide Junkies statt kritische denkende Bürger haben möchte.....Für mich heisst Sozialstaat oder soziale Marktiwrtschaft nicht alleine Geld vom Amt sondern sehr gute Ausbildungsmögilchkeiten nach Fähigkeiten und Interessen schaffen und diesen ganzen Privatisierungs und Liberalismusmüll über Bord werfen - damit man wie früher - REIN in die Berufsbildung - Raus mit der Rente geht....so und nicht anders und sein Leben gesund und sorgenfreier Planen kann !!!!

Neu
12.12.2017, 20:31
Wenn es der Wunsch von Beiden war ja, dann sollte man auch dafür aufkommen, nur sehe ich es nicht ein daß wenn eine Frau irgendwann mal ankommt und möchte Kohle von jemanden mit dem sie mal eine Nacht verbracht hat oder eine kurze Affäre hatte.
Natürlich gehören immer 2 dazu, nur wenn es hinter dem Rücken des Anderen geschieht, ist das alles andere als hinnehmbar für einen Mann.
Wie ich schon geschrieben hatte, bin ich nicht gegen Kinder und will früher oder später auch eine Familie aber nicht für ein Kind zahlen mit deren Mutter ich absolut nichts zu tun hab.
Zahlen würde ich sicherlich, da mir das Kind leid tut, das unter solchen Umständen aufwachsen muss wegen eines Fehlers der dämlichen Mutter, die bei mir dann einen ganz schlechten Stand hätte. Erstens weil sie dem Kind es antut unter solchen Umständen aufwachsen zu müssen und zweitens weil sie mir aus finanzieller Sicht schadet.
Ich bin selbst in Armut aufgewachsen, meine Mutter war keine 18, der Typ hat sich verpisst, hab ihn nie kennengelernt und hatte auch nie ein Interesse daran.
Daher könnte man meinen ich hätte etwas mehr Verständnis für alleinerziehende und arme Mütter, vielleicht hab ich das auch aber eben nicht für solche die sich durch ihre eigene Blödheit in diese Lage gebracht haben, dann jammern und gegen die „bösen“ Männer hetzen die sie als die Schuldigen ausmachen.

Mal eine kurze Affäre? Bindungsfähigkeit gab es mal, vor den Kinderkrippen. Die Krippen haben häufig wechselnde Beziehungen mitgebracht, und wenn du darunter aufgewachsen bist - dann ist das halt so. FAMILIE gestaltet sich ganz anders. Das fängt zwar auch mit Zuneigung und Sex an, aber die Bindungen sind fester - behaupte ich. Und die Zukunftsplanungen, sie gehören halt dazu. Das, was du willst, wäre beim Thema "käuflicher Sex" besser aufgehoben, nehme ich an.

Systemkritiker
12.12.2017, 20:40
Das, was du willst, wäre beim Thema "käuflicher Sex" besser aufgehoben, nehme ich an.

Warum soll ich für etwas bezahlen, für etwas was Frauen selbst gerne möchten und das auch noch umsonst? Alle normalen Frauen wollen Sex und das ist auch gut so.
Das Verlangen nach Sex ist bei Beiden, egal ob Mann oder Frau, an keinen Kinderwunsch gebunden, beide wollen es weil es ihnen Freude bereitet.
Komische Sachen werden hier in meine Aussagen interpretiert.

Neu
12.12.2017, 20:45
Warum soll ich für etwas bezahlen, für etwas was Frauen selbst gerne möchten und das auch noch umsonst? Alle normalen Frauen wollen Sex und das ist auch gut so.
Daß Frauen und Männer Sex wollen ist an keinen Kinderwunsch gebunden, beide wollen es weil es ihnen Freude bereitet. Komische Sachen werden hier in meine Aussagen interpretiert.

Tja, das Thema "Sex" hat die Natur halt entsprechend eingerichtet. Bevor Politiker aller Couleur sich des Themas bemächtigten und für ihre Ziele missbrauchten. Losgelöster Sex gibts nur in Fabeln, nicht aber in der freien Natur, solange beide Geschlechter für den Nachwuchs zu sorgen haben.

antiseptisch
12.12.2017, 20:48
Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Man(n) darf oder soll nur Sex mit Frauen haben, mit denen man ein sich Kind vorstellen könnte, ansonsten bin ich ein Volkszersetzer? :haha:

In erster Linie will man erstmal Sex, der Wunsch nach Kindern ist etwas was eventuell mit der Zeit kommt wenn man die jeweilige Frau besser kennen und lieben lernt.
Eine der dümmsten Fragen überhaupt ist es wenn man als Mann gefragt wird ob man auf Beziehung aus ist oder nur Sex möchte.
Ich bin nicht auf eine Beziehung aus aber auch nicht dagegen und auf Sex bin ich und wie jeder normale Mann aus.
Würde ich etwas anderes behaupten, wäre ich ein Arschloch, daß versucht durch eine dreiste Lüge bei naiven Frauen zu punkten.
Ob man eine Beziehung mit jemanden möchte, zeigt sich mit der Zeit, ob man als Mann nicht abgeneigt wäre mit einer Frau Sex zu haben ist hingegen an keine Zeit gebunden, bedarf kein vorheriges Kennenlernen.
Woher soll ich denn wissen ob eine Frau was für was längeres wäre oder ob ich mir mit ihr vorstellen könnte eine Familie zu gründen, also Kinder zu haben, wenn ich sie kaum oder überhaupt nicht kenne?
Ob ich mir vorstellen könnte, mir ihr Sex zu haben, weiß ich als Mann schon bevor ich sie kennengelernt habe.
Das ist völlig normal und wird auch immer so sein.
Du bist Teil des Problems. Nur wirst du es nicht wahrhaben wollen. Eins machen Musels schon richtig: Der Zugang zu Frauen und damit Sex wird strengstens kontrolliert, und es ist für Alle das beste. Musels wird es auch in 500 Jahren noch geben, während der verwestlichte Ast der Evolution in 50 Jahren abgefault sein wird.

Leberecht
12.12.2017, 20:52
Warum gibt es denn heute so viele alleinerziehende Mütter
Weil viele Frauen nicht in der Lage sind, die Realität und darin ihre Position, Aufgabe und Chance zu erkennen.

...und haben es verheiratete Mütter tatsächlich so viel einfacher?
Ja, aber nur kluge und gute.

Und wenn ja, warum ist/bleibt man dann nicht verheiratet?.
Weil Frauen denken, sie hätten einen Besseren verdient und der würde sie auch glücklich machen.

Neu
12.12.2017, 20:53
Du bist Teil des Problems. Nur wirst du es nicht wahrhaben wollen. Eins machen Musels schon richtig: Der Zugang zu Frauen und damit Sex wird strengstens kontrolliert, und es ist für Alle das beste. Musels wird es auch in 500 Jahren noch geben, während der verwestlichte Ast der Evolution in 50 Jahren abgefault sein wird.

Nöö. Auch bei denen wirds mal einen Martin Luther geben, es gab ja schonmal einen: Atatürk. Und auch die "Fertilitätsrate" der Moslems geht in unserer westlichen Welt rapide zurück, hat man beobachtet. Wenn er nicht zurückgeht, ists auch kein Problem: Familien mit 7 Kindern können ihren Kindern keinen wesentlich höheren IQ mitgeben. Bleiben dann Hilfsarbeiter, auch gut.

Systemkritiker
12.12.2017, 20:55
Tja, das Thema "Sex" hat die Natur halt entsprechend eingerichtet. Bevor Politiker aller Couleur sich des Themas bemächtigten und für ihre Ziele missbrauchten. Losgelöster Sex gibts nur in Fabeln, nicht aber in der freien Natur, solange beide Geschlechter für den Nachwuchs zu sorgen haben.

Menschen hatten schon Freude am Sex bevor irgendjemand (Politiker) ihnen erzählt hatte daß es irgendwie Spaß macht. Wir sind Menschen, keine Insekten oder sonst was, die nur aus reinem Instinkt Sex miteinander haben.
Eine Beziehung, einen Kinderwunsch als Voraussetzung zu setzen um Sex haben zu dürfen, ist doch vollkommen absurd.

Neu
12.12.2017, 21:03
Menschen hatten schon Freude am Sex bevor irgendjemand (Politiker) ihnen erzählt hatte daß es irgendwie Spaß macht. Wir sind Menschen, keine Insekten oder sonst was, die nur aus reinem Instinkt Sex miteinander haben.
Eine Beziehung, einen Kinderwunsch als Voraussetzung zu setzen um Sex haben zu dürfen, ist doch vollkommen absurd.

Umgekehrt. Es gab einmal Familien, die einen Zusammenhalt hatten. Sieh dich in der freien Natur um, betrachte die Tierwelt. Dort funktioniert noch alles das, was bei den Menschen früher auch mal funktionierte. Bei den Menschen haben Politiker sich eingemischt, Regeln aufgestellt etc. Das alles gibts in der Natur nicht. Und die Freude beim Sex versprach auch Freude beim Nachwuchs, damals mal. Weil man den Nachwuchs als Bereicherung betrachtet hat. Und jetzt frage dich mal, wer dir beigebracht hat, dass das keine Bereicherung mehr sein soll.

Systemkritiker
12.12.2017, 21:28
Umgekehrt. Es gab einmal Familien, die einen Zusammenhalt hatten. Sieh dich in der freien Natur um, betrachte die Tierwelt. Dort funktioniert noch alles das, was bei den Menschen früher auch mal funktionierte. Bei den Menschen haben Politiker sich eingemischt, Regeln aufgestellt etc. Das alles gibts in der Natur nicht. Und die Freude beim Sex versprach auch Freude beim Nachwuchs, damals mal. Weil man den Nachwuchs als Bereicherung betrachtet hat. Und jetzt frage dich mal, wer dir beigebracht hat, dass das keine Bereicherung mehr sein soll.

Was umgekehrt? Was soll man mir beigebracht haben?
Das was ich geschrieben hatte, muß mir keiner beibringen, das ist ist vollkommen natürlich und männlich wie menschlich.
Ich bin kein Insekt, das aus reinem Instinkt handelt und auch keine Maschine die nur den Regeln folgt die man ihr vorgegeben hat.
Sex haben zu wollen ist normal und das auch dann, wenn man keinen Wunsch auf Kinder mit der jeweiligen Person hat, was sich ja zu einem späteren Zeitpunkt durchaus ändern kann.
Was ist daran so schwer zu verstehen und was soll daran falsch sein?
Hatte ich in irgendeinem Beitrag was davon geschrieben, daß ich gegen Kinder, gegen eine Familie wäre?

Neu
12.12.2017, 22:22
Was umgekehrt? Was soll man mir beigebracht haben?
Das was ich geschrieben hatte, muß mir keiner beibringen, das ist ist vollkommen natürlich und männlich wie menschlich.
Ich bin kein Insekt, das aus reinem Instinkt handelt und auch keine Maschine die nur den Regeln folgt die man ihr vorgegeben hat.
Sex haben zu wollen ist normal und das auch dann, wenn man keinen Wunsch auf Kinder mit der jeweiligen Person hat, was sich ja zu einem späteren Zeitpunkt durchaus ändern kann.
Was ist daran so schwer zu verstehen und was soll daran falsch sein?
Hatte ich in irgendeinem Beitrag was davon geschrieben, daß ich gegen Kinder, gegen eine Familie wäre?

Leider ist es heutzutage sehr schwer, Kinder großzuziehen. Die Politik hats vermasselt. Finanziell ein Desaster, wenn man nicht reich ist. Man braucht ein überdurchschnittliches Einkommen dazu. Der Wunsch, Kinder zu haben, und diese ohne viel Reibereien mit Behörden, ist für viele ein Traum. Gegen Kinder entscheidet man sich, wenn man sie sich nicht leisten kann, oder, wenn es nicht "in" ist. Wäre es anders, gäbe es viele Kinder hierzulande - DEUTSCHE Kinder. So holt Politiker sich Afrikaner und glaubt, damit den Ausgleich geschaffen zu haben.

antiseptisch
12.12.2017, 22:38
Menschen hatten schon Freude am Sex bevor irgendjemand (Politiker) ihnen erzählt hatte daß es irgendwie Spaß macht. Wir sind Menschen, keine Insekten oder sonst was, die nur aus reinem Instinkt Sex miteinander haben.
Eine Beziehung, einen Kinderwunsch als Voraussetzung zu setzen um Sex haben zu dürfen, ist doch vollkommen absurd.

Eben nicht. Hochkultur und sexuelle Freizügigkeit schließt sich aus. Beides zusammen geht innerhalb kurzer Zeit zugrunde.

http://www.dijg.de/sexualitaet/joseph-unwin-sex-culture/

autochthon
12.12.2017, 22:41
Leider ist es heutzutage sehr schwer, Kinder großzuziehen. Die Politik hats vermasselt. Finanziell ein Desaster, wenn man nicht reich ist. Man braucht ein überdurchschnittliches Einkommen dazu. Der Wunsch, Kinder zu haben, und diese ohne viel Reibereien mit Behörden, ist für viele ein Traum. Gegen Kinder entscheidet man sich, wenn man sie sich nicht leisten kann, oder, wenn es nicht "in" ist. Wäre es anders, gäbe es viele Kinder hierzulande - DEUTSCHE Kinder. So holt Politiker sich Afrikaner und glaubt, damit den Ausgleich geschaffen zu haben.

Ganz viele Deutsche haben auch Tatsächlich einfach keinen Gedanken an Nachwuchs verschwendet, waren ewig Single und haben ihr Ding gemacht.
Völlig ohne das ganze zu kalkulieren.

Sitting Bull
12.12.2017, 22:58
Menschen hatten schon Freude am Sex bevor irgendjemand (Politiker) ihnen erzählt hatte daß es irgendwie Spaß macht. Wir sind Menschen, keine Insekten oder sonst was, die nur aus reinem Instinkt Sex miteinander haben.
Eine Beziehung, einen Kinderwunsch als Voraussetzung zu setzen um Sex haben zu dürfen, ist doch vollkommen absurd.

Ganz so unrecht hast du ja nun nicht. Für einen Mann ( hetero ) ist eine Frau auch immer ein " Lustobjekt " ,ist halt wohl in seinen Genen verankert.Mitunter auch Fortpflanzungstrieb genannt.Mit einer Frau , die ihren Mann / Partner nicht auch als Lustobjekt betrachtet ,kann ich auch nichts anfangen.Allerdings sollte dir auch nicht unbekannt sein , dass Frauen in ihrer Empfängniszeit auch eine entsprechende Duftnote aussenden.Darauf reagiert der Mann dann ganz besonders. In südlichen Ländern onanieren manche Männer auf der Straße ,wenn eine Frau in diesem Zustand ihren Weg kreuzt.

Kaktus
13.12.2017, 00:23
Was soll das denn sein?
Du isst einen Apfel anstatt...
:haha:

Kaktus
13.12.2017, 00:25
Entschuldige, aber das ist, so wie Du es dartstellst falsch, als Bsp. gab es in der DDR die Option der sogen. Heimarbeit, wo durchaus die Mutter die Möglichkeit hatte, sich dennoch Daheim um ihre Kinder zu kümmern, später, sprich wenn die Kinder im Kindergartenalter waren, bis hin zu der spiebten bis achten Klasse, sind in der Regel in der DDR die Mütter denn nur Halbtags Arbeiten gegangen oder zumindest verkürzt, sprich, erst ab dem 13. bis 14. Lebensjahr der Kinder, ist im Normalfall in der DDR eine Mutter erst wieder Ganztags Arbeiten gegangen - was so auch tatsächlich vorgesehen und entspr. Staatlich gefördert wurde...




Das ist so Unsinn, zwar gab es Wochenkrippen, allerdings eher für Kinder von Asozialen, Leuten die etwas Ausgefressen haben, oder in besondern Diensten, innerhalb des Staatsapperates standen, kurzum, dieses betraf nicht die normalen Schichten.




Allerdings gibt es durchaus auch Fälle, wo sich die Frau eher für den falschen Partner entschieden hat, und dadurch Alleinerziehend ist...

Zu den Kindern in die Welt setzen - nicht?

Warum nicht? - Also willst Du unser Land Frewillig den Feinden unseres Volkes und unserer Heimat überlassen? - Darauf läuft nämlich eine solche Entscheidung hinaus.
Es gibt genug Kinder, die man adoptieren könnte, die schon da sind. Da muss man nicht noch Neue produzieren

Schopenhauer
13.12.2017, 06:37
Ganz viele Deutsche haben auch Tatsächlich einfach keinen Gedanken an Nachwuchs verschwendet, waren ewig Single und haben ihr Ding gemacht.
Völlig ohne das ganze zu kalkulieren.

Kalkulation spielt in einer festen Bindung/Beziehung nicht eine so große Rolle. :)

Schopenhauer
13.12.2017, 06:49
Du bist Teil des Problems. Nur wirst du es nicht wahrhaben wollen. Eins machen Musels schon richtig: Der Zugang zu Frauen und damit Sex wird strengstens kontrolliert, und es ist für Alle das beste. Musels wird es auch in 500 Jahren noch geben, während der verwestlichte Ast der Evolution in 50 Jahren abgefault sein wird.

Dazu passend:
https://www.amazon.de/Das-biologische-Massenwirkungsgesetz-Naturgesetze-Untergang/dp/3860288334/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1513143853&sr=8-2&keywords=das+biologische+massenwirkungsgesetz

(Habe ich hier schon mal eingestellt. Darüber hinaus sind auch andere Veröffentlichungen von ihm lesenswert.)

antiseptisch
13.12.2017, 06:57
Kalkulation spielt in einer festen Bindung/Beziehung nicht eine so große Rolle. :)

Ja klar. Das ist typische Frauenlogik. Wenn eine Beziehung kaputtgeht, ist sie ja nicht mehr fest, musste also von Anfang an nichts kalkuliert werden. "Ich habe ihn eigentlich nie geliebt" oder "er war damals schon der Falsche", hört man oft von Frauen. Und sie glauben das wirklich. :D

Schopenhauer
13.12.2017, 07:02
Ja klar. Das ist typische Frauenlogik. Wenn eine Beziehung kaputtgeht, ist sie ja nicht mehr fest, musste also von Anfang an nichts kalkuliert werden. "Ich habe ihn von Anfang an nicht geliebt", hört man oft von Frauen. Und sie glauben das wirklich. :D

Da kann ich nicht mitreden...meine Logik ist das nicht...:haha:
'Frauenlogik' -also der war jetzt wirklich gut. :lach:

HerrMayer
13.12.2017, 07:17
Es ist wichtig, dem Europärer mal klarzumachen, wie schädigend das alles ist.

Alleine, dass die Frauen unbedingt arbeiten zu gehen haben und dass das erwirtschaftende Geld nur für Scheisse vom Staat ausgegeben wird, anstatt in Schulen, Infrastruktur und Auslönder zu investieren.

Konsum, die Konsumgesellschaft muss abgeschafft werden.

Lilly
13.12.2017, 09:32
Ein gutes Beispiel:

http://www.huffingtonpost.de/entry/ich-bin-alleinerziehende-mutter-von-zwei-kindern-und-habe-zwei-jobs-so-laeuft-mein-tag-ab_de_5a2fe9cfe4b04617543381e4?utm_hp_ref=de-homepage

Leider steht nirgendwo geschrieben, wieviel die Dame monatlich zur Verfügung hat. Also, so mit Unterhalt, Mietzuschuss, Kindergeld und was weiß ich, was es noch alles gibt.

Dafür aber Sätze wie "Ich bin alleinerziehende Mutter einer achtjährigen Tochter und eines dreijährigen Sohnes. Vom Vater meiner Tochter bin ich schon seit vielen Jahren getrennt, vom Vater meines Sohnes lasse ich mich gerade scheiden."

Mein Blutdruck steigt schon wieder.....

Wenn ich es recht in Erinnerung habe, wurde 1975 das Schuldprinzip bei Scheidungen abgesetzt. Ich hielt das damals für einen Fortschritt, jung, dumm und unerfahren, wie ich war. Heute bin ich dafür, es wieder einzuführen.

Ich habe übrigens immer mit dem EINEN Vater meiner Kinder (was bin ich doch rückständig :auro:) zusammengelebt und hatte trotzdem nicht einen einzigen Tag ohne meine Kinder, außer ich lag gerade mal im Krankenhaus. Das ist halt so! Wieso meinen Alleinerziehende immer, sie hätten Anspruch auf kinderfreie Tage.

tabasco
13.12.2017, 09:39
Kalkulation spielt in einer festen Bindung/Beziehung nicht eine so große Rolle. :)
So pauschal würde ich das nicht stehen lassen wollen.

antiseptisch
13.12.2017, 09:39
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, wurde 1975 das Schuldprinzip bei Scheidungen abgesetzt. Ich hielt das damals für einen Fortschritt, jung, dumm und unerfahren, wie ich war. Heute bin ich dafür, es wieder einzuführen.


Kann auch 1976 gewesen sein. Jedenfalls würden die Familien in einem ganz anderen Zustand sein, wenn Frauen nicht zu Scheidungen verführt würden. Was anderes ist es nämlich nicht. Erst sich trennen, und dann seinen eigenen Versorgungsfall herbeizuführen, ist hochgradig asozial. In anderen Rechtsgebieten nennt man das Gestaltungsmissbrauch.

tabasco
13.12.2017, 09:42
Ein gutes Beispiel(...)

Kein Mitleid.

Schopenhauer
13.12.2017, 09:44
So pauschal würde ich das nicht stehen lassen wollen.

Ja, ich schrieb ja 'nicht eine so große Rolle'. Das ist selbstverständlich auslegbar...

LOL
13.12.2017, 10:05
Leider ist es heutzutage sehr schwer, Kinder großzuziehen. Die Politik hats vermasselt. Finanziell ein Desaster, wenn man nicht reich ist. Man braucht ein überdurchschnittliches Einkommen dazu. Der Wunsch, Kinder zu haben, und diese ohne viel Reibereien mit Behörden, ist für viele ein Traum. Gegen Kinder entscheidet man sich, wenn man sie sich nicht leisten kann, oder, wenn es nicht "in" ist. Wäre es anders, gäbe es viele Kinder hierzulande - DEUTSCHE Kinder. So holt Politiker sich Afrikaner und glaubt, damit den Ausgleich geschaffen zu haben.Da spricht aus dir der wahre, verwöhnte Wohlstands-Deutsche...An allem sind die anderen Schuld... Unsere Luxusjungs - Lieber auf Malle den Dicken machen wollen, statt Kinder grosszuziehen. So wird das nix.

Neu
13.12.2017, 12:15
Da spricht aus dir der wahre, verwöhnte Wohlstands-Deutsche...An allem sind die anderen Schuld... Unsere Luxusjungs - Lieber auf Malle den Dicken machen wollen, statt Kinder grosszuziehen. So wird das nix.

Ich HABE großgezogen. Und für die Brut eine gute Schul- und Berufsausbildung geschaffen. An mir liegts nicht, dass Deutschland verarmt.

Schopenhauer
13.12.2017, 13:04
Ein gutes Beispiel:

http://www.huffingtonpost.de/entry/ich-bin-alleinerziehende-mutter-von-zwei-kindern-und-habe-zwei-jobs-so-laeuft-mein-tag-ab_de_5a2fe9cfe4b04617543381e4?utm_hp_ref=de-homepage

Leider steht nirgendwo geschrieben, wieviel die Dame monatlich zur Verfügung hat. Also, so mit Unterhalt, Mietzuschuss, Kindergeld und was weiß ich, was es noch alles gibt.

Dafür aber Sätze wie "Ich bin alleinerziehende Mutter einer achtjährigen Tochter und eines dreijährigen Sohnes. Vom Vater meiner Tochter bin ich schon seit vielen Jahren getrennt, vom Vater meines Sohnes lasse ich mich gerade scheiden."

Mein Blutdruck steigt schon wieder.....

Wenn ich es recht in Erinnerung habe, wurde 1975 das Schuldprinzip bei Scheidungen abgesetzt. Ich hielt das damals für einen Fortschritt, jung, dumm und unerfahren, wie ich war. Heute bin ich dafür, es wieder einzuführen.

Ich habe übrigens immer mit dem EINEN Vater meiner Kinder (was bin ich doch rückständig :auro:) zusammengelebt und hatte trotzdem nicht einen einzigen Tag ohne meine Kinder, außer ich lag gerade mal im Krankenhaus. Das ist halt so! Wieso meinen Alleinerziehende immer, sie hätten Anspruch auf kinderfreie Tage.

Was versprichst Du dir davon?
Förderlich für das Kind wäre ein solch erzwungenes 'Zusammenbleiben' nicht...

LOL
13.12.2017, 13:06
Ich HABE großgezogen. Und für die Brut eine gute Schul- und Berufsausbildung geschaffen. An mir liegts nicht, dass Deutschland verarmt.Klar. Aber nur weil du noch aus einem.Jahrgang bist dem man Puder in den Allerwertesten blies und deine Schäfchen alle im Trockenen hattest...
Liest man bei dir so raus...

Zirkuszelt
13.12.2017, 13:08
Klar. Aber nur weil du noch aus einem.Jahrgang bist dem man Puder in den Allerwertesten blies und deine Schäfchen alle im Trockenen hattest...
Liest man bei dir so raus...

Welche Jahrgänge sind das jetzt konkret ?

LOL
13.12.2017, 13:10
Welche Jahrgänge sind das jetzt konkret ?So... Anfang 50er bis Anfang 60er...

antiseptisch
13.12.2017, 13:20
Da spricht aus dir der wahre, verwöhnte Wohlstands-Deutsche...An allem sind die anderen Schuld... Unsere Luxusjungs - Lieber auf Malle den Dicken machen wollen, statt Kinder grosszuziehen. So wird das nix.
Im Grunde genommen hat es nie einen nennenswerten Wohlstandsgewinn gegeben. Was früher in die Kinder gesteckt wurde, landet heute in dekadentem Proll-Konsum. Wir fressen unser Saatgut auf und freuen uns, dass wir so fett sind. Dabei sind wir heute schon im Vermögensvergleich nach Portugal das zweitärmste Volk Europas. Wir leben zwar über unsere Verhältnisse, aber anscheinend immer noch unter unserer Würde.

Lilly
13.12.2017, 14:01
Was versprichst Du dir davon?
Förderlich für das Kind wäre ein solch erzwungenes 'Zusammenbleiben' nicht...

Wer sagt denn, dass das Zusammenbleiben erzwungen sein muss? Glaubst du nicht, dass es auch glückliche Beziehungen geben kann? Allerdings braucht man die Fähigkeit und den Willen, Kompromisse zu schließen und auch mal etwas zu schlucken. Kann oder will man das nicht, setzt man besser keine Kinder in die Welt.

Gewalt, Alkohol oder generell Drogen, das wären für mich akzeptable Gründe für eine Trennung. Ansonsten sollte sich ein Weg finden lassen, zusammenzubleiben. Mit Zwang hat das nichts zu tun.

Schopenhauer
13.12.2017, 14:43
Wer sagt denn, dass das Zusammenbleiben erzwungen sein muss? Glaubst du nicht, dass es auch glückliche Beziehungen geben kann? Allerdings braucht man die Fähigkeit und den Willen, Kompromisse zu schließen und auch mal etwas zu schlucken. Kann oder will man das nicht, setzt man besser keine Kinder in die Welt.

Gewalt, Alkohol oder generell Drogen, das wären für mich akzeptable Gründe für eine Trennung. Ansonsten sollte sich ein Weg finden lassen, zusammenzubleiben. Mit Zwang hat das nichts zu tun.

Ich bezog mich lediglich darauf, daß Du das Schuldprinzip wieder einführen wollen würdest.
Ich weiß, daß es glückliche Beziehungen gibt. Da muss ich nichts glauben.
Ich muss da auch nichts schlucken oder irgendwelche Kompromisse schließen.
Siehe meine Beiträge in diesem Strang. Im Zusammenhang und im jeweiligen Kontext

Neu
13.12.2017, 14:59
Klar. Aber nur weil du noch aus einem.Jahrgang bist dem man Puder in den Allerwertesten blies und deine Schäfchen alle im Trockenen hattest...
Liest man bei dir so raus...

Was du alles so herausliest. Ich bin aus einem Jahrgang, den Ludwig Erhard geprägt hat. Damals gab es noch richtige Schulen, und bei einer Staatsquote von etwa 15% konnte ein Handwerker eine Familie ganz locker ernähren, und zwar völlig alleine. Und dabei Kinder großziehen, die Frauen blieben zu Hause, alles kein Problem. Das wurde es dann, als man die Mehrwertsteuer einführte. Die Steuerquote schnellte nach oben, und die Einkommen gingen nach unten. Frauen mussten arbeiten, anstatt sich um ihre Kinder zu kümmern! Es gab Schlüsselkinder, später Krippenkinder. Und die Produktion, eine Fabrik nach der anderen machte zu. Als Mechaniker - Meister konnte ich das zwar recht gut parieren, doch getroffen hat mich das auch. Ich habe sogar in Tunesien gearbeitet, weil es dort unsere Produktion gab - die früher bei uns war.
Wenn du in einer falschen Zeit geboren wurdest, beschwere dich bei allen Politikern, die nach Ludwig Erhard dieses Land systematisch zugrunde gerichtet haben. Und ändere, dass sie es weiter tun - sie haben ja nicht aufgehört, dieses Land zu ruinieren. Meine Enkel werden von mir unterstützt, damit sie nicht unter dieser Regierung bildungs- und berufsmäßig untergehen müssen. Ein gescheiter Beruf ist was wert, man ist damit gut aufgestellt - weltweit. Und ein paar Sprachen werden sie lernen: Spanisch, Englisch, Chinesisch, Russisch. Dann steht die Welt offen, wer braucht schon den Honecker - Nachfolger.

cornjung
13.12.2017, 15:12
Klar. Aber nur weil du noch aus einem.Jahrgang bist dem man Puder in den Allerwertesten blies und deine Schäfchen alle im Trockenen hattest...Liest man bei dir so raus...

So... Anfang 50er bis Anfang 60er...
Ich bin 40-ger Jahrgang. Puder habe ich mir selber in den Arsch geblasen, denn es gab reichlich Arbeit in Hülle und Fülle.

Da spricht aus dir der wahre, verwöhnte Wohlstands-Deutsche...An allem sind die anderen Schuld... Unsere Luxusjungs - Lieber auf Malle den Dicken machen wollen, statt Kinder grosszuziehen. So wird das nix.
Also bitte LOL, bin ich schuld, dass Merkel die Grenzen öffnet und alle Habenichtse anlockt ?

Lilly
13.12.2017, 15:56
Ich bezog mich lediglich darauf, daß Du das Schuldprinzip wieder einführen wollen würdest.
Ich weiß, daß es glückliche Beziehungen gibt. Da muss ich nichts glauben.
Ich muss da auch nichts schlucken oder irgendwelche Kompromisse schließen.
Siehe meine Beiträge in diesem Strang. Im Zusammenhang und im jeweiligen Kontext

Mit der Wiedereinführung des Schuldprinzips gäbe es nur einen Bruchteil der Trennungen, weil man die Ehe wieder vermehrt als ernsthaftes Versprechen ansehen würde und nicht als Beziehung auf Zeit. Man würde an den Problemen, die ja nun mal auftreten, arbeiten, statt gleich das Weite zu suchen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Gewinner wären in jedem Fall die Kinder.

antiseptisch
13.12.2017, 15:59
Ich bezog mich lediglich darauf, daß Du das Schuldprinzip wieder einführen wollen würdest.
Ich weiß, daß es glückliche Beziehungen gibt. Da muss ich nichts glauben.
Ich muss da auch nichts schlucken oder irgendwelche Kompromisse schließen.
Siehe meine Beiträge in diesem Strang. Im Zusammenhang und im jeweiligen Kontext
Wenn eine Frau nicht schuldig geschieden werden will, darf sie sich eben nichts zu schulden kommen lassen. Für solche Verhaltensänderungen könnte es Therapien geben. Aber solange das politisch nicht gewollt ist...

antiseptisch
13.12.2017, 16:01
Mit der Wiedereinführung des Schuldprinzips gäbe es nur einen Bruchteil der Trennungen, weil man die Ehe wieder vermehrt als ernsthaftes Versprechen ansehen würde und nicht als Beziehung auf Zeit. Man würde an den Problemen, die ja nun mal auftreten, arbeiten, statt gleich das Weite zu suchen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Gewinner wären in jedem Fall die Kinder.
Wobei ja viele heutige Probleme bei näherer Betrachtung einfach nur Luxusprobleme sind. Und Verhaltensänderungen zur Beseitigung von angeblichen Problemen werden immer nur von Männern verlangt. Wenn man das bei Frauen anspricht, ist es sofort frauenfeindlich. Wir stecken wirklich tief im Dreck, denn wenn das noch zehn Jahre so weiter läuft, gibt es nur noch den irreversiblen Abstieg.

Lilly
13.12.2017, 16:03
Wobei ja viele heutige Probleme bei näherer Betrachtung einfach nur Luxusprobleme sind. Und Verhaltensänderungen zur Beseitigung von angeblichen Problemen werden immer nur von Männern verlangt. Wenn man das bei Frauen anspricht, ist es sofort frauenfeindlich. Wir stecken wirklich tief im Dreck, denn wenn das noch zehn Jahre so weiter läuft, gibt es nur noch den irreversiblen Abstieg.

Das ist leider so. Die Emanzipation war gut und richtig, aber man hat die Bremse nicht mehr gefunden. Jetzt werden Männer benachteiligt und das ist auch nicht ok.

Schopenhauer
13.12.2017, 16:08
Wenn eine Frau nicht schuldig geschieden werden will, darf sie sich eben nichts zu schulden kommen lassen. Für solche Verhaltensänderungen könnte es Therapien geben. Aber solange das politisch nicht gewollt ist...

Rot markiert: Zuerst einmal: Wieso Frau? Es gibt genug Gründe für so manche Frau - wie auch von einigen Usern weiter oben schon beschrieben um sich zu trennen.
Keine Frau, die wirklich was für ihren Mann empfindet wird gleich die Flinte ins Korn werfen.

Grün markiert:
Wenn man sogar noch Therapien braucht/machen könnte um Menschen zusammen zu halten, der Kinder wegen hat es Art. Zudem kann man Menschen nicht zu einer Therapie zwingen.
Wird ja immer besser hier.

Schopenhauer
13.12.2017, 16:26
Mit der Wiedereinführung des Schuldprinzips gäbe es nur einen Bruchteil der Trennungen, weil man die Ehe wieder vermehrt als ernsthaftes Versprechen ansehen würde und nicht als Beziehung auf Zeit. Man würde an den Problemen, die ja nun mal auftreten, arbeiten, statt gleich das Weite zu suchen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Gewinner wären in jedem Fall die Kinder.

Eine Ehe ist per Definition - althochdeutsch: ewa - Ewigkeit etc. etwas ernsthaftes.
Mit Schuldprinzip erreicht man bei solchen Leuten, die sich dessen nicht von vorneherein bewusst sind, gar nichts.

Neu
13.12.2017, 17:19
Im Grunde genommen hat es nie einen nennenswerten Wohlstandsgewinn gegeben. Was früher in die Kinder gesteckt wurde, landet heute in dekadentem Proll-Konsum. Wir fressen unser Saatgut auf und freuen uns, dass wir so fett sind. Dabei sind wir heute schon im Vermögensvergleich nach Portugal das zweitärmste Volk Europas. Wir leben zwar über unsere Verhältnisse, aber anscheinend immer noch unter unserer Würde.

Das sehe ich etwas anders. Die Wohlstandsgewinne gab es nach dem 2. Wk. Und man hatte gelernt, dass es sehr wichtiges im Leben gab: Ein eigenes Zuhause und eine Familie, die aus mindestens zwei Kindern bestand. Sicherheit; ein sicherer Arbeitsplatz gehörte dazu. Wir fressen unser Saatgut nicht auf; das macht die Bundesregierung. Sie hat alle Weichen gestellt, dass zukünftige Generationen verarmen werden. Ein Meilenstein dazu war die Versteigerung der UMTS - Lizenzen; dann die Riester - Rente; dann die Kreditaufnahme der SPD, die dann die CDU fortgeführt hat; dann das Drucken von Geld, das uns eine maßlose Inflation beschert hat. Nicht zuletzt das Aufblähen des Verwaltungsbauches der Bundesregierung mit ihrem Gefolge, welches üppig alimentiert wird.

Früher kaufte man ein Grundstück und baute ein Haus darauf. Hatte man das Grundstück (welches damals auch teuer war), so ließ man sich zum Hausbau viel Zeit. Die Anschlußgebühren von Straße, Strom, Wasser und Abwasser sind sehr teuer; das muss man auch bezahlen. Der "Rest" kostet dann recht wenig; man braucht Kies und Zement. Einen Spaten, einen Rechen, eine Gießkanne, Eimer, Schalholz, Schubkarre, Bohlen, Balken. Und viel eigene Zeit. Nach drei Jahren fangen die Handwerkerrechnungen an; Fenster, Türen, Heizung muss man kaufen; der Dachstuhl. Nach 5 Jahren ist so ein Haus dann fertig - zum Niedrigpreis. Allerdings war "Wochenende" was anderes als heute, und einen "Feierabend" gab es nach 22 Uhr.

Heuer geht Frau zum Lidl einkaufen; angeblich sollen das Lebensmittel sein, was da im Regal steht. Der billige Müll ist meist mit krebserregenden Haltbarkeitsstoffen versehen, und "Marmelade" besteht zu 55% aus Zucker. Anstatt im eigenen Garten Kartoffeln anzubauen, gibts Kartoffelchips aus der Tüte - Dickmacher. Wer hat heuer schon noch Zeit, wenn nur 40% des Lohnes in die eigene Tasche wandert und keine Zeit für wichtiges bleibt.

Neu
13.12.2017, 17:22
Wobei ja viele heutige Probleme bei näherer Betrachtung einfach nur Luxusprobleme sind. Und Verhaltensänderungen zur Beseitigung von angeblichen Problemen werden immer nur von Männern verlangt. Wenn man das bei Frauen anspricht, ist es sofort frauenfeindlich. Wir stecken wirklich tief im Dreck, denn wenn das noch zehn Jahre so weiter läuft, gibt es nur noch den irreversiblen Abstieg.

Luxus gibts bei uns nicht. Das wäre nämlich ein Apfel, eine Birne, Johannisbeeren, Kirschen, ... aus dem eigenen Garten. Eigene Kinder, die im Garten spielen. Der Glukosesirup, den man uns überall als "Lebensmittel" verkauft, hat wirklich nichts mit Luxus zu tun. Das ist billigster Ramsch. Und ein Smartphone braucht wirklich kein Mensch.

antiseptisch
13.12.2017, 17:26
Eine Ehe ist per Definition - althochdeutsch: ewa - Ewigkeit etc. etwas ernsthaftes.
Mit Schuldprinzip erreicht man bei solchen Leuten, die sich dessen nicht von vorneherein bewusst sind, gar nichts.
Mit deinen Schönwetteridealen erreicht man allerdings noch viel weniger. Die Ehe muss wieder ihren Charakter als Absicherung in Notzeiten, als Ankommen im sicheren Hafen zurückgewinnen. Alles andere sind Ausgeburten der Romantik, des Humanismus und heute von Holly- und Bollywood. Heute tun Frauen so, als würden sie dem Mann einen Gefallen tun, wenn sie sich mit ihm abgeben. "Meine besten Jahre für dich verschwendet" hört man oft. Tja, Hochmut kommt vor dem Fall.

Schopenhauer
13.12.2017, 17:37
Mit deinen Schönwetteridealen erreicht man allerdings noch viel weniger.

Da schießt Du allerdings etwas vorbei.
Ich muss, will gar nichts erreichen.
Das ist doch nicht mein Leben.

Wer das so wie von Dir beschrieben sehen 'will', kann das gerne tun. :)

Leberecht
13.12.2017, 17:39
Eine Ehe ist per Definition - althochdeutsch: ewa - Ewigkeit etc. etwas ernsthaftes.
Mit Schuldprinzip erreicht man bei solchen Leuten, die sich dessen nicht von vorneherein bewusst sind, gar nichts.

Wenn Worte versagen, müssen Taten ran. Logik/Realität läßt sich keiner feindlichen Theorie erfolgreich unterordnen.

Schopenhauer
13.12.2017, 17:47
Wenn Worte versagen, müssen Taten ran. Logik/Realität läßt sich keiner feindlichen Theorie erfolgreich unterordnen.

Logik wäre aber auch zu begreifen, daß niemand Macht über andere hat. Mehr als etwas aufzeigen - z.B. Voraussetzungen, Bedingungen bez. Beziehung - siehe Entwicklung, Bindungsforschung/Hirnforschung und alles angrenzende, versteht sich -kann man nicht. Ich habe seitdem ich hier 2015 aufschlug - relevantes/wesentliches dazu eingestellt.

Mehr geht nicht.

Neu
13.12.2017, 17:56
Mit deinen Schönwetteridealen erreicht man allerdings noch viel weniger. Die Ehe muss wieder ihren Charakter als Absicherung in Notzeiten, als Ankommen im sicheren Hafen zurückgewinnen. Alles andere sind Ausgeburten der Romantik, des Humanismus und heute von Holly- und Bollywood. Heute tun Frauen so, als würden sie dem Mann einen Gefallen tun, wenn sie sich mit ihm abgeben. "Meine besten Jahre für dich verschwendet" hört man oft. Tja, Hochmut kommt vor dem Fall.

Ja, das war sie früher einmal. Damals war sie vom Gesetzgeber sogar geschützt. Und der Hochmut unserer Politiker mit ihrem Troß, der ein Eigenleben führt, wird einen tiefen Fall erfahren. Sie schaffen sich ab, weil sie die Sicherheit vieler Familien abgeschafft haben. Die Neubürger sind kein wirklicher Ersatz für Kinder, die unsere Zivilisation, Gebräuche und Sitten weiter tragen.

Schopenhauer
13.12.2017, 18:03
Ja, das war sie früher einmal. Damals war sie vom Gesetzgeber sogar geschützt. Und der Hochmut unserer Politiker mit ihrem Troß, der ein Eigenleben führt, wird einen tiefen Fall erfahren. Sie schaffen sich ab, weil sie die Sicherheit vieler Familien abgeschafft haben. Die Neubürger sind kein wirklicher Ersatz für Kinder, die unsere Zivilisation, Gebräuche und Sitten weiter tragen.

Rot markiert:
Ja, stört mich aber nicht weiter, denn die Bedeutung hat sie bei mir und meinem Mann, nebst Töchtern und Schwiegersöhnen trotzdem...da stört es mich (uns) doch nicht, was die da Oben auskaspern...
Wäre ja noch schöner.

Grün markiert:
Für die Sicherheit der eigenen Familie ist ein jeder in erster Linie selbst verantwortlich, wobei ich mir jetzt nicht ganz sicher bin, wie Du das meinst?

Sitting Bull
13.12.2017, 18:03
Ja klar. Das ist typische Frauenlogik. Wenn eine Beziehung kaputtgeht, ist sie ja nicht mehr fest, musste also von Anfang an nichts kalkuliert werden. "Ich habe ihn eigentlich nie geliebt" oder "er war damals schon der Falsche", hört man oft von Frauen. Und sie glauben das wirklich. :D

Wie ich diese Sprüche von Frauen kenne.Obwohl viele Frauen gleich am Anfang der Partnerschaft versuchen ihrem Mann die " Hose " auszuziehen . Haben sie ihn dann psychisch zum Pausenclown degradiert,kommt dann die Selbstfindungsphase :crazy:.Da gibt es dann nur noch mein Sohn oder meine Tochter ,für die der arme Trottel dann blechen muß. Da kann er eigentlich nur froh sein , wenn seine Frau ihm kein Kuckuckskind untergejubelt hat.

Neu
13.12.2017, 18:08
Rot markiert:
Ja, stört mich aber nicht weiter, denn die Bedeutung hat sie bei mir und meinem Mann, nebst Töchtern und Schwiegersöhnen trotzdem...da stört es mich (uns) doch nicht, was die da Oben auskaspern...
Wäre ja noch schöner.

Grün markiert:
Für die Sicherheit der eigenen Familie ist ein jeder in erster Linie selbst verantwortlich, wobei ich mir jetzt nicht ganz sicher bin, wie Du das meinst?

Nur, wenn du einen guten Job hast, kannst du für die Sicherheit der eigenen Familie sorgen. Und da hat der Staat ganz massiv eingegriffen, die letzten Jahrzehnte. Wenn da Behördengänge zum Arbeitsamt und Hartz IV ansteht, sieht das ganz schlecht aus.

Hast du schonmal erlebt, wie das Jugendamt die Hartz - Familien auseinanderreist und die Kinder fremden Familien gibt?

Leberecht
13.12.2017, 18:18
Mit der Wiedereinführung des Schuldprinzips gäbe es nur einen Bruchteil der Trennungen, ...
...aber doppelt so viel Prozesse. Trotzdem: Schuld muß benannt werden. Sie ist ein Element von Ja und Nein und damit fundamental und nötig.

Schopenhauer
13.12.2017, 18:19
Nur, wenn du einen guten Job hast, kannst du für die Sicherheit der eigenen Familie sorgen. Und da hat der Staat ganz massiv eingegriffen, die letzten Jahrzehnte. Wenn da Behördengänge zum Arbeitsamt und Hartz IV ansteht, sieht das ganz schlecht aus.

Hast du schonmal erlebt, wie das Jugendamt die Hartz - Familien auseinanderreist und die Kinder fremden Familien gibt?

Ja.
Ich bzw. wir haben selbstverständlich einen Beruf, der genügend Geld einbrachte/einbringt um eben eine Familie gründen zu können. Auf was anderes hätte ich mich gar nicht eingelassen bzw. das war für uns beide gar keine Frage, sondern eine Voraussetzung. So, wie es für meine Töchter und Schwiegersöhne eine Selbstverständlichkeit ist. :)

Rot markiert:
Ich habe hier im Laufe der Zeit genug über die Kinderklaubehörde eingestellt.

Neu
13.12.2017, 18:30
Ja.
Ich bzw. wir haben selbstverständlich einen Beruf, der genügend Geld einbrachte/einbringt um eben eine Familie gründen zu können. Auf was anderes hätte ich mich gar nicht eingelassen bzw. das war für uns beide gar keine Frage, sondern eine Voraussetzung. So, wie es für meine Töchter und Schwiegersöhne eine Selbstverständlichkeit ist. :)

Rot markiert:
Ich habe hier im Laufe der Zeit genug über die Kinderklaubehörde eingestellt.

Glück gehabt. Dein Job wurde hierzulande nicht einfach so abgeschafft und in Bangladesh aufgebaut, oder du hast es geschafft, dich damit zu arrangieren. Bei mir sah das ganz anders aus: Fast die gesamte Branche, in der ich tätig war, ist während meiner Berufszeit ins Ausland gegangen. Glücklicherweise war die Brut schnell genug "flügge" und hat sich eine Branche gesucht, die man nicht ins Ausland verlegen kann.

Schopenhauer
13.12.2017, 18:37
Glück gehabt. Dein Job wurde hierzulande nicht einfach so abgeschafft und in Bangladesh aufgebaut, oder du hast es geschafft, dich damit zu arrangieren. Bei mir sah das ganz anders aus: Fast die gesamte Branche, in der ich tätig war, ist während meiner Berufszeit ins Ausland gegangen. Glücklicherweise war die Brut schnell genug "flügge" und hat sich eine Branche gesucht, die man nicht ins Ausland verlegen kann.

Na, arrangieren ist das falsche Wort...
Ich übe die Tätigkeit aus, die mir Freude macht. Da habe ich wert drauf gelegt. Meine jüngste Tochter lebt auf einem anderen Kontinent, ihren Beruf hätte sie auch hier ausüben können. Sie ging kurz nach ihrem Studium. Meine anderen Töchter/Schwiegersöhne mit meinen vier Enkeln leben (noch) hier. Zur Zeit bin ich ja auch noch hier...

Neu
13.12.2017, 18:46
Na, arrangieren ist das falsche Wort...
Ich übe die Tätigkeit aus, die mir Freude macht. Da habe ich wert drauf gelegt. Meine jüngste Tochter lebt auf einem anderen Kontinent, ihren Beruf hätte sie auch hier ausüben können. Sie ging kurz nach ihrem Studium. Meine anderen Töchter/Schwiegersöhne mit meinen vier Enkeln leben (noch) hier. Zur Zeit bin ich ja auch noch hier...

Und meine Mutter lebt auch noch hier. Im eigenen Haus, unter dem gleichen Dach. Sie ist 96 Jahre alt, da muss ich einiges tun, auch mit Behörden und so einen Kram. Die Brut lebt etwa 500 Kilometer weit im Norden, recht anstrengend, wenn man Besuche machen will. Enkel sind allerdings ein Magnet. Ich dagegen lebe etwa ein halbes Jahr hierzulande und ein halbes Jahr in Spanien, kann aber länger als 3 Monate nicht dort bleiben; ich muss mich kümmern. Beruflich mache ich noch einiges, aber lange nicht mehr so viel, wie früher.

Schopenhauer
13.12.2017, 18:52
Und meine Mutter lebt auch noch hier. Im eigenen Haus, unter dem gleichen Dach. Sie ist 96 Jahre alt, da muss ich einiges tun, auch mit Behörden und so einen Kram. Die Brut lebt etwa 500 Kilometer weit im Norden, recht anstrengend, wenn man Besuche machen will. Enkel sind allerdings ein Magnet. Ich dagegen lebe etwa ein halbes Jahr hierzulande und ein halbes Jahr in Spanien, kann aber länger als 3 Monate nicht dort bleiben; ich muss mich kümmern. Beruflich mache ich noch einiges, aber lange nicht mehr so viel, wie früher.

Meine Enkel leben auch nicht gerade um die Ecke, sondern in einem anderen BL auf dem Lande. Aus meiner Herkunftsfamilie lebt niemand mehr. Mein Schwiegervater lebt am Baikalsee und ist sehr rüstig. Um Verwandte müssen wir uns insofern nicht kümmern.

antiseptisch
13.12.2017, 19:18
Rot markiert:
Ja, stört mich aber nicht weiter, denn die Bedeutung hat sie bei mir und meinem Mann, nebst Töchtern und Schwiegersöhnen trotzdem...da stört es mich (uns) doch nicht, was die da Oben auskaspern...
Wäre ja noch schöner.

Grün markiert:
Für die Sicherheit der eigenen Familie ist ein jeder in erster Linie selbst verantwortlich, wobei ich mir jetzt nicht ganz sicher bin, wie Du das meinst?

Tut mir leid, dass kann man so nicht stehenlassen. Individuen sind nicht für Mißstände auf einer höheren Ebene zuständig. Z.B. muss ich nichts dafür tun, dass ein Knast ausbruchsicher ist, um vor Verbrechern geschützt zu werden. Es reicht auch nicht, selber kein Knasti zu sein, um meine Familie zu schützen, oder Terroristen abzuknallen, wenn sie ausrasten. Ich muss auch mein Trinkwasser nicht entgiften. Hört endlich auf damit, dass jeder einzelne für sich zuständig ist. In der Zivilisation funktioniert das so nicht. Aber gerade Frauen scheinen dafür überhaupt kein Wahrnehmungsorgan zu haben. Da muss man sich fast fremdschämen.

Schopenhauer
13.12.2017, 19:28
....

Kontext!
Siehe # 406/ Seite 41/ #413/ Seite 42

Auf # 406 hattest Du mir schon etwas geschrieben, worauf ich in Beitrag 410 antwortete.
Diesbezüglich ist von meiner Seite aus alles gesagt.

Freidenkerin
13.12.2017, 23:21
Wenn es der Wunsch von Beiden war ja, dann sollte man auch dafür aufkommen, nur sehe ich es nicht ein daß wenn eine Frau irgendwann mal ankommt und möchte Kohle von jemanden mit dem sie mal eine Nacht verbracht hat oder eine kurze Affäre hatte.
Natürlich gehören immer 2 dazu, nur wenn es hinter dem Rücken des Anderen geschieht, ist das alles andere als hinnehmbar für einen Mann.
Wie ich schon geschrieben hatte, bin ich nicht gegen Kinder und will früher oder später auch eine Familie aber nicht für ein Kind zahlen mit deren Mutter ich absolut nichts zu tun hab.
Zahlen würde ich sicherlich, da mir das Kind leid tut, das unter solchen Umständen aufwachsen muss wegen eines Fehlers der dämlichen Mutter, die bei mir dann einen ganz schlechten Stand hätte. Erstens weil sie dem Kind es antut unter solchen Umständen aufwachsen zu müssen und zweitens weil sie mir aus finanzieller Sicht schadet.
Wenn du mit einer Frau "absolut nichts zu tun hast", dann solltest DU nicht den Fehler begehen, diese Frau überhaupt erst zu schwängern. Das ist nämlich nicht nur der "Fehler der dämlichen Mutter", sondern ebenso der Fehler des dämlichen Vaters, der allen Ernstes eine Frau schwängert, mit der er eigentlich gar keine Familie will. Wie blöd kann man sein, sowas zu machen?


Die natuerliche Evolution hat fuer die Spezies der Saeuger vorgesehen
das die Maennchen den Weibchen lediglich den Nachwuchs spritzen und
die Weibchen samt Nachwuchs anschliessend ihrem Schicksal ueberlassen.

Alleinerziehende Muetter sollten sich damit abfinden das Maenner zu
hoeheren berufen sind als bei der Kinderaufzucht behilflich zu sein.

Es liegt nicht nur daran das Frauen zuviel reden und Maennern kraeftig
auf den Geist gehen koennen. Vielmehr ist die natuerliche Bestimmung
des Mannes in der Auslebung seiner archaischen Instinkte verwurzelt.

Maenner gehen der Arbeit nach. Maenner jagen. Maenner fuehren Kriege.
Maenner sammeln Automobile. Maenner sammeln Waffen. Maenner gehen
segeln. Maenner treiben sich herum. Maenner haben einen Freiheitsdrang.
Männer sind dazu da, die Mütter ihrer Kinder sowie ihre Kinder zu ernähren und zu beschützen. Hat ein Mann da keinen Bock drauf, soll er halt keine Frau schwängern. So einfach ist das.


Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Man(n) darf oder soll nur Sex mit Frauen haben, mit denen man ein sich Kind vorstellen könnte, ansonsten bin ich ein Volkszersetzer? :haha:
Ja, das hast du richtig verstanden.


Woher soll ich denn wissen ob eine Frau was für was längeres wäre oder ob ich mir mit ihr vorstellen könnte eine Familie zu gründen, also Kinder zu haben, wenn ich sie kaum oder überhaupt nicht kenne?
Wenn du sie überhaupt nicht kennst, ist es auch nicht angebracht, mit ihr Sex zu haben. Für dich nicht, aber auch vor allem von ihrer Seite nicht. Keine geistig gesunde sowie sittlich und moralisch hochstehende Frau lässt sich sexuell mit einem Typen ein, den sie nicht mal kennt. Frauen, die das mit sich machen lassen, sind von vornherein für eine Familie ungeeignet.


Eine Beziehung, einen Kinderwunsch als Voraussetzung zu setzen um Sex haben zu dürfen, ist doch vollkommen absurd.
Ja, leider gilt das heutzutage als "absurd". In Zeiten einer Hochkultur jedoch ist das keineswegs absurd, sondern völlig normal und gut. Sex ist nun mal zur Fortpflanzung gedacht, er führt ja auch normalerweise oft dazu und so sollte er auch eingesetzt werden.


Es gibt genug Kinder, die man adoptieren könnte, die schon da sind. Da muss man nicht noch Neue produzieren
Viele dieser Kinder, die "man adoptieren kann" und "die schon da sind", sind Genschrott. Wer selber intelligent, attraktiv und erfolgreich ist, also offensichtlich genetisch wertvoll ist, sollte also nicht das verwahrloste Kind eines versoffenen Schlägervaters und einer Assischlampe adoptieren oder gar noch nach Afrika fliegen und von dort irgendein Negerkind mit nach Hause nehmen, sondern er sollte sehr wohl viele neue Kinder produzieren und seine hochwertigen Gene weitergeben, denn gerade die bzw. nur die werden gebraucht. Nennt sich Eugenik.

Systemkritiker
13.12.2017, 23:56
Männer sind dazu da, die Mütter ihrer Kinder sowie ihre Kinder zu ernähren und zu beschützen.

Und um für ihr weibliches Wohl zu sorgen und da gehört Sex nun mal dazu.:D



Wenn du sie überhaupt nicht kennst, ist es auch nicht angebracht, mit ihr Sex zu haben. Für dich nicht, aber auch vor allem von ihrer Seite nicht. Keine geistig gesunde sowie sittlich und moralisch hochstehende Frau lässt sich sexuell mit einem Typen ein, den sie nicht mal kennt. Frauen, die das mit sich machen lassen, sind von vornherein für eine Familie ungeeignet.

Was soll daran nicht angebracht sein, mit einer Frau Sex zu haben die man erst vor kurzem, selbst wenn es nur 30 Minuten sind, erst „kennengelernt“ hat?
Daran ist nichts verwerfliches, nur stellen es andere gerne so hin, stempeln jene als Schlampe ab nur weil sie neidisch oder verklemmt sind.
Natürlich kann dies das Verlangen einer Frau blockieren, weil sie eben fürchtet von anderen als Schlampe betitelt zu werden oder Angst davor hat, bei dem Mann auf den sie sich einläßt, als eine solche gesehen zu werden. Die Aufgabe des Mannes ist es beim Flirt, daß sie gar nicht auf solche Gedanken kommt, damit sie das tut, was sie wirklich will und sich nicht von anderen blockieren läßt und somit ihr natürliches Verlangen unterdrückt.
Die meisten Frauen sind an sich sehr offen nur zeigen sie es ungern vor Anderen um eben nicht abgestempelt zu werden, was ich auch gut nachvollziehen kann.
Viele Männer meinen, man müsse Frauen irgendwie zum Sex überreden, aber nein das stimmt nicht, man muß Emotionen wecken, sie auf die richtigen Gedanken bringen.
Man(n) sollte aber immer ehrlich sein und mit offenen Karten spielen, wer einer Frau nur was vormacht um mit ihr ins Bett zu kommen, ist ein Arschloch.

Und nein, Männer die dies nicht beherrschen, durch Lügen, meinen ihnen was vorzumachen, um sie ins Bett zu bekommen, sind ungeeignet für jede Frau und vernünftige Beziehung, da sie verweichlichte "Schwuchteln" sind, die sich besser nicht vermehren sollten und auch eher nicht dazu in der Lage eine Frau zu beschützen.

antiseptisch
14.12.2017, 02:13
Man(n) sollte aber immer ehrlich sein und mit offenen Karten spielen, wer einer Frau nur was vormacht um mit ihr ins Bett zu kommen, ist ein Arschloch.Warum tust du es denn dann, und willst trotzdem nicht als Arschloch gelten? Merkst du deine eigene Unlogik gar nicht?


Und nein, Männer die dies nicht beherrschen, durch Lügen, meinen ihnen was vorzumachen, um sie ins Bett zu bekommen, sind ungeeignet für jede Frau und vernünftige Beziehung, da sie verweichlichte "Schwuchteln" sind, die sich besser nicht vermehren sollten und auch eher nicht dazu in der Lage eine Frau zu beschützen.
Auch das solltest du lieber mal auf dich anwenden. Auch dein Verhalten basiert nur auf Lügen. Sex ohne langfristiges Zusammenleben, ohne geplante Familiengründung trägt nachweislich bei zur Zerstörung einer Hochkultur. Entweder Zivilisation oder promiskes Rumgepoppe. Beides zusammen geht nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=tFyIzoBwXVk

autochthon
14.12.2017, 02:17
Wir haben also die Wahl.

Sex ohne langfristiges Zusammenleben.

Oder: Langfristiges Zusammenleben - Aber kein Sex mehr.

Ich nehme Nr.1 :D

ABAS
14.12.2017, 05:57
Wir haben also die Wahl.

Sex ohne langfristiges Zusammenleben.

Oder: Langfristiges Zusammenleben - Aber kein Sex mehr.

Ich nehme Nr.1 :D



Wir muessen in Deutschland auf das hohe gesellschaftliche Niveau der Saudis
kommen. Bei den Saudis gilt Sex als koerperliche Arbeit und die ist verpoent.
Saudis betreiben nur kurzweilige, anstrengungslose, entspannende, mental
erfuellende Aktivitaeten wie z.B. Falkenjagd, Pferdezucht und Kamelrennen.

Saudis " ficken " nicht mehr selbst sondern delegieren den Sex mit ihren
Frauen auf importierte Arbeitssklaven!

Deutsche Maenner sollten es den Saudis gleichtun. Dackelzucht und F1 sind
wirklich sinnvolle Betaetigungen fuer einen Mann. Der anstrengende Sex mit
Deutschen Frauen kann auf importierte Asylanten delegiert werden. Aus
Gruenden der Humanitaet sollten die Deutsche Maenner allerdings fuer die
von Asylanten " gespritzten " Baelger finanziell aufkommen, weil Asylanten
bekanntlich mittelos sind.

Schopenhauer
14.12.2017, 06:02
Wir muessen in Deutschland auf das hohe gesellschaftliche Niveau der Saudis
kommen. Bei den Saudis gilt Sex als koerperliche Arbeit und die ist verpoent.
Saudis betreiben nur kurzweilige, anstrengungslose, entspannende, mental
erfuellende Aktivitaeten wie z.B. Falkenjagd, Pferdezucht und Kamelrennen.

Saudis " ficken " nicht mehr selbst sondern delegieren den Sex mit ihren
Frauen auf importierte Arbeitssklaven!

Deutsche Maenner sollten es den Saudis gleichtun. Dackelzucht und F1 sind
wirklich sinnvolle Betaetigungen fuer einen Mann. Der anstrengende Sex mit
Deutschen Frauen kann auf importierte Asylanten delegiert werden.


:gp:

Ich wollte gerade was schreiben, bezogen auf diesen Strang hier...
Ich lasse es mal lieber...



:haha::lach:

Lilly
14.12.2017, 09:24
Wir muessen in Deutschland auf das hohe gesellschaftliche Niveau der Saudis
kommen. Bei den Saudis gilt Sex als koerperliche Arbeit und die ist verpoent.
Saudis betreiben nur kurzweilige, anstrengungslose, entspannende, mental
erfuellende Aktivitaeten wie z.B. Falkenjagd, Pferdezucht und Kamelrennen.

Saudis " ficken " nicht mehr selbst sondern delegieren den Sex mit ihren
Frauen auf importierte Arbeitssklaven!

Deutsche Maenner sollten es den Saudis gleichtun. Dackelzucht und F1 sind
wirklich sinnvolle Betaetigungen fuer einen Mann. Der anstrengende Sex mit
Deutschen Frauen kann auf importierte Asylanten delegiert werden. Aus
Gruenden der Humanitaet sollten die Deutsche Maenner allerdings fuer die
von Asylanten " gespritzten " Baelger finanziell aufkommen, weil Asylanten
bekanntlich mittelos sind.

:dg:

ABAS, du überrascht mich - positiv.

Freidenkerin
14.12.2017, 11:02
Wir muessen in Deutschland auf das hohe gesellschaftliche Niveau der Saudis
kommen. Bei den Saudis gilt Sex als koerperliche Arbeit und die ist verpoent.
Saudis betreiben nur kurzweilige, anstrengungslose, entspannende, mental
erfuellende Aktivitaeten wie z.B. Falkenjagd, Pferdezucht und Kamelrennen.

Saudis " ficken " nicht mehr selbst sondern delegieren den Sex mit ihren
Frauen auf importierte Arbeitssklaven!

Deutsche Maenner sollten es den Saudis gleichtun. Dackelzucht und F1 sind
wirklich sinnvolle Betaetigungen fuer einen Mann. Der anstrengende Sex mit
Deutschen Frauen kann auf importierte Asylanten delegiert werden. Aus
Gruenden der Humanitaet sollten die Deutsche Maenner allerdings fuer die
von Asylanten " gespritzten " Baelger finanziell aufkommen, weil Asylanten
bekanntlich mittelos sind.
Wenn deutsche Männer sich nur mit Dackelzucht und F1 beschäftigen, werden sie doch genauso mittellos sein.

ABAS
14.12.2017, 11:11
Wenn deutsche Männer sich nur mit Dackelzucht und F1 beschäftigen, werden sie doch genauso mittellos sein.

Wir Deutschen Maenner machen es wie die Saudis. Wir lassen Oel foerdern.
Ich habe das bereits konzeptionell vorbereitet. Deutschland wird Dank des
knowhows unserer " Freunde " aus den USA zum Frackingland.

Die Arbeit des Frackings uebernehmen die Asylanten. Wir Deutschen
Maenner bieten das Fracking Oel zu Preisen dicht unter dem Preis der
Saudis am Weltmarkt an und werden damit alle superreich.

Freidenkerin
14.12.2017, 11:13
Und um für ihr weibliches Wohl zu sorgen und da gehört Sex nun mal dazu.:D




Was soll daran nicht angebracht sein, mit einer Frau Sex zu haben die man erst vor kurzem, selbst wenn es nur 30 Minuten sind, erst „kennengelernt“ hat?
Daran ist nichts verwerfliches, nur stellen es andere gerne so hin, stempeln jene als Schlampe ab nur weil sie neidisch oder verklemmt sind.
Natürlich kann dies das Verlangen einer Frau blockieren, weil sie eben fürchtet von anderen als Schlampe betitelt zu werden oder Angst davor hat, bei dem Mann auf den sie sich einläßt, als eine solche gesehen zu werden. Die Aufgabe des Mannes ist es beim Flirt, daß sie gar nicht auf solche Gedanken kommt, damit sie das tut, was sie wirklich will und sich nicht von anderen blockieren läßt und somit ihr natürliches Verlangen unterdrückt.
Die meisten Frauen sind an sich sehr offen nur zeigen sie es ungern vor Anderen um eben nicht abgestempelt zu werden, was ich auch gut nachvollziehen kann.
Viele Männer meinen, man müsse Frauen irgendwie zum Sex überreden, aber nein das stimmt nicht, man muß Emotionen wecken, sie auf die richtigen Gedanken bringen.
Man(n) sollte aber immer ehrlich sein und mit offenen Karten spielen, wer einer Frau nur was vormacht um mit ihr ins Bett zu kommen, ist ein Arschloch.

Und nein, Männer die dies nicht beherrschen, durch Lügen, meinen ihnen was vorzumachen, um sie ins Bett zu bekommen, sind ungeeignet für jede Frau und vernünftige Beziehung, da sie verweichlichte "Schwuchteln" sind, die sich besser nicht vermehren sollten und auch eher nicht dazu in der Lage eine Frau zu beschützen.
Immer wieder lustig, wenn dauerhaft notgeile Lüstlinge andere, die ihre Störung nicht teilen, als prüde und verklemmt darstellen. Die Beherrschung des natürlichen sexuellen Verlangens bzw. die Lenkung dessen in nützliche Bahnen (Ehe, Familie) ist nicht "verklemmt", sondern Voraussetzung für jegliche Hochkultur.

Affenpriester
14.12.2017, 11:17
Wir Deutschen Maenner machen es wie die Saudis. Wir lassen Oel foerdern.
Ich habe das bereits konzeptionell vorbereitet. Deutschland wird Dank des
knowhows unserer " Freunde " aus den USA zum Frackingland.

Die Arbeit des Frackings uebernehmen die Asylanten. Wir Deutschen
Maenner bieten das Fracking Oel zu Preisen dicht unter dem Preis der
Saudis am Weltmarkt an und werden damit alle superreich.

Immer, wenn meine Frau mein Öl fördert, lehne ich mich entspannt zurück und lasse für mich arbeiten. Ich bin im Grunde eine Art Unternehmer, der nix unternimmt.

antiseptisch
14.12.2017, 11:22
Wir muessen in Deutschland auf das hohe gesellschaftliche Niveau der Saudis
kommen. Bei den Saudis gilt Sex als koerperliche Arbeit und die ist verpoent.
Saudis betreiben nur kurzweilige, anstrengungslose, entspannende, mental
erfuellende Aktivitaeten wie z.B. Falkenjagd, Pferdezucht und Kamelrennen.

Noch degenerierter geht wohl kaum.

cornjung
14.12.2017, 11:24
Immer wieder lustig, wenn dauerhaft notgeile Lüstlinge andere, die ihre Störung nicht teilen, als prüde und verklemmt darstellen. Die Beherrschung des natürlichen sexuellen Verlangens bzw. die Lenkung dessen in nützliche Bahnen (Ehe, Familie) ist nicht "verklemmt", sondern Voraussetzung für jegliche Hochkultur.
Dauerhaft notgeile Lüstlinge sind nicht gestört, sondern zu potent für eine Frau. Ausserdem fördert Abwechslung den Appetit.

ABAS
14.12.2017, 11:28
Immer, wenn meine Frau mein Öl fördert, lehne ich mich entspannt zurück und lasse für mich arbeiten. Ich bin im Grunde eine Art Unternehmer, der nix unternimmt.

Wenn Dein Sperma erdoelfaerbige Schwaerze hat solltest Du
unbedingt zum Urologen gehen. Koennte sein das Dein Lurch
sonst irgendwann schwarz wird und abfaellt.

antiseptisch
14.12.2017, 11:31
Dauerhaft notgeile Lüstlinge sind nicht gestört, sondern zu potent für eine Frau. Ausserdem fördert Abwechslung den Appetit.
In der Pferdezucht sind Rassehengste, die zu viele Stuten besteigen, zu keiner sportlichen Höchstleistung mehr zu gebrauchen. Einfach, weil sie an nichts anderes mehr denken. Hochkultur basiert niemals auf maximaler Triebauslebung.

Tutsi
14.12.2017, 11:41
In der Pferdezucht sind Rassehengste, die zu viele Stuten besteigen, zu keiner sportlichen Höchstleistung mehr zu gebrauchen. Einfach, weil sie an nichts anderes mehr denken. Hochkultur basiert niemals auf maximaler Triebauslebung.

Ich war im Europa-Center - da waren so viele Muslime, die bei der security arbeiten - und ich stand in der Nähe und hatte mich für eine Kartoffel-Box angestellt - dabei mußte ich gezwungenermaßen ihrem Gespräch zuhören - es ging nur um dieses leidige Wort und der Aufzählung, wie viele junge Frauen sie schon niedergelegt haben - vor allem deutsche "Übungsmatratzen", denn verheiratet wird sich in der eigenen Religion und die, die sie von Papa und Mama ins Bett gelegt kriegen - ob sie sie haben wollen oder nicht - es wird gehorcht - Buch von Frau Kelek - "die verlorenen Söhne" - es gibt kein Entweichen, deshalb halten sie sich gern deutsche Geliebte, die dann ein Leben lang auf ein eigenes Familienglück verzichten müssen.

https://www.amazon.de/Die-verlorenen-S%C3%B6hne-Befreiung-t%C3%BCrkisch-muslimischen/dp/3462036866


Nach Die fremde Braut ein neues mutiges Buch von Necla Kelek über Täter und Opfer, Patriarchen und MuttersöhneWarum sind so viele muslimische und türkische Jungen Schulversager? Warum sitzen so viele Muslime in deutschen Gefängnissen? Sind nur soziale Benachteiligung und mangelnde Bildungschancen die Ursache dafür? Oder auch die türkisch-muslimische Erziehung und die archaischen Stammeskulturen einer sich ausbreitenden Parallelgesellschaft? Mit ihrem Buch Die fremde Braut – das lange auf der Bestsellerliste stand und von dem über 75.000 Exemplare verkauft wurden – hat Necla Kelek eine heftige Debatte über Zwangsheirat und die gescheiterte Integration der Türken in Deutschland entfacht. Jetzt wendet sie sich der anderen Hälfte der türkisch-muslimischen Gesellschaft zu: den Vätern, die als Patriarchen das Leben der Familie bestimmen, den Söhnen, die sich von den Müttern vorschreiben lassen, wen sie zu heiraten haben, und den Brüdern, die ihre Schwestern kontrollieren und bestrafen – bis hin zum »Ehrenmord«, dem die junge Türkin Hatan Sürücü zum Opfer fiel.Necla Kelek untersucht anhand von Lebensgeschichten muslimischer Männer – vom Mörder bis zum Vorbeter einer Moschee – das auf Ehre, Schande und Respekt, tatsächlich aber auf Gehorsam und Gewalt aufgebaute System der türkisch-muslimischen Erziehung. Sie schildert die exemplarische Sozialisation türkischer Jungen – von der Wiege über die Beschneidung bis zu den Aufgaben als Vater.Vehement kritisiert die Autorin den mangelnden Willen zur Integration bei vielen Muslimen, deren Vertreter den Dialog mit den Deutschen oft nur als Einladung zur Bekehrung zum Islam verstehen. Sie fordert die Ächtung der Scharia, des islamischen Vergeltungsrechts, das Frauen die Gleichberechtigung verweigert, und appelliert an Anwälte, Lehrer, Politiker, sich nicht zu Komplizen skandalöser Ungleichheit machen zu lassen.

Was Leser des Buches dazu sagen:

Wie aussichtslos sich diese scheinbaren Machos in einem Labyrinth von Gewalt, Gehorsam, Versagensängsten, Lieblosigkeit, Rache, Schuld, Grausamkeit, Ehre und Pflichtgefühl verlieren, hat mich zu Tränen gerührt. Dass sich das alles nicht in Anatolien, sondern mitten in Deutschland abspielt, ist unfassbar. Beängstigend ist, dass die Gesellschaft bis heute darauf keine Antwort weiß. Toleranz ist der falsche Weg.###

Ein weiteres Buch das für Aussenstehende Informationen liefert, die zumindest mir zuvor nicht bekannt waren. Fern der Heimat haben Religion und Nationalismus Aufschwung, soweit also nichts Neues. Islam ist nun aber offenbar nicht einfach Religion sondern impliziert importiertes Gesetz und archaisches Brauchtum wie wir es uns nur vage vorstellen können. Besonders grotesk wirkt hier Toleranz weil mit diesen Gesetzen alles was am Katholizismus kritisiert wird in einem weit höheren Mass selbstverständlich ist. Wo das dunkle Mittelalter Vorherrschaft hat, Söhne deswegen auf Gefängnisaufenthalte gar stolz sind weil sie sich der Familiendiktatur gebeugt haben da ist ein Nährboden für Gewalt. Wenn Männer also für ihre "Unmännlichkeit" bestraft werden wie im Buch beschrieben hätte der Staat eine Pflicht sehr konkret einzugreifen. Warum nur fordern Staat und Parteien einseitige Toleranz für unmenschliches Verhalten ein? Brutalität und Gewalt im Verbund mit Religion haben zerstörerische Kraft inne auch die der Selbstzerstörung wenn die familiäre Kontrolle derart beeinträchtigend wirkt. Es sind die gleichen Menschen die demokratische Gesetze an Forderungen knüpfen die Frauen - und nicht nur die ihren - in völlig inakzeptabler Weise missachten und im eigentlichen Sinn mitten unter uns Menschenrechte mit Füssen treten. Im Alltag - im öffentlichen Raum, in Schulen, in Institutionen etc. - zeichnet sich das sehr konkret und bedenklich ab. Es wäre längst an der Zeit dass da ein Korrektiv erfolgen würde.
Da sind soviele Beispiele positiver gelungener Intgration, warum ist das bei Islam-Zugehörigen nicht möglich?####

Anhand ausgewählter Beispiele von türkischstämmigen Migranten, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, wird dem Leser ein wichtiger Einblick in Denkmuster türkisch-muslimischer Männer und ihr Leben gewährt. Biografien, die in der Quersumme immer um Wörter kreisen wie: Umma als immanentester Schritt hin zur Sozialisierung, überdehntes Wir-Gefühl, Respekt vor dem/n Ältesten. Diese lassen deutlich erkennen WIE viele dieser Männer ticken.

Den in einigen negativen Rezensionen angeklungenen Vorwurf fehlender tiefpsychologischer Deutungen kann ich nicht nachvollziehen. Sicher kann man der Autorin vorwerfen, dass ihre verallgemeinernden "Aufleitungen" in Bezug auf türkische Männer hinken, da sie von Strafgefangenen berichtet (freilich nicht nur) und das Bild des türkischen Mannes darauf projiziert. In erwähnten Fällen mag sie durchaus Recht haben; dass ihre Interview-Ergebnisse jedoch keine allgemein gültigen Prämissen bilden, sollte jedem Leser klar sein. Dennoch gelingt es der Autorin meines Erachtens vortrefflich, den Geist der Erziehung wiederzugeben.

Erst wenn man die Situationen der hiesigen Migranten, ihre Lebensumstände vor und nach der Einreise und Einflüsse (aus Tradition, Religion etc.) genauer kennt, kann man sich disputierend der Lösungen annehmen. Und genau da bietet dieses Buch eine gute Hilfe, eventuell auch einen ersten Schritt, türkisch-muslimische Männer zu verstehen.

Ich fand es interessant zu erfahren (was ich längst vermutete), dass Integration für viele Türken gar kein erstrebenswertes Ziel ist!Lesen Sie weiter... › (https://www.amazon.de/product-reviews/3462036866/ref=cm_cr_dp_text?ie=UTF8&showViewpoints=0&sortBy=helpful#RMIFSJR2UZP2E)#####


Und nun: wie weiter ?

Affenpriester
14.12.2017, 12:53
Wenn Dein Sperma erdoelfaerbige Schwaerze hat solltest Du
unbedingt zum Urologen gehen. Koennte sein das Dein Lurch
sonst irgendwann schwarz wird und abfaellt.

Nu werd mal nicht obszön!
Ich wollte eigentlich nicht unbedingt über schwarze Schwänze texten ... ich bin doch keine deutsche Unterschichtenschlampe. Wo bleibt dein Niveau?

Schopenhauer
14.12.2017, 12:55
Die meisten Stränge gehen hier eh immer aus, wie das Hornberger Schießen....:haha:

Freidenkerin
14.12.2017, 13:59
Dauerhaft notgeile Lüstlinge sind nicht gestört, sondern zu potent für eine Frau. Ausserdem fördert Abwechslung den Appetit.
Dauerhaft notgeile Lüstlinge sind als Familienväter völlig ungeeignet und sollten in den Puff gesperrt werden, wo sie sich dann bis ans Ende ihrer Tage mit den Nutten austoben können und so dem normalen, gesunden Volk nicht mehr zur Last fallen.

cornjung
14.12.2017, 14:08
Dauerhaft notgeile Lüstlinge sind als Familienväter völlig ungeeignet und sollten in den Puff gesperrt werden, wo sie sich dann bis ans Ende ihrer Tage mit den Nutten austoben können und so dem normalen, gesunden Volk nicht mehr zur Last fallen.
:gp::gp::gp:

Schon klar, aber was machen wir mit den vielen Familienvätern, pardon " notgeilen Lüstlingen " , die sich heimlich ins Puff schleichen, weil ihnen ihre " gesunde " Ehefrau zuhause nicht genügt oder zu langweilig ist ? Und die, welche auf kleinen Jungs stehen, sperren wir wohin ?

Tryllhase
14.12.2017, 14:09
Die meisten Stränge gehen hier eh immer aus, wie das Hornberger Schießen....:haha:
Genau so ist es. Wenn die wirklich einmaligen Informationsmöglichkeiten in diesem Forum nicht wären- etwas Nützliches kommt aus den Diskussionen nicht heraus. Halbwissen verbreiten, sich gegenseitig angeifern- es bringt uns keinen einzigen Schritt voran. Es bleibt reiner Unterhaltungswert.

HerrMayer
14.12.2017, 14:10
Mit der Wiedereinführung des Schuldprinzips gäbe es nur einen Bruchteil der Trennungen, weil man die Ehe wieder vermehrt als ernsthaftes Versprechen ansehen würde und nicht als Beziehung auf Zeit. Man würde an den Problemen, die ja nun mal auftreten, arbeiten, statt gleich das Weite zu suchen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Gewinner wären in jedem Fall die Kinder.

Was für ein Blödsinn! Beziehungen kann man nicht mit einem Schuldprinzip sanktionieren.

Ob jemand die Ehe ernsthaft ansieht oder nicht, ob jemand eine Beziehung ernsthaft ansieht oder nicht, kann man nicht aufzwingen.

Freidenkerin
14.12.2017, 14:31
:gp::gp::gp:

Schon klar, aber was machen wir mit den vielen Familienvätern, pardon " notgeilen Lüstlingen " , die sich heimlich ins Puff schleichen, weil ihnen ihre " gesunde " Ehefrau zuhause nicht genügt oder zu langweilig ist ?
Ihnen einen ordentlichen Anschiss erteilen und sie übers Knie legen. Wenn ihnen ihre Ehefrau "nicht genügt", dann hätten sie sie doch nicht heiraten sollen.

cornjung
14.12.2017, 14:33
Ihnen einen ordentlichen Anschiss erteilen. Wenn ihnen ihre Ehefrau "nicht genügt", dann hätten sie sie doch nicht heiraten sollen.
Also bitte...wer heiratet, ist verliebt, also blind und krank. Was ist denn, wenn er mal aufwacht und gesundet ? Wie lange bist du verheiratet ?

Freidenkerin
14.12.2017, 14:35
Also bitte...wer heiratet, ist verliebt, also blind und krank. Was ist denn, wenn er aufwacht und gesundet ?
Scheiden lassen, Unterhalt zahlen, fertig.

cornjung
14.12.2017, 14:41
Scheiden lassen, Unterhalt zahlen, fertig.
Vorbildlich. Du willst deinem Mann Unterhalt zahlen, wenn du ihn nicht mehr reizt, und er sich eine Neue suchen muss.

Freidenkerin
14.12.2017, 14:58
Vorbildlich. Du willst deinem Mann Unterhalt zahlen, wenn du ihn nicht mehr reizt, und er sich eine Neue suchen muss.
Selbstverständlich soll er ihr Unterhalt zahlen, nicht andersrum, das wäre ja völlig absurd. Ich habe aus Sicht des Mannes geschrieben. Wenn er feststellt, dass seine Frau ihn nicht mehr reizt, dann soll er nicht "heimlich in den Puff schleichen", sondern sich scheiden lassen und der Frau und den Kindern Unterhalt zahlen, fertig.

HerrMayer
14.12.2017, 15:03
Vorbildlich. Du willst deinem Mann Unterhalt zahlen, wenn du ihn nicht mehr reizt, und er sich eine Neue suchen muss.


Ja, so läuft das heute.

Dreifachbelastung, Frau, mit spätestens 50 zig wird sie ausgetauscht....

cornjung
14.12.2017, 15:07
Selbstverständlich soll er ihr Unterhalt zahlen, nicht andersrum, das wäre ja völlig absurd. Ich habe aus Sicht des Mannes geschrieben. Wenn er feststellt, dass seine Frau ihn nicht mehr reizt, dann soll er nicht "heimlich in den Puff schleichen", sondern sich scheiden lassen und der Frau und den Kindern Unterhalt zahlen, fertig.
Nix da, der Mann behält die Kinder, und die Frau zahlt Unterhalt...für den Mann, die neue Frau und die Kinder.

Freidenkerin
14.12.2017, 15:12
nix da, der mann behält die kinder, und die frau zahlt unterhalt...für den mann, die neue frau und die kinder.
nö.

antiseptisch
14.12.2017, 15:42
nö.
Warum nicht? Es gibt doch Gleichberechtigung.

antiseptisch
14.12.2017, 15:44
Was für ein Blödsinn! Beziehungen kann man nicht mit einem Schuldprinzip sanktionieren.

Ob jemand die Ehe ernsthaft ansieht oder nicht, ob jemand eine Beziehung ernsthaft ansieht oder nicht, kann man nicht aufzwingen.
Warum nicht? Ganz im Gegenteil sind Eheschließungen die wichtigsten Rechtsgeschäfte, die man im Leben eingeht. Dementsprechend müssen sie fast schon zwingend abgesichert werden. Alles andere sind reine Willkürentscheidungen, die dem Zeitgeist geschuldet sind.

Schopenhauer
14.12.2017, 16:18
Genau so ist es. Wenn die wirklich einmaligen Informationsmöglichkeiten in diesem Forum nicht wären- etwas Nützliches kommt aus den Diskussionen nicht heraus. Halbwissen verbreiten, sich gegenseitig angeifern- es bringt uns keinen einzigen Schritt voran. Es bleibt reiner Unterhaltungswert.

Ein paar Intelligente und Gebildete gibt es hier. :) Die sind sehr unterhaltsam, da sie bei manchen Themen (rien ne va plus) die nötige Ironie/Sarkasmus (Talent) mitbringen. Zwecks Unterhaltung, sonst wäre es manchmal wirklich äußerst öde, was den Unterhaltunsgwert angeht, wenn schon zum Thema an sich mit Nichtwissen und Nichtverstehen (Textverständnis) brilliert wird.

Koslowski
14.12.2017, 16:22
Dauerhaft notgeile Lüstlinge sind als Familienväter völlig ungeeignet und sollten in den Puff gesperrt werden, wo sie sich dann bis ans Ende ihrer Tage mit den Nutten austoben können und so dem normalen, gesunden Volk nicht mehr zur Last fallen.

Gibt's auch Freibier?

cornjung
14.12.2017, 17:03
Ein paar Intelligente und Gebildete gibt es hier.
Das Forum ist doch für Alle offen. Nicht nur für die paar Ahnunslose und Lebensfremde, die sich noch dazu nur für gebildet, gelehrt und intelligent halten. Im übrigen gibt es hier zig Stränge, wo gerade die , die sich für besonders gebildet und gelehrt halten, als unwissende Dummschwätzer entlarvt und faktenphobe und realitätsverweigernde Ignoranten widerlegt wurden. Nur weil einer ein Fach studiert hat, also allenfalls Theorie in einem Fach kennt, heisst nicht, das er auch die Praxis, geschweige denn andere Fächer kennt.

Freidenkerin
14.12.2017, 17:13
Warum nicht? Es gibt doch Gleichberechtigung.
Was hat es bitte mit Gleichberechtigung zu tun, wenn ein Mann, der eine langjährige Ehe mit seiner Frau führt, sich plötzlich scheiden lässt, weil die Frau ihn "sexuell nicht mehr reizt" und dann noch die Kinder mitnimmt und frech von der Frau Unterhalt fordert für sich, die Kinder und seine Neue?! Natürlich muss der Mann in dem Fall Unterhalt für die Frau zahlen, er ist ja schließlich schuld am Scheitern der Ehe.

HerrMayer
14.12.2017, 17:15
Warum nicht? Ganz im Gegenteil sind Eheschließungen die wichtigsten Rechtsgeschäfte, die man im Leben eingeht. Dementsprechend müssen sie fast schon zwingend abgesichert werden. Alles andere sind reine Willkürentscheidungen, die dem Zeitgeist geschuldet sind.

Das kann man ja per Ehevertrag machen. Was spricht dagegen?

Aber komme mir bitte nicht mit Schuld....auch Gesellschaften können mal aufgelöst werden.....wenn sich die Interessenlage ändern. Eine Gesellschaft, die nicht mehr funktioniert führt man ja auch nicht fort....

HerrMayer
14.12.2017, 17:16
Was hat es bitte mit Gleichberechtigung zu tun, wenn ein Mann, der eine langjährige Ehe mit seiner Frau führt, sich plötzlich scheiden lässt, weil die Frau ihn "sexuell nicht mehr reizt" und dann noch die Kinder mitnimmt und frech von der Frau Unterhalt fordert für sich, die Kinder und seine Neue?! Natürlich muss der Mann in dem Fall Unterhalt für die Frau zahlen, er ist ja schließlich schuld am Scheitern der Ehe.

Ist er das? Nur weil er weiter eine erfüllte sexuelle Beziehung führen möchte?

cornjung
14.12.2017, 17:21
Was hat es bitte mit Gleichberechtigung zu tun, wenn ein Mann, der eine langjährige Ehe mit seiner Frau führt, sich plötzlich scheiden lässt, weil die Frau ihn "sexuell nicht mehr reizt" und dann noch die Kinder mitnimmt und frech von der Frau Unterhalt fordert für sich, die Kinder und seine Neue?! Natürlich muss der Mann in dem Fall Unterhalt für die Frau zahlen, er ist ja schließlich schuld am Scheitern der Ehe.
Was hat es mit der viel beschorenen Emanzipation der Frau zu tun, wenn eine Frau, die ihren Mann in seiner langjährigen Ehe nur genervt und gezickt hat, ihm seine Potenz geraubt bezw. den Verlust verursacht hat- bei der Anderen gehts ja- ihn zwingt, das Haus zu verlassen, und eine neue Frau zu suchen, oder Suizid zu begehen, die Kinder unterschlägt und dann auch noch dreist Unterhalt verlangt. Also bitte, Frau " gesundes Volksempfinden " Freidenkerin.

Schopenhauer
14.12.2017, 17:40
Das Forum ist doch für Alle offen. Nicht nur für die paar Ahnunslose und Lebensfremde, die sich noch dazu nur für gebildet, gelehrt und intelligent halten. Im übrigen gibt es hier zig Stränge, wo gerade die , die sich für besonders gebildet und gelehrt halten, als unwissende Dummschwätzer entlarvt und faktenphobe und realitätsverweigernde Ignoranten widerlegt wurden. Nur weil einer ein Fach studiert hat, also allenfalls Theorie in einem Fach kennt, heisst nicht, das er auch die Praxis, geschweige denn andere Fächer kennt.

Mein Text war eine Einlassung auf Tryllhase's Text und zudem auf den von mir rot markierten Satz. Desweiteren hast Du ihn so völlig aus dem Zusammenhang gerissen, deswegen wüsste ich nicht, was dieser eine Satz mit dem von dir geschriebenen zu tun hat. :?

Uffzach
14.12.2017, 18:15
vielleicht ist cornjung ja eine überlastete, alleinerziehende und arme Mütter :D

Freidenkerin
14.12.2017, 18:43
Ist er das? Nur weil er weiter eine erfüllte sexuelle Beziehung führen möchte?
Die hätte er ja mit seiner Frau führen können. Ist ja nicht ihre Schuld, wenn ihm plötzlich einfällt, dass er auf einmal 'ne andere will. Das hätte er sich vor der Hochzeit überlegen müssen. Hat er nicht gemacht und stattdessen lässt er jetzt seine Frau sitzen, weil er so blöd war, nicht vorher nachzudenken. Damit ist er schuld am Scheitern der Ehe und ist natürlich zu Unterhalt verpflichtet. Schon allein als Entschädigung dafür, dass sie jetzt alleinstehend ist, obwohl sie jahrelang für ihn gesorgt und seine Kinder geboren und großgezogen hat, usw.


Was hat es mit der viel beschorenen Emanzipation der Frau zu tun, wenn eine Frau, die ihren Mann in seiner langjährigen Ehe nur genervt und gezickt hat, ihm seine Potenz geraubt bezw. den Verlust verursacht hat- bei der Anderen gehts ja- ihn zwingt, das Haus zu verlassen, und eine neue Frau zu suchen, oder Suizid zu begehen, die Kinder unterschlägt und dann auch noch dreist Unterhalt verlangt. Also bitte, Frau " gesundes Volksempfinden " Freidenkerin.
Davon war doch überhaupt nicht die Rede. Das dichtest du jetzt dazu, dass die Frau "ihren Mann jahrelang nervt". Es war die Rede davon, dass Ehemänner sich heimlich in den Puff schleichen, weil ihre Frau sie "sexuell nicht mehr reizt". Und das nur, weil er zu dumm war, vorher darüber nachzudenken, mit welcher Frau er wirklich den Rest seines Lebens verbringen will und deshalb anscheinend die falsche Wahl getroffen hat. Das ist ja nicht ihre Schuld.

HerrMayer
14.12.2017, 19:27
Die hätte er ja mit seiner Frau führen können. Ist ja nicht ihre Schuld, wenn ihm plötzlich einfällt, dass er auf einmal 'ne andere will. Das hätte er sich vor der Hochzeit überlegen müssen. Hat er nicht gemacht und stattdessen lässt er jetzt seine Frau sitzen, weil er so blöd war, nicht vorher nachzudenken. Damit ist er schuld am Scheitern der Ehe und ist natürlich zu Unterhalt verpflichtet. Schon allein als Entschädigung dafür, dass sie jetzt alleinstehend ist, obwohl sie jahrelang für ihn gesorgt und seine Kinder geboren und großgezogen hat, usw.

Ja, das mit dem Unterhalt geht ja auch in Ordnung. Finde ich.

cornjung
14.12.2017, 19:30
Ist ja nicht ihre Schuld, wenn ihm plötzlich einfällt, dass er auf einmal 'ne andere will. Das hätte er sich vor der Hochzeit überlegen müssen. Und das nur, weil er zu dumm war, vorher darüber nachzudenken, mit welcher Frau er wirklich den Rest seines Lebens verbringen will und deshalb anscheinend die falsche Wahl getroffen hat. Das ist ja nicht ihre Schuld.
Stimmt, aber auch nicht seine. Sei froh, wenn der Mann mal auswärts isst. Deine Küche wird geschont, und Abwechslung fördert den Appetit.

Nietzsche
14.12.2017, 19:49
Stimmt, aber auch nicht seine. Sei froh, wenn der Mann mal auswärts isst. Deine Küche wird geschont, und Abwechslung fördert den Appetit.

Was für ein Unsinn. Ist aber heutzutage ein Zeichen der Zeit. Jedes Wort wird dermaßen vergewaltigt, dass niemand mehr die genaue Bedeutung kennt. Kommt mir manchmal vor wie bei 1984. Dort wird auch jedes Wort entwertet, schwammig und umgedeutet.

Deswegen ist die Ehe und die Bedeutung dieser zwischen Mann und Frau nur soviel wert, wie die Menschen dort hinein investieren.

antiseptisch
14.12.2017, 20:47
Was hat es bitte mit Gleichberechtigung zu tun, wenn ein Mann, der eine langjährige Ehe mit seiner Frau führt, sich plötzlich scheiden lässt, weil die Frau ihn "sexuell nicht mehr reizt" und dann noch die Kinder mitnimmt und frech von der Frau Unterhalt fordert für sich, die Kinder und seine Neue?! Natürlich muss der Mann in dem Fall Unterhalt für die Frau zahlen, er ist ja schließlich schuld am Scheitern der Ehe.

Jetzt drehen wir den Spieß mal um: Wenn sie ihn nicht mehr reizt, kann man genauso sagen, dass sie dran schuld ist, denn sie muss sich ja nicht gehen lassen. Sie schafft es nicht, ihn glücklich zu machen. Andersrum ist es seit Jahrzehnten gang und gäbe. Frauen ließen sich millionenfach scheiden und hielten die Hand auf, nur weil sie keine Schmetterlinge mehr im Bauch hatten. Irgendwann schlägt das Pendel eben wieder um.

Systemkritiker
14.12.2017, 20:50
Warum tust du es denn dann, und willst trotzdem nicht als Arschloch gelten? Merkst du deine eigene Unlogik gar nicht?

Auch das solltest du lieber mal auf dich anwenden. Auch dein Verhalten basiert nur auf Lügen. Sex ohne langfristiges Zusammenleben, ohne geplante Familiengründung trägt nachweislich bei zur Zerstörung einer Hochkultur. Entweder Zivilisation oder promiskes Rumgepoppe. Beides zusammen geht nicht.

Was tue ich denn deiner Meinung nach, was mich zum Arschloch macht?
Ich bin einfach ein Mann und stehe auch dazu und sage Frauen eben offen und ehrlich was ich will und was ich nicht. Das kommt bei Frauen als selbstbewußt an, was mit das wichtigste ist um bei ihnen zu punkten.
Ich gehe den Weg der offenen, ehrlichen und direkten Art und damit habe ich generell Erfolg.
Bisher hat sich noch nie eine Frau über meine Sichtweisen zu solchen Themen beschwert, vielmehr ist dies etwas was ich allzugerne anschlage, da ich damit eine Menge Sympathien erhalte. Für mich ist es vollkommen unverständlich, was ich von dir und einer anderen Schreiberin hier zu lesen bekomme.
Solche derart absurden Ansichten, die einem Burkatragen für Männer gleichkommen, kenne ich an sich nur von männerfeindlichen, linken und lesbischen Feministinnen.

In primitiven Negerkulturen gab es ähnliche Lebensweisen, wie die hier von dir genannte.
Da lebten Mann und Frau strikt getrennt, der Mann diente nur als Nahrungslieferant und Beschützer des Stammes. An bestimmten Tagen durften ausgewählte Herren zu ihrer „Ehefrau“ ins Zelt um sie zu schwängern, ansonsten durften sie selbst handanlegen.
Also sowas will ich bestimmt nicht und mit einer Hochkultur hat das absolut nichts zu tun.
Wenn ich deiner Ansicht nach, nur Sex mit Frauen haben darf um Nachwuchs zu zeugen, sehe ich das als Unterdrückung meiner Männlichkeit an und aus der Perspektive eines Mannes kann ich da nur dagegen sein.

antiseptisch
14.12.2017, 20:53
Das kann man ja per Ehevertrag machen. Was spricht dagegen?

Aber komme mir bitte nicht mit Schuld....auch Gesellschaften können mal aufgelöst werden.....wenn sich die Interessenlage ändern. Eine Gesellschaft, die nicht mehr funktioniert führt man ja auch nicht fort....
Eheverträge sind von der Rechtsprechung völlig wirkungslos gemacht worden. Die meisten Regelungen, die um die Jahrtausendwende noch vorm Notar abgesegnet wurden, sind mittlerweile rückwirkend als sittenwidrig eingestuft worden. Man kann also viele Leistungen nicht mehr ausschließen, vor allem den Trennungsunterhalt, und die Zugewinngemeinschaft nur in engen Grenzen. Normalerweise passieren solche rückwirkenden Rechtsänderungen nur in Bananenrepubliken. Das Rückwirkungsgebot ist bei Eheverträgen einfach aufgehoben worden. Rechtstaat sieht anders aus.

antiseptisch
14.12.2017, 21:02
Was tue ich denn deiner Meinung nach, was mich zum Arschloch macht?
Ich bin einfach ein Mann und stehe auch dazu und sage Frauen eben offen und ehrlich was ich will und was ich nicht. Das kommt bei Frauen als selbstbewußt an, was mit das wichtigste ist um bei ihnen zu punkten.

Was soll das mit einer Definition eines Mannes zu tun haben? Das dauernde promiske Rumgepoppe sieht eher nach übergeschnappten Brüllaffen aus, die ihre Triebe ungehemmt ausleben wollen. Wie gesagt, Zivilisation steht im strikten Widerspruch zu steinzeitlichen Trieben. Beides zusammen geht nur maximal drei Generationen lang, danach gehen die Lichter aus. Einfach Unwin lesen. Aber Verhaltensänderungen könnten bei dir ohnehin nur durch soziale Kontrolle durchgesetzt werden. Da der weichgespülte Europäer dazu nicht mehr imstande sind, müssen wir eben den Einfall islamischer Horden über uns ergehen lassen. Sozusagen eine Rosskur.

Systemkritiker
14.12.2017, 21:14
Was soll das mit einer Definition eines Mannes zu tun haben? Das dauernde promiske Rumgepoppe sieht eher nach übergeschnappten Brüllaffen aus, die ihre Triebe ungehemmt ausleben wollen. Wie gesagt, Zivilisation steht im strikten Widerspruch zu steinzeitlichen Trieben. Beides zusammen geht nur maximal drei Generationen lang, danach gehen die Lichter aus. Einfach Unwin lesen. Aber Verhaltensänderungen könnten bei dir ohnehin nur durch soziale Kontrolle durchgesetzt werden. Da der weichgespülte Europäer dazu nicht mehr imstande sind, müssen wir eben den Einfall islamischer Horden über uns ergehen lassen. Sozusagen eine Rosskur.

Ein Mann will poppen, das war schon immer so und wird auch immer so sein.
Frauen wollen es auch und das ist auch gut so aber daß es solche Frauen wie dich gibt, die Männern verbieten wollen Sex zu haben, ist einfach untragbar.
Du forderst daß Männer nur Sex innerhalb einer Beziehung haben dürfen um Nachwuchs zu zeugen.
Das ist Erpressung und auch nicht besser, wenn nicht gar schlechter als Nutten die dafür bezahlt werden wollen.
Ich vögle rum mit wem und so oft ich will, das hat mit keiner zu verbieten.
Irgendwann wird sich schon die Eine für mich finden, bei der ich bleibe und werde auch dem nachgehen eine Familie zu gründen, wogegen ich ja absolut nichts einzuwenden hab.

Sitting Bull
14.12.2017, 23:23
Ein Mann will poppen, das war schon immer so und wird auch immer so sein.
Frauen wollen es auch und das ist auch gut so aber daß es solche Frauen wie dich gibt, die Männern verbieten wollen Sex zu haben, ist einfach untragbar.
Du forderst daß Männer nur Sex innerhalb einer Beziehung haben dürfen um Nachwuchs zu zeugen.
Das ist Erpressung und auch nicht besser, wenn nicht gar schlechter als Nutten die dafür bezahlt werden wollen.
Ich vögle rum mit wem und so oft ich will, das hat mit keiner zu verbieten.
Irgendwann wird sich schon die Eine für mich finden, bei der ich bleibe und werde auch dem nachgehen eine Familie zu gründen, wogegen ich ja absolut nichts einzuwenden hab.

Schöner Sex ist immer o.k., solange die Frau sich nicht hinlegt und auf ein Erdbeben wartet.:DWar auch nie ein Kostverächter,mitunter hat man auch eine , die riechen so gut , dass man sie lutschen könnte.Da bleibt man dann etwas.Allerdings solltest du regelmäßig zum Arzt gehen,da die meisten Männer von der Vielfalt der Geschlechtskrankheiten wenig Ahnung haben.So einst einem guten Bekannten passiert. Jung geheiratet ,Tochter bekommen ,dann Scheidung. Danach alles gevögelt , was nicht schnell genug auf die Bäume kam , wie man so sagt. Dann lernte er seine heutige Frau kennen,mit der er sich sekbständig machte und der Kinderwunsch wurde erst einmal auf Eis gelegt.Deren Firma lief wunderbar große Stadtvilla gekauft und eine ganze Etage für den Nachwuchs eingerichtet.Da wurde leider festgestellt , dass er sich bei einem seiner ehemaligen Verhältnisse einen Pilz einfing ,und er dadurch zeugungsunfähig wurde.

Schopenhauer
15.12.2017, 04:22
Das kann man ja per Ehevertrag machen. Was spricht dagegen?

Klar. Kann man machen, muss man aber nicht.
Ich bzw. wir haben keinen Vertrag. Vollkommen überflüssig, wenn die Basis (und 'Chemie') stimmt: Vertrauen. :)

Schopenhauer
15.12.2017, 04:26
Was für ein Unsinn. Ist aber heutzutage ein Zeichen der Zeit. Jedes Wort wird dermaßen vergewaltigt, dass niemand mehr die genaue Bedeutung kennt. Kommt mir manchmal vor wie bei 1984. Dort wird auch jedes Wort entwertet, schwammig und umgedeutet.

Deswegen ist die Ehe und die Bedeutung dieser zwischen Mann und Frau nur soviel wert, wie die Menschen dort hinein investieren.

Betrug und das 'Fremdgehen' gab es wohl schon immer. Heutzutage ist es wohl normal (Gaußsche Normalverteilung).
Eben: Zeitgeist.

Odem
15.12.2017, 16:55
Es gibt genug Kinder, die man adoptieren könnte, die schon da sind. Da muss man nicht noch Neue produzieren

Das ist unsinn, es geht NICHT um den Umstand, daß man sich ggf. als Elternteil - egal unter welchem Umstand verwirklichen kann, sondern darum, daß die Geburtenrate zu gering ist.

Kaktus
15.12.2017, 17:09
Das ist unsinn, es geht NICHT um den Umstand, daß man sich ggf. als Elternteil - egal unter welchem Umstand verwirklichen kann, sondern darum, daß die Geburtenrate zu gering ist.
Woanders ist sie aber zu hoch. Wenn man von dort ein kleines Kind adoptiert (z.B. Indien), wäre dem Kind und dem Land geholfen.

Odem
15.12.2017, 18:00
Woanders ist sie aber zu hoch. Wenn man von dort ein kleines Kind adoptiert (z.B. Indien), wäre dem Kind und dem Land geholfen.

Bist Du Rindviech besoffen, nun denke einmal scharf nach,

- zum ersten ist sie in Deutschland zu niedrig und nicht zu hoch,

- und zum Zweiten, wenn ich nun schreibe;
....Also willst Du unser Land Frewillig den Feinden unseres Volkes und unserer Heimat überlassen?, meinst Du dann allen ernstes, daß ich denn damit eine Adoption von irgendwelchen Kanacken meine?! - wohl eher kaum.

cornjung
15.12.2017, 18:54
Dauerhaft notgeile Lüstlinge sind als Familienväter völlig ungeeignet und sollten in den Puff gesperrt werden, wo sie sich dann bis ans Ende ihrer Tage mit den Nutten austoben können und so dem normalen, gesunden Volk nicht mehr zur Last fallen.
Apropos Notgeil. Das Problem ist nur, dass die angeblich dauerhaft notgeilen Lüstlinge weder so geil noch in solcher Not sind, dass sie es mit ihren Familien-Frauen vom Typ Frau mit innerern Werten wie Intelligenz und Niveau al la Anetta Kahane, Angela Merkel, Alice Schwarzer, Claudia Roth und Co. treiben wollen. Und nu ?

Koslowski
15.12.2017, 22:48
Apropos Notgeil. Das Problem ist nur, dass die angeblich dauerhaft notgeilen Lüstlinge weder so geil noch in solcher Not sind, dass sie es mit ihren Familien-Frauen vom Typ Frau mit innerern Werten wie Intelligenz und Niveau al la Anetta Kahane, Angela Merkel, Alice Schwarzer, Claudia Roth und Co. treiben wollen. Und nu ?

Entweder man wird zum Puffgänger oder Alkoholiker. Oder beides. Ich habe mich für eine Alternative entschieden: Ich wurde Rockstar. :D

Trusty
27.12.2017, 07:10
Geile Diskussion hier:D
Um in den Puff zu gehen kann man aber auch andere Motive haben. Hier meine Story:

War 6,5 Jahre mit einer Frau zusammen - hab die so mit 30 kennengelernt im Puff. Waren beide verliebt, also hab ich sie da rausgeholt und nach ner Woche zog sie mit ihrer kleinen Tochter bei mir ein. Lief das erste halbe Jahr ganz gut, aber irgendwie gabs immer Stress wegen jedem Scheiß. Erst viel später fand ich raus, daß sie bipolar war.
Tja irgendwann war mir das zu stressig und jedesmal wenn es Stress gab ging ich erstmal schön in den Puff.
Anders hätte ich das nicht ertragen - führte halt ein Doppelleben.

Danach natürlich immer erstmal bei ihr eingelocht, damit sie keinen Verdacht schöpft. Da sie vorher Profi war lief es im Bett immer bestens - doch das ständige Rumgejammere und die Emanzenmacken waren halt nicht zu ertragen. Habe meine Puffgängerei als sowas wie Notwehr betrachtet, denn sie baute so etwas wie einen Käfig - immer wenn ich einen Kumpel treffen wollte gab es Stress. Also traf ich keine Kumpels mehr und kümmerte mich nur noch um sie und ihre Tochter. Dachte ich könnte für ihre Tochter ein Vater sein, doch fremde Kinder sind immer was völlig anderes als eigene.

Mir war zwar klar, daß das nicht in Ordnung ist mit der Fickerie, aber ich hatte immer die Hoffnung sie würde sich mal ändern, doch selbst auswandern brachte keine Änderung. Es gab zwar immer auch mal Phasen ohne Gezicke, aber halt nie lange.
Hab mir dann gedacht - ok, die anderen stressen genauso rum auf ihrem Feministenfilm, also spiele ich weiter dieses Spiel, denn ich wollte unbedingt vor 35 Papa werden.
Irgendwie muß man schließlich seiner Natur folgen und sein Erbgut weitergeben. Hat auch gut geklappt mit dem Nachwuchs, doch die Streitereien gingen trotzdem weiter, egal wie sehr ich mich bemühte ihr entgegen zu kommen.
Solche Frauen machen einen auf Dauer zum Waschlappen, weil man irgendwann gar nichts mehr sagt.
Doch auch das bringt bei denen nichts.

Absehbarer Weise war dann natürlich irgendwann Schluß. Von meiner Puffgängerei hat sie all die Jahre nichts gemerkt, aber ich habs ihr mal im nachhinein im Suff erzählt, als sie wieder auf Emanzenflash war - fand sie weniger cool:hd:

Nunja, also nochmal würde ich mir das nicht antun, aber ich bin sehr froh über meinen Nachwuchs und da sie nach 6,5 Jahren Schluß gemacht hat bedaure ich auch die ganzen Fickereien kein bißchen - war auch irgendwie süchtig danach und konnte es nicht lassen mir was junges kanckiges zu gönnen, was nicht rumzickt.
Habe vielleicht etwas übertrieben, denn über die Jahre kamen schon um die 200-250 Nutten zusammen - kost ja nix in Berlin.
Ich dachte dann danach ok - nun ist aber Schluß mit der Nummer und bei der nächsten bist du treu und aufrichtig. War ich dann auch, doch irgendwie hatte keine Verständnis, wenn ich ihr von der Story erzählt habe - dachte halt bin ehrlich und spiele mit offenen Karten:beten:
Fazit: Ehrlichkeit zahlt sich nicht wirklich aus - es ist besser man schweigt und erzählt ein paar Geschichten:D

Hoffe es war ein wenig unterhaltsam.

Jim_Panse
27.12.2017, 07:20
Geile Diskussion hier:D
Um in den Puff zu gehen kann man aber auch andere Motive haben. Hier meine Story:
War 6,5 Jahre mit einer Frau zusammen - hab die so mit 30 kennengelernt im Puff. Waren beide verliebt, also hab ich sie da rausgeholt und nach ner Woche zog sie mit ihrer kleinen Tochter bei mir ein. Lief das erste halbe Jahr ganz gut, aber irgendwie gabs immer Stress wegen jedem Scheiß. Erst viel später fand ich raus, daß sie bipolar war.
Tja irgendwann war mir das zu stressig und jedesmal wenn es Stress gab ging ich erstmal schön in den Puff. Anders hätte ich das nicht ertragen.
Danach natürlich immer erstmal bei ihr eingelocht, damit sie keinen Verdacht schöpft. Da sie vorher Profi war lief es im Bett immer bestens - doch das ständige Rumgejammere und die Emanzenmacken waren halt nicht zu ertragen. Habe meine Puffgängerei als sowas wie Notwehr betrachtet, denn sie baute so etwas wie einen Käfig - immer wenn ich einen Kumpel treffen wollte gab es Stress. Also traf ich keine Kumpels mehr und kümmerte mich nur noch um sie und ihre Tochter.
Mir war zwar klar, daß das nicht in Ordnung ist, aber ich hatte immer die Hoffnung sie würde sich mal ändern. Gab immer mal auch Phasen ohne Gezicke, aber halt nie lange.
Hab mir dann gedacht - ok, die anderen stressen genauso rum auf ihrem Feministenfilm, also spiele ich weiter dieses Spiel, denn ich wollte unbedingt vor 35 Papa werden.
Irgendwie muß man schließlich seiner Natur folgen und sein Erbgut weitergeben. Hat auch gut geklappt mit dem Nachwuchs, doch die Streitereien gingen trotzdem weiter, egal wie sehr ich mich bemühte ihr entgegen zu kommen. Solche Frauen machen einen zum Waschlappen, weil man irgendwann gar nichts mehr sagt.
Doch auch das bringt bei denen nichts.
Absehbarer Weise war dann natürlich irgendwann Schluß. Von meiner Puffgängerei hat sie all die Jahre nichts gemerkt, aber ich habs ihr mal im nachhinein im Suff erzählt, als sie wieder auf Emanzenflash war - fand sie weniger cool:hd:
Nunja, also nochmal würde ich mir das nicht antun, aber ich bin sehr froh über meinen Nachwuchs und da sie nach 6,5 Jahren Schluß gemacht hat bedaure ich auch die ganzen Fickereien kein bißchen - war auch irgendwie süchtig danach und konnte es nicht lassen mir was junges kanckiges zu gönnen, was nicht rumzickt.
Habe vielleicht etwas übertrieben, denn über die Jahre kamen schon um die 200-250 Nutten zusammen - kost ja nix in Berlin.
Ich dachte dann danach ok - nun ist aber Schluß mit der Nummer und bei der nächsten bist du treu und aufrichtig. War ich dann auch, doch irgendwie hatte keine Verständnis, wenn ich ihr von der Story erzählt habe - dachte halt bin ehrlich und spiele mit offenen Karten:beten:
Fazit: Ehrlichkeit zahlt sich nicht wirklich aus - es ist besser man schweigt und erzählt ein paar Geschichten:D
Hoffe es war ein wenig unterhaltsam.

Du bist ein böser Junge :)

Circopolitico
27.12.2017, 07:31
Geile Diskussion hier:D
Um in den Puff zu gehen kann man aber auch andere Motive haben. Hier meine Story:

War 6,5 Jahre mit einer Frau zusammen - hab die so mit 30 kennengelernt im Puff. Waren beide verliebt, also hab ich sie da rausgeholt und nach ner Woche zog sie mit ihrer kleinen Tochter bei mir ein. Lief das erste halbe Jahr ganz gut, aber irgendwie gabs immer Stress wegen jedem Scheiß. Erst viel später fand ich raus, daß sie bipolar war.
Tja irgendwann war mir das zu stressig und jedesmal wenn es Stress gab ging ich erstmal schön in den Puff.
Anders hätte ich das nicht ertragen - führte halt ein Doppelleben.

Danach natürlich immer erstmal bei ihr eingelocht, damit sie keinen Verdacht schöpft. Da sie vorher Profi war lief es im Bett immer bestens - doch das ständige Rumgejammere und die Emanzenmacken waren halt nicht zu ertragen. Habe meine Puffgängerei als sowas wie Notwehr betrachtet, denn sie baute so etwas wie einen Käfig - immer wenn ich einen Kumpel treffen wollte gab es Stress. Also traf ich keine Kumpels mehr und kümmerte mich nur noch um sie und ihre Tochter. Dachte ich könnte für ihre Tochter ein Vater sein, doch fremde Kinder sind immer was völlig anderes als eigene.

Mir war zwar klar, daß das nicht in Ordnung ist mit der Fickerie, aber ich hatte immer die Hoffnung sie würde sich mal ändern, doch selbst auswandern brachte keine Änderung. Es gab zwar immer auch mal Phasen ohne Gezicke, aber halt nie lange.
Hab mir dann gedacht - ok, die anderen stressen genauso rum auf ihrem Feministenfilm, also spiele ich weiter dieses Spiel, denn ich wollte unbedingt vor 35 Papa werden.
Irgendwie muß man schließlich seiner Natur folgen und sein Erbgut weitergeben. Hat auch gut geklappt mit dem Nachwuchs, doch die Streitereien gingen trotzdem weiter, egal wie sehr ich mich bemühte ihr entgegen zu kommen.
Solche Frauen machen einen auf Dauer zum Waschlappen, weil man irgendwann gar nichts mehr sagt.
Doch auch das bringt bei denen nichts.

Absehbarer Weise war dann natürlich irgendwann Schluß. Von meiner Puffgängerei hat sie all die Jahre nichts gemerkt, aber ich habs ihr mal im nachhinein im Suff erzählt, als sie wieder auf Emanzenflash war - fand sie weniger cool:hd:

Nunja, also nochmal würde ich mir das nicht antun, aber ich bin sehr froh über meinen Nachwuchs und da sie nach 6,5 Jahren Schluß gemacht hat bedaure ich auch die ganzen Fickereien kein bißchen - war auch irgendwie süchtig danach und konnte es nicht lassen mir was junges kanckiges zu gönnen, was nicht rumzickt.
Habe vielleicht etwas übertrieben, denn über die Jahre kamen schon um die 200-250 Nutten zusammen - kost ja nix in Berlin.
Ich dachte dann danach ok - nun ist aber Schluß mit der Nummer und bei der nächsten bist du treu und aufrichtig. War ich dann auch, doch irgendwie hatte keine Verständnis, wenn ich ihr von der Story erzählt habe - dachte halt bin ehrlich und spiele mit offenen Karten:beten:
Fazit: Ehrlichkeit zahlt sich nicht wirklich aus - es ist besser man schweigt und erzählt ein paar Geschichten:D

Hoffe es war ein wenig unterhaltsam.

Du hast dich durch den Puff gevögelt, während deine schwangere Freundin Zuhause auf ihre kleine Tochter aufgepasst hat??????

https://m.youtube.com/watch?v=404oPn6tudE

Bolle
27.12.2017, 07:33
Geile Diskussion hier:D
Um in den Puff zu gehen kann man aber auch andere Motive haben. Hier meine Story:

War 6,5 Jahre mit einer Frau zusammen - hab die so mit 30 kennengelernt im Puff. Waren beide verliebt, also hab ich sie da rausgeholt und nach ner Woche zog sie mit ihrer kleinen Tochter bei mir ein. Lief das erste halbe Jahr ganz gut, aber irgendwie gabs immer Stress wegen jedem Scheiß. Erst viel später fand ich raus, daß sie bipolar war.
Tja irgendwann war mir das zu stressig und jedesmal wenn es Stress gab ging ich erstmal schön in den Puff.
Anders hätte ich das nicht ertragen - führte halt ein Doppelleben.

Danach natürlich immer erstmal bei ihr eingelocht, damit sie keinen Verdacht schöpft. Da sie vorher Profi war lief es im Bett immer bestens - doch das ständige Rumgejammere und die Emanzenmacken waren halt nicht zu ertragen. Habe meine Puffgängerei als sowas wie Notwehr betrachtet, denn sie baute so etwas wie einen Käfig - immer wenn ich einen Kumpel treffen wollte gab es Stress. Also traf ich keine Kumpels mehr und kümmerte mich nur noch um sie und ihre Tochter. Dachte ich könnte für ihre Tochter ein Vater sein, doch fremde Kinder sind immer was völlig anderes als eigene.

Mir war zwar klar, daß das nicht in Ordnung ist mit der Fickerie, aber ich hatte immer die Hoffnung sie würde sich mal ändern, doch selbst auswandern brachte keine Änderung. Es gab zwar immer auch mal Phasen ohne Gezicke, aber halt nie lange.
Hab mir dann gedacht - ok, die anderen stressen genauso rum auf ihrem Feministenfilm, also spiele ich weiter dieses Spiel, denn ich wollte unbedingt vor 35 Papa werden.
Irgendwie muß man schließlich seiner Natur folgen und sein Erbgut weitergeben. Hat auch gut geklappt mit dem Nachwuchs, doch die Streitereien gingen trotzdem weiter, egal wie sehr ich mich bemühte ihr entgegen zu kommen.
Solche Frauen machen einen auf Dauer zum Waschlappen, weil man irgendwann gar nichts mehr sagt.
Doch auch das bringt bei denen nichts.

Absehbarer Weise war dann natürlich irgendwann Schluß. Von meiner Puffgängerei hat sie all die Jahre nichts gemerkt, aber ich habs ihr mal im nachhinein im Suff erzählt, als sie wieder auf Emanzenflash war - fand sie weniger cool:hd:

Nunja, also nochmal würde ich mir das nicht antun, aber ich bin sehr froh über meinen Nachwuchs und da sie nach 6,5 Jahren Schluß gemacht hat bedaure ich auch die ganzen Fickereien kein bißchen - war auch irgendwie süchtig danach und konnte es nicht lassen mir was junges kanckiges zu gönnen, was nicht rumzickt.
Habe vielleicht etwas übertrieben, denn über die Jahre kamen schon um die 200-250 Nutten zusammen - kost ja nix in Berlin.
Ich dachte dann danach ok - nun ist aber Schluß mit der Nummer und bei der nächsten bist du treu und aufrichtig. War ich dann auch, doch irgendwie hatte keine Verständnis, wenn ich ihr von der Story erzählt habe - dachte halt bin ehrlich und spiele mit offenen Karten:beten:
Fazit: Ehrlichkeit zahlt sich nicht wirklich aus - es ist besser man schweigt und erzählt ein paar Geschichten:D

Hoffe es war ein wenig unterhaltsam.

Klar kenn ich auch! Es gab sehr nette und umgängliche Nutten, aber eben auch wahnsinnig stressige Ehefrauen bzw. Partnerinnen.
Beides in einer Person dürfte schwierig werden.......

Trusty
27.12.2017, 07:34
Während der Schwangerschaft hielt ich die Füße still für 1 Jahr. Keine Ahnung wieso:basta:

Bolle
27.12.2017, 07:37
Du hast dich durch den Puff gevögelt, während deine schwangere Freundin Zuhause auf ihre kleine Tochter aufgepasst hat??????

https://m.youtube.com/watch?v=404oPn6tudE

Oft ist der Sex im Puff nur Nebensache! ;)

Schopenhauer
27.12.2017, 07:39
Erst viel später fand ich raus, daß sie bipolar war.



Falls es stimmt ist das bedauerlich und keinesfalls gleich zu setzen mit einer 'psychisch gesunden' Frau.

http://www.psychenet.de/de/psychische-gesundheit/informationen/bipolare-stoerungen.html

Auf die Schnelle...

Trusty
27.12.2017, 07:44
Falls es stimmt ist das bedauerlich und keinesfalls gleich zu setzen mit einer 'psychisch gesunden' Frau.

http://www.psychenet.de/de/psychische-gesundheit/informationen/bipolare-stoerungen.html

Auf die Schnelle...

Bipolar ist der Horror - da wird man zum Kettenraucher oder Alki - oder beides.

Schopenhauer
27.12.2017, 07:53
Bipolar ist der Horror - da wird man zum Kettenraucher oder Alki - oder beides.

Kann ich mir vorstellen..
Dasselbe gilt für andere Störungen/Persönlichkeitsstörungen u.s.w.

(Du hast sie auch nicht lange gekannt, habe ich deinem Text entnommen.)

Circopolitico
27.12.2017, 08:02
Kann ich mir vorstellen..
Dasselbe gilt für andere Störungen/Persönlichkeitsstörungen u.s.w.

(Du hast sie auch nicht lange gekannt, habe ich deinem Text entnommen.)

Dann holt man sich als Angehöriger Hilfe, und vögelt sich nicht 5,5 Jahre durch die Bordelle Deutschlands.
Warum stilisiert du ihn als Opfer? Kann ich nicht nachvollziehen.

Schopenhauer
27.12.2017, 08:14
Dann holt man sich als Angehöriger Hilfe, und vögelt sich nicht 5,5 Jahre durch die Bordelle Deutschlands.
Warum stilisiert du ihn als Opfer? Kann ich nicht nachvollziehen.

Mache ich nicht. Ich enthalte mich einer etwaigen Beurteilung (wie auch immer man das nennen möchte), da mich das persönlich nichts angeht.
(Das ist nicht mein Leben: Ich denke, es sollte klar geworden sein wie ich persönlich dazu stehe. Ich schreibe ja nicht erst seit gestern hier.)

Trusty
27.12.2017, 08:21
Dann holt man sich als Angehöriger Hilfe, und vögelt sich nicht 5,5 Jahre durch die Bordelle Deutschlands.
Warum stilisiert du ihn als Opfer? Kann ich nicht nachvollziehen.

Hab ich versucht - wir waren bei pro familia oder wie die heißen. Meine Ex hat die Frau dort gar nicht zu Worte kommen lassen. Brachte NULL....

Schopenhauer
27.12.2017, 08:24
Hab ich versucht - wir waren bei pro familia oder wie die heißen. Meine Ex hat die Frau dort gar nicht zu Worte kommen lassen. Brachte NULL....

Da wäre ein Psychiater vielleicht etwas angebrachter gewesen?

schlaufix
27.12.2017, 08:30
Hab ich versucht - wir waren bei pro familia oder wie die heißen. Meine Ex hat die Frau dort gar nicht zu Worte kommen lassen. Brachte NULL....

Du warst bei Pro Familia, weisst aber nicht mal ob du wirklich bei Pro Familia warst?

Trusty
27.12.2017, 08:47
Ist halt lange her, was solls. Es ist ziemlich aussichtslos mit Menschen Gespräche zu führen, die immer Recht haben. Da kannst du noch so gute Gründe anführen - bringt nichts.

Circopolitico
27.12.2017, 08:51
Hab ich versucht - wir waren bei pro familia oder wie die heißen. Meine Ex hat die Frau dort gar nicht zu Worte kommen lassen. Brachte NULL....

Die sind für sowas (Manisch-depressive-Erkrankungen) auch nicht qualifiziert genug, da es sich bei pro familia-Mitarbeiter fast immeR um Sozialarbeiter, Sozialpädagogen handelt.
Betroffene brauchen keinen Sozialarbeiter, der mit denen spricht. Sie brauchen eine medikamentöse Therapie.
Angehörige hingegen bekommen Hilfe beim Psychologen, oder hier https://dgbs.de/fuer-angehoerige/

Trusty
27.12.2017, 08:56
Die sind für sowas (Manisch-depressive-Erkrankungen) auch nicht qualifiziert genug, da es sich bei pro familia-Mitarbeiter fast immeR um Sozialarbeiter, Sozialpädagogen handelt.
Betroffene brauchen keinen Sozialarbeiter, der mit denen spricht. Sie brauchen eine medikamentöse Therapie.
Angehörige hingegen bekommen Hilfe beim Psychologen, oder hier https://dgbs.de/fuer-angehoerige/

Das ist ja schön, wenn du das weißt. Ich hingegen habe zuvor noch nie etwas von bipolar gehört und erst von ihr Jahre nach unserer Trennung davon erfahren.
Glaube sie wußte es selber nicht. Das ganze ging noch mit Eßstörungen einher. Die ist jedesmal ausgerastet, wenn ich Essen gekauft habe und der Kühlschrank voll war.
Nunja, ich suche hier auch keine Beziehungsberatung - ist eh Vergangenheit. Dachte nur ich schreib mal was :-)

P.S.: Wenn ich mal Depries habe brauche ich nur hier kurz lesen und es geht mir sehr schnell besser :-)
https://www.psychic.de/forum/
danach geht´s hier weiter und mein Tag ist gerettet:D
https://das-maennermagazin.de/archiv-alle

Nietzsche
27.12.2017, 09:01
..., aber ich hatte immer die Hoffnung sie würde sich mal ändern,....
....Fazit: Ehrlichkeit zahlt sich nicht wirklich aus - es ist besser man schweigt und erzählt ein paar Geschichten:D....

Hoffe es war ein wenig unterhaltsam.

Da liegt genau der Hase im Pfeffer begraben. Du dachtest, sie ändert sich. Deine Erwartungen waren einfach zu hoch gegriffen. Sie ist so, wie sie ist. Das ist auch eines der Hauptprobleme bei Beziehungen. Irgend einer glaubt den Anderen ändern zu können. Das funktioniert nie. Die einzige Möglichkeit eine Änderung herbeizuführen ist: Wenn derjenige sich ändern WILL.

Wärst du Jahre vorher ehrlich zu dir selber, und ehrlich zu ihr gewesen, hättest du es gar nicht so weit kommen lassen. Du hast ein Ziel gehabt, aber die falsche Person dafür "auserwählt". Wenn du ihr von Anfang an gesagt hättest, dass du keine Lust auf den Stress hast, und sie hätte weiter gemacht (womit bewiesen wäre, dass sie sich nicht für dich ändern will), dann wärst du gegangen und hättest weiter gesucht (oder weiter nur rumgehurt). Stattdessen ist ihr ihr eigenes Leben wichtiger, und dir ist auch dein eigenes Leben wichtiger als das des Kindes. Denn ansonsten wäre der Hauptschwerpunkt deiner Geschichte nicht die ganze Zeit du selbst gewesen, sondern der Endabsatz wäre viel größer gefüllt mit dem Kind.


Solche Frauen machen einen auf Dauer zum Waschlappen, weil man irgendwann gar nichts mehr sagt.
Zu jenem hast DU dich degradieren lassen. Da benötigt man keinen anderen für, sondern reine Willensschwäche. Die Hoffnung die du hattest war reine Selbsttäuschung. Das lässt sich von außen immer leichter beurteilen und klingt von oben herab. Ansich hast du das aber selber schon früher erkannt, es aber nicht eingesehen. Das Schlimme daran ist, dass das eigentlich Leid-tragende nun die Kinder sind.