Vollständige Version anzeigen : Cannabislegalisierung
Wie kann etwas schädlich sein, was der Körper selbst produziert?
Nach einer Schwangerschaft wird Muttermilch, welche mit Cannabinoiden angereichert ist, erzeugt.
Babys, die gestillt werden, nehmen also ständig Cannabinoide zu sich, damit sie lernen was "Hunger" bedeutet und entspannt sind und viel schlafen können.
Ärzte in den USA raten Schwangeren die unter extremen Erbrechen leiden dazu, Abends einen Marijuanatee zu trinken, da es die Übelkeit nimmt und den Appetit anregt und keinerlei Schäden für den Embryo hat.Ich sage nur "unruhige Beine" in den letzten Wochen .
Seligman
09.01.2018, 21:25
[.... Körpereigene Cannabinoide wirken entzündungshemmend
Eventuell lassen sich auch Inhaltsstoffe aus Haschisch und Marihuana gegen Entzündungen und Allergien einsetzen ]
https://www.ukb.uni-bonn.de/42256BC8002AF3E7/vwWebPagesByID/90C6ACAAF312C651C12572F7002AD943
eventuell :fizeig:
Seligman
09.01.2018, 21:26
Bin noch nie über einen Bekifften gestolpert.
Also das koennte ich jetzt nicht behaupten...:haha:
Koslowski
09.01.2018, 21:39
[.... Körpereigene Cannabinoide wirken entzündungshemmend
Eventuell lassen sich auch Inhaltsstoffe aus Haschisch und Marihuana gegen Entzündungen und Allergien einsetzen ]
https://www.ukb.uni-bonn.de/42256BC8002AF3E7/vwWebPagesByID/90C6ACAAF312C651C12572F7002AD943
eventuell :fizeig:
Kann ich bestätigen. Ich hatte mal eine Muskelentzündung. Zwei Wochen lang haben mich die Weißkittel mit ihrer Scheiße vollgepumpt und es wurde nur schlimmer. Irgendwann wollte ich einfach nur noch meine Ruhe und bin auf eigene Verantwortung nach Hause. Da ist mir eingefallen, daß noch ein bißchen Gras in der Schublade liegt. Tüte geraucht, gemütlich gemacht, eingepennt. Nach vier Stunden war ich wieder wach und ohne Beschwerden.
Seligman
09.01.2018, 21:48
In den USA gab es schon immer besonders viele Scharlartane die
als Quacksalber ueber die Lande gezogen sind und das Volk mit
ihren " medizinischen Heilmitteln " abgezockt haben.
Eines der besten Negativbeispiel dafuer ueberhaupt war Rockefeller.
Zu Zeiten als Benzin noch ein wertloses Nebenprodukt war welches
bei der Herstellung von Lampenoel anfiel, ist Rockfeller ueber das
Landgezogen und hat der naiven Landbevoelkerung Benzin als ein
medizinisches Wundermittel verkauft. Reines Benzin getrunken ist
fuer Menschen gesund und Benzin auesserlich angewendet macht
bei Menschen einen schoenen Teint.
Canabis ist genauso gefaehrlich wie Alkohol, weil es die Rezeptoren
anregt. Das kann dazu fuehren das die Menschen suechtig werden,
weil die Rezeptoren zur Stimulierung dem Gehirn vortaeuschen mehr
haben zu wollen. Genauso wie nicht jeder Menschen bei Genuss von
Alkohol zum Alkoholiker wird, genausowenig wird jeder Mensch der
Canabis konsumiert zum Drogenabhaengigen. Es gibt aber Faelle bei
denen das der Fall sein kann und das weis man nie treffsicher vorher.
Man weiss lediglich das es Menschen gibt die besonders anfaellig fuer
Suchtkrankheiten und daher gefaehrdeter als andere Menschen sind,
was meistens psychisch bedingt ist. Wer mental kerngesund ist wird
niemals zum Canabis- oder Alkoholsuchtkranken werden. Er hat kein
Verlangen sich ueberhaupt an Drogen zu versuchen.
Weiss nicht ob das mit Mental kerngesund unbedingt zu tun hat. Der Ursprung ist die koerpereigene Erzeugung derer Dinge die unser Koerper benoetigt. Wenn das schon mal nicht funktioniert so wie es soll, schlaegt sich das natuerlich auch auf die Psyche.
Aber ich glaube ueber die medizinische Wirkung des Hanf brauch ich dir nicht viel erzaehlen. Alleine eine entzuendungshemmende Wirkung ist schon extrem spannend, wenn man davon ausgeht ,dass sehr sehr viele Krankheiten/Beschwerden von einer Entzuendung ausgehen.
http://cannabest.org/wp-content/uploads/2013/07/cache_3815641404.jpg
Hrafnaguð
09.01.2018, 21:52
https://de.wikipedia.org/wiki/Opiumgesetz
Drogen sind in Deutschland illegal, weil wir den WK I verloren haben. Hätten wir gewonnen, wären Drogen legal geblieben und wir könnten uns die jetzige Diskussion sparen.
https://www.youtube.com/watch?v=uIYbdyZqTN4
Hrafnaguð
09.01.2018, 22:22
Bis jetzt hast Du mit allerlei witzigen Dingen die Rechtfertigung gesucht.
Was ist hiermit??
https://youtu.be/CUpGleGRvKo
Zu viel? Keine Nebelkerzen mehr da?
Du nimmst einen kompletten Idioten hier als Regelfall? Großartig.
Am Wochentag 10 Joints, am Wochenende 20 Stück, toll, Wahnsinn.
Ein völliger Idiot. Das Cannabisaquivalent zu einem jugendlichen Hardcoresäufer und
er kann froh sein das er nicht letzteres war. Dann hätte er noch ein ganz anderes Problem
an der Backe. Man könnte ähnliche, wenngleich substanzbedingt härte Fälle aus ner Entzugsklinik
für junge Alkis bringen und damit für eine Alkoholprohibition werben.
Was ich aber selbst bedenklich finde ist der über Jahre immer höher gezüchtete THC-Gehalt
im heutigen Gras. Ich hab Mitte der Achtziger das erste mal "gehascht". Das war eben damals
noch Haschisch, was anderes gabs nicht, das aber in mannigfaltiger Qualität. Selbst das stärkste
Nepali-Hasch das es damals gab ist nicht mit dem Gras von heute zu vergleichen da hier immer noch,
trotz aller Potenz eines guten Nepali ein ausgewogenes Verhältnis von THC/CBD vorherrschte.
CBD ist der Antagonist des THC und dämpft die psychotrope Wirkung des THC. Und selbst ein starker
Nepali oder Marroc hatte einen THC Gehalt von allerhöchstens 12-14%, 8% waren eigentlich die Regel,
bei gesunden CBD Gehalten. Das Zeug heute hat oft einen THC-Gehalt von 18-25% je nach Sorte und
Können des Züchters. Der CBD Gehalt ist auf sehr geringe Werte von bis zu nur noch 0.1% runtergezüchtet
worden. Damit wird aus einer eigentlich im Vergleich zu anderen Drogen harmlosen Substanz ein ziemlich
übel psychotropes Kraut das definitiv nicht mehr ungefährlich ist. Zu hart, zu stark.
Allerdings ist diese Überzüchterei eine direkte Folge der Illegalität, das ist ein Trend der aus den USA kam,
daher kommen die ersten richtig harten Strains, nicht aus Holland, da wurde das aber dankend angenommen.
Man hat das Gras so hochgezüchtet um das Verhältnis Risiko/Gewinn zu minimieren. Man konnte höhere Preise
für geringere Mengen erzielen und geringere Mengen verringern auch die Transport- bzw Schmuggelproblematik.
Ich mag dieses Zeug heute nicht, aber leider gibt es kaum mehr anderes. Gutes Haschisch, Haschisch überhaupt ist
selten geworden auf dem Markt. Der einzige Vorteil den das heutige Gras mir bietet ist die Preisgünstigkeit dieses Vergnügens
für mich. Da ich kein Dauerkiffer bin, sondern im Gegensatz zu einem solchen sehr wenig konsumiere ist kaum ein Gewöhnungseffekt vorhanden und die Mengen die es braucht um mich bei Schmerzen sanft auf des Hanfes Schwingen in den Schlaf zu wiegen oder ein wenig Spaß damit zu haben, die sind doch sehr gering bemessen.
Es gibt nur eine Möglichkeit mit der Sache umzugehen. Verbote nutzen nichts wie man an Ländern mit drakonischsten Strafen für Drogenbesitz, Handel und Konsum deutlich sehen kann. Das einzige was etwas nutzt ist ein neues Wertesystem das unsere verkommene, vermuselte und vernegerte Gesellschaft wieder einnordet. Starke Werte, Traditionen (alte oder dann neu geschaffene) und ein Erziehungssystem das selbstbewußte, starke Menschen wachsen lässt die weise mit den Dingen des Lebens umgehen gelernt haben, das ist die beste Prävention überhaupt. Eine Gesellschaft in der du sogar alle Drogen freigeben könntest weil sich eh nur die Kranken die es brauchen dran bedienen, diejenigen die sich gelegentlichem Genuss in verantwortungsvoller Weise hingeben oder eben Gestalten die sich liebend gerne als schlechte Beispiele für den Rest des Volkes hergeben in dem sie sich dem Rauch oder dem Trunke völlig und mit Leib und Leben hingeben als gäbe es kein Morgen mehr. Derer Zahl wird in solch einer Gesellschaft aber sehr überschaubar und auch tragbar sein.
Seligman
09.01.2018, 22:34
Du nimmst einen kompletten Idioten hier als Regelfall? Großartig.
Am Wochentag 10 Joints, am Wochenende 20 Stück, toll, Wahnsinn.
Ein völliger Idiot. Das Cannabisaquivalent zu einem jugendlichen Hardcoresäufer und
er kann froh sein das er nicht letzteres war. Dann hätte er noch ein ganz anderes Problem
an der Backe. Man könnte ähnliche, wenngleich substanzbedingt härte Fälle aus ner Entzugsklinik
für junge Alkis bringen und damit für eine Alkoholprohibition werben.
Was ich aber selbst bedenklich finde ist der über Jahre immer höher gezüchtete THC-Gehalt
im heutigen Gras. Ich hab Mitte der Achtziger das erste mal "gehascht". Das war eben damals
noch Haschisch, was anderes gabs nicht, das aber in mannigfaltiger Qualität. Selbst das stärkste
Nepali-Hasch das es damals gab ist nicht mit dem Gras von heute zu vergleichen da hier immer noch,
trotz aller Potenz eines guten Nepali ein ausgewogenes Verhältnis von THC/CBD vorherrschte.
CBD ist der Antagonist des THC und dämpft die psychotrope Wirkung des THC. Und selbst ein starker
Nepali oder Marroc hatte einen THC Gehalt von allerhöchstens 12-14%, 8% waren eigentlich die Regel,
bei gesunden CBD Gehalten. Das Zeug heute hat oft einen THC-Gehalt von 18-25% je nach Sorte und
Können des Züchters. Der CBD Gehalt ist auf sehr geringe Werte von bis zu nur noch 0.1% runtergezüchtet
worden. Damit wird aus einer eigentlich im Vergleich zu anderen Drogen harmlosen Substanz ein ziemlich
übel psychotropes Kraut das definitiv nicht mehr ungefährlich ist. Zu hart, zu stark.
Allerdings ist diese Überzüchterei eine direkte Folge der Illegalität, das ist ein Trend der aus den USA kam,
daher kommen die ersten richtig harten Strains, nicht aus Holland, da wurde das aber dankend angenommen.
Man hat das Gras so hochgezüchtet um das Verhältnis Risiko/Gewinn zu minimieren. Man konnte höhere Preise
für geringere Mengen erzielen und geringere Mengen verringern auch die Transport- bzw Schmuggelproblematik.
Ich mag dieses Zeug heute nicht, aber leider gibt es kaum mehr anderes. Gutes Haschisch, Haschisch überhaupt ist
selten geworden auf dem Markt. Der einzige Vorteil den das heutige Gras mir bietet ist die Preisgünstigkeit dieses Vergnügens
für mich. Da ich kein Dauerkiffer bin, sondern im Gegensatz zu einem solchen sehr wenig konsumiere ist kaum ein Gewöhnungseffekt vorhanden und die Mengen die es braucht um mich bei Schmerzen sanft auf des Hanfes Schwingen in den Schlaf zu wiegen oder ein wenig Spaß damit zu haben, die sind doch sehr gering bemessen.
Es gibt nur eine Möglichkeit mit der Sache umzugehen. Verbote nutzen nichts wie man an Ländern mit drakonischsten Strafen für Drogenbesitz, Handel und Konsum deutlich sehen kann. Das einzige was etwas nutzt ist ein neues Wertesystem das unsere verkommene, vermuselte und vernegerte Gesellschaft wieder einnordet. Starke Werte, Traditionen (alte oder dann neu geschaffene) und ein Erziehungssystem das selbstbewußte, starke Menschen wachsen lässt die weise mit den Dingen des Lebens umgehen gelernt haben, das ist die beste Prävention überhaupt. Eine Gesellschaft in der du sogar alle Drogen freigeben könntest weil sich eh nur die Kranken die es brauchen dran bedienen, diejenigen die sich gelegentlichem Genuss in verantwortungsvoller Weise hingeben oder eben Gestalten die sich liebend gerne als schlechte Beispiele für den Rest des Volkes hergeben in dem sie sich dem Rauch oder dem Trunke völlig und mit Leib und Leben hingeben als gäbe es kein Morgen mehr. Derer Zahl wird in solch einer Gesellschaft aber sehr überschaubar und auch tragbar sein.
Einige Sorten gibt es schon mit einm CBD Gehalt von 10-20% und einem THC Gehalt von unter 3-1%. Die Samenzuechter bieten da einige Variationen an. Wenns legal waere koenntest deine Medizin selber am Balkon anbauen. Aber wer will das schon.
Hrafnaguð
09.01.2018, 22:39
Einige Sorten gibt es schon mit einm CBD Gehalt von 10-20% und einem THC Gehalt von unter 3-1%. Die Samenzuechter bieten da einige Variationen an. Wenns legal waere koenntest deine Medizin selber am Balkon anbauen. Aber wer will das schon.
Ich zum Beispiel. Aber ich denke da hab ich einen Interessenkonflikt mit der Pharmaindustrie.
Sorten mit so einem hohen CBD Gehalt hab ich noch nie gesehen, 8% bei 1% THC hab ich mal gesehen.
Da wird man im Grunde gar nicht mehr wirklich berauscht von. Hatte vor Jahren mal so Zeug in nem Koffieshop
aufgetrieben, "CBD Skunk Haze" hieß das. Herrlich enspannend und schmerzlindernd, macht was müde aber nicht
"high". Nun gut, dafür hab ich mir in A-Dam auch die Hacken ablaufen müssen, das hatte nur dieser eine Laden
im Programm, Namen leider vergessen. Damit lockst du halt keinen Kiffer hinterm Ofen vor.
Balkon ist so ne Sache. Da pflanz ich ne Spezialsorte an, wirkliche Bonsais sind das, sehr unauffällig, Autoflower, in nur 3 Monaten fertig, sowas gibts leider nicht in den med. CBD-Sorten und die wären ein wenig auffällig da sie doch recht groß werden. Obwohl eine Ruderalisbeizüchtung zur Miniaturisierung und Autoflower gerade bei CBD Sorten wohl kein großes Problem sein sollte.
Zyankali
10.01.2018, 03:27
Berlin (dpo) - Es ist eine traurige Mahnung an alle Überlebenden: In Berlin hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) mit einer pietätvollen Zeremonie all der Menschen gedacht, die an der brutalen Rauschdroge Marihuana gestorben sind.
In seiner bewegenden Rede warnte er vor der Verharmlosung der heimtückischen Substanz, die das Schlimmste im Menschen hervorbringe und so zu einer Art Parallelgesellschaft führe, in der statt Fleiß, Gehorsamkeit und Ordnung das reinste Chaos herrsche.
"Wir wollen hier keine niederländischen Verhältnisse", stellte der Minister klar und appellierte an die Gesellschaft: "Wir müssen verhindern, dass sich noch mehr Menschen dieses Teufelszeug spritzen und an einer Überdosis sterben."
Nach seiner feierlichen Ansprache enthüllte Hermann Gröhe eine Steintafel, auf der sämtliche Todesopfer der Droge mit vollem Namen und Sterbedatum verewigt sind.
Für Rückfragen der Journalisten gab es leider keine Gelegenheit, da der Minister die anwesenden Politiker und Ehrengäste anschließend zu einem geselligen Umtrunk einlud, der freundlicherweise von einer großen Brauerei für diesen noblen Zweck gesponsert wurde.
http://www.der-postillon.com/2015/09/gesundheitsminister-enthullt.html
Jim_Panse
10.01.2018, 05:44
Du nimmst einen kompletten Idioten hier als Regelfall? Großartig.
.
Nöö hab ich nie behauptet.
Aber Danke für Deine Erklärung über den THC Gehalt.
Jim_Panse
10.01.2018, 05:55
Dein Video ausm Staatsfernsehen fuer veraengstigte Senioren hat mich jetzt ueberzeugt. Danke fuer deine Aufklaerung. Hoffentlich verbennen sie das ganze Zeug! Ich fang gleich damit an!
Fakten ins lächerliche ziehen, sobald es ungemütlich wird.
Ja das lernt man auf einer Drogenberaterschulung als erstes.
Süchtige verschließen sich vor den Tatsachen und sehen nur das was sie sehen wollen.
Es werden Scheinargumente hervorgeholt, Nebelkerzen gezündet nur um vom eigentlichen abzulenken.
Stichwort: .....ein Viertel Wein am Abend ist ok, ein Bier am Tag ist kein Problem, ich hasche nur aus medizinischen Zwecken.....
Wenn jemand 1x im Monat einen Joint raucht oder ein Bier trinkt oder eine Zigarette raucht ...was ist dann? Richtig keine Sucht, höchstwahrscheinlich kein Problem.
Wenn jemand jeden Tag jeweils die Substanz zu sich nimmt ... gilt man als süchtig und schädigt seinen Körper und Geist jeden Tag.
Auch wenn das nur kleine Mengen sind.
Ein Teufelskreis
Wie viele Leute gibt es die jeweils nur 1x im Monat konsumieren?
Wie viele Leute gibt es die täglich konsumieren?
Letzteres trifft nunmal sehr häufig, bis häufiger zu ...
Leo Navis
10.01.2018, 06:49
Fakten ins lächerliche ziehen, sobald es ungemütlich wird.
Ja das lernt man auf einer Drogenberaterschulung als erstes.
Süchtige verschließen sich vor den Tatsachen und sehen nur das was sie sehen wollen.
Es werden Scheinargumente hervorgeholt, Nebelkerzen gezündet nur um vom eigentlichen abzulenken.
Stichwort: .....ein Viertel Wein am Abend ist ok, ein Bier am Tag ist kein Problem, ich hasche nur aus medizinischen Zwecken.....
Wenn jemand 1x im Monat einen Joint raucht oder ein Bier trinkt oder eine Zigarette raucht ...was ist dann? Richtig keine Sucht, höchstwahrscheinlich kein Problem.
Wenn jemand jeden Tag jeweils die Substanz zu sich nimmt ... gilt man als süchtig und schädigt seinen Körper und Geist jeden Tag.
Auch wenn das nur kleine Mengen sind.
Ein Teufelskreis
Wie viele Leute gibt es die jeweils nur 1x im Monat konsumieren?
Wie viele Leute gibt es die täglich konsumieren?
Letzteres trifft nunmal sehr häufig, bis häufiger zu ...
Es gibt aber schon noch einen Unterschied.
Wenn ich jeden Tag kiffe, so wird mir das nicht sonderlich schaden - ich werd zumindest nicht dran draufgehen. Das ist bei Zigs & Alk anders.
In der Schweiz dürfte es in den nächsten Jahren eine erneute Volksabstimmung über die Legalisierung von Cannabis geben. Über 100'000 Franken Spenden sind zusammengekommen, nun wird dieses Jahr die Unterschriftensammlung gestartet. Die dürften ohne Probleme zusammenkommen und die erfolgsaussichten der Volksabstimmung sehen auch einiges besser aus, als noch vor 10 Jahren. Die Unterstützung im Parlament ist einiges grösser geworden, in der Bevölkerung hat ein Umdenken stattgefunden, CBD-Gras ist schon legal und kann im Kiosk gekauft werden, Cannabis wird vielerorts schon legalisiert/entkirminialisiert etc.
Es schaut gut aus, auch wenn das den Nurmalsos und Königstigern nicht gefallen dürfte :)
Ein Jahresrückblick auf die Cannabis-Politik in der Schweiz und international:
https://www.watson.ch/!469686371
Hanf-Initiative:
https://www.cannabis-initiative.ch/Sammelkonzept
Krombacher007
10.01.2018, 09:01
Für interessierte hier eine anständige Dokumentation
Cannabis auf Rezept
Beim Umgang mit Cannabis vollzieht sich derzeit ein erstaunlicher Wandel: In immer mehr Ländern wird die Substanz für medizinische Zwecke zugelassen. Die Liste der Krankheiten, die Cannabis angeblich heilen kann, ist lang: multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Schmerzen und sogar Hirntumore. Doch wie ist der Stand der Cannabis-Forschung tatsächlich?
https://www.youtube.com/watch?v=mnmd_tHfqxI
Cannabis als Arzneimittel – für viele klingt das nach einer Ausrede für einen legalen Rausch. Zu negativ ist Cannabis im öffentlichen Diskurs besetzt. Es gilt als Einstiegsdroge, die Jugendliche psychisch abhängig und antriebslos macht. Doch diese Assoziationen erweckt die Pflanze erst seit dem 20. Jahrhundert, maßgeblich seit den Hippies, die schon in den 1960er Jahren die Legalisierung der Droge forderten und den eigenen Konsum gern öffentlich machten. Was die wenigsten wissen: Schon Jahrtausende vor Woodstock war Cannabis bekannt, allerdings nicht als Droge, sondern als kraftvolles pflanzliches Heilmittel.
Die erste bekannte Erwähnung von Cannabis als Heilmittel erfolgte im Jahre 2737 vor Christus durch den chinesischen Kaiser Shen Nung. Er empfahl das Harz von Cannabis als Heilmittel bei einer ganzen Reihe von Beschwerden und Krankheiten, etwa Verstopfung, Malaria und „Frauenkrankheiten“. Im alten Ägypten fand Hanf ebenfalls Verwendung als Heilmittel, allerdings für einen sehr speziellen Einsatzbereich: den Zehennagel. Das ist im Papyrus Ebers überliefert, einem der ältesten bekannten medizinischen Texte.
19. Jahrhundert: Wiederentdecker William Brooke O’Shaughnessy
Dann wurde es eine ganze Weile zumindest in medizinischen Aufzeichnungen still um Cannabis. Hildegard von Bingen soll es im 12. Jahrhundert in ihren Schriften erwähnt haben, jedoch ist darüber nichts Genaueres bekannt. Erst der irische Arzt William Brooke O’Shaughnessy brachte es im 19. Jahrhundert zurück auf die medizinische Agenda.
Er war als Arzt in Kalkutta stationiert und stellte dort fest, dass Cannabis eine krampflösende, schmerzstillende und entspannende Wirkung haben kann. Seine Folgerung daraus war, dass Cannabis bei Tetanus und Cholera – zu der Zeit in Indien extrem verbreitete Krankheiten – eingesetzt werden könnte. Im 19. Jahrhundert kamen auch die ersten Fertigarzneimittel mit Cannabis auf den Markt, etwa das US-amerikanische Schlafmittel Bromidia.
Große Erfolge in der Cannabisforschung
Bald jedoch galten Cannabispräparate als unmodern. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts boomte die Arzneimittelforschung und wirksamere, chemische Wirkstoffe wurden gefunden. Auch wurde Cannabis zunehmend als Rauschmittel bekannt und daraufhin vielerorts verboten. Das gesamte 20. Jahrhundert hindurch gab es immer wieder Studien, die Cannabis positive Eigenschaften als Heilmittel zubilligen. Gleichzeitig wurde oft von politischer Seite gegen diese Studien gekämpft und auf die Gefahren von Cannabis als Rauschmittel hingewiesen.
Dennoch wurden insbesondere in den 1960er bis 1980er Jahren große Erfolge in der Cannabisforschung erzielt: 1964 gelang es dem israelischen Pharmazeuten Raphael Mechoulam, den psychotropen Wirkstoff THC aus Cannabis zu extrahieren. 1992 war es wieder Mechoulam, der die Rezeptoren fand, an die Cannabis im Hirn andockt und die Teil des sogenannten Endocannabinoid-Systems im Gehirn sind. Seine Forschung trug maßgeblich dazu bei, dass Cannabis heute unter vielen Medizinern als effektives Heilmittel angesehen wird.
Cannabis wird heute vor allem in der Schmerztherapie eingesetzt, es hilft aber nachweislich auch gegen Übelkeit und Erbrechen sowie gegen spastische Lähmungen und Krämpfe. Es gibt auch Studien, die Cannabis eine Wirksamkeit gegen die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADHS oder gegen die Posttraumatische Belastungsstörung bescheinigen. Diese Studien sind jedoch meist noch nicht durch klinische Tests bestätigt.
Cannabis auf Rezept
Beim Umgang mit Cannabis vollzieht sich derzeit ein erstaunlicher Wandel: In immer mehr Ländern wird die Substanz für medizinische Zwecke zugelassen. Die Liste der Krankheiten, die Cannabis angeblich heilen kann, ist lang: multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Schmerzen und sogar Hirntumore. Cannabis wird zum Allheilmittel erklärt, doch wie ist der Stand der Forschung tatsächlich? Der Film beleuchtet die vielversprechenden Möglichkeiten von Cannabis, zwischen Fantasterei und wissenschaftlicher Gewissheit.
Wobei die Freigabe für medizinische Zwecke ´für mich völlig außer Frage steht, denn das sollte ein Selbstverständnis sein. Ein Selbstverständnis in Zeiten, in denen Patienten die übelsten chemischen Medikamente ohne jede Bedenken gegeben werden, da sollte die Gabe von Cannabis eigentlich nicht einmal eine Diskussion wert sein.
Hier geht es aber um die Freigabe zum Zwecke des Genusses und da sehe ich nur einen Hinderungsgrund: Der langsame Abbau im Körper und die damit verbundene Schwierigkeit Rauschzustände rechtssicher feststellen zu können.
Für interessierte hier eine anständige Dokumentation
Klingt interessant, danke für den Link.
Hier geht es aber um die Freigabe zum Zwecke des Genusses und da sehe ich nur einen Hinderungsgrund: Der langsame Abbau im Körper und die damit verbundene Schwierigkeit Rauschzustände rechtssicher feststellen zu können.
Hier in der Schweiz gibt es sogenannte Speicheltests, da ist Cannabiskonsum 12-24 Stunden nachweisbar.
Krombacher007
10.01.2018, 09:22
Hier in der Schweiz gibt es sogenannte Speicheltests, da ist Cannabiskonsum 12-24 Stunden nachweisbar.
Der Speichel- oder Schweisstest ist ja nur für den ersten Nachweis und anschließend wird eine Urin- oder Blutprobe fällig und da wird es schwierig, da THC nur sehr langsam abgebaut wird und die entsprechenden Abbauprodukte tagelang nachweisbar sind. Du kannst also heute einen Joint rauchen und aus irgendwelchen Gründen kommt du bei einer Verkehrskontrolle unter Verdacht und man verlangt eine Urinprobe (Konsum ist 3 Tage her), dann wird diese Urinprobe positiv sein, auch wenn es keinerlei Rauschzustände gibt.
Krombacher007
10.01.2018, 09:30
Das hier
Urinuntersuchungen: Wie lange können THC-Abbauprodukte im Urin nachgewiesen werden?
Ellis und Kollegen
Die Urinausscheidungsmuster von 86 gewohnheitsmäßigen Cannabiskonsumenten wurden nach ihrem letzten Cannabiskonsum mit üblichen Screeening-Verfahren untersucht (...). Wir zeigten, dass chronische Konsumenten unter streng kontrollierter Abstinenzkontrolle bis zu 46 Tage in Folge positive Ergebnisse für Cannabinoide im Urin (...) haben können, und dass es bis zu 77 Tage dauern kann, bevor die Befunde für 10 aufeinanderfolgende Tage unter die Cutoff-Eichung fallen. Für alle Personen lag die mittlere Ausscheidungszeit bei 27 Tagen (...). Demographische Variablen, Körperbau und Drogenvorgeschichte waren nur schwache Prädiktoren [voraussagende Parameter] für die Ausscheidungsmuster.
Ellis GM Jr Mann MA Judson BA Schramm NT Tashchian A. Excretion patterns of cannabinoid metabolites after last use in a group of chronic users. Clin Pharmacol Ther 1985;38(5):572-578.
Rolf Aderjahn
Die Ausscheidung von THC und seinen Metaboliten kann beim Dauerkonsumenten im Bereich von 4-6 Wochen festzutsellen sein. In der Literatur wird über einen 10 Jahre langen, intensiven Cannabiskonsum berichtet, der nach 77 Tagen noch mit üblichen Tests nachzuweisen war. Bei vereinzeltem oder gelegentlichem Missbrauch ist die Ausscheidung im Urin nur selten kurz (einige Stunden), meist dauert sie 3-5 Tage. Aderjahn R. Toxikologischer Cannabisnachweis. In: In: Berghaus G, Krüger HP, Hrsg. Cannabis im Straßenverkehr. Stuttgart: Gustav Fischer, 1998.
Aderjahn R. Toxikologischer Cannabisnachweis. In: In: Berghaus G, Krüger HP, Hrsg. Cannabis im Straßenverkehr. Stuttgart: Gustav Fischer, 1998.Quelle (http://cannabis-med.org/index.php?tpl=faq&red=faqlist&id=103&lng=de)
Kann ja durchaus Probleme mit sich bringen, denn wenn ich absolut nicht mehr berauscht bin und unter keinem Einfluss einer THC-Wirkung stehe aber die entsprechenden Stoffwechselabbauprodukte Tage bis Wochen nachweisbar sind, dann wird es schwer eine gerichtsfeste Feststellung zu machen ob man bei zB Verkehrsdelikten und THC-Einfluss stand.
Ich weiß nicht, vielleicht ist man mittlerweile auch schon weiter und kann das Einnahmezeitfenster besser bestimmen
Suedwester
10.01.2018, 09:36
Wenn man den illegalen Handel, der noch dazu wie in Berlin in aller Öffentlichkeit stattfindet, nicht unterbinden kann, dann muss man ihn legalisieren. Dann kann man ihn auch besteuern und spart sich ausserdem dem Aufwand für die "Bekämpfung".
Im Prinzip meinst du dasselbbe wie ich. Mit einem wesentlichen Unterschied.
Hanf-Legalisierung sehe ich als einzige Moeglichkeit, Konsumenten
und "homegrower", die Hanf zuhause fuer den Eigenbedarf anbauen wollen,
zu entkriminalisieren.
Ausserdem muessen Hanfzuechter/ Hanfbauern registriert und lizensiert werden,
damit sie die (dann) legalen Shops/ Verkaufstellen beliefern koennen.
Mit dem generellen Vorschlag den du machst, erreichst du keinen kontrollierbaren
Handel, keine Trennung vom illegalen Handel mit anderen Substanzen und auch
keine Einnahme von Steuern.
Wie willst du auf der Strasse von den Tageseinnahmen der Afros und Nafris
die Steuern zu kassieren ? Und wer soll das machen ? SEK und GSG 9 ??
Vergiss es. "Mal eben alles legalisieren" geht so nicht.
Dazu gehoert ein Konzept welches auch funktioniert.
Der Speichel- oder Schweisstest ist ja nur für den ersten Nachweis und anschließend wird eine Urin- oder Blutprobe fällig und da wird es schwierig, da THC nur sehr langsam abgebaut wird und die entsprechenden Abbauprodukte tagelang nachweisbar sind.
Ich dachte die Urin- oder Blutprobe ist nicht zwingend nötig und Bussen/Fahrverbote etc. können auch aufgrund der Resultate von Speicheltests ausgesprochen werden? Da bin ich aber zuwenig informiert.
Soweit ich weiss, ist THC im Blut 3-5 Tage nachweisbar, im Urin bis zu 2 Wochen.
Du kannst also heute einen Joint rauchen und aus irgendwelchen Gründen kommt du bei einer Verkehrskontrolle unter Verdacht und man verlangt eine Urinprobe (Konsum ist 3 Tage her), dann wird diese Urinprobe positiv sein, auch wenn es keinerlei Rauschzustände gibt.
Das sollte natürlich nicht sein.
Hab grad einen Link gefunden, die aktuelle Praxis in der Schweiz wird hier beschrieben:
https://www.hanflegal.ch/wiki/thc_recht/li390405
Anscheinend kann zwischen dem Abbauprodukt und dem psychoaktiven THC unterschieden werden, muss ich mir aber noch ganz durchlesen. Auch mit Grenzwerten sollte einigermassen genau festgestellt werden können, ob die Person unter der Wirkung von THC steht, oder ob der Konsum Tage zurückliegt.
Edit: Der Grenzwert ist wohl aktuell Recht tief und Konsumenten könnte fälschlicherweise die Fahrtüchtigkeit abgesprochen werden, auch wenn der Konsum z.B. über einen Tag zurückliegt. Da gibts sicher noch Verbesserungsbedarf...
Krombacher007
10.01.2018, 10:05
Ich dachte die Urin- oder Blutprobe ist nicht zwingend nötig und Bussen/Fahrverbote etc. können auch aufgrund der Resultate von Speicheltests ausgesprochen werden? Da bin ich aber zuwenig informiert.
Soweit ich weiss, ist THC im Blut 3-5 Tage nachweisbar, im Urin bis zu 2 Wochen.
Das sollte natürlich nicht sein.
Hab grad einen Link gefunden, die aktuelle Praxis in der Schweiz wird hier beschrieben:
https://www.hanflegal.ch/wiki/thc_recht/li390405
Anscheinend kann zwischen dem Abbauprodukt und dem psychoaktiven THC unterschieden werden, muss ich mir aber noch ganz durchlesen. Auch mit Grenzwerten sollte einigermassen genau festgestellt werden können, ob die Person unter der Wirkung von THC steht, oder ob der Konsum Tage zurückliegt.
Edit: Der Grenzwert ist wohl aktuell Recht tief und Konsumenten könnte fälschlicherweise die Fahrtüchtigkeit abgesprochen werden, auch wenn der Konsum z.B. über einen Tag zurückliegt. Da gibts sicher noch Verbesserungsbedarf...
Gerichtsverwertbar ist auch bei euch in der Schweiz nur der Bluttest
Andererseits kann im (teureren) Bluttest sowohl das psychoaktive THC wie auch das Abbauprodukt rechtsverbindlich gemessen werden.
Und beim Bluttest sieht es teilweise schwieirg ausd
Mit den üblichen Tests können 0,5 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) THC und 0,5 ng/ml seines Stoffwechselproduktes THC-COOH im Blutplasma entdeckt werden. Die Zeit, innerhalb der diese Nachweisgrenze nach dem Konsum unterschritten wird, variiert stark, selbst wenn die gleiche Menge THC aufgenommen wurde.
Nach dem Rauchen einer niedrig dosierten Cannabiszigarette (etwa 16 mg THC) wurde die Nachweisgrenze im Mittel nach 7,2 Stunden erreicht (Spanne: 3 - 12 Stunden), und nach einer hoch dosierten Zigarette (etwa 34 mg THC) wurde eine Plasmakonzentration von 0,5 ng/ml THC innerhalb von 12,5 Stunden (Spanne: 6 - 27 Stunden) erreicht. Das Stoffwechselprodukt THC-COOH war für eine deutlich längere Zeit nachweisbar, für 3,5 Tage (Spanne: 2 - 7 Tage) nach der niedrigen Dosis und für 6,3 Tage (Spanne: 3 - 7 Tage) nach dem Rauchen der hoch dosierten Zigarette.
Die Eliminationshalbwertszeit der THC-Stoffwechselprodukte aus dem Plasma ist größer als die Eliminationshalbwertszeit von THC selbst. THC-COOH kann bei regelmäßigem Konsum einige Wochen im Plasma nachweisbar sein.
Aber wie gesagt, vielleicht schafft man ja bald auch den Rauschzustand davon zu differenzieren, denn bisher gilt nur der Tatbestand ob die einen bestimmten Richtwert im Blut an Abbauprodukten überschreitetst und der Rauschzustand spielt in der gerichtlichen Verwertung keine Rolle.
Suedwester
10.01.2018, 10:06
Das hier
Quelle (http://cannabis-med.org/index.php?tpl=faq&red=faqlist&id=103&lng=de)
Kann ja durchaus Probleme mit sich bringen, denn wenn ich absolut nicht mehr berauscht bin und unter keinem Einfluss einer THC-Wirkung stehe aber die entsprechenden Stoffwechselabbauprodukte Tage bis Wochen nachweisbar sind, dann wird es schwer eine gerichtsfeste Feststellung zu machen ob man bei zB Verkehrsdelikten und THC-Einfluss stand.
Ich weiß nicht, vielleicht ist man mittlerweile auch schon weiter und kann das Einnahmezeitfenster besser bestimmen
Das will man hier bei uns (offensichtlich) auch nicht.
Kurz gesagt: Wenn du samstags in Amsterdam konsumiert hast,
und am Donnerstag darauf in eine Verkehrskontrolle kommst,
wird es riskant fuer dich, jedenfalls als Fahrer.
Der allgemein angenomme "Grenzwert" liegt (in D.) bei 1ng /ml Blut
fuer Cannabis- Wirkstoffe bzw. deren Abbauprodukte, wenn du im
Strassenverkehr kontrolliert wirst. Ab da bist du offiziell nicht mehr
fahrtuechtig bzw. nur bedingt fahrtuechtig.
Und auch unter dieser Grenze wird man evtl. deinem Strassenverkehrs-
amt eine Nachricht schicken. Das Amt zweifelt dann gerne mal
an deiner "Zuverlaessigkeit" oder "Geeignetheit" zum Fuehren eines
KFZ. Folgen: MPU, hohe Kosten.... Das wird aber regional teils sehr
unterschiedlich gehandhabt.
In der Schweiz darfst du mit 3ng/ml Blut sogar noch einen Schulbus
fahren. In Colorado faehrst du sogar mit bis 10ng/ ml legal.
Leo Navis
10.01.2018, 10:07
Ich dachte die Urin- oder Blutprobe ist nicht zwingend nötig und Bussen/Fahrverbote etc. können auch aufgrund der Resultate von Speicheltests ausgesprochen werden? Da bin ich aber zuwenig informiert.
Soweit ich weiss, ist THC im Blut 3-5 Tage nachweisbar, im Urin bis zu 2 Wochen.
Das sollte natürlich nicht sein.
Hab grad einen Link gefunden, die aktuelle Praxis in der Schweiz wird hier beschrieben:
https://www.hanflegal.ch/wiki/thc_recht/li390405
Anscheinend kann zwischen dem Abbauprodukt und dem psychoaktiven THC unterschieden werden, muss ich mir aber noch ganz durchlesen. Auch mit Grenzwerten sollte einigermassen genau festgestellt werden können, ob die Person unter der Wirkung von THC steht, oder ob der Konsum Tage zurückliegt.
Edit: Der Grenzwert ist wohl aktuell Recht tief und Konsumenten könnte fälschlicherweise die Fahrtüchtigkeit abgesprochen werden, auch wenn der Konsum z.B. über einen Tag zurückliegt. Da gibts sicher noch Verbesserungsbedarf...
Also beim Fahrradfahren - ich fahr kein Auto - ist Cannabis keineswegs einschränkend, auch größere Mengen nicht.
Eher im Gegenteil. Der Rausch stachelt einen zu höheren Geschwindigkeiten an - da muss man natürlich aufpassen - aber ich habe nicht im geringsten das Gefühl, dabei irgendwie eingeschränkt zu sein.
Problematisch kann es höchstens werden, wenn man sehr müde ist, dann Cannabis raucht, und dann noch fährt. Dann könnte es zu Sekundenschlaf kommen. Aber das hat dann irgendwie nur halb viel mit dem Weed zu tun.
Also beim Fahrradfahren - ich fahr kein Auto - ist Cannabis keineswegs einschränkend, auch größere Mengen nicht.
Gut, Fahrradfahren ist auch nicht so anspruchsvoll und man schadet sich bei einem Unfall eher selbst. Es ist wohl schon fast jeder von uns schon mal mit etwas zuviel Alkohol oder nach Cannabis Konsum Fahrrad gefahren.
Beim Autofahren sehe ich das anders. Wer kifft, der fährt am selben Tag kein Auto (oder zumindest wenn die Wirkung überhaupt nicht mehr vorhanden ist, Stunden nach dem Konsum). Schliesslich gefährdet man im Strassenverkehr auch andere Menschen.
Auch wenn die Wirkung von zuviel Cannabis nicht diesselben Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit hat wie Alkohol, kann es die Fahrtüchtigkeit doch beinträchtigen. Reaktionszeit z.B.
Suedwester
10.01.2018, 10:40
Oder Nikotin und Alkohol&Co verbieten. Aber Du stimmst schon zu, dass die Gesetzgebung gerade die halbe Sachen macht?
Stell dir mal vor, "Staat" wuerde ab dem 01.03. 2018 Alkohol komplett
verbieten........
Was wuerde wohl passieren ?
Massendemos, Tumulte, Buergeraufstand.......die groesste Revolte ?
Niemand haette den Mumm, ein Alkoholverbot (Prohibition) durchzusetzen.
Leo Navis
10.01.2018, 10:40
Gut, Fahrradfahren ist auch nicht so anspruchsvoll und man schadet sich bei einem Unfall eher selbst. Es ist wohl schon fast jeder von uns schon mal mit etwas zuviel Alkohol oder nach Cannabis Konsum Fahrrad gefahren.
Beim Autofahren sehe ich das anders. Wer kifft, der fährt am selben Tag kein Auto (oder zumindest wenn die Wirkung überhaupt nicht mehr vorhanden ist, Stunden nach dem Konsum). Schliesslich gefährdet man im Strassenverkehr auch andere Menschen.
Auch wenn die Wirkung von zuviel Cannabis nicht diesselben Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit hat wie Alkohol, kann es die Fahrtüchtigkeit doch beinträchtigen. Reaktionszeit z.B.
Wenn's nach mir ginge könnte man die Dinger auch komplett verbieten. Super gefährlich, nicht nur wegen Fahren selbst sondern langfristig erst recht für den Planeten. ;)
Suedwester
10.01.2018, 10:50
http://www.der-postillon.com/2015/09/gesundheitsminister-enthullt.html
Sag' ich doch..... alles "Haschgiftspritzer". Sogar der Gesundheitsminister weiss
das schon..... Wann schmeisst endlich jemand Hirn vom Himmel ?
Suedwester
10.01.2018, 12:08
Du nimmst einen kompletten Idioten hier als Regelfall? Großartig.
Am Wochentag 10 Joints, am Wochenende 20 Stück, toll, Wahnsinn.
Ein völliger Idiot. Das Cannabisaquivalent zu einem jugendlichen Hardcoresäufer und
er kann froh sein das er nicht letzteres war. Dann hätte er noch ein ganz anderes Problem
an der Backe. Man könnte ähnliche, wenngleich substanzbedingt härte Fälle aus ner Entzugsklinik
für junge Alkis bringen und damit für eine Alkoholprohibition werben.
Was ich aber selbst bedenklich finde ist der über Jahre immer höher gezüchtete THC-Gehalt
im heutigen Gras. Ich hab Mitte der Achtziger das erste mal "gehascht". Das war eben damals
noch Haschisch, was anderes gabs nicht, das aber in mannigfaltiger Qualität. Selbst das stärkste
Nepali-Hasch das es damals gab ist nicht mit dem Gras von heute zu vergleichen da hier immer noch,
trotz aller Potenz eines guten Nepali ein ausgewogenes Verhältnis von THC/CBD vorherrschte.
CBD ist der Antagonist des THC und dämpft die psychotrope Wirkung des THC. Und selbst ein starker
Nepali oder Marroc hatte einen THC Gehalt von allerhöchstens 12-14%, 8% waren eigentlich die Regel,
bei gesunden CBD Gehalten. Das Zeug heute hat oft einen THC-Gehalt von 18-25% je nach Sorte und
Können des Züchters. Der CBD Gehalt ist auf sehr geringe Werte von bis zu nur noch 0.1% runtergezüchtet
worden. Damit wird aus einer eigentlich im Vergleich zu anderen Drogen harmlosen Substanz ein ziemlich
übel psychotropes Kraut das definitiv nicht mehr ungefährlich ist. Zu hart, zu stark.
Allerdings ist diese Überzüchterei eine direkte Folge der Illegalität, das ist ein Trend der aus den USA kam,
daher kommen die ersten richtig harten Strains, nicht aus Holland, da wurde das aber dankend angenommen.
Man hat das Gras so hochgezüchtet um das Verhältnis Risiko/Gewinn zu minimieren. Man konnte höhere Preise
für geringere Mengen erzielen und geringere Mengen verringern auch die Transport- bzw Schmuggelproblematik.
Ich mag dieses Zeug heute nicht, aber leider gibt es kaum mehr anderes. Gutes Haschisch, Haschisch überhaupt ist
selten geworden auf dem Markt. Der einzige Vorteil den das heutige Gras mir bietet ist die Preisgünstigkeit dieses Vergnügens
für mich. Da ich kein Dauerkiffer bin, sondern im Gegensatz zu einem solchen sehr wenig konsumiere ist kaum ein Gewöhnungseffekt vorhanden und die Mengen die es braucht um mich bei Schmerzen sanft auf des Hanfes Schwingen in den Schlaf zu wiegen oder ein wenig Spaß damit zu haben, die sind doch sehr gering bemessen.
Es gibt nur eine Möglichkeit mit der Sache umzugehen. Verbote nutzen nichts wie man an Ländern mit drakonischsten Strafen für Drogenbesitz, Handel und Konsum deutlich sehen kann. Das einzige was etwas nutzt ist ein neues Wertesystem das unsere verkommene, vermuselte und vernegerte Gesellschaft wieder einnordet. Starke Werte, Traditionen (alte oder dann neu geschaffene) und ein Erziehungssystem das selbstbewußte, starke Menschen wachsen lässt die weise mit den Dingen des Lebens umgehen gelernt haben, das ist die beste Prävention überhaupt. Eine Gesellschaft in der du sogar alle Drogen freigeben könntest weil sich eh nur die Kranken die es brauchen dran bedienen, diejenigen die sich gelegentlichem Genuss in verantwortungsvoller Weise hingeben oder eben Gestalten die sich liebend gerne als schlechte Beispiele für den Rest des Volkes hergeben in dem sie sich dem Rauch oder dem Trunke völlig und mit Leib und Leben hingeben als gäbe es kein Morgen mehr. Derer Zahl wird in solch einer Gesellschaft aber sehr überschaubar und auch tragbar sein.
Volle Zustimmung. In den 1970ern gab es noch Sorten, die man
an ihrer Farbe erkennen konnte. In unserer Gegend waren das
genau vier. Hellsandfarbe, roetlich, dunkelbraun und schwarz.
Damit waren die Herkunft und Wirkung klar.
In den 1980ern kam Gras dazu, anfangs etwas belaechelt.
Dann brachten die "Wettbewerbszuechter" ihre kleinen Pflanzen,
die nur noch aus Blueten bestanden, auf den Markt. Alle
vorherigen Sorten wurden irgendwie gekreuzt und hochgepuscht,
nur noch auf THC-Potenz getrimmt. Skunk, Super-Skunk und
aehnliche waren anscheinend dass, was der Markt wollte.
Aus den Gruenden, die du schon genannt hast.
Ueble, starke Sorten, die einen Hippie glatt aus den Latschen
kippen lassen wuerden....Die Legalisierung brachte allerdings
auch wieder eine Rueckbesinnung auf die alten Sorten.
Hrafnaguð
10.01.2018, 12:10
Im Prinzip meinst du dasselbbe wie ich. Mit einem wesentlichen Unterschied.
Hanf-Legalisierung sehe ich als einzige Moeglichkeit, Konsumenten
und "homegrower", die Hanf zuhause fuer den Eigenbedarf anbauen wollen,
zu entkriminalisieren.
Ausserdem muessen Hanfzuechter/ Hanfbauern registriert und lizensiert werden,
damit sie die (dann) legalen Shops/ Verkaufstellen beliefern koennen.
Mit dem generellen Vorschlag den du machst, erreichst du keinen kontrollierbaren
Handel, keine Trennung vom illegalen Handel mit anderen Substanzen und auch
keine Einnahme von Steuern.
Wie willst du auf der Strasse von den Tageseinnahmen der Afros und Nafris
die Steuern zu kassieren ? Und wer soll das machen ? SEK und GSG 9 ??
Vergiss es. "Mal eben alles legalisieren" geht so nicht.
Dazu gehoert ein Konzept welches auch funktioniert.
Ich hab das schon mal hier geschrieben, wenn Legalisierung dann auch richtig "deutsch".
Lizensierte Hanfzüchter, hohe Qualitätsstandarts, lizensierte Läden, am besten streng staatlich überwacht,
mit geschultem Personal. Versuche hochqualitatives Haschisch direkt von den Erzeugerländern legal zu kaufen,
Cannabis-Sorten mit vernünftigen, ausgewogenen THC-CBD Verhältnis, das ultrahochgezüchtete Zeug sollte
rein medizinischen Anwendungen vorbehalten bleiben, ich denke die Leute werden sich nach erstem Murren
schnell an schwächeres, ausgewogenes Material gewöhnen. Das Personal in den Läden muß geschult sein,
die Abgabemengen sollten begrenzt sein, in den Niederlanden sind es 5g/Tag, ich plädiere mal für 2g/Tag, wenn
jemand Party machen will, muß er eben seine Kumpels zum Verkauf mitnehmen.
Auch in den Niederlanden gibt es illegalen Handel, auch Straßenhandel mit Hanfprodukten. Dumpingpreise,
keine Mengenbegrenzung. In Venlo wurdest du früher auf dem Weg zu den Koffieshops von Negern und
Ölaugen belästigt. Die wurden, das ist auch richtig, nicht von der Polizei in Ruhe gelassen.
Solche offenen Drogenverkaufsstellen wie der Görli in Berlin als starkes Negertiefbeispiel sind im Grunde leicht
aus der Welt zu schaffen. Auch nach einer Cannabislegalisierung dürfte diese Szene dort weiterbestehen, eben
mit Dumpingpreisen, ohne Mengenbegrenzung und ganz anderen Späßen als nur Cannabis im Programm.
Ist letzteres nicht auch heute so? Ich glaube kaum das die ihr Angebot auf Kiffzeug begrenzen. Wie dem auch
sei, hier ist es eben nicht unmöglich das zu bereinigen, allein der politische Wille fehlt dazu völlig. In meinen
Augen sollten solche Schandflecken auch bei einer angestrebten Legalisierung im Vorfeld getilgt werden, wäre
mir egal ob es da u.U. sehr "häßliche Bilder" zu sehen gäbe, was die Maßnahme überlebt hat, das wird in die
genetischen Mülleimer entsorgt aus denen es jeweils ensprungen ist.
Die erwirtschafteten Steuern gehen zum Teil in die Drogenprävention, das macht mehr Sinn als
Illegalität und Bestrafung. Allerdings würde ich die Gesellschaft zu etwas umbauen in dem Drogenkonsum
eigentlich kaum mehr nötig ist und von sich aus nur selten getätigt werden will.
Ich hab das schon mal hier geschrieben, wenn Legalisierung dann auch richtig "deutsch".
Lizensierte Hanfzüchter, hohe Qualitätsstandarts, lizensierte Läden, am besten streng staatlich überwacht,
mit geschultem Personal. Versuche hochqualitatives Haschisch direkt von den Erzeugerländern legal zu kaufen,
Cannabis-Sorten mit vernünftigen, ausgewogenen THC-CBD Verhältnis, das ultrahochgezüchtete Zeug sollte
rein medizinischen Anwendungen vorbehalten bleiben, ich denke die Leute werden sich nach erstem Murren
schnell an schwächeres, ausgewogenes Material gewöhnen. Das Personal in den Läden muß geschult sein,
die Abgabemengen sollten begrenzt sein, in den Niederlanden sind es 5g/Tag, ich plädiere mal für 2g/Tag, wenn
jemand Party machen will, muß er eben seine Kumpels zum Verkauf mitnehmen.
Auch in den Niederlanden gibt es illegalen Handel, auch Straßenhandel mit Hanfprodukten. Dumpingpreise,
keine Mengenbegrenzung. In Venlo wurdest du früher auf dem Weg zu den Koffieshops von Negern und
Ölaugen belästigt. Die wurden, das ist auch richtig, nicht von der Polizei in Ruhe gelassen.
Solche offenen Drogenverkaufsstellen wie der Görli in Berlin als starkes Negertiefbeispiel sind im Grunde leicht
aus der Welt zu schaffen. Auch nach einer Cannabislegalisierung dürfte diese Szene dort weiterbestehen, eben
mit Dumpingpreisen, ohne Mengenbegrenzung und ganz anderen Späßen als nur Cannabis im Programm.
Ist letzteres nicht auch heute so? Ich glaube kaum das die ihr Angebot auf Kiffzeug begrenzen. Wie dem auch
sei, hier ist es eben nicht unmöglich das zu bereinigen, allein der politische Wille fehlt dazu völlig. In meinen
Augen sollten solche Schandflecken auch bei einer angestrebten Legalisierung im Vorfeld getilgt werden, wäre
mir egal ob es da u.U. sehr "häßliche Bilder" zu sehen gäbe, was die Maßnahme überlebt hat, das wird in die
genetischen Mülleimer entsorgt aus denen es jeweils ensprungen ist.
Die erwirtschafteten Steuern gehen zum Teil in die Drogenprävention, das macht mehr Sinn als
Illegalität und Bestrafung. Allerdings würde ich die Gesellschaft zu etwas umbauen in dem Drogenkonsum
eigentlich kaum mehr nötig ist und von sich aus nur selten getätigt werden will.
Ich bin dafuer, dass man die Wechselwirkung von Cannabisprodukten mit Alkohol, Tabletten und anderen Mitteln naeher erforscht.
Gerade bei der Kombination Morphium mit Cannabis gibt es bis dato keine robusten Forschungsergebnisse. Weiss ich von einer Aerztin mit Spezialgebiet Schmerzbekaempfung.
Bin deshalb noch gegen die Freigabe.
In den USA haben wir seit laengerer Zeit eine Drogenepidemie. Es sterben jaehrlich Tausende.
Donald muss unbedingt die Mauer bauen. Auch muessen dann die Tunnel unterbunden werden. Den El Chapos muss man das Handwerk legen.
Die USA werden vom Kokain nur geradezu ueberschwemmt.
Hrafnaguð
10.01.2018, 12:29
Volle Zustimmung. In den 1970ern gab es noch Sorten, die man
an ihrer Farbe erkennen konnte. In unserer Gegend waren das
genau vier. Hellsandfarbe, roetlich, dunkelbraun und schwarz.
Damit waren die Herkunft und Wirkung klar.
In den 1980ern kam Gras dazu, anfangs etwas belaechelt.
Dann brachten die "Wettbewerbszuechter" ihre kleinen Pflanzen,
die nur noch aus Blueten bestanden, auf den Markt. Alle
vorherigen Sorten wurden irgendwie gekreuzt und hochgepuscht,
nur noch auf THC-Potenz getrimmt. Skunk, Super-Skunk und
aehnliche waren anscheinend dass, was der Markt wollte.
Aus den Gruenden, die du schon genannt hast.
Ueble, starke Sorten, die einen Hippie glatt aus den Latschen
kippen lassen wuerden....Die Legalisierung brachte allerdings
auch wieder eine Rueckbesinnung auf die alten Sorten.
"Pollen" aus Marroko, Libanon, dunkler "Marrok" , Nepali oder Afghan.
Kenn ich auch noch so. Gabs halt in verschiedenen Qualitäten. War in den Achtzigern
immer noch nicht so anders. Gras das ich in meinem Kreis bekam, das war mal Thaigras
oder Jamaicagras. Der Hollanddreck kam bei uns, trotz der Nähe, erst so um 1990 auf den
Markt, die Leute waren halt Haschisch gewohnt, das Zeug hatte es anfangs, vorallem ob
der Holzhammerwirkung, sehr schwer auf dem Markt.
Das schlimme ist heute das auch immer mehr Marrokbauern sich Saatgut der neuen, harten
Sorten kaufen und das alte, gute, im Vergleich doch sehr sanfte langsam Zeug ausstirbt.
Ich denke das Grundproblem der heutigen Zeit ist der Exzess. In allen Belangen. Wirtschaftlich,
vor allem Finanzwirtschaftlich (ich denke diese Gewerbe ist zum guten Teil "powered by cocain"),
in der Arbeitswelt, überall. Mehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehr. Das schlägt sich auch
auf anderen Ebenen, im Privaten, also auch im Drogenkonsum nieder.
Mein Opa war ein kleiner Arbeiter, der hat es nach dem Krieg geschafft drei Kinder und ne Frau zu
ernähren und ein Haus zu bauen, wohlhabend ist anders, die waren alles andere als das bei
dem kleinen Gehalt, aber es war möglich. Heute ist es das nicht mehr, selbst wenn die Mutter
noch schaffen geht, die meisten haben aufgrund dessen entweder keinen Bock mehr auf Kinder oder
sie haben für die Kinder die sie in die Welt gesetzt haben kaum mehr Zeit und Lust.
Die ganze Welt in der wir leben ist doch durch die Umstände krank an Körper und Seele geworden.
Es ist klar das dann auch exzessiv zu Drogen gegriffen wird.
Ändere die Umstände und du wirst die Menschen ändern, willst du nicht das sie sich betäuben oder
in "andere Welten" fliehen, dann ändere die Umstände die dazu führen daß sie jenes tun.
Ich bin dafuer, dass man die Wechselwirkung von Cannabisprodukten mit Alkohol, Tabletten und anderen Mitteln naeher erforscht.
Gerade bei der Kombination Morphium mit Cannabis gibt es bis dato keine robusten Forschungsergebnisse. Weiss ich von einer Aerztin mit Spezialgebiet Schmerzbekaempfung.
Bin deshalb noch gegen die Freigabe.
In den USA haben wir seit laengerer Zeit eine Drogenepidemie. Es sterben jaehrlich Tausende.
Donald muss unbedingt die Mauer bauen. Auch muessen dann die Tunnel unterbunden werden. Den El Chapos muss man das Handwerk legen.
Die USA werden vom Kokain nur geradezu ueberschwemmt.
Kann ich dir sagen: Ich habe vor einigen Jahren so starke chron. Schmerzen gehabt das bei mir sogar
Oxycodon verschrieben wurde, das ist übrigens das Zeug das für die "Drogenepedemie" in den USA hauptverantwortlich ist. Ich habe dann mal wieder etwas Gras in die Finger bekommen und konnte dann
die Dosis dieses harten Opiates signifikant senken da das THC die Wirkung verstärkt/verlängert ohne es hier aber zu Überdosierungseffekten kommen zu lassen.
Cannabis hat mir auch geholfen das vor einer psychosomatischen Therapie noch stärker runter zu dosieren,
so daß das völlige Absetzen dann auch recht problemlos von statten ging. Während und nach der Therapie hab ich dann wiederum von Gras über ein Jahr die Finger gelassen, war einfach nicht nötig und auch keine Lust drauf.
Wechselwirkung von Alkohol und Cannabis? Erst Cannabis, dann moderat Alkohol = ein lustiger Abend.
Erst unmoderat Alkohol und dann Cannabis = eine würgende Apokalypse über der Kloschüssel die ein wild drehendes Kettenkarussel geworden ist.
Wechselwirkung mit anderen Medis? Aspirin etc unproblematisch.
Psychopharmaka? Keine eigenen Erfahrungen, wer das Zeug aber nötig hat, der sollte generell von jeglichen Drogen wohl besser Abstand nehmen.
In der Regel ist Cannabis aber sehr gut verträglich, da auch dein Körper Cannabinoide selbst ausschüttet,
Im Übrigen wird die Interaktion zwischen Opiaten und Cannabis in der Schmerztherarpie sehr wohl untersucht und erforsch, mit entsprechenden Ergebnissen:
https://www.youtube.com/watch?v=JRFnGS1XPe4
Wenn du eine Mauer baust, dann fahren die Narcos übers Meer an den Seiten oder werden gar High-Tech
wie Drohnen einsetzen. Du hast hier ein Multi-Milliardenunternehmen mit entsprechenden Möglichkeiten als Gegner, vergiss das nicht. Das ist eine Hydra, schlägst du einen Kopf ab, wachsen zwei neue nach.
Da müssen andere Lösungen her.
Stell dir mal vor, "Staat" wuerde ab dem 01.03. 2018 Alkohol komplett
verbieten........
Was wuerde wohl passieren ?
Massendemos, Tumulte, Buergeraufstand.......die groesste Revolte ?
Niemand haette den Mumm, ein Alkoholverbot (Prohibition) durchzusetzen.
Der Alkohol wuerde sehr wahrscheinlich ueber die offene Grenze geschmuggelt werden ? Der kaeme dann u.a. aus Polen und Tschechien...
Habe gehoert, dass Angela der Meinung ist, dass man in der heutigen Zeit Grenzen ganz allgemein nicht mehr schuetzen koenne. Der Schmuggel in das BRD-System wuerde unter Merkels Diktatur also hervorragend funktionieren.
Weiterhin wuerden wahrscheinlich viele Deutsche in der Kueche oder im Garten bzw. in der Garage ihre Alkoholprodukte selber herstellen.
Einige wuerden sich mit dem Verbot sicherlich eine goldene Nase verdienen.
"Pollen" aus Marroko, Libanon, dunkler "Marrok" , Nepali oder Afghan.
Kenn ich auch noch so. Gabs halt in verschiedenen Qualitäten. War in den Achtzigern
immer noch nicht so anders. Gras das ich in meinem Kreis bekam, das war mal Thaigras
oder Jamaicagras. Der Hollanddreck kam bei uns, trotz der Nähe, erst so um 1990 auf den
Markt, die Leute waren halt Haschisch gewohnt, das Zeug hatte es anfangs, vorallem ob
der Holzhammerwirkung, sehr schwer auf dem Markt.
Das schlimme ist heute das auch immer mehr Marrokbauern sich Saatgut der neuen, harten
Sorten kaufen und das alte, gute, im Vergleich doch sehr sanfte langsam Zeug ausstirbt.
Ich denke das Grundproblem der heutigen Zeit ist der Exzess. In allen Belangen. Wirtschaftlich,
vor allem Finanzwirtschaftlich (ich denke diese Gewerbe ist zum guten Teil "powered by cocain"),
in der Arbeitswelt, überall. Mehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehr. Das schlägt sich auch
auf anderen Ebenen, im Privaten, also auch im Drogenkonsum nieder.
Mein Opa war ein kleiner Arbeiter, der hat es nach dem Krieg geschafft drei Kinder und ne Frau zu
ernähren und ein Haus zu bauen, wohlhabend ist anders, die waren alles andere als das bei
dem kleinen Gehalt, aber es war möglich. Heute ist es das nicht mehr, selbst wenn die Mutter
noch schaffen geht, die meisten haben aufgrund dessen entweder keinen Bock mehr auf Kinder oder
sie haben für die Kinder die sie in die Welt gesetzt haben kaum mehr Zeit und Lust.
Die ganze Welt in der wir leben ist doch durch die Umstände krank an Körper und Seele geworden.
Es ist klar das dann auch exzessiv zu Drogen gegriffen wird.
Ändere die Umstände und du wirst die Menschen ändern, willst du nicht das sie sich betäuben oder
in "andere Welten" fliehen, dann ändere die Umstände die dazu führen daß sie jenes tun.
Wer das System einmal durchschaut hat, kann das Leben darin eigentlich kaum noch ertragen. Viele fluechten dann in Drogen.
Ich kenne einige, die an Heroin gestorben sind. Mindestens zehn.
Suedwester
10.01.2018, 12:45
Ich bin dafuer, dass man die Wechselwirkung von Cannabisprodukten mit Alkohol, Tabletten und anderen Mitteln naeher erforscht.
Gerade bei der Kombination Morphium mit Cannabis gibt es bis dato keine robusten Forschungsergebnisse. Weiss ich von einer Aerztin mit Spezialgebiet Schmerzbekaempfung.
Bin deshalb noch gegen die Freigabe.
In den USA haben wir seit laengerer Zeit eine Drogenepidemie. Es sterben jaehrlich Tausende.
Donald muss unbedingt die Mauer bauen. Auch muessen dann die Tunnel unterbunden werden. Den El Chapos muss man das Handwerk legen.
Die USA werden vom Kokain nur geradezu ueberschwemmt.
Im medizinischen Bereich hilft Cannabis, den Einsatz von Opiaten herunterzufahren.
Die Palliativmedizin hat das auch in D. langsam erkannt. Meine Frau arbeitet
auf einer solchen Station.
Das Problem (nicht nur in USA) verursachen vor allem Crystal Meth, Crack, Opiate
(bes. Heroin), Kokain..... und auch die allzuleicht verschriebenen "Medikamente".
Letztere hat kaum jemand auf dem Schirm, weil legal....und damit gut. Weil vom
Onkel Doc verordnet. Sie sind aber massenhaft fuer die ausufernden Suchtfolgen
verantwortlich, da sie oft schon ab dem fruehen Kindesalter verabreicht werden.
Zappelt der kleine Fritz ein wenig mehr im Kindergarten herum, ist er gleich
hyperaktiv, hat das "XYZ-Syndrom" ...und wird mit psychoaktiven Substanzen
aus der Apotheke "stillgelegt". Das hinterlaesst Spuren....
Es gibt aber schon noch einen Unterschied.
Wenn ich jeden Tag kiffe, so wird mir das nicht sonderlich schaden - ich werd zumindest nicht dran draufgehen. Das ist bei Zigs & Alk anders.
Oftmals wird Cannabis nicht ohne andere Drogen konsumiert. Es gibt keine Garantie, dass der Konsument nur das Cannabis allein zu sich nimmt.
Gefaehrlich sind vor allem auch die Kombinationen. Eine Freundin von mir ist an einer Kombination von Alkohol mit Tabletten gestorben. Sie war auch regelmaessige Konsumentin von Heroin bzw. Cannabis.
Solange diese Kombinationen von Cannabis mit Alkohol und Tabletten bzw. Morphium nicht erforscht sind, bin ich absolut gegen die Freigabe.
Drogen koennen Menschen und ihre Leben vernichten. Meine Freundin war eine sehr talentierte und kluge Frau, die wirklich etwas auch ihrem Leben haette machen koennen.
Sie war Klassenbeste.
Die Drogen haben sie zerstoert.
Suedwester
10.01.2018, 12:55
Oftmals wird Cannabis nicht ohne andere Drogen konsumiert. Es gibt keine Garantie, dass der Konsument nur das Cannabis allein zu sich nimmt.
Gefaehrlich sind vor allem auch die Kombinationen. Eine Freundin von mir ist an einer Kombination von Alkohol mit Tabletten gestorben. Sie war auch regelmaessige Konsumentin von Heroin bzw. Cannabis.
Solange diese Kombinationen von Cannabis mit Alkohol und Tabletten bzw. Morphium nicht erforscht sind, bin ich absolut gegen die Freigabe.
Drogen koennen Menschen und ihre Leben vernichten. Meine Freundin war eine sehr talentierte und kluge Frau, die wirklich etwas auch ihrem Leben haette machen koennen.
Sie war Klassenbeste.
Die Drogen haben sie zerstoert.
Allerdings muss man schon ziemlich "fertig" mit sich und der Welt
sein, wenn man als kluger Mensch alles einwirft, was man bekommen
kann......oder ?!
Sing Sing
10.01.2018, 12:56
...
Ich kenne einige, die an Heroin gestorben sind. Mindestens zehn.
Heroin hat mit Cannabis sativa/indica ungefähr so viel zu tun wie Israel mit dem Judentum. Nämlich nichts.
Hrafnaguð
10.01.2018, 12:57
Oftmals wird Cannabis nicht ohne andere Drogen konsumiert. Es gibt keine Garantie, dass der Konsument nur das Cannabis allein zu sich nimmt.
Gefaehrlich sind vor allem auch die Kombinationen. Eine Freundin von mir ist an einer Kombination von Alkohol mit Tabletten gestorben. Sie war auch regelmaessige Konsumentin von Heroin bzw. Cannabis.
Solange diese Kombinationen von Cannabis mit Alkohol und Tabletten bzw. Morphium nicht erforscht sind, bin ich absolut gegen die Freigabe.
Drogen koennen Menschen und ihre Leben vernichten. Meine Freundin war eine sehr talentierte und kluge Frau, die wirklich etwas auch ihrem Leben haette machen koennen.
Sie war Klassenbeste.
Die Drogen haben sie zerstoert.
Alkohol ist in Bezug auf Wechselwirkung mit Tabletten, Heroin, Psychopharmaka und anderen stärker wirkenden Medikamenten eine Killerdroge, ist halt ein Gift, ein richtiges Gift, der Alkohol. Alkohol und Kiffen (in der Reihenfolge) macht man auch nur einmal, ist
zwar nicht tödlich, aber man wünscht sich während der erbarmungslosen Folgen die man in einer zeitlosen Hölle verbringt, einem Muselmanne gleich über die Kloschüssel gebeugt, durchaus es wäre es :D
Im medizinischen Bereich hilft Cannabis, den Einsatz von Opiaten herunterzufahren.
Die Palliativmedizin hat das auch in D. langsam erkannt. Meine Frau arbeitet
auf einer solchen Station.
Das Problem (nicht nur in USA) verursachen vor allem Crystal Meth, Crack, Opiate
(bes. Heroin), Kokain..... und auch die allzuleicht verschriebenen "Medikamente".
Letztere hat kaum jemand auf dem Schirm, weil legal....und damit gut. Weil vom
Onkel Doc verordnet. Sie sind aber massenhaft fuer die ausufernden Suchtfolgen
verantwortlich, da sie oft schon ab dem fruehen Kindesalter verabreicht werden.
Zappelt der kleine Fritz ein wenig mehr im Kindergarten herum, ist er gleich
hyperaktiv, hat das "XYZ-Syndrom" ...und wird mit psychoaktiven Substanzen
aus der Apotheke "stillgelegt". Das hinterlaesst Spuren....
Das ist richtig.
Es gibt aber massive Schmerzen, die man mit Tramadol zum Beispiel nicht mehr bekaempfen kann. Kenn ich von Terroropfern oder Kriegsgeschaedigten in Israel. Bei denen hilft am Ende des Tages nur die regelmaessige Einnahme von Morphium.
Ob man bei solchen Patienten das Morphium gaenzlich durch Cannabis ersetzen kann, bezweifle ich.
Habe noch nicht gehoert, dass Cannabis die Schmerzlinderungswirkung von Morphium haben soll.
Allerdings koennte das Cannabis eventuell zu einer Reduktion der Einnahme von Morphium und anderen Schmerzmitteln wie Lyrika fuehren ?
Das waere dann schon eine gute Folgewirkung, da ja einige Medikamente die Nieren erheblich in Mitleidenschaft ziehen koennten ? Viele Medikamente beeeintraechtigen auch die Darmfunktion.
Querfront
10.01.2018, 13:01
Wenn jemand 1x im Monat einen Joint raucht oder ein Bier trinkt oder eine Zigarette raucht ...was ist dann? Richtig keine Sucht, höchstwahrscheinlich kein Problem.
..
- Wer sagt, dass sowas ein Problem ist?
- Welcher Art ist das Problem?
- Und was in aller Welt geht dich das an?
Heroin hat mit Cannabis sativa/indica ungefähr so viel zu tun wie Israel mit dem Judentum. Nämlich nichts.
Drogen sind gefaehrlich und dienen in meinen Augen nur den Eliten, die das Volk weiter dumm und unwissend halten wollen.
Der Mensch soll seine Faehigkeiten, die in ihm bzw. ihr stecken, nicht ausschoepfen.
Drogen sind also wie Fussball und diese ganzen Computerspiele vom NWO Establishment und ihren Bonzen gewollt. Der Poebel soll bei Laune gehalten werden.
Nichts waere fuer die Bonzen schlimmer, als wenn der Deutsche oder der US Amerikaner ploetzlich aus seinem Daemmerzustand aufwachen wuerde.
Allerdings muss man schon ziemlich "fertig" mit sich und der Welt
sein, wenn man als kluger Mensch alles einwirft, was man bekommen
kann......oder ?!
Elternhaus.
Ein Freund von mir ist Sohn eines Milliardaers in den USA, also superreich. Der hat mit 18 einen roten Ferrari geschenkt bekommen. In diesen Kreisen ist das ganz normal. Gelebt haben sie abgeschirmt in einer Riesenvilla.
Trotzdem war er totungluecklich und hing jahrelang an der Nadel.
Depressionen waren stark bei ihm. Der eigene Vater hat ihn fruehzeitig abgelehnt und keinerlei Liebe zum Sohn gezeigt.
Der hat die Sucht aber ueberlebt. Heute ist er wirtschaftlich ein sehr erfolgreicher Mann in den USA.
Ganz so dumm kann er also nicht gewesen sein.
Jim Morrison war auch nicht dumm. Der war Sohn eines Navyadmirals.
https://www.youtube.com/watch?v=lS-af9Q-zvQ
Suedwester
10.01.2018, 13:34
Elternhaus.
Ein Freund von mir ist Sohn eines Milliardaers in den USA, also superreich. Der hat mit 18 einen roten Ferrari geschenkt bekommen. In diesen Kreisen ist das ganz normal. Gelebt haben sie abgeschirmt in einer Riesenvilla.
Trotzdem war er totungluecklich und hing jahrelang an der Nadel.
Depressionen waren stark bei ihm. Der eigene Vater hat ihn fruehzeitig abgelehnt und keinerlei Liebe zum Sohn gezeigt.
Der hat die Sucht aber ueberlebt. Heute ist er wirtschaftlich ein sehr erfolgreicher Mann in den USA.
Wie heisst es in einem Song:
"Sweet lazy life...champagne and kaviar....sweet lazy life....."
Offensichtlich reicht auch das nicht als "Sinn des Lebens" aus.
Wie heisst es in einem Song:
"Sweet lazy life...champagne and kaviar....sweet lazy life....."
Offensichtlich reicht auch das nicht als "Sinn des Lebens" aus.
Das war schon teilweise die Hoelle bei ihm. Seine Frau ist an Heroin gestorben. Der Entzug soll sehr hart gewesen sein. Vor allem psychisch.
Man muss immer wieder an diesen Zustand denken, wenn man Heroin eingenommen hat. Auch nach Jahren. Teilweise sehnt man sich dann danach zurueck. Er hatte immer die allerbeste Qualitaet von einem engen Freund.
Er hat den Entzug dank seiner Willensstaerke aber allein durchgezogen.
Suedwester
10.01.2018, 14:52
Für interessierte hier eine anständige Dokumentation
Cannabis auf Rezept
Beim Umgang mit Cannabis vollzieht sich derzeit ein erstaunlicher Wandel: In immer mehr Ländern wird die Substanz für medizinische Zwecke zugelassen. Die Liste der Krankheiten, die Cannabis angeblich heilen kann, ist lang: multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Schmerzen und sogar Hirntumore. Doch wie ist der Stand der Cannabis-Forschung tatsächlich?
https://www.youtube.com/watch?v=mnmd_tHfqxI
Cannabis als Arzneimittel – für viele klingt das nach einer Ausrede für einen legalen Rausch. Zu negativ ist Cannabis im öffentlichen Diskurs besetzt. Es gilt als Einstiegsdroge, die Jugendliche psychisch abhängig und antriebslos macht. Doch diese Assoziationen erweckt die Pflanze erst seit dem 20. Jahrhundert, maßgeblich seit den Hippies, die schon in den 1960er Jahren die Legalisierung der Droge forderten und den eigenen Konsum gern öffentlich machten. Was die wenigsten wissen: Schon Jahrtausende vor Woodstock war Cannabis bekannt, allerdings nicht als Droge, sondern als kraftvolles pflanzliches Heilmittel.
Die erste bekannte Erwähnung von Cannabis als Heilmittel erfolgte im Jahre 2737 vor Christus durch den chinesischen Kaiser Shen Nung. Er empfahl das Harz von Cannabis als Heilmittel bei einer ganzen Reihe von Beschwerden und Krankheiten, etwa Verstopfung, Malaria und „Frauenkrankheiten“. Im alten Ägypten fand Hanf ebenfalls Verwendung als Heilmittel, allerdings für einen sehr speziellen Einsatzbereich: den Zehennagel. Das ist im Papyrus Ebers überliefert, einem der ältesten bekannten medizinischen Texte.
19. Jahrhundert: Wiederentdecker William Brooke O’Shaughnessy
Dann wurde es eine ganze Weile zumindest in medizinischen Aufzeichnungen still um Cannabis. Hildegard von Bingen soll es im 12. Jahrhundert in ihren Schriften erwähnt haben, jedoch ist darüber nichts Genaueres bekannt. Erst der irische Arzt William Brooke O’Shaughnessy brachte es im 19. Jahrhundert zurück auf die medizinische Agenda.
Er war als Arzt in Kalkutta stationiert und stellte dort fest, dass Cannabis eine krampflösende, schmerzstillende und entspannende Wirkung haben kann. Seine Folgerung daraus war, dass Cannabis bei Tetanus und Cholera – zu der Zeit in Indien extrem verbreitete Krankheiten – eingesetzt werden könnte. Im 19. Jahrhundert kamen auch die ersten Fertigarzneimittel mit Cannabis auf den Markt, etwa das US-amerikanische Schlafmittel Bromidia.
Große Erfolge in der Cannabisforschung
Bald jedoch galten Cannabispräparate als unmodern. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts boomte die Arzneimittelforschung und wirksamere, chemische Wirkstoffe wurden gefunden. Auch wurde Cannabis zunehmend als Rauschmittel bekannt und daraufhin vielerorts verboten. Das gesamte 20. Jahrhundert hindurch gab es immer wieder Studien, die Cannabis positive Eigenschaften als Heilmittel zubilligen. Gleichzeitig wurde oft von politischer Seite gegen diese Studien gekämpft und auf die Gefahren von Cannabis als Rauschmittel hingewiesen.
Dennoch wurden insbesondere in den 1960er bis 1980er Jahren große Erfolge in der Cannabisforschung erzielt: 1964 gelang es dem israelischen Pharmazeuten Raphael Mechoulam, den psychotropen Wirkstoff THC aus Cannabis zu extrahieren. 1992 war es wieder Mechoulam, der die Rezeptoren fand, an die Cannabis im Hirn andockt und die Teil des sogenannten Endocannabinoid-Systems im Gehirn sind. Seine Forschung trug maßgeblich dazu bei, dass Cannabis heute unter vielen Medizinern als effektives Heilmittel angesehen wird.
Cannabis wird heute vor allem in der Schmerztherapie eingesetzt, es hilft aber nachweislich auch gegen Übelkeit und Erbrechen sowie gegen spastische Lähmungen und Krämpfe. Es gibt auch Studien, die Cannabis eine Wirksamkeit gegen die Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADHS oder gegen die Posttraumatische Belastungsstörung bescheinigen. Diese Studien sind jedoch meist noch nicht durch klinische Tests bestätigt.
Cannabis auf Rezept
Beim Umgang mit Cannabis vollzieht sich derzeit ein erstaunlicher Wandel: In immer mehr Ländern wird die Substanz für medizinische Zwecke zugelassen. Die Liste der Krankheiten, die Cannabis angeblich heilen kann, ist lang: multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Schmerzen und sogar Hirntumore. Cannabis wird zum Allheilmittel erklärt, doch wie ist der Stand der Forschung tatsächlich? Der Film beleuchtet die vielversprechenden Möglichkeiten von Cannabis, zwischen Fantasterei und wissenschaftlicher Gewissheit.
Wobei die Freigabe für medizinische Zwecke ´für mich völlig außer Frage steht, denn das sollte ein Selbstverständnis sein. Ein Selbstverständnis in Zeiten, in denen Patienten die übelsten chemischen Medikamente ohne jede Bedenken gegeben werden, da sollte die Gabe von Cannabis eigentlich nicht einmal eine Diskussion wert sein.
Hier geht es aber um die Freigabe zum Zwecke des Genusses und da sehe ich nur einen Hinderungsgrund: Der langsame Abbau im Körper und die damit verbundene Schwierigkeit Rauschzustände rechtssicher feststellen zu können.
Der langsame Abbau im Koerper ist allerdings auch --der Vorteil-- gegenueber
anderen Substanzen. Genau dieser langsame Abbau sorgt fuer den Wegfall
einer koerperlichen Sucht.
Weil eben kein kurzer, "heftiger Kick" stattfindet, mit anschliessendem schnellen
Abbau, der das koerperliche Verlangen nach "Nachschub" ausloest...wie es bei
anderen Substanzen ueblich ist.
Mit dem generellen Vorschlag den du machst, erreichst du keinen kontrollierbaren
Handel, keine Trennung vom illegalen Handel mit anderen Substanzen und auch
keine Einnahme von Steuern.
Wie willst du auf der Strasse von den Tageseinnahmen der Afros und Nafris
die Steuern zu kassieren ? Und wer soll das machen ? SEK und GSG 9 ??
Vergiss es. "Mal eben alles legalisieren" geht so nicht.
Dazu gehoert ein Konzept welches auch funktioniert.
Warum funktioniert den das Konzept des Verbots nicht? Weil man nicht Willens ist, das Verbot stahlhart durchzusetzen.
Und wenn der Verkauf von Drogen legal wäre, dann würde es kaum illegalen Strassenhandel geben.
Warum brennt den in Deutschland kaum jemand schwarz und warum gibt es keinen illegalen Strassenhandel mit Schwarzgebrannten?
Suedwester
10.01.2018, 17:12
.................................................. .................................................. .........
Und wenn der Verkauf von Drogen legal wäre, dann würde es kaum illegalen Strassenhandel geben.
Warum brennt den in Deutschland kaum jemand schwarz und warum gibt es keinen illegalen Strassenhandel mit Schwarzgebrannten?
Ich weiss......aber nur wenn der -legale Handel- komplett durchdacht,
organisiert und kontrolliert wird, kann er den Schwarzmarkt weitestgehend
"ausknocken", moeglicherweise sogar komplett.
Und deine Frage habe ich uebrigens in einigen meiner Beitraege bereits
gestellt .........
Falls du es noch nicht verstanden haben solltest (weil ich vielleicht zu kompliziert
schreibe, oder so...) :
Ich bin -- fuer-- die Cannabis-Legalisierung !
Ich weiss......aber nur wenn der -legale Handel- komplett durchdacht,
organisiert und kontrolliert wird, kann er den Schwarzmarkt weitestgehend
"ausknocken", moeglicherweise sogar komplett.
Und deine Frage habe ich uebrigens in einigen meiner Beitraege bereits
gestellt .........
Falls du es noch nicht verstanden haben solltest (weil ich vielleicht zu kompliziert
schreibe, oder so...) :
Ich bin -- fuer-- die Cannabis-Legalisierung !
Ja, und ich bin für die totale Legalisierung aller Rauschmittlel, trotzdem ich keine konsumiere.
Jim_Panse
10.01.2018, 18:26
- Wer sagt, dass sowas ein Problem ist?
- Welcher Art ist das Problem?
- Und was in aller Welt geht dich das an?
Ich tu hier meine Meinung kund, das ist der Grund warum ich mich hier äußere .....
Im echten Leben ist mir ein Kiffer nur ein müdes Leben wert.
Ein Problem besteht für mich dann wenn ein Süchtiger zu einem Probl3m für die Gesellschaft wird.
So einfach kann das sein
Querfront
10.01.2018, 18:37
Ich tu hier meine Meinung kund, das ist der Grund warum ich mich hier äußere .....
Im echten Leben ist mir ein Kiffer nur ein müdes Leben wert.
Ein Problem besteht für mich dann wenn ein Süchtiger zu einem Probl3m für die Gesellschaft wird.
So einfach kann das sein
Das ist doch eine nachvollziehbare Antwort, die gar nicht so weit von dem entfernt ist, was ich zu dem Thema denke.
Jim_Panse
10.01.2018, 18:58
Das ist doch eine nachvollziehbare Antwort, die gar nicht so weit von dem entfernt ist, was ich zu dem Thema denke.
Man kann das weiter spinnen, wenn man auf die eigene Familie schaut.
Beispielsweise meine Kinder. Ich fände es sehr schlecht wenn Drogen und da zählt definitv auch Canabos zu, plötzlich legal wären.
Da würde man eine Hemmschwelle abbauen .. das muss nicht sein.
Und nein, die Hemmschwelle führt nicht automatisch zu einem Anreiz bei Jugendlichen.
Die meisten Jugendlichen finden es ganz normal Alkohol zu trinken ... Ihre Vorbilder die Eltern und auch das Umfeld machen es vor.
Es ist legal, es macht jeder, also mach ich es auch....
Klar ist Alkohol und Nikotin mindestens genauso schlimm wie Drogen in Form von Canabis. Bestreite ich nicht.
Ich muss aber nicht noch einen zusätzlichen Anreiz zum zudröhnen in Form von Canabis schaffen.
Und so steht Meinung gegen Meinung.
Die kinderlosen Konsum-Menschen für die der eigene Rausch und das Recht alles erdenkliche tun zu dürfen, viel wichtiger als der Rest der Menschheit ist, sind häufig für eine Legalisierung und die verantwortungsvollen Familienmenschen die auch mal auf Ihr Umfeld schauen, denen Ihre eigenen Kinder wichtig sind, die auch Verständnis gegenüber anderen Familien aufbringen, sind eher dagegen.
Das kann man, ganz weit gesponnen, mit der Flüchtlingskrise vergleichen.
Eine Vielzahl sieht das eher kritisch und würde da viel mehr Zügel anziehen, hohe Schwellen installieren und dann gibt es da die Ideologisch verblendeten die unbedingt Ihr Ideologie durchsetzen wollen, denen der Rest der Bevölkerung egal ist, nur um einem kleinen Teil zu bevorteilen. Das ganze dann ohne die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen zu betrachten.
So sieht es doch aus !
Im übrigen empfehle ich jedem hier mal mit einem EX Drogenabhängigen zu sprechen ( habe ich schon sehr oft ).
Die haben so gar keine gute Meinung über eine Legalisierung ....aber das nur am Rande
Zyankali
10.01.2018, 19:03
das ist ja mein lieblingsargument: es gibt bereits alkohol zum zuballern, das ist gesellschaftlich akzeptiert bzw "normal", das muss reichen ! :D
spoonfedvomit
10.01.2018, 19:22
Man kann das weiter spinnen, wenn man auf die eigene Familie schaut.
Beispielsweise meine Kinder. Ich fände es sehr schlecht wenn Drogen und da zählt definitv auch Canabos zu, plötzlich legal wären.
Da würde man eine Hemmschwelle abbauen .. das muss nicht sein.
Und nein, die Hemmschwelle führt nicht automatisch zu einem Anreiz bei Jugendlichen.
Die meisten Jugendlichen finden es ganz normal Alkohol zu trinken ... Ihre Vorbilder die Eltern und auch das Umfeld machen es vor.
Es ist legal, es macht jeder, also mach ich es auch....
Klar ist Alkohol und Nikotin mindestens genauso schlimm wie Drogen in Form von Canabis. Bestreite ich nicht.
Ich muss aber nicht noch einen zusätzlichen Anreiz zum zudröhnen in Form von Canabis schaffen.
Und so steht Meinung gegen Meinung.
Die kinderlosen Konsum-Menschen für die der eigene Rausch und das Recht alles erdenkliche tun zu dürfen, viel wichtiger als der Rest der Menschheit ist, sind häufig für eine Legalisierung und die verantwortungsvollen Familienmenschen die auch mal auf Ihr Umfeld schauen, denen Ihre eigenen Kinder wichtig sind, die auch Verständnis gegenüber anderen Familien aufbringen, sind eher dagegen.
Das kann man, ganz weit gesponnen, mit der Flüchtlingskrise vergleichen.
Eine Vielzahl sieht das eher kritisch und würde da viel mehr Zügel anziehen, hohe Schwellen installieren und dann gibt es da die Ideologisch verblendeten die unbedingt Ihr Ideologie durchsetzen wollen, denen der Rest der Bevölkerung egal ist, nur um einem kleinen Teil zu bevorteilen. Das ganze dann ohne die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen zu betrachten.
So sieht es doch aus !
Im übrigen empfehle ich jedem hier mal mit einem EX Drogenabhängigen zu sprechen ( habe ich schon sehr oft ).
Die haben so gar keine gute Meinung über eine Legalisierung ....aber das nur am Rande
das solltest du mal jedem x-beliebigen Studi der Geisteswissenschaften erzählen, mir kommt es vor als würde da jeder was schmeißen, und so deppert wie die daherquatschen ist das auch kein Wunder.
dieses akademische Proletariat will nicht nur Cannabis legalisieren, sondern H, Meth und alles, was es gibt.
die sind so komplett bescheuert, die merken das gar nicht, im Gegenteil: die halten sich auch noch für progressiv und gebildet mit ihrer hirnverbrannten Freigabe für Drogen!
Seligman
10.01.2018, 20:09
Cbd Gras beim Dealer ihres Vertauens:
https://www.amazon.de/berryz-Knospen-Hanftee-Cannabis-Versandkostenfrei/dp/B06XHMB8WD/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1515610719&sr=8-8&keywords=hanfsamen
Zyankali
11.01.2018, 17:19
der dresdener polizei ist ein meisterstück in sachen drogenbekämpfung gelungen !
40 Beamte waren laut der Pressestelle der Polizei im Einsatz, sie schafften es in acht Stunden, ganze 14 Personen zu kontrollieren – und 12 Gramm Cannabisprodukte sicher zu stellen.
Drogen im Wert von knapp über 100 Euro, Kosten im fünfstelligen Bereich
...
Bei 40 Dresdener Polizisten, die jeweils 8 Stunden im Einsatz waren, ergibt das Kosten jenseits von 17.000 Euro.
...
Das Ergebnis dieser Investition: Zwei Libyer (23, 26), zwei Deutsche (17, 24) sowie ein Tunesier (23) müssen sich jetzt wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
http://www.huffingtonpost.de/entry/dresden-polizei-drogen-einsatzkosten_de_5a5760f1e4b03bc4d03e72e1?utm_hp_r ef=de-homepage
das ganze wird dann wegen geringer mengen eh fallen gelassen.......
:appl:
Jim_Panse
12.01.2018, 20:02
Man kann das weiter spinnen, wenn man auf die eigene Familie schaut.
Beispielsweise meine Kinder. Ich fände es sehr schlecht wenn Drogen und da zählt definitv auch Canabos zu, plötzlich legal wären.
Da würde man eine Hemmschwelle abbauen .. das muss nicht sein.
Und nein, die Hemmschwelle führt nicht automatisch zu einem Anreiz bei Jugendlichen.
Die meisten Jugendlichen finden es ganz normal Alkohol zu trinken ... Ihre Vorbilder die Eltern und auch das Umfeld machen es vor.
Es ist legal, es macht jeder, also mach ich es auch....
Klar ist Alkohol und Nikotin mindestens genauso schlimm wie Drogen in Form von Canabis. Bestreite ich nicht.
Ich muss aber nicht noch einen zusätzlichen Anreiz zum zudröhnen in Form von Canabis schaffen.
Und so steht Meinung gegen Meinung.
Die kinderlosen Konsum-Menschen für die der eigene Rausch und das Recht alles erdenkliche tun zu dürfen, viel wichtiger als der Rest der Menschheit ist, sind häufig für eine Legalisierung und die verantwortungsvollen Familienmenschen die auch mal auf Ihr Umfeld schauen, denen Ihre eigenen Kinder wichtig sind, die auch Verständnis gegenüber anderen Familien aufbringen, sind eher dagegen.
Das kann man, ganz weit gesponnen, mit der Flüchtlingskrise vergleichen.
Eine Vielzahl sieht das eher kritisch und würde da viel mehr Zügel anziehen, hohe Schwellen installieren und dann gibt es da die Ideologisch verblendeten die unbedingt Ihr Ideologie durchsetzen wollen, denen der Rest der Bevölkerung egal ist, nur um einem kleinen Teil zu bevorteilen. Das ganze dann ohne die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen zu betrachten.
So sieht es doch aus !
Im übrigen empfehle ich jedem hier mal mit einem EX Drogenabhängigen zu sprechen ( habe ich schon sehr oft ).
Die haben so gar keine gute Meinung über eine Legalisierung ....aber das nur am Rande
Hab ich damit jetzt den Thread zerstört ?
Warum geifert Ihr nicht mehr nach den Drogen?
:)
Cannabis sollte - wie Alkohol - an mindestens 18-Jährige abgegeben werden. Das Problem wäre für alle Zeiten gelöst...
Cannabis sollte - wie Alkohol - an mindestens 18-Jährige abgegeben werden. Das Problem wäre für alle Zeiten gelöst...
Nichts ist gelöst, es wird nur auf andere Schultern gebürdet - z.B. auf meine.
Ich muss dieses Zeug nämlich an Apotheken ausliefern. Letzte Woche in einer Apotheke in der ich eine BTM (Betäubungsmittel ) - Lieferung übergab, meinte die Apothekerin, na vielleicht ist ja auch ein Hähnchen darin. Ich erwiderte - ne nach meiner Kenntnis ist da Cannabis drinnen. Schade meinte sie, ein Hähnchen wäre mir lieber. Es wird sich nichts ändern - der Staat greift bei den legalisierten Lieferungen ab - der Rest wird weiterhin laufen wie bisher und wegen der verknappten Ressourcen sogar noch deutlich verschärft.
Captain_Spaulding
13.01.2018, 22:18
Cbd Gras beim Dealer ihres Vertauens:
https://www.amazon.de/berryz-Knospen-Hanftee-Cannabis-Versandkostenfrei/dp/B06XHMB8WD/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1515610719&sr=8-8&keywords=hanfsamen
Wenn du mal die Schnauze voll hast von deinem Knaster, dann würde ich dir den CBD angereicherten Hexenmeister von serious seeds empfehlen:
https://www.seriousseeds.com/seeds/cbd-enriched-warlock
Ich kenne nur den normalen Hexenmeister und der drückt einen schon ziemlich ins Kissen, jedoch mit einem sehr euphorisierenden High.
Ich denke mit der CBD angereicherten Version kannst du auch einen Elefanten narkotisieren. :D
Die Blüten des Hexenmeisters schmecken übrigens wirklich fantastisch, da kann kein Haze der Welt mit halten. Wirklich wie Obstsalat.
mfg
Sing Sing
16.01.2018, 18:33
My Medicine:D
https://www.youtube.com/watch?v=fWCa3GvbNUE
herberger
16.01.2018, 18:53
Bei Singapur Airlines werden auf dem Flug nach Singapur an die Passagiere Piktogramme verteilt mit einem Galgen und die Abbildung von Drogen.:hmm:
Jim_Panse
16.01.2018, 20:10
Bei Singapur Airlines werden auf dem Flug nach Singapur an die Passagiere Piktogramme verteilt mit einem Galgen und die Abbildung von Drogen.:hmm:
Richtig so!
Das sollte hier auch überprüft werden....
Sing Sing
16.01.2018, 21:00
https://www.youtube.com/watch?v=TDDXGRkSWVo
Krombacher007
18.01.2018, 08:50
Mal wieder eine Meldung aus dem idiotischen Tollhaus BRD, wie es deutsche Bauern benachteiligt
Bauern empört: Auflagen für Cannabis-Anbau sind zu hart
...
In der Ausschreibung werde etwa einschlägige Erfahrung mit dem Anbau von Cannabis für medizinische Zwecke verlangt, der allerdings in Deutschland bisher verboten war. „Es ist skandalös, dass das kein deutscher Landwirt erfüllen kann“, wettert Bernhard Rüb von der Landwirtschaftskammer NRW.Quelle (https://www.waz.de/politik/bauern-empoert-auflagen-fuer-den-anbau-von-cannabis-sind-zu-hart-id213121977.html)
Um also eine Lizens für den lukrativen Anbau von medizinisch nutzbaren Cannabis muss man also jeahrelange Erfahrung im Anbau von Cannabis nachweisen. Ja, macht Sinn, wo man ja keine Erfahrung sammeln konnte weil es verboten ist. Auf so eine idiotische Auflage kommt man wohl auch nur in diesem Tollhaus
Seligman
18.01.2018, 09:54
Richtig so!
Das sollte hier auch überprüft werden....
Du warst sicher mal ein echter Junkie. So wie Exraucher auch oft zu militanten Nichtrauchern mutieren.
Jim_Panse
18.01.2018, 16:46
Klar hab ich Erfahrung. Deswegen kann ich auch mitreden !
Hrafnaguð
18.01.2018, 17:22
Mal wieder eine Meldung aus dem idiotischen Tollhaus BRD, wie es deutsche Bauern benachteiligt
Quelle (https://www.waz.de/politik/bauern-empoert-auflagen-fuer-den-anbau-von-cannabis-sind-zu-hart-id213121977.html)
Um also eine Lizens für den lukrativen Anbau von medizinisch nutzbaren Cannabis muss man also jeahrelange Erfahrung im Anbau von Cannabis nachweisen. Ja, macht Sinn, wo man ja keine Erfahrung sammeln konnte weil es verboten ist. Auf so eine idiotische Auflage kommt man wohl auch nur in diesem Tollhaus
Ja, diese spezielle Auflage ist komplett irre. Sinn macht es nur für niederländische Produzenten dann hier Zweigstellen
zu eröffnen. Wer liefert sich schon freiwillig den Strafverfolgungsbehörden aus bzw legt den Kopf in die Schlinge?
Aber auch die niederländischen Auflagen sind hart:
https://www.vice.com/de/article/xdkj3z/wenn-du-medizinisches-cannabis-anbauen-willst-musst-du-einiges-beachten
Hier geht es halt nicht um ein zu Vergnügungszwecken angebautes Rauschmittel bei dem mal ein, zwei oder gar drei Prozent
Schwankung beim Wirkstoffgehalt egal sind weil der Züchter lax agiert, sondern hier muß eine absolute Wirkstoffsicherheit und
auch der Schutz vor Schimmel, Erregern und Pflanzenschädlingen (Anbau ohne Pestizide muß gewährleistet sein) vorliegen. Das kann garantiert werden, aber nur mit entsprechendem Aufwand. Und der ist teuer. Ich denke mal wer ins Geschäft einsteigen will, der sollte sich auf Invenstitionen im mittleren sechsstelligen Bereich einstellen. Mindestens.
Sing Sing
18.01.2018, 19:24
Psst! Bloß nicht! Haschisch = Heroin!!!
https://www.youtube.com/watch?v=lj9FVlEtknU
Suedwester
06.02.2018, 11:13
BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER fordert das Ende des Cannabis- Verbots.
Quelle : welt.de (05.02.2017)
Jim_Panse
06.02.2018, 18:03
BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER fordert das Ende des Cannabis- Verbots.
Quelle : welt.de (05.02.2017)
.... Ein Traum ....
Ob das stimmt ....
Gefr. Meyer
06.02.2018, 18:30
Ich halt es da genau wie Marsimoto:
https://youtu.be/IadSs-qm8kw
Circopolitico
18.02.2018, 19:15
@Postkarte:
Nein, das sind zwei verschiedene Dinge.
Ich sage nicht, dass es okay ist in der Schwangerschaft zu kiffen, weil der Körper selbst Cannabinoide produziert. Das war lediglich eine Zusatzinformation, weil es doch -meiner Meinung nach- recht interessant ist, dass der Körper das zum Schutz des Säuglings produziert.
Wegen kiffen in der Schwangerschaft: Ist medizinisch bei Konsum bis zum 5. Monat -zumindest nach medizinischen Studien zu urteilen- nicht gefährlich.
Hrafnaguð
18.02.2018, 19:20
Weshalb es richtig ist das seitens der Regierung bei medzinischen Cannabis so hohe
Auflagen für die Erzeuger gesetzt werden:
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/empfindungsstoerungen-schwindel-ohnmacht-kann-das-an-cannabis-liegen-a-1191998.html
Auch für "Spaß-Cannabis" sollten bei der Herstellung hohe Auflagen in Sachen Qualitätssicherung herrschen.
Sowas kommt von Schlamperei bei der Zucht und Weiterverarbeitung.
Wenn legalisieren dann auch "deutsch".
Pulchritudo
18.02.2018, 19:25
@Postkarte:
Nein, das sind zwei verschiedene Dinge.
Ich sage nicht, dass es okay ist in der Schwangerschaft zu kiffen, weil der Körper selbst Cannabinoide produziert. Das war lediglich eine Zusatzinformation, weil es doch -meiner Meinung nach- recht interessant ist, dass der Körper das zum Schutz des Säuglings produziert.
Wegen kiffen in der Schwangerschaft: Ist medizinisch bei Konsum bis zum 5. Monat -zumindest nach medizinischen Studien zu urteilen- nicht gefährlich.
Wer raucht das Zeug schon pur und ohne nikotinhaltigen (extrem starkes Nervengift) Tabak? Oder filtert ein Bong das Nikotin raus? Letzteres weiss ich nicht.
Kiffen in der Schwangerschaft finde ich komplett plemplem.
ladydewinter
18.02.2018, 19:26
Wer raucht das Zeug schon pur und ohne nikotinhaltigen (extrem starkes Nervengift) Tabak? Oder filtert ein Bong das Nikotin raus? Letzteres weiss ich nicht.
Kiffen in der Schwangerschaft finde ich komplett plemplem.
Nervengift bleit Nervengift.
Probiere es mal im Tee..
Pulchritudo
18.02.2018, 19:28
Probiere es mal im Tee..
Oder im Yoghourt, Kuchen, jaja... Kaum ein Kiffer trinkt Tee oder benutzt einen Vaporisator, machen wir uns doch nichts vor.
ladydewinter
18.02.2018, 19:30
Oder im Yoghourt, Kuchen, jaja... Kaum ein Kiffer trinkt Tee oder benutzt einen Vaporisator, machen wir uns doch nichts vor.
Die schlimmste meiner Süchte war die Zigarette.Ich bin wochenlang noch mit dem Feuerzeug durch die Gegend gelaufen.
Keine Zigarette,keine Shisha nix was dampft und qualmt.
herberger
18.02.2018, 19:33
Anonyme Canabis Konsumenten Selbsthilfe Gruppen fehlen an allen Ecken.
Pulchritudo
18.02.2018, 19:40
Die schlimmste meiner Süchte war die Zigarette.Ich bin wochenlang noch mit dem Feuerzeug durch die Gegend gelaufen.
Keine Zigarette,keine Shisha nix was dampft und qualmt.
Tabak war bei den Indianern ein heiliges Kraut, das nur zu besonderen Anlässen geraucht worden ist, sofern ich mich nicht irre. Dann macht das Nikotin auch nicht süchtig.
Doch drückt man eine Zigi aus, kann man sich bereits die nächste anzünden, und dann die nächste, und dann die nächste...
Circopolitico
18.02.2018, 19:40
Wer raucht das Zeug schon pur und ohne nikotinhaltigen (extrem starkes Nervengift) Tabak? Oder filtert ein Bong das Nikotin raus? Letzteres weiss ich nicht.
Kiffen in der Schwangerschaft finde ich komplett plemplem.
Du hast meinen Text im vorherigen Thread wahrscheinlich nicht gelesen. Das wurde ja gelöscht...
Ich hatte geschrieben, dass Ärzte in den USA bei starkem Erbrechen und Übelkeit in der Schwangerschaft Marijuana-Tee verschreiben.
Und falls man kiffen möchte, auch wenn Tee die bessere Wahl ist, man reines Zeug rauchen soll und das selbstverständlich pur.
Pulchritudo
18.02.2018, 19:41
Anonyme Canabis Konsumenten Selbsthilfe Gruppen fehlen an allen Ecken.
Ja, rottet sie aus, die elenden Cannabisfixer.
Pulchritudo
18.02.2018, 19:43
Du hast meinen Text im vorherigen Thread wahrscheinlich nicht gelesen. Das wurde ja gelöscht...
Ich hatte geschrieben, dass Ärzte in den USA bei starkem Erbrechen und Übelkeit in der Schwangerschaft Marijuana-Tee verschreiben.
Und falls man kiffen möchte, auch wenn Tee die bessere Wahl ist, man reines Zeug rauchen soll und das selbstverständlich pur.
Danke für den wichtigen Nachtrag. Dieses Produkt enthält aber CBD und nur winzige Spuren von THC, damit wird sich ein echter Kiffer kaum zufrieden geben.
Jim_Panse
18.02.2018, 19:51
Ja, rottet sie aus, die elenden Cannabisfixer.
Ne, aufklären !
Es ist schädlich und es gibt keinen Grund für einen gesunden Menschen zu kiffen
ladydewinter
18.02.2018, 19:56
Tabak war bei den Indianern ein heiliges Kraut, das nur zu besonderen Anlässen geraucht worden ist, sofern ich mich nicht irre. Dann macht das Nikotin auch nicht süchtig.
Doch drückt man eine Zigi aus, kann man sich bereits die nächste anzünden, und dann die nächste, und dann die nächste...
Bei den Indianern..
Ich bin keine Inuit.
Pulchritudo
18.02.2018, 19:56
Ne, aufklären !
Es ist schädlich und es gibt keinen Grund für einen gesunden Menschen zu kiffen
Im 'Westen' gibt es keine mental gesunden Menschen mehr, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Circopolitico
18.02.2018, 20:20
Ne, aufklären !
Es ist schädlich und es gibt keinen Grund für einen gesunden Menschen zu kiffen
Es ist schädlich und wird trotzdem zur Heilung und Linderung verwendet?
Wie das?
Ne, aufklären !
Es ist schädlich und es gibt keinen Grund für einen gesunden Menschen zu kiffen
Es gibt keinen Grund zu saufen.
Zu rauchen.
Kaffee zu trinken.
Auf Karneval zu gehen.
Jim_Panse
19.02.2018, 17:15
Es gibt keinen Grund zu saufen.
Zu rauchen.
Kaffee zu trinken.
Auf Karneval zu gehen.
ich stimme Dir vorbehaltlos zu ! :)
Jim_Panse
19.02.2018, 17:17
Es ist schädlich und wird trotzdem zur Heilung und Linderung verwendet?
Wie das?
da musst Du differenzieren ... es wird nicht zur Heilung eingesetzt ... es wird hauptsächlich zur Schmerzlinderung d.h. Betäubung eingesetzt ...
Wenn etwas heilbar ist, dann heilt es von alleine ... z.B. ne Erkältung .. die heilt mit oder ohne Medikamente ....
Circopolitico
19.02.2018, 17:43
da musst Du differenzieren ... es wird nicht zur Heilung eingesetzt ... es wird hauptsächlich zur Schmerzlinderung d.h. Betäubung eingesetzt ...
Wenn etwas heilbar ist, dann heilt es von alleine ... z.B. ne Erkältung .. die heilt mit oder ohne Medikamente ....
Ich meinte es so, wie ich es geschrieben habe.
Nicht alles was heilbar ist, heilt von alleine. Sonst gäbe es beispielsweise keine Antibiotika.
Thema „Heilung durch Cannabinoide“:
Es ist medizinisch bewiesen, dass THC vollständig Krebszellen abtöten kann.
„THC bindet an die CB1-Rezeptoren (https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabinoid-Rezeptor_1) und beeinflusst die Signalübertragung an diesen Synapsen, mit Auswirkungen auf das zentrale (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralnervensystem) und periphere (https://de.wikipedia.org/wiki/Peripheres_Nervensystem)Nervensystem, wie Glücksgefühl, Entspannung und Analgesie (Schmerzlinderung). Das schwach psychoaktive Cannabidiol (CBD) (https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabidiol) hat neben eigenen therapeutischen Wirkungen einen modulierenden Einfluss auf THC. Sowohl THC als auch CBD wirken antioxidativ und entfalten so eine neuroprotektive Wirkung. THC hemmt die Glutamat-Ausschüttung, möglicherweise auch den Eintritt von Calcium über die Ionenkanäle, und könnte deshalb eine neuroprotektive Wirkung entfalten. THC und CBD können Zeichen des apoptotischen und nekrotischen Zelltods bei Tumorzellen induzieren.Das ‚National Cancer Institute‘ (NCI) (https://de.wikipedia.org/wiki/National_Cancer_Institute) erklärt zu Studien mit Cannabis:
„Eine Laborstudie von Cannabidiol (CBD) in östrogenrezeptor-positiven und östrogenrezeptor-negativen Brustkrebszellen zeigte, dass es Zelltod von Krebs verursacht, während es wenig Wirkung auf normale Brustzellen hat. Studien in Maus-Modellen von metastasierendem Brustkrebs haben gezeigt, dass Cannabinoide das Wachstum, die Zahl und die
Ausbreitung von Tumoren verringert.“
https://www.horizonworld.de/hanf-heilt-nicht-durchs-rauchen-sondern-auf-eine-andere-weise/
herberger
19.02.2018, 19:06
Viele Frauen suchen in erster Linie die Nähe zu Drogen und da sind Neger und Moslems die beste Adresse.
herberger
19.02.2018, 19:36
http://news-for-friends.de/cannabisoel-heilt-lungenkrebs-im-vierten-stadium-der-metastasen-gebildet-hatte/
Cannabis Öl heilt Krebs
Jim_Panse
19.02.2018, 19:40
Ich meinte es so, wie ich es geschrieben habe.
Nicht alles was heilbar ist, heilt von alleine. Sonst gäbe es beispielsweise keine Antibiotika.
Thema „Heilung durch Cannabinoide“:
Es ist medizinisch bewiesen, dass THC vollständig Krebszellen abtöten kann.
„THC bindet an die CB1-Rezeptoren (https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabinoid-Rezeptor_1) und beeinflusst die Signalübertragung an diesen Synapsen, mit Auswirkungen auf das zentrale (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralnervensystem) und periphere (https://de.wikipedia.org/wiki/Peripheres_Nervensystem)Nervensystem, wie Glücksgefühl, Entspannung und Analgesie (Schmerzlinderung). Das schwach psychoaktive Cannabidiol (CBD) (https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabidiol) hat neben eigenen therapeutischen Wirkungen einen modulierenden Einfluss auf THC. Sowohl THC als auch CBD wirken antioxidativ und entfalten so eine neuroprotektive Wirkung. THC hemmt die Glutamat-Ausschüttung, möglicherweise auch den Eintritt von Calcium über die Ionenkanäle, und könnte deshalb eine neuroprotektive Wirkung entfalten. THC und CBD können Zeichen des apoptotischen und nekrotischen Zelltods bei Tumorzellen induzieren.Das ‚National Cancer Institute‘ (NCI) (https://de.wikipedia.org/wiki/National_Cancer_Institute) erklärt zu Studien mit Cannabis:
„Eine Laborstudie von Cannabidiol (CBD) in östrogenrezeptor-positiven und östrogenrezeptor-negativen Brustkrebszellen zeigte, dass es Zelltod von Krebs verursacht, während es wenig Wirkung auf normale Brustzellen hat. Studien in Maus-Modellen von metastasierendem Brustkrebs haben gezeigt, dass Cannabinoide das Wachstum, die Zahl und die
Ausbreitung von Tumoren verringert.“
https://www.horizonworld.de/hanf-heilt-nicht-durchs-rauchen-sondern-auf-eine-andere-weise/
In Deinem Bericht steht ja sogar drin das Kiffen nicht heilend ist!
Circopolitico
19.02.2018, 20:01
In Deinem Bericht steht ja sogar drin das Kiffen nicht heilend ist!
Ich hab ja auch nicht geschrieben „kiffen heilt“, sondern „Cannabinoide“ ...
Jim_Panse
19.02.2018, 20:16
Ich hab ja auch nicht geschrieben „kiffen heilt“, sondern „Cannabinoide“ ...
Gut und zuvor hab ich nur vom Kiffen gesprochen .... also war Dein Beitrag obsolet ....
Circopolitico
19.02.2018, 20:30
Gut und zuvor hab ich nur vom Kiffen gesprochen .... also war Dein Beitrag obsolet ....
Und der Thread heißt Cannabislegalisierung, und die Substanz die beim Kiffen konsumiert wird ist Cannabis.
Also kann ich deinem Beitrag entnehmen, dass du nichts gegen die Legalisierung hättest, wenn die Konsumenten es trinken oder essen oder sich damit einölen würden?
Jim_Panse
19.02.2018, 21:39
Und der Thread heißt Cannabislegalisierung, und die Substanz die beim Kiffen konsumiert wird ist Cannabis.
Also kann ich deinem Beitrag entnehmen, dass du nichts gegen die Legalisierung hättest, wenn die Konsumenten es trinken oder essen oder sich damit einölen würden?
Wenn es für medizinische Zwecke ist, wäre einholen für mich ok :)
Der Rest gehört verboten
Circopolitico
19.02.2018, 22:31
Wenn es für medizinische Zwecke ist, wäre einholen für mich ok :)
Der Rest gehört verboten
Na dann. Sucht ist im Übrigen auch eine von der WHO anerkannte Krankheit. :)
Nietzsche
20.02.2018, 07:05
Na dann. Sucht ist im Übrigen auch eine von der WHO anerkannte Krankheit. :)
Ja, aber nicht alle Suchtmittel werden verboten. Sondern stattdessen wird es entweder nicht als Suchtstoff anerkannt, oder aber stark besteuert. Warum auch nicht? Dann bekommt man JETZT Geld, und wenn die Konsumenten in 20-30 Jahren Fälle von teuren Behandlungen werden kann man die Ausgaben der Krankenversicherung mit den steigenden Ausgaben belegen.
Hier liegt auch immer der Unterschied. Der Staat darf im großen Maßstab etwas zu einem Suchtmittel oder Droge verteufeln, verbieten und regeln nach seinem Gusto. Der kleine Mann darf sich daran halten oder wird verfolgt, bestraft, oder sozial ausgegrenzt.
Da kann man auch noch so oft aufklären, die Selbstbestimmung (mit den Konsequenzen) ist ausgehebelt für einen regulierenden Staat. Schändlich!
Seligman
22.02.2018, 12:07
[...Die Beschäftigung der modernen Medizin mit einer der ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt ist eine relativ junge Entwicklung: Da Cannabis seit 1961 unter die Suchtgiftkonvention fällt, waren nicht nur der medizinische Einsatz, sondern auch die Erforschung der Pflanze mehr oder weniger zum Erliegen gekommen.
Wegen so Affen wie dem @Jim_Pansen.
[...Das kann die Heilpflanze des Jahres.
Lange lag die Forschung zum medizinischen Nutzen von Cannabis brach, heuer ist der Hanf die Arzneipflanze des Jahres: wie Cannabis (medizinisch!) wirkt und welche neuen Medikamente kommen. ] 19. Februar 2018
www.kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/wissen/5373271/Wirkung-gegen-Schmerzen_Das-kann-die-Heilpflanze-des-Jahres
[... Entdeckung des Endocannabinoid-Systems, das der Mensch in sich trägt: In unserem Nervensystem gibt es spezielle „Andockstellen“ für THC, den berauschenden Inhaltsstoff der Cannabispflanze. Aber auch der Körper selbst produziert Stoffe, die ähnlich wirken wie Cannabis: Sie regulieren das zentrale Nervensystem, aber auch das Immunsystem und wichtige Zellfunktionen, wie Rudolf Bauer von der Uni Graz beschreibt....]
Wenn man die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse so sieht, verspuert man direkt die Lust so sturen Spiessbuerger Typen wie dem Jim-Pansen eine in die Fresse zu hauen.
Jim_Panse
22.02.2018, 19:34
....
Wenn man die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse so sieht, verspuert man direkt die Lust so sturen Spiessbuerger Typen wie dem Jim-Pansen eine in die Fresse zu hauen.
Werd nicht frech Du ideologisch verblendeter Honk mit Entengesicht ... oder eher Entenarsch?
Sprich einfach mal mit ehemaligen Drogensüchtigen ... und frag was Ihre Einstiegsdroge war...
Dann kannst Du mitreden, vorher am besten Fr.....e halten ;) Informier Dich bei Leuten denen Cannabis zum Verhängnis würde, die im Vollrausch auf Cannabis Ihr Kind geschlagen haben oder weitere Untaten begangen haben .....
Wende mal die Litfaßsäulen Methode an .....
Ach .... bringt das überhaupt was?
FranzKonz
22.02.2018, 19:47
Werd nicht frech Du ideologisch verblendeter Honk mit Entengesicht ... oder eher Entenarsch?
Sprich einfach mal mit ehemaligen Drogensüchtigen ... und frag was Ihre Einstiegsdroge war...
...
Alkohol und Nikotin.
Jim_Panse
22.02.2018, 19:52
Alkohol und Nikotin.
Richtig und was kommt danach?
Direkt Koks und Heroi???
Ne ... Gras und Hasch ....
das ist ja mein lieblingsargument: es gibt bereits alkohol zum zuballern, das ist gesellschaftlich akzeptiert bzw "normal", das muss reichen ! :D
…jeden Tag besoffen ist doch auch ein regelmäßiges Leben.:crazy:
Werd nicht frech Du ideologisch verblendeter Honk mit Entengesicht ... oder eher Entenarsch?
Sprich einfach mal mit ehemaligen Drogensüchtigen ... und frag was Ihre Einstiegsdroge war...
Dann kannst Du mitreden, vorher am besten Fr.....e halten ;) Informier Dich bei Leuten denen Cannabis zum Verhängnis würde, die im Vollrausch auf Cannabis Ihr Kind geschlagen haben oder weitere Untaten begangen haben .....
Wende mal die Litfaßsäulen Methode an .....
Ach .... bringt das überhaupt was?Hier gehen aber die Emotionen hoch! Aber in der Sache bin ich bei dir. Auch wenn ich mir dafür "eine in die Fresse" einhandele. Verbal allerdings nur. In praxi käme es darauf an. Aber das ist nicht das Thema. Was die wissenschaftlichen Erkenntnisse angeht, sie sind eindeutig. Jetzt kommen natürlich sofort wieder als Gegenargument die Zwischenrufe, ich hätte keine Ahnung. Das sehe ich ganz gelassen. Ich habe tatsächlich von vielen Dingen keine Ahnung. Manchmal sogar von solchen, über die ich hier auch streite. Aber von der noch recht dürftigen Datenlage zum medizinischen Nutzen von Cannabis und vom Nachteil des ungebremsten Gebrauchs habe ich Ahnung. Und die spricht dezidiert gegen die Freigabe von Cannabis.
Jim_Panse
22.02.2018, 20:35
Hier gehen aber die Emotionen hoch! .......... Aber von der noch recht dürftigen Datenlage zum medizinischen Nutzen von Cannabis und vom Nachteil des ungebremsten Gebrauchs habe ich Ahnung. Und die spricht dezidiert gegen die Freigabe von Cannabis.
Es würde reichen wenn in der ganzen Diskussion beide Seiten betrachtet werden würden.
Pro und Contra. .. das dann ehrlich gegeneinander aufwiegen ...
Das öffnet die Augen !
Leider gibt's immer wieder allwissende Kraftausdruck nutzende Nixblicker, die meinen mit einer grossen Fresse automatisch Recht zu haben.
Kennt man so meistens von der Antifa ...
FranzKonz
22.02.2018, 20:43
Richtig und was kommt danach?
Direkt Koks und Heroi???
Ne ... Gras und Hasch ....
Also nicht die Einstiegs-, sondern schlimmstenfalls eine Übergangsdroge. ;)
Jim_Panse
22.02.2018, 20:46
Also nicht die Einstiegs-, sondern schlimmstenfalls eine Übergangsdroge. ;)
Ich gebe Dir hiermit Recht.
Aber insgeheim bügelst Du täglich Deine Schnürsenkel, oder? :)
FranzKonz
22.02.2018, 20:51
Ich gebe Dir hiermit Recht.
Aber insgeheim bügelst Du täglich Deine Schnürsenkel, oder? :)
Nur die flachen. ;)
Hrafnaguð
22.02.2018, 21:06
[...Die Beschäftigung der modernen Medizin mit einer der ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt ist eine relativ junge Entwicklung: Da Cannabis seit 1961 unter die Suchtgiftkonvention fällt, waren nicht nur der medizinische Einsatz, sondern auch die Erforschung der Pflanze mehr oder weniger zum Erliegen gekommen.
Wegen so Affen wie dem @Jim_Pansen.
[...Das kann die Heilpflanze des Jahres.
Lange lag die Forschung zum medizinischen Nutzen von Cannabis brach, heuer ist der Hanf die Arzneipflanze des Jahres: wie Cannabis (medizinisch!) wirkt und welche neuen Medikamente kommen. ] 19. Februar 2018
www.kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/wissen/5373271/Wirkung-gegen-Schmerzen_Das-kann-die-Heilpflanze-des-Jahres
[... Entdeckung des Endocannabinoid-Systems, das der Mensch in sich trägt: In unserem Nervensystem gibt es spezielle „Andockstellen“ für THC, den berauschenden Inhaltsstoff der Cannabispflanze. Aber auch der Körper selbst produziert Stoffe, die ähnlich wirken wie Cannabis: Sie regulieren das zentrale Nervensystem, aber auch das Immunsystem und wichtige Zellfunktionen, wie Rudolf Bauer von der Uni Graz beschreibt....]
Wenn man die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse so sieht, verspuert man direkt die Lust so sturen Spiessbuerger Typen wie dem Jim-Pansen eine in die Fresse zu hauen.
Ich weiß, kann einen anpissen.
Aber in gewisser Weise hat er gar nicht so unrecht.
Ich alter Sack habe in den Achtzigern angefangen zu kiffen. Da gabs Hasch, Hasch und nochmals Hasch und manchmal Exoten wie Thai- oder Jamaicagras.
Irgendwann hat mir mal ein Kollege was aus Holland zugesteckt. "Super Skunk".
War so 1990. Ich hab das dann mal so dosiert wie man das von den üblichen Grassorten die
recht selten auf dem Markt waren. Das Ergebnis war verheerend. Überdosis mit Paranoia, Herzrasen, Panik, Kotzen. Die Cannabishölle vom feinsten. Das ist schlimmer als wenn sich beim Suff anfängt das Bett in einen Propeller zu verwandeln, viel schlimmer.
Und woran lag das? Weil bei diesen Sorten der THC-Gehalt extrem hoch und der CBD-Gehalt extrem niedrig gezüchtet wurde. CBD ist der Antagonist welcher die psychoaktiven Wirkungen des THC auf ein verträgliches und angenehmes Niveau herabpegelt.
Der therapeutisch fast noch wertvollere Antagonist CBD ist aber nun bei allen heutigen Cannabissorten (abgesehen von neuen CBD reichen Sorten für med. Gebrauch) auf dem Markt extrem hoch.
Also, früher kannte ich wenig Leute die von Hasch abgedreht sind. Wenn jemand in Psychosen abgedreht ist hat er es entweder völlig übertrieben oder es war Mischkonsum schuld.
Auch gehört hat man davon wenig. Gab es selten, gab Hänger, ja, aber Leute die Psychosen entwickelten oder gar aggressiv wurden gab es kaum.
Heute ist das anders. Geh mal in Suchtkliniken, Psychokliniken.
Die sind voll von Leuten denen dieses heutige unnatürlich ultrastarke Zeug den Geist verdreht hat. Bis zur totalen Lebensunfähigkeit. Sicher, die Mehrheit der Konsumenten kommt gut klar.
Ich rauch mir auch ab und an mal einen, bei feuchter Kälte auch mal täglich. Aber in winzigen Dosierungen über die so ein heutiger Kiffer nur lachen kann. Ich hab das mal bei Jugendlichen beobachtet was die sich so an Mengen in ihre Tüten hauen, unfassbar. Unverantwortlich.
Wie gesagt, das löst bei mir ein ambivalentes Gefühl hinsichtlich der Legalisierung aus, selbst als Konsument. Wäre besser das erstmal medizinisch zu legalisieren.
Sorten mit sehr hohem THC Gehalt die machen bei gewissen psych. Störungen wie "Heil Hitler du Nutte!"-Tourette etc durchaus einen Sinn, auch bei Krebs. Der therapeutische Nutzen von CBD ist aber höher, auch in Kombination.
Für eine echte Legalisierung müssten die harten Sorten effektiv vom Konsumentenmarkt verschwinden.
Seligman
22.02.2018, 21:11
Werd nicht frech Du ideologisch verblendeter Honk mit Entengesicht ... oder eher Entenarsch?
Sprich einfach mal mit ehemaligen Drogensüchtigen ... und frag was Ihre Einstiegsdroge war...
Dann kannst Du mitreden, vorher am besten Fr.....e halten ;) Informier Dich bei Leuten denen Cannabis zum Verhängnis würde, die im Vollrausch auf Cannabis Ihr Kind geschlagen haben oder weitere Untaten begangen haben .....
Wende mal die Litfaßsäulen Methode an .....
Ach .... bringt das überhaupt was?
Ideologisch verblendet! Pah! Das sagst gerade Du zu mir ! [ ...Die im Cannabisrausch ihr Kind geschlagen haben....] Die haben dich schoen verarscht dieses Gesindel (deine drogenabhaengigen Freunde) Die haben alles auf die Maria Huana geschoben. Die war an allem Schuld. haahahaha!! Du Depp du.
Du spinnst total. Mit dir red i nix mehr.
Seligman
22.02.2018, 21:28
Ich weiß, kann einen anpissen.
Aber in gewisser Weise hat er gar nicht so unrecht.
Ich alter Sack habe in den Achtzigern angefangen zu kiffen. Da gabs Hasch, Hasch und nochmals Hasch und manchmal Exoten wie Thai- oder Jamaicagras.
Irgendwann hat mir mal ein Kollege was aus Holland zugesteckt. "Super Skunk".
War so 1990. Ich hab das dann mal so dosiert wie man das von den üblichen Grassorten die
recht selten auf dem Markt waren. Das Ergebnis war verheerend. Überdosis mit Paranoia, Herzrasen, Panik, Kotzen. Die Cannabishölle vom feinsten. Das ist schlimmer als wenn sich beim Suff anfängt das Bett in einen Propeller zu verwandeln, viel schlimmer.
Und woran lag das? Weil bei diesen Sorten der THC-Gehalt extrem hoch und der CBD-Gehalt extrem niedrig gezüchtet wurde. CBD ist der Antagonist welcher die psychoaktiven Wirkungen des THC auf ein verträgliches und angenehmes Niveau herabpegelt.
Der therapeutisch fast noch wertvollere Antagonist CBD ist aber nun bei allen heutigen Cannabissorten (abgesehen von neuen CBD reichen Sorten für med. Gebrauch) auf dem Markt extrem hoch.
Also, früher kannte ich wenig Leute die von Hasch abgedreht sind. Wenn jemand in Psychosen abgedreht ist hat er es entweder völlig übertrieben oder es war Mischkonsum schuld.
Auch gehört hat man davon wenig. Gab es selten, gab Hänger, ja, aber Leute die Psychosen entwickelten oder gar aggressiv wurden gab es kaum.
Heute ist das anders. Geh mal in Suchtkliniken, Psychokliniken.
Die sind voll von Leuten denen dieses heutige unnatürlich ultrastarke Zeug den Geist verdreht hat. Bis zur totalen Lebensunfähigkeit. Sicher, die Mehrheit der Konsumenten kommt gut klar.
Ich rauch mir auch ab und an mal einen, bei feuchter Kälte auch mal täglich. Aber in winzigen Dosierungen über die so ein heutiger Kiffer nur lachen kann. Ich hab das mal bei Jugendlichen beobachtet was die sich so an Mengen in ihre Tüten hauen, unfassbar. Unverantwortlich.
Wie gesagt, das löst bei mir ein ambivalentes Gefühl hinsichtlich der Legalisierung aus, selbst als Konsument. Wäre besser das erstmal medizinisch zu legalisieren.
Sorten mit sehr hohem THC Gehalt die machen bei gewissen psych. Störungen wie "Heil Hitler du Nutte!"-Tourette etc durchaus einen Sinn, auch bei Krebs. Der therapeutische Nutzen von CBD ist aber höher, auch in Kombination.
Für eine echte Legalisierung müssten die harten Sorten effektiv vom Konsumentenmarkt verschwinden.
Ja, ist aber auch moeglich dass dieses Gras mit LSD bereichert war.
Aber ich kenn auch wem dem es mal als Jugendlicher so paniksmaessig ging. Wer weiss schon was da im Park fuer Scheiss verkauft wird. Und die in den Kliniken haben nur Gras geraucht? Das wuesst ich gerne genauer.
Jim_Panse
22.02.2018, 21:37
Ideologisch verblendet! Pah! Das sagst gerade Du zu mir ! [ ...Die im Cannabisrausch ihr Kind geschlagen haben....] Die haben dich schoen verarscht dieses Gesindel (deine drogenabhaengigen Freunde) Die haben alles auf die Maria Huana geschoben. Die war an allem Schuld. haahahaha!! Du Depp du.
Du spinnst total. Mit dir red i nix mehr.
Ist auch besser so ... sonst vergess ich mich noch ....
Im übrigen sind die Drogensüchtigen kein Gesindel ...
Gesindel bist eher Du ....
Hrafnaguð
22.02.2018, 23:42
Ja, ist aber auch moeglich dass dieses Gras mit LSD bereichert war.
Aber ich kenn auch wem dem es mal als Jugendlicher so paniksmaessig ging. Wer weiss schon was da im Park fuer Scheiss verkauft wird. Und die in den Kliniken haben nur Gras geraucht? Das wuesst ich gerne genauer.
Mit LSD? Gras?
Das rauchst du, das LSD wird durch die Hitze einfach nur vernichtet und verpufft
wirkungslos. Ne, das Gras IST so stark. Teils bis 25% THC, im Mittel dürften so harte Sorten um die 19-21% haben. Kann man bei Samenhändlern alles nachlesen.
Und THC ist nun mal eine Droge mit einen in hohen Dosierungen sehr starken psychedelischen Wirkungskreis. Wer meint damit im hohen Maße Schindluder zu treiben und den Respekt vor der Substanz verliert, den fickt sie.
Die in den Kliniken sind nicht nur THC-Opfer, aber es werden immer mehr.
Es gibt da Idioten die das Zeug in mehreren Gramm/Tag in sich reinhauen.
Die kriegen schon fast fest programmiert irgendwann eine fette Psychose.
ladydewinter
23.02.2018, 07:05
Richtig und was kommt danach?
Direkt Koks und Heroi???
Ne ... Gras und Hasch ....
Die einen gehen weiter und die anderen bleiben stehen.Sucht hat immer einen Grund.KifKif ist eine der harmloseren Drogen.
Wenn der Hirnrezeptor nicht anspringt ,springt er nicht an.
Schopenhauer
23.02.2018, 07:12
Die einen gehen weiter und die anderen bleiben stehen.Sucht hat immer einen Grund.KifKif ist eine der harmloseren Drogen.
Wenn der Hirnrezeptor nicht anspringt ,springt er nicht an.
Du spielst darauf an? Auf die Schnelle, habe keinen Scanner.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=29646
ladydewinter
23.02.2018, 07:13
Also nicht die Einstiegs-, sondern schlimmstenfalls eine Übergangsdroge. ;)
Tabletten,Hustensaft ,Codein ..
Alk spielt beim Übergang eine grosse Rolle ,der Umgang..usw
Wir hatten mal einen dem haben sie aus "Scherz" ein paar LSDTripps in das Bierglas getan.Der kam nie wieder runter.
Einem anderen der Junge war 17 JAHRE ALT hatten sie gestrecktes Ecstasy vertickt ...( Batteriesäure und andere Feinheiten.Laborarbeit) er wurde Dauergast in der Geschlossenen..
Zudem gibt es einen Übeerlappungsbereich-Doppelabhängigkeit zu Alkholismus und Drogenabhängigkeit ..
ladydewinter
23.02.2018, 07:16
Du spielst darauf an? Auf die Schnelle, habe keinen Scanner.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=29646
Sehr guter Artikel..
Auch wieder so ein Glaubenskrieg wie man an der Debatte im BT sehen konnte. Die links-grünen Kiffer sind dafür, die etablierten Alkoholiker dagegen. :D
Querfront
23.02.2018, 07:38
Sehr guter Artikel..
Ja, aber unvollständig, weil substanzunabhängige Süchte(z.B. Glückspiel, Sex, Beziehungen, Arbeit/Workoholics, Machtausübung) überhaupt nicht erwähnt werden. Hier laufen ohne äußere Zufuhr einer Substanz ähnliche Prozesse im Hirn ab. Glückspiel ist eine der stärksten und therapieresitentesten Süchte überhaupt, vergleichbar mit Opiaten oder Nikotin. Hier wird das körpereigene Belohnungssystem durch Sinnesreize von außen angeregt.
Ja, aber unvollständig, weil substanzunabhängige Süchte(z.B. Glückspiel, Sex, Beziehungen, Arbeit/Workoholics, Machtausübung) überhaupt nicht erwähnt werden. Hier laufen ohne äußere Zufuhr einer Substanz ähnliche Prozesse im Hirn ab.
Du hast Forensucht vergessen. Bei den Süchtigen hier im Forum laufen ganz schlimme Prozesse im Gehirn ab.:D
ladydewinter
23.02.2018, 07:46
Du hast Forensucht vergessen. Bei den Süchtigen hier im Forum laufen ganz schlimme Prozesse im Gehirn ab.:D
Sehr gut beobachtet.
Affenpriester
23.02.2018, 07:52
Abhängigkeit ist schlimm.
Z.B. die Abhängigkeit von Geld. Wir sind abhängig von frischer Luft und sauberem Wasser. Viele sind von der Gunst ihrer Mitmenschen abhängig, von ihrem Ansehen in der Gesellschaft.
Wer nicht von seinem Auto abhängig ist, der ist vielleicht von der Laune seines Arbeitsberaters aufm Amt abhängig ... die Kleinen von ihren Mamis und Papis und diese, wie wir alle, von Strom.
Jaja, dagegen ist eine Drogensucht fast noch harmlos.
Abhängigkeit ist schlimm.
Z.B. die Abhängigkeit von Geld. Wir sind abhängig von frischer Luft und sauberem Wasser. Viele sind von der Gunst ihrer Mitmenschen abhängig, von ihrem Ansehen in der Gesellschaft.
Wer nicht von seinem Auto abhängig ist, der ist vielleicht von der Laune seines Arbeitsberaters aufm Amt abhängig ... die Kleinen von ihren Mamis und Papis und diese, wie wir alle, von Strom.
Jaja, dagegen ist eine Drogensucht fast noch harmlos.
Nicht zu vergessen: alle Gewohnheiten! Was sind Gewohnheiten, von denen man nicht lassen kann, anderes als Süchte? :D
FranzKonz
23.02.2018, 08:30
Auch wieder so ein Glaubenskrieg wie man an der Debatte im BT sehen konnte. Die links-grünen Kiffer sind dafür, die etablierten Alkoholiker dagegen. :D
Blöd ist nur, dass wir die Kokser nicht kennen. :crazy:
Ich wünsche mir schon seit Jahren, dass Sportler ihr Dope auf dem Rücken ihres Trikos tragen müssen, so dass man sieht, was wirklich funktioniert.
Das könnte man auf die Politiker übertragen, so manche Entscheidung würde damit transparenter.
Seligman
23.02.2018, 08:50
Ist auch besser so ... sonst vergess ich mich noch ....
Im übrigen sind die Drogensüchtigen kein Gesindel ...
Gesindel bist eher Du ....
Hahaha. im uebrigen..... Zieh mal einen durch. Du bst ja voellig unentspannt.
Affenpriester
23.02.2018, 09:17
Nicht zu vergessen: alle Gewohnheiten! Was sind Gewohnheiten, von denen man nicht lassen kann, anderes als Süchte? :D
Ist Größenwahn eine Gewohnheit?
Als nach dem Sonnengott gefragt wurde leuchteten meine Augen auf und suchten nach der Dunkelheit.
Im Grunde ist alles, was uns befriedigt, oder uns gut tut, Suchtmittel. Der eine findet es im Glücksspiel, was ich nicht nachvollziehen kann, und der andere weiß ohne seine Arbeit nicht mehr, wer er ist.
Es soll Leute geben, die verlieben sich in jeden, der sie einmal anlächelt. Die Welt ist voll von kaffeetrinkenden Wichsern und notorischen Blindgängern, die ihr Auto "Freiheit" nennen aber ohne diese "Freiheit" nicht mehr wissen, was sie mit ihrem kümmerlichen Leben anfangen sollen.
Im Zeitalter von McDoof und RTL benötigt es nur mal einen dauerhaften Stromausfall und das Menschengesocks braucht ne Therapie.
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