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Vollständige Version anzeigen : Rassismus vs Rasse



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LOL
06.02.2022, 17:36
Nun ja. Ich habe es dir schon mehrfach erklärt aber da du unter Gedächtnisschwund zu leiden scheinst: Im ganzen damaligen Germanien lebten um das "Jahr 0" vielleicht gerade mal so viele Menschen wie in der Stadt Rom allein. Die Bevölkerungszahl war extrem niedrig. Arbeitsteilung war nicht möglich. Jeder musste erst einmal schauen dass er überlebt. Sobald aber eine kritische Dichte erreicht war übertrafen ihre Nachkommen die Antike bei Weitem. Um das volle Ausmaß dieser Überlegenheit zu realisieren sollte man sich veranschaulichen dass die Zeit von der Hochphase mesopotamisch-ägyptischen Zeit bis zur Hochphase der griechisch-römischen Zeit ungefähr genau so lang war wie die Zeit von letzterer bis heute, aber die technologische Weiterentwicklung um ein Vielfaches gewaltiger ist.
Jo, war aber in Schwarzafrika auch nicht viel anders damals...mir kommen die Tränen...

LOL
06.02.2022, 17:36
Kamen die jemals über den Kongo rüber?Keine Ahnung....aber einen guten Teil Schwarzafrikas hatten die schon vorher "entdeckt".

SprecherZwo
06.02.2022, 17:38
dafür zeigten sie uns später, wie man Shore im Löffel aufkocht und Kokain mit Zutaten zu rauchbarem Crack verarbeiten kann.
Das Koks haben aber auch wir erfunden.

Shahirrim
06.02.2022, 17:38
Keine Ahnung....

Ich auch nicht, kann aber aus dem Kopf nichts dazu schreiben, glaube es auch nicht. Nicht dass der Fluss die Araber aufgehalten hat. Eher der Urwald.
Also waren die Neger darunter von der Metallverhüttung abgeschnitten.

Gero
06.02.2022, 17:38
Jo, war aber in Schwarzafrika auch nicht viel anders damals...mir kommen die Tränen...

Den wichtigen Teil hast du natürlich ausgeblendet.

Bettmaen
06.02.2022, 17:39
Kann nicht sein, denn allein vor ca. 1000 Jahren haben Griechen euch das Essen mit Gabel und Messer beigebracht...gut, in D hat es dann nochmal rund 800 Jahre mehr zu Etablierung gebraucht... :D
https://www.sueddeutsche.de/wissen/serie-die-kleinen-grossen-dinge-teufelszeug-am-tellerrand-1.3148829 Die These muss ich zurückweisen. Ein griechischer Kumpel sagte mir, dass man in Hellas Oliven und Hähnchen schon immer mit der bloßen Hand isst.

Am Kölner Griechenmarkt konnte ich auch keine Belege für die o.g. These finden. Ein Stückchen weiter, am Barbarossa-Platz gab es mal eine Gyros-Stube, in der man die Degression der griechischen Esskultur beobachten konnte.

Gero
06.02.2022, 17:39
Zwischen Holzhütten und Pyramiden ist jetzt aber auch ein Unterschied

Jetzt sind dir die armen Sklaven auf einmal egal ...

Klopperhorst
06.02.2022, 17:40
Hach ja und als die alten Ägypter die Pyramiden bauten, saßen die Germanen noch in der Höhle....das können wir ja ewig spielen.

Die ägyptischen Pyramiden wurden erst gebaut, nachdem die Doggerbank überschwemmt wurde und die paleo-atlantische Hochzivilisation am Ende der letzten Eiszeit aus Nordeuropa auswandern musste und u.a. in Ägypten Zuflucht fand.

---

Gero
06.02.2022, 17:41
Und der Neandertaler hat in den Bach geschissen. Ökologisch.

Weshalb sie heute nicht mehr erhalten sind.

Ich weiß schon lange dass du nicht der Hellste bist, du brauchst es mir nicht immer wieder zu beweisen.

Veruschka
06.02.2022, 17:41
Jetzt sind dir die armen Sklaven auf einmal egal ...Ne, aber es ist ja egal was man hier schreibt. Du bist in deinem Tunnel....dann bleib halt drin :)

Valdyn
06.02.2022, 17:41
Das gilt dann aber ebenso für die Afrikaner...

Wir sprechen doch über den Subsahararaum, oder nicht?

Was haben wir denn da um 3000 v. Chr.? Also in Sachsen haben wir Bronzebearbeitung und die Himmelsscheibe von Nebra.

Bettmaen
06.02.2022, 17:41
Das Koks haben aber auch wir erfunden.Ganz genau.
https://m.youtube.com/watch?v=0m7bHdcq87o

Gero
06.02.2022, 17:43
Ne, aber es ist ja egal was man hier schreibt. Du bist in deinem Tunnel....dann bleib halt drin :)

Ja ja. Wenn der böse weiße Mann Sklaven verwendet um Baumwolle zu pflücken ist dass natürlich schlecht, aber wenn der Ägypter das Gleiche tut um kolossale Protzbauten zu errichten ist das kein Problem... :auro:

autochthon
06.02.2022, 17:44
Das Koks haben aber auch wir erfunden.

Du siehst. Letztendes führt das ganze Elend wieder zu uns Weissen.

Veruschka
06.02.2022, 17:44
Ja ja. Wenn der böse weiße Mann Sklaven verwendet um Baumwolle zu pflücken ist dass natürlich schlecht, aber wenn der Ägypter das Gleiche tut um kolossale Protzbauten zu errichten ist das kein Problem... :auro:Hab ich nicht gesagt.

Shahirrim
06.02.2022, 17:48
Menschen können generell gut nachäffen.
Ein integrierter, hier sozialisierter Neger ist doch gar nicht der Aspekt.
Es geht darum, wenn hier große Negerpopulationen unter sich leben, dass sie dann ihr altes Naturell und ihre rassische Veranlagung weiterführen,
weil es in ihren Genen und ihrer Epigenetik seit vielen Tausenden Jahren steckt.

---

Meine Schwester hatte lange vor Corona mal eine Zeit lang in Australien gelebt. Sie meinte, dass die Aborigines sich zum Feuer machen Bretter aus ihrem eigenem Haus rausreißen, um Feuerholz zu haben. Fast so wie das fahrende Volk hier, das in der Wohnung grillt. Die verstehen einfach diese einfachen Dinge nicht.

SprecherZwo
06.02.2022, 17:51
Ganz genau.
https://m.youtube.com/watch?v=0m7bHdcq87o
Falco hat sehr gerne gekokst.

DonauDude
06.02.2022, 18:39
Das werde ich mir anschauen. Danke


Metapedia ist eine offen rechtsextremistische Desinformationsplattform. Ich erwarte mir da keine neuen Erkenntnisse, die ich nicht besser in seriösen Quellen nachlesen könnte.

Ach das ist bloß Panikmache von Zensoren und Dogmatikern. Metapedia ist lediglich eine von vielen alternativen Nachschlagewerken. Im Anhang des Artikels befinden sich wie gesagt Links zu seriösen Primärquellen wie auch den Pubmed-Artikel, den du dir anschauen willst. Ohne eine derartige alternative Enzyklopädie wäre es sehr viel schwieriger, solche Primärquellen überhaupt zu finden.

DonauDude
06.02.2022, 18:45
Die Natur fragt nicht, wer mehr Recht auf Zuwendung hat, sondern wer in der Lage ist, sich dieses Recht zu nehmen.

Im Verteilungskampf und im Rassenkrieg gewinnt sicher nicht der Moralist, sondern der Fähigste.

---

Das klingt so, als ob es nicht genügend Ressourcen gäbe auf der Welt. Stimmt aber nicht, es gibt sowohl genügend Ressourcen als auch schon die technischen Mittel, es braucht keinen "Verteilungskampf und Rassenkrieg".

Klopperhorst
06.02.2022, 18:47
Das klingt so, als ob es nicht genügend Ressourcen gäbe auf der Welt. Stimmt aber nicht, es gibt sowohl genügend Ressourcen als auch schon die technischen Mittel, es braucht keinen "Verteilungskampf und Rassenkrieg".

Du bist es nur gewohnt, weil du nichts anderes in deinem Leben kennengelernt hast, als volle Supermärkte und Strom, der dauernd aus der Steckdose kommt.
Echte Not hast du nie kennengelernt, weil du in einem Sonnenfenster der Geschichte aufgewachsen bist, einem Zeitalter höchster Produktivität und Technik.
Das ist aber nicht der Normalzustand, und in diesen wird diese Epoche nun zurückkehren.

Damit werden sich auch Moral und Normen wieder ändern und auf ein gesundes Maß zurecht gestutzt.

---

DonauDude
06.02.2022, 19:26
Du bist es nur gewohnt, weil du nichts anderes in deinem Leben kennengelernt hast, als volle Supermärkte und Strom, der dauernd aus der Steckdose kommt.
Echte Not hast du nie kennengelernt, weil du in einem Sonnenfenster der Geschichte aufgewachsen bist, einem Zeitalter höchster Produktivität und Technik.
Das ist aber nicht der Normalzustand, und in diesen wird diese Epoche nun zurückkehren.

Damit werden sich auch Moral und Normen wieder ändern und auf ein gesundes Maß zurecht gestutzt.

---


Ich glaube nicht, dass wir in so eine karge Epoche zurückkehren. Man hat ja während der Lockdownphase und der 2G-3G-Phase gemerkt, dass sich immer findige Alternativen gründen lassen.

LOL
06.02.2022, 21:09
Wir sprechen doch über den Subsahararaum, oder nicht?
Was haben wir denn da um 3000 v. Chr.? Also in Sachsen haben wir Bronzebearbeitung und die Himmelsscheibe von Nebra.
In Nubien, im dortigen Reich von Kusch hatten die um die besagte Zeit längst Pyramiden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Kusch
https://www.sueddeutsche.de/reise/kulturschatz-im-sudan-vergessene-pyramiden-im-wuestensand-1.2483376

Und u.a. auch Äthiopien war darin nicht ohne:
https://www.archaeologie-online.de/nachrichten/das-jahrtausendealte-kulturerbe-nordaethiopiens-bewahren-5201/

LOL
06.02.2022, 21:14
Die These muss ich zurückweisen. Ein griechischer Kumpel sagte mir, dass man in Hellas Oliven und Hähnchen schon immer mit der bloßen Hand isst.

Am Kölner Griechenmarkt konnte ich auch keine Belege für die o.g. These finden. Ein Stückchen weiter, am Barbarossa-Platz gab es mal eine Gyros-Stube, in der man die Degression der griechischen Esskultur beobachten konnte.
???
Klar werden Oliven mit der Hand gegessen, ebenso wie Kirschen. Nur Anfänger machen den Fehler sowas mit der Gabel essen zu wollen. Im übrigen kann man Hühnerfleisch selbstverständlich auch mit der Hand essen, wenn erwünscht, wir sind ja keine verkrampften Dogmatiker, sondern entspannt... oder gehst du nicht auch ab und an zu Fuß spazieren, nur weil das Auto in D erfunden wurde? :D

Neben der Spur
06.02.2022, 21:29
Zugegeben; es gab schon `ne Kultur-Lücke. Wir hatten bereits zur Zeitenwende Kontakt mit Rom, bauten aber erst knapp tausend Jahre später mit Stein. Das ist merkwürdig!:)


In Höhlen und Bäumen hauste aber auch kein Afrikaner vor 400 Jahren...

Metallerze waren in Europa kostbar.

Sinnlos auf Kalksandsteine herumzukloppen und
in Schmotter-Lehm-Ton zu pantschen, um Backsteine
zu brennen, ist nicht Jedermann sein Vergnügen.

Dazu muß man anmerken, daß gebrannter Kalk nötig
war, um Zement herstellen zu können,
und daß das Wissen um Zementherstellung nur
Eingeweihten bekannt gewesen war, und diese
Eingeweihten irgendwann in den Wirren der
Völkerwanderungszeit um 400 n.Chr. ihr
Wissen freiwillig und unfreiwillig
mit in ihre Gräber nehmen mussten.

Es ist schneller, Holz zu schlagen, denn
zu Mauren,
und Holz hat eine ähnlich gute Wärmedämmwirkung wie
Stein- und Glaswolle.

LOL
06.02.2022, 22:11
Metallerze waren in Europa kostbar.

Sinnlos auf Kalksandsteine herumzukloppen und
in Schmotter-Lehm-Ton zu pantschen, um Backsteine
zu brennen, ist nicht Jedermann sein Vergnügen.

Dazu muß man anmerken, daß gebrannter Kalk nötig
war, um Zement herstellen zu können,
und daß das Wissen um Zementherstellung nur
Eingeweihten bekannt gewesen war, und diese
Eingeweihten irgendwann in den Wirren der
Völkerwanderungszeit um 400 n.Chr. ihr
Wissen freiwillig und unfreiwillig
mit in ihre Gräber nehmen mussten.

Es ist schneller, Holz zu schlagen, denn
zu Mauren,
und Holz hat eine ähnlich gute Wärmedämmwirkung wie
Stein- und Glaswolle.
Klar ist es schneller Holz zu schlagen, keine Frage. Aber es fehlte damit auch an Behaglichkeit (u.a. keine Fenster, kein richtiger Kamin) und ebenso an Haltbarkeit. Und ob so ein zügiges und zugiges Holzhaus (was eher einem Stall glich) wirklich besser gedämmt ist, bezweifel ich sehr...

https://www.antike-tischkultur.de/germanenhaus.html
http://www.ars-replika.de/1__Jahrhundert/1__Jh__Allgemein/Hausbau_und_Wirtschaftsweise/hausbau_und_wirtschaftsweise.html

Neben der Spur
06.02.2022, 22:17
Zugegeben; es gab schon `ne Kultur-Lücke. Wir hatten bereits zur Zeitenwende Kontakt mit Rom, bauten aber erst knapp tausend Jahre später mit Stein. Das ist merkwürdig!:)


Klar ist es schneller Holz zu schlagen, keine Frage. Aber es fehlte damit auch an Behaglichkeit (u.a. keine Fenster, kein richtiger Kamin) und ebenso an Haltbarkeit. Und ob so ein zügiges und zugiges Holzhaus (was eher einem Stall glich) wirklich besser gedämmt ist, bezweifel ich sehr...

https://www.antike-tischkultur.de/germanenhaus.html
http://www.ars-replika.de/1__Jahrhundert/1__Jh__Allgemein/Hausbau_und_Wirtschaftsweise/hausbau_und_wirtschaftsweise.html

Die Fächer zwischen den Stielen wurden mit
Stroh-Lehm-Kuhdung ausgefacht.

Glasfenster hatte der Gewöhnliche Servant in der
Stadt Rom auch nicht.
Das waren auch nur zugige Löcher gewesen.

Und auch las ich von eingestürzten Neubauten dort.

Glasfenster hatten dort nur die Reichen haben können.

LOL
06.02.2022, 22:24
Die Fächer zwischen den Stielen wurden mit
Stroh-Lehm-Kuhdung ausgefacht.

Glasfenster hatte der Gewöhnliche Servant in der
Stadt Rom auch nicht.
Das waren auch nur zugige Löcher gewesen.

Und auch las ich von eingestürzten Neubauten dort.

Glasfenster hatten dort nur die Reichen haben können.

Ich meinte nicht Glasfenster, sondern generell Fensteröffnungen. Und dort wo es im RR wirklich kalt war, wurden u.a. auch Alabasterscheiben benutzt, so wie später auch auch in den allerersten Kirchen...

Neben der Spur
06.02.2022, 22:33
Ich meinte nicht Glasfenster, sondern generell Fensteröffnungen. Und dort wo es im RR wirklich kalt war, wurden u.a. auch Alabasterscheiben benutzt, so wie später auch auch in den allerersten Kirchen...

Der Holsteiner Katenschinken wurde unter dem gesamten
Reet-Dach geräuchert.
Kein unnützer Kaminabzug, der von Vogelnestern
verstopft werden konnte,
und jährlich Schornsteinfegergebühren kostet.

Was war mit den Malaria-Mücken im Sumpfe des Tiber ?
Nach der Krönung im Vatikan sollen bei der Heimreise
doch einige Ritter daran verstorben sein ?

Kalt war es im Winter immer gewesen,
schließlich sind die Dolomiten bis zu 2000m hoch.

LOL
06.02.2022, 22:41
Der Holsteiner Katenschinken wurde unter dem gesamten
Reet-Dach geräuchert.
Kein unnützer Kaminabzug, der von Vogelnestern
verstopft werden konnte,
und jährlich Schornsteinfegergebühren kostet.

Was war mit den Malaria-Mücken im Sumpfe des Tiber ?
Nach der Krönung im Vatikan sollen bei der Heimreise
doch einige Ritter daran verstorben sein ?

Kalt war es im Winter immer gewesen,
schließlich sind die Dolomiten bis zu 2000m hoch.
???
Was haben jetzt Malaria-Mücken mit der Bauweise zu tun?

Neben der Spur
06.02.2022, 22:49
???
Was haben jetzt Malaria-Mücken mit der Bauweise zu tun?

Ton kann man zu frostfesten Klinkern brennen,
und Straßen damit befestigen.
Je weniger Schmodder, desto weniger Mücken.

Und wenn man Böden versiegelt,
dann braucht man nur noch Mörtel,
um mit Klinkern und Backsteinen auch
Gebäude zu errichten.

LOL
06.02.2022, 22:53
Ton kann man zu frostfesten Klinkern brennen,
und Straßen damit befestigen.
Je weniger Schmodder, desto weniger Mücken.

Und wenn man Böden versiegelt,
dann braucht man nur noch Mörtel,
um mit Klinkern und Backsteinen auch
Gebäude zu errichten.
Die Mücken sitzen nicht nur auf dem Straßenbelag, sondern u.a.in feuchten Stellen am Tiber, Paks, Atrien etc... Da müsste man schon halb Latium zubetonieren...

Neben der Spur
06.02.2022, 22:58
Die Mücken sitzen nicht nur auf dem Straßenbelag, sondern u.a.in feuchten Stellen am Tiber, Paks, Atrien etc... Da müsste man schon halb Latium zubetonieren...

Weiss man denn, wie die Stadt Rom vor dem
Jahr 400 n.Chr. bebaut gewesen war,
oder sind heutige Thesen sämtlich unbewiesen ?

LOL
06.02.2022, 23:03
Weiss man denn, wie die Stadt Rom vor dem
Jahr 400 n.Chr. bebaut gewesen war,
oder sind heutige Thesen sämtlich unbewiesen ?
Man weiss es zumindest gut genug, um den Tiber, Atrien etc auszumachen...

cornjung
06.02.2022, 23:12
Man weiss es zumindest gut genug, um den Tiber, Atrien etc auszumachen...
Zudem weiss man, dass Brennus und seine Kelten die Legionen geschlagen, die unbefestigte Stadt erobert haben und auf dem Kapitol waren.

Neben der Spur
06.02.2022, 23:22
Zudem weiss man, dass Brennus und seine Kelten die Legionen geschlagen, die unbefestigte Stadt erobert haben und auf dem Kapitol waren.

Aber das war 200 v.Chr.

Was ist in Europa zwischen dem Jahr 1800 und 1900
und zwischen 1900 und 2000 passiert ?

cornjung
07.02.2022, 09:09
Man weiss es zumindest gut genug, um den Tiber, Atrien etc auszumachen...

Aber das war 200 v.Chr.
Nein. Das war nicht um 200. Um 500 v.Chr. hat der Etrusker Porsenna, um 400 der Kelte Brennus das unbefestigte Rom belagert, erobert und geplündert, nachdem er zuvor die Legionen geschlagen hatte. Vae Victis. Um 300 war der Grieche Pyrrhus, um 200 der Punier Hannibal. Beide haben Rom erade nicht erobert. Nicht mal versucht.

herberger
07.02.2022, 09:14
Früher wurde Rasse und Nationalität im normalen Sprachgebrauch gleichgesetzt, das man von deutscher franz. englischen Rasse sprach war normal, auch wenn das unwissenschaftlich war.

Die Juden haben das beibehalten und deswegen gibt es eine jüd. Rasse.

Leila
08.02.2022, 19:49
[…]

Lieber Bettmaen!

Meiner Begriffsbestimmung nach ist ein Rassist ein Mensch einer Rasse, der Menschen anderer Rasse verachtet und diese sogar ausrotten will.

Eine lange Zeit des Suchens habe ich benötigt, bis mir dieses Gleichnis eingefallen ist:

Betrachte ich eine Schale, auf welcher sich viele verschiedene „Meeresfrüchte“ befinden – z.B. Tintenfische, Krebse und anderes Unterwassergetier – dann bestaune ich diese allesamt; aber lieber esse ich einen Apfel.

Gruß von Leila

Wunderbar
08.02.2022, 19:57
Meiner Begriffsbestimmung nach ist ein Rassist ein Mensch einer Rasse, der Menschen anderer Rasse verachtet und diese sogar ausrotten will.

Was wenn die Menschen anderer Rasse eine ernste Bedrohung für die eigene Seite darstellen?

https://pbs.twimg.com/media/FKev_gAXEAQ4Hzf?format=jpg&name=medium

Würfelqualle
08.02.2022, 20:24
Überall gibts Rassen, nur angeblich bei den Menschen nicht.

Leila
08.02.2022, 22:02
Was wenn die Menschen anderer Rasse eine ernste Bedrohung für die eigene Seite darstellen?

An Wunderbar:

All jene, die mich meines Aussehens wegen rassistisch beurteilen möchten, hätten ein unlösbares Rätsel zu lösen; denn vor vielen Jahren schrieb ich schon, für was alles man mich hielt: Für eine Ägypterin, Libanesin, Türkin, Yugoslavin oder sonst für eine. – Würde ich mich jedoch von bärtigen
radikalen islamischen Afghanen (den in Deutschland bewillkommneten Dschihadisten) umzingelt sehen, dann würde ich den Waffenschrank im Keller meines Hauses öffnen …


Wichtiger sind charakterliche und kognitive rassische Veranlagungen, als Farbe.

An Klopperhorst:

Ich stelle das Kognitive dem Charakterlichen voran; zumal die bekannte Historia der Menschheit zeigt, daß die Wesenheit der meisten Menschen durch geistige Beeinflussung von Grund auf verdorben werden kann.

Zudem gestehe ich, mir während meiner bisherigen Lebenszeit nur wenige Gedanken über die Rassentheorie gemacht zu haben und bin demnach nicht imstande, etwas Grundsätzliches zu ihr zu äußern. Mir genügte schon das Lesen und Bedenken der „Nürnberger Gesetze“. (https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Gesetze)

Gruß von Leila

Leila
08.02.2022, 23:02
Überall gibts Rassen, nur angeblich bei den Menschen nicht.

Gut beobachtet von Dir!

Ein innerschwyzer Jüngling erblickt ein junges Weib, das zur Ländlermusikklängen auf einer Bühne tanzt. Er stupst seinen Freund an und zeigt auf es, zu ihm sagend: „Das isch e Rassigi!“ [„Das ist eine Rassige!“], meinend: Eine, die er sexuell begehrt.

Bis heute ist mir die wechselseitige Zuneigung nördlicher und südlicher, westlicher und östlicher Menschen unerklärlich geblieben. Leider verfolgte ich diese Frage seit meinem kurzen Aufenthalt in Brasilien nicht mehr. In jenem Land erblickte ich viele schöne Menschen! – Auf dem Rückflug in die Schweiz kam mir eines der schönsten deutschsprachigen Liebesgedichte in den Sinn.


Ein Fichtenbaum steht einsam
Im Norden auf kahler Höh’.
Ihn schläfert; mit weißer Decke
Umhüllen ihn Eis und Schnee.

Er träumt von einer Palme,
Die, fern im Morgenland,
Einsam und schweigend trauert
Auf brennender Felsenwand.

Heinrich Heine

Neben der Spur
08.02.2022, 23:47
Gut beobachtet von Dir!

Ein innerschwyzer Jüngling erblickt ein junges Weib, das zur Ländlermusikklängen auf einer Bühne tanzt. Er stupst seinen Freund an und zeigt auf es, zu ihm sagend: „Das isch e Rassigi!“ [„Das ist eine Rassige!“], meinend: Eine, die er sexuell begehrt.

Bis heute ist mir die wechselseitige Zuneigung nördlicher und südlicher, westlicher und östlicher Menschen unerklärlich geblieben. Leider verfolgte ich diese Frage seit meinem kurzen Aufenthalt in Brasilien nicht mehr. In jenem Land erblickte ich viele schöne Menschen! – Auf dem Rückflug in die Schweiz kam mir eines der schönsten deutschsprachigen Liebesgedichte in den Sinn.


Ein Fichtenbaum steht einsam
Im Norden auf kahler Höh’.
Ihn schläfert; mit weißer Decke
Umhüllen ihn Eis und Schnee.

Er träumt von einer Palme,
Die, fern im Morgenland,
Einsam und schweigend trauert
Auf brennender Felsenwand.

Heinrich Heine


Da Sarah Wagenknecht hier im Forum ständig erwähnt wird:

Das ist eine Frau / ein Typ Frau, die ich als `rassig'
bezeichnen würde: Schlank, Knappe Kleidung.

Mir ist der Begriff `rassig' im Zusammenhang mit
schicken Frauen bekannt,
ich benutzte ihn aber fast nie,
und ich weiß auch nicht mehr,
von wo ich ihn herhabe.

Vielleicht `Black Beauty', das Pferdebuch,
im Zusammenhang mit Rassepferden.

Eine Frau bereiten, zureiten. ... ??

Klopperhorst
09.02.2022, 08:15
...

An Klopperhorst:

Ich stelle das Kognitive dem Charakterlichen voran; zumal die bekannte Historia der Menschheit zeigt, daß die Wesenheit der meisten Menschen durch geistige Beeinflussung von Grund auf verdorben werden kann.

Zudem gestehe ich, mir während meiner bisherigen Lebenszeit nur wenige Gedanken über die Rassentheorie gemacht zu haben und bin demnach nicht imstande, etwas Grundsätzliches zu ihr zu äußern. Mir genügte schon das Lesen und Bedenken der „Nürnberger Gesetze“. (https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Gesetze)

Gruß von Leila

Das sehe ich komplett anders.
Gemäß Schopenhauers Lehre ist der Charakter entscheidend, nicht die sog. Intelligenz.

Charakter = Herz, ein guter Mensch kann dumm sein, aber er ist ein guter Mensch.
Hohe Intelligenz macht böse Menschen nicht gut.

---

SprecherZwo
09.02.2022, 08:39
Klar ist es schneller Holz zu schlagen, keine Frage. Aber es fehlte damit auch an Behaglichkeit (u.a. keine Fenster, kein richtiger Kamin) und ebenso an Haltbarkeit. Und ob so ein zügiges und zugiges Holzhaus (was eher einem Stall glich) wirklich besser gedämmt ist, bezweifel ich sehr...

https://www.antike-tischkultur.de/germanenhaus.html
http://www.ars-replika.de/1__Jahrhundert/1__Jh__Allgemein/Hausbau_und_Wirtschaftsweise/hausbau_und_wirtschaftsweise.html

Die Amis bauen heute noch Holzhäuser, die beim nächsten Hurrikan dann wegfliegen.

LOL
09.02.2022, 08:45
Die Amis bauen heute noch Holzhäuser, die beim nächsten Hurrikan dann wegfliegen.
Die Amis sind ja auch kulturelle Nachfolger von alten Angelsachsen...

Leila
09.02.2022, 10:45
Das sehe ich komplett anders.
Gemäß Schopenhauers Lehre ist der Charakter entscheidend, nicht die sog. Intelligenz.

Charakter = Herz, ein guter Mensch kann dumm sein, aber er ist ein guter Mensch.
Hohe Intelligenz macht böse Menschen nicht gut.

Lieber Klopperhorst!

Ich mutmaße, daß Du Schopenhauers Schriften gelesen, aber nicht verstanden hast. Denn dieser Geistesriese maß dem weiblichen Wesen die Intelligenz, nicht jedoch den Willen zu. – Weshalb ich diesen Philosophen liebe? Seiner Widersprüche wegen, welche mich zum Nachdenken veranlaßten.

An einer Stelle schrieb er: „Weiber können bedeutendes Talent, aber kein Genie haben: denn sie bleiben stets subjektiv.“ – Dies ist sein größter Irrtum! Denn als Mutter achtete ich – wie wohl alle Mütter auf Erden – (objektiv) stets aufs Gedeihen meiner Kinder. Meine Mittelmäßigkeit verhinderte die Entwicklung zur Genialität.

Des weiteren schrieb der Philosoph:

„Für die wirkliche Erblichkeit des Intellekts von der Mutter würde die Zahl der Belege viel größer seyn, als sie vorliegt, wenn nicht der Charakter und die Bestimmung des weiblichen Geschlechts es mit sich brächte, daß die Frauen von ihren Geistesfähigkeiten selten öffentliche Proben ablegen, daher solche nicht geschichtlich werden und zur Kunde der Nachwelt gelangen. Ueberdies können, wegen der durchweg schwächeren Beschaffenheit des weiblichen Geschlechts, diese Fähigkeiten selbst nie bei ihnen den Grad erreichen, bis zu welchem sie, unter günstigen Umständen, nachmals im Sohne gehn: in Hinsicht auf sie selbst aber haben wir ihre Leistungen in eben diesem Verhältniß höher anzuschlagen. Demgemäß nun bieten sich mir vor der Hand nur folgende Beispiele als Belege unserer Wahrheit dar.“

Aus diesem Zitat kannst Du mühelos die Wörter „dürfen“ und „können“ herauslesen.

„Obwohl Schopenhauer sich mehrmals in seinem Leben mit Heiratsabsichten trug, ließ er die Welt gern glauben, daß er ein verstockter Weiberfeind sei. ‚Alle großen Philosophen, so pflegte er zu sagen, sind unverheiratet geblieben, so Demokrit, Piaton, Spinoza, Leibniz und Kant. Nur Sokrates machte eine Ausnahme — und das bekam ihm sehr schlecht, denn seine Frau war Xanthippe.‘“ – Quelle! (https://download.uni-mainz.de/fb05-philosophie-schopenhauer/files/2019/06/1945-1948_H%C3%BCbscher4.pdf)

Verehrenswert ist er seiner Aufrichtigkeit wegen. Denn er schrieb dies:

„Endlich kommt die Rücksicht auf schöne Augen und Stirn: sie hängt mit den psychischen Eigenschaften zusammen, zumal mit den intellektuellen, welche von der Mutter erben.“

Und das:

„Daß hingegen die intellektuellen Eigenschaften des Vaters nicht auf den Sohn übergehn, beweisen sowohl die Väter als die Söhne der durch die eminentesten Fähigkeiten ausgezeichneten Männer, indem sie, in der Regel, ganz gewöhnliche Köpfe und ohne eine Spur der väterlichen Geistesgaben sind.“ – Quelle! (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Schopenhauer,+Arthur/Die+Welt+als+Wille+und+Vorstellung/Zweiter+Band/Erg%C3%A4nzungen+zum+vierten+Buch/43.+Erblichkeit+der+Eigenschaften)

Dir und jedem Leser meiner Zeilen empfehle ich Schopenhauers Lesestoff.

Gruß von Leila

Klopperhorst
09.02.2022, 10:47
Lieber Klopperhorst!

Ich mutmaße, daß Du Schopenhauers Schriften gelesen, aber nicht verstanden hast. Denn dieser Geistesriese maß dem weiblichen Wesen die Intelligenz, nicht jedoch den Willen zu. – Weshalb ich diesen Philosophen liebe? Seiner Widersprüche wegen, welche mich zum Nachdenken veranlaßten.

An einer Stelle schrieb er: „Weiber können bedeutendes Talent, aber kein Genie haben: denn sie bleiben stets subjektiv.“ – Dies ist sein größter Irrtum! Denn als Mutter achtete ich – wie wohl alle Mütter auf Erden – (objektiv) stets aufs Gedeihen meiner Kinder. Meine Mittelmäßigkeit verhinderte die Entwicklung zur Genialität.

Des weiteren schrieb der Philosoph:

„Für die wirkliche Erblichkeit des Intellekts von der Mutter würde die Zahl der Belege viel größer seyn, als sie vorliegt, wenn nicht der Charakter und die Bestimmung des weiblichen Geschlechts es mit sich brächte, daß die Frauen von ihren Geistesfähigkeiten selten öffentliche Proben ablegen, daher solche nicht geschichtlich werden und zur Kunde der Nachwelt gelangen. Ueberdies können, wegen der durchweg schwächeren Beschaffenheit des weiblichen Geschlechts, diese Fähigkeiten selbst nie bei ihnen den Grad erreichen, bis zu welchem sie, unter günstigen Umständen, nachmals im Sohne gehn: in Hinsicht auf sie selbst aber haben wir ihre Leistungen in eben diesem Verhältniß höher anzuschlagen. Demgemäß nun bieten sich mir vor der Hand nur folgende Beispiele als Belege unserer Wahrheit dar.“

Aus diesem Zitat kannst Du mühelos die Wörter „dürfen“ und „können“ herauslesen.

„Obwohl Schopenhauer sich mehrmals in seinem Leben mit Heiratsabsichten trug, ließ er die Welt gern glauben, daß er ein verstockter Weiberfeind sei. ‚Alle großen Philosophen, so pflegte er zu sagen, sind unverheiratet geblieben, so Demokrit, Piaton, Spinoza, Leibniz und Kant. Nur Sokrates machte eine Ausnahme — und das bekam ihm sehr schlecht, denn seine Frau war Xanthippe.‘“ – Quelle! (https://download.uni-mainz.de/fb05-philosophie-schopenhauer/files/2019/06/1945-1948_H%C3%BCbscher4.pdf)

Verehrenswert ist er seiner Aufrichtigkeit wegen. Denn er schrieb dies:

„Endlich kommt die Rücksicht auf schöne Augen und Stirn: sie hängt mit den psychischen Eigenschaften zusammen, zumal mit den intellektuellen, welche von der Mutter erben.“

Und das:

„Daß hingegen die intellektuellen Eigenschaften des Vaters nicht auf den Sohn übergehn, beweisen sowohl die Väter als die Söhne der durch die eminentesten Fähigkeiten ausgezeichneten Männer, indem sie, in der Regel, ganz gewöhnliche Köpfe und ohne eine Spur der väterlichen Geistesgaben sind.“ – Quelle! (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Schopenhauer,+Arthur/Die+Welt+als+Wille+und+Vorstellung/Zweiter+Band/Erg%C3%A4nzungen+zum+vierten+Buch/43.+Erblichkeit+der+Eigenschaften)

Dir und jedem Leser meiner Zeilen empfehle ich Schopenhauers Lesestoff.

Gruß von Leila


Ich vermute eher, du hast Schopenhauers Ethik nicht verstanden.
Der Wille (Herz) ist bei Schopenhauer primär, nicht die Vorstellung (Intellekt).

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Politikqualle
09.02.2022, 11:27
Was wenn die Menschen anderer Rasse eine ernste Bedrohung für die eigene Seite darstellen? .. .. was soll denn dieser Schwachsinn ? ..

Leila
09.02.2022, 11:48
[...]

Du, Kloppi, solltest wissen, daß ich ein amoralisches ungläubiges Wesen bin. Ich betrachte das mich umgebene Drumherum und sende unerhörte Signale aus. Mehr nicht. Die von mir empfangenen Signale jedoch erfreuen mein Herz. – Oder wolltest Du mir meines weiblichen Geschlechtes wegen die Herzlichkeit absprechen?

Also Dich fragend grüße ich Dich.

Leila



https://www.youtube.com/watch?v=JxdIt69aHuU&list=LL&index=43