Vollständige Version anzeigen : Rassismus vs Rasse
autochthon
07.05.2017, 00:05
Dazu gibt es Langzeistudien u.A. der Friedrich Schiller Universität Jena, Georg August Universität Göttingen, Johan. Guttenberg Universität Mainz, der Universität Potsdam.
Aber gern, zeig mir mal deine hoch Intelligenten Drogenfachverkäufer.
Leider nicht.
Den Albtraum, mich zu treffen würde er sicherlich nicht vergessen.
Ja. Skorpion würde sich auf kein Forentreffen wagen, selbst wenn es bei ihm in der Strasse stattfinden würde.
Sondierer
07.05.2017, 00:32
Die haben sich vielmehr selbst als sinnbefreite Schwätzer entlarvt. Das ändert sich nicht automatisch dadurch, dass es deine Gesinnungskameraden sind. :D
Genau. Ich widme mich jetzt wieder meinem realen Leben. :)
Dalamtin ist in unser Lager gewandert ?
Heifüsch
07.05.2017, 00:34
Dalamtin ist in unser Lager gewandert ?
Dalmatin ist kein Dummer. >8´)
Rolf1973
07.05.2017, 00:50
Wo hast du denn diesen Unsinn aufgeschnappt? Ich kenne einige Afrikaner und Araber, die stecken dich beim Rechnen locker in die Tasche. :D
Niemand bestreitet, dass es hochintelligente Afrikaner und Orientalen gibt. Da sind mit Sicherheit Leute dabei, mit denen ich
(und Du erst recht nicht!) nicht mithalten kann. Aber die Regel ist das nicht, die meisten* von ihnen würden in Deutschland
vielleicht gerade so den Förder- oder Hauptschulabschluss schaffen. Die wenigen Klugen sind es nicht wert, dass wir uns ihret-
wegen unnütze, nur bedingt bildungsfähige Massen ins Land holen.
Und nochmal: Du kennst doch kaum Menschen. Ab und zu steckt Dir einer ein paar Kröten Zeilenhonorar zu, aber dann bist Du
wieder allein in Deinem Kellerloch und kackst Deinen Dünnschiss in die Stränge. Übrigens schuldest Du mir immer noch Quellen,
Fakten und Links-die angeblichen Hoaxe, weißte noch?
*In der Nachbetrachtung muss ich feststellen, dass das möglicherweise noch zu optimistisch ist.
autochthon
07.05.2017, 00:50
Dalamtin ist in unser Lager gewandert ?
Dalmatin ist kein Dummer. >8´)
Ja. Da gab es echt irgendwie einen Sinneswandel.
Dalmatin ist anscheinend aufgewacht. Hallejuhlliah!!!!
autochthon
07.05.2017, 00:53
@Rolf. Quellen wird dir der Skorpion schuldig bleiben. Es hat ja auch seinen Grund, daß er die brisantesten Stränge meidet wie der Teufel das Weihwasser.
Rolf1973
07.05.2017, 00:58
Die haben sich vielmehr selbst als sinnbefreite Schwätzer entlarvt. Das ändert sich nicht automatisch dadurch, dass es deine Gesinnungskameraden sind. :D
Genau. Ich widme mich jetzt wieder meinem realen Leben. :)
Du hast aufs Brett gekackt, Täubchen. Dann bist Du herumstolziert wie der Sieger. Wahr ist aber, dass Chronos und Dalmatin
Deine "Argumentation" äußerst eindrucksvoll zerstört haben. War 'ne peinliche Nummer, wie Du gegen Dalmatin abgesoffen bist.
Eine vernichtende Niederlage hast Du eingefahren. Von mir hätte man nach so einem Debakel nie wieder was gelesen!
autochthon
07.05.2017, 01:04
Du hast aufs Brett gekackt, Täubchen. Dann bist Du herumstolziert wie der Sieger. Wahr ist aber, dass Chronos und Dalmatin
Deine "Argumentation" äußerst eindrucksvoll zerstört haben. War 'ne peinliche Nummer, wie Du gegen Dalmatin abgesoffen bist.
Eine vernichtende Niederlage hast Du eingefahren. Von mir hätte man nach so einem Debakel nie wieder was gelesen!
:gp: Exakt...
Rolf1973
07.05.2017, 01:08
@Rolf. Quellen wird dir der Skorpion schuldig bleiben. Es hat ja auch seinen Grund, daß er die brisantesten Stränge meidet wie der Teufel das Weihwasser.
OT: Ich hätte da was für ihn, ist kürzlich nicht weit von mir passiert: Syrer sticht seine Frau nieder.
Freiberg. Ein Mann hat bei einem Streit in Freiberg am Donnerstagnachmittag auf seine Ehefrau eingestochen und sie dabei schwer verletzt.
Die 24-Jährige rettete sich zusammen mit einem Kind ins Freie. Eine Mitarbeiterin des Jugendamtes und eine Sozialarbeiterin, die die Familie
besucht hatten, flüchteten unverletzt ebenfalls nach draußen.
Die Frau, eine Syrerin, wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen, einen 33-jähriger
Syrer, kurz nach der Tat vor dem Haus an der Karl-Kegel-Straße festnehmen. Bei sich hatte er seine zwei anderen Kinder. Alle drei minder-
jährigen Kinder der Familie sind unverletzt und befinden sich derzeit in der Obhut des Jugendamtes.
Das Amtsgericht Chemnitz erließ am Nachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen
den 33-Jährigen. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft.
http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Familiendrama-in-Freiberg-Polizei-ermittelt-wegen-versuchtem-Totschlag-artikel9897801.php.
Er meint ja, in Sachsen gäbe es kaum Flüchtilanten. Sind ja auch (offiziell) "nur" 1.700 in Freiberg (40.000 Einwohner).
Ihre Kriminalität übertrifft aber die der Einheimischen bei weitem. Bei fast jeder Meldung: Syrer, Tunesier, Marokkaner,
Libanesen, Pakistani......Freiberg 2017, bunt, aufregend, lebensfroh.
autochthon
07.05.2017, 01:13
OT: Ich hätte da was für ihn, ist kürzlich nicht weit von mir passiert: Syrer sticht seine Frau nieder.
http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/FREIBERG/Familiendrama-in-Freiberg-Polizei-ermittelt-wegen-versuchtem-Totschlag-artikel9897801.php.
Er meint ja, in Sachsen gäbe es kaum Flüchtilanten. Sind ja auch (offiziell) "nur" 1.700 in Freiberg (40.000 Einwohner).
Ihre Kriminalität übertrifft aber die der Einheimischen bei weitem. Bei fast jeder Meldung: Syrer, Tunesier, Marokkaner,
Libanesen, Pakistani......Freiberg 2017, bunt, aufregend, lebensfroh.
Für Skorpion alles ein hoax. Selbst wenn es offizielle Erhebungen des BKA sind , oder zahlen der Landeskriminalämter.
Ich werde es wohl nie erfahren. Aber ich würde was drum geben, zu erfahren ob er für seinen Widerstand die hand aufhält für einen Judaslohn oder ob er tatsächlich dermassen gehirngewaschen und indoktriniert ist.
Rolf1973
07.05.2017, 01:24
Für Skorpion alles ein hoax. Selbst wenn es offizielle Erhebungen des BKA sind , oder zahlen der Landeskriminalämter.
Ich werde es wohl nie erfahren. Aber ich würde was drum geben, zu erfahren ob er für seinen Widerstand die hand aufhält für einen Judaslohn oder ob er tatsächlich dermassen gehirngewaschen und indoktriniert ist.
Ich tippe auf den Judaslohn. Den Charakter dafür hat er jedenfalls, er ist definitiv unehrlich. Seine Selbstdarstellung als
mittelständischer Unternehmer hat er mit antikapitalistischen Sozenlamentos mehrfach ad absurdum geführt. Ich weiß
es natürlich nicht sicher, aber er dürfte sozial nicht besonders gut dastehen und verdingt sich halt als Lohnschreiberling.
Ein Unternehmer hätte mit seinen argumentativen und sachlichen Defiziten+Trollerei auf keinen Fall einen leichten Stand.
Ich bin selbst kein Unternehmer (nur Techniker), kenne aber welche. Keiner von denen ist so eine Vollniete wie Skorpion.
Demokrat
07.05.2017, 03:04
;9024499']Das ist nicht die Definition einer Unterart!!
Ich habe nicht gesagt, dass dies die Definition per se ist, sondern nur ein entscheidendes Kriterium. Arten kreuzen in der Regel nicht mehr untereinander, bis auf wenige Spezies, bei denen das in Gefangenschaft gelungen ist, s. Esel u. Pferd. Für die Unterart als Vorstufe einer neuen Art gilt im allgemeinen, dass verschiedene Vertreter zwischeneinander zwar noch fruchtbar sind, sich aber normalerweise nicht mehr paaren, weil sie sich - einfach ausgedrückt - nicht mehr attraktiv finden. Das hat bereits Darwin bei seinen Galapagos-Finken festgestellt.
Unterarten werden durch morphologische oder genetische Trennwerte definiert, d.h. man kann eine bestimmte Prozentzahl der Angehörigen eindeutig von den Angehörigen, der anderen Gruppe, abgrenzen! Im Allgemeinen wird dieser Wert bei 70% angesetzt, was bei menschlichen Populationen schon fast zu wenig ist. Man kann nämlich fast 100% aller Europäer durch zwei bis drei metrische Messungen von allen Japanern trennen, genetisch sowieso. Man kann auch 95% aller Sardinier von z.B. Finnen trennen. Einwandfrei. Allerdings sind diese sich wieder ähnlicher als z.B. Negride mit Finnen.
Wo hast du DAS denn her? In der biologischen Systematik ist eher das genaue Gegenteil der Fall, und das ist auch für einen Laien nachvollziehbar. Erst dann, wenn es eine Reihe quantifiezierbarer Merkmale gibt, die nur für eine Gruppe typisch sind, lässt sich eine neue Unterart ausgliedern. Die normale Variationsbreite muss dabei natürlich berücksichtigt werden. Nur weil meinetwegen 90% der Finnen auch genetische Finnen sind, kann man da nicht gleich von einer eigenen Unterart sprechen. Zumal der Bezugspunkt ja auch völlig willkürlich gewählt ist, hier: Ethnogenese der Finnen. Ich bin mit Sicherheit auch zu 90% im Ursprung meines Heimatdorfes verhaftet, deshalb bilden wir noch lange keine neue Unterart.
Von daher kann man beim Menschen problemlos entweder typologisch oder populationsgenetisch Unterarten(aka Rassen, Varietäten) bilden, wenn auch die Trennschärfe subjektiv bleibt.
Jetzt wirfst du Unterarten, "Rassen" und Variationen durcheinander. Eine Variation ist etwas völlig anderes als eine Unterart. Und wenn eine Rasse dasselbe sein soll wie eine Unterart, dann wäre der Haushund auch eine Rasse - wie kann er dann selber Rassen ausbilden?
Er hat es schon getan. Seit mindestens 10.000 Jahren existieren die heutigen Großrassen, die Unterrassen dieser Gruppen etwas kürzer.
Wieweit geht eure Abstufung denn, und in wieviel Generationen finden die jeweiligen Sprünge statt? Vorausgesetzt natürlich, der Mensch wandert ein bisschen und vermischt sich ggf., um dann wieder ein paar Jahrtausende stillzuhalten, damit sich eine neue Unter/Ober/Zwischen-Rasse ausbilden kann. Und komischerweise sind sich die Rassenideologen auch nicht einig - für die einen gibt es nur 5 Rassen, für die anderen hingegen über 100.
Letztlich zeigt sich doch, dass der Jetztmensch viel zu vielfältig und unspezifisch ist, als dass man ihn in ein starres Muster pressen könnte. Und der größte Teil äußerlicher Merkmale ist von Umwelteinflüssen abhängig oder liegt in der natürlichen Variationsbreite, die auch Schwerpunkte aufweisen darf. Merke: Ein Pygmäe ist kleinwüchsig, aber eben nicht nur er allein. Und ein Ureinwohner Australiens hat ebenso dunkle Haut wie ein Schwarzafrikaner, obwohl er mit dem Europäer mehr verwandt ist.
Es gibt übrigens auch Anthropologen, die davon ausgehen, dass die Rassenbildung schon VOR der Entstehung des modernen Homo sapiens begonnen hat. Wir haben hier das Problem der Vorherrschaft der "synthetischen Evolutionstheorie" (der Heirat des Darwinismus und der Mendelschen Genetik), die aber aus den 40ern stammt und deshalb ein bisschen veraltet ist, auch wenn noch niemanden ein überzeugender, modernerer Ansatz gelungen ist.
Das ist ja nun völliger Kokolores, wie der evolutionsbioligische Flaschenhals zeigt, s. "Mitochondriale Eva". Der moderne Mensch bildet in der Systematik die Art Homo sapiens, und davon lassen sich verschiedene Unterarten ableiten: Neandertaler, Denisova-Mensch, Jetztmensch... Wo wäre denn da schon entsprechender Platz für die frühe Anlage etwaiger "Rassen"?
Demokrat
07.05.2017, 03:06
Blödsinn
grunz
Demokrat
07.05.2017, 03:12
Ha ha, armes Deutschland. Du weißt ja nicht einmal wie sich wilde Tiere verhalten. Wo wilde Katzen und Hunde existieren gibt es enorme Probleme mit deren Nachwuchs, da die sich ebenfalls wie Karnickel verbreiten.
Da wird alles genommen, was sich nehmen lässt. Was in Gefangenschaft öfters passiert ist Inzest, wobei es ja die Theorie gibt, dass "sogar die Natur Inzest vermeidet".
"Inzest" ist in der Natur völlig normal. Der Oberhirsch vögelt auch seine eigenen Töchter, und wenn der Leitwolf von seinem Nachkommen besiegt wird, dann lässt sich die Leitwölfin auch von ihrem Sohn besteigen.
Demokrat
07.05.2017, 03:18
Das ist die Definition des Artbegriffes. Mal davon abgesehen ist Fortpflanzungsfähigkeit kein geeignetes Kriterium. Es gibt Tiere, die fortpflanzungsfähige Nachkommen erzeugen und trotzdem biologisch in unterschiedliche Arten eingeteilt werden. Diese sind zum Beispiel geographisch oder nur verhaltenstechnisch getrennt. Es gibt schlichtweg keinen wissenschaftlich haltbaren Artbegriff der sowohl alle sexuellen und nichtsexuellen Organismen vom Bakterium bis zum Menschen vereint. Es gibt nur Gruppen von Organismen mit relativ ähnlichen Genen. Der Unterschied dabei muss relativ klein gedacht werden. 0.6% ist der Unterschied vom Schimpansen zum "Menschen". Afrikaner unterscheiden sich stark genetisch zu nicht-Afrikanern. Und innerhalb der Afrikanischen Völker gibt es genauso große Unterschiede (Im Gegensatz allen Nicht-Afrikanern, die deutlich näher beinander sind). Für mich bedeutet dies, dass in Afrika viele urtümliche Menschenunterarten leben, die verwandschaftlich zu weit weg von den europäischen und asatischen Menschenunterarten sind.
Ich sag's mal so: Normalerweise kreuzen verschiedene Arten nicht untereinander, sind also nicht fruchtbar. Wenige in Gefangenheit gehaltene Tiere machen da die Ausnahme, als da wären Pferd u. Esel sowie (einmalig) Löwe u. Tiger - aber das war's dann auch schon. Bei Unterarten wiederum geht man davon aus, dass diese zwar noch gemeinsamen Nachwuchs erzeugen können, aber sich eigentlich nicht mehr miteinander paaren, weil sie nicht mehr attraktiv genug für den jeweiligen Gegenpart sind.
Ha ha, armes Deutschland. Du weißt ja nicht einmal wie sich wilde Tiere verhalten. Wo wilde Katzen und Hunde existieren gibt es enorme Probleme mit deren Nachwuchs, da die sich ebenfalls wie Karnickel verbreiten.
Da wird alles genommen, was sich nehmen lässt. Was in Gefangenschaft öfters passiert ist Inzest....
Ich kann Dir vesichern, daß in der Natur Inzest gar nicht so selten ist, was meinst Du, warum es schwarzes Dammwild oder auch Weiße Hirsche gibt?
Das sind Gendefekte bedingt dur Inzest.
Gleiches bei "hellen" oder "weißen" Löwen, wo die meißten meinen, es wäre eine seltene Art....
Zugegeben, solche Fehler werden von manchen Idioten bewußt in Gefangenschaft mit hinein gezüchtet, was allerdings eher selten ist.
Bei den meißten in Gefangenschaft lebenden Wildtieren werden, um dieses zu verhindern durchaus Herden getrennt.
Gleiches bei der Hundezucht, wo man durchaus bemüht ist, frisches Blut mit hinein zu züchten.
Demokrat
07.05.2017, 03:41
Ich kann Dir vesichern, daß in der Natur Inzest gar nicht so selten ist, was meinst Du, warum es schwarzes Dammwild oder auch Weiße Hirsche gibt?
Das sind Gendefekte bedingt dur Inzest.
Gleiches bei "hellen" oder "weißen" Löwen, wo die meißten meinen, es wäre eine seltene Art....
Zugegeben, solche Fehler werden von manchen Idioten bewußt in Gefangenschaft mit hinein gezüchtet, was allerdings eher selten ist.
Bei den meißten in Gefangenschaft lebenden Wildtieren werden, um dieses zu verhindern durchaus Herden getrennt.
Gleiches bei der Hundezucht, wo man durchaus bemüht ist, frisches Blut mit hinein zu züchten.
Vermutlich lässt sich bei natürlich lebenden Tieren etwa folgende Regel aufstellen: Hat die jeweilige Art ein ausgeprägtes Sozialverhalten und bildet Herden oder Rudel, dann muss man mit Inzucht rechnen - handelt es sich hingegen eher um Einzelgänger, dann ist die Chance höher, dass frisches Blut hinzukommt.
Man muss dabei ja auch bedenken, dass die enge Sozialbindung bei den meisten Tieren nicht von hoher Dauer ist. Nimmt man beispielsweise einer Hündin die Welpen weg, dann hat sie das schon nach vergleichsweise kurzer Zeit vergessen - analog dazu andere Arten. Begegnet ein Tier dem eigenen Nachwuchs nach einiger Zeit wieder, dann behandelt es diesen wie jeden anderen Artgenossen.
Vermutlich lässt sich bei natürlich lebenden Tieren etwa folgende Regel aufstellen: Hat die jeweilige Art ein ausgeprägtes Sozialverhalten und bildet Herden oder Rudel, dann muss man mit Inzucht rechnen - handelt es sich hingegen eher um Einzelgänger, dann ist die Chance höher, dass frisches Blut hinzukommt.
Man muss dabei ja auch bedenken, dass die enge Sozialbindung bei den meisten Tieren nicht von hoher Dauer ist. Nimmt man beispielsweise einer Hündin die Welpen weg, dann hat sie das schon nach vergleichsweise kurzer Zeit vergessen - analog dazu andere Arten. Begegnet ein Tier dem eigenen Nachwuchs nach einiger Zeit wieder, dann behandelt es diesen wie jeden anderen Artgenossen.
So ungefähr...
Entscheidend ist vor allem, ob und wann sich Jungtiere von der Herde / Rudel trennen.
[MIDNIGHT MOVER]
07.05.2017, 04:39
Ich habe nicht gesagt, dass dies die Definition per se ist, sondern nur ein entscheidendes Kriterium. Arten kreuzen in der Regel nicht mehr untereinander, bis auf wenige Spezies, bei denen das in Gefangenschaft gelungen ist, s. Esel u. Pferd. Für die Unterart als Vorstufe einer neuen Art gilt im allgemeinen, dass verschiedene Vertreter zwischeneinander zwar noch fruchtbar sind, sich aber normalerweise nicht mehr paaren, weil sie sich - einfach ausgedrückt - nicht mehr attraktiv finden. Das hat bereits Darwin bei seinen Galapagos-Finken festgestellt.
Das stimmt teilweise, allerdings sind Unterarten in ersten Linie geographisch getrennt. Außerdem gibt es auch beim Menschen "Geruchsschranken" etc., die aber durch die Lähmung der Instinkte aufgehoben werden. Will sagen, die Domestikation und die Psychologie des Menschen führt zu anderem Verhalten. Das hat jetzt aber nichts mit Unterarten zu tun. Es gibt sympatrische und allopatrische Art- und Unterartbildung, beim Menschen fand diese allopatrisch statt und diese Unterarten existieren.
Wo hast du DAS denn her? In der biologischen Systematik ist eher das genaue Gegenteil der Fall, und das ist auch für einen Laien nachvollziehbar. Erst dann, wenn es eine Reihe quantifiezierbarer Merkmale gibt, die nur für eine Gruppe typisch sind, lässt sich eine neue Unterart ausgliedern. Die normale Variationsbreite muss dabei natürlich berücksichtigt werden. Nur weil meinetwegen 90% der Finnen auch genetische Finnen sind, kann man da nicht gleich von einer eigenen Unterart sprechen. Zumal der Bezugspunkt ja auch völlig willkürlich gewählt ist, hier: Ethnogenese der Finnen. Ich bin mit Sicherheit auch zu 90% im Ursprung meines Heimatdorfes verhaftet, deshalb bilden wir noch lange keine neue Unterart.
Du hast wie immer Unrecht. Populationsgenetisch wird das so definiert, der Populationsbegriff erlaubt gar keine andere Trennung. Natürlich sind die Finnen keine eigene Unterart! Die Unterart sind die Europiden, aber auch innerhalb der Europiden gibt es eindeutige, quantitative Unterschiede! Natürlich ist der Bezugspunkt willkürlich, das ist die Krux des Populationsbegriffes, wo beginnt sie, wo endet sie. Das ist aber an sich kein Gegenbeweis. Die Aufteilung der Taxonomie ist immer willkürlich, d.h. wie groß oder klein man die Maßstäbe nimmt, aber wenn man die Maßstäbe konsequent anwendet, dann kommt man zu brauchbaren Ergebnissen.
Jetzt wirfst du Unterarten, "Rassen" und Variationen durcheinander. Eine Variation ist etwas völlig anderes als eine Unterart. Und wenn eine Rasse dasselbe sein soll wie eine Unterart, dann wäre der Haushund auch eine Rasse - wie kann er dann selber Rassen ausbilden?
Was ist denn das für ein Stuss? Die Artdefinition ist der Dreh- und Angelpunkt der Taxonomie und immer wieder Gegenstand zu Debaten. Was darüber und darunter kommt, ist in der Regel relativ willkürlich, d.h. Botaniker haben da oft ganz andere Standards als Biologen, ist aber, wie gesagt, bei konsequenter, gleichen Anwendung kein Problem, allerdings gibt es da international oft keine umfassende Standardisierung (Ordnung und Gattung wird oft verschieden streng angewendet, etc.). Eine Varietät z.B. wird in der Botanik oft zwischen die Unterart und die Form geschoben, in der Humanbiologie/Anthropologie hat man den Begriff aber teilweise als Synonym für Rasse verwendet. Rasse wird manchmal mit Unterart gleichgesetzt, manchmal aber darunter gesetzt. Das ist aber wieder eine Sache der Definition. Ich erkläre dir es jetzt mal beim Menschen. Homo neanderthalensis wurde bis in die 80er oft als Unterarten des Homo sapiens gesehen, d.h. er existierte neben dem Homo sapiens sapiens als zweite Unterart dieser taxonomischen Kategorie. Wenn man die Taxonomie so angeht, kann man "Rasse" NICHT mit "Unterart" gleichsetzen, da der Neanderthaler zu unterschiedlich ist. Wenn man den Neandertaler aber als eigentliche Art ausgliedert (womit mir jetzt wieder bei der Artdefinition sind), kann man den taxonomischen Rang UNTER der Art wieder mit Rasse und Unterart gleichsetzten, (Europide, Mongolide, Negride, Indianide, Australo-Melaneside, Khoisanide), die Trennwerte zwischen diesen Rassen sind vollkommen ausreichend. Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass du das nicht verstehen wirst... es geht dabei aber nur um Logik und den Zweck einer Taxonomie.
Wieweit geht eure Abstufung denn, und in wieviel Generationen finden die jeweiligen Sprünge statt? Vorausgesetzt natürlich, der Mensch wandert ein bisschen und vermischt sich ggf., um dann wieder ein paar Jahrtausende stillzuhalten, damit sich eine neue Unter/Ober/Zwischen-Rasse ausbilden kann. Und komischerweise sind sich die Rassenideologen auch nicht einig - für die einen gibt es nur 5 Rassen, für die anderen hingegen über 100.
Das weiß keiner so genau. Europide Merkmale sind relativ alt, Mongolide treten dann später auf und negride Merkmale findet man am spätesten (übrigens war Afrika bis vor ein paar Jahrhunderte in vielen Gebieten nicht von Negern bewohnt, sondern von Buschmänner-artigen Völkern, die schon lange vom Rest der Menschheit genetisch isoliert waren. Oder nehme die nächste "Unterart", die Pygmäen:
"
“Our two best-fit models both suggest ancient divergence between the ancestors of the farmers and Pygmies, 90,000 or 150,000 years ago. We also find that bi-directional asymmetric gene-flow is statistically better supported than a single pulse of unidirectional gene flow from farmers to Pygmies, as previously suggested.”
https://evolutionistx.wordpress.com/2015/08/18/pygmies-among-the-worlds-most-isolated-peoples-or-archaic-hominin-admixture/
Die Pygmänen, trotz des gleichen Kontinents, sind von den Vorfahren der Neger (die es damals noch nicht gab) seit knapp 100.000 Jahren getrennt! Da siehst du mal was für eine Isolation es beim Menschen gibt, in Europa gab es ja die Eiszeit-Refugien etc.
Nächster Punkt: wie viele Rassen gibt es? Ja, wieder das gleiche Spiel. Ein Problem der Taxonomie. In der deutschen Anthropologie sprach man bei Europiden, Negriden, ... von Großrassen, die dann noch z.B. in Nordide unterteilt waren, die man als Rassen bezeichnete. Im angelsächsischen Raum waren die "Großrassen" "races" und die "Rassen" eben "subraces". Das ist aber wieder nur eine Frage der Standards, in der Anthropologie gab es nie große Synthesen der unterschiedlichen Schulen (es gibt auch noch das Problem der typologischen Klassifikation vs. die Populationistische etc., aber das ist ein anderes Thema). Ändert aber nichts an der Realität. Wenn man die Ergebnisse der Morphologie und der Genetik zusammenträgt, kommt man tendenziell auf fünf gut unterscheidbare Gruppen, und die sind wie oben genannt, die man ohne Not "Rassen" nennen darf.
Letztlich zeigt sich doch, dass der Jetztmensch viel zu vielfältig und unspezifisch ist, als dass man ihn in ein starres Muster pressen könnte. Und der größte Teil äußerlicher Merkmale ist von Umwelteinflüssen abhängig oder liegt in der natürlichen Variationsbreite, die auch Schwerpunkte aufweisen darf.
Grampf. Es gibt scharfe Brüche und auch an den "Mischstellen" (z.B. Zentralasien) kann man die einzelnen Typen noch sehen, wie sie sich von Zeit zu Zeit ausmendeln. Die Schwerpunkte existieren eindeutig.
Merke: Ein Pygmäe ist kleinwüchsig, aber eben nicht nur er allein. Und ein Ureinwohner Australiens hat ebenso dunkle Haut wie ein Schwarzafrikaner, obwohl er mit dem Europäer mehr verwandt ist.
Es geht um die Kombination der Merkmale. Nehme ein paar Merkmale (Hautfarbe, Haarform, Gesichtszüge, Körpergröße, was dir auch einfällt) und Vergleiche sie statistisch und flugs kannst du einen x-beliebigen Europäer von JEDEM australischen Ureinwohner unterscheiden und jeden australischen Aboriginee von JEDEM Afrikaner oder Indianer. Und selbst wenn das nicht ginge, kannst du immer noch von Unterarten sprechen, wenn die 70%-Regel eingehalten wird. Taxonomie ist nur ein Schnitt den man in einem multidimensionalen Raum setzt!
Das ist ja nun völliger Kokolores, wie der evolutionsbioligische Flaschenhals zeigt, s. "Mitochondriale Eva". Der moderne Mensch bildet in der Systematik die Art Homo sapiens, und davon lassen sich verschiedene Unterarten ableiten: Neandertaler, Denisova-Mensch, Jetztmensch... Wo wäre denn da schon entsprechender Platz für die frühe Anlage etwaiger "Rassen"?
Man sieht das du keine Ahnung hast. Der Neandertaler gilt im Allgemeinen nicht als Unterart des Homo sapiens (aber, und jetzt erkläre ich dir zum x-ten Mal Taxonomie: man könnte auch alle Menschenformen in eine Art packen, dann schieben sich eben die Kategorien nach "unten", siehe das Problem der Chronospezies etc., führt hier zu weit), er zeigt aber schon gewisse "europide" Merkmale. Ähnliches mit erectus-Formen in Asien, die auch schon in Richtung der heutigen Asiaten zeigen. Und so weiter. Das ist entweder konvergente Evolution oder aber Introgression oder Hybridisierung(gerade bei den Schaufelzähnen ist es aber schon seltsam, dass sich diese "zweimal" haben bilden können). Es ist durchaus möglich, dass dies eine Rolle bei der Rassenbildung gespielt hat. Das multiregionale Modell ist aber abzulehnen, heißt aber nicht, das gewisse Dinge nicht aufgeschnappt werden können. Die Realität ist aber dennoch komplexer als die "moderne" (mittlerweile alte) Evolutionslehre vorgibt, man denke auch noch an Viren, die ihre RNA in die DNA von Lebewesen einbauen können etc.).
Königstiger87
07.05.2017, 06:38
Ich sag's mal so: Normalerweise kreuzen verschiedene Arten nicht untereinander, sind also nicht fruchtbar. Wenige in Gefangenheit gehaltene Tiere machen da die Ausnahme, als da wären Pferd u. Esel sowie (einmalig) Löwe u. Tiger - aber das war's dann auch schon. Bei Unterarten wiederum geht man davon aus, dass diese zwar noch gemeinsamen Nachwuchs erzeugen können, aber sich eigentlich nicht mehr miteinander paaren, weil sie nicht mehr attraktiv genug für den jeweiligen Gegenpart sind.
Nö, das stimmt so nicht. Alleine in Deutschland fällt mir der Wasserfroschkomplex ein. Da machen die das freiwillig und haben Spaß dabei. Fortpflanzungsfähigkeit ist kein geeignetes Kriterium. Im übrigen haben sich ja auch der Neandertaler und der Homo sapiens vermischt. Folglich wären wir eine Art. Da würde aber jeder ernstzunehmende Anthropologe mit den Ohren schlackern.
Fazit: Nur weil manche europäischen Frauen einen widerlichen Fetisch zu Neger haben, ähnlich der Zoophilie, bedeutet diese nicht, dass Neger die gleiche Art sind.
Sing Sing
07.05.2017, 07:42
Nein! Ich respektiere ja andere Kulturen so, wie sie sind. Ein Rassist wertet andere Kulturen ab, nur weil sie anders sind. Genau das mache ich eben nicht. Ich achte und respektiere andere Kulturen. ;)
Hier geht es mehr um eine Art Unverträglichkeit.:)) Das hat überhaupt nichts mit Wertigkeit zu tun.
Nein! Ich respektiere ja andere Kulturen so, wie sie sind. Ich achte und respektiere andere Kulturen.;) Du wiederholst dich:blabla:
Ich achte und respektiere andere Kulturen. ;)
Deine eigene auch? Heisst das eigentlich im Umkehrschluss, das jemand, der seine eigene Kultur respektiert, ein Rass-ist ist?
Sing Sing
07.05.2017, 07:47
..., herrlich! Mehr Popcorn bitte :D
Das würde ja bedeuten, dass IQ-Tests gar keine Intelligenz messen, denn die ist ja laut Deiner Aussage in so einem Fall gleich geblieben. Aber was messen diese Tests dann?
Der Test hat in diesem Fall gemessen, das der IQ ungefähr gleich geblieben ist?!:crazy:
Schaschlik
07.05.2017, 07:51
Der Test hat in diesem Fall gemessen, das der IQ gleich geblieben ist?!:crazy:
Lies noch einmal, was ich zitiert habe:
Der dümmste Neger kann seinen IQ von 35 auf 50 hochschrauben, wenn man mit ihm regelmäßig Aufgabenstellungen übt. Intelligenter geworden ist der deswegen nicht.
Stanley_Beamish
07.05.2017, 08:03
Ich bin überrascht, dass "Rasse" plötzlich nur noch eine Meinung ist. Ist es nicht so, dass die Einteilung in Rassen völlig willkürlich ist und von persönlichen Belieben und Vorurteilen abhängt? Das Konzept der sog. Großrassen ist in 10 Sekunden entzaubert, je feiner man allerdings die Einteilung betreibt, desto beliebiger wird das Ganze und damit letztlich obsolet. Beweisen lässt sich damit sowieso nichts, außer vielleicht die eigene Vorurteilskraft.
Wie kann man eigentlich ernsthaft abstreiten, dass sich verschiedene Stämme in der Nachfolge des sog. Urmenschen (Out-of-Africa-Theorie) in verschiedenen Umgebungen verschieden entwickeln? Sowohl biologisch, als auch in ihrer geistigen Leistungsfähigkeit, die ja eigentlich auch biologisch bedingt ist.
Alle messbaren Fakten sprechen doch dafür.
Wer das abstreitet, der hat grundsätzlich ein Problem mit der Evolutionstheorie.
Und dann kommt ein ganz Schlauer um die Ecke und meint, es muss Rassen geben, schließlich hat der Gesetzgeber die Früchte einer solchen Diskussion wie hier, nämlich den Rassismus und daraus resultierende Diskriminierung verboten. Um das klar zu machen, wurde das Wort Rasse in einem Gesetz verwendet, also muss es Rassen geben. Der Strang zeigt es ja: es gibt viele, sehr viele. Und die Befürworter des Rassekonzeptes sind sich nicht ansatzweise einig.
Es heißt im Grundgesetz nicht "wegen einer ihm zugeschriebenen Rasse", sondern ausdrücklich "wegen seiner Rasse".
Daraus schließe ich, dass diejenigen, die dieses Grundgesetz erdacht haben, wie selbstverständlich auch von dem tatsächlichen Vorhandensein verschiedener Rassen ausgegangen sind.
Für die Polizei ist es bei ihrer Ermittlungsarbeit übrigens auch äußerst hilfreich, bei Tatverdächtigen nicht nur äußere Kennzeichen wie Tätowierungen oder Piercings zu vermerken, sondern eben auch Rassemerkmale. Wenn z.B. lt. Zeugenaussagen ein Neger eine Vergewaltigung begangen hat, dann muss nicht mehr unter Weißen gefahndet werden. Ist dich logisch, oder?
Sing Sing
07.05.2017, 08:06
Lies noch einmal, was ich zitiert habe:
Ja, ich habe es jetzt noch einmal gelesen, auch zwischen den Zeilen.
Eine Steigerung von 35 auf 50, wow! Das ist ja ohrenbetäubend. :fizeig:
Ich hätte halt geschrieben:"Viel intelligenter ist er deshalb auch nicht geworden." Aber gut...
Schaschlik
07.05.2017, 08:06
Sag mal Pille, hast Du meinen von Dir gelöschten Beitrag überhaupt gelesen?
Stanley_Beamish
07.05.2017, 08:13
Nein! Ich respektiere ja andere Kulturen so, wie sie sind. Ein Rassist wertet andere Kulturen ab, nur weil sie anders sind. Genau das mache ich eben nicht. Ich achte und respektiere andere Kulturen. ;)
Wenn ein irakischer Musel entsprechend seiner Kultur sich in öffentlichen Toiletten auf die Toilettenbrille hockt, das benutzte Toilettenpapier nicht in die Toilette, sondern daneben wirft, und den Fußboden der Toilette infolge eines Waschritus, über den ich lieber nicht genauer nachdenken will, unter Wasser setzt, dann ist es mit meiner Toleranz und meinem Respekt vorbei.
Dieses Piktogramm ist seit der Muselinvasion 2015 häufiger auf öffentlichen Toiletten zu finden.
https://s.yimg.com/uu/api/res/1.2/08.pvsfsYND9i32mMamb8A--/aD00MjA7dz02MzA7c209MTthcHBpZD15dGFjaHlvbg--/http://l.yimg.com/os/publish-images/news/2015-07-07/cba9aa20-2491-11e5-a2be-27443214cfc0_Schweizer-Bahn-gibt-Nachhilfe-fuer-Toilettengang-07072015.jpg
Towarish
07.05.2017, 08:17
"Inzest" ist in der Natur völlig normal. Der Oberhirsch vögelt auch seine eigenen Töchter, und wenn der Leitwolf von seinem Nachkommen besiegt wird, dann lässt sich die Leitwölfin auch von ihrem Sohn besteigen.
Sicherlich ist es "normal", alles was passiert ist normal.
Ich kann Dir vesichern, daß in der Natur Inzest gar nicht so selten ist, was meinst Du, warum es schwarzes Dammwild oder auch Weiße Hirsche gibt?
Das sind Gendefekte bedingt dur Inzest.
Gleiches bei "hellen" oder "weißen" Löwen, wo die meißten meinen, es wäre eine seltene Art....
Zugegeben, solche Fehler werden von manchen Idioten bewußt in Gefangenschaft mit hinein gezüchtet, was allerdings eher selten ist.
Bei den meißten in Gefangenschaft lebenden Wildtieren werden, um dieses zu verhindern durchaus Herden getrennt.
Gleiches bei der Hundezucht, wo man durchaus bemüht ist, frisches Blut mit hinein zu züchten.
Gut möglich, ich habe bisher keine Rudel beobachten können. Meist nur ein bis zwei ausgewachsene Tiere und deren Nachkommen, ab dem nächsten Jahr sind meist nur noch einige der Nachkommen anwesend gewesen. Die Gründe sind mir nicht ganz bekannt. Inzest ist mir daher noch nicht untergekommen. Von Inzest in Gefangenschaft weiß ich daher, da mir berichtet wurde, dass man Tiere durchaus trennen sollte, aber ich nehmne nicht an Züchtungen teil, daher vertiefe ich mein Wissen in dieser Hinsicht nicht.
Die Theorie über Inzest, welche ich erwähnt habe, entweder sie ist falsch, oder sie hing mit etwas anderem zusammen. Weiß ich gerade nicht mehr.
Makkabäus
07.05.2017, 08:24
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html
Der Begriff Rasse steht im Grundgesetz.
Skandal :hzu:
Sing Sing
07.05.2017, 08:40
Skandal :hzu:
https://youtu.be/jqiDRdxrPkE?t=688:haha:
Klopperhorst
07.05.2017, 08:52
In anderen Kulturen, die wesentlich naturverbundener leben, braucht man keine 2. Ableitung bestimmen. ....
2. Ableitungen werden nicht in IQ-Tests verlangt. Übrigens erfordert das keine besondere Intelligenz, da auswendig lernbar.
---
2. Ableitungen werden nicht in IQ-Tests verlangt. Übrigens erfordert das keine besondere Intelligenz, da auswendig lernbar.
---
Es soll ja allgemeine Tests geben die tatsächlich auch nur mit Figuren usw. arbeiten und darauf abzielen, daß man die ohne irgendeine Vorbildung absolvieren kann.
Im Unterschied z. B. zu den üblichen Einstellungstests die ja auch unter IQ-Tests laufen. Da gibt es ja in der Regel auch einen sprachlichen Teil und natürlich schneidet da z. B. ein Nichtmuttersprachler erheblich schlechter ab als ein Muttersprachler.
Allerdings ist es auch bei solchen allgemeinen Tests eigentlich fraglich inwiefern die tatsächlich aussagekräftig sind. Denn logisches Denken usw. kann man über Übung verbessern. Das ist alles nicht Stein gemeisselt und kann sich verbessern oder auch verschlechtern im Laufe des Lebens und je nachdem was man so macht im Leben.
Sing Sing
07.05.2017, 09:38
Das Wort zum Sonntag::beten:
"Liebe Leser,auch heute habe ich wieder ein Thema, welches an Stupidität und Irrsinn kaum zu überbieten ist.
https://schoppenhauersstammtisch.files.wordpress.com/2015/06/blackface.png?w=285&h=311 (https://schoppenhauersstammtisch.files.wordpress.com/2015/06/blackface.png)Unsere Gesellschaft schafft es ja immer wieder, mich mit Tatsachen zu konfrontieren, welche mich am allgemeinen Geisteszustand der Spezies homo sapiens sapiens zweifeln lassen. So bewegt diese Woche ein Fall die weltweite Öffentlichkeit, wie er eigentlich nur einem kafkaesken Fiebertraum entsprungen sein kann.
Man hat sich ja mittlerweile daran gewöhnt, dass sich Ex-Athleten im fortgeschrittenen Alter einer Hormonkur unterziehen, um ihrem „inneren Selbst“ näher zu sein. Dass sich jedoch eine weiße Frau Schuhcreme ins Gesicht schmiert (http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/rachel-dolezal-die-weisse-schwarze-us-buergerrechtlerin-a-1039176.html), weil sie sich selbst als Schwarze wahrnimmt, gab es bisher noch nicht. Das perfide an der ganzen Sache: Anstatt die Frau schnellstens in eine geschlossene Anstalt einzuweisen, wird es von der breiten Öffentlichkeit als völlig selbstverständlich hingenommen, dass jemand auf die Fixe Idee kommt, im Körper der falschen Rasse / Ethnie geboren zu sein.
(So weit ich weiß, wird Blackfacing doch eigentlich auch als rassistische Praxis angesehen)
Als nicht vollkommen von der Regenbogenideologie gehirngewaschener Mensch fragt man sich doch zunächst einmal, welche Kindheitstraumata diese Person eigentlich verarbeiten muss. Ich will mir gar nicht vorstellen, was Siegmund Freud hierzu zu sagen hätte.
Oder hat es schlicht und ergreifend damit zu tun, dass es heutzutage einfach nicht mehr „in“ ist, weiß zu sein? Fragen, deren Antworten sich jeder angesichts der medialen Berichtslage selbst beantworten darf.
Mir bleibt zu der ganzen Chose nur eines zu sagen: Warum kann heute keiner mehr mit dem zufrieden sein, was er ist, und das Beste daraus machen?
Seine Privilegien überprüfend,
Schoppenhauer"
https://schoppenhauersstammtisch.wordpress.com/2015/06/17/geistige-verwirrungen-der-moderne-teil-386-transrassismus/ (https://schoppenhauersstammtisch.wordpress.com/2015/06/17/geistige-verwirrungen-der-moderne-teil-386-transrassismus/)
Auch hier freue ich mich jetzt schon wieder auf jedwede Meinung hierzu.:appl:
Auf Gesellschaftsebene zählen Durchschnittsintelligenz, Intelligenzstreuung und Fleiß.
Eben. Der individuelle IQ und das mögliche Lernen auf den Test hin sind also in den meisten Fällen nicht interessant.
bitchplease
07.05.2017, 10:01
59150
Philipp Rushton hat in Afrika IQ Tests gemacht, mit dem sogenannten Ravens Matrizentest. Das obige Bild ist eine (leichte) Aufgabe daraus.
https://www.youtube.com/watch?v=t1mgrTGeDPM
gurkenschorsch
07.05.2017, 10:04
Wo hast du denn diesen Unsinn aufgeschnappt? Ich kenne einige Afrikaner und Araber, die stecken dich beim Rechnen locker in die Tasche. :DWenn ich von den Arabern und Afrikanern erzähle, die ich kenne, sagst du dauernd, dass ich gar keine kennen würde.
Aber wenn du von Arabern und Afrikanern erzählst, die du kennen würdest, dann soll man dir das glauben.
Du bist mir schon so eine Karikatur...
Buchenholz
07.05.2017, 10:05
In anderen Kulturen, die wesentlich naturverbundener leben, braucht man keine 2. Ableitung bestimmen. Man muss sich auch nicht 10 sinnlose Items merken können oder den 23. amerikanischen Präsidenten nennen. Da zählen ganz andere Fähigkeiten zum Überleben.
Du hast keine Ahnung von den Zusammenhängen zwischen Natur und Zivilisation. Du konsumierst alle Segnungen moderner Zivilisation, die sinnvollen ebenso wie die überflüssigen degenerierten Aspekte und Dinge und wenn Du an Krebs erkrankst, dann wirst Du unter Tumorschmerzen winselnd nach moderner Medizin betteln, statt nach einem "naturverbundenen" Medizinmann der Yanomami. Und Du lebst von anderer Menschen Arbeit und der Leistungsfähigkeit einer modernen Volkswirtschaft. Also tu nicht so weltverbesserisch Du Heuchler. Es gibt positive und negative Seiten der gegenwärtigen modernen Zivilisation, die übrigens ihren Ursprung selbst in der Natur, deren Elementen und Gesetzen hat. Du gehörst zu letzterem, ein Wohlstandsprodukt und Negativbeispiel der Auswirkungen moderner Zivilisation und bist degenerierter als jeder ordentliche Handwerker und Bauer.
Buchenholz
07.05.2017, 10:13
Allerdings ist es auch bei solchen allgemeinen Tests eigentlich fraglich inwiefern die tatsächlich aussagekräftig sind. Denn logisches Denken usw. kann man über Übung verbessern. Das ist alles nicht Stein gemeisselt und kann sich verbessern oder auch verschlechtern im Laufe des Lebens und je nachdem was man so macht im Leben.
Nur extrem begrenzt. Die genetische Ausstattung gibt eine eng beschränkte Bandbreite vor, die nicht erweitert werden kann. Die Erhöhung des IQ's, die bspw. intensiver Förderunterricht für Kinder von Eltern mit niedrigem IQ bewirkt, sind ein vorübergehendes, ausschließlich auf das Kindesalter beschränktes Phänomen.
Im späteren Jugend- und Erwachsenenstadium ist diese vermeintliche Erhöhung des IQ verschwunden. Durch intensive Förderung und das damit verbundene Training wird also gar keine Erhöhung des IQ sondern lediglich die genetisch vorgegebene Obergrenze schneller erreicht. Im Erwachsenenalter bleibt nichts und zwar rein gar nichts von den zusätzlichen IQ-Punkten übrig. Das ist zweifelsfrei nachgewiesen. Das ist bitter, aber die Realität richtet sich eben nicht nach unseren Gerechtigkeitsvorstellungen.
Sing Sing
07.05.2017, 10:22
https://youtu.be/jqiDRdxrPkE?t=367:haha:
Klopperhorst
07.05.2017, 10:28
59150
Philipp Rushton hat in Afrika IQ Tests gemacht, mit dem sogenannten Ravens Matrizentest. Das obige Bild ist eine (leichte) Aufgabe daraus.
https://www.youtube.com/watch?v=t1mgrTGeDPM
„Race, Evolution, and Behavior“ (3. Auflage, 2000)
Für viele Menschen war es schwierig, den extrem niedrigen durchschnittlichen IQ von
70 für sub-saharische Afrikaner zu akzeptieren. Um für mich selbst herauszufinden, ob die
Zahl realistisch war, reiste ich nach Südafrika, um eine Reihe von Studien an der Universität
von Witwatersrand in Johannesburg zu beginnen, einer der prestigeträchtigsten Universitäten
in Afrika. In der ersten Untersuchung gaben wir den „Raven’s Standard Progressive
Matricen“ an 173 afrikanische erstsemestrige Psychologiestudenten aus, die gemäß den 1993
US-Normen das 14. Perzentil erreichten, was einen durchschnittlichen IQ von 84 bedeutete.
In einer zweiten Studie gaben wir denselben Test einer anderen Gruppe von
Psychologiestudenten, welche einen IQ von 83 erreichten. Nach dem Trainieren, wie man
solche Arten von Tests löst, erhöhte sich ihr IQ auf 96. In einer dritten Studie gaben wir
denselben Test einer mehr akademisch ausgewählten Gruppe von Studenten – 198
afrikanische Technikstudenten, die Mathematik- und naturwissenschaftliche Kurse in der high
school genommen hatten. Diese Gruppe erreichte das 41. Perzentil mit einem IQ von 97.
Diese Resultate von einer Eliteuniversität, die durchschnittliche IQ-Werte von 83 bis 97 für
afrikanische Studienanfänger aufweisen, bestätigen den allgemeinen IQ von 70 für Afrikaner,
weil weltweit Studenten typischerweise 15 bis 30 IQ-Punkte über dem
Bevölkerungsdurchschnitt abschneiden.
* Die durchschnittlich niedrigsten IQ‘s werden bei sub-Saharischen Afrikanern gefunden – um ca. 70
https://www.politikforen.net/showthread.php?175840-Negerkinder-scheitern-am-f%C3%BCr-Tiere-konzipierten-Spiegeltest&p=8934020&viewfull=1#post8934020
---
Sondierer
07.05.2017, 10:40
Du hast keine Ahnung von den Zusammenhängen zwischen Natur und Zivilisation. Du konsumierst alle Segnungen moderner Zivilisation, die sinnvollen ebenso wie die überflüssigen degenerierten Aspekte und Dinge und wenn Du an Krebs erkrankst, dann wirst Du unter Tumorschmerzen winselnd nach moderner Medizin betteln, statt nach einem "naturverbundenen" Medizinmann der Yanomami. Und Du lebst von anderer Menschen Arbeit und der Leistungsfähigkeit einer modernen Volkswirtschaft. Also tu nicht so weltverbesserisch Du Heuchler. Es gibt positive und negative Seiten der gegenwärtigen modernen Zivilisation, die übrigens ihren Ursprung selbst in der Natur, deren Elementen und Gesetzen hat. Du gehörst zu letzterem, ein Wohlstandsprodukt und Negativbeispiel der Auswirkungen moderner Zivilisation und bist degenerierter als jeder ordentliche Handwerker und Bauer.
:gp: Grün
Nur extrem begrenzt. Die genetische Ausstattung gibt eine eng beschränkte Bandbreite vor, die nicht erweitert werden kann. Die Erhöhung des IQ's, die bspw. intensiver Förderunterricht für Kinder von Eltern mit niedrigem IQ bewirkt, sind ein vorübergehendes, ausschließlich auf das Kindesalter beschränktes Phänomen.
Im späteren Jugend- und Erwachsenenstadium ist diese vermeintliche Erhöhung des IQ verschwunden. Durch intensive Förderung und das damit verbundene Training wird also gar keine Erhöhung des IQ sondern lediglich die genetisch vorgegebene Obergrenze schneller erreicht. Im Erwachsenenalter bleibt nichts und zwar rein gar nichts von den zusätzlichen IQ-Punkten übrig. Das ist zweifelsfrei nachgewiesen. Das ist bitter, aber die Realität richtet sich eben nicht nach unseren Gerechtigkeitsvorstellungen.
Ich gebe zu, ich habe wenig Ahnung von Genetik und dem ganzen Kram. Daß aber jeder Mensch nur ein begrenztes Potential hat ist klar.
Aber gibt es zu dieser genetischen Obergrenze bei unterschiedlichen Gruppen von Menschen eine zuverlässige Quelle bzw. einen Beweis? Oder schließt man das dann eben nur aus den Auswertungen von IQ-Tests?
Buchenholz
07.05.2017, 11:52
Ich gebe zu, ich habe wenig Ahnung von Genetik und dem ganzen Kram. Daß aber jeder Mensch nur ein begrenztes Potential hat ist klar.
Aber gibt es zu dieser genetischen Obergrenze bei unterschiedlichen Gruppen von Menschen eine zuverlässige Quelle bzw. einen Beweis? Oder schließt man das dann eben nur aus den Auswertungen von IQ-Tests?
Ich verstehe den Bezug deiner Frage zu meinem Beitrag nicht. Es ging um die Effekte frühkindlicher Förderung bei Kindern von Eltern mit niedrigem IQ.
Du fragst nach etwas ganz anderem. Nach Beweisen einer genetischen Obergrenze bei unterschiedlichen Gruppen von Menschen.
Wenn die das kognitive Potential jedes Mensch eine genetische Obergrenze aufweist, dann weisen selbstverständlich auch unterschiedliche Gruppen von Menschen unterschiedl. Gruppen- d.h. statistisch gemittelte Obergrenzen auf, es sei den alle beliebig definierten Menschengruppen wären in der Zusammensetzung hinsichtlich des IQ ihrer individuellen Mitglieder exakt homogen gemischt, wie der medizinisch wirksame Wirkstoff in einer Packung mit 100 Tabletten.
Wenn Du die wissenschaftl. unbestrittene und durch systematische Tests mit monozygoten Zwillingen objektiv bewiesene Tatsache anerkennst, daß genetische Unterschiede gut 75% (Tendenz mit wachsender # Untersuchungen steigend) der Varianz der Ergebnisse eines IQ-Tests erklären, anerkennst und ein wenig kenntnis von Statistik hast, dann müsste Dir einleuchten, daß dies bei Unterschieden zwischen unterschiedlichen Gruppen erst Recht gilt. D.h. gerade bei Gruppenvergleichen noch mehr als beim Individuum, da beim Vergleich größerer Gruppen, statistische Messfehler rausgemittelt werden.
Was speziell den Aspekt der Langzeitwirkung frühkindlicher Förderung betrifft:
diese speziellen IQ-Testreihen in unterschiedlichem Lebensalter von schulisch besonders geförderten und nicht geförderten Kindern und deren Eltern (und v.a. von getrennt aufgewachsenen und unterschiedl. geförderten monozygoten Zwillingen!) SIND der fachlich anerkannte und unbestrittene Beweis für den verschwindend geringen Effekt zusätzlicher individueller frühkindlicher schulischer Förderung.
Diese bewirkt nur, daß betroffene Kinder ihre genetisch determinierte Obergrenze früher bzw. unter negativen Umweltbedingungen überhaupt erreichen. Übrig bleiben vom anfangs auftretenden Vorsprung wenn überhaupt nur wenige IQ-Punkte, die in keinem Verhältnis zum betriebenen Aufwand stehen.
Bei den Untersuchungen mit getrennt aufgewachsenen und unterschiedl. geförderten monozygoten Zwillinge gibt es keine Ausnahmen von diesem Befund. Denk doch mal nach. Wie könnte man es noch präziser beweisen?
Bestritten wird er nur von fachlich ungebildeten Internet-Nerds vom Schlage des User skorpion und von Angestellten der Berufszweige, die ihren Lebensunterhalt mit solchen Förderprogrammen verdienen, d.h. deren materielle Existenz daran hängt (milliardenschweres und komplett wirkungsloses Bsp. der USA: head start).
Das Geld für die schulische Förderprogramm für Zigeunerkinder oder lernschwache Migranten ist also rausgeworfenes Geld.
bitchplease
07.05.2017, 11:52
59152
So wie ich das verstehe ist es so:
Intelligenz kann man nicht absolut messen wie Längen oder Zeit. Was ein Meter oder eine Sekunde ist, ist knallhart definiert.
IQ ist ein relativer Wert. Man macht einen Test, und sortiert dann die Testergebnisse, schaut, was der Mittelwert ist und was die Standardabweichung und eicht dann das so, dass jemand mit dem durchschnittlichen Ergebnis den IQ 100 zugeordnet bekommt und jede Standardabweichung nach oben oder unten mit 15 IQ Punkten verrechnet wird.
Buchenholz
07.05.2017, 12:05
59152
So wie ich das verstehe ist es so:
Intelligenz kann man nicht absolut messen wie Längen oder Zeit. Was ein Meter oder eine Sekunde ist, ist knallhart definiert.
IQ ist ein relativer Wert. Man macht einen Test, und sortiert dann die Testergebnisse, schaut, was der Mittelwert ist und was die Standardabweichung und eicht dann das so, dass jemand mit dem durchschnittlichen Ergebnis den IQ 100 zugeordnet bekommt und jede Standardabweichung nach oben oder unten mit 15 IQ Punkten verrechnet wird.
Vor allem ist der IQ keine lineare Größe!
Die Darstellung der gauß'schen Normalverteilung zeigt auch schön, daß verhältnismäßig geringe Unterschiede in der Durchschnittsintelligenz zweier Gruppen zu exponentiell auseinanderdriftenden Anteilen im Bereich der Hoch- und Niedrigstintelligenz führen.
Ein harmlos erscheinender geringfügig absinkender Durchschnitts-IQ ist bei gleichbleibender Standardabweichung, also Streuung, gekennzeichnet durch einen weit überproportional und deswegen sich verheerend auswirkenden Verlust an höherer Intelligenz.
Vor allem ist der IQ keine lineare Größe!
Die Darstellung der gauß'schen Normalverteilung zeigt auch schön, daß verhältnismäßig geringe Unterschiede in der Durchschnittsintelligenz zweier Gruppen zu exponentiell auseinanderdriftenden Anteilen im Bereich der Hoch- und Niedrigstintelligenz führen.
Ein harmlos erscheinender geringfügig absinkender Durchschnitts-IQ ist bei gleichbleibender Standardabweichung, also Streuung, gekennzeichnet durch einen weit überproportional und deswegen sich verheerend auswirkenden Verlust an höherer Intelligenz.
Vor allem die Unterschiede in Erfindungen und Geistesleistungen sind zwischen den verschiedenen Rassen GIGANTISCH! Weiße erfinden Computer, Handys und Mondraketen, während andere ohne weißen Einfluß kaum die Steinzeitkultur hinter sich gelassen hätten. Das darf auch nie vergessen werden. Es mag ja jedes Volk und jede Rasse auf ihre Facon selig werden, das soll auch ihr gutes Recht sein, aber eine Multikulti-Menschheit führt damit zwangsläufig zum Zusammenbruch aller höheren Zivilisation. Wer in Europa auch weiterhin Strom, Abwasserkanäle und Heizungen haben möchte, der muss das weiße Menschentum erhalten.
Stanley_Beamish
07.05.2017, 12:25
59152
So wie ich das verstehe ist es so:
Intelligenz kann man nicht absolut messen wie Längen oder Zeit. Was ein Meter oder eine Sekunde ist, ist knallhart definiert.
IQ ist ein relativer Wert. Man macht einen Test, und sortiert dann die Testergebnisse, schaut, was der Mittelwert ist und was die Standardabweichung und eicht dann das so, dass jemand mit dem durchschnittlichen Ergebnis den IQ 100 zugeordnet bekommt und jede Standardabweichung nach oben oder unten mit 15 IQ Punkten verrechnet wird.
Wenn die Gesamtmenge der Untersuchten nur aus Negern besteht, dann ist der durchschnittliche IQ per definitionem natürlich 100. Bei der Weltbevölkerung als Basis geht der Durchschnitts-Neger-IQ dann aber doch eher in Richtung 80.
Sondierer
07.05.2017, 12:40
Wo hast du denn diesen Unsinn aufgeschnappt? Ich kenne einige Afrikaner und Araber, die stecken dich beim Rechnen locker in die Tasche. :D
komm komm, vor 3 Jahren bist du auf den Zug der "irren Flüchtlingsgeilheit" aufgesprungen
Und wie sähe dein Leben ohne den Erfindungsgeist unsrer afrikanischen Vorfahren aus = Verwendung von Feuer, Gebrauch von Werkzeugen?
Spiegeleier konnten die Afrikaner auch auf dem Wüstensand braten.
Wenn die Gesamtmenge der Untersuchten nur aus Negern besteht, dann ist der durchschnittliche IQ per definitionem natürlich 100. Bei der Weltbevölkerung als Basis geht der Durchschnitts-Neger-IQ dann aber doch eher in Richtung 80.
So dumm sind die Dunkelhäutigen nicht, viele in meinem Städtchen haben 4-5 Plagen gehen keiner Arbeit nach haben Neubauwohnungen. Wenn ich sehe was die vom Amt bekommen habe ich für 400-450 € mehr 46 Jahre gebuckelt.
herberger
07.05.2017, 16:33
https://www2.pic-upload.de/img/33131585/18274934_218128792015055_7154065352154683853_n.jpg (https://www.pic-upload.de)
Nietzsche
07.05.2017, 20:54
59152
So wie ich das verstehe ist es so:
Intelligenz kann man nicht absolut messen wie Längen oder Zeit. Was ein Meter oder eine Sekunde ist, ist knallhart definiert.
IQ ist ein relativer Wert. Man macht einen Test, und sortiert dann die Testergebnisse, schaut, was der Mittelwert ist und was die Standardabweichung und eicht dann das so, dass jemand mit dem durchschnittlichen Ergebnis den IQ 100 zugeordnet bekommt und jede Standardabweichung nach oben oder unten mit 15 IQ Punkten verrechnet wird.
Mich interessiert viel mehr, woher die Leute kamen und wieviele es waren. Anders gefragt: Nehmen wir 100 Schwarze in Deutschland als Kinder aufgewachsene und dann 100 Weiße in Deutschland aufgewachsene mit ungefähr derselben Schulbildung. Sind dann die Schwarzen wie in dieser Grafik gezeigt im Durchschnitt her unintelligenter? Ist also tatsächlich das Potential geringer oder liegt es an anderen Faktoren.
Es ging um die Effekte frühkindlicher Förderung bei Kindern von Eltern mit niedrigem IQ. Du fragst nach etwas ganz anderem. Nach Beweisen einer genetischen Obergrenze bei unterschiedlichen Gruppen von Menschen.
Wenn die das kognitive Potential jedes Mensch eine genetische Obergrenze aufweist, dann weisen selbstverständlich auch unterschiedliche Gruppen von Menschen unterschiedl. Gruppen- d.h. statistisch gemittelte Obergrenzen auf, es sei den alle beliebig definierten Menschengruppen wären in der Zusammensetzung hinsichtlich des IQ ihrer individuellen Mitglieder exakt homogen gemischt, wie der medizinisch wirksame Wirkstoff in einer Packung mit 100 Tabletten.
Eben. Anders gefragt, was würde mit Weißen passieren, die wir jetzt in Afrika hinsetzen? Würde der IQ niedriger sein, oder wäre er dennoch gleich?
Das Geld für die schulische Förderprogramm für Zigeunerkinder oder lernschwache Migranten ist also rausgeworfenes Geld.
Das ist es aber aufgrund der vorher gegebenen Umstände, nicht vom Potential her.
Deswegen ja meine Frage, was mit einem Aboriginee Kind wäre, welches man den Eltern nach der Geburt wegnimmt und in Deutschland 2 Eltern gibt, es kommt in die Schule usw. Anderer IQ?
Skandal :hzu:
Wieso? Das Grundgesetz kennt den Begriff Rasse. Entweder ist das Grundgestetz rassistisch oder die, die den Begriff Rasse ablehnen, stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes.
bitchplease
07.05.2017, 21:12
Deswegen ja meine Frage, was mit einem Aboriginee Kind wäre, welches man den Eltern nach der Geburt wegnimmt und in Deutschland 2 Eltern gibt, es kommt in die Schule usw. Anderer IQ?
Das wurde in Australien gemacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gestohlene_Generationen
Wikipedia ist zwar linksradikaler Mist, aber nur mal so gaaanz grob.
e: Gebracht hat es natürlich nichts.
Buchenholz
08.05.2017, 00:12
Deswegen ja meine Frage, was mit einem Aboriginee Kind wäre, welches man den Eltern nach der Geburt wegnimmt und in Deutschland 2 Eltern gibt, es kommt in die Schule usw. Anderer IQ?
Der IQ des Aborigeneekindes wird anfangs im Vergleich zu anderen Aborigeneekindern steigen, wenn es durch die deutschen Eltern in einem wesentlich bildungsfreundlicheren Milieu aufwächst. Dieser IQ-Vorsprung wird aber mit zunehmendem Alter sinken und im späten Jugendalter verschwunden sein. D.h. das Kind erreicht lediglich seine genetisch fixierte Obergrenze schneller als ein Aborigeneekind, welches bei seinen eigenen Eltern aufwächst. Am Ende stagnieren beide auf ihrem niedrigen ererbten Potential. Dieser (ernüchternde) Effekt, daß der frühkindliche IQ-Vorsprung infolge besserer Umweltbedingungen mit zunehmendem Alter verschwindet, ist penibel wissenschaftlich nachgewiesen.
Der Austausch der Eltern, also in deinem Beispiel vielleicht alkohol- und sozialhilfeabhängige Aborigeneeeltern gegen deutsche Akademikereltern bewirkt also keine dauerhafte signifikante Steigerung der Intelligenz. Bestenfalls bleiben im Erwachsenenalter einige wenige Punkte des genannten Vorsprungs aus dem Kindesalter erhalten. Das ist dann aber keine Erhöhung der genotypischen Intelligenz sondern lediglich der "phänotypischen" Intelligenz infolge der besseren Ausschöpfung der genetisch vorgegebenen Bandbreite. Die genetisch fixierte Obergrenze kann nicht erweitert werden. "Nicht" bedeutet hier Nullkommanull. Es ist unmöglich.
Die Dominanz des genetischen Einfluß ist überwältigend und unbestritten. Das wurde in Studien mit getrennt aufgewachsenen monozygoten Zwillingen eindeutig und unwiderlegbar bewiesen. Der Einfluß von elterlicher Erziehung und Schule ist ernüchternd niedrig. Gleiches gilt für die zentralen Persönlichkeitsmerkmale.
Deswegen wird man die hier angesiedelten Menschenüberschüsse der dritten Welt bis auf eine kleine Minderheit niemals zivilisieren können. Die milliardenschweren Bildungsprogramme für dieses grenzdebile Menschenmaterial sind rausgeworfenes Geld. Die Masse ist schon zu einer einfachen Industriegesellschaft auf niedrigstem Niveau inkompatibel, von einer Hochtechnologiegesellschaft ganz zu schweigen.
Monozygote Zwillinge sind für die Intelligenz- und Persönlichkeitsforschung und hier eben speziell die Frage, welcher Anteil der Varianz in Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen genetisch oder umweltbedingt ist, so wertvoll, daß sie weltweit in einer Datenbank registriert werden. Und am bedeutendsten sind hierfür getrennt, also bei unterschiedlichen Eltern aufgewachsene monozygote Zwillinge.
Eine der größten ZWillingsstudien ist die Minnesota Twin Family Study (https://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Twin_Family_Study)
Der IQ des Aborigeneekindes wird anfangs im Vergleich zu anderen Aborigeneekindern steigen, wenn es durch die deutschen Eltern in einem wesentlich bildungsfreundlicheren Milieu aufwächst. Dieser IQ-Vorsprung wird aber mit zunehmendem Alter sinken und im späten Jugendalter verschwunden sein. D.h. das Kind erreicht lediglich seine genetisch fixierte Obergrenze schneller als ein Aborigeneekind, welches bei seinen eigenen Eltern aufwächst. Am Ende stagnieren beide auf ihrem niedrigen ererbten Potential. Dieser (ernüchternde) Effekt, daß der frühkindliche IQ-Vorsprung infolge besserer Umweltbedingungen mit zunehmendem Alter verschwindet, ist penibel wissenschaftlich nachgewiesen.
Der Austausch der Eltern, also in deinem Beispiel vielleicht alkohol- und sozialhilfeabhängige Aborigeneeeltern gegen deutsche Akademikereltern bewirkt also keine dauerhafte signifikante Steigerung der Intelligenz. Bestenfalls bleiben im Erwachsenenalter einige wenige Punkte des genannten Vorsprungs aus dem Kindesalter erhalten. Das ist dann aber keine Erhöhung der genotypischen Intelligenz sondern lediglich der "phänotypischen" Intelligenz infolge der besseren Ausschöpfung der genetisch vorgegebenen Bandbreite. Die genetisch fixierte Obergrenze kann nicht erweitert werden. "Nicht" bedeutet hier Nullkommanull. Es ist unmöglich.
Die Dominanz des genetischen Einfluß ist überwältigend und unbestritten. Das wurde in Studien mit getrennt aufgewachsenen monozygoten Zwillingen eindeutig und unwiderlegbar bewiesen. Der Einfluß von elterlicher Erziehung und Schule ist ernüchternd niedrig. Gleiches gilt für die zentralen Persönlichkeitsmerkmale.
Deswegen wird man die hier angesiedelten Menschenüberschüsse der dritten Welt bis auf eine kleine Minderheit niemals zivilisieren können. Die milliardenschweren Bildungsprogramme für dieses grenzdebile Menschenmaterial sind rausgeworfenes Geld. Die Masse ist schon zu einer einfachen Industriegesellschaft auf niedrigstem Niveau inkompatibel, von einer Hochtechnologiegesellschaft ganz zu schweigen.
Monozygote Zwillinge sind für die Intelligenz- und Persönlichkeitsforschung und hier eben speziell die Frage, welcher Anteil der Varianz in Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen genetisch oder umweltbedingt ist, so wertvoll, daß sie weltweit in einer Datenbank registriert werden. Und am bedeutendsten sind hierfür getrennt, also bei unterschiedlichen Eltern aufgewachsene monozygote Zwillinge.
Eine der größten ZWillingsstudien ist die Minnesota Twin Family Study (https://en.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Twin_Family_Study)
Du bringst viele Dinge wirklich gut auf den Punkt! :dg: Der Anthropologe Arthur Jensen hat dazu auch mehrere interessante Forschungsreihen gemacht.
Das Problem bei dieser ganzen Thematik ist, dass die Wissenschaft sich zu oft vom politischen Klima beeinflussen lässt. Wie viele Wissenschaftler, sollten sie Beweise finden dass es solche Unterschiede gibt, würden hervortreten? Wie viele würden es nicht tun, da sie befürchten würden, dass dadurch die Weißen anfangen würden, die Angehörigen anderer Rassen als Menschen zweiter Klasse zu behandeln? Wie viele würden es nicht tun, da sie Angst haben, dass dies ihre Karriere zerstören würde? Man kann über dieses Thema außerhalb von Foren wie diesem nicht diskutieren. Wissenschaft sollte ethischen Konzepten folgen, das ist richtig, aber diese sollten nicht von der momentanen politischen Lage abhängig sein. Gäbe es heute einen recht starken Rassismus in der Gesellschaft, würde man wohl deutlich mehr Studien sehen, welche einen Zusammenhang zwischen Rasse und Intelligenz herstellen.
Ich für meinen Teil vermute, dass es gewisse Unterschiede zwischen den Gehirnen der Rassen gibt. Warum sollte Evolution beim Gehirn aufhören? Welches Organ ist so wichtig für das Überleben der Spezies wie das Gehirn? Abgesehen von den Geschlechtsorganen natürlich, aber das hat nichts mit dem Thema zu tun. Als die ersten modernen Menschen weiter in den Norden zogen und ein ganz anderes Klima vorfanden, war es wichtig logisch denken zu können und technisch begabt zu sein, um in diesen neuen Umständen zu überleben. Wer logisch denken konnte und technisch begabt war, der konnte überleben, während jene die es nicht konnte, deutliche Probleme hatten oder gar starben. Wer diese Attribute besaß, der konnte dem Stamm mehr Schutz und eine Zukunft bieten. Ergo würden diese Menschen sich eher fortpflanzen und damit die entsprechenden Gene weitergeben. Dass die Menschen immer intelligenter werden, ist meiner Meinung nach nur eine Unterstützung für meine These. Denn heute ist die technische Versiertheit wieder enorm wichtig, so wichtig wie seit Jahrhunderten, wenn nicht sogar Jahrtausenden nicht mehr. Wir sind umgeben von Technik, die Rolle der Mathematik ist enorm. Also entwickeln sich die Gehirne weiterhin in diese Richtung und der IQ steigt. Während die Gehirne der Menschen welche weiterhin in Afrika blieben, sich nicht in diese Richtung entwickelten. Warum auch? Ich denke, dass aus diesem Grund Menschen in Asien, Europa und gewissen Teilen Amerikas eine höhere Tendenz zum logischen Denken haben und aus diesem Grund wohl auch bei den meisten IQ-Tests besser ausfallen - selbst wenn man Bildung als Faktor herausnimmt. Mit einer stärken Wirtschaft, besserer Bildung etc. würden sich sicherlich auch die Gehirne afrikanischer Menschen in diese Richtung entwickeln, wenn ich Recht habe, da dort dann ebenfalls Logik deutlich wichtiger werden würde. Aber Europäer, Asiaten und co. hätten einen "head start" und würden damit wohl auch vorne bleiben. Sind Afrikaner deswegen weniger wert? Nein, überhaupt nicht. Zumindest nicht in meinen Augen.
Letztendlich ist es mir fast egal, ob es Unterschiede bezüglich der Intelligenz zwischen den Rassen gibt. Denn ich halte die unsere Kultur für deutlich überlegen, gegenüber jenen welche heute im Nahen Osten, Afrika und einigen anderen Teilen der Welt existieren. Auch wenn es natürlich uns ebenbürtige Kulturen gibt. Für mich ist die Rolle der Überlegenen jedoch nicht, die Unterlegenen zu unterdrücken oder gar auszurotten. Die Rolle des Überlegenen ist es zu lehren. Es ist unsere Aufgabe, unsere Kultur und unsere Werte in die Welt hinauszutragen und andere Völker dazu zu bewegen, diese Werte zu übernehmen. Wer das nicht möchte, der braucht keinerlei Respekt und keine Kooperation auf Augenhöhe zu erwarten. Wer als Einwanderer hier herkommt hat sich zu integrieren und das bedeutet, sich größtenteils zu assimilieren. Manche Dinge der ursprünglichen Kultur der Einwanderer können natürlich beibehalten werden, aber es gibt da eine Grenze. Sobald eine Person eine Kultur pflegen möchte, welche der unseren widerspricht, sollte sie das Land verlassen müssen. Wir sind nicht eine große Zivilisation geworden, indem wir irgendwelche frühmittelalterlichen Kulturen gepflegt haben. Was das mischen von Rassen (ich handhabe diesen Begriff übrigens wie die englischsprachige Welt) angeht, da bin ich erst einmal nicht dagegen. Es sei denn, es gibt wirklich einen faktischen Unterschied bei der Intelligenz. Dann sollte es zwar nicht verboten, aber Immigration aus diesen Ländern deutlich stärker beschränkt werden, aus eben diesem Grund, selbst wenn man eine kompatible Kultur hätte. Für Manche mag das nach Nazi-Methoden oder was weiß ich klingen, aber mir geht es nicht um irgendein dummes Konzept von "Rassenreinheit", sondern den Erhalt der menschlichen Spezies. Und wenn Europäer, Asiaten etc. tatsächlich von Natur aus intelligenter sind, liegt mit ihnen der Großteil unserer Hoffnung auf ein langes überleben unserer Spezies. Intelligente Afrikaner können natürlich gerne daran mitwirken und wären gerne willkommen. Aber der Rest eben nicht und dieser Rest sollte auch nicht die Intelligenz des Rests der Menschheit in den Abgrund ziehen. Klingt hart, aber das Leben ist nicht fair. Hätte ich irgendwelche Erbkrankheiten, würde ich mich wahrscheinlich auch nicht fortpflanzen. Zumindest sollte ich es dann nicht.
Zyankali
08.05.2017, 02:48
:gp:
Nietzsche
08.05.2017, 06:35
Dieser (ernüchternde) Effekt, daß der frühkindliche IQ-Vorsprung infolge besserer Umweltbedingungen mit zunehmendem Alter verschwindet, ist penibel wissenschaftlich nachgewiesen.
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Hast du da mal eine Quelle zu?
...
Wieso sind sie dann nicht weniger Wert? Bei Tieren machen wir auch keinen Unterschied ob es ein kluges oder ein dummes Schwein ist. Wir essen es und gut ist. Mir ist es auch egal, ob die Unterschiede da sind oder nicht. Wenn das o.g. aber stimmt kann ich diese Unterschiede nicht mehr leugnen, denn Wissenschaft lässt sich nicht leugnen. Wenn es die Unterschiede gibt, muss man herausfinden warum, aber dann auch einsehen, dass sie da sind. Dann haben auch die Leute recht, die darauf hinweisen, dass ein Zuzug dieser Menschen für eine Verringerung der Leistungsfähigkeit in Deutschland sorgen. Was für mich bedeutet dass ich das auch ablehnen muss. Ich, für mich.
Die Rolle des Überlegenen ist es zu lehren. Es ist unsere Aufgabe, unsere Kultur und unsere Werte in die Welt hinauszutragen und andere Völker dazu zu bewegen, diese Werte zu übernehmen. Wer das nicht möchte, der braucht keinerlei Respekt und keine Kooperation auf Augenhöhe zu erwarten. Wer als Einwanderer hier herkommt hat sich zu integrieren und das bedeutet, sich größtenteils zu assimilieren.
Wir müssen die Überlegenheit nicht lehren. Wem denn? Es ist eher die Aufgabe der Menschen uns als Vorbild zu sehen und uns nachzueifern, aber wir KÖNNEN die nicht dazu bewegen sich zu ändern. Wenn das o.g. stimmen sollte, dann können die sich gar nicht assimillieren, weil die kognitive Leistung fehlt. Und das, was vorhanden ist reicht nur bis zu einem gewissen Pegel. Dann ist das Glas wirklich voll und nachschütten bringt einfach nichts.
Für Manche mag das nach Nazi-Methoden oder was weiß ich klingen, aber mir geht es nicht um irgendein dummes Konzept von "Rassenreinheit", sondern den Erhalt der menschlichen Spezies. Und wenn Europäer, Asiaten etc. tatsächlich von Natur aus intelligenter sind, liegt mit ihnen der Großteil unserer Hoffnung auf ein langes überleben unserer Spezies. Intelligente Afrikaner können natürlich gerne daran mitwirken und wären gerne willkommen.
Soweit war ich ja auch schon. Aber wenn man weiter denkt kommt man zu dem Schluss, dass die Chance geringer wird, wenn die intelligenten Afrikaner daran mitwirken. Überlegen wir mal. Wir haben den Durchschnitts IQ mit ca. 90% aller Menschen aus Afrika. Dann 5% sehr niedriger IQ und 5% überdurchschnittlichen IQ. Dass die oberen 5% aus einer langen Generationenreihe her stammen, kann sein, wahrscheinlicher ist aber bei dem niedrigen Prozentwert, dass es zufällige Mutation war. Sollen wir daher diesen Zufall auch für die nächste Generation annehmen?
Aber der Rest eben nicht und dieser Rest sollte auch nicht die Intelligenz des Rests der Menschheit in den Abgrund ziehen. Klingt hart, aber das Leben ist nicht fair. Hätte ich irgendwelche Erbkrankheiten, würde ich mich wahrscheinlich auch nicht fortpflanzen. Zumindest sollte ich es dann nicht.
Ganz meiner Meinung. Dann lieber ein Kind adoptieren oder das Leben genießen. Was nützt es, wenn das Kind Defizite hat. Man möchte ihm doch den besten Start fürs Leben geben.
Buchenholz
08.05.2017, 07:48
...
Dieser (ernüchternde) Effekt, daß der frühkindliche IQ-Vorsprung infolge besserer Umweltbedingungen mit zunehmendem Alter verschwindet, ist penibel wissenschaftlich nachgewiesen.
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Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Hast du da mal eine Quelle zu?
Meine Empfehlung für gebildete Laien: eine ausführliche Schilderung des Phänomens findest Du in
Dieter E. Zimmer - Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung ISBN-10: 3498076671
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Buchenholz
08.05.2017, 08:27
...
Dass die Menschen immer intelligenter werden, ist meiner Meinung nach nur eine Unterstützung für meine These.
...
Diese Intelligenzsteigerung, die Du ansprichst, "war" leider nur eine Erhöhung der phänotypischen Intelligenz. Also eine bessere Ausschöpfung des genetischen Potentials in modernen, von Wissenschaft und Technik dominierten Industriegesellschaften. Die genotypische Intelligenz, d.h. das erblich determinierte kognitive Potential sinkt in den westlichen Industriegesellschaften seit mind. 100 Jahren infolge des dysgenischen Reproduktionstrends.
Der Verlust genotypischer Intelligenz wurde mehrere Generationen durch die Erhöhung der phänotypischen Intelligenz, also der besseren Nutzung ersterens quasi abgepuffert. Dieser Flynn-Effekt ist in den westlichen Industriegesellschaften mittlerweile zum Stillstand gekommen und auch die phänotypische Intelligenz sinkt in diesen Ländern.
Der Verlust genotypischer Intelligenz ist ein globaler Effekt und ich glaube es gibt mittlerweile kein Land mehr in dieser globalisierten Einheitswelt, das nicht davon betroffen ist. Er ist bei der gegenwärtigen Lebens- und Wirtschaftsweise unvermeidlich. Es müssten radikale (in demokratischen Gesellschaften nicht durchsetzbare) Veränderungen stattfinden, um diesen Trend zu stoppen.
Warum Darwin nix mehr gilt, wenn's um Politik geht, hab ich bis heute nicht verstanden. Spricht man das Thema an, werden 99 vH der Leute plötzlich zu Kreationisten, Motto: Es gibt keinen Gott und er hat alle Menschen gleich geschaffen.
Nietzsche
08.05.2017, 13:04
Meine Empfehlung für gebildete Laien.
Vielen Dank, ich werde mich darum bemühen. Muss auch noch die Bücher, die Schopenhauer mir hier im Forum empfohlen hat ansehen.
Ich bin ja ein großer Terry Pratchett Fan. Die Scheibenwelt-Bücher haben darunter auch einige Gelehrten-Bücher bei denen es um Vererbung und vererbtes Verhalten geht. Ebenso habe ich alle Richard Dawkins Bücher gelesen (und hier). Auch Darwin selbst habe ich gelesen.
PS: Meine Frau hat dein Buch als E-Book hier. Ich werde mich ranhalten. Danke.
Warum Darwin nix mehr gilt, wenn's um Politik geht, hab ich bis heute nicht verstanden. Spricht man das Thema an, werden 99 vH der Leute plötzlich zu Kreationisten, Motto: Es gibt keinen Gott und er hat alle Menschen gleich geschaffen.
Da möchte ich dennoch eine Entschuldigung anbringen. Ich bin ja nicht der Jüngste, aber auch nicht alt. Dennoch war es in der Schulzeit so, und ist es in der heutigen Schulzeit Gang und Gebe diese Unterschiede wegzudiktieren. Die heile Welt in denen alle Menschen gleich sind und jeder alle Chancen der Welt hat, wenn er sich nur anstrengt. Das Leben ist ein einziger Lernprozess. Das wird auf das gesamte Leben angewandt. Gleichzeitig werden prägende Einflüsse mitgegeben, die eine Nachforschung gar nicht erst in Erwägung ziehen lassen. Dann ist das nur "rechtes Gedankengut". Jeglicher Nationalstolz und jegliches "Wir-Gefühl" soll sich beziehen auf "die Menschheit" als Ganze. Mit jedem als gleichwertige Ersatzperson. Sieht man an der Wegwerfgesellschaft. Wir konsumieren zuviel und werfen zuviel weg. Meine Großeltern und Urgroßeltern würden sich schämen. Dennoch bin ich im Konsumkreislauf gefangen zwischen: Konsumieren oder KOMPLETT verzichten. Dazwischen ist nicht möglich. Ich kann keine qualitativ hochwertigen Produkte mehr kaufen, weil die schiere Auswahl erdrückt und gleichzeitig Qualitätsmarken auf die Billig-Schiene umspringen. Zurück zur Gesellschaft: Sie macht dasselbe mit Menschen. Nach dem Motto: Wenn ein Mensch mich nicht mehr nach meinem jetzigen Gusto befriedigt (ob physisch, geistig oder auf ein Themengebiet bezogen), dann suche ich mir einfach jemanden, dem das, was ich jetzt mache gefällt. Also weg mit dem Partner, ich möchte eingefleischter Star Trek Fan sein. Nach 2 Jahren ist mir das zu öde, dann lass ich die Person links liegen (hoho, Wortspiel) und bin DER Star Wars Fan. Also neue "Freunde" suchen.
Man ist also ständig auf der Suche nach neuen Menschen, welche die jetzige Laune teilen. Ferner wird auch sehr oft der Job gewechselt. Die Kollegen sind dann keine mehr, also neue suchen. Denen muss ich dann was beweisen, also schnell jegliche Kommunikationstechnik kaufen und schnell-schnell weiterleben.
Durch dieses Schnell-Schnell ist man gar nicht mehr geneigt, etwas zu hinterfragen. Man nimmt sich dafür keine Zeit mehr und übernimmt stattdessen lieber die Meinung von Anderen, man merkt das auch gar nicht, dass es eigentlich nicht die eigene Meinung ist. Der ganze Vorgang des Hinterfragens und Informationen sammeln, auswerten, beurteilen, sich selbst reflektieren. Keine Zeit mehr dafür. Ich muss ja wieder neue Freunde suchen. Oder arbeiten. Außerdem: Ich kann mich ja nicht um ALLES kümmern. Machen kann ich ja sowieso nichts dagegen. Dann bemühe ich mich auch nicht.
Es kommt mir also eher so vor, als ob das Bemühen, der Anreiz fehlt. Erst wenn man selbst betroffen ist, dann reagiert man. Also genau so, wie die hiesige Politik eigentlich verfährt. Wenn dann was passiert kann man noch die: "Ich habe mich nicht damit befasst, also bin ich auch nicht Schuld" -Karte benutzen. Auch das machen Politiker ständig. Keine Haftung für ihr Handeln und Denken.
Ich gebe gerne zu, dass ich zu diesen Nachplapperern gehört habe. Jetzt seit knapp 10 Jahren versuche ich mir das abzugewöhnen, versuche ich alles zu hinterfragen, mir Wissen anzueignen (was gar nicht mal einfach ist, Fakten und Informationen sind dermaßen gemischt in der heutigen Zeit, dazu unterschwellige Meinunsbruchstücke, die man nicht auf Anhieb erkennt) Diese Selbstreflektion muss aber von jedem kommen, und solange die nicht kommt redet man nur gegen Wände. Gegen Meinungen von Anderen und nicht die Meinung des Gegenübers. Wie soll man da gegen ankommen? Da fehlt ja alles.
Seitdem ich das weiss, versuche ich es zu ändern. Man hat nicht immer Erfolg damit. Manchmal kommt man auf die alte Schiene. Viel helfen kann, wenn man das schreibt und sagt, was man denkt. Ohne Filter. Dann erkennt man auch viel schneller seine Fehler (nicht dass man permanent auf das Genörgel der anderen hört).
Und das, um auf dich zurückzukommen -jmw- ist Glauben. Man merkt gar nicht, dass man in diesem Sumpf drin ist. Und selber an den Haaren herausziehen schafft man auch nicht. Da bedarf es eines Anstoßes. Mich wundert bei so vielen Anstößen durch die Politik aber immer wieder, wieso in Deutschland so wenige aufwachen. Oder sind sie schon wach und nur zu Blöde?
PS: Wieder ein gutes Zitat meines Lieblingsautors:
"Aber wenn man älter wurde, begriff man, dass man heute ein anderer war als damals. Das frühere Selbst war ein dummer Narr. Das frühere Selbst hatte ganz am Anfang des steinigen Weges gestanden, der zum heutigen Selbst führte, und ein Teil des Weges bestand darin, ein dummer Narr zu sein."
Die Leute können sich also sehr schwer aus dem Denkschema bewegen. Wenn man nun dazunimmt, dass man knapp 10 Jahre lang in der Schule gelernt hat, dass es keine Rassen und keine Rassenunterschiede gibt (außer eventuell die Hautfarbe, aber Albinos sind ja ALLE weiss, also zählt das nicht) gibt, dann GLAUBT man das eben.
Schopenhauer
08.05.2017, 13:50
Warum Darwin nix mehr gilt, wenn's um Politik geht, hab ich bis heute nicht verstanden. Spricht man das Thema an, werden 99 vH der Leute plötzlich zu Kreationisten, Motto: Es gibt keinen Gott und er hat alle Menschen gleich geschaffen.
:?
Interessant ist das aber allemal...:D
In einem gewissen Sinne bin ich ja "Volksfeind". Die grosse Masse ist also eh entschuldigt. "die Leute" von weiter oben meint nur die, die anders können müssten, aber nicht anders tun.
Vollzitat
bitchplease
09.05.2017, 21:18
Wer dieser Gleichheitsthese widerspricht wird sozial vernichtet und als Menschenfeind dargestellt.
Der Mob macht auch nicht vor dem Entdecker der DNA Doppelhelix James Watson halt.
Dieser hatte gesagt:
"All our social policies are based on the fact that their intelligence is the same as ours - whereas all the testing says not really".
"There is no firm reason to anticipate that the intellectual capacities of peoples geographically separated in their evolution should prove to have evolved identically. Our wanting to reserve equal powers of reason as some universal heritage of humanity will not be enough to make it so."
Rassisten sind zumeist Menschen, die auf Unterschiede hinweisen.
Das hat mit Wertigkeit zuerst mal nichts zu tun. Auch wenn Unterschiede zum Nachteil gereichen können.
Von daher sollte die Bezeichnung "Rassist" durchaus positiv belegt werden.
Denn nur dumme Menschen bestreiten die Ungleichheit der Menschen.Nein. Rassisten sind solche, welche einer auf Rasse basierenden Ideologie anhängen...
Nein. Rassisten sind solche, welche einer auf Rasse basierenden Ideologie anhängen...
Wie beispielsweise die Israelis bzw. die Zionisten?
Wie beispielsweise die Israelis bzw. die Zionisten?Sicher werden auch unter denen Rassisten anzutreffen sein.
Sicher werden auch unter denen Rassisten anzutreffen sein.
:haha:
Nette Verharmlosung eines auf purem Rassismus basierenden Staatsgebildes!
:haha:
Nette Verharmlosung eines auf purem Rassismus basierenden Staatsgebildes! Nicht auf Rassismus, sondern eher auf Abstammung, so wie viele andere Staatsgebilde auch. Ich sehe keinen Rassismus, wenn eine Zugehörigkeit mütterlicherseits weiter gegeben wird, egal wie sonst die Vermischung sein sollte....
Nicht auf Rassismus, sondern eher auf Abstammung, so wie viele andere Staatsgebilde auch. Ich sehe keinen Rassismus, wenn eine Zugehörigkeit mütterlicherseits weiter gegeben wird, egal wie sonst die Vermischung sein sollte....
Das Abstammungsprinzip ist nur eine schönfärberische Umschreibung von Rassismus. :lach:
Wir Deutschen hätten eben schon vor langer Zeit das Abstammungsprinzip als staatspolitisches Dogma einführen sollen, dann wären uns viele der heutigen Probleme erspart geblieben.
brain freeze
11.05.2017, 11:29
Nicht auf Rassismus, sondern eher auf Abstammung, so wie viele andere Staatsgebilde auch. Ich sehe keinen Rassismus, wenn eine Zugehörigkeit mütterlicherseits weiter gegeben wird, egal wie sonst die Vermischung sein sollte....
Also Abstammung. Auch Japhet, Sem und Ham entsprechen Großrassen (von Radix/Wurzel). Ham als der negroide Typus. Nach 1. Mose 9,27 als Rasse in persona Kanaans sogar zum Dasein als Sklaven der Semiten verflucht wegen wesenseigner Sittenlosigkeit. Der anthropologisch begründete Rassismus hat den alttestamentarisch begründeten abgelöst.
Der geht über eine formale Einteilung in Völkergruppen auch hinaus, weil er z.B. jüdischen Sklavenhandel legitimierte. Mal abgesehen davon, daß die heutigen Kolonialisten dort eher Japhetiten sind unter arabisierten Semiten.
Das Abstammungsprinzip ist nur eine schönfärberische Umschreibung von Rassismus. :lach:
Wir Deutschen hätten eben schon vor langer Zeit das Abstammungsprinzip als staatspolitisches Dogma einführen sollen, dann wären uns viele der heutigen Probleme erspart geblieben.Unsinn. Das Abstammunsgsprinzip galt bis vor kurzem u.a. auch in Deutschland. Es ist nicht rassistisch, weil es nicht auf Rasse, oder gar auf sowas wie eine "Reinhaltung" der Rasse abzielt, sondern allein auf Abstammung. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe...
Unsinn. Das Abstammunsgsprinzip galt bis vor kurzem u.a. auch in Deutschland. Es ist nicht rassistisch, weil es nicht auf Rasse, oder gar auf sowas wie eine "Reinhaltung" der Rasse abzielt, sondern allein auf Abstammung. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe...
Das Abstammungsprinzip basiert ausschließlich auf der linearen genealogischen Fortführung einer ethnischen Zugehörigkeit und ist demzufolge nach heutiger Auffassung Rassismus, denn es schließt andere ethnische Einsprengsel explizit aus.
Das Abstammungsprinzip basiert ausschließlich auf der linearen genealogischen Fortführung einer ethnischen Zugehörigkeit und ist demzufolge nach heutiger Auffassung Rassismus, denn es schließt andere ethnische Einsprengsel explizit aus.Nein, es schließt solche eben nicht aus, denn alle deine männlichen Vorfahren könnten zB. Eskimos oder Aborigine sein, wenn jedoch zB. deine Mutter Jüdin wäre, so wärst du deswegen automatisch auch Jude und ggf. auch Israeli. Bei vielen anderen Nationen war es ähnlich, nur galt das Abstammunsgsprinzip dort zumeist allein väterlicherseits.
Du könntest also nach dem Abstammung sprinzip Neger oder Eskimo sein und trotzdem zB. Deutscher, weil du einen deutschen Urahn hättest - Nach dem Rassenprinzip wäre das aber wohl weniger möglich...
Nein, es schließt solche eben nicht aus, denn alle deine männlichen Vorfahren könnten zB. Eskimos oder Aborigine sein, wenn jedoch zB. deine Mutter Jüdin wäre, so wärst du deswegen automatisch auch Jude und ggf. auch Israeli. Bei vielen anderen Nationen war es ähnlich, nur galt das Abstammunsgsprinzip dort zumeist allein väterlicherseits.
Du könntest also nach dem Abstammung sprinzip Neger oder Eskimo sein und trotzdem zB. Das, weil du einen deutschen Urahn hättest - Nach dem Rassenprinzip wäre das aber wohl weniger möglich...fk
Das wäre doch alles nur eine Frage der Definition.
Wenn man das Abstammungsprinzip auf beide Elternteile erweitert, ist die Erhaltung der Rasse schon gesichert (wobei mich der Begriff "Rasse" stört, denn hinsichtlich der anthropologischen Taxonomie sollte man besser von Unterart oder Subspezies sprechen).
Nein. Rassisten sind solche, welche einer auf Rasse basierenden Ideologie anhängen...
Das war früher mal so, heute nicht mehr. Heute reicht bekanntlich schon der blosse Hinweis auf die Möglichkeit einer nicht linearen und parallelen Entwicklung innerhalb der Menschheit, um Hitler 2.0. zu sein.
Anita Fasching
12.05.2017, 06:08
Nein. Rassisten sind solche, welche einer auf Rasse basierenden Ideologie anhängen...
Schön wäre es, wenn dies eine so einfache und universelle Gültigkeit hätte.
Aber wie du weisst, werden solche Bezeichnungen nur zu gern benutzt, um unliebsame Gegener zu diffamieren.
Auch solche Leute, welche ich beschrieben habe, werden als Rassisten beschimpft.
Schön wäre es, wenn dies eine so einfache und universelle Gültigkeit hätte.
Aber wie du weisst, werden solche Bezeichnungen nur zu gern benutzt, um unliebsame Gegener zu diffamieren.
Auch solche Leute, welche ich beschrieben habe, werden als Rassisten beschimpft.
Ich habe bis dato nicht verstanden, weshalb man auf diese plumpe Argumentation mit dem Rassismus überhaupt eingeht und sich einschüchtern lässt.
Es ist mir offen gestanden scheissegal, ob man mich als Rassisten bezeichnet, wenn ich faktengetreu sage oder schreibe, dass Europa kein Abladeplatz für den Bevölkerungsexplosionsüberschuss der sinn- und verstandslos schnackselnden Neger und Orientalen sein kann und darf.
Ob die Neger und die Orientalen nun eine andere Rasse sind, oder einfach nur anders aussehen und anders sozialisiert sind, als wir Europäer, ist völlig irrrelevant und schnurzpiepegal. Die haben hier nichts zu suchen. Basta.
brain freeze
12.05.2017, 11:36
Ich habe bis dato nicht verstanden, weshalb man auf diese plumpe Argumentation mit dem Rassismus überhaupt eingeht und sich einschüchtern lässt.
Es ist mir offen gestanden scheissegal, ob man mich als Rassisten bezeichnet, wenn ich faktengetreu sage oder schreibe, dass Europa kein Abladeplatz für den Bevölkerungsexplosionsüberschuss der sinn- und verstandslos schnackselnden Neger und Orientalen sein kann und darf.
Ob die Neger und die Orientalen nun eine andere Rasse sind, oder einfach nur anders aussehen und anders sozialisiert sind, als wir Europäer, ist völlig irrrelevant und schnurzpiepegal. Die haben hier nichts zu suchen. Basta.
Der Kern des Antirassismus lautet: Wenn es z.B. keine europide Rasse oder europide Volksgruppen gibt, dann gibt es auch keinen abstammungsbedingten Anspruch auf Europa bzw. keine Abstammungsbegründung, Nichteuropäern die Besiedelung Europas zu verwehren. Es geht also um Land. Die grobe Einteilung in Großrassen entsprach ja nicht umsonst der Einteilung in Kontinente.
Stanley_Beamish
12.05.2017, 12:16
Der Kern des Antirassismus lautet: Wenn es z.B. keine europide Rasse oder europide Volksgruppen gibt, dann gibt es auch keinen abstammungsbedingten Anspruch auf Europa bzw. keine Abstammungsbegründung, Nichteuropäern die Besiedelung Europas zu verwehren. Es geht also um Land. Die grobe Einteilung in Großrassen entsprach ja nicht umsonst der Einteilung in Kontinente.
Und ausgerechnet die Gruppe, die am heftigsten den abstammungsbedingten Anspruch auf ein bestimmtes Fleckchen Erde erhebt, ist am Austausch der europäischen Völker durch Orientalen und Neger am eifrigsten beteiligt.
Anita Fasching
12.05.2017, 18:40
Wie ich schon schrieb, geht es um Unterschiede. Und die kann nun mal auch der gröbste Toleranztrottel nicht wegdiskutieren
Ja, man sollte sich nicht zu viele Gedanken machen, welche Bezeichnung die Meinungsfaschisten über einen rauskramen.
:D
https://www.youtube.com/watch?v=gsBHv6CLCCE&index=1&list=PLfPj29korMvTrkBd hzY2wRYBgDggWO
Vitalienbruder
12.05.2017, 20:49
Dieser Beitrag wurde von Pillefiz (https://www.politikforen.net/member.php?120791-Pillefiz) gelöscht. GrundEs geht auch mal ohne Juden
Das hatten wir doch schon mal. :hzu:
Sing Sing
13.05.2017, 08:58
Heinrich Tischner
Etymologie
Rasse
'Unterart'
noach. *ʊė- (http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/wort/alt/v/ve.htm) 'sprießen, Spross'
noach. *ʊër- 'wachsen, gedeihen, grünen, wuchern; Pflanze; Dornstrauch'
japhet. *ʊër- 'wachsen, Gewächs, Wurzel'
idg. *ʊër-äd- 'Zweig, Rute, Wurzel'
lat. rādīx (http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/wort/idg/ital/r/radius.htm) 'Wurzel, Rettich, unterster Teil, Fuß (Berg), Ursprung, fester Grund'
lat. radīcīna 'Wurzelwerk' Ge (http://www.heinrich-tischner.de/anlag/literatu/georges.htm)
galloromanisch *radicina 'Wurzel' M (http://www.heinrich-tischner.de/xxx/Literatur%20Rand/Ml.htm)
afrz. racine 'Wurzel; Abstammung, Blutsverwandte' Godefroy (http://micmap.org/dicfro/page-suivante/complement-godefroy/469/10/racine)
Rückbildung mfrz. race 'Abstammung, Menschenschlag'
frz. race 'Sippe, Blutsverwandte, Abstammung, ☹ Brut, natürliche Unterart des Menschen, gezüchtete Unterart'
> engl. race 15~ 'Berufsgruppe', 15" 'Weinsorte; Generation', 16~ 'Menschen von gemeinsamer Herkunft', 17m" 'Unterart des Menschen'OED (http://www.etymonline.com/index.php?allowed_in_frame=0&search=race&searchmode=none)
> äspan. rraça 'Rasse'
span. raza 'Rasse'
> port. razão 'Rasse'
> it. 12/13" razza 'Sippe' P (http://www.heinrich-tischner.de/anlag/literatu/pfeifer.htm)
> änhd. 15/16" Raz(z)a 'Rasse' P (http://www.heinrich-tischner.de/anlag/literatu/pfeifer.htm)
> nhd. 17b" Race > Rasse Gr (http://www.heinrich-tischner.de/anlag/literatu/Grimm.htm) 'Unterart' Wd (http://de.wikipedia.org/wiki/Unterart)
Ableitungen:
frz. 1894 racist 'Rassist, Vertreter der Rassenlehre' Wf (http://fr.wikipedia.org/wiki/Racisme#.C3.89tymologie)
engl. 1907 racism We (http://en.wikipedia.org/wiki/Racism#Usage_of_the_term_and_related_terms), nhd. 1939 Rassismus (http://www.heinrich-tischner.de/22-sp/2wo/wort/idg/fremdw/i/ismus.htm) DWDS (http://www.dwds.de/?qu=Rassismus) 'Rassenlehre, nach der das "Blut" über die Leistungsfähigkeit eines Volkes entscheidet'
1972 Antirassismus DWDS (http://www.dwds.de/?qu=Antirassismus&submit_button=Suche&view=1) 'Gegenbewegung gegen Rassismus'
Die grobe Einteilung in Großrassen entsprach ja nicht umsonst der Einteilung in Kontinente.
Diese Aussage entspricht der Umkehrung Ursache-Wirkung. Rassen entwickelten sich nicht aufgrund der Namensgebung für Kontinente auseinander.
brain freeze
13.05.2017, 09:42
Diese Aussage entspricht der Umkehrung Ursache-Wirkung. Rassen entwickelten sich nicht aufgrund der Namensgebung für Kontinente auseinander.
Das wird auch nicht behauptet. Es geht um Revieraufteilung und kulturelle Raumordnung. Im kulturellen Gedächtnis entsprechen Kontinente den Großrassen. Europa weiß, Afrika schwarz, Asien braun, Ostasien gelb. Davon ausgenommen war Amerika als "neuer" Kontinent und Australien, das nur mit Abstrichen als Kontinent zu sehen ist. Mit der Abschaffung von Rassen (und Völkern) erlischt der Gebietsanspruch aufgrund von Abstammung.
Sing Sing
13.05.2017, 11:54
https://www.youtube.com/watch?v=cCqrDuQB5bw:hi:
Leberecht
13.05.2017, 12:14
Jeder der Augen im Kopf hat sowie 1 & 1 zusammenzählen kann weiß, dass menschliche Rassen gibt.
So ist es! Wer die Existenz menschlicher Rassen verneint, der provoziert, schmäht und beleidigt seine Fähigkeit der visuellen Wahrnehmung.
So ist es! Wer die Existenz menschlicher Rassen verneint, der provoziert, schmäht und beleidigt seine Fähigkeit der visuellen Wahrnehmung.
Und genau das tun die gleichgeschalteten Regimemedien auch, da sie das Offensichtliche verleugnen und ihre Lügen immer wiederholen. A la George Orwell, wo man "Krieg" einfach als "Frieden" bezeichnet.
Seligman
20.05.2017, 11:11
Motsi Mabuse: "Der Rassismus ist sehr extrem"
http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_81135364/motsi-mabuse-spricht-ueber-rassismus-in-deutschland.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Motsi_Mabuse_(2)_Gloria.jpg
https://www.google.at/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjjip3hnf7TAhVDM5oKHeUCAV8QjRwIBw&url=https%3A%2F%2Fwww.promiflash.de%2Fnews%2F2014% 2F06%2F01%2Fmotsi-mabuses-familienplanung-endlich-ein-baby.html&psig=AFQjCNHbtyInDazSrkMTL7cIo7C8XKwNrQ&ust=1495361157289399
Sie fuehlt sich als "Mensch 2ter Klasse".
"Für uns, die nicht in Deutschland geboren sind, wäre es schön, wenn man das Gefühl hat, das wir inklusive sind." Dieses fehlt der 36-Jährigen aber noch an vielen Stellen.
Sing Sing
20.05.2017, 11:24
Motsi Mabuse: "Der Rassismus ist sehr extrem"
http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_81135364/motsi-mabuse-spricht-ueber-rassismus-in-deutschland.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Motsi_Mabuse_(2)_Gloria.jpg
https://www.google.at/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjjip3hnf7TAhVDM5oKHeUCAV8QjRwIBw&url=https%3A%2F%2Fwww.promiflash.de%2Fnews%2F2014% 2F06%2F01%2Fmotsi-mabuses-familienplanung-endlich-ein-baby.html&psig=AFQjCNHbtyInDazSrkMTL7cIo7C8XKwNrQ&ust=1495361157289399
Sie fuehlt sich als "Mensch 2ter Klasse".
"Für uns, die nicht in Deutschland geboren sind, wäre es schön, wenn man das Gefühl hat, das wir inklusive sind." Dieses fehlt der 36-Jährigen aber noch an vielen Stellen.
Auf Motsi's Gefühl ist geschissen. Und zwar ein großer Haufen. Dann soll sie halt die Konsequenzen daraus ziehen und woanders hin, die Welt ist doch so schön. Wie wäre es zum Beispiel mit .............Afrika?:hi:
Nietzsche
20.05.2017, 11:30
Auf Motsi's Gefühl ist geschissen. Und zwar ein großer Haufen. Dann soll sie halt die Konsequenzen daraus ziehen und woanders hin, die Welt ist doch so schön. Wie wäre es zum Beispiel mit .............Afrika?:hi:
Entweder das, oder sie scheißt auf die Meinung derjenigen und fühlt sich wie eine Deutsche nach dem Gesetz.
Sing Sing
20.05.2017, 11:32
Entweder das, oder sie scheißt auf die Meinung derjenigen und fühlt sich wie eine Deutsche nach dem Gesetz.
Sie muss sich selber ein gutes Gefühl geben, dann ist alles gut. Immer von den Anderen zu fordern, ihr ein gutes Gefühl zu geben, ist doch armselig.
Nietzsche
20.05.2017, 11:35
Sie muss sich selber ein gutes Gefühl geben, dann ist alles gut. Immer von den Anderen zu fordern, ihr ein gutes Gefühl zu geben, ist doch armselig.
Eben. Das hat aber nichts mit Deutschsein oder Deutschtum zu tun, sondern mit Selbstwertgefühl. Was will man aber von einer Tänzerin erwarten? Sie buhlt ja permanent nach Aufmerksamkeit und äußerer Beurteilung. (was sie scheinbar auch in einer Show selber durchführen musste? Wertungen?)
Stanley_Beamish
20.05.2017, 11:38
Entweder das, oder sie scheißt auf die Meinung derjenigen und fühlt sich wie eine Deutsche nach dem Gesetz.
Auf die Gefühle und das Selbstverständnis der Menschen haben Gesetze aber wenig Einfluss. Eigentlich gar keinen.
Sing Sing
20.05.2017, 11:42
Eben. Das hat aber nichts mit Deutschsein oder Deutschtum zu tun, sondern mit Selbstwertgefühl. Was will man aber von einer Tänzerin erwarten? Sie buhlt ja permanent nach Aufmerksamkeit und äußerer Beurteilung. (was sie scheinbar auch in einer Show selber durchführen musste? Wertungen?)
"Motsi Mabuse tanzt auch im Supermarkt, wenn die richtige "Musik" ($$$?) kommt".
motsi mabuse:"ich bin immer dann deutsch wenn ich nicht in deutschland bin". Aha Motsi, sind wir heute wieder etwas schitzo?
Nietzsche
20.05.2017, 11:44
Auf die Gefühle und das Selbstverständnis der Menschen haben Gesetze aber wenig Einfluss. Eigentlich gar keinen.
Es ging um die Anerkennung als Deutsche. Sie ist laut dem Gesetz nun Deutsche. Was also andere sagen kann ihr egal sein. Hätte ich besser formulieren müssen, danke.
Stanley_Beamish
20.05.2017, 11:50
Es ging um die Anerkennung als Deutsche. Sie ist laut dem Gesetz nun Deutsche. Was also andere sagen kann ihr egal sein. Hätte ich besser formulieren müssen, danke.
Nein, es ging um ihr Gefühl. Und wie du siehst, ist es ihr nicht egal. So etwas ist niemandem egal.
Nietzsche
20.05.2017, 11:58
Nein, es ging um ihr Gefühl. Und wie du siehst, ist es ihr nicht egal. So etwas ist niemandem egal.
Dann muss sie damit leben, dass es ihr nicht egal ist. Ich muss auch mit all den Menschen um mich herum leben. Ich kann deren Meinung auch nur versuchen zu verstehen, möglicherweise zu ändern. Wenn diese ihre Meinung aber nicht ändern, dann muss ich das auch akzeptieren. Ihre Meinung müssen sich Kandidaten einer Show ja auch anhören.
Ihr kann nur keiner das Gefühl absprechen, sich als Deutsche zu fühlen oder nicht. Denn das ist ja ihre Entscheidung ob sie sich von anderen dazu hinreißen lässt sich so zu fühlen oder nicht.
Sie möchte, dass wir uns anders benehmen, sodass SIE sich besser fühlt. Wir sind aber nicht dafür verantwortlich ob sie sich gut oder schlecht fühlt. Denn ändern daran kann nur sie was.
Motsi Mabuse: "Der Rassismus ist sehr extrem"
http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_81135364/motsi-mabuse-spricht-ueber-rassismus-in-deutschland.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Motsi_Mabuse_(2)_Gloria.jpg
https://www.google.at/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjjip3hnf7TAhVDM5oKHeUCAV8QjRwIBw&url=https%3A%2F%2Fwww.promiflash.de%2Fnews%2F2014% 2F06%2F01%2Fmotsi-mabuses-familienplanung-endlich-ein-baby.html&psig=AFQjCNHbtyInDazSrkMTL7cIo7C8XKwNrQ&ust=1495361157289399
Sie fuehlt sich als "Mensch 2ter Klasse".
"Für uns, die nicht in Deutschland geboren sind, wäre es schön, wenn man das Gefühl hat, das wir inklusive sind." Dieses fehlt der 36-Jährigen aber noch an vielen Stellen.
Aus dem Artikel:
"Der Rassismus ist sehr extrem"
Humbug! Ich kenne "extreme Rassisten". Sie liefern mir den Grossteil meiner politischen Infos und Unterhaltung. Der Alltag in der Bundesrepublik ist von den Wünschen dieser Leute Lichtjahre entfernt.
in ihrer Heimat bekam sie Fremdenfeindlichkeit durch die Apartheid schlimmer zu spüren
Wie dumm muss man sein, sowas zu schreiben? Sie war doch keine Fremde in ihrer Heimat Südafrika!
Eben. Das hat aber nichts mit Deutschsein oder Deutschtum zu tun, sondern mit Selbstwertgefühl. Was will man aber von einer Tänzerin erwarten? Sie buhlt ja permanent nach Aufmerksamkeit und äußerer Beurteilung. (was sie scheinbar auch in einer Show selber durchführen musste? Wertungen?)
Exotische Tänzerin?
Nein, es ging um ihr Gefühl. Und wie du siehst, ist es ihr nicht egal. So etwas ist niemandem egal.
Gefühl. Gefühl interessiert nur snowflakes. Im Übrigen ist das eine attention whore.
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Sing Sing
20.05.2017, 12:53
Exotische Tänzerin?
Ein billigster Abklatsch von Josephine Baker, mehr nicht.
http://www.chinarhyming.com/wp-content/uploads/2013/01/Josephine-Baker-3229575.jpg
Ein billigster Abklatsch von Josephine Baker, mehr nicht.
https://www.politikforen.net/image/jpeg;base64,/9j/4AAQSkZJRgABAQAAAQABAAD/2wCEAAkGBxMSEhUSEhMVFRUXFxcXFRcYFxUXFRUXFRcYFxcVFR cYHSggGB0lHRUVITEhJSkrLi4uFx8zODMtNygtLisBCgoKBQUF DgUFDisZExkrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKysrKy srKysrKysrKysrKysrKysrKysrK//AABEIAKgBLAMBIgACEQEDEQH/xAAcAAABBQEBAQAAAAAAAAAAAAACAAEDBAUGBwj/xABCEAABAwIEBAQDBAcHAwUAAAABAAIRAyEEBRIxBkFRYRMicY EykaEHQrHBFCNSYnLR8CQzgrLC4fEVFqIXQ1ODkv/EABQBAQAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAD/xAAUEQEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA/9oADAMBAAIRAxEAPwDDbXUjcR3WN4qIVkG0MQkcQsj9IT/pCDUNfuhfXWaK6cVUF7WtrhzhmrjXHRDKbSA552k8mj7x/Bc7RqiRMxImN/QL1rgWvDdJdDGCGtF5c8ybC46X6G 6DI4ky6lgabW02imYM1Jl9Q6f2vib/C2JXlOYZmZhtuvU9z9fmvWftbJPhjkJ23dO89APz5rxrF0jvym 1wf65fNBAcRP9fmlTxbgZa49xJIMcjNioKoIMEe45o8O0F10Gl TzAEeZkEW1N/wBTfzEeiu6bAgggiQRz/ke24Uf/AEd1rSC2Qbk9ANt9h8l0PCWQtqtqNrU6tIGPCqyPD1GLPtflG2/S6DBISVjHYZ1J7qb/AImmD09R2O/uqrigRTJpSQOnTApOQCU0JFOEDAJyE4KZxQNCZOhJQFKJjlGja gsserFOqqIKMPQajKykNYLJFdI4hBo1cSqdbFKo 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Ich konnte mir nicht verkneifen den Artikel anzuklicken.
Hat die in einem Russ Meyer Film mitgespielt?
Sing Sing
20.05.2017, 12:58
Ich konnte mir nicht verkneifen den Artikel anzuklicken.
Hat die in einem Russ Meyer Film mitgespielt?
Dein Ernst? Mit einem A/B Körbchen in einem Russ Meyer Film?!:haha:
Dein Ernst? Mit einem A/B Körbchen in einem Russ Meyer Film?!:haha:
Das sind Doppelwhopper
http://bilder.t-online.de/b/81/13/53/96/id_81135396/610/tid_da/motsi-mabuse-sprach-in-der-talkshow-maischberger-ueber-das-thema-rassismus-.jpg
Sing Sing
20.05.2017, 13:12
Das sind Doppelwhopper
http://bilder.t-online.de/b/81/13/53/96/id_81135396/610/tid_da/motsi-mabuse-sprach-in-der-talkshow-maischberger-ueber-das-thema-rassismus-.jpg
Ach du meinst Motsi. Ja die könnte schon, wenn der Preis stimmt.
herberger
20.05.2017, 13:19
https://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc
Krombacher007
22.05.2017, 21:52
Wie kann man eigentlich ernsthaft abstreiten, dass sich verschiedene Stämme in der Nachfolge des sog. Urmenschen (Out-of-Africa-Theorie) in verschiedenen Umgebungen verschieden entwickeln? Sowohl biologisch, als auch in ihrer geistigen Leistungsfähigkeit, die ja eigentlich auch biologisch bedingt ist.
Alle messbaren Fakten sprechen doch dafür.
Wer das abstreitet, der hat grundsätzlich ein Problem mit der Evolutionstheorie.
Aha, weil Forscher also in diesem Feld weiter forschen, haben sie also zwangsläufig ein Problem mit der Evolutionstheorie? Dir ist aber schon klar, dass der Verlauf der Entwicklung keinesfalls in Stein gemeißelt ist?
Stammen die ersten Vormenschen vom Balkan?
Bislang hieß es, die Wiege der Menschheit liege in Afrika. Nun sagen Tübinger Forscher: Es könnte ganz anders gewesen sein. Sie führen zwei kleine Fossilien als Beleg an.
Der Anfang der Menschheit begann mit einem Ende: Vor fünf bis sieben Millionen Jahren gingen Menschen und Menschenaffen getrennte Wege. Damals hätten sich in Afrika die ersten Vormenschen entwickelt, lautet die bislang gängige These. Abschließend geklärt aber ist die Frage des Ursprungs nicht.
Ein Tübinger Forscherteam hat nun eine neue Idee vorgestellt: Die Abstammungslinien von Schimpansen und Menschen trennten sich möglicherweise in Europa. Inspiriert worden sind die Wissenschaftler von zwei Fossilfunden eines bislang unbekannten Hominiden (Plos One: Böhme et al., 2017). Zu dieser Gruppe gehören der Mensch samt seiner ausgestorbenen Verwandten und die Menschenaffen.
Das Team um Madelaine Böhme hatte einen in Griechenland gefundenen Unterkiefer und einen Zahn aus Bulgarien untersucht, die Graecopithecus freybergi zugeschrieben werden. "El Graeco", wie dieser mit Spitznamen heißt, soll ihren Untersuchungen zufolge eine bislang unbekannte Vormenschenart sein. Was ihn dem Menschen und seinen ausgestorbenen Verwandten so ähnlich macht: Die Zahnwurzeln sind weitgehend verschmolzen. Bei Menschenaffen hingegen liegen die Zahnwurzeln üblicherweise getrennt vor. "Wir waren von unseren Ergebnissen selbst überrascht, denn bislang waren Vormenschen ausschließlich aus Afrika südlich der Sahara bekannt", sagt Jochen Fuss, einer der beteiligten Wissenschaftler.
Über Analysen der Sedimente, aus denen die Fossilien geborgen worden waren, datierten die Forscher den Unterkiefer auf ein Alter von 7,175 Millionen Jahren, den Zahn auf 7,24 Millionen Jahre. Die Funde seien damit älter als der bisher älteste aus Afrika bekannte Vormensch Sahelanthropus. Daraus folgern die Wissenschaftler, dass die Abspaltung der Entwicklungslinien von Vormenschen und Schimpansen womöglich früher und nicht in Afrika, sondern im östlichen Mittelmeerraum stattfand. Quelle (http://www.zeit.de/wissen/2017-05/evolution-vormenschen-europa-afrika-fossilfunde)
Kreuzbube
05.06.2017, 17:53
Wenn das Enver Hodscha wüsste ? -- oh oh --
Ich kenne nur Hodscha Nasreddin, den muslimischen Eulenspiegel...:)
Der Klang des Geldes
Nasreddin ging durch den Bazar. Er hörte Geschreie aus einer Garküche. Nasreddin rannte sofort hin, um nachzusehen, was dort geschah. Er sah einen Wirt, der einen Bettler am Kragen schüttelte, nur weil der Bettler nicht zahlte. Nasreddin fragte, was los sei. Der Wirt brüllte: "Dieser Landstreicher holte einen Fladen aus der Tasche und hielt den Fladen solange auf dem Bratspieß, bis er nach Fleisch roch und doppelt so gut schmeckte und jetzt zahlt er nicht." Daraufhin sprach Nasreddin zum Bettler: "Es ist nicht gut, fremdes Gut ohne Bezahlung zu benutzen. Hast du Geld?" Der Bettler holte ein paar Münzen aus der Tasche und der Wirt streckte seine Hand aus, aber Nasreddin sprach plötzlich: "Warte, Meister des Wohlgeschmacks, hör mal genau zu!" Nasreddin schüttelte eine Weile die Faust, in dem sich die Münzen befanden und es klimperte. Er gab dem Bettler das Geld zurück und rief: "Gehe hin, in Frieden!" Der Wirt sprach erschrocken: "Aber ich hab das Geld doch überhaupt nicht bekommen." Nasreddin erwiederte: "Er hat den Duft deines Bratens gerochen und du hast den Klang seines Geldes gehört. Jetzt seid Ihr quitt!"
Sing Sing
21.06.2017, 00:30
Anti-Rassismus Projekte sind hier sehr beliebt, obwohl sie immer sagen dass es gar keine Rassen gibt?!
https://www.youtube.com/watch?v=6Em4uRPfLgo
:D
Rumpelstilz
22.06.2017, 02:54
Anti-Rassismus Projekte sind hier sehr beliebt, obwohl sie immer sagen dass es gar keine Rassen gibt?!
https://www.youtube.com/watch?v=6Em4uRPfLgo
:D
Ist so ähnlich wie mit den Semiten und den Antisemiten ...
Testosteronum
08.07.2017, 15:19
Eigentlich gibt es keinen "Rassismus". Denn es gibt soviel ich weiss niemanden, der sich selbst als "Rassist" bezeichnet.
Wenn es so jemanden gäbe, könnte man sich anhören, was er zu sagen hat. Das könnte man dann gut oder schlecht finden. Aber so jemanden gibt es nicht.
Deswegen ist das Wort "Rassismus" nur ein politischer Krampfbegriff. Und das führt dazu, dass man alles Mögliche und Unmögliche als "rassistisch" definieren kann.
Ein Beispiel:
Es gibt Leute, die der Meinung sind, es sei "rassistisch", wenn eine Afrikanerin Reklame für Schokoladenmilch macht.
Was mich vom Studium der Ethnologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnologie) bzw. vom Studium der https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturanthropologie waren die vielfältigen Rassentheorien (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie), welchen ich insgeheim zustimmte, aber nicht öffentlich zuzustimmen mochte: Denn während meiner Zeit des Studiums der Soziologie hätten mich sämtliche meiner Kommilitonen eine Rassistin genannt, wenn ich ihnen gesagt hätte, daß mich niemand meines Aussehens für eine Negerin hält – oder gar für eine rothaarige Irin.
Nur zur Klarstellung: Ich studierte nicht die Wissenschaft der Biologie; sondern die Sozialwissenschaft des Alltags in den Ländern Deutschland, England und der Schweiz. – Mir ist es einerlei, welcher Mann sich mit welchem Weibe paart, um Nachkommen zu zeugen, zumal ich als Einzelne dem Gemeinwohl zugeneigt bin.
Im Jahr 1971 hörte ich das Lied mit dem Titel „The Witch Queen of New Orleans“ der Rockband namens Redbone (https://de.wikipedia.org/wiki/Redbone_(Band)): Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=_Svb95SAOM8)
Beim Hören dachte ich dies: Also funktioniert sie auch heute noch: Die geistige Verwirrung ennet des Atlantiks: Die vollkommene Verblödung der Ureinwohner.
„She'll put a spell on you
(Marie, Marie La, Voodoo, Veau)“
Jeden, der mich eine Rassistin nennt, nenne ich einen Rassisten.
Flaschengeist
02.02.2022, 09:32
Die elfenhafte Frau Goldberg - wo hat sie überhaupt diesen Nachnamen her - muss gerade auf die harte Tour lernen, dass es sehr wohl Rassen gibt
Jetzt wurde die Oscar-Preisträgerin vom US-Sender ABC für zwei Wochen suspendiert. Der Grund: In ihrer Sendung erklärte sie am Montag, dass es beim Holocaust „nicht um Rasse“ gegangen sei.
Vielmehr habe es sich bei der Judenvernichtung um „Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen“ gehandelt, sagte Whoopi Goldberg. Auf den Einwand, die Nationalsozialisten hätten aufgrund eines rassistischen Weltbildes Juden sowie Sinti und Roma verfolgt, erwiderte Goldberg, das seien „zwei Gruppen weißer Menschen“. Der Begriff der „Rasse“ führe am Thema vorbei.
Mit ihren Aussagen sorgte Goldberg für große Empörung.
...
Am Dienstag ruderte Whoopi Goldberg in ihrer Sendung zurück und entschuldigte sich bei ihren Zuschauern: „Gestern habe ich in der Show etwas Falsches gesagt. [Beim Holocaust] geht es tatsächlich um Rasse, weil Hitler und die Nazis die Juden für eine mindere Rasse hielten. Nun, Worte sind wichtig, und meine sind keine Ausnahme. Ich bereue meine Aussagen und korrigiere mich. Ich stehe zudem mit dem jüdischen Volk.“
Auch auf Twitter entschuldigte sich die Schauspielerin für den „Schmerz, den ich verursacht habe“. Anstatt zu sagen, beim Holocaust sei es nicht um Rasse, sondern um Unmenschlichkeit gegangen, hätte sie sagen müssen, dass es um „beides“ gegangen sei. „Jüdische Menschen in aller Welt hatten immer meine Unterstützung, und das wird nicht nachlassen.“
Eine Entschuldigung ist allerdings nicht ausreichend. Auch Frau Goldberg "muss sich Zeit nehmen, um über die Auswirkungen ihrer Worte nachzudenken und zu lernen."
„Mit sofortiger Wirkung suspendiere ich Whoopi Goldberg für zwei Wochen aufgrund ihrer falschen und verletzenden Aussagen“, erklärte Kim Godwin, Präsidentin von ABC.„Whoopi hat sich zwar entschuldigt, aber ich habe sie gebeten, sich Zeit zu nehmen, um über die Auswirkungen ihrer Worte nachzudenken und zu lernen. Die gesamte ‚ABC News‘-Organisation steht in Solidarität mit unseren jüdischen Kollegen, Freunden, Familien und Gemeinden.“
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/whoopi-goldberg-nach-holocaust-kommentar-von-the-view-suspendiert-79014528.bild.html
herberger
02.02.2022, 09:38
Wer die Medien besitzt der besitzt die Macht, da hat Whoopi was neues gelernt.
Man hat der guten Whoopi wohl klar gemacht das man sie ganz human erledigen kann, sie musste erfahren das ein Neger in der Skala nicht an der Spitze steht. Für die US Neger sind Juden Weiße, und bei diesem Hintergrund kann man sich schon mal verhauen.
DonauDude
02.02.2022, 09:43
Die elfenhafte Frau Goldberg - wo hat sie überhaupt diesen Nachnamen her - muss gerade auf die harte Tour lernen, dass es sehr wohl Rassen gibt
Eine Entschuldigung ist allerdings nicht ausreichend. Auch Frau Goldberg "muss sich Zeit nehmen, um über die Auswirkungen ihrer Worte nachzudenken und zu lernen."
Als "Guinan von Zehn Vorne" und in "Sister Act" fand ich sie deutlich besser als in "The View", aber wenn BLM und ADL streiten, kann es nur Gewinner geben.
herberger
03.02.2022, 10:33
Die Whoopi hat sich entschuldigt, aber sie hat nicht dabei geweint, ob diese Entschuldigung wirklich vom Herzen kommt, oder nur Schauspielerei ist?
Nietzsche
04.02.2022, 05:13
Was mich vom Studium der Ethnologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnologie) bzw. vom Studium der https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturanthropologie waren die vielfältigen Rassentheorien (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie), welchen ich insgeheim zustimmte, aber nicht öffentlich zuzustimmen mochte: Denn während meiner Zeit des Studiums der Soziologie hätten mich sämtliche meiner Kommilitonen eine Rassistin genannt, wenn ich ihnen gesagt hätte, daß mich niemand meines Aussehens für eine Negerin hält – oder gar für eine rothaarige Irin.
Nur zur Klarstellung: Ich studierte nicht die Wissenschaft der Biologie; sondern die Sozialwissenschaft des Alltags in den Ländern Deutschland, England und der Schweiz. – Mir ist es einerlei, welcher Mann sich mit welchem Weibe paart, um Nachkommen zu zeugen, zumal ich als Einzelne dem Gemeinwohl zugeneigt bin.
Im Jahr 1971 hörte ich das Lied mit dem Titel „The Witch Queen of New Orleans“ der Rockband namens Redbone (https://de.wikipedia.org/wiki/Redbone_(Band)): Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=_Svb95SAOM8)
Beim Hören dachte ich dies: Also funktioniert sie auch heute noch: Die geistige Verwirrung ennet des Atlantiks: Die vollkommene Verblödung der Ureinwohner.
„She'll put a spell on you
(Marie, Marie La, Voodoo, Veau)“
Jeden, der mich eine Rassistin nennt, nenne ich einen Rassisten.
Wieso Verblödung? Für mich kommt das durchaus so hin:
https://www.youtube.com/watch?v=7kGPhpvqtOc
herberger
04.02.2022, 05:37
Wollte Whoopi etwa die Leiden der Neger durch den Sklavenhandel noch vor den Holo stellen? Wollte sie das tun, falls ja, dann hat sie etwas gelernt.
Wieso Verblödung? Für mich kommt das durchaus so hin: [...]
Dein Tarnname „Nietzsche“ läßt mich vermuten, daß Du des Philosophen Nietzsches Begriff des „Übermenschen“ unterschätzt. Ich gestehe hier und jetzt, die Ursachen des Rassismus nicht gründlich erforscht zu haben und deshalb nicht befähigt bin zu einer Einsicht zu gelangen, deren Verbreitung die allgemeine Gültigkeit erlangt. Jedoch bin ich fähig, den Begriff der „Rassentheorie“ in seine Einzelteile zu zerlegen
Ich weiß nicht, ob es ein Wunder der Natur ist: Meine selige Gynäkologin behauptete, daß das Augenblau nicht vererbt werden kann, wenn ein blauäugiger Mann ein dunkeläugiges Weib schwängert. – Meine Tochter hat blonde Haare und dunkelbraune Augen.
Ob ich mich jemals in einen Neger hätte verlieben können? – Diese Frage beantworte ich mit einem klaren Nein. – Dennoch behaupte ich, daß die Rassisten allesamt von Grund auf Boshafte sind.
https://www2.pic-upload.de/img/37028530/LeilaTaylor.png (https://www.pic-upload.de)
nurmalso2.0
06.02.2022, 12:22
Dein Tarnname „Nietzsche“ läßt mich vermuten, daß Du des Philosophen Nietzsches Begriff des „Übermenschen“ unterschätzt. Ich gestehe hier und jetzt, die Ursachen des Rassismus nicht gründlich erforscht zu haben und deshalb nicht befähigt bin zu einer Einsicht zu gelangen, deren Verbreitung die allgemeine Gültigkeit erlangt. Jedoch bin ich fähig, den Begriff der „Rassentheorie“ in seine Einzelteile zu zerlegen
Ich weiß nicht, ob es ein Wunder der Natur ist: Meine selige Gynäkologin behauptete, daß das Augenblau nicht vererbt werden kann, wenn ein blauäugiger Mann ein dunkeläugiges Weib schwängert. – Meine Tochter hat blonde Haare und dunkelbraune Augen.
Ob ich mich jemals in einen Neger hätte verlieben können? – Diese Frage beantworte ich mit einem klaren Nein. – Dennoch behaupte ich, daß die Rassisten allesamt von Grund auf Boshafte sind.
https://www2.pic-upload.de/img/37028530/LeilaTaylor.png (https://www.pic-upload.de)
Ich war ungefähr 4 oder 5 Jahre alt als ich das erste mal einen Neger sah, es war ein Besatzungssoldat. Das war eine Neger wie man ihn sich vorstellt, breite Nase, dicke Lippen, vorgeschobener Kiefer, pechschwarze Haut. Ich fragte meinen Vater ob das ein Affe wäre.
Helleboy
06.02.2022, 12:32
Die elfenhafte Frau Goldberg - wo hat sie überhaupt diesen Nachnamen her - muss gerade auf die harte Tour lernen, dass es sehr wohl Rassen gibt
Eine Entschuldigung ist allerdings nicht ausreichend. Auch Frau Goldberg "muss sich Zeit nehmen, um über die Auswirkungen ihrer Worte nachzudenken und zu lernen."
Sie ist da das Opfer der Wokenesswelle und der amerikanischen Wahrnehmung von "Rasse".
In Amerika wird "race" sehr alltäglich benutzt, um Menschen nach Hautfarbe und Ethnie einzuteilen. Inbesondere die Schwarzen sind da aufgrund von BLM im Augenblick mental etwas entrückt. Wenn Frau Goldberg also meint, beim Holocaust wäre es nicht um "Rasse" gegangen, dann deshalb, weil für sie Juden Weiße sind.
Damit greift sie natürlich voll ins Klo, weil der durchaus rassistische Charakter des Holocaust damit relativiert wird. Dabei hatte sie klargestellt, wie sie es gemeint hatte. Aber mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bewegt man sich nunmal unter des "Rassismus" - und schon bist du drin in der Relativierung.
Flaschengeist
06.02.2022, 12:35
Sie ist da das Opfer der Wokenesswelle und der amerikanischen Wahrnehmung von "Rasse".
In Amerika wird "race" sehr alltäglich benutzt, um Menschen nach Hautfarbe und Ethnie einzuteilen. Inbesondere die Schwarzen sind da aufgrund von BLM im Augenblick mental etwas entrückt. Wenn Frau Goldberg also meint, beim Holocaust wäre es nicht um "Rasse" gegangen, dann deshalb, weil für sie Juden Weiße sind.
Damit greift sie natürlich voll ins Klo, weil der durchaus rassistische Charakter des Holocaust damit relativiert wird. Dabei hatte sie klargestellt, wie sie es gemeint hatte. Aber mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bewegt man sich nunmal unter des "Rassismus" - und schon bist du drin in der Relativierung.
Ein jüdischer Führer meinte mal:
»Hitler was right in one thing. He calls the Jewish people a race and we are a race.«
Dein Tarnname „Nietzsche“ läßt mich vermuten, daß Du des Philosophen Nietzsches Begriff des „Übermenschen“ unterschätzt. Ich gestehe hier und jetzt, die Ursachen des Rassismus nicht gründlich erforscht zu haben und deshalb nicht befähigt bin zu einer Einsicht zu gelangen, deren Verbreitung die allgemeine Gültigkeit erlangt. Jedoch bin ich fähig, den Begriff der „Rassentheorie“ in seine Einzelteile zu zerlegen
Ich weiß nicht, ob es ein Wunder der Natur ist: Meine selige Gynäkologin behauptete, daß das Augenblau nicht vererbt werden kann, wenn ein blauäugiger Mann ein dunkeläugiges Weib schwängert. – Meine Tochter hat blonde Haare und dunkelbraune Augen.
Ob ich mich jemals in einen Neger hätte verlieben können? – Diese Frage beantworte ich mit einem klaren Nein. – Dennoch behaupte ich, daß die Rassisten allesamt von Grund auf Boshafte sind.
https://www2.pic-upload.de/img/37028530/LeilaTaylor.png (https://www.pic-upload.de)
Wenn deine Tochter ein Kind von einem blauäugigen Mann bekommt, dann wäre die Chance auf blaue Augen 50%
Wenn deine Tochter ein Kind von einem blauäugigen Mann bekommt, dann wäre die Chance auf blaue Augen 50%
Naja, so einfach wie beim kleinen Einmaleins läuft das wohl nicht.
Wie wir seit Gregor Mendel wissen, können genetische Dispositionen sehr wohl mal ein paar Generationen überspringen oder auch Mischformen bestimmter Eigenschaften hervorbringen.
DonauDude
06.02.2022, 13:32
Was mich vom Studium der Ethnologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnologie) bzw. vom Studium der https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturanthropologie waren die vielfältigen Rassentheorien (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie), welchen ich insgeheim zustimmte, aber nicht öffentlich zuzustimmen mochte: Denn während meiner Zeit des Studiums der Soziologie hätten mich sämtliche meiner Kommilitonen eine Rassistin genannt, wenn ich ihnen gesagt hätte, daß mich niemand meines Aussehens für eine Negerin hält – oder gar für eine rothaarige Irin.
Nur zur Klarstellung: Ich studierte nicht die Wissenschaft der Biologie; sondern die Sozialwissenschaft des Alltags in den Ländern Deutschland, England und der Schweiz. – Mir ist es einerlei, welcher Mann sich mit welchem Weibe paart, um Nachkommen zu zeugen, zumal ich als Einzelne dem Gemeinwohl zugeneigt bin.
Im Jahr 1971 hörte ich das Lied mit dem Titel „The Witch Queen of New Orleans“ der Rockband namens Redbone (https://de.wikipedia.org/wiki/Redbone_(Band)): Klick! (https://www.youtube.com/watch?v=_Svb95SAOM8)
Beim Hören dachte ich dies: Also funktioniert sie auch heute noch: Die geistige Verwirrung ennet des Atlantiks: Die vollkommene Verblödung der Ureinwohner.
„She'll put a spell on you
(Marie, Marie La, Voodoo, Veau)“
Jeden, der mich eine Rassistin nennt, nenne ich einen Rassisten.
Man kann diese Behauptung es gäbe keine Rassen einfach kontern mit "Löwen und Tiger sind dieselbe Sorte Katzen, haben bloß unterschiedliche Fellfarben". Diese beiden Großkatzen sind sich genetisch ähnlicher als z.B. Menschen afrikanischer und europäischer Herkunft. Dasselbe gilt für Eisbären und Braunbären.
cornjung
06.02.2022, 13:32
Wenn deine Tochter ein Kind von einem blauäugigen Mann bekommt, dann wäre die Chance auf blaue Augen 50%
Ich glaube eher, die Chance auf blaue Augen wären höher, wenn die Mutter blaue Augen hat. Immerhin waren arabische Emire und Kalifen blond und blauäügig, weil ihre Mutter eine blonde, blauäugige und weisse Sklavin war.
Klopperhorst
06.02.2022, 13:35
Naja, so einfach wie beim kleinen Einmaleins läuft das wohl nicht.
Wie wir seit Gregor Mendel wissen, können genetische Dispositionen sehr wohl mal ein paar Generationen überspringen oder auch Mischformen bestimmter Eigenschaften hervorbringen.
Bei Augen- und Haarfarbe liegts eh nur am Melanin.
Es scheint aber gewisse räumliche Verteilungsmuster zu geben, das ist m.E. sogar das Hauptargument gegen die reine genetische Vererbung.
Es gibt Leute mit einem braunen Oberlippenbart und blondem Haupthaar oder an sich blauen Augen und einem gelben oder bräunlichen Ring um die Iris,
andere haben schwarze Körperbehaarung, aber nur am Bauch und unter den Achseln wieder blonde Haare.
Wieder andere haben bräunliche Unterarme, bei ansonsten käseweißer Hautfarbe.
Hier stinkt etwas mit der Vererbungslehre, d.h. die Vererbung muss noch durch ganz andere Mechanismen erfolgen, denn in jeder Zelle befindet sich zwar
das exakt gleiche Erbmaterial, aber die Ausprägung eines Merkmals kann räumlich unterschiedlich sein.
---
Helleboy
06.02.2022, 13:38
Man kann diese Behauptung es gäbe keine Rassen einfach kontern mit "Löwen und Tiger sind dieselbe Sorte Katzen, haben bloß unterschiedliche Fellfarben". Diese beiden Großkatzen sind sich genetisch ähnlicher als z.B. Menschen afrikanischer und europäischer Herkunft. Dasselbe gilt für Eisbären und Braunbären.
Hast du dafür einen Beleg?
Mein Stand ist der, dass die genetischen Unterschiede zwischen unterschiedlichen menschlichen Ethnien und Phänotypen sehr gering sind, und daher in der Wissenschaft keine Bezeichnung als Rassenunterschied rechtfertigen.
Wenn du dazu andere Informationen hast, würde ich mich da gerne mal einlesen. Danke
Wenn deine Tochter ein Kind von einem blauäugigen Mann bekommt, dann wäre die Chance auf blaue Augen 50%
Meine braunäugige Tochter ist heute 41 Jahre alt. Ihr habe ich drei Enkel mit dunkelbraunen Augen zu verdanken (obschon sie sich, wie ich einst, einem blauäugigen Manne hingab):
DonauDude
06.02.2022, 13:39
Ein jüdischer Führer meinte mal:
»Hitler was right in one thing. He calls the Jewish people a race and we are a race.«
Damals wurde "Rasse" auch als Synonym für "ethnische Gruppe" gebraucht. Heute wäre es aber zu weit ausgeholt, jeder ethnischen Gruppe gleich den Status einer eigenen Rasse zuzuordnen. Aschkenazi sind sich genetisch sehr ähnlich mit Armeniern und Georgiern.
https://avotaynuonline.com/2020/03/the-genetic-origins-of-ashkenazi-jews/
nurmalso2.0
06.02.2022, 13:43
Hast du dafür einen Beleg?
Mein Stand ist der, dass die genetischen Unterschiede zwischen unterschiedlichen menschlichen Ethnien und Phänotypen sehr gering sind, und daher in der Wissenschaft keine Bezeichnung als Rassenunterschied rechtfertigen.
Wenn du dazu andere Informationen hast, würde ich mich da gerne mal einlesen. Danke
Sehr geringe Unterschiede :haha: Lass mal deine Augen untersuchen!
Ruprecht
06.02.2022, 13:46
Naja, so einfach wie beim kleinen Einmaleins läuft das wohl nicht.
Wie wir seit Gregor Mendel wissen, können genetische Dispositionen sehr wohl mal ein paar Generationen überspringen oder auch Mischformen bestimmter Eigenschaften hervorbringen.
In unserem Bekanntenkreis bekam ein weißes Paar ein schwarzes Kind, der "Papi" drehte natürlich am Rad, aber wie sich herausstellte stammte seine Frau von einem Besatzungsneger ab, obwohl sie ganz weiß war, die Schwiegermutter hatte das bisher verheimlicht.
Ist schon sonderbar mit der Genetik.
Hast du dafür einen Beleg?
Mein Stand ist der, dass die genetischen Unterschiede zwischen unterschiedlichen menschlichen Ethnien und Phänotypen sehr gering sind, und daher in der Wissenschaft keine Bezeichnung als Rassenunterschied rechtfertigen.
Wenn du dazu andere Informationen hast, würde ich mich da gerne mal einlesen. Danke
Bevor man sich diesen Details annähert, sollte man zuerst die Begrifflichkeiten von ideologischem Ballast entrümpeln.
Es ist unübersehbar, dass man speziell bei der menschlichen Spezies "aus bekannten Gründen" von einer Unterteilung in Arten oder gar Unterarten abgesehen hat, während man in den Bereichen der zoologischen und botanischen Taxonomie miteinander eng verwandte Spezies durchaus getrennt und in Subspezies unterteilt hat.
Bestes Beispiel für diese ideologische Nivellierung beim Menschen ist die viel differenziertere Unterteilung bei den Menschenaffen, beispielsweise bei den Gorillas oder den Orang Utans.
Man unterteilt dort beispielsweise einzelne gebietsabhängige Populationen bereits in getrennte Arten, obwohl die physiologischen Unterschiede erheblich geringer sind als bei den menschlichen Unterarten in Europa, Asien oder Afrika.
Hier die aktuell gültige taxonomische Nomenklatur der Trockennasenaffen, mit der erkennbar vermiedenen Unterteilung des Menschen in Subspezies:
https://www2.pic-upload.de/img/37028684/hominoidea.jpg (https://www.pic-upload.de)
Klopperhorst
06.02.2022, 13:59
In unserem Bekanntenkreis bekam ein weißes Paar ein schwarzes Kind, der "Papi" drehte natürlich am Rad, aber wie sich herausstellte stammte seine Frau von einem Besatzungsneger ab, obwohl sie ganz weiß war, die Schwiegermutter hatte das bisher verheimlicht.
Ist schon sonderbar mit der Genetik.
Das Kind ist sicher nicht komplett schwarz, wie ein Elfenbeinneger.
Es wird eher kaffeebraun sein, außerdem wird er der Mutter zuvor schon einige afrikanische Merkmale angesehen haben.
Wie eine astreine Schwedin sah die wohl kaum aus.
---
DonauDude
06.02.2022, 14:21
Hast du dafür einen Beleg?
Mein Stand ist der, dass die genetischen Unterschiede zwischen unterschiedlichen menschlichen Ethnien und Phänotypen sehr gering sind, und daher in der Wissenschaft keine Bezeichnung als Rassenunterschied rechtfertigen.
Wenn du dazu andere Informationen hast, würde ich mich da gerne mal einlesen. Danke
Die genetischen Unterschiede zwischen den geografisch-genetischen Gruppen sind groß genug, um die Bezeichnung "Rasse" zu rechtfertigen. Es gibt da keinen Konsens in der Wissenschaft. Ob eine genetische Gruppe als dieselbe Unterart, eine andere Unterart, oder sogar als eigene Art definiert wird ist willkürlich genau wie die Namenswahl von Arten willkürlich ist.
Zum einlesen:
Woodley MA (2010) Is Homo sapiens polytypic? Human taxonomic diversity and its implications. Med Hypotheses 74 (1):195-201. http://dx.doi.org/10.1016/j.mehy.2009.07.046 http://pubmed.gov/19695787
Hier ist auch ein guter Artikel mit vielen Primärquellen: https://en.metapedia.org/wiki/Arguments_regarding_the_existence_of_races
DonauDude
06.02.2022, 14:24
...Dabei hatte sie klargestellt, wie sie es gemeint hatte. Aber mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bewegt man sich nunmal unter des "Rassismus" - und schon bist du drin in der Relativierung.
Ein Problem heutzutage ist auch, dass Relativierung als etwas schlechtes gesehen und sanktioniert wird. Dabei ist Relativierung - etwas in Relation zu etwas setzen und zu vergleichen - grundsätzlich eine sinnvolle Sache.
DonauDude
06.02.2022, 14:26
Ich glaube eher, die Chance auf blaue Augen wären höher, wenn die Mutter blaue Augen hat. Immerhin waren arabische Emire und Kalifen blond und blauäügig, weil ihre Mutter eine blonde, blauäugige und weisse Sklavin war.
Gibt auch heute noch bei Syrern und Palästinensern blonde blauäugige Leute. Die kann man nicht von Europäern unterscheiden.
Neben der Spur
06.02.2022, 14:28
Domestizierung und Transport hat sehr viel
zur Vermischung von Planzen- und Tierarten, -Rassen, -Sorten beigetragen.
Ähnlich ist es bei den Menschen bezüglich
Sesshaftigkeit durch Ackerbau.
Helleboy
06.02.2022, 14:30
Die genetischen Unterschiede zwischen den geografisch-genetischen Gruppen sind groß genug, um die Bezeichnung "Rasse" zu rechtfertigen. Es gibt da keinen Konsens in der Wissenschaft. Ob eine genetische Gruppe als dieselbe Unterart, eine andere Unterart, oder sogar als eigene Art definiert wird ist willkürlich genau wie die Namenswahl von Arten willkürlich ist.
Zum einlesen:
Woodley MA (2010) Is Homo sapiens polytypic? Human taxonomic diversity and its implications. Med Hypotheses 74 (1):195-201. http://dx.doi.org/10.1016/j.mehy.2009.07.046 http://pubmed.gov/19695787
Das werde ich mir anschauen. Danke
Hier ist auch ein guter Artikel mit vielen Primärquellen: https://en.metapedia.org/wiki/Arguments_regarding_the_existence_of_races
Metapedia ist eine offen rechtsextremistische Desinformationsplattform. Ich erwarte mir da keine neuen Erkenntnisse, die ich nicht besser in seriösen Quellen nachlesen könnte.
Klopperhorst
06.02.2022, 14:33
...
Metapedia ist eine offen rechtsextremistische Desinformationsplattform. Ich erwarte mir da keine neuen Erkenntnisse, die ich nicht besser in seriösen Quellen nachlesen könnte.
Tut manchmal ganz gut, auch die andere Seite zu lesen.
Für eine objektive Wahrheitssuche sollte man alle Quellen bemühen, nicht nur SPIEGEL, Welt, Zeit online, ARD und Deutsche Welle.
Was und wer durch diese Sprachorgane des Systems spricht, sollte klar sein.
---
Wer mit wem … bekümmerte mich nie. Stets kümmerte ich mich zuvörderst um meine eigenen Belange, wohlwissend, daß sich andere mehr um meine als um ihre Belange kümmern.
cornjung
06.02.2022, 14:41
Domestizierung und Transport hat sehr viel
zur Vermischung von Planzen- und Tierarten, -Rassen, -Sorten beigetragen.
Ähnlich ist es bei den Menschen vezüglich
Sesshaftigkeit durch Ackerbau.
Du schreibst gute Beiträge, aber ich muss die oft mehrfach lesen, um sie zu verstehen. Nein, ich meine das generell und werde hier ja nicht deutlcher. Das ist vermintes Gelände. § 130 StGB !!!
Wer mit wem … bekümmerte mich nie. Stets kümmerte ich mich zuvörderst um meine eigenen Belange, wohlwissend, daß sich andere mehr um meine als um ihre Belange kümmern.
Jeder kümmert sich um sich, nur ich kümmere mich um mich.
Klopperhorst
06.02.2022, 14:48
... Jeder kümmert sich um sich, nur ich kümmere mich um mich.
Wenn sich jeder um sich kümmert, ist allen geholfen.
Das sollte zum Leitstern einer rassisch motivierten Bevölkerungspolitik werden.
---
autochthon
06.02.2022, 15:06
Wenn sich jeder um sich kümmert, ist allen geholfen.
Das sollte zum Leitstern einer rassisch motivierten Bevölkerungspolitik werden.
---
Dann hat diese Politik in der BRD aber keine Zukunft.
Denn die kennt keine "rassisch motivierten" Paradigmen.
Klopperhorst
06.02.2022, 15:10
Dann hat diese Politik in der BRD aber keine Zukunft.
Denn die kennt keine "rassisch motivierten" Paradigmen.
Wenn du er Ansicht bist, es gibt unendliche Ressourcen, um jeden unnützen Fresser dauerhaft zu versorgen, wird dich die Realität bald eines besseren belehren.
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Wenn du er Ansicht bist, es gibt unendliche Ressourcen, um jeden unnützen Fresser dauerhaft zu versorgen, wird dich die Realität bald eines besseren belehren.
---
Da er selbst zu diesen gehört hat er natürlich ein Interesse daran die Dinge so darzustellen.
autochthon
06.02.2022, 15:14
Wenn du er Ansicht bist, es gibt unendliche Ressourcen, um jeden unnützen Fresser dauerhaft zu versorgen, wird dich die Realität bald eines besseren belehren.
---
Wer beurteilt den "unnützen Fresser"?
Was ist mit dem Lebensborn-Deutschen, der temporär für lange Zeit zum Sozialfall wird und auf Hilfe vom Staat angewiesen ist? Ab wann wird er zum unnützen Fresser???????
Was ist mit dem Deutschen ausländischer Abstammung, der den Anschein eines unnützen Fressers macht, der aber mit Geduld und Förderung zum steuerzahlenden, arbeitenden Mitglied der Gesellschaft wird?
WER will das alles beurteilen??
Klopperhorst
06.02.2022, 15:16
Wer beurteilt den "unnützen Fresser"?
...
WER will das alles beurteilen??
Na wer wohl? Die zu verteilenden Güter sind nicht unendlich. Wenn Rohstoffe, Nahrungsmittel und Arbeitskräfte zu deren Herstellung knapp werden,
wird automatisch nicht mehr jeder versorgt werden können, ob es dir nun passt oder nicht.
---
Helleboy
06.02.2022, 15:17
Na wer wohl? Die zu verteilenden Güter sind nicht unendlich. Wenn Rohstoffe, Nahrungsmittel und Arbeitskräfte zu deren Herstellung knapp werden,
wird automatisch nicht mehr jeder versorgt werden können, ob es dir nun passt oder nicht.
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Richtig. Im Augenblick scheint es für den Fall für die Rassisten alter Schule echt eng zu werden. Hast du schon Panik?
Klopperhorst
06.02.2022, 15:19
Richtig. Im Augenblick scheint es für den Fall für die Rassisten alter Schule echt eng zu werden. Hast du schon Panik?
Mach dir um mich mal keine Gedanken, ich kann mich im Notfall gut versorgen.
Gedanken solltest du dir allerdings um die Millionen in den Sozialsystemen machen, die im Worst Case auf dem Trockenen sitzen.
Die Verteilungskämpfe werden nicht glimpflich ausgehen.
---
Dann hat diese Politik in der BRD aber keine Zukunft.
Denn die kennt keine "rassisch motivierten" Paradigmen.
Wie man es nennt ist eigentlich am Ende egal. Multikulti funktioniert nicht. Das ist ein Konzept, was letztlich in den USA entwickelt wurde, gepflegt und in die Welt getragen wird. In den USA aber auch nur funktioniert, wenn man das überhaupt so nennen kann, weil es da keine Solidargemeinschaft gibt.
Bettmaen
06.02.2022, 15:21
(...)
Ob ich mich jemals in einen Neger hätte verlieben können? – Diese Frage beantworte ich mit einem klaren Nein. – Dennoch behaupte ich, daß die Rassisten allesamt von Grund auf Boshafte sind.
https://www2.pic-upload.de/img/37028530/LeilaTaylor.png (https://www.pic-upload.de)
Im Grunde widersprichst du dir, mon amour. Wenn du einen Schwarzen alleine wegen seiner Physiognomie als potentiellen Partner ablehnst, bist du Rassistin, zumindest nach der heutigen Definition des Rassismus.
Völker und Rassen streben nach Erhaltung. Rassismus ist völlig natürlich, nicht boshaft.
cornjung
06.02.2022, 15:23
Wer beurteilt den "unnützen Fresser"? WER will das alles beurteilen??
Einfach mich fragen. Ich hab zwar nicht Sozial-gedöns " studiert " aber Allgemeinbildung und Lebenserfahrung. Das beurteilt nach neuesten Erkenntnissen auf jeden Fall der nicht, der nicht mal weiss, was Hetze und Beleidigung ist.
Unsinn !!! Nach alten und neuesten Erkenntnissem ist die Frage, was Beleidigung, Hetze und Verleumdung ist, selbst unter Richtern sehr umstritten. Gut, könnt ihr nicht wissen, hab ihr doch bekanntlich auch von Jural keine Ahnung, noch nie einen juristischen Kommentar von Schönke-Schröder oder Schwarz-Dreher , geschweige denn ein Urteil vom BGH in der NJWZ gelesen. Ihr wisst nicht mal, dass es die gibt. Ihr labert nur Regierungspropaganda nach.
Andernfalls wüsstet ihr nämlich, dass noch im September 2019 das Berliner LG die angebliche " Beleidigung, Hetze und Verleumdung " gegen Künast als freie und zulässige Meinungsäüsserung gewertet hat. Nachdem der notorische Prozesshansel Künast, die wie Sawasan Chebli 2 eigene Assistentinen auf Steuerzahler-kosten beschäftigt, die jeden Kommentar zur Anzeige bringen, eine andere Instanz angerufen hat, hat die zu ihren Gunsten entschieden.
Wenn also selbst erfahrene Berufsrichter, also Experten und Spezialisten, die Gesetz und Rechts-Theorie fast 10 Jahre studiert plus Erfahrung in der Praxis haben, uneins sind , wo Meinungsfreiheit- unser höchstes und wichtigstes Gut- endet, und Beleidigung, Hetze und Verleumdung anfängt, kann von neuesten Erkenntnissen keine Rede sein. Davon abgesehen, dass man gegen Alice Weidel überste und widerlichste Beleidigungen wie " Nazi-Schlampe " erlaubt hat.
Das kommt noch dazu. Im Übrigen sind die meisten Kommentare vom auti , Künast, Roth und Co. übelste Hetze und Verleumdung gegen Deutsche und Deutschland.
autochthon
06.02.2022, 15:23
Na wer wohl? Die zu verteilenden Güter sind nicht unendlich. Wenn Rohstoffe, Nahrungsmittel und Arbeitskräfte zu deren Herstellung knapp werden,
wird automatisch nicht mehr jeder versorgt werden können, ob es dir nun passt oder nicht.
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Ja. Ressourcen sind schon länger ein drängendes Thema, welches auf der politischen Agenda steht.
Aber - Wem drehst du zuerst die Energie ab? Wem kürzt du als erstes die Leistungen? Hat ein hier geborener, blonder, blauäugiger Deutscher mehr Rechte auf Zuwendung, als ein Deutscher dessen Haare dunkler sind und von dem ein Großeltern-Teil aus dem Ausland stammte? Oder was ist mit dem Ausländer, der erst 2015 hierher kam, der seitdem sozialversicherungspflichtig arbeitet, der BRD 3 Kinder geschenkt hat und sich integriert hat?
Da hat sich der Parameter "rassisch" doch irgendwie erledigt? Da müssen diese Fragen doch aber anders angegegangen werden.
Globalisierung. Kapitalismus und Neoliberalismus kennt keine Hautfarben. Der Markt ist die zentrale Größe. Egal wer es macht.
Richtig. Im Augenblick scheint es für den Fall für die Rassisten alter Schule echt eng zu werden. Hast du schon Panik?
:haha:
Bei solchen Kommentaren kann man nur davon ausgehen dass es sich bei der in deinem Profilbild abgebildeten Person um dich handelt.
Klopperhorst
06.02.2022, 15:26
Ja. Ressourcen sind schon länger ein drängendes Thema, welches auf der politischen Agenda steht.
Aber - Wem drehst du zuerst die Energie ab? Wem kürzt du als erstes die Leistungen? Hat ein hier geborener, blonder, blauäugiger Deutscher mehr Rechte auf Zuwendung, als ein Deutscher dessen Haare dunkler sind und von dem ein Großeltern-Teil aus dem Ausland stammte? Oder was ist mit dem Ausländer, der erst 2015 hierher kam, der seitdem sozialversicherungspflichtig arbeitet, der BRD 3 Kinder geschenkt hat und sich integriert hat?
Da hat sich der Parameter "rassisch" doch irgendwie erledigt? Da müssen diese Fragen doch aber anders angegegangen werden.
Globalisierung. Kapitalismus und Neoliberalismus kennt keine Hautfarben. Der Markt ist die zentrale Größe. Egal wer es macht.
Die Natur fragt nicht, wer mehr Recht auf Zuwendung hat, sondern wer in der Lage ist, sich dieses Recht zu nehmen.
Im Verteilungskampf und im Rassenkrieg gewinnt sicher nicht der Moralist, sondern der Fähigste.
---
Stanley_Beamish
06.02.2022, 15:31
Wer beurteilt den "unnützen Fresser"?
Was ist mit dem Lebensborn-Deutschen, der temporär für lange Zeit zum Sozialfall wird und auf Hilfe vom Staat angewiesen ist? Ab wann wird er zum unnützen Fresser???????
Was ist mit dem Deutschen ausländischer Abstammung, der den Anschein eines unnützen Fressers macht, der aber mit Geduld und Förderung zum steuerzahlenden, arbeitenden Mitglied der Gesellschaft wird?
WER will das alles beurteilen??
Das ausländische Prekariat, darunter sehr häufig Analphabeten, wird nie zum Nettosteuerzahler.
Nicht in 10 Jahren und nicht in 50 Jahren.
Die haben hier nichts zu suchen und bleiben Kostgänger bis ans Ende ihres Lebens.
Neben der Spur
06.02.2022, 15:37
Im Grunde widersprichst du dir, mon amor. Wenn du einen Schwarzen alleine wegen seiner Physiognomie als potentiellen Partner ablehnst, bist du Rassistin, zumindest nach der heutigen Definition des Rassismus.
Völker und Rassen streben nach Erhaltung. Rassismus ist völlig natürlich, nicht boshaft.
Das Alte Testament schreibt:
Und Gott sprach nach der Sündflut:
Ich will den Menschen nicht mehr um seinetwillen
vernichten,
denn das Dichten und Trachten des Menschen ist
böse [bösartig?, schlecht?, fehlerhaft?]
von Jugend [Geburt?, Einschulung?, Pubertät?] an.
autochthon
06.02.2022, 15:43
Die Natur fragt nicht, wer mehr Recht auf Zuwendung hat, sondern wer in der Lage ist, sich dieses Recht zu nehmen.
Im Verteilungskampf und im Rassenkrieg gewinnt sicher nicht der Moralist, sondern der Fähigste.
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Das Problem ist: Es gibt keinen Rassenkrieg. Es gibt einen Verteilungskampf um Wohnraum und Arbeitsplätze etc.
das ist schon richtig. Aber eben nicht unter dem Aspekt "Rasse".
Klopperhorst
06.02.2022, 15:45
Das Problem ist: Es gibt keinen Rassenkrieg. Es gibt einen Verteilungskampf um Wohnraum und Arbeitsplätze etc.
das ist schon richtig. Aber eben nicht unter dem Aspekt "Rasse".
Natürlich gibt es aktuell noch keinen Rassenkrieg (außer von Staats wegen gegen das dt. Volk),
weil derzeit noch die Verteilung der Güter gesichert ist und eine Überproduktion in gewissen Bereichen existiert.
In der Verteilungskrise aber werden die alten Rassengrenzen wieder hochgezogen, und wenn du zu einem
Volk und Clan in einem gewissen Gebiet nicht passt, hilft dir nur noch, die Beine in die Hände zu nehmen und wegzulaufen.
---
autochthon
06.02.2022, 15:49
Das ausländische Prekariat, darunter sehr häufig Analphabeten, wird nie zum Nettosteuerzahler.
Nicht in 10 Jahren und nicht in 50 Jahren.
Die haben hier nichts zu suchen und bleiben Kostgänger bis ans Ende ihres Lebens.
Was ist mit den Ausländern, oder den Deutschen ausländischer Abstammung, die sozialversicherungspflichtig arbeiten, Kinder großziehen, sich einbringen?
Naja, so einfach wie beim kleinen Einmaleins läuft das wohl nicht.
Wie wir seit Gregor Mendel wissen, können genetische Dispositionen sehr wohl mal ein paar Generationen überspringen oder auch Mischformen bestimmter Eigenschaften hervorbringen.
Nun, Blauäugigkeit ist rezessiv vererbbar und ich geh mal davon aus, dass Leilas Mann und Vater ihrer Tochter blauäugig ist, damit hätte ihre Tochter einen Blau/Braun Genotyp, der in Kombination mit einem weiteren blauäugigen Mann dann 50% Möglichkeit eines Blau/Blau Genotyps beim erwarteten Kind hätte.
Nietzsche
06.02.2022, 16:22
Dein Tarnname „Nietzsche“ läßt mich vermuten, daß Du des Philosophen Nietzsches Begriff des „Übermenschen“ unterschätzt. Ich gestehe hier und jetzt, die Ursachen des Rassismus nicht gründlich erforscht zu haben und deshalb nicht befähigt bin zu einer Einsicht zu gelangen, deren Verbreitung die allgemeine Gültigkeit erlangt. Jedoch bin ich fähig, den Begriff der „Rassentheorie“ in seine Einzelteile zu zerlegen
Ich weiß nicht, ob es ein Wunder der Natur ist: Meine selige Gynäkologin behauptete, daß das Augenblau nicht vererbt werden kann, wenn ein blauäugiger Mann ein dunkeläugiges Weib schwängert. – Meine Tochter hat blonde Haare und dunkelbraune Augen.
Ob ich mich jemals in einen Neger hätte verlieben können? – Diese Frage beantworte ich mit einem klaren Nein. – Dennoch behaupte ich, daß die Rassisten allesamt von Grund auf Boshafte sind.
https://www2.pic-upload.de/img/37028530/LeilaTaylor.png (https://www.pic-upload.de)
Meine Frau hat dunkle Haare und braun-grüne Augen. Meine beiden Kinder haben meine hellblonde, leicht rötliche Haarfarbe und blaue Augen. Ich habe Grau-Grün. Auf meinen Kinderfotos habe ich bis zum 8ten Lebensjahr blaue Augen die dann ins grünliche gingen.
Und ich glaube du hast den Übermenschen nicht verstanden. Der hat mit Äußerlichkeiten wenig zu tun sondern mit der Einstellung. Eine Verbesserung anzustreben und sei es auch gegen die vorherrschende Gesellschaft. Dann eher Einsiedler.
Weil der Begriff "Rassist" so intoniert ist. Er soll den Rassisten werten und zwar in jemanden der Rassen nach Wertigkeit sortiert und daher manche Menschen schlechter stellt. Das macht ein Rassist aber überhaupt nicht. So wie jemand, der den menschengemachten Klimawandel leugnet kein "Klimaleugner" ist. Oder jemand der gegen seine Freiheitsbeschränkungen kämpft kein "Querdenker" sein muss.
Meine braunäugige Tochter ist heute 41 Jahre alt. Ihr habe ich drei Enkel mit dunkelbraunen Augen zu verdanken (obschon sie sich, wie ich einst, einem blauäugigen Manne hingab):
Gut, das ist ungefähr so, als hätte sie hintereinander drei Jungs bekommen...
Wichtiger als die Farbe der Augen ist ohnehin, dass man mit ihnen sehen kann.
Meine Frau hat dunkle Haare und braun-grüne Augen.
[...] Gratuliere. Diese Kombi scheint auch meinem "Beuteschema" zu entsprechen. Fast alle Frauen mit denen ich zusammen war, entsprachen genau dieser Kombination...
Klopperhorst
06.02.2022, 16:30
Wichtiger als die Farbe der Augen ist ohnehin, dass man mit ihnen sehen kann.
Wichtiger sind charakterliche und kognitive rassische Veranlagungen, als Farbe.
---
Nietzsche
06.02.2022, 16:33
Gratuliere. Diese Kombi scheint auch meinem "Beuteschema" zu entsprechen. Fast alle Frauen mit denen ich zusammen war, entsprachen genau dieser Kombination...
Ich habe meine Frau deswegen nicht geheiratet und ausgewählt sondern weil sie entgegen allen anderen Frauen die ich kenne mich liebt und so akzeptiert wie ich bin und einen großen Teil meiner Werte teilt. Und das ist sehr wichtig bei gemeinsamen Kindern dass man nicht hin und herreißt sondern konsequente Linie fährt.
Wichtiger sind charakterliche und kognitive rassische Veranlagungen, als Farbe.---
Ganz deiner Meinung.
autochthon
06.02.2022, 16:33
Wichtiger sind charakterliche und kognitive rassische Veranlagungen, als Farbe.
---
Ja. Wobei man wohl charakterliche Veranlagung und kognitive Fähigkeiten(?) nicht unbedingt an einer Rasse festmachen kann.
Bettmaen
06.02.2022, 16:36
Gratuliere. Diese Kombi scheint auch meinem "Beuteschema" zu entsprechen. Fast alle Frauen mit denen ich zusammen war, entsprachen genau dieser Kombination...In Griechenland und noch häufiger in (Nord)Spanien kannst du aus dem Vollen schöpfen.
Ich habe meine Frau deswegen nicht geheiratet und ausgewählt sondern weil sie entgegen allen anderen Frauen die ich kenne mich liebt und so akzeptiert wie ich bin und einen großen Teil meiner Werte teilt. Und das ist sehr wichtig bei gemeinsamen Kindern dass man nicht hin und herreißt sondern konsequente Linie fährt.
...
Ich war auch nicht deswegen mit Frauen zusammen. Aber irgendwann fällt einem auf, dass es da schon bestimmte Kombinationen gibt, die sich wiederholten...
Nietzsche
06.02.2022, 16:36
Ja. Wobei man wohl charakterliche Veranlagung und kognitive Fähigkeiten(?) nicht unbedingt an einer Rasse festmachen kann.
Es reicht die Wahrscheinlichkeiten abzuwägen. Dann kann man nach der Ausnahme suchen und fühlt sich entweder bestätigt von seinen Vorurteilen oder eben nicht.
Klopperhorst
06.02.2022, 16:38
Ja. Wobei man wohl charakterliche Veranlagung und kognitive Fähigkeiten(?) nicht unbedingt an einer Rasse festmachen kann.
Ein Neger muss nicht die geistigen Anlagen eines Nordmenschen oder eines Ostasiaten haben, denn in seiner Klimazone braucht er diese nicht, weil es das ganze Jahr warm ist und immer etwas wächst.
---
In Griechenland und noch häufiger in (Nord)Spanien kannst du aus dem Vollen schöpfen.
Och, letztlich gibt es diesen Typus überall in Europa, aber auch im Orient bis hin nach Indien... Da ist man schon wirklich gut mit versorgt... :D
Nietzsche
06.02.2022, 16:42
Ein Neger muss nicht die geistigen Anlagen eines Nordmenschen oder eines Ostasiaten haben, denn in seiner Klimazone braucht er diese nicht, weil es das ganze Jahr warm ist und immer etwas wächst.---
Viele vergessen da auch einfach Zeit. Über Generationen hinweg. Nicht jetzt auf einmal. Wenn Generationen genau so leben dann verändern sie sich nicht. Das beweist ganz allgemein die Evolution auf diesem Planeten. Stagnation bedeutet auch Stagnation im Entwicklungsstadium.
Klopperhorst
06.02.2022, 16:45
Viele vergessen da auch einfach Zeit. Über Generationen hinweg. Nicht jetzt auf einmal. Wenn Generationen genau so leben dann verändern sie sich nicht. Das beweist ganz allgemein die Evolution auf diesem Planeten. Stagnation bedeutet auch Stagnation im Entwicklungsstadium.
Die heutigen Rassen sind vor zehntausenden Jahren entstanden und waren Anpassungen an ihre Umwelt.
Der Nordmensch musste mit der Eiszeit zurecht kommen, benötigte vorausschauendes Naturell und Planungsvermögen sowie Disziplin.
Südseebewohner hatten andere Prämissen, sie mussten nicht so viel denken und schaffen, sie konnten eher in den Tag hineinleben.
Darum sollte die Evolution dann Energie mit ihrer Intelligenz verschwenden? Das ergibt keinen Sinn.
---
autochthon
06.02.2022, 16:47
Ein Neger muss nicht die geistigen Anlagen eines Nordmenschen oder eines Ostasiaten haben, denn in seiner Klimazone braucht er diese nicht, weil es das ganze Jahr warm ist und immer etwas wächst.
---
Okay.
Aber der hier geborene Neger wird europäisch sozialisiert und bekommt das gleiche Rüstzeug mit auf den Lebensweg, wie der weisse Florian. Wenn er Glück hat. Was ein Elternhaus oder ein falsches Umfeld alles kaputtmacht, daß weiss man nie. Aber das hat dann auch wieder nichts mit Neger-/Nichtneger zu tun.
Ich habe zum Beispiel einen schwarzen Arbeitskollegen, der hier geboren und aufgewachsen ist, der bildungstechnisch und charakterlich heftig was auf der Pfanne hat, von dem man echt noch lernen kann.
Der ist schwarz wohlgemerkt.
Veruschka
06.02.2022, 16:49
Ein Neger muss nicht die geistigen Anlagen eines Nordmenschen oder eines Ostasiaten haben, denn in seiner Klimazone braucht er diese nicht, weil es das ganze Jahr warm ist und immer etwas wächst.
--- Echt? Was wächst denn im Süd-Sudan, Somalia oder Äthiopien noch groß?
Echt? Was wächst denn im Süd-Sudan, Somalia oder Äthiopien noch groß?Hoffnung.
autochthon
06.02.2022, 16:50
Die heutigen Rassen sind vor zehntausenden Jahren entstanden und waren Anpassungen an ihre Umwelt.
Der Nordmensch musste mit der Eiszeit zurecht kommen, benötigte vorausschauendes Naturell und Planungsvermögen sowie Disziplin.
Südseebewohner hatten andere Prämissen, sie mussten nicht so viel denken und schaffen, sie konnten eher in den Tag hineinleben.
Darum sollte die Evolution dann Energie mit ihrer Intelligenz verschwenden? Das ergibt keinen Sinn.
---
Entschuldigung - Aber keinen Sinn macht dieses überaus einfache Menschenbild.
Auch die Bewohner der Karibik oder Afrikas mussten schon immer vorausschauend planen und gerade diese(!) in ihrem Überlebenskampf Disziplin aufbringen.
Da ist "in den Tag hineinleben" schon eine stereotype.
Klopperhorst
06.02.2022, 16:53
Okay.
Aber der hier geborene Neger wird europäisch sozialisiert und bekommt das gleiche Rüstzeug mit auf den Lebensweg, wie der weisse Florian. Wenn er Glück hat. Was ein Elternhaus oder ein falsches Umfeld alles kaputtmacht, daß weiss man nie. Aber das hat dann auch wieder nichts mit Neger-/Nichtneger zu tun.
Ich habe zum Beispiel einen schwarzen Arbeitskollegen, der hier geboren und aufgewachsen ist, der bildungstechnisch und charakterlich heftig was auf der Pfanne hat, von dem man echt noch lernen kann.
Der ist schwarz wohlgemerkt.
Menschen können generell gut nachäffen.
Ein integrierter, hier sozialisierter Neger ist doch gar nicht der Aspekt.
Es geht darum, wenn hier große Negerpopulationen unter sich leben, dass sie dann ihr altes Naturell und ihre rassische Veranlagung weiterführen,
weil es in ihren Genen und ihrer Epigenetik seit vielen Tausenden Jahren steckt.
---
Stanley_Beamish
06.02.2022, 16:56
Entschuldigung - Aber keinen Sinn macht dieses überaus einfache Menschenbild.
Auch die Bewohner der Karibik oder Afrikas mussten schon immer vorausschauend planen und gerade diese(!) in ihrem Überlebenskampf Disziplin aufbringen.
Da ist "in den Tag hineinleben" schon eine stereotype.
Genau, deshalb haben die Neger auch diese großartigen technischen Erfindungen gemacht und philosophischen Theorien erdacht, von denen die Menschheit bis heute profitiert.
autochthon
06.02.2022, 16:58
Menschen können generell gut nachäffen.
Ein integrierter, hier sozialisierter Neger ist doch gar nicht der Aspekt.
Es geht darum, wenn hier große Negerpopulationen unter sich leben, dass sie dann ihr altes Naturell und ihre rassische Veranlagung weiterführen,
weil es in ihren Genen und ihrer Epigenetik seit vielen Tausenden Jahren steckt.
---
Naja.
Ja. Sie pflegen ihre Kultur untereinander. Aber Deutschland setzt davon unabhängig die Zugangsregelungen und den Qualifikationsrahmen für die Parameter des Arbeitsmarktes.
Deutschland kommt ja jetzt in einen harten Umbruch. Stimmt schon.
Stanley_Beamish
06.02.2022, 16:59
Was ist mit den Ausländern, oder den Deutschen ausländischer Abstammung, die sozialversicherungspflichtig arbeiten, Kinder großziehen, sich einbringen?
Was soll mit denen sein?
Veruschka
06.02.2022, 17:00
Genau, deshalb haben die Neger auch diese großartigen technischen Erfindungen gemacht und philosophischen Theorien erdacht, von denen die Menschheit bis heute profitiert.
Na ja, das ist aber mit auch historisch bedingt. Wenn man sich nur anschaut, wie lange Schwarze nicht in den USA auf Unis durften ect.
Klopperhorst
06.02.2022, 17:00
Naja.
Ja. Sie pflegen ihre Kultur untereinander. Aber Deutschland setzt davon unabhängig die Zugangsregelungen und den Qualifikationsrahmen für die Parameter des Arbeitsmarktes.
Deutschland kommt ja jetzt in einen harten Umbruch. Stimmt schon.
Der Umbruch kommt, aber nicht wie du ihn dir erhoffst.
Im Verteilungskampf werden die alten Rassengrenzen wiedererrichtet, und die vielen Fremdvölkischen hier haben keine Basis und kein Naturell, um in diesem Gebiet dauerhaft zu bestehen.
Es wird auf einen harten Konflikt und auch Genozid hinauslaufen, wenn das staatliche Korsett und der Wohlstand, der den Laden noch zusammenhält, nicht mehr existiert.
---
autochthon
06.02.2022, 17:00
Genau, deshalb haben die Neger auch diese großartigen technischen Erfindungen gemacht und philosophischen Theorien erdacht, von denen die Menschheit bis heute profitiert.
Das ist richtig.
Was hast DU eigentlich im Laufe deines Lebens für philosophische Theorien erdacht und welche grossartigen, technischen Erfindungen hast DU persönlich so gemacht??
Du bist doch weiss, priveligiert und alt. Zeit wäre ja gewesen.
Für was bist DU bekannt? (Jetzt mal ausser für Sperrforderungen).
autochthon
06.02.2022, 17:02
Na ja, das ist aber mit auch historisch bedingt. Wenn man sich nur anschaut, wie lange Schwarze nicht in den USA auf Unis durften ect.
Sie hätten sich den Weg doch freischiessen können!? :D
Na ja, das ist aber mit auch historisch bedingt. Wenn man sich nur anschaut, wie lange Schwarze nicht in den USA auf Unis durften ect.
Warum haben sie in Afrika nicht ihre eignen Unis gebaut? Alle Neger die ein bisschen etwas erreicht haben, haben sich immer auf Infrastruktur verlassen die von Nichtnegern errichtet wurde. Warum wohl?
Klopperhorst
06.02.2022, 17:05
Echt? Was wächst denn im Süd-Sudan, Somalia oder Äthiopien noch groß?
Regenzeit, und damit lebten sie im Gleichgewicht mit sich und der Umwelt, wenn sie europäische Medizin und Technik nicht besäßen.
---
Warum haben sie in Afrika nicht ihre eignen Unis gebaut? Alle Neger die ein bisschen etwas erreicht haben, haben sich immer auf Infrastruktur verlassen die von Nichtnegern errichtet wurde. Warum wohl?
Na und? Das war bei den ollen Germanen in der Antike ja auch nicht viel anders...
Veruschka
06.02.2022, 17:06
Warum haben sie in Afrika nicht ihre eignen Unis gebaut? Alle Neger die ein bisschen etwas erreicht haben, haben sich immer auf Infrastruktur verlassen die von Nichtnegern errichtet wurde. Warum wohl?
hmmm, warum haben denn die weißen Sklaventreiber die Schwarzen aus Afrika weggeholt? Die hätten doch selber die Baumwolle pflücken können.
Jetzt du wieder!
Na und? Das war bei den ollen Germanen in der Antike ja auch nicht viel anders...
Falsch.
Falsch. Nö. Es ist darin recht ähnlich gewesen...
hmmm, warum haben denn die weißen Sklaventreiber die Schwarzen aus Afrika weggeholt? Die hätten doch selber die Baumwolle pflücken können.
Jetzt du wieder!
Weil die dominanten Negerstämme diese unterworfenen Stämme als Sklaven an die Weißen verkauft haben.
autochthon
06.02.2022, 17:08
Na und? Das war bei den ollen Germanen in der Antike ja auch nicht viel anders...
Ganz richtig. Und das alles ist für mich der Beweis, daß Kulturen voneinander lernen können.
Stanley_Beamish
06.02.2022, 17:08
Das ist richtig.
Was hast DU eigentlich im Laufe deines Lebens für philosophische Theorien erdacht und welche grossartigen, technischen Erfindungen hast DU persönlich so gemacht??
Du bist doch weiss, priveligiert und alt. Zeit wäre ja gewesen.
Für was bist DU bekannt? (Jetzt mal ausser für Sperrforderungen).
Hahaha, schreibt Skorpion schon wieder unter deinem Account?
Ich habe ein Brettspiel erfunden.
Es heißt Schermoni und man kann es ab sechs Jahren spielen. Weiter bin ich leider noch nicht.
frundsberg
06.02.2022, 17:08
https://www.youtube.com/watch?v=SDqlT43ECFs
"Keep the pace"
:D
Ganz richtig. Und das alles ist für mich der Beweis, daß Kulturen voneinander lernen können.
Eben.
Nö. Es ist darin recht ähnlich gewesen...
Nö, du stellst hier nur erneut deine Unkenntnis zur Schau. Ist dir das nicht langsam peinlich?
Veruschka
06.02.2022, 17:09
Weil die dominanten Negerstämme diese unterworfenen Stämme als Sklaven an die Weißen verkauft haben.
Aha, dann hat er ja auch nicht nein gesagt, der weiße Mann.
Hat auf dem Rücken der Schwarzen seine kleine neue Welt aufgebaut. Super!
autochthon
06.02.2022, 17:10
hmmm, warum haben denn die weißen Sklaventreiber die Schwarzen aus Afrika weggeholt? Die hätten doch selber die Baumwolle pflücken können.
Jetzt du wieder!
Ja. Viel hat sich an den ausbeuterischen, neoliberalen Mechanismen nicht geändert.
Auch heute machen Zugewanderte wieder die Drecksarbeit.
Wer will den heute noch als weisser, Deutscher zur Müllabfuhr, zur Kaufhaus-Security, oder auf dem Parkhaus-Klo vor dem Groschenteller sitzen???
Stanley_Beamish
06.02.2022, 17:11
hmmm, warum haben denn die weißen Sklaventreiber die Schwarzen aus Afrika weggeholt? Die hätten doch selber die Baumwolle pflücken können.
Jetzt du wieder!
Bis zum 18. Jahrhundert gab es keine weißen Sklaventreiber in Schwarzafrika. Also Zeit genug für die Neger, zumindest eine Schriftsprache zu entwickeln.
Nö, du stellst hier nur erneut deine Unkenntnis zur Schau. Ist dir das nicht langsam peinlich?
Stell dir die Frage besser selbst, wenn du schon sonst nichts sachliches zum Thema beitragen kannst...
Aha, dann hat er ja auch nicht nein gesagt, der weiße Mann.
Hat auf dem Rücken der Schwarzen seine kleine neue Welt aufgebaut. Super!
So waren sie wenigstens zu etwas nützlich.
autochthon
06.02.2022, 17:12
Aha, dann hat er ja auch nicht nein gesagt, der weiße Mann.
Hat auf dem Rücken der Schwarzen seine kleine neue Welt aufgebaut. Super!
Genau.
Und so erklärt sich auch mein "Habe Schuld" in meinem Avatar. Denn ich bin nicht draussen, weil ich damals noch nicht gelebt habe. ICH reproduziere mit meiner Existenz die Missetaten der alten, weissen, privilegierten und meist heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft.
Stell dir die Frage besser selbst, wenn du schon sonst nichts sachliches zum Thema beitragen kannst...
Was hast du den sachliches beigetragen außer eine Falschaussage welche nur deinen Mangel an Geschichtskenntnis beweist?
cornjung
06.02.2022, 17:13
hmmm, warum haben denn die weißen Sklaventreiber die Schwarzen aus Afrika weggeholt? Die hätten doch selber die Baumwolle pflücken können. Jetzt du wieder!
Die Schwarzen können jederzeit zurück nach Afrika. Keiner zwingt sie, in Amerika zu bleiben.
Veruschka
06.02.2022, 17:13
Bis zum 18. Jahrhundert gab es keine weißen Sklaventreiber in Schwarzafrika. Also Zeit genug für die Neger, zumindest eine Schriftsprache zu entwickeln.
Hach ja und als die alten Ägypter die Pyramiden bauten, saßen die Germanen noch in der Höhle....das können wir ja ewig spielen.
autochthon
06.02.2022, 17:15
Hahaha, schreibt Skorpion schon wieder unter deinem Account?
Ich habe ein Brettspiel erfunden.
Es heißt Schermoni und man kann es ab sechs Jahren spielen. Weiter bin ich leider noch nicht.
Also nix.
Weit wären wir mit deiner Sorte also nicht gekommen. Wir wären quasi heute noch die weissen Neger, der nördlichen Halbkugel.
Was hast du den sachliches beigetragen außer eine Falschaussage welche nur deinen Mangel an Geschichtskenntnis beweist? Nix Falschaussage. Es ist allgemein bekannt, das Germanen in Europa die am meisten unterentwickelten Volkschaften der Antike waren - Slawen klammere ich hier mal aus, weil man nicht genau weiss woher die damals genau herstammen ....
Stanley_Beamish
06.02.2022, 17:17
Ganz richtig. Und das alles ist für mich der Beweis, daß Kulturen voneinander lernen können.
Kulturellen Austausch hat es immer gegeben, und daran ist ja auch nichts auszusetzen.
Aber was kann man von einer Kultur, die der eigenen um 1000 Jahre hinterherhinkt, lernen?
Hach ja und als die alten Ägypter die Pyramiden bauten, saßen die Germanen noch in der Höhle....das können wir ja ewig spielen.
Nein. Die alten Germanen hatten schon damals ein großes Naturbewusstsein und bauten ihre Häuser, ökologisch nachhaltig, aus Holz, weshalb sie heute nicht mehr erhalten sind.
Nix Falschaussage. Es ist allgemein bekannt, das Germanen in Europa die am meisten unterentwickelten Volkschaften der Antike waren - Slawen klammere ich hier mal aus, weil man nicht genau weiss woher die damals genau herstammen ....
Das kann man so aber auch nicht sagen.
autochthon
06.02.2022, 17:18
Die Schwarzen können jederzeit zurück nach Afrika. Keiner zwingt sie, in Amerika zu bleiben.
Ein in den USA geborener, schwarzer Amerikaner ist wohl kein Afrikaner , den man "nach Hause schicken" könnte.
Er ist schwarz. Aber genauso ein Amerikaner, wie der weisse Texaner und Rinderzüchter. SELBST wenn der schwarze Amerikaner nur mit Drogen dealt. Er ist Amerikaner und in den USA zuhause.
Analog haben wir diese Emtwicklung in der BRD. Das ist was viele nicht kapieren wollen.
Nein. Die alten Germanen hatten schon damals ein großes Naturbewusstsein und bauten ihre Häuser, ökologisch nachhaltig, aus Holz, weshalb sie heute nicht mehr erhalten sind.:haha::haha::haha: Warte mal ab, mit Grünen kommt das alles wieder...
autochthon
06.02.2022, 17:20
Nein. Die alten Germanen hatten schon damals ein großes Naturbewusstsein und bauten ihre Häuser, ökologisch nachhaltig, aus Holz, weshalb sie heute nicht mehr erhalten sind.
Und der Neandertaler hat in den Bach geschissen. Ökologisch.
Weshalb sie heute nicht mehr erhalten sind.
Das kann man so aber auch nicht sagen. Wieso denn nicht? Daran ist doch nix weiter anstößiges.
Nix Falschaussage. Es ist allgemein bekannt, das Germanen in Europa die am meisten unterentwickelten Volkschaften der Antike waren - Slawen klammere ich hier mal aus, weil man nicht genau weiss woher die damals genau herstammen ....
Das hättest du wohl gerne. Die Germanen sind mit ihren Drachenbooten bis nach Südamerika gefahren, eine Leistung, die keinem Römer
oder Griechen zu dieser Zeit gelang. Wer Bücher wie die Oera-Linda-Handschriften gelesen hat der weiß, das die Germanen der
Antike alles andere als unterentwickelt waren.
SprecherZwo
06.02.2022, 17:21
Ein in den USA geborener, schwarzer Amerikaner ist wohl kein Afrikaner , den man "nach Hause schicken" könnte.
Er ist schwarz. Aber genauso ein Amerikaner, wie der weisse Texaner und Rinderzüchter. SELBST wenn der schwarze Amerikaner nur mit Drogen dealt. Er ist Amerikaner und in den USA zuhause.
Analog haben wir diese Emtwicklung in der BRD. Das ist was viele nicht kapieren wollen.
Genaugenommen sind nur Indianer Amerikaner, alles andere sind Eindringlinge.
Stanley_Beamish
06.02.2022, 17:21
Nix Falschaussage. Es ist allgemein bekannt, das Germanen in Europa die am meisten unterentwickelten Volkschaften der Antike waren - Slawen klammere ich hier mal aus, weil man nicht genau weiss woher die damals genau herstammen ....
Von den Griechen kommt seit 2000 Jahren aber auch nichts mehr. Die große Zeit der Deutschen begann in der Spätantike.
Kreuzbube
06.02.2022, 17:21
Hach ja und als die alten Ägypter die Pyramiden bauten, saßen die Germanen noch in der Höhle....das können wir ja ewig spielen.
Hier im Landkreis wurde zu der Zeit die Himmelsscheibe gefertigt. Da saßt ihr Hinterwäldler noch in der Höhle...bei Weißwurst und Wasser...:D
Das hättest du wohl gerne. Die Germanen sind mit ihren Drachenbooten bis nach Südamerika gefahren, ein Vorhaben, das keinem Römer oder Griechen zu dieser
Zeit gelang. Wer Bücher wie die Oera-Linda-Handschriften gelesen hat der weiß, das die Germanen der Antike alles andere als unterentwickelt waren.
Jo klar...und die Fidschis sind mal bis Hawaii gerudert, aber Universitäten etc haben die deswegen auch keine gründen können...
autochthon
06.02.2022, 17:23
Kulturellen Austausch hat es immer gegeben, und daran ist ja auch nichts auszusetzen.
Aber was kann man von einer Kultur, die der eigenen um 1000 Jahre hinterherhinkt, lernen?
Sie hinkt nicht hinterher. Sie ist einfach eine andere. Und wir hätten nicht diese Infrastruktur und vieles nicht, hätten wir nicht andere Kontinente geplündert und kolonialisiert.
Ferner können wir mehr Lockerheit und Gelassenheit von ihnen lernen. antiseptisch beschreibt ja in anderen Strängen immer so schön, wo es an der deutschen, harten Mentalität krankt. Dem könnte ich durchaus beipflichten.
SprecherZwo
06.02.2022, 17:23
Nix Falschaussage. Es ist allgemein bekannt, das Germanen in Europa die am meisten unterentwickelten Volkschaften der Antike waren - Slawen klammere ich hier mal aus, weil man nicht genau weiss woher die damals genau herstammen ....
Das Propaganda der Römer und Griechen, gegen die sich die Germanen nicht wehren konnten, weil sie keine Aufzeichnungen hinterliessen.
Stanley_Beamish
06.02.2022, 17:23
Genaugenommen sind nur Indianer Amerikaner, alles andere sind Eindringlinge.
Und auch die kommen ursprünglich aus Asien.
autochthon
06.02.2022, 17:24
Genaugenommen sind nur Indianer Amerikaner, alles andere sind Eindringlinge.
Verdammt gut angemerkt! :hi:
SprecherZwo
06.02.2022, 17:24
Sie hinkt nicht hinterher. Sie ist einfach eine andere. Und wir hätten nicht diese Infrastruktur und vieles nicht, hätten wir nicht andere Kontinente geplündert und kolonialisiert.
Ferner können wir mehr Lockerheit und Gelassenheit von ihnen lernen. antiseptisch beschreibt ja in anderen Strängen immer so schön, wo es an der deutschen, harten Mentalität krankt. Dem könnte ich durchaus beipflichten.
Wer ist wir? Vielleicht hast du ja britische, spanische oder französische Vorfahren, Deutsche haben jedenfalls nie "andere Kontinente geplündert".
autochthon
06.02.2022, 17:25
Und auch die kommen ursprünglich aus Asien.
Naaaa........aaaa.... du bist auf der richtigen Spur........ (das ganze bitte weiterdenken)
Kreuzbube
06.02.2022, 17:25
Von den Griechen kommt seit 2000 Jahren aber auch nichts mehr. Die große Zeit der Deutschen begann in der Spätantike.
Zugegeben; es gab schon `ne Kultur-Lücke. Wir hatten bereits zur Zeitenwende Kontakt mit Rom, bauten aber erst knapp tausend Jahre später mit Stein. Das ist merkwürdig!:)
SprecherZwo
06.02.2022, 17:25
Und auch die kommen ursprünglich aus Asien.
Ja, aber zumindest haben Anderen sie nicht das Land weggenommen, als sie in Amerika ankamen.
Stanley_Beamish
06.02.2022, 17:26
Sie hinkt nicht hinterher. Sie ist einfach eine andere. Und wir hätten nicht diese Infrastruktur und vieles nicht, hätten wir nicht andere Kontinente geplündert und kolonialisiert.
Ferner können wir mehr Lockerheit und Gelassenheit von ihnen lernen. antiseptisch beschreibt ja in anderen Strängen immer so schön, wo es an der deutschen, harten Mentalität krankt. Dem könnte ich durchaus beipflichten.
Es gibt hochentwickelte Kulturen und Kulturen auf dem Niveau von Neandertalern.
Diesen Unterschied einfach als Anderssein abzutun, zeugt schon von einer ziemlichen Gehirnwäsche, der du offensichtlich tagtäglich ausgesetzt bist.
Unfassbar, was du hier heute wieder für einen Stuss von dir gibst.
Wieso denn nicht? Daran ist doch nix weiter anstößiges.
Na ja, dass das lauter Wilde waren die in Höhlen und auf den Bäumen sassen ist halt so auch nicht richtig.
Von den Griechen kommt seit 2000 Jahren aber auch nichts mehr. Die große Zeit der Deutschen begann in der Spätantike.
Kann nicht sein, denn allein vor ca. 1000 Jahren haben Griechen euch das Essen mit Gabel und Messer beigebracht...gut, in D hat es dann nochmal rund 800 Jahre mehr zu Etablierung gebraucht... :D
https://www.sueddeutsche.de/wissen/serie-die-kleinen-grossen-dinge-teufelszeug-am-tellerrand-1.3148829
Na ja, dass das lauter Wilde waren die in Höhlen und auf den Bäumen sassen ist halt so auch nicht richtig.In Höhlen und Bäumen hauste aber auch kein Afrikaner vor 400 Jahren...
Veruschka
06.02.2022, 17:28
Nein. Die alten Germanen hatten schon damals ein großes Naturbewusstsein und bauten ihre Häuser, ökologisch nachhaltig, aus Holz, weshalb sie heute nicht mehr erhalten sind.
Zwischen Holzhütten und Pyramiden ist jetzt aber auch ein Unterschied
Stanley_Beamish
06.02.2022, 17:28
Ja, aber zumindest haben Anderen sie nicht das Land weggenommen, als sie in Amerika ankamen.
So ist das nun einmal bei Säugetieren, die in Revieren leben.
Und untereinander werden die auch wohl Kriege geführt haben.
Das Propaganda der Römer und Griechen, gegen die sich die Germanen nicht wehren konnten, weil sie keine Aufzeichnungen hinterliessen.Das gilt dann aber ebenso für die Afrikaner...
SprecherZwo
06.02.2022, 17:30
Zwischen Holzhütten und Pyramiden ist jetzt aber auch ein Unterschied
Ein weiterer Unterschied ist, dass der Bau der Pyramiden eine riesige Verschwendung von Ressourcen aufgrund eines religiösen Wahns war.
SprecherZwo
06.02.2022, 17:31
Das gilt dann aber ebenso für die Afrikaner...
Die Neger kannten nicht einmal die Metallverhüttung, bevor der weisse Mann ihm das gezeigt hat.
Zugegeben; es gab schon `ne Kultur-Lücke. Wir hatten bereits zur Zeitenwende Kontakt mit Rom, bauten aber erst knapp tausend Jahre später mit Stein. Das ist merkwürdig!:)Mit Stein wurde gebaut, als die byzantinische Prinzessin Theophanou Ottos Frau wurde. Die brachte nämlich u.a. auch einen ganzen Tross byzantischer Entwicklungshelfer mit. Kein Jux, das ist so dokumentiert...
Die Neger kannten nicht einmal die Metallverhüttung, bevor der weisse Mann ihm das gezeigt hat. Kann nicht sein, denn vor den Weissen, waren dort längst die Araber am wüten und die kannten die Metallverhütung
Veruschka
06.02.2022, 17:33
Ein weiterer Unterschied ist, dass der Bau der Pyramiden eine riesige Verschwendung von Ressourcen aufgrund eines religiösen Wahns war.
Mei, wenn es um Ressourcen- Verschwendung geht, dann ist doch der moderne Mensch durch nichts zu toppen.
Nix Falschaussage. Es ist allgemein bekannt, das Germanen in Europa die am meisten unterentwickelten Volkschaften der Antike waren - Slawen klammere ich hier mal aus, weil man nicht genau weiss woher die damals genau herstammen ....
Nun ja. Ich habe es dir schon mehrfach erklärt aber da du unter Gedächtnisschwund zu leiden scheinst: Im ganzen damaligen Germanien lebten um das "Jahr 0" vielleicht gerade mal so viele Menschen wie in der Stadt Rom allein. Die Bevölkerungszahl war extrem niedrig. Arbeitsteilung war nicht möglich. Jeder musste erst einmal schauen dass er überlebt. Sobald aber eine kritische Dichte erreicht war übertrafen ihre Nachkommen die Antike bei Weitem. Um das volle Ausmaß dieser Überlegenheit zu realisieren sollte man sich veranschaulichen dass die Zeitspanne von der Hochphase mesopotamisch-ägyptischen Zeit bis zur Hochphase der griechisch-römischen Zeit ungefähr genau so lang war wie die Zeitspanne von letzterer bis heute, aber die technologische Weiterentwicklung um ein Vielfaches gewaltiger ist.
autochthon
06.02.2022, 17:34
Die Neger kannten nicht einmal die Metallverhüttung, bevor der weisse Mann ihm das gezeigt hat.
dafür zeigten sie uns später, wie man Shore im Löffel aufkocht und Kokain mit Zutaten zu rauchbarem Crack verarbeiten kann.
Shahirrim
06.02.2022, 17:34
Kann nicht sein, denn vor den Weissen, waren dort längst die Araber am wüten und die kannten die Metallverhütung
Kamen die jemals über den Kongo rüber?
Kreuzbube
06.02.2022, 17:35
Mit Stein wurde gebaut, als die byzantinische Prinzessin Theophanou Ottos Frau wurde. Die brachte nämlich u.a. auch einen ganzen Tross byzantischer Entwicklungshelfer mit. Kein Jux, das ist so dokumentiert...
Das ist richtig. Weiß jetzt nicht, bei welchem der drei Ottos...aber unabhängig davon gegen Ende des Ersten Jahrtausends!:)
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