Vollständige Version anzeigen : Hatte Stalin keine Werte?
MANFREDM
07.02.2017, 08:11
1941 als die Wehrmacht kam mussten viele die dem kommunistischen System nahe standen vor der Bevölkerung in die Wälder fliehen und da zu kamen noch versprengte kommunistische Angehörige der sowj. Armee so ungefähr waren die Partisanen strukturiert. Ab 1944 mussten dann die anderen in die Wälder flüchten und die führten bis Anfang der 50er Jahre einen Partisanenkrieg.
Du bist doch völlig uninformiert. Nur in Wäldern kann kei Partisan existieren. Ohne aktive Unterstützung eines Großteils der von der deutschen Besatzung dransalierten Bevölkerung wäre der Partisanenkampf nicht möglich gewesen.
Selbstverständlich gab es auch im Baltikum und in den ehemaligen Kernrepubliken der Sowjetunion Reaktionäre, die mit dem Hilter-Regime kollabierten. Verräter erster Güte, deren Nachfahren wünschen sich natürlich heute noch, dass die Sowjetunion damals zerschlagen wurde. Zum Glück kam es jedoch anders.
Ja, ja! Das Hilti-Regime. :haha:
Selbstverständlich gab es auch im Baltikum und in den ehemaligen Kernrepubliken der Sowjetunion Reaktionäre, die mit dem Hilter-Regime kollabierten. Verräter erster Güte, deren Nachfahren wünschen sich natürlich heute noch, dass die Sowjetunion damals zerschlagen wurde. Zum Glück kam es jedoch anders.
Das hat damit nichts zu tun. Wärest du ein ehrlicher Mensch, wüßtest du, daß die Verherrlichung der SU nicht haltbar ist.
Du bist doch völlig uninformiert. Nur in Wäldern kann kei Partisan existieren. Ohne aktive Unterstützung eines Großteils der von der deutschen Besatzung dransalierten Bevölkerung wäre der Partisanenkampf nicht möglich gewesen.
Die Partisanen haben die Bevölkerung genau so ausgepresst wie die Besatzungsmacht. Die Bevölkerung stand immer zwischen den Stühlen und bekam den Druck von beiden Seiten.
herberger
07.02.2017, 08:39
Zitat des poln. Historikers Bogdan Musial aus seinem Buch "Konterrevolutionäre sind zu erschießen, Innenansichten der Partisanen"
"Mit dem Einmarsch der Wehrmacht 1941 wurde die Büchse der Pandora geöffnet, nur wenige Stunden nach dem deutschen Einmarsch bildeten sich in den Straßen der Städte Männergruppen mit Blaugelben Armbändern"!
Das waren die Leute die auf deutscher Seite hauptsächlich Partisanen bekämpften
https://www2.pic-upload.de/img/32636973/Ukrainian_Shuma_1942.jpg (https://www.pic-upload.de/view-32636973/Ukrainian_Shuma_1942.jpg.html)
Die Nachfahren dieser Leute sind heute die Kumpels der deutschen Bundestagsparteien.
1941 als die Wehrmacht kam mussten viele die dem kommunistischen System nahe standen vor der Bevölkerung in die Wälder fliehen und da zu kamen noch versprengte kommunistische Angehörige der sowj. Armee so ungefähr waren die Partisanen strukturiert. Ab 1944 mussten dann die anderen in die Wälder flüchten und die führten bis Anfang der 50er Jahre einen Partisanenkrieg.
Sehr merkwürdig von Juden, welcher du bist, die Endlöser der judischen Frage "Partisanen" zu nennen. Das ist doch grosser Unterschied, wenn das ganze Sowjetvolk an der Front und auf den okkupierten Territorien die Bestien von Okkupanten bekämpft und wenn ein Paar, eine kleine Minderheit der nazistischen Verbrecher sich in die Wälder und andere Rattenhöhlen verkrochen und aus Versteck mal und zu die Lehrerinnen und Agronomen töteten.
Zitat des poln. Historikers Bogdan Musial aus seinem Buch "Konterrevolutionäre sind zu erschießen, Innenansichten der Partisanen"
"Mit dem Einmarsch der Wehrmacht 1941 wurde die Büchse der Pandora geöffnet, nur wenige Stunden nach dem deutschen Einmarsch bildeten sich in den Straßen der Städte Männergruppen mit Blaugelben Armbändern"!
Das waren die Leute die auf deutscher Seite hauptsächlich Partisanen bekämpften
https://www2.pic-upload.de/img/32636973/Ukrainian_Shuma_1942.jpg (https://www.pic-upload.de/view-32636973/Ukrainian_Shuma_1942.jpg.html)
Die Nachfahren dieser Leute sind heute die Kumpels der deutschen Bundestagsparteien.
Sag mir wer dein Freund ist...
Das schönste an der Sache, dass auch Polen und israelschen Juden die engste Freunde von Endlöser der judischen Frage und Wolynmörder sind.
Du hast noch die baltische Nazis vergessen. Wie die Russen sagen, die Wanze ist klein, aber stinkig. So auch alle diese Nazis. An der Front war von denen keinen Nutzen, wenn es aber galt die Zivilisten zu töten, waren die immer voran.
Selbstverständlich gab es auch im Baltikum und in den ehemaligen Kernrepubliken der Sowjetunion Reaktionäre, die mit dem Hilter-Regime kollabierten.
Viel einfacher, das war nur Business. Die von Balten erschlagenen Juden hatten vor dem Tode ziemlich viel Eigentum und es wurde von den Mörder beschlagnahmt. Natürlich konnten sie von der Roten Armee und Sowjetmacht keine Gnade erwarten.
Der Kommentator
07.02.2017, 11:20
Viel einfacher, das war nur Business. Die von Balten erschlagenen Juden hatten vor dem Tode ziemlich viel Eigentum und es wurde von den Mörder beschlagnahmt. Natürlich konnten sie von der Roten Armee und Sowjetmacht keine Gnade erwarten.
Besonders die Ukraine neigt ja zum Faschismus. Die Nazis haben ihre grausamen KZ-Aufseher in der Ukraine angeworben. Der Genosse Josef Wissarionowitsch Stalin hat damit Schluss gemacht und die Ukraine vom Faschismus befreit, so wie auch die Staaten des Baltikums.
Der Kommentator
07.02.2017, 11:24
Das hat damit nichts zu tun. Wärest du ein ehrlicher Mensch, wüßtest du, daß die Verherrlichung der SU nicht haltbar ist.
Die Sowjetunion war eine Festung der Völkerfreunschaft. Leider gibt es diesen Staat nicht mehr. Nur noch die Demokratische Volksrepublik Korea, die voll Vitalität voran schreitet ist eine Festung der Völkerfreunschaft. Im Gegensatz zum Oberverräter Gorbatschow, lässt sich der oberste Führer Genosse Marschall Kim Jong-un nicht von den Kapitalisten umwerben und zum Verrat verführen. Josef Wissarionowitsch Stalin hätte den Amis gehörig in den Hintern getreten.
herberger
07.02.2017, 11:47
Die Sowjetunion war eine Festung der Völkerfreunschaft. Leider gibt es diesen Staat nicht mehr. Nur noch die Demokratische Volksrepublik Korea, die voll Vitalität voran schreitet ist eine Festung der Völkerfreunschaft. Im Gegensatz zum Oberverräter Gorbatschow, lässt sich der oberste Führer Genosse Marschall Kim Jong-un nicht von den Kapitalisten umwerben und zum Verrat verführen. Josef Wissarionowitsch Stalin hätte den Amis gehörig in den Hintern getreten.
Festung der Völkerfreunschaft das heißt richtig Völkergefängnis was ja 1990 endete.
herberger
07.02.2017, 12:28
312] DR. NELTE: Habe ich Sie gestern richtig verstanden, daß Sie sagten, Sie hätten schon im Herbst 1940 erkannt, daß Hitler die Sowjetunion angreifen wollte?
PAULUS: Ich habe gestern gesagt, daß diese operative Ausarbeitung die theoretische Vorbereitung war für einen Überfall.
DR. NELTE: Aber Sie nahmen doch damals schon an, daß es Hitlers Absicht war.
PAULUS: Es war aus der Art des Auftrages zu entnehmen, daß diese theoretische Vorarbeit auch ihre praktische Durchführung erfahren würde.
DR. NELTE: Ferner haben Sie gestern gesagt, daß keinerlei Nachrichten des Abwehrdienstes vorlagen, die auf Angriffsabsichten der Sowjetunion schließen ließen.
PAULUS: Jawohl.
DR. NELTE: Hat man eigentlich im Kreise des Generalstabs des Heeres über diese Dinge nicht gesprochen?
PAULUS: Ja, man hat auch darüber gesprochen. Man hat seine großen Bedenken dahin auch geäußert; aber irgendwelche Nachrichten darüber, daß Kriegsvorbereitungen der Sowjetunion erkennbar waren, sind mir nicht bekannt geworden.
DR. NELTE: Also waren Sie fest davon überzeugt, daß es sich um einen glatten Überfall auf die Sowjetunion handeln mußte?
PAULUS: Die Anzeichen dafür schlossen dies jedenfalls nicht aus.
VORSITZENDER: Der Zeuge muß langsamer sprechen.
DR. NELTE: Der Zeuge hat gesagt, daß, wenn ich recht verstanden habe, die Anzeichen die Schlußfolgerungen nicht ausschlossen.
PAULUS: Der Auftrag zu der Ausführung dieser zunächst theoretischen Prüfung der Angriffsverhältnisse wurde betrachtet, nicht nur von mir, sondern auch von den anderen eingeweihten Bearbeitern als die Vorstufe der Vorbereitung für einen Angriff, das heißt Überfall auf die Sowjetunion.
DR. NELTE: Sind in der Erkenntnis dieser Tatsache Ihrerseits oder seitens des Generalstabs des Heeres oder des Oberbefehlshabers des Heeres Vorstellungen bei Hitler erhoben worden?
PAULUS: Es ist mir persönlich nicht bekannt, in welcher Form und ob der Oberbefehlshaber des Heeres Vorstellungen erhoben hat.
DR. NELTE: Haben Sie selbst gegenüber Generaloberst Halder oder dem Oberbefehlshaber von Brauchitsch Ihre schweren Bedenken geltend gemacht?
[313] PAULUS: Wenn ich richtig urteile, dann glaube ich, soll ich hier als Zeuge auftreten für die Vorgänge, die den Angeklagten vorgeworfen werden. Ich bitte deshalb den Gerichtshof, mich von der Beantwortung dieser auf mich zielenden Fragen zu entbinden.
DR. NELTE: Herr Feldmarschall, Sie wissen offenbar nicht, daß Sie auch zu dem Kreise der Angeklagten gehören, denn Sie gehören zu der als verbrecherisch angeklagten Organisation der Oberbefehlshaber.
PAULUS: Und daher habe ich eben, da ich glaube, daß ich hier als Zeuge für die Vorgänge, die zu der Anklage gegen die jetzigen Angeklagten geführt haben, gebeten, von der Beantwortung dieser mich betreffenden Frage entbunden zu werden.
DR. NELTE: Ich bitte den Hohen Gerichtshof, darüber zu entscheiden.
VORSITZENDER: Der Gerichtshof ist der Ansicht, daß Sie die Fragen beantworten müssen, die Ihnen bis jetzt vorgelegt wurden.
PAULUS: Dann darf ich nochmal um Wiederholung bitten.
DR. NELTE: Ich habe Sie zuletzt gefragt, ob Sie die von Ihnen erkannten schweren Bedenken Ihrem Chef Halder oder dem Oberbefehlshaber von Brauchitsch vorgetragen haben?
PAULUS: Ich kann mich nicht erinnern, mit dem Oberbefehlshaber des Heeres darüber gesprochen zu haben, dagegen mit dem mir vorgesetzten Generalstabschef.
DR. NELTE: Teilte er auch Ihre Ansichten?
PAULUS: Er teilte auch meine Ansichten, das heißt die Ansichten der großen Sorge vor einem derartigen Vorhaben.
DR. NELTE: Aus militärischen oder moralischen Gründen?
PAULUS: Aus den vielseitigsten Gründen, sowohl militärischen als auch moralischen.
DR. NELTE: Es steht also fest, daß Sie und der Generalstabschef von Halder diese Tatsachen kannten, die den Krieg gegen Rußland als einen verbrecherischen Überfall dartun und daß Sie trotzdem nichts unternommen haben. Sie haben in Ihrer Erklärung gesagt, Sie sind dann später Oberbefehlshaber der 6. Armee geworden?
PAULUS: Jawohl.
DR. NELTE: Sie haben also in Kenntnis auch der eben festgestellten Tatsachen die Führung der Armee übernommen, die auf Stalingrad vorgestoßen ist. Hatten Sie keine Bedenken, sich zum Werkzeug des von Ihnen als verbrecherisch angesehenen Angriffs zu machen?
[314] PAULUS: So, wie die Lage damals sich für den Soldaten darstellte, in Verbindung auch mit der außerordentlichen Propaganda, die betrieben wurde, habe ich damals wie so viele geglaubt, meinem Vaterlande gegenüber meine Pflicht tun zu müssen.
DR. NELTE: Aber Sie kannten doch die Tatsachen, die dem entgegenstanden?
PAULUS: Die Tatsachen, wie sie nachher klar geworden sind, gerade durch meine Erlebnisse als Oberbefehlshaber der 6. Armee, die ihren Höhepunkt bei Stalingrad erreichten, kannte ich nicht. Auch diese Erkenntnis dieses verbrecherischen Überfalls ist mir erst später bei der Überlegung der ganzen Zusammenhänge gekommen, denn vorher hatte ich nur einen Einblick in Ausschnitte.
DR. NELTE: Dann muß ich also Ihre. Bezeichnung »verbrecherischen Überfall« oder auch die sonstigen Bezeichnungen für die Kriegshetzer als eine nachträgliche Erkenntnis auffassen?
PAULUS: Jawohl.
DR. NELTE: Und ich darf sagen, daß Sie trotz Ihrer schweren Bedenken und Kenntnis der Tatsachen, die den Krieg gegen Rußland als Angriffskrieg und verbrecherischen Überfall erscheinen ließen, es für Ihre Gehorsamspflicht gehalten haben, den Befehl der 6. Armee zu führen und Stalingrad bis zum letzten zu halten.
PAULUS: Ich habe gerade erläutert, daß ich damals, als ich den Befehl übernahm, den Umfang des Verbrechens, der in der Eröffnung und Durchführung dieses Eroberungskrieges lag, nicht in dem Umfang und in der Schärfe erkannt hatte und erkennen konnte, wie es meine Erfahrungen, die ich als Oberbefehlshaber der 6. Armee bei Stalingrad sammeln mußte, dann ergaben.
DR. NELTE: Sie sprechen von dem Umfang, aber von der Tatsache, daß Sie die Gründe kannten, vielleicht als einer der wenigen kannten, haben Sie nicht gesprochen.
PAULUS: Ich kannte sie nicht. Ich kannte die Einleitung dieses Krieges als einen Angriffskrieg, damals aus der Gesamthaltung, aus der Masse des Offizierskorps entspringend, sah ich in der Begründung des Schicksals des Volkes und des Landes auf einer Machtpolitik damals nichts Ungewöhnliches.
DR. NELTE: Also Sie billigten diese Gedankengänge?
PAULUS: Nicht die Tendenz, die sich nachher herausstellte, aber ich schloß nicht aus, daß auch das Schicksal des Landes auf der Machtpolitik mit aufgebaut werden könnte. Es war eine – mit einer Verkennung der Tatsache, daß zu dieser Zeit und im 20. Jahrhundert nur die Demokratie und die Anerkennung des Nationalitätenprinzips die bestimmenden Faktoren sind.
[315] DR. NELTE: Erkennen Sie auch anderen, die nicht so nahe an der Quelle saßen, den guten Glauben zu, daß sie für ihr Vaterland das beste wollten?
PAULUS: Natürlich.
DR. SAUTER, VERTEIDIGER FÜR DIE ANGEKLAGTEN VON SCHIRACH UND FUNK: Herr Zeuge, Sie haben bei Ihrer gestrigen Aussage einmal erwähnt, daß Sie als die Schuldigen an diesem Krieg auch die Hitler-Regierung betrachten. Stimmt das?
PAULUS: Ja, das hab' ich...
DR. SAUTER: In Ihrer schriftlichen Aussage, die Sie unter dem 9. Januar 1946, und zwar, wie es heißt, in einem Kriegsgefangenenlager abgegeben haben, steht davon nichts, wenigstens habe ich bisher nichts davon gefunden.
PAULUS: Dieses Schreiben hat damit auch nichts zu tun. Das ist ein Schreiben an die Sowjetregierung, in dem ich mich auseinandergesetzt habe mit den Fragen, wie sie in der Hauptsache die Erscheinungen, die bei der 6. Armee in Rußland vorgekommen sind, betrafen, und das sich mit meinen persönlichen Erfahrungen befaßt.
DR. SAUTER: In diesem Schreiben steht aber unter dem 8. Januar 1946 ausdrücklich, und ich zitiere hier:
»Heute, wo über die Verbrechen Hitlers und seiner Helfer Gericht der Völker gehalten wird, sehe ich mich verpflichtet, alles, alles, was mir auf Grund meiner Tätigkeit bekannt ist und als Beweismaterial für die Schuld der Kriegsverbrecher im Nürnberger Prozeß dienen kann, der Sowjetregierung zu unterbreiten.«
Trotzdem steht in der schriftlichen Erklärung, die ja sehr ausführlich ist, davon nichts.
VORSITZENDER: Dr. Sauter, wenn Sie den. Zeugen über diesen Brief ins Kreuzverhör nehmen, müssen Sie den Brief erst als Beweismaterial vorlegen, und zwar den ganzen Brief.
DR. SAUTER: Das ist die Erklärung, die der Zeuge am...
VORSITZENDER: Ich habe keinen Zweifel darüber, ich meine nur, wenn Sie ein Kreuzverhör des Zeugen wegen dieses Briefes vornehmen und ihm diesen Brief vorhalten, dann müssen Sie ihn als Beweisstück vorlegen. Haben Sie eine Abschrift dieses Briefes?
DR. SAUTER: Jawohl, es ist das die Erklärung, die der russische Ankläger gestern dem Zeugen bereits vorgehalten hat und bezüglich derer der Zeuge angab, daß er sie wiederhole und als richtig anerkenne.
[316] VORSITZENDER: Ja, ich verstehe, ich war nicht ganz sicher, ob es tatsächlich vorgelegt wurde, oder ob es in Anbetracht der Vorladung des Zeugen selbst zurückgezogen wurde. Ist der Brief nun vorgelegt worden?
DR. SAUTER: Aber der Zeuge hatte ausdrücklich auf eine Frage des russischen Anklägers diese Aussage wiederholt.
VORSITZENDER: Herr Willey, wurde der Brief vorgelegt oder nicht?
MR. WILLEY: Er wurde nicht vorgelegt.
VORSITZENDER: Gut, Sie können fortsetzen, ihn in dieser Sache zu verhören, jedoch muß das Dokument vorgelegt werden. Das ist alles.
DR. SAUTER:
herberger
07.02.2017, 12:35
DR. SAUTER:
[Zum Zeugen gewandt]
Nun würde mich interessieren, Herr Zeuge, was verstehen Sie unter Hitler-Regierung? Verstehen Sie da die Parteileitung oder verstehen Sie darunter das Reichskabinett, oder was verstehen Sie darunter?
PAULUS: Ich verstehe darunter alle die Verantwortlichen.
DR. SAUTER: Ich bitte, die Frage etwas präziser zu beantworten.
PAULUS: Ich habe in meinen Ausführungen gestern lediglich das aus meinem Bereich, was ich persönlich erlebt habe, auseinandergesetzt.
Ich habe über die einzelnen Persönlichkeiten der Regierung als solche nicht die Absicht gehabt, irgendwelche Aussagen zu machen, weil das sich meiner Kenntnis entzieht.
DR. SAUTER: Ja, Sie sprechen aber doch von Hitler-Regierung.
PAULUS: Damit meine ich den Begriff der Hitlerschen Staatsführung.
DR. SAUTER: Der Hitlerschen Staatsführung, also in erster Linie wohl das Reichskabinett?
PAULUS: Ja, was verantwortlich ist für die von der Regierung gegebenen Anordnungen.
DR. SAUTER: Aus diesem Grunde interessiert mich nun folgendes: Der Angeklagte Funk, der da drüben sitzt, war auch Mitglied des Reichskabinetts und der Angeklagte von Schirach wird von der Anklagebehörde auch zum Reichskabinett gezählt. Wissen Sie etwas darüber, ob der Angeklagte Funk und der Angeklagte Schirach, so wie zum Beispiel Sie, in diese Pläne Hitlers eingeweiht waren?
PAULUS: Das ist mir nicht bekannt.
DR. SAUTER: Ist Ihnen bekannt, ob während des Krieges, nachdem Sie doch beim OKW waren, überhaupt Kabinettssitzungen stattgefunden haben?
[317] PAULUS: Das ist mir auch nicht bekannt.
DR. SAUTER: Ist Ihnen bekannt, daß Hitler, im Interesse der Geheimhaltung seiner kriegerischen Pläne, sogar angeordnet hat, daß zu Beratungen zwischen ihm und seinen militärischen Beratern die Mitglieder des Reichskabinetts, wie zum Beispiel Funk, überhaupt nicht zugezogen werden durften?
PAULUS: Das ist mir nicht bekannt.
DR. SAUTER: Ist Ihnen nicht bekannt geworden, vielleicht aus dem Munde des Herrn Jodl oder des Herrn Keitel, daß Hitler sogar verboten hat, daß Mitglieder des Reichskabinetts, zivile Mitglieder des Reichskabinetts, an solchen militärischen Sitzungen teilnehmen?
PAULUS: Da ist mir nichts darüber bekannt geworden.
DR. SAUTER: Eine andere Frage: Nachdem Stalingrad eingeschlossen war und die Lage aussichtslos geworden war, sind mehrere Ergebenheitstelegramme an Hitler gesandt worden aus der Festung heraus. Wissen Sie davon?
PAULUS: Ich weiß von sogenannten Ergebenheitstelegrammen nur vom Schluß, wo es versucht wurde, über dieses Furchtbare, was dort geschehen war, noch einen Sinn herauszufinden, um diesem ganzen Leiden und Sterben der Soldaten noch einen Sinn zu geben. Infolgedessen wurden diese Dinge in dem Telegramm als Heldentat, die für immer in der Erinnerung bleiben sollte, hingestellt. Ich bedauere, daß ich damals, aus der ganzen Situation geboren, das habe durchgehen lassen und das nicht unterbunden habe.
DR. SAUTER: Die Telegramme stammen von Ihnen?
PAULUS: Ich weiß nicht, welche Telegramme gemeint sind, mit Ausnahme des letzten.
DR. SAUTER: Mehrere Ergebenheitstelegramme, in denen »Aushalten bis zum letzten Mann« versprochen worden war, also diejenigen Telegramme, über die das deutsche Volk entsetzt war, die sollen Ihre Unterschrift haben?
PAULUS: Dann bitte ich, mir die vorzulegen, sie sind mir nicht bekannt.
DR. SAUTER: Wissen Sie ungefähr, was in dem letzten Telegramm stand?
PAULUS: In dem letzten war kurz skizziert die Leistung, die die Armee vollbracht hat und herausgestrichen, daß dieses Nichtkapitulieren als Beispiel für die Zukunft gelten möge.
DR. SAUTER: Die Antwort darauf war, glaube ich, Ihre Beförderung zum Generalfeldmarschall?
PAULUS: Das ist mir nicht bekannt, daß das eine Antwort darauf war.
[318] DR. SAUTER: Aber Sie sind doch zum Generalfeldmarschall befördert worden und tragen auch diesen Titel; denn die Erklärung, die ich eben dem Gerichtshof vorgelegt habe, ist unterzeichnet: Paulus, Generalfeldmarschall.
PAULUS: Dazu muß ich erklären, daß... Diese Erklärungen hier?
DR. SAUTER: Ja.
PAULUS: Ich mußte ja den Titel nehmen, der mir verliehen worden ist.
DR. SAUTER: In dieser Erklärung, die ich dem Gerichtshof als Beweismittel vorgelegt habe, befindet sich der Schlußsatz:
»Ich trage die Verantwortung dafür, daß ich der Durchführung meines Befehls vom 14. Januar 1943 über Abgabe aller Kriegsgefangenen...«
das heißt aller russischen Kriegsgefangenen....
PAULUS: Jawohl.
DR. SAUTER:
»... an die russische Seite nicht überwacht habe, ferner, daß ich mich...«
PAULUS: Jawohl.
DR. SAUTER:
»... der Gefangenenfürsorge«,
also auch für die russischen Gefangenen,
»nicht mehr gewidmet habe.«
Mir fällt auf, Herr Zeuge, und ich bitte, mir darüber eine Erklärung abzugeben, warum haben Sie denn in diesem ausführlichen Schreiben die Hunderttausende von deutschen Soldaten ganz vergessen, die unter Ihrem Oberbefehl standen und unter Ihrem Oberbefehl Freiheit, Gesundheit und Leben verloren haben? Kein Wort davon.
PAULUS: Nein.
DR. SAUTER: Nein?
PAULUS: Darum handelt es sich in diesem Schreiben nicht. Dieses Schreiben an die Sowjetregierung setzte sich auseinander mit dem, was in dem Kessel von Stalingrad der russischen Zivilbevölkerung und den russischen Kriegsgefangenen angetan worden ist. An diesem Platze konnte ich für meine Soldaten nicht sprechen.
DR. SAUTER: Nein, kein Wort finden?
PAULUS: Nein, konnte ich hier nicht sprechen, sondern das hätte an anderem Ort geschehen müssen. Es ist allerdings so, daß alle die operativen Befehle, die zu diesen entsetzlichen Erscheinungen bei Stalingrad geführt haben, trotz meiner Einwendungen... ich [319] habe um den 20. Januar herum in Zusammenfassung noch der vorhergegangenen Schilderungen ausgeführt, daß die Zustände des Elends und des Leidens durch Kälte, Hunger und Seuchen ein Maß angenommen hatten, daß die Zustände unerträglich geworden und daß ein Weiterkämpfen über die menschliche Kraft ging.
Die mir darauf von der Obersten Führung erteilte Antwort lautete:
»Kapitulation ausgeschlossen. Die 6. Armee erfüllt ihre historische Aufgabe damit, durch Aushalten bis zum äußersten den Wiederaufbau der Ostfront zu ermöglichen.«
DR. SAUTER: Und deshalb haben Sie dann an der Fortführung des von Ihnen geschilderten Verbrechens bis zum letzten Ende mitgewirkt?
PAULUS: Das ist richtig.
DR. SAUTER: Denn nach Ihrer eigenen Darstellung war ja alles von Anfang an ein Ihnen klares und Ihnen längst zum Bewußtsein gekommenes Verbrechen?
PAULUS: Das habe ich nicht gesagt, daß das ein von Anfang an mir zum Bewußtsein gekommenes Verbrechen ist, sondern, daß sich das bei der rückschauenden Betrachtung so darstellt. Denn meine Erkenntnisse resultieren ja gerade aus meinen Erlebnissen von Stalingrad.
DR. SAUTER: Dann würde mich doch noch interessieren zum Schluß: War Ihnen nicht von Anfang an klar – wie Sie mit der Ausarbeitung der Pläne für den Überfall auf Rußland beauftragt wurden, und zwar als Spezialist für derartige Aufgaben –, war Ihnen da nicht von Anfang an klar, daß dieser Überfall auf Rußland nur unter Verletzung völkerrechtlicher Verträge ausgeführt werden konnte, durch die Deutschland gebunden war?
PAULUS: Ja, unter Verletzung des Völkerrechts, aber nicht unter den Erscheinungen, wie sie sich nachher abspielten.
DR. SAUTER: Nein, ich frage, ob Ihnen das klar war, daß dieser Plan nur unter Verletzung völkerrechtlicher Verträge ausgeführt werden konnte?
PAULUS: Es war mir klar, daß ein Überfall nur erfolgen konnte unter Verletzung des Vertrages, der seit dem Herbst 1939 mit Rußland bestanden hat.
DR. SAUTER: Ich habe sonst keine Frage, danke sehr.
herberger
07.02.2017, 12:42
Professor Dr. Exner nähert sich dem Rednerpult.]
VORSITZENDER: Dr. Exner, ich habe bereits dem Zeugen und den Verteidigern immer wieder mitgeteilt, daß es von größter [320] Wichtigkeit ist, daß sie ihre Frage langsam stellen sollen, daß sie nur eine Frage auf einmal stellen sollen, und daß sie Pausen zwischen Frage und Antwort und zwischen Antwort und nächster Frage machen sollen. Wollen Sie bitte versuchen, diese Regel einzuhalten!
PROFESSOR DR. EXNER, VERTEIDIGER FÜR DEN ANGEKLAGTEN JODL:
[zum Zeugen gewandt]
Herr Zeuge, Sie haben im September 1940 im OKW die Ausarbeitung eines Operationsentwurfs gegen Rußland übernommen, beziehungsweise die Aufgabe erhalten, an dem schon begonnenen Entwurf weiterzuarbeiten. Wissen Sie, wie stark damals ungefähr die deutschen Kräfte im Osten waren?
PAULUS: Ich darf nur noch klarstellen, im OKH habe ich...
PROF. DR. EXNER: Ja, um das OKH handelt es sich.
PAULUS: Ich weiß es nicht mehr, wie stark die Kräfte damals im Osten waren. Es war zu der Zeit kurz nach Beendigung des Frankreichfeldzuges.
PROF. DR. EXNER: Sie wissen nicht, wieviel Divisionen ungefähr damals als Schutz der deutschen Grenzen im Osten standen?
PAULUS: Nein, ist mir nicht mehr erinnerlich.
PROF. DR. EXNER: Im Februar 1941 begannen unsere Transporte nach dem Osten. Können Sie sagen, wie stark damals die russischen Kräfte entlang der deutsch-russischen Demarkationslinie und der rumänischen Grenze gewesen sind?
PAULUS: Nein, das kann ich nicht sagen; die Nachrichten, die über Rußland und die russischen Kräfte eingelaufen waren, waren so außerordentlich lückenhaft und gering, daß wir sehr lange überhaupt kein Bild hatten.
PROF. DR. EXNER: Aber hat nicht Halder damals dem Führer mehrmals über die Stärke und Verteilung der russischen Kräfte vorgetragen?
PAULUS: Das ist möglich, ich kann mich daran nicht mehr erinnern, da ich auch ressortmäßig von diesem Zeitpunkt ab nicht mehr betraut war mit diesen Fragen, mit der theoretischen Entwicklung der Gedankengänge; im Dezember übernahm die Bearbeitung die Operationsabteilung des Heeres.
PROF. DR. EXNER: Sie haben damals Kriegsspiele veranstaltet?
PAULUS: Das war Anfang Dezember.
PROF. DR. EXNER: Ja, da werden Sie doch wohl zugrunde gelegt haben die Nachrichten, die Sie tatsächlich hatten über die Stärke des Gegners?
PAULUS: Das waren damals Annahmen.
[321] PROF. DR. EXNER: Nun, Sie haben intensiv mitgearbeitet an diesem Operationsplan, haben durch Kriegsspiele ihn erprobt; sagen Sie mir, wodurch unterscheidet sich diese Art Ihrer Tätigkeit von der Tätigkeit Jodls?
PAULUS: Das unterliegt, glaube ich, nicht meinem Urteil.
PROF. DR. EXNER: Ich verstehe nicht. Diese Arbeit war eine generalstäblerische Arbeit, nicht?
PAULUS: Jawohl, es war eine Generalstabsarbeit, die mir von dem Generalstabschef zugewiesen wurde.
PROF. DR. EXNER: Ja, und die Tätigkeit Jodls als Chef des Wehrmachtführungsstabes...
PAULUS:... unterscheidet sich, glaube ich, dadurch, daß er an seiner Stelle den Gesamtüberblick hatte, während mir nur ein Ausschnitt, und zwar nur das, was zu meiner Bearbeitung notwendig war, vermittelt wurde.
PROF. DR. EXNER: Aber die Tätigkeit war in beiden Fällen eine generalstäblerische Vorbereitung des Kriegs, nicht wahr?
PAULUS: Ja.
PROF. DR. EXNER: Es würde mich noch etwas bezüglich Stalingrad interessieren. In Ihrer schriftlichen Aussage oder schriftlichen Erklärung haben Sie behauptet, Keitel und Jodl seien schuld an dem Kapitulationsverbot, das sich so tragisch ausgewirkt hat. Woher wissen Sie das?
PAULUS: Ich habe damit zum Ausdruck gebracht, daß es das Oberkommando der Wehrmacht ist, welches die Verantwortung dafür trägt, wobei es gleichgültig ist, ob das von einer Persönlichkeit unmittelbar ausgeht; jedenfalls liegt die Verantwortung bei der Dienststelle als solcher.
PROF. DR. EXNER: Also, Sie wissen jedenfalls nichts über eine persönliche Beteiligung dieser beiden genannten Herren, sondern Sie meinten nur...
PAULUS:... das Oberkommando der Wehrmacht, das durch diese Persönlichkeiten vertreten wird.
VORSITZENDER: Einen Augenblick. Der Übersetzer soll nicht jedesmal Frage und Antwort sagen, sondern nur den Text der Frage und der Antwort. Wenn immer Frage und Antwort gesagt wird, nimmt das zu viel Zeit des Übersetzers in Anspruch und macht das Übersetzen schwieriger. Das ist zumindest meine Meinung.
PROF. DR. EXNER: Sagen Sie, warum haben Sie nicht – als in Stalingrad die Lage so hoffnungslos und furchtbar wurde, wie Sie heute schon angedeutet haben – trotz des Gegenbefehls des Führers den Ausbruch versucht?
[322] PAULUS: Weil mir es damals so hingestellt wurde, als ob durch das weitere Aushalten der von mir geführten Armee das Schicksal des deutschen Volkes abhinge.
PROF. DR. EXNER: Wissen Sie, daß Sie das Vertrauen Hitlers in besonderem Maße genossen haben?
PAULUS: Dies ist mir nicht bekannt.
PROF. DR. EXNER: Wissen Sie, daß er bereits bestimmt hatte, daß Sie der Nachfolger Jodls werden sollten, wenn Stalingrad erledigt wäre, weil er mit Jodl nicht mehr zusammenarbeiten wollte?
PAULUS: Das ist mir in dieser Form nicht bekannt geworden, sondern lediglich ein Gerücht, das in den Spätsommer fällt oder in den Frühherbst 1942, daß eine Umorganisation geplant sei in der Führung. Das ist ein Gerücht, das mir der Generalstabschef der Luftwaffe damals erzählt hatte; aber eine offizielle Orientierung ist mir darüber nicht geworden; dagegen eine andere Orientierung, daß ich die Armee abgeben, in der Führung einer neu zu errichtenden Heeresgruppe andere Verwendung finden sollte.
PROF. DR. EXNER: Können Sie sich an das Telegramm erinnern, welches Sie an den Führer sandten, als Sie in Stalingrad zum Feldmarschall ernannt worden sind?
PAULUS: Ich habe daraufhin kein Telegramm gesandt. Ich habe nach meiner Ernennung kein Telegramm gesandt.
PROF. DR. EXNER: Haben Sie in keiner Weise Ihren Dank zum Ausdruck gebracht?
PAULUS: Nein.
PROF. DR. EXNER: Das widerspricht Feststellungen, die andere gemacht haben. Herr Zeuge, Sie sollen Lehrer an der Kriegsakademie in Moskau sein oder gewesen sein? Ist das richtig?
PAULUS: Das ist auch nicht richtig.
PROF. DR. EXNER: Haben Sie eine andere Stellung in Moskau gehabt?
PAULUS: Ich bin vor dem Kriege niemals in Rußland gewesen.
PROF. DR. EXNER: Aber jetzt, seit der Gefangenschaft?
PAULUS: Ich bin, wie meine anderen Kameraden, in Kriegsgefangenenlagern gewesen.
PROF. DR. EXNER: Waren Sie Mitglied des deutschen Freiheitskomitees?
PAULUS: Ich bin Mitglied gewesen einer Bewegung deutscher Männer, Soldaten aller Dienstgrade und Männer aller Schichten, die es sich zur Aufgabe gestellt hatten, das deutsche Volk in dem letzten [323] Augenblick noch vor dem Abgrund zurückzurufen und zum Sturz dieser Hitler-Regierung, die alles dieses Elend über die Völker und über unser deutsches Volk vor allem gebracht hat, aufzurufen.
Ich habe das getan in einem Aufruf vom 8. August 1944.
PROF. DR. EXNER: Waren Sie vorher in diesem Zusammenhang tätig?
PAULUS: Vorher bin ich nicht tätig gewesen.
PROF. DR. EXNER: Danke schön.
Stalin war in dieser Kultur kein Sonderfall sondern der Regelfall und es ist nicht zulässig die verbrecherische Sowjetunion auf Stalin zu reduzieren.
So ist es! "Ich arbeite für die Rothschilds!" bekannte Stalin am Anfang seiner roten Mörderkarriere (nachzulesen in "Der junge Stalin", Montefiore). Das sagt genug über den Kommunismus und Stalin aus.
Schopenhauer
07.02.2017, 13:31
So ist es! "Ich arbeite für die Rothschilds!" bekannte Stalin am Anfang seiner roten Mörderkarriere (nachzulesen in "Der junge Stalin", Montefiore). Das sagt genug über den Kommunismus und Stalin aus.
Seite 140, Ausgabe Oktober 2008-Ungekürzt.
herberger
07.02.2017, 14:52
DR. LATERNSER, VERTEIDIGER FÜR GENERALSTAB UND OBERKOMMANDO: Ich habe nur noch wenige Fragen an den Zeugen zu richten.
Herr Zeuge, mußten Sie bei der Übernahme Ihres Amtes als Oberquartiermeister I nicht der Auffassung sein, daß diese Vorarbeiten, die bereits der Generalmajor Marx begonnen, und die Sie dann fortgesetzt haben, gedacht waren nur für den Eventualfall?
PAULUS: Man konnte auf diesen Gedanken natürlich kommen. Aber es stellten sich sehr bald im Laute der Arbeit ja Erscheinungen heraus, die es doch wahrscheinlich erscheinen ließen, daß diese theoretischen Vorbereitungen ihre praktische Anwendung finden sollen. Denn in Verbindung mit dieser operativen Ausarbeitung eines Offensivplanes, in dem ja auch schon von Anfang an mit der Ausnutzung des rumänischen Gebietes gerechnet wurde, in diese Zeit hinein fiel die erste Entsendung einer großen Militärmission mit Lehrgruppen einer ganzen Panzerdivision gerade in dieses Gebiet, wofür die ersten theoretischen Vorarbeiten für einen Offensivplan gerade angelaufen waren. Und so allmählich verdichteten sich die Eindrücke, daß es sich um einen tatsächlich später auszuführenden Plan handelte.
DR. LATERNSER: Herr Zeuge, ich bezwecke mit meiner Frage folgendes: Ich glaube, daß der Zeitpunkt, den Sie angegeben haben, daß also der Angriffsplan bereits seit Herbst 1940 bestanden hat, als etwas zu früh angegeben ist?
PAULUS: Die Unterlagen, die mir für diesen Offensivplan gegeben waren, habe ich gestern eingehend auseinandergesetzt. Sie lagen am 3. September vor. Denn genau auf der Basis dieser Unterlagen ist alles entwickelt worden und hat sich tatsächlich auch nach her in der Praxis abgespielt.
DR. LATERNSER: Ich meine folgendes: Daß zunächst dieser Plan gedacht war für den Eventualfall, der dann zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Entschluß umgeändert worden ist?
PAULUS: So, wie die rückschauende Betrachtung ergibt, ist es ein vollkommenes Ineinanderfließen dieser theoretischen Vorarbeit und nachher der praktischen Vorbereitung und Durchführung.
[324] DR. LATERNSER: Kennen Sie die Weisung Nummer 13 des früheren Obersten Befehlshabers der Wehrmacht vom 12. November 1940?
PAULUS: Ist mir nicht erinnerlich.
DR. LATERNSER: Herr Präsident, ich beziehe mich nunmehr auf das bereits von der Amerikanischen Anklagebehörde überreichte Dokument 444-PS.
[Zum Zeugen gewandt]:
Ich lege es Ihnen vor. Es kommt Seite 8 in Betracht.
[Dem Zeugen wird das Dokument vorgelegt.]
PAULUS: Ich kann mich nicht erinnern, davon früher Kenntnis gehabt zu haben.
DR. LATERNSER: Zur Orientierung des Gerichtshofs verlese ich den Abschnitt; er ist ganz kurz, den ich soeben dem Zeugen vorgehalten habe. Es handelt sich um Seite 8 des Dokuments 444-PS. Dieser Absatz lautet:
»5. Rußland. Politische Besprechungen mit dem Ziel, die Haltung Rußlands für die nächste Zeit zu klären, sind eingeleitet.«
[Zum Zeugen gewandt]:
Herr Zeuge, nachdem Sie von diesem Absatz Kenntnis genommen haben, werden Sie doch meiner Meinung Recht geben müssen, daß der Zeitpunkt, von dem an der Entschluß gefaßt worden ist, die Sowjetunion anzugreifen, zeitlich später gelegen haben muß, als wie Sie gestern angegeben haben?
PAULUS: Ich kann nur das aus meinem persönlichen Erleben und meiner persönlichen Auffassung sich Ergebende bei der rückschauenden Betrachtung erklären, daß, wenn ich diesen ganzen Werdegang verfolge, es ein klarer und fortlaufender Plan war, von der Aufstellung dieses Planes, am 3. September beginnend, bis nachher über die Weisung vom 21. Dezember bis zu seiner praktischen Realisierung. An welchem genau, präzis meßbaren Zeitpunkt der endgültige Entschluß gefaßt worden ist, entzieht sich natürlich meiner Kenntnis.
DR. LATERNSER: War Ihnen bekannt, daß im Jahre 1939 die Sowjetunion mit unverhältnismäßig starken Kräften damals in Polen einmarschiert ist, die nach Meinung der deutschen militärischen Sachverständigen in keinem Verhältnis zu der zu lösenden militärischen Aufgabe gestanden haben?
PAULUS: Über die Stärke des Einmarsches war ich nicht im Bilde, lediglich über die Tatsache. Ich habe aber nie etwas gehört über das Erstaunen über die Stärke der Kräfte, die dort zum Einmarsch gekommen sind; es ist mir nie zu Ohren gekommen.
[325] DR. LATERNSER: Wissen Sie, daß bereits vor dem deutschen Aufmarsch an der Ostgrenze weitüberlegene sowjetrussische Kräfte an der Ostgrenze standen, insbesondere sehr starke Panzerkräfte im Raume Bialystok?
PAULUS: Nein, in dieser Form ist mir das nicht bekannt geworden.
DR. LATERNSER: Wurden die ersten Divisionen vom Westen nach Osten nicht erst dann verlegt, nachdem bereits sehr starke sowjetrussische Kräfte an der Ostgrenze standen?
PAULUS: Über die Zusammenhänge der Truppenbewegungen und Verschiebungen vom Westen nach dem Osten mit der praktischen Durchführung bin ich nicht im Bilde, da ich an der praktischen Bearbeitung nicht teilgenommen habe und vor allen Dingen in den Monaten April und Mai nur sehr kurz im Oberkommando des Heeres infolge anderer Verwendung anwesend gewesen bin.
DR. LATERNSER: Herr Zeuge, Sie sagten gestern aus, daß Ihnen in einer Ende März 1941 stattgefundenen Besprechung, und zwar in der Reichskanzlei, von Generaloberst Halder als Gründe für den Angriff, für den beabsichtigten Angriff auf Jugoslawien, verschiedene Punkte angegeben worden sind. Sie nannten dabei erstens die Ausschaltung der Flankenbedrohung, zweitens die Inbesitznahme der Bahnlinie Nisch. Und drittens insbesondere den Umstand, daß man, im Falle eines Angriffs gegen Rußland, die rechte Schulter frei habe.
PAULUS: Ja.
DR. LATERNSER: Waren die Gründe für diesen Angriff nicht andere, also Gründe, die mehr vorgewogen haben, als die von Ihnen angegebenen?
PAULUS: Mir sind keine anderen bekannt.
DR. LATERNSER: Sollte mit diesem Angriff auf Jugoslawien nicht den Italienern Entlastung gebracht werden?
PAULUS: Ja, natürlich, auch das ist ja der Ausgangspunkt gewesen, weshalb eine Operation gegen Griechenland in Frage kam und weshalb dann diese Flankenbedrohung für einen Stoß aus Bulgarien nach Griechenland ausgeschaltet werden sollte.
DR. LATERNSER: Bestand damals nicht auch die Befürchtung der Verbindung zwischen Jugoslawien und Griechenland, wodurch dann England wiederum in die Lage versetzt worden wäre, an der griechischen Küste zu landen und damit eine Absprungbasis gegen die Ölgebiete von Rumänien erhalten hätte?
PAULUS: Jawohl, aber auch den Angriff, den Fall »Barbarossa«, unmöglich gemacht hätte, der dann in seiner rechten Flanke bedroht und offen gewesen wäre.
[326] DR. LATERNSER: Ich bin nämlich anders orientiert worden. Der Fall »Barbarossa« hätte bei dem Entschluß, Jugoslawien anzugreifen oder nicht, nicht die wesentliche Rolle gespielt, die Sie gestern diesem Angriff beigemessen haben.
PAULUS: Es war gar nicht durchführbar, wenn das Gebiet von Griechenland und Serbien, womöglich noch nach englischer Landung, Verstärkung und Besatzung, in Feindeshand kam.
VORSITZENDER: Vielleicht könnte man jetzt vertagen?
[Pause von 10 Minuten.]
Lichtblau
07.02.2017, 17:52
@herberger
Was möchtest du denn mit den Zitaten sagen?
Lichtblau
07.02.2017, 18:12
So ist es! "Ich arbeite für die Rothschilds!" bekannte Stalin am Anfang seiner roten Mörderkarriere (nachzulesen in "Der junge Stalin", Montefiore). Das sagt genug über den Kommunismus und Stalin aus.
Das war ein Scherz nachdem er eine Stelle im Lagerhaus einer Raffinerie die den Rothschilds gehört, bekommen hat.
https://books.google.de/books?id=ixv8CAAAQBAJ&pg=PT123&dq="Ich+arbeite+für+die+Rothschilds!"&hl=de&sa=X
herberger
07.02.2017, 18:24
@herberger
Was möchtest du denn mit den Zitaten sagen?
Es geht mir nicht so sehr um Fakten sondern um Eindrücke, Paulus war an der Planung des Angriffs beteiligt und behauptet er hatte keine Ahnung was sich hinter der sowj. Grenze befindet, wenn das so ist auf welcher Basis plante er denn diesen Feldzug, wenn er den Feldzug schon von Anfang an als verbrecherisch angesehen hat dann müsste er doch wenn nicht mit Hitler doch mit seinen Generals Kameraden gesprochen haben.
DR. LATERNSER: Wissen Sie, daß bereits vor dem deutschen Aufmarsch an der Ostgrenze weitüberlegene sowjetrussische Kräfte an der Ostgrenze standen, insbesondere sehr starke Panzerkräfte im Raume Bialystok?
PAULUS: Nein, in dieser Form ist mir das nicht bekannt geworden.
Lichtblau
07.02.2017, 19:06
Es geht mir nicht so sehr um Fakten sondern um Eindrücke, Paulus war an der Planung des Angriffs beteiligt und behauptet er hatte keine Ahnung was sich hinter der sowj. Grenze befindet, wenn das so ist auf welcher Basis plante er denn diesen Feldzug, wenn er den Feldzug schon von Anfang an als verbrecherisch angesehen hat dann müsste er doch wenn nicht mit Hitler doch mit seinen Generals Kameraden gesprochen haben.
DR. LATERNSER: Wissen Sie, daß bereits vor dem deutschen Aufmarsch an der Ostgrenze weitüberlegene sowjetrussische Kräfte an der Ostgrenze standen, insbesondere sehr starke Panzerkräfte im Raume Bialystok?
PAULUS: Nein, in dieser Form ist mir das nicht bekannt geworden.
Ja, wie die Generalität zu Barbarossa stand ist ein interessantes Problem, mit dem ich mich auch mal intensiver beschäftigen müsste.
herberger
07.02.2017, 19:21
Ja, wie die Generalität zu Barbarossa stand ist ein interessantes Problem, mit dem ich mich auch mal intensiver beschäftigen müsste.
Das kann man bei Jodls Aussage vor dem IMT gut nachlesen.
Das war ein Scherz nachdem er eine Stelle im Lagerhaus einer Raffinerie die den Rothschilds gehört, bekommen hat.
Er hat aber de facto für die Rothschilds gearbeitet - und auch direkt für den zionistischen Kaganowitsch-Klan, mit dem er ja schön versippt war.
Lichtblau
07.02.2017, 22:57
Er hat aber de facto für die Rothschilds gearbeitet - und auch direkt für den zionistischen Kaganowitsch-Klan, mit dem er ja schön versippt war.
Demnach arbeitest du auch für die Rothschilds. Denen soll in deiner Matrix doch alles gehören.
Demnach arbeitest du auch für die Rothschilds. Denen soll in deiner Matrix doch alles gehören.
Der war echt gut und verdammt einfallsreich, Kumpel. Befasse dich mal mit den Hintergründen der "russischen" Revolution und ihrer Finanzierung durch zionistische Wallstreetbanken (Rothschild, Jakob Schiff, Kuhn & Loeb usw.). Das sollte man schon wissen, wenn man über das Thema spricht.
... Hintergründen der "russischen" Revolution und ihrer Finanzierung durch zionistische Wallstreetbanken (Rothschild, Jakob Schiff, Kuhn & Loeb usw.). Das sollte man schon wissen, wenn man über das Thema spricht.
Genau, aber richtig.
Der Schriftsteller Sebag Montefiore ist mit der Finanzfamilie Rothschild versippt. In seinem Buch versuchte er den Sosso, wie sich Stalin damals nannte, als von Rothschild gekauften Arbeiterverräter hinzustellen, um sich durch diese Diskriminierung noch nachträglich zu rächen für dessen Streiks und Enteignung der Erdölfelder.
1902 waren die russischen Sozialdemokraten um Lenin und Stalin Gegner der internationalen Hochfinanz, welche die Bodenschätze ihrer Heimat ausbeuteten. Stalin organisierte Streiks auf den Ölfeldern der Rothschilds und Nobels im Kaukasus. Lenin schimpfte in seinem Parteiblatt Iskra gegen den zaristischen Finanzminister Witte, der wegen einer Kreditaufnahme sich an die Rothschilds durch Verpfändung von Bodenschätzen verschulden wollte.
Hätteste im Link von Lichtblau weitergelesen, würdest Du das wissen:
https://www2.pic-upload.de/img/32642494/Koba1.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32642517/Koba2.jpg
Schon 1902 hatte der russische Rechtsanwalt und Sozialdemokrat Lenin vor den Agenten der Hochfinanzbankiers Rothschild gewarnt.
Im Aufsatz »Zum Staatshaushalt« (in Lenin Werke Band 5, Dietz Verlag) forderte er »die Räuber zu vertreiben, die das Volksvermögen des großen Russischen Reiches zum Pfand und zur Ausbeutung an internationale Kreditgeber ausliefern«. Darauf wohl verfolgte ihn die zaristische Herrschaft und trieb ihn ins Exil in die Schweiz.
Auszug "Zum (russischen)Staatshaushalt" (1902):
»Gegen die Anklage, die Verschuldung des Staats vergrößert zu haben, verteidigt sich Witte* (zaristischer Finanzminister) mit Argumenten, über die man nur lachen kann. Er vergleicht die Schulden und das "Vermögen", stellt die Summen der Staatsanleihen in den Jahren 1892 und 1902 dem Werte der staatlichen Eisenbahnen in den gleichen Jahren gegenüber und leitet daraus eine Abnahme der "reinen" Verschuldung ab. Wir haben aber noch mehr Vermögen: „Festungen und Kriegsschiffe" (wahrhaftig, so steht es im Bericht!), Häfen und staatliche Betriebe, Pachtländereien und Wälder. - Ausgezeichnet, Herr Witte! Aber merken Sie denn nicht, daß Sie jenem Kaufmann gleichen, der wegen Bankrott bereits vor Gericht geladen ist und sich vor den Leuten zu verteidigen beginnt, die sein Vermögen pfänden wollen? Denn solange ein Unternehmen wirklich unerschütterlich fest ist, wird es niemand einfallen, eine besondere Garantie für die Anleihen zu fordern. Es zweifelt ja niemand daran, daß das russische Volk ein großes "Vermögen" besitzt, aber je größer dieses Vermögen ist, um so schwerer ist die Schuld der Leute, die trotz des reichen Vermögens die Wirtschaft nur mit Hilfe immer höherer Anleihen und Steuern führen. Schließlich beweisen Sie nur, daß das Volk möglichst rasch die Räuber vertreiben sollte, die über sein Vermögen verfügen. In der Tat, auf spezielle Staatsvermögen als Garantie von Staatsanleihen verweisen, das hat bisher von allen europäischen Staaten einzig und allein die Türkei getan. Und das führte natürlich dazu, daß von den ausländischen Kreditoren die Verwendung des Vermögens, das die Rückerstattung der von ihnen geliehenen Gelder garantieren soll, unter eigene Kontrolle genommen wurde. Die Wirtschaft "des großen Russischen Reichs" unter der Kontrolle von Kommis der Rothschild und Bleichröder? - Welch glänzende Perspektive eröffnen Sie uns, Herr Witte!"«
(Quelle: Lenin, Iskra Nr. 15, 15. Januar 1902, in Dietz Werke Bd. 5)
Nach der Revolution verstaatliche die Partei Lenin und Stalins die russischen Bodenschätze. Darauf versuchten die enteigneten Erdölkonzerne mittels gegenrevolutionärer Bewegungen, gekauften Oppositionellen, Putschen und kriegerischen Unternehmungen diese Sowjetregierung der „Erdölräuber“ wieder zu stürzen.
Die internationale Hochfinanz wollte den Zaren weg haben, um ihre Herrschaft über Rußland, mittels einer von Freimaurern gelenkten parlamentarischen Demokratie, errichten zu können. Daher finanzierten sie 1905 den japanischen Krieg und die revolutionäre Propaganda gegen Rußland und, nach dem britischen Frühjahrs Putsch 1917 mit dem Zarensturz, die nachfolgende Kerensky-Milljukow- Lwow Regierung, welche die Judenbefreiung verkündete und die beschränkende Zarengesetzgebung aufhob.
Aus strategischen Gründen installierte das Deutsche Reich im Oktober die Lenin-Friedensgruppe aus der Schweiz in Rußland, um die britische Kriegstreiberregierung Kerenskys zu vertreiben. General Ludendorff in seinen Kriegserinnerungen: „Militärisch war die Lenin-Reise durch Deutschland gerechtfertigt.“
krupunder
08.02.2017, 08:55
...doch es gibt Hinweise darauf, das Stalin danach geheime Kontakte zum Management der Rothschilds unterhiehlt...... aha !!
es gibt mittlerweile zu viele Hinweise darauf, das der Kommunismus die andere Seite der Medaille der satanischen NWO-Verbrecher ist.
Herr Eggert hat dieses wunderbar Faktenbasiert in dem wichtigen globalen Zusammenhang herausgearbeitet :
https://archive.org/stream/JudenJudentumUndWeltherrschaft/WolfgangEggert-IsraelsGeheimvatikan3_djvu.txt
Lenin und Stalin haben mit unterschiedlichen Herangehensweisen versucht sich über diese Macht zu stellen, wobei Stalin der bessere machiavellianische Taktiker war.
Es ist das traurige, das sich die Führenden von Deutschland und Russland entgegen der Weltherrschaftspläne der Wallstreet-Banker nicht verständigen konnten.
Stalin hat nach dem Krieg wohl sehr über diese Sache und seinen unerfüllten Freund Adolf sinniert. Er hat sich von seinem Geheimdienst ein "Buch Hitler" anfertigen lassen.
Wenn beide Länder sich damals verständigt hätten, wäre dieses für beide Länder und ihre Bevölkerung ein Segen gewesen. Putin hat dieses erkannt und richtet seine Strategie langfristig daran aus.
Besonders die Ukraine neigt ja zum Faschismus. Die Nazis haben ihre grausamen KZ-Aufseher in der Ukraine angeworben. Der Genosse Josef Wissarionowitsch Stalin hat damit Schluss gemacht und die Ukraine vom Faschismus befreit, so wie auch die Staaten des Baltikums.
Du denkst zu gut über die Faschisten. Die meisten von Nazi-Verbrecher waren nicht diejenigen, "die zum Faschismus neigen", sondern schlecht ausgebildete wilde Menschen, die keinen Gewissen aber zu viel Gier hatten. Die Ukrainer waren ebenso wie alle anderen zu grössten Mehrheit gut, und nur kleinste Minderheit mitarbeitete mit den Nazis. Auch im Westen Ukraine, wo die Menschen die schlechteste Ausbildung hatten, gab es mehr Nazis als anderswo, aber bei weitem nicht die Mehrheit.
Der war echt gut und verdammt einfallsreich, Kumpel. Befasse dich mal mit den Hintergründen der "russischen" Revolution und ihrer Finanzierung durch zionistische Wallstreetbanken (Rothschild, Jakob Schiff, Kuhn & Loeb usw.). Das sollte man schon wissen, wenn man über das Thema spricht.
Wenn man über das Thema spricht, so muss man auch das wissen, dass die Russische Oktoberrevolution in erster Linie alle Banken verstaatlich hat. Auch ausser Banken besassen die Weltjuden ungeheuerliche Menge an Kapital im Russland. Alles wurde beschlagnahmt und verstaatlicht. Die Grosse Oktoberrevolution war die schwerste Niederlage der Weltregierung und der grösste Verlust an Kapital.
Wenn man über das Thema spricht, so muss man auch das wissen, dass die Russische Oktoberrevolution in erster Linie alle Banken verstaatlich hat. Auch ausser Banken besassen die Weltjuden ungeheuerliche Menge an Kapital im Russland. Alles wurde beschlagnahmt und verstaatlicht. Die Grosse Oktoberrevolution war die schwerste Niederlage der Weltregierung und der grösste Verlust an Kapital.
Lykurg redet vom britischen Frühjahrsputsch 1917 in Rußland, der von MI6 (Sir Hoare). dem brit. Botschafter Buchanan in Petersburg und ihren Freimaurer-Marionetten Kerenski, Miljukow, Gutschkow und Lwow inszeniert wurde und vorher von New Yorker und Petersburger Bankiers (Kuhn, Loeb & Schiff, Warburg, Günzburg) finanziert worden war.
Du redest von der Gegenrevolution Lenins im Oktober des Jahres 1917, welche die imperialistische Bande Kerenskis mit ihren internationalen Hintermännern vertrieb und deren Investionskapital, "ihre" Erdölfelder und "ihre" Goldgruben an der Lena enteignete und nationalisierte.
http://politikforen.net/showthread.php?174980-Hatte-Stalin-keine-Werte&p=8919514&viewfull=1#post8919514
1902 waren die russischen Sozialdemokraten um Lenin und Stalin Gegner der internationalen Hochfinanz, welche die Bodenschätze ihrer Heimat ausbeuteten.
Leider ist das völliger Unsinn! Versucht du jetzt die Kommunisten als "ehrliche Gegner" der Hochfinanz, die sie überhaupt erst als Scheinopposition finanziert und gefördert hat, zu verkaufen? Sieht ganz danach aus. Warum war Lenin dann nachweislich Mitglied in der jüdischen Bnai Brith Loge? Warum finanzierten zionistische Wallstreetbanken die angebliche "antikapitalistische" Revolution in Russland und führten nach dem Sturz des Zaren direkt den Goldstandard ein? Warum haben sich die Kommunisten nie gegen das Leihkapital und das Zinssystem aufgelehnt (gilt natürlich auch für Karl Levi Mardochai mit dem Decknamen "Karl Marx" als Schöpfer des Kommunisten-Schwindels)? Ein interessantes Buch über die Hintergründe von Stalin und den Aufbau "seines" Regimes ist "Die Juden hinter Stalin" von Dr. Rudolf Kommoss. Fakt ist, ohne die Wallstreetgeldströme hätte es weder einen Bolschewismus noch je eine Sowjetunion gegeben.
Wenn man über das Thema spricht, so muss man auch das wissen, dass die Russische Oktoberrevolution in erster Linie alle Banken verstaatlich hat. Auch ausser Banken besassen die Weltjuden ungeheuerliche Menge an Kapital im Russland. Alles wurde beschlagnahmt und verstaatlicht. Die Grosse Oktoberrevolution war die schwerste Niederlage der Weltregierung und der grösste Verlust an Kapital.
Dein Kommunismus war bloß Staatskapitalismus. Dir ist hoffentlich klar, dass die kommunistische Bewegung so gut wie komplett in jüdischer Hand war, oder? Somit hatten sie alle Ressourcen in Russland als neue Herren auch im Griff - natürlich nur, um den armen einfachen Russen zu "helfen". Ist schon erstaunlich, wie schnell manche Leute auf gewisse Kraftsprüche reinfallen. Aber wie heißt es so schön: Vor allem der grundehrliche Deutsche erkennt den Schwindel nicht (Arthur Trebitsch)
herberger
08.02.2017, 13:57
Der zurückgetretene ukrainische Ministerpräsident sagte in einem TV Interview
"Russland (Sowjetunion?) hat schon mal in der Ukraine Truppen aufmarschieren lassen gegen den Westen"!
...Warum war Lenin dann nachweislich Mitglied in der jüdischen Bnai Brith Loge? ....Wann und wo war Uljanow in der jüdischen Bnai Brith Loge Mitglied?
"Nachweislich" - durch wen? Quelle, Seite?
»"Die Juden hinter Stalin" von Dr. Rudolf Kommoss« ist ein unwissenschaftliches Nazi-Propagandabuch aus dem Niebelungenverlag, Hamburg, von 1944.
(...) Warum war Lenin dann nachweislich Mitglied in der jüdischen Bnai Brith Loge? (...) "nachweislich"? Wo kann man das verifizieren?
herberger
08.02.2017, 16:52
Nun ja nach der Revolution 1917 war Antisemitismus bei Todesstrafe verboten. Zionismus war allerdings auch verboten.
Juden wurden in die Kommunistische Partei aufgenommen unabhängig von der sozialen Herkunft, das galt nur für Juden.
Westliche jüdische Kreise waren schon lange vor 1917 daran interessiert, das Zarenreich zu beseitigen. 1917 ergab sich die Gelegenheit dazu, man musste nur die entsprechenden Zahlungen auf den Weg bringen. Dazu reiste Trotzki-Bronstein nach New York und nahm von Jakob Schiff, Hauptaktionär des jüdischen Bankhauses Kuhn Loeb & Co., 10 Millionen Dollar entgegen (heute etwa 150 Mio Dollar), meist in kleinen Goldmünzen, die in Russland an zaristische Soldaten verteilt wurden. Am 27.3.1917 ging Trotzki an Bord des Schiffes "Christiana" und reiste nach Russland, wobei er noch jüdisch-russische Revolutionäre mitnahm.
Eine zweite grosse Finanztranche erhielten die Bolschewiki über Max Warburg, jüdisch Bankier und Chef des deutschen Geheimdienstes während des 1.Weltkrieges. Sein Bruder Paul war übrigens Chef der amerikan. Federal Reserve Bank.
Gezahlt wurden durch den Warburg-Mittelsmann Parvus 6 Millionen Dollar in Gold (heute etwa 100 Mio $), und zwar an Lenin, die dieser bei seiner Durchreise 1917 mitnahm.
Kuhn Loeb & Co. arbeitete auch nach der Revolution bestens mit den Bolschewiki zusammen. Das Bankhaus beteiligte sich an der Finanzierung des ersten Fünfjahrplanes. 600 Millionen Dollar in Gold gingen allerdings von Russland an Kuhn Loeb.
Es ist schon bemerkenswert gewesen: Jüdische Erzkapitalisten verhelfen den Verstaatlichern in Russland zum Sieg und machen mit ihnen beste Geschäfte. Später bekam die Sowjetunion weiterhin Kredite, um nicht zusammenzubrechen. Im Zweiten Weltkrieg retteten die Wallstreetbosse ihre kommunistischen Brüderchen vor dem Untergang und griffen ihnen mit der gesamten US-Wirtschaftsmacht unter die Arme:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz
Und so retteten die schlimmsten Kapitalisten ihre kommunistischen "Gegner"...so ein Zufall...
Die Quellen:
Sutton, Anthony C., Wallstreet and the Bolshevik
Revolution, Arlington House, 1974
Pearson, Michael, Der plombierte Wagen - Lenins Weg
aus dem Exil zur Macht, München 1973
Anmerkung: Hitler war 1973 nicht mehr an der Macht...von wegen "alles böse Nazibücher"
Kreuzbube
08.02.2017, 17:58
Westliche jüdische Kreise waren schon lange vor 1917 daran interessiert, das Zarenreich zu beseitigen. 1917 ergab sich die Gelegenheit dazu, man musste nur die entsprechenden Zahlungen auf den Weg bringen. Dazu reiste Trotzki-Bronstein nach New York und nahm von Jakob Schiff, Hauptaktionär des jüdischen Bankhauses Kuhn Loeb & Co., 10 Millionen Dollar entgegen (heute etwa 150 Mio Dollar), meist in kleinen Goldmünzen, die in Russland an zaristische Soldaten verteilt wurden. Am 27.3.1917 ging Trotzki an Bord des Schiffes "Christiana" und reiste nach Russland, wobei er noch jüdisch-russische Revolutionäre mitnahm.
Eine zweite grosse Finanztranche erhielten die Bolschewiki über Max Warburg, jüdisch Bankier und Chef des deutschen Geheimdienstes während des 1.Weltkrieges. Sein Bruder Paul war übrigens Chef der amerikan. Federal Reserve Bank.
Gezahlt wurden durch den Warburg-Mittelsmann Parvus 6 Millionen Dollar in Gold (heute etwa 100 Mio $), und zwar an Lenin, die dieser bei seiner Durchreise 1917 mitnahm.
Kuhn Loeb & Co. arbeitete auch nach der Revolution bestens mit den Bolschewiki zusammen. Das Bankhaus beteiligte sich an der Finanzierung des ersten Fünfjahrplanes. 600 Millionen Dollar in Gold gingen allerdings von Russland an Kuhn Loeb.
Es ist schon bemerkenswert gewesen: Jüdische Erzkapitalisten verhelfen den Verstaatlichern in Russland zum Sieg und machen mit ihnen beste Geschäfte.
Die Quellen:
Sutton, Anthony C., Wallstreet and the Bolshevik
Revolution, Arlington House, 1974
Pearson, Michael, Der plombierte Wagen - Lenins Weg
aus dem Exil zur Macht, München 1973
Anmerkung: Hitler war 1973 nicht mehr an der Macht...von wegen "alles böse Nazibücher"
Sie hatten es 1905 schonmal versucht. Ging aber in die Hose. Leider ließ sich Zar Nikolaus - der auch nur ein Hohlkopf war - in den Krieg gegen Deutschland verwickeln, was sein Verhängnis wurde. Richtig wäre gewesen, die Not der Russen zu lindern!
Sie hatten es 1905 schonmal versucht. Ging aber in die Hose. Leider ließ sich Zar Nikolaus - der auch nur ein Hohlkopf war - in den Krieg gegen Deutschland verwickeln, was sein Verhängnis wurde. Richtig wäre gewesen, die Not der Russen zu lindern!
Russland war auch schon zu sehr unterwandert. Aber natürlich stimmt das auch. Der soziale Sprengstoff wurde nicht beseitigt, ebenso wenig wie die roten Wühler. Nikolaus war ein Schwächling, ohne Frage.
Lichtblau
08.02.2017, 18:36
Westliche jüdische Kreise waren schon lange vor 1917 daran interessiert, das Zarenreich zu beseitigen. 1917 ergab sich die Gelegenheit dazu, man musste nur die entsprechenden Zahlungen auf den Weg bringen. Dazu reiste Trotzki-Bronstein nach New York und nahm von Jakob Schiff, Hauptaktionär des jüdischen Bankhauses Kuhn Loeb & Co., 10 Millionen Dollar entgegen (heute etwa 150 Mio Dollar), meist in kleinen Goldmünzen, die in Russland an zaristische Soldaten verteilt wurden. Am 27.3.1917 ging Trotzki an Bord des Schiffes "Christiana" und reiste nach Russland, wobei er noch jüdisch-russische Revolutionäre mitnahm.
Eine zweite grosse Finanztranche erhielten die Bolschewiki über Max Warburg, jüdisch Bankier und Chef des deutschen Geheimdienstes während des 1.Weltkrieges. Sein Bruder Paul war übrigens Chef der amerikan. Federal Reserve Bank.
Gezahlt wurden durch den Warburg-Mittelsmann Parvus 6 Millionen Dollar in Gold (heute etwa 100 Mio $), und zwar an Lenin, die dieser bei seiner Durchreise 1917 mitnahm.
Kuhn Loeb & Co. arbeitete auch nach der Revolution bestens mit den Bolschewiki zusammen. Das Bankhaus beteiligte sich an der Finanzierung des ersten Fünfjahrplanes. 600 Millionen Dollar in Gold gingen allerdings von Russland an Kuhn Loeb.
Es ist schon bemerkenswert gewesen: Jüdische Erzkapitalisten verhelfen den Verstaatlichern in Russland zum Sieg und machen mit ihnen beste Geschäfte. Später bekam die Sowjetunion weiterhin Kredite, um nicht zusammenzubrechen. Im Zweiten Weltkrieg retteten die Wallstreetbosse ihre kommunistischen Brüderchen vor dem Untergang und griffen ihnen mit der gesamten US-Wirtschaftsmacht unter die Arme:
https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz
Und so retteten die schlimmsten Kapitalisten ihre kommunistischen "Gegner"...so ein Zufall...
Die Quellen:
Sutton, Anthony C., Wallstreet and the Bolshevik
Revolution, Arlington House, 1974
Pearson, Michael, Der plombierte Wagen - Lenins Weg
aus dem Exil zur Macht, München 1973
Anmerkung: Hitler war 1973 nicht mehr an der Macht...von wegen "alles böse Nazibücher"
Wenn jemand Geld an Bolschewisten gibt will er sie nicht zwangsläufig an die Macht bringen, sondern er kann auch Einfluss gewinnen wollen.
Deine Geschichte mit Trotzki beweist eigentlich nur, dass Trotzki wahrscheinlich wirklich ein gekaufter Konterrevolutionär war.
Die Parvus-Geschichte ist die bekannte Geschichte vom deutschen Generalststab der das Geld gab, um Russland aus den Krieg ausscheiden zu lassen.
herberger
08.02.2017, 19:17
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Parvus
Dieser Mann hat Lenin den Deutschen empfohlen.
Alexander Parvus (eigentlich Israil Lasarewitsch Helphand, russisch Израиль Лазаревич Гельфанд, wiss. Transliteration Izrail' Lazarevič Gel'fand; * 27. Augustjul./ 8. September 1867greg. in Beresino, heute Berasino, im gleichnamigen Bezirk des Minsker Gebietes in Weißrussland; † 12. Dezember 1924 in Berlin) war ein russischer Revolutionär, der zeitweilig den Menschewiki angehörte. Spätestens seit 1918 begriff er sich indessen als deutscher Sozialdemokrat.
Bekannt wurde er, als er zusammen mit deutschen Regierungsstellen im Jahre 1917 die Reise Lenins im plombierten Wagen durch das Deutsche Reich nach Russland organisierte. Er war auch ein Vordenker der späteren Wirtschaftspolitik der Türkischen Republik unter Kemal Atatürk und zusammen mit Trotzki der Vater des Konzeptes der Permanenten Revolution. Da nach der Oktoberrevolution alle Dokumente von ihm und über ihn größtenteils vernichtet wurden, kann sein Mitwirken, um Lenin in Russland an die Macht zu bringen, nicht genau eingeschätzt werden.
eigentlich Israil Lasarewitsch Helphand
Eigentlich Israil...verstehe. Der gesamte Kommunismus war, wie bereits erwähnt, eine von der zionistischen Hochfinanz hochgezüchtete Scheinopposition gegen den immer aggressiveren Kapitalismus. Daran hat auch Stalins Regiment nichts geändert, denn er ist nur Teil eines internen Machtkampfes gewesen. Das Vermögen wurde im Kommunismus lediglich unter der Losung der "Arbeiterbefreiung" umverteilt, in die Hände der Kommunistenführer, also der Marionetten der Hochfinanz. Die Brechung der Zinsknechtschaft und die Lösung vom Goldstandard durch Deutschland...das war echter Antikapitalismus, der der Hochfinanz auch wirklich weh getan hat.
Zwecks historischer Prüfung dieser These ein kleiner Redeausschnitt eines bekannten Mannes aus Österreich:
"Meine Volksgenossen, es wird uns beispielsweise auch etwas vorgewofen, man sagt wir kämpfen für die Aufrechterhaltung des Goldstandards der Währung. Das versteh ich wir haben das Gold wir hatten einmal auch Gold, das hat man uns dann ausgeplündert und ausgepresst. Als ich zur Macht kam da wars bei mir keine Boshaftigkeit das ich mich vom Gold Standpunkt entfernt, es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig diese Entfernung durchzuführen wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt, wir hatten keine Devisen, das hat man uns Lauf von 15 Jahren alles ausgepresst.
Aber nun meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber, wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unsere Überzeugung war das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser zur Beherrschung der Völker ist. Ich habe als ich zur Macht kam nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich, das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw. auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisationen der Wirtschaft; damit hab ich gerechnet..."
Russland war auch schon zu sehr unterwandert. Aber natürlich stimmt das auch. Der soziale Sprengstoff wurde nicht beseitigt, ebenso wenig wie die roten Wühler. Nikolaus war ein Schwächling, ohne Frage.
Das Ende von Liberalismus und Gutmenschentum ist also der Stalinismus.
Nicht Sicher
08.02.2017, 19:54
Der gesamte Kommunismus war, wie bereits erwähnt, eine von der zionistischen Hochfinanz hochgezüchtete Scheinopposition gegen den immer aggressiveren Kapitalismus.
Bis hier her durchaus richtig, wenn man mal die Zwangsfixierung auf den Zionismus dir zu Liebe ausklammert.
Daran hat auch Stalins Regiment nichts geändert, denn er ist nur Teil eines internen Machtkampfes gewesen.
Selbstverständlich hat Stalin daran jede Menge geändert (qualitativ!) und genau deswegen ist er auch im Westen so verhasst. Aber um das zu begreifen, muss man zumindest versuchen halbwegs objektiv an die Sache ran zu gehen und es wäre auch sinnvoll Russisch zu können, damit man nicht nur nachplappern muss, was andere die Russisch können, vorher passend zu ihrer Propaganda ausgewählt haben. Leider scheitert es hier bei den meisten "Aufgeklärten" schon am ersten also elementarsten Punkt.
Selbstverständlich hat Stalin daran jede Menge geändert (qualitativ!) und genau deswegen ist er auch im Westen so verhasst. Aber um das zu begreifen, muss man zumindest versuchen halbwegs objektiv an die Sache ran zu gehen und es wäre auch sinnvoll Russisch zu können, damit man nicht nur nachplappern muss, was andere die Russisch können, vorher passend zu ihrer Propaganda ausgewählt haben. Leider scheitert es hier bei den meisten "Aufgeklärten" schon am ersten also elementarsten Punkt.
Stalin hat mit eiserner Faust regiert. Allerdings hätte er ohne die Finanz- und Waffenhilfe aus dem Westen nicht bestehen können. Das wurde in der Sowjetunion allerdings gerne unter den Teppich gekehrt.
Das Ende von Liberalismus und Gutmenschentum ist also der Stalinismus.
Die Logik ist mir jetzt nicht ganz klar.
Nicht Sicher
08.02.2017, 21:03
Erstmal vorweg: Es wäre gut, wenn du normal zitieren würdest, damit man weiß, dass man zitiert wurde und Dritte wissen, wer zitiert wurde.
Stalin hat mit eiserner Faust regiert. Allerdings hätte er ohne die Finanz- und Waffenhilfe aus dem Westen nicht bestehen können. Das wurde in der Sowjetunion allerdings gerne unter den Teppich gekehrt.
Natürlich hat er mit eiserner Faust regiert. Sein Spitzname kam ja nicht einfach so von itrgendwoher und in den damaligen Zuständen ging es auch nicht anders. Abgesehen davon wird die Hilfe aus dem Westen gerne mal sowohl unter den Teppich gekehrt als auch in völlig astronomische Höhen aufgeblasen. Je nachdem wo in welche Propaganda es besser passt. Fakt ist, dass es sehr wohl eine Zusammenarbeit mit dem Westen und auch der Hochfinanz gab. Stalin wäre ja auch entweder blöd oder antirussisch gewesen, wenn er diese Hilfe und die Widersprüche unter den Globalisten nicht ausgenutzt hätte, wie er es getan hat. Das ganze Thema ist extrem komplex, da es viele Punkte umfasst und viele davon gehen wiederum extrem in die Tiefe.
Nebenbei: Das trifft auch ähnlich auf das Dritte Reich zu. Hitler wäre niemals auch nur entfernt in die Nähe der Macht gekommen und Deutschland wäre erst Recht nicht auf die Beine gekommen, wenn es von den Angelsachsen nach dem 1.WK nicht so gewollt wäre. Das Problem hier in der Analyse ist, dass auf beiden Seiten, also auf Seiten Russlands als auch Deutschlands, gerne eine Art Geschichtsverklärung vorherrscht, die nach dem Motto "viel Feind viel Ehr" abläuft. Mir sind aber wenig russische Politikdenker bekannt, die selbst nur russisch können und meinen dann auf übersetzen Quellen die Welt beurteilen zu können. Jeder kann da eigentlich mindestens Englisch und oft auch noch Deutsch, wie beispielsweise eben ein W. Putin oder A. Dugin. Auf deutscher und vor allem englischer Seite dafür aber um so mehr, die nur ihre Muttersprache können und dann meinen über andere Zivilisationen Urteilen zu können, die sie nur aus Übersetzungen kennen.
Lichtblau
08.02.2017, 21:54
Die Brechung der Zinsknechtschaft und die Lösung vom Goldstandard durch Deutschland...das war echter Antikapitalismus, der der Hochfinanz auch wirklich weh getan hat.
Zwecks historischer Prüfung dieser These ein kleiner Redeausschnitt eines bekannten Mannes aus Österreich:
"Meine Volksgenossen, es wird uns beispielsweise auch etwas vorgewofen, man sagt wir kämpfen für die Aufrechterhaltung des Goldstandards der Währung. Das versteh ich wir haben das Gold wir hatten einmal auch Gold, das hat man uns dann ausgeplündert und ausgepresst. Als ich zur Macht kam da wars bei mir keine Boshaftigkeit das ich mich vom Gold Standpunkt entfernt, es war nämlich gar kein Gold da. Es war für mich auch nicht schwierig diese Entfernung durchzuführen wenn einer nichts hat, dann kann er sich leicht von dem trennen, was er nicht hat. Wir haben kein Gold gehabt, wir hatten keine Devisen, das hat man uns Lauf von 15 Jahren alles ausgepresst.
Aber nun meine Volksgenossen, ich war auch nicht unglücklich darüber, wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unsere Überzeugung war das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser zur Beherrschung der Völker ist. Ich habe als ich zur Macht kam nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich, das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deutschen Volkes, des deutschen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw. auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisationen der Wirtschaft; damit hab ich gerechnet..."
Quatsch. Jüdische Bankiers und Industrielle haben auch den NS finanziert.
Heinrich Brüning an den Herausgeber des Magazins „Life“ Daniel Longwell am 7. Februar 1948:
„Ich wünsche auch heute nicht zu enthüllen, daß ab Oktober 1928 die beiden wichtigsten regelmäßigen Finanziers der NSDAP die Generalmanager zweier der größten Berliner Banken waren, beide jüdischen Glaubens und einer von ihnen der Führer der Zionisten in Deutschland.“
Quelle: Longwell Papers, Butler Library, Columbia University, New York. Zit. n. Georg Franz-Willing, Die Hitler-Bewegung 1925 bis 1934, Preußisch Oldendorf 2001, S. 343.
Führer der Zionisten war damals Max Warburg.
Joseph Goebbels am 12. Jan 1937 in seinem Tagebuch:
"Hilgenfeld berichtet W.H.W. Deterding hat 40 Millionen gestiftet."
Quelle: Fröhlich, Goebbels TGB, Teil 1, Band 3, S. 8.
Deterding war jüdischer Ölmilliardär. W.H.W. heisst Winterhilfswerk.
Der britische Botschafter in Berlin Horace Rumbold an den britischen Aussenminister Arthur Henderson am 25. September 1930:
"I have it on the best authority that one of the most prominent Jewish bankers in Berlin received an assurance of personal safety from Herr Goebbels, the leader of the National Socialists in the Reichstag. Another Jewish banker is stated to have subscribed to the funds of the National Socialists from disgust with, or apprehension at Social Democratic finance. In this connexion I venture to doubt whether the National Socialists did, in fact, draw their funds from Russian sources. They were more probably financed to a certain extent by heavy industrials."
Quelle: Martin Gilbert, Sir Horace Rumbold, Portrait of a Diplomat 1869-1941, London 1973, S. 334.
Der Überseekaufmann Emil Helfferich, Mitglied im Freundeskreis Reichsführer SS, schreibt in seinen Erinnerungen:
„Von den SS-Leuten habe ich nur zwei näher kennengelernt: Fritz Kranefuß und Otto Ohlendorf. Kranefuß war ein sehr intelligenter aber hysterischer Mensch. Schon der Umstand, dass er von der jüdischen Bankfirma Ephraim Meyer zur SS kam, ist merkwürdig, und dass er hier zum Vertrauten und persönlichen Adjutanten Himmlers aufstieg, war angesichts dieser Herkunft eine Gipfelleistung.“
Quelle: Emil Helfferich, 1932-1946 Tatsachen, Ein Beitrag zur Wahrheitsfindung, Jever 1969, S.29.
Rudolf Hess an Fritz Hess 9.9.31:
"Die führenden Leute der Wirtschaft, sogar Groß-Bankiers sind aufgrund der letzten Besprechungen mit H der Überzeugung, daß nur noch er die Lage meistern könnte - ja, selbst von einem jüdischen Bankier habe ich auf einem Umweg diese Meinung gehört. Es wird durch diese Leute nun versucht, Brüning zu bestimmen, H zumindest mit an die Regierung zu lassen"
Quelle: Wolf Heß (Hrsg.), Rudolf Hess Briefe 1908-1933, München 1987, 413 f.
Der Attache der amerikanischen Botschaft in Berlin George Gordon schrieb am 23. September 1930 an den amerikanischen Außenminister Henry Stimson:
"Tatsächlich gewinnt man in den letzten Tagen den Eindruck, dass wichtige finanzielle Kreise – wenn auch nicht in dem wie oben gekennzeichneten Umfang – auf den Kanzler und andere Mitglieder der Regierung einen Druck ausgeübt haben und ausüben, um das Experiment zu unternehmen, die Nazis an der Regierung zu beteiligen [...] Gerade heute erreicht mich ein Gerücht aus gewöhnlich sehr gut informierter Quelle, dass verschiedene amerikanische Finanzkreise, die hier vertreten sind, in gleicher Richtung sehr aktiv sind."
Quelle: Dietrich Eichholtz, Anatomie des Krieges, Berlin 1969, S. 88 f.
Quatsch. Jüdische Bankiers und Industrielle haben auch den NS finanziert.
Die NSDAP hat sich vor allem selbst durch Mitgliedsbeiträge finanziert und später eine ganz klar GEGEN die Hochfinanz gerichtete Politik gemacht - ganz im Gegensatz zur Sowjetunion, die in engster Verbundenheit mit selbiger geblieben ist. Die Warburg-Finanzierung usw. sind Fälschungen bzw. Desinformationen. Der Verfasser sei ein gewisser Sidney Warburg, ein Angehöriger einer reichen jüdischen Bankiersfamilie. Er wolle nicht persönlich in Erscheinung treten, sondern habe Schoup ermächtigt, die ursprünglich in englischer Sprache geschriebenen Eingeständnisse in niederländischer Übersetzung unter dessen Namen zu veröffentlichen. Im Wesentlichen ging es darum, dass Warburg Zahlungen ausländischer Geldgeber in Höhe von 32 Millionen Dollar an Hitler vermittelt habe. Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im Herbst 1933 unter dem Titel „De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup“.
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“„Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
(Winston Churchill)
Lichtblau
08.02.2017, 23:06
Die NSDAP hat sich vor allem selbst durch Mitgliedsbeiträge finanziert und später eine ganz klar GEGEN die Hochfinanz gerichtete Politik gemacht - ganz im Gegensatz zur Sowjetunion, die in engster Verbundenheit mit selbiger geblieben ist. Die Warburg-Finanzierung usw. sind Fälschungen bzw. Desinformationen. Der Verfasser sei ein gewisser Sidney Warburg, ein Angehöriger einer reichen jüdischen Bankiersfamilie. Er wolle nicht persönlich in Erscheinung treten, sondern habe Schoup ermächtigt, die ursprünglich in englischer Sprache geschriebenen Eingeständnisse in niederländischer Übersetzung unter dessen Namen zu veröffentlichen. Im Wesentlichen ging es darum, dass Warburg Zahlungen ausländischer Geldgeber in Höhe von 32 Millionen Dollar an Hitler vermittelt habe. Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im Herbst 1933 unter dem Titel „De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup“.
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“„Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
(Winston Churchill)
Was soll denn die Nazis angeblich gegen die Hochfinanz gemacht haben?
Feder wurde kaltgestellt, der Zins wurde nicht abgeschafft.
Ebenso wenig der Aktienmarkt und das Scheffeln von Rüstungsmilliarden.
Goebbels TGB, 1.10.41:
"Da steht das Problem der Aktiengewinne im Vordergrund. Die Herren Kriegsgewinnler flüchten mit ihrem flüssigen Geld in den Aktienmarkt und steigern hier die Kurse in einer geradezu exorbitanten Weise. Ich dränge mehr und mehr bei Funk darauf, daß er dagegen, wenn nötig, drakonische Maßnahmen trifft, denn dieses landesverräterische Treiben unserer Plutokratenkreise erregt allmählich auch stärksten Unwillen in den breiten arbeitenden Schichten des Volkes. Ich hoffe, daß ich in absehbarer Zeit hier zu einem psychologisch tragbaren Ergebnis komme."
Quelle: Fröhlich, TGB Goebbels, Teil 2, Band 2, S. 32.
Interessant ist der letzte Satz. Goebbels will nicht wirklich was gegen die eigenen Plutokratenkreise machen, sondern ein "psychologisch tragbaren Ergebnis " bekommen, mit anderen Worten diese Tatsache also irgendwie vor dem Volk zu verschleiern.
Interessant ist der letzte Satz. Goebbels will nicht wirklich was gegen die eigenen Plutokratenkreise machen, sondern ein "psychologisch tragbaren Ergebnis " bekommen, mit anderen Worten diese Tatsache also irgendwie vor dem Volk zu verschleiern.
Churchills Satz bringt es doch auf den Punkt. Feders Ansätze wurden nicht umgesetzt, aber dafür hätte der Krieg wohl gewonnen werden müssen. Dennoch wurde deutlich mehr Antikapitalismus und Sozialstaat für den deutschen Arbeiter umgesetzt als in jedem roten Regime.
Interessant ist der letzte Satz. Goebbels will nicht wirklich was gegen die eigenen Plutokratenkreise machen, sondern ein "psychologisch tragbaren Ergebnis " bekommen, mit anderen Worten diese Tatsache also irgendwie vor dem Volk zu verschleiern.
Das ist so nicht richtig. Trotz schlimmster Kriegswirren wurden Kriegsgewinnler hart bestraft; im Gegensatz zu den westlichen "Demokratien", wo sich die Hochfinanz bis heute mit jedem Krieg ungeniert die Taschen füllen kann. Auch in einem völlig anderen Umfang.
Martin Schulz ein Parvus?
Die Geschichte wiederholt sich.
1717 Gründung der Londoner Großloge der Freimaurer, von der alle Logen der Welt ihre Patente erhalten.
1917 Im Frühjahr britisch-russische Freimaurerrevolution mit weltwirtschaftlich orientierten liberalen Kosmopoliten in Petersburg.
Im Oktober Lenins und Stalins Gegenrevolution mit antikapitalistischen Mehrheissozialisten der russischen Sozialdemokratie. Verstaatlichung von Banken und ausländischen Kapitalinvestitionen.
2017 Wahlsieg von Trotzkist Schulz mit einer kosmopolitischen Linksfront aus „demokratischen Sozialisten“ (Menschewisten) um Putins „menschenrechtswidrigen Schurkenstaat“ zu bekämpfen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Parvus
Dieser Mann (Parvus) hat Lenin den Deutschen empfohlen.
Wird von interessierte Seite behauptet, aber die strategischen Schachspieler waren andere!
Als Lenin die Oktoberrevolution vorbereitete, wurde von New York aus der Entrist Trotzki in zersetzender Absicht bei ihm eingeschleust, was erst Stalin erkannte und ihn 1929 wieder rausschmiß. Als Parvus, nach seinen Türkengeschäften auch bei Lenin auftauchte und mitmischen wollte, wurde er abgewiesen: „Wir brauchen zwar kluge Köpfe, aber auch mit sauberen Händen!“
1964 https://pictures.abebooks.com/GISAHINRICHSEN/16269544992.jpg
Wer war dieser „Freibeuter der Revolution“?
https://www2.pic-upload.de/img/32648663/Parvus1.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32648665/Parvus2.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32648667/Parvus3.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32648668/Parvus4.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fe/ParvusTrotskiDeich.jpg
Parvus, die helfende Hand, Trotzki und Deutsch
https://www2.pic-upload.de/img/32648669/Parvus5.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32648672/Parvus6.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32648675/Parvus7.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32648678/Parvus8.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32648680/Parvus9.jpg
Nun ja nach der Revolution 1917 war Antisemitismus bei Todesstrafe verboten. Zionismus war allerdings auch verboten.
Juden wurden in die Kommunistische Partei aufgenommen unabhängig von der sozialen Herkunft, das galt nur für Juden.
Nicht nur Antisemithismus, obwohl das für dich am wichtigsten ist. Jede Erscheinung des Nationalismus wurde grausam verfolgt. Russland für Russen, Ukraine für Ukrainer, Georgien für Georgier usw - das alles war absolut verboten.
herberger
09.02.2017, 10:03
Nicht nur Antisemithismus, obwohl das für dich am wichtigsten ist. Jede Erscheinung des Nationalismus wurde grausam verfolgt. Russland für Russen, Ukraine für Ukrainer, Georgien für Georgier usw - das alles war absolut verboten.
Ich wollte mich nur kurz fassen und nicht gleich ein Buch schreiben.
herberger
09.02.2017, 10:06
Parvus war ein radikaler sozialistischer Revolutionär und er lebte feudaler als jeder europäische Monarch.
Wird von interessierte Seite behauptet, aber die strategischen Schachspieler waren andere!
Als Lenin die Oktoberrevolution vorbereitete, wurde von New York aus der Entrist Trotzki in zersetzender Absicht bei ihm eingeschleust, was erst Stalin erkannte und ihn 1929 wieder rausschmiß. Als Parvus, nach seinen Türkengeschäften auch bei Lenin auftauchte und mitmischen wollte, wurde er abgewiesen: „Wir brauchen zwar kluge Köpfe, aber auch mit sauberen Händen!“
Schopenhauer
09.02.2017, 10:08
Die NSDAP hat sich vor allem selbst durch Mitgliedsbeiträge finanziert und später eine ganz klar GEGEN die Hochfinanz gerichtete Politik gemacht - ganz im Gegensatz zur Sowjetunion, die in engster Verbundenheit mit selbiger geblieben ist. Die Warburg-Finanzierung usw. sind Fälschungen bzw. Desinformationen. Der Verfasser sei ein gewisser Sidney Warburg, ein Angehöriger einer reichen jüdischen Bankiersfamilie. Er wolle nicht persönlich in Erscheinung treten, sondern habe Schoup ermächtigt, die ursprünglich in englischer Sprache geschriebenen Eingeständnisse in niederländischer Übersetzung unter dessen Namen zu veröffentlichen. Im Wesentlichen ging es darum, dass Warburg Zahlungen ausländischer Geldgeber in Höhe von 32 Millionen Dollar an Hitler vermittelt habe. Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im Herbst 1933 unter dem Titel „De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup“.
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“„Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
(Winston Churchill)
:gp:
... Rudolf Hess an Fritz Hess 9.9.31:
"Die führenden Leute der Wirtschaft, sogar Groß-Bankiers sind aufgrund der letzten Besprechungen mit H der Überzeugung, daß nur noch er die Lage meistern könnte - ja, selbst von einem jüdischen Bankier habe ich auf einem Umweg diese Meinung gehört. Es wird durch diese Leute nun versucht, Brüning zu bestimmen, H zumindest mit an die Regierung zu lassen"
Quelle: Wolf Heß (Hrsg.), Rudolf Hess Briefe 1908-1933, München 1987, 413 f.....
Überprüfe mal bitte Deine Quelle. Fritz Hess oder Fritz Hesse? Fritz Hesse war der erste Schriftleiter von Haushofers Zeitschrift "Geopolitik" und Studienkamerad von Rudolf Hess. Auch der Haushoferbiograph Jakobsen verwechselte mehrmals Fritz Hesse mit Kurt Hesse.
Lichtblau
09.02.2017, 18:54
Überprüfe mal bitte Deine Quelle. Fritz Hess oder Fritz Hesse? Fritz Hesse war der erste Schriftleiter von Haushofers Zeitschrift "Geopolitik" und Studienkamerad von Rudolf Hess. Auch der Haushoferbiograph Jakobsen verwechselte mehrmals Fritz Hesse mit Kurt Hesse.
Sein Vater Fritz Hess.
Lichtblau
10.02.2017, 20:50
Stalin hat mit eiserner Faust regiert. Allerdings hätte er ohne die Finanz- und Waffenhilfe aus dem Westen nicht bestehen können. Das wurde in der Sowjetunion allerdings gerne unter den Teppich gekehrt.
Die Logik ist mir jetzt nicht ganz klar.
86℅ des Lend Leases kamen 1943-45. Standgehalten hat also die Sowjetunion allein.
Quelle: wiki
86℅ des Lend Leases kamen 1943-45. Standgehalten hat also die Sowjetunion allein.
Quelle: wiki
Wie kommst du darauf? 1943? Hast du dir mal den gigantischen Umfang der US-Hilfsleistungen für das Kommunistenregime angesehen? Abgesehen davon ist Russland nur durch westliche Gelder zur Industriemacht geworden. Die Roten hätten ohne Hochfinanzknete nicht einmal den Bürgerkrieg gewonnen geschwiege denn die Phase des Kriegskommunismus überlebt, ohne vom einfachen russischen und ukrainischen Volk wieder beseitigt zu werden.
Lichtblau
10.02.2017, 22:39
Wie kommst du darauf? 1943? Hast du dir mal den gigantischen Umfang der US-Hilfsleistungen für das Kommunistenregime angesehen? Abgesehen davon ist Russland nur durch westliche Gelder zur Industriemacht geworden. Die Roten hätten ohne Hochfinanzknete nicht einmal den Bürgerkrieg gewonnen geschwiege denn die Phase des Kriegskommunismus überlebt, ohne vom einfachen russischen und ukrainischen Volk wieder beseitigt zu werden.
Die deutsche Rüstungsindustrie basierte auf amerikanischen Geld:
Der politische Berater von Richard Nixon, Kevin Phillips in seinem Buch "American Dynasty: Aristocracy, Fortune, and the Politics of Deceit in the House of Bush":
"In the 1920s, had been by far the most important international market for recycling the new private U.S. capital created by the war. Most of this U.S. investment, which approached $2 billion, took the form of loans to German industry, direct investment in German companies, loans to municipalities, and endless dollars of Dawes Plan credits. Christopher Simpson, in The splendid Blond Beast, listed the principal U.S. firms that bought or began establishing major German subsidiaries or joint ventures during the 1920s: ITT, Ford, Standard Oil of New Jersey, and General Electric. All were among America's dozen largest companies U. S. investment didn't end with Hitler's accession to power. Capital continued to move to Germany during the 1930s under the Third Reich. Reports by the U. S. Commerce Department showed the U.S. investment in Germany increased by 48.5 percent between 1929 and 1940, while declining almost everywhere else in continental Europe By 1939, many of these various units-manufacturing engines, armored chassis, artificial rubber were mainstays of the German war machine.
[...]
large sums were raised by major American investment firms to refinance and retool companies-Thyssen Steel, LG. Farben, Siemens Electric that became central pillars of Hitler's war effort. Additional funds poured into new German subsidiaries of major U.S. companies- General Motors, Ford, ITT, and Standard oil that wound up building trucks for the Wehrmacht, tanks for panzer divisions, and Focke-wulf aircraft for the Luftwaffe, as well as pumping oil for Nazi U-boats. Hitler's Germany was the European country in which U.S. investment grew most rapidly during the 1930s even while it declined on the Continent as a whole. Rearmament was the growth sector and the high-profit stock ticket. National City Bank and Brown Brothers Hamiman during the late 1930s used an agent named Henry Mann-well enough connected to meet several times with Hitler-to bring Third Reich deals back for New York decision makers. Dillion Read had a busy subsidiary handling investments in Germany."
Quelle: Zit. n.: Lionel Lyles, Historical Development of Capitalism in the United States and its Affects on the American Family: 1920-1960, Bloomington 2008, Band 2, S. 102 f. Online: https://books.google.de/books?id=KGGXBAAAQBAJ&pg=PT120&hl=de&sa=X#v=onepage&q=german%20war%20effort&f=false
.... Abgesehen davon ist Russland nur durch westliche Gelder zur Industriemacht geworden. ... Warum sollte Rußland, nach Deiner Meinung, nicht zur Industriemacht werden? Warum sollte Rußland keine westlichen Kredite in Anspruch nehmen? Was stört Dich daran?
Warum sollte Rußland, nach Deiner Meinung, nicht zur Industriemacht werden? Warum sollte Rußland keine westlichen Kredite in Anspruch nehmen? Was stört Dich daran?
Angebliche Antikapitalisten hängen an der Titte der Hochfinanz?
Lichtblau
11.02.2017, 08:19
Angebliche Antikapitalisten hängen an der Titte der Hochfinanz?
Die Sowjetunion hat westlichen Firmen lediglich Konzessionen eingeräumt, wie es auch in neuereer Zeit China tat.
Geschenkt wurde nichts, sondern alles wurde bezahlt und enorme Profite gingen zurück.
Die Sowjetunion hat westlichen Firmen lediglich Konzessionen eingeräumt, wie es auch in neuereer Zeit China tat.
Geschenkt wurde nichts, sondern alles wurde bezahlt und enorme Profite gingen zurück.
Ich rede vor allem von den gewaltigen Krediten durch Wallstreetbanken. Die zionistisch-freimaurerischen Eliten der USA und Sowjetunion arbeiteten eng zusammen, das solltest du mal kapieren. Ziel war nicht die "Befreiung der Arbeiter", sondern die zionistische Neue Weltordnung, die heute kurz vor der Tür steht. Kommunismus war nur Dummenfang, um die Nationen und Völker im Inneren zu spalten und Revolutionen auszulösen, nach denen sich besagte Macht alle Ressourcen unter den Nagel gerissen hat. Deswegen haben sie auch gegen den gemeinsamen Gegner, das Deutsche Reich, das dieses internationale Netzwerk wirklich bedroht hat, wie Bruder und Schwester zusammengearbeitet.
https://archive.org/details/IsraelsGeheimvatikanTeilI
https://www.amazon.de/Die-Insider-Baumeister-Neuen-Welt-Ordnung/dp/3922367089
In Romanform, aber voller realem Hintergrundwissen. Für Einsteiger nicht schlecht: https://archive.org/details/Beutewelt17
Lichtblau
11.02.2017, 16:58
Ich rede vor allem von den gewaltigen Krediten durch Wallstreetbanken. Die zionistisch-freimaurerischen Eliten der USA und Sowjetunion arbeiteten eng zusammen, das solltest du mal kapieren. Ziel war nicht die "Befreiung der Arbeiter", sondern die zionistische Neue Weltordnung, die heute kurz vor der Tür steht. Kommunismus war nur Dummenfang, um die Nationen und Völker im Inneren zu spalten und Revolutionen auszulösen, nach denen sich besagte Macht alle Ressourcen unter den Nagel gerissen hat. Deswegen haben sie auch gegen den gemeinsamen Gegner, das Deutsche Reich, das dieses internationale Netzwerk wirklich bedroht hat, wie Bruder und Schwester zusammengearbeitet.
https://archive.org/details/IsraelsGeheimvatikanTeilI
https://www.amazon.de/Die-Insider-Baumeister-Neuen-Welt-Ordnung/dp/3922367089
In Romanform, aber voller realem Hintergrundwissen. Für Einsteiger nicht schlecht: https://archive.org/details/Beutewelt17
Für mich ist es genau anders rum. Der Nationalismus ist dazu da die Klassenspaltung zu verschleiern.
Smultronstället II.
11.02.2017, 17:19
Kommunismus war nur Dummenfang, um die Nationen und Völker im Inneren zu spalten
Für mich ist es genau anders rum. Der Nationalismus ist dazu da die Klassenspaltung zu verschleiern.
Nationalismus ist böse (rückständig, ewiggestrig, faschistisch, usw.), wenn er dem Monopolimperialismus des US-amerikanischen Kapitals das Bestehen auf Eigenstaatlichkeit und die Ablehnung von importierten Lohndrückern entgegenstellt.
Nationalismus ist gut (romantisch, mystisch, emanzipatorisch, usw.), wenn ihn separatistische Bewegungen einfordern, die die Feinde des Monopolimperialismus des US-amerikanischen Kapitals spalten und/oder auf grausamen Ideologien bestehen, deren Erhalt dem Monopolimperialismus nützlich seien kann.
Deshalb sind Grenzen auch böser als militärische Aggression zum Beispiel gegenüber Russland.
Deshalb ist Isolationismus auch böser als zum Beispiel Drohnenterror.
Deshalb ist Rassismus gegenüber Ausländer aus der Mode gekommen, Imperialismus und eine kolonialistische Attitüde gegenüber deren Herkunftsländer aber nicht.
Ich rede vor allem von den gewaltigen Krediten durch Wallstreetbanken. Die zionistisch-freimaurerischen Eliten der USA und Sowjetunion arbeiteten eng zusammen, ….... Ziel war nicht die "Befreiung der Arbeiter", sondern die zionistische Neue Weltordnung, die heute kurz vor der Tür steht. Kommunismus war nur Dummenfang, um die Nationen und Völker im Inneren zu spalten und Revolutionen auszulösen, nach denen sich besagte Macht alle Ressourcen unter den Nagel gerissen hat. Deswegen haben sie auch gegen den gemeinsamen Gegner, das Deutsche Reich, das dieses internationale Netzwerk wirklich bedroht hat, wie Bruder und Schwester zusammengearbeitet.
https://archive.org/details/IsraelsGeheimvatikanTeilI
https://www.amazon.de/Die-Insider-Baumeister-Neuen-Welt-Ordnung/dp/3922367089
In Romanform, aber voller realem Hintergrundwissen. Für Einsteiger nicht schlecht: https://archive.org/details/Beutewelt17
Was hast Du gegen die »zionistische Neue Weltordnung«?
Warum willst Du die Prophezeihung Rathenaus ignorieren?
»CXV. Eine neue Romantik wird kommen: die Romantik der Rasse.
Sie wird das reine Nordlandsblut verherrlichen und neue Begriffe von Tugend und Laster schaffen. Den Zug des Materialismus wird diese Romantik eine Weile hemmen.
Dann wird sie vergehen, weil die Welt neben der blonden Gesinnung des schwarzen Geistes bedarf und weil das Dämonische sein Recht will. Aber die Spuren dieser letzten Romantik werden niemals schwinden.«
Quelle: 1908 Bankier Walter Rathenau in Reflexionen
Wieso bist Du gegen die Weltherrschaft der überlegenen Rasse?
https://html2-f.scribdassets.com/jxf304hq8eupku/images/1-76034b27da.jpg
Bist Du als ein prolertarischer Revolutionär für die Befreiung der internationalen Arbeiterklasse? Oder bist Du als ein fundamentalistischer Esoteriker, Evangelikaler oder Jesuit für die Weltherrschaft des Chistentums?
Aber ich kenne mich in der Bibel nicht so aus, nur über die biblische Propagada der DDR-Opposition bin ich mal gestolpert. Diese scheint auch die Religion der NWO-Freimaurer, der Kalergi-CDU und ihrer fanatischen NWO-Kanzlerin zu sein?
Das UNO-Weltreich soll, gemäß dem Bibeltext, ein Friedensreich, also ein Paradies für alle (?) auf Erden sein:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/04/Swords-Plowshares.jpg
Schwerter zu Pflugscharen, eine Skulptur von Jewgeni Wutschetitsch der ’United Nations Art Collection’, New York vor dem UNO-Gebäude
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltfrieden#
Alle Religionen, die ein politisches Weltfriedensreich auf Erden anstreben, sind die verschiedenen Ableger und Arme nur eines Weltherrschaftszieles, nämlich jenes, welches vom hebräischen Propheten MICHA in seinem 4. Kapitel formuliert wurde.
Was da gemeint ist, dazu muß man es mal gelesen und auch verstanden haben:
“Das kommende Friedensreich Gottes“ (Micha 4):
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/micha/4/
Weltfriede gibt es nur, wenn vorher Revolution, Krieg und Völkermorden für dieses Ziel statt fanden, damit das Gesetz für die Welt von Jerusalem ausgehen kann und das Hab und Gut, die Rohstoffressourcen, Werte und Ersparnisse aller Völker, die vorher wehrlos und widerstandslos gemacht wurden, gefahrlos in die Treuhand und Tasche des hebräischen Gottes übereignet werden können.
Das forderte die DDR-Opposition und dann ist es auch so gekommen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/b/be/Schwerter_Zu_Pflugscharen.svg/300px-Schwerter_Zu_Pflugscharen.svg.png
Symbol der DDR-Friedensbewegung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerter_zu_Pflugscharen#
Für dieses Ziel wurde auch der Zweite Weltkrieg von den freimaurerischen Angloamerikanern gemacht und gewonnen, wie die letzte Zeile der Umerziehungsdirektive es verriet:
»What to do with Germany. 1945.
Distributed by Service Division, Army Service Forces, U. S. Army. Not for Sale.«:
»Uns ist die Aufgabe zugefallen,
Frieden und Freiheit zu retten;
jene Freiheit, die am Berg Sinai geboren,
in Bethlehem in die Wiege gelegt,
deren kränkliche Kindheit in Rom,
deren frühe Jugend in England verbracht wurde,
deren eiserner Schulmeister Frankreich war,
die ihr junges Mannesalter in den Vereinigten Staaten erlebte und
die, wenn wir unser Teil dazu tun, bestimmt ist zu leben – all over the world!"«
http://www.politikforen.net/showthread.php?148474-Machen-Geheimbünde-die-Politik-und-die-Geschichte&p=7122402&viewfull=1#post7122402
Bibel, Micha 4: http://www2.pic-upload.de/img/29566107/Zionsbrunnen2.jpg
Zions-Brunnen auf dem ehemaliges Grundstück der jüdisch-christlichen Bankiers Mendelssohn in Berlin Grunewald, dem heutigen Michaels-Heim, mit NWO-Weltherrschaftssymbolik aus der Bibel, Micha 4: Der Zions-Brunnen zeigt rechts die arabische Halbinsel, in der Mitte das Rotes Meer in Richtung Sinai, links Afrika-Somalia, oben Jerusalem, Menschen aus vielen Völkern laufen nach Jerusalem zum Berg Zion, um das Gesetz für die Welt zu empfangen und dem Gott Jacob-Israels zu huldigen.
Die Metallplastik auf dem Stein des Zionsbrunnens mit der Bibelsymbolik:
http://www.johannische-kirche.org/de/bilder/brunnenplastik_smh.jpg
herberger
12.02.2017, 13:00
Für mich ist es genau anders rum. Der Nationalismus ist dazu da die Klassenspaltung zu verschleiern.
Die Kollaboration zwischen Kapitalismus und Linksextremismus scheint doch wunderbar zu funktionieren, so lange man Geld ohne Limit drucken kann wird diese Verbindung glücklich halten.
Kreuzbube
12.02.2017, 13:05
Für mich ist es genau anders rum. Der Nationalismus ist dazu da die Klassenspaltung zu verschleiern.
Es gibt keine Klassen; max. Schichten. Und die auch nur, weil Gott den Verstand unter den Menschen unterschiedlich verteilt!:)
Lichtblau
12.02.2017, 13:20
Es gibt keine Klassen; max. Schichten. Und die auch nur, weil Gott den Verstand unter den Menschen unterschiedlich verteilt!:)
Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert.
Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
herberger
12.02.2017, 13:44
Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert.
Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
Die Kapitalisten Spekulanten und das Präkariat beuten gemeinsam die ehrlichen anständigen Bürger aus.
Lichtblau
12.02.2017, 14:29
Die Kapitalisten Spekulanten und das Präkariat beuten gemeinsam die ehrlichen anständigen Bürger aus.
Du kannst immer nur ans Geld denken. Das verrät deine auf die reine Geldseite reduzierte Auffassung des Begriffs Ausbeutung. Wie armselig.
Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert.
Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
Lichtblau
12.02.2017, 15:23
Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
Leistungsgerechtigkeit. Mit anderen Worten Kopplung von Leistung und Lohn. Wenn ich das schon höre.
Wer wahrhaft sein Volk liebt, arbeitet auch so.
herberger
12.02.2017, 15:30
Leistungsgerechtigkeit. Mit anderen Worten Kopplung von Leistung und Lohn. Wenn ich das schon höre.
Wer wahrhaft sein Volk liebt, arbeitet auch so.
Ich glaube dein Prophet müsste wohl eher Polpot sein.
Kreuzbube
12.02.2017, 15:50
Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert.
Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
Den Unternehmern geht es nicht viel anders. Kauft niemand mehr deren Kram, sind sie Pleite. Und die Geldbesitzer zahlen demnächst Negativzinsen!
Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
Das ist nicht einfach, denn die Faulen werden immer versuchen, auf Kosten der Leistungsträger zu leben.:)
Ewiger Geisterkampf zwischen Hexagramm, Kreuz, Hakenkreuz und Hammer und Sichel?
.... Der Nationalismus ist dazu da die Klassenspaltung zu verschleiern.
Die Kollaboration zwischen Kapitalismus und Linksextremismus scheint doch wunderbar zu funktionieren, so lange man Geld ohne Limit drucken kann wird diese Verbindung glücklich halten.
Die Kapitalisten Spekulanten und das Präkariat beuten gemeinsam die ehrlichen anständigen Bürger aus.
Es gibt keine Klassen; max. Schichten. Und die auch nur, weil Gott den Verstand unter den Menschen unterschiedlich verteilt!:)
Klassen existieren nicht (außer in der Lügen- und Volksspaltungspropaganda des Rothschild-Neffen Mardochai / Marx), Ausbeutung allerdings schon. Eine soziale Revolution kann aber nur das ganze Volk erfassen, was dann auch zu einer inneren Einigung führt. Leistungsgerechtigkeit ist das Stichwort.
Klar gibt es Klassen. Es gibt diejenigen die sich verkaufen müssen, und die die Kaufen.
Die sich verkaufen müssen, sind eine Ware, und sie benehmen und empfinden sich auch so.
Sie empfinden sich als Produkt mit bestimmten Features und einem Marktwert. Was für eine perverse Entstellung des wahrhaft menschlichen Wesens.
Stichwort »Leistungsgerechtigkeit«.
... Das ist nicht einfach, denn die Faulen werden immer versuchen, auf Kosten der Leistungsträger zu leben. :)
Ich werde jetzt mal den advocatus diaboli spielen, ehe hier der Dritte Weltkrieg ausbricht:
Kapitalismus und Sozialismus/Kommunismus sind nur die verschiedenen Seiten der
Münzmedaille Materialismus.
Christen, heidnische Esoteriker, Buddhisten, Leistungsschwache oder Träumer gegen real existierenden Materialismus?
Seßhafte Jägervölker gegen nomadisierende Viehtreiber, landwirtschaftliche Ackerbauer gegen Goldsucher und städtische Basarhändler?
Schon in der hebräischen Bibel wurde der Gegensatz und die Wertigkeit verschiedener Wirtschafts- und Produktionsweisen festgestellt und durch „göttlichen Urteilsspruch“ für das nomadische Bibelvolk richtungweisend entschieden, dem die Bettelmönch-Ideologie der israelischen Essener-Sekte mit ihrem Armutsprediger Jesus entgegen stand.
Anfang der 20. Jahrhundert tauchten gegen die materialistischen Klassentheorien materialistische und idealistische Rassentheorien auf. Der Leistungsunterschied zwischen Blond- und Schwarzköpfen, sowie die sklavische Brauchbarkeit von asiatisch-negroiden Mischlingen wurde in Herrenklubs und Freimaurerlogen diskutiert.
Der Anführer der sowjetischen proletarischen Arbeiter- und Bauern-Partei in Russland, Stalin, verkündete: »Wer nicht arbeitet, braucht auch nicht zu essen!«
Rathenau unterteilte noch in Mut- und Angstmenschen, in Adels - und Sklavenseelen.
https://www2.pic-upload.de/img/32672924/Rathenau08CX.jpg
Den Zukunftsadel und die Heroen sieht der Jude Rathenau in „materialistischen schwarzen Geistern“, im Gegensatz zur „romantischen Gesinnung der Blonden“:
http://politikforen.net/showthread.php?174980-Hatte-Stalin-keine-Werte&p=8924781&viewfull=1#post8924781
Der Freimaurer Graf Coudenhove-Kalergi sehnte sich 1925 nach einer sklavisch-unterwürfigen Mischlingsrasse in Europa, geführt von einem jüdischen Geistesadel, was heute auch das Ideal der Merkel-CDU ist und durch die radikale Zuführung von potenten dunklen Schwarzköpfen regierungsamtlich gefördert wird:
http://politikforen.net/showthread.php?162041-Sammelstrang-Fl%C3%BCchtlinge-Asylbewerber&p=8915623&viewfull=1#post8915623
Dagegen verkündete zur gleichen Zeit der österreichische Mystiker und ehemalige Heiligenkreuz Mönch, Baron Lanz von Liebenfels, daß die verschwundenen mittelalterlichen blonden und adligen Ordensritter sich neu züchten und sammeln sollten als arische und heroische, „arioheroische“, Hakenkreuzritter, um für ein edles, rassereines Europa der Blonden zu kämpfen.
Hitler kaufte 1909 in einem Wiener Tabakladen das erste Ostara-Heft des Schriftstellers Lanz von Liebenfels.
Die Ostara-Hefte 37, 40 und 42 von 1910 wurden auf den Titelseiten mit Hakenkreuz-Ordensrittern geschmückt. Die Blonden werden als idealistische edle Unterlegene der dunklen materialistischen (dämonischen) Ausbeuterrasse beschrieben.
https://www2.pic-upload.de/img/32673808/Ostara37.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32673906/Ostara40.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32673908/ostara40a.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32673914/Ostara40b.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32673916/Ostara40c.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32673918/Ostara40d.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32673923/Ostara40e.jpg
https://www2.pic-upload.de/img/32673926/Ostara41.jpg
Die Berliner Zeitung BZ war von den jüdischen Brüdern Ullstein gegründet worden. Um 1933 siedelten sie nach New York über. Nach 1945 übernahm der Verleger Axel Springer das Erbe der Ullstein BZ. Am 18. Mai 1977 erschien die 100jährige Jubiläumsausgabe der Ullstein BZ in Springers Druckhaus in der Westberliner Koch- Ecke Jerusalemer Straße mit einem farbigen Umschlag: „Zwei Kinder bringen der BZ ein Geburtstagsständchen“.
Aber ich sah da nur, daß ein gehirnamputierter verträumter Blondkopf, einem intensiv tätigen Schwarzkopf, der alles fest im Griff hat und aufgeweckt versucht, etwas mit einem Propaganda-Sprachrohr durchzudrücken, wenig fleißig zu helfen, was vermutlich der Ideologie der Ullstein-Internationalisten dienlich ist. Plötzlich verstand ich den Rathenau-Spruch mit seiner Rassenbevorzugung der dämonischen Schwarzköpfe. Hat die heutige Refugee-Überschwemmung Europas mit Schwarzköpfen einen ähnlichen ideologischen Rathenau-Hintergrund?
http://www2.pic-upload.de/img/32596652/BZ100a.jpg
http://www2.pic-upload.de/img/32596653/BZ100B.jpg
Coriolanus
13.02.2017, 03:15
*Wir haben nurmehr eine Front und wir werden an dieser Front bestehen, dessen kann man überzeugt sein. Ich habe es nicht als einen Erfolg der deutschen Politik, sondern als einen Erfolg der Vernunft angesehen, daß es uns gelungen ist, mit Russland zu einer Verständigung zu kommen. Einmal haben die beiden Völker sich bis zum Weißbluten bekriegt. Keines der beiden Völker hatte davon einen Gewinn. Wir sind übereingekommen, den Herren in London und in Paris diesen Gefallen nicht noch einmal zu erweisen*
Adolf Hitler, 8.11.1939
Was aber macht Stalin? Bereitet Pläne vor, bis nach Lissabon durchzumarschieren, um Europa zu überrennen. Wie hätte Hitler auf diesen Verrat reagieren sollen? Warten wie das Kaninchen vor der Schlange?
Was aber macht Stalin? Bereitet Pläne vor, bis nach Lissabon durchzumarschieren, um Europa zu überrennen. Wie hätte Hitler auf diesen Verrat reagieren sollen? Warten wie das Kaninchen vor der Schlange?
Das kleine unschuldige Kaninchen, das zufälligerweise Frankreich, Polen, Tschechoslowakei, Niederlanden, Belgien und Österreich aufgefressen hat...
Coriolanus
13.02.2017, 04:09
Das kleine unschuldige Kaninchen, das zufälligerweise Frankreich, Polen, Tschechoslowakei, Niederlanden, Belgien und Österreich aufgefressen hat...
Nehmen wir an, es hätte sich so dargestellt. Da kann der Iwan schon neidisch werden. Davon könnt ihr aber nur träumen. In 1000 Jahren wäre es euch nicht gelungen, diese Länder einzunehmen, hätten sie Russland den Krieg erklärt.
Darum ging es Hitler aber nicht, der Mann wollte seine Ziele auf friedlichem Weg erreichen. Österreich und die Tschechoslowakei gehörten sowieso urpsrünglich zur deutschen Nation. Diese Länder wurden auch nicht "aufgefressen". Soll man solche Äußerungen ernst nehmen?
In Polen gab es schon vor dem zweiten Weltkrieg Konzentrationslager und Tausende Volksdeutsche wurden ermordet.
“Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann”.
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
2. WELTKRIEG 1939 – 1945
Kriegserklärungen gegen Deutschland:
1939
1. September — Polen
3. September — Großbritannien
3. September — Australien
3. September — Neuseeland
3. September — Frankreich
6. September — Südafrikanische Union
10. September — Kanada
1940
9. April — Norwegen
9. April — Dänemark
10. Mai — Niederlande
10. Mai — Belgien
10. Mai — Luxemburg
1941
6. April — Jugoslawien
6. April — Griechenland
22. Juni — UdSSR (Sowjetunion)
9. Dezember — China (Chungking-Regierung)
9. Dezember — Frankreich (De Gaulle-Komitee)
11. Dezember — Deutschland an USA.
11. Dezember — Kuba
11. Dezember — Dominikanische Republik
11. Dezember — Guatemala
11. Dezember — Nicaragua
11. Dezember — Haiti
12. Dezember — Honduras
12. Dezember — El Salvador
17. Dezember — Tschechoslowakei (Exilregierung rückwirkend ab 15. März 1939)
1942
19. Januar — Panama
22. Mai — Mexiko
25. August — Brasilien
1. Dezember — Äthiopien
1943
16. Januar — Irak
7. April — Bolivien
9. September — Iran
13. Oktober — Italien (Badoglio-Regierung)
27. November — Kolumbien
1944
27. Januar — Liberia
21. August — San Marino
25. August — Rumänien (nach Sturz Antonescus)
8. September — Bulgarien
31. Dezember — Ungarn (Gegenregierung)
1945
2. Februar — Ecuador8. Februar — Paraguay
12. Februar — Peru
15. Februar — Uruguay
16. Februar — Venezuela
26. Februar — Ägypten
26. Februar — Syrien
27. Februar — Libanon
28. Februar — Saudi Arabien
1. März — Türkei
3. März — Finnland (rückw. ab 15. Sept. 1944)
27. März — Argentinien
https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/tag/kriegserklarung-10-mai-1940-niederlande/
herberger
13.02.2017, 07:18
Das kleine unschuldige Kaninchen, das zufälligerweise Frankreich, Polen, Tschechoslowakei, Niederlanden, Belgien und Österreich aufgefressen hat...
Nicht Deutschland machte diese Länder zu Kriegsgebiete.
Nehmen wir an, es hätte sich so dargestellt. Da kann der Iwan schon neidisch werden. Davon könnt ihr aber nur träumen. In 1000 Jahren wäre es euch nicht gelungen, diese Länder einzunehmen, hätten sie Russland den Krieg erklärt.
Darum ging es Hitler aber nicht, der Mann wollte seine Ziele auf friedlichem Weg erreichen. Österreich und die Tschechoslowakei gehörten sowieso urpsrünglich zur deutschen Nation. Diese Länder wurden auch nicht "aufgefressen". Soll man solche Äußerungen ernst nehmen?
In Polen gab es schon vor dem zweiten Weltkrieg Konzentrationslager und Tausende Volksdeutsche wurden ermordet.
Die Polen tun mir am wenigsten leid. Vor den Nazi waren die Polen Feinde Nr.1 der Sowjet Union, mit Überfallen, Propaganda, Spionen und Dazugehör. Die heutigen Polen sind sogar stolz darauf, bis man über den "unmotivierten" Angriff Stalins auf die ehrlich gestohlene polnische Territorien spricht.
Was aber Deutschland angeht, "Der Krug geht so lange ums Wasser bis er zerbricht". Jemand sollte doch dem Rasenden ein Ende legen und ich bin stolz, dass das die Sowjetunion war. Nicht Äthiopien und nicht mal Kanada.
Nicht Deutschland machte diese Länder zu Kriegsgebiete.
Das schon. Die Westmächte konnten und sollten dem Rasenden bereits im Rheingebiet in die Fresse hauen. Die Westmächte sind schuld.
herberger
13.02.2017, 07:56
Das schon. Die Westmächte konnten und sollten dem Rasenden bereits im Rheingebiet in die Fresse hauen. Die Westmächte sind schuld.
Frankreich und die Sowjetunion schlossen 1934 ein Militärbündnis das nach dem Versailler Vertrag verboten war, auch Polen war darüber verstimmt. Die deutsche Reaktion darauf war ein Abkommen mit Polen und die Stationierung deutscher Truppen im Rheingebiet.
herberger
13.02.2017, 12:27
Ankläger Oberjustizrat Smyrnow vor dem IMT Nürnberg
Diese scheiß Ergüsse der sowj. Halunken musste man sich tagelang anhören,kein Wunder das Göring bei den Sowjets seine Übersetzungskopfhörer beiseite legte.
Ferner ist in der Note von einem anderen Kinde die Rede, das ebenfalls ein Opfer der Faschisten wurde. Die Herren Richter werden diesen getöteten Knaben in unserem Filmdokument sehen. Ich bitte den Gerichtshof, die weiteren Ausführungen der Note, die ich verlesen werde, zur Kenntnis zu nehmen:
»In Rostow am Don spielte der Schüler einer Handwerksschule, der 15 jährige Witja Tscherewitschny, auf dem Hof mit seinen Tauben. Zu dieser Zeit gingen deutsche Soldaten vorbei und versuchten, ihm die Tauben wegzunehmen. Der [501] Junge protestierte. Die Deutschen nahmen ihn mit, und an der Ecke der 28. Linie und der 2. Maiskaja Uliza erschossen sie ihn, weil er die Tauben nicht hergegeben hatte. Durch Tritte mit den Absätzen entstellten die Hitler-Faschisten das Gesicht des Knaben bis zur Unkenntlichkeit.
Das Anfang September durch unsere Truppen befreite Dorf Basmanowo, Kreis Glinkow im Bezirk Smolensk, stellte, nachdem die Deutschen darin gehaust hatten, einen einzigen Aschenhaufen dar. Gleich am ersten Tage trieben die faschistischen Scheusale mehr als 200 Schüler und Schülerinnen, die zur Einbringung der Ernte eingetroffen waren, auf dem Felde zusammen. Die Kinder wurden umzingelt und bestialisch niedergeschossen. Eine bedeutende Gruppe von Schülerinnen wurde von den Hitler-Faschisten für die Herren Offiziere ins Hinterland mitgenommen
Nicht Sicher
13.02.2017, 19:57
Leistungsgerechtigkeit. Mit anderen Worten Kopplung von Leistung und Lohn. Wenn ich das schon höre.
Wer wahrhaft sein Volk liebt, arbeitet auch so.
Wenn du das schon hörst, das natürlichste der Welt? Wieso soll man eigentlich sein Volk wahrhaft lieben, wenn es aus Gestalten wie dir besteht, die nicht bereit sind Leistung gerecht zu entlohnen, sondern eine Art Sklavendasein fordern? Was für ein Volk soll das überhaupt sein?
Ich bin ja nun kein Hardcore-Kapitalist und denke, dass gerade auch Libertäre eine Art infantile Vorstellung von der Welt und der Wirtschaft haben, aber was du mit diesem Beitrag abgelassen hast, könnte schon ein schlechter Witz sein. Bei dir nehme ich aber mal an, dass es dein völliger Ernst ist. Und es zeigt, was für eine nicht nur einfach realitätsferne sondern sogar geradezu pervertierte Weltsicht einige Anhänger des Kommunismus und Sozialismus so haben.
Frankreich und die Sowjetunion schlossen 1934 ein Militärbündnis das nach dem Versailler Vertrag verboten war, auch Polen war darüber verstimmt. Die deutsche Reaktion darauf war ein Abkommen mit Polen und die Stationierung deutscher Truppen im Rheingebiet.
Ist das eine Blödsinnsprobe der heutigen Deutschen? Sozusagen Test aus Israel, ob jemand vergaß, dass Deutschland so gut wie der einzige europäische Handelspartner der Sowjetunion der 20ger und 30ger war, nichts zu reden über irgendwelche Militärbündnisse. Er es gab aber einige europäische Banden, die gegen die Sowjetunion befreundet waren. Ich kann nur vermuten, wem der Einfall gehört, dass es Deutschland die russische Kastanien holen sollte, diese Idee gefällt aber auch heute einigen.
Lichtblau
14.02.2017, 18:58
Ankläger Oberjustizrat Smyrnow vor dem IMT Nürnberg
Diese scheiß Ergüsse der sowj. Halunken musste man sich tagelang anhören,kein Wunder das Göring bei den Sowjets seine Übersetzungskopfhörer beiseite legte.
Sind Deutsche auch Halunken wenn sie sowas machen?
herberger
14.02.2017, 19:02
Sind Deutsche auch Halunken wenn sie sowas machen?
Deutsche erzählen nichts von Rübezahl und die 7 Geißlein.
Tandaradei
14.02.2017, 21:10
Hans-Ludwig Kröber: Wenn man bedenkt, wie beispielsweise Stalin immer noch verehrt wird von den Leuten, die sozusagen in seinem Bereich waren, dann ist Tatsache, dass er erfolgreich war und dass er resiler war. Wenn er verloren hätte, wenn er wie Hitler vernichtet worden wäre, dann wäre es wahrscheinlich nicht möglich, aber so ist er ein erfolgreicher Massenmörder.
https://youtu.be/O29xp32fGYc?t=4m6s
Lichtblau
14.02.2017, 21:54
Deutsche erzählen nichts von Rübezahl und die 7 Geißlein.
Also dann sind diese Meldungen nichts als die reine Wahrheit?
Miesbacher Anzeiger, 13. September 1938:
- "Tschechische Mordorgie im Sudetenlande. Feiger Überfall mit Dum-Dum-Geschossen."
Sender Kwh, 14. September 7 Uhr:
- "Wahre Orgien des blinden Deutschenhasses feiert die schießwütige tschechische Soldateska im rein deutschen Egerland. Tschechische Panzerwagen durchrasen sinnlos um sich schießend die Straßen der friedlichen sudetendeutschen Städte und Dörfer."
-
Völkischer Beobachter, 15. September 1938:
- "Fortgesetzte beispielslose Greuel der tschechichen Mordbanditen"
- "Unglaubliche Bestialitäten. Schon 28000 Flüchtlinge der tschechischen Hölle entronnen. Gemeinste Racheakte: die Eltern Geflüchteter erschossen."
- "Schwangere Frauen mit Vergewaltigung bedroht"
- "Vor der tschechischen Mordlust gerettet"
- "Mordlust und Hasspsychose überschlagen sich."
-
Völkischer Beobachter, 15. September 1938:
- "Tschechischer Blutterror wütet weiter. Jetzt werdet ihr alle ausgerottet.“"
MNN, 15. September 1938:
- "Viehisches Wüten tschechischer Soldateska"
DNB, 16. September 1938:
-"Mit Kanonen auf die wehrlose Bevölkerung. Flüchtende erbarmungslos niedergeschossen. Hussitenhorden wüten im Sudetenland, Furchtbares Schreckensregiment des tschechischen Untermenschentums."
Völkischer Beobachter, 16.September 1938:
- Seite 1: "Tschechenterror rast weiter", Seite 2: "Tschechisch-marxistischer Blutterror in Eger"
-
Völkischer Beobachter, 17. September 1938:
- Seite 2: "Wie Prag die kommunistische Unterwelt mobilisiert", "Frau fast zu Tode gesteinigt", Extrabildseite: "Gehetzt von tschechischer Soldateska", Seite 10: "Deutsche als lebende Schilde"
Völkischer Beobachter, 20.September 1938:
- "Moskauer Mordkommandos mit Giftgas und Sprengstoff bereit zum Gemetzel"
- "Grauenvoller Mordplan der Kommune aufgedeckt"
- "Die tschechischen Bluthunde haben sie gejagt"
- "In Bolnelzthal haben die Vertreter der tschechischen Soldateska, die rote Wehrorganisation und Grenzler gemeinsam eine Menschenfalle angelegt. In einem großen Halbkreis liegen sie auf Fußweite auseinander und haben Einblick und freies Schussfeld auf eine Lichtung ... Alle Flüchtlinge, die das schützende Unterholz verlassen, werden von diesen tschechischen Verbrechern rücksichtslos abgeknallt."
Sender Kwh, 21. September 7 Uhr:
- "Während Deutschland in den letzten Wochen ein vielleicht in der ganzen europäischen Geschichte noch nicht erhaltenes Beispiel an Nerverruhe und politischer Selbstbeherrschung gegeben hat, haben jetzt die Tschechen, den irrsinnigen Moskauer Befehlen folgend, das Reich zum ersten Male mit uniformierten Abteilungen angegriffen ... in der Nacht vom Montag zum Dienstag sind die ersten deutschen Volksgenossen auf reichsdeutschen Gebiet in friedlichen deutschen Ortschaften von tschechischen Kugeln getroffen worden."
Völkischer Beobachter, 22.September 1938:
- "Das ist Beneschs Mordstaat"
- "Organisierte Menschenjagd. Tschechischer Mordterror auf dem Höhepunkt"
Völkischer Beobachter, 23.September 1938:
- "Die tschechische Weltbedrohung"
Völkischer Beobachter, 24.September 1938:
- "Das Blutbad auf Moskaus Befehl."
- "Die erste Regierungshandlung des Bolschewisten-Trabanten Syrovy: 50 Morde an Sudetendeutschen."
- "Moskau schafft sich ein neues Vorfeld"
Völkischer Beobachter, 28.September 1938:
- "Aushungern - ein neues Mittel der Tschechen"
- "Deutsches Land unter tschechischer Knute"
- "Mordterror ohne Ende"
Quelle: Werner Röhr, September 1938. Diversion und Demagogie bei der Erzeugung einer Kriegspsychose durch den Hitlerfaschismus und seine fünfte Kolonne in der CSR. in: Dietrich Eichholtz, Kurt Pätzold (Hrsg.), Der Weg in den Krieg, , Berlin 1989, S. 211 ff.
Also dann sind diese Meldungen nichts als die reine Wahrheit?
....
Kann man nicht so eindeutig beurteilen, weil es noch kein "Fake-News Abwehrzentrum" mit einem Justizminister an der Spitze gab. :D
Lichtblau
14.02.2017, 23:20
Kann man nicht so eindeutig beurteilen, weil es noch kein "Fake-News Abwehrzentrum" mit einem Justizminister an der Spitze gab. :D
Am besten finde ich:
"Moskauer Mordkommandos mit Giftgas und Sprengstoff bereit zum Gemetzel"
Klingt irgendwie geil.
herberger
15.02.2017, 08:37
Lichtblau;8928580]Also dann sind diese Meldungen nichts als die reine Wahrheit?
Warum hat im November/Dezember 1939 Finnland die Sowjetunion überfallen?
Lichtblau
15.02.2017, 09:26
Warum hat im November/Dezember 1939 Finnland die Sowjetunion überfallen?
Warum hat die Tschechei auf Befehl der Sowjetunion Deutschland angegriffen?
Ankläger Oberjustizrat Smyrnow vor dem IMT Nürnberg
Diese scheiß Ergüsse der sowj. Halunken musste man sich tagelang anhören,kein Wunder das Göring bei den Sowjets seine Übersetzungskopfhörer beiseite legte.
Wenn die Ermordung der Sowjetmenschen besprochen wird, dann ist das also Scheissergüsse. Wirst du dasselbe sagen, wenn jemand von israelschen Okkupanten von den Araber erschossen wird? Die Sowjetmenschen wurden in ihren Häusern, Städten, Dörfer von den Nazis erschossen, während die Raubjuden auf dem Land getötet werden, das von Araber gestohlen wurde.
herberger
15.02.2017, 09:38
Warum hat die Tschechei auf Befehl der Sowjetunion Deutschland angegriffen?
Die Mobilmachung der Tschecho-slowakischen Armee löste erst die Sudetenkrise aus so das zu München 1938 kam.
Lichtblau
15.02.2017, 09:47
Die Mobilmachung der Tschecho-slowakischen Armee löste erst die Sudetenkrise aus so das zu München 1938 kam.
Würde das die deutschen Fake-Meldungen rechtfertigen?
herberger
15.02.2017, 09:57
Würde das die deutschen Fake-Meldungen rechtfertigen?
Im deutschen Reich gab es keine bewussten Fake Meldungen, das war doch kein bolschewistischer schwulinski Staat.
Ausonius
15.02.2017, 10:00
Im deutschen Reich gab es keine bewussten Fake Meldungen, das war doch kein bolschewistischer schwulinski Staat.
Es wurde 1939 sogar ein Fake-Kriegsgrund geschaffen.
herberger
15.02.2017, 10:10
Es wurde 1939 sogar ein Fake-Kriegsgrund geschaffen.
Wie denn ?
Lichtblau
15.02.2017, 10:17
Im deutschen Reich gab es keine bewussten Fake Meldungen, das war doch kein bolschewistischer schwulinski Staat.
Also gab es wirklich "Moskauer Mordkommandos mit Giftgas und Sprengstoff bereit zum Gemetzel" ?
Mordkommandos mit Giftgas???
herberger
15.02.2017, 10:21
Also gab es wirklich "Moskauer Mordkommandos mit Giftgas und Sprengstoff bereit zum Gemetzel" ?
Mordkommandos mit Giftgas???
Keine Ahnung woher hast du das überhaupt?
So weit ich das überblicken kann stimmen doch die meisten Meldungen.
Die Sowjets haben ja wirklich in den 20er und 30er Jahre Mordkommandos losgeschickt gegen Exil Russen der bekannteste war Trotzky.
Lichtblau
15.02.2017, 14:19
Keine Ahnung woher hast du das überhaupt?
So weit ich das überblicken kann stimmen doch die meisten Meldungen.
Die Sowjets haben ja wirklich in den 20er und 30er Jahre Mordkommandos losgeschickt gegen Exil Russen der bekannteste war Trotzky.
Der ganze reisserische Duktus der Meldungen verrät doch, dass diese Meldungen kaum nach bestem Wissen und Gewissen überprüft wurden.
Du legst dich auf absurde Behauptungen fest.
herberger
15.02.2017, 16:29
So einen Scheiß verbreiten heute BRD Historiker der 3. Generation die bereits in kommunistisch infizierten Hochschulen ausgebildet wurden. Man muss schon einen an der Waffel haben so etwas zu verbreiten.
Oberjustizrat Smyrnow vor dem IMT Nürnberg
OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Ich fahre fort und lege weiteres Beweismaterial über Grausamkeiten vor, die die deutsch-faschistischen Verbrecher an Kindern begangen haben. Ich verweise hierzu auf die Aussage des Zeugen Bespalow. Das Dokument hierüber ist als USSR-32 dem Gerichtshof vorgelegt worden. Die Stelle, die ich zitieren will, befindet sich auf Seite 33, Absatz 5 des Dokumentenbuches. Bespalow sagte wie folgt aus:
»Ende Juni vorigen Jahres sah ich persönlich, wie auf 10 bis 12 Kraftfahrzeugen etwa 300 Frauen und Mädchen in den Waldpark gebracht wurden.
Die Unglücklichen taumelten voller Entsetzen von einer Seite zur anderen, weinten, rauften sich die Haare und zerrissen ihre Kleider, viele wurden ohnmächtig. Aber die deutschen Faschisten achteten nicht darauf. Mit Fußtritten, Kolbenstößen und Stockhieben zwangen sie sie, sich aufzurichten. Denen aber, die nicht aufstanden, rissen die Henker selber die Kleider vom Leibe und warfen die Unglücklichen in die Grube. Einige Mädchen, darunter auch Kinder, versuchten zu fliehen, wurden aber sofort getötet.
Ich sah, wie nach dem Maschinengewehrfeuer einige Frauen taumelnd und hilflos die Hände ringend, mit herzzerreißendem Schreien den Deutschen entgegengingen. In diesem Augenblick erschossen die Deutschen sie mit ihren Pistolen. Vor Angst und Schmerz fassungslos, drückten Mütter ihre Kinder an die Brust und liefen, entsetzlich jammernd und Rettung suchend, auf der Wiese umher.
Die Gestapoleute entrissen ihnen die Kinder und faßten diese an den Armen oder Beinen und warfen sie lebend in die Grube, und wenn die Mütter ihnen zur Grube nachliefen, wurden sie erschossen.«
Ich verlese einen Absatz aus dem Dokument, das dem Gerichtshof bereits als USSR-9 vorgelegt worden ist, und zwar handelt es sich um den Bericht der Außerordentlichen staatlichen Kommission über die Verbrechen der deutsch-faschistischen Eindringlinge in der Stadt Kiew. Der Gerichtshof wird ihn auf Seite 238, Spalte 2, Absatz 6 des Dokumentenbuches finden. Ich beginne mit dem Zitat:
»Am 29. September 1941 trieben die Hitler-Banditen tausende friedlicher Sowjetbürger an der Ecke der Melnick- und Doktorowskayastraße zusammen. Von dort führten die Henker sie zum Babij Yar und erschossen sie, nachdem sie [594] ihnen alle ihre Wertsachen abgenommen hatten. Die Bürger M. F. Petrenko und N. T. Gorbadchewa, die in der Nähe des Babij Yar wohnten, erzählten, sie hätten gesehen, wie die Deutschen Säuglinge in die Grube geworfen und diese lebend mit ihren toten oder verwundeten Eltern begraben hätten. Man sah, wie die Erde von den Bewegungen der noch lebenden Menschen schwankte.«
Dies war kein Einzelfall, sondern ein System. Die Führer des deutschen Faschismus wußten, daß die Einführung des unmenschlichen Terrors Kindern gegenüber ein besonders starkes Abschreckungsmittel für die am Leben Gebliebenen bedeutete. Mitleid mit Schwachen und Schutzlosen ist eine Eigenschaft, die zur Menschlichkeit gehört. Dadurch, daß sie Kinder auf besonders grausame Art umbrachten, haben die deutsch-faschistischen Unmenschen der friedlichen Bevölkerung gezeigt, daß es kein Verbrechen gibt, vor dem Sie zurückschrecken, um die besetzten Gebiete zu »befrieden«.
Die Kinder teilten nicht nur das Los ihrer Eltern. Oft wurden von den Deutschen sogenannte Massenaktionen entfesselt, die sich unmittelbar gegen die Kinder richteten. Kinder wurden zwangsweise den Eltern weggenommen, auf irgendeinem Platz zusammengebracht und dann ermordet.
Ich verweise auf einen sehr kurzen Bericht aus einem Dokument, das dem Gerichtshof bereits vorgelegt wurde. Es ist ein Bericht der Außerordentlichen staatlichen Kommission über die Verbrechen der deutschen Verschwörer in Lettland. Der Gerichtshof wird die Stelle, auf die ich verweise, auf Seite 286, Rückseite des Dokumentenbuches, Spalte 2, Absatz 5 finden. Ich zitiere:
»Im Zentralgefängnis in Riga haben sie mehr als 2000 Kinder, die sie von den Eltern weggerissen hatten, ermordet; im Lager von Salaspilsky waren es mehr als 3000 Kinder.«
Aus dem Bericht der Außerordentlichen staatlichen Kommission über die Verbrechen der Nazis in Litauen wird der Gerichtshof ersehen können, auf welch grausame Art die Deutschen den Eltern, die in Gefängnissen, Lagern oder in Ghettos eingesperrt waren, ihre Kinder weggenommen haben; das war das übliche Vorspiel für die Ermordung der Kinder. Dieses Dokument wurde dem Gerichtshof bereits vorgelegt, und zwar als USSR-7. Die Mitglieder des Gerichtshofs werden die Stelle, auf die ich mich beziehe, auf Seite 295, Spalte 1, Absatz 6 des Dokumentenbuches finden. Ich lasse den ersten Absatz, aus, der die Organisation des Lagers behandelt, und der sich nicht unmittelbar auf die Kinder bezieht, und beginne mit dem zweiten Absatz, in dem gezeigt wird, was den Kindern angetan wurde:
»Anfang 1944 haben die Deutschen in diesem Lager die Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren den Eltern mit Gewalt [595] weggenommen und weggeführt. Ein Bewohner des Ortes Kowno, Wladislav Blum, bezeugt: ›Herzzerreißende Szenen haben sich vor meinen Augen abgespielt. Die Deutschen entrissen den Müttern ihre Kinder und brachten sie fort, niemand wußte wohin, und viele Kinder wurden zusammen mit ihren Müttern erschossen.‹
Aufschriften, die man an den Mauern der Gebäude innerhalb des Lagers fand, sprechen eine beredte Sprache und legen Zeugnis ab von den teuflischen Taten der faschistischen Verbrecher. Hier sind einige von ihnen:
›Rächt uns!‹ ›Laßt die ganze Welt wissen und gebt ihr zu verstehen, auf welch bestialische Weise unsere Kinder umgebracht wurden.‹ ›Unsere Tage sind gezählt, lebt wohl!‹ ›Die ganze Welt soll es wissen und nicht vergessen, unsere unschuldigen Kinder zu rächen!‹. ›Frauen der ganzen Welt! Denkt daran und versucht die Grausamkeiten, welche an unseren unschuldigen Kindern im zwanzigsten Jahrhundert begangen worden sind, zu begreifen.‹ ›Mein Kind lebt nicht mehr, mir ist jetzt alles gleichgültig.‹«
Ich beziehe mich auf ein Dokument, das dem Gerichtshof als USSR-63 vorgelegt wurde. Es ist ein amtlicher Bericht über Mißhandlungen von Kindern und deren Erschießung im Kinderheim von Domatschew im Gebiet Brest in Weißrußland.
Die Mitglieder des Gerichtshofs werden dieses Dokument auf der Rückseite von Seite 223 finden, Absatz 5, Spalte 1. Ich werde drei oder vier Absätze aus diesem Dokument verlesen und den übrigen Inhalt überspringen:
»Auf Befehl der deutschen Besatzungsbehörden des Kreises befahl der Chef des Bezirks Prokoptschuk der Vorsteherin des Kinderheimes, A. P. Pavljuk, ein krankes Kind, Lena Renklach, im Alter von 12 Jahren zu vergiften. Als die Pavljuk sich weigerte, diesen Befehl auszuführen, wurde Lena Renklach in der Nähe des Kinderheimes von Polizisten angeblich ›auf der Flucht‹ erschossen.
Um die Kinder vor Hunger und Tod zu bewahren, hatte man im Jahre 1942 elf von ihnen unter die Ortseinwohner verteilt und 16 Kinder bei Verwandten untergebracht.«
Weiterhin wird berichtet, was mit den Kindern sodann geschehen ist. Ich fahre fort und verlese:
»Am 23. September 1942, um 7.00 Uhr abends, erschien auf dem Hof des Kinderheims ein 5-Tonnen-Lastwagen mit sechs bewaffneten deutschen Soldaten. Der Gruppenführer mit dem Namen Max erklärte, daß die Kinder nach Brest gebracht würden und ließ sie in das Auto schaffen. 55 Kinder und die Erzieherin Grocholskaja wurden in den Wagen verladen. [596] Einem Mädchen, Tossja Schachmatowa, 9 Jahre alt, gelang es, aus dem Auto herauszuklettern und davonzulaufen, die übrigen 54 Kinder und die Erzieherin Grocholskaja wurden in Richtung der Station Dubitza, die 1,5 km vom Dorf Leplewka entfernt war, mit dem Auto fortgefahren.
An einem Grenzfeuerpunkt, 800 m vom westlichen Bug entfernt, machte das Auto halt; die Kinder wurden ausgeladen und ausgezogen, wovon, die Kinderwäsche auf dem nach Domatschew zurückkehrenden Auto zeugte, und danach erschossen.«
Ich lasse den nächsten Teil dieses Berichts aus. Dokumentarisch wurde festgestellt, daß man bei Massenhinrichtungen Kinder bei lebendigem Leibe entzweiriß und sie dann ins Feuer warf. Zum Beweis hierfür berufe ich mich auf die Aussage des Zeugen Hamaidas, eines Einwohners aus dem Dorf Lissenizk in der Gegend von Lemberg, der von den Deutschen im Janovskylager in Lemberg interniert war.
Hamaidas' Beschäftigung im Lager bestand darin, auf Befehl der deutschen Verbrecher die Leichen der Erschossenen zu verbrennen. Dabei mußte er Massenerschießungen friedlicher Bürger, Männer, Frauen und auch Kinder, mitansehen. Die Aussage von Hamaidas ist zusammen mit anderen Dokumenten über das Lager von Lemberg dem Gerichtshof bereits als USSR-6 (c) unterbreitet worden. Ich möchte zwei Zeilen zitieren, die sich auf Seite 55 des Dokumentenbuches befinden. Ich beginne mit der Zeile 11 von unten:
»Ich war Augenzeuge solcher Greueltaten: ein Henker faßte die Kinder an den Beinen, riß sie bei lebendigem Leib entzwei und warf sie ins Feuer.«
Während die Eltern erschossen wurden, hielten die deutsch-faschistischen Mörder es nicht für notwendig, für Kinder Munition zu verschwenden. Wenn sie die Kinder nicht lebend in die Gruben warfen, so töteten sie sie durch Schläge mit schweren Gegenständen oder durch Aufschlagen auf die Erde. Zum Beweis dafür berufe ich mich auf ein Dokument, das dem Gerichtshof als USSR-6 (c) vorgelegt wurde, und zwar zusammen mit anderen Dokumenten der gerichtsmedizinischen Kommission, die im Janovskylager Exhumierungen vorgenommen hat. Aus dem Bericht möchte ich lediglich zwei Zeilen zitieren. Die Mitglieder des Gerichtshofs werden dieses Zitat in den abschließenden Feststellungen des Gerichtsarztes über das Janovskylager auf Seite 330, Rückseite, Absatz 2 von oben, Spalte 2, des Dokumentenbuches finden. Ich zitiere folgenden kleinen Auszug:
»An Kindern wollten die Henker keine Kugeln verschwenden. Sie ermordeten sie einfach, indem sie sie mit einem harten Gegenstand auf den Kopf schlugen.
[597] Kinder wurden oft mit rostigen Sägen entzweigeschnitten und anderen qualvollen Martern unterworfen.«
Mit Erlaubnis des Gerichtshofs möchte ich einen Absatz aus der Note des Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten der USSR vom 27. April 1942 verlesen. Die Stelle, auf die ich verweise, befindet sich auf Seite 8, Rückseite, zweite Spalte, dritter Absatz:
»Die Eindringlinge nahmen an Kindern und Jugendlichen die bestialischsten Folterungen vor. Unter 160 verwundeten und durch Folterungen verstümmelten Kindern, die Opfer des Hitler-Terrors in dem jetzt befreiten Gebiet Moskau geworden waren, und die zur Zeit im Russakowkrankenhaus in Moskau behandelt werden, befinden sich unter anderen: der 14jährige Knabe Wanja Gromow, aus dem Dorfe Novinki, dem die Hitleristen mit einer rostigen Säge den rechten Arm abgeschnitten haben, nachdem sie ihn vorher mit Riemen an einen Stuhl gebunden hatten; der 12jährige Wanja Kryukow aus dem Dorf Kryukow, im Gebiet von Kursk, dem die Deutschen beide Hände abgehackt und ihn heftig blutend in die Richtung des Standortes der Sowjettruppen getrieben haben!«
Ich lasse den Rest des Zitats, zwei Seiten, aus, da diese ähnliche Fälle enthalten, die das bereits Gesagte nur noch bekräftigen können.
Kinder waren die ersten Opfer, die mit Kohlenoxyd in deutschen Gaswagen vergiftet wurden.
Zum Beweis dafür beziehe ich mich auf den dem Gerichtshof als USSR-1 vorgelegten Bericht der Außerordentlichen staatlichen Kommission »über die Verbrechen der deutsch-faschistischen Eindringlinge in den besetzten Gebieten von Stavropol«.
Lichtblau
15.02.2017, 17:56
So einen Scheiß verbreiten heute BRD Historiker der 3. Generation die bereits in kommunistisch infizierten Hochschulen ausgebildet wurden. Man muss schon einen an der Waffel haben so etwas zu verbreiten.
Oberjustizrat Smyrnow vor dem IMT Nürnberg
Nenn mal einen der das verbreitet.
herberger
15.02.2017, 18:03
Nenn mal einen der das verbreitet.
Alle Historiker die ständig im TV präsent sind und die TV Dokus sind danach, der Top Star ist Hannes Heer der benutzt nur KGB Dokumente.
Lichtblau
15.02.2017, 18:41
Alle Historiker die ständig im TV präsent sind und die TV Dokus sind danach, der Top Star ist Hannes Heer der benutzt nur KGB Dokumente.
Ich glaub du hast Wahnvorstellungen.
herberger
15.02.2017, 18:44
Ich glaub du hast Wahnvorstellungen.
Das wird in der nächsten Historiker Generation noch schlimmer.
Wenn der Sowjetbürger Iwanowitsch seine Zeugenaussage machte und vom lokalen Sowjet beglaubigt wurde, dann war das vor dem IMT ein Beweis und ein Dokument, das auch die BRD anerkennt.
Lichtblau
15.02.2017, 18:49
Das wird in der nächsten Historiker Generation noch schlimmer.
Wenn der Sowjetbürger Iwanowitsch seine Zeugenaussage machte und vom lokalen Sowjet beglaubigt wurde, dann war das vor dem IMT ein Beweis und ein Dokument, das auch die BRD anerkennt.
Auf eine Beweisführung für diese Aussage wäre ich gespannt.
herberger
15.02.2017, 18:54
Auf eine Beweisführung für diese Aussage wäre ich gespannt.
Du kannst doch lesen oder ?
So war im Prinzip die ganze Beweisführung vor dem IMT. Die Dokumente und Beweise wurden von denen beglaubigt die sie eingereicht haben.
Dr Mittendrin
15.02.2017, 19:02
Du kannst immer nur ans Geld denken. Das verrät deine auf die reine Geldseite reduzierte Auffassung des Begriffs Ausbeutung. Wie armselig.
Du müsstest in deinem armseeligen Leben nur mal ein Jahr selbständig gewesen sein. Kaum ein Kunde hat Bock
dich per Stunden zu entlohnen. Du könntest zu langsam sein.
Lichtblau
15.02.2017, 19:43
Du kannst doch lesen oder ?
So war im Prinzip die ganze Beweisführung vor dem IMT. Die Dokumente und Beweise wurden von denen beglaubigt die sie eingereicht haben.
Das das IMT und die BRD jedes sowjetische Dokument als Beweis ansieht ist nichts sls ein reines Hirngespinst.
herberger
16.02.2017, 08:02
Das das IMT und die BRD jedes sowjetische Dokument als Beweis ansieht ist nichts sls ein reines Hirngespinst.
Es wurden vor dem IMT sehr viele oder wenn nicht die meisten Dokumente als beglaubigte Kopien als Beweise vorgebracht und auch vom Gericht anerkannt, beglaubigt von denen die sie beim IMT eingereicht haben.
Natürlich hat man in den Jahren danach versucht den aller größten Scheiß zu selektieren aber was durchgegangen ist, das ist nicht viel besser.
Das nennt der BRD Staat das am besten dokumentierte Verbrechen der Weltgeschichte.
Im ganzen Komplex Zeugenaussagen als Beweise überwiegen extrem allen anderen Beweisen.
herberger
16.02.2017, 08:14
Bei fast allen Prozessen gegen NS Täter dienten Zeugenaussagen als Lückenfüller, meistens kannten die Angeklagten nicht die Zeugen und die Zeugen kannten nicht die Angeklagten, natürlich ist persönlich gemeint.
herberger
16.02.2017, 08:21
Aus FB entnommen
Ich habe es immer mit einem unguten Gefühl betrachtet, dass die letzten Zeitzeugen des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkriegs langsam alle sterben. Heute weiß ich, dass ich richtig lag. Dass es lediglich einer Gesellschaft bedarf, in der zwar jeder theoretisch gelernt hat, wie böse der Holocaust, Hitler, der NS an sich und der Krieg war, in der aber vor allem die Generation der jungen Erwachsenen kaum einen Bezug mehr zu all dem hat. Ich bin 28. Meine beiden Opas waren noch im Krieg. Damit bin ich eine seltene Ausnahme unter Menschen meines Alters und auch wenn ich meinen einen Opa nie kennen gelernt habe und ich mit dem anderen nie über den Krieg sprechen konnte, hat es mir immer eine gewisse Nähe zu all dem verschafft, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Die sich einfach darin begründet, dass der Zweite Weltkrieg nur eine Großelterngeneration entfernt war.
Für die meisten anderen meines Alters reichen etwas mehr als 70 Jahre Frieden - für den Historiker nicht mehr als ein Wimpernschlag - jedoch offenbar aus, ein derartiges Urvertrauen in den Staat entwickelt zu haben, ja mit ihm aufgewachsen zu sein, dass Sicherheit und Frieden für diese Generation wie unabänderliche, selbstverständliche Konstanten erscheinen.
Da ist kein Gespür für ihre Zerbrechlichkeit oder ein Bewusstsein, dass Freiheit und Sicherheit verteidigt werden müssen. Und das ist das eigentlich Beklemmende. Denn die Gefährlichen sind nicht nur jene, die mit ihrer linksdoktrinären Einstellung den Rest der Gesellschaft in moralische Geiselhaft nehmen, sondern vor allem jene breite Masse, die sich schlicht nicht interessiert und deren Desinteresse auf einem tiefen Urvertrauen beruht, dass sich ohnehin nie etwas an dem Wohlstand, dem Frieden und der Sicherheit in diesem Land ändert.
Sie werden eines Tages ganz erstaunt drein blicken, wenn sie realisieren, dass die Selbstverständlichkeit ein Irrtum war. Und wir Kritiker, Mahner und Warner? Wir werden sagen, dass wir es doch immer gesagt haben. Aber wir werden uns nichts davon kaufen können, weil die Unbedarftheit der anderen uns mit ins Verderben gerissen haben wird.
Das das IMT und die BRD jedes sowjetische Dokument als Beweis ansieht ist nichts sls ein reines Hirngespinst.
Der Versuch war trotzdem gut. Schöne Idee, man nimmt einen notorischen Lügner, gibt man ihn authentische Dokumenten zu zitieren. Entweder wird jemand denken, dass die authentische Dokumenten über die Naziverbrechen falsch sind, oder man wird denken, dass dieser Lügner Herberger wenigstens einmal recht haben konnte.
Die Anklage konnte echt sein: ich erinnere mir an einige Namen und Ereignisse daraus. Trotz Unglaubwürdigkeit sind sie richtig, der Nazismus ist ja auch unglaubwürdig unmeschlich und sadistisch.
herberger
16.02.2017, 10:13
In Osteuropa herrschte noch die Kultur des Mittelalters und um sich zu schützen erzählte der einfache Mensch den sozial höheren Menschen das was er hören will, durch die Sowjetunion wurde diese Tradition nicht abgebaut sondern noch verstärkt.
Dieses notorischen Lügen im Osten galt früher mal dem Selbstschutz (Notlüge) nur dieses Lügen blieb nicht auf eine Not beschränkt.
.... Die Sowjets haben ja wirklich in den 20er und 30er Jahre Mordkommandos losgeschickt gegen Exil Russen der bekannteste war Trotzky.
Stimmt. Das war in Mexiko. Und warum? Reine Willkür?
.... Die Sowjets haben ja wirklich in den 20er und 30er Jahre Mordkommandos losgeschickt gegen Exil Russen der bekannteste war Trotzky.
Stimmt. Das war in Mexiko. Und warum? Reine Willkür?
.... Die Sowjets haben ja wirklich in den 20er und 30er Jahre Mordkommandos losgeschickt gegen Exil Russen der bekannteste war Trotzky.
https://www2.pic-upload.de/img/32692734/DeutscherIII.jpg
Der Bronstein-Trotzki wurde tatsächlich in Mexiko beseitigt, wie vorher schon seine Einflußagenten in der SU, die Nichtrussen Rosenfeld-Kamenjew, Radomyslski-Sinowjew, Rosenholz-Rosengolz, Sobelsohn-Radek u.a.
Trotzki war offenbar ein amerikanischer Geheimdienstagent.
The Trotsky Archives [Houghton Library, Harvard University].
Das früheste Dokument dieser Sammlung trägt das Datum Brest-Litowsk, 31. Januar 1918; das letzte trägt das Datum 17. August 1940, drei Tage vor der Ermordung Trotzkis. Das Archiv besteht aus vier Teilen.
Sektion A: enthält ungefähr 800 Briefe und Botschaften, die zwischen Trotzki, Lenin und anderen Sowjetführern ausgetauscht wurden [1918-1922], sowie verschiedene andere Dokumente;
Sektion B: enthält in fünfundzwanzig Dossiers Trotzkis Manuskripte und Korrespondenz bis 1929;
Sektion C: enthält ebenfalls in fünfundzwanzig Dossiers Briefe und Memoranda von Sinowjew, Joffe, Lunatscharski, Radek, Rakowski, Preobraschenski, Sosnowski und vielen anderen. Der größte Teil dieser Korrespondenz gehört der Periode an, die Trotzki im Exil in Alma Ata verbrachte. Diese Abteilung enthält auch viele Dokumente, die sich auf die Tätigkeit der trotzkistischen Opposition innerhalb der Sowjetunion beziehen;
Sektion D: enthält Trotzkis Korrespondenz mit Gruppen und Mitgliedern der Vierten Internationale in verschiedenen Ländern. Diese Sektion ist versiegelt und sollte der Forschung nicht vor 1980 zugänglich gemacht werden. (*)
Die Sektion heißt auch »geschlossene Abteilung«. Diese besteht aus fünfundvierzig Kisten, die 309 Ordner mit Dokumenten und Briefen enthalten.
Sie erstreckt sich nur auf die Jahre 1929-1940 und enthält:
- die Korrespondenz Trotzkis mit Gruppen und Mitgliedern der Vieren Internationale und mit anderen Sympathisierenden und Freunden,
- seine Familienkorrespondenz (Ordner 1-16),
- Haushaltspapiere (Ordner 17-25),
- Korrespondenzen mit Verlegern und literarischen Agenten (Ordner 26-33),
- Dokumentationen, die für die Dewey-Kommission, des mexikanischen Gegenprozesses (gegen Stalins Prozesse), vorbereitet wurden (Ordner 34-35),
- Papiere der Vierten Internationale (Ordner 36-40) usw.
Nach Trotzkis Wunsch sollte diese Abteilung des Archivs nicht vor 1980 geöffnet werden; aber die Harvard Universität erteilte Isaak Deutscher, Verfasser einer Trotzki Biographie, auf Grund einer besonderen Ermächtigung von Natalja Sedowa, Trotzkis Witwe, Zutritt.
Der Rest des Materials ist nach Ländern geordnet, zum Beispiel enthalten
Ordner 65-70 Trotzkis Korrespondenz über China;
Ordner 90-121 beziehen sich auf Frankreich;
die deutsche Korrespondenz befindet sich in den Ordnern 122-126;
die englische 165-175;
Ordner 214-286 enthalten Korrespondenzen mit den Vereinigten Staaten;
Ordner 287-292 Korrespondenzen mit der UdSSR,
und 293-309 Korrespondenzen zwischen Sowjetbürgern, die aus der UdSSR ausgewiesen wurden. Dieser Abteilung fügte Trotzkis Witwe 1953 noch einige Papiere hinzu.
Anmerkung (*): Ob die »geschlossene Abteilung« nach 1980 zugänglich wurde, ist mir unbekannt. Aber vielleicht können die zahlreichen Mitglieder der GIM (Gruppe internationaler Marxisten), der deutschen Sektion der IV. Internationale in der PDS, welche aus der IG Metall, der SPD und der AL/Grüne kamen, dazu Auskunft geben?
Schließlich ist der Trotzkismus so etwas wie ein NATO-Sozialismus!
https://www2.pic-upload.de/img/32693114/GIMMandel.jpg
herberger
16.02.2017, 18:28
https://www2.pic-upload.de/img/32694489/russian-metro-poster-nazi.jpg (https://www.pic-upload.de/view-32694489/russian-metro-poster-nazi.jpg.html)
herberger
18.02.2017, 15:39
»Feiglinge und Deserteure müssen vernichtet werden«, wiederholte Stalin, und er befahl jetzt, »Kommandeure und Politische Leiter«, die vor dem Feinde fliehen oder sich ihm gefangengeben, »als böswillige Deserteure, als Eidbrüchige und Landesverräter« anzusehen und »an Ort und Stelle zu vernichten«. So sollten die Generale Ponedelin und Kirillov nach Kriegsgefangenschaft und fünfjähriger Untersuchung noch am 25. August 1950 vom Militärkollegium des Obersten Gerichtes der UdSSR zum Tode verurteilt und erschossen werden.
»Vorgesetzte und Rotarmisten«, die es vorzogen, sich gefangennehmen zu lassen, statt zu kämpfen und zu sterben, sollten »mit allen Erd- und Luftmitteln« vernichtet werden. Demgemäß wurden überfüllte Kriegsgefangenenlager, so bei Orel und Novgorod-Severskij, von der sowjetischen Luftwaffe angegriffen und bombardiert. Daß es für die Sowjetregierung keine Kriegsgefangenen, sondern nur Landesverräter gab, war in der Roten Armee spätestens seit dem Finnischen Winterkrieg allgemein bekannt, die verwerfliche Einrichtung der Sippenhaft jedem Sowjetmenschen vertraut. Allen Angehörigen der Roten Armee wurde ausdrücklich angedroht, die Familien sich ergebender Offiziere würden verhaftet werden und die Familien sich ergebender Rotarmisten >jede Unterstützung des Staates< verlieren. Doch die Praxis sah meistens noch weitaus schlimmer aus. ...
...(...)...
Ein zusammenfassender deutscher Bericht über die Vernehmungen kriegsgefangener oder übergelaufener Soldaten, Offiziere und Politarbeiter charakterisierte das Ausmaß der politisch moralischen Zersetzung am 1. August 1942 folgendermaßen: »Erst flohen die höheren Kommandeure, dann die Offiziere, zum Schluß die führerlosen Truppen.« Es wurde zudem das massenweise Überlaufen sowjetischer Offiziere und Soldaten gemeldet.
Der Oberbefehlshaber der Nordkaukasusfront, Marschall Budennyj, mußte zugeben, daß nach dem »ungeordneten Rückzug« vom Don die »Kommandeure von Zügen, Kompanien, Bataillonen und Armeen«, also das gesamte militärische und politische Führerpersonal, eben weil es selbst von Panik erfüllt war, dem Defaitismus der Soldaten kaum Einhalt geboten und den Befehl des >Genossen Stalin< nicht ausgeführt hatte. Auch dieses in gewundenen Formulierungen abgefaßte Dokument gipfelte in den bekannten Drohungen, »daß die Kommandeure und Politarbeiter, die von der Furcht erfaßt sind und sich vor den Deutschen fürchten, geschlagen« und »daß... alle Feiglinge und Panikmacher, die von der Front laufen, und alle, die ihnen helfen, erschossen werden«. Es waren dies keine leeren Worte, wie denn allerorts wahllose Erschießungen selbst wegen geringfügiger Kleinigkeiten gemeldet wurden.
..(...)...
Denn Stalin ist es nicht nur darum zu tun gewesen, Schuldige für die Katastrophe an der Front zu finden, für die schließlich er selbst die Verantwortung trug, es kam ihm vielmehr darauf an, die sowjetischen Soldaten durch Anwendung rücksichtslosen Terrors zum Kampf erst zu zwingen. Nur durch Verbreitung von Furcht und Schrecken glaubte er die Front stabilisieren zu können, sprachen doch alle Meldungen von vorn von einem moralischen Zusammenbruch der Truppen der Roten Armee, auch wenn natürlich immer wieder entsprechende Gegenbeispiele anzuführen sind.
...(...)...
Alle diese »schmählichen Erscheinungen der Fahnenflucht und des Vaterlandsverrates«, die in den sowjetischen Akten immer wieder eingeräumt werden, sind vor dem Hintergrund der Tatsache zu werten, daß die Angehörigen der Roten Armee sich nicht davon abhalten ließen, sich massenweise den Deutschen gefangenzugeben. Bis Mitte August 1941 befanden sich 1,5 Millionen, bis Mitte Oktober 1941 über 3 Millionen und bis Ende 1941 über 3,8 Millionen sowjetische Soldaten aller Grade in deutscher Kriegsgefangenschaft. Insgesamt waren es 5,25 Millionen sowjetische Soldaten und Offiziere, die im Gesamtverlauf des Krieges von den Deutschen gefangengenommen worden sind. ... Und dies galt nicht nur 1941 und in der großen Krise des Jahres 1942, sondern auch noch in den folgenden Jahren und selbst noch in der Schlußphase des Krieges.
Quelle:STALINS VERNICHTUNGSKRIEG 1941 – 1945 Joachim Hoffmann
herberger
05.03.2017, 09:10
September 1939 "Ein Freund ein guter Freund "!
https://www2.pic-upload.de/img/32795598/17103609_744521959041038_4102388910750235161_n.jpg (https://www.pic-upload.de/view-32795598/17103609_744521959041038_4102388910750235161_n.jpg .html)
russisches Original von Sergej Turtschenko
SOWJETISCHE MÖRDER IN „DEUTSCHEN“ UNIFORMEN
Noch zum Anfang des Krieges 1941-1945 beauftragte die sowjetische Propaganda Schriftsteller vom Politbüro wie Ilja Ehrenburg, Boris Polewoi und sonstige NKWD-Kommissare die deutschen Soldaten in Rußland brutal und unmenschlich wie nur möglich zu präsentieren. 1945 in Nürnberg wurde den Deutschen die Taktik der „verbrannten Erde“ als Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen, das nicht von Deutschen praktiziert wurde.
Mit massiven Lügen wurde behauptet – die Invasoren seien nichts als pathologische Mörder, die die Bevölkerung total vernichten und ihre Dörfer und Städte verbrennen. Laurentius Berija wurde u.a. die Aufgabe gestellt, mit Hilfe der Mosfilm barbarische Szenen zu drehen, bei denen erste, was die deutsche Truppen üben sollten, hätte darin bestanden, sofort nach Besetzung eines Dorfes die Babies an den Wänden der Häuser zu erschlagen, die betagten Menschen in den Keller zu sperren und verhungern zu lassen und möglichst viele bolschewistische Kommissare aufzuhängen, zu erschießen oder auch in Scheunen und Kirchen zu verbrennen.
In Rußland wußten viele sowjetische Veteranen und Zeugen des Stalins Befehls 0428 schon in den 60-er Jahre von diesem Verbrechen des Politbüro und des NKWD. Niemand kann sagen, wie viele Russen und Ukrainer sterben mußten, um die „Echtheit“ der sowjetischen „Filmchronik“ (1941-1963) vorzuspiegeln. Stalin ist es mit Hilfe dieser Filme gelungen, Haß gegen die Deutschen zu wecken, in der Hoffnung, daß die sowjetischen Menschen dieses traurige Spektakel für bare Münze nehmen und sich entschließen würden, gegen die „Faschisten“ und Nationalisten (also „Verräter“) zu kämpfen.
1991 haben zwei Journalisten in Moskau das Archiv der KPdSU, Abteilung „Vaterländischer Krieg“ unter die Lupe genommen. Zum ersten Mal wurden durch die geheimen Befehle des Politbüros die weitverbreiteten Gerüchte in Rußland bestätigt: Die Rote Armee hat tatsächlich 1941-1943 Tausende von Dörfern dem Erdboden gleichgemacht und dabei über 100.000 Bewohner durch uniformierte NKWD-Einheiten brutal vor laufender Kamera getötet um durch die kommunistischen Agenten in Europa angebliche „bestialische Morde an der russischen Bevölkerung“ mit Hilfe eine solchen „Dokumentation“ zu präsentieren.
[Die Erfahrungen des letzten Monats der Krieges haben gezeigt: die Deutsche Wehrmacht ist für einen Winterkrieg nicht gut vorbereitet, sie hat nicht genügend warme Kleidung und ist damit den frostigen Verhältnissen ausgesetzt und hat daher große Schwierigkeiten, sich an der Frontlinie in kleinen Hütten erholen. Man dachte vielleicht, man könne in warmen Wohnungen in Moskau und Leningrad überwintern. Der harte Widerstand unserer Armee hat erfolgreich solche Träume zunichte gemacht. An den vielen Fronten müssen sich die Deutschen entlang der Frontlinie einquartieren, meist entlang der Straßen in ca. 2-30 km Entfernung. Die deutschen Soldaten übernachten in kleinen Dörfern und Ortschaften in Bauern-Isbas, Scheunen, Saunas und Getreidedarren ganz nahe hinter der Frontlinie. Die Stabsoffiziere bergen sich in Kellern der großen Ortschaften und Städte, um sich von unserem Bombardement durch Artillerie und Bomber zu schützen. Die Invasoren vertreiben in der Regel die dort ansässige Bevölkerung.
Unsere dringende Aufgabe besteht nun darin, daß wir die Einquartierung der fremden Soldaten in kleinen und großen Städten unmöglich machen und sie zwingen, diese Herbergen zu verlassen und sich auf freiem Feld unter freiem Himmel dem Frost auszusetzen – davon hängt es ab, ob der Feind rasch zerschlagen und seine Armee demoralisiert werden kann.]
[Alle Siedlungsgebiete, an denen sich deutsche Truppen befinden, sind auf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstören und in Brand zu setzen, 20 bis 30 Kilometer nach rechts und links von den Straßen. Zur Vernichtung der Siedlungspunkte im angegebenen Radius ist die Luftwaffe hinzuzuziehen, ist Artillerie- und Granatwerfer feuer großflächig zu nutzen, ebenso die Kommandos der Aufklärung, Skiläufer- und Partisanen-Divisionsgruppen, die mit Brennstoffflaschen ausgerüstet sind.]
[2. Zu diesem Zweck sind in jedem Regiment Jagdkommandos zu bilden in Stärke von 20 bis 30 Mann, mit der Aufgabe, Sprengung und Inbrandsetzung der Siedlungspunkte durchzuführen. Es müssen mutige Kämpfer für diese Aktionen der Vernichtung von Siedlungspunkten ausgewählt werden. Besonders jene, die hinter den deutschen Linien in gegnerischen Uniformen Siedlungspunkte vernichten, sind zu Ordensverleihungen vorzuschlagen. In der Bevölkerung ist zu verbreiten, daß die Deutschen die Dörfer und Ortschaften in Brand setzen, um die Partisanen zu bestrafen.]
[3. Bei erzwungenem Rückzug unserer Einheiten auf diesen oder jenen Ort ist die sowjetische Bevölkerung mitzunehmen und alle Siedlungen sind ohne Ausnahme zu vernichten, damit der Gegner von der Bevölkerung nicht unterstützt werden kann. Für diesen Zweck sind vor allem die Jagdkommandos der Sondertruppen einzusetzen.]
[4. Die Militärräte der Fronten und einiger Armeen müssen systematisch prüfen, wie die Aufgaben der Vernichtung der Wohnorte in o. g. Radius der Frontlinie durchgeführt worden sind. Das Hauptquartier muß alle drei Tage mit einem Sonderbericht informiert werden: Wie viele und welche Ortschaften sind in diesen Tagen vernichtet worden und mit welchen Mitteln wurden diese Ergebnisse erreicht.]
ANMERKUNG
„Stalins Befehl Nr. 0428 vom 17. November 1941 (Verwahrt im Nationalarchiv Washington, Archiv Serie 429, Rolle 461, Generalstab des Heeres, Abteilung Fremde Heere Ost, II H 3/70 Fr 6439568).
Joachim Hoffmann, langjähriger Wissenschaftlicher Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) der Bundeswehr, bestätigte, daß ein entsprechender Befehl Stalins tatsächlich erlassen wurde. Ein Faksimile des Befehls hat der russische Stalin-Biograph General Dmitrij Wolkogonow, damals Chef der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee, veröffentlicht, so Hoffmann. Joachim Hoffmann war bekannt, daß die erste Übersetzung ins Deutsche vom Generalleutnant der Russischen Armee Pjotr Krasnow stammte, der seit 1919 hat politisches Asyl in Deutschland genoß, seit 1933 war er in der Reichkanzlei als Regierungsberater in Sachen Rußland tätig. 1941 hatten Freunde von Krasnow aus Rußland diesen Befehl nach Berlin übermittelt. 1945 wurde Generalleutnant Krasnow durch das US-Militär an die sowjetische NKWD ausgeliefert und im Januar 1947 in St. Petersburg im Alter von 77 hingerichtet. Der US-Geheimdienst hat viele Dokumente aus dem Preußischen Nationalarchiv in die USA verschleppt.
Update vom 17.09.2013:
VERBRANNTE ERDE IM ROTEN LAND
deutsche Soldaten hat man als Täter benannt,
in Filmen sind deren Uniformen zu sehen,
damit jeder dies auch so soll verstehen.
Wie aber sieht die Wirklichkeit aus,
dies kommt jetzt erst so langsam raus,
nachdem geheime Archive offen,
was die russische Bevölkerung macht betroffen.
Stalin beschloss mit seinem Rat,
dass der NKWD ausführen sollte die Tat,
morden eigener Menschen zu Propagandazwecken,
was bei Todesstrafe kein durfte entdecken.
Mit Luftwaffe und Partisanen,
tat man dem Feuer die Wege bahnen,
tat man eigenen Menschen die Habe zerstören,
alles vernichten was diesen tat gehören.
Manches entbehrte jeder Menschlichkeit,
was man zugefügt hat eigenem Volk für ein Leid.
Denn oftmals fiel deren Leben zum Raub,
wurde durch Stalins Willkür zu etwas Staub.
Erschossen, erschlagen oder eingesperrt,
für Horroraufnahmen in die Hölle gezerrt,
nur um mit dessen Emotionen zu spielen,
wohl wissend dass die Menschen darauf schielen.
Wohl wissend dass sie die Bilder sehen
und dennoch nicht die Wahrheit verstehen.
So grausam kann kaum einer denken,
was man gegen die eigenen Brüder tat lenken.
Das Mündungsfeuer war keine Filmattrappe,
bewusst vertauscht wurde Uniform mitsamt Kappe.
Mit Flammenwerfern schaffte man große Schneisen,
keiner durfte eigenen Tätern die Schuld nachweisen.
Es gab einen Befehl an Partisanen Dörfer niederzubrennen, die vom Gegner besetzt waren. Dabei sollten aber zivile Opfer vermieden werden. Die Geschichte mit den "deutschen Uniformen" ist eine Fälschung. Mir ist von Wolkogonow diesbezüglich nichts bekannt und ich habe seine Stalinbiographie gelesen gehabt. Genausowenig gibt es Filmaufnahmen von 100 000 erschossenen Zivilisten. Solche Bilder waren nie im Umlauf und die kann auch niemand nachweisen. Wenn solche Bilder von 1941-1961 in der UdSSR gezeigt wurden, dann wäre dieses Bildmaterial auch im Ausland zu haben. Und meine Ur- und Großeltern hätten berichtet, wenn es Bilder von echten Hinrichtungen im Fernsehen gegeben hätte. Die Nazis wurden in den sowjetischen Filmen garnicht so krank dargestellt, wie die Russen in Hollywoodfilmen. Klar waren sie die bösen Feinde, aber mehr auch nicht.
„Im Oktober 2000 veröffentlichten die vom Institut für Zeitgeschichte herausgegebenen Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte einen Beitrag der Autoren Christian Hartmann und Jürgen Zarusky unter dem Titel "Stalins 'Fackelmänner-Befehl' vom November 1941. Ein verfälschtes Dokument". Die Historiker wiesen nach, daß die eingeschobenen Sätze über die Verwendung erbeuteter deutscher Uniformen durch sowjetische Partisanen nachträglich in den Originalbefehl hineingefälscht worden seien. Sie konnten belegen, daß die genannte angebliche Quelle so nicht existiert und daß die inzwischen gefundenen weiteren Exemplare der Befehls die Uniform-Passagen nicht enthalten.“
http://www.jf-archiv.de/archiv08/200823053054.htm
„In der ausländischen Presse wird manchmal darüber geschwätzt, daß die Sowjetmenschen die Deutschen eben als Deutsche haßten, daß die Rote Armee die deutschen Soldaten eben als Deutsche, aus Haß gegen alles Deutsche, vernichte, daß die Rote Armee darum deutsche Soldaten nicht gefangennehme. Das ist natürlich ebenfalls eine dumme Lüge und eine törichte Verleumdung der Roten Armee. Die Rote Armee ist vom Gefühl des Rassenhasses frei. Sie ist frei von solch einem entwürdigenden Gefühl, weil sie im Geist der Gleichberechtigung der Rassen und der Achtung der Rechte anderer Völker erzogen ist. Man darf außerdem nicht vergessen, daß in unserem Lande jede Äußerung von Rassenhaß gesetzlich bestraft wird. [23. Februar 1942]“
J.W. Stalin, Werke Band 14: Schriften von Februar 1934 – April 1945, Dortmund 1976, S. 267
Seite 140, Ausgabe Oktober 2008-Ungekürzt.
Kannst bitte ein Bild von dieser Seite hochladen? Ein Satz als Zitat ist etwas ungenau.
Jeder hat Werte, Berufsrevolutionäre – würde ich behaupten – sogar sehr ausgeprägte. Nur müssen die nicht unbedingt unterstützenswert sein. Stalin ist ein schwieriger Fall, hat viel Gutes getan und viel Unheil angerichtet. Gegen das Ende seines Lebens soll er angeblich einen Hang zur Religion entwickelt haben und wollte sich in einem georgischen Kloster niederlassen. Das kann man deuten, wie man will.
Also, Gutes hat er überhaupt nicht getan. Seine Quote an Menschenopfern übersteigt die aller anderen Regenten und Diktatoren seiner Zeit geschichtsnotorisch. Und das mit seinem Hang zur Religion ist vielleicht der Schlüssel zu seinem Wesen. Es ist einfach nur Paranoia. Im medizinischen Sinn. Nicht abwertend gemeint.
Was die Sowjets in der Zeit von 1941 bis in die 50er Jahre in ihrem Land und ihren Bürgern angerichtet haben war brutalst und das haben die Deutschen in der Sowjetunion nicht getan. Warum wissen die Sowjets nicht genau wie viel Sowjetbürger im Krieg umgekommen sind, weil sie nie wissen wollten wie viel sie selber ermordet haben.
Wusste noch nicht, dass die Sowjets im 2. Weltkrieg gegen sich selbst Krieg führten. Und Glück für die sowjetische Bevölkerung, dass sie nicht komplett in deutsche Gefangenschaft geriet. Dann hätten nämlich die meisten nicht überlebt gehabt.
„Ich muß oft an die erste Nachkriegsreform von 1947 zurückdenken, als mit der Abschaffung der Lebensmittelkarten auch das Geld im Verhältnis eins zu zehn umgetauscht wurde. Eine alte Frau, die bei uns im Hause wohnte, warf die von ihr zusammengesparrten 500 Rubel in den Ofen. Sie wollte nicht bloß 50 dafür bekommen. Schon bald bereute sie ihre Kurzschlußhandlung: In Moskauer Geschäften erschien eine solche Fülle während des Krieges vergessener Delikatessen, daß der Wert des neuen Geldes allen augenscheinlich wurde.“
Boris Jelzin: Die Alternative, Frankfurt am Main 1991, S. 107
„In neun Monaten, vom Mai 1945 bis zum Februar 1946, wurden 4 200 000 Sowjetbürger repatriiert: 1 545 000 ehemalige Kriegsgefangene – diejenigen, die von den fünf Millionen, welche die Nazis gefangengenohmen hatten, überlebt haben – und 2 655 000 Zivilisten, Zwangsarbeiter oder Personen, die während der Kämpfe in den Westen geflüchtet waren. Nach dem obligatorischen Aufenthalt in einem Kontroll- und Filtrationslager wurden 57% oder Repatriierten – meistens Frauen und Kinder – nach Hause entlassen; 19,1% wurden in die Armee eingezogen, oft in eines der Strafbataillone; 14,5% wurden – in der Regel für zwei Jahre – einem >>Bataillon des Wiederaufbaus<< zugewiesen; 8,6% das waren etwa 360 000 Menschen, kamen in die Gulag-Lager, meistens wegen >>Landesverrat<<, was mit einer 10- bis 20-jährigen Lagerhaft bestraft wurde, oder sie wurden einer NKWD-kommandantur unterstellt, wo sie den Status eines Sondersiedlers bekamen.“
Stéphane Courtois (Hrsg.): Das Schwarzbuch des Kommunismus, München 1998, S. 255
Also, Gutes hat er überhaupt nicht getan. Seine Quote an Menschenopfern übersteigt die aller anderen Regenten und Diktatoren seiner Zeit geschichtsnotorisch. Und das mit seinem Hang zur Religion ist vielleicht der Schlüssel zu seinem Wesen. Es ist einfach nur Paranoia. Im medizinischen Sinn. Nicht abwertend gemeint.
Seriöse Historiker wie Wolkogonow und Courtois gehen von etwa 20 Mio. Sowjetopfern aus. Davon sind 11 Mio. Hungertote. 6 Mio. beim Holodomor und 5 Mio. bei der Hungersnot während des Bürgerkrieges. Etwa 7 Mio. starben in den Lagern, wo sich über 70% gewöhnliche Kriminelle befanden. Vor allem im 2. Weltkrieg gab es da Tote und während dem Holodomor. Etwa 600 000 starben bei Deportationen. 300 000 bei der Entkulakisierung und die anderen Ende der 30er und während des 2. Weltkriegs. Beim Großen Terror wurden etwa 600 000 hingerichtet. Die anderen wurden iregendwo dazwischen hingerichtet. Vor allem unter Lenin. Im Grunde kann man nur die Hingerichten als direkte Opfer des Bolschewismus zählen. Das ist nur die eine Seite. Fakt ist, dass der Bolschewismus viel mehr Menschen das Leben gerettet hatte.
„Die Rücksichtslosigkeit, mit der die Deutschen die besetzten Ostgebiete behandelten, ergab sich nicht zufällig; sie war Teil eines methodischen Ausbeutungs- und Umsiedlungssystems, das im voraus geplant war und in voller Klarheit über seine Folgen angewandt wurde. Dies geht deutlich hervor aus den Richtlinien, die Görings Wirtschaftsstab Ost am 23. Mai 1941 herausgab und die die Zukunft der russischen Landwirtschaft betrafen. Von aussschlaggebender Bedeutung sei die Ausnutzung der landwirtschaftlichen Gebiete des Ostens zur Ergänzung der deutschen und europäischen Nahrungsmittelversorgung sowohl während wie auch nach dem Kriege. … >> … Die Hungersnot ist dadurch nicht zu bannen. Viele zehn Millionen von Menschen werden in diesem Gebiet überflüssig und werden sterben oder nach Sibirien auswandern müssen. … <<“
Alan Bullock: Hitler Bd. 2, Hamburg 1964, S. 688
Etwa 1,5 Millionen sowj. Kriegsgefangene dienten in oder der Wehrmacht und zusätzlich noch eine unbekannte Zahl lokale bewaffnete Ordnungskräfte man kann die Anzahl nur raten sagen wir mal auch 1,5 Millionen.
Von den 5 Mio. sowj. Kriegsgefangenen waren höchstens 250 000 in der Wlassowarmee. Also gerade mal 5%. Hilfswillige in Besatzungsgebieten zu rekrutieren ist keine große Kunst. Die Sowjets haben das ja in ganz Osteuropa noch besser hinbekommen gehabt.
Die Sowjets haben über 200 000 eigene Soldaten an die Wand gestellt. Zum Vergleich die Wehrmacht "nur" ca. 20 000.
Die Rote Armee wurde nur durch Gewalt zusammengehalten. Die Wehrmacht bestand aus Soldaten mit Idealen die größtenteils selber Opfer waren.
Prozentual gesehen waren die Sowjets aber die weitaus größeren "Menschenmöger".
„Das Gesetz des Dschungels mochte den Kampfgeist der deutschen Soldaten während des Ostfeldzugs angefacht haben, zeigte aber sonst verheerende moralische Wirkungen. So sorgte die Kriminalisierung der Kriegführung für eine zunehmende Disziplinlosigkeit und Zersetzung der Kampfmoral in den deutschen Streitkräften selbst. 15 000 Soldaten, das Äquivalent einer ganzen Division, wurden von der eigenen Armee hingerichtet, weitere 23 000 zu langjährigen Zuchthausstrafen und 404 000 zu kürzeren Gefängnisstrafen verurteilt oder in Strafbataillone versetzt. Diese Zahlen betrugen 3,5 Prozent der Mannschaftsstärke des gesamten Heeres und lagen damit im Verhältnis deutlich höher als die für die Rote Armee geschätzte Quote der Strafurteile von 1,25 Prozent. … Der Eindruck, den die deutsche Kriegführung im Osten auf die Öffentlichkeit der restlichen Welt hinterließ, war verheerend. Mühelos konnten die Alliierten das Feuer moralischer Empörung mit gut dokumentierten Zeugnissen über deutsche Greueltaten schüren. … Deutschland wurde vom größten Teil Europas gehaßt und gefürchtet, und alles, was Deutsche in der Sowjetunion anrichteten, verstärkte diese Gefühle noch, selbst unter den nichtrussischen Völkern, die die Armeen der Wehrmacht anfangs als ihre vermeintlichen Befreier vom Joch des russischen Kommunismus begrüßt hatten. In den besetzten Ostgebieten wurde die deutsche Verwaltungsherrschaft zum Synonym für Kriminalität und Gewalt; deutsche Beamte gingen mit extremer Härte vor und ihre Wirtschaftsmaßnahmen waren eine Mischung aus Plünderei und Ausbeutung. Auch wenn sich nicht alle deutschen Beamten im Osten etwas zu Schulden kommen ließen und nicht jeder deutsche Soldat der Barbarei anheimfiel, so wurde das Bild im Ausland doch durch jene geprägt, die von Verbrechen und Gewalt lebten.“
Richard Overy: Die Wurzeln des Sieges, Hamburg 2002, S. 390f
Von den 5 Mio. sowj. Kriegsgefangenen waren höchstens 250 000 in der Wlassowarmee. Also gerade mal 5%. Hilfswillige in Besatzungsgebieten zu rekrutieren ist keine große Kunst. Die Sowjets haben das ja in ganz Osteuropa noch besser hinbekommen gehabt.
Wer ist schlimmer, Satan oder Beelzebub?
1.836.000 sowjetische Kriegsgefangene kehrten in die Sowjetunion zurück. Da von Stalin die Gefangennahme als Verrat angesehen wurde, war ein Teil dieser Rückkehrer Repressionen ausgesetzt. So wurden 16–17 Prozent von ihnen in Strafbataillone eingegliedert und weitere 16–17 Prozent in den Lagern des GULag inhaftiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgefangene_des_Zweiten_Weltkrieges#Sowjetisch e_Soldaten_in_deutschem_Gewahrsam
Seriöse Historiker wie Wolkogonow und Courtois gehen von etwa 20 Mio. Sowjetopfern aus. Davon sind 11 Mio. Hungertote. 6 Mio. beim Holodomor und 5 Mio. bei der Hungersnot während des Bürgerkrieges. Etwa 7 Mio. starben in den Lagern, wo sich über 70% gewöhnliche Kriminelle befanden. Vor allem im 2. Weltkrieg gab es da Tote und während dem Holodomor. Etwa 600 000 starben bei Deportationen. 300 000 bei der Entkulakisierung und die anderen Ende der 30er und während des 2. Weltkriegs. Beim Großen Terror wurden etwa 600 000 hingerichtet. Die anderen wurden iregendwo dazwischen hingerichtet. Vor allem unter Lenin. Im Grunde kann man nur die Hingerichten als direkte Opfer des Bolschewismus zählen. Das ist nur die eine Seite. Fakt ist, dass der Bolschewismus viel mehr Menschen das Leben gerettet hatte.
„Die Rücksichtslosigkeit, mit der die Deutschen die besetzten Ostgebiete behandelten, ergab sich nicht zufällig; sie war Teil eines methodischen Ausbeutungs- und Umsiedlungssystems, das im voraus geplant war und in voller Klarheit über seine Folgen angewandt wurde. Dies geht deutlich hervor aus den Richtlinien, die Görings Wirtschaftsstab Ost am 23. Mai 1941 herausgab und die die Zukunft der russischen Landwirtschaft betrafen. Von aussschlaggebender Bedeutung sei die Ausnutzung der landwirtschaftlichen Gebiete des Ostens zur Ergänzung der deutschen und europäischen Nahrungsmittelversorgung sowohl während wie auch nach dem Kriege. … >> … Die Hungersnot ist dadurch nicht zu bannen. Viele zehn Millionen von Menschen werden in diesem Gebiet überflüssig und werden sterben oder nach Sibirien auswandern müssen. … <<“
Alan Bullock: Hitler Bd. 2, Hamburg 1964, S. 688
Absatz 1: Beweist die Mordeffizeinz des Bolschewismus.
Absatz 2: Lediglich Planungen. Man kann geschichtsnotorische Tatsachen (aus Absatz 1) nicht Plänen gegenüberstellen, die durch den weiteren Verlauf der Ereignisse hypothetisch
geblieben sind. Lediglich eine moralische Wertung ist hier möglich. Deshalb davon zu sprechen, dass der Bolschewismus mehr Menschen gerettet als vernichtet habe, ist
m.E historisch gesehen unzulässig.
herberger
11.03.2017, 16:39
Von den 5 Mio. sowj. Kriegsgefangenen waren höchstens 250 000 in der Wlassowarmee. Also gerade mal 5%. Hilfswillige in Besatzungsgebieten zu rekrutieren ist keine große Kunst. Die Sowjets haben das ja in ganz Osteuropa noch besser hinbekommen gehabt.
Die Wehrmacht war voller Hiwis im Nachschub.
„Ich muß oft an die erste Nachkriegsreform von 1947 zurückdenken, als mit der Abschaffung der Lebensmittelkarten auch das Geld im Verhältnis eins zu zehn umgetauscht wurde. Eine alte Frau, die bei uns im Hause wohnte, warf die von ihr zusammengesparrten 500 Rubel in den Ofen. Sie wollte nicht bloß 50 dafür bekommen. Schon bald bereute sie ihre Kurzschlußhandlung: In Moskauer Geschäften erschien eine solche Fülle während des Krieges vergessener Delikatessen, daß der Wert des neuen Geldes allen augenscheinlich wurde.“
Boris Jelzin: Die Alternative, Frankfurt am Main 1991, S. 107
Ah, Boris Jelzin! :D
Die sowjetische Hungersnot von 1946‒1947 mit ihren auf 1‒1,5 Mio. geschätzten Opfern steht im Schatten der vorhergehenden Hungersnöte von 1921/22 und 1932/33. Gerade das macht ihre Erforschung so spannend. Wie konnte das Sowjetregime in der Formierungsphase des Kalten Krieges Hunderttausende seiner Bürger einfach verhungern lassen, ohne dass die Weltöffentlichkeit dies zur Kenntnis nahm? Wieso unter*blieb eine innenpolitische Erschütterung des Regimes? Wieso leistete die Sowjet*union gleichzeitig anderen Staaten, darunter Frankreich, Lebensmittelhilfen?
http://www.dokumente.ios-regensburg.de/JGO/erev/Merl_Ganson_Soviet_Famine_of_1946_47.html
Ah, Boris Jelzin! :D
http://www.dokumente.ios-regensburg.de/JGO/erev/Merl_Ganson_Soviet_Famine_of_1946_47.html
Und? Wurden 1947 etwa keine Lebensmittelkarten abgeschafft? Oder was willst du mitteilen? Nach einem Vernichtungskrieg ist eine Hungersnot wohl nicht verwunderlich.
Absatz 1: Beweist die Mordeffizeinz des Bolschewismus.
Absatz 2: Lediglich Planungen. Man kann geschichtsnotorische Tatsachen (aus Absatz 1) nicht Plänen gegenüberstellen, die durch den weiteren Verlauf der Ereignisse hypothetisch
geblieben sind. Lediglich eine moralische Wertung ist hier möglich. Deshalb davon zu sprechen, dass der Bolschewismus mehr Menschen gerettet als vernichtet habe, ist
m.E historisch gesehen unzulässig.
Die Sowjets hatten u.a. keine Hungersnöte geplant. Trotzdem rechnet man denen die an.
Und? Wurden 1947 etwa keine Lebensmittelkarten abgeschafft? Oder was willst du mitteilen? Nach einem Vernichtungskrieg ist eine Hungersnot wohl nicht verwunderlich.
Warum haben Sie den verlinkten Artikel nicht gelesen? Wahrscheinlich ist Ihnen nicht einmal bekannt, dass es, verursacht durch bolschewistische/stalinistische Unfähigkeit, eine Hungersnot gab! :D
Die Regierung spitzte die Situation weiter zu, indem sie 1946 bis in den Herbst mit Priorität ihr Ziel verfolgte, eine Getreidereserve anzulegen, um die Lebensmittelrationierung aufzuheben. Damit wollte Stalin einen Propaganda-Coup erzielen und die Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus demonstrieren. Die Sowjetführung trage damit eine erhebliche Mitschuld an der Hungersnot.
Warum haben Sie den verlinkten Artikel nicht gelesen? Wahrscheinlich ist Ihnen nicht einmal bekannt, dass es, verursacht durch bolschewistische/stalinistische Unfähigkeit, eine Hungersnot gab! :D
In welchem Monat des Jahres 1946 soll die Hungersnot denn begonnen haben wenn man bis Herbst Getreidereserven anlegen konnte? Und wann wurden die Getreidereserven verbraucht? Prioritäten werden sich während einer Hungersnot wohl verschieben.
Leider ist das völliger Unsinn! Versucht du jetzt die Kommunisten als "ehrliche Gegner" der Hochfinanz, die sie überhaupt erst als Scheinopposition finanziert und gefördert hat, zu verkaufen? Sieht ganz danach aus. Warum war Lenin dann nachweislich Mitglied in der jüdischen Bnai Brith Loge? Warum finanzierten zionistische Wallstreetbanken die angebliche "antikapitalistische" Revolution in Russland und führten nach dem Sturz des Zaren direkt den Goldstandard ein? Warum haben sich die Kommunisten nie gegen das Leihkapital und das Zinssystem aufgelehnt (gilt natürlich auch für Karl Levi Mardochai mit dem Decknamen "Karl Marx" als Schöpfer des Kommunisten-Schwindels)? Ein interessantes Buch über die Hintergründe von Stalin und den Aufbau "seines" Regimes ist "Die Juden hinter Stalin" von Dr. Rudolf Kommoss. Fakt ist, ohne die Wallstreetgeldströme hätte es weder einen Bolschewismus noch je eine Sowjetunion gegeben.
Dein Kommunismus war bloß Staatskapitalismus. Dir ist hoffentlich klar, dass die kommunistische Bewegung so gut wie komplett in jüdischer Hand war, oder? Somit hatten sie alle Ressourcen in Russland als neue Herren auch im Griff - natürlich nur, um den armen einfachen Russen zu "helfen". Ist schon erstaunlich, wie schnell manche Leute auf gewisse Kraftsprüche reinfallen. Aber wie heißt es so schön: Vor allem der grundehrliche Deutsche erkennt den Schwindel nicht (Arthur Trebitsch)
Den einzigen Juden hinter Stalin den Kommoss benennen kann ist Kaganowitsch. Kaganowitsch war ein austauschbarer Opportunist. Wenn Stalin noch ein paar Jahre gelebt hätte dann wäre er Geschichte gewesen. An der Heirat mit seiner Schwester ist nichts dran. Normal müsste es "Juden unter Stalin" heißen.
„Als sehr verdächtig und unzuverlässig galten die Ukrainer, aber es gab Millionen von ihnen – deshalb konnten sie nicht wie die anderen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Die Deportation der Juden wurde vorbereitet, die als eine bourgeoise Nation von Kosmopoliten angesehen wurden. Die Aktion unterblieb nur deshalb, weil Stalin starb.“
Michael S. Voslensky: Das Geheime wird offenbar – Moskauer Archive erzählen 1917-1991, München 1995, S. 365
„Als Stalin Generalsekretär geworden war, forderte er Kaganowitsch aus Mittelasien an und setzte ihn an die Spitze der Organisations – und Instruktionsabteilung des ZK. Nun begann der wenig gebildete, aber außerordentlich zielstrebige und höchstgradig unterwürfige Funktionär, rasch die Stufen der Parteihierarchie nach oben zu klettern. Stalin schätzte Kaganowitsch aus drei Gründen: wegen seiner fast übermenschlichen Arbeitsfähigkeit, wegen seines absoluten Mangels an einer eigenen Meinung zu politischen Fragen und wegen seiner Ergebenheit. […] Kaganowitsch war von Natur aus grausam, grob und ein typischer Vertreter des administrativ-bürokratischen Apparats.“
Dimitri Wolkogonow: Stalin - Triumph und Tragödie, Düsseldorf 1989, S. 349, 353
„Einige Leute aus Stalins Umgebung versuchten bald, Stalin zu einer weiteren Ehe mit einer Verwandten eines Vertrauten des >>Führers<< zu bewegen. Alles schien entschieden zu sein. Doch aus Gründen, die wohl nur dem Witwer bekannt waren, kam die Ehe nicht zustande. Bis zum Ende seines Lebens blieb Stalin allein.“
Dimitri Wolkogonow: Stalin - Triumph und Tragödie, Düsseldorf 1989, S. 234
moishe c
12.03.2017, 17:27
Es geht mir nicht so sehr um Fakten sondern um Eindrücke, Paulus war an der Planung des Angriffs beteiligt und behauptet er hatte keine Ahnung was sich hinter der sowj. Grenze befindet, wenn das so ist auf welcher Basis plante er denn diesen Feldzug, wenn er den Feldzug schon von Anfang an als verbrecherisch angesehen hat dann müsste er doch wenn nicht mit Hitler doch mit seinen Generals Kameraden gesprochen haben.
DR. LATERNSER: Wissen Sie, daß bereits vor dem deutschen Aufmarsch an der Ostgrenze weitüberlegene sowjetrussische Kräfte an der Ostgrenze standen, insbesondere sehr starke Panzerkräfte im Raume Bialystok?
PAULUS: Nein, in dieser Form ist mir das nicht bekannt geworden.
Richtig!
Genau der Punkt ist mir schon weiter oben aufgefallen!
WIE soll denn eine Planung OHNE Kenntnis der Verteilung der feindlichen Kräfte stattfinden???
Paulus war zumindest ein Versager, unter Umständen sogar ein Lump!
Und in Nürnberg hat er - gegen die Interessen seines eigenen Volkes - das hergebetet, was ihm seine Herrchen, die Bolschewisten, aufgetragen hatten!
Den Rest seines Lebens in der DDR wird er wohl gewußt haben, was er ist ...
herberger
12.03.2017, 17:29
Richtig!
Genau der Punkt ist mir schon weiter oben aufgefallen!
WIE soll denn eine Planung OHNE Kenntnis der Verteilung der feindlichen Kräfte stattfinden???
Paulus war zumindest ein Versager, unter Umständen sogar ein Lump!
Und in Nürnberg hat er - gegen die Interessen seines eigenen Volkes - das hergebetet, was ihm seine Herrchen, die Bolschewisten, aufgetragen hatten!
Paulus war kein Truppen Offizier sondern ein Stabs Offizier, Operationen planen das war sein erlerntes Handwerk.
Paulus wird immer eine zweifelhafte Figur in der Militär Geschichte bleiben.
moishe c
12.03.2017, 17:31
Paulus war kein Truppen Offizier sondern ein Stabs Offizier, Operationen planen das war sein erlerntes Handwerk.
Das weiß ich ja.
Nur, auch ein "Stabsoffizier" plant nicht ohne Berücksichtigung der feindlichen Kräfte!!!
herberger
12.03.2017, 17:38
Das weiß ich ja.
Nur, auch ein "Stabsoffizier" plant nicht ohne Berücksichtigung der feindlichen Kräfte!!!
Das ist richtig und er war als Befehlshaber der 6. Armee vollkommen fehl am Platz.
SS General Paul Hauser bekam den Befehl Charkow unbedingt zu halten und Hitler Verbot einen Rückzug, Hauser ignorierte den Führerbefehl und zog sich zurück.
Auch Rommel bekam den Befehl nach El Alamain sich nicht zurück zu ziehen auch er ignorierte den Führerbefehl
moishe c
12.03.2017, 17:46
Das ist richtig und er war als Befehlshaber der 6. Armee vollkommen fehl am Platz.
SS General Paul Hauser bekam den Befehl Charkow unbedingt zu halten und Hitler Verbot einen Rückzug, Hauser ignorierte den Führerbefehl und zog sich zurück.
Auch Rommel bekam den Befehl nach El Alamain sich nicht zurück zu ziehen auch er ignorierte den Führerbefehl
Paulus hat selenruhig zugeschaut, wie die Verräter um (= unter seinem Kommmando) ihn die Lage bei Stalingrad herbeigeführt und dann weiter verschlimmert haben!
Seydlitz hätte er vor ein Standgericht stellen und erschießen lassen müssen! Und nicht nur den!
Und der Gipfel der Obszönität war sein "Marsch in die Gefangenschaft",
in der dicken sowjetischen Limousine, im schönen Schafspelz,
vorbei an seinen Truppen, die von den Bolschewisten auf einen Todesmarsch getrieben wurden!
Wenn ich dem seine Fresse sehe, geht mir mein kleines Taschenmesserchen von Victorinox in der Tasche von selbst auf ...
In welchem Monat des Jahres 1946 soll die Hungersnot denn begonnen haben wenn man bis Herbst Getreidereserven anlegen konnte? Und wann wurden die Getreidereserven verbraucht? Prioritäten werden sich während einer Hungersnot wohl verschieben.
Sie scheinen ja völlig unwissend zu sein! Bereits immer Sommer 1946 strömten Hungernde in die noch nicht von Hunger betroffene Westukraine, weil es dort kaum Kolchosen gab und die Sowjets wegen der Partisanentätigkeit der OUN/UPA dort kein Getreide konfiszieren konnten.
Und wie Sie fast allen Quellen entnehmen können, "exportierten" die Sowjets das Getreide in die von ihnen besetzen Länder, darunter auch in die sowjetisch besetzte Zone. Das ist geradezu ein Treppenwitz, Stalin liess Russen und Ukrainer vor Hunger verrecken, um u.a. die Ex-Nazis in der Ostzone durchzufüttern.
Den einzigen Juden hinter Stalin den Kommoss benennen kann ist Kaganowitsch. Kaganowitsch war ein austauschbarer Opportunist. Wenn Stalin noch ein paar Jahre gelebt hätte dann wäre er Geschichte gewesen. An der Heirat mit seiner Schwester ist nichts dran. Normal müsste es "Juden unter Stalin" heißen.
Hast du das Buch gelesen? Offenbar nicht, denn Kommoss benennt weit mehr Juden hinter Stalin als nur Kaganowitsch. WEIT mehr. In dem Buch sind ganze Listen, die Juden in wichtigen Schlüsselpositionen in Politik und Medien zeigen
herberger
12.03.2017, 19:33
Die Leute in Stalins Apparat die keine Juden waren, standen Juden nahe.
Hast du das Buch gelesen? Offenbar nicht, denn Kommoss benennt weit mehr Juden hinter Stalin als nur Kaganowitsch. WEIT mehr. In dem Buch sind ganze Listen, die Juden in wichtigen Schlüsselpositionen in Politik und Medien zeigen
1. ist das Buch von Komoss von 1938
2. berücksichtigt Komoss im Kapitel Rückgang des jüdischen Einfluss?
Laut Koloss blieb bei den Säuberungen nur die "gesamte weitverzweigte jüdische Kaganowitsch Clique" übrig. Siehe Seite 210.
Und Kaganowitschs Treue zu Stalin ging so weit, dass er sich später von seiner Frau trennte, als sie der Verschwörung beschuldigt wurde.
Kommoss schreibt, dass es einen innerjüdischen Machtkampf unter den roten Führern gegeben hat. Auch nach Stalin blieben Massenmedien und die wichtigsten Schlüsselpositionen in den Händen von Juden, es war also keinesfalls "nur" der Kaganowitsch-Klan
Kommoss schreibt, dass es einen innerjüdischen Machtkampf unter den roten Führern gegeben hat. Auch nach Stalin blieben Massenmedien und die wichtigsten Schlüsselpositionen in den Händen von Juden, es war also keinesfalls "nur" der Kaganowitsch-Klan
Gut, gern, bitte geben Sie die entsprechende Passage an. Ich habe bereits meine Schuldigkeit getan und die entsprechende Seite angegeben, nämlich Seite 210.
Das Buch ist von 1938!!! Stalin hatte fast die gesamte führende Judenschaft in Armee, GPU/NKWD und Partei ausgerottet und den Restjuden ging der Arsch auf Grundeis.
Und jetzt wollen Sie hier weiss machen, dass Stalin in irgendeiner Form von Juden gelenkt wurde?:D
Sie scheinen ja völlig unwissend zu sein! Bereits immer Sommer 1946 strömten Hungernde in die noch nicht von Hunger betroffene Westukraine, weil es dort kaum Kolchosen gab und die Sowjets wegen der Partisanentätigkeit der OUN/UPA dort kein Getreide konfiszieren konnten.
Und wie Sie fast allen Quellen entnehmen können, "exportierten" die Sowjets das Getreide in die von ihnen besetzen Länder, darunter auch in die sowjetisch besetzte Zone. Das ist geradezu ein Treppenwitz, Stalin liess Russen und Ukrainer vor Hunger verrecken, um u.a. die Ex-Nazis in der Ostzone durchzufüttern.
Du kannst mich duzen mein Sohn. Hast du seriöse Quellen zur Hand? Am besten nichtukrainische. Die vielen ukrainischen Märchengeschichten sind dir wohl selbst alle bekannt.
Hast du das Buch gelesen? Offenbar nicht, denn Kommoss benennt weit mehr Juden hinter Stalin als nur Kaganowitsch. WEIT mehr. In dem Buch sind ganze Listen, die Juden in wichtigen Schlüsselpositionen in Politik und Medien zeigen
Ja, hab ich. Ich hab aus dem Buch hier im Strang schon mehrmals zitiert. Klar nennt er mehr, aber die sind alle unbedeutend. Außer Kaganowitsch gab es keine Juden im ZK und Politbüro bzw. der Machtzentrale. Kann man genauso mit "Tataren hinter Stalin" kommen.
Die Leute in Stalins Apparat die keine Juden waren, standen Juden nahe.
Wo soll z.B. Molotow mal auf seine jüdische Frau gehört haben? Haben die sowjetischen Jüdinnen irgendwelche telepathischen Vaginalkräfte gehabt mit denen sie mittels ihrer Männer Stalin kontrollieren konnten?
Ja, hab ich. Ich hab aus dem Buch hier im Strang schon mehrmals zitiert. Klar nennt er mehr, aber die sind alle unbedeutend. Außer Kaganowitsch gab es keine Juden im ZK und Politbüro bzw. der Machtzentrale. Kann man genauso mit "Tataren hinter Stalin" kommen.
Die aktuellste Ausgabe (2. Auflage) zum Thema war:
Juni 1941 https://www2.pic-upload.de/img/32844485/Agthe41.jpg
.... denn Kommoss benennt weit mehr Juden hinter Stalin als nur Kaganowitsch. WEIT mehr. In dem Buch sind ganze Listen, die Juden in wichtigen Schlüsselpositionen in Politik und Medien zeigen
Die wurden aber fast alle in den großen Moskauer Schauprozessen 1936-1937-1938 beseitigt:
Im Einzelnen wurden folgende Prozesse geführt:
1. Prozess (Prozess gegen das angebliche Terrorzentrum Trotzki-Sinowjew; Prozess der 16): vom 19. bis 24. August 1936 gegen Grigori Sinowjew, Lew Kamenew, Iwan Smirnow, Sergei Mratschkowski und 12 andere Funktionäre;
2. Prozess (Prozess gegen das sowjetfeindliche trotzkistische Zentrum; Prozess der 17): vom 23. bis 30. Januar 1937 gegen Georgi Pjatakow, Karl Radek, Grigori Sokolnikow, Nikolai Muralow, Leonid Serebrjakow und 12 andere Funktionäre; Radek und Sokolnikow kamen mit Gefängnisstrafen davon
Nicht öffentlicher Militärgerichtsprozess: im Juni 1937 gegen den Marschall der Roten Armee Michail Tuchatschewski und sieben weitere hohe Offiziere der Roten Armee, die damit sehr wichtige Führer verlor.
3. Prozess (Prozess gegen den Block der Rechten und Trotzkisten; Prozess der 21): vom 2. bis 13. März 1938 gegen Alexei Rykow, Nikolai Bucharin, Nikolai Krestinski, Genrich Jagoda, Christian Rakowski, Wladimir Iwanow und 15 andere Funktionäre.
Gegen 50 der insgesamt 66 Angeklagten wurde die Todesstrafe verhängt und vollstreckt. Die übrigen 16 wurden zu Freiheitsstrafen verurteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Moskauer_Prozesse
Coriolanus
13.03.2017, 22:33
Die wurden aber fast alle in den großen Moskauer Schauprozessen 1936-1937-1938 beseitigt:
And us, the Jews? An Israeli student finishes high school without ever hearing the name "Genrikh Yagoda," the greatest Jewish murderer of the 20th Century, the GPU's deputy commander and the founder and commander of the NKVD. Yagoda diligently implemented Stalin's collectivization orders and is responsible for the deaths of at least 10 million people. His Jewish deputies established and managed the Gulag system. After Stalin no longer viewed him favorably, Yagoda was demoted and executed, and was replaced as chief hangman in 1936 by Yezhov, the "bloodthirsty dwarf."
Yezhov was not Jewish but was blessed with an active Jewish wife. In his Book "Stalin: Court of the Red Star", Jewish historian Sebag Montefiore writes that during the darkest period of terror, when the Communist killing machine worked in full force, Stalin was surrounded by beautiful, young Jewish women.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3342999,00.html
... http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3342999,00.html
Bei historischer Betrachtung wiederholt sich bei den Unruhen in der Ukraine offenbar ein Programm von landesfremden Kreisen, die schon früher die ehemalige UdSSR von innen zu zersetzen versuchten, um eine westlich orientierte Opposition, unterstützt von fremden Geheimdiensten, an die Macht zu bringen. (Geschrieben am 21.02.2014)
Darüber hatte 1946 ein Buch einer Siegermacht chronologisch aufgeklärt:
http://www.politikforen.net/showthread.php?147237-Krisenherd-Ukraine&p=6951906&viewfull=1#post6951906
Gut, gern, bitte geben Sie die entsprechende Passage an. Ich habe bereits meine Schuldigkeit getan und die entsprechende Seite angegeben, nämlich Seite 210.
Das Buch ist von 1938!!! Stalin hatte fast die gesamte führende Judenschaft in Armee, GPU/NKWD und Partei ausgerottet und den Restjuden ging der Arsch auf Grundeis.
Und jetzt wollen Sie hier weiss machen, dass Stalin in irgendeiner Form von Juden gelenkt wurde?:D
Du hast das Buch nicht gelesen und quatscht somit substanzloses Zeug. Das ist dein Problem. Siehe Seite 37-180 (da ist der gesamte Parteiapparat der Sowjetunion aufgelistet, eingeteilt in Partei, Medien, Kultur usw., das Buch findest du problemlos im Netz, Tipp: die bei einigen schon recht bekannte Suchmaschine Google verwenden) Notfalls eine Brille benutzen, falls du die Buchstaben nicht lesen kannst :D
Stalin hat die Trotzkisten und Anarchisten beiseitigt (natürlich waren darunter enorm viele Juden) und dadurch zugleich die andere jüdische Fraktion in der KP gestärkt. Seine angeblichen "anitsemitischen" Schauprozesse usw. waren Theater. Wollte er die Juden wirklich am Ende deportieren? Das weiß niemand, immerhin ist er kurz vor der (angeblichen) Realisierung "dahingeschieden".
Du kannst mich duzen mein Sohn. Hast du seriöse Quellen zur Hand? Am besten nichtukrainische. Die vielen ukrainischen Märchengeschichten sind dir wohl selbst alle bekannt.
Was bist Du denn für eine Pfeife? :D
Ebenso wie beim Holodomor 1931/32 streite man sich nur darüber, ob Stalin die Hungersnot 1946/47 als Waffe eingesetzt hat oder ob es nur an der Dämlichkeit des sowjetischen Apparates gelegen hat.
Hättest Du Blödmann den verlinkten Artikel gelesen, hättest Du das mitbekommen. Dazu warst Du aber zu blöd! :D
Du hast das Buch nicht gelesen und quatscht somit substanzloses Zeug. Das ist dein Problem. Siehe Seite 37-180 (da ist der gesamte Parteiapparat der Sowjetunion aufgelistet, eingeteilt in Partei, Medien, Kultur usw., das Buch findest du problemlos im Netz, Tipp: die bei einigen schon recht bekannte Suchmaschine Google verwenden) Notfalls eine Brille benutzen, falls du die Buchstaben nicht lesen kannst :D
Stalin hat die Trotzkisten und Anarchisten beiseitigt (natürlich waren darunter enorm viele Juden) und dadurch zugleich die andere jüdische Fraktion in der KP gestärkt. Seine angeblichen "anitsemitischen" Schauprozesse usw. waren Theater. Wollte er die Juden wirklich am Ende deportieren? Das weiß niemand, immerhin ist er kurz vor der (angeblichen) Realisierung "dahingeschieden".
Das Buch lässt sich bei archive.org herunterladen, also was wollen Sie?
herberger
14.03.2017, 08:17
Wo soll z.B. Molotow mal auf seine jüdische Frau gehört haben? Haben die sowjetischen Jüdinnen irgendwelche telepathischen Vaginalkräfte gehabt mit denen sie mittels ihrer Männer Stalin kontrollieren konnten?
Den Juden nahe stehen hat zunächst nichts zu bedeuten, so etwas wäre erstmal eine statistische Größe die man hinterfragen kann.
Um 1950 wurde Molotows jüdische Frau sie war Ministerin für die Fischverarbeitung in ein Gulag deportiert. Molotow fragte Stalin "Warum wurde denn meine Frau deportiert"?
Stalin antwortete "Das wisse er auch nicht"!
Stalin unterstellte um 1950 den Juden sie seien amerikanische Spione.
Den Juden nahe stehen hat zunächst nichts zu bedeuten, so etwas wäre erstmal eine statistische Größe die man hinterfragen kann.
Um 1950 wurde Molotows jüdische Frau sie war Ministerin für die Fischverarbeitung in ein Gulag deportiert. Molotow fragte Stalin "Warum wurde denn meine Frau deportiert"?
Stalin antwortete "Das wisse er auch nicht"!
Stalin unterstellte um 1950 den Juden sie seien amerikanische Spione.
Moeglicherweise hat die Frau wg. ihrer beruflichen Taetigkeit stark nach Fisch gerochen.
Ich kannte mal eine Frau die war Betreiberin einer Imbissbudenkette und sie hat staendig
nach Pommesfett und Currywurst gerochen. Der Duft war unertraeglich und ich habe sie
nach 1 Woche auf der Autobahnraststaette ausgesetzt.
herberger
14.03.2017, 08:34
Moeglicherweise hat die Frau wg. ihrer beruflichen Taetigkeit stark nach Fisch gerochen.
Ich kannte mal eine Frau die war Betreiberin einer Imbissbudenkette und sie hat staendig
nach Pommesfett und Currywurst gerochen. Der Duft war unertraeglich und ich habe sie
nach 1 Woche auf der Autobahnraststaette ausgesetzt.
Ich gehe mal da von aus das Frau Molotow außer das sie auch Fisch aß nichts mit Fische zu tun hatte.
Ich gehe mal da von aus das Frau Molotow außer das sie auch Fisch aß nichts mit Fische zu tun hatte.
Hat such was mit Wasser und Seife zutun.
Das Buch lässt sich bei archive.org herunterladen, also was wollen Sie?
Was willst du? Nicht nur herunterladen, sondern vor allem auch lesen. Dann sind deine Fragen hoffentlich beantwortet.
Lichtblau
14.03.2017, 22:33
Moeglicherweise hat die Frau wg. ihrer beruflichen Taetigkeit stark nach Fisch gerochen.
Ich kannte mal eine Frau die war Betreiberin einer Imbissbudenkette und sie hat staendig
nach Pommesfett und Currywurst gerochen. Der Duft war unertraeglich und ich habe sie
nach 1 Woche auf der Autobahnraststaette ausgesetzt.
Endlich mal ein Beitrag zum Thema.
Endlich mal ein Beitrag zum Thema.
Genau! Stalin war dem Grunde nach ein Humanist, Pazifist und Aesthet mit
einem anspruchsvollen, empfindlichen Geruchsorgan. Daher sind auch viele
" Stinker " im Gulag gelandet, wo sie ihre Ausduenstungen in den Weiten der
Sibirischen Landschaft an der frischen Luft freisetzen konnten.
Lichtblau
15.03.2017, 08:53
Was willst du? Nicht nur herunterladen, sondern vor allem auch lesen. Dann sind deine Fragen hoffentlich beantwortet.
Hab die Hälfte gelesen.
Er sagt niemals woher er weiss das jemand Jude ist. Völlig beweislos und ohne Abwägungen oder Erörterungen verteilt er das Prädikat Jude. Immerhin macht er manchmal eine Fragezeichen dahinter.
Überhaupt gibt er nie Quellen an.
Woher will er aus einem hermetisch abgeschlossenen Land überhaupt Informationen haben als aus der Presse?
Konkrete Angaben von ihm beruhen immer auf der Presse.
Beim Rest hat man den Eindruck er reimt sich was zusammen oder er behauptet es einfach.
herberger
15.03.2017, 09:21
Hab die Hälfte gelesen.
Er sagt niemals woher er weiss das jemand Jude ist. Völlig beweislos und ohne Abwägungen oder Erörterungen verteilt er das Prädikat Jude. Immerhin macht er manchmal eine Fragezeichen dahinter.
Überhaupt gibt er nie Quellen an.
Woher will er aus einem hermetisch abgeschlossenen Land überhaupt Informationen haben als aus der Presse?
Konkrete Angaben von ihm beruhen immer auf der Presse.
Beim Rest hat man den Eindruck er reimt sich was zusammen oder er behauptet es einfach.
Zu Stalins Zeiten oder zu damaligen Zeiten gab die Herkunft noch die Biographie her, damals verbrachten die meisten Juden ihre Kindheit im Tschettl.
Was willst du? Nicht nur herunterladen, sondern vor allem auch lesen. Dann sind deine Fragen hoffentlich beantwortet.
Sie scheinen etwas schwachsinnig zu sein. :D Wenn ich von Seite 210 zitiere, werde ich das Buch wohl gelesen haben. :D
Laut Koloss blieb bei den Säuberungen nur die "gesamte weitverzweigte jüdische Kaganowitsch Clique" übrig. Siehe Seite 210.
Scheinbar sind Sie noch nicht zum Schlusskapitel vorgedrungen. :D
Lichtblau
15.03.2017, 10:06
Zu Stalins Zeiten oder zu damaligen Zeiten gab die Herkunft noch die Biographie her, damals verbrachten die meisten Juden ihre Kindheit im Tschettl.
Was ist Tschettl?
Den Juden nahe stehen hat zunächst nichts zu bedeuten, so etwas wäre erstmal eine statistische Größe die man hinterfragen kann.
Um 1950 wurde Molotows jüdische Frau sie war Ministerin für die Fischverarbeitung in ein Gulag deportiert. Molotow fragte Stalin "Warum wurde denn meine Frau deportiert"?
Stalin antwortete "Das wisse er auch nicht"!
Stalin unterstellte um 1950 den Juden sie seien amerikanische Spione.
Herberger, Ihre Quellen sind wieder einmal sehr trübe.
Von Januar bis November 1939 war sie Volkskommissarin (d.h. Ministerin) für die Fischindustrie.
Und Molotow wusste sehr wohl, warum es seiner Frau an de Kragen ging.
Zu dieser Zeit zog sie Stalins Ungnade auf sich, die auf drei Vorfälle zurückgeführt wird, nämlich ihre Teilnahme an einer Feier in der Moskauer Synagoge im Jahr 1945, ihre Anwesenheit an der Trauerfeier für den (auf Stalins Befehl ermordeten) jüdischen Schauspieler Solomon Michoels und ihr Zusammentreffen mit der ersten israelischen Botschafterin in der Sowjetunion, Golda Meir, mit der sie sich auf Jiddisch unterhielt. Am 29. Januar 1949 wurde Polina Schemtschuschina verhaftet, wegen fortgesetzten Kontakts zu jüdischen Nationalisten angeklagt und am 29. Dezember 1949 zu fünf Jahren Verbannung in Kustanai verurteilt. Ihr Mann wurde im März 1949 als Außenminister abgelöst und verlor einen Großteil seines Einflusses.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polina_Semjonowna_Schemtschuschina
Bereits 1948 wurde sie aus der Partei ausgeschlossen. Und Molotow ging selbst der Arsch auf Grundeis, weil er den Krimbrief mit unterschrieben hatte. Er wusste also selbstverständlich, warum es seiner Frau und den Mitunterzeichnern an den Kragen ging. Der Jude Kaganowitsch soll den Brief überbracht haben, den er aber selbst nicht unterzeichnet hatte. Kaganowitsch wurde nur kaltgestellt, wie auch Molotow, aber nicht verhaftet.
herberger
15.03.2017, 10:41
Was ist Tschettl?
Das weißt du nicht als ewiger Komsomolze ? Tschettl ist ein Judenviertel in Osteuropa.
herberger
15.03.2017, 10:44
Herberger, Ihre Quellen sind wieder einmal sehr trübe.
Und Molotow wusste sehr wohl, warum es seiner Frau an de Kragen ging.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polina_Semjonowna_Schemtschuschina
Bereits 1948 wurde sie aus der Partei ausgeschlossen. Und Molotow ging selbst der Arsch auf Grundeis, weil er den Krimbrief mit unterschrieben hatte. Er wusste also selbstverständlich, warum es seiner Frau und den Mitunterzeichnern an den Kragen ging. Der Jude Kaganowitsch soll den Brief überbracht haben, den er aber selbst nicht unterzeichnet hatte. Kaganowitsch wurde nur kaltgestellt, wie auch Molotow, aber nicht verhaftet.
Das ist nicht der richtige Ort um Bücher zu schreiben, und ich bin WIKI faul und mir reicht wenn Nebensächlichkeiten ungefähr stimmen.
Das ist nicht der richtige Ort um Bücher zu schreiben, und ich bin WIKI faul und mir reicht wenn Nebensächlichkeiten ungefähr stimmen.
Das stimmt eben nicht einmal ungefähr!:D
Denn Molotow, bereits geschieden, schrieb am 20. Januar 1949 in einem Brief an Stalin, dass er den Parteiausschluss seiner Frau begrüsste.
Nach dem Krieg zog sie den Unwillen Stalins auf sich, wurde wegen "fortgesetzten Kontakts zu jüdischen Nationalisten" zu fünf Jahren Verbannung verurteilt. Molotow nahm dies mehr oder weniger schweigend hin. Was sie rettete, war Stalins Tod, nicht die Einflussmöglichkeit ihres Mannes. Er hatte sich zur Scheidung zwingen lassen.
https://www.phoenix.de/content/phoenix/tv_programm/molotow_der_mann_hinter_stalin/1026478
Und Sie schreiben, 1950 soll Molotow Stalin nach den Gründen für die Deportation seiner Ex-Frau gefragt haben? :D
Das weißt du nicht als ewiger Komsomolze ? Tschettl ist ein Judenviertel in Osteuropa.
Das heißt nicht Tschettl, sondern Schtetl.
Frontferkel
15.03.2017, 19:06
Das weißt du nicht als ewiger Komsomolze ? Tschettl ist ein Judenviertel in Osteuropa.
Bist du dir sicher ? Mir ist der Begriff nicht bekannt und auch Google gab nichts her .
Frontferkel
15.03.2017, 19:09
Das heißt nicht Tschettl, sondern Schtetl.
Danke dir . Das ergibt auch schon eher Sinn .
Also, Gutes hat er überhaupt nicht getan.
Trotzki und seine Lakaien zu beseitigen könnte die russische Nation gerettet haben. Stalin war der Henker der Kinder der widerwärtigsten Revolution in der Menschheitsgeschichte.
Trotzki und seine Lakaien zu beseitigen könnte die russische Nation gerettet haben. Stalin war der Henker der Kinder der widerwärtigsten Revolution in der Menschheitsgeschichte.
Die Neue Ökonomische Politik (Abk. NEP; russisch НЭП - Новая экономическая политика, NEP – Nowaja ekonomitscheskaja politika) war ein wirtschaftspolitisches Konzept in der Sowjetunion, das Lenin und Trotzki 1921 gegen erheblichen Widerstand in der eigenen Partei durchsetzten. Ihr Hauptmerkmal war eine Dezentralisierung und Liberalisierung in der Landwirtschaft, im Handel und in der Industrie, die der Wirtschaft teilweise auch marktwirtschaftliche Methoden zugestand. Die NEP blieb bis 1928 reale Politik und führte zu einer Verbesserung der Versorgung und zu relativen gesellschaftlichen Freiheiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_%C3%96konomische_Politik
Mit Stalin kam das Ende der NEP. Die Landwirtschaft wurde kollektiviert und es kam zu einer Hungersnot.
Stalin trieb ab 1928 die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft unnachgiebig voran. Dabei brach er rücksichtslos den Widerstand von als wohlhabend geltenden Bauern, die er als „Kulaken“ diffamierte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Stalin#Alleinherrschaft_und_Gro.C3.9Fer_Terr or
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_%C3%96konomische_Politik
Mit Stalin kam das Ende der NEP. Die Landwirtschaft wurde kollektiviert und es kam zu einer Hungersnot.
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Stalin#Alleinherrschaft_und_Gro.C3.9Fer_Terr or
Und die NEP gab es auch nur, weil der Bolschewistenabschaum das Versagen seiner eigenen Wirtschaftstheoreme einsehen musste. Ich bin kein Stalinist, ich hasse Trotzki und Lenin nur noch viel, viel mehr.
Und die NEP gab es auch nur, weil der Bolschewistenabschaum das Versagen seiner eigenen Wirtschaftstheoreme einsehen musste. Ich bin kein Stalinist, ich hasse Trotzki und Lenin nur noch viel, viel mehr.
Was haben Sie davon, dass Sie Trotzki und Lenin hassen?:D
Jesus Christus hat mehr Unheil über die Menscheit gebracht als Lenin, Trotzki, Stalin und Hitler zusammen. Trotzdem hasse ich Jesus nicht. Es ist schwachsinnig, historische Persönlichkeiten zu hassen. Darüber sollten Sie einmal nachdenken!
Was haben Sie davon, dass Sie Trotzki und Lenin hassen?:D
Jesus Christus hat mehr Unheil über die Menscheit gebracht als Lenin, Trotzki, Stalin und Hitler zusammen. Trotzdem hasse ich Jesus nicht. Es ist schwachsinnig, historische Persönlichkeiten zu hassen. Darüber sollten Sie einmal nachdenken!
Wer keinen persönlichen Bezug zur Vergangenheit hat, hat Schwierigkeiten, sich in der Gegenwart einzufinden. Was ich davon habe ist ein Antrieb zu tun, was richtig ist.
Was haben Sie davon, dass Sie Trotzki und Lenin hassen?:D
Jesus Christus hat mehr Unheil über die Menscheit gebracht als Lenin, Trotzki, Stalin und Hitler zusammen. Trotzdem hasse ich Jesus nicht. Es ist schwachsinnig, historische Persönlichkeiten zu hassen. Darüber sollten Sie einmal nachdenken!
Inwiefern nochmal hat "Christus Unheil über die Menschheit" gebracht? Könnte das ein klein wenig präzisiert werden?
Weil er andere dazu gezwungen hat, Christen zu töten, zu köpfen und zu betrügen, wo immer es geht? Siehe die Bücher und Taten zweier Ideologien.
Inwiefern nochmal hat "Christus Unheil über die Menschheit" gebracht? Könnte das ein klein wenig präzisiert werden?
Dieser höherwerthigere Typus ist oft genug schon dagewesen: aber als ein Glücksfall, als eine Ausnahme, niemals als gewollt. Vielmehr ist er gerade am besten gefürchtet worden, er war bisher beinahe das Furchtbare; – und aus der Furcht heraus wurde der umgekehrte Typus gewollt, gezüchtet, erreicht: das Hausthier, das Heerdenthier, das kranke Thier Mensch, – der Christ ...
[...]
Das Christenthum hat die Partei alles Schwachen, Niedrigen, Mißrathnen genommen, es hat ein Ideal aus dem Widerspruch gegen die Erhaltungs-Instinkte des starken Lebens gemacht; es hat die Vernunft selbst der geistig stärksten Naturen verdorben, indem es die obersten Werthe der Geistigkeit als sündhaft, als irreführend, als Versuchungen empfinden lehrte.
http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-antichrist-6183/2
Können Sie das auch nur ansatzweise verarbeiten? :D
Das Abendland geht nämlich meiner Meinung nach gar nicht zugrunde an den totalitären Systemen oder den SS-Verbrechen, auch nicht an seiner materiellen Verarmung oder an den Gottwalds und Molotows, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Begriffen.
Was haben Sie davon, dass Sie Trotzki und Lenin hassen?:D
Jesus Christus hat mehr Unheil über die Menscheit gebracht als Lenin, Trotzki, Stalin und Hitler zusammen. Trotzdem hasse ich Jesus nicht. Es ist schwachsinnig, historische Persönlichkeiten zu hassen. ...
Richtig. Doch es geht nicht um Jesus, sondern um den hebräischen Staatsschutzagenten und Weltmachtideologen Saulus-Paulus!
Es geht um psychologische Kriegsführung bei Weltmachtbestrebungen. Gegen die Zersetzung herrschender Staatsideologien, von der Stasi “ideologische Diversation” genannt, kann man mit Mord und Totschlag, Krieg, Gegenrevolutionen oder dem Paragraphen 130 StGB vorgehen. Der DDR-Strafparagraph hieß “Staatsfeindliche Hetze.”
Den kleinen Zahlendreher von Heide in Ravages Studienzeit kann man übersehen:
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Judentum/Eli_Ravage.htm
Hier wurde auch schon einiges über Sinn und Zweck des Christentums und Herrn Saulus-Paulus gesagt:
https://www.politikforen.net/showthread.php?160568-Wieso-ist-der-Atheismus-so-verkommen&p=8863779&viewfull=1#post8863779
Genauer wird es hier gesagt:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ravage12lsafpzvn9.jpg
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ravage10iqdux31fbw.jpg
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ravage278zxu56svmo.jpg
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ravage29cviqe2pdgx.jpg
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ravage311g6i3hyaxn.jpg
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ravage33dzcmeh8fyo.jpg
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ravage35oen9xmtyla.jpg
Der Islam, in der Synagoge von Jatrip-Medina geboren, scheint eine ähnliche Funktion zu haben?
Ob die nachfolgend gezeigten lustigen Politiideologen das verstehen können, wage ich zu bezweifeln.
http://bilder.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop33123507/2704789129-ctopTeaser-w1200/Merkel-zu-Privataudienz-bei-Papst-Franziskus.jpg
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/oekumene-103~_v-modPremium.jpg
Richtig. Doch es geht nicht um Jesus, sondern um den hebräischen Staatsschutzagenten und Weltmachtideologen Saulus-Paulus!
Das Judentum wäre ohne der Konversion von Turkstämmen und deren Vasallen im 9. Jahrhundert kaum noch existent. 1939 waren mindestens 80% der Judenschaft Nachfahren dieser Konvertiten. Das Judentum selbst ist eine arabische Religion, wie auch seine Ableger Christentum und Islam arabische Kulte sind.
Ich möchte das Thema hier nicht weiter auswalzen.
Die Bolschewiken führten einen Kampf gegen diese Kulte und sahen ursprünglich als Endlösung für die Judenfrage die Assimilation vor.
Für die Bolschewiki waren Integration und Assimilation der einzig gangbare Weg zur Lösung der jüdischen Frage. Lenin sah keine Basis für eine separate jüdische Nation, und Stalin erklärte 1913 in „Marxismus und die nationale Frage“, eine Nation sei eine stabile Gemeinschaft von Menschen, die durch einen historischen Prozess entstanden sei und sich auf der Basis einer gemeinsamen Sprache, gemeinsamen Territoriums und wirtschaftlichen Lebens entwickelt habe; da bei den Juden keine solche gemeinsame Basis vorhanden sei, seien sie nur eine „Nation auf dem Papier“ und die gesellschaftliche Entwicklung führe deshalb notwendigerweise zu ihrer Assimilation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Russland
Lichtblau
23.03.2017, 16:16
Admiral Raeder im Jan 44:
"Ich glaube, daß Stalin unser g r ö ß t e r Gegner ist - ein Staatsmann, nach aussen und innen, ein Soldat und Organisator von gewaltigen Ausmaßen,ein großzügiges, weit in die Zukunft blickendes Genie."
Quelle: IMT, Band 34, S. 279. Dok C-066.
herberger
23.03.2017, 16:44
Admiral Raeder im Jan 44:
"Ich glaube, daß Stalin unser g r ö ß t e r Gegner ist - ein Staatsmann, nach aussen und innen, ein Soldat und Organisator von gewaltigen Ausmaßen,ein großzügiges, weit in die Zukunft blickendes Genie."
Quelle: IMT, Band 34, S. 279. Dok C-066.
Nun gehört es nicht gerade zu den Aufgaben eines Admirals sich dienstlich mit Stalin zu beschäftigen.
moishe c
23.03.2017, 16:56
Admiral Raeder im Jan 44:
"Ich glaube, daß Stalin unser g r ö ß t e r Gegner ist - ein Staatsmann, nach aussen und innen, ein Soldat und Organisator von gewaltigen Ausmaßen,ein großzügiges, weit in die Zukunft blickendes Genie."
Quelle: IMT, Band 34, S. 279. Dok C-066.
... ja klar, der "IMT" saß natürlich schon im Januar 1944 im Vorzimmer des Admirals ...
Und noch was, Junge!
Wenn man schon Propaganda-Lügen in die Welt setzt, sollten diese doch wenigstens die Möglichkeit, wahr zu sein, beinhalten!
Daß aber ein höherer deutscher Offizier im Januar 1944, als Stalin und Konsorten schon tausendmal die Unterhosen runtergelassen hatten und b e w i e s e n hatten, daß sie n i x außer Massenangriff drauf hatten!,
Stalin als "großen Soldaten" bezeichnet haben s o l l,
beweist hier geradezu die bolschewistische Lüge, von der die Bolschewisten-Propaganda geradezu ü b e r f l i e ß t!
Begonnen bei der LÜGE der "Erstürmung des Winterpalais", ersonnen von einem Lügner namens Eisenschwein!
Lichtblau
23.03.2017, 18:00
Nun gehört es nicht gerade zu den Aufgaben eines Admirals sich dienstlich mit Stalin zu beschäftigen.
Er wird sich so seine Gedanken machen über den Krieg in dem er steckt.
Wer keinen persönlichen Bezug zur Vergangenheit hat, hat Schwierigkeiten, sich in der Gegenwart einzufinden. Was ich davon habe ist ein Antrieb zu tun, was richtig ist.
Deswegen wird sich hier mit allem befasst, ausser mit Stalin's Werten oder deren Abwesenheit eben.
Lichtblau
28.06.2017, 21:14
Einer der Lieblingsfilme von Stalin war "Tschapajew".
Er konnte jede Szene mitsprechen.
Wenn man Stalins Charakter kennen lernen will, kann man also diesen Film schauen.
Gibts bei youtube.
herberger
30.06.2017, 18:05
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46273254.html
Aus einer Zeitungsente wurde ein Helden Epos, 5 vermeintlich gefallenen Panfilow Soldaten wurden zu Helden der Sowjetunion, von diesen 5 dienten 3 treu und brav in der Wehrmacht.
Viele Heldentaten russischer Soldaten wurden bei den erbitterten Kämpfen nördlich von Wolokolamsk vollbracht, so der selbstmörderische Widerstand, den Panfilows Panzerabwehreinheiten, die die Straße nach Wolokolamsk sicherten, an der Straßenkreuzung von Dubosekowo leisteten. Die "Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges der Sowjet-Union" berichtet:
"Der Gegner versuchte in diesem Abschnitt die sowjetische Verteidigung zu durchbrechen, die Wolokolamsker Chaussee zu erreichen und in Richtung Moskau vorzustoßen.
"Am Morgen des 16. November wurden die Stellungen des Regiments aus der Luft heftig bombardiert. Der Rauch der Bomben war noch nicht abgezogen, als Ketten deutscher MP-Schützen gegen die Stellungen der sowjetischen Soldaten vorgingen. Durch zusammengefaßtes Gewehr- und Maschinengewehrfeuer wurde der Sturmangriff abgewehrt.
"Der Gegner warf darauf zwanzig Panzer und neue MP-Schützen in den Kampf ... Mit Handgranaten, Brandflaschen und durch das Feuer der Panzerbüchsen vernichteten die kühnen Soldaten aus Generalmajor Panfilows Division 14 Panzer. Die übrigen drehten ab.
"Die Rotarmisten hatten ihre Wunden noch nicht verbunden, als weitere 30
Panzer auf ihre Stellungen zurollten. Der Gegner war weit überlegen. Politleiter Klotschkow rief den Soldaten zu: 'Rußland ist groß, aber ein Zurück gibt es nicht mehr, hinter uns liegt Moskau!'
In dem harten und ungleichen Kampf fiel ein sowjetischer Soldat nach dem anderen. Der schwerverwundete Politleiter warf sich mit einer geballten Ladung unter einen Panzer und vernichtete ihn.
"Vier Stunden dauerte dieser legendäre Kampf. Der Gegner verlor dabei 18 Panzer und Dutzende von Soldaten, aber er kam nicht durch."
Es gibt viele Versionen dieser berühmten Geschichte von den "28 Soldaten Panfilows".
john1565
06.05.2018, 07:18
[QUOTE = Lichtblau; 8975168] Admiral Raeder in Jan 44:
"I believe that Stalin is our greatest adversary - a statesman, outwardly and inwardly, a soldier and organizer of enormous proportions, a generous one, far into the future looking genius. "
Source: IMT, Volume 34, p. 279. Doc C-066. [/ QUOTE]
Ich weiß nicht, warum die Leute denken, dass Stalin großartig war. Vielleicht hat er 1907 mit diesem Tiflis Bankraub (http://www.wikitour.io/travel-destinations/tiflis-bank-robbery-1907) begonnen und bis zum Tod weitergemacht
herberger
22.07.2018, 15:40
https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_des_Sieges
Stalin fühlte sich nicht als Sieger. denn er wusste genau was er angerichtet hatte, schon bei der Siegesparade im Juli 1945 überließ er Schukow das Feld, Von seinen 3 Orden Held der Sowjetunion trug er nur einen seine 2 Kriegsorden trug er nicht. 1965 als genug Zeitzeugen verstorben waren machte man den Tag des Sieges zum Feiertag und ab 1975 kam dann noch die Militärparade da zu. Der Schurke Stalin und seine Spießgesellen wussten ganz genau was sie getan haben.
Schon 1947 wurde der Tag von Stalin zum normalen Arbeitstag degradiert. Zu seinem Geburtstag im Dezember 1948 wurden gar viele Kriegsversehrte in Anstalten verbracht, womit in den Städten die Kriegsfolgen nicht mehr täglich vor Augen geführt wurden.[4] Bis 1965 blieb der Tag ein stiller Gedenktag.
herberger
22.07.2018, 16:21
Was machten die Sowjets nach 1945 mit ihrer ruhmreichen Bevölkerung sie stellte erst mal die westliche Sowjetunion unter Generalverdacht der Kollaboration, das war ein wirksames Mittel um das Volk Mundtot zu machen, denn diese Bevölkerung hätten wohl eher die Sowjets angeklagt als die Deutschen.
Der nächste Schritt war dann die Zeitzeugen Mundtot zu machen, in dem man religionsähnliche Gedenkfeiern zum Vaterländischen Krieg veranstaltete und den Krieg verklärte wie das sowj. Volk die verbrecherischen Faschisten besiegte so das es mit dem realen Krieg nichts mehr zu tun hatte. Keiner hätte sich getraut zu widersprechen man konnte sich aussuchen ein Held zu sein oder wenn man redete ein Feigling Verräter Kollaborateur zu sein.
Er war pädophiler Kinderschänder. Genügt das?
Damals gab es die Grünen doch noch gar nicht...:D
herberger
23.07.2018, 07:39
1956 unterzog sich die KPDSU auf ihrem Parteitag einer Mohrenwäsche und in einer Ansprache verkündete Chutschow wie böse Stalin doch war.
Die Parteispitze waren alles Stalins Spießgesellen und sie sagten eigentlich nur "Wir waren es nicht Stalin war es"
Stalin war an allem Schuld dafür schrieb man auch die Geschichte des WK II um und ersetzte alte Lügen durch neue Lügen.
herberger
23.07.2018, 13:02
1956 ist auch die Legende entstanden durch Stalins Säuberung der sowj. Armee hat er die Armee geschwächt, ist natürlich Blödsinn denn die Offiziere die gesäubert wurden hatten auch keine Ahnung vom Militär.
Auch der Spion Richard Sorge wurde 1956 bei der Gelegenheit zum Helden der Sowjetunion gemacht und natürlich war das auch im Westen eine Sensation plötzlich war die Sowjetunion doch nicht so Ahnungslos über den deutschen Angriff
herberger
24.07.2018, 08:44
Nach 1956 gab auch Schukow in seinen Memoiren zu, ja wir hatten 20tausend Panzer, aber er machte den Zusatz die waren alle veraltet und leicht brennbar, wir hatten nur wenige nicht leicht brennbare Panzer. Aber es war immerhin schon ein kleiner Schritt zur Wahrheit,Denn bis 1956 gab es im Westen der Sowjetunion überhaupt keine nennenswerten Streitkräfte. Bis 1956 war es ein Fakt die friedliebende Sowjetunion wurde vollkommen ahnungslos mitten im Frieden unvorbereitet angegriffen.
Was meinte Schukow mit leicht brennbare Panzer? Für Schukow waren Panzer mit Benzin Motoren leicht brennbar und Panzer mit Diesel Motoren schwer brennbar.
Nach dieser Logik hatte ja die Wehrmacht überhaupt keine richtigen Panzer denn die deutschen Panzer hatten alle Benzin Motoren.
1956 ist auch die Legende entstanden durch Stalins Säuberung der sowj. Armee hat er die Armee geschwächt, ist natürlich Blödsinn denn die Offiziere die gesäubert wurden hatten auch keine Ahnung vom Militär. Bzw. antiquitierte Ansichten in Militaerfragen.
Die Saeuberungen haben die Rote Armee eher gestaerkt als geschwaecht.
Auch der Spion Richard Sorge wurde 1956 bei der Gelegenheit zum Helden der Sowjetunion gemacht und natürlich war das auch im Westen eine Sensation plötzlich war die Sowjetunion doch nicht so Ahnungslos über den deutschen Angriff
Ob man dem aber damals geglaubt hat, steht auf einem anderen Blatt. Die Rote Armee schien in der Tat "ueberrascht" gewesen zu sein. Keine Anstalten sich auf Verteidigung/Abwehr vorzubereiten. Alles stand auf Offensive/Angriff.
Nach 1956 gab auch Schukow in seinen Memoiren zu, ja wir hatten 20tausend Panzer, aber er machte den Zusatz die waren alle veraltet und leicht brennbar, wir hatten nur wenige nicht leicht brennbare Panzer. Aber es war immerhin schon ein kleiner Schritt zur Wahrheit,Denn bis 1956 gab es im Westen der Sowjetunion überhaupt keine nennenswerten Streitkräfte. Bis 1956 war es ein Fakt die friedliebende Sowjetunion wurde vollkommen ahnungslos mitten im Frieden unvorbereitet angegriffen.
Du meinst man habe es so hingestellt, als sei das 1941 so gewesen?
Das ist freilich eine ziemlich dumm-dreiste Darstellung der Gegebenheiten. Die Gebiete mit denen der sowjetische Machtbereich an die Achsenmaechte (ausser Finnland) grenzte waren alle zwischen 1939-1941 von der Roten Armee erobert oder besetzt worden. Und zwar teilweise entegen den Bestimmungen des sog. Hitler-Stalin-Paktes. Der ohnehin nur Interessenssphaeren vorsah.
Was meinte Schukow mit leicht brennbare Panzer? Für Schukow waren Panzer mit Benzin Motoren leicht brennbar und Panzer mit Diesel Motoren schwer brennbar.
Klingt fast so, als seien die aus Holz gewesen.
herberger
24.07.2018, 19:14
Bzw. antiquitierte Ansichten in Militaerfragen.
Die Saeuberungen haben die Rote Armee eher gestaerkt als geschwaecht.
Ob man dem aber damals geglaubt hat, steht auf einem anderen Blatt. Die Rote Armee schien in der Tat "ueberrascht" gewesen zu sein. Keine Anstalten sich auf Verteidigung/Abwehr vorzubereiten. Alles stand auf Offensive/Angriff.
Die meisten Offiziere die gesäubert wurden waren überhaupt keine Offiziere viele waren noch nicht mal Soldaten.
Lichtblau
24.07.2018, 19:40
Die meisten Offiziere die gesäubert wurden waren überhaupt keine Offiziere viele waren noch nicht mal Soldaten.
Sondern?
herberger
25.07.2018, 06:55
Sondern?
Brutale Mörder bei Volksaufstände der 20er Jahre, zu Offiziere von der Partei gemacht. Ein Segen für die Armee das die weg waren, echte Offiziere die gesäubert wurden sind in die Armee wieder eingegliedert worden.
Quelle Suworow
Lichtblau
25.07.2018, 09:33
Brutale Mörder bei Volksaufstände der 20er Jahre, zu Offiziere von der Partei gemacht. Ein Segen für die Armee das die weg waren, echte Offiziere die gesäubert wurden sind in die Armee wieder eingegliedert worden.
Quelle Suworow
Stalin hat also schuldige Generäle durch anständige ersetzt?
herberger
25.07.2018, 09:42
Stalin hat also schuldige Generäle durch anständige ersetzt?
Genauer gesagt er hat ahnungslose Uniformträger entfernt und die ersetzt durch echte Soldaten die lernfähig waren.
Lichtblau
25.07.2018, 09:45
Genauer gesagt er hat ahnungslose Uniformträger entfernt und die ersetzt durch echte Soldaten die lernfähig waren.
Genauer? Eben hast du noch was völlig anderes gesagt.
Stalin hat die zaristischen Generäle durch bolschewistische Generäle ersetzt.
herberger
25.07.2018, 09:47
Genauer? Eben hast du noch was völlig anderes gesagt.
Stalin hat die zaristischen Generäle durch bolschewistische Generäle ersetzt.
So das habe ich?
Aber auch egal, der Ausbildungsstand der Armee konnte mit der extremen Aufrüstung die ab 1930 begann nicht Schritt halten und das ist der Grund weil die Armee ab Juni 1941 versagte.
Lichtblau
25.07.2018, 10:05
So das habe ich?
Aber auch egal, der Ausbildungsstand der Armee konnte mit der extremen Aufrüstung die ab 1930 begann nicht Schritt halten und das ist der Grund weil die Armee ab Juni 1941 versagte.
Halte ich für totalen Unsinn.
Im sowjetischen System sitzt sozusagen die Intelligenz in der Spitze.
Das System beruhte darauf das in der ganzen Befehlskette keine höheren Fähigkeiten von Nöten sind.
Mansteins Adjutant Alexander Stahlberg berichtet wie er sich in einen T-34 hineinsetzte und ihn sofort fahren konnte, weil er gebaut war das der "allerdümmste" ihn bedienen konnte.
Die deutsche Seite bewunderte geradezu welche Leistungen neu aufgestellte Verbände der Roten Armee vollbrachten. Zb General Heinrici.
Lichtblau
25.07.2018, 10:35
So das habe ich?
Aber auch egal, der Ausbildungsstand der Armee konnte mit der extremen Aufrüstung die ab 1930 begann nicht Schritt halten und das ist der Grund weil die Armee ab Juni 1941 versagte.
Oder anders ausgedrückt, bei den Sowjets herrschte das Paradigma der Zentralsteuerung. Wie die Wirtschaft zentral gesteuert wurde, herrschte dieses Paradigma auf allen Ebenen.
Zb sucht der Jagdpilot sich im Westen relativ selbstständig das Ziel, während in der SU die Leitstation das Flugzeug an das Ziel heranführt.
Deswegen halte ich die Behauptung die Ausbildung der Roten Armee war unzureichend kann nur von jemand stammen, der alles aus der westlichen Perspektiv betrachtet und nicht von ihr abstrahieren kann.
Das ist ungefähr so vollkommen idiotisch wie die Behauptung das der T-34 kein Funkgerät besass wäre ein Nachteil.
Im Gegenteil, das ist ein Vorteil. Man kann nicht Panzer vergleichen sondern muss Einsatzkonzepte vergleichen. Es lohnt sich nicht in den T-34 ein Funkgerät einzubauen weil er für den Masseneinsatz konzipiert ist. Er wird billig gebaut, damit man mehr bauen kann.
herberger
25.07.2018, 11:44
Bei der sowj. Armee herrschte "Learning by doing"!
Ein deutscher Abwehrmann.
"Die sowj. Funker waren so schlecht ausgebildet, das sie schnell zur Klarsprache übergingen"!
Bei der sowj. Luftwaffe, ein etwas kundiger Pilot flog vorne weg und die anderen flogen ihn hinterher.
herberger
25.07.2018, 12:46
Die Feuerkraft der sowj. Armee war weit größer als ihre Kampfkraft, das lag aber nicht an den Soldaten.
Genauer gesagt er hat ahnungslose Uniformträger entfernt und die ersetzt durch echte Soldaten die lernfähig waren.
Dann hätte er zuerst den Schwachkopf Budjonny entfernen müssen. Ebenso Kulik oder Schaposchnikow. Dafür hätte er den Mitentwickler der später so erfolgreichen "tiefen Operationen", Tuchatschewski, behalten sollen. Der hatte zusammen mit Triandafilow schon in den 20ern die Grundlagen für diese Doktrin entwickelt. Ich weiß, dass Rezun sehr schlecht über ihn schreibt, Rezun hat aber auch von militärtheoretischen Fragen erschreckend wenig Ahnung. Stalin hat in seiner Säuberung im Wesentlichen die Vertreter der modernen Theorie ausgeschaltet und die Vertreter der Abnutzungstheorie behalten.
Das ist ungefähr so vollkommen idiotisch wie die Behauptung das der T-34 kein Funkgerät besass wäre ein Nachteil.
Im Gegenteil, das ist ein Vorteil. Man kann nicht Panzer vergleichen sondern muss Einsatzkonzepte vergleichen. Es lohnt sich nicht in den T-34 ein Funkgerät einzubauen weil er für den Masseneinsatz konzipiert ist. Er wird billig gebaut, damit man mehr bauen kann.
Das fehlende Funkgerät war sogar ein sehr großer Nachteil. Das wussten auch die Russen, nur konnten sie schlicht nicht genug davon herstellen. Der Funker als Besatzungsmitglied war ja vorhanden. Zusammen mit dem überlasteten Kommandanten und der eher bescheidenen Sicht aus dem T-34 war seine theoretisch hohe Effektivität stark behindert. Ab dem T-34/85 sollte jeder Panzer ein Funkgerät bekommen und erhielt ein fünftes Besatzungsmitglied zur Entlastung des Kommandanten, sowie verbessere Beobachtungsmöglichkeiten. Das ließ ihn zwar effektiver werden, die Panzerung konnte aber den Panzerabwehrwaffen der Jahre 1944/ 45 nicht mehr so gut widerstehen.
Bei der sowj. Armee herrschte "Learning by doing"!
Ein deutscher Abwehrmann.
"Die sowj. Funker waren so schlecht ausgebildet, das sie schnell zur Klarsprache übergingen"!
Bei der sowj. Luftwaffe, ein etwas kundiger Pilot flog vorne weg und die anderen flogen ihn hinterher.
Es war auch eine Frage überkommener Doktrinen. Das kann man schön in Pokryschkins "Himmel des Krieges" nachlesen, der in der ersten Kriegsphase massiv gegen diese Misstände ankämpfte, was ihn mehr als einmal in Lebensgefahr brachte. Das Problem hatten aber auch andere Länder. Die Briten gingen z.B. auch noch mit der veralteten Dreierformation ins Luftgefecht, wenn deutsche Jagdflieger in der offenen Vierfingerformation und rottenweise kämpften. Im Ergebnis waren vier deutsche Jäger problemlos in der Lage, gegen sechs britische Jäger anzukämpfen.
herberger
26.07.2018, 11:13
Dann hätte er zuerst den Schwachkopf Budjonny entfernen müssen. Ebenso Kulik oder Schaposchnikow. Dafür hätte er den Mitentwickler der später so erfolgreichen "tiefen Operationen", Tuchatschewski, behalten sollen. Der hatte zusammen mit Triandafilow schon in den 20ern die Grundlagen für diese Doktrin entwickelt. Ich weiß, dass Rezun sehr schlecht über ihn schreibt, Rezun hat aber auch von militärstheoretischen Fragen erschreckend wenig Ahnung. Stalin hat in seiner Säuberung im Wesentlichen die Vertreter der modernen Theorie ausgeschaltet und die Vertreter der Abnutzungstheorie behalten.
Budjonny eine Niete aber alter Stalinkumpel musste bleiben. Tuchaschewsky eine Niete, Schaposchnikow der einzige Denker und fähigste sowj. militärische Führer
herberger
26.07.2018, 11:17
Tuchaschewsky war ein Schüler Guderian aber ein sehr schlechter Schüler.
Schukow die sowj. Ausgabe des Baron von Münchhausen.
Bei einer heimlichen Hausdurchsuchung nach 1945 von Schukows Haus durch den KGB wurde berichtet in Schukows Haus hängen Gemälde großer Meister sogar in der Toilette und in der Küche,
Bzw. antiquitierte Ansichten in Militaerfragen.
Die Saeuberungen haben die Rote Armee eher gestaerkt als geschwaecht.
Ich bin zwar kein Russenfreund, aber immerhin gilt für mich der Satz: " Ehre, wem Ehre gebührt."
Tuchatschewski war der erste General der Welt, der die Möglichkeit des Fallschirmspringers für die neuesten Kampfmethoden entdeckte. 1931 schuf er die erste Fallschirmtruppe der Welt. 1936 stellte er bei einem Manöver das erste Mal diese Fallschirmtruppen auf, stieß aber bei vielen inländischen Militärs und ausländischen Manöverbeobachtern auf Ablehnung und Skepsis. [...]Spöttisch wurde er bei Freund und Feind daraufhin Fallschirmjägermarschall genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Nikolajewitsch_Tuchatschewski
Stalin hat also schuldige Generäle durch anständige ersetzt?
Herberger ist ein "Noob in butter". :D
herberger
26.07.2018, 16:13
Die Sowjets waren die ersten die Fallschirmtruppen aufstellten, da kann man schon sehen den offensiven Charakter den man dieser Armee gab, sogar am Panzertransport durch die Luft wurde experimentiert. im WK II kam es aber nur einmal zu einem sowj. Fallschirmjäger Einsatz und der ging total daneben.
Ob das stimmt ?
stieß aber bei vielen inländischen Militärs und ausländischen Manöverbeobachtern auf Ablehnung und Skepsis.
Aber Tatsache ist eines, der Masseneinsatz von Fallschirmjägern im WK II war ein Misserfolg.
Dann hätte er zuerst den Schwachkopf Budjonny entfernen müssen. Ebenso Kulik oder Schaposchnikow. Dafür hätte er den Mitentwickler der später so erfolgreichen "tiefen Operationen", Tuchatschewski, behalten sollen. Der hatte zusammen mit Triandafilow schon in den 20ern die Grundlagen für diese Doktrin entwickelt. Ich weiß, dass Rezun sehr schlecht über ihn schreibt, Rezun hat aber auch von militärtheoretischen Fragen erschreckend wenig Ahnung. Stalin hat in seiner Säuberung im Wesentlichen die Vertreter der modernen Theorie ausgeschaltet und die Vertreter der Abnutzungstheorie behalten.
Völlig richtig, damit sind Sie aber bei Herberger an der falschen Adresse.
Lichtblau
26.07.2018, 16:39
Das fehlende Funkgerät war sogar ein sehr großer Nachteil. Das wussten auch die Russen, nur konnten sie schlicht nicht genug davon herstellen. Der Funker als Besatzungsmitglied war ja vorhanden. Zusammen mit dem überlasteten Kommandanten und der eher bescheidenen Sicht aus dem T-34 war seine theoretisch hohe Effektivität stark behindert. Ab dem T-34/85 sollte jeder Panzer ein Funkgerät bekommen und erhielt ein fünftes Besatzungsmitglied zur Entlastung des Kommandanten, sowie verbessere Beobachtungsmöglichkeiten. Das ließ ihn zwar effektiver werden, die Panzerung konnte aber den Panzerabwehrwaffen der Jahre 1944/ 45 nicht mehr so gut widerstehen.
Ja natürlich war es letztenendes doch ein Nachteil, aber eben nur letztenendes.
Lichtblau
26.07.2018, 16:47
Die Sowjets waren die ersten die Fallschirmtruppen aufstellten, da kann man schon sehen den offensiven Charakter den man dieser Armee gab, sogar am Panzertransport durch die Luft wurde experimentiert. im WK II kam es aber nur einmal zu einem sowj. Fallschirmjäger Einsatz und der ging total daneben.
Ob das stimmt ?
Aber Tatsache ist eines, der Masseneinsatz von Fallschirmjägern im WK II war ein Misserfolg.
Das ist kein Geheimniss, das wurde überall gesagt. Zb in den Gefechtsvorschriften die auch im Ausland publiziert wurden.
Infanterie-Kampfvorschrift von 1941:
"Der Offensivkampf ist die Haupt-Gefechtsform der Roten Armee, aber daneben hält diese Vorschrift auch die Verteidigung für eine normale Gefechtsform im neuzeitlichen Krieg."
Zit. n.: Raymond Garthoff, Die Sowjetarmee Wesen und Lehre, Köln 1955, S. 95.
Oder in einem der meist gedruckten Bücher im Ostblock zum 2. Weltkrieg, den Erinnerungen von Marschall Schukow:
"Die Militärstrategie beruhte vornehmlich auf der richtigen These, daß der Aggressor nur durch Offensivhandlungen zerschlagen werden kann. Andere Varianten des Kampfes - Begegnungsschlachten, erzwungene Rückzugsoperationen,Kämpfe in der Einschließung, Nachtgefechte - wurden jedoch nicht gründlich genug behandelt."
G.K. Schukow, Erinnerungen und Gedanken, Berlin (Ost) 1976, Band 1, S. 244.
Lichtblau
26.07.2018, 16:48
Dann hätte er zuerst den Schwachkopf Budjonny entfernen müssen. Ebenso Kulik oder Schaposchnikow. Dafür hätte er den Mitentwickler der später so erfolgreichen "tiefen Operationen", Tuchatschewski, behalten sollen. Der hatte zusammen mit Triandafilow schon in den 20ern die Grundlagen für diese Doktrin entwickelt. Ich weiß, dass Rezun sehr schlecht über ihn schreibt, Rezun hat aber auch von militärtheoretischen Fragen erschreckend wenig Ahnung. Stalin hat in seiner Säuberung im Wesentlichen die Vertreter der modernen Theorie ausgeschaltet und die Vertreter der Abnutzungstheorie behalten.
Erzähl mehr über Abnutzungstheorie.
Lichtblau
26.07.2018, 16:49
Herberger ist ein "Noob in butter". :D
Keine Ahnung was das heist.
Lichtblau
26.07.2018, 16:52
Tuchaschewsky war ein Schüler Guderian aber ein sehr schlechter Schüler.
Schukow die sowj. Ausgabe des Baron von Münchhausen.
Bei einer heimlichen Hausdurchsuchung nach 1945 von Schukows Haus durch den KGB wurde berichtet in Schukows Haus hängen Gemälde großer Meister sogar in der Toilette und in der Küche,
Was genau hat er von Guderian gelernt?
Hab mal die Primärquelle für die Geschichte von Schukows Plünderungen ermittelt. Es ist der NKWD-Bericht mit dem sie ihn abschiessen.
Fragt man sich wie glaubwürdig solche Berichte sind.
herberger
26.07.2018, 17:05
Was genau hat er von Guderian gelernt?
Hab mal die Primärquelle für die Geschichte von Schukows Plünderungen ermittelt. Es ist der NKWD-Bericht mit dem sie ihn abschiessen.
Fragt man sich wie glaubwürdig solche Berichte sind.
Alles stammt von Guderian, es gab viele die Guderian kopieren wollten die sich aber in ihren Ländern nicht durchsetzen konnten. Die deutsche Blitzkrieg Strategie konsequent umsetzen das machte nur Tuchaschewsky aber für so etwas kompliziertes da zu wären die Russen so oder so nicht in der Lage gewesen. Guderians Theorien das schaffen die Armeen noch nicht mal im Manöver umzusetzen außer die israelische Armee gegen die Araber. Letzten Endes entschieden sich die Russen bei ihren Vormarsch ab 1943 für die Dampfwalze die war verlustreicher aber dafür sicher.
Keine Ahnung was das heist."Noob in butter" würde ich mit "Anfänger auf einer Butterpiste" übersetzen.
herberger
26.07.2018, 17:19
Der notorische Lügner Schukow hat aus Deutschland für sich persönlich 8 volle Eisenbahnwagen abfahren lassen, Schukow hatte während des Vaterländischen Krieges immer einen mobilen Puff im Gefolge.
(…) Schukow hatte während des Vaterländischen Krieges immer einen mobilen Puff im Gefolge.Was spricht dagegen, wenn ihn sein Privatpuff von Vergewaltigungen abhielt?
herberger
26.07.2018, 17:37
Was spricht dagegen, wenn ihn sein Privatpuff von Vergewaltigungen abhielt?
Vom Rotarmisten bis zum Marschall haben alle Iwans vergewaltigt, wenn so ein Kommandeur besoffen war und schlechte Laune hatte dann schlug er auch schon mal seinen ganzen Stab zusammen.
Lichtblau
26.07.2018, 20:26
Der notorische Lügner Schukow hat aus Deutschland für sich persönlich 8 volle Eisenbahnwagen abfahren lassen, Schukow hatte während des Vaterländischen Krieges immer einen mobilen Puff im Gefolge.
Wenns passt nimmt man auch NKWD Akten für bare Müntze
Erzähl mehr über Abnutzungstheorie.
Die Abnutzungstheorie ging davon aus, den Gegner durch hartnäckige statische Verteidigung ausbluten zu lassen. Nimm dir den ersten Weltkrieg als gutes Beispiel.
Die Verfechter der tiefen Operationen hatten dagegen begriffen, dass der Panzer und alle seine Abarten (Flakpanzer, Selbstfahrlafetten, gepanzerte Transporter) und das Flugzeug diese Art der Kriegsführung ad Absurdum führen würden. Der Sinn der tiefen Operation war es denn auch, den Gegner unter Einsatz mechanisierter Truppen in großen Kesselschlachten zu zerschlagen. Diese Theorie wurde bereits Mitte/ Ende der 20er Jahre von Triandafilow formuliert. Herberger schreibt es scheinbar ausschließlich Heinz Guderian zu, man darf aber nicht vergessen, dass es in den 20er Jahren eine intensive Zusammenarbeit zwischen Reichswehr und Roter Armee gab.
Lichtblau
26.07.2018, 21:23
Die Abnutzungstheorie ging davon aus, den Gegner durch hartnäckige statische Verteidigung ausbluten zu lassen. Nimm dir den ersten Weltkrieg als gutes Beispiel.
Die Verfechter der tiefen Operationen hatten dagegen begriffen, dass der Panzer und alle seine Abarten (Flakpanzer, Selbstfahrlafetten, gepanzerte Transporter) und das Flugzeug diese Art der Kriegsführung ad Absurdum führen würden. Der Sinn der tiefen Operation war es denn auch, den Gegner unter Einsatz mechanisierter Truppen in großen Kesselschlachten zu zerschlagen. Diese Theorie wurde bereits Mitte/ Ende der 20er Jahre von Triandafilow formuliert. Herberger schreibt es scheinbar ausschließlich Heinz Guderian zu, man darf aber nicht vergessen, dass es in den 20er Jahren eine intensive Zusammenarbeit zwischen Reichswehr und Roter Armee gab.
Ich hab ja aus der Gefechtsvorschrift zitiert. Die Abnutzungskonzeption kann sich nicht durchgesetzt haben.
Nein, Stalin war auch nur ein Schwein, wie es viele sind, die sich in der Politik tummeln, weil sie anderweitig nichts werden können. :ja:
herberger
27.07.2018, 06:54
Wenns passt nimmt man auch NKWD Akten für bare Müntze
Der Auftraggeber will doch keine Märchen hören, die könnte er sich auch selber ausdenken.
herberger
27.07.2018, 07:00
Das ist kein Geheimniss, das wurde überall gesagt. Zb in den Gefechtsvorschriften die auch im Ausland publiziert wurden.
Infanterie-Kampfvorschrift von 1941:
"Der Offensivkampf ist die Haupt-Gefechtsform der Roten Armee, aber daneben hält diese Vorschrift auch die Verteidigung für eine normale Gefechtsform im neuzeitlichen Krieg."
Zit. n.: Raymond Garthoff, Die Sowjetarmee Wesen und Lehre, Köln 1955, S. 95.
Oder in einem der meist gedruckten Bücher im Ostblock zum 2. Weltkrieg, den Erinnerungen von Marschall Schukow:
"Die Militärstrategie beruhte vornehmlich auf der richtigen These, daß der Aggressor nur durch Offensivhandlungen zerschlagen werden kann. Andere Varianten des Kampfes - Begegnungsschlachten, erzwungene Rückzugsoperationen,Kämpfe in der Einschließung, Nachtgefechte - wurden jedoch nicht gründlich genug behandelt."
G.K. Schukow, Erinnerungen und Gedanken, Berlin (Ost) 1976, Band 1, S. 244.
Die Offensive schon, vielleicht träumte der Iwan auch vom Blitzkrieg nur eine schnelle Offensive verlangt Präzision und da hat Tuchaschewski seinen Iwans wohl zu viel zugemutet, der Vorschlaghammer ist die sowj. Waffe und nicht das Florett.
Lichtblau
27.07.2018, 09:58
Der Auftraggeber will doch keine Märchen hören, die könnte er sich auch selber ausdenken.
Der Auftraggeber will was haben um jemanden zu stürzen. Ungefähr so wie man Tuchatschewski als Gestapo-Agenten entlarvte.
herberger
27.07.2018, 10:08
Der Auftraggeber will was haben um jemanden zu stürzen. Ungefähr so wie man Tuchatschewski als Gestapo-Agenten entlarvte.
Stalin hatte seinen Generälen vorgeschlagen Schukow zu erschießen, die Generäle lehnten ab weil sie Angst hatten das sie dann auch fällig sind und man einigte sich,Schukow abzuschieben zu einen Wehrbezirk am schwarzen Meer.
Schukow lobte in seinen Memoiren die wertvolle Arbeit der Kriegskommissare im Vaterländischen Krieg, kein Wunder denn die sowj. Führung nach Stalin waren fast alle ehemalige Kriegskommissare.
Lichtblau
27.07.2018, 10:21
Stalin hatte seinen Generälen vorgeschlagen Schukow zu erschießen, die Generäle lehnten ab weil sie Angst hatten das sie dann auch fällig sind und man einigte sich,Schukow abzuschieben zu einen Wehrbezirk am schwarzen Meer.
Schukow lobte in seinen Memoiren die wertvolle Arbeit der Kriegskommissare im Vaterländischen Krieg, kein Wunder denn die sowj. Führung nach Stalin waren fast alle ehemalige Kriegskommissare.
Na im so eher braucht man einen herbei konstruierten Grund.
Leo Navis
27.07.2018, 10:26
Stalin war in dieser Kultur kein Sonderfall sondern der Regelfall und es ist nicht zulässig die verbrecherische Sowjetunion auf Stalin zu reduzieren.
Hurra, Kollektivschuld!
OneDownOne2Go
27.07.2018, 10:33
Hurra, Kollektivschuld!
Soweit man dabei die Bolschewiken meint, ist das sogar mal zutreffend. Das ist ja 'n Ding, oder?
herberger
27.07.2018, 10:42
Hurra, Kollektivschuld!
Aber wer den Faschismus vernichtet hat, der hat seine kleinen Sünden um ein vielfaches wieder gut gemacht.
Leo Navis
27.07.2018, 13:39
Soweit man dabei die Bolschewiken meint, ist das sogar mal zutreffend. Das ist ja 'n Ding, oder?
Weil's Quark ist?
Nicht mal die NSDAP war nicht divers genug um zu differenzieren.
herberger
27.07.2018, 14:30
Weil's Quark ist?
Nicht mal die NSDAP war nicht divers genug um zu differenzieren.
Leo die NSDAP spielte ab 1934 keine Rolle mehr und war mehr ein Heimatverein.
Im 3. Reich spielte die Partei in der Wirtschaft oder in den Betrieben keine Rolle
Im Militär war die Partei auch nicht vertreten
Der Führer vergab Posten wie er wollte Parteizugehörigkeit spielte keine Rolle.
Hitler waren politische Parteien lästig auch seine NSDAP und deswegen drehte er die Partei Rudolf Hess an die noch nicht mal in Berlin residierte sondern in München, da mit sich Hess nicht so verscheißert fühlte ernannte Hitler München zur Hauptstadt der Bewegung.
Hess Streicher und auch Rosenberg waren Menschen die man lieber gehen als kommen sah.
herberger
04.08.2018, 18:48
Stalins unbekannter "Vaterländische Krieg"!
https://www.youtube.com/watch?v=d7A95LmFOTc
Helmi821
20.08.2018, 14:05
Als lange Zeit stiller Mitleser, hak ich hier mal ein. Also ich hab mich mit beiden befasst, sowohl mit dem Adolf als auch mit Stalin, es gibt ja auch reichlich Material (Bücher, Dokus, viele auf YT, leider zwar auch da viel Müll aber mit etwas Geduld findet man auch nette Perlen).
Was für Werte hat (bzw. bekommt man mit auf den Weg) man als kleiner Georgier in ärmlichen Verhältnissen in den 1880ern, wenn man vom Vater dauernd verprügelt wird. Dein einziger Schutz ist deine Mutter, die jedoch dich unter allen Umständen als künftigen Priester sieht?
Er hat auf jeden Fall gelernt, dass alle, die höhere Autorität als er besitzen, mit seinem Vater gleichzusetzen sind. Und deshalb wollte er immer obenauf sein und andere unter sich wissen. Daher hat er sich auch im Schulalter immer mit seinen Mitschülern gerauft und war zäh, trotzdessen er der Kleinste war (physisch) und später noch der linke Arm verkrüppelt wurde. Kann man das als Wert sehen? Du musst derjenige sein, der über den anderen steht, denn jeder über dir will dich auch nur kleinhalten.
Das wird sich auch so durch sein Leben gezogen haben. Und als seine Wertvorstellung würde ich noch einräumen (das hat man zumindest am ersten Fünfjahrplan sehen können und auch zuvor im Bürgerkrieg), dass er gewillt war, Probleme zu lösen und dass es nach seinem Willen halt ohne Rücksicht auf Verluste zu geschehen hatte. Sehr gut zu sehen war das im Fünfjahr-Plan von 1928, dass er um jeden Preis das rückständige Sowjetreich ins 20. Jahrhundert bringen wollte. Die Zwangskollektivierung beschreibt den Punkt "nach seinem Willen ohne Rücksicht auf Verluste" sehr treffend. Gebracht hat es natürlich überhaupt nichts, weil statt reicher Ernten die schlimmste Hungersnot eintrat seit Ende des Bürgerkrieges.
Kritik und Versagen hat er nicht geduldet. Naja und jene, die ihn kritisierten oder ihre Quote nicht erfüllt haben (Versagen) hat er ja recht schnell beseitigen lassen.
Zusätzlich wollte ich noch ergänzen, dass Stalin auch danach lebte, für den persönlichen Vorteil sogar die Ideologie hintenanzustellen, siehe den Nichtangriffspakt mit Deutschland. So gesehen auch eine Wertvorstellung: wenn ich einen Vorteil draus erhalte, stelle ich meine ideologischen Bedenken zurück. Auch zu beobachten im Krieg, dass er zuließ, dass der Patriarch von Moskau nun die Rotarmisten segnen durfte. Und das von dem Mann, der noch kurz zuvor alle Kirchen sprengen ließ, weil er ja keine anderen Götter neben sich duldete. Ich spreche ja hier von Zugeständnissen, die mal eben komplett von proletarischer und bolschewistischer Denkweise abweichen.
Lichtblau
28.08.2018, 20:45
Als lange Zeit stiller Mitleser, hak ich hier mal ein. Also ich hab mich mit beiden befasst, sowohl mit dem Adolf als auch mit Stalin, es gibt ja auch reichlich Material (Bücher, Dokus, viele auf YT, leider zwar auch da viel Müll aber mit etwas Geduld findet man auch nette Perlen).
Was für Werte hat (bzw. bekommt man mit auf den Weg) man als kleiner Georgier in ärmlichen Verhältnissen in den 1880ern, wenn man vom Vater dauernd verprügelt wird. Dein einziger Schutz ist deine Mutter, die jedoch dich unter allen Umständen als künftigen Priester sieht?
Er hat auf jeden Fall gelernt, dass alle, die höhere Autorität als er besitzen, mit seinem Vater gleichzusetzen sind. Und deshalb wollte er immer obenauf sein und andere unter sich wissen. Daher hat er sich auch im Schulalter immer mit seinen Mitschülern gerauft und war zäh, trotzdessen er der Kleinste war (physisch) und später noch der linke Arm verkrüppelt wurde. Kann man das als Wert sehen? Du musst derjenige sein, der über den anderen steht, denn jeder über dir will dich auch nur kleinhalten.
Das wird sich auch so durch sein Leben gezogen haben. Und als seine Wertvorstellung würde ich noch einräumen (das hat man zumindest am ersten Fünfjahrplan sehen können und auch zuvor im Bürgerkrieg), dass er gewillt war, Probleme zu lösen und dass es nach seinem Willen halt ohne Rücksicht auf Verluste zu geschehen hatte. Sehr gut zu sehen war das im Fünfjahr-Plan von 1928, dass er um jeden Preis das rückständige Sowjetreich ins 20. Jahrhundert bringen wollte. Die Zwangskollektivierung beschreibt den Punkt "nach seinem Willen ohne Rücksicht auf Verluste" sehr treffend. Gebracht hat es natürlich überhaupt nichts, weil statt reicher Ernten die schlimmste Hungersnot eintrat seit Ende des Bürgerkrieges.
Kritik und Versagen hat er nicht geduldet. Naja und jene, die ihn kritisierten oder ihre Quote nicht erfüllt haben (Versagen) hat er ja recht schnell beseitigen lassen.
Zusätzlich wollte ich noch ergänzen, dass Stalin auch danach lebte, für den persönlichen Vorteil sogar die Ideologie hintenanzustellen, siehe den Nichtangriffspakt mit Deutschland. So gesehen auch eine Wertvorstellung: wenn ich einen Vorteil draus erhalte, stelle ich meine ideologischen Bedenken zurück. Auch zu beobachten im Krieg, dass er zuließ, dass der Patriarch von Moskau nun die Rotarmisten segnen durfte. Und das von dem Mann, der noch kurz zuvor alle Kirchen sprengen ließ, weil er ja keine anderen Götter neben sich duldete. Ich spreche ja hier von Zugeständnissen, die mal eben komplett von proletarischer und bolschewistischer Denkweise abweichen.
Mit der Hungersnot hat Stalin 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
1. Er wird die durch die Mechanisierung der LW überflüssigen Bauern los
2. Er finanziert durch das eingesparte Getreide seine Rüstungsindustrie
3. Er treibt durch das Getreidedumping Millionen verarmter Bauern dazu Hitler zu wählen, und bahnt so den WK2 der das Sowjetimperium erschafft.
Mit der Hungersnot hat Stalin 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
1. Er wird die durch die Mechanisierung der LW überflüssigen Bauern los
2. Er finanziert durch das eingesparte Getreide seine Rüstungsindustrie
3. Er treibt durch das Getreidedumping Millionen verarmter Bauern dazu Hitler zu wählen, und bahnt so den WK2 der das Sowjetimperium erschafft.
... und auf seinem Schreibtisch soll ein Bildnis von IVAN dem Gewaltigen gestanden haben. Und ein englischer Scchreiber aus der Montefiore-Familie schrieb eine Biographie über ihn .... und 1902 machte er Aufstände und Streiks auf den Shell-Ölfeldern der britisch-jüdischen Familie Rothschild bei Baku ... ein schlimmer Antikapitalist und später ein böser Antisemit, der die wurzellosen Kosmopoliten verteufelte und in Schuprozessen verurteilen ließ?
Als lange Zeit stiller Mitleser, hak ich hier mal ein. Also ich hab mich mit beiden befasst, sowohl mit dem Adolf als auch mit Stalin, es gibt ja auch reichlich Material (Bücher, Dokus, viele auf YT, leider zwar auch da viel Müll aber mit etwas Geduld findet man auch nette Perlen).... Zusätzlich wollte ich noch ergänzen, dass Stalin auch danach lebte, für den persönlichen Vorteil sogar die Ideologie hintenanzustellen, siehe den Nichtangriffspakt mit Deutschland. So gesehen auch eine Wertvorstellung: wenn ich einen Vorteil draus erhalte, stelle ich meine ideologischen Bedenken zurück. Auch zu beobachten im Krieg, dass er zuließ, dass der Patriarch von Moskau nun die Rotarmisten segnen durfte. Und das von dem Mann, der noch kurz zuvor alle Kirchen sprengen ließ, weil er ja keine anderen Götter neben sich duldete. Ich spreche ja hier von Zugeständnissen, die mal eben komplett von proletarischer und bolschewistischer Denkweise abweichen.
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