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Vollständige Version anzeigen : Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?



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Murmillo
04.03.2017, 07:49
Die Hiroshima Bombe benötigte 50-60 Kg spaltbares Uran 235,...

64kg mit einem Anteil von 80% an U235,um genau zu sein.
Und davon wurde nicht mal 1 kg bei der Explosion zur Spaltung gebracht, der Rest wurde dabei auseinander geblasen, so dass die kritische Masse wieder unterschritten war und die Kettenreaktion erlosch.Zum Glück für Hiroshima, denn man kann sich ja vorstellen, wie es dort ausgesehen hätte, wenn das gesamte U235 zur Kettenreaktion gelangt wäre.

herberger
04.03.2017, 08:10
64kg mit einem Anteil von 80% an U235,um genau zu sein.
Und davon wurde nicht mal 1 kg bei der Explosion zur Spaltung gebracht, der Rest wurde dabei auseinander geblasen, so dass die kritische Masse wieder unterschritten war und die Kettenreaktion erlosch.Zum Glück für Hiroshima, denn man kann sich ja vorstellen, wie es dort ausgesehen hätte, wenn das gesamte U235 zur Kettenreaktion gelangt wäre.

Satz aus einem Spiegel Artikel

So gut wie behauptet waren die Amis bei der Entwicklung einer Atombombe nicht. Sie benutzten den schlechtes möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen.

Zirrus
05.03.2017, 20:12
Satz aus einem Spiegel Artikel

So gut wie behauptet waren die Amis bei der Entwicklung einer Atombombe nicht. Sie benutzten den schlechtes möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen.

Am Anfang sind die Dinge alles andere als perfekt, aber man kann aus seinen Fehlern lernen und das haben die US-Forscher sicherlich getan, wenn man bedenkt, dass die US-Atomsprengköpfe zu den sichersten auf der Welt gehören. :ja:

Rheinfall
05.03.2017, 21:07
Die neuartigen Theorien, die zur Entwicklung der Atombombe führten, wurden von den dem Nationalsozialismus verpflichteten Physikern, wie z. B. Johannes Stark, der niemals mit Heisenberg zusammengearbeitet hätte, abgelehnt.

Süßer
05.03.2017, 21:42
Deutschland konnte 1944/45 kein Uran anreichern, weil es die Technik dafür nicht besaß. Folglich konnte Deutschland auch kein „angereichertes“ Uran nach Japan geschickt haben.
Um ein „paar“ Kilo Uran anzureichern, hätte das Deutsche Reich damals ein „paar“ (fünf- sechshundert) Gaszentrifugen haben müssen. Das Deutsche Reich hatten aber keine, weil es diese nicht bauen konnten, mangels fehlender spezialer Aluminiumlegierungen und mangels hoch festem Stahl und weil die Rohstoffe nicht vorhanden waren, denn die Schwerindustrie lag ja bekanntlich in Trümmern. Aber ohne diese Materialien zum Bau der Gaszentrifugen konnte man das Uranhexafluorid (UFG 6) nicht verarbeiten, weil der Stoff extrem giftig ist und durchschnittliche Materialien durch seine Aggressivität zersetzt.


Jedoch schätze ich mal, dass die Nazis mit der Giftigkeit von UFG 6 fertig geworden wären, indem sie kurzerhand KZ-Häftlinge eingesetzt hätten, um das Zeug zu verarbeiten, zumal das Leben der Häftlinge für Hitler und seine Verbrecherbande keine Bedeutung hatte.

:stop:
Definitiv falsch, da bei Tailfingen Uranwürfel versteckt, gefunden und heute noch zur Isotopenbestimmung genutzt werden.

Süßer
05.03.2017, 21:48
Die neuartigen Theorien, die zur Entwicklung der Atombombe führten, wurden von den dem Nationalsozialismus verpflichteten Physikern, wie z. B. Johannes Stark, der niemals mit Heisenberg zusammengearbeitet hätte, abgelehnt.
Auch Unsinn, es wurden nur die dogmatischen einsteinschen Weiterführungen abgelehnt.
Da sie den experimentellen und theoretischen Ergebnissen widersprachen. Nach Ende des 2WK wurden die deutschen und japanischen Forschungen als falsch bewertet und durch kompatible ersetzt.

Süßer
05.03.2017, 21:54
Am Anfang sind die Dinge alles andere als perfekt, aber man kann aus seinen Fehlern lernen und das haben die US-Forscher sicherlich getan, wenn man bedenkt, dass die US-Atomsprengköpfe zu den sichersten auf der Welt gehören. :ja:

Aber nicht während des Krieges. Da waren die Universitäten in Amerika leer, Lt. Pauli in seinem Buch Briefe mit Heisenberg. Er ist extra nach Europa übersiedelt und hat versucht europäischen Wissenschaftlern das Geheimnis zu entlocken. Nach dem Krieg gab es in 10 Ländern Projekte zur Superbombe. Von denen alle scheiterten, außer die die Zugang zu deutschen Projekten hatten. Allein an der Anreicherung waren die wohl nicht gescheitert, zB Schweiz.

Süßer
05.03.2017, 22:05
Teilweise Fiktion.

Nix unterirdisches Atombombenwerk im Jonastal bei Arnstadt. Die geheimnisvolle Untergrundbetonanlage S-III sollte letztes Führerhauptquartier im Zentrum Deutschlands werden. Auch »Schwalbe IV und V« (Untergrundbenzinfabriken) waren in der Nähe.

Die Betonüberreste des 1000jährigen Reiches in Europa:
http://www.battlefieldsww2.com/spuren-des-zweiten-weltkrieges-in-europa.html

http://www.battlefieldsww2.com/images/decknamen_quarz-uverlagerung_melk.jpg?crc=3996707872

Im November 1943 wurde das Konzentrationslager Ebensee als Nebenlager des Konzentrationslagers Mauthausen errichtet - mit dem Tarnnamen Projekt Zement (klick) (http://www.battlefieldsww2.com/projekt-zement.html), es diente der Verlegung der Raketenversuchsanstalt Peenemünde in eine bombengeschützte Umgebung. Das Nachkriegsfoto zeigt die Ausmaße der unterirdischen Hallenbauten.

https://www2.pic-upload.de/img/32765468/Ebensee1kl.jpg

Ebensee, Projekt Zement. Erst Plan zur Verlegung von Raketenfabrikation in den Berg, dann unterirdische Benzinfabrik:
http://www.vergesseneprojekte.de/zement.htm

Das Hyrierwerk »Schwalbe I« (klick) (http://www.battlefieldsww2.com/projekt-schwalbe-i.html) war eine „Benzinfabrik im Berg“, wie die anderen »Schwalben II-V« auch.

Untergrundverlagerungen von kriegswichtigen Fabrikanlagen:
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Verlagerung

S-III? - Decknamen nationalsozialistischer Geheimobjekte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Decknamen_nationalsozialistischer_Geheimobjekte

Ich denke Jonastal war ein Honeypott. Man nutzte einfach den Übungsplatz, der ja gesichert war um mittels Budenzauber die Schmeißfliegen anzulocken. Ich bezweifle das man Uran überhaupt unterirdisch verarbeiten kann. Das Risiko bei einem Unfall die Verlagerung so zu verseuchen das der Ort überhaupt nicht mehr zugänglich ist als zu hoch. Es gibt viele Beispiele das man Produktionen einfach in bestehende aber leerstehnde Industrieobjekte verlagerte. Man ging einfach das Risiko ein.

Zyankali
05.03.2017, 22:36
für mich pers ist die ganze 'deutsche atombombe' sache bloss ein weiterer versuch, die deutschen dieser zeit noch weiter zu dämonisieren.

so als quasi nachträgliche legitimation, im sinne von 'seht ihr, es war gut so, sonst hätten sie die bombe zuerst gehabt !'. ähnlich bescheuert wie diverse haunebu geschichten...

will nicht wissen was von dem blödsinn alles von der anderen seite des atlantiks hier rüber geschwappt ist...

Süßer
05.03.2017, 22:56
58392

58393

Das Oben ist aus Walker, unten soll der Zünder sein. Ich finde eine gewisse Übereinstimmung ist schon vorhanden.

herberger
06.03.2017, 08:59
58392

58393

Das Oben ist aus Walker, unten soll der Zünder sein. Ich finde eine gewisse Übereinstimmung ist schon vorhanden.

Frage wie heißt das Buch.

Mark Walker US Wissenschaftsjournalist und der beste Experte über das Manhattan Projekt.

Auch Mark Walker hält es für möglich das Deutschland etwas Nukleares hatte. Er legt sich aber auch nicht fest um was es sich handeln könnte.

Rainer Karlsch fand in den Moskauer Archiven eine sowj. Agentenmeldung von 1945.

"Atomexplosion in Thüringen" so ungefähr.

Die Sowjets legten diese Meldung bei Seite weil sie sich nicht vorstellen konnten eine Atombombe mit so einem geringen Wirkungsgrad.

herberger
08.04.2017, 07:35
https://presseportal.zdf.de/pm/die-suche-nach-hitlers-atombombe/

ZDF Doku "Die Suche nach Hitlers Atombombe

Hitlers Atombombe ist im Mainstream angekommen, selbst Gegner von Hitlers Atombombe haben die Seiten gewechselt.


Prof. Mark Walker, Wissenschaftshistoriker, Universität Schenectady / New York
Zur Rolle der SS:
„Die SS versuchte in den letzten beiden Jahren des Krieges, die High-Tech-Waffenproduktion mit aller Macht unter ihre Kontrolle zu bringen. Das betraf selbstverständlich auch die Entwicklung nuklearer Waffen. Wissenschaftler versuchten unter der Führung der SS bis zum Kriegsende, solche neuartigen Waffen herzustellen.“
Zu einem weiteren Bombentyp (neben dem Konzept der Uranbombe):
„Es ist nicht ganz klar, was es war. Ein eigener Typ von nuklearen Waffen, an denen Wissenschaftler am Ende des Krieges arbeiteten. Es ging darum, mit höchstem explosivem Druck möglicherweise sogar Fusionsreaktionen hervorzurufen unter Einbeziehung von Kernspaltung.“
„Allerdings muss gesagt werden, dass es sich hier nicht um eine Waffe wie die Hiroshima-Bombe handelte. Diese Gruppe arbeitete eben an anderen Typen.“
„Ich bin jedoch skeptisch, dass das gelang und dass sie es tatsächlich geschafft haben.“
Zur Frage der Realisierung:
„Die Frage ist, ob so etwas unter äußerst schwierigen Bedingungen kurz vor Ende des Krieges von den Deutschen bewerkstelligt werden konnte. Das heißt nicht, dass man es nicht versucht hat. Und ich lege auf diese Unterscheidung Wert. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln dass es Menschen gab, die alles taten, um an das Ziel zu gelangen.“



Prof. Wladimir Sacharow, Militärhistoriker, Lomonossow-Universität Moskau
Zu Schukow-Bericht:
„Sehr interessant ist eigentlich der Bericht des Marschalls Schukow an Stalin über das deutsche Atomprojekt…Das wichtigste ist doch meiner Meinung nach die Aussage, dass die Deutschen die deutsche Atombombe doch geschaffen haben.“
Zur Quellenlage:
„Ich kann drei Gruppen von neuen Quellen zu dem Thema nennen, die GRU-Berichte, in zweiter Linie Berichte des NKWD, in dritter Linie Dokumente aus dem Dienstarchiv des Atomministeriums der UDSSR,* dort gibt es sowohl Berichte der Aufklärungsdienste als auch Verhörprotokolle der deutschen Atomphysiker.“
Zur Rolle der SS:
„Bekannt ist, dass die überwiegende Mehrheit von den deutschen hochtechnologischen Projekten, die kriegswichtig waren, am Ende des Krieges unter die Kontrolle der SS gelangten, das hatte auch mit dem Attentat des 20. Juli zu tun. Es ging um das Raketenprojekt und selbstverständlich auch das Atomprojekt. Und hier ist die Rolle von SS-General Hans Kammler wichtig. Er war der einzige Akteur in dieser Geschichte, der die Raketentechnik mit der Atomwaffe zusammenbringen konnte.“
*
Dr. Matthias Uhl, Historiker, Deutsches Historisches Institut Moskau
Zu Schukow-Bericht:****************************************** **************************************
„Der Schukow-Bericht versuchte auf der Grundlage der Informationen, die die Rote Armee in der sowjetischen besetzten Zone Deutschlands sammeln konnte nachzuweisen, welchen Kenntnisstand und vor allem Forschungsstand die deutschen Atomwissenschaftler haben. Auf der Grundlage der gesammelten Informationen kam man schließlich zu dem Schluss, die Deutschen hätten es tatsächlich bis zur Entwicklung einer Atomwaffe geschafft.“
Zur Frage der Kombination von nuklearer Waffe und Rakete:
„Man hatte ganz klar erkannt, dass ein konventioneller Sprengkopf den militärischen Erfordernissen nicht gerecht wird, deshalb versuchte man dafür entweder Chemiewaffen-Köpfe zu entwickeln oder aber man setzte dabei auf neue, nukleare Waffen, sowohl auf die Verunreinigung durch radioaktive Substanzen, aber dachte auch selber dann bereits, bestimmte nukleare Sprengköpfe auf die Spitzen der Raketen zu setzen, das bestätigen zahlreiche sowjetische Geheimdienstberichte.“



Sergej Lev Davidow, russischer Kernwaffenexperte, begleitete mehrere sowjetische Atomtests
Zum beigefügten deutschen Bomben-Bauplan der GRU-Berichte
„Mich hat sehr beeindruckt, wie kenntnisreich und qualifiziert das Dokument ist. Dies kann nicht von einem normalen Agenten stammen, nur von einer speziell ausgebildeten Person, die entsprechende Kenntnisse besitzt. Da ist alles so genau beschrieben, als würde es vom Erfinder der Bombe selber kommen.“
Dazu Matthias Uhl (zum Bomben-Bauplan)
„Wir wissen ganz genau, es ist eine bewährte, überprüfte Quelle gewesen. Diese Quelle hatte Zugang zu Bereichen der SS, die mit Waffenentwicklung im Atombombenbereich vertraut war.“

herberger
08.04.2017, 09:11
Teil 2



Dr. Rainer Karlsch, Wirtschafts- und Unternehmenshistoriker, Berlin
Zu Äußerungen Hitlers zur neuen Waffe:
„Als Ion Antonescu Hitler besuchte, standen sowjetische Truppen bereits an der rumänischen Grenze. Der rumänische Diktator wollte am liebsten aus diesem Krieg ausscheiden. Hitler hat alles versucht um ihn an seiner Seite zu halten und hat Antoniscu über neueste Waffenentwicklungen informiert. Er sprach von einer V3 und einer V4, von einer Vernichtungswaffe die im Umkreis von 2-3 km alles zerstören sollte. Wenn wir den Zerstörungsradius berücksichtigen, kann es nur eine nukleare Waffe gewesen sein oder eine große Kohlenstaubbombe mit gewaltiger Explosionskraft, auch an so einer Entwicklung wurde in Deutschland gearbeitet.“
Zu Berichten über Waffentest an die Amerikaner:
„Über den Test einer neuartigen deutschen Waffe in Thüringen ist nicht nur der sowjetischen Generalstab Ende März informiert worden, sondern auch der Oberkommandierende der amerikanischen Streitkräfte Eisenhower. Er erhielt den Report eines deutschen Offiziers der diesen Test gesehen hat. Eisenhower hat das Gebiet überfliegen lassen. Es ist allerdings nichts festgestellt worden

Wirbel um ZDF-Recherchen zu NS-Unterwelt in Österreich: Historiker raten zu neuen Forschungen
(Gastbeitrag von Rainer Keplinger/ORF, Redaktion „Am Schauplatz“)
Bei Recherchen für*die*ZDF-Dokumentation „Die Suche nach Hitlers Bombe“ ist der österreichische Filmautor Andreas Sulzer auf bislang unbekannte Bildmaterialien, Dokumente und Zeitzeugenberichte gestoßen. Diese förderten Erstaunliches zutage: Die unterirdischen NS-Anlagen bei St.Georgen an der Gusen (bei Linz) sollen weitaus größere Ausmaße gehabt haben als bisher angenommen. Die schon bisher bekannte Rüstungsfabrik “B8 Bergkristall” war demnach nur ein Teil einer weitaus größeren NS-Anlage. Der Umstand, dass dort womöglich Geheimwaffen produziert wurden, ruft jetzt besorgte Bürger auf den Plan. Auf welchem Grund wurden Siedlungen errichtet, könnten Altlasten unter Tage zur Gefahr werden, besteht die Gefahr einer Kontaminierung des Bodens? So fragen sich viele.*
In der*internationalen Presse schlug die Nachricht über diese NS-Anlagen 2014 hohe Wellen. Denn schon seit Jahren gibt es Mutmaßungen über nukleare Forschungen der Nazis. Die*Behörden in Oberösterreich reagierten auch prompt: Eine 16köpfige Kommission – bestehend aus Historikern, Archäologen, Vertretern des Innenministeriums und des Denkmalamtes – wurde beauftragt, die Fragen nach einem größeren Stollensystem und einer eventuellen Nuklearforschung* der Nazis zu klären. Ziel war die „objektive, fachlich fundierte, wissenschaftlich methodische sowie interdisziplinäre Evaluierung durch hochrangige Experten/innen“.**Drei Monate (!) nach der Einsetzung, Ende Januar 2015, trat die Kommission mit einer eindeutigen Botschaft an die Öffentlichkeit. Keine einzige Vermutung oder Annahme habe einer wissenschaftlichen Überprüfung standgehalten, hieß es, somit* bestehe auch kein Forschungsbedarf.

herberger
08.04.2017, 09:55
https://presseportal.zdf.de/pm/die-suche-nach-hitlers-atombombe/


Volkskommissariat für Verteidigung der UdSSR
Hauptabteilung der militärischen Aufklärung der Roten Armee
23. März 1945, Moskau
An den Chef des Generalstabes der Roten Armee, Armeegeneral Gen. Antonov
Bericht:
Unsere zuverlässige Quelle in Deutschland meldet:
„In der letzten Zeit haben die Deutschen in Thüringen zwei große Explosionen durchgeführt. Sie fanden in einem Waldgebiet unter strengster Geheimhaltung statt. Vom Zentrum der Explosion wurden Bäume bis zu einer Entfernung von fünfhundert bis sechshundert Metern gefällt. Für die Versuche errichtete Befestigungen und Bauten wurden zerstört. Kriegsgefangene, die sich im Explosionszentrum befanden, kamen um, wobei häufig von ihnen keine Spuren blieben. Andere Kriegsgefangene, die sich in einigem Abstand zur Zentrum der Explosion aufhielten, trugen Verbrennungen an Gesicht und Körper davon, deren Grad von der Entfernung zum Zentrum abhing.
Die Tests wurden in einem entlegenen Gebiet durchgeführt. In den Versuchsobjekten gilt die höchste Geheimhaltungsstufe. Das Ein- und Ausfahren ist nur mit Spezialausweisen erlaubt. SS-Kommandos haben das Gebiet abgeriegelt und verhörten jeden, der sich diesem Gebiet näherte.
Die Bombe enthält vermutlich U235 und hat ein Gewicht von zwei Tonnen. Sie wurde auf einem speziell dafür konstruierten Flachwagen transportiert. Mit ihr zusammen wurden Tanks mit flüssigem Sauerstoff gebracht. Die Bombe wurde permanent von zwanzig SS-Männern mit Hunden bewacht.
Die Bombenexplosion wurde von einer starken Detonationswelle und der Entwicklung hoher Temperaturen begleitet. Außerdem wurde ein starker radioaktiver Effekt beobachtet. Die Bombe stellt eine Kugel mit einem Durchmesser von 130 Zentimetern dar.“
*
Die Bombe besteht aus:
1. Einer Hochspannungsentladungsröhre, die ihre Energie von speziellen Generatoren bezieht
2. Einer Kugel aus metallischem Uran 235
3. Einem Verzögerer
4. Einem Schutzkasten
5. Dem Sprengstoff
6. Einer Detonationsanlage
7. Einem Stahlmantel
Alle Teile der Bombe werden ineinander montiert.
*
Der Inititator oder der Zünder der Bombe
Besteht aus einer speziellen Röhre, die schnelle Neutronen erzeugt. Durch spezielle Generatoren wird in der Röhre hohe Spannung geschaffen. Im Ergebnis wirken die schnellen Neutronen auf den aktiven Stoff ein.
*
Spaltstoff
Aktiver Stoff der Bombe ist Uran 235. Es stellt eine Kugel dar, in die durch eine Öffnung der Initiator eingeführt wird. Die Öffnung wird danach mit einem Pfropfen verschlossen, der aus Uran 235 besteht.
*
Der Schutzmantel
Die Urankugel wird in ein Gehäuse aus Aluminium eingeschlossen, das mit Cadmium beschichtet ist. Dies bremst die thermischen Neutronen stark ab, die vom Uran 235 freigesetzt werden und eine vorzeitige Detonation verursachen könnten.
*
Sprengstoff
Hinter der Cadmiumschicht befindet sich Sprengstoff, der aus porösem Trinutrotoluol besteht, das mit flüssigem Sauerstoff durchtränkt ist. Trinutrotoluol besteht aus Blöcken, die eine spezielle Form haben. Die innere Oberfläche der Blöcke hat sphärischen Durchmesser, der mit der äußeren Oberfläche des Cadmiums übereinstimmt. Zu jedem der Blöcke ist ein Detonator mit zwei Elektrozündern verlegt.
*
Hülle
Das Trinutrotoluol ist mit einer Schutzhülle aus einer leichten Aluminiumlegierung bedeckt. Oben auf der Hülle wird die Sprengvorrichtung befestigt.
*
Äußere Hülle
Oberhalb der Sprengvorrichtung wird die äußere Hülle aus gepanzertem Stahl montiert.
*
Haube
Auf die gepanzerte Hülle kann eine Haube aus einer leichten Legierung montiert werden, für die nachfolgende Montage der Bombe auf eine Rakete vom Typ „V“.
*
Der Zusammenbau der Bombe
Die Kugel, die aus metallischem Uran besteht, wird in einen Schutzbehälter platziert, der aus mit Cadmium beschichtetem Aluminium besteht, so dass die Öffnung in der Kugel mit der Öffnung im Behälter übereinstimmt. Über diese Öffnung wird der Initiator eingeführt und anschließend wird die Öffnung mit einem Pfropfen aus Uran verschlossen.
Danach wird die mit Cadmium beschichtete Aluminiumkugel mit einem Pfropfen verschlossen, auf den der letzte Trinutrotoluol-Block gelegt wird. Ferner wird über die das Trinutrotoluol deckende Öffnung flüsiger Sauerstoff gepumpt. Danach ist die Bombe einsatzbereit.
*
Der Zünder der Bombe
Das Zünden der Bombe wird mit Hilfe einer Hochspannungsentladungsröhre ausgeführt.
Sie erzeugt einen Neutronenstrom, der den aktiven Stoff angreift. Im Prozess der Einwirkung des Neutronenstroms auf das Uran, aus dem Element 93 freigesetzt wird, der das Zustandekommen einer Kettenreaktion beschleunigt.
Ferner bringt die Sprengvorrichtung den Sprengstoff zur Explosion, worauf ein zum Zentrum gerichteter Schlag passiert, der durch die Explosion der äußeren Schicht des Trinutrotoluols in Mischung mit flüssigem Sauerstoff ausgelöst wird. Dies erlaubt das Uran über die kritische Masse zu bringen.
Vor der Zündung wird die Urankugel mit Gamma-Strahlen, der eine Energie von nicht mehr als 6 Mio. Volt besitzen, bestrahlt, was zu einer Steigerung seiner Sprengfähigkeit führen soll.
*
Fazit:
Ohne Zweifel führen die Deutschen Tests einer Bombe mit großer Zerstörungskraft durch.
Im Falle ihres erfolgreichen Tests und der Herstellung solcher Bomben in ausreichender Menge werden sie über eine Waffe verfügen, die in der Lage ist, unsere Offensive zu verlangsamen.“
*
Leiter der Hauptverwaltung der Militärischen Aufklärung
Generalleutnant Iljitshov
*
4 Exemplare:
Exemplar Nr. 1*** Gen. Stalin
Exemplar Nr. 2*** Gen. Molotov
Exemplar Nr. 3*** Gen. Antonov
Exemplar Nr. 4*** zu den Akten
16 Blätter
*

Lichtblau
09.04.2017, 12:39
Was für eine Gülle.
2 Atombombenexpolsionen hätten noch heute sichtbare Spuren hinterlassen.

herberger
09.04.2017, 13:01
Was für eine Gülle.
2 Atombombenexpolsionen hätten noch heute sichtbare Spuren hinterlassen.

Wie in Hiroshima?

Lichtblau
09.04.2017, 13:31
Wie in Hiroshima?

Das wär doch nach dem Krieg irgendwie aufgefallen. Zb jede Menge geschmlozenen Gesteins.

Zyankali
09.04.2017, 13:45
Wie in Hiroshima?

ne, eher so

https://de.wikipedia.org/wiki/Trinitit



halte pers die ganzen 'deutsche atombomben' geschichten für blödsinn bzw propaganda.

siehe post #661

herberger
09.04.2017, 14:08
Das wär doch nach dem Krieg irgendwie aufgefallen. Zb jede Menge geschmlozenen Gesteins.

Die Sowjets haben diese ersten Agentenmeldungen erst beiseite gelegt, sie konnten es sich nicht vorstellen eine Atombombe mit so einem geringen Wirkungsgrad.

Außerdem waren diese Gebiete nach dem Krieg sowj. Militärgelände.

herberger
09.04.2017, 14:15
Ein deutscher Pilot berichtete er hat in der Gegend bei Ludwiglust eine Explosion beobachtet und er beschrieb eine Atomexplosion ohne das er sie kennen konnte.

Lichtblau
09.04.2017, 14:16
Die Sowjets haben diese ersten Agentenmeldungen erst beiseite gelegt, sie konnten es sich nicht vorstellen eine Atombombe mit so einem geringen Wirkungsgrad.

Außerdem waren diese Gebiete nach dem Krieg sowj. Militärgelände.
Ist der genaue Ort also bekannt?

Ist noch keiner hingefahren und hat Spuren gesucht?

herberger
09.04.2017, 14:33
Ist der genaue Ort also bekannt?

Ist noch keiner hingefahren und hat Spuren gesucht?

Was alles untersucht wurde kann ich nicht genau sagen da Bund und Länder an diversen Stellen Untersuchungen verweigern. Bei einigen Untersuchungen wurde von sowj. Rückständen gesprochen oder Tschernobyl.

ronnyghost
09.04.2017, 14:36
... wohl auf alle Fälle der Zünder der Ersten.

herberger
09.04.2017, 15:03
Was wäre an einer deutschen Atombombe besonders peinlich egal ob fertig oder fast fertig ?

Die genialen US Atom Wissenschaftler oder besser die Propaganda über sie wären blamiert. Dann würde sich das Manhattan Projekt relatvieren mit einer Finanzierung von damals der unglaublichen Summe von 2 Milliarden Dollar und 150tausend ständigen Mitarbeitern und im weitesten Sinne 500tausend Mitarbeitern. Wenn die Deutschen etwa das gleiche schafften mit einem Beitrag der gegenüber dem Manhattan Projekt im Promille Bereich läge.

Diese Frage wurde auch schon aufgeworfen ob das gigantische Manhattan Projekt nicht eher für Unfähigkeit spricht.

moishe c
09.04.2017, 16:54
Was für eine Gülle.
2 Atombombenexpolsionen hätten noch heute sichtbare Spuren hinterlassen.


Das macht echt keinen Spaß mehr mit dir!

Wir ALLE wissen doch gar nicht, WAS die Deutschen damals "gezündet" haben!!!

Wie willst du denn dann Vorgaben für eventuell zu findende Spuren machen???

Erklär mir das mal bitte! Aber BITTE OHNE Parteihochschulen-Käse ... wenn's geht ...

moishe c
09.04.2017, 16:59
Was wäre an einer deutschen Atombombe besonders peinlich egal ob fertig oder fast fertig ?

Die genialen US Atom Wissenschaftler oder besser die Propaganda über sie wären blamiert. Dann würde sich das Manhattan Projekt relatvieren mit einer Finanzierung von damals der unglaublichen Summe von 2 Milliarden Dollar und 150tausend ständigen Mitarbeitern und im weitesten Sinne 500tausend Mitarbeitern. Wenn die Deutschen etwa das gleiche schafften mit einem Beitrag der gegenüber dem Manhattan Projekt im Promille Bereich läge.

Diese Frage wurde auch schon aufgeworfen ob das gigantische Manhattan Projekt nicht eher für Unfähigkeit spricht.



Da würde ja den Dumpfbacken-Yankees ihr Hollywood-"Geschichtsbild" einstürzen!

UND das der hiesigen Besatzer-Kollabis natürlich auch ...

Deshalb: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Zyankali
09.04.2017, 17:05
Was wäre an einer deutschen Atombombe besonders peinlich egal ob fertig oder fast fertig ?

peinlich wäre daran nichts. allerdings gibt es mittlerweile soo viele quatschtheorien über deutsche wunderwaffen...

sieht man ja z.b auch hier im strang, stichwort 'die ersten VSA atombomben waren nur möglich, weil eine uranlieferung nach japan gekapert wurde'... also bitte...

sind wir türken, oder was ?

herberger
09.04.2017, 17:33
peinlich wäre daran nichts. allerdings gibt es mittlerweile soo viele quatschtheorien über deutsche wunderwaffen...

sieht man ja z.b auch hier im strang, stichwort 'die ersten VSA atombomben waren nur möglich, weil eine uranlieferung nach japan gekapert wurde'... also bitte...

sind wir türken, oder was ?

Nun besonders fähig waren die US Atombombenbauer nicht, der US Experte Mark Walker schrieb mal

Die US Wissenschaftler nahmen den schlechtesten möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen. Alle Leugner einer deutschen Atombombe orientieren sich immer an das Manhattan Projekt was eventuell doch nicht so glorreich war.

Bei der U-Boot Ladung die nach Japan ging gaben die Amis an es wären 560 Kg Uranoxid, was allerdings keinen Sinn ergibt und nur eine Ladeplatz Vergeudung gewesen wäre.

herberger
10.04.2017, 10:14
Ein Matrose auf U-234 fragte "Warum steht denn auf den Kisten U 235 drauf"? Er bekam zur Antwort die Kisten waren ursprünglich für U-235 bestimmt.

Nur es gab von diesem U-Boot Typ keine U-235, natürlich hatten die Matrosen auch kein Überblick über die Nummerierung der U-Boote, und entweder war das nur eine spontane Antwort oder der Matrose der antwortete wurde angewiesen diese Antwort zu geben.

Lichtblau
10.04.2017, 14:15
Nun besonders fähig waren die US Atombombenbauer nicht, der US Experte Mark Walker schrieb mal

Die US Wissenschaftler nahmen den schlechtesten möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen. Alle Leugner einer deutschen Atombombe orientieren sich immer an das Manhattan Projekt was eventuell doch nicht so glorreich war.
.

Ach, es merkt doch ein Blinder mit dem Krückstock, dass diese eine nachträglich konstruierte Hilfshypothese zur Stützung der eigenen Behauptungen ist, um den gröbsten Widersprüchen aus den Weg zu gehen.

Chronos
10.04.2017, 14:21
Ach, es merkt doch ein Blinder mit dem Krückstock, dass diese eine nachträglich konstruierte Hilfshypothese zur Stützung der eigenen Behauptungen ist, um den gröbsten Widersprüchen aus den Weg zu gehen.
Würdest du freundlicherweise deinen Auswürfen gefälligst auch mal handfeste Belege beifügen?

Das mit der halben Tonne Uranoxid in U-234 ist aktenkundig (sogar von den Amis) und daraus wurde etwa ein halbes Kilogramm spaltfähiges U-235 für das Manhattan-Projekt gewonnen.

Wozu war das Zeug auf dem Weg nach Japan? Damit die Japaner ihr Sushi etwas kräftiger würzen können? Oder wozu sonst, als an der Kernspaltung - für welchen Zweck auch immer - arbeiten zu können?

herberger
10.04.2017, 14:39
Ach, es merkt doch ein Blinder mit dem Krückstock, dass diese eine nachträglich konstruierte Hilfshypothese zur Stützung der eigenen Behauptungen ist, um den gröbsten Widersprüchen aus den Weg zu gehen.

Dann kennst du Mark Walker nicht gut genug, er gilt oder galt als der Experte in den USA für das Manhattan Projekt, seit er vor etwa 2 Jahren im Bezug auf eine deutsche Atombombe die Seiten gewechselt hat wird auch er stark kritisiert. Bis vor 2 Jahre noch hielt er eine deutsche Atombombe für ausgeschlossen und jetzt sagt er da könnte doch etwas gewesen sein.



Das mit der halben Tonne Uranoxid in U-234 ist aktenkundig (sogar von den Amis) und daraus wurde etwa ein halbes Kilogramm spaltfähiges U-235 für das Manhattan-Projekt gewonnen.

An Uranoxid glauben die meisten Kritiker nicht weil der Transport sich nicht gelohnt hätte.

Lichtblau
10.04.2017, 14:50
Dann kennst du Mark Walker nicht gut genug, er gilt oder galt als der Experte in den USA für das Manhattan Projekt, seit er vor etwa 2 Jahren im Bezug auf eine deutsche Atombombe die Seiten gewechselt hat wird auch er stark kritisiert. Bis vor 2 Jahre noch hielt er eine deutsche Atombombe für ausgeschlossen und jetzt sagt er da könnte doch etwas gewesen sein.




An Uranoxid glauben die meisten Kritiker nicht weil der Transport sich nicht gelohnt hätte.

Ich kacke auf den Titel "Experte".

herberger
10.04.2017, 14:58
Ich kacke auf den Titel "Experte".

Mach das


Prof. Mark Walker, Wissenschaftshistoriker, Universität Schenectady / New York
Zur Rolle der SS:
„Die SS versuchte in den letzten beiden Jahren des Krieges, die High-Tech-Waffenproduktion mit aller Macht unter ihre Kontrolle zu bringen. Das betraf selbstverständlich auch die Entwicklung nuklearer Waffen. Wissenschaftler versuchten unter der Führung der SS bis zum Kriegsende, solche neuartigen Waffen herzustellen.“
Zu einem weiteren Bombentyp (neben dem Konzept der Uranbombe):
„Es ist nicht ganz klar, was es war. Ein eigener Typ von nuklearen Waffen, an denen Wissenschaftler am Ende des Krieges arbeiteten. Es ging darum, mit höchstem explosivem Druck möglicherweise sogar Fusionsreaktionen hervorzurufen unter Einbeziehung von Kernspaltung.“
„Allerdings muss gesagt werden, dass es sich hier nicht um eine Waffe wie die Hiroshima-Bombe handelte. Diese Gruppe arbeitete eben an anderen Typen.“
„Ich bin jedoch skeptisch, dass das gelang und dass sie es tatsächlich geschafft haben.“
Zur Frage der Realisierung:
„Die Frage ist, ob so etwas unter äußerst schwierigen Bedingungen kurz vor Ende des Krieges von den Deutschen bewerkstelligt werden konnte. Das heißt nicht, dass man es nicht versucht hat. Und ich lege auf diese Unterscheidung Wert. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln dass es Menschen gab, die alles taten, um an das Ziel zu gelangen.“

Lichtblau
10.04.2017, 15:03
Mach das

Behauptungen, Behauptungen, Behauptungen.

herberger
10.04.2017, 15:05
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Steenbeck


Max Christian Theodor Steenbeck (* 21. März 1904 in Kiel; † 15. Dezember 1981 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker. Er war einer der Pioniere der Gasentladungsphysik und konstruierte 1935 das erste funktionierende Betatron. Er entwickelte 1947 in der Sowjetunion eine Gaszentrifuge zur Trennung von Uran-Isotopen und war seit 1957 maßgeblich am Aufbau von Kernforschung und Kerntechnik in der DDR beteiligt.

Das hat der bestimmt nicht erst in der Sowjetunion gelernt


Steenbeck stellte eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen, die sich mit Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen befasste. Er verfolgte seit Ende 1947 die Idee einer Gaszentrifuge und entwickelte, zunächst in Suchumi und später in Leningrad (dem heutigen St. Petersburg), eine sehr erfolgreiche Version derselben. So kam die Sowjetunion in den Besitz der damals modernsten Technologie zur Isotopentrennung.

Schopenhauer
10.04.2017, 15:12
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Steenbeck



Das hat der bestimmt nicht erst in der Sowjetunion gelernt

Er hat nicht nur das gemacht, sondern hat sehr umfassend gedacht:

https://www.amazon.de/Wissen-Verantwortung-Reden-Aufs%C3%A4tze-1959-1967/dp/B01IWXGQTK/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1491833089&sr=1-2

https://www.amazon.de/Wirken-f%C3%BCr-die-Zukunft-Aufs%C3%A4tze/dp/B0023WZLZ2/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1491833209&sr=1-5

herberger
11.04.2017, 10:36
Die US Wissenschaftler brauchten 60 Kg angereichertes Uran um eine Atombombe zum explodieren zu bringen, gestern in einer Doku auf N 24 wurde die Atomic Annie erwähnt und ihre 28 cm Atomgranaten die laut Kommentator auf Grundlage deutscher Aufzeichnungen entwickelt wurde. Die Atomic Anni ein Nachbau eines deutschen 28 cm Geschütz wurde etwa ab 1952 entwickelt.

Ist die Kernfrage wieviel Kg angereichertes Uran brauchten die Deutschen um eine Atomexplosion auszulösen.

herberger
14.04.2017, 13:21
http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/massenvernichtungswaffe-grossvaters-vakuumbombe-1461621.html

Gerade aktuell die Amis setzten gestern in Afghanistan eine Vakuum oder Aerosol Bombe ein


Massenvernichtungswaffe
Großvaters Vakuumbombe
Sie sind so zerstörerisch wie kleine Kernwaffen. Sowohl Amerikaner als auch Russen verfügen über thermobarische Sprengsätze. Erfunden wurde diese Waffe jedoch in Deutschland. Sie hat seither einen weiten Weg zurückgelegt.



Mechanismus längst bekannt

Ihre wahren Erfinder gehörten zu einer Gruppe unter Leitung des österreichischen Physikers Mario Zippermayr. Freilich kam dies erst jetzt heraus, nachdem vor wenigen Jahren einige - längst nicht alle - amerikanische und britische Unterlagen über deutsche Waffenentwicklungen freigegeben wurden

Bruddler
14.04.2017, 13:30
Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe ?
Diese Frage könnte man auch so verstehen - Deutschland soll auch an Japan eine Wiedergutmachung entrichten...

Bruddler
14.04.2017, 13:32
http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/massenvernichtungswaffe-grossvaters-vakuumbombe-1461621.html

Gerade aktuell die Amis setzten gestern in Afghanistan eine Vakuum oder Aerosol Bombe ein

Könnte es sich dabei evtl. um eine Generalprobe handeln ? Stichwort: Nordkorea

Zirrus
15.04.2017, 20:38
Was alles untersucht wurde kann ich nicht genau sagen da Bund und Länder an diversen Stellen Untersuchungen verweigern. Bei einigen Untersuchungen wurde von sowj. Rückständen gesprochen oder Tschernobyl.

Für solche Untersuchungen benötigt man nicht unbedingt eine „Behörde“, die kann man auch selber durchführen, wenn man von der Materie etwas versteht. Die Geräte, die man dafür benötigt, sind auch frei erhältlich. Also, was hindert dich daran, ein Team zusammenzustellen und die Gegend in Thüringen auf Spuren einer Atomexplosion abzusuchen? Sollte dort eine Atomexplosion stattgefunden haben, dann wirst du auch Spuren finden, falls du keine findest, gab es auch keine Atomexplosion und das Thema bleibt somit das was es ist, eine fixe Idee von Leuten, die sich beharrlich weigern, die Realität so zu sehen, wie sie eben ist.

:lupe:

Zirrus
15.04.2017, 20:41
Was wäre an einer deutschen Atombombe besonders peinlich egal ob fertig oder fast fertig ?

Die genialen US Atom Wissenschaftler oder besser die Propaganda über sie wären blamiert. Dann würde sich das Manhattan Projekt relatvieren mit einer Finanzierung von damals der unglaublichen Summe von 2 Milliarden Dollar und 150tausend ständigen Mitarbeitern und im weitesten Sinne 500tausend Mitarbeitern. Wenn die Deutschen etwa das gleiche schafften mit einem Beitrag der gegenüber dem Manhattan Projekt im Promille Bereich läge.

Diese Frage wurde auch schon aufgeworfen ob das gigantische Manhattan Projekt nicht eher für Unfähigkeit spricht.

Es ist zu viel Wunschdenken und es sind zu viele Spekulationen in deinen Überlegungen und deshalb bleibt die deutsche Atombombe ein Phantasiebild für Menschen, die die deutsche Niederlage nicht verwinden können und deshalb an postnostalgischen Schmerzen darüber leiden.


Dass das Manhattan Projekt sehr groß war, ist wohl richtig, jedoch muss man berücksichtigen, dass man damals so gut wie nichts über diese neue Technologie wusste. Und die geheimdienstlichen Erkenntnisse darüber, dass auch das Deutsche Reich an dieser Technologie arbeitete und womöglich in den Besitz solch einer vermuteten Waffe gelangen könnte, drängte Amerika dazu, mit aller Macht die Entwicklung in dieser Technologie voranzutreiben, um mindestens einen technischen Gleichstand zu haben, falls das Deutsche Reich es schaffen sollte, eine Atombombe herzustellen. Was dann zum Glück ja nicht der Fall war.


Das sich das Manhattan Projekt „relativiert“ ist lächerlich! Die USA haben damals drei Atombomben gezündet. Wobei zwei Atombomben zwei japanische Großstädte zerstörten und hunderttausende Menschen töteten. Was soll dabei „relativ“ sein?

Zirrus
15.04.2017, 20:45
Nun besonders fähig waren die US Atombombenbauer nicht, der US Experte Mark Walker schrieb mal

Die US Wissenschaftler nahmen den schlechtesten möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen. Alle Leugner einer deutschen Atombombe orientieren sich immer an das Manhattan Projekt was eventuell doch nicht so glorreich war.

Bei der U-Boot Ladung die nach Japan ging gaben die Amis an es wären 560 Kg Uranoxid, was allerdings keinen Sinn ergibt und nur eine Ladeplatz Vergeudung gewesen wäre.

Wenn die US-Bombenbauer nicht „fähig“ gewesen wären, dann gäbe es kein zerstörtes Hiroschima und kein zerstörtes Nagasaki mit hunderttausenden Toten! Das Resultat zählt und nicht die Absicht! :wand:

herberger
16.04.2017, 07:19
Für solche Untersuchungen benötigt man nicht unbedingt eine „Behörde“, die kann man auch selber durchführen, wenn man von der Materie etwas versteht. Die Geräte, die man dafür benötigt, sind auch frei erhältlich. Also, was hindert dich daran, ein Team zusammenzustellen und die Gegend in Thüringen auf Spuren einer Atomexplosion abzusuchen? Sollte dort eine Atomexplosion stattgefunden haben, dann wirst du auch Spuren finden, falls du keine findest, gab es auch keine Atomexplosion und das Thema bleibt somit das was es ist, eine fixe Idee von Leuten, die sich beharrlich weigern, die Realität so zu sehen, wie sie eben ist.

:lupe:

Am besten man geht erst nach Hiroshima und Nagasaki und erstellt Vergleichswerte.

herberger
16.04.2017, 07:21
Wenn die US-Bombenbauer nicht „fähig“ gewesen wären, dann gäbe es kein zerstörtes Hiroschima und kein zerstörtes Nagasaki mit hunderttausenden Toten! Das Resultat zählt und nicht die Absicht! :wand:


Das die US Bombenbauer nicht sehr fähig waren, ergibt sich aus den Kosten und den Aufwand.

herberger
16.04.2017, 07:23
Es ist zu viel Wunschdenken und es sind zu viele Spekulationen in deinen Überlegungen und deshalb bleibt die deutsche Atombombe ein Phantasiebild für Menschen, die die deutsche Niederlage nicht verwinden können und deshalb an postnostalgischen Schmerzen darüber leiden.


Dass das Manhattan Projekt sehr groß war, ist wohl richtig, jedoch muss man berücksichtigen, dass man damals so gut wie nichts über diese neue Technologie wusste. Und die geheimdienstlichen Erkenntnisse darüber, dass auch das Deutsche Reich an dieser Technologie arbeitete und womöglich in den Besitz solch einer vermuteten Waffe gelangen könnte, drängte Amerika dazu, mit aller Macht die Entwicklung in dieser Technologie voranzutreiben, um mindestens einen technischen Gleichstand zu haben, falls das Deutsche Reich es schaffen sollte, eine Atombombe herzustellen. Was dann zum Glück ja nicht der Fall war.


Das sich das Manhattan Projekt „relativiert“ ist lächerlich! Die USA haben damals drei Atombomben gezündet. Wobei zwei Atombomben zwei japanische Großstädte zerstörten und hunderttausende Menschen töteten. Was soll dabei „relativ“ sein?

Eines gilt bereits heute schon als gesichert, die Deutschen sind mit einem Minimum an Kosten und Aufwand sehr weit gekommen.

Die USA verfügten über 2 Plutonium Bomben und eine Atombombe, weitere besaßen sie nicht. Die Atombombe konnten sie nicht testen denn sie hatten nur die eine zum Abwurf auf Hiroshima.

Nereus
16.04.2017, 11:06
Eines gilt bereits heute schon als gesichert, die Deutschen sind mit einem Minimum an Kosten und Aufwand sehr weit gekommen.

Die USA verfügten über 2 Plutonium Bomben und eine Atombombe, weitere besaßen sie nicht. Die Atombombe konnten sie nicht testen denn sie hatten nur die eine zum Abwurf auf Hiroshima.... und eine zweite zum Abwurf über Nagasaki.

Was willst Du hier eigentlich beweisen?

Daß die Deutschen blutrünstige Völkermörder sind, die ständig, wie im orientalischen Alten Testament, andere Völker „mit der Schärfe des Schwertes“ und mit Äxten, Beilen und Sichelmesser-Kriegswagen zerhacken und zerfleischen und durch Verbrennen in Ziegelöfen ausrotten wollen?
Auch die römisch-katholischen Hitler-Deutschen wollten nur, den ihre Glaubenslehre angreifenden atheistischen Bolschewismus „ausrotten“ durch Bekämpfung des Moskauer Sitzes des „Antichristen“ und seiner roten Priester des materialistischen Marxismus. Dazu eigneten sich aber keine Atombomben, sondern nur selber fleißiges Beten und mit Gottes Hilfe die roten Teufel finden und durch geweihte Sonderkommandos persönlich liquidieren zu lassen. Daher war auch von den deutschen Neutestamentlern keine "Gomorrah"-Aktion geplant gewesen, wie beim calvinistischen angloamerikanischen Feuersturm der Harris-Luftbanditen in Hamburg, Dresden und anderswo gegen die Zivilbevölkerung, um mit Feuerregen vom Himmel die Londoner Arbeiterbevölkerung in einem riesigen Feuerofen zu „verbannen“, zu verglühen und auszurotten!

Zirrus
16.04.2017, 18:14
Eines gilt bereits heute schon als gesichert, die Deutschen sind mit einem Minimum an Kosten und Aufwand sehr weit gekommen.

Die USA verfügten über 2 Plutonium Bomben und eine Atombombe, weitere besaßen sie nicht. Die Atombombe konnten sie nicht testen denn sie hatten nur die eine zum Abwurf auf Hiroshima.

Welche Resultate konnte das damalige Deutsche Reich denn vorweisen? Meines Wissens gelang es dem Deutschen Reich damals noch nicht einmal einen primitiven Kernreaktor in Betrieb zu nehmen, um darin das nötige Plutonium für den Bau einer Plutoniumbombe zu erbrüten. Auch hatte das Deutsche Reich keine Uran-Anreicherungsanlage, um damit das Uran-Isotop 235 zu separieren, damit man damit eine Uranbombe hätte bauen können. Folglich bleibt nur etwas Grundlagenwissen übrig, wobei das meiste auch noch eher theoretischer Natur war und nicht mit praktischen Experimenten unterlegt werden konnte.


Richtig, die USA hatten damals nur für drei Atombomben das notwendige Material zur Verfügung, was sich aber schlagartig änderte, als man sah, welch eine Macht die neue Waffe darstellte.
Die Plutoniumbomben musste vorher getestet werden, ob sie auch funktionierte! Die Uranbombe brauchte nicht getestet werden, weil man leicht die Funktionsweise im Labor feststellen und nachprüfen kann! Das liegt unter anderem daran, dass Plutonium und Uran unterschiedliche Verhaltensweisen bei der Spaltung aufweisen.

herberger
16.04.2017, 18:22
Welche Resultate konnte das damalige Deutsche Reich denn vorweisen? Meines Wissens gelang es dem Deutschen Reich damals noch nicht einmal einen primitiven Kernreaktor in Betrieb zu nehmen, um darin das nötige Plutonium für den Bau einer Plutoniumbombe zu erbrüten. Auch hatte das Deutsche Reich keine Uran-Anreicherungsanlage, um damit das Uran-Isotop 235 zu separieren, damit man damit eine Uranbombe hätte bauen können. Folglich bleibt nur etwas Grundlagenwissen übrig, wobei das meiste auch noch eher theoretischer Natur war und nicht mit praktischen Experimenten unterlegt werden konnte

Ich beziehe mich immer auf das was nach 1945 verbreitet wurde, und dieses stimmte aber auch nicht.

KuK
16.04.2017, 20:20
Klar hatten die Wehrmacht Chemiewaffen, aber was nützten die? Nichts!
Die Luftwaffe hatte 44/45 doch kaum noch Flugzeuge, wie hätten die die Chemiewaffen effektiv einsetzen sollen und wo? Großbritannien war durch seine Radaranlagen gut geschützt und konnte frühzeitig einen deutschen Angriffe erkennen, was Göring immer wieder ins Staunen versetzte. Und die V2 war dafür nicht ausgerüstet, weil man spezielle „Clusterbomben“ (tausende kleine Bomben in einem Behälter, die dann bei dem Abwurf das Gas als feinstes Aerosol versprühen) hätte bauen müssen. Und andere Ziele waren entweder für die deutsche Luftwaffe nicht zu erreichen oder militärisch irrelevant.
Aber was wäre geschähen, wenn die Wehrmacht trotzdem diese Waffen eingesetzt hätte? Die Reaktion der Alliierten wäre vernichtend für Hitler gewesen, denn die Alliierten hätten die Innenstadt von Berlin tage- und wochenlang mit Giftgas bombardieren können, so das der Führer vollkommen isoliert gewesen wäre, weil er von den Reichsbehörden keine Hilfe mehr erhalten hätte, mangels Lebendigkeit. Und dennoch, verreckt wäre der „Führer“ trotzdem nach ein paar Tagen, weil er erstickt wäre, mangels atembarer Luft in seinem Bunker.

:sark:

Du scheinst Dich nicht mit Bunkerbau auszukennen: jeder Personenschutzbunker besaß eine Überdruckatmung mit Filter, die atembare Luft in mehr als ausreichender Menge über Monate zur Verfügung hätte stellen können.

herberger
17.04.2017, 10:02
Klar hatten die Wehrmacht Chemiewaffen, aber was nützten die? Nichts!
Die Luftwaffe hatte 44/45 doch kaum noch Flugzeuge, wie hätten die die Chemiewaffen effektiv einsetzen sollen und wo? Großbritannien war durch seine Radaranlagen gut geschützt und konnte frühzeitig einen deutschen Angriffe erkennen, was Göring immer wieder ins Staunen versetzte. Und die V2 war dafür nicht ausgerüstet, weil man spezielle „Clusterbomben“ (tausende kleine Bomben in einem Behälter, die dann bei dem Abwurf das Gas als feinstes Aerosol versprühen) hätte bauen müssen. Und andere Ziele waren entweder für die deutsche Luftwaffe nicht zu erreichen oder militärisch irrelevant.
Aber was wäre geschähen, wenn die Wehrmacht trotzdem diese Waffen eingesetzt hätte? Die Reaktion der Alliierten wäre vernichtend für Hitler gewesen, denn die Alliierten hätten die Innenstadt von Berlin tage- und wochenlang mit Giftgas bombardieren können, so das der Führer vollkommen isoliert gewesen wäre, weil er von den Reichsbehörden keine Hilfe mehr erhalten hätte, mangels Lebendigkeit. Und dennoch, verreckt wäre der „Führer“ trotzdem nach ein paar Tagen, weil er erstickt wäre, mangels atembarer Luft in seinem Bunker.

:sark:

Woher weißt du das alles? Hitler hat es dir bestimmt nicht persönlich gesagt.

Zirrus
19.04.2017, 18:19
Woher weißt du das alles? Hitler hat es dir bestimmt nicht persönlich gesagt.

Mein lieber @herberger, es ist nun mal so, dass Hitler mit seiner Verbrecherbande den Krieg nicht alleine führen konnte, er brauchte dafür eine ganze Menge Helfer und die waren aus den unterschiedlichsten Gründen sehr redselig.
Einige waren fleißige Tagebuchschreiber wie Goebbels oder schwatzhafte Beamte, eitle Gecken, Wichtigtuer oder total verblendetet Ideologen, wie ein gewisser Martin Bormann, der der Meinung war, man müsse unbedingt Hitlers Monologe aufschreiben, damit die Nachwelt erfahre, was für ein „Genie“ dieser Hitler war.
Das dann aber alles ganz anders kam, als man es erwartet hatte, ist bekannt. Was uns diese eitlen Gecken aber hinterlassen haben, ist eine Fülle an Spuren und Daten, mit denen die Historiker ein sehr exaktes Bild von der damaligen Zeit rekonstruieren können.

:lupe:

HansMaier.
19.04.2017, 18:34
.... Was uns diese eitlen Gecken aber hinterlassen haben, ist eine Fülle an Spuren und Daten, mit denen die Historiker ein sehr exaktes Bild von der damaligen Zeit rekonstruieren können.

:lupe:


Lol. Das ist jetzt nicht dein Ernst, hm? Die Historiker, die ein exaktes Bild der
damaligen Zeit veröffentlichen, werden hierzulande eingesperrt....
MfG
H.Maier

Zirrus
19.04.2017, 20:36
Lol. Das ist jetzt nicht dein Ernst, hm? Die Historiker, die ein exaktes Bild der
damaligen Zeit veröffentlichen, werden hierzulande eingesperrt....
MfG
H.Maier

Nenne mir nur einen Historiker, der hier in Deutschland verurteilt wurde, weil er Tatsachen über den Nationalsozialismus veröffentlicht hat!!!


Anmerkung: Auch die Zahlen der umgebrachten Menschen in den Konzentrationslagern sind nicht in Stein gemeißelt und können revidiert werden, wenn sie denn auf Wahrheiten beruhen. Lügen oder Relativierungen sind jedoch zu Recht verboten. Wobei zu beachteten ist, dass diese Verboten dadurch entstanden sind, weil einige Typen permanent und penetrant die Verbrechen der Nazis weglügen wollten und der Staat letztendlich gegen solche Berufslügner vergehen musste!

:ja:

HansMaier.
19.04.2017, 20:58
Nenne mir nur einen Historiker, der hier in Deutschland verurteilt wurde, weil er Tatsachen über den Nationalsozialismus veröffentlicht hat!!!

Willst Du mich veräppeln? Es wird jeder verknackt, der Tatsachen bringen will, die
der Offenkundigkeit zuwiderlaufen. Solche Tatsachen nennt man hierzulande
Leugnen. Du hast noch nicht mal das Recht auf ein
rechtsstaatliches Verfahren, weil schon die Forderung auf
das Vorbringen von Entlastungsbeweisen als Leugnen gewertet wird.



Anmerkung: Auch die Zahlen der umgebrachten Menschen in den Konzentrationslagern sind nicht in Stein gemeißelt und können revidiert werden, wenn sie denn auf Wahrheiten beruhen. Lügen oder Relativierungen sind jedoch zu Recht verboten. Wobei zu beachteten ist, dass diese Verboten dadurch entstanden sind, weil einige Typen permanent und penetrant die Verbrechen der Nazis weglügen wollten und der Staat letztendlich gegen solche Berufslügner vergehen musste!

:ja:

Lol, ja vorgegehen musste. Weswegen musste der das, der Staat?
Weil der Gründungsmythos der BRD, wie auch Israels, Auschwitz heisst und
beide Staaten ohne Auschwitz keine Existensberechtigung haben.
Man stelle sich vor, die Revisionisten würden gar nicht "leugnen", was das
für Folgen hätte.
Hast Du nicht das Gefühl, daß Du nach Strich und Faden belogen wirst?
Also ich schon....
MfG
H.Maier

Zirrus
19.04.2017, 21:40
Willst Du mich veräppeln? Es wird jeder verknackt, der Tatsachen bringen will, die
der Offenkundigkeit zuwiderlaufen. Solche Tatsachen nennt man hierzulande
Leugnen. Du hast noch nicht mal das Recht auf ein
rechtsstaatliches Verfahren, weil schon die Forderung auf
das Vorbringen von Entlastungsbeweisen als Leugnen gewertet wird.



Lol, ja vorgegehen musste. Weswegen musste der das, der Staat?
Weil der Gründungsmythos der BRD, wie auch Israels, Auschwitz heisst und
beide Staaten ohne Auschwitz keine Existensberechtigung haben.
Man stelle sich vor, die Revisionisten würden gar nicht "leugnen", was das
für Folgen hätte.
Hast Du nicht das Gefühl, daß Du nach Strich und Faden belogen wirst?
Also ich schon....
MfG
H.Maier

Nenne doch einmal konkret einige Personen, die wegen ihrer Forschung in Sachen Holocaust verurteilt wurden. Die, die mir so bekannt sind, waren in der Regel Personen, die versuchten entweder direkt oder indirekt den Holocaust zu leugnen und die Barbarei der Nazis zu relativieren.


In den 60ziger Jahren wurde so gut wie niemand für das Leugnen des Holocaust verurteilt – zumal es diese strengen Gesetze zu der Zeit auch nicht gab. Was meinst du wohl woran das lag? Es lag daran, dass es zu der Zeit noch genügend Zeitzeugen gab, die die Wahrheit kannten und sich deshalb die Schwindler und Beschöniger der NS-Zeit aus ihren Löchern nicht hervortrauten, weil sie sofort als das erkannt wurden, was sie waren – nämlich Lügner!
Erst als die Kriegsgeneration wegstarb, krochen die „Bücherschreiber“ mit ihren Pamphleten aus ihren Löchern hervor, um dümmliche Neonazis mit ihren Halbwahrheiten zu beglücken, wobei diese Klientel es noch nicht einmal merkte, dass sie ihr Geld für Müll ausgab.

:ja:

HansMaier.
19.04.2017, 21:42
Nenne doch einmal konkret einige Personen, die wegen ihrer Forschung in Sachen Holocaust verurteilt wurden. Die, die mir so bekannt sind, waren in der Regel Personen, die versuchten entweder direkt oder indirekt den Holocaust zu leugnen und die Barbarei der Nazis zu relativieren.


In den 60ziger Jahren wurde so gut wie niemand für das Leugnen des Holocaust verurteilt – zumal es diese strengen Gesetze zu der Zeit auch nicht gab. Was meinst du wohl woran das lag? Es lag daran, dass es zu der Zeit noch genügend Zeitzeugen gab, die die Wahrheit kannten und sich deshalb die Schwindler und Beschöniger der NS-Zeit aus ihren Löchern nicht hervortrauten, weil sie sofort als das erkannt wurden, was sie waren – nämlich Lügner!
Erst als die Kriegsgeneration wegstarb, krochen die „Bücherschreiber“ mit ihren Pamphleten aus ihren Löchern hervor, um dümmliche Neonazis mit ihren Halbwahrheiten zu beglücken, wobei diese Klientel es noch nicht einmal merkte, dass sie ihr Geld für Müll ausgab.

:ja:



Ich geh nicht weiter ins Minenfeld, glaub halt was Du willst...
MfG
H.Maier

herberger
10.05.2017, 15:16
Habe vor einigen Tagen wieder mal eine TV Doku gesehen über die Arbeit der Alsos Mission, nach was suchten die eigentlich ? Diese Leute kannten doch die riesigen Dimensionen des Manhattan Projektes und sie konnten doch nicht annehmen das ein deutsches Manhattan Projekt sich in kleinen Dörfern in Holzhütten versteckt, oder etwa doch.

Viele der heutigen Experten sagen zu so etwas wie das Manhattan Projekt waren die Deutschen überhaupt nicht in der Lage, stimmt, aber das hätten die Amis auch ohne eine Alsos Mission schon vor 1945 erfahren.

Süßer
10.05.2017, 15:42
Nenne doch einmal konkret einige Personen, die wegen ihrer Forschung in Sachen Holocaust verurteilt wurden. Die, die mir so bekannt sind, waren in der Regel Personen, die versuchten entweder direkt oder indirekt den Holocaust zu leugnen und die Barbarei der Nazis zu relativieren.


In den 60ziger Jahren wurde so gut wie niemand für das Leugnen des Holocaust verurteilt – zumal es diese strengen Gesetze zu der Zeit auch nicht gab. Was meinst du wohl woran das lag? Es lag daran, dass es zu der Zeit noch genügend Zeitzeugen gab, die die Wahrheit kannten und sich deshalb die Schwindler und Beschöniger der NS-Zeit aus ihren Löchern nicht hervortrauten, weil sie sofort als das erkannt wurden, was sie waren – nämlich Lügner!
Erst als die Kriegsgeneration wegstarb, krochen die „Bücherschreiber“ mit ihren Pamphleten aus ihren Löchern hervor, um dümmliche Neonazis mit ihren Halbwahrheiten zu beglücken, wobei diese Klientel es noch nicht einmal merkte, dass sie ihr Geld für Müll ausgab.

:ja:

Lieber Zirrus,
Lt Gaby Weber waren die 18 Unterzeichner des Aufrufs gegen die atomare Wiederbewaffnung genau die Wissenschaftler, die nach dem Krieg die deutsche Forschung weiterführten. Sie wurden sozusagen umgedreht. Die spätere Zusammenarbeit mit den Israelies ist offiziell belegt. Nur was wollten die? Die Atombombe konnten sie auch von den Franzosen beziehen, die haben die ja bekanntlich. Es drängt sich die Schlussfolgerung auf, das Deutsche Reich forschte schon an der nächsten Generation der Initiatoren. Und hat die zusammen mit Israel zur Serienreife gebracht.

Bitte verweigere Dich nicht den einfachsten Schlussfolgerungen, sondern Versuch dich in kritischen Denken. Dann könnte ich dir mehr Anhaltspunkte liefern.

herberger
11.05.2017, 08:42
Das würde bedeuten das die deutschen Atomforscher auf keinen Fall unfähiger waren. Diese Beurteilung orientiert sich natürlich am Manhattan Projekt

Zwar war es den deutschen Atomforschern bis zum Ende des Krieges nicht gelungen, eine sich selbst erhaltende Kettenreaktion zu erzeugen, gleichwohl waren die erreichten Ergebnisse beachtlich. Nach dem letzten erfolglosen Reaktorexperiment Karl Wirtz’ fand man heraus, dass man allein „durch Vergrößerung der Apparaturen [...] den kritischen Punkt erreichen und damit zu einem energieliefernden Brenner“ hätte kommen können.82 Beachtlich ist dieses Ergebnis schon deshalb, weil es mit nur einem Bruchteil der dem amerikanischen Manhattan-Project zur Verfügung stehenden Mittel erzielt worden war.83

herberger
11.05.2017, 14:33
Mal eine Frage, warum wurden nach 1945 einige tausend Atombombentests gemacht wenn doch alles schon bekannt ist, die Ergebnisse der Tests sind noch heute streng geheim. Auch heute werden noch Atombombentests gemacht allerdings nur als Computer Animation.

Zirrus
11.05.2017, 20:05
Lieber Zirrus,
Lt Gaby Weber waren die 18 Unterzeichner des Aufrufs gegen die atomare Wiederbewaffnung genau die Wissenschaftler, die nach dem Krieg die deutsche Forschung weiterführten. Sie wurden sozusagen umgedreht. Die spätere Zusammenarbeit mit den Israelies ist offiziell belegt. Nur was wollten die? Die Atombombe konnten sie auch von den Franzosen beziehen, die haben die ja bekanntlich. Es drängt sich die Schlussfolgerung auf, das Deutsche Reich forschte schon an der nächsten Generation der Initiatoren. Und hat die zusammen mit Israel zur Serienreife gebracht.

Bitte verweigere Dich nicht den einfachsten Schlussfolgerungen, sondern Versuch dich in kritischen Denken. Dann könnte ich dir mehr Anhaltspunkte liefern.

Die Beihilfe, die Deutschland zur israelischen Atombombe beitrug, war die, dass die Israelis einen deutschen Frachter gestohlen hatten, der mit Uranerz beladen war. Das die Israelis darüber hinaus bis in die heutige Zeit erheblich an den „Partnerschaften“ mit deutschen Universitäten technisch und wirtschaftlich partizipieren, ist wiederum eine ganz andere Sache und wird (hoffentlich) irgendwann einmal eine Rolle spielen, wenn sich deutsche „Politiker“ vor ein Volkstribunal verantworten müssen. :hängen:



Die, die einen erheblichen praktischen Beitrag zur Entstehung der israelischen Atombomben geleistet haben, waren am Anfang die Franzosen und dann die US-Amerikaner, die durch ihr Wissen es den Israelis überhaupt erst ermöglicht haben, kleine und effektive Bomben herzustellen.


Das die Franzosen jedoch „selbstlos“ ihre Bomben und Wissen mit den Deutschen teilen wollten, das halte ich für den Witz des Tages, zumal das französischen Atomwaffenprogramm sich in erster Linie gegen Deutschland als „Rückversicherung“ richtete und richtet!!! :wand:

herberger
15.05.2017, 07:38
Laut der Journalistin Gabi Weber beendete Frankreich Ende der 50er Jahre die Zusammenarbeit mit Israel bei der Atomforschung und die Franzosen empfahlen den Israelis es mal bei den Deutschen zu versuchen. Die Israelis wurden fündig, in Argentinien waren die deutschen Atomforscher arbeitslos geworden, weil Argentinien wegen Geldmangel sein Atomprogramm einstellte.

houndstooth
07.11.2017, 10:02
I[///]

Was meint ihr? Fakt oder Fiktion?

Ein gutes Buch ....als Tuerstopper ... ein etwas teurer Tuerstopper vielleicht :))


Zu 95% Fiktion. Jonastal liegt bei mir um die Ecke und ich war schon oft dort vor Ort und konnte ungehindert in den Stollen herumkrauchen. Auch in den gesperrten. Zugangserlaubnis sei dank. Die restlichen 5% die keine Fiktion sind, sind alte hinterlassenschaft der Roten Armee und der NVA. Alles schrott.

Tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen. In diesem Fall stimmt wirklich die offizielle Begründung. Einsturzgefahr und alte, gefährliche Mun. Rückstände der Russen, der NVA und der Wehrmacht.

:gp:




https://s25.postimg.org/3ot6tdue7/man_at_trail_of_nazi_bomb.jpg

https://s25.postimg.org/3ot6tdue7/man_at_trail_of_nazi_bomb.jpg

houndstooth
07.11.2017, 10:16
Mal eine Frage, warum wurden nach 1945 einige tausend Atombombentests gemacht wenn doch alles schon bekannt ist, die Ergebnisse der Tests sind noch heute streng geheim. Auch heute werden noch Atombombentests gemacht allerdings nur als Computer Animation.


es wurden keine 'einige tausend' Versuchsexperimente unternommen. Ein Dutzend oder so...
'Bekannt' waren lediglich die theoretischen Funktionsprinzipien der Uraniumbombe ; jedoch nicht die theoretischen Funktionsprinzipien der Plutoniumbombe oder gar deren Herstellungsvorgaenge
Nein die Tests der Plutoniumtests sind Fachleuten leicht zugaenglich , nichts geheim darueber. Jede bessere amer. Universitaet hat die Ergebnisse ...
Es gab ein Bestreben taktische Plutoniumbomben so winzig und stark wie moeglich zu machen...auch die grossen ~ 25 - 50 meg/tons wurden kleiner und leichter ...

Zyankali
07.11.2017, 12:20
es wurden keine 'einige tausend' Versuchsexperimente unternommen. Ein Dutzend oder so...
...

diese aussage ist falsch, es waren bis 1998 um die 2000 rum, die hälfte allein von den amis.


https://www.youtube.com/watch?v=LLCF7vPanrY

ps: die zeit läuft im video leider nicht streng chronologisch, es werden auch mal ein paar testfreie jahre übersprungen.


etwas thematische musik dazu :)


https://www.youtube.com/watch?v=sNwPCrFKXBk

houndstooth
09.11.2017, 05:37
diese aussage ist falsch, es waren bis 1998 um die 2000 rum, die hälfte allein von den amis.

[///]
In der Tat, Du hast Recht, danke fuer Deine Berichtigung :)

herberger
09.11.2017, 09:18
Rainer Karlscher stellte in seinem Buch die Frage "Wollten die Deutschen überhaupt eine Flieger Atombombe wie sie in Hiroshima oder in Nagasaki zum Einsatz kam"!

Es gibt einen interessanten Hinweis auf das US Atomgeschütz "Atomic Anni"

Dieses Geschütz ist ein Nachbau eines deutschen 28 cm Geschützes. 28 cm sind kein Kaliber von US Geschütze, warum brauchten sie das deutsche Kaliber 28 cm. Man könnte vermuten das zuerst eine 28 cm Atomgranate vorhanden war und dann kam erst das Geschütz.

cajadeahorros
23.03.2018, 09:05
Ich hab's noch nicht gelesen und der Artikel ist aus 2016, aber "gesunkenes deutsches U-Boot vor Kanada" + "Uran" paßt hier glaube ich rein. Falls es nicht eh schon bekannt ist. The Evidence of Muskrat Falls U-boat:

http://rocksolidpolitics.blogspot.de/2016/06/the-evidence-of-muskrat-falls-u-boat.html