Vollständige Version anzeigen : Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?
Lichtblau
01.05.2016, 08:47
Sprach der Amibückling.
Womit hab ich denn diesen Titel verdient?
Stopblitz
01.05.2016, 08:50
Womit hab ich denn diesen Titel verdient?
Offensichtlich traust du den mieser ausgebildeten Yankee-Wissenschaftlern mehr zu als den deutschen, was schon angesichts der damaligen Bilanz an Nobelpreisen absurd ist.
herberger
01.05.2016, 08:50
Es ist derartig durchsichtig, dass man damit die Erklärungsnot das es kein grosses kostspieliges Atomprogramm in Deutschland gab beseitigen will, und auch noch in eine Tugend umlügen will.
Was für ein absurder lächerlicher und durchsichtiger Scheiss.
Der Unterschied bestand in 2,5 Milliarden Dollar
Was nach 1945 über die deutsche Atomforschung gesagt wurde stimmte nicht, warum sollten denn nun neuere Erkenntnisse unbedingt ganz genau stimmen, wo außerdem noch vieles im dunkeln liegt.
Stopblitz
01.05.2016, 08:58
Der Unterschied bestand in 2,5 Milliarden Dollar
Was nach 1945 über die deutsche Atomforschung gesagt wurde stimmte nicht, warum sollten denn nun neuere Erkenntnisse unbedingt ganz genau stimmen, wo außerdem noch vieles im dunkeln liegt.
Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzug daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.
Wenn die Deutschen tatsächlich über eine Atombombe verfügt haben, warum haben sie diese nicht über London abgeworfen oder über den Amibasen in England? Auch hätte man die Bereitstellungsräume der Sowjethorden bequem einäschern können ohne einen einzigen deutschen Soldaten opfern zu müssen.
Zwischen einer funktionierenden Bombe die ich unter Laborbedingungen zünden kann, und einer Einsatzbereiten braucht es noch Zeit die in der Zeit der Auflösung 1945 nicht mehr da war, man konnte sich ja auf keine Logistik, nix mehr verlassen.
Stopblitz
01.05.2016, 11:28
Zwischen einer funktionierenden Bombe die ich unter Laborbedingungen zünden kann, und einer Einsatzbereiten braucht es noch Zeit die in der Zeit der Auflösung 1945 nicht mehr da war, man konnte sich ja auf keine Logistik, nix mehr verlassen.
Schade, wenigstens London hätte es nocht treffen müssen.
herberger
01.05.2016, 11:40
https://de.wikipedia.org/wiki/Davy_Crockett_(Kernwaffe)
Einige vermuten das die Deutschen an so etwas ähnlichem arbeiteten.
Die deutsche „Beteiligung“ an den Bau der US-Atombombe ist nur eine Fiktion, die hin und wieder von Verschwörungstheoretikern in die Welt gesetzt wird, um ihre Bücher besser verkaufen zu können.
Das Uran, das die USA für den Bau ihrer Atombomben verwendete, stammt aus der Shinkolobwe Uranmine in Kongo. Die USA importierten im Jahre 1940 1.000 t hochprozentiges Uranerz aus Shinkolobwe. Betreiber der damalige Erzmine war die belgische Firma Union Minière du Haut Katanga (UMHK).
Das der Glaube, es könnte sich deutsches Uran in der US-Bombe befunden haben, falsch ist, das ergibt sich schon aus der Tatsache, dass zwischen dem Auffinden/Aufbringen des deutschen Urans am 19. Mai 1945 und dem Abwurf der US-Atombomben auf Japan ein viel zu kurzer Zeitraum liegt.
Der erste US-Atombombentest war am 16. Juli 1945 (Trinity-Test). Es handelte sich dabei um eine Plutoniumbombe. Der Test dieses Bombentyps war zwingend notwendig, um festzustellen, ob die Bombe auch funktioniert. Bei einer Uranbombe, gebaut nach dem „Kanonenprinzip“, ist das nicht unbedingt notwendig, weil man die kritische Masse im Labor recht gut berechnen und testen kann. Man kann davon ausgehen, dass die US-Atombomben bereits am 19. Mai 1945 fertig montiert und im US-Arsenal lagerten und bereit zum Einsatz waren.
Dass das deutsche Uran, das die USA erbeutet hatten, dann später zu den US-Rohstoffen hinzugefügt wurde, ist wahrscheinlich, aber auch vollkommen irrelevant. Für die erste russische Atombombe wurde Uran aus Thüringen verwendetet, aber deshalb ist es natürlich keine „deutsche“ Atombombe gewesen oder etwa doch? :?
Ist ja genau das Gegenteil von Little Boy. Fat Man ist der Kompromiss.
„Fat Man“ war kein „Kompromiss“, sondern die Zukunft des Bombenbaus. Die Bomben Trinity und Fat Man waren Plutoniumbomben, die Bombe Little Boy war eine Uranbombe. Plutonium lässt sich leicht in einem Reaktor herstellen und es lässt sich auch relativ leicht chemisch von den anderen Elementen trennen. Davon angesehen ist Plutonium der Schlüssel, um damit kleine, leichte und effektive Bomben konstruieren zu können.
herberger
01.05.2016, 15:50
Die deutsche „Beteiligung“ an den Bau der US-Atombombe ist nur eine Fiktion, die hin und wieder von Verschwörungstheoretikern in die Welt gesetzt wird, um ihre Bücher besser verkaufen zu können.
Das Uran, das die USA für den Bau ihrer Atombomben verwendete, stammt aus der Shinkolobwe Uranmine in Kongo. Die USA importierten im Jahre 1940 1.000 t hochprozentiges Uranerz aus Shinkolobwe. Betreiber der damalige Erzmine war die belgische Firma Union Minière du Haut Katanga (UMHK).
Das der Glaube, es könnte sich deutsches Uran in der US-Bombe befunden haben, falsch ist, das ergibt sich schon aus der Tatsache, dass zwischen dem Auffinden/Aufbringen des deutschen Urans am 19. Mai 1945 und dem Abwurf der US-Atombomben auf Japan ein viel zu kurzer Zeitraum liegt.
Der erste US-Atombombentest war am 16. Juli 1945 (Trinity-Test). Es handelte sich dabei um eine Plutoniumbombe. Der Test dieses Bombentyps war zwingend notwendig, um festzustellen, ob die Bombe auch funktioniert. Bei einer Uranbombe, gebaut nach dem „Kanonenprinzip“, ist das nicht unbedingt notwendig, weil man die kritische Masse im Labor recht gut berechnen und testen kann. Man kann davon ausgehen, dass die US-Atombomben bereits am 19. Mai 1945 fertig montiert und im US-Arsenal lagerten und bereit zum Einsatz waren.
Dass das deutsche Uran, das die USA erbeutet hatten, dann später zu den US-Rohstoffen hinzugefügt wurde, ist wahrscheinlich, aber auch vollkommen irrelevant. Für die erste russische Atombombe wurde Uran aus Thüringen verwendetet, aber deshalb ist es natürlich keine „deutsche“ Atombombe gewesen oder etwa doch? :?
In der Atombombe Little Boy befanden sich etwa 50 Kg spaltbares Uran, nun haben Leute ausgerechnet das die USA höchstens um die 30 Kg spaltbares Uran herstellen konnten im benannten Zeitraum. Zitat eines US Wissenschaftsjournalisten "Das Manhattan Projekt benutzte den schlechtesten möglichen Weg eine Atombombe zu bauen".
Zu Plutonium,1941 reichte von Weizäcker ein Patent ein zum Bau einer Plutonium Bombe und eines Plutoniumsofen (AKW)
Oder ein Plagiat! Denn auch die Funktionsweise ist eine völlig andere!
Natürlich ist das ein anders Funktionsprinzip, weil eine Plutoniumbombe nicht nach dem Kononenprinzip gezündet werden kann, es würde zu einer Verpuffung kommen, die so stark wie die Explosion einer Handgranate wäre. Eine Plutoniumbombe muss 10 Mal schneller montiert werden als eine Uranbombe.
Göring soll in Nürnberg 1945 bemerkt haben
"Spätestens 1946 hätten wir auch eine Atombombe gehabt.
Göring war ein Schwätzer, der viel versprach aber nichts hielt.
Anbetracht der Tatsache ,das die Atomwisseschaftler die in der Lage waren die Bombe zu bauen fast alle Juden waren hatten die Nazis keine Chance die Bombe zu bauen.So was nennt man Selbstamputation!
Der jüdische Glaube ist aber nicht notwendig um eine Atombombe zu bauen! Genau betrachtet ist es sogar relativ leicht eine Atombombe nach dem „Kanonenprinzip“ zu bauen, man muss nur das notwendige spaltbare Uran 235 dafür haben und das hätten die deutschen Wissenschaftler 1945 durchaus schaffen können – wenn sie Uran 235 1945 gehabt hätten.
Ja das hört sich schön an und wurde jahrzehnte so gepflegt,aber das die USA 2 Milliarden Dollar in das Manhattanprojekt steckten klingt für viele Fachleute nicht sehr fähig.
Am Manhattenprojekt arbeiteten 150 000 Menschen gleichzeitig an unterschiedlichen Projekten und so was kostet reichlich Geld.
moishe c
01.05.2016, 16:13
Da die Yankees so ziemlich alle Dokumente erbeutet und unter Kontrolle haben dürften, erwarte ich zu jetziger Zeit keinerlei "dokumentarische Beweise"!
NUR, da ist beispielsweise ein ganz konkreter Hinweis, sogar ein Fakt!!!, aus dem wirklichen Leben!
KuK hat hier dazu schon ausführlich geschrieben (weshalb es mich sehr verwundert, daß gewisse Schreiber hier die Frechheit besitzen, diesen Fakt immer und immer wieder nicht zur Kenntnis zu nehmen).
Und das ist diese 28 cm-Kanone, die die Yankees übernahmen und später sogar selbst solche Geschütze in diesem Kaliber - 28 cm - gebaut haben!
Und DAS MUSS einen Grund haben!
Denn kein Militär der Welt übernimmt - neben seinen eigenen - einfach so fremde Waffen, fremde Munitionskaliber!
Und der einzig logische Grund für dieses außergewöhnliche Verhalten der Yankees kann nur der sein, daß die Yankees eben nicht nur ein oder zwei (oder so) dieser 28 cm-Geschütze erbeutet haben,
sondern AUCH die dazugehörige Munition (und die Konsruktionsunterlagen für diese Munition)!
Und diese - deutsche! - 28 cm-Munition MUSS so "interessant" für die Yankees gewesen sein, daß sie diese, ohne auch nur einen Tag für Um- oder Neu- oder Nachkonstruktion zu verlieren,
entgegen aller normalen Gepflogenheiten,
direkt, "eins zu eins", übernommen und in den eigenen Bestand eingegliedert haben!
DAS ist ein Fakt, an dem NIEMAND vorbei kann und kommt!
Der jüdische Glaube ist aber nicht notwendig um eine Atombombe zu bauen! Genau betrachtet ist es sogar relativ leicht eine Atombombe nach dem „Kanonenprinzip“ zu bauen, man muss nur das notwendige spaltbare Uran 235 dafür haben und das hätten die deutschen Wissenschaftler 1945 durchaus schaffen können – wenn sie Uran 235 1945 gehabt hätten.Glaube ich nicht notwendig aber ein Armada an Physikern die jeder ein Spezial Gebiet hat.So an die 20!
herberger
01.05.2016, 16:16
Natürlich ist das ein anders Funktionsprinzip, weil eine Plutoniumbombe nicht nach dem Kononenprinzip gezündet werden kann, es würde zu einer Verpuffung kommen, die so stark wie die Explosion einer Handgranate wäre. Eine Plutoniumbombe muss 10 Mal schneller montiert werden als eine Uranbombe.
Eine Plutoniumbombe implodiert, an der Nagasaki Bombe befanden sich ich glaube 30 Sprengladungen die auf die 300stel Sekunde zur gleichen Zeit explodieren mussten errechnet von John von Neumann. Nun schreibt ich glaube Friedrich Georg John von Neumann ist da mit nie zurecht gekommen, in dem Bereich waren deutsche Wissenschaftler weiter.
Offensichtlich traust du den mieser ausgebildeten Yankee-Wissenschaftlern mehr zu als den deutschen, was schon angesichts der damaligen Bilanz an Nobelpreisen absurd ist.
Wissenschaft hat nicht zwingend etwas mit der Nationalität zu tun, sondern in erster Linie etwas mit dem Lernen.
Vor wenigen Tagen wurde eine Sendung über den "NS-Stealth" ausgestrahlt.
Wirklich beeindruckend, auch die Kommentare der Fachkreise, die (Achtung: mein Schottisch ist nicht das Allerbeste) der Ansicht sind, dass allein dieses Flugzeug den Kriegsverlauf auf jeden Fall zum Nachteil der Deutschlandgegner verändert hätte.
Und beides, A-Bombe & NS-Stealth, hätte wahrscheinlich zur Niederlage der USA etc. geführt.
Wer weiß, womöglich wäre dann die German-Flag die erste auf der Selene (Mond).
http://www.op-online.de/bilder/2009/07/26/422501/191889412-raumfahrt-mond.9.jpg
Deutschland hätte 1945 100 Atombomben haben können und hätte trotzdem den Krieg verloren, weil die deutsche Wehrmacht 1945 gar nicht mehr über die notwendigen Ressourcen verfügte, um eine funktionierende Streitmacht aufzustellen.
Hätte Deutschland 1945 Atombomben gehabt und sie auf die Städte seine Gegner abgeworfen, wäre die Rache an uns Deutschen grausam gewesen!
moishe c
01.05.2016, 16:21
In der Atombombe Little Boy befanden sich etwa 50 Kg spaltbares Uran, nun haben Leute ausgerechnet das die USA höchstens um die 30 Kg spaltbares Uran herstellen konnten im benannten Zeitraum. Zitat eines US Wissenschaftsjournalisten "Das Manhattan Projekt benutzte den schlechtesten möglichen Weg eine Atombombe zu bauen".
Zu Plutonium,1941 reichte von Weizäcker ein Patent ein zum Bau einer Plutonium Bombe und eines Plutoniumsofen (AKW)
Was du hier anprichst, ist ein hochinteressanter Aspekt!
Der natürlich von "interessierter" Seite keine Erwähnung und schon gar keine Nachprüfung erfährt!
Und daß heute "alle Welt" die deutschen Gaszentrifugen verwendet und eben NICHT i-welche US-Methoden, DAS wird auch immer und gerne verschwiegen!
Bloß daß die Yankees damals das Teflon entwickelt haben - ganz dolle Sache :D - DAS hat man uns schon (damals) in der Schule lang und breit auf's Auge gedrückt! Damit wir DAS auf keinen Fall vergessen ... und womöglich auch was anderes sehen sollten!
herberger
01.05.2016, 16:27
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Steenbeck
Das hatte Steenbeck bestimmt nicht erst in der Sowjetunion erlernt
Steenbeck stellte eine Gruppe von Mitarbeitern zusammen, die sich mit Verfahren zur Trennung von Uran-Isotopen befasste. Er verfolgte seit Ende 1947 die Idee einer Gaszentrifuge und entwickelte, zunächst in Suchumi und später in Leningrad (dem heutigen St. Petersburg), eine sehr erfolgreiche Version derselben. So kam die Sowjetunion in den Besitz der damals modernsten Technologie zur Isotopentrennung.
Nach der Tätigkeit im Atomprogramm ließ man die deutschen Spezialisten einige Jahre an anderen Orten der Sowjetunion an anderen Themen arbeiten, so dass sie bei einer Rückkehr nach Deutschland nicht mehr die neuesten Entwicklungen im Atomprogramm kannten, was ein Sicherheitsrisiko bedeutet hätte.
Der Unterschied bestand in 2,5 Milliarden Dollar
Was nach 1945 über die deutsche Atomforschung gesagt wurde stimmte nicht, warum sollten denn nun neuere Erkenntnisse unbedingt ganz genau stimmen, wo außerdem noch vieles im dunkeln liegt.
Stimmt nicht. Du kannst alles über den Kenntnisstand der damaligen Atomphysiker im ehemaligen Deutschen Reich im Deutschen Museum nachlesen, es ist alles öffentlich.
herberger
01.05.2016, 16:39
Stimmt nicht. Du kannst alles über den Kenntnisstand der damaligen Atomphysiker im ehemaligen Deutschen Reich im Deutschen Museum nachlesen, es ist alles öffentlich.
Rainer Karlsch fokussierte sich bei seiner Recherche was die deutschen Atom Wissenschaftler vor 1956 veröffentlichten, da es bis 1956 in der BRD verboten war waffentechnische Forschung zu betreiben musste dieses Wissen von vor 1945 stammen.
Rainer Karlsch fokussierte sich bei seiner Recherche was die deutschen Atom Wissenschaftler vor 1956 veröffentlichten, da es bis 1956 in der BRD verboten war waffentechnische Forschung zu betreiben musste dieses Wissen von vor 1945 stammen.
Ja, von den deutschen Atomwissenschaftlern selber, die haben das später alles dokumentiert.
Geheimdokumente zum deutschen Atomprogramm 1938 - 1945
http://www.deutsches-museum.de/archiv/archiv-online/geheimdokumente/
Stopblitz
01.05.2016, 17:19
Wissenschaft hat nicht zwingend etwas mit der Nationalität zu tun, sondern in erster Linie etwas mit dem Lernen.
Trotzdem war der Lernstandart gerade zur damaligen Zeit ein völlig anderer in Deutschland als in den USA.
Rheinfall
03.05.2016, 18:26
Wenn die Deutschen tatsächlich über eine Atombombe verfügt haben, warum haben sie diese nicht über London abgeworfen oder über den Amibasen in England? Auch hätte man die Bereitstellungsräume der Sowjethorden bequem einäschern können ohne einen einzigen deutschen Soldaten opfern zu müssen.
London schließe ich aus. Hitler hatte ein zwiespältiges Verhältnis zu England. Er hatte darauf gehofft, England als Bündnispartner zu gewinnen (Zitat aus Mein Kampf: „In Europa wird es für Deutschland in absehbarer Zukunft nur zwei Verbündete geben können: England und Italien.“ ). Spätestens mit der Kriegserklärung Englands 1939 wird er diese Option aufgegeben haben. Die Engländer an sich sah er als Bruder- und Kulturvolk.
Laut (1) Adolf Galland und (2) Winifred Wagner führte er den Krieg gegen England nur ungern: (1) https://youtu.be/Hwqnt5_GEhQ?t=1m9s, (2) https://youtu.be/fXY_QEpHFAQ?t=2h16m25s.
herberger
03.05.2016, 18:37
Es gab 1945 eine sowj. Agentenmeldung über eine Atombombenexplosion in Thüringen, nur die Sowjets konnten es nicht glauben mit so einen geringen Wirkungsgrad.
moishe c
03.05.2016, 18:46
Trotzdem war der Lernstandart gerade zur damaligen Zeit ein völlig anderer in Deutschland als in den USA.
Diese Aussage muß sich aber in der Praxis keineswegs zum Vorteil und Nutzen Deutschlands auswirken!
Beispiel: beim Privatfunk/Radiobasteln etc. gab es in den USA - m.W. - so gut wie keine rechtlichen Beschränkungen seitens der Obrigkeit! Funk- und Radio-Geräte basteln war deshalb dort Massensport!
In Deutschland von Anfang an ALLES verboten und/oder streng reglementiert! Einer meiner Physikpauker war der erste Inhaber einer behördlichen Privatfunkerlizenz! In einer mittleren Großstadt!
Als nun deutsche Wissenschaftler in den 30er Jahren - natürlich geheim - Radargeräte entwickelten, gab es einen Zeitpunkt, an dem sie feststellten "um hier weiterzukommen, brauchen wir eine - zu dem Zeitpunkt in Deutschland nicht existente - Elektronenröhre mit bestimmten Leistungsparametern!" Also begann man eine Elektronenröhre mit den gewünschten Leistungsparametern zu entwickeln und herzustellen,
NUR um dann durch Zufall zu bemerken "Scheiße! Genau SO eine Röhre hat Phillips/Niederlande seit einiger Zeit im Verkaufsprogramm - für die Funk- und Radiobastler der Welt"!!!
Deutschland hatte Dank seiner Vorschriften wenige, aber bestens instruierte, Privatfunker, die aber keinen lohnenden Markt ergaben!
In anderen Ländern gab es Massen an Privatfunkern, mit entsprechender Kaufkraft, für die die internationale Funkindustrie alles mögliche entwickelte und auf den Markt brachte!
Aber die Deutschen waren durch ihre Paragraphenwut so eingeschränkt, daß sie da noch nicht mal das internationale Marktangebot mitbekamen. Dafür konnten sie alle morsen und die Vorschriften in- und auswendig aufsagen!
Die Deutschen könnTen viel - und machen sich aber auch viel selbst kaputt, Hauptsache ein Regal voller Vorschriften!
Stopblitz
03.05.2016, 22:36
London schließe ich aus. Hitler hatte ein zwiespältiges Verhältnis zu England. Er hatte darauf gehofft, England als Bündnispartner zu gewinnen (Zitat aus Mein Kampf: „In Europa wird es für Deutschland in absehbarer Zukunft nur zwei Verbündete geben können: England und Italien.“ ). Spätestens mit der Kriegserklärung Englands 1939 wird er diese Option aufgegeben haben. Die Engländer an sich sah er als Bruder- und Kulturvolk.
Laut (1) Adolf Galland und (2) Winifred Wagner führte er den Krieg gegen England nur ungern: (1) https://youtu.be/Hwqnt5_GEhQ?t=1m9s, (2) https://youtu.be/fXY_QEpHFAQ?t=2h16m25s.
Einer der vielen Gründe, wegen derer ich diesen Mann für einen Idioten halte.
houndstooth
04.05.2016, 10:35
Zum Thema:
Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?
Antwort :
nicht eine einzige Unze.
Yellow cake fuer Oak Ridge kam fast ausschliesslich aus Canada. Spaeter aus den U.S.A.)
Alle Orte zur Zwischenbearbeitung des Uraniums wurden weit in den Westen Nordamerika's ( z.B. Uranium City ;Saskatchewan; Nelson, B.C. ; Oak Ridge ,Tenn; Los Alamos ,New Mexico ; etc ) eingerichtet : um nicht fuer DEU erreichbar zu sein.
Es war wegen Canada's Kardinalrolle im Manhattan Project gewesen,dass es auch Canada's Einwilligung bedurft hatte die Bombe|n im Ernst gegen den/die Feinde einzusetzen.
Und nein; DEU wurde in 1944/45 nie, auch nicht im Entferntesten , von General Marshall oder dem JCS in Washington in Erwaegung gezogen. London hatte zu dem Zeitpunkt kaum noch 'traction' in Washington gehabt...
herberger
04.05.2016, 11:19
Die Ladung von U-Boot 234 für Japan hatte etwa nach US Angaben 500 Kg Uran Oxid enthalten. Der Autor Friedrich Georg schreibt da zu, Uran Oxid hatten die Japaner selber genug und brauchten es nicht.
KALTENBORN
04.05.2016, 12:13
Was ist das, Eso Quatsch?:
http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf
:hmm:
(http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf)
houndstooth
05.05.2016, 10:01
Die Ladung von U-Boot 234 für Japan hatte etwa nach US Angaben 500 Kg Uran Oxid enthalten. Der Autor Friedrich Georg schreibt da zu, Uran Oxid hatten die Japaner selber genug und brauchten es nicht.
Welche 'US Angaben'? Bitte zitiere sie wenn moeglich mit Quellenangaben und im Original. DEU hatte nie 'yellow cake' in Faessern verkauft. (vielleicht erst in letzten Jahren?)
[Wenn 'Friedrich Georg das schreibt', dann gibt er als glaubwuerdiger Author am Ende des Buches seine Originalquellen - in englisch - an]
Fuer die ,die es nicht wissen, frueher wurde der Rohstoff 'Pechblende' genannt und als solcher zur Weiterverarbeitung exportiert. Wurde hauptsaechlich in thueringischen Bergwerken (Joachimsthal etc ) erarbeitet. Frueher wurden in Thueringen auch 'Heilkuren' mit 'Uranwasser' verabreicht.
Um die Jahrhundertwende wurde Pechblende/Uranium am Ufer des Grossen Sklavensee's in Canada im Tagebau gewonnen, d.h. mit der Hand mit Schaufel und Pike, die 'Erde' wurde in Saecke geschaufelt, diese wurden auf dem Ruecken zu Booten und Kanus getragen von denen sie wieder via Traegern auf kleine Dampfer und spaeter Eisenbahnen umgeladen wurden. Doch merkwuerdigerweise wurden alle Leute ,vor allem die Sacktraeger , nach mehreren Monaten krank und unbrauchbar und man war voellig ratlos , denn man konnte sie nicht wieder gesund machen.
Also wurde ein medizinischer Experte nach DEU geschickt: dort hatte man schon viel Erfahrung mit der 'Joachimsthaler Krankheit' gemacht. Als man endlich gewusst hatte, dass die Leute durch radioactive Strahlung vergiftet wurden ,hatte sich die 'Industrie' grundlegend geaendert.
Interessanterweise litten auch viele jungen Frauen in Zulieferfirmen fuer , und Uhrenfabriken unter Haar- und Zahnausfall ; waren verkrebst und starben frueh ; Kieferknochen verkuemmerten; sie wurden krachmager und vieles mehr: diese ungluecklichen Maedchen hatten mit ultrafeinen Marderhaarpinselchen auf Uhrenleuchtzifferblaettern die Leuchtziffern geschrieben - die Leuchtfarbe dazu bestand damals haupsaechlich aus Radium bzw einem Isotop dessen. Um nun eine gute , feine Pinselspitze zu erhalten, spitzten die Maedchen den Pinsel mit ihren Lippen an, dadurch geriet radioaktives Radium in ihre Koerper und sie wurden buchstaeblich sterbenskrank. Und fristlos entlassen ohne Schadenersatz....
herberger
05.05.2016, 10:36
https://de.wikipedia.org/wiki/U_234
Wenn es bei WIKI steht dann ist es schon offiziell.
Das Uranoxid wurde nach Washington zur Begutachtung und dann in die Waffenschmiede nach Oak Ridge in Tennessee verfrachtet, wo es in ca 0,5 kg waffenfähiges Uran umgewandelt werden konnte.
Schon merkwürdig das die Amis darauf angewiesen waren 0,5 Kilo waffenfähiges Uran. Die Hiroshima Bombe hatte etwa 50 bis 60 Kg waffenfähiges Uran.
Das U-Boot trug eine 240 Tonnen schwere Fracht, darunter ein voll funktionstüchtiges zerlegtes Düsenflugzeug vom Typ Me 262 mit Bauplänen, Bauteile des Raketenflugzeugs Me 163, Bauteile einer V2, Forschungsunterlagen und Blaupausen der wichtigsten Waffenentwicklungen Deutschlands, Quecksilber und 560 Kilogramm Uranoxid.
Nehmen wir mal an, die Amis brauchten 60 Tage um 500 Gr Waffenfähiges Uran herzustellen,500gr geteilt durch 60,dann kann man nachrechnen wieviel waffenfähiges Uran die USA überhaupt herstellen konnten.
herberger
05.05.2016, 11:00
Zu beachten wäre noch die USA hatten nur eine Atombombe und konnten sie deswegen auch nicht testen , so kann man vermuten das alles waffenfähige Uran in der Hiroshima Bombe war,
http://www.spiegel.de/sptv/special/a-230670.html
Selbst das GEZ BRD Staatsfernsehen bringt immer mehr Sachen raus, die noch vor 10 Jahren "Verschwörungstheorien von Spinnern" waren.
Schukow 1945 an Stalin. "Den Deutschen ist der Bau einer/bzw. mehrerer Nuklearwaffen gelungen"
https://www.youtube.com/watch?v=1HNZHGdIt40
houndstooth
06.05.2016, 10:30
[///]
Also, wie ueblich, keine authentische Quelle|n, dafuer unlogisches, unrealistisches; infantiles Phantasiedummgebabbel. :auro:
Die U.S.A. waren primaer garnicht an 'waffenfähigem Uran' -also U235 aus U238 - interessiert gewesen. Es wurde ja auch nur eine einzige U235 Bombe gefertigt und die war so simple gewesen - ein Uraniumbolzen wurde auf einen anderen Uraniumbroken geschossen ('the gunbarrel method' ) dass sie nicht mal getestet wurde.
Gleich von Anfang an ,war der Fokus auf die viel effizientere Plutoniumbombe gerichtet gewesen. Plutonium wurde , fuer DEU unerreichbar , absichtlich an der Pazifikkueste , nicht weit von einer kleinen Stadt, Hanfort , im Staat Washington , nicht weit von Vancouver,B.C. - in eigens dafuer hergestellten Reaktoren hergestellt. Anders ausgedrueckt, Uran war der Brennstoff zur Plutoniumherstellung.
Der Nobelphysiker Feynman [Quantumelectrodynamic] war einer von denen, die dort in Hanford die Aufsicht gehabt hatte.
Die Hanfort Plutoniumproduktion in Form von 'buttons' 'Knoefpen' , war anfaenglich extrem niedrig gewesen , nur wenige Gramm im Monat , stieg jedoch mit der Zeit gewaltig an. Nach Einsatzt der Nagasokibombe hatten die U.S.A. keine andere Plutoniumbombe mehr gehabt, liessen Japan jedoch in anderem Eindruck. Die Plutuniumbombe wurde in mehreren Teilen nach Tinian verschifft, der Plutoniumbombenkern selber per Kriegsschiff, die anderen Teile via Bomber. Eine fertige Plutoniumsphere war fertig gewesen auf ein Kriegsschiff verladen zu warden, es haette etwa 4 -6 Wochen gedauert bis die naechste Bombe einsatzbereit gewesen waere. Die Folgende darauf wieder etewas kuerzer wegen 'improved production streamlining'.
Zum Bombenkern selber, er war so gross wie eine ~ 12cm gosse Grapefruit; innen ein kleiner Hohlraum fuer's Berillium und ein Einfuehrloch ,dass dann mit einem perfect passendem 'plug' | Stoepsel versiegelt wurde. Aussen war die Sphaere vernickelt gewesen, sie glaenzte also silbrig , man konnte sie bequem in einer Hand halten, sie war etwas warm doch man wurde nicht 'radioaktiv' verseucht.
Nun kann sich jeder selber ausrechnen wie schwer der Plutoniumkern fuer die Plutoniumbombe ueber Nagasaki gewesen war:
ein cm³ Plutonium wiegt ~20 mal mehr als ein cm³ Wasser;
ein cm³ Wasser = 1 Gramm. (4°C)
Dies bedeutet dass der Plutoniumkern 20 mal schwerer als das
Wasservolumen/gewicht einer 12cm Sphaere gewesen war (~7238.2 cm³) x 20 =
14 Kilo, 476 Gramm ,minus Hohlraum.
In der Tat war die Plutoniumkugel ~13kg schwer gewesen.
____________________________
Im folgendem Beitrag ist ein wirklicher , live Plutoniumbombenkern aus dem Jahr 1945 zu sehen. In Los Alamos hergestellt. Diese Kugel wiegt etwas ueber 13 kg.
tamper blocks = saugen Strahlung auf.
houndstooth
06.05.2016, 10:33
http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/criticalassly_zps2fcfeb93.png~original
houndstooth
06.05.2016, 10:42
.
.
.
.
http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/finalcircuittestkitforbomb_zpsf51be4ea.jpg~origina l
final circuit assembly gear for 'Little Boy'
Erst kurz vor Abwurf , also im Bomber selber, wurde die Nagasaki-Plutonium-Bombe 'scharf' gemacht mit Fuse und Zuender ...
Deutschland hätte 1945 100 Atombomben haben können und hätte trotzdem den Krieg verloren, weil die deutsche Wehrmacht 1945 gar nicht mehr über die notwendigen Ressourcen verfügte, um eine funktionierende Streitmacht aufzustellen.
Hätte Deutschland 1945 Atombomben gehabt und sie auf die Städte seine Gegner abgeworfen, wäre die Rache an uns Deutschen grausam gewesen!
Nach all dem Unsinn den Du behauptest hast, das blinde Huhn findet ein Korn!
Richtig ist: 1945 gab es für Dt. keine erreichbaren strategischen Ziele. Ziel Dt. war 1945 die die Beendigung der Invasion/Vermeidung der bedingungslosen Kapitulation.
Hätte die komplette Vernichtung Londons die Invasion gestoppt-nein.
Hätte die komplette Vernichtung Moskaus die Invasion gestoppt-nein.
Nur ein Schlag gegen Washington, New York oder eventuell gegen Boston, wären geeignet den eigentlichen Kriegsgewinner USA zum stehenbleiben zu veranlassen. Denn (vorausgesetzt Dt. hätte Nuklearwaffen verfügbar) nach dem Angriff auf ein administratives amerikanisches Zentrum, würde einem Zweitschlag auf die Invasionshäfen, die Invasion in schwere Bedrängnis bringen.
Der entscheidende Fehler aller GegenVTler ist das sie jeden einzelnen Fakt einzeln leugnen. Wenn man genau hinschaut, es gab alles in Dt..
-Es gab kontinuierliche strukturierte Forschung
-Es gab Uran bis zum abwinken
-Es gab Patente seit 1935
-Es konnte auf mehrere unabhängige Forschungszentren zugegriffen werden, eigentlich auf alle europäischen Forschungen
-die dt. Forschung war auf theoretischem Gebiet der us weit überlegen
-dt. Wissenschaftler hatte intime Kenntnisse der Uranmaschine, die ohne iheren Betrieb unmöglich zu erlangen wäre
-es gab mehre (min 3) Herstellungsorte für schweres Wasser als Vorausetzung für Triton
-es gibt Hinweise für kontinuierliche Transportverbindungen nach Greenland
-es gibt Beute, die beweist das an Transportmittel für strategische Waffen gearbeitet wurde
zu US verangehensweise:
-lt Pauli, waren die Unis leer
-alle machten was ganz geheimes
-das Projekt war unsinniger Weise auf wenige Punkte konzentriert, damit
-lenkten, leiteten ambitionierte Laien das Projekt in einen Irrweg
Glaub das genügt est mal.
Zinsendorf
06.05.2016, 10:55
...
Fuer die ,die es nicht wissen, frueher wurde der Rohstoff 'Pechblende' genannt und als solcher zur Weiterverarbeitung exportiert. Wurde hauptsaechlich in thueringischen Bergwerken (Joachimsthal etc ) erarbeitet. Frueher wurden in Thueringen auch 'Heilkuren' mit 'Uranwasser' verabreicht.
....
Thüringische Uranbergwerke (-Tagebau) gab es erst mit der Wismut, wie Selingstädt...
Joachimsthal (Jachimov) liegt am Südrand des Erzgebirges auf der böhmischen Seite.
Und die Heilbäder "Radiumbad" Brambach, Bad Elster, Franzensbad, Marienbad, Königswart, Schlema... sind im Vogtland, Bäderdreieck Nordwestböhmen, Westerzgebirge angesiedelt.
houndstooth
06.05.2016, 11:02
[///]
Nur ein Schlag gegen Washington, New York oder eventuell gegen Boston, wären geeignet den eigentlichen Kriegsgewinner USA zum stehenbleiben zu veranlassen. Denn (vorausgesetzt Dt. hätte Nuklearwaffen verfügbar) nach dem Angriff auf ein administratives amerikanisches Zentrum, würde einem Zweitschlag auf die Invasionshäfen, die Invasion in schwere Bedrängnis bringen. [///]
Solch ein Schlag gegen Washington, New York oder eventuell gegen Boston, haetten den USA weder in ihrer Entschlossenheit ,noch Ruestungsproduktion im Geringsten geschadet: absichtlich lagen alle Produktionsstaetten weit im Westen der USA und Canada , also weit jenseits der deutschen Reichweite.
Es waren ja auch nicht nur Amerikaner die am Manhatten-Project beteiligt gewesen waren sondern auch Englaender , Niels Bohr, Szillard, Einstein etc.
DEU haette noch nicht einmal ein Millionstel der Produktionsfaehigkeit oder kombiniertem manpower im Vergleich zu den U.S.A. gehabt: zu seiner 'Hoch-Zeit' beschaeftigte das Manhattan Projekt direct und indirect weit ueber 100,000 Leute, die Kosten waren astronomisch gewesen in die hunderte von Millionen Dollar. Oak Ridge verbrauchte damals ein Zehntel des gesamten Elekrizitaetsverbrauchs der U.S.A.
houndstooth
06.05.2016, 11:12
Thüringische Uranbergwerke (-Tagebau) gab es erst mit der Wismut, wie Selingstädt...
Joachimsthal (Jachimov) liegt am Südrand des Erzgebirges auf der böhmischen Seite.
Und die Heilbäder "Radiumbad" Brambach, Bad Elster, Franzensbad, Marienbad, Königswart, Schlema... sind im Vogtland, Bäderdreieck Nordwestböhmen, Westerzgebirge angesiedelt.
Die Details moegen durchaus richtig sein doch aendert das nichts an den damaligen Gegebenheiten und Zustaenden: i.e. dass man um die letzte Jahrhundertwende in DEU | Berlin wesentlich mehr ueber Pechblende und Krankheiten Bescheid gewusst hatte als z.B. in Montreal, Yellowknife, Chicago oder Prag. :)
Und die mysterioese Krankheit von und ueber die in Nordamerika Anfang des 20.Jahrhunderts niemand etwas gewusst hatte , wurde tatsaechlich 'Joachimsthal-sickness' genannt , das bedeutet , dass die radioactive Strahlenerkrankung / radiation sickness , in DEU schon Ende des 19ten Jahrhunderts bekannt gewesen sein musste.
Zinsendorf
06.05.2016, 11:39
Die Details moegen durchaus richtig sein doch aendert das nichts an den damaligen Gegebenheiten und Zustaenden: i.e. dass man um die letzte Jahrhundertwende in DEU | Berlin wesentlich mehr ueber Pechblende und Krankheiten Bescheid gewusst hatte als z.B. in Montreal, Yellowknife, Chicago oder Prag. :)
Und die mysterioese Krankheit von und ueber die in Nordamerika Anfang des 20.Jahrhunderts niemand etwas gewusst hatte , wurde tatsaechlich 'Joachimsthal-sickness' genannt , das bedeutet , dass die radioactive Strahlenerkrankung / radiation sickness , in DEU schon Ende des 19ten Jahrhunderts bekannt gewesen sein musste.
Ja, wir haben das ja schon in der Schule gelernt, das in Joachimsthal die Bergleute kaum älter als 35 wurden.
Deshalb wurden ja auch die Sudetendeutschen, die im Uranbergbau gearbeitet hatten, 1945 nicht aus der Tschechei vertrieben... obwohl, sie hätten können genauso in der Wismut schaffen.
houndstooth
06.05.2016, 11:43
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http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/criticalasslarrivesmcDonaldfarmjuly45_zpsdd3ca5ec. png~original
Plutonium core arriving at the McDonald farm in Nevada; 1945
Wie man sieht wurde die Plutoniumspaere , also der Bombenkern auf dem Ruecksitz eines Sedans von Los Alamos nach Nevada transportiert.
General Grover hatte als testing\proving ground fuer die Plutonium-Versuchsbombe absichtlich eine einsame Gegend ausgesucht, in diesem Fall eine verlassene Farm.
Hier wurde in erster Linie mit besonders explosive Sprengstoffen umherexperimentiert , z.B. machte die 'Linse' viel Probleme. Die Plutoniumbombe ist deswegen innen hohl weil sie durch Implosion hyperkritisch wird. Die Implosion kann nur durch extreme praezise plazierte Sprengsaetze um die Uraniumkugel herum stattfinden , auch muessen alle zur genau der gleichen 10tausendstel Sekunde losgehen sonst fizzelt die Bombe nur. Die dafuer noetige Geraetschaft hatte viel Zeit, und Leute und Resourcen in Anspruch genommen.
herberger
06.05.2016, 11:53
Also, wie ueblich, keine authentische Quelle|n, dafuer unlogisches, unrealistisches; infantiles Phantasiedummgebabbel. :auro:
Die U.S.A. waren primaer garnicht an 'waffenfähigem Uran' -also U235 aus U238 - interessiert gewesen. Es wurde ja auch nur eine einzige U235 Bombe gefertigt und Die Hanfort Plutoniumproduktion in Form von 'buttons' 'Knoefpen' , war anfaenglich extrem niedrig gewesen , nur wenige Gramm im Monat , stieg jedoch mit der Zeit gewaltig an. Nach Einsatzt der Nagasokibombe hatten die U.S.A. keine andere Plutoniumbombe mehr gehabt, liessen Japan jedoch in anderem Eindruck. Die Plutuniumbombe wurde in mehreren Teilen nach Tinian verschifft, der Plutoniumbombenkern selber per Kriegsschiff, die anderen Teile via Bomber. Eine fertige Plutoniumsphere war fertig gewesen auf ein Kriegsschiff verladen zu warden, es haette etwa 4 -6 Wochen gedauert bis die naechste Bombe einsatzbereit gewesen waere. Die Folgende darauf wieder etewas kuerzer wegen 'improved production streamlining'.
Zum Bombenkern selber, er war so gross wie eine ~ 12cm gosse Grapefruit; innen ein kleiner Hohlraum fuer's Berillium und ein Einfuehrloch ,dass dann mit einem perfect passendem 'plug' | Stoepsel versiegelt wurde. Aussen war die Sphaere vernickelt gewesen, sie glaenzte also silbrig , man konnte sie bequem in einer Hand halten, sie war etwas warm doch man wurde nicht 'radioaktiv' verseucht.
Nun kann sich jeder selber ausrechnen wie schwer der Plutoniumkern fuer die Plutoniumbombe ueber Nagasaki gewesen war:
ein cm³ Plutonium wiegt ~20 mal mehr als ein cm³ Wasser;
ein cm³ Wasser = 1 Gramm. (4°C)
Dies bedeutet dass der Plutoniumkern 20 mal schwerer als das
Wasservolumen/gewicht einer 12cm Sphaere gewesen war (~7238.2 cm³) x 20 =
14 Kilo, 476 Gramm ,minus Hohlraum.
In der Tat war die Plutoniumkugel ~13kg schwer gewesen.
____________________________
Im folgendem Beitrag ist ein wirklicher , live Plutoniumbombenkern aus dem Jahr 1945 zu sehen. In Los Alamos hergestellt. Diese Kugel wiegt etwas ueber 13 kg.
tamper blocks = saugen Strahlung auf.
Warum gab es nach Nagasaki keine Plutonium Bomben mehr.
houndstooth
06.05.2016, 11:55
Ja, wir haben das ja schon in der Schule gelernt, das in Joachimsthal die Bergleute kaum älter als 35 wurden.
Deshalb wurden ja auch die Sudetendeutschen, die im Uranbergbau gearbeitet hatten, 1945 nicht aus der Tschechei vertrieben... obwohl, sie hätten können genauso in der Wismut schaffen.
Well, das ist ein Thema ueber das ich leider nicht viel weiss , mich aber dennoch interessiert. Also , in gewisser Weise beneide ich Dich. ... Du wirst wissen , dass Madame Curie und ihr Mann an Krebs starben? Ihre Tochter auch?
Interesssant auch, dass viele der live Beobachter in Alamogordo , also dort an dem Ort wo die erste Plutoniumbombe live getestet wurde , auch an Krebs starben .... Oppenheimer, Feynman ....
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http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/ScreenHunter_05May250328_zps51ada0db.jpg~original
Uncle Albert ... New York Weltausstellung;Zeitkapsel
____________________
sorry my bad....
Korrektion ,
hatte einen Fehler gemacht ; das war Einstein's 'Message an die Menschheit' die 1938 in einer Zeitkapsel waehrend der New York Weltausstellung verschlossen wurde und in 2039 aufgemacht werden darf. Das Thema der Ausstellung damals war : ""The World of Tomorrow."
Wie man sieht, hat sich nicht viel geaendert ...
houndstooth
06.05.2016, 12:21
Warum gab es nach Nagasaki keine Plutonium Bomben mehr.
Es gab und gibt global ueber ~15,000. Nur sind sie viel viel kleiner heute als Little Boy damals gewesen war.
Nur, *Atombomben* koennen winzig klein , also so gross wie ein Aktenkoffer gebaut werden - oder glove compartment \ Handschuhfach wie man frueher sagte - , oder riesengross wie eine thermodynamische Bombe, also Wasserstoffbombe. Solch koennten theoretisch 50 bis 100 oder 200Millionen Tonnen TNT gleich sein, doch das Problem dabei ist, dass diese Dinger irre Mengen unserer Atmosphaere in's 'All' schleudern womit niemand gedient wird Milliarden wuerden bei mehreren Abwurfen solcher Monster langzeitig durch eine Eiszeit sterben. Multiple entry vehicles , also die Dinger , in effect cluster bombs , die nur 45 Minuten brauchen um um die halbe Welt zu kreisen , sind alle miniature cluster hydrogen bombs |Wasserstoffbomben .....
Sorry 'Fat Man' war der Name fuer die Plutoniumbombe ueber Nagasaki. Hab's verwechselt.
http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/Fatmanbomb_zps54103d58.png~original
'Fat Man' Stunden bevor sie an den Bomber befestigt wurde.
Man kann die weiter oben abgebildeten wire harnesses erkennen wie sie an der Bombe und dem Kontrollkasten verschraubt wurden. Die langen Bolzen wurden zuletzt, im Bomber vor Abwurf , verwendet.
Zinsendorf
06.05.2016, 12:26
Well, das ist ein Thema ueber das ich leider nicht viel weiss , mich aber dennoch interessiert. Also , in gewisser Weise beneide ich Dich. ... Du wirst wissen , dass Madame Curie und ihr Mann an Krebs starben? Ihre Tochter auch?
Interesssant auch, dass viele der live Beobachter in Alamogordo , also dort an dem Ort wo die erste Plutoniumbombe live getestet wurde , auch an Krebs starben .... Oppenheimer, Feynman ....
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Wenn man von klein auf im Wismut-Gebiet aufgewachsen ist, in der Freizeit auf den Wismuthalden Mineralien gesammelt hat, so hat man auch über die Krankenhaus-/Sanatorieninsassen von Aue, Erlabrunn, Antonshöhe gehört.
Und natürlich haben wir auch im Studium mit radioaktiven Substanzen hantiert ... Einzelheiten geschenkt!
Die Curies haben ja ursprünglich auch mit der Pechblende aus Joachimsthal experimentiert. Das Umfeld sensibilisiert schon, auch das Wissen um den Anteil der vorhergehenden Forschung deutscher Wissenschaftler an der Kernenergieverwendung.
Praetorianer
06.05.2016, 12:33
Well, das ist ein Thema ueber das ich leider nicht viel weiss , mich aber dennoch interessiert. Also , in gewisser Weise beneide ich Dich. ... Du wirst wissen , dass Madame Curie und ihr Mann an Krebs starben?
Pierre Curie wurde von einer Kutsche überfahren, bevor er die Gelegenheit hatte, an Krebs zu sterben.
houndstooth
06.05.2016, 12:37
Wenn man von klein auf im Wismut-Gebiet aufgewachsen ist, in der Freizeit auf den Wismuthalden Mineralien gesammelt hat, so hat man auch über die Krankenhaus-/Sanatorieninsassen von Aue, Erlabrunn, Antonshöhe gehört.
Und natürlich haben wir auch im Studium mit radioaktiven Substanzen hantiert ... Einzelheiten geschenkt!
Die Curies haben ja ursprünglich auch mit der Pechblende aus Joachimsthal experimentiert. Das Umfeld sensibilisiert schon, auch das Wissen um den Anteil der vorhergehenden Forschung deutscher Wissenschaftler an der Kernenergieverwendung.
Sehr schoen. :) Deinen interessanten Erlebnissen wuerde ich gerne lange zuhoeren.
Wenn ich mal in DEU bin werden wir mal fuer ein paar Bierchen ausgehen muessen *grins*.
houndstooth
06.05.2016, 12:38
Pierre Curie wurde von einer Kutsche überfahren, bevor er die Gelegenheit hatte, an Krebs zu sterben.
Merci Monsieur.
er hatte sich also nicht lange rumquaelen muessen ,lol
Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzig daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.
Auf die Gefahr hin gelöscht zu werden weil mein Beitrag am eigentlichen Thema vorbei geht.
Nach dem Krieg fing die Verfolgung von Nassiverbrecher und deren Verurteilung an. (ist noch am laufen)
Da haben doch einige Raketenspezialisten Glück gehabt dass sie nicht dabei waren und nach Amiland geholt wurden.
Namen spielen keine Rolle!!
Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzig daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.
Auf die Gefahr hin gelöscht zu werden weil mein Beitrag am eigentlichen Thema vorbei geht.
Nach dem Krieg fing die Verfolgung von Nassiverbrecher und deren Verurteilung an. (ist noch am laufen)
Da haben doch einige Raketenspezialisten Glück gehabt dass sie nicht dabei waren und nach Amiland geholt wurden.
Namen spielen keine Rolle!!
Du kannst die Namen doch ruhig nennen! Da passiert doch nichts!
Berühmtestes Beispiel war wohl Wernher von Braun, der vor 1945 Mitglied in der NSDAP war und den die Amis dringend brauchten, um in der Raketentechnik aufschließen zu können.
Da hat dann die ehemalige Parteizugehörigkeit überhaupt keine Rolle mehr gespielt. Wernher von Braun wurde in die USA verfrachtet und konnte dort - ohne jemals eine Entnazifizierungs-Ganzkörperreinigung durchlaufen zu müssen - seine Arbeit ungehindert fortsetzen, wie auch noch viele seiner ehemaligen Mitarbeiter aus Peenemünde.
Der Yankee hat sich nach dem Krieg kräftig an deutschen Patenten bedient und das lag einzig daran, dass er selbst zu dämlich war die einfachsten Dinge wie Kondensatoren zu erfinden.
Auf die Gefahr hin gelöscht zu werden weil mein Beitrag am eigentlichen Thema vorbei geht.
Nach dem Krieg fing die Verfolgung von Nassiverbrecher und deren Verurteilung an. (ist noch am laufen)
Da haben doch einige Raketenspezialisten Glück gehabt dass sie nicht dabei waren und nach Amiland geholt wurden.
Namen spielen keine Rolle!!
Dazu gibt es hier eigene Stränge!
http://politikforen.net/showthread.php?64657-Unternehmen-Patentenraub-1945-von-Georg-Friedrich&highlight=paperclip
herberger
06.05.2016, 15:20
Du kannst die Namen doch ruhig nennen! Da passiert doch nichts!
Berühmtestes Beispiel war wohl Wernher von Braun, der vor 1945 Mitglied in der NSDAP war und den die Amis dringend brauchten, um in der Raketentechnik aufschließen zu können.
Da hat dann die ehemalige Parteizugehörigkeit überhaupt keine Rolle mehr gespielt. Wernher von Braun wurde in die USA verfrachtet und konnte dort - ohne jemals eine Entnazifizierungs-Ganzkörperreinigung durchlaufen zu müssen - seine Arbeit ungehindert fortsetzen, wie auch noch viele seiner ehemaligen Mitarbeiter aus Peenemünde.
Wernher von Braun eigentlich der Columbus des 20.Jahrhundert sollte unbedingt demontiert werden, der Mann der den Mond erobert hat und auch noch Mitglied der SS war das ist bestimmten Leuten einfach zu viel.Selbst das freie deutsche Fernsehen nennt von Braun einen skrupellosen Ingenieur.
Nach Aussage von Braun bekam er ein Brief das er und seine Arbeit der SS unterstellt ist und er bekam mit der Post eine SS Uniform zugeschickt.
Zu den Vorwürfen in Nordhausen ist zu sagen von Braun war Raketenkonstrukteur und nicht Raketenproduzent. Die Leute die diese V2 produziert haben die bauten für die Iwans Raketen.
Nachtrag bei dem ersten Bau des Panama Kanals unter franz. Führung sind 30tausend Arbeiter verstorben.
Nach all dem Unsinn den Du behauptest hast, das blinde Huhn findet ein Korn!
Richtig ist: 1945 gab es für Dt. keine erreichbaren strategischen Ziele. Ziel Dt. war 1945 die die Beendigung der Invasion/Vermeidung der bedingungslosen Kapitulation.
Hätte die komplette Vernichtung Londons die Invasion gestoppt-nein.
Hätte die komplette Vernichtung Moskaus die Invasion gestoppt-nein.
Nur ein Schlag gegen Washington, New York oder eventuell gegen Boston, wären geeignet den eigentlichen Kriegsgewinner USA zum stehenbleiben zu veranlassen. Denn (vorausgesetzt Dt. hätte Nuklearwaffen verfügbar) nach dem Angriff auf ein administratives amerikanisches Zentrum, würde einem Zweitschlag auf die Invasionshäfen, die Invasion in schwere Bedrängnis bringen.
Das Stichwort lautet nukleare Gefechtsfeldwaffen.
Ein einziges K5 Eisenbahngeschütz terrorisierte die US Landungszone von Anzio.
https://www.youtube.com/watch?v=sxcqkLB_5zM
Das Ding sollte auf Panther Fahrgestellen noch mobiler werden.
https://www.youtube.com/watch?v=gmf9FhBoVHA
herberger
06.05.2016, 17:27
https://de.wikipedia.org/wiki/M65_(Haubitze)
Das US Atomgeschütz Atomic Annie
Warum brauchten die Amis ein deutsches 28 cm Geschütz ? In den US Streitkräften gibt es das Kaliber 28 cm nicht
Die Kanone war eine Weiterentwicklung des deutschen Eisenbahngeschützes K 5 und wurde während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren entwickelt. Das 50 Tonnen schwere Geschütz wurde zum Transport zwischen zwei Zugmaschinen aufgehängt, deren Fahrer über ein Telefonsystem kommunizieren konnten.
Das M65 konnte HE- (Panzermunition, hochexplosiv), Nuklear- und Dummy-Granaten abfeuern. Die maximale Reichweite betrug 29 Kilometer.
Du kannst die Namen doch ruhig nennen! Da passiert doch nichts!
Berühmtestes Beispiel war wohl Wernher von Braun, der vor 1945 Mitglied in der NSDAP war und den die Amis dringend brauchten, um in der Raketentechnik aufschließen zu können...
Schon mal den Namen Karel Bossart gehört, der ist mindestens auf gleichem Level.
.....haetten den USA weder in ihrer Entschlossenheit ,noch Ruestungsproduktion im Geringsten geschadet: absichtlich lagen alle Produktionsstaetten weit im Westen der USA und Canada.....
Es waren ja auch nicht nur Amerikaner die am Manhatten-Project beteiligt gewesen waren sondern auch Englaender , Niels Bohr, Szillard, Einstein etc.
DEU haette noch nicht einmal ein Millionstel der Produktionsfaehigkeit oder kombiniertem manpower im Vergleich zu den U.S.A. gehabt: zu seiner 'Hoch-Zeit' beschaeftigte das Manhattan Projekt direct und indirect weit ueber 100,000 Leute, die Kosten waren astronomisch gewesen in die hunderte von Millionen Dollar. Oak Ridge verbrauchte damals ein Zehntel des gesamten Elekrizitaetsverbrauchs der U.S.A.
Pures langanhaltendes Leugnen, im Stiel von 4 Panzersoldaten und 1 Hund. Die hätten mit radiakti versechten Knochen geworfen, um
[///] Das ist eine glatte Beleidigung Troll.
Einstein war Staatsbürger einer fremden Macht. Falls Du wirklich was zu den Schwierigkeiten denen dt. Bürger in den USA ausgesetzt waren, ließ einfach mal die Biographie von Maritta Blau. Aber zeigst lieber irgendwelche Bilder von Plutoniumkisten mit den Belüftungslöchern, damit sich die Radioaktivität nicht in der Box nicht staut, leichtgläubiger Troll.
Wernher von Braun eigentlich der Columbus des 20.Jahrhundert sollte unbedingt demontiert werden, der Mann der den Mond erobert hat und auch noch Mitglied der SS war das ist bestimmten Leuten einfach zu viel.Selbst das freie deutsche Fernsehen nennt von Braun einen skrupellosen Ingenieur.
Nach Aussage von Braun bekam er ein Brief das er und seine Arbeit der SS unterstellt ist und er bekam mit der Post eine SS Uniform zugeschickt.
Zu den Vorwürfen in Nordhausen ist zu sagen von Braun war Raketenkonstrukteur und nicht Raketenproduzent. Die Leute die diese V2 produziert haben die bauten für die Iwans Raketen.
Nachtrag bei dem ersten Bau des Panama Kanals unter franz. Führung sind 30tausend Arbeiter verstorben.
Es war überhaupt nicht meine Intention, Wernher von Braun zu demontieren oder mit Dreck zu bewerfen.
Für mich war er einfach ein genialer Pionier und Wissenschaftler, und es ist mir sowas von egal, dass er Mitglied der NSDAP war und vielleicht sogar der SS unterstellt wurde.
Was die einschlägigen Kreise heute aus ihm machen wollen, geht mir ganz gepflegt sonstwo vorbei.
Schon mal den Namen Karel Bossart gehört, der ist mindestens auf gleichem Level.
Möglich, dass diese Name schon mal irgendwo gefallen ist, aber ich kann mich nicht konkret daran erinnern.
Damals sind so viele Spitzenleute aus Peenemünde in die USA geholt worden, dass ihre Siedlung dort "Sauerkraut Hill" genannt wurde. Aber ich kann mir unmöglich die Namen all dieser Peenemünder Spezialisten merken, die dann in den USA an den Raketen arbeiteten.
Erzähl doch bitte kurz mit ein paar Worten, was es mit diesem Karel Bossart auf sich hat. Danke.
Es war überhaupt nicht meine Intention, Wernher von Braun zu demontieren oder mit Dreck zu bewerfen.
Für mich war er einfach ein genialer Pionier und Wissenschaftler, und es ist mir sowas von egal, dass er Mitglied der NSDAP war und vielleicht sogar der SS unterstellt wurde.
Was die einschlägigen Kreise heute aus ihm machen wollen, geht mir ganz gepflegt sonstwo vorbei.
http://www.lyricsfreak.com/t/tom+lehrer/wernher+von+braun_20138402.html
Call him a Nazi, he won't even frown,
"Ha, Nazi, Schmazi," says Wernher von Braun.
Don't say that he's hypocritical,
Say rather that he's apolitical.
"Once the rockets are up, who cares where they come down?
That's not my department," says Wernher von Braun.
Möglich, dass diese Name schon mal irgendwo gefallen ist, aber ich kann mich nicht konkret daran erinnern.
Damals sind so viele Spitzenleute aus Peenemünde in die USA geholt worden, dass ihre Siedlung dort "Sauerkraut Hill" genannt wurde. Aber ich kann mir unmöglich die Namen all dieser Peenemünder Spezialisten merken, die dann in den USA an den Raketen arbeiteten.
Erzähl doch bitte kurz mit ein paar Worten, was es mit diesem Karel Bossart auf sich hat. Danke.
Hab ein qualifiziertes Stichwort gegeben. Damit kann man schon mal ein halbes Stündchen googeln. Schon die ersten 10 Treffer sind gut. Aber ich will mal nicht so sein. Ein Link gratis https://translate.google.com.tr/translate?hl=de&sl=nl&u=https://www.belgiuminspace.be/artikelen/belgen-in-de-ruimtevaart/karel-jan-bossart-father-of-the-atlas-rocket&prev=search
Reden wir danach weiter.
Das Stichwort lautet nukleare Gefechtsfeldwaffen.
Ein einziges K5 Eisenbahngeschütz terrorisierte die US Landungszone von Anzio.
https://www.youtube.com/watch?v=sxcqkLB_5zM
Das Ding sollte auf Panther Fahrgestellen noch mobiler werden.
https://www.youtube.com/watch?v=gmf9FhBoVHA
Schon klar, es geht aber darum das es kein strategisches Ziel für Dt. gab.
autochthon
06.05.2016, 20:58
http://marialourdesblog.com/hitler-verfugte-uber-die-atombombe/
Hitler verfügte über die Atombombe!!!!!!! :crazy:
http://www.lyricsfreak.com/t/tom+lehrer/wernher+von+braun_20138402.html
Und nu?
Was genau möchtest du denn nun der Menschheit mit diesem Schüttelreim mitteilen?
Hab ein qualifiziertes Stichwort gegeben. Damit kann man schon mal ein halbes Stündchen googeln. Schon die ersten 10 Treffer sind gut. Aber ich will mal nicht so sein. Ein Link gratis https://translate.google.com.tr/translate?hl=de&sl=nl&u=https://www.belgiuminspace.be/artikelen/belgen-in-de-ruimtevaart/karel-jan-bossart-father-of-the-atlas-rocket&prev=search
Reden wir danach weiter.
Ok, dieser Karel Bossart hat also die Atlas-Rakete entwickelt und deren Bau geleitet.
Aber wenn ich all die Dokus um ihn herum subsumiere, basierten seine Arbeiten praktisch ausschließlich auf den umfassenden Vorarbeiten von Wernher von Braun, die man mittels tonnenweiser Unterlagen in die USA geschafft hatte, samt einem oder mehreren Exemplaren der V2.
Where's the Beef now?
Und nu?
Was genau möchtest du denn nun der Menschheit mit diesem Schüttelreim mitteilen?Gute Frage an den Komponisten, Texter und Sänger: Tom Lehrer.
Gute Frage an den Komponisten, Texter und Sänger: Tom Lehrer.
Ich frage aber dich, oder bist du zu einer sachbezogenen Antwort nicht in der Lage?
herberger
07.05.2016, 14:16
Es war überhaupt nicht meine Intention, Wernher von Braun zu demontieren oder mit Dreck zu bewerfen.
Für mich war er einfach ein genialer Pionier und Wissenschaftler, und es ist mir sowas von egal, dass er Mitglied der NSDAP war und vielleicht sogar der SS unterstellt wurde.
Was die einschlägigen Kreise heute aus ihm machen wollen, geht mir ganz gepflegt sonstwo vorbei.
Habe ich auch nicht geschrieben.
Ich frage aber dich, oder bist du zu einer sachbezogenen Antwort nicht in der Lage?Aus dem Text des Liedes kann ich nur folgern, dass der Wernher von Braun eine umstrittene Figur war. Er konnte damit gut leben und seine Bewunderer sollten es ihm eigentlich gleichtun.
Aus dem Text des Liedes kann ich nur folgern, dass der Wernher von Braun eine umstrittene Figur war. Er konnte damit gut leben und seine Bewunderer sollten es ihm eigentlich gleichtun.
In der Menschheitsgeschichte wimmelt es von umstrittenen Figuren.
Was interessiert da schon die Gehirnflatulenz eines drittklassigen Schlager-Fuzzis.
herberger
07.05.2016, 14:38
https://de.wikipedia.org/wiki/Office_of_Special_Investigations
1979 wurde unter dem US Präsidenten Jimmy Carter diese Behörde OSI gegründet, diese Behörde durfte sich über alle Gesetze hinweg setzen, diese Organisation sollte emigrierte NAZIS aus Europa aufspüren. Diese Organisation machte viele deutsche Wissenschaftler in den USA zu Kriegsverbrechern.
In der Menschheitsgeschichte wimmelt es von umstrittenen Figuren.
Was interessiert da schon die Gehirnflatulenz eines drittklassigen Schlager-Fuzzis.Mit Menschen, die Vorbehalte gegen berühmte Persönlichkeiten hegen und Sängern, die dieses Unbehagen in Worte und Noten fassen, wirst du schon leben müssen. Falls nicht, so bemühst du dich in Deutschland vergeblich.
Es war überhaupt nicht meine Intention, Wernher von Braun zu demontieren oder mit Dreck zu bewerfen.
Für mich war er einfach ein genialer Pionier und Wissenschaftler, und es ist mir sowas von egal, dass er Mitglied der NSDAP war und vielleicht sogar der SS unterstellt wurde.
Was die einschlägigen Kreise heute aus ihm machen wollen, geht mir ganz gepflegt sonstwo vorbei.
Ohne Mitgliedschaft in der NSDAP hätte Wernher von Braun und die vielen anderen Wissenschaftler gar nicht in Deutschland forschen dürfen und er wäre an der Front gelandet.
herberger
07.05.2016, 20:02
Ohne Mitgliedschaft in der NSDAP hätte Wernher von Braun und die vielen anderen Wissenschaftler gar nicht in Deutschland forschen dürfen und er wäre an der Front gelandet.
Falsch um 1931 besuchte ein Hauptmann Dornberger den Raketenverein in Berlin-Tegel um sich das mal anzuschauen, sein Gedanke war wohl Granaten ohne Kanonenrohr das unterliegt nicht dem Versailler Vertrag, und der Raketenverein bekam erst monatlich einen Zuschuss von unter 100 Reichsmark, so fing die Zusammenarbeit zwischen von Braun und der Reichswehr an.
Mit Menschen, die Vorbehalte gegen berühmte Persönlichkeiten hegen und Sängern, die dieses Unbehagen in Worte und Noten fassen, wirst du schon leben müssen. Falls nicht, so bemühst du dich in Deutschland vergeblich.
Nun, ich muss auch mit Menschen leben, bei denen ich ein Unbehagen verspüre, auch wenn ich es nicht in Worte und Noten fassen darf.
Kreuzbube
07.05.2016, 20:21
Falsch um 1931 besuchte ein Hauptmann Dornberger den Raketenverein in Berlin-Tegel um sich das mal anzuschauen, sein Gedanke war wohl Granaten ohne Kanonenrohr das unterliegt nicht dem Versailler Vertrag, und der Raketenverein bekam erst monatlich einen Zuschuss von unter 100 Reichsmark, so fing die Zusammenarbeit zwischen von Braun und der Reichswehr an.
Das waren lustige Zeiten. Gelegentlich landeten Raketenteile in den benachbarten Schrebergärten, was zu Ärger mit den Laubenpiepern führte. Zur Finanzierung wurden u.a. Fahrkarten für künftige Mondreisen verkauft.:)
Falsch um 1931 besuchte ein Hauptmann Dornberger den Raketenverein in Berlin-Tegel um sich das mal anzuschauen, sein Gedanke war wohl Granaten ohne Kanonenrohr das unterliegt nicht dem Versailler Vertrag, und der Raketenverein bekam erst monatlich einen Zuschuss von unter 100 Reichsmark, so fing die Zusammenarbeit zwischen von Braun und der Reichswehr an.
Das mag sein, aber war ich meine ist die Lebenswirklichkeit im damaligen Dritten Reich und die ließ den einzelnen Menschen keinen großen Freiraum.
Wernher von Braun eigentlich der Columbus des 20.Jahrhundert sollte unbedingt demontiert werden, der Mann der den Mond erobert hat und auch noch Mitglied der SS war das ist bestimmten Leuten einfach zu viel.Selbst das freie deutsche Fernsehen nennt von Braun einen skrupellosen Ingenieur.
Nach Aussage von Braun bekam er ein Brief das er und seine Arbeit der SS unterstellt ist und er bekam mit der Post eine SS Uniform zugeschickt.
Zu den Vorwürfen in Nordhausen ist zu sagen von Braun war Raketenkonstrukteur und nicht Raketenproduzent. Die Leute die diese V2 produziert haben die bauten für die Iwans Raketen.
Nachtrag bei dem ersten Bau des Panama Kanals unter franz. Führung sind 30tausend Arbeiter verstorben.
Will man Personen aus der damaligen Zeitgeschichte, wie zum Beispiel im Dritten Reich, bewerten, dann muss man auch die Lebenswirklichkeit der damaligen Gesellschaft als Maßstab heranziehen, andernfalls bekommt man kein reales Bild jener Zeit.
Wenn einige Personen im Fernsehen Wernher von Braun als skrupellosen Ingenieur verunglimpfen, zeugt das immer von deren Unprofessionalität in Umgang mit der damaligen Geschichte. Solche Personen versuchen ihren ideologischen Maßstab auf geschichtliche Ereignisse im damaligen Deutschland anzulegen, um der jetzigen Gesellschaft ihre Ansichten und Ideologien aufzudrängen. So was nennt man dann die „Deutungshohheit“ über die Geschichte, um damit Herrschaft über das Volk auszuüben.
DonauDude
11.05.2016, 14:59
Ein Anhaltspunkt, der gegen die These von der deutschen Atombombe und funktionierenden Flugscheiben spricht, ist der Umstand,
dass Argentinien unter Peron keine Atommacht war und keine funktionierenden Flugscheiben hatte.
Oder hatten sie sie doch und hielten diesen Umstand geheim?
Oder wurden alle (oder zumindest ein großer Teil derer) nach Argentinien Geflohenen später von den USA gekauft?
Auch das ist möglich.
herberger
11.05.2016, 15:27
Ein Anhaltspunkt, der gegen die These von der deutschen Atombombe und funktionierenden Flugscheiben spricht, ist der Umstand,
dass Argentinien unter Peron keine Atommacht war und keine funktionierenden Flugscheiben hatte.
Oder hatten sie sie doch und hielten diesen Umstand geheim?
Oder wurden alle (oder zumindest ein großer Teil derer) nach Argentinien Geflohenen später von den USA gekauft?
Auch das ist möglich.
Grundsätzlich gilt für Argentinien alles wurde eingestellt wegen Geldmangel.
DonauDude
11.05.2016, 17:02
Grundsätzlich gilt für Argentinien alles wurde eingestellt wegen Geldmangel.
Oder weil Peron 1955 gestürzt wurde.
herberger
11.05.2016, 18:18
Oder weil Peron 1955 gestürzt wurde.
Ja beides.
houndstooth
12.05.2016, 09:36
https://de.wikipedia.org/wiki/M65_(Haubitze)
Das US Atomgeschütz Atomic Annie
Warum brauchten die Amis ein deutsches 28 cm Geschütz ?
Es war eine amerikanische Weiterentwicklung eines deutschen Kanonenkonzepts fuer ein 280 mm Projektil.
In den US Streitkräften gibt es das Kaliber 28 cm nicht
Doch, jene 'Annie' :)
Diese Waffe war eine taktische Waffe: feindliche Truppen/Waffen sollten hinter deren Frontlinie kampfunfaehig gemacht werden *. Dies jedoch bedeutete ,dass eigene Truppen ,~ 15- 30 km von ground zero entfernt , von den Auswirkungen der Atombombe nicht betroffen werden durften.
Doch blieben sie unbehelligt?
Diese Frage galt es zu klaeren.
Also verwendete man ein paar Bataillone Soldaten , die mussten ~ 12km von ground zero entfernt Schuetzengraeben graben; vor Abschuss sich in den Graeben niederbuecken ; stark verdunkelte Brillen aufsetzen . Dann feuerte die Kanone , die Atombombe explodierte und kurz darauf mussten die Bataillone Versuchssoldaten schnell aus den Graebern krabbeln und schnell auf den Atompilz zurennen. Gemessen wurde dann spaeter die in ihren Koerpern absorbierte Strahlstaerke.
Auch wurde bei dem Test zugleich auch die Druck- und Hitzewirkung auf Militaerfahrzeuge und gewohnliche Haeuser geprueft.
Viel spaeter hatte ich mal gelesen, dass viele der bei dem Test anwesenden Soldaten spaeter an Krebs und anderen Krankheiten leiden mussten, ihre Antraege auf kostenfreie Krankenversorgung; Entschaedigungen ; death benefits etc , wurden vom Pentagon allesamt mit der Begruendung zurueckgewiesen , es sei nicht erwiesen , dass die Krankheiten linear als direkte Folgen mit dem Atombombentest in Verbindung gebracht werden konnten. [ditto im Fall uranium depleted ordnance]
Doch der Test brachte das damals erwuenschte Ergebnis : "Nothing to fear, nuclear weapons are survivable" *
May 25, 1953; 280 mm Canon Fires Nuclear Weapon (https://www.youtube.com/watch?v=XT5jo7aZzTw)
M65 Atomic Cannon "Atomic Annie" (https://www.youtube.com/watch?v=hZ1Oi15044c)
*
14:11 | "Thermal and nuclear radiation to kill personal. [///] But, this is not an ultimate weapon nor one calling for unreasoning [sic] fear." (https://www.youtube.com/watch?v=b9nwr4FtKaQ)
herberger
12.05.2016, 09:38
Es war eine amerikanische Weiterentwicklung eines deutschen Kanonenkonzepts fuer ein 280 mm Projektil.
Doch, jene 'Annie' :)
Diese Waffe war eine taktische Waffe: feindliche Truppen/Waffen sollten hinter deren Frontlinie kampfunfaehig gemacht werden *. Dies jedoch bedeutete ,dass eigene Truppen ,~ 15- 30 km von ground zero entfernt , von den Auswirkungen der Atombombe nicht betroffen werden durften.
Doch blieben sie unbehelligt?
Diese Frage galt es zu klaeren.
Also verwendete man ein paar Bataillone Soldaten , die mussten ~ 12km von ground zero entfernt Schuetzengraeben graben; vor Abschuss sich in den Graeben niederbuecken ; stark verdunkelte Brillen aufsetzen . Dann feuerte die Kanone , die Atombombe explodierte und kurz darauf mussten die Bataillone Versuchssoldaten schnell aus den Graebern krabbeln und schnell auf den Atompilz zurennen. Gemessen wurde dann spaeter die in ihren Koerpern absorbierte Strahlstaerke.
Auch wurde bei dem Test zugleich auch die Druck- und Hitzewirkung auf Militaerfahrzeuge und gewohnliche Haeuser geprueft.
Viel spaeter hatte ich mal gelesen, dass viele der bei dem Test anwesenden Soldaten spaeter an Krebs und anderen Krankheiten leiden mussten, ihre Antraege auf kostenfreie Krankenversorgung; Entschaedigungen ; death benefits etc , wurden vom Pentagon allesamt mit der Begruendung zurueckgewiesen , es sei nicht erwiesen , dass die Krankheiten linear als direkte Folgen mit dem Atombombentest in Verbindung gebracht werden konnten. [ditto im Fall uranium depleted ordnance]
Doch der Test brachte das damals erwuenschte Ergebnis : "Nothing to fear, nuclear weapons are survivable" *
May 25, 1953; 280 mm Canon Fires Nuclear Weapon (https://www.youtube.com/watch?v=XT5jo7aZzTw)
M65 Atomic Cannon "Atomic Annie" (https://www.youtube.com/watch?v=hZ1Oi15044c)
*
14:11 | "Thermal and nuclear radiation to kill personal. [///] But, this is not an ultimate weapon nor one calling for unreasoning [sic] fear." (https://www.youtube.com/watch?v=b9nwr4FtKaQ)
Ab 1960 etwa war man in der Lage Atomgranaten jedes Kalibers herzustellen.
houndstooth
12.05.2016, 09:47
Stimmt.
houndstooth
12.05.2016, 09:49
[///].
:gp:
herberger
12.05.2016, 10:29
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/thomas-mehner/atombomben-im-bereich-des-thueringischen-jonastals-identifiziert-.html
Das klingt schon sehr spannend.
Atombomben im Bereich des thüringischen Jonastals identifiziert?
Der Autor dieses Beitrages gehört bekanntermaßen zu jenen, die die Hypothese, der zufolge das Deutsche Reich über Atomwaffen verfügte, seit Jahren offensiv vertreten und diese vor allem im Bereich Thüringens vermuten, speziell im Großraum Jonastal. Nunmehr gibt es starke Indizien dafür, dass eine Identifizierung eines der Einlagerungsorte der deutschen Atomwaffen gelungen ist. Es handelt sich dabei um ein Areal namens »Hamster«, das sich in unmittelbarer Nähe des Tales befindet und am 10. Mai sogar Thema eines Beitrages im MDR Thüringen Journal war.
herberger
12.05.2016, 11:22
http://www.bild.de/regional/leipzig/atombombe/hobbyforscher-will-zwei-atombomben-entdeckt-haben-45780446.bild.html
Hobbyforscher behauptet
Im Jonastal liegen zwei Atombomben!
herberger
12.05.2016, 13:04
Stimmt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Diebner
In der BRD hatte Diebner das bestimmt nicht erst erlernt.
Ab Mai 1955 meldete Diebner gemeinsam mit Erich Bagge zahlreiche Reaktorpatente an. Darunter befinden sich unter anderem Patente zu Schnellen Brütern, sowie zur Plutoniumgewinnung und -separation. Zwei Patentanmeldungen erfolgten 1955 zusammen mit Friedwardt Winterberg zu thermonuklearen Bomben (Mininuke, boosted weapon), deren Zündung und Anwendung zog er allerdings wieder zurück. An den Patentanmeldungen seines früheren Chefs Erich Schumann über Bau und Zündung thermonuklearer Bomben war er nicht beteiligt.
Wertes Wolkenbild Zirrus!
Ich kann hier noch so viel schreiben, der einzige wirkliche Leser scheint Moshe C. zu sein!
Die deutsche „Beteiligung“ an den Bau der US-Atombombe ist nur eine Fiktion, die hin und wieder von Verschwörungstheoretikern in die Welt gesetzt wird, um ihre Bücher besser verkaufen zu können.
Darf ich nach Deinem (Aus-)Bildungshintergrund fragen?
- War oder ist der technischer Natur?
- Hast Du im Offiziersrang gedient? (Armee egal)
- Hast Du je von "Atomarer Artillerie" gehört oder Dich darüber informiert?
- Hast Du Geschichte studiert?
Wenn Du einen oder gar zwei Punkte in der Liste bejahen kannst, sollten wir mal historisch/ technisch in die Tiefe gehen. Sollte sich Deine Ausbildung allerdings auf sog. "Mickey-Mouse"-Fächer beschränken, lehne ich es als Techniker ab, mich mit ideologisierten Hans-Wursten (schon mal überlegt, wo dieser Ausdruck seinen Ursprung hatte?) abzugeben!
Das Uran, das die USA für den Bau ihrer Atombomben verwendete, stammt aus der Shinkolobwe Uranmine in Kongo. Die USA importierten im Jahre 1940 1.000 t hochprozentiges Uranerz aus Shinkolobwe. Betreiber der damalige Erzmine war die belgische Firma Union Minière du Haut Katanga (UMHK).
Als echter Spezialist für Kernwaffen hast Du bestimmt schon einmal den Begriff "Kern-Signatur" gehört. Durch diesen Begriff beschreibt man NACH einer Kernexplosion aufgrund gefundener Spaltmaterialreste die Aufbereitungsart und den Herkunftsort von Spaltmaterial, welches gewissermaßen so präzise ist, wie ein Fingerabdruck in der Daktyloskopie. Befrage mal die japanischen Historiker in Hiroschima...
Das der Glaube, es könnte sich deutsches Uran in der US-Bombe befunden haben, falsch ist, das ergibt sich schon aus der Tatsache, dass zwischen dem Auffinden/Aufbringen des deutschen Urans am 19. Mai 1945 und dem Abwurf der US-Atombomben auf Japan ein viel zu kurzer Zeitraum liegt.
Lese mal die Ladeliste von U-577...
Der erste US-Atombombentest war am 16. Juli 1945 (Trinity-Test). Es handelte sich dabei um eine Plutoniumbombe. Der Test dieses Bombentyps war zwingend notwendig, um festzustellen, ob die Bombe auch funktioniert. Bei einer Uranbombe, gebaut nach dem „Kanonenprinzip“, ist das nicht unbedingt notwendig, weil man die kritische Masse im Labor recht gut berechnen und testen kann. Man kann davon ausgehen, dass die US-Atombomben bereits am 19. Mai 1945 fertig montiert und im US-Arsenal lagerten und bereit zum Einsatz waren.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß eine kriegsführende Nation eine revolutionäre Waffe ohne irgendwelchen Test über Feindesland abwirft? Ein einziger Fehler - und der Gegner hat Zugriff auf eine komplett neue Waffengeneration!
Spiel jetzt schön weiter mit Backförmchen im Sandkasten!!!
Dass das deutsche Uran, das die USA erbeutet hatten, dann später zu den US-Rohstoffen hinzugefügt wurde, ist wahrscheinlich, aber auch vollkommen irrelevant. Für die erste russische Atombombe wurde Uran aus Thüringen verwendetet, aber deshalb ist es natürlich keine „deutsche“ Atombombe gewesen oder etwa doch? :?
Nein, keinesfalls. Die Russen haben ja auch erst getestet (übrigens nach "deutschem Kanonenrohrprinzip" mit einem 280mm Mantelschrumpfringrohr von Röchling aus den Beutevorräten).
Natürlich ist das ein anders Funktionsprinzip, weil eine Plutoniumbombe nicht nach dem Kononenprinzip gezündet werden kann, es würde zu einer Verpuffung kommen, die so stark wie die Explosion einer Handgranate wäre. Eine Plutoniumbombe muss 10 Mal schneller montiert werden als eine Uranbombe.
Mit der Montagezeit hat das nichts zu schaffen, sondern mit der Reaktionszeit des Explosionskörpers. (Nie habe ich vorher solche Tüffeligkeit gehört...)
Am Manhattenprojekt arbeiteten 150 000 Menschen gleichzeitig an unterschiedlichen Projekten und so was kostet reichlich Geld.
Geld allein macht nicht glücklich, man muß es auch haben; neben Zeit vor allem und Ruhe.
Hallo, Reichsluftzeugmeister!
Da die Yankees so ziemlich alle Dokumente erbeutet und unter Kontrolle haben dürften, erwarte ich zu jetziger Zeit keinerlei "dokumentarische Beweise"!
NUR, da ist beispielsweise ein ganz konkreter Hinweis, sogar ein Fakt!!!, aus dem wirklichen Leben!
KuK hat hier dazu schon ausführlich geschrieben (weshalb es mich sehr verwundert, daß gewisse Schreiber hier die Frechheit besitzen, diesen Fakt immer und immer wieder nicht zur Kenntnis zu nehmen).
Und das ist diese 28 cm-Kanone, die die Yankees übernahmen und später sogar selbst solche Geschütze in diesem Kaliber - 28 cm - gebaut haben!
Und DAS MUSS einen Grund haben!
Denn kein Militär der Welt übernimmt - neben seinen eigenen - einfach so fremde Waffen, fremde Munitionskaliber!
Und der einzig logische Grund für dieses außergewöhnliche Verhalten der Yankees kann nur der sein, daß die Yankees eben nicht nur ein oder zwei (oder so) dieser 28 cm-Geschütze erbeutet haben,
sondern AUCH die dazugehörige Munition (und die Konstruktionsunterlagen für diese Munition)!
Und diese - deutsche! - 28 cm-Munition MUSS so "interessant" für die Yankees gewesen sein, daß sie diese, ohne auch nur einen Tag für Um- oder Neu- oder Nachkonstruktion zu verlieren,
entgegen aller normalen Gepflogenheiten,
direkt, "eins zu eins", übernommen und in den eigenen Bestand eingegliedert haben!
DAS ist ein Fakt, an dem NIEMAND vorbei kann und kommt!
Der Grund für die Übernahme von 240- und 280mm-Ari-Rohren war die neuartige deutsche Herstellung mit Hilfe der "Autofrettage", die die Amis bis 1990 nicht hinbekommen haben.
Eine Plutoniumbombe implodiert, an der Nagasaki Bombe befanden sich ich glaube 30 Sprengladungen die auf die 300stel Sekunde zur gleichen Zeit explodieren mussten errechnet von John von Neumann. Nun schreibt ich glaube Friedrich Georg John von Neumann ist da mit nie zurecht gekommen, in dem Bereich waren deutsche Wissenschaftler weiter.
Du sollst nicht glauben, sondern lesen. Es waren 32 Sprengstofflinsen:
Quällä: https://www.google.de/search?client=opera&q=Fatman-Sprengkörper&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8
https://de.wikipedia.org/wiki/Davy_Crockett_(Kernwaffe)
Einige vermuten das die Deutschen an so etwas ähnlichem arbeiteten.
Davon hörte ich noch nie, weil 1 oder auch nur 10 kt nur ein Pups in der Weltgeschichte gewesen wäre...
herberger
12.05.2016, 13:20
Warum liegt es nicht nahe das die Wehrmacht mehr an taktischen Atomwaffen Interesse hatte als an einer atomaren Fliegerbombe.
Diebners Rolle im Heereswaffenamt und bei der Entwicklung einer Nuklearwaffe im Dritten Reich ist Gegenstand einer Publikation von Rainer Karlsch: Hitlers Bombe,[11] die in der deutschen Presse zu heftigen Kontroversen führte.[12][13] Der US-Historiker Mark Walker hat im Herbst 2005 eine wissenschaftliche Arbeit im Auftrag der Max-Planck-Gesellschaft publiziert, in der die These von Karlsch unterstützt wird.[5] Für Tests von Kernspaltungswaffen konnte jedoch keine Radioaktivität als Beweis gefunden werden.[14]
Mark Walker ist in den USA der Experte für das Manhattan Projekt
"Zitat "Die Wissenschaftler in den USA benutzten den schlechtesten möglichen Weg um eine Atombombe zu bauen"
moishe c
12.05.2016, 14:10
http://www.bild.de/regional/leipzig/atombombe/hobbyforscher-will-zwei-atombomben-entdeckt-haben-45780446.bild.html
Hobbyforscher behauptet
Im Jonastal liegen zwei Atombomben!
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/hitler-50736420-45782098/3,w=559,c=0.bild.jpg
Gesucht wird dieser Mann! Er soll mit 2 Atombomben bewaffnet sein!
Quelle Foto/Nachricht: BILD aus dem Hause Springer
Sachdienliche Hinweise an jede Verkaufsstelle von BILD! Hohe Belohnung (1 Woche BILD gratis nach Hause).
herberger
12.05.2016, 14:20
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/hitler-50736420-45782098/3,w=559,c=0.bild.jpg
Gesucht wird dieser Mann! Er soll mit 2 Atombomben bewaffnet sein!
Quelle Foto/Nachricht: BILD aus dem Hause Springer
Mal ernsthaft jeder sagte nach 1945 wenn Hitler die Atombombe gehabt hätte das wäre eine Horrorvorstellung.Die Amis hatten die Bomben und haben sie eingesetzt was hätte Hitler denn noch mehr machen können.
Die USA behaupteten durch den Einsatz der Atombomben wurden 5 Millionen Menschenleben gerettet, wussten sie das schon bevor sie die Atombomben einsetzten. Hatten denn die USA vor dem Einsatz der Atombomben eine realistische Einschätzung wie viele Opfer der Einsatz der Atombomben das Leben kosten würde, wohl kaum es hätten auch einige Millionen Menschen sein können die durch die Atombomben ums Leben kommen, alles dieses wussten die USA vorher selber auch nicht.
moishe c
12.05.2016, 14:30
Mal ernsthaft jeder sagte nach 1945 wenn Hitler die Atombombe gehabt hätte das wäre eine Horrorvorstellung.Die Amis hatten die Bomben und haben sie eingesetzt was hätte Hitler denn noch mehr machen können.
Die USA behaupteten durch den Einsatz der Atombomben wurden 5 Millionen Menschenleben gerettet, wussten sie das schon bevor sie die Atombomben einsetzten. Hatten denn die USA vor dem Einsatz der Atombomben eine realistische Einschätzung wie viele Opfer der Einsatz der Atombomben das Leben kosten würde, wohl kaum es hätten auch einige Millionen Menschen sein können die durch die Atombomben ums Leben kommen, alles dieses wussten die USA vorher selber auch nicht.
Wenn der Führer welche hatte,
so haben Freunde Deutschlands seit 1941 den Einsatz jeder effizienten Waffe (von MG, PzFst und solchem Spielkram mal abgesehen) verhindert!
Dazu noch jede große Aktion der Wehrmacht abgewürgt!
Deshalb, ja, ich denke, im April 45 war es dann auch egal, was noch in den Kellern lag.
Mit Ausbruch der West-Allis aus dem Landekopf - Speidels und anderer große Tat - war die Sache Tom Dooley ... aus und vorbei ...
Parabellum
12.05.2016, 14:44
Wenn der Führer welche hatte,
so haben Freunde Deutschlands seit 1941 den Einsatz jeder effizienten Waffe (von MG, PzFst und solchem Spielkram mal abgesehen) verhindert!
Mit effizienten Waffen sind welche genau gemeint ?
moishe c
12.05.2016, 14:49
Mit effizienten Waffen sind welche genau gemeint ?
Die Parabellum-Pistole aus Kaisers Zeiten eher nicht, also auf die Waffe bezogen ...
Parabellum
12.05.2016, 14:50
Die Parabellum-Pistole aus Kaisers Zeiten eher nicht, also auf die Waffe bezogen ...
Nochmal :
Mit effizienten Waffen sind welche genau gemeint ?
herberger
12.05.2016, 16:47
Mit effizienten Waffen sind welche genau gemeint ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Aerosolbombe
Als ihr Erfinder gilt Mario Zippermayr.
Eine Aerosolbombe (engl. Fuel-Air Explosive (FAE) oder Fuel-Air Bomb), umgangssprachlich auch Vakuumbombe oder Druckluftbombe, ist eine Waffe, deren Wirkung auf der Zündung einer als Aerosol verteilten Substanz ohne enthaltenes Oxidationsmittel beruht. Derartige Waffen wurden in den 1960ern in den USA und gleichzeitig in der Sowjetunion entwickelt, allerdings wurden die ersten Versuche schon während des Zweiten Weltkrieges von der deutschen Luftwaffe durchgeführt. Als ihr Erfinder gilt Mario Zippermayr.
Hexenkessel-Projekt, das zum Ziel hatte, eine hochwirksame Detonationsladung für den Einsatz in einem Sprengkopf von Flakraketen zu entwickeln. Es wurde Kohlenstaub in einem Geschoss verschossen, eine Sprengladung diente dann zur Verteilung des Kohlenstaubs. Die nachfolgende Großraumexplosion sollte einen hohen Wirkungsgrad erzielen. 1943 fand der erste Test mit einem 60 Kilogramm schweren thermobarischen Sprengsatz statt.[2]
Es gab größere Tests auf dem Truppenübungsplatz Döberitz bei Berlin und am Starnberger See. Die besten Ergebnisse wurden mit 60 Prozent flüssigem Sauerstoff und 40 Prozent Kohlenstaub erzielt. Der Zerstörungsradius soll in Döberitz 600 Meter, bei der verbesserten 25 bis 50 Kilogramm schweren Bombe über dem Starnberger See 4 bis 4,5 Kilometer betragen haben. Bei Ende des Krieges war die Produktion größerer Bomben mit flüssigem Sauerstoff in Nordhausen in Vorbereitung.
Nach der Kapitulation Deutschlands blieb Mario Zippermayr in Lofer in der Nähe der ehemals geheimen Waffenforschungseinrichtung Hochtal und wartete bereitwillig auf Besuche zum Beantworten von Fragen.[4] Auch später noch antwortete Mario Zippermayr bereitwillig auf technische Fragen zu seiner Forschung, fing aber im Gegensatz zu anderen Forschern nicht an für die USA oder die Sowjetunion zu arbeiten.
Parabellum
12.05.2016, 17:07
https://de.wikipedia.org/wiki/Aerosolbombe
[B][SIZE=2]Als ihr Erfinder gilt Mario Zippermayr.
Deren Entwicklung bzw. Serienproduktionstauglichkeit wurde allerdings nicht durch Sabotage behindert. Es geht ja darum welche effektive Waffensysteme auf Grund von Sabotage nicht die Frontreife erhielten.
herberger
12.05.2016, 18:33
Deren Entwicklung bzw. Serienproduktionstauglichkeit wurde allerdings nicht durch Sabotage behindert. Es geht ja darum welche effektive Waffensysteme auf Grund von Sabotage nicht die Frontreife erhielten.
Am D-Day war keine Luftwaffe vor Ort, und in Italien lagerten haufenweise Lenkbomben die man hätte einsetzen können.
moishe c
12.05.2016, 18:38
https://de.wikipedia.org/wiki/Aerosolbombe
Als ihr Erfinder gilt Mario Zippermayr.
Ich habe geschrieben
seit 1941 den Einsatz jeder effizienten Waffe
Es ging mir also eigentlich um einsatzbereite Waffen.
Die in der Entwicklung sabotierten kommen noch dazu, aber da kann dann jeder Seppi argumentieren "hätte-hätte-Fahrradkette"!
Nur, es wurde ja der Einsatz einsatzbereiter Waffen verhindert!!!
===================================
Am D-Day war keine Luftwaffe vor Ort, und in Italien lagerten haufenweise Lenkbomben die man hätte einsetzen können.
:gp:
Zum Beispiel!
Am D-Day war keine Luftwaffe vor Ort, und in Italien lagerten haufenweise Lenkbomben die man hätte einsetzen können.Die Niederlage hätte deren Einsatz auch nicht verhindert.
moishe c
12.05.2016, 18:50
Die Niederlage hätte deren Einsatz auch nicht verhindert.
Meinen Sie, Air Marshal Kuddi?
Parabellum
12.05.2016, 19:47
Es ging mir also eigentlich um einsatzbereite Waffen.
Die in der Entwicklung sabotierten kommen noch dazu, aber da kann dann jeder Seppi argumentieren "hätte-hätte-Fahrradkette"!
[B]Nur, es wurde ja der Einsatz einsatzbereiter Waffen verhindert!!!
Gibts denn dazu Beispiele ? Und damit meine ich wirklich erwiesene Beispiele....keine Mutmaßungen wie die Sache mit den in Italien lagernden Lenkbomben und einer Luftwaffe die "weggelotst" wurde. Denn vor allem letzteres Beispiel ist denkbar ungeeignet. Wir hatten die Diskussion bereits im Jahre 2014 im "D-Day oder grosse Feier der Bekloppten"-Thread in Zusammenhang mit diesem Normandie-Sabotage-Quatschbuch von Georg Friedrich. Man muss sich um ein bisschen Einblick in die Sache zu bekommen einfach nur mal die Memoiren von Adolf Galland durchlesen. Die Gründe weshalb die Jagdwaffe nicht effektiv an der Invasionsfront eingesetzt werden konnte hatte viele Gründe, Sabotage gehörte allerdings nicht dazu.
herberger
12.05.2016, 19:53
Gibts denn dazu Beispiele ? Und damit meine ich wirklich erwiesene Beispiele....keine Mutmaßungen wie die Sache mit den in Italien lagernden Lenkbomben und einer Luftwaffe die "weggelotst" wurde. Denn vor allem letzteres Beispiel ist denkbar ungeeignet. Wir hatten die Diskussion bereits im Jahre 2014 im "D-Day oder grosse Feier der Bekloppten"-Thread in Zusammenhang mit diesem Normandie-Sabotage-Quatschbuch von Georg Friedrich. Man muss sich um ein bisschen Einblick in die Sache zu bekommen einfach nur mal die Memoiren von Adolf Galland durchlesen. Die Gründe weshalb die Jagdwaffe nicht effektiv an der Invasionsfront eingesetzt werden konnte hatte viele Gründe, Sabotage gehörte allerdings nicht dazu.
Versteckte Sabotage durch obere Ränge hätte selbst Galland nicht erkennen können, bestenfalls einen Verdacht haben.
Parabellum
12.05.2016, 20:05
Versteckte Sabotage durch obere Ränge hätte selbst Galland nicht erkennen können, bestenfalls einen Verdacht haben.
Wenns schon der Oberbefehlshaber der Jagdflieger kategorisch ausschließt und viele andere Gründe nennt...
herberger
12.05.2016, 20:06
Udet besichtigte das erste erste fliegende Düsenflugzeug die He 178 kurz vor dem WKII 1939.
Sein Kommentar
"Da ist ja jeder geglückte Flug ein missglückter Absturz.
Heinkel entwickelte privat weiter ein Düsenflugzeug ohne Unterstützung der Lufwaffe.
1941 zeigte man Udet ein fast fertiges Düsenflugzeug die Heinkel 280
Udet
"Ein Bugrad das ist die reinste Materialverschwendung"!
War Udet dumm oder Eitel,auf alle Fälle Sabotage durch Dummheit. Hätte die Luftwaffe Heinkel und sein Projekt das Düsenflugzeug schon ab 1939 unterstützt dann hätte Deutschland 2 Jahre früher einen einsatzbereiten Düsenjäger gehabt.
Shahirrim
12.05.2016, 20:12
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/hitler-50736420-45782098/3,w=559,c=0.bild.jpg
Gesucht wird dieser Mann! Er soll mit 2 Atombomben bewaffnet sein!
Quelle Foto/Nachricht: BILD aus dem Hause Springer
Sachdienliche Hinweise an jede Verkaufsstelle von BILD! Hohe Belohnung (1 Woche BILD gratis nach Hause).
Oh nein, jetzt wird Obama in Hiroshima uns die Schuld geben!
https://www.tagesschau.de/ausland/obama-hiroshima-103.html
houndstooth
13.05.2016, 09:02
[///] Die Gründe weshalb die Jagdwaffe nicht effektiv an der Invasionsfront eingesetzt werden konnte hatte viele Gründe, [///]
Nein , nicht viele, sondern nur einen Einzigen und der hiess GARBO bei MI5 bzw ARABEL/ARABAL bei der Abwehr ; aka Juan Pajol.,
Sabotage gehörte allerdings nicht dazu.
Stimmt: es war Britische Gegenspionage bzw. jahrelange brit. Manipulation der deutschen Abwehr.
Nicht nur an der 'Invasionsfront' trafen die Alliierten auf keinen nennenserten Widerstand , sondern auch nicht bei den Landungen in Nordafrika (OPERATION TORCH) ; ebenfalls ueberhaupt nicht beim alliierten Uebersprung von Nordafrika nach Sizililien (OPERATION HUSKY).
Diese drei Operationen waren von kardinaler Bedeutung fuer die Alliierten gewesen, ein Misslingen derer durch deutsche , durchaus machbare Gegenmassnahmen, haette fuer GB + den U.S.A. empfindliche Tueckschlaege bedeutet. Doch es hatte keine deu. gegenmassnahmen gegeben , weil sich die Deutschen ,nachweislich, durch britische counter intelligence* voellig an der Nase tumfuehren liessen. Ein Ansatzpunkt fuer jeden Angriff ist immer eine Schwachstelle des Gegners ; fuer britische counter intelligence* bestand damals der Angriff an einer deutschen Schwachstelle : der Arroganz.
* MI5 formte ~ 1940 das Twenty Committee .
Committee Twenty schrieb sich mit zwei 'XX' also zwanzig oder Doppelkreuz = double cross = counter espionage.
MI5 + Twenty + Services Intelligence Directorate of the SIS + GHQ Home Forces manipulierten ( OPERATION MINCEMEAT fuer TORCH)die deutsche Abwehr durch GARBO mit den gewuenschten Erfolgen.
Um dem weniger Informierten eine Idee ueber die Hypersorgfaeltigkeit der Beachtung allerkleinster Details zu geben die im Falle der Nichtbeachtung toedliche Folgen gehabt hatten:
Schau Dein Hemd an: was fuer Knoepfe hat es , mit zwei oder vier Loechern, wie sind sie angenaeht, ueberkreuz oder parallel ; kippst Du die Milch in den Kaffee oder den Kaffee ueber die Milch; wie sagst Du 'Guten Morgen' , wie sind Deine Schuhe zugeknoepft , etc.
Frueher hatte jede Region in FRA; NL; DEU etc ihre ganz individuellen Gewohnheiten, Braeuche, Idiome etc . Der kleinste slip up eines Agenten bzgl der Beachtung dieser 'Kleinigkeiten' - egal ob durch SOE, XX, Maquis oder OSS - und er/sie und seine/ihre Mission flogen auf und unzaehlige Menschen verloren und hatten dadurch ihr Leben verloren.
Parabellum
13.05.2016, 09:12
[LIST]
Nein , nicht viele, sondern nur einen Einzigen und der hiess GARBO bei MI5 bzw ARABEL/ARABAL bei der Abwehr ; aka Juan Pajol.,
Nein. Die Fehlinformationen bezüglich dem genauen Landungsort spielte keine Rolle, die Flugplätze der Jagdflieger waren sowieso großflächig in Nord- und Westfrankreich verteilt und ermöglichten beide Orte anzufliegen. Das Problem waren die Monate vor der Invasion durchgeführten Verlegungen der Jagdfliegerkräfte ins Altreich zur Abwehr der USAF Bomberoffensiven und die damit verbundene Problematik geplante Rückführungen nach Frankreich (geplant ab April 1944) nicht durchführen zu können.
Mangelnde Ausbildung und ein Pilotenmangel an sich taten dann ihr Übriges.
houndstooth
13.05.2016, 09:40
Nein. Die Fehlinformationen bezüglich dem genauen Landungsort spielte keine Rolle, die Flugplätze der Jagdflieger waren sowieso großflächig in Nord- und Westfrankreich verteilt und ermöglichten beide Orte anzufliegen. Das Problem waren die Monate vor der Invasion durchgeführten Verlegungen der Jagdfliegerkräfte ins Altreich zur Abwehr der USAF Bomberoffensiven und die damit verbundene Problematik geplante Rückführungen nach Frankreich (geplant ab April 1944) nicht durchführen zu können.
Mangelnde Ausbildung und ein Pilotenmangel an sich taten dann ihr Übriges.
Die von Dir erwaehnten Angaben moegen durchaus richtig sein, auf jeden Fall sind sie von mindestens sekundaerer Bedeutung in Relation zum make-or-brake D-Day. Im Juni 1944 hatte es noch eine menge deutscher Flugzeuge gehabt , deren ALLER Einsatzort haette Dunkirk etc sein MUESSEN!!
Eisenhower selber hatte spaeter geaussert , dass GARBO eine ganze Division wert gewesen war , bzw. der Erfolg von D-Day zum grossen Teil der counter intelligence zu verdanken gewesen sei. Warum wurden z.B. zig barrage balloons vor der Landungskueste in die Luft gesetzt? Um deutsche Tiefflieger abzuhalten. Wieviel deutsche Tiefflieger uebeflogen die barrage balloons? Nicht ein Einziger.
Die deutsche Armeefuehrung hatte vor, waehrend und nach dem Juni 1944 taktisch und strategisch auf der ganzen Linie voellig und jaemmerlich versagt. Siehe dazu auch die irrsinnige deutsche Verhalten im Huertgenforst, the battle of the bulge etc. Tausende Deutsche verloren ihr Leben wegen............................................N ichts!!
Parabellum
13.05.2016, 09:42
Die von Dir erwaehnten Angaben moegen durchaus richtig sein, auf jeden Fall sind sie von mindestens sekundaerer Bedeutung in Relation zum make-or-brake D-Day. Im Juni 1944 hatte es noch eine menge deutscher Flugzeuge gehabt , deren ALLER Einsatzort haette Dunkirk etc sein MUESSEN!!
Genau das war wegen der von mir genannten Gründe nicht möglich. Und deshalb ist GARBO nur wenn überhaupt ein sekundärer Aspekt. Nicht umgekehrt.
houndstooth
13.05.2016, 09:47
Genau das war wegen der von mir genannten Gründe nicht möglich. Und deshalb ist GARBO nur wenn überhaupt ein sekundärer Aspekt. Nicht umgekehrt.
Freut mich dass Du mehr als Eisenhower weisst. Der hatte doch sowieso keine Ahnung ......lol
herberger
13.05.2016, 09:51
Genau das war wegen der von mir genannten Gründe nicht möglich. Und deshalb ist GARBO nur wenn überhaupt ein sekundärer Aspekt. Nicht umgekehrt.
Text Friedrich Georg
Die deutsche Abwehr wurde hinters Licht geführt (Oder wollte sich hinters Licht führen lassen)
Parabellum
13.05.2016, 09:53
Freut mich dass Du mehr als Eisenhower weisst. Der hatte doch sowieso keine Ahnung ......lol
Richtig. In dem Fall weiss ich mehr als Eisenhower. Bzw weiss ich wie ich im Gegensatz zu dir das man Eisenhowers Aussage nicht auf die dt. Luftwaffe beziehen kann. Die hatte..wie ich schon sagte...andere Probleme als ein unklarer Invasionsort.
herberger
13.05.2016, 10:09
Aus einem Buch eines deutschen Abwehrmannes.
"Wir bemerkten das immer mehr Truppen aus Italien abgezogen wurden und durch neue ersetz wurden, die abgezogenen Truppen wurde alle in England stationiert, daraus konnten wir schließen das die Invasion bevor steht".
Frankenberger_Funker
13.05.2016, 10:18
Text Friedrich Georg
Die deutsche Abwehr wurde hinters Licht geführt (Oder wollte sich hinters Licht führen lassen)
Der Fisch hat vom Kopfe her gestunken: Abwehrchef Canaris höchstpersönlich war der Maulwurf.
houndstooth
14.05.2016, 08:00
Admiral Canaris hat seine Sache durchaus gut gemacht.
Nein , es hatte damals einige Deutsche gegeben, die gegen hohe Geldsummen hochsensitive Informationen an auslaendische Agenten weitergeleitet hatten. Thilo Schmidt sei genannt, er verriet Enigmakodes gegen fuerstliche 'Honorarien'. Er ueberlebte den Krieg.
Der tschechische Abwehrdienst , bzw dessen Direktor Colonel Frantisek Moravec, , wurde fuer fuenf Jahre in unregelmaessigen Abstaenden waehrend geheimer Treffen von einem hohen Abwehroffizier, Codename 'A-54' (sein wahrer Name wurde aus Sicherheitsgruenden nie bekannt), mit erstaunlichen Mengen sehr genauer und hochsensitiven Akten und Dokumenten versorgt und ueber bevorstehende Aktionen gewarnt und praezise informiert. Insgesamt erhielt dieser Offizier mehr als eine Million Mark, wesentlich mehr als seine Schulden betrugen, darum uebergab er im letztem Jahr alle Informationen frei Haus.
Selbstverstaendlich hatte der tschechische Geheimdienst Hand-in-Hand mit dem Special Operation Executive, (SOE) zusammengearbeitet, (auch mit der Surete in Paris) dies bedeutete , dass London - und somit Churchill - kurze Zeit nach Uebergabe der deutschen Akten von Prag genau ueber wichtige deutsche Produktionsdaten, Abwehroperationen etc genauestens unterrichtet gewesen war; in der Tat eher als viele Mitglieder in der Abwehr selber. Spaeter befand sich der enge Stab um damals Colonel Moravec selber in einer Villa ausserhalb von London.
Kurz vor der Kapitulation, in April 1945, flog der deutsche Verraeter, der nun schon zum Colonel bei der Abwehr in Prag befoerdert worden war auf und wurde im Hof der Festung Terezin erschossen. Allerdings hatte er das vorausgesehen und das machte ihm auch nichts aus.
Bevor 'A-54' zur Exekution abgefuehrt wurde bat er seinen Zellgenossen , einen Priester , nach dem Krieg "with my sincere greetings to Colonel Moravec" aufzusuchen und Diesem folgende , letzte Nachricht zu ueberbringen:
" It has been a real pleasure to work with the Czechoslovak military Intelligence. I am sorry it had to end this way. My comfort is the knowledge that our work has not been in vain."
"Es war [mir] ein wahres Vergnuegen gewesen mit dem tschechischem Geheimdienst zusammenzuarbeiten. Es tut mir leid dass es so enden musste. Meine Genugtuung ist die Gewissheit dass unsere Arbeit nicht umsonst gewesen war." ppg 211 daselbst
(General Frantisek Moravec ; MASTER of SPIES; The Memoirs of General General Frantisek Moravec; The Bodly Head Lrd. 1975; Sphere Books Limited, London 1981.)
herberger
14.05.2016, 08:44
Aus Rochus Misch sein Buch.
"Hitler war außer sich"!
"Hitler erhielt über Stockholm ein Foto das zeigte einen deutschen und einen engl. Offizier die in der Normandie in einer Geschützstellung mit Sekt anstießen"!
herberger
14.05.2016, 19:15
http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/a/video-17422.html
Unbedingt anschauen, das mit Atombomben wird immer realer.
moishe c
14.05.2016, 21:12
Der Fisch hat vom Kopfe her gestunken: Abwehrchef Canaris höchstpersönlich war der Maulwurf.
Ja der Kanarienvogel war ein Ober-Verräter, aber auch sehr vorsichtig!
Er hat aber als Chef die gesamte Abwehr mit weiteren Verrätern besetzt, angeleitet und nach außen/oben gedeckt und abgeschirmt!
Dazu kamen die Verräter in "fremde Heere Ost" und "fremde Heere West"!
Und da drauf noch der Verräter Fellgiebel, der den gesamten Nachrichtendienst der Wehrmacht unter sich hatte!
Da entdeckte man dann beispielsweise durch Zufall Abhör-Kupplungen an den Telefonleitungen im FüHQu. Da konnte dann - über die Schaltung entsprechender Telefonleitungen - von beliebigen Orten aus mitgehört werden.
Man stelle sich mal diese Verräter-"Dichte", noch dazu an den empfindlichsten Stellen, in der Wehrmacht vor!
Und da haben wir "die Freunde des deutschen Volkes" im Heerestransportwesen und höheren Frontstäben noch gar nicht berücksichtigt!
Frankenberger_Funker
14.05.2016, 21:30
Ja der Kanarienvogel war ein Ober-Verräter, aber auch sehr vorsichtig!
Er hat aber als Chef die gesamte Abwehr mit weiteren Verrätern besetzt, angeleitet und nach außen/oben gedeckt und abgeschirmt!
Dazu kamen die Verräter in "fremde Heere Ost" und "fremde Heere West"!
Und da drauf noch der Verräter Fellgiebel, der den gesamten Nachrichtendienst der Wehrmacht unter sich hatte!
Da entdeckte man dann beispielsweise durch Zufall Abhör-Kupplungen an den Telefonleitungen im FüHQu. Da konnte dann - über die Schaltung entsprechender Telefonleitungen - von beliebigen Orten aus mitgehört werden.
Man stelle sich mal diese Verräter-"Dichte", noch dazu an den empfindlichsten Stellen, in der Wehrmacht vor!
Und da haben wir "die Freunde des deutschen Volkes" im Heerestransportwesen und höheren Frontstäben noch gar nicht berücksichtigt!
Vielen Dank für diese Info! Dass Fellgiebel da auch mit drin gesteckt hat, wusste ich noch gar nicht.
Der Verrat ist die hässliche Fratze des Deutschen. Und diese Kontinuität ist bis heute ungebrochen ...
herberger
15.05.2016, 15:54
Wenn in verschütteten Stollen Atombomben liegen vermutlich 2 bis 7 Stück, können die von alleine hochgehen oder wenn es sich um Plutonium Bomben handelt können die ganze Landstriche vergiften, Dieser Hobby Forscher wies auf so eine Gefahr hin. Hier hat man Angst vor AKWs und Atombomben beunruhigt scheinbar niemand.
Man hat diese Bombe ja nicht zur Deko entworfen, ich stelle mir gerade einen Einsatz gegen die angelsächsischen Vergewaltiger- und Plündererhorden am Morgen des 6. Juni 1944 im Ärmelkanal vor. Eine schöne Vorstellung, die 'Greatest Generation' in einem winzigen Moment verkocht, damit sie niemanden ein Leid zufügen können.
Allein beim Gedanken daran kommen mir Tränen der Freude!
Die ganze Bande in weniger als einer Minute zu Asche gemacht; -
Für USA und England wäre die psychologische Wirkung verheerend gewesen!
London wäre übrigens auch ein gutes Ziel gewesen.
Wenn in verschütteten Stollen Atombomben liegen vermutlich 2 bis 7 Stück, können die von alleine hochgehen oder wenn es sich um Plutonium Bomben handelt können die ganze Landstriche vergiften, Dieser Hobby Forscher wies auf so eine Gefahr hin. Hier hat man Angst vor AKWs und Atombomben beunruhigt scheinbar niemand.
Die Amis wollen uns diesen Triumph, Erfinder der Atombombe gewesen zu sein, nicht gönnen.
Sie wollen sich ihren Mythos, selbst die Erfinder gewesen zu sein, nicht nehmen lassen.
Auch wenn die Wahrheit eine andere sein könnte, wie sich vielleicht bald herausstellen wird.
Es geht hier um die Deutung von Geschichte, und man will als Siegernation den bösen geschlagenen Deutschen den Lorbeerkranz im Erfinderwettstreit nachträglich nicht zugestehen.
Das wäre schließlich eine Aufwertung des Nationalsozialismus, und das will man nicht.
Es darf einfach nicht sein, dass die Deutschen die Erfinder der ATombombe waren.
Sofern im Jonastal noch Atombomben liegen sollten, werden die Amis ihre Vorbehaltsrechte als Sieger geltend machen und diese Atombomben still und leise konfiszieren. Jede Wette.
moishe c
15.05.2016, 17:11
Die Amis wollen uns diesen Triumph, Erfinder der Atombombe gewesen zu sein, nicht gönnen.
Sie wollen sich ihren Mythos, selbst die Erfinder gewesen zu sein, nicht nehmen lassen.
Auch wenn die Wahrheit eine andere sein könnte, wie sich vielleicht bald herausstellen wird.
Es geht hier um die Deutung von Geschichte, und man will als Siegernation den bösen geschlagenen Deutschen den Lorbeerkranz im Erfinderwettstreit nachträglich nicht zugestehen.
Das wäre schließlich eine Aufwertung des Nationalsozialismus, und das will man nicht.
Es darf einfach nicht sein, dass die Deutschen die Erfinder der ATombombe waren.
Sofern im Jonastal noch Atombomben liegen sollten, werden die Amis ihre Vorbehaltsrechte als Sieger geltend machen und diese Atombomben still und leise konfiszieren. Jede Wette.
Ich fürchte zumindest Ähnliches wie du! Wobei Details nicht wichtig sind!
"NS mit Atombombe" würde vor allem die Frage nach der Moral stellen!
Da haben die Sieger so viele ermordet, aufgehängt und verhungern lassen, um ungestört ihre "Geschichte" zu schreiben ... und dann sowas!
Die Befehle des US-Militärs, deutsche Unterlagen beiseite zu schaffen bzw. nötigenfalls zu vernichten, dürften sogar juristisch noch in Kraft sein!
Ich fürchte zumindest Ähnliches wie du! Wobei Details nicht wichtig sind!
"NS mit Atombombe" würde vor allem die Frage nach der Moral stellen!
Da haben die Sieger soviele ermordet, aufgehängt und verhungern lassen, um ungestört ihre "Geschichte" zu schreiben ... und dann sowas!
Die Befehle des US-Militärs, deutsche Unterlagen beiseite zu schaffen bzw. nötigenfalls zu vernichten, dürften sogar juristisch noch in Kraft sein!
Und sie können gewiss sein, dass der deutsche Staatsbeamtenkörper willfährig ihre Befehle und Anweisungen in dieser Angelegenheit umsetzten wird.
Zum Nachtteil der Deutschen, die man um ihren Platz in der Geschichte, Erfinder der Atombombe gewesen zu sein, eiskalt und staatsbeamtlich korrekt betrügen wird.
moishe c
15.05.2016, 17:28
Und sie können gewiss sein, dass der deutsche Staatsbeamtenkörper willfährig ihre Befehle und Anweisungen in dieser Angelegenheit umsetzten wird.
Zum Nachtteil der Deutschen, die man um ihren Platz in der Geschichte, Erfinder der Atombombe gewesen zu sein, eiskalt und staatsbeamtlich korrekt betrügen wird.
Absolut richtig!
Man denke nur an die Grabungsverbote der BRD-Behörden bzgl. der Rheinwiesen-Lager!!!
Verkommene Kollaborateure!
Absolut richtig!
Man denke nur an die Grabungsverbote der BRD-Behörden bzgl. der Rheinwiesen-Lager!!!
Verkommene Kollaborateure!
Ja.
Eine der wichtigsten, wenn nicht die bedeutendste Waffe, die die Amis nach 1945 erbeutet haben, war der "Staatsapparat", das Lieblingskind der Deutschen, den die Deutschen von Anbeginn 1871 sich hergerichtet, vergottet und zur Perfektion getrieben haben.
Sie haben ihn einfach übernommen und "gedreht" und für ihre Besatzerinteressen nutzbar gemacht und setzten ihn als schärfste und mächtigste Waffe zur Gefügigmachung und als Großkaserne ein, um die Deutschen unter Kontrolle und in Schach zu halten.
Die wirkungsvollsten und effektivsten Staatsstrukturen, die man weit und breit finden kann, um Willen von oben nach unten durchszusetzen.
Das war für die Amis nach `45 die halbe Miete. Mindestens.
Politikqualle
15.05.2016, 17:46
Eine der wichtigsten, wenn nicht die bedeutendste Waffe, die die Amis nach 1945 erbeutet haben ... waren die Ingenieure , aber ich versteh die Diskussion nicht , das ist doch wohl bekannt , darüber gab es doch schon viele Filmberichte , die gesamte Industrie nebst Fachleute wurde damals in die USA verschifft , der Bau der Atombombe der USA hat doch nur mit deutscher Wissenschaft funktioniert , incl. der Raketen usw. usw. ..
... , der Bau der Atombombe der USA hat doch nur mit deutscher Wissenschaft funktioniert , incl. der Raketen usw. usw. ..Ach ja? Und wieso hatte Deutschland sie dann nicht zuerst, die Bombe?
herberger
15.05.2016, 17:49
Ich fürchte zumindest Ähnliches wie du! Wobei Details nicht wichtig sind!
"NS mit Atombombe" würde vor allem die Frage nach der Moral stellen!
Da haben die Sieger so viele ermordet, aufgehängt und verhungern lassen, um ungestört ihre "Geschichte" zu schreiben ... und dann sowas!
Die Befehle des US-Militärs, deutsche Unterlagen beiseite zu schaffen bzw. nötigenfalls zu vernichten, dürften sogar juristisch noch in Kraft sein!
Richtig die Frage der Moral würde sich stellen,für die BRD Kaste gilt kategorisch es gab keine deutsche Atombombe, dabei ist es gleichgültig ob es sie gab oder nicht.
Politikqualle
15.05.2016, 17:50
Ach ja? Und wieso hatte Deutschland sie dann nicht zuerst, die Bombe? ... lern mal erst Geschichte , bevor du hier rumpalavern willst .. :crazy:
... lern mal erst Geschichte , bevor du hier rumpalavern willst .. :crazy:Also keine Antwort außer dämlichem ad personam Gerotze. Solange die rechte Szene von Vollpfosten wie dir geprägt wird, muss sich kein Linker Gedanken machen. :appl:
Anita Fasching
15.05.2016, 17:56
Also keine Antwort außer dämlichem ad personam Gerotze. Solange die rechte Szene von Vollpfosten wie dir geprägt wird, muss sich kein Linker Gedanken machen. :appl:
Die Qualle ist doch keine rechte Szene. Und prägend gleich gar nicht.
Höchsten ein Konservativer, welcher allerdings vieles falsch versteht.
... waren die Ingenieure , aber ich versteh die Diskussion nicht , das ist doch wohl bekannt , darüber gab es doch schon viele Filmberichte , die gesamte Industrie nebst Fachleute wurde damals in die USA verschifft , der Bau der Atombombe der USA hat doch nur mit deutscher Wissenschaft funktioniert , incl. der Raketen usw. usw. ..
Dass die Amis mit ihrer Besatzung nach 45 bis zum heutigen Tag hier kein Vietnam oder Afghanistan erlebt haben, haben sie zum Großteil den deutschen Staatsstrukturen zu verdanken, die ihnen das Szenario einer eventuellen "Aufstandsbekämpfung" mit einer Wahrscheinlichkeit gleich Null ausschließen lassen.
Der althergebrachte gewachsene Staatsapparat, in dessen Wirkungsbereich Generationen von Deutschen hinein sozialisiert wurden und der als bestimmende Kraft das Leben der Deutschen geprägt und bestimmt hat wie kein anderer, schaltet und waltet über die Deutschen wie ein Gott. - Und die Deutschen beten ihn auch an wie einen Gott! Sie haben sonst keinen.
Wer also den Staat hat, der ist Herr über die Deutschen. Denn die Deutschen, alle, denken in den Kategorien des allmächtigen Staates. Haben die Amis 45 dankbar und freudig erkannt. Die Kommies auf der anderen Seite übrigens auch.
moishe c
15.05.2016, 18:00
Richtig die Frage der Moral würde sich stellen,für die BRD Kaste gilt kategorisch es gab keine deutsche Atombombe, dabei ist es gleichgültig ob es sie gab oder nicht.
Eben,
denn die "Guten" hätten die Dinger dann ja abgeworfen - auf Zivilisten,
aber die "Pöhsen" nicht!
Da käme der Moral-Kompass aber ganz schön ins Rotieren!!!
Dr.Zuckerbrot
16.05.2016, 19:54
Eben,
denn die "Guten" hätten die Dinger dann ja abgeworfen - auf Zivilisten,
aber die "Pöhsen" nicht!
Da käme der Moral-Kompass aber ganz schön ins Rotieren!!!
Nicht im Geringsten. Du kannst beim deutschen Umgang mit dem konventionellen Bombenkrieg incl. -holocaust ganz wunderbar sehen, wie so etwas funktionieren würde.
Wertes Wolkenbild Zirrus!
Ich kann hier noch so viel schreiben, der einzige wirkliche Leser scheint Moshe C. zu sein!
Darf ich nach Deinem (Aus-)Bildungshintergrund fragen?
- War oder ist der technischer Natur?
- Hast Du im Offiziersrang gedient? (Armee egal)
- Hast Du je von "Atomarer Artillerie" gehört oder Dich darüber informiert?
- Hast Du Geschichte studiert?
Wenn Du einen oder gar zwei Punkte in der Liste bejahen kannst, sollten wir mal historisch/ technisch in die Tiefe gehen. Sollte sich Deine Ausbildung allerdings auf sog. "Mickey-Mouse"-Fächer beschränken, lehne ich es als Techniker ab, mich mit ideologisierten Hans-Wursten (schon mal überlegt, wo dieser Ausdruck seinen Ursprung hatte?) abzugeben!
Als echter Spezialist für Kernwaffen hast Du bestimmt schon einmal den Begriff "Kern-Signatur" gehört. Durch diesen Begriff beschreibt man NACH einer Kernexplosion aufgrund gefundener Spaltmaterialreste die Aufbereitungsart und den Herkunftsort von Spaltmaterial, welches gewissermaßen so präzise ist, wie ein Fingerabdruck in der Daktyloskopie. Befrage mal die japanischen Historiker in Hiroschima...
Lese mal die Ladeliste von U-577...
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß eine kriegsführende Nation eine revolutionäre Waffe ohne irgendwelchen Test über Feindesland abwirft? Ein einziger Fehler - und der Gegner hat Zugriff auf eine komplett neue Waffengeneration!
Spiel jetzt schön weiter mit Backförmchen im Sandkasten!!!
Nein, keinesfalls. Die Russen haben ja auch erst getestet (übrigens nach "deutschem Kanonenrohrprinzip" mit einem 280mm Mantelschrumpfringrohr von Röchling aus den Beutevorräten).
Mit der Montagezeit hat das nichts zu schaffen, sondern mit der Reaktionszeit des Explosionskörpers. (Nie habe ich vorher solche Tüffeligkeit gehört...)
Geld allein macht nicht glücklich, man muß es auch haben; neben Zeit vor allem und Ruhe.
Hallo, Reichsluftzeugmeister!
Der Grund für die Übernahme von 240- und 280mm-Ari-Rohren war die neuartige deutsche Herstellung mit Hilfe der "Autofrettage", die die Amis bis 1990 nicht hinbekommen haben.
Du sollst nicht glauben, sondern lesen. Es waren 32 Sprengstofflinsen:
Quällä: https://www.google.de/search?client=opera&q=Fatman-Sprengkörper&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8
Davon hörte ich noch nie, weil 1 oder auch nur 10 kt nur ein Pups in der Weltgeschichte gewesen wäre...
Die Vereinigten Staaten von Amerika waren 1945 nicht auf das wenige deutsche Uran angewiesen. So was ist eine Fiktion und nur ein Hardcore-Narr könnte so etwas glauben.
Für die Bestückung des Reaktor in Hanford (USA) benötigten die USA 200 t Uran. Um zirka 50 kg Uran 235 zu erzeugen, benötigt man mindestens 7 t Natururan. Mit den beschlagnahmten 560 Kilogramm Uranoxid, vom U-Boot 234, hätte man lediglich 500 Gramm spaltbares Uran 235 erzeugen können. Auch die beschlagnahmten 1100 t Uranerz und das bisschen Uranoxid hätte noch weniger spaltbares Uran 235 hervorgebracht.
Aber trotzdem will ich dieses Hirngespinst von der deutschen Bombe ein wenig widerlegen. Es ist richtig, dass man nach einer Kernexplosion anhand der restlichen Isotope durch chemische Analysen feststellen kann, woher dieses Material stammt - vorausgesetzt man verfügt über Proben, die man vergleichen kann.
Woher stammt nun das ominöse Uran das sich auf dem U-Boot (U-234) befand? Und woher stammt das Uranerz und Uranoxid, welches Mitte April 1945 in Staßfurt in Sachen-Anhalt von den Amerikanern konfisziert wurde? Das Uran stammt aus der Shinkolobwe Uranmine aus der ehemaligen belgischen Kolonie Kongo. Die Wehrmacht gelangte nach dem Westfeldzug an dieses Material, das in Belgien lagerte, und überführte es nach Staßfurt in Sachsen-Anhalt.
Es wurde nur eine Atombombe getestet und das war am 16. Juli 1945 der Trinity-Test. Es handelte sich dabei um eine Plutoniumbombe. Dieser Test war notwendig, um sicherzustellen, dass die Bombe „Fat Man“ auch funktionieren würde.
Die Bombe „Little Man“ wurde nie getestet. Sollte es sich anderes verhalten, dann kannst du „Techniker“ uns ja mal den Ort mitteilen, wo die Testbombe gezündet wurde.
Die kritische Masse von Uran kann leicht im Labor festgestellt werden und deshalb ist es auch nicht notwendig eine so primitive Bombe vorher zu testen, zumal das Uran 235 in der ersten Jahreshälfte 1945 nur für eine Bombe reichte.
Auch wenn es für manch einen „Techniker“ verwunderlich klingen mag, ja, man kann die Mathematik als Sensor nutzen und damit zuverlässige Aussagen über das zukünftige Geschähen tätigen. Und Befürchtungen über den Verlust solch einer Waffe braucht man auch nicht haben, wenn man seine Arbeit richtig gemacht hat.
Aber die USA setzten bereits 1945 auf die Plutoniumbomben, weil die kleiner, effizienter und leichter in großen Maßstab hergestellt werden konnten. Bereits im Februar 1945 konnten die USA 21 Kilogramm Plutonium pro Monat herstellen.
Dein „deutsches Kanonenrohr-Prinzip“ ist blanker Unsinn, weil technische Abläufe oftmals eine gleiche oder ähnliche Konstruktion für das Gelingen voraussetzen. Leichtgläubige Geister kommen dann immer sehr schnell zu dem irrigen Schluss, dass der andere Entwickler „abgeschrieben“ hat, was aber nicht stimmt, sondern der Denkprozess führt lediglich zum gleichen oder ähnlichen Ergebnis.
Das „Aufeinanderschießen“ von zwei kritischen Massen ist ein physikalischer Vorgang und somit eine Montage eines Produkt, das danach seine Aufgabe erfüllen kann. Das „Spalten des Atomkerns“ ist hingegen ein chemischer Prozess. Sprachlich ist der Begriff „montieren“ also richtig.
Section 8.0 The First Nuclear Weapons
http://nuclearweaponarchive.org/Nwfaq/Nfaq8.html
The Manhattan Project (and Before)
http://nuclearweaponarchive.org/Usa/Med/Med.html
THE LOS ALAMOS PRIMER
http://extremal-mechanics.org/wp-content/uploads/2012/09/Primer.pdf
herberger
17.05.2016, 10:05
Es gibt eine Berechnung, die besagt das die USA höchstens nur 30 Kg waffenfähiges Uran herstellen konnten, die Hiroshima Bombe hatte etwa 50 bis 60 Kg waffenfähiges Uran.
Die Vereinigten Staaten von Amerika waren 1945 nicht auf das wenige deutsche Uran angewiesen. So was ist eine Fiktion und nur ein Hardcore-Narr könnte so etwas glauben.
Für die Bestückung des Reaktor in Hanford (USA) benötigten die USA 200 t Uran. Um zirka 50 kg Uran 235 zu erzeugen, benötigt man mindestens 7 t Natururan. Mit den beschlagnahmten 560 Kilogramm Uranoxid, vom U-Boot 234, hätte man lediglich 500 Gramm spaltbares Uran 235 erzeugen können. Auch die beschlagnahmten 1100 t Uranerz und das bisschen Uranoxid hätte noch weniger spaltbares Uran 235 hervorgebracht.
Es gibt eine Berechnung, die besagt das die USA höchstens nur 30 Kg waffenfähiges Uran herstellen konnten, die Hiroshima Bombe hatte etwa 50 bis 60 Kg waffenfähiges Uran.
Man braucht nichts mehr zu „berechnen“, alle Daten über die damaligen US-Atomwaffen sind offengelegt und unterliegen nicht mehr der Geheimhaltung.
Die Menge an Uran in der Bombe „Little Boy“ betrug 64.15 kg. Diese Masse wurde in einem Verhältnis von 40:60 aufgeteilt und das Uran in der Bombe war mit über 82 Prozent an Uran 235 angereichert. Im Übrigen steht das alles in dem Link, den ich angab. Du kannst also alle Daten vom Original nachlesen und brauchst nicht mehr zu spekulieren, es sei denn, du möchtest ein wenig in Sachen „Verschwörungstheorien“ hausieren gehen.
herberger
19.05.2016, 08:24
Die Menge an Uran in der Bombe „Little Boy“ betrug 64.15 kg.
Musste (glaubte) man 64 Kg für die Bombe haben, oder wollte man die haben ?
Ok, dieser Karel Bossart hat also die Atlas-Rakete entwickelt und deren Bau geleitet.[
Richtig, was auffällt ist das, Karel Bossart, kein Deutscher, nicht über Paperclip in die USA gekommen ist.
Aber wenn ich all die Dokus um ihn herum subsumiere, basierten seine Arbeiten praktisch ausschließlich auf den umfassenden Vorarbeiten von Wernher von Braun, die man mittels tonnenweiser Unterlagen in die USA geschafft hatte, samt einem oder mehreren Exemplaren der V2.[
Falsch.
Offiziell war die Kriegsbeute die Rakete MX-774. Diese wurde von der Firma Convair betreut. Es ist unbekannt woher die Unterlagen etc. her kamen.
Diese Rakete verwendet als erste Rakete eine Steuerung durch Schwenken des Raketenmotors. Das wird mittels 2 Hydraulikarmen bewerkstelligt.
Die Atlas selber hatte einige besondere Merkmale. Die Tanks wurden durch Druck stabilisiert. Alle Motoren wurden schon am Boden gezündet. Die 3 Motoren waren der gleiche Typ. Zusätzlich hatte die Gimbalmotoren, die drehbar waren, um Drehungen um die eigene Achse zu vermeiden und um die Endgeschwindigkeit genau zu erreichen.
Die Reichweite war mit 5000km gut für deutsche strategische Ziele aber nicht gut geeignet um Rußland zu treffen. Sie war nur bewaffnet mit Wassrstoffpomben als strategische Waffe geeignet. Mit der damaligen Technologie betrug der CEP3-4 km. Deswegen sind Atombomben (Uran, Plutonium) nicht als Gefechtskopf geeignet, weil dicht daneben ist auch vorbei.
Richtung Westen (von Dt. -> USA) muß man gegen die Drehung der Erde schießen. Da Richtung Norden die lokale Erdgeschwindigkeit abnimmt, ist ein weiter nörlich gelegener Abschußort von Vorteil. Dh. eine dt. stategische Abschußbasis sollte man möglichst im Norden suchen.
Dabei bin ich auf einige Auffälligkeiten gestoßen. Bergen war voll ausgebaut. Auch waren da die ersten zweistrahligen Jets Arado 234 stationiert. Es gibt auf Nordgrönland eine sogenannte Station Nord. Das ist ein voll ausgebauter Flughafen mit mehreren langen RWYs. Offiziell wurde diese Station Nord 1954 angelegt um rückkehrenden us-Atombombern eine Notlandebahn zu bieten. Nur, wäre auch schon eine vorherige reichsdeutsche Vergangenheit möglich. ZB. wurden nach dem Krieg eine nördliche Fulchtrute in mehreren Publikationen erwähnt. Mit der damaligen Technik war diese Station Nord (meiner Einschätzung nach) zuverlässig zu erreichen, zB. stand auf St. Mayen eine Konsul Station.
Alles nur Hinweise, schon klar. Aber wenn man sich die strategischen amerikanischen Bomber anschaut, genau das Gleiche. Mirakulix, B-52 am Wochenende im Hotel gezeichnet. Aber die Unterlagen die Boeing in Braunschweig privat mitgehen ließ , sind der Öffentlichkeit bis heute unbekannt. Aber überall wurden Messerschmitt gebaut....(Obwohl, es gab noch die Arado 234) Wissenschaftlich gab es keinerlei Hinweise auf irgendwelche Forschungen bezüglich der bei der B-47 und B-52 verwendeten Technologie, dünner Flügel, Pfeilung und Jetantrieb. In Dt. gab es die Hütter etc.
Zusammengefasst sind die aktuellen Behauptungen, es gab keine Anstrengungen bzgl. strategischer Waffen in DT. sind falsch. Wenn man in den Zeitraum von Me-264 und Ananas, also Mitte 42, deutsche Projekte einsetzt, ergibt sich ein schlüssiges Bild der erbeuteten Projekte, zB. Atlas/MX774, B47, B52.
http://www.456fis.org/BOEING_HISTORY_OF_THE_B-52.htm
(bitte die Bilder zur XB-52 betrachten.)
Aber die offizielle angelsächsiche Geschichtsforschung leugnet idR jeden einzelnen Fakt einzeln. Zusammen ergibt sich aber ein kongruentes Bild. Wenn man erstmal soweit ist, kann man sich der Annahme nicht verschließen das an strategischen Waffen in Dt. geforscht wurde. Genau wie bei den Trägermitteln, fehlt in US das ganze herum, welches erst die Vorgänge plausibel machen. Es vollzog sich eher nach dem Motte, Gott sprach es werde Licht, aber....
https://www.youtube.com/watch?v=9HRS5-1mr2U
https://www.youtube.com/watch?v=yIwF3h2q84k
Where's the Beef now?
Genug Fleisch bisher?
houndstooth
27.05.2016, 05:47
[///]
Aber die offizielle angelsächsiche Geschichtsforschung leugnet idR jeden einzelnen Fakt einzeln. Zusammen ergibt sich aber ein kongruentes Bild. Wenn man erstmal soweit ist, kann man sich der Annahme nicht verschließen das an strategischen Waffen in Dt. geforscht wurde. [///]?
Wie schoen, dass Du uns ueber "jeden einzelnen Fakt einzeln" der wahren Geschichtsforschung und ueber "offizielles angelsächsiches Leugnen" aufklaeren kannst. Lucky us ! :D
Alles nur Hinweise, schon klar. Aber wenn man sich die strategischen amerikanischen Bomber anschaut, genau das Gleiche. Mirakulix, B-52 am Wochenende im Hotel gezeichnet. Aber die Unterlagen die Boeing in Braunschweig privat mitgehen ließ , sind der Öffentlichkeit bis heute unbekannt.
Koestlich! Danke. :))
Ein weiterer 'Herberger' :auro: ... aaaber ...Lachen ist gesund. Also nur weiter so :D
houndstooth
27.05.2016, 06:41
Das englische Patent zur kuenstlichen 'Umwandlung' des chemischen Elements Uranium durch Kettenreaktion via 'langsamen Neutronen' wurde 1934 dem Ungarn Leo Szilard erteilt.
In den USA wurde im Dez.1944 dem italienischem Physiker-Emiganten Enrico Fermi und dem ungarischem Physiker-Emigranten Leo Szilard unter Patent # 2,708,656 das Patent fuer den 'Neutronischen Reaktor' erteilt :
"....nuclear fission and particularly to the establishment of self-sustaining neutron chain fission reactions in systems embodying uranium having a natural isotopic content."
"...Kernspaltung und besonders zur Erstellung selbst-erhaltender Neutronenkettenspaltreaktionen in Systemen, die Uranium mit einem natuerlichem Isotopgehalt beinhalten".
Interessanterweise wurde dem deutschen Physiker cum Spion Klaus Fuchs das Patent zur ' gaseous diffusion method of uranium enrichment ' erteilt , zusammen mit Francis Simon und Rudolph Peierls, den ich hier schon ein paar mal zitiert hatte. Wenn ich mich nicht ire hatte Klaus Fuchs auch ein Patent zur 'Zuendung' der Uraniumbombe., doch sicher bin ich mir nicht ganz...
(Enrico Fermi , ein begeisteter Bergwanderer und Skifahrer ; floh vor den Deutschen und wanderte nach den U.S.A. aus. Der Grund dafuer war , dass seine Frau Fermi Juedin war und er sie selbstverstaendlich nicht im Stich lassen konnte.
Es war auch Fermi gewesen der die erste Uraniumkettenrektion (in einem carbon pile im Universitaetsgelaende in Chicago) entworfen und gefuehrt hatte.)
http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/scan0001-1_zpsea8a3c5d.jpg~original
houndstooth
27.05.2016, 07:09
Unteres Bild ist deswegen interessant , weil sich dessen heutige Beschreibung ganz dem heutigem 'politisch korrektem' Zeitgeist -also Wahrheit entstellend ; -ausweichend - anpasst. Heute wird Wert darauf gelegt, dass das Bild nach dem Krieg gemacht wurde, (siehe dazu (http://nuclearweaponarchive.org/Usa/Med/Med.html) . Linksorientierte legen grossen Wert darauf dass Uncle Albert bloss ja nicht mit dem Manhattan Project in einem Atem erwaehnt wird.
Tatsache ist, dass Onkel Albert mindestens viermal in seinem Haus in Princeton privat von Szillard und Anderen bzgl mathematischer Probleme konsultiert wurde ; ditto fuer Niels Bohr. Es war ja auch Szillard gewesen der Onkel Albert bewegt hatte einen Warnbrief an President Roosevelt , via eines Mittelsmanns , zu schicken. Dieser, und weitere subsequente Briefe Einsteins brachten den Stein der atomaren Aufruestung der U.S.A. erst in's Rollen.....
http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/einsteinscilard0001_zpscc86268c.jpg~original
Einstein and Szillard at Einstein's residence in Princeton
houndstooth
27.05.2016, 08:39
Es ist interessant wie gedankenlos Unsinn sich im Internet verbreitet.
So koennen wir z.B. an mehreren Webseiten lesen :
Americans seize 1,100 tons of uranium
On this day in 1945, [17th April 1945] U.S. Lieutenant Colonel Boris T. Pash commandeers over half a ton of uranium at Strassfut [sic] , Germany, in an effort to prevent the Russians from developing an A-bomb.
________________________
"U.S. Lieutenant Colonel Boris T. Pash commandeers over half a ton of uranium at Strassfut, in an effort to prevent the Soviets from developing an A-bomb.
Pash was head of the Alsos Group, organized to search for German scientists in the post-war environment in order to prevent the Soviets, previously Allies but now a potential threat, from capturing any scientists and putting them to work at their own atomic research plants. Uranium piles were also rich "catches," as they were necessary to the development of atomic weapons."
Also entweder hatte ALSOS III 1,100 Tonnen oder ueber eine halbe Tonne Uranium (http://www.history.com/this-day-in-history/americans-seize-1100-tons-of-uranium) in 'Strassfut' beschlagnahmt.
Nun, 1,000 amer. pounds sind gleich einer 0.49895164 Tonne ,also fast einer halben Tonne. Demzufolge ist es logisch und sehr wahrscheinlich, dass ALSOS III lediglich mal 5 Zentner , also ~10 Saecke oder so, natuerliches Uranium waehrend der Kriegszeit in Stassfut beschlagnahmt hatten. Dennoch, in Texten werden Pfund und Tonne froehlich verwechselt und vermehrt.
Der kritische Leser wird sich fragen ob DEU waehrend der Kriegsjahre ueberhaupt Willen, Mittel und Mannschaften dazu gehabt hatten aus zigtausenden Tonnen Pechblende 1,100 Tonnen natuerliches Uranium zu separieren. Die Antwort ist natuerlichein klares 'Nein'.
Doch woher kam die halbe Tonne natuerliches Uranium?
Aus Belgien . In 1940 hatten Deutsche das Material in Belgien gestohlen und nach DEU verfrachtet:
"After seizing a salt mine known as the WIFO plant, Lansdale and his men discovered an inventory of close to 1100 tons of uranium ore.
This discovery prompted the following memo from General Groves, head of the Manhattan Engineer District, to General George Marshall, Chief of Staff:
"In 1940 the German army in Belgium confiscated and removed to Germany about 1200 tons of uranium ore. So long as this material remained hidden under the control of the enemy, we could not be sure but that he might be preparing to use atomic weapons. Yesterday I was notified by cable that personnel of my office had located this material near Stassfurt [sic] , Germany, and that it was now being removed to a safe place outside Germany where it would be under the complete control of American and British authorities.
The capture of this material, which was the bulk of uranium supplies available in Europe, would seem to remove definitely any possibility of the Germans making any use of an atomic bomb in this war." Quelle (http://www.atomicheritage.org/history/alsos-mission)
Ist nun damit Schluss mit der Uranium-U-Boot-America-Legende?
Nein, sie erlebte ~55 Jahre spaeter ein neues Aufleben in congressional hearings , diesmal in Verbindung mit dem irakischem Atomwaffenruesungsprogramm. Doch das ist eine andere 'Pandora's box' , also lassen wir sie in Ruhe.
herberger
27.05.2016, 08:52
Wie schoen, dass Du uns ueber "jeden einzelnen Fakt einzeln" der wahren Geschichtsforschung und ueber "offizielles angelsächsiches Leugnen" aufklaeren kannst. Lucky us ! :D
Koestlich! Danke. :))
Ein weiterer 'Herberger' :auro: ... aaaber ...Lachen ist gesund. Also nur weiter so :D
Im WIKI Beitrag über Interkontinental Raketen, steht die Firma Convair hat die Pläne der A 9/10 übernommen.
Der Leiter der Alsos Mission Samuel Gouldsmith sagte nach 1945 "Die Deutschen waren Meilenweit von einer Atombombe entfernt"!
Nach den Forschungen nach 1990 stimmte das genau nicht. Bis 1990 galt die Deutschen hätten 1942 alle Forschungen zu eine Atomwaffe eingestellt.
Nach dem man einen Weg gefunden hat wie man atomare Waffen entwickelt, wurden nach anderen Wegen nicht mehr geforscht.
///
:D
Koestlich! Danke.
Ein weiterer 'Herberger' :auro: ... aaaber ...Lachen ist gesund. Also nur weiter so :D
Werter Hundstooth, so kannte ich Dich gar nicht.
Aber schauen wir mal in Wikipedia..http://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_B-52
Die Boeing-Ingenieure reisten am 21. Oktober 1948 von Seattle (https://de.wikipedia.org/wiki/Seattle) zum Wright Field (https://de.wikipedia.org/wiki/Wright-Patterson_Air_Force_Base) nach Ohio (https://de.wikipedia.org/wiki/Ohio), um dem dort ansässigen Air Materiel Command (AMC) (https://de.wikipedia.org/wiki/Air_Force_Materiel_Command) die 464-35 detailliert vorzustellen. Sein 1:1-Modell (Mock-up (https://de.wikipedia.org/wiki/Mock-up)) war zu dieser Zeit fast fertiggestellt. Die Militärführung überraschte die Entwickler mit der Forderung nach einem ganz neu konstruierten Flugzeug, zugeschnitten auf die neuen J57 (https://de.wikipedia.org/wiki/Pratt_%26_Whitney_J57)-Turbojets von Pratt & Whitney (https://de.wikipedia.org/wiki/Pratt_%26_Whitney) (Herstellerbezeichnung: JT3), deren Entwicklung ebenfalls von der Luftwaffe in Auftrag gegeben worden war. Die bis dahin aktuellen Propellerturbinentriebwerke (https://de.wikipedia.org/wiki/Turboprop) erschienen der USAF nurmehr als Übergangslösung, die nicht die gewünschte Geschwindigkeit und Zukunftssicherheit bieten könnte.
Zeitgenössischen Berichten zufolge quartierten sich die Boeing-Leute im nahen Dayton (https://de.wikipedia.org/wiki/Dayton_%28Ohio%29) in einem Hotel ein und arbeiteten das ganze Wochenende an einem neuen Entwurf. Dabei kombinierten sie die Erfahrungen aus den bisherigen B-52-Vorschlägen mit dem eigenen fortschrittlichen Entwurf des schon getesteten mittelschweren Strahlbombers B-47 Stratojet (https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_B-47). Am folgenden Montag (25. Oktober) präsentierte Boeing sein neuestes Modell 464-49. Auffälligstes Merkmal waren die für höhere Geschwindigkeiten optimierten Tragflächen, bei einer Spannweite von 56 Metern mit 35° deutlich gepfeilt (https://de.wikipedia.org/wiki/Pfeilung) sowie dünner und tiefer als bei früheren Modellen. Darunter hingen an Pylonen (https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenlaststation) die acht J57-Triebwerke paarweise in Gondeln.
Da können wir jetzt zusammen lachen (über Deine Blauäugigkeit).
Die gleichen Aussagen auch bei Boing
Over the following weekend, in a Dayton hotel room, the team designed a new eight-engine jet bomber, still called the B-52, made a scale model out of balsa wood and prepared a 33-page report.
http://www.boeing.com/history/products/b-52-stratofortress.page
http://www.456fis.org/BOEING_HISTORY_OF_THE_B-52.htm
Und hier wird sogar der Hotelname genannt...Sowie Namen SCHAIRER. Können wir den auf Beutezug in Detschland nachweisen? JA
http://www.dglr.de/literatur/publikationen/DGLR_Hamel-JHV_2006-Vortrag.pdf
In diesem Vortrag findet sich eine Einblick in die deutsche Luftfahrtforschung und auch Schairer.
Aber ich hab jetzt keinen Bock Dir alles vorzukauen, meld Dich doch einfach lachender Weise wieder.
LG
Unteres Bild ist deswegen interessant , weil sich dessen heutige Beschreibung ganz dem heutigem 'politisch korrektem' Zeitgeist -also Wahrheit entstellend ; -ausweichend - anpasst. Heute wird Wert darauf gelegt, dass das Bild nach dem Krieg gemacht wurde, (siehe dazu (http://nuclearweaponarchive.org/Usa/Med/Med.html) . Linksorientierte legen grossen Wert darauf dass Uncle Albert bloss ja nicht mit dem Manhattan Project in einem Atem erwaehnt wird.
Tatsache ist, dass Onkel Albert mindestens viermal in seinem Haus in Princeton privat von Szillard und Anderen bzgl mathematischer Probleme konsultiert wurde ; ditto fuer Niels Bohr. Es war ja auch Szillard gewesen der Onkel Albert bewegt hatte einen Warnbrief an President Roosevelt , via eines Mittelsmanns , zu schicken. Dieser, und weitere subsequente Briefe Einsteins brachten den Stein der atomaren Aufruestung der U.S.A. erst in's Rollen.....
Einstein and Szillard at Einstein's residence in Princeton
Einstein war Deutscher, somit Bürger einer feindlichen Macht. Wenn Du wissen willst, welche Möglichkeiten Detsche in den USA hatten, dann lies bitte die Biographie Maritta Blau.
Schreiben konnte AE was er wollte aber ob es einer gelesen hat und dann noch als Grundlage für strategische Entscheidngen genommen hat, den Beweis möchte ich gerne sehen. Bis dahin betrachte ich AE als Retter Amerikas, als eine nette Story die vielleicht in den Fünfzigern möglich war aber niemals während des Krieges.
houndstooth
03.06.2016, 09:21
Einstein war Deutscher, somit Bürger einer feindlichen Macht.
Onkel Albert besass seit 1901 die schweizer Staatsangehoerigkeit.
Somit kapert Dein Denkmodell. Next one please ...
Wenn Du wissen willst, welche Möglichkeiten Detsche in den USA hatten, dann lies bitte die Biographie Maritta Blau.
Bin auch ohne die Biographie Maritta Blau's sehr gut ueber die hervorragenden 'Möglichkeiten die Deutsche in den USA hatten' orientiert.
Schreiben konnte AE was er wollte aber ob es einer gelesen hat und dann noch als Grundlage für strategische Entscheidngen genommen hat, den Beweis möchte ich gerne sehen. Bis dahin betrachte ich AE als Retter Amerikas, als eine nette Story die vielleicht in den Fünfzigern möglich war aber niemals während des Krieges.
Der Beweis : The Manhattan Project.
houndstooth
03.06.2016, 09:33
Werter Hundstooth, so kannte ich Dich gar nicht.
Aber schauen wir mal in Wikipedia..http://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_B-52
Da können wir jetzt zusammen lachen (über Deine Blauäugigkeit).
Die gleichen Aussagen auch bei Boing
http://www.boeing.com/history/products/b-52-stratofortress.page
http://www.456fis.org/BOEING_HISTORY_OF_THE_B-52.htm
Und hier wird sogar der Hotelname genannt...Sowie Namen SCHAIRER. Können wir den auf Beutezug in Detschland nachweisen? JA
http://www.dglr.de/literatur/publikationen/DGLR_Hamel-JHV_2006-Vortrag.pdf
In diesem Vortrag findet sich eine Einblick in die deutsche Luftfahrtforschung und auch Schairer.
Aber ich hab jetzt keinen Bock Dir alles vorzukauen, meld Dich doch einfach lachender Weise wieder.
LG
Ich sehe in Deinem post keinen Hinweis auf ' Braunschweig' oder 'Unterlagen die Boeing in Braunschweig privat mitgehen ließ ' .Mit solchen Bagatellen wie wann; wo ;wer; wie gibst Du Dich nicht ab. Brauchst auch nicht ...man lacht auch ohne :D
Alles nur Hinweise, schon klar. Aber wenn man sich die strategischen amerikanischen Bomber anschaut, genau das Gleiche. Mirakulix, B-52 am Wochenende im Hotel gezeichnet. Aber die Unterlagen die Boeing in Braunschweig privat mitgehen ließ , sind der Öffentlichkeit bis heute unbekannt.
Ach so, und was war der grosse 'break through' im Bomber design?
Delta Wings!
Aus Braunschweig vielleicht?? :haha:
herberger
03.06.2016, 09:52
Alle Triebwerke mit Axialverdichter sind deutschem Ursprunges, denn die Westmächte kannten bis 1945 nur das Triebwerk mit Radialverdichter von Frank Whittle, die Entwicklung des Radial Triebwerkes war mit der ersten Entwicklungsstufe auch bereits beendet, dieses Whittle Triebwerk war einfach zu groß und wäre bei einer Leistungssteigerung überdimensional groß geworden.
houndstooth
03.06.2016, 10:20
Im WIKI Beitrag über Interkontinental Raketen, steht die Firma Convair hat die Pläne der A 9/10 übernommen.
Der Leiter der Alsos Mission Samuel Gouldsmith sagte nach 1945 "Die Deutschen waren Meilenweit von einer Atombombe entfernt"!
Nach den Forschungen nach 1990 stimmte das genau nicht. Bis 1990 galt die Deutschen hätten 1942 alle Forschungen zu eine Atomwaffe eingestellt.
Nach dem man einen Weg gefunden hat wie man atomare Waffen entwickelt, wurden nach anderen Wegen nicht mehr geforscht.
Hat man es hier eigentlich nur mit Behinderten zu tun?
Lisa Meitner wusste schon in ? 1936? dass die durch Atomspaltung freigewordenen Energien auch fuer Kriegszwecke verwendet werden koennten. Das wusste sie uebrgens schon frueher als Hahn & Cie.
Jeder Doktorant konnte anhand der damals vorliegenden Daten und Berechnungen eine Atombombe in Theorie basteln. In der Tat, ein solches Experiment wurde einmal sogar durchgefuehrt - mit Erfolg.
Es war jedoch die praktische Durchfuehrung der Berechnungen - von Forschung braucht man garnicht sprechen - die unerhoerte ,unvorstellbare Resourcen verlangten. Wenn 'Samuel Gouldsmith sagte nach 1945 "Die Deutschen waren Meilenweit von einer Atombombe entfernt"!' dann spricht er eben von der praktischen Verwirklichung der theoretischen Kenntnisse. Die 'Forschung' bezog sich damals zum ueberwiegenden Teil auf Design -und Baumethoden der Uranium und Plutoniumbombe. Z.B. wurden zig-tausende Sprengversuche in der McDonaldfarm unternommen um die gleichzeitige -bis auf millionstel Sekunde - Implosion der Bombenlinsen zu 'erforschen' .
Wie schon erwaehnt, Oak Ridge verschlang seinerzeit mehr als 10% der gesamten U.S.A.-Elektizitaetsproduktion , also ein Mehrfaches der gesamten kriegsdeutschen Elektizitaetsproduktion .
Hinzu kommt, dass es vier technische Moeglichkeiten gegeben hatte waffenfaehiges Uran anzureichern : durch Hochgeschwindigkeitsschleudern ( Zentrifugen) ; durch magnetische Isulierung via gigantischen Magneten (im horseshoe magnet) ; durch Diffusion und im Reaktor. General Grove befahl Anlagen zu bauen die Uranbereicherung durch alle vier Methoden ermoeglichten - zu astronomischen Kosten denn , zusaetzlich zu den ~100,000 geheimen Vertragsarbeitern mussten tausende von Aussenarbeitern und zig Zufuhrfirmen diese Installationen in Rekordzeit fertigstellen. Das groesste gebauede der Welt war damals jenes in denen zigtausend Zentrifugen in kaskaden das Uraniumflourde gas separiert hatten. Die Methode war dann auch neben der Reaktormethode, die Erfolgreichste.
Auch die Diffusionsmethode zur Anreicherung wurde entwickelt. Das herz dieser method war eine hauchduenne , perforierte , hauchduenne Membrane mit mehrereren millionen Perforationen. Die Fertigungsmethode dafuer war nicht nur damals hochgeheim, sie gehoert bis heute noch zu den wenigen hoch klassifizierten Informationen - also unbekannt. Die Diffusionsmethode ergab allerdings nur enttaeuschend geringe Mengen.
Ein voelliges Desaster war die magnetische Methode via einem riesigem Monstermagnet. Hier lief alles schief. Das Ding wurde von Westinghouse gebaut und weil das amerikanische treasury Dept klamm bei Kasse gewesen war, hatte Pres. Rossevelt den Mister Westinghouse gefragt ob dieser in der Lage sei den U.S.A. einen grossen Dienst zu erweisen : fuer 1 Dollar wurde der Westinghouse magnetic complex in Oak Ridge gebaut. Nun kam ein neues Problem hinzu : fuer die vielen ,riesigen Magnetspulen war garnicht genug Kupfer in den U.S.A. vorhanden gewesen. Kupfer bezogen die U.S.A. seinerzeit aus Bolivien, Peru etc. ; deutsche U-Boote versanken jedoch einen Frachter nach dem Anderen.
Was machen?
Also wurden hunderte von Tonnen Silberingots aus den Verliessen des Treasury Dept. nach eingeschmolzen , zu Draehten gezogen und gespult und nach Oak Ridge verschifft.
Und dennoch, zur Konsternation General Groves , die Magnetmethode was a dud ..
Leseratte
03.06.2016, 11:24
Der Artikel enthält natürlich immer noch viel Unsinn.
Und sie wurde doch gezündet - Hitlers Atombombe
Hatten die deutschen Kernforscher um Heisenberg die Öffentlichkeit über ihre Rolle während des Zweiten Weltkrieges getäuscht? Das mit Spannung erwartete Buch von Rainer Karlsch legt dies nahe
http://www.welt.de/print-wams/article124874/Und-sie-wurde-doch-gezuendet-Hitlers-Atombombe.html
Für eine industrielle Produktion freilich blieb keine Zeit mehr, denn schon wenige Tage nach dem Test in Thüringen nahmen Spezialeinheiten von Pattons US-Armee die Atom-Forschungsstätten in Stadtilm und Ohrdruf in Besitz. Der Kernphysiker Kurt Wirtz, meinte dann auch zu Weizsäcker, der laut Abhörprotokoll in der britischen Internierung geäußert haben soll, "mit ein wenig Glück hätten wir im Winter 44/45 fertig sein können", daß dies auch nichts mehr genutzt hätte. Auch mit der Bombe hätte Deutschland die Welt nicht erobert, statt dessen hätten die Angelsachsen ihre Bombe auf uns abgeworfen.
Der Welteroberer läßt grüßen.
Doch hier schreitet Hitler ein und gesteht Oderberg den Polen zu. Sein Argument: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/28/44/
herberger
11.06.2016, 07:59
https://de.wikipedia.org/wiki/Flying_Enterprise_(Schiff)
Diese Schiff geriet in Seenot die USA verboten das bei der Rettung keiner das Schiff betreten darf, und der Kapitän Carlson der zum Held wurde versuchte das Schiff mit eigener Kraft in den Hafen zu bringen, was bei WIKI nicht steht, das Schiff hatte für das erste US Atom U-Boot Zirkonium geladen, das nur in Hamburg Deutschland hergestellt wurde.
Die Flying Enterprise war ein US-amerikanisches Stückgutschiff, das am 10. Januar 1952 nach mehrwöchigen Rettungsversuchen im Ärmelkanal unterging.
In dem Buch Der Untergang der Mary White des deutschen Schriftstellers Heinz Mildner wurde das gesamte Szenario romanhaft nachempfunden. Der Autor arbeitete in die Story, die mit einigen geänderten Namen wie dem des Kapitäns Carstens, der hier aus Norwegen stammte, und denen der helfenden Schiffe relativ nah am Original liegt, noch Hinweise über eine zusätzliche geheime Ladung (deklariert als Sammlung eines Geologieprofessors) und die Ursachen der zögerlichen Anweisungen des Kapitäns ein. Die entsprechenden Ideen stammen aus zeitgleichen Entwicklungen und späteren Teilveröffentlichungen. Außer dem Roheisen befanden sich demnach elf Kisten mit Zirkonium in einem gesonderten Laderaum, das für die Entwicklung von Raketen von besonderer Bedeutung ist. Es soll aus der V2-Entwicklung in Deutschland stammen. Aus dem gesunkenen Schiff wurde das Material in einem geheimen Tauchgang geborgen und auf dem Militärschiff in die USA verbracht
herberger
11.06.2016, 08:07
Nicht nur Lise Meitner, das wussten fast alle in dem Geschäft , Otto Hahn war Chemiker und ließ sich deswegen von der Physikerin Lise Meitner seine Experimente durchrechnen.
Hat man es hier eigentlich nur mit Behinderten zu tun?
Lisa Meitner wusste schon in ? 1936? dass die durch Atomspaltung freigewordenen Energien auch fuer Kriegszwecke verwendet werden koennten. Das wusste sie uebrgens schon frueher als Hahn & Cie.
Zyankali
06.01.2017, 11:37
intressanter text eines kernphysikers zum thema 'deutsche atombombe':
Das Fazit meiner Analyse lautet: Die deutschen Wissenschaftler wussten im "Dritten Reich" nicht, wie eine Atombombe konstruiert werden muss. Sie haben nicht an der Physik der Bombe gearbeitet und keine Schritte unternommen, sie zu bauen. Zwar wäre der Reaktor, den sie erfolglos zu entwickeln versuchten, technisch eine Voraussetzung für eine Plutoniumbombe gewesen, aber ohne Einsicht in die Physik der Bombe war er ein ziviles Ziel – abgesehen von der Möglichkeit, ihn möglicherweise zum Antrieb von Kriegsschiffen einzusetzen.
http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2016-12/ns-zeit-adolf-hitler-atombombe-entwicklung-werner-heisenberg-kernphysik/komplettansicht
herberger
24.02.2017, 17:38
http://www.focus.de/wissen/videos/geheimakte-liegt-in-washington-dokument-apo-696-aufgetaucht-hatte-adolf-hitler-die-atombombe-schon-fertig_id_6702434.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201702241800
Dokument APO 696 aufgetaucht: Hatte Adolf Hitler die Atombombe schon fertig?
Es ist eines der größten Geheimnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Nun ist eine Geheimakte aufgetaucht, die vielleicht dazu führt, dass die Geschichte neu geschrieben werden muss.
Wie nah waren die Nazis dem Bau der Atombombe? Das ist eines der großen Geheimnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Nun ist eine Geheimakte aufgetaucht, die beweisen soll: Die Nazis hatten eine einsatzfähige Atomwaffe bereits 1944 entwickelt.
In einem Dokument mit dem Aktenzeichen APO 696 kommen mehrere Mitarbeiter des britischen und amerikanischen Geheimdienstes zu Wort, berichtet die „Bild“-Zeitung. Auch Wissenschaftler aus Deutschland schreiben darin ausführlich über die Erforschung, Entwicklung und Anwendung der deutschen Atombombe.
Die Geheimakte liegt im National Archive in Washington. In dem Bericht heißt es, Hitler habe einen Atomtest im Jahr 1944 durchgeführt. Stattgefunden haben soll er in der Stadt Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern.
Zwei damalige Piloten, die über dem Gebiet flogen, wollen eine pilzförmige Rauchwolke beobachten haben. Sie habe an eine nukleare Explosion erinnert, wie wir sie bisher kennen. Auch ein italienischer Journalist namens Luigi Romersa will dieselbe Explosion beobachtet haben. Er kommt in dem Geheimdokument ebenfalls zu Wort.
HansMaier.
24.02.2017, 18:24
http://www.focus.de/wissen/videos/geheimakte-liegt-in-washington-dokument-apo-696-aufgetaucht-hatte-adolf-hitler-die-atombombe-schon-fertig_id_6702434.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201702241800
Dokument APO 696 aufgetaucht: Hatte Adolf Hitler die Atombombe schon fertig?
Es ist eines der größten Geheimnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Nun ist eine Geheimakte aufgetaucht, die vielleicht dazu führt, dass die Geschichte neu geschrieben werden muss.
Tja, denkbar wäre, sie hatten die Technik im Prinzip am laufen,
schafften aber die Waffentauglichkeit nicht mehr. Oder es mangelte
an Spaltmaterial.
MfG
H.Maier
Hrafnaguð
24.02.2017, 19:52
http://www.focus.de/wissen/videos/geheimakte-liegt-in-washington-dokument-apo-696-aufgetaucht-hatte-adolf-hitler-die-atombombe-schon-fertig_id_6702434.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201702241800
Dokument APO 696 aufgetaucht: Hatte Adolf Hitler die Atombombe schon fertig?
Es ist eines der größten Geheimnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Nun ist eine Geheimakte aufgetaucht, die vielleicht dazu führt, dass die Geschichte neu geschrieben werden muss.
Das kann ich nicht glauben.
Hier wird von einem Atomtest gesprochen. Unmöglich. Der Zeugen wären zu zahlreich gewesen. Auch bei einer sehr kleinen Atomwaffe. Allein der Lichtblitz wäre weiträumig, auch tagsüber, über mindesten 100km zu sehen gewesen und, da Deutschland auch damals recht dicht besiedelt war, hätte es zahllosen Leuten die Fensterscheiben eingehauen, in weitem Umkreis. Die Pilzwolke wird sicherlich von etwas anderem gestammt haben. Zudem wären viele Menschen erkrankt, Fallout eben.
Denkbar wäre es allenfalls das man die Bombe vieleicht gebaut hatte, diese aber, weil ungetestet, als zu einsatzunsicher (ein Blindgänger hätte dem Feind zuviel Material und Wissen geliefert) galt und den Beteiligten klar war das ein Test auf dt. Gebiet unveranwortlich gewesen wäre.
herberger
25.02.2017, 07:23
Das kann ich nicht glauben.
Hier wird von einem Atomtest gesprochen. Unmöglich. Der Zeugen wären zu zahlreich gewesen. Auch bei einer sehr kleinen Atomwaffe. Allein der Lichtblitz wäre weiträumig, auch tagsüber, über mindesten 100km zu sehen gewesen und, da Deutschland auch damals recht dicht besiedelt war, hätte es zahllosen Leuten die Fensterscheiben eingehauen, in weitem Umkreis. Die Pilzwolke wird sicherlich von etwas anderem gestammt haben. Zudem wären viele Menschen erkrankt, Fallout eben.
Denkbar wäre es allenfalls das man die Bombe vieleicht gebaut hatte, diese aber, weil ungetestet, als zu einsatzunsicher (ein Blindgänger hätte dem Feind zuviel Material und Wissen geliefert) galt und den Beteiligten klar war das ein Test auf dt. Gebiet unveranwortlich gewesen wäre.
Ich habe das mit der Atomexplosion auch schon in einem Buch von Rainer Karlsch gelesen in Mecklenburg, dort berichtete ein Pilot über eine Explosion und was er beschrieb das glich einer Atom Explosion die der Pilot zu diesem Zeitpunkt nicht kennen konnte. Man denkt das wäre unmöglich, wenn es eine kleine Explosion war dann wäre das schon möglich.
Karlsch fand auch in Moskau eine Agentenmeldung das es in Thüringen eine Atomexplosion gab, die Sowjets legten diese Meldung beiseite weil sie sich nicht vorstellen konnten eine Atomexplosion von geringer Wirkung.
kotzfisch
25.02.2017, 08:13
Blabla.Harry Fäth hat zwei Bücher über Atombomben in Thüringen geschrieben, doch nichts als Gewäsch.
Es gibt nicht den Hauch eines Belegs für eine deutsche A Bombe.
Falls sie sie gehabt hätten, empfehle ich den "Was wäre wenn" Thriller: Der 22.Juli.
Dann säßen wir nicht auf einem verlorenen Weltkrieg herum.
herberger
25.02.2017, 08:39
Blabla.Harry Fäth hat zwei Bücher über Atombomben in Thüringen geschrieben, doch nichts als Gewäsch.
Es gibt nicht den Hauch eines Belegs für eine deutsche A Bombe.
Falls sie sie gehabt hätten, empfehle ich den "Was wäre wenn" Thriller: Der 22.Juli.
Dann säßen wir nicht auf einem verlorenen Weltkrieg herum.
Kann man in Hiroshima heute noch Spuren einer Atomexplosion finden (chemisch und physikalisch)?
Ich kann nur eines sagen auch wenn die heutigen Nachforschungen nicht stimmen sollten, das was nach 1945 als Tatsache verbreitet wurde, stimmt aber auch nicht.
Die Deutschen wussten über das Manhattan Projekt gut bescheid weil sie sowj. Agentenmeldungen mithörten oder mitlasen.
Die Atomspione im Manhattan Projekt wurden vom FBI entlarvt auch mit Hilfe erbeuteter deutscher Bücher über die sowj. Geheimdienst Code.
Tryllhase
25.02.2017, 09:49
Ich habe das mit der Atomexplosion auch schon in einem Buch von Rainer Karlsch gelesen in Mecklenburg, dort berichtete ein Pilot über eine Explosion und was er beschrieb das glich einer Atom Explosion die der Pilot zu diesem Zeitpunkt nicht kennen konnte. Man denkt das wäre unmöglich, wenn es eine kleine Explosion war dann wäre das schon möglich.
Karlsch fand auch in Moskau eine Agentenmeldung das es in Thüringen eine Atomexplosion gab, die Sowjets legten diese Meldung beiseite weil sie sich nicht vorstellen konnten eine Atomexplosion von geringer Wirkung.
Da müssen die Nazis aber schon geisteskrank gewesen sein, wenn sie in der Nähe des geplanten Führerausweichquartiers in Ohrdruf eine Kernexplosion herbei geführt hätten. Wer glaubt denn bloß solchen Quatsch? 1944 gab es unter deutschen Wissenschaftlern nicht mal den Beweis der Richtigkeit des Ansatzes. Erst 1945 hatte man weitere Erkenntnisse. Für einen praktischen Einsatz meilenweit entfernt.
herberger
25.02.2017, 10:01
Da müssen die Nazis aber schon geisteskrank gewesen sein, wenn sie in der Nähe des geplanten Führerausweichquartiers in Ohrdruf eine Kernexplosion herbei geführt hätten. Wer glaubt denn bloß solchen Quatsch? 1944 gab es unter deutschen Wissenschaftlern nicht mal den Beweis der Richtigkeit des Ansatzes. Erst 1945 hatte man weitere Erkenntnisse. Für einen praktischen Einsatz meilenweit entfernt.
Ich glaube nix und will auch keine Atombombe herbei reden, es gibt aber nun mal Indizien, und wie ich schon schrieb, das was nach 1945 verbreitet wurde das stimmt ja auch nicht und es wird geglaubt und das vermutlich mehr aus politischen Gründen. Die Leute die eine erfolgreiche deutsche Nuklear Forschung ablehnen tun es nicht der Sache wegen sondern es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf.
kotzfisch
25.02.2017, 10:18
Ich glaube nix und will auch keine Atombombe herbei reden, es gibt aber nun mal Indizien, und wie ich schon schrieb, das was nach 1945 verbreitet wurde das stimmt ja auch nicht und es wird geglaubt und das vermutlich mehr aus politischen Gründen. Die Leute die eine erfolgreiche deutsche Nuklear Forschung ablehnen tun es nicht der Sache wegen sondern es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf.
Technisch gesehen konnten sie die Menge spaltbaren Materials nicht erbrüten.
Ganz einfach.
Zyankali
25.02.2017, 10:21
Ich glaube nix und will auch keine Atombombe herbei reden, es gibt aber nun mal Indizien, und wie ich schon schrieb, das was nach 1945 verbreitet wurde das stimmt ja auch nicht und es wird geglaubt und das vermutlich mehr aus politischen Gründen. Die Leute die eine erfolgreiche deutsche Nuklear Forschung ablehnen tun es nicht der Sache wegen sondern es kann nicht wahr sein was nicht wahr sein darf.
les mal den text in post #661 ;)
Ich bin vor einigen Tagen bei Amazon auf das folgende Buch gestoßen und habe es mir auch prompt bestellt:
http://www.amazon.de/Geheime-Reichssache-Th%C3%BCringen-deutsche-Atombombe/dp/3930219905/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1329323254&sr=8-1
Ich habe es jetzt ungefähr bis zur Hälfte durch und bin doch ziemlich erstaunt über den Inhalt. Vorallem die Behauptung, dass es deutschen Forschern dort gelungen sein soll eine Mittelstreckenrakete zu zünden, die eine Reichweite von fast 2000km gehabt haben soll hat mich doch ziemlich beeindruckt. Weiterhin soll es dort sogar zu einem kleinen Atombombentest gekommen sein bei welchem mehrere Häftlinge und SS-Soldaten ums Leben kamen. Zudem soll es ja dort immer noch eine riesige unterirdische Anlage geben(S-III) die bis heute von niemanden geöffnet geschweige denn gefunden wurde.
Da mich das Thema nicht losgelassen hat hab ich heute mal ein bissl gegoogelt und das folgende Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=eyZpUr0b91I
Ja,ja, die deutschen Wunderwaffen. So wundersam, dass sie einen Krieg nach dem anderen verloren haben. :haha:
herberger
25.02.2017, 10:36
Ich zitiere mal Rainer Karlsch
"Wollten die Deutschen überhaupt eine Art Hiroshima Bombe entwickeln "?
Das Fazit meiner Analyse lautet: Die deutschen Wissenschaftler wussten im "Dritten Reich" nicht, wie eine Atombombe konstruiert werden muss. Sie haben nicht an der Physik der Bombe gearbeitet und keine Schritte unternommen, sie zu bauen. Zwar wäre der Reaktor, den sie erfolglos zu entwickeln versuchten, technisch eine Voraussetzung für eine Plutoniumbombe gewesen, aber ohne Einsicht in die Physik der Bombe war er ein ziviles Ziel – abgesehen von der Möglichkeit, ihn möglicherweise zum Antrieb von Kriegsschiffen einzusetzen.
Tryllhase
25.02.2017, 11:59
Ja,ja, die deutschen Wunderwaffen. So wundersam, dass sie einen Krieg nach dem anderen verloren haben. :haha:
Also so einen Quatsch, wie auf dem Video, habe ich wirklich schon lange nicht gesehen. Da will man mit einem "Bodenscanner" (vermutlich die fantastisch teure, aber völlig unbrauchbare Ausführung, die nur ihren Erfinder reich gemacht hat) Bilder von Raketen und Panzern "erkennen". Um danach mit einem gewöhnlichen Magnetometer altes Eisen zu suchen. Vielleicht findet man damit ein paar Bewehrungseisen in ein bis zwei Metern Tiefe. Mehr nicht. Alles weitere ist reine Spekulation.
cornjung
25.02.2017, 13:26
Ja,ja, die deutschen Wunderwaffen. So wundersam, dass sie einen Krieg nach dem anderen verloren haben. :haha:
Noch wundersamer , warum deine Anal-phabeten Habenichts Ziegenficker aus Anatolien ausgerechnet zu uns kamen.
Oder gibts nur hier Hartz4 ?
Zyankali
25.02.2017, 13:48
Ja,ja, die deutschen Wunderwaffen. So wundersam, dass sie einen Krieg nach dem anderen verloren haben. :haha:
tja, am verlust des ersten sind maßgeblich die anatolen schuld... bravo, wirklich gut gemacht...
https://www.youtube.com/watch?v=-wGQGEOTf4E
moishe c
25.02.2017, 13:58
Ich habe das mit der Atomexplosion auch schon in einem Buch von Rainer Karlsch gelesen in Mecklenburg, dort berichtete ein Pilot über eine Explosion und was er beschrieb das glich einer Atom Explosion die der Pilot zu diesem Zeitpunkt nicht kennen konnte. Man denkt das wäre unmöglich, wenn es eine kleine Explosion war dann wäre das schon möglich.
Karlsch fand auch in Moskau eine Agentenmeldung das es in Thüringen eine Atomexplosion gab, die Sowjets legten diese Meldung beiseite weil sie sich nicht vorstellen konnten eine Atomexplosion von geringer Wirkung.
Das wurde ja hier im Forum auch von unserem "KuK" schon ausführlich besprochen.
Die Sache mit der deutschen 28 cm-"Atom"-Kanone!
Die Tatsache, daß die Amis dieses System übernommen haben, ist für mich ein ganz eindeutiger Hinweis, daß sie nicht nur die Kanone, sondern auch die "passende" Munition dazu erbeutet haben müssen!
UND, daß sie das nicht so ohne weiteres selbst bauen konnten! Denn in diesem Fall hätten sie ja über kurz bis ganz kurz eine zöllige Kanone bzw. Kanonen plus Munition eben selbst konstruiert und gebaut.
Man vergleiche nur mal die ähnlichen, vergleichbaren Abläufe bei der Düsenjäger-Technik.
Fakt: die Amis haben eine deutsche 28 cm-Kanone übernommen!
Grund: sie erbeuteten ausreichend Munition dazu (und das müssen relativ kleine "Dinger" gewesen sein, da Reichweite der Kanonen ca. 25 bis 30 Kilometer!)
UND konnten die eben nicht so ohne weiteres (Kenntnisse?!) in einem Zoll-Kaliber nachbauen!
Etwas anderes ergibt keinen Sinn!
http://www.focus.de/wissen/videos/geheimakte-liegt-in-washington-dokument-apo-696-aufgetaucht-hatte-adolf-hitler-die-atombombe-schon-fertig_id_6702434.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201702241800
Dokument APO 696 aufgetaucht: Hatte Adolf Hitler die Atombombe schon fertig?
Es ist eines der größten Geheimnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Nun ist eine Geheimakte aufgetaucht, die vielleicht dazu führt, dass die Geschichte neu geschrieben werden muss.
Das der Fokus/Lokus allerhand Unsinn schreibt, das weißt du schon, oder?
Ein Atomexplosion hinterlässt Spuren, die sich auch hundert Jahre später noch lesen lassen. Hätte es also solch eine Explosion auf deutschem Gebiet gegeben, dann könnte man die Explosion heutzutage noch nachweisen. Da man aber solche Spuren in Deutschland nicht gefunden hat und auch nicht finden wird, hat es auch niemals solch eine Explosion auf dem deutschen Gebiet gegeben.
Ein Atompilz gibt es gar nicht, sondern nur einen Rauchpilz, der dadurch erzeugt wird, dass heiße Luft in die Höhe steigt und sich mit zunehmender Höhe ausbreitet, weil der Luftdruck mit steigender Höhe abnimmt. Da die heiße Luft durch irgendetwas erzeugt wurde, wahrscheinlich durch eine starke Verbrennung, reißt sie auch diese Partikel mit in die Höhe und man nimmt dann diesen Vorgang als Pilz wahr. Eine große Erkenntnis ist das aber nicht, sondern nur Physik für die Hauptschule, mehr nicht.
:lach:
Zyankali
25.02.2017, 19:06
Das wurde ja hier im Forum auch von unserem "KuK" schon ausführlich besprochen.
Die Sache mit der deutschen 28 cm-"Atom"-Kanone!
Die Tatsache, daß die Amis dieses System übernommen haben, ist für mich ein ganz eindeutiger Hinweis, daß sie nicht nur die Kanone, sondern auch die "passende" Munition dazu erbeutet haben müssen!
UND, daß sie das nicht so ohne weiteres selbst bauen konnten! Denn in diesem Fall hätten sie ja über kurz bis ganz kurz eine zöllige Kanone bzw. Kanonen plus Munition eben selbst konstruiert und gebaut.
Man vergleiche nur mal die ähnlichen, vergleichbaren Abläufe bei der Düsenjäger-Technik.
Fakt: die Amis haben eine deutsche 28 cm-Kanone übernommen!
Grund: sie erbeuteten ausreichend Munition dazu (und das müssen relativ kleine "Dinger" gewesen sein, da Reichweite der Kanonen ca. 25 bis 30 Kilometer!)
UND konnten die eben nicht so ohne weiteres (Kenntnisse?!) in einem Zoll-Kaliber nachbauen!
Etwas anderes ergibt keinen Sinn!
hast du auch eine erklärung warum sie nicht eingesetzt wurde, z.b. bei der verteidigung von berlin ?
oh, und zumindest wiki sagt, ja sie haben sie übernommen bzw weiter entwickelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/M65_(Haubitze)
moishe c
25.02.2017, 19:10
hast du auch eine erklärung warum sie nicht eingesetzt wurde, z.b. bei der verteidigung von berlin ?
oh, und zumindest wiki sagt, ja sie haben sie übernommen bzw weiter entwickelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/M65_(Haubitze)
hast du auch eine erklärung warum sie nicht eingesetzt wurde
Ja, da gibt es was, aber das ist geheim! Sorry ...
Zyankali
25.02.2017, 19:13
Ja, da gibt es was, aber das ist geheim! Sorry ...
aaaahja, geheim, verstehe...
alle möglichen sachen hat man mehr oder weniger noch im erprobungsstatus an die front bzw auf london geworfen, doch die dinger hat man genau wie die todesstrahlen der haunebus schön in der hinterhand gehalten ? is klar ;)
moishe c
25.02.2017, 19:17
aaaahja, geheim, verstehe...
alle möglichen sachen hat man mehr oder weniger noch im erprobungsstatus an die front bzw auf london geworfen, doch die dinger hat man genau wie die todesstrahlen der haunebus schön in der hinterhand gehalten ? is klar ;)
Wenn ich dir das jetzt genauer auseinandersetzen würde, würde ich gegen die Geheimhaltung verstoßen!
Und das geht halt nicht! Unter keinen Umständen!
HansMaier.
25.02.2017, 19:18
Technisch gesehen konnten sie die Menge spaltbaren Materials nicht erbrüten.
Ganz einfach.
Man hätte es zentrifugieren können. Und ich hab mal eine Skizze von ah, Manfred
von Ardenne mein ich, gesehen, da gings um eine Art Strömungsabtrennung von
U235.
MfG
H.Maier
herberger
25.02.2017, 19:38
hast du auch eine erklärung warum sie nicht eingesetzt wurde, z.b. bei der verteidigung von berlin ?
oh, und zumindest wiki sagt, ja sie haben sie übernommen bzw weiter entwickelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/M65_(Haubitze)
Es ist nur ein Indiz das die Amis auf das deutsche Kaliber 28 cm angewiesen waren, die US Streitkräfte verfügen nicht über das Kaliber 28 cm. Nahe liegend wäre doch ein vorhandenes US Geschütz zu verwenden, egal ob Heeresgeschütz oder See Geschütz.
Erst um 1960 war man in der Lage beliebige Geschütze zu verwenden
Zyankali
25.02.2017, 19:56
Es ist nur ein Indiz das die Amis auf das deutsche Kaliber 28 cm angewiesen waren, die US Streitkräfte verfügen nicht über das Kaliber 28 cm. Nahe liegend wäre doch ein vorhandenes US Geschütz zu verwenden, egal ob Heeresgeschütz oder See Geschütz.
Erst um 1960 war man in der Lage beliebige Geschütze zu verwenden
die amis nutzen aktuell auch die 120mm kanone von rheinmetall in ihren abrahams. von diversen HK handwaffen ganz zu schweigen. das ist doch kein beweis ? als ob man mm nicht in zoll umrechnen könnte...
und erklärt auch nicht die frage, warum diese munition von den deutschen nicht eingesetzt wurde ? die wohl drängenste frage überhaupt. wenn denn was dran sein soll, dann bitte diese frage zuerst beantworten.
ps: NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich...
herberger
25.02.2017, 20:13
die amis nutzen aktuell auch die 120mm kanone von rheinmetall in ihren abrahams. von diversen HK handwaffen ganz zu schweigen. das ist doch kein beweis ? als ob man mm nicht in zoll umrechnen könnte...
und erklärt auch nicht die frage, warum diese munition von den deutschen nicht eingesetzt wurde ? die wohl drängenste frage überhaupt. wenn denn was dran sein soll, dann bitte diese frage zuerst beantworten.
ps: NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich...
Die Panzerkanone ist was ganz anderes und hat mit Heeresgeschütze wenig gemein. Die Anforderungen an Zielpunkt Geschütze sind sehr aufwendig was für ein Artillerie Geschütz nicht der Fall ist.
Zyankali
25.02.2017, 20:17
Die Panzerkanone ist was ganz anderes und hat mit Heeresgeschütze wenig gemein. Die Anforderungen an Zielpunkt Geschütze sind sehr aufwendig was für ein Artillerie Geschütz nicht der Fall ist.
hmm, denke eher im gegenteil. ein geschütz was indirekt über 20-30 km noch treffen soll müsste eigentlich noch genauer sein, oder ?
und nochmal die frage, warum die atommunition nicht eigesetzt wurde, wenn sie doch angeblich da war ?
wieso windet ihr euch alle um diese simple frage ?
herberger
25.02.2017, 20:25
hmm, denke eher im gegenteil. ein geschütz was indirekt über 20-30 km noch treffen soll müsste eigentlich noch genauer sein, oder ?
und nochmal die frage, warum die atommunition nicht eigesetzt wurde, wenn sie doch angeblich da war ?
wieso windet ihr euch alle um diese simple frage ?
Um so genauer um so besser das gilt generell, die Rheinmetall Panzerkanone muss das non plus Ultra sein, aber Details warum weiß ich auch nicht. Ich meinte das an ein Artillerie Geschütz übliche Anforderungen gestellt werden die auch damals die US Geschütze verfügten.
hmm, denke eher im gegenteil. ein geschütz was indirekt über 20-30 km noch treffen soll müsste eigentlich noch genauer sein, oder ?
und nochmal die frage, warum die atommunition nicht eigesetzt wurde, wenn sie doch angeblich da war ?
wieso windet ihr euch alle um diese simple frage ?
Man hat keine Atommunition eingesetzt, weil man keine hatte, aber das verstehen diese Phantasten eben nicht.
Um eine Atomgranate zu bauen, benötigt man Plutonium 241, weil man damit sehr kleine Sprengkörper herstellen kann. Plutonium wird jedoch in einem Reaktor erzeugt und die Masse des erzeugten Plutonium besteht aus Plutonium 239. Nur ein sehr kleiner Teil fällt als Plutonium 241 an. Niemals hätte das Deutsche Reich damals eine derart umfangreiche Industrie aufbauen können, um sowohl das spaltbare Plutonium als auch die dazu notwendige Technik zur Zündung eine Atomgranate herzustellen, zumal das Deutsche Reich ab 1937 chronisch Pleite war.
Fall, rein hypothetische, das Deutsche Reich damals eine Atombombe gebaut hätte, dann wäre das eine Uranbombe mit einer „Kanonenzündung“ gewesen, wobei die Masse des Uran mindesten 50 kg gewogen hätte und die Verpackung wäre dann noch hinzu gekommen. Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
:lach:
Zyankali
25.02.2017, 22:11
Man hat keine Atommunition eingesetzt, weil man keine hatte, aber das verstehen diese Phantasten eben nicht.
Um eine Atomgranate zu bauen, benötigt man Plutonium 241, weil man damit sehr kleine Sprengkörper herstellen kann. Plutonium wird jedoch in einem Reaktor erzeugt und die Masse des erzeugten Plutonium besteht aus Plutonium 239. Nur ein sehr kleiner Teil fällt als Plutonium 241 an. Niemals hätte das Deutsche Reich damals eine derart umfangreiche Industrie aufbauen können, um sowohl das spaltbare Plutonium als auch die dazu notwendige Technik zur Zündung eine Atomgranate herzustellen, zumal das Deutsche Reich ab 1937 chronisch Pleite war.
Fall, rein hypothetische, das Deutsche Reich damals eine Atombombe gebaut hätte, dann wäre das eine Uranbombe mit einer „Kanonenzündung“ gewesen, wobei die Masse des Uran mindesten 50 kg gewogen hätte und die Verpackung wäre dann noch hinzu gekommen. Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
:lach:
wenigstens einer :)
moishe c
25.02.2017, 22:54
die amis nutzen aktuell auch die 120mm kanone von rheinmetall in ihren abrahams. von diversen HK handwaffen ganz zu schweigen. das ist doch kein beweis ? als ob man mm nicht in zoll umrechnen könnte...
und erklärt auch nicht die frage, warum diese munition von den deutschen nicht eingesetzt wurde ? die wohl drängenste frage überhaupt. wenn denn was dran sein soll, dann bitte diese frage zuerst beantworten.
ps: NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich...
NATO standardkaliber für handwaffen 5,56 ist auch nicht gerade zollfreundlich
Wie kommst du jetzt bitteschön DARAUF?
Ist in Zoll ne zwo-zwo-drei! Oder ne zwohundertdreiundzwanzig! In Zahlen ".223"!
Was ist daran unfreundlich???
Zyankali
25.02.2017, 23:08
Wie kommst du jetzt bitteschön DARAUF?
Ist in Zoll ne zwo-zwo-drei! Oder ne zwohundertdreiundzwanzig! In Zahlen ".223"!
Was ist daran unfreundlich???
pfft.
erzähl du lieber mal warum keine atomgranaten gefeuert wurden....
achso, geheimhaltung. verstehe......
albern.
:OmG:
Sitting Bull
25.02.2017, 23:26
Man hat keine Atommunition eingesetzt, weil man keine hatte, aber das verstehen diese Phantasten eben nicht.
Um eine Atomgranate zu bauen, benötigt man Plutonium 241, weil man damit sehr kleine Sprengkörper herstellen kann. Plutonium wird jedoch in einem Reaktor erzeugt und die Masse des erzeugten Plutonium besteht aus Plutonium 239. Nur ein sehr kleiner Teil fällt als Plutonium 241 an. Niemals hätte das Deutsche Reich damals eine derart umfangreiche Industrie aufbauen können, um sowohl das spaltbare Plutonium als auch die dazu notwendige Technik zur Zündung eine Atomgranate herzustellen, zumal das Deutsche Reich ab 1937 chronisch Pleite war.
Fall, rein hypothetische, das Deutsche Reich damals eine Atombombe gebaut hätte, dann wäre das eine Uranbombe mit einer „Kanonenzündung“ gewesen, wobei die Masse des Uran mindesten 50 kg gewogen hätte und die Verpackung wäre dann noch hinzu gekommen. Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
:lach:
Ein Bömbchen hätten die Deutschen schon bauen können.Hitler war halt ein wenig dumm und seine Judennummertat ein übriges.In Göttingen war doch damals die ganze Elite mit Oppenheimer,Bohr & Co anwesend.
...Konkret heißt das, niemals hätte man solch ein dickes Ding in einem Kanonenrohr hinein bekommen!!!
...
Aha.
58295
58296
herberger
26.02.2017, 09:38
Die meiste Atomforschung betrieb die Heereswaffen Versuchsanstalt und ob die eine Nukleare Fliegerbombe entwickeln wollten, die könnten wohl mehr an taktische Atomwaffen interessiert gewesen sein. Alle unterstellen der deutschen Atomforschung das sie so etwas wie die Hiroshima Bombe entwickeln wollten.
Prof.Kurt Diebner der nach heutigen Erkenntnissen am weitesten in der Atom Forschung war reichte 1956 ein Patent ein zum Bau einer mini Atombombe das er aber aus ungeklärten Gründen wieder zurück zog (aus WIKI).
Rainer Karlsch untersuchte was machten die deutschen Atomwissenschaftler nach 1945 und forschte was diese Leute nach 1955 für Arbeiten veröffentlichten, da er glaubte alles was ab 1955 veröffentlicht wurde das musste alles von vor 1945 stammen, weil in der BRD bis 1955 jede Atomforschung verboten war.
herberger
26.02.2017, 09:46
Ein Bömbchen hätten die Deutschen schon bauen können.Hitler war halt ein wenig dumm und seine Judennummertat ein übriges.In Göttingen war doch damals die ganze Elite mit Oppenheimer,Bohr & Co anwesend.
So gut waren diese Amis nun auch nicht, das wichtigste Indiz sind die 2 Milliarden Dollar was Manhattan Projekt gekostet hat und massenhaft eingesetzten Leute im Manhattan Projekt.
Zitat des US Wissenschaftsjournalisten Mark Walker.
"Die US Atomforscher benutzten den schlechtes möglichen Weg eine Atombombe zu bauen"!
herberger
26.02.2017, 12:16
https://de.wikipedia.org/wiki/Davy_Crockett_(Kernwaffe)
Die Davy Crockett (je nach Kaliber als M28 oder M29 bezeichnet) war eine taktische Kernwaffe der Vereinigten Staaten, die von der US-Armee während des Kalten Krieges in den 1950er Jahren entwickelt und anschließend stationiert wurde. Sie war die kleinste bisher gebaute Kernwaffe und verschoss einen atomaren Sprengkopf mit der Bezeichnung M-388 nach dem Prinzip eines rückstoßfreien Geschützes.
Diese Waffe war ab 1960 einsatzbereit.
So etwas ähnliches lag bestimmt eher im Interesse des deutschen Heeres.
Ein Bömbchen hätten die Deutschen schon bauen können.Hitler war halt ein wenig dumm und seine Judennummertat ein übriges.In Göttingen war doch damals die ganze Elite mit Oppenheimer,Bohr & Co anwesend.
Hätte Deutschland damals ein paar Jahre mehr Zeit gehabt, dann hätte das Deutsche Reich eine Atombombe bauen können, aber mitten im Krieg und bei einem extremen Rohstoffmangel, war das einfach nicht machbar.
Aha.
58295
58296
Was nützt solch ein monströses Geschütz, wenn man es nicht dorthin bekommt, wo es gebraucht wird, weil man Schienen für den Transport benötigt?
Davon einmal abgesehen, war die Beförderung einer Atombombe nicht das Problem, sondern das nicht Vorhandensein dieser Bombe.
Deutschland verfügte in den Jahren 44/45 über einige erbeutete US-Bomber und hätte die Bombe damit ohne Schwierigkeiten über Moskau abwerfen können. Auch die V2 hätte sich als Träger für diese Waffe nutzen lassen, um damit London zu bombardieren. Aber wie gesagt, eine Bombe die man nicht hat, kann man auch nicht einsetzen.
:pardon:
Die meiste Atomforschung betrieb die Heereswaffen Versuchsanstalt und ob die eine Nukleare Fliegerbombe entwickeln wollten, die könnten wohl mehr an taktische Atomwaffen interessiert gewesen sein. Alle unterstellen der deutschen Atomforschung das sie so etwas wie die Hiroshima Bombe entwickeln wollten.
Prof.Kurt Diebner der nach heutigen Erkenntnissen am weitesten in der Atom Forschung war reichte 1956 ein Patent ein zum Bau einer mini Atombombe das er aber aus ungeklärten Gründen wieder zurück zog (aus WIKI).
Rainer Karlsch untersuchte was machten die deutschen Atomwissenschaftler nach 1945 und forschte was diese Leute nach 1955 für Arbeiten veröffentlichten, da er glaubte alles was ab 1955 veröffentlicht wurde das musste alles von vor 1945 stammen, weil in der BRD bis 1955 jede Atomforschung verboten war.
Die Frage, ob eine neue Waffe (Atombombe) eine taktische oder strategische sei, die stellt sich niemals am Anfang einer Neuentwicklung. Am Anfang ist man damit zufrieden, wenn man es geschafft hat, das Produkt zur Serienreife zu entwickeln.
Deutschland hätte, wenn es eine Bombe hergestellt hätte, am leichtesten eine Uranbombe herstellen können und das Design wäre ungefähr gleich mit der US-Bombe „Little Boy“ gewesen. Auch die Stärke dieser deutschen Bombe hätte konstruktionsbedingt bei zirka 10 kt gelegen. Danach wäre das Deutsche Reich genau den Weg in der weiteren Waffenentwicklung gegangen, den die anderen Atommächte nach dem Krieg gegangen sind.
herberger
27.02.2017, 07:33
Was nützt solch ein monströses Geschütz, wenn man es nicht dorthin bekommt, wo es gebraucht wird, weil man Schienen für den Transport benötigt?
Davon einmal abgesehen, war die Beförderung einer Atombombe nicht das Problem, sondern das nicht Vorhandensein dieser Bombe.
Deutschland verfügte in den Jahren 44/45 über einige erbeutete US-Bomber und hätte die Bombe damit ohne Schwierigkeiten über Moskau abwerfen können. Auch die V2 hätte sich als Träger für diese Waffe nutzen lassen, um damit London zu bombardieren. Aber wie gesagt, eine Bombe die man nicht hat, kann man auch nicht einsetzen.
:pardon:
Mit einer Bombe eine ganze Stadt vernichten das hätte die deutsche Führung niemals gemacht.
Mit einer Bombe eine ganze Stadt vernichten das hätte die deutsche Führung niemals gemacht.
Witzbold! Aber ganze Völker ausrotten, dazu waren die bereit. Hitler hätte ganz Europa ausgerottet, um sein jämmerliches Leben für ein paar Tage länger zu schützen. Der Lump schreckte ja noch nicht einmal davor zurück, am Schluss die Lebensgrundlagen des deutschen Volkes zu zerstören.
:stop:
herberger
27.02.2017, 09:05
Witzbold! Aber ganze Völker ausrotten, dazu waren die bereit. Hitler hätte ganz Europa ausgerottet, um sein jämmerliches Leben für ein paar Tage länger zu schützen. Der Lump schreckte ja noch nicht einmal davor zurück, am Schluss die Lebensgrundlagen des deutschen Volkes zu zerstören.
:stop:
So etwas haben sie weder entwickelt noch geforscht, man hatte natürlich Tonnen von schlimmen wirksamen Giftgas was auch nicht verheimlicht wurde, aber dieses Gas Arsenal gab es nur falls der Feind Giftgas einsetzt.
Wenn Deutschland noch völlig ahnungslos hinsichtlich Kernwaffen gewesen sein soll, weshalb wurde dann U-234 auf Bitte der japanischen Regierung mit vielen Kilos angereichertem Uran nach Japan geschickt?
Ich will hier beileibe keine Spekulation betreiben, aber man scheint in der Frage der Kernspaltung seinerzeit doch schon ein bisschen weiter gewesen zu sein, als man es heute gerne wahrhaben möchte.
Wenn Deutschland noch völlig ahnungslos hinsichtlich Kernwaffen gewesen sein soll, weshalb wurde dann U-234 auf Bitte der japanischen Regierung mit vielen Kilos angereichertem Uran nach Japan geschickt?
Ich will hier beileibe keine Spekulation betreiben, aber man scheint in der Frage der Kernspaltung seinerzeit doch schon ein bisschen weiter gewesen zu sein, als man es heute gerne wahrhaben möchte.Adolf und Nuklearwaffen wäre ja wie Affe und Handgranaten...
Adolf und Nuklearwaffen wäre ja wie Affe und Handgranaten...
Nanana, nicht so frech....:Nazi::Nazi:
Adolf und Nuklearwaffen wäre ja wie Affe und Handgranaten...
Hast du jetzt nicht ein bisschen die Affen beleidigt?
moishe c
27.02.2017, 09:26
Witzbold! Aber ganze Völker ausrotten, dazu waren die bereit. Hitler hätte ganz Europa ausgerottet, um sein jämmerliches Leben für ein paar Tage länger zu schützen. Der Lump schreckte ja noch nicht einmal davor zurück, am Schluss die Lebensgrundlagen des deutschen Volkes zu zerstören.
:stop:
Ist das hier oben drüber
Teil deiner diesjährigen Büttenrede??? :fizeig:
Adolf und Nuklearwaffen wäre ja wie Affe und Handgranaten...
Steck dir deine blöden Sprüche sonstwohin.
Ich hatte anständig und ohne jede hintergründige Polemik eine sachliche Frage gestellt. Wenn du darauf keine ebenso sachbezogene Antwort weisst, solltest du besser mal den Dieter Nuhr machen.
Bergischer Löwe
27.02.2017, 09:30
Adolf und Nuklearwaffen wäre ja wie Affe und Handgranaten...
Speer behauptete in seinen Memoiren, Hitler habe nach Kenntnis der Auswirkungen einer Nuklearexplosion, die Entwicklungsarbeit hintenan gestellt.
cornjung
27.02.2017, 09:31
Witzbold! Aber ganze Völker ausrotten, dazu waren die bereit. Hitler hätte ganz Europa ausgerottet, um sein jämmerliches Leben für ein paar Tage länger zu schützen. Der Lump schreckte ja noch nicht einmal davor zurück, am Schluss die Lebensgrundlagen des deutschen Volkes zu zerstören.
Adolf hatte Chemiewaffen, und hat sie trotz VI und V2 nicht eingesetzt. Eingesetzt haben die USA Atomwaffen.
kotzfisch
27.02.2017, 09:33
Speer behauptete in seinen Memoiren, Hitler habe nach Kenntnis der Auswirkungen einer Nuklearexplosion, die Entwicklungsarbeit hintenan gestellt.
Speer ist ein alter Dampfplauderer geworden, ganz plötzlich nach dem Regimewechsel.
Ähnlich wie Xaver Dorsch, der plötzlich sehr redselig wurde.
Überdies hat Hitler keine Kenntnis von einer Nuklearexplosion erhalten, weil bis dahin keine stattgefunden hat.
moishe c
27.02.2017, 09:34
Die Frage, ob eine neue Waffe (Atombombe) eine taktische oder strategische sei, die stellt sich niemals am Anfang einer Neuentwicklung. Am Anfang ist man damit zufrieden, wenn man es geschafft hat, das Produkt zur Serienreife zu entwickeln.
Deutschland hätte, wenn es eine Bombe hergestellt hätte, am leichtesten eine Uranbombe herstellen können und das Design wäre ungefähr gleich mit der US-Bombe „Little Boy“ gewesen. Auch die Stärke dieser deutschen Bombe hätte konstruktionsbedingt bei zirka 10 kt gelegen. Danach wäre das Deutsche Reich genau den Weg in der weiteren Waffenentwicklung gegangen, den die anderen Atommächte nach dem Krieg gegangen sind.
Kannst du eigentlich von deinem Teleprompter per Klick hier reinkopieren oder mußt du das alles mühsam abtippen?
Hast du jetzt nicht ein bisschen die Affen beleidigt?
Den Reaktionen nach zu urteilen: ja!:D
kotzfisch
27.02.2017, 09:34
Adolf hatte Chemiewaffen, und hat sie trotz VI und V2 nicht eingesetzt. Eingesetzt haben die USA Atomwaffen.
Das hat mit Fieseler und A4 nichts zu tun.
Die USA haben zwei Mini Bömbchen eingesetzt gegen: Japan.
So what?
Kannst du eigentlich von deinem Teleprompter per Klick hier reinkopieren oder mußt du das alles mühsam abtippen?
:gp::haha:
moishe c
27.02.2017, 09:40
Den Reaktionen nach zu urteilen: ja!:D
Als ob ausgerechnet DUUU jemanden beleidigen könntest!
Du mußt nur aufpassen, daß sie dich im Zoo wieder rauslassen und nicht dabehalten ... :fizeig:
Hatte U-234 auf dem Weg nach Japan nun angereichertes Uran an Bord? Ja oder nein?
Und wenn ja, wozu?
Adolf hatte Chemiewaffen, und hat sie trotz VI und V2 nicht eingesetzt. Eingesetzt haben die USA Atomwaffen.
Die imperialistische US Bestie hat mit der Entwicklung und dem
Einsatz von Nuklearwaffen die Buechse der Pandora geoeffnet.
Hitler und Stalin waren dem Grunde nach Humanisten und Pazifisten.
Die imperialistische US Bestie hat direkt nach Kriegsende die NATO
gemeinsam mit ihren westlichen Kollaboratueren gegruendet und
erst in Reaktion darauf bildete die UDSSR den Warschauer Pakt.
In Reaktion auf die Bedrohung durch US Nuklearwaffen entwickelten
die UDSSR und Chinesen ebenfalls einsatzfaehige Nuklearwaffen.
Wenn es Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt, wird irgendwann die
US Bestie als Buechsenoeffner der Pandora mit Nuklearwaffen
von dieser Erde getilgt.
Die imperialistische US Bestie hat mit der Entwicklung und dem
Einsatz von Nuklearwaffen die Buechse der Pandora geoeffnet.
Hitler und Stalin waren dem Grunde nach Humanisten und Pazifisten.
Die imperialistische US Bestie hat direkt nach Kriegsende die NATO
gemeinsam mit ihren westlichen Kollaboratueren gegruendet und
erst in der Reaktion darauf bildete die UDSSR den Warschauer Pakt.
Wenn es Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt, werden irgendwann die
USA an Buechsenoeffener der Pandora mit Nuklearwaffen von dieser
Erde getilgt.
Gott sei Dank gibt es keine Gerechtigkeit.
moishe c
27.02.2017, 09:52
Hatte U-234 auf dem Weg nach Japan nun angereichertes Uran an Bord? Ja oder nein?
Und wenn ja, wozu?
Irgend so en Yankee hat später angeblich Behälter gesehen, von "U-234", ... mit der Aufschrift "U 235" ... :)
Irgend so en Yankee hat später angeblich Behälter gesehen, von "U-234", ... mit der Aufschrift "U 235" ... :)
Ach so, dann war das mit U-234 und dem angeblich mitgeführten spaltbaren U-235 wohl nur eine Erfindung der Demokratiebringer, um die Geschichte mit den gefährlichen Nazis noch ein bisschen bedrohlicher erscheinen zu lassen?
Gott sei Dank gibt es keine Gerechtigkeit.
Nehme Er das: " Fiat iustitia, pereat mundus. "
Gerechtigkeit herrsche, und ginge die Welt darueber zugrunde. (Fiat iustitia, pereat mundus)
(Kaiser Ferdinands I. von Habsburg)
Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, dass Menschen auf Erden leben.
(Immanuel Kant)
Vergeltet Boeses mit Gerechtigkeit und Gutes mit Gutem.
(Konfuzius)
moishe c
27.02.2017, 10:01
Ach so, dann war das mit U-234 und dem angeblich mitgeführten spaltbaren U-235 wohl nur eine Erfindung der Demokratiebringer, um die Geschichte mit den gefährlichen Nazis noch ein bisschen bedrohlicher erscheinen zu lassen?
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte das ein Yankee-Soldat, der auf einem Schiff Dienst tat, auf dem die Beute von U 234 in die USA transportiert wurde!
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte das ein Yankee-Soldat, der auf einem Schiff Dienst tat, auf dem die Beute von U 234 in die USA transportiert wurde!
Zwischenzeitlich habe ich ein bisschen gesucht und dabei einen SPIEGEL-Artikel gefunden:
Schon im Vorfeld der Fahrt von U-234 waren offenbar zwei oder drei japanische U-Boote mit deutschem Uran an Bord in Richtung Heimat gestartet. Sie kamen jedoch nie an und sanken angeblich vor Malaysia. Noch heute gehen einige Historiker davon aus, dass Tokio das Uranoxyd vor allem für chemische Experimente und medizinische Zwecke benötigte, da es zu diesem Zeitpunkt nicht über die notwendigen Reaktoren verfügte, um das spaltbare Uran-Isotop U 235 zu produzieren, das für den Bau einer Atombombe erforderlich gewesen wäre. Zudem seien die beiden japanischen Experten an Bord von U-234, Genzo Shoji und Shinchiro Tomonaga, Spezialisten für Flugzeugbau, Raketentechnik und U-Boot-Konstruktion und keine ausgewiesenen Atomforscher gewesen.
Andere Wissenschaftler wie der kalifornische Militärhistoriker Robert K. Wilcox sind davon überzeugt, dass Japan über ein eigenes geheimes Atombombenprogramm verfügte und sogar Tests in Nordkorea durchführte. Der Autor des Buches "Japan's Secret War" glaubt, dass die 560 Kilogramm Uranoxyd an Bord von U-234 später im so genannten "Manhattan Project" Verwendung fanden, dem Top- Secret- Programm der Amerikaner zur Entwicklung der Atombombe.
http://www.spiegel.de/sptv/special/a-230670.html
Alles ziemlich vage und mysteriös. Aber man war seitens der Achsenmächte wohl schon etwas weiter mit den Arbeiten an der Kernspaltung.
Im SPIEGEL-Artikel befindet sich allerdings ein gravierender sachlicher Fehler. Dort steht, dass man zur Anreicherung von U-235 aus Uranoxid Reaktoren bräuchte. Das ist natürlich falsch.
Man benutzt dazu fast ausschließlich ein mechanisches Trennverfahren mittels Zentrifugen. Dort wird das schwerere, nicht spaltbare natürliche U-238 vom in geringen Mengen enthaltenen, leichteren U-235 getrennt.
Aber das sind nur Petitessen.
kotzfisch
27.02.2017, 10:21
Hitler und Stalin waren dem Grunde nach Humanisten und Pazifisten.
.
Jedes Forum braucht ein geisteskrankes Maskottchen offenbar.
Nehme Er das: " Fiat iustitia, pereat mundus. "
Schreist Du arg vor Schmerzen in Deinem Kopf? Kann Dir Dein Pfleger nicht bessere pharmazeutische Produkte in die Vene flößen?
moishe c
27.02.2017, 10:28
Jedes Forum braucht ein geisteskrankes Maskottchen offenbar.
... und natürlich auch ein paar, die alles besser wissen ... :haha:
Frankenberger_Funker
27.02.2017, 11:05
Schreist Du arg vor Schmerzen in Deinem Kopf? Kann Dir Dein Pfleger nicht bessere pharmazeutische Produkte in die Vene flößen?
Guter Stuff ist teuer. Aber gibbet nicht noch wat von Raziofarm? Alaaf!! :haha:
kotzfisch
27.02.2017, 11:12
... und natürlich auch ein paar, die alles besser wissen ... :haha:
Besser als das Hitler und Stalin wahre Humanisten waren?
Ja.Uneingeschränkt ja.
Desmodrom
27.02.2017, 11:17
Besser als das Hitler und Stalin wahre Humanisten waren?
Ja.Uneingeschränkt ja.
Ja was glaubst Du denn? Das Moishelchen betont doch auch ständig, es sei "Humanist", eben genau wie der selige Führer, dieser Prototyp eines Gutmenschen. Wer anderes behauptet, ist nur ein deutschfeindlicher Antifant. So wie Du natürlich!
moishe c
27.02.2017, 11:36
Ja was glaubst Du denn? Das Moishelchen betont doch auch ständig, es sei "Humanist", eben genau wie der selige Führer, dieser Prototyp eines Gutmenschen. Wer anderes behauptet, ist nur ein deutschfeindlicher Antifant. So wie Du natürlich!
Du hast aber gut aufgepaßt! Sehr gut!
Nur ein kleines Detail möchte ich korrigieren, nämlich das, daß der Führer kein "Gutmensch", sondern ein guter Mensch war!
Ach ja, und ich bin auch nicht einfach so ein dahergelaufener Humanist, sondern
ein Humanist mit besonderem Interesse an der menschlichen Seite des Humanismus!
Desmodrom
27.02.2017, 11:42
Du hast aber gut aufgepaßt! Sehr gut!
Nur ein kleines Detail möchte ich korrigieren, nämlich das, daß der Führer kein "Gutmensch", sondern ein guter Mensch war!
Ach ja, und ich bin auch nicht einfach so ein dahergelaufener Humanist, sondern
ein Humanist mit besonderem Interesse an der menschlichen Seite des Humanismus!
Klar, ich passe immer gut auf, dafür werde ich ja schließlich auch bezahlt wie Du weißt.
Raubtier-Humanisten sollte man immer im Auge behalten, vielleicht vergisst ja mal wer, die Käfigtüre hinter sich zu schließen...
herberger
27.02.2017, 11:46
Hatte U-234 auf dem Weg nach Japan nun angereichertes Uran an Bord? Ja oder nein?
Und wenn ja, wozu?
Ein Matrose fragte warum steht denn auf den Kisten U 235 und er bekam zur Antwort "Die Ladung war ursprünglich für U-235 vorgesehen"!
Offiziell sollten die Kisten Uranoxid enthalten nach Angaben der US. Ein Buch Autor meinte Uranoxid nach Japan zu bringen das hätte sich nicht gelohnt und die Japaner verfügten selber über genug Uranoxyd.
moishe c
27.02.2017, 11:51
Ein Matrose fragte warum steht denn auf den Kisten U 235 und er bekam zur Antwort "Die Ladung war ursprünglich für U-235 vorgesehen"!
Offiziell sollten die Kisten Uranoxid enthalten nach Angaben der US. Ein Buch Autor meinte Uranoxid nach Japan zu bringen das hätte sich nicht gelohnt und die Japaner verfügten selber über genug Uranoxyd.
:gp: :appl:
Ein Matrose fragte warum steht denn auf den Kisten U 235 und er bekam zur Antwort "Die Ladung war ursprünglich für U-235 vorgesehen"!
Offiziell sollten die Kisten Uranoxid enthalten nach Angaben der US. Ein Buch Autor meinte Uranoxid nach Japan zu bringen das hätte sich nicht gelohnt und die Japaner verfügten selber über genug Uranoxyd.
Das Uran-Isotop U-235 wäre dann aber schon angereichert worden.
In allen verfügbaren Quellen ist jedoch durchweg die Rede davon, dass es sich um rohes Uranoxid, also die natürlich vorkommende Rohform von U-238, gehandelt habe.
Ziemlich unklar, um was es sich bei der Ladung von U-234 tatsächlich gehandelt haben mag. Offiziell scheint nur der andere Teil der Ladung, also Quecksilber, gesichert zu sein.
herberger
27.02.2017, 12:37
Ich lese gerade aus einem Buch.
Der Lade Offizier von U-234 musste zur Sicherheit vor Sprengfallen alle Behälter in Anwesenheit von einer Gruppe von Amerikanern öffnen, einen Mann unter diesen Leuten identifizierte er später als Robert Oppenheimer.
kotzfisch
27.02.2017, 12:41
Ich lese gerade aus einem Buch.
Der Lade Offizier von U-234 musste zur Sicherheit vor Sprengfallen alle Behälter in Anwesenheit von einer Gruppe von Amerikanern öffnen, einen Mann unter diesen Leuten identifizierte er später als Robert Oppenheimer.
Es gibt keinen Ladeoffizier.
herberger
27.02.2017, 12:43
Es gibt keinen Ladeoffizier.
Keine Ahnung aber ein U-Boot mit großer Ladung wäre denkbar.
Wenn Deutschland noch völlig ahnungslos hinsichtlich Kernwaffen gewesen sein soll, weshalb wurde dann U-234 auf Bitte der japanischen Regierung mit vielen Kilos angereichertem Uran nach Japan geschickt?
Ich will hier beileibe keine Spekulation betreiben, aber man scheint in der Frage der Kernspaltung seinerzeit doch schon ein bisschen weiter gewesen zu sein, als man es heute gerne wahrhaben möchte.
Deutschland konnte 1944/45 kein Uran anreichern, weil es die Technik dafür nicht besaß. Folglich konnte Deutschland auch kein „angereichertes“ Uran nach Japan geschickt haben.
Um ein „paar“ Kilo Uran anzureichern, hätte das Deutsche Reich damals ein „paar“ (fünf- sechshundert) Gaszentrifugen haben müssen. Das Deutsche Reich hatten aber keine, weil es diese nicht bauen konnten, mangels fehlender spezialer Aluminiumlegierungen und mangels hoch festem Stahl und weil die Rohstoffe nicht vorhanden waren, denn die Schwerindustrie lag ja bekanntlich in Trümmern. Aber ohne diese Materialien zum Bau der Gaszentrifugen konnte man das Uranhexafluorid (UFG 6) nicht verarbeiten, weil der Stoff extrem giftig ist und durchschnittliche Materialien durch seine Aggressivität zersetzt.
Jedoch schätze ich mal, dass die Nazis mit der Giftigkeit von UFG 6 fertig geworden wären, indem sie kurzerhand KZ-Häftlinge eingesetzt hätten, um das Zeug zu verarbeiten, zumal das Leben der Häftlinge für Hitler und seine Verbrecherbande keine Bedeutung hatte.
:stop:
Deutschland konnte 1944/45 kein Uran anreichern, weil es die Technik dafür nicht besaß. Folglich konnte Deutschland auch kein „angereichertes“ Uran nach Japan geschickt haben.
Um ein „paar“ Kilo Uran anzureichern, hätte das Deutsche Reich damals ein „paar“ (fünf- sechshundert) Gaszentrifugen haben müssen. Das Deutsche Reich hatten aber keine, weil es diese nicht bauen konnten, mangels fehlender spezialer Aluminiumlegierungen und mangels hoch festem Stahl und weil die Rohstoffe nicht vorhanden waren, denn die Schwerindustrie lag ja bekanntlich in Trümmern. Aber ohne diese Materialien zum Bau der Gaszentrifugen konnte man das Uranhexafluorid (UFG 6) nicht verarbeiten, weil der Stoff extrem giftig ist und durchschnittliche Materialien durch seine Aggressivität zersetzt.
Jedoch schätze ich mal, dass die Nazis mit der Giftigkeit von UFG 6 fertig geworden wären, indem sie kurzerhand KZ-Häftlinge eingesetzt hätten, um das Zeug zu verarbeiten, zumal das Leben der Häftlinge für Hitler und seine Verbrecherbande keine Bedeutung hatte.
:stop:
Das mit dem angereicherten Uran war nur eine Vermutung meinerseits und das habe ich schon längst richtiggestellt.
Es handelte sich nach dem zugänglichen Quellenmaterial offenbar um Uranoxid, also dem bekannten Yellow Cake, wenn ich diese Zwischenstufe richtig interpretiert habe.
Die Frage ist nur, was die Japaner hätten damit anfangen können.
Adolf hatte Chemiewaffen, und hat sie trotz VI und V2 nicht eingesetzt. Eingesetzt haben die USA Atomwaffen.
Klar hatten die Wehrmacht Chemiewaffen, aber was nützten die? Nichts!
Die Luftwaffe hatte 44/45 doch kaum noch Flugzeuge, wie hätten die die Chemiewaffen effektiv einsetzen sollen und wo? Großbritannien war durch seine Radaranlagen gut geschützt und konnte frühzeitig einen deutschen Angriffe erkennen, was Göring immer wieder ins Staunen versetzte. Und die V2 war dafür nicht ausgerüstet, weil man spezielle „Clusterbomben“ (tausende kleine Bomben in einem Behälter, die dann bei dem Abwurf das Gas als feinstes Aerosol versprühen) hätte bauen müssen. Und andere Ziele waren entweder für die deutsche Luftwaffe nicht zu erreichen oder militärisch irrelevant.
Aber was wäre geschähen, wenn die Wehrmacht trotzdem diese Waffen eingesetzt hätte? Die Reaktion der Alliierten wäre vernichtend für Hitler gewesen, denn die Alliierten hätten die Innenstadt von Berlin tage- und wochenlang mit Giftgas bombardieren können, so das der Führer vollkommen isoliert gewesen wäre, weil er von den Reichsbehörden keine Hilfe mehr erhalten hätte, mangels Lebendigkeit. Und dennoch, verreckt wäre der „Führer“ trotzdem nach ein paar Tagen, weil er erstickt wäre, mangels atembarer Luft in seinem Bunker.
:sark:
Das mit dem angereicherten Uran war nur eine Vermutung meinerseits und das habe ich schon längst richtiggestellt.
Es handelte sich nach dem zugänglichen Quellenmaterial offenbar um Uranoxid, also dem bekannten Yellow Cake, wenn ich diese Zwischenstufe richtig interpretiert habe.
Die Frage ist nur, was die Japaner hätten damit anfangen können.
Die Japaner haben sich nicht groß mit der Erforschung der Atombombe befasst. Die Japaner wollten „Strahlenwaffen“ entwickeln, was aber bekanntlich daneben ging.
Dass das Deutsche Reich Yellow Cake hergestellt hat, wäre möglich, denn die deutsche Chemie war auch im Zeiten Weltkrieg ziemlich gut.
Ich bin vor einigen Tagen bei Amazon auf das folgende Buch gestoßen und habe es mir auch prompt bestellt:
http://www.amazon.de/Geheime-Reichssache-Th%C3%BCringen-deutsche-Atombombe/dp/3930219905/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1329323254&sr=8-1
….
Ich habe es jetzt ungefähr bis zur Hälfte durch und bin doch ziemlich erstaunt über den Inhalt. Vorallem die Behauptung, dass es deutschen Forschern dort gelungen sein soll eine Mittelstreckenrakete zu zünden, die eine Reichweite von fast 2000km gehabt haben soll hat mich doch ziemlich beeindruckt. Weiterhin soll es dort sogar zu einem kleinen Atombombentest gekommen sein bei welchem mehrere Häftlinge und SS-Soldaten ums Leben kamen. Zudem soll es ja dort immer noch eine riesige unterirdische Anlage geben (S-III) die bis heute von niemanden geöffnet geschweige denn gefunden wurde.
Da mich das Thema nicht losgelassen hat hab ich heute mal ein bissl gegoogelt und das folgende Video gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=eyZpUr0b91I
Also wenn diese Bodenauswertungen in dem Video stimmen dann dürfte es ja im Jonastal bezüglich deutscher Hochtechnologie noch einige Überraschungen geben.
Was meint ihr? Fakt oder Fiktion?
Teilweise Fiktion.
Nix unterirdisches Atombombenwerk im Jonastal bei Arnstadt. Die geheimnisvolle Untergrundbetonanlage S-III sollte letztes Führerhauptquartier im Zentrum Deutschlands werden. Auch »Schwalbe IV und V« (Untergrundbenzinfabriken) waren in der Nähe.
Die Betonüberreste des 1000jährigen Reiches in Europa:
http://www.battlefieldsww2.com/spuren-des-zweiten-weltkrieges-in-europa.html
http://www.battlefieldsww2.com/images/decknamen_quarz-uverlagerung_melk.jpg?crc=3996707872
Im November 1943 wurde das Konzentrationslager Ebensee als Nebenlager des Konzentrationslagers Mauthausen errichtet - mit dem Tarnnamen Projekt Zement (klick) (http://www.battlefieldsww2.com/projekt-zement.html), es diente der Verlegung der Raketenversuchsanstalt Peenemünde in eine bombengeschützte Umgebung. Das Nachkriegsfoto zeigt die Ausmaße der unterirdischen Hallenbauten.
https://www2.pic-upload.de/img/32765468/Ebensee1kl.jpg
Ebensee, Projekt Zement. Erst Plan zur Verlegung von Raketenfabrikation in den Berg, dann unterirdische Benzinfabrik:
http://www.vergesseneprojekte.de/zement.htm
Das Hyrierwerk »Schwalbe I« (klick) (http://www.battlefieldsww2.com/projekt-schwalbe-i.html) war eine „Benzinfabrik im Berg“, wie die anderen »Schwalben II-V« auch.
Untergrundverlagerungen von kriegswichtigen Fabrikanlagen:
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Verlagerung
S-III? - Decknamen nationalsozialistischer Geheimobjekte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Decknamen_nationalsozialistischer_Geheimobjekte
Flugscheiben
Vril Energie
http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/vrilkraft_sealandgenerator.pdf
http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/Mental-Ray_de_Das_Vril-Projekt.pdf
DIE VRIL-GESELLSCHAFT oder »NICHT ALLES GUTE KOMMT VON OBEN«
http://www.staatsfeind.net/Die_Akte/29G.HTM (http://www.staatsfeind.net/Die_Akte/29G.HTM)
Murmillo
28.02.2017, 06:20
Klar hatten die Wehrmacht Chemiewaffen, aber was nützten die? Nichts!
Die Luftwaffe hatte 44/45 doch kaum noch Flugzeuge, wie hätten die die Chemiewaffen effektiv einsetzen sollen und wo?...
Es gab im Wesentlichen 3 Gründe, warum man kein Giftgas einsetzte:
1. Hitler hatte die Wirkung im 1. Weltkrieg am eigenen Leib verspürt
2. die Gefahr für die eigenen Soldaten, die keinen Schutzanzug hatten, der gegen Tabun geschützt hätte
3.man nahm an, dass der Feind auch über die gleichen chemischen Waffen verfügte und sie dann einsetzen würde
...
Die Reaktion der Alliierten wäre vernichtend für Hitler gewesen, denn die Alliierten hätten die Innenstadt von Berlin tage- und wochenlang mit Giftgas bombardieren können, ...
Du irrst. Sie hatten kein Tabun oder Sarin. Sie ahnten nicht mal etwas von Tabun, es war ihnen völlig unbekannt.
Allerdings nahm man in der Wehrmachtsführung an, dass sie es besitzen würden, denn die grundlegende Information über Phosphorsäureester waren schon um die Jahrhundertwende veröffentlicht worden. Der deutsche Chemiker August Michaelis stellte damals Stoffe her, die strukturell mit Tabun und Sarin verwandt waren.
Es gab im Wesentlichen 3 Gründe, warum man kein Giftgas einsetzte:
1. Hitler hatte die Wirkung im 1. Weltkrieg am eigenen Leib verspürt
2. die Gefahr für die eigenen Soldaten, die keinen Schutzanzug hatten, der gegen Tabun geschützt hätte
3.man nahm an, dass der Feind auch über die gleichen chemischen Waffen verfügte und sie dann einsetzen würde.
…
… 4. das Dritte Reich hatte 1944/45 auch keinen Flugsprit mehr übrig, um sich mit einem unterstellten Massenmord an der Bevölkerung der Kriegsgegner in Russland, USA, Großbritannien und den „Vereinten Nationen“ vor der drohenden Niederlage retten zu können.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/87/Ardennenoffensive.png
Selbst die deutsche Ardennenoffensive blieb wegen Benzinmangels stecken, weil die schnelle LAH-Kampfgruppe Peiper mit ihren tankleeren Jagdtigern nicht mehr die Benzinlager der Amis bei SPA erreichen konnte, um sich aufzutanken, der Ardennenarmee den benötigten Sprit zu besorgen und dann den US-Nachschubhafen Antwerpen einzunehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ardennenoffensive
herberger
02.03.2017, 18:23
Der Versuch von Professor Kurt Diebner G 3 war dicht an einem funktionierenden Reaktor dran, ob es noch einen Versuch G 4 gegeben hat ist unbekannt.
Die 560 Kg. Uranoxid auf U-234 wären nur Platzverschwendung.
herberger
04.03.2017, 07:23
Die Hiroshima Bombe benötigte 50-60 Kg spaltbares Uran 235, jedenfalls ermittelten das die Wissenschaftler im Manhattan Projekt, man kann sich vorstellen das die 28,cm Granaten der Kanone Atomic Anni mit ein Minimum an spaltbarem Uran auskam. Vielleicht benötigten auch die deutschen Wissenschaftler nur ein Minimum an spaltbarem Uran als die Wissenschaftler im Manhattan Projekt.
Murmillo
04.03.2017, 07:36
Die Hiroshima Bombe benötigte 50-60 Kg spaltbares Uran 235, jedenfalls ermittelten das die Wissenschaftler im Manhattan Projekt, man kann sich vorstellen das die 28,cm Granaten der Kanone Atomic Anni mit ein Minimum an spaltbarem Uran auskam. Vielleicht benötigten auch die deutschen Wissenschaftler nur ein Minimum an spaltbarem Uran als die Wissenschaftler im Manhattan Projekt.
49 kg sind die Masse an U235, welches man unreflektiert als kritische Masse benötigt, um überhaupt erst mal eine Kettenreaktion auszulösen. Mit entsprechenden Reflektoren für die Neutronen kann diese Masse auf 17,2 kg gesenkt werden. Wenn die deutschen Wissenschaftler also den Neutronen-Reflektor erfunden hatten, wäre bei einer Dichte von 19,16g/cm³ schon bei einem Würfel von 10x10x10cm ( 1 Liter) diese Masse überschritten.
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