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Vollständige Version anzeigen : Wie viel Deutsches steckte in der 1.Atombombe?



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kotzfisch
21.10.2012, 13:26
Im Südharz gibts keine große UTA, die in Frage gekommen wäre und Quarz war eine reine
Flugzeugfabrik.Crunchers weitreichende Schlußfolgerungen stützen sich, wie immer, auf Wunschdenken, nicht auf Fakten.

cruncher
21.10.2012, 13:30
Im Südharz gibts keine große UTA, die in Frage gekommen wäre und Quarz war eine reine
Flugzeugfabrik.Crunchers weitreichende Schlußfolgerungen stützen sich, wie immer, auf Wunschdenken, nicht auf Fakten.



Wie üblich von dir .

Nur dummes Gelalle.

herberger
21.10.2012, 13:42
Misch ist nicht der allerbeste Gewährsman für alles

Mich erzählt es aus seiner Erinnerung ohne einen Anspruch auf etwas dokumentiertes.

kotzfisch
21.10.2012, 20:03
Bisher ist alles nur spekulativ.Sehr spekulativ.
Quarz scheidet definitiv aus.

kotzfisch
22.10.2012, 09:51
Es kann keine UTA genannt werden, in der eine Aufbereitung bzw. Anreicherung stattgefunden haben könnte.
Es gibt keine erhöhte Strahlung an den Orten, an denen angeblich deutsche Atomwaffen geschmiedet wurden.
(Haigerloch,Gottow,Kummersdorf).
Es gab keine deutsche Trägerrakete, die die USA hätte erreichen können.
Die uTA Ebensee Zement A, B und XX wurden zwar zur Montage der A9 hoch genug ausgeführt, wurde auch zum Umzug
der Produktion aus Peenemünde ausgeführt, dann aber zum Geilenbergprogramm umgewidmet.

Eine andere UTA zur vorbereitenden Monateg der ICBM ist nicht bekannt.

Unentdeckte UTAs in dieser Größenordnung, von denen sich nicht wenigstens eine
im DEcknamenverzeichnis oder den Unterlagen über den "Verleih" von KL Zwangsarbeitern
nachweisen läßt, gibt es nicht.

Alles Unsinn hoch drei also.

cruncher
22.10.2012, 11:37
Es kann keine UTA genannt werden, in der eine Aufbereitung bzw. Anreicherung stattgefunden haben könnte.
Es gibt keine erhöhte Strahlung an den Orten, an denen angeblich deutsche Atomwaffen geschmiedet wurden.


Alles Unsinn hoch drei also.



In Hiroshima und Nagasaki gibt es auch keine Strahlung, obwohl dort Atomboben explodiert sind.


Im Gegenteil die Städte wurden wiederaufgebaut und dort leben Millionen Menschen.

Schwarzer Rabe
22.10.2012, 11:48
Das Deutschland im WK2 technisch zum Bau einer Uranbombe in der Lage war, ist eine
Binsenweisheit. Es fällt mir aber kein Szenario ein, in der solche Bomben, so vorhanden, nicht
auch eingesetzt worden wären. Da das nicht passierte, gehe ich davon aus, das sie nicht
existierten, oder, noch nicht fertig waren.
Warum hat Hitler kein Gifgas gegen die Russen und im Westen eigesetzt, obwohl dies ohne Ende zur Verfügung stand?

cruncher
22.10.2012, 12:21
Das Deutschland im WK2 technisch zum Bau einer Uranbombe in der Lage war, ist eine
Binsenweisheit. Es fällt mir aber kein Szenario ein, in der solche Bomben, so vorhanden, nicht

MfG
H.Maier


Durch ein Kriegsgerichtsverfahren ist bestätigt, daß in der Ardennenoffnsive Atombomben eingesetzt werden sollten.

Alles hier dokumentiert.

Es gibt sogar den Italiener Romersa als Zeugen für eine Testexplosion auf Rügen.

kotzfisch
22.10.2012, 13:54
In Hiroshima und Nagasaki gibt es auch keine Strahlung, obwohl dort Atomboben explodiert sind.


Im Gegenteil die Städte wurden wiederaufgebaut und dort leben Millionen Menschen.

Da stimmt, Du wirst aber den Unterscheid kennen zwischen der recht vollständigen Verbrennung des Nuklearen Spaltstoffes
gegenüber der Stätte an der man anreichert.Zu besichtigen im Tomsk/Russland.Dort ist sehr wohl, sehr sehr hohe Strahlung aus dem industriellen
prozeß nach Jahrzehnten deutlich messbar.Dein Argument stimmt also nicht.

cruncher
22.10.2012, 13:55
Es kann keine UTA genannt werden, in der eine Aufbereitung bzw. Anreicherung stattgefunden haben könnte.
Es gibt keine erhöhte Strahlung an den Orten, an denen angeblich deutsche Atomwaffen geschmiedet wurden.
(Haigerloch,Gottow,Kummersdorf).
Es gab keine deutsche Trägerrakete, die die USA hätte erreichen können.
Die uTA Ebensee Zement A, B und XX wurden zwar zur Montage der A9 hoch genug ausgeführt, wurde auch zum Umzug
der Produktion aus Peenemünde ausgeführt, dann aber zum Geilenbergprogramm umgewidmet.

Eine andere UTA zur vorbereitenden Monateg der ICBM ist nicht bekannt.

Unentdeckte UTAs in dieser Größenordnung, von denen sich nicht wenigstens eine
im DEcknamenverzeichnis oder den Unterlagen über den "Verleih" von KL Zwangsarbeitern
nachweisen läßt, gibt es nicht.

Alles Unsinn hoch drei also.



Ab und zu ist Wiki doch für etwas nutze.

Man sehe sich genau die Bilder und deren Text an!

https://de.wikipedia.org/wiki/Hiroshima

kotzfisch
22.10.2012, 13:56
Durch ein Kriegsgerichtsverfahren ist bestätigt, daß in der Ardennenoffnsive Atombomben eingesetzt werden sollten.

Alles hier dokumentiert.

Es gibt sogar den Italiener Romersa als Zeugen für eine Testexplosion auf Rügen.

uf Rügen? Ja,ja....Deine Quellen sind ganz offensichtlich Mist, sonst nicht erklärbar, warum "Zeugen" solch einen Mist behaupten sollten.Alte Nazis,
die sich wichtigmachen wollten, wie der Sekretär und Laufbursche Himmlers- was hätte man diesem untergeordneten August von Geheimwaffenprojekten
schon auf die Nase gebunden? lachhaft.

cruncher
22.10.2012, 13:58
Da stimmt, Du wirst aber den Unterscheid kennen zwischen der recht vollständigen Verbrennung des Nuklearen Spaltstoffes
gegenüber der Stätte an der man anreichert.Zu besichtigen im Tomsk/Russland.Dort ist sehr wohl, sehr sehr hohe Strahlung aus dem industriellen
prozeß nach Jahrzehnten deutlich messbar.Dein Argument stimmt also nicht.


Du vergleichst Äpfel mit Birnen!

Man kann über deine krampfhaften Versuche die Siegerpropaganda zu verteidigen nur noch lachen.

Erstens bin ich kein Atomphysiker und du auch nicht.

Du bist ja der große HOBBYFORSChER der alles weiß.

Mir persönlich wäre es zu blöde in Höhlen rumzukriechen wo man nichts mehr finden KANN

cruncher
22.10.2012, 14:00
uf Rügen? Ja,ja....Deine Quellen sind ganz offensichtlich Mist, sonst nicht erklärbar, warum "Zeugen" solch einen Mist behaupten sollten.Alte Nazis,
die sich wichtigmachen wollten, wie der Sekretär und Laufbursche Himmlers- was hätte man diesem untergeordneten August von Geheimwaffenprojekten
schon auf die Nase gebunden? lachhaft.



Dann bring Gegenbeweise, aber kein dummes Gelalle!


Der Passus von den alten Nazis ist ja wieder Beweis von deiner Unfähigkeit genug.


Du gehörst sicher auch zu den "Wissenschaftlern" die vor Jahrzehnten das totale Sterben des dt. Waldes prognostizierten.

Von dem Klimaschwindel will ich erst garnicht reden, dazu gibt es einen eigenen thread.

kotzfisch
22.10.2012, 14:17
Walsterben und Klimawandel waren auch damals meiner Auffassung nach Schwindel und Propaganda.
Mit Deinen hirnlosen Unterstellungen erreichst Du nichts.
Du wärst nicht in der Lage alte Anlagen zu finden, denn da muß man ein Netzwerk an gleichsinnten
Freunden unterhalten, das bedeutet Fleiß und Gradlinigkeit und Umgangsformen- all das was Du nicht hast also.
Den Beweis hast Du ja hier des öfteren schon angetreten.

Hätte die Jungs eine Kernwaffe gehabt, hätten sie sie auch eingesetzt, ganz klar.
Das Reich stand schließlich mit dem Rücken zur Wand.Skrupel? Bei Hitler?

Hahahaha.......

kotzfisch
22.10.2012, 14:17
Walsterben ist natürlich auch Quatsch, gemeint ist WALDsterben.

kotzfisch
22.10.2012, 14:18
Ab und zu ist Wiki doch für etwas nutze.

Man sehe sich genau die Bilder und deren Text an!

https://de.wikipedia.org/wiki/Hiroshima

Hat mit dem von Dir zitierten Posting nahezu 100%ig NICHTS zu tun.

cruncher
22.10.2012, 14:31
Hat mit dem von Dir zitierten Posting nahezu 100%ig NICHTS zu tun.


Sinnlose Bermerkung.

Deine postings haben mit meinen Artikeln auch nichts zu tun.

Das einzige Gelalle was man von dir liest: stimmt nicht.

Kein Beweis nichts.

Nur Spam!

kotzfisch
22.10.2012, 14:42
Du kannst keine Orte nennen, wo die Jungs Uran häten anreichern können, kleines Spam-Kind.
Hole das nach und ich sage Dir, ob es stimmen kann.
Deine aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate überlebender Wichtigmacher ersetzen ja keinen
Beweis, wie Du selbst weißt.

cruncher
22.10.2012, 15:29
Du kannst keine Orte nennen, wo die Jungs Uran häten anreichern können, kleines Spam-Kind.
Hole das nach und ich sage Dir, ob es stimmen kann.
Deine aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate überlebender Wichtigmacher ersetzen ja keinen
Beweis, wie Du selbst weißt.


Dümmer gehts nimmer du großer Experte und Regenmacher.

Gerade mal Ahnung von längst verlassenen Höhlen und sich dann als Experte aufspielen


Der Klopfer ist ja deine Beweisführung bezüglich Sprengungen.

In einem alten posting behauptest du man kann da nicht sprengen und neuerdings behauptest du das Gegenteil.

Und so einem Dödel soll man Infö zur Prüfung überlassen.

Von dem was ich hier gebracht habe konntest du nichts widerlegen, außer mit dummen Gelabber.


Dann erklär mal warum es einen Kriegsgerichtsprozeß gegeben hat, weil die Atombomben in der Ardennenoffensive nicht eingesetzt wurden.


Dummlaberer ich warte.

herberger
22.10.2012, 15:40
Dann erklär mal warum es eine Kriegsgerichtsprozeß gegeben hat, weil die Atombomben in der Ardennenoffensive nicht eingesetz wurden

Das für die Ardennenoffensive Atombomben bereit standen klingt verwegen,aber wenn man sich die Offensive anschaut,die irgendwie unfertig geplant wirkt,dann klingt diese Behauptung etwas plausibel.Angeblich sollte der Plan sein,das die angreifenden Truppen sich dann von den erbeuteten Treibstoff der US Truppen versorgen sollten.Das wäre wirklich eine merkwürdige Offensivplanung wo etwas ungewisses als fester Bestandteil der Offensive war.

cruncher
22.10.2012, 15:45
.Angeblich sollte der Plan sein,das die angreifenden Truppen sich dann von den erbeuteten Treibstoff der US Truppen versorgen sollten.Das wäre wirklich eine merkwürdige Offensivplanung wo etwas ungewisses als fester Bestandteil der Offensive war.



Das ist doch hirnrissig!

Es ist ein Klacks ein Treibstoffdepot in die Luft zu jagen, wenn der Feind sich nähert.

Dazu braucht man nur einen Fern- oder Zeitzünder.


Man kann auch eine Explosivspur mit Benzin legen, wenn man in einem sicheren Unterstand ist.

kotzfisch
22.10.2012, 15:49
Mei: Ohne rechte Winterkleidung nach Russland, weil man meinte, man wäre im Herbst fertig, illustriert die Dummheit
des deutschen Generalstabs recht gut.Nicht Neues also.

Eine Nazi VT ist das, der Gedanke einer deutscehn Kernwaffe.
Gegenstand eines ganz guten Buches: Der 22 Juli.

Fiktiver Roman- lesenswert aber Fiktion.

Wie auch Thüringens Manhattan Projekt.....Hahahaha.....

kotzfisch
22.10.2012, 15:53
Wer sich UTAs mal hautnah ansehen möchte kann einige unserer Videas im Kanal Aquaset History auf YouTube ansehen.

cruncher
22.10.2012, 15:53
Mei: Ohne rechte Winterkleidung nach Russland, weil man meinte, man wäre im Herbst fertig, illustriert die Dummheit
des deutschen Generalstabs recht gut.Nicht Neues also.

Eine Nazi VT ist das, der Gedanke einer deutscehn Kernwaffe.
Gegenstand eines ganz guten Buches: Der 22 Juli.

Fiktiver Roman- lesenswert aber Fiktion.

Wie auch Thüringens Manhattan Projekt.....Hahahaha.....


Bist du irre?

Ich warte auf eine Antwort auf meine Frage.


Wenn du Antwort auf die fehlende Winterbekleidung suchst, empfehle ich Meiser, "Verratene Verräter" und Wagner "Generalquartiermeister".

kotzfisch
22.10.2012, 15:55
Du hast eine Frage getellt?
Nichtmal das kannst Du, ohne zu beleidigen.
.....?

cruncher
22.10.2012, 15:55
Wer sich UTAs mal hautnah ansehen möchte kann einige unserer Videas im Kanal Aquaset History auf YouTube ansehen.



DAs Zeugs ist längst im ÖRF und auf ARTE gelaufen.


Zeigt nur paar Deppen die Ersatz für den Sandburgenbau gesucht haben!

kotzfisch
22.10.2012, 15:57
ÖRF kenne ich nicht.
http://www.amazon.de/Der-21-Juli-Christian-Ditfurth/dp/342662415X

21 Juli natürlich.

Unsere Videoas sind noch nirgendwo in den Medien gelaufen, weil wir in der Regel mit denen nichts machen.
Ausnahme: 1 mal fürs ZDF "History" kommt im Dezember.

kotzfisch
22.10.2012, 15:58
DAs Zeugs ist längst im ÖRF und auf ARTE gelaufen.


Zeigt nur paar Deppen die Ersatz für den Sandburgenbau gesucht haben!

Du bist neidisch, weil wir so ne Pfeife nie mitnehmen würden.
Den Aktionen wärst Du auch weder körperlich, noch geistig gewachsen, soviel ist klar.
Außerdem haben Minderjährige dort keinen Zutritt, auch klar.

Senator74
22.10.2012, 16:02
ÖRF kenne ich nicht.
http://www.amazon.de/Der-21-Juli-Christian-Ditfurth/dp/342662415X

21 Juli natürlich.

Unsere Videoas sind noch nirgendwo in den Medien gelaufen, weil wir in der Regel mit denen nichts machen.
Ausnahme: 1 mal fürs ZDF "History" kommt im Dezember.

ORF...der Staatsfunk Österreichs, gebührenpflichtig und derzeit fest in "roter Hand"...

herberger
22.10.2012, 16:06
Ohne rechte Winterkleidung nach Russland, weil man meinte, man wäre im Herbst fertig, illustriert die Dummheit
des deutschen Generalstabs recht gut

Sie gaben keine Winterkleidung aus,weil sie an etwas glaubten,sondern weil sie es nicht konnten.

cruncher
22.10.2012, 16:09
Sie gaben keine Winterkleidung aus,weil sie an etwas glaubten,sondern weil sie es nicht konnten.



Quatsch!

Die Winterkleidung lag stapelweise in Polen.

Wagner, Der Genralquartiermeister, war Mitglid des Widerstandes.

Es war eiskalter Verrat.

kotzfisch
22.10.2012, 16:18
ORF heisst der, Danke.
Der Kollege C hat selbst das falsch geschrieben.

kotzfisch
22.10.2012, 16:19
Quatsch!

Die Winterkleidung lag stapelweise in Polen.

Wagner, Der Genralquartiermeister, war Mitglid des Widerstandes.

Es war eiskalter Verrat.

Der hatte also den Schlüssel und niemandem ist es aufgefallen, dass die Landser frieren.......Für soviel Dummheit ist Verrat ja nun nicht mehr erforderlich.

herberger
22.10.2012, 16:31
Quatsch!

Die Winterkleidung lag stapelweise in Polen.

Wagner, Der Genralquartiermeister, war Mitglid des Widerstandes.

Es war eiskalter Verrat.

Es fehlte ja nicht nur an Kleidung,sondern auch zum Beispiel an Winter Schmieröl

Das die Deutschen keine Vorbereitungen für einen Winterkrieg trafen,bestärkte Stalin in der Ansicht,das die Deutschen vorläufig nicht angreifen werden.

cruncher
22.10.2012, 16:35
Es fehlte ja nicht nur an Kleidung,sondern auch zum Beispiel an Winter Schmieröl

Das die Deutschen keine Vorbereitungen für einen Winterkrieg trafen,bestärkte Stalin in der Ansicht,das die Deutschen vorläufig nicht angreifen werden.



solche Details wurden längst im Milstein-, Gerstein- und sonstigen threads beantwortet.

herberger
22.10.2012, 16:38
solche Details wurden längst im Milstein-, Gerstein- und sonstigen threads beantwortet.

Ich kann das Forum unmöglich auswendig lernen

cruncher
22.10.2012, 16:39
Es fehlte ja nicht nur an Kleidung,sondern auch zum Beispiel an Winter Schmieröl

.



Weißt du überhaupt was ein Generalquartiermeister ist?

cruncher
22.10.2012, 16:41
Ich kann das Forum unmöglich auswendig lernen


Dein Problem!

Wie sind hier keine kaputte Schallplatte.

Ich kann auch nicht in jede Höhle der bay. Alpen kriechen.

Mein Problem.

herberger
22.10.2012, 16:52
Weißt du überhaupt was ein Generalquartiermeister ist?

Vermute mal das der Zuständig ist für die Ausrüstung und Versorgung,ob da zu auch der Maschinenpark gehört weiss ich nicht.

Ausserdem kann der ja nur das beschaffen was da ist, oder geordert wird.

cruncher
22.10.2012, 17:05
Vermute mal das der Zuständig ist für die Ausrüstung und Versorgung,ob da zu auch der Maschinenpark gehört weiss ich nicht.

Ausserdem kann der ja nur das beschaffen was da ist, oder geordert wird.

Er muß vorallem auch den Nachschub organisieren


Die Winterausstattung lag bereits seit Anfang September 41 in Eisenbahnwaggons im Nachschubsammelgebiet bereit.

kotzfisch
22.10.2012, 17:30
Und Dein Großvater verriet die deutschen Truppen, Cruncher?
mein Gott, was für ein vaterlandsloser Sonderling.
Wie sein Enkel.....Bruharharharhar.....

kotzfisch
22.10.2012, 17:42
Es gibt nicht einmal einen Anhaltspunkt für die Annahme einer deutschen Nuklearwaffe.
Das ist so plausibel wie die Reichsflugscheiben und existiert einzig und alleine in den Restgehirnen
von NSVT Idioten.

kotzfisch
22.10.2012, 18:50
Es gab keine deutsche Atombombe.
Ein Stubenhocker wie Du, der drei Bücher in seinem kleinen, sinnlosen Leben
gelesen, jedoch nicht verstanden hat, kann weder Quellen beurteilen, hat niemals Zeitzeugen
befragt und kein Archiv je von innen gesehen.Eine Dorftanne der Debilitätsklasse I sozusagen.
Cretin extraordinaire. Ein Rotzbube, der seine Respektlosigkeit nicht mal peinlich findet.

GnomInc
22.10.2012, 19:03
Das bringt alles die Diskussion nicht weiter .

Vermutlich gehts wohl darum , daß wiedermal jemand aus Karlschs Schmöker " Hitlers Bombe " die falschen Schlüsse gezogen hat ...:D

Jedenfalls haben die Messungen der PTA in Ohrdruf keinerlei Hinweis auf verdächtige Isotope gemäß einer dort stattgefundenen Uranbombe erbracht . Das mal klar...

http://www.zeit.de/online/2006/07/bombe_PTB

cruncher
22.10.2012, 20:04
Das bringt alles die Diskussion nicht weiter .

Vermutlich gehts wohl darum , daß wiedermal jemand aus Karlschs Schmöker " Hitlers Bombe " die falschen Schlüsse gezogen hat ...:D

Jedenfalls haben die Messungen der PTA in Ohrdruf keinerlei Hinweis auf verdächtige Isotope gemäß einer dort stattgefundenen Uranbombe erbracht . Das mal klar...

http://www.zeit.de/online/2006/07/bombe_PTB



Hier scheinen sich alle Systemidioten versammelt zu haben die nichtmal des Lesens mächtig sind.


Ihr nachgewiesen hohlen Birnen plappert hier nur nach was man euren leeren Hirnen mit der Pipette eingeflößt hat.

cruncher
22.10.2012, 20:07
Es gab keine deutsche Atombombe.
Ein Stubenhocker wie Du, der drei Bücher in seinem kleinen, sinnlosen Leben
gelesen, jedoch nicht verstanden hat, kann weder Quellen beurteilen, hat niemals Zeitzeugen
befragt und kein Archiv je von innen gesehen.Eine Dorftanne der Debilitätsklasse I sozusagen.
Cretin extraordinaire. Ein Rotzbube, der seine Respektlosigkeit nicht mal peinlich findet.



Wer hier keine Abart des geistigen Durchfalls ausläßt weiß nichtmal auf die einfachsten Fragen eine Antwort.

WEr bezahlt euch geistigen Blinddärme?

GnomInc
22.10.2012, 20:54
Hier scheinen sich alle Systemidioten versammelt zu haben die nichtmal des Lesens mächtig sind.
Ihr nachgewiesen hohlen Birnen plappert hier nur nach was man euren leeren Hirnen mit der Pipette eingeflößt hat.

Erstens , zunächst ist deine Ansprache auf eine Quellen - Bennennung hin unterirdisch .

Zweitens , für das Vorweisen einer Quelle auch noch einen Roten zu vergeben , ist armselig .

Drittens werde ich auf keine Argumente von deiner Seite mehr eingehen in diesem Thema , da offensichtlich nutzlos.

Schöne Zeit weiterhin ! Und ich rächemich auch nicht mit Roten .......:D das wäre ja ebenso armselig......

cruncher
22.10.2012, 21:07
Erstens , zunächst ist deine Ansprache auf eine Quellen - Bennennung hin unterirdisch .

Zweitens , für das Vorweisen einer Quelle auch noch einen Roten zu vergeben , ist armselig .

Drittens werde ich auf keine Argumente von deiner Seite mehr eingehen in diesem Thema , da offensichtlich nutzlos.

Schöne Zeit weiterhin ! Und ich rächemich auch nicht mit Roten .......:D das wäre ja ebenso armselig......


Du bist die Armseligkeit in Person.

Meine Quellenangaben entsprechen der dafür gültigen Norm.

Da du es immer noch nicht kapiert hast. In der laufenden Diskussion habe ich mit keinem Wort Ohrdruf erwähnt.

Nur das zu eurem Geisteszustand.

Es sind hier schon andere als du gescheitert

kotzfisch
22.10.2012, 21:55
Genau genommen: Niemand außer einem kleinen, hochaggressiver Sonderling, der außer kruden Quellen
nichts zu bieten hat.

Harte Fakten:

In keinem der III Reich Reaktoren und Versuchsgeländen wurde Strahlung nachgewiesen, wie sie normal wäre, hätten dort
einschlägige Versuche mit HEU stattgefunden: Gottow nicht, Kummersdorf nicht, Haigerloch nicht.

Ende-Gelände!

cruncher
23.10.2012, 05:45
Genau genommen: Niemand außer einem kleinen, hochaggressiver Sonderling, der außer kruden Quellen
nichts zu bieten hat.

Harte Fakten:

In keinem der III Reich Reaktoren und Versuchsgeländen wurde Strahlung nachgewiesen, wie sie normal wäre, hätten dort
einschlägige Versuche mit HEU stattgefunden: Gottow nicht, Kummersdorf nicht, Haigerloch nicht.

Ende-Gelände!


kriech weiter mit deinem Sandschäufelchen in Ohrdruf durch die leeren Höhlen.

kotzfisch
23.10.2012, 10:26
Es gab keine deutsche Atombombe.(Diebner)
Wer, wenn nicht er, hätte es wissen müssen?
Also: Nonsens hoch zehn.
Fred ist durch.

cruncher
26.10.2012, 08:42
ORF heisst der, Danke.
Der Kollege C hat selbst das falsch geschrieben.



Du bist selbst zu blöd dazu die Abkürzung für Öffenlich Rechtliches Fernsehen zu kennen.


In meinen Augen bist du ein Hungerleider und mittelloser H4ler, der zum Nulltarif Info für seine Sandkastenspielerein sucht.

Ein paar Brosamen geb ich dir noch.

cruncher
26.10.2012, 08:47
Es gab keine deutsche Atombombe.(Diebner)
Wer, wenn nicht er, hätte es wissen müssen?
Also: Nonsens hoch zehn.
Fred ist durch.


Deine steretypen Wederholungen - allein auf den letzten drei Seiten 5mal die Aussage es gab keine Atombomben und noch dazu ohne jegliche Begründung - umschreiben deinen Horizont der dem einer Waldameise gleicht.


Diese Behauptung Diebners war eine reine Schutzbehauptung nach dem Krieg.

Tatsache ist:


"
.
.
Ein Behälter mit einem scharfen Atomsprengkopf wurde noch auf
dem Truppenübungsplatz bei Neuruppin-Glewe mittels Fallschirmabwurf
am 10. März 1945 erfolgreich getestet. Dieser Versuch wurde von
den Forschungsgruppen Dr. DIEBNER und SEUFFERT von Flugzeugen aus
beobachtet.
.
.
"

Georg, "Hitlers letzter Trumpf!, S.758

kotzfisch
26.10.2012, 11:31
Träum weiter.
Lächerlich.
Du kannst gar nichts beqweisen.
Im Zweifel gabs die A Bombe nicht- relevante Reaktorensites sind strahlungslos.
Alles schon gepostet, lern lesen, dummes Kind.

cruncher
26.10.2012, 14:51
Träum weiter.
Lächerlich.
Du kannst gar nichts beqweisen.
Im Zweifel gabs die A Bombe nicht- relevante Reaktorensites sind strahlungslos.
Alles schon gepostet, lern lesen, dummes Kind.





Er schwafelt nur seit Beginn dieses threads.
Erkläre er warum sog. Reaktorsites, die außerdem keine waren, nach 70 Jahren noch strahlen sollen!


Sollte er nicht wissen, daß die Deutschen ihre Anreicherung mittels Ultazentrifugen durchführten?

Vielleicht sollte er mal in Innsbruck messen, da lagen auch Atombomben!

kotzfisch
26.10.2012, 15:39
In oder bei Innsbruck, wo? ich kenne einige Schacht und Stollenanlagen im Inntal.
Deine Beweisbasis ist bisher bei Null aber gut.
Mache eine Ansage und ich prüfe es.Ich kenne UTAs und ein paar anderweitig "genutzte" Stollen im Tal.
Gib einen nachprüfbaren Zentrifungen Standort heraus- ich prüfe das nach.
Literatur und vor allem Kontakte in ganz Europa sind vorhanden.

cruncher
26.10.2012, 15:57
In oder bei Innsbruck, wo? ich kenne einige Schacht und Stollenanlagen im Inntal.
Deine Beweisbasis ist bisher bei Null aber gut.
Mache eine Ansage und ich prüfe es.Ich kenne UTAs und ein paar anderweitig "genutzte" Stollen im Tal.
Gib einen nachprüfbaren Zentrifungen Standort heraus- ich prüfe das nach.
Literatur und vor allem Kontakte in ganz Europa sind vorhanden.



Mach dich nicht lächerlich.

Plötzlich bist du der große Atomspezialist.

Ich lach mich krank!

Im Buch steht alles relevante drinnen, brauchst nur zu lesen.

Verstehe er doch ich will keinen Ärger mit dem Verlag

kotzfisch
26.10.2012, 17:34
Nix Atomexperte, richtig.Nee, Untertageverlagerungen, die kenne ich gut und da hätte ich gerne gewußt, welche denn zur Lagerung von Kernwaffen
benutzt worden sein soll.Das kann man zitieren und bekommt keinen Ärger mit dem Verlag.(PN?)
Nenne doch einfach eine entsprechende Stollenanlage, falls da etwas drinnesteht im Buch.
Ich schaue im Decknamenverzeichnis nach, wann sie für welchen Betrieb reserviert war.Ist alles aktenkundig soweit.

Freilich gibts da auch Sachen, die vielleicht nicht Eingang fanden.Für ein großes Stollensystem brauchten sie auf jeden Fall
ein Außenlager eines KL, so etwas hinterläßt Spuren in den Akten der SS- das findet man heraus, selbst wenn das Projekt
unter falscher Flagge geführt worden ist.

Ich biete jetzt keine Namen an, denn ich kann mir keine für die Lagerung vorstellen, da kommt ein Altbergbau mit
Bahnsnschluß in Frage, die inwieweit sie nicht Messerschmitt dienten oder Anlagen weiter im Osten dem OKM
und dem OKH , mitteles Häftlingen erweitert und ausgebaut worden sein könenn.Das MUß Spuren hinterlassen haben.

cruncher
26.10.2012, 23:39
Nix Atomexperte, richtig.Nee, Untertageverlagerungen, die kenne ich gut und da hätte ich gerne gewußt, welche denn zur Lagerung von Kernwaffen
benutzt worden sein soll.Das kann man zitieren und bekommt keinen Ärger mit dem Verlag.(PN?)
Nenne doch einfach eine entsprechende Stollenanlage, falls da etwas drinnesteht im Buch.

Ich biete jetzt keine Namen an, denn ich kann mir keine für die Lagerung vorstellen, da kommt ein Altbergbau mit
Bahnsnschluß in Frage, die inwieweit sie nicht Messerschmitt dienten oder Anlagen weiter im Osten dem OKM
und dem OKH , mitteles Häftlingen erweitert und ausgebaut worden sein könenn.Das MUß Spuren hinterlassen haben.



Nichtmal die paar Euros um das Buch zu kaufen, nein auch noch zu doof um selber zu lesen.

Du suchst wohl einen Dummen der für dich das Buch liest.

Es müssen gar keine Spuren hinterlassen worden sein.

Ein Bekannter von mir sucht einen Stollen in den bay. Alpen, von dem er sogar eine ungefähre Beschreibung hat, und kann ihn nicht finden, weil er perfekt getarnt ist

cruncher
27.10.2012, 00:46
Nichtmal die paar Euros um das Buch zu kaufen, nein auch noch zu doof um selber zu lesen.

Du suchst wohl einen Dummen der für dich das Buch liest.

Es müssen gar keine Spuren hinterlassen worden sein.

Ein Bekannter von mir sucht einen Stollen in den bay. Alpen, von dem er sogar eine ungefähre Beschreibung hat, und kann ihn nicht finden, weil er perfekt getarnt ist



Nachtrag.

Kennst du die Nürtinger Heinrichsquelle?

cruncher
27.10.2012, 02:15
Genau genommen: Niemand außer einem kleinen, hochaggressiver Sonderling, der außer kruden Quellen
nichts zu bieten hat.

Harte Fakten:

In keinem der III Reich Reaktoren und Versuchsgeländen wurde Strahlung nachgewiesen, wie sie normal wäre, hätten dort
einschlägige Versuche mit HEU stattgefunden: Gottow nicht, Kummersdorf nicht, Haigerloch nicht.

Ende-Gelände!



Du bist ein ganz ordinärer Lügner, sprich Systempropagandist.

Im Jahre 2003 wurden in Gottow die Reste eines zweistufigen Plutonium-Brutreaktors von Dr. Diebner entdeckt.
Noch heute ist in seiner Umgebunf Plutonium nachweisbar.

cruncher
27.10.2012, 04:52
Ich habe jahrelange Erfahrung mit UTA Produktionsstätten.
Selbst in Anlagen, wo der Mfs nach dem Kriege gesucht hatte, ist nichts gefunden worden,
die Stasi war wirklich gründlich - siehe Schwalbe V.oder Rotbutt.


Nee, in S III dürfte sich außer dem AMT500, einer AusFüSt der Wehrmacht nichts Wesentliches befunden haben.

Cruncher, laß mal hören- ich bin gespannt.



Deine Erfahrungen kannst du dir wohin schmieren.

Man ertappt dich permanent beim Lügen.

Von wegen in der DDr wurde nichts gefunden.


"
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.
Der »Forschungsauftrag S III« wurde mit der Intention beschlossen,
die Geschichte des Sonderlagers S III aufzuarbeiten
und die Rolle der im Nationalsozialismus Verantwortlichen aufzuzeigen.
Insbesondere ging es auch um die Darstellung des
Häftlingsleids, denn Tausende waren bei den mörderischen Arbeiten
ums Leben gekommen. Dazu sollten ehemalige Häftlinge
ebenso befragt werden wie Personen, auf die man im Zusammenhang
mit den Recherchen stieß und die daher, ob direkt oder
indirekt, etwas mit der Angelegenheit S III und den dort laufenden
Baumaßnahmen zu tun gehabt hatten.
1964 wurde die Jugendbrigade »IX. Weltfestspiele« im RFTFernmeldewerk
Arnstadt [RFT = Rundfunktechnik, Anm. d.
Autoren] und einer Klasse in der I. Polytechnischen Oberschule
in Arnstadt der Forschungsauftrag erteilt. Gleichzeitig gingen
Aufträge an den Kulturbund des Bezirkes Suhl (Höhlenforschung)
und einer nach Gotha. 1968, nachdem schon diverse
Recherchen stattgefunden hatten, wurde dieser Forschungsauftrag
nochmals erneuert und durch die FDJ- sowie die SEDKreisleitung
in schriftlicher Form übergeben [FDJ = Freie Deut210
sche Jugend, Jugendorganisation; Anm. d. Autoren]. Involviert
waren auch Personen vom Rat des Kreises (der Verwaltungsbehörde)
sowie Mitarbeiter mehrerer Zeitungen (»Freies Wort«,
»Volk« und »LeipzigerVolksstimme«), Wie man unschwer erkennen
kann, hatte dieser Forschungsauftrag bereits eine bestimmte
Dimension angenommen.
Doch dann geschah etwas Seltsames: Auf Anweisung von Mitgliedern
der Geschichtskommission der SED-Kreisleitung Arnstadt
mußten in der Zeit vom 5. bis 12. Oktober 1968 alle Unterlagen
zu S III eingesammelt und bei der SED-Kreisleitung abgegeben
werden. Sogar die in ein Brigadetagebuch eingetragenen
Gesprächsinformationen, die man aus Interviews mit Häftlingen
zusammengetragen hatte, waren darunter. Insgesamt handelte
es sich um 52 teils sehr wichtige Aussagen, aber auch um
Materialien, die im Zuge des Forschungsauftrages gesammelt
worden waren (u.a. Bauaufzeichnungen, Berichte und dergleichen
mehr). Der nach dem plötzlichen Ende abgegebene Forschungsauftrag
umfaßte insgesamt 342 Seiten.
Merkwürdig ist auch der Umstand, daß während des Forschungsprojektes
S III eine Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte
KZ Buchenwald untersagt war, da sich dort ohnehin keine
Unterlagen zu S III befinden würden. (Tatsächlich befinden
sich diese heute in Arolsen.)
Abschließend war zu erfahren, daß die SED-Kreisleitung
Arnstadt auch nur eine »Vollstreckungs«-Funktion übernahm,
denn die S-III-Unterlagen mußten an Fritz Schörnig weitergereicht
werden, der sie dann mit nach Berlin nahm. Wohin sie
genau gingen, ist unbekannt; jedenfalls sind die Unterlagen, trotz
einiger Bemühungen auch in heutiger Zeit, nicht wieder aufgetaucht.
Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, daß aber doch
einige Protokolle erhalten geblieben sind, die nachfolgend vorgestellt
werden sollen. Die darin enthaltenen Informationen
mußten zwangsläufig das Interesse der DDR-Sicherheitsbehörden
und der SED-Oberen wecken und letztlich dazu führen, daß
die Angelegenheit den unteren Leitungsebenen aus den Händen
genommen wurde. Die Aussagen dokumentieren, daß nicht
nur Maßnahmen zur Verlagerung der Führungsstäbe des Dritten
Reiches in den Raum Ohrdruf und Arnstadt voll angelaufen
waren, sondern daß es in diesem Areal Thüringens streng geheime
Bauarbeiten gab, die mit höchst seltsamen Aktivitäten und
Gerüchten vom bevorstehenden Einsatz einer Wunderwaffe
.
.
"

Mayer/Mehner, "Das Geheimnis der dt. Atombombe", S.209 f.

kotzfisch
27.10.2012, 08:16
Gerüchte, sonst nichts.
Behaupte doch einfach, zur Lagerung von Nukes sei UTA Rabe genutzt worden.
Kann keiner widerlegen.

Deine Postings sind ja selbst ganz klar nur Spekulationen.
Erhöhte PU Werte in Gottow?

Ich denke, die haben Uran angereichert mit Zentrifugen?
Das PU hat dann Kammler ausgeschwitzt vermutlich?

Wo sollen denn Atomwaffen bei Innsbruck gelagert worden sein?
In einer geheiemn Stollenanlage, die so geheim ist, dass die heute noch herumliegen?

Die in keinem Altbergbaukataster auftaucht?
Die jeder Begehung durch die BIG bisher entging.
Brouharharhrahra.......

Nee, Jungchen, Du hast Null Ahnung, bist nur beleidigend, sonst nichts.

Bring mal Quellen, die überprüfbar sind.
Quelle wirst Du nicht beibringen können.

kotzfisch
27.10.2012, 08:55
Sogar das Telefonsystem im Führerhauptquartier wähnen die Hobby-Forscher noch einsatzbereit: In den Unterlagen der Reichspost hat Martin Stade, der ein Buch über die geheime Anlage im Jonastal geschrieben hat, sogar die Telefonnummer ausfindig gemacht. Die direkte Durchwahl zum Führer lautet 03624-1200500.

Ruf mal an.

kotzfisch
27.10.2012, 08:58
http://www.untergrund-brandenburg.de/Sub_Sites/1_und_2_Weltkrieg/Heeresversuchsstelle_Kummersdorf_Gut_Gottow/Heeresversuchsstelle_Kummersdorf_Gut_Gottow.php

Minimal erhöhte Strahlung- kein Plutonium.
Es gab ja schließlich offizielle Messungen.
Du lügst, wie immer.

herberger
27.10.2012, 09:02
http://www.untergrund-brandenburg.de/Sub_Sites/1_und_2_Weltkrieg/Heeresversuchsstelle_Kummersdorf_Gut_Gottow/Heeresversuchsstelle_Kummersdorf_Gut_Gottow.php

Minimal erhöhte Strahlung- kein Plutonium.
Es gab ja schließlich offizielle Messungen.
Du lügst, wie immer.

Frage,wie hoch sind heute noch die Srahlenwerte in Hiroschima,und was könnte man heute noch dort finden was auf eine Atomexplosion hindeutet?

Würde ein geschichtsunkundiger Fachmann bei einer Untersuchung des Bodens in Hiroschima sofort drauf schliessen "Hier muss mal eine Atombombe explodiert sein!"

kotzfisch
27.10.2012, 11:25
Ich recherchiere das: offengestanden, ich weiß es nicht.
Hat mit Uranaufbereitung, die auf jeden Fall Spuren hinterliesse, auch nichts zu tun.
Wo? Zentrifuge wo?

Innsbruck Lager, wo?

kotzfisch
27.10.2012, 11:27
Die Städte Hiroshima und Nagasaki sind sehr schnell nach der Zerstörung wiederaufgebaut worden. Heute leben dort wieder über 1,5 Millionen Menschen. Das Gebiet ist laut offiziellen Angaben glücklicherweise kaum mehr strahlenbelastet.

Das hat zwei Gründe: Erstens der Anteil der kurzlebigen radioaktiven Isotope ist in einer Atombombe besonders hoch, bzw. in der Atombombe vom Hiroshima-Typ.Zweitens: die langlebigen radioaktiven Isotope, die über tausend Jahre hinweg strahlen (etwa Plutonium), wurden im September 1945 von einem großen Taifun weggewaschen. Dieser große Taifun ging mit sinflutartigen Regenfällen einher und schwemmte alles weg. Das bedeutet nicht, dass diese radioaktiven Teilchen nicht mehr vorhanden sind oder nicht mehr strahlen, sie haben sich nur über Regen, Flüsse und Meere überallhin verteilt. Außerdem: die Hiroshima-Bombe wurde in circa 560 Meter Höhe gezündet. Durch die Winde und den Fallout wurde das Material von Anfang an über eine große Fläche verstreut. (UW)

Quelle(n):

http://www.atomwaffena-z.info/FAQ.html

Quo vadis
27.10.2012, 11:43
Das ist doch hirnrissig!

Es ist ein Klacks ein Treibstoffdepot in die Luft zu jagen, wenn der Feind sich nähert.

Dazu braucht man nur einen Fern- oder Zeitzünder.


Man kann auch eine Explosivspur mit Benzin legen, wenn man in einem sicheren Unterstand ist.

Der Beitrag von herberger steht nicht in Opposition zu deiner Antwort. Ich weiß nicht ob das jemals Teil der Planung war, sich mit erbeutetem Treibstoff zu versorgen, falls ja, war es mehr als verrückt anzunehmen, die Amis würden diese Lager nicht vorher sprengen.

Quo vadis
27.10.2012, 11:44
Sogar das Telefonsystem im Führerhauptquartier wähnen die Hobby-Forscher noch einsatzbereit: In den Unterlagen der Reichspost hat Martin Stade, der ein Buch über die geheime Anlage im Jonastal geschrieben hat, sogar die Telefonnummer ausfindig gemacht. Die direkte Durchwahl zum Führer lautet 03624-1200500.

Ruf mal an.

Dauernd besetzt.

herberger
27.10.2012, 11:47
http://www.atomwaffena-z.info/atomwaffen-geschichte/entwicklung-der-atombombe/index.html

Warum waren sie alarmiert,denn ob es überhaupt eine funktionstüchtige Bombe geben wird war auch ungewiss.Es hätte ja sein können,das dieses Zeugs gleich explodiert,und als Bombe untauglich ist.


Szilard besuchte Albert Einstein und er alarmierte ihn über die Möglichkeit, Hitler würde zuerst der Bau einer Atombombe gelingen. Einstein schrieb darauf hin einen Brief an Roosevelt und enthielt die Antwort: "Ich fand diese Mitteilung so bedeutungsvoll, dass ich einen Ausschuss ins Leben gerufen habe..., um die von Ihnen angedeuteten, das Element betreffenden Möglichkeiten zu untersuchen." Damit begann das US-Programm zum Bau der Atombombe

Nur aus Gründen einer Vermutung,wird ein Projekt gestartet,wo das Ergenis unbekannt war?


Aus Gründen der Geheimhaltung wurden die Mittel dafür in Höhe von über 2,5 Milliarden US-Dollar ohne Konsultation des Kongresses bewilligt

Quo vadis
27.10.2012, 11:50
Sogar das Telefonsystem im Führerhauptquartier wähnen die Hobby-Forscher noch einsatzbereit: In den Unterlagen der Reichspost hat Martin Stade, der ein Buch über die geheime Anlage im Jonastal geschrieben hat, sogar die Telefonnummer ausfindig gemacht.

Warum hat man deiner Meinung nach Martin Stade die Öffnung der Kelleranlagen im weimarer Gauforum nicht gestattet? Warum wird überhaupt nur gebremst statt mitgezogen, ob nun Weimer oder Schwalbe? Kannst du was über den Poppenwald sagen?

cruncher
27.10.2012, 12:33
Gerüchte, sonst nichts.
Behaupte doch einfach, zur Lagerung von Nukes sei UTA Rabe genutzt worden.
Kann keiner widerlegen.

Deine Postings sind ja selbst ganz klar nur Spekulationen.
Erhöhte PU Werte in Gottow?

Ich denke, die haben Uran angereichert mit Zentrifugen?
Das PU hat dann Kammler ausgeschwitzt vermutlich?

Wo sollen denn Atomwaffen bei Innsbruck gelagert worden sein?
In einer geheiemn Stollenanlage, die so geheim ist, dass die heute noch herumliegen?

Die in keinem Altbergbaukataster auftaucht?
Die jeder Begehung durch die BIG bisher entging.
Brouharharhrahra.......

Nee, Jungchen, Du hast Null Ahnung, bist nur beleidigend, sonst nichts.

Bring mal Quellen, die überprüfbar sind.
Quelle wirst Du nicht beibringen können.


Du bist nichts als ein hirnloser verlogener Marktschreier.

Die Frage ist berechtigt von wem du bezahlt wirst.


Leute wie:




Beyerle, Frazer, Frenck, v. Braun, Picker, Mussolini , Romersa, Ambrosi, Pither, Goebbels, Göring, Vesco, Flannery,
Freiberger, Edse, Harteck, Myhra, Hahn, v. Weizsäcker, Diebner, Gröttrup, Dornberger, Hüter, Henshall, Brunzel, Stuhlinger, Haxel, Folz, Leimert, Kurowski, Putt, Wade, Brooks, Caval, Seuffert,
usw und noch Berichte in einigen Tageszeitungen und Zeitschriften.


Haben alle keine Ahnung.


Nur der allwissende Kotzbrocken.

Dein Nick spricht Bände!!!

cruncher
27.10.2012, 12:35
Der Beitrag von herberger steht nicht in Opposition zu deiner Antwort. Ich weiß nicht ob das jemals Teil der Planung war, sich mit erbeutetem Treibstoff zu versorgen, falls ja, war es mehr als verrückt anzunehmen, die Amis würden diese Lager nicht vorher sprengen.


Eben, wer sowas jahrzehntelang als wissenschaftliche Weisheit letzter Schluß verkauft bei dem muß doch eine Schraube locker sein.

herberger
27.10.2012, 12:41
Ob es eine deutsche Atombombe gab oder ob sie in der Lage waren eine Atombombe zu bauen,ist natürlich noch ungewiss,aber die Indizienlage ist schon beachtlich.Jedenfalls egal was stimmt,die Geschichten die nach 1945 erzählt wurden stimmen nachweislich aber auch nicht.

Alle glauben das es im All noch ausserirdisches Leben gibt,aber nicht auf Grund von Indizien,sondern man bezieht diese Logik aus der Mathematik,denn es muss zig millionen von Planeten geben,und da ist es wahrscheinlich das ein fremder Planet erdähnlich ist.

cruncher
27.10.2012, 12:57
Ob es eine deutsche Atombombe gab oder ob sie in der Lage waren eine Atombombe zu bauen,ist natürlich noch ungewiss,aber die Indizienlage ist schon beachtlich.Jedenfalls egal was stimmt,die Geschichten die nach 1945 erzählt wurden stimmen nachweislich aber auch nicht.





Die Indizienlage ist erdrückend allein schon wegen der hunderte wenn nicht tausende von Zeugenaussagen.

In Strafprozessen speziell in den USA wurden Menschen zum Tode verurteilt aufgrund einer schlechteren Indizienlage.

Dann erklär dochmal ein Schlauberger warum im Bradbury-Museum die "Little Boy" mit dem Auftauchen des Sicherungsbolzens entfernt wurde.

Und auf der "Fat Man" die Runen und deutsches G sind bestimmt einem Ami im Traum erschienen.

kotzfisch
27.10.2012, 13:07
Warum hat man deiner Meinung nach Martin Stade die Öffnung der Kelleranlagen im weimarer Gauforum nicht gestattet? Warum wird überhaupt nur gebremst statt mitgezogen, ob nun Weimer oder Schwalbe? Kannst du was über den Poppenwald sagen?

ES wir auch anderswo gebremst, was Weltkrieg-Überreste anbelangt.
Schwalbe V ist sagenumwoben, so dass bereits das MfS in den 70ern gesucht hat,
allerdings nach der Kunstsammlung Koch.Fehlanzeige.

kotzfisch
27.10.2012, 13:27
Poppenwald- reine Spekulation.
Hürtgenwald, Frauenwald,

cruncher
27.10.2012, 13:30
ES wir auch anderswo gebremst, was Weltkrieg-Überreste anbelangt.
Schwalbe V ist sagenumwoben, so dass bereits das MfS in den 70ern gesucht hat,
allerdings nach der Kunstsammlung Koch.Fehlanzeige.


Warum verheimlichst du schon wieder.

Mayer/Mehner geben unteranderem die Antwort:


"
.
.
Tatsächlich hat es im Großraum Ohrdruf/Jonastal/Arnstadt
nach dem Krieg eine Reihe mysteriöser Todesfälle gegeben, deren
Aufzählung wir uns an dieser Stelle ersparen. Sie wurden
nie geklärt und betrafen sogar zwei MfS-Mitarbeiter, die ihre
Recherchen zu bestimmten Anlagen bzw. nach dem Bernsteinzimmer
mit dem Leben bezahlen mußten.
Starker Tobak sind auch einige Hinweise, die uns bei unseren
Recherchen von verschiedenen Augenzeugen, die sich nachweislich
untereinander nicht kannten, gegeben wurden. Als wir diese
Dinge das erste Mal hörte, hielten wir sie für nicht glaubwürdig,
doch weitere Befragungen erbrachten eine Bestätigung. Was
wir meinen? Nun, wir alle bilden uns ein, zu wissen, wann der
Krieg zu Ende gegangen ist. Wußten Sie aber, daß z.B. 1947 SSOffiziere
in voller Uniform durch ein in der Nähe des Truppenübungsplatzes
Ohrdruf liegendes Dorf gingen und dort nach
gewissen Personen suchten? 1947!!! Doch damit nicht genug:
Einer der von ihnen Gesuchten wurde gefunden, kurz vernommen
und anschließend durch Genickschuß im Hof seines Hauses
hingerichtet! Bevor die damaligen Sicherheitsbehörden auch
nur die Verfolgung der »Versprengten« aufnehmen konnten,
waren diese längst verschwunden.
.
.
"

aOO S. 272

kotzfisch
27.10.2012, 13:49
1947 war diese Gegend SBZ- da ging niemand mit SS Uniform dort spazieren.Und wozu?
Quarkquellen aus Quarkhausen.

cruncher
27.10.2012, 14:00
1947 war diese Gegend SBZ- da ging niemand mit SS Uniform dort spazieren.Und wozu?
Quarkquellen aus Quarkhausen.


Sie Hochstapler haben überhaupt keine Quellen.


Wer sich nur mit Bruhahburhabr äußern kann ist geitig beschränkt und Legastheniker.

Man braucht nur ihre dämlichen Äußerungen in anderen Strängen zu verfolgen.

kotzfisch
27.10.2012, 14:38
Brouharhar....steht sogar im Duden und im Duden Fremdwörterlexikon.
Bitte selbst nachsehen, was es wirklich heisst.

1947 lief niemand unter sowjetischer Besetzung in SS Uniform herum, außer die Russen wollten einen
Kriegsfilm drehen, soviel ist klar.

Die Nichtexistenz von etwas ist epistemologisch logisch niemals zu beweisen, schon richtig.
Nur ist es einfach zu unwahrscheinlich.

Bitte doch einfach um die Angaben wo bei Innsbruck Nukes gelagert worden sind und
wo die Zentrifugen standen, denen die Deutschen ja angeblich angereichertes Uran verdankten.

Bei Ihrem hervorragenden Wissensstand und Ihrer vorzüglichen Quellenlage doch kein Problem?

Auswahl geeigneter Stollen gerne bei Bunkerfreunde-München.de

Hahaha.....

cruncher
27.10.2012, 15:35
1947 lief niemand unter sowjetischer Besetzung in SS Uniform herum, außer die Russen wollten einen
Kriegsfilm drehen, soviel ist klar.

Die Nichtexistenz von etwas ist epistemologisch logisch niemals zu beweisen, schon richtig.
Nur ist es einfach zu unwahrscheinlich.

Bitte doch einfach um die Angaben wo bei Innsbruck Nukes gelagert worden sind und
wo die Zentrifugen standen, denen die Deutschen ja angeblich angereichertes Uran verdankten.

.



Allein das zeigt, daß sie keine Ahnung haben.

Sie Forentrottel.

Chronos
27.10.2012, 15:55
Na logisch gab es bereits 1944 eine deutsche Atombombe! Wie kann man nur daran zweifeln?

Der Führer himself hatte doch auf dem Obersalzberg eine handbetriebene Milchzentrifuge so umgebaut, dass sie zur Urananreicherung benutzt werden konnte. Evchen (Anm. des Verfassers: Familienname Braun) durfte abends, wenn Adolf vom Kurbeln an dem Ding müde war, auch ein bisschen dran drehen....

So kamen auf wundersame Weise mindestens 190 Gramm mittelangereicherten Urans 236 zustande, die dann die SS-Leibstandarte "Kritische Masse" unter Einsatz ihres Lebens und unter Verlustgefahr ihrer Testikel nach Thüringen verbrachte, wobei es allerdings durch allzu große Nähe zur Leuchtzifferblattuhr eines SS-Sturmbannführers zu einer Verpuffung kam.

Diese Verpuffung erschreckte die Männer so sehr, dass diese davonrannten und fortan nie mehr gesehen wurden. Erst zwei Jahre nach Einstellung der Kampfhandlungen wurden einige dieser Flüchtigen in einem thüringischen Dörfchen namens Tabarz gesichtet, immer noch in ihren - nun etwas zerlumpt wirkenden - Original-SS-Uniformen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, halten sie sich immer noch in den thüringischen Wäldern auf und treffen sich von Zeit zu Zeit mit dem alten Holzmichel, um ihm beim Abbau des Uranoxids zu helfen.

:haha:

kotzfisch
27.10.2012, 16:23
Woher weißt Du das? Das wollte ich gerade unserem aggressiven Sonderling hier mitteilen.
Mensch! Und auf der US Atombombe waren germanische Runen, Chronos, gewußt?
Wetten, dass nicht?

Adolf hatte die Bomben gegen freies Geleit an die Amis verkauft und übersiedelte dann nach
Neuschwabenland, wo er tragischerweise im Juni 1953 bei einem Skiunfall ums Leben kam.

Jetzt ists raus.Tja.

cruncher
28.10.2012, 06:31
Der Führer himself hatte doch auf dem Obersalzberg eine handbetriebene Milchzentrifuge so umgebaut, dass sie zur Urananreicherung benutzt werden konnte. Evchen (Anm. des Verfassers: Familienname Braun) durfte abends, wenn Adolf vom Kurbeln an dem Ding müde war, auch ein bisschen dran drehen....
:haha:



Woher weißt Du das? .



Toll wie sich die beiden größten Experten dieses Forums gegenseitig die Hohlräume zwischen ihren Ohren bestätigen.

cruncher
28.10.2012, 06:42
Toll wie sich die beiden größten Experten dieses Forums gegenseitig die Hohlräume zwischen ihren Ohren bestätigen.



Wie schrieb ein User erst kürzlich in einem Strang in dem es um die Existenz dieses Forums ging?


Die größte Gefahr geht von den Foristen aus, die sich prodeutsch gerieren, aber genau auf das Gegenteil hinarbeiten.

kotzfisch
28.10.2012, 08:57
Ja mit Hohlräumen kennen wir uns eben aus.
Aha, es ist patriotisch anzunehmen, dass Deutschland eine Atombombe besaß?
Interessant, was ist daran den bitte anderes als hirnlos aber patriotisch?
So etwas nennt man Wunschdenken, genau wie bei den Wunderwaffen.
Zum Schluß hat Diebner im Keller der Mittelschule in Stadtilm noch ein bißchen Labor
gespielt, das war alles.

Im Jonastal ist nichts mehr von Bedeutung.Das Vorhaben S III wurde auch viel zu spät aufgefahren und
etwas über 2 km Ganglänge im Berg sind nichts im Vergleich zu großen Altbergbauen bei anderen UTA,
(Daten bitte siehe Gleichmann/Dörfer)


Angedachte V1 Produktion nördlich Gossel möglich .
Exklave Mittelwerk vom Mittelbau Dora eventuell.

Alles viel zu spät und dem Baufortschritt nach nicht fertig, ähnlich dem Doggerwerk
(Deckname Esche) bei Hersbruck.

Im Innntal, lieber Forist Cruncher, gab es keine Atomwaffenlager, die UTA dort sind
im Laufe der Zeit entweder abgebaggert im Rahmen weitergehenden Bergbaus waren sie jedoch eindeutig
einer Belegfirma zuzuordnen, andere wie Rabe sind in einem neuen Verkehrstunnel aufgegangen, wieder andere wie
Seelachs oder Stichling sind ebenfall eindeutig Messerschmitt zuzuordnen.Am ehesten käme eine Spezial UTA
zur Lagerung in Frage, die wir XX nennen wollen, in der aber eindeuig Flugzeuge gefertigt worden sind.
Zu all jenen ist die Aktenlage eindeutig.

kotzfisch
28.10.2012, 09:24
Natürlich kann man aus sinistren Äußerungen von Wichtigmachern nach dem Kriege
Geheimes rauslesen (wollen), nur bleibt nichts Nachvollziehbares übrig.

Runen auf US Bomben, SS Männer 1947 auf Mördertour, 500 Panzer im Berg....
alles ein so offenbar haasträubender Unsinn.

Das MfS hätte die Stollen schon geöffnet, wenn sie auch nur angenommen hätten, dass da etwas
interessantes zu finden gewesen wäre.S III war unfertig!

In Schwalbe V und Rotbutt hatten die gesucht mit allem Nachdruck.

Nichts.

kotzfisch
28.10.2012, 09:25
Zugesprengte Stollen können recht schnell beräumt und wieder aufgefahren werden.
Kein Thema- Bergbau gabs in der DDR auch, die waren ja nicht dumm.

Chronos
28.10.2012, 09:26
Toll wie sich die beiden größten Experten dieses Forums gegenseitig die Hohlräume zwischen ihren Ohren bestätigen.
Wer ernsthaft behauptet, dass noch 1947 Männer in SS-Uniformen in Thüringen herumgelaufen seien, sollte sich eher Sorgen um seine eigene Hohlraumversiegelung machen.


Wie schrieb ein User erst kürzlich in einem Strang in dem es um die Existenz dieses Forums ging?

Die größte Gefahr geht von den Foristen aus, die sich prodeutsch gerieren, aber genau auf das Gegenteil hinarbeiten.
Die größte Gefahr geht eher von jenen aus, die durch irgendwelche Hirngespinste jede ernsthafte Beschäftigung mit der Geschichte konterkarieren und mit absurden Theorien eher kontraproduktiv wirken.

Es hat auch nichts mit pro-deutsch oder anti-deutsch zu tun, wenn man ganz einfach Fakten zur Kenntnis nimmt.
Ohne die enormen Leistungen der deutschen Rüstungsindustrie im dritten Reich schmälern zu wollen, sollte man trotzdem die Kirche im Dorf lassen und keine Phantastereien verbreiten.

Es ist auch keine Kriecherei vor den Amis, ganz einfach zugeben zu können, dass die Amis in Fragen der Kernenergie weiter waren als die Deutschen.
Nicht ohne Pikanterie ist die Tatsache, dass der italienischstämmige Enrico Fermi bereits 1942 in Chicago den ersten Atommeiler zum Laufen gebracht hatte. Zu jener Zeit bastelte Heisenberg noch im schwäbischen Haigerloch an einer Anordnung aus vielen kleinen Uranplättchen, um eine unterkritische Kettenreaktion zu erzeugen und zu erforschen.

Ob es einem gefällt oder auch nicht: Die Amis waren aufgrund ihrer enormen Ressourcen und Möglichkeiten ganz einfach weiter als die Deutschen.

kotzfisch
28.10.2012, 09:32
So ist es. Machen wir es kurz- zusätzlich zu den Einwänden meiner letzen drei Postings ist das S III
ein unfertiger Irrsinn.Die deutsche Atomforschung war einfach nicht weit genug.
Wer zu Phantastereien neigt, soll das Buch von C.Dithfurth, der 21 Juli lesen, da werden alle
Spinnereien voll bedient.Das ist ein Roman.Falls die Bedeutung des Wortes in Hohlweltkreisen geläufig ist.

cruncher
28.10.2012, 09:44
So ist es. Machen wir es kurz- zusätzlich zu den Einwänden meiner letzen drei Postings ist das S III
ein unfertiger Irrsinn.Die deutsche Atomforschung war einfach nicht weit genug.
Wer zu Phantastereien neigt, soll das Buch von C.Dithfurth, der 21 Juli lesen, da werden alle
Spinnereien voll bedient.Das ist ein Roman.Falls die Bedeutung des Wortes in Hohlweltkreisen geläufig ist.



Was anderes habe ich von einem Idioten wie ihnen nicht erwartet, wenn einem die Argumente ausgehen greift man zu sience fiction!

cruncher
28.10.2012, 09:45
Wer ernsthaft behauptet, dass noch 1947 Männer in SS-Uniformen in Thüringen herumgelaufen seien, sollte sich eher Sorgen um seine eigene Hohlraumversiegelung machen.


Die größte Gefahr geht eher von jenen aus, die durch irgendwelche Hirngespinste jede ernsthafte Beschäftigung mit der Geschichte konterkarieren und mit absurden Theorien eher kontraproduktiv wirken.

Es hat auch nichts mit pro-deutsch oder anti-deutsch zu tun, wenn man ganz einfach Fakten zur Kenntnis nimmt.
Ohne die enormen Leistungen der deutschen Rüstungsindustrie im dritten Reich schmälern zu wollen, sollte man trotzdem die Kirche im Dorf lassen und keine Phantastereien verbreiten.

Es ist auch keine Kriecherei vor den Amis, ganz einfach zugeben zu können, dass die Amis in Fragen der Kernenergie weiter waren als die Deutschen.
Nicht ohne Pikanterie ist die Tatsache, dass der italienischstämmige Enrico Fermi bereits 1942 in Chicago den ersten Atommeiler zum Laufen gebracht hatte. Zu jener Zeit bastelte Heisenberg noch im schwäbischen Haigerloch an einer Anordnung aus vielen kleinen Uranplättchen, um eine unterkritische Kettenreaktion zu erzeugen und zu erforschen.

Ob es einem gefällt oder auch nicht: Die Amis waren aufgrund ihrer enormen Ressourcen und Möglichkeiten ganz einfach weiter als die Deutschen.



Die Titulierung Idiot gilt auch für sie!!!

Sie sind ja noch dümmer als ihr Taktgeber Kotzbrocken!!

Chronos
28.10.2012, 10:14
Die Titulierung Idiot gilt auch für sie!!!
Ein untrügliches Merkmal für die Protagonisten absurder Phantastereien ist die typische Reaktion, Zweifler an ihren unhaltbaren Konstrukten ausgerechnet als das zu bezeichnen, was sie im Grunde genommen selbst sind.

Wer jedoch allen Ernstes behauptet, dass noch 1947 (!!!) Männer in SS-Uniform in Thüringen herumgelaufen seien (und es sich nicht um Komparsen für irgendeinen Film handelte), ist allerdings kein Idiot, sondern eher schon ein Fall für die Couch eines Psychiaters.

cruncher
28.10.2012, 10:20
Ein untrügliches Merkmal für die Protagonisten absurder Phantastereien ist die typische Reaktion, Zweifler an ihren unhaltbaren Konstrukten ausgerechnet als das zu bezeichnen, was sie im Grunde genommen selbst sind.

Wer jedoch allen Ernstes behauptet, dass noch 1947 (!!!) Männer in SS-Uniform in Thüringen herumgelaufen seien (und es sich nicht um Komparsen für irgendeinen Film handelte), ist allerdings kein Idiot, sondern eher schon ein Fall für die Couch eines Psychiaters.



Damit bestätigen sie nur, daß sie keine Ahnung haben wie es in der Nachkriegszeit in diesem Land zugegangen ist!

herberger
28.10.2012, 10:22
Es ist auch keine Kriecherei vor den Amis, ganz einfach zugeben zu können, dass die Amis in Fragen der Kernenergie weiter waren als die Deutschen

Nein waren sie nicht,das wird auch durch die Kosten des Manhattan Projektes untermauert,und laut des Experten Mark Walker nahmen die US Wissenschaftler,den schlechtest möglichen Weg eine Atombombe zu bauen.

Chronos
28.10.2012, 10:38
Nein waren sie nicht,das wird auch durch die Kosten des Manhattan Projektes untermauert,und laut des Experten Mark Walker nahmen die US Wissenschaftler,den schlechtest möglichen Weg eine Atombombe zu bauen.
Die Wege und die Kosten eines solchen Projekts sind irrelevant, entscheidend ist nur der Zeitpunkt der Einsatzbereitschaft.

Wie sonst hätten die Amis bereits im August eine einwandfrei funktionierende Atombombe auf Hiroshima werfen können. Deutschland mag theoretische Vorarbeit geleistet haben, hatte aber noch nichts Verwendbares, sonst wäre es wohl noch eingesetzt worden.

Ähnlich verhielt es sich mit dem Radar. Auch hier gingen wesentliche gedankliche Impulse aus der deutschen Forschung für Funkpeilsysteme hervor, aber die Engländer hatten eben bei der praktischen Umsetzung die Nase vorn.

Bitter, aber so ist das Leben nunmal. Nicht immer gewinnt der Bessere, sondern oft auch der Schnellere.

kotzfisch
28.10.2012, 10:44
So ist es.Kollege Cruncher bleibt auch jeden Hinweis auf seine angeblichen Kernwaffenlager im Inntal
schuldig.Erstmal substanzlos behaupten, dann es um die Ohren gehauen bekommen, dann zurück beleidigen,
weil man selbst keine Ahnung hat.

S III war nicht fertig, die Atomforschung auf Kindergertenniveau.
Ende.

cruncher
28.10.2012, 10:48
So ist es.Kollege Cruncher bleibt auch jeden Hinweis auf seine angeblichen Kernwaffenlager im Inntal
schuldig.Erstmal substanzlos behaupten, dann es um die Ohren gehauen bekommen, dann zurück beleidigen,
weil man selbst keine Ahnung hat.

S III war nicht fertig, die Atomforschung auf Kindergertenniveau.
Ende.



Was wollt ihr Idioten eigentlich?

Ein Halbaffe bestätigt den anderen Halbaffen.

Für euch Deppen hab ich noch ein echtes Gutti, aber vorher müßt ihr Deppen euch halt noch eine Weile verarschen lassen.

Kriech weiter durch deine leeren Höhlen und scheiß dir vor Begeisterung in die Windeln, wenn du eine neue leere Höhle entdeckst!

herberger
28.10.2012, 10:49
Die Wege und die Kosten eines solchen Projekts sind irrelevant, entscheidend ist nur der Zeitpunkt der Einsatzbereitschaft

Die Kosten sind auf alle Fälle ein Indiz das sie es nicht leicht hatten,ausserdem besassen sie nur eine Atombombe und nur 2 Plutonium Bomben,1 Plutoniumbombe zum Test und eine im Einsatz.Weil sie nur eine Atombombe hatten konnte sie nicht getestet werden.

Wenn man überlegt das Kurt Diebner mit weit weniger Mittel dicht an einem funktionierenden Reaktor dran war,dann muss man da von ausgehen,das die Deutschen Wissenschaftler auf keinen Fall schlechter waren.

Ausserdem ist zur Zeit nur der Gottower G III Reaktorversuch von Diebner bekannt,falls es noch einen 4.Reaktorversuch gegeben hat,dann wäre das die Atombombe gewesen.


Das ist eine glatte Lüge in WIKI


Little Boy wurde nach dem primitiven, aber sehr zuverlässigen Kanonenprinzip entworfen. Ein Versagen des Mechanismus galt als so unwahrscheinlich, dass keine Probezündung durchgeführt wurde

cruncher
28.10.2012, 10:50
Die Kosten sind auf alle Fälle ein Indiz das sie es nicht leicht hatten,ausserdem besassen sie nur eine Atombombe und nur 2 Plutonium Bomben,1 Plutoniumbombe zum Test und eine im Einsatz.Weil sie nur eine Atombombe hatten konnte sie nicht getestet werden.

Wenn man überlegt das Kurt Diebner mit weit weniger Mittel dicht an einem funktionierenden Reaktor dran war,dann muss man da von ausgehen,das die Deutschen Wissenschaftler auf keinen Fall schlechter waren.

Ausserdem ist zur Zeit nur der Gottower G III Reaktorversuch von Diebner bekannt,falls es noch einen 4.Reaktorversuch gegeben hat,dann wäre das die Atombombe gewesen.


Genau!

Diese Idioten haben keine Ahnung

herberger
28.10.2012, 11:00
Genau!

Diese Idioten haben keine Ahnung


Immerhin wird auf WIKI erwähnt das die Hälfte des Urans aus Deutschland stammte,das bedeutet so viel das der Einsatz der Atombombe mit der deutschen Kapitulation zusammen hängt.

Little Boy enthielt 64 kg Uran mit einem Anteil von 80 % 235U. Zumindest ein Teil des Urans stammt aus den etwa 1100 Tonnen Uranerz und Uranoxid, welches die USA in der zweiten Aprilhälfte 1945 in Staßfurt sicherstellte

kotzfisch
28.10.2012, 11:15
Was wollt ihr Idioten eigentlich?

Ein Halbaffe bestätigt den anderen Halbaffen.

Für euch Deppen hab ich noch ein echtes Gutti, aber vorher müßt ihr Deppen euch halt noch eine Weile verarschen lassen.

Kriech weiter durch deine leeren Höhlen und scheiß dir vor Begeisterung in die Windeln, wenn du eine neue leere Höhle entdeckst!

Wo ist jetzt das Waffenlager im Inntal?
Woß
Ungefähr!

cruncher
28.10.2012, 11:19
Wo ist jetzt das Waffenlager im Inntal?
Woß
Ungefähr!


Was für ein Waffenlager?

Es war ein Zwischenlager und da müssen sie den Autor oder den Verlag fragen.

Ist das alles was sie zur Wahrheitssuche beitragen können?

Chronos
28.10.2012, 11:24
Die Kosten sind auf alle Fälle ein Indiz das sie es nicht leicht hatten,ausserdem besassen sie nur eine Atombombe und nur 2 Plutonium Bomben,1 Plutoniumbombe zum Test und eine im Einsatz.Weil sie nur eine Atombombe hatten konnte sie nicht getestet werden.
Das ist ja alles richtig, aber die Herstellung von Kernwaffen stand eben noch am Beginn und war quasi noch im Versuchsstadium.
Wir brauchen uns doch nicht zu verbiegen, wenn wir konstatieren, dass die Amis über viel mehr Geld, Material, Personal und Platz verfügten, als Deutschland.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass bei den Amis alle vier Minuten (!!!) ein Bomber fertiggestellt wurde. In dieser Phase hatte Deutschland große Mühe, selbst die Produktion von Flugzeugen und den V2 überhaupt halbwegs aufrecht zu erhalten.
Wenn wir allein schon die Fotos der alliierten Bomberflotten über Deutschland sehen, ist doch klar, dass wir gegen diese Material-Geld-Personal-Übermacht keine Chance mehr hatten.


Wenn man überlegt das Kurt Diebner mit weit weniger Mittel dicht an einem funktionierenden Reaktor dran war,dann muss man da von ausgehen,das die Deutschen Wissenschaftler auf keinen Fall schlechter waren.
Niemand schrieb in diesem Zusammenhang etwas von guten oder schlechten Wissenschaftlern. Solche Attribute sind in diesem Kontext fehl am Platze.
Es war ganz einfach die Übermacht der Ressourcen, die die Amis schneller zum Ergebnis brachte.
Man sollte solche Dinge nüchtern, leidenschaftslos und unter Berücksichtigung der Umstände betrachten, auch wenn einem dabei aufgrund nationaler Gefühle das Herz blutet. Es war halt so.

Apropos funktionierender Reaktor: Weiter vorne hatte ich ja schon Enrico Fermi's Reaktor erwähnt, dem offiziell weltweit ersten funktionierenden Reaktor, der bereits 1942 arbeitete. Zu jenem Zeitpunkt hatte Otto Hahn in Haigerloch gerade mal einen ersten Versuchsreaktor im Bau.


Ausserdem ist zur Zeit nur der Gottower G III Reaktorversuch von Diebner bekannt,falls es noch einen 4.Reaktorversuch gegeben hat,dann wäre das die Atombombe gewesen.
Vom Reaktor bis zur einsatzbereiten Atombombe ist es noch ein weiter Weg.

Es nützt nicht viel, spaltbares Material zu erbrüten. Man muss auch wissen und erproben, wie man das Zeug zur schnellen Zündung bringt. Die Erprobungsbomben auf Hiroshima und Nagasaki beweisen eindrucksvoll, dass die Amis auch zwischen verschiedenen Zündverfahren herumexperimentierten.

kotzfisch
28.10.2012, 11:36
Was für ein Waffenlager?

Es war ein Zwischenlager und da müssen sie den Autor oder den Verlag fragen.

Ist das alles was sie zur Wahrheitssuche beitragen können?

Also Quatsch mit Soße.
Ohne Roß und Reiter sind solche Drecksbücher völlig sinnlos.

kotzfisch
28.10.2012, 11:43
Ich kann alle Stollen im Jonastal mit GPS Daten angeben, Pläne des AMT10 liegen vor....
Sie haben NICHTS- vor allem Keine Ahnung.

Brouharhrahra.........

cruncher
28.10.2012, 11:43
Also Quatsch mit Soße.
Ohne Roß und Reiter sind solche Drecksbücher völlig sinnlos.



Mit Verlaub, der Autor konnte nicht ahnen, daß sie jedesmal einen Erguß bekommen, wenn eine neue leere Höhle entdeckt wird.

Entfernungsmesser
28.10.2012, 11:46
Ich bin vor einigen Tagen bei Amazon auf das folgende Buch gestoßen und habe es mir auch prompt bestellt:



http://www.amazon.de/Geheime-Reichssache-Th%C3%BCringen-deutsche-Atombombe/dp/3930219905/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1329323254&sr=8-1

Ich habe es jetzt ungefähr bis zur Hälfte durch und bin doch ziemlich erstaunt über den Inhalt. Vorallem die Behauptung, dass es deutschen Forschern dort gelungen sein soll eine Mittelstreckenrakete zu zünden, die eine Reichweite von fast 2000km gehabt haben soll hat mich doch ziemlich beeindruckt. Weiterhin soll es dort sogar zu einem kleinen Atombombentest gekommen sein bei welchem mehrere Häftlinge und SS-Soldaten ums Leben kamen. Zudem soll es ja dort immer noch eine riesige unterirdische Anlage geben(S-III) die bis heute von niemanden geöffnet geschweige denn gefunden wurde.

Da mich das Thema nicht losgelassen hat hab ich heute mal ein bissl gegoogelt und das folgende Video gefunden:


http://www.youtube.com/watch?v=eyZpUr0b91I

Also wenn diese Bodenauswertungen in dem Video stimmen dann dürfte es ja im Jonastal bezüglich deutscher Hochtechnologie noch einige Überraschungen geben.

Was meint ihr? Fakt oder Fiktion?

Als ich letzte Woche im Jonastal war, habe ich mich dort umgesehen. Vollkommen unspektakulär.

kotzfisch
28.10.2012, 12:25
Der Autor ist ein Idiot, er hätte Fakten nennen und keine Spekulationen zu Papier bringen sollen.

kotzfisch
28.10.2012, 12:25
Ja mit "umgesehen" ists kaum getan.

kotzfisch
28.10.2012, 12:26
Das YouTube Video ist vollkommen dilettantisch.
Flakpanzer im Berg: sehr sinnvoll.
Deppenalarm.

herberger
28.10.2012, 12:31
Eines ist aber auch ganz sicher,die Leute die kathegorisch eine deutsche Nuklarwaffe bestreiten,die wissen das auch nicht,sondern tun das aus polit.Gründen.

Es wäre ein Alptraum für die BRD,wenn Hitler auf Atomwaffen als Massenvernichtungswaffe verzichtete und die USA es taten.

cruncher
28.10.2012, 12:44
Als ich letzte Woche im Jonastal war, habe ich mich dort umgesehen. Vollkommen unspektakulär.


Wenn dein Gedächtnis mehr als eine Seite zurück in diesem Strang reichen würde wäre dir klar, daß ich hier auch aus Mayer/Mehner zitiert habe.


Was willst du dort eigentlich noch durch gelegentliches Umsehen finden nachdem die Amis und speziell die Russen in jahrelanger Diebesarbeit alles interessante weggeschleppt haben.

Die einzig vage Chance besteht nur noch darin einen vergessenen oder perfekt getarnten Stollen zu finden

cruncher
28.10.2012, 12:47
Eines ist aber auch ganz sicher,die Leute die kathegorisch eine deutsche Nuklarwaffe bestreiten,die wissen das auch nicht,sondern tun das aus polit.Gründen.

Es wäre ein Alptraum für die BRD,wenn Hitler auf Atomwaffen als Massenvernichtungswaffe verzichtete und die USA es taten.


Das ist der Punkt.


Was nicht sein darf, kann nicht sein.

Alles gehirngewaschene Blindflansche.

Wenn ich heute noch Zeit habe werde ich ein aufschlußreiches Posting zur Qualifikation des Kotzbrockens hier einstellen.

Chronos
28.10.2012, 12:47
Eines ist aber auch ganz sicher,die Leute die kathegorisch eine deutsche Nuklarwaffe bestreiten,die wissen das auch nicht,sondern tun das aus polit.Gründen.
Achwas, das ist doch Unfug!

Mich trifft dieser Vorwurf kein bisschen, denn es wäre mir vollkommen wurscht, ob es schon eine einsatzbereite Atombombe gegeben hätte. Was würde dies denn an der heutigen Situation ändern?

Es mag sicher weit gediehene Pläne gegeben haben, aber vor einer praktischen Realisierung war man eben noch weit entfernt. Es ist kaum vorstellbar, dass bei uns gründlichen Deutschen eine solche Entwicklung ohne praktische Erprobung abgelaufen wäre, aber es gibt keinerlei Hinweise auf erfolgte Tests.


Es wäre ein Alptraum für die BRD,wenn Hitler auf Atomwaffen als Massenvernichtungswaffe verzichtete und die USA es taten.
Das wäre erstens den Amis völlig egal, denn die haben noch nie auf moralische Aspekte Rücksicht genommen, wenn sie ihr Ding durchziehen wollten.

Zweitens hatte meines Wissens die Wehrmacht einsatzbereite Chemiewaffen und die wurden - soweit mir bekannt - auf Hitlers Anordnung auch nicht eingesetzt.

Es ist doch völlig unwichtig, welche kleinen moralischen Aspekte man in diesem Zusammenhang sehen kann oder will.
Das Ding ging aus den verschiedensten Gründen daneben und wir haben den Kürzeren gezogen. Viele Hunde sind des Hasen Tod, ob mit oder ohne Wunderwaffen auf dem Reißbrett.

cruncher
28.10.2012, 12:51
Achwas, das ist doch Unfug!

Mich trifft dieser Vorwurf kein bisschen, denn es wäre mir vollkommen wurscht, ob es schon eine einsatzbereite Atombombe gegeben hätte. Was würde dies denn an der heutigen Situation ändern?

Es mag sicher weit gediehene Pläne gegeben haben, aber vor einer praktischen Realisierung war man eben noch weit entfernt. Es ist kaum vorstellbar, dass bei uns gründlichen Deutschen eine solche Entwicklung ohne praktische Erprobung abgelaufen wäre, aber es gibt keinerlei Hinweise auf erfolgte Tests.


Das wäre erstens den Amis völlig egal, denn die haben noch nie auf moralische Aspekte Rücksicht genommen, wenn sie ihr Ding durchziehen wollten.

Zweitens hatte meines Wissens die Wehrmacht einsatzbereite Chemiewaffen und die wurden - soweit mir bekannt - auf Hitlers Anordnung auch nicht eingesetzt.

Es ist doch völlig unwichtig, welche kleinen moralischen Aspekte man in diesem Zusammenhang sehen kann oder will.
Das Ding ging aus den verschiedensten Gründen daneben und wir haben den Kürzeren gezogen. Viele Hunde sind des Hasen Tod, ob mit oder ohne Wunderwaffen auf dem Reißbrett.



Nur dummes inhaltsleeres Gelalle.

Mein Gutti für euch wird euch Deppen ganz schön blamieren.

Dann können sich die stillen Leser hier ein Bild machen wer hier nur Amipropaganda von sich gibt.

Bin schon gespannt auf eure dummen Gesichter ähm saudummen Kommentare.

Bis bald

hamburger
28.10.2012, 13:21
Zunächst sollten sich einige hier mal ein paar Gedanken machen........
Raketentechnik, wer hat den USA dazu verholfen....selbst waren sie nicht so weit wie die Deutschen.
Warum sind deutsche Wissenschaftler in die USA und nach Russland gegangen, verschleppt worden? Wollten die Siegermächten denen Nachhilfeunterricht geben?
Das sind die ersten realen Fakten.
Die Atomforschung war in USA und Deutschland in einer Phase, wo schon theoretisch eine Verwendung als Waffe möglich war.
Nun sind Faschisten und Antifaschisten bekannterweise nicht besonders intelligent. Die Deutschen hatten mit derr ME 262 ein Flugzeig, das in seinem Endstadium sämtliche Bomberverbände vom Himmel geholt hätte, wenn, ja wenn diese Entwicklung mit entsprechendem Einsatz betrieben worden wäre.
Das hat ein US Pilot bestätigt, an dem so ein Jäger vorbeigeflogen ist. Kein Wunder, wenn man in einer Propellermaschine sitzt und ein Düsenjet vorbeizischt.
Die A-Bombe hat Hitler nur deswegen nicht einsatzfähig gehabt, weil seine Beamte sich so eine Waffe nicht vorstellen konnten und deswegen nicht entsprechend förderten.
Natürlich liefen die Experimente mit der Kerntechnik auch in Deutschland weiter, nur nicht mit der dazu nötigen Förderung.
Diese Förderung erhielten die Deutschen Wissenschaftler in den USA und Russland mit dem heute bekannten Ergebnis.
Andererseits hätte ich auch nicht in einem Staat wie dem 1000 jährigen Reich leben wollen, weder für Hitler noch Stalin kann ich mich begeistern.
Die wahren Hintergründe der Geschichte der Weltkriege wird man erst viel später erfahren, da aus gutem Grund die meisten Unterlagen dazu geheim sind.
Der Abwurf der Atombombe in Japan wird einmal anders wie heute bewertet werden, nachdem die Unterlagen den Historikern zugänglich sind.
Fakt ist, Hitler hätte den Krieg gewinnen können, wenn er nicht auf seine Beamten gehört hätte....
Raketentechnisch war er ganz weit vorn, nuklear hat er die Sache schleifen lassen.....ich meine, zum Glück.

kotzfisch
28.10.2012, 13:31
31216


Plan AMT 10.

Über die Me 262 Schwalbe könnte man einiges berichten.
Es gab keine Wunderwaffen.
Auch die Schwalbe war keine.
Zu geringe Standzeit Triebwerk- zu hohe Anfluggeschwindigkeit an die Pulks, zu geringe Stückzahlen,
erhebliche Produktionsprobleme: Rohstoffe und Ersatzteile- minderwertige Ausführungen wegen Ressourcenmangel.
Alles für wirklich Interessierte längst klar.Am schlimmsten jedoch: höchste Verwundbarkeit bei An und Abflug, zT.
geschützt durch FW 190 und BF 109, was weitere Kräfte band.Nein, keine Wunderwaffe.


Teile der Maschine baute man aus Materialnot aus Tiefziehblech statt aus Duralalu- selbst gesehen an
Überresten im Stichling/Schwaz.

Häertung, Turbinenschaufeln sah es ganz mau aus....und so weiter.

kotzfisch
28.10.2012, 13:32
GPS Referenzen der Stollen.31217

kotzfisch
28.10.2012, 13:33
Jetzt guckt mal alle nach und findet das Kernwaffenlager.
Brouharhrahra.......

cruncher
28.10.2012, 13:48
gelöscht

cruncher
28.10.2012, 13:49
Wie versprochen ein paar kurze Bemerkungen zum Experten Kotzfisch.


In Nr. 32


Alles Unsinn- die Jonastalstollen haben ordentliche Überdeckungen, wie etwa bei Anlage Lachs am Walpersberg.Da sprengst Du nichts.


um dann am 18.10.2012 17:28 zu behaupten

18.10.2012, 17:28
kotzfisch
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

Oder sie haben ebenfalls einen verschlossenen Zugang gefunden und konnten ihn nicht öffnen.Um die Schmach zu vertuschen hat man einfach ganz die Existenz geleugnet...
Dann kann man sprengen.Das konnten sie gut.nein, unwahrscheinlich.


Sinnigerweise sind die Beiträge ab 15.2.2012, 19:42 bis zum 19.2.2012, 14:45 im Forum gelöscht!!!, d. h alle ehemaligen Beiträge zwischen Nr. 54 und jetziger Nr. 55


Am 15.2.2012, 18:50 weist er Bohren von sich



15.02.2012, 18:50
kotzfisch
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

Zitat:
------------------------------------------------------------------------
Zitat von *Steiner* Beitrag anzeigen
<showthread.php?p=5167598#post5167598>
Und was empfiehlst du stattdessen? Bohren?
------------------------------------------------------------------------
Wozu? Da ist nichts drinnen.
Genau wie im OSB- alles leer.


um dann folgendes vorzuschlagen:



kotzfisch
AW: Das Jonastal und die deutsche Atombombe

1 Meter Stahlbeton durchbrichst Du nicht.Wir nicht.
Wir beobachteten den Abriß Hochbunker Steinerstrasse/München- das hat gereicht.
Bohrloch plus Endoskop würde reichen.
Allerdings würden uns die Jungs kaum ihre Koordinaten geben.
Ich würde es auch nicht tun.




Seine Weisheiten über leere Höhlen bezieht er von dieser Website

http://www.bunkerfreunde-muenchen.de/main.php

Und versucht scheinbar durch die Recherchearbeit anderer sich dort zu profilieren.

Toller Experte!




Das ist noch nicht das Leckerli :)

cruncher
28.10.2012, 13:51
gelöscht

cruncher
28.10.2012, 13:53
Zunächst sollten sich einige hier mal ein paar Gedanken machen........
Raketentechnik, wer hat den USA dazu verholfen....selbst waren sie nicht so weit wie die Deutschen.
Warum sind deutsche Wissenschaftler in die USA und nach Russland gegangen, verschleppt worden? Wollten die Siegermächten denen Nachhilfeunterricht geben?
Das sind die ersten realen Fakten.
Die Atomforschung war in USA und Deutschland in einer Phase, wo schon theoretisch eine Verwendung als Waffe möglich war.
Nun sind Faschisten und Antifaschisten bekannterweise nicht besonders intelligent. Die Deutschen hatten mit derr ME 262 ein Flugzeig, das in seinem Endstadium sämtliche Bomberverbände vom Himmel geholt hätte, wenn, ja wenn diese Entwicklung mit entsprechendem Einsatz betrieben worden wäre.
Das hat ein US Pilot bestätigt, an dem so ein Jäger vorbeigeflogen ist. Kein Wunder, wenn man in einer Propellermaschine sitzt und ein Düsenjet vorbeizischt.
Die A-Bombe hat Hitler nur deswegen nicht einsatzfähig gehabt, weil seine Beamte sich so eine Waffe nicht vorstellen konnten und deswegen nicht entsprechend förderten.
Natürlich liefen die Experimente mit der Kerntechnik auch in Deutschland weiter, nur nicht mit der dazu nötigen Förderung.
Diese Förderung erhielten die Deutschen Wissenschaftler in den USA und Russland mit dem heute bekannten Ergebnis.
Andererseits hätte ich auch nicht in einem Staat wie dem 1000 jährigen Reich leben wollen, weder für Hitler noch Stalin kann ich mich begeistern.
Die wahren Hintergründe der Geschichte der Weltkriege wird man erst viel später erfahren, da aus gutem Grund die meisten Unterlagen dazu geheim sind.
Der Abwurf der Atombombe in Japan wird einmal anders wie heute bewertet werden, nachdem die Unterlagen den Historikern zugänglich sind.
Fakt ist, Hitler hätte den Krieg gewinnen können, wenn er nicht auf seine Beamten gehört hätte....
Raketentechnisch war er ganz weit vorn, nuklear hat er die Sache schleifen lassen.....ich meine, zum Glück.


Einer der wenigen vernünftigen Kommentare

cruncher
28.10.2012, 14:08
So Jungs um es kurz zu machen habe schließlich auch noch was anderes zu tun das Gutti und zwar kommentarlos


"
.
.
Als am 8. Oktober 1999 das Festkolloqium der Emeritierung des Physikprofessors
DEMTRÖDER an der Universität Kaiserslautern stattfand,
fiel bei der Festansprache von Prof. Frederic MERKT (Uni Zürich) und
Jürgen MLYNEK (Uni Konstanz, Vorsitzender der Helmholtz-Gemeinschaft)
eine sensationelle Äußerung: Danach fand im Winter 1942/43
im Erzgebirge in einer Kaverne ein erster deutscher Uranbombentest
statt. Er scheiterte aber, weil man die kritische Masse mit nur 10 Prozent
der benötigten Masse viel zu niedrig errechnet hatte.3,4 Tatsächlich kann
man davon ausgehen, daß Leute wie Prof. MLYNEK als Präsident der
Helmholtz-Gemeinschaft als größter Wissenschaftsorganisation
Deutschlands genau wußten, wovon sie sprachen: Hier fand der erste
unterirdische Atomwaffentest der Geschichte statt! Dies bedeutet auch,
daß schon um die Jahreswende 1942 einiges an angereicherten U-235-
Isotopen zur Verfügung stand.
Nach dem Ausprobieren dieser heute noch gebräuchlichen unterirdischen
Kernwaffentestmethode verlegte man weitere Versuche zunächst
aufs Meer.
.
.
."


Georg, "Hitlers letzter Trumpf", S. 229

cruncher
28.10.2012, 14:12
Und jetzt für die mittellosen Schüler und H4ler ein kostenloses Leckerli.

Ich wollte anfangs den Link vermeiden, um den Autoren bzw den Verlagen für ihre Mühen und Unkosten den entsprechenden Lohn zukommen zu lassen.

Aber da ich die dt. Geizgesellschaft nur zu gut kenne und ihren Hang zu esoterischem Unsinn hier:

http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/deutsche-nuklearwaffen-t297639/

kotzfisch
28.10.2012, 14:15
Cruncher versteht nicht, dass sich Sprengungen mal auf Fliegerbomben, mal auf die schmalen Möglichkeiten
von Privatleuten bezieht, mal auf bergbautechnische Möglichkeiten.Wie kann man so dumm sein.
Einzelommentare erspare ich mir grinsend, der Kleine ist doch tatsächlich der Meinung, er hätte Widersprüche entdeckt, niedlich.Gähn.

Sein Professor Blimsblams dort hätte besser geschwiegen.Ein weiterer Wichtigtuer, der sich nachdem Kriege profilieren wollte.

cruncher
28.10.2012, 14:17
Cruncher versteht nicht, dass sich Sprengungen mal auf Fliegerbomben, mal auf die schmalen Möglichkeiten
von Privatleuten bezieht, mal auf bergbautechnische Möglichkeiten.Wie kann man so dumm sein.
Einzelommentare erspare ich mir grinsend, der Kleine ist doch tatsächlich der Meinung, er hätte Widersprüche entdeckt, niedlich.Gähn.

Sein Professor Blimsblams dort hätte besser geschwiegen.Ein weiterer Wichtigtuer, der sich nachdem Kriege profilieren wollte.



Kotzarsch, auf jeden Fall ist es ein Hinweis auf ihre Dummheit.

Mehr war nicht beabsichtigt

Klappe zu und der Affe Kotzarsch ist hiermit für mich tot.

kotzfisch
28.10.2012, 14:19
Na dann haben Sie ja voll daneben gegriffen.
Setzen Sechs.
Nochmal versuchen, nicht aufgeben.

Chronos
28.10.2012, 15:39
Ein herrlicher Strang! Einfach nur noch der blanke Wahnsinn, der hier abgeht.... :D

Hab' mir eben mal das "Gutti" aus crunchers Beitrag #378 reingezogen. Das ist echt der Hammer und man bekommt das beklemmende Gefühl, sich unter Irren zu befinden. Aber so allmählich lichtet sich der Nebel, der diese "Experten" umgibt.

Ein paar Aspekte aus diesem "Gutti":

1. Da wird von Antennenbomben geschwafelt und das Bild eines Modells gezeigt. Aus dem Leitwerk der Bombe ragt tatsächlich ein Antennenstab heraus, aber kein Mensch weiss, wozu diese Antenne dienen soll. Aber es klingt schonmal sehr geheimnisvoll und gefährlich nach Wunderwaffe (auf die Idee, dass diese Antennen mit einem kleinen, eingebauten Empfangsteil für eine ferngesteuerte Zündung dienen könnten, kommt niemand. Wer die Möglichkeiten der damaligen Elektronik kennt, weiss, dass in der zitierten metallgekapselten Dose nicht viel Geheimnisvolles stecken konnte).

2. Dann wird von "radiologischen Bomben" geschwafelt, was für schlichte, technisch unbeleckte Gemüter ja unbedingt nahelegt, dass es irgendwas mit Nuklear zu tun haben muss.
In Wirklichkeit handelte es sich um Bomben, die durch eine ganz normale konventionelle Sprengladung ganz einfach radioaktives Material verstreuen sollten, um Gebiete zu kontaminieren.

3. Der nächste Schuss in den Ofen ist dann der Begriff einer "Uraniumbombe", was sich letztlich auch nur als die etwas effizientere Verblasung von radioaktivem Material herausstellt.

4. Der allergrößte Hammer ist aber die Erzählung, dass in der Gegend um Ohrdruf von Anwohnern Blitze beobachtet worden seien, die von Horizont bis Horizont geleuchtet hätten. Kein Explosionsgeräusch, keine Druckwelle, nichts.
Also wird daraus messerscharf geschlossen, dass es sich nur um eine Kernspaltungserscheinung gehandelt haben kann (die Möglichkeit, dass mit Phosphor, Magnesium, Pikraten oder anderem hochexplosivem Zeug experimentiert wurde, wird erst gar nicht in Erwägung gezogen).

Ein Auszug aus diesem "Gutti"-Pamphlet:



Übereinstimmende Angaben sprechen von mindestens einem Atomtest oberhalb des Ortes Röhrensee, der mit einer solchen Waffe in Verbindung stehen soll. So berichtet die Zeitzeugin Frau Cläre Wer­ner, daß sie von der Wachsenburg, auf der sie als Burgwartin lebte, auffällige Lichtblitze auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf beobach­tete. Diese konnten von der Wachsenburg aus gesehen werden. Die Lichtblitze waren gewaltig und erhellten den Himmel von Horizont zu Horizont, daß man bequem bei Nacht minutenlang die Zeitung hät­te lesen können. Im übrigen fühlten sich die Augenzeugen des Gesche­hens (Frau Werner und zwei weitere Personen) drei Tage lang wie zer­schlagen, was sehr wahrscheinlich mit dieser Beobachtung zu tun hatte. Wissenschaftler erklären diese Zerschlagenheit mit einem Schock, her­vorgerufen durch Wellen der Gravitationsfeldenergie, die bei einer nuklearen Explosion entstehen.

Frau Werners Bericht deckt sich übrigens mit einer Information aus einer sicheren Quelle, der zufolge am 4. März 1945 ein Behälter als sogenannte kleine A-Waffe mit 100 g Atomsprengladung auf einem 6 m hohen Holzgerüst gezündet wurde. Bei der folgenden Explosion wur­de ein Sekundenblitz mit einer »einmaligen« Wolke (Originalton der Aussage) ausgelöst. Dabei wurden aber von der überraschend größer als erwartet ausgefallenen Explosion 200 bis 240 Häftlinge im Umkreis von 500 oder 600 m ebenso getötet wie vier eigene Leute. Weitere rund 180 Häftlinge hatten größere Brandstellen auf der Haut. Alle Toten wur­den gleich danach auf dem Übungsgelände verscharrt.

Boah ey!

Kleine A-Waffe mit sage und schreibe 100 Gramm "Atomsprengladung". Und dann auch noch "Wellen der Gravitationsfeldenergie"...... :haha:

Es mag ja durchaus sein, dass in diesen Jonastal-Stollen mit radioaktivem Materal experimentiert wurde. Alles schön und gut.
Aber ein verifizierbarer Beleg dafür, dass die ersten Atombomben einsatzbereit gewesen seien, ist nirgends zu finden.

Was für ein bescheuertes Geschwurbel von Leuten, die radioaktive Kontamination nicht von einer Kernspaltung unterscheiden können.

Der reine Wahnsinn.... :D

herberger
28.10.2012, 15:42
Hier mal Textzeilen aus SPON von heute,es geht um die Hakeburg in Klein-Machnow bei Berlin,die Hakeburg war die Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost,die auch Nuklearforschung unter Manfred von Ardenne betrieb.



Erst nach der Wende wurde die Hakeburg wieder in ein ziviles Leben zurückgeführt. Erst zog hier ein Hotel ein, das aber wenig später pleite ging. Seitdem steht die Hakeburg leer und sucht einen Käufer. Schritt für Schritt kommt nun ihre Vergangenheit ans Licht. Allerdings sind noch nicht alle Geheimnisse gelüftet. Was das alte Gemäuer alles gesehen hat, wird sich erst klären, wenn die National Security Agenca in Fort G. Meade die letzten Geheimunterlagen aus der Kriegszeit freigibt

cruncher
28.10.2012, 15:51
Ein herrlicher Strang! Einfach nur noch der blanke Wahnsinn, der hier abgeht.... :D

Hab' mir eben mal das "Gutti" aus crunchers Beitrag #378 reingezogen. Das ist echt der Hammer und man bekommt das beklemmende Gefühl, sich unter Irren zu befinden. Aber so allmählich lichtet sich der Nebel, der diese "Experten" umgibt.

Ein paar Aspekte aus diesem "Gutti":





Letzter Beitrag.

Der Irre sind sie was sie hier grandios bestätigt haben. Das stammt aus dem kostenlosen Leckerli, was ich hier nirgends zitiert habe!!!

Ich weiß die Zeugen sind alles dreckige, kriminelle Nazis die man am Besten auf offener Straße totschlägt.

Das Gutti wird hier wohlweislich verschwiegen.

Wäre ja zu peinlich, wenn man den dt. Vorsprung in der Nukleartechnik bestätigen müßte.

Sie und der Kotzarsch passen wunderbar zusammen-

Wahrscheinlich gemeinsame Höhlenscheißer?

Chronos
28.10.2012, 15:54
Hier mal Textzeilen aus SPON von heute,es geht um die Hakeburg in Klein-Machnow bei Berlin,die Hakeburg war die Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost,die auch Nuklearforschung unter Manfred von Ardenne betrieb.
Und jetzt?

Zu jener Zeit war Nuklearforschung sehr "modern" und an vielen Stellen wurde darüber und dazu geforscht, experimentiert und geschrieben. Dass sich der umtriebige "Daniel Düsentrieb" Manfred von Ardenne auch damit beschäftigte, ist ja nur folgerichtig.

Weiter vorne habe ich schon mehrfach auf die Versuche Otto Hahns im schwäbischen Haigerloch hingewiesen, der dort in den ersten Vierzigerjahren den ersten Spaltungsreaktor aufgebaut und experimentell berieben hatte.

Aber von einer einsatzfähigen A-Bombe ist weit und breit nirgends zu lesen.

Chronos
28.10.2012, 16:00
Letzter Beitrag.

Der Irre sind sie was sie hier grandios bestätigt haben. Das stammt aus dem kostenlosen Leckerli, was ich hier nirgends zitiert habe!!!

Ich weiß die Zeugen sind alles dreckige, kriminelle Nazis die man am Besten auf offener Straße totschlägt.

Das Gutti wird hier wohlweislich verschwiegen.

Wäre ja zu peinlich, wenn man den dt. Vorsprung in der Nukleartechnik bestätigen müßte.

Sie und der Kotzarsch passen wunderbar zusammen-

Wahrscheinlich gemeinsame Höhlenscheißer?
Wie gehabt: Nichts als Pöbeleien, Beleidigungen, Diffamierungen und Verleumdungen.

Niemand hat etwas davon geschrieben, dass man "dreckige, kriminelle Nazis auf offener Straße totschlagen" solle. Was für ein idiotischer Schmarrn!

Anscheinend Neben- und Nachwirkungen der Ohrdrufer "Gravitationsenergiewellen".... :haha:

Ich empfehle dringend die Konsultation bei einem Fachmann der einschlägigen medizinischen Fakultät.

herberger
28.10.2012, 16:01
Und jetzt?

Zu jener Zeit war Nuklearforschung sehr "modern" und an vielen Stellen wurde darüber und dazu geforscht, experimentiert und geschrieben. Dass sich der umtriebige "Daniel Düsentrieb" Manfred von Ardenne auch damit beschäftigte, ist ja nur folgerichtig.

Weiter vorne habe ich schon mehrfach auf die Versuche Otto Hahns im schwäbischen Haigerloch hingewiesen, der dort in den ersten Vierzigerjahren den ersten Spaltungsreaktor aufgebaut und experimentell berieben hatte.

Aber von einer einsatzfähigen A-Bombe ist weit und breit nirgends zu lesen.

Du verwechselst Werner Heisenberg mit Otto Hahn,und Heisenberg war nicht die zentrale Figur in der deutschen Atomforschung,was erst ab 1990 bekannt wurde.Es handelte sich um Dokumente die von den USA frei gegeben wurden.Diese Textzeilen aus SPON sagen das die USA noch Dokumente unter Verschluss haben.

cruncher
28.10.2012, 16:07
Du verwechselst Werner Heisenberg mit Otto Hahn,und Heisenberg war nicht die zentrale Figur in der deutschen Atomforschung,was erst ab 1990 bekannt wurde.Es handelte sich um Dokumente die von den USA frei gegeben wurden.Diese Textzeilen aus SPON sagen das die USA noch Dokumente unter Verschluss haben.


Herberger, was soll man von jemanden halten der Hahn mit Heisenberg verwechselt?

Ein total weichgekochtes Hirn kann man da nur konstatieren und sowas diskutiert als selbsternannter Experte in diesem Forum.

kotzfisch
28.10.2012, 16:08
Freilich sind Dokumente noch unter Verschluß- na und?
Das läßt VT mäßig jeden Schluß zu, sagt aber faktisch rein gar nichts.


Rein logisch: Sie hatten ein Trägersystem, die A4, sie hatten keine Atombombe, sonst wäre es sehr, sehr dämlich gewesen,
sie angesichts des mit dem Rücken zur Wand stehenden Reiches nicht final einzusetzen.

Es ist faszinierend, wie Spinner, die niemals selbst Feldforschung betrieben haben meinen, durch zitieren obskurer Bücher
eine Art Beweisführung higelegt zu haben, peinlich.

Jonastal ist quasi ausgeforscht- seit Jahren buddeln Irre im Tal herum- Ergebnis gleich null.

Es konzentriert sich alles auf den TrÜPl Ohrdruf- ja viel Spaß beim Buddeln in den Altlasten.

Kann man übrigens auch im Lager Lechfeld haben, auch viel Spaß.

Brouharharhra......

cruncher
28.10.2012, 16:09
Hier nochmal das Posting des Gutti's um das die selbsternannten Experten einen solchen Bogen machen




So Jungs um es kurz zu machen habe schließlich auch noch was anderes zu tun das Gutti und zwar kommentarlos


"
.
.
Als am 8. Oktober 1999 das Festkolloqium der Emeritierung des Physikprofessors
DEMTRÖDER an der Universität Kaiserslautern stattfand,
fiel bei der Festansprache von Prof. Frederic MERKT (Uni Zürich) und
Jürgen MLYNEK (Uni Konstanz, Vorsitzender der Helmholtz-Gemeinschaft)
eine sensationelle Äußerung: Danach fand im Winter 1942/43
im Erzgebirge in einer Kaverne ein erster deutscher Uranbombentest
statt. Er scheiterte aber, weil man die kritische Masse mit nur 10 Prozent
der benötigten Masse viel zu niedrig errechnet hatte.3,4 Tatsächlich kann
man davon ausgehen, daß Leute wie Prof. MLYNEK als Präsident der
Helmholtz-Gemeinschaft als größter Wissenschaftsorganisation
Deutschlands genau wußten, wovon sie sprachen: Hier fand der erste
unterirdische Atomwaffentest der Geschichte statt! Dies bedeutet auch,
daß schon um die Jahreswende 1942 einiges an angereicherten U-235-
Isotopen zur Verfügung stand.
Nach dem Ausprobieren dieser heute noch gebräuchlichen unterirdischen
Kernwaffentestmethode verlegte man weitere Versuche zunächst
aufs Meer.
.
.
."


Georg, "Hitlers letzter Trumpf", S. 229

cruncher
28.10.2012, 16:12
Freilich sind Dokumente noch unter Verschluß- na und?
Das läßt VT mäßig jeden Schluß zu, sagt aber faktisch rein gar nichts.


Brouharharhra......



DEr Oberexperte hat gesprochen.

Um mit ihre eigenen Worten zu antworten die sie haben löschen lassen
LmaA

kotzfisch
28.10.2012, 16:17
Sie hatten den "letzten Beitrag" angekündigt.
Das zeigt, was Ihr Wort wert ist.
Brouharharhar.

Chronos
28.10.2012, 16:17
Du verwechselst Werner Heisenberg mit Otto Hahn,und Heisenberg war nicht die zentrale Figur in der deutschen Atomforschung,was erst ab 1990 bekannt wurde.Es handelte sich um Dokumente die von den USA frei gegeben wurden.Diese Textzeilen aus SPON sagen das die USA noch Dokumente unter Verschluss haben.
Das ist insofern richtig, als Heisenberg der führende Kopf bei den Haigerlocher Reaktor-Experimenten war. Aber Otto Hahn war ebenfalls in Haigerloch tätig (zumindest zeitweise) und arbeite daran mit.

Kurz ein Auszug aus Wiki zu Heisenberg:


Arbeit am Nuklearprogramm

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs (http://www.politikforen.net/wiki/Zweiter_Weltkrieg) wurden er und andere Physiker (zum Beispiel Otto Hahn (http://www.politikforen.net/wiki/Otto_Hahn) und Carl Friedrich von Weizsäcker (http://www.politikforen.net/wiki/Carl_Friedrich_von_Weizs%C3%A4cker)) in das Heereswaffenamt berufen. Ihre Aufgabe im Rahmen des Uranprojektes (http://www.politikforen.net/wiki/Uranprojekt) sollte sein, Einsatzmöglichkeiten der Kernspaltung (http://www.politikforen.net/wiki/Kernspaltung) zu finden. Heisenberg stieß zwar erst relativ spät zu dem Projekt, arbeitete jedoch intensiv daran und übernahm bald eine führende Rolle. Er und seine Kollegen kamen schon früh zu dem Schluss, dass die aufwändige Anreicherung des Spaltstoffes Uran 235 mit den allgemein zur Verfügung stehenden Ressourcen während der voraussichtlichen Restdauer des Krieges nicht zu machen war, und informierten dahingehend am 4. Juni 1942 Albert Speer (http://www.politikforen.net/wiki/Albert_Speer). Allerdings verschwiegen sie (oder sprachen davon nur in Andeutungen) die Möglichkeit, eine Plutoniumbombe (http://www.politikforen.net/wiki/Plutoniumbombe) zu bauen, bei der die Trennung viel einfacher chemisch ablaufen konnte und für die nur ein Natururan-Reaktor mit Schwerwasser als Moderator erforderlich war (ähnlich wie zum Beispiel der heutige kanadische Candu-Reaktortyp (http://www.politikforen.net/wiki/Candu-Reaktor), mit dessen Hilfe Indien in den Besitz von Kernwaffen (http://www.politikforen.net/wiki/Kernwaffe) kam). Auf die entscheidende Frage Speers, wie lange sie für eine Bombe bräuchten, gab er drei bis fünf Jahre an – womit das Projekt seine Priorität verlor.

Im weiteren Verlauf arbeiteten die deutschen Kernphysiker nur noch an einem Schwerwasserreaktor, der am Ende des Krieges ins schwäbische Haigerloch (http://www.politikforen.net/wiki/Haigerloch) ausgelagert wurde. In den Experimenten der letzten Kriegstage, drei Jahre nach der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Graphit-moderierten Reaktors (http://www.politikforen.net/wiki/Chicago_Pile) durch Enrico Fermi (http://www.politikforen.net/wiki/Enrico_Fermi) in Chicago, gelang es beinahe, den Forschungsreaktor Haigerloch (http://www.politikforen.net/wiki/Forschungsreaktor_Haigerloch) kritisch werden zu lassen.

herberger
28.10.2012, 16:42
Otto Hahn war Chemiker und kein Physiker,bei seinen Kernspaltungsexperimente liess er die Ergebnisse von der Physikerin Lise Meitner durchrechnen.

Die WIKI Angaben beziehen sich auf Heisenberg und Weizäcker,aber im Kontex zu der gesammten deutschen Atomforschung ist das falsch.

Chronos
28.10.2012, 17:07
Otto Hahn war Chemiker und kein Physiker,bei seinen Kernspaltungsexperimente liess er die Ergebnisse von der Physikerin Lise Meitner durchrechnen.
Jein.

Otto Hahn war zwar in erster Linie Chemiker (und erhielt in Chemie einen Nobelpreis, wenn ich mich richtig erinnere), hatte aber auch Physik als zweitem Fach studiert.


Die WIKI Angaben beziehen sich auf Heisenberg und Weizäcker,aber im Kontex zu der gesammten deutschen Atomforschung ist das falsch.
Nein, das ist nicht falsch!

Mit der Verlegung der Reaktor-Experimente der Heisenberg-Gruppe nach Haigerloch in Baden-Württemberg wurde auch die Hahn-Meitner-Gruppe ins baden-württembergische Tailfingen (etwa 25 Kilometer von Haigerloch entfernt) verlegt.
Die Hahn-Meitner-Gruppe stand in ständigem Kontakt mit der Heisenberg-Gruppe am Reaktor-Versuchsaufbau in Haigerloch.

herberger
28.10.2012, 17:20
Eine Hahn-Meitner Gruppe gab es nicht,denn Lise Meitner lebte zu dieser Zeit in Schweden.

Chronos
28.10.2012, 19:14
Eine Hahn-Meitner Gruppe gab es nicht,denn Lise Meitner lebte zu dieser Zeit in Schweden.
Ja doch, ich meinte sinngemäß die Arbeitsgruppe - oder genauer: Interessengruppe - um Otto Hahn, der Lise Meitner zuvor angehört hatte. Trotz ihres Exils stand Meitner in Briefkontakt mit Hahn und gehörte aufgrund der früheren Zusammenarbeit ideell immer noch zu diesem Team.

Arbeitsgruppe ist nicht als physisch aufeinander hockende Gruppe zu verstehen.

Jetzt artet es doch etwas in Korinthenkackerei aus, wo wir doch über Nachweise diskutieren wollten, dass in Thüringen der erste unterirdische Kernwaffentest erfolgt sein soll.....

kotzfisch
28.10.2012, 19:29
Quatsch!

Quo vadis
28.10.2012, 20:57
Damit bestätigen sie nur, daß sie keine Ahnung haben wie es in der Nachkriegszeit in diesem Land zugegangen ist!

Dann belege doch mal, dass 1947 in der SBZ Leute mit ner SS Uniform rumgelaufen sind.

herberger
28.10.2012, 21:02
So ganz nebenbei,die Chinesen haben Atombomben bauen nicht in der Sowjetunion gelernt sondern in der DDR!

kotzfisch
29.10.2012, 08:27
Quelle?Herberger?

Chronos
29.10.2012, 10:31
Dann belege doch mal, dass 1947 in der SBZ Leute mit ner SS Uniform rumgelaufen sind.
Darauf warte ich nun auch schon seit gestern. Wird wohl nichts kommen, wie so oft schon bei derart verrückten Hirngespinsten.

Männer in SS-Uniformen 1947 in Thüringen? Nie im Leben. Die Russen hätten die doch sofort entsorgt.

kotzfisch
29.10.2012, 10:58
Absurder Blödsinn- um das Jonastal ranken sich totale Spinnereien: Atombombe, funktionierender Reaktor im Ohrdruf,
500 Panzer im Berg (sehr sinnvoll!), V2 im Stollen- Blödsinn hoch Zehn.


Als Riem (Ex Flughafen München) 1992 umzog, behaupteten Volksgenossen, es gäbe mehrere Tiefgeschosse mit Me 262
unter dem Vorfeld.Alles Quark natürlich. Manche wußten auch einen Tunnel zwischen Hauptbahnhof und Riem für Pnzer.
Alles Quatsch.

herberger
29.10.2012, 11:05
Quelle?Herberger?

Meinst du das mit den Chinesen?Eine TV Doku über die Verbreitung der Atomwaffen behauptete es,der Physiker Klaus Fuchs und deutsche Physiker die aus der UDSSR in den 50ziger Jahre in die DDR zurückgekehrt sind,lehrten den in der DDR studierenden Chinesen den Bau von Atombomben.

GnomInc
29.10.2012, 11:08
Meinst du das mit den Chinesen?Eine TV Doku über die Verbreitung der Atomwaffen behauptete es,der Physiker Klaus Fuchs und deutsche Physiker die aus der UDSSR in den 50ziger Jahre in die DDR zurückgekehrt sind,lehrten den in der DDR studierenden Chinesen den Bau von Atombomben.

Ja, das wurde behauptet , ebenso wie über Khan berichtet wurde , das er in den Niederlanden seine Kenntnisse zur Anreicherung und zum A-Bomben -Bau erhielt......

kotzfisch
29.10.2012, 11:16
Meinst du das mit den Chinesen?Eine TV Doku über die Verbreitung der Atomwaffen behauptete es,der Physiker Klaus Fuchs und deutsche Physiker die aus der UDSSR in den 50ziger Jahre in die DDR zurückgekehrt sind,lehrten den in der DDR studierenden Chinesen den Bau von Atombomben.

Ja- bekannt und?
Das hat mit Jonastal und Co nichts zu tun.

Entfernungsmesser
01.11.2012, 19:58
Wenn dein Gedächtnis mehr als eine Seite zurück in diesem Strang reichen würde wäre dir klar, daß ich hier auch aus Mayer/Mehner zitiert habe.


Was willst du dort eigentlich noch durch gelegentliches Umsehen finden nachdem die Amis und speziell die Russen in jahrelanger Diebesarbeit alles interessante weggeschleppt haben.

Die einzig vage Chance besteht nur noch darin einen vergessenen oder perfekt getarnten Stollen zu finden

LOL

Wenn Du wüsstest!!!

Entfernungsmesser
01.11.2012, 20:00
Absurder Blödsinn- um das Jonastal ranken sich totale Spinnereien: Atombombe, funktionierender Reaktor im Ohrdruf,
500 Panzer im Berg (sehr sinnvoll!), V2 im Stollen- Blödsinn hoch Zehn.


Als Riem (Ex Flughafen München) 1992 umzog, behaupteten Volksgenossen, es gäbe mehrere Tiefgeschosse mit Me 262
unter dem Vorfeld.Alles Quark natürlich. Manche wußten auch einen Tunnel zwischen Hauptbahnhof und Riem für Pnzer.
Alles Quatsch.

Du hast die Lage vollkommen richtig beurteilt!

Gratian
02.11.2012, 20:12
Steiner, bewerte das alles nicht über. Da wird eine Menge reinprojeziert. Geldmacherei. Vieles ist natürlich noch nicht erklärt. Aber das sind alles reine Spekulationen. Und ändert am Ausgang der Geschichte gar nichts mehr.
Laut Kopp soll ja auch Kammler mit einer Ju 390 nach Südamerika verschwunden. Die einzige Ju 390 wurde meines Wissen Sommer 1944 verschrottet, als der Bedarf nach Fernaufklärer auch nicht mehr so groß war.

Entfernungsmesser
03.11.2012, 11:40
Derzeit sind niederländische Pioniere auf dem TrÜbPl. Die suchen offensichtlich nach dem Bernsteinzimmer. Oder nach Resten der deutschen Atombombe.

kotzfisch
03.11.2012, 16:59
Das Thema ist durch.

Judith
28.01.2013, 17:20
Meinst du das mit den Chinesen?Eine TV Doku über die Verbreitung der Atomwaffen behauptete es,der Physiker Klaus Fuchs und deutsche Physiker die aus der UDSSR in den 50ziger Jahre in die DDR zurückgekehrt sind,lehrten den in der DDR studierenden Chinesen den Bau von Atombomben.

Erinnerung an Klaus Fuchs zum 25 Todestag (28.01.88) / Hinrichtung von Ethel und Julius vor 60 Jahren

http://www.defa.de/cms/DesktopDefault.aspx?TabID=412&FilmID=Q6UJ9A0059X0&qpn=0

Judith
28.01.2013, 17:25
http://www.nytimes.com/2008/09/17/nyregion/17rosenbergs.html?pagewanted=all&_r=0

Judith
28.01.2013, 18:37
doppelt

Judith
28.01.2013, 18:38
Wer sind Sie, Dr. Fuchs?




Der 25. Jahrestag des Todes von Klaus Fuchs - der Wissenschaftler-faschistischen und sowjetischer Spion http://www.rg-rb.de/



Zurück im Jahr 1938, haben theoretische Physiker berechnet, dass der Zerfall von Uran kann in Form einer Explosion von kolossalen Stärke auftreten können. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs, schrieb Albert Einstein (Albert Einstein) einen Brief an Präsident Roosevelt (Franklin Roosevelt), die auf die Möglichkeit einer Bombe von enormer Zerstörungskraft hingewiesen und die Befürchtung geäußert, dass Nazi-Deutschland würde zunächst eine solche Waffe. All dies verstärkt Arbeiten an nuklearen Themen in den USA, England und später in die Sowjetunion.

Ende 1942, eine Sitzung des Nationalen Verteidigungsrates, die zusammen zu bringen Wissenschaftler und Spione entschieden. Übernehmen Sie die Führung in der nuklearen Projekt in Auftrag Igor Kurchatov. Foreign Intelligence-Betrieb ausgelegt, um die überseeischen R & D-Zentren und industriellen Anlagen eindringen. Es hieß "Enorme" (in der Übersetzung aus dem Englischen - "monströsen"). Sein Ziel war es, sowjetische Wissenschaftler verkürzen die Atombombe und richten ihre Studien auf dem richtigen Weg. Ein riesiger Beitrag zum Erfolg dieser Aufgabe hat die deutsche Physiker Klaus Fuchs (Klaus Fuchs) gespielt.

29. Dezember 1911 in der Stadt Ryusselhayme (Rüsselsheim), in der Nähe Darmstadt (Darmstadt), eine protestantische Familie, Doktor der Theologie und ein überzeugter Pazifist Emil Fuchs Sohn Klaus. Fähigkeit des Jungen, der Mathematik und Physik erschien noch in der High School absolvierte er mit Auszeichnung ab. Studieren an der Universität Leipzig, trat der junge Mann die Sozialdemokratische Partei und später - die Kommunistische Partei Deutschland. Nachdem Hitler an die Macht kam, wurde sein Vater verhaftet und übernahm Klaus war in Lebensgefahr. Aber Fuchs gelungen, nach Frankreich und dann nach England zu entkommen. Im Jahre 1936 verteidigte er seine Doktorarbeit, war er erst 25 Jahre alt. Nach einiger Zeit der junge Wissenschaftler zog nach Edinburgh, wo er unter der Leitung des renommierten Physikers Max Born (Max Born) gearbeitet.

"Pipe-Legierung" zugespielt der UdSSR

Ende 1940, in England, Anfang, ein Projekt zur Entwicklung einer Atombombe mit dem Codenamen "Tube Alloys" ("Alloy Pipe") bauen zu entwickeln. Einer ihrer Führer, ein Emigrant aus Deutschland Professor Rudolf Peierls (Rudolf Peierls), lädt Interessenten Fuchs Wissenschaftler an dem Projekt zu beteiligen. Und dann die Familie Peierls ihn in sein Haus eingeladen. Klaus stimmte mit Vergnügen, weil er die Kinder geliebt und war ein freundlicher und sanfter.

Nach überfiel Deutschland die Sowjetunion Klaus beschließt, um die verfügbaren Informationen zum sowjetischen Geheimdienst zu verweisen. Was veranlasste ihn zu einer so drastischen Schritt zu tun? Fuchs hielt kommunistischen Ansichten, fühlte Sympathie für die Sowjetunion, die er glaubte, Hilfe brauchte. Klaus war besorgt, dass im Dritten Reich werden können, Kernwaffen zu entwickeln, und Großbritannien und die Vereinigten Staaten zu machen, eine Atombombe im Geheimen von der Sowjetunion. Der Wissenschaftler war gegen das Monopol einiger Länder über Atomwaffen.

Ende 1941 ging er an die sowjetische Botschaft in Großbritannien und beschrieb die laufende Arbeit des Geheimdienstes und dass er bereit war, diese Informationen kostenlos weitergeben. Mit Fuchs wurde konspirative Beziehung durch einen Agenten der sowjetischen Militärgeheimdienst Ursula Kuczynski ("Sonia") installiert.

Bald erhielt er die britische Staatsbürgerschaft und fing an, eine besonders geheime Arbeit zu gewinnen. Klaus war die Übertragung des sowjetischen Kopie ihrer wissenschaftlichen Forschung und andere Dokumente von Interesse. Von ihm in der Sowjetunion gelernt, dass England durchgeführt wurde, ein Verfahren zur Isotopentrennung und Anlagen in Wales, für diesen Zweck gebaut zu entwickeln. Er sagte, dass ähnliche Studien in den USA durchgeführt und dass die beiden Länder in diesem Bereich zusammenarbeiten.

"Ihre Geheimnisse für uns ist kein Geheimnis"

Im Jahr 1942 einigten sich der britische Premierminister Winston Churchill (Winston Churchill) und US-Präsident Franklin Roosevelt die Kernenergie in den Vereinigten Staaten zu bauen, wie das Gebiet der UK ständigen Bombardierungen der deutschen Luftfahrt unterzogen wurde.

Klaus Fuchs wurde in einer Gruppe von britischen Wissenschaftlern, die in die USA fliegen, um mit ihren amerikanischen Kollegen in der "Manhattan Project" arbeiten konnten USt. (so in den USA benannt, Atomwaffen zu entwickeln.) Es wird von General Leslie Groves, (Leslie Groves) geleitet wurde, war Betreuer ein amerikanischer Physiker J. Robert Oppenheimer (Robert Oppenheimer), schlug vor, alle Wissenschaftler in einem Forschungslabor in der Provinzstadt Los Alamos, New Mexico zu verschmelzen. Wüste Plateau von Los Alamos war ein perfektes Testgelände für Kernforschung. Es war dort, dass die entwickelten die Atombombe Konstruktion und Fertigung seiner Herstellung. Die Teilnehmer des Projekts waren viele herausragende Physiker des XX Jahrhunderts, darunter 12 Nobelpreisträger, Gegenwart oder Zukunft. Und es kostete die US-Regierung 2,5 Milliarden Dollar.

US-Behörden hatten Angst vor Spionen und Durchdringung hier nahm beispiellosen Sicherheitsmaßnahmen. Von diesen Studien hatten eine begrenzte Anzahl von informierten Personen. Selbst Vice President Harry S. Truman (Harry Truman) fand heraus, über sie, nur übernahm als Präsident nach dem Tod von Roosevelt. Prominente Wissenschaftler an dem Projekt beteiligt, die Zahl der unter falschem Namen. Sie standen unter ständiger Überwachung durch das FBI und militärische Spionageabwehr, wurden ihre Telefongespräche abgehört. Briefe von Verwandten des Laborpersonal einen anonymen Adresse: "Die US-Armee, p / b in 1663." Wissenschaftler aus Los Alamos nur am Wochenende lässt auf der nahe gelegenen Stadt Santa Fe reisen. Outsiders entfernt, wurden auch die Einheimischen nicht erlaubt, in der Nähe der Atomanlage erscheinen. Innerhalb der Stadt aus dem Labor ins Labor bewegen konnte von einem Wachmann begleitet werden. All diese und andere Sicherheitsvorkehrungen, später konnte der Leiter des "Manhattan Project" an General Groves, zu sagen: "Wir haben ein Schutzsystem geschaffen, durch die auch eine Maus konnte nicht durchkommen." In der Tat gelang es nicht Erkundung der Welt, aber die sowjetische sie zu überwinden.

Aber die Anwesenheit von wertvollen Agenten an der gewünschten Stelle - weit davon entfernt. Die am meisten gefährdeten Link in der Untersuchung ist die Übertragung von Verschlusssachen. Dann unschätzbare Fuchs hatte seine Schwester Christel, die aus Deutschland ausgewandert und lebte in Cambridge bei Boston.

In den Vereinigten Staaten Fuchs kam im Dezember 1943. Beziehung mit dem Centre, behauptete er über einen Agenten in New York Aufenthalt NKWD amerikanischer Staatsbürger Harry Gold ("Raymond"). Sie trafen sich mehrmals, und dann verschwunden ... Fuchs. Wie sich herausstellte, wurde er in Los Alamos geschickt und hatte keine Zeit, Golda Weggang zu warnen. "Raymond" schaffte es auf den Spuren Fuchs Schwester bekommen, aber er wusste nur, dass Klaus zur Arbeit ging "irgendwo im Südwesten." Aber Kristel versprochen Golda sagen, wenn mein Bruder kommt sie zu besuchen. Sein Versprechen erfüllt, und die beiden Männer trafen sich wieder. Das nächste Treffen fand während der Fahrt mit dem Auto zu den verlassenen Orte in der Nähe von Los Alamos.

Von Klaus erhielt Informationen über den Bau des Oak Ridge Anlage für die Produktion von Uran-235 und andere empfindliche Materialien sind nicht nur theoretische, sondern auch wissenschaftliche und praktische Natur. Im Januar 1945 bestand er die Informationen über die Uran-Bombe, sein Gerät, Methode der Montage und gleichzeitig kündigte den Beginn der Operationen in den Vereinigten Staaten, eine Plutonium-Bombe zu schaffen. Fuchs informierte den sowjetischen Geheimdienst, dass im Juli 1945 stattfinden wird die erste US-Test eines nuklearen Waffe. Diese Information ist von entscheidender Bedeutung und haben Stalin berichtet worden.

Wenn die Konferenz in Potsdam stattfand, die Regierungschefs der drei Gewalten, empfing Präsident Truman eine codierte Telegramm aus Washington, was bedeutet, dass der Test einer Atombombe war ein Erfolg ist. Stalin, Truman beschlossen, einen Hinweis auf neue US-Superwaffe zu schaffen, zu verhandeln Drop "aus einer Position der Stärke." Generalissimus aber vorgab, nicht zu den Gesprächspartner zu verstehen. Truman konnte mir nicht vorstellen, dass Stalin über die Vorbereitungen der Amerikaner zum Test von der ersten Atombombe kannte.

Zurück nach Großbritannien

Im Juni 1946, wenige Monate vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat die britische Regierung auf, ihre eigenen Atomwaffen zu entwickeln. Die Briten glaubten, dass, wenn sie nicht im Besitz einer Atombombe, dann vollständig in Abhängigkeit von Washington fallen. In Großbritannien wurde ein geheimes Komitee gegründet, um Anlagen für die Produktion von Atomwaffen zu bauen. Die Briten brauchten die erfahrenen Mitarbeiter und zog sich aus den USA seine wertvollsten Spezialisten. Unter ihnen war und Klaus Fuchs. Er wurde zum Leiter der Abteilung für theoretische Physik an der atomaren Zentrum in Harwell und noch das volle Vertrauen der britischen Behörden. Fuchs war Mitglied vieler Ausschüsse und Kommissionen mit dem Problem verbunden, einschließlich der Kommission über die Anti-Atom-Verteidigung England. In der Zwischenzeit setzte ein begabter Physiker mit sowjetischen Geheimdienst zu arbeiten. Zu dieser Zeit Kontakt mit ihm in London unterstützt den stellvertretenden Residenten der wissenschaftlichen und technischen Intelligenz Alexander Feklisov. Er erhielt von Fuchs viele wichtige Informationen über die Entwicklung der eigenen atomaren der britischen Waffen. Aber die wertvollsten Informationen festgestellt, dass die University of Chicago Wissenschaftler Enrico Fermi (Enrico Fermi) und Edward Teller (Edward Teller) bauen eine noch zerstörerische Waffen - die Wasserstoffbombe. Klaus erklärt das Prinzip seiner Konstruktion, gab detaillierte Informationen über die Gestaltung von Munition: das Konzept und die theoretischen Berechnungen um es zu schaffen.

Held oder Verräter?

Allmählich über Fuchs begann wolken verdicken. Unerwartet schnelle Entwicklung der sowjetischen Atomwaffen und die erste Atombombe wurde in der UdSSR im August 1949 explodierte verursacht die Vereinigten Staaten und Großbritannien vorgeschlagen, dass sowjetische Agenten hatten ihre nukleare Geheimnisse gestohlen. Im Jahr 1949 fand das FBI, dass einer der Wissenschaftler, die auf dem "Manhattan Project" arbeitete, Russisch klassifizierte Informationen weitergegeben. Die Untersuchung, die Zeugnis Überläufer Kryptographen Militär-Attache in Ottawa I. Gusenko verwendet, und andere Daten brachte Klaus Fuchs. Allerdings war keine direkten Beweise für seine Schuld nicht. Fuchs nicht ziehen weg von der Arbeit, sondern haben in intensiven Verhören beschäftigt, das eine starke psychische Druck von Kollegen, die nicht darüber hinwegtäuschen, wird die Tatsache, dass er der Spionage verdächtigt wurde. Nachdem entschieden, dass der britische Geheimdienst alles, was wir wissen, gab er zu, dass die Informationen weitergegeben, um Atombombe der Sowjetunion. Die Studie wurde statt 1. März 1950, und verurteilte ihn zu 14 Jahren wissenschaftliche Gutachten.

Fuchs verbrachte neun und ein halbes Jahr, und für gutes Benehmen veröffentlicht wurde. Er zog nach Osten Deutschland, der stellvertretende Direktor des Instituts für Kernphysik, und heiratete. Fuchs starb 1988, begraben in Berlin.

Um die Frage im Titel des Artikels gestellt, ist es unmöglich zu beantworten. Jemand hielt ihn für einen Helden, die anderen ein Verräter. Die westliche Presse nennt ihn "die größte Spion in der Geschichte", "einen Mann, um die Macht von Amerika zu vernichten." TASS News Agency, wie sie üblicherweise in solchen Fällen, sagte, dass die sowjetische Regierung unbekannt Fuchs und sowjetische "Agenten" hatte mit ihm zu tun ist. Hier ist, was können Sie nachlesen auf der Website Fuchs Russian Foreign Intelligence Service: "Laut ausländischen Atomwissenschaftler nach dem Tod dieses bedeutenden Wissenschaftlers gemacht, zwang seine nachrichtendienstlichen Aktivitäten der US-Pläne zur nuklearen Waffen gegen die Sowjetunion zu verwenden, die in kurzer Zeit geschaffen hat aufzugeben seine eigene Atombombe. " Dies bringt die Tatsache, dass das Pentagon die Entwicklung von Plänen "Trojaner", nach dem Sinn der Anwendung der nuklearen Streiks für 70 sowjetische Ziele genannt, darunter in vielen großen Städten, darunter Moskau und Leningrad. Die Tatsache, dass der Plan nur auf dem Papier war, haben das Verdienst des deutschen Physikers, sowjetischer Spion Klaus Fuchs.

fatalist
10.06.2014, 13:08
Versteckten die USA den Chef-Ingenieur der SS?

Hans Kammler war der Kopf der Spezialwaffen-Entwicklung des Dritten Reiches und soll Selbstmord begangen haben. Jetzt wird spekuliert, der US-Geheimdienst könnte ihn vor einer Anklage bewahrt haben.Von Sven Felix Kellerhoff
http://www.welt.de/geschichte/article128873148/Versteckten-die-USA-den-Chef-Ingenieur-der-SS.html

Die nächste VT wird Mainstream.
Woher hatten die USA ihre Atombombe?
Von Hans Kammler :?

Suppenkasper
10.06.2014, 23:59
Dann hat der alte Kammler ihnen aber nur den Mist gegeben. Genau wie diese degenerierten fetten Schweine, die sich als "Gods own counrtry" aufspielen, verdient haben.

herberger
11.06.2014, 09:39
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/thomas-mehner/peinlich-wurde-hitlers-geheimwaffenchef-ss-obergruppenfuehrer-dr-ing-hans-kammler-nach-dem-krie.html;jsessionid=ED00A34D92F92BC3055B9ECFECE40 ED2

Interssante Sichtweise,der Autor schreibt,Kammler untertauchen zu lassen,käme dem Untertauchen von Himmler oder Hitler gleich.


Damit zurück zur ZDF-History-Sendung. In dieser klang dann auch leise die Frage an, ob das Wissen eines Kammlers wichtiger war als seine Aburteilung wegen begangener Kriegsverbrechen. Es erstaunte mich sehr, dass man hier so vorsichtig agierte, wo man doch sonst, wenn es um deutsche Schuld und deutsche Kriegsverbrecher geht, stets die große Keule schwingt und Begriffe verwendet, die an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Nun, diese Zurückhaltung wurde wahrscheinlich nicht zufällig geübt, sondern sollte verhindern, über ein politisches außerordentlich brisantes Thema weiter nachzudenken. Immerhin war SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler der drittmächtigste Mann des Reiches und seine Überführung in das US-Gewahrsam (wobei man besser vom Verschwindenlassen der Person sprechen sollte, denn Spuren waren nicht erwünscht) kommt etwa dem gleich, als würde man Hitler oder Himmler beseitegeschafft und versteckt haben. Das Ganze ist etwas, was an Skrupellosigkeit, Unmoral und Infamie nicht mehr zu überbieten ist und durch Geheimdienstvertreter eines Landes praktiziert worden ist, das sich bis heute als moralisch überlegen, außergewöhlich, frei und demokratisch bezeichnet

Bergischer Löwe
11.06.2014, 10:33
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/thomas-mehner/peinlich-wurde-hitlers-geheimwaffenchef-ss-obergruppenfuehrer-dr-ing-hans-kammler-nach-dem-krie.html;jsessionid=ED00A34D92F92BC3055B9ECFECE40 ED2

Interssante Sichtweise,der Autor schreibt,Kammler untertauchen zu lassen,käme dem Untertauchen von Himmler oder Hitler gleich.

US Amerikaner sind Pragmatiker. Jodl, Göring oder Keitel? Unwichtig. Bornierte Zampanos eines untergegangenen Regimes. Verzichtbar. Hess - gefährlich und intrigant. Mit guten Kontakten. Wegsperren für immer. Dönitz, Speer? Im Volk beliebt. Werden noch gebraucht, um die Nostalgiker zu befriedigen. Wegsperren und dann großzügig freilassen.

von Braun? Superwichtig. Wird dringend gebraucht - weniger als Wissenschaftler - mehr als Integrationsfigur für die unzähligen Techniker auf dem "German Hill" in Alabama. Mitnehmen. Kammler? Megawichtig. Spurlos verschwinden lassen. Neue Identität, mit Geld und Wohlstand zuscheißen und sein Wissen (beispielsweise Aufenthaltsorte von Wissenschaftlern etc.) unauffällig absaugen.

Pragmatiker eben :D. Ist uns Deutschen fremd. Wir sind vieles - nur nicht pragmatisch.

herberger
11.06.2014, 10:39
US Amerikaner sind Pragmatiker. Jodl, Göring oder Keitel? Unwichtig. Bornierte Zampanos eines untergegangenen Regimes. Verzichtbar. Hess - gefährlich und intrigant. Mit guten Kontakten. Wegsperren für immer. Dönitz, Speer? Im Volk beliebt. Werden noch gebraucht, um die Nostalgiker zu befriedigen. Wegsperren und dann großzügig freilassen.

von Braun? Superwichtig. Wird dringend gebraucht - weniger als Wissenschaftler - mehr als Integrationsfigur für die unzähligen Techniker auf dem "German Hill" in Alabama. Mitnehmen. Kammler? Megawichtig. Spurlos verschwinden lassen. Neue Identität, mit Geld und Wohlstand zuscheißen und sein Wissen unauffällig absaugen.

Die Sowjets waren da auch nicht anders,sie reaktivierten Nordhausen und sammeltem alle Techniker und alle die an der V2 Produktion beteiligt waren ein,und produzierten dort ihre ersten V2 Raketen,die Sowjets hatten die Techniker die diese V2 Produzierten und die USA hatten die Raketenkonstrukteure.In Dessau setzten die Sowjets die Düsenflugzeuge Produktion wieder in Gang,ob Aufseher oder Sklave war denen auch scheiss egal.

fatalist
11.06.2014, 10:39
US Amerikaner sind Pragmatiker. Jodl, Göring oder Keitel? Unwichtig. Bornierte Zampanos eines untergegangenen Regimes. Verzichtbar. Hess - gefährlich und intrigant. Mit guten Kontakten. Wegsperren für immer. Dönitz, Speer? Im Volk beliebt. Werden noch gebraucht, um die Nostalgiker zu befriedigen. Wegsperren und dann großzügig freilassen.

von Braun? Superwichtig. Wird dringend gebraucht - weniger als Wissenschaftler - mehr als Integrationsfigur für die unzähligen Techniker auf dem "German Hill" in Alabama. Mitnehmen. Kammler? Megawichtig. Spurlos verschwinden lassen. Neue Identität, mit Geld und Wohlstand zuscheißen und sein Wissen unauffällig absaugen.

Pragmatiker eben :D. Ist uns Deutschen fremd. Wir sind vieles - nur nicht pragmatisch. Wir sind Moralisten. Leider.

Bergischer Löwe
11.06.2014, 10:49
Die Sowjets waren da auch nicht anders,sie reaktivierten Nordhausen und sammeltem alle Techniker und alle die an der V2 Produktion beteiligt waren ein,und produzierten dort ihre ersten V2 Raketen,die Sowjets hatten die Techniker die diese V2 Produzierten und die USA hatten die Raketenkonstrukteure.In Dessau setzten die Sowjets die Düsenflugzeuge Produktion wieder in Gang,ob Aufseher oder Sklave war denen auch scheiss egal.

Richtig. Wobei die Russen quasi sofort auf "ihre" Deutschen setzten während die USA von Braun und Co. erst einmal am Ende der Welt internierten und erst schrittweise in die Verantwortung holten, als ihre Wissenschaftler die weiße Fahne hissten. Bis dahin hatten von Braun, Dornberger, Danneberg und Konsorten nur etwas mit der V2 in White Sands rumspielen dürfen. Dann ließ man sie "los" und an die Geldtöpfe. Resultat: Die Redstone, die in Huntsville, AL von den "Paperclip" Leuten innerhalb von zwei Jahren entwickelt wurde.

Myschkin
11.06.2014, 10:50
Wir sind Moralisten. Leider.

Aber nur, wenn man damit auf Schwächere Druck ausüben kann. Von einem Moralisieren nach oben hin, dort wo man die Mächtigen findet, sehe ich nie etwas.

Bergischer Löwe
11.06.2014, 10:51
Wir sind Moralisten. Leider.

Ja. Und Bürokraten. Moralisierende Bürokraten sind wahrscheinlich die unerträglichsten Lebewesen, die man sich vorstellen kann.

cajadeahorros
11.06.2014, 10:52
Versteckten die USA den Chef-Ingenieur der SS?

Hans Kammler war der Kopf der Spezialwaffen-Entwicklung des Dritten Reiches und soll Selbstmord begangen haben. Jetzt wird spekuliert, der US-Geheimdienst könnte ihn vor einer Anklage bewahrt haben.Von Sven Felix Kellerhoff
http://www.welt.de/geschichte/article128873148/Versteckten-die-USA-den-Chef-Ingenieur-der-SS.html

(...)

Lustiger Artikel.


Wenn es so gewesen sein sollte, ist das kein Ruhmesblatt für die US-Geheimdienste. Denn Kammler war ohne Zweifel ein schlimmer Massenmörder, der vor ein Gericht gehört hätte und sicher zum Tode verurteilt worden wäre.

Huch, die lieben, guten US-Geheimdienste, da haben sie aber einen Feeeeehler gemacht, das war nicht schön.

fatalist
11.06.2014, 11:07
Es ist Gutmensch Kellerhoff, der Knopp Guido beerben möchte, der da schreibt.
Das muss man immer im Hinterkopf behalten.
BRD-Systemschranze. Historinutte :)

fatalist
11.06.2014, 11:08
Aber nur, wenn man damit auf Schwächere Druck ausüben kann. Von einem Moralisieren nach oben hin, dort wo man die Mächtigen findet, sehe ich nie etwas.


Ja. Und Bürokraten. Moralisierende Bürokraten sind wahrscheinlich die unerträglichsten Lebewesen, die man sich vorstellen kann. 2 Grüne.

herberger
11.06.2014, 11:19
Richtig. Wobei die Russen quasi sofort auf "ihre" Deutschen setzten während die USA von Braun und Co. erst einmal am Ende der Welt internierten und erst schrittweise in die Verantwortung holten, als ihre Wissenschaftler die weiße Fahne hissten. Bis dahin hatten von Braun, Dornberger, Danneberg und Konsorten nur etwas mit der V2 in White Sands rumspielen dürfen. Dann ließ man sie "los" und an die Geldtöpfe. Resultat: Die Redstone, die in Huntsville, AL von den "Paperclip" Leuten innerhalb von zwei Jahren entwickelt wurde.


Die Sowjets hatten einen Vorsprung in der Weltraumfahrt vor den USA,aber sie hatten keinen Vorsprung gegenüber Wernher von Braun.Braun entwickelte schon gleich nach dem Krieg die Red Stone Rakete,aber die USA zogen eine reine US Raketenentwicklung die Vanguard Rakete vor, die aber total versagte so das man erst dann Brauns Rakete in Betracht zog.Bei den Sowjets sieht es auch nicht besser aus,der Raketenkonstrukteur Koroliow verstab 1966 und seit dem gab es bei den Sowjets keine neue Raketenentwicklung mehr.Koroliow lernte das Raketenhandwerk in Nordhausen.

herberger
01.08.2014, 09:20
Dieser Text stammt aus WIKI

Frage zum Wiki Text,haben die Amerikaner die Bombe nicht getestet weil sie narrensicher war,
oder 2.Möglichkeit weil sie nur eine Atombombe Typ Hiroschima besassen?





Little Boy war nach dem einfachen, aber sehr zuverlässigen „Kanonenprinzip“ aufgebaut. Ein Versagen der Konstruktion galt als sehr unwahrscheinlich, sodass auf einen Test verzichtet wurde

Na nur 1Kg Uran zur Spaltung gebracht das klingt nicht gerade als sehr narrensicher .


Little Boy enthielt insgesamt 64 kg Uran mit einem Anteil von 80 % 235U. Zumindest ein Teil des Urans stammte aus den etwa 1100 Tonnen Uranerz und Uranoxid, welches die US-Army in der zweiten Aprilhälfte 1945 in Staßfurt sicherstellte.[1] Nach heutigen Schätzungen wurde weniger als ein Kilogramm zur Spaltung gebracht.


Laut Berechnungen waren die USA in der Lage etwa 30 Kg spaltbares Uran bis mitte 1945 selber zu produzieren.

herberger
01.08.2014, 09:53
Max Steenbeck entwickelte in der Sowjetunion 1945 ein Anreicherungsverfahren das dem US Verfahren überlegen war.und dieses Anreicherungsverfahren ist heute der Standard um angereichertes Uran zu gewinnen.


Gegenüber anderen Anreicherungsverfahren erfordern Gaszentrifugen einen geringeren Energieeinsatz. Ihre Konstruktion ist jedoch technisch anspruchsvoll und spielte in der Zeit des Kalten Krieges eine große Rolle im Wettlauf zur Entwicklung immer stärkerer Kernwaffen.

Gaszentrifugen wurden ab 1945 in der Sowjetunion maßgeblich durch den nach Sochumi verbrachten deutschen Wissenschaftler Max Steenbeck bis zur technischen Anwendbarkeit entwickelt und sind heute das Standardverfahren zur Urananreicherung

BRDDR_geschaedigter
01.08.2014, 09:56
Lustiger Artikel.



Huch, die lieben, guten US-Geheimdienste, da haben sie aber einen Feeeeehler gemacht, das war nicht schön.

Die gesamt CIA wurde von Nazis aufgebaut. Die CIA ist demnach eine Fusion von OSS und SS.

herberger
30.12.2014, 09:08
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tunnelsystem-in-oberoesterreich-entdeckt-wollte-hitler-hier-eine-atombombe-bauen-lassen_id_4373351.html

Hat ein Filmemacher Hitlers Atombomben-Stollen entdeckt?



Ein Dokumentarfilmer untersucht seit Jahren den Ort, wo seiner Überzeugung nach die Nazis Versuche mit Kernwaffen durchführten. Bei Beobachtern überwog Skepsis. Jetzt könnte der Filmer fündig geworden sein.


Hitler und die Atombombe - das ist eines der großen Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs. Dass der „Führer“ gern ein militärisches Mittel von solcher Wucht gehabt hätte, ist kaum zu bezweifeln. Aber haben die Nazis tatsächlich intensiv an einer solchen „Wunderwaffe“ gearbeitet, wie es die Bevölkerung glauben sollte? Hätten Hitlers Wissenschaftler überhaupt eine Atombombe bauen können?

mick31
30.12.2014, 11:04
Hätte die A-bombe dem Reich 1945 überhaupt viel genutzt?
Ich glaub immer der eine A-Bombe hätte nur genutzt wenn 1943 mehr als fünfzig Stück davon fertig gewesen wären, stellt euch mal vor was los gewesen wäre wenn das Reich im März 1945 noch mal kurz London oder Moskau in einen Parkplatz verwandelt hätte, dann säßen wir alle nicht hier.

Eine a-Bombe hätte hochstens 1943 was genutzt um feindliche Truppen unschädlich zu machen bzw. kleinere Atombomben z.b. auf Scapa Flow

herberger
30.12.2014, 11:38
Hätte die A-bombe dem Reich 1945 überhaupt viel genutzt?
Ich glaub immer der eine A-Bombe hätte nur genutzt wenn 1943 mehr als fünfzig Stück davon fertig gewesen wären, stellt euch mal vor was los gewesen wäre wenn das Reich im März 1945 noch mal kurz London oder Moskau in einen Parkplatz verwandelt hätte, dann säßen wir alle nicht hier.

Eine a-Bombe hätte hochstens 1943 was genutzt um feindliche Truppen unschädlich zu machen bzw. kleinere Atombomben z.b. auf Scapa Flow

Rainer Karlsch der viele Dokumente in Moskau gefunden hat sagte da zu.

Viele begehen einen gedanklichen Fehler wenn sie an eine Atombombe wie die in Hiroschima denken.

kotzfisch
30.12.2014, 12:17
Weder in Kummersdorf noch im Jonastal oder in Ohrdruf gibt es erhöhte Strahlenwerte.
Wir waren da und haben es gemessen- bzw. nichts gemessen. Vergiß es.
Das Thema beschäftigt uns am Rande der Untertageverlagerungen immer mit.
Nothing, Nada, Niente, Nitschewo, Nothing und Nichts. Karascho?

mick31
30.12.2014, 12:22
Weder in Kummersdorf noch im Jonastal oder in Ohrdruf gibt es erhöhte Strahlenwerte.
Wir waren da und haben es gemessen- bzw. nichts gemessen. Vergiß es.
Das Thema beschäftigt uns am Rande der Untertageverlagerungen immer mit.
Nothing, Nada, Niente, Nitschewo, Nothing und Nichts. Karascho?

Warst du auch auf dem Truppenübungsplatz wo sie im März 1945 eine dreckige Bombe gezündet haben sollen?

http://www.stern.de/wissen/natur/hitlers-bombe-sprengstoff-fuer-die-wissenschaft-537702.html

Damit sag ich nicht das die in Thüringen gefertigt oder auch nur zusammengebaut wurde.

Hrafnaguð
30.12.2014, 12:27
Weder in Kummersdorf noch im Jonastal oder in Ohrdruf gibt es erhöhte Strahlenwerte.
Wir waren da und haben es gemessen- bzw. nichts gemessen. Vergiß es.
Das Thema beschäftigt uns am Rande der Untertageverlagerungen immer mit.
Nothing, Nada, Niente, Nitschewo, Nothing und Nichts. Karascho?

Abgesehen das angebliche Atombombenversuche des 3.Reiches wohl eine allerhöchst fragwürdige Sache sind dürften selbst
im Falle des unwahrscheinlichen "wenn aber doch" die radiologischen Spuren längst verwischt sein, in Hiroshima, Nagasaki, sind heute
die Werte normal und die Dinger die da abgegangen sind waren andere Kaliber als das was da angeblich im Jonastal getestet worden sein
soll. Wäre das ein ähnliches Kaliber gewesen, DAS wäre bemerkt und bekannt geworden, aber garantiert.
Das man da radiologisch nix mehr findet ist kein Gegenbeweis. Der findet sich aber rein in der Logik des angeblichen Geschehens schon zu genüge.
Man kann ja so einiges verbergen, auch in einem kleinem Land wie Deutschland, aber einen A-Waffenversuch? Niemals. Geht nicht, auch nicht
unterirdisch.

Allenfalls kleine Versuchswaffen mit geringer Sprengkraft in Bodendetonation oder schmutzige Bomben und wenn dem so gewesen wäre, dann hättet ihr auch was gefunden, garantiert.

Fazit: Es gab eine dt. Atomwaffenforschung aber die ist nicht weit übers Theoretisieren hinausgegangen, es gab einen Versuchsreaktor, es gab auch andere Versuche, aber mit Sicherheit
keinen Atomwaffentest. Wie auch, man brauchte ja alle Sonderressourcen für die deutschen Flugscheiben:D

herberger
30.12.2014, 12:28
Weder in Kummersdorf noch im Jonastal oder in Ohrdruf gibt es erhöhte Strahlenwerte.
Wir waren da und haben es gemessen- bzw. nichts gemessen. Vergiß es.
Das Thema beschäftigt uns am Rande der Untertageverlagerungen immer mit.
Nothing, Nada, Niente, Nitschewo, Nothing und Nichts. Karascho?

Was würde eine Messung in Hiroschima heute ergeben?

kotzfisch
30.12.2014, 12:47
Was würde eine Messung in Hiroschima heute ergeben?

Nun, die Reaktoren, in denen angeblich der Kernbrennstoff erbrütet wurde sind kalt.

kotzfisch
30.12.2014, 12:48
Warst du auch auf dem Truppenübungsplatz wo sie im März 1945 eine dreckige Bombe gezündet haben sollen?

http://www.stern.de/wissen/natur/hitlers-bombe-sprengstoff-fuer-die-wissenschaft-537702.html

Damit sag ich nicht das die in Thüringen gefertigt oder auch nur zusammengebaut wurde.


Am Tag der offenen Tür, ja- die Bundeswehr war so freundlich.
Der ist heute nicht zugänglich.Einmal im Jahr machen die einen
Wandertag, das Gelände ist recht schön.

Efna
30.12.2014, 12:52
Weder in Kummersdorf noch im Jonastal oder in Ohrdruf gibt es erhöhte Strahlenwerte.
Wir waren da und haben es gemessen- bzw. nichts gemessen. Vergiß es.
Das Thema beschäftigt uns am Rande der Untertageverlagerungen immer mit.
Nothing, Nada, Niente, Nitschewo, Nothing und Nichts. Karascho?

Im Jonastal hat im Erdrech etwas erhöhte Strahlungen gemessen, ob es natürlichen Ursprungs ist oder nicht weiss man nicht.

Efna
30.12.2014, 12:54
https://www.youtube.com/watch?v=73sTJBeMMIU

herberger
30.12.2014, 12:56
Nun, die Reaktoren, in denen angeblich der Kernbrennstoff erbrütet wurde sind kalt.

Entweder du verstehst meine Frage nicht oder ich verstehe deine Antwort nicht.

kotzfisch
30.12.2014, 12:57
Entweder du verstehst meine Frage nicht oder ich verstehe deine Antwort nicht.

Na ja- der Brennstoff muß ja nun in einem Reaktor erbrütet worden sein.
Diejenigen in Kummersdorf und Haigerloch sind kalt.
Weißt Du noch einen?

kotzfisch
30.12.2014, 12:58
Im Jonastal hat im Erdrech etwas erhöhte Strahlungen gemessen, ob es natürlichen Ursprungs ist oder nicht weiss man nicht.

Recht unspezifisch.

herberger
30.12.2014, 13:02
Na ja- der Brennstoff muß ja nun in einem Reaktor erbrütet worden sein.
Diejenigen in Kummersdorf und Haigerloch sind kalt.
Weißt Du noch einen?


Ich wollte nur wissen was würde man heute in Hiroschima oder Nagasaki heute noch messen können,was auf die Abwürfe hinweisen.

herberger
30.12.2014, 13:07
Karlsch fand in Moskau eine Agentenmeldung das es ein Atomtest im März 1945 gab,die sowj.Stellen konnten sich nur nicht vorstellen das es ein Atomtest gab der nur eine Wirkung von 500 Meter Radius hatte.

Bis 1990 war alles fokussiert auf Heisenberg,Diebners arbeiten oder Forschung waren bis dahin unbekannt.

herberger
14.01.2015, 09:07
Gestern abend habe ich auf 3 SAT ORF Nachrichten gesehen und da war ein Bericht über neu entdeckte unterirdische Anlagen in Gusen,und es ging um merkwürdige Fundstücke.Da wurde ein Keramikteil gezeigt was auf etwas nukleares hindeutet und man meinte das es dort unterirdische Raketensilos gab zum Abschuss von Raketen.

Bergischer Löwe
14.01.2015, 09:20
Gestern abend habe ich auf 3 SAT ORF Nachrichten gesehen und da war ein Bericht über neu entdeckte unterirdische Anlagen in Gusen,und es ging um merkwürdige Fundstücke.Da wurde ein Keramikteil gezeigt was auf etwas nukleares hindeutet und man meinte das es dort unterirdische Raketensilos gab zum Abschuss von Raketen.

Hier ein spannender Leser-Kommentar auf den "Focus" Artikel:

"...Kurz nach der Besetzung Polens baute die IG Farben in Oberschlesien ein gigantisches Bunawerk. Es Verbrauchte so viel Energie, wie die Stadt Berlin zu der Zeit. Allerdings soll in den etwa 4 Jahren Betrieb kein einziges Gramm Buna in dem Werk Produziert worden sein. Manche behaupten, dass dort Uranzentrifugen betrieben wurden um Uran anzureichern. Die Deutsche Atombombe war eine Uranbombe, nicht wie die Amerikanische eine Plutoniumbombe - welche einfacher zu zünden, aber viel aufwendiger herzustellen ist. Die Amerikaner hielten die Uranbombe für unrealistisch, da sie nicht genug Uran anreichern konnten und die Zünder angelblich nicht realisierbar waren. An Bord der aufgebrachten U234 befanden sich u.a. 560kg Uranoxid und solche Zünder, welche dann vermutlich als 2. A-Bombe auf Japan fiel...."

Hmm. Dem sollte man mal nachgehen. Er spricht wohl von Werk IV Buna Monowitz (also das im "luftsicheren Raum" gebaute Werk, das nach Schkopau, Marl und Ludwigshafen produzierte).

herberger
14.01.2015, 09:32
Die Amerikaner haben erklärt das in den Kisten aus U 234 es sich um Uranoxid handelte,ein Matrose fragte damals warum steht auf den Kisten U 235 er bekam als Antwort die Ladung sei ursprünglich für U 235 bestimmt.Der Autor Friedrich Georg bemerkte Uranoxid brauchten die Japaner nicht das hatten sie selber,falls es sich aber um U 235 handelte dann hatten die Deutschen auch die Bombe.


An Bord der aufgebrachten U234 befanden sich u.a. 560kg Uranoxid und solche Zünder, welche dann vermutlich als 2. A-Bombe auf Japan fiel...."

Hrafnaguð
14.01.2015, 13:53
Gestern abend habe ich auf 3 SAT ORF Nachrichten gesehen und da war ein Bericht über neu entdeckte unterirdische Anlagen in Gusen,und es ging um merkwürdige Fundstücke.Da wurde ein Keramikteil gezeigt was auf etwas nukleares hindeutet und man meinte das es dort unterirdische Raketensilos gab zum Abschuss von Raketen.

Du meinst das hier, ne, hab ich grade mal nach gesucht. Interessant.
http://tvthek.orf.at/program/ZIB-Magazin/5521881/ZIB-Magazin/9081538/Geheimer-Nazi-Atombunker-in-Oesterreich/9081543
http://tvthek.orf.at/program/ZIB-2/1211/ZIB-2/9083150/KZ-Gusen-Verborgene-Stollen/9083159

Naja, war klar das da wieder so ein Experte, "Wissenschaftler" auftritt der mit arrogant-überheblicher Miene das Wort Verschwörungstheorie in den Raum wirft.
WissenSCHAFtler. Der sollte seine Fresse halten und graben. Dafür isser als WissenSCHAFtler da. Wissen schafft man durch erforschen und überprüfen, egal wie
absurd etwas sein mag. DANACH kann man sich dann von mir aus sagen "Na, ich habs doch gleich gesagt, da ist nichts". Aber erst nachdem man das überprüft hat.
Dann hat man Wissen geschaffen. Das die Grabungen erstmal behördlich gestoppt sind, mag einerseits rein formalrechtliche Gründe haben, andererseits riecht es
aber komisch. Vor allem wenn "offizielle Stellen" auf Basis der Erkenntnisse des Filmemachers im Verlauf des Jahres da weiterforschen wollen. Hat man Angst etwas zu finden
das besser nicht über einen Filmemacher dann das Licht der Öffentlichkeit erblicken könnte?
Auch interessant finde ich die Behauptung die im Focus Artikel wiedergegeben wird, nachdem der für all diese Spezial- und Geheimprojekte verantwortliche SS-Offizier
Hans Kammler am Kriegsende keinen Suizid begangen haben soll, sondern möglicherweise die Seiten wechselte, dann für die USA arbeitete. Die Behauptung das Kammler
den Krieg überlebt habe, die kenne ich nur aus einem merkwürdigen "Dokumentarfilm" über ein ominöses Geheimprojekt der Nazis namens "Die Glocke" (Antigravitationsantrieb im
Versuchsstadium).
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/neue-quellen-ausgewertet-hat-ein-filmemacher-hitlers-atombomben-stollen-gefunden_id_4375428.html
http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tunnelsystem-in-oberoesterreich-entdeckt-wollte-hitler-hier-eine-atombombe-bauen-lassen_id_4373351.html

herberger
14.01.2015, 14:27
Der Sohn eines ehemaligen US Geheimdienstmannes sagte sein Vater habe Hans Kammler in die USA gebracht es gab darüber eine ZDF Doku,Kammler soll in den 50er Jahre Selbstmord gemacht haben.Es fiel schon früher auf Kammler soll nach Angaben seiner Mitarbeiter 1945 bei Prag Selbstmord verübt haben,das besondere daran war das es von den Siegern akzeptiert wurde ohne es zu hinterfragen,so ähnlich verhielt es sich bei Gestapo Müller auch er wurde für Tod erklärt ohne es zu hinterfragen.Das ist deswegen ungewöhnlich weil man Martin Bormann in Nürnberg in Abwesenheit zum Tode verurteilt hatte.

Hrafnaguð
14.01.2015, 14:53
Der Sohn eines ehemaligen US Geheimdienstmannes sagte sein Vater habe Hans Kammler in die USA gebracht es gab darüber eine ZDF Doku,Kammler soll in den 50er Jahre Selbstmord gemacht haben.Es fiel schon früher auf Kammler soll nach Angaben seiner Mitarbeiter 1945 bei Prag Selbstmord verübt haben,das besondere daran war das es von den Siegern akzeptiert wurde ohne es zu hinterfragen,so ähnlich verhielt es sich bei Gestapo Müller auch er wurde für Tod erklärt ohne es zu hinterfragen.Das ist deswegen ungewöhnlich weil man Martin Bormann in Nürnberg in Abwesenheit zum Tode verurteilt hatte.

Ja, wenn man bedenkt das man solcher Gestalten wie Kammler normalerweise unbedingt habhaft werden wollte um sie öffentlichkeitswirksam zu verurteilen, ist das erstaunlich.
Kammler wäre unter normalen Umständen auch in Nürnberg vor das Schaugericht gestellt worden. Das man das ohne hinterfragen akzeptierte lässt gewisse Schlüsse allerdings zu.
Es gab vier Zeugen von Kammlers Tod. Und ein einsames Grab irgendwo in der Nähe von Prag in einem Wald. Dazu noch Aussage gegenüber Speer das er sich den US-Truppen in einem
Deal "Technologie gegen Freiheit" stellen wolle. Naja, wenn man dann Tod ist, fragt halt keiner mehr nach. Vorallem nicht wenn man so eine Vita hat, da ist so ein Tod doch recht
bequem.

nethead
22.01.2015, 16:46
Hätte die A-bombe dem Reich 1945 überhaupt viel genutzt?
Ich glaub immer der eine A-Bombe hätte nur genutzt wenn 1943 mehr als fünfzig Stück davon fertig gewesen wären,

Eine waere vollkommen ausreichend gewesen. Nach einem Abwurf auf London, NY, Moskau oder ueber feindlichem Frontabschnitt waere Schluss gewesen.

D-Moll
25.01.2015, 19:21
https://www.youtube.com/watch?v=Qhn-b_M2A-w

Kreuzbube
25.01.2015, 19:26
Im Jonastal hat im Erdrech etwas erhöhte Strahlungen gemessen, ob es natürlichen Ursprungs ist oder nicht weiss man nicht.

Da sind vermutlich noch Reste von Tschernobyl in den Champis.:)

nethead
31.01.2015, 16:42
Ja, wenn man bedenkt das man solcher Gestalten wie Kammler normalerweise unbedingt habhaft werden wollte um sie öffentlichkeitswirksam zu verurteilen, ist das erstaunlich.

Bei den Projekten die er betreut hat wird er mit nem roten Teppisch empfangen worden sein.

nethead
31.01.2015, 16:46
Bis 1990 war alles fokussiert auf Heisenberg,Diebners arbeiten oder Forschung waren bis dahin unbekannt.

Heisenberg wollte keine Atombombe entwickeln. Das ist hinreichend belegt.

Nereus
01.02.2015, 03:38
Im Jonasthal gibt es keine Geheimnisse, nur unterirdische Stollen und Fabrikruinen für das Mineralölsicherungs- und das Geilenbergprogramm:

http://www11.pic-upload.de/01.02.15/2x9c5guozmp8.jpg
(Birkenfeld, Der synthetische Treibstoff 1933-1945)

Mineralölsicherungsplan 1944
…..

Unterirdische Verlagerung
Besondere Aufmerksamkeit wurde der unterirdischen Verlagerung, der sogenannten U-Verlagerung, der Anlagen gewidmet. Der Begriff U-Verlagerung bezeichnet Objekte, in die im Zweiten Weltkrieg Rüstungsbetriebe und andere Firmen von militärstrategischer Bedeutung bombensicher untertage verlegt wurden. Es war nicht möglich, die bislang vorhandenen Werke der Treibstofferzeugung durch Splitterschutz oder Betonabdeckungen vor der Bombardierung zu schützen.
Zur Herstellung der unterirdischen Anlagen wurden Arbeitskräfte benötigt, die gegen Ende des Krieges knapp waren, daher wurden vor allem KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter zum Aufbau der unterirdischen und technischen Anlagen herangeholt, wobei zahlreiche neue Konzentrationslager entstanden. 350.000 Menschen, darunter etwa 100.000 Häftlinge, wurden im Geilenberg-Programm unter brutalen Bedingungen zu Räum- und Bauarbeiten in durch Bombardierungen beschädigten Treibstoffwerken und zur unterirdischen Verlagerung von Hydrieranlagen eingesetzt[8]. Schwerpunkte der unterirdischen Anlagen zur Herstellung synthetischen Benzins waren in Baden, Württemberg, Nordrhein-Westfalen und im Harz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mineral%C3%B6lsicherungsplan

Geilenberg-Programm
http://www.altbergbau-untertage-u-verlagerungen-lost-places.de/index.php/u-verlagerungen/informationen/geilenberg-programm

Bolle
21.02.2015, 15:11
08.01.1996
Atombomben

Heiße Ladung

Steckte deutsches Uran in der Hiroschima-Bombe? Ein frühererUS-Geheimdienstler hält das für wahrscheinlich.



Mit kapitaler Beute glitt der US-Zerstörer "Sutton" am 19. Mai1945 in den Marinehafen Portsmouth im Bundesstaat New Hampshire: Er hatte das deutsche U-Boot U 234 im Schlepptau, mit 90 Meter Länge eines der größten U-Boote Nazi-Deutschlands. Seit Ende März war U234 in geheimer Mission unterwegs nach Japan. Eine Woche nach der deutschen Kapitulation hatte sich die Besatzung auf hoher See den Amerikanern ergeben.
An der Hafenmole von Portsmouth drängten sich die Reporter und bestaunten das streng abgeschirmte Nazi-Ungetüm. Auch abgebrühte US-Militärs gerieten außer sich: Die letzte Fracht von U 234 war im Wortsinne höchst brisant.
Die Stahlröhre aus dem Hitlerreich barg - neben großen Mengen französischen Cognacs - insgesamt 240 Tonnen geheimer Waffenlieferungen, bestimmt für die japanischen Verbündeten. In den Stauräumen befand sich ein zerlegtes Exemplar des ersten Düsenjagdflugzeuges der Welt, der Messerschmitt Me 262, aber auch Blaupausen für Raketen und panzerknackende Granaten waren mit an Bord.
Den heißesten Teil der Ladung spürten die Amerikaner in Bugnähe auf, eingelassen in die vorderen Minenschächte: In zehn Behälternlagen dort 560 Kilogramm Uranoxid - möglicher Rohstoff für die Atombombe, deren Fertigstellung in den USA unmittelbar bevorstand.Als Empfänger des "streng geheimen" Materials vermerkte die deutsche Ladeliste: "Japanische Armee".
Was geschah nach diesen Maitagen 1945 mit dem Uran aus dem Bauch von U 234? Historiker haben den Verbleib des Bombenstoffs bisher nicht klären können, denn in den Archiven verlieren sich seine Spuren schon in Portsmouth. Ist das für Japan bestimmte deutsche Uran womöglich in die Atombombe gelangt, die nur Wochen später über Hiroschima explodierte und auf einen Schlag über 70 000 Menschentötete?


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8871020.html

"Little Boy" unterschied sich gewaltig von "Fat Man"! Warum?

https://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/09/littleboyvssc2500.jpg?w=500&h=121.

Links: „Little Boy“, rechts: die deutsche Fliegerbombe SC-2500. Bis auf das rechteckige Leitwerk ist die Anmutung der Uranbombe eher „deutsch“.

https://schwertasblog.wordpress.com/2012/09/20/die-deutsche-bombe/

http://www.atomicarchive.com/Photos/LBFM/images/SB58.jpg

"Fat Man"

http://www.atomicarchive.com/Photos/LBFM/images/Both2.jpg

Little Boy und Fat Man

Shahirrim
21.02.2015, 15:16
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8871020.html

"Little Boy" unterschied sich gewaltig von "Fat Man"! Warum?

https://schwertasblog.files.wordpress.com/2012/09/littleboyvssc2500.jpg?w=500&h=121.

Links: „Little Boy“, rechts: die deutsche Fliegerbombe SC-2500. Bis auf das rechteckige Leitwerk ist die Anmutung der Uranbombe eher „deutsch“.

https://schwertasblog.wordpress.com/2012/09/20/die-deutsche-bombe/

http://www.atomicarchive.com/Photos/LBFM/images/SB58.jpg

"Fat Man"

http://www.atomicarchive.com/Photos/LBFM/images/Both2.jpg

Little Boy und Fat Man

Und die Erste? Wie sah Trinity aus?

Bolle
21.02.2015, 15:20
Und die Erste? Wie sah Trinity aus?


http://www.scaruffi.com/politics/lart456.jpg.http://www.laboiteverte.fr/wp-content/uploads/2012/10/relique-nucleaire-02.jpg

Trinity

Shahirrim
21.02.2015, 15:23
http://www.scaruffi.com/politics/lart456.jpg.http://www.laboiteverte.fr/wp-content/uploads/2012/10/relique-nucleaire-02.jpg

Trinity

Ist ja genau das Gegenteil von Little Boy. Fat Man ist der Kompromiss.

Bolle
21.02.2015, 15:24
Ist ja genau das Gegenteil von Little Boy. Fat Man ist der Kompromiss.

Oder ein Plagiat! Denn auch die Funktionsweise ist eine völlig andere!

Shahirrim
21.02.2015, 15:25
Oder ein Plagiat! Denn auch die Funktionsweise ist eine völlig andere!

Oder so! :D

Tryllhase
21.02.2015, 15:27
Ist ja genau das Gegenteil von Little Boy. Fat Man ist der Kompromiss.
Es steckten viele Kilo Uran und eine Unmenge know how zum Zündmechanismus darin. Deshalb ist es auch ein Märchen, dass ohne Kapitulation Deutschland das Ziel gewesen wäre. Vor der Kapitulation hätte es keine Amibombe gegeben.

herberger
21.02.2015, 15:53
Der Buch Autor Friedrich Georg bemerkte,Uranoxyd brauchten die Japaner nicht,das hatten sie selber genug.


Den heißesten Teil der Ladung spürten die Amerikaner in Bugnähe auf, eingelassen in die vorderen Minenschächte: In zehn Behältern lagen dort 560 Kilogramm Uranoxid - möglicher Rohstoff für die Atombombe, deren Fertigstellung in den USA unmittelbar bevorstand. Als Empfänger des "streng geheimen" Materials vermerkte die deutsche Ladeliste: "Japanische Armee".


Aus WIKI


Das japanische Nuklearwaffenprogramm unter der Leitung von Yoshio Nishina kam seinem Ziel während des Krieges deutlich näher als das deutsche. Dazu zählt der Bau eines lauffähigen Atomkraftwerks in Tokio. Dieses Kraftwerk wurde allerdings 1945 kurz vor der geplanten Inbetriebnahme bei einem Luftangriff zerstört

Rikimer
21.02.2015, 16:01
Der Buch Autor Friedrich Georg bemerkte,Uranoxyd brauchten die Japaner nicht,das hatten sie selber genug.



Aus WIKIwillst du damit ausdruecken die Lieferung war für die USA bestimmt und nicht Japan? Die Lieferliste mit Empfänger nur Täuschung? Wenn ja, wer und was hat innerhalb des Dritten Reichs mit den USA kooperiert um sich für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Vorteile zu verschaffen?

Nachbar
21.02.2015, 16:03
Vor wenigen Tagen wurde eine Sendung über den "NS-Stealth" ausgestrahlt.

Wirklich beeindruckend, auch die Kommentare der Fachkreise, die (Achtung: mein Schottisch ist nicht das Allerbeste) der Ansicht sind, dass allein dieses Flugzeug den Kriegsverlauf auf jeden Fall zum Nachteil der Deutschlandgegner verändert hätte.

Und beides, A-Bombe & NS-Stealth, hätte wahrscheinlich zur Niederlage der USA etc. geführt.

Wer weiß, womöglich wäre dann die German-Flag die erste auf der Selene (Mond).

http://www.op-online.de/bilder/2009/07/26/422501/191889412-raumfahrt-mond.9.jpg

herberger
21.02.2015, 16:08
willst du damit ausdruecken die Lieferung war für die USA bestimmt und nicht Japan? Die Lieferliste mit Empfänger nur Täuschung? Wenn ja, wer und was hat innerhalb des Dritten Reichs mit den USA kooperiert um sich für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Vorteile zu verschaffen?

Ich will nichts ausdrücken,aber der Autor meinte in den Kisten könnte sich angereichertes Uran befunden haben weil er nicht an Uranoxyd glaubt,und falls das zutrifft dann hatten die Deutschen auch so etwas wie eine Nuklearwaffe

Tryllhase
21.02.2015, 16:08
Vor wenigen Tagen wurde eine Sendung über den "NS-Stealth" ausgestrahlt.

Wirklich beeindruckend, auch die Kommentare der Fachkreise, die (Achtung: mein Schottisch ist nicht das Allerbeste) der Ansicht sind, dass allein dieses Flugzeug den Kriegsverlauf auf jeden Fall zum Nachteil Deutschlandgegner verändert hätte. Und beides, A-Bombe & NS-Stealth, hätte wahrscheinlich zur Niederlage der USA etc. geführt.

Wer weiß, womöglich wäre dann die German-Flag die erste auf der Selene (Mond).


Nein, Radarabwehr war nicht Zweck der Horten. Und die Kernwaffe hätte deutsche Luftherrschaft benötigt, um ans Ziel gebracht zu werden. Dass die Deutschen als erste auf dem Mond gelandet wären, ist bei zehn Jahren Vorsprung nicht zu bezweifeln.

Lichtblau
21.02.2015, 16:27
Es steckten viele Kilo Uran und eine Unmenge know how zum Zündmechanismus darin. Deshalb ist es auch ein Märchen, dass ohne Kapitulation Deutschland das Ziel gewesen wäre. Vor der Kapitulation hätte es keine Amibombe gegeben.

da ist doch mal wieder der wunsch der vater des gedanken.

Bolle
21.02.2015, 16:28
U 234 ergibt sich:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/U234_KptLt_Fehler_USS_Sutton.jpg

Tryllhase
21.02.2015, 16:30
da ist doch mal wieder der wunsch der vater des gedanken.
Hast Du Dich mal mit dem Zünderproblem beschäftigt`?

herberger
21.02.2015, 16:31
Nein, Radarabwehr war nicht Zweck der Horten. Und die Kernwaffe hätte deutsche Luftherrschaft benötigt, um ans Ziel gebracht zu werden. Dass die Deutschen als erste auf dem Mond gelandet wären, ist bei zehn Jahren Vorsprung nicht zu bezweifeln.

Der U-Boot Schnorchel "Alberich" hatte aber den Zweck.


http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/Alberich

Leseratte
21.02.2015, 16:32
DER VERRAT AN DER FORSCHUNGSANSTALT PEENEMÜNDE
Otto-Ernst Remer

Dem zur Werksbesichtigung eintreffenden General der Nachrichtentruppen wird die Lage geschildert. Wir bitten ihn, angesichts der Dringlichkeit persönlich die Freigabe der benötigten Stecker zu veranlassen, wir hätten nur noch drei Tage Frist bis zum endlich befohlenen Einsatz. Der General bleibt äußerst verbindlich, legt sich jedoch nicht fest. Als er nach vier Stunden belangloser Gespräche das Werk wieder verlassen will, stelle ich mich (ein Fertigungsleiter im Stab der Fernseh GmbH; d. Verf.), ihm in den Weg und bitte höflichst um die notwendige Unterschrift. 'Ich habe jetzt Wichtigeres zu tun!' ist seine lakonische Antwort. Ich verweise auf die Versuchseinsätze der 'Tonne', die zu den größten Hoffnungen berechtigen, ich verweise auf den bevorstehenden Einsatz, der vom Führerhauptquartier befohlen sei, ich verweise auf die Geringfügigkeit der Formalität einer einzigen Unterschrift... 'Außerhalb meiner Kanzlei, erteile ich grundsätzlich keine Unterschriften. Kommen Sie morgen in acht Tagen in mein Büro in Berlin. Wir werden dann sehen, was sich machen läßt. Außerdem: der Krieg wird noch lange dauern, und Sie werden schon nicht zu spät kommen!' Läßt mich grußlos stehen und fährt mit seinem Wagen davon ...

Kurz darauf wurden die Anlagen abtransportiert - nicht zum Einsatz an die Adria - in einen Abstellraum nach Klein-Machnow. Dort stöberte ich sie im November 1945 wieder auf. Die Russen hatten sie entdeckt, für Rundfünkapparate gehalten, daran gedreht - und als keine Musik ertönte, sie kurzerhand mit Benzin übergossen und angezündet. Der General der Nachrichtentruppe Erich Fellgiebel aber wurde am 4. September 1944 wegen seiner Beteiligung am Attentat am 20. Juli hingerichtet."

Wie wir heute wissen, wurde die sogenannte "Tonne" zum ersten Male im Koreakrieg eingesetzt. Diese angeblich amerikanische Erfindung wurde damals mit dem Hinweis bekanntgegeben, daß sie eine der bedeutendsten der letzten Jahre auf kriegstechnischem Gebiet gewesen und ihre Auswirkung für die Zukunft noch gar nicht abzuschätzen sei.


http://ip-klaeden.selfhost.eu/webseiten/hitler/berlin/remer04.htm


Uranmaschine oder Bombe?

Atomforschung in Deutschland während der NS-Zeit



http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article7EB61-1.501118

Laut Remer hätte Paul Harteck die Bombe bauen können, wenn er die dazu notwendigen Vollmachten erhalten hätte. Aber er wurde von seinen eigenen Kollegen ausgebremst.

Leseratte
21.02.2015, 16:40
"Hitler ärgerte sich vor allem darüber, daß deutsche Wissenschaftler – sobald sie auf Kosten deutscher Steuergelder irgendwelche Entdeckungen gemacht hatten – sie alsbald in ihren Fachzeitschriften, z. B. der ,Zeitung für Naturwissenschaften‘, international bekanntgaben. Und das noch nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Das galt insbesondere für die Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Atomspaltung, mit denen sie den USA den Bau der ersten – zunächst für Berlin bestimmten, dann auf Japan abgeworfenen – einsatzfähigen Atombombe (1945) ermöglichten (24. 3. 1942, abends, Wolfsschanze).

http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/2900ob40.htm

Picker zählt in den Tischgesprächen auf wieviele Uran-Bomben Deutschland besaß. Nicht zu verwechseln mit Atombomben.


Atombombe:Das Rätsel von Lichterfelde
War das "Manhattan-Projekt" nur möglich durch den Raub deutscher Forschungsergebnisse?
Von NORBERT HANNIG
Manfred v. Ardenne beteuerte noch 1989, kurz nach dem Mauerfall, nichts gewußt zu haben von der Entwicklung einer Uran-Bombe im Forschungsamt der Reichspost. Auch Albert Speer, Hitlers Rüstungsminister, äußerte vor dem Nürnberger Tribunal: "Wir waren leider nicht soweit." Einiges deutet darauf hin, daß die beiden wie zahllose andere, die an Rüstung und Forschung während des Zweiten Weltkriegs an führender Stelle beteiligt waren, wegen der besonders strengen Geheimhaltungsvorgaben nur lückenhafte Kenntnisse hatten, – daß somit die Atomwaffenentwicklung viel weiter war, als sie annehmen konnten.

http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/3000ob28.htm

Bolle
21.02.2015, 16:50
http://www.youtube.com/watch?v=Mvszr00dtv0

herberger
21.02.2015, 16:55
Göring soll in Nürnberg 1945 bemerkt haben

"Spätestens 1946 hätten wir auch eine Atombombe gehabt.

Bolle
21.02.2015, 16:56
Göring soll in Nürnberg 1945 bemerkt haben

"Spätestens 1946 hätten wir auch eine Atombombe gehabt.


Ob er überhaupt wusste was das ist?

Affenpriester
21.02.2015, 16:57
Nunja, ein paar Opportunisten und ein kleiner, gefuchster wie kommunistischer Giftzwerg waren durchaus involviert. Wiederaufbau war ihnen zu müßig und besser als Knast oder Nürnberg allemal. Die Roten sammelten dann den Rest in ihrem Teil ein, der sich nicht schnell genug verkaufen konnte.

herberger
21.02.2015, 17:03
Ob er überhaupt wusste was das ist?

Man benutzte 2 Begríffe Uran Ofen (Reaktor) und Uran Bombe(Atom)

Dayan
21.02.2015, 17:04
Anbetracht der Tatsache ,das die Atomwisseschaftler die in der Lage waren die Bombe zu bauen fast alle Juden waren hatten die Nazis keine Chance die Bombe zu bauen.So was nennt man Selbstamputation!

Gawen
21.02.2015, 17:09
Anbetracht der Tatsache ,das die Atomwisseschaftler die in der Lage waren die Bombe zu bauen fast alle Juden waren hatten die Nazis keine Chance die Bombe zu bauen.So was nennt man Selbstamputation!

Die hatten doch bloß in Deutschland gelernt! :D

Bolle
21.02.2015, 17:11
Anbetracht der Tatsache ,das die Atomwisseschaftler die in der Lage waren die Bombe zu bauen fast alle Juden waren hatten die Nazis keine Chance die Bombe zu bauen.So was nennt man Selbstamputation!

Heisenberg war kein Jude. Aber viele Juden waren an der Entwicklung der ultimativen Waffe beteiligt! Nur halt auf Seiten der USA.


Arbeit am Nuklearprogramm

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs (http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) wurden er und andere Physiker (zum Beispiel Otto Hahn (http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Hahn) und Carl Friedrich von Weizsäcker (http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_von_Weizs%C3%A4cker)) in das Heereswaffenamt berufen. Ihre Aufgabe im Rahmen des Uranprojektes (http://de.wikipedia.org/wiki/Uranprojekt) sollte sein, Einsatzmöglichkeiten der Kernspaltung (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernspaltung) zu finden. Heisenberg stieß zwar erst relativ spät zu dem Projekt, arbeitete jedoch intensiv daran und übernahm bald eine führende Rolle. Er und seine Kollegen kamen schon früh zu dem Schluss, dass die aufwändige Anreicherung des Spaltstoffes Uran 235 mit den allgemein zur Verfügung stehenden Ressourcen während der voraussichtlichen Restdauer des Krieges nicht zu machen war, und informierten dahingehend am 4. Juni 1942 Albert Speer (http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Speer). Allerdings verschwiegen sie (oder sprachen davon nur in Andeutungen) die Möglichkeit, eine Plutoniumbombe (http://de.wikipedia.org/wiki/Plutoniumbombe) zu bauen, bei der die Trennung viel einfacher chemisch ablaufen konnte und für die nur ein Natururan-Reaktor mit Schwerwasser als Moderator erforderlich war (ähnlich wie zum Beispiel der heutige kanadische Candu-Reaktortyp (http://de.wikipedia.org/wiki/Candu-Reaktor), mit dessen Hilfe Indien in den Besitz von Kernwaffen (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffe) kam). Auf die entscheidende Frage Speers, wie lange sie für eine Bombe bräuchten, gab er drei bis fünf Jahre an – womit das Projekt seine Priorität verlor.
Im weiteren Verlauf arbeiteten die deutschen Kernphysiker nur noch an einem Schwerwasserreaktor, der am Ende des Krieges ins schwäbische Haigerloch (http://de.wikipedia.org/wiki/Haigerloch) ausgelagert wurde. In den Experimenten der letzten Kriegstage, drei Jahre nach der erfolgreichen Inbetriebnahme eines Graphit-moderierten Reaktors (http://de.wikipedia.org/wiki/Chicago_Pile) durch Enrico Fermi (http://de.wikipedia.org/wiki/Enrico_Fermi) in Chicago, gelang es beinahe, den Forschungsreaktor Haigerloch (http://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreaktor_Haigerloch) kritisch werden zu lassen.

Das Gespräch mit Bohr in Kopenhagen

Auf dem Höhepunkt der militärischen Erfolge des nationalsozialistischen Deutschlands reiste Heisenberg mit Carl Friedrich von Weizsäcker (http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_von_Weizs%C3%A4cker) im Jahre 1941 nach Kopenhagen (http://de.wikipedia.org/wiki/Kopenhagen), um mit seinem väterlichen Freund Niels Bohr (http://de.wikipedia.org/wiki/Niels_Bohr) über die Implikationen einer deutschen Atombombe zu sprechen. Außerdem wollte er, laut seinen späteren Aussagen, den Physikern in Amerika so die Botschaft zukommen lassen, dass die deutschen Physiker die Arbeit an der Bombe zurückgestellt hätten. Bohr, dessen Mutter jüdischer Herkunft war und der im dänischen Widerstand gegen die Deutschen aktiv war, reagierte jedoch schockiert. Er verstand die Äußerungen Heisenbergs so, dass Deutschland tatsächlich ernsthaft an einer Atombombe forschte und verweigerte sich weiteren Gesprächen. Kurz darauf floh er über Schweden in die USA, wo er den Los Alamos (http://de.wikipedia.org/wiki/Los_Alamos_National_Laboratory)-Physikern – so erinnert sich Hans Bethe (http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Bethe)– das Gespräch mit der Skizze einer Bombe, die in Wirklichkeit ein Reaktor war, rekonstruierte. Im Nachhinein deutete Heisenberg sein eigenes Vorgehen als naiv und die Schlussfolgerungen Bohrs als auf einem Missverständnis beruhend. Nach dem Krieg äußerten besonders die Mitglieder der amerikanischen Alsos-Mission (http://de.wikipedia.org/wiki/Alsos-Mission) (ihr Mitglied Samuel Abraham Goudsmit (http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Abraham_Goudsmit) schrieb darüber ein gleichnamiges Buch), die die nukleare „Hinterlassenschaft“ der deutschen Physiker einsammelten, den Verdacht, dass Heisenberg die Physik der Kernreaktoren/Atombomben wohl nicht gemeistert habe. Daraufhin wehrte sich Heisenberg, indem er moralische Gründe für das Herunterfahren des deutschen Atombomben-Programms in den Vordergrund stellte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Heisenberg#Arbeit_am_Nuklearprogramm

herberger
21.02.2015, 17:13
Anbetracht der Tatsache ,das die Atomwisseschaftler die in der Lage waren die Bombe zu bauen fast alle Juden waren hatten die Nazis keine Chance die Bombe zu bauen.So was nennt man Selbstamputation!

Ja das hört sich schön an und wurde jahrzehnte so gepflegt,aber das die USA 2 Milliarden Dollar in das Manhattanprojekt steckten klingt für viele Fachleute nicht sehr fähig.

Dayan
21.02.2015, 17:13
Die hatten doch bloß in Deutschland gelernt! :DIn Deutscen Wisseschaftler gelang rechtzeitig der Flucht sicher mit Ami Hilfe!hland studiert!Zb Eduard Teller ungarische Jude Studium in Heidelberg.Atom Bombe zu entwickeln brauchte man eine Gruppe von Wisseschaftler jeder auf sein Fach Gebiet.Bis auf Otto Hahn waren denke ich alles Juden deswegen konnten die Amis es auch fertig stellen.

Affenpriester
21.02.2015, 17:19
Anbetracht der Tatsache ,das die Atomwisseschaftler die in der Lage waren die Bombe zu bauen fast alle Juden waren hatten die Nazis keine Chance die Bombe zu bauen.So was nennt man Selbstamputation!


Sowieso selten dämlich, gerade den intellektuellen Teil der Gesellschaft zu verfolgen. Naja, war ihnen alles zu jüdisch, den werten Sozialisten. Bei der Antifa knallen ja heute noch die Sektkorken, geht in Tel Aviv wieder mal ne Gürtelbombe während einer Busfahrt hoch. Die Roten waren schon immer für die öffentlichen Verkehrsmittel.

Schlummifix
21.02.2015, 17:26
In Deutscen Wisseschaftler gelang rechtzeitig der Flucht sicher mit Ami Hilfe!hland studiert!Zb Eduard Teller ungarische Jude Studium in Heidelberg.Atom Bombe zu entwickeln brauchte man eine Gruppe von Wisseschaftler jeder auf sein Fach Gebiet.Bis auf Otto Hahn waren denke ich alles Juden deswegen konnten die Amis es auch fertig stellen.

Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker..

Der entscheidende Punkt war, dass Hitler die A-Bombe unterschätzte ("damit gewinnt man keine Kriege"), und dass die deutschen Wissenschaftler Hitler bewusst täuschten und sabotierten ("wenn Hitler durch mich die A-Bombe bekommt, bringe ich mich um"). Ich glaube das sagte O. Hahn.

Von Weizsäcker sagte einmal, wenn sie wirklich alles daran gesetzt hätten, dann hätte Hitler die A-Bombe auch bekommen.

herberger
21.02.2015, 17:29
Die deutschen Nuklear Forscher waren unter Umständen höher qualifiziert als ihre US Kollegen,denn was die geschaffen haben nur das was bis jetzt bekannt ist,wurde mit einem Minimum an Kosten geschaffen als in den USA!Auf keinen Fall waren die Amis höher qualifiziert.

In Deutschland wurde an 60 verschiedenen Stellen Nuklear geforscht.

Dayan
21.02.2015, 21:41
Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker..

Der entscheidende Punkt war, dass Hitler die A-Bombe unterschätzte ("damit gewinnt man keine Kriege"), und dass die deutschen Wissenschaftler Hitler bewusst täuschten und sabotierten ("wenn Hitler durch mich die A-Bombe bekommt, bringe ich mich um"). Ich glaube das sagte O. Hahn.

Von Weizsäcker sagte einmal, wenn sie wirklich alles daran gesetzt hätten, dann hätte Hitler die A-Bombe auch bekommen.Wenn die jüdischen Physiker nicht geflohen wären vor der Vernichtung!

herberger
30.04.2016, 10:31
Es ist ein neues Buch erschienen zum Thema Atombombe, mal sehen ich werde erstmal die ersten Rezessionen abwarten.

http://www2.pic-upload.de/img/30509241/51xsEVhpBdL._SX318_BO1204203200_.jpg (http://www.pic-upload.de/view-30509241/51xsEVhpBdL._SX318_BO1204203200_.jpg.html)




Vor 15 Jahren veröffentlichten Edgar Mayer und Thomas Mehner ein Buch, das für Furore sorgte. Die zentrale Aussage des Werkes: Nicht nur die Amerikaner, auch Hitler hatte die Atombombe. Für diese Aussage wurden die Autoren belächelt und angefeindet. 15 Jahre lang haben Mayer und Mehner seither weitere Indizien für ihre These gesammelt. Mit diesem Buch legen sie die Ergebnisse ihrer Recherchen vor, die man nur als spektakulär bezeichnen kann. Die neuen Belege lassen keinen Zweifel zu: Das Dritte Reich hatte Atomwaffen. Entgegen dem offiziellen Bild war die Forschung Deutschlands der Amerikas sogar weit voraus. Mehr noch: Die USA konnten in Hiroshima und Nagasaki nur deshalb Atombomben zum Einsatz bringen, weil sie sich der deutschen Technologie bemächtigt hatten.

Edgar Mayer und Thomas Mehner beleuchten mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Mainstream-Historiker Ihnen bis heute verschweigen:


•»Lasst sie sprechen!« Zeitzeugenberichte, die deutschen Atomwaffen und das »göttliche Wunder« des amerikanischen Manhattan-Projekts.
•Die geplante deutsche Rundumverteidigung - weshalb das Deutsche Reich bei Kriegsende Dutzende Atomwaffen gehabt haben muss.
•Was sollte U-234 nach Japan transportieren? Bekannte Fakten und neue Informationen: Hatte das deutsche U-Boot Atomwaffen an Bord, die für das Land der aufgehenden Sonne bestimmt waren?
•Gibt es Hinweise auf die Verwendung des Uran-Isotops 233 statt des üblicherweise diskutierten Uran 235 für die deutschen Atomwaffen?
•Merkwürdige ausländische Aktivitäten unweit des thüringischen Jonastals im November 2014: Suchbohrungen und viel Geheimniskrämerei vor Ort.
•»Da ist nichts.« Abwiegelnde offizielle Statements zu unbekannten Anlagen unter dem Truppenübungsplatz Ohrdruf - und die Tatsachen. Ein Film aus den 1980er-Jahren offenbart die Wahrheit.
•»Die Suche nach Hitlers Atombombe« und das ZDF. Wie aus sogenannten »Verschwörungstheorien« 15 Jahre später wissenschaftliche Hypothesen wurden.
•Was hat es mit dem Supersprengstoff RADgUM auf sich? Eine Waffe, deren gewaltige Zerstörungskraft sogar führende Vertreter des NS-Regimes schockierte.
•»Totgesagte leben länger«: die Wiederauferstehung von Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler.

Rheinfall
30.04.2016, 21:42
In Deutscen Wisseschaftler gelang rechtzeitig der Flucht sicher mit Ami Hilfe!hland studiert!Zb Eduard Teller ungarische Jude Studium in Heidelberg.Atom Bombe zu entwickeln brauchte man eine Gruppe von Wisseschaftler jeder auf sein Fach Gebiet.Bis auf Otto Hahn waren denke ich alles Juden deswegen konnten die Amis es auch fertig stellen.

Promoviert hatte Edward Teller bei Heisenberg, der später am deutschen Atomprogramm mitwirkte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Teller

herberger
01.05.2016, 07:14
Die meisten Wissenschaftler vom Manhattan Projekt haben in Deutschland studiert, auch Robert Oppenheimer.

Die deutschen Nuklear Wissenschaftler waren von der Qualität her mit denen vom Manhattan Projekt gleich oder in einigen Bereichen besser.Der Unterschied bestand in 2,5 Milliarden Dollar. Falls Deutschland auch nur fast eine Atomwaffe hatte dann für ein Minimum an Kosten der US Atom Leute.

herberger
01.05.2016, 07:24
Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker..

Der entscheidende Punkt war, dass Hitler die A-Bombe unterschätzte ("damit gewinnt man keine Kriege"), und dass die deutschen Wissenschaftler Hitler bewusst täuschten und sabotierten ("wenn Hitler durch mich die A-Bombe bekommt, bringe ich mich um"). Ich glaube das sagte O. Hahn.

Von Weizsäcker sagte einmal, wenn sie wirklich alles daran gesetzt hätten, dann hätte Hitler die A-Bombe auch bekommen.

Nach 1945 waren alle fokussiert auf Heisenberg der nur Theoretiker war, Kurt Diebner der ein Praktiker war und nach dem heutigen Wissenstand sehr dich an einer Atomwaffe stand wurde kaum beachtet. Heisenberg und von Weizäcker hatten unmöglich einen gesamten Überblick über die deutsche Atomforschung da in Deutschland an 60 verschiedenen Orten Nuklear geforscht wurde.

Stopblitz
01.05.2016, 07:36
Wenn die Deutschen tatsächlich über eine Atombombe verfügt haben, warum haben sie diese nicht über London abgeworfen oder über den Amibasen in England? Auch hätte man die Bereitstellungsräume der Sowjethorden bequem einäschern können ohne einen einzigen deutschen Soldaten opfern zu müssen.

herberger
01.05.2016, 08:03
Wenn die Deutschen tatsächlich über eine Atombombe verfügt haben, warum haben sie diese nicht über London abgeworfen oder über den Amibasen in England? Auch hätte man die Bereitstellungsräume der Sowjethorden bequem einäschern können ohne einen einzigen deutschen Soldaten opfern zu müssen.

Der jetzige Wissensstand ist das Kurt Diebner mit seinem Versuch G III dicht an einer Kettenreaktion dran war, die Frage ist offen ob es noch einen Versuch G IIII gab. Es soll auch ein Denkfehler sein das die Deutschen eine Fliegerbombe wie die Hiroshima Bombe entwickeln wollten.

Stopblitz
01.05.2016, 08:17
Der jetzige Wissensstand ist das Kurt Diebner mit seinem Versuch G III dicht an einer Kettenreaktion dran war, die Frage ist offen ob es noch einen Versuch G IIII gab. Es soll auch ein Denkfehler sein das die Deutschen eine Fliegerbombe wie die Hiroshima Bombe entwickeln wollten.

Man hat diese Bombe ja nicht zur Deko entworfen, ich stelle mir gerade einen Einsatz gegen die angelsächsischen Vergewaltiger- und Plündererhorden am Morgen des 6. Juni 1944 im Ärmelkanal vor. Eine schöne Vorstellung, die 'Greatest Generation' in einem winzigen Moment verkocht, damit sie niemanden ein Leid zufügen können.

Lichtblau
01.05.2016, 08:38
Die deutschen Nuklear Forscher waren unter Umständen höher qualifiziert als ihre US Kollegen,denn was die geschaffen haben nur das was bis jetzt bekannt ist,wurde mit einem Minimum an Kosten geschaffen als in den USA!Auf keinen Fall waren die Amis höher qualifiziert.

In Deutschland wurde an 60 verschiedenen Stellen Nuklear geforscht.

Es ist derartig durchsichtig, dass man damit die Erklärungsnot das es kein grosses kostspieliges Atomprogramm in Deutschland gab beseitigen will, und auch noch in eine Tugend umlügen will.

Was für ein absurder lächerlicher und durchsichtiger Scheiss.

Stopblitz
01.05.2016, 08:41
Es ist derartig durchsichtig, dass man damit die Erklärungsnot das es kein grosses kostspieliges Atomprogramm in Deutschland gab beseitigen will, und auch noch in eine Tugend umlügen will.

Was für ein absurder lächerlicher und durchsichtiger Scheiss.

Sprach der Amibückling.