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Schlummifix
02.05.2014, 22:49
Einen kann ich sogar nachweisen! :fizeig:

Ich hatte dir ja schon gesagt, dass du zu jener neuen Spezies gehörst (Merkel, Schwarzer, Böttinger usw.), die mit dem anderen Geschlecht einfach nichts anfangen können.

Normale Frauen mögen Männer.
Bei dir hat schon der eine ein Trauma ausgelöst. :D

Cerridwenn
02.05.2014, 23:00
Ich hatte dir ja schon gesagt, dass du zu jener neuen Spezies gehörst (Merkel, Schwarzer, Böttinger usw.), die mit dem anderen Geschlecht einfach nichts anfangen können.

Normale Frauen mögen Männer.
Bei dir hat schon der eine ein Trauma ausgelöst. :D


Nein, ein Trauma bestimmt nicht. So dramatisch war die Sache nicht.

Ich habe nur meine rosarote Brille gegen eine mit Klarsichtgläsern vertauscht und angefangen zu denken und zu hinterfragen.

Affenpriester
02.05.2014, 23:07
Psychologisch betrachtet konntest du dich nie, trotz fortgeschrittenem Alter, von der dicken Mutterbrust abnabeln. Sie ist dein Fetisch geworden.

Kein Wunder, dass dir nur die Doofen mit dicken Titten geblieben sind.

Na, wollen wir mal nicht unzulässig diskriminieren! Ich möchte ausdrücklich festhalten, dass es auch Doofe mit weniger großen Titten gibt. Ist halt so mit der Frau, die ist vielseitig und verkleidet sich.
Große Titten, kleine Titten, völlig egal, dumm wird oder kann sie so oder so sein. Ist ja kein sachdienlicher Hinweis mit den Dingern da, die sind eh nutzlos, fässt die niemand an.
Die Schaukel zeigt dir ihr Prinzip ja auch erst, wenn du dran rumspielst. "Ach, das ist ja gut durchdacht alles." Kannste an den Baum hängen, kein Ding, kann auch ne ganz große sein und tief hängen.
Wenn niemand damit schaukeln kann oder will, ist sie nutzlos. Ein Hirn ist nie nutzlos, damit musste nicht einmal schaukeln, das kann auch ohne dich arbeiten.
Eine intelligente Rechtfertigung oder originelle Ausrede für ein Fehlverhalten ist einem manchmal lieber als eine aufrichtige Entschuldigung. Der hat sich da wenigstens noch was Interessantes ausgedacht, statt seinen Fehler einzusehen.
Manchmal sind es diese Leute, auf die man setzen muss. Die kommen auf andere Weisen voran als die anderen.

Cerridwenn
02.05.2014, 23:26
Na, wollen wir mal nicht unzulässig diskriminieren! Ich möchte ausdrücklich festhalten, dass es auch Doofe mit weniger großen Titten gibt. Ist halt so mit der Frau, die ist vielseitig und verkleidet sich.
Große Titten, kleine Titten, völlig egal, dumm wird oder kann sie so oder so sein. Ist ja kein sachdienlicher Hinweis mit den Dingern da, die sind eh nutzlos, fässt die niemand an.
Die Schaukel zeigt dir ihr Prinzip ja auch erst, wenn du dran rumspielst. "Ach, das ist ja gut durchdacht alles." Kannste an den Baum hängen, kein Ding, kann auch ne ganz große sein und tief hängen.
Wenn niemand damit schaukeln kann oder will, ist sie nutzlos. Ein Hirn ist nie nutzlos, damit musste nicht einmal schaukeln, das kann auch ohne dich arbeiten.
Eine intelligente Rechtfertigung oder originelle Ausrede für ein Fehlverhalten ist einem manchmal lieber als eine aufrichtige Entschuldigung. Der hat sich da wenigstens noch was Interessantes ausgedacht, statt seinen Fehler einzusehen.
Manchmal sind es diese Leute, auf die man setzen muss. Die kommen auf andere Weisen voran als die anderen.



Es waren ja ausschließlich *Fortunas Fetische Objekt meiner Betrachtung!

Koslowski
02.05.2014, 23:29
Ist ja kein sachdienlicher Hinweis mit den Dingern da, die sind eh nutzlos, fässt die niemand an.


Gerüchte...

Hay
03.05.2014, 01:49
Ich vermisse Schröder in diesem Strang. Hat er sich pulverisiert?

Fortuna
03.05.2014, 07:39
Einen kann ich sogar nachweisen! :fizeig:

Hoffentlich nicht den eigenen.

Agesilaos Megas
03.05.2014, 11:27
Könntest du bitte die Einstellung in den USA zu Frauen und Familien etwas erleutern ? Ich finde den Hinweis interessant von dir interessant.

Dann beginne ich einmal stereotyp: Nun, die amerikanische Frau, für uns befremdlich, schämt sich nicht, aufgetakelt zu kochen, früh eine Familie zu haben und spät auch noch immer eine Familie zu suchen. Ich habe mehr amerikanische als europäische Jungfrauen (männl. und weibl.!) getroffen. Die Einstellung zur Familie ist völlig divers, vor allem in ländlicheren Gegenden. Familiengründungen erfolgen unter dem Motto "Wir schaffen das!", während die Deutschen immer sagen "Aber dafür ist es noch zu früh...". Familie ist dort der Inbegriff des Idyllischen, immer noch. Haus, Familie, Essen, Kinder. Die stark christliche Prägung mag dazu beitragen.

Deutsche Frauen erscheinen vielen US-Amerikanern (die ebenfalls naiv urteilen wie wir über sie) als zu männlich, kalt, unweiblich. Wie gesagt: Stereotype. Aber das ist m.E. bezeichnend. Unser kulturelles Dogma hat uns zu gefühlstötenden deutschen Rationalitätsmaschinen gemacht. Wir Deutschen werden besser auf den Beruf vorbereitet als auf Familie, Gefühle und Weisheit. Den Scheiß mache ich nicht mehr mit...

Cerridwenn
03.05.2014, 19:20
hoffentlich nicht den eigenen.








:d!!!

Branka
03.05.2014, 19:22
Nein, ein Trauma bestimmt nicht. So dramatisch war die Sache nicht.

Ich habe nur meine rosarote Brille gegen eine mit Klarsichtgläsern vertauscht und angefangen zu denken und zu hinterfragen.

Du meinst also, die Natur hat einen ganz ganz großen Fehler gemacht das sie männlein und weiblein erschaffen hat?

Cerridwenn
03.05.2014, 19:37
Du meinst also, die Natur hat einen ganz ganz großen Fehler gemacht das sie männlein und weiblein erschaffen hat?



Diesen Sachverhalt habe ich hier schon mehrmals dargelegt!

Branka
03.05.2014, 19:40
Diesen Sachverhalt habe ich hier schon mehrmals dargelegt!

Aha, einen Sachverhalt nennst Du die Natur.... ja ne is klar.

Captain_Spaulding
04.05.2014, 21:51
Ein Volk ist kein biologischer Organismus, deshalb unterliegen Völker auch nicht der Evolution.
Eben doch, ein Volk besteht aus Menschen, und das sind sehr wohl biologsiche Organismen und sie unterliegen der Evolution.


Wo eindeutig Kultur die entscheidende Rolle spielt, siehst Du nur Bologie. Neue Rassegesetze wären übrigens eine logische Folge dieses Denkens.
Ich hätte nichts gegen neue Rassengesetzte. Die nordeuropide Rasse ist akkut vom Aussterben bedroht und gehört daher geschützt. Warum sollte der sibirische Tiger dieses Recht haben aber wir Nordeuropide nicht?

Aber wir schweifen vom Thema ab...


In einer neoliberal geprägten Gesellschaft ist das Geld die alles bestimmende Größe. Geld kommt in der Natur aber nicht vor. Wenn man eine biologisch orientierte Politik machen möchte, dann müsste Nachhaltigkeit das erste Ziel sein.
Geld ist nur ein Ersatz für Leistung. Da der freie Markt besonders den intelligenten und geschäftstüchtigen Leuten nützt, kann man da eben schon von einer darwinistischen Selektion reden, sofern die Unfähigen tatsächlich aussterben und nicht durch so einen schwachsinnigen Sozialstaat am Leben erhalten werden.

Aber worauf willst du eigentlich hinaus?

Deine ganze Antwort hier war noch verwirrender als die davor....

mfg
Captain Spaulding

Affenpriester
04.05.2014, 21:53
Frauen brauchen Anziehsachen, Essen, einen Mann und irgendwas zu tun. Der Rest kommt und geht von allein, gelegentlich geht der Mann mit den Kindern. Aber das muss man von Fall zu Fall betrachten.

Captain_Spaulding
04.05.2014, 22:14
Der Mann gibt weniger Gene weiter, als Frauen. Denn er gibt ja nur ein Y-Chromosom weiter. Das bezeugt, dass der Natur am Mann "weniger gelegen ist" und die wichtigen Gene sich auf dem X-Chromosom befinden müssen!
Ist die umgekehrte Schlussfolgerung nicht viel sinnvoller, dass die wichtigen Gene sich nur auf dem Y Chromosom befinden können, da es ansonsten zu garkeiner richtigen darwinistischen Selektion bei patriachalisch organisierten Säugetieren kommen kann?


Ansonsten habe ich schon den Unterschied zwischen Geno- und Phänotyp erklärt.
Frauen haben aufgrund der Hormone ein kleineres Gehirn und anderen Denkstrukturen als Männer, daher der IQ v.a. im technisch-mathematischen Bereich niedriger ist und sie weniger zu Höchstleistungen neigen.
Trotzdem sind die Gene zur Gehirnentwicklung zu 2/3 auf dem X-Chromosom angesiedelt.
2/3 sind nur 66% , die Rede war davon, dass Mann angeblich garkeine Intelligenz weiterveerbt....


Er gibt es ja weiter! Nur sind das eben Gene, die nicht "so wichtig" sind, also nicht existenziell. Daher ist der Mann evolutionär betrachtet auch ein Experimentierplatz der Natur, der einerseits schneller entartet und andererseits mehr selektiert wird.

---

Das ist klar, darum brauchen wir nicht zu diskutieren, mich hatte deine Aussage , dass Männer garkeine Intelligenz weitervererben eben extrem irritiert, da das eben darwinistisch keinen Sinn machen würde....

Damit hat sich das hier wohl erledigt...

mfg
Captain Spaulding

Humer
05.05.2014, 08:05
Eben doch, ein Volk besteht aus Menschen, und das sind sehr wohl biologsiche Organismen und sie unterliegen der Evolution.

Ich hätte nichts gegen neue Rassengesetzte. Die nordeuropide Rasse ist akkut vom Aussterben bedroht und gehört daher geschützt. Warum sollte der sibirische Tiger dieses Recht haben aber wir Nordeuropide nicht?

Aber wir schweifen vom Thema ab...

Geld ist nur ein Ersatz für Leistung. Da der freie Markt besonders den intelligenten und geschäftstüchtigen Leuten nützt, kann man da eben schon von einer darwinistischen Selektion reden, sofern die Unfähigen tatsächlich aussterben und nicht durch so einen schwachsinnigen Sozialstaat am Leben erhalten werden.

Aber worauf willst du eigentlich hinaus?

Deine ganze Antwort hier war noch verwirrender als die davor....

mfg
Captain Spaulding


Der Finanzkapitalismus, seine Regeln und seine Folgen sind der Hintergrund für eine Auslese von Ländern und einzelnen Menschen. Die Leistung besteht in der Ausbeutung des Planeten und der Ausbeutung von Menschen.
Das Bild vom Markt auf dem Austauschprozesse statt finden, als die passende Beschreibung des Geschehens, ist schon lange nicht mehr haltbar.
Wer in einer Finanzwirtschaft nun zu Geld und Macht kommt gehört nicht ungedingt zu dem Typ des arbeitsamen Arbeiters oder Unternehmers. Wer rausfliegt ist auch nicht unbedingt der Faule. Die Auslese geschieht nach Kriterien, die keineswegs zu einer höheren Entwicklungsstufe führen. Z.B. ist die Erfindung von Finanzderivaten nicht besonders naturnah. Die Natur kennt auch keine Zinsen oder Vergleichbares, sie kennt nur nachhaltige Prozesse.
Die Lebensgrundlagen werden langfristig vernichtet und das spricht gegen einer an die Natur angelehnten Entwicklung u. Auslese. Allenfalls der Krebs bietet sich als Vergleich mit dem Finanzkapitalismus an. Der wuchert auch und vernichtet seinen Wirt, Triebkraft sind nunmal die Zinsen.
Die Nordeuropäer sterben nicht aus, sondern sie ernten die Folgen ihrer Expansion in der sie sich andere Kulturen und Bodenschätze in anderen Erdteilen dienstbar gemacht haben.
Deine Anleihen bei Darwin sollen meiner Ansicht nach dem destruktiven Kapitalismus die höheren Weihen von natürlichen Vorgängen geben und sie so einer kritischen Betrachtung entziehen.

Leberecht
05.05.2014, 08:29
Frauen brauchen Anziehsachen, Essen, einen Mann und irgendwas zu tun.
Schuhe vergessen! Im ernst, die meisten Frauen mit Studierplänen sitzen irgendwann im Jobcenter oder an Kaufhauskassen. Analytik und Mechanik sind nicht ihre Ding, erst recht nicht Kraft und Dreck. Frauenquoten kaschieren das lediglich ein wenig.

Captain_Spaulding
05.05.2014, 14:45
Der Finanzkapitalismus, seine Regeln und seine Folgen sind der Hintergrund für eine Auslese von Ländern und einzelnen Menschen. Die Leistung besteht in der Ausbeutung des Planeten und der Ausbeutung von Menschen.
Das Bild vom Markt auf dem Austauschprozesse statt finden, als die passende Beschreibung des Geschehens, ist schon lange nicht mehr haltbar.
Wer in einer Finanzwirtschaft nun zu Geld und Macht kommt gehört nicht ungedingt zu dem Typ des arbeitsamen Arbeiters oder Unternehmers. Wer rausfliegt ist auch nicht unbedingt der Faule. Die Auslese geschieht nach Kriterien, die keineswegs zu einer höheren Entwicklungsstufe führen. Z.B. ist die Erfindung von Finanzderivaten nicht besonders naturnah. Die Natur kennt auch keine Zinsen oder Vergleichbares, sie kennt nur nachhaltige Prozesse.
Die Lebensgrundlagen werden langfristig vernichtet und das spricht gegen einer an die Natur angelehnten Entwicklung u. Auslese. Allenfalls der Krebs bietet sich als Vergleich mit dem Finanzkapitalismus an. Der wuchert auch und vernichtet seinen Wirt, Triebkraft sind nunmal die Zinsen.
Du denkst jetzt an die 0,001% Bankiers, ich denke aber an den Großteil der Bevölkerung.
Ich denke an Kleinunternehmer, Gewerbetreibende , Handwerker, Bauern, aber auch Ärzte , Ingeniuere etc.
All diese Berufe erfordern eben schon eine eigene Leistung. Die , die Nichts leisten verhungern im Kapitalismus und daher kann man eben schon davon sprechen, dass da eben noch eine gewisse darwinistische Selektion vorherrscht.
Aber du bist ohnehin vom Thema abgekommen...


Die Nordeuropäer sterben nicht aus, sondern sie ernten die Folgen ihrer Expansion in der sie sich andere Kulturen und Bodenschätze in anderen Erdteilen dienstbar gemacht haben.
Inwiefern hängt der massenhafte Import von fremdrassigen Ausländern mit dem europäischen Kolonialismus zusammen? Warum dürfen wir unsere Grenzen nicht mehr dicht halten so wie die tausenden Jahre davor?
... Entweder du willst hier die Erbschuld beschwören (was im Falle der Deutschen keinen Sinn machen würde , da sie niemals eine Kolonialmacht waren) oder du willst hier irgendeinen diffusen Zusammenhang zwischen Kolonialismus und Masseneinwanderung aufzeigen.... Beides wäre nicht sinnvoll.

Aber selbst wenn du Recht hättest, spricht das immer noch nicht gegen den Naturschutz der nordeuropiden Rasse. Es ist ja völlig egal warum sie aussterben, sie sterben aus und das muss verhindert werden ,ergo brauchen wir neue Rassenschutzgesetze....


Deine Anleihen bei Darwin sollen meiner Ansicht nach dem destruktiven Kapitalismus die höheren Weihen von natürlichen Vorgängen geben und sie so einer kritischen Betrachtung entziehen.
Ich bin kein Freund des Kapitalismus, scheint als hättest du mal wieder erfolglos zwischen den Zeilen gelesen...

mfg
Captain Spaulding

Dr Mittendrin
05.05.2014, 14:48
Der Finanzkapitalismus, seine Regeln und seine Folgen sind der Hintergrund für eine Auslese von Ländern und einzelnen Menschen. Die Leistung besteht in der Ausbeutung des Planeten und der Ausbeutung von Menschen.
Das Bild vom Markt auf dem Austauschprozesse statt finden, als die passende Beschreibung des Geschehens, ist schon lange nicht mehr haltbar.
Wer in einer Finanzwirtschaft nun zu Geld und Macht kommt gehört nicht ungedingt zu dem Typ des arbeitsamen Arbeiters oder Unternehmers. Wer rausfliegt ist auch nicht unbedingt der Faule. Die Auslese geschieht nach Kriterien, die keineswegs zu einer höheren Entwicklungsstufe führen. Z.B. ist die Erfindung von Finanzderivaten nicht besonders naturnah. Die Natur kennt auch keine Zinsen oder Vergleichbares, sie kennt nur nachhaltige Prozesse.
Die Lebensgrundlagen werden langfristig vernichtet und das spricht gegen einer an die Natur angelehnten Entwicklung u. Auslese. Allenfalls der Krebs bietet sich als Vergleich mit dem Finanzkapitalismus an. Der wuchert auch und vernichtet seinen Wirt, Triebkraft sind nunmal die Zinsen.
Die Nordeuropäer sterben nicht aus, sondern sie ernten die Folgen ihrer Expansion in der sie sich andere Kulturen und Bodenschätze in anderen Erdteilen dienstbar gemacht haben.
Deine Anleihen bei Darwin sollen meiner Ansicht nach dem destruktiven Kapitalismus die höheren Weihen von natürlichen Vorgängen geben und sie so einer kritischen Betrachtung entziehen.

Die immer und überall bösen Zinsen, wollen aber Menschen.
Oder sollen Wohnungen mietfrei sein ?
Oder Kredite zinsfrei ?
Altersvorsorgen basieren auf Zinsen.

Seefreiheit
05.05.2014, 19:07
- ich kann mich nur wiederholen, ich bin nie so einer "hard core" Feministin begegnet, wie du es beschrieben hast. Soll es aber gegeben haben, wie mir eine Freundin am Telefon bestätigte.
Auch im Feminismus hat es Irrungen und Wirrungen gegeben.

- hier stimme ich dir voll zu. Nur sehe ich nicht ein, dass wegen einer verfehlten Einwanderungspolitik, die Frauen den Karren jetzt aus dem Dreck ziehen sollen. Sollen die Frauen sich als Wurfmaschinen gebrauchen lassen um das deutsche Volk zu retten? Sich politisch mißbrauchen lassen, wie es mit den Muslimas geschieht?
"Unsere" Politiker/innen haben die Karre in den Dreck gefahren, nun sollen sie diese auch selbst wieder herausziehen. Dafür fallen mir viele Möglichkeiten ein. Wenn aber alle zu feige sind, dann müssen die Konsequenzen getragen werden.

- den goldenen Mittelweg sehe ich darin, dass Mutter sein und sich der Aufzucht der Kinder zu widmen, oder der Lebenssinn in einem Beruf oder Karriere gesucht wird, völlig gleichwertig sind. Es wird immer eine Leistung vollbracht und das sollte ohne wenn und aber Anerkennung finden.

- das sehe ich nicht so. Ich habe noch nie einen Politiker und war er ein unübertroffener Versager als "das" Wolff, "das" Guttenberg z. B. tituliert gesehen. Diese Versächlichung soll deutlich machen, dass eine Frau welche ihrer Pflicht Mutter zu sein nicht nachgekommen ist, nur den Wert einer Sache hat.

- ich wäre froh, wenn es auf dem Planeten keine Abtreibungen mehr geben würde. Es ist ethisch nicht vertretbar.
Nur richtet sich die Gesellschaft nicht nach meinen Wünschen. Da ist auch wieder die Politik gefragt. Die Erzeuger von Kindern müssten mehr in die Pflicht genommen werden und wenn dort nur Verantwortungslosigkeit vorhanden ist, muss auch den Frauen besser geholfen werden.
Auch da gibt es noch viele Möglichkeiten.
Der Fakt - Sterilisation - gehört mit zum Thema! Entspricht aber einem Wespennest!:haha:

- was die Quote betrifft, gibt es wirklich so viele gegensätzliche Meinungen, dass es schwierig ist zu einer
gefestigten Meinung zu kommen.
Erst durch den Versuch werden wir schlauer sein!
Daher lehne ich ein rigeroses Nein ab!

Beim Feminismus sehe ich eben die Gefahr, dass es letzten Endes die Familien und vor Allem die Kinder sind, die darunter zu leiden haben. Es liegt nun mal in unserer Natur, für den Nachwuchs zu sorgen und ich sehe darin etwas Wunderbares, ein Geschenk und keine Last, wie es von einigen karrierehungrigen Frauen bezeichnet wird. Dieses Denken ist in meinen Augen krank (oder zumindest stark fehlgeleitet) und volksschädigend.

Das Krasseste, was ich in dieser Hinsicht erlebt habe, waren Frauen, die ein angewidertes „Ihhh“ von sich gaben, wenn sich Mann und Frau küssten. Erotisch sei es schließlich nur mit gleichgeschlechtlichen Partnern. Ok, hier kommt wohl obendrein noch der Lesbenfaktor mit hinzu, aber heftig war es allemal.

Was die fehlgeleitete Politik angeht und wenn wir Frauen tatsächlich die letzte Möglichkeit sind, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen, dann ja, ist es verdammt nochmal unsere Aufgabe, wenn wir auf die Heimat noch etwas geben. Ich meine damit ja nicht, dass jede Frau nun sofort 10 Kinder bekommen muss, aber pro Haushalt zwei Kinder sollten doch zu stemmen sein. Das wäre schon ein erster Schritt. Natürlich muss gleichzeitig auch massiv eine radikale Änderung der Einwanderungs- und Sozialpolitik vollzogen werden, denn gegen die unterdrückten muslimischen Wurfmaschinen kommen wir wohl nur schwer an. Aber direkt die Flinte ins Korn werfen mit dem Mantra „Wir können sowieso nichts ändern.“ werde ich nicht. Wenn die Politiker, die uns diesen Zustand eingebrockt haben, auch diejenigen wären, die die Suppe auszulöffeln hätten, würde ich ja nichts sagen, aber es sind unser Volk, unsere Nachkommen und unser Land, was auf diese Weise seinem Untergang entgegenläuft.

Und wir haben einen gewaltigen Vorteil gegenüber den Muslimas. Wir können uns unsere Männer frei auswählen und auf diese Weise dem deutschen Erbgut einen riesigen Vorsprung verschaffen, weil wir unsere guten Erbanlagen nicht mit einem dahergelaufenen, intelligenzbefreiten Vollpfosten vermischen müssen, dem wir bei der Geburt versprochen worden sind.

Der goldene Mittelweg für mich ist, zunächst eine Ausbildung/ein Studium zu absolvieren, erste Berufserfahrung zu sammeln, dann Kinder zu bekommen und wenn diese in den Kindergarten oder zur Schule gehen, (falls gewünscht zwecks Selbstverwirklichung) halbtags wieder einzusteigen. Allerdings zeitlich nur so weit, dass für die Betreuung und Versorgung der Kinder noch ausreichend Platz vorhanden ist. Hintergrund ist hier natürlich der Idealfall einer Familie. Bei Alleinerziehenden wird dieses Konzept schwieriger, aber auch hier sollte an erster Stelle immer noch die Erziehung des Kindes stehen.

Frauen, die von einem verantwortungslosen Mann schwanger werden, sollte besser geholfen werden, das sehe ich genauso wie du. Leider ziehen sich heute viele Männer einfach aus der Affäre aus Angst vor Verantwortung oder nur aus Bequemlichkeit. Diese Frauen bedürfen natürlich der Unterstützung von außen, damit ihr Kind würdevoll aufwachsen kann. Allerdings sehe ich hier nicht die Abtreibung als Hilfe, sondern zum Beispiel die Beratung für die Freigabe zur Adoption (als letztes Mittel, wenn die Frau mit der Situation tatsächlich völlig überfordert ist und dem Kind nicht das bieten kann, was es braucht). Es gibt in Deutschland so viele Familien, die keine Kinder bekommen können und sich freuen würden. Damit wird dann auch der Allgemeinheit nicht auf der Tasche gelegen, weil die Vermittlung nur in wirtschaftlich stabile Verhältnisse erfolgt. Auf diese Weise würde die zurückgelassene Frau auch entlastet werden. Die einzige „Strafe“ (so würden es viele wahrscheinlich sehen, traurig!) wäre, dass sie für ihren verhütungslosen Beischlaf 10 Monate unter der Schwangerschaft „zu leiden“ habe. Umso besser, dann ist sie beim nächsten Mal hoffentlich umso vorsichtiger.
Ok, dann wollen wir hier mal nicht noch das Wespennest mit der Sterilisation eröffnen. Deinen Worten entnehme ich, dass dieses Thema schon in etlichen anderen Strängen zu heißen Diskussionen geführt hat. :D

Der Versuch einer Quote kann aber leider für uns schwere wirtschaftliche Folgen haben. Unsere Gesellschaft ist doch bereits sehr offen in Bezug auf die Einstellung von Frauen auch in höhere Positionen. Warum soll man sich die Bereiche, wo es tatsächlich nicht funktionieren würde (weil man keine Frau findet, die entsprechend ausgebildet ist und in den Betrieb charakterlich passen würde), mit einer sinnlosen Quote belegen?
Diese ganze Quotenregelung für diverse Bereiche in diesem Land, treibt mich nochmal in den Wahnsinn.

Cerridwenn
05.05.2014, 22:43
Beim Feminismus sehe ich eben die Gefahr, dass es letzten Endes die Familien und vor Allem die Kinder sind, die darunter zu leiden haben. Es liegt nun mal in unserer Natur, für den Nachwuchs zu sorgen und ich sehe darin etwas Wunderbares, ein Geschenk und keine Last, wie es von einigen karrierehungrigen Frauen bezeichnet wird. Dieses Denken ist in meinen Augen krank (oder zumindest stark fehlgeleitet) und volksschädigend.


Was die fehlgeleitete Politik angeht und wenn wir Frauen tatsächlich die letzte Möglichkeit sind, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen, dann ja, ist es verdammt nochmal unsere Aufgabe, wenn wir auf die Heimat noch etwas geben.

Und wir haben einen gewaltigen Vorteil gegenüber den Muslimas. Wir können uns unsere Männer frei auswählen und auf diese Weise dem deutschen Erbgut einen riesigen Vorsprung verschaffen, weil wir unsere guten Erbanlagen nicht mit einem dahergelaufenen, intelligenzbefreiten Vollpfosten vermischen müssen, dem wir bei der Geburt versprochen worden sind.

Der goldene Mittelweg für mich ist, zunächst eine Ausbildung/ein Studium zu absolvieren, erste Berufserfahrung zu sammeln, dann Kinder zu bekommen und wenn diese in den Kindergarten oder zur Schule gehen,

Frauen, die von einem verantwortungslosen Mann schwanger werden, sollte besser geholfen werden, das sehe ich genauso wie du. Leider ziehen sich heute viele Männer einfach aus der Affäre aus Angst vor Verantwortung oder nur aus Bequemlichkeit. Diese Frauen bedürfen natürlich der Unterstützung von außen, damit ihr Kind würdevoll aufwachsen kann. Allerdings sehe ich hier nicht die Abtreibung als Hilfe, sondern zum Beispiel die Beratung für die Freigabe zur Adoption (als letztes Mittel, wenn die Frau mit der Situation tatsächlich völlig überfordert ist und dem Kind nicht das bieten kann, was es braucht). Es gibt in Deutschland so viele Familien, die keine Kinder bekommen können und sich freuen würden. Damit wird dann auch der Allgemeinheit nicht auf der Tasche gelegen, weil die Vermittlung nur in wirtschaftlich stabile Verhältnisse erfolgt. Auf diese Weise würde die zurückgelassene Frau auch entlastet werden. Die einzige „Strafe“ (so würden es viele wahrscheinlich sehen, traurig!) wäre, dass sie für ihren verhütungslosen Beischlaf 10 Monate unter der Schwangerschaft „zu leiden“ habe. Umso besser, dann ist sie beim nächsten Mal hoffentlich umso vorsichtiger.
Ok, dann wollen wir hier mal nicht noch das Wespennest mit der Sterilisation eröffnen. Deinen Worten entnehme ich, dass dieses Thema schon in etlichen anderen Strängen zu heißen Diskussionen geführt hat. :D

Der Versuch einer Quote kann aber leider für uns schwere wirtschaftliche Folgen haben. Unsere Gesellschaft ist doch bereits sehr offen in Bezug auf die Einstellung von Frauen auch in höhere Positionen. Warum soll man sich die Bereiche, wo es tatsächlich nicht funktionieren würde (weil man keine Frau findet, die entsprechend ausgebildet ist und in den Betrieb charakterlich passen würde), mit einer sinnlosen Quote belegen?
Diese ganze Quotenregelung für diverse Bereiche in diesem Land, treibt mich nochmal in den Wahnsinn.


Ich habe den Verdacht, dass du was den Feminismus betrifft, ein Vorurteil pflegst, weil du vielleicht an die falschen Feministinnen geraten bist
Ich habe meinen Sohn ab seinem zweiten Lebensjahr allein aufgezogen und war ab da immer berufstätig. Das war machbar weil ich mir mit meiner Mutter und später mit Freundinnen die Aufzucht des Kindes geteilt habe. In der Kita war er auch.
Mein Sohn hat keinen Schaden genommen. Er steht inzwischen auf eigenen Füßen und zeigt keinerlei Unerfreulichkeiten.
Ich habe einen sehr großen Freundinnen/Bekanntenkreis, die sich alle mehr oder weniger als Feministinnen bezeichnen würden.
Einige haben Kind/er, einige nicht und keiner käme es in den Sinn die Mutterrolle abzulehnen oder gar herabzuwürdigen.
Feministinnen tragen keine Schuld am Kindermangel in D.

Sicher hat es Frauen gegeben und gibt es bestimmt immer noch, die unter Feminismus etwas anderes verstehen und ihre eigene Interpretation zum Besten geben. Diese Frauen schaden dem Feminismus mehr als sie nützen.

Die Ursache der Geburtenverweigerung in D. sehe ich allein in der sehr mangelhaften Familienpolitik und der allgemeinen Frauen- und Kinderfeindlichkeit.
In D. wird nur Flickschusterei betrieben, an einer verläßlichen Hilfe für Mütter und Kinderbetreuung fehlt es.
Auch die völlig irre Einwanderungspolitik, deren Folgen wir täglich beobachten können, läßt viele verantwortungsvolle Frauen darauf verzichten, ihre Kinder in diese Zukunft zu gebären. Potentielle Väter verzichten ebenfalls.
Gefragt sind allein "unsere" Politiker/innen, diese müssen in glaubhafte und überzeugende Vorleistung treten, wenn die Frauen wieder Vertrauen fassen sollen.

So wie es für viele Frauen Erfüllung bedeutet Kinder aufzuziehen und diese auf das Leben vorzubereiten, ist es für viele Frauen Erfüllung einen Beruf auszuüben, überragende Leistungen zu erbringen und damit Karriere zu machen.
Beide Wünsche sind gleichberechtigt und keine kann der Anderen einen Vorwurf machen.
Allerdings sollten die Frauen nicht mehr vor die Wahl gestellt sein, Mutter oder Karriere. Männer hatten das Problem noch nie.

Die Lesben sind auch lange Zeit diskriminiert worden und werden es vielleicht immer noch. Was du beschreibst, erinnert mich eher an eine Trotzhaltung, als an eine Überzeugung.

Wie ich schon schrieb, bin ich gegen Abtreibung. Allerdings erst dann, wenn die Frauen nicht mehr in dem Ausmaß mit dem Problem Schwangerschaft allein gelassen werden, wie es z.Zt. üblich ist.
Da gibt es noch sehr viel zu tun.


Ob eine Quote Vorteile bringt oder das Gegenteil, kann ich nicht beurteilen, weil ich bisher nur von widersprüchlichen Erfahrungen gehört habe.
Was ich aber vollkommen ablehne ist die Behauptung oder Überzeugung, es gäbe in den oberen und obersten Etagen der Berufsausübung Bereiche, die eine Frau nicht ausfüllen könnte.

Das Problem ist noch sehr jung und es wird noch etwas dauern, bis die Frauen auch den letzten Zweifler von ihren Fähigkeien überzeugt haben.
In meinen Augen ist das eher eine Machtfrage.

Die im Besitz der Macht sind, wollen davon nichts abgeben und schieben die Unfähigkeit der Frauen aus Angst vor Machtverlußt vor.

Wer gibt schon freiwillig seine Privilegien auf?


Entschuldige bitte. Ich habe einen Teil deines Textes gelöscht, weil dein Text und mein Text zusammen zu viele Zeichen hatte.
Du weißt ja was du geschrieben hast.

Seefreiheit
06.05.2014, 18:00
Vollzitat

Das mit dem Vorurteil mag in Teilen stimmen. Zumindest bin ich dazu geneigt, Menschen mit einer feministischen Idee in eine bestimmte Richtung zu stecken, weil ich dem Feminismus an sich nicht viel abgewinnen kann und durch Erfahrungen in meiner Umgebung darin vordergründig bestärkt wurde. Die mediale Verfolgung von Eva Herman hat mich auch nicht gerade dazu verleitet, meinen Eindruck nur durch meine nähere Umgebung bestätigt zu wissen, denn dort lief eine dermaßen niederträchtige Hetzkampagne ab, die gerade von solchen geistig verwahrlosten Personen wie Alice Schwarzer angeheizt wurden. Wie stehen denn eigentlich die richtigen (?) Feministinnen (also solche wie du, die differenziert denken können) zu diesem Fall? Ich fand es grausam und sehr bezeichnend für die Gesellschaft, in der wir leben.
Würdest du Alice Schwarzer eigentlich als Feministin bezeichnen oder gehört sie deiner Meinung nach zu den Personen, die dem Feminismus mehr schaden als nützen?

Es freut mich zu hören, dass du es auch alleinerziehend geschafft hast, deinen Sohn trotz Kita glücklich und behütet großzuziehen. Es muss auch nicht immer zu einem Schaden beim Kind führen, wenn es von anderen betreut wird. Manche Situationen erzwingen es ja leider, dass die Mutter für den Lebensunterhalt sorgen muss (womit wir wieder bei der Politik wären), aber in der Regel widerstrebt es der Natur und sollte nicht zum Normalfall in unserer Gesellschaft werden. Wenn ich schon höre, dass über eine Kita-Pflicht diskutiert wird…da lässt sich doch leicht ahnen, wie gerne die Regierung die soziale Bindung zwischen Mutter und Kind negativ beeinflussen will, um bei ihrer Manipulation der Massen ein leichteres Spiel zu haben.

Ich denke nicht, dass wir Frauen darauf warten sollen, bis die Regierung in Vorleistung tritt, denn dieser Fall wird wohl niemals eintreten. Wir können ausschließlich etwas bewirken, wenn wir die Sache selbst in die Hand nehmen und das geht eben nur, wenn wir uns nicht die Zukunft verbauen, indem wir auf Kinder verzichten. Das Argument, die Kinder nicht in diese verkomme Situation in unserem Land reingebären zu wollen, halte ich bei vielen für eine Ausrede. Die Umstände sind schlecht, keine Frage, aber es gibt Mittel und Wege, wenn man gewillt ist, dennoch das Beste für sein Kind rauszuholen. Mir steht das Kinderkriegen noch bevor und auch ich habe mir diesbezüglich natürlich auch meine Gedanken gemacht. Die einfachste und erste Lösung ist es, auf dem Land zu leben/dorthin zu ziehen, um meine Kinder nicht dem Multikulturalismus der Großstadt auszusetzen. Bei uns auf dem Land gibt es nur sehr wenig Ausländer (bisher) und auch der nachbarschaftliche Zusammenhalt ist sehr groß. Für die Zeit, in der mein Kind in die Schule muss, überlege ich in ein Ausland zu gehen, wo die schulische Verdummung noch nicht soweit fortgeschritten ist (wobei das die letzte Alternative wäre, denn ich möchte ungern meinem Land den Rücken kehren). Man muss es nur wollen und dann auf allen Ebenen die Verantwortung dafür übernehmen, dass seinem Kind die beste Grundlage für sein Leben zur Verfügung steht.

Bezüglich dem Punkt, dass Frauen gleichberechtigt zwischen Kindern und Karriere entscheiden dürfen, bin ich ziemlich intolerant. Die Ausnahmefälle, in denen ich es verstehe, wenn Frauen keine Kinder bekommen und sich deshalb z.B. auf die Karriere konzentrieren, habe ich ja bereits einige Antworten zuvor aufgeführt, in allen anderen Fällen kann ich es nicht nachvollziehen, weil es einfach meinem inneren Gefühl widerstrebt.

Das Verhalten dieser Lesben mag vielleicht eine Trotzreaktion gewesen sein. Aber erstens ist so ein unreflektiertes Gebaren ziemlich infantil und zweitens sollen sie sich mal überlegen, wie sie entstanden sind.

Dass es Bereiche in höheren Positionen gibt, die von Frauen generell nicht ausgeführt werden können, halte ich auch für Blödsinn. Ich weiß nicht, ob du dich da auf meine Ausführungen bezogen hast (dann ist es womöglich falsch rübergekommen) oder ob du damit eher die Verbohrtheit in einigen Köpfen meinst, die das grundsätzlich ausschließen.
Menschen, die durch Intelligenz und Leistung nicht in der Lage sind, vom eigenen Können zu überzeugen, neigen in der Regel dazu, mit dem Finger auf andere zu zeigen und dabei kommen die abstrusesten Ideen/Vorurteile zustande.
Ich bin eher der Meinung, dass Frauen es nicht sollten und nicht, dass sie es nicht können. (pauschal formuliert)

Kein Problem wegen der Textkürzung. Ich hatte dieses Problem nun auch und habe es ganz einfach mal als Vollzitat aufgeführt.

Cerridwenn
07.05.2014, 22:45
[QUOTE=Seefreiheit;7117019



Dass es Bereiche in höheren Positionen gibt, die von Frauen generell nicht ausgeführt werden können, halte ich auch für Blödsinn. Ich weiß nicht, ob du dich da auf meine Ausführungen bezogen hast (dann ist es womöglich falsch rübergekommen) oder ob du damit eher die Verbohrtheit in einigen Köpfen meinst, die das grundsätzlich ausschließen.
Menschen, die durch Intelligenz und Leistung nicht in der Lage sind, vom eigenen Können zu überzeugen, neigen in der Regel dazu, mit dem Finger auf andere zu zeigen und dabei kommen die abstrusesten Ideen/Vorurteile zustande.
Ich bin eher der Meinung, dass Frauen es nicht sollten und nicht, dass sie es nicht können. (pauschal formuliert)

Kein Problem wegen der Textkürzung. Ich hatte dieses Problem nun auch und habe es ganz einfach mal als Vollzitat aufgeführt.[/QUOTE]

- Wenn du den Feminismus ablehnst, darfst du nicht vergessen welcher Diskriminierung Frauen noch bis in die Neuzeit ausgesetzt waren. Ein gutes Beispiel gab es gerade im TV - "Die Spiegel Affäre".
Der Film war bestimmt kein feministischer Film aber es wurde deutlich welche Rolle Frauen noch in den 60 er Jahren einzunehmen hatten und in welch "bedeutender" Rolle die Männer sich präsentierten.
Dass die Große Mehtheit der frauen von Bildung, Universitäten und jeglicher Ausübung eines Berufes ausgeschlossen waren ist dir bestimmt bekannt. Uns waren alternativlos Kinder-Küche-Kirche zugedacht und wehe es fiel eine aus dieser Rolle.. Die Abhängigkeit von einem Mann war fest zementiert. Das Thema ist endlos.
Dass Frauen heute unabhängig sind und ihnen jeder Weg offen steht, wenn sie es wirklich wollen ist dem hartnäckigen und mutigen Kampf der Feministinnen zu verdanken.
Die erste Feministin Olympe de Gouges 1748-1793 verlor ihren Kopf auf dem Schafott, wegen ihrer Streitschrift "Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin".
So setzte sich der Kampf über 200 Jahre fort bis heute in D. zu A. Schwarzer.
Die überwiegende Mehrheit von dem was A. Schwarzer veröffentlicht hat ist mir bekannt.
Ich halte A. Schwarzer für eine mutige Journalistin, die in D. und darüber hinaus viel bewegt und für die Frauen getan hat. Wir alle,du und ich haben den Feministinnen viel zu verdanken.
Ich weiß, dass es mal wegen Eva Hermann einen größeren Eklat gegeben hat. Weil sie mir aber völlig unbekannt war, habe ich die Sache damals nur ganz am Rand mitbekommen.
Ich glaube, du müsstest dich was A. Schwarzer betrifft noch etwas umfassender informieren.

- auch eine Kitapflicht hat zwei Seiten. Natürlich möchte ich mein Kind nicht zwangsweise in eine Kita geben müssen.
Doch wenn ich an die Unzahl von Migrantenkindern denke, die ohne Vorschulbildung in unseren Schulen landen und das Versagen somit schon vorprogrammiert ist und wir später die Folgen zu tragen und zu bezahlen haben, finde ich eine Kitapflicht erstrebenswert. Die Folge ist, eine ständige Herabsetzung des Bildungsniveaus für alle Kinder.

- da stimme ich dir vollzu. Ich bin damals, als mein Sohn das Kitaalter erreicht hatte auch aufs Land gezogen, damit er in einer in jeder Hinsicht gesünderen Umgebung aufwächst.
Wichtig finde ich für die Zukunft, dass es wieder mehr Zusammenhalt unter der deutschen Bevölkerung gibt.
Berufstätige Mütter und Hausfraumütter sollten sich hilfreich ergänzen.
Die Kleinfamilie, wo besonders die Mütter den ganzen Tag alleine in ihren Wohnwaben verbringen, fördert Frust.
Was hälst du denn von einer Walddorfschule oder Montessorischule? Mein Eindruck ist sehr gut. Kostet natürlich.

- meine Erfahrung ist, dass akzeptiert werden muss, dass nicht alle Frauen ohne Ausnahme zu Müttern geboren sind. Das ist ein patriarchaler Irrtum.
Es gibt auch zu viele negative Erfahrungen in der Kindheit, die Frauen auf eigenen Nachwuchs verzichten lassen. Mütterlichkeit ist eine Gabe, die bei weitem nicht alle Frauen besitzen.
Das zu tolerieren ist auch etwas, was wir den Muslimen voraus haben.

-ich habe mich auf deine Ausführungen bezogen aber die verbohrten Köpfe und die mit den Verlustängsten gibt es in großer Zahl.
Ich bin überzeugt, Frauen können alles, man(n) muss sie nur lassen. Damit meine ich die Geisteskräfte.
Das muss dazu gesagt werden, weil an dieser Stelle sofort die männliche überlegene Muskelkraft angeführt wird.(von den Usern) :fizeig:

Leberecht
08.05.2014, 13:25
... aber die verbohrten Köpfe und die mit den Verlustängsten gibt es in großer Zahl. Ich bin überzeugt, Frauen können alles, man(n) muss sie nur lassen. Damit meine ich die Geisteskräfte.
Dir ist aber schon klar, daß Du damit auch den meisten großen Wissenschaftlern, Philosophen und Dichtern Verbohrtheit bzw. Verustangst bescheinigst. Ist das nicht ein bißchen verwegen?

Makkabäus
08.05.2014, 19:39
- Wenn du den Feminismus ablehnst, darfst du nicht vergessen welcher Diskriminierung Frauen noch bis in die Neuzeit ausgesetzt waren. Ein gutes Beispiel gab es gerade im TV - "Die Spiegel Affäre".
Der Film war bestimmt kein feministischer Film aber es wurde deutlich welche Rolle Frauen noch in den 60 er Jahren einzunehmen hatten und in welch "bedeutender" Rolle die Männer sich präsentierten.
Dass die Große Mehtheit der frauen von Bildung, Universitäten und jeglicher Ausübung eines Berufes ausgeschlossen waren ist dir bestimmt bekannt. Uns waren alternativlos Kinder-Küche-Kirche zugedacht und wehe es fiel eine aus dieser Rolle.. Die Abhängigkeit von einem Mann war fest zementiert. Das Thema ist endlos.
Dass Frauen heute unabhängig sind und ihnen jeder Weg offen steht, wenn sie es wirklich wollen ist dem hartnäckigen und mutigen Kampf der Feministinnen zu verdanken.
Die erste Feministin Olympe de Gouges 1748-1793 verlor ihren Kopf auf dem Schafott, wegen ihrer Streitschrift "Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin".
So setzte sich der Kampf über 200 Jahre fort bis heute in D. zu A. Schwarzer.
Die überwiegende Mehrheit von dem was A. Schwarzer veröffentlicht hat ist mir bekannt.
Ich halte A. Schwarzer für eine mutige Journalistin, die in D. und darüber hinaus viel bewegt und für die Frauen getan hat. Wir alle,du und ich haben den Feministinnen viel zu verdanken.
Ich weiß, dass es mal wegen Eva Hermann einen größeren Eklat gegeben hat. Weil sie mir aber völlig unbekannt war, habe ich die Sache damals nur ganz am Rand mitbekommen.
Ich glaube, du müsstest dich was A. Schwarzer betrifft noch etwas umfassender informieren.

- auch eine Kitapflicht hat zwei Seiten. Natürlich möchte ich mein Kind nicht zwangsweise in eine Kita geben müssen.
Doch wenn ich an die Unzahl von Migrantenkindern denke, die ohne Vorschulbildung in unseren Schulen landen und das Versagen somit schon vorprogrammiert ist und wir später die Folgen zu tragen und zu bezahlen haben, finde ich eine Kitapflicht erstrebenswert. Die Folge ist, eine ständige Herabsetzung des Bildungsniveaus für alle Kinder.

- da stimme ich dir vollzu. Ich bin damals, als mein Sohn das Kitaalter erreicht hatte auch aufs Land gezogen, damit er in einer in jeder Hinsicht gesünderen Umgebung aufwächst.
Wichtig finde ich für die Zukunft, dass es wieder mehr Zusammenhalt unter der deutschen Bevölkerung gibt.
Berufstätige Mütter und Hausfraumütter sollten sich hilfreich ergänzen.
Die Kleinfamilie, wo besonders die Mütter den ganzen Tag alleine in ihren Wohnwaben verbringen, fördert Frust.
Was hälst du denn von einer Walddorfschule oder Montessorischule? Mein Eindruck ist sehr gut. Kostet natürlich.

- meine Erfahrung ist, dass akzeptiert werden muss, dass nicht alle Frauen ohne Ausnahme zu Müttern geboren sind. Das ist ein patriarchaler Irrtum.
Es gibt auch zu viele negative Erfahrungen in der Kindheit, die Frauen auf eigenen Nachwuchs verzichten lassen. Mütterlichkeit ist eine Gabe, die bei weitem nicht alle Frauen besitzen.
Das zu tolerieren ist auch etwas, was wir den Muslimen voraus haben.

-ich habe mich auf deine Ausführungen bezogen aber die verbohrten Köpfe und die mit den Verlustängsten gibt es in großer Zahl.
Ich bin überzeugt, Frauen können alles, man(n) muss sie nur lassen. Damit meine ich die Geisteskräfte.
Das muss dazu gesagt werden, weil an dieser Stelle sofort die männliche überlegene Muskelkraft angeführt wird.(von den Usern) :fizeig:

Als Gott den Menschen schuf, da schuf er die Frau aus des Mannes Seite, auf dass sie ihm gleich wäre.
Er schuf sie weder aus dem Haupte noch aus den Füßen, auf dass sie weder unter noch über ihm wäre, sondern dass sie ihm gleich wäre.

Cerridwenn
08.05.2014, 19:39
Dir ist aber schon klar, daß Du damit auch den meisten großen Wissenschaftlern, Philosophen und Dichtern Verbohrtheit bzw. Verustangst bescheinigst. Ist das nicht ein bißchen verwegen?


Wenn die Wissenschaftler, Philosophen, Dichter sich partnerschaftlich verhalten, muss keine Verbohrtheit formuliert werden.

Allerdings bezweifle ich auch dort eine echte Partnerschaftlichkeit.


Die Gerüchte welche aus dem Wissenschafts- und Kunstbetrieb dringen, lassen Zweifel aufkommen.

Cerridwenn
08.05.2014, 20:00
Als Gott den Menschen schuf, da schuf er die Frau aus des Mannes Seite, auf dass sie ihm gleich wäre.
Er schuf sie weder aus dem Haupte noch aus den Füßen, auf dass sie weder unter noch über ihm wäre, sondern dass sie ihm gleich wäre.


Ich habe über diesen Fall andere Informationen.

Das weibliche Prinzip ist das primäre Prinzip. Dieses erfand die Evolution zuerst. Um Vielfalt (Genpool) zu schaffen, weil diese für ein erfolgreiches Fortbestehen notwendig ist. Darum wurde das männliche Prinzip von der Evolution dazu erfunden.

Dieser Vorgang wiederholt sich täglich bei der Entstehung eines neuen Menschen.

Ein neuer Mensch wird immer weiblich, wenn der weibliche Organismus nicht bei der Entstehung eines männlichen Menschen mitwirkt.

Übersetzt heißt das: Adam entsteht aus der "Rippe" Evas.


Diese Tatsache wurde mit Bedacht und sehr gern verdreht.

Vielleicht glaubst du auch noch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Sander
08.05.2014, 20:02
Übersetzt heißt das: Adam entsteht aus der "Rippe" Evas.

Diese Tatsache wurde mit Bedacht und sehr gern verdreht.


Aeh.

Makkabäus
08.05.2014, 20:08
Ich habe über diesen Fall andere Informationen.

Das weibliche Prinzip ist das primäre Prinzip. Dieses erfand die Evolution zuerst. Um Vielfalt (Genpool) zu schaffen, weil diese für ein erfolgreiches Fortbestehen notwendig ist. Darum wurde das männliche Prinzip von der Evolution dazu erfunden.

Dieser Vorgang wiederholt sich täglich bei der Entstehung eines neuen Menschen.

Ein neuer Mensch wird immer weiblich, wenn der weibliche Organismus nicht bei der Entstehung eines männlichen Menschen mitwirkt.

Übersetzt heißt das: Adam entsteht aus der "Rippe" Evas.


Diese Tatsache wurde mit Bedacht und sehr gern verdreht.

Vielleicht glaubst du auch noch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Ich finde du solltest von dir, nicht auf andere schließen :D

Dayan
08.05.2014, 20:10
Ich finde Frauen inteligenter als Männer so im Durschnitt!Härter sind sie auch!Seelisch auf Jedenfall!

hthor
08.05.2014, 20:58
Ich finde Frauen inteligenter als Männer so im Durschnitt!Härter sind sie auch!Seelisch auf Jedenfall!

Bist du dir da so sicher ?
Ich denke eher die Intelligenz von Frauen gegen Männer lassen sich nicht vergleichen weil die natürlichen Veranlagungen grundverschieden sind.
Härter sehe ich eher skeptisch, vielleicht würde ich das Wort Egoistischer dafür verwenden.
Männer sind es die für ihre Familien, für ihre Frauen Wochenlang weg sind, arbeiten sich kaputt schuften damit es ihren Frauen daheim gut geht.
Frauen gehen während dessen Fremd verjubeln das Geld ihres Ehegatten und wenn Haus, Auto abgezahlt ist , wird abgezockt, schießen sie ihren Kerl ab und holen sich einen neuen und das Spiel beginnt von neuem. Und eine ganz hinterhältige Waffe der Frauen gegen ihre Männer sind die Kinder, schmutziger gehts nimmer, Kinder als Waffe einzusetzen.

Nenne mir Europäische Frauen die sowas auf sich nehmen fern von den Familien zu arbeiten, ich kenne es bisher nur von ost und südost asiatische Frauen und die sind wirklich hart.

Dayan
08.05.2014, 20:59
Bist du dir da so sicher ?
Ich denke eher die Intelligenz von Frauen gegen Männer lassen sich nicht vergleichen weil die natürlichen Veranlagungen grundverschieden sind.
Härter sehe ich eher skeptisch, vielleicht würde ich das Wort Egoistischer dafür verwenden.
Männer sind es die für ihre Familien, für ihre Frauen Wochenlang weg sind, arbeiten sich kaputt schuften damit es ihren Frauen daheim gut geht.
Frauen gehen während dessen Fremd verjubeln das Geld ihres Ehegatten und wenn Haus, Auto abgezahlt ist , wird abgezockt, schießen sie ihren Kerl ab und holen sich einen neuen und das Spiel beginnt von neuem. Und eine ganz hinterhältige Waffe der Frauen gegen ihre Männer sind die Kinder, schmutziger gehts nimmer, Kinder als Waffe einzusetzen.Ich bin mir sicher!Ich bin ein Mann!Aber ich habe diese Erfahrungen gemacht in der Uni und bei der Armee!

hthor
08.05.2014, 21:02
Ich bin mir sicher!Ich bin ein Mann!Aber ich habe diese Erfahrungen gemacht in der Uni und bei der Armee!

Frauen sind oft Zielbewuster und Strebsamer, aber nicht unbedingt härter bzw intelligenter, aber Intelligenz läßt sich schwer vergleichen, da Typ Mann Typ Frau zu sehr verschieden sind, leider werden Frauen in der westl Welt immer männlicher und damit auch unattraktiver

Dayan
08.05.2014, 21:07
Frauen sind oft Zielbewuster und Strebsamer, aber nicht unbedingt härter bzw intelligenter, aber Intelligenz läßt sich schwer vergleichen, da Typ Mann Typ Frau zu sehr verschieden sind, leider werden Frauen in der westl Welt immer männlicher und damit auch unattraktiverIch bin froh keine Frau als Feindin zu haben!Ich habe nie eine verletzt!Ich kenne Männer die das versucht haben die haben Blut gespuckt!Meine Frau und ich hatten mal auch eine Krise!Durch mein Verhalten konnte ich sie zurück gewinnen und auch in der Krisenzeit gab es keine Schweinereien!Gestzlich hätte ich den kürzeren gezogen!

hthor
08.05.2014, 21:20
Ich bin froh keine Frau als Feindin zu haben!Ich habe nie eine verletzt!Ich kenne Männer die das versucht haben die haben Blut gespuckt!Meine Frau und ich hatten mal auch eine Krise!Durch mein Verhalten konnte ich sie zurück gewinnen und auch in der Krisenzeit gab es keine Schweinereien!Gestzlich hätte ich den kürzeren gezogen!

ich bin verheiratet mit einer schwedischen Staatsbürgerin , gerade Skandinavien ist bekannt für die Gleichberechtigung der Frau und das hohe Bildungsniveau was die Frauen dort haben, trotzdem ist meine Frau weiblich und ebend eine Frau, was ich oben erwähnte käme ihr nie im Sinne.
Ich will auch keine dumme Pute im Bett haben, die nur zwischen Schlafzimmer und Küche lebt, sondern provitiere doch selber von einer gebildeten fantasievolle Frau, trotzdem sehe ich doch was abläuft und die ganze extreme emanzipations Geschichte wo es nicht mehr um Gleichberechtigung geht, somdern um die Bevormundung und Bevorzugung der Frau gegenüber dem Människa geht, ist einfach nur noch abartig.

Das vielleicht noch, was ich mit meine das Frauen und Männer Grundverschieden ticken.
Eine Frau versucht immer ob nun Bewußt oder unbewußt den Mann zu dominieren und nach ihren bilde zu formen, hat sie das Ziel erreicht verliert sie das interesse an ihm , wird er weich ordnet sich der Mann der Frau unter, fängt sie an ihn zu verachten.
Eine Ehe kann auf Dauer nur dann gut funktionieren wenn der Mann immer der Mann im Haus ist, das Frauen aufgrund ihrer Begabung letztendlich die Familie dann doch leiten und ihre Interessen durchsetzen ist ein anders Blatt. Das ist ebend der Vorteil der weiblichen Intelligenz.

Dayan
08.05.2014, 21:21
Ich bin froh ,das ich mit den Damen sowohl privat wie auch beruflich klar komme!Meinne Frau hat nie versucht mich zu unterjochen wäre auch nicht gegangen aber umgekehrt auch nicht!Meine Töchter sind zu sehr Papas Töchter!Sohnemann ist neutral!

hthor
08.05.2014, 21:23
Ich bin froh ,das ich mit den Damen sowohl privat wie auch beruflich klar komme!

hatte noch nie Probleme mit Frauen eher sie wieder loszuwerden, zumindesten früher war es so :)

Dayan
08.05.2014, 21:26
hatte noch nie Probleme mit Frauen eher sie wieder loszuwerden, zumindesten früher war es so :)Ds Problem hatte ich nie weil es kamen immer eins nach dem Anderen!Eher in der Mitte meines Leben gab es Schwächen von mir !Man hat mich zu resooin gerufen!

hthor
08.05.2014, 21:29
Ds Problem hatte ich nie weil es kamen immer eins nach dem Anderen!Eher in der Mitte meines Leben gab es Schwächen von mir !Man hat mich zu resooin gerufen!

Ich bin kurz nach der Wende wo ich von der Volksmarine entlassen wurde auf Welttour gegangen, vor allem asiatischer Raum, Australien, Neuseeland und ein wenig Osteuropa, feste Beziehungen waren da eher hinderlich und Frauen verlieben sich manchmal ebend zu schnell

Cerridwenn
08.05.2014, 21:52
Ich finde du solltest von dir, nicht auf andere schließen :D


Dünn!

Cerridwenn
08.05.2014, 21:55
Aeh.



Biologie! Kannst du alles nachlesen!

Sander
09.05.2014, 04:37
Biologie! Kannst du alles nachlesen!

In erster Linie biblische Mythologie. :?

Affenpriester
09.05.2014, 09:10
Biologie! Kannst du alles nachlesen!

Beschäftigen die sich bei der EMMA neuerdings mit Naturwissenschaft?

Leberecht
09.05.2014, 17:17
Meine Töchter sind zu sehr Papas Töchter!
...und Söhne Mamas Lieblinge. Das ist der Normalfall, weil konkurrierender Dominanz die Basis fehlt.

Dayan
09.05.2014, 18:20
...und Söhne Mamas Lieblinge. Das ist der Normalfall, weil konkurrierender Dominanz die Basis fehlt.Realität!

Seefreiheit
10.05.2014, 05:43
Vollzitat

Guten Morgen, ich habe gar keine Nachricht bekommen, dass du mich zitiert hast.

Die Unterdrückung der Frau hat sich damals zum großen Teil auf untere Gesellschaftsschichten bezogen, denen es wirtschaftlich einfach nicht möglich war, auch noch ihre Mädchen auf eine Universität zu schicken. Da hatten natürlich erst mal die Jungen Vorrang, die auch in Zukunft eine Familie zu ernähren hatten. Die Mädchen haben kleinere Arbeiten angenommen, mit denen sie einen Teil dazuverdienen konnten, aber gleichzeitig die Möglichkeit hatten, ihrem Partner und sich ein schönes Heim zu errichten, in dem sich dann etwas später auch ihre Kinder wohl fühlen konnten. Die Entfremdung von Müttern und Kindern und die Herabsetzung des Wertes einer Familie erfolgte im Dritten Reich und wurde anschließend in der 68er-Generation bis auf die Spitze pervertiert. Ein Staat geht irgendwann zugrunde, wenn nicht die kleinste staatliche Einheit bestehend aus Mutter, Vater und Kindern funktioniert und wertgeschätzt wird.
Was ich bisher von Alice Schwarzer mitbekommen habe reicht mir (allein die damalige Abtreibungskampagne) und ich lege keinen Wert darauf, mich en Detail mit dieser Person auseinanderzusetzen, weil es mein mentales Wohlbefinden deutlich einschränken würde. Alles was ich von ihr gelesen oder gesehen habe, ist so abgrundtief widerlich, dass es durch keine gute Tat mehr aufzuwiegen ist. Hätte ich in Deutschland die Macht, Entscheidungen zu treffen, wäre sie eine der ersten, die ich ohne Wiederkehrmöglichkeit wegen volksschädigendem Verhalten abschieben würde. Ich hege gegen diese Person eine starke Abneigung und bisher konnte ich mich immer auf meine Intuition und Menschenkenntniss verlassen.
Eva Herman hatte verschiedene Bücher zu dem Thema rausgebracht über die Rolle der Frau als Mutter und den Wert der Familie (u.a.). Das rief etliche Feministinnen auf den Plan. Da sie aber selbst als Moderatorin und Tagesschausprecherin gearbeitet hat und das auch sehr erfolgreich, war es schwer, sie in die Ecke zu stellen, ein frustriertes Weib am Herd zu sein, die von ihrer „Hartz-IV-keine Lust auf Arbeiten“-Position heraus über die arbeitenden Frauen schimpft. Also sprang man auf den anderen Zug auf und legte ihr einen Satz, den sie auf einer Pressekonferenz bezüglich eines Buches gesagt hat, völlig falsch aus, um sie daraufhin als Nazi zu denunzieren. Die Bänder des Originaltextes (in dem sie nämlich genau das Gegenteil gesagt hat), wurden lange Zeit nicht herausgerückt und so folgte die Hetzkampagne auf allen Ebenen, der sie lange Zeit ins berufliche und soziale Abseits gedrängt hat.

Bezüglich der Kitas ist die Regierung völlig auf dem falschen Dampfer. Wenn Kinder kein Deutsch sprechen, weil es durch die Eltern, die auch nach längerer Zeit selbst die Sprache nicht beherrschen, nicht gefördert wird, dann muss die ganze Familie abgeschoben werden, ohne wenn und aber! Es kann nicht sein, dass deutsche Kinder ihren Müttern entrissen werden, damit ausländische Kinder Förderung erhalten, um nicht als Totalversager zu enden!!! Wer sich weder integriert noch unsere Kultur akzeptiert, hat hier nichts zu suchen!
Die Eltern einer Freundin von mir kommen aus der Türkei, sie sind hierhergekommen, haben nie auf unsere Kosten gelebt und mit ihren Kindern nur Deutsch gesprochen, von Anfang an. Untereinander sprechen sie Türkisch miteinander, sodass meine Freundin diese Sprache zumindest versteht, aber gegenüber ihren Kindern haben sie immer die deutsche Sprache und Lebensweise gefördert. Das ist gelungene Integration, die ich akzeptiere, alle anderen haben hier nichts verloren!

Walddorfschulen sind eine Sekte, davon halte ich folglich überhaupt nichts. Sie dienen nur dazu, aus Kindern kleine manipulierte Zombies zu machen.
Bei den Montessorischulen bin ich geteilter Meinung. Ich habe mich früher einmal mit den Montessorikindergärten beschäftigt, wo die Eigenständigkeit, die Nähe zu dem Lernen am Modell und die selbstständige Erarbeitung gefördert wurden, was ich an sich nicht schlecht finde. Allerdings ist das schon 10 Jahre her und was ich in jüngerer Zeit über die Schulen gehört habe, geht auch schon in Richtung sektenähnliche Strukturen. Allerdings habe ich mich nicht intensiver damit befasst und kann das aus dem Grund nicht beurteilen, da ich in der Thematik nicht drin stecke.
Die Nähe zur Natur und die Beschäftigung mit der Umgebung nehme ich da lieber selbst in die Hand, indem ich es meiden werde, mit meinen Kindern in einer großen Stadt zu leben. Ich finde es toll, dass du mit deinem Sohn auf das Land gezogen bist. Dadurch lernen Kinder so viel mehr und haben eine viel bodenständigere Einstellung zum Leben. Ich selbst habe meine Kindheit quasi komplett im Wald, am Wasser oder auf Wiesen verbracht. Fernsehen wollte ich nur, wenn ich mal krank war und selbst dann war lesen noch die erste Wahl. Die Welt da draußen war/ist einfach viel spannender!
Das stimmt, der Zusammenhalt ist sehr stark gesunken, vor Allem in den Städten. Auch ein Grund, warum ich lieber auf dem Land leben möchte.

Das Zurückgehen der Mütterlichkeit vieler Frauen hängt aber auch damit zusammen, dass es mehr und mehr unterdrückt wird. Diese Gabe (die wirklich eine ist) wird immer weiter zurückgedrängt und nicht mehr gefördert. Zugegeben, bei manchen Frauen bin ich wirklich froh, dass sie keine Kinder bekommen, wenn ich mir ihre verkorkste Psyche so anschaue. Aber das sind Einzelfälle. Nur leider stecken diese Frauen mit ihrer Lebensphilosophie auch Frauen an, die das Potenzial hätten, aber durch die Propaganda in die Irre geführt werden. Auf diese Weise wird die Mütterlichkeit der Frauen stetig absinken und am Ende nur noch vereinzelt vorhanden sein.

Dass wir den Männern körperlich unterlegen sind, steht wohl außer Frage. Wobei ich im Leben aber gelernt habe, dass es weniger auf Kraft, sondern mehr auf die Brutalität ankommt, die man in einer Notsituation aufbringen kann. Das nur mal zum Thema Unterlegenheit… Ich bin früher ständig nachts getrampt als ich noch keinen Führerschein hatte und mir ist nie etwas passiert. Aber es hätte auch nur mal jemand versuchen sollen, den hätte ich mit bloßen Händen kalt gemacht.
Geistig unterlegen sind wir Männern natürlich auch nicht. Allerdings haben Frauen häufig andere Denkstrukturen, die ihnen in manchen Berufen im Weg stehen können.

Seefreiheit
10.05.2014, 06:21
Ich bin froh ,das ich mit den Damen sowohl privat wie auch beruflich klar komme!Meinne Frau hat nie versucht mich zu unterjochen wäre auch nicht gegangen aber umgekehrt auch nicht!Meine Töchter sind zu sehr Papas Töchter!Sohnemann ist neutral!

Sich gegenseitig zu respektieren und zu achten ist das A und O einer Partnerschaft und eine wichtige Grundlage sowohl für die Zufriedenheit als auch das Glück der Kinder.

Huntzingerin
07.06.2014, 17:53
Die Art von Bildung, die ihnen vermittelt, dass sie "die Gesellschaft" durch ihren Uniabschluß verändern können, die braucht kein Mensch, weder ein Mann noch eine Frau.
Ebensowenig die Art von Bildung, die ihnen vermittelt, dass sie nach ihrem Abschluss Ruhm, Lob und gesellschaftliche Anerkennung bekommen, und das im richtigen Leben auch eine Gleichstellungsbeauftragte im gleichen Gebäudekomplex haben werden, wie zu Universitätszeiten.
Auch nicht die Art von Bildung, die ihnen vorgaukelt, sie könnten als Frauen ebenso gut alles, was auch Männer können, und dass es gut wäre nur tapfer an "-Innen" - Endungen und Gendergedöns festzuhalten, weil das so toll gleichberechtigt daher kommt.
So wass braucht kene Frau, weil sie nach ihrem Ikarusflug aus dem Elfenbeinturm der Universität naturgemäß erst einmal richtig auf die Nase fällt.

OneDownOne2Go
07.06.2014, 18:10
Die Art von Bildung, die ihnen vermittelt, dass sie "die Gesellschaft" durch ihren Uniabschluß verändern können, die braucht kein Mensch, weder ein Mann noch eine Frau.
Ebensowenig die Art von Bildung, die ihnen vermittelt, dass sie nach ihrem Abschluss Ruhm, Lob und gesellschaftliche Anerkennung bekommen, und das im richtigen Leben auch eine Gleichstellungsbeauftragte im gleichen Gebäudekomplex haben werden, wie zu Universitätszeiten.
Auch nicht die Art von Bildung, die ihnen vorgaukelt, sie könnten als Frauen ebenso gut alles, was auch Männer können, und dass es gut wäre nur tapfer an "-Innen" - Endungen und Gendergedöns festzuhalten, weil das so toll gleichberechtigt daher kommt.
So wass braucht kene Frau, weil sie nach ihrem Ikarusflug aus dem Elfenbeinturm der Universität naturgemäß erst einmal richtig auf die Nase fällt.

Wer studiert, um die Gesellschaft zu verändern, hat sowieso schon einen grundlegenden Denkfehler gemacht. Ich habe studiert, weil mir früh bewusst war, dass ein erfolgreiches Studium der "sicherste" Weg ist, mit erträglichem Arbeitsaufwand ein Einkommen zu generieren, von dem man auskömmlich leben kann. Die Entscheidung für das Studienfach war eine Mischung aus persönlicher Neigung und (damals) solider Beschäftigungsperspektive, aus reiner Neigung und Interesse wäre ich auch bei brotlosen Fächern gelandet.

Ich finde es auch unsinnig, Wert auf der Urteil der Gesellschaft bzw. deren Anerkennung zu legen, viel wichtiger ist, ob man selbst zufrieden mit dem sein kann, was man tut. Diese Zufriedenheit kann einem keine Anerkennung und kein "Ruhm" ersetzen, und die Zeit, die man auf der Jagd danach in Unzufriedenheit und Frust verbringt, wird einem bei der Endabrechnung nicht gutgeschrieben.

Es mag sein, dass der Elfenbeinturm bei bestimmten Geisteswissenschaften besonders hoch ist, das dürfte direkt mit der eingebildeten Relevanz bestimmter Wissenschaftssparten für die Gesellschaft korrelieren, das Problem ist aber nicht der Ikarusflug mit seinem unausweichlichen Ende, das Problem ist, dass viele nach dem Absturz liegen bleiben und meinen, Jammern und Wehklagen wären eine Erfolgsstrategie.

Senator74
07.06.2014, 18:25
Die Art von Bildung, die ihnen vermittelt, dass sie "die Gesellschaft" durch ihren Uniabschluß verändern können, die braucht kein Mensch, weder ein Mann noch eine Frau.
Ebensowenig die Art von Bildung, die ihnen vermittelt, dass sie nach ihrem Abschluss Ruhm, Lob und gesellschaftliche Anerkennung bekommen, und das im richtigen Leben auch eine Gleichstellungsbeauftragte im gleichen Gebäudekomplex haben werden, wie zu Universitätszeiten.
Auch nicht die Art von Bildung, die ihnen vorgaukelt, sie könnten als Frauen ebenso gut alles, was auch Männer können, und dass es gut wäre nur tapfer an "-Innen" - Endungen und Gendergedöns festzuhalten, weil das so toll gleichberechtigt daher kommt.
So wass braucht kene Frau, weil sie nach ihrem Ikarusflug aus dem Elfenbeinturm der Universität naturgemäß erst einmal richtig auf die Nase fällt.

Gegenstück: Wenn es eine Frau schafft, sich trotz spürbarer Animosität durch das Studium der (weltweit renommierten) Montanuniversität Leoben zu kämfen, ist ihr eine lukrative Karriere gewiß!!

BRDDR_geschaedigter
07.06.2014, 18:47
Gegenstück: Wenn es eine Frau schafft, sich trotz spürbarer Animosität durch das Studium der (weltweit renommierten) Montanuniversität Leoben zu kämfen, ist ihr eine lukrative Karriere gewiß!!

Was soll daran erstrebenswert sein? Das ist ja schon "Karriere-Götzen-Anbetung" was hier heute abläuft.

Antisozialist
07.06.2014, 19:54
Gegenstück: Wenn es eine Frau schafft, sich trotz spürbarer Animosität durch das Studium der (weltweit renommierten) Montanuniversität Leoben zu kämfen, ist ihr eine lukrative Karriere gewiß!!

Eine Montanuniversität wird wahrscheinlich hauptsächlich technische und naturwissenschaftliche Studiengänge anbieten, die Frauen nur selten packen.

Huntzingerin
08.06.2014, 07:44
Eine Montanuniversität wird wahrscheinlich hauptsächlich technische und naturwissenschaftliche Studiengänge anbieten, die Frauen nur selten packen.
Klischee - das wird schon noch gepackt. ;-) Ich kenne persönlich einige sehr erfolgreiche Frauen, die Naturwissenschaften studiert haben, eine davon sogar Mathe, worin sie promoviert.
Wir sind jetzt alle mehr oder weniger fertig, letztere ist jetzt Dozentin mit Anfang 30 - und die haben schon den Ausspruch gemeinsam, wenn es um Familie und Kinder geht: "Später vielleicht - nein, das kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen - erst mal möchte ich beruflich Fuß fassen - Kinder? Vielleicht irgendwann mal EINS." Und der Klassiker: "DAFÜR (Kinder haben, Familie gründen) habe ich doch nicht studiert."
Abgesehen davon ist der passende, feste Partner bei 80% von diesen Powerfrauen aus früheren Universitätszeiten bei ihnen immer noch nicht in Sicht. Man muß ja auch noch nicht mit 30 - 35 Jahren fest gebunden sein.