Vollständige Version anzeigen : Was ist mit Jesus los ??
… ist ja gut du Bettvorleger, dass du zugehörig bist zu dieser kranken Truppe, der Judenhasser ist nicht wirklich neu, gelle:cool:
Gegner und Hasser, sind verschiedene Dinge, Schwachköpfchen.:isgut:
Makkabäus
20.11.2013, 20:06
Wie ist denn jetzt die Sachlage vom Rabbi Jesus ? Er hat bis zum Schluss das mosaische Gesetz eingehalten incl. Sabbat.
Genau dafür erweise ich ihm Respekt !
Wie ist denn jetzt die Sachlage vom Rabbi Jesus ? Er hat bis zum Schluss das mosaische Gesetz eingehalten incl. Sabbat.
Genau dafür erweise ich ihm Respekt !
Das war damals ja auch einfacher. Es gab z.B. keine Lichtschalter die man nicht bedienen durfte.
Jesus who?
Wie ist denn jetzt die Sachlage vom Römer Jesus Christós?
Wieso benannte er die Hellenen als Trieb des Himmels und Nachfahren Gottes und die Juden als Nattern und Schlangenbrut?
Jesus who?
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fj-XaUKbgCA#t=0
Abgrenzung: Hellene - Christ - Jude
Die Juden unterschieden, wie die Griechen, zwischen sich und Fremden,
jedoch unterschieden sie, anders als die Griechen, aufgrund allein religiöser und weniger aufgrund sonstiger kultureller Merkmale.
In der Weise, wie die Griechen alle unzivilisierten Menschen Barbaren nannten,
betrachteten die Juden alle Nichtjuden als Gojim, was wörtlich „Nationen“ bedeutet.
Die frühen Christen, [...], übernahmen diese Form der religiösen Unterscheidung, wodurch nun der vorher kulturell besetzte Begriff des Hellenen im christlichen Sprachgebrauch auf seinen religiösen Inhalt reduziert wurde, der die ursprüngliche Bedeutung letztendlich vollständig verdrängte.
In der Folge waren sämtliche Nichtchristen* in den Augen der Christen Hellenen.
* Weder der Christ noch Jude besuchte Schulen, Stadien, Theater, Bibliotheken, Olympische Spiele, etc. etc., also alles, was Zivilisation und Kultur versprach, da deren Welt nur aus dem "Glauben" bestand. Das haben sie in ihrer Zerstörungswut aus deutlich genug gemacht.
Alle Christen u. "Juden", die das heute alles besuchen, müssen aus dem christlichen bzw. jüdischen Kreis herausgerechnet werden.
Makkabäus
20.11.2013, 20:24
Das war damals ja auch einfacher. Es gab z.B. keine Lichtschalter die man nicht bedienen durfte.
Man darf am Sabbat keine Lichtschalter betätigen :? Das ist dazu erfundener, moderner Quatsch und hat keinerlei biblische Grundlage.
Es heißt wörtlich, der Sabbat ist zum feiern da !:party:
BRDDR_geschaedigter
20.11.2013, 20:26
Man darf am Sabbat keine Lichtschalter betätigen :? Das ist dazu erfundener, moderner Quatsch und hat keinerlei biblische Grundlage.
Es heißt wörtlich, der Sabbat ist zum feiern da !:party:
Darf man Sport machen?
Makkabäus
20.11.2013, 20:31
Darf man Sport machen?
Es wird "Arbeit" untersagt, sprich, jede körperliche Anstrengung.
Aber Lichtschalter betätigen oder Schuhe zu binden fällt ganz Sicher nicht darunter.
Da sollten viele Juden mal die Kirche im Dorf lassen.
BRDDR_geschaedigter
20.11.2013, 20:33
Es wird "Arbeit" untersagt, sprich, jede körperliche Anstrengung.
Aber Lichtschalter betätigen oder Schuhe zu binden fällt ganz Sicher nicht darunter.
Da sollten viele Juden mal die Kirche im Dorf lassen.
Was versteht man unter "Arbeit"? Wenn man z.B. etwas macht, was einem Spaß macht?
Hab mal Adventisten gelesen, die meinten, auch Sport sei verboten. Andere meinten, wenn es eine Freude bereitet dann ist es OK.
Was wäre dann mit Spaziergängen oder wenn man in Österreich auf einen Berg wandert. Das kann ja auch anstrengend werden. :D
Makkabäus
20.11.2013, 20:46
Was versteht man unter "Arbeit"? Wenn man z.B. etwas macht, was einem Spaß macht?
Hab mal Adventisten gelesen, die meinten, auch Sport sei verboten. Andere meinten, wenn es eine Freude bereitet dann ist es OK.
Was wäre dann mit Spaziergängen oder wenn man in Österreich auf einen Berg wandert. Das kann ja auch anstrengend werden. :D
Arbeit kann man ganz leicht definieren. Wenn man schwitzt und es keinen Spaß macht, das ist Arbeit :D
PS: Spazieren gehen ist erlaubt, aber es darf nicht zum wandern ausarten.
Außerdem müssen natürlich jegliche Form von Geschäften ruhen.
BRDDR_geschaedigter
20.11.2013, 20:48
Arbeit kann man ganz leicht definieren. Wenn man schwitzt und es keinen Spaß macht, das ist Arbeit :D
PS: Spazieren gehen ist erlaubt, aber es darf nicht zum wandern ausarten.
Außerdem müssen natürlich jegliche Form von Geschäften ruhen.
Ohje, das ist wohl die härteste Prüfung für einen Juden. :D
Ali Ria Ashley
20.11.2013, 21:13
Darf man Sport machen?
nein, Sport nicht... aber, ich glaube vögeln :)
Darf man Sport machen?Sport ja aber nur zum Vergnügen!Also Profisport ist untersagt!
Senator74
21.11.2013, 10:24
Sport ja aber nur zum Vergnügen!Also Profisport ist untersagt!
Du meinst DOPING ist untersagt...:D
Interessant, was man mir so alles zudichtet:
- für den einen ein Krieche
- für den anderen ein Grieche
- für den nächsten ein Türke
- für weitere ein Moslem
Mal sehen, was noch kommen wird.
Du bist Hoss, von der Poderosa, ia ia
Du bist Hoss, von der Poderosa, ia ia
http://ts1.mm.bing.net/th?id=H.4820221538206632&pid=15.1
Hatte ich das etwa versehentlich erwähnt?
Man darf am Sabbat keine Lichtschalter betätigen :? Das ist dazu erfundener, moderner Quatsch und hat keinerlei biblische Grundlage.
Es heißt wörtlich, der Sabbat ist zum feiern da !:party:
...und zwar im Dunkeln.:haha:
http://ts1.mm.bing.net/th?id=H.4820221538206632&pid=15.1
Hatte ich das etwa versehentlich erwähnt?
Ich glaub mich erinnern zu können, dass du eine ganz lange Zeit einen Cowboy im Avater hattest, mit so einem großen Hut :-)
Ich glaub mich erinnern zu können,
dass du eine ganz lange Zeit einen Cowboy im Avater hattest, mit so einem großen Hut :-)
Nein, Du verwechselst mich mit einem anderen Foristen.
http://thevirginiantv.files.wordpress.com/2009/09/doug-slide.jpg
Makkabäus
22.11.2013, 17:34
...und zwar im Dunkeln.:haha:
Im Dunkeln ist gut munkeln :fizeig:
Man darf am Sabbat keine Lichtschalter betätigen :? Das ist dazu erfundener, moderner Quatsch und hat keinerlei biblische Grundlage.
Es heißt wörtlich, der Sabbat ist zum feiern da !
Natürlich nicht. Wie auch? Es gab ja keine.
Arbeit kann man ganz leicht definieren. Wenn man schwitzt und es keinen Spaß macht, das ist Arbeit :D
PS: Spazieren gehen ist erlaubt, aber es darf nicht zum wandern ausarten.
.
Euer Gott ist wirklich ein "Entaklemmer".
Entaklemmer daffet bloß Schwoba sa, du sau Preis hahahaha
Wie ist denn jetzt die Sachlage vom Rabbi Jesus ? Er hat bis zum Schluss das mosaische Gesetz eingehalten incl. Sabbat.
...
Was für ein Blödsinn. Jesus haßte das mosaische Gesetz. Er haßte Steinigungen, Blut- und Reinheitsregeln, Nahrungsverbote, das Sabbatgesetz, die Beschneidung.
Er war durch und durch antijüdisch und dafür haben die Juden ihn ermordet.
Er war durch und durch antijüdisch und dafür haben die Juden ihn ermordet.
Was für ein Blödsinn, Jesus war doch selber Jude....
Makkabäus
23.11.2013, 06:08
Was für ein Blödsinn. Jesus haßte das mosaische Gesetz. Er haßte Steinigungen, Blut- und Reinheitsregeln, Nahrungsverbote, das Sabbatgesetz, die Beschneidung.
Er war durch und durch antijüdisch und dafür haben die Juden ihn ermordet.
Hör doch auf, meine Güte ! Es heißt doch in der Bergpredigt: " Ich versichere euch; Solange Himmel und Erde bestehen, wird kein i-Punkt und kein Komma im Gesetz gestrichen. Das ganze Gesetz muss erfüllt werden."
Makkabäus
23.11.2013, 06:12
Er war durch und durch antijüdisch und dafür haben die Juden ihn ermordet.
Rabbi Jesus wurde nicht von Juden (seinen eigenen Brüdern) ermordet. Nach mosaischem Gesetz z.b. steht jedem Angeklagtem ein Verteidiger zu.
Das war bei Jesus nicht der Fall. Auch die Hinrichtungsmethode mit dem Kreuz ist eine typisch römische gewesen.
Rabbi Jesus wurde nicht von Juden (seinen eigenen Brüdern) ermordet. Nach mosaischem Gesetz z.b. steht jedem Angeklagtem ein Verteidiger zu.
Das war bei Jesus nicht der Fall. Auch die Hinrichtungsmethode mit dem Kreuz ist eine typisch römische gewesen.
Schon mal gehört: "Ich wasche meine Hände in Unschuld"? Also erzähl hier nicht, es wären die Römer gewesen.
Was für ein Blödsinn. Jesus haßte das mosaische Gesetz. Er haßte Steinigungen, Blut- und Reinheitsregeln, Nahrungsverbote, das Sabbatgesetz, die Beschneidung.
Er war durch und durch antijüdisch und dafür haben die Juden ihn ermordet.
Jawoll und nicht vergesen: er hat am Sabbat das Licht eingeschaltet, weil e nicht im Dunkeln predigen wollte.
BRDDR_geschaedigter
23.11.2013, 13:13
Schon mal gehört: "Ich wasche meine Hände in Unschuld"? Also erzähl hier nicht, es wären die Römer gewesen.
Beide! Die Pöbelbevölkerung wollte das natürlich auch und das waren halt Juden.
Die Juden wurden ja dafür auch bestraft, mit der Diaspora.
Schon mal gehört: "Ich wasche meine Hände in Unschuld"? Also erzähl hier nicht, es wären die Römer gewesen.
Wenn die Geschichte so stimmt waren es die Römer...
Makkabäus
23.11.2013, 14:18
Schon mal gehört: "Ich wasche meine Hände in Unschuld"? Also erzähl hier nicht, es wären die Römer gewesen.
Nur die Römer konnten Hinrichtungen genehmigen. Die Juden hatten dazu keinerlei Befugnisse.
Nach der Sachlage wäre die Hinrichtung ohne die Römer nie möglich gewesen und der Ausspruch "Ich wasche meine Hände in Unschuld" verdeutlicht das nochmal.
Die Antriebfeder waren verbitterte Christen, die den Juden eins auswischen wollten.
Genauso ist es auch mit den antijudaistischen Begriffen wie "Altes- oder Neues Testament".
Diese Begriffe waren den ersten Christen noch unbekannt gewesen und im Zuge der immer mehr reifenden Spaltung, mussten sich die Christen natürlich deutlicher von ihrer jüdischen Wurzel abheben oder abspalten.
Ich würde sagen bis zur Zeit des Kirchenvaters Hieronymus.
Nur die Römer konnten Hinrichtungen genehmigen. Die Juden hatten dazu keinerlei Befugnisse.
Nach der Sachlage wäre die Hinrichtung ohne die Römer nie möglich gewesen und der Ausspruch "Ich wasche meine Hände in Unschuld" verdeutlicht das nochmal. (...)
Man muß man die Zeitunstände und die handelnden Personen genauer beachten. Wie sah die Situation Anfang der 30er Jahre überhaupt aus? Palaestina war als Provinz des römischen Imperiums eine recht unruhige Gegend, und die Besatzungsmacht hatte alle Mühe, die Ruhe im Lande zu bewahren. Die Bevölkerung war religiös aufgeputscht, es gab eine ganze Reihe von Predigern (von denen Jesus nur einer unter vielen war), die durch das Land zogen und sich unter allerlei Wunderkrimskrams als Messias ausgaben.
Das war der römischen Obrigkeit solange egal, als nicht gegen die herrschenden Verhältnisse bzw. den Kaiser aufgemuckt wurde. Rom war in Glaubensfragen tolerant bis indifferent, nur in einem Punkt verstand man keinen Spaß: eben der Unterordnung unter den Kaiser. Die hatte Jesus zwar nie in Frage gestellt, aber seine frommen Sprüche konnten auch in einem gefährlichen politischen Licht erscheinen ("Ich bin der König der Juden"). Natürlich wußten das die Hohepriester und Schriftgelehrten, als sie Jesus bei Pontius Pilatus anschwärzten.
Was sie außerdem wußten, war die gar nicht angenehme Lage, in der sich der Präfekt (Statthalter) befand. Pilatus war einige Jahre zuvor noch auf Empfehlung des Prätorianer-Chefs Seianus ins Amt gekommen, der später wegen einer Verschwörung gegen den Kaiser Tiberius hingerichtet worden war. Was sich Pilatus nun überhaupt nicht leisten konnte, waren Nachrichten über einen unbotmäßigen Untertan des Reiches, der offensichtlich hochverräterische Reden schwang. Wenn soetwas dem Kaiser zu Ohren käme, könnte er sich auch wieder daran erinnern, wessen Protegé Pilatus einst gewesen war und aus wär´s mit der Karriere.
http://www.kleio.org/de/geschichte/agrippina/bilder/abb009.jpg
Lucius Aelius Seianus
Es ist dies die Geschichte eines schlau eingefädelten Justizmordes, und als Pilatus die vorm Palast versammelte Claque befragte, wer denn amnestiert werden sollte, der Prediger oder einer namens Barrabas, da entschied die zuvor gut geimpfte Jerusalemer Landgemeinde im Sinne des religiösen Establishments.
Und als der Prediger gekreuzigt wurde, trug das Kreuz, wie damals üblich, den Namen des Delinquenten sowie den Kurzinhalt der Klageschrift bzw. Grund des Todesurteils als angeheftete Schrifttafel: Jesus der Nazarener, König der Juden.
Was für ein Blödsinn. Jesus haßte das mosaische Gesetz. Er haßte Steinigungen, Blut- und Reinheitsregeln, Nahrungsverbote, das Sabbatgesetz, die Beschneidung.
Er war durch und durch antijüdisch und dafür haben die Juden ihn ermordet.
Wenn man den Lehren der RKK folgt, hasste Jesus nix und niemanden!
Du Oberkatholik!
:aggr:
Hör doch auf, meine Güte ! Es heißt doch in der Bergpredigt: " Ich versichere euch; Solange Himmel und Erde bestehen, wird kein i-Punkt und kein Komma im Gesetz gestrichen. Das ganze Gesetz muss erfüllt werden."
Dann können wir uns ja jetzt mal munter darüber streiten, was zum "Gesetz" gehört und was nicht!
:hmm:
Schon mal gehört: "Ich wasche meine Hände in Unschuld"? Also erzähl hier nicht, es wären die Römer gewesen.
Einigt Euch einfach darauf, daß es der von den (damals jüdischen) Haßpredigern gesteuerte Mob von Orientalen war!
:hmm:
BRDDR_geschaedigter
23.11.2013, 15:52
Nur die Römer konnten Hinrichtungen genehmigen. Die Juden hatten dazu keinerlei Befugnisse.
Nach der Sachlage wäre die Hinrichtung ohne die Römer nie möglich gewesen und der Ausspruch "Ich wasche meine Hände in Unschuld" verdeutlicht das nochmal.
Die Antriebfeder waren verbitterte Christen, die den Juden eins auswischen wollten.
Genauso ist es auch mit den antijudaistischen Begriffen wie "Altes- oder Neues Testament".
Diese Begriffe waren den ersten Christen noch unbekannt gewesen und im Zuge der immer mehr reifenden Spaltung, mussten sich die Christen natürlich deutlicher von ihrer jüdischen Wurzel abheben oder abspalten.
Ich würde sagen bis zur Zeit des Kirchenvaters Hieronymus.
Die Römer waren bedacht die öffentliche Ordnung nicht zu gefährden. Das ist ja auch essentiell in einem großen Imperium. Man gab also
dem jüdischen Pöbel das, was er wollte.
Deshalb wurde die Hinrichtung genehmigt.
Nur die Römer konnten Hinrichtungen genehmigen. Die Juden hatten dazu keinerlei Befugnisse.
Nach der Sachlage wäre die Hinrichtung ohne die Römer nie möglich gewesen und der Ausspruch "Ich wasche meine Hände in Unschuld" verdeutlicht das nochmal.
Die Antriebfeder waren verbitterte Christen, die den Juden eins auswischen wollten.
Genauso ist es auch mit den antijudaistischen Begriffen wie "Altes- oder Neues Testament".
Diese Begriffe waren den ersten Christen noch unbekannt gewesen und im Zuge der immer mehr reifenden Spaltung, mussten sich die Christen natürlich deutlicher von ihrer jüdischen Wurzel abheben oder abspalten.
Ich würde sagen bis zur Zeit des Kirchenvaters Hieronymus.
Haben sich diese "verbitterten Christen" nach dem Neuen Testament, das ein paar Jahrzehnte später geschrieben wurde, gerichtet?
Schon mal gehört: "Ich wasche meine Hände in Unschuld"? Also erzähl hier nicht, es wären die Römer gewesen.
Wird das mal wieder ein Hetzstrang gegen Juden?:langw:
Diesmal haben sie Jesus ermordet.
Überlegt euch mal was Neues, das Gehetze gegen Juden wird allmählich langweilig.
Makkabäus
23.11.2013, 17:32
Dann können wir uns ja jetzt mal munter darüber streiten, was zum "Gesetz" gehört und was nicht!
:hmm:
Mit "Gesetz" meinten die ersten Christen immer das mosaische Gesetz, das was man heute als "Altes Testament" bezeichnet.
Die Bibel der Juden (Tanach) als alt zu bezeichnen, ist natürlich nicht positiv gemeint.
Antijudaistische Motive waren hier der Grund. Mit "Altem- und Neuem Testament", meint man auch "alter- und neuer Bund".
Makkabäus
23.11.2013, 17:37
Die Römer waren bedacht die öffentliche Ordnung nicht zu gefährden. Das ist ja auch essentiell in einem großen Imperium. Man gab also
dem jüdischen Pöbel das, was er wollte.
Deshalb wurde die Hinrichtung genehmigt.
In einer lutherischen Kirche sah ich eine Abbildung der Kreuzigung Jesu.
Darüber stand geschrieben "Pilatus geißelte Jesum und seine Helfershelfer setzten ihm eine Dornenkrone auf." :lol:
Makkabäus
23.11.2013, 17:51
Haben sich diese "verbitterten Christen" nach dem Neuen Testament, das ein paar Jahrzehnte später geschrieben wurde, gerichtet?
"Eine solche Ungerechtigkeit wie die der Heidenkirche gegenüber dem Judentum ist in der Geschichte fast unerhört.
Die Heidenkirche streitet ihm alles ab, nimmt ihm sein heiliges Buch, und, während sie selbst nichts anderes ist als transformiertes Judentum, durchschneidet sie jeden Zusammenhang mit demselben: die Tochter verstößt die Mutter, nachdem sie sie ausgeplündert hat"
Adolf von Harnack
In einer lutherischen Kirche sah ich eine Abbildung der Kreuzigung Jesu.
Darüber stand geschrieben "Pilatus geißelte Jesum und seine Helfershelfer setzten ihm eine Dornenkrone auf." :lol:
Das hat (für mich jedenfalls) dieselbe "Beweiskraft", wie Propagandabilder aus Palliwood!
:hmm:
Leberecht
23.11.2013, 18:24
Das hat (für mich jedenfalls) dieselbe "Beweiskraft", wie Propagandabilder aus Palliwood!:hmm:
Gebet eines Gläubigen:
Lieber Gott,
vergib den Menschen, die sich anmaßen, Deinen Namen und Willen zu deuten und zu mißbrauchen ihrer Herrschaft wegen über andere Deiner Geschöpfe.
Die Bibel der Juden (Tanach) als alt zu bezeichnen, ist natürlich nicht positiv gemeint.
Wäre dem so, hätten die Christen den Tanach nicht als vollgültigen Bestandteil der Hl. Schrift übernommen. Die Attribution "alt" etabliert überhaupt keine Wertung, weder zum Guten noch zum Schlechten. Sie dient lediglich der Unterscheidung des AT vom NT.
(...) Adolf von Harnack
Nein, hier wurde nichts "geplündert". Eine Plünderung beinhaltet die Wegnahme einer Sache. Nach meinen Informationen erfreuen sich die jüdischen Gläubigen nach wie vor der Weisungen und des Zuspruchs durch den Tanach.
Wenn man den Lehren der RKK folgt, hasste Jesus nix und niemanden!
Du Oberkatholik!
:aggr:
Doch Opa, das tat er. Er haßte das Böse. Warum sonst meinst Du sind wir Katholiken damals unter unserem Führer Jesus in den Tempel eingedrungen und haben alles kurz und klein geschlagen?
Stell Dir vor heute dringen 50 Bewaffnete in den Petersdom ein und hauen alles kurz und klein.
Sowas macht man nicht aus Liebe, so was macht man aus Haß.
Hör doch auf, meine Güte ! Es heißt doch in der Bergpredigt: " Ich versichere euch; Solange Himmel und Erde bestehen, wird kein i-Punkt und kein Komma im Gesetz gestrichen. Das ganze Gesetz muss erfüllt werden."
Jesus hat sich nicht an die Judengesetze gehalten. Zum Beispiel Nahrungsgebote. Jesus sagte:
"Nicht das macht dich unrein, was in deinen Mund hineingeht, sondern das, was aus deinem Mund herauskommt".
Möglicherweise verstehst Du das nicht. Sicher aber wäre es besser für Dich.
Makkabäus
23.11.2013, 22:34
Jesus hat sich nicht an die Judengesetze gehalten. Zum Beispiel Nahrungsgebote. Jesus sagte:
"Nicht das macht dich unrein, was in deinen Mund hineingeht, sondern das, was aus deinem Mund herauskommt".
Möglicherweise verstehst Du das nicht. Sicher aber wäre es besser für Dich.
Wo soll das denn den "Judengesetzen" widersprechen ?
BRDDR_geschaedigter
23.11.2013, 22:36
Doch Opa, das tat er. Er haßte das Böse. Warum sonst meinst Du sind wir Katholiken damals unter unserem Führer Jesus in den Tempel eingedrungen und haben alles kurz und klein geschlagen?
Stell Dir vor heute dringen 50 Bewaffnete in den Petersdom ein und hauen alles kurz und klein.
Sowas macht man nicht aus Liebe, so was macht man aus Haß.
Das wäre geil! :D
Lieber noch ein paar Raketen drauf, um sicher zu gehen.
Man muß man die Zeitunstände und die handelnden Personen genauer beachten. Wie sah die Situation Anfang der 30er Jahre überhaupt aus? Palaestina war als Provinz des römischen Imperiums eine recht unruhige Gegend, und die Besatzungsmacht hatte alle Mühe, die Ruhe im Lande zu bewahren. Die Bevölkerung war religiös aufgeputscht, es gab eine ganze Reihe von Predigern (von denen Jesus nur einer unter vielen war), die durch das Land zogen und sich unter allerlei Wunderkrimskrams als Messias ausgaben....
Da sieht man was dieser mittlerweile und glücklicherweise nur noch gärtnende Pseudokatholik hier für eine antichristliche Propagandashow abzieht.
Jesus war also nur einer von vielen Predigern, die sich unter Wunderkrimskrams als Messias ausgaben.
Wenn man schon keinen Glauben mehr hat, sollte man auch nicht im Zeichen des Herrn schreiben.
Das wäre geil! :D
Lieber noch ein paar Raketen drauf, um sicher zu gehen.
Keine Sorge, Lutheraner, mit den Türken als Verbündete bekommt Ihr schon eine Streitmacht zusammen. Der Islam wird Euch aber nicht genehmigen den Petersdom zu sprengen. Die wollen den als Moschee, um die Eroberung des katholischen Abendlandes symbolisch zu besiegeln.
Da sieht man was dieser mittlerweile und glücklicherweise nur noch gärtnende Pseudokatholik hier für eine antichristliche Propagandashow abzieht.
Jesus war also nur einer von vielen Predigern, die sich unter Wunderkrimskrams als Messias ausgaben.
Wenn man schon keinen Glauben mehr hat, sollte man auch nicht im Zeichen des Herrn schreiben.
Ach, Krabat. Deine historischen Kenntnisse sind direkt proportional zu deinem theologischen Wissen:
Gleich Null.
"Nicht das macht dich unrein, was in deinen Mund hineingeht, sondern das, was aus deinem Mund herauskommt". (...)
Ein Satz, den du füglich beherzigen solltest.
Wo soll das denn den "Judengesetzen" widersprechen ?
Na Ihr denkt doch immer Ihr werdet unrein, wenn Ihr was Falsches eßt und müßt dann erst wieder kompliziert beten, damit Ihr rein werdet.
Jesus hat Euch entgegengeschleudert Euer dummes Gerede macht Euch unrein, nicht was Ihr eßt.
Leider habt Ihr das bis heute nicht kapiert.
Klopperhorst
23.11.2013, 22:53
Darum sagt Jesus:
»Es ist leichter, daß ein Ankertau durch ein Nadelöhr
gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme«.
Vergleichen wir das Leben einer Kreisbahn aus
glühenden Kohlen, mit einigen kühlen Stellen, welche
Bahn wir unablässig zu durchlaufen hätten; so tröstet
den im Wahn Befangenen die kühle Stelle, auf der er
jetzt eben steht, oder die er nahe vor sich sieht, und er
fährt fort die Bahn zu durchlaufen. Jener aber, der,
das principium individuationis durchschauend, das
Wesen der Dinge an sich und dadurch das Ganze erkennt,
ist solchen Trostes nicht mehr empfänglich: er
sieht sich an allen Stellen zugleich, und tritt heraus. –
Sein Wille wendet sich, bejaht nicht mehr sein eigenes,
sich in der Erscheinung spiegelndes Wesen, sondern
verneint es. Das Phänomen, wodurch dieses sich
kund giebt, ist der Uebergang von der Tugend zur Askesis.
Nämlich es genügt ihm nicht mehr, Andere sich
selbst gleich zu lieben und für sie soviel zu thun, wie
für sich; sondern es entsteht in ihm ein Abscheu vor
dem Wesen, dessen Ausdruck seine eigene Erscheinung
ist, dem Willen zum Leben, dem Kern und
Wesen jener als jammervoll erkannten Welt. Er verleugnet
daher eben dieses in ihm erscheinende und
schon durch seinen Leib ausgedrückte Wesen, und
sein Thun straft jetzt seine Erscheinung Lügen, tritt in
offenen Widerspruch mit derselben. Wesentlich nichts
Anderes, als Erscheinung des Willens, hört er auf, ir-
gend etwas zu wollen, hütet sich seinen Willen an irgend
etwas zu hängen, sucht die größte Gleichgültigkeit
gegen alle Dinge in sich zu befestigen.
(Schopenhauer)
---
Makkabäus
23.11.2013, 22:53
Doch Opa, das tat er. Er haßte das Böse. Warum sonst meinst Du sind wir Katholiken damals unter unserem Führer Jesus in den Tempel eingedrungen und haben alles kurz und klein geschlagen ?
Stell Dir vor heute dringen 50 Bewaffnete in den Petersdom ein und hauen alles kurz und klein.
Sowas macht man nicht aus Liebe, so was macht man aus Haß.
Erstmal ist Jesus nicht in den Tempel eingedrungen und hat alles kurz und klein gehauen.
Das ganze soll sich im Vorhof des Tempels abgespielt haben, nach dem altgriech. Original.
Das ist ein Unterschied wie Petersdom und Petersplatz.
Außerdem hat Jesus nicht die Juden gehasst, er war schließlich selbst einer.
Er trug zu Lebzeiten den Titel Rabbi. Was das bedeutet müsste dir klar sein.
Auch seine Jünger, Johannes der Täufer oder Paulus waren Juden.
Versuchst du hier tatsächlich Jesus als Arier "zu retten", nach der Manier Houston Stewart Chamberlains oder der "Deutschen Christen" ?
BRDDR_geschaedigter
23.11.2013, 22:54
Keine Sorge, Lutheraner, mit den Türken als Verbündete bekommt Ihr schon eine Streitmacht zusammen. Der Islam wird Euch aber nicht genehmigen den Petersdom zu sprengen. Die wollen den als Moschee, um die Eroberung des katholischen Abendlandes symbolisch zu besiegeln.
Der Franziskus hat doch erst die Muselflüchtlinge in Europa willkommen geheißen und sogar für sie gebetet. Stört dich das nicht?
Als guter Katholik musst du das ja jetzt auch gut finden, denn der Papst ist ja unfehlbar.
Findest du das gut?
Makkabäus
23.11.2013, 22:58
Na Ihr denkt doch immer Ihr werdet unrein, wenn Ihr was Falsches eßt und müßt dann erst wieder kompliziert beten, damit Ihr rein werdet.
Jesus hat Euch entgegengeschleudert Euer dummes Gerede macht Euch unrein, nicht was Ihr eßt.
Leider habt Ihr das bis heute nicht kapiert.
Schön und gut, aber was du noch nicht "kapiert" hast ist, das Gesamtbild zu betrachten und nicht nur Einzelnes.
Jesus sagte er wolle das Gesetz nicht abschaffen, sondern vollenden.
Warum soll er dann bis zum Schluss das Judentum praktiziert haben ? Warum hat er dann Samstags den Sabbat gehalten ?
Schön und gut, aber was du noch nicht "kapiert" hast ist, das Gesamtbild zu betrachten und nicht nur Einzelnes.
Jesus sagte er wolle das Gesetz nicht abschaffen, sondern vollenden.
Warum soll er dann bis zum Schluss das Judentum praktiziert haben ? Warum hat er dann Samstags den Sabbat gehalten ?
Jesus selber war Jude und sah sich auch nicht als Begründer einer neuen Religion, sondern er wollte das Judentum reformieren. Die Trennung zwischen Christentum und Judentum erfolgte eigentlich erst mit dem jüdischen Krieg und der Zerstörung des Tempels in Jerusalem. Davor beteten Christen und Juden in den selben Tempeln unter anderem auch im Tempel von Jerusalem. Das Christentum galt bis dato noch als eine Messianische Konfession des Judentums...
Darum sagt Jesus:
»Es ist leichter, daß ein Ankertau durch ein Nadelöhr
gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme«.
Vergleichen wir das Leben einer Kreisbahn aus
glühenden Kohlen, mit einigen kühlen Stellen, welche
Bahn wir unablässig zu durchlaufen hätten; so tröstet
den im Wahn Befangenen die kühle Stelle, auf der er
jetzt eben steht, oder die er nahe vor sich sieht, und er
fährt fort die Bahn zu durchlaufen. Jener aber, der,
das principium individuationis durchschauend, das
Wesen der Dinge an sich und dadurch das Ganze erkennt,
ist solchen Trostes nicht mehr empfänglich: er
sieht sich an allen Stellen zugleich, und tritt heraus. –
Sein Wille wendet sich, bejaht nicht mehr sein eigenes,
sich in der Erscheinung spiegelndes Wesen, sondern
verneint es. Das Phänomen, wodurch dieses sich
kund giebt, ist der Uebergang von der Tugend zur Askesis.
Nämlich es genügt ihm nicht mehr, Andere sich
selbst gleich zu lieben und für sie soviel zu thun, wie
für sich; sondern es entsteht in ihm ein Abscheu vor
dem Wesen, dessen Ausdruck seine eigene Erscheinung
ist, dem Willen zum Leben, dem Kern und
Wesen jener als jammervoll erkannten Welt. Er verleugnet
daher eben dieses in ihm erscheinende und
schon durch seinen Leib ausgedrückte Wesen, und
sein Thun straft jetzt seine Erscheinung Lügen, tritt in
offenen Widerspruch mit derselben. Wesentlich nichts
Anderes, als Erscheinung des Willens, hört er auf, ir-
gend etwas zu wollen, hütet sich seinen Willen an irgend
etwas zu hängen, sucht die größte Gleichgültigkeit
gegen alle Dinge in sich zu befestigen.
(Schopenhauer)
---
Es kann Texte einkopieren.
Makkabäus
23.11.2013, 23:22
Jesus selber war Jude und sah sich auch nicht als Begründer einer neuen Religion, sondern er wollte das Judentum reformieren. Die Trennung zwischen Christentum und Judentum erfolgte eigentlich erst mit dem jüdischen Krieg und der Zerstörung des Tempels in Jerusalem. Davor beteten Christen und Juden in den selben Tempeln unter anderem auch im Tempel von Jerusalem. Das Christentum galt bis dato noch als eine Messianische Konfession des Judentums...
Dem kann ich nur feierlich beistimmen !
Klopperhorst
23.11.2013, 23:28
Es kann Texte einkopieren.
Mehr als ein Berliner. Ich geh träglich in Gräfelfing beten. Und im Dezember treffe ich mich mit Branka auf dem Christkindlmarkt ;-)
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Schön und gut, aber was du noch nicht "kapiert" hast ist, das Gesamtbild zu betrachten und nicht nur Einzelnes.
Jesus sagte er wolle das Gesetz nicht abschaffen, sondern vollenden.
Warum soll er dann bis zum Schluss das Judentum praktiziert haben ? Warum hat er dann Samstags den Sabbat gehalten ?
Jesus hat niemals das Judentum praktiziert. Warum sollte er auch? Er war doch Katholik.
An die Sabbatgesetze hat er sich auch nicht gehalten. Für ihn war das Steinzeit genau wie Beschneidung.
Sind wir doch mal ehrlich. Die Juden haben es bis heute nicht geschafft den Sprung in die Nachsteinzeit zu meistern.
Makkabäus
23.11.2013, 23:34
Jesus hat niemals das Judentum praktiziert. Warum sollte er auch? Er war doch Katholik.
An die Sabbatgesetze hat er sich auch nicht gehalten. Für ihn war das Steinzeit genau wie Beschneidung.
Sind wir doch mal ehrlich. Die Juden haben es bis heute nicht geschafft den Sprung in die Nachsteinzeit zu meistern.
Wo hat sich denn Jesus als Katholik bezeichnet ? Von der Steinzeit scheinst du dich, im Gegensatz der Juden, bestens aus-zu-kennen.
Wenn Jesus kein Jude war, warum trägt er dann im altgriech. Original des Evangeliums den Titel Rabbi ?
Wir sollten Krabat und seinen wunderlichen Einlassungen mit der gebührenden Wertschätzung und Aufmerksamkeit begegnen:
Gar keiner.
~~~
Jesus wurde als Jude geboren und lebte, um als Sohn Gottes die messianischen Prophezeiungen des Tanach zur Vollendung zu bringen. Auch aus diesem Grunde nannte der sel. Papst Johannes XXIII. die Juden "unsere älteren Brüder". Auch aus diesem Grunde machte der Münchner Kardinal Faulhaber - mitten während der Nazibarbarei - die Feststellung: "Geistlich sind wir alle Semiten."
Doch Opa, das tat er. Er haßte das Böse. Warum sonst meinst Du sind wir Katholiken damals unter unserem Führer Jesus in den Tempel eingedrungen und haben alles kurz und klein geschlagen?
Stell Dir vor heute dringen 50 Bewaffnete in den Petersdom ein und hauen alles kurz und klein.
Sowas macht man nicht aus Liebe, so was macht man aus Haß.
Wär schade.
Um das Bauwerk ebenso wie um seine Symbolik, nämlich die eines christlichen Abendlands.
Agesilaos Megas
24.11.2013, 04:49
Man muß man die Zeitunstände und die handelnden Personen genauer beachten. Wie sah die Situation Anfang der 30er Jahre überhaupt aus? Palaestina war als Provinz des römischen Imperiums eine recht unruhige Gegend, und die Besatzungsmacht hatte alle Mühe, die Ruhe im Lande zu bewahren. Die Bevölkerung war religiös aufgeputscht, es gab eine ganze Reihe von Predigern (von denen Jesus nur einer unter vielen war), die durch das Land zogen und sich unter allerlei Wunderkrimskrams als Messias ausgaben.Das war der römischen Obrigkeit solange egal, als nicht gegen die herrschenden Verhältnisse bzw. den Kaiser aufgemuckt wurde. Rom war in Glaubensfragen tolerant bis indifferent, nur in einem Punkt verstand man keinen Spaß: eben der Unterordnung unter den Kaiser. Die hatte Jesus zwar nie in Frage gestellt, aber seine frommen Sprüche konnten auch in einem gefährlichen politischen Licht erscheinen ("Ich bin der König der Juden"). Natürlich wußten das die Hohepriester und Schriftgelehrten, als sie Jesus bei Pontius Pilatus anschwärzten.Was sie außerdem wußten, war die gar nicht angenehme Lage, in der sich der Präfekt (Statthalter) befand. Pilatus war einige Jahre zuvor noch auf Empfehlung des Prätorianer-Chefs Seianus ins Amt gekommen, der später wegen einer Verschwörung gegen den Kaiser Tiberius hingerichtet worden war. Was sich Pilatus nun überhaupt nicht leisten konnte, waren Nachrichten über einen unbotmäßigen Untertan des Reiches, der offensichtlich hochverräterische Reden schwang. Wenn soetwas dem Kaiser zu Ohren käme, könnte er sich auch wieder daran erinnern, wessen Protegé Pilatus einst gewesen war und aus wär´s mit der Karriere.http://www.kleio.org/de/geschichte/agrippina/bilder/abb009.jpgLucius Aelius SeianusEs ist dies die Geschichte eines schlau eingefädelten Justizmordes, und als Pilatus die vorm Palast versammelte Claque befragte, wer denn amnestiert werden sollte, der Prediger oder einer namens Barrabas, da entschied die zuvor gut geimpfte Jerusalemer Landgemeinde im Sinne des religiösen Establishments.Und als der Prediger gekreuzigt wurde, trug das Kreuz, wie damals üblich, den Namen des Delinquenten sowie den Kurzinhalt der Klageschrift bzw. Grund des Todesurteils als angeheftete Schrifttafel: Jesus der Nazarener, König der Juden.Ahoi!Hier muss einmal die andere Seite beleuchtet werden.Um 30 n. war die Provinz Judaea; Paleastina wurde sie erst 100 Jahre später unter den frühen Adoptivkaisern.Was erwähnenswert ist:Schon in den 60ern v. war Judaea Satellit geworden (Pompeius Magnus) und war bei weitem ruhiger, auch wenn die Römer wenig Taktgefühl hatten (Pompeius soll sich das Allerheiligste im Jerusalemer Tempel angeschaut haben). Was war in den 90 Jahren zwischen Pompeius und 30. n. geschehen, dass die Juden immer unruhiger geworden sind?Nun, Judäa war anfangs keine Provinz, überhaupt war alles dezentraler (Judah, Samaria, Idumäa) . Der Senat setzte Könige ein. Dann wuchs der paraprovinzielle Charakter dadurch, dass der Statthalter von Syrien die röm. Präfekten in "Judäa" befehligte. Der Statthalter von Syria nahm also die Schlüsselstellung ein. Mit dem Fast-Ende des Bürgerkrieges machte sich Augustus daran, die begonnene Provinzialisierung in "Judäa" voranzubringen - nach einer Reihe von Königswechseln sind uns ab 6 n. erste Provinzpräfekten bekannt. Die Präfekten wussten nicht, worauf sie sich einließen: Denn die Zusammenlegung von Judah, Samaria und Idumäa war nicht nur religiöser Sprengstoff, sondern erfordete auch diplomatisches Geschick, wie auch die Tatsache, dass durch Entmachtung des Adels die Stellung der Hohepriester gehoben wurde. In diesem Wirren wollten die Römer auch noch Steuern erheben, Volkszählungen durchführen und die Juden gegen die Parther nutzen. Die Provinz war also schon vor den Rebellionen schwer zu verwalten.Wie labil und instabil die röm. Provinzialisierung war, wie rein militärisch, zeigt die innenpol. Involvierung Roms - nichts weiter ist der Christus-Mythos als eine Involvierung röm. Imperialpolitik in innerjüd. Angelegenheiten. Val. Gratus, Vorgänger Pilati, war nur damit beschäftigt, das divide et impera an den Hohepriestern durchzuführen. Pilatus dann war diplomatischer und einigen Hohepriestern wohlgesonnen, die dann, nachdem die Samaritaner Pilatus tatsächlich angeklagt haben, von Vitellius persönlich abgesetzt worden sind. Nicht umsonst ist der antichristliche Kaiaphas in der Nähe des Pilatus: Sein Einfluss auf das Urteil des (sich wohl für diese "Bagatellen" weniger interessierenden) Pilatus war größer. Obendrein waren die "Eiferer" (Zeloten) immer ein Dorn im Auge und mussten gemäß divide et impera innenpolitisch ausgehebelt werden - und was wäre da besser als die Implizierung jüdischer Institutionen in römische Politik? "König der Juden" ist aus römischer Sicht geradezu lächerlich und dürfte vllt. wohl nicht der wirkliche Grund, sondern eher Vorwand einer Kreuzigung gewesen sein - denn gekreuzigt wird nur bei realen Gefahren. Die andere Frage ist: Warum ließen die Theokraten nicht das Urteil fällen? Sie durften ja nicht capitis verurteilen! Und m.E. liegt darin ein Indiz für diese innenpol. Ränke. Die Sadduzäer z.B. haben die besten Motive und Einflüsse - durch ihre Steuern fließt Geld in die Kassen, zugleich leiten sie den Tempel und haben die Fäden der Stadt in der Hand. Wenn sie den Römern folgen, was sie taten, bleibt wenigstens Jerusalem unter Kontrolle. Gleiches gilt für die gesamte Priesteraristokratie, dem einzig verbindenden Element. Ein Jesus, der den Tempelkult und die Krämerei dort kritisierte, das beharrlich, sowie die Abschottung durch diese Elite selbst, wäre Konkurrenz an einer Stütze röm. Herrschaft. Das Synhedrion brauchte keinen Christus. Obendrein darf nicht vergessen werden, dass zur Zeit Pilati Judäa militärisch nahezu vakant war: Es gab dort keine Legaten. Desto geschickter musste Pilatus mit den Juden umgehen. Auch die Seianus-These ist absurd: Sie suggeriert, dass Seianus die treibende Kraft hinter dem Prozess gewesen ist - warum sollte er Pilatus, seinem Günstling, unter dem Vorwand der Schwäche absetzen wollen? Warum sollte Seianus damit seine eigene Position gegenüber den in Capri weilenden Tiberius schwächen? Capri hat doch erst Pilatus als Statthalter möglich gemacht! Vergessen wir lieber den Seianus-Scheiß: Das aber verdeckt nicht die Ursachen, die Du unerwähnt lässt: die jüdische Gesellschaft und der röm. Pragmatismus.Daher drei Möglichkeiten:Pontius benutzt Priester für Beseitigung eines Unruhestifters; Priester drängen Pilatus zur Beseitigung von geld- u. einflussmindernder Konkurrenz; beide Elemente handeln einträchtig.Es ist albern, zu behaupten, Römer oder Juden hätten ihn getötet. Dabei spielt es weniger eine Rolle, welche Rolle der histor. Christus spielte. Wichtiger ist, wie die Feinde ihn gesehen und vor der röm. Verwaltung präsentiert haben. Ob Christus nur ein Bauernopfer der Provinzpolitik war oder ernster genommen worden ist, lässt sich schwer beurteilen.
(...)[Auch die Seianus-These ist absurd: Sie suggeriert, dass Seianus die treibende Kraft hinter dem Prozess gewesen ist - warum sollte er Pilatus, seinem Günstling, unter dem Vorwand der Schwäche absetzen wollen? Warum sollte Seianus damit seine eigene Position gegenüber den in Capri weilenden Tiberius schwächen?
Lies bitte genauer: Seianus war zum Zeitpunkt des Prozesses gegen Jesus bereits als Verschwörer entlarvt, abgesetzt und hingerichtet worden († 18. Oktober 31). Pilatus mußte als Protegè des einstigen Prätorianerpräfekten auf alle Fälle verhindern, in Rom negativ aufzufallen. Der Geruch der Mitverschwörung hat schon manchen Kopf fallen lassen.
Jesus hat niemals das Judentum praktiziert. Warum sollte er auch? Er war doch Katholik.
An die Sabbatgesetze hat er sich auch nicht gehalten. Für ihn war das Steinzeit genau wie Beschneidung.
Sind wir doch mal ehrlich. Die Juden haben es bis heute nicht geschafft den Sprung in die Nachsteinzeit zu meistern.
Dann versuche Du es einfach mal, ihnen dabei behilflich zu sein!
:haha:
Agesilaos Megas
24.11.2013, 14:16
Lies bitte genauer: Seianus war zum Zeitpunkt des Prozesses gegen Jesus bereits als Verschwörer entlarvt, abgesetzt und hingerichtet worden († 18. Oktober 31). Pilatus mußte als Protegè des einstigen Prätorianerpräfekten auf alle Fälle verhindern, in Rom negativ aufzufallen. Der Geruch der Mitverschwörung hat schon manchen Kopf fallen lassen.
Ach, das ist doch alles nur daherinterpretiert. Auch das ist doch nur eine Hypothese, die von den Motiven des Prozesses zu stark ablenkt. Die Anti-Tiberius-Historiographie mag den Schrecken vergrößern. Du vertraust da Suggestionen nicht wirklich authentischer Quellen, die ja selbst über den Prozess nichts sagen. Und darauf vertraust Du mit so großer Sicherheit? Nirgends ein Wort des Zweifels? Sei nicht naiv! Überhaupt ist so gut wie nichts über tiberianische "Proskriptionen", die bis nach Judäa reichen, bekannt. Es ist nicht einmal sicher, wie sehr sich Tiberius, der ein so schlechtes Händchen für die Ernennung von Statthaltern gezeigt hatte, für einen Pilatus interessierte, der weder über Legaten noch eine "echte" Provinz verfügte.
Ferner ist es erstaunlich, dass Du über das exakte Datum verfügst, zumal die Quellenlage mehr als dürftig ist und auch selbst 35 zuließe. Du musst Dich von den traditionellen Vorstellungen etwas freier machen.
Viel wichtiger ist und für einen Kaiser gefährlicher war der Statthalter von Syrien, der deckungsgleich mit dem Prozess nicht wirklich bekannt ist. Der syrische Statthalter hatte schon wegen der mil. Macht traditionell die Oberhand über Judäa. Flaccus war ein comes des Tberius - Pilatus blieb. Davor die Beseitigung des stellvertetenen Lamia - Pilatus bliebt. Pilatus lebt also in einer militärisch schlechten Situation in Judäa, kann sich aber halten. Das können wir nachweisen. Vitellius danach, der über Soldaten und Syria verfügte (nochmals: die Provinz hieß Judäa, nicht Palästina) - er war der wirkliche Henker Pilati. Er war Günstling des Caligula und beseitigte Pilatus aus dem Amt eben um diese Wechselzeit. Vorwand: Pilatus gehe zu hart vor. Soso. Die Kreuzigung dagegen war nicht zu hart? Pilatus hat anders als Gratus keinen einzigen Hohepriester entlassen! Pilatus war der diplomatische Harmoniker schlechthin. Am nächsten liegt daher die Verurteilung Jesu aus Gründen der innenpol. Befriedung, nicht um des kaiserl. Gefallen willen. Mit dem Ende des Tiberius (37) sinkt auch die wirkliche Protektion des Pilatus (36). Wenn überhaupt, dann hat das Ende des Seianus nur den Verlust an Einfluss beim Kaiser beschleunigt. Aber Tiberius - wie naiv, anders zu denken - wollte auch selbst seine von ihm ernannten Statthalter dulden und das nicht nur Seianus übernehmen lassen! Summa: Die Christen sind immer so saudämlich und denken, Kaiser, Prätorianerpräfekt, ja, syrische Statthalter, die täglich den Briefverkehr eines gesamten Weltreiches zu erledigen hatten, hätten sich auch nur ansatzweise für eine so kleine Wüstenlusche Christus interessiert. Nicht einmal der Vorwand "König der Juden" ist glaubwürdig - ein antiker NSU-Prozess. Wäre dem Kaiser auch nur etwas von dem Prozess wirklich bekannt gewesen, dann hätte das auch Erwähnung bei den Historiographen gefunden, die allesamt nicht einmal seinen Namen richtig schreiben. Es ist nicht auszuschließen, dass Pilatus an Tiberius deswegen schrieb (gefundene Briefe waren allesamt Fälschungen), aber es ist ebenso nicht auszuschließen, dass geantwortet worden sein könnte: "Tu, was Du für nötig hältst." Vgl. auch die kaiserl. Briefe an Plinius.
summa summarum: Setze keine Thesen mit so großer Sicherheit herein, die zu schwammig sind!
Dann versuche Du es einfach mal, ihnen dabei behilflich zu sein!
:haha:
...und wer hilft dir?:fizeig:
...und wer hilft dir?:fizeig:
Mir ist nicht mehr zu helfen!
(Sagt jedenfalls Omma!)
:D
Mir ist nicht mehr zu helfen!
(Sagt jedenfalls Omma!)
:D
Wo se recht hat, hatse recht.:dg:
Casus Belli
24.11.2013, 20:59
Wo hat sich denn Jesus als Katholik bezeichnet ? Von der Steinzeit scheinst du dich, im Gegensatz der Juden, bestens aus-zu-kennen.
Wenn Jesus kein Jude war, warum trägt er dann im altgriech. Original des Evangeliums den Titel Rabbi ?
Im Ethnischen Sinne war er sicher Jude, aber Glaubenstechnisch war er eben kein Pharisäer. Die Pharisäer sind tatsächlich die Biblischen Juden die im direkten Zusammenhang mit den heutigen Orthodoxen Juden stehen (Glaubenstechnisch). Auch wenn es andere Einflüsse gab haben sie sich also durchgesetzt, Jesus war aber kein Pharisäer, sprich kein Orthodoxer Jude seinerzeit.
Und genau das wird auch das Problem sein was die Pharisäer mit ihm hatten, er wollte nicht bei ihnen mitmachen und sah sich als der Neue Bund also die Erfüllung der Prophezeiung aus dem AT. Und das ist auch der Grund warum die heutigen Pharisäer, also die Orthodoxen Juden jegliche Religiöse Bedeutung von Jesus bestreiten.
Aber das weißt du ja auch alleine. :)
Im Ethnischen Sinne war er sicher Jude, ...
Ach ja? Warst Du dabei, als er lebte? Waren seine Jünger aus Ha'Galil, dem Land der Fremden, auch alle Juden?
Laß uns teilhaben an Deinen gesicherten ethnischen Erkenntnissen.
Jesus selber war Jude und sah sich auch nicht als Begründer einer neuen Religion, sondern er wollte das Judentum reformieren....
Tatsächlich? Ist Dir sein Geist im Thüringer Wald erschienen, daß Du so genau weißt was er wollte?
Mehr als ein Berliner. Ich geh träglich in Gräfelfing beten. Und im Dezember treffe ich mich mit Branka auf dem Christkindlmarkt ;-)
----
Eßt eine Bratwurst auf mein Wohl.
Casus Belli
25.11.2013, 18:19
Ach ja? Warst Du dabei, als er lebte? Waren seine Jünger aus Ha'Galil, dem Land der Fremden, auch alle Juden?
Laß uns teilhaben an Deinen gesicherten ethnischen Erkenntnissen.
Du hast natürlich recht, "gesichert" sind meine Annahmen nicht, genausowenig wie deine.
Was für ein Blödsinn, Jesus war doch selber Jude....
Mit einem römischen Vater und Erzeuger namens Panthera ist man Römer.
Nicht einlullen lassen, es hat seinen Grund, warum Jesus Christus zu den minder entwickelten Juden sprach: er wollte sie zivilisieren.
Deren Dankbarkeit: sie haben ihn dankbar gekillt.
Schon mal gehört: "Ich wasche meine Hände in Unschuld"? Also erzähl hier nicht, es wären die Römer gewesen.
ΝΙΠΤΩ ΤΑΣ ΧΕΙΡΑΣ ΜΟΥ
[NÍPTO TÁS CHÍRAS MOU] - Ich reinige meine Hände
Der hellenische Satrap war schlicht und einfach entsetzt über die Barbarei der Judäo-Hebräer,
die sich bis heute nicht gelegt hat.
Darum sagt Jesus:
»Es ist leichter, daß ein Ankertau durch ein Nadelöhr
gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme«.
(Schopenhauer)
---
Der Römer Jesus hat hier leider etwas mißverstanden, das Original ist hierzu ist -ein weiteres Mal- bei Sokrates nachzulesen, und ist ein wenig länger als ein dahingeklatschter Schlaumeierspruch.
Der Jesus war sowas wie Dr. Guttenberg der Zeitenwende, ein Plagiator.
Klopperhorst
25.11.2013, 21:31
Der Römer Jesus hat hier leider etwas mißverstanden, das Original ist hierzu ist -ein weiteres Mal- bei Sokrates nachzulesen, und ist ein wenig länger als ein dahingeklatschter Schlaumeierspruch.
Der Jesus war sowas wie Dr. Guttenberg der Zeitenwende, ein Plagiator.
Schopenhauer hat sich intensiv mit den Wurzeln des Christentums (in der altindischen Ethik) beschäftigt.
Hast du das Zitat überhaupt annähernd begriffen?
---
Schopenhauer hat sich intensiv mit den Wurzeln des Christentums (in der altindischen Ethik) beschäftigt.
Hast du das Zitat überhaupt annähernd begriffen?
---
Zu welchen Ergebnissen ist Schoppenhauer am Ende mit seiner Beschäftigung über die christlichen Wurzeln gekommen?
Ob man das Zitat begreifen könne oder sollte bzw, habe ist an sich eine tatsächlich andere Frage.
Diese wäre jedoch erst zu klären, nachdem man eine wichtigere Frage zuvor geklärt habe, die in etwa so lauten könnte:
"Klärt man Inhalte aus der ursprünglichen Aussage heraus oder greift man zu dieser Klärung auf etwas,
was später akkomodiert und übernommen, somit bloß weitergetragen wurde?"
ΝΙΠΤΩ ΤΑΣ ΧΕΙΡΑΣ ΜΟΥ
[NÍPTO TÁS CHÍRAS MOU] - Ich reinige meine Hände
Der hellenische Satrap war schlicht und einfach entsetzt über die Barbarei der Judäo-Hebräer,
die sich bis heute nicht gelegt hat.
Nix Hellene. P. Pilatus entstammte einer römischen Gens.
Der Römer Jesus (...)
Wäre er ein Römer gewesen, hätte man ihn nicht gekreuzigt.
~~~
Warum muß man euch Atheisten eigentlich andauernd die Flunkereien hinterhertragen und korrigieren?
Nix Hellene. P. Pilatus entstammte einer römischen Gens.
Genauer genommen aus einer samnitischen Familie, wirklich sehr genau genommen. :hi:
Rolf1973
25.11.2013, 22:29
Nix Hellene. P. Pilatus entstammte einer römischen Gens.
Wäre er ein Römer gewesen, hätte man ihn nicht gekreuzigt.
~~~
Warum muß man euch Atheisten eigentlich andauernd die Flunkereien hinterhertragen und korrigieren?
"Euch Atheisten"? Das haste einhändig mit erhobenem Zeigefinger getippt, gibs zu!
"Euch Atheisten"? Das haste einhändig mit erhobenem Zeigefinger getippt, gibs zu!
Ich entschuldige und korrigiere mich:
"Euch Atheisten-Krawallbürsten".
Das grenzt die Sache auf die üblichen zwei Verdächtigen ein. ^^
"Euch Atheisten-Krawallbürsten".
So kennt man sie nunmal. :gp:
Rolf1973
25.11.2013, 22:37
Ich entschuldige und korrigiere mich:
"Euch Atheisten-Krawallbürsten".
Das grenzt die Sache auf die üblichen zwei Verdächtigen ein. ^^
Angenommen:-). Nicht übelnehmen, auch Atheisten lassen sich nicht gern pauschal ans Bein pissen. Deshalb versuche ich auch, solches bei Gläubigen zu unterlassen. Ob Atheist oder Gläubiger-beides schließt Dummheit und Ignoranz
zwar nicht aus, bedingt einander aber auch nicht. Nüscht für ungut, schönen Abend noch.
:hi:
Nix Hellene. P. Pilatus entstammte einer römischen Gens.
wenigstens Du solltest die Abgrenzung Hellene - Christ - Jude innehaben.
Warum muß man euch Atheisten eigentlich andauernd die Flunkereien hinterhertragen und korrigieren?
Atheisten können nur die Christen und Juden sein, haben mit dem THEION nichts im Sinn.
Gut, bei den Juden kann ich es verstehen, sie sind kaum entwickelt,
aber die Christen, wo sie doch eine Denke haben, die auf die hellenistischen Inhalte aufbaut?
So bricht aller Christentum OHNE PLOTIN zusammen,
dessen polytheistischen Inhalte des HOMIOUSSIOS und damit die TRINITÄT vom Christen übernommen wurden.
Bitte nicht erneut etwas anderes zu rechtfertigen versuchen,
daran habe ich kein Interesse, mich interessieren nur Fakten.
Genauer genommen aus einer samnitischen Familie, wirklich sehr genau genommen. :hi:
Man wird ausserhalb Griechenlands wohl noch Jahrtausende diskutieren.
Vielleicht sollte der eine und andere doch direkt zu den Originaltexten greifen.
Hier, wer Interesse hat, hier wird diksutiert.
Teilnehmer sind ein Doktor der Philosophie, ein Polytheist und eine bekannte Persönlichkeit der Politik sowie Literaturwissenschaftler zum Thema vom Hellenismus zum Christentum und dem Zeitgeist, der das alles ermöglichte, sowie die etwaigen Unterschiede, falls überhaupt vorhanden. Dabei ist zu beachten, daß der Hellenismus nicht als reine Religion auftritt, sondern eine universelle Lebensauffassung ermöglicht, wobei sich das Christentum und die jüdische Lebensweise sich lediglich aus "Religion" zeigt und sofort verzagen, wenn es um das weltliche Element geht.
Prädikat: empfehlenswert, damit das "labern" und die seitlichen Manipulationsversuche "der Ausländer" ein Ende haben.
Hellenismus - Christentum - Hellenochristentum
http://www.youtube.com/watch?v=spric0WfHaQ
wenigstens Du solltest die Abgrenzung Hellene - Christ - Jude innehaben.
Atheisten können nur die Christen und Juden sein, haben mit dem THEION nichts im Sinn.
Gut, bei den Juden kann ich es verstehen, sie sind kaum entwickelt,
aber die Christen, wo sie doch eine Denke haben, die auf die hellenistischen Inhalte aufbaut?
So bricht aller Christentum OHNE PLOTIN zusammen,
dessen polytheistischen Inhalte des HOMIOUSSIOS und damit die TRINITÄT vom Christen übernommen wurden.
Bitte nicht erneut etwas anderes zu rechtfertigen versuchen,
daran habe ich kein Interesse, mich interessieren nur Fakten.
Es heißt ὁμοούσιος . Mit einem Sigma.
Es heißt ὁμοούσιος . Mit einem Sigma.
:)
Habe mir ein wenig OINON - VINO gegönnt, aber danke daß Du mich hierüber korrigieren möchtest.
Es ist kein Fremdbegriff, zumal aus dem polytheistischen Kreis des PLOTIN.
Casus Belli
25.11.2013, 22:58
Mit einem römischen Vater und Erzeuger namens Panthera ist man Römer.
Nicht einlullen lassen, es hat seinen Grund, warum Jesus Christus zu den minder entwickelten Juden sprach: er wollte sie zivilisieren.
Deren Dankbarkeit: sie haben ihn dankbar gekillt.
Wenn man bedenkt das du in schöner Regelmäßigkeit jegliche Religiöse und Historische Existenz von Jesus leugnest ist dieser wunderbare erneute Sinneswandel ein wahres Wunder.
:)
Wenn man bedenkt das du in schöner Regelmäßigkeit jegliche Religiöse und Historische Existenz von Jesus leugnest ist dieser wunderbare erneute Sinneswandel ein wahres Wunder.
:)
Ausnahmsweise antworte ich Dir:
Nie habe ich die Moglichkeit einer Existenz eines Menschen Jesus geleugnet.
Es wird jedoch geleugnet, daß es einen Menschen gegeben hat, wie er als Jesus Christós vermarktet wird.
Das ist durch und durch Schwachsinn.
Kein Schwachsinn ist es jedoch, eine mythische Figur Jesus Christós im Kreis anderer mythischen Figuren aufzunehmen,
wie z.B. HIER:
https://www.youtube.com/watch?v=fj-XaUKbgCA
Aber ich habe die Hoffnung aufgegeben, daß dieser Inhalt verstanden wird ausserhalb eines gewissen Kreises.
Man wird ausserhalb Griechenlands wohl noch Jahrtausende diskutieren.
Vielleicht sollte der eine und andere doch direkt zu den Originaltexten greifen.
Hier, wer Interesse hat, hier wird diksutiert.
Teilnehmer sind ein Doktor der Philosophie, ein Polytheist und eine bekannte Persönlichkeit der Politik sowie Literaturwissenschaftler zum Thema vom Hellenismus zum Christentum und dem Zeitgeist, der das alles ermöglichte, sowie die etwaigen Unterschiede, falls überhaupt vorhanden. Dabei ist zu beachten, daß der Hellenismus nicht als reine Religion auftritt, sondern eine universelle Lebensauffassung ermöglicht, wobei sich das Christentum und die jüdische Lebensweise sich lediglich aus "Religion" zeigt und sofort verzagen, wenn es um das weltliche Element geht.
Prädikat: empfehlenswert, damit das "labern" und die seitlichen Manipulationsversuche "der Ausländer" ein Ende haben.
Hellenismus - Christentum - Hellenochristentum
http://www.youtube.com/watch?v=spric0WfHaQ
War das mit Pilatus Herkunft aus Samnium nun falsch?
War das mit Pilatus Herkunft aus Samnium nun falsch?
Jeder Mensch ist Hellene, der ...
- kein Christ
- kein Jude
ist.
Andererseits wird aus jedem Christen und Juden SOFORT ein Hellene, der sich ausserhalb seines religiösen Kreises befindet, also in weltlichen Dingen einbringt, z.B. in Politik, oder Sport, oder Theater, oder Wissenschaft, etc. etc.
DAS, und genaus DAS, ist das Bewußtsein des Christen und Juden,
da er sich ausschließlich im Bereich des "Religiösen" unterschied, und andere Weltlichkeiten NICHT anbieten konnte.
Anmerkung:
Über die Abgrenzung Hellene - Christ - Jude habe ich jüngst gepostet,
damit dadurch vieles verständlicher wird.
Jeder Mensch ist Hellene, der ...
- kein Christ
- kein Jude
ist.
DAS, und genaus DAS, ist das Bewußtsein des Christen und Juden,
da er sich ausschließlich im Bereich des "Religiösen" unterschied, und andere Weltlichkeiten NICHT anbieten konnte.
Anmerkung:
Über die Abgrenzung Hellene - Christ - Jude habe ich jüngst gepostet,
damit dadurch vieles verständlicher wird.
Habe ich leider nicht gelesen, so zusammengefasst allerdings sehr absurd aus meiner Sicht.
Habe ich leider nicht gelesen, so zusammengefasst allerdings sehr absurd aus meiner Sicht.
Schockt mich nicht, mußt Dich in das Thema hineinknien.
Natürlich passt es den Christen und Juden nicht, darüber zu schreiben, sie suchen ja die "religiöse Übersinnlichkeit", den Moslems gleich.
Dagegen steht der universelle Hellenismus:
- anthropozentrische Religion
- Philosophie
- Demokratie
- Athletik
- Theater
- Kosmetik
- Literatur
- Wissenschaft
- unabhängiges Gerichtswesen
- Erotik
- etc.
- etc.
Wenn man nur christlich und jüdisch verseucht ist, dann darf man sich nicht wundern.
Übrigens wissen die Juden darüber bescheid, wahrscheinlich auch jeder unserer Forenjuden hier,
und sie alle verstehen meine Angriffe auf Juden nicht aus deren Abstammung, sondern deren geistige Haltung.
Mit einem römischen Vater und Erzeuger namens Panthera ist man Römer.
Nicht einlullen lassen, es hat seinen Grund, warum Jesus Christus zu den minder entwickelten Juden sprach: er wollte sie zivilisieren.
Deren Dankbarkeit: sie haben ihn dankbar gekillt.
Wenn wir uns da Deiner Annahme (spaßeshalber) mal anschließen, dürfte Jesus selbst aus Sicht der Juden, hatte er doch eine jüdische Mutter, eindeutig Jude gewesen sein!
:hmm:
Du kannst ihn dann natürlich zu einem der multikulti-typischen Aufrührer machen!
:D
Gut, bei den Juden kann ich es verstehen, sie sind kaum entwickelt (...)
Steile These. Religionswissenschaftlich gesehen ist der Monotheismus die reifste Gottesvorstellung. Es ist kaum ein Zufall, daß der heidnische Götterzoo in der griechischen Philosphie nie eine Rolle gespielt hat.
Nix Hellene. P. Pilatus entstammte einer römischen Gens.
Wäre er ein Römer gewesen, hätte man ihn nicht gekreuzigt.
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Warum muß man euch Atheisten eigentlich andauernd die Flunkereien hinterhertragen und korrigieren?
Jesus war von seiner Herkunft her Jude, besass aber sicherlich die römische Staatsbürgerschaft, entweder stammte er aus einer aristokratischen Familie oder er hat(was ich wahrscheinlicher halte) als Soldat in der römischen armee gedient und hat dadurch die Staatsbürgerschaft bekommen...
Steile These. Religionswissenschaftlich gesehen ist der Monotheismus die reifste Gottesvorstellung.
Es ist kaum ein Zufall, daß der heidnische Götterzoo in der griechischen Philosphie nie eine Rolle gespielt hat.
Inzwiwschen habe ich Deine umfangreiche Belesenheit vernommen, schätze sie auch,
wenn ich auch Deine Beiträge (gelegentlich) in krassem Kontrast zu Deinem Wissen sehe.
Nur tust Du den anderen Christen keinen Gefallen damit, alles bzw. einen Großteil inhaltlich zu verändern.
Gestern gab es z.B. die Erwähnung um Plotin, dessen polytheistischen Inhalte um das THEION erst die Basis des Christentums schufen, die sich also aus dem hellenischen Polytheismus entwickelten.
Es wäre also besser und korrekt, statt zu streiten mehr auf Einsicht zu setzen.
Vielleicht erleben wir es ja noch, wir, z.B. Agesilaos und ich als auch andere.
Jesus war von seiner Herkunft her Jude, besass aber sicherlich die römische Staatsbürgerschaft, entweder stammte er aus einer aristokratischen Familie oder er hat(was ich wahrscheinlicher halte) als Soldat in der römischen armee gedient und hat dadurch die Staatsbürgerschaft bekommen...
Efna, Du willst einfach nicht verstehen.
Warum kniest Du Dich nicht in die Materie ein und stellst Dein bisheriges Wissen auf die Probe?
Es gibt eine Verbindung zu Jesus und einem römischen Soldaten namens Panthera.
Jesus war von seiner Herkunft her Jude, besass aber sicherlich die römische Staatsbürgerschaft, entweder stammte er aus einer aristokratischen Familie oder er hat(was ich wahrscheinlicher halte) als Soldat in der römischen armee gedient und hat dadurch die Staatsbürgerschaft bekommen...
Woraus schließt du die Römische Staatsbürgerschaft? Meines Wissens nach haben Söldner in der Römischen Armee nicht die automatisch die Römische Staatsbürgerschaft bekommen. Wenn sie sich um Rom verdient gemacht haben, hat man ihnen das Recht verliehen in Rom zu wohnen, aber immer blieben sie Bürger ihres Herkunftlandes.
Jesus war von seiner Herkunft her Jude, besass aber sicherlich die römische Staatsbürgerschaft,
Für ein römisches Bürgerrecht des Zimmermanns aus einem galiläischen Kaff gibt es keinen Beleg.
entweder stammte er aus einer aristokratischen Familie
Naja, die messianische Tradition ordnet ihn ja dem "Hause und Geschlechte Davids" zu. Diese Feststellung erfolgt aber eben nur zum Zweck der Aufnahme Jesu in die Messiasatradition des AT.
oder er hat(was ich wahrscheinlicher halte) als Soldat in der römischen armee gedient und hat dadurch die Staatsbürgerschaft bekommen...
Für eine Militärangehörigkeit Jesu gibt es nicht den geringsten Beleg.
Tantalit
26.11.2013, 11:38
Inzwiwschen habe ich Deine umfangreiche Belesenheit vernommen, schätze sie auch,
wenn ich auch Deine Beiträge in krassem Kontrast zu Deinem Wissen sehe.
Nur tust Du den anderen Christen keinen Gefallen damit, alles bzw. einen Großteil inhaltlich zu verändern.
Gestern gab es z.B. die Erwähnung um Plotin, dessen polytheistischen Inhalte um das THEION erst die Basis des Christentums schufen.
Es wäre also besser und korrekt, statt zu streiten mehr auf Einsicht zu setzen.
Vielleicht erleben wir es ja noch, wir, z.B. Agesilaos und ich als auch andere.
Das die großen Weltreligionen kein Heidentum sind ist ja auch nur eine Frage der Definition.
Unumstößliche Wahrheiten hat ja eh keiner vorzuweisen.
Im Prinzip ist es nur ein Machtkampf von Unwissenden bei dem jeder dem anderen erklärt sein imaginärer Freund sei toller.
Inzwiwschen habe ich Deine umfangreiche Belesenheit vernommen, schätze sie auch,
wenn ich auch Deine Beiträge (gelegentlich) in krassem Kontrast zu Deinem Wissen sehe.
Nur tust Du den anderen Christen keinen Gefallen damit, alles bzw. einen Großteil inhaltlich zu verändern.
Ich habe nichts verändert, sondern eine Aussage aus deinem Beitrag herausgegriffen.
Gestern gab es z.B. die Erwähnung um Plotin, dessen polytheistischen Inhalte um das THEION erst die Basis des Christentums schufen.
Die Basis des Christentums bilden die Verheißungen des Alten Testaments, die sich in Jesus Christus erfüllten.
Es wäre also besser und korrekt, statt zu streiten mehr auf Einsicht zu setzen.
Vielleicht erleben wir es ja noch, wir, z.B. Agesilaos und ich als auch andere.
Sicher nicht. Deine Manie, jede Phänomen der Welt einschließlich der Grünkohlpreise auf den Hellenismus zurückzuführen ist monokausal und ideologisch, also wirklichkeitsfremd.
Woraus schließt du die Römische Staatsbürgerschaft? Meines Wissens nach haben Söldner in der Römischen Armee nicht die automatisch die Römische Staatsbürgerschaft bekommen. Wenn sie sich um Rom verdient gemacht haben, hat man ihnen das Recht verliehen in Rom zu wohnen, aber immer blieben sie Bürger ihres Herkunftlandes.
Zumal ein römischer Bürger ja das Privileg besaß, im Falle einer Hinrichtung nicht wie ein gemeiner Sklave oder Verbrecher gekreuzigt zu werden, sondern durch das Schwert zu sterben, wie das Beispiel des hl. Paulus zeigt.
Woraus schließt du die Römische Staatsbürgerschaft? Meines Wissens nach haben Söldner in der Römischen Armee nicht die automatisch die Römische Staatsbürgerschaft bekommen. Wenn sie sich um Rom verdient gemacht haben, hat man ihnen das Recht verliehen in Rom zu wohnen, aber immer blieben sie Bürger ihres Herkunftlandes.
Jesus hatte eine Anhörung durch den Statthalter, ebenso wurde er von Herodes Antipas zurück geschickt warum? Weil er römischer Staatsbürger war und herodes antipas nicht über ihn richten durften, das durfte nur der Staathalter. Ebenso das er nach römischer Rechtspraxis verurteilt, also gekreuzigt wurde wie ein Römer und nicht wie ein Jude. Juden die keine römischen Staatsbürger waren wurden nach jüdischer Sitte, was wohl für Jesus die Steinigung gewesen wäre, die Kreuzigung war keine jüdische Hinrichtungsmethode sondern eben römisch. Davon abgesehen wurden als Jesus ein junger mann war zahlreiche neue Legionen ausgehoben...
Zumal ein römischer Bürger ja das Privileg besaß, im Falle einer Hinrichtung nicht wie ein gemeiner Sklave oder Verbrecher gekreuzigt zu werden, sondern durch das Schwert zu sterben, wie das Beispiel des hl. Paulus zeigt.
Die Verurteilung durch das Schwert waren auch nur wenigen Staatsbürgern vorbehalten, meist Aristokraten oder Leute die hohe Positionen inne hatten und das war bei Paulus der Fall. Er war ja selber lange Zeit Amtsperson. Der Tod durch das Schwert waren immer nur besonderern Personen vorbehalten, bis in die Neuzeit.
Jesus hatte eine Anhörung durch den Statthalter, ebenso wurde er von Herodes Antipas zurück geschickt warum? Weil er römischer Staatsbürger war und herodes antipas nicht über ihn richten durften, das durfte nur der Staathalter. Ebenso das er nach römischer Rechtspraxis verurteilt, also gekreuzigt wurde wie ein Römer und nicht wie ein Jude. Juden die keine römischen Staatsbürger waren wurden nach jüdischer Sitte, was wohl für Jesus die Steinigung gewesen wäre, die Kreuzigung war keine jüdische Hinrichtungsmethode sondern eben römisch. Davon abgesehen wurden als Jesus ein junger mann war zahlreiche neue Legionen ausgehoben...
Falsch. Herodes Antipas besaß schlichtweg nicht die Blutgerichtsbarkeit, die hatten sich die römischen Besatzer vorbehalten. Also verurteilten sie ihn nach römischem Brauch und richteten ihn entsprechend hin. Als Römer wäre er eben nicht gekreuzigt worden.
Die Verurteilung durch das Schwert waren auch nur wenigen Staatsbürgern vorbehalten, meist Aristokraten oder Leute die hohe Positionen inne hatten
Falsch. Zu den römischen Bürgerrechten gehörte der allgemeine Verzicht auf erniedrigende Strafen wie die Kreuzigung.
Meine Güte, das haben wir doch nun schon so oft durchgekaut, muß man denn jedesmal wieder bei Adam und Eva anfangen?
Jesus hatte eine Anhörung durch den Statthalter, ebenso wurde er von Herodes Antipas zurück geschickt warum? Weil er römischer Staatsbürger war und herodes antipas nicht über ihn richten durften, das durfte nur der Staathalter. Ebenso das er nach römischer Rechtspraxis verurteilt, also gekreuzigt wurde wie ein Römer und nicht wie ein Jude. Juden die keine römischen Staatsbürger waren wurden nach jüdischer Sitte, was wohl für Jesus die Steinigung gewesen wäre, die Kreuzigung war keine jüdische Hinrichtungsmethode sondern eben römisch. Davon abgesehen wurden als Jesus ein junger mann war zahlreiche neue Legionen ausgehoben...
Du bist da irgendwie aufm falschen Dampfer, Römer wurden nicht gekreuzigt, Kopf ab, oder Gift.
Das die großen Weltreligionen kein Heidentum sind ist ja auch nur eine Frage der Definition.
Diese global-religiösen Politideologien sind massereich, aber auch nur deswegen, weil die Masse hineingeboren wurde.
Unumstößliche Wahrheiten hat ja eh keiner vorzuweisen.
unter diesem Motto tyrannisieren sie jedoch die Menschheit seit über 2000 Jahren.
Im Prinzip ist es nur ein Machtkampf von Unwissenden bei dem jeder dem anderen erklärt sein imaginärer Freund sei toller.
Es ist ein Machtkampf.
Nun stell dir mal vor, diesen religiös-falschen Machtkamp gäbe es nicht.
Welche Krisengebiete würde es heute nicht geben?
a) Naher Osten
b) ...
c) ...
d) ...
die Krisengebiete um den Nahen Osten, also auch um Iran, sind das Produkt einer FASCHISTOID-BESESSENEN MACHTPOLITIK,
wo einige Verrückte der Welt ihren Willen um jeden Preis aufs Auge drücken wollen.
Wir können hierzu nur NEIN sagen.
Falsch. Herodes Antipas besaß schlichtweg nicht die Blutgerichtsbarkeit, die hatten sich die römischen Besatzer vorbehalten. Also verurteilten sie ihn nach römischem Brauch und richteten ihn entsprechend hin. Als Römer wäre er eben nicht gekreuzigt worden.
Meine Güte, das haben wir doch nun schon so oft durchgekaut, muß man denn jedesmal wieder bei Adam und Eva anfangen?
Wird ja auch sonst langweilig.:schnatt:
Die Basis des Christentums bilden die Verheißungen des Alten Testaments, die sich in Jesus Christus erfüllten.
Ach so, es wird ein weiteres Mal durchgekaut.
Um welchen Jesus Christus geht es denn heute?
Weiterhin um den gestrigen, wo er im Kreis der anderen mythischen guten göttlichen Figuren aufgenommen wurde, oder um einen anderen?
https://www.youtube.com/watch?v=fj-XaUKbgCA
Wie mich dieser ganze Schwachsinn anwidert, das sollte Dir als Journalisten klar sein.
Statt Aufklärung betreibst Du hier leider fortgesetzt Verdummung, du manifestierst mit jedem Deiner Postings die historischen Fehler, die von der Kirche und den christlichen Machtmenschen in die Weltgesetzt wurden. Ein anderes Vorgehen würde uns allen dienen.
Sicher nicht. Deine Manie, jede Phänomen der Welt einschließlich der Grünkohlpreise auf den Hellenismus zurückzuführen ist monokausal und ideologisch, also wirklichkeitsfremd.
Gehe mal zum Arzt.
Meine Inhalte zu dieser Verbindung sind alles Aussagen aus Vorträgen der christlichen Kirchenväter,
die man problemfrei belegen könne.
Willst Du nun auch die Inhalte der christlichen Kirchenväter als falsch darstellen, Du als Häretiker (römischer Papist)?
Allein gestern habe ich zwei Videoaufzeichnungen von Diskussionen und Vorträgen eingepflegt, in welchem die Menschen, die keinen Übersetzer benötigen, sich um die Themata eins waren, worüber hier ständig besserwisserisch gestritten wird.
Tantalit
26.11.2013, 12:20
Diese global-religiösen Politideologien sind massereich, aber auch nur deswegen, weil die Masse hineingeboren wurde.
unter diesem Motto tyrannisieren sie jedoch die Menschheit seit über 2000 Jahren.
Es ist ein Machtkampf.
Nun stell dir mal vor, diesen religiös-falschen Machtkamp gäbe es nicht.
Welche Krisengebiete würde es heute nicht geben?
a) Naher Osten
b) ...
c) ...
d) ...
die Krisengebiete um den Nahen Osten, also auch um Iran, sind das Produkt einer FASCHISTOID-BESESSENEN MACHTPOLITIK,
wo einige Verrückte der Welt ihren Willen um jeden Preis aufs Auge drücken wollen.
Wir können hierzu nur NEIN sagen.
Da kann ich dir nur recht geben ohne Religionen im nahen Osten und dem Weltmachtanspruch der Zionisten wären wir alle dem Weltfrieden ein großes Stück näher.
Ich komme mit dem ganzen Religionsquatsch so langsam hier im Forum nicht mehr klar, wenn man es als Geschichtsexkursion mit vielen offenen Fragen über die Existenz und dem wirken der Protagonisten sieht schön und gut.
Andererseits reicht doch der kategorische Imperativ von Kant zum zusammenleben und wer denn nicht beachten will gehört eben geächtet und von der Gemeinschaft der Vernünftigen ausgeschlossen.
Man sperrt ja auch tollwütige Hunde weg oder erschlägt sie ohne langes federlesens.
Nur so: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Die Verurteilung durch das Schwert waren auch nur wenigen Staatsbürgern vorbehalten, meist Aristokraten oder Leute die hohe Positionen inne hatten und das war bei Paulus der Fall. Er war ja selber lange Zeit Amtsperson. Der Tod durch das Schwert waren immer nur besonderern Personen vorbehalten, bis in die Neuzeit.
Leute von hohem Stand, wurden zur Ader gelassen, hab ich gehört.
Jesus war von seiner Herkunft her Jude, besass aber sicherlich die römische Staatsbürgerschaft, entweder stammte er aus einer aristokratischen Familie oder er hat(was ich wahrscheinlicher halte) als Soldat in der römischen armee gedient und hat dadurch die Staatsbürgerschaft bekommen...
Aha!
:?
Casus Belli
26.11.2013, 18:55
Leute von hohem Stand, wurden zur Ader gelassen, hab ich gehört.
Ist der Aderlass nicht eher zur Heilung genutzt worden?
Personen, welche von hohem Stande waren, wurden durch das Schwert gerichtet.
Ist der Aderlass nicht eher zur Heilung genutzt worden?
Auf jeden Fall waren danach alle gesund.:fizeig:
Casus Belli
26.11.2013, 19:03
Auf jeden Fall waren danach alle gesund.:fizeig:
Naja, nun letztendlich hat sich ja rausgestellt das das massenweise abzapfen von Blut nicht unbedingt die Heilung fördert. Aber man glaubte das zumindest.
Naja, nun letztendlich hat sich ja rausgestellt das das massenweise abzapfen von Blut nicht unbedingt die Heilung fördert. Aber man glaubte das zumindest.
Ja, ab 7 ltr aufwärts.:fizeig:
Senator74
29.11.2013, 22:35
Im Dunkeln ist gut munkeln :fizeig:
"munkeln" ist ja keine Arbeit!!!:haha:
40512
Wenn ich mir die Kirche ansehe, egal ob evangelisch oder katholisch - so stellt sich mir immer eine und diesselbe Frage....
Warum beten wir zu einem leidenden Jesus - einem sterbenden Menschen ?
Warum können wir nicht zu einem fröhlichen und Auferstanden Jesus schauen und uns freuen beten ?? Warum ist der Glaube im Christentum an Leid und Leid gebunden ?
40511
Das hängt mit der Religion Christentum zusammen. Im Christentum starb Jesus den Tod stellvertretend für die Sünder, die numehr errettet werden konnten. Das ist zu hinterfragen, denn es ist zweifelhaft, daß Gott einen Sohn "zeugte", um ihn hinrichten zulassen, damit die Regeln gewahrt bleiben. Einerseits ist die Übertragung von Schuld auf eine Dritte Person an sich schon eine neue Regel, die nur in Kraft tereten kann, weil es seine Regeln sind und andererseits ist er als Allmächtiger eben dadurch nicht an diese gebunden, d.h., er könnte ihnen einfach vergeben. Zu erfragen ist auch der Verbleib sämtlicher Sünder, die vor Jesu Hinrichtung vors jüngste Gericht traten.
Jesus selbst wußte davon sein Leben lang nichts. Am Kreuze rief er "Vater, warum hast du mich verlassen?".
Jesus war ein Politiker von Ghandis Schlag. Den Widerstand nicht im Untergrund ausführend trat er ans Volk und erlangte durch seine Unterstützung Einfluss auf die Politik, wo immer er sich auch aufhielt. Sein Ziel war es als König der Juden, die Herrschaft Roms über Palästina zu beenden. Jesus genoß großes Ansehen in der Bevölkerung, sodaß ihm Pilatus die beiden höchsten Ämter im Land anbot, das des Königs und das des Hohepristers. Als solche hätte Jesus aber unter direktem Befehl Roms gestanden und er schlug das Angebot aus. Auch die Umstände seiner Kreuzigung sind unklar. Stand er im Chistentum von den Toten auf, heißt es andererseits, daß einige Jünger an Pilatus herantraten und ihn dazu überredeten, daß Brechen der Schienbeine, welches üblich war, um zu verhindern, daß sich der Gekzreuzigte mit den Beinen abstützte, bei Jesus zu verhindern. Kann sich der Gekreuzigte nicht mit den Beinen abstützen, lastet ein enormer Druck auf dem Brustköper, welcher auf der Lunge lastet und so Atemnot und den schließlichen Erstickungstod herbeiführt. Jesus könnte also auch lebend vom Kreuz genommen worden sein.
Das ist aber alles Bockmist. Hätte Jesus das geahnt, hätte er sich sicher mehr um Maria Magdalena gekümmert und hätte es sicher vorgezogen, gemütlich einen Joint zu rauchen, als sein Leben für so eine Laune seines Vaters zu vertun.
Das hängt mit der Religion Christentum zusammen. Im Christentum starb Jesus den Tod stellvertretend für die Sünder, die numehr errettet werden konnten. Das ist zu hinterfragen, denn es ist zweifelhaft, daß Gott einen Sohn "zeugte", um ihn hinrichten zulassen, damit die Regeln gewahrt bleiben. Einerseits ist die Übertragung von Schuld auf eine Dritte Person an sich schon eine neue Regel, die nur in Kraft tereten kann, weil es seine Regeln sind und andererseits ist er als Allmächtiger eben dadurch nicht an diese gebunden, d.h., er könnte ihnen einfach vergeben. Zu erfragen ist auch der Verbleib sämtlicher Sünder, die vor Jesu Hinrichtung vors jüngste Gericht traten.
Jesus selbst wußte davon sein Leben lang nichts. Am Kreuze rief er "Vater, warum hast du mich verlassen?".
Jesus war ein Politiker von Ghandis Schlag. Den Widerstand nicht im Untergrund ausführend trat er ans Volk und erlangte durch seine Unterstützung Einfluss auf die Politik, wo immer er sich auch aufhielt. Sein Ziel war es als König der Juden, die Herrschaft Roms über Palästina zu beenden. Jesus genoß großes Ansehen in der Bevölkerung, sodaß ihm Pilatus die beiden höchsten Ämter im Land anbot, das des Königs und das des Hohepristers. Als solche hätte Jesus aber unter direktem Befehl Roms gestanden und er schlug das Angebot aus. Auch die Umstände seiner Kreuzigung sind unklar. Stand er im Chistentum von den Toten auf, heißt es andererseits, daß einige Jünger an Pilatus herantraten und ihn dazu überredeten, daß Brechen der Schienbeine, welches üblich war, um zu verhindern, daß sich der Gekzreuzigte mit den Beinen abstützte, bei Jesus zu verhindern. Kann sich der Gekreuzigte nicht mit den Beinen abstützen, lastet ein enormer Druck auf dem Brustköper, welcher auf der Lunge lastet und so Atemnot und den schließlichen Erstickungstod herbeiführt. Jesus könnte also auch lebend vom Kreuz genommen worden sein.
Das ist aber alles Bockmist. Hätte Jesus das geahnt, hätte er sich sicher mehr um Maria Magdalena gekümmert und hätte es sicher vorgezogen, gemütlich einen Joint zu rauchen, als sein Leben für so eine Laune seines Vaters zu vertun.
Die eigentlichen Schwierigkeiten des Christentums entstehen doch dadurch, daß Jesus die Maxime des Glaubens von "Auge um Auge . . " auf Verzeihung von erlittenen Verletzungen jeder Art "umgestellt" hat.
Da ergeben sich natürlich Mißverständnisse mit allen Konkurrenzreligionen, die dieses Verhalten als Feigheit und/oder Schwäche verstehen (wollen und müssen)!
Dazu noch die Tatsache, daß eben nicht alle Christen bereit sind, auch die andere Wange hinzuhalten, ergibt doch den schönsten Konfliktstoff!
:hmm:
Die eigentlichen Schwierigkeiten des Christentums entstehen doch dadurch, daß Jesus die Maxime des Glaubens von "Auge um Auge . . " auf Verzeihung von erlittenen Verletzungen jeder Art "umgestellt" hat.
Da ergeben sich natürlich Mißverständnisse mit allen Konkurrenzreligionen, die dieses Verhalten als Feigheit und/oder Schwäche verstehen (wollen und müssen)!
Dazu noch die Tatsache, daß eben nicht alle Christen bereit sind, auch die andere Wange hinzuhalten, ergibt doch den schönsten Konfliktstoff!
:hmm:
Das bezog sich wohl eher auf den zwischenmenschlichen Umgang mteinander. Jesus sagte auch:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert."
http://www.ndr.de/kultur/kirche_im_ndr/jesus128.html
Das bezog sich wohl eher auf den zwischenmenschlichen Umgang mteinander. Jesus sagte auch:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert."
http://www.ndr.de/kultur/kirche_im_ndr/jesus128.html
Es kann trotzdem nicht schaden, dieses Zitat in den größeren Kontext der Lehren Jesu zu stellen. Und das bedeutet, daß man mit zusammenhangloser Zitatehuberei (die ja auch gerne von Fundamentalisten betrieben wird) aus der Hl. Schrift keinen Persilschein für Mord & Totschlag ableiten kann.
Das bezog sich wohl eher auf den zwischenmenschlichen Umgang mteinander. Jesus sagte auch:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen.
Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert."
http://www.ndr.de/kultur/kirche_im_ndr/jesus128.html
Soviel zur jüdischen "Kultur", die in ihren religiösen Büchern den GENOZID heroisiert.
Soll sich der zivilisierte Mensch mit sowas einlassen?
Es kann trotzdem nicht schaden, dieses Zitat in den größeren Kontext der Lehren Jesu zu stellen. Und das bedeutet, daß man mit zusammenhangloser Zitatehuberei (die ja auch gerne von Fundamentalisten betrieben wird) aus der Hl. Schrift keinen Persilschein für Mord & Totschlag ableiten kann.
Wo soll hier ein Persilschein ausgestellt werden? Es ging lediglich darum, daß das mit dem Vergeben und Verzeihen auch bei Jesus mal ein Ende hat.
Wo soll hier ein Persilschein ausgestellt werden? Es ging lediglich darum, daß das mit dem Vergeben und Verzeihen auch bei Jesus mal ein Ende hat.
Oh, manche möchten diesen Gewalt-Persilschein aus diesen Stellen herauslesen.
Und nein, das Verzeihen hat bei Jesus kein Ende, denn wie könnte die göttliche Gnade ein Ende haben?
"Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben? Bis siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir: Nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmal sieben."
Mt 18,21f.
BRDDR_geschaedigter
01.12.2013, 15:25
Wo soll hier ein Persilschein ausgestellt werden? Es ging lediglich darum, daß das mit dem Vergeben und Verzeihen auch bei Jesus mal ein Ende hat.
Man muss umkehren. Umkehren bedeutet, dass man sein Leben ändert und nichts mehr Böses tut.
Man muss umkehren. Umkehren bedeutet, dass man sein Leben ändert und nichts mehr Böses tut.
Warum denn nicht? Wenns doch schon mal da ist.:fizeig:
Oh, manche möchten diesen Gewalt-Persilschein aus diesen Stellen herauslesen.
Und nein, das Verzeihen hat bei Jesus kein Ende, denn wie könnte die göttliche Gnade ein Ende haben?
"Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der gegen mich sündigt, vergeben? Bis siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir: Nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmal sieben."
Mt 18,21f.
Siebzig mal sieben sind irgendwann mal vorbei.
Man muss umkehren. Umkehren bedeutet, dass man sein Leben ändert und nichts mehr Böses tut.
Das reicht nicht. Wer den Sohn hat, hat das ewige Leben.
Epheser 2: 8-10:
8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Dies alles ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.
9 Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden.
10 Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.
Siebzig mal sieben sind irgendwann mal vorbei.
*seufz*
Nein. Die Zahl sieben symbolisiert die Fülle, das Ganze. Die Redewendung "siebzigmal sieben" kann also mit dem schlichteren "unendlich" wiedergegeben werden.
*seufz*
Nein. Die Zahl sieben symbolisiert die Fülle, das Ganze. Die Redewendung "siebzigmal sieben" kann also mit dem schlichteren "unendlich" wiedergegeben werden.
Nette Auslegung, jedoch wie gesagt nur eine Auslegung.
Siebzig mal sieben sind irgendwann mal vorbei.
Mach' Dir keine Gedanken,
die Juden, zu denen Jesus gesprochen haben soll, konnten zwar an ihren gottesverfälschenden Rabbi glauben,
aber von der Epistéme hatten sie null Kenntnis, konnten also nicht rechnen.
Nette Auslegung, jedoch wie gesagt nur eine Auslegung.
Nein, keine Auslegung. Ganz einfach die Kenntnis antiker Sprachen und damals im Schwange befindlicher allegorischer Deutungen. Die Bibel (und nicht nur die) ist voll davon. Die Zahl zwölf taucht ebenfalls immerzu auf und beinhaltet die Bedeutung "alle, allumfassend". Das muß immer mitgelesen werden, wenn von den zwölf Stämmen Israel die Rede ist oder den Zwölf Aposteln usw. usf. etc. pp.
Mach' Dir keine Gedanken,
die Juden, zu denen Jesus gesprochen haben soll, konnten zwar an ihren gottesverfälschenden Rabbi glauben,
aber von der Epistéme hatten sie null Kenntnis, konnten also nicht rechnen.
Du auch nicht. Offensichtlich.
Du auch nicht. Offensichtlich.
Was bist Du nur für ein Schwachkopp.
Du kannst nur in die Zunft der Schreiberlinge aufgenommen worden sein, weil Du einst dem Pfaffen sicher einen ... hast.
Das, was Du hier an Einseitigkeit lieferst, und zwar denen, die kaum Kenntnisse haben und sich nicht wehren können, ist schon abenteuerlich.
Aber soviel:
Ich bin kein Jude, ich komme aus dem anderen Kreis, der als universeller Kreis betrachtet wird, und von dem auch Du Spinner träumst.
Was bist Du nur für ein Schwachkopp.
Du kannst nur in die Zunft der Schreiberlinge aufgenommen worden sein, weil Du einst dem Pfaffen sicher einen ... hast.
Warum habt ihr judenhassenden rechtsunten-Gestalten eigentlich alle denselben Knall der Homo-Fixierung?
Dein dümmliches Geschwafel von wegen 'Juden können nicht rechnen' entlarvt dich nur ein weiteres Mal als den peinlichen Neanderthaler, als der du hier aufzutreten beliebst. Und deinen nervtötender Hellenen-Klaps könntest du auch mal langsam behandeln lassen. Stell dir vor: es gab schon jahrtausendelang Zivilisationen, da existierten noch nicht einmal die Bäume, auf denen auch die Griechen zunächst saßen.
Und daß du ausgerechnet auf der ἐπιστήμη rumreitest, zeigt nur, daß du zwar gern mit Begriffen um dich wirfst, aber von ihrer Einordnung keinen Ahnung hast. Der antike Orient hatte ein mannigfaltiges Wissens- und Wahrheitsverständnis, von dessen Interpretationen das aristotelische Fünfer-Modell nur eines unter vielen war.
Warum habt ihr judenhassenden rechtsunten-Gestalten eigentlich alle denselben Knall der Homo-Fixierung?
Ich hasse keine Menschen, aber den Rassismus werde ich bekämpfen, wo er mir begegnet.
Das findest Du laufend in meinen Beiträgen, heute bereits einige male gegen deine jüdischen Freunde.
DAS haben wir von DIR nicht einmal bisher gelesen, Du Schwachkopp.
Du bist somit ein Teil des Problems, weil Du mit Deiner Sprachqualität zur Vernebelung beiträgst, weil Du Dich aus schwachsinnigen religiösen Gefühlsduseleien eine Verbindung zu den Juden siehst, die in ihren Büchern den GENOZID rühmen, den sie an anderen Völkern verübten.
DU bist ein Teil des Problems.
Du unterstützt ja eine menschenverachtende Organisation mit der größten Blutspur in der menschlichen Geschichte.
Einem Nazi würdest Du sofort angegriffen haben, wegen der Vergangenheit seiner politischen Richtung,
bei Dir und Deiner Kirche soll es was anderes sein.
Was für ein Schwachsinn, was für ein Falschsein.
Stell dir vor: es gab schon jahrtausendelang Zivilisationen, da existierten noch nicht einmal die Bäume, auf denen auch die Griechen zunächst saßen.
Schwachkopp, los, Deine Chance, und jetzt die Augen zu öffnen.
Belehre uns aber nicht mit irgendwelchen Theokratien und Monarchien von irgendwoher.
Ich hasse keine Menschen, aber den Rassismus werde ich bekämpfen, wo ermir begegnet.
.
Faszinierend. Ein stolzer Streiter gegen den Rassismus, der ohne Unterlaß den antisemitischen Braunschwätzer gibt.
Ich gebe zu, deine Spezies ist selbst hierzuforum von einigem Seltenheits- und Unterhaltungswert.
DAS haben wir von DIR nicht einmal bisher gelesen, Du Schwachkopp
Ich vervollständige meine Anamnese: du bist ein schmutziger Lügner. Ich habe hierzuforum schon gegen die rassistische Geisteskrankheit gefochten, als du noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt bist.
Du bist somit ein Teil des Problems, weil Du mit Deiner Sprachqualität zur Vernebelung beiträgst, weil Du Dich aus schwachsinnigen religiösen Gefühlsduseleien eine Verbindung zu den Juden siehst, die in ihren Büchern den GENOZID rühmen, den sie an anderen Völkern verübten.
DU bist ein Teil des Problems.
Du unterstützst ja eine menschenverachtende Organisation mit der größten Blutspur in der menschlichen Geschichte.
Gesteh, du hast nur Angst, daß ich dir mit meinen blutigen Schergenpfoten einen Klaps aufs schmale Köpfchen gebe, hm? ^^
Schwachkopp, los, Deine Chance, und jetzt die Augen zu öffnen.
Belehre uns aber nicht mit irgendwelchen Theokratien und Monarchien von irgendwoher.
Theokratien? Monarchien? Haben wir mal wieder im Duden geblättert und spannende Fremdwörter gefunden, Zusammenhang wie bei dir üblich nicht vorhanden?
Es geht um kontextuelles Literarverständnis, nicht um politische Regierungsmodelle zu irgendwelchen Zeiten. Du bekommst ja gar nichts mehr mit.
Senator74
01.12.2013, 20:39
Faszinierend. Ein stolzer Streiter gegen den Rassismus, der ohne Unterlaß den antisemitischen Braunschwätzer gibt.
Ich gebe zu, deine Spezies ist selbst hierzuforum von einigem Seltenheits- und Unterhaltungswert.
Ich vervollständige meine Anamnese: du bist ein schmutziger Lügner. Ich habe hierzuforum schon gegen die rassistische Geisteskrankheit gefochten, als du noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt bist.
Gesteh, du hast nur Angst, daß ich dir mit meinen blutigen Schergenpfoten einen Klaps aufs schmale Köpfchen gebe, hm? ^^
Theokratien? Monarchien? Haben wir mal wieder im Duden geblättert und spannende Fremdwörter gefunden, Zusammenhang wie bei dir üblich nicht vorhanden?
Es geht um kontextuelles Literarverständnis, nicht um politische Regierungsmodelle zu irgendwelchen Zeiten. Du bekommst ja gar nichts mehr mit.
Kompliment zur Analyse/Anamnese...einzige Einschränkung: Um den Weihnachtsbaum rennen die Anatolier recht selten...:cool:
Faszinierend. Ein stolzer Streiter gegen den Rassismus, der ohne Unterlaß den antisemitischen Braunschwätzer gibt.
Ich gebe zu, deine Spezies ist selbst hierzuforum von einigem Seltenheits- und Unterhaltungswert.
Ich vervollständige meine Anamnese: du bist ein schmutziger Lügner. Ich habe hierzuforum schon gegen die rassistische Geisteskrankheit gefochten, als du noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt bist.
Gesteh, du hast nur Angst, daß ich dir mit meinen blutigen Schergenpfoten einen Klaps aufs schmale Köpfchen gebe, hm? ^^
Theokratien? Monarchien? Haben wir mal wieder im Duden geblättert und spannende Fremdwörter gefunden, Zusammenhang wie bei dir üblich nicht vorhanden?
Es geht um kontextuelles Literarverständnis, nicht um politische Regierungsmodelle zu irgendwelchen Zeiten. Du bekommst ja gar nichts mehr mit.
Schwachkopp, Du wolltest uns aufklären.
Wir warten.
Kompliment zur Analyse/Anamnese...einzige Einschränkung: Um den Weihnachtsbaum rennen die Anatolier recht selten...:cool:
### edit ###
dafür, daß Du Deine jüdischen Foristen nicht einmal anhalten konntest, selbst gegen kriminelle Rabiner ein wenig Kritik zu üben, entblösst Du Dich hier sehr freizügig.
Kein Problem, Du wirst sicher als Pädagoge einen Eid auf den Humanismus abgelegt haben, oder?
Oder hast Du einen auf Unterstützung allen Jüdischen abgelegt?
Du wolltest Dich doch über die Täterschaft der Juden hierzu informieren.
Hast Du?
Ich vermute eher nein.
http://www.politikforen.org/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&viewfull=1#post6335054
Schwachkopp, Du wolltest uns aufklären.
(...)
Hab ich doch. Du hast es nur wie üblich nicht gemerkt. ^^
Senator74
01.12.2013, 20:52
Hab ich doch. Du hast es nur wie üblich nicht gemerkt. ^^
Nach langem Überlegen und Abwägen habe ich den "nachbar-schaftlichen" Dialog beendet.
### edit ###
dafür, daß Du Deine jüdischen Foristen nicht einmal anhalten konntest, selbst gegen kriminelle Rabiner ein wenig Kritik zu üben, entblösst Du Dich hier sehr freizügig.
Kein Problem, Du wirst sicher als Pädagoge einen Eid auf den Humanismus abgelegt haben, oder?
Oder hast Du einen auf Unterstützung allen Jüdischen abgelegt?
Du wolltest Dich doch über die Täterschaft der Juden hierzu informieren.
Hast Du?
Ich vermute eher nein.
http://www.politikforen.org/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&viewfull=1#post6335054
Jedes NPD-Mitglied wird blaß vor Neid, wenn es deinen Braunschwatz über "die" Juden lesen darf.
~~~
So, und nu troll dich. Weder dein Judenknall noch deine massive Unbildung bringen uns in der Sache des Strangthemas nicht weiter.
Hab ich doch. Du hast es nur wie üblich nicht gemerkt. ^^
Komm, kläre uns auf.
Solltest Du im Recht sein, so nehme ich neue Erkenntnisse gerne auf.
### edit ###
dafür, daß Du Deine jüdischen Foristen nicht einmal anhalten konntest, selbst gegen kriminelle Rabiner ein wenig Kritik zu üben, entblösst Du Dich hier sehr freizügig.
Kein Problem, Du wirst sicher als Pädagoge einen Eid auf den Humanismus abgelegt haben, oder?
Oder hast Du einen auf Unterstützung allen Jüdischen abgelegt?
Du wolltest Dich doch über die Täterschaft der Juden hierzu informieren.
Hast Du?
Ich vermute eher nein.
http://www.politikforen.org/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&viewfull=1#post6335054
Nach langem Überlegen und Abwägen habe ich den "nachbar-schaftlichen" Dialog beendet.
### edit ###
ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden des Humanismus.
Nun möchte ich einmal in den Jahren etwas derartiges von Dir erklärt bekommen, und Du ziehst Dich zurück.
Hat das was zu bedeuten.
Ich wiederhole: Ich stehe mit beiden Füssen auf dem Boden des Humanismus.
Du hast Dich bisweilen kaum gegen den Rassismus Deiner Freunde geäussert.
Mach Dir keinen Kopp:
Die Freundschaft zu Dir ist meinerseits nur ein Test gewesen, um zu sehen, wie weit Du gehen würdest, und ob Du Deine Rasisten auch kritisieren würdest. Nichts ist davon geschehen, Kritikbereitschaft = Null
Nach langem Überlegen und Abwägen habe ich den "nachbar-schaftlichen" Dialog beendet.
Dialog ist gut. Wir können von Glück sagen, wenn er bei seiner monomanischen Suada mal Luft holen muß und wir dann auch zu Wort kommen dürfen.
Ein "Humanist" mit Judenknall, ts, ts, ts. Was es alles so gibt. Man lernt nie aus.
Senator74
01.12.2013, 20:59
Ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden des Humanismus.
Nun möchte ich einmal in den Jahren etwas derartiges von Dir erklärt bekommen, und Du ziehst Dich zurück.
Hat das was zu bedeuten.
Ich wiederhole: Ich stehe mit beiden Füssen auf dem Boden des Humanismus.
Du hast Dich bisweilen kaum gegen den Rassismus Deiner Freunde geäussert.
Mach Dir keinen Kopp:
Die Freundschaft zu Dir ist meinerseits nur ein Test gewesen, um zu sehen, wie weit Du gehen würdest, und ob Du Deine Rasisten auch kritisieren würdest. Nichts ist davon geschehen, Kritikfähigkeit = Null
Das erschüttert mich nun kaum...
Dialog ist gut. Wir können von Glück sagen, wenn er bei seiner monomanischen Suada mal Luft holen muß und wir dann auch zu Wort kommen dürfen.
Ein "Humanist" mit Judenknall, ts, ts, ts. Was es alles so gibt. Man lernt nie aus.
Andere Rassisten zeigen sich hier nicht, tabasco ist sogar stolz darauf.
Das hast Du alles NICHT überlesen, also deckst Du sie in ihrem Rassismus.
Senator74
01.12.2013, 21:00
Dialog ist gut. Wir können von Glück sagen, wenn er bei seiner monomanischen Suada mal Luft holen muß und wir dann auch zu Wort kommen dürfen.
Ein "Humanist" mit Judenknall, ts, ts, ts. Was es alles so gibt. Man lernt nie aus.
Stimmt! Eine Mischung aus fortdauerndem Insistieren und unbelehrbarer Ignoranz...
Senator74
01.12.2013, 21:33
Dafür, daß Du Deine jüdischen Foristen nicht einmal anhalten konntest, selbst gegen kriminelle Rabiner ein wenig Kritik zu üben, entblösst Du Dich hier sehr freizügig.
Kein Problem, Du wirst sicher als Pädagoge einen Eid auf den Humanismus abgelegt haben, oder?
Oder hast Du einen auf Unterstützung allen Jüdischen abgelegt?
Du wolltest Dich doch über die Täterschaft der Juden hierzu informieren.
Hast Du?
Ich vermute eher nein.
http://www.politikforen.org/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&viewfull=1#post6335054
Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!
Senator74
01.12.2013, 21:37
Ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden des Humanismus.
Nun möchte ich einmal in den Jahren etwas derartiges von Dir erklärt bekommen, und Du ziehst Dich zurück.
Hat das was zu bedeuten.
Ich wiederhole: Ich stehe mit beiden Füssen auf dem Boden des Humanismus.
Du hast Dich bisweilen kaum gegen den Rassismus Deiner Freunde geäussert.
Mach Dir keinen Kopp:
Die Freundschaft zu Dir ist meinerseits nur ein Test gewesen, um zu sehen, wie weit Du gehen würdest, und ob Du Deine Rasisten auch kritisieren würdest. Nichts ist davon geschehen, Kritikbereitschaft = Null
Ich kann lesen! Und ich habe in den beiden PN lediglich ersucht, meinen, von dir verwendeten Vornamen zu löschen...das ist nicht üblich in Strängen!
Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!
Zu nichts hatte ich Dich gezwungen, aber meine Neugier ist im Vergleich zu der Dritter unvergleichlich größer.
Deine Haltung als Pädagoge wird immer fragwürdiger.
Erinnere Dich, dass ich mehrfach den Spruch des Aristoteles postete:
"Platon ist mir ein Freund, aber die Wahrheit ein größerer"
Das war auf Dich abgestellt, jedesmal.
Es ist gut, dass es heute zu einem Ende kommt.
Ich kann lesen! Und ich habe in den beiden PN lediglich ersucht, meinen, von dir verwendeten Vornamen zu löschen...das ist nicht üblich in Strängen!
Gut.
Doch auch hier habe ich es deshalb getan, weil schon Zeiten vorher Dein Vorname im Forum genannt wurde.
Auch damals hatte ich mich gewundert.
Ich werde versuchen, in den letzten Beiträgen Deinen Vornamen zu löschen.
Nachtrag:
der Name wurde freundlicher Weise von den Mods / Admins bereits bereinigt (gelöscht)
Senator74
01.12.2013, 21:40
Zu nichts hatte ich Dich gezwungen, aber meine Neugier ist im Vergleich zu der Dritter unvergleichlich größer.
Deine Haltung als Pädagoge wird immer fragwürdiger.
Erinnere Dich, dass ich mehrfach den Spruch des Aristoteles postete:
"Platon ist mir ein Freund, aber die Wahrheit ein größerer"
Das war auf Dich abgestellt, jedesmal.
Es ist gut, dass es heute zu einem Ende kommt.
Es ist übrigens off topic, was du hier vorträgst!!
Ich kann lesen! Und ich habe in den beiden PN lediglich ersucht, meinen, von dir verwendeten Vornamen zu löschen...das ist nicht üblich in Strängen!
Diese Art der hämischen Attitüde ("ich kenne deinen Namen und weiß noch viel mehr über dich, also paß auf") habe ich auch schon erlebt. Es sind durchweg Leute, die im Schutz der Anonymität operieren und die widerlichste Denunziantenmanier an den Tag legen.
Man eilt zum Wasserhahn, sich die Hände zu waschen, so man solchen Leute je die Hand gegeben.
Es ist übrigens off topic, was du hier vorträgst!!
Spiel nicht den Oberschlaueb plötzlich,
es sind Indizien dafür, dass mir deine "pädagogische" Haltung seit sehr langer Zeit mißfiel.
Es sollen nur Informationen sein, nicht dass Du urplötzlich meinen könntest, ich benähme mich nur deshalb so, weil der jüngste Wortaustausch sehr frontal erfolgte.
Das alles bringt uns leider in der Frage nicht weiter, wie einzelne Bibelzitate in einen größeren Bedeutungszusammenhang eingerückt werden können.
Senator74
01.12.2013, 21:46
Diese Art der hämischen Attitüde ("ich kenne deinen Namen und weiß noch viel mehr über dich, also paß auf") habe ich auch schon erlebt. Es sind durchweg Leute, die im Schutz der Anonymität operieren und die widerlichste Denunziantenmanier an den Tag legen.
Man eilt zum Wassehahn, sich die Hände zu waschen, so man solchen Leute je die Hand gegeben.
Wie hast du heute bereits einmal geschrieben?? Man lernt nicht aus...
Senator74
01.12.2013, 21:47
Spiel nicht den Oberschlaueb plötzlich,
es sind Indizien dafür, dass mir deine "pädagogische" Haltung seit sehr langer Zeit mißfiel.
Es sollen nur Informationen sein, nicht dass Du urplötzlich meinen könntest, ich benähme mich nur deshalb so, weil der jüngste Wortaustausch sehr frontal erfolgte.
Ja, ist schon okay!!
OneDownOne2Go
01.12.2013, 22:12
// Schluss jetzt! Das ist nicht der Platz zum Austrag persönlicher Animositäten und zur Abhandlung "alter Geschichten" aus anderen Foren. Zurück zum Thema, oder ich gehe davon aus, dass einige nicht weiter an diesem Strang teilnehmen wollen.
Tja, also, um zur Frage des Strangtitels zurückzukehren, was mit Jesus los ist, erfährt man nicht, wenn man willkürlich Sprüche oder Zitate aus der Bibel herausgreift. Solche Stellen gilt es, stets in einen größeren Sinnzusammenhang zu stellen und dabei die antiken Texte nicht nach Maßstäben zu messen, als seien sie wortwörtlich zu nehmen oder modernen Ursprungs. Dabeu vergißt man die gänzlich anders geartete Weise der Antike, in Bildern und Allegorien zu reden.
Rolf1973
01.12.2013, 22:56
Tja, also, um zur Frage des Strangtitels zurückzukehren, was mit Jesus los ist, erfährt man nicht, wenn man willkürlich Sprüche oder Zitate aus der Bibel herausgreift. Solche Stellen gilt es, stets in einen größeren Sinnzusammenhang zu stellen und dabei die antiken Texte nicht nach Maßstäben zu messen, als seien sie wortwörtlich zu nehmen oder modernen Ursprungs. Dabeu vergißt man die gänzlich anders geartete Weise der Antike, in Bildern und Allegorien zu reden.Ist "was ist mit Jesus los" nicht eine ziemlich unglückliche Formulierung? Ist jedenfalls mein Eindruck. Sollte es nicht heißen "wer/was war/tat Jesus?"....oops, sorry! Nicht ganz meine Ecke, obwohl ich doch hin und wieder in der Bibel lese:-).
Casus Belli
01.12.2013, 22:58
Ist "was ist mit Jesus los" nicht eine ziemlich unglückliche Formulierung? Ist jedenfalls mein Eindruck. Sollte es nicht heißen "wer/was war/tat Jesus?"....oops, sorry! Nicht ganz meine Ecke, obwohl ich doch hin und wieder in der Bibel lese:-).
Der Titel ist wirklich etwas eigenwillig.
Rolf1973
01.12.2013, 23:02
Der Titel ist wirklich etwas eigenwillig.Guten Abend (oder schon Morgen?) nach Brandenburg, Casus. Ich würde hier noch andere Begriffe finden als "eigenwillig", aber die lasse ich stecken. Der Titel passt wirklich nicht.
Ist "was ist mit Jesus los" nicht eine ziemlich unglückliche Formulierung? Ist jedenfalls mein Eindruck. Sollte es nicht heißen "wer/was war/tat Jesus?"....oops, sorry! Nicht ganz meine Ecke, obwohl ich doch hin und wieder in der Bibel lese:-).
Och, man gewöhnt sich hierzuforum an so manche wunderliche Formulierung. Wenn aber das Anliegen ehrlich ist, warum sollte man nicht ebenso ehrlich und aufrichtig zu antworten versuchen?
Casus Belli
01.12.2013, 23:06
Guten Abend (oder schon Morgen?) nach Brandenburg, Casus. Ich würde hier noch andere Begriffe finden als "eigenwillig", aber die lasse ich stecken. Der Titel passt wirklich nicht.
Dir auch einen Guten Abend, und gleich noch ne Gute Nacht. Für mich wird es Zeit. :)
Erik der Rote
02.12.2013, 12:23
40512
Wenn ich mir die Kirche ansehe, egal ob evangelisch oder katholisch - so stellt sich mir immer eine und diesselbe Frage....
Warum beten wir zu einem leidenden Jesus - einem sterbenden Menschen ?
Warum können wir nicht zu einem fröhlichen und Auferstanden Jesus schauen und uns freuen beten ?? Warum ist der Glaube im Christentum an Leid und Leid gebunden ?
40511
hat was mit Sühnetod Jesus Christus zu tun !!!
im Christentum wird der Weg zum Leben durch Leiden erreicht !!! darum ist Leid einer oder der zentrale Punkt im Christentum ohne Selbstverleugnung Aufgabe des Ego und Leiden wird es nichts mit der NAchfolge Christi und dem Eingang ins Paradies !
40512
Wenn ich mir die Kirche ansehe, egal ob evangelisch oder katholisch - so stellt sich mir immer eine und diesselbe Frage....
Warum beten wir zu einem leidenden Jesus - einem sterbenden Menschen ?
Warum können wir nicht zu einem fröhlichen und Auferstanden Jesus schauen und uns freuen beten ?? Warum ist der Glaube im Christentum an Leid und Leid gebunden ?
40511
Es soll Dich erpressen, mit seinem Leid. Jesus hat für Dich freiwillig unfassbares Leid und den Tod auf sich genommen, also glaube gefälligst an ihn - oder willst Du ihm auch noch Undank dafür lohnen? So ungefähr. Wäre Jesus der Feierer, der dauernd grinst, gäbe es weniger Anlass, sich ihm und seinem grausigen Tyrannenvater (Jahwe) zu unterwerfen.
Das scheint mir neben anderen zum Teil schon erwähnten Aspekten eine angemessene Erklärung.
BRDDR_geschaedigter
02.12.2013, 17:49
Warum denn nicht? Wenns doch schon mal da ist.:fizeig:
Ne, so geht das nicht.
BRDDR_geschaedigter
02.12.2013, 17:50
Das reicht nicht. Wer den Sohn hat, hat das ewige Leben.
Epheser 2: 8-10:
8 Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Dies alles ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk.
9 Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden.
10 Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.
Ist kein WIderspruch. Die Taten sind quasi ein Beweis für den Glauben.
Ne, so geht das nicht.
Das entscheidet wohl immer die momentane Situation.
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