Vollständige Version anzeigen : Wie funktioniert christliche Moral
Dan hast du dich aber noch nicht mit South Park beschäftigt. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen in den USA zu sein, als die Zions Saddam für einen Krieg vorbreitet haben. Sogar in dieser Zeichentrickkiste wurde er vorgeführt. Noch nie habe ich eine primitivere Scheiße gesehen.
Ich kenne diese Trickfilmserie tatsächlich nicht.
zoon politikon
08.07.2013, 18:58
Christen hatten Sklaven und keine Frauenrechte als Beispiel. Es waren die großen Denker die euren Humbuck aufdeckten, die uns so weit brachten. Ohne solche vernünftigen Menschen die nicht alles glauben hätten wir heute immer noch Sklaven! Ihr schreibt euch immer Sachen auf die Fahne die ihr teilweise sogar verhindern wolltet....
"Wir" haben eine Moral und das nicht weil ein Gott das so will sondern weil unser Verstand uns sagt das es das Richtige ist. Deswegen gibt es da eine moralische Überlegenheit, denn wir brauchen niemand übergeordnetes der uns sagt was richtig und was falsch ist.
Nein, gerade Sklaven und Frauen waren die Mitglieder der ersten Gemeinden.
Deine "großen Denker" (welche meinst du denn?) der Antike z.B. lebten in feudalen Sklavenhaltergesellschaften, was Rom und Griechenland bis zu ihrem Zusammenbruch waren. Dort gab es auch zu Zeiten des NT keinerlei Rechte für Frauen und Sklaven.
Die Kirchen haben sich übrigens immer gegen die Sklavenhaltung gestellt und auch gegen den Sklavenhandel.
Der "Verstand" kann überhaupt keine Moral als Universalie erschaffen. Das ist höchst subjektiv.
Das haben ja Kant und auch Nietzsche schon ausführlich dargelegt, da solltest du mal nachlesen...
zoon politikon
08.07.2013, 19:00
Jap, aber das hat immer noch nichts mit Konfessionen zu tun. Deute doch mal die relevanten Fakten richtig und nicht vollkommen bodenlos.
Ich beschrieb lediglich das, was Unschi uns hier erzählen möchte.
Deute du doch die Fakten. Warum ging die Revolution von den Kirchen aus? Warum waren es vor allem Christen und Pfarrer, die an vorderster Front die Demos anführten? Warum konnte sich gerade im kirchlichen Raum diese Sprengkraft entfalten?
Shahirrim
08.07.2013, 19:02
Nein, gerade Sklaven und Frauen waren die Mitglieder der ersten Gemeinden.
Deine "großen Denker" (welche meinst du denn?) der Antike z.B. lebten in feudalen Sklavenhaltergesellschaften, was Rom und Griechenland bis zu ihrem Zusammenbruch waren. Dort gab es auch zu Zeiten des NT keinerlei Rechte für Frauen und Sklaven.
.....
Gerade mal wieder ein Film mit meinem Lieblingssprecher Hans-Peter Bögel gesehen. Da ging es um Sklaven in den alten Mittelmeerkulturen und dass Dank ihnen die Innovation zum Stillstand kam. Mangels Wettbewerb. :D Die Griechen taten nichts, sie ließen nur arbeiten. Denken alleine bringt es eben nicht!
Auch ein Grund, warum die Römer die Griechen am Ende erobern konnten. Dabei ist es Wahnsinn, was die Griechen damals schon alles hatten, vor ihrer höchsten Sklavenzeit.
zoon politikon
08.07.2013, 19:03
Was uns die heutigen Christen vergessenmachen lassen wollen, das sind die von ihren Vorfahren verursachten Schandtaten. – Wenn sie sich heute selbst als barmherzig, hilfsbereit und nächstenliebend erzeigen, dann rechne ich ihnen das hoch an.
Was habe ich denn als heutiger Christ mit der Kirchenpolitik des MA zu tun? Genauso viel wie mit irgendwelchen Naziverbrechen! Nämlich nichts.
Das Einzige, was diese Statistik anzeigt, sind zwei Werte, die im gleichen Zeitraum relativ zueinander steigen. Daraus kannst du dennoch keinen kausalen Zusammenhang herstellen! Das sollte das Beispiel mit den Störchen und den Geburtenzahlen doch bereits dargestellt haben. Storchpopulation steigt, Geburten auch. Werfen mehr Störche mehr Kinder in den Schornstein? Das gemeinsame Steigen und Sinken zweier Werte kann absoluter Zufall sein! Ohne das Berücksichtigen weiterer Faktoren ist eine solche Statistik völlig ohne Aussagekraft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Edit: Übrigens ist die Grundvoraussetzung dieser Statistik so fehlerhaft, dass man bewusste Manipulation vermuten könnte, da ich nicht glaube, jemand könnte so dämlich sein, additive Zahlen in einer Statistik zu verwenden, die über Entwicklung handelt. Es müsste, wenn überhaupt diese beiden Zahlen verglichen werden sollten, die gemeldeten Austritte und die Straftaten des jeweiligen Jahres miteinander verglichen werden. So ist es beispielsweise so, dass die jährlich gemeldeten Straftaten im Zeitraum 2004-2011 kontinuierlich sanken, während die Kirchenaustritte stiegen oder sanken.Also langer Rede kurzer Sinn: Du kannst auch nicht beweisen,
daß Kirchenaustritte die Zahl der Straftaten nicht erhöhen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/ANTIFO.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Egal wie Du die Zahlen manipuliertst, das Ergebnis bleibt immer gleich: die Straftatenzahl
im Bemessungszeitraum erhöhte sich durch 5 mio. Kirchenaustritte um 50%. Du kannst
zwar behaupten ohne Kirchenaustritte hätte es auch 10% mehr Straftaten gegeben, nur
wäre das eine eine faktenlose Behauptung. Was wäre wenn kann eben Keiner zählen.
Nein, gerade Sklaven und Frauen waren die Mitglieder der ersten Gemeinden.
Deine "großen Denker" (welche meinst du denn?) der Antike z.B. lebten in feudalen Sklavenhaltergesellschaften, was Rom und Griechenland bis zu ihrem Zusammenbruch waren. Dort gab es auch zu Zeiten des NT keinerlei Rechte für Frauen und Sklaven.
Die Kirchen haben sich übrigens immer gegen die Sklavenhaltung gestellt und auch gegen den Sklavenhandel.
Der "Verstand" kann überhaupt keine Moral als Universalie erschaffen. Das ist höchst subjektiv.
Das haben ja Kant und auch Nietzsche schon ausführlich dargelegt, da solltest du mal nachlesen...
Wo liest du jetzt heraus das ich die Antike meine? Ich meine diejenigen die zu Zeiten der christlichen Herrschaft die Wissenschaften und Philosophien voran gebracht haben. Willst du leugnend das alles was nicht in euer Weltbild passt verteufelt wurde? Übrigens waren die heidnischen Römer deutlich weiterentwickelt als die Reiche im Mittelalter und nach dem Übergang zum Christentum ging es unter. Eine Strafe der Götter vielleicht...?
Hat ja gut funktioniert als die christlichen Missionare mit ihrem Konquistadoren Amerika erobert und die Ureinwohner gemetzelt haben.
Doch, auch deine Religion ist dem Verstand (oder Irrsinn) einer Gruppe entsprungen.
Ich beschrieb lediglich das, was Unschi uns hier erzählen möchte.
Deute du doch die Fakten. Warum ging die Revolution von den Kirchen aus? Warum waren es vor allem Christen und Pfarrer, die an vorderster Front die Demos anführten? Warum konnte sich gerade im kirchlichen Raum diese Sprengkraft entfalten?
Welche Revolution? Die französische Revolution gegen die christlichen Monarchen? Wirklich lustig, erst nachdem man sich von diesen Ketten gelöst hatte und unabhängiger von der Kirche geworden war ist die Gesellschaft aufgeblüht und alte von der Kirche verdrengte Gedanken kamen wieder auf. Die Folge davon bezeichnen wir heute als Demokratie und Menschenrechte :)
Was habe ich denn als heutiger Christ mit der Kirchenpolitik des MA zu tun? Genauso viel wie mit irgendwelchen Naziverbrechen! Nämlich nichts.
Das stimmt. Daher sollte man auch die Nachkommen der ehemaligen Kommunisten und Nationalsozialisten nicht weiter behelligen.
Du quatschst wieder einen Mist zusammen, ehrlich! Alter Atheistenjäger! Oder besser Verleumdungsbeauftragter von sonstwem.
Der Atheismus war niemals Triebfeder für irgendwelche Staatsaktionen oder -verbrechen. Das weiß jedes Schulkind, nur du und deine Kirche hat das noch immer nicht begriffen. Und diese Tatsachen ändern sich auch nicht, wenn du und dein Kumpel im Geiste - Pythia - das noch so viele tausend male uns hier vorlügen.
Also, ich bin zwar nur in der Sowjetunion geboren worden, aber das Gro meiner Verwandten und alten Bekannten hat dort seine Wurzeln. Natuerlich ist der Atheismus die quasireligioese Grundlage der real existierenden sozialistischen Systeme, wer will dies bestreiten? Doch nur jener, welcher den Atheismus fuer das Heil der Menschheit haelt und hier damit den Religioesen mit seiner Ideologie aehnlicher wird, als ihm vermutlich lieb ist.
MfG
Rikimer
zoon politikon
08.07.2013, 19:21
Wo liest du jetzt heraus das ich die Antike meine? Ich meine diejenigen die zu Zeiten der christlichen Herrschaft die Wissenschaften und Philosophien voran gebracht haben. Willst du leugnend das alles was nicht in euer Weltbild passt verteufelt wurde? Übrigens waren die heidnischen Römer deutlich weiterentwickelt als die Reiche im Mittelalter und nach dem Übergang zum Christentum ging es unter. Eine Strafe der Götter vielleicht...?
Hat ja gut funktioniert als die christlichen Missionare mit ihrem Konquistadoren Amerika erobert und die Ureinwohner gemetzelt haben.
Doch, auch deine Religion ist dem Verstand (oder Irrsinn) einer Gruppe entsprungen.
Welche Revolution? Die französische Revolution gegen die christlichen Monarchen? Wirklich lustig, erst nachdem man sich von diesen Ketten gelöst hatte und unabhängiger von der Kirche geworden war ist die Gesellschaft aufgeblüht und alte von der Kirche verdrengte Gedanken kamen wieder auf. Die Folge davon bezeichnen wir heute als Demokratie und Menschenrechte :)
Das mit der Antike war nur ein Beispiel.
Ja, was glaubst du denn, was die Wissenschaftler und Forscher waren, als es tatsächlich noch christliche Herrscher gab? Das waren AUCH Christen. Ich erinnere dich mal an Gregor Mendel, einen katholischen Priester oder Abbe Lemaitre, den Entdecker des Urknalls, der ebenfalls katholischer Priester war, Galileo war auch Christ usw.
Ähmmm, bitte belies dich mal über die Missionsgeschichte. Die Missionare waren die ersten und einzigen, die sich für die Rechte der Ureinwohner eingesetzt haben, beispielhaft die Jesuitenreduktionen. Die Päpste dieser Zeit haben mehrfach Bullen erlassen, um einen humanen Umgang mit den Indios anzumahnen! Nur leider ließen sich die Spanier vor Ort davon wenig beeindrucken.
"Gemetzelt" wurde übrigens auch nicht so sehr, zumindest nicht mehr, als von den Feudalherren vorher. Lernt ihr solchen Müll in der Schule??
Weißt du eigentlich, dass schon von der Ankunft der Spanier in Mittelamerika ein fürchterliches Feudalwesen herrschte?
Man hat hier nur eine Herrscherkaste gegen eine andere ausgetauscht. Es gibt sogar Berichte von Indios, die die Herrschaft der Spanier als wesentlich humaner als die der Azteken einstuften...
Da die Spanier vor allem die Arbeitskraft der Indios ausbeuten wollten, wäre es auch kontraproduktiv, sie umzubringen. Allein, die Arbeitskraft der Indios war gering und DESHALB führte man Negersklaven ein.
Nein, die ostdeutsche Revolution... Aber auch davon hast du scheinbar nie was gehört.
Die französische Revolution, die bis zu den Knien im Blut watete, willst du doch nicht wirklich als humanistische Glanzleistung darstellen? Und ich erinnere dich dezent daran, dass NACH deiner gepriesenen unabhängigen Gesellschaft mehrere kleine und zwei Weltkriege stattgefunden haben, die an Grausamkeit und Opferzahl alles bisher dagewesene überstiegen.
Jaja, Demokratie und Menschenrechte...
zoon politikon
08.07.2013, 19:22
Das stimmt. Daher sollte man auch die Nachkommen der ehemaligen Kommunisten und Nationalsozialisten nicht weiter behelligen.
Gern, beruht auf Gegenseitigkeit.
[…] Die Kirchen haben sich übrigens immer gegen die Sklavenhaltung gestellt und auch gegen den Sklavenhandel. […]
Das ist eine unverschämte Lüge!
Aus neuerer Zeit vernahm ich dies (http://www.taz.de/!110513). – Solche und ähnliche Berichte handeln auch von den Kirchen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs.
Weitere Lektüre zu dieser Thematik (http://www.wissenbloggt.de/?p=12381). Und gleich noch etwas hierzu (http://www.das-weisse-pferd.com/00_12/kirchliche_sklavenhaltung.html).
Weiß Du was, Pythia? Ich empfehle Dir, mit Deinen ganz gewiß liebevoll gestalteten kunterbunten Graphiken und statistischen Diagrammen Deine Räumlichkeiten zu tapezieren und bei der erstbesten Gelegenheit Deinen dummdämlichen Schreibroboter abzuschalten.Herzallerliebstes Leilaschatzilein, ich kann nix dafür. Ich gehöre eben zu den 97%, die blöder sind als die Klugen. Aber zu meiner Entlastung: ich hatte eine herrliche Kindheit, und danach wurde ich immer vom Leben verwöhnt. Das hat mich hoffnungslos versaut.http://www.24-carat.de/2013/04/Bluebell.jpg
Atheismus war STAATSDOKTRIN, was ist daran nicht zu verstehen. Das waren alles knallharte A-Theisten und zwar im Wortsinn!
Ok, ich verstehe: was nicht sein kann, das nicht sein darf... Leider sehen das die teuflischen empirischen Erhebungen aber anders. Ich mach mir natürlich nicht die Mühe, jetzt noch die Studien (alle NICHT von der Kirche...) rauszusuchen, wenn dein Weltbild eh so dogmatisch und verkalkt ist, dass du die Realität leugnest.
Vielleicht starteten sie als Atheisten, aber sie widersprachen der Grundlage des Atheismus, indem sie eine andere Form der Religion gründeten und es sich somit nicht mehr um Atheismus handelte! Staatsreligion ist Religion, wie der Name schon sagt. Atheismus ist mit Religion nicht verträglich. Alles andere ist eine Umkehrung des Atheismus und ist mit dem Begriff nicht vereinbar. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ich spekuliere nicht über Hitler, sondern lese seine ureigensten Worte zum Thema. Er hat sich ja oft genug zur RKK geäußert. Auch hier Zitate auf Anfrage.
Du kennst die Gedanken Hitlers? Er hat diese ganz bestimmt öffentlich geäußert. Die NS-Führung war ganz bestimmt nicht für ihre Propaganda bekannt und somit kann man alles glauben. Was hat ihn davon abgehalten, aus der Kirche auszutreten?
Nein, christliche Moral ist nicht relativ.
Moment, zuerst schreibst du, du würdest die biblischen Vorgaben im historischen Kontext betrachtet, um dann, damit konfrontiert, erneut zu behaupten, diese moralischen Grundsätze seien nicht relativ. Entscheid dich.
Herzallerliebstes Leilaschatzilein, ich kann nix dafür. Ich gehöre eben zu den 97%, die blöder sind als die Klugen. Aber zu meiner Entlastung: ich hatte eine herrliche Kindheit, und danach wurde ich immer vom Leben verwöhnt. Das hat mich hoffnungslos versaut.http://www.24-carat.de/2013/04/Bluebell.jpg
Immer dann, wenn ich etwas Vernünftiges von Dir zu lesen bekomme, denke ich reflexhaft: Und schon wieder spinnt Dein Text- und Graphikgenerator!
Shahirrim
08.07.2013, 19:48
Wo liest du jetzt heraus das ich die Antike meine? Ich meine diejenigen die zu Zeiten der christlichen Herrschaft die Wissenschaften und Philosophien voran gebracht haben. Willst du leugnend das alles was nicht in euer Weltbild passt verteufelt wurde? Übrigens waren die heidnischen Römer deutlich weiterentwickelt als die Reiche im Mittelalter und nach dem Übergang zum Christentum ging es unter. Eine Strafe der Götter vielleicht...?
Hat ja gut funktioniert als die christlichen Missionare mit ihrem Konquistadoren Amerika erobert und die Ureinwohner gemetzelt haben.
Doch, auch deine Religion ist dem Verstand (oder Irrsinn) einer Gruppe entsprungen.
....
Nun, ich will nicht bestreiten, dass fast alle Gesellschaften und Kulturen sich die Finger an der Sklaverei schmutzig gemacht haben. Gerade das katholische Mittelalter mit seinem Feudalismus sehe ich auch als eine solche. Dies führt dann ja zu dem von mir vorher angesprochenen innovativem Stillstand, weswegen wir ja auch vom "dunklen Mittelalter" reden. Erst unter der Reformation ging es in Europa aufwärts.
Dennoch fällt eine Sache ins Auge. Nur in der Gesellschaft, wo das protestantische Christentum herrschte, kam man auf die Idee, die Sklaverei als solches an sich abzuschaffen und es umzuetzen! Warum kamen andere Kulturen denn nie auf so eine Idee? Fähige Philosophen dazu hatten andere Kulturen durchaus, um zu erkennen, dass ein willenloser Sklave keinen Fortschritt bringt, da er keine Motivation zur Innovation hat.
Ja, eine atheistische Religion! Dann muss man wirklich mal überlegen, was da die Unterschiede sind!
Willst du noch ein paar Paradoxa aus dem Hut zaubern? Sobald Atheismus zur Religion wird, hört er auf Atheismus zu sein.
zoon politikon
08.07.2013, 19:52
Das ist eine unverschämte Lüge!
Aus neuerer Zeit vernahm ich dies (http://www.taz.de/!110513). – Solche und ähnliche Berichte handeln auch von den Kirchen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs.
Weitere Lektüre zu dieser Thematik (http://www.wissenbloggt.de/?p=12381). Und gleich noch etwas hierzu (http://www.das-weisse-pferd.com/00_12/kirchliche_sklavenhaltung.html).
Nein, das ist keine Lüge, sondern die historische Wirklichkeit.
Zu deinen Quellen muss man sagen, dass zumindest zwei von dreien absolut unseriös sind. Wissenblogt ist ein atheistischer Hassblog und Das weiße Pferd ist eine Seite des Universellen Lebens.
Dass es Verfehlung gab und gibt, das bestreitet niemand. Und in den atheistischen Heimen der DDR war Arbeitsdienst gang und gebe.
Es war eher so, dass in der Antike Sklaverei universal in allen Gesellschaften verbreitet war. Allein Israel hatte relativ humane Einstellungen zur Sklaverei und die starke Anti-Sklaverei Einstellung des AT wirkte im Christentum fort. Für Paulus sind "Sklaven und Freie in Christus vereint" 1. Kor 12,13. In 1 Tim 1,10 werden Sklavenhändler als Schwerverbrecher bezeichnet.
Sklaven wurden explizit Personenrechte zugesprochen, was nicht nur den Sklavenhandel sondern auch den Sklavenbesitz in Frage stellte. Von allen Weltreligionen hat nur das Christentum die Vorstellung entwickelt, Versklavung sei Sünde und gehöre abgeschafft (Siehe Rodney Stark).
Allein in Europa wurde durch die Christianisierung ein Verschwinden des bis dahin blühenden Sklavenhandels (auch in Nordeuropa) erreicht.
Für die frühe Neuzeit muss man sagen, dass es viele Verfehlungen gab! Andererseits haben Orden wie die Dominikaner und die Kapuziner entschieden gegen den Sklavenhandel gekämpft.
Durch das Offizium 1680 wurde der Sklavenhandel nochmals verdammt.
Leider war die Macht des Vatikan nicht so groß, wie man es immer annimmt.
zoon politikon
08.07.2013, 19:53
Willst du noch ein paar Paradoxa aus dem Hut zaubern? Sobald Atheismus zur Religion wird, hört er auf Atheismus zu sein.
Das hast du schließlich aufgebracht. Dieses Paradoxon existiert nur, weil du den Unterschied zwischen Religion und Politreligion nicht mitreflektierst.
Nun, ich will nicht bestreiten, dass fast alle Gesellschaften und Kulturen sich die Finger an der Sklaverei schmutzig gemacht haben. Gerade das katholische Mittelalter mit seinem Feudalismus sehe ich auch als eine solche. Dies führt dann ja zu dem von mir vorher angesprochenen innovativem Stillstand, weswegen wir ja auch vom "dunklen Mittelalter" reden. Erst unter der Reformation ging es in Europa aufwärts.
Dennoch fällt eine Sache ins Auge. Nur in der Gesellschaft, wo das protestantische Christentum herrschte, kam man auf die Idee, die Sklaverei als solches an sich abzuschaffen und es umzuetzen! Warum kamen andere Kulturen denn nie auf so eine Idee? Fähige Philosophen dazu hatten sie, um zu erkennen, dass ein willenloser Sklave keinen Fortschritt bringt.
Das stimmt, ich würde die evangelische Kirche als Christentum 2.0 bezeichnen in dem Sinne das dass Christentum sich mit diesem Schritt weiterentwickelt hat. Ich komme mit der evangelischen Kirche eigentlich auch gut klar da sie viel offener ist, was ich in letzter Zeit ziemlich gut gemerkt habe, die katholische Kirche hingegen ist mir immer noch ein Dorn im Auge. Die sind einfach in ihrer Entwicklung steckengeblieben...
Das mag schon sein, aber ich denke das hat etwas mit Bildung und sowas zu tun. Die Denker in Europa hatten eine hohe Bildung und konnten auf ihre philosophische Geschichte zurückgreifen, wobei gerade die Griechen wichtig waren. Das ist also denke ich eher philosophischer statt theologischer Natur.
Also langer Rede kurzer Sinn: Du kannst auch nicht beweisen,
daß Kirchenaustritte die Zahl der Straftaten nicht erhöhen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/ANTIFO.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Egal wie Du die Zahlen manipuliertst, das Ergebnis bleibt immer gleich: die Straftatenzahl
im Bemessungszeitraum erhöhte sich durch 5 mio. Kirchenaustritte um 50%. Du kannst
zwar behaupten ohne Kirchenaustritte hätte es auch 10% mehr Straftaten gegeben, nur
wäre das eine eine faktenlose Behauptung. Was wäre wenn kann eben Keiner zählen.
Ich muss nichts beweisen. Die Beweislast liegt bei dir! Entweder du ignorierst bewusst alle Regeln der Statistik oder aber du nimmst heftige Drogen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum du es immer noch nicht verstehst, warum eine Korrelation zweier Werte keine kausale Verbindung bedeutet. Du kannst nicht alle anderen Faktoren außer Acht lassen! Mauerfall, Zuwanderung, Arbeitslosenzahlen, Bildung usw. Du willst ernsthaft behaupten, all dies hätte nichts damit zu tun?
Fein, beweis du mir, dass erhöhte Storchpopulation nicht mit steigenden Geburtenraten kausal zusammenhängt. Oder beweis mir, dass der hohe Anteil an Christen in Gefängnissen der USA nicht mit der Theorie zusammen hängt, Christen seien allgemein straffälliger. Abstrus, nicht wahr?
Cerridwenn
08.07.2013, 20:00
Ja, wie setzen den Atheisten ihre tolle Moral um??
Die Kirchen und Christen haben sich seit ihrer "Gründung" für die Schwachen der Gesellschaft eingesetzt, sie haben Sklaven, Frauen, Kinder, Alte und Behinderte unterstützt und tun das auch heute noch.
:haha::haha: :haha: :haha: :haha: :haha: :haha: :haha:............................................ .................................................. ................:haha:
Shahirrim
08.07.2013, 20:01
Das stimmt, ich würde die evangelische Kirche als Christentum 2.0 bezeichnen in dem Sinne das dass Christentum sich mit diesem Schritt weiterentwickelt hat. Ich komme mit der evangelischen Kirche eigentlich auch gut klar da sie viel offener ist, was ich in letzter Zeit ziemlich gut gemerkt habe, die katholische Kirche hingegen ist mir immer noch ein Dorn im Auge. Die sind einfach in ihrer Entwicklung steckengeblieben...
Das mag schon sein, aber ich denke das hat etwas mit Bildung und sowas zu tun. Die Denker in Europa hatten eine hohe Bildung und konnten auf ihre philosophische Geschichte zurückgreifen, wobei gerade die Griechen wichtig waren. Das ist also denke ich eher philosophischer statt theologischer Natur.
Hm!
Auch die Chinesen haben ja große Philosophen hervorgebracht. Dennoch ging die Innitiative gegen die Sklaverei an sich ja ausgerechnet vom kulturlosen Amerika aus.
Ich kenne jetzt mich da zu wenig aus, aber sicher gab es auch in anderen Kulturen wie China Philosophen, die gegen die Sklaverei waren, dennoch ging erst die protestantische Welt dagegen vor. Durch das vormachen wurden sie Vorbild, obwohl sie sich z. T. selbst schwer hier schuldig gemacht haben.
Ich glaube, dass das allein am Christentum liegt, andernfalls hätte man es nicht umsetzen können wegen fehlender Unterstützung im Volk.
Das hast du schließlich aufgebracht. Dieses Paradoxon existiert nur, weil du den Unterschied zwischen Religion und Politreligion nicht mitreflektierst.
Nein, du bist derjenige, der behauptet, Atheismus könne eine Religion sein. Nochmal, diese Staatsreligionen hatten in ihrer Durchführung nichts, aber rein gar nichts mehr mit Atheismus zu tun.
Und jetzt beantworte mir bitte die Frage, inwiefern du die biblischen Gebote im historischen Kontext betrachten kannst, aber gleichzeitig sagst, die daraus resultierenden christlichen Moralprinzipien seien nicht relativ.
Cerridwenn
08.07.2013, 20:09
Also, ich hab keine Lust mehr mich von die anpöbeln zu lassen, für die Zukunf: machs dir selbst.:lmaa:
Dummerchen!:haha:
OneDownOne2Go
08.07.2013, 20:09
Ja, wie setzen den Atheisten ihre tolle Moral um??
Die Kirchen und Christen haben sich seit ihrer "Gründung" für die Schwachen der Gesellschaft eingesetzt, sie haben Sklaven, Frauen, Kinder, Alte und Behinderte unterstützt und tun das auch heute noch.
Also, ich bitte dich. SO pauschal kannst du das nicht wirklich sagen. Vielleicht siehst du den besseren und guten Teil der Christenheit und blendest aus, was darüber hinaus im Christentum sonst noch so "lebendig" war. Christen haben sich wie selbstverständlich am Sklavenhandel beteiligt, sei es mit oder ohne Segen der Amtskirchen, Christen haben sich an Unterdrückung und Verfolgung beteiligt, Christen haben in der alten und vor allem in der "neuen" Welt Massaker verübt und dem massenhaften Sterben der einheimischen Bevölkerung tatenlos zugesehen, Christen haben sich an der Ausplünderung eines ganzen Kontinents nicht nur beteiligt, sie geschah sogar offiziell im Namen des Christentums und mit dem Segen des Papstes, Christen haben andere Christen in langen Glaubenskriegen abgeschlachtet, und sie tun es zum Teil bis heute, Christen haben das System der Leibeigenschaft teils bis in 19. Jahrhundert gestützt, das in seinen Rechtsfolgen der Sklaverei gleichgesetzt wird, und das ist nur eine kleine Auswahl dessen, was Christen im Namen Jesu' getan und zugelassen haben, und die Rolle gerade der RKK dabei kann man nur verhängnisvoll nennen.
Sicher, es hat auch all das gegeben, was du beschrieben hast, aber es war für Jahrhunderte, fast ein ganzes Jahrtausend nicht bestimmend...
OneDownOne2Go
08.07.2013, 20:11
Hm!
Auch die Chinesen haben ja große Philosophen hervorgebracht. Dennoch ging die Innitiative gegen die Sklaverei an sich ja ausgerechnet vom kulturlosen Amerika aus.
Ich kenne jetzt mich da zu wenig aus, aber sicher gab es auch in anderen Kulturen wie China Philosophen, die gegen die Sklaverei waren, dennoch ging erst die protestantische Welt dagegen vor. Durch das vormachen wurden sie Vorbild, obwohl sie sich z. T. selbst schwer hier schuldig gemacht haben.
Ich glaube, dass das allein am Christentum liegt, andernfalls hätte man es nicht umsetzen können wegen fehlender Unterstützung im Volk.
Ich meine, es hätte bereits zu Ende des 18. Jahrhunderts im britischen Empire ein Verbot der Sklaverei gegeben, zumindest war der Handel damit verboten. Da sprach im kulturlosen Amerika noch kaum jemand davon, dass Sklaverei irgendwie problematisch sein könnte.
[…] Nein, das ist keine Lüge, sondern die historische Wirklichkeit.
Zu deinen Quellen muss man sagen, dass zumindest zwei von dreien absolut unseriös sind. Wissenblogt ist ein atheistischer Hassblog und Das weiße Pferd ist eine Seite des Universellen Lebens.
Dass es Verfehlung gab und gibt, das bestreitet niemand. Und in den atheistischen Heimen der DDR war Arbeitsdienst gang und gebe.
Es war eher so, dass in der Antike Sklaverei universal in allen Gesellschaften verbreitet war. […]
Eben. Also auch im Christentum, und zwar bis auf die heutigen Tage.
Auf den faulen Trick, Quellenangaben, die nicht ins Konzept meines Widersachers passen, als „unseriös“ zu bezeichnen, falle ich schon seit meiner Pubertät nicht mehr herein. Sobald ein Theologe, der jemandem, der kein Theologe ist, die Seriosität abspricht (und bei Gelegenheit auch noch die Wissenschaftlichkeit), dann höre ich sämtliche Kirchenglocken zum Hochamt läuten. Denn die ganze Theologie halte für einen Blödsinn und eine Falschheit sondergleichen.
Cerridwenn
08.07.2013, 20:12
Ja, der hat halt weiter gedacht als du.
Is ja auch nicht schwer...
Das hat er nicht! Denn er ging vom nahen Weltenende aus! Das, müsstest du doch wissen!
Hm!
Auch die Chinesen haben ja große Philosophen hervorgebracht. Dennoch ging die Innitiative gegen die Sklaverei an sich ja ausgerechnet vom kulturlosen Amerika aus.
Ich kenne jetzt mich da zu wenig aus, aber sicher gab es auch in anderen Kulturen wie China Philosophen, die gegen die Sklaverei waren, dennoch ging erst die protestantische Welt dagegen vor. Durch das vormachen wurden sie Vorbild, obwohl sie sich z. T. selbst schwer hier schuldig gemacht haben.
Ich glaube, dass das allein am Christentum liegt, andernfalls hätte man es nicht umsetzen können wegen fehlender Unterstützung im Volk.
Das stimmt und schon! Es gab wohl immer jemanden der dagegen war und das waren nun mal gerade Philosophen egal in welchem Kulturkreis.
Puh das ist wirklich schwer zu sagen. Sicher war das Christentum eine willkommen Hilfe, als man erstmal die Priester davon überzeugt hatte und sie gegen die Sklaverei predigten war die Unterstützung des christliche Volkes gesichert. Das ist sicherlich ein wichtiger Faktor gewesen, aber ich denke der entscheidende Impuls kam nicht ausschließlich von den Christen. Das war eine Sache in der Christen und Atheisten zusammenarbeiteten...warum ist das für viele heute so schwer? Ich würde sagen 50 - 50, die Idee kam von den Atheisten bzw. Philosophen und die Ausführung dann vom christlichen Volk. Wäre eines nicht gegeben gewesen hätte es die Abschaffung der Sklaverei nicht gegeben.
Wieder so eine olle Kamelle.
DU als Beton-Feministin bist die olle Kamelle :fizeig:, sonst niemand.
Cerridwenn
08.07.2013, 20:19
Das soll vielleicht ein Glauben, aber eine organisierte Religion hat eigentlich ausnahmslos den Zweck, Macht auszuüben, und da wäre Rückgrat bei den Gläubigen eher hinderlich...
Richtig! :appl:
Shahirrim
08.07.2013, 20:31
...
Puh das ist wirklich schwer zu sagen. Sicher war das Christentum eine willkommen Hilfe, als man erstmal die Priester davon überzeugt hatte und sie gegen die Sklaverei predigten war die Unterstützung des christliche Volkes gesichert. Das ist sicherlich ein wichtiger Faktor gewesen, aber ich denke der entscheidende Impuls kam nicht ausschließlich von den Christen. Das war eine Sache in der Christen und Atheisten zusammenarbeiteten...warum ist das für viele heute so schwer? Ich würde sagen 50 - 50, die Idee kam von den Atheisten bzw. Philosophen und die Ausführung dann vom christlichen Volk. Wäre eines nicht gegeben gewesen hätte es die Abschaffung der Sklaverei nicht gegeben.
Das will ich auch nicht behaupten!
Es konnte aber nur in einer christlichen Gesellschaft auf fruchtbaren Boden fallen.
Das will ich auch nicht behaupten!
Es konnte aber nur in einer christlichen Gesellschaft auf fruchtbaren Boden fallen.
Puh das ist schwer zu sagen. Das hat wohl eher etwas mit der Kultur zu tun, welche vom Christentum geprägt wurde, welches in Europa vom Heidentum geprägt wurde. Also haben die Heiden da wohl auch ein Stück vom Kuchen verdient und das sage ich nicht weil ich Paganist bin. :D
Shahirrim
08.07.2013, 20:34
Ich meine, es hätte bereits zu Ende des 18. Jahrhunderts im britischen Empire ein Verbot der Sklaverei gegeben, zumindest war der Handel damit verboten. Da sprach im kulturlosen Amerika noch kaum jemand davon, dass Sklaverei irgendwie problematisch sein könnte.
Dennoch ist es gerade Amerika, weil es den Wandel vollzog, dass hier in der Welt sein Stempel gegen die Sklaverei vollzog. Wahrscheinlich gerade, weil es vorher so viel von der Sklaverei hatte.
Shahirrim
08.07.2013, 20:35
Puh das ist schwer zu sagen. Das hat wohl eher etwas mit der Kultur zu tun, welche vom Christentum geprägt wurde, welches in Europa vom Heidentum geprägt wurde. Also haben die Heiden da wohl auch ein Stück vom Kuchen verdient und das sage ich nicht weil ich Paganist bin. :D
Ich würde das mehr verdeutschen, denn Deutsche hatten mit Sklaverei eigentlich recht wenig am Hut. :D
Cerridwenn
08.07.2013, 20:36
DU als Beton-Feministin bist die olle Kamelle :fizeig:, sonst niemand.
:cool:
[…]
Wesentliche Merkmale der Heuchelei sind das Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle oder Gemütszustände sowie das Fordern von Verhaltensformen, die selbst nicht eingehalten werden.
Dieses Wort hat mir sehr gefallen. – Nun ziehe ich mein Patent auf die Erfindung des Rades zurück.
zoon politikon
08.07.2013, 20:42
Eben. Also auch im Christentum, und zwar bis auf die heutigen Tage.
Auf den faulen Trick, Quellenangaben, die nicht ins Konzept meines Widersachers passen, als „unseriös“ zu bezeichnen, falle ich schon seit meiner Pubertät nicht mehr herein. Sobald ein Theologe, der jemandem, der kein Theologe ist, die Seriosität abspricht (und bei Gelegenheit auch noch die Wissenschaftlichkeit), dann höre ich sämtliche Kirchenglocken zum Hochamt läuten. Denn die ganze Theologie halte für einen Blödsinn und eine Falschheit sondergleichen.
Bitte, vertrau halt weiter auf Sektenpropaganda.
Ich würde das mehr verdeutschen, denn Deutsche hatten mit Sklaverei eigentlich recht wenig am Hut. :D
Das kannste du gerne machen, aber dieser Freiheitssinn kommt auch von irgendwo her. Schließlich sind wir was das angeht so seit Menschen gedenken ;)
Dieses Wort hat mir sehr gefallen. – Nun ziehe ich mein Patent auf die Erfindung des Rades zurück.
Okay, mach' das, zieh Dein Patent auf die Erfindung des Rades zurück.
Bitte, vertrau halt weiter auf Sektenpropaganda.
Die Quelle meiner Erkenntnis ist meine Erfahrung. Ich kann ganz gut auf sämtliche historische Literatur verzichten. Niemals aber würde mir einfallen, in einem von Muselmanen oder andern religiösen Fanatikern beherrschten Land lauthals kundtun, daß ich eine Ungläubige bin.
Ich kenne diese Trickfilmserie tatsächlich nicht.
Sie läuft in den USA und in Europa auf irgensonem Ami-Musiksender.
Kann jetzt bitte, bitte jemand genau aufführen, was die christliche Moral ist und auf welche Bibelstellen sie sich konkret bezieht? Mit Belegstellen bitte.
Auge um Auge, Zahn um Zahn, vielelicht?
Warum eigentlich benötigt Gott, der Allwissende und Allmächtige, einen Stellvertreter auf Erden? Und warum sorgt der allgütige barmherzige Gott nicht endlich für Frieden auf Erden?
Warum eigentlich benötigt Gott, der Allwissende und Allmächtige, einen Stellvertreter auf Erden? Und warum sorgt der allgütige barmherzige Gott nicht endlich für Frieden auf Erden?
Weil eine Geschlechtsgenossin von dir ihrem Mann einen Apfel gegeben und weil sie vorher mit einer Schlange kopuliert hat. Deshalb muß ich morgerfrüh aufstehen und an meinem Arbeitsplatz erscheinen.:sark:
Auge um Auge, Zahn um Zahn, vielelicht?
Das ist das alttestamentarische, juedische Gesetz. Wird nur noch in den primitivsten Kulturen der Welt praktiziert, etwa das der islamischen Welt.
MfG
Rikimer
Nanninga
09.07.2013, 00:48
Richtig. Und zwar gilt dies fuer denjenigen, welcher dich oder mich angreift. Oder wirst du zusehen, wie jemand deine Familie oder Freunde mordest? Was die pervertierten Kirchen, Gutmenschen, unsere Eliten uns vorpredigen darfst du gleich in die Tonne schmeissen. Hier in Amerika wuerde kein Christ auf diese idiotischen Ideen kommen, welche die Idioten in den Kirchen Europas Gottsuchende weiszumachen versuchen. Gehilfen der macht- und kontrollgeilen Eliten, welche jeden Widerstandsgeist innerhalb der Massen auszuloeschen gedenken, um ihren Plan der NWO, des Neuen Menschen durchzusetzen, wo wir am Ende nur mit Nummern versehende Sklaven waeren.
Ich persoenlich bin mir selbst recht egal. Aber ich habe Verantwortung fuer diejenigen welche um herum sind, um ihnen eine Hilfe zu sein, sie zu beschuetzen, sie dabei zu unterstuetzen sich zu freien, starken Persoenlichkeiten zu entwickeln. Und nicht wie Tiermenschen vor sich hinzu vegetieren.
MfG
Rikimer
Das kannst du aber nicht, wenn du jedem dahergelaufenen Strauchdieb den Vortritt läßt, sobald es um dich geht. Unabhängig davon bist du mit der Haltung eine Ausnahme. Im Mittel hat der Mensch beide Eigenschaften in sich, egoistische, wie altruistische.
Ja, wir leben in Wohlstand und Frieden. Ganz schlimm.
WIR schon. Bereits an "unseren" Grenzen sieht das anders aus.
Dramatischer Appell auf Lampedusa: Papst fordert mehr Solidarität mit Flüchtlingen
Der Papst hat auf der Insel Lampedusa an das Elend der dort strandenden oder im Meer ertrunkenen Migranten erinnert: Ihr Schicksal gehe alle an. Kirchenvertreter sprechen von einem wichtigen Signal, im Vergleich zu seinem Vorgänger zeige Franziskus endlich Barmherzigkeit.
(...) Franziskus prangerte auf der italienischen Insel die Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal von Migranten an. In einem dramatischen Appell rief er zu mehr Solidarität mit den verzweifelt Hilfesuchenden auf. Unsere Wohlstandskultur führe dazu, "dass wir nur an uns selbst denken, sie macht uns gefühllos dem Aufschrei der anderen gegenüber, lässt uns in schönen Seifenblasen leben", sagte der Papst in einer Messe auf dem Sportplatz der Insel. Vor etwa 10.000 Migranten und Inselbewohnern forderte er die Abkehr von einer "Globalisierung der Gleichgültigkeit". Der Tod von Migranten bei einer Überfahrt stecke wie ein schmerzender "Dorn im Herzen", sagte Franziskus. Der Mensch sei orientierungslos geworden, er kümmere sich nicht mehr um den anderen. Gott müsse um Vergebung für diese Gleichgültigkeit gebeten werden. (...) "Und wenn diese Orientierungslosigkeit weltweite Ausmaße annimmt, dann kommt es zu solchen Tragödien", so der Papst. Zur Grausamkeit in der Welt trügen dabei auch jene bei, die soziale und wirtschaftliche Weichen stellten, die den Weg zu dramatischen Schiffbrüchen ebneten. (...)
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus-betet-auf-lampedusa-fuer-fluechtlinge-a-909960.html
Es war eher so, dass in der Antike Sklaverei universal in allen Gesellschaften verbreitet war.
Eben. Also auch im Christentum, und zwar bis auf die heutigen Tage.(...)
Interessant. Es gibt also bis zum heutigen Tage christliche Gesellschaften, die aufgrund ihrer weltanschaulich/religiösen Grundhaltung Sklaven halten.
Ich bin begierig zu erfahren, welche das sein sollen.
Interessant. Es gibt also bis zum heutigen Tage christliche Gesellschaften, die aufgrund ihrer weltanschaulich/religiösen Grundhaltung Sklaven halten.
Ich bin begierig zu erfahren, welche das sein sollen.
Ich korrigiere meinen ungenauen und daher falschen Beitrag wie folgt: „Bis vor wenigen Jahrzenten.“ Da die Christen langfristig denken oder glauben – auf Jahrtausende hinaus, ja gar bis in alle Ewigkeit – kommt es auch mir nicht auf ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder sieben Jahrzehnte an.
Einige der von den Christen gehaltenen Sklaven aber leben noch immer!
Eine Zusammenstellung (http://www.netzwerk-verdingt.ch/doku/archiv/archiv_medech.html). Und ein Zitat aus ihr:
Zehn Jahre verbrachte Walter Nowak im Kinderheim des Thurgauer Klosters Fischingen. Er erzählt von Folter und Missbrauch. Obwohl ein Fachgremium seine Schilderungen als glaubwürdig einstufte, verweigert ihm das Kloster eine Entschädigung.
Wer hätte etwas anderes erwartet von den Verkündigern des Glaubens! Diese sprechen, wenn es hart auf hart kommt, den von ihnen indoktrinierten und mißbrauchten Gläubigen den Glauben ab, bezeichnen diese als Lügner und behaupten frech, alleinige Inhaber der ‚Glaubensgewißheit‘ – dieses Blödsinns im Quadrat hoch drei – zu sein.
Unschlagbarer
09.07.2013, 06:39
„Das Dumme“? „infizieren“? – Im Klartext: Das Gefährliche war und ist bei solchen Ideologen, daß sie möglichst alle Menschen, die ihre Ideologie ablehnen, ermorden wollen.Ach? Du hast hier gelebt? So wie ich es schrieb, trifft es viel eher die Realität.
Weshalb? Weil du hier wirklich Unsinn schreibst.
Natürlich verlangten sie Loyalität, in meinem Umfeld lehnten die meisten aber die Herrschaft der Kommunisten ab, auch wenn sie es nicht auf Plakaten öffentlich demonstrierten. Einige gingen nicht wählen, anderen weigerten sich (ich auch) in die SED oder in die Kampftruppen einzutreten oder 3 Jahre Wehrdienst zu leisten. Ermordet wurde jedenfalls keiner von ihnen. Bleib mal etwas auf dem Teppich. Bei uns herrschten keine Verhältnisse wie in der Nazizeit oder wie in Nordkorea oder wie in der schlimmsten Zeit in China oder in der Sowjetunion.
Auch kenne ich mehrere, die zwar in die Kirche gingen, die aber trotzdem einen anständigen Beruf lernen oder sogar studieren konnten (wenn auch nicht alle Richtungen) und auch Arbeit bekamen. Wer sich bockig verhielt, der wurde höchstens schikaniert, etwa dass ihm die Besuchsreise in den Westen nicht genehmigt wurde oder dass er den Kontakt zu seinen Westverwandten abbrechen sollte. Selbst wer aus systemischen Gründen offiziell ausreisen wollte, der wurde nicht "ermordet" wie du behauptest, der wurde höchstens gezwungen, sein Grundstück zu verkaufen.
Auch ist falsch, dass eingesperrt wurde, wer einen politischen Witz erzählte. Die besten dieser Witze kamen sowieso aus den Kreisen der "Elite". Wenn das tatsächlich passierte, dann war der Witz nur der Aufhänger. Die DDR war kein Iran, kein von den US-Militärs besetztes Land und auch kein Nordkorea.
Also red nicht falsch über Dinge, die du nicht wirklich weißt, beste Leila.
Das musst du dir sagen lassen, wenn ich auch sonst deine Beiträge ganz gerne lese.
Unschlagbarer
09.07.2013, 07:06
Also, ich bin zwar nur in der Sowjetunion geboren worden, aber das Gro meiner Verwandten und alten Bekannten hat dort seine Wurzeln. Natuerlich ist der Atheismus die quasireligioese Grundlage der real existierenden sozialistischen Systeme, wer will dies bestreiten? Doch nur jener, welcher den Atheismus fuer das Heil der Menschheit haelt und hier damit den Religioesen mit seiner Ideologie aehnlicher wird, als ihm vermutlich lieb ist. Größeren Unsinn hab ich kaum gehört. Du weißt wirklich gar nichts über die Grundlagen dieser Systeme. Lass es einfach, darüber zu schwadronieren.
Größeren Unsinn hab ich kaum gehört. Du weißt wirklich gar nichts über die Grundlagen dieser Systeme. Lass es einfach, darüber zu schwadronieren.
Du wirst verstehen das Menschen, welche einen groesseren Kontakt und Umgang mit diesem System hatten als du, deine Aussagen als haarstraeubenden Unsinn anerkennen muessen.
Es ist besser fuer dich, wenn du in Zukunft keine peinlichen Aussagen ueber den real existierenden Sozialismus und sozialistische Systeme mehr von dir gibst.
Danke.
MfG
Rikimer
zoon politikon
09.07.2013, 08:02
Die Quelle meiner Erkenntnis ist meine Erfahrung. Ich kann ganz gut auf sämtliche historische Literatur verzichten. Niemals aber würde mir einfallen, in einem von Muselmanen oder andern religiösen Fanatikern beherrschten Land lauthals kundtun, daß ich eine Ungläubige bin.
Das ist sehr schlimm, dass du anstatt die historischen Quellen zu studieren denkst, dass du alles wüsstest. Man kann nämlich auch als Leila immer noch was lernen.
In Punkto Sklaverei ist es so, dass es nicht das aufklärerische Frankreich, sondern das fromme England war, welches diese Praxis beendetet. Die Hauptbeteiligten waren die angelsächsischen Dissenters und keine französischen Humanisten...
Fast die gesamte Kritik an der Kolonialsklaverei war religiös motiviert und die weniger humanistischen Mitstreiter griffen ebenfalls auf evangelikale und pietistische Argumentationen zurück.
Immer wieder wandten sich die Päpste (z.B. Gregor XVI. oder Leo XIII.) gegen die Sklaverei.
Nur das Christentum sah wegen des Erlösungsgedankens die Sklaverei als religiöses Problem und aufgrund einer religiösen, nicht aufgrund einer humanistischen Argumentation!! ist die Sklaverei beseitigt worden.
Ein gutes Buch zum Thema: Weltgeschichte der Sklaverei. Beck, München 2009
zoon politikon
09.07.2013, 08:10
Ach? Du hast hier gelebt? So wie ich es schrieb, trifft es viel eher die Realität.
Weshalb? Weil du hier wirklich Unsinn schreibst.
Natürlich verlangten sie Loyalität, in meinem Umfeld lehnten die meisten aber die Herrschaft der Kommunisten ab, auch wenn sie es nicht auf Plakaten öffentlich demonstrierten. Einige gingen nicht wählen, anderen weigerten sich (ich auch) in die SED oder in die Kampftruppen einzutreten oder 3 Jahre Wehrdienst zu leisten. Ermordet wurde jedenfalls keiner von ihnen. Bleib mal etwas auf dem Teppich. Bei uns herrschten keine Verhältnisse wie in der Nazizeit oder wie in Nordkorea oder wie in der schlimmsten Zeit in China oder in der Sowjetunion.
Auch kenne ich mehrere, die zwar in die Kirche gingen, die aber trotzdem einen anständigen Beruf lernen oder sogar studieren konnten (wenn auch nicht alle Richtungen) und auch Arbeit bekamen. Wer sich bockig verhielt, der wurde höchstens schikaniert, etwa dass ihm die Besuchsreise in den Westen nicht genehmigt wurde oder dass er den Kontakt zu seinen Westverwandten abbrechen sollte. Selbst wer aus systemischen Gründen offiziell ausreisen wollte, der wurde nicht "ermordet" wie du behauptest, der wurde höchstens gezwungen, sein Grundstück zu verkaufen.
Auch ist falsch, dass eingesperrt wurde, wer einen politischen Witz erzählte. Die besten dieser Witze kamen sowieso aus den Kreisen der "Elite". Wenn das tatsächlich passierte, dann war der Witz nur der Aufhänger. Die DDR war kein Iran, kein von den US-Militärs besetztes Land und auch kein Nordkorea.
Also red nicht falsch über Dinge, die du nicht wirklich weißt, beste Leila.
Das musst du dir sagen lassen, wenn ich auch sonst deine Beiträge ganz gerne lese.
Jaja, Unschi, MIR jedenfalls, als "gelerntem DDR-Bürger" und Christen wirst du keinen vom Pferd erzählen!
Selbstverständlich wurde Christen in der DDR massiv behindert, sich beruflich zu entwickeln. In Pfarrershaushalten oder bei engagierten Gemeindemitgliedern war jederzeit mit Stasibesuch zu rechnen, mit Verhör und Verhaftung. Die Kirchen wurden gerade in der Anfangszeit so stark behindert und schikaniert, dass sogar MOSKAU! eingriff und die SED-Schergen zur Räson bringen musste.
Natürlich konnte auch die DDR nicht auf die Arbeitskraft von Christen verzichten, dazu kommt, dass das protestantische und katholische Milieu die letzten Reste eines Bildungsbürgertums bewahrte, weshalb es umso schwerer zu verstehen war, warum trotz bester Leistungen kein Abitur möglich war.
Ausreisewillige verloren in der Regel ihre Arbeit, es wurden ihnen die Kinder weggenommen und wenn man Pech hatte, landete man im Knast...
In den Anfangsjahren der DDR wurde sehr wohl Leute ermordet - Bautzen ist ja nicht weit, fahr mal hin!
Und wie soll man den Tod der über 1000 Menschen bezeichnen, die an der Grenze ihr Leben ließen? Die wurden ermordet.
zoon politikon
09.07.2013, 08:11
Ich korrigiere meinen ungenauen und daher falschen Beitrag wie folgt: „Bis vor wenigen Jahrzenten.“ Da die Christen langfristig denken oder glauben – auf Jahrtausende hinaus, ja gar bis in alle Ewigkeit – kommt es auch mir nicht auf ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs oder sieben Jahrzehnte an.
Einige der von den Christen gehaltenen Sklaven aber leben noch immer!
Führe das doch mal genauer aus...
zoon politikon
09.07.2013, 08:12
Warum eigentlich benötigt Gott, der Allwissende und Allmächtige, einen Stellvertreter auf Erden? Und warum sorgt der allgütige barmherzige Gott nicht endlich für Frieden auf Erden?
Gott benötigt keinen Stellvertreter, die Menschen scheinbar schon.
Ja, warum halten wir uns denn nicht an Jesu Gebote? Mehr als den Leuten sagen, wie es gehen kann und ihnen dafür Kraft geben, kann man wohl nicht verlangen. Oder?
Der Mensch ist ein eigenverantwortliches, freies Wesen, das betont das Christentum immer wieder.
feuermax2
09.07.2013, 08:45
Dan hast du dich aber noch nicht mit South Park beschäftigt. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen in den USA zu sein, als die Zions Saddam für einen Krieg vorbreitet haben. Sogar in dieser Zeichentrickkiste wurde er vorgeführt. Noch nie habe ich eine primitivere Scheiße gesehen.
Habe gerade gestern mit einer alten Dame gesprochen, die an Studenten untervermietet hat. Der Hausbesitzer will ihnen künftig nicht mehr gestatten, RTL zu sehen, weil es da eine Umnstellung gibt. Ich sagte, die Studenten brauchen deren Mist auch nicht anzusehen. Von wegen. Sie wollte es weiterhin gucken wegen Günter Jauch!?! Aber sonst schaue sie immer Arte und Phönix.
Gott benötigt keinen Stellvertreter, die Menschen scheinbar schon.
Ja, warum halten wir uns denn nicht an Jesu Gebote? Mehr als den Leuten sagen, wie es gehen kann und ihnen dafür Kraft geben, kann man wohl nicht verlangen. Oder?
Der Mensch ist ein eigenverantwortliches, freies Wesen, das betont das Christentum immer wieder.
Eigenverantwortliches Handeln? Wozu? Ich dachte, es handle sich ob ein absolutes Moralsystem. Demnach sind Regeln lediglich zu befolgen. Oder wie war das mit dem historischen Kontext?
Unschlagbarer
09.07.2013, 12:22
Du wirst verstehen das Menschen, welche einen groesseren Kontakt und Umgang mit diesem System hatten als du, deine Aussagen als haarstraeubenden Unsinn anerkennen muessen.
Es ist besser fuer dich, wenn du in Zukunft keine peinlichen Aussagen ueber den real existierenden Sozialismus und sozialistische Systeme mehr von dir gibst.
Du wirst vielleicht auch verstehn, dass du über die Sowjetunion schreibst und ich über die DDR.
Bei uns wurde zwar im Rahmen des Staatsbürgerkunde- bzw. später des Marxismus-Unterrichtes gelehrt, dass die materialistische Weltsicht dem Marxismus und damit den Parteien im Sozialismus eigen waren, aber das war nunmal wirklich nicht die Hauptsache.
Wenn du das nicht weißt, bist du eben nicht korrekt informiert. Die Hauptsache war die "Befreiung des Menschen von jeglicher Ausbeutung" sowie der "Aufbau des Sozialismus" mit der Zieloption, irgendwann den Kommunismus zu erreichen.
"Es geht beim Kommunismus vor allem darum, dass alle gleichberechtigt sind und, dass es keine Klassen mehr gibt. Arbeit für alle so quasi. Industrie wird verstaatlicht, eigenen Besitz gibts nicht...
Der kommunistische Staat gewährt dann jedem das, was er benötigt. Es gibt nur Staatseigentum und jeder arbeitet für das Wohl des Staates, was dann auch sein Wohl ist...
Die "Bibel" der Kommunisten ist "Das kommunistische Manifest" und oder "Das Kapital". " schreibt z.B. sehr richtig jemand im Internet. Die Arbeiterklasse wurde als die herrschende Klasse gesehn, und deshalb mussten vor allem Kinder von Arbeiten und Bauern zum Studium zugelassen werden, was allerdings auch nicht immer klappte. Denn allein schon deshalb, weil diese Kinder dann eben zur Intelligenz gehörten, waren deren Kinder nicht mehr ohne weiteres zur Arbeiterklasse zu zählen.
Lies mal hier im Geschichte-Board (http://www.geschichteboard.de/topic,264,-kommunistische-ideologie.html) oder tausendfach anderswo. Nirgendwo wird das gesagt, was du und paar andere Atheismus-Gegner wie z.B. Zoon Politikon behaupten. Es ist nichts anderes als Lüge, zumindest äußerste Verzerrung der Realität.
Und wenn du statt dessen den Atheismus - der kaum ausführlich gelehrt wurde - als Hauptpunkt der marxistischen Lehre und Doktrin ansiehst, dann bist wohl du es, der sich peinlich blamiert, jedenfalls allen gegenüber, die wirklichen Kontakt hatten, also die hier gelebt haben, hier groß geworden sind und sich besser auskennen als du.
Wenn du trotzdem auf deiner Behauptung beharrst, dann fordere ich dich auf, Seiten zu nennen, die deine Behauptung konkret bestätigen.
Seiten von Kirchen allerdings werden deine Behauptung stützen, aber die Haltung der Kirchen gegenüber dem Atheismus kennen wir ja bestens. Es ist durchweg nichts anderes als Verleumdung, Diffamierung und Diskreditierung des Atheismus. Und dabei kommt den Atheismus-Gegnern diese absolute Verzerrung, auf die auch du hereingefallen bist (wie alt warst du denn, als du aus der Sowjetunion ausgezogen bist?), gerade recht. Man schlägt zwei unangenehme Fliegen mit einem Totschlagsargument: Den Kommunismus und den Atheismus.
Das ist das alttestamentarische, juedische Gesetz. Wird nur noch in den primitivsten Kulturen der Welt praktiziert, etwa das der islamischen Welt.
MfG
Rikimer
Nicht nur von denen und "in sich ruhend" ist nicht gleichbedeutend mit primitiv.
Gott benötigt keinen Stellvertreter, die Menschen scheinbar schon.
Ja, warum halten wir uns denn nicht an Jesu Gebote? Mehr als den Leuten sagen, wie es gehen kann und ihnen dafür Kraft geben, kann man wohl nicht verlangen. Oder?
Der Mensch ist ein eigenverantwortliches, freies Wesen, das betont das Christentum immer wieder.
Quatsch, das "Christentum" hält dich und mich für Schäfchen, die man lenken muß. Das tut der Knilch im Vatikan, weil der Alte nicht greifbar ist. "Halt du sie dumm, ich halt sie arm", dieser Spruch hat seit Anbeginn aller Zeiten, der Menschlichen Zeiten, seine Gültigkeit.
Ich muss nichts beweisen.Richtig. Hier kannst Du so lange Du willst krauses Zeug tippen und Fakten bestreiten, leugnen und nach Gutdünken verzerren. Nur bringt das nix. Egal wie sehr Du über angeblich so viele Christen im Knast in USA fabulierst. Fakt ist: im Knast sitzen fast überall vorwiegend Wiederholungs-Täter, und Christen, die ohne Reue und Buße fortgestzt sündigen, exkommunizieren sich selbst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Klar, im Knast nennen sich nicht nur Abgefallene plötzlich Christen, da auch Atheisten mit Knast-Geistlichen Vorteile oder gar frühere Entlassung wollen. Christ ist aber nicht wer sich Christ nennt. Christ ist nur, wer christlich lebt oder zumindest ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... fortan mit aller Kraft christlich leben will. So ist es auch Maximal-Schwachsinn Gewohnheitsverbrecher oder Untiere wie Hitler Christen zu nennen. Auch ein Smiley als Humor-Ersatz beseitigt nicht den Fakt, daß Hitler seinen Atheisten-Rotten immer mehr Verbrechen befahl: wer nicht genug Verbrechen beging, wurde auf seinen Befehl selbst ermordet. Oder erst gefoltert und an Fleischerhaken gehängt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/07/3-books.gif
Richtig. Hier kannst Du so lange Du willst krauses Zeug tippen und Fakten bestreiten, leugnen und nach Gutdünken verzerren. Nur bringt das nix. Egal wie sehr Du über angeblich so viele Christen im Knast in USA fabulierst. Fakt ist: im Knast sitzen fast überall vorwiegend Wiederholungs-Täter, und Christen, die ohne Reue und Buße fortgestzt sündigen, exkommunizieren sich selbst.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Klar, im Knast nennen sich nicht nur Abgefallene plötzlich Christen, da auch Atheisten mit Knast-Geistlichen Vorteile oder gar frühere Entlassung wollen. Christ ist aber nicht wer sich Christ nennt. Christ ist nur, wer christlich lebt oder zumindest ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... fortan mit aller Kraft christlich leben will. So ist es auch Maximal-Schwachsinn Gewohnheitsverbrecher oder Untiere wie Hitler Christen zu nennen. Auch ein Smiley als Humor-Ersatz beseitigt nicht den Fakt, daß Hitler seinen Atheisten-Rotten immer mehr Verbrechen befahl: wer nicht genug Verbrechen beging, wurde auf seinen Befehl selbst ermordet. Oder erst gefoltert und an Fleischerhaken gehängt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bei meiner Statistik erkennst du plötzlich andere Faktoren an, um zu erklären, warum sich so viele Christen in amerikanischen Gefängnissen befinden. Aber wenn es um deine Statistik geht, betrachtest du sie als Fakt, ohne weitere Reflexion. Tut mir Leid, das hat nichts, aber rein gar nichts mit wissenschaftlicher Analyse zu tun. Auf ganzer Linie disqualifiziert.
Bei meiner Statistik erkennst du plötzlich andere Faktoren an, um zu erklären, warum sich so viele Christen in amerikanischen Gefängnissen befinden. Aber wenn es um deine Statistik geht, betrachtest du sie als Fakt, ohne weitere Reflexion. Tut mir Leid, das hat nichts, aber rein gar nichts mit wissenschaftlicher Analyse zu tun. Auf ganzer Linie disqualifiziert.
Nun, die Definition wer Christ ist und wer nicht, liefert Jesus selbst:
"Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut" (Matth. 7,21)
Also wird nicht jeder ins Himmelreich kommen, welcher sich Christ nennt oder Christ genannt wird.
"Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden." Matth. 7, 13-14
MfG
Rikimer
Nun, die Definition wer Christ ist und wer nicht, liefert Jesus selbst:
"Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut" (Matth. 7,21)
Also wird nicht jeder ins Himmelreich kommen, welcher sich Christ nennt oder Christ genannt wird.
"Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden." Matth. 7, 13-14
MfG
Rikimer
Danke, eine vage Definition ist genau das, was ich suchte.
Danke, eine vage Definition ist genau das, was ich suchte.
Genauer definiert in der Bibel, wo Jesus ausfuehrt, was der Wille des Vaters ist. Wo definiert wird wer Christ und wer nicht Christ ist.
MfG
Rikimer
Bei meiner Statistik erkennst du plötzlich andere Faktoren an, um zu erklären, warum sich so viele Christen in amerikanischen Gefängnissen befinden.Unsinn. Ich bewies nur, daß Deine Mär von irre vielen Christen in US-Gefängnissen falsch ist. Geistliche wollen zwar immer Seelen retten, indem sie Sünder auf den aus Christensicht richtigen Weg führen, aber die Zahlen zeigen: Priester können Verbrecher nur in Ausnahmefällen zu Christen machen, zum Beispiel sündigen Verbrecher nicht mehr, wenn sie sich vor ihrer Hinrichtung bekehren lassen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du meinst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6402675#post6402675) "Aber wenn es um deine Statistik geht, betrachtest du sie als Fakt, ohne weitere Reflexion. Tut mir Leid, das hat nichts, aber rein gar nichts mit wissenschaftlicher Analyse zu tun. Auf ganzer Linie disqualifiziert." Du weißt nicht mal, was wissenschaftliche Analyse ist. Erfolg hängt für Dich aber auch auch nicht davon ab. Christen sind erfolgreich, weil sie wissen daß sie glauben. Ohne C14-Analyse ihres Gottes.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und ihr Erfolg gibt Christen Recht. Atheisten dagegen versagen, da sie glauben sie wüßten. Aber Niemand kann wissen, welcher Glaube richtig ist. Vielleicht sind Alle richtig: falls ein allmächtiger Gott für sein Schaffen bei Menschen ein Medium für göttliche Eiingaben haben will, kann er durchaus Jahwe oder Allah für die Einen sein, und Manitu oder Dreifaltigkeit für Andere. Das gehört zu Allmacht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Vielleicht haben Christen ja Recht, wenn sie glauben göttliche Allmacht habe bisher jede menschliche Unzulänglichkeit ausgeglichen, damit wir unser eigenes Leben immer besser in den Griff bekommen. Immerhin schafften wir es seit Jesus von Eselskarren und Knochensäge zu Raumstation, Laser-Operation und Antibiotika, und nun versorgen wir schon 35-mal so viele Menschen wie vor Jesus weit besser:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/0033-NEW.GIF
Arme leben nun besser als Reiche damals: sie werden größer, gesünder, schneller, stärker, klüger und älter.
Und Elend wurde sogar auf ¼ reduziert.
Unschlagbarer
10.07.2013, 09:38
Zoon Politikon fragt:
"Ja, warum halten wir uns denn nicht an Jesu Gebote?"
Warum hältst du dich denn nicht dran?
Wie lautet doch gleich das Gebot, was die vorschreibt, kein falsch Zeugnis wider deinen Nächsten abzugeben?
Sicher kannst du dich auch hier wieder herausreden, ich wäre ja gar nicht "dein Nächster".
Womit du allerdings Recht hättest. Jedenfalls hier im Forum, und in der Verständigungsbereitschaft,
un bezüglich Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.
Übrigens sind das gar nicht "Jesu Gebote", sondern uralte Vorstellungen, von irgendwelchen Juden mal aufgeschrieben.
Von anderen übrigens auch.
Die Gebote dieses Jesu sind mal folgende:
Ihr sollt nicht das Leben irgendeinem Geschöpfe aus Vergnügen nehmen noch es quälen.
OK, einverstanden.
Ihr sollt nicht das Gut eines andern stehlen, noch Länder und Reichtümer sammeln für Euch selbst über Eure Bedürfnisse und Euren Gebrauch.
OK, halten es denn die Christen ein? Nein.
Ihr sollt nicht das Fleisch essen noch das Blut eines getöteten Geschöpfes trinken, noch etwas, welches Schaden Eurer Gesundheit oder Euren Sinnen bringt.
Welchen Sinn sollte das haben? Der Mensch ist ein Allesfresser, wenn du ihm das Fleisch verbietest, wird er krank.
Der zweite Halbsatz ist normaler Menschenverstand.
Ihr sollt keine unreinen Ehen schließen, wo nicht Liebe und Gesundheit herrschen, noch Euch selbst verderben oder irgendein Geschöpf, das von dem Heiligen als rein geschaffen worden ist.
So ein Quastsch aber auch! Was ist bitteschön eine "unreine Ehe"? Eine Homo-Gemeinschaft?
Ihr sollt kein falsch Zeugnis geben gegen Euren Nächsten, noch mit Willen jemand täuschen durch eine Lüge, um ihm zu schaden.
Na, da haben wirs doch wieder. Aus den 10 Geboten der Alten geklaut. Plagiat sozusagen.
Und? Du hätst dich ja auch nicht dran, oder weshalb verleumdest du die Atheisten durch unverschämte Lügen und haltlose Behauptungen, wo du nur kannst?
Ihr sollt niemandem tun, was Ihr nicht wollt, das man Euch tue.
OK, einverstanden, altes menschliches Gerechtigkeitsempfinden, allerdings nur beim Opfer, beim Geschädigten. Auch hier sind Christen nicht besser als andere Leute.
Ihr sollt anbeten das eine Ewige, das VATER und MUTTER ist im Himmel, von dem alle Dinge kommen, und ehren Seinen Heiligen Namen.
Nein sowas aber auch. Fragt sich nur, wer mit "ihr" gemeint ist. Leider kann man den alten jesus der sage nicht fragen.
Gehn wir aber aus gutem Willen mal davon aus, dass damit nur diejenigen gemeint sind, die eben an diesen "Vater" und diese "Mutter" "im Himmel" glauben.
Ihr sollt Euren Vater und Eure Mutter, welche für Euch sorgen, ehren, ebenso alle Lehrer der Gerechtigkeit.
Gut, einverstanden, keine Einwände. Ich tue das auch, und zwar ohne jeden Götterwahn oder anderen Aberglauben.
Ihr sollt die Schwachen und Unterdrückten und alle, welche Unrecht leiden, lieben und beschützen.
Beschützen bzw. besser helfen ist ein guter Vorsatz, lieben muss man sie deswegen nicht gleich.
Ihr sollt mit Euren Händen die Dinge erarbeiten, welche gut und schicklich sind. So sollt Ihr essen die Früchte der Erde, auf dass Ihr ein langes Leben habet.
Was hat das mit Religion zu tun? Ich denk mal, auch im Koran oder in anderen Büchern der Weisheit stehn solche und ähnliche Dinge.
Genausogut könnte man sagen, Jesus hätte gemeint, ihr sollt genügend schlafen, ab und zu wandern gehn und gute Bücher lesen.
Ihr sollt Euch reinigen alle Tage und am siebenten Tage ausruhen von Eurer Arbeit, den Sabbat und die Feste Eures Gottes heiligen.
OK, wer ist schon gerne ein Schmutzfink? Aber man kann das auch übertreiben. Wieviel Wasser verschwenden die "christlichen" Amis doch gleich pro Kopf und Jahr?
Das mit dem Sabbat ist allerdings wohljüdische Kultur, aber dieser Jesus muss ja wohl auch ein Jude gewesen sein. Trotzdem hat das Christentum gegen die Juden gehetzt und sie auch verfolgt, wo Christen nur konnten...
Ihr sollt den anderen tun, was Ihr wollt, dass man Euch tue.
Das ist nur die Umkehr, das Pendant zu obigem Grundsatz und keinesfalls durchgehend anwendbar. Meine Frau liebt mich, muss ich deswegen alle anderen Frauen lieben?
Unsinn. Ich bewies nur, daß Deine Mär von irre vielen Christen in US-Gefängnissen falsch ist. Geistliche wollen zwar immer Seelen retten, indem sie Sünder auf den aus Christensicht richtigen Weg führen, aber die Zahlen zeigen: Priester können Verbrecher nur in Ausnahmefällen zu Christen machen, zum Beispiel sündigen Verbrecher nicht mehr, wenn sie sich vor ihrer Hinrichtung bekehren lassen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du meinst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6402675#post6402675) "Aber wenn es um deine Statistik geht, betrachtest du sie als Fakt, ohne weitere Reflexion. Tut mir Leid, das hat nichts, aber rein gar nichts mit wissenschaftlicher Analyse zu tun. Auf ganzer Linie disqualifiziert." Du weißt nicht mal, was wissenschaftliche Analyse ist. Erfolg hängt für Dich aber auch auch nicht davon ab. Christen sind erfolgreich, weil sie wissen daß sie glauben. Ohne C14-Analyse ihres Gottes.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und ihr Erfolg gibt Christen Recht. Atheisten dagegen versagen, da sie glauben sie wüßten. Aber Niemand kann wissen, welcher Glaube richtig ist. Vielleicht sind Alle richtig: falls ein allmächtiger Gott für sein Schaffen bei Menschen ein Medium für göttliche Eiingaben haben will, kann er durchaus Jahwe oder Allah für die Einen sein, und Manitu oder Dreifaltigkeit für Andere. Das gehört zu Allmacht.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Vielleicht haben Christen ja Recht, wenn sie glauben göttliche Allmacht habe bisher jede menschliche Unzulänglichkeit ausgeglichen, damit wir unser eigenes Leben immer besser in den Griff bekommen. Immerhin schafften wir es seit Jesus von Eselskarren und Knochensäge zu Raumstation, Laser-Operation und Antibiotika, und nun versorgen wir schon 35-mal so viele Menschen wie vor Jesus weit besser:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du lieferst Zahlen zu Straftaten und als einzige Ursache nennst du Kirchenaustritte! Willst du mir allen Ernstes sagen, dies sei wissenschaftliches Vorgehen?! Behauptest du wirklich, es gäbe keine anderen Ursachen? Keine?!
Genauer definiert in der Bibel, wo Jesus ausfuehrt, was der Wille des Vaters ist. Wo definiert wird wer Christ und wer nicht Christ ist.
MfG
Rikimer
Was ganz bestimmt nicht vage ist. Nein. Denn die Bibel ist dafür bekannt, äußerst komplexe Sätze mit hohem Informationsgrad zu liefern. Bitte, tu dir keinen Zwang an und zeig mir diese glasklaren Aussagen.
Du lieferst Zahlen zu Straftaten und als einzige Ursache nennst du Kirchenaustritte! Willst du mir allen Ernstes sagen, dies sei wissenschaftliches Vorgehen?! Behauptest du wirklich, es gäbe keine anderen Ursachen? Keine?!http://www.24-carat.de/2010/Konfessa.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hast Du Verständis-Schwäche? Wo steht denn, daß ich jede Straftat einem Kirchen-Austritt zuschreibe? Atheisten steigern ja bekanntlich ihr Unwesen. Nochmal: hier geht es nicht um wissenschaftliche Analyse, womit Du offensuchtlich noch weniger Übung hast als ich. Auch nicht um die C14-Definition der christlichen Dreifaltigkeit. Hier ist gefragt: Wie funktioniert christliche Moral?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Es gibt keine christliche Moral. Ich erklärte es hier schon 4-mal ausführlich. Christen haben aber durch Gemeinden und Seelsorger moralische Hilfe beim Widerstand gegen Versuchung durch Gier, Lust und Geltungs-Sucht, damit sie nicht wie Atheisten zu Sklaven ihrer Laster werden. Daher haben in ihre Gemeinde eingebundene Eltern und ihre Kinder in Gefängnissen Seltenheits-Wert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/ABENDL-0.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sind die Untäter in meinen hier so oft gezeigten Gassenkacker-Rotten etwa Meßdiener, Georgs-Pfadfinder und Rats-Mitglieder christlichger Gemeinden? Oder willst Du behaupten, Kirchenaustritte hätten nicht das Geringste zu tun mit Anfälligkeit bei Versuchung? Egal ob mit oder ohne Einfluß von Gemeinde und Seelsorger, Verbrecher begehen eben Straftaten, sonst wären sie keine Verbrecher?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Willst Du etwa behaupten Atheisten begingen nie Untaten im Namen einer Religien, die sie sich zur Tarnung zugelegt haben und als deren hingebungsvolle Gläubige sie sich ausgeben? Umgekehrt ist wohl deutlich seltener, daß Christen sich als Atheisten ausgeben, um die Straftaten-Statistiken zu Ungunsten der Atheisten zu schwärzen beim Bullen-Steinigen, Autos-Abfackeln und Läden-Plündern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
"Ficken und besoffen sein, ist der Atheisten Sonnenschein!" Christen suchen ihren Sonnenschein anders: "Die Kinder sollen es einmal besser haben!" Und Katholen sehen es als gottlos, wenn Leute sogar die kleinste Sozial-Einheit überhaupt, die Familie, mit Scheidung an die Wand knallen und fortan in Ehebruch leben. Auch wenn Joshka Fischer und Ex-Präser Wulff sich Katholen nennen. Das tat Hitler ja auch mal.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/Baby-ath.gif
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Hast Du Verständis-Schwäche? Wo steht denn, daß ich jede Straftat einem Kirchen-Austritt zuschreibe? Atheisten steigern ja bekanntlich ihr Unwesen. Nochmal: hier geht es nicht um wissenschaftliche Analyse, womit Du offensuchtlich noch weniger Übung hast als ich. Auch nicht um die C14-Definition der christlichen Dreifaltigkeit. Hier ist gefragt: Wie funktioniert christliche Moral?
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Es gibt keine christliche Moral. Ich erklärte es hier schon 4-mal ausführlich. Christen haben aber durch Gemeinden und Seelsorger moralische Hilfe beim Widerstand gegen Versuchung durch Gier, Lust und Geltungs-Sucht, damit sie nicht wie Atheisten zu Sklaven ihrer Laster werden. Daher haben in ihre Gemeinde eingebundene Eltern und ihre Kinder in Gefängnissen Seltenheits-Wert.
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Sind die Untäter in meinen hier so oft gezeigten Gassenkacker-Rotten etwa Meßdiener, Georgs-Pfadfinder und Rats-Mitglieder christlichger Gemeinden? Oder willst Du behaupten, Kirchenaustritte hätten nicht das Geringste zu tun mit Anfälligkeit bei Versuchung? Egal ob mit oder ohne Einfluß von Gemeinde und Seelsorger, Verbrecher begehen eben Straftaten, sonst wären sie keine Verbrecher?
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Willst Du etwa behaupten Atheisten begingen nie Untaten im Namen einer Religien, die sie sich zur Tarnung zugelegt haben und als deren hingebungsvolle Gläubige sie sich ausgeben? Umgekehrt ist wohl deutlich seltener, daß Christen sich als Atheisten ausgeben, um die Straftaten-Statistiken zu Ungunsten der Atheisten zu schwärzen, oder um Bullen zu steinigen, Autos abzufackeln und Läden zu plündern.
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"Ficken und besoffen sein, ist der Atheisten Sonnenschein!" Christen suchen ihren Sonnenschein anders: "Die Kinder sollen es einmal besser haben!" Und Katholen sehen es als gottlos, wenn Leute sogar die kleinste Sozial-Einheit überhaupt, die Familie, mit Scheidung an die Wand knallen und fortan in Ehebruch leben. Auch wenn Joshka Fischer und Ex-Präser Wulff sich Katholen nennen. Das tat Hitler ja auch mal.
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Inwiefern zeige ich einen Mangel an Übung in Bezug auf wissenschaftliche Untersuchung? Ich musste dir schließlich erklären, wie Statistik funktioniert. Ich musste dir erklären, wie sinnvolle Versuchsanordnungen aufgebaut sind. Ich musste dir erklären, wie ein logisch fundiertes Argument aussieht. Was von dir kommt, sind haarsträubende Bilder, die du zudem dutzendfach recyclest, ohne auf irgendeine inhaltliche Relevanz zu achten. Was hat der Satz "Atheisten sehen aber den Tod als Ziel ihres Lebens" mit dieser Diskussion zu tun? Und hattest du nicht vor nicht allzu langer Zeit "Proleten" statt "Atheisten" in dieser Grafik? Du untermauerst damit lediglich deine Unglaubwürdigkeit Stück für Stück. Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Du hast die Behauptung aufgestellt, Atheisten seien weniger moralisch als Christen und dann versucht, dies mit einer Statistik zu belegen. Wenn dieser Beleg aufgrund seines unwissenschaftlichen Charakters keine Beweiskraft besitzt, weil es dir gar nicht um wissenschaftliche Anlayse geht, wie du selbst zugibst, dann nimmst du deiner Theorie jeglichen Pfeiler, so instabil er auch gewesen sein mag. Gleichzeitig gibst du an, es gäbe keine christliche Moral. Wieso sollten dann Christen moralischer sein als Atheisten, wenn beide Zugriff auf den gleichen Fundus moralischer Systeme haben? So lange du nicht deine Theorie belegen kannst, Atheisten seien der Untergang der Moral, bleibt es lediglich eine Behauptung ohne Wert.
... Ich musste dir schließlich erklären, wie Statistik funktioniert ...Du hast den Smiley als Humor-Ersatz vergessen. So wissen Leser nicht, daß sie lachen sollen statt zu weinen. Nutz den http://www.24-carat.de/2013/07/Ironie.gifdamit es zumindest so aussieht als würdest Du versuchen zu denken, obwohl Du nicht die geringste Ahnung hast, wie Fakten gesammelt werden, um sie statistisch auszuwerten und graphisch zu zeigen, was mittlerweile in der 8. Klasse Grundschule schon Jeder mit Excel kann.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du schreibst http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6404925#post6404925) "Du hast die Behauptung aufgestellt, Atheisten seien weniger moralisch als Christen ..." Leseschwäche ist wohl doch nicht Dein Leiden: Du liest gar nicht. Ich erklärte ausführlich, daß es keine christliche Moral gibt, und wo soll da stehen, daß Christen moralischer sind als Atheisten? Du phantasierst Dir Texte zusammen, die nirgends stehen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Du schreibst auch http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6404925#post6404925) "Was von dir kommt, sind haarsträubende Bilder ..." Diese Worte wundern mich nicht bei Dir, denn meine Collagen sagen oft mehr als tausend Worte, und Du scheinst schon Probleme zu haben mit mehr als 3 Worten. Aber Du kannst auch so ein Künstler werden ich: wenn Du 50 Jahre fleißig lernst und übst, kommst Du der Sache schon näher.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber eifrig üben! Denn Kunst kommt von Können. Nicht von wollen. Sonst hieße es Wunst. Da hilft Dir nur: lernen, üben, noch mehr lernen, noch mehr üben, und das Jahr für Jahr. Gute Vorsätze alleine helfen Dir natürlich nicht weiter.http://www.24-carat.de/2013/01/HELL-WAY.JPG
Du hast den Smiley als Humor-Ersatz vergessen. So wissen Leser nicht, daß sie lachen sollen statt zu weinen. Nutz den http://www.24-carat.de/2013/07/Ironie.gifdamit es zumindest so aussieht als würdest Du versuchen zu denken, obwohl Du nicht die geringste Ahnung hast, wie Fakten gesammelt werden, um sie statistisch auszuwerten und graphisch zu zeigen, was mittlerweile in der 8. Klasse Grundschule schon Jeder mit Excel kann.
Du hast eine kausale Verbindung auf Basis von Korrelation hergestellt. Oder was war das Ziel der dargestellten Grafik? Du hast keine Ahnung von Statistik. Das ist keine Ironie. Und die Behauptung, es sei Fakt, wird es nicht ändern. Du stellst zwei Werte nebeneinander und sagst "Schau, das eine beeinflusst das andere!" ohne irgendwelche Belege! Nochmal: Du hast keine Ahnung von Statistik.
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Und Du schreibst http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6404925#post6404925) "Du hast die Behauptung aufgestellt, Atheisten seien weniger moralisch als Christen ..." Du leidest wohl nicht unter Leseschwäche sondern liest gar nicht. Ich erklärte ausführlich, daß es keine christliche Moral gibt, und wo soll da stehen, daß Christen moralischer sind als Atheisten? Du phantasierst Dir Texte zusammen, die nirgends stehen.
Christen leben mit Hilfe von Gemeinden und Seelsorgern moralischer als die 5 mio. Aussteiger, die für mehr Untaten sorgten.
Christen leben durch ihre Sozial-Disziplin einfach nur moralischer als insbesondere Atheisten, die gar keine Morallehre haben und lediglich ihren Radikal-Egoismus bedienen, indem sie bei verschieden Religionen jeweils passenden Gebote und Verbote nehmen, die möglichst nur für Andere gelten.
Atheisten sind jedoch recht übel dran: sie haben gar keine Morallehre und bedienen lediglich ihren Radikal-Egoismus bei verschieden Religionen mit jeweils passenden Geboten und Verboten, die möglichst nur für Andere gelten. Ihre eigenen Laster deklarieren sie über alle Konventionen hinweg als Selbstverwirklichung und Menschenrecht.
Steht nirgends, hm? Nirgends? Du vergisst wohl gerne deine eigenen Aussagen. Keine Sorge, ich helfe dir umso lieber. "Christen leben moralischer [...]." Ach ja, moralisch leben und moralisch sein sind nicht synonym, das ist richtig. Aber! Mann muss schon eine Moral besitzen, um moralisch zu leben. Oder willst du eigentlich schreiben, Christen verhielten sich zufällig moralisch richtig? Dann haben deine Aussagen noch weniger Daseinsberechtigung in dieser Diskussion.
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Du schreibst auch http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6404925#post6404925) "Was von dir kommt, sind haarsträubende Bilder ..." Diese Worte wundern mich nicht bei Dir, denn meine Collagen sagen oft mehr als tausend Worte, und Du scheinst schon Probleme zu haben mit mehr als 3 Worten. Aber Du kannst auch so ein Künstler werden ich: wenn Du 50 Jahre fleißig lernst und übst, kommst Du der Sache schon näher.
Mit einer Collage sparst du dir vielleicht 1000 Worte, allerdings auch deine Glaubwürdigkeit und Seriosität. Etwas anderes als plakative, verleumderische Aussagen gelingt dir nicht mit diesen Bildchen. Und das Kunst nennen!
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Und Du schreibst http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6404925#post6404925) "Du hast die Behauptung aufgestellt, Atheisten seien weniger moralisch als Christen ..." Du leidest wohl nicht unter Leseschwäche sondern liest gar nicht. Ich erklärte ausführlich, daß es keine christliche Moral gibt, und wo soll da stehen, daß Christen moralischer sind als Atheisten? Du phantasierst Dir Texte zusammen, die nirgends stehen.
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Steht nirgends, hm? Nirgends? Du vergisst wohl gerne deine eigenen Aussagen. Keine Sorge, ich helfe dir umso lieber. "Christen leben moralischer [...]." Ach ja, moralisch leben und moralisch sein sind nicht synonym, das ist richtig. Aber! Mann muss schon eine Moral besitzen, um moralisch zu leben. Oder willst du eigentlich schreiben, Christen verhielten sich zufällig moralisch richtig?Nö, Christen verhalten sich nicht zufällig moralisch richtig. Gemeinde und Seelsorgter helfen ihnen Versuchungen von Gier, Lust und Geltungs-Sucht zu widerstehen, damit sie nicht wie Atheisten Sklaven ihrer Laster werden. Und diese Hilfe ist oft erfolgreich. Bei den gleichen Versuchungen versagen Gottlose öfters, da sie keine Hilfe haben. Wieso begreifst Du es nicht? Weil es mehr als 3 Worte sind?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
"Mann muß schon eine Moral besitzen, um ..." Was soll der Unsinn? Eine Moral? Oder besser 3 Moralen? Moral kann aber Keiner besitzen. Bei Allem, was über Motorik und Basis-Funktionen wie Essen und Trinken hinaus geht, fehlt Dir eben die Basis zum Denken.
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Da kann ich Dir leider auch nicht helfen. Aber Schildkrötern können ja auch steinalt werden.
Sieh mal hier den Jonathan auf St. Helena. Der ist mindetens 180 Jahre alt, da er schon über 50 Jahre alt war, als er 1882 auf St. Helena ankam ►►►
Mit Deinem dickem Panzer, so völlig fakten-undurchlässig, kannst Du gewiß auch sehr alt werden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://cs11076.vk.me/u5189562/152878998/m_0129d599.jpg
Konstantin der Große gründet in Konstantinopel SEIN Christentum
und legt fest, was gelehrt werden darf.
http://www.youtube.com/watch?v=PMB-fI-fGcQ
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nö, Christen verhalten sich nicht zufällig moralisch richtig. Gemeinde und Seelsorgter helfen ihnen Versuchungen von Gier, Lust und Geltungs-Sucht zu widerstehen, damit sie nicht wie Atheisten Sklaven ihrer Laster werden. Und diese Hilfe ist oft erfolgreich. Bei den gleichen Versuchungen versagen Gottlose öfters, da sie keine Hilfe haben. Wieso begreifst Du es nicht? Weil es mehr als 3 Worte sind?
Was gibt es zu begreifen? Du schmeißt eine unsachliche Behauptung nach der anderen in den Raum, gefolgt von der ein oder anderen Beleidigung. Wie kommst du zum Ergebnis, "Gottlose" versagten bei gleichen Versuchungen häufiger ("öfters" gibt es übrigens nicht)? So lange du hierfür keine Belege lieferst, wird dich niemand ernst nehmen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
"Mann muß schon eine Moral besitzen, um ..." Was soll der Unsinn? Eine Moral? Oder besser 3 Moralen? Moral kann aber Keiner besitzen. Bei Allem, was über Motorik und Basis-Funktionen wie Essen und Trinken hinaus geht, fehlt Dir eben die Basis zum Denken.
Du stellst dich dumm, oder? "Eine Moral besitzen" steht für "ein Moralsystem besitzen". "Moral" ist hier also eine Verkürzung von Moralsystem. Wenn du auch nur ansatzweise die Expertise hättest, die du vorgibst zu haben, müsstest du dich nicht um derartige Belanglosigkeiten winden und würdest stattdessen auf den Punkt eingehen, den ich machte. Wenn du zugibst, Christen verhielten sich nicht zufällig moralisch, müssen sie ein Moralsystem haben. Es ist hierfür völlig gleichgültig, wer oder was ihnen dazu verhilft, sich moralisch zu verhalten.
Deine Behauptung bleibt: Christen leben moralischer als Atheisten.
Daraus lassen sich zwei Dinge ableiten: 1. Christen haben ein Moralsystem. 2. Ihr Moralsystem ist den Atheisten überlegen.
Jetzt ist es an dir, diese Behauptung zu belegen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Konstantin der Große gründet in Konstantinopel SEIN Christentum
und legt fest, was gelehrt werden darf.
http://www.youtube.com/watch?v=PMB-fI-fGcQ
Es darf garnichts gelehrt erden, außer die unendliche Gechichte vom armen Jesulein.
Unschlagbarer
14.07.2013, 15:03
Konstantin der Große gründet in Konstantinopel SEIN Christentum
und legt fest, was gelehrt werden darf.
[video...]
Die Kirche ist im Grunde eine reine Diktatur.
Da funkt als echt nichts bei mir.
Unschlagbarer
14.07.2013, 15:12
Es darf garnichts gelehrt erden, außer die unendliche Gechichte vom armen Jesulein.Christliche Moral? Entweder einfach Lüge oder das Ergebnis eines wahnhaften Geistes:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=MxV1YTAfYT4
Was man auch sehn kann:
Dieser Wahn kommt nicht mit verzerrtem Gesicht und fließendem Speichel daher, sondern er tarnt sich als gutmütiger, ganz lieber Charakter.
Nicht zuletzt deshalb fallen immer wieder so viele darauf herein.
Unschlagbarer
14.07.2013, 15:15
Da funkt als echt nichts bei mir.Nein?
Vergleiche doch mal die Eigenschaften, das Auftreten und Verhalten der Kirchenleute (ich meine die Funktionäre, nicht den einfachen Kirchgänger wie du es bist) mit einer politischen Diktatur.
Na, funkts jetzt?
Kein Ahnung was du von mir willst :D
Makkabäus
14.07.2013, 15:50
Kein Ahnung was du von mir willst :D
Weißt du denn selbst was du von dir willst ? :muaha:
Nomen Nescio
14.07.2013, 15:57
Die Kirche ist im Grunde eine reine Diktatur.
sorry, aber so empfinde ich es nicht. nicht die kirche, sondern viel hohe rösser darin meinst du.
Nein?
Vergleiche doch mal die Eigenschaften, das Auftreten und Verhalten der Kirchenleute (ich meine die Funktionäre, nicht den einfachen Kirchgänger wie du es bist) mit einer politischen Diktatur.
Na, funkts jetzt?
Wäre dem so, könntest du mit deinem Schwachfug gar nicht fortwährend dieses Forum fluten. Dein Feindbild ist erkennbar nicht auf der Höhe der Zeit.
Du gehst heute aber leicht auf die Palme :D
Unschlagbarer
14.07.2013, 16:36
Wäre dem so, könntest du mit deinem Schwachfug gar nicht fortwährend dieses Forum fluten. Dein Feindbild ist erkennbar nicht auf der Höhe der Zeit.Ich weiß ja, kaum einer geht noch auf dich ein, aber deshalb brauchst du dich nicht nur auf mich zu fixieren. Geh statt dessen einfach mal zum Arzt. Oder raus aus dem Forum, denn offenbar bist du schon wieder soweit.
Unschlagbarer
14.07.2013, 16:37
Du gehst heute aber leicht auf die Palme :DNur heute?
Der Arme spürt instinktiv seine Unterlegenheit und deshalb verliert er seine Nerven.
Unschlagbarer
14.07.2013, 16:38
sorry, aber so empfinde ich es nicht. nicht die kirche, sondern viel hohe rösser darin meinst du.Wäre in Thema für ein neues Thema:
"Ist die Kirche (vorrangig die katholische) eine Diktatur?"
Selig seid ihr, wenn sie schmähen euch und verfolgen und sagen alles Böse gegen euch, lügend, meinetwegen. (Matthäus 10.22) (Apostelgeschichte 5.41) (1. Petrus 4.14) 12 Freut euch und jubelt, weil euer Lohn groß in den Himmeln! Denn so verfolgten sie die Propheten vor euch. (Hebräer 11.33-38) (Jakobus 5.10) 13
Freut euch, wenn sie euch meinetwegen hassen.
:D
Nomen Nescio
14.07.2013, 16:52
Wäre in Thema für ein neues Thema:
"Ist die Kirche (vorrangig die katholische) eine Diktatur?"
no problem at all
Die Kirche ist im Grunde eine reine Diktatur.
Ein Machtinstrument, welches sich zwischen dem Kaiser und seinen Untertanen einbrachte.
Allein ihre faschistoide Struktur kann für den Pragmatiker Konstantin Grund gewesen sein, sie als sein Übertragunsorgan zu betrachten. Bekanntlich braucht man nicht viel, um diesen "Glauben" auszuleben: dieses Buch, eine schwarze Kutte, einen Raum, und den Pfaffen haben im Wilden Westen selbst Verbrecher gespielt.
Du gehst heute aber leicht auf die Palme :D
Ach, iwo, ich bemühe mich nur, den guten Jungen auf die Diskrepanz hinzuweisen, die zwischen der komplexen Wirklichkeit und seinem schlichten sw-Weltbild besteht, gegen das selbst ein Taliban wie ein Meister der Differenzierungskunst wirkt.
Die kurze Lunte ist doch eher des U. Leiden.
Ich weiß ja, kaum einer geht noch auf dich ein, aber deshalb brauchst du dich nicht nur auf mich zu fixieren. Geh statt dessen einfach mal zum Arzt. Oder raus aus dem Forum, denn offenbar bist du schon wieder soweit.
Nur weil du ein gespanntes Verhältnis zur Wahrheit (zur Vernunft sowieso) hast, mußt du nicht dauernd ausfällig werden, mein Guter. Was allfällige Diagnosen angeht, wäre es wohl eher an dir, dich zu befragen, warum du so krampfhaft an deiner Haßreden festhältst.
Ich meine, wenn mir ein Meinungsgegner zur Beruhigung mitteilt, daß eine vermeintlich schwere Beleidigung vom Oberhaupt meines Meinungsgegners doch nicht mir und meinen Gesinnungsfreunden galt, sondern den unschönen Zuständen in den Leitungsebenen meines Meinungsgegners - die auch ich kritisiere - dann bin ich doch froh. Aber ich insistiere und beharre doch nicht aus Prinzip auf der möglichst negativen - und falschen! - Lesart. Ich tue doch nicht so, als ob mein Meinungsgegner oder sein Oberhaupt niemals etwas äußern könnte, das auch ich vernünftig finden und bejahen kann.
Ein Machtinstrument, welches sich zwischen dem Kaiser und seinen Untertanen einbrachte.
Allein ihre faschistoide Struktur kann für den Pragmatiker Konstantin Grund gewesen sein, sie als sein Übertragunsorgan zu betrachten. Bekanntlich braucht man nicht viel, um diesen "Glauben" auszuleben: dieses Buch, eine schwarze Kutte, einen Raum, und den Pfaffen haben im Wilden Westen selbst Verbrecher gespielt.
Konstantin, faschistoide Strukturen und der Wilde Westen: das ist doch mal ein Parforceritt durch die Deutungsebenen und Jahrhunderte, gute Güte!
Konstantin, faschistoide Strukturen und der Wilde Westen: das ist doch mal ein Parforceritt durch die Deutungsebenen und Jahrhunderte, gute Güte!
Bist Du immer noch ein unbeugsamer Fan dieser Killerorganisation mit der größten kriminellen Geschichte der Menschheit?
Was stimmt denn am Inhalt meines Post nicht?
Ach, iwo, ich bemühe mich nur, den guten Jungen auf die Diskrepanz hinzuweisen, die zwischen der komplexen Wirklichkeit und seinem schlichten sw-Weltbild besteht, gegen das selbst ein Taliban wie ein Meister der Differenzierunfskunst wirkt.
Die kurze Lunte ist doch des U. Leiden.
Mit Dir läßt es sich trefflich streiten, auch dann, wenn man – wie ich – nicht über Dein umfassendes Wissen verfügt. Jedenfalls bewundere ich Deine gutmütige Haltung, die Du allen Anfeindungen zum Trotz bewahrst. Daß Du als moderner Katholik den Glauben noch immer über die Wissenschaft stellst, nehme ich Dir deshalb nicht übel, weil ich mich selbst nicht für allwissend halte.
Was mich aufregt, das sind ganz einfache Dinge, wie zum Beispiel dieses: Weshalb kann mir der Stellvertreter Gottes auf Erden keine Privataudienz bei Gott verschaffen? Es ist ja schon ein Ding der Unmöglichkeit, eine Privataudienz bei ihm zu bekommen, wenn man nicht Angela Merkel heißt.
Gruß von Leila
Agesilaos Megas
15.07.2013, 00:50
Was mich aufregt, das sind ganz einfache Dinge, wie zum Beispiel dieses: Weshalb kann mir der Stellvertreter Gottes auf Erden keine Privataudienz bei Gott verschaffen? Es ist ja schon ein Ding der Unmöglichkeit, eine Privataudienz bei ihm zu bekommen, wenn man nicht Angela Merkel heißt.
Gruß von Leila
Warum? Weil er ein Mensch ist, der von Menschen fabrizierten Nonsens macht, weil jemand so raffiniert gewesen ist, eine Matthäus-Stelle so zu interpretieren, dass man darauf eine gesamte theokratische Monarchie errichten konnte. Schon allein die Wahl Roms als Nabel der Welt zeugt wohl weniger von göttlicher Vorhersehung, wenn man die Größe der Welt und die Vielfalt ihrer Völker bedenkt - nein, weil Menschen das Papsttum errichtet haben, musste ein für Menschen des Mittelmeeres, nicht für Götter offensichtliches Zentrum genommen werden: eine Kirchengemeinde in einer politischen Zentrale, die andere bevormunden konnte.
Wo steht denn in der Bibel etwas O f f e n s i c h t l i c h e s über Päpste, Kardinäle, politische Befugnisse, Wahlen, den Vorrang Roms, Alben, rote Schuhe, päpstliche Heere etc.? 1. Clemens ist ja nicht NT, sondern eher Dokument.
Mit Dir läßt es sich trefflich streiten, auch dann, wenn man – wie ich – nicht über Dein umfassendes Wissen verfügt. Jedenfalls bewundere ich Deine gutmütige Haltung, die Du allen Anfeindungen zum Trotz bewahrst. Daß Du als moderner Katholik den Glauben noch immer über die Wissenschaft stellst, nehme ich Dir deshalb nicht übel, weil ich mich selbst nicht für allwissend halte.
*deutet eine höfische Verbeugung an*
Zuviel der Ehre. Je älter ich werde, desto weniger weiß ich. Und ich versuche nicht, den Glauben über die Wissenschaft zu stellen, dafür sind mir Erkenntnis und Wissenszuwachs viel zu wichtig und teuer. Ich halte nichts von einem Glauben, der als Welterklärungsmodell mit naturwsftl. Forschungsergebnissen in Konkurrenz treten will und damit nur ein Rückzugsgefecht nach dem anderem führen kann.
Die Wissenschaft lehrt mich, wie die Welt entstanden ist und "was sie im Innersten zusammenhält". Der Glaube vermittelt mir, warum.
Was mich aufregt, das sind ganz einfache Dinge, wie zum Beispiel dieses: Weshalb kann mir der Stellvertreter Gottes auf Erden keine Privataudienz bei Gott verschaffen? Es ist ja schon ein Ding der Unmöglichkeit, eine Privataudienz bei ihm zu bekommen, wenn man nicht Angela Merkel heißt.
Na, der Stellvertreter gehört auch nur zum Bodenpersonal. Und wenn ich mich frage, wem ich eine baldmöglichste Privataudienz beim Allerhöchsten gönne - da fielen mir noch ganz andere Namen ein...
Bist Du immer noch ein unbeugsamer Fan dieser Killerorganisation mit der größten kriminellen Geschichte der Menschheit?
Naturgemäß habe ich da eine etwas andere Sicht der Dinge.
Was stimmt denn am Inhalt meines Post nicht?
Ich finde es ein wenig problematisch, einen Begriff, der politisch-historisch eindeutig der ersten Hälfte des 20. Jhdts. zugeordnet wird, auf die Spätantike anzuwenden. Das ist unhistorisch; das von dir intendierte tertium comparationis ist mir zwar klar, aber m.E. ging es damals vor allem um die religiöse Legitimation des kaiserlich-monarchischen Prinzips. Und mit dem hatten die Faschisten sowenig am Hut mit der christlichen Religion. Und was den Wilden Westen angeht - da muß ich ehrlicherweise die Waffen strecken. Keine Ahnung, was du damit meintest.
Unschlagbarer
15.07.2013, 06:36
Freut euch, wenn sie euch meinetwegen hassen.Ich glaube, hier überschätzt du dich doch ein bisschen.
Unschlagbarer
15.07.2013, 06:38
Mit Dir läßt es sich trefflich streiten, auch dann, wenn man – wie ich – nicht über Dein umfassendes Wissen verfügt. Jedenfalls bewundere ich Deine gutmütige Haltung, die Du allen Anfeindungen zum Trotz bewahrst. Daß Du als moderner Katholik den Glauben noch immer über die Wissenschaft stellst, nehme ich Dir deshalb nicht übel, weil ich mich selbst nicht für allwissend halte.
Hier zeigst du doch ein gehöriges Stück Blindheit, Leila.
Oder du bist am Ende doch nur eine verkappte Katholikin.
Übrigens sind so manche deiner Beiträge an Banalität kaum zu überbieten.
Unschlagbarer
15.07.2013, 06:40
.
"Christliche Moral"
Die muss erst einmal jemand plausibel erklären!
Und solange das keiner kann, lohnt es sich doch nicht, über deren "Funktionieren" zu labern!
Ich glaube, hier überschätzt du dich doch ein bisschen.
Mir ist es auch voll schlecht gegangen.
Es kann auch sein, weil ich den Tanten Film angeschaut hab. :D
http://de.wikipedia.org/wiki/Tante_Trude_aus_Buxtehude
Hier zeigst du doch ein gehöriges Stück Blindheit, Leila.
Oder du bist am Ende doch nur eine verkappte Katholikin.
Übrigens sind so manche deiner Beiträge an Banalität kaum zu überbieten.
Hat dir eigentlich schon einmal jemand gesagt, daß deine bornierte Unhöflichkeit zu deinen unsympathischsten Eigenschaften zählt?
Wer stirbt schon gerne? Das kann einem unter Umständen den ganzen Tag versauen und wenn dann noch so ein scheinheiliger Priester auftaucht kannste wirklich nur noch hoffen, daß es schnell vorbei ist.
Allerdings sollte man immer bedenken: Wer tot ist spart viel Geld! >&.)=
Du hast überhaupt keine Ahnung, stirb mal, dann weißt du oder besser, deine Hinterbliebenen wissen, wie teuer Sterben ist.:hzu:
Heifüsch
15.07.2013, 11:53
Du hast überhaupt keine Ahnung, stirb mal, dann weißt du oder besser, deine Hinterbliebenen wissen, wie teuer Sterben ist.:hzu:
Ich war schon zweimal tot, ich habe also eine gewisse Routine darin. Und Hinterbliebene gibt´s in meinem Fall nicht, so what...
Ich war schon zweimal tot, ich habe also eine gewisse Routine darin. Und Hinterbliebene gibt´s in meinem Fall nicht, so what...
Naja, sone Sozialbestattung ist natürlich auch nicht das Wahre. Du mußt aber ganz schön hinterhältig und Gewissenlos sein, daß sie dich da wieder rausgeschmissen haben.:fizeig:
Heifüsch
15.07.2013, 17:49
Naja, sone Sozialbestattung ist natürlich auch nicht das Wahre. Du mußt aber ganz schön hinterhältig und Gewissenlos sein, daß sie dich da wieder rausgeschmissen haben.:fizeig:
Sozialbestattung??? Ich horte seit Jahren Pfandflaschen für den Fall der Fälle! >&.(
Unschlagbarer
15.07.2013, 18:43
"Christliche Moral"
Die muss erst einmal jemand plausibel erklären!
"Je mehr Moral strafende Götter nötig hat, desto tiefer sinkt sie, desto niedriger
steht sie, desto beschämender ihr gemeines Niveau. Wenn Mensch nicht aus sich
selbst zu Werten fände, sein Leben anständig zu ordnen, hat er ethisch abgedankt.
Wenn er Moral auf solchen Grundlagen errichtet, ist seine Ethik aus Amoral
entworfen.
Als vernunftbegabtem Wesen ist es ihm Pflicht und Schuldigkeit, auf Vernunft Moral
allein zu gründen, statt in Semitismen und Koine befangen, im Läppischen religiöser
Defizienz falscher Schriften sich Regel, Richtschnur grundlos sicher wähnend,
minderwertigen Instanzen dubioser Provenienz zweifelhafte Werte zu entlehnen."
(aus Theist.pdf (http://www.google.de/search?q=anneke+d%C3%BCrkopp&um=1&lr=lang_de&hl=de&tbs=lr:lang_1de&tbm=vid&source=lnms&sa=X&ei=NvPjUaWXCMXLswb6j4CgBg&ved=0CAwQ_AUoAA&biw=1352&bih=645#hl=de&sclient=psy-ab&q=theist.pdf&oq=theist.pdf&gs_l=serp.3...914202.915055.5.915135.4.4.0.0.0.0.1 81.401.0j3.3.0....0...1c.1.19.psy-ab.XabtlFbXXa8&pbx=1&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.48705608,d.Yms&fp=1becc00280c7e15&biw=1352&bih=645))
Unschlagbarer
15.07.2013, 18:44
Du hast überhaupt keine Ahnung, stirb mal, dann weißt du oder besser, deine Hinterbliebenen wissen, wie teuer Sterben ist.:hzu:Jetzt fordern sie dich auch schon auf, zu sterben. Mir hat das mal unser "allseits beliebter" Zoon Politikon angeraten. "Geh sterben!" schimpfte er. Christliche Moral eben in Reinkultur.
Unschlagbarer
15.07.2013, 18:47
"Wer Religion benötigt, zu wissen, wie er sich verhalten soll, hat sich selbst schon
aufgegeben, Vernunft nicht nur verlassen und vergessen, sondern fremdem Wollen
hingeopfert, untergeordnet, und damit Ethik vollkommen verfehlt, die eignes Denken
erfordert hätte. Sich einer Herde einzupassen bedarf nicht Menschseins, nicht
Charakters.
Gehorsam oder Ungehorsam gegen Gott zeigt, in welchen Tiefen des Theismus
Submoral angesiedelt ist. Wer sich durch Gleichnisreden auf probatäischen Rang
hinunterdrücken läßt, lernt noch nicht einmal Manieren, geschweige denn Moral."
Dr. Christoph Zimmer. Seine Webseite. (http://www.zmm.cc/)
Unschlagbarer
15.07.2013, 20:06
"Doch auch im ganz normalen Religionsalltag, -sonntag der Gottesdienste, Messen
usw. pflegt (die) Kreatur ihren Schöpfer liturgisch sogar zu lästern, in Formulierungen,
mit denen Sterbliche ihre sub specie aeternitatis belanglosen Wünsche durch den
Allmächtigen erfüllt wissen möchten, indem sie Ihn wie ihresgleichen behandeln,
als manipulierbaren Helfer jedermann dienstbar, Ihm, konjunktivisch, optativisch,
nicht ohne bigotte Devotion, Befehle geben, was Er zu tun habe, veranlassen wollen.
Wunschgebet als solches stellt Lästerung schon dar, da es den Willen Gottes eigenem
Bedürfnis dienendem Zwecke zu lenken unternimmt. Sein Handeln soll in
eine Richtung geleitet, auf ein bestimmtes Ziel fokussiert, dem Dafürhalten des
Beters unterworfen werden. Indem dieser glaubt, sein Begehr und Verlangen hätten
auf des Ewigen Ratschluß Einfluß, schwingt er sich sozusagen auf, eigene Interessen
mit Seiner Hilfe durchzusetzen, Gott jedenfalls stets zum Instrument, Mittel,
Werkzeug, Gerät, tool des Glaubens machend.
Verhältnis, in das sich Kreatur zu ihrem Schöpfer stellt, wird von Kreatur, nicht
dem Schöpfer dominiert. Woher weiß Kreatur, daß sie geschaffen? Aus Offenbarung.
Woher weiß sie, daß Offenbarung die ihres Schöpfers? Aus Religion, die sie
sich ausgedacht."
Dr. Christoph Zimmer, u.a. Religionskritiker.
Unschlagbarer
15.07.2013, 20:25
Zur Nächstenliebe:
"Weltreligion braucht auf jeden Fall Nächstenliebe, keine Frage, ein hoher Wert,
humaner Wert, den Religion okkupiert hat, so daß viele glauben, Nächstenliebe
wäre nur aufgrund von Religion möglich, statt aufgrund von Menschlichkeit. Religion
ist dem Humanum gegenüber sekundär. Erst gibt es Menschen, dann erfinden
sie Religion. Menschliches geht Religiösem voraus, voran. Was in Religion
human, das wenige, ist kopiert von einzelnen, die sich human benommen.
„Der menschliche Anstand leitet sich nicht aus der Religion ab. Er geht ihr voraus.“
Es ist klar, daß Religion weder Quelle ist noch Maßstab für Mitmenschlichkeit.
Und zur Moral:
Je weiter Institutionalisierung einer Religion voranschreitet, und damit Profiteure
schafft, desto tiefer fällt die Börse selbstloser Moral im Verhältnis zum Gesamt des
religiösen Handelns, desto höher steigt der Wert dessen, was Ausbeutung, Beherrschung,
Unterwerfung dient."
Dr. Christoph Zimmer in Religion.pdf (http://www.zmm.cc/Religion.pdf)
Unschlagbarer
15.07.2013, 20:26
Und das hier:
http://politikforen.net/showthread.php?141540-Wie-funktioniert-christliche-Moral&p=6416619&viewfull=1#post6416619
sollte natürlich an Heifüsch gehn!
Unschlagbarer
15.07.2013, 20:34
Auch das zeigt die "Moral" der Weltreligion:
"Auf diesem Wege wächst der Kraft des Glaubens die des Geldes zu. Finanzierung,
Spenden, die damit verbundene Korruption94, sind herausragende Themen
der Paulusbriefe. Ganze Kapitel befassen sich ausschließlich damit.95 Geld und
Glaube machen Religion zum Geschäft. Kein Geschäft erzielt legal und steuerfrei
so hohe Einnahmen mit nichts als rechtlich einklagbarer Gegenleistung.
Dies erklärt den Drang zur Weltreligion."
Dr. Christoph Zimmer
Sozialbestattung??? Ich horte seit Jahren Pfandflaschen für den Fall der Fälle! >&.(
Wenn du die nur hortest, bringt das nichts, du mußt sie auch mal beim Lidl in den Automaten werfen.:D
Jetzt fordern sie dich auch schon auf, zu sterben. Mir hat das mal unser "allseits beliebter" Zoon Politikon angeraten. "Geh sterben!" schimpfte er. Christliche Moral eben in Reinkultur.
Tröste dich, der Tod ist nur der Übergang in ein sorgenfreies Dasein, an Gottes Seite und so.:pope:
Unschlagbarer
16.07.2013, 10:42
Tröste dich, der Tod ist nur der Übergang in ein sorgenfreies Dasein, an Gottes Seite und so.Das meinst du vielleicht. Du irrst aber, der Tod ist der Übergang zur Verwesung, zum Vergessenwerden.
Zimmer (http://www.zmm.cc/Theist.pdf) zur religiösen, also auch zur christlichen Moral:
"Moralisch gut handle einer deswegen, weil er den großen Kläger, Richter und Vollstrecker fürchtet,
Blutkelter in Harmageddon. Semitischen Vorstellungen von Religionsterror gemäß entsprösse Angst Moral.
Entsprechend fällt sie aus."
"Theist, der den Unterschied von wahr und falsch bezüglich Gottes Existenz als
inadäquat, als irrig diffamiert hat, gründet nun den andern Unterschied von gut
von böse auf etwas, was es gibt und nicht gibt, also auf nichts. Desto erbitterter
pocht er auf der Sittlichkeit religiösen Ursprung."
"Zusammenhang, der dank der Invention von Gottes Wille zwischen Existenz und
gut und böse in reinster Willkür hergestellt, ist der moralische Tiefpunkt des Theismus.
Er offenbart entehrende Minderwertigkeit.
Religiöse Motive für Moral sind niedrige Beweggründe, um „Schätze im Himmel“ zu sammeln.
Der barmherzige Samariter handelt zugunsten des Opfers,
aber nicht um des Opfers willen. Die gute Tat ist side effect. Der Figur des JESUS
wird die Geschichte in den Mund gelegt als Antwort auf die Frage: „Was muß ich
getan haben, um dereinst das ewige Leben zu erben?“
Nur weil der barmherzige Samariter etwas haben will, gibt er. Seine Nächstenliebe
ist der Einsatz, der seines unendlichen Gewinnes wegen nötig, damit er des
ewigen Lebens teilhaftig.
Um wieviel höher könnte Ethik stehen, wenn sie von religiösen Fesseln frei."
Um wieviel höher könnte Ethik stehen, wenn sie von religiösen Fesseln frei."Dies Forum flüchtet sich in "Bremsen" von Zusendungen. Andauernd habe ich verstümmelte Texte, die kaum noch zu verwerten sind. Dann gibt es laufend Mitteilungen von "Fehler - wenden sie sich an den Administrator"
Wenn also beim Beten ein Text erscheint "Sorry hier spricht Jesus. Ihr Wunsch ist unerfüllbar - wenden Sie sich an den Papst" dann hat es den gleichen Stellenwert
Ich bin es leid, es ist sinnloser Aufwand hier publizieren zu wollen
Unschlagbarer
16.07.2013, 14:15
Wenn also beim Beten ein Text erscheint "Sorry hier spricht Jesus. Ihr Wunsch ist unerfüllbar - wenden Sie sich an den Papst" dann hat es den gleichen Stellenwert
Ich bin es leid, es ist sinnloser Aufwand hier publizieren zu wollenUnd der Papst wird antworten: "Ich werde für dich beten, mein Sohn..."
Ich hab mal nen Mod gefragt, wo der Fehler liegen könnte.
Unschlagbarer
16.07.2013, 15:41
Religionsfreiheit?
Religionsfreiheit ist die Freiheit der Religion, andere zu unterjochen.
Wir sind übrigens historisches Exempel, daß Religionsfreiheit von Religion zunichte gemacht, ausgemerzt wurde.
Das Christentum hat angeblich seine Wurzeln im Orient. (Ich bin zwar anderer Auffassung, aber das zählt solange nicht, solange nicht die eigentlichen Erfinder dieser Religion ausgemacht sind.) Die halbe bzw. die ganze Welt soll also nach orientalischen, "palästinensischen" Moral-Maßstäben leben.
Derzeit ist übrigens der ebenfalls von etwa dort stammende Islam dabei, das Christentum zu verdrängen.
Werden dann hier etwa islamische Maßstäbe gelten? Wird irgendwann der islamische Maßstab derjenige sein, der die Moral und das Recht festlegt?
Werden die dann - in einiger Zukunft - dem Islam anhängenden Menschen (ob freiwillig oder gezwungen ist erst mal nicht erheblich) auch sagen, dass unsere "Wurzeln" bei Allah und bei Mohammed liegen?
Wollen wir dagegen nicht endlich alle religiösen Jochs abschütteln, uns von allen Göttern emanzipieren und unser Schicksal in die eigenen Hände legen?
Was ist der Mensch eigentlich? Ist er ein Idiot oder hat er einen Verstand? Wenn ja, weshalb benutzt er ihn nicht endlich?
Hast du ihren Wein der Hurerei getrunken, also ich hol mir nachher eine Büxe :D
Dies Forum flüchtet sich in "Bremsen" von Zusendungen. Andauernd habe ich verstümmelte Texte, die kaum noch zu verwerten sind. Dann gibt es laufend Mitteilungen von "Fehler - wenden sie sich an den Administrator"
Wenn also beim Beten ein Text erscheint "Sorry hier spricht Jesus. Ihr Wunsch ist unerfüllbar - wenden Sie sich an den Papst" dann hat es den gleichen Stellenwert
Ich bin es leid, es ist sinnloser Aufwand hier publizieren zu wollen
Das Forum hakt gelegentlich. Meist ist es nach 15 - 30 Minuten wieder ok.
Unschlagbarer
17.07.2013, 09:56
Zur Nächstenliebe für "unsere lieben Christen", damit sie auch mal was für sie Neues lernen können:
DASS WIR NUR DIE LIEBEN, DIE AUCH UNS LIEBEN, DOCH IST DAS DIE WAHRE NÄCHSTENLIEBE?
DENN DER NÄCHSTE, DER ANDERE, IST NICHT NUR DER, DER UNS MAG!
Der Andere ist auch der Unangenehme bis hin zu dem, der uns hasst, verfolgt, verleumdet. Naturgemäß ist es unsere nähere Umgebung, mit der wir uns schwer tun: Familie, Arbeit, Nachbarschaft, Umfeld:
Mein Kind, das mir frech antwortet,
meine Frau, die heute gereizt ist und Vorwürfe macht,
mein Mann, der später nach Hause kommt,
das Kind, das andere Wege geht, trinkt und spät nach Hause kommt…
mein Vorgesetzter, den ich nicht mag, der die Schuld auf mich schiebt, der Arbeitskollege, der Karriere machen will,
die Kollegin, die mich nervt,
der Kunde, der schon wieder anruft,
der Kollege, der zu spät kommt,
die Kollegin, die wieder krank ist…
der Nachbar, der alles beobachtet, der laute Musik hört,
der seinen Hund in meinen Garten lässt,
der sein Auto vor meiner Tür parkt,
der sein Rad ins Treppenhaus stellt,
die Nachbarskinder, die den Ball in meinem Garten stoßen, laut sind…
die Geschäftsfrau, die alles wissen will,
der Lehrer, der mein Kind tadelt,
der Priester, der nicht gut predigt,
das junge Paar, das nur zusammenlebt,
die Frau, die fleißig zur Kirche geht, doch abfällig über andere redet und urteilt,
usw.
Sie alle gilt es zu lieben trotz ihrer Fehler und trotz ihres anderen Verhaltens und gerade dann gilt es sie zu lieben, wenn sie uns widerstehen oder wenn wir uns schwer tun, sie so wie sie sind zu lieben.
(Quelle (http://www.gottliebtuns.com/naechstenliebe.htm))
Unschlagbarer
28.07.2013, 07:17
Auch das hier ist "Christliche Moral"
https://www.youtube.com/watch?v=NG-kui6dIG8
Nomen Nescio
30.07.2013, 00:50
Zur Nächstenliebe für "unsere lieben Christen", damit sie auch mal was für sie Neues lernen können:
DASS WIR NUR DIE LIEBEN, DIE AUCH UNS LIEBEN, DOCH IST DAS DIE WAHRE NÄCHSTENLIEBE?
DENN DER NÄCHSTE, DER ANDERE, IST NICHT NUR DER, DER UNS MAG!
Der Andere ist auch der Unangenehme bis hin zu dem, der uns hasst, verfolgt, verleumdet. Naturgemäß ist es unsere nähere Umgebung, mit der wir uns schwer tun: Familie, Arbeit, Nachbarschaft, Umfeld:
Mein Kind, das mir frech antwortet,
meine Frau, die heute gereizt ist und Vorwürfe macht,
mein Mann, der später nach Hause kommt,
das Kind, das andere Wege geht, trinkt und spät nach Hause kommt…
mein Vorgesetzter, den ich nicht mag, der die Schuld auf mich schiebt, der Arbeitskollege, der Karriere machen will,
die Kollegin, die mich nervt,
der Kunde, der schon wieder anruft,
der Kollege, der zu spät kommt,
die Kollegin, die wieder krank ist…
der Nachbar, der alles beobachtet, der laute Musik hört,
der seinen Hund in meinen Garten lässt,
der sein Auto vor meiner Tür parkt,
der sein Rad ins Treppenhaus stellt,
die Nachbarskinder, die den Ball in meinem Garten stoßen, laut sind…
die Geschäftsfrau, die alles wissen will,
der Lehrer, der mein Kind tadelt,
der Priester, der nicht gut predigt,
das junge Paar, das nur zusammenlebt,
die Frau, die fleißig zur Kirche geht, doch abfällig über andere redet und urteilt,
usw.
Sie alle gilt es zu lieben trotz ihrer Fehler und trotz ihres anderen Verhaltens und gerade dann gilt es sie zu lieben, wenn sie uns widerstehen oder wenn wir uns schwer tun, sie so wie sie sind zu lieben.
(Quelle (http://www.gottliebtuns.com/naechstenliebe.htm))
wo steht geschrieben, daß christen unfehlbar sind???
daß gläubige sich aber so benehmen ist schon in der bibel beschrieben. suche mal bei pharisäer und zöllner.
wo steht geschrieben, daß christen unfehlbar sind???
daß gläubige sich aber so benehmen ist schon in der bibel beschrieben. suche mal bei pharisäer und zöllner.
Ja, das ist mir bei meinen Reisen auch aufgefallen, daß Zöllner ein ganz hinterhältiges Völkchen sind.:fizeig:
wo steht geschrieben, daß christen unfehlbar sind???
daß gläubige sich aber so benehmen ist schon in der bibel beschrieben. suche mal bei pharisäer und zöllner.
... wie man hier gut nachvollziehen kann :D
Nicht mit dreckigen Fingern das Brot essen.
Leider fällt mir es immer erst ein, wenn ich das Brot schon im Mund habe.
Dann entschuldige ich mich... komischerweise für meine dreckigen Hände :D
Brotzeit
30.07.2013, 11:54
Mit der christlichen verlogenen und doppelzüngigen Moral verhält es sich wie mit dem Geschäftsführer der kirchlichen Einrichtung, der am Sonntag; nach dem vorrausgegangenen ehelichen Standardgeschlechtsakt am Morgen, auf Knien durch die Kirche rutscht und am Dienstag die arme Putzfrau fristlos kündigt , weil sie - Gemäß diskreter Aussage seiner pers. Vorzimmer n u tt e während einer äusserst intimen Besprechung am Montag - ein übrig gebliebenes Brötchen vom Freitagsmeeting mit nach Hause genommen hat , um es ihrem hungernden Kind zum Essen zu geben!
Nicht mit dreckigen Fingern das Brot essen.
Leider fällt mir es immer erst ein, wenn ich das Brot schon im Mund habe.
Dann entschuldige ich mich... komischerweise für meine dreckigen Hände :D
Arbeit schändet angeblich nicht, wenn du daher deine dreckigen Griffel hast ist das OK, aber wenn du bloß hingefallen bist, ist das schon bedenklich.:haha:
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