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Vollständige Version anzeigen : Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"



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jan2009
22.05.2013, 22:25
Worin besteht der kausale Zusammenhang ?

das generelle polnische Wirtschaftsproblem besteht darin, dass das zweifelsfreie Wirtschaftswachstum ein postkommunistischer Nachholbedarf ist, und ausschließlich durch Binnenmarktnachfrage bestimmt wurde,.

Das generelle Wirtschaftsproblem besteht im Wirtschaftswachstum......:dd:

Ich denke, Du könntest im Fernsehen auftreten.:D
Genauso, "erfrischend" wie der Karl-Eduard von Schnitzler in seiner Gift-Idiotie des DDR-Fernsehens mit jedem Montag noch bis 1989 ideologisch prophezeite, dass der sich nähernde Zusammenbruch des Kapitalismus und der Marktwirtschaft unausweichlich wäre...

Und die Binnenmarktnachfrage kann bei dieser Logik nur noch fatal sein....:D

Die Menschen verdienen ja immer mehr.....
Das verdirbt doch die Menschen.
Böse, böse....


Und diese Nachfrage wurde im wesentlichen durch private Kredite ermöglicht, was natürlich kleineren Firmen zugute kam.

Privat...?
Der Klassenfeind schläft nicht....:D


seit ca. 2 jahren stagniert die Binnennachfrage. Ich habe einige gute Geschäftsverbinungen nach Danzig, die das bestätigen. nicht ruinös aber spürbar.


Briefmarken aus der SU...?

P.S.
Du bist echt eine Größe hier....
Aufnahme würdig.

jan2009
22.05.2013, 22:27
Jan, mal wieder mit Schaum vor dem Mund.
Du machst dich hier nur lächerlich. Wer wie du, nichts substantielles sagen kannt, sonnt sich auch in Statistiken, die nicht zum Thema sagen.

Vor allem, wenn diese Deine zuvor hier getönte Idiotie bloßstellen, nicht wahr..?:D:D:D

P.S.
Oder waren die 60 Mrd. pro Jahr in Rubel gerechnet...?

Tortilius
22.05.2013, 22:56
Nein, alle habe ich nicht durchgelesen aber z.b Geschichtsbücher für Schulen .

Wohre willst du wissen, was in den Büchern steht, die du nicht durchgelesen hast? Kannst du denn überhaupt polnisch?


Schau einmal deine Sicht:
Osteuropa wurde nicht von der Roten Armee besetzt, sondern erst einmal von den Nazis befreit. Besetzt wurde lediglich die sowjetische Besatzungszone, DAHER der Name.


So wie in der DDR konnten die Sovjets auch in Polen schalten und walten wie sie wollten.Das ganze Mittel und Osteuropa war eine sovjetische Besatzungszone................


Wie z,b.die Stadt Danzig 4 Tage nach der Übergabe der Stadt an die polnische Verwaltung von polnischer Armee und polnischen Militzen geplündert und dann in Brand gesteckt wurde.


Quellen ? Beweise ?

jan2009
22.05.2013, 23:10
Nein, alle habe ich nicht durchgelesen aber z.b Geschichtsbücher für Schulen ja, darum kritisiere ich ja die polnische Geschichtsklitterung, die die Geschichte NICHT objektiv sondern nach ausschließlich nationapolnischer, chauvinistischer Sicht und DAMIT !!! der rechtsnationalistischen Sicht unserer deutschen Neonazis ähnelt.

Und
welche Bücher meinst Du explizit, Münchhausen...? :D
Kennst Du außer "Bolek und Lolek" noch welche...?


Ich übernachte gelegentlich in polnischen Jugendherbergen, in einigen habe ich Wandmalereien mit bezug auf das Jahr 1410 /Grünwald
wer seit frühster Kindheit mit dem nationalen Heros indoktriniert wird, der muss für die abschreckende Sicht Verständnishaben, die ein Jan hier zeigt, einschließlich der immer stereotyp wiederkehrenden "Argumente" über den bösen Stalin. (der es war)

Hättest einen anständigen Beruf und nicht die Agit-Prop gelernt, hättest Dir in Deinem Alter auch drei Sterne in Polen für ca. 25-30,-€ pro Nacht leisten können....:trost:


Schau einmal deine Sicht:
Osteuropa wurde nicht von der Roten Armee besetzt, sondern erst einmal von den Nazis befreit. Besetzt wurde lediglich die sowjetische Besatzungszone, DAHER der Name.

Klar und logisch..... :D

Anders als bei der Olympia.
Nicht die Teilnahme oder der "Aufenthalt" der netten Soldaten sondern die geographisch Bezeichnung ist hier maßgebend....:dd:


Die Verwaltung Polens, im Gegensatzt zur SBZ, wurde innerhalb von Tagen an die polnische Verwaltung übergeben, die dann für das zeichnet, was nach 1944 im Namen der Polen passierte.

:D:D:D
Die Besetzung aller kommunistischen Macht-Apparate der neu einzurichtenden und angeblich polnischen Macht mit den sowjetischen Offizieren war dort, wie im Fußball heutzutage, natürlich nur eine fair-play Maßnahme...

Damit die "Falschen" nicht gewinnen...:128:

Die Welt war damals doch so schön Genosse, wenn Stalin sie malte...
Nicht wahr...?:gruetzi:


Wie z,b.die Stadt Danzig 4 Tage nach der Übergabe der Stadt an die polnische Verwaltung von polnischer Armee und polnischen Militzen geplündert und dann in Brand gesteckt wurde.

:D:D:D
Für diese Idiotie lachten Dich schon alle im politikforum.de doch aus...
Das scheint bei Dir langsam schizophren zu sein, einen Blödsinn nach dem anderen zu febritzieren.....

Deine "ruhmreichen" Soldaten der Roten Armee, die übrigens die Stadt noch nicht übergeben haben, nachdem diese nach der Besetzung schon ausgebrannt und ausgeplündert war, konnten bestimmt die Polen nicht daran hindern die nun an Polen fallende Stadt zu vernichten, da die den "Wohlstand und Frieden" bringende Rotarmisten zu diesem Zeitpunkt entweder im Kino oder Museum weilten, was für sie zunächst immer doch Gang und Gebe war, wenn sie durch die Deutsche bewohnte Ortschaften eingenommen haben....:D

So war das doch damals im 2. WK...
Nicht wahr, Genosse...?:appl:

Die ein paar Deutsche, die die Rotarmisten mit den Benzinkanistern laufen sahen, waren sicherlich doch besoffen....

ferbitz
23.05.2013, 08:17
Wohre willst du wissen, was in den Büchern steht, die du nicht durchgelesen hast? Kannst du denn überhaupt polnisch?



So wie in der DDR konnten die Sovjets auch in Polen schalten und walten wie sie wollten.Das ganze Mittel und Osteuropa war eine sovjetische Besatzungszone................



Quellen ? Beweise ?

Quellen über die Brandschatzung der Deutschen Stadt Danzig durch Polen gibt es nicht, dafür aber eine Reihe von Indizien:

1.) Nach der Bombardierung der Stadt durch die Rote Armee waren naturgemäß viele Kirchen beschädigt, auch total zerstört.
Einige der Kirchen waren aber zum Glück fast unbeschädigt, in einem Fall waren sogar noch die Bilder und das Gestühl unversehrt. Die antheistisch indoktrinierten Sowjetsoldaten hätten das bestimmt auch angezündet.
Da das aber nicht passiert ist, deutet es darauf hin, daß der deutsche Rest Danzigs (Wohnhäuser und Profanbauten) von Polen vernichtet wurde.
Ein Beispiel hierfür ist auch die unversehrt erhaltene Danziger Bibliothek Ecke Straße uliza Walowa , sowie die die technische Hochschule, in der bereits wenige Wochen später der Lehrbetrieb wieder aufgenommen wurde.


2.) Warum sollte die (kommunistische) Rote Armee eine Stadt plündern und anzünden, die den zukünftigen (kommunistischen) Machthabern in Jalta zugesprochen worden war ?
Danzig war Ausgangspunkt des Krieges gewesen, dieses Deutsche Danzig musst vernichtet werden.

3.) Die Stadt Danzig wurde fast ausschließlich von Deutschen bewohnt. Dieser Teil ist fast vollständig zerstört.
Der nur durch eine Allee von Danzig getrennte Nachbarstadt-Stadtteil Langfuhr ist fast vollständig erhalten, WEIL dieser Stadtteil einen sehr hohen Bevölkerungsanteil von Polen hatte + Kaschuben. Güther Grass ist dort geboren.
Lediglich die Hauptstraße von Landfuhr ist weitestgehend zerstört gewesen.
Die alte Bausubstanz Landfuhrs ist zu 90 % erhalten.

Apropos Günther Grass, der in seinem Roman die Zerstörung der Stadt Danzig beschreibt: persönlich kann er das nicht erlebt haben, weil er zum fraglichen Zeitpunkt verwundet in der Tschechei war.

Zeugen: sind absolut unglaubwürdig, es gibt einige, die von Plünderungen sprechen, aber ob das nun polnische oder russische Soldaten waren, ist unklar, wenn um einen die Welt zusammenbricht.
Gemessen an der nach der Übergabe der Stadt an Polen noch in Danzig lebenden Deutschen hätte es hunderte von Zeugen geben müssen.
Richtig ist etwas anderes: die nach der Übergabe der Stadt an Polen sofort vertriebenen Deutschen sollten das schändliche Werk der neuen Herren nicht sehen. Als sie dann 14 Tage später wieder nach Danzig zurück kamen, erkannten sie die Stadt nicht mehr wieder.
Auch das beschreibt Gras "Feuerschein lag über der Stadt" und das passierte, als die Stadt unter polnischer Verwaltung stand, denn 3 Tage nach Kapitulation der Stadt wurde die Verwaltung an Polen übergeben.
Darum liegt alles, was dann passierte, in der Verantwortlichkeit Polens.


Es gibt viele Einzelbeweise, die sich zu einem Bild formen. (Herders Forschungsdienst, ehem.Bundesministerium für Vertriebene) und dieses Bild lautet: Danzig wurde durch Polen endgültig vernichtet.

So gibt es z.B.russische Quellen (Arbeit der sog. Tropheen-Brigaden, die zu den Zerstörungen, die die Wehrmacht in Russland machte, Äquivalente in deutschen Museen suchte.
Dort wird diese Arbeit z.B. in Danzig sehr genau beschrieben: "und in vielen Fällen waren die Plünderer vorher da "

Und die Frage ist auch, was plündern Kampfeinheiten ? doch nicht das Tafelsilber von Oma , oder den Sekretär in Danziger Barock. Diesen Einheiten stand nicht die Transportlogistik zur Verfügung, wohl aber der polnischen Verwaltung.

Der kläffende Köter, der sich sicher hier wieder melden wird, konnte z.B. zu dem folgenden Argument auch nichts sagen (wie zu allen anderen)
Wenn es wirklich die Rote Armee gewesen sein soll, die Danzig anzündete, dann würden nach dem Abgang der Kommunisten viele Fotos davon publik werden, Fotos, die früher unter Verschluss gehalten wurden, die aber nun gegenüber dem Lieblingsfeind Polens anklagend ans Tageslicht gezerrt würden.
Es gibt diese Fotos nicht, weil es eben nicht die Rote Armee war.

Sicher wird es Fotos von Plündernden geben, darauf wären dann aber polnische Soldaten zu sehen sein, und DAS würde sicher die Grundfesten Polens heute erschüttern (Wie Jedwabne/Nachbarn die polnische Gesellschaft vor 13 Jahren auch erschüttert hat)

Und diese Plünderungen/Zerstörungen Danzigs hatten sich dann auch noch Jahre nach dem Krieg fortgesetzt, als große Teile der Stadt im Zuge von Ziegelbeschaffungsmaßnahmen zum Wiederaufbau der Altstadt Warschaus benötigt wurden.

Die Frage, warum diese Dinge bisher nicht untersucht worden sind, leigt einmal darin, daß auch heute der polnische Staat nicht daran interessiert sein kann, die Wahrheit publik zu machen UND, daß jede Wahrheit, die geeignet ist, das Land Polen zu diskreditieren, unter Strafe gestellt ist (IPN)

Für Deutschland war Danzig nach dem Krieg auch emotionell viel zu weit entfernt, so glaubte man die polnische Mär von der Zerstörung der Stadt durch die Rote Armee unreflektiert, diese Mär passte auch so schön in die antikommunistische Staatsdoktrin der Nachkriegsära,
Ein weiterer Punkt war auch, daß die Scham Deutschlands über die Verbrechen an Polen die Bereitschaft zu Recherchen trübte, die Zerstörung Dresdens fand da mehr Interesse.

herberger
23.05.2013, 09:03
Polen hat sich selber und auch die Westallierten einer radikalen Mohrenwäsche unterzogen,der Grund war wohl ein schlechtes Gewissen was man mit Polen vor 1945 anstellte.

Eigentlich waren Polen und NS Deutschland Brüder im Geiste.Nur Polen war nocht etwas radikaler.
Beide waren Antisemiten,antibolschewistisch.

ferbitz
23.05.2013, 09:12
Das generelle Wirtschaftsproblem besteht im Wirtschaftswachstum......:dd:

Ich denke, Du könntest im Fernsehen auftreten.:D
Genauso, "erfrischend" wie der Karl-Eduard von Schnitzler in seiner Gift-Idiotie des DDR-Fernsehens mit jedem Montag noch bis 1989 ideologisch prophezeite, dass der sich nähernde Zusammenbruch des Kapitalismus und der Marktwirtschaft unausweichlich wäre...

Und die Binnenmarktnachfrage kann bei dieser Logik nur noch fatal sein....:D

Die Menschen verdienen ja immer mehr.....
Das verdirbt doch die Menschen.
Böse, böse....



Privat...?
Der Klassenfeind schläft nicht....:D



Briefmarken aus der SU...?

P.S.
Du bist echt eine Größe hier....
Aufnahme würdig.

Du zeigst hier mal wieder Allen, dass du nichts von Volkswirtschaft verstehst.
Binnenmarktnachfrage ist keinesfalls negativ und wichtig für die Wirtschaft eines Landes, Wenn aber der Motor der Wirtschaft vornehmlich auf die Innenmarktnachfrage ausgerichtet ist, dann wirds brenzlich, wenn diese Nachfrage stagniert oder rückläufig ist, wie derzeit in Polen.
Und Polen hat eine negative Handelsbilanz, die diese Rückläufigkeit nicht auffangen kann.

Ein weiteres Problem besteht in der Sozialgesetzgebung, die die nun aus dem Ausland nach Polen zurückkehrenden Arbeitnehmern , wegen des in Teilen Europas herrschenden Wirtschaftsrückganges im Ausland nicht mehr arbeiten lönnen, auffangen muss.

ferbitz
23.05.2013, 11:59
Vergangenheitsbewältigung nach Art von Warschau:




Eines der Märchen, die uns in Westeuropa immer wieder aufgetischt werden, ist die die Meinung, daß das Land Polen auch offiziell KEINE hegemonialen Begehrlichkeiten auf frühere polnische Gebiete seiner Nachbarn hat.


Ich will hier einmal lediglich auf die Ukraine eingehen, könnte aber auch auf Litauen eingehen oder auf Weißrussland (den früheren Kresy).


Die polnische Rzeczpospolita hatte sich im Laufe des Mittelalters durch Heirat, aber auch durch Eroberungen, die damals als normal und legitim galten, ein großes Imperium geschaffen, das fast unbemerkt vom Rest Europas entstanden war.
Dieses Imperium erstreckte sich weit in das Gebiet der heutigen Ukraine, darum die Ukraine – deren Sprache der des polnischen sehr ähnelt – als historisch zu Polen gehörendes Gebiet angesehen wird, bis heute, trotz der gravierenden Veränderungen in der Ukraine seit rd. 80 Jahren.


In nationalen Kreisen Polens, die auch die Regierung Polens betreffen, gibt es latend den Gedanken des sog. „Zwischenmeerlandes“ also ein Gebiet von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, früher zu Polen gehörend.

Das ist keinesfalls nur auf Leserbriefe in polnischen Zeitungen beschränkt . Das heutige demokratische Polen hat diesen Gedanken einer hegemonialen Dominanz für dieses Gebiete keinesfalls aufgegeben und versucht immer wieder, polnischen Einfluss in diesen Gebieten zu bekommen, zuletzt vor 9 Jahren in massivster Forum bei der Wahl des neuen ukrainischen Präsideten (Orangen Revolution)



In den westlichen Medien wurde die Wahl Justschenkos als Ausdruck des demokratischen Willens der ukrainischen Bevölkerung dargestellt.
Fast unbemerkt blieb allerdings dabei, daß eine Abteilung des CIA mit einigen zig-Millionen Dollar den gewünschten Kandidaten Justschenko unterstützt hatte, weil dieser den Beitritt der Ukraine zur NATO offeriert hatte.
DAS ist eine Sache.

So gut wie unbekannt ist aber, daß sich Polen massiv in die Wahlvorbereitungen eingemischt hat.

So wurde bei den in Polen arbeitenden Ukrainern das Gerücht gestreut, der moskau-orientierte andere Kandidat Janukowitsch würde die Freizügigkeit der Arbeit von Ukrainenn in Polen einschränken.
Gleichzeitig erklärte sich die polnische Staatsbahn, die PKP großzügig bereit, den in Polen arbeitenden Ukrainern zu Vorzugspreisen bei Vorlage des ukainischen Passes die Hin und Rückfahrt bis und von der polnisch ukrainischen Grenze zu finanzieren, zur Wahl des „richtigen“ Präsidenten zu sprendieren.



Die Kumpanei ging auf, Junstschenko wurde nach einer weiteren Wahl dann zum Sieger erklärt.

Nahezu peinlich war dann der Auftritt der polnisch-ukrainischen Brüder in Kiev am Wahlabend nach der Wahl. Als Justschenko, Polens Präsident Walensa und der damalige polnische Ministerpräsident Kwaschniewski Hand in Hand in Kiev feierten.



Der Preis für diese Unterstützung war dann die kurzzeitig darauf folgende Stilllegung der ukrainischen Kohlegruben im Donez-Becken, deren Konkurrenz für die teurere polnische Kohle damit fortfiel.









.

Tortilius
23.05.2013, 14:43
2.) Warum sollte die (kommunistische) Rote Armee eine Stadt plündern und anzünden, die den zukünftigen (kommunistischen) Machthabern in Jalta zugesprochen worden war ?

Gute Frage.Warum hat die Rote Armee gemordet, geplündert, geklaut, vergewaltigt, niedergebrannt?

Du kannst keine Quellen nennen, beweisen kannst du auch nichts, was du hier schreibst kann man nicht ernst nehmen.

Nomen Nescio
23.05.2013, 16:09
Gute Frage.Warum hat die Rote Armee gemordet, geplündert, geklaut, vergewaltigt, niedergebrannt?

Du kannst keine Quellen nennen, beweisen kannst du auch nichts, was du hier schreibst kann man nicht ernst nehmen.jedenfalls ist belegt worden, daß die sowjets die spätere DDR plünderten. maschinen, lokomotive, usw, alles mußte richtung SU.


Warum sollte die (kommunistische) Rote Armee eine Stadt plündern und anzünden, die den zukünftigen (kommunistischen) Machthabern in Jalta zugesprochen worden war ?ersetze "eine stadt" durch "ein land". dann bleibt deine frage noch immer gültig. jetzt darf ferbitz aber seine eigene frage beantworten.

Nomen Nescio
23.05.2013, 16:39
Eines der Märchen, die uns in Westeuropa immer wieder aufgetischt werden, ist die die Meinung, daß das Land Polen auch offiziell KEINE hegemonialen Begehrlichkeiten auf frühere polnische Gebiete seiner Nachbarn hat.


Ich will hier einmal lediglich auf die Ukraine eingehen, könnte aber auch auf Litauen eingehen oder auf Weißrussland (den früheren Kresy).na na, du solltest besser wissen wenn du über hegemoniale wünsche redest. polen wollte integral restauriert werden, was ein verständlicher wunsch ist.
schließlich war es ja rußland, daß das größte teil polens annektiert/erobert hatte. wenn ein land in der tat lebensraum brauchte, war es wohl deine CCCP/rußland.

schau mal hier (http://www.emersonkent.com/map_archive/russia_europe_1300_1796.htm), dann kannst du sehen wie sich rußland von 1300 bis 1796 ausbreitete.

jan2009
24.05.2013, 00:21
Du zeigst hier mal wieder Allen, dass du nichts von Volkswirtschaft verstehst.
Binnenmarktnachfrage ist keinesfalls negativ und wichtig für die Wirtschaft eines Landes, Wenn aber der Motor der Wirtschaft vornehmlich auf die Innenmarktnachfrage ausgerichtet ist, dann wirds brenzlich, wenn diese Nachfrage stagniert oder rückläufig ist, wie derzeit in Polen.
Und Polen hat eine negative Handelsbilanz, die diese Rückläufigkeit nicht auffangen kann.

Du versuchst Dich über Dinge, die für Dich wahrlich zu komplex sind....
Allein die Impertinenz, jemanden maßregeln zu wollen, der zurecht Deine statistische Unkenntnis der grundsätzlichen Zahl-Daten von 7 auf ein Jahr zu reduzieren zu wollen (s. Dein Blödsinn mit 60 Mrd.) bloßstellt, disqualifiziert Dich, bei den wirtschaftlichen Tatsachen, ernsthaft mitreden zu wollen.


Ein weiteres Problem besteht in der Sozialgesetzgebung, die die nun aus dem Ausland nach Polen zurückkehrenden Arbeitnehmern , wegen des in Teilen Europas herrschenden Wirtschaftsrückganges im Ausland nicht mehr arbeiten lönnen, auffangen muss.

Polen bewegt sich im Makro-Maßstab recht gekonnt im europäischen Vergleich der Volkswirtschaften, trotzt der durch den Kommunismus in Jahren aufgetürmten Hinterlassenschaft der Planwirtschaft, um diese hinter sich zu lassen.
Trotzt der unausweichlichen sozialen Spannungen, die durch die Misswirtschaft des realen Sozialismus entstanden sind und die nicht in 7 und schon sicherlich nicht in 1 Jahr aufgeholt werden können, erreichte Polen eben in den einigen Jahren der Zugehörigkeit
einen Wachstum der realen EU-Durchschnittseinkommens von 45 auf 60%.

Trotzt der Unkenrufe von manch einem selbst ernannten "Wirtschaftsexperten" ist Polen das einzige Land der EU in den letzten Jahren mit einer positiven Entwicklung von BIP.
Trotzt der globalen Wirtschaftskrise.

So, zur Richtigstellung, bevor Du wieder die Galle spuckst und so tust, als ob Du davon wirklich was verstehst...

jan2009
24.05.2013, 00:40
Es gibt viele Einzelbeweise, die sich zu einem Bild formen. (Herders Forschungsdienst, ehem.Bundesministerium für Vertriebene) und dieses Bild lautet: Danzig wurde durch Polen endgültig vernichtet.

Aber nur in einer allzu sehr durch das jahrelange Rotlicht verstrahlten Birne kann diese Idiotie mit viel Wodka zum Bild gemalt werden....


So gibt es z.B.russische Quellen (Arbeit der sog. Tropheen-Brigaden, die zu den Zerstörungen, die die Wehrmacht in Russland machte, Äquivalente in deutschen Museen suchte.
Dort wird diese Arbeit z.B. in Danzig sehr genau beschrieben: "und in vielen Fällen waren die Plünderer vorher da "

So ist es eben in jeder mafiosen Struktur, wenn ein Dieb schneller ist als der andere...:gruetzi:


Und die Frage ist auch, was plündern Kampfeinheiten ? doch nicht das Tafelsilber von Oma , oder den Sekretär in Danziger Barock. Diesen Einheiten stand nicht die Transportlogistik zur Verfügung, wohl aber der polnischen Verwaltung.

Damit Du Münchhausen in Deinem Nächsten Lug- und Betrugsmärchen die Plünderung, Raub und Vergewaltigungen der Roten Armee auf Deinem alltäglichen Märchenflug nicht gänzlich schon den armen Polen in die Schuhe schiebst:

Dein geliebter "Vater der Völker" unterzeichnete bereits am 23. Dezember den GKO (Staatliches Verteidigungs-Komitee) Beschluss Nr. 7129 über die Aufnahme und Versendung der Beute-Pakete von Rotarmisten.
Soldaten und Unteroffiziere durften Sendungen bis zu 5 kg, Offiziere bis zu 10 Kg und Generäle bis zu 16 kg aufgeben.
Um Aufnahme, Transport und Auslieferung der Postsendungen zu bewältigen, wurden die bestehenden Militärpoststellen personell aufgestockt, zusätzliche Postzüge und Lastwagen abgestellt.
(s. Befehl Stalins Nr. 7192, RGASPI, f. 644, op.2, d. 426, Bl. 28-39, Schreiben von Berija, Bulganin und Kaganowitsch an Stalin vom 20.12.1944, ebda, Bl. 41)

Schön nachzulesen in "Stalins Beutezug", S.325-326, B. Musial, List Taschenbuch, 1. Auflage 2011

Also entgegen Deinen Ablenkungsmanöver hier, hat sich der oberste Mafioso dieser Zeit persönlich mit seiner Führungsriege auch peinlich um den Raub und Plünderung der Roten Armee gekümmert.

Das war wahrscheinlich auch der Grund, dass die Polen, die administrativ seit 30.03.1945 die Stadtverwaltung in Danzig aufbauen sollten, ERST Anfang Mai dieses tatsächlich auch tun durften.

Wie es Dir das schon einer der Zeitzeugen pikiert über Deine Spinnereien und Lügen zu diesem Thema in Deinem Märchentrip, in einem Deiner früheren Lug-Versuche zurück gedonnert hatte. Damals hast Du den gleichen Blödsinn unter dem Namen krasnaja febriziert...
Erst, wo nichts mehr zu rauben und plündern gab, erst wo 90% der Stadt die Rotarmisten in Schutt und Asche gelegt hatten, durfte die polnische Verwaltung ran...

Dein Blödsinn, dass Polen und nicht die dort tatsächlich Ende März bis Ende April in Danzig "weilende" Rote Armee die Stadt pietätlos nieder gebrannt haben, bezeugen als Unfug mehrere Zeitzeugen, die Du so gerne als nicht glaubwürdig abstempelst, nur weil diese Deinen geschichtlichen Blödsinn selbstverständlich sofort zu einer Idiotie abstempeln.

Egal, wie gedeppert Du das Vorgehen der Roten Armee gegen die Zivilisten auch in Danzig mit dem Tun der Heilsarmee noch erneut hier gleichsetzt - die Wahrheit sah anders als Deine Spinnereien:
S. http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-28211/Johannes_Danzig_Untergang.pdf

Oder:
..." Vielleicht, meint Egon Bluhm, hat er ja sogar diesen Häuserblock gerettet, als er 1945 mit der Mutter die Benzinkanister aus dem Keller trug, die von Russen hineingebracht worden waren. »Die Russen zündeten die Häuser immer von unten an.«
( s. http://www.zeit.de/2008/46/Danzig-neu )

Als Erinnerung eines Nachbarn von Günther Grass, der, wie viele anderen, die Realität und nicht Deine idiotischen Spinnereien erleben musste und zur Grundlage des literarischen Abschiedes von Danzig dem Nobelpreis-Träger auch machte.

ferbitz
24.05.2013, 07:02
Aber nur in einer allzu sehr durch das jahrelange Rotlicht verstrahlten Birne kann diese Idiotie mit viel Wodka zum Bild gemalt werden....


u

So ist es eben in jeder mafiosen Struktur, wenn ein Dieb schneller ist als der andere...:gruetzi:



Damit Du Münchhausen in Deinem Nächsten Lug- und Betrugsmärchen die Plünderung, Raub und Vergewaltigungen der Roten Armee auf Deinem alltäglichen Märchenflug nicht gänzlich schon den armen Polen in die Schuhe schiebst:

Dein geliebter "Vater der Völker" unterzeichnete bereits am 23. Dezember den GKO (Staatliches Verteidigungs-Komitee) Beschluss Nr. 7129 über die Aufnahme und Versendung der Beute-Pakete von Rotarmisten.
Soldaten und Unteroffiziere durften Sendungen bis zu 5 kg, Offiziere bis zu 10 Kg und Generäle bis zu 16 kg aufgeben.
Um Aufnahme, Transport und Auslieferung der Postsendungen zu bewältigen, wurden die bestehenden Militärpoststellen personell aufgestockt, zusätzliche Postzüge und Lastwagen abgestellt.
(s. Befehl Stalins Nr. 7192, RGASPI, f. 644, op.2, d. 426, Bl. 28-39, Schreiben von Berija, Bulganin und Kaganowitsch an Stalin vom 20.12.1944, ebda, Bl. 41)

Schön nachzulesen in "Stalins Beutezug", S.325-326, B. Musial, List Taschenbuch, 1. Auflage 2011

Also entgegen Deinen Ablenkungsmanöver hier, hat sich der oberste Mafioso dieser Zeit persönlich mit seiner Führungsriege auch peinlich um den Raub und Plünderung der Roten Armee gekümmert.

Das war wahrscheinlich auch der Grund, dass die Polen, die administrativ seit 30.03.1945 die Stadtverwaltung in Danzig aufbauen sollten, ERST Anfang Mai dieses tatsächlich auch tun durften.

Wie es Dir das schon einer der Zeitzeugen pikiert über Deine Spinnereien und Lügen zu diesem Thema in Deinem Märchentrip, in einem Deiner früheren Lug-Versuche zurück gedonnert hatte. Damals hast Du den gleichen Blödsinn unter dem Namen krasnaja febriziert...
Erst, wo nichts mehr zu rauben und plündern gab, erst wo 90% der Stadt die Rotarmisten in Schutt und Asche gelegt hatten, durfte die polnische Verwaltung ran...

Dein Blödsinn, dass Polen und nicht die dort tatsächlich Ende März bis Ende April in Danzig "weilende" Rote Armee die Stadt pietätlos nieder gebrannt haben, bezeugen als Unfug mehrere Zeitzeugen, die Du so gerne als nicht glaubwürdig abstempelst, nur weil diese Deinen geschichtlichen Blödsinn selbstverständlich sofort zu einer Idiotie abstempeln.

Egal, wie gedeppert Du das Vorgehen der Roten Armee gegen die Zivilisten auch in Danzig mit dem Tun der Heilsarmee noch erneut hier gleichsetzt - die Wahrheit sah anders als Deine Spinnereien:
S. http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-28211/Johannes_Danzig_Untergang.pdf

Oder:
..." Vielleicht, meint Egon Bluhm, hat er ja sogar diesen Häuserblock gerettet, als er 1945 mit der Mutter die Benzinkanister aus dem Keller trug, die von Russen hineingebracht worden waren. »Die Russen zündeten die Häuser immer von unten an.«
( s. http://www.zeit.de/2008/46/Danzig-neu )

Als Erinnerung eines Nachbarn von Günther Grass, der, wie viele anderen, die Realität und nicht Deine idiotischen Spinnereien erleben musste und zur Grundlage des literarischen Abschiedes von Danzig dem Nobelpreis-Träger auch machte.

nd du bezeichnest den polnischen Historiker Musial als einen seriösen Historiker ?
siehts ihn nicht als Partei ?
Dann scheint es dir wohl völlig unbekannt zu sein, daß Musial, wenn nicht im Auftrag, aber mit Unterstützung des polnischen Denunziationsamtes IPN andere , kritischere Historiker denunzierte ?
Musial wird in der Fachwelt als einseitig argumentierender Historiker bezeichnet.

Dann scheint es dir wohl auch nicht bekannt zu sein, daß die zerstörte Stadt Danzig als liebevoll gepflegtes Mahnmal, anklagend erhalten bleiben sollte (ähnlich des Ortes Oradour sur Glane) und eine neue Stadt Gdansk einige Kilometer weiter Modlauabwärte errichtet werden sollte.
Gut, es ist nicht dazu gekommen, die deutsche Stadt Danzig wurde wieder aufgebaut, was aber, und darüber sind sich die Historiker einig, in gemachten Form als Direktive nur in dem kommunistisch geführten Polen möglich war.

im übrigen gilt deine Aussage zu den Liebespaketen Richtung Heimat NICHT für die Kampfeinheiten sondern für die Soldaten der sog. Etappe, das verschweigt Musial , Nachzulesen in "Beutekunst, Korolow, Kustode, Leningrad.
Und dir ist natürlich auch völlig unbekannt, daß die Plünderung der Stadt durch den sovjetischen General ausdrücklich verboten worden war.
Mir ist natürlich klar, daß es auch zu vereinzelten Plünderungen durch Soldaten der Roten Armee gekommen ist. die Hauptverantwortung trägt nach den Indizien aber die polnische Verwaltung, aktiv und passiv durch Duldung der Plünderungen durch Polen.

Und was soll dein link mit herzzerreißenden Geschichten über die Rückkehr von Grass nach Danzig ?
Ließ einfach die Zeugenaussagen ehemaliger Danziger, die den Einmarsch der Roten Armee erlebt haben, Vergewaltigungen, ja die hat es gegeben, aber auch, wie säuisch sich die polnischen Milizen, Marodeure und reguläre Einheiten gegenüber Danzigern verhielten. Alles nachzulesen in den Dokumentationen des ehemaligen Ministeriums für Vertriebene.

Du bist einfach nur ein nationalpolnischer Kläffer.

ferbitz
24.05.2013, 07:45
na na, du solltest besser wissen wenn du über hegemoniale wünsche redest. polen wollte integral restauriert werden, was ein verständlicher wunsch ist.
schließlich war es ja rußland, daß das größte teil polens annektiert/erobert hatte. wenn ein land in der tat lebensraum brauchte, war es wohl deine CCCP/rußland.

schau mal hier (http://www.emersonkent.com/map_archive/russia_europe_1300_1796.htm), dann kannst du sehen wie sich rußland von 1300 bis 1796 ausbreitete.

Richtiger wäre es generell, nicht das Jahr 1796 (genauer 1795) nach der 3. polnischen Teilung zu nennen, diese Teilung nun weitestgehend seinen Grund in den militärischen Gelüsten der Rzeczpospolita hatten.
Polen war in dieser Zeit ein Sicherheitsrisiko für den europäischen Frieden gewesen, hatte, als es das osmanische Reich gegen Russland hetzte, hoch gepokert und verloren. Schuldgefühle hat das nicht ausgelöst.

Eroberungen waren damals etwas ganz normales, das galt für Russland und für Polen, das um 1605 für lange Zeit Moskau besetzt gehalten hatte, , weil es meinte, Anspruch auf den Zarenthron zu haben. Auch das haben die Russen nicht vergessen.
Mir scheint ohnehin, dass die Sicht der Polen auf ihre Geschichte von unverdauten Dingen abhängig ist.

Du schreibst, daß es der Wunsch Polens war, wieder restauriert zu werden, aber welches Polen und wann.

Sollte es das Polen des Jahres 1772 sein ? in dem - normal für die damalige Zeit - die Polen selber eine Minderheit waren ?
oder das Herzogtum Warschau, unter Napolen ? der den Polen dann ein neues großes Reich versprochen hatte, würde Polen mit ihm gegen Russlan ziehen. (Was es tat und was dann in die Hose ging)
Oder Kongresspolen ? Was war denn so verwerflich daran, daß der russische Zar in Personalunion auch König von Polen war ? Hatte es das nicht bereits unter dem Sachsen August des Starken gegeben,der gleichzeitig König von Polen war ?

Dieses dauernde Hin und Herlavieren hat dem Land Polen immer geschadet. Mal sollte es eine Restauration nach dem jagelonischen Prinzip geben, mal eine nach dem piastischen Prinzip, mal alles zusammen, um wieder an die glorreiche Zeit vom 16. Jahrhundert anzuknüpfen.
polnischer Größenwahn spielte da auch eine gewichtige Rolle mit, die uns Deutschen so fremd ja auch nicht ist.

Nur hier einmal als Gedankenansatz: Wer die Restauration der Rzeczpospolita in den Grenzen von 1772 als richtig und verständlich ansieht, der MUSS zwangläufig auch Hitlers Griff auf das Sudentenland oder Danzig als verständlich ansehen.
und Letzteres tut hoffenlich niemand. Beides waren imperialistische Gelüste.

ferbitz
24.05.2013, 08:08
Du versuchst Dich über Dinge, die für Dich wahrlich zu komplex sind....
Allein die Impertinenz, jemanden maßregeln zu wollen, der zurecht Deine statistische Unkenntnis der grundsätzlichen Zahl-Daten von 7 auf ein Jahr zu reduzieren zu wollen (s. Dein Blödsinn mit 60 Mrd.) bloßstellt, disqualifiziert Dich, bei den wirtschaftlichen Tatsachen, ernsthaft mitreden zu wollen.



Polen bewegt sich im Makro-Maßstab recht gekonnt im europäischen Vergleich der Volkswirtschaften, trotzt der durch den Kommunismus in Jahren aufgetürmten Hinterlassenschaft der Planwirtschaft, um diese hinter sich zu lassen.
Trotzt der unausweichlichen sozialen Spannungen, die durch die Misswirtschaft des realen Sozialismus entstanden sind und die nicht in 7 und schon sicherlich nicht in 1 Jahr aufgeholt werden können, erreichte Polen eben in den einigen Jahren der Zugehörigkeit
einen Wachstum der realen EU-Durchschnittseinkommens von 45 auf 60%.

Trotzt der Unkenrufe von manch einem selbst ernannten "Wirtschaftsexperten" ist Polen das einzige Land der EU in den letzten Jahren mit einer positiven Entwicklung von BIP.
Trotzt der globalen Wirtschaftskrise.

So, zur Richtigstellung, bevor Du wieder die Galle spuckst und so tust, als ob Du davon wirklich was verstehst...

Du kannst offensichtlich wirklich nicht lesen, in der an deinen Adlatus eigestellten Grafik wird ausdrücklich von Jahreszahlen geschrieben.

Auf Polen bezogen sind das 87 Mrd, die es von der EU erhält und 22, die es an die EU zahlt.
Offensichlich bist du doch ein kleiner Legasteniker.

dein durchaus für Polen positiv anzusehende BIP ist auch die Folge jener EU-Zahlungen.
Es ist Euch ja gegönnt, Polen ist auf dem richtigen Weg, nun mit einer seriöseren Regierung, statt der Katschinskis, zu einem ernst zu nehmenden Land Europas zu werden.
Damit sollte auch nicht immer penetrant auf Dinge der Geschichte hingewiesen werden, die dann oft eine Gegenrechnung provozieren.

Hier noch einmal die Grafik und Text
http://www.financeblog.ch/wp-content/uploads/2010/02/20100228_EU_Funding.jpg (http://www.financeblog.ch/wp-content/uploads/2010/02/20100228_EU_Funding.jpg) Länderübersicht: Zahlungen und Gutschriften in der EU (klicken für volle Grösse)

In der oberen Hälfte der Grafik die Länder, welche am meisten bezahlen. Lesebeispiel: Deutschland bezahlt pro Jahr EUR 164 Mrd. in die EU (rot). Im Gegenzug erhält Deutschland jährlich EUR 78 Mrd. (schwarz). Pro Einwohner bezahlt Deutschland demnach EUR 1’045 pro Jahr in die EU.

Du schreibst es ja richtig, seit 2004, dem Beitritt Polens zur EU, geht es mit dem Land wirtschaftlich bergauf. Das ist auch gut so.

Der Abbau restriktiver Misswirtschaft , eine Restauration der Wirtschaft dauert keine 15 Jahre (1989 bis 2004) wenn es denn die Ausplünderung Polens durch die CCCP wirklich gegeben haben soll, eines dieser Märchen, die sich oft in Polen gehört habe.

Nomen Nescio
24.05.2013, 09:23
Auf Polen bezogen sind das 87 Mrd, die es von der EU erhält und 22, die es an die EU zahlt.
Offensichlich bist du doch ein kleiner Legasteniker.

dein durchaus für Polen positiv anzusehende BIP ist auch die Folge jener EU-Zahlungen.
Es ist Euch ja gegönnt, Polen ist auf dem richtigen Weg, nun mit einer seriöseren Regierung, statt der Katschinskis, zu einem ernst zu nehmenden Land Europas zu werden.
Damit sollte auch nicht immer penetrant auf Dinge der Geschichte hingewiesen werden, die dann oft eine Gegenrechnung provozieren.

Hier noch einmal die Grafik und Text
http://www.financeblog.ch/wp-content/uploads/2010/02/20100228_EU_Funding.jpg (http://www.financeblog.ch/wp-content/uploads/2010/02/20100228_EU_Funding.jpg) Länderübersicht: Zahlungen und Gutschriften in der EU (klicken für volle Grösse)

In der oberen Hälfte der Grafik die Länder, welche am meisten bezahlen. Lesebeispiel: Deutschland bezahlt pro Jahr EUR 164 Mrd. in die EU (rot). Im Gegenzug erhält Deutschland jährlich EUR 78 Mrd. (schwarz). Pro Einwohner bezahlt Deutschland demnach EUR 1’045 pro Jahr in die EU.wie du sehen kannst, bezahlen wir (NL) fast anderthalb mal soviel pro kopf als die deutschen.

so lange wir noch nicht so schreien, hast du m.e. kein klagen. falls nörig würde ich akzeptieren noch mehr zu zahlen, solange die friede gewährt bleibt. was anders ist, das man dann das recht hat auf strenge kontrolle und sanktionenj. das hat komplett gefehlt.

ferbitz
24.05.2013, 10:51
wie du sehen kannst, bezahlen wir (NL) fast anderthalb mal soviel pro kopf als die deutschen.

so lange wir noch nicht so schreien, hast du m.e. kein klagen. falls nörig würde ich akzeptieren noch mehr zu zahlen, solange die friede gewährt bleibt. was anders ist, das man dann das recht hat auf strenge kontrolle und sanktionenj. das hat komplett gefehlt.

Darum geht es auch nicht, es ging bei unserem polnischen Nationalisten darum, daß der wirtschaftliche Aufschwung in Polen in nicht unerheblichem Maße in den Zahlungen der EU an Warschau begründet ist.
Das ist auch gut so. unser jan und in nicht minderer Form auch sein Adlatus (wenn nicht sogar in Personalunion) offensichtlich nicht lesen kann, die in der Grafik eingestellten Zahlen die jahrliche und nicht die Summe von 7 Jahren ausmacht.

Meinetwege kann der Selbstbetrug, was die 7 Jahre angeht, ja weitergehen.

Es kommt aber auf die Größe der Dreiecke an, wieder ein schönes Beispiel für Statistiken.
Wenn die NL dopelt so viel/Kopf der Bevölkerung zahlen, dann hört sich das dramatisch an (zwar nicth doppelt, sondern nur 50 % mehr, aber egal)

ferbitz
24.05.2013, 11:03
jedenfalls ist belegt worden, daß die sowjets die spätere DDR plünderten. maschinen, lokomotive, usw, alles mußte richtung SU.

ersetze "eine stadt" durch "ein land". dann bleibt deine frage noch immer gültig. jetzt darf ferbitz aber seine eigene frage beantworten.


Und du fragst noch ?
DAS hatte sicherlich Gründe, die mit dem 22.6.1941 begannen.

Meines Wissens sind in der späteren DDR von der CCCP die gleichen Werte demontiert worden, wie von den Westalliierten in ihren 3 Zonen, dass nur die CCCP demontierte, ist eine der antikommunistischen Märchen, die auch heute noch gerne geglaubt werden.

Tortilius
24.05.2013, 11:33
Du kannst offensichtlich wirklich nicht lesen, in der an deinen Adlatus eigestellten Grafik wird ausdrücklich von Jahreszahlen geschrieben.

Auf Polen bezogen sind das 87 Mrd, die es von der EU erhält und 22, die es an die EU zahlt.
Offensichlich bist du doch ein kleiner Legasteniker.

dein durchaus für Polen positiv anzusehende BIP ist auch die Folge jener EU-Zahlungen.
Es ist Euch ja gegönnt, Polen ist auf dem richtigen Weg, nun mit einer seriöseren Regierung, statt der Katschinskis, zu einem ernst zu nehmenden Land Europas zu werden.
Damit sollte auch nicht immer penetrant auf Dinge der Geschichte hingewiesen werden, die dann oft eine Gegenrechnung provozieren.

Hier noch einmal die Grafik und Text
http://www.financeblog.ch/wp-content/uploads/2010/02/20100228_EU_Funding.jpg (http://www.financeblog.ch/wp-content/uploads/2010/02/20100228_EU_Funding.jpg) Länderübersicht: Zahlungen und Gutschriften in der EU (klicken für volle Grösse)

In der oberen Hälfte der Grafik die Länder, welche am meisten bezahlen. Lesebeispiel: Deutschland bezahlt pro Jahr EUR 164 Mrd. in die EU (rot). Im Gegenzug erhält Deutschland jährlich EUR 78 Mrd. (schwarz). Pro Einwohner bezahlt Deutschland demnach EUR 1’045 pro Jahr in die EU.

Du schreibst es ja richtig, seit 2004, dem Beitritt Polens zur EU, geht es mit dem Land wirtschaftlich bergauf. Das ist auch gut so.

Der Abbau restriktiver Misswirtschaft , eine Restauration der Wirtschaft dauert keine 15 Jahre (1989 bis 2004) wenn es denn die Ausplünderung Polens durch die CCCP wirklich gegeben haben soll, eines dieser Märchen, die sich oft in Polen gehört habe.


Quellen?

"
Während Deutschland 2009 in absoluten Zahlen mit rund 6,4 Milliarden Euro den höchsten Nettobeitrag zum EU-Haushalt leistete (gefolgt von Frankreich mit 5,9 Milliarden und Italien mit 5,1 Milliarden Euro), war es sowohl bei den Pro-Kopf- als auch den Anteilsbeiträgen jeweils nur auf dem siebten Platz. Luxemburg zahlte mit rund 203 € die höchsten Pro-Kopf-Beiträge, auch wenn diese in absoluten Zahlen nur einen marginalen Teil des EU-Budgets ausmachen. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten in der Pro-Kopf-Rechnung Dänemark (176 €) und Belgien (155 €). Deutschland zahlte pro Einwohner 78 € mehr ein als es herausbekam, Österreich 48 €. Im Verhältnis zum BIP waren die Hauptnettozahler Belgien (0,49 %), Dänemark (0,43 %) und Italien (0,34 %). In Deutschland betrug der Nettobeitrag 0,27 %, in Österreich 0,15 % des BIP. Wichtigste Nettoempfänger waren in absoluten Zahlen Polen (6,3 Milliarden Euro) und Griechenland (3,1 Milliarden Euro), in der Pro-Kopf- und der Anteilsrechnung hingegen jeweils Litauen (446 €, 5,42 %) und Estland (428 €, 4,13 %).[64]"


de.wikipedia.org/wiki/Haushalt_der_Europäischen_Union#Nettozahlerdebatt e

ferbitz
24.05.2013, 11:41
Zur sog. Ausplünderung Polens durch die CCCP hier eine Info:

Der frühere polnische Staatspräsident Lech Walensa hatte Mitte der 90 Jahre gegenüber Russland erklärt, daß Polen KEINE territorialen Ansprüche mehr auf ganz Ostpreußen mehr , als Dank dafür, daß die CCCP nach dem Krieg das Land Polen geschützt hat, seine Infrastruktur erhielt, usw.
Diese Erklärung wird in Polen als "Null-Option" bezeichnet.

Diese Erklärung traf auf den schärfsten Widerspruch der polnischen Bevölkerung und war mit ein Grund, warum später Lech Walensa vom polnischen Amt IPN vor Gericht gezerrt wurde.

Historischer Hintergrund: Ostpreußen liegt seit rd. 600 Jahren in der Begehrlichkeit Polens. Nachdem der Deutschritterorden im 12. Jahrundert vom polnischen König ins Land gerufen war, zur Niederwerfung der heidnischen Pruzzen, die sich nicht der polnischen Knute beugen wollten, ließ sich der Hochmeister Herrman von Salza die versprochene Gegenleistung, (Gebiete an der unteren Weichsel und Ostpreußen) durch eine Urkunde vom Papst und vom damaligen Kaiser Friedrich II bestätigen.

Als dann die dort entstandenen Stadtgrüdungen aufblühten, wurde diese Urkunde später von den polnischen Königen dahingehend uminterpretiert, daß diese Gegenleistung nur für die Dauer von 100 Jahren gegolten haben soll, die Länderein dann wieder an die polnische Krone zurückfallen sollten.

Von polnischen Historikern wird naturgemäß die Urkunde als unrechtsmäßig gesehen.

Wie es auch sei, die alte ostpreußische Grenze war über Jahrhunderte eine der stabilsten Grenzen in Europa.

Bereits 1942 war von den Westalliierten und auch von der exilpolnischen Regierung die Abtretung Ostpreußens an Polen gefordert worden.
1945 allerdings - böse wie die Russen nun mal in den Augen der Polen sind - wurde von der CCCP Ostpreußen geteilt, mit einem willkürlichen Strich quer durch die Landschaft.
Der Süden mit Mazuren und der Johannisburger Heide, sowie das katholische Ermland gingen an Polen, das nördliche Gebiet, mit der Hauptstadt Königsberg ging an die CCCP als Oblast Kaliningrad.

In jedem Fall ist es so, daß das Land Polen meinte, einen Anspruch auf ganz Ostpreußen zu haben, der ihm von der CCCP arglistig verwehrt wurde. und dann noch die Nulloption von Walensa....

Tortilius
24.05.2013, 11:58
Darum geht es auch nicht, es ging bei unserem polnischen Nationalisten darum, daß der wirtschaftliche Aufschwung in Polen in nicht unerheblichem Maße in den Zahlungen der EU an Warschau begründet ist.
Das ist auch gut so. unser jan und in nicht minderer Form auch sein Adlatus (wenn nicht sogar in Personalunion) offensichtlich nicht lesen kann, die in der Grafik eingestellten Zahlen die jahrliche und nicht die Summe von 7 Jahren ausmacht.

Die polnische Wirtschaft ist bereits vor 2004, also vo dem EU Beitritt erheblich gewachsen.

ferbitz
24.05.2013, 12:01
Quellen?

"
Während Deutschland 2009 in absoluten Zahlen mit rund 6,4 Milliarden Euro den höchsten Nettobeitrag zum EU-Haushalt leistete (gefolgt von Frankreich mit 5,9 Milliarden und Italien mit 5,1 Milliarden Euro), war es sowohl bei den Pro-Kopf- als auch den Anteilsbeiträgen jeweils nur auf dem siebten Platz. Luxemburg zahlte mit rund 203 € die höchsten Pro-Kopf-Beiträge, auch wenn diese in absoluten Zahlen nur einen marginalen Teil des EU-Budgets ausmachen. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten in der Pro-Kopf-Rechnung Dänemark (176 €) und Belgien (155 €). Deutschland zahlte pro Einwohner 78 € mehr ein als es herausbekam, Österreich 48 €. Im Verhältnis zum BIP waren die Hauptnettozahler Belgien (0,49 %), Dänemark (0,43 %) und Italien (0,34 %). In Deutschland betrug der Nettobeitrag 0,27 %, in Österreich 0,15 % des BIP. Wichtigste Nettoempfänger waren in absoluten Zahlen Polen (6,3 Milliarden Euro) und Griechenland (3,1 Milliarden Euro), in der Pro-Kopf- und der Anteilsrechnung hingegen jeweils Litauen (446 €, 5,42 %) und Estland (428 €, 4,13 %).[64]"


de.wikipedia.org/wiki/Haushalt_der_Europäischen_Union#Nettozahlerdebatt e

Stimmt offensichtlich, Grafik scheint falsch interpretiert zu sein, dennoch, ohne die EU würden viele Lichter in Polen ausgehen.
Immerhin ist der größte Nettoempfänger das Land Polen.

Tortilius
24.05.2013, 12:05
Stimmt offensichtlich, Grafik scheint falsch interpretiert zu sein, dennoch, ohne die EU würden viele Lichter in Polen ausgehen.
Immerhin ist der größte Nettoempfänger das Land Polen.

Pro-Kopf und in der Anteilsrechnung sind aber Litauen und Estland die größten Nettoempfänger

ferbitz
24.05.2013, 12:12
Die polnische Wirtschaft ist bereits vor 2004, also vo dem EU Beitritt erheblich gewachsen.


Worthülsen, "erheblich gewachsen..." gegenüber von ?.................................
von 0 auf 100 ist auch eine Steigerung des hundertfachen.


Richtig ist etwas anderes, bis ca. Mitte 2001 ist die polnische Wirtschaft gewachsen, zu sehen an der Währungsparität zur DM, auf Euro bereinigt mit 1 : 3.2.
Der Wertverlust des Zloty bis zum Beitritt 2004 beträgt immerhin rd. 1/3 (3,2 zu 4,8)
Das hat nun aber nichts mit einer prosperierenden Wirtschaft zutun, die eben nicht nur den Binnenmarkt als Kriterium zutun hat.

Tortilius
24.05.2013, 12:36
Worthülsen, "erheblich gewachsen..."

Keine Worthülsen,sondern Fakt.
Du behauptest , dass der Wachstum der polnischen Wirtschaft nur auf die EU Mitel zurückzuführen ist, da die polnische Wirtschaft bereits vor dem EU Beitritt gewachsen ist, ist deine Behauptung einfach Unsinn.

jan2009
24.05.2013, 18:21
Du kannst offensichtlich wirklich nicht lesen, in der an deinen Adlatus eigestellten Grafik wird ausdrücklich von Jahreszahlen geschrieben.

Auf Polen bezogen sind das 87 Mrd, die es von der EU erhält und 22, die es an die EU zahlt.

Offensichlich bist du doch ein kleiner Legasteniker.


Wie ich es hier mittlerweile lesen kann, Dein Anspruch über Dinge urteilen zu können, ist anscheinend auch sieben Mal so hoch, wie Du selbst gewachsen bist....

Langsam dämmert es wohl mit den Milliarden Genosse, oder:crazy:.....?


P.S.
Lass mal lieber Deine Frau einkaufen, bevor Du Dich auch in Deinem persönlichen Umkreis zum "Wirtschaftsexperten" aufplusterst.

jan2009
24.05.2013, 18:45
nd du bezeichnest den polnischen Historiker Musial als einen seriösen Historiker ?
siehts ihn nicht als Partei ?
Dann scheint es dir wohl völlig unbekannt zu sein, daß Musial, wenn nicht im Auftrag, aber mit Unterstützung des polnischen Denunziationsamtes IPN andere , kritischere Historiker denunzierte ?
Musial wird in der Fachwelt als einseitig argumentierender Historiker bezeichnet.


Er ist eher gegen jede Partei, die in der Vergangenheit ihren Macht-Anspruch mit Lügen festhielt.
Also auch diese Partei Du doch liebst......

Und ich betrachte ihn sehr wohl als einen DEUTSCH-POLNISCHEN Historiker der manch einem eingeschlafenen Historiker die Hacke zeigt.
Und insbesondere den im Kommunismus dadurch "groß" gewordenen Akademikern, dass die in Ihrem früheren Tun es niemals konnten oder wollten, sich mit den nun immer mehr zugänglichen Archiven zu beschäftigen, die manche von denen damals, wie der Teufel das Weihwasser scheuten.....

Und nur aus dieser Richtung kommen die eher persönlich formulierten "Widerstände" der in Bequemlichkeit ergrauten Herren, die bei manchen Formulierungen von Herrn Musial nun neidisch mit Zähnen knirschend selbst manch einen gesehenen Zusammenhang eigentlich schon früher erkannt haben und dennoch sich mit Lügen bequem arrangierten.
In einem können diese Herren aber niemals dem Herrn Musial sein pedantisches Vorgehen bei der Forschung der bisher unbekannten Dokumente vorwerfen, mit denen sie eben überrascht werden, wie manch eine bequem ergraute These im Lichte der nun ganz offen vorliegenden Fakten doch im ganzen anderen Licht erscheint....

Das die immer noch den Stalinismus lobende Pseudo-Historiker hier sich persönlich angegriffen fühlen, ist genauso für die selbstverständlich, wie für den neutralen Beobachter von heute lächerlich auch ihre These ist, Stalin immer noch zu glorifizieren zu müssen, statt einen der größten Tyrannen und Mörder der europäischen Geschichte, der die Entfachung des 2. WK begünstigte und anfänglich auch unterstützte, bei Namen zu nennen, wie eben Musial mit vielen anderen mittlerweile es auch tut.....

Deine Aufregung kann ich nachvollziehen, wenn bei Deinem Idol die Fassade weggerissen wird.

In der Achtung des menschlichen Individuums und der durch die zivilisierte Welt seit Jahrhunderten gewachsenen und anerkannten Rechtsnormen ist Stalin auf die gleiche Stufe mit Hitler, Mao und Pol-Pot zu setzen.

Dass dieses den im Terror des Stalinismus sich arrangierenden, mitmachenden und dadurch auch "groß" gewordenen Nutznießern von damals und Apologeten von heute nicht passt - ist mir mehr als selbstverständlich.....:dd:


Dann scheint es dir wohl auch nicht bekannt zu sein, daß die zerstörte Stadt Danzig als liebevoll gepflegtes Mahnmal, anklagend erhalten bleiben sollte (ähnlich des Ortes Oradour sur Glane) und eine neue Stadt Gdansk einige Kilometer weiter Modlauabwärte errichtet werden sollte.

Na, dann wissen wir auch warum die Soldateska von Rokossowski das Hunderte von Jahren zuvor wachsende Kuturdenkmal an der Ostsee hermetisch abriegelte und systematisch auch niederbrannte...
Auf solche Ideen im Namen des Staates konnte man eben nur bei Hitler, Mao, Pol-Pot und eben bei Stalin kommen.

Gut, dass es doch noch einige nicht indoktrinierten Polen gab, die diesen Wahnsinn nicht zu 100% zugelassen haben und zumindest ein Teil der Zerstörung in einer auch ihrer Geschichte gehörenden Stadt wieder aufgebaut haben...


Gut, es ist nicht dazu gekommen, die deutsche Stadt Danzig wurde wieder aufgebaut, was aber, und darüber sind sich die Historiker einig, in gemachten Form als Direktive nur in dem kommunistisch geführten Polen möglich war.

Nur zeitlich und aus Deiner eigenen Perspektive gesehen, Du Träumer.....

In einem wirtschaftlichen Mangel-System der "sozialistischen" Planwirtschaft erfolgte der darauf zurückführend manchmal auch stümperhaft durchgeführter Wiederaufbau nur so, wie das kommunistische System auch von innen aussah.

Vorne hübsche Fassade und hinten ein morscher Körper.

Die zur dauerhaften Erhaltung mancher Baudenkmäler von früher in Danzig dienende Maßnahmen werden erst jetzt in den letzten Jahren qualifiziert durchgeführt.


im übrigen gilt deine Aussage zu den Liebespaketen Richtung Heimat NICHT für die Kampfeinheiten sondern für die Soldaten der sog. Etappe, das verschweigt Musial , Nachzulesen in "Beutekunst, Korolow, Kustode, Leningrad.
Und dir ist natürlich auch völlig unbekannt, daß die Plünderung der Stadt durch den sovjetischen General ausdrücklich verboten worden war.

Bevor Du erneut Deine geliebte Rote Armee in den Jahren 1944-1945 irreführend weiter nur noch zur Heilsarmee :D hoch stilisierst:

..." am 08. Januar ließ Stalin die Datscha Schukows in der Nähe von Moskau durchsuchen. Die Ermittler fanden dort wahre Schätze vor, Truhen voller Silber, Porzellan und Kristall, teure Stoffe (bis zu 4000 laufende Meter !!!), Hunderte von Pelzen, 44 Teppiche und Gobelins, 55 Gemälde, 20 teure Jagdgewehre, Plastiken und Vasen aus Bronze und Porzellan sowie große Mengen anderer Gegenstände"
(S. Akinscha/Koslov, "Beutekunst", S. 219: Knyschewskij, "Moskaus Beute", S. 207-211)

"Dein" Befehl war genauso, wie auch bei den Vergewaltigungsorgien - nur eine nach außen dienende Fassade und die innere Praxis sah auch oder besonders an der Spitze des Eisberges ganz anders aus.
Und der eine oder mehrere Uhren klauender Rotarmist war somit nicht das erste sondern nur das letzte Glied in der Raubkolonne.
Egal welche Etappe Du hier nennst. Er trug ein Uniform der Roten Armee...:gruetzi:

Um diesen permanenten Zustand der "gebilligten Forcierung" in einem Raub- und Beutezug des sowjetischen Staates und seiner Soldaten zumindest in Außenwirkung zu dämmen, versuchte der an dieser Fassade ständig "meißelnde" Stalin erst am 20. April 1945 ernsthafter in seinem persönlichen Befehl anzuordnen.
(S. Stawka Befehl Nr. 11072unterzeichnet durch Stalin und Antonow RGASPI, f. 9496, op 25, d. 82. Bl. 106; Zeidler-"Die Tötungs- und Vergewaltigungsverbrechen der Roten Armee", S. 429 f.)


Und was Du aber immer wieder gerne verschweigst - VÖLLIG gebilligt und geduldet

Im Gegenteil - siehe oben.
Du spinnst schon wieder....


Mir ist natürlich klar, daß es auch zu vereinzelten Plünderungen durch Soldaten der Roten Armee gekommen ist. die Hauptverantwortung trägt nach den Indizien aber die polnische Verwaltung, aktiv und passiv durch Duldung der Plünderungen durch Polen.


Vereinzelt.....?
Schon mal wieder auf der Kanonenkugel, Münchhausen...?:watschn:

Schon von Amnesie befallen, dass schon einmal ein deutscher Zeitzeuge aus Danzig Deine Gespinste in Deinem früheren Phantasie-Versuch dazu schon auslachte und folgerichtig darauf verwies, dass die polnische Verwaltung PRAKTISCH ihre in Danzig aufzunehmende Arbeit erst im Monat Mai nach eigenen Protesten erst nach Ablösung der sowjetischen Stadtkommandanten tatsächlich aufnehmen durfte....

Also nachdem die Stadt von 30. März an durch die Rote Armee systematisch geplündert und danach zu den restlichen 90% niedergebrannt worden ist.

Du febritzierst wieder Deine selbst beschwichtigenden Phantasie-Märchen, Genosse...


Und was soll dein link mit herzzerreißenden Geschichten über die Rückkehr von Grass nach Danzig ?
Ließ einfach die Zeugenaussagen ehemaliger Danziger, die den Einmarsch der Roten Armee erlebt haben, Vergewaltigungen, ja die hat es gegeben, aber auch, wie säuisch sich die polnischen Milizen, Marodeure und reguläre Einheiten gegenüber Danzigern verhielten. Alles nachzulesen in den Dokumentationen des ehemaligen Ministeriums für Vertriebene.

Herzzerreißend waren die Fakten immer in erster Linie für die Opfer damals.
Nicht für die Täter. Deine unterschwellige Ironie, kannst Du Deinen Kindern vermitteln, Du Nase...

Eben Heureka, für Dich gezwungenermaßen........
Der das Sagen und Macht habende "große rote Bruder" machte es vor, wie "rechtstaatlich" :scherz:nun auch in Polen auf Jahre unter seiner Obhut die Zukunft auch auszusehen hatte....


Du bist einfach nur ein nationalpolnischer Kläffer.

Ist mir egal, wie Du zur Tarnung der stalinistischen Verbrechen auch im Bezug auf Polen manches hier verdrehend zu nennen versuchst....:D

Auch in der Geschichte hat sich bewahrheitet, dass auch das meinetwegen "Kläffen" dabei hilft, manch einen in seinem Tun selbstbewussten "großen" Räuber hinter der Fassade im vollen Licht zu erblicken, um ihn später auch dauerhaft bei seinen Lug- und Raubgeschichten im Blick zu halten oder auch zu verjagen, wenn er schon in seiner Arroganz gänzlich die Peilung verliert.....

Nomen Nescio
24.05.2013, 22:00
Worthülsen, "erheblich gewachsen..." gegenüber von ?.................................
von 0 auf 100 ist auch eine Steigerung des hundertfachen.??? wie kann das??? mathematisch schwer zu beweisen.

Maxvorstadt
24.05.2013, 22:02
Über 1.000 Beiträge wegen einem Denkmal. :haha: Eure Probleme möchte ich haben.

RUMPEL
24.05.2013, 22:24
Über 1.000 Beiträge wegen einem Denkmal. :haha: Eure Probleme möchte ich haben.

Probleme? Kaum. Das ist wie mit Blähungen.. manche Leute genießen sie.

Maxvorstadt
24.05.2013, 22:27
Probleme? Kaum. Das ist wie mit Blähungen.. manche Leute genießen sie.

Es gibt genug öffentlichen Raum. Ein Denkmal mehr oder weniger macht das Kraut auch nicht fett. Man sollte nur auf die Entwürfe der Künstler achten. Wenn es ansehnlich ist und die Örtlichkeit nicht verschandelt, soll es mir recht sein.

RUMPEL
24.05.2013, 22:29
Es gibt genug öffentlichen Raum. Ein Denkmal mehr oder weniger macht das Kraut auch nicht fett. Man sollte nur auf die Entwürfe der Künstler achten. Wenn es ansehnlich ist und die Örtlichkeit nicht verschandelt, soll es mir recht sein. Ja. Zakopane könnte ich mir vorstellen..

Maxvorstadt
24.05.2013, 22:36
Ja. Zakopane könnte ich mir vorstellen..

Südpolen ist schön.

RUMPEL
24.05.2013, 22:41
Südpolen ist schön. Ich war nie dort. Aber das Denkmal sei ihnen gegönnt.

Maxvorstadt
24.05.2013, 22:49
Ich war nie dort. Aber das Denkmal sei ihnen gegönnt.

Es lohnt sich dort hinzufahren. Die polnischen Westkarpaten.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/KarpatyZachodnie.jpg

RUMPEL
24.05.2013, 22:52
Es lohnt sich dort hinzufahren.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/KarpatyZachodnie.jpg

Ist tatsächlich sehr hübsch. FAST wie Oberbayern oder Österreich. :)) Mal schauen. Vielleicht im Spätsommer.

Maxvorstadt
24.05.2013, 22:54
Ist tatsächlich sehr hübsch. FAST wie Oberbayern oder Österreich. :)) Mal schauen. Vielleicht im Spätsommer.

Es ist noch sehr ursprünglich dort. Manche Orte haben nicht einmal Stromanschluss. Als würde man eine Zeitreise in die Vergangenheit machen. Aber man muss sich beeilen, der Fortschritt droht schon Einzug zu halten.

RUMPEL
24.05.2013, 22:57
Es ist noch sehr ursprünglich dort. Manche Orte haben nicht einmal Stromanschluss. Als würde man eine Zeitreise in die Vergangenheit machen. Aber man muss sich beeilen, der Fortschritt droht schon Einzug zu halten. Also gut. Im Hochsommer dann. Und das verdrehte Denkmal kommt nach Zakopane. Die Bude auf dem Bild kommt weg. Basta. :D
Ich geh schon mal.. das Übliche halt. Zähnchen putzen, Antifaltencreme ins Gesicht.. das ganze Programm. Gt N8 Maxl

Maxvorstadt
24.05.2013, 23:01
Also gut. Im Hochsommer dann. Und das verdrehte Denkmal kommt nach Zakopane. Basta. :D
Ich geh schon mal.. das Übliche halt. Zähnchen putzen, Antifaltencreme ins Gesicht.. das ganze Programm. Gt N8 Maxl

Auch dir eine gute Nacht. Und mache unbedingt einen Abstecher nach Dukla. Ein kleiner traumhafter Ort.

http://www.heiligenlexikon.de/Karten/Dukla.jpg

ferbitz
25.05.2013, 10:47
Er ist eher gegen jede Partei, die in der Vergangenheit ihren Macht-Anspruch mit Lügen festhielt.
Also auch diese Partei Du doch liebst......

Und ich betrachte ihn sehr wohl als einen DEUTSCH-POLNISCHEN Historiker der manch einem eingeschlafenen Historiker die Hacke zeigt.
Und insbesondere den im Kommunismus dadurch "groß" gewordenen Akademikern, dass die in Ihrem früheren Tun es niemals konnten oder wollten, sich mit den nun immer mehr zugänglichen Archiven zu beschäftigen, die manche von denen damals, wie der Teufel das Weihwasser scheuten.....

Und nur aus dieser Richtung kommen die eher persönlich formulierten "Widerstände" der in Bequemlichkeit ergrauten Herren, die bei manchen Formulierungen von Herrn Musial nun neidisch mit Zähnen knirschend selbst manch einen gesehenen Zusammenhang eigentlich schon früher erkannt haben und dennoch sich mit Lügen bequem arrangierten.
In einem können diese Herren aber niemals dem Herrn Musial sein pedantisches Vorgehen bei der Forschung der bisher unbekannten Dokumente vorwerfen, mit denen sie eben überrascht werden, wie manch eine bequem ergraute These im Lichte der nun ganz offen vorliegenden Fakten doch im ganzen anderen Licht erscheint....

Das die immer noch den Stalinismus lobende Pseudo-Historiker hier sich persönlich angegriffen fühlen, ist genauso für die selbstverständlich, wie für den neutralen Beobachter von heute lächerlich auch ihre These ist, Stalin immer noch zu glorifizieren zu müssen, statt einen der größten Tyrannen und Mörder der europäischen Geschichte, der die Entfachung des 2. WK begünstigte und anfänglich auch unterstützte, bei Namen zu nennen, wie eben Musial mit vielen anderen mittlerweile es auch tut.....

Deine Aufregung kann ich nachvollziehen, wenn bei Deinem Idol die Fassade weggerissen wird.

In der Achtung des menschlichen Individuums und der durch die zivilisierte Welt seit Jahrhunderten gewachsenen und anerkannten Rechtsnormen ist Stalin auf die gleiche Stufe mit Hitler, Mao und Pol-Pot zu setzen.

Dass dieses den im Terror des Stalinismus sich arrangierenden, mitmachenden und dadurch auch "groß" gewordenen Nutznießern von damals und Apologeten von heute nicht passt - ist mir mehr als selbstverständlich.....:dd:



Na, dann wissen wir auch warum die Soldateska von Rokossowski das Hunderte von Jahren zuvor wachsende Kuturdenkmal an der Ostsee hermetisch abriegelte und systematisch auch niederbrannte...
Auf solche Ideen im Namen des Staates konnte man eben nur bei Hitler, Mao, Pol-Pot und eben bei Stalin kommen.

Gut, dass es doch noch einige nicht indoktrinierten Polen gab, die diesen Wahnsinn nicht zu 100% zugelassen haben und zumindest ein Teil der Zerstörung in einer auch ihrer Geschichte gehörenden Stadt wieder aufgebaut haben...



Nur zeitlich und aus Deiner eigenen Perspektive gesehen, Du Träumer.....

In einem wirtschaftlichen Mangel-System der "sozialistischen" Planwirtschaft erfolgte der darauf zurückführend manchmal auch stümperhaft durchgeführter Wiederaufbau nur so, wie das kommunistische System auch von innen aussah.

Vorne hübsche Fassade und hinten ein morscher Körper.

Die zur dauerhaften Erhaltung mancher Baudenkmäler von früher in Danzig dienende Maßnahmen werden erst jetzt in den letzten Jahren qualifiziert durchgeführt.



Bevor Du erneut Deine geliebte Rote Armee in den Jahren 1944-1945 irreführend weiter nur noch zur Heilsarmee :D hoch stilisierst:

..." am 08. Januar ließ Stalin die Datscha Schukows in der Nähe von Moskau durchsuchen. Die Ermittler fanden dort wahre Schätze vor, Truhen voller Silber, Porzellan und Kristall, teure Stoffe (bis zu 4000 laufende Meter !!!), Hunderte von Pelzen, 44 Teppiche und Gobelins, 55 Gemälde, 20 teure Jagdgewehre, Plastiken und Vasen aus Bronze und Porzellan sowie große Mengen anderer Gegenstände"
(S. Akinscha/Koslov, "Beutekunst", S. 219: Knyschewskij, "Moskaus Beute", S. 207-211)

"Dein" Befehl war genauso, wie auch bei den Vergewaltigungsorgien - nur eine nach außen dienende Fassade und die innere Praxis sah auch oder besonders an der Spitze des Eisberges ganz anders aus.
Und der eine oder mehrere Uhren klauender Rotarmist war somit nicht das erste sondern nur das letzte Glied in der Raubkolonne.
Egal welche Etappe Du hier nennst. Er trug ein Uniform der Roten Armee...:gruetzi:

Um diesen permanenten Zustand der "gebilligten Forcierung" in einem Raub- und Beutezug des sowjetischen Staates und seiner Soldaten zumindest in Außenwirkung zu dämmen, versuchte der an dieser Fassade ständig "meißelnde" Stalin erst am 20. April 1945 ernsthafter in seinem persönlichen Befehl anzuordnen.
(S. Stawka Befehl Nr. 11072unterzeichnet durch Stalin und Antonow RGASPI, f. 9496, op 25, d. 82. Bl. 106; Zeidler-"Die Tötungs- und Vergewaltigungsverbrechen der Roten Armee", S. 429 f.)



Im Gegenteil - siehe oben.
Du spinnst schon wieder....



Vereinzelt.....?
Schon mal wieder auf der Kanonenkugel, Münchhausen...?:watschn:

Schon von Amnesie befallen, dass schon einmal ein deutscher Zeitzeuge aus Danzig Deine Gespinste in Deinem früheren Phantasie-Versuch dazu schon auslachte und folgerichtig darauf verwies, dass die polnische Verwaltung PRAKTISCH ihre in Danzig aufzunehmende Arbeit erst im Monat Mai nach eigenen Protesten erst nach Ablösung der sowjetischen Stadtkommandanten tatsächlich aufnehmen durfte....

Also nachdem die Stadt von 30. März an durch die Rote Armee systematisch geplündert und danach zu den restlichen 90% niedergebrannt worden ist.

Du febritzierst wieder Deine selbst beschwichtigenden Phantasie-Märchen, Genosse...



Herzzerreißend waren die Fakten immer in erster Linie für die Opfer damals.
Nicht für die Täter. Deine unterschwellige Ironie, kannst Du Deinen Kindern vermitteln, Du Nase...

Eben Heureka, für Dich gezwungenermaßen........
Der das Sagen und Macht habende "große rote Bruder" machte es vor, wie "rechtstaatlich" :scherz:nun auch in Polen auf Jahre unter seiner Obhut die Zukunft auch auszusehen hatte....



Ist mir egal, wie Du zur Tarnung der stalinistischen Verbrechen auch im Bezug auf Polen manches hier verdrehend zu nennen versuchst....:D

Auch in der Geschichte hat sich bewahrheitet, dass auch das meinetwegen "Kläffen" dabei hilft, manch einen in seinem Tun selbstbewussten "großen" Räuber hinter der Fassade im vollen Licht zu erblicken, um ihn später auch dauerhaft bei seinen Lug- und Raubgeschichten im Blick zu halten oder auch zu verjagen, wenn er schon in seiner Arroganz gänzlich die Peilung verliert.....

Bla, bla,bla.

a propos Meer, siehe die als Filmdokument festgehaltene "Neuvermählung Polens mit der Ostsee"
mit dem Hineinwerfen eines Ringes und dem Eintauchen der polnische Fahne in die Fluten der Ostsee.

Erinnert fatal an die Weihe von Fahnen mit der Berührung mit der Blutfahne vom Hitlerputsch vom 9.11.1923

Und wieder eine dieser gemeinsamen Peinlichkeiten zwischen Nazis und Nationalpolen.

Passierte in der Nähe von Kolberg, das für Polen eine besondere Wertigkeit hat.
Kolberg ist die einzige Stadt im ehemaligen deutschen Osten , die compl. von der Woiska Polskiege, der polnische Wehrmacht erobert worden ist, MIT FLANKENDECKUNG und Vorbereitung durch die Rote Armee, Auserkoren zur Befriedigung verständlicher polnischer , militärische Erfolgswünsche, die stregischen Entscheidungen immer in Abstimmung und Zustimmung mit der Roten Armee, damit zuguterletzt nicht noch etwas schief geht.

Vielleicht einmal zum Nachdenken, Unmöglich die Vorstellung, daß es in jeder deutschen Stadt eine Straße oder Allee namens "Straße der Wehrmacht" geben könnte.
In Polen ist das anders, da gibt es fast in jedem größeren Kaff solch eine Straße. "uliza woijska polskiego"

ferbitz
25.05.2013, 10:53
Stimmt, Zakopane ist sehr schön, die Hohe Tatra ist auch das kleines Hochgebirge Europas. Sehr schön ist auch die Rundfahrt um die Hohe Tatra, auf Slowakischem Gebiet.
Interessant in Zakopane ist z.B. daß man mit einer Zahnradbahn ca. 700 mit hoch fahren kann, dort oben ist im Winter immer Schnee , auch wenn im Tal, im Ort selber keiner ist.
Im Sommer zum Wandern ist man dann sofort fast im Hochgebirge.
Ich war 2 x im Winter und 1 x im Sommer dort.

jan2009
25.05.2013, 18:57
Bla, bla,bla.
Was bleibt Dir auch weiter übrig zu erwidern, wenn Du immer wieder beim Blödsinn erwischt wirst.:auro:


a propos Meer, siehe die als Filmdokument festgehaltene "Neuvermählung Polens mit der Ostsee"
mit dem Hineinwerfen eines Ringes und dem Eintauchen der polnische Fahne in die Fluten der Ostsee

Erinnert fatal an die Weihe von Fahnen mit der Berührung mit der Blutfahne vom Hitlerputsch vom 9.11.1923 .

Aber nur deswegen, weil Du in Deiner unentwegten Geschichtsklitterung alles in Europa "fatal" mit dem selbst gestrickten Nazi-Mantel zu überziehen versuchst, was mit Deinem Weltbild der alten stalinistisch-sowjetischen Weltordnung nicht übereinstimmt....:watschn:


Und wieder eine dieser gemeinsamen Peinlichkeiten zwischen Nazis und Nationalpolen.

Hier ist die richtig historische Peinlichkeit der Gemeinsamkeit mit den Nazis bei dem Anbiederungsversuch der Sowjetunion Stalins, ursprünglich eben mit den Nazis zur Begünstigung des 2 WK-es gemeinsam auf die RAUB-Tour zu gehen:
http://en.wikipedia.org/wiki/German%E2%80%93Soviet_military_parade_in_Brest-Litovsk


Passierte in der Nähe von Kolberg, das für Polen eine besondere Wertigkeit hat.
Kolberg ist die einzige Stadt im ehemaligen deutschen Osten , die compl. von der Woiska Polskiege, der polnische Wehrmacht erobert worden ist, MIT FLANKENDECKUNG und Vorbereitung durch die Rote Armee, Auserkoren zur Befriedigung verständlicher polnischer , militärische Erfolgswünsche, die stregischen Entscheidungen immer in Abstimmung und Zustimmung mit der Roten Armee, damit zuguterletzt nicht noch etwas schief geht.

Zur Erfüllung der sowjetisch geprägten Staatspropaganda, um die stalinistische Westverschiebung der Grenzen von UdSSR im Bewusstsein der Nationen, den Verlust der Heimat zu verdrängen.
So ist es richtig....

Anders als in dem permanent durch Dich zu suggerierendem Blödsinn, dass das durch die SU besetzte und auch regierte Polen mit den praktisch durch die SU kommandierten polnischen Soldaten überhaupt noch einen eigenen souveränen Gang hätte nach 1945 auch vornehmen dürfen.....:fizeig:


Vielleicht einmal zum Nachdenken, Unmöglich die Vorstellung, daß es in jeder deutschen Stadt eine Straße oder Allee namens "Straße der Wehrmacht" geben könnte.
In Polen ist das anders, da gibt es fast in jedem größeren Kaff solch eine Straße. "uliza woijska polskiego"

In Deinem etwas wirren und von jeder Wirklichkeit meilenweit entfernten Diffamierungszug nun alles, was polnisch ist, mit den Nazis gleichzusetzten, bedenkst Du in Deiner historischen Ignoranz nicht, dass die polnische Bezeichnung - Wojsko Polskie - genau übersetzt Streitkräfte Polens bedeutet.
Also schon etwas, was schon zuvor lange gab, bevor Die Nazis 1935 der ehemaligen Reichswehr den eigentlich irreführenden Namen Wehrmacht gegeben haben oder bevor Du Deinen Pionier-Schwur geleistet hast.

Eine evtl. Benennung einer Straße oder eines Objektes mit faschistischem Namen in einem heutzutage demokratischen Deutschland wäre nur in einem kranken Kopf möglich sein.
Genauso bescheuert, wie die Gleichsetzung Polens oder seiner Streitkräfte mit dem Nationalsozialismus, obwohl diese doch gegen Nazis kämpften........:watschn:

Da kann man tatsächlich nur einen an der Waffel haben, so wie Du es anscheinend aus Erfahrung des Öfteren zu sagen pflegst.
Inhaltlich genauso absurd, wenn nicht sogar idiotisch, hier irgendwelche Parallelen zu setzen.

Macht aber nichts...
Mach Dir keine Sorgen.:trost:
36696

Mr.Smith
25.05.2013, 19:01
Wenn die Polen für jedes Auto das ein Pole irgendwann einmal in Deutschland geklaut hat einen Euro spenden würden, käme genug Geld für einziemlich großes Denkmal zusammen.

Sprecher
26.05.2013, 11:44
Wenn die Polen für jedes Auto das ein Pole irgendwann einmal in Deutschland geklaut hat einen Euro spenden würden, käme genug Geld für einziemlich großes Denkmal zusammen.

Man könnte auch ein Denkmal für das unbekannte geklaute Auto errichten.

ferbitz
26.05.2013, 12:52
Hört, hört, der Mann findet es also richtig, daß in dem heutzutage demokratischen Polen überall auf die polnische Armee hingewiesen wird.
Ich habe über Friedfertigkeit eine andere Vorstellung.

Irgenwie wirr, deine Meinungen, im o.g. Beitrag wird von dir stolz darauf hingewiesen, daß die WP gegen die Nazis kämpfte und damit nicht der Wehrmacht gleichzusetzen ist (was ich auch nicht tat) .
Und dieser Kampf war an der Seite der von dir verhassten Roten Armee. Watt denn nu ?
Ist die WP nun eine ehrenvolle Armee oder eine Armee an der Seite von Mördern und Brandstiftern ?

Du musst dich schon entscheiden.
Nun sei mal ehrlich, die Geschichte, die dort am Meer bei Kolberg veranstaltet wurde, die ist doch so was von peinlich und gleicht doch der Nazi-Fahnenweihe.


Apropos Armee, hier AK, Armia krajova,
Auch einmal wieder einer der Punkte, daß eine Kritik an Polen sofort auf den schärfsten nationalistischen Widerstand
im heutzutage demokratischen Polen stößt.

Vor einigen Tagen lief ja der Film über die unverarbeiteten Gesichten der Väter wärend des Krieges.
Dort gibt es eine Szene, in der sich ein Kommandant einer AK-Einheit recht negativ über Juden auslässt.
Die AK ist die Ikone Polens schlechthin für den Widerstand gegen die Nazi-Okkupation.

Den in der breiten polnischen Gesellschaft und Öffentlichkeit früher und heute latente Antisemitismus hat es dann
auch in der AK gegeben.
Der Hinweis darauf hat in den letzten Wochen Vielen die Besinnung geraubt, Zeitungen schrieben, dass man die AK doch nicht mit der SS gleichsetzen könnte.
Das stimmt, das hat aber auch Niemand gemacht.

Offensichtlich ist es im heutzutage demokratischen Polen immer noch nicht möglich , Dinge beim Namen zu nennen, die sich mit der selbst auferlegten Opferrolle des Landes im Widerspruch stehen.

Tortilius
26.05.2013, 13:56
Wenn die Polen für jedes Auto das ein Pole irgendwann einmal in Deutschland geklaut hat einen Euro spenden würden, käme genug Geld für einziemlich großes Denkmal zusammen.

Wenn die Deutschen für jeden gaklauten Liter Benzin einen Cent spenden würden, könnte man in jedem Bundesland
so ein Denkmal errichten, und für den Rest noch die Elbphilharmonie zu Enden bauen....

jan2009
26.05.2013, 18:10
Hört, hört, der Mann findet es also richtig, daß in dem heutzutage demokratischen Polen überall auf die polnische Armee hingewiesen wird.
Ich habe über Friedfertigkeit eine andere Vorstellung.

Was woanders auch der Gang und Gäbe ist, Straßenzüge mit verdienstvollen und ruhmreichen Namen zu benennen.
Frieden sichern heißt auch, sich verteidigen. Und das taten mit mehr oder weniger Erfolg die polnischen Streitkräfte 1920, wo ihre Heimat vom Osten her bedroht wurde oder 1939, wo Polen von beiden Seiten durch Hitlers Deutschland und Stalins SU überfallen wurde.


Ich habe über Friedfertigkeit eine andere Vorstellung.

Das haben wir hier schon längst verstanden.
Straßen voller roten Banner und überall das Bild von Deinem Idol.


Irgenwie wirr, deine Meinungen, im o.g. Beitrag wird von dir stolz darauf hingewiesen, daß die WP gegen die Nazis kämpfte und damit nicht der Wehrmacht gleichzusetzen ist (was ich auch nicht tat) .

Doch, doch. Bei dem idiotischen Suggerieren einer Gemeinsamkeit mit dem Eintauchen der Fahnen.
Rede Dich jetzt bloß mit dem Alter nicht aus....


Und dieser Kampf war an der Seite der von dir verhassten Roten Armee. Watt denn nu ?
Ist die WP nun eine ehrenvolle Armee oder eine Armee an der Seite von Mördern und Brandstiftern ?

Deinen kranken Verallgemeinerungstick kann Du in Deiner Familie weiter verteilen.

1. Verhasst ist nicht der arme Soldat, der durch eine kranke Ideologie missbraucht wird.
Solange er darin nicht zum Verbrecher geworden ist, hat er gezwungenermaßen nur seine Pflicht getan.
Verhasst kann nur ein System sein, das auch in der Kriegsführung zur Verwirklichung der Ziele das Ermorden von wehrlosen Zivilisten, den Raub oder Vergewaltigungsorgien initiiert und forciert.
Also, wie in beiden in der Durchführung verbrecherischen Ideologien, die im vergangen Jahrhundert in Europa sinnlos so viel Leid und Tod für die Menschheit gebracht haben.

2. Du solltest etwas genauer lesen....
Wojsko Polskie, also Streitkräfte Polens (in Übersetzung) gab es schon, bevor Du Deinen Pionierschwur geleistet hast oder bevor Hitler und Stalin Polen überfallen haben.
Die polnische Einheiten, die an Seite der Roten Armee gegen die Nazis kämpften, hießen
Ludowe Wojsko Polskie (Volksstreitkräfte Polens) gemäß der Terminologie der neuen Machthaber Polens, die in Moskau aufgestellt worden sind.
Ein kleiner Unterschied im Namen, der historisch jedoch relevant genug ist, das vorhandene Wissen oder eher sein Fehlen bei der Aufstellung von manch einer blödsinnigen These oder Parallele ad absurdum zu führen.


Nun sei mal ehrlich, die Geschichte, die dort am Meer bei Kolberg veranstaltet wurde, die ist doch so was von peinlich und gleicht doch der Nazi-Fahnenweihe.

Nur bei denen, die in Ihrer Bildung die Geschichte in ihrer Selbst-Betrachtung diese nur auf die beiden kranken Ideologien der Nazis oder des stalinistischen Kommunismus beschränken.
So bescheuert gesehen kann man auch die Taufe im Jordan Fluss auch zu einem Nazi-Ereignis küren.
Prosit...!

Die kommunistische Show-Einlage in Kolberg diente eher der propagandistischer Ablenkung zur Verdrängung des Verlustes der Heimat im Osten Polens.

Eine "Neu-Vermählung" mit der Ostsee war nicht nötig.
Polen lag doch auch vor dem Krieg an der Ostsee.

Stalins Westverschiebung der Grenzen hat in seiner Patenschaft 1945 über das nun kommunistisch sich ihm unterzuordnende Polen den Salzgehalt oder die Wasserkonsistenz der Ostsee nicht verändert.

ferbitz
27.05.2013, 07:45
Was woanders auch der Gang und Gäbe ist, Straßenzüge mit verdienstvollen und ruhmreichen Namen zu benennen.
Frieden sichern heißt auch, sich verteidigen. Und das taten mit mehr oder weniger Erfolg die polnischen Streitkräfte 1920, wo ihre Heimat vom Osten her bedroht wurde oder 1939, wo Polen von beiden Seiten durch Hitlers Deutschland und Stalins SU überfallen wurde.



Das haben wir hier schon längst verstanden.
Straßen voller roten Banner und überall das Bild von Deinem Idol.

.

Doch, doch. Bei dem idiotischen Suggerieren einer Gemeinsamkeit mit dem Eintauchen der Fahnen.
Rede Dich jetzt bloß mit dem Alter nicht aus....



Deinen kranken Verallgemeinerungstick kann Du in Deiner Familie weiter verteilen.

1. Verhasst ist nicht der arme Soldat, der durch eine kranke Ideologie missbraucht wird.
Solange er darin nicht zum Verbrecher geworden ist, hat er gezwungenermaßen nur seine Pflicht getan.
Verhasst kann nur ein System sein, das auch in der Kriegsführung zur Verwirklichung der Ziele das Ermorden von wehrlosen Zivilisten, den Raub oder Vergewaltigungsorgien initiiert und forciert.
Also, wie in beiden in der Durchführung verbrecherischen Ideologien, die im vergangen Jahrhundert in Europa sinnlos so viel Leid und Tod für die Menschheit gebracht haben.

2. Du solltest etwas genauer lesen....
Wojsko Polskie, also Streitkräfte Polens (in Übersetzung) gab es schon, bevor Du Deinen Pionierschwur geleistet hast oder bevor Hitler und Stalin Polen überfallen haben.
Die polnische Einheiten, die an Seite der Roten Armee gegen die Nazis kämpften, hießen
Ludowe Wojsko Polskie (Volksstreitkräfte Polens) gemäß der Terminologie der neuen Machthaber Polens, die in Moskau aufgestellt worden sind.
Ein kleiner Unterschied im Namen, der historisch jedoch relevant genug ist, das vorhandene Wissen oder eher sein Fehlen bei der Aufstellung von manch einer blödsinnigen These oder Parallele ad absurdum zu führen.



Nur bei denen, die in Ihrer Bildung die Geschichte in ihrer Selbst-Betrachtung diese nur auf die beiden kranken Ideologien der Nazis oder des stalinistischen Kommunismus beschränken.
So bescheuert gesehen kann man auch die Taufe im Jordan Fluss auch zu einem Nazi-Ereignis küren.
Prosit...!

Die kommunistische Show-Einlage in Kolberg diente eher der propagandistischer Ablenkung zur Verdrängung des Verlustes der Heimat im Osten Polens.

Eine "Neu-Vermählung" mit der Ostsee war nicht nötig.
Polen lag doch auch vor dem Krieg an der Ostsee.

Stalins Westverschiebung der Grenzen hat in seiner Patenschaft 1945 über das nun kommunistisch sich ihm unterzuordnende Polen den Salzgehalt oder die Wasserkonsistenz der Ostsee nicht verändert.

Mal wieder dummes Zeug von Jan

1.) wenn Polen auch vor dem Krieg an der Ostsee lag (richtig, es war ein ca. 30 km langer Künstenstreifen zwischen Putzig und Dembki ) DANN allerdings kann von Jordanien auch behauptet werden, es läge am Roten Meer.
Deine blamablen geografischen Kenntnisse möchte ich nicht haben.

2.) Frieden sichern heißt auch sich zu verteidigen ? , das sagen alle Aggressoren, danach hat sich auch Hitler gegen Stalin verteidigt, Du hast sie ja nicht mehr ALLE....
Diese glorreiche polnische Armee überfiel nach 1919 ALLE Nachbarn: Litauen, Russland und die Tschechei. Von Deutschland will ich nicht reden. Und die polnische Armee war eine aggressive Armee, getrieben vom Ehrgeiz einiger Weniger (z.B. Pilsudski)
Auch wieder so ein Fall, bei dem in jedem polnischen Kaff ein Platz nach diesem Mann benannt ist.

Diese Überfälle sind zwar nicht mit dem zu vergleichen, was dann mit Polen im geschah, aber in der fraglichen Zeit der Jahre nach WK 1 war Polen das aggressivste Land in Europa.

3.) Dreh und Angelpunkt Deiner einseitigen Weltanschauung ist der Kommunismus stalinscher Prägung, das ist zwar Viertklässlerniveau, wie du auch gerne Kritiker deiner kruden Sicht auf dieses dein Niveau dümmlich zu reduzieren versuchst.
Das polnische Problem - und ich formuliere es bewusst so - war nach WK 1, eine 120 jährige europäische Entwicklung rückgängig machen zu wollen. damit machte sich Polen alle Nachbarn zu Feinden.
Das polnische Problem war auch, generell Andere für die eigenen Fehler verantwortlich zu sehen.

Historisch haben Nationalpolen wie du und die deutschen Neo-Nazis und Rechtsextremisten dabei den gleichen Ansatz:
Die einen sehen in England den Feind Deutschlands, die anderen in Russland und auch in Deutschland . und beide den Kommunismus.

Da ist es nicht zufällig, daß beide ähnliche Protagonisten haben, die einen Schultze Rhonhof und die anderen Bogdan Musial.

Kantonisten deiner couleur können offensichtlich keine Gelegenheit auslassen, den dir persönlich verhassten Kommunismus stalinistischer Prägung als gigantische Menschenschlächterei darzustellen.
Differenzierungen lässt dieses Weltbild nicht zu, es verbaut dir das Erkennen von Zwischentönen. Letzlich bist zu arm dran, was auch an deinen Beipielen (Salzgehalt der Ostsee und Wasserkonsistenz) traurig zum Ausdruck kommt.

Für mich ist das Ausdruck tiefsitzender Minderwertigkeitskomplexe, gegenüber Deutschland und gegenüber Russland.

ferbitz
27.05.2013, 12:17
Zitat meines Freundes jan: Die kommunistische Show-Einlage in Kolberg diente eher der propagandistischer Ablenkung zur Verdrängung des Verlustes der Heimat im Osten Polens.

Eine "Neu-Vermählung" mit der Ostsee war nicht nötig.
Polen lag doch auch vor dem Krieg an der Ostsee.


aha: dann sieh einmal hier:
Die Gedenkstätte der Vermählung Polens mit dem Meer befindet sich an der Promenade Kolberg (http://www.komm-nach.de/polen/ostsee/kolberg-promenade.html). Das Denkmal erinnert an den 18. März 1945. An diesem Tag zum Ende des 2. Kriegs wurde der polnische Küstenort von der polnischen und sowjetischen Armee erobert. Das Denkmal hat die Form einer Fahne.

http://www.komm-nach.de/polen/ostsee/bilder/kolberg-denkmal-meer1170110.jpg


wenn das wirklich eine kommunistische Show-Einlage war, warum wurden dann die Relikte dieser Shower nicht weggeräumt, wie es in andere, ordentlich geführten Ländern nach dem Zusammenbruch des Kommunismus der Fall war ?

Tortilius
27.05.2013, 15:26
Diese glorreiche polnische Armee überfiel nach 1919 ALLE Nachbarn: Litauen, Russland und die Tschechei.

Dieser Blödsinn ist hier schon unzählige male widerlegt worden, ich mache es trotzdem noch mal.

"
Die Bolschewiki betrachteten Polen als einen von der Entente gesteuerten Staat und sahen in ihm die Brücke nach Europa, auf der die Revolution nach Westen getragen werden sollte. Insgesamt überwog in Russland die Auffassung, dass die unabhängig gewordenen Staaten Mittel- und Osteuropas rebellierende russische Provinzen seien, so dass auch die Gegner der Bolschewiki im Bürgerkrieg, die Weißgardisten, Polen und den übrigen Staaten dieser Region die Souveränität absprachen, und nach einer Wiederherstellung Russlands in den Grenzen des Zarenreichs strebten."

"Als die deutschen Soldaten unter der Führung von Max Hoffmann 1918 begannen, sich aus Mittel- und Osteuropa nach Westen zurückzuziehen, befahl Lenin der West-Armee der Roten Armee, nach Westen vorzudringen. Das Hauptanliegen dieser Operation war, durch Mittel- und Osteuropa zu ziehen, in den unabhängig gewordenen Staaten sowjetische Regierungen zu installieren und die kommunistischen Revolutionen in Deutschland und Österreich-Ungarn zu unterstützen."



de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg


Hätten die Nachbarländer Polen nicht besetzt, hätten die Polen für die Unabhängikeit nicht kämpfen müsen.....................

herberger
27.05.2013, 15:53
Der poln,Angriff auf die Ukraine begann wohl 1918,und das Ziel war gewesen die Ukraine zu anektieren und war bestimmt kein Kampf um die Unabgängigkeit Polens.Denn die poln.Millitärs versuchten 1918/19 sich nach Osten und nach Westen weiter auszudehnen.Es sollte das ehemalige poln-litauische Reich wieder erstehen von der Ostsee bis zum schwarzen Meer und vom Osten bis nach Westen wenn möglich von Kiew bis zur Elbe.

Ich vermute mal Polen wird in dieser Region auch im 21.und 22.Jahrhundert weiter als Problemfall angesehen

Tortilius
27.05.2013, 17:02
Der poln,Angriff auf die Ukraine begann wohl 1918,und das Ziel war gewesen die Ukraine zu anektieren und war bestimmt kein Kampf um die Unabgängigkeit Polens.Denn die poln.Millitärs versuchten 1918/19 sich nach Osten und nach Westen weiter auszudehnen.Es sollte das ehemalige poln-litauische Reich wieder erstehen von der Ostsee bis zum schwarzen Meer und vom Osten bis nach Westen wenn möglich von Kiew bis zur Elbe.

Ich vermute mal Polen wird in dieser Region auch im 21.und 22.Jahrhundert weiter als Problemfall angesehen

Dummes Zeug.Die Polen haben die Ukrainer nicht angegriffen,genz im Gegegnteil, die Ukrainer haben am 1 November 1918 den Verusch unternommen die Stadt Lwow zu beherrschen.
Zu diesem Zeitpunkt existierte der Polnische Staat noch nicht, geschweige denn die polnische Armee.
Die Polen wollte die Ukraine nicht annektieren, ganz im Gegenteil, sie haben die Unabhängigkeit der Ukraine unterstützt.Zu behaupten, die Polen wollten das ehemalige polnisch-litauische Reich wiederherstellen ist auch kompletter Blödsinn.

herberger
27.05.2013, 18:46
Dummes Zeug.Die Polen haben die Ukrainer nicht angegriffen,genz im Gegegnteil, die Ukrainer haben am 1 November 1918 den Verusch unternommen die Stadt Lwow zu beherrschen.
Zu diesem Zeitpunkt existierte der Polnische Staat noch nicht, geschweige denn die polnische Armee.
Die Polen wollte die Ukraine nicht annektieren, ganz im Gegenteil, sie haben die Unabhängigkeit der Ukraine unterstützt.Zu behaupten, die Polen wollten das ehemalige polnisch-litauische Reich wiederherstellen ist auch kompletter Blödsinn.

Und natürlich haben sie auch nicht versucht,noch weiter in Schlesien einzudringen.

herberger
27.05.2013, 19:47
GB hat 1939 mit der Komplizenschaft Polens Deutschland den Krieg aufgezwungen,der Grund war der Druck den die USA auf GB ausübte.

jan2009
27.05.2013, 23:48
Mal wieder dummes Zeug von Jan
1.) wenn Polen auch vor dem Krieg an der Ostsee lag (richtig, es war ein ca. 30 km langer Künstenstreifen zwischen Putzig und Dembki ) DANN allerdings kann von Jordanien auch behauptet werden, es läge am Roten Meer.
Deine blamablen geografischen Kenntnisse möchte ich nicht haben.

:D
Verständlich....
In Beiträgen zuvor war sie Statistik der EU-Zuwendungen, die Deine Ignoranz zur Schau stellte und nun auch in der Geographie versuchst Du zu beweisen, dass Du grösser als 150 cm bist....

Die Küstenlänge Polens zwischen den beiden Weltkriegen zählte 1938 mit der Halbinsel Hela GENAU 147 km. Also etwas mehr als die heutigen 26 km von Jordanien. Der Hafen in Gdingen war auch damals schon etwas größer und tiefer als dieser in Akaba, Du Viertel-Experte....:cool:



2.) Frieden sichern heißt auch sich zu verteidigen ? , das sagen alle Aggressoren, danach hat sich auch Hitler gegen Stalin verteidigt, Du hast sie ja nicht mehr ALLE....
Diese glorreiche polnische Armee überfiel nach 1919 ALLE Nachbarn: Litauen, Russland und die Tschechei. Von Deutschland will ich nicht reden. Und die polnische Armee war eine aggressive Armee, getrieben vom Ehrgeiz einiger Weniger (z.B. Pilsudski)
Auch wieder so ein Fall, bei dem in jedem polnischen Kaff ein Platz nach diesem Mann benannt ist.

Dein Anspruch auch in der Geographie über andere urteilen zu wollen, übertrifft laufend die Speicherkapazität Deines Arbeitsspeichers, was bereits oben schon sichtbar ist....

Nun die nächste Perle Deiner Fähigkeiten, die in der Arroganz der Thesen in der Wertigkeit recht proportional zu Deiner historischen und geografischen Ignoranz ausfällt.

1. Polen 1939 grenzte nicht mit 3 sondern mit 7 Staaten.
2. Polen überfiel niemals Russland. nach 1919 - ein geschichtlicher Blödsinn
3. Polen erzwang auf diplomatischen Wege 1938 die Rückkgabe des polnischen Territoriums nach dem militärischen Einfall Tschechiens 1919. Zu diesem Zeitpunkt politisch unklug.
4. Polen besetzte ein Teil Litauens. Politisch verheerend.
5. Deutschland liebte ( analog Sowjets) :Ddie Wiedererrichtung und Freiheit des polnischen Staates.

Und das war's, Du Märchendichter.....

Der Rest Deiner Gespinste ist nur noch das Märchen der sowjetischen Geschichtsklitterung, die Du hier unentwegt nachplapperst.

Der Pilsudski wird zurecht nicht nur in Polen als Held betrachtet.

Edgar Vincent D'Abernon nannte die Warschauer Schlacht Pilsudskis mit den Soldaten des gerade so wieder restaurierten polnischen Staates, die mit der vernichtenden Niederlage der gen Berlin marschierenden bolschewistischen Roten Armee endete als eine der wichtigsten Kriegsschauplätze der menschlichen Geschichte.
Zurecht...
Damit wurde der brutale Wahnsinn der im Ursprung absolut blutrünstigen Diktatur und des Terrors gegen die zivilisierte Welt bereits im Osten des Kontinents zumindest für ein Teil von dem für 21-26 Jahre aufgehalten oder verhindert.

Dass die stalinistische Apologeten das im Ursprung angedachte Tragen der bolschewistischen Revolution und des Terrors gen Europa durch das Handeln von Pilsudski bis heute nicht verdauen können, ist allzu sehr verständlich, Genosse...


Diese Überfälle sind zwar nicht mit dem zu vergleichen, was dann mit Polen im geschah, aber in der fraglichen Zeit der Jahre nach WK 1 war Polen das aggressivste Land in Europa.

Aber nur für die Spinner, die Millionen von Soldaten der Roten Armee konzentriert und gen Berlin 1919 geschickt immer noch nur als Heilsarmee betrachten....

Polen wehrte sich zumindest 1920 erfolgreich gegen die Sowjets, die die Sukzession des russischen Zarenreiches nach internationalem Rechtnormen scheuten und trotzdem militärisch gegen das selbst pharisäisch gepredigte Selbstbestimmungsrecht der Völker agierten.
Außer Polen durften leider auch die Esten, Letten, Litauer, Ukrainer und auch Weißrussen auf Jahre diesen Spuk verspüren, was 1989-1990für alle mit Erleichterung für alle beendet worden ist.


3.) Dreh und Angelpunkt Deiner einseitigen Weltanschauung ist der Kommunismus stalinscher Prägung, das ist zwar Viertklässlerniveau, wie du auch gerne Kritiker deiner kruden Sicht auf dieses dein Niveau dümmlich zu reduzieren versuchst.

Krude ist nur Dein Verneinen, den Stalinismus im Ausmaß richtigerweise dem Terror der Nazis gleichzustellen.
Nicht einseitig, Du Träumer.
Ich rede ständig von ZWEI Terror- und Unrechtsystemen.

Das polnische Problem - und ich formuliere es bewusst so - war nach WK 1, eine 120 jährige europäische Entwicklung rückgängig machen zu wollen. damit machte sich Polen alle Nachbarn zu Feinden.

Blödsinn...
Nur bei denen, die es glaubten, dass ein territorialer Diebstahl und Freiheitsberaubung oder Versklavung für ein Millionen-Volk zeitlos werden können.
Da hat sich der Dieb/e geschnitten....


Das polnische Problem war auch, generell Andere für die eigenen Fehler verantwortlich zu sehen.

Nicht generell....
Die Freiheit nach 123 Jahren der Okkupation widerlegt es anscheinend.....:cool:


Historisch haben Nationalpolen wie du und die deutschen Neo-Nazis und Rechtsextremisten dabei den gleichen Ansatz:

Der Begriff Nationalpole ist für Dich nur eine Beihilfe-Krücke, Menschen diffamieren zu wollen, die mit Deiner historischen Ignoranz und Deinem ideologisches Weltbild nicht konform gehen.

Sozusagen, ein Armutszeugnis, wenn die Argumente ausgehen.
Oder eher gesagt, wenn ein Gespinst veranschaulicht zum Blödsinn wird.


Die einen sehen in England den Feind Deutschlands, die anderen in Russland und auch in Deutschland . und beide den Kommunismus.

Weil der Kommunismus in der Geschichte der Menschheit nachgewiesen durch die Verachtung des menschlichen Individuums keinesfalls weniger Opfern und Leid als der Wahn der Nazis mit sich brachte....


Da ist es nicht zufällig, daß beide ähnliche Protagonisten haben, die einen Schultze Rhonhof und die anderen Bogdan Musial.

Aber nur bei den Stalin-Apologeten, die bei der historischen Schlampigkeit eines Schultze-Rhonhof zur Klitterung der Nazizeit die nachgewiesene und nachprüfbare Pedanterie in Aufdeckung des stalinistischen Terrors eines B. Musials NUR aus ideologischen Gramm nicht hinnehmen wollen.....:D


Kantonisten deiner couleur können offensichtlich keine Gelegenheit auslassen, den dir persönlich verhassten Kommunismus stalinistischer Prägung als gigantische Menschenschlächterei darzustellen.

Was auch der Fall war, was Du hier permanent zu verschleiern versuchst...


Differenzierungen lässt dieses Weltbild nicht zu, es verbaut dir das Erkennen von Zwischentönen. Letzlich bist zu arm dran, was auch an deinen Beipielen (Salzgehalt der Ostsee und Wasserkonsistenz) traurig zum Ausdruck kommt.
Versuch mal das Wort "Zwischentöne" den Familien der wehrlos in den Hinterkopf Erschossenen oder der in den Gulags von Kolyma Erfrorenen nett zu erläutern, Du Geschichtsverweigerer....:watschn:


Für mich ist das Ausdruck tiefsitzender Minderwertigkeitskomplexe, gegenüber Deutschland und gegenüber Russland.

Eher, des Selbstbewusstseins, die echten Verbrecher bei Namen zu nennen....:watschn:

jan2009
27.05.2013, 23:53
Der poln,Angriff auf die Ukraine begann wohl 1918,und das Ziel war gewesen die Ukraine zu anektieren und war bestimmt kein Kampf um die Unabgängigkeit Polens.Denn die poln.Millitärs versuchten 1918/19 sich nach Osten und nach Westen weiter auszudehnen.Es sollte das ehemalige poln-litauische Reich wieder erstehen von der Ostsee bis zum schwarzen Meer und vom Osten bis nach Westen wenn möglich von Kiew bis zur Elbe.

Ich vermute mal Polen wird in dieser Region auch im 21.und 22.Jahrhundert weiter als Problemfall angesehen

Du sollst nicht vermuten.
Lesen......

jan2009
28.05.2013, 00:00
GB hat 1939 mit der Komplizenschaft Polens Deutschland den Krieg aufgezwungen,der Grund war der Druck den die USA auf GB ausübte.

Aufgezwungen......:D:D:D

Der nächste hier, der die Kämpfe an der Wolga, Atlantik -Wall oder bei El-Alamein zur Verteidigungsschlacht hoch stilisiert...
Putzig...

ferbitz
28.05.2013, 08:21
jan kann mal wieder nicht lesen,
1.) ICH sprach von den Grenzen Polens 1919/1920 und nicht von 1939 wie du, , diese Nachbarn überfiel Polen in seiner territorialen Gier, um 120 Jahre europäische Politik zu revidieren. Litauen, Russland, Tschechei und Deutschland.

2.) Polen war auch nicht 123 Jahre besetzt, das nach dem Wiener Kongress benannte Polen war das Ergebnis von Verhandlungen. Polen hatte an der Seite Napoleons gegen Russland gekämpft, hatte hoch gepokert und an der Seite Napoleons verloren. DAS blendest du völlig aus.
Wir haben in Deutschland eine ähnliche Situation , WK 2 und Potsdam. Wir verloren und wurden von den Siegern reduziert.

Dass du DAS, was mit Polen in Wien geschah, nicht als eine angemessene Reaktion Russlands ansiehst, das ist mir schon klar.
Auch wurde Polen nicht besetzt, wie es 1945 mit Deutschland geschah.
Und wieder ein Beispiel für die vergleichbare Sicht von dir als Nationalpolen und unseren Neo.-nazis auf die Gesichte des eigenen Landes, unsere Neo-Nazis lamentieren ebenfalls vergleichbar mit Potsdam.

Richtig deine Erkenntnis, dass DU ständig von 2 Terrorsystemen redest, DAS ist allerdings dein einziges Credo, du blendest damit nicht nur die polnische Beteiligung an (übrigens beiden, das würde aber hier zu weit führen) diesen Terrorsystemen aus, sodern du ignorierst auch den zeitlich davor liegenden polnischen Chauvinismus in der Unterdrückung von Nichtpolen in den Gebieten, die von Polen okkupiert waren.




Dass du dich mal wieder argumentativ in die Nennung stalinistischer Verbrechen flüchtest, darauf muss nicht besonderns hingewiesen werden, aber auf deinen Unsinn mit der polnischen Meeresgrenze.

Was die Länge der Küstenlinie Polens vor 1939 angeht, so stimmt das zwar rechnerisch, aber wie Vieles bei dir, nur halb, oder anders gesagt: polnische Augenwischerei. .
Die Halbinsel Hela -ich kenne sich sehr gut - hat eine Länge von ca. 35 - 40 km km und eine Breite von teilweise nur
500 m , und diese rd. 70 - 80 km sind sicher als touristische Attraktion nicht jedoch als das zu bezeichnen, was unter Küstenlinie mit einem entsprechenden Hinterland zu bezeichnen ist.

Mal wieder ein Beweis dafür, was du für ein Schwafler bist.

Das ist dieser Unterschied, den dieses romantische Volk der Polen nie verstehen wird, und den du hier wieder bemühtst: Richtig, der Massenmord z.B. an den Juden, der ist zeitlos, aber doch bitte nicht diese 120 jahre, als Polen aufgehört hat, ein Staat zu sein.
DAS allerdings wird immer wieder in Polen mit den Holocaust gleichgesetzt. Ich sehe diesen Vergleich nur als peinlich an.

ferbitz
28.05.2013, 08:51
Für mich ist das Ausdruck tiefsitzender Minderwertigkeitskomplexe, gegenüber Deutschland und gegenüber Russland.



Eher, des Selbstbewusstseins, die echten Verbrecher bei Namen zu nennen....:watschn:

------------------------

Alle polnischen Historiker sind Partei, das hat nichts mit Selbstbewusstsein zutun, sondern mit Angst und Feigheit.

Angst vor der Allmacht des IPN, Angst vor Individuen wie Bogdan Musial, die im Auftrag des IPN eine Hexenjagd auf Historiker veranstalten, die es wagen, im Namen der historischen Wahrheit auch Dinge anzusprechen, die den Namen Polens besudelt haben.

Im Gegensatz zu Deutschland, in denen Historiker die ganze Wahrheit über die deutschen Verbrechen sagen, wird die Nennung polnischer Verbrechen an seinen Nachbarn und eigenen Landsleuten als Netzbeschmutzung angesehen und auch kriminalisiert.

herberger
28.05.2013, 10:36
Aufgezwungen......:D:D:D

Der nächste hier, der die Kämpfe an der Wolga, Atlantik -Wall oder bei El-Alamein zur Verteidigungsschlacht hoch stilisiert...
Putzig...

Ja so haben das die Sodaten damals auch gesehen um sich ihren Opferkampf zu erklären "Wir befinden uns in einem Verteidigungskrieg"

Tortilius
28.05.2013, 14:23
jan kann mal wieder nicht lesen,
1.) ICH sprach von den Grenzen Polens 1919/1920 und nicht von 1939 wie du, , diese Nachbarn überfiel Polen in seiner territorialen Gier, um 120 Jahre europäische Politik zu revidieren. Litauen, Russland, Tschechei und Deutschland.


Ich habe den Eindruck, dass du nicht lesen kannst,bzw. die Fakten vollkommen ignorierst.

"Insgesamt überwog in Russland die Auffassung, dass die unabhängig gewordenen Staaten Mittel- und Osteuropas rebellierende russische Provinzen seien, so dass auch die Gegner der Bolschewiki im Bürgerkrieg, die Weißgardisten, Polen und den übrigen Staaten dieser Region die Souveränität absprachen, und nach einer Wiederherstellung Russlands in den Grenzen des Zarenreichs strebten."

"Als die deutschen Soldaten unter der Führung von Max Hoffmann 1918 begannen, sich aus Mittel- und Osteuropa nach Westen zurückzuziehen, befahl Lenin der West-Armee der Roten Armee, nach Westen vorzudringen. Das Hauptanliegen dieser Operation war, durch Mittel- und Osteuropa zu ziehen, in den unabhängig gewordenen Staaten sowjetische Regierungen zu installieren und die kommunistischen Revolutionen in Deutschland und Österreich-Ungarn zu unterstützen."

"
Nachdem auf die Aufforderung der Tschechoslowakei zum Abzug der Militärpräsenz kein Truppenabzug geschah, marschierte die tschechoslowakische Armee (mit General Josef Šnejdárek) am 23. Januar 1919 nach Polen ein, um nun auch den polnischen Teil des Olsagebietes dem tschechoslowakischen Staatsgebiet einzuverleiben."


de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Tschechoslowakischer_Grenzkrieg

Nomen Nescio
28.05.2013, 16:23
de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Tschechoslowakischer_Grenzkrieggibt es auch eine russische wiki? noch besser wäre eine kommunistische wiki.

Tortilius
28.05.2013, 17:29
. Polen hatte an der Seite Napoleons gegen Russland gekämpft, hatte hoch gepokert und an der Seite Napoleons verloren.

An seite Napoleons gegen Russland haben auch Italiener, Westphalen, Sachsen, Bayern, Niederländer, Croaten, Belgier, Portugiesen, Irren,Preussen, Österreicher, gekämpft.
Die Polen haben überhaupt nicht gepokert, sie wollten nur die russichen Besatzer aus ihrem Land verjagen.
Das mit dem deutschen totalen Vernichtungskrieg zwecks Eroberung des Lebensraums in Europa zu vergleichen ist gelinde gesagt Blödsinn hoch 10.....

Tortilius
28.05.2013, 17:31
DAS allerdings wird immer wieder in Polen mit den Holocaust gleichgesetzt.

Beweise ?

Tortilius
28.05.2013, 17:46
GB hat 1939 mit der Komplizenschaft Polens Deutschland den Krieg aufgezwungen,der Grund war der Druck den die USA auf GB ausübte.

Die Deutschen sind mit Sicherheit nicht gezwungen worden in Polen einzumarschieren, oder haben die Briten über die Wehrmacht befohlen ???

Tortilius
28.05.2013, 17:48
gibt es auch eine russische wiki? noch besser wäre eine kommunistische wiki.

Wiki gibt es in vielen Sprachen, auch auf russisch.

herberger
28.05.2013, 18:01
Die Deutschen sind mit Sicherheit nicht gezwungen worden in Polen einzumarschieren, oder haben die Briten über die Wehrmacht befohlen ???

Nein niemand hat die deutsche Wehrmacht gezwungen,aber das war ja nur Schritt 2 denn Schitt 1 fand in Danzig(Westernplatte) statt wo die Polen korrekter Weise den Ausbruch des WK II Gedenken.
Deutschland hat Polen ja auch nicht gezwungen rechtswidrige Übergriffe auf Danzig vorzunehmen.,

jan2009
28.05.2013, 19:25
Nein niemand hat die deutsche Wehrmacht gezwungen,aber das war ja nur Schritt 2 denn Schitt 1 fand in Danzig(Westernplatte) statt wo die Polen korrekter Weise den Ausbruch des WK II Gedenken.
Deutschland hat Polen ja auch nicht gezwungen rechtswidrige Übergriffe auf Danzig vorzunehmen.,

Der nächste Geschichtsverweigerer hier....:D

..."„Danzig ist nicht das Objekt, um das es geht. Es handelt sich für uns um die Erweiterung des Lebensraumes im Osten"

Was tippst Du, war das Kennedy oder Gandhi.....?:kirre:

jan2009
28.05.2013, 20:09
jan kann mal wieder nicht lesen,
1.) ICH sprach von den Grenzen Polens 1919/1920 und nicht von 1939 wie du, , diese Nachbarn überfiel Polen in seiner territorialen Gier, um 120 Jahre europäische Politik zu revidieren. Litauen, Russland, Tschechei und Deutschland.

Nochmals, Du Geschichtsverweigerer.....

1919/1920 gab es im Osten Polens außer verschiedener Vorschläge keine juristisch verbindlich im Vertrag geregelten Grenzen bis zum juristisch stichhaltigen und völkerrechtlichen Riga-Traktat 1921 zwischen Polen und der Sowjetunion, nachdem der Versuch der Russischen Sowjetrepublik die militärische Restitution des formell durch sie nicht anerkannten Nachfolge des 1917 gestürzten Zarenreiches durch den militärisch Widerstand des restaurierten Polens kläglich gescheitert ist.

Durch die Zurückdrängung der sowjetischen Aggression 1919-1920 durch Polen gelang es Polen und auch den baltischen Staaten die Freiheit und staatliche Souveränität gegenüber dem Terror der Bolschewiki zumindest auf die nächsten 20 Jahre zu wahren.
Die Versuche Polens nach Plänen von Pilsudski, auch Entstehung einer von Moskau unabhängigen Ukraine zu errichten, scheiterten mit der wirtschaftlichen und militärischen "Müdigkeit" beider durch den Krieg mit den Sowjets verwüsteten Seiten und endeten mit Teilung der nach Unabhängigkeit ebenfalls strebenden Ukraine und Weißrusslands zwischen Polen und den Sowjets, wo die beiden letztendlich als einzig noch ernsthaft zu betrachtende Parteien imstande waren, Ihre Ambitionen auch militärisch durchzusetzen.

Wie gesagt - seitens der Russischen Sowjetrepublik war die erneute Unterjochung der unter dem Zarenreich regierten oder okkupierten Völker das Ziel.
Das war der sog. kommunistsiche Internationalismus.
Also alle reden durcheinander bis das letzte Wort russisch gesprochen wird.:appl:

Polen dagegen restaurierte erfolgreich seinen zuvor auch durch das Zarenreich geraubten Staat und hatte keine Ambitionen weiter vorzurücken.

Dein Gekritzel - Polen hat Russland überfallen - ist eine historische IDIOTIE Nr.1.

Polen wehrte sich erfolgreich gegen die erneuten Raubgelüste aus Russland - das ist die historische Wahrheit und nicht Deine ewige persönlich gebetene ideologische Absolution, diesen Aggressionsdrang und Nichtbeachtung der Selbstbestimmungsrechte durch die Sowjets als eine historische Notwendigkeit zu betrachten.
Diese Klitterung kennt man aber schon zu genüge aus den alten kommunistischen Schulbüchern des Ostblocks, die der Verblödung der Gesellschaft dienten.

Klitterungs-Märchen, die auch in Deinen Wiederholungen mit Fakten wesentlich wenig Gemeinsames haben....

Nach 1989 wird sich kein normaler Mensch in Mittel- und Osteuropa außerhalb von Russland jemals die Rückkehr der sowjetischen Verhältnisse und eine erneute Beraubung der staatlichen Souveränität auch wünschen...
So, zur Erinnerung...

Polen "hat nach 1919 Deutschland überfallen" ist die historische Idiotie Nr. 2.....

Polen hat Tschechien 1919 überfallen - historische Idiotie Nr. 3...

Hier war eher der umgekehrter Fall.
Und nur regional begrenzt gesehen....
Nach dem Traktat von Saint Germain überschritten militärisch am 23. Januar 1919 die tschechischen Einheiten die zwischen Polen und Tschechien festgesetzte Demarkationslinie und brachen die früheren vertraglichen Bestimmungen, wonach im mehrheitlich durch Polen bewohnten Teschener Gebiet einem Plebiszit stattfinden sollte.
Polen war zu diesem Zeitpunkt militärisch durch die Sowjets im Osten bedroht.

Im Streit um Litauen bediente sich Polen eines Taschendiebtricks, wo nicht der polnische Staat, sondern die in Litauen ansässige Polen für die Zugehörigkeit eines polnisch mehrheitlich besiedelten Teils Litauens zu Polen revoltierten.
Historisch gesehen für beide fatal....
Hier und eigentlich nur hier zeigte sich Polen nicht nur defensiv....

Entgegen Deiner Behauptung war die Politik von Russland, K.U.K und Preußen bei den Teilungen Polens keine europäische Politik sondern ein in Kumpanei durchgeführter territorialer Raub eines fremden Territoriums und Okkupation einer Nation.

Das Freiheitsstreben einer Nation ist das menschliche Grundrecht. Genauso, wie legitim es ist, einem Dieb, das Diebesgut wieder abzunehmen. Wer hier von Revanchismus spricht, stellt sich auf die Seite der Räuber.

So, wie es in Deiner vereinfachten Weltsicht es auch bedeutet:
Es ist schlecht, wenn Polen stehlen.
Wenn die Russen es tun, ist das die Rettung des Weltfriedens....

Die Zeit nach 1918 im Osten Europa nach Abzug von Ober-Ost war nur die historisch allzu sehr verständliche Folge für die zuvor okkupierten Völker, endlich mal die russische Besetzung zu beseitigen.


2.) Polen war auch nicht 123 Jahre besetzt,

Die militärisch blutig bekämpfte Aufstände der Polen 1792, 1831 oder 1863 waren wohl der Ausdruck der Freude über die Besetzung des Landes, Du Geschichtsverweigerer... ..:watschn:


das nach dem Wiener Kongress benannte Polen war das Ergebnis von Verhandlungen. Polen hatte an der Seite Napoleons gegen Russland gekämpft, hatte hoch gepokert und an der Seite Napoleons verloren. DAS blendest du völlig aus.

:D
Sollte sich Polen an die Nachbarn wenden, die es zuvor geteilt haben...?!
Wer blendet hier tatsächlich was aus....!
Wie war das mit der Waffel...?


Wir haben in Deutschland eine ähnliche Situation , WK 2 und Potsdam. Wir verloren und wurden von den Siegern reduziert.

Meinst Du die Deutschen, die Nazis oder nur die Wendehälse...?!


Dass du DAS, was mit Polen in Wien geschah, nicht als eine angemessene Reaktion Russlands ansiehst, das ist mir schon klar.

Unabhängig davon, was für Dich alles noch so angemessen erscheint - das Streben nach Freiheit liegt in der Natur des Menschen und ein Räuber, der an Amnesie eins Volkes glaubt, liegt immer im Irrtum.
Auch wenn sein Zwang und Terror 120 Jahre zählen.
Jede Diktatur und ein Unrecht hat mal Ihr Ende....:cool:
Egal, was für ein Märchen sich manch ein Wendehals auch zur der Rechtfertigung seines Unrechts auch aus den Fingern saugt.


Auch wurde Polen nicht besetzt, wie es 1945 mit Deutschland geschah.

:D
An solch eine historische Idiotie kann man tatsächlich nur noch verstrahlt glauben....

Die in Polen stationierten Hunderttausende von sowjetischen Soldaten kamen sicherlich vom Mars und die besser russisch als polnisch sprechende Spitzenfunktionäre des neu einzurichtenden Staates tarnten auch damit ihre grüne Haut....

Prosit, Genosse.....
Noch ein Pfeffi...


Und wieder ein Beispiel für die vergleichbare Sicht von dir als Nationalpolen und unseren Neo.-nazis auf die Gesichte des eigenen Landes, unsere Neo-Nazis lamentieren ebenfalls vergleichbar mit Potsdam.

Es gibt ja auch selten Beispiele, die ein unterm Rotlicht ein Erblindeter auch sehen kann...

Ein polnischer Elektriker hat zum Groll von ergrauten Betonköpfen einen Kurzschluss im sowjetischen "Paradies" außerhalb von Russland verursacht, der in der sich verbreitenden Weiterleitung der Energie dazu führte, dass die sowjetischen Soldaten nur noch dort stationiert sind, wo sie nun mal auch keinen stören.....
Jetzt gibt es keinen Grund mehr zum Lamentieren.

Das ist mal ein Fakt.
Lass Dir das vorlesen, wenn die Augen nicht mehr mitmachen.


Richtig deine Erkenntnis, dass DU ständig von 2 Terrorsystemen redest, DAS ist allerdings dein einziges Credo, du blendest damit nicht nur die polnische Beteiligung an (übrigens beiden, das würde aber hier zu weit führen) diesen Terrorsystemen aus, sodern du ignorierst auch den zeitlich davor liegenden polnischen Chauvinismus in der Unterdrückung von Nichtpolen in den Gebieten, die von Polen okkupiert waren.

Das war im Ausmaß nur noch ein Segen gegenüber von Holodomor oder Holocaust.
Gegenüber von Gulags und KZ's.
Okkupiert kann nur ein bereits existenter und international durch Verträge gegründeter anerkannter Staat sein, der von woanders besetzt wird.
Nicht das, was einem gehörte.

Polen vor den Teilungen und auch nach 1918 war ein Vielvölkerstaat.
Und nicht der einzige, so nebenbei.
Nachlesen...


Dass du dich mal wieder argumentativ in die Nennung stalinistischer Verbrechen flüchtest, darauf muss nicht besonderns hingewiesen werden, aber auf deinen Unsinn mit der polnischen Meeresgrenze.

Was die Länge der Küstenlinie Polens vor 1939 angeht, so stimmt das zwar rechnerisch, aber wie Vieles bei dir, nur halb, oder anders gesagt: polnische Augenwischerei. .
Halten wir mal fest:
Bei jedem inhaltlichen Blödsinn, den Du immer wieder überführt wirst, heißt es - Augenwischerei.


Mal wieder ein Beweis dafür, was du für ein Schwafler bist.

Besonders dann, wenn bei manchen Sachverhalten Deine arrogante Ignoranz immer wieder bewiesen wird...:D


Das ist dieser Unterschied, den dieses romantische Volk der Polen nie verstehen wird, und den du hier wieder bemühtst: Richtig, der Massenmord z.B. an den Juden, der ist zeitlos, aber doch bitte nicht diese 120 jahre, als Polen aufgehört hat, ein Staat zu sein.
DAS allerdings wird immer wieder in Polen mit den Holocaust gleichgesetzt. Ich sehe diesen Vergleich nur als peinlich an.

Trotzt Deiner Arroganz alles, was mit Deinem kruden Weltbild nicht übereinstimmt, diffamierend verallgemeinern zu müssen - kannst davon ausgehen, dass auch das kleinste beliebige Inselvolk in seiner Gesamtheit etwas gesünder ist, nicht idiotisch über andere in der selbstgestrickten Überzeugung zu schweben, um mit 150 cm in Wirklichkeit doch noch irgendwelche größenwahnsinnige und ideologisch untermauerte Ratschläge oder Urteile zu streuen, obwohl nicht mal das Rechnen und Kartenlesen korrekt beherrscht wird.

Das hatten wir schon mal in Europa.....

Deine hinkenden selbstgestrickten Parallelen kannst Du Dir klemmen, bis Du als Letzter noch begreifst, was oder wer eigentlich hier peinlich ist, mit halsverdrehenden Pirouetten des Größenwahnsinns im Namen eines Volkes hier auftreten zu müssen oder ein anderes Volk in eine selbst blind aufgestellte Ecke zu drängen.

Leif
28.05.2013, 20:14
Don't feed the slav.

Die polnische Sicht auf die Geschichte ist zwar immer wieder erheiternd, aber letztlich doch nur ein Hohn auf die unzähligen Opfer dieses überflüssigen Volkes.

herberger
28.05.2013, 20:34
Der sowj.Aussenminister Molotow 1940

"Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages"!

Catholicus Romanus
28.05.2013, 20:36
Der sowj.Aussenminister Molotow 1940

"Polen war eine Missgeburt des Versailler Vertrages"!

Polen existierte bereits lange vor dem Versailler Vertrag. Nur, weil es mal aufgeteilt wurde, heißt es nicht, dass es kein Existenzrecht mehr hat. Oder wollen wir Deutschland den Alliierten zurückgeben?

Die Sowjets waren die eigentlichen Missgeburten.

herberger
28.05.2013, 21:05
Polen existierte bereits lange vor dem Versailler Vertrag. Nur, weil es mal aufgeteilt wurde, heißt es nicht, dass es kein Existenzrecht mehr hat. Oder wollen wir Deutschland den Alliierten zurückgeben?

Die Sowjets waren die eigentlichen Missgeburten.

Es gab nie eine poln.Staatlichkeit vor 1917

Beim Wiener Kongress die letzte faire Friedensverhandlung in Europa wurden alle gehört und man versuchte jede Partei zu berücksichtigen die Forderungen hatte,aber scheinbar gab es keine poln.Forderungen.

Catholicus Romanus
28.05.2013, 21:14
Es gab nie eine poln.Staatlichkeit vor 1917

Beim Wiener Kongress die letzte faire Friedensverhandlung in Europa wurden alle gehört und man versuchte jede Partei zu berücksichtigen die Forderungen hatte,aber scheinbar gab es keine poln.Forderungen.

Dennoch gab es ein polnisches Volk, eine polnische Sprache und eine polnische Kultur.

herberger
28.05.2013, 21:17
Dennoch gab es ein polnisches Volk, eine polnische Sprache und eine polnische Kultur.

Das bestreitet niemand.

Catholicus Romanus
28.05.2013, 21:21
Das bestreitet niemand.

Daraus schließt sich das Existenzrecht des polnischen Staates, nicht aus Bürokratie.

Stopblitz
28.05.2013, 21:26
Daraus schließt sich das Existenzrecht des polnischen Staates, nicht aus Bürokratie.

Mag sein. Aber nicht auf deutschem Boden.

herberger
28.05.2013, 21:27
Daraus schließt sich das Existenzrecht des polnischen Staates, nicht aus Bürokratie.

1697 kaufte sich August der Starke die poln.Königskrone(Die poln.Krone war immer käuflich aber ohne mit einer Kompetenz verbunden)scheinbar hatte keine poln.Adelsfamilie das Geld oder ein Interesse an die poln.Königskrone.

Catholicus Romanus
28.05.2013, 21:29
1697 kaufte sich August der Starke die poln.Königskrone(Die poln.Krone war immer käuflich aber ohne mit einer Kompetenz verbunden)scheinbar hatte keine poln.Adelsfamilie das Geld oder ein Interesse an die poln.Königskrone.

Die polnische Monarchie war immer ein bisschen eigen, das gebe ich zu. Das hat aber nichts mit dem Volk zu tun.

herberger
28.05.2013, 21:35
Die polnische Monarchie war immer ein bisschen eigen, das gebe ich zu. Das hat aber nichts mit dem Volk zu tun.

Die gab es nie,jede poln.Adelsfamilie war auf ihrem Gebiet autonom,der König war eine Art Strohmann für ein definiertes Gebiet.

ferbitz
29.05.2013, 12:13
Beweise ?

z.b. die peinliche Rede von Katschinski in Danzig am 1.9.2009, als er Katyn mit dem Holocaust gleichsetzte.
So etwas machen hier nur die Neo-Nazis (wie sich mal wieder die Ansichten von Nationalpolen und deutschen Neo-Nazis gleichen) , die Dresden als Bomenholocaust bezeichnen.

Nomen Nescio
29.05.2013, 12:18
Deutschland hat Polen ja auch nicht gezwungen rechtswidrige Übergriffe auf Danzig vorzunehmen.wenn einer durch n rote ampel fährt, darfst du es noch nicht tun...

außerdem, vllt gab es einen grund sich so zu benehmen...

Nomen Nescio
29.05.2013, 12:20
Don't feed the slav.

Die polnische Sicht auf die Geschichte ist zwar immer wieder erheiternd, aber letztlich doch nur ein Hohn auf die unzähligen Opfer dieses überflüssigen Volkes.hear hear:achtung:

Nomen Nescio
29.05.2013, 12:25
Beim Wiener Kongress die letzte faire Friedensverhandlung in Europa wurden alle gehört und man versuchte jede Partei zu berücksichtigen die Forderungen hatte,aber scheinbar gab es keine poln. Forderungen.der kongreß tanzte. war aber nicht fair !!

scheinbar, das könnte stimmen. weder rußland, noch preußen, noch österreich, würden je gestatten daß polen zu wort kämen.

VolkerM
29.05.2013, 12:27
6 Millionen Polen haben die Nazis also umgebracht aber ausgerechnet mit führenden Widerständlern hatten sie Mitleid und entliessen sie aus dem kZ
Wer wenig Bedeutung hatte wurde eher getötet. Die Nazis haben auch auf ihren Ruf geachtet.

Nomen Nescio
29.05.2013, 12:28
1697 kaufte sich August der Starke die poln.Königskrone...
damit käufte er noch nicht die krone für seine familie... was willst du damit sagen?? das ein nicht-pole jetzt könig wurde???
war polen darum plötzlich deutsch geworden???

herberger
29.05.2013, 12:58
damit käufte er noch nicht die krone für seine familie... was willst du damit sagen?? das ein nicht-pole jetzt könig wurde???
war polen darum plötzlich deutsch geworden???

Die poln.Krone war nur ein Titel den man sich kaufen konnte ohne reale Machtbefugnisse.Später kaufte die Zarin Katherina ihren Liebhaber gleich das ganze poln.Territorium,und als der verstarb übernahm sie es selber und machte es später zum Herzogtum.Bis 1697 hatte im poln.Territorium immer die mächtigste Adelsfamilie dominiert,was bereits vor August dem Starken wohl auch schon lange vorbei war.

herberger
29.05.2013, 13:05
Vor 1697 war der Innhaber der poln.Königskrone nur so mächtig wie es seine Familie war und hatte mit dem poln.Königstitel nichts zu tun,denn die gab ihm keine Macht.

Mit der Krönung von Königin Viktoria 1837 in GB kündigte das Königreich Hannover die Personalunion mit Grossbritanien,denn die Verfassung von Hannover sah keinen weibl.Thronfolger vor.

Von 1703(ungefähr)bis 1837 war der König von Hannover auch brit.König,aber deswegen gehörte GB nicht zu Hannover oder Deutschland.

pickiplatschko
29.05.2013, 13:16
wollen die wirklich das um 5.45h zurückgeschossen wird? Gewonnen haben die Polen nichts. Geklaut haben sie mit hilfe der Russen, die über ihre eigenen Leichen gingen. Selbst von denen hatten sich die blöden Polen beklauen lassen und leugnen alles zutiefst. Hauptsache sie haben wieder Teile von Deutscheland...Jetzt lassen sie sich auch noch füttern, für Dinge wo sie nix für können und auch weiterhin nix für tun können. Aber , wie Graf Rom Speaks, Habe musss Pappe ham. Oder muss habe Pappe. Oder in Asyldeutsch, interessiere mich deine Gesetz? Kannst du Schnauze voll. Ich mach Dich Kopfbrei, nix passiere, habe schwere Kindheit + integrationshintergrun. Wenn du das nicht sagen kannst, bekommst auch kein Freispruch!

ferbitz
29.05.2013, 13:28
An seite Napoleons gegen Russland haben auch Italiener, Westphalen, Sachsen, Bayern, Niederländer, Croaten, Belgier, Portugiesen, Irren,Preussen, Österreicher, gekämpft.
Die Polen haben überhaupt nicht gepokert, sie wollten nur die russichen Besatzer aus ihrem Land verjagen.
Das mit dem deutschen totalen Vernichtungskrieg zwecks Eroberung des Lebensraums in Europa zu vergleichen ist gelinde gesagt Blödsinn hoch 10.....

Aber diese Belgier, Portugiesen usw. sollten bei einem Sieg Napolens nicht mit russischem Territorium belohnt werden, DAS betraf NUR Polen.

Und warum gab es diese russischen Besatzer nach den Teilungen ?
Polen hatte selber Schuld, geteilt zu werden.
Polen hatte eine nicht erklärten Krieg gegen Russland geführt, hatte versucht, Russland und Preußen aufeinander zu hetzten, indem es behauptet hat, die Vereinigten von Bar würden von Preußen unterstützt werden.

Polen hatte die Türkei gegen Russland gehetzt, Polen war auf diesen Zug aufgesprungen, weil die Türkei es Polen versprochen hatte, im Fall eines türkischen Sieges großzügig mit russischem Territorium entschädigt zu werden, also die alte Begehrlichkeit Polens auf Restautation der alten Rzeczpospolita des Jagelon

Und was Polen als Vasall Napoleon angeht: Auch hierbei war Polen bei einem Sieg über Russland Glänzendes in Aussicht gestellt worden, bis hinter Smolensk sollte sich der rotweiße Adler zeigen.
Aber alles, natürlich !!! um die Besatzer zu verjagen.

Churchil hat wärend der Teheraner Verhandlungen gesagt: Was die Grenzen Polens angeht, so würden die Großmächte die polnische Exilregierung "nie dazu bekommen, sich für befriedigt zu erklären"

Der Mann kannte die Geschichte Polens durch die Jahrhunderte.

Polen war vor den ersten Teilungen ein europäischer Unsicherheitsfaktor gewesen, hatte die Türkei zu einem Krieg gegen Russland der im Sinne des europäischen Friedens beseitige werden musste.

Polen war vor 1772 nicht das erste mal zu einem europäischen Unsicherheitsfaktor geworden, ein Sicherheitsrisiko für den europäischen Frieden, AUCH 1944, als Polen von der CCCP ein "Linie" forderte, also keine Grenze, als Demarkationsgrenze von Polen bezeichnet, die östlich von Lvov und östlich von Wilna verlaufen sollte, UND dass das Gebiet bis zu der Grenze, die der CCCP im Frieden von Riga aufgezwungen worden war, unter Volkerbundsaufsicht gestellt werden sollte.

Die territorialen Wünsche der exilpolnischen Regierung waren unermeßlich, Polen forderte sowohl sog. uralte polnische Gebiete aus dem Mittelalter auf Kosten Deutschlands, als auch die Gebiete, die es 1920 Russland geraubt hatte.

Erst als den Polen klar gemacht werden konnte, daß die Westalliierten NICHT die staatliche Souveränität Polens garantieren könnten, sich darum Polen bescheiden sollte, denn nur die CCCP war dazu in der Lage diese staatliche Sourveräntät Polens zu garantieren, da lenkten die Polen zähneknirschend ein, gaben aber und das bis heute, den Russen die Schuld dafür, einerseits auf die Kresy verzichten zu müssen und andererseits keine eigene Schuld darin sehen, sich auf Kosten Deutschlands nach Westen ausgedehnt zu haben.

Churchill sagte damals in Teheran ebenfalls: Die Stadt Lvov/Lemberg hat zweifellos einen rein polnischen Charakter, und Wilna als Geburtsort des Nationalheiligen Pilsudski , Polen muss aber darauf verzichten, denn es erhält dafür den Distrikt Oppeln und Breslau.
Einigen Nationalpolen ist es zu empfehlen, ihre historische Weisheit nicht nur die Direktiven aus dem Hause IPN zu rauszuposaunen, sondern auch einmal Churchill/Der zweite Weltkrieg zu lesen. (aus dem ich oben zitierte, falls wieder das dümmliche "wo Quelllllen ?" kommt

herberger
29.05.2013, 13:29
Karl der 5.deutscher Kaiser und span.König dankte ab.Seinen Bruder Ferdinand machte er zum deutschen Kaiser und seinen Sohn Phillip machte er zum span.König,zusätzlich bekam sein Sohn als Geschenk die niederl.Provinzen(span.Niederlande)

ferbitz
29.05.2013, 13:56
Ich habe hier noch ein Bonbon für unsere Nationalpolnische Riege.

Im Zuge des sog. kleinen Grenzverkehrs zwischen Russland(Enklave Kaliningrad) und Polen können Reisende nach Zahlung eines jährlichen Betrages von 20 euro jederzeit ohne Visum die grenznahen Kreise in Polen (einschl. Danzig) besuchen. Für Polen gilt diese visafreie Einreise für den ges. Oblast Kaliningrad.

Eine feine Sache, wäre da nicht der Missbrauch diese Regelung durch Polen.

Diese Geschichte gilt seit dem Juli 2012, seit dem rd. 286.000 Personen die polnisch russische Grenze passiert habe, wovon aber rd. 269.000 polnische Bürger waren, und das hat seinen Grund, denn das gros der Polen tankt lediglich in Russland, bei einer Preisdifferenz von bis zu 50 % zum Treibstoffpreis in Polen.
Einige Fahrer schaffen es, bis zu 8 mal pro Tag hin und zurück über die Grenze zu fahren.

So werden sogar umgebaute polnische Busse eingesetzt, die ohne Fahrgäste nach Russland fahren und mit 100 und mehr gefüllten Benzinkanistern wiede nach Polen zurück fahren.
Derartiges hat bereits zu Klagen bei russischen Autofahren geführt, die plötzlich vor leeren Zapfsäulen standen.

Unwillkürlich erinnert mich das an die Zeit vor der Wende, als Polen in die ehemalige DDR einfielen und dort die subventionierten Lebensmittel, Kinderschuhe u.ä. einkauften, die Regale leerfegten.

Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, Pole sei keine Nationalität, Pole sei Beruf

Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, als ein polnischer PKW-Kombi in Bragationowsk/ehemals Preußisch Eylau mit rund 500 Stiegen Eiern beladen wurde, dass sind dann rd. 15.000 Stück.

Die polnische Seite sucht scheinbar nach Lösungenm wie ein Missbrauch des kleinen Grenzverkehrs verhindert werden könnte, hat aber bisher keine praktikablen Schritte in diese Richtung unternommen.
Experten glauben, eine Erklärung für das passive Verhalten der polnischen Behörden gefunden zu haben, Jedes 2. Fahrzeug aus den grenznahen Gebieten würde dann aus dem Straßenbild verschwinden, und damit auch die Steuereinnahmen, müssten ihre Halter in Polen tanken.

Tortilius
29.05.2013, 15:01
Die gab es nie,jede poln.Adelsfamilie war auf ihrem Gebiet autonom,der König war eine Art Strohmann für ein definiertes Gebiet.

Dummes Zeug.
Die freie Wahl des Königs fand in Polen zum ersten mal 1573 statt.Polen war eine Art Adelsdemokratie, wo etwa 10% der Bevölketrung, also so viel , wie in keinem anderen Land damals,die Politik des Landes beeinflusen konnten.Der polnische König war kein Despot oder Diktator wie in Preussen oder vor allem in Russland, machtlos war er aber nicht.

herberger
29.05.2013, 15:11
Dummes Zeug.
Die freie Wahl des Königs fand in Polen zum ersten mal 1573 statt.Polen war eine Art Adelsdemokratie, wo etwa 10% der Bevölketrung, also so viel , wie in keinem anderen Land damals,die Politik des Landes beeinflusen konnten.Der polnische König war kein Despot oder Diktator wie in Preussen oder vor allem in Russland, machtlos war er aber nicht.

Ja das ist alles auf das heutige Verständnis uminterpretiert.

Leif
29.05.2013, 16:27
Was gibt es da noch zu diskutieren. Polen haben hier nichts zu suchen. Europa ist ein Hort der Freiheit, nicht von S(k)laven.

jan2009
29.05.2013, 18:05
Churchill sagte damals in Teheran ebenfalls: Die Stadt Lvov/Lemberg hat zweifellos einen rein polnischen Charakter, und Wilna als Geburtsort des Nationalheiligen Pilsudski , Polen muss aber darauf verzichten, denn es erhält dafür den Distrikt Oppeln und Breslau.
Einigen Nationalpolen ist es zu empfehlen, ihre historische Weisheit nicht nur die Direktiven aus dem Hause IPN zu rauszuposaunen, sondern auch einmal Churchill/Der zweite Weltkrieg zu lesen. (aus dem ich oben zitierte, falls wieder das dümmliche "wo Quelllllen ?" kommt

:D:D:D
Du hast doch noch NIEMALS hier etwas wahr zitiert, sondern nur die alten dümmlich-ideologisch angehauchten Thesen verbreitet.
Und wenn Du nach Quellen gefragt worden bist, entweder hieß es - "morgen", die durch Dich eingebrachten "Zitate" wurden durch Dich im Wortlaut GEFÄLSCHT, oder die Verfasser von diesen angeblichen "Zitaten" auf einmal mit diesen nichts zu tun hatten....

Das wurde Dir schon des Öfteren in verschieden Foren unter Deinen verschiedenen Klon-Namen nachgewiesen und vorgeworfen, wonach Du nachgewiesen als Lügner und selektiver Fremdenhasser mit großen Bogen auch rausgeschmissen worden bist...:wutsch:

Deine "heiß gelebte Liebe" zu dem Nachbarland Polen ist für mich auch absolut nachvollziehbar.

Schließlich von dort aus kam der Elektriker, der in Deinem ideologischen und sicherlich auch materiellen Paradies mit seinem Kurzschluss plötzlich auf die alte Zeit all die Privilegien raubte und das Licht ausmachte.
Aber schließlich gab es auch andere, die nicht nur in Polen die Menschen verblödeten, dass die Sowjetisierung der Gesellschaft ein Fortschritt ist und plötzlich einer anständigen Arbeit nachgehen mussten.......
C'est la vie....

Du bringst hier keine Zitate ein sondern versuchst unentwegt nur den alten Kupfer-schimmer von der ergrauten Patine noch zu entstauben, um Dich noch wach zu halten und verbreitest nichts mehr als Deine vor Jahren persönlich geprägte Sicht der Vergangenheit.
Aus Zeiten, wo nicht die Fakten sondern die Idee von Bedeutung war....:gruetzi:

Quellen sind nachprüfbare Dokumente mit einer KORREKTEN Angabe der Werke, Autoren und der Passagen darin.

Also all das, was Du wie Teufel das Wasser scheust oder fälscht.
Für mich verständlich....

Damit wir nicht noch mehr darüber lachen, dass die Sowjetisierung aller Gesellschaften östlich der Elbe auch in der Geschichte ein Segen für die Menschheit wäre.....

Wenn Du es einmal bringst, korrekt mit Quellen (und nicht Gespinsten...) vorzugehen, kann man eine Grundlage zum Disput haben.
Auch wenn es Dir schwer fällt, damit umzugehen, dass es historische Werke gab und gibt, die wertvoll sind, auch wenn Sie nach 1989 verfasst worden sind... :appl:

Ansonsten bist Du nur eine Witzfigur mit offensichtlichen Gallenproblemen, die nicht der Geschichte schreibt sondern seiner Jugend nachtrauert, wo dort beim Mitmarschieren alles doch so schöööön rosa Rot ausgesehen hat und die Welt jetzt nur noch böse ist......

herberger
29.05.2013, 18:20
Eigentlich lustig,die Polen bekamen 1919 und 1945 ihr Land von weit entfernten Mächten zugewiesen und anschliessend basteln nicht diese weit entfernten Mächte eine entsprechende Historie,das mussten die Polen selber machen.Warum fordern die Polen nicht auch Litauen oder die Ukraine zurück,oder warten sie auf noch einen Weltkrieg,na ja Hauptsache man verlegt Polen nicht nach den nächsten Krieg nach Nordfinnland.Aber ich glaube die Polen finden dann auch noch die entsprechende Historie.

Zitat David Irving

Breslau war länger deutsch, als London englisch.

jan2009
29.05.2013, 18:38
So werden sogar umgebaute polnische Busse eingesetzt, die ohne Fahrgäste nach Russland fahren und mit 100 und mehr gefüllten Benzinkanistern wiede nach Polen zurück fahren.
Derartiges hat bereits zu Klagen bei russischen Autofahren geführt, die plötzlich vor leeren Zapfsäulen standen.

Unwillkürlich erinnert mich das an die Zeit vor der Wende, als Polen in die ehemalige DDR einfielen und dort die subventionierten Lebensmittel, Kinderschuhe u.ä. einkauften, die Regale leerfegten.
Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, Pole sei keine Nationalität, Pole sei Beruf


womit Du uns erneut Dein Unbehagen und Unmut über das Aufeinander-Prallen der Welten veranschaulichst, dass die Marktwirtschaft mit einer Planwirtschaft nicht zu vereinbaren wären.....:D

Deinen Ausführungen folgend, vermute ich - wärest Du zur Warnung für das Kennzeichen der bösen polnischen Bürger ( vielleicht nun ein roter Dreieck mit Buchstaben P...?) und nur Bezugskarten für Benzin und andere Waren für all die Nicht-Arier.
Sorry, ich meinte natürlich die Einheimischen....

Das arme Russland ohne Erdöl....

So, für jemanden, der früher auch als leonid, leonov oder als krasnaja seinen Unmut über die Polen schon äußerte....



Und hier etwas für einen nicht verstrahlten Leser aus der heutigen Zeit:

http://www.presseurop.eu/de/content/article/3791391-die-russen-lieben-danzig

P.S.
Sch...ss-Polen.....
Früher war doch alles viel schöner, nicht war Genosse...?

jan2009
29.05.2013, 19:12
Eigentlich lustig,die Polen bekamen 1919 und 1945 ihr Land von weit entfernten Mächten zugewiesen und anschliessend basteln nicht diese weit entfernten Mächte eine entsprechende Historie,das mussten die Polen selber machen.Warum fordern die Polen nicht auch Litauen oder die Ukraine zurück,oder warten sie auf noch einen Weltkrieg,na ja Hauptsache man verlegt Polen nicht nach den nächsten Krieg nach Nordfinnland.Aber ich glaube die Polen finden dann auch noch die entsprechende Historie.

Zitat David Irving

Breslau war länger deutsch, als London englisch.

Genauso wie Danzig länger polnisch war, als Lemberg ukrainisch.....

Bevor Du Dich mit Deinen Thesen und Fragen zum Niveau Deines indianischen Bruders näherst, überlege mal ein Moment über den Inhalt meiner Fußnote.....

ferbitz
29.05.2013, 20:30
womit Du uns erneut Dein Unbehagen und Unmut über das Aufeinander-Prallen der Welten veranschaulichst, dass die Marktwirtschaft mit einer Planwirtschaft nicht zu vereinbaren wären.....:D

Deinen Ausführungen folgend, vermute ich - wärest Du zur Warnung für das Kennzeichen der bösen polnischen Bürger ( vielleicht nun ein roter Dreieck mit Buchstaben P...?) und nur Bezugskarten für Benzin und andere Waren für all die Nicht-Arier.
Sorry, ich meinte natürlich die Einheimischen....

Das arme Russland ohne Erdöl....

So, für jemanden, der früher auch als leonid, leonov oder als krasnaja seinen Unmut über die Polen schon äußerte....



Und hier etwas für einen nicht verstrahlten Leser aus der heutigen Zeit:

http://www.presseurop.eu/de/content/article/3791391-die-russen-lieben-danzig

P.S.
Sch...ss-Polen.....
Früher war doch alles viel schöner, nicht war Genosse...?

Und was steht in deinem link über die durschnittliche Aufenthaltdauer eines Polen im Oblast ?
Richtig, 2 STD, die sich wir folgt zusammensetzen, egal ob über Gronowo/Grünau oder über Besledy/Besleiten eingereist wid

1/2 Std Fahrt bis zum nächsten Ort (Bragationowsk oder Heiligenbeil) Warteschlange, Nachdenken wieviel Kraftstoff fehlen könnte, denn so einfach ist dasTanken in Russland nicht, da bezahlt man vorher eine bestimmte Menge, die durchläuft und nicht abgestellt werden kann, dann gehts wieder zurück, das dauerte rd, 2 STD.

In deinem nationalpolnischem Sausebraus stalinistischer Prägung ist es dir wohl immer noch nicht aufgefallen, dass es in Russland keine Planwirtschaft mehr gibt.
Schwätzern wie du einer bist, fällt das aber nicht auf, die leben immer noch in der anachronistischen, jurassic-Park.

Außer stereotypen Unterstellungen auf MEINE Forenvita fällt dir buchstäblich nichts ein, weder zum IPN als Trauma demokratischer Polen , noch zur fragwürdigen Vita des Herrn Musial, noch zur realistischen Sicht Walensas auf die polnische Landgier.

Nun verfüge ich über ne ganze Menge mehr historisches Hintergrundwissen als du, der sich nur über geschichtsrevisionistische und die Kenntnis der polnischen Geschichtsklitterung verfügt.

Hier ein Beispiel:
Olsa, Teschen. Polen drohte der Tschechei mit dem Aufmarsch von Truppen, als drohenden Angriff, wozu sich dann die Tschechen provozieren ließen. Formell griff die Tschechei an. Ganz schlimm in den Augen der Polen.

Als Pilsudski gegen die gerade in Gründung stehende Sowjetunion losschlug , den Schriftverkehr zwischen Pilsudski und der früheren Entente stellte ich ein, (meinetwegen aus polnischer Sicht darum, weil sich das Land durch Russland bedroht fühlte,) da war es gut in den Augen der Polen.

Nationalpolen messen offensichtlich immer mit zweierlei Maß.

ferbitz
29.05.2013, 20:46
Genauso wie Danzig länger polnisch war, als Lemberg ukrainisch.....

Bevor Du Dich mit Deinen Thesen und Fragen zum Niveau Deines indianischen Bruders näherst, überlege mal ein Moment über den Inhalt meiner Fußnote.....

DAs ist z.B auch eine der Geschichtsklitterungen Polens, dass Danzig viel länger polnisch als deutsch war, darum
eigentlich der polnische Anspruch Polens auf Danzig größer als der der Deutschen sei.

Richtig ist, dass Danzig von 1454 bis 1793 oft und lange unter polnischer Oberhoheit stand, als Schutzmacht , seine Bevölkerung war aber deutsch.
Gerada DAS war ja der Grund für Polens Begehrlichkeit auf das Olsa Gebiet, das zwar Tschechisch bzw. als Nachfolge der K+ K zum tschechischen Staat zu gehören hätte, aber fast ausschließlich durch Polen bewohnt war und das seit Jahrhunderten.

Geschichtsklitterung, so sind Nationalpolen halt.

Tortilius
29.05.2013, 21:07
denn das gros der Polen tankt lediglich in Russland, bei einer Preisdifferenz von bis zu 50 % zum Treibstoffpreis in Polen.

Die Russen sind doch froh, das ihre Rohstoffe gekauft werden, dovon leben sie ja, wo liegt das Problem ?

Tortilius
29.05.2013, 21:11
DAS allerdings wird immer wieder in Polen mit den Holocaust gleichgesetzt. Ich sehe diesen Vergleich nur als peinlich an.


Kannst du das beweisen, oder ist das nur eins von deinen vielen Märchen ?

herberger
29.05.2013, 21:13
Man kann es drehen oder wenden wie man will Polen bleibt in Europa eine offene Wunde,auch wenn sich die poln.Politik fast jedes Jahr von der BRD beteuern lässt,das ihre ethnischen Säuberungen eine prima Sache war.

Tortilius
29.05.2013, 21:18
Warum fordern die Polen nicht auch Litauen oder die Ukraine zurück,

Weil die Polen die bestehenden Grenzen akzeptieren so wie sie heute sind und keine Gebietsansprüche gegen Nachbarländer erheben.....

jan2009
29.05.2013, 22:05
In deinem nationalpolnischem Sausebraus stalinistischer Prägung ist es dir wohl immer noch nicht aufgefallen, dass es in Russland keine Planwirtschaft mehr gibt.
Schwätzern wie du einer bist, fällt das aber nicht auf, die leben immer noch in der anachronistischen, jurassic-Park.
.

:D:D:D
Na, schon wieder vorm Spiegel die Peilung verloren....

National und stalinistisch.....

Du sollst Dich langsam auch entscheiden vorm ins Bettgehen oder auch Aufstehen, was eigentlich zuerst auch dran ist...
Zähne-Putzen oder Rasieren.

Wie hieß die Stadt?
Ach ja, Putzig.....

P.S.
Mit der Planwirtschaft meinte ich ja nicht Russland, Du Träumer - sondern das Museum Deiner Weltsicht.
Die Russen sind viel weiter, als ein in seinem Rot-Rösschen-Schlaf Versprengter, der die Zeit verpennt.....:trost:

jan2009
29.05.2013, 22:09
Richtig ist, dass Danzig von 1454 bis 1793 oft und lange unter polnischer Oberhoheit stand, als Schutzmacht , seine Bevölkerung war aber deutsch.


Frage an Radio Eriwan:

"Stimmt es, dass es in Amerika Zwerge gibt?"
- "Im Prinzip ja. Aber die in Russland sind größer."



Prosit, Genosse....:D

jan2009
29.05.2013, 22:17
Man kann es drehen oder wenden wie man will Polen bleibt in Europa eine offene Wunde,auch wenn sich die poln.Politik fast jedes Jahr von der BRD beteuern lässt,das ihre ethnischen Säuberungen eine prima Sache war.

Ich denke, ich habe da etwas Interessantes gefunden, was Ihnen zur jeder persönlichen Diagnose vielleicht auch hilft.......
http://www.joggen-online.de/lauftraining/sportverletzungen/offene-wunde.html

Allerdings muss ich zugeben, dass es bei dem hier des Öfteren aufgetretenen und altersbedingten grauen Star womöglich auch andere Hilfsmittel auch geben kann...
Googeln...?:trost:

ferbitz
30.05.2013, 08:00
Kannst du das beweisen, oder ist das nur eins von deinen vielen Märchen ?

Würdest du dich wirklich in aktuellen Dingen informieren, dann hättest du wissen müssen, dass der peinliche Vergleich von Katyn mit dem Holocaust am 1.9.2009 (Großes event in Danzig, 70 Jahre Kriegsbeginn) den schärfsten Protest des Zentralrates der Juden in Deutschland zur Folge hatte.

Ihr Nationalpolen seid eben so, für Dinge, die zurecht als unangemessen und peinlich zu bezeichnen sind, fordert ihr Beweise, Quellen ein.
Mach dich einfach nur einmal kundig.

Hier auch einmal ein Beispiel polnischer Impertinenz:

Bekannt ist ja, dass das sog. "Wunder an der Weichsel" auch mit Hilfe französischer Militärberater stattfand. (Falsch ist hierbei allerdings, was von deutschen Nationalisten oft behauptet wird , dass die entscheidende Hilfe von französicher Seite kam, dieses Wunder für Polen war im wesentlichen Pilsudski zu verdanken, ich bin ja sachlich)

Die Chef dieser Berater war General Weygand, der dann natürlich zur Feier nach Warschau kam.
Als er sich auf französisch an die Polen wandte wurde er ausgepfiffen und von Pildudski mit den Worten gemaßregelt: in Polen spricht man polnisch

Diese Düpierung empfang Weygand als Beleidigung für das ganze französische Volk und bezeichnete die Worte Pilsudkis als
"polski niewdzięczność", als polnische Undankbarkeit.
Bei der Rückkehr nach Paris wurde er aufgrund dieser seiner Haltung stürmisch gefeiert.

ferbitz
30.05.2013, 08:54
Weil die Polen die bestehenden Grenzen akzeptieren so wie sie heute sind und keine Gebietsansprüche gegen Nachbarländer erheben.....

Bist du dir da dessen so sicher ?

Offiziell werden in Polen keine Gebietsansprüche an andere Länder gestellt. Das stimmt.
(und wer dauernd darauf hinweist, dass keine Gebietsansprüche gestellt werden, dem muss man besonders auf die Finger schauen)
Und die Leserbriefe, die es hierzu in den polnischen Zeitungen gibt, entprechen sicher eher der vox popoli, die verhalten wohl doch Gebietsansprüche hat, sind ja nicht die offizielle Meinung.

ABER, es gibt , anders als in Deutschland , in Polen eine offizielle Kultur, auf die an die CCCP verlorene Gebiete hinzuweisen, und das anders, offizieller, als es bei uns die Vertriebenenverbände bei ihrer jährlichen Heerschau einmal im Jahr machen. .

Da wird auf die ehemalige Größe Polens im polnischen - jagelonischen Verband hingewiesen, als die Rzeczpospolita bis weit nach Russland und in die heutige Ukraine reichte.

Hier einmal einige Stichworte zu den polnischen Begehrlichkeiten, nicht offiziell aber unterschwellig:

- Sammeln für Lwow
- Ungenehmigte Unterstützung polnischer Bürger in Weissrussland, als mehrere Busse mit polnischen Pfadfindern, in
polnischer Pfadfinder-Kluft den armen unterdrückten Polen in Weissrussland beim Ausleben ihre polnische Identität
unterstützen wollten.
( ich will es mir nicht vorstellen, was wohl passiert wäre, hätten sich deutsche Burschenschaften in vollem Wichs
nach Polen aufgemacht, um den armen Deutschen in Schlesien zu helfen)
- Begehrlichkeiten auf Kaliningrad, das in Polen nach wie vor als polnische Stadt (Krolewiec bzeichnet wird) Das krankhafte
Verhältnis der Polen zu ihrem nördlichen Nachbarn zeigt sich z.B. in der polnischen Version des wikipedia-Artikels über
Kaliningrad, bei dem auf besonders hervorzuhebendes Bauwerk in dieser Stadt das Gebäude des FSB, des russichen
Geheimdienstes hingewiesen wird.
Es gibt in meinem Beruf einen Satz: Sage mir, in welche Richtung deine Antennen "schauen" und ich sage dir, aus
welcher Richtung du deinen Feind erwartest. Und die Antennen auf den russischen Militärflughäfen im südlichen
Gebiet der Kaliningrader Oblast schauen nach Polen.
- Einmischung in die Wahlen in der Ukraine 2004, zur Einflussnahme dort, als den in Polen arbeitenden Ukrainern
verbilligte Fahrkarten bis zur Grenze von der polnischen Staatsbahn spendiert wurden, um auch ja den richtigen
Mann wählen zu können.

DAS sind zwar alles keine direkten territorialen Begehrlichkeiten, es ist aber in der Summe der Wunsch und das Ziel Polens, auf die alten polnischen Gebiete einen politischen Einfluss auszuüben.
So etwas wird als Revancismus bezeichnet.

ferbitz
30.05.2013, 09:00
Die Russen sind doch froh, das ihre Rohstoffe gekauft werden, dovon leben sie ja, wo liegt das Problem ?

Du schwafelst mal wieder.
Warum seid ihr eigentlich nicht in der Lage, halbwegs vernünftig auf Dinge zu antworten. Dein Vorturner ist ein abschreckendes Beispiel für den Missbrauch unserer schönen Sprache.

Langwitsch
30.05.2013, 10:15
Bist du dir da dessen so sicher ?

Offiziell werden in Polen keine Gebietsansprüche an andere Länder gestellt. Das stimmt.
(und wer dauernd darauf hinweist, dass keine Gebietsansprüche gestellt werden, dem muss man besonders auf die Finger schauen)
Und die Leserbriefe, die es hierzu in den polnischen Zeitungen gibt, entprechen sicher eher der vox popoli, die verhalten wohl doch Gebietsansprüche hat, sind ja nicht die offizielle Meinung.

ABER, es gibt , anders als in Deutschland , in Polen eine offizielle Kultur, auf die an die CCCP verlorene Gebiete hinzuweisen, und das anders, offizieller, als es bei uns die Vertriebenenverbände bei ihrer jährlichen Heerschau einmal im Jahr machen. .

Da wird auf die ehemalige Größe Polens im polnischen - jagelonischen Verband hingewiesen, als die Rzeczpospolita bis weit nach Russland und in die heutige Ukraine reichte.

Hier einmal einige Stichworte zu den polnischen Begehrlichkeiten, nicht offiziell aber unterschwellig:

- Sammeln für Lwow
- Ungenehmigte Unterstützung polnischer Bürger in Weissrussland, als mehrere Busse mit polnischen Pfadfindern, in
polnischer Pfadfinder-Kluft den armen unterdrückten Polen in Weissrussland beim Ausleben ihre polnische Identität
unterstützen wollten.
( ich will es mir nicht vorstellen, was wohl passiert wäre, hätten sich deutsche Burschenschaften in vollem Wichs
nach Polen aufgemacht, um den armen Deutschen in Schlesien zu helfen)
- Begehrlichkeiten auf Kaliningrad, das in Polen nach wie vor als polnische Stadt (Krolewiec bzeichnet wird) Das krankhafte
Verhältnis der Polen zu ihrem nördlichen Nachbarn zeigt sich z.B. in der polnischen Version des wikipedia-Artikels über
Kaliningrad, bei dem auf besonders hervorzuhebendes Bauwerk in dieser Stadt das Gebäude des FSB, des russichen
Geheimdienstes hingewiesen wird.
Es gibt in meinem Beruf einen Satz: Sage mir, in welche Richtung deine Antennen "schauen" und ich sage dir, aus
welcher Richtung du deinen Feind erwartest. Und die Antennen auf den russischen Militärflughäfen im südlichen
Gebiet der Kaliningrader Oblast schauen nach Polen.
- Einmischung in die Wahlen in der Ukraine 2004, zur Einflussnahme dort, als den in Polen arbeitenden Ukrainern
verbilligte Fahrkarten bis zur Grenze von der polnischen Staatsbahn spendiert wurden, um auch ja den richtigen
Mann wählen zu können.

DAS sind zwar alles keine direkten territorialen Begehrlichkeiten, es ist aber in der Summe der Wunsch und das Ziel Polens, auf die alten polnischen Gebiete einen politischen Einfluss auszuüben.
So etwas wird als Revancismus bezeichnet.

Die betreiben doch auch in Weissrussland einen eigenen TV-Sender (Belsat), der polnische Propaganda gegenüber WR ausstrahlt, nicht?

jan2009
30.05.2013, 11:17
Hier auch einmal ein Beispiel polnischer Impertinenz:

Bekannt ist ja, dass das sog. "Wunder an der Weichsel" auch mit Hilfe französischer Militärberater stattfand. (Falsch ist hierbei allerdings, was von deutschen Nationalisten oft behauptet wird , dass die entscheidende Hilfe von französicher Seite kam, dieses Wunder für Polen war im wesentlichen Pilsudski zu verdanken, ich bin ja sachlich)

Die Chef dieser Berater war General Weygand, der dann natürlich zur Feier nach Warschau kam.
Als er sich auf französisch an die Polen wandte wurde er ausgepfiffen und von Pildudski mit den Worten gemaßregelt: in Polen spricht man polnisch

Diese Düpierung empfang Weygand als Beleidigung für das ganze französische Volk und bezeichnete die Worte Pilsudkis als
"polski niewdzięczność", als polnische Undankbarkeit.
Bei der Rückkehr nach Paris wurde er aufgrund dieser seiner Haltung stürmisch gefeiert.


:D:D:D
Neues aus dem Märchenland...

Noch ein Beispiel, wie Du (wie immer ohne Angabe der Quellen) in Deinem kranken persönlichen Diffamierungszug eine historische Idiotie suggerierst und die Fakten auf den Kopf stellst....

In der Schlacht vor Warschau gegen die gen Europa vorzurückende Rote Armee schlug der General Weygand der polnischen militärischen Führung unter Pilsudski einen Verteidigungsplan vor, der im groben nur das Eingraben und keine Mobilität der Einheiten vorsah.
(s. Wandycz (Jänner 1960). "General Weygand und der Schlacht von Warschau 1920". Journal of Central European Affairs XIX (IV): 357-365.)

Das Falsch-Liegen dieser Pläne erkannte und gab der Verfasser sogar selbst in seinen späteren Tagebüchern zu, dass gerade das entgegengesetzte Handeln des polnischen Stabes sich als richtig erwiesen hatte, die zahlenmäßig überlegene Rote Armee nicht mit Verschanzen sondern mit operativer Mobilität zu bezwingen.

Diese "unmodernen" Ideen und Ratschläge Weygands führten dazu, dass die auf französischen Waffenlieferungen angewiesenen Polen ihm nur einen Papier-Titel eines "Beraters" vergaben und gleichzeitig aber von jedem Einfluss auf die Arbeit des Generalstabes ausschlossen.

Das unmoderne Verharren an den alten militärischen Mustern Weygands war übrigens später auch einer der Gründe der raschen Niederlage der Franzosen 1940, wo er als Oberkommandeur den Maurice Gamelin ablöste und mit zwei Tagen (!) seiner Bedenkzeit die sich bietende Gelegenheit einer Gegenoffensive zum Abschneiden der zu weit von seinem Tross entfernten und vorzurückenden Panzereinheiten der Wehrmacht einfach verpennte.

Das änderte aber nicht die mediale Ausschlachtung eines Triumphes über die den Kommunismus gen Europa tragenden Armeen der Sowjets im Westen im Jahre 1920, wo auch Jahre später Franzosen und Engländer in ihrem Meinungsbild fälschlicherweise den Weygand als den Siegesvater vor Warschau betrachteten, obwohl dieser Gott sei Dank damit praktisch nichts zu tun hatte.

Das stürmische Begrüßen Weygands in Paris galt der falschen Annahme der Zujubelnden, ihn als Armeenführer bei Warschau zu sehen..

Ein idiotisches Suggerieren einer Massendemonstration in Paris wegen eines angeblichen Sprachkonfliktes zwischen Polen und Franzosen ist noch so ein absurder Beispielversuch, die Fakten zu verdrehen, um Geschichte nicht an den Tatsachen zu werten sondern zum eigenen ideologisch aufgestellten Weltbild zu kreieren.

Eine alte kommunistische Schule der Meinungsbildung, wo zum Schluss auch das sippenhafte Vernichten der unschuldigen Familienmitglieder der angeblichen Feinde, die Gulags oder der millionenhafte Hungertod in der SU als Friedensmaßnahme zum Wohle des Volkes gefeiert worden ist....

Man saugt sich eine Idiotie aus den Fingern, scheut dabei selbstverständlich die Quellen (da diese ja ein GEGENTEIL beweisen....) und verbreitet einen Idiotie-Salat, um die Welt ideologisch zu "heilen".
Typisch in den zur Verblödung der Gesellschaft genutzten Geschichtsbüchern des ehemaligen Ostblocks-Systems der sowjetischen Prägung.

Aus der heutigen Sicht sind diese alten und ab und zu auch heute durch die ergrauten Betonköpfe "aufgewärmten" Propaganda-Taschendieb-Tricks nicht anders als nur Geschichtsfälschung oder sogar -verweigerung zu werten.

Und keiner lügt hier so schön, wie Du........:kich:

P.S.
Sowohl 1918-1939 als auch nach 1989 ist die offizielle Amtssprache in den Machtzentren Polens polnisch.
Und der Gast wird übersetzt, solange er seine Rolle nicht vergisst oder überschätzt.

Dein Satz - die angebliche Düpierung Weygands war der Grund einer Jubeldemo in Paris ist ein historischer Blödsinn, den Du Dir, wie immer aus den Finger saugst.
Und die Quelle heißt - "MORGEN"....:cool:

ferbitz
30.05.2013, 11:31
Die betreiben doch auch in Weissrussland einen eigenen TV-Sender (Belsat), der polnische Propaganda gegenüber WR ausstrahlt, nicht?

Das Problem in Polen ist, wie bei allen anderen Ländern mit Staatsfernsehen, daß es immer die Meinung der aktuellen Regierung sagt, sonst wäre es ja kein Staatsfernsehen.
(hierzu eine Anmerkung OT: Es war ja gerade die Weitsicht für die deutschen Westzonen, daß die Alliierten ein öffentlich rechtliches Informationssystem schufen)

Belsat ist zwar eine Schaffung eines polnischen Fernsehsenders auf gemeinsamer Basis zwischen Polen und Weissrussland (so undemokratisch und regide scheint es in Bjeloruss dann wohl auch nicht zu sein - ist es auch auch nicht, wie mir häufig berichtet wird, aber postkommunistische Propaganda findet immer noch willige Hirne)
Andererseits scheint es im polnischen Teil der Belsat-Gruppe wohl zu politisch motivierten Querelen gekommen zu sein.

Auch kann ich mir gut vorstellen, daß eine häufige Nennung der Stadt Minsk oder Pinsk als frürher polnische Stadt in Bjeloruss genauso ungern gesehen wird, wenn in Polen bei offiziellen Verlautbarungen Breslau oder Danzig als eine frühere deutsche Stadt bezeichnet wird.
Die Polen scheinen da ein fürchterlichen Minderwertigkeitskomplex zu haben
Als ich meine ersten Reisen nach Polen 1988 machte, war die Einfuhr von Landkarten mit den früheren deutschen Namen verboten. Die alte deutsche geodätische Karte 1 : 300.000 war damals die beste Straßenkarte für Pommern, Ostpreußen und Schlesien, keine andere polnische Straßenkarte kommt, auch heute noch , an diese Karten ran.

Marlen
30.05.2013, 11:40
Wir sollten eine große Insel kaufen und die vollknallen mit
Mahnmalen und Denkmälern .... bis alle Betroffenen von
irgendwas zufrieden sind .....

..... aber Geld gibts keines mehr!

ferbitz
30.05.2013, 11:47
Was hat denn nun wieder die militärische Qualifikation von Weygang mit der Beleidigung des Mannes in Warschau durch die Nationalpolnische Ikone namens Pilsudski zutun ?

Was hat denn das chauvinistische Auftreten Pilsudskis mit dem Gulag zutun ?

Du hast ein kaum noch zu beschriebendes enges Weltbild, ein fürchterlicher Bärendienst für das Land, dem deine uneingeschränkte Sympathie gilt, dich deine enge Weltsicht blind für Zwischentöne macht.
Einen user wie dich hat Polen nicht verdient.

Es ist genau dieser polnische Chauvinismus , mit dem sich das Land der Lächerlichkeit preisgab, wie weiland ein deutscher Außenminsiter, der nicht Englisch sprechen wollte.
"
P.S.
Sowohl 1918-1939 als auch nach 1989 ist die offizielle Amtssprache in den Machtzentren Polens polnisch.
Und der Gast wird übersetzt, solange er seine Rolle nicht vergisst oder überschätzt ".

Mit diesem deinem Satz bestätigst du ja meine Aussage und den Satz Pilsudskis, daß in Polen polnische gesprochen wird.


Aber nicht nur das.

Nicht zwischen 1939 und 1944, aber danach und auch über das Jahr 1989 hinaus, war polnisch in Polen die offizielle Amtssprache und nicht russisch, wie du hier zu insinuieren versuchst.

Das "mourier pour gdansk" ? des Jahres 1939 hat auch seinen Grund mit dem Verhalten Pilsudskis zutun, die Franzosen sind da sehr empfidlich, was die Achtung ihrer Sprache angeht. Das chauvinistische Verhalten Pilsudskis eines von vielen Bausteinen des Verlustes der Sympathien in Frankreich.. (Stichwort Josef Haller, Progrome der Blauen Armee in der Ukraine, und später der polnische Hyänismus gegenüber der Tschechei als Kumpan Hitlers)

jan2009
30.05.2013, 12:07
Mit diesem deinem Satz bestätigst du ja meine Aussage und den Satz Pilsudskis, daß in Polen polnische gesprochen wird.

Auch wenn Dich das erstaunt oder erschüttert.....
ZUM DRITTEN:

In Polen wird polnisch gescprochen........:cool:


Aber nicht nur das.

Nicht zwischen 1939 und 1944, aber danach und auch über das Jahr 1989 hinaus, war polnisch in Polen die offizielle Amtssprache und nicht russisch, wie du hier zu insinuieren versuchst.

Du hast meine Wörter "in den Machtzentren Polens" (s. oben im Ursprung...) schon wieder geflissentlich :watschn: ausgelassen, Du Text- und Geschichtsverdreher.....
Insinuieren ist Deine Spezialität.
Ich bin für das Korrekte.


Was hat denn das chauvinistische Auftreten Pilsudskis mit dem Gulag zutun ?

Nur in der Terminologie und in den Propaganda-Märchen der Kommis und seiner Apologeten zog man dem eigentlich weltoffenem Pilsudski den in Wirklichkeit absurden Mantel eines Chauvinismus.

Weil er sie bei Warschau und an Memel so erfolgreich verprügelte, sodass das Ost- und Mitteleuropa zumindest für 20 Jahre vor dem Terror, Mord und Gulags des Stalinismus verschont geblieben ist. Sozusagen eine Generation.

Quellen und nicht Deine Blasen, Freundchen...

Stopblitz
30.05.2013, 12:27
Auch wenn Dich das erstaunt oder erschüttert.....
ZUM DRITTEN:

In Polen wird polnisch gescprochen........:cool:



Du hast meine Wörter "in den Machtzentren Polens" (s. oben im Ursprung...) schon wieder geflissentlich :watschn: ausgelassen, Du Text- und Geschichtsverdreher.....
Insinuieren ist Deine Spezialität.
Ich bin für das Korrekte.



Nur in der Terminologie und in den Propaganda-Märchen der Kommis und seiner Apologeten zog man dem eigentlich weltoffenem Pilsudski den in Wirklichkeit absurden Mantel eines Chauvinismus.

Weil er sie bei Warschau und an Memel so erfolgreich verprügelte, sodass das Ost- und Mitteleuropa zumindest für 20 Jahre vor dem Terror, Mord und Gulags des Stalinismus verschont geblieben ist. Sozusagen eine Generation.

Quellen und nicht Deine Blasen, Freundchen...

Das ist ja alles schön und gut, aber wann marschiert ihr Wurstpappen denn nun endlich auf Berlin um euch zu holen was euch eurer Meinung nach noch zusteht?

Löwe
30.05.2013, 12:33
Das ist ja alles schön und gut, aber wann marschiert ihr Wurstpappen denn nun endlich auf Berlin um euch zu holen was euch eurer Meinung nach noch zusteht?

Ich glaube nicht, daß sie Berlin meinen, doch wohl eher die Ukraine, die ihnen genau genommen gehört.:haha:

jan2009
30.05.2013, 12:39
Das ist ja alles schön und gut, aber wann marschiert ihr Wurstpappen denn nun endlich auf Berlin um euch zu holen was euch eurer Meinung nach noch zusteht?

Meiner Meinung nach, besteht NIEMALS mehr eine Notwendigkeit allein oder in Allianz egal aus welcher Richtung auch immer nach Berlin zu marschieren, da die braune Hirnlosigkeit
aller erfolgreich auch von innen ausrasierten Möchtegerns und Hirnis ernstzunehmend in der Gesamtheit bei IQ's die 80-er und bei der Wahl nicht mal die 5-er% Hürde bewältigt.....:trost:

ferbitz
30.05.2013, 12:47
Auch wenn Dich das erstaunt oder erschüttert.....
ZUM DRITTEN:

In Polen wird polnisch gescprochen........:cool:



Du hast meine Wörter "in den Machtzentren Polens" (s. oben im Ursprung...) schon wieder geflissentlich :watschn: ausgelassen, Du Text- und Geschichtsverdreher.....
Insinuieren ist Deine Spezialität.
Ich bin für das Korrekte.



Nur in der Terminologie und in den Propaganda-Märchen der Kommis und seiner Apologeten zog man dem eigentlich weltoffenem Pilsudski den in Wirklichkeit absurden Mantel eines Chauvinismus.

Weil er sie bei Warschau und an Memel so erfolgreich verprügelte, sodass das Ost- und Mitteleuropa zumindest für 20 Jahre vor dem Terror, Mord und Gulags des Stalinismus verschont geblieben ist. Sozusagen eine Generation.

Quellen und nicht Deine Blasen, Freundchen...

Du willst doch nur wieder hier insinuieren, daß das Machtzentrum Polens nicht der Sejm, sondern die russische Komandatura war, Bieruth sprach polnisch, Gomulka ebenfalls, Jaruselski auch.
Du hast einfach kein ernst zu nehmendes historisches Niveau.

Und dein Freundchen bin ich auch nicht, so titulierte Hermann Göring den Bulgaren Dimitroff im Reichstagsbrandprozess, aber so sind sie eben, Gemeinsamkeit des Geistes nennt man das wohl: Nazis und Nationalpolen, ein widerliches Gesocks. +

ferbitz
30.05.2013, 12:57
Meiner Meinung nach, besteht NIEMALS mehr eine Notwendigkeit allein oder in Allianz egal aus welcher Richtung auch immer nach Berlin zu marschieren, da die braune Hirnlosigkeit
aller erfolgreich auch von innen ausrasierten Möchtegerns und Hirnis ernstzunehmend in der Gesamtheit bei IQ's die 80-er und bei der Wahl nicht mal die 5-er% Hürde bewältigt.....:trost:

Jan hat insofern Recht, alsdaß 1945 rd. 200.000 polnische Soldaten auch an der Befreiung Berlins beteiligt waren , insofern geht natürlich auch ein Teil der Vergewaltigungen deutscher Frauen auf das Konto dieser polnischen Armee.

ferbitz
30.05.2013, 13:02
Meiner Meinung nach, besteht NIEMALS mehr eine Notwendigkeit allein oder in Allianz egal aus welcher Richtung auch immer nach Berlin zu marschieren, da die braune Hirnlosigkeit
aller erfolgreich auch von innen ausrasierten Möchtegerns und Hirnis ernstzunehmend in der Gesamtheit bei IQ's die 80-er und bei der Wahl nicht mal die 5-er% Hürde bewältigt.....:trost:


Dein o.g.Satz kann erfolgreich bei you tube eingestellt werden unter der Überschrift: Deutsch für Nazis

jan2009
30.05.2013, 13:08
Du willst doch nur wieder hier insinuieren, daß das Machtzentrum Polens nicht der Sejm, sondern die russische Komandatura war, Bieruth sprach polnisch, Gomulka ebenfalls, Jaruselski auch.
Du hast einfach kein ernst zu nehmendes historisches Niveau.

Ich würde eher sagen, ich lebe nicht in Deinem Traum, Genosse.....
Die Kommandantur gab es nicht nur in Polen.
Egal wie sehr manch ein Verweigerer auch die Wahrheit scheut....:watschn:


Und dein Freundchen bin ich auch nicht, so titulierte Hermann Göring den Bulgaren Dimitroff im Reichstagsbrandprozess, aber so sind sie eben, Gemeinsamkeit des Geistes nennt man das wohl: Nazis und Nationalpolen, ein widerliches Gesocks. +

Bevor Du es noch weiter glaubst, Dein verstrahltes Weltbild immer noch nur im Rotlicht-Spektrum zu transportieren,
hier ist das echte und widerliche Gesocks der Geschichte:
http://en.wikipedia.org/wiki/German%E2%80%93Soviet_military_parade_in_Brest-Litovsk

ferbitz
30.05.2013, 13:42
Ich würde eher sagen, ich lebe nicht in Deinem Traum, Genosse.....
Die Kommandantur gab es nicht nur in Polen.
Egal wie sehr manch ein Verweigerer auch die Wahrheit scheut....:watschn:


Bevor Du es noch weiter glaubst, Dein verstrahltes Weltbild immer noch nur im Rotlicht-Spektrum zu transportieren,
hier ist das echte und widerliche Gesocks der Geschichte:
http://en.wikipedia.org/wiki/German%E2%80%93Soviet_military_parade_in_Brest-Litovsk


Richtig auch DAS war Gesocks. , ich unterschied ja nicht zwischen Nazis und Nationalpolen.
Musst schon etwas früher aufstehen, um mir pari zu bieten.

Stalin fand sich sowohl mit Churchill als auch später mit Roosevelt konform, daß es darum für Russland ein starkes Polen geben müsse, weil über Polen häufig Angriffe auf Russland geführt worden sind und DAS war nur durch die Schwäche Polens möglich gewesen. Ein starkes Polen, ein diplomatisch starkes Polen hätte eine Politik betrieben, eine starke Bündnispolitik auch mit einem vielleicht nicht ganz so sympathischen Nachbarn, anstelle diesen Nachbarn wie im Fall Polens, auch noch laufend zu verärgern.
Vielleicht war dafür im Falle Polens etwas mehr Balancebewusstsein erforderlich, was dieses romantische Volk überfordert hat.
Der geostrategische Gedanke Stalins war dann erfüllt worden, Polen bekam die Quittung für seine Versäumnisse und Fehler aus den Jahren 1920 , wie wir unsere Quittung für unsere Fehler der Jahre 1939/1941 bis 1944 bekamen.

Tortilius
30.05.2013, 14:02
Würdest du dich wirklich in aktuellen Dingen informieren, dann hättest du wissen müssen, dass der peinliche Vergleich von Katyn mit dem Holocaust am 1.9.2009 (Großes event in Danzig, 70 Jahre Kriegsbeginn) den schärfsten Protest des Zentralrates der Juden in Deutschland zur Folge hatte.



Weißt du denn überhaupt noch, was du schreibst?

Es ging nicht um den Vergelich mit Katyn sondern


Richtig, der Massenmord z.B. an den Juden, der ist zeitlos, aber doch bitte nicht diese 120 jahre, als Polen aufgehört hat, ein Staat zu sein.
DAS allerdings wird immer wieder in Polen mit den Holocaust gleichgesetzt. Ich sehe diesen Vergleich nur als peinlich an.




Kannst du das beweisen ?

jan2009
30.05.2013, 14:56
Richtig auch DAS war Gesocks. , ich unterschied ja nicht zwischen Nazis und Nationalpolen.
Musst schon etwas früher aufstehen, um mir pari zu bieten.

Anscheinend kriegst Du mittlerweile selbst nicht mit, was Du kritzelst.
S. #1122, bevor Du auch von der Sehschwäche umkippst.


Stalin fand sich sowohl mit Churchill als auch später mit Roosevelt konform, daß es darum für Russland ein starkes Polen geben müsse, weil über Polen häufig Angriffe auf Russland geführt worden sind und DAS war nur durch die Schwäche Polens möglich gewesen.

Klar.....
Deswegen hat die Sowjetunion zusammen mit Hitler im September 1939 Polen überfallen, damit Polen stark wird.....
Wenn das nicht logisch ist.
Die nächste Perle der stalinistischen Geschichts-Bildung:D


Ein starkes Polen, ein diplomatisch starkes Polen hätte eine Politik betrieben, eine starke Bündnispolitik auch mit einem vielleicht nicht ganz so sympathischen Nachbarn, anstelle diesen Nachbarn wie im Fall Polens, auch noch laufend zu verärgern.

Klar....
Wäre die Schlacht vor Warschau und an Memel anders ausgegangen, wäre Polen doch sympathischer. Und Millionen von polnischen Staatsbürgern hätten schon 1920 und nicht erst 1939-1940 eine Reise nach Sibirien spendiert bekommen.
Perle Nr. 2......:D


Vielleicht war dafür im Falle Polens etwas mehr Balancebewusstsein erforderlich, was dieses romantische Volk überfordert hat.

wenn man zwischen zwei Mafiosos steht, nicht reiselustig ist und doch mit keinem von denen auf die Raubjagd gehen will, ist das Tanzparkett dann auch zu eng.

Nicht Polen ging auf den Raub.
Das waren Hitler und Stalin, Du Spinner...


Der geostrategische Gedanke Stalins war dann erfüllt worden, Polen bekam die Quittung für seine Versäumnisse und Fehler aus den Jahren 1920 ,

Du meinst, weil die Polen das Reisebüro "Roter Stern" bei Warschau im Jahre 1920 ablehnten......

Deine Logik ist überwältigend.......
Perle Nr. 3 :D


wie wir unsere Quittung für unsere Fehler der Jahre 1939/1941 bis 1944 bekamen.

Wir...?
Welches Politbüro meinst Du?
Ein Diamant....:appl:

Stopblitz
30.05.2013, 15:22
Meiner Meinung nach, besteht NIEMALS mehr eine Notwendigkeit allein oder in Allianz egal aus welcher Richtung auch immer nach Berlin zu marschieren, da die braune Hirnlosigkeit
aller erfolgreich auch von innen ausrasierten Möchtegerns und Hirnis ernstzunehmend in der Gesamtheit bei IQ's die 80-er und bei der Wahl nicht mal die 5-er% Hürde bewältigt.....:trost:

Also wartet ihr noch auf das 'Go!' der Amis. Verstehe.

Tortilius
30.05.2013, 15:51
E
rst als den Polen klar gemacht werden konnte, daß die Westalliierten NICHT die staatliche Souveränität Polens garantieren könnten, sich darum Polen bescheiden sollte, denn nur die CCCP war dazu in der Lage diese staatliche Sourveräntät Polens zu garantieren



Es ist schon bemerkenswert, wie du es schaffts immer höhere Gipfel des Unsinns zu erklimmen,degegn ist Himalaya
ein Hügel......
Die Sovjets haben die Souveränität Polens nicht garantiert, ganz im Gegenteil, sie haben sie mit Füßen,mit Stiefeln der Roten Armee getreten und das jahrzehntelang.........

ferbitz
30.05.2013, 15:52
Anscheinend kriegst Du mittlerweile selbst nicht mit, was Du kritzelst.
S. #1122, bevor Du auch von der Sehschwäche umkippst.



Klar.....
Deswegen hat die Sowjetunion zusammen mit Hitler im September 1939 Polen überfallen, damit Polen stark wird.....
Wenn das nicht logisch ist.
Die nächste Perle der stalinistischen Geschichts-Bildung:D


Klar....
Wäre die Schlacht vor Warschau und an Memel anders ausgegangen, wäre Polen doch sympathischer. Und Millionen von polnischen Staatsbürgern hätten schon 1920 und nicht erst 1939-1940 eine Reise nach Sibirien spendiert bekommen.
Perle Nr. 2......:D



wenn man zwischen zwei Mafiosos steht, nicht reiselustig ist und doch mit keinem von denen auf die Raubjagd gehen will, ist das Tanzparkett dann auch zu eng.

Nicht Polen ging auf den Raub.
Das waren Hitler und Stalin, Du Spinner...



Du meinst, weil die Polen das Reisebüro "Roter Stern" bei Warschau im Jahre 1920 ablehnten......

Deine Logik ist überwältigend.......
Perle Nr. 3 :D



Wir...?
Welches Politbüro meinst Du?
Ein Diamant....:appl:

Weil die Ländergier Polens 1920 so groß war, wurde das damals von Polen geraubte Gebiet im September wieder unter den Schutz der Sowjetmacht gestellt, du verwechselst mal wieder Ursache und Wirkung.

Hätte Polen 1939 den Schutz der CCCP angenommen, also eine diplomatische Lösung einer chauvinistischen Lösung vorgezogen, hätte Polen keinesfalls diese fürchterlichen Opfer zu beklagen gehabt. Ihr habt es 192O mit allen euren Nachbarn verdorben, mit allen !!
Großmannsucht, Selbstüberschätzung, Chauvinismus, Revisionismus also Realitätsverlust.

ferbitz
30.05.2013, 16:11
E

Es ist schon bemerkenswert, wie du es schaffts immer höhere Gipfel des Unsinns zu erklimmen,degegn ist Himalaya
ein Hügel......
Die Sovjets haben die Souveränität Polens nicht garantiert, ganz im Gegenteil, sie haben sie mit Füßen,mit Stiefeln der Roten Armee getreten und das jahrzehntelang.........

Dir ist sicher bekannt, dass Churchill ab Herbst 1944 einen Angriffskrieg gegen die CCCP geplant hat, dessen Beginn für den 1. Juli 1945 angesetzt war, mit ausgesuchten SS - Verbänden und deren "Osterfahrung" wenn nicht, weisst du es jetzt, waffen waren in Schleswig Holstein und Dänemark eingemottet, in den Verbänden herrschte, bis zu ihrer Auflösung Ende 1946 die gleiche Befehlsstruktur wir bis zum 8.5.45 .

Was glaubst du eigentlich wäre in Polen passiert, wenn sich die Rote Armee kämpfend zurückgezogen hätte, da wäre in eurem neuen Land, in den bis dahin wiedergewonnenen Gebieten kein Stein auf dem andern geblieben.
Und Polen hätte ein zweites Mal mit der SS Bekanntschaft gemacht, dann wäre heute Pommern und Danzig deutsch, wäre das euch lieber gewesen ?

DAS hätte euch nämlich geblüht, ohne den Schutz der CCCP.
.
So garantierte die CCCP die Souveränität Polens, die Unantastbarkeit der polnischen Grenzen.
Ich weiß doch, was hier in der alte BRD auch offizielle Politik der 50 jahre war: dreigeteilt ? niemals und da waren sie, die Grenzen Deutschlands von 1937 mit Pommern und Schlesien und Ostpreußen.

Das war die Realität des westdeutschen Denkens.

In Polen hieß diese Zeit die "Zeit der Vorläufigkeit" befüchtet wurde, dass die Grenzen eines Tages doch anders verlaufen würden. Selbst nach den Warschauer Verträgen mit der Regierung Brandt/Scheel änderte sich dazu wenig.

jan2009
30.05.2013, 17:47
Weil die Ländergier Polens 1920 so groß war, wurde das damals von Polen geraubte Gebiet im September wieder unter den Schutz der Sowjetmacht gestellt, du verwechselst mal wieder Ursache und Wirkung.

Wessen Ländergier , Du Träumer....

Nach der Ablehnung der Sowjetrepublik Russlands unter Lenin international als Nachfolge des Zarenreiches zu gelten, hatten alle zuvor unter dem zaristischen Russland besetzten Ländern das gleiche Selbstbestimmungsrecht, wie die Sowjetrepublik es selbst beanspruchte.

Das völkerrechtliche Einmaleins vergessen die Kommis immer wieder in ihren Geschichtslügen.

Nach Abzug von Ober-Ost lag Ostpolen im Niemandsland....
Das Land gehörte rechtlich gesehen nur den Einheimischen, die sowohl durch Sowjets als auch Polen nicht gefragt werden konnten.

Und anders als in Deinen Märchen im November 1918 machten sich die Sowjets mit Ihrer neu gegründeten West-Armee auf die Reise, um Minsk und Wilna zu besetzen, bevor die polnischen Einheiten überhaupt noch etwas getan hätten.
Am 12. Februar 1919 wurde der Marschbefehl "Ziel Weichsel" verlesen.
(S. Diriektiwy Glawnogo Komandowanija Krasnoj Armii 1917-1920, Herausgegeben 1969 in Moskau als Sammeldokumente, Nr.133, 153)

Entgegen des nach außen verlogen gepredigten Selbstbestimmungsrechtes der Völker durch die Sowjets unter Lenin, versuchten die Sowjets ihre alten Grenzen wieder zu restituieren und die Revolution nach Deutschland weiter zu tragen.

Polen wiederum wollte sich das zurückholen, was ihnen zuvor das Zarenreich gestohlen hatte. Was auch legitim war.

Am 14. Februar 1919 um 7.00 Uhr stellten sich die polnischen Einheiten dem Drang der Sowjets bei Bereza Kartuska entgegen und somit begann der polnisch-sowjetischer Krieg.

Das sind die Fakten und nicht die sowjetische Legende




Hätte Polen 1939 den Schutz der CCCP angenommen, also eine diplomatische Lösung einer chauvinistischen Lösung vorgezogen, hätte Polen keinesfalls diese fürchterlichen Opfer zu beklagen gehabt. Ihr habt es 192O mit allen euren Nachbarn verdorben, mit allen !!
Großmannsucht, Selbstüberschätzung, Chauvinismus, Revisionismus also Realitätsverlust.

Welche chauvinistsische Lösung, was für einen Schutz, Du Spinner.......:watschn:

Polen hatte einen GÜLTIGEN Nichtangriffspakt mit der SU und rechnete nicht damit, dass dieser völkerrechtlich gebrochen wird und der Stalinsstaat sich mit Hitler ZUSAMMEN auf den Raub begibt.

Ohne sowjetische Mitwirkung des stalinistischen Staates beim Überfall auf Polen und der späteren überdimensionalen Versorgung des Dritten Reiches mit Rohstoffen, Erdöl und Lebensmitteln durch die SU hätte Hitler niemals sich langfristig erfolgreich auf den Raub im Westen Europas begeben können und durch die Kriegs-Blockade der Alliierten hätten die Ressourcen des Nazi-Staates max. 2 Monate gereicht, den Staat und die Armeen zu versorgen....

Sowjetunion wollte keinem Land Europas überhaupt auch irgendwelchen Schutz anbieten sondern hoffte selbst, auch ein Stück von dem Raubkuchen in einem europäischen Krieg abzubekommen.

Stalin rüstete, liierte sich mit dem anderen Verbrecher, überfiel seine Nachbarn und wartete auf noch mehr....
Bis er sich selbst verkalkulierte.

Das sind die Fakten und nicht die zur Verblödung der Gesellschaft verwendete Propaganda-Märchen der Sowjets, die in den stalinistischen Verschleierungs-Publikationen am liebsten die Zeit vor dem Juni 1941 im Osten Europas als Volksfürsorge darstellten, wo sie aber im Gegenzug Millionen von Menschen in den besetzten Ländern brutal genauso wie die Nazis in Ihrem Bereich DEZIMIERTEN oder zur "Abkühlung" gen Sibirien schickten.

Dass Du diese alte Propaganda-Idiote nach dem alten Muster hier noch streust ist mir klar.
Den Blödsinn hast Du doch selbst in Deiner Jugend auch verbreiten dürfen.
Damals durfte ja keiner widersprechen und nicht nur manches wurde auch verschlossen gehalten.
Siehe Katyn-Lüge der Kommunisten....
Das sowjetische Märchen siecht aber immer mehr dahin.....

Die immer mehr zugänglichen Archive und Fakten entblößen immer mehr das stalinistische Märchen, das Du hier unentwegt aufzuwärmen versuchst.
Die beim LÜGEN Ertappten nennen es mittlerweile - Revisionismus....:D

ferbitz
31.05.2013, 07:27
Originalzitat jan:
Polen wiederum wollte sich das zurückholen, was ihnen zuvor das Zarenreich gestohlen hatte. Was auch legitim war.

Danke, Verehrtester.

Dann gilt das auch für die CCCP am 17.9.39, für die Gebiete, die Polen Russland gestohlen hatte, aber DAS ist eben polnische Logik, wenn 2 das gleiche tun, ist es nicht das gleiche.

Rede hier nicht in nationalpolnischer Manier von sowjetischer Propaganda, etwas anderes fällt dir bisher ohnehin nicht ein, mach dich lieber einmal kundig. Hier der Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg

Und schwafel nicht davon, daß nach Abzug der Staatsmacht das Land der Bevölkerung gehört.
Wer sich das nun wieder in Polen ausgedacht hat.... auf so etwas muss man erst einmal kommen..

Es sind genau diese Merkwürdigkeiten, die Polen in Europa so ungemein beliebt machen, ich erinnere dich an das
Thema, als Polen vor einigen Jahren versucht hat, mit Leichen zu jonglieren. auch darauf muss man erst einmal kommen

Aber zum Thema zuruck, nachdem der WK 1 zuende war, bezeichnete es Churchill treffend:

Nachdem der Krieg der Großen beendet ist, beginnt nun der Krieg der Pygmäen
und Polen gehörte zu diesen Pygmäen

Die Frage ist sicher richtig, was nun früher da war, das Ei oder die Henne, wer also den ersten Schuss tat.
Das polnische offensichtliche Unvermögen bestand seit Wien darin, immer alles mit Gewalt lösen zu wollen, und wenn das nicht klappt, sich schmollend in die Ecke zu stellen und mit den Fingern auf den anderen zu zeigen.

Oder wie Du es hier machst, alles als sowjetische Propaganda hinzustellen.
DEINER Seriösität schadet das aber in jedem Fall.
Insbesondere auch deine Unterstellungen hinsichtlich kommunistischer Propaganda , was ich in meiner Jugend machen durfte, du hast sie ja nicht mehr Alle

ferbitz
31.05.2013, 07:53
Damit auch andere Geschichtsinteressierte richtig informiert sind, und nicht auf nationalpolnischen Unsinn reinzufallen, zu den Angeboten und Möglichkeiten, Polen vor einem Krieg mit Hitler evt. zu bewahren.

- die Westmächte hatten Hitler im Herbst 1938 in München fast wie einen Verbündeten behandelt, und die Sowjetunion .
ignoriert.

- Stalin hatte im Frühjahr 1939 offen von einer Gruppe von Aggressoren gesprochen , gemeint hätten Deutschland und
Italien sein können, aber auch Frankreich zusammen mit Deutschland und Italien gegen Russland.

- Das wurde aufgeklärt, leider verzögert, die Verhandlungen Frankreichs und Englands in Moskau zum möglichen Schutz
Polens - endweder bei einem Angriff der Wehrmacht auf Polen oder für einen Präventiv-Schlag - sind bekannt.

- Bekannt ist auch, dass Polen keinen Schutz durch die Sowjetunion haben wollte. Polen sprach lieber im Ton einer
indignierten Großmacht (Joachim Fest, Hitler)

Tortilius
31.05.2013, 12:40
]Polen 1939 den Schutz der CCCP angenommen, also eine diplomatische Lösung einer chauvinistischen Lösung vorgezogen, hätte Polen keinesfalls diese fürchterlichen Opfer zu beklagen gehabt. Ihr habt es 192O mit allen euren Nachbarn verdorben, mit allen !!
Großmannsucht, Selbstüberschätzung, Chauvinismus, Revisionismus also Realitätsverlust

Wenn die Sovjets Polen wirklich schutzen wollten, dann hätten sie niemals Hitler-Stalin Pakt abschliessen dürfren.Das Gegenteil war aber der Fall, die Sovjets haben mit Hitler eng zusammengearbeitet und gemeinsam mit ihm Polen überfallen.Wie der sovjetische "Schutz" ausgesehen hat, konnte man nach 17 September 1939 sehen:Massenterror, Massenvertreibungen, Massenmorde...

jan2009
31.05.2013, 14:24
Originalzitat jan:
Polen wiederum wollte sich das zurückholen, was ihnen zuvor das Zarenreich gestohlen hatte. Was auch legitim war.

Danke, Verehrtester.

Dann gilt das auch für die CCCP am 17.9.39, für die Gebiete, die Polen Russland gestohlen hatte, aber DAS ist eben polnische Logik, wenn 2 das gleiche tun, ist es nicht das gleiche.

Dass Polen ein völkerrechtlich gültigen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion 1939 hatte, erwähnen die verlogenen Stalins-Priester aber nirgendwo....:watschn:

Typisch kommunistische Logik, wenn der Eigentümer dem Dieb sein Eigentum wegnimmt, hat der Dieb doch recht auf sein Diebesgut.....

Über Moral einer Diktatur braucht man sich nicht zu unterhalten.
Du machst es besser als anschaulich.

Unabhängig von der Idiotie im Sachverhalt, die Du hier noch mit einem Blödsinn KLITTERST:

DEINE liebe CCCP entstand erst 1922 und die Russische Sowjetrepublik nach 1917 verzichtete auf die RECHTSNACHFOLGE des Zarenreiches.

Wo Lenin noch nach außen über die Selbstbestimmungsrechte der Völker schrieb:

... " Deshalb ist dem Nationalgefühl gegenüber besondere Behutsamkeit geboten, muß das Prinzip der Gleichheit und der tatsächlichen Freiheit der Lostrennung der Nationen sorgfältig gewahrt werden,"
(s. W.I.Lenin; Entwurf des Programms der KPR (B), Werke, Bd. 29, S. 81 ff, S 94)

überfielen die Soldaten der angeblich auf den Nachlaß der Zaren verzichtenden RUSSISCHEN Sowjetrepublik weit weg von Russland die Ländern, die ihr durch die Zaren zuvor geraubtes Selbstbestimmungsrecht nun in eigene Hände nehmen wollten.

Also das typische Vorgehen schon zu Anfang des kommunistischen Unrechtssystems, zum Vorteil einer Minderheit die Ziele für das selbst erfundene und angebliche "Glück" der Mehrheit aufzuzwingen.

Daraus das Besitzrecht in Deinem ideologischen Kauderwelsch zu begründen gleicht einer rechtlichen Idiotie, vorm Gericht einem gestellten Räuber sein Raubgut nicht an einen Eigentümer sondern an den Landsmann des Räubers zu übergeben, da er ja schließlich russisch spricht....:appl:

Das Leben im Stalinismus und seinen Apologeten ist bei jeder auch absurden Rechtfertigung ja so herrlich einfach, nicht wahr.... ?


Rede hier nicht in nationalpolnischer Manier von sowjetischer Propaganda, etwas anderes fällt dir bisher ohnehin nicht ein, mach dich lieber einmal kundig. Hier der Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisc...etischer_Krieg (http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg)

Du wiederholst nur die alte sowjetische Propaganda und bist einfach nicht mehr imstande die Aufnahme aller auch neuen Fakten durchzustehen, die diese Unrecht-Idiotie demaskieren und gleichzeitig Dein vor Jahren gemeißeltes Weltbild im richtigen Licht stellen.
Deswegen der Blödsinn eines angeblichen Revisionismus aus Deiner Feder, wenn durch die langsam fortschreitende Öffnung der Archive nun die Fakten das Tageslicht erblicken, die Dein Märchenbild der Stalinismus-Apologie und Deinen darauf gelegten Heiligenschein so brutal verschwinden lassen.

In meinem Beitrag zuvor schrieb ich schon etwas genauer darüber, wann und wie der sowjetisch-polnischer Krieg 1919 begann.

Damit Du hier keine Lügen verbreitest....

Deine Behauptung zuvor- Polen hat damals Russland überfallen - ist einfach nur eine Idiotie, die in der Behauptung nur auf geschichtliche und geographische Defizite hinweist.
So ist es aber immer, wenn ein Ideologe bei der Betrachtung der Vergangenheit und Gegenwart nur in der Philosophie die Erklärung sucht, was für ihn schon im Vorfeld sowieso ein Axiom gewesen ist....


Und schwafel nicht davon, daß nach Abzug der Staatsmacht das Land der Bevölkerung gehört.


Das ist immer so. Nicht nur in Europa....:D

Auch wenn es in Deinem Weltbild schwer zu begreifen oder hinzunehmen ist, in den NORMALEN Besitzverhältnissen ist es doch nicht entscheidend und maßgebend, dass man russisch sprich oder die CCCP liebt.


Wer sich das nun wieder in Polen ausgedacht hat.... auf so etwas muss man erst einmal kommen..

Nicht in Polen, Du Träumer....:D
Es gab und gibt auch territorial und zeitlich außerhalb der ehemaligen Ostblock-Propaganda echte Historiker, die sich dazu ohne stalinistische Verlogenheit äußern.

Solange aber Du nur die ideologischen Sammel-Werke des Kommunismus hier nachplapperst und die korrekte Zitaten- und Autorenangabe IMMER wie Teufel das Weihwasser scheust oder fälscht, ist es müßig noch genauer als bis jetzt auf Dinge einzugehen, die sowieso nur der Erwiderung der Gespinste eines der alten Zeit nachtrauenden Nostalgikers dienen.



Aber zum Thema zuruck, nachdem der WK 1 zuende war, bezeichnete es Churchill treffend:

Nachdem der Krieg der Großen beendet ist, beginnt nun der Krieg der Pygmäen
und Polen gehörte zu diesen Pygmäen

Und auch, wenn die Stalinisten auch diesem Volk SICHERLICH die elementaren Rechte in ihrem Terror-System auch geraubt hätten, Polen hat in einer absoluten zahlenmäßigen Unterlegenheit der absoluten Arroganz der kommunistischen Menschen-Verachtung sowohl 1920 als auch 1989 :D gezeigt , dass auch bei den Pygmäen das Wort Freiheit mehr als die kommunistische Verachtung des menschlichen Individuums zur Versklavung der Gesellschaft bedeutet und dass es sich lohnt, dafür auch Opfer zu bringen....


Die Frage ist sicher richtig, was nun früher da war, das Ei oder die Henne, wer also den ersten Schuss tat.

Eben...
Ich denke, in Deinem Weltbild klaute Adam den Apfel für Eva schon in Deiner CCCP.
Passt doch irgendwie zum System und Deiner Darstellung...


Das polnische offensichtliche Unvermögen bestand seit Wien darin, immer alles mit Gewalt lösen zu wollen, und wenn das nicht klappt, sich schmollend in die Ecke zu stellen und mit den Fingern auf den anderen zu zeigen.

Schon mal wieder auf die Kugel gestiegen, Münchhausen...?

In Anbetracht der Geschehnisse nach 1683 erscheint Deine These wieder nur als eine Idiotie-Blase, wenn man die Geschehnisse in Polen und seinen Nachbarn chronologisch aufeinander reiht.:D

Nur Parolen und nichts dahinter, Du Träumer...
Bei genauerem Vorgehen und Prüfen stellt sich doch immer mehr heraus, dass Du selbst doch nur 150 cm groß bist.


Oder wie Du es hier machst, alles als sowjetische Propaganda hinzustellen.
DEINER Seriösität schadet das aber in jedem Fall.

Nicht alles.
Nur Deine aufgewärmten Gespinste.
Keiner lügt mit den alten Märchen so schön hier, wie du.
Genauso, wie früher die Kommis mit ihren KPdSU, SED, PZPR und allen anderen Spinnern vom anderen (blutroten) Stern.

Benutze nicht Wörter, die Dir inhaltlich fremd sind...


Insbesondere auch deine Unterstellungen hinsichtlich kommunistischer Propaganda , was ich in meiner Jugend machen durfte, du hast sie ja nicht mehr Alle

Schön ruhig bleiben.....
Ich habe keine Demenz. und Du fängst selbst damit an.
Vor nicht allzu langen Zeit hat ein Klon namens krasnaja doch mit seiner Parteischule noch geprahlt...

Soll ich noch tiefer ins Detail gehen...?

jan2009
31.05.2013, 14:36
- Bekannt ist auch, dass Polen keinen Schutz durch die Sowjetunion haben wollte. Polen sprach lieber im Ton einer
indignierten Großmacht (Joachim Fest, Hitler)

:D:D:D

Noch ein Beispiel der Verlogenheit eines Spinners, der NICHT KORREKT sondern verlogen die Aussagen eines Historikers einbringt.

Ein verdrehter Wortlaut mit eigenen KRANKEN und ideologischen Thesen ist kein Zitat sondern nur eine FÄLSCHUNG von einem Nostalgiker, der mit der Vergangenheit nicht klar kommt, diese klittert und und letztendlich, bei der genaueren Betrachtung, erneut nur einen ideologischen Blödsinn suggeriert.

Ich denke, der Fest würde Dich sofort ohrfeigen, nachdem er gelesen hätte, wie Du seine Texte entstellst und missbrauchst, Du Spinner....

Tortilius
31.05.2013, 14:37
Und warum gab es diese russischen Besatzer nach den Teilungen ?
Weil Russland sich auf einem imperialistischen Raubzug befand....




Polen war vor den ersten Teilungen ein europäischer Unsicherheitsfaktor gewesen, hatte die Türkei zu einem Krieg gegen Russland der im Sinne des europäischen Friedens beseitige werden musste.


Das ist wieder mal Schwachsinn im Quadratt.Im 18 jahrhundert sind unzählige Kriege von allen möglichen Staaten geführt worden.Der Russische Imperialismus war eher ein Sicherheitsrisiko.



Die territorialen Wünsche der exilpolnischen Regierung waren unermeßlich, Polen forderte sowohl sog. uralte polnische Gebiete aus dem Mittelalter auf Kosten Deutschlands, als auch die Gebiete, die es 1920 Russland geraubt hatte.

Polen hat Russland 1920 gar nichts geraubt, nur das zuurückgeholt, was die Russen den Polen geraubt haben.Die Russiche Grenze liegt heute ungefähr da, wo sie schon von 300 Jahren lag.............




den Russen die Schuld dafür, einerseits auf die Kresy verzichten zu müssen und andererseits keine eigene Schuld darin sehen, sich auf Kosten Deutschlands nach Westen ausgedehnt zu haben.
Wer hat den den Polen die Kresy geraubt?
Wer hat die Grenzen in Europa nach dem WK II bestimmt?

ferbitz
31.05.2013, 15:00
Von den deutschen Rechtsextremisten wird Wikipedia als linkes Propaganda-Geschreibsel diffamiert, wenn Wahrheiten über die unsägliche Rolle Deutschlands genannt werden..
von Nationalpolen als stalinistische (also linke) Propaganda diffamiert, wenn ebenfalls auf die unsägliche Rolle Polens z.B. im Krieg gegen die CCCP geschrieben wird.

Wie sich doch die Dinge fatal gleichen, auf der einen Seite Neo-Nazis und auf der anderen Seite nationalpolnische Schmierfinken.
Das moralische Problem insbesondere bei dir als Nationalpolen besteht darin, nicht vergessen zu können, aus jeder noch so klitzekleinen Sache eine Sache zu mache, die direkt auf das Herz Polens gerichtet ist.

z.B. Dein Hinweis auf das Jahr 1683, oder war es das Jahr 1410 ? .
Dinge, die rd. 350 Jahre zurück liegen, haben für dich noch Relevanz ? ein Schwafler und Schwätzer vor dem Herrn
Die hast sie ja nicht mehr alle.

ferbitz
31.05.2013, 15:21
Dir ist aber schon klar, daß dieser Stalin-Hitler-Pakt NACH den Verhandlungen mit Frankreich und England von Stalin abgeschlossen wurde, als sich Polen hochmütig weigerte (Außenminister Beck) eine gemeinsame Hilfe Englands, Frankreichs und der CCCP anzunehmen.
Insofern liegt darin sogar eine historische Gerechtigkeit, dass Polen dann das bekam , was dann passierte.
Polen hatte die Gelegenheit, Polen nutzte sie nicht aus Hochmut, eines der fürchterlichen Grundübel, die diese liebenswerte Land leider hat.

jan2009
31.05.2013, 15:52
Von den deutschen Rechtsextremisten wird Wikipedia als linkes Propaganda-Geschreibsel diffamiert, wenn Wahrheiten über die unsägliche Rolle Deutschlands genannt werden..
von Nationalpolen als stalinistische (also linke) Propaganda diffamiert, wenn ebenfalls auf die unsägliche Rolle Polens z.B. im Krieg gegen die CCCP geschrieben wird.

Wie sich doch die Dinge fatal gleichen, auf der einen Seite Neo-Nazis und auf der anderen Seite nationalpolnische Schmierfinken.
Das moralische Problem insbesondere bei dir als Nationalpolen besteht darin, nicht vergessen zu können, aus jeder noch so klitzekleinen Sache eine Sache zu mache, die direkt auf das Herz Polens gerichtet ist.

z.B. Dein Hinweis auf das Jahr 1683, oder war es das Jahr 1410 ? .
Dinge, die rd. 350 Jahre zurück liegen, haben für dich noch Relevanz ? ein Schwafler und Schwätzer vor dem Herrn
Die hast sie ja nicht mehr alle.

Du bist in Deinem Diffamierungszug gegen das kleine Nachbarn-Land neben all den aufgewärmten stalinistischen Lug-Spinnereien, neben Deinen FÄLSCHUNGEN der Inhalte und Zitate und der ideiologisch unterlegten Geschichts-Ignoranz nun anscheinend auch in die Demenz verfallen.

1683 hat in meiner Absicht auch etwas mit der Stadt Wien zu tun, die Du zuvor genannt hattest, Du Nase...

Wider Deines Erwartens gab es schon europäische Geschichte, bevor Stalin geboren ist.

Die durch Dich historisch so idiotisch gesuchte Gemeinsamkeit der nur durch Dich hier gesehenen Nationalpolen mit den Nazis ist genauso absurd, wie der stalinistische Schmarrn, den Du hier zu Deiner Selbstbeweihräucherung verbreitest, um von den Tatsachen abzulenken, die gerade im anfänglichen rot-braunen Zusammengehen der Nazis und des Stalinismus das größte Gemetzel der europäischen Geschichte verursacht haben.
Verständlich für Dich als Apologeten, da für Dich das Lichtspektrum nur Deine Lieblingsfarbe kennt und ansonsten nicht so viel durchlässt.


So lange Du hier nur Deiner Nostalgie den Ausdruck verleihst, nicht mehr jung zu sein, ist mir das Schnuppe.

Aber DEIN freches LÜGEN, das Dich mittlerweile zum unverfrorenen FÄLSCHEN fremder Zitate, Dokumente und Autoren erdreist, um hier Deinem Idol zu huldigen und andere idiotisch zu diffamieren -ist doch schon etwas stärker miefender Tobak.

In einem Forum, das im Namen das Wort Geschichte trägt, erwartet man schon etwas mehr als nur Parolen-Kenntnisse, die sich ein Nostalgiker über sein Bett hängt.

Du bist nur ein armer Wicht, der immer wieder beim Lügen ertappt wird.
Und das Ding mit Fest im Beitrag oben ist nur ein Beispiel von vielen dafür.

Tortilius
01.06.2013, 13:52
Dir ist aber schon klar, daß dieser Stalin-Hitler-Pakt NACH den Verhandlungen mit Frankreich und England von Stalin abgeschlossen wurde, als sich Polen hochmütig weigerte (Außenminister Beck) eine gemeinsame Hilfe Englands, Frankreichs und der CCCP anzunehmen.
Insofern liegt darin sogar eine historische Gerechtigkeit, dass Polen dann das bekam , was dann passierte.


Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? Damit stellst du dich auf die Seite von Hitler und Stalin...Nach all dem was du hier schreibst, wundert micht das nicht.................

ferbitz
02.06.2013, 07:57
Über die polnische Mitverantwortung für den Ausbruch des 2. Weltkrieges kann man in Polen auch heute noch nicht frei sprechen.
Nach 1945 war die ganze polnische Zeitgeschichtsschreibung damit beschäftigt den Beweis zu versuchen, daß Polen am Ausbruch des 2. Weltkrieges unschuldig gewesen sei.


Nach der Wende 1989 wurde dann versucht, auch die Ost-Westverschiebung des Landes und die Austreibung der Deutschen als Werk Stalins darzustellen.


Daß all das aber tiefere Ursachen hatte, scheint nicht bemerkt worden zu sein.


Ein Beispiel von Vielen.:
Mit einem Aufschrei der Empörung reagierten unsere beiden Nationalpolen Jan und Tortilius auf meinen Beitrag, daß Polen 1920 Russland/die gerade in Gründung stehenden Sowjetunion angegriffen hätte und den polnisch-russichen Krieg in großer Landgier begonnen hätten.


Nein, hieß es, das wäre nicht der Fall, das wäre kommunistische Propaganda.


Hier einmal ein Zitat:


„Im Jahr 1920 war auf einen polnischen Angriff hin zwischen Polen und Russland Krieg ausgebrochen, der zunächst für Russland günstig verlief. Die Russen drangen bis Warschau vor....
… denn der Krieg ging schließlich doch zugunsten Polens aus,
Die Russen annektierten keine polnischen Gebiete, sondern die Polen ganz erhebliche weißrussische und ukrainische, und dabei blieb es bis 1939.
Aber auch diese Entwicklung war für Deutschland günstig . Sie befestigte eine Dauerfeindschaft zwischen Polen und Russland“


Ende Zitat.

Quelle, aber gerne doch: Sebastian Haffner (der nun sicher kein Nationalist, eher Antikomunistisch war) „Von Bismark zu Hitler“ Seite 184


Ergo: Diese fürchterliche Landgier des neu gegründeten Polens ist im wesentlichen die Ursache für die späteren Zerwürfnisse und Reaktionen seiner Nachbarn.

ferbitz
02.06.2013, 09:01
Du bist in Deinem Diffamierungszug gegen das kleine Nachbarn-Land neben all den aufgewärmten stalinistischen Lug-Spinnereien, neben Deinen FÄLSCHUNGEN der Inhalte und Zitate und der ideiologisch unterlegten Geschichts-Ignoranz nun anscheinend auch in die Demenz verfallen.

1683 hat in meiner Absicht auch etwas mit der Stadt Wien zu tun, die Du zuvor genannt hattest, Du Nase...

Wider Deines Erwartens gab es schon europäische Geschichte, bevor Stalin geboren ist.

Die durch Dich historisch so idiotisch gesuchte Gemeinsamkeit der nur durch Dich hier gesehenen Nationalpolen mit den Nazis ist genauso absurd, wie der stalinistische Schmarrn, den Du hier zu Deiner Selbstbeweihräucherung verbreitest, um von den Tatsachen abzulenken, die gerade im anfänglichen rot-braunen Zusammengehen der Nazis und des Stalinismus das größte Gemetzel der europäischen Geschichte verursacht haben.
Verständlich für Dich als Apologeten, da für Dich das Lichtspektrum nur Deine Lieblingsfarbe kennt und ansonsten nicht so viel durchlässt.


So lange Du hier nur Deiner Nostalgie den Ausdruck verleihst, nicht mehr jung zu sein, ist mir das Schnuppe.

Aber DEIN freches LÜGEN, das Dich mittlerweile zum unverfrorenen FÄLSCHEN fremder Zitate, Dokumente und Autoren erdreist, um hier Deinem Idol zu huldigen und andere idiotisch zu diffamieren -ist doch schon etwas stärker miefender Tobak.

In einem Forum, das im Namen das Wort Geschichte trägt, erwartet man schon etwas mehr als nur Parolen-Kenntnisse, die sich ein Nostalgiker über sein Bett hängt.

Du bist nur ein armer Wicht, der immer wieder beim Lügen ertappt wird.
Und das Ding mit Fest im Beitrag oben ist nur ein Beispiel von vielen dafür.

Sieh einmal Jan, ich habe im Gegensatz zu dir ,fundierte Geschichtskenntnisse, muss nicht zu jedem meiner Worte einen Nachweis bringen.

Hier, dir einmal ins Stammbuch geschrieben:

mit den folgenden Zitaten von Fest (Hitler) und den Seitenzahlen zum Nachlesen, auch für Dumme, beschreibt Fest die fragwürdige Rolle der polnischen Regierung auf dem Weg in den Krieg. ,

S. 789: Danzig war eine deutsche Stadt, ihre Trennung vom Reich ein Versailer Zugeständnis an polnische Prestigebedürfnisse.

S 790: "Polen freiwilich war durch die deutschen Vorschläge äußerst irritiert". (gemeint ist das Angebot Deutschlands, Polen für den Antikomininternpakt zu gewinnen, Verlängerung des Nichtgangriffspaktes aus 1934 auf weitere 25 Jahre, und weiterer Zusammenarbeit. Für Hitler war Polen der ideale Partner mit seiner starken antikommunistischen, antirussichen und antisemitischen Tendenzen, so beschreibt es Fest auf dieser Seite )

" Das Land hatte sein Heil bisher im strengsten Gleichgewicht zwischen den beiden Nachbarkolossen Deutschland und Russland gesehenm deren vorübergehende Ohnmacht im 1919 nicht nur zur staatlichen Existenz verholfen hattem vielmehr hatte es sich auch auf Kosten dieser beiden Länder nachträglich vergrößert."

S 791: "das deutsche Angebot lief dem innersten Grundsatz der polnischen Politik strikt zuwider.

Es war eine überaus bedrohliche Situation, die mehr Klugheit, Balancebewusstsein und Anpassungssinn verlangte, als ein romantisches Volk, das sich jahrhundertelang mißhandelt gefühlt hat, aufzubringen vermochte.“
„Außenminister Beck, ein Mann von intriganter Glätte, der mit einer Art verzweifelten Artistenlaune ein waghalsiges Spiel mit 5 Bällen betrieb, komplizierte die Lage noch, indem er mit ehrgeizigen Plänen für ein Drittes Europa aufwartete, von der Ostsee bis zum Hellespont“


Beck zielte nicht nur auf „ die bedinungslose Integration Danzigs in polnischen Staatsbereich, sondern auf viel mehr, auf ganz Ostpreußen, auf Schlesien, ja auf Pommern, … „unser Pommern, wie es bald immer häufiger und offener hieß (Primärquelle Burkardt aaO S. 157)


S 792, dort beschreibt Fest die Haltung Becks zum Angebot einer englischen Garantieerklärung für Polen (vor der ebenfalls aus England mit der Begründung gewarnt worden war, man solle eine so starken Nachbarn wie Deutschland nicht kompromitieren ) und die Reaktion Becks, dass er für den Entschluß der Annahme weniger Zeit benötigte als die Asche von einer Zigarette zu schnippen.


S 793: „Es war ein außerordentlicher und achtungsgebietender Entschluß, dem freilich an Weisheit fehlte, was er an Pathos besaß „.
Und weiter, daß es ein Probleme war „ die Frage über Krieg und Frieden in Europa einer Handvoll starrsinniger, national gereizter Männer in Warschau anheim gab, die soeben noch mit Hitler gemeinsame Sache gegen die Tschechoslowakei gemacht hatten und die Prinzipien der Unabhängigkeit verraten hatten, auf die sie sich jetzt so sorgenvoll beriefen“


S 803, und dieses besonders für dich jan, weil du dich über meine Zitate mit Fest erhaben fühlst



„die polnische Regierung reagierte zusehends steifer, maßloser, und beharrte darauf, mit dem Reich in dem eisigen Ton einer indignierten Großmacht zu sprechen“


Gerade diesen Begriff hattest du ja als keinesfalls aus der Feder Fest´s stammend , in deiner bodenlosen Unkenntnis bezeichnet.

Also Jan, Husch , husch zu den Büchern !!!

ferbitz
02.06.2013, 09:37
Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? D.........

Nein, keinesfalls.
Du musst aber doch etwas differenzieren, die Deutschen ja, nicht aber die CCCP überfiel Polen.
Aber DAS begreift man in Polen heute NOCH nicht, dafür braucht es wohl noch Generationen, bis das in die Köpfe geht.

Wer so aggitiert ist wie Nationalpolen wird das nie begreifen, darum eine Diskussion darüber müssig.

Und der deutsche Terror ist keinesfalls mit dem stalinistischen Terror nach 1944 zu vergleichen.
Der deutsche Terror wollte die Intelligenz Polens ausrotten, es zu einem Sklavenvolk machen, der Terror Stalins hatte das nicht vor.

Polen und Deutschland sind in einigen Dingen vergleichbar.
Die Deutschen wollten Hitler und büßten dann für diese Entscheidung.
Die Polen entschieden sich gegen die Hilfe der CCCP gegen Hitler und büßten für diese Entscheidung.

Das hat überhaupt nichts damit zutun, dass die Dinge, die in Deutschland nach 1933 passierten und in Polen nach 1939 verbrechen waren.

Wie sagt der Lateiner ? quidquid agis pruidenter agas et respice finem , sinngemäß : was auch immer du tust, tue es klug und bedenke die Folgen.

Und die Folgen waren für Polen sogar offensichtlicher: Ein düpiertes Russland 1920, die Polonisierung großer unkrainischer und weißrussicher Gebiete nicht mit Samthandschuhen. Und da nölt ihr rum, dass dann Russland sich ähnlich verhielt ?

ferbitz
02.06.2013, 10:47
Zitat von jan:
1683 hat in meiner Absicht auch etwas mit der Stadt Wien zu tun, die Du zuvor genannt hattest, Du Nase...

Richtig, die Schlacht am Kahlenberg in der Nähe von Wien hat darum durchaus etwas mit dieser Stadt zutun.
Sie hat aber AUCH etwas mit der Gemeinsamkeit polnischer Nationalisten und deutscher Neo-nazis zutun.

Unverständnis ?
Nein, Am Kahlenberg wurde "Wien von den Türken befreit, von den Osmanen" befreit, von den bei deutschen Nationalisten und polnischen Nationalisten verhassten Muslimen.

Besser hätte unser Nationalpole die gemeinsame Gesinnung mit den deutschen Neo-Nazis gar nicht zeigen können.

Alle Nationalpolen, unser Jan ist hier ein Beispiel dafür, haben einen nationalen religiösen Fanatismus , der sie taub für Zwischentöne macht.

herberger
02.06.2013, 11:23
Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? Damit stellst du dich auf die Seite von Hitler und Stalin...Nach all dem was du hier schreibst, wundert micht das nicht.................

Das wäre eine Frage an die damaligen westl.Politiker,denn als sie Deutschland den Krieg erklärten war ihnen das geheime Zusatzabkommen bereits bekannt.Hitler hoffte mit dem deutsch/sowj.Abkommen Polen und die Westmächte von ihrem Kriegskurs abzubringen.Nicht umsonst spielte man der US Botschaft in Moskau das geheime Zusatzprotokoll zu.

Noch eine Anmerkung den Westallierten war das geheime Abkommen bekannt,Polen aber nicht.

herberger
02.06.2013, 11:29
Die Westallierten dachten noch nicht mal im Traum daran für Polen in den Krieg zu ziehen,denn ein allgemeiner Kriegszustand reichte ihnen gegen Deutschland erstmal vollkommen aus.

Stopblitz
02.06.2013, 12:34
Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? Damit stellst du dich auf die Seite von Hitler und Stalin...Nach all dem was du hier schreibst, wundert micht das nicht.................

Das taten die Polen ab 1944 doch auch, deswegen sollen sie ja auch vor ihrer eigenen Tür kehren.

jan2009
02.06.2013, 12:50
Zitat von jan:
1683 hat in meiner Absicht auch etwas mit der Stadt Wien zu tun, die Du zuvor genannt hattest, Du Nase...

Richtig, die Schlacht am Kahlenberg in der Nähe von Wien hat darum durchaus etwas mit dieser Stadt zutun.
Sie hat aber AUCH etwas mit der Gemeinsamkeit polnischer Nationalisten und deutscher Neo-nazis zutun.


:D:D:D
Ich denke, das Verbinden der Rettung von Wien 1683 vor dem Abschlachten der christlichen Bevölkerung durch dir muslimischen "Friedensengel" der damaligen Zeit mit dem Nazitum kann nur dort als eine historische Parallele gesehen werden, wo die Sektoren der Festplatte schon gänzlich von einem Virus verstrahlt auch darin den Angriff auf die CCCP, ihre Völkerliebe und ihre Werte vermuten....
Weiter so, Genosse....

Ich freue mich auf die nächsten Bildungs-Perlen des sog. "Internationalismus".....:D

jan2009
02.06.2013, 12:54
S 803, und dieses besonders für dich jan, weil du dich über meine Zitate mit Fest erhaben fühlst

„die polnische Regierung reagierte zusehends steifer, maßloser, und beharrte darauf, mit dem Reich in dem eisigen Ton einer indignierten Großmacht zu sprechen“

Gerade diesen Begriff hattest du ja als keinesfalls aus der Feder Fest´s stammend , in deiner bodenlosen Unkenntnis bezeichnet.

Also Jan, Husch , husch zu den Büchern !!!

:D:D:D

Bevor Du Dich in Deiner Selbstbegeisterung auflöst, EINMAL endlich mal etwas korrekter auf die Dokumente einzugehen, Du Geschichtsverdreher:

Dein Ursprungszitat im Beitrag #1135:
..." - Bekannt ist auch, dass Polen keinen Schutz durch die Sowjetunion haben wollte. Polen sprach lieber im Ton einer indignierten Großmacht
(Joachim Fest, Hitler)"

Nachdem ich zum X-ten Mal Dein FÄLSCHEN der Ursprungstexte-Texte nachgewiesen habe, versuchst Du jetzt noch erneut beim LÜGEN ertappt, mit den nächsten Insinuationen die Kurve hinzukriegen, Du Nase......

Das Wort Lügner passt schon sehr wohl zu Deinen ideologischen Verdrehungsversuche (unterstrichen), die Du immer wieder in Deine Propaganda-Märchen einbaust und des Öfteren aber dabei erwischt wirst.

Der leider bereits verstorbene Joachim Fest teilte sicherlich keine Sympathien mit der polnischen Führung unmittelbar vor dem 2. WK und schon insbesondere nicht mit dem damaligen polnischen Jozef Beck, der tatsächlich im Format niemals seinem bereits verstorbenen Ziehvater Jozef Pilsudski das Wasser reichen konnte.

Nichts desto trotz, anders als Deine selektive Auswahl der nur negativen Äußerungen zu Polen nebst den durch Dich aus den Fingern gesogenen Text-Interpretationen, gibt Joachim Fest in seinem Werk zu, dass Polen 1939 keine Wahl hatte.

Und eine geschichtliche Idiotie in Deiner Quellen-FÄLSCHUNG:

..." dass Polen keinen Schutz durch die Sowjetunion haben wollte."
Existierte niemals in Joachims Fest's seinem Werk.

Du bist also nachgewiesen ein armer LÜGENBOLD, der ununterbrochen den alten stalinistischen Propaganda-Blödsinn unters Volk mischt, beim Lügen ertappt wird und trotzdem es nicht scheut , die fremden Texte zu missbrauchen oder zu fälschen...:watschn:

Damit wir das richtig stellen, Du Nase....

Unabhängig zu den 1973 vorhandenem Wissen anhand der damals noch zum größten Teil verschlossener Archive (besonders in der Sowjetunion), ist die tatsächliche Erkenntnis von Joachim Fest anders als Deine ideologisch zusammengesponnene geschichtliche Krü nennt, Polen blieb nur die einzig richtige Wahl - sich mit KEINEM der beiden nachbarlichen VERBRECHERISCHEN Systeme zu liieren.

Nicht mit Terrorstaat von Hitler und auch nicht mit dem Terrorstaat eines Stalins.

Sehr treffend pointiert übrigens in den Rudolf Augsteins Anmerkungen zu Werks Fests, unmittelbar nach der Herausgabe 1973.

...." Die Dokumente und erst recht Hitlers Verhalten rechtfertigen solch ganz und gar unangemessenes Urteil nicht. Polen mußte seinen Standpunkt eisern behaupten, damit England bei der Stange blieb; durfte aber andererseits sowjetische "Hilfe" nicht annehmen, um Hitler keinen Vorwand zu liefern."
( s. in Passage "Starrsinn" in Warschau unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41897963.html )

Unabhängig also von Deinen hier nachgewiesenen Text-Fälschungen und der noch zusätzlich idiotisch darauf aufgebauten und den Stalinismus glorifizierenden Gespinsten, war die Fests Konklusion zum Ausbruch des Krieges meilenweit entfernt von den durch Dich so verlogen zu suggerierenden Thesen.

In Augen auch von Zeit-Historiker und Publizisten wie Augstein schon damals bedurften manche Text-Einlagen von Fest richtigerweise eine Korrektur-Überlegung (s. Artikel im Spiegel).

Mit der fortschreitenden Öffnung der Archive aller am 2. WK Beteiligten kommen immer mehr Fakten ans Tageslicht, die die Mitwirkung Stalins Sowjetunion zur Entfachung des größten Gemetzels in europäischen Geschichte beweisen.
Auch durch Historiker, wie Bogdan Musial.

Die Entrüstung mancher ergrauten Köpfe, die das vor Jahren selbst aufgestellte Bild nicht erschüttern wollen, ist für mich vielleicht menschlich nachvollziehbar....

Das Aufwärmen der alten stalinistischen Propaganda-Weltsicht aber, indem man bei der Aufdeckung der neuen Fakten der Gegenwart diese rotzfrech noch Revisionismus nennt, ist dabei etwas ein krasserer Fall.

Ein gern versteckter Fremden-Hass gegen alles, was das nach außen selbst gestrickte ideologische Weltbild doch mit neuen Fakten und Dokumenten ins Wanken bringt, wird als persönlicher Angriff angesehen.

Egal, ob das früher für einen Nazi der Kommunismus im allgemein und Planwirtschaft , für einen Stalinisten der Kapitalismus und die Marktwirtschaft oder für beide die Freiheit oder die echte tatsächliche Demokratie.
All diejenigen, die das bequeme Leben in einem Terror- oder Unrechtsystem der Vergangenheit ihre gesellschaftliche Positionen und Privilegien verloren haben, die bellen am meisten....

Ein Defekt oder Scheitern müssen ja doch woanders liegen, wenn die Festplatte gegen jedes update ja immun ist und das Fremde insgeheim nur noch gehasst wird.
Irgendwo muss doch da einen Virus geben, nicht wahr Genosse....?

Bei Dir sind es die Polen.

Wer hier eigentlich zu den Bücher greifen soll, erklärt sich eigentlich von selbst,
Du Text-FÄLSCHER und Geschichts-Verdreher....

ferbitz
02.06.2013, 13:15
Die Westallierten dachten noch nicht mal im Traum daran für Polen in den Krieg zu ziehen,denn ein allgemeiner Kriegszustand reichte ihnen gegen Deutschland erstmal vollkommen aus.

Churchill soll sich sinngemäß so geäußert haben, dass Sinn der Diplomatie sei, den größtmöglichen Schaden vom eigenen Volk abzuwenden.
Es stimmt zwar, dass man viele Tränen über die Situation Polens 1939 vergießen kann, eingezwängt zwischen diesen beiden Kolossen, und es stimmt auch, dass diese Situation gegenüber Russland selber verursacht war (1920) , und gegenüber Deutschland wohlwollend angenommen worden war (Posen und Westpreußen) Nur, es hilft nicht weiter.

Zum Schutz des eigenen Volkes muss ggf auch der zugeworfene Rettungsring, auch wenn er blutig zu sein scheint, angenommen werden, auch unter der Prämisse, dass diese Rettung nicht kostenlos sein würde.

Außenminster Beck - und ich zitiere hier wieder Fest, Hitler S. 792 - "war eher bereit, unterzugehen, als sich durch den alten Unterdrücker im Osten schützen zu lassen "

DAS aber, ist ein Verbrechen am eigenen Volk, vergleichbar mit dem, was Hitler dann 1945 machte, lieber unterzugehen als zu kapitulieren.

Ob die Westmächte für Polen in den Krieg ziehen wollten, (sie taten es ja letztlich doch am 3.9.39) , das mourier pour gdansk ? Sterben für Danzig ? ist nicht nur verbal zu verstehen, sondern Ausdruck dafür, von Polen seit 1938 die Sympathien in Frankreich verloren hatte, die es traditionell dort immer hatten. (Hyänismus /Olsa, Minderheitenpolitik, verstärkter Antisemitismus/Dmowski)

Ob sie es militärisch konnten, ist eine andere Frage, die im heutigen Polen seit der Zeit der PZPR (damals naheliegend besonders stark) als Verrat interpretiert wird.

Ich sehe es so:
Hitlers credo, seine Kriegserfahrung aus WK 1 war, keinen Krieg mit England anzufangen.
Als dann die engll. Kriegserklärung am 3.9.39 kam, war seine Frage: und was nun ?

Auch wenn Hitler zum Krieg gegen Polen entschlossen war, so halte ich es für wahrscheinlich,
daß er bei einem Pakt zwischen der CCCP und den Westmächten vielleicht gezögert hätte, den
Krieg zu beginnen, denn zwischen Planung und Ausführung stehen nun einmal Welten.
Auch wenn Hitler geglaubt hat, denn auch das war ja sein credo aufgrund seiner Weltkriegserfahrung
daß auch bei einem Pakt der CCCP mit den Westmächten , die CCCP zwar keinen nennenswerten Wider-
stand in Polen leisten würden, dieser Widerstand aber, würde er länger als 6 Wochen dauern, die
Wehrmacht zusammenbrechen lassen würde, .
DAS wusste Hitler , denn mehr als 6 Wochen hätte die Wehrmacht im Herbst 39 nicht kämpfen können.

ferbitz
02.06.2013, 13:23
Du bist ein Quatsch-Heini.
In meinem Beitrag 1135 zitierte ich nicht sondern schrieb, was Fest dazu sagte.
Es existiert also "in Fest´s seinem Werk" wie du dich ausdrückst.

Die Nackenhaare sträuben sich dabei, müssen solche grammatikalischen Ergüsse gelesen werden.

Und dass Polen niemals den Schutz der CCCP haben wollte, habe ich dir in dem Beitrag 1153. Seite 792 bewiesen: Beck wollte lieber untergehen.

Analysieren wir doch einmal meinen Satz: Polen wollte keinen Schutz durch die CCCP (stimmt ja, schrieb Fest) und Polen sprach in dem Ton einer inignierten Großmacht (auch das schrieb Fest)

Also noch einmal: husch, husch zu den Büchern.
Andererseits, du kannst dich auch hier weiter blamieren.

herberger
02.06.2013, 13:23
Die nationalen Polen verdrängen ihre Geschichte,viele Polen die auf westallierte Seite kämpften,haben ihre Heimat Polen nie wieder gesehen.Das man den Chef der exil Regierung Sikorsky ermordete,ist Schwamm drüber.Das die franz.exil Regierung als erstes die kommunst.poln.Regierung anerkannte.

Churchill zu Sirkowsky über Katyn

"Na lebendig können wir die auch nicht wieder machen"!

jan2009
02.06.2013, 13:56
Du bist ein Quatsch-Heini.
In meinem Beitrag 1135 zitierte ich nicht sondern schrieb, was Fest dazu sagte.
Es existiert also "in Fest´s seinem Werk" wie du dich ausdrückst.

Die Nackenhaare sträuben sich dabei, müssen solche grammatikalischen Ergüsse gelesen werden.

Und dass Polen niemals den Schutz der CCCP haben wollte, habe ich dir in dem Beitrag 1153. Seite 792 bewiesen: Beck wollte lieber untergehen.

Analysieren wir doch einmal meinen Satz: Polen wollte keinen Schutz durch die CCCP (stimmt ja, schrieb Fest) und Polen sprach in dem Ton einer inignierten Großmacht (auch das schrieb Fest)
.

Womit Du in Deiner Arroganz Deine eigene Ignoranz erneut zum Ausdruck bringst und immer auf's Neue Deiner LÜGEN und SPINNEREIEN überführt nwirst.

Auf Seite 792 gibt es niemals so einen zusammenhängenden und lautenden Satz von Joachim Fest, so wie Du ihn als einen ANGEBLICHEN Zitat von ihm einbringst und so signierst.

Nochmals zur Erinnerung Dein Zitat aus Deinem Beitrag #1135:


..." - Bekannt ist auch, dass Polen keinen Schutz durch die Sowjetunion haben wollte. Polen sprach lieber im Ton einer indignierten Großmacht
(Joachim Fest, Hitler)"

Deine eigene Gespinste, die Du rotzfrech als angebliches Zitat von Joachim Fest noch idiotisch suggerierst und so signierst, ist nur eins der mehreren Beispiele einer alten und bekannten Propaganda-Schule des Stalinismus, eigene Vergehen mit Lug und Betrug zu vertuschen.

Dein ständiges FÄLSCHEN der Text-Inhalte, der Zuweisung dieser Texte zu den eigentlich niemals existierenden Aussagen der Verfasser beweist, dass Du in Deinem vermieften Ideologie-Zug der Vergangenheit genauso ein LÜGNER und Fälscher bist.

Gewöhne es Dir also an, korrekt die Zitate und Quellen einzubringen, bevor Du diese mit Deinen aberwitzigen stalinistischen Thesen zur Entstellung der tatsächlichen Aussagen verzierst, wenn Du jemals ernsthaft als ein Diskussionspartner in einem Geschichtsforum angesehen werden willst.

Bis jetzt, in Anbetracht Deiner LÜGEN, bist Du darin nur ein kleiner, verlogener Wicht.....
Mehr nicht.

ferbitz
02.06.2013, 13:56
An dieser Stelle möchte ich einmal für das Land Polen werben.
Ich kenne es recht gut, es ist ein wunderbares Reiseland mit einer überaus liebenswerten und hilfsbereiten Bevölkerung, von der wir uns Deutsche im Umgang mit Fremden ne ganz Menge abschneiden können.
Die Fortsetzung der Mecklenburgischen Seenplatte, Relikt aus der Eiszeit, läd zum Baden und Schippern mit Faltboot ein, ebenso die Flüsse zur Ostsee , die 3 Großen , alle mit dem kleinen,
durch die Eiszeit/Abflusswege versehenen Schwenker.

Die wilden Strände in Pommern, Wanderdüne in Leba, die wunderbaren großen Kirchen der nord-
deutschen Backsteingotik in Golnow, Naugard, Köslin, Stettin, Danzig.
Den größten hieratischen Stein Europas in Tychow/Nähe Belgard, 50 m Umkreis. Masuren mit seinen
Seen und Wäldern, seinen Flüssen in Trinkwasserqualität,
Das wiederaufgebaute Danzig, immer noch reif für historische Überraschungen. Elbing, Ostpreußen,
Marienburg, der Dom zu Frauenburg, der Oberländer Kanal und der Mazuren-Kanal vom Spirding-See bis zum Pregel.
Störche, die abendlichen Wanderungen der Krebse in die Uferregionen der Seen.

Mittelpolen mit der Weichsel, die Mittelgebirge, Riesengebirge, Isergebirge, der Zopten, und die Hohe Tatra. der Osten mit der Pusta Bjelowies, und wo wirklich die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, Ja es gibt sie sogar in Polen, Moscheen im Osten.

Galizien, fast schon Ukraine.
Ja, Polen ist ein wunderbares Reiseland.

jan2009
02.06.2013, 14:07
An dieser Stelle möchte ich einmal für das Land Polen werben.
Ich kenne es recht gut, es ist ein wunderbares Reiseland mit einer überaus liebenswerten und hilfsbereiten Bevölkerung, von der wir uns Deutsche im Umgang mit Fremden ne ganz Menge abschneiden können.
Die Fortsetzung der Mecklenburgischen Seenplatte, Relikt aus der Eiszeit, läd zum Baden und Schippern mit Faltboot ein, ebenso die Flüsse zur Ostsee , die 3 Großen , alle mit dem kleinen,
durch die Eiszeit/Abflusswege versehenen Schwenker.

Die wilden Strände in Pommern, Wanderdüne in Leba, die wunderbaren großen Kirchen der nord-
deutschen Backsteingotik in Golnow, Naugard, Köslin, Stettin, Danzig.
Den größten hieratischen Stein Europas in Tychow/Nähe Belgard, 50 m Umkreis. Masuren mit seinen
Seen und Wäldern, seinen Flüssen in Trinkwasserqualität,
Das wiederaufgebaute Danzig, immer noch reif für historische Überraschungen. Elbing, Ostpreußen,
Marienburg, der Dom zu Frauenburg, der Oberländer Kanal und der Mazuren-Kanal vom Spirding-See bis zum Pregel.
Störche, die abendlichen Wanderungen der Krebse in die Uferregionen der Seen.

Mittelpolen mit der Weichsel, die Mittelgebirge, Riesengebirge, Isergebirge, der Zopten, und die Hohe Tatra. der Osten mit der Pusta Bjelowies, und wo wirklich die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, Ja es gibt sie sogar in Polen, Moscheen im Osten.

Galizien, fast schon Ukraine.
Ja, Polen ist ein wunderbares Reiseland.


Na, siehst Du......:appl:

Als leiser Reiter taugst Du schon etwas mehr....

ferbitz
02.06.2013, 14:09
S 792, dort beschreibt Fest die Haltung Becks zum Angebot einer englischen Garantieerklärung für Polen (vor der ebenfalls aus England mit der Begründung gewarnt worden war, man solle eine so starken Nachbarn wie Deutschland nicht kompromitieren ) und die Reaktion Becks, dass er für den Entschluß der Annahme weniger Zeit benötigte als die Asche von einer Zigarette zu schnippen.

Dazu schreibst du:Auf Seite 792 gibt es niemals so einen zusammenhängenden und lautenden Satz von Joachim Fest, so wie Du ihn als einen ANGEBLICHEN Zitat von ihm einbringst und so signierst.

DAS ist mein Hinweis auf die Seite 792, des Fest´´schen Buches , ich zitiere in meinem Beitrag No.1145 aus dieser Seite mit keiner Silbe. du Schmierfink.

In meinem Beitrag 1154 allerdings, da zitieren ich von der Seite 792 : "Beck war aber eher b ereit......

Falls du es nicht wissen solltest, Zitat bedeutet, nicht etwas dem Sinne nach zu schreiben sondern das Zitierte in Gänsefüschen zu setzen.
Deine Unkenntnis in diesen grundsätzlichen grammatikalischen Dingen machen mir allerdings deine Beiträge nun verständlicher. Ich nahm an, es mit einem etwas Intelligenteren zutun gehabt zu haben.

Wie war noch die Geschichte mit dem Igel, der von der Klobürste abging: irren ist menschlich.
Tscha jan, so kann es einem gehen, der den Mund zu voll nimmt.

jan2009
02.06.2013, 14:20
S 792, dort beschreibt Fest die Haltung Becks zum Angebot einer englischen Garantieerklärung für Polen (vor der ebenfalls aus England mit der Begründung gewarnt worden war, man solle eine so starken Nachbarn wie Deutschland nicht kompromitieren ) und die Reaktion Becks, dass er für den Entschluß der Annahme weniger Zeit benötigte als die Asche von einer Zigarette zu schnippen.

Dazu schreibst du:Auf Seite 792 gibt es niemals so einen zusammenhängenden und lautenden Satz von Joachim Fest, so wie Du ihn als einen ANGEBLICHEN Zitat von ihm einbringst und so signierst.

DAS ist mein Hinweis auf die Seite 792, des Fest´´schen Buches , ich zitiere in meinem Beitrag No.1145 aus dieser Seite mit keiner Silbe. du Schmierfink.

In meinem Beitrag 1154 allerdings, da zitieren ich von der Seite 792 : "Beck war aber eher b ereit......

Falls du es nicht wissen solltest, Zitat bedeutet, nicht etwas dem Sinne nach zu schreiben sondern das Zitierte in Gänsefüschen zu setzen.
Deine Unkenntnis in diesen grundsätzlichen grammatikanlischen Dingen machen mir allerdings deine Beiträge nun verständlicher. Ich nahm an, es mit einem etwas Intelligenteren zutun gehabt zu haben.

Wie war noch die Geschichte mit dem Igel, der von der Klobürste abging: irren ist menschlich.
Tscha jan, so kann es einem gehen, der den Mund zu voll nimmt.

Intelligent genug, um Dein "Verzieren" fremder Aussagen mit eigenen Thesen als Quellen- und Zitatenfälschung nachzuweisen.:D
Zum Schluss kommt nämlich dann nur noch Nachplappern der stalinistischen Losungen.
Wie schon vor Jahrzehnten....

So, zur Richtigstellung, Du Lügner....
Benutze künftig unerlaubt keine Namen und Quellen unterm Text in Klammern, wenn diese Sätze nur Dein eigenes krudes Weltbild wiederspiegeln.:watschn:

Tortilius
02.06.2013, 16:44
Über die polnische Mitverantwortung für den Ausbruch des 2. Weltkrieges

Weil die Polen weder mit Hitler gegen die Sovjetunion noch mit Stalin gegen Deutschland in den Krieg ziehen wollten?Was du schreibst ist haarsträubender Unsinn.


Nach 1945 war die ganze polnische Zeitgeschichtsschreibung damit beschäftigt den Beweis zu versuchen, daß Polen am Ausbruch des 2. Weltkrieges unschuldig gewesen sei.


Nach 1945 bis 1989 gab es keine polnische Zeitgeschichsschreibung sondern nur die sovjetische


Nach der Wende 1989 wurde dann versucht, auch die Ost-Westverschiebung des Landes und die Austreibung der Deutschen als Werk Stalins darzustellen.


Was der Wahrheit auch entspricht.


Ein Beispiel von Vielen.:
Mit einem Aufschrei der Empörung reagierten unsere beiden Nationalpolen Jan und Tortilius auf meinen Beitrag, daß Polen 1920 Russland/die gerade in Gründung stehenden Sowjetunion angegriffen hätte und den polnisch-russichen Krieg in großer Landgier begonnen hätten.

Natürlich, weil du Blödsinn schreibst.
Noch mal zur Erinerung:

"Die Bolschewiki betrachteten Polen als einen von der Entente gesteuerten Staat und sahen in ihm die Brücke nach Europa, auf der die Revolution nach Westen getragen werden sollte. Insgesamt überwog in Russland die Auffassung, dass die unabhängig gewordenen Staaten Mittel- und Osteuropas rebellierende russische Provinzen seien, so dass auch die Gegner der Bolschewiki im Bürgerkrieg, die Weißgardisten, Polen und den übrigen Staaten dieser Region die Souveränität absprachen, und nach einer Wiederherstellung Russlands in den Grenzen des Zarenreichs strebten"


"Als die deutschen Soldaten unter der Führung von Max Hoffmann 1918 begannen, sich aus Mittel- und Osteuropa nach Westen zurückzuziehen, befahl Lenin der West-Armee der Roten Armee, nach Westen vorzudringen. Das Hauptanliegen dieser Operation war, durch Mittel- und Osteuropa zu ziehen, in den unabhängig gewordenen Staaten sowjetische Regierungen zu installieren und die kommunistischen Revolutionen in Deutschland und Österreich-Ungarn zu unterstützen."

ferbitz
02.06.2013, 19:03
Weil die Polen weder mit Hitler gegen die Sovjetunion noch mit Stalin gegen Deutschland in den Krieg ziehen wollten?Was du schreibst ist haarsträubender Unsinn.


Nach 1945 bis 1989 gab es keine polnische Zeitgeschichsschreibung sondern nur die sovjetische


Was der Wahrheit auch entspricht.



Natürlich, weil du Blödsinn schreibst.
Noch mal zur Erinerung:

"Die Bolschewiki betrachteten Polen als einen von der Entente gesteuerten Staat und sahen in ihm die Brücke nach Europa, auf der die Revolution nach Westen getragen werden sollte. Insgesamt überwog in Russland die Auffassung, dass die unabhängig gewordenen Staaten Mittel- und Osteuropas rebellierende russische Provinzen seien, so dass auch die Gegner der Bolschewiki im Bürgerkrieg, die Weißgardisten, Polen und den übrigen Staaten dieser Region die Souveränität absprachen, und nach einer Wiederherstellung Russlands in den Grenzen des Zarenreichs strebten"


"Als die deutschen Soldaten unter der Führung von Max Hoffmann 1918 begannen, sich aus Mittel- und Osteuropa nach Westen zurückzuziehen, befahl Lenin der West-Armee der Roten Armee, nach Westen vorzudringen. Das Hauptanliegen dieser Operation war, durch Mittel- und Osteuropa zu ziehen, in den unabhängig gewordenen Staaten sowjetische Regierungen zu installieren und die kommunistischen Revolutionen in Deutschland und Österreich-Ungarn zu unterstützen."






Warum zur Erinnerung ?
Unsinn wird nicht dadurch wahrer, wenn er wiederholt wird.
und du wiederholst Unsinn, ich habe dir und deinem Vortänzer mehrfach die Wahrheit um die Ohren gehauen, zuletzt mit dem Hinweis auf Sebastian Haffner, der klar schrieb, daß dem Krieg zwischen Polen und Russland ein Angriff Polens voraus ging.
Auch Fest schreibt ganz klar, daß Polen sein Territorium AUCH auf Kosten Russlands vergrößeert hat.
Es mag ja sein, daß Lenin - wie ihr so gerne in die Welt posaunt - die Revolution auf den Bajonetten auf der Leiche Polens gen Westen transportieren wollten, man hat Lenin schon so manche Dinge in den Mund gelegt.
Was Lenin wollte und was nicht, spielt keine Rolle,IHR wart es, die ab 1920 brandschatzend in die CCCP /Russland eingefallen seit.

Du bist unernst und ein Narr, zu behaupten, dass es zwischen 1944 und 1989 keine polnische Geschichte gab, dann haben Brandt und Scheel wohl mit Russen verhandelt.

ferbitz
02.06.2013, 19:32
Intelligent genug, um Dein "Verzieren" fremder Aussagen mit eigenen Thesen als Quellen- und Zitatenfälschung nachzuweisen.:D
Zum Schluss kommt nämlich dann nur noch Nachplappern der stalinistischen Losungen.
Wie schon vor Jahrzehnten....

So, zur Richtigstellung, Du Lügner....
Benutze künftig unerlaubt keine Namen und Quellen unterm Text in Klammern, wenn diese Sätze nur Dein eigenes krudes Weltbild wiederspiegeln.:watschn:

Ich antworte dir einmal in folgender Form:

Du hast durch meine genauen Hinweise auf Fest selber erkannt, dass Deine frühren Aussagen falsch sind, dass Polen - wie du anfangs geschrieben hast - NICHT im Ton einer indignierten Großmacht mit Deutschland sprach. . (Ich gehe davon aus, dass du die entsprechenden Passagen bei Fest nun gelesen hast)

Dass du das nun nicht zugeben kannst, ist einerseits verständlich, dazu gehört auch Mut, den du nicht hast, schon als charakterliches Defizit zu bezeichnen.
Zu mindest bist Du nun als Lügner entlarvt, ich dir den Text Feist´s blamabel um die Ohren gehauen habe.

Wer sich wirklich dafür interessert, wird deine Lügen sehen.
So ist das eben bei Lügner wie dich, werden Sie erwischt, spielen sie sich mit Ratschlägen auf "... Benutze künftig uswe....)

Die wenigsten hier werden sich aber warscheinlich nicht wirklich für das Buch von Fest interessieren, In jedem Fall hat Fest die Rolle Polens aufgezeigt..
DAS wusstest du ja vorher, nun dir aber auch von einem seriösen Historiker gezeigt, der nicht leichtfertig der Lüge bezichtigt werden kann, was offensichtlich System bei Nationalpolen ist. Du hast ja eine recht abenteuerliche Vita in anderen Foren hinter dir.
(ich kann mich z.B. daran erinnern, als wir beide in einem anderen Forum das fragwürdige Vergnügen miteinander hatten, per PS wurde ich aufgrund meines damaligen usernamens Krasnaja gewarnt, mit dem Vorschlag, dass dieser Name bei den dortigen Natinalpolen - du wurdest explizit genannt - auf den schärfsten Widerstand treffen würde)

Du bist, nun auch für die vielen Mitlesenden hier bewiesen, ein nationalistischer Schmierfink, dem auch die Lüge leicht von der Hand geht.

Ich beende damit jede weitere Diskussion..In jedem Fall schein ich dich mächtig getroffen zu haben, du würdest sonst nicht wie ein kleiner kläffender Köter reagieren.

jan2009
02.06.2013, 20:04
Warum zur Erinnerung ?
Unsinn wird nicht dadurch wahrer, wenn er wiederholt wird.
und du wiederholst Unsinn, ich habe dir und deinem Vortänzer mehrfach die Wahrheit um die Ohren gehauen, zuletzt mit dem Hinweis auf Sebastian Haffner, der klar schrieb, daß dem Krieg zwischen Polen und Russland ein Angriff Polens voraus ging.
Auch Fest schreibt ganz klar, daß Polen sein Territorium AUCH auf Kosten Russlands vergrößeert hat.

Nochmals, Du Geschichtsverweigerer, der den LÜGEN und Quellen-FÄLSCHUNGEN immer wieder überführt wird und trotzdem noch die Frechheit besitzt, Deine Opponenten, die Dein erbärmliches Lügen und die historischen Defizite hier anprangern, grundlos mit idiotischen Diffamierungen zu beleidigen.

1. Anhand der zuvor eingebrachten Beiträge ist das Wort Wahrheit im Bezug auf Deine Thesen genauso relevant wie die Annahme, dass ein Gulag ein Sanatorium wäre.
Und zwar explizit auf die Epoche bezogen, die Du noch mit dem historischen Blödsinn zur "Rettung der Welt" unentwegt zu kreieren versuchst.
Um die Ohren hast Du hier nur einen alten stalinistischen Müll gehauen, wo Du zu dessen Rechtfertigung falsche Angaben zu den Zitaten, Autoren und Werken gemacht hast, was Dir auch explizit nachgewiesen worden ist.

2. Fest hat niemals den durch Dich so formulierten Satz geäußert, weil dieser sachlich genommen eine historische Idiotie ist, die er sich doch niemals als pedantisch vorgehender Historiker erlauben und signieren würde. Dazu später...
Du spinnst Dir wieder was zusammen und beleidigst einen Verstorbenen mit einer Idiotie, wofür er Dich sicherlich zu Lebzeiten für diesen Missbrauch seines Namens geohrfeigt hätte, Du Spinner....
Nicht Deine Gespinste sondern die Zitate sind relevant, wenn Du Dich auf jemanden berufst, dem Du eigentlich nicht mal bis zu Kniekehlen gewachsen bist.


Es mag ja sein, daß Lenin - wie ihr so gerne in die Welt posaunt - die Revolution auf den Bajonetten auf der Leiche Polens gen Westen transportieren wollten, man hat Lenin schon so manche Dinge in den Mund gelegt.
Was Lenin wollte und was nicht, spielt keine Rolle,IHR wart es, die ab 1920 brandschatzend in die CCCP /Russland eingefallen seit.

Wenn meinst Du eigentlich in Deiner historischen und orthografischen Ignoranz mit dem Wort -"Ihr"...!!!?

Bevor ich mich auch über Deine geographische Ignoranz auslasse, wo eigentlich Russland auch liegt und wo die ersten Kämpfe im polnisch-sowjetischen Krieg auch stattfanden... ...

Deine liebe CCCP ist erst 1922 entstanden und Russland gab es 1920 nicht, Du Möchtegern....:watschn:

Bevor Du hier eine geschichtliche Idiotie weiter verlauten lässt, schaue mal lieber in die Bücher, die sich mit Geschichte befassen, statt hier Deine stalinistische Propaganda-Märchen zu rezitieren oder nachzuplappern.

Entgegen Deiner historischen Ignoranz spielte es schon eine sogar gewichtige Rolle, was Lenin wollte.
Auch, wenn Du natürlich erst seinen Nachfolger als Deinen Idol betrachtest.

Du bist ein beim Lügen und Fälschen ertappter Wicht, der beim Erwischen nur außerhalb Deiner Nase das "Böse" vermutet und trotzdem unentwegt arrogant die historische Ignoranz streut....
Mehr nicht.