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Vollständige Version anzeigen : Jesus überlebte die Kreuzigung



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BRDDR_geschaedigter
20.03.2014, 17:23
Doch, es gab schon vor Luther deutsche Bibeln. Allerdings waren die Übersetzungen von schlechter Qualität. Für die Kirche wurde das erst ein Problem, als mit der Verbreitung des Buchdrucks jeder die Lehren der Reformation und der Kirche auf der Grundlage der Bibel vergleichen konnte.


Falsch. Gibt es die Bibel nur auf Deutsch?

Natürlich nicht, ich rede vom deutschsprachigen Raum.

GSch
20.03.2014, 17:28
Welche Orginalsprachen? Meinst du griechisch?

Steht doch sogar auf Wikipedia:



http://de.wikipedia.org/wiki/Vulgata

Ich glaube du bist etwas durcheinander.

Na bitte, er hat nicht aus der Vulgata übersetzt, sondern das NT aus dem Griechischen. Für das AT hat er sogar Hebräisch gelernt. Da vermied er natürlich die Mängel der Vulgata.

BRDDR_geschaedigter
20.03.2014, 17:57
Na bitte, er hat nicht aus der Vulgata übersetzt, sondern das NT aus dem Griechischen. Für das AT hat er sogar Hebräisch gelernt. Da vermied er natürlich die Mängel der Vulgata.

Das war ja auch meine Behauptung. :umkipp:

Dayan
20.03.2014, 17:58
Ohne Paulus wären die Christen Juden!

Brotzeit
20.03.2014, 18:46
Ohne Paulus wären die Christen Juden!

"Na und ?" ........

Dayan
20.03.2014, 18:51
"Na und ?" ........Dann wäre Europa jüdisch!

Brotzeit
20.03.2014, 18:57
Das macht nix, ich wollte verhindern, dass unsere "warmen Brüder" nicht wieder daraus einen Homostrang machen.

Welches Kamel hat Dich eigentlich geritten, daß du hier immer wieder deine homophoben Phantasien mit ins Spiel bringst ?

Affenpriester
20.03.2014, 18:58
Man hätte den Jesus da ans Kreuz nageln und nicht anbinden sollen. Vielleicht wäre er da nicht verschwunden.
Vielleicht hatten die da auch nur Hunger, wer will das heute noch so genau nachvollziehen?

Pius12
20.03.2014, 18:59
Welches Kamel hat Dich eigentlich geritten, daß du hier immer wieder deine homophoben Phantasien mit ins Spiel bringst ?


Der gleiche Esel welchen du reitest, wenn du deine antiklerikalen Attacken fährst?

Dayan
20.03.2014, 19:00
Jesus war Jude er blieb immer Jude!Seine Nachfolger habern ihn verraten!Das letzte Abendmahl war ein Pesachfest!Was sagte er?Ich bin nicht gekommen die Gesetzen zu brechen sodern die zu erfüllen!

Pius12
20.03.2014, 19:03
Jesus war Jude er blieb immer Jude!Seine Nachfolger habern ihn verraten!Das letzte Abendmahl war ein Pesachfest!Was sagte er?Ich bin nicht gekommen die Gesetzen zu brechen sodern die zu erfüllen!

So ist es, wer etwas anderes behauptet sollte nochmalig die Schulbank drücken.

Brotzeit
20.03.2014, 19:03
Dann wäre Europa jüdisch!

Wer sagt das ? ................

Brotzeit
20.03.2014, 19:06
Der gleiche Esel welchen du reitest, wenn du deine antiklerikalen Attacken fährst?

"Volltreffer!"

Im Volksmund heißt es wie folgt :
Nur getroffene Hunde bellen!

Warum "bellst" du ?
Du hattest doch vollmundig verkündet, daß ich bei Dir auf Igno gesetzt bin .........

"Ergo":
DU bist nicht nur ein Redner... Nein! Du bist ein inkonsequenter Babbler!

Dayan
20.03.2014, 19:07
Wer sagt das ? ................Die Geschichte!Was hätten sie sonst werden sollen?Moslems oder Wotanisten?

Shahirrim
20.03.2014, 19:07
Ohne Paulus wären die Christen Juden!

Weil sich dann alle beschneiden ließen? :D

Dayan
20.03.2014, 19:08
So ist es, wer etwas anderes behauptet sollte nochmalig die Schulbank drücken.Jesus war fehlerlos!Er war der einzige Jude der alle mosaischen Gesetzen erfüllt hat!

Pius12
20.03.2014, 19:09
"Volltreffer!"

Im Volksmund heißt es wie folgt :
Nur getroffene Hunde bellen!

Warum "bellst" du ?
Du hattest doch vollmundig verkündet, daß ich bei Dir auf Igno gesetzt bin .........

"Ergo":
DU bist nicht nur ein Redner... Nein! Du bist ein inkonsequenter Babbler!

Du bist auf Igno, aber mir gefiel es dir zu antworten, aber ich werde nicht auf jeden Mist von dir reagieren.

Dayan
20.03.2014, 19:09
Weil sich dann alle beschneiden ließen? :DJesus war beschnitten am 8 Tag wie die Juden es auch Heute machen!

Brotzeit
20.03.2014, 19:10
Der gleiche Esel welchen du reitest, wenn du deine antiklerikalen Attacken fährst?

Ich reite nicht; ich fahre mit dem Auto bzw. Fahhrad und wurde weder vom Esel noch vom Kamel geritten und wie ich auch von keinem anderen Tier geritten wurde, wie Du !
Sag ´mal :
Tut dir dein Canalis Analis eigentlich immer noch weh ?
Dann könnte ich dein Trauma verstehen bzw. den Hintergrund deines Postings verstehen!

Affenpriester
20.03.2014, 19:10
Jesus war beschnitten am 8 Tag wie die Juden es auch Heute machen!

Ein toller Kult, an den Geschlechtsteilen kleiner Kinder herumzuschnippeln. Egal ob in Israel oder Afrika, das geht ja mal gar nicht...

Shahirrim
20.03.2014, 19:10
Jesus war beschnitten am 8 Tag wie die Juden es auch Heute machen!

Ja, aber Paulus hat es abgeschafft. Also braucht es ein Christ nicht machen. Ein Christ muss sein Herz beschneiden.

Dayan
20.03.2014, 19:11
Ein toller Kult, an den Geschlechtsteilen kleiner Kinder herumzuschnippeln. Egal ob in Israel oder Afrika, das geht ja mal gar nicht...Keine Vorhaut keine Gebärmutterkrebs!Ausserden Kein Penis ca!Ist das nichts?

Brotzeit
20.03.2014, 19:12
Die Geschichte!Was hätten sie sonst werden sollen?Moslems oder Wotanisten?

Du redest von "Geschichte" .......
Es bleibt Geschichte was Geschichte ist und Du erzählst Geschichten ..........

Dayan
20.03.2014, 19:12
Ja, aber Paulus hat es abgeschafft. Also braucht es ein Christ nicht machen. Ein Christ muss sein Herz beschneiden.Beschneide dich am Herzen und anschliessend bestell dir dein Grab!

Affenpriester
20.03.2014, 19:12
Keine Vorhaut keine Gebärmutterkrebs!Ausserden Kein Penis ca!Ist das nichts?

Ohje, ohje....:sage nichts:

Brotzeit
20.03.2014, 19:13
Jesus war fehlerlos!Er war der einzige Jude der alle mosaischen Gesetzen erfüllt hat!

Falsch!
Er ist der Fehler ........

Dayan
20.03.2014, 19:13
Ja, aber Paulus hat es abgeschafft. Also braucht es ein Christ nicht machen. Ein Christ muss sein Herz beschneiden.Wer war Paulus?Ein verrückter Jude!

Shahirrim
20.03.2014, 19:14
Beschneide dich am Herzen und anschliessend bestell dir dein Grab!

:D

Du hast eben noch ein steinernes Herz und versteht deswegen nicht den Sinn!

Affenpriester
20.03.2014, 19:14
Wer war Paulus?Ein verrückter Jude!

Als ob es davon nur einen gab...

Dayan
20.03.2014, 19:15
Falsch!
Er ist der Fehler ........Jesus alias Jeschua war fehlerlos!Aber nicht Paulus!Solangen Petrus gelebt hat gab es kein Abweichen von den mosaischen Gesetzen!

Dayan
20.03.2014, 19:16
Als ob es davon nur einen gab...Richtig!Alle unseren Linken Juden kannst du zu geisteskrank erklären zusammen mit den Orthodoxen!

Affenpriester
20.03.2014, 19:17
Richtig!Alle unseren Linken Juden kannst du zu geisteskrank erklären zusammen mit den Orthodoxen!

Die Orthodoxen sind sowieso ein ganz skurriler Haufen, muss ich sagen.

Dayan
20.03.2014, 19:17
:D

Du hast eben noch ein steinernes Herz und versteht deswegen nicht den Sinn!Es gibt nur eine Wahrheit!Ob es dir gefällt oder nicht!

Dayan
20.03.2014, 19:18
Die Orthodoxen sind sowieso ein ganz skurriler Haufen, muss ich sagen.Die Orthodoxen sind mir fremder als die Moslems!Und das heisst was!

Affenpriester
20.03.2014, 19:21
Die Orthodoxen sind mir fremder als die Moslems!Und das heisst was!

Ja, manchmal ist einem der Nachbar fremder als der Orientale. Ist in einer Familie nicht anders, wenn man wieder den Spleen eines Chaoten zu spüren bekommt.
Die Orthodoxen bedrängen doch in Israel den fleißigen Juden am Stand, nicht nur am Sabbat und so, oder? Die belästigen den solange bis der dicht macht und werden sogar handgreiflich.

Dayan
20.03.2014, 19:22
Ja, manchmal ist einem der Nachbar fremder als der Orientale. Ist in einer Familie nicht anders, wenn man wieder den Spleen eines Chaoten zu spüren bekommt.
Die Orthodoxen bedrängen doch in Israel den fleißigen Juden am Stand, nicht nur am Sabbat und so, oder? Die belästigen den solange bis der dicht macht und werden sogar handgreiflich.Ich hasse Orthodoxen!

Affenpriester
20.03.2014, 19:28
Ich hasse Orthodoxen!

Religiöse Fanatiker kann man nur verachten.

Herr B.
20.03.2014, 19:32
Religiöse Fanatiker kann man nur verachten.
Leider sind sie im Knesset eine formidable Opposition. Wie kommt das bei einer Minoritaet? Haben die derart finanziellen Einfluss?

Krabat
20.03.2014, 20:17
So ist es, wer etwas anderes behauptet sollte nochmalig die Schulbank drücken.

Gott Vater als Juden zu bezeichnen ist Blasphemie. Der Gott und Herr aller Welten, die reine Seele Gott, die nicht-materielle Seele Gott ein Jude, ein Angehöriger einer Menschenrasse?

Sicher doch nicht, oder?

Wie also kommst Du darauf Jesus einen Juden zu nennen?

Kann ja nur wegen der Mutter sein. Wollen wir mal dahingestellt sein lassen, daß Maria eine Gäliläerin war, eine Frau aus Ha'Galil, dem Land der Nichtjuden.

Nehmen wir also faktenwidrig an sie war eine Jüdin. Ist Dir dann nicht klar, daß Du Jesus über das jüdische Rassegesetz definierst, nach dem es egal ist was der Vater ist, solange die Mutter Jüdin ist?

Sollen wir als Christen tatsächlich das jüdische Rassegesetz akzeptieren, nachdem also die Mutter Jesu wichtig dafür ist was Jesus ist, aber nicht sein Vater Gott?

Für mich bleibt es dabei: Jesus war kein Jude, und wer mir das mit dem jüdischen Rassegesetz erklären will, auf dessen Schule möchte ich gar nicht gehen.

Cerridwenn
20.03.2014, 20:26
Anscheinend hast du meine exegetischen Texte nicht richtig gelesen, was du hier verbreitest ist Legende.


Es gibt sehr viele glaubwürdige Quellen dazu.

Die exegetischen Texte der feministischen Theologinnen kommen sehr oft zu anderen Ergebnissen.

Siehe: Helen Schüngel- Straumann.

Cerridwenn
20.03.2014, 20:28
Gott Vater als Juden zu bezeichnen ist Blasphemie. Der Gott und Herr aller Welten, die reine Seele Gott, die nicht-materielle Seele Gott ein Jude, ein Angehöriger einer Menschenrasse?

Sicher doch nicht, oder?

Wie also kommst Du darauf Jesus einen Juden zu nennen?

Kann ja nur wegen der Mutter sein. Wollen wir mal dahingestellt sein lassen, daß Maria eine Gäliläerin war, eine Frau aus Ha'Galil, dem Land der Nichtjuden.

Nehmen wir also faktenwidrig an sie war eine Jüdin. Ist Dir dann nicht klar, daß Du Jesus über das jüdische Rassegesetz definierst, nach dem es egal ist was der Vater ist, solange die Mutter Jüdin ist?

Sollen wir als Christen tatsächlich das jüdische Rassegesetz akzeptieren, nachdem also die Mutter Jesu wichtig dafür ist was Jesus ist, aber nicht sein Vater Gott?

Für mich bleibt es dabei: Jesus war kein Jude, und wer mir das mit dem jüdischen Rassegesetz erklären will, auf dessen Schule möchte ich gar nicht gehen.


Jesus wurde beschnitten. Es gibt 13 Vorhäute von Jesus, welche an verschiedenen Orten verehrt werden - als Relique

Cerridwenn
20.03.2014, 20:31
Theologie ist auch eine Wissenschaft - du würdest dir doch auch nicht anmaßen eine Pankreasresektion autodikatisch erlernen zu können und durchzuführen.




Ich würde aber zugeben, dass ich eine Pankreasresektion nicht durchführen kann und nicht behaupten im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein.

Gärtner
20.03.2014, 20:38
Es gibt sehr viele glaubwürdige Quellen dazu.

Die exegetischen Texte der feministischen Theologinnen kommen sehr oft zu anderen Ergebnissen.

Siehe: Helen Schüngel- Straumann.

Klar, weil bei diesen ganzen Kunigunde Birnbäumer-Nüsselschweifs das Ergebnis schon vorher feststeht. Das ganze ist eine ideologische Spaßveranstaltung und wird in Fachkreisen schlicht nicht ernstgenommen.

Das Äquivalent ist z.B. die "Deutsche Physik", die die Nazis in den 30er Jahren propagierten. Unwissenschaftlicher, ideologisch verbohrter Humbug, über den sich die Fachwelt bestenfalls vor Lachen die Bäuche hält.

Makkabäus
20.03.2014, 20:42
..........Amtskirche? :?

Du redest wie ein Wasserfall, aber es kommt nichts Substanzielles bei raus.

Du mengst Dinge miteinander die nichts gemein haben und springst von einer Zeit in die nächste, wie ein wild gewordenes Hoppelhäschen.

Schade !!!

Cerridwenn
20.03.2014, 20:42
Deine Thesen werden immer abenteuerlicher. Ein Blick in das kanonische Recht würde dich als intelligente Frau dazubringen, deine These mit der Päpstin zu revidieren.


Ich habe diese Frage im Internet recherchiert und unter anderen auch das "Reinheits" - "Argument" gefunden.

Leider liegt diese Recherche einige Zeit zurück und ich habe mir zu dieser Zeit noch keine Notizen gemacht.

GSch
20.03.2014, 20:50
Jesus alias Jeschua war fehlerlos!Aber nicht Paulus!Solangen Petrus gelebt hat gab es kein Abweichen von den mosaischen Gesetzen!

Na, ich weiß nicht ... wer ist denn zuerst zu einem Nichtjuden gegangen (zu einem Römer noch dazu)? Das war doch wohl nicht Paulus. Und der Beschluss, dass die nichtjüdischen Christen die mosaischen Gebote nicht zu befolgen brauchten, wurde unter maßgeblicher Mitwirkung von Petrus gefasst.

Cerridwenn
20.03.2014, 20:57
Klar, weil bei diesen ganzen Kunigunde Birnbäumer-Nüsselschweifs das Ergebnis schon vorher feststeht. Das ganze ist eine ideologische Spaßveranstaltung und wird in Fachkreisen schlicht nicht ernstgenommen.

Das Äquivalent ist z.B. die "Deutsche Physik", die die Nazis in den 30er Jahren propagierten. Unwissenschaftlicher, ideologisch verbohrter Humbug, über den sich die Fachwelt bestenfalls vor Lachen die Bäuche hält.


Ja, ja, ich weiß, das kommt immer.

Wer schon seit 2000 Jahren verbohrt ist, ist inzwischen auch bekannt.

Deine "Fachwelt" das sind diejenigen, die z.B den Antimodernisteneid schwören mussten. So war das und so ist es noch immer!

Cerridwenn
20.03.2014, 21:02
Du redest wie ein Wasserfall, aber es kommt nichts Substanzielles bei raus.

Du mengst Dinge miteinander die nichts gemein haben und springst von einer Zeit in die nächste, wie ein wild gewordenes Hoppelhäschen.

Schade !!!



Was meinst du denn genauer?

Chronologisch kann ich die Dinge wirklich nicht darstellen.

Cerridwenn
20.03.2014, 21:06
Papst Paul IV war kein Pole - du meinst sicher Johannes Paul II - welcher aus Polen kam.


Mit den Namen und der Nummerierung bin ich wirklich überfordert.

Cerridwenn
20.03.2014, 21:07
Der da quatscht. Das ist ein Musel.



Wer quatscht?

Makkabäus
20.03.2014, 21:11
Was meinst du denn genauer?

Chronologisch kann ich die Dinge wirklich nicht darstellen.

Du willst immer zu viel auf einmal und siehst und begreifst infolgedessen zu wenig.

Cerridwenn
20.03.2014, 21:42
Weder für das eine noch für das andere gibt es einen Beleg. Über ihre Herkunft ist nichts bekannt. "Magdalena'" weist auf ihren Heimatort Magdala am See Genezareth hin. Du hast zu viele moderne Legenden gelesen.



Das ist ein Irrtum. Belege gibt es viele. Du musst sie nur finden und dich nicht von den vielfältigen Vertuschungen der Kirche hinter das Licht führen lassen.
Magdalena hat nichts mit Magdala zu tun.

Z.B. Die Schrift von Jacobus de Voragine 1229-12989 mit dem Titel - Von Sanct Maria Magdalena - findet sich in seiner berühmten Sammlung von Heiligenlegenden, der Legenda aurea.
oder
Der benediktinische Gelehrte Hrabanus Maurus (um 783-856) war Erzbischof von Mainz und Abt des Klosters Fulda, der führenden Stätte der Gelehrsamkeit in den Tagen Karls des Großen. Sein großes sechbändiges Werk De vita Beatae Matiae Magdalenae war in 50 Kapitel gegliedert. Es enthielt vieles was im 4. Jahrhundert über Maria aufgezeichnet worden war.


Es besteht wenig Zweifel daran, dass der Name Magdalena seinen Ursprung im hebräischen Wort - migdal - hatte. Das Turm oder Schloss bedeutet.
Von daher ist es bedeutend, dass Maria bei ihrer Einführung im Lukasevangelium (8,2) als - Maria, genannt Magdalena - beschrieben wird- das heißt - Maria, genannt der Turm.

Moderne Legenden muss ich nicht lesen. Es genügen die alten Schriften. (d.h. ich lese über die alten Schriften)

Cerridwenn
20.03.2014, 21:45
Du willst immer zu viel auf einmal und siehst und begreifst infolgedessen zu wenig.

Was sehe und begreife ich zu wenig?

Ich kann mit deinem Satz immer noch nicht so richtig was anfangen.

Cerridwenn
20.03.2014, 21:52
Der "Stachel" war irgendeine Krankheit, es wird über ein Augenleiden spekuliert. "Missgeburt" bezieht sich auf seine Sündhaftigkeit.


Ich halte Impotenz für wahrscheinlicher. Mit einem Augenleiden hätte sich Paulus nicht auf den weiten und gefährlichen Weg gemacht.

Ausserdem galt sein Augenleiden nach zwei Tagen Blindheit( nach der Bekehrung) als geheilt.

Krabat
20.03.2014, 22:21
Wer quatscht?

Du. Du liegst einsam an der Spitze der Schreiber in diesem Strang. 90 Beiträge. Ich habe übrigens zwei.

Du kämpfst für Mohammeds These Jesus sei nicht am Kreuz gestorben wie eine Wildsau um ihre Frischlinge.

Cerridwenn
20.03.2014, 22:32
Du. Du liegst einsam an der Spitze der Schreiber in diesem Strang. 90 Beiträge. Ich habe übrigens zwei.

Du kämpfst für Mohammeds These Jesus sei nicht am Kreuz gestorben wie eine Wildsau um ihre Frischlinge.




Ich habe mit Mohammed nichts am Hut. Mit dem schon garnichts!


Es gibt so viele Schriften, welche alternativ zu den Texten in der Bibel berichten. Warum sollen diese unter allen Umständen unter dem Teppich bleiben, unter den sie vehement gekehrt wurden.


Das hat mit Mo. nichts zu tun!

Natürlich versucht jede Religion "der Liebe" der anderen Religion "der Liebe" an den Karren zu fahren.

Krabat
20.03.2014, 22:41
Ich habe mit Mohammed nichts am Hut. Mit dem schon garnichts!


Es gibt so viele Schriften, welche alternativ zu den Texten in der Bibel berichten. Warum sollen diese unter allen Umständen unter dem Teppich bleiben, unter den sie vehement gekehrt wurden.


Das hat mit Mo. nichts zu tun!

Natürlich versucht jede Religion "der Liebe" der anderen Religion "der Liebe" an den Karren zu fahren.

Ich sag Dir mal was unter uns, aber erzähl's nicht weiter, gell?

Du hast ein sattes Problem mit Männern. Ich bedaure Dich. Jeder, der keinen anderen Feind hat als das andere Geschlecht zeigt überdeutlich seine Einsamkeit.

Vor Dir läuft jeder Mann davon, wenn Du nur eine Minute den Mund aufmachst.

Cerridwenn
20.03.2014, 22:59
Ich sag Dir mal was unter uns, aber erzähl's nicht weiter, gell?

Du hast ein sattes Problem mit Männern. Ich bedaure Dich. Jeder, der keinen anderen Feind hat als das andere Geschlecht zeigt überdeutlich seine Einsamkeit.

Vor Dir läuft jeder Mann davon, wenn Du nur eine Minute den Mund aufmachst.



Diese Sprüche kann ich schon im Schlaf aufsagen. Du langweilst!

GSch
21.03.2014, 05:51
Moderne Legenden muss ich nicht lesen. Es genügen die alten Schriften. (d.h. ich lese über die alten Schriften)

Eben. Du liest moderne Legenden über die alten Schriften, und das in einem Maß, dass diese total zugekleistert sind. Legenden wie z. B. dass Jesus verheiratet war mit Maria Magdalene und dergleichen. Und dass sich eine syrische Fürstentochter einem jüdischen Zimmermann an den Hals geschmissen hätte, der diesen zwar ehrenwerten aber wenig lukrativen Beruf noch nicht mal ausübte, zumindest nicht regelmäßig, sondern den Leuten als Wanderprediger auf die Nerven ging. Nee, da müsste man in den Evangelien zumindest einen dezenten Hinweis finden (vgl. Apostelgeschichte 13,1).

Man muss nicht jeden Quatsch glauben - und dass über jemanden wie Jesus viel Quatsch erzählt wurde, liegt nahe. Das Bild, das die Evangelien von Jesus zeichnen, ist ziemlich klar und einfach. Aber schon damals gab es Hyperintellektuelle, denen das alles viel zu einfach war und die der Meinung waren, was jeder Fischer oder Bauer verstehen kann, könne nichts Gutes sein. (Die gab es auch später, siehe Celsus.) Denen ist wohl entgangen, was schon Jesus sagte (Matthäus 11,25):


Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.

Die Kraft des Urchristentums kam nicht zuletzt daher, dass es nicht von einem Gelehrtenzirkel vertreten wurde, sondern von Menschen wie du und ich, die mit beiden Beinen auf der Erde standen. Was nicht ausschloss, dass auch jemand wie Paulus mitwirkte, der nun wirklich ein Intellektueller bis in die Haarspitzen war. Aber unter den zwölf Aposteln fand sich keiner von der Sorte. (Oder war doch ein verkappter syrischer Fürstensohn dabei? Frag doch mal deine feministischen Theologinnen - die sind doch sonst so schlau.)

GSch
21.03.2014, 05:55
Ich halte Impotenz für wahrscheinlicher. Mit einem Augenleiden hätte sich Paulus nicht auf den weiten und gefährlichen Weg gemacht.

Ausserdem galt sein Augenleiden nach zwei Tagen Blindheit( nach der Bekehrung) als geheilt.

Seine zeitweilige Blindheit nach dem Damaskus-Erlebnis hatte ja nichts mit den Augen zu tun. Aber sehr klar ist das mit dem Augenleiden auch nicht, man stützt sich dabei nur auf einige Andeutungen (Apostelgeschichte 23,1-5; Galater 4,15 und 6,11). Jedenfalls war es schmerzhaft und behinderte ihn und machte ihn vermutlich auch nicht schöner, was es auch war.

Würfelqualle
21.03.2014, 06:32
Wer quatscht?

Siehe erster Beitrag.

Dayan
21.03.2014, 08:07
Na, ich weiß nicht ... wer ist denn zuerst zu einem Nichtjuden gegangen (zu einem Römer noch dazu)? Das war doch wohl nicht Paulus. Und der Beschluss, dass die nichtjüdischen Christen die mosaischen Gebote nicht zu befolgen brauchten, wurde unter maßgeblicher Mitwirkung von Petrus gefasst.Glaub mir du irrst dich!Solange Petrus der Boss war wurden nur Juden zu Christen gemacht und er hielt radikal an den Kashut Gesetzen fest!

GSch
21.03.2014, 08:36
Glaub mir du irrst dich!Solange Petrus der Boss war wurden nur Juden zu Christen gemacht und er hielt radikal an den Kashut Gesetzen fest!

Petrus war nie der Boss, trotz seiner wichtigen Rolle unter den Urchristen. Und auch wenn er sich den jüdischen Gesetzen und Bräuchen verbunden fühlte, lernte er bald, dass das nicht mehr notwendig war.


Und [Petrus] sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Fremden umzugehen oder zu ihm zu kommen; aber Gott hat mir gezeigt, dass ich keinen Menschen meiden oder unrein nennen soll. (Apostelgeschichte 10,28)


7 Als man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisst, dass Gott vor langer Zeit unter euch bestimmt hat, dass durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. 8 Und Gott, der die Herzen kennt, hat es bezeugt und ihnen den Heiligen Geist gegeben wie auch uns, 9 und er hat keinen Unterschied gemacht zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen gereinigt hatte durch den Glauben. 10 Warum versucht ihr denn nun Gott dadurch, dass ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsre Väter noch wir haben tragen können? 11 Vielmehr glauben wir, durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden, ebenso wie auch sie. (Apostelgeschichte 15,7-11


11 Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn es war Grund zur Klage gegen ihn. 12 Denn bevor einige von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus dem Judentum fürchtete. 13 Und mit ihm heuchelten auch die andern Juden, sodass selbst Barnabas verführt wurde, mit ihnen zu heucheln. 14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas öffentlich vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben? (Galater 2,11-15)

Tatsache ist, dass Petrus führend daran beteiligt war, das Christentum für alle Nationen zu öffnen. Oder wo hat er jemals jemanden aufgefordert, nach den mosaischen Gesetzen zu leben?

Brotzeit
21.03.2014, 09:36
Theologie ist auch eine Wissenschaft - du würdest dir doch auch nicht anmaßen eine Pankreasresektion autodikatisch erlernen zu können und durchzuführen.
Eine nicht ernstzunehmende Wissenschaft bei der ein glaubiger Spinner von dem anderen gläubigen Spinner abschreibt wie einst unserer aller ehemaliger Verteidigungsminister Guttenberg von Anderen .........

Affenpriester
21.03.2014, 09:40
Eine nicht ernstzunehmende Wissenschaft bei der ein glaubiger Spinner von dem anderen gläubigen Spinner abschreibt wie einst unserer aller ehemaliger Verteidigungsminister Guttenberg von Anderen .........

Achja, die Quadratur des Kreises. Der hätte nicht soviel saufen und im Kreis laufen sollen. Sowas geht auf die Birne, mittelfristig.

Makkabäus
21.03.2014, 12:12
Klar, schon die Juden damals behaupteten, er sei gar nicht gestorben und haben die Geschichte verbreitet!

Hast du schonmal etwas vom Buch "Mar Mar Jesu" gehört ?

Das Buch ist eine Sammlung alter jüdischer Sagen über die Geburtsgeschichte Jesu.
Es hat die Tendenz Jesus als jüdischen Irrlehrer darzustellen, der als Möchtegern-Messias viele betört hat und deshalb mit Recht zum Tode verurteilt wurde.

Dieses Buch wurde in den Talmudschulen in der Weihnachtsnacht einander vorgelesen.
Ob es heute noch gelesen wird, kann ich nicht bestätigen.

Brotzeit
21.03.2014, 14:35
Warum kommt man bei Diskussionen mit Pfaffophilen immer vom Thema ab ? .....

Die Frage bzw. Behauptung lautet:

Jesus überlebte die Kreuzigung ........

Makkabäus
21.03.2014, 14:43
Gott Vater als Juden zu bezeichnen ist Blasphemie. Der Gott und Herr aller Welten, die reine Seele Gott, die nicht-materielle Seele Gott ein Jude, ein Angehöriger einer Menschenrasse?

Sicher doch nicht, oder?

Wie also kommst Du darauf Jesus einen Juden zu nennen?

Kann ja nur wegen der Mutter sein. Wollen wir mal dahingestellt sein lassen, daß Maria eine Gäliläerin war, eine Frau aus Ha'Galil, dem Land der Nichtjuden.

Nehmen wir also faktenwidrig an sie war eine Jüdin. Ist Dir dann nicht klar, daß Du Jesus über das jüdische Rassegesetz definierst, nach dem es egal ist was der Vater ist, solange die Mutter Jüdin ist?

Sollen wir als Christen tatsächlich das jüdische Rassegesetz akzeptieren, nachdem also die Mutter Jesu wichtig dafür ist was Jesus ist, aber nicht sein Vater Gott?

Für mich bleibt es dabei: Jesus war kein Jude, und wer mir das mit dem jüdischen Rassegesetz erklären will, auf dessen Schule möchte ich gar nicht gehen.

Der eifrige Katholik Pater Richard Simon brachte es den Christen wieder ins Bewusstsein, dass ihre Religion im Judentum und aus ihm entstanden sei und in innigem Zusammenhang mit ihm stehe.
"Da die christliche Religion ihren Ursprung im Judentum hat, zweifle ich nicht, das dass lesen dieses Buches zum Verständnis des Neuen Testaments beitragen wird wegen der Gleichmäßigkeit und Verbindung, die es mit dem Alten Testament hat.
Die, welche es verfasst haben, waren Juden: so kann man es nur im Verhältnis zum Judentum erklären.
Auch stammt ein Teil unserer Zeremonien von den Juden."

Makkabäus
21.03.2014, 15:04
Religiöse Fanatiker kann man nur verachten.

Mit Fanatikern jeglicher Couleur kann man nicht reden, ich merke das hier am meisten bei einigen Forums-Atheisten.

Shahirrim
21.03.2014, 20:22
Hast du schonmal etwas vom Buch "Mar Mar Jesu" gehört ?

Das Buch ist eine Sammlung alter jüdischer Sagen über die Geburtsgeschichte Jesu.
Es hat die Tendenz Jesus als jüdischen Irrlehrer darzustellen, der als Möchtegern-Messias viele betört hat und deshalb mit Recht zum Tode verurteilt wurde.

Dieses Buch wurde in den Talmudschulen in der Weihnachtsnacht einander vorgelesen.
Ob es heute noch gelesen wird, kann ich nicht bestätigen.

Nee, der Name war mir nicht bekannt. Ich mach mich mal schlau drüber.

Shahirrim
21.03.2014, 20:30
Na, ich weiß nicht ... wer ist denn zuerst zu einem Nichtjuden gegangen (zu einem Römer noch dazu)? Das war doch wohl nicht Paulus. Und der Beschluss, dass die nichtjüdischen Christen die mosaischen Gebote nicht zu befolgen brauchten, wurde unter maßgeblicher Mitwirkung von Petrus gefasst.

Nun ja, aber er lebte ein Doppelleben, weswegen ihn Paulus mal tadelte. Er traf sich mit Heidenchristen, aber später dann mit Judenchristen allein. Weil er wohl mit ihnen lieber ohne Heidenchristen war.

Krabat
21.03.2014, 20:34
Der eifrige Katholik Pater Richard Simon brachte es den Christen wieder ins Bewusstsein, dass ihre Religion im Judentum und aus ihm entstanden sei und in innigem Zusammenhang mit ihm stehe....

Der eifrige Katholik Krabat bringt es den Christen wieder in's Bewußtsein, daß das Christentum GEGEN das Judentum entstanden ist. Er zeigt, daß die Auseinandersetzung in der Entstehung den christlichen Wesenskern widerspiegelt, nämlich den Kampf des Guten gegen das Böse.

Die Welt zu erlösen, dafür ist Jesus gekommen. Er ist gekommen die Fesseln des Satans und der Unfreiheit zu sprengen.

Die Juden ließen Jesus ermorden und so siegte der Satan auf Dieser Welt, weil Diese Welt der Ort des Satans ist und bleiben wird.

Krabat
21.03.2014, 20:38
Warum kommt man bei Diskussionen mit Pfaffophilen immer vom Thema ab ? .....

Die Frage bzw. Behauptung lautet:

Jesus überlebte die Kreuzigung ........

Lies es im Koran nach. Sura 4, 154 ff.

Oder lade den Iman Deines Vertrauens in das Forum ein, der uns Deine These genau erklärt.

Cerridwenn
21.03.2014, 21:31
Ich nehme nicht an, daß es soweit kommt, ich führe keine "Shadzbeziehung" oder eine "Ich muß mir Geschichten ausdenken um mit Kumpels weggehen zu dürfen Beziehung" und so weiter, ich bin diesbezüglich sehr konservativ und möchte mir 99,99%ig sicher sein, wen ich heirate und mit wem ich Kinder haben werde, selbstverständlich wird im Falle eines Scheiterns eine Trennung paßieren, das gebietet der gesunde Menschenverstand, doch geheiratet wird in meinem Leben nur einmal & ebenso möchte ich ungerne die Kinder von anderen Männern in meiner Partnerschaft haben.
Nicht nur, daß sich zwei Expartner (mit Kind, Heirat, zehn Jahre + zusammen) sehr aufeinander abgestimmt haben, sich gemeinsam entwickelt und ein Team gebildet haben über viele Jahre, auch muß ich davon ausgehen, daß ich und der andere, Geschiedene in meiner neuen Beziehung Altlasten mitbringt, auch die neue Verliebtheit läßt Inkompatibilitäten weniger wild erscheinen als sie letztlich sind und als was sie sich später noch herausstellen werden, wenn der schlimme Fall einer Trennung nach vielen Jahren & mit Kindern eintritt würde ich mir wünschen gar keine feste Partnerschaft mehr einzugehen, deswegen sind mir auch Menschen 35+ suspekt, welche immernoch "auf der Suche" sind, da kann doch irgendwas nicht ganz richtig sein, Weibchen und Männchen beidermaßen.
Ich bin gerade unsicher, ob ich nicht wirr schreibe, aber das waren nun meine Gedanken zu dem Ganzen, das ich im Kopf habe.

Narürlich ist es außerordentlich wünschenswert eine Ehe zu führen in der sich alle Beteiligten wohl und sicher fühlen

Es gibt aber keine Garantie.

Deshalb sollten zwei Dinge schon im Vorfeld "geübt" werden. Mental!

Was ich hier schon öfter gelesen habe und was mich immer wieder wundert ist der Satz aus männlich besetzter Tastatur: " möchte ich nicht die Kinder von anderen Männern...." Das muss für Männer ein schwieriges Thema sein. Kinder sind doch Kinder. Mir wäre die Herkunft von einer anderen Mutter völlig egal.
Wichtiger ist die Kinder sind gesund und haben keine schwierigen Ticks.
1. Übung! Kinder sind Kinder!

Um die Dinge möglichst unkompliziert zu gestalten, sollte nach einer Trennung ein möglichst freundschaftliches Verhältnis angestrebt werden.
2. Übung! Möglichst bald über den eigenen Schatten springen und Hass und Rache vermeiden.

Cerridwenn
21.03.2014, 21:45
Daraus das abzuleiten ist auch verkehrt, denn Maria sagt es selber! Und die 10 Gebote besagen, dass Sex vor der Ehe Unzucht ist! So eine Familie/Frau hätte Gott sich nicht für seine Menschwerdung ausgesucht!

Deine Argumentation ist hier also falsch.


- Heutzutage sind die 10 Gebote mehr oder weniger uninteressant geworden. Wieviele schrecken nicht mal vor Mord zurück. Einschl. der Vertreter der 10 Gebote. (Nachzulesen bei Deschner).


- um die Dinge um Jesus Geburt zu verstehen, muss man sich mit den jüdischen Ehegesetzen der damaligen Zeit
befassen und was Jesus betrifft mit den dynastischen Ehegesetzen der Nazoräer. Betrifft auch Jesus und Maria Magdalena.

- das ist nicht falsch, sondern sind zwei verschiedene Dinge.

Makkabäus
21.03.2014, 22:35
Der eifrige Katholik Krabat bringt es den Christen wieder in's Bewußtsein, daß das Christentum GEGEN das Judentum entstanden ist. Er zeigt, daß die Auseinandersetzung in der Entstehung den christlichen Wesenskern widerspiegelt, nämlich den Kampf des Guten gegen das Böse.

Die Welt zu erlösen, dafür ist Jesus gekommen. Er ist gekommen die Fesseln des Satans und der Unfreiheit zu sprengen.

Die Juden ließen Jesus ermorden und so siegte der Satan auf Dieser Welt, weil Diese Welt der Ort des Satans ist und bleiben wird.

Man hat seine Differenzen, aber muss man gleich alle Brücken niederreißen ? :D
Beide Seiten hatten auch ihre Tiefpunkte wie z.b. die Juden mit der Verwünschungsformel (Birchat ha-Minim). Das Gebet ist gegen Judenchristen gerichtet und wurde im 2. Jh. in das Achtzehn-Gebet als neunzehntes eingefügt, welche die Juden dreimal am Tage zu beten verpflichtet sind.

Es wird aber, zu deinem Unmut, nicht mehr aufgesagt :fizeig:


Außerdem hätten die Juden damals Jesus nicht abserviert, wäre das Christentum nicht das, was es heute ist.
Sei dankbar :ja:

GSch
21.03.2014, 23:14
Nun ja, aber er lebte ein Doppelleben, weswegen ihn Paulus mal tadelte. Er traf sich mit Heidenchristen, aber später dann mit Judenchristen allein. Weil er wohl mit ihnen lieber ohne Heidenchristen war.

Das war zwar nicht in Ordnung, was er da in Antiochia machte, aber es zeigt jedenfalls, dass er nicht auf der Einhaltung der jüdischen Bräuche bestand und sich auch selbst nicht mehr streng daran hielt. Ob er sich nun deswegen gleich einen saftigen Schweinebraten hinter den Knorpel geackert hat, weiß man nicht, aber schon der Kontakt mit Nichtjuden war ja für Juden nicht erlaubt, falls nicht unumgänglich. Es kann also keine Rede davon sein, dass Petrus die Urchristen auf strikt jüdischem Kurs hielt. Zumal er ja keineswegs die Macht gehabt hätte, es zu tun.

Brotzeit
22.03.2014, 11:38
Lies es im Koran nach. Sura 4, 154 ff.

Oder lade den Iman Deines Vertrauens in das Forum ein, der uns Deine These genau erklärt.


Lade den Psychologen deines Vetrauens in das Forum ein, der uns deine Verschwurbelungen erklärt!

Brotzeit
22.03.2014, 14:25
Außerdem hätten die Juden damals Jesus nicht abserviert, wäre das Christentum nicht das, was es heute ist.
Sei dankbar :ja:

Wofür ?

Für Mord; Lügen; Intrigen; Todschlag und physische/finanzielle Ausplünderung im "Namen G-TTes"?
Na "Danke!" ...........

Brotzeit
22.03.2014, 14:27
Mit Fanatikern jeglicher Couleur kann man nicht reden, ich merke das hier am meisten bei einigen Forums-Atheisten.

Das was du als "Reden" bezeichnest sind klägliche und kläglich gescheiterte Versuche deinerseits hier andere User mit Hilfe rhetorischer Tricks und Spielereien zu dominieren!

GSch
22.03.2014, 14:36
Das was du als "Reden" bezeichnest sind klägliche und kläglich gescheiterte Versuche deinerseits hier andere User mit Hilfe rhetorischer Tricks und Spielereien zu dominieren!

Bei dir reichts noch nicht mal dazu.

Brotzeit
22.03.2014, 14:40
Bei dir reichts noch nicht mal dazu.

Ich werde mich nicht bemühen, dir zur Seite zu stehen, wenn Du dich gerne von andere (religiösen) Usern mit Hilfe rhetorischer Tricks und Spielereien dominieren und an der Nase rumführen läßt, wie ein Tanzbär, der einem Ring durch die Nase hat ........

GSch
22.03.2014, 14:57
Ich werde mich nicht bemühen, dir zur Seite zu stehen, ........

Welch ein Unglück. Dann werde ich es wohl ohne schaffen müssen. Wenn du aber mit "Beistand" deine dummen Pöbeleien meinst, dann wird mir das vermutlich auch gelingen.

Brotzeit
22.03.2014, 15:00
Welch ein Unglück. Dann werde ich es wohl ohne schaffen müssen. Wenn du aber mit "Beistand" deine dummen Pöbeleien meinst, dann wird mir das vermutlich auch gelingen.

Vorurteile hast Du ja üüüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt keine!

GSch
22.03.2014, 15:03
Vorurteile hast Du ja üüüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt keine!

Danke. Wenn aber doch, dann ist das keines. Ein Urteil, das sich auf genaue Beobachtung stützt, ist kein Vorurteil, auch wenn es ungünstig ausfallen sollte, was sich in diesem Fall wohl kaum vermeiden lässt.

Brotzeit
22.03.2014, 15:07
Danke. Wenn aber doch, dann ist das keines. Ein Urteil, das sich auf genaue Beobachtung stützt, ist kein Vorurteil, auch wenn es ungünstig ausfallen sollte, was sich in diesem Fall wohl kaum vermeiden lässt.


Meinst Du nicht auch das es ein wenig vermessen ist deinerseits zu urteilen ?

Denke mal über den folgendne Spruch mach ..........

"Über jemanden zu urteilen, heißt ihn final zu verurteilen!"

GSch
22.03.2014, 15:28
"Über jemanden zu urteilen, heißt ihn final zu verurteilen!"

Die Hoffnung auf Besserung würde ich nicht aufgeben.

Shahirrim
22.03.2014, 15:30
- Heutzutage sind die 10 Gebote mehr oder weniger uninteressant geworden. Wieviele schrecken nicht mal vor Mord zurück. Einschl. der Vertreter der 10 Gebote. (Nachzulesen bei Deschner).


- um die Dinge um Jesus Geburt zu verstehen, muss man sich mit den jüdischen Ehegesetzen der damaligen Zeit
befassen und was Jesus betrifft mit den dynastischen Ehegesetzen der Nazoräer. Betrifft auch Jesus und Maria Magdalena.

- das ist nicht falsch, sondern sind zwei verschiedene Dinge.

Als wenn sich zu irgend einer Zeit jemand an die 10 Gebote gehalten hätte.

Du tust so, als ob sie erst heute so mit Füßen getreten werden. Das war aber eigentlich schon immer so. Dennoch macht das nicht einhalten sie nicht weniger gültig.

Makkabäus
22.03.2014, 20:32
Wofür ?

Für Mord; Lügen; Intrigen; Todschlag und physische/finanzielle Ausplünderung im "Namen G-TTes"?
Na "Danke!" ...........

Du solltest dir mehr Mühe geben und zwischen Religion und Religiösität oder Theorie und Praxis unterscheiden.
Das kannst du anscheinend nicht, weil du von der Theorie keine Ahnung hast und nur in der katholischen Praxis schlechte Erfahrungen gemacht zu haben scheinst.

Wenn du die katholische Praxis kritisieren willst, kritisiere die katholische Praxis und nichts anderes.

Makkabäus
22.03.2014, 20:36
Das was du als "Reden" bezeichnest sind klägliche und kläglich gescheiterte Versuche deinerseits hier andere User mit Hilfe rhetorischer Tricks und Spielereien zu dominieren!

Das ausgerechnet du dich von meinem Beitrag angesprochen fühlst, ist frappierend und kann ich schon als Sieg bezeichnen, und es straft dich wiederum lügen.

konkon
22.03.2014, 21:03
Dann wäre Europa jüdisch!

Und wo hätten die vielen Jüdinnen herkommen sollen? :D
Kauf die endlich mal außerhalb Israels ein Geschichtsbuch, das Judentum war in Palästina schon zu Zeiten Christi eine aussterbende Religion, keiner wollte diese verstaubte Ansammlung von Verboten und Geboten wirklich haben, die Menschen wandten sich lieber der griechischen Kultur zu.
Schon im Babylonischen Exil mussten die Obergurus krampfhaft ihre Rassenlehre predigen, weil ihnen sonst ihre Schäffchen abhanden gekommen wären.
Mal ganz abgesehen davon dass die Herren Oberjuden überhaupt niemanden in ihren erlauchten Kreis aufnehmen wollten, noch nicht mal Samaritaner oder Edomiter. (welche sie ja mehr oder weniger zum Judentum gezwungen hatten)
Hätte nicht zufällig ein Turkvolk aus den Niederungen des Kaukasus und Nordkasachischen Steppe das Judentum für sich entdeckt, wären sie heute eine vom Aussterben bedrohte Spezies wie der rotnasige Sumpfdotterblumentaucher.

konkon
22.03.2014, 21:13
... Judenchristen...

Was sind Judenchristen, schwarze Schimmel? :auro:

Makkabäus
22.03.2014, 21:19
Und wo hätten die vielen Jüdinnen herkommen sollen? :D
Kauf die endlich mal außerhalb Israels ein Geschichtsbuch, das Judentum war in Palästina schon zu Zeiten Christi eine aussterbende Religion, keiner wollte diese verstaubte Ansammlung von Verboten und Geboten wirklich haben, die Menschen wandten sich lieber der griechischen Kultur zu.
Schon im Babylonischen Exil mussten die Obergurus krampfhaft ihre Rassenlehre predigen, weil ihnen sonst ihre Schäffchen abhanden gekommen wären.
Mal ganz abgesehen davon dass die Herren Oberjuden überhaupt niemanden in ihren erlauchten Kreis aufnehmen wollten, noch nicht mal Samaritaner oder Edomiter. (welche sie ja mehr oder weniger zum Judentum gezwungen hatten)
Hätte nicht zufällig ein Turkvolk aus den Niederungen des Kaukasus und Nordkasachischen Steppe das Judentum für sich entdeckt, wären sie heute eine vom Aussterben bedrohte Spezies wie der rotnasige Sumpfdotterblumentaucher.

Ähm, wenn sich die Menschen der griechischen und nicht der jüdischen Kultur zuwandten, warum wurde das Christentum in Europa vorherrschend und nicht die griechische Mythologie ?

Keine der großen Religionen ist im Abendland entstanden.
Es hat verarbeitet, was der Orient ihm dargereicht hat.
Dann wurde es dem Denken Europas angepasst, umgemodelt und manchmal gelang es Europa die orientalische Religion auszubauen.

Niemals aber hat Europa es vermocht, den riesenhaften Sinnbildern Asiens, ein eigenes gegenüberzustellen.
Ob die Edda dazu in der Lage wäre, weiß ich nicht.

Dayan
22.03.2014, 21:22
Und wo hätten die vielen Jüdinnen herkommen sollen? :D
Kauf die endlich mal außerhalb Israels ein Geschichtsbuch, das Judentum war in Palästina schon zu Zeiten Christi eine aussterbende Religion, keiner wollte diese verstaubte Ansammlung von Verboten und Geboten wirklich haben, die Menschen wandten sich lieber der griechischen Kultur zu.
Schon im Babylonischen Exil mussten die Obergurus krampfhaft ihre Rassenlehre predigen, weil ihnen sonst ihre Schäffchen abhanden gekommen wären.
Mal ganz abgesehen davon dass die Herren Oberjuden überhaupt niemanden in ihren erlauchten Kreis aufnehmen wollten, noch nicht mal Samaritaner oder Edomiter. (welche sie ja mehr oder weniger zum Judentum gezwungen hatten)
Hätte nicht zufällig ein Turkvolk aus den Niederungen des Kaukasus und Nordkasachischen Steppe das Judentum für sich entdeckt, wären sie heute eine vom Aussterben bedrohte Spezies wie der rotnasige Sumpfdotterblumentaucher.Sagen wir mal du hast keine Ahnung von diese Geschichjte!Du reagierst gefühlsmässig!

Dayan
22.03.2014, 21:24
Was sind Judenchristen, schwarze Schimmel? :auro:Juden die Jesus als Mesia anerkennen und wissen,das Jesus sich radikal an den mosaischen Gesetzen gehalten hat was auch real ist!

Dayan
22.03.2014, 21:26
Und wo hätten die vielen Jüdinnen herkommen sollen? :D
Kauf die endlich mal außerhalb Israels ein Geschichtsbuch, das Judentum war in Palästina schon zu Zeiten Christi eine aussterbende Religion, keiner wollte diese verstaubte Ansammlung von Verboten und Geboten wirklich haben, die Menschen wandten sich lieber der griechischen Kultur zu.
Schon im Babylonischen Exil mussten die Obergurus krampfhaft ihre Rassenlehre predigen, weil ihnen sonst ihre Schäffchen abhanden gekommen wären.
Mal ganz abgesehen davon dass die Herren Oberjuden überhaupt niemanden in ihren erlauchten Kreis aufnehmen wollten, noch nicht mal Samaritaner oder Edomiter. (welche sie ja mehr oder weniger zum Judentum gezwungen hatten)
Hätte nicht zufällig ein Turkvolk aus den Niederungen des Kaukasus und Nordkasachischen Steppe das Judentum für sich entdeckt, wären sie heute eine vom Aussterben bedrohte Spezies wie der rotnasige Sumpfdotterblumentaucher.Wenn Judentum schon damals am austerben war wieso gibt es die noch Heute?Kein anderes Volk häte sovielVerfolgungen und Unterdrückung ausgehalten wie die Juden!Schonmal gesehen,das ein Staat nach 2000 Jahren wieder gegründet wird?

konkon
22.03.2014, 21:26
Ähm, wenn sich die Menschen der griechischen und nicht der jüdischen Kultur zuwandten, warum wurde das Christentum in Europa vorherrschend und nicht die griechische Mythologie ?


Wahrscheinlich weil sie von den Römern abgelöst wurden, welche sich bekanntermaßen später dem Christentum verschrieben.

Makkabäus
22.03.2014, 21:27
Was sind Judenchristen, schwarze Schimmel? :auro:

Frag mal Rabbi Jesus oder Rabbi Paulus :fizeig: :D

PS: Ich hatte heute ein Neues Testament in der Hand, wo das Buch der Psalmen mit zum Neuen anstatt zum Alten Testament gerechnet wurde :auro:

Gärtner
22.03.2014, 21:29
Was sind Judenchristen, schwarze Schimmel? :auro:

Getaufte Juden. So wie Christen ursprünglich anderen Bekenntnisses damals als Heidenchristen bezeichnet wurden.

Petrus und Paulus wurden in der frühchristlichen Ikonographie häufig als Personifikationen der Heiden- (Ecclesia ex gentibus) und der Judenchristenkirche (Ecclesia ex circumcisione) dargestellt. In der römischen Kirche S. Pudenziana gibt es dazu ein schönes Apsismosaik mit entsprechenden Abbildungen (überdies eine der wenigen originalen Darstellungen des spätantiken römischen Stadtbildes):


http://bibleartists.files.wordpress.com/2011/11/1b-800px-apsis_mosaic_santa_pudenziana_rome_photo_sixtus_en hanced_ttaylor.jpg

konkon
22.03.2014, 21:34
wenn judentum schon damals am austerben war wieso gibt es die noch heute?kein anderes volk häte sovielverfolgungen und unterdrückung ausgehalten wie die juden!schonmal gesehen,das ein staat nach 2000 jahren wieder gegründet wird?

Nö, jenes ist paradox, vor allem von Typen die nachweislich mit den alten Hebräern nichts zu tun hatten.:auro:

konkon
22.03.2014, 21:40
Getaufte Juden. So wie Christen ursprünglich anderen Bekenntnisses damals als Heidenchristen bezeichnet wurden.

Petrus und Paulus wurden in der frühchristlichen Ikonographie häufig als Personifikationen der Heiden- (Ecclesia ex gentibus) und der Judenchristenkirche (Ecclesia ex circumcisione) dargestellt. In der römischen Kirche S. Pudenziana gibt es dazu ein schönes Apsismosaik mit entsprechenden Abbildungen (überdies eine der wenigen originalen Darstellungen des spätantiken römischen Stadtbildes):


http://bibleartists.files.wordpress.com/2011/11/1b-800px-apsis_mosaic_santa_pudenziana_rome_photo_sixtus_en hanced_ttaylor.jpg

Gut erklärt, nur wenn jemand getauft wird ist er Christ, wieso muss man betonen dass er vorher Jude war, zumal wenn man nur von der Beschneidung ausgeht er es sich ja hat nicht aussuchen dürfen.

konkon
22.03.2014, 21:42
Sagen wir mal du hast keine Ahnung von diese Geschichjte!Du reagierst gefühlsmässig!

Doch, ein wenig schon, nur gestatte ich mir die Sache nicht aus theologischer Sicht zu betrachten.:auro:

Dayan
22.03.2014, 21:47
Doch, ein wenig schon, nur gestatte ich mir die Sache nicht aus theologischer Sicht zu betrachten.:auro:Theologie kann man nur Theologisch betrachten!

GSch
22.03.2014, 21:49
das Judentum war in Palästina schon zu Zeiten Christi eine aussterbende Religion, keiner wollte diese verstaubte Ansammlung von Verboten und Geboten wirklich haben, die Menschen wandten sich lieber der griechischen Kultur zu.

Du musst dir mal ein vernünftiges Geschichtsbuch kaufen. Es stimmt zwar, dass der Hellenismus eine große Anziehungskraft auch auf die Juden besaß und diese Lehren wie etwa die Unsterblichkeit der Seele von dort übernahmen. Umgekehrt ist aber auch wahr, dass die Juden im ganzen römischen Reich und darüber hinaus kräftig Proselyten machten (siehe Matthäus 23,15), und gar nicht ohne Erfolg. In jeder größeren Stadt gab es eine jüdische Gemeinde, und es waren keineswegs nur Menschen aus Palästina, die am Sabbat in die Synagoge gingen. Auch Griechen und Angehörige anderer Kulturen fühlten sich davon angezogen. Schlag nach bei Horaz, Seneca oder Josephus. (Oder Lukas - Apostelgeschichte 13, 43f; 17,4)

Dayan
22.03.2014, 21:49
[/u]

Nö, jenes ist paradox, vor allem von Typen die nachweislich mit den alten Hebräern nichts zu tun hatten.:auro:Für dich unerklärlich aber in der Wirklichkeit real!

konkon
22.03.2014, 21:50
Frag mal Rabbi Jesus oder Rabbi Paulus :fizeig: :D

Fragen kann man die Herren leider nicht, es sei denn man nennt sich Makkabäus und tut so als ob man bei der Beschneidung die Lampe gehalten hat.:))

Makkabäus
22.03.2014, 21:52
Fragen kann man die Herren leider nicht, es sei denn man nennt sich Makkabäus und tut so als ob man bei der Beschneidung die Lampe gehalten hat.:))

Häh ? Wat für ne Beschneidung ? :crazy:

Aber nur mal nebenbei: Gegen Engstirnigkeit hilft nur eine geistige Beschneidung :fizeig:

konkon
22.03.2014, 21:57
Häh ? Wat für ne Beschneidung ? :crazy:

Aber nur mal nebenbei: Gegen Engstirnigkeit hilft nur eine geistige Beschneidung :fizeig:

Bei dir hat es aber offenbar nicht geholfen.:D

Gärtner
22.03.2014, 22:10
Gut erklärt, nur wenn jemand getauft wird ist er Christ, wieso muss man betonen dass er vorher Jude war, zumal wenn man nur von der Beschneidung ausgeht er es sich ja hat nicht aussuchen dürfen.

Naja, das ist vor dem Hintergrund zu sehen, daß die Kirche ja gewissermaßen als jüdische Sekte angefangen hat und die Frage sehr umstritten war, ob nur Juden oder eben auch Nichtjuden getauft werden durften. Das gerann dann später zu den von mir erwähnten Formulierungen und Bildern.

Dayan
22.03.2014, 22:12
Bei dir hat es aber offenbar nicht geholfen.:DBei dir hat es wohl eine Zerebralen brit mila gegeben!

Gärtner
22.03.2014, 22:12
Du musst dir mal ein vernünftiges Geschichtsbuch kaufen. Es stimmt zwar, dass der Hellenismus eine große Anziehungskraft auch auf die Juden besaß und diese Lehren wie etwa die Unsterblichkeit der Seele von dort übernahmen. Umgekehrt ist aber auch wahr, dass die Juden im ganzen römischen Reich und darüber hinaus kräftig Proselyten machten (siehe Matthäus 23,15), und gar nicht ohne Erfolg. In jeder größeren Stadt gab es eine jüdische Gemeinde, und es waren keineswegs nur Menschen aus Palästina, die am Sabbat in die Synagoge gingen. Auch Griechen und Angehörige anderer Kulturen fühlten sich davon angezogen. Schlag nach bei Horaz, Seneca oder Josephus. (Oder Lukas - Apostelgeschichte 13, 43f; 17,4)

Aus diesem Grunde - der Verbreitung jüdischer Gemeinden weit über hebräischsprachige Bereiche hinaus - entstand für die griechischsprachige Judenheit die entsprechende Übertragung des Tanach ins Griechische, die Septuaginta.

Makkabäus
23.03.2014, 00:51
Schon Jesus äußerte sich lobend über Personen, die auf das Vorrecht der Ehe und Familie um des Dienstes Gottes willen verzichten würden.



Aber er legte das niemandem als Gebot auf. Sonst wäre er ja gleich alle seine Apostel los gewesen. In diesem Sinne ist auch die Äußerung von Paulus zu verstehen. Das geht auch aus dem Zusammenhang hervor (1. Korinther 7,7):



Er fühlte sich wohl, wie er war, und gönnte das auch anderen. Aber er zwang keinen dazu.

Aber das Hinaustragen der Botschaft in die Völker, hat doch erst das paulinische Christentum eingeführt.
Das offensive Missionieren war im Judentum und außerpaulinischen Urchristentum unbekannt.

Nereus
23.03.2014, 01:10
....Das offensive Missionieren war im Judentum ....unbekannt.

Meinst Du? Sie sagen selber aber etwas anderes:


Die Juden waren die Erben des phönizischen Welthandels.
Im Altertum waren die jüdischen Kaufleute zugleich Verkünder der jüdischen Gotteslehre. Ein römischer Schriftsteller sagte von ihnen: „Mit ihren Waren verbreiten die jüdischen Kaufleute zugleich die jüdische Religion." Überall, wo die jüdischen Kaufleute erschienen, wirkten sie gewissermaßen als jüdische Missionare. Das Judentum selbst wollte im Grunde keine Proselyten machen. Von Palästina aus wurde wenig oder keine Bekehrung getrieben. Erst die unter der heidnischen Bevölkerung im Auslande lebenden zahlreichen Juden, allen voran die umherreisenden Kaufleute, propagierten die Lehren des Judentums und gewannen ganze Gemeinden von Proselyten. Ihre Zahl soll sich auf Millionen belaufen haben. Geschichtsforscher bestätigen, daß dank dieser Missionspropaganda das Judentum alle Aussicht hatte, Weltreligion zu werden, wenn nicht die römischen Kaiser die Ausbreitung des Judentums gewaltsam unterbunden hätten. In Ländern, die nicht unter der Herrschaft Roms standen, wie in Babylonien, in Indien, ganz besonders aber in Arabien, waren die jüdischen kaufmännischen Niederlassungen mittelbar Propagandastätten der jüdischen Religion. Ganze Stämme gingen zum Judentum über. - Der Mohammedanismus gab sich ursprünglich für ein den arabischen Sitten angepaßtes Judentum aus. Von Arabien haben jüdische Kaufleute das Judentum nach Abessinien verpflanzt, wo heute noch die Falaschas als ein jüdischer Stamm existieren.

http://www.politikforen.net/showthread.php?147840-quot-Wir-sind-deutsch-deutsch-und-nochmal-deutsch-quot-Leipziger-spricht-Klartext&p=6797497&viewfull=1#post6797497

Makkabäus
23.03.2014, 01:18
Meinst Du? Sie sagen selber aber etwas anderes:



http://www.politikforen.net/showthread.php?147840-quot-Wir-sind-deutsch-deutsch-und-nochmal-deutsch-quot-Leipziger-spricht-Klartext&p=6797497&viewfull=1#post6797497

Ich gehe von der Theorie aus und die deckt keine Missionierung, Praxis ist wie immer etwas anderes.
Außerdem steht in deiner Quelle auch: "Das Judentum selbst wollte im Grunde keine Proselyten machen. Von Palästina aus wurde wenig oder keine Bekehrung getrieben."

konkon
23.03.2014, 08:01
Du musst dir mal ein vernünftiges Geschichtsbuch kaufen. Es stimmt zwar, dass der Hellenismus eine große Anziehungskraft auch auf die Juden besaß und diese Lehren wie etwa die Unsterblichkeit der Seele von dort übernahmen. Umgekehrt ist aber auch wahr, dass die Juden im ganzen römischen Reich und darüber hinaus kräftig Proselyten machten (siehe Matthäus 23,15), und gar nicht ohne Erfolg. In jeder größeren Stadt gab es eine jüdische Gemeinde, und es waren keineswegs nur Menschen aus Palästina, die am Sabbat in die Synagoge gingen. Auch Griechen und Angehörige anderer Kulturen fühlten sich davon angezogen. Schlag nach bei Horaz, Seneca oder Josephus. (Oder Lukas - Apostelgeschichte 13, 43f; 17,4)

Jenes ist mir alles bekannt, dazu muss ich mir nicht extra ein Buch kaufen, sogar in Rom soll es jüdische Gemeinden gegeben haben, wohin jene allerdings entschwanden ist mir unbekannt. (hatte aber alles kaum Einfluss auf die Geschichte):auro:
Trotzdem konnten oder wollten die Juden in Palästina kaum neue Anhänger finden, was ja das nächstliegende gewesen wäre da sie in unmittelbarer Nachbarschaft lebten.

konkon
23.03.2014, 08:04
Für dich unerklärlich aber in der Wirklichkeit real!

Ja leider.:))

konkon
23.03.2014, 08:09
Naja, das ist vor dem Hintergrund zu sehen, daß die Kirche ja gewissermaßen als jüdische Sekte angefangen hat und die Frage sehr umstritten war, ob nur Juden oder eben auch Nichtjuden getauft werden durften. Das gerann dann später zu den von mir erwähnten Formulierungen und Bildern.

Ein fader Beigeschmack bleibt dennoch, klingt irgendwie als ob man mit Macht einem Menschen zwei Religionen verpasst.
Um jenes zu verstehen muss man schon einen mächtigen Schluck aus dem Glas der Religion getrunken haben.:auro:

konkon
23.03.2014, 08:17
Bei dir hat es wohl eine Zerebralen brit mila gegeben!

Bei mir hat es gar nichts gegeben, bei dir wahrscheinlich auch nicht, weil man damals den kleinen Zipfel nicht gefunden hat.:))

GSch
23.03.2014, 08:18
Aber das Hinaustragen der Botschaft in die Völker, hat doch erst das paulinische Christentum eingeführt.
Das offensive Missionieren war im Judentum und außerpaulinischen Urchristentum unbekannt.

Nach den Worten Juden waren die Juden aber recht fleißig darin, Nichtjuden zu ihrem Glauben zu bekehren.


Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen Judengenossen [Lu; anderswo: Proselyten] gewinnt; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr. (Matthäus 23,15)

Von Paulus wird zwar besonders viel berichtet, aber schon Jesus gab den Missionsauftrag für die Zeit nach seinem Weggang.


Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker (Matthäus 28,19)


... und [ihr] werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde. (Apostelgeschichte 1,8)

Und die Urchristen folgten ihm von Anfang an mit großer Konsequenz, auch schon lange vor Paulus.


Desto mehr aber wuchs die Zahl derer, die an den Herrn glaubten - eine Menge Männer und Frauen -, (Apostelgeschichte 5,14)


Und seht, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre (ebd V 28)


Die nun zerstreut worden waren, zogen umher und predigten das Wort. (Apostelgeschichte 8,4)


Die aber zerstreut waren wegen der Verfolgung, die sich wegen Stephanus erhob, gingen bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia und verkündigten das Wort niemandem als allein den Juden.
20 Es waren aber einige unter ihnen, Männer aus Zypern und Kyrene, die kamen nach Antiochia und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom Herrn Jesus.
21 Und die Hand des Herrn war mit ihnen und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn. (Apostelgeschichte 11,19ff)

"Offensives" Missionieren war von Beginn an eines der wesentlichen Merkmale des Christentums.

GSch
23.03.2014, 08:19
Trotzdem konnten oder wollten die Juden in Palästina kaum neue Anhänger finden, was ja das nächstliegende gewesen wäre da sie in unmittelbarer Nachbarschaft lebten.

Wo die meisten Leute ohnehin schon Juden waren, war das auch nicht so einfach.

konkon
23.03.2014, 08:25
Wo die meisten Leute ohnehin schon Juden waren, war das auch nicht so einfach.

In gesamt Palästina waren die meisten Menschen also Juden?
Jenes halte ich für ein Gerücht.:auro:

GSch
23.03.2014, 08:36
In gesamt Palästina waren die meisten Menschen also Juden?
Jenes halte ich für ein Gerücht.

Es lebte dort ein ziemlich buntes Völkergemisch, aber auf jeden Fall gab es dort eine wesentlich höhere Konzentration von Juden als irgendwo sonst auf der Welt.

konkon
23.03.2014, 09:22
Es lebte dort ein ziemlich buntes Völkergemisch, aber auf jeden Fall gab es dort eine wesentlich höhere Konzentration von Juden als irgendwo sonst auf der Welt.

Ich denke eher es wird eine überschaubare Anzahl gewesen sein, wenn man bedenkt das Jerusalem zur Zeit Jesus nur ein besseres Dörfchen war.

GSch
23.03.2014, 09:41
Ich denke eher es wird eine überschaubare Anzahl gewesen sein, wenn man bedenkt das Jerusalem zur Zeit Jesus nur ein besseres Dörfchen war.

Eine der ganz großen Weltstädte war Jerusalem nie, was auch viel mit der Topographie zu tun hatte, aber das mit dem "besseren Dörfchen" ist wohl gelinde untertrieben.

konkon
23.03.2014, 09:51
Eine der ganz großen Weltstädte war Jerusalem nie, was auch viel mit der Topographie zu tun hatte, aber das mit dem "besseren Dörfchen" ist wohl gelinde untertrieben.

Na ja, der Stadtkern soll zurzeit Jesus nur etwa 500 Menschen Platz geboten haben.:auro:
1000 Leute lebten wohl noch um Jerusalem.
Gibt ein Buch über die Geschichte Jerusalems, habe die Auszüge hier mal irgendwo im Netz gelesen aber vergessen es mir mal anzuschaffen.

GSch
23.03.2014, 10:00
Na ja, der Stadtkern soll zurzeit Jesus nur etwa 500 Menschen Platz geboten haben.
1000 Leute lebten wohl noch um Jerusalem.
Gibt ein Buch über die Geschichte Jerusalems, habe die Auszüge hier mal irgendwo im Netz gelesen aber vergessen es mir mal anzuschaffen.

Diese Zahl ist albern. Bitte belegen. Und nicht nur auf ein Buch verweisen, von dem du mal gehört hast, dass es das geben soll. Jerusalem war, wie gesagt, nie eine besonders große Stadt, aber die Bevölkerungsdichte der Städte damals war erstaunlich hoch.


Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden [in Jerusalem] hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. (Apostelgeschichte 2,41)

Die Römer hätten auch nicht eine ständige Garnison von ca. 1000 Legionären gebraucht, um 500 Leutchen in Schach zu halten.

Josephus schreibt, dass bei der Einnahme Jerusalems durch die Römer 1.100.000 Menschen umkamen, und knapp 100.000 gingen in die Sklaverei. Manche halten die Zahl für übertrieben, und dann waren natürlich damals viele Auswärtige zum Passah in der Stadt, aber ein Spinner war Josephus nicht. Mit 1000 ständigen Einwohnern oder so sind die historischen Quellen absolut unverträglich.

Aber zweifellos hast du einen seriösen Beleg.

Gärtner
23.03.2014, 12:05
Ein fader Beigeschmack bleibt dennoch, klingt irgendwie als ob man mit Macht einem Menschen zwei Religionen verpasst.
Um jenes zu verstehen muss man schon einen mächtigen Schluck aus dem Glas der Religion getrunken haben.:auro:

Findest du? Das Wort "Heidenchristen" ist ja eher so eine Art begriffliches Sammeltaxi, darunter werden ja nur alle ursprünglichen Nichtjuden subsumiert, ob sie nun zu Jupiter, Teutates oder einem Hühnerei gebetet haben.


Na ja, der Stadtkern soll zurzeit Jesus nur etwa 500 Menschen Platz geboten haben.:auro:
1000 Leute lebten wohl noch um Jerusalem.
Gibt ein Buch über die Geschichte Jerusalems, habe die Auszüge hier mal irgendwo im Netz gelesen aber vergessen es mir mal anzuschaffen.

Möglicherweise meinst du das hier:

http://kontor.mittelalter.com/media/images/popup/jerusalem.jpg

Amazon-Link (http://www.amazon.de/Jerusalem-Biographie-Simon-Sebag-Montefiore/dp/3100506111)

Steht auf meiner Leseliste als einer der nächsten Titel an.

konkon
23.03.2014, 12:06
Diese Zahl ist albern. Bitte belegen. Und nicht nur auf ein Buch verweisen, von dem du mal gehört hast, dass es das geben soll. Jerusalem war, wie gesagt, nie eine besonders große Stadt, aber die Bevölkerungsdichte der Städte damals war erstaunlich hoch.



Die Römer hätten auch nicht eine ständige Garnison von ca. 1000 Legionären gebraucht, um 500 Leutchen in Schach zu halten.

Josephus schreibt, dass bei der Einnahme Jerusalems durch die Römer 1.100.000 Menschen umkamen, und knapp 100.000 gingen in die Sklaverei. Manche halten die Zahl für übertrieben, und dann waren natürlich damals viele Auswärtige zum Passah in der Stadt, aber ein Spinner war Josephus nicht. Mit 1000 ständigen Einwohnern oder so sind die historischen Quellen absolut unverträglich.

Aber zweifellos hast du einen seriösen Beleg.

Laut Wikipedia hatte Jerusalem 1525 4700 Einwohner, also schlappe 1500 Jahre später, ich glaube kaum das man zurückgebaut hat.
Ich hatte hier einst eine Karte des riesigen römischen Imperiums zurzeit Jesus verlinkt in dem gerade mal 60 Millionen Menschen lebten.

https://www.google.de/search?noj=1&site=webhp&source=hp&q=wie+viele+einwohner+hatte+das+r%C3%B6mische+reic h&oq=wie+viele+Einwohner+hatte+das&gs_l=hp.1.1.0l2j0i22i30l2.14044.42341.0.46628.29.1 7.0.12.12.0.241.2307.0j15j2.17.0....0...1c.1.37.hp ..0.29.2642.ifC9S4wpQ_w

Palästina ist nicht größer als ein Fliegenschiss auf dieser Karte, Geschichtsschreiber haben seit jeher übertrieben.

GSch
23.03.2014, 12:09
Laut Wikipedia hatte Jerusalem 1525 4700 Einwohner, also schlappe 1500 Jahre später, ich glaube kaum das man zurückgebaut hat.

Damit war es deutlich größer als Rom ein halbes Jahrhundert zuvor. Die Zahlen gingen durchaus rauf und runter. Aber auch 4700 wären beträchtlich mehr als 500.

konkon
23.03.2014, 12:13
Findest du? Das Wort "Heidenchristen" ist ja eher so eine Art begriffliches Sammeltaxi, darunter werden ja nur alle ursprünglichen Nichtjuden subsumiert, ob sie nun zu Jupiter, Teutates oder einem Hühnerei gebetet haben.



Möglicherweise meinst du das hier:

http://kontor.mittelalter.com/media/images/popup/jerusalem.jpg

Amazon-Link (http://www.amazon.de/Jerusalem-Biographie-Simon-Sebag-Montefiore/dp/3100506111)

Steht auf meiner Leseliste als einer der nächsten Titel an.

Ich muss es wohl akzeptieren obwohl es mir nicht gefällt.
Aber die Sache mit dem Hühnerei ist gut, welche Typen waren das?:)

Genau jenes meinte ich, danke.

konkon
23.03.2014, 12:18
Damit war es deutlich größer als Rom ein halbes Jahrhundert zuvor. Die Zahlen gingen durchaus rauf und runter. Aber auch 4700 wären beträchtlich mehr als 500.

Der Gärtner hat es ja nun freundlicher Weise verlinkt, aber ich denke eher in 1500 Jahren sind einige dazu gekommen.

GSch
23.03.2014, 12:50
Der Gärtner hat es ja nun freundlicher Weise verlinkt, aber ich denke eher in 1500 Jahren sind einige dazu gekommen.

Keinesfalls zwingend notwendig. Die Entwicklung verlief ja nicht stetig. Jerusalem war zeitweise runter auf Null. Und auch Rom ist nach dem Ende der Cäsarenzeit mächtig auf den Hund gekommen. Es gibt Berichte von deutschen Reisenden aus dem Mittelalter, die sich höchst enttäuscht über die Stadt äußerten. Und Ephesus hatte noch 250.000 Einwohner, als Paulus da war, aber ein paar Jahrhunderte später durch Erdbeben und die Verlandung des Hafens gar keinen mehr.

konkon
23.03.2014, 12:59
Keinesfalls zwingend notwendig. Die Entwicklung verlief ja nicht stetig. Jerusalem war zeitweise runter auf Null. Und auch Rom ist nach dem Ende der Cäsarenzeit mächtig auf den Hund gekommen. Es gibt Berichte von deutschen Reisenden aus dem Mittelalter, die sich mächtig enttäuscht über die Stadt äußerten. Und Ephesus hatte noch 250.000 Einwohner, als Paulus da war, aber ein paar Jahrhunderte später durch Erdbeben und die Verlandung des Hafens gar keinen mehr.

Ist bei Jerusalem sehr unwahrscheinlich, die Typen dort buddeln ständige um irgendwelche Beweise für eine riesige jüdische Kultur zu finden und finden nichts.
Und glaub mir, wenn die Kerle sonst nichts machen, in der Beziehung sind sie fleißig wie die Bienchen.

GSch
23.03.2014, 13:06
Ist bei Jerusalem sehr unwahrscheinlich, die Typen dort buddeln ständige um irgendwelche Beweise für eine riesige jüdische Kultur zu finden und finden nichts.
Und glaub mir, wenn die Kerle sonst nichts machen, in der Beziehung sind sie fleißig wie die Bienchen.

Ich gestatte mir, den Schluss zu ziehen, dass du über keinerlei Belege für deine These von der Größe Jerusalems zur Zeit Jesu verfügst.

Dayan
23.03.2014, 13:08
Ist bei Jerusalem sehr unwahrscheinlich, die Typen dort buddeln ständige um irgendwelche Beweise für eine riesige jüdische Kultur zu finden und finden nichts.
Und glaub mir, wenn die Kerle sonst nichts machen, in der Beziehung sind sie fleißig wie die Bienchen.Du hast keine Ahnung1Googel mal nach Davids Stadthttps://www.google.de/search?q=david's+city&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=79wuU7SLGIiHswal8oDYAw&sqi=2&ved=0CEYQsAQ&biw=1093&bih=478https://www.google.de/search?q=david's+city&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=79wuU7SLGIiHswal8oDYAw&sqi=2&ved=0CEYQsAQ&biw=1093&bih=478

konkon
23.03.2014, 13:42
Ich gestatte mir, den Schluss zu ziehen, dass du über keinerlei Belege für deine These von der Größe Jerusalems zur Zeit Jesu verfügst.

Schließ von mir aus was du willst, du scheinst ein Spinner zu sein.:auro:

konkon
23.03.2014, 13:44
Du hast keine Ahnung1Googel mal nach Davids Stadthttps://www.google.de/search?q=david's+city&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=79wuU7SLGIiHswal8oDYAw&sqi=2&ved=0CEYQsAQ&biw=1093&bih=478https://www.google.de/search?q=david's+city&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=79wuU7SLGIiHswal8oDYAw&sqi=2&ved=0CEYQsAQ&biw=1093&bih=478

Gib mal den Link ordentlich durch einäugiger Kollege.:auro:

Tantalit
23.03.2014, 13:53
Jesus starb nicht nicht am Kreuz.Er überlebte die Kreuzigung und floh nach Indien

Mein Gott ein Video von der Kreuzigung Jesu. :D

Jesus überlebte die Kreuzigung und ging dann später im Internet verloren. ;)

Brotzeit
23.03.2014, 15:01
Die Hoffnung auf Besserung würde ich nicht aufgeben.

Na sehe ich ja bei Dir ein kleines Fünklein ......

Brotzeit
23.03.2014, 15:15
Du solltest dir mehr Mühe geben und zwischen Religion und Religiösität oder Theorie und Praxis unterscheiden.
Das kannst du anscheinend nicht, weil du von der Theorie keine Ahnung hast und nur in der katholischen Praxis schlechte Erfahrungen gemacht zu haben scheinst.

Wenn du die katholische Praxis kritisieren willst, kritisiere die katholische Praxis und nichts anderes.

-Haarspalterei -

Brotzeit
23.03.2014, 16:07
Halten wir hier doch mal final fest , daß damals angesichts der Professionalität und Kompetenz der Römer in Sachen "Kreuzigung" bzw. "Massakrieren" und "Folter" eine Kreuzigung mit absolut tödlicher Sicherheit Niemand überlebt hat und das Überleben der Kreuzigung des Typs mit suizidären Tendenzen namens Jesus angesichts der schweren Verletzungen des Thorax - Die ihm am Kreuz durch einen röm. Soldaten beigebracht wurde(n) um sicher zustellen, daß er auch wirklich "über die Wupper" gegangen ist -eine Phantasie ist! Demnach ist auch die "Auferstehung" eine Phantasie und ein seitens der Gläubigen absolut nicht verifizierbarer Mythos! Daran ändert auch der Lumpen von Turin Nichts!

dZUG
23.03.2014, 16:23
Du verstehst eben absolut nicht um was es geht.

Brotzeit
23.03.2014, 16:42
Du verstehst eben absolut nicht um was es geht.

Das sagen alle vor Glückseligkeit besoffenen und selbstverliebten Gäubige.

Makkabäus
24.03.2014, 15:28
-Haarspalterei -

Ich nenne es differenzierte Argumentation; aber es ist deine Welt, ich lebe nur.

dZUG
25.03.2014, 10:41
Das sagen alle vor Glückseligkeit besoffenen und selbstverliebten Gäubige.

Ja Nein, du hast keine Ahnung um was es geht.

Pius12
25.03.2014, 12:06
Ja Nein, du hast keine Ahnung um was es geht.

Deswegen debattiere ich mit ihm dieses Thema nimmer!

Brotzeit
25.03.2014, 14:49
Ich nenne es differenzierte Argumentation; aber es ist deine Welt, ich lebe nur.


Tja ; wenn du das "Dahinvegetieren" als "Leben" siehst ; ich freue mich des Spaßes den mir diese Welt ;ohne den für die Menschen und die Menschheit völlig überflüssigen Ballast des sogeannten "Glaubens", täglich bietet!

Brotzeit
25.03.2014, 14:51
Ja Nein, du hast keine Ahnung um was es geht.

Das sagt nochmal... "Wer?"

Makkabäus
25.03.2014, 15:22
Deswegen debattiere ich mit ihm dieses Thema nimmer!

Sehe ich jetzt genauso ! Er glänzt auch nicht durch Sachkenntnis, sondern nur durch Pöbelei.

Hier kann ja jeder seine Meinung kundtun, aber man sollte doch ein gewisses Maß an Konstruktivität mitbringen.

dZUG
25.03.2014, 19:57
Das sagt nochmal... "Wer?"

Wo du wolle hier nix Hallebad :-)

Brotzeit
26.03.2014, 08:25
Deswegen debattiere ich mit ihm dieses Thema nimmer!

Was weißt Du schon von einer "Debatte" und was das ist? ............

Brotzeit
26.03.2014, 08:27
Wo du wolle hier nix Hallebad :-)

Du solltest mal dein GPS-System neu kalibirieren ..
Wir sind hier bei www.politikforen.net !
Und nicht im kath. Kindergarten

Brotzeit
26.03.2014, 08:28
Sehe ich jetzt genauso ! Er glänzt auch nicht durch Sachkenntnis, sondern nur durch Pöbelei.

Hier kann ja jeder seine Meinung kundtun, aber man sollte doch ein gewisses Maß an Konstruktivität mitbringen.

Das sagt ... "Wer?" ...

Deine Syntax läßt tief blicken!

dZUG
26.03.2014, 11:01
Du solltest mal dein GPS-System neu kalibirieren ..
Wir sind hier bei www.politikforen.net !
Und nicht im kath. Kindergarten

Oh ja GPS, das ist ein schönens Stichwort.
Dort oben wird die Zeit aufgrund der Relativiätstheorie von Einstein korregiert. (laut TV)
Was bedeutet es, wenn da oben die Zeit anderst läuft als auf dem Boden.
Ich glaube du kennst die Antwort mittlerweile.
Also wenn der Kopf älter ist wie die Füße.
Die Erde dreht sich nicht, kann sich nicht drehen hahahahahahahahaha

Makkabäus
26.03.2014, 12:46
Oh ja GPS, das ist ein schönens Stichwort.
Dort oben wird die Zeit aufgrund der Relativiätstheorie von Einstein korregiert. (laut TV)
Was bedeutet es, wenn da oben die Zeit anderst läuft als auf dem Boden.
Ich glaube du kennst die Antwort mittlerweile.
Also wenn der Kopf älter ist wie die Füße.
Die Erde dreht sich nicht, kann sich nicht drehen hahahahahahahahaha

Der User Brotzeit ist nur verbittert und möchte für sein verkorkstes Leben, Gott die Verantwortung in die Schuhe schieben.

Damit kommt er aber nicht weit :D

Brotzeit
26.03.2014, 13:29
Der User Brotzeit ist nur verbittert und möchte für sein verkorkstes Leben, Gott die Verantwortung in die Schuhe schieben.

Damit kommt er aber nicht weit :D

Noch eine absurde Unterstellung und deine Verwirrung zweifelsfrei indizierende Arbeithypothese ......

Leberecht
26.03.2014, 13:51
Dort oben wird die Zeit aufgrund der Relativiätstheorie von Einstein korregiert. (laut TV)
Menschen in oberen Etagen von Hochhäuser leben auch länger und außerdem sind ihre Zimmer größer, denn Wände werden bekanntlich zum Erdmittelpunkt gelotet.

Brotzeit
26.03.2014, 14:28
Menschen in oberen Etagen von Hochhäuser leben auch länger und außerdem sind ihre Zimmer größer, denn Wände werden bekanntlich zum Erdmittelpunkt gelotet.



:top:

"Klasse!"

dZUG
26.03.2014, 15:54
Bei Brotzeit weiß man gar nicht was er will :-)

Brotzeit
26.03.2014, 21:47
Bei Brotzeit weiß man gar nicht was er will :-)

"Nein!"
Allerdings weiß´ich nicht was du hast! ..............