Vollständige Version anzeigen : Jesus war natürlich Jude!
Jesus wird in der neuen(Christlichen) Bibel immer wieder Rabi genannt!Rabi kann aber nur ein Jude sein der noch dazu absolut Thora treu sein mus!http://www.amzi.org/html/rabbi_jesus.htmlDer Rabbi Jesus
Von Catherine Meerwein
Die ersten Jünger nannten Jesus „Rabbi“ (Joh. 1,38), was so viel heißt wie: Mein Lehrer, mein Meister.
Das Amt des Rabbiners allerdings, wie es auch heute noch besteht, gab es damals noch nicht. „Rabbi“ war zu jener Zeit eher ein Ehrentitel, der Respekt gegenüber einer Person, insbesondere einem Lehrer, ausdrückte. Aber Jesus war nicht einfach ein Tora-Lehrer, der den Zuhörern die überlieferten Auslegungen der Gebote weitergab. Gerade in der Bergpredigt erklärte Jesus mehrfach: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist“ (Mt. 5,21.27 u.a.), womit er sich auf die gängigen Auslegungen bezog. Diesen setzte er entgegen: „Ich aber sage euch“ (Mt. 5,22.28 u.a.). Damit nahm Jesus für sich in Anspruch, die Vollmacht für neue Interpretationen zu besitzen. Diese neue Art der Lehre wirkte einerseits anziehend auf die Menschenmassen, sorgte aber auch für Verunsicherung: „Es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten“ (Mt. 7,28-29). Von Seiten der Gelehrten wurde seine Vollmacht auch in Frage gestellt (Mt. 21,23-27).
Das neue Joch
Grundsätzlich bestand (und besteht) die Aufgabe eines Rabbis darin, die Menschen einzuladen, sich an die Gebote der Tora zu halten. Dies nannte man „das Joch der Tora“ oder „das Joch des Himmelreichs“ auf sich nehmen. Handelte es sich um einen Rabbi mit Vollmacht, der eine neue Auslegung der Tora lehrte, so sprach man auch von einem neuen Joch.
Damit wird der bekannte Abschnitt aus Matthäus 11,28-30 viel klarer: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ Die Menschen mühten sich damit ab, die Auslegung der Tora zu verstehen. Jesus lud sie ein, seine Interpretation der Tora, sein Joch, zu übernehmen und von ihm zu lernen. Diese Einladung gilt auch uns: Wir sollen von ihm, dem Sanftmütigen und Demütigen, lernen. Die Herzenseinstellung steht vor der Tat. In diesem Sinn ist sein Joch sanft. Er fordert nicht eine Unzahl von guten Taten. Sein Joch gibt der Liebe zu Gott und zum Nächsten Priorität. Die Gebote sollen nicht eine Last um ihrer selbst willen sein.
Verheiratet war er auch!http://www.tagesschau.de/ausland/jesus-dokument100.htmlWar Jesus verheiratet?
Ein neu entdecktes Stück eines Dokuments aus dem 4. Jahrhundert enthält nach Ansicht einer Wissenschaftlerin Hinweise darauf, dass Jesus eine Ehefrau gehabt haben könnte. Die US-Religionshistorikerin Karen King entdeckte die koptischen Schriftzeichen auf einem Papyrusfragment. Es handele sich um die erste schriftlich dokumentierte historische Aussage, dass Jesus verheiratet gewesen sein könnte.http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/uraltes-papyrus-dokument-belegt-jesus-hatte-moeglicherweise-eine-ehefrau_aid_822566.html
Casus Belli
07.04.2013, 10:34
Ausser Krabat hat doch nie jemand behauptet der er kein Jude gewesen wäre. Er war aber kein Pharisäer, also kein Tempeljude. Und die Pharisäer sind eben der Ursprung des Rabbinischen und Orthodoxen Judentums.
Apollyon
07.04.2013, 10:34
Und Luther war Katholik und trotzdem sind seine Anhänger Evangelen.
Diese Aussagen sind verleumdungen über Jesus und seine Person der gegen das Judentum aufbegehrte, ihn als "Jude" in rahmen jüdiescher Traditionen zu nennen ist eine absolute Obszönität. Ihn als Jude nach Abstammung zu nennen, wie es im selektiven Judentum als Form des Volkes gehandhabt wird ist eine andere sache, im geiste war er kein Jude.
Candymaker
07.04.2013, 10:36
Jesus war Jude!
Eine ganz neue Erkenntnis!
Und Luther war Katholik und trotzdem sind seine Anhänger Evangelen.
Diese Aussagen sind verleumdungen über Jesus und seine Person der gegen das Judentum aufbegehrte, ihn als "Jude" in rahmen jüdiescher Traditionen zu nennen ist eine absolute Obszönität. Ihn als Jude nach Abstammung zu nennen, wie es im selektiven Judentum als Form des Volkes gehandhabt wird ist eine andere sache, im geiste war er kein Jude.Jesus hat gegen das Judentum nie aufbegehrt sondern nach seinem Tod Paulus der übrigens Jesus niemals sah!Jesus:Ich bin gekommen die Gestzen zu erfüllen nicht die zu brechen!
Senator74
07.04.2013, 10:41
Jesus hat gegen das Judentum nie aufbegehrt sondern nach seinem Tod Paulus der übrigens Jesus niemals sah!Jesus:Ich bin gekommen die Gestzen zu erfüllen nicht die zu brechen!
Die Hoffnung der Juden war, Jesus würde sie vom Joch der Römer befreien. Er aber sagte ihnen: Mein Reich ist nicht von dieser Welt!
Da starben wohl viele Hoffnungen der disseits-orientieren Menschen!!
Corpus Delicti
07.04.2013, 10:42
Klar deswegen haben ihn die Juden auch verraten und kreuzigen lassen,weil er Jude war.
Christlichen Juden=Messianische Jude!http://www.youtube.com/watch?v=h7jA5ONdnUM
Apollyon
07.04.2013, 10:43
Jesus hat gegen das Judentum nie aufbegehrt sondern nach seinem Tod Paulus der übrigens Jesus niemals sah!Jesus:Ich bin gekommen die Gestzen zu erfüllen nicht die zu brechen!
Passagen im Johannes Evangelium und andere Schriften zeigen mir aber was anderes. Es gäb nicht das Christentum wenn er im geiste Jude gewesen wäre.
Senator74
07.04.2013, 10:44
Und Luther war Katholik und trotzdem sind seine Anhänger Evangelen.
Diese Aussagen sind verleumdungen über Jesus und seine Person der gegen das Judentum aufbegehrte, ihn als "Jude" in rahmen jüdiescher Traditionen zu nennen ist eine absolute Obszönität. Ihn als Jude nach Abstammung zu nennen, wie es im selektiven Judentum als Form des Volkes gehandhabt wird ist eine andere sache, im geiste war er kein Jude.
Evangelen?? Protestanten!! Das ja...und nicht zu vergessen: AB = Augsburger Bekenntnis und HB = Helvetisches Bekenntnis im Sinne Calvins.
Sprecher
07.04.2013, 10:46
Verheiratet war er auch!http://www.tagesschau.de/ausland/jesus-dokument100.htmlWar Jesus verheiratet?
Ein neu entdecktes Stück eines Dokuments aus dem 4. Jahrhundert enthält nach Ansicht einer Wissenschaftlerin Hinweise darauf, dass Jesus eine Ehefrau gehabt haben könnte. Die US-Religionshistorikerin Karen King entdeckte die koptischen Schriftzeichen auf einem Papyrusfragment.
Die Dame ist nicht zufällig Jüdin?
herberger
07.04.2013, 10:47
Jesus war ein jüd.Martin Luther,nicht mehr und nicht weniger,denn diese Hokuspokus Geschichten über Jesus sind nun mal nicht glaubwürdig.
Grundsätzlich gilt das für alle Propheten,es gibt keine Zauberei.
Sprecher
07.04.2013, 10:47
Ausser Krabat hat doch nie jemand behauptet der er kein Jude gewesen wäre. Er war aber kein Pharisäer, also kein Tempeljude. Und die Pharisäer sind eben der Ursprung des Rabbinischen und Orthodoxen Judentums.
Eben, die heutigen Juden sind geistigen Erben der Pharisäer und was Jesus von denen hielt dürfte wohl klar sein. Alle anderen sind später zum Christentum und teils auch zum Islam übergetreten.
Sprecher
07.04.2013, 10:50
Klar deswegen haben ihn die Juden auch verraten und kreuzigen lassen,weil er Jude war.
Laut Talmud schmort Jesus in der Hölle in einem Kübel voller Scheisse.
Casus Belli
07.04.2013, 10:55
Eine ganz neue Erkenntnis!:haha:
Eben, die heutigen Juden sind geistigen Erben der Pharisäer und was Jesus von denen hielt dürfte wohl klar sein. Alle anderen sind später zum Christentum und teils auch zum Islam übergetreten.Du weist garnicht was Pharisäer sind Bzw waren!
umananda
07.04.2013, 10:57
Jesus hat gegen das Judentum nie aufbegehrt sondern nach seinem Tod Paulus (...)
Paulus ist ja auch der Begründer der Christentums ... eigentlich müssten sich die Christen Paulaner nennen. Aber Paulus war auch ein Jude ..,
Servus umananda
Casus Belli
07.04.2013, 10:59
Du weist garnicht was Pharisäer sind Bzw waren!
Die Pharisäer waren die Einflussreichste Jüdische Glaubensrichtung zur Zeit Jesu 530 v. Chr. - 70 n. Chr. Natürlich gab es auch noch andere Einflussreiche Strömungen. Die Pharisäer waren aber die enzige Grundlage für nachvollgende Jüdische Religion.
Die Pharisäer (hebr. peruschim, die Abgesonderten, lat. pharisæ|us, -i) waren eine theologische, lebenspraktische und politische Schule im antiken Judentum. Sie bestanden während der Zeit des zweiten jüdischen Tempels (ca. 530 v. Chr. - 70 n. Chr.) und wurden danach als rabbinisches Judentum die einzige bedeutende überlebende jüdische Strömung.wiki
Casus Belli
07.04.2013, 11:00
Paulus ist ja auch der Begründer der Christentums ... eigentlich müssten sich die Christen Paulaner nennen. Aber Paulus war auch ein Jude ..,
Servus umananda
Ach nö, ich mag Pils lieber als Weißbier.
Sprecher
07.04.2013, 11:00
Du weist garnicht was Pharisäer sind Bzw waren!
Im Gegensatz zu dir habe ich das Neue Testament gelesen. Übrigens auch das Johannes-Evangelium welches Daniel Goldhagen wegen "Antisemitismus" verbieten lassen will :D
bernhard44
07.04.2013, 11:05
Jesus war natürlich Jude!......................wat? In echt?
unglaublich!
Im Gegensatz zu dir habe ich das Neue Testament gelesen. Übrigens auch das Johannes-Evangelium welches Daniel Goldhagen wegen "Antisemitismus" verbieten lassen will :DIch bin mir sicher,das ich mit dem Wissen um die Neue Testament mit dir mithalten kann.Ich kann sogar die originalen lesen und verstehen.Kannst du die Qumran Rollen lesen?
Jooooden emmer übbaall Joooden
Jesus war natürlich Jude!......................wat? In echt?
unglaublich!Oder war er Polynesier?:D:D
Casus Belli
07.04.2013, 11:07
Jesus war natürlich Jude!......................wat? In echt?
unglaublich!
Und jetzt kommts.
Hiter war ein Nazi.
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/01-U1-Titel-201112-Hitler_03.jpg
:bäh:
umananda
07.04.2013, 11:07
Ach nö, ich mag Pils lieber als Weißbier.
Ans Bier dachte ich eigentlich nicht, sondern hatte es eher auf dem Brief des Paulus an die Römer abgezielt.
Servus umananda
Ich bin mir sicher,das ich mit dem Wissen um die Neue Testament mit dir mithalten kann.Ich kann sogar die originalen lesen und verstehen.Kannst du die Qumran Rollen lesen?http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080914065250AA0iqm1Beste Antwort - Ausgewählt durch Abstimmung
In dieser Frage weichen die Ansichten der Gelehrten stark voneinander ab. Über die Sprachen, die in Palästina gesprochen wurden, als sich Jesus Christus auf der Erde befand, bemerkt Professor G. Ernest Wright: „Auf den Straßen der größeren Städte hörte man verschiedene Sprachen. Griechisch und Aramäisch waren offensichtlich am gebräuchlichsten, aber die meisten Städter konnten vermutlich beide Sprachen verstehen, sogar in so ‚modernen‘ oder ‚westlichen‘ Städten wie Cäsarea und Samaria, wo vorwiegend griechisch gesprochen wurde. Römische Soldaten und Beamte konnte man sich auf lateinisch unterhalten hören, während es gut möglich ist, daß die orthodoxen Juden sich in ihren Gesprächen einer späteren Abart des Hebräischen bedienten, eine Sprache, die nachweislich weder klassisches Hebräisch noch Aramäisch war, wenn sie auch mit beiden Ähnlichkeit hatte.“ Professor Wright fährt dann fort und sagt über die Sprache, die Jesus Christus gesprochen hat, folgendes: „Über die Frage, welche Sprache Jesus gesprochen hat, ist viel debattiert worden. Wir haben keine Möglichkeit, mit Sicherheit festzustellen, ob er griechisch oder lateinisch sprechen konnte, wissen aber, daß er bei seinen Predigten gewöhnlich das Aramäische oder ein stark aramaisiertes Hebräisch benutzt hat. Als Paulus zu der Menge im Tempel redete, soll er hebräisch gesprochen haben. Die Gelehrten haben das im allgemeinen als ‚aramäisch‘ gedeutet (Apg 21, 40), aber es ist durchaus möglich, daß die Umgangssprache der Juden zu jener Zeit ein volkstümliches Hebräisch gewesen ist“ (Biblische Archäologie, 1958, S. 243).
Es ist möglich, daß Jesus und seine ersten Jünger, wie beispielsweise der Apostel Petrus, zumindest hin und wieder galiläisches Aramäisch sprachen, denn in der Nacht, als Jesus festgenommen wurde, sagten Herumstehende zu Petrus: „Bestimmt bist auch du einer von ihnen, denn dein Dialekt macht dich tatsächlich kenntlich“ (Mat 26:73).
sich Jesus auf der Erde befand, nicht notwendigerweise bedeutet, daß sie auch von jedermann gesprochen wurde. Auch daß die Papyri von Elephantine, die einer jüdischen Kolonie in Ägypten gehörten, in Aramäisch aufgezeichnet waren, beweist nicht, daß dies die Haupt- oder Umgangssprache im Heimatland der Juden war, denn Aramäisch war zu jener Zeit eine internationale Schriftsprache. Die Christlichen Griechischen Schriften enthalten zwar eine Reihe von Aramäismen — Jesus gebrauchte z. B. einige aramäische Wörter —, doch, wie Birkeland erklärt, sprach Jesus vielleicht ein volkstümliches Hebräisch und verwendete dabei gelegentlich aramäische Ausdrücke.
Birkelands Behauptung, das allgemeine Volk habe kein Aramäisch gekonnt, mag zwar nicht nachweisbar sein; doch wenn Lukas, ein gebildeter Arzt, berichtet, daß Paulus zu den Juden ‘in Hebräisch’ redete, und wenn Paulus erklärt, die Stimme vom Himmel habe zu ihm ‘in Hebräisch’ gesprochen, scheint tatsächlich nicht Aramäisch, sondern eine Form des Hebräischen (wenngleich auch nicht das alte Hebräisch) gemeint zu sein (Apg 22:2; 26:14).
Eine weitere Stütze, daß man sich zur Zeit des Erdenlebens Jesu Christi in Palästina einer Form des Hebräischen bediente, bilden frühe Hinweise darauf, daß der Apostel Matthäus sein Evangelium zuerst in Hebräisch aufzeichnete. Eusebius (aus dem 3. und 4. Jahrhundert u. Z.) sagte zum Beispiel: „Matthäus hat in hebräischer Sprache die Reden [Jesu] zusammengestellt“ (Kirchengeschichte, 1967, 3. Buch, Kap. 39, Abs. 16). Und Hieronymus (aus dem 4. und 5. Jahrhundert u. Z.) bemerkte in seinem Werk De viris inlustribus (Über berühmte Männer), Kapitel III: „Matthäus, der auch Levi ist und der von einem Zöllner zu einem Apostel wurde, verfaßte zuerst ein Evangelium von Christus in Judäa in der hebräischen Sprache und in [hebräischen] Schriftzeichen zum Nutzen derer aus der Beschneidung, die geglaubt hatten. . . . Übrigens ist das Hebräische bis auf diesen Tag in der Bibliothek von Cäsarea erhalten geblieben, die Pamphilus, der Märtyrer, sehr bereicherte.“ (Die Übersetzung erfolgte nach dem lateinischen Text, der von E. C. Richardson in der Serie „Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur“, Leipzig 1896, Bd. 14, S. 8, 9 herausgegeben und veröffentlicht worden ist.) Folglich könnte Jesus Christus als Mensch auf der Erde sehr wohl eine Form des Hebräischen und einen aramäischen Dialekt gesprochen haben.
vor 5 Jahren
Apollyon
07.04.2013, 11:08
Ich glaub dieses Thema dient nur einen Zweck. Aber diesen behalte ich lieber für mich.
Zum anderen geht aus dem Eingangsthema nicht hervor wie diese Leute einen Juden definieren, ist man Jude durch abstammung oder durch glaube, oder ist es vielmehr so das es beide Eigenschaften braucht, wenn dem so ist war Jesus Christus vielleicht durch abstammung ein Jude, aber seine überzeugung, seine Identität und seine Ideale waren keinesfalls dem jüdischen zuzurechnen, damit hat er das Judentum abgelehnt, so geht es auch aus diversen Schriften unteranderem Apokryphen hervor.
Natürlich war er ein Provokateur da er sich als König der Juden bezeichnete und er genau wusste das es durch die Römer strengstens verboten war das Juden sich in solchen strukturen organisieren durften.Es war eine sehr gut durchdachte Strategie wenn ihr mich fragt.
bernhard44
07.04.2013, 11:10
Und jetzt kommts.
Hiter war ein Nazi.
http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/01-U1-Titel-201112-Hitler_03.jpg
:bäh:
nein! nicht zu fassen......
Casus Belli
07.04.2013, 11:11
Ich glaub dieses Thema dient nur einen Zweck. Aber diesen behalte ich lieber für mich.
Zum anderen geht aus dem Eingangsthema nicht hervor wie diese Leute einen Juden definieren, ist man Jude durch abstammung oder durch glaube, oder ist es vielmehr so das es beide Eigenschaften braucht, wenn dem so ist war Jesus Christus vielleicht durch abstammung ein Jude, aber seine überzeugung, seine Identität und seine Ideale waren keinesfalls dem jüdischen zuzurechnen, damit hat er das Judentum abgelehnt, so geht es auch aus diversen Schriften hervor.
Natürlich war er ein Provokateur da er sich als König der Juden bezeichnete und er genau wusste das es durch die Römer strengstens verboten war das Juden sich in solchen strukturen organisieren durften.
Und da liegt der Punkt.
Ja er war gebürtiger Jude im Erblichen Sinne.
Nein, er war kein Religiöser Jude im Sinne des Orthodoxen rabbinischen Judentums dessen einzige Urströmund die Pharisäer waren.
Leider gehen solche Themen immer viel zu sehr ins Antisemitische und viel zu wenig auf die Religiöse Schiene.
Senator74
07.04.2013, 11:12
Ans Bier dachte ich eigentlich nicht, sondern hatte es eher auf dem Brief des Paulus an die Römer abgezielt.
Servus umananda
Welch ein Auftakt!!:haha:
umananda
07.04.2013, 11:13
Und da liegt der Punkt.
Ja er war gebürtiger Jude im Erblichen Sinne.
Nein, er war kein Religiöser Jude im Sinne des Orthodoxen rabbinischen Judentums dessen einzige Urströmund der der Pharisäer war.
Vor allem gilt er mit der Bergpredigt als Wegbereiter des Woodstock-Festivals ...
.Servus umananda
Senator74
07.04.2013, 11:14
Oder war er Polynesier?:D:D
MULTI-KULTI war er mit Sicherheit nicht....:gib5:
Casus Belli
07.04.2013, 11:15
Vor allem gilt er mit der Bergpredigt als Wegbereiter des Woodstock-Festivals ...
.Servus umananda
Nö, Woodstock war viel zu Drogenberauscht und versexelt. Jesus predikte ja "Mäßigkeit" und nicht "Überfluss". Aber Überschneidungen mit Hippieidealen gibt es sicherlich.
BRDDR_geschaedigter
07.04.2013, 11:15
Die Hoffnung der Juden war, Jesus würde sie vom Joch der Römer befreien. Er aber sagte ihnen: Mein Reich ist nicht von dieser Welt!
Da starben wohl viele Hoffnungen der disseits-orientieren Menschen!!
Es brachte nichts, da die Juden sich nicht ändern wollten. Deshalb war es zwecklos.
Die Situation heute ist ähnlich.
Jude hin oder her...... Jesus loves us all!
Erstmal sind wir alle Juden !!!!!!!!! Das Christentum hat seinen Ursprung in dem Judentum !!!! Ein Irrglaube wurde vermittelt, weil ein Freund von Jesus der Judas , für Geld den Jesus an die Römer und somit an das Kreuz verkauft hat. Deswegen spricht man heute gerne vom sogenannten Judaslohn, wenn man für Geld seine Freunde und sein Land verkauft....daraus abgeleitet, kommt Jude....
Nach der Kreuzigung wurde der Mythos die Christen geboren, - wie aber in jeder Religion gibt es abspaltungen und Gruppen, - nach den Christen kam der Katholiszsmus und die Kreuzzüge das Mittelalter u.v.m aber nach Luther gab es die Protestanten die die Grundlage für die evangelische Kirche geschaffen haben, auch unter Elisabeth in England gab es statt die katholische die Anglikanische Kirche die aber auch christlich geprägt ist...Wir wissen also dass das Christentum wie der Islam auch verschiedene Gruppen untergruppen hat, die sich hinsichtlich der Glaubensauslegung und der Art des religiösen Emfindens völlig unterscheiden.
Ein Fehler ist es zu sagen die Juden sind böse und an allem Schuld, das mag nur die halbe Wahrheit sein, dann auch in Isarael und bei den Juden gibt es verschiedne Gruppen die ihren Glauben anders ausleben und interpretieren, - So gibt es die Zionisten die sich als das auserwählte Volk betrachten und nromale Juden die im Dialog mit ihren anderen Mitmenschen leben wollen.
Habe das kürzlich mitbekommen als es um den Irankrieg ging, die Regierung will Iran angreifen mit ihrer Zionistendollarsekte aber teile der Bevölkerung die zwar Juden sind aber keine Zionisten wollen den Krieg nicht haben mit dem Iran und mit anderen Nationen sondern ganz normal in Frieden leben und ihr Tagwerk verrichten.
Deswegen nutzen diese Zionisten den Schutzmantel des Antisemitismus aus, um ihre Verbrechen zu verschleiern und opfern wie die es damals in Deutschland getan haben, schamlos ihre eigenen Glaubensbrüder, weil die ja keine Zionisten sind, das wäre so als opfern katholische Christen ihre evangelischen Glaubensbrüder....und bauen sich somit ein Schutzmantel auf.....
BRDDR_geschaedigter
07.04.2013, 11:17
Jesus hat gegen das Judentum nie aufbegehrt sondern nach seinem Tod Paulus der übrigens Jesus niemals sah!Jesus:Ich bin gekommen die Gestzen zu erfüllen nicht die zu brechen!
Paulus ist genauso göttlich inspiriert. Der Befehl auch die Heiden zu missionieren kam von Jesus selbst nach seiner Wiederauferstehung. Hier gibts keinerlei Widersprüche.
Passagen im Johannes Evangelium und andere Schriften zeigen mir aber was anderes. Es gäb nicht das Christentum wenn er im geiste Jude gewesen wäre.
Das sehe ich ähnlich .....
Jesus wurde gekreuzigt weil er entgegen der Gesetze gewirkt hat!
umananda
07.04.2013, 11:18
Nö, Woodstock war viel zu Drogenberauscht und versexelt. Jesus predikte ja "Mäßigkeit" und nicht "Überfluss". Aber Überschneidungen mit Hippieidealen gibt es sicherlich.
Jedenfalls stand im Mittelpunkt seiner Botschaft die Liebe ... und diese Botschaft war auch das Fundament der Hippies ... und er liebte es, in der freien Natur große Events abzuhalten.
Servus umananda
Jude hin oder her...... Jesus loves us all!Mich auch? Einen Juden wollt ich immer schon mal .....
Casus Belli
07.04.2013, 11:20
Jedenfalls stand im Mittelpunkt seiner Botschaft die Liebe ... und diese Botschaft war auch das Fundament der Hippies ...
Servus umananda
Ja, da hast du recht. Die Grundlage des Christentums ist (sollte so sein) die Liebe. Ein Konzept was immer funktioniert, aber leider oft schwer umzusetzen ist.
Mich auch? Einen Juden wollt ich immer schon mal .....
Na dann ran an den Speck..... Oder glaubst Du Jesus unterscheidet?
Casus Belli
07.04.2013, 11:20
Mich auch? Einen Juden wollt ich immer schon mal .....
Vorallem dich.:)
Apollyon
07.04.2013, 11:20
Erstmal sind wir alle Juden !!!!!!!!! Das Christentum hat seinen Ursprung in dem Judentum !!!! Ein Irrglaube wurde vermittelt, weil ein Freund von Jesus der Judas , für Geld den Jesus an die Römer und somit an das Kreuz verkauft hat. Deswegen spricht man heute gerne vom sogenannten Judaslohn, wenn man für Geld seine Freunde und sein Land verkauft....daraus abgeleitet, kommt Jude....
Nach der Kreuzigung wurde der Mythos die Christen geboren, - wie aber in jeder Religion gibt es abspaltungen und Gruppen, - nach den Christen kam der Katholiszsmus und die Kreuzzüge das Mittelalter u.v.m aber nach Luther gab es die Protestanten die die Grundlage für die evangelische Kirche geschaffen haben, auch unter Elisabeth in England gab es statt die katholische die Anglikanische Kirche die aber auch christlich geprägt ist...Wir wissen also dass das Christentum wie der Islam auch verschiedene Gruppen untergruppen hat, die sich hinsichtlich der Glaubensauslegung und der Art des religiösen Emfindens völlig unterscheiden.
Ein Fehler ist es zu sagen die Juden sind böse und an allem Schuld, das mag nur die halbe Wahrheit sein, dann auch in Isarael und bei den Juden gibt es verschiedne Gruppen die ihren Glauben anders ausleben und interpretieren, - So gibt es die Zionisten die sich als das auserwählte Volk betrachten und nromale Juden die im Dialog mit ihren anderen Mitmenschen leben wollen.
Habe das kürzlich mitbekommen als es um den Irankrieg ging, die Regierung will Iran angreifen mit ihrer Zionistendollarsekte aber teile der Bevölkerung die zwar Juden sind aber keine Zionisten wollen den Krieg nicht haben mit dem Iran und mit anderen Nationen sondern ganz normal in Frieden leben und ihr Tagwerk verrichten.
Deswegen nutzen diese Zionisten den Schutzmantel des Antisemitismus aus, um ihre Verbrechen zu verschleiern und opfern wie die es damals in Deutschland getan haben, schamlos ihre eigenen Glaubensbrüder, weil die ja keine Zionisten sind, das wäre so als opfern katholische Christen ihre evangelischen Glaubensbrüder....und bauen sich somit ein Schutzmantel auf.....
Wenn du es so siehst sind wir auch alle Anhänger der sumerieschen Religion, den der tiefste Ursprung des Judentums ist die sumeriesche Religion. Religionen entstehen, vergehen und verändern sich, sie als ein und das selbe zusehen finde ich aber fragwürdig.
Bist du ein Einzeller weil wir uns aus einzelligen Organismen entwickelt haben ?
BRDDR_geschaedigter
07.04.2013, 11:21
Ja, da hast du recht. Die Grundlage des Christentums ist (sollte) die Liebe. Ein Konzept was immer funktioniert, aber leider oft schwer umzusetzen ist.
Ja, aber keine falsche Liebe wie Toleranz für alles, wie wir es heute hören.
In der Bergpredigt werden auch Regeln aufgestellt.
Ja, da hast du recht. Die Grundlage des Christentums ist (sollte) die Liebe. Ein Konzept was immer funktioniert, aber leider oft schwer umzusetzen ist.
Für Jesus nicht, aber für uns Menschen leider ja.... Ansonsten :gp:
umananda
07.04.2013, 11:21
Vorallem dich.:)
Er liebte jeden, sogar die Römer ... die wahrlich in jenen Tagen nicht sonderlich beliebt waren.
Servus umananda
Na dann ran an den Speck..... Oder glaubst Du Jesus unterscheidet?Keine Ahnung, ich trau dem nicht ...
Keine Ahnung, ich trau dem nicht ...
No risk, no fun!
Casus Belli
07.04.2013, 11:22
Für Jesus nicht, aber für uns Menschen leider ja.... Ansonsten :gp:
Das ist ja das Prinzip, Jesus vergab noch am Kreuz seinen Mördern. Soviel Liebe ist für uns nichtmal nachvollziehbar, aber als Beispiel sollte man sich das vor Augen halten. Das ist übrigends auch für nicht Christen möglich.
Corpus Delicti
07.04.2013, 11:23
Laut Talmud schmort Jesus in der Hölle in einem Kübel voller Scheisse.
Juden sind geisteskrank.Das sieht man an ihrer Sekten Biebel.
umananda
07.04.2013, 11:24
Keine Ahnung, ich trau dem nicht ...
Ihm kannst du blindes Vertrauen schenken, nur seinen Anhängern nicht.
Servus umananda
Casus Belli
07.04.2013, 11:24
Er liebte jeden, sogar die Römer ... die wahrlich in jenen Tagen nicht sonderlich beliebt waren.
Servus umananda
So ist es, er hätte sich genauso gut in seiner Sekte Rotten können und einen Aufstand machen wie zu dieser Zeit in Judäa ja durchaus üblich.
Er tat das aber nicht.
Senator74
07.04.2013, 11:24
Erstmal sind wir alle Juden !!!!!!!!! Das Christentum hat seinen Ursprung in dem Judentum !!!! Ein Irrglaube wurde vermittelt, weil ein Freund von Jesus der Judas , für Geld den Jesus an die Römer und somit an das Kreuz verkauft hat. Deswegen spricht man heute gerne vom sogenannten Judaslohn, wenn man für Geld seine Freunde und sein Land verkauft....daraus abgeleitet, kommt Jude....
Nach der Kreuzigung wurde der Mythos die Christen geboren, - wie aber in jeder Religion gibt es abspaltungen und Gruppen, - nach den Christen kam der Katholiszsmus und die Kreuzzüge das Mittelalter u.v.m aber nach Luther gab es die Protestanten die die Grundlage für die evangelische Kirche geschaffen haben, auch unter Elisabeth in England gab es statt die katholische die Anglikanische Kirche die aber auch christlich geprägt ist...Wir wissen also dass das Christentum wie der Islam auch verschiedene Gruppen untergruppen hat, die sich hinsichtlich der Glaubensauslegung und der Art des religiösen Emfindens völlig unterscheiden.
Ein Fehler ist es zu sagen die Juden sind böse und an allem Schuld, das mag nur die halbe Wahrheit sein, dann auch in Isarael und bei den Juden gibt es verschiedne Gruppen die ihren Glauben anders ausleben und interpretieren, - So gibt es die Zionisten die sich als das auserwählte Volk betrachten und nromale Juden die im Dialog mit ihren anderen Mitmenschen leben wollen.
Habe das kürzlich mitbekommen als es um den Irankrieg ging, die Regierung will Iran angreifen mit ihrer Zionistendollarsekte aber teile der Bevölkerung die zwar Juden sind aber keine Zionisten wollen den Krieg nicht haben mit dem Iran und mit anderen Nationen sondern ganz normal in Frieden leben und ihr Tagwerk verrichten.
Deswegen nutzen diese Zionisten den Schutzmantel des Antisemitismus aus, um ihre Verbrechen zu verschleiern und opfern wie die es damals in Deutschland getan haben, schamlos ihre eigenen Glaubensbrüder, weil die ja keine Zionisten sind, das wäre so als opfern katholische Christen ihre evangelischen Glaubensbrüder....und bauen sich somit ein Schutzmantel auf.....
Glaubst du das alles, was du da so munter dahinschreibst??
Allein die Ableitung JUDE von Judaslohn...gehts noch??
Das ist ja das Prinzip, Jesus vergab noch am Kreuz seinen Mördern. Soviel Liebe ist für uns nichtmal nachvollziehbar, aber als Beispiel sollte man sich das vor Augen halten. Das ist übrigends auch für nicht Christen möglich.
Was hatte Jesus was wir nicht haben? Wie konnte er so voller Liebe sein, was uns Menschen so schwer fällt? Seinen Mördern vergeben..., eigentlich unvorstellbar.
Casus Belli
07.04.2013, 11:26
Ihm kannst du blindes Vertrauen schenken, nur seinen Anhängern nicht.
Servus umananda
Menschen kann man nie Blind vertrauen, viel zu sehr sind die Kirchen unterlaufen von falschen Predigern. Daher gilt für mich streng Lutherisch das ich zwischen mir und Gott keine Vermittlung durch den Pfarrer brauche.
Apollyon
07.04.2013, 11:26
Worte haben die Kraft zu zerstören oder zu heilen. Wenn Worte wahr und zugleich gütig sind, können sie unsere Welt verändern. - Buddhistische Aphorisme
Casus Belli
07.04.2013, 11:27
Was hatte Jesus was wir nicht haben? Wie konnte er so voller Liebe sein, was uns Menschen so schwer fällt? Seinen Mördern vergeben..., eigentlich unvorstellbar.
Man muss Historisch betrachten das Jesus in einer Art "Kriegs/Kriesengebiet" geboren ist. Ihm war die Gewalt wohl mehr bekannt als uns, und er hat wohl oft gesehen wohin Hass führt.
Knudud_Knudsen
07.04.2013, 11:29
Jesus wird in der neuen(Christlichen) Bibel immer wieder Rabi genannt!Rabi kann aber nur ein Jude sein der noch dazu absolut Thora treu sein mus!http://www.amzi.org/html/rabbi_jesus.htmlDer Rabbi Jesus
Von Catherine Meerwein
Die ersten Jünger nannten Jesus „Rabbi“ (Joh. 1,38), was so viel heißt wie: Mein Lehrer, mein Meister.
Das Amt des Rabbiners allerdings, wie es auch heute noch besteht, gab es damals noch nicht. „Rabbi“ war zu jener Zeit eher ein Ehrentitel, der Respekt gegenüber einer Person, insbesondere einem Lehrer, ausdrückte. Aber Jesus war nicht einfach ein Tora-Lehrer, der den Zuhörern die überlieferten Auslegungen der Gebote weitergab. Gerade in der Bergpredigt erklärte Jesus mehrfach: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist“ (Mt. 5,21.27 u.a.), womit er sich auf die gängigen Auslegungen bezog. Diesen setzte er entgegen: „Ich aber sage euch“ (Mt. 5,22.28 u.a.). Damit nahm Jesus für sich in Anspruch, die Vollmacht für neue Interpretationen zu besitzen. Diese neue Art der Lehre wirkte einerseits anziehend auf die Menschenmassen, sorgte aber auch für Verunsicherung: „Es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten“ (Mt. 7,28-29). Von Seiten der Gelehrten wurde seine Vollmacht auch in Frage gestellt (Mt. 21,23-27).
Das neue Joch
Grundsätzlich bestand (und besteht) die Aufgabe eines Rabbis darin, die Menschen einzuladen, sich an die Gebote der Tora zu halten. Dies nannte man „das Joch der Tora“ oder „das Joch des Himmelreichs“ auf sich nehmen. Handelte es sich um einen Rabbi mit Vollmacht, der eine neue Auslegung der Tora lehrte, so sprach man auch von einem neuen Joch.
Damit wird der bekannte Abschnitt aus Matthäus 11,28-30 viel klarer: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ Die Menschen mühten sich damit ab, die Auslegung der Tora zu verstehen. Jesus lud sie ein, seine Interpretation der Tora, sein Joch, zu übernehmen und von ihm zu lernen. Diese Einladung gilt auch uns: Wir sollen von ihm, dem Sanftmütigen und Demütigen, lernen. Die Herzenseinstellung steht vor der Tat. In diesem Sinn ist sein Joch sanft. Er fordert nicht eine Unzahl von guten Taten. Sein Joch gibt der Liebe zu Gott und zum Nächsten Priorität. Die Gebote sollen nicht eine Last um ihrer selbst willen sein.
Verheiratet war er auch!http://www.tagesschau.de/ausland/jesus-dokument100.htmlWar Jesus verheiratet?
Ein neu entdecktes Stück eines Dokuments aus dem 4. Jahrhundert enthält nach Ansicht einer Wissenschaftlerin Hinweise darauf, dass Jesus eine Ehefrau gehabt haben könnte. Die US-Religionshistorikerin Karen King entdeckte die koptischen Schriftzeichen auf einem Papyrusfragment. Es handele sich um die erste schriftlich dokumentierte historische Aussage, dass Jesus verheiratet gewesen sein könnte.http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/uraltes-papyrus-dokument-belegt-jesus-hatte-moeglicherweise-eine-ehefrau_aid_822566.html
..natürlich war Jesus Jude denn als Kind einer Jüdin kann er nur Jude sein..
in jener Zeit gab es eine Vielzahl von Wanderpredigern,z.B. Johannes der Täufer,die mit der traditionellen Auslegung des Glaubens durch die Priester nicht einverstanden waren und jede Gruppe beanspruchte für sich im Besitz der neuen Wahrheit zu sein..
das führte zu massiven Unruhen die von der Besatzungsmacht,der Römer,nicht geduldet wurden..
er war nur Einer der neuen Heilsbringer und für die Besatzungsmacht und etablierte Juden ein Aufrührer..
das diese Strömung sich zur Weltreligion entwickelte ist nur Paulus zu verdanken..
Alles gut und wissenschaftlich ausführlich beschrieben in "Jerusalem die Biographie"
http://ecx.images-amazon.com/images/I/5130AY0KTmL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_AA300_SH20_OU03_.jpg
umananda
07.04.2013, 11:33
So ist es, er hätte sich genauso gut in seiner Sekte Rotten können und einen Aufstand machen wie zu dieser Zeit in Judäa ja durchaus üblich.
Er tat das aber nicht.
Es herrschte in jenen Tagen meiner Ansicht nach eine gewisse Aufbruchsstimmung und wie es in solchen Zeiten nun einmal üblich ist, entwickelten sich oft parallel unterschiedliche Lehren. Jesus auf der einen Seite, der die Liebe predigte und auf der anderen entstand der Wunsch, die Freiheit durch Kampf zu erringen. Anders war es in den 60er und 70er Jahren auch nicht zugegangen. Man hatte die Hippies und jene, die sogar den bewaffneten Kampf forderten. Martin Luther King und Black Panthers ... und so weiter.
Servus umananda
Candymaker
07.04.2013, 11:41
Du weist garnicht was Pharisäer sind Bzw waren!
Paulus ist ja auch der Begründer der Christentums ... eigentlich müssten sich die Christen Paulaner nennen. Aber Paulus war auch ein Jude ..,
Servus umananda
Eben, die heutigen Juden sind geistigen Erben der Pharisäer und was Jesus von denen hielt dürfte wohl klar sein. Alle anderen sind später zum Christentum und teils auch zum Islam übergetreten.
Ich glaube, die Rabbiner haben das orthodoxe Judentum als eine Art Gegenpol zu Jesus Christus konserviert, mit einem Alleinstellungsanspruch darauf, das wahre Judentum zu repräsentieren. Sie haben die Defintion festgelegt, dass ein Jude, der Jesus als den Messias ansieht, kein Jude mehr ist. Das Problem war, dass Jesus Christus sich an die gesamte Menschheit richtet. Und dies bedeutete eine existentielle Gefährdung der jüdischen Identität und Konsistenz als Volk und somit auch die Gefahr eines möglichen Verschwindens des jüdischen Volkes. Deshalb konnte man Jesus Christus gar nicht als den Messias akzeptieren. Die Hohepriester hatten gar keine andere Wahl, als ihn aus ihrem Kreis zu verstossen. Deshalb auch bis zum heutigen Tag diese Feindschaft und Abgrenzung der Rabbiner zu Jesus, aus Angst davor, das jüdische Volk könnte seine Konsistenz verlieren. Hätte er sich als der Messias allein für sein eigenes Volk gesehen, also quasi ein innerjüdischer Rabbiner und Reformator, ohne sich der gesamten Menschheit zu öffnen, würde das Judentum heute vielleicht ganz anders aussehen.
umananda
07.04.2013, 11:46
Ich glaube, die Rabbiner haben das orthodoxe Judentum als eine Art Gegenpol zu Jesus Christus konserviert, mit einem Alleinstellungsanspruch darauf, das wahre Judentum zu repräsentieren. Sie haben die Defintion festgelegt, dass ein Jude, der Jesus als den Messias ansieht, kein Jude mehr ist. Das Problem war, dass Jesus Christus sich an die gesamte Menschheit richtet. Und dies bedeutete eine existentielle Gefährdung der jüdischen Identität und Konsistenz als Volk und somit auch die Gefahr eines möglichen Verschwindens des jüdischen Volkes. Deshalb konnte man Jesus Christus gar nicht als den Messias akzeptieren. Die Hohepriester hatten gar keine andere Wahl, als ihn aus ihrem Kreis zu verstossen. Deshalb auch bis zum heutigen Tag diese Feindschaft und Abgrenzung der Rabbiner zu Jesus, aus Angst davor, das jüdische Volk könnte seine Konsistenz verlieren. Hätte er sich als der Messias allein für sein eigenes Volk gesehen, also quasi ein innerjüdischer Rabbiner und Reformator, ohne sich der gesamten Menschheit zu öffnen, würde das Judentum heute vielleicht ganz anders aussehen.
Ich glaube kaum, dass die damaligen jüdischen Gelehrten soweit gedacht haben ... ihnen war einfach nur jede Konkurrenz lästig ...
Servus umananda
Sind wir nicht alles Juden??? :D
Candymaker
07.04.2013, 12:42
Ich glaube kaum, dass die damaligen jüdischen Gelehrten soweit gedacht haben ... ihnen war einfach nur jede Konkurrenz lästig ...
Servus umananda
Ich denke schon, denn Jesus Christus bedeutet quasi die Auflösung und Relativierung von jeglichen nationalem und traditionellem Denken, sämtlicher weltlichen und religiösen Machtansprüche jener Klassen, er hat die Dinge auf den Kopf gestellt und sich dadurch nur Feinde gemacht. Er war schlicht und ergreifend, durch sich selbst, eine Provokation für jedermann, der in Staat und Gesellschaft irgendeine Funktion inne hatte. Man kann nicht einfach so daherkommen, zudem noch als ein gesellschaftliches "Nichts" und alles in Frage stellen, das endet immer tragisch ... und so kam es dann auch. Wäre auch überall und in jedem Volk genau das Gleiche gewesen.
umananda
07.04.2013, 12:44
Ich denke schon, denn Jesus Christus bedeutet quasi die Auflösung und Relativierung von jeglichen nationalem und traditionellem Denken, sämtlicher weltlichen und religiösen Machtansprüche jener Klassen, er hat die Dinge auf den Kopf gestellt und sich dadurch nur Feinde gemacht. Er war schlicht und ergreifend, durch sich selbst, eine Provokation für jedermann, der in Staat und Gesellschaft irgendeine Funktion inne hatte. Man kann nicht einfach so daherkommen und alles in Frage stellen, das endet immer tragisch ... und so kam es dann auch. Wäre auch überall und in jedem Volk das Gleiche gewesen.
Wenn man zur falschen Zeit "Liebe" predigt, kann es mitunter zu Hassausbrüchen kommen.
Servus umananda
frundsberg
07.04.2013, 12:48
Ich denke schon, denn Jesus Christus bedeutet quasi die Auflösung und Relativierung von jeglichen nationalem und traditionellen Vorstellungen, sämtlicher weltlichen und religiösen Machtansprüche jener Klassen, er hat die Dinge auf den Kopf gestellt und sich dadurch nur Feinde gemacht. Er war schlicht und ergreifend, durch sich selbst, eine Provokation für jedermann, der in Staat und Gesellschaft irgendeine Funktion inne hatte. Man kann nicht einfach so daherkommen und alles in Frage stellen, das endet immer tragisch ... und so kam es dann auch. Wäre überall das Gleiche gewesen.
Nach jüdischer Lehre war Maria Jüdin, Vater römischer Besatzungssoldat, weshalb die Legende von der unbefleckten Empfängnis entstand, denn Joseph war ja nicht der leibliche Vater. Nach jüdischer Lehre frißt Jesus in der Hölle immer wieder seine Exkremente und leidet ewige Höllenqualen, denn Jesus kämpfte gegen das jüdische Zinsknechtschafttum der Pharisäer, weshalb er vom jüdischen Kahal und Sanhedrin auch zum Tode verurteilt wurde. Die Verhaftung ließen sie durch römische Besatzungssoldaten durchführen. Sein Tod wurde gefeiert. Wenn man sich den Haß der überlieferten jüdischen Schriften bezüglich der Person des Jesu zu Gemüte führt und wie sein Tod zelebriert wurde und wird, ist der Winkelzug an die 'Christen' / Goy, Jesus sei doch Jude also seid gut zum Judentum nicht weit.
Intern wird Jesus vom jüdischem Rabbinertum als Verräter betrachtet und entsprechend mit abartg klingenden Haßverwünschungen bedacht.
umananda
07.04.2013, 12:51
(...) weshalb die Legende von der unbefleckten Empfänging entstand, denn Joseph war ja nicht der leibliche Vater. (...)
Blödsinn .... die unbefleckte Empfängnis ist ein katholisches Glaubensdogma und ist erst seit dem 9. Jahrhundert schriftlich niedergelegt worden.
Servus umananda
Also Jesus war ja mal in erster Linie der den Juden verheißene Messias und Sohn Gottes.
Den sie bis heute nicht anerkennen. Stattdessen haben sie ihn umgebracht.
Die Urchristen, die nur als jüdische Sekte gesehen wurden, warfen den anderen Juden vor, den Messias nicht erkannt zu haben. z.B. Stephanus. Den haben sie dann einfach auch umgebracht...
http://de.wikipedia.org/wiki/Stephanus
"Nach seiner Verteidigungsrede sah er auf und rief: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“. Diese Identifikation Jesu mit dem in Dan 7,13 EU verheißenen Menschensohn erbitterte die Mitglieder des Synedriums dermaßen, dass sie Stephanus auf der Stelle packten und vor der Stadt steinigten."
tja, so war das eben.
Er ist ja kein Jude, weil der Vater der Stammhalter ist.
Die Mutter kann es ja nicht sein.....
Auf der anderen Seite möchte ich ja kein Öl ins Feuer gießen, fals es ein Feuer gibt.... :-)
umananda
07.04.2013, 12:59
Er ist ja kein Jude, weil der Vater der Stammhalter ist.
Die Mutter kann es ja nicht sein.....
Nein ... es ist nur und ausschließlich die Mutter ... und was unbefleckt ist, kann unmöglich durch einen profanen Akt vollzogen werden. So lautet jedenfalls das Dogma.
Servus umananda
Jesus wird in der neuen(Christlichen) Bibel immer wieder Rabi genannt!Rabi kann aber nur ein Jude sein der noch dazu absolut Thora treu sein mus!http://www.amzi.org/html/rabbi_jesus.htmlDer Rabbi Jesus
Von Catherine Meerwein
Die ersten Jünger nannten Jesus „Rabbi“ (Joh. 1,38), was so viel heißt wie: Mein Lehrer, mein Meister.
Das Amt des Rabbiners allerdings, wie es auch heute noch besteht, gab es damals noch nicht. „Rabbi“ war zu jener Zeit eher ein Ehrentitel, der Respekt gegenüber einer Person, insbesondere einem Lehrer, ausdrückte. Aber Jesus war nicht einfach ein Tora-Lehrer, der den Zuhörern die überlieferten Auslegungen der Gebote weitergab. Gerade in der Bergpredigt erklärte Jesus mehrfach: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist“ (Mt. 5,21.27 u.a.), womit er sich auf die gängigen Auslegungen bezog. Diesen setzte er entgegen: „Ich aber sage euch“ (Mt. 5,22.28 u.a.). Damit nahm Jesus für sich in Anspruch, die Vollmacht für neue Interpretationen zu besitzen. Diese neue Art der Lehre wirkte einerseits anziehend auf die Menschenmassen, sorgte aber auch für Verunsicherung: „Es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten“ (Mt. 7,28-29). Von Seiten der Gelehrten wurde seine Vollmacht auch in Frage gestellt (Mt. 21,23-27).
Das neue Joch
Grundsätzlich bestand (und besteht) die Aufgabe eines Rabbis darin, die Menschen einzuladen, sich an die Gebote der Tora zu halten. Dies nannte man „das Joch der Tora“ oder „das Joch des Himmelreichs“ auf sich nehmen. Handelte es sich um einen Rabbi mit Vollmacht, der eine neue Auslegung der Tora lehrte, so sprach man auch von einem neuen Joch.
Damit wird der bekannte Abschnitt aus Matthäus 11,28-30 viel klarer: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ Die Menschen mühten sich damit ab, die Auslegung der Tora zu verstehen. Jesus lud sie ein, seine Interpretation der Tora, sein Joch, zu übernehmen und von ihm zu lernen. Diese Einladung gilt auch uns: Wir sollen von ihm, dem Sanftmütigen und Demütigen, lernen. Die Herzenseinstellung steht vor der Tat. In diesem Sinn ist sein Joch sanft. Er fordert nicht eine Unzahl von guten Taten. Sein Joch gibt der Liebe zu Gott und zum Nächsten Priorität. Die Gebote sollen nicht eine Last um ihrer selbst willen sein.
Verheiratet war er auch!http://www.tagesschau.de/ausland/jesus-dokument100.htmlWar Jesus verheiratet?
Ein neu entdecktes Stück eines Dokuments aus dem 4. Jahrhundert enthält nach Ansicht einer Wissenschaftlerin Hinweise darauf, dass Jesus eine Ehefrau gehabt haben könnte. Die US-Religionshistorikerin Karen King entdeckte die koptischen Schriftzeichen auf einem Papyrusfragment. Es handele sich um die erste schriftlich dokumentierte historische Aussage, dass Jesus verheiratet gewesen sein könnte.http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/uraltes-papyrus-dokument-belegt-jesus-hatte-moeglicherweise-eine-ehefrau_aid_822566.html
Jesus war sowas wie ein altertümlicher Bernard L. Madoff.........statt Geld Religion!
Senator74
07.04.2013, 13:26
Das sehe ich ähnlich .....
Jesus wurde gekreuzigt weil er entgegen der Gesetze gewirkt hat!
Die Kreuzesinschrift erinnert daran...
INRI
Jesus Nazarenus Rex Judaeorum
Helgoland
07.04.2013, 13:28
Die Kreuzesinschrift erinnert daran...
INRI
Jesus Nazarenus Rex Judorum
Nicht ganz: Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – "Jesus von Nazaret, König der Juden"
Das Ganze war aber eher als Spott gemeint.
Senator74
07.04.2013, 13:31
Nicht ganz: Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – "Jesus von Nazaret, König der Juden"
Das Ganze war aber eher als Spott gemeint.
Sorry! Habe den Tippfehler ausgebessert. Nun, Spott oder nicht, es war der Umstand, den Pontius Pilatus zur Verurteilung genutzt hatte.
Jesus war sowas wie ein altertümlicher Bernard L. Madoff.........statt Geld Religion!
Ja stimmt. Der eigentliche Stein des Anstoßes war, dass Jesus die Händler und Finanzgeier aus dem Tempel vertrieben hat. Dafür haben sie ihn gekreuzigt.
Wenn du heute die Händler und Finanzgeier aus der Wallstreet vertreibst, werden sie dich auch steinigen. So schnell kannst du gar nicht gucken. Es hat sich also gar nichts geändert.
herberger
07.04.2013, 13:36
Im Gegensatz zu dir habe ich das Neue Testament gelesen. Übrigens auch das Johannes-Evangelium welches Daniel Goldhagen wegen "Antisemitismus" verbieten lassen will :D
Hatte nicht Daniel Goldhagen gefordert die Bibel müsse neu geschrieben werden unter Aufsicht eines Rabbis?
Helgoland
07.04.2013, 13:36
Nein ... es ist nur und ausschließlich die Mutter ... und was unbefleckt ist, kann unmöglich durch einen profanen Akt vollzogen werden. So lautet jedenfalls das Dogma.
Servus umananda
Mittlerweile hat Josef alles zugegeben.
umananda
07.04.2013, 13:38
Mittlerweile hat Josef alles zugegeben.
Dass sein Nachbar Gabriel der Vater ist?
Servus umananda
Helgoland
07.04.2013, 13:41
Dass sein Nachbar Gabriel der Vater ist?
Servus umananda
Da musst Du Guido Knopp fragen. Der weiss immer "wie es wirklich war".
Das sehe ich ähnlich .....
Jesus wurde gekreuzigt weil er entgegen der Gesetze gewirkt hat!Jesus hat nicht einzigen Jüdischen Gesetz gebrochen und er feierte nur jüdische Feiertagen.Quelle :Bibel!Erst nach seinem Tode wurde seine Lehre umgedichtet um den Heiden die Sache schmackhaft zu machen!
Hatte nicht Daniel Goldhagen gefordert die Bibel müsse neu geschrieben werden unter Aufsicht eines Rabbis?Eben !Nein!!!!!!!!!!Niemand hat sowas gefordert.
herberger
07.04.2013, 13:58
Eben !Nein!!!!!!!!!!Niemand hat sowas gefordert.
Ich habe das mal in einem SPON Text gelesen,dort stand ungefähr
"Nun dreht Goldhagen endgültig durch, er verlangt......"!
Jesus und die jüdische Feste:http://www.segne-israel.de/artikel/a_feste.htmJesu erstes Kommen
PASSAH JESU TOD
Fest der UNGESÄUERTEN BROTE JESU GRABLEGUNG
Fest der ERSTLINGSFRÜCHTE (Sonntag nach Passah) JESU AUFERSTEHUNG 1Kor 15,20
WOCHENFEST(Schawuoth) PFINGSTEN .
Jesu Wiederkunft
TAG DES POSAUNENBLASENS (Neujahr) JESU WIEDERKUNFT 1.Thess 4,16
GROSSER VERSÖHNUNGSTAG (Yom Kippur) ERRETTUNG ISRAELS Römer 11,26
LAUBHÜTTENFEST(Sukkoth)
Schmini Azeret = Tag der großen Festversammlung
MESSIAN. REICH / ERNTE DER NATIONEN Hütte Gottes bei den Menschen Offb 21,3; Ernte und Wallfahrt der Nationen. Sach 14,16
Grosse Festversammlung im Himmel Hebräer 12,23
.
Passah-Fest: Jesus starb während des jüdischen Passah-Festes, wo die Passah-Lämmer zur Sühne geschlachtet wurden. Johannes sagte über ihn "Siehe das Lamm Gottes, welches der Welt Sünde trägt!" (Joh. 1,36).
Fest der ungesäuerten Brote: es begann am Tag nach Passah, und die Juden mussten allen Sauerteig aus ihren Häusern entfernen, geistliche Bedeutung: das alte Leben Ägyptens hinter sich lassen vor der Einnahme des verheißenen Landes. Jesus wirkte im Umfeld dieses Festes (Johannes 6,4 "es war aber das Passah nahe") das Brotvermehrungswunder und sagte: "Ich bin das Brot des Lebens, wer an mich glaubt, den wird nicht hungern" (Vers 35). Er wurde am ersten Tag dieses Festes, dem Samstag, begraben. Er nahm all unser altes Leben, unseren "Sauerteig" auf sich.
Shahirrim
07.04.2013, 14:04
Es geht hier doch nur wieder um Hetze gegen Paulus, weil den keiner versteht.
Es geht hier doch nur wieder um Hetze gegen Paulus, weil den keiner versteht.Ich verstehe ihn!Er machte für die Völker ein Judentum Light!
schastar
07.04.2013, 14:44
Klar deswegen haben ihn die Juden auch verraten und kreuzigen lassen,weil er Jude war.
Hat das nicht eine gewisse Tradition daß Juden Juden opfern?
Stopblitz
07.04.2013, 14:46
Eine ganz neue Erkenntnis!
Er wird, wenn man sich die Gegend ansieht in der seine Geschichte spielt eher Farbiger gewesen sein.
Corpus Delicti
07.04.2013, 14:55
Hat das nicht eine gewisse Tradition daß Juden Juden opfern?
Juden sind ja keine Rasse.Juden sind eine Religion (Sekte).Jesus war wohl Araber oder sowas.Aber sicher kein Jude.Um Jude zu sein,muss man ja das Judentum befolgen und das hat er nicht.
Er wird, wenn man sich die Gegend ansieht in der seine Geschichte spielt eher Farbiger gewesen sein.
Die Berichte des Alten und Neuen Testaments sind südlich der Sahara angesiedelt? Wo lernt man denn sowas?
Stopblitz
07.04.2013, 15:05
Die Berichte des Alten und Neuen Testaments sind südlich der Sahara angesiedelt? Wo lernt man denn sowas?
Indem man sich die Menschen in der Gegend einfach mal ansieht.
Indem man sich die Menschen in der Gegend einfach mal ansieht.
Juden sind keine "Farbigen". Dir ist da beim Rasserasseln etwas durcheinandergekommen.
Shahirrim
07.04.2013, 15:18
Die Berichte des Alten und Neuen Testaments sind südlich der Sahara angesiedelt? Wo lernt man denn sowas?
Obamas Hassprediger sagte auch, dass er schwarz war! Lustigerweise hat dieser kaum schwarze Kerl einen deutschstämmigen Vater.
Stopblitz
07.04.2013, 15:20
Juden sind keine "Farbigen". Dir ist da beim Rasserasseln etwas durcheinandergekommen.
Was hat das denn mit Rasserasseln zu tun? Ich habe schlicht darauf aufmerksam gemacht, dass Jesus mit dem weißen, bärtigen Mann, der in vielen Kirchen die Kruzifixe schmückt nicht viel zu tun hat.
frundsberg
07.04.2013, 16:17
Blödsinn .... die unbefleckte Empfängnis ist ein katholisches Glaubensdogma und ist erst seit dem 9. Jahrhundert schriftlich niedergelegt worden.
Servus umananda
Wenn dies das einzigste ist, was du kritisierst, bitteschön. Halten wir also fest, nicht die Römer wollten dem Jesus ans Leder, sondern der jüdische Ältestenrat. Judas gab Jesus den Kuß, die Römer wußten bis dato gar nicht, wie der Deliquent ausschaute. Judas bekam seinen Lohn, Jesus die Dornenkrone als Verhöhnung und Erniedrigung. Vielleicht sollte ich die Textstellen einmal heraussuchen wie die für Christen heilige Person Jesus, und auch im Koran wird er als Prophet anerkannt, wie die Person Jesus im Judentum gesehen wird. Aussätzige sind dagegen noch Heilige.
Jesus wird in der neuen(Christlichen) Bibel immer wieder Rabi genannt!
Damals wurde jedes Ar***loch Rabbi genannt!
Erstaunlicherweise wird Jesus in den jüdischen Schriften kaum genannt, und wenn, wie im Talmud, wird seine zweifelhafte Herkunft erwähnt. Im Judentum gilt er deshalb als Bastard, weil sein Vater ein nichtjüdischer unbeschnittener Herr aus Syrien war.
Unter den Ur-Nazis (1933-1945) hätte er als Mischling ersten Grades nur minder zu leiden gehabt.
Seligman
07.04.2013, 17:43
Was hatte Jesus was wir nicht haben? Wie konnte er so voller Liebe sein, was uns Menschen so schwer fällt? Seinen Mördern vergeben..., eigentlich unvorstellbar.
...denn sie wissen nicht was sie tun. vieleicht ist es so besser vorstellbar.
Shahirrim
07.04.2013, 17:45
Jesus hat nicht einzigen Jüdischen Gesetz gebrochen und er feierte nur jüdische Feiertagen.Quelle :Bibel!Erst nach seinem Tode wurde seine Lehre umgedichtet um den Heiden die Sache schmackhaft zu machen!
Falsch. Er hat die Feste mit ihrem wahren Sinngehalt gefüllt, was die Juden ablehnen!
Glaubst du das alles, was du da so munter dahinschreibst??
Allein die Ableitung JUDE von Judaslohn...gehts noch??
Viele strenggläubigen Christen gerade Katholiken geben Judas = Jude die Schuld an den Tod Jesus, wie gesagt die ganz strengen Katholiken bzw einige Sparten des Vatikans die sogar den Holocaust leugnen, aber es ist bedauerlich, dass Du meinen Beitrag im Gesamtzusammenhang nicht verstehen willst....
Senator74
07.04.2013, 18:46
Viele strenggläubigen Christen gerade Katholiken geben Judas = Jude die Schuld an den Tod Jesus, wie gesagt die ganz strengen Katholiken bzw einige Sparten des Vatikans die sogar den Holocaust leugnen, aber es ist bedauerlich, dass Du meinen Beitrag im Gesamtzusammenhang nicht verstehen willst....
Auch im Kontext ist die Herleitung der Bezeichnung "JUDE", so wie du es tust, Unsinn!
Google mal, dann reden wir weiter!!
Falsch. Er hat die Feste mit ihrem wahren Sinngehalt gefüllt, was die Juden ablehnen!Grober Unfug!Er feirte Passah was die Juden Heute noch tun!kein einzigen sogenannten christlichen Feier feierte er weil es die einfach noch nicht gab.Er feierte den Shabat=Freitag Abend bis Samstag Abend und nicht den Sonntag.Siehe Neue Testament!
Shahirrim
07.04.2013, 19:15
Grober Unfug!Er feirte Passah was die Juden Heute noch tun!kein einzigen sogenannten christlichen Feier feierte er weil es die einfach noch nicht gab.Er feierte den Shabat=Freitag Abend bis Samstag Abend und nicht den Sonntag.Siehe Neue Testament!
Ich weiß. Aber wir Christen brauchen heute kein Passalamm mehr, weil das nur das Symbol für das kommende Lamm Gottes war.
Das meinte ich mit wahren Sinngehalt. Und das lehnt ihr ab. Übriegens, ich komme aus einer norwegischen Christengemeinde, die immer Samstag Gottesdienst hat!
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Christliche_Gemeinde
Viele strenggläubigen Christen gerade Katholiken geben Judas = Jude die Schuld an den Tod Jesus, wie gesagt die ganz strengen Katholiken bzw einige Sparten des Vatikans die sogar den Holocaust leugnen, aber es ist bedauerlich, dass Du meinen Beitrag im Gesamtzusammenhang nicht verstehen willst....
Wie kann man nur mit sowenig Worten soviel Müll schreiben ?
Jesus war so wenig Jude wie die Juden glauben das er ihr Messias war.
Er war Galiläer und aus Nazareth und demzufolge wohl eher ein Germane.
Nur ethnisch gesehen, wohlgemerkt. Denn es ist vollkommen klar das er GOTT selbst war. (Joh. 10:30)
Ferner war er als Mensch
1. Genau das Gegenteil von einen Juden die ihren Vater Satan anbeten.
Jesus in Joh. 8:44 und
jüdische Schriften wie die Kabbalah,Zohar,Talmud zeugen davon.
2. Der Name Jesus Christus der laut dem VATER über alle Namen steht soll laut ihren satanischen Schriften ausgelöscht werden.
Gleichheit
07.04.2013, 19:28
Wie kann man nur mit sowenig Worten soviel Müll schreiben ?Hat er ganz unrecht? Natürlich ist der Name Judas im Christentum gleichbedeutend mit Verräter. Dann noch ein paar Gemälde, wo die Juden zusammen mit den Römern den Jesus foltern und besonders böse dreinschauen. Judas und Juden, die beiden Wörter sind doch sehr ähnlich. Ich nehme deshalb viel lieber den Ausdruck Israeliten.
Senator74
07.04.2013, 19:34
Jesus war so wenig Jude wie die Juden glauben das er ihr Messias war.
Er war Galiläer und aus Nazareth und demzufolge wohl eher ein Germane.
Nur ethnisch gesehen, wohlgemerkt. Denn es ist vollkommen klar das er GOTT selbst war. (Joh. 10:30)
Ferner war er als Mensch
1. Genau das Gegenteil von einen Juden die ihren Vater Satan anbeten.
Jesus in Joh. 8:44 und
jüdische Schriften wie die Kabbalah,Zohar,Talmud zeugen davon.
2. Der Name Jesus Christus der laut dem VATER über alle Namen steht soll laut ihren satanischen Schriften ausgelöscht werden.
Ich zitiere aus dem Beitrag oberhalb: Wie kann man mit wenigen Worten so viel Müll schreiben???
Ich zitiere aus dem Beitrag oberhalb: Wie kann man mit wenigen Worten so viel Müll schreiben???
Wo ist dein Problem Judenfreund? Sag es frei raus. Jeder weiss ja das Wahrheit für euch wie "Kryptonit" ist.
Senator74
07.04.2013, 19:40
Wo ist dein Problem Judenfreund? Sag es frei raus. Jeder weiss ja das Wahrheit für euch wie "Kryptonit" ist.
Der von mir inhaltlich in Abrede gestellte Beitrag von dir ist so unsinnig, dass er es nicht wert ist, dass man drauf repliziert!!
Sry!
Sterntaler
07.04.2013, 19:41
Natürlich , wenn es ein Jude sagt muß ja stimmen :lach:
Senator74
07.04.2013, 19:42
Hat er ganz unrecht? Natürlich ist der Name Judas im Christentum gleichbedeutend mit Verräter. Dann noch ein paar Gemälde, wo die Juden zusammen mit den Römern den Jesus foltern und besonders böse dreinschauen. Judas und Juden, die beiden Wörter sind doch sehr ähnlich. Ich nehme deshalb viel lieber den Ausdruck Israeliten.
Googlest du mal bitte unter Herkunft des BEGRIFFES Juden?!?!?!
(bevor es peinlich wird...)
OneDownOne2Go
07.04.2013, 19:44
Hat er ganz unrecht? Natürlich ist der Name Judas im Christentum gleichbedeutend mit Verräter. Dann noch ein paar Gemälde, wo die Juden zusammen mit den Römern den Jesus foltern und besonders böse dreinschauen. Judas und Juden, die beiden Wörter sind doch sehr ähnlich. Ich nehme deshalb viel lieber den Ausdruck Israeliten.
Ach wie schön.. endlich kriegen mal andere deine... äh.. "erfrischende geistige Unverdorbenheit" zu spüren :haha:
P.S.: Inhaltlich ist das leider ein Totalausfall...
umananda
07.04.2013, 19:45
Ich weiß. Aber wir Christen brauchen heute kein Passalamm mehr, weil das nur das Symbol für das kommende Lamm Gottes war.
Das meinte ich mit wahren Sinngehalt. Und das lehnt ihr ab. Übriegens, ich komme aus einer norwegischen Christengemeinde, die immer Samstag Gottesdienst hat!
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Christliche_Gemeinde
"Ihr" Christen versinkt an euren hohen Feiertagen in einem unvorstellbaren Kaufrausch ... deine hier postulierte christliche Bescheidenheit beschert dem Einzelhandel alljährlich zig Milliarden Euros und Dollars.
Servus umananda
Shahirrim
07.04.2013, 19:47
"Ihr" Christen versinkt an euren hohen Feiertagen in einem unvorstellbaren Kaufrausch ... deine hier postulierte christliche Bescheidenheit beschert dem Einzelhandel alljährlich zig Milliarden Euros und Dollars.
Servus umananda
Ich bezeichne den westlichen Lebenstil ja auch nicht als Segen und schon gar nicht als christlich.
Der von mir inhaltlich in Abrede gestellte Beitrag von dir ist so unsinnig, dass er es nicht wert ist, dass man drauf repliziert!!
Sry!
Hitlerismus. Hitler nannte Jesus einen Germanen.
Da hat er Hitler quasi wörtlich zitiert.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/993359/
umananda
07.04.2013, 19:49
Wenn dies das einzigste ist, was du kritisierst, bitteschön. Halten wir also fest, nicht die Römer wollten dem Jesus ans Leder, sondern der jüdische Ältestenrat. Judas gab Jesus den Kuß, die Römer wußten bis dato gar nicht, wie der Deliquent ausschaute. Judas bekam seinen Lohn, Jesus die Dornenkrone als Verhöhnung und Erniedrigung. Vielleicht sollte ich die Textstellen einmal heraussuchen wie die für Christen heilige Person Jesus, und auch im Koran wird er als Prophet anerkannt, wie die Person Jesus im Judentum gesehen wird. Aussätzige sind dagegen noch Heilige.
Es ist schon beachtlich ... es gelingt dir mit einer anerkennenswerten Leichtigkeit jeden Schwachsinn zu übertreffen.
Servus umananda
frundsberg
07.04.2013, 19:51
Ich bezeichne den westlichen Lebenstil ja auch nicht als Segen und schon gar nicht als christlich.
Shahirrim, schau doch mal nach, was die Juden am Purim zum Purimfest feiern? Und was sie in ihr Gebäck für eine erlesene Zutat bisweilen taten / tun? Auch das Christentum ist dem Orient entsprungen. Hierzuland wurde es europäisiert, was mit Kaufrausch wenig zu tun hat.
Shahirrim
07.04.2013, 19:53
Shahirrim, schau doch mal nach, was die Juden am Purim zum Purimfest feiern? Und was sie in ihr Gebäck für eine erlesene Zutat bisweilen taten / tun? Auch das Christentum ist dem Orient entsprungen. Hierzuland wurde es europäisiert, was mit Kaufrausch wenig zu tun hat.
Gut, dass du Purim erwähnst.
Man kann ja nachlesen, dass Jesus Feste wie das Passa hielt. Aber dass er Purim gehalten hat, steht nirgends im neuen Testament.
Offenbar widerte ihn dieses Fest einfach nur an, weil man da Massenmord feierte.
frundsberg
07.04.2013, 19:55
Es ist schon beachtlich ... es gelingt dir mit einer anerkennenswerten Leichtigkeit jeden Schwachsinn zu übertreffen.
Servus umananda
Common, gib' dich doch nicht dööfer, als du bist. Warum hatte der jüdische Kahal das Todesurteil über Jesu denn verhängt?
Warum willst du uns das denn nicht erzählen - Jesus ist schon lange tot und eine (zwar bedeutende) historische Figur. Mir persönlich aber nicht wichtig, höchstens interessant. Wozu also dein Eiertanz? Soll ich also wirklich nocheinmal nachschlagen, warum das Rabbinertum Jesus zum Tode verurteilte?
Wolf Fenrir
07.04.2013, 19:56
Dieser " Herr " Jesus war nichts weiter als ein religiöser Fanatiker , zu einer Zeit als solche Leute mit ihren Ideen auf fruchtbaren Boden stießen... !!!:exorzist::pope:
frundsberg
07.04.2013, 19:58
Gut, dass du Purim erwähnst.
Man kann ja nachlesen, dass Jesus Feste wie das Passa hielt. Aber dass er Purim gehalten hat, steht nirgends im neuen Testament.
Offenbar widerte ihn dieses Fest einfach nur an, weil man da Massenmord feierte.
Jedes Jahr ein 'FEST' zur Abschlachtung von 90.000 Persern. Gut, sie sind dem Hamam entkommen, aber der Blutrausch an den Goyim wird zelebriert.
Mich befremdet das, denn wenn ich mir das jüdische Alte Testament durchlese, lese ich nur von Völkermord, Völkermord und Völkermord.
Alles im Namen des 'Herrn' - gut, der Lucifer nennt sich JAHWE. Ein Rachegott und Nationalgott der Juden. Alle anderen Völker sind da nur Schmutz.
Eine wahrlich interessante Religion, weil auf ein einziges Volk gemünzt.
Jesus war so wenig Jude wie die Juden glauben das er ihr Messias war.
Er war Galiläer und aus Nazareth und demzufolge wohl eher ein Germane.
Nur ethnisch gesehen, wohlgemerkt. Denn es ist vollkommen klar das er GOTT selbst war. (Joh. 10:30)
Ferner war er als Mensch
1. Genau das Gegenteil von einen Juden die ihren Vater Satan anbeten.
Jesus in Joh. 8:44 und
jüdische Schriften wie die Kabbalah,Zohar,Talmud zeugen davon.
2. Der Name Jesus Christus der laut dem VATER über alle Namen steht soll laut ihren satanischen Schriften ausgelöscht werden.
Ach ,- wenn das der Führer noch erleben dürfte !
Gottes Sohn ist ein Germane,- und er ist Gott selbst ........
http://666kb.com/i/cd13ftf38wzebohiw.gif
frundsberg
07.04.2013, 20:00
Gut, dass du Purim erwähnst.
Man kann ja nachlesen, dass Jesus Feste wie das Passa hielt. Aber dass er Purim gehalten hat, steht nirgends im neuen Testament.
Offenbar widerte ihn dieses Fest einfach nur an, weil man da Massenmord feierte.
Die Zutat in jenem Gebäck zum Purim ist doch der Urstoff jedes Menschen. Wenn nicht die Schlachtung kleiner Kinder historisch verbürgt wäre, ich würde mich weigern, so etwas zu glauben. Das übersteigt meine Vorstellungskraft doch ganz gewaltig.
Jeder hat doch nur seine Rolle im göttlichen Heilsplan gespielt, das Opfer, der Verräter, das Volk, die Richter. Alle wurden von Gott, der ja unbedingt seinen Sohn opfern wollte, wie Marionetten benutzt.
Deshalb ist jegliche Schuldzuweisung an die beteiligten Personen überflüssig. Schließlich danken die Christen Gott dafür, dass er seinen Sohn opferte. Das war eine aktive Handlung und kein passives Hinnehmen. Andernfalls bräuchte man sich ja nicht dafür bedanken.
Wie gut, dass ich solche Ungereimtheiten hinter mir gelassen habe.
Gleichheit
07.04.2013, 20:01
Googlest du mal bitte unter Herkunft des BEGRIFFES Juden?!?!?!
(bevor es peinlich wird...)Warum soll ich Googeln? Der Name "Juden" ist im Christentum eher weniger positiv behaftet, aus den bereits von mir beschriebenen Gründen, das heißt aber nicht, dass die Juden tatsächlich schlecht sind. Jene Israeliten aus Galiläer und Samaria haben in der Bibel dafür eine positive Bewertung. :D
Senator74
07.04.2013, 20:05
"Ihr" Christen versinkt an euren hohen Feiertagen in einem unvorstellbaren Kaufrausch ... deine hier postulierte christliche Bescheidenheit beschert dem Einzelhandel alljährlich zig Milliarden Euros und Dollars.
Servus umananda
Ein Minimum an Ungenauigkeit / Unwissen damit muß man ja leben, aber manche Beiträge sind einfach "haarsträubend"
Solches gehört angemerkt, nur bei verständnisloser Antwort, unterbleibt meinerseits das Korrekturverfahren.
Gleichheit
07.04.2013, 20:06
Jeder hat doch nur seine Rolle im göttlichen Heilsplan gespielt, das Opfer, der Verräter, das Volk, die Richter. Alle wurden von Gott, der ja unbedingt seinen Sohn opfern wollte, wie Marionetten benutzt.
Deshalb ist jegliche Schuldzuweisung an die beteiligten Personen überflüssig. Schließlich danken die Christen Gott dafür, dass er seinen Sohn opferte. Das war eine aktive Handlung und kein passives Hinnehmen. Andernfalls bräuchte man sich ja nicht dafür bedanken.
Wie gut, dass ich solche Ungereimtheiten hinter mir gelassen habe.So ist es, außerdem ist es eher eine Tatsache, dass in den institutionalisierten Kirchen der Glaube eine Nebensache und komplett verbiegbar ist. Es geht um Abzocke.
Senator74
07.04.2013, 20:07
Warum soll ich Googeln? Der Name "Juden" ist im Christentum eher weniger positiv behaftet, aus den bereits von mir beschriebenen Gründen, das heißt aber nicht, dass die Juden tatsächlich schlecht sind. Jene Israeliten aus Galiläer und Samaria haben in der Bibel dafür eine positive Bewertung. :D
Es geht um die Herkunft des Begriffes JUDEN, und da tun sich Welten zwischen dem auf, was du kühn behauptest und dem, was Tatsache ist...
Sry.
Senator74
07.04.2013, 20:08
Ach ,- wenn das der Führer noch erleben dürfte !
Gottes Sohn ist ein Germane,- und er ist Gott selbst ........
http://666kb.com/i/cd13ftf38wzebohiw.gif
Du kannst wenigstens noch drüber lachen...mir ist es nicht danach...nein, wirklich nicht!!
Senator74
07.04.2013, 20:10
Hitlerismus. Hitler nannte Jesus einen Germanen.
Da hat er Hitler quasi wörtlich zitiert.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/993359/
Nicht auch noch unqualifizierter Stuß ! Es ist schon jenseits der Schmerzgrenze!!
Nicht auch noch unqualifizierter Stuß ! Es ist schon jenseits der Schmerzgrenze!!
Na ja, dieser thread läuft erwartungsgemäß in eine Sackgasse.
Bis dann :hi:
Der von mir inhaltlich in Abrede gestellte Beitrag von dir ist so unsinnig, dass er es nicht wert ist, dass man drauf repliziert!!
Sry!
Nö es stimmt! Du hast nur keine Ahnung wie du es widerlegen kannst.
Es gab zur Zeit Jesus noch nicht mal eine jüdische Religion du Unwissender sondern lediglich den Jahwe oder Jehova Kult
dessen Namen Jesus noch nicht einmal in den Mund genommen hat, weil er wußte das es der Nationalgott der Hebräer war,der Antipode zu seinem VATER.
Und es gab verschiedene Sekten wie Pharisäer, Saduzäer, Essener politisch-theokratische Kasten wie die Zionisten heute..
Wenn also heute von der verjudeten Kanzel gepredigt wird das der Rachegott Jehova mit dem VATER von JESUS gleichzusetzten ist, ist das jüdischer Einfluß auf den Klerus,
der aus Angst vor der dem Würgekult Antisemitismus ihren Job los werden.
So ist es, außerdem ist es eher eine Tatsache, dass in den institutionalisierten Kirchen der Glaube eine Nebensache und komplett verbiegbar ist. Es geht um Abzocke.
"Komplett verbiegbar" , in der Tat. Damit lässt sich die Haltung von Sklaven begründen, man kann Hexen verbrennen, das Sexualleben kontrollieren und sogar Krieg führen- kein Problem. Den Armen was abzugeben, da wird es schon schwierig, die sollen was arbeiten. Die passende Bibelstelle ist immer schnell zur Hand, je nach Interessenlage.
Googlest du mal bitte unter Herkunft des BEGRIFFES Juden?!?!?!
(bevor es peinlich wird...)
Die gesamte Diskussion hier über Jesus, ist nichts weiter als eine Diskussion über "Kaisers Bart..."
Diskussion über eine Fiktion und Fiktionen.
Die gesamte Geschichte so wie in den Evangelien beschrieben (70-100 Jahren nach dem angeblichen Geschehen augeschrieben) kann sich nie im Leben so abgespielt haben. Es reihen sich Ungereimheiten auf Ungereimheiten aneinander.
Wer sich das Buch, so wie ich "Der Prozess und Tod Jesu aus jüdischer Sicht" vom Chaim Cohn, zur Gemüte geführt hat, dem kann man nicht so leicht mit irgendwelchen Behauptungen und Unsinnigkeiten über Jesus (was der alles gemacht oder gewollt hat...)kommen.
Hier ein Leseauszug aus dem Buch:
http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-jesu-prozess-2.html
Ich würde jedem dieses Buch empfehlen um es mit aller Konzentration zu lesen...
Senator74
07.04.2013, 20:20
Nö es stimmt! Du hast nur keine Ahnung wie du es widerlegen kannst.
Es gab zur Zeit Jesus noch nicht mal eine jüdische Religion du Unwissender sondern lediglich den Jahwe oder Jehova Kult
dessen Namen Jesus noch nicht einmal in den Mund genommen hat, weil er wußte das es der Nationalgott der Hebräer war,der Antipode zu seinem VATER.
Und es gab verschiedene Sekten wie Pharisäer, Saduzäer, Essener politisch-theokratische Kasten wie die Zionisten heute..
Wenn also heute von der verjudeten Kanzel gepredigt wird das der Rachegott Jehova mit dem VATER von JESUS gleichzusetzten ist, ist das jüdischer Einfluß auf den Klerus,
der aus Angst vor der dem Würgekult Antisemitus ihren Job los werden.
Woher nimmst du solche Halbwahrheiten, Kenntnisfetzen in wirrer Anordnung??
Es ist unglaublich!!
Senator74
07.04.2013, 20:22
Die gesamte Diskussion hier über Jesus, ist nichts weiter als eine Diskussion über "Kaisers Bart..."
Diskussion über eine Fiktion und Fiktionen.
Die gesamte Geschichte so wie in den Evangelien beschrieben (70-100 Jahren nach dem angeblichen Geschehen augeschrieben) kann sich nie im Leben so abgespielt haben. Es reihen sich Ungereimheiten auf Ungereimheiten aneinander.
Wer sich das Buch, so wie ich "Der Prozess und Tod Jesu aus jüdischer Sicht" vom Chaim Cohn, zur Gemüte geführt hat, dem kann man nicht so leicht mit irgendwelchen Behauptungen und Unsinnigkeiten über Jesus (was der alles gemacht oder gewollt hat...)kommen.
Hier ein Leseauszug aus dem Buch:
http://www.juedisches-recht.org/rechtsgeschichte-jesu-prozess-2.html
Ich würde jedem dieses Buch empfehlen um es mit aller Konzentration zu lesen...
Fast hätte ich gesagt:Seht, die Rettung naht, aber für ein paar user sehe ich diesbezüglich schwarz...
Fast hätte ich gesagt:Seht, die Rettung naht, aber für ein paar user sehe ich diesbezüglich schwarz...
Warum?
Andere Frage:
Spricht man heute eigentlich von einer Indianerkultur, wenn man sich über die Kultur der USA samt ihren technischen Errungenschaften unterhält?
umananda
07.04.2013, 20:27
Ein Minimum an Ungenauigkeit / Unwissen damit muß man ja leben, aber manche Beiträge sind einfach "haarsträubend"
Solches gehört angemerkt, nur bei verständnisloser Antwort, unterbleibt meinerseits das Korrekturverfahren.
Der erbärmliche Rest der antisemitischen "Fraktion" ist nur noch zum Davonlaufen ...
Servus umananda
Jesus war so wenig Jude wie die Juden glauben das er ihr Messias war.
Er war Galiläer und aus Nazareth und demzufolge wohl eher ein Germane.
Nur ethnisch gesehen, wohlgemerkt. Denn es ist vollkommen klar das er GOTT selbst war. (Joh. 10:30)
Ferner war er als Mensch
1. Genau das Gegenteil von einen Juden die ihren Vater Satan anbeten.
Jesus in Joh. 8:44 und
jüdische Schriften wie die Kabbalah,Zohar,Talmud zeugen davon.
2. Der Name Jesus Christus der laut dem VATER über alle Namen steht soll laut ihren satanischen Schriften ausgelöscht werden.Jetzt hast du den Vogel abgeschossen!Das ist Irrenanstaltsreif.gruss!
Senator74
07.04.2013, 20:32
Jetzt hast du den Vogel abgeschossen!Das ist Irrenanstaltsreif.gruss!
Danke, das wollte ich in der Deutlichkeit nicht sagen...
Senator74
07.04.2013, 20:34
Der erbärmliche Rest der antisemitischen "Fraktion" ist nur noch zum Davonlaufen ...
Servus umananda
Antisemitisch...dagegen wäre zu argumentieren, aber bei solchen Defiziten sind ja nicht mal Grundlagen zu orten...
Gleichheit
07.04.2013, 20:38
"Komplett verbiegbar" , in der Tat. Damit lässt sich die Haltung von Sklaven begründen, man kann Hexen verbrennen, das Sexualleben kontrollieren und sogar Krieg führen- kein Problem. Den Armen was abzugeben, da wird es schon schwierig, die sollen was arbeiten. Die passende Bibelstelle ist immer schnell zur Hand, je nach Interessenlage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jubeljahr
Die Bezeichnung „Jubeljahr“ oder „Jobeljahr“ stammt vom hebräischen Wort jobel (יובל). Es bezeichnet ursprünglich den Widder und steht für den Klang des Schofars, das aus dessen Hörnern gebaut wurde und alle 50 Jahre ein biblisches Erlassjahr (einen Schuldenerlass und Besitzausgleich für alle Israeliten; Lev 25,8-55 EU) eröffnen sollte. Das Wort jobel wurde deshalb auf das Erlassjahr übertragen.
Ja, stimmt Humer, das Wort Gottes unterliegt dem Zeitgeist ... im Christentum werden dir die Sünden erlassen, das ist billiger. :D:D
Warum?
Andere Frage:
Spricht man heute eigentlich von einer Indianerkultur, wenn man sich über die Kultur der USA samt ihren technischen Errungenschaften unterhält?
Weil sich die allermeisten Christen von ihren eigenen Evangelien nicht die leisete Ahnung haben du Nuss...
deshalb... :)
Weil sich die allermeisten Christen von ihren eigenen Evangelien nicht die leisete Ahnung haben du Nuss...
deshalb... :)
Hallo Indianer, Du warst nicht gemeint, und auch nicht angeschrieben!
Als Indianer kannst Du doch vieles nicht überschauen, wenn man solche Fragen stellt.
frundsberg
07.04.2013, 20:41
Nö es stimmt! Du hast nur keine Ahnung wie du es widerlegen kannst.
Es gab zur Zeit Jesus noch nicht mal eine jüdische Religion du Unwissender sondern lediglich den Jahwe oder Jehova Kult
dessen Namen Jesus noch nicht einmal in den Mund genommen hat, weil er wußte das es der Nationalgott der Hebräer war,der Antipode zu seinem VATER.
Und es gab verschiedene Sekten wie Pharisäer, Saduzäer, Essener politisch-theokratische Kasten wie die Zionisten heute..
Wenn also heute von der verjudeten Kanzel gepredigt wird das der Rachegott Jehova mit dem VATER von JESUS gleichzusetzten ist, ist das jüdischer Einfluß auf den Klerus,
der aus Angst vor der dem Würgekult Antisemitismus ihren Job los werden.
-----------
Ja.
Hallo Indianer, Du warst nicht gemeint, und auch nicht angeschrieben!
Als Indianer kannst Du doch vieles nicht überschauen, wenn man solche Fragen stellt.
Zuerst solltest du deine eigene Fragen überschauen können... :)
Was hier alle so über Jesus und die Bibel wissen... da kann man nur staunen!
Zuerst solltest du deine eigene Fragen überschauen können... :)
Ist das für Dich als Indianer schwer zu verstehen?
DU warst nicht angeschrieben, von Indianern will ich keine Antworten.
Woher nimmst du solche Halbwahrheiten, Kenntnisfetzen in wirrer Anordnung??
Es ist unglaublich!!
Du mußt nur die Bibel lesen. Und deine verjudete Sichtweise ablegen.
Dann bekenne was die jüdische Tora ist, die eben nicht nur die fünf Bücher Mose sind, ein mosaischer Materialimus und eben maßgeblich der rassistische Talmud,die Kabbalah und die Zohar!!
Alles Machwerke rabbinischer Interpretation die damit eine theokratische Machstruktur aufgebaut haben. Jesus kam um den Missbrauch und die ideologische Diktatur zu zertstören und die
Menschen aus der Versklavung und mentalen Umklammerung zu befreien und den Fokus nicht auf jüdischen Materialismus sondern auf die Vergebung und Versöhnung der Menschen mit Gott zu legen.
Also eine Hinwendung zu etwas viel größeren als der jüdische Mammon,ihr Hamsterrad und ihr stark reduziertes eingeschränktes Weltbild das in technokratische Versklavung zu ihren Gunsten mündet.
Was hier alle so über Jesus und die Bibel wissen... da kann man nur staunen!
Sehe ich ähnlich, tatsächlich hat es einen dergestaltigen Jesus nicht gegeben, und der Christus ist eine mythische Figur, die vieles in sich vereint, was zur damaligen Zeit als Allgemeingut galt
(vielleicht nicht bei den Juden, doch wollten sie sich nicht zivilisieren, so haben sie ihn gekillt).
Gleichheit
07.04.2013, 20:48
Es geht um die Herkunft des Begriffes JUDEN, und da tun sich Welten zwischen dem auf, was du kühn behauptest und dem, was Tatsache ist...
Sry.Wo der Name herkommt ist weniger von Belang, als was einer damit verbindet. Was behaupte ich kühn? Ich schrieb, das "Judas" gleichbedeutend mit Verräter ist und die Juden Jesus beseitigen haben lassen. Die christlichen Kirchen haben beide Dinge als etwas schlechtes den Gläubigen über ca. 1600 Jahre verkauft. Aber ich habe nichts gegen Juden, mag aber die Bezeichnung "Israeliten" viel lieber. Ich schreibe halt ehrlich, was ich denke. Bewertest du nur, oder lieferst du auch Informationen?
Du kannst wenigstens noch drüber lachen...mir ist es nicht danach...nein, wirklich nicht!!
Ja ,- als Atheist könnte ich mich im Dreck wälzen vor Lachen ,- dieser Strang ist köstlich -,-
( wobei ich schon beachte - daß gläubige Christen sicher nicht sehr amüsiert sind )
und die diversen Deutungen zu Jesus bis hin zu seiner baldigen Eindeutschung lassen mich zu dem Schluss kommen,- daß sich dieser Strang
in Richtung Irrenhaus bewegt ,- wie Dayan schon richtig formulierte....
Deshalb ziehe ich mich zurück und verschenke noch das folgene Schild an den besten Jesus-Deuter des Forums :
http://666kb.com/i/cd14o30xk2hubje7s.jpg
Shahirrim
07.04.2013, 20:53
Wo der Name herkommt ist weniger von Belang, als was einer damit verbindet. Was behaupte ich kühn? Ich schrieb, das "Judas" gleichbedeutend mit Verräter ist und die Juden Jesus beseitigen haben lassen. Die christlichen Kirchen haben beide Dinge als etwas schlechtes den Gläubigen über ca. 1600 Jahre verkauft. Aber ich habe nichts gegen Juden, mag aber die Bezeichnung "Israeliten" viel lieber. Ich schreibe halt ehrlich, was ich denke. Bewertest du nur, oder lieferst du auch Informationen?
Die Israeliten sind aber viel mehr als nur die Juden. Die Bibel unterscheidet da immer zwischen dem Haus Juda und dem Haus Israel. Wenn man, wie ich, die Anglo-Israel-These glaubt, dann ist USrael eigentlich ein passender Name!
Gleichheit
07.04.2013, 20:54
Antisemitisch...dagegen wäre zu argumentieren, aber bei solchen Defiziten sind ja nicht mal Grundlagen zu orten...Manche mögen antisemitisch sein, aber einige wiederum nicht !!!! Willst du einen Brief von meinem Anwalt bekommen? :D Verallgemeinerungen verbiete ich mir.
Senator74
07.04.2013, 20:56
Was hier alle so über Jesus und die Bibel wissen... da kann man nur staunen!
Geselle dich zum Grüppchen der Staunenden!!
Senator74
07.04.2013, 20:57
Manche mögen antisemitisch sein, aber einige wiederum nicht !!!! Willst du einen Brief von meinem Anwalt bekommen? :D Verallgemeinerungen verbiete ich mir.
Nun krieg dich wieder...du warst nicht gemeint...:hsl:
Shahirrim
07.04.2013, 20:59
Manche mögen antisemitisch sein, aber einige wiederum nicht !!!! Willst du einen Brief von meinem Anwalt bekommen? :D Verallgemeinerungen verbiete ich mir.
Sei lieber vorsichtig, solche Sachen gehen hier ganz schnell ins Auge!
Manche mögen antisemitisch sein, aber einige wiederum nicht !!!! Willst du einen Brief von meinem Anwalt bekommen? :D Verallgemeinerungen verbiete ich mir.
Das ist im Kontext zu sehen. Der Oberrabi wurde ja auch jüngst zur Diskussionsrunde eingeladen, und seine Worte waren während der Sendung diese: "Ich bin NICHT gekommen, um zu diskutieren".
Genauso ist es hier und in anderen Foren mit diesen Wesen, sie haben idR. nicht vor zu diskutieren, sondern dir (soweit Anfälligkeit gegeben) etwas einzuimpfen, um dich dann auch in Deiner Wortwahl und somit der Gedankenentwicklung zu manipulieren.
Daher wird die Keule des ... sehr gerne geschleudert, natürlich grundlos.
OneDownOne2Go
07.04.2013, 21:00
Sei lieber vorsichtig, solche Sachen gehen hier ganz schnell ins Auge!
Ich glaube, hier weiß jeder, dass es sich nur um Geblubber handelt.
Senator74
07.04.2013, 21:00
Wo der Name herkommt ist weniger von Belang, als was einer damit verbindet. Was behaupte ich kühn? Ich schrieb, das "Judas" gleichbedeutend mit Verräter ist und die Juden Jesus beseitigen haben lassen. Die christlichen Kirchen haben beide Dinge als etwas schlechtes den Gläubigen über ca. 1600 Jahre verkauft. Aber ich habe nichts gegen Juden, mag aber die Bezeichnung "Israeliten" viel lieber. Ich schreibe halt ehrlich, was ich denke. Bewertest du nur, oder lieferst du auch Informationen?
Ich setze gewisse Grundkenntnisse voraus, sehe aber, dass ich da falsch liege. Was solls? Schade um den Strang!!
Shahirrim
07.04.2013, 21:01
Ich glaube, hier weiß jeder, dass es sich nur um Geblubber handelt.
Dennoch, ich denke, man sollte ihn darauf hinweisen. Geblubber über heiße Öfen darf ich mir schleißlich auch nicht überall erlauben!
OneDownOne2Go
07.04.2013, 21:02
Dennoch, ich denke, man sollte das sagen. Geblubber über heiße Öfen darf ich mir schleißlich auch nicht überall erlauben!
Ich denke, dein Geblubber hätte noch immer einen anderen Gehalt, als ihr Geblubber. Aber zugegeben, bei gleichem Recht für alle sollte das keine Rolle spielen.
Was hier alle so über Jesus und die Bibel wissen... da kann man nur staunen!
Ich staune schon lang nicht mehr... :)
Du mußt nur die Bibel lesen. Und deine verjudete Sichtweise ablegen.
Dann bekenne was die jüdische Tora ist, die eben nicht nur die fünf Bücher Mose sind, ein mosaischer Materialimus und eben maßgeblich der rassistische Talmud,die Kabbalah und die Zohar!!
Alles Machwerke rabbinischer Interpretation die damit eine theokratische Machstruktur aufgebaut haben. Jesus kam um den Missbrauch und die ideologische Diktatur zu zertstören und die
Menschen aus der Versklavung und mentalen Umklammerung zu befreien und den Fokus nicht auf jüdischen Materialismus sondern auf die Vergebung und Versöhnung der Menschen mit Gott zu legen.
Also eine Hinwendung zu etwas viel größeren als der jüdische Mammon,ihr Hamsterrad und ihr stark reduziertes eingeschränktes Weltbild das in technokratische Versklavung zu ihren Gunsten mündet.
Jesus war/ ist gegen den Materialismus, aber der Materialismus ist nicht jüdisch, oder?
Obwohl man angesichts solch grauenhafter Typen wie Lloyd Blankfein und David Einhorn manchmal auf die Idee kommen könnte. Ups, jetzt wirds wieder kritisch...:rot werden:
Aber Joseph Ackermann ist glaube ich Katholik.
Jedenfalls, nieder mit dem Materialismus.
Geselle dich zum Grüppchen der Staunenden!!
Ja, vere mirans... das Argumentieren habe ich vorerst eingestellt. Hier sind mir zuviele Erleuchtete unterwegs.
Senator74
07.04.2013, 21:08
Du mußt nur die Bibel lesen. Und deine verjudete Sichtweise ablegen.
Dann bekenne was die jüdische Tora ist, die eben nicht nur die fünf Bücher Mose sind, ein mosaischer Materialimus und eben maßgeblich der rassistische Talmud,die Kabbalah und die Zohar!!
Alles Machwerke rabbinischer Interpretation die damit eine theokratische Machstruktur aufgebaut haben. Jesus kam um den Missbrauch und die ideologische Diktatur zu zertstören und die
Menschen aus der Versklavung und mentalen Umklammerung zu befreien und den Fokus nicht auf jüdischen Materialismus sondern auf die Vergebung und Versöhnung der Menschen mit Gott zu legen.
Also eine Hinwendung zu etwas viel größeren als der jüdische Mammon,ihr Hamsterrad und ihr stark reduziertes eingeschränktes Weltbild das in technokratische Versklavung zu ihren Gunsten mündet.
Befasse dich vorerst einmal mit der Halacha, dem jüdischen Gesetz...dann reden wir gern weiter!!
Okay??
Senator74
07.04.2013, 21:09
Ja, vere mirans... das Argumentieren habe ich vorerst eingestellt. Hier sind mir zuviele Erleuchtete unterwegs.
Geht mir ähnlich wie dir!! Gruß!!
Gleichheit
07.04.2013, 21:09
Ich denke, dein Geblubber hätte noch immer einen anderen Gehalt, als ihr Geblubber. Aber zugegeben, bei gleichem Recht für alle sollte das keine Rolle spielen.Wenn ich mich bemühen würde, dich zukünftig nicht mehr als Hohlbirne zu bezeichnen, würdest du mir in Zukunft mit dem gebührlichen Respekt begegnen? Das mit dem Anwalt war Spaß, nichts weiter, jeder normale Mensch versteht das, speziell wenn ein Smiley dahinter gesetzt ist.
Senator74
07.04.2013, 21:10
Ich staune schon lang nicht mehr... :)
!!!:hsl: !!!
OneDownOne2Go
07.04.2013, 21:10
Wenn ich mich bemühen würde, dich zukünftig nicht mehr als Hohlbirne zu bezeichnen, würdest du mir in Zukunft mit dem gebührlichen Respekt begegnen? Das mit dem Anwalt war Spaß, nichts weiter, jeder normale Mensch versteht das, speziell wenn ein Smiley dahinter gesetzt ist.
Direkte Frage, direkte Antwort: Nein! :)
Ich setze gewisse Grundkenntnisse voraus, sehe aber, dass ich da falsch liege. Was solls? Schade um den Strang!!
Du sagst es...!! Blinde diskutieren über die Farbe...
Shahirrim
07.04.2013, 21:12
Wenn ich mich bemühen würde, dich zukünftig nicht mehr als Hohlbirne zu bezeichnen, würdest du mir in Zukunft mit dem gebührlichen Respekt begegnen? Das mit dem Anwalt war Spaß, nichts weiter, jeder normale Mensch versteht das, speziell wenn ein Smiley dahinter gesetzt ist.
Na klar, aber hier sollte man den Ironie-Smilie anwenden. Ich habe mir in meiner Sperrzeit mal wieder den Sperrstrang durchgelesen, da wird bei juristischen Drohungen ganz schnell reagiert.
Gleichheit
07.04.2013, 21:12
Direkte Frage, direkte Antwort: Nein! :)Allright, dann schreibe mal deine Meinung zum Strangthema, du Hohlbirne.
Gleichheit
07.04.2013, 21:13
Na klar, aber hier sollte man den Ironie-Smilie anwenden. Ich habe mir in meiner Sperrzeit mal wieder den Sperrstrang durchgelesen, da wird bei juristischen Drohungen ganz schnell reagiert.Ja danke, hast schon recht.
Senator74
07.04.2013, 21:15
Na klar, aber hier sollte man den Ironie-Smilie anwenden. Ich habe mir in meiner Sperrzeit mal wieder den Sperrstrang durchgelesen, da wird bei juristischen Drohungen ganz schnell reagiert.
Zur Kalmierung!! Ich habe die Ironie erkannt und auch mit Smiley reagiert...alles im grünen Bereich!! OKAY??
Senator74
07.04.2013, 21:16
Du sagst es...!! Blinde diskutieren über die Farbe...
Grins...danke übrigens für die Referenz-Bezeugung!!
Jesus war/ ist gegen den Materialismus, aber der Materialismus ist nicht jüdisch, oder?
Obwohl man angesichts solch grauenhafter Typen wie Lloyd Blankfein und David Einhorn manchmal auf die Idee kommen könnte. Ups, jetzt wirds wieder kritisch...:rot werden:
Aber Joseph Ackermann ist glaube ich Katholik.
Jedenfalls, nieder mit dem Materialismus.
Warum?
Warum?
Weil Jesus dagegen war.
Man kann nicht Gott dienen, und gleichzeitig dem Mammon.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass David Einhorn in den Himmel kommt.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bc/The_worship_of_Mammon.jpg
Weil Jesus dagegen war.
Man kann nicht Gott dienen, und gleichzeitig dem Mammon.
Prüfe mal nach, woher der Begriff "Münze" hergeleitet wurde, und dann schau Dir an, mit welcher Geldgeilheit unsere yahowitischen "Gottesgläubigen" sich an Geldgeschäfte ranmachen. Sie sind durchweg Materialisten (wenn man das auf Gelderwerb reduziert), und haben mit Gott nichts (mehr) im Sinn, und ob sie den je hatten ist eine andere Frage.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass David Einhorn in den Himmel kommt.
Das mit dem Kamel und dem Nadelöhr ist eine Schlechtleistung dieser mythischen Figur Christus.
Das Original hierzu findest Du bei SOKRATES, Jahrhunderte vorher, und er erklärt in seiner wunderbaren Weise so einiges hierzu.
An diesem Beispiel sehen wir einerseits das Allgemeinbekannte, andererseits die schlechte Bildungssituation dieser mythischen Figur Christus, der zwar ohne einzuhalten ALLES versprechen konnte (auch LEGIONEN von Angeloi, die der Vater schicken könnte, falls darum gebeten), aber einen einfachen philosophischen Fall, der etwa 400 Jahre zuvor in Athen zur Klärung gebracht wurde, nicht vortragen konnte, weil ihm die bewußte Ethik fehlte.
Trotzdem wollte Christus seinen Juden die griechische ETHIK und Religion nahebringen.
Also, warum?
Casus Belli
07.04.2013, 21:38
Ja sicher doch, ein Zimmermannsohn aus armen Verhältnissen in einem Kriesengebiet zitierte 400 Jahre alte Quellen.
Liest du dir deinen Schwachsinn manchmal selbst durch?
Du kannst dich doch nichtmal mehr an das erinnern was du gestern im Fernseh gesehen hast und glaubst das ein Mensch zu dieser Zeit einfach mal so 400 Jahre alte Quellen zitiert. Absoluter Unsinn, deine Halbtürkischen Griechenbrüder haben nicht alles erfunden, find dich damit ab.
Du solltest wohl erstmal "Prüfen" was du hier zum besten gibst. Frag deine Polytheistischen Sektenführer er gibt dir neue Instruktionen.
OneDownOne2Go
07.04.2013, 21:52
Allright, dann schreibe mal deine Meinung zum Strangthema, du Hohlbirne.
Du nimmst es straight, das mag ich. :)
Legt man z.B. die aktuelle Definition des Staates Israel zu Grunde, wer Jude ist (der, der eine jüdische Mutter hat), die auch durch die höchste Glaubens-Autorität des zeitgenössischen Judentums bestätigt ist, war Jesus ohne Zweifel ein Jude. Und ich denke, die Definition war zu Jesus' Zeiten keine andere.
Jesus war/ ist gegen den Materialismus, aber der Materialismus ist nicht jüdisch, oder?
Obwohl man angesichts solch grauenhafter Typen wie Lloyd Blankfein und David Einhorn manchmal auf die Idee kommen könnte. Ups, jetzt wirds wieder kritisch...:rot werden:
Aber Joseph Ackermann ist glaube ich Katholik.
Jedenfalls, nieder mit dem Materialismus.
Materialismus,Boschewismus,Kapitalismus,Marxismus, Kommunismus, Zinswucher, Plünderung , der Tanz um das goldene Kalb oder die Geldwechsler die Jesus aus dem Tempel gekickt hat sind alles Synonyme für das alles unrechtmäßig an sich reißende Judentum.Und das trifft auch heute zu.!
Schon ein Joseph fing damit an die Ägypter auszubeuten bis sie kurz vor dem verhungern waren und schließlich durch ihn zu Leibeigene gemacht wurden.
Das Alte Testament zeugt davon. Ich gebe zu Bedenken wenn von Jahwe die Rede ist, der Nationalgott der Juden gemeint ist, der Betrug, Wucher und Ausbeutung zu belohnen scheint..
Joseph in Ägypten:
In den sieben üppigen Jahren zwingt der Finanzminister Joseph die Ägypter zur Abgabe des Fünftels ihrer Ernte ohne Bezahlung.
1.Mose 41:33-34
Und nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann und setze ihn über Ägyptenland;
der Pharao verschaffe und setze Aufseher über das Land und lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil der Ernte vom Lande Ägypten erheben.
1.Mose 41:49
Und Joseph speicherte Getreide auf wie Sand am Meer, bis er es nicht mehr messen konnte; denn es war unermesslich viel.
1.Mose 47:14-27 gerafft..
Schließlich brachte Joseph alles Geld an sich das es in Ägypten und Kanaan gab für das Getreide das sie von ihm kaufen mussten. Als aber das Geld in Ägypten und Kanaan ausgegangen war kamen alle Ägypter zu Joseph und riefen:
„Schaff uns Brot, oder sollen wir vor deinen Augen sterben!?“
Joseph sprach:
„Tretet eure Herden ab so will ich euch für das Vieh Brot Korn geben, da ihr kein Geld mehr habt.“
Sie:
„Wir wollen nicht verschweigen das du nicht nur alles Geld sondern schon alles Vieh in deinen Händen ist, wir haben nichts mehr übrig als unsere Leiber und unsere Äcker. „
Also kaufte Joseph das ganze Ägypten und machte das Volk zu Leibeigenen. Israel, aber Josephs Brüder blieben in Ägypten im Lande Gosen wohnen und beherrschte es und mehrten sich sehr..
Fazit das Judentum ist eine jahrtausende alte Kahal,Kehillah Kasten Ideologie, gleichzusetzen mit Wucher,Ausbeutung,Versklavung und Genozid. Sie sind in Wahrheit die Geißel der Menscheit.
Und vor sie hat Jesus Christus die Menschheit bewahrt und errettet.
5.Mose 7:16
Du wirst alle Völker fressen, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.
Moses 5 Kapitel 28°!
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=5&c=28&vr=elb
Jesaja 60
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=23&c=60&vr=elb
Wie viele Beispiele brauchst du noch?
Schon der Name Jacob bedeutet so viel wie Schelm oder Betrüger!
http://theuglytruth.files.wordpress.com/2013/01/holocaust.jpg?
Du nimmst es straight, das mag ich. :)
Legt man z.B. die aktuelle Definition des Staates Israel zu Grunde, wer Jude ist (der, der eine jüdische Mutter hat), die auch durch die höchste Glaubens-Autorität des zeitgenössischen Judentums bestätigt ist, war Jesus ohne Zweifel ein Jude. Und ich denke, die Definition war zu Jesus' Zeiten keine andere.
Die Umstellung zur Matrilinearität bei den Hebräern ist zur damaligen Zeit erfolgt.
Es war eher ein Trick der Rabbiner, ihre Machtstellung zu erhalten, da die jüdischen Frauen sich den atraktiveren und gebildeten Männern des graecoroemischen Kulturkreises anschlossen. Sie sahen sich also genötigt, hier zu "handeln", wollten sie nicht erleben, daß ihr "Judischsein" (schwer zu glauben, davon zu reden, konnten die Juden doch ihre Sprache nicht mehr sprechen und waren im allgemeinen hellenisiert) untergeht und ausgelöscht wird.
So haben sie zu jener Zeit diesen Dreh der Matrilinearität von den Graeco-Römern übernommen, daß der Nachkomme das sein soll, was seine Mutter auch ist.
Bis dahin wurde die Matrilinearität innerhalb des graeco-roemischen Kosmos nur unter bestimmten Voraussetzungen herangezogen, die Patrilinearität überwog.
Und somit konnte sich jede Jüdin mit jedem Graecorömer (oder anderen Ethnien) einlassen*, sie bekam quasi einen Freibrief, da der Rabbi hierdurch seine Existenz nicht nehr gefährdet sah. Auf eine gefestigte Familienstruktur wurde somit vollends verzichtet, sie wurde ausgehebelt.
--
* die (hellenisierte) Maria und Pantheras, Eltern des Christus.
http://theuglytruth.files.wordpress.com/2011/12/jewish2bracism31.jpg
Cerridwenn
07.04.2013, 22:29
Und Luther war Katholik und trotzdem sind seine Anhänger Evangelen.
Diese Aussagen sind verleumdungen über Jesus und seine Person der gegen das Judentum aufbegehrte, ihn als "Jude" in rahmen jüdiescher Traditionen zu nennen ist eine absolute Obszönität. Ihn als Jude nach Abstammung zu nennen, wie es im selektiven Judentum als Form des Volkes gehandhabt wird ist eine andere sache, im geiste war er kein Jude.
Paulus ist genauso göttlich inspiriert. Der Befehl auch die Heiden zu missionieren kam von Jesus selbst nach seiner Wiederauferstehung. Hier gibts keinerlei Widersprüche.
Jesus ging vom nahen Weltenende aus und wollte niemand missionieren. Das hätte ja keinerlei Sinn gehabt. Auch Petrus war nie in Rom. Das Petrusgrab ist leer.
Da auf dem Planeten 13! Vorhäute von Jesus verehrt werden, muss er ein Jude sein. Seine Worte waren nur an die Juden gerichtet, deshalb war er auch im Geiste ein Jude. Auch seine Mutter war eine Jüdin. Also Jude, nach der jüdischen Abstammumgssichtweise.
umananda
07.04.2013, 22:34
Antisemitisch...dagegen wäre zu argumentieren, aber bei solchen Defiziten sind ja nicht mal Grundlagen zu orten...
Das ist ja auch letztendlich entscheidend ... gerade zu erleichternd, dass sich dieser Rest von antisemitischen Dampfplaudertaschen nahezu traumwandlerisch im Bereich der absoluten Dumpfheit bewegt.
Servus umananda
Cerridwenn
07.04.2013, 22:47
Es geht hier doch nur wieder um Hetze gegen Paulus, weil den keiner versteht.
Paulus der Frauenfeind. Selbst seine Vision gibt es in zwei Varianten in der Apostelgeschichte. Nichts genaues.........!
Auch ist ihm kein Auftrag zur Heidenmission von Jesus erteilt worden.
Für die Apostel gibt es von Jesus den Auftrag in Israel zu bleiben.
Ich halte es für eine unglaubliche Dummheit, irgendwelche Gruppen pauschal als gut oder böse hinzustellen. (Moslems, Juden, Christen, Hindus, Deutsche, Türken)
Viel mehr fällt mir dazu gerade nicht ein. :rot werden:
Registrierter
07.04.2013, 23:51
Ausser Krabat hat doch nie jemand behauptet der er kein Jude gewesen wäre. Er war aber kein Pharisäer, also kein Tempeljude. Und die Pharisäer sind eben der Ursprung des Rabbinischen und Orthodoxen Judentums.
Unsinn.
Die Juden der Bibel haben mit den heutigen Juden nix gemein.
Ein kriegerischer Stamm türkischer Raubnomanden wurde vor über 1000 Jahren sesshaft und konertierte zum JUdentum.
Diese Leute sitzen heute als Juden in allen führenden Positionen.
Die Juden der Bibel sind die hetigen Palästinenser, echte Semiten eben.
Registrierter
07.04.2013, 23:54
Das ist ja auch letztendlich entscheidend ... gerade zu erleichternd, dass sich dieser Rest von antisemitischen Dampfplaudertaschen nahezu traumwandlerisch im Bereich der absoluten Dumpfheit bewegt.
Servus umananda
Die wahren Antisemiten sind jene, welche den Semiten de graus machen: also die heutige Juden,w lcher selber als turkstämmige Khasaren keinerlei Bezug zu den Hebräern haben und den semitischen Palästinensern das Land rauebn und sie ermorden, abschlachten, vergewaltigen und vertreiben.
DIE HEUTIGEN JUDEN SIND DIE WAHREN ANTISEMITEN!
Kriegerische Türken, die palästinensiche Semiten morden.
Sieh in den Spiegel und erkenne die Türkin in Dir.
Registrierter
07.04.2013, 23:58
http://theuglytruth.files.wordpress.com/2011/12/jewish2bracism31.jpg
http://arendt-art.de/deutsch/palestina/bilder-1/index.486.JPG
Registrierter
08.04.2013, 00:03
Aber Joseph Ackermann ist glaube ich Katholik.
Ackermann ist Jude:
"So haben z.B. der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann, einer
der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor."
Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv am 28.10.2008, Seite 7:
Die Kreuzesinschrift erinnert daran...
INRI
Jesus Nazarenus Rex Judaeorum
Das muss dem herrschenden König nicht gepasst haben ..... :auro:
Jesus hat nicht einzigen Jüdischen Gesetz gebrochen und er feierte nur jüdische Feiertagen.Quelle :Bibel!Erst nach seinem Tode wurde seine Lehre umgedichtet um den Heiden die Sache schmackhaft zu machen!
Jesus war in seiner Zeit ein "Che" oder ein "Rudi" .... das ist/war mitunter lebensgefährlich ...
Tantalit
08.04.2013, 06:26
Ausser Krabat hat doch nie jemand behauptet der er kein Jude gewesen wäre. Er war aber kein Pharisäer, also kein Tempeljude. Und die Pharisäer sind eben der Ursprung des Rabbinischen und Orthodoxen Judentums.
Jesus war kein Jude.
Zur damaligen Zeit war ein gesunder jüdischer Mann 50 Silberlinge wert und ein Goim nur 30 den Rest der Geschichte kennt ihr ja.
Ackermann ist Jude:
"So haben z.B. der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann, einer
der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor."
Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv am 28.10.2008, Seite 7:Hast du wieder Alpträumen?Haluzinationen?Regi was ist mit deinen Haluzinationen betreff Haker Angriff?Wiedermal nut geistige dünnpfiff!
Senator74
08.04.2013, 07:47
Das ist ja auch letztendlich entscheidend ... gerade zu erleichternd, dass sich dieser Rest von antisemitischen Dampfplaudertaschen nahezu traumwandlerisch im Bereich der absoluten Dumpfheit bewegt.
Servus umananda
Die bekannten Pappenheimer samt "Nachwuchs"!!
Senator74
08.04.2013, 07:49
Das muss dem herrschenden König nicht gepasst haben ..... :auro:
Pontius Pilatus war "nur" Statthalter...Das Rom der Cäsaren (damals Tiberius) war weit weg...
Gleichheit
08.04.2013, 08:00
Paulus der Frauenfeind. Selbst seine Vision gibt es in zwei Varianten in der Apostelgeschichte. Nichts genaues.........!
Auch ist ihm kein Auftrag zur Heidenmission von Jesus erteilt worden.
Für die Apostel gibt es von Jesus den Auftrag in Israel zu bleiben.Der Heilige Geist hat sie dazu gebracht, in allen Sprachen sprechen zu können und ihre Angst zu überwinden. In jener Zeit waren die Frauen durchschnittlich weniger hoch angesehen, "lasset die Frauen schweigen in der Gesellschaft" steht irgendwo. In der Schweiz gab es bis vor kurzem noch nicht einmal in allen Kantonen das Wahlrecht für die Frauen. Der Geschlechterkampf ist uralt, deshalb können wir jetzt zurückblicken und uns neu orientieren.
Paulus hat die eigentlich friedfertige Religion des Christentums verbreitet und die Anhänger waren bereit sich verfolgen und töten zu lassen. Um wie viel weniger Unrecht durch seine Arbeit in der Welt geschehen ist, können wir erahnen.
Gleichheit
08.04.2013, 08:22
Materialismus,Boschewismus,Kapitalismus,Marxismus, Kommunismus, Zinswucher, Plünderung , der Tanz um das goldene Kalb oder die Geldwechsler die Jesus aus dem Tempel gekickt hat sind alles Synonyme für das alles unrechtmäßig an sich reißende Judentum.Und das trifft auch heute zu.!Habgier und Vermessenheit ist und war auch bei allen anderen Völkern verbreitet. (Amerikanische u. australische Einwanderer, Osmanen, Franzosen, Deutsche, Österreicher, Russen, Perser, Mazedonier, Römer, Wikinger, Chinesen, Engländer usw.) Gleichheit in diesem Bereich, also !!!
So wie du es beschreibst, war Josef mMn ein Brownie-Fischauge mit sozialdarwinistischer Einstellung (der "Klügere" in diesem Fall auch "Egoistischere" setzt seine Interessen durch). Ja, mir ist das im Religionsunterricht in der Volksschule bereits aufgefallen, vielleicht vielen anderen auch. Die gute Sache der Bevorratung für alle und gleichzeitige Vorbildwirkung wird dadurch zerstört. :schnief::schnief:
Die Israeliten sind somit durchschnittlich gleich gut wie du und ich.
Gleichheit
08.04.2013, 08:26
Das muss dem herrschenden König nicht gepasst haben ..... :auro:Er wurde mit diesem Spruch verhöhnt. Dem herrschenden König war das wahrscheinlich völlig recht, weil es eine eindeutige Warnung war, ihm seinen Platz streitig zu machen.
Der Heilige Geist hat sie dazu gebracht, in allen Sprachen sprechen zu können und ihre Angst zu überwinden. In jener Zeit waren die Frauen durchschnittlich weniger hoch angesehen, "lasset die Frauen schweigen in der Gesellschaft" steht irgendwo. In der Schweiz gab es bis vor kurzem noch nicht einmal in allen Kantonen das Wahlrecht für die Frauen. Der Geschlechterkampf ist uralt, deshalb können wir jetzt zurückblicken und uns neu orientieren.
Paulus hat die eigentlich friedfertige Religion des Christentums verbreitet und die Anhänger waren bereit sich verfolgen und töten zu lassen. Um wie viel weniger Unrecht durch seine Arbeit in der Welt geschehen ist, können wir erahnen.
Ich verstehe, Saulus hat also an der Tötung (Steinigung) des Stephanus teilgenommen, um der Welt seine friedvolle Natur zu verdeutlichen.
Sowas ähnliches hat doch unser Alt-Außenminister Fischer während seiner Jugendzeit auch gemacht, als er ganze Pflastersteine auf Menschen (Polizisten) warf und die am Boden liegenden Menschen (Polizisten) zusätzlich mit seinen schweren Stiefeln zusammentrat (Solches liest man in Gazetten).
Wir sollten uns an Saulus und Fischer Beispiele nehmen und gleich rauslaufen, um unsere friedvolle Natur auch zu demonstrieren.
Danke Dir für Deine Klarstellung.
... Er war aber kein Pharisäer, also kein Tempeljude. Und die Pharisäer sind eben der Ursprung des Rabbinischen und Orthodoxen Judentums.
Nur mal zur Klärung der Begriffe: die Pharisäer waren gerade keine "Tempeljuden". Bei ihnen stand das Wort Gottes an erster Stelle, also das bei uns so genannte Alte Testament, dazu aber auch die ganzen mündlichen Überlieferungen. In der Bibel wird ja oft erwähnt, dass sie Jesus nicht angriffen, weil er das eigentliche Gesetz übertrat, sondern weil er sich nicht um die ganzen Überlieferungen der früheren Schriftgelehrten kümmerte (Reinigungszeremonien, Zehnter, Sabbat u. v. a. m.). Der Tempel, das Priestertum, die Opfer und die ganzen Zeremonien kamen bei ihnen erst danach.
Der Begriff "Tempeljuden" passt weit besser auf die ebenfalls oft in der Bibel erwähnten Sadduzäer. Das war eine aristokratische Gruppe, die in den oberen Rängen der Priesterschaft stark vertreten war, während die Pharisäer eher eine Art Laienbewegung waren. Im Hohen Rat der Juden hatten die Pharisäer zwar die Mehrheit, aber die Sadduzäer hatten die wichtigeren Posten inne, so dass eine Art ungleicher Hebel entstand, der mehr oder weniger im Gleichgewicht war. Aber manchmal eher weniger, und schon kleine Störungen konnten das ganze fein austarierte Miteinander über den Haufen werfen. Als Paulus sich dort einmal auf seine pharisäische Herkunft berief, kam es prompt zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen (Apostelgeschichte 23,6ff).
Als im Jahre 70 durch die Römer der Tempel, die Priesterschaft und das ganze äußerliche System untergingen, war das auch das Ende der Sadduzäer. Daher ist in der Tat das Judentum seitdem durch die Pharisäer geprägt worden, weil sie als einzige bedeutende Strömung noch übrig waren.
Gleichheit
08.04.2013, 08:36
Jesus war in seiner Zeit ein "Che" oder ein "Rudi" .... das ist/war mitunter lebensgefährlich ...Nicht nur mitunter, das war lebensgefährlich, speziell wenn keine Verteidigungsmöglichkeit besteht, außer Flucht. Deshalb sind auch die Worte Jesu oft diplomatisch gewählt, wie "gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist ...", die Philosophen haben nach meinem Dafürhalten auch nicht exakt das gesagt, was sie wirklich hätten sagen wollen und hatten freilich auch Selbstzweifel, was eben jeder kluge Mensch haben sollte. Als Beispiel fällt mir gerade Voltaire ein, bei welchem sich aufklärerische Texte mit Lobeshymnen auf irgendeinen adeligen Gönner abwechselten. Er wollte halt auch nicht immer ins Gefängnis gesteckt werden ... eigentlich ist es traurig, aber auch :D:D weil die Doppelmoral augenscheinlich zu Tage tritt.
Senator74
08.04.2013, 08:47
Er wurde mit diesem Spruch verhöhnt. Dem herrschenden König war das wahrscheinlich völlig recht, weil es eine eindeutige Warnung war, ihm seinen Platz streitig zu machen.
Der herrschende König? Tiberius war Kaiser in Rom...
Gleichheit
08.04.2013, 08:51
Ich verstehe, Saulus hat also an der Tötung (Steinigung) des Stephanus teilgenommen, um der Welt seine friedvolle Natur zu verdeutlichen. Saulus wurde erleuchtet und zum Paulus. Er hat seine Denkweise geändert, das geht. Das menschliche Gehirn speichert alles ab, auch das was es selber dazu denkt. Es gibt also mMn einen eingebauten Schalter, der stufenlos zwischen Gut und Böse regeln kann. Manche haben Zugang zu diesem Schalter, für andere liegt er verborgen, hinter Schichten von blockierendem Gedankenmaterial.
Sowas ähnliches hat doch unser Alt-Außenminister Fischer während seiner Jugendzeit auch gemacht, als er ganze Pflastersteine auf Menschen (Polizisten) warf und die am Boden liegenden Menschen (Polizisten) zusätzlich mit seinen schweren Stiefeln zusammentrat (Solches liest man in Gazetten). Als Außenminister hat er auch nichts weitergebracht, interessanterweise war er jedoch sehr beliebt. Für mich hat er der Grünen Partei Schaden zugeführt, denn so ein Mensch passt da nicht dazu. Andererseits können sich Menschen schlagartig ändern, wie ich schon schrieb und eine Kämpfernatur als Minister wäre vorteilhaft.
Wir sollten uns an Saulus und Fischer Beispiele nehmen und gleich rauslaufen, um unsere friedvolle Natur auch zu demonstrieren.Nein, sollen wir uns nicht, er ist ein Negativbeispiel, von denen gibt es genug, um Lernmaterial zu haben.
Danke Dir für Deine Klarstellung.Gerngeschehen, aus liebe zur Basisdemokratie, Gleichheit, Gerechtigkeit und Freiheit. :D
Saulus wurde erleuchtet und zum Paulus. Er hat seine Denkweise geändert, das geht. Das menschliche Gehirn speichert alles ab, auch das was es selber dazu denkt. Es gibt also mMn einen eingebauten Schalter, der stufenlos zwischen Gut und Böse regeln kann. Manche haben Zugang zu diesem Schalter, für andere liegt er verborgen, hinter Schichten von blockierendem Gedankenmaterial.
Echt toller Text.
Aber antworte bitte auf meine Frage, damit ich weiterkomme:
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Nachbar http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6197254#post6197254)
Ich verstehe, Saulus hat also an der Tötung (Steinigung) des Stephanus teilgenommen, um der Welt seine friedvolle Natur zu verdeutlichen, oder?.
Gleichheit
08.04.2013, 08:57
Der herrschende König? Tiberius war Kaiser in Rom...Wer war zu jener Zeit der oberste Chef der Israeliten? Den meine ich. Der wollte nicht übergangen werden. Herodes?
Gleichheit
08.04.2013, 09:03
Echt toller Text.
Aber antworte bitte auf meine Frage, damit ich weiterkomme:Habe ich das nicht? Ein Mensch kann sich von heute auf morgen ändern, da ein Mensch keine Maschine ist und anpassungsfähig und sogar selbstregulierend ist. Theoretisch wäre also ein mehrfacher Mörder, nach Änderung seiner Denkstruktur wieder "gesellschaftsfähig", denn es geht nur um die Programmierung der Gehirnzellen (ca. 20 ml. :D), alle anderen Körperteile enthalten nichts Böses.
Habgier und Vermessenheit ist und war auch bei allen anderen Völkern verbreitet. (Amerikanische u. australische Einwanderer, Osmanen, Franzosen, Deutsche, Österreicher, Russen, Perser, Mazedonier, Römer, Wikinger, Chinesen, Engländer usw.) Gleichheit in diesem Bereich, also !!!
So wie du es beschreibst, war Josef mMn ein Brownie-Fischauge mit sozialdarwinistischer Einstellung (der "Klügere" in diesem Fall auch "Egoistischere" setzt seine Interessen durch). Ja, mir ist das im Religionsunterricht in der Volksschule bereits aufgefallen, vielleicht vielen anderen auch. Die gute Sache der Bevorratung für alle und gleichzeitige Vorbildwirkung wird dadurch zerstört. :schnief::schnief:
Die Israeliten sind somit durchschnittlich gleich gut wie du und ich.
Relativierung und Verdrehung! Weil ansonsten klar würde das sie mit ihrer HC Religion ihre Rassen Vorherrschaft zementiert haben und auf der anderen Seite ungestraft permanent ganze Völker kriminalisieren und dämonisieren um mit Hilfe der Verfälschung und des Missbrauchs der Bibel und ihren rassistischen Talmud zu ihren Gunsten von ihren Verbrechen gegen die Menschheit ablenken.
Nur darum geht es. Wenn sie uns permanent gegeneinander aufhetzen damit wir durch ihre Propagandada-Medienhoheit, ihre liberal marxistischen Ideologien und mit Hilfe ihres gigantischen gestohlenen Mammons wegen ihrer angeblichen Unantastbarkeit ihre Gier und Genozid Kriege fahren, wird es Zeit das wir die kriminelle Organisationen die hinter dem Judentum steht beim Namen nennen und ihre politische Korrektheit brechen. Denn sie scheuen nicht jeden Tag, Tag ein Tag aus tabulos alles zu kritisieren und mit Zensur und Kontrolle unsere Kultur und Erbe zu vernichten. Und dazu gehören auch der verjudete Klerus, unchristliche Zionisten, radikale Moslems, Saudis und alles die die Menschheit zertreten wollen. Aber die major player sind definitiv die plutokratischen theokratischen Juden die seit Jahrhunderten ungestraft weiter morden und sich dabei noch als die armen Opfer darstellen.
umananda
08.04.2013, 09:04
Saulus wurde erleuchtet und zum Paulus. Er hat seine Denkweise geändert, das geht. Das menschliche Gehirn speichert alles ab, auch das was es selber dazu denkt. Es gibt also mMn einen eingebauten Schalter, der stufenlos zwischen Gut und Böse regeln kann. Manche haben Zugang zu diesem Schalter, für andere liegt er verborgen, hinter Schichten von blockierendem Gedankenmaterial.
(...)
Man kann jede Erkenntnis als Erleuchtung bezeichnen und das GUT und BÖSE war ganz sicher nicht die Intention Paulus, als er aus einer kleinen jüdischen Sekte den Grundstein zu einer mächtigen Weltreligion legte, in dem er es für Nichtjuden öffnete. Paulus ist im Gegensatz zu vielen Aposteln eine historische Figur und mit der Aufhebung von jüdischen Vorschriften
(Speisevorschriften und so weiter ) war das Judenchristentum auch für Nichtjuden offen und er hatte Erfolg damit.
Servus umananda
Habe ich das nicht? Ein Mensch kann sich von heute auf morgen ändern, da ein Mensch keine Maschine ist und anpassungsfähig und sogar selbstregulierend ist. Theoretisch wäre also ein mehrfacher Mörder, nach Änderung seiner Denkstruktur wieder "gesellschaftsfähig", denn es geht nur um die Programmierung der Gehirnzellen (ca. 20 ml. :D), alle anderen Körperteile enthalten nichts Böses.
Nein, du willst nicht antworten.
Daß ein Mensch keine Maschine sei, das könnte zutreffen, auch daß er als Naturprodukt anpassungsfähig und selbstregulierend.
Auch um die Theorien herum gibt es weitere Theorien, deshalb nennt der Grieche sie auch THEOrien, ähnlich THEOlogie.
Meine Frage ist klar umrissen, bitte kein Wischi-Waschi.
Antworte bitte auf diese klar umrissene Frage, damit ich Dich und Deine Postings verstehe und ich weiterkomme.
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Nachbar http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6197254#post6197254)
Ich verstehe, Saulus hat also an der Tötung (Steinigung) des Stephanus teilgenommen, um der Welt seine friedvolle Natur zu verdeutlichen, oder?.
Apollyon
08.04.2013, 09:08
Jesus ging vom nahen Weltenende aus und wollte niemand missionieren. Das hätte ja keinerlei Sinn gehabt. Auch Petrus war nie in Rom. Das Petrusgrab ist leer.
Da auf dem Planeten 13! Vorhäute von Jesus verehrt werden, muss er ein Jude sein. Seine Worte waren nur an die Juden gerichtet, deshalb war er auch im Geiste ein Jude. Auch seine Mutter war eine Jüdin. Also Jude, nach der jüdischen Abstammumgssichtweise.
Nicht ganz richtig:
Matthaeus 21:43
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt.
In einigen Apokryphen wendet sich Jesus direkt an 2 germanischstämmigen Legionären.
Gleichheit
08.04.2013, 09:28
Antworte bitte auf diese klar umrissene Frage, damit ich Dich und Deine Postings verstehe und ich weiterkomme.:D:DO.K. probiere ich es nochmal:
Saulus, der Beamte und Christenverfolger, lässt den Stephanus steinigen, denn es war zu diesem Zeitpunkt a) seine Aufgabe, b) seine Überzeugung c) er hat nicht weiter darüber nachgedacht, d) er war es gewohnt usw.
Saulus wird erleuchtet, so die Historie, ich glaube Jesus ist ihm erschienen und hat ihn zur Rede gestellt "Warum verfolgst du mich". Paulus kann das auch geträumt haben, auf alle Fälle nennt er sich von diesem Zeitpunkt an Paulus und verkündet das neue Christentum. Ich war nicht dabei, aber unter vielen Menschen, gibt es bestimmt einige, die derartiges erlebt haben und sich zu irgendetwas berufen fühlen. Man könnte es Wahnsinn nennen oder die Befreiung vom Wahnsinn, je nach dem.
Gleichheit
08.04.2013, 09:58
Man kann jede Erkenntnis als Erleuchtung bezeichnen und das GUT und BÖSE war ganz sicher nicht die Intention Paulus, als er aus einer kleinen jüdischen Sekte den Grundstein zu einer mächtigen Weltreligion legte, in dem er es für Nichtjuden öffnete. Paulus ist im Gegensatz zu vielen Aposteln eine historische Figur und mit der Aufhebung von jüdischen Vorschriften
(Speisevorschriften und so weiter ) war das Judenchristentum auch für Nichtjuden offen und er hatte Erfolg damit.
Servus umanandaLiebe Umananda, ich habe jetzt nicht alles durchgelesen und es kann sein, dass Paulus auch andere Worte verwendet hat, aber z.B. im Brief an die Römer 1.29, schreibt er folgendes:
29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke, 30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig; 32 welche, wiewohl sie das Urteil Gottes kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.
"des Todes würdig sind"mit Tod ist in diesem Zusammenhang gemeint, sie werden im Jenseits fern von Gott sein.
Er scheint moralisch einwandfreie Ansichten zu vertreten, aus Eigennutz?
:D:DO.K. probiere ich es nochmal:
Saulus, der Beamte und Christenverfolger, lässt den Stephanus steinigen, denn es war zu diesem Zeitpunkt a) seine Aufgabe, b) seine Überzeugung c) er hat nicht weiter darüber nachgedacht, d) er war es gewohnt usw.
Saulus wird erleuchtet, so die Historie, ich glaube Jesus ist ihm erschienen und hat ihn zur Rede gestellt "Warum verfolgst du mich". Paulus kann das auch geträumt haben, auf alle Fälle nennt er sich von diesem Zeitpunkt an Paulus und verkündet das neue Christentum. Ich war nicht dabei, aber unter vielen Menschen, gibt es bestimmt einige, die derartiges erlebt haben und sich zu irgendetwas berufen fühlen. Man könnte es Wahnsinn nennen oder die Befreiung vom Wahnsinn, je nach dem.
Es ist unwichtig, ob er "erleuchtet" wurde. Der Begriff "Erleuchtung" hat ohnehin eine andere Bedeutung einst gehabt, bevor dieser abermals verwässert wurde.
Fakt ist eines: Paulus ist ein Killer gewesen!
Alles andere ist unbedeutend, im Knast kann jeder Killer / Mörder / Kriminelle / Schwersverbrecher zur Erleuchtung kommen, das wird sogar erwünscht.
Und da Paulus ein Killer / Mörder / Krimineller war, können wir feststellen,
daß diese Gesinnung "Christentum" von einem Killer / Mörder / Kriminellen begründet wurde.
Gleichheit
08.04.2013, 10:08
Es ist unwichtig, ob er "erleuchtet" wurde. Der Begriff "Erleuchtung" hat ohnehin eine andere Bedeutung einst gehabt, bevor dieser abermals verwässert wurde.
Fakt ist eines: Paulus ist ein Killer gewesen!
Alles andere ist unbedeutend, im Knast kann jeder Killer / Mörder / Kriminelle / Schwersverbrecher zur Erleuchtung kommen, das wird sogar erwünscht.
Und da Paulus ein Killer / Mörder / Krimineller war, können wir feststellen,
daß diese Gesinnung "Christentum" von einem Killer / Mörder / Kriminellen begründet wurde.Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich finde es ist gut, es zeigt, wie sich ein Mensch moralisch verbessern kann. Der Historie nach, hat er sogar Wunder vollbracht. Du weißt nicht, wie er gelitten hat, nachdem er seine Schuld eingesehen hatte.
umananda
08.04.2013, 10:13
Liebe Umananda, ich habe jetzt nicht alles durchgelesen und es kann sein, dass Paulus auch andere Worte verwendet hat, aber z.B. im Brief an die Römer 1.29, schreibt er folgendes:
"des Todes würdig sind"mit Tod ist in diesem Zusammenhang gemeint, sie werden im Jenseits fern von Gott sein.
Er scheint moralisch einwandfreie Ansichten zu vertreten, aus Eigennutz?
Du beurteilst Paulus anhand des Briefes an die Römer, aber er war weitaus mehr als nur der Verfasser dieses Briefes.
Es war um das Jahr 48, als Paulus auf dem Jerusalemer Apostelkonzil durchsetzte, dass auch Heiden Zugang zum universalen Gott Israels haben können und zwar ohne dass sie vorher die Beschneidung und die jüdischen Reinheits-, Speise- und Sabbatvorschriften übernehmen müssen. In der Theologie beschreibt man diesen Paradigmenwechsel im Christentum auch die Wandlung vom Judenchristentum zum hellenistischen Heidenchristentum. Letztlich kann man Paulus auch den ersten christlichen Theologen nennen.
Es sind Saulus keine Engel erschienen, sondern er begründete die politische Theologie ... und nannte sich Paulus. Er formte das Christentum und schuf auch ein politisches Machtinstrument, mit dessen Hilfe das Christentum letztendlich Rom eroberte.
Servus umananda
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Ich empfinde dabei nichts, mein Interesse gilt den Fakten.
Ich finde es ist gut, es zeigt, wie sich ein Mensch moralisch verbessern kann.
Die "moralische" Verbesserung wäre Deiner Ansicht nach, sich vom Mörder / Killer zum Geschäftsführer aufschwingen.
Der Historie nach, hat er sogar Wunder vollbracht.
Klar hat er Wunder vollbracht, genauso wie Christos versprochen hat, wiederzukommen.
Alles Wunder und eingehaltene Versprechen.
Du weißt nicht, wie er gelitten hat, nachdem er seine Schuld eingesehen hatte.
Paulus der Mörder hat nicht gelitten, er hat gemordet, aus Lust.
Gelitten hat ein anderer, der vom Mörder Paulus ermordete.
umananda
08.04.2013, 10:24
Ich empfinde dabei nichts, mein Interesse gilt den Fakten.
Die "moralische" Verbesserung wäre Deiner Ansicht nach, sich vom Mörder / Killer zum Geschäftsführer aufschwingen.
Klar hat er Wunder vollbracht, genauso wie Christus versprochen hat, wiederzukommen.
Alles Wunder und eingehaltene Versprechen.
Paulus der Mörder hat nicht gelitten, er hat gemordet, aus Lust.
Gelitten hat ein anderer, der vom Mörder Paulus ermordete.
Leere Behauptungen und bloßes Meinen nennt man auch Geschwafel ...
Servus umananda
Gleichheit
08.04.2013, 10:32
Relativierung und Verdrehung! Weil ansonsten klar würde das sie mit ihrer HC Religion ihre Rassen Vorherrschaft zementiert haben und auf der anderen Seite ungestraft permanent ganze Völker kriminalisieren und dämonisieren um mit Hilfe der Verfälschung und des Missbrauchs der Bibel und ihren rassistischen Talmud zu ihren Gunsten von ihren Verbrechen gegen die Menschheit ablenken.
Nur darum geht es. Wenn sie uns permanent gegeneinander aufhetzen damit wir durch ihre Propagandada-Medienhoheit, ihre liberal marxistischen Ideologien und mit Hilfe ihres gigantischen gestohlenen Mammons wegen ihrer angeblichen Unantastbarkeit ihre Gier und Genozid Kriege fahren, wird es Zeit das wir die kriminelle Organisationen die hinter dem Judentum steht beim Namen nennen und ihre politische Korrektheit brechen. Denn sie scheuen nicht jeden Tag, Tag ein Tag aus tabulos alles zu kritisieren und mit Zensur und Kontrolle unsere Kultur und Erbe zu vernichten. Und dazu gehören auch der verjudete Klerus, unchristliche Zionisten, radikale Moslems, Saudis und alles die die Menschheit zertreten wollen. Aber die major player sind definitiv die plutokratischen theokratischen Juden die seit Jahrhunderten ungestraft weiter morden und sich dabei noch als die armen Opfer darstellen.Ich hätte jetzt eine so schöne Antwort auf deinen Beitrag geschrieben, aber plötzlich war alles weg. Deshalb jetzt ganz kurz: Also nochmals, ich bin der Meinung, alle Menschen sind ziemlich gleich im Denken. Alle anderen Völker haben ebenfalls einiges auf dem Kerbholz. Außerdem kannst du mal überlegen und im Geiste die Völker vertauschen. Würde das eine Volk an der Stelle des anderen Volkes anders handeln?
Ich z.B. zähle sehr gerne Geld. Mein persönliches Geld behüte ich sorgsam, weil ich Angst habe und anderen Menschen keine Macht über mich geben will. Ich bin aber gerne bereit, mit dem Geld in der Gemeinschaftskasse eine bessere Gesellschaft zu gestalten und will keine langen Finger in der Gemeinschaftskasse sehen.
Seltsam, daß sich bei mir immer wieder diese Indianer melden,
obwohl man an deren Gesinnung und Meinung kein Interesse hat.
Die Gründe sind bekannt.
umananda
08.04.2013, 11:10
Die wahren Antisemiten sind jene, welche den Semiten de graus machen: also die heutige Juden,w lcher selber als turkstämmige Khasaren keinerlei Bezug zu den Hebräern haben und den semitischen Palästinensern das Land rauebn und sie ermorden, abschlachten, vergewaltigen und vertreiben.
DIE HEUTIGEN JUDEN SIND DIE WAHREN ANTISEMITEN!
Kriegerische Türken, die palästinensiche Semiten morden.
Sieh in den Spiegel und erkenne die Türkin in Dir.
Du solltest besser deine Sinne überprüfen lassen ... irgendetwas läuft bei dir nicht so ganz rund.
Servus umananda
Ausser Krabat hat doch nie jemand behauptet der er kein Jude gewesen wäre. Er war aber kein Pharisäer, also kein Tempeljude. Und die Pharisäer sind eben der Ursprung des Rabbinischen und Orthodoxen Judentums.
Es gab zur Zeit eigentlich noch kein wirkliches Rabbinisches Judentum, allerdings war Jesus Jude aber das dies nur Krabat anders sieht würde ich hierzuforum nicht drauf wetten.
Und Luther war Katholik und trotzdem sind seine Anhänger Evangelen.
Diese Aussagen sind verleumdungen über Jesus und seine Person der gegen das Judentum aufbegehrte, ihn als "Jude" in rahmen jüdiescher Traditionen zu nennen ist eine absolute Obszönität. Ihn als Jude nach Abstammung zu nennen, wie es im selektiven Judentum als Form des Volkes gehandhabt wird ist eine andere sache, im geiste war er kein Jude.
Was nicht stimmt, die Christen selber wurden lange Zeit Zeit noch als Juden gesehen oder als jüdische Sekte und lange zeit sahen es die Christen. Den man weiss das in Jerusalem vor der Zerstörung durch die Römer Christen und Juden im Gemeinsamen Tempeln beteten. erst mit der Despora kam der wirklich Bruch mit der jüdischen Tradition und nicht ab Jesus.
Klar deswegen haben ihn die Juden auch verraten und kreuzigen lassen,weil er Jude war.
Toll ein Jude der einen Juden hinrichtet das hat es ja in der Geschichte noch nie gegeben. Davon abgesehen waren es wohl eher die Römer.
Sprecher
08.04.2013, 11:26
Toll ein Jude der einen Juden hinrichtet das hat es ja in der Geschichte noch nie gegeben. Davon abgesehen waren es wohl eher die Römer.
Auf Betreiben der jüdischen Hohepriester.
Von sich aus hätten die Römer Jesus nicht hingerichtet, es gab ja keinen Grund dafür.
Pilatus wollte Jesus freilassen aber die Juden wollten ihn unbedingt am Kreuz sehen.
Knudud_Knudsen
08.04.2013, 11:26
Du solltest besser deine Sinne überprüfen lassen ... irgendetwas läuft bei dir nicht so ganz rund.
Servus umananda
was hat er nur genommen..?:crazy:
er sollte doch wissen das das Grossdeutsche Reich das beschlossen hatte..
http://de.wikipedia.org/wiki/Arier
Ich hätte jetzt eine so schöne Antwort auf deinen Beitrag geschrieben, aber plötzlich war alles weg. Deshalb jetzt ganz kurz: Also nochmals, ich bin der Meinung, alle Menschen sind ziemlich gleich im Denken. Alle anderen Völker haben ebenfalls einiges auf dem Kerbholz. Außerdem kannst du mal überlegen und im Geiste die Völker vertauschen. Würde das eine Volk an der Stelle des anderen Volkes anders handeln?
Ich z.B. zähle sehr gerne Geld. Mein persönliches Geld behüte ich sorgsam, weil ich Angst habe und anderen Menschen keine Macht über mich geben will. Ich bin aber gerne bereit, mit dem Geld in der Gemeinschaftskasse eine bessere Gesellschaft zu gestalten und will keine langen Finger in der Gemeinschaftskasse sehen.
Du hast meinen Post nicht verstanden. Aber egal. Dazu brauchen wir das eigendlich auch nur an dem HC festmachen. Es ist klar das man nicht kollektiv die Juden verteufeln kann. So weit OK. Aber ihre KAHALS sind sprichwörtliche Kollektive in dem sie organisiert zusammenhalten und zwar aubeuterisch gegen die Interessen der Nichtjuden!Wenn ihnen an Aufklärung der massiven Ungerichtigkeit,Bevorzugung, Plünderung,Kriminalisierung gelegen wäre, würden sie dem kollektiv ein Ende machen. Tun sie aber nicht! Also sind sie kollektiv auch in einem Atemzug mit ihren Topjuden zu nennen die für sie die diktatorische Macht ausüben.Ja es ist eine Diktatur! Dasselbe gilt für Palästina, ihe Medien und Kriegshetze, ihr Maulkorb, Einschüchterung, Erpressung und ihr permanentes Kriminalisieren ihrer Kritiker.
Auf Betreiben der jüdischen Hohepriester.
Von sich aus hätten die Römer Jesus nicht hingerichtet, es gab ja keinen Grund dafür.
Pilatus wollte Jesus freilassen aber die Juden wollten ihn unbedingt am Kreuz sehen.
Pilatius wollte dies nicht und Keiphas war gar nicht in der Lage Pilatius zu beeinflusen, doch Keiphas sprang eher nach Pilatius Pfeife als umgekehrt. Die Pilatius freundliche auslegung beim tod Jesus war wohl eher ein produkt eines christianisierten Römischen Reiches. Auch die Befragung des Volkes war wohl absolut a-historisch, den so eine Rechtspraxis wäre sowohl im antiken Judentum wie auch bei den Römer absolut einzigartig so ein ereigniss.
Es gab zur Zeit eigentlich noch kein wirkliches Rabbinisches Judentum, allerdings war Jesus Jude aber das dies nur Krabat anders sieht würde ich hierzuforum nicht drauf wetten.
Ist denn bekannt, wer der Vater des Christus war?
Ja, der Name des Vaters des Christus wird mir Pantheras angegeben, einem Römer.
Demnach ist Christus nach der damaligen und gültigen Rechtsauffassung des Römischen Reiches Römer und römischer Bürger.
Das Thema der Matrilinearität als Dreh der Rabbiner, damit sie ihre Macht nicht verlieren, kann man hier nachlesen:
Post 183 (klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?139003-Jesus-war-nat%C3%BCrlich-Jude!&p=6196853&viewfull=1#post6196853))
Zudem sollte bekannt sein, daß innerhalb der jüdischen Gesinnung diese Haltung der Matrilinearität erneut überworfen wird, und man wieder zu Patrilinearität übergeht.
Interessierte können das nachprüfen, so sie denn wollen.
Vielleicht geht man dieser Frage OHNE diesem religionsfaschistischem Hintergrund nach.
Vielleicht würde sich frei jeder Propaganda etwas anderes ergeben.
Halbjude war Christus sicherlich, so er denn tatsächlich gelebt habe,
Halbjude in einem römischen Kulturkreis, in welchem die Juden ihre Sprache kaum noch sprechen konnten.
Was nicht stimmt, die Christen selber wurden lange Zeit Zeit noch als Juden gesehen oder als jüdische Sekte und lange zeit sahen es die Christen. Den man weiss das in Jerusalem vor der Zerstörung durch die Römer Christen und Juden im Gemeinsamen Tempeln beteten. erst mit der Despora kam der wirklich Bruch mit der jüdischen Tradition und nicht ab Jesus.
Stimmt nicht! Hör mit deinen Lügen auf.
Jesus ist das Lamm Gottes, so viel kann ich gerade noch im Kopf behalten.
Bei mir fängt schon langsam Alzheimer an, hilfe :-)
Stimmt nicht! Hör mit deinen Lügen auf.
Stimmt schon wenn du dich mal mit der amtszeit von Pilatius und keiphas auseinandersetzen(deren existenz ist im gegensatz zu jesus auch bewiesen).
Sprecher
08.04.2013, 11:37
Pilatius wollte dies nicht und Keiphas war gar nicht in der Lage Pilatius zu beeinflusen,
Klar. Behauptest du einfach mal so weil es dir in den politischen Kram passt.
Sprecher
08.04.2013, 11:40
Ist denn bekannt, wer der Vater des Christus war?
Ja, der Name des Vaters des Christus wird mir Pantheras angegeben, einem Römer.
Demnach ist Christus nach der damaligen und gültigen Rechtsauffassung des Römischen Reiches Römer und römischer Bürger.
Das Thema der Matrilinearität als Dreh der Rabbiner, damit sie ihre Macht nicht verlieren, kann man hier nachlesen:
Post 183 (klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?139003-Jesus-war-nat%C3%BCrlich-Jude!&p=6196853&viewfull=1#post6196853))
Zudem sollte bekannt sein, daß innerhalb der jüdischen Gesinnung diese Haltung der Matrilinearität erneut überworfen wird, und man wieder zu Patrilinearität übergeht.
Interessierte können das nachprüfen, so sie denn wollen.
Vielleicht geht man dieser Frage OHNE diesem religionsfaschistischem Hintergrund nach.
Vielleicht würde sich frei jeder Propaganda etwas anderes ergeben.
Halbjude war Christus sicherlich, so er denn tatsächlich gelebt habe,
Halbjude in einem römischen Kulturkreis.
Jesus kam ja aus Galiläa und die Galiläaer wurden von den Judäern sowieso gar nicht als richtige Juden anerkannt.
Wer war zu jener Zeit der oberste Chef der Israeliten? Den meine ich. Der wollte nicht übergangen werden. Herodes?
So einfach war das gar nicht. Teile des Landes wurden von römischen Statthaltern regiert, andere von Duodezfürsten aus der herodianischen Familie. Das wechselte öfter mal. Die einen mussten natürlich genau so nach der Pfeife Cäsars tanzen wie die anderen. Dann gab es noch die Priesterschaft, die sich eigentlich in erster Linie um die Religion kümmern sollte, aber auch erhebliche politische Macht ausübte. Was der Hohe Rat beschloss, galt für alle Juden, sogar in der Diaspora.
Geht einfach in die Kirche und passt auf wann es läutet....
Da läutet alles was nur läuten kann :-) :-) :D :D :D :-) :-)
Dort, wo geklingelt wird, dort aufpassen, also dort wo die Glocken geläutet werden
Ist denn bekannt, wer der Vater des Christus war?
Ja, der Name des Vaters des Christus wird mir Pantheras angegeben, einem Römer.
Demnach ist Christus nach der damaligen und gültigen Rechtsauffassung des Römischen Reiches Römer und römischer Bürger.
Erstens war nicht jeder Untertan der Cäsaren römischer Bürger. Auch nicht jeder Soldat. Das war ein ganz spezielles Privileg.
Zweitens sagen die Evangelien, dass Jesus von seinen Mitbürgern als Sohn des Zimmermanns Josef aus Nazareth angesehen wurde.
Hätte man ihn für ein Römerbalg gehalten, hätte man ihn vermutlich auf der Stelle gesteinigt, und Maria gleich mit.
Klar. Behauptest du einfach mal so weil es dir in den politischen Kram passt.
Blödsinn befasse dich mal mit beiden personen, Pilatius hatte Keiphas eindeutig in der hand. Der hintergrund war der das es zu einen aufstand der Juden in jerusalem kam als die Römern ihre Feldzeichen am jüdischen tempel hissten. Naja die Römner schafften es allerdings den aufstand zu Unterdrücken und letztendlich bereit dazu waren deen jüdischen tempel zu zerstören. Doch man schaffte ein Kompromiss, der Tempel wurde verschont und die römer verzichteten auch darauf ihre Feldzeichen am Tempel zu befestigen. Im Gegenzug verpflichtete sich die jüdische Priesterschaft dazu zu sorgen das keine unruhen gegen die Römer gab und man sich nicht mit ihnen verbündete sondern sie bekämpft. Damit hat sich kaphas und die jüdische Priester zum verlängerten Arm der römischen reich gemacht. Und genau deswegen wurde Jesus(wenn die Bibel so stimmt) auch von der jüdischen Priestern gejagd, weil die schiss hatten das sie für die unruhen im tempel die Jesus und seine Anhänger verursachten zur Rechenschafft zu ziehen und genau diese Situation wollte Pilatius schaffen, eine Römerhörige jüdische Priesterschaft.
Sprecher
08.04.2013, 11:52
Blödsinn befasse dich mal mit beiden personen, Pilatius hatte Keiphas eindeutig in der hand. Der hintergrund war der das es zu einen aufstand der Juden in jerusalem kam als die Römern ihre Feldzeichen am jüdischen tempel hissten. Naja die Römner schafften es allerdings den aufstand zu Unterdrücken und letztendlich bereit dazu waren deen jüdischen tempel zu zerstören. Doch man schaffte ein Kompromiss, der Tempel wurde verschont und die römer verzichteten auch darauf ihre Feldzeichen am Tempel zu befestigen. Im Gegenzug verpflichtete sich die jüdische Priesterschaft dazu zu sorgen das keine unruhen gegen die Römer gab und man sich nicht mit ihnen verbündete sondern sie bekämpft. Damit hat sich kaphas und die jüdische Priester zum verlängerten Arm der römischen reich gemacht. Und genau deswegen wurde Jesus(wenn die Bibel so stimmt) auch von der jüdischen Priestern gejagd, weil die schiss hatten das sie für die unruhen im tempel die Jesus und seine Anhänger verursachten zur Rechenschafft zu ziehen und genau diese Situation wollte Pilatius schaffen, eine Römerhörige jüdische Priesterschaft.
Aus welchen Quellen speisen sich diese Behauptungen?
... Auch die Befragung des Volkes war wohl absolut a-historisch, den so eine Rechtspraxis wäre sowohl im antiken Judentum wie auch bei den Römer absolut einzigartig so ein ereigniss.
Natürlich hatte Pilatus es nicht nötig, das Volk zu befragen. Er hoffte, das Volk so zu beeinflussen, dass es dem von ihm gewünschten Spruch zustimmen würde. Aber abhängig war er davon nicht.
Was nicht stimmt, die Christen selber wurden lange Zeit Zeit noch als Juden gesehen oder als jüdische Sekte und lange zeit sahen es die Christen. Den man weiss das in Jerusalem vor der Zerstörung durch die Römer Christen und Juden im Gemeinsamen Tempeln beteten. erst mit der Despora kam der wirklich Bruch mit der jüdischen Tradition und nicht ab Jesus.
Die ersten Christen waren ja Juden. Auch wenn sie das von Moses begründete Judentum als überholt ansahen, benutzten sie weiter den Tempel, um zu beten und ihre Lehre beim Volk zu verbreiten, wie das vielfach berichtet wird (Apostelgeschichte 2,46; 3,1; 5,42; 21,26). Ähnlich verhielt es sich mit den örtlichen Synagogen (9,20; 13,5; 13,14; 14,1; 17,1f; 17,17; 18,4 usw. usw.).
Mit der Zeit überwogen aber die Nichtjuden. Die fingen natürlich deswegen nicht an, in den Tempel oder in die Synagoge zu gehen. So verschob sich der Schwerpunkt immer mehr vom Judentum weg. Mit dem Untergang des Tempels im Jahre 70 hatte sich die Frage ohnehin erledigt.
Corpus Delicti
08.04.2013, 12:10
Toll ein Jude der einen Juden hinrichtet das hat es ja in der Geschichte noch nie gegeben. Davon abgesehen waren es wohl eher die Römer.
Ich habe dir schonmal gesagt,das es die Juden waren.Wer hat jesus wohl an die Römer verraten ? Und wer hat darauf bestanden,das Jesus gekreuzigt wird ? Die Römer wollten jesus schon wieder gehen lassen aber die Juden bestanden auf eine Kreuzigung.Les doch endlich mal ein Buch Mensch.
Zweitens sagen die Evangelien, dass Jesus von seinen Mitbürgern als Sohn des Zimmermanns Josef aus Nazareth angesehen wurde.
Warum führst Du Inhalte aus einem Sammelbuch der über 4000 Fälschungen,
obwohl Du von den Fälschungen Kenntnis hast?
Hätte man ihn für ein Römerbalg gehalten, hätte man ihn vermutlich auf der Stelle gesteinigt, und Maria gleich mit.
Deshalb auch die Opferung des Ioseph zum Vater, damit es nicht zu der von Juden heißgeliebten Steinigung komme.
Diese Fragen sind nur unterkühlt sachlich zu prüfen.
cajadeahorros
08.04.2013, 12:14
Ich habe dir schonmal gesagt,das es die Juden waren.Wer hat jesus wohl an die Römer verraten ? Und wer hat darauf bestanden,das Jesus gekreuzigt wird ? Die Römer wollten jesus schon wieder gehen lassen aber die Juden bestanden auf eine Kreuzigung.Les doch endlich mal ein Buch Mensch.
Ganz bestimmt, ein blutgieriger Statthalter einer Nation von imperialistischen Räubern wollte einen Aufständischen, der in Kreisen der damaligen Taliban (Sikarier und Zeloten) verkehrte, einfach mal so gehen lassen, aber auf "Druck" der besetzten Nation richteten sie ihn dann doch hin, und das mit der für Sklaven und Aufständische vorgesehenen Strafe. Absolut glaubwürdige Interpretation...
Was soll schon wieder diese banale Frage?
Natürlich war er von Geburt an sicherlich Jude, aus jüdischer Sicht ist er auch als solcher gestorben.
Aus religiöser Sicht des Judentums sicherlich auch verständlich, nur kann ein Nichtjude die Sache völlig anders sehen.
Für den gläubigen Christen ist er sowieso der Sohn Gottes, alles andere erscheint vor diesem Hintergrund völlig haltlos.
Wenn ich allen jüdischen Rassismus also außen vor lasse, kann ich mit Fug und Recht behaupten, er ist als Jude geboren und als Christ gestorben.
Juden sind des Teufels! Sagt Jesus. Nach Johannes.
http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes8,44
Corpus Delicti
08.04.2013, 12:24
Ganz bestimmt, ein blutgieriger Statthalter einer Nation von imperialistischen Räubern wollte einen Aufständischen, der in Kreisen der damaligen Taliban (Sikarier und Zeloten) verkehrte, einfach mal so gehen lassen, aber auf "Druck" der besetzten Nation richteten sie ihn dann doch hin, und das mit der für Sklaven und Aufständische vorgesehenen Strafe. Absolut glaubwürdige Interpretation...
Was denn für ein Taliban (Sikarier und Zeloten) ? Jesus war ein ganz gewönlicher Bettler.Klar die setzen jetzt das ganze römische Imperium in Bewegung,um einen bettler zu killen.Wirklich glaubwürdige Interpretation.
Deshalb auch die Opferung des Ioseph zum Vater, damit es nicht zu der von Juden heißgeliebten Steinigung komme.
Welches Interesse hatte der ehrbare Zimmermann Josef daran?
Diese Fragen sind nur unterkühlt sachlich zu prüfen.
Das wäre wirklich eine gute Idee. Kühl dich mal ein wenig ab.
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