Vollständige Version anzeigen : Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar
Schaschlik
18.10.2012, 08:41
Der Krieg wurde gegen das deutsche Volk geführt, nicht gegen die Nationalsozialisten. Auch ein Regierunsgwechsel hätte nichts an der allierten Forderung nach bedingungsloser Kapitulation geändert.
Diese Forderung hätte längst erfüllt werden müssen! Dann wäre dem deutschen Volk viel Leid erspart geblieben.
Wenn es um die Verbrechen der Nationalsozialisten geht, wird von Leuten wie Dir immer wieder angebracht, dass es eine kleine Gruppe von Verbrechern war die sowas machte und das den Ruf des ganzen Volkes schade. Und jetzt tust Du so, als hätte das ganze Volk geschlossen hinter diesem Krieg gestanden.
Du kannst Deine geliebten Nazis nicht rein waschen. Jeder vernunftbegabte Mensch versteht, dass die Deutschen kein Tätervolk sind, aber die Täter aus den Reihen der Deutschen kamen. Der angeblich durch Dritte aufgezwungene Krieg und der Endsieg waren sowas wie die Lebenslügen des Nationalsozialismus.
Ein Regierungswechsel hätte wieder etwas Realitätssinn in die Politik bringen können. Eine bedingungslose Kapitulation zu dem Zeitpunkt wäre allemal besser gewesen als die bedingungslose Kapitulation am 8. Mai 1945
Schon klar daß moralisch verkommener BRD-Abschaum nichts anderes im Sinn hat als seine primitiven Unterleibstriebe.
Vermutlich ist es genau diese ihre ganz eigene Art, welche sie für jemanden wie Dich als "interessant" erscheinen lässt. Freud lässt grüßen! Zumindest gibt es auch für diese politische Position genug seriöse Berichterstatter. Die hier ist doch nur eine billige Medienhure, die für ihre Zuschauer die Lippen wölbt. Durchschaubar, primitiv, inhaltsleer.
edit: ach ja, die Inhalte der von ihr angestoßenen Diskussionen im Kommentarbereich ihrer Videos, reichen von "ist die verheiratet, ich will nach Syrien" über "geiles Luder" bis "ich schau die Videos immer ohne Ton"... da weiß man doch bescheid, welche Qualitäten sie in ihrem Channel zeigt!
Rechtsbrüche durch das IMT Nürnberg
.................................................. ..........................
(Heinrich Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, Heft 8, Tübingen 1995; in: David Irving, Nürnberg, die letzte Schlacht, S. 482-483)
Mann, wenn das Nazi-Regime mal so mit seinen Gegnern während der Diktatur umgegangen wäre, und entsprechende Rechte eingeräumt hätte, so wie sie dann für diese Verbrecher posthum eingefordert werden, ja, dann wäre wahrscheinlich so manches in eine andere Richtung gelaufen. Aber es immer dasselbe, das nämlich für die größten Lumpenhunde genau das Recht eingefordert wird, und vor allen eine solch feingestaltete Differenzierung.
Heutzutage würden sie nicht mehr durch ein solches Tribunal gerichtet werden, aber damals war dieses genau die richtige Antwort, um diesen Verbrechern ein Ende zu bereiten.
Gruß
Sprecher
18.10.2012, 08:48
Jetzt sei doch nicht so feige und ergehe dich in Relativierungen. Du reißt dein Maul bei jeder Gelegenheit auf, und scheißt auf diesen Staat, der für dich Abschaum ist. Du gehörst an den nächsten Laternenmast, und nichts anderes, denn das sind deine eigenen Bewertungsmaßstäbe. Was Du für andere einforderst, sollte auch für dich gelten.
Du schnallst es nicht. Es ist ein Unterschied ob man einen Staat ablehnt oder ob man sein Land und sein Volk ablehnt und verrät. Wer 1943 als Deutscher vom eigenen Land (völlig unabhängig von der Regierung) verlangt hat es solle sich bedingungslos seinen Gegnern unterwerfen der tat nunmal letzteres.
Im übrigen Sprecher: Usache und Wirkung. Wer den Wind sät, und Sturm erntet und dann sich und sein Verbrecherregime mittels gnadenloser Durchhalteparolen aufpeitscht und nur noch die ihm anvertrauten Soldaten sinnlos verheizt, der bleibt dennoch der Aggressor, und muß nicht auf einmal als Opfer stilisiert werden.
Gruß
Deutschland war nicht der Aggressor, genausowenig wie Assad sein Volk abschlachtet, Saddam Massenvernichtungswaffen gehortet oder Vietnam im Golf von Tonking US-Schiffe angegriffen hat. Das wurde hier schon x-mal bewiesen.
Sprecher
18.10.2012, 08:51
Diese Forderung hätte längst erfüllt werden müssen! Dann wäre dem deutschen Volk viel Leid erspart geblieben.
Ja wie toll es dem deutschen Volk zwischen 45 und 49 ging hat man ja gesehen. Mehr Tote als während des ganzen Krieges, größte ethnische Säuberung der Weltgeschichte, deutsches Siedllungsgebiet um die die Hälfte verkleinert. Ja die Kapitulation war ein echter Segen!
Du schnallst es nicht. Es ist ein Unterschied ob man einen Staat ablehnt oder ob man sein Land und sein Volk ablehnt und verrät. Wer 1943 als Deutscher vom eigenen Land (völlig unabhängig von der Regierung) verlangt hat es solle sich bedingungslos seinen Gegnern unterwerfen der tat nunmal letzteres.
Ursache und Wirkung, Sprecher! Kapierst Du das nicht?
Deutschland war nicht der Aggressor, genausowenig wie Assad sein Volk abschlachtet, Saddam Massenvernichtungswaffen gehortet oder Vietnam im Golf von Tonking US-Schiffe angegriffen hat. Das wurde hier schon x-mal bewiesen.
Deine Meinung und die einiger weniger. Und bewiesen ist überhaupt nichts. Es wird nicht etwas zum Beweise, wenn es sich ständig wiederholt, und erst Recht nicht, wenn es mehrere wiederholen. Dann werden da nicht auf einmal viele Quellen draus.
Und hier gilt auch Ursache und Wirkung, Sprecher. Und vor allen, wie dann die Aktion, bzw die Reaktion ausfällt. Auch so ein Thema, das gerne übersehen wird.
Gruß
Cinnamon
18.10.2012, 09:00
Ein Regierungswechsel hätte wieder etwas Realitätssinn in die Politik bringen können. Eine bedingungslose Kapitulation zu dem Zeitpunkt wäre allemal besser gewesen als die bedingungslose Kapitulation am 8. Mai 1945
Zumal die Allierten bei einem Regierungswechsel sicher noch mit sich hätten reden lassen, was etwa die Frage einer Besatzung etc. angeht. Wäre ein solcher Wechsel vor Ende 1944 erfolgt, hätte es wahrscheinlich auch keine Vertreibung gegeben etc.
H. von Ullersdorf
18.10.2012, 09:10
Beim IMT dagegen hatte man es nicht mit einer politischen Justiz zu tun, sondern da saß letztlich die zivilisierte Menschheit über Tyrannen und Massenmörder zu Gericht.
Schade, hättest du lieber nicht so einen Schwachsinn geschrieben, hätte man dich für klug gehalten - oder zumindest nicht für einen umerzogenen Systemling.
Unter "zivilisierte Menschheit" gehören nach meinen Maßstäben niemals Staaten, die bis in die 70er Jahre letzten Jahrhunderts medizinische Menschenversuche an Schwarzen und Obdachlosen gemacht haben (http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24966/todesstudie_von_tuskegee.html)
Staaten, die bis in die 60er ihren Rassismus den schwarzen Sklaven gegenüber gepflegt haben
Staaten, die unbehelligt einen "Nobelpreisträger" namens Ernest Hemingway lassen, obwohl er nach eigenen Angaben als ziviler Kriegsreporter 1944/45 über 100 Deutsche erschossen hatte, darunter einige Gefangene und mindestens ein Kind-
Staaten, die erbarmungslos Städte mit Phosphor- und mehrstündigen Zeitzündern versehenen Bomben belegen, um möglichst viele Menschen zu töten,
Staaten die Gulags - oder KZs für politische Gegner oder vermeintliche Terroristen (auf Cuba) unterhalten, heute noch Folter anwenden (Waterboarding, Abu-Ghreib...etc.),
Staaten, die andere ohne Kriegserklärung überfallen - mit oder ohne fingierten Vorwand,
Staaten, die heimlich über 20.000 polnische Gefangene per Genickschuß liquidieren und dafür 7 unschuldige deutsche Offiziere hängen (Minsk-Prozeß), um den Deutschen dafür vor aller Welt die Schuld anzulasten usw...
Diese - deine - "zivilisierte Menschheit" will sich anmaßen über andere den moralischen Finger zu heben und den edlen Richter spielen? Vielleicht denkst du darüber ein Bißchen nach...
Sprecher
18.10.2012, 09:13
Zumal die Allierten bei einem Regierungswechsel sicher noch mit sich hätten reden lassen, was etwa die Frage einer Besatzung etc. angeht. Wäre ein solcher Wechsel vor Ende 1944 erfolgt, hätte es wahrscheinlich auch keine Vertreibung gegeben etc.
Die Vetreibung war bereits vor 1939 von Polen geplant und spätestens seit der Machtübernahme Churchills von GB goutiert.
Kapiers endlich, der Krieg wurde gegen Deutschland geführt welches man als Machtfaktor in Europa auschalten wollte, nicht gegen die Nazis.
Die polnische Regierung 1939 war mindestnes genauso judenfeindlich und antidemokratisch wie die deutsche trotzdem hatten die Engländer keine Probleme sich mit dieser zu verbünden.
Vom angloamerikanischen Pakt mit Stalin ganz zu schweigen.
Sprecher
18.10.2012, 09:20
Mann, wenn das Nazi-Regime mal so mit seinen Gegnern während der Diktatur umgegangen wäre, und entsprechende Rechte eingeräumt hätte, so wie sie dann für diese Verbrecher posthum eingefordert werden, ja, dann wäre wahrscheinlich so manches in eine andere Richtung gelaufen.
Mit besiegten Feinden ging das Nazi-Regime jedenfalls weit humaner um als die allierten Verbrecher.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/21821/high_society_im_goldenen_kaefig.html
Keine Spur von Schauprozessen à la Nürnberg, nichtmal gegen Leute wie Daladier, die Deutschland den Krieg erklärt haben.
Mit besiegten Feinden ging das Nazi-Regime jedenfalls weit humaner um als die allierten Verbrecher.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/21821/high_society_im_goldenen_kaefig.html
Keine Spur von Schauprozessen à la Nürnberg, nichtmal gegen Leute wie Daladier, die Deutschland den Krieg erklärt haben.
Wieviele "Sonder- und Ehrenhäftlinge" mag es gegeben haben und wieviele, die keinerlei Privilegien genossen?
Sprecher
18.10.2012, 09:32
Wieviele "Sonder- und Ehrenhäftlinge" mag es gegeben haben und wieviele, die keinerlei Privilegien genossen?
Darum geht es doch gar nicht. Ich wollte nur zeigen wie mit den politischen Führungen besiegter Feinde umgegangen wurde. Wie die Nazis es taten ist in dem beigefügten Link zu sehen, was die Allierten machten konnte man in Nürnberg bewundern.
Doppelagent
18.10.2012, 09:41
Naja , auf Alliierter Seite hat es auch nicht wenige Leute gegeben , die man nach dem Krieg hätte Hinrichten müssen .
Ich nenne nur einen Namen , Sir Arthur Harris , auch Bomber Harris genannt .
ich schreibe hier von den ss-einsatztruppen und nicht von regulären soldaten und deren befehlshaber.
Cinnamon
18.10.2012, 09:41
Schade, hättest du lieber nicht so einen Schwachsinn geschrieben, hätte man dich für klug gehalten - oder zumindest nicht für einen umerzogenen Systemling.
Unter "zivilisierte Menschheit" gehören nach meinen Maßstäben niemals Staaten, die bis in die 70er Jahre letzten Jahrhunderts medizinische Menschenversuche an Schwarzen und Obdachlosen gemacht haben (http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24966/todesstudie_von_tuskegee.html)
Staaten, die bis in die 60er ihren Rassismus den schwarzen Sklaven gegenüber gepflegt haben
Staaten, die unbehelligt einen "Nobelpreisträger" namens Ernest Hemingway lassen, obwohl er nach eigenen Angaben als ziviler Kriegsreporter 1944/45 über 100 Deutsche erschossen hatte, darunter einige Gefangene und mindestens ein Kind-
Staaten, die erbarmungslos Städte mit Phosphor- und mehrstündigen Zeitzündern versehenen Bomben belegen, um möglichst viele Menschen zu töten,
Staaten die Gulags - oder KZs für politische Gegner oder vermeintliche Terroristen (auf Cuba) unterhalten, heute noch Folter anwenden (Waterboarding, Abu-Ghreib...etc.),
Staaten, die andere ohne Kriegserklärung überfallen - mit oder ohne fingierten Vorwand,
Staaten, die heimlich über 20.000 polnische Gefangene per Genickschuß liquidieren und dafür 7 unschuldige deutsche Offiziere hängen (Minsk-Prozeß), um den Deutschen dafür vor aller Welt die Schuld anzulasten usw...
Diese - deine - "zivilisierte Menschheit" will sich anmaßen über andere den moralischen Finger zu heben und den edlen Richter spielen? Vielleicht denkst du darüber ein Bißchen nach...
Ich sage nicht, dass die Allierten keine Verbrechen begangen hätten. Und trotzdem war es ein fairer, rechtsstaatlicher Prozess und die Hauptkriegsverbrecher wurden völlig zu Recht bestraft.
Darum geht es doch gar nicht. Ich wollte nur zeigen wie mit den politischen Führungen besiegter Feinde umgegangen wurde. Wie die Nazis es taten ist in dem beigefügten Link zu sehen, was die Allierten machten konnte man in Nürnberg bewundern.
In dem Link ist zu sehen, wie die Nazis mit einer handverlesenen Gruppe von Gefangenen umgingen, die sie für so wichtig hielten, daß sie sich davon etwas versprechen konnten.
Aber was erwarte ich von Dir außer vortäuschen und tarnen? Schon mit der Strangüberschrift hast Du gelogen.
Sprecher
18.10.2012, 09:44
Ich sage nicht, dass die Allierten keine Verbrechen begangen hätten. Und trotzdem war es ein fairer, rechtsstaatlicher Prozess und die Hauptkriegsverbrecher wurden völlig zu Recht bestraft.
Ein "fairer, rechtstaatlicher Prozess" bei dem rückwirkend Anklagepunkte eingeführt die vorher in keinem Gesetzeswerk existierten? Scherzbold.
Cinnamon
18.10.2012, 09:45
Die Vetreibung war bereits vor 1939 von Polen geplant und spätestens seit der Machtübernahme Churchills von GB goutiert.
Kapiers endlich, der Krieg wurde gegen Deutschland geführt welches man als Machtfaktor in Europa auschalten wollte, nicht gegen die Nazis.
Die polnische Regierung 1939 war mindestnes genauso judenfeindlich und antidemokratisch wie die deutsche trotzdem hatten die Engländer keine Probleme sich mit dieser zu verbünden.
Vom angloamerikanischen Pakt mit Stalin ganz zu schweigen.
Die polnische Exilregierung hat sich damals ausdrücklich gegen die Westverschiebung und gegen die Vertreibung ausgesprochen. Der Krieg wurde nicht gegen das deutsche Volk geführt, sondern gegen einen immer aggressiver werdenden deutschen Staat.
Cinnamon
18.10.2012, 09:46
Ein "fairer, rechtstaatlicher Prozess" bei dem rückwirkend Anklagepunkte eingeführt die vorher in keinem Gesetzeswerk existierten? Scherzbold.
Natürlich. Bei Prozessen gegen abgesetzte Tyrannen darf man auf das bestehende Gesetz keine Rücksicht nehmen, da die Tyrannen ihre Gesetze natürlich so anpassen, wie sie sie brauchen. Da zählt allein die notwendige Gerechtigkeit.
Sprecher
18.10.2012, 09:46
In dem Link ist zu sehen, wie die Nazis mit einer handverlesenen Gruppe von Gefangenen umgingen, die sie für so wichtig hielten, daß sie sich davon etwas versprechen konnten.
Nenn doch mal Beispiele bei denen die Nazis mit besiegten Feinden Schauprozesse à la Nürnberg veranstalteten. Falls du das nicht kannst wirst du schwer umhinkommen zuzugeben daß die Nazis mit ihren besiegten Gegnern anständiger umgingen als später umgekehrt.
Shahirrim
18.10.2012, 09:47
Die polnische Exilregierung hat sich damals ausdrücklich gegen die Westverschiebung und gegen die Vertreibung ausgesprochen. Der Krieg wurde nicht gegen das deutsche Volk geführt, sondern gegen einen immer aggressiver werdenden deutschen Staat.
Dafür rot!
Darum geht es doch gar nicht. Ich wollte nur zeigen wie mit den politischen Führungen besiegter Feinde umgegangen wurde. Wie die Nazis es taten ist in dem beigefügten Link zu sehen, was die Allierten machten konnte man in Nürnberg bewundern.
Commandant Barrington, Vertreter der Anklage über Beweismaterial, das von deutscher Seite zur Entlastung Ribbentrops vorgelegt werden sollte:
*Ich denke, gemäß der IMT-Statuten müssen die Unterlagen zurückgewiesen werden, außer sie können von der Anklage als Geständnisse zur Belastung der deutschen Regierung verwendet werden.*
Damit haben wir in der Nußschale vorliegen, was die sogenannte seriöse Geschichtsschreibung ausmacht: die ausschließliche Verwendung von *Beweisen* aus denen sich eine deutsche Schuld konstruieren läßt.
Krönung der Perfidie: sämtliche Archive wurden von den Siegern gestohlen, und der Verteidigung nur tröpfchenweise sowie unter äußersten Schikanen Dokumente überlassen; nicht selten in einem von Robert Jacksons und Robert M. W. Kempners Mordbrennern entstellten Zustand.
Hans Frank, Generalgouverneur Polens, händigte den Amis seine 42 Bände Tagebücher freiwillig aus. Trotzdem wurde ihm während des Prozesses der Zugang zu seinem Eigentum verwehrt, das er natürlich brauchte, um sich zu verteidigen, bzw. nur unter unmöglichen Restriktionen gab das Tribunal Franks Tagebücher auszugsweise frei, (Sans Concession).
Hans Frank, in dessen Aufgabenbereich die Lager Auschwitz, Majdanek, Treblinka fielen, fand nichts dabei, ganz naiv den Amis seine Tagebücher auszuhändigen. Der Kerl war so skrupellos, daß er überhaupt kein schlechtes Gewissen hatte.
Auf eine andere Weise als Dresden, Hamburg, Hiroshima und Nagasaki war das IMT ein Hochamt der satanischen Demokratie-Religion.
Fast alles, worüber wir uns im Zusammenhang mit €urotz-Bailout, EFSF und ESM grün und blau ärgern, haben die Sieger schon beim IMT praktiziert.
Robert H. Jackson (1892 – 1954), ein enger Vertrauter Roosevelts und unter dessen Präsidentschaft stellvertretender Justizminister, vertrat die Ansicht, das Nürnberger Tribunal sei *eine Fortsetzung der Kriegsanstrengungen der alliierten Nationen*, (Protokolle des Nürnberger Prozesses, Band XIX, S. 440).
Haben es die Systemtrottel gelesen?
Das IMT gab zu, es ging ihm nicht um Recht, sondern die Fortsetzung des alliierten Vernichtungs-, Raub- und Ausrottungskrieges mit anderen Mitteln.
Damit den Weltbestien nur ja nichts dazwischenkommt, haben sie in die IMT-Statuten gleich reingeschrieben, *das Tribunal sei an Beweisregeln nicht gebunden*.
Sprecher
18.10.2012, 09:50
Natürlich. Bei Prozessen gegen abgesetzte Tyrannen darf man auf das bestehende Gesetz keine Rücksicht nehmen, da die Tyrannen ihre Gesetze natürlich so anpassen, wie sie sie brauchen. Da zählt allein die notwendige Gerechtigkeit.
In keinem Gesetzbuch der Welt standen die Anklagepunkte die den Beschuldigten zur Last gelegt wurden. Die wurden erst nachträglich für diese Schauprozesse geschaffen. Der Vorwurf bezüglich des willkürlichen Anpassens bzw sogar Erschaffens von Gesetzen trifft also auf die Allierten zu.
Sprecher
18.10.2012, 09:51
Die polnische Exilregierung hat sich damals ausdrücklich gegen die Westverschiebung und gegen die Vertreibung ausgesprochen.
Beleg das.
Nenn doch mal Beispiele bei denen die Nazis mit besiegten Feinden Schauprozesse à la Nürnberg veranstalteten. Falls du das nicht kannst wirst du schwer umhinkommen zuzugeben daß die Nazis mit ihren besiegten Gegnern anständiger umgingen als später umgekehrt.
Hatten sie denn Gelegenheit dazu? Wir haben allesamt keine Ahnung, wie sie sich als Sieger aufgeführt hätten und wissen bestens, daß die meisten Nürnberger nicht ganz umsonst da landeten, wo sie landeten. Außerdem ist der Krieg seit 67 Jahren vorbei. Irgendwann muß es doch auch mal gut sein.
Cinnamon
18.10.2012, 09:53
In keinem Gesetzbuch der Welt standen die Anklagepunkte die den Beschuldigten zur Last gelegt wurden. Die wurden erst nachträglich für diese Schauprozesse geschaffen. Der Vorwurf bezüglich des willkürlichen Anpassens bzw sogar Erschaffens von Gesetzen trifft also auf die Allierten zu.
Nö. Der 2. Weltkrieg hatte ein nie dagewesenes Zerstörungsausmaß erreicht und wurde mit einer Brutalität geführt, die ihresgleichen suchte. Die Nazis haben ihre Ideologie versucht in den besetzten Ländern durchzusetzen etc. Sie haben verloren, und kamen für ihre Missetaten unters Beil! Man sollte ihnen keine Träne nachweinen!
Sprecher
18.10.2012, 09:55
Hatten sie denn Gelegenheit dazu? Wir haben allesamt keine Ahnung, wie sie sich als Sieger aufgeführt hätten .
Natürlich haben wir das. Konnte man z.B. in Frankreich sehen.
Sprecher
18.10.2012, 09:56
Nö. Der 2. Weltkrieg hatte ein nie dagewesenes Zerstörungsausmaß erreicht
Und warum? Weil England ein deutsches Friedensangebot nach dem anderen ausschlug!
Cinnamon
18.10.2012, 09:56
Beleg das.
Ich habe nochmal nachgelesen. Entschuldigung, da ist mir ein Irrtum unterlaufen.
Cinnamon
18.10.2012, 09:58
Und warum? Weil England ein deutsches Friedensangebot nach dem anderen ausschlug!
Warum hat Deutschland den Krieg nicht einfach beendet und sich aus den besetzten Gebieten zurückgezogen? Weshalb musste z. B. die Aushungerung Leningrads sein? Warum die Zerstörung Rotterdams, wobei die Niederlande den Deutschen nie den Krieg erklärt hatten?
Cinnamon
18.10.2012, 09:58
Dafür rot!
Ich habe bereits gesagt, dass ich mich geirrt habe. Entschuldigung.
Aus meinem Quellen- und Zitate-Archiv:
"War es ein faires Verfahren?" fragte das Schweizer historische Magazin "Geschichte" in seiner Ausgabe September/Oktober 1977. Der Geschichtsforscher und Publizist Fritz Hartmann fasste hier Einwände gegen das Tribunal zusammen:
„Das Statut des Nürnberger Gerichts legt ausdrücklich fest, dass nur die Hauptkriegsverbrecher der Achse vor dem internationalen Militär Tribunal abgeurteilt und bestraft werden sollte. Gewisse Handlungen waren nur dann Verbrechen, wenn sie von Deutschen begangen worden waren. Die Alliierten, die beispielsweise für die Vorgänge um Dresden und Hiroschima verantwortlich waren, erschienen nicht vor den Schranken des Gerichts, denn sie gehörten der Siegerpartei an und wurden für ihre Heldentaten in der Öffentlichkeit gefeiert. „Wehe den Besiegten“.
Noch während der Vorbereitung des Prozesses ermordeten Briten unzählige Kosaken bei Linz in Österreich, weil die Sowjets am 23. Mai 1945 mit den Briten die Auslieferung vereinbart hatten und sie in die Berge zu fliegen versuchten. Von den Ausgelieferten sind nur wenige lebend aus Sibirien herausgekommen.“
„Der im deutsche Recht unbekannte Tatbestand der Verschwörung, der sich laut Anklageschrift auf den Zeitraum von 1920 bis 1945 erstreckte, wurde in die Anklage mit einbezogen, um einige der deutschen Persönlichkeiten sicher verurteilen zu können, wie sich Jackson in bezug auf Dr. Schacht unumwunden äußerte. Der berechtigte Einwand von Dr. Stahmer, dem Verteidiger von Göring, dass sich ein Diktator nicht mit seinen Gefolgsleuten verschwört, sondern diktiert, blieb vom Gericht unberücksichtigt.
Am umstrittensten sei die Anklage wegen „Vorbereitung und Durchführung eines Angriffskrieges“ gewesen, weil jeder kriegführende Staat behaupte, dass er angegriffen worden sei. Wer aber wolle letzten Endes darüber zu Gericht sitzen. Hartmann weiter: „Bis zum heutigen Tage gibt es noch keine völkerrechtliche allgemeingültige Definition des Begriffen „Angriffskrieg“. Jeder an einem Angriffskrieg Beteiligte müsste folgerichtig angeklagt werden, was unmöglich erscheint. Dann müsste nämlich jeder Teilnehmer von seiner Regierung auch den Beweis für das Nichtvorliegen eines Angriffskrieges verlangen können, was das Grundprinzip des Befehls und Gehorsams ad absurdum führen würde.“
Besonders die USA hätten mit dem Strafbestand „Angriffskrieg“ der Weltöffentlichkeit zeigen wollen, dass die gesamte deutsche Kriegsführung illegal gewesen sei, um so „gewisse Maßnahmen“ Roosevelts völkerrechtlich rechtfertigen zu können.
Historiker Hartmann führt weiter aus: „Um den Anklagepunkt „Verbrechen gegen den Frieden“ rechtlich untermauern zu können, stützte sich die Anklage immer wieder auf den im Jahre 1928 abgeschlossenen und von Deutschland unterzeichneten Briand-Kellogg-Pakt, der den Krieg als Mittel für die Lösung internationaler Streitfälle verurteilte. Er sah jedoch weder für den einzelnen Staat noch für seine Politiker eine strafrechtliche Verantwortung vor. Nur so ist verständlich, dass bis 1945 trotz wiederholter Verletzung dieser Abmachung niemand seine Handlungen rechtfertigen musste.
Der seinerzeitige US-Außenminister Kellogg, nach dem und seinem französischen Amtskollegen Briand bewusster Pakt benannt worden ist, habe die Wirksamkeit der vertraglichen Regelung mit einer verbindlichen Erklärung des folgenden Wortlauts ausdrücklich eingeschränkt: „Das Recht der Verteidigung gehört zum Wesen der Souveränität und ist bei jedem vertrag vorausgesetzt. Jeder Staat ist ganz allein dazu berufen zu entscheiden, ob die Verhältnisse so liegen, dass er aus Gründen der Verteidigung zum Krieg schreiten muss." Anzumerken bleibe, ergänzt Hartmann, dass sich die Regierungen Frankreichs und Großbritanniens bei ihren Kriegserklärungen an Deutschland 1939 mit keinem Wort auf den Kriegsächtungspakt von 1928 berufen hätten, welcher im Nürnberger Verfahren zu einem Dreh- und Anklagepunkt gemacht worden ist.
„Zu den Anklagepunkten der „Verschwörung gegen den Frieden“ und des „Verbrechens gegen den Frieden“ wurden vier Dokumente von zweifelhaftem Beweiswert vorgelegt, die als „Schlüsseldokumente“ in die Geschichte eingegangen sind, heißt es im schweizerischen Magazin 1977 weiter. Als Beispiel wird das sogenannte „Hoßbach-Protokoll“ vom 5. November 1937 erwähnt, welches vom Nürnberger Gericht als überragend wichtig für die „deutsche Verschwörung zum Angriffskrieg“ gewertet worden ist. Es handelt sich um ein offiziell nicht autorisiertes, fünf Tage nach der Konferenz angefertigtes Gedächtnisprotokoll von Oberst Hoßbach über eine führender Männer des Deutschen Reiches (Hitler, Göring, von Blomberg, von Neurath, Raeder und von Fritsch). Hartmann:
„Im Nürnberger Gerichtsurteil wurde wahrheitswidrig behauptet, dass diese Niederschrift in den Archiven der deutschen Regierung aufbewahrt und dort erbeutet worden sei. Tatsache jedoch ist, dass dieses „Schlüsseldokument“ Ende 1943 von Oberst Graf von Kirchbach bei den nach Liegnitz ausgelagerten Akten des Oberbefehlshabers des Heeres vorgefunden wurde. Eine von ihm angefertigte Schreibmaschinenabschrift übergab er einem verwandten zur Aufbewahrung. Dem Gerichtshof lag nur eine beglaubigte Fotokopie einer Abschrift des nicht aufgefundenen Originals vor“.
Gleichwohl wurde dieses zweifelhafte Beweisstück, dass in keinem Rechtsstaat der Welt vor Gericht als entscheidende Indiz für die Verurteilung eines Angeklagten, und dann noch zum Tode, akzeptiert werden würde, beim Nürnberger Tribunal als „eines der eindrucksvollsten und aufschlussreichsten aller dieser Dokumente“ bewertet, die Angeklagte an den Galgen brachte.
Historiker Hartmann fährt in seiner Abhandlung über die Frage, ob Nürnberg ein faires Verfahren gewesen sei, fort:
„Ein alter Rechtsgrundsatz besagt, dass nur bestraft werden darf, wer gegen ein zurzeit seiner tat bereits bestehendes Gesetz verstoßen hat, dass ihm Strafe androht. „Nullum crimen sine lege!“ Die Tatbestände „Verschwörung gegen den Frieden“ und „Verbrechen gegen den Frieden“ wurden erst nachträglich unter Strafe gestellt. Auch die „Kriegsverbrechen“ und „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ waren völkerrechtlich wohl untersagt, aber nach internationalem Recht nicht mit Strafe belegt, die jedoch in den meisten Fällen aufgrund nationaler Gesetzte mit Todes- und Freiheitsstrafe geahndet werden konnte.“
Weitere Aspekte, die im Beitrag des schweizerischen Geschichtsmagazins erwähnt wurden:
„Der Gerichtshof war gemäß dem Londoner Statut an Beweisregeln nicht gebunden. Die Angeklagten mussten ihre Unschuld selbst beweisen, was praktisch nicht durchführbar war, da das Gericht entschied, welche Urkunden, Dokumente und Zeugen zulässig waren. Aus mehreren tausend Tonnen Aktenmaterial, das die Anklagebehörde prüfte, wurden nur Belastungsdokumente dem Gericht vorgelegt und die Verteidigung zugänglich gemacht… Zahlreiches Entlastungsmaterial, dass die Alliierten zum Teil belastet hätten, war plötzlich verschwunden, wodurch der Dokumentenbeweis weitgehend einseitig geprägt und der Prozess in unfaire Bahnen gelenkt wurde. Unzählige Verteidigungsdokumente wurden mit der Begründung der „Unerheblichkeit“ oder „Zeitverschwendung“ abgelehnt“.
Die Deutschen hätten nicht auf gleiche oder ähnliche Taten der Gegenseite verweisen dürfen. Nur im Falle der U-Boot-Kriegsführung sei es dem Verteidiger von Dönitz gelungen, dieses Verbot zu umgehen, so dass sie vom IMT schließlich auch nicht verurteilt wurde. „Auch das die Schuld des Luftkrieges im Prozess von der Anklage unerwähnt blieb und das Hervorbringen durch die Verteidigung vom Gericht unterbunden wurde, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verfahrensweise, hätte eine Behandlung dieses Themas doch den Rechtsgrundsatz „tu quoque“ auf den Plan gerufen, der die Alliierten aus wohl überlegten gründen peinlich berührt hätte.
Eine weitere Behinderung der freien Verteidigung müsse darin erblickt werden, dass die Verteidigungsdokumente zuerst der Anklagebehörde bzw. dem Gericht vorgelegt werden mussten, um festzustellen, ob sie „Beweißerheblich“ seien oder nicht. Dann seien die „erheblichen Stellen“ übersetzt worden, wobei auch Sinnentstellungen vorgekommen seien. Die Anklagedokumente seien der Verteidigung oft erst nach dem Abschluss der Sitzung und in ungenügender Zahl ausgehändigt worden, während sie der Presse schon vor den Verhandlungen in größeren Mengen zu Verfügung gestanden hätten. Im Gegensatz zu den meisten Anklagedokumenten seien die der Verteidigung nicht immer im Gerichtssaal verlesen worden, was sich auf einseitige Berichterstattung verstärkend ausgewirkt habe. Wollten die Verteidiger das gleiche Recht wie die Anklage in Anspruch nehmen, seien sie vom Gericht darauf hingewiesen worden, dass Artikel 19 des Statuts ein „schnelles verfahren“ anzuwenden sei.
„Dokumente, die bewiesen, dass der Versailler Vertrag unter Zwang abgeschlossen worden war, durften als beweismittel nicht angeboten werden, obwohl den Deutschen die Verletzung dieses Vertrages vorgeworfen wurde. Der Verteidiger von Hess, Dr. Seidl, musste sein Plädoyer auf Anordnung des Gerichts neu fassen – wohl ein einmaliger Vorgang in der Rechtsgeschichte zivilisierter Staaten-, weil es sich mit der Ungerechtigkeit und Rechtsgültigkeit des Vertrages von Versailles befasste. Die Herausgabe bedeutsamer Akten der britischen Admiralität betreffend Pläne und Vorbereitungen der Alliierten für Finnland und Skandinavien wurde verweigert. Die ausländischen Archive blieben verschlossen, was eine einseitige Beurteilung der im Prozess angeschnittenen Themen zwangsläufig begünstigen musste.“
Laut Statut hätten sich die Angeklagten selbst verteidigen dürfen, wenn sie es wünschten. Nach der Niederlegung des Mandats durch Dr.Rohrscheidt, seines ursprünglichen Verteidigers, habe sich Hess selbst verteidigen wollen, was vom Gerichtshof jedoch untersagt worden sei. Rosenberg habe zu verstehen gegeben, dass er sich mehr gegen seinen Anwalt zu verteidigen habe als gegen die Anklage. Der Rechtsbeistand des Reichsaußenministers von Ribbentrop habe über keine außenpolitischen Kenntnisse verfügt. Die Verteidigung von Bormann und den Organisationen seien vom Gerichtshof bestimmt worden. Als nachteilig habe sich erweisen, dass der Gerichtshof die Verteidiger zugelassen und ihre Honorare bezahlt habe.
Durch diese Abhängigkeit seien sie Gefahr gelaufen, sofort abberufen zu werden, wenn sie sich allzu engagiert mit der Sache ihrer Klienten gemein gemacht hätten. Die Prozessunkenntnis der Verteidiger hinsichtlich des anzuwendenden angelsächsischen Rechts habe sechs Verteidiger veranlasst, ein Gesuch einzubringen, ihnen einen mit dem fremden Recht vertrauten Rechtsanwalt zur Verfügung zu stellen, was vom Gericht abgelehnt worden sei. Bei Kreuzverhören hätten sich die Verteidiger nicht vorbereiten können, da sie nicht einmal wussten, welcher Zeuge der Anklage in den Zeugenstand treten würde.
„Die Verteidiger jedoch mussten ihre Zeugen rechtszeitig beantragen, die Ankläger konnten ihr Veto einlegen, und das Gericht entschied, ob dem Antrag der Verteidigung stattgegeben werden konnte. Wichtige Zeugen des Auslandes wie Churchill, Daladier, Patterson und Molotow wurden unter nicht stichhaltigen Gründen vom Gericht abgelehnt.
Zu Abschluss seiner Darlegung verweist Hartmann auf Berichte über Zeugen, die in alliierter Haft „zu bestimmten Angaben erpresst worden sein sollen“:
„Generalfeldmarschall Milch wurde von einem amerikanischen Untersuchungsbeamten gewarnt, man werde auch ihn als Kriegsverbrecher auf die Anklagebank bringen, wenn er weiterhin zugunsten von Göring und Speer aussage. So ist es auch geschehen. Weiter wird berichtet, dass der SS-Obergruppeführer Pohl, Chef des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes, vor Unterzeichnung einer eidlichen Erklärung, die den Reichswirtschaftsminister Funk schwer belastete und die wesentlich zu seiner Verteilung beitrug, misshandelt worden sei.
1948 konnte im Wilhelmstraßenprozess, in einem der 12 amerikanischen Nachfolgeprozesse, einer Niederschrift des ersten Verhörs von dem Rechtsberater im Auswärtigen Amt, Gaus, entnommen werden, dass ein amerikanischer Hilfsankläger ihm gedroht habe, ihn den Russen auszuliefern, falls er der Anklage nicht behilflich sei.
Solche Zeugen seien „ von einer so fragwürdigen Qualität“, dass ihnen in einem normalen Verfahren keine Beweiskraft zugesprochen worden wäre!
Shahirrim
18.10.2012, 09:59
Ich habe bereits gesagt, dass ich mich geirrt habe. Entschuldigung.
Tja, zu spät. Rot kann ich nicht mehr zurück nehmen. Möge es dir eine Lehre sein! ;)
Sprecher
18.10.2012, 10:00
Warum hat Deutschland den Krieg nicht einfach beendet und sich aus den besetzten Gebieten zurückgezogen?
Das wurde doch alles angeboten, aber England lehnte ab.
Warum hat Deutschland den Krieg nicht einfach beendet und sich aus den besetzten Gebieten zurückgezogen? Weshalb musste z. B. die Aushungerung Leningrads sein? Warum die Zerstörung Rotterdams, wobei die Niederlande den Deutschen nie den Krieg erklärt hatten?
Machst Du das absichtlich, über Jahre hinweg sämtliche Literaturhinweise und bis zum Erbrechen geführte Diskussionen zu ignorieren und stattdessen immer mit den gleichen dämlichen Kindergartenfragen anzukommen?
Cinnamon
18.10.2012, 10:04
Das wurde doch alles angeboten, aber England lehnte ab.
Weil sie wussten, das ein Nazi lügt, wenn er den Mund aufmacht!
Cinnamon
18.10.2012, 10:06
Machst Du das absichtlich, über Jahre hinweg sämtliche Literaturhinweise und bis zum Erbrechen geführte Diskussionen zu ignorieren und stattdessen immer mit den gleichen dämlichen Kindergartenfragen anzukommen?
Ich erkenne deine Literatur schlicht nicht an, weil sie revisionistischer Natur und damit auf Verharmlosung bzw. Freispruch des NS-Regimes abzielt und nichts anderes. Es geht um die Rehabilation der NS-Ideologie. Und das werde ich nie würdigen. Hast du kapiert? NIE! Wer das NS-Regime verteidigt, verteidigt ein Regime, das Millionen junger Deutscher in den Tod gejagt hat! Wie drückte es der Nationalsozialistische Studentenbund aus?
„Es ist nicht wichtig, dass ich lebe, wichtig ist, dass Deutschland lebt."
Mit diesem bösartigen Satz ist bereits alles dazu gesagt.
Ich erkenne deine Literatur schlicht nicht an, weil sie revisionistischer Natur und damit auf Verharmlosung bzw. Freispruch des NS-Regimes abzielt und nichts anderes. Es geht um die Rehabilation der NS-Ideologie. Und das werde ich nie würdigen. Hast du kapiert? NIE!
Damit hast Du zugleich alle Deine Beiträge selbst entwürdigt. Wer in einer Streitsache nur kennt und schreibt, was eine Partei sagt, schreibt automatisch lügenhaften Unsinn.
Damit hast Du zugegeben, daß erstens alle Deine Postings Müll sind, und Du das zweitens ganz genau weißt.
Schaschlik
18.10.2012, 10:09
Das wurde doch alles angeboten, aber England lehnte ab.
Deutschland hat angeboten, sich aus den besetzten Gebieten zurück zu ziehen? England hat abgelehnt, dass sich Deutschland aus den besetzten Gebieten zurück zieht?
Quelle?
Natürlich haben wir das. Konnte man z.B. in Frankreich sehen.
Und in Frankreich stießen deutsche Truppen nach dem opferreichsten Krieg der Menschheitsgeschichte auf einen beispiellosen Völkermord und hatten sich dann mit den Tätern auseinanderzusetzen. Faktisch sind sie in Frankreich einmarschiert, ohne daß die dortigen Heldensöhne auch nur groß gemuckt hätten. Es gab überhaupt keinen Grund, auch nur ein bißchen sauer zu sein auf die Franzosen. Was Du hier betreibst, ist kein Revisionismus, sondern nur Täuschen und Verdrehen.
In Deutschland fanden übrigens Schauprozesse mit anschließender Guillotinierung für junge Mädchen mit Flugblättern statt.
Cinnamon
18.10.2012, 10:11
Damit hast Du zugleich alle Deine Beiträge selbst entwürdigt. Wer in einer Streitsache nur kennt und schreibt, was eine Partei sagt, schreibt automatisch lügenhaften Unsinn.
Damit hast Du zugegeben, daß erstens alle Deine Postings Müll sind, und Du das zweitens ganz genau weißt.
"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen". Ich muss mir die Meinung des Baumes mit schlechter Frucht nicht anhören, und auch nicht die, die behaupten, er sei ein guter Baum. Er beweist in sich, ein schlechter Baum zu sein, weil seine Früchte schlecht sind.
Tja, zu spät. Rot kann ich nicht mehr zurück nehmen. Möge es dir eine Lehre sein! ;)
Bist Du noch im Kindergarten?
Shahirrim
18.10.2012, 10:14
Bist Du noch im Kindergarten?
Wieso? Man darf mir auch gerne rot geben. Auch als Freund, leider sind die meisten zu feige! :D
Ich bin ja nicht ohne Fehler.
Sprecher
18.10.2012, 10:16
Es gab überhaupt keinen Grund, auch nur ein bißchen sauer zu sein auf die Franzosen.
Überhaupt kein bißchen, nach Versailles, Ruhrbesetzung und der Kriegserklräung 1939.
Aber Engländer und US-Amerikaner hatten dafür ja soviel Anlass sauer auf Deutschland zu sein, nach all dem furchtbaren Unrecht was wir ihnen angetan haben, nech?
Du leidest wirklich am Stockholm-Syndrom in höchstmöglicher Ausprägung.
Sprecher
18.10.2012, 10:20
Deutschland hat angeboten, sich aus den besetzten Gebieten zurück zu ziehen? England hat abgelehnt, dass sich Deutschland aus den besetzten Gebieten zurück zieht?
Quelle?
Klar z.B. die Hitler-Rede vom Oktober 39, oder im Juli 1940. England hat jegliche Friedensverhandlungen abgelehnt.
Überhaupt kein bißchen, nach Versailles, Ruhrbesetzung und der Kriegserklräung 1939.
Aber Engländer und US-Amerikaner hatten dafür ja soviel Anlass sauer auf Deutschland zu sein, nach all dem furchtbaren Unrecht was wir ihnen angetan haben, nech?
Du leidest wirklich am Stockholm-Syndrom in höchstmöglicher Ausprägung.
Ich leide am Der Krieg, den ich niemals erlebt habe, ist seit 67 Jahren vorbei-Syndrom.
Wieso? Man darf mir auch gerne rot geben. Auch als Freund, leider sind die meisten zu feige! :D
Ich bin ja nicht ohne Fehler.
Ist es mutig, Rot zu geben? Ich sehe da immer nur ein Anpöbeln, das der Pöbler zu feige ist, öffentlich anzubringen. Rot ist was für die Mädchen beider Geschlechter.
"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen". Ich muss mir die Meinung des Baumes mit schlechter Frucht nicht anhören, und auch nicht die, die behaupten, er sei ein guter Baum. Er beweist in sich, ein schlechter Baum zu sein, weil seine Früchte schlecht sind.
Du verwechselst rationale Diskussionen mit Theologie und rituellen kultischen Handlungen, das HPF mit einer Kirche.
Sprecher
18.10.2012, 10:24
Ich leide am Der Krieg, den ich niemals erlebt habe, ist seit 67 Jahren vorbei-Syndrom.
Wenn dem so wäre würdest du dich nicht so dermaßen für die damaligen Kriegsgegner ins Zeug legen.
Du verwechselst rationale Diskussionen mit Theologie und rituellen kultischen Handlungen, das HPF mit einer Kirche.
Du verwechselst aber selbst auch Glauben mit Wissen. Du kannst noch so viele Bücher lesen, da Du selbst nicht dabei warst, wirst Du immer darauf angewiesen sein, dem Autor zu vertrauen. Du bist selbst auch nur ein Gläubiger.
Wenn dem so wäre würdest du dich nicht so dermaßen für die damaligen Kriegsgegner ins Zeug legen.
Kausalzusammenhänge überlaß mal lieber Denen, die einen größeren Kopf haben als Du.
Cinnamon
18.10.2012, 10:26
Du verwechselst rationale Diskussionen mit Theologie und rituellen kultischen Handlungen, das HPF mit einer Kirche.
Diese philosophische Einsicht gilt immer.
Shahirrim
18.10.2012, 10:28
Ist es mutig, Rot zu geben? Ich sehe da immer nur ein Anpöbeln, das der Pöbler zu feige ist, öffentlich anzubringen. Rot ist was für die Mädchen beider Geschlechter.
Kritik muss man aushalten. Und manche Beitrage von mir sind schon nicht die geistreichsten. Ich verstehe nicht, wieso manche Leute die guten Beiträge bewerten, aber Angst haben, mir zu sagen, wo ich Unsinn erzähle.
Das sind schlechte und unehrliche Freunde, die aus Höflichkeit alles gut reden!
Kritik muss man aushalten. Und manche Beitrage von mir sind schon nicht die geistreichsten. Ich verstehe nicht, wieso manche Leute die guten Beiträge bewerten, aber Angst haben, mir zu sagen, wo ich Unsinn erzähle.
Das sind schlechte und unehrliche Freunde, die aus Höflichkeit alles gut reden!
Wenn ich meine, auf Unsinn hinweisen zu müssen, mache ich das da, wo der Unsinn steht. Dann kann der Urheber des Unsinns antworten und jeder lesen, wie weit ich mich aus dem Fenster lehne. Rot ist was für Mädchen.
Shahirrim
18.10.2012, 10:32
Wenn ich meine, auf Unsinn hinweisen zu müssen, mache ich das da, wo der Unsinn steht. Dann kann der Urheber des Unsinns antworten und jeder lesen, wie weit ich mich aus dem Fenster lehne. Rot ist was für Mädchen.
Pussy! :D
Paßt bestens zum Thema, was heute der Honigmann bringt:
Wie Hitler Stalins Krieg vereitelte
Man hatte uns restlos für einen Angriffskrieg vorbereitet – und es war nicht unsere Schuld, daß die Aggression nicht von uns ausgegangen war. Generalmajor R G. Grigorenko (Erinnerungen – Im Keller trifft man nur Ratten, S. 138)
Am 17. Juni 1945 führte eine Gruppe sowjetisch-militärischer Untersuchungsrichter eine Vernehmung der höchsten militärischen Führer des faschistischen Deutschland durch.
Generalfeldmarschall W. Keitel, (Foto links): »Ich betone, daß alle von uns bis zum Frühjahr 1941 durchgeführten vorbereitenden Maßnahmen den Charakter reiner Verteidigungsvorkehrungen für den Fall eines Angriffs durch die Rote Armee trugen. Insofern kann man den ganzen Krieg im Osten gewissermaßen einen Präventivkrieg nennen … Wir beschlossen …, einem Angriff Sowjetrußlands zuvor zukommen und durch einen Überraschungsangriff dessen Streitkräfte zu zerschlagen. Gegen Frühjahr 1941 kam ich zu der festen Überzeugung, daß uns die starke Konzentrierung der russischen Truppen und deren nachfolgender Angriff auf Deutschland in strategischer und wirtschaftlicher Hinsicht in eine außerordentlich kritische Lage bringen könnten … In den ersten Wochen hätte ein Angriff von Seiten Rußlands, Deutschland in eine extrem ungünstige Situation versetzt. Unser Angriff war eine unmittelbare Folge dieser Bedrohung …«
Generaloberst A. Jodl, (Foto rechts) der Chefkonstrukteur der deutschen Kriegspläne, behauptete dasselbe. Die sowjetischen Untersuchungsrichter waren energisch bemüht, Keitel und Jodl den Boden dieses Arguments zu entziehen. Doch das gelang nicht. Keitel und Jodl änderten ihren Standpunkt nicht und wurden aufgrund des Urteils des sogenannten »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg zusammen mit den anderen »Hauptkriegsverbrechern« gehängt. Eine der Hauptanklagen gegen sie lautete auf »Entfesselung eines nicht provozierten Angriffskrieges« gegen die Sowjetunion.
Seitdem sind viele Jahre vergangen und neue Zeugenaussagen sind aufgetaucht. Mein Zeuge ist Flottenadmiral der Sowjetunion N. G. Kusnezow (1941 Admiral, Volkskommissar für die Kriegsmarine der UdSSR, Mitglied des Zentralkomitees, Mitglied des Hauptquartiers des Oberkommandos seit dessen Gründung).
Und dies sind seine Aussagen: »Für mich steht unstrittig das eine fest: Stalin hatte nicht nur die Möglichkeit eines Krieges mit Hitler-Deutschland nicht ausgeschlossen, er hielt einen solchen Krieg im Gegenteil sogar … für unvermeidlich … Stalin hat diesen Krieg vorbereitet — seine Vorbereitung war umfassend und vielseitig. Er ging dabei von den von ihm selbst vorgegebenen … Fristen aus. Hitler zerstörte seine Berechnungen.« (Am Vorabend, S. 321)
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/10/18/wie-hitler-stalins-krieg-vereitelte/
Schaschlik
18.10.2012, 11:37
Und dies sind seine Aussagen: »Für mich steht unstrittig das eine fest: Stalin hatte nicht nur die Möglichkeit eines Krieges mit Hitler-Deutschland nicht ausgeschlossen, er hielt einen solchen Krieg im Gegenteil sogar … für unvermeidlich … Stalin hat diesen Krieg vorbereitet — seine Vorbereitung war umfassend und vielseitig. Er ging dabei von den von ihm selbst vorgegebenen … Fristen aus. Hitler zerstörte seine Berechnungen.« (Am Vorabend, S. 321)
Stalin hat also fest damit gerechnet, dass Hitler ihn angreifen wird. Folglich hat er sich auf diesen Krieg vorbereitet und Fristen vorgegeben, also bis wann die Verteidigungsfähigkeit erreicht ist. Hitler war aber schneller und begann seinen Krieg vorher.
Inwiefern belegt das die Provokation Hitlers Angriffskrieges durch Stalin oder widerlegt gar, dass es sich bei diesem Krieg um einen Angriffskrieg Hitlers handelte?
Mit besiegten Feinden ging das Nazi-Regime jedenfalls weit humaner um als die allierten Verbrecher.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/21821/high_society_im_goldenen_kaefig.html
Keine Spur von Schauprozessen à la Nürnberg, nichtmal gegen Leute wie Daladier, die Deutschland den Krieg erklärt haben.
Willst Du mich jetzt verarschen? Kein Gedanke an Säuberungen, und Vernichtungsaktionen in der Etappe. Tauchen die alle in deiner Welt nicht auf?
Das wäre problematisch, denn es hat sie schließlich zu Genüge gegeben.
Ein Schauprozess macht noch keinen sauberes Regime aus.
Gruß
Langwitsch
18.10.2012, 15:20
Das waren wirklich hervorragende Männer, aber die Tatsache, dass viele von ihnen noch in den letzten Kriesgtagen von irgeldnwelchen SS-Banditen, wg. angebl. Desertion o.ä., aufgehängt od. erschossen wurden machen mich sehr wütend, z. teil handelte es sich sogar um ritterkreuzträger, die von diesen verfluchten Bastarden einfach abgeknallt wurden. Hier hätten sie wirkl. widerstand leisten sollen und eher diese Drecksäcke sich vornehmen müssen statt noch (gezwungenermassen) gegen die allierten zu kämpfen
Das war dann wohl Aufrechterhaltung der Wehrkraft,so tragisch es auch ist.
Mein Vater meinte einmal,wenn die Landser das gegenwärtige D gesehen hätten,hätten sie die Waffen fallen lassen und wären nach Hause marschiert.
Senator74
18.10.2012, 17:50
Willst Du mich jetzt verarschen? Kein Gedanke an Säuberungen, und Vernichtungsaktionen in der Etappe. Tauchen die alle in deiner Welt nicht auf?
Das wäre problematisch, denn es hat sie schließlich zu Genüge gegeben.
Ein Schauprozess macht noch keinen sauberes Regime aus.
Gruß
Ganz im Gegenteil...wie es die Geschichte vielfach nachweist...
Affenpriester
18.10.2012, 17:55
Das war dann wohl Aufrechterhaltung der Wehrkraft,so tragisch es auch ist.
Mein Vater meinte einmal,wenn die Landser das gegenwärtige D gesehen hätten,hätten sie die Waffen fallen lassen und wären nach Hause marschiert.
Oder noch härter gekämpft...
Langwitsch
18.10.2012, 19:24
Oder noch härter gekämpft...
In Ihrer aussichtslosen Situation?
Bellerophon
18.10.2012, 19:29
Süß wie die Linken Kinderschänder-, Babyficker- und Messerstecherversteher sich im Sponforum für den harten Law-and-Order-Staat aussprechen.
Da kennen sie keine Gnade, bei Meinungsverbrechen.
Kommis sind einfach geil.
Linke sind Typen, die Züchtzigkeit predigen, und mit dem nackten errigierten Schwanz in der Hand in der Öffentlichkeit rumlaufen.
Bellerophon
18.10.2012, 19:36
Meine Strafanzeigen gegen den DFB und Fußballclubs laufen regelmäßig ins Leere.
Denn offenkundig stören Fußballspiele den öffentichen Frieden.
Offenkundig deswegen, weil regelmäßig Hundertschaften von Bullen aufgefahren werden, - von denen, und deren Hunden man im öffentlichen Nahverkehr belästigt wird.
Aber die Staatsanwaltschaft will das einfach nicht einsehen.
Ist halt so abstrakt gehalten.... aber das grade war ja meine Intention.....
"Geschützt wird dem Delikte entsprechend der öffentliche Frieden, genauer das Bewusstsein, ungestört vor Übergriffen anderer in das allgemeine Leben den Alltag gestalten zu können."
Der Zentralrat der Muslime macht das ja qausi in echt.
Aber das Deustche Recht ist halt sehr kunstvoll.
So kommt es auch immer auf die "Höhe" an. Also z.B. Schöpfungshöhe, oder Dichtungshöhe.
Wobei die RichterInnen dann auch über die Kunst richten.
Rapt ein Südländischer Rapper: "Tritt das deutsche Opfer in die Rinne und fick seine Freundin in den Mund" wär das Kunst - und Bravo, Bambi und KIKA-Tauglich.
Umgekehrt Volksverhetzung und Strafe.
Sauerländer
18.10.2012, 19:38
Für folgende die Aussage gibt es im freiheitlichsten Staat der je auf deutschem Boden existierte 10 Monate Gefängnis auf Bewährung:
"Im Gegensatz zu den Inhalten Ihres Antrages verneigen wir uns auch vor den tapferen Soldaten der deutschen Wehrmacht, des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und der Waffen-SS, die bis zum letzten Tag ihrer Pflicht nachgekommen sind."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-npd-chef-voigt-a-860732.html
Machmal macht die Obrigkeit es einem wirklich einfach.
Sprecher
18.10.2012, 19:40
Willst Du mich jetzt verarschen? Kein Gedanke an Säuberungen, und Vernichtungsaktionen in der Etappe. Tauchen die alle in deiner Welt nicht auf?
Das wäre problematisch, denn es hat sie schließlich zu Genüge gegeben.
Ein Schauprozess macht noch keinen sauberes Regime aus.
Gruß
Es ging mir hier zunächst mal primär um den Umgang mit den Führungseliten der besiegten Staaten. Und da war man unzweifelhaft besser dran wenn man von den Deutschen besiegt wurde.
Die Allierten kannten dagegen mit besiegten Führungseliten keine Gnade, egal ob sie Göring, Mussolini, Laval oder Quisling hießen.
Wadenkater
18.10.2012, 20:03
Das war dann wohl Aufrechterhaltung der Wehrkraft,so tragisch es auch ist.
Mein Vater meinte einmal,wenn die Landser das gegenwärtige D gesehen hätten,hätten sie die Waffen fallen lassen und wären nach Hause marschiert.
Ja, aber was soll das? diese Männer haben alles gegeben, waren zu Schlacke ausgebrannt und waren zu einem Angriff nur noch mit Hilfe von alkohol und Pervitin imstande, also irgendwann musste Schluss sein!
Langwitsch
18.10.2012, 20:04
Ja, aber was soll das? diese Männer haben alles gegeben, waren zu Schlacke ausgebrannt und waren zu einem Angriff nur noch mit Hilfe von alkohol und Pervitin imstande, also irgendwann musste Schluss sein!
Erzähl es doch nicht mir :auro:
Die Bomberpiloten die Ihre tödliche Ladung über Japan abgeworfen haben wurden auch unter Drogen gesetzt.
Sprecher
18.10.2012, 20:09
Erzähl es doch nicht mir :auro:
Die Bomberpiloten die Ihre tödliche Ladung über Japan abgeworfen haben wurden auch unter Drogen gesetzt.
Amphetamine wurden von allen Seiten eingesetzt.
Frankenberger_Funker
18.10.2012, 20:13
... Da kennen sie keine Gnade, bei Meinungsverbrechen. ...
"Meinungsverbrechen" sind insofern gefährlich, da sie an politischen Glaubenssätzen und Dogmen rütteln und die Herrschaft bedrohen.
Deshalb werden sie zuweilen auch härter bestraft als Tötungsdelikte.
Bellerophon
18.10.2012, 20:52
"Meinungsverbrechen" sind insofern gefährlich, da sie an politischen Glaubenssätzen und Dogmen rütteln und die Herrschaft bedrohen.
Deshalb werden sie zuweilen auch härter bestraft als Tötungsdelikte.
Hinzu ein (vordergründig) irrationales Belohnungs/Bestrafungssystem, die Untergebenen in ein quasi-kinderartiges Abhängigkeitsverhältnis drängt.
Viele Führungskräfte wissen das, bzw. werden so geschult, das bei ihren Untergebenen anzuwenden.
In der BRD wird das Volkspädagogisch angewendet.
Und es wirkt.
Die Deutschen bekämpfen/hassen die Politik(er) ja auch nicht, sondern hoffen dass sie "aufwachen".
Wie Kindern, die ihre, sie misshandelden Eltern immer noch lieben.
Deutsche "zahlen ja auch gerne", oder mögen Politiker/Richter "Schelte" nicht.
Das dürfen sie nicht.
Das ist ihre Obrigkeit.
Kritik steht ihnen nicht zu.
So ein halb Stockholmsyndrom.
Bellerophon
18.10.2012, 21:00
Wenigsten wagen mal Leute gegenb Antifas "Wildes Herz" bei Spon zu kontern.
Selbst in der "Faz werden die Kommentartores mal intelligenter, und antworten auf die unhaltbare Agitprop der bezahlten Astas und Jusos.
Die Weibchen knicken ja auch schnell ein (die linken deutschen Mädels sind nicht gebaut für den Kampf - die können echt nicht überleben in der Realität), nur die bezahlten Grünen wie Till Diesing und die Ditib-Agenten sind härter.
Till bei der "faz" ist so wie "Syracusa" bei Spon.
Im Zweifel von der Zeitung selbst.
Sprecher
18.10.2012, 21:08
Wenigsten wagen mal Leute gegenb Antifas "Wildes Herz" bei Spon zu kontern.
.
Wagen tun es sicher weit mehr als SPON veröffentlicht. Das Ungleichgeicht bei den SPON-Kommentaren kommt ja in erster Linie von der dortigen Zensurpraxis.
Bellerophon
18.10.2012, 21:13
Wenn man also über Deutsche Richter etwas machte, müßte man eine gewiesse künstlerische Höhe erreichen.
Also Messung, Silbe, Versfuß, und Metrum.
Hymnus, Tropus und Sequenz sowie Vagantenzeile.
Also für die akademische Öffentlichkeit.
Tatsächlich bräuchte man den MfS oder die Ditib oder Muslimsbruderschaft im Hintergund.
Oder Sonymusic und Zentralräte.
Brutus will darauf hinaus, dass das IMT Alibifreisprüche getätigt hätte, um sich einen rechtsstaatlichen Anstrich zu geben wie es der Volksgerichtshof getan hat. Nur: Beim IMT gab es z. B. keine Richter, die die Angeklagten erst noch etwas gedemütigt haben bevor sie überhaupt das Urteil gesprochen haben. Die Tontechniker mussten in den Verfahren von Roland Freisler etwa besondere Einstellungen für das Tonprotokoll vornehmen, weil dieser Mann es geliebt hat, Angeklagte anzubrüllen und niederzumachen. Beim IMT gab es sowas auch nicht. Und wenn du dir mal vorstellst, dass der Volksgerichtshof die Weiße Rose z. B. wegen "Wehrkraftzersetzung" verurteilt hat, weil sie gefordert haben, dass der Krieg beendet werden muss, dann erscheinen die Freisprüche dieses Gerichts tatsächlich mehr wie Alibifreisprüche. Beim IMT dagegen hatte man es nicht mit einer politischen Justiz zu tun, sondern da saß letztlich die zivilisierte Menschheit über Tyrannen und Massenmörder zu Gericht.
Der gute alte Ernst Nolte schrieb sinngemäss, dass das NS Deutschland im Vergleich zur Stalins Sowjetunion ein Rechtsstaat gewesen wäre. Und ausgerechnet der Chefankläger dieser Prozesse, Andrej Wyschinski spann in Nürnberg die sowjetischen Fäden.
Freisler, "der alte Bolschewik", "unser Wyschinski", wie Hitler ihn nannte, war eben ein Bewunderer Wyschinskis und der Moskauer Prozessführung.
Von 1935 bis 1939 war er der Generalstaatsanwalt der Sowjetunion.
Seine Auftritte bei den politischen Prozessen waren durch rhetorisches Können und gleichzeitige Grobheit und Beleidigungen gegenüber den Angeklagten gekennzeichnet. Während der Moskauer Prozesse 1936 bis 1938 war er Chefankläger und damit ein wesentlicher juristischer Handlanger der Stalinschen Säuberungen.
...
Nach Kriegsende nahm er in Nürnberg an den Prozessen gegen die Hauptkriegsverbrecher teil.
http://de.wikipedia.org/wiki/Andrei_Januarjewitsch_Wyschinski
Die Wehrmacht war die beste Armee, die es je gegeben hat.
Siegreich bei 6 facher Übermacht, das muss erst mal eine Armee nachmachen. Also so ein Land, dass durch Versailles gar keine Waffen hatte. Mir ist das ganze auch ein Rätsel wie die auf einmal Panzer und Flugzeuge hatten. Da gehört schon einiges dazu... :-)
Meine Strafanzeigen gegen den DFB und Fußballclubs laufen regelmäßig ins Leere.
...
Achso... ich wollte schon beinahe etwas gegen deine posts formulieren. Hab gerade noch gesehen, dass du nicht satisfaktionsfähig bist...
Agesilaos Megas
19.10.2012, 02:08
Für folgende die Aussage gibt es im freiheitlichsten Staat der je auf deutschem Boden existierte 10 Monate Gefängnis auf Bewährung:
"Im Gegensatz zu den Inhalten Ihres Antrages verneigen wir uns auch vor den tapferen Soldaten der deutschen Wehrmacht, des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und der Waffen-SS, die bis zum letzten Tag ihrer Pflicht nachgekommen sind."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-npd-chef-voigt-a-860732.html
Natürlich schimpfen die Schreiberlinge im SPON-Forum, das Urteil sei noch viel zu mild. Bevorzugt die gleichen Leute die über die "russische Unrechtjustiz" gegen Pussy Riot herumheulen.
Ahoi, Sprecher!
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Ist Voigt dafür bestraft worden, dass er die Wehrmacht oder die W-SS als "tapfer" bezeichnet hat? Der Spiegel-Artikel nennt nur die W-SS. Demnach wäre die Überschrift nicht ganz treffend. Bedenken wir: W-SS und WH sind militärisch und juristisch voneinander zu scheiden - unsere Justiz dreht da eine wilde Argumentationskette aus dem 130er heraus: W-SS Teil der SS; der W-SS waren die SSTV unterstellt, daher, ungeachtet der mil. Aufgaben und Leistungen der W-SS-Verbände, Beteiligung am HC; Rühmen der W-SS komme Rühmen der SSTV und der Beteiligung am HC gleich; Andenken an Verstorbene und blabla werde verletzt. Vgl. "Ruhm und Ehre der W-SS".
Wie dem auch sei: Einen heereskundlichen Diskurs in der BRD zu führen und Leistungen unserer mil. Verbände zu loben, wird mittlerweile wie Häresie zur Inquisitionszeit behandelt. Der Götzengott HC führt uns in finstere Zeiten zurück.
Der frühere Vorsitzende der rechtsextremen NPD (http://www.spiegel.de/thema/npd/), Udo Voigt, (http://www.spiegel.de/thema/udo_voigt/) ist wegen Volksverhetzung zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt worden. Das Berliner Landgericht verhängte gegen den 60-Jährigen an diesem Donnerstag zudem eine Geldbuße von 1000 Euro Dem früheren Chef der rechtsextremen Partei wurde vorgeworfen, im März 2010 vor dem Bezirksparlament Treptow-Köpenick in Äußerungen zum 65. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus die Taten der Waffen-SS verherrlicht zu haben. In seiner Rede hatte Voigt erklärt: "Im Gegensatz zu den Inhalten Ihres Antrages verneigen wir uns auch vor den tapferen Soldaten der deutschen Wehrmacht, des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und der Waffen-SS, die bis zum letzten Tag ihrer Pflicht nachgekommen sind." Voigts Äußerung sei gleichzusetzen mit dem Spruch "Ruhm und Ehre der Waffen-SS", sagte der Richter. Das sei eine "Wertschätzung" gegenüber den als verbrecherisch eingestuften Einheiten.
Darüber hinaus wurde Voigt mit dem früheren NPD-Landeschef Uwe Meenen wegen Volksverhetzung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung eines Wahlwerbespots zur Abgeordnetenhauswahl 2011 bestraft. In dem Streifen sei Ausländern eine kriminelle Neigung unterstellt und deren Rückführung gefordert worden, hieß es. Der Inhalt des Film sei geeignet gewesen, den öffentlichen Frieden zu stören. Gegen Meenen verhängte das Gericht eine achtmonatige Bewährungsstrafe.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-npd-chef-voigt-a-860732.html
Der Ex-Chef der Neonazi-Partei ist sehr billig weggekommen. Angesichts der enormen kriminellen Energie dieses Herren ist Bewährung unangebracht. So etwas bewährt sich nicht, so etwas muß einfahren.
Die Verherrlichung der schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten (Wehrmacht und SS) sowie die pauschale Kriminalisierung von Ausländern (ein Lieblingshobby der Rechtsextremisten) kann gar nicht hoch genug bestraft werden.
Ein Verbot der Neonazipartei NPD ist dringend notwendig. Und es wird kommen!
Sprecher
19.10.2012, 02:15
Die Verherrlichung der schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten (Wehrmacht und SS) sowie die pauschale Kriminalisierung von Ausländern (ein Lieblingshobby der Rechtsextremisten) kann gar nicht hoch genug bestraft werden.
Am besten Todesstrafe, nech? Und Kinderschänder frei rumlaufen lassen.
Drecksack.
Sauerländer
19.10.2012, 02:20
Ein Verbot der Neonazipartei NPD ist dringend notwendig. Und es wird kommen!
Einen besseren Gefallen kann die Obrigkeit dem nationalen Widerstand gar nicht tun.
Insofern: Nur zu!
Am besten Todesstrafe, nech?
Die Todesstrafe gibt es in unserer Demokratie nicht. Und das ist auch gut so.
Und Kinderschänder frei rumlaufen lassen.
Der Zusammenhang zum Thema ist für mich nicht nicht nachvollziehbar
Drecksack.
Wie bitte?
Einen besseren Gefallen kann die Obrigkeit dem nationalen Widerstand gar nicht tun. Insofern: Nur zu!
"Nationaler Widerstand"? Was soll das denn sein?
Sauerländer
19.10.2012, 02:31
"Nationaler Widerstand"? Was soll das denn sein?
Das kann man tatsächlich verschieden definieren, aber im von mir angedachten Sinne - die Gesamtmenge der sich zum Nationalismus bekennenden Deutschen in der BRD?
Nikolaus
19.10.2012, 02:59
Meine Strafanzeigen gegen den DFB und Fußballclubs laufen regelmäßig ins Leere.Lass doch mal deine berüchtigten Leerzeilen weg. Vielleicht klappts dann.:D
Murmillo
19.10.2012, 06:17
Die Verherrlichung der schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten (Wehrmacht und SS) ....
Wer die Wehrmacht als "schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten " bezeichnet, hat in der Tat die Bezeichnung " Drecksack" verdient.
Wer die Wehrmacht als "schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten " bezeichnet, hat in der Tat die Bezeichnung " Drecksack" verdient.
Drecksack ist doch noch ein wenig freundlich. Die "feindlich negative Kräft" sollte sich mal lieber Gedanken drüber machen, wer die Befehle gegeben hat.
Murmillo
19.10.2012, 06:34
Drecksack ist doch noch ein wenig freundlich. Die "feindlich negative Kräft" sollte sich mal lieber Gedanken drüber machen, wer die Befehle gegeben hat.
Ich zitiere mal den Nutzer Henners aus einem anderen Beittrag zum Islam, damit man sieht, welchen Geistes Kind er ist:
Ich finde Parallelgesellschaften interessant und liebenswert. Gerne schlendere ich mit meiner Freundin durch die Straßen von "Parallelgesellschaften". Wir gehen gerne dort essen, schließen neue Bekanntschaften und freuen und darüber, dass sich diese Menschen nicht dem Psycho-Terror des "Du mußt Dich integrieren, am besten noch assimilieren" unterworfen haben. Das sagen wir ihnen auch und machen ihnen damit klar, dass es auch noch andere Deutsche gibt. Damit korrigieren wir ein oftmals falsches Bild von "den Deutschen". Das ist auch eine Art von Patriotismus.
In einem anderen Beitrag über klauende Ausländer ist er dagegen,wegen der Tat Einzelner pauschal alle Ausländer zu stigmatisieren.
Bei der Wehrmacht offensichtlich gilt das aber nicht mehr für ihn, hier sind alle haftbar für die Verbrechen Einzelner.
Das ist das typische Verhalten linker Wirrrköpfe, mal ist ihre Meinung so und mal so, wie es gebraucht wird, und wenn sie gar nicht mehr weiterkommen, bist du ein Nazi.
Ich zitiere mal den Nutzer Henners aus einem anderen Beittrag zum Islam, damit man sieht, welchen Geistes Kind er ist:
Ich finde Parallelgesellschaften interessant und liebenswert. Gerne schlendere ich mit meiner Freundin durch die Straßen von "Parallelgesellschaften". Wir gehen gerne dort essen, schließen neue Bekanntschaften und freuen und darüber, dass sich diese Menschen nicht dem Psycho-Terror des "Du mußt Dich integrieren, am besten noch assimilieren" unterworfen haben. Das sagen wir ihnen auch und machen ihnen damit klar, dass es auch noch andere Deutsche gibt. Damit korrigieren wir ein oftmals falsches Bild von "den Deutschen". Das ist auch eine Art von Patriotismus.
In einem anderen Beitrag über klauende Ausländer ist er dagegen,wegen der Tat Einzelner pauschal alle Ausländer zu stigmatisieren.
Bei der Wehrmacht offensichtlich gilt das aber nicht mehr für ihn, hier sind alle haftbar für die Verbrechen Einzelner.
Das ist das typische Verhalten linker Wirrrköpfe, mal ist ihre Meinung so und mal so, wie es gebraucht wird, und wenn sie gar nicht mehr weiterkommen, bist du ein Nazi.
Das zeigt doch immer mehr, dass er die "Parallelgesellschaften" nicht kennt. Wenn er in's Türkenviertel gehen würde, mit seiner Freundinn, würde er sofort zusammengeschlagen und ausgeraubt werden, seine Freundinn wird gesteinigt, weil sie kein Kopftuch trägt uvm.. Er ist ein Troll und gehört nicht gefüttert.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ex-npd-chef-voigt-a-860732.html
Die Verherrlichung der schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten (Wehrmacht und SS) sowie die pauschale Kriminalisierung von Ausländern (ein Lieblingshobby der Rechtsextremisten) kann gar nicht hoch genug bestraft werden.
Ein Verbot der Neonazipartei NPD ist dringend notwendig. Und es wird kommen!
Nun, ich finde Deinen "Beitrag" voll daneben. Es gab und gibt schon seit Menschheits Gedenken Kriege und in Kriegen finden Verbrechen statt. Nur mal ein Beispiel: Ruanda, nicht so viele Jahre her, wurden in einem Zeitraum von nur 4 Monaten ca. 800 TSD- 1 Mio Menschen ermordet, nicht im Kampf, einfach wegen ihrer Abstammung.
In der Wehrmacht war praktisch eine ganz Generation junger deutscher Männer. Diese pauschal als "schlimmste Völkermordverbrecher aller Zeiten" zu bezeichnen, spricht für Dich. Für den Beitrag gehörst Du gesperrt.
Cinnamon
19.10.2012, 07:29
Der gute alte Ernst Nolte schrieb sinngemäss, dass das NS Deutschland im Vergleich zur Stalins Sowjetunion ein Rechtsstaat gewesen wäre. Und ausgerechnet der Chefankläger dieser Prozesse, Andrej Wyschinski spann in Nürnberg die sowjetischen Fäden.
Freisler, "der alte Bolschewik", "unser Wyschinski", wie Hitler ihn nannte, war eben ein Bewunderer Wyschinskis und der Moskauer Prozessführung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Andrei_Januarjewitsch_Wyschinski
Die Sowjetunion hätte da auch nicht reingehört. Die Westrichter haben sich aber oft genug nicht den sowjetischen Forderungen nachgegeben, sondern sind beim Rechtsstaat geblieben.
Die Sowjetunion hätte da auch nicht reingehört. Die Westrichter haben sich aber oft genug nicht den sowjetischen Forderungen nachgegeben, sondern sind beim Rechtsstaat geblieben.
Eben nur oft.
Wer die Wehrmacht als "schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten " bezeichnet, hat in der Tat die Bezeichnung " Drecksack" verdient.
Er disqualifiziert sich selbst als jemand, der von der Sache null Ahnung hat und einfach nur das Siegerlügengewäsch nachplappert
Moin, Brutus!
Er disqualifiziert sich selbst als jemand, der von der Sache null Ahnung hat und einfach nur das Siegerlügengewäsch nachplappert
Da gibt es nur eins! Siehe unten:
Besten Gruß,
KuK
Bellerophon
20.10.2012, 01:36
Lass doch mal deine berüchtigten Leerzeilen weg. Vielleicht klappts dann.:D
Was willst du mir sagen Kint (sic)?
Ich bin sowohl Krieger als auch Poet.
Ich weiß sowohl, wie die Südländer die Beinschlagadern der Opfer anstechen, als auch welche Bücher wertvoll sind.
Es gibt keine Schnittstelle zwischen uns beiden.
Provinzieller deutscher Subhuman (= Du) und Übermensch (= Ich).
Würd mich gar nicht wundern wenn du Süddeutscher wärst, Schwabe wahrscheinlich.
Streberkint.
http://www.youtube.com/watch?v=NxJCImoOwSE
Was willst du mir sagen Kint (sic)?
Ich bin sowohl Krieger als auch Poet.
Ich weiß sowohl, wie die Südländer die Beinschlagadern der Opfer anstechen, als auch welche Bücher wertvoll sind.
Es gibt keine Schnittstelle zwischen uns beiden.
Provinzieller deutscher Subhuman (= Du) und Übermensch (= Ich).
Würd mich gar nicht wundern wenn du Süddeutscher wärst, Schwabe wahrscheinlich.
Streberkint.
Ganz typisch, dass einer wie du seine Leerzeilen für Poesie hält. Wobei ich zugebe, diese Leerzeilen sind wie Atempausen, wie das schraffierte Feld beim Hütchenspiel zum Luftholen um den Mist zu verdauen, der zwischen den Leerzeilen steht.
Antisozialist
20.10.2012, 15:48
Schikane hat nichts mit Rassismus zu tun. Für die üblichen Schikanen wird mW niemand bestraft.
Genau. Kriegsgefangene werden ja auch nie rassistisch beleidigt. Also ist eine derartige Vorbereitung auch völlig überflüssig.
Sprecher
20.10.2012, 16:12
Die Sowjetunion hätte da auch nicht reingehört. Die Westrichter haben sich aber oft genug nicht den sowjetischen Forderungen nachgegeben, sondern sind beim Rechtsstaat geblieben.
Die Westrichter waren kein bißchen weniger verbrecherisch.
Würd mich gar nicht wundern wenn du Süddeutscher wärst, Schwabe wahrscheinlich.[/QUOTE]
Yeahhh Schwabenpower!!! Wir können alles AUCH Hochdeutsch!! :D
Wolf Fenrir
20.10.2012, 21:07
Wie alt bist Du denn?
So alt das mein Vater als Wehrmachtsoldat gedient hat ...
So alt das mein Vater als Wehrmachtsoldat gedient hat ...
Dann bist Du entweder überraschend alt, oder Dein Vater ein ziemlicher Spätzünder.
Shahirrim
21.10.2012, 07:43
So alt das mein Vater als Wehrmachtsoldat gedient hat ...
Was? Rumburak ist so jung (gerade mal 7 Jahre älter als ich) und wirkt wie 50! Du wirkst wie 7 sieben Jahre jünger als ich und bist 50?
Wie man sich um einiges verschätzen kann bei manchem User!
schlaufix
21.10.2012, 07:48
Dann bist Du entweder überraschend alt, oder Dein Vater ein ziemlicher Spätzünder.
Was ist denn überraschend alt für dich? Ind wieso sollte sein Vater ein Spätzünder sein?
Für folgende die Aussage gibt es im freiheitlichsten Staat der je auf deutschem Boden existierte 10 Monate Gefängnis auf Bewährung:
"Im Gegensatz zu den Inhalten Ihres Antrages verneigen wir uns auch vor den tapferen Soldaten der deutschen Wehrmacht, des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und der Waffen-SS, die bis zum letzten Tag ihrer Pflicht nachgekommen sind."
Schade.
Nur 10 Monate und dann auch noch auf Bewährung für die Verherrlichung von Nazi-Verbrechern - ein Ding aus dem Tollenhaus!
Man kann nur hoffen, dass noch möglichst viele der feigen und sadistischen Wehrmachts- oder SS-Mörder ausfindig gemacht werden und vor Gericht kommen. Egal, wie alt sie sind. Sie dürfen nicht in Freiheit von den Naturgesetzen entsorgt werden.
Man kann nur hoffen, dass noch möglichst viele der feigen und sadistischen Wehrmachts- oder SS-Mörder ausfindig gemacht werden und vor Gericht kommen. Egal, wie alt sie sind. Sie dürfen nicht in Freiheit von den Naturgesetzen entsorgt werden.
Du meinst es braucht mal wieder so eine verblendete Posse (http://de.wikipedia.org/wiki/John_Demjanjuk) mit Nazimethoden der Möchtegerngutmenschen?
Du meinst es braucht mal wieder so eine verblendete Posse mit Nazimethoden der Möchtegerngutmenschen?
Was ich meine, was es braucht, habe ich unmißverständlich geschrieben.
Deine Gutmenschen-Keule ist also völlig unangebracht.
Geronimo
24.10.2012, 03:52
Schade.
Nur 10 Monate und dann auch noch auf Bewährung für die Verherrlichung von Nazi-Verbrechern - ein Ding aus dem Tollenhaus!
Man kann nur hoffen, dass noch möglichst viele der feigen und sadistischen Wehrmachts- oder SS-Mörder ausfindig gemacht werden und vor Gericht kommen. Egal, wie alt sie sind. Sie dürfen nicht in Freiheit von den Naturgesetzen entsorgt werden.
Wir werden nach deinen Maßstäben richten. Egal wie alt du wirst. Es wird dir nicht gefallen. Versprochen.
Wir werden nach deinen Maßstäben richten. Egal wie alt du wirst. Es wird dir nicht gefallen. Versprochen.
mei Gero, hast du denn gar nichts anderes auf dem Teller als deine Drohungen? Gewalt, Gewalt und nochmals Gewalt. Das ist wirklich das einzige, was dir hier einfällt. Dein Hirn arbeitet reziprok proportional zu deiner Schnauze. Sei still und du wirst denken können. Rede und es wird nur Unfug daraus. Was geschieht denn, wenn wir uns mal begegnen? Muss dann auch eine Hundertschaft Bullen dich abschirmen? Muss man dich wie ein wildes Tier im Zoo behandeln, mit Wassergraben und Elektrozaun und Panzerglas? BITTE NICHT FÜTTERN? Kannst du dich nicht vielleicht mal halbwegs zivilisiert benehmen? Das ist ja gruselig mit dir!
Moin, Bakunin!
Schade.
Nur 10 Monate und dann auch noch auf Bewährung für die Verherrlichung von Nazi-Verbrechern - ein Ding aus dem Tollenhaus!
Man kann nur hoffen, dass noch möglichst viele der feigen und sadistischen Wehrmachts- oder SS-Mörder ausfindig gemacht werden und vor Gericht kommen. Egal, wie alt sie sind. Sie dürfen nicht in Freiheit von den Naturgesetzen entsorgt werden.
Am Seitenanfang habe ich gedacht, Du scherzest. - Jedoch beim weiterlesen wurde ich eines Besseren, äähhh 'Anderen' belehrt.
Bakunin war m.E. ein russischer Anarchist und Volksverhetzer: Du scheinst seinem Namen alle Ehre machen zu wollen.
Zwei Zaren haben ihn nicht begnadigt: warum wohl?
Ich lasse meine Eltern und Großeltern nicht kollektiv beleidigen von einem vegan kochenden Saboteur.
Ab in den Müllkübel des Forums,
KuK
Affenpriester
24.10.2012, 08:05
Schade.
Nur 10 Monate und dann auch noch auf Bewährung für die Verherrlichung von Nazi-Verbrechern - ein Ding aus dem Tollenhaus!
Man kann nur hoffen, dass noch möglichst viele der feigen und sadistischen Wehrmachts- oder SS-Mörder ausfindig gemacht werden und vor Gericht kommen. Egal, wie alt sie sind. Sie dürfen nicht in Freiheit von den Naturgesetzen entsorgt werden.
Die Wehrmacht-Soldaten waren Soldaten Deutschlands, die unser Land verteidigt haben. Unsere Eltern und Großeltern, du solltest dich was schämen. Leute wie du können einen nur anwidern...
Die Wehrmacht-Soldaten waren Soldaten Deutschlands, die unser Land verteidigt haben. Unsere Eltern und Großeltern, du solltest dich was schämen. Leute wie du können einen nur anwidern...
Deutsche Soldaten sind tief in den russischen Raum eingedrungen und hatten das Ziel, bis zum Ural vorzudringen. Das Fernziel bestand darin, dort auch zu bleiben. Auf dem Weg dorthin hatten sie verbrannte Erde hinterlassen.
Meine Frage, wie war es möglich, dass der Soldat sich dabei als ein Verteitiger seiner Heimat vorgekommen ist ? Vielleicht dachte er ja gar nicht so, sondern es wird ihm heute nur unterstellt.
Die Russen wollten sie wieder aus ihrer Heimat hinaus werfen. Haben sie jetzt auch ihre Heimat verteidigt ? Gibt es Kriege, in denen beide Parteien Verteitiger sind ?
Das sind zunächst Fragen der Logik noch gar keine politischen Aussage.
Die Wehrmacht-Soldaten waren Soldaten Deutschlands, die unser Land verteidigt haben. Unsere Eltern und Großeltern, du solltest dich was schämen. Leute wie du können einen nur anwidern...
machst du jetzt einen auf männliche Branka? Totalausverkauf der eigenen Gedanken? KuK nachzuplappern ist zwar deutlich treffsicherer als Gero nachzuplappern, aber trotzdem, ein wenig Eigenleistung wirst du doch noch zusammenschustern können, oder ist alle Luft raus?
Die Wehrmachtsoldaten haben zuerst mal unser Land nicht verteidigt, weil es zuerst mal auch nicht angegriffen wurde. Sie sind selbst in fremde Länder einmarschiert. So siehts erstmal aus.
Aber daraus eine "Schuld" zu basteln ist einfach unsinnig. Das ist viel zu simpel und das weiß Bakunin auch. Ich kenn ja Bakunins Gedanken, so isset nich. Aber natürlich, es ist jaauch genauso falsch, die Wehrmachtssoldaten zu strahlenden Helden hochzustilisieren.
Anwesende sind stets von kritischen Reden ausgenommen, so will es die Höflichkeit! KuKs Opa wird nicht beleidigt und meiner auch nicht, sonst jibbet wat auf die Mütze!
Müsst ihr einfach ganz viel lesen, dann fällt euch so einiges auf:
Ich schlage vor V. Manstein "Verlorene Siege" so als erstes. Ist gut zu lesen. Manchmal leicht geschwindelt, so z.B. was den Komissarbefehl betrifft. Aber wenn es je einen großen deutschen Strategen in WWII gegeben hat, dann ihn.
Und die Gegenseite natürlich, "Erinnerungen" von Marschall Schukov, ebenfalls einer der ganz großen Startegen in WWII. Dann "Ein sonderlicher Haufen" - Strafbatallion in WWII, hoch interessant.
Dann weiters "Mit Schwertern und Brillanten"
Wenn einer Tausende von Menschen umbringt, ist er normalerweise ein Massenmörder, geschieht dies im Krieg, ist er ein Kriegsheld.
Die Kriegshelden bleiben solche auch dann, wenn der Krieg verloren geht.
"27 Schicksale faszinierend gezeichnet spiegeln den Zweiten Weltkrieg wider. 27 Soldaten vom Leutnant bis zum Generalfeldmarschall als Stellvertreter für Millionen. 27 außergewöhnliche Persönlichkeiten, von denen jeder ein Stück deutscher Militärgeschichte schrieb. Fraschka beschreibt das Leben dieser Soldaten in dem ihm eigenen spannenden und lebendigen Stil, der dieses historische Werk zu einem Dokument der Zeitgeschichte werden läßt." So wird das Buch in einem Verlag angepriesen, der viele Militaria vertreibt und andere beschönigende oder beschwichtigende Literatur über die braune Vergangenheit.
Das Buch gibt es seit Jahrzehnten. Es bleibt auf dem Markt.
Welche Funktion haben solche Bücher ? Man identifiziert sich mit den Helden, weil man so den Schmerz der Niederlage besser ertragten kann ? Man schaut auf ihre schönen Orden und nicht auf deren Opfer ?
Das mag ja für die Kriegsgeneration von Bedeutung gewesen sein. Aber heute ? Denkt man an den neuen Richthofen-Film, ist die schlichte Heldenverehrung nicht mehr angesagt.
Spannend wäre, welche Menschen hinter diesen "Leistungen" steckten. Spannend wäre, wie diese Menschen auf so unterschiedliche Weise ihr Heldentum verarbeitet haben, etwa ein ewig unbelehrbarer Rudel oder ein auch nach dem Krieg eigenständiger Querkopf Erich Hartmann.
Diese Arbeit muss erst noch geleistet werden.
Dennoch interessant, wie sich die Leistungen hin zum Kriegsende relativierten und Hitler zum Schluss mit den Auszeichnungen nur um sich warf. Man muss das alles zusammen lesen, so viel und so oft es geht. Lesen, lesen, lesen und irgendwann bekommt man ein Gefühl für die Wahrheit, erkennt Querverweise, lernt Informationen abzuschätzen, tastet sich an die eine oder andere Nuance der damaligen Realität heran.
Die Geschichte der Kriegsmarine und ihre Tragödie gehört auch dazu, nicht nur immer wieder das kurze Leben der Bismark, da gibt es noch sehr viel Material. Die Verbrechen der SS tauchen übrigens in all dem material auf, manchmal sogar unfreiwillig, als kurzer Spot, als Schlaglicht. Auch die Verbrechen der Wehrmacht an der Zivilbevölkerung wird thematisiert, oft ganz offen und ohne Schuldbewusstsein, sondern in Ausübung eines Befehls.
Naja. Wie gesagt, die Frage nach "Schuld" ist sehr kompliziert, ich bin da gerne vorsichtig.
Affenpriester
24.10.2012, 09:40
Deutsche Soldaten sind tief in den russischen Raum eingedrungen und hatten das Ziel, bis zum Ural vorzudringen. Das Fernziel bestand darin, dort auch zu bleiben. Auf dem Weg dorthin hatten sie verbrannte Erde hinterlassen.
Meine Frage, wie war es möglich, dass der Soldat sich dabei als ein Verteitiger seiner Heimat vorgekommen ist ? Vielleicht dachte er ja gar nicht so, sondern es wird ihm heute nur unterstellt.
Die Russen wollten sie wieder aus ihrer Heimat hinaus werfen. Haben sie jetzt auch ihre Heimat verteidigt ? Gibt es Kriege, in denen beide Parteien Verteitiger sind ?
Das sind zunächst Fragen der Logik noch gar keine politischen Aussage.
Natürlich geht das. Die Soldaten werden auch nur benutzt. Die russischen Soldaten sind genauso Opfer wie Täter, genau wie unsere.
Wenn aber jemand deutsche Soldaten in den Dreck zieht, Soldaten die für ihre Familien verblutet sind, um sie vor Vergewaltigungen und Mord zu bewahren, die bewirft man nicht mit Dreck. So einfach ist das.
Wie kann man pauschal die eigenen Soldaten so bespucken, das ist an Widerlichkeit nicht zu überbieten. Kein Land auf der Welt (außer unserem) würde auch nur auf die Idee kommen, so etwas zu tun, nicht einmal bei einem falschen Krieg.
Wir werden nach deinen Maßstäben richten. Egal wie alt du wirst. Es wird dir nicht gefallen. Versprochen.
Wer ist "wir"?
Du und Dein lächerliches Loser-Häuflein?
Klar "Ihr" bekommt bei den nächsten Wahlen bestimmt die absolute Mehrheit und somit die Macht zu richten. Denn ihr seid ja so beliebt bei der Wählerschaft :haha:
Ich lasse meine Eltern und Großeltern nicht kollektiv beleidigen von einem vegan kochenden Saboteur.
Ich bin gerührt
Ab in den Müllkübel des Forums, KuK
Was gibt es erfolgreicheres, als von Rechtsradikalen auf ignore gesetzt zu werden. Hoffentlich folgen viele Deinem Beispiel!
Die Wehrmacht-Soldaten waren Soldaten Deutschlands, die unser Land verteidigt haben.
Es waren die schlimmsten und feigsten Kriegsverbrecher in der Menscheitsgeschichte, die andere Länder überfallen haben und Völkermord betrieben haben.
Unsere Eltern und Großeltern, du solltest dich was schämen.
Warum? Weil ich unbequeme Wahrheiten äußere?
Meine Eltern und Großeltern haben die Nazis in keinster Weise unterstützt, schon gar nicht als Verbrecher-Soldaten.
Leute wie du können einen nur anwidern...
Gute Besserung!
Ausonius
24.10.2012, 17:09
Wer ist "wir"?
Du und Dein lächerliches Loser-Häuflein?
Klar "Ihr" bekommt bei den nächsten Wahlen bestimmt die absolute Mehrheit und somit die Macht zu richten. Denn ihr seid ja so beliebt bei der Wählerschaft :haha:
Selbst wenn es tatsächlich zu der von diesen Kreisen erwünschten Abrechnung käme, würde bestimmt niemand diese ollen Alk-Rentner fragen.
...
Es waren die schlimmsten und feigsten Kriegsverbrecher in der Menscheitsgeschichte, die andere Länder überfallen haben und Völkermord betrieben haben.
...
Das ist falsch! Die Menschheitsgeschichte ist leider voll von den abscheulichsten Kriegsverbrechen. Die Wehrmachtssoldaten waren weder die einzigen noch die schlimmsten. Es ist feige, die untersten Glieder der Befehlskette für die Naziverbrechen verantwortlich zu machen. Das ist eine total unzulässige Simplifizierung der wahren Verhältnisse.
Affenpriester
24.10.2012, 17:21
Das ist falsch! Die Menschheitsgeschichte ist leider voll von den abscheulichsten Kriegsverbrechen. Die Wehrmachtssoldaten waren weder die einzigen noch die schlimmsten. Es ist feige, die untersten Glieder der Befehlskette für die Naziverbrechen verantwortlich zu machen. Das ist eine total unzulässige Simplifizierung der wahren Verhältnisse.
Dass ich dir mal zustimmen würde, faszinierend...
Wer ist "wir"?
Du und Dein lächerliches Loser-Häuflein?
Klar "Ihr" bekommt bei den nächsten Wahlen bestimmt die absolute Mehrheit und somit die Macht zu richten. Denn ihr seid ja so beliebt bei der Wählerschaft :haha:
Ich glaube nicht, daß dafür eine Wahl nötig sein wird. Stürzt Europa endgültig ins Chaos und werden die Verteilungskämpfe offen geführt, wird es für jeden offensichtlich sein, daß die Politik der vergangenen Jahrzehnte ein Irrweg war. Und wie es die Geschichte oft genug zeigte, kommt nach dem Scheitern einer Bewegung die Gegenbewegung an die Macht. Völker werden sich besinnen und Nationalstaaten wiedergeboren. Und das wird ganz sicher nicht zum Vorteil derer, die diese Völker in den Abgrund führten.
Ich glaube nicht, daß dafür eine Wahl nötig sein wird. Stürzt Europa endgültig ins Chaos und werden die Verteilungskämpfe offen geführt, wird es für jeden offensichtlich sein, daß die Politik der vergangenen Jahrzehnte ein Irrweg war. Und wie es die Geschichte oft genug zeigte, kommt nach dem Scheitern einer Bewegung die Gegenbewegung an die Macht. Völker werden sich besinnen und Nationalstaaten wiedergeboren. Und das wird ganz sicher nicht zum Vorteil derer, die diese Völker in den Abgrund führten.
es wird aber auch ganz sicher nicht zum Vorteil der neuen Nationalstaaten sein! Zurück in die Steinzeit heißt auch "adieu Wohlstand"!
es wird aber auch ganz sicher nicht zum Vorteil der neuen Nationalstaaten sein! Zurück in die Steinzeit heißt auch "adieu Wohlstand"!
Was ein oft vorgebrachtes Argument ist. Aber leider durch nichts bewiesen. Reine Ideologie.
Seit Putin beispielsweise "nationaler" regiert steigt der Wohlstand der Russen wieder. Unter Schnapsnase Jelzin, der ein großer Freund der globalen Privatisierungen war, ging es den Russen wohl noch nie so schlecht.
Was ein oft vorgebrachtes Argument ist. Aber leider durch nichts bewiesen. Reine Ideologie.
Seit Putin beispielsweise "nationaler" regiert steigt der Wohlstand der Russen wieder. Unter Schnapsnase Jelzin, der ein großer Freund der globalen Privatisierungen war, ging es den Russen wohl noch nie so schlecht.
Zwischen 1870 und 1914 muß in Europa Steinzeit und bitterstes Elend geherrscht haben, vor allem in Deutschland. Man lernt doch wirklich jeden Tag hinzu. Ich Depp dachte ursprünglich, das Kaiserreich sei der mit weitem Abstand erfolgreichste deutsche Staat gewesen, der durch seine maßvolle Friedenspolitik dafür sorgte, daß auch in anderen Ländern, etwa Österreich und dem besiegten Frankreich eine einzigartige kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Blüte herrschte, die man als Belle Epoque kennt.
Diese heutigen Antideutschen können sich gar nicht weit genug verenken um ihre Väter , Großväter, Ahnen zu verraten und nicht einen Funken Nationalstolz auf unsere Eltern , Großeltern zu zulassen.
Widerlich und pervers. Gab es noch bei keinem Volk . Aber dank HC-Religion und Schuldkult haben es Jene wunderbar geschafft das deutsche Volk zu demütigen, sich selbst zu leugnen und im Schlamm vor Schuld zu suhlen.
31128
meine Ahnen waren tapfere Soldaten
die eine verunglimpfung durch Links/Grüne
Vaterlandsverräter nicht verdient haben.
Ich halte Sie im hohen Ehren
Bellerophon
25.10.2012, 20:40
Ganz typisch, dass einer wie du seine Leerzeilen für Poesie hält. Wobei ich zugebe, diese Leerzeilen sind wie Atempausen, wie das schraffierte Feld beim Hütchenspiel zum Luftholen um den Mist zu verdauen, der zwischen den Leerzeilen steht.
Ich bin der Dietmar Dath der Rechten.
Nur das ich im Gegensatz zu ihm witzig, humorvoll und intelligent bin, Stil und Geschmack habe und keine totalitären Massenmörder mag (Dath hat ja ein Faible für Stalin) - deswegen darf ich ja auch nicht bei der FAZ (sic!) schreiben.
Ich würd allerdings auch nicht mit reichen (Erben) grünen, jxxxxen Kinderfxxxern diskutieren wollen.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/daniel-cohn-bendit-und-slavoj-i-ek-wir-europaeer-haben-die-ressource-der-aufklaerung-11585572.html
Aber, mir ist klar das, um bei akademischen deutschen Opfern zu renomieren, man entweder plumpe linke (am besten menschenverachtende) Scheißhausparolen bemühen muß, oder sich der Kunst des verschwurbelt, verschachtelt, mit (in der Regel noch falsch, umständlich oder unangebracht angewandten) Imponierwörtern* gespickten Bandwurmsätzen befleißigen.
Ich mags eher so:
In einer, in der "BRD" sog. "konservativen" Zeitung, diskutieren Stalinisten und jxxxxe Kinderxxxxer über Europa und die Aufklärung.
Das ist Realsatire pur.
Ich warte noch darauf, das "Abweichler" und "Hetzer" bei lebendigem Leibe in Bronzestatuen von Stieren gegrillt werden, auf das ihre Schmerzessschreie herausbrüllen, und die GenossInnen/KommissarInnen und Bankster lagern umher und fressen sich voll, bis sie ins Vomitorium gehen müssen, sich mit Federn am Zäpfchen kitzeln, um sich zu erleichtern, um danach weiter zu fressen und Kinder zu ficken, und dabei Twittern sie.
"Laßt uns den Sklaven ans Windrad schlagen!"
"Juhu!"
"Sollen sie doch ihre Standbye ausschalten!"
"Wohl gesprochen!"
"Laßt uns das deutsche Kind/Renter von nem südländischen Kickboxer totreten lassen!"
"Richtig so!"
"Komm, Volker, lass den Knaben rumgehen! Frisch importiert aus Belgien!"
"Hier! - Unser Genosse Prinz Soundso vom WWF hat einen Tiger geschossen, zieh sein Fell über...."
"Sieh mal, diesem Zxxxxuer Mädchen haben sie die Beine gebrochen, zum Betteln."
"O wie fein. Pittoresk. Was sagt unser Dichter dazu?"
"Spielt Django Reinhardt und die Brechtrommel!"
"Boah, ich muß Kacken - Teutonische Sklaven bringt Euroscheine zum Arsch abwischen!"
http://www.youtube.com/watch?v=LoIJ4W7kXiQ
*was übrigens erstaunlich ist, denn dieselben Linken haben oft sehr große Probleme mit sehr konkret (oder sehr ästhetisch, kunstvoll) angewendten Fremdworten
31128
meine Ahnen waren tapfere Soldaten
die eine verunglimpfung durch Links/Grüne
Vaterlandsverräter nicht verdient haben.
Ich halte Sie im hohen Ehren
Ich hatte sogar Verwandte die bei der SS waren. Wurden leider alle durch die Alliertenbestien hingerichtet. Ich gedenke jährlich besonders am Volkstrauertag besonders diese und alle deutchen Gefallenen des 1 und 2 WK.
Alter Stubentiger
28.10.2012, 17:07
.
Müssen jetzt Konrad Adenauer und Kurt Schuhmacher ausgebuddelt werden, die zu ihren Lebzeiten dasselbe gesagt haben?
"Am 3. Dezember 1952 erklärte Dr. Konrad Adenauer vor dem Bundestag "Wir möchten heute und in diesem Hohen Hause im Namen der Regierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferungen ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in er Luft gekämpft haben, anerkennen. Wir sind überzeugt, dass der gute Ruf und die große Leistung der deutschen Soldaten in unserem Volk noch lebendig geblieben sind und auch bleiben werden. Es muss auch gemeinsame Aufgabe sein, und ich bin sicher, wir werden sie lösen, die sittlichen Werte des deutschen Soldatentums mit der Demokratie zu verschmelzen."
Am 17. Dezember 1952 schrieb Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer an den Senior der Generale der Waffen-SS, General Paul Hauser: "Sehr geehrter Herr Generaloberst! Eine Annregung Herr Generaloberst teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 03.Dez. 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr Adenauer."
Schön zitiert und nichts vertanden: "soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben"
cruncher
28.10.2012, 17:12
Ich hatte sogar Verwandte die bei der SS waren. Wurden leider alle durch die Alliertenbestien hingerichtet. Ich gedenke jährlich besonders am Volkstrauertag besonders diese und alle deutchen Gefallenen des 1 und 2 WK.
So soll es sein!
Ich hatte sogar Verwandte die bei der SS waren. Wurden leider alle durch die Alliertenbestien hingerichtet. Ich gedenke jährlich besonders am Volkstrauertag besonders diese und alle deutchen Gefallenen des 1 und 2 WK.
Ja, und Ihre Ur-Verwandten wurden von den Römerbestien in der Arena den Löwen zum Frass vorgeworfen! :D
Trauern Sie mal schön! Am besten wäre, Sie trauern gemeinsam mit Juden, Sinti und Roma, richtig schön multikulti.
Ja, und Ihre Ur-Verwandten wurden von den Römerbestien in der Arena den Löwen zum Frass vorgeworfen! :D
ja ,es wird Zeit für Mahnmale und Stolpersteine dazu in Köln , Mainz , Trier und den anderen römisch besetzten Orten im Süden Deutschlands und in Österreich .....
ja ,es wird Zeit für Mahnmale und Stolpersteine dazu in Köln , Mainz , Trier und den anderen römisch besetzten Orten im Süden Deutschlands und in Österreich .....
Das könnte Ihnen so passen, Sie grüner Wicht! Stolpersteine und Radwege, sonst fällt Ihnen nichts ein?!
Ja, und Ihre Ur-Verwandten wurden von den Römerbestien in der Arena den Löwen zum Frass vorgeworfen! :D
Trauern Sie mal schön! Am besten wäre, Sie trauern gemeinsam mit Juden, Sinti und Roma, richtig schön multikulti.
Irgnd was falsch verstanden? Ich trauere um die Deutschen , der Wehrmacht und SS insbesondere gedenke ich auch meinen gefallenen und ermordeten Verwandten am Volkstrauertag.
Zwischen 1870 und 1914 muß in Europa Steinzeit und bitterstes Elend geherrscht haben, vor allem in Deutschland. Man lernt doch wirklich jeden Tag hinzu. Ich Depp dachte ursprünglich, das Kaiserreich sei der mit weitem Abstand erfolgreichste deutsche Staat gewesen, der durch seine maßvolle Friedenspolitik dafür sorgte, daß auch in anderen Ländern, etwa Österreich und dem besiegten Frankreich eine einzigartige kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Blüte herrschte, die man als Belle Epoque kennt.
Alles gut. Der Depp bist du nur, wenn du glaubst, diese Frühphase der Industrialisierung und die Zeit vor den Weltkriegen so ohne weiteres in das Jahr 2012 portieren zu können.
Das kann man tatsächlich verschieden definieren, aber im von mir angedachten Sinne - die Gesamtmenge der sich zum Nationalismus bekennenden Deutschen in der BRD?
Aha. Und gegen was leisten diese Nationalisten noch "Widerstand", wenn es mal gerade nicht gegen Ausländer geht (was sicherlich selten der Fall ist). Und in welcher Form geschieht das? So wie die Deutschen Aktionsgruppen von Röder?
Wer die Wehrmacht als "schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten " bezeichnet, hat in der Tat die Bezeichnung " Drecksack" verdient.
Warum genau?
Die Geschichtsschreibung läßt keine anderen Schlüsse zu, als dass die Wehrmacht neben der SS die schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten war. Hat Du andere historisch belegte Informationen?
Wir werden nach deinen Maßstäben richten. Egal wie alt du wirst. Es wird dir nicht gefallen. Versprochen.
Das sind also die Argumente der Wehrmachts-Rehabilitierer: Gewalt und mit Gewalt drohen. Das paßt zur Geschichtsschreibung.
Wenn aber jemand deutsche Soldaten in den Dreck zieht, Soldaten die für ihre Familien verblutet sind ...
Die Hitler-Soldaten sind für die verbrecherischen Angriffskriege ihres Hitlers verblutet und für nichts anderes. Anstatt dabei zu helfen, andere Länder zu überfallen, hätten sie überlaufen können. Entsprechende Angebote wurden immer wieder gemacht, insbesondere von der roten Armee. Wer nicht überlief, der kann sich auch nicht der Mitverantwortung für all die grauenhaften Verbrechen (siehe z.B. Wehrmachtsausstellung) entziehen.
Ich hatte sogar Verwandte die bei der SS waren. Wurden leider alle durch die Alliiertenbestien hingerichtet. Ich gedenke jährlich besonders am Volkstrauertag besonders diese und alle deutschen Gefallenen des 1 und 2 WK.
Die Alliierten waren keine "Bestien". Auch wurden keine Unschuldigen von ihnen hingerichtet. Wenn die Alliierten nicht die Welt von einem Hitler und seiner Soldateska befreit hätten, dann wären heute wahrscheinlich nur noch Menschen "arischer Abstammung" am Leben. Die gesamte Menschheit hat diesen Alliierten und ihrem aufopferungsvollen selbstlosen Einsatz sehr viel zu verdanken
Affenpriester
04.11.2012, 05:54
Die Hitler-Soldaten sind für die verbrecherischen Angriffskriege ihres Hitlers verblutet und für nichts anderes. Anstatt dabei zu helfen, andere Länder zu überfallen, hätten sie überlaufen können. Entsprechende Angebote wurden immer wieder gemacht, insbesondere von der roten Armee. Wer nicht überlief, der kann sich auch nicht der Mitverantwortung für all die grauenhaften Verbrechen (siehe z.B. Wehrmachtsausstellung) entziehen.
Überlaufen? Zum Feind? Überlege mal, was du hier vom Stapel lässt, unglaublich! Uns wurde der Krieg erklärt und unsere Soldaten sollen zum Feind überlaufen?
Selbst wenn es ein unrechtmäßiger Krieg wäre den wir angefangen hätten, das Argument mit dem "Überlaufen" kann auch nur von einem vaterlandslosen Verräter kommen.
Traurig dass ich mir dieses schöne Land mit Abfall wie dir teilen muss.
Registrierter
04.11.2012, 05:58
Das könnte Ihnen so passen, Sie grüner Wicht! Stolpersteine und Radwege, sonst fällt Ihnen nichts ein?!
Bei Dir wird es immer ganz deutlich, dass das (jüdische) Sein das (hassende) Bewusstsein bestimmt.
spezialeinheit
04.11.2012, 10:24
Die Geschichtsschreibung läßt keine anderen Schlüsse zu, als dass die Wehrmacht neben der SS die schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten war. Hat Du andere historisch belegte Informationen?
Die Hitler-Soldaten sind für die verbrecherischen Angriffskriege ihres Hitlers verblutet und für nichts anderes. Anstatt dabei zu helfen, andere Länder zu überfallen, hätten sie überlaufen können. Entsprechende Angebote wurden immer wieder gemacht, insbesondere von der roten Armee. Wer nicht überlief, der kann sich auch nicht der Mitverantwortung für all die grauenhaften Verbrechen (siehe z.B. Wehrmachtsausstellung) entziehen.
Hier ein interessanter Artikel zur Wehrmachtsausstellung und dort gezeigten den grauenhaften Verbrechen.
Fiasko für die angeblichen Volksaufklärer Reemtsma und Heer: Die Bilderschau wird wegen schwerer Fehler gestoppt
Aus dem Glaubensbekenntnis eines Hochstaplers: Nur der Betrug habe Aussicht auf „Erfolg und lebendige Wirkung in den Menschen“, der eine „nicht völlig in die Wirklichkeit eingetretene Wahrheit“ so mit angeblichen Fakten ausstaffiere, dass diese „von der Welt anerkannt und gewürdigt“ werde. Mit diesem Credo rechtfertigte der Briefträger Gert Postel seine legendären Umtriebe als „Amtsarzt Dr. Dr. Bartholdy“.
Auf Postels frivole Weisheit könnten sich auch die gebeutelten Veranstalter der Wehrmachtsausstellung berufen. Man habe doch, beteuern sie, nur der historischen Wahrheit, dass deutsche Soldaten für Kriegsverbrechen mitverantwortlich seien, auf die Sprünge geholfen. Bei den angeblichen Fakten, den Fotos und Dokumenten der Schau, habe es zwar hie und da gehapert – aber Betrug sei das nun wirklich nicht. Jan Philipp Reemtsma, Chef des Hamburger Instituts für Sozialforschung und Finanzier der Wehrmachtsausstellung: „Ich wehre mich entschieden gegen den Vorwurf der absichtlichen Täuschung.“ Derart entrüstete sich Reemtsma am vergangenen Donnerstag in einem Kellerraum seines Instituts vor Dutzenden Journalisten und Kameraleuten, um dann die für ihn bittere Entscheidung zu verkünden: Die Wanderschau wird aus dem Verkehr gezogen. Fachleute sollen jedes Dokument, jedes Bild und jede Bildzeile prüfen. Wie viele Exponate einer Überprüfung wohl standhalten werden? Reemtsma: „Ich weiß es nicht.“ Damit dürfte klar sein: Wohl kaum ein Bild oder Text der Wehrmachtsausstellung ist bis jetzt von den Hamburgern ernsthaft und wissenschaftlich geprüft worden.
Über vier Jahre war die schockierende Fotosammlung eines der wichtigsten Themen öffentlicher Debatten, in 32 Städten waren knapp 900 000 Besucher auf den als Eisernes Kreuz postierten Stellwänden mit einer angeblichen „Dimension historischer Wirklichkeit“ (Reemtsma) konfrontiert worden. „Judenquälen“, „Galgen“, „Tote Zonen“ hießen die düsteren Kapitel: Leichenberge, Erhängte, grinsende Soldaten, Gefangene mit ausgemergelten, apathischen Gesichtern. Jetzt steht fest: Reemtsma und sein Ausstellungsleiter Hannes Heer deklarierten etliche Opfer der sowjetischen Terrortruppe NKWD als Wehrmachtsopfer. Jetzt steht fest: Die Ausstellung übernahm Bilder mit irgendwelchen Bildlegenden aus irgendwelchen Archiven – massenhaft und ungeprüft. Heer und Reemtsma, zwei unerschrockene Heroen der Volksaufklärung, sind entzaubert als Schlamper und Stümper. Für den Berliner Historiker Jörg Friedrich ist die Schau nur noch eine „primitive Tendenzveranstaltung“. Was vier Jahre als „historiografische Spitzenleistung“ gefeiert worden war, sei innerhalb weniger Tage zu einem „Machwerk“ geschrumpft, die „Legende von der sauberen Wehrmachtsausstellung“ erledigt.
Von Anfang an war die miese Qualität der Ausstellung bekannt; von Anfang an musste jeder Mahner damit rechnen, vom Hamburger Institut mit allen juristischen Mitteln „gnadenlos verfolgt“ zu werden, erinnert Rolf-Dieter Müller vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam, der schon 1995 vor dem Dilettantismus der Schau gewarnt hatte.
Wenn Reemtsma und Heer ihre Anwälte mal gerade nicht an die Front schickten, wurden Kritiker sofort von strammen Meinungshütern standrechtlich diffamiert. Als ein Münchner Oberstaatsanwalt und ausgewiesener Experte für NS-Verbrechen ein wegen des Verdachts der Volksverhetzung eröffnetes Ermittlungsverfahren gegen Heer und Reemtsma einstellte und dabei anzumerken wagte, die Ausstellung sei einseitig und wissenschaftlich bedenklich, richtete Heribert Prantl von der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ): Die Staatsanwaltschaft verstehe davon nichts, und ein Qualitätsurteil über die Ausstellung sei „auch nicht ihre Sache“. Denkpolizeilich war bis zuletzt das Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“ aktiv. Die im Oktober veröffentlichten schweren Vorwürfe des polnischen Historikers Bogdan Musial, die schließlich das Aus für die Wehrmachtsausstellung bedeuteten, kommentierte das Blatt erdbebensicher: „Nichts Neues im Fotostreit“. Und die SZ wies alle Journalistenkollegen öffentlich an, Musials Kritik sei keineswegs sensationell und demnach auch kein Thema für die Titelseite.
Letzte Bastion der Reemtsma-Verteidiger: Die Ausstellung sei doch gut gemeint gewesen. Ludger Volmer, grüner Staatsminister im Auswärtigen Amt, erklärte vergangenen Mittwoch in einer Fragestunde des Parlaments allen Ernstes, die Ausstellung sei „außerordentlich wertvoll und wichtig“. Immerhin habe sie über „üble Machenschaften“ der Wehrmacht aufgeklärt. Trauriger Kommentar von Historiker Michael Stürmer in der „Welt“ angesichts derart grotesker Rettungsversuche: „Die Entschuldigung, der aufklärerische Zweck rechtfertige unaufklärerische Texte und Bilder, führt ins Bodenlose.“ Denn dann zähle „nicht mehr die Wahrheit, sondern allein Gesinnung“.
Genau dies ist die schwerste Hypothek, die Reemtsmas Bankrott-Veranstaltung hinterlässt: Die seit Jahrzehnten unbestrittene Tatsache, dass Wehrmachtssoldaten und insbesondere Generäle tief verstrickt gewesen waren in den von den Nazis geführten Vernichtungskrieg in Russland, steht urplötzlich wieder zur Debatte. Schon vor 18 Jahren hatte Helmut Krausnick in seiner grundlegenden Studie „Hitlers Einsatzgruppen“ festgestellt, es sei „zu einer weit gehenden, in ihrem Ausmaß erschreckenden Integration des Heeres in das Vernichtungsprogramm und die Vernichtungspolitik Hitlers gekommen“. Während der Forscher Krausnick sich und die Leser in eine quälend genaue Analyse der Dokumente zwang, um die historische Wahrheit Millimeter um Millimeter auszugraben, verzichteten Reemtsma und sein Angestellter Heer weit gehend auf Differenzierung und Quellenstudium. Die Ausstellung, so Kritiker Friedrich in der „Berliner Zeitung“, gebe keine Auskunft über die Rechtslage im Zweiten Weltkrieg, verzichte auf Informationen über die Gräueltaten der Kriegsgegner und verschweige auch das „Wesensmerkmal“ des Heeres, die Befehlskette und die Verteilung von Verantwortlichkeit. Hier komme „Geschichtsaufklärung völlig ohne Geschichte aus“.
Welch phantastisches Ausmaß die Schludrigkeit der Ausstellungsmacher erreichte, erfuhr FOCUS am vorvergangenen Freitag. In einem stundenlangen Gespräch gestanden Reemtsma und Heer ein, die Bilder mit den in den Archiven vorgefundenen Fotozeilen quasi ungeprüft in die Ausstellung übernommen zu haben. Auf die Frage, ob man die Bildzeilen mit dem Wissensstand anderer Archive abgeglichen habe, beschied Heer: „Wenn Sie anfangen, Bildzeilen von Archiv zu Archiv abzugleichen, dann können Sie aufhören, als Historiker zu arbeiten.“ Und Reemtsma erklärte, man habe nie nachgefragt, ob sich in dem Archiv, aus dem man das jeweilige Bild gefischt hatte, „inzwischen Zweifel“ an den Bildzeilen ergeben hätten. Geschichtslehrer Heer rechtfertigt: „Das ist nicht üblich. Sehen Sie, das ist ein arbeitsteiliger Vorgang. Historiker machen nicht alles selber, so wie Ärzte auch nicht alles selber machen.“
Erst nachdem FOCUS im April 1997 massive Zweifel an einer bestimmten Bildzeile übte, sei man ins Grübeln geraten. Heer wörtlich: „Für die von Ihnen begonnene Debatte sind wir Ihnen dankbar. Ich sage das jetzt ohne Koketterie und ohne taktische Überlegung: Die Intervention von FOCUS hat sich insofern gelohnt.“
Wie kalt ihn diese Intervention in Wahrheit bis heute lässt, offenbarte Taktiker Heer im selben Gespräch. FOCUS hatte – ebenfalls im April 1997 – klargestellt, wie Heer das am 30. Oktober 1941 begangene Massaker an 4500 Juden in dem Ort Nieswicz der Wehrmacht angedichtet hatte. In der Ausstellung und im Katalog (S. 118) hieß es bis zuletzt, eine Wehrmachtskompanie habe die Juden des Ghettos Nieswicz ermordet. Dies sei durch die Zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen „ermittelt“. Die Wahrheit: Die Ludwigsburger Akten belegen das Gegenteil. Als Exekutionskommando fungierten „litauische Hilfswillige“ eines deutschen Polizeibataillons. Nur ein einziger Wehrmachtssoldat stand im Verdacht, als Ortskommandant die Mörder unterstützt zu haben. Auf die Frage, warum er nicht endlich die erlogene Zeile zu Nieswicz in seiner Schau korrigiere, antwortete Heer vorvergangenen Freitag, die Zeile sei „nicht falsch“. Sie sei „unsere Deutung“.
Erst am vergangenen Donnerstagabend, Stunden nachdem er den Ausstellungsstopp verkündet hatte, lenkte Reemtsma ein: Die Zeile zu Nieswicz werde auf jeden Fall geändert. Die 4500 Juden seien nicht von Wehrmachtseinheiten ermordet worden.
Wie hatte Reemtsma 97 bei der Ausstellungseröffnung in Frankfurt gesagt: „Die Tatsachen verlangen ihr Recht.“
„Wenn Sie anfangen, Bildzeilen von Archiv zu Archiv abzugleichen, können Sie Ihre Arbeit als Historiker einstellen“ HANNES HEER, LEITER DER AUSSTELLUNG
„Wir haben Fehler gemacht, und wir bringen diese Fehler in Ordnung“ JAN PHILIPP REEMTSMA, FINANZIER DER AUSSTELLUNG
GROSSEREIGNIS
Die Wehrmachtsausstellung war über vier Jahre Topthema in Deutschland.
In 32 Städten gastierte die Schau seit 1995.
Nahezu 900 000 Besucher sahen die umstrittene Bildersammlung.
Fahrlässiger Umgang
Erstmals machte FOCUS 1997 auf gravierende Fehler der Ausstellung aufmerksam.
Aus dem Archiv gefischt
Hannes Heer fand dieses Bild in der Zentralstelle Ludwigsburg. Für die Ausstellung versah er das Foto mit der Zeile: „Juden werden exekutiert.“
Völlig unklare Herkunft
Die früheste Quelle für dieses Bild ist ein Nazi-Pamphlet von 1941. Dort wird es zynisch als Badeszene deklariert. 1998 entfernte Heer das Bild aus der Ausstellung.
Chronik der Wehrmachtsausstellung
Streitobjekt
Bei ihrer Station in München 1997 gab es erstmals einen massiven öffentlichen Disput über die Schau. Am 1. März gingen Tausende Neonazis auf die Straße. Erst in München begann der Publikumserfolg der Ausstellung.
http://m.focus.de/politik/deutschland/wehrmachtsausstellung-demontage-der-dilettanten_aid_178493.html
Seit 67 Jahren wird gelogen und betrogen das die Schwarte kracht. Damit genau solche Typen wie Du ihre Ahnen verachten und in den Dreck ziehen.
spezialeinheit
04.11.2012, 10:28
Noch ein Beispiel für verlogene Siegerjustiz...
KRIEGSGEFANGENE
Freisprüche für die Wehrmacht
Dokumente aus sowjetischen Geheimarchiven belegen: Tausende deutscher Soldaten wurden zu Unrecht als Kriegsverbrecher bestraft
Helmuth von Pannwitz hätte dem Tod rechtzeitig entrinnen können – doch der 49jährige Generalleutnant zog den Weg zum Galgen vor. Pannwitz, seit 1943 Kommandeur eines auf deutscher Seite kämpfenden Reiterkorps russischer Kosaken, ging im Mai 1945 freiwillig in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Der Oberschlesier wollte seine Soldaten, die britische Truppen an Stalin ausgeliefert hatten, nicht im Stich lassen. Es war das sichere Todesurteil. Nach einem zweitägigen Schauprozeß wurde Pannwitz am Abend des 16. Januar 1947 in Moskau als „Kriegsverbrecher“ gehängt. Angeblich hatte er die Erschießung von 15 Partisanen befohlen.
Fünf Jahrzehnte später kommt die Wahrheit ans Licht. „Es liegen keine Beweise vor, daß von Pannwitz oder die ihm unterstellten Einheiten Greueltaten oder Gewalt gegen die sowjetische Zivilbevölkerung und gefangene Rotarmisten zugelassen haben“, heißt es in einer Urkunde des Generalstaatsanwalts der Russischen Föderation vom 23. April 1996.
Der Fall Pannwitz ist einer von vielen. Nahezu unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit erklärte der ehemalige Gegner in den vergangenen fünf Jahren mehr als 2000 angebliche Kriegsverbrecher der Wehrmacht für unschuldig.
Weiter lesen kann man hier...
http://m.focus.de/politik/deutschland/kriegsgefangene-freisprueche-fuer-die-wehrmacht_aid_160357.html
Der Fall Pannwitz ist einer von vielen. Nahezu unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit erklärte der ehemalige Gegner in den vergangenen fünf Jahren mehr als 2000 angebliche Kriegsverbrecher der Wehrmacht für unschuldig.
An solchen Informationen kann man ablesen, wie viel Dreck die Sieger am Stecken haben, und daß sie den vom IMT installierten Schuldkult so nötig haben wie die Luft zum Atmen. Fallen die IMT-Urteile, fällt die gesamte, ab 1945 errichtete globale Nachkriegsordnung und mit ihr USA, GB, Israel sowie sämtliche usraelisch-globalistischen Institutionen, angefangen bei UNO, UNICEF, UNESCO, IWF, Weltbank, NATO, EU, EZB bis herunter in die Systemparteien und deren staatsbürgerliche Vereinigungen oder teilstaatliche Inititativen wie Annetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stiftung.
Es ist keine Übertreibung zu sagen, die usraelische Weltordnung wurde auf den IMT-Urteilen und der deutschen Schuld errichtet. Bricht dieses Fundament weg, stürzt selbstverständlich alles zusammen, was darauf aufgebaut wurde.
spezialeinheit
04.11.2012, 11:01
WEHRMACHTSAUSSTELLUNG
Sieg der Aufklärer
Vier Jahre wurden Kritiker als Ewiggestrige denunziert, zu Unterlassungserklärungen, belegt mit saftigen Gebühren, gedrängt oder vor Gerichte gezerrt.
Das Bollwerk aus Ignoranz und Borniertheit konnte nicht verhindern, dass die Wehrmachtsausstellung des privaten Hamburger Instituts für Sozialforschung (HIS) als „primitive Tendenzveranstaltung“ enttarnt und im November vorerst gestoppt wurde. Jetzt, nach Etappen in 32 Städten, lässt Jan Philipp Reemtsma erstmals recherchieren, was die Bilder tatsächlich zeigen.
http://m.focus.de/magazin/archiv/jahresrueckblick-1999-und150-deutschland-und150-wehrmachtsausstellung-und150-sieg-der-aufklaerer_aid_180880.html
Ein Scharfmacher wie der menschliche Faktenfresser Helmut Markwort, seines Zeichens Chefredakteur des Focus, kriegt sich kaum wieder ein. Unter seiner Federführung versuchte das Blatt permanent ohne durchschlagenden Erfolg, die Ausstellung von Hannes Heer und Jan Phillip Reemtsma zu diskreditieren. Markwort schreibt: „Jetzt steht fest, dass vor der ganzen Ausstellung gewarnt werden muss. (...) Wer sie jetzt besucht (...), der kann studieren, wie mit zeitgeschichtlichem Material manipuliert und getäuscht werden kann.“ Und Markwort lässt auch sonst wie gewohnt keine Wünsche rechter Leser offen: „Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, seinen Namen nicht zu nennen: ‘Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung eingerichtet war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?’ Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht.“[
Noch ein Beispiel für verlogene Siegerjustiz...
Weiter lesen kann man hier...
http://m.focus.de/politik/deutschland/kriegsgefangene-freisprueche-fuer-die-wehrmacht_aid_160357.html
Der Focusbericht belegt, dass selbst Sieger sich korrigieren können.
Obwohl die Sache mit v. Pannwitz weiter ging und die Rehabilitation nicht das Ende der Geschichte war.
>>Am 28. Juni 2001 wurde von der Obersten Militärstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation diese Entscheidung jedoch widerrufen: „Die Analyse dieser Strafsache zeigte, dass die früher gefällte Entscheidung, von Pannwitz zu rehabilitieren, falsch war und im Widerspruch zu den in der Akte vorhandenen Beweisen seiner Schuld an Verbrechen gegen die Völker der Sowjetunion und Jugoslawiens stand. Deshalb hob der Militärhauptstaatsanwalt diese Entscheidung als unbegründet auf. Das Urteil gegen von Pannwitz, gefällt 1947 durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts nach dem Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 19. April 1943, wurde als rechtmäßig und begründet anerkannt.<<
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmuth_von_Pannwitz
Aha. Und gegen was leisten diese Nationalisten noch "Widerstand", wenn es mal gerade nicht gegen Ausländer geht (was sicherlich selten der Fall ist). Und in welcher Form geschieht das? So wie die Deutschen Aktionsgruppen von Röder?
Warum genau?
Die Geschichtsschreibung läßt keine anderen Schlüsse zu, als dass die Wehrmacht neben der SS die schlimmsten Völkermordverbrecher aller Zeiten war. Hat Du andere historisch belegte Informationen?
Das sind also die Argumente der Wehrmachts-Rehabilitierer: Gewalt und mit Gewalt drohen. Das paßt zur Geschichtsschreibung.
Die Hitler-Soldaten sind für die verbrecherischen Angriffskriege ihres Hitlers verblutet und für nichts anderes. Anstatt dabei zu helfen, andere Länder zu überfallen, hätten sie überlaufen können. Entsprechende Angebote wurden immer wieder gemacht, insbesondere von der roten Armee. Wer nicht überlief, der kann sich auch nicht der Mitverantwortung für all die grauenhaften Verbrechen (siehe z.B. Wehrmachtsausstellung) entziehen.
Die Alliierten waren keine "Bestien". Auch wurden keine Unschuldigen von ihnen hingerichtet. Wenn die Alliierten nicht die Welt von einem Hitler und seiner Soldateska befreit hätten, dann wären heute wahrscheinlich nur noch Menschen "arischer Abstammung" am Leben. Die gesamte Menschheit hat diesen Alliierten und ihrem aufopferungsvollen selbstlosen Einsatz sehr viel zu verdanken
Das Du nicht ganz frisch in der Birne bist sieht man an Deinen Antworten.
Aber Ich wiederhole es gerne nochmal hier...wenn sich die Letzten Deutschen Soldaten sich nicht selbst aufopfernd und selbstlos verhalten hätten würdest Du Vollhorst hier nicht heute an Deinem PC sitzen in der warmen Bude und so nen Scheiß zusammenschreiben. Aufopfernde Allierte..das Ich nicht lache. Die GI's sind schon gesprungen von Ihren Panzern wenn die nur eines der letzten Flugzeuge der Luftwaffe am Himmel gesehen haben. Diese Erzählungen Meiner Mutter aus dieser Zeit sind mir immer im Gedächntnis geblieben.....und Deine wohl von Dir ach so Geliebten Rotarmisten kannten noch nichtmal eine WC Spülung. Ganz zu schweigen davon was Sie der Weiblichen Bevölkerung antaten egal welchen Alters. Aber das war ja soooooo Heldenhaft...Du Spinner.
Ausonius
04.11.2012, 12:10
Der Focusbericht belegt, dass selbst Sieger sich korrigieren können.
Obwohl die Sache mit v. Pannwitz weiter ging und die Rehabilitation nicht das Ende der Geschichte war.
>>Am 28. Juni 2001 wurde von der Obersten Militärstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation diese Entscheidung jedoch widerrufen: „Die Analyse dieser Strafsache zeigte, dass die früher gefällte Entscheidung, von Pannwitz zu rehabilitieren, falsch war und im Widerspruch zu den in der Akte vorhandenen Beweisen seiner Schuld an Verbrechen gegen die Völker der Sowjetunion und Jugoslawiens stand. Deshalb hob der Militärhauptstaatsanwalt diese Entscheidung als unbegründet auf. Das Urteil gegen von Pannwitz, gefällt 1947 durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts nach dem Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 19. April 1943, wurde als rechtmäßig und begründet anerkannt.<<
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmuth_von_Pannwitz
Mit den Ostverbänden in Wehrmacht und Waffen-SS ist es eine sehr schwierige Sache. Ich glaube, dass viele davon nur einer Diktatur entkommen wollten, aber nichtsahnend in den nächsten Orkus rannten. Zudem "Volksdeutsche" bzw. "Fremdvölkische" Einheiten überproportional in der Partisanenbekämpfung zum Einsatz kamen, und, wie auch die Pannwitz-Kosaken, dabei viele Kriegsverbrechen begingen.
Die einzige Tragik darin liegt, dass diese Kosaken wie auch viele andere Kollaborateure übermäßig hart bestraft wurden, während manche ihrer Nazi-Befehlshaber völlig unbehelligt im Nachkriegsdeutschland ihren Ruhestand verbrachten.
Ein besonders extremer Fall:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bach-Zelewski
Rawdesign
05.11.2012, 09:38
Brutus will darauf hinaus, dass das IMT Alibifreisprüche getätigt hätte, um sich einen rechtsstaatlichen Anstrich zu geben wie es der Volksgerichtshof getan hat. Nur: Beim IMT gab es z. B. keine Richter, die die Angeklagten erst noch etwas gedemütigt haben bevor sie überhaupt das Urteil gesprochen haben. Die Tontechniker mussten in den Verfahren von Roland Freisler etwa besondere Einstellungen für das Tonprotokoll vornehmen, weil dieser Mann es geliebt hat, Angeklagte anzubrüllen und niederzumachen. Beim IMT gab es sowas auch nicht. Und wenn du dir mal vorstellst, dass der Volksgerichtshof die Weiße Rose z. B. wegen "Wehrkraftzersetzung" verurteilt hat, weil sie gefordert haben, dass der Krieg beendet werden muss, dann erscheinen die Freisprüche dieses Gerichts tatsächlich mehr wie Alibifreisprüche. Beim IMT dagegen hatte man es nicht mit einer politischen Justiz zu tun, sondern da saß letztlich die zivilisierte Menschheit über Tyrannen und Massenmörder zu Gericht.
Merkst du selber nicht,was du da für einen lächerlichen Schwachsinn von dir gibst? :achtung:
Affenpriester
05.11.2012, 09:52
In den USA gab es auch mal eine solche Entwicklung, auf die eigenen Soldaten zu spucken, das waren auch diese 68'er Leute, genau dieselbe Zunft.
Da kamen die Soldaten aus einem "falschen Krieg" zurück und wurden aufs Übelste beschimpft, als ob sie etwas für die amerikanische Politik könnten. Unter aller Sau!
Die Soldaten und die Kriegskrüppel kamen aus Vietnam zurück und wurden beschimpft, bespuckt und mit Dreck beworfen von Leuten des gleichen Schlages wie die, die bei uns solche "Reden" schwingen.
Die USA war stark genug, diese Idioten abzuwürgen, uns hier in Deutschland scheint der Nationalstolz und die Liebe zur Heimat zu fehlen, um es denen gleich zu tun.
Ein Volk das nicht an sein Land glaubt, an seine Geschichte, an seine Kultur, das wird auf Dauer eingehen und hat auch keine Legitimation, weiter zu existieren.
Cinnamon
05.11.2012, 10:24
Merkst du selber nicht,was du da für einen lächerlichen Schwachsinn von dir gibst? :achtung:
Sagte ein Typ, der als Avatar eine Naziflagge hat, in der das Hakenkreuz durch einen hitleroiden Smiley ersetzt wurde.
Rawdesign
05.11.2012, 10:31
Sagte ein Typ, der als Avatar eine Naziflagge hat, in der das Hakenkreuz durch einen hitleroiden Smiley ersetzt wurde.
Das ist mein Stöckchen,über das solche Dreckskerle wie du immer wieder wie aus dem Lehrbuch erwartungsgemäß einen Hechtsprung machen.
Cinnamon
05.11.2012, 10:33
Das ist mein Stöckchen,über das solche Dreckskerle wie du immer wieder wie aus dem Lehrbuch erwartungsgemäß einen Hechtsprung machen.
Sowas hast du nötig? Wie erbärmlich.
Rawdesign
05.11.2012, 10:35
Ich erkenne deine Literatur schlicht nicht an, weil sie revisionistischer Natur und damit auf Verharmlosung bzw. Freispruch des NS-Regimes abzielt und nichts anderes. Es geht um die Rehabilation der NS-Ideologie. Und das werde ich nie würdigen. Hast du kapiert? NIE! Wer das NS-Regime verteidigt, verteidigt ein Regime, das Millionen junger Deutscher in den Tod gejagt hat! Wie drückte es der Nationalsozialistische Studentenbund aus?
„Es ist nicht wichtig, dass ich lebe, wichtig ist, dass Deutschland lebt."
Mit diesem bösartigen Satz ist bereits alles dazu gesagt.
Damit ist allerdings alles gesagt,allerdings können Lumpen wie du nichts damit anfangen. Dir kann man die Beweise links und rechts um die Ohren schlagen,alles was Deutschland irgendwie entlasten und die Alliierten belasten könnte,ignorieren Typen wie du geflissentlich. Scheißt du zuhause deine Wohnung auch so voll?
Affenpriester
05.11.2012, 10:37
Damit ist allerdings alles gesagt,allerdings können Lumpen wie du nichts damit anfangen. Dir kann man die Beweise links und rechts um die Ohren schlagen,alles was Deutschland irgendwie entlasten und die Alliierten belasten könnte,ignorieren Typen wie du geflissentlich. Scheißt du zuhause deine Wohnung auch so voll?
Viele Leute, speziell in Deutschland, sind viel zu befangen, darüber zu diskutieren. Es gibt Dinge, die man nicht hinterfragen darf in diesem Land, warum liegt auf der Hand.
Cinnamon
05.11.2012, 10:49
Damit ist allerdings alles gesagt,allerdings können Lumpen wie du nichts damit anfangen. Dir kann man die Beweise links und rechts um die Ohren schlagen,alles was Deutschland irgendwie entlasten und die Alliierten belasten könnte,ignorieren Typen wie du geflissentlich. Scheißt du zuhause deine Wohnung auch so voll?
Ich setze Deutschland nicht mit dem NS-Regime gleich. Das ist der entscheidende Unterschied. Revisionismus war und ist nicht darauf gerichtet, Deutschland zu entlasten (Deutschland wurde auch als Staat nie für Schuldig befunden), sondern darauf, das Regime zu entlasten.
Ausonius
05.11.2012, 11:31
Mehr Tote als während des ganzen Krieges, größte ethnische Säuberung der Weltgeschichte, deutsches Siedllungsgebiet um die die Hälfte verkleinert.
Alle drei Aussagen stimmen nicht:
1. Während des Krieges starben etwa acht Millionen Deutsche (Soldaten + Zivilbevölkerung). Weitere zwei Millionen waren es während der Vertreibung.
2. Ob es die "größte ethnische Säuberung der Weltgeschichte" war, ist fraglich; alleine schon, wenn man an den Holocaust kurz zuvor denkt. Es gäbe aber auch noch andere Genozide ähnlicher Dimension, es ist jedoch müßig, jetzt den "größten" herauszusuchen.
3. Im Vergleich zur Weimarer Republik besitzt die Bundesrepublik drei Viertel des damaligen Staatsgebietes.
Ausonius
05.11.2012, 11:33
Die polnische Regierung 1939 war mindestnes genauso judenfeindlich und antidemokratisch wie die deutsche trotzdem hatten die Engländer keine Probleme sich mit dieser zu verbünden.
Nein. Der Antisemitismus war zwar auch in Polen sehr ausgeprägt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die deutschen Juden aber bereits ihre Staatsbürgerschaft und ihr Vermögen verloren, was in Polen nicht der Fall war.
Sprecher
05.11.2012, 11:40
Alle drei Aussagen stimmen nicht:
1. Während des Krieges starben etwa acht Millionen Deutsche (Soldaten + Zivilbevölkerung). Weitere zwei Millionen waren es während der Vertreibung.
2. Ob es die "größte ethnische Säuberung der Weltgeschichte" war, ist fraglich; alleine schon, wenn man an den Holocaust kurz zuvor denkt. Es gäbe aber auch noch andere Genozide ähnlicher Dimension, es ist jedoch müßig, jetzt den "größten" herauszusuchen.
3. Im Vergleich zur Weimarer Republik besitzt die Bundesrepublik drei Viertel des damaligen Staatsgebietes.
1) Eín Großteil der Soldaten starb erst nach dem Krieg in Gefangenschaft. Zusätzlich zu den 2 Millionen Verteibungstoten gab es noch eine nicht genau bekannte Zahl von Verhungerten und Krankheitsopfern nach Kriegsende die ebenfalls in die Millionen gehen dürfte.
2) Von der Vertreibung waren mindestens 12 Millionen Menschen betroffen. Damit war es eindeutig die größte ethnische Säuberung der Weltgeschichte, daran ändert auch der Holo nichts.
3) Ich sprach vom deutschen Siedlungsgebiet, nicht vom Staatsgebiet. Das deutsche Siedlungsgebiet war erheblich größer als das Staatsgebiet der Wemarer Republik. Neben dem Sudetengebiet wurden 1945 auch die deutschen Sprachinseln in Osteuropa zerstört.
Sprecher
05.11.2012, 11:42
Nein. Der Antisemitismus war zwar auch in Polen sehr ausgeprägt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die deutschen Juden aber bereits ihre Staatsbürgerschaft und ihr Vermögen verloren, was in Polen nicht der Fall war.
Die polnische Regierung ließ in Deutschland wohnhafte Juden mit polnischem Pass nicht wieder nach Polen einreisen. Der Madagaskar-Plan war eine Idee der polnischen Regierung, die später erst von den deutschen Nationalsozialisten übernommen wurde.
Sprecher
05.11.2012, 11:44
Ich setze Deutschland nicht mit dem NS-Regime gleich. Das ist der entscheidende Unterschied. Revisionismus war und ist nicht darauf gerichtet, Deutschland zu entlasten (Deutschland wurde auch als Staat nie für Schuldig befunden), sondern darauf, das Regime zu entlasten.
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen das NS-Regime.
Cinnamon
05.11.2012, 11:52
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen das NS-Regime.
De Jure gegen Deutschland, de Facto gegen das NS-Regime. Ohne Hitler hätte es diesen Krieg nie gegeben.
Diese heutigen Antideutschen können sich gar nicht weit genug verenken um ihre Väter , Großväter, Ahnen zu verraten und nicht einen Funken Nationalstolz auf unsere Eltern , Großeltern zu zulassen.
Widerlich und pervers. Gab es noch bei keinem Volk . Aber dank HC-Religion und Schuldkult haben es Jene wunderbar geschafft das deutsche Volk zu demütigen, sich selbst zu leugnen und im Schlamm vor Schuld zu suhlen.
Danke, so ähnlich wollte ich auch antworten.
De Jure gegen Deutschland, de Facto gegen das NS-Regime. Ohne Hitler hätte es diesen Krieg nie gegeben.
Inzwischen gibt es auch bei uns genug zum Thema, Bücher, Artikel usw. Du solltest Dich mal informieren. Auch ohne Hitler hätte es den WK2 gegeben.
spezialeinheit
05.11.2012, 12:10
De Jure gegen Deutschland, de Facto gegen das NS-Regime. Ohne Hitler hätte es diesen Krieg nie gegeben.
Ohne den 1.Wk mit dem Schanddiktat von Versailles hätten die Bürger keine Partei wählen müssen die diesen revidiert und es hätte keinen 2. Wk gegeben.
Senator74
05.11.2012, 12:11
Alles gut. Der Depp bist du nur, wenn du glaubst, diese Frühphase der Industrialisierung und die Zeit vor den Weltkriegen so ohne weiteres in das Jahr 2012 portieren zu können.
Episoden der Vergangenheit in die aktuelle Gegenwart zu transferieren ist virtuelle Spielerei, allenfalls gedankliches
Experiment, mehr nicht.
Senator74
05.11.2012, 12:13
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen das NS-Regime.
Und was war damals Deutschland?? NAZI-Deutschland !!
Und die NAZIs waren die Feindbilder!!
spezialeinheit
05.11.2012, 12:18
Und was war damals Deutschland?? NAZI-Deutschland !!
Und die NAZIs waren die Feindbilder!!
Siehe meine Signatur..!!!
Und was war damals Deutschland?? NAZI-Deutschland !!
Und die NAZIs waren die Feindbilder!!
Auch Du machst es Dir zu einfach.
Da ich wußte, zu diesem Thema auch hier schon viel gelesen zu haben: Suchfunktion.
Die ergab z.B.
http://www.politikforen.net/showthread.php?125184-Der-8-Mai-1945-Tag-der-Befreiung&p=5372980#post5372980
Lies‘ #2418, möglichst aber noch mehr.
Senator74
05.11.2012, 12:25
Auch Du machst es Dir zu einfach.
Da ich wußte, zu diesem Thema auch hier schon viel gelesen zu haben: Suchfunktion.
Die ergab z.B.
http://www.politikforen.net/showthread.php?125184-Der-8-Mai-1945-Tag-der-Befreiung&p=5372980#post5372980
Lies‘ #2418, möglichst aber noch mehr.
Lies du meinen aktuellen Beitrag im Österreich-Forum...Rede von Figl/Weihnachten 1945 !!
Lies du meinen aktuellen Beitrag im Österreich-Forum...Rede von Figl/Weihnachten 1945 !!
Mach ich, heute gegen Abend oder morgen.
Senator74
05.11.2012, 13:03
Mach ich, heute gegen Abend oder morgen.
Die Rede ist auch via Google zu finden...
Cinnamon
05.11.2012, 13:26
Ohne den 1.Wk mit dem Schanddiktat von Versailles hätten die Bürger keine Partei wählen müssen die diesen revidiert und es hätte keinen 2. Wk gegeben.
Sie hätten eine solche Partei nie wählen müssen, sondern hätten auch einfach mit Versailles leben können.
Shahirrim
05.11.2012, 13:32
Sie hätten eine solche Partei nie wählen müssen, sondern hätten auch einfach mit Versailles leben können.
Na klar, als Knecht.
Solchen Leuten wünsche ich am liebsten, dass deren Vorfahren bei der Hungerblockade der Briten, die sie zur Durchsetzung des Diktats ansetzten, umgekommen wären, dann müsste ich nicht den Müll ihres produzierten genetischen Abfalls lesen!
Cinnamon
05.11.2012, 13:41
Na klar, als Knecht.
Solchen Leuten wünsche ich am liebsten, dass deren Vorfahren bei der Hungerblockade der Briten, die sie zur Durchsetzung des Diktats ansetzten, umgekommen wären, dann müsste ich nicht den Müll ihres produzierten genetischen Abfalls lesen!
Es geht um den postulierten Zwang zur Wahl Hitlers wegen Versailles. Nun wäre aber aus der Retrospektive das Hinnehmen von Versailles wohl weniger schmerzhaft gewesen als der u. A. zwecks Revision von Versailles geführte Krieg. Deutschland hat z. B. nie gut daran getan, Frankreich zu demütigen.
volkszorn
05.11.2012, 14:00
Die Hitler-Soldaten sind für die verbrecherischen Angriffskriege ihres Hitlers verblutet und für nichts anderes.
Propagandasprache aller Guido Knopp. Was ist mit Churchill-Soldaten, Stalin-Soldaten, Roosevelt-Soldaten usw. ? Das man für die Heimat und sein Volk kämpft ist dir natürlich vollkommen fremd.
volkszorn
05.11.2012, 14:14
Sie hätten eine solche Partei nie wählen müssen, sondern hätten auch einfach mit Versailles leben können.
1933 hatte das demokratische System abgewirtschaftet. Da war die Wahl wohl eher zwischen Kpd und NSDAP. Mit einem Bündnis Sowjetunion und rotem Deutschland wäre es wohl auch zu einem europäischen Konflikt gekommen.
Sie hätten eine solche Partei nie wählen müssen, sondern hätten auch einfach mit Versailles leben können.
Aha.
Fragst du dich auch mal , ob jemals ein anders Land unter solchen " Vertragsfestlegungen " leben musste ? Und wie andere damit umgegangen wären ?
Cinnamon
05.11.2012, 14:41
Aha.
Fragst du dich auch mal , ob jemals ein anders Land unter solchen " Vertragsfestlegungen " leben musste ? Und wie andere damit umgegangen wären ?
Es sind die Fakten, die zählen. Ohne Krieg wären Millionen von Menschen am Leben geblieben, es hätte keine Vertreibung gegeben etc. und die Schulden aus Versailles wären bereits seit Jahrzehnten abbezahlt. Fakt ist: Versailles ist nicht revidiert worden, und es kam noch viel dazu. Es wäre in der Tat besser gewesen, den Vertrag von Versailles hinzunehmen.
Es wäre in der Tat besser gewesen, den Vertrag von Versailles hinzunehmen.
Ach , steigere dich doch nicht hinein ......:haha:
Fakt ist , bis letztes Jahr haben wir die Versailler Plünderung doch noch abbezahlt , denn die Dollar -Kredite waren nötig , um wenigstens die Menschen zu ernähren , die dein
" hinzunehmender " ! Vertrag jahrelang dem Risiko des Verhungerns aussetzte !
Sie hätten eine solche Partei nie wählen müssen, sondern hätten auch einfach mit Versailles leben können.
Versailles war kein Vertrag, sondern ein Völkermord-Diktat! Hitlers Arisierungen wahrten in unendlich höherem Maße die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit als der *Vertrag* von 1919.
Wenn ich richtig informiert bin, werden die im Rahmen der Arisierung geschlossenen Verträge, Kaufverträge durch die Bank rückgängig gemacht und obendrauf gibt's für die Auserwählten saftige *Entschädigungen*.
Cinnamon
05.11.2012, 14:53
Ach , steigere dich doch nicht hinein ......:haha:
Fakt ist , bis letztes Jahr haben wir die Versailler Plünderung doch noch abbezahlt , denn die Dollar -Kredite waren nötig , um wenigstens die Menschen zu ernähren , die dein
" hinzunehmender " ! Vertrag jahrelang dem Risiko des Verhungerns aussetzte !
Schauen wir uns mal die Fakten an. Hat es was gebracht, als "man sich gewehrt" hat?
Schauen wir uns mal die Fakten an. Hat es was gebracht, als "man sich gewehrt" hat?
Sich dagegen zu wehren , war politisch unverzichtbar !
Das dies letzlich einem gestörten Menschen wie Adolf in die Hände fiel , war ein Versagen der deutschen Eliten !
Sprecher
05.11.2012, 14:56
Es geht um den postulierten Zwang zur Wahl Hitlers wegen Versailles. Nun wäre aber aus der Retrospektive das Hinnehmen von Versailles wohl weniger schmerzhaft gewesen als der u. A. zwecks Revision von Versailles geführte Krieg. Deutschland hat z. B. nie gut daran getan, Frankreich zu demütigen.
Wo wurde Frankreich denn durch Deutschland "gedemütigt", du umerzogener Schwachkopp? Das lief stets nur andersrum. Selbst 1871 wurde Frankreich unglaublich mild behandelt, wenn man in Rechnung stellt was Frankreich die 250 Jahre davor Deutschland angetan hat.
Versailles war kein Vertrag, sondern ein Völkermord-Diktat! Hitlers Arisierungen wahrten in unendlich höherem Maße die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit als der *Vertrag* von 1919.
Wenn ich richtig informiert bin, werden die im Rahmen der Arisierung geschlossenen Verträge, Kaufverträge durch die Bank rückgängig gemacht und obendrauf gibt's für die Auserwählten saftige *Entschädigungen*.
Knoppi, Versailles war die Rache, vor allen die französische Rache, die nicht nur aus den Schäden des Krieges resultierten, sondern auch aus der Tatsache heraus, daß sie, die Franzosen, 1871, nach dem verlorenen Krieg kräftig zur Kasse geboten wurden. 5 Milliarden Goldfranc (= 1.450 Tonnen Gold / 21,75 Milliarden Euro) mußten sie berappen. Erheblich weniger, als sie dann dem Deutschen Reich abverlangten, allerdings hatten die 5 Milliarden Goldfranc auch eine andere Auswirkung auf die Wirtschaft der Franzosen.
Immer wieder dieser Weltjuden-Verschwörungsrotz. Das ist ja schon Manisch!
Gruß
Sprecher
05.11.2012, 14:59
Schauen wir uns mal die Fakten an. Hat es was gebracht, als "man sich gewehrt" hat?
Das fragst du vermutlich auch Frauen die sich nicht freiwillig vergewaltigen lassen.
Hätten wir übrigens damals weniger Vaterlandsverräter von deiner Sorte gehabt (Canaris und co) hätten wir den Krieg auch nicht verloren.
Sprecher
05.11.2012, 15:01
Knoppi, Versailles war die Rache, vor allen die französische Rache, die nicht nur aus den Schäden des Krieges resultierten, sondern auch aus der Tatsache heraus, daß sie, die Franzosen, 1871, nach dem verlorenen Krieg kräftig zur Kasse geboten wurden. 5 Milliarden Goldfranc (= 1.450 Tonnen Gold / 21,75 Milliarden Euro) mußten sie berappen. Erheblich weniger, als sie dann dem Deutschen Reich abverlangten, allerdings hatten die 5 Milliarden Goldfranc auch eine andere Auswirkung auf die Wirtschaft der Franzosen.
Was für ein widerlicher Lügendreck. Nach 5 Jahren hatten die Franzmänner alle Reparationen abbezahlt. Nichtmal franzöisch bewohntes Gebiet mußten sie abtreten, alle ihre Kolonien durften sie behalten. Und das nachdem sie 250 Jahre lang unzählige Male in Deutschland eingefallen sind und riesige Landstriche verwüstet hatten (die gesamte Pfalz haben sie z.B. dem Erdboden gleichgemacht, von den napoleonoischen Kriegen ganz zu schweigen). Frankreich hätte es verdient gehabt 1871 komplett zerschlagen zu werden.
Sprecher
05.11.2012, 15:04
De Jure gegen Deutschland, de Facto gegen das NS-Regime. Ohne Hitler hätte es diesen Krieg nie gegeben.
Die Siegergeschichtslüge wurde schon tausendfach wiederlegt. 1914 gab es auch keinen Hitler und trotzdem ist man über uns hergefallen.
Knoppi, Versailles war die Rache, vor allen die französische Rache, die nicht nur aus den Schäden des Krieges resultierten, sondern auch aus der Tatsache heraus, daß sie, die Franzosen, 1871, nach dem verlorenen Krieg kräftig zur Kasse geboten wurden. 5 Milliarden Goldfranc (= 1.450 Tonnen Gold / 21,75 Milliarden Euro) mußten sie berappen. Erheblich weniger, als sie dann dem Deutschen Reich abverlangten, allerdings hatten die 5 Milliarden Goldfranc auch eine andere Auswirkung auf die Wirtschaft der Franzosen.
Immer wieder dieser Weltjuden-Verschwörungsrotz. Das ist ja schon Manisch!
Gruß
Bei dem Rotz, den Du in's Forum schneuzt, solltest Du ruhig sein!
Als sich Frankreich durch die Emser Depesche in seiner Ehre verletzt sah, hat es 1870 Preußen-Deutschland den Krieg erklärt, womit die Schuldfrage klar und eindeutig feststeht.
Abgesehen von sehr moderaten Gebietsabtretungen, die noch dazu zu einem nicht geringen Teil von Ludwig 14. (Elsaß) geraubt worden waren, mußte Frankreich an Geldleistungen 5 Milliarden Goldfrancs bezahlen.
Nach Zahlung der Summe, die nach drei Jahren (!) abgeschlossen war, hat der letzte deutsche Soldat französischen Boden verlassen. Die deutsche Besatzung Frankreichs war beendet.
Diese Bedingungen vergleiche man mit dem Versailler Vertrag, nach einem Krieg bei dem die Schuld D-Lands lange nicht so klar war, wie diejenige Frankreichs 1870.
Der Vertrag von Versailles:
Die Höhe der Reparationszahlungen wird nicht genau festgelegt, sondern einer Reparationskommission überlassen.
Die Ablieferung von 5000 Lokomotiven, 150 000 Waggons und 5000 LKWs als erste Reparationslieferung bringt das öffentliche Transportwesen nahezu zum Erliegen.
Die deutsche Handelsflotte und die deutschen Telegraphenkabel müssen ausgeliefert werden.
Ab 1921 hat Deutschland 226 Milliarden Goldmark zu zahlen, des weiteren sind jährlich 12 % des Wertes des deutschen Exportes (etwa 1 bis 2 Milliarden Goldmark) abzuführen.
Zur Wiederholung, weil es alles sprengt, was man sich vorstellen kann:
5 Milliarden Goldfrancs als Forderung Bismarcks stehen
226 Milliarden Goldmark plus Nebengeräuschen gegenüber.
Als Deutschland mit den Reparationen im Rückstand war, wurde das Ruhrgebiet besetzt. Die Gebietsverluste, v.a. im Osten, beliefen sich auf ein Siebtel des damaligen Reichsgebiets und waren der Anlaß, an dem sich 1939 in der Danzig-Frage der 2. WK entzündet hat.
Affenpriester
05.11.2012, 15:05
Naja, ich hab mit Frankreich meinen Frieden gemacht, die Angelsachsen sind da ein schwerwiegenderes und verlogeneres Problem.
Sprecher
05.11.2012, 15:06
Es sind die Fakten, die zählen. Ohne Krieg wären Millionen von Menschen am Leben geblieben, es hätte keine Vertreibung gegeben etc.
Polen hätte früher oder später die militärische Schwäche der Weimarer Republik ausgenutzt und sich die Ostgebiete auch ohne den bösen Hitler angeeignet.
Wo wurde Frankreich denn durch Deutschland "gedemütigt", du umerzogener Schwachkopp? Das lief stets nur andersrum. Selbst 1871 wurde Frankreich unglaublich mild behandelt, wenn man in Rechnung stellt was Frankreich die 250 Jahre davor Deutschland angetan hat.
Blödsinn, die damaligen Reparationen, die Frankreich zu bezahlen hatte, waren für die damaligen Verhältnisse und die französische Wirtschaftskraft gewaltig.
Gruß
Was für ein widerlicher Lügendreck. Nach 5 Jahren hatten die Franzmänner alle Reparationen abbezahlt. Nichtmal franzöisch bewohntes Gebiet mußten sie abtreten, alle ihre Kolonien durften sie behalten. Und das nachdem sie 250 Jahre lang unzählige Male in Deutschland eingefallen sind und riesige Landstriche verwüstet hatten (die gesamte Pfalz haben sie z.B. dem Erdboden gleichgemacht, von den napoleonoischen Kriegen ganz zu schweigen). Frankreich hätte es verdient gehabt 1871 komplett zerschlagen zu werden.
Nach DREI Jahren hatte Paris alles abbezahlt, und sämtliche deutschen Soldaten wurden abgezogen. Frankreich war wieder frei.
Wir dagegen haben noch über 60 Jahre nach Kriegsende alliierte Truppen auf deutschem Boden, die von hier aus sogar ihre Raubkriege um Lebensraum im Nahen Osten führen.
Die Reparationen an die usraelisch-westmächtliche Bande von Raubmördern nehmen und nehmen kein Ende.
Affenpriester
05.11.2012, 15:08
Blödsinn, die damaligen Reparationen, die Frankreich zu bezahlen hatte, waren für die damaligen Verhältnisse und die französische Wirtschaftskraft gewaltig.
Gruß
Deswegen haben die das auch so schnell abgegolten, oder, warte mal...:hmm:
Bodenheim
05.11.2012, 15:08
Es ging nicht um die Wehrmacht, es ging um die Waffen-SS.
Die Überschrift ist verlogen, also undeutsch.
Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar
Glattweg gelogen, ihr seid genauso schlimm, wie die Linken.
Bei dem Rotz, den Du in's Forum schneuzt, solltest Du ruhig sein!
Als sich Frankreich durch die Emser Depesche in seiner Ehre verletzt sah, hat es 1870 Preußen-Deutschland den Krieg erklärt, womit die Schuldfrage klar und eindeutig feststeht.
Abgesehen von sehr moderaten Gebietsabtretungen, die noch dazu zu einem nicht geringen Teil von Ludwig 14. (Elsaß) geraubt worden waren, mußte Frankreich an Geldleistungen 5 Milliarden Goldfrancs bezahlen.
Nach Zahlung der Summe, die nach drei Jahren (!) abgeschlossen war, hat der letzte deutsche Soldat französischen Boden verlassen. Die deutsche Besatzung Frankreichs war beendet.
Diese Bedingungen vergleiche man mit dem Versailler Vertrag, nach einem Krieg bei dem die Schuld D-Lands lange nicht so klar war, wie diejenige Frankreichs 1870.
Der Vertrag von Versailles:
Die Höhe der Reparationszahlungen wird nicht genau festgelegt, sondern einer Reparationskommission überlassen.
Die Ablieferung von 5000 Lokomotiven, 150 000 Waggons und 5000 LKWs als erste Reparationslieferung bringt das öffentliche Transportwesen nahezu zum Erliegen.
Die deutsche Handelsflotte und die deutschen Telegraphenkabel müssen ausgeliefert werden.
Ab 1921 hat Deutschland 226 Milliarden Goldmark zu zahlen, des weiteren sind jährlich 12 % des Wertes des deutschen Exportes (etwa 1 bis 2 Milliarden Goldmark) abzuführen.
Zur Wiederholung, weil es alles sprengt, was man sich vorstellen kann:
5 Milliarden Goldfrancs als Forderung Bismarcks stehen
226 Milliarden Goldmark plus Nebengeräuschen gegenüber.
Als Deutschland mit den Reparationen im Rückstand war, wurde das Ruhrgebiet besetzt. Die Gebietsverluste, v.a. im Osten, beliefen sich auf ein Siebtel des damaligen Reichsgebiets und waren der Anlaß, an dem sich 1939 in der Danzig-Frage der 2. WK entzündet hat.
Habe ich nicht gesagt, daß es nicht eins zu eins zu vergleichen ist, und würde das im Falle der Rache Sinn machen, eins zu eins zu vergelten?
Aber Krieg und Kriegsfolgen hatten sich auch von 1870 zu 14/18 geradezu potenziert.
Gruß
Ps.: Aber es ist schon interessant, daß Du Bismarcks hintervotziges Verhalten unerwähnt läßt. :Grins:
Sprecher
05.11.2012, 15:11
Blödsinn, die damaligen Reparationen, die Frankreich zu bezahlen hatte, waren für die damaligen Verhältnisse und die französische Wirtschaftskraft gewaltig.
Gruß
Einen Krieg zu beginnen und zu verlieren gibts nunmal nie zum Nulltarif. Deutschland wäre 1919 jedenfalls froh gewesen wenn es so "hart" behandelt worden wäre wie Frankreich 1871.
Cinnamon
05.11.2012, 15:12
Das fragst du vermutlich auch Frauen die sich nicht freiwillig vergewaltigen lassen.
Hätten wir übrigens damals weniger Vaterlandsverräter von deiner Sorte gehabt (Canaris und co) hätten wir den Krieg auch nicht verloren.
Ja, für dich wäre das sicher das Paradies auf Erden, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte. Normale Menschen würden das aber eher als Hölle sehen. Es war also gut, dass "wir" den Krieg verloren haben.
fatalist
05.11.2012, 15:12
Habe ich nicht gesagt, daß es nicht eins zu eins zu vergleichen ist, und würde das im Falle der Rache Sinn machen, eins zu eins zu vergelten?
Aber Krieg und Kriegsfolgen hatten sich auch von 1870 zu 14/18 geradezu potenziert.
Gruß
Ps.: Aber es ist schon interessant, daß Du Bismarcks hintervotziges Verhalten unerwähnt läßt. :Grins:
Dummes Gesülze.
Einen Krieg zu beginnen und zu verlieren gibts nunmal nie zum Nulltarif. Deutschland wäre 1919 jedenfalls froh gewesen wenn es so "hart" behandelt worden wäre wie Frankreich 1871.
Nach den ach so fürchterlichen Reparationen von 1871 erlebte Frankreich eine einzigartige wirtschaftliche und kulturelle Blüte, die Belle Epoque. In Deutschland zogen nach Versailles Massenelend, Hungertod und Verzweiflung ein.
Frankreich zahlte DREI Jahre, obwohl es Deutschland überfallen hatte, wir zahlen alleine für das Völkermord-Diktat von Versailles knapp 100 Jahre und für WK2 nochmal 100 Jahre, was Helmut Schmidt zugab
Affenpriester
05.11.2012, 15:14
Ja, für dich wäre das sicher das Paradies auf Erden, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte. Normale Menschen würden das aber eher als Hölle sehen. Es war also gut, dass "wir" den Krieg verloren haben.
Ich kann mir nicht wünschen, einen Krieg zu verlieren, den ich nicht begonnen habe. Die Frage stellt sich also überhaupt nicht.
Cinnamon
05.11.2012, 15:14
Wo wurde Frankreich denn durch Deutschland "gedemütigt", du umerzogener Schwachkopp? Das lief stets nur andersrum. Selbst 1871 wurde Frankreich unglaublich mild behandelt, wenn man in Rechnung stellt was Frankreich die 250 Jahre davor Deutschland angetan hat.
Den deutschen Kaiser ausgerechnet da auszurufen, wo früher die französischen Könige residiert haben war unstreitig kurzsichtig, um nicht zu sagen dumm. Es war klar, dass die Franzosen das als Affront sehen würden.
Sprecher
05.11.2012, 15:15
Habe ich nicht gesagt, daß es nicht eins zu eins zu vergleichen ist, und würde das im Falle der Rache Sinn machen, eins zu eins zu vergelten?
Von welcher Rache redest du eigentlich? Bismarck hat 1871 bewusst auf Rache verzichtet obgleich Deutschland nun wirklich tausendfachen Anlass gehabt hätte sich an Frankreich zu rächen nach alldem was man in den 250 Jahren zuvor durch Frankreich erdulden musste.
Frankreich hatte dagegen nicht den geringsten Anlass zu meinen sich für irgendetwas "rächen" zu müssen.
Affenpriester
05.11.2012, 15:15
Den deutschen Kaiser ausgerechnet da auszurufen, wo früher die französischen Könige residiert haben war unstreitig kurzsichtig, um nicht zu sagen dumm. Es war klar, dass die Franzosen das als Affront sehen würden.
Das soll jetzt aber keine Rechtfertigung für einen Angriffskrieg gegen dein Heimatland sein, oder?
Einen Krieg zu beginnen und zu verlieren gibts nunmal nie zum Nulltarif. Deutschland wäre 1919 jedenfalls froh gewesen wenn es so "hart" behandelt worden wäre wie Frankreich 1871.
Deshalb sprach ich auch von Rache, im übrigen ein ganz normaler Prozess, ohne den es Krieg auch nicht gibt.
Nur zynisch vom Nulltarif zu sprechen und andererseits wehklagen, wie gemein doch das Deutsche Reich behandelt wurde, hilft der Sache auch nicht wirklich weiter.
Gruß
Ps.: Aber es ist schon interessant, daß Du Bismarcks hintervotziges Verhalten unerwähnt läßt. :Grins:
Da gibt's nichts zu erwähnen, weil Bismarcks Hinterhältigkeit nur in Deinen Wahnvorstellungen existiert.
Cinnamon
05.11.2012, 15:17
Sich dagegen zu wehren , war politisch unverzichtbar !
Das dies letzlich einem gestörten Menschen wie Adolf in die Hände fiel , war ein Versagen der deutschen Eliten !
Und daran sieht man den Unterschied zwischen uns. Manchmal ist es einfach klüger, eine Demütigung nicht zu rächen, weil die Folgen der Rache gegenüber denen der Demütigung unverhältnismäßig sind - für einen selbst.
Dummes Gesülze.
Gute Analyse, Trefflich. Aber Hauptsache, irgendwas dazu gesteuert. :weia:
Gruß
Den deutschen Kaiser ausgerechnet da auszurufen, wo früher die französischen Könige residiert haben war unstreitig kurzsichtig, um nicht zu sagen dumm. Es war klar, dass die Franzosen das als Affront sehen würden.
Du hast sicher Belege an der Hand, daß die Kaiserproklamation von Frankreich als Affront gesehen wurde, und Paris sich deshalb an der Einkreisung des Reiches beteiligte.
Cinnamon
05.11.2012, 15:18
Das soll jetzt aber keine Rechtfertigung für einen Angriffskrieg gegen dein Heimatland sein, oder?
Wann hat Frankreich uns nach 1871 angegriffen? Weder 1914 noch 1939 haben die Franzosen den ersten Schritt in den Krieg getan.
Cinnamon
05.11.2012, 15:19
Du hast sicher Belege an der Hand, daß die Kaiserproklamation von Frankreich als Affront gesehen wurde, und Paris sich deshalb an der Einkreisung des Reiches beteiligte.
Die "Einkreisung" gibt es nur in deiner Phantasie und in den Büchern von Bavendamm.
Da gibt's nichts zu erwähnen, weil Bismarcks Hinterhältigkeit nur in Deinen Wahnvorstellungen existiert.
Wahrscheinlich. Der Mann hat Frankreich, wenn auch auf geniale Weise, in den Krieg hineingedrängt, weil er wußte, wie damals die Befindlichkeit, Ehre, Volk und Vaterland, ja, tatsächlich auch bei den Franzosen, zu bedienen war.
Das dieses nicht so ganz in den Rahmen deiner Knoppiaden paßt, ist aber schon klar.
Gruß
Affenpriester
05.11.2012, 15:19
Wann hat Frankreich uns nach 1871 angegriffen? Weder 1914 noch 1939 haben die Franzosen den ersten Schritt in den Krieg getan.
1939 hat Frankreich UNS den Krieg erklärt, oder was hast du in deinen Büchern stehen?
Sprecher
05.11.2012, 15:20
Den deutschen Kaiser ausgerechnet da auszurufen, wo früher die französischen Könige residiert haben war unstreitig kurzsichtig, um nicht zu sagen dumm. Es war klar, dass die Franzosen das als Affront sehen würden.
Interessant wie du dir stets die Sichtweise der Feinde Deutschlands zu eigen machst. Daß die armen, armen Franzosen sich durch die Kaiserkrönung in Versailles gedemütigt gefühlt haben könnten dafür zeigst du vollstes Vertändnis während umgekehrt die Deutschen deiner Meinung jede Demütigung, ja selbst das Diktat von Versailles gefälligst hinnehmen sollten.
3) Ich sprach vom deutschen Siedlungsgebiet, nicht vom Staatsgebiet. Das deutsche Siedlungsgebiet war erheblich größer als das Staatsgebiet der Wemarer Republik. Neben dem Sudetengebiet wurden 1945 auch die deutschen Sprachinseln in Osteuropa zerstört.
In der Tat!
Ehrenburgs Aufruf "Tötet die Deutschen!" wurde immer buchstäblich verstanden. Die Staatsangehörigkeit der Deutschen spielte dabei keine Rolle, es ging bei Ehrenburg um einen Rassenkrieg mit Deutschen, wie es schon Moses Hess prophezeite, und die ersten Oper der Sowjets waren die Deutschen mit dem sowjetischen Pass, die während des Krieges 30% ihrer Bevölkerung im GULAG verloren hatten und bis 1990 entrechtet´in den Deportationzonen leben mussten.
Wann hat Frankreich uns nach 1871 angegriffen? Weder 1914 noch 1939 haben die Franzosen den ersten Schritt in den Krieg getan.
Bist Du noch ganz dicht? Wer hat 1870 und 1939 Deutschland den Krieg erklärt? 1914 verlief die Kriegserklärung indirekt.
Affenpriester
05.11.2012, 15:20
Interessant wie du dir stets die Sichtweise der Feinde Deutschlands zu eigen machst. Daß die armen, armen Franzosen sich durch die Kaiserkrönung in Versailles gedemütigt gefühlt haben könnten dafür zeigst du vollstes Vertändnis während umgekehrt die Deutschen deiner Meinung jede Demütigung, ja selbst das Diktat von Versailles gefälligst hinnehmen sollten.
Das ist tatsächlich bezeichnend...
Cinnamon
05.11.2012, 15:21
Interessant wie du dir stets die Sichtweise der Feinde Deutschlands zu eigen machst. Daß die armen, armen Franzosen sich durch die Kaiserkrönung in Versailles gedemütigt gefühlt haben könnten dafür zeigst du vollstes Vertändnis während umgekehrt die Deutschen deiner Meinung jede Demütigung, ja selbst das Diktat von Versailles gefälligst hinnehmen sollten.
Du legst mir Sachen in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
fatalist
05.11.2012, 15:21
1939 hat Frankreich UNS den Krieg erklärt, oder was hast du in deinen Büchern stehen?
der kann nix dafür ;)
Sprecher
05.11.2012, 15:21
Wahrscheinlich. Der Mann hat Frankreich, wenn auch auf geniale Weise, in den Krieg hineingedrängt, weil er wußte, wie damals die Befindlichkeit, Ehre, Volk und Vaterland, ja, tatsächlich auch bei den Franzosen, zu bedienen war.
Schon klar. Deutschland ist immer schuld. Wenn Deutschland den Krieg erklärt ist Deutschland schuld, wenn Deutschland der Krieg erklärt wird ist natürlich auch Deutschland schuld.
Die "Einkreisung" gibt es nur in deiner Phantasie und in den Büchern von Bavendamm.
Die Einkreisung gibt es in Form von Weltkriegsallianzen. Mitterrand hat die Einkreisung beim Straßburger EU-Gipfel bestätigt, indem er mit einer Tripelallianz wie 1913 drohte.
fatalist
05.11.2012, 15:23
Schon klar. Deutschland ist immer schuld. Wenn Deutschland den Krieg erklärt ist Deutschland schuld, wenn Deutschland der Krieg erklärt wird ist natürlich auch Deutschland schuld.
Ein ganz heisser Kandidat für den "HPF-Trottel des Jahres" ;)
Cinnamon
05.11.2012, 15:23
Bist Du noch ganz dicht? Wer hat 1870 und 1939 Deutschland den Krieg erklärt? 1914 verlief die Kriegserklärung indirekt.
Wer hat 1914 Deutschland gezwungen, Russland den Krieg zu erklären, um Österreich gegenüber Serbien zu helfen?
Wer hat 1939 Deutschland gezwungen, den Polenfeldzug zu starten?
Es wäre für Deutschland weit weniger schmerzhaft gewesen, hätten die Allierten tatsächlich noch während der deutschen Kriegsvorbereitungen angegriffen. Weit weniger Tote, weit weniger Zerstörung, kein Holocaust, keine weitere NS-Diktatur.
Sprecher
05.11.2012, 15:24
Bist Du noch ganz dicht? Wer hat 1870 und 1939 Deutschland den Krieg erklärt? 1914 verlief die Kriegserklärung indirekt.
Macht ja auch überhaupt keinen Sinn da Deutschland keinerlei territoriale Ansprüche an Frankreich hatte, weder 1914 noch 1939 (Hitler hatte endgültig auf Elsass-Lothringen verzichtet), umgekehrt aber sehr wohl.
Interesse am Krieg hatte also nur Frankreich, nicht Deutschland.
Wahrscheinlich. Der Mann hat Frankreich, wenn auch auf geniale Weise, in den Krieg hineingedrängt, weil er wußte, wie damals die Befindlichkeit, Ehre, Volk und Vaterland, ja, tatsächlich auch bei den Franzosen, zu bedienen war.
Das dieses nicht so ganz in den Rahmen deiner Knoppiaden paßt, ist aber schon klar.
Gruß
Entschuldigung, Du laberst einen Scheißdreck zusammen, daß es eine Sau graust! Wie soll Bismarck Frankreich in den Krieg gedrängt haben?
Cinnamon
05.11.2012, 15:25
1939 hat Frankreich UNS den Krieg erklärt, oder was hast du in deinen Büchern stehen?
Kriegserklärung hin, Kriegserklärung her. Sie haben nicht den ersten Schritt getan.
Cinnamon
05.11.2012, 15:26
Macht ja auch überhaupt keinen Sinn da Deutschland keinerlei territoriale Ansprüche an Frankreich hatte, weder 1914 noch 1939 (Hitler hatte endgültig auf Elsass-Lothringen verzichtet), umgekehrt aber sehr wohl.
Interesse am Krieg hatte also nur Frankreich, nicht Deutschland.
Wenn Hitler auf Elsaß-Lothringen verzichtet hat, warum hat er es dann annektiert? Warum hat er das NEUTRALE Luxemburg annektiert?
Affenpriester
05.11.2012, 15:26
Kriegserklärung hin, Kriegserklärung her. Sie haben nicht den ersten Schritt getan.
Natürlich haben sie das. Und "Kriegserklärung hin, Kriegserklärung her" sagt doch schon alles aus.
Ich kann nicht verstehen, wie ein Mensch immer dem Feind, Erzfeind oder Exfeind nach dem Munde reden kann, das will nicht in meinen Kopf.
Das muss doch schon eine Art Selbsthass sein oder irgendwas, kann ich echt nicht nachvollziehen.
Wer hat 1914 Deutschland gezwungen, Russland den Krieg zu erklären, um Österreich gegenüber Serbien zu helfen?
Wer hat 1939 Deutschland gezwungen, den Polenfeldzug zu starten?
Es wäre für Deutschland weit weniger schmerzhaft gewesen, hätten die Allierten tatsächlich noch während der deutschen Kriegsvorbereitungen angegriffen. Weit weniger Tote, weit weniger Zerstörung, kein Holocaust, keine weitere NS-Diktatur.
Mit jemandem zu diskutieren, dem nicht einmal die Basisfakten bekannt sind, und der sich beharrlich weigert, seine Wissenslücken aufzufüllen, hat wenig Sinn.
Rußland hat zuerst mobilgemacht und danach Deutschland überfallen. Daraufhin wurde ihm der Krieg erklärt.
Sprecher
05.11.2012, 15:27
Wer hat 1914 Deutschland gezwungen, Russland den Krieg zu erklären, um Österreich gegenüber Serbien zu helfen?
Tja, Bündnisverpflichtung eben. Beim englisch-französischen Beistand für Polen anno 39 hast du seltsamerweise Verständnis dafür.
Wer hat 1939 Deutschland gezwungen, den Polenfeldzug zu starten?
Polen natürlich, durch seine Aggressionspolitik und ständigen Grenzverletzungen.
Der Krieg wurde gegen Deutschland geführt, nicht gegen das NS-Regime.
Noch schlimmer!
Die Sowjets führten einen Krieg gegen ALLE Deutschen, und gegen die eigene deutsche Minderheit noch lange nach dem Krieg, eigentlich bis 1990.
Die Diskriminierung der Volksdeutschen endete erst mit dem Zerfall dieses verbrecherischen Systems.
Sprecher
05.11.2012, 15:28
Wenn Hitler auf Elsaß-Lothringen verzichtet hat, warum hat er es dann annektiert? Warum hat er das NEUTRALE Luxemburg annektiert?
Er hat es erst nach der Kriegserklärung durch Frankreich annektiert. Durch diese wurden die Karten selbstverständlich neu gemischt.
Sprecher
05.11.2012, 15:30
Kriegserklärung hin, Kriegserklärung her. Sie haben nicht den ersten Schritt getan.
Komisch bei der deutschen Kriegserklärung an Russland 1914 argumentierst du plötzlich wieder ganz anders. Hauptsache Deutschland ist immer schuld.
Cinnamon
05.11.2012, 15:31
Mit jemandem zu diskutieren, dem nicht einmal die Basisfakten bekannt sind, und der sich beharrlich weigert, seine Wissenslücken aufzufüllen, hat wenig Sinn.
Revisionistenliteratur zu lesen ist kein Auffüllen von Wissenslücken.
Rußland hat zuerst mobilgemacht und danach Deutschland überfallen. Daraufhin wurde ihm der Krieg erklärt.
Falsch. Russland hat Truppen an die österreichische Grenze entsandt, darauf stellte der deutsche Kaiser Petersburg ein Ultimatum, das unbeantwortet verstrich. Danach erklärte Deutschland Russland den Krieg. Russland hatte ursprünglich nicht im Sinn, Deutschland anzugreifen.
Sprecher
05.11.2012, 15:33
Russland hatte ursprünglich nicht im Sinn, Deutschland anzugreifen.
Selbst wenn das stimmen würde:
Hatte Hitler deiner Meinung nach 1939 im Sinn Frankreich und England anzugreifen? Ja oder Nein?
Cinnamon
05.11.2012, 15:34
Natürlich haben sie das. Und "Kriegserklärung hin, Kriegserklärung her" sagt doch schon alles aus.
Ich kann nicht verstehen, wie ein Mensch immer dem Feind, Erzfeind oder Exfeind nach dem Munde reden kann, das will nicht in meinen Kopf.
Das muss doch schon eine Art Selbsthass sein oder irgendwas, kann ich echt nicht nachvollziehen.
Weil es nicht um Feind oder Nichtfeind geht. Es geht darum, dass das Hitlerregime an sich böse und schlecht war. Selbst wenn also die Nazis also nicht so schuldig am Kriegsausbruch gewesen wären wie die Geschichtsschreibung es besagt, wären sie immer noch an sich böse und ablehnenswert gewesen. Und ihre Gegner damit automatisch unterstützenswert. Ohne Wenn und Aber.
Affenpriester
05.11.2012, 15:34
Russland hat Deutschland überfallen, das ist eigentlich selbst bei unseren Bunzelbürgern bekannt. Ich kenne niemanden der noch ernsthaft etwas anderes behauptet...
Cinnamon
05.11.2012, 15:36
Selbst wenn das stimmen würde:
Hatte Hitler deiner Meinung nach 1939 im Sinn Frankreich und England anzugreifen? Ja oder Nein?
1939 noch nicht. Er ist ja erst in Frankreich und Benelux eingefallen, als er mit Polen und anschließend Norwegen und Dänemark fertig war. Dann begann auch der Luftkrieg gegen Großbritannien.
Affenpriester
05.11.2012, 15:36
Weil es nicht um Feind oder Nichtfeind geht. Es geht darum, dass das Hitlerregime an sich böse und schlecht war. Selbst wenn also die Nazis also nicht so schuldig am Kriegsausbruch gewesen wären wie die Geschichtsschreibung es besagt, wären sie immer noch an sich böse und ablehnenswert gewesen. Und ihre Gegner damit automatisch unterstützenswert. Ohne Wenn und Aber.
Also würdest du Deutschland wieder in den Rücken fallen, sollte es ernst werden? Man müsste ja jederzeit befürchten, dass du die deutsche Regierung für ablehnenswert hältst.
Gut zu wissen, gut zu wissen. Soll sich jeder outen bevor es mal ernst wird...
Cinnamon
05.11.2012, 15:38
Also würdest du Deutschland wieder in den Rücken fallen, sollte es ernst werden? Man müsste ja jederzeit befürchten, dass du die deutsche Regierung für ablehnenswert hältst.
Gut zu wissen, gut zu wissen. Soll sich jeder outen bevor es mal ernst wird...
Sofern unsere Regierung derart satanisch wäre und sich jemand fände, der sie aufhält: Ja. Ich schalte doch nicht mein Verständnis von Gut und Böse aus, wenn es um mein Land geht.
fatalist
05.11.2012, 15:38
Weil es nicht um Feind oder Nichtfeind geht. Es geht darum, dass das Hitlerregime an sich böse und schlecht war. Selbst wenn also die Nazis also nicht so schuldig am Kriegsausbruch gewesen wären wie die Geschichtsschreibung es besagt, wären sie immer noch an sich böse und ablehnenswert gewesen. Und ihre Gegner damit automatisch unterstützenswert. Ohne Wenn und Aber.
Den rahme ich mir ein. Menschenfreund Stalin und so, und überhaupt.
:hdf:
Affenpriester
05.11.2012, 15:40
Sofern unsere Regierung derart satanisch wäre und sich jemand fände, der sie aufhält: Ja. Ich schalte doch nicht mein Verständnis von Gut und Böse aus, wenn es um mein Land geht.
Eben, es geht um dein Land. Und du würdest den unterstützen der deinem Land den Krieg bringt und Bomben auf dein Volk wirft? Danach würdest du sogar noch die Schuld deinem eigenen Land geben?
Das ist echt nicht nachzuvollziehen.
Weil es nicht um Feind oder Nichtfeind geht. Es geht darum, dass das Hitlerregime an sich böse und schlecht war. Selbst wenn also die Nazis also nicht so schuldig am Kriegsausbruch gewesen wären wie die Geschichtsschreibung es besagt, wären sie immer noch an sich böse und ablehnenswert gewesen. Und ihre Gegner damit automatisch unterstützenswert. Ohne Wenn und Aber.
Und das Sowjetregime, unterstützt von Kolonialmachten, wie UK oder Frankreich, oder die USA mit ihren Rassengesetzen, die Millionen (nicht-Juden) auf ihrem Gewissen hatten?
Waren diese Mächte damals die "Guten"?
Es scheint, dass die Verbrechen gegen nicht-Juden gar nicht zählen, wenn es um die Einstufung "Gute vs Böse" geht.
Den rahme ich mir ein. Menschenfreund Stalin und so, und überhaupt.
:hdf:
Der findet den größten Verbrecher und Massenmörder der Weltgeschichte, Roosevelt, gut, nur weil Roosevelt gegen Adi war. Irrer geht's nicht!
Und daran sieht man den Unterschied zwischen uns. Manchmal ist es einfach klüger, eine Demütigung nicht zu rächen, weil die Folgen der Rache gegenüber denen der Demütigung unverhältnismäßig sind - für einen selbst.
Ja , da sieht man , wie gleisförmig du im Denken strukturierst ........
Ein Revison des Versailler Vertrags war unverzichtbar , weil sowohl die Abtrennung von ca. 1/ 3 des Staatsgebiets samt personeller und wirtschaftlicher Ressourcen , als auch die
Reparationen und noch dazu die Besetzungen im damaligen Kontext Deutschland sowohl die Chancen auf wirtschaftliche Erholung , geschweige denn auf eine Entwicklung
unmöglich machten .
Vom Rächen der " Demütigung " kann dabei nicht im Ansatz die Rede sein - auch nicht von den Restriktionen beim Militär -
offenbar begreifst du nicht , daß ein Land mittels eines diktierten " Vertrags " ( und vor allem dessen Bürger ) dauerhaft an der Schwelle des Untergangs gehalten wurde .
Die Existenzmöglichkeiten der Bürger 1919 - 1932 sollten dir anhand der Zahlen ( Einkommen , Arbeitslosigkeit gegenüber Kaufkraft ) vielleicht helfen .......
Freier Beobachter
05.11.2012, 15:45
Das erste Attribut, dass man mit Soldaten verbindet, egal wer sie führt, ist Tapferkeit. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man die deutschen Soldaten in den Köpfen der Menschen zu mordenden, afrikanischen Milizen machen kann, denn das sind meiner Ansicht nach die einzigen Soldaten, die dieses Wort nicht verdient haben. Sowas bringt doch auch wirklich nur ein Gericht zustande, dass unserer Verfassung unterstellt ist. Die eigenen Soldaten zu Mördern machen....
Cinnamon
05.11.2012, 15:46
Und das Sowjetregime, unterstützt von Kolonialmachten, wie UK oder Frankreich, oder die USA mit ihren Rassengesetzen, die Millionen (nicht-Juden) auf ihrem Gewissen hatten?
Waren diese Mächte damals die "Guten"?
Es scheint, dass die Verbrechen gegen nicht-Juden gar nicht zählen, wenn es um die Einstufung "Gute vs Böse" geht.
Wenn man sich mal ansieht, wie das NS-Regime mit dem eigenen Volk umgegangen ist, sobald es nicht tat, was die Nazis wollten, kommt man um eine einfache Feststellung nicht rum: Das Regime DURFTE nicht überleben. Auf keinen Fall.
Affenpriester
05.11.2012, 15:46
Und das Sowjetregime, unterstützt von Kolonialmachten, wie UK oder Frankreich, oder die USA mit ihren Rassengesetzen, die Millionen (nicht-Juden) auf ihrem Gewissen hatten?
Waren diese Mächte damals die "Guten"?
Es scheint, dass die Verbrechen gegen nicht-Juden gar nicht zählen, wenn es um die Einstufung "Gute vs Böse" geht.
Mit dem Völkermord an den Juden wird alles begründet, dabei spielte das damals keine Rolle und diese Zahlen die heute im Raum stehen, die sind ja auch immer größer geworden.
In zwanzig Jahren werden es 10 Millionen sein, ich bin mir sicher.
Aber darum geht es eigentlich gar nicht, weil das damals nie Thema war. Es ging um Macht und Einfluss, um sonst gar nichts.
Wenn die Amerikaner also wussten, dass Juden ermordet werden, da und da, warum hat man nicht die Infrastruktur zerstört? Es ging nie um die Juden, die Dinge standen damals komplett anders.
fatalist
05.11.2012, 15:47
Der findet den größten Verbrecher und Massenmörder der Weltgeschichte, Roosevelt, gut, nur weil Roosevelt gegen Adi war. Irrer geht's nicht!
Churchill findet er sicher auch supi.
Provoziert halt gerne, und freut sich wenn wir uns aufregen.
Armer Irrer.
Leider ist dieses Land voller solcher Spinner, daher wird es auch zurecht untergehen.
Cinnamon
05.11.2012, 15:48
Eben, es geht um dein Land. Und du würdest den unterstützen der deinem Land den Krieg bringt und Bomben auf dein Volk wirft? Danach würdest du sogar noch die Schuld deinem eigenen Land geben?
Das ist echt nicht nachzuvollziehen.
Erstmal: Was ist Deutschland zunächst an sich? Eine geographische Größe und dann eine Idee, die sich als Staat manifestiert. Dieser Staat wird von einer Regierung verwaltet. Und wenn die durch und durch schlecht und böse ist und sich jemand findet, der sie aufhalten will, gebietet es schon die Klugheit, ihn zu unterstützen. Um der eigenen Lebensinteressen willen.
Polen natürlich, durch seine Aggressionspolitik und ständigen Grenzverletzungen.
Da die Dokumentensammlung des französischen Außenministeriums (Livre Jaune) haargenau die gleichen Schriftstücke und Aussagen wie die Weißbücher des Auswärtigen Amtes enthält, haben wir einen Beweis vorliegen, daß die deutschen Veröffentlichungen zur Kriegsentstehung korrekt sind, und Polen 200 mal Deutschland überfallen hat, am 31.08.1939 zum ersten mal mit regulären Truppen. Jedem seien die mit deutschen Untertiteln versehenen Videos Vincent Reynouards empfohlen, die auf www.phdnm.org bereit stehen.
Hitler hat in seiner Rede vom 1. September 1939 die Wahrheit gesagt, auch wenn das vielen nicht gefallen mag.
Affenpriester
05.11.2012, 15:51
Erstmal: Was ist Deutschland zunächst an sich? Eine geographische Größe und dann eine Idee, die sich als Staat manifestiert. Dieser Staat wird von einer Regierung verwaltet. Und wenn die durch und durch schlecht und böse ist und sich jemand findet, der sie aufhalten will, gebietet es schon die Klugheit, ihn zu unterstützen. Um der eigenen Lebensinteressen willen.
Jeder kann sein Land verlassen, wenn er es dort nicht mehr aushält. Aber dem Feind die Türen zu öffnen, das kann man nie rechtfertigen.
Würdest du deine Familie hintergehen, wenn sie schlechte Dinge tut? Würdest du deinen Nachbarn anschwärzen, wenn er zu Hause Gras raucht?
Würdest du deine Freunde an den Feind ausliefern, nur weil sie sich möglicherweise irren? Warum würdest du deinem Volk das antun, was du deiner Familie nie zumuten würdest?
Freier Beobachter
05.11.2012, 15:54
Ja , da sieht man , wie gleisförmig du im Denken strukturierst ........
Ein Revison des Versailler Vertrags war unverzichtbar , weil sowohl die Abtrennung von ca. 1/ 3 des Staatsgebiets samt personeller und wirtschaftlicher Ressourcen , als auch die
Reparationen und noch dazu die Besetzungen im damaligen Kontext Deutschland sowohl die Chancen auf wirtschaftliche Erholung , geschweige denn auf eine Entwicklung
unmöglich machten .Vom Rächen der " Demütigung " kann dabei nicht im Ansatz die Rede sein - auch nicht von den Restriktionen beim Militär -
offenbar begreifst du nicht , daß ein Land mittels eines diktierten " Vertrags " ( und vor allem dessen Bürger ) dauerhaft an der Schwelle des Untergangs gehalten wurde .
Die Existenzmöglichkeiten der Bürger 1919 - 1932 sollten dir anhand der Zahlen ( Einkommen , Arbeitslosigkeit gegenüber Kaufkraft ) vielleicht helfen .......
Wirtschaftliche Erholung gab es. Durch hohe Kredite amerikanischer Juden, übrigens zu einem nicht absolut übertriebenen Zinssatz, konnte die Wirtschaft wieder aufgebaut werden. Der Grund hierfür ist jedoch nicht, dass man Deutschland helfen wollte. Die Reparationen waren an die Verhältnisse in Deutschland geknöpft. Eine gut funktionierende Wirtschaft war ein Teil der Vorraussetzung dafür, dass diese absurd hohen Zahlungsforderungen gerechtfertigt werden konnten. Die Deutschen konnten als Arbeitstiere benutzt werden, die Juden erhielten ihre Zinsen, wobei sie darauf achteten, dass die Zahlungen an sie möglichst lange hinausgezögert wurden (aufgrund der Zinseszinsen) und die Franzosen sowie Engländer und Amerikaner erhielten ihre fetten Summen. Eine Win-Win-Win-Win-Lose-Situation. Und die Rolle der Deutschen ist selbstverständlich die Ausnahme.
Wenn man sich mal ansieht, wie das NS-Regime mit dem eigenen Volk umgegangen ist, sobald es nicht tat, was die Nazis wollten, kommt man um eine einfache Feststellung nicht rum: Das Regime DURFTE nicht überleben. Auf keinen Fall.
Wenn man sich mal ansieht, wie das Sowjetregime mit dem eigenen Volk zwischen 1917 und 1941 umgegangen ist, sobald es nicht tat, was die Bolschewiken wollten, kommt man um eine einfache Feststellung nicht rum:
Das mörderische Sowjet-Regime DURFTE nicht überleben! Auf keinen Fall!
Aber es überlebte, dank der aktiven Unterstützung der Wall Street & Co!
Und dieses Regime unterjochte Polen, den Staat, für dessen Freiheit angeblich der 2. WK angefangen wurde!
Wieso hat man das mörderische Sowjetregime unterstützt?
Weil es dort um nicht-Jüdische Opfer ging?
Affenpriester
05.11.2012, 16:00
Mir gefällt immer wieder das abstrakte Beispiel mit den Außerirdischen. Was ist, wenn man anderer Meinung ist, als die eigenen Regierungen und es kommt zum intergalaktischen Krieg?
Würden diese Leute also auch die Aliens supporten, nur weil die eigene Politik einem gerade nicht genehm ist? Wo bleibt da noch die Loyalität?
Im Kleinsten gegenüber der Familie, wie im Großen des eigenen Volkes, ja der eigenen Spezies gegenüber. Wie kann man seinen eigenen Gartennachbarn hintergehen und sich mit jemandem verbünden, der zwölf Straßen weiter haust und stänkert?
Dieser Menschenschlag ist für mich unterirdisch...
In der Tat!
Ehrenburgs Aufruf "Tötet die Deutschen!" wurde immer buchstäblich verstanden. Die Staatsangehörigkeit der Deutschen spielte dabei keine Rolle, es ging bei Ehrenburg um einen Rassenkrieg mit Deutschen, wie es schon Moses Hess prophezeite, und die ersten Oper der Sowjets waren die Deutschen mit dem sowjetischen Pass, die während des Krieges 30% ihrer Bevölkerung im GULAG verloren hatten und bis 1990 entrechtet´in den Deportationzonen leben mussten.
Nach meinen Erkenntnissen ist diese Aussage falsch: eine Proganda-Trick von Josef Goebbels (ein angebliches Flugblatt v. Ehrenburg "Tötet die Deutschen, nehmt Euch die Weiber.." gab es nie..)
Allerdings ließ er seinen Haß auf die Deutschen in manch Werk offen, was verständlich ist da sein Land (durch Vertragsbruch) hinterrücks angegriffen wurde..
Quelle: Lew Kopelew
Noch schlimmer!
Die Sowjets führten einen Krieg gegen ALLE Deutschen, und gegen die eigene deutsche Minderheit noch lange nach dem Krieg, eigentlich bis 1990.
Die Diskriminierung der Volksdeutschen endete erst mit dem Zerfall dieses verbrecherischen Systems.
Das ist wieder nicht korrekt "ALLE"..
Vor 1933 gab es in Deutschland die größte Kommunistische Partei der Welt. (die Hoffnung aller Kommunisten, Sozialisten...u.a.) Auf eine bessere Welt...usw.
Sie sollten einen Bund mit der Sowjetunion schließen und keinen Krieg führen. (wenn gemeinsam gegen die Nazis)
Quelle: Heinrich Böll
Nach meinen Erkenntnissen ist diese Aussage falsch: eine Proganda-Trick von Josef Goebbels (ein angebliches Flugblatt v. Ehrenburg "Tötet die Deutschen, nehmt Euch die Weiber.." gab es nie..)
Allerdings ließ er seinen Haß auf die Deutschen in manch Werk offen, was verständlich ist da sein Land (durch Vertragsbruch) hinterrücks angegriffen wurde..
Quelle: Lew Kopelew
Wie bitte, ist der Aufruf "Tötet die Deutschen!", veröffentlicht in sowjetischen Medien, jetzt plötzlich eine Fälschung?
:D
Übrigens, das Land, dem Ehrenburg wirklich treu war, heißt Israel.
Er hat seine Archive dem Staat Israel geschenkt, und auch das Manuskript des berühmten "Schwarzen Buches", in dem unter Anderem auch die Zeugenaussagen und andere Beweise über die gigantischen Seifenfabriken gesammelt sind, in denen man (laut Zeugen) Seife aus Judenfett produzierte.
Das ist wieder nicht korrekt "ALLE"..
Vor 1933 gab es in Deutschland die größte Kommunistische Partei der Welt. (die Hoffnung aller Kommunisten, Sozialisten...u.a.) Auf eine bessere Welt...usw.
Sie sollten einen Bund mit der Sowjetunion schließen und keinen Krieg führen. (wenn gemeinsam gegen die Nazis)
Quelle: Heinrich Böll
1933?
Begann der Krieg gegen die Deutschen nicht 1941?
Zuerst lesen, dann Antworten!
Danke, so ähnlich wollte ich auch antworten.
Und leider sehe ich am Horizont keine Kehrtwende. Die meisten deutschen sind gehirnmäßig , gehirngewaschen so aufgeweicht , daß sie alle Rechte Parteien als Nazis , wie den Teufel fürchten. Leider. Jene haben es verdammt noch mal geschafft das deutsche Volk geistig , national kaputt zu machen.
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