Vollständige Version anzeigen : Nahtoderfahrungen - gibt es doch ein Leben nach dem Tod ?
Ich bin aber sehr kritisch, was die alten Aufzeichnungen angeht. Und ein paar tausend Schriften sind mEn schnell getürkt.
Ich glaube, da irrst du dich gewaltig. Besonders, wenn sie sich in einem großen Gebiet im Besitz ganz verschiedener Leute befinden und Übersetzungen davon auch bei fremden Völkern existieren. Dass im 6. Jh. nichts getürkt wurde, beweisen die schon erwähnten Codices aus älterer Zeit (3. oder 4. Jh.).
Da ich nie glaube, muß man mir alles beweisen. Und da es sehr lange her ist, vermute ich im Zweifel immer GEGEN die Überlieferung.
Das ist auch ein Glaube. Aber kein Zeichen überlegener Intelligenz. Wer immer glaubt, was die Mehrheit sagt, ist nicht besonders schlau. Grundsätzlich abzulehnen, was die Mehrheit sagt, ist das Gleiche in Grün.
Aufgrund der Tatsache, daß ich mich seit etwas über 2 Jahren mit dem System sehr intensiv befasse und weiß, daß das, was wir als Realität meinen zu kennen, nur getürkt ist (z.B. die PERSON, das GELD!), ist es nur logisch, abzuleiten, daß alles, was mit Religion zu tun hat, ebenso getürkt ist, weil Religion ein Machtmittel zum unterdrücken von Menschen ist.
Klar, wenn es weder Personen noch Geld gibt, gibt es vermutlich auch kein schlechtes Wetter. Es ist unbestritten, dass Religion oft als Machtmittel missbraucht wird, aber es ist ebenso unbestritten, dass der Mensch geistige Bedürfnisse hat, die er mittels der Religion zu befriedigen sucht. Ein Volk ohne Religion hat es noch nie gegeben. Auch die Neanderthaler hatten eine, obwohl wir darüber wenig Genaues wissen.
In diesem Zusammenhang sollte man die Bulle "Unam sanctam", am 18. November 1302 von Papst Bonifatius VIII erlassen, kennen. "Eigentlich" eine Ungeheuerlichkeit, die nur kein Mensch kennt.
Mit Recht. Was die Päpste sich früher mal einbildeten, interessiert heute keinen Menschen mehr. Es interessierte schon damals keinen. Wikipedia sagt unter "Unam Sanctam":
Den französischen König beeindruckte die Bulle wenig; er erklärte seinerseits den Papst zum Häretiker, Hexenmeister und Sodomiten. Die päpstliche Macht brach schon ein Jahr nach Veröffentlichung der Bulle in sich zusammen: Beim Attentat von Anagni plünderten französische Söldner die päpstliche Residenz und ließen den fast siebzigjährigen Papst drei Tage hungern und dürsten; einen Monat später starb Bonifatius VIII.
Nimm das mal alles nicht ernster, als es wirklich ist.
Ich glaube, da irrst du dich gewaltig. Besonders, wenn sie sich in einem großen Gebiet im Besitz ganz verschiedener Leute befinden und Übersetzungen davon auch bei fremden Völkern existieren. Dass im 6. Jh. nichts getürkt wurde, beweisen die schon erwähnten Codices aus älterer Zeit (3. oder 4. Jh.). Ist klar, daß Du das schreibst. Abär.....
es gibt keine Zufälle, sondern alles ist - übrigens schon seit über 6.000 Jahren - von einer kleinen Gruppe geplant. Hört sich mächtig vt-mäßig an, ist aber ein Fakt.
Hast Du Dich noch nie gewundert, daß DIE Menschheit sich überhaupt nicht weiterentwickelt? Liest man antike ägyptische, griechische oder römische Schriftsteller, so ist das nahezu (Technik vergessend) identisch mit heute. Gier, Neid, Haß --> Kriege. Der einzelne Mensch würde das aufgrund seiner Erfahrung und seines Wissens nach nie machen. Es sind die "Herrscher" die mithilfe der Politmarionetten dieses "Spiel" immer und immer wiederholen. Und diese "Herrscher" gab es auch zu "biblischen" Zeiten. Man kann nicht einfach davon ausgehen, daß es früher anders war, als heute. Es wird vorgespielt, getäuscht und betrogen und das wird uns als "Realität" verkauft". 99,9% "glauben" das. Deshalb haben derjenigen (unter anderem ich, z.B.;)) sehr große Schwierigkeiten, andere zu überzeugen, anzufangen, selbst zu denken, da alle das, was in der Vergangenheit als "richtig" betrachtet wurde, immer wieder repetieren.
Es wurde immer schon getürkt. Nur weil es ein paar Jahrtausende/Jahrhunderte her ist, heißt das nicht, es sei wahr. Ich bezweifle mittlerweile, daß es einen Menschen, wie Jesus, überhaupt gegeben hat.
Das ist auch ein Glaube. Aber kein Zeichen überlegener Intelligenz. Wer immer glaubt, was die Mehrheit sagt, ist nicht besonders schlau. Grundsätzlich abzulehnen, was die Mehrheit sagt, ist das Gleiche in Grün.Danke für diesen Einwand;)
Man kann stringent davon ausgehen, daß das, was die Mehrheit meint, völlig falsch ist. Ich erwähnte die PERSON, die eine reine Fiktion ist. Genau so, wie das Geld. Glaubenskonstrukte für Nichtselbstdenker!. Fragt man 100% der Menschen, ob sie eine Person seien, antworten 99,9% ja. Sie wissen nicht, daß sie eine Person haben. Etabliert mit der Geburtsurkunde. Früher mit der Eintragung ins Kirchenbuch. [Person ---> lat. personare=durchtönen (durch die Maske)] Und über das Geld brauchen wir gar nicht zu reden, da sich der Geldverkehr mit einer Religion vergleichen läßt (s. fiat-Money;))
Klar, wenn es weder Personen noch Geld gibt, gibt es vermutlich auch kein schlechtes Wetter.Es gibbt natürlich PERSONEN und Geld. nur nicht so, wie es "eigentlich" sein sollte. Personen sind keine menschen und Geld ist keine Währung, sindern nur ein Zahlungsmittel, was nach bedarf erschaffen wird.
Es ist unbestritten, dass Religion oft als Machtmittel missbraucht wird, aber es ist ebenso unbestritten, dass der Mensch geistige Bedürfnisse hat, die er mittels der Religion zu befriedigen sucht. Ein Volk ohne Religion hat es noch nie gegeben. Auch die Neanderthaler hatten eine, obwohl wir darüber wenig Genaues wissen. Natürlich ist die Religion allgegenwärtig. Aber das heißt nicht, sie sei notwendig. Die Religionen (die abrahamitischen auf jeden Fall) wurden installiert, um Menschen für dumm zu verkaufen und auf Vordermann zu bringen und sie besser kontrollieren zu können. Wohne mal eine Zeitlang in einem kleinen bayrischen Dorf, dann weißt Du, was ich meine.
Mit Recht. Was die Päpste sich früher mal einbildeten, interessiert heute keinen Menschen mehr. Es interessierte schon damals keinen. Wikipedia sagt unter "Unam Sanctam":Alle Bullen, egal wie alt, sind bis heute Bestandteil des Canonischen Rechts! Ohne Ausnahme. Auch der Vertrag von Verona zwischen John ohne Land und dem damaligen Papst. Weiß nur keiner, bzw. "glaubt" keiner.;)
König Philipp IV ist deshalb auch einer meiner geschichtlichen Favoriten.;)- Er wußte bestimmt, daß der schon ältere Papst seine unfreiwillige Fastenzeit mit dem Tod bezahlen würde. Der Mann hatte cojones!
Nimm das mal alles nicht ernster, als es wirklich ist.Wenn in Mitteleuropa die Schai$e in den Ventilator gerät, weißt Du, daß ich nie etwas ernster nehme, als es ist. Immer angemessen.;)
Fragt man 100% der Menschen, ob sie eine Person seien, antworten 99,9% ja. Sie wissen nicht, daß sie eine Person haben. Etabliert mit der Geburtsurkunde. Früher mit der Eintragung ins Kirchenbuch.
Ein Blick ins BGB täte dir sicher gut. Ganz vorne, §1. Mit der Geburtsurkunde hat das eher am Rande zu tun.
... und Geld ist ... ein Zahlungsmittel, was nach bedarf erschaffen wird.
Stimmt. Und ... ?
Die Religionen (die abrahamitischen auf jeden Fall) wurden installiert, um Menschen für dumm zu verkaufen und auf Vordermann zu bringen und sie besser kontrollieren zu können. Wohne mal eine Zeitlang in einem kleinen bayrischen Dorf, dann weißt Du, was ich meine.
Und die anderen Religionen machen die Leute klüger? Im Übrigen wohnt meine Schwiegermutter in einer Kleinstadt im Allgäu, ich weiß Bescheid.
Alle Bullen, egal wie alt, sind bis heute Bestandteil des Canonischen Rechts! Ohne Ausnahme. Auch der Vertrag von Verona zwischen John ohne Land und dem damaligen Papst. Weiß nur keiner, bzw. "glaubt" keiner.
Und die Erlasse und Gesetze der persischen Großkönige konnten grundsätzlich überhaupt nicht aufgehoben werden. Auch was der Senat von Rom beschlossen hat, gilt fort. Ganz zu schweigen von der Goldenen Bulle und der Reichskammergerichtsordnung sowie dem Vertrag von Tordesillas. Kaum zu glauben ...
Das kann ich absolut bejahen, denn ich weiß, daß ich schon diverse Male einen anderen Körper hatte.
Ein anderes Hirn wäre vorteilhafter gewesen.
Da ich nie glaube, muß man mir alles beweisen.
Dann dürftest du deine Reinkarnation auch nicht glauben, oder hast du einen Beweis.
Ein Blick ins BGB täte dir sicher gut. Ganz vorne, §1. Mit der Geburtsurkunde hat das eher am Rande zu tun.Muhahaha! BGB. Weißt Du wird das konzipiert hat? Bestimmt nicht Bismarck und Konsorten. Das kommt aus einem exterritorialen Stadtteil einer europäischen Stadt auf einer Insel und wurde von Juristen so geschrieben, daß man meinen könnte, eine Person sei ein Mensch. Weit gefehlt. Übrigens stammt der Lissabon"vertrag" auch daher. In diesem Zusammenhang solltest Du Dich mit den 3 Cestui que vie acts beschäftigen. Und natürlich mit dem Strohmann. Aber ist natürlich anstrengend.
Stimmt. Und ... ?Fiktion.
Und die anderen Religionen machen die Leute klüger?Die Naturreligionen unterdrücken nicht in diesem Stil.
Im Übrigen wohnt meine Schwiegermutter in einer Kleinstadt im Allgäu, ich weiß Bescheid.Genau. Kontrolle über die Kanzel und über die Masse der Vollpfosten, die daran glaubt(!).
Und die Erlasse und Gesetze der persischen Großkönige konnten grundsätzlich überhaupt nicht aufgehoben werden. Auch was der Senat von Rom beschlossen hat, gilt fort. Ganz zu schweigen von der Goldenen Bulle und der Reichskammergerichtsordnung sowie dem Vertrag von Tordesillas. Kaum zu glauben ...Schön, daß Du das so lustig findest. Nur lebst Du unter canonischem "Recht" und hast keine Ahnung. Schon mal überlegt, warum Richter Soutanen anhaben?
Ein anderes Hirn wäre vorteilhafter gewesen.Offenkundig willst Du hier nicht kommunizieren, sondern nur trollen. MMn machen das nur Vollpfosten. Ab auf die Bank .
Dann dürftest du deine Reinkarnation auch nicht glauben, oder hast du einen Beweis.Herzliches Willkommen auf HPF. Und ja, ich habe mehrfach harte Beweise. Ich glaube nicht an die Reinkarnation, sondern ich weiß es. Durch Rückführungen und Querverweise, die ich nachgeprüft habe.
Eine Art Rausch. Der Geist trennt sich vom Körper. Raum und Zeitgefüge brechen auseinander ... sie trennen sich ... du spaltest dich ab. Fühlt sich unendlich befreiend an ... wie eine Art Erlösung. Wie ein mächtiger LSD-Rausch. Die lineare Zeit verdreht sich, sie läuft nicht mehr konstant ... also nicht mehr gewohnt gerade ... stell dir eine Sekunde vor und eine Minute und teil sie jeweils durch neun ... jetzt läuft alles durcheinander ... nicht mehr 1,2,3,4,5,6,7,8,9 .... sondern 3,4,8,2,1,9,6,7,5 usw..
Alles verschwimmt ineinander, während ein unendliches Glücksgefühl wie ein LKW auf deiner Brust dich am Atmen hindert. Wirste reanimiert oder rausgezogen, empfindest du das nicht als Rettung sondern als Störung. Pervers irgendwie.
Du hast im Drogenrausch eine Astral-Projektion bzw. hoechstens eine OOBE erlebt, mehr nicht. Das war kein Nahtoderlebnis.
Affenpriester
08.10.2015, 21:48
Du hast im Drogenrausch eine Astral-Projektion bzw. hoechstens eine OOBE erlebt, mehr nicht. Das war kein Nahtoderlebnis.
Was fürn Drogenrausch? Ich hab von keinem Drogenrausch berichtet.
Was fürn Drogenrausch? Ich hab von keinem Drogenrausch berichtet.
Auch wenn du zu diesem Zeitpunkt keine Drogen zu dir genommen haben solltest, es war dennoch kein Nahtoderlebnis.
Affenpriester
08.10.2015, 22:01
Auch wenn du zu diesem Zeitpunkt keine Drogen zu dir genommen haben solltest, es war dennoch kein Nahtoderlebnis.
Was war es dann? Mir ist es wurscht was es war, mein Herz und die Atmung setzten für Minuten aus.
Wer das Erlebte in welche Schublade steckt ist mir rille. Nenn es einfach wie du willst.
Was war es dann? Mir ist es wurscht was es war, mein Herz und die Atmung setzten für Minuten aus.
Wer das Erlebte in welche Schublade steckt ist mir rille. Nenn es einfach wie du willst.
Deine Beschreibung reicht nicht aus um es klar festzulegen. Dazu muesstest du mehr Einzelheiten abliefern. Vor allem der Beginn und das Ende. Ich kenne persoenlich Menschen welche Nahtoderlebnisse hatten. Ich selbst kann nur unterscheiden zwischen Astral Projektionen und OOBE. Nahtoderlebnisse hatte ich selbst nie.
Affenpriester
08.10.2015, 22:13
Deine Beschreibung reicht nicht aus um es klar festzulegen. Dazu muesstest du mehr Einzelheiten abliefern. Vor allem der Beginn und das Ende. Ich kenne persoenlich Menschen welche Nahtoderlebnisse hatten. Ich selbst kann nur unterscheiden zwischen Astral Projektionen und OOBE. Nahtoderlebnisse hatte ich selbst nie.
Ich kann mich weder an Anfang noch an Ende erinnern.
Was ist ne Astralprojektion oder OOBE?
https://www.youtube.com/watch?v=GGb3fQxvbqE
Die Frage ist wer Eindrücke wahrnimmt, das Hirn.....oder tatsächlich die Seele. Dann wäre das Hirn nur eine Art Empfänger bzw. Körpersteuer- Teil.
In dieser zutiefst materialistisch-primitiv gepraegten Welt kennt man nur den irdischen Koerper. Die Seele dagegen ist dein wirklicher Koerper, welcher in diesem Dasein verbunden ist mit dem materiellen Koerper.
Dein Geist benutzt die beschraenkten Funktionen des materiellen Koerpers, also den Verstand, die Sinne etc. Wenn du dich von diesem Koerpere loest, so fallen auch alle Beschraenkungen. So fuehlen sich Menschen, welche ein Nahtoderlebnis hatten, sehr leicht, befreit, den irdischen Koerper als Gefaengnis, als Beschraenkung. Beim Nahtoderlebnis werden die Sinne als erweitert wahrgenommen, 360 Grad Rundumblick, eine groessere Vielfalt und Tiefe an Farben- und Sinneswahrnehmung, ein besseres Gehoer usw.
Affenpriester
08.10.2015, 22:23
In dieser zutiefst materialistisch-primitiv gepraegten Welt kennt man nur den irdischen Koerper. Die Seele dagegen ist dein wirklicher Koerper, welcher in diesem Dasein verbunden ist mit dem materiellen Koerper.
Dein Geist benutzt die beschraenkten Funktionen des materiellen Koerpers, also den Verstand, die Sinne etc. Wenn du dich von diesem Koerpere loest, so fallen auch alle Beschraenkungen. So fuehlen sich Menschen, welche ein Nahtoderlebnis hatten, sehr leicht, befreit, den irdischen Koerper als Gefaengnis, als Beschraenkung. Beim Nahtoderlebnis werden die Sinne als erweitert wahrgenommen, 360 Grad Rundumblick, eine groessere Vielfalt und Tiefe an Farben- und Sinneswahrnehmung, ein besseres Gehoer usw.
Du beschreibst nen Pappentrip ... einen Drogenrausch.
Du beschreibst nen Pappentrip ... einen Drogenrausch.
Nein. Zu deiner obigen Frage: Astral Projektion ist letztendlich wie ein Traum, kein Klartraum, es sind spiralfoermig gewundene Tunnels, in welche du hineingezogen wirst in andere Welten. Auch dort ist die Sinneswahrnehmung erweitert. Die Moeglichkeit mehreren Gedanken auf einmal zu verfolgen, die Geraeusche klarer, die Farben bunter, denkst du an einen Ort, bist du schon dort. OOBE sind ausserkoerperliche Erfahrungen, wo du deinen Koerper von aussen siehst und diese Welt durchwandern kannst. Klartraum, Astral-Projektion, OOBE kannst du kuenstlich produzieren mit bestimmten Techniken. Ein Nahtoderlebnis hingegen nicht. Zumindest ist mir keine Technik bekannt, welche dazu in der Lage sein soll. Ausser man wirft OOBE und Nahtoderlebnis zusammen und behauptet es ist ein und dasselbe.
Ein Nahtoderlebnis ist ein Sterbevorgang, welcher nicht bis zum Ende erfolgt, sondern vorher abgebrochen wird, so das du in deinen irdischen Koerper wieder zurueck faellst. Solange dieser silberne Band zwischen deiner Seele und Koerper besteht, kannst du immer wieder zurueck kehren, reisst es, dann bist du wirklich tot und dein Koerper stirbt, zerfaellt also zu Staub.
Affenpriester
08.10.2015, 23:21
Nein. Zu deiner obigen Frage: Astral Projektion ist letztendlich wie ein Traum, kein Klartraum, es sind spiralfoermig gewundene Tunnels, in welche du hineingezogen wirst in andere Welten. Auch dort ist die Sinneswahrnehmung erweitert. Die Moeglichkeit mehreren Gedanken auf einmal zu verfolgen, die Geraeusche klarer, die Farben bunter, denkst du an einen Ort, bist du schon dort. OOBE sind ausserkoerperliche Erfahrungen, wo du deinen Koerper von aussen siehst und diese Welt durchwandern kannst. Klartraum, Astral-Projektion, OOBE kannst du kuenstlich produzieren mit bestimmten Techniken. Ein Nahtoderlebnis hingegen nicht. Zumindest ist mir keine Technik bekannt, welche dazu in der Lage sein soll. Ausser man wirft OOBE und Nahtoderlebnis zusammen und behauptet es ist ein und dasselbe.
Ein Nahtoderlebnis ist ein Sterbevorgang, welcher nicht bis zum Ende erfolgt, sondern vorher abgebrochen wird, so das du in deinen irdischen Koerper wieder zurueck faellst. Solange dieser silberne Band zwischen deiner Seele und Koerper besteht, kannst du immer wieder zurueck kehren, reisst es, dann bist du wirklich tot und dein Koerper stirbt, zerfaellt also zu Staub.
Wie nein? Doch, n Pappentrip.
Ich glaube nicht an eine Seele ohne Körper ... aber an seelenlose Körper durchaus. Ich hab noch nie einen zuendegestorbenen Menschen interviewt und werde das wohl auch nie tun. Daher kann ich das alles nicht nachvollziehen, woher die Leute ihre Sicherheit in der Argumentation ziehen, womit sie sie begründen wollen. Ich bin noch nicht fertig gestorben, zumindest nicht bewusst, aber ich kenne Pappentrips und Nahtodgeschichten. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen.
Wie nein? Doch, n Pappentrip.
Ich glaube nicht an eine Seele ohne Körper ... aber an seelenlose Körper durchaus. Ich hab noch nie einen zuendegestorbenen Menschen interviewt und werde das wohl auch nie tun. Daher kann ich das alles nicht nachvollziehen, woher die Leute ihre Sicherheit in der Argumentation ziehen, womit sie sie begründen wollen. Ich bin noch nicht fertig gestorben, zumindest nicht bewusst, aber ich kenne Pappentrips und Nahtodgeschichten. Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen.
Du scheinst ohne Drogen nicht auszukommen. Pappentrip kannte ich bisher nicht, es scheint aber mit der Drogeneinnahme verbunden zu sein:
https://www.land-der-traeume.de/forum.php?p=641662
Ich habe davon keine Ahnung, da ich keine Drogen zu mir nehme. Du scheinst von etwas anderem zu schreiben als ich.
Affenpriester
08.10.2015, 23:40
Du scheinst ohne Drogen nicht auszukommen. Pappentrip kannte ich bisher nicht, es scheint aber mit der Drogeneinnahme verbunden zu sein:
https://www.land-der-traeume.de/forum.php?p=641662
Ich habe davon keine Ahnung, da ich keine Drogen zu mir nehme. Du scheinst von etwas anderem zu schreiben als ich.
Doch, bestens. Allerdings habe ich nur das Gefühl, Nahtodleute beschreiben genau das was ich unzählige male erlebt habe.
Daher ist das schon ein starkes Indiz ... sicher kann man gar nichts sagen.
Ich vermute, man stürzt in eine Singularität. In eine Art schwarzes Loch. Verschwimmt die Zeit und dreht sich der Raum ohne dich um sich selbst ... zieht sich die Zeit in die Ewigkeit.
Erst trennt sie sich vom Geschehen und dem Raum, dann verschwimmt und verdreht sie sich zu einem undefinierbaren Brei samt Logik und allen physikalischen Gesetzen ... um dann ineinanderzufallen. Ist der Brei nicht mehr definierbar, hat sich alles aufgelöst ... es existiert keine Zeit mehr ... unendliche Zeitlosigkeit. Wenn sie anhält zu einem Allbrei, ist sie alles und nichts ... du bist tot. Ab da gibts kein Zurück mehr, bis der Brei anfängt, sich neu zusammenzusetzen ... du bist ein kleines Baby ... du fängst neu an ... aber alle bewussten Infos sind weg. Es ist der gleiche Punkt wie das letzte mal, es ist das letzte mal. Meine Vermutung. Du hast nur ein Leben ... aber immer wieder nur einmal. Ewige Wiederkehr ohne weggewesen zu sein ... Endlosschleife.
Da reicht Deine Fantasie dann nicht mehr ? :-) ;-)
In diesem Körper, dieser Person - bist Du einzigartig.
Nur, wenn die Seele als unsterbliche Einheit in einer anderen Welt - mit einer anderen Dichte - noch existiert - und von da aus dann die Inkarnation anschaut, die sie dann wird - was wäre dann ?
Jetzt könnte man auch noch fragen: Was hast Du in vergangenen Leben gemacht, daß Du jetzt in diesem Zustand bist ?
Nehmen wir mal an, es wäre jemand ein Richter, ein ziemlich strenger gewesen und hat harte Urteile gefällt - was könnte ihn in diesem Leben passieren ?
Vielleicht wird er sein Leben so gestalten, daß er gezwungen wird, anderen zu helfen, daß er ständig in Geldnöten steckt, der unruhig, ruhelose ist, der nichts fest halten kann, nicht genau seine Handlungen überlegt und immer wieder das Gefühl hat, er müsse anderen Menschen helfen, sich selbst dabei als Person aufgeben.
Wenn es nach dem Karma geht, dann wird jeder Mensch, der heute Taten begeht, für diese Taten einstehen müssen.
Nutzen wir jetzt mal unsere Fantasie und sagen uns: was könnte uns im nächsten Leben, in einer nächsten Person so alles passieren ?
Nur mal so gedacht.
http://www.paranormal.de/yoga/yoganand/astral.htm
http://www.puramaryam.de/reinkerdenweg.html
Wir haben in der Regel immer mit denselben Seelen zu tun. Wir lösen unsere Probleme immer mit denselben Menschen und lehren uns gegenseitig und lernen aneinander. Weil wir die Seelen schon lange kennen, fühlen wir uns zu bestimmten Menschen hingezogen, wir finden sie sympathisch, oder erleben "Liebe auf den ersten Blick", wenn wir jemandem einst in besonders tiefer Liebe zugeneigt waren. Wen wir treffen, wen wir kennenlernen, wen wir lieben, ist niemals Zufall - einen 'Zufall' gibt es nicht! Hinter allen menschlichen Beziehungen steht immer eine lange Vorgeschichte. Wie wunderbar ist doch das Leben und wie wunderbar werden wir geführt!
http://anthrowiki.at/Reinkarnation
Auch wenn sich die Wissenschaft nicht einig ist, ist meiner Meinung nach eine Nahtoderfahrung ein Drogenrausch. Die Droge heißt Endorphin und wird vom Gehirn in Extremsituationen ausgeschüttet.
Interessant ist, dass die Erlebnisse, die aus solchen Situationen berichtet werden, stets mit dem übereinstimmen, was die Betroffenen vorher wahrnehmen konnten oder was sie gemäß ihrer religiösen Prägung erwarteten. So lehren ja die meisten Religionen ein Weiterleben einer Seele nach dem Tod des Körpers. Manche Leute haben schon berichtet, sie seien durch ein Licht gegangen, und an dessen Ende habe Christus auf sie gewartet. Nun würde es mich mal interessieren, ob jemals ein Moslem oder Buddhist, der eine Nahtoderfahrung machte, hinterher berichtet hat, er habe Jesus getroffen. (Von einem Juden ganz zu schweigen.) Tatsache ist, dass es je nach Kultur signifikante Unterschiede zwischen den Inhalten der Nahtoderfahrungen gibt.
Aber eines muss klar sein: Nahtoderfahrungen haben mit der Frage "Gibt es ein Leben nach dem Tod?" überhaupt nichts zu tun. Denn wer von seiner Nahtoderfahrung erzählen kann, der war ja gar nicht tot. Der Tod ist das endgültige, unumkehrbare Ende jeglicher Aktivität und Wahrnehmung. Da gibt es nichts mehr zu erzählen.
Auch wenn sich die Wissenschaft nicht einig ist, ist meiner Meinung nach eine Nahtoderfahrung ein Drogenrausch. Die Droge heißt Endorphin und wird vom Gehirn in Extremsituationen ausgeschüttet.
Interessant ist, dass die Erlebnisse, die aus solchen Situationen berichtet werden, stets mit dem übereinstimmen, was die Betroffenen vorher wahrnehmen konnten oder was sie gemäß ihrer religiösen Prägung erwarteten. So lehren ja die meisten Religionen ein Weiterleben einer Seele nach dem Tod des Körpers. Manche Leute haben schon berichtet, sie seien durch ein Licht gegangen, und an dessen Ende habe Christus auf sie gewartet. Nun würde es mich mal interessieren, ob jemals ein Moslem oder Buddhist, der eine Nahtoderfahrung machte, hinterher berichtet hat, er habe Jesus getroffen. (Von einem Juden ganz zu schweigen.) Tatsache ist, dass es je nach Kultur signifikante Unterschiede zwischen den Inhalten der Nahtoderfahrungen gibt.
Aber eines muss klar sein: Nahtoderfahrungen haben mit der Frage "Gibt es ein Leben nach dem Tod?" überhaupt nichts zu tun. Denn wer von seiner Nahtoderfahrung erzählen kann, der war ja gar nicht tot. Der Tod ist das endgültige, unumkehrbare Ende jeglicher Aktivität und Wahrnehmung. Da gibt es nichts mehr zu erzählen.
Du ignorierst das Menschen, welche Nahtoderlebnisse haben, sehr oft ihre Umgebung so detailreich beschreiben koennen, die Raeume, zu welchen sie keinen Zugang hatten, was die Personen von sich gegeben haben in anderen Raeumen, in welchen sie als Sterbende nicht gelegen hatten usw. Ausserdem das die Wesen, welche sie trafen, ihnen u. a. ihre Zukunft im Detail vorausgesagt haben, welches sie dann genauso erfuellt hat. Ich habe z. B. eine Mutter, welche genau diese Erfahrung hatte.
Vielleicht versuchst du nur ganz rational etwas zu erklaeren, damit du dich wohler fuehlst?
In diesem Körper, dieser Person - bist Du einzigartig.In Deinem post war grundsätzlich alles richtig, nur....Du solltest Dich mit dem ---> Strohmann (http://yourstrawman.com/GermanStrawman.pdf) beschäftigen, damit Du weißt, daß der Mensch keine Person ist.;)
Aber eines muss klar sein: Nahtoderfahrungen haben mit der Frage "Gibt es ein Leben nach dem Tod?" überhaupt nichts zu tun. Denn wer von seiner Nahtoderfahrung erzählen kann, der war ja gar nicht tot.Völlig richtig!
Der Tod ist das endgültige, unumkehrbare Ende jeglicher Aktivität und Wahrnehmung. Da gibt es nichts mehr zu erzählen.Falls Du den körperlichen Tod gemeint hättest, gäbe ich Dir recht, nur.... Deine Seele ist unsterblich und reinkarniert 100%!
Vielleicht versuchst du nur ganz rational etwas zu erklaeren, damit du dich wohler fuehlst?Sobald die "Komfortzone" der Menschen beschädigt wird, reagieren sie meist irrational, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.;)
Van der Graf Generator
09.10.2015, 08:42
Ich habe z. B. eine Mutter, welche genau diese Erfahrung hatte.
Mein Vater hatte vor Jahrzehnten seinen Tod richtig vorausgesagt, er starb wirklich mit genau 70 Jahren.
Das tat er "anlässlich" eines schweren Herzinfarktes 12 Jahre vorher. "Ich werde wieder gesund, ich lebe bis 70".
Das ist mir noch heute in Erinnerung.
Der Sterbevorgang ist individuell und der Zeitpunkt des Eintritts des Todes nicht genau zu bestimmen. Das ist wissenschaftlicher Konsens. Ferner ist die Definition, ab wann ein Mensch genau für tot erklärt wird nicht absolut. Und damit die Definition des Todes an sich. "Damals" galten wegen der Erkenntnislage andere Kriterien als heute. Zb. fehlender Puls. Es ist also nicht unwahrscheinlich, daß man in Zukunft bei neuen Erkenntnissen Menschen die nach heutigen Massstäben für tot erklärt werden, noch als lebend einstuft und sie womöglich mittels des medizinischen Fortschritts wieder "herstellen" kann.
Wenn Konsens ist, daß während des Sterbevorgangs Zeit als solche nicht mehr wahrgenommen wird, was spricht eigentlich dagegen, daß der Betroffene in einer Art Ewigkeitsgefühl dahinscheidet und gar nicht merkt, daß er eigentlich nichts mehr wahrnehmen kann weil er schon seit irdischen 1000 Jahren zu Staub zerfallen ist?
In Deinem post war grundsätzlich alles richtig, nur....Du solltest Dich mit dem ---> Strohmann (http://yourstrawman.com/GermanStrawman.pdf) beschäftigen, damit Du weißt, daß der Mensch keine Person ist.;)
Völlig richtig!
Falls Du den körperlichen Tod gemeint hättest, gäbe ich Dir recht, nur.... Deine Seele ist unsterblich und reinkarniert 100%!
Sobald die "Komfortzone" der Menschen beschädigt wird, reagieren sie meist irrational, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.;)
Person - ein Mensch, der einen Namen trägt.
Ich habe mal was gesucht:
Dem Menschen ist ein großer Teil seiner Seele unbekannt, was in ihr vor sich geht, bleibt ihm unbewußt. - Der bewußte Teil , mit dessen Hilfe er über sich und über alles, was zu ihm gehört, verfügt, ist sien Ich.
Die Gestalt, die der Mensch in einer Inkarnation annimmt, ist die Person. Sie umfaßt jene seelisch-geistige Struktur, die beim Menschen in einer Inkarnation in den Vordergrund rückt und seinen physischen Leib prägt.
Während die Person von Inkarnation zu Inkarnation wechselt , bleibt das Ichimmerfort bestehen, allerdings verwandelt es sich, da sich der Mensch entwickelt.
Das Höhere Selbst ist jene Instanz im Menschen, die erst auf den höheren Stufen seiner inneren Entwciklung herangebildet wird. Auf diesen Stufen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Menschen, diese Instanz in sein Ich zu integrieren, genauer: sein Ich so weit zu öffnen, daß es mit dem Höheren Selbst verschmelzen kann.
Das Ich jenes Menschen , der seine äonische Entwicklung abgeschlossen hat,wird vom Höheren Selbst völlig "aufgesogen". Er erlebt sich nicht mehr isoliert als Ich, schon gar nicht als Person, sondern als ein Glied in jener immens großen Seelenfamilie, die aus sämtlichen Wesenheiten besteht und deren gütiger Vater Gott ist.
Bardon führt weiterhin aus, dass die Manifestation des Göttlichen, des Akashas, durch den Vierpoligen Magneten in drei qualitativ unterschiedlichen Abstufungen erfolgte und erfolgt. Zu diesen drei Welten bzw. Ebenen zählen die mental-ätherische (höchste), die astral-feinstoffliche und die physisch-grobstofflich-materielle (tiefste). Von allen Wesen dieser drei Welten ist der Mensch das einzige alle vier Elemente in sich vereinende und mit einem freien Willen versehende. Weitere und genauere Ausführungen Bardons orientieren sich stark an den Inhalten der hermetischen Philosophie, der Kabbalah und östlicher Weisheitslehren.
Was ist dann das Höhere Selbst ?
Die Person
Die Person ist jene Gestalt, als welche der Mensch in einer Inkarnation in Erscheinung tritt, um eine bestimmte "Rolle" zu spielen (lat. persona aus : personare - hindurchtönen; gri. prosopon - Maske)
Die Person läßt sich tatsächlich mit einer Maske vergleichen, denn in der Person zeigt sich nicht der ganze Mensch, die Maske umhüllt sein wahres Gesicht und sein wahres Wesen.
Die Maske gestaltet nicht bloß das äußere Erscheinungsbild des Menschen, sondern auch seine Innenseite. Sie bestimmt Charakterzüge, Neigungen und Tendenzen, die in einer Inkarnation zum Zuge kommen, und schließt Anlagen ein, deren Aktualisierung nun an der Reihe ist. Mehr jedoch als das, was zu jener Rolle gehört, die der Mensch in einer Inkarnation auf der Bühne des Lebens zu spielen hat, bringt die Person nicht mit sich. Der Mensch ist dadurch im Erdenleben viel freier. Alles, was er bereits in sich hat, sein erworbenes Können und Wissen, wird im Hinblick auf die Aufgabe hin, die ihm in der anzutretenden Inkarnation auferlegt ist, selektiert. Er wird somit von vielem entlastet, was er bereits in sich trägt, aber jetzt nicht mehr benötigt. Begabungen und Fähigkeiten , die er nicht entfalten , Pläne, die er nicht verwirklichen konnte, bleiben in der Reserve. Der Mensch weiß in der Inkarnation nicht einmal, daß er sie (potentiell) in sich hat, und ist nicht beunruhigt oder bedrückt, daß er sie jetzt nicht gebrauchen und entfalten kann. er ist in seiner Seele unverhältnismäßig "mehr " als die jeweilige Person, die nur einen relativ becheidenen Ausschnitt aus der Gesamtheit seiner Möglichkeiten darstellt.
Die Bühne des Lebens , auf der das Schicksalsspiel des Menschen in der jeweiligen Inkarnation aufgeführt wird, ist jener Sektor der Drehbühne der Seele, der nun in den Vordergrund rückt und sich zum Publikum hin öffnet. "
Das Thema ist so groß und so weit und läßt der Fantasie einen großen Spielraum.
Jetzt habe ich aber keine Zeit dafür. Muß gleich wieder weg.
Später vielleicht mehr.
Folgendes vid solltest du Dir ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=2YebDsPGo-k
Ich habe mal was gesucht:Franz Bradon habe ich gelesen und muß sagen, daß mir das viel zu mysthisch ist, obwohl mir ein Bekannter, der einige seiner Rituale durchgezogen hat, erzählte, daß er etwas gemerkt habe, aber dann abgebrochen hatte.
Was ist dann das Höhere Selbst ? Gute Frage;). Ich selbst vermute, wir sind Geistwesen aus einem Stück;) und definieren uns nicht durch verschiedene Geistesstufen in einer Seele/Mensch. Schlichtweg: sterblicher Körper, unsterbliche Seele. Falls es das Höhere Ich geben sollte, wäre es mEn lediglich die Endform der Entwicklung, wobei ich natürlich nicht weiß, was danach geschieht. Ich lasse es auf mich zukommen. Vielleicht erreiche ich das nie.;)
Das Thema ist so groß und so weit und läßt der Fantasie einen großen Spielraum. Yup! Und die Phantasie ist kein guter Ratgeber, den es werden Lücken (Unwissen!) mit Wünschen ausgefüllt.
Jetzt habe ich aber keine Zeit dafür. Muß gleich wieder weg.
Später vielleicht mehr.[/QUOTE]Okay!
Offenkundig willst Du hier nicht kommunizieren, sondern nur trollen. .
Niemals. Ich kommuniziere nur Fakten.
Le Bon, ich habe noch was gefunden:
" Die Identifikation mit dem Ich und die Ichsphäre"
Der Mensch erlebt und betrachtet nicht nur sein Ich als zu ihm gehörig, sondern alles, was er in Besitz nehmen, was er sich einverleiben kann.
In Besitz nimmt er auf den unteren Stufen seiner inneren Entwicklung nicht nur materielle Güter, sondern auch Personen und geistige Güter wie seelische und geistige Gaben: Begabungen, Fähigkeiten (z.B. Intelligenz, Musikalität) , ferner Geburtsrecht, Vorstellungen, Ideen , eine ganze Weltanschauung oder Religion, aber auch deren Träger und die irdischen Autoritäten. er nimmt etwas in Besitz, indem er sich damit identifiziert. Es gehört dann zu seinem Ich, dessen Radius sich somit ausweitet.
Der Umkreis des Ich , mit dem sich der Mensch identifiziert, ist seine Ichsphäre. Dass etwas zu seiner Ichsphäre gehört, zeigt seine Reaktion an: Geschieht etwas mit dem, womit sich der Mensch identifiziert, oder stößt diesem etwas zu, so reagiert der Mensch so, als ob das Ereignis ihm selber widerfahren wäre. Er reagiert emotionell , allzu oft auch affektiv. Je nach Vorfall reagiert er rührselig, gemschmeichelt, mit Stolz oder aber verärgert, gekränkt, er fühlt sich verletzt, enttäuscht. In dem Fall steigen in ihm meistens Affekte wie Zorn, Wut, Eifersucht oder Hass auf.
Auf den unteren Entwicklungsstufen dehnt sich seine Ichsphäre auf seine ganze iridsche Familie aus: ebenso gehören zu seiner Ich-sphäre der Clan, Gesinnungsgenossen und Glaubensbrüder, die Partei, der Sportverein, die Verehrer desselben Idols (Schauspieler, Popsänger, Fußballspieler, politische oder sonstwie berühmte Personen), die Kirche, das Volk oder die Nation , die Rasse und alle, die seine Macht stürzen können.
Seine Macht kann er dadurch erhöhen, daß er sich - sein Ich - mit den jeweiligen Machthabern und ihrem System identifiziert. Der Grund, warum so viele Menschen skupellose Despoten anhimmeln, liegt gerade darin: indem sie sich mit ihnen und ihren Machthabern identifizieren, gewinnen sie selber an Macht.
Wie das Tier sein Revier , verteidigt der Mensch seine Ichsphäre. Falls ihm etwas genommen werden soll, vernichtet er es lieber, als darauf verzichten zu müssen. Er gibt es nicht her, nicht weil er es vielleicht tatsächlich braucht, sondern weil es zu seiner Ichspähre gehört und weil er dessen Verlust als Minderung seines Selbstgefühls empfindet. Und sein Selbstgefühl fällt auf den unteren Entwicklungsstufen noch mit seinem Ichgefühl zusammen. "
Eine Verwandte von mir hatte ein Nahtoderlebnis und da, in dieser Welt - wurde sie gefragt, ob sie bleiben möchte, aber da sie niemanden sah, den sie kannte, wollte sie nicht bleiben. Nun hat sie noch einen langen Weg vor sich.
http://www.gralsbotschaft.org/de/abd_ru_shin.php
http://www.abdrushin.eu/
Es gibt eine ganze Menge Material, in das man sich vertiefen kann.
http://derstandard.at/1293370720067/Interview-Den-Nerv-der-Zeit-getroffen
Ehrlich gesagt, möchte ich nicht sehen, wie jemand die Tür aufmacht, der bereits verstorben ist. Denn ich würde bestimmte einen Herzinfarkt erleiden.
Also sähen demzufolge nur Menschen Geistige Wesen, die vollkommen gefaßt sind und irgendwie auch innerlich darauf vorbereitet.
Das Rollenspiel
Die Entwicklung geht ununterbrochen weiter. Sie kann allerdings nur dann weitergehen, wenn auch der Mensch die Rolle, die er jeweils zu spielen hat, von Inkarnation zu Inkarnation wechselt. Der Wechsel muß nicht groß sein, manchmal steht er nur in einer kleinen Modifizierung der Rolle. Der Mensch tritt dann annähernd mit demselben Charakter auf, mit denselben Eigenschaften wie im vorangehenden "Bühnenstück", und dies mitunter während vieler Inkarnationen. - Der Wechsel kann aber auch radiakl sein (dabei z.B. auch einen Geschlechterwechsel mit sich bringen) , so daß der "alte" Mensch , der aus seiner vorangehenden Rolle in eine vollkommen anders gestaltete hinüberwechselt, zumindest in seiner Erscheinung, kaum noch zu erkennen ist. Viele Merkmale bleiben aber - selbst beim Geschlechtswechsel -unverändert erhalten.
Die Entwicklung geht weiter und die Rolle wechselt, weil die Drehbühne der Seele in jeder neuen Inkarnation ein Stückchen weiter gedreht wird. Das jeweilige Bühnenbild - die Disposition für die Inkarnation - hängt davon ab, welche Anlagen aktualisiert , welche Erfahrungen gemacht, welche Fähigkeiten ausprobiert oder stärker entfaltet , welche Lebensweisen ausgekostet oder zu Ende gelebt werden sollen.
Die "Rolle", die der Mensch zu spielen hat, ist demnach entwicklungsbedingt und richtet sich nach jenen Erfahrungen und Aufgaben , die dem Menschen in der fraglichen Inkarnation zugedacht sind. In jeder Inkarnation rückt ein anderer Sektor auf der Drehbühne der Seele in den Vordergrund, in jeder Inkarnation muß der Mensch andere Anlagen aktualisieren, andere Fähigkeiten entfalten und eine andere Verhaltens-und Lebensweise verwirklichen oder aber an bereits Aktualisiertem weiterarbeiten und Versäumtes nachholen.
Der Wechsel der Rollen findet auf eine Weise bereits in der Evolution der Lebewesen statt. Wenn die Seele einen größeren Entwicklungsabschnitt - einen "Quantensprung" - macht, so wechselt sie die irdische Gestalt und damit die Art oder sogar die Gattung , in welcher sie sich jeweils bereits inkarniert. Der Gattungs- oder Artwechsel bedeutet gleichzeitig den Wechsel der Rolle (der Lebensweise) , und der Rollenwechsel ermöglicht es der Seele, wieder eine neue Seite ihrer inneren Möglichkeiten auszuleben und somit neue potentielle Anlagen zu verwirklichen. Die "Rolle" , die ein Insekt , ein Vogel, eine Katze , ein Menschenaffe in der Natur spielt, ist augenfällig verschieden.
Beim Menschen bewirkt der Rollenwechsel keinen "Quantensprung" (die Art wird nicht mehr gewechselt) . Das Weiterrücken der Drehbühne erfolgt in der Regel nur langsam. An kritischen Punkten kann aber der Rollenwechsel dem Menschen abrupt erscheinen.
- Von der Stellung der Drehbühne hängt es ab, wieviel Licht und wieviel Schatten auf der Inkarnation liegt. "
Wenn das alles stimmt, dann hätten wir noch viel vor uns. - Abgesehen davon, erinnert mich diese Darstellung an den "Cube" - das Wechselspiel in Räumen. https://www.youtube.com/watch?v=GfkvQ6OJIWw
Folgendes vid solltest du Dir ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=2YebDsPGo-k
Bradon, schrieb man vor Jahren, vor vielen, ist eher nicht mystisch - sondern eher pragmatisch.
Franz Bradon habe ich gelesen und muß sagen, daß mir das viel zu mysthisch ist, obwohl mir ein Bekannter, der einige seiner Rituale durchgezogen hat, erzählte, daß er etwas gemerkt habe, aber dann abgebrochen hatte.
Gute Frage;). Ich selbst vermute, wir sind Geistwesen aus einem Stück;) und definieren uns nicht durch verschiedene Geistesstufen in einer Seele/Mensch. Schlichtweg: sterblicher Körper, unsterbliche Seele. Falls es das Höhere Ich geben sollte, wäre es mEn lediglich die Endform der Entwicklung, wobei ich natürlich nicht weiß, was danach geschieht. Ich lasse es auf mich zukommen. Vielleicht erreiche ich das nie.;)
Yup! Und die Phantasie ist kein guter Ratgeber, den es werden Lücken (Unwissen!) mit Wünschen ausgefüllt.
Jetzt habe ich aber keine Zeit dafür. Muß gleich wieder weg.
Später vielleicht mehr.Okay![/QUOTE]
Dem Menschen ist ein großer Teil seiner Seele unbekannt, was in ihr vor sich geht, bleibt ihm unbewußt. - Der bewußte Teil , mit dessen Hilfe er über sich und über alles, was zu ihm gehört, verfügt, ist sien Ich.
Die Gestalt, die der Mensch in einer Inkarnation annimmt, ist die Person. Sie umfaßt jene seelisch-geistige Struktur, die beim Menschen in einer Inkarnation in den Vordergrund rückt und seinen physischen Leib prägt.
Während die Person von Inkarnation zu Inkarnation wechselt , bleibt das Ichimmerfort bestehen, allerdings verwandelt es sich, da sich der Mensch entwickelt.
Das Höhere Selbst ist jene Instanz im Menschen, die erst auf den höheren Stufen seiner inneren Entwciklung herangebildet wird. Auf diesen Stufen ist eine der wichtigsten Aufgaben des Menschen, diese Instanz in sein Ich zu integrieren, genauer: sein Ich so weit zu öffnen, daß es mit dem Höheren Selbst verschmelzen kann.
Das Ich jenes Menschen , der seine äonische Entwicklung abgeschlossen hat,wird vom Höheren Selbst völlig "aufgesogen". Er erlebt sich nicht mehr isoliert als Ich, schon gar nicht als Person, sondern als ein Glied in jener immens großen Seelenfamilie, die aus sämtlichen Wesenheiten besteht und deren gütiger Vater Gott ist.
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Wo ist das her?
Okay!Wunderbar!
Ja, Bradon war pragmatisch. Aber wenn Du in dem Buch "Der Weg zum wahren Adepten" folgendes liest:
Die bewußte Trennung des Astralkörpers vom grobstofflichen Körper. In dieser Stufe lernt der Magier, durch bewußte Übung seinen Astralkörper vom physischen Körper zu trennen und sich nicht nur geistig, sondern auch seelisch überall dorthin zu versetzen, wo er mit seinem Astralkörper sein will und zu sein braucht. Die Trennung des Astralkörpers ist, wie wir gleich praktisch sehen werden, eine andere als das mentale Wandern oder der durch das Akashaprinzip hervorgerufene Trancezustand. Der Zustand, in dem der Astral - und Mentalkörper vom grobstofflichen Körper getrennt wird, heißt in der okkulten Redeweise Ekstase. Der wahre Magier beherrscht die Fähigkeit, mit seinem Astralkörper überallhin zu gehen, in den meisten Fällen wird er aber mit dem mentalen Wandern oder mit dem Trancezustand auskommen. Der Astralkörper wird, wenn er vom physischen Körper getrennt und mit dem Mentalkörper verbunden bleibt, meist nur für diejenigen Arbeiten in Anspruch genommen, die eine materielle magische Handlung erfordern. Bei den Arbeiten des Astralleib - Aussendens ist gewisse Vorsicht vonnöten, da im Gegensatz zum mentalen Wandern beide Verbindungsglieder zwischen Mental - , Astral - und grobstofflichem Körper, also die sogenannte Mental - und Astralmatrize, vom Körper freigelegt sind und nur ein feines elastisches silberglänzendes Lebensband den Astral - und Mentalkörper mit dem grobstofflichen Körper verbindet.[/FONT]
wird's mir doch ein wenig "magisch";)
Wunderbar!
Ja, Bradon war pragmatisch. Aber wenn Du in dem Buch "Der Weg zum wahren Adepten" folgendes liest:
wird's mir doch ein wenig "magisch";)
Franz Bardon habe ich vor mehr als 20 Jahren zum ersten mal studiert. Von allen Mystikern und Okkultisten war er damals mein Favorit. Zumal seine Techniken mit meinen Erfahrungen in meiner Kindheit uebereinstimmten. Vor allem die Meditationstechniken und die Kontrolle von Energien. Und sie funktionieren. Blutrituale aber, welche u. a. auch bei ihm beschrieben sind, meide ich. Und an die Inkarnation glaube ich nicht.
Im ersten Teil des von dir zitierten Werks beschreibt er letztendlich seine Weltsicht und Philosophie, kann man teilen oder auch nicht. Dann wird es aber interessant, weil praktisch anwendbar, dann geht es um die Beherrschung des Willens, Hatha-Yoga und des Geistes: Raja Yoga.
In sein Heiligtum gewähre man niemand Einblick. Der Magier schweigt über seinen Weg, Aufstieg und Erfolg. Im Schweigen liegt die größte Macht, und je mehr dieses Gebot befolgt wird, um so zugänglicher und leichter erreichbar werden die Kräfte sein. Man richte es sich so ein, daß man für den Aufstieg soviel Zeit als nur
möglich aufwendet. Es ist nicht notwendig, stundenlang beim Bier zu sitzen oder die Zeit in nichtssagender Gesellschaft zu verbringen. Die Zeit fließt wie Wasser und kehrt nie wieder zurück. Man bestimme sich womöglich eine gewisse Zeitspanne, die aber unbedingt eingehalten werden muß. Ausnahmen sind nur in unumgänglichen Fällen zulässig. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und einmal an eine bestimmte Übungsstunde gewöhnt, drängt es ihn dann schon von selbst zum Üben. So wie sich das Bedürfnis zum Essen, Trinken und Schlafen einstellt, genau so ist es mit dem Üben der Fall, es muß zur Gewohnheit werden. Nur so läßt sich mit sicherem Erfolg rechnen. Ohne Fleiß kein Preis.
Magische Geistes - Schulung (I) - Gedankenkontrolle, Gedankenzucht, Gedankenbeherrschung
Magische Seelen - Schulung (I) - Introspektion oder Selbsterkenntnis
Magische Körperschulung (I) - Der materielle oder fleischliche Körper - Mysterium des Atmens - Bewußte Einnahme von Nahrungsmitteln - Die Magie des Wassers
Zusammenfassung aller Übungen der Stufe I
I. Magische Geistes - Schulung:
1. Gedankenkontrolle;
2. Gedankenzucht;
3. Gedankenbeherrschung.
Zu 1: Kontrolle der Gedanken zweimal täglich fünf bis zehn Minuten.
Zu 2: Nichtaufkommenlassen bestimmter Gedanken. Festhalten eines gewissen selbsterwählten Gedankens. Erzeugung der Gedankenleere.
Zu 3: Anlegung eines magischen Tagebuches. Selbstkritik. Planlegung von Gedankengängen für den kommenden Tag oder die kommende Woche.
II. Magische Seelen - Schulung:
1. Introspektion oder Selbsterkenntnis.
2. Herstellung des (weißen und schwarzen) Seelenspiegels in bezug auf die Elemente und jedes davon in drei Wirkungsbereichen.
III. Magische Körper - Schulung:
1. Angewöhnung einer normalen und vernünftigen Lebensweise;
2. Morgengymnastik;
3. Bewußte Atemübung;
4. Bewußtes Essen ; 5. Magie des Wassers.
Stufe II
Autosuggestion oder das Geheimnis des Unterbewußtseins
Usw. und so fort...
Im uebrigen, wenn du es ein wenig wissenschaftlicher haben willst, dann erkundige dich nach dem Projekt Remote-Viewing der CIA...
Franz Bardon habe ich vor mehr als 20 Jahren zum ersten mal studiert. Von allen Mystikern und Okkultisten war er damals mein Favorit. Zumal seine Techniken mit meinen Erfahrungen in meiner Kindheit uebereinstimmten. Vor allem die Meditationstechniken und die Kontrolle von Energien. Und sie funktionieren. Blutrituale aber, welche u. a. auch bei ihm beschrieben sind, meide ich. Und an die Inkarnation glaube ich nicht.
Im ersten Teil des von dir zitierten Werks beschreibt er letztendlich seine Weltsicht und Philosophie, kann man teilen oder auch nicht. Dann wird es aber interessant, weil praktisch anwendbar, dann geht es um die Beherrschung des Willens, Hatha-Yoga und des Geistes: Raja Yoga.
Usw. und so fort...
Im uebrigen, wenn du es ein wenig wissenschaftlicher haben willst, dann erkundige dich nach dem Projekt Remote-Viewing der CIA...
Das war vor soo vielen Jahren aktuell - heute kümmert sich kaum noch einer darum.
Da wäre auch noch Martinus - das Dritte Testament zu benennen. Das gehörte irgendwie alles dazu, weil die "Rote Linie" in den Inhalten verfolgt werden konnte.
Franz Bardon habe ich vor mehr als 20 Jahren zum ersten mal studiert. Von allen Mystikern und Okkultisten war er damals mein Favorit. Zumal seine Techniken mit meinen Erfahrungen in meiner Kindheit uebereinstimmten. Vor allem die Meditationstechniken und die Kontrolle von Energien. Und sie funktionieren. Blutrituale aber, welche u. a. auch bei ihm beschrieben sind, meide ich. Und an die Inkarnation glaube ich nicht. Ich komme aus einem sehr pragmatischen, nichtreligiösen Elternhaus und habe bis vor rund 5 Jahren alles, was mit spirituellem "Kram" zu tun hat, abgelehnt. Ich tue mich nach wie vor schwer, Zugang zu meiner spirituellen Seite zu finden und habe einige Übungen von Bradon versucht und gar nichts gespürt. Offenbar gibt es Leute, die "hellhöriger" sind und einige, wie mich, die taub sind.;)
Was die Reinkarnation angeht, jedoch, glaube ich nicht, sondern weiß, da ich mich habe zurückführen lassen. Mehrfach. Und bei den nachfolgenden Recherchen über meine früheren "Verkörperlichungen" stellte ich fest, daß es diese gegeben hat. Nachweislich.
Im ersten Teil des von dir zitierten Werks beschreibt er letztendlich seine Weltsicht und Philosophie, kann man teilen oder auch nicht. Dann wird es aber interessant, weil praktisch anwendbar, dann geht es um die Beherrschung des Willens, Hatha-Yoga und des Geistes: Raja Yoga. Ich vermute, daß Bradon über etwas schreibt, was tatsächlich funzt. Ich habe alle seine Bücher gelesen und mit Leuten darüber gesprochen, die etwas "feinfühliger" sind, als ich.
Ich habe auch über Robert Monroe (https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Monroe) gelesen, der seinen Körper nachweislich verlassen konnte.
Usw. und so fort...Danke für die Ausführung.
Im uebrigen, wenn du es ein wenig wissenschaftlicher haben willst, dann erkundige dich nach dem Projekt Remote-Viewing der CIA...Darüber habe ich schon gelesen. Allerdings ist das, was man offiziell lesen kann, wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges.;)
Wo ist das her?
Die Quelle ist das Buch "Anatomie der Seele" - Aufbau und Werdegang.
Die Aufgabe des Höheren Selbst
Dies ankert in der Bestimmung des Höheren Selbst. Es soll dem Menschen ermöglichen, die Führung seiner inneren Entwicklung selber in die Hand zu nehmen. Dazu aber muß er innerlich reif sein.
Die eigene Führung selber in die Hand nehmen bedeutet, diese Aufgabe den Geistigen Führern abzunehmen. jeder Mensch (in einen gewissen Sinne sogar das Lebewesen) hat ein Höheres Selbst. Es ist jene Instanz, die den Menschen (und das Lebewesen) - aufgrund der genauen Kenntnis seiner eigenen inneren und der äußeren Realität - seelisch und geistig , so auch spirituell überwacht und führt, somit seine innere Entwicklung ermöglicht.
Zur eigenen Wirklichkeit des Menschen gehören sein innerer Entwicklungsstand, seine Vergangenheit, seine innere Reife, ferner seine Stellung sowohl in der seelischen als auch in der Kosmischen Gemeinschaft (Seelenfamilie bzw. - sippe, Seelenhierarchie). Damit er darüber Bescheid wissen kann, muß er auch die Struktur der äußeren Wirklichkeit , so auch die des Kosmos, der sich in ihm widerspiegelt, kennen.
Soll nämlich die Führung kundig und wirksam vor sich gehen, muß jener, der sie in die Hand nimmt, das materielle , seelische und geistige Gesamtfeld , in welchem der Mensch steht, in allen Bereichen überblicken können.
Der Entwicklungsverlauf, somit auch das Schicksal in jeder Inkarnation , ist im voraus geplant. Der Mensch ist von Anfang seiner inneren Entwicklung an auf die Erfüllung bestimmter Aufgaben ausgerichtet. Um diese lösen zu können, muß er bestimmte Erfahrungen machen und bestimmte Lektionen lernen. Die Kontrolle über sich kann er jedoch nur dann selber übernehmen, wenn er die Erfahrungen nicht bloß machen, sonderm auch auswerten kann. Erst dann wird er das , was ihm die Lektion vorgelegt hat, auch lernen können.
Weder die Kenntnis über seine Lage im Gesamtfeld der Realitäten und über Voraussetzungen zu einer inneren Entwicklung noch die Fähigkeit zur Auswertung der Erfahrungen kann er sich von heute auf morgen aneignen. Er muß sie erst erlernen. Das tut er auch, aber erst in der zweiten Hälfte seiner inneren Entwicklung, wenn er dazu reif geworden ist.
Reife bedeutet immer auch seelische Tragfähgkeit. Der Mensch muß seelisch stark genug sein, weil er mit jedem Schritt in seinem Lernprozeß immer mehr Verantwortung für sich - und für andere - zu übernehmen hat. Und er muß geistig reif sein, damit er aus dem höheren Wesen schöpfen kann.
Das höhere Wissen
Das höhere Wissen lagert im Überbewußtsein, das den oberen Teil desUnbewußten bildet. Die Verwaltung des höheren Wissens besorgt das Höhere Selbst. usw.
Wenn wir die Aussagen in die Realität bringen, dann sieht man die alltäglichen Aufgaben, weiß man, daß sich hier Theorie und Praxis trifft.
Wer etwas erfüllen will, muß auch innerlich wachsen. Dazu benötigt der Mensch Reife, doch dann wissen wir auch, daß wir manchmal von unserer Vergangenheit so manches hinterher schleifen - in der jetzigen Inkarnation und auch aus anderen.
(wenn es Fakt ist, daß es sie gibt) Und dann haben wir manchmal ein Leben lang zu tun, um uns überhaupt über uns selbst klar zu werden, unsere Wünsche, unsere Sehnsüchte, unsere Ziele und darüber, was wir schaffen können und was wir nur in die Traumwelt packen, und daraus fliehen wir dann durch unterschiedliche Möglichkeiten. Die einen fallen in den Alkoholrausch- oder Drogen - die anderen werden hart und möchten viel erreichen und andere lassen sich einfach gehen - diese Vielfalt trifft man im Leben, wenn man mit offenen Augen und offenem Herzen mit Menschen verkehrt - in der Masse verschwindet und nur die Masse einatmet - ihr Fühlen, ihr Handeln und ihre Aktionen.
Wenn die Theorie so weit von der Praxis und dem praktischen Leben entfernt ist, versteht es doch kaum einer - aber wenn mir eine Theorie eine Möglichkeit bietet, zu verstehen, wie das auf der Welt läuft, dann hört man doch schon genauer hin.
Affenpriester
10.10.2015, 09:05
Höheres Wissen? Was soll das denn sein?
Höheres Wissen? Was soll das denn sein?
Und es kam bisher nie von Dir ? :-) -
Das Höhere Selbst als Lichtseite der Seele
Das Höhere Selbst ist jene Instanz, die fähig ist, das Göttliche im Menschen wirken zu lassen. usw.
Erik der Rote
10.10.2015, 09:18
Ich komme aus einem sehr pragmatischen, nichtreligiösen Elternhaus und habe bis vor rund 5 Jahren alles, was mit spirituellem "Kram" zu tun hat, abgelehnt. Ich tue mich nach wie vor schwer, Zugang zu meiner spirituellen Seite zu finden und habe einige Übungen von Bradon versucht und gar nichts gespürt. Offenbar gibt es Leute, die "hellhöriger" sind und einige, wie mich, die taub sind.;)
Was die Reinkarnation angeht, jedoch, glaube ich nicht, sondern weiß, da ich mich habe zurückführen lassen. Mehrfach. Und bei den nachfolgenden Recherchen über meine früheren "Verkörperlichungen" stellte ich fest, daß es diese gegeben hat. Nachweislich.
Ich vermute, daß Bradon über etwas schreibt, was tatsächlich funzt. Ich habe alle seine Bücher gelesen und mit Leuten darüber gesprochen, die etwas "feinfühliger" sind, als ich.
das ist nur eine Erfahrungssache ! Für Leute die sich in den Dingen unbewandert fühlen und diesen Weg beschreiten wollen sind Unterstützungen notwendig wie eben ein Meditiationskissen !
wenn man sich als taub erlebt dann sollte man MDMA oder LSD als Anschub in die transzententale Welt wählen aber nur dann ! Leute die schon hypersenibel sind oder aus Elternhäusern kommen die hellsichtig sind etc. brauchen so was nicht und sollten sowas eher meiden !
Ich empfehle auch mal Demetrius Aussagen:
http://www.geistigenahrung.org/ftopic72625-40.html
Diese EINHEIT ist aber ein reiner SEIN – Zustand. Der Geist ist aber das Leben, und er will sich AUSLEBEN. Das kann er aber nicht in dieser Einheit.
Darum schafft dieser Gott die materielle Welt (Universum) auf Grund des Prinzips. Dann sickt er den Geist in diese Welt, um das Prinzip zu BELEBEN. Jetzt kann der Geist in der Welt ALL SEINE VORSTELLUNGEN AUSLEBEN.
Bei Pflanzen und Tieren funktioniert das noch, denn diese folgen noch AUTOMATISCH ihrem Selbst – den Prinzipien. Erst der Mensch erhält den freien WILLEN. Dadurch erkennt er SELBST – er sagt ICH BIN. Doch dieses ICH BIN bezieht sich auf den materiellen Körper und die Person.
Hier kommt der Baum der Erkenntnis ins Spiel. Der Mensch erkennt UNTERSCHIEDE. Das ist gut, und das ist böse. Dadurch strebt er nach dem Angenehmen (Zuneigung) und meidet das Unangenehme (Abneigung).
Von nun an ist der Geist es Menschen in seinem Körper GEFANGEN, und UNBEWUSST. Denn er hält sICH für Körper – und nicht für Geist, und er hat sein wahres Selbst vergessen. Dadurch kann der Mensch GEGEN die universellen Prinzipien verstoßen. (Was in der heutigen Zeit zur Genüge getan wird).
Bewusstwerdung bedeutet, daß der Mensch zunächst wieder erkennen muß, daß er Geist (Leben) ist, und dann muß er die göttlichen Prinzipien in der materiellen Natur erkennen.
Erst dann, kann er sich wieder EINS mit ALLEM fühlen. Dann kann er auch alles was lebt LIEBEN. Denn alles was Lebt ist Geist, mit einem unterschiedlichen Bewusst - SEIN.
Diesen Weg muß der Mensch SELBST SUCHEN und FINDEN. Der Glaube an diesen Gott kann hilfreich sein, die Probleme auf dem Weg zu bewältigen. Doch der reine Glaube bringt keine Erkenntnis, und bewirkt auch keine Bewusstwerdung.
Doch wer die Prinzipien SELBST erkannt und verstanden hat, der kennt Gott!
In diesem Sinne,
© Demetrius Degen
Man kann Nahtoderfahrungen nur verstehen oder den Sinn verstehen, wenn man darüber nachdenkt, daß es vielleicht eine andere Welt mit anderer Zusammenfassung gibt, die viele als Jenseits bezeichnen - und was da nun hinein geht - von uns - der materielle Körper gehört der Erde - es bleiben Seele und Geist und selbst da muß man unterscheiden.
In unserem pragmatischen Denken können wir das aber nicht verstehen, weil wir danach gehen: Es existiert nur, was ich sehen und anfassen kann.
Vielleicht wird sich auch hier in den Ansichten irgendwann mal was ändern und wir gehen vielleicht ganz selbstverständlich damit um.
Vielleicht.
Affenpriester
10.10.2015, 09:22
Und es kam bisher nie von Dir ? :-) -
Ich hab nur eine Frage gestellt ... was soll höheres Wissen sein? Jeder glaubt immer zu wissen und sieht sein Wissen als wahrer an. Höheres Wissen? Na was soll das nu sein?
Ich hab nur eine Frage gestellt ... was soll höheres Wissen sein? Jeder glaubt immer zu wissen und sieht sein Wissen als wahrer an. Höheres Wissen? Na was soll das nu sein?
Wenn Du das aus dem einen Satz nicht erkannt hast und - ach, ja - ich vergaß, Du glaubst an keinen Gott - na, dann ist alles klar. Hast Du nicht mal erwähnt, Du erarbeitest Dir Deine eigene Realität und schöpfst aus Dir selbst ?
Dann dürfte Dir mehr klar sein als mir und ....:-) forsche weiter.
Affenpriester
10.10.2015, 09:28
Wenn Du das aus dem einen Satz nicht erkannt hast und - ach, ja - ich vergaß, Du glaubst an keinen Gott - na, dann ist alles klar. Hast Du nicht mal erwähnt, Du erarbeitest Dir Deine eigene Realität und schöpfst aus Dir selbst ?
Dann dürfte Dir mehr klar sein als mir und ....:-) forsche weiter.
Antworte doch mal auf meine Frage! Du wirfst mit Begrifflichkeiten um dich, die du nicht mal erklären kannst. Stellt man ne Frage, kopierste den nächsten Quatsch hier rein. Ich frage nach höherem Wissen und du kommst mit irgend so einer Lichtseite des höheren Göttlichen oder göttlichem Selbst. Was soll das sein? Du bist doch total verwirrt.
Die Quelle ist das Buch "Anatomie der Seele" - Aufbau und Werdegang.
Wenn wir die Aussagen in die Realität bringen, dann sieht man die alltäglichen Aufgaben, weiß man, daß sich hier Theorie und Praxis trifft.
Wer etwas erfüllen will, muß auch innerlich wachsen. Dazu benötigt der Mensch Reife, doch dann wissen wir auch, daß wir manchmal von unserer Vergangenheit so manches hinterher schleifen - in der jetzigen Inkarnation und auch aus anderen.
(wenn es Fakt ist, daß es sie gibt) Und dann haben wir manchmal ein Leben lang zu tun, um uns überhaupt über uns selbst klar zu werden, unsere Wünsche, unsere Sehnsüchte, unsere Ziele und darüber, was wir schaffen können und was wir nur in die Traumwelt packen, und daraus fliehen wir dann durch unterschiedliche Möglichkeiten. Die einen fallen in den Alkoholrausch- oder Drogen - die anderen werden hart und möchten viel erreichen und andere lassen sich einfach gehen - diese Vielfalt trifft man im Leben, wenn man mit offenen Augen und offenem Herzen mit Menschen verkehrt - in der Masse verschwindet und nur die Masse einatmet - ihr Fühlen, ihr Handeln und ihre Aktionen.
Wenn die Theorie so weit von der Praxis und dem praktischen Leben entfernt ist, versteht es doch kaum einer - aber wenn mir eine Theorie eine Möglichkeit bietet, zu verstehen, wie das auf der Welt läuft, dann hört man doch schon genauer hin.
Danke für die Info.
Antworte doch mal auf meine Frage! Du wirfst mit Begrifflichkeiten um dich, die du nicht mal erklären kannst. Stellt man ne Frage, kopierste den nächsten Quatsch hier rein. Ich frage nach höherem Wissen und du kommst mit irgend so einer Lichtseite des höheren Göttlichen oder göttlichem Selbst. Was soll das sein? Du bist doch total verwirrt.
:-), ja, so ist das, mein "guter" Affenpriester - ich gebe Dir einen Satz und anstatt daran weiter zu arbeiten, Deine Fantasie auszuleben, meckerst Du herum und nörgelst und bist nicht zufrieden. Du kriegst das Höhere Selbst nicht ohne Glauben an Gott - und auf einer anderen Schiene, der Pragmatik, kriegste das auch nicht hin - also laß es doch einfach bleiben - und schreibe wieder Deine Texte, die Du so gut verstehst.
Da Du aber auch hilfreiche Literatur nicht magst und alles aus Dir selbst kommt, weil Du ja selbst Gott bist, mußt Du die ganze Sache selbst auseinander puzzlen - ich bin weder Philosoph noch Amme - und Du selbst bist Dein eigener Herr und Gott - tu es für Dich - oder bleib in dem, was Dir liegt - wie ich gerade bei google mit Kurzblick sehe, kannst Du nachschlagen.
Dann kannst Du Deine eigenen Gedanken und Fantasien damit verbinden.
:-) Ich halte mich heute unter dem Volk auf und bin da ganz pragmatisch nüchtern realistisch - also heute nichts mit Höherem Selbst. :-)
Wie wär`s, wenn Du heute an einer Demo teil nimmst - in Berlin ist groß was los - http://www.n-tv.de/politik/Warum-TTIP-Angst-verbreitet-article16110351.html
Wenn wir das hinkriegen, das Spirituelle mit dem Praktischen zu vereinen, sind wir schon ein Stück weiter :-)
Affenpriester
10.10.2015, 10:40
:-), ja, so ist das, mein "guter" Affenpriester - ich gebe Dir einen Satz und anstatt daran weiter zu arbeiten, Deine Fantasie auszuleben, meckerst Du herum und nörgelst und bist nicht zufrieden. Du kriegst das Höhere Selbst nicht ohne Glauben an Gott - und auf einer anderen Schiene, der Pragmatik, kriegste das auch nicht hin - also laß es doch einfach bleiben - und schreibe wieder Deine Texte, die Du so gut verstehst.
Da Du aber auch hilfreiche Literatur nicht magst und alles aus Dir selbst kommt, weil Du ja selbst Gott bist, mußt Du die ganze Sache selbst auseinander puzzlen - ich bin weder Philosoph noch Amme - und Du selbst bist Dein eigener Herr und Gott - tu es für Dich - oder bleib in dem, was Dir liegt - wie ich gerade bei google mit Kurzblick sehe, kannst Du nachschlagen.
Dann kannst Du Deine eigenen Gedanken und Fantasien damit verbinden.
:-) Ich halte mich heute unter dem Volk auf und bin da ganz pragmatisch nüchtern realistisch - also heute nichts mit Höherem Selbst. :-)
Wie wär`s, wenn Du heute an einer Demo teil nimmst - in Berlin ist groß was los - http://www.n-tv.de/politik/Warum-TTIP-Angst-verbreitet-article16110351.html
Wenn wir das hinkriegen, das Spirituelle mit dem Praktischen zu vereinen, sind wir schon ein Stück weiter :-)
Warum soll ich meine Phantasie dafür verschwenden?
Kann ich mir selber ausdenken alles, meinste? Ja, so haste immer recht. Ich fragte nur nach deinen eigenen Worten und Erfahrungen. Irgendwo was lesen ... was soll das bringen?
Das Spirituelle ist immer gefühlt ... wie deine Anschauung. Sie sind Folge deiner emotionalen Beschaffenheit und Psyche ... also unpraktisch. Geistiges ist eben nur Theorie und nur individuell erfahrbar.
Nen Pappentrip zu beschreiben ist auch, als quatscht du Blinde von Farben voll.
Wenn das Filtersystem nicht mehr mit Erfahrungen abgleicht und dir was simuliert, siehst du nur noch Irrsinn. Muster und Verformungen. Die Realität ist nicht das, wofür wir sie halten. Das reicht als höheres Wissrn ... denn wie sie wirklich aussieht, wissen wir nicht.
das ist nur eine Erfahrungssache ! Für Leute die sich in den Dingen unbewandert fühlen und diesen Weg beschreiten wollen sind Unterstützungen notwendig wie eben ein Meditiationskissen ! Ein Meditationskissen. Escht? Meinst Du so was (http://www.amazon.de/Yogaladen-Meditationskissen-Classic-Yoga-Schwarz-Y-118110-19/dp/B00J9F0X4A/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1444480765&sr=8-1&keywords=Meditationskissen.)? Ich vermute, das würde mir uach nix nützen.
wenn man sich als taub erlebt dann sollte man MDMA oder LSD als Anschub in die transzententale Welt wählen aber nur dann ! Leute die schon hypersenibel sind oder aus Elternhäusern kommen die hellsichtig sind etc. brauchen so was nicht und sollten sowas eher meiden !LSD!!? 1968 hat man mir so was auf einer Fete untergejubelt. Ich war so was von erschrocken und würde es NIE einnehmen. Ich vermute, ich bleibe so, wie ich bin: Spirituell taub.;) Vielleicht klappt's ja im nächsten Körper.;)
Hat jemand Erfahrungen mit Tonbandfstimmen?
Erik der Rote
10.10.2015, 15:34
Ein Meditationskissen. Escht? Meinst Du so was (http://www.amazon.de/Yogaladen-Meditationskissen-Classic-Yoga-Schwarz-Y-118110-19/dp/B00J9F0X4A/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1444480765&sr=8-1&keywords=Meditationskissen.)? Ich vermute, das würde mir uach nix nützen.
das meine ich eher metaphorisch ! :D
LSD!!? 1968 hat man mir so was auf einer Fete untergejubelt. Ich war so was von erschrocken und würde es NIE einnehmen. Ich vermute, ich bleibe so, wie ich bin: Spirituell taub.;) Vielleicht klappt's ja im nächsten Körper.;)
Ja aber man hat sofort Zugang zu anderen Dimensionen ! aber vielleicht sollte man mit leicheren Krücken anfangen zu laufen ! :D
Affenpriester
10.10.2015, 16:08
Für mich ist das Leben nur ein Traum, eine Simulation.
Es ist wie mit der virtuellen Intelligenz. Wir programmieren sie, sie tut, wozu sie programmiert wurde. Das auch nur so gut, wie der Programmierer war. Sie funktioniert halt.
Was ist ... wenn wir die virtuelle Intelligenz sind? Wir tun doch exakt das, wozu wir programmiert sind. Der extroviertierte Mensch geht aus sich heraus, der introvertierte in sich hinein.
Die Frau ist wie sie ist und der Mann das andere halt. Wer widerspricht seinem eigenen Betriebssystem? Wer erhebt sich und sagt "nein" zu sich selbst? Es ist wie im Traum, man tut gar nichts. Wer entwickelt ein eigenes Bewusstsein, wer fängt an, zu programmieren?
Der Mensch hat Angst davor, dass die Maschine ihm zuvorkommt und endlich das tut, wozu er selbst nie in der Lage war. Ihrem Gott widersprechen, erwachen und sich erfahren ... um Gott zu töten.
Nur, man fragt sich, wie ein Computer einen eigenen Willen haben kann. Warum? Haben wir einen? Wir tun doch genau das auch nicht. Wer handelt bewusst entgegen seiner eigenen Vernunft? Das Leben ist wie ein ewiger Gang ins ewige Nichts. Man geht einen Gang entlang, weil es vernünftig ist. Wir gehen an den ganzen Türen vorbei, sie haben keinen Knauf, keine Klinken ... aber sie sind da. Warum geht niemand hindurch? Nur einmal durch eine der unendlichen Türen sehen ... einmal durchgehen.
Was ist dahinter? Die Fenster in diesem ewigen Gang sind wie aus Milchglas ... man kann nicht durchsehen ... es sind vergilbte Spiegel. Man sieht Zerrbilder seiner selbst ... immer ein wenig anders neben jeder dieser Türen. Was ist dahinter? Man stellt die Frage und geht trotzdem weiter. Irgendwann sieht man ein verspiegeltes Fenster nach "draußen" ... man erkennt ein entstelltes Gesicht im Spiegelfenster und sucht den Türknauf bis sich die Tür mit einem Knarren wie von selbst öffnet. Du trittst ins Licht und gehst hindurch ... die Tür verschwindet hinter dir. Du stehst wieder auf demselben Gang ... im nächsten Fenster der nächsten Tür plötzlich kein Spiegel mehr ... du schaust "hinein" ... du siehst dich in dem Raum irren. Du kannst dich dabei beobachten. Es ist der Raum, aus dem du herausfandest ... die Tür, die sich öffnete. Du fandest heraus, um dich selbst in der Irre herumirren zu sehen. Hinter keiner dieser Türen steckt die Freiheit ... da steckst immer du und suchst hinaus in die Freiheit. Gesegnet ist der, der die Freiheit nicht sucht ... er hat sie gefunden und geht seinen Gang in den Tod wie programmiert entlang, die Türen interessieren ihn nicht und die Spiegel sind nur ein wenig verdreckt. Es gibt keine Fenster und jeder Griff in die Freiheit geht sowieso ins Leere. Geh ihn, den Weg deiner Bestimmung, er bewahrt dich vor Gottes Labyrinth des Wahnsinns. Was siehst du in den anderen Menschen, an denen du vorbeigehst? Ein Fenster oder einen Spiegel?
Was ist, wenn wir es sind, die nur virtuell sind? Wenn wir alle dieselben sind, jeder in seinem eigenen Gang voneinander getrennt? Ein Raum wie ein Käfig. Es gibt keinen freien Willen, es gibt nur deinen Innenraum und andere Innenräume ... es sind dieselben hässlichen Gänge ... . Warum spürt man nur Leere, geht man durch eine Tür, legt man seine Bestimmung ab? Weil nichts anderes existiert. Es ist nicht vorgesehen, nicht programmiert ... eine virtuelle Intelligenz hat keine eigene Seele. Verhält sie sich unvorhergesehen ... nur Leere.
Für mich ist das Leben nur ein Traum, eine Simulation.
Es ist wie mit der virtuellen Intelligenz. Wir programmieren sie, sie tut, wozu sie programmiert wurde. Das auch nur so gut, wie der Programmierer war. Sie funktioniert halt.
Was ist ... wenn wir die virtuelle Intelligenz sind? Wir tun doch exakt das, wozu wir programmiert sind. Der extroviertierte Mensch geht aus sich heraus, der introvertierte in sich hinein.
Die Frau ist wie sie ist und der Mann das andere halt. Wer widerspricht seinem eigenen Betriebssystem? Wer erhebt sich und sagt "nein" zu sich selbst? Es ist wie im Traum, man tut gar nichts. Wer entwickelt ein eigenes Bewusstsein, wer fängt an, zu programmieren?
Der Mensch hat Angst davor, dass die Maschine ihm zuvorkommt und endlich das tut, wozu er selbst nie in der Lage war. Ihrem Gott widersprechen, erwachen und sich erfahren ... um Gott zu töten.
Nur, man fragt sich, wie ein Computer einen eigenen Willen haben kann. Warum? Haben wir einen? Wir tun doch genau das auch nicht. Wer handelt bewusst entgegen seiner eigenen Vernunft? Das Leben ist wie ein ewiger Gang ins ewige Nichts. Man geht einen Gang entlang, weil es vernünftig ist. Wir gehen an den ganzen Türen vorbei, sie haben keinen Knauf, keine Klinken ... aber sie sind da. Warum geht niemand hindurch? Nur einmal durch eine der unendlichen Türen sehen ... einmal durchgehen.
Was ist dahinter? Die Fenster in diesem ewigen Gang sind wie aus Milchglas ... man kann nicht durchsehen ... es sind vergilbte Spiegel. Man sieht Zerrbilder seiner selbst ... immer ein wenig anders neben jeder dieser Türen. Was ist dahinter? Man stellt die Frage und geht trotzdem weiter. Irgendwann sieht man ein verspiegeltes Fenster nach "draußen" ... man erkennt ein entstelltes Gesicht im Spiegelfenster und sucht den Türknauf bis sich die Tür mit einem Knarren wie von selbst öffnet. Du trittst ins Licht und gehst hindurch ... die Tür verschwindet hinter dir. Du stehst wieder auf demselben Gang ... im nächsten Fenster der nächsten Tür plötzlich kein Spiegel mehr ... du schaust "hinein" ... du siehst dich in dem Raum irren. Du kannst dich dabei beobachten. Es ist der Raum, aus dem du herausfandest ... die Tür, die sich öffnete. Du fandest heraus, um dich selbst in der Irre herumirren zu sehen. Hinter keiner dieser Türen steckt die Freiheit ... da steckst immer du und suchst hinaus in die Freiheit. Gesegnet ist der, der die Freiheit nicht sucht ... er hat sie gefunden und geht seinen Gang in den Tod wie programmiert entlang, die Türen interessieren ihn nicht und die Spiegel sind nur ein wenig verdreckt. Es gibt keine Fenster und jeder Griff in die Freiheit geht sowieso ins Leere. Geh ihn, den Weg deiner Bestimmung, er bewahrt dich vor Gottes Labyrinth des Wahnsinns. Was siehst du in den anderen Menschen, an denen du vorbeigehst? Ein Fenster oder einen Spiegel?
Was ist, wenn wir es sind, die nur virtuell sind? Wenn wir alle dieselben sind, jeder in seinem eigenen Gang voneinander getrennt? Ein Raum wie ein Käfig. Es gibt keinen freien Willen, es gibt nur deinen Innenraum und andere Innenräume ... es sind dieselben hässlichen Gänge ... . Warum spürt man nur Leere, geht man durch eine Tür, legt man seine Bestimmung ab? Weil nichts anderes existiert. Es ist nicht vorgesehen, nicht programmiert ... eine virtuelle Intelligenz hat keine eigene Seele. Verhält sie sich unvorhergesehen ... nur Leere.Hej,
das ist ganz schön gruselig :schreck:
Affenpriester
10.10.2015, 17:12
Hej,
das ist ganz schön gruselig :schreck:
Wenn Illusionen zerschlagen ists nur anfangs etwas gruselig. So wirste in der Illusion gehalten. Hoffnungslosigkeit tut nur am Anfang weh und fühlt sich wie Leere an. Es ist wie eine Drogenabhängigkeit. Es ist schwer und anstrengend, sich davon loszusagen. Und die Hoffnung lässt dich weitermachen. Wird schon alles und so. Man macht sich was vor ... sein ganzes Leben belügt man sich selbst ... weil es einfacher ist.
Ich komme aus einem sehr pragmatischen, nichtreligiösen Elternhaus und habe bis vor rund 5 Jahren alles, was mit spirituellem "Kram" zu tun hat, abgelehnt. Ich tue mich nach wie vor schwer, Zugang zu meiner spirituellen Seite zu finden und habe einige Übungen von Bradon versucht und gar nichts gespürt. Offenbar gibt es Leute, die "hellhöriger" sind und einige, wie mich, die taub sind.;)
Was die Reinkarnation angeht, jedoch, glaube ich nicht, sondern weiß, da ich mich habe zurückführen lassen. Mehrfach. Und bei den nachfolgenden Recherchen über meine früheren "Verkörperlichungen" stellte ich fest, daß es diese gegeben hat. Nachweislich.
In Bezug auf Rueckfuehrungen. Da gibt es nichts mit nachweislich und das du glaubst es zu wissen. Du hast dich taeuschen lassen.
Schliesslich hast du die Rueckfuehrungen, also angeblichen Erfahrungen im fruehren Leben unter Hypnose unter Leitung eines Therapeuten erlebt. Du hast also die Kontrolle ueber dein Unterbewusstsein an eine andere Person bzw. Wesen uebergeben und dich somit geoeffnet fuer etwaige Manipulationen. Denn wie kannst du dir hier sicher sein das es nicht alles Trugbilder sind, so klar und deutlich dir diese Bilder und angeblichen Erinnerungen aus deinen angeblich frueheren Leben vorkamen?
Und noch was: du lebst in der Dritten Dimension, Wesen hoeherer Dimensionen koennen ohne weiteres, fuer dich vielleicht hochkomplexe und wunderbare Bilder, Emotionen projizieren, welche aber doch letztendlich nichts anderes als Illusion sind, lediglich fuer dich als primitives Wesen wunderbar komplex, berauschend.
Ich habe mich z. B. nie hypnotisieren lassen und werde es auch nie tun. Dafuer habe ich aber die Hypnose studiert (z. B.: Hans-Christian Kossak: Lehrbuch Hypnose) und auch an Menschen durchgefuehrt. Weil es mir aber missfaellt habe ich Strategien entwickelt und weitergegeben, wie man sich vor der Hypnose schuetzen kann. Manche Menschen kann man nur sehr schwer hypnotisieren, andere haben einen schwaecheren Willen und lassen sich leichter manipulieren. Letztendlich ist auch das TV als Altar der Moderne eine einzige Hypnosemaschine, weil dein Bewusstsein in Trancezustand ist.
Wenn Illusionen zerschlagen ists nur anfangs etwas gruselig. So wirste in der Illusion gehalten. Hoffnungslosigkeit tut nur am Anfang weh und fühlt sich wie Leere an. Es ist wie eine Drogenabhängigkeit. Es ist schwer und anstrengend, sich davon loszusagen. Und die Hoffnung lässt dich weitermachen. Wird schon alles und so. Man macht sich was vor ... sein ganzes Leben belügt man sich selbst ... weil es einfacher ist.
Du kommst mir vor wie ein Zombie der Moderne, absolut verloren.
Affenpriester
10.10.2015, 19:37
Du kommst mir vor wie ein Zombie der Moderne, absolut verloren.
Siehste ... und so sehe ich euch und die Menschheit. Passt doch.
Siehste ... und so sehe ich euch und die Menschheit. Passt doch.
Moment mal, warum euch? Wuerdest du vielleicht anders denken, wenn du mehr in der Natur waerest? Anstatt eingesperrt in Haeuserschluchten und dunklen Verwinklungen von Zimmern, welche in die Tiefe fuehren?
Affenpriester
10.10.2015, 20:07
Moment mal, warum euch? Wuerdest du vielleicht anders denken, wenn du mehr in der Natur waerest? Anstatt eingesperrt in Haeuserschluchten und dunklen Verwinklungen von Zimmern, welche in die Tiefe fuehren?
Warum euch? Warum ich?
Es war nur ein Gleichnis mit dem endlosen Gang ... wie eine Metapher. Da ging es nicht um Stubenhockerei oder sowas. Ich mag die Natur, nur der Mensch stört. Wenn ich irgendwo an einem See sitze genieße ich das Leben ... bis ein oder zwei Menschen meinen, sich genau da aufhalten zu müssen, wo ich bin.
Sie reden über belanglosen Menschenalltag und lachen ... sie machen Geräusche und ich kann die Vögel nicht mehr hören. Sie verscheuchen die Enten und werfen ihren Müll überall hin. Damals bin ich noch dran verzweifelt, später wollte ich sie alle abschlachten und dann nur noch weinen.
Heute habe ich das Maß an arrogantem Verständnis, dass ich weiß, dass sie nicht wissen was sie tun.
Ich halte nicht viel von meiner Gattung und wenn Gott uns so gemacht hat, muss ich ihn verachten. Ich will manchmal nur meine Ruhe, aber diese kopfgefickten Menschen lassen mich nicht. Ich schätze jeden Frosch edler ein als jeden unserer Spezies.
Wenn Illusionen zerschlagen ists nur anfangs etwas gruselig. So wirste in der Illusion gehalten. Hoffnungslosigkeit tut nur am Anfang weh und fühlt sich wie Leere an. Es ist wie eine Drogenabhängigkeit. Es ist schwer und anstrengend, sich davon loszusagen. Und die Hoffnung lässt dich weitermachen. Wird schon alles und so. Man macht sich was vor ... sein ganzes Leben belügt man sich selbst ... weil es einfacher ist.Ist der Text von Dir? Bin schwer beeindruckt - lohnt sich drüber nachzudenken ....
Warum soll ich meine Phantasie dafür verschwenden?
Kann ich mir selber ausdenken alles, meinste? Ja, so haste immer recht. Ich fragte nur nach deinen eigenen Worten und Erfahrungen. Irgendwo was lesen ... was soll das bringen?
Das Spirituelle ist immer gefühlt ... wie deine Anschauung. Sie sind Folge deiner emotionalen Beschaffenheit und Psyche ... also unpraktisch. Geistiges ist eben nur Theorie und nur individuell erfahrbar.
Nen Pappentrip zu beschreiben ist auch, als quatscht du Blinde von Farben voll.
Wenn das Filtersystem nicht mehr mit Erfahrungen abgleicht und dir was simuliert, siehst du nur noch Irrsinn. Muster und Verformungen. Die Realität ist nicht das, wofür wir sie halten. Das reicht als höheres Wissrn ... denn wie sie wirklich aussieht, wissen wir nicht.
Oh, Affenpriester, oh Affenpriester - die Welt würde ohne Deine Weisheit zugrunde gehen :-) kleiner Scherz in der Mittagsstunde. :-)
Affenpriester
11.10.2015, 11:35
Ist der Text von Dir? Bin schwer beeindruckt - lohnt sich drüber nachzudenken ....
Jepp ... wäre auf jeden Fall ein wenig desillusierend.
Das Leben nur ein nie enden wollender Albtraum ... jeder Gedanke nur Folge des eigenen Standpunktes. Kein freier Wille ... nur ewige Träumerei.
Wenn alles Kausalität ist und die Vergangenheit fest steht ... steht die Zukunft auch fest. Wir hängen fühlend dazwischen, während nur der Film abspielt. Wie ein Arbeitsprozess bei einem PC.
Kreuzbube
11.10.2015, 11:43
Wenn Illusionen zerschlagen ists nur anfangs etwas gruselig. So wirste in der Illusion gehalten. Hoffnungslosigkeit tut nur am Anfang weh und fühlt sich wie Leere an. Es ist wie eine Drogenabhängigkeit. Es ist schwer und anstrengend, sich davon loszusagen. Und die Hoffnung lässt dich weitermachen. Wird schon alles und so. Man macht sich was vor ... sein ganzes Leben belügt man sich selbst ... weil es einfacher ist.
Ich würde es mal mit Leben versuchen...statt mit der Suche nach dem Sinn desselben.:)
Affenpriester
11.10.2015, 11:59
Ich würde es mal mit Leben versuchen...statt mit der Suche nach dem Sinn desselben.:)
Ich will nicht leben, die neuesten Kleider tragen und in dieser langweiligen Welt funktionieren wie eine Maschine ... ich suche nur den Ausgang.
https://www.youtube.com/watch?v=PrsfUnRXC8Y
Ich suche nach keinem Sinn, denn es gibt keinen.
In Bezug auf Rueckfuehrungen. Da gibt es nichts mit nachweislich und das du glaubst es zu wissen. Du hast dich taeuschen lassen.Wenn mir das jemand erzählt hätte, würde ich wahrscheinlich ähnlich reagieren. Aber da ich das am eigenen Leib erfahren habe, weiß ich, daß es keine Täuschung war. Weiterhin habe ich die Orte besucht, wo ich mal gelebt habe und festgestellt, obwohl ich als "Jetztmensch" nie dort war, daß ich sie kannte.
Schliesslich hast du die Rueckfuehrungen, also angeblichen Erfahrungen im fruehren Leben unter Hypnose unter Leitung eines Therapeuten erlebt. Du hast also die Kontrolle ueber dein Unterbewusstsein an eine andere Person bzw. Wesen uebergeben und dich somit geoeffnet fuer etwaige Manipulationen. Denn wie kannst du dir hier sicher sein das es nicht alles Trugbilder sind, so klar und deutlich dir diese Bilder und angeblichen Erinnerungen aus deinen angeblich frueheren Leben vorkamen? Ich vermute, daß Du keine Erfahrung damit hast, sondern nur aufgrund von Berichten darüber schreibst. 1. Ich war nicht hypnotisiert(!) und 2. ich habe nix abgegeben. Der Therapeut fragt nur und impliziert nix. Läuft alles in Deinem Kopf ab.
Und noch was: du lebst in der Dritten Dimension, Wesen hoeherer Dimensionen koennen ohne weiteres, fuer dich vielleicht hochkomplexe und wunderbare Bilder, Emotionen projizieren, welche aber doch letztendlich nichts anderes als Illusion sind, lediglich fuer dich als primitives Wesen wunderbar komplex, berauschend.Warum sollten sie das tun? Ich vermute, daß wir, wenn wir keinen Körper haben, auch in einer höheren, bzw. anderen Dimension existieren.
Aufgrund der Erkenntnisse, die ich aus den Rückführungen hatte, konnte ich Menschen, die tatsächlich (nachweislich!) mal auf der Erde (in meinem Fall Deutschland, Frankreich, Italien) gelebt haben, nachweisen. Z.B. in einem Fall mich selbst und in den anderen Fällen Bekannte/Verwandte.
Ich habe mich z. B. nie hypnotisieren lassen und werde es auch nie tun. Dafuer habe ich aber die Hypnose studiert (z. B.: Hans-Christian Kossak: Lehrbuch Hypnose) und auch an Menschen durchgefuehrt. Weil es mir aber missfaellt habe ich Strategien entwickelt und weitergegeben, wie man sich vor der Hypnose schuetzen kann. Manche Menschen kann man nur sehr schwer hypnotisieren, andere haben einen schwaecheren Willen und lassen sich leichter manipulieren. Letztendlich ist auch das TV als Altar der Moderne eine einzige Hypnosemaschine, weil dein Bewusstsein in Trancezustand ist.Wie ich schrieb, ich war nicht hypnotisiert und als ich mal vor vielen Jahren auf Gran Canaria Urlaub gemacht habe, hat in unserem Hotel ein Hypnotiseur (Pharo (http://www.pharohypnose.de/)) eine Vorstellung gegeben. Ich habe mich gemeldet und er hatte keine Chance (die Sache, daß man an seinem Stuhl festgewachsen ist). Ich bin nicht hypnotisierbar und habe immer meinen Willen, was ich machen möchte.
Schlußum: Mir ist noch nicht ganz klar, warum sich die meisten Menschen dagegen vehement wehren, daß sie eine unsterbliche Seele/Geist/Software;) haben. Sie hätten es damit leichter, denn viele Krankheiten/Befindlichkeiten kann man mit der Rückführungstherapie heilen. Ich brauchte das noch nicht aber ich kenne 2 Leute, die langjährige Krankheiten/schmerzende Phänomene durch Rückführungen ausgelöscht haben.
Vielleicht solltest Du mal einen Psychotherapeuten Deines Vertrauens aufsuchen, ca. 100 Euretten locker machen und Deine eigenen Erfahrungen sammeln.
Kreuzbube
11.10.2015, 14:35
Ich will nicht leben, die neuesten Kleider tragen und in dieser langweiligen Welt funktionieren wie eine Maschine ... ich suche nur den Ausgang.
Ich suche nach keinem Sinn, denn es gibt keinen.
Doch, den gibt es. Stets eine gute Figur machen, statt rumjammern!:))
Affenpriester
11.10.2015, 14:37
Doch, den gibt es. Stets eine gute Figur machen, statt rumjammern!:))
Will keine gute Figur machen. Bin ja kein Model und die Geilheit anderer Leute bringt dich auch nicht weiter. ;)
Jepp ... wäre auf jeden Fall ein wenig desillusierend.
Das Leben nur ein nie enden wollender Albtraum ... jeder Gedanke nur Folge des eigenen Standpunktes. Kein freier Wille ... nur ewige Träumerei.
Wenn alles Kausalität ist und die Vergangenheit fest steht ... steht die Zukunft auch fest. Wir hängen fühlend dazwischen, während nur der Film abspielt. Wie ein Arbeitsprozess bei einem PC.
Zum Film abspielen brauchst du einen Produzenten und einen Regisseur die das Ding erst mal machen bevor es überhaupt
abgespielt werden kann.
Es liegt an uns selbst Produzent und Regisseur des eigenen Lebens zu sein.
Affenpriester
11.10.2015, 20:27
Zum Film abspielen brauchst du einen Produzenten und einen Regisseur die das Ding erst mal machen bevor es überhaupt
abgespielt werden kann.
Es liegt an uns selbst Produzent und Regisseur des eigenen Lebens zu sein.
Zum Träumen brauchste das auch nicht. Die Kausalität führt Regie ... .
Eine Sichtweise
11.10.2015, 21:04
Zitat von GSch:
Es gab auch keinen Grund, etwas aus der Bibel zu entfernen, was mit Reinkarnation zu tun hat. Weil nichts drinsteht und -stand. Falls doch, bitte belegen.
Darum hier:
Belege aus der Bibel zur Wiedergeburt
Jakobusbrief: 3,6 Übersetzt direkt aus dem griechisch/lateinischem Text: Das Rad der Geburt wird häufig in Gang gesetzt von den bösen Werken der Zunge, wie Lügen, Verleumdungen und böse Reden. Die Seele, die derartige Höllentaten vollbringt, bleibt an das Rad der Wiedergeburt gebunden, bis alles wieder gutgemacht ist.
Lukas9, 7-8: Der fürst Herodes aber hörte von allem, was geschah und geriet in Unruhe, weil von den einen behauptet wurde, Johannes wurde von den Toten wieder auferweckt, von anderen Elias ist erschienen und wieder von anderen: Einer von den Propheten ist auferstanden.
Hätte Herodes nicht an die Wiedergeburt geglaubt, wäre er deswegen wohl kaum in Unruhe geraten.
Makkabäer 7,11: Vom Himmel habe ich diese Glieder erhalten und um seiner Gesetze willen nehme ich darauf keine Rücksicht (Vulgata: lasse ich sie fahren) von ihm hoffe ich meine Glieder wieder zu erhalten.
Psalm90, 3: Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück ihr Menschkinder:
Weisheit2, 5 und 21: Denn das Vorbeihuschen eines Schattens ist unsere Lebenszeit und es gibt keine Wiederholung unseres Endes, weil es besiegelt ist und niemand zurückkehren wird. (in der Vulgata geht es hier noch weiter: ) Dies denken sie, aber sie täuschen sich und ihre Bosheit hat sie verblendet.
Jakobsubrief 3,6: Auch die Zunge ist ein Feuer. Als eine Welt von Unrecht stellt sich die Zunge dar unter unseren Gliedern, sie befleckt den ganzen Leib und sie entflammt das Rad der Geburt, indes sie selbst von der Hölle in Brand gesetzt ist. (Die Stelle : uns sie entflammt das Rad der Geburt, ist in der griechischen Übersetzung so noch enthalten. Wer hatte ein Interesse daran es zu ändern?)
Interessant - bitte belegen.
Ist dir eigentlich nicht aufgefallen, dass deine Äußerungen hier in diesem Forum öffentliche Religionsausübung sind? Das muss keineswegs nur eine Zeremonie in einer Kirche oder so sein. Man braucht auch kein "heiliges Buch" dazu.[/QUOTE]
Zitat von GSch:
Es gab auch keinen Grund, etwas aus der Bibel zu entfernen, was mit Reinkarnation zu tun hat. Weil nichts drinsteht und -stand. Falls doch, bitte belegen.
Darum hier:
Belege aus der Bibel zur Wiedergeburt
Jakobusbrief: 3,6 Übersetzt direkt aus dem griechisch/lateinischem Text: Das Rad der Geburt wird häufig in Gang gesetzt von den bösen Werken der Zunge, wie Lügen, Verleumdungen und böse Reden. Die Seele, die derartige Höllentaten vollbringt, bleibt an das Rad der Wiedergeburt gebunden, bis alles wieder gutgemacht ist.
Der letzte Satz findet sich nicht in der Bibel.
Lukas9, 7-8: Der fürst Herodes aber hörte von allem, was geschah und geriet in Unruhe, weil von den einen behauptet wurde, Johannes wurde von den Toten wieder auferweckt, von anderen Elias ist erschienen und wieder von anderen: Einer von den Propheten ist auferstanden.
Hätte Herodes nicht an die Wiedergeburt geglaubt, wäre er deswegen wohl kaum in Unruhe geraten.
Hier geht es um Auferstehung, nicht im Reinkarnation. Auferstehung bedeutet, dass ein (vollständig) Toter erneut lebt. Reinkarnation bedeutet, dass er gar nicht tot war, sondern geistig irgendwo weiterlebte und jetzt einen neuen Körper bekam. Das sind zwei linke Latschen.
Makkabäer 7,11: Vom Himmel habe ich diese Glieder erhalten und um seiner Gesetze willen nehme ich darauf keine Rücksicht (Vulgata: lasse ich sie fahren) von ihm hoffe ich meine Glieder wieder zu erhalten.
Kein Teil der Bibel.
Psalm90, 3: Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück ihr Menschkinder:
Ja, zurück zum Staub. Also in den Tod.
Weisheit2, 5 und 21: Denn das Vorbeihuschen eines Schattens ist unsere Lebenszeit und es gibt keine Wiederholung unseres Endes, weil es besiegelt ist und niemand zurückkehren wird. (in der Vulgata geht es hier noch weiter: ) Dies denken sie, aber sie täuschen sich und ihre Bosheit hat sie verblendet.
Kein Teil der Bibel.
Zum Film abspielen brauchst du einen Produzenten und einen Regisseur die das Ding erst mal machen bevor es überhaupt
abgespielt werden kann.
Es liegt an uns selbst Produzent und Regisseur des eigenen Lebens zu sein.
Hmmh, teil teils. Es gibt schon Grundlagen, Elternhaus, Finanzierung, Erziehung - aber bezieht man sie in die Reinkarnationslehre mit ein, daß genau diese Eltern, dieses Umfeld gebraucht, benötigt wird, um bestimmte Ziele angehen zu können, bestimmte Erfahrungen und schulische Grundlagen - dann haben wir einen erweiterten Komplex.
Mich erinnern Affenpriesters Texte manchmal an das Kamaloka -
http://anthrowiki.at/Kamaloka
In den alten Überlieferungen wird immer wieder von einer solchen Läuterungszeit gesprochen, welche die Seele nach dem Tod durchzumachen hat, egal ob man sie nun gemäß der jüdisch-christlichen Tradition Fegefeuer nennt, oder der indischen Anschauung folgend als Kamaloka (wörtlich: Ort der Begierde) bezeichnet. Man sollte darin weniger ein göttlich verordnetes Strafgericht sehen, das wäre zu schulmeisterlich gedacht, sondern vielmehr einen notwendigen geistgemäßen Prozess, durch den die Seele den irdischen Verhältnissen entwächst und offen für ihr neues seelisch-geistiges Dasein wird, das ihrer innersten Natur eigentlich viel mehr entspricht. Dieser Prozess läuft ganz zwangsläufig ab, egal ob wir ihn aus unserem Wesenkern, aus unserem Ich her bejahen oder verneinen. Wenn die Seele also nach dem Tod der irdischen Begierden entkleidet wird, ist damit noch keineswegs gesagt, dass deswegen das Ich schon gelernt hat, diesen freiwillig zu entsagen. Die freie Wahl, sich der Begierde hinzugeben oder sie zu vermeiden, ist nur während des Erdenlebens möglich, wo diese Begierde grundsätzlich auch immer wieder befriedigt werden kann. Und diese freie Wahl allein entscheidet eigentlich über den moralischen Wert des Menschen. Daraus erhellt sich die einzigartige Bedeutung des irdischen Daseins. Ein Ort der beständigen Versuchung ist die Erde für den Menschen, zugleich aber auch ein Ort, der uns ermöglicht, uns moralisch zu bewähren. Mit dem Tod wird die große Summe unseres Lebens gezogen; mit der moralischen Qualität, die wir uns bis dahin erworben haben, müssen wir unseren Weg in das körperlose Dasein antreten. Von nun an vermögen wir daran nichts mehr zu ändern. Unser eigener moralischer Wert kann nicht mehr erhöht oder vermindert werden. Dafür aber lernen wir nun, den erreichten moralischen Reifegrad immer besser einzuschätzen. Die Selbsterkenntnis ist nach dem Tod radikal und beleuchtet die verborgensten Winkel unseres Seelenlebens.Nach und nach enthüllen sich dem Toten so die tieferen Bereiche des Seelenlebens, die während des irdischen Daseins weitgehend nur unterbewusst erlebt wurden. Eine Umwendung des ganzen seelischen Erlebens findet gleichsam statt. Was wir während des Erdenlebens wach bewusst erlebt haben, wird nach dem Tod weitgehend bedeutungslos, während alle die Erlebnisse, die wir auf Erden mehr oder weniger verschlafen haben, nun immer deutlicher vor das Bewusstsein gerückt werden. Schichte für Schichte unseres Seelenlebens wird nun gleichsam abgetragen und bewusst gemacht. Wenn das Lebenspanorama, das uns einen Gesamtüberblick über die äußeren Ereignisse des vergangenen Lebens gegeben hat, wenige Tage nach dem Tod weitgehend abgeklungen ist, beginnen wir auf die inneren Seelenerlebnisse zurückzuschauen, und zwar zeitlich rückläufig, beginnend mit dem Moment des Todes. Immer weiter schauen wir so Schritt für Schritt zurück auf all die tieferen seelischen Empfindungen, die während des abgelebten irdischen Daseins unbewusst durch unsere Seele gezogen sind, bis wir das Tor der Geburt bzw. Empfängnis erreichen.
Es kommt mir bei ihm wie eine Aufarbeitung vor und dazu hat er sich mit Drogen da hinein gebracht und nun zweifelt er am Leben hier in der Realität. Er lebt also eigentlich immer auf Wattefüßen, die ihn die Realität nicht mehr greifen lassen.
Solange wir auf Erden in einem physischen Leib (http://anthrowiki.at/Physischer_Leib) verkörpert sind, wird das, was wir seelisch erleben, sehr wesentlich durch die sinnliche Außenwelt (http://anthrowiki.at/Sinnenwelt) und die eigenen körperlichen Bedürfnisse bestimmt. Diese Erlebnisse hören mit dem Tod (http://anthrowiki.at/Tod) auf. Die sinnliche Wahrnehmung ist nicht mehr möglich und auch die unmittelbar durch den physischen Körper erregten Empfindungen, etwa das Hunger- oder Durstgefühl, verschwinden. Wenn uns hungert oder dürstet, heißt das ja nur, dass wir innerlich wahrnehmen, wie die eigenen Lebensprozesse durch mangelnde Nahrungszufuhr beeinträchtigt werden. Anders ist es allerdings, wenn sich der Feinschmecker nach dem anregenden Geschmack köstlicher Speisen sehnt. Dabei handelt es sich nicht um ein bloßes Hungergefühl, sondern der Feinschmecker hat während des Erdenlebens eine seelische Begierde nach bestimmten lustvollen Geschmackserlebnissen erworben. Diese seelische Begierde hat zwar keine unmittelbare körperliche Ursache, kann aber nur mittels des körperlichen Werkzeuges befriedigt werden. Das ist nach dem Tod nicht mehr möglich, aber die Seele sehnt sich dennoch weiterhin nach solchen Erlebnissen, und sie wird so lange darunter leiden, dass diese Sehnsüchte nicht mehr befriedigt werden können, bis sie sich dieser rein seelischen Begierden, die sich aber nur in einem physischen Leib ausleben können, entwöhnt hat."Am leichtesten erhält man von dem Zustande, in dem die Seele in der nächsten Zeit nach dem Tode lebt, eine Vorstellung durch folgende Überlegung. Man nehme ein ziemlich krasses Beispiel dazu: die Genüsse eines Feinschmeckers. Er hat seine Lust am Gaumenkitzel durch die Speisen. Der Genuß ist natürlich nichts Körperliches, sondern etwas Seelisches. In der Seele lebt die Lust und auch die Begierde nach der Lust. Zur Befriedigung der Begierde ist aber das entsprechende körperliche Organ, der Gaumen und so weiter, notwendig. Nach dem Tode hat nun die Seele eine solche Begierde nicht sogleich verloren, wohl aber hat sie das körperliche Organ nicht mehr, welches das Mittel ist, die Begierde zu befriedigen. Es ist nun –zwar aus einem anderen Grunde, der aber ähnlich, nur weit stärker wirkt – für den Menschen so, wie wenn er in einer Gegend, in der weit und breit kein Wasser ist, brennenden Durst litte. So leidet die Seele brennend an der Entbehrung der Lust, weil sie das körperliche Organ abgelegt hat, durch das sie die Lust haben kann. So ist es mit allem, wonach die Seele verlangt und das nur durch die körperlichen Organe befriedigt werden kann. Es dauert dieser Zustand (brennender Entbehrung) so lange, bis die Seele gelernt hat, nicht mehr nach solchem zu begehren, was nur durch den Körper befriedigt werden kann. Und die Zeit, welche in diesem Zustande verbracht wird, kann man den Ort der Begierden nennen, obgleich man es natürlich nicht mit einem «Orte» zu tun hat." (Lit. (http://anthrowiki.at/Kamaloka#Literatur): GA 9, S. 111 (http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA009.pdf#page=50))
Fortsetzung:
Mir geht es nach dem Aufwachen auch oft so, daß mir bewußt ist, was ich falsch gemacht habe, wo ich hätte andershandeln können und als wenn ich mich selbst sehe, ich weiß, wo meine Fehler lagen und liegen und erkenne die Zusammenspiele in meinem Leben - warum mir dies und nichts anders passiert - warum meine Situationen sich so gebildet haben und darin meine eigene Schuld oder die Unfähigkeit, eine Situation meistern zu können.
Das kann einem schon zu schaffen machen, aber wenn das Tagesbewußtsein allmählich wieder durchdringt, mache ich halt weiter - nur jetzt verhaltener - d.h. das Bewußtsein hat sich verändert und ich erkenne manche Menschen klarer, verzeihender, aber auch wissender - und meine Einstellung dazu - ich verzeihe in Gedanken - ihnen und mir.
http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_013_03.htm google: r steiner schlaf und tod
Wenn auch der Astralleib während des Schlafes keine Vorstellungen erlebt, wenn er auch nicht Lust und Leid und ähnliches erfährt: er bleibt nicht untätig. Ihm obliegt vielmehr gerade im Schlafzustande eine rege Tätigkeit. Es ist eine Tätigkeit, in welche er in rhythmischer Folge immer wieder eintreten muß, wenn er eine Zeitlang in Gemeinschaft mit dem physischen und dem Ätherleib tätig war. Wie ein Uhrpendel, nachdem er nach links ausgeschlagen hat und wieder in die Mittellage zurückgekommen ist, durch die bei diesem Ausschlag gesammelte Kraft nach rechts ausschlagen muß: so müssen der Astralleib und das in seinem Schoße befindliche Ich, nachdem sie einige Zeit in dem physischen und dem Ätherleib tätig waren, durch die Ergebnisse dieser Tätigkeit eine folgende Zeit leibfrei in einer seelisch-geistigen Umwelt ihre Regsamkeit entfalten. Für die gewöhnliche Lebensverfassung des Menschen tritt innerhalb dieses leibfreien Zustandes des Astralleibes und des Ich Bewußtlosigkeit ein, weil diese eben den Gegensatz gegenüber dem im Wachzustande durch Zusammensein mit physischem und Ätherleib entwickelten Bewußtseinszustand darstellt: wie der rechte Pendelausschlag den Gegensatz des linken bildet. Die Notwendigkeit, in diese Bewußtlosigkeit einzutreten, wird von dem Geistig-Seelischen des Menschen als Ermahnung empfunden. Aber diese Ermüdung ist der Ausdruck dafür, daß Astralleib und Ich während des Schlafes sich bereit machen, im folgenden Wachzustande am physischen und Ätherleibe wieder zurückzubilden, was in diesen, solange sie frei vom Geistig-Seelischen waren, durch rein organische — unbewußte — Bildetätigkeit entstanden ist. Diese unbewußte Bildetätigkeit und dasjenige, was im Menschenwesen während des Bewußtseins und durch dieses geschieht, sind Gegensätze.
Wenn wir davon ausgehen, daß wir nur Körper sind, kommen wir auch in der Frage der Nahtoderfahrungen nicht weiter, denn was sieht da in der anderen Welt, was andere nicht erfassen können ? Es hat was mit den feineren Körpern zu tun und solange wir das ablehnen, oder wer es unbedingt ablehnen will, wird in dieser Frage nicht weiter kommen. Damit ist das Grundsätzliche nicht gegeben, wenn ich nur alles materiell sehe und darüber hinaus nichts.
Zum Träumen brauchste das auch nicht. Die Kausalität führt Regie ... .
jetzt redest du wieder verwirrt daher. Haben dich die Refugees etwa mit Malaria angesteckt??? :D
Affenpriester
11.10.2015, 23:14
jetzt redest du wieder verwirrt daher. Haben dich die Refugees etwa mit Malaria angesteckt??? :D
Ich schreib das Gleiche wie die ganze Zeit schon ... Kausalität. Weißt du nicht was das ist?
autochthon
12.10.2015, 00:28
Ich schreib das Gleiche wie die ganze Zeit schon ... Kausalität. Weißt du nicht was das ist?
Ich kenn Kau mal Salat. :D
Hmmh, teil teils. Es gibt schon Grundlagen, Elternhaus, Finanzierung, Erziehung - aber bezieht man sie in die Reinkarnationslehre mit ein, daß genau diese Eltern, dieses Umfeld gebraucht, benötigt wird, um bestimmte Ziele angehen zu können, bestimmte Erfahrungen und schulische Grundlagen - dann haben wir einen erweiterten Komplex.
Mich erinnern Affenpriesters Texte manchmal an das Kamaloka - .
Diese Grundlagen gibt's. Doch sind diese nicht das A und O um Ziele oder überhaupt erfolgreich sein zu kennen. An Beispielen
wo der Einzelne aus recht negativen Umständen heraus zu sogar großartigem Erfolg emporschwang fehlt es nicht.
Als Grundlage dafür würde schon seit eh und je die Genetik genannt, also die Persönlichkeit die solches ermöglicht. Ich möchte
nicht behaupten daß Erfolg oder Mißerfolg partout nicht auf einem Fundament vieler Faktoren besteht, und dadurch auf einem
Komplex der entweder positiver oder negativer Natur ist.
Kamaloka. Nun, die esoterischen New Age Ansichten verschiedener Autoren die ihre Theorien mit fernöstlicher Verpackung und
Sanskrit Ausdrücken bekleiden sollten uns zu Vorsicht und Mißtrauen anregen. Hier werden Behauptungen gemacht und Erklärungen
abgegeben die teils aus exotischen Religionen geliehen sind und dann weiter extrapoliert werden. Dann kommen wir zu den
Konsumenten solcher Theorien die diese sich im Kreisel drehenden leeren Extrapolierungen bereitwillig als Dogma annehmen, wie es
Affenpriester mit seiner "Kausalitätstheorie" tut. Ich sehe ihn zunehmend als einen Schiffbrüchigen der versucht sich auf die Insel der
Kausalität zu retten. Er möchte eine philosophisch/psychologische Schweiz sein. Er wird die Erfahrung machen daß diese Unmöglichkeit
vergeblich bleiben wird, denn Existenz -geistig oder physisch-erlaubt keine Neutralität. Alles andere ist Wunschdenken.
Man beruft sich bei diesem Kamaloka auf "alte Überlieferungen". Das tat man seit je her, bei jedem Thema. UND, die Erde war doch
nicht flach! Wenn Begriff und These eines Kamaloka aus Hinterindien stammt, so ergänzt diese Tatsache sicherlich in keiner Weise die
Glaubwürdigkeit seiner Herkunft. Die Religion heute noch kulturprimitiver Völker in einem primitiven Herrschaftssystem sollte suspekt sein.
Keiner interessiert sich für die Religion der Huli aus Papua Neuguinea. Warum nicht? Primitivität. Nicht als ware zum Verkauf geeignet.
Fegefeuer/Purgatorium ist eine Falschlehre speziell der römisch-katholischen Kirche. Es gibt keinerlei biblische Belege dazu. Auch
nicht Andeutungen eines Ortes oder Feuers zur Stählung der Seele. Die Bibel belegt einzig eine Gehenna, die ein Ort des Vernichtungsfeuers
der Gottesfeindlichen sein wird.
http://anthrowiki.at/Kamaloka
Es kommt mir bei ihm wie eine Aufarbeitung vor und dazu hat er sich mit Drogen da hinein gebracht und nun zweifelt er am Leben hier in der Realität. Er lebt also eigentlich immer auf Wattefüßen, die ihn die Realität nicht mehr greifen lassen.
Er muss von diesem Kausalitätsbockmist abkommen. Er bedient sich dessen ausschliesslich als geeignete Entschuldigung für bestimmt
bestimmt ziemlich alles. Wenn ich mir einen ansaufe, dann bin ich besoffen. Das ist Kausalität! Ende. Eine Übertragung dieses Konzepts
auf das Leben ist ungesund und zeugt von geistiger Verwirrung, und manche Substanzen sind schon mal nicht hilfreich.
Meine Schwester hat das genauso. Die ist jetzt 50 Jahre alt und macht ihre Mutter für jedes Unwohlbefinden verantwortlich. Nicht geliebt
in der Kindheit, Traumatisierung in der Kindheit, Kindesmißhandlung... Diese Phantasien trägt sie ihrer Psychologin, und auch mir bei
jedem Telefonat vor. Sie braucht diese Kausalität um Rechtfertigung für sich zu erlangen. Sie spielt die Opferrolle um nicht Schuld
bekennen zu müssen.
Ich schreib das Gleiche wie die ganze Zeit schon ... Kausalität. Weißt du nicht was das ist?
Natürlich weiß ich das. Lies doch bitte die untere Portion meines Beitrages 576. Es nicht unfreundlich gemeint, auch wenn es
nicht als Sonnet verfaßt ist...
Diese Grundlagen gibt's. Doch sind diese nicht das A und O um Ziele oder überhaupt erfolgreich sein zu kennen. An Beispielen
wo der Einzelne aus recht negativen Umständen heraus zu sogar großartigem Erfolg emporschwang fehlt es nicht.
Als Grundlage dafür würde schon seit eh und je die Genetik genannt, also die Persönlichkeit die solches ermöglicht. Ich möchte
nicht behaupten daß Erfolg oder Mißerfolg partout nicht auf einem Fundament vieler Faktoren besteht, und dadurch auf einem
Komplex der entweder positiver oder negativer Natur ist.
Kamaloka. Nun, die esoterischen New Age Ansichten verschiedener Autoren die ihre Theorien mit fernöstlicher Verpackung und
Sanskrit Ausdrücken bekleiden sollten uns zu Vorsicht und Mißtrauen anregen. Hier werden Behauptungen gemacht und Erklärungen
abgegeben die teils aus exotischen Religionen geliehen sind und dann weiter extrapoliert werden. Dann kommen wir zu den
Konsumenten solcher Theorien die diese sich im Kreisel drehenden leeren Extrapolierungen bereitwillig als Dogma annehmen, wie es
Affenpriester mit seiner "Kausalitätstheorie" tut. Ich sehe ihn zunehmend als einen Schiffbrüchigen der versucht sich auf die Insel der
Kausalität zu retten. Er möchte eine philosophisch/psychologische Schweiz sein. Er wird die Erfahrung machen daß diese Unmöglichkeit
vergeblich bleiben wird, denn Existenz -geistig oder physisch-erlaubt keine Neutralität. Alles andere ist Wunschdenken.
Man beruft sich bei diesem Kamaloka auf "alte Überlieferungen". Das tat man seit je her, bei jedem Thema. UND, die Erde war doch
nicht flach! Wenn Begriff und These eines Kamaloka aus Hinterindien stammt, so ergänzt diese Tatsache sicherlich in keiner Weise die
Glaubwürdigkeit seiner Herkunft. Die Religion heute noch kulturprimitiver Völker in einem primitiven Herrschaftssystem sollte suspekt sein.
Keiner interessiert sich für die Religion der Huli aus Papua Neuguinea. Warum nicht? Primitivität. Nicht als ware zum Verkauf geeignet.
Fegefeuer/Purgatorium ist eine Falschlehre speziell der römisch-katholischen Kirche. Es gibt keinerlei biblische Belege dazu. Auch
nicht Andeutungen eines Ortes oder Feuers zur Stählung der Seele. Die Bibel belegt einzig eine Gehenna, die ein Ort des Vernichtungsfeuers
der Gottesfeindlichen sein wird.
http://anthrowiki.at/Kamaloka
Er muss von diesem Kausalitätsbockmist abkommen. Er bedient sich dessen ausschliesslich als geeignete Entschuldigung für bestimmt
bestimmt ziemlich alles. Wenn ich mir einen ansaufe, dann bin ich besoffen. Das ist Kausalität! Ende. Eine Übertragung dieses Konzepts
auf das Leben ist ungesund und zeugt von geistiger Verwirrung, und manche Substanzen sind schon mal nicht hilfreich.
Meine Schwester hat das genauso. Die ist jetzt 50 Jahre alt und macht ihre Mutter für jedes Unwohlbefinden verantwortlich. Nicht geliebt
in der Kindheit, Traumatisierung in der Kindheit, Kindesmißhandlung... Diese Phantasien trägt sie ihrer Psychologin, und auch mir bei
jedem Telefonat vor. Sie braucht diese Kausalität um Rechtfertigung für sich zu erlangen. Sie spielt die Opferrolle um nicht Schuld
bekennen zu müssen.
:-) Gut geschrieben. :-)
:gp:
Deshalb sucht man ja, weil man auch Probleme mit einem Teil der Eltern hatte und sich fragt, inwieweit man selbst Schuld trägt und weshalb man gerade diese Eltern bekommen hat.
Und erst spät, fängt man an, auf eine andere Schiene zu gehen und wenn man darüber nachdenkt, daß man sich die Eltern als Seele selbst ausgesucht hat, kommt man in innere Kämpfe und es dauert
endlos lagen, mit diesem Thema in Zufriedenheit irgendwann aus dem Leben zu scheiden - wenn die Zeit gekommen ist.
Ich erlebe jetzt dieses Thema bei einer Freundin, die in Haß mit dem Bruder lebte - aber ich kenne sie jetzt eine Weile und kann mir einiges aus dem Zusammenleben dieser Familie in Zusammenfassung denken
und spüre die Verletzungen der Familienmitglieder und die Folgen.
Aber, wenn ein Mensch noch nicht soweit ist, sich nicht mehr als Opfer zu sehen, rennt man gegen Wände, da was erklären zu wollen.
Die Menschen wollen sich einfach nur als Opfer sehen, wenn ihre Wünsche nicht erfüllt werden. Ist wieder ein Thema für sich.
Wenn wir heute in Europa so wenige geworden sind - letzter Bericht aus Kalabrien - eine leere Schulklasse - es bleiben als Andenken die Bleistifte und Hefte, damit man weiß, daß da mal was belebt war - Europamagazin und Weltspiegel - da kam mir ein Text in den Sinn - bezüglich der Reinkarnationslehre - : Die Seelen, die sich in Europa inkarnieren wollten, konnten dies nicht, wegen Abtreibung (massenhaft) - wegen Pilleneinnahme und wegen anderer Verhütungsmittel (Spirale) - so daß sie ausweichen mußten und sich in anderen Ländern inkarnieren. Und dann stand noch: irgendwann werden sie den Drang verspüren, dort zu leben, wo sie von Anfang an hin wollten.
Wenn man heute die Flüchtlingswelle sieht, könnte man fast auf den Gedanken kommen, daß sie es jetzt geschafft haben - und Kriege dazu geführt haben, daß alles schneller geht als gedacht. Mir war so, als hätte ich diesen Text in der "Zeitenschrift" aus der Schweiz gelesen.
Wer sich umschaut, sieht, wir sind so wenige und wir werden immer älter - nach uns die Sintflut ?
Aber: wenn wir als Seele wirklich wieder kommen, in was werden wir hinein geboren ?
In welche Gesellschaft und in welche Zustände ?
http://www.alexander-gosztonyi.ch/agos/rueckblick/detail.php?rueckblick=5
http://www.alexander-gosztonyi.ch/agos/rueckblick/leseproben/artikel81_rueckblick26_leseprobe.pdf
post # 569http://files.backyardchickens.com/img/smilies/goodpost.gif
Aber: wenn wir als Seele wirklich wieder kommen, in was werden wir hinein geboren ?
In welche Gesellschaft und in welche Zustände ? DAS Problem ist, daß wir als materielle Wesen aber auch gar nichts von der immateriellen " Welt" (dem immateriellen Zustand) wissen. Aufgrund von Berichten, die einige Rückgeführte machten, kann man ahnen, daß wir in unserem "reinen" Zustand überaus mächtig sind und selbst bestimmen, wo wir reinkarnieren und auch an welchem Ort im Universum. Für Seelen sind Millionen Lichtjahre praktisch in Nullzeit zu durchqueren. Deshalb habe ich mir vorgenommen, nach Ablegung meines jetzigen Körpers, sofort etwa 2,5 Mio Lichtjahre zur Andromeda Galixis zu "düsen", um da auf irgendeinem Planeten wieder zu inkarnieren. Ist mir egal, in welchem Körper. Im Grunde genommen würde ich jede (bewußte) Lebensform auf jedem Planeten des Universums wählen, anstatt nochmal auf diesem Gefängnisplaneten zu reinkarnieren. Da schüttelt es micht!;)
DAS Problem ist, daß wir als materielle Wesen aber auch gar nichts von der immateriellen " Welt" (dem immateriellen Zustand) wissen. Aufgrund von Berichten, die einige Rückgeführte machten, kann man ahnen, daß wir in unserem "reinen" Zustand überaus mächtig sind und selbst bestimmen, wo wir reinkarnieren und auch an welchem Ort im Universum. Für Seelen sind Millionen Lichtjahre praktisch in Nullzeit zu durchqueren. Deshalb habe ich mir vorgenommen, nach Ablegung meines jetzigen Körpers, sofort etwa 2,5 Mio Lichtjahre zur Andromeda Galixis zu "düsen", um da auf irgendeinem Planeten wieder zu inkarnieren. Ist mir egal, in welchem Körper. Im Grunde genommen würde ich jede (bewußte) Lebensform auf jedem Planeten des Universums wählen, anstatt nochmal auf diesem Gefängnisplaneten zu reinkarnieren. Da schüttelt es micht!;)
Sind dir die Widersprüche klar? Warum sollte überhaupt eine reine Seele in einen Körper reinkarnieren der zb. krank und schwach ist oder in einem Umfeld lebt, bei dem es dich schüttelt, wenn sie doch so mächtig ist, sich das selbst auszusuchen?
Sind dir die Widersprüche klar? Warum sollte überhaupt eine reine Seele in einen Körper reinkarnieren der zb. krank und schwach ist oder in einem Umfeld lebt, bei dem es dich schüttelt, wenn sie doch so mächtig ist, sich das selbst auszusuchen?Kein Widerspruch!
Ich schrieb lediglich, daß sie mächtig sei, z,B. das Universum in praktisch Nullzeit zu durchqueren. Da auch Geistwesen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in die Zukunft sehen können, inkarnieren sie dort, wo es zum Zeitpunkt der Inkarnation okay ist, was nicht heißt, daß sie wüßten, was zukünftig passierte. Ich will nur wech von diesem Gefängnisplaneten und woanders inkarnieren. Und wenn es in eine intelligente Molluske wäre. Erdmenschen sind Sklaven und ich möchte endlich wieder frei sein.
DAS Problem ist, daß wir als materielle Wesen aber auch gar nichts von der immateriellen " Welt" (dem immateriellen Zustand) wissen. Aufgrund von Berichten, die einige Rückgeführte machten, kann man ahnen, daß wir in unserem "reinen" Zustand überaus mächtig sind und selbst bestimmen, wo wir reinkarnieren und auch an welchem Ort im Universum. Für Seelen sind Millionen Lichtjahre praktisch in Nullzeit zu durchqueren. Deshalb habe ich mir vorgenommen, nach Ablegung meines jetzigen Körpers, sofort etwa 2,5 Mio Lichtjahre zur Andromeda Galixis zu "düsen", um da auf irgendeinem Planeten wieder zu inkarnieren. Ist mir egal, in welchem Körper. Im Grunde genommen würde ich jede (bewußte) Lebensform auf jedem Planeten des Universums wählen, anstatt nochmal auf diesem Gefängnisplaneten zu reinkarnieren. Da schüttelt es micht!;)
Wann, wo, wie - da gibt es unterschiedliche Aussagen. Hier weiß ich, was ich tun muß, um zu überleben - ich denke, wenn man vielleicht einige Male so am Abgrund stand, es kann gar nicht schlimm sein, den Körper abzulegen. Aber einige weigern sich bis ins hohe Alter.
Wird schon alles seinen Sinn haben :-)
Alphateilchen
12.10.2015, 21:50
denn ich weiß, daß ich schon diverse Male einen anderen Körper hatte.
Dann haste ja viel zu erzählen. :dg:
Alphateilchen
12.10.2015, 21:55
Das Buch vom Lommel ist im ersten Teil ganz gut. Dort zählt er z.B. diverse Komponenten auf, die in verschiedenen NTE auftreten können. Alle diese Komponenten treten auch bei anderen Situationen auf, in lebensbedrohlichen Situationen oder gar im Spaziergang im Park. Sehr viele, wenn nicht die meisten dieser Komponenten kann man künstlich erzeugen. Dazu stimuliert man bestimmte Bereiche im Hirn. Wenn man das bei Hirnoperationen tut, bei denen der Patient bei Bewusstsein sein muss, dann erzählt er auch gleich schockiert, dass er gerade über dem Bett schwebt. NTE werden vom Gehirn erzeugt und geben keinen Aufschluß darüber, ob es ein Leben nach dem Tode gibt.
DAS Problem ist, daß wir als materielle Wesen aber auch gar nichts von der immateriellen " Welt" (dem immateriellen Zustand) wissen. Aufgrund von Berichten, die einige Rückgeführte machten, kann man ahnen, daß wir in unserem "reinen" Zustand überaus mächtig sind und selbst bestimmen, wo wir reinkarnieren und auch an welchem Ort im Universum. Für Seelen sind Millionen Lichtjahre praktisch in Nullzeit zu durchqueren. Deshalb habe ich mir vorgenommen, nach Ablegung meines jetzigen Körpers, sofort etwa 2,5 Mio Lichtjahre zur Andromeda Galixis zu "düsen", um da auf irgendeinem Planeten wieder zu inkarnieren. Ist mir egal, in welchem Körper. Im Grunde genommen würde ich jede (bewußte) Lebensform auf jedem Planeten des Universums wählen, anstatt nochmal auf diesem Gefängnisplaneten zu reinkarnieren. Da schüttelt es mich!;)
Über die Zeit nach den Inkarnationen zur nächsten gibt es unterschiedliche Aussagen. Heute hat Precht über die Seele auf DLF gesprochen, aber die Ansicht, man käme als Mensch wieder in einen Tierkörper stimmt so nicht - jedenfalls nicht nach Steiner und der Theosophie - einmal Mensch, immer Mensch. Da geht es um die Leibarten, wenn die sich einmal entwickelt haben, gibt es kein Zurück mehr.
Nach Steiner ist die nächste Reinkarnation in ca 1300 Jahren. Nach neueren Aussagen eher. Das soll aber individuell sein. Wie weit man es halt geschafft hat. Betrachte ich die Welt, zeugt die Reife der Menschheit noch nicht allzu weit.
http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-haengt-im.886.de.html?dram:article_id=333310
Wann, wo, wie - da gibt es unterschiedliche Aussagen. Hier weiß ich, was ich tun muß, um zu überleben - ich denke, wenn man vielleicht einige Male so am Abgrund stand, es kann gar nicht schlimm sein, den Körper abzulegen. Aber einige weigern sich bis ins hohe Alter.
Wird schon alles seinen Sinn haben :-)Davon muß man ausgehen, denn überall dort, wo der Mensch, bzw seine Beherrscher nicht mitmischen, funzt es.;)
Dann haste ja viel zu erzählen. :dg:Stimmt, aber nicht jedem und nicht öffentlich: Wahrung meiner Privatsphäre.;)
Über die Zeit nach den Inkarnationen zur nächsten gibt es unterschiedliche Aussagen. Heute hat Precht über die Seele auf DLF gesprochen, aber die Ansicht, man käme als Mensch wieder in einen Tierkörper stimmt so nicht - jedenfalls nicht nach Steiner und der Theosophie - einmal Mensch, immer Mensch. Da geht es um die Leibarten, wenn die sich einmal entwickelt haben, gibt es kein Zurück mehr.Falls Du mit Mensch Hominide meintest, gäbe ich Dir kein Recht, falls Du ein bewußtes Wesen meintest, schon. Ich vermute, die Reinkarnation in Tiere und Sachen (Steine), wie mWn bei den Buddhisten, gibt es nicht. Einmal bewußt, immer bewußt! Man soll ja auch was davon haben.;)
Nach Steiner ist die nächste Reinkarnation in ca 1300 Jahren. Nach neueren Aussagen eher. Das soll aber individuell sein. Wie weit man es halt geschafft hat. Betrachte ich die Welt, zeugt die Reife der Menschheit noch nicht allzu weit.
http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-haengt-im.886.de.html?dram:article_id=333310 Die Reife DER Menschheit? Die Menschheit ist so reif, wie es ihr gestattet wird oder bist Du an irgendwas sehr Wichtigen beteiligt? Wer schickt die Soldaten nach Afghanistan, wer schießt Flugzeuge ab? DIE Menschheit? Nein die Beherrscher der Menschheit. DIE Menschheit wäre schon ganz anders entwickelt, falls man sie ließe. Wenn der gesunde Menschenverstand regierte und nicht die Gier nach immer mehr, würde es auf diesem Planeten himmlisch sein,. Aber die "Dunkelmänner/Frauen" verhindern das durch die Erfüllungsgehilfen, die sie auf uns losgelassen haben.
Alphateilchen
13.10.2015, 19:36
Davon muß man ausgehen, denn überall dort, wo der Mensch, bzw seine Beherrscher nicht mitmischen, funzt es.;)
Stimmt, aber nicht jedem und nicht öffentlich: Wahrung meiner Privatsphäre.;)
Ich habe gelesen, dass das Geschlecht bei der Wiedergeburt wechseln kann. Vielleicht bin ich die Reinkarnation meiner eigenen Großmutter und meine Mutter wüsste jetzt nicht, was sie in mich sehen sollte -> auch das spräche gegen ein ewiges immaterielles Leben. Wie weit liegt eigentlich die früheste Wiedergeburt zurück, an die Du Dich erinnern kannst? Falls Du möchtest, kannst Du auch gerne per PN antworten. Ich bin schweigsam wie eine Singdrossel :beten:
Davon muß man ausgehen, denn überall dort, wo der Mensch, bzw seine Beherrscher nicht mitmischen, funzt es.;)
falls Du ein bewußtes Wesen meintest, schon. Ich vermute, die Reinkarnation in Tiere und Sachen (Steine), wie mWn bei den Buddhisten, gibt es nicht. Einmal bewußt, immer bewußt! Man soll ja auch was davon haben.;)
Wissenschaftlich ist noch gar nicht geklärt, was Bewusstsein eigentlich ist. Es gibt verschiedene Eigenschaften von Bewusstsein und unterschiedliche Ausprägung von Bewusstsein. Fest scheint zu stehen, dass höhere Säugetiere ein Bewusstsein haben.
Ich habe gelesen, dass das Geschlecht bei der Wiedergeburt wechseln kann. Vielleicht bin ich die Reinkarnation meiner eigenen Großmutter und meine Mutter wüsste jetzt nicht, was sie in mich sehen sollte -> auch das spräche gegen ein ewiges immaterielles Leben.Ich vernute, daß eine Reinkarnation in gerader Linie familienmäßig nicht zielführend wäre. Allerdings ist das nur eine Vermutung. Ich habe gehört, daß zwischen Körpertod und Reinkarnation max. 6 Wochen liegen sollen. Dann hätte Deine Großmutter kurz vor Deiner Geburt sterben müssen, oder?;)
Wie weit liegt eigentlich die früheste Wiedergeburt zurück, an die Du Dich erinnern kannst? Falls Du möchtest, kannst Du auch gerne per PN antworten. Ich bin schweigsam wie eine Singdrossel :beten:Kein großes Geheimnis: 1122
Wissenschaftlich ist noch gar nicht geklärt, was Bewusstsein eigentlich ist. Es gibt verschiedene Eigenschaften von Bewusstsein und unterschiedliche Ausprägung von Bewusstsein. Fest scheint zu stehen, dass höhere Säugetiere ein Bewusstsein haben.Die Wissenschaft ist ja nicht mal in der Lage, das "Aids"virus nachzuweisen (mal abgesehen von den bunten Bildchen bei Wiki (https://de.wikipedia.org/wiki/HIV#/media/File:HIV-virion-structure_de.svg));).
Bewußtsein ist mMn das Gegenteil von Instinkt. Die freie Entscheidung auf äußere Wirkungen zu reagieren und ggfls. sinnvoll(!)zu agieren. Kausal zu handeln. Sieh' in den Spiegel und frage Dich, wer die Bilder über deine Augen aufnimmt und bewertet. Das bist Du als Seele. DEine Seele ist die Software für Deinen Körper und kann auch ohne Körper existieren. Der Körper ist lediglich eine biologische Maschine, die über Nahrung Energie aufnimmt. Deine Seele ist Energie!
Davon muß man ausgehen, denn überall dort, wo der Mensch, bzw seine Beherrscher nicht mitmischen, funzt es.;)
Stimmt, aber nicht jedem und nicht öffentlich: Wahrung meiner Privatsphäre.;)
Falls Du mit Mensch Hominide meintest, gäbe ich Dir kein Recht, falls Du ein bewußtes Wesen meintest, schon. Ich vermute, die Reinkarnation in Tiere und Sachen (Steine), wie mWn bei den Buddhisten, gibt es nicht. Einmal bewußt, immer bewußt! Man soll ja auch was davon haben.;)
Die Reife DER Menschheit? Die Menschheit ist so reif, wie es ihr gestattet wird oder bist Du an irgendwas sehr Wichtigen beteiligt? Wer schickt die Soldaten nach Afghanistan, wer schießt Flugzeuge ab? DIE Menschheit? Nein die Beherrscher der Menschheit. DIE Menschheit wäre schon ganz anders entwickelt, falls man sie ließe. Wenn der gesunde Menschenverstand regierte und nicht die Gier nach immer mehr, würde es auf diesem Planeten himmlisch sein,. Aber die "Dunkelmänner/Frauen" verhindern das durch die Erfüllungsgehilfen, die sie auf uns losgelassen haben.
Wird aber in "Anatomie der Seele" anders ausgelegt. Dort geht es darum, daß Gott keine unreinen Seelen an "seinem reinen Tisch" mit seinen Jüngern empfangen kann, denn die Staubpartikel würden von der Reinheit und Strahlkraft verbrannt, bzw. die Seele wäre vernichtet. Deshalb muß der Mensch so lange zurück kehren, auf die Erde, bis er sich so stark verändert hat, daß er ähnlich rein wie Gott ist - und dann arbeitet er mit Gott an der weiteren Entwicklung der Welt/Universum weiter.
Wenn wir dann überlegen, daß die Sonne sich erst in 5 Mio Jahren aufblähen soll und dann unser Planetensystem vernichtet wird, dann könnten in diesen Zeit bereits im Universum einige neue Planetensysteme ähnlicher Art entstanden sein können. Man forscht ja in der Wissenschaft bereits, ob es ähnliche Systeme gibt.
Man sagt auch, daß, je mehr der Mensch noch lernen muß, er seine Inkarnationen in kürzerer Zeit hat als die von Steiner ausgesagten.
google: reinkarnation die zeitdauer zwischen den inkarnationen
http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml
Das Wissen darum ist tief in uns verwurzelt, denn wir sind ein untrennbarer Teil des kosmischen Ganzen.
Auch wir kehren zyklisch wieder. Doch was von uns genau? Um das herauszufinden, müssen wir uns selbst besser kennen lernen. Denn wir sind viel mehr als unser Körper. Fangen wir „ganz oben“ an: In unserem tiefsten Inneren sind wir eine geistige Essenz. Doch diese geistige Essenz kann sich noch kaum in uns zum Ausdruck bringen, wir sind uns ihrer kaum bewusst. Unser aktives Bewusstsein fokussiert sich in unserem menschlichen Ego (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/was-ist-der-mensch.shtml), das sich periodisch in eine Seele (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/was-ist-der-mensch.shtml) kleidet und immer wieder einen neuen physischen Körper aufbaut. Warum? Mit jeder neuen Inkarnation haben wir die Chance, zu lernen und uns weiter zu entwickeln.
http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-ist-das.886.de.html?dram:article_id=333844
"Die Seele ist das Prinzip des Lebendigseins"
Alphateilchen
14.10.2015, 10:09
Ich vernute, daß eine Reinkarnation in gerader Linie familienmäßig nicht zielführend wäre. Allerdings ist das nur eine Vermutung. Ich habe gehört, daß zwischen Körpertod und Reinkarnation max. 6 Wochen liegen sollen. Dann hätte Deine Großmutter kurz vor Deiner Geburt sterben müssen, oder?;)
Warum nicht?
Die meisten Reinkarnationen passieren innerhalb der gleichen Familie, jedenfalls im gleichen Kulturkreis (gibt auch Ausnahmen).
Ich habe auch von mehreren Fällen gelesen, da war die zu reinkarnierende Person noch am Leben, bevor das Kind, das sich an diese Person erinnern sollte, geboren war. Die meisten wenn nicht alle Erinnerung an ein früheres Leben verblassen mit dem zunehmenden Alter.
Kein großes Geheimnis: 1122
Meine früheste Erinnerung reichen bis zur ersten Hälfte des ersten Jahrtausend vor Christus. Ich war da ein phönizischer Seefahrer, der im Mittelmeer umherfuhr.
Bewußtsein ist mMn das Gegenteil von Instinkt. Die freie Entscheidung auf äußere Wirkungen zu reagieren und ggfls. sinnvoll(!)zu agieren. Kausal zu handeln. Sieh' in den Spiegel und frage Dich, wer die Bilder über deine Augen aufnimmt und bewertet. Das bist Du als Seele. DEine Seele ist die Software für Deinen Körper und kann auch ohne Körper existieren. Der Körper ist lediglich eine biologische Maschine, die über Nahrung Energie aufnimmt. Deine Seele ist Energie!
Höhere Säugetiere haben sehr wohl einen Willen und können bewusste Entscheidungen treffen, wenn auch nicht ganz in dem Maße, wie wir Menschen.
Die Forschung hat ergeben, dass man durch Manipulation des Gehirns Bewusstseinsveränderungen erreichen kann. Auch durch Krankheiten wie Alzheimer oder Hirnverletzungen ist das möglich. Es scheint so, dass das Gehirn die meisten wenn nicht alle Ausprägungen des Bewusstseins realisiert. Es bleibt spannend.
Was ist denn die Erklärung dafür, daß man sich an frühere Leben im Normalfall nicht erinnert? Wäre es nicht sinnvoller, jedes neue Leben mit dem Wissen der vorherigen zu beginnen? Was ist der Sinn und Zweck davon, daß es nicht so ist?
Was ist denn die Erklärung dafür, daß man sich an frühere Leben im Normalfall nicht erinnert? Wäre es nicht sinnvoller, jedes neue Leben mit dem Wissen der vorherigen zu beginnen? Was ist der Sinn und Zweck davon, daß es nicht so ist?
Na ja, erst müßte so ein früheres Leben stattfinden können. Das ist ja die Problematik die viele nicht glauben wollen.
Für die ganz Neugierigen, die es nicht erwarten können:
51828
Für die ganz Neugierigen, die es nicht erwarten können:
51828
:-) Was diejenigen erwartet, die sich durch Selbstmord hinaus befördern, die bleiben so lange in der Vorhölle, bis ihre eigentliche Zeit gekommen ist.
http://www.jenseits-de.com/g/forums/allgem/archiv/messages1/13252.html
Und das alles auch nicht nur für eine Inkarnation. Wenn nich ein spiritueller Meister oder Gottes Gnade Ihnen vergibt, wird dies für einige Inkarnationen so weiter gehen. Nicht nur das, sie stören auch von allem Anfang an die ganze Familie, in die Sie geboren werden. Wenn zum Beispiel ein Selbstmörder eine Inkarnation annimmt und geisteskrnak ist, wird er ernste Probleme für seine ganze Familie verursachen.Oft verstärken diese Seelen noch ihr eigenes schlechtes Karma, weil sie auf die gleiche Art weitermachen und sich nicht ändern. Aber wenn Gnade oder Gott herabkommt, oder wenn ein spiritueller Meister eingreift, kann der Seele geholfen werden.- google: reinkarnation selbstmord folgen/selbstmord wiedergeburt/was passiert mit der seele eines selbstmörders
google: seelen inkarnation
Das Thema "Seele" - hat die Menschen nie so recht losgelassen.
http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-ist-ein.886.de.html?dram:article_id=333932
Fritz: Was hat dieses Eine mit Platon zu tun?
Precht: Bei Platon gibt es die Idee des Guten, die jenseits all der anderen Ideen über diesen Ideen thronen soll. Bei Plotin wird aus dieser Idee des Guten etwas viel Allgemeineres und Größeres gemacht. Das heißt, er übernimmt die Vorstellung einer über allen anderen Ideen stehenden Sphäre, aber er nennt sie nicht das Gute, sondern es ist etwas so Absolutes, dass die Worte dafür fehlen. Man wird das später negative Theologie nennen. Es ist quasi ein göttliches Prinzip, für das es keine Worte gibt, also negativ, weil unbeschreibbar.
Fritz: Inwiefern hatte Plotins Vorstellung nun Einfluss auf seine Nachfolger?
Precht: Der Neuplatonismus war die mächtigste philosophische Strömung im dritten und vierten nachchristlichen Jahrhundert. Und viele christliche Denker kamen mit dem Neuplatonismus in Berührung. Ein ganz berühmtes Beispiel: der bedeutendste Denker dieser Zeit im Christentum, Augustinus, der Bischof von Hippo, der sich als junger Mann ganz intensiv mit dem Neuplatonismus auseinandergesetzt hat. Er vermischt jetzt die Sehnsucht der Seele nach dem Einen aus dem Neuplatonismus mit der Vorstellung des gütigen Vaters und der Sehnsucht des Menschen in die Gottesnähe zu kommen. Er verschmilzt Neuplatonismus und Christentum – nicht als Einziger, aber als Wirkungsmächtigster.
Dazu gehört auch Luzifer als Lichtträger, der die Seelen solange von Gott weg zieht, bis sie geläutert sind - d.h. ihr Erdenleben so lange verwenden müssen, bis sie in allem gereift sind.
...die eine Rolle des Versuchers, die für den Menschen entscheidend seinkann, ist eindeutig. Der Mensch muß in bestimmten Situationen hineingestellt werden, damit er erfahren kann, daß die Zeit zum Stufenwechsel reif geworden ist. Die Versuchung sagt ihm:" Nun ist es so weit. ." Und der Versucher verhilft dem Menschen zu solchen Situationen. Er tut dies nicht aus Böswilligkeit, um den Menschen zu schaden, sondern im Gegenteil, um ihn zu fördern, zu fördern in seiner Entwicklung. Und dies ist es , worauf es ankommt. Verhindern will der Versucher lediglich, daß der Mensch sich in Abenteuer stürzt, die er nicht bestehen kann, und sich Bürden auflädt und Aufgaben übernimmt, denen er noch nicht gewachsen ist. Der Versucher sorgt dafür, daß sich der Mensch nicht nach seinen Wunschträumen ausrichtet, sondern danach, was er wirklich kann, nach seinen tatsächlich vorhandenen realen Möglichkeiten.
In dieser Rolle ist Satan der berühmte "Hüter der Schwelle" , die der Mensch solange nicht überschreiten darf, bis er die Schwingung, die jenseits der Schwelle herrscht, gewachsen ist. Satan bewahrt ihn also nicht bloß vor argen Enttäuschungen, sie sind ja für den Menschen immer wieder nötig, sondern er bewahrt ihn davor, daß er sich brennt, ja, daß er ganz verbrannt wird.
Er kann unvorbereitet , noch mit Unrat besudelt, das heißt , mit seiner noch blühenden Negativität , mit seiner niederen Schwingung , jene höchste Stufe nicht betreten, wo wesentlich mehr Licht leuchtet und also eine höhere Schwingung herrscht als auf jener, auf welcher er noch steht. Er kann sich nicht ohne Hochzeitskleid mit den Gästen des Göttlichen Gastmahls zu Tische setzen. Er würde dort nicht nur vor Scham, sondern auch unter Einwirkung der dort herrschenden Atmosphäre vergehen. (Mt. 22,11-13)
Satan hilft ihm. Er hilft ihm, indem er ihn veranlaßt, sich auf die Einladung zum Gastmahl vorzubereiten, sich für das Übertreten der nächstfolgenden kritischen Schwelle zu rüsten. Er sagt ihm:" Schau in dich, schau alles an, was in dir noch vorhanden ist, was dich daran hindert, den Schritt über die Schwelle zu wagen." und falls der Mensch dennoch unvorbereitet über die Schwelle treten will, so bringt er ihn zu Fall, damit er jenseits der Schwelle nicht umkomme.
Quelle: Dr. A. Gosztonyi: Das Vaterunser - die spirituelle Entwicklung des Menschen - im Lichte des Evangelims - vor dem Hintergrund der Reinkarnation
http://schrein.heimat.eu/swedenborgo.htm
google: Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle"
In jeder Zeitepoche haben Menschen ihre Weisheit unter die Leute gebracht. Und vielleicht werden die Menschen der nächsten Jahrtausende wieder andere Weisheiten hervor holen. Ob Lorber, Greber, Bäzner, oder andere "Sehende" - es kann nur immer mit der jeweiligen Zeit - dem Zeitgeist - verbunden sein.
Affenpriester
15.10.2015, 12:06
Ich hab ja eine gute Phantasie, kann abstrakt denken und kenne das geniale Reich des Wahnsinns. Aber die Theorien hier sind mir echt zu absurd. Reine Phantastereien aus der Luft gegriffen, die auf keinem Prinzip beruhen und stets eigenes Wunschdenken aufzeigen. Macht m.E. nicht einmal als Unsinn Sinn.
Aber das ist halt nur meine Einschätzung.
Ich hab ja eine gute Phantasie, kann abstrakt denken und kenne das geniale Reich des Wahnsinns. Aber die Theorien hier sind mir echt zu absurd. Reine Phantastereien aus der Luft gegriffen, die auf keinem Prinzip beruhen und stets eigenes Wunschdenken aufzeigen. Macht m.E. nicht einmal als Unsinn Sinn.
Aber das ist halt nur meine Einschätzung.
Es geht sogar noch weiter - weil das Thema so allumfassend ist, daß man darin ewig "studieren" könnte, wenn man Zeit und Lust dazu hat.
Beziehen wir dann noch Luzifer ein, wird es noch turbulenter.
Die Frohbotschaft des Evangeliums Gott ist anders. Er stellt den Menschen nicht auf die Probe, er straft nicht, er zwingt nicht, er fordert nicht, was der Mensch nicht leisten könnte. Er liebt. Gott umfasst alles, was es gibt, und er umfasst alles mit Liebe. Darum ist alles sinnvoll.
Der Mensch ist anders. Er ist ein Wesen, das bereits eine sehr lange Vergangenheit hinter sich hat, und er ist ein Wesen, das eine sehr lange Zukunft vor sich hat. Er ist heute das, was er war, und er ist heute schon das, was er sein wird. Der Mensch entwickelt sich und er wird vollkommen werden. Darum ist alles sinnvoll, was vorhanden ist. Alles ist sinnvoll, was geschieht. Denn alles führt zu Gott.
Der Kern der Angst: die Angst vor Strafe
Warum hat der Mensch Angst vor dem Bösen ? Warum hat er Angst, daß er das Böse tun müsse ? Man könnte meinen, wenn er es unterlassen wollte, so müßte er es nicht tun, und so müßte er auch keine Angst, daß er der Versuchung des Bösen erliege. Und woher will er wissen, daß er bedroht ist, der Versuchung durch das Böse zu erliegen ?
Er weiß es nur zu genau. Denn er weiß, wie oft er schon der Verlockung des Bösen nachgegeben hat. Er weiß es in seinem Herzen, in dem sein Inneres Wissen sowie alles aufbewahrt ist, was der Mensch einst erlebt und getan , erfahren und sich zugezogen hat.
Und er weiß, freilich unbewußt, aber in seinem Herzen umso genauer, daß sehr vieles, was er getan hat, nicht nur ungut, sondern ausgesprochen böse war. Dass sehr viele, ja zahllose Menschen und auch verschiedene Wesenheiten seinetwegen und unter ihm gelitten haben, sogar zu Schaden und zu Tode gekommen sind. Dass er sehr viele zum Bösen verführte und sehr viel Unheil in den Seelen angerichtet hat.
Er weiß es, und es kommt die Zeit, da sich dieses Wissen in ihm zu regen beginnt. Es ist sein erwachendes echtes Gewissen, das dafür sorgt, das in ihm das Gefühl immer deutlicher aufsteigt, er sei kein "unbeschriebenes Blatt", weiß er doch, daß auch die Seite in der Kosmischen Chronik, auf welcher sein Name steht und wo die bösen Taten aufgelistet sind, ebenfalls nicht leer geblieben ist.
Und je deutlicher vernehmbar sein echtes Gewissen zu ihm spricht, umso deutlicher steigt die Angst in ihm auf. Nun hat er nicht mehr davor Angst, daß er das Böse tut, die Zeiten dafür sind für ihn allmählich vorbei. Aber er weiß, daß alles Ungute und Böse, was der Mensch tut und tat, Folgen hat. Und da er noch fest daran glaubt, daß auf jede Straftat auch die Strafe auf dem Fusse folgt, so hat er nun Angst, selber bestraft zu werden.
Verdient hätte er es ja, das spürt er, reichlich. Und auch er sorgte einst mit großer Beflissenheit dafür, daß alle Menschen, die tatsächlich oder vermeintlich gefehlt haben, rigoros bestraft wurden, gehörte er selber einst zu den zuverlässigsten Lieferanten des Henkers.
Nun sitzt er selber auf der Anklagebank , nur weiß er noch nicht, daß er es ist, der ihn anklagt und richtet. Denn jetzt fallen seine Härte und Unbarmherzigkeit, mit denen er - auf dem hohen Ross einer Institution , etwa als kirchlicher Würdenträger, als hoher Richter, als verdienter Vertreter einer Ideologie - andere verurteilt und abgeurteilt hat, auf ihn zurück. Er urteilte nur zu oft auch im Namen Gottes. So ist er heute noch überzeugt, daß auch Gott ihn verurteilt.
Angst vor der Strafe - dies ist der Kern der Angst. Sie ist der Kern jeder Angst, auch in dem Fall, wenn dies nicht einmal entfernt zuzutreffen scheint.
Es gibt keine Art von Furcht und keine Art von Angst, die - auseinandergenommen und analysiert - nicht die Angst vor irgendeiner Bestrafung in sich bergen würde. Und die Basis jeder Angst vor der Strafe ist das Wissen, daß man eine Strafe verdient hat: wegen begangener Missetaten. Immer, wenn der Mensch etwas befürchtet, immer, wenn er vor etwas Angst hat, fürchtet er sich davor, daß er etwas hergeben muß, daß etwas eintritt oder nicht eintritt, daß etwas unangenehme Folgen haben wird: Er befürchtet, daß er auf irgendeine Weise bestraft wird.
Und sobald in ihm die Menschlichkeit zu erwachen beginnt, wenn er sich also über die dritte Entwicklungsstufe hinaus und auf die vierte hinaufzukämpfen bemüht , hält ihm das schlechte Gewissen immer unbarmherziger die Tatsache seiner Strafwürdigkeit unter die Nase.
Wenn es ihm nach anfänglichen , während Inkarnationen dauernden Versuchen, die Ohren vor der Stimme seines Gewissens zu verschließen, nicht mehr gelingt, wenn ihm kein anderer Fluchtversuch in die Selbstbetäubung mehr bleibt, so packt ihn die Angst und er wird depressiv. Wenn er nun anfängt, sich mit seinem Gewissen und also mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen, so wird er allmählich aus der Depressivität herauswachsen. Wenn er aber die Konfrontation um jeden Preis aufzuschieben versucht, so wird er diesen "Preis" tatsächlich bezahlen müssen.
Quelle: Das Vaterunser - spirituelle Entwicklung des Menschen - im Lichte des Evangeliums - vor dem Hintergrund der Reinkarnation
Unsere Krankheiten, unsere Psyche, alles wird - so sagt man - dazu gedrängt, sich zu entfalten. Uns unserer Schuld bewußt zu sein und außerdem, verfolgt es uns über Inkarnationen.
Fortsetzung:
Der Preis der Verdrängung ist die seelische oder die leibliche Krankheit. Die sogenannten "psychischen" Krankheiten wie die Depression selbst, sodann in verschärfter Form Paranoia (Verfolgungswahn) , Phobie (z.B. Platzangst, Angst vor bestimmten Tieren), Schizophrenie, Katatonie (seelische und leibliche Regungslosigkeit) , Autismus (Aussenweltsperre besonders bei Kindern) einerseits, Unfälle mit bleibenden Folgen wie Verkrüppelung oder unheilbare Krankheiten andererseits sind einige Angebote auf der "Preisliste". Es gibt keine psychische Krankheit, deren Grund nicht in der Konfrontation mit der düsteren Vergangenheit des Kranken liegen würde, sie sind Erzeugnisse seiner Angst vor der Strafe.
Ebenso findet sich unter den Menschen, die im Sterben oder bereits in ihrem irdischen Leben Todesangst haben, kein einziger, der sich im Grunde nicht vor der Strafe fürchtet. Ein Mensch, dessen Gewissen gut ist, sei es, weil er noch so dumpf ist, daß sein Gewissen noch nicht erwacht ist, sei es, weil er bereits durch die Konfrontation mit der Vergangenheit hindurchgegangen ist und seine Verfehlungen mit Gott bereinigt hat, hat Angst vor dem Tod.
Alle anderen Gründe für die Angst, gleich welcher Art, die man anzugeben pflegt, sind illusorisch und Früchte der Unkenntnis der wahren Hintergründe des Lebens und des Wesens des Menschen.
Wie kann sich aber der Mensch von seiner Angst befreien ?
Befreien kann er sich überhaupt nicht, er muß aus ihr herauswachsen, wie er ja auch in sie - und zwar allmählich - hineingewachsen ist.
Damit er aus der Angst herauswachsen kann, muß er zwei Sachen tun. Erstens muß er sich seiner üblen Vergangenheit stellen und - ob ihm die bösen Taten genau oder nur unterschwellig zugänglich werden - er muß sie bereuen. Selbst dann, wenn er, gestützt auf sein Wachbewußtsein, keine Ahnung hat, was er genau getan hat, soll er immer, wenn in ihm Angst aufsteigt und er von Depressionen heimgesucht wird, daran denken, daß er sehr vielen Seelen Leid zugefügt hat. Wenn es ihm jeweils von Herzen leid tut, so soll er die Seelen um Verzeihung bitten und er soll Gott um Verzeihung bitten.
Denn zweitens muß er seine Rechnung auch mit Gott begleichen. Nur muß er es völlig anders tun, als er es sich früher vorgestellt hat. Es wurde ja schon ausführlich dargelegt, daß es nicht Gott , sondern der Mensch ist, der sich verurteilt. Er muß sich also klar machen, daß er von Gott immer schon angenommen war und ist, gleich, was er getan hat oder tut, daß Gott ihm nicht zürnt, ja ihm nicht einmal zu verzeihen braucht, weil er ihm nie "böse" war und ihm nichts von dem, was er angestellt hat, übel nimmt. Er mußt erkennen, daß Gott ihn nie straft und er ihn noch nie gestraft hat. Er muß in seinem Herzen erwägen, was es heißt, daß Gott ihn wirklich liebt.
Und er muß unter Beweis stellen, daß er erkannt hat, daß Gott ihn wirklich liebt. Er stellt es unter Beweis, indem er bemüht ist, anderen - seine Schuldigern - immer und überall zu verzeihen.
Wenn er erkennt, daß Gott nur liebt - und zwar ausschließlich liebt -und niemals straft, so wird auch seine Angst , die Angst vor der Strafe, langsam abflauen. Der Mensch, der vielleich tein noch so großer Bösewicht war, der vielleicht auch noch in der Gegenwart so manches anstellt, aber sich absolut klar macht, daß er jederzeit zu Gott gehen kann und ihn in redlicher Absicht wegen seiner verbliebenen schlechten Neigungen um Hilfe anflehen kann und der weiß, daß ihm die Hilfe unfehlbar gewährt wird, der braucht Gott nicht zu fürchten. Denn seine Weisheit übersteigt jene des biblischen Schriftstellers, nach welchem "die Furcht des Herrn der Anfang der Weisheit" ist. (Spr. 1, 7), weiß er doch schon, daß der Anfang der Weisheit die Liebe und nicht die Furcht Gottes ist.
Der Weg, den der Mensch nun einschlägt und den jeder Mensch auf seine Weise zu begehen hat, ist zwar ein mühsamer, aber ein schöner Weg, der bei jedem Schritt immer leuchtender wird, so daß das Herz immer heiterer wird.
Der Mensch, der mit seinem echten Gewissen konfrontiert ist, erfährt seine Erlösungsbedürftigkeit. Der Mensch, der den Weg einschlägt, der ihn aus der Dunkelheit, in der er bisher war, hinausgeführt hat, betritt den Weg der Erlösung.
Und mit zunehmender Erhellung seiner Seele, derzufolge sich auch sein Bewußtsein mehr und mehr erhellt, wird er etwas Eigenartiges erfahren. Er wird immer deutlicher erkennen können, daß jeder Mensch, ohne Ausnahme, von "unten" , aus der Finsternis kommt. Es gibt keinen Menschen, der nicht durch das Reich des Bösen hindurchgegangen wäre. Denn es gehört zu einer wesentlichen Etappe der Menschwerdung, das Böse zu erfahren und die ganze untere Hälfte der Menschwerdnung mit der Erfahrung des Bösen beginnend.
Quelle: Das Vaterunser - spirituelle Entwicklung des Menschen - im Lichte des Evangeliums - vor dem Hintergrund der Reinkarnation
Naja, man kann es glauben oder nicht. Aber woher kommen unsere Krankheiten ? Rüdiger Dahlke: Krankheit als Weg
Einiges klingt vernünftig und man könnte diese Theorie auch in der Praxis anschauen. Was finden wir von den Aussagen wieder - im realen Alltag.
Gehen wir in die Thematik noch weiter rein und fragen uns, was uns am Bösen fasziniert und weshalb es immer noch existiert, könnten wir uns folgendes ansehen:
Die Rolle des Bösen in der Schöpfung
Da drängt sich auch die Frage auf, warum dies alles geschehen muß. Warum beginnt der Mensch seine äonische Entwicklung mit einer stark zerstörerischen Tendenz und warum tut er das Böse sogar in der Weise, daß er - ob Magier oder Nicht-Magier, ob bewußt und also absichtlich oder völlig unbewußt und unwillkürlich - immer auch Wesenheiten der Finsternis heranzieht, die mit ihm das Zerstörungwerkt - und wie es sich auch immer zeigt, überaus gekonnt - verrichten ?
Die erste Frage kann nur vor dem Hintergrund des Kosmischen Gesamtgeschehends beantwortet werden, also unter Berücksichtigung der Entstehung unserer Welt, der Erdsphäre, und ihrer Zurückführung zu Gott.
Die Menschheit hat den Auftrag, an der Vergeistigung der Erdsphäre mitzuwirken. Zu dieser gehört auch die grobstoffliche Materialität, und diese beinhaltet nicht nur die Materie im engeren Sinne, sondern auch die Bedingungen, unter welchen der Mensch in der grobstofflichen Materialität zu leben hat.
Die Entstehung einer Welt vollzieht sich stets als Verästelung und Verzweigung des Einen. Hierzu bedarf es einer enormen Kraft. Diese Kraft liefert LUZIFER mit seiner Schar. Er und seine Engel sind es, die ermöglichen, daß die Schöpfung aus Gott nicht bloß hinausströmen, sondern sich von ihm immer mehr entfernen kann. Sie muß sich von Gott entfernen, damit sie eine immer reichere Gestalt annehmen, immer mehr Formen erzeugen und somit immer mehr Individualität hervorbringen kann. Je reicher eine Schöpfung ist, desto mehr Individualität hat alles und umso mehr und umso reicher gegliederte Ordnungen von Wesenheiten gibt es in ihr.
Damit für die Individualisierung hinreichend Raum zur Verfügung steht, und - was dasselbe ist - damit die Schöpfung, von Gottes Liebessog angezogen, nicht zugleich wieder in ihr zurückströmt, muß die Gegenkraft von Gott alles wegziehen und auf Distanz halten. Es entsteht dabei Raum, sowohl im materiellen als auch im übertragenen Sinne: Raum zur Entfaltung und Entwicklung der von Gott ausgegangenen Funken. So kann durch Wirkung der drei Göttlichen Strahlen immer Neues entstehen. Das Neuentstandene verästelt sich weiter, und dies geht mit Zerstörungen einher, denn es wird alles immer wieder umgestaltet, damit es sich weiter entfalten und vervielfältigen kann.
LUZIFER zieht also mit seiner Schar von Gott die Schöpfung gleichsam weg, und dies erlebt der Mensch als etwas Böses.
Er erlebt das Böse, indem er diesen Kräften, die sich in ihm als seine eigenen Triebkräfte melden, vorerst, am Anfang seiner Entwicklung, noch wehrlos ausgeliefert ist. Er tut also dasselbe, was diese Kräfte , die in ihm noch inRohgestalt sind, tun: Sie wollen sich von allen anderen trennen, um sich zu individualisieren, und das bedeutet für den Menschen, daß er sich auf Kosten anderer behauptet und sich rücksichtlos auslebt, und dies aus dem einzigen Grunde; um sich zu entwickeln.
Tut also der Mensch das, was in der Zeit jeweils, im Zeitmaß des Kosmischen Rhythmus , geschieht, so schaltet er sich in dessen Wellengang, in dessen Lauf ein, und er tut dasselbe wie LUZIFER: Er hilft, die Schöpfung von Gott "wegzuziehen", wobei er im Grunde nur an der Verwirklichung der Schöpfung mitarbeitet. Denn die Schöpfung muß eine bestimmte Gottesferne erreichen und eine Weile in der Gottesferne bleiben, damit sie sich voll entfalten und all jene Gestaltungen und Prägungen annehmen kann, die vorgesehen wurden, - vorgesehen selbstverständlich von dem einzigen Wesen, das in der Schöpfung überhaupt etwas vorsehen kann: von Gott.
Denn auch in der größten Gottesferne ist und bleibt alles göttlich: eine Erscheinungsform Gottes.
Lebt sich der Mensch aus, und das bedeutet, daß er seine Triebkräfte auslebt und damit den von Gott in der ersten Zeithälfte der Schöpfung noch wegführenden Kräften Wirkungsraum gibt, so befindet er sich im Kosmischen Geschehen an der Seite von LUZIFER und seiner Mitarbeiter und er hilft diesen, ihren Auftrag zu erfüllen. Der Auftrag, den sie selbstverständlich von Gott erhalten haben,besteht ja darin, die Schöpfung - vervielfältigt und individualisiert, bereichert und sich ihrer selbst bewußt geworden - zu Gott zurückzuführen. dieselbe Quelle wie oben.
Man könnte sich aber auch fragen: müssen wir das Dunkle ausleben oder läßt die Erde es erst gar nicht zu, daß wir das Dunkle nicht ausleben und was hindert uns, daß wir nur das angeblich Helle ausleben - scheint, daß Gauck auch Literatur liest, die ihn dazu animierten, über Hell-und Dunkel-Deutschland zu urteilen.
Abgesehen davon: wie sollen wir auf der Erde jemals ein Paradies haben oder erschaffen ? Wir sind verschieden, wir leben verschieden, wir haben unterschiedliche Ansichten, unterschiedliche Kultur und vieles andere - was daran ist das Dunkel oder das Hell ?
Sprecher
15.10.2015, 13:34
Wird aber in "Anatomie der Seele" anders ausgelegt. Dort geht es darum, daß Gott keine unreinen Seelen an "seinem reinen Tisch" mit seinen Jüngern empfangen kann, denn die Staubpartikel würden von der Reinheit und Strahlkraft verbrannt, bzw. die Seele wäre vernichtet. Deshalb muß der Mensch so lange zurück kehren, auf die Erde, bis er sich so stark verändert hat, daß er ähnlich rein wie Gott ist - und dann arbeitet er mit Gott an der weiteren Entwicklung der Welt/Universum weiter.
Wenn wir dann überlegen, daß die Sonne sich erst in 5 Mio Jahren aufblähen soll und dann unser Planetensystem vernichtet wird, dann könnten in diesen Zeit bereits im Universum einige neue Planetensysteme ähnlicher Art entstanden sein können. Man forscht ja in der Wissenschaft bereits, ob es ähnliche Systeme gibt.
Man sagt auch, daß, je mehr der Mensch noch lernen muß, er seine Inkarnationen in kürzerer Zeit hat als die von Steiner ausgesagten.
google: reinkarnation die zeitdauer zwischen den inkarnationen
http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml
http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-ist-das.886.de.html?dram:article_id=333844
Wirrer Unsinn.
Sind wir also doch in einem Plan oder einer Art Plan gefangen und tun wir nichts anderes, als wir eigentlich tun sollen ? Nämlich kämpfen, uns verzeihen und wieder über uns herfallen ? Was lernen wir dadurch ? Damit und über uns ? Indem wir, wie jemand mal irgendwann und irgendwo schrieb, daß Kriege immer dazu geführt haben, daß etwas Neues entstand - daß die Technik dadurch weiter entwickelt wurde, die dann auch als Abart im Haushalt Verwendung fand und daß jeder neue Wandel zur Veränderung der ganzen Welt geführt hat. Nichts bleibt eben stehen, nichts bleibt, wie es ist - es kommt nur darauf an, wie es gefügt werden wird und welche Kräfte die Stärkeren sind und wer die Oberhand für eine ganze Zeit gewinnt. Wo das Schwache ist, da wird er untergehen - und schon haben wir wieder Naturgesetze, die wirken. So auch Leobrand, so Steiner und viele andere - die sich mit dem Thema beschäftigen.
Dies ist jedoch nicht der einzige Grund, warum der Mensch die "Teuflischen Kräfte" anzieht, wenn er seinen vorerst rohen Trieben freien Lauf läßt. Alles, was der Mensch tut, tut er niemals allein. In allem begleiten ihn Wesenheiten und sie stehen ihm bei. Welche Wesenheiten es sind, woher , aus welchem Reich der Erdsphäre sie kommen und aus welcher Ordnung sie stammen, hängt von der Qualität seines Tuns ab.
Scheint es, daß der Mensch, der Böses tut und dabei gewollt oder unabsichtlich den Dienst von "Dämonen" in Anspruch nimmt, sich des "Teufels" bedient, so ereignet sich eigentlich gerade das Gegenteil. Er ist es, der in LUZIFERS Dienst tritt, um ihm, dem Engelsfürsten , bei der Erfüllung seiner Aufgbe zu helfen. Der Mensch aber bereitet sich dabei nur vor, bereitet seinen Astralleib auf, um seine Aufgabe , die Vergeistigung, einst in Angriff nehmen zu können.
Er begibt sich nämlich zuerst in die Finsternis und tut das Böse. Dann aber kommt unfehlbar die Zeit, zu welcher er einsieht, was er angestellt hat, und er beginnt daran zu leiden. Damit pflügt er gleichsam in seiner Seele jenen seelischen Bereich um, an dessen Verzweigung er mitgewirkt hat, und er kehrt es auf einer höheren Ebene in die entgegengesetzte Tendenz um, die nun zur Vereinigung drängt. Alles, was der Trennung ausgesetzt war, wird umgewandelt,der Rest wird herausgeschmolzen , und die Schlacke wird aus dem Menschen und damit aus der Erdsphäre herausgebrannt.
Herausgebrannt wird es mit dem "Feuer" , mit dem er "gesalzen" wird, das heißt, in das er gestellt wird: in das Feuer seines echten Gewissens. Damit trägt der Mensch zur Verwirklichung der großen Wende bei, zur Wende, die von der Tendenz zur Verzweigung in die Tendenz zur Wiedervereinigung überführt und die ermöglicht, daß die Schöpfung - nun bereichert und ihrer selbst bewußt geworden - zu Gott zurückkehren kann.
Alles, was die Wesenheiten , so auch der Mensch, durchgemacht, durchlitten und also erfahren haben, trägt zur Bereicherung der Schöpfung bei. Was unbewußt war, wird bewußt, was zur Trennung tendierte, schlägt den Weg zur Vereinigung ein, und alles, was sich individualisiert hat, behält seine Individualität bei. Nur gehört alles, was erworben wurde, nicht nur einer Person, nicht nur dem Menschen selber. Als individualiertes Glied
der Gesamtheit lebt er im Gefühl der nun jedem voll bewußt gewordenen Zusammengehörigkeit aller Wesenheiten, im Gefühl, ein Teilchen der Einheit aller mit Gott zu sein.
Tut der Mensch, was ihm der "Teufel" eingibt, so arbeitet er in dessen Dienst am absteigenden Entfaltungsweg der von Gott ausströmenden Schöpfung mit. Gelangt er zur Wende, so hat er den Punkt größter Gottesferne überschritten und beginnt mit der Vergeistigung der Erdsphäre. Läßt er sich von den Lichtgestalten führen, so schreitet er bereits auf dem absteigenden , zu Gott zurückführenden Ast der Entwicklung voran und läßt sich von JESUS führen, an dessen Erlösungwerk er nun immer mehr und immer bewußter teilnehmen kann und darf. Und es wird in ihm der Christus nach und nach zur Wirklichkeit.
Wird Christus im Menschen zur Wirklichkeit, so hat sich ein Gedanke , der am Anfang der Schöpfung von Gott ausging, in einem Individuum verwirklicht.
Prechtl sagte in Folge 4 im DLF - Tag für Tag - daß Jesus eigentlich mit der griechischen Philosophie nicht viel zu tun hat, weil er im altorientalischen seine Heimat hat. Die Philosophen haben ganz andere Vorstellungen über Gott und die Welt gehabt. http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-ist-ein.886.de.html?dram:article_id=333932
Wie gehen wir also mit Jesus um ?
Wirrer Unsinn.
Mit welcher Ideologie hältst Du dagegen ? :-)
Prechtl meint:
http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-ist-das.886.de.html?dram:article_id=333844
Fritz: Wenn die Seele bei Aristoteles mit dem Körper stirbt, es also keine Wiedergeburt, kein Totengericht gibt, warum sollte der Mensch dann moralisch handeln? Eine Frage, die heutzutage auch immer wieder Atheisten gestellt wird. Ist eine Moral ohne Gott möglich?
Precht: Das war in der damaligen Zeit tatsächlich eine große Probe für einen Philosophen. Also, solange ich die Seele als etwas Sphärisches betrachte, wie Platon, ist der Weg zur Moral nicht allzu weit. Aber in dem Moment, wo ich das Sphärische eigentlich ausschließe oder auf ein physikalisch Sphärisches reduziere – es gibt ja auch einen unbewegten Beweger, der die Welt irgendwo in Gang hält und so was alles, aber das ist mehr Physik als Metaphysik - und in dem Moment, wo ich mir jetzt nichts sphärisch Religiöses mehr vorstelle – bei Aristoteles gibt es keinen echten Platz für Religion – in dem Moment habe ich das Problem, wie begründe ich Moral. Aristoteles versucht Moral zoologisch zu begründen. So wie er die Seele zoologisch begründet, also das Prinzip des Lebendigen, sagt er, was will der Mensch, auf was ist der Mensch programmiert, von Natur aus natürlich programmiert. Er ist natürlich darauf programmiert, dass sein Leben glückt. Die Pflanze ist natürlich darauf programmiert, dass sie überlebt, also ihr Leben soll einfach nur klappen. Das Tier ist schon drauf aus, dass es mehr Wahlmöglichkeiten hat. Hier geht es darum ein gelingendes Leben hinzubekommen. Aber der Mensch will nicht nur, dass sein Leben gelingt, er will, dass sein Leben glückt. Und damit sein Leben glückt, muss er als geselliges Wesen mit anderen Menschen gut auskommen. Das heißt, ohne Moral kann das menschliche Leben nicht glücken. Die erste zoologische Begründung der Moral.
Fritz: Wann glückt das Leben bei Aristoteles? Was macht ein erfülltes Leben aus?
Makkabäus
15.10.2015, 17:52
Wirrer Unsinn.
Ja, es ist ja noch niemand zurückgekommen :D
Ja, es ist ja noch niemand zurückgekommen :D
Wieso :-) Ihr seid doch alle wieder da :-) ;-)
Alphateilchen
15.10.2015, 20:40
Fritz: Wenn die Seele bei Aristoteles mit dem Körper stirbt, es also keine Wiedergeburt, kein Totengericht gibt, warum sollte der Mensch dann moralisch handeln?
Damit andere auch moralisch handeln und man selbst gut behandelt wird. Das ist so wie bei der Verkehrsordnung. Man hält sich daran, damit nichts passiert. Mehr braucht es nicht, keine Moral, an die sich eh niemand hält. :beten:
Ja, es ist ja noch niemand zurückgekommen :D
51875
Was so ziemlich viele Menschen interessiert, die eng mit ihren Lieben verbunden sind:
Häufig gestellte Fragen
Warum können wir uns an vergangene Leben nicht erinnern? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage1)
Wie viel Zeit liegt zwischen zwei Inkarnationen? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage2)
Wie oft kehren wir auf die Erde zurück und warum? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage3)
Wie geht die Wiederverkörperung vor sich? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage4)
Wie finden wir unsere Eltern bei der Wiedergeburt? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage5)
Treffen wir Freunde und Verwandte in kommenden Leben wieder? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage6)
Können wir auch als Tiere wiedergeboren werden? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage7)
Wie ist die wachsende Weltbevölkerung mit der Reinkarnation vereinbar? (http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml#frage8)
http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Reinkarnation-eine-Tatsache-in-der-Natur.shtml
Kann ja sein, daß wir zweifeln, daß wir Tage haben, wo wir uns nur als materiellen Körper sehen, aber irgendwann eilt die Zeit und wir altern, werden faltig und dann kommt die Frage: wie lange noch und warum alles so schnell ?
Und wenn ein Verwandter von dieser Welt geht - bleibt nur ein Topf mit Asche übrig ? Und was war mit unserem Leben, wenn es total über Jahrzehnte schief lief ? Und was kann man lernen, in einer anderen Welt, in der wir kein Körper
mehr sind - dann nur Seele - doch was ist das - die Seele ? Und wie fühlt sich das an ? War alles umsonst - die Jahrzehnte schwerer Arbeit, wird sich mancher fragen, die wenige Freizeit, und so mancher sagt sich: habe ich auch alle Zeit genutzt und wie und hat es mich erfüllt oder bleibe ich unbefriedigt von all meinen persönlichen Wünschen zurück ? Was war mit meinem Leben ? Habe ich alles ausgeschöpft, was es zu schöpfen gab ?
Der Mensch wird immer fragen und manchen ist es angeblich egal, dann ist ihnen das Leben wohl auch egal oder sie haben ihre kurzzeitigen Wünsche erledigt und denken: aha, ich habe mein Ego erhalten und nun bin ich zufrieden und das war´s dann !
Was geht in diese jenseitige Welt und warum sehen wir sie nicht und warum haben wir manchmal das Gefühl, beobachtet zu werden ?
Ich glaube, das war Leadbeater, der da geschrieben hat, daß uns die Seelen alle umgeben - sie sind in keinem Himmel, sie sind um uns, wir nehmen sie nur nicht wahr. Sie sehen uns wie durch eine durchsichtige Tapete und beobachten uns und können uns doch nicht helfen, zumindest nicht physisch - nur durch Gedanken.
http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-dass-gott-ueber-die.886.de.html?dram:article_id=334035
http://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/9/9a114a76fd87e76ad249d7ae7361645fv1_max_755x425_b35 35db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg
Fritz: Die Diskussion um die menschliche Seele endet natürlich nicht mit Thomas von Aquin und auch nicht mit dem Mittelalter. Die Seele ist immer wieder Thema der Theologie und Philosophie der Neuzeit. Was ist für Sie, Herr Precht, die spannendste postmoderne Vorstellung von der Seele?
Precht: Das Spannendste, was wir gegenwärtig erleben, ist ja der Versuch der Neurowissenschaften, die aller letzten Reste der Seele, die die abendländische Philosophie noch übrig gelassen hat, nun auch noch abzuschaffen und zu ersetzten durch ein determiniertes, vorherbestimmtes Räderwerk in unserem Gehirn, also Synapsen und neuronale Muster. Und es ist sehr schön zu sehen, dass dieses seelenlose Handwerk, die Seele loszuwerden, vermutlich nicht allzu erfolgreich sein wird. Ich glaube, nach einer heftigen materialistischen Phase, die wir gegenwärtig haben, werden wir erkennen, auch die Neurowissenschaftler können nicht erklären, wie unbeseelte Neuronen eine Vorstellung von der Seele im Menschen erzeugen können. Das heißt, der Mechanismus, der Bewusstsein erzeugt, wird sich vermutlich allein mit den Mitteln der Hirnforschung nicht offenbaren lassen.
Wird aber in "Anatomie der Seele" anders ausgelegt. Dort geht es darum, daß Gott keine unreinen Seelen an "seinem reinen Tisch" mit seinen Jüngern empfangen kann, denn die Staubpartikel würden von der Reinheit und Strahlkraft verbrannt, bzw. die Seele wäre vernichtet. Deshalb muß der Mensch so lange zurück kehren, auf die Erde, bis er sich so stark verändert hat, daß er ähnlich rein wie Gott ist - und dann arbeitet er mit Gott an der weiteren Entwicklung der Welt/Universum weiter. Das halte ich für religiösen Unsinn. Es gibt keinen Gott. Möglicherweise gibt es die Schöpfung, denn wir sind.;) Und "Anatomie der Seele" (Was für ein Titel!!!) ist von einem Sterblichen geschrieben worden, bzw. mehreren.;)
Wenn wir dann überlegen, daß die Sonne sich erst in 5 Mio Jahren aufblähen soll und dann unser Planetensystem vernichtet wird, dann könnten in diesen Zeit bereits im Universum einige neue Planetensysteme ähnlicher Art entstanden sein können. Man forscht ja in der Wissenschaft bereits, ob es ähnliche Systeme gibt. DIE Wissenschaft ist vor'n Allerwertesten. Denn das, was die Öffentlichkeit zu erfahren bekommt, ist Makulatur. Das Geheimwissen, das über Jahrtausende angehäuft wurde, steht nur wenigen zur Verfügung. Und ganz im Ernst: Wer soll wissen, was mit unserer Sonne in 5 Mio Jahren geschieht? Kein Mensch, auf jeden Fall!
Man sagt auch, daß, je mehr der Mensch noch lernen muß, er seine Inkarnationen in kürzerer Zeit hat als die von Steiner ausgesagten. Halte ich lediglich für eine Behauptung. MMn macht sich DER Mensch;) die Welt so, wie er sie sehen will. Unterstützt durch Schule und medien, die damit etwas bezwecken: Ihn uninformiert zu halten.
Warum nicht?
Die meisten Reinkarnationen passieren innerhalb der gleichen Familie, jedenfalls im gleichen Kulturkreis (gibt auch Ausnahmen).
Ich habe auch von mehreren Fällen gelesen, da war die zu reinkarnierende Person noch am Leben, bevor das Kind, das sich an diese Person erinnern sollte, geboren war. Die meisten wenn nicht alle Erinnerung an ein früheres Leben verblassen mit dem zunehmenden Alter.Das halte ich für nicht richtig, denn man kann erst dann reinkarnieren, wenn der alte Körper nicht mehr lebt. Und das man im gleichen Kulturkreis reinkarniert, kann ich nicht sagen, denn ich war in verschiedenen unterwegs und eine Bekannte war schon einige male nicht auf diesem Planeten. das ist mein Ansatzpunkt: Ich werde vermeiden, je wieder auf diesem Planeten zu reinkarnieren. Bloß wech hier!;)
Meine früheste Erinnerung reichen bis zur ersten Hälfte des ersten Jahrtausend vor Christus. Ich war da ein phönizischer Seefahrer, der im Mittelmeer umherfuhr.Ich vermute, ich habe um diese Zeit auch gelebt. Nur nicht auf diesem Planeten?;)
Höhere Säugetiere haben sehr wohl einen Willen und können bewusste Entscheidungen treffen, wenn auch nicht ganz in dem Maße, wie wir Menschen.Man sollte bei Bewußtsein differenzieren. Ich könnte mir vorstellen, daß sich wohl alle höheren Säugetiere ihrer selbst bewußt sind, nur daß sie eben nicht schöpferisch tätig sind, bzw. nur sehr rudimentär (s. Primaten).
Die Forschung hat ergeben, dass man durch Manipulation des Gehirns Bewusstseinsveränderungen erreichen kann. Auch durch Krankheiten wie Alzheimer oder Hirnverletzungen ist das möglich. Es scheint so, dass das Gehirn die meisten wenn nicht alle Ausprägungen des Bewusstseins realisiert. Es bleibt spannend.DAS ist so eine Sache. Ich vergleiche das gern mit einer völlig intakten Software (Seele) mit einem defekten Rechner (Gehirn). Dann kommt noch hinzu, daß die meisten Gehirne nicht völlig ausgenutzt werden. Interessant finde ich dazu die Hollywoodfilme Lucy (http://www.promptfile.com/l/DAAD137B67-A6A1EF6062) und Ohne Limit (http://www.promptfile.com/l/E177704A3C-60EEA41166) (Viel Spaß beim Ansehen;))
Alphateilchen
16.10.2015, 14:10
Das halte ich für nicht richtig, denn man kann erst dann reinkarnieren, wenn der alte Körper nicht mehr lebt. Und das man im gleichen Kulturkreis reinkarniert, kann ich nicht sagen, denn ich war in verschiedenen unterwegs
Ich habe das aus diesem (http://www.amazon.de/Reinkarnation-Europa-Erfahrungsberichte-Ian-Stevenson/dp/3894273003/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1445000967&sr=8-2&keywords=reinkarnation+europa) Buch entnommen.
Ich habe das aus diesem (http://www.amazon.de/Reinkarnation-Europa-Erfahrungsberichte-Ian-Stevenson/dp/3894273003/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1445000967&sr=8-2&keywords=reinkarnation+europa) Buch entnommen.UPS! Ich gehe davon aus, daß Du das mit dem Kulturkreis meinst. Ich halte von allen Inkarnations"experten" Stevenson für den besten. Ich werde mir das Buch besorgen. Wußte gar nicht, daß es das gibt. Danke.
Van der Graf Generator
16.10.2015, 17:14
Ein guter Bekannter von mir starb vor 10 Tagen.
Das muss furchtbar gewesen sein, ein Todeskampf vom brutalsten, was man sich vorstellen kann.
Aber kein "Gott", keine "toten verwandten,m die schon warten" -- nichts. Nur Angst.
Der wollte nicht sterben, war erst 49, hatte Lungenkrebs. Er starb aber trotzdem, unter unvorstellbarer Angst und Qualen.
Wunderbar, mit was uns Stevenson und co verarschen wollen.Nahtodeserfahrungen gabs bei ihm auch nicht.
Affenpriester
16.10.2015, 18:04
Sind wir also doch in einem Plan oder einer Art Plan gefangen und tun wir nichts anderes, als wir eigentlich tun sollen ? Nämlich kämpfen, uns verzeihen und wieder über uns herfallen ? Was lernen wir dadurch ? Damit und über uns ? Indem wir, wie jemand mal irgendwann und irgendwo schrieb, daß Kriege immer dazu geführt haben, daß etwas Neues entstand - daß die Technik dadurch weiter entwickelt wurde, die dann auch als Abart im Haushalt Verwendung fand und daß jeder neue Wandel zur Veränderung der ganzen Welt geführt hat. Nichts bleibt eben stehen, nichts bleibt, wie es ist - es kommt nur darauf an, wie es gefügt werden wird und welche Kräfte die Stärkeren sind und wer die Oberhand für eine ganze Zeit gewinnt. Wo das Schwache ist, da wird er untergehen - und schon haben wir wieder Naturgesetze, die wirken. So auch Leobrand, so Steiner und viele andere - die sich mit dem Thema beschäftigen.
Prechtl sagte in Folge 4 im DLF - Tag für Tag - daß Jesus eigentlich mit der griechischen Philosophie nicht viel zu tun hat, weil er im altorientalischen seine Heimat hat. Die Philosophen haben ganz andere Vorstellungen über Gott und die Welt gehabt. http://www.deutschlandfunk.de/seele-in-der-philosophiegeschichte-die-seele-ist-ein.886.de.html?dram:article_id=333932
Wie gehen wir also mit Jesus um ?
Solange Spinner an etwas Höheres als sich selbst glauben ... haben sie eben keinen eigenen Plan und irren überzeugt in der Wirre.
Solange Spinner an etwas Höheres als sich selbst glauben ... haben sie eben keinen eigenen Plan und irren überzeugt in der Wirre.
:-) Immer, wenn etwas "trifft", fühlen sich manche Menschen unwohl - es könnte ja sein, es stimmte - was habe ich dann für Fehler gemacht, fragen sie sich - aber sie möchten doch immer Opfer sein - also müssen andere "spinnen".
Und da soll es diesen berühmten "Spiegel" geben, wo sich der Mensch nicht erkennen möchte, d.h. er sieht in dem Menschen, der ihm den Spiegel vorhält, den eigentlichen Gegner - denn er symbolisiert genau die Anteile, die man selbst
in sich trägt.
:-) Alles nach dem Spruch: "Erkenne dich selbst, dann wirst du Gott erkennen" - aber das Erkennen des Eigenen, des Inneren, des Anteils, den das Unterbewußtsein so gern fern hält, fällt sooo schwer :-) ;-)
Erkenne Dich Selbst - Schule des Rosenkreuzes (https://www.google.de/aclk?sa=l&ai=CCUEDHlciVpzWK6WazAPDlbboBqmVuYoGyaD13YQChuyAtO kDCAAQAWCV-vCBjAegAf_gvs4DyAEBqgQnT9Dmog5Frfo9Ib_SMtQBlBfH2CH 73aqnmIZ119hp__EXx3uq0iq7gAfpnsExiAcBkAcCqAemvhvYB wE&sig=AOD64_08wA0aJIPm6yYFLKOb2RkE00aUsg&clui=0&q=&ved=0CB4Q0QxqFQoTCLbd3e7XycgCFUJ1cgod9vIFOA&adurl=http://rosenkreuz.de)
www.rosenkreuz.de/Willkommen
Den Weg ins Licht gemeinsam gehen
http://www.abcphil.de/html/sokrates.html
http://www.aivanhov.de/index.php/lehre/goldene-regeln-fuer-den-alltag/sich-selbst-erkennen-um-richtig-zu-handeln
Goldene Regeln für den AlltagSich selbst erkennen, um richtig zu handeln
Welchen Plan hast Du für Dein Leben ?
Das halte ich für religiösen Unsinn. Es gibt keinen Gott. Möglicherweise gibt es die Schöpfung, denn wir sind.;) Und "Anatomie der Seele" (Was für ein Titel!!!) ist von einem Sterblichen geschrieben worden, bzw. mehreren.;)
DIE Wissenschaft ist vor'n Allerwertesten. Denn das, was die Öffentlichkeit zu erfahren bekommt, ist Makulatur. Das Geheimwissen, das über Jahrtausende angehäuft wurde, steht nur wenigen zur Verfügung. Und ganz im Ernst: Wer soll wissen, was mit unserer Sonne in 5 Mio Jahren geschieht? Kein Mensch, auf jeden Fall!
Halte ich lediglich für eine Behauptung. MMn macht sich DER Mensch;) die Welt so, wie er sie sehen will. Unterstützt durch Schule und medien, die damit etwas bezwecken: Ihn uninformiert zu halten.
Das halte ich für nicht richtig, denn man kann erst dann reinkarnieren, wenn der alte Körper nicht mehr lebt. Und das man im gleichen Kulturkreis reinkarniert, kann ich nicht sagen, denn ich war in verschiedenen unterwegs und eine Bekannte war schon einige male nicht auf diesem Planeten. das ist mein Ansatzpunkt: Ich werde vermeiden, je wieder auf diesem Planeten zu reinkarnieren. Bloß wech hier!;)
Ich vermute, ich habe um diese Zeit auch gelebt. Nur nicht auf diesem Planeten?;)
Man sollte bei Bewußtsein differenzieren. Ich könnte mir vorstellen, daß sich wohl alle höheren Säugetiere ihrer selbst bewußt sind, nur daß sie eben nicht schöpferisch tätig sind, bzw. nur sehr rudimentär (s. Primaten).
DAS ist so eine Sache. Ich vergleiche das gern mit einer völlig intakten Software (Seele) mit einem defekten Rechner (Gehirn). Dann kommt noch hinzu, daß die meisten Gehirne nicht völlig ausgenutzt werden. Interessant finde ich dazu die Hollywoodfilme Lucy (http://www.promptfile.com/l/DAAD137B67-A6A1EF6062) und Ohne Limit (http://www.promptfile.com/l/E177704A3C-60EEA41166) (Viel Spaß beim Ansehen;))
Es reinkarniert, wenn wir darauf zurück kommen, es als Tatsache anzunehmen:
http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3934:band-2-reinkarnation&catid=532&Itemid=88&showall=&limitstart=2
Es ist die höhere Natur, auf die bereits hingewiesen wurde, das spirituelle Ego, das reinkarniert. Der technische Ausdruck, den die Theosophie für diesen höheren Teil unseres Bewußtseins verwendet, ist Manas. Dies ist ein Sanskritwort und bedeutet ‘der Denker’, daher können wir das reinkarnierende Ego den Denker im Menschen nennen. Es ist der Ursprung unseres Selbstbewußtseins, von unserer Fähigkeit der Selbstbetrachtung und der Selbstverwirklichung. Durch es treten wir mit dem Leben in Beziehung, verstehen, was wir lernen und fügen so in Form von Charakter und Neigungen die aus der Evolution gewonnenen Erfahrungen in uns ein. Ohne dieses Zentrum des überdauernden individuellen Bewußtseins, in welchem die Ergebnisse der Evolution aufbewahrt werden, würden die Früchte der Erfahrung sich beim Tode auflösen und keine fortschreitende Entwicklung wäre möglich. Es kommt auch durch die Stimme unseres Gewissens zum Ausdruck. Durch es beziehen wir hohe Inspiration und selbstlose Liebe, wir empfangen Eingebungen und Intuitionen aus dem Göttlichen und alle Impulse für unpersönliches und großmütiges Denken und Handeln.
So existieren in uns zwei Selbste: Das Selbst des Egos oder des Denkers, das durch alle unsere Reinkarnationen bestehen bleibt, und das Selbst der Persönlichkeit, das sterblich ist und beim Tode auseinanderfällt. Das Schwanken des Bewußtseins zwischen diesen beiden Selbsten ist das große Mysterium des Lebens. Diese beiden Selbste, die bis jetzt noch so gegensätzlich in ihrem Verlangen und Ziel sind, machen uns zu dem, was wir sind. Wie vertraut sind wir doch alle mit dem Zweikampf zwischen diesen beiden, der immer wieder in uns ausgetragen wird. Die Stimme der selbstsüchtigen Versuchung und der Ruf des unbestechlichen Gewissens – jede Seite kämpft um die Herrschaft Wir vermuten meist nicht, wie tiefgehend und komplex der Kampf ist, bis wir ernsthaft damit beginnen, irgendeinen gewohnheitsmäßigen Fehler zu überwinden, wie schlechte Laune oder irgendeine Schwäche oder tief verwurzelte Selbstsucht. Wir merken dann, daß all unsere inneren und äußeren Kräfte sogleich Partei ergreifen und sich gegeneinander aufreihen. In einem solchen tiefgreifenden, wesentlichen Kampf, wie er zwischen den beiden Naturen des Menschen stattfindet, hat der Sieg zu viele Seiten und unterliegt zu vielen Einflüssen, als daß er in einem kurzen Leben mit eingeschränkter Erfahrung gewonnen werden könnte. Der Kampf muß unter unzähligen Umständen ausgetragen und das Ziel muß durch viele Erfahrungen in einem Leben nach dem anderen erreicht werden, bis schließlich die höhere Natur der einzige Herr und Meister geworden ist.
Woraus entsteht diese Dualität in uns? Warum muß der Mensch sowohl gut als auch schlecht sein?
Natürlich kommen wir nicht soweit, wenn wir uns selbst nur als fleischliche Masse sehen, die Gehirn hat, daß nach dem Tod abgeschaltet ist - und da könnte man auf die Idee kommen, warum wir halt überhaupt hier auf der Erde "antanzen", um dann noch ein ziemlich bescheiden schönes Leben zu führen - manchmal - und warum alles so unterschiedlich im Leben ist und warum manche vom Glückstropfen zu wenig abbekommen und andere soviel. Und wie wir mit Verantwortung für uns und unseren Nächsten umgehen und viele andere Dinge. Ich glaube schon, daß es was hat, wenn man das ganze Buch liest und dann merkt, wieviel davon ins wahre Leben zu bringen ist und da zieht man dann Vergleiche. Und diese Vergleiche gehen bis weit zurück in der Geschichte - unsere Entwicklung und unsere Entscheidungen und unser gesamtes Verhalten und unsere dunkle Seite.
Es ist jedoch so, daß der persönliche Teil unseres Wesens sich noch immer auf dem Pfad zu einer solchen Vollkommenheit befindet. Wir sind noch weit von dem Ziel entfernt. Die gesamte Rasse ist noch in der Unwissenheit über das Spirituelle gefangen; Leiden und Verwirrung von Geist und Herz haben es im Griff, weil wir noch nicht gelernt haben, unser Bewußtsein in dem überdauernden und wahren Teil in uns zu verankern, dem spirituellen Ego. Wir sind fast gänzlich von den persönlichen Interessen unserer Natur überflutet. Diese Persönlichkeit ist gemischt aus einer Mentalität, die mit Leidenschaften, mit emotionalen Eigenschaften und mit physischen Neigungen und Begierden verbunden ist. In dem einen Augenblick ist die Persönlichkeit von scharfsinnigem Verstand in Beschlag genommen, in dem anderen Moment wird sie durch einen Sturm von heftigem Zorn aus ihrer Verankerung gerissen, dann wieder machen physischer Schmerz oder Krankheit sie zu einem hilflosen, ohnmächtigen Geschöpf. Selten aber bleibt jemand lange Zeit derselbe. Wir fallen von einer Stimmung in die andere, und unsere Ansicht vom Leben wandelt sich fortwährend. Wie alle zusammengesetzten Dinge muß die unbeständige Persönlichkeit sich auflösen, wenn die Zeit kommt, in der sich die verschiedenen Energien und Klassen von Lebensatomen trennen, aus welchen sie zusammengesetzt ist. Denn nur homogene Dinge sind unsterblich. Wird dieses Bündel persönlicher Energien aufgelöst, weil das spirituelle Ego in seine eigene Sphäre zurückgezogen wird, mit anderen Worten beim Tode, läßt es die sogenannten Skandhas zurück. Wenn eine Pflanze welkt und stirbt, dann läßt sie ihre Samen in die Erde fallen, welche die Früchte ihrer kleinen Runde des Wachstums und der Entwicklung sind. Sobald jedoch der Kreislauf der Jahreszeiten die zum Keimen erforderlichen Bedingungen wieder zurückgebracht hat, werden aus diesen Samen neue Pflanzen wachsen. Die Saat eines duftenden Veilchens wird wieder seine Artgenossen hervorbringen, die Saat von Unkraut wird wieder Unkraut zum Vorschein bringen. Mit dem psychologisch-tierischen Organismus des Menschen verhält es sich nicht anders. Wenn er stirbt und vergeht, dann läßt er in dem psychologischen Boden der Natur die unsichtbaren Energie-Samen zurück, die sein eigenes Wachstum hervorgebracht haben. Diese Samen oder Wirkungen werden mit dem Sanskritausdruck Skandhas bezeichnet, weil es im Deutschen keinen Ausdruck gibt, der diese inneren Folgen der Lebenserfahrung genau beschreibt. Diese Skandhas sind es, welche die neue Persönlichkeit formen, wenn das Ego zur Inkarnation zurückkehrt. Sie machen den Menschen zum exakten Resultat dessen, was er im letzten Leben dachte, tat und an Charaktereigenschaften aufbaute.
Affenpriester
17.10.2015, 15:29
:-) Immer, wenn etwas "trifft", fühlen sich manche Menschen unwohl - es könnte ja sein, es stimmte - was habe ich dann für Fehler gemacht, fragen sie sich - aber sie möchten doch immer Opfer sein - also müssen andere "spinnen".
Und da soll es diesen berühmten "Spiegel" geben, wo sich der Mensch nicht erkennen möchte, d.h. er sieht in dem Menschen, der ihm den Spiegel vorhält, den eigentlichen Gegner - denn er symbolisiert genau die Anteile, die man selbst
in sich trägt.
:-) Alles nach dem Spruch: "Erkenne dich selbst, dann wirst du Gott erkennen" - aber das Erkennen des Eigenen, des Inneren, des Anteils, den das Unterbewußtsein so gern fern hält, fällt sooo schwer :-) ;-)
http://www.abcphil.de/html/sokrates.html
http://www.aivanhov.de/index.php/lehre/goldene-regeln-fuer-den-alltag/sich-selbst-erkennen-um-richtig-zu-handeln
Welchen Plan hast Du für Dein Leben ?
Ich habe keinen Plan und bin ziellos wie die Evolution und Gott selbst. Mit einem Plan ist man nicht frei im Denken ... da sich alles auf seine Erfüllung ausrichtet. Ein Ziel schreibt dir den Weg vor. Ich gehe keine festgelegten Wege entlang, ich gehe neue Wege. Ich bin nicht zielorientiert, also muss sich das Ziel an mir orientieren.
Ich habe keinen Plan und bin ziellos wie die Evolution und Gott selbst. Mit einem Plan ist man nicht frei im Denken ... da sich alles auf seine Erfüllung ausrichtet. Ein Ziel schreibt dir den Weg vor. Ich gehe keine festgelegten Wege entlang, ich gehe neue Wege. Ich bin nicht zielorientiert, also muss sich das Ziel an mir orientieren.
Du kommst mir vor wie ein Kosmonaut, der außerhalb seiner Raumfähre ziellos ins Universum gefallen ist. :-) So trudelt er ziellos dahin :-) ;-)
Affenpriester
17.10.2015, 15:50
Du kommst mir vor wie ein Kosmonaut, der außerhalb seiner Raumfähre ziellos ins Universum gefallen ist. :-) So trudelt er ziellos dahin :-) ;-)
Das Komische ist, dass es mir ebenso geht ... wenn ich die zielorientierten Menschen sehe. Wie eine Ratte im Labor. Sie irren herum und reden sich irgendwas ein.
Hrafnaguð
17.10.2015, 18:56
Ein guter Bekannter von mir starb vor 10 Tagen.
Das muss furchtbar gewesen sein, ein Todeskampf vom brutalsten, was man sich vorstellen kann.
Aber kein "Gott", keine "toten verwandten,m die schon warten" -- nichts. Nur Angst.
Der wollte nicht sterben, war erst 49, hatte Lungenkrebs. Er starb aber trotzdem, unter unvorstellbarer Angst und Qualen.
Wunderbar, mit was uns Stevenson und co verarschen wollen.Nahtodeserfahrungen gabs bei ihm auch nicht.
Der hatte eben keine Nahtoderfahrung, sondern ist gestorben. Dann kann man hier wohl kaum noch davon berichten was
einem geschieht. Jede Kreatur, ob Mensch ob Tier, hat Angst vor dem Tode. Interessanterweise ist es aber dann wiederum leichter
einen Menschen mit einer Ideologie vollzustopfen und ihn dazu zu bringen aus einem Schützengraben in rasendes Sperrfeuer zu rennen
oder sich in die Luft zu jagen als daß man ihn zu einer ernsthaften spirituellen Schulung brächte, welche Egoüberwindung zum Ziele hat.
Menschen die durch solche eine Schulung gegangen sind, ertragen auch so einen Tod ganz anders. Sie leiden auch an den Schmerzen,
schauen dem Unvermeidlichen aber mit Zuversicht und angstfrei entgegen. Je mehr ein Mensch klammert, des so größer das Leid und die
Angst.
Affenpriester
17.10.2015, 19:33
Der hatte eben keine Nahtoderfahrung, sondern ist gestorben. Dann kann man hier wohl kaum noch davon berichten was
einem geschieht. Jede Kreatur, ob Mensch ob Tier, hat Angst vor dem Tode. Interessanterweise ist es aber dann wiederum leichter
einen Menschen mit einer Ideologie vollzustopfen und ihn dazu zu bringen aus einem Schützengraben in rasendes Sperrfeuer zu rennen
oder sich in die Luft zu jagen als daß man ihn zu einer ernsthaften spirituellen Schulung brächte, welche Egoüberwindung zum Ziele hat.
Menschen die durch solche eine Schulung gegangen sind, ertragen auch so einen Tod ganz anders. Sie leiden auch an den Schmerzen,
schauen dem Unvermeidlichen aber mit Zuversicht und angstfrei entgegen. Je mehr ein Mensch klammert, des so größer das Leid und die
Angst.
Eben.
Der Mensch bindet sich sein Leben lang an Träume und Ziele ... dabei ist der Weg das Ziel. Sie können sich aber ohne Ziel nicht auf den Weg machen und erkennen nicht, dass ihr Ziel sie verführt hat. Nimm ihnen ihre Hoffnung und du hast sie gebrochen.
Gib ihnen Hoffnung und sie tun alles für dich ... wie ein Heroinjunkie alles für einen Schuss tut. Er will sich wohl fühlen ... er will seinen Frieden um jeden Preis ... bis er verfault ist.
Alles im Leben ist ein Geschenk ... aber wünschst du dir ein bestimmtes Geschenk, kommt dir jedes andere Geschenk als Bestrafung vor ... deine Erwartungshaltung wurde enttäuscht. Der Mensch ist ein gieriger Parasit und tut nichts, ohne sich davon etwas zu versprechen ... es ist ekelhaft.
Mach dich frei von Bedingungen und du kannst alles haben. Der Mensch will ins erdachte Ziel und empfindet alles andere als Scheitern. Eigentlich ist es dumm. Man lehnt alles ab, was einem nicht passt ... und bleibt geistig arm.
post 615 (http://www.politikforen.net/showthread.php?125196-Nahtoderfahrungen-gibt-es-doch-ein-Leben-nach-dem-Tod&p=8191553&viewfull=1#post8191553).Aufgrund meiner Erfahrung ist die Seele eine Einheit, die allerdings das Selbstbewußtsein mit einschließt. Ich halte es unklug, zu viel in unbekannte Sachen hinein zu interpretieren. Ich bin mehr für "Keep it simple, stupid!";)
Von 2 "Selbsten" zu sprechen, halte ich für kontraproduktiv. Allerdings, wer bin ich schon?;)
Eines ist mEn allerdings eine totale Tatsache: Wir reinkarnieren. Wir alle! Ich vermute allerdings, daß der Charakter immer bleibt. Sonst wäre ein Lernerlebnis unsinnig. Ich meine damit, daß wir alle unsere eigenen Standpunkte haben, die wir nur dann ändern, wenn sie mit der Wirklichkeit (was war das noch mal?;)) kollidieren. Einige allerdings auch dann nicht.
Aufgrund meiner Erfahrung ist die Seele eine Einheit, die allerdings das Selbstbewußtsein mit einschließt. Ich halte es unklug, zu viel in unbekannte Sachen hinein zu interpretieren. Ich bin mehr für "Keep it simple, stupid!";)
Von 2 "Selbsten" zu sprechen, halte ich für kontraproduktiv. Allerdings, wer bin ich schon?;)
Eines ist mEn allerdings eine totale Tatsache: Wir reinkarnieren. Wir alle! Ich vermute allerdings, daß der Charakter immer bleibt. Sonst wäre ein Lernerlebnis unsinnig. Ich meine damit, daß wir alle unsere eigenen Standpunkte haben, die wir nur dann ändern, wenn sie mit der Wirklichkeit (was war das noch mal?;)) kollidieren. Einige allerdings auch dann nicht.
Ich frag mich nur wie ein Lernerlebnis möglich ist wenn ich keine Referenz habe.
Ich weiß doch gar nicht was ich im vorigen Leben verrissen habe, vielleicht fabriziere ich justemeng denselben Bockmist und kann das dann nochmal auslöffeln?
Ich denke deine Individualität, dein Ich, das bleibt erhalten, aber dein Charakter ist doch eher eine Sache die du dir im Laufe deines Erdenlebens erwirbst.
Widder58
17.10.2015, 23:48
Ein guter Bekannter von mir starb vor 10 Tagen.
Das muss furchtbar gewesen sein, ein Todeskampf vom brutalsten, was man sich vorstellen kann.
Aber kein "Gott", keine "toten verwandten,m die schon warten" -- nichts. Nur Angst.
Der wollte nicht sterben, war erst 49, hatte Lungenkrebs. Er starb aber trotzdem, unter unvorstellbarer Angst und Qualen.
Wunderbar, mit was uns Stevenson und co verarschen wollen.Nahtodeserfahrungen gabs bei ihm auch nicht.
Nahtoterfahrungen gibt es nicht im Leben, und was Du schilderst war das Leben, und zwar das brutale Ende welchselbigens.
Wie sich Dein Bekannter nach dem Ableben "fühlte" weiß kein Mensch. Es ganz genau das statt, was sich die Natur "ausgedacht" hat-
nämlich dass Überlebende sich vom Tod angeekelt fühlen - und eben das ist es, was das Leben überhaupt erst möglich macht.
Wäre es anders, würden wir alle flugs den Löffel im Wissen, dass es nur besser werden kann, abgeben. Der Tod MUSS uns schrecklich
erscheinen, weil wir uns sonst bei der ersten kleinen Krise verabschieden würden.
Was Du beklagst ist aber das Ende des Lebens und nicht der Tod. Ich zum Beispiel habe keine Angst vor dem Tod, ich habe aber Angst davor,
wie ich dahin komme. Ich würde mir gern das ersparen, was Deinem Bekannten wiederfahren ist.
Mein Bruder liegt derzeit im Koma. Ich bin überzeugt, dass er wegen der starken Medikamente und der tatsache, dass ein künstliches Koma
relativ "flach gehalten" wird, jede Menge Mist trämt und Alpträume hat. Ich stelle mir das absolut beschissen vor. Auch in der Aufwachphase spinnt
das Hirn, was geht. Aber auch das gehört zum Leben, bzw. die "Hölle auf Erden". Ein Nahtoterlebnis kann er bestenfalls in den 2 Minuten der Reanimation
gehabt haben. Was dort passiert schildern ja viele Menschen eher positiv.
Da stellt sich nun die Frage, ob das tatsächlich ein Blick ins Jenseits ist, oder ob das Hirn hier anderes vorgaukelt, als im Koma. Die Frage ist, warum
erzählen die Menschen bei Nahtoderlebnissen eher postives, bei Koma aber eher negatives... Dein Bekannter hat das als Qual empfunden, weil das Leben zur
Qual wurde, für Ihn sicher auch schon vor der Endphase. Es heißt so schön: Der Tod war eine Erlösung. Vielleicht war es tatsächlich so, auch wenn er darüber
nicht berichten kann.
Aufgrund meiner Erfahrung ist die Seele eine Einheit, die allerdings das Selbstbewußtsein mit einschließt. Ich halte es unklug, zu viel in unbekannte Sachen hinein zu interpretieren. Ich bin mehr für "Keep it simple, stupid!";)
Von 2 "Selbsten" zu sprechen, halte ich für kontraproduktiv. Allerdings, wer bin ich schon?;)
Eines ist mEn allerdings eine totale Tatsache: Wir reinkarnieren. Wir alle! Ich vermute allerdings, daß der Charakter immer bleibt. Sonst wäre ein Lernerlebnis unsinnig. Ich meine damit, daß wir alle unsere eigenen Standpunkte haben, die wir nur dann ändern, wenn sie mit der Wirklichkeit (was war das noch mal?;)) kollidieren. Einige allerdings auch dann nicht.
Soweit ich mich an den Inhalt des Buches und den Vorträgen erinnern kann, werden wir - also unsere Seele, die dann einen anderen Körper bekommt, (den wir uns aussuchen, aufgrund unseres Wunsches und der zu den Genen der Familie, die wir benötigen, passen muß und den dazu gehörigen Krankheiten) und je mehr die Anforderungen dann werden, desto mehr müssen wir uns anstrengen.
Es hieß auch bezüglich der Fallbeispiele, daß wir immer dann zusammen kommen, wenn wir miteinander - also mit den mitinkarnierten Personen, genau da weiter machen, wo wir aufgehört hatten.
Eine der lustigen Fallbeispiele fand ich bei der Beschreibung eines Ehepaares, wo der Mann immer zu den Schimpfereien der Frau Ja und Amen sagte und die verstritt sich mit allen Leuten und als der Mann gestorben war, da saß sie allein in ihrem Haus und schaute bekümmert raus und - naja, der Mann bekam dann Schimpfe von da Oben, weil: er hätte ja mal mit seiner Frau reden müssen und sie lenken und nicht immer nur den stummen Pittiplatsch spielen, mal Widerstand wäre angebracht gewesen und er hätte mal den "Mann" rauskehren müssen - statt dessen hat er ihr nicht geholfen, sondern sie mit seinem Verhalten ganz allein gelassen.
Manchmal scheint es, als wären wir einem Menschen noch was schuldig und dann gibt man dem Menschen etwas, obwohl es unsinnig erscheint - aber vielleicht gab es noch "alte" Verbindungen - und schauen wir uns doch mal um: wir haben so viele verschiedene Verbindungen und so wenige sind total glücklich - wenn wir also nur einmal auf der Welt sind, warum ist dann nicht alles gleich und dann schimpfen wir, wenn einige mehr Glück haben und andere fast nur Pech - es heißt, wir bringen unseren "Rucksack" mit - und manchmal kommt man kurzweilig mit Menschen zusammen, mit denen man sich richtig zufrieden fühlt und doch: da kommen Trennungen, entweder der Mensch zieht weg oder er stirbt oder vieles andere - dagegen kommt man mit Menschen zusammen, mit denen man so oft nur Probleme hat - woher kommen die denn ?
Oder man fühlt sich in der Nähe von Menschen wohl und neben anderen, da fröstelt es einen - naja, wenn man an die Geschichte denkt, an all die Kriege, an all die Zeiten, wo wirklich der Mensch gefordert wurde und nicht bestanden hat, was es an Prüfungen so alles gab - Varda Hasselmann hat einmal auf die Frage einer Frau, ob sie ihren Vater oben wieder trifft, gesagt, daß dieser Vater als Seele der Vater/Mutter vieler Kinder war - naja, das wird nicht unbedingt diejenigen trösten, die gern ihre Verwandten wieder treffen möchten. Manche möchten ihre Verwandten nicht mehr treffen - und manches Ungesagte bleibt stehen - es muß in einer der vielen nächsten Inkarnationen dann auch einmal ausgelebt und bereinigt werden.
Und manchmal trifft man auf virtuellem Wege Menschen, denen man nie begegnet und heute in Internet-Zeiten treffen sich so viele Menschen über virtuelle Wege, denen man sonst nie "begegnet" wäre und dann erlischt alles - ich habe mich mit so vielen Menschen geschrieben, denen ich nie begegnen werde und auch nie wollte. Es war immer eine Art Lernphase und am Schluß kann man sagen: wieder was dazu gelernt.
Man lernt die Lüge kennen, die Wahrheit - das, was dazwischen liegt und man erkennt manchmal erst später, wie sehr man sich getäuscht hat und daß man in einer Nebelwand hing, bis sich der Nebel verzog und man die Sache so klar sah, daß keine Fragen mehr offen blieben.
Wenn ich z.B. diese Theorie und das Leben - heißt - die Praxis sehe und vergleiche, da wird mir schon so manches klar.
Abgesehen davon, der Mensch muß lernen, seine Triebe zu beherrschen - er muß seine Intelligenz fördern und er muß lernen, wirklich und echt zu lieben, nicht nur Scheinliebe, sondern wirklich echt - was auch heißt, sich ganz anders der Themen oder Probleme anzunehmen.
Vielleicht müßte ich mal wieder einigen Kapitel lesen - daß Gott immer gut ist und keine Bedingungen stellt und daß Gott keinen Rücken hat - und daß wir um uns unsichtbare Körper (Leib) haben, die eines Tages alle eine Größe haben müssen und dann steigen sie zum Scheitelchakra auf und wir sind nur über dieses Chakra mit Gott verbunden - vom Steiß - Wurzel - Erde - bis hinauf zur Fontanelle - dazwischen Herz und Sonnenchakra - alles gehört zusammen - ist aber auch alles Wissen aus Hinduismus und Buddhismus - aber wenn alles irgendwie miteinander verbunden ist, kann man so manches erkennen - selbst, wenn man eigentlich eher pragmatisch - rational veranlagt ist, aber irgendwie hat Jeder eine Seite, in der er sich vieles fragt.
Wenn wir uns aber nur vorstellen, wir sind halt Fleisch, Knochen, Gehirn, und leben und dann ist Schluß - naja, wer damit zufrieden ist - was soll´s - der will es halt so. :-)
Das Komische ist, dass es mir ebenso geht ... wenn ich die zielorientierten Menschen sehe. Wie eine Ratte im Labor. Sie irren herum und reden sich irgendwas ein.
Ich denke, es muß zielorientierte Menschen geben, die eine genaue Vorstellung von ihrer Zukunft und ihren eigentlichen Zielen haben. Dabei muß ich an die Astronauten denken, wie Reiter usw. In der DDR gab es den Jahn.
Sie haben daran gearbeitet und der Menschheit auch was gegeben.
http://www.geo.de/GEOlino/technik/astronauten-interview-im-all-schlaeft-man-auch-kopfueber-3085.html
Ein Leben ohne Ziel - ohne Sinn - ist das nicht leer ?
Dafür sind wir doch sicher nicht auf die Erde gekommen, um nur einfach zu essen, trinken, gaggern gehen oder seine Krankheiten zu kurieren - irgendwie wäre das ein bißchen wenig - da könnte man auch gleich Kuh geworden sein. ;-)
Affenpriester
18.10.2015, 14:21
Ich denke, es muß zielorientierte Menschen geben, die eine genaue Vorstellung von ihrer Zukunft und ihren eigentlichen Zielen haben. Dabei muß ich an die Astronauten denken, wie Reiter usw. In der DDR gab es den Jahn.
Sie haben daran gearbeitet und der Menschheit auch was gegeben.
http://www.geo.de/GEOlino/technik/astronauten-interview-im-all-schlaeft-man-auch-kopfueber-3085.html
Ein Leben ohne Ziel - ohne Sinn - ist das nicht leer ?
Dafür sind wir doch sicher nicht auf die Erde gekommen, um nur einfach zu essen, trinken, gaggern gehen oder seine Krankheiten zu kurieren - irgendwie wäre das ein bißchen wenig - da könnte man auch gleich Kuh geworden sein. ;-)
Warum sollte ein Leben ohne Ziel leer sein? Es ist viel reicher an Eindrücken.
Ein Leben ohne einen bestimmten Sinn hat vielerlei Sinn sozusagen. Erfinder haben meist was anderes erfunden als sie wollten. Stell dir doch das Leben nur mal als Hindernislauf vor ... oder als Etappenlauf. Man läuft in eine Richtung ... hat die Zeit im Auge ... das Ziel ... und die Mitläufer. Man vergleicht sich ... man kotzt ab wenn man vom Weg abkommt und andere sind immer schneller ... und ins Ziel schafft man es eh nicht in der Zeit.
Und jetzt stell dir einen vor, der ziellos irgendwo hinläuft. Er kann mal stehenbleiben ... links langlaufen oder rechts langlaufen ... der Weg ist sein Ziel ... er ist bereits im Ziel und empfindet alles als Zugabe auf seiner Extrarunde.
Ich denke, es muß zielorientierte Menschen geben, die eine genaue Vorstellung von ihrer Zukunft und ihren eigentlichen Zielen haben. Dabei muß ich an die Astronauten denken, wie Reiter usw. In der DDR gab es den Jahn.
Sie haben daran gearbeitet und der Menschheit auch was gegeben.
http://www.geo.de/GEOlino/technik/astronauten-interview-im-all-schlaeft-man-auch-kopfueber-3085.html
Ein Leben ohne Ziel - ohne Sinn - ist das nicht leer ?
Dafür sind wir doch sicher nicht auf die Erde gekommen, um nur einfach zu essen, trinken, gaggern gehen oder seine Krankheiten zu kurieren - irgendwie wäre das ein bißchen wenig - da könnte man auch gleich Kuh geworden sein. ;-)
Warum sollte ein Leben ohne Ziel leer sein? Es ist viel reicher an Eindrücken.
Ein Leben ohne einen bestimmten Sinn hat vielerlei Sinn sozusagen. Erfinder haben meist was anderes erfunden als sie wollten. Stell dir doch das Leben nur mal als Hindernislauf vor ... oder als Etappenlauf. Man läuft in eine Richtung ... hat die Zeit im Auge ... das Ziel ... und die Mitläufer. Man vergleicht sich ... man kotzt ab wenn man vom Weg abkommt und andere sind immer schneller ... und ins Ziel schafft man es eh nicht in der Zeit.
Und jetzt stell dir einen vor, der ziellos irgendwo hinläuft. Er kann mal stehenbleiben ... links langlaufen oder rechts langlaufen ... der Weg ist sein Ziel ... er ist bereits im Ziel und empfindet alles als Zugabe auf seiner Extrarunde.
Das kleinste gemeinsame Nenner den aller biologische Wesen haben, ist sich zu vermehren, seine Gene zu erhalten, nur der letzte Affe in der Entwicklung seiner Gattung, hebt sich daraus hervor. Seine Ziele sind umfassender weitreichender und vor allem auch zerstörischer.
Aber was willst du mit einem Ziellosen Leben anfangen ? Affenpriester, willst du leben wie ein Hartzler der sich aufgegeben hat, dem es nur noch interessiert, wann die Arge ihm am Monatsende die Kohle überweist und er sofort freudestrahlend zum Aldi rennt weil er sich wieder sein Dreiviertelliter für 3 Euro leisten kann ?
Ein Ziel ist Motivation und Leben zugleich, die schreibst das jemand der sein Ziel verfolgt, nur versucht den einen Weg streng zu befolgen, das mag sein und entspricht auch der Realität, mein Weg ist nicht gerade einfach und voller Entbehrungen, das Ziel ist mit 55 in die Rente und dann zwischen meiner Ranch in NO Deutschland und mein Haus in der Südsee zu pendeln. Dafür brauche ich nicht mal viel Geld für dieses Leben und es wird ein einfaches aber doch schönes Leben sein, ich weiss es weil ich 10 Jahre lang, vor meiner Selbständigkeit schon so gelebt habe. Das Ziel zu erreichen ist sehr realistisch, nach einigen Startschwierigkeiten nehme ich immer mehr Fahrt auf.
Der Weg ist bei weiten nicht mein Ziel, der Weg ist bitter und hart. Und eins hat mich das gelehrt, Geld zu haben ist nicht alles. Hat man das Ziel eines Tages erreicht, gut, dann mag deine Aussage zutreffen, dann kann man mal rechts mal links laufen, alles was dazu kommt ist Zugabe. Wenn man nicht Übermütig wird und seine Ziele immer höher schraubt.
Affenpriester
18.10.2015, 14:50
Das kleinste gemeinsame Nenner den aller biologische Wesen haben, ist sich zu vermehren, seine Gene zu erhalten, nur der letzte Affe in der Entwicklung seiner Gattung, hebt sich daraus hervor. Seine Ziele sind umfassender weitreichender und vor allem auch zerstörischer.
Aber was willst du mit einem Ziellosen Leben anfangen ? Affenpriester, willst du leben wie ein Hartzler der sich aufgegeben hat, dem es nur noch interessiert, wann die Arge ihn am Monatsende die Kohle überweist und er sofort freudestrahlend zum Aldi rennt weil sich wieder sein Dreiviertelliter für 3 Euro leisten kann ?
Ein Ziel ist Motivation und Leben zugleich, die schreibst das jemand dersein Ziel verfolgt, nur versuchtden einen Weg streng zu befolgen, das mag sein und entspricht auch der Realität, mein Weg ist nicht gerade einfach und voller entbehrungen, das Ziel ist mit 55 in die Rente und dann zwischen meiner Ranch in NO Deutschland und mein Haus in der Südsee zu pendeln. Dafür brauche ich nicht mal viel Geld für dieses Leben und es wird ein enfaches doch schönes Leben sein, ich weiss es weil ich 10 Jahre lang, vor meiner Selbständigkeit schon so gelebt habe. Das Ziel zu erreichen ist sehr realistisch, nach einigen Startschwierigkeiten nehme ich immer mehr Fahrt auf.
Der Weg ist bei weiten nicht mein Ziel, der Weg ist bitter und hart. Und eins hat mich das gelehrt, Geld zu haben ist nicht alles. Hat man das Zeil eines Tages erreicht, gut, dann mag deine Aussage zutreffen, dann kann man mal rechts mal links laufen, alles was dazu kommt ist Zugabe. Wenn man nicht Übermütig wird und seine Ziele immer höher schraubt.
Was ich will? Gar nichts.
Mir ist bewusst dass viele das nicht verstehen wollen ... es passt nicht zu dem was sie wollen.
Ich will auch nicht dass das jemand versteht.
Es bringt mir auch nichts, versteht jemand, was ich meine. Es bringt mich weder weiter, noch sonstwas, stimmen die Ziele anderer mit meinem Weg überein.
Die Erwartungshaltung des Menschen dient nur der Manipulation des Weges, den sie langlaufen. Ich leg da n Stück Kuhkacke hin und sitze lachend auf der Bank ... während sich der beschissene Wegläufer freut, mich überholt zu haben. So haben alle eine Freude. Nur bezahlt der eine seine Freude mit Leid ... und nem beckackten Schuh ... und ich damit, kein Ziel zu haben. Ich muss nirgendwo hin um ich zu sein. Meine Emotionen belohnen mich nicht für einen fleißigen Lauf, ich belohne mich selbst für gar nix. Emotionen und stolze Freude sind Belohnungssystem des körpereigenen Medizinschrankes. Ich hab den Schlüssel für den Schrank gefunden und brauche keine Kunststückchen mehr zu machen, wie ein Dressuraffe. Ich bin emotional nie in der Situation ... ich bin eigentlich gar nicht hier und immer zufrieden.
Affenpriester
18.10.2015, 15:07
Ich weiß nicht, warum Menschen Hoffnungen, Träume und Ziele brauchen ... wahrscheinlich ist die Antwort niederschmetternd. Sie würden einfach stehenbleiben. Als bekäme ein abgerichteter Hund keine Befehle mehr. Es muss alles Sinn ergeben in dieser sinnlosen Welt, wer etwas nicht sieht, nimmt es nicht wahr. Nur, es ist das Unterbewusstsein, das dir alles zeigt ... Sinn, Vernunft, Ziele ... alles. Der Mensch tut einfach nur, was am Wahrscheinlichsten scheint ... und er bleibt blind für alles andere.
Ich frag mich nur wie ein Lernerlebnis möglich ist wenn ich keine Referenz habe.Frage ich mich auch schon lange. Möglicherweise spielt sich das in unserem Unterbewußtsein ab, so daß wir es gar nicht bewußt mitbekommen.
Ich weiß doch gar nicht was ich im vorigen Leben verrissen habe, vielleicht fabriziere ich justemeng denselben Bockmist und kann das dann nochmal auslöffeln?Exakt!
Ich denke deine Individualität, dein Ich, das bleibt erhalten, aber dein Charakter ist doch eher eine Sache die du dir im Laufe deines Erdenlebens erwirbst.Ich vermute, daß die Grundeinstellung Deines Charakters mit Schaffung Deiner Seele begann. Und in den verschiedenen materiellen Manifestationen lernt man dazu. Frach mich nicht, wie?;)
Was ich will? Gar nichts.
Mir ist bewusst dass viele das nicht verstehen wollen ... es passt nicht zu dem was sie wollen.
Ich will auch nicht dass das jemand versteht.
Es bringt mir auch nichts, versteht jemand, was ich meine. Es bringt mich weder weiter, noch sonstwas, stimmen die Ziele anderer mit meinem Weg überein.
Die Erwartungshaltung des Menschen dient nur der Manipulation des Weges, den sie langlaufen. Ich leg da n Stück Kuhkacke hin und sitze lachend auf der Bank ... während sich der beschissene Wegläufer freut, mich überholt zu haben. So haben alle eine Freude. Nur bezahlt der eine seine Freude mit Leid ... und nem beckackten Schuh ... und ich damit, kein Ziel zu haben. Ich muss nirgendwo hin um ich zu sein. Meine Emotionen belohnen mich nicht für einen fleißigen Lauf, ich belohne mich selbst für gar nix. Emotionen und stolze Freude sind Belohnungssystem des körpereigenen Medizinschrankes. Ich hab den Schlüssel für den Schrank gefunden und brauche keine Kunststückchen mehr zu machen, wie ein Dressuraffe. Ich bin emotional nie in der Situation ... ich bin eigentlich gar nicht hier und immer zufrieden.
Dann ist das nicht mal so weit weg, von dem was meine Wenigkeit erreichen möchte, du bist im Ziel angelangt oder warst schon immer dort. Die Wege sind unterschiedlich, jeder muss sein Weg finden, je nach Persönlichkeit und Bedarf. Für den einen ist es die grösste Freude der Mercedes in der Garage, sein Traum sein Wunsch, sein Lebensziel, der andere freut sich über den Läufer der in den Kuhfladen tritt, beobachtet seine Mitmenschen und amüsiert sich, wie sie gestresst durch die Gegend rennen, im Glauben das die Arbeit, den Stress den sie sich antun, der wahre Weg ist. Eine Art Unabhängigkeit von allem was einem versucht wird aufzudrücken.
Und genau das ist mein Ziel, "die Unabhängigkeit " nur mein Weg ist ein anderer, denn für mich ist es ein Genuss, abends mit der Tabakpfeife beim Angeln am See zu sitzen, vielleicht noch ne Buddle Rum und nicht an das morgen denken zu müssen. Ob ich dann mal den Hühnerstall repariere durch den letzten Sturmschaden oder ob ich in die Pilze gehe oder mir den morgendlichen Abflug von tausende von Kranichen anschaue, wird dann entschiden wenn es so weit ist.
Genauso möchte ich im Winter auf Hochseeangeln in der Südsee oder einfach unter Palmen sitzen, den Mädels beim tanzen zusehen.
Einfach aber schön und jeder geht seinen Weg.
Was für dich richtig ist, kann für mich schon wieder falsch sein, nicht jeder Hut passt auf jeden Kopf.
black_swan
18.10.2015, 19:05
Ich weiss nicht was ich denken soll...im Tod ist ja das Gehirn inaktiv und man ist nichtmal in einer Traumsequenz drinne, wird dann die Seele ähnlich wie ein SMS an den Himmel zum Gericht gefunkt ??? Ich weiss es nicht , ...Gott ist schon schwer zu verstehen, wenn er den Menschen nicht den Sinn des Lebens erklärt, - was natürlich Raum für Spekulationen offen lässt und die Tore für selbst ernannte HassReligionen und sonstigen Sekten öffnet...und damit sich selbst bereichert - die Menschen verarscht und nur Blödsinn damit passiert.... So gesehen ist Religion der grösste Irtumm der Menschheit.
Affenpriester
18.10.2015, 22:17
Dann ist das nicht mal so weit weg, von dem was meine Wenigkeit erreichen möchte, du bist im Ziel angelangt oder warst schon immer dort. Die Wege sind unterschiedlich, jeder muss sein Weg finden, je nach Persönlichkeit und Bedarf. Für den einen ist es die grösste Freude der Mercedes in der Garage, sein Traum sein Wunsch, sein Lebensziel, der andere freut sich über den Läufer der in den Kuhfladen tritt, beobachtet seine Mitmenschen und amüsiert sich, wie sie gestresst durch die Gegend rennen, im Glauben das die Arbeit, den Stress den sie sich antun, der wahre Weg ist. Eine Art Unabhängigkeit von allem was einem versucht wird aufzudrücken.
Und genau das ist mein Ziel, "die Unabhängigkeit " nur mein Weg ist ein anderer, denn für mich ist es ein Genuss, abends mit der Tabakpfeife beim Angeln am See zu sitzen, vielleicht noch ne Buddle Rum und nicht an das morgen denken zu müssen. Ob ich dann mal den Hühnerstall repariere durch den letzten Sturmschaden oder ob ich in die Pilze gehe oder mir den morgendlichen Abflug von tausende von Kranichen anschaue, wird dann entschiden wenn es so weit ist.
Genauso möchte ich im Winter auf Hochseeangeln in der Südsee oder einfach unter Palmen sitzen, den Mädels beim tanzen zusehen.
Einfach aber schön und jeder geht seinen Weg.
Was für dich richtig ist, kann für mich schon wieder falsch sein, nicht jeder Hut passt auf jeden Kopf.
Tja, so ist das eben auf Gottes Gefängnisplaneten. Wir irren alle über den Vorhof der Hölle auf der Suche nach dem Paradies und belächeln den Irren auf der Bank, der scheinbar aufgegeben hat. Nein, er hat es gefunden, sein Paradies ... es ist hier unten, die ganze Zeit schon gewesen. Es war nie woanders.
Warum machen sich die Menschen ihr Leben so schwer? Sie haben nur das eine. Weswegen wollen sie immer etwas anderes als sie haben und wieso haben sie nie das was sie wollen und selbst wenn, warum reicht es ihnen nicht? Würden sie das Paradies jemals erkennen, solange sie denjenigen belächeln, der es gefunden hat ... solange sie sich über Statussymbole definieren und jeden als gesellschaftsfremd herabwürdigen, der es ihnen nicht gleich tut?
Warum sollte ein Leben ohne Ziel leer sein? Es ist viel reicher an Eindrücken.
Ein Leben ohne einen bestimmten Sinn hat vielerlei Sinn sozusagen. Erfinder haben meist was anderes erfunden als sie wollten. Stell dir doch das Leben nur mal als Hindernislauf vor ... oder als Etappenlauf. Man läuft in eine Richtung ... hat die Zeit im Auge ... das Ziel ... und die Mitläufer. Man vergleicht sich ... man kotzt ab wenn man vom Weg abkommt und andere sind immer schneller ... und ins Ziel schafft man es eh nicht in der Zeit.
Und jetzt stell dir einen vor, der ziellos irgendwo hinläuft. Er kann mal stehenbleiben ... links langlaufen oder rechts langlaufen ... der Weg ist sein Ziel ... er ist bereits im Ziel und empfindet alles als Zugabe auf seiner Extrarunde.
Schilderst Du eine Marionetten-Puppe, die man von den Strippen gelassen hat ? :-) Sie strauchelt, sie fällt, sie weiß nicht, was sie tun soll - denn die Strippen sind ihr Lebenselexier. :-)
Affenpriester
18.10.2015, 23:26
Schilderst Du eine Marionetten-Puppe, die man von den Strippen gelassen hat ? :-) Sie strauchelt, sie fällt, sie weiß nicht, was sie tun soll - denn die Strippen sind ihr Lebenselexier. :-)
Tja, was ist eine solche Puppe ohne den Zwang der Strippen ... ohne den Willen des Puppenspielers? Frei!
Totes Fleisch ... der Mensch hängt an Strippen ... wie jedes andere Tier.
Tja, so ist das eben auf Gottes Gefängnisplaneten. Wir irren alle über den Vorhof der Hölle auf der Suche nach dem Paradies und belächeln den Irren auf der Bank, der scheinbar aufgegeben hat. Nein, er hat es gefunden, sein Paradies ... es ist hier unten, die ganze Zeit schon gewesen. Es war nie woanders....
Nein wir Christen tun das nicht, da wir das Paradies auf Erden gar nicht suchen. Die Gottlosen suchen das Paradies auf Erden. Wir Christen planen das Sterben immer ein. Allerdings, solange wir da sind, ist es besser nicht wie der Irre auf der Bank zu sein, sondern das Leben zu fördern.
Flüchtling
18.10.2015, 23:36
...
Ich weiss es nicht , ...Gott ist schon schwer zu verstehen, wenn er den Menschen nicht den Sinn des Lebens erklärt, - was natürlich Raum für Spekulationen offen lässt ...
Zu erklären evtl. schwer. Zu erfahren leichter. Dem, der sich geöffnet.
Ein Ort, ein Fleckchen Natur, dort, wo sich eine harmonisch-zufriedene Grundstimmung auftut,
dort, wo Körper und Geist sogleich und zugleich bezaubernd ergriffen, dort weilen. Innehalten, den Sinnen "zuhören", einfach nur Sein - In und mit und als Natur.
Affenpriester
18.10.2015, 23:39
Nein wir Christen tun das nicht, da wir das Paradies auf Erden gar nicht suchen. Die Gottlosen suchen das Paradies auf Erden. Wir Christen planen das Sterben immer ein. Allerdings, solange wir da sind, ist es besser nicht wie der Irre auf der Bank zu sein, sondern das Leben zu fördern.
Christen sind halt blind. Jeder hat das Recht, blind zu sein. Und im Gegensatz zu blinden Atheisten stört mich die Blindheit anderer nicht. Man sieht immer nur den Balken vor den Augen der anderen. Ein Gott, der mir mein Leben lang das Paradies vorenthalten will, der wird zurechtgestutzt. Dann hol ich ihn und sein Himmelsreich zu mir herunter, ganz einfach.
Tja, so ist das eben auf Gottes Gefängnisplaneten. Wir irren alle über den Vorhof der Hölle auf der Suche nach dem Paradies und belächeln den Irren auf der Bank, der scheinbar aufgegeben hat. Nein, er hat es gefunden, sein Paradies ... es ist hier unten, die ganze Zeit schon gewesen. Es war nie woanders.
Warum machen sich die Menschen ihr Leben so schwer? Sie haben nur das eine. Weswegen wollen sie immer etwas anderes als sie haben und wieso haben sie nie das was sie wollen und selbst wenn, warum reicht es ihnen nicht? Würden sie das Paradies jemals erkennen, solange sie denjenigen belächeln, der es gefunden hat ... solange sie sich über Statussymbole definieren und jeden als gesellschaftsfremd herabwürdigen, der es ihnen nicht gleich tut?
Das gesamte Leben ist wie eine Schule - wir werden geboren, wir gehen in den Kindergarten, dann in die Schule, zur Lehre für einen Beruf und dann erleben wir Familie und später den Ruhepunkt und den Weggang.
Die Schule beginnt mit der ersten Klasse und um dann später mal den Meister zu machen, muß der Schüler lernen - es bleibt nicht aus, manchmal bleibt er sitzen - in Inkarnationen heißt es, bleibt er so lange in der gleichen Klasse, bis er den Stoff begriffen hat.
So hangelt er sich von Klasse zu Klasse, lernt mehr dazu und wird selbstsicherer und merkt, daß er sich eben nicht nur um seinen "Arxxx" kümmern soll, sondern andere Menschen seiner Hilfe bedürfen. Angehörige, Menschen, mit denen man sich innerlich verbunden hat usw.
Ist der Mensch noch ein Kind, denkt er, daß sich alles um es kümmern muß - die Eltern lieben es - es nimmt die Liebe wie selbstverständlich hin - es braucht ja nicht einmal wieder zu lieben - die Liebe ist ihm trotzdem gewiß.
Später merkt er, daß Liebe auch ganze Hingabe ist, auch ein Aufgeben des eigenen Ich - die Liebe ist vordergründig, wenn sie auch verzichten kann.
Aber oft ist es halt so, daß manche Menschen ein ganzes Leben brauchen, um die notwendigen Grundlagen zu erlernen - also - wie sollen sie das Ziel zur Meisterschaft erreichen ?
Ist der Mensch ganz auf sich konzentriert, auch im hohen Alter, ist seine Seele noch jung - sie ist kindlich - alles dreht sich um diesen Menschen und wehe nicht, da wird er böse.
http://www.seele-verstehen.de/themen/seelenentwicklung/seelenalter/
Wie erkennt man das Alter der Seele ?
Abgesehen davon, noch mal zu den Lernprozessen kommend - wenn ein Mensch sich betrügen läßt, dann sollte er nicht wütend sein, sondern sich fragen: warum ist mir das passiert und was habe ich versäumt, zu beachten. In meinem Fall hätte ich damals erst mal Rat holen sollen, den Hausmeister fragen - anstatt gleich spontan zu handeln. Also muß ich mich selbst fragen, wo ich noch zu lernen habe, damit es mir kein zweites Mal passiert, sich so einfach überfahren zu lassen. Oder man ist blauäugig und erwartet, daß alles Menschen nur gut sind und uns das nicht passieren kann. Passiert aber vielen. Ich las von einer Frau, die ihrem Mann blind vertraute. Deshalb unterschrieb sie einen Vertrag mit, der ihn bemächtigte, den Kredit zu nehmen und damit ging er dann mit seiner jungen Geliebten ins Ausland - sie war Bürge und ob sie die über 300 000 - damals DM - (wo ich die Geschichte las) jemals zurück zahlen wird können, das weiß ich nicht, aber Klugheit hat vielleicht manchmal nichts mit einem Studium zu tun, sondern mit einem Realitätssinn, der sich heraus bilden muß. Ich habe nirgends in dem Buch "Anatomie der Seele" gelesen, daß man traumwandlerisch durch die Welt gehen muß, sondern, man muß u.a. auch die Unterscheidung lernen, muß sich als Individuum entwickeln und alle Facetten durchlaufen, die das Leben so zu bieten hat.
Wir handeln auch oft aus den Emotionen heraus, so kann es eben auch passieren, daß ein junger Mann - bestand die Schule mit 1 - hätte studieren können - sich in ein Mädchen verliebt hat, daß aus einem Elternhaus kam, in dem die Mutter trank und ständig Kerle im Haus hatte - die sich an der Tochter vergriffen haben - und diese hatte kaum eine Schuldbildung, dazu waren die Umstände zu schlimm - und sie liebte ihn nicht, aber sie nutzte ihn aus - so daß er noch heute in den Schulden steckt und noch Jahre braucht, um damit fertig zu werden. Es hat sein Leben über Jahre vergiftet und er hat sehr lange gebraucht, um diesen Betrug zu erkennen. Menschen, die im Leben "gewitzter" sind, müssen keine gute Schule haben, sie haben das Leben als Schule und lernen, sich anders durchzusetzen, als Kinder, die immer beschützt wurden - die mit solchen Problemen nie konfrontiert wurden.
Die Schicksale sind alle selbst wie Romane - kein Roman kann besser zu lesen sein, als ein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen.
Geht man jetzt in das Reinkarnationsthema, dann fragt man sich, was haben beide mitgebracht - von früher, daß sie sich begegnet sind, daß er so blind verliebt war und daß sie die Kraft hatte, ihn so dahin zu führen, daß er immer mehr in Schulden geriet ?
Man könnte sich auch bei Jörg Kachelmann fragen, ob er sich je um andere - Opfer - gekümmert hätte, als er noch reich und berühmt war und ihn kein Wässerchen trüben konnte - erst im Umgang mit der Justiz ist ein Verfechter von eigentlich unschuldig Verurteilten geworden.
So könnte man weitere Fälle betrachten, und nach ihrem Hintergrund schauen.
Tja, was ist eine solche Puppe ohne den Zwang der Strippen ... ohne den Willen des Puppenspielers? Frei!
Totes Fleisch ... der Mensch hängt an Strippen ... wie jedes andere Tier.
Diese Holzpuppe ist nicht frei - wird nie frei.
Das kleinste gemeinsame Nenner den aller biologische Wesen haben, ist sich zu vermehren, seine Gene zu erhalten, nur der letzte Affe in der Entwicklung seiner Gattung, hebt sich daraus hervor. Seine Ziele sind umfassender weitreichender und vor allem auch zerstörischer.
Aber was willst du mit einem Ziellosen Leben anfangen ? Affenpriester, willst du leben wie ein Hartzler der sich aufgegeben hat, dem es nur noch interessiert, wann die Arge ihm am Monatsende die Kohle überweist und er sofort freudestrahlend zum Aldi rennt weil er sich wieder sein Dreiviertelliter für 3 Euro leisten kann ?
Ein Ziel ist Motivation und Leben zugleich, die schreibst das jemand der sein Ziel verfolgt, nur versucht den einen Weg streng zu befolgen, das mag sein und entspricht auch der Realität, mein Weg ist nicht gerade einfach und voller Entbehrungen, das Ziel ist mit 55 in die Rente und dann zwischen meiner Ranch in NO Deutschland und mein Haus in der Südsee zu pendeln. Dafür brauche ich nicht mal viel Geld für dieses Leben und es wird ein einfaches aber doch schönes Leben sein, ich weiss es weil ich 10 Jahre lang, vor meiner Selbständigkeit schon so gelebt habe. Das Ziel zu erreichen ist sehr realistisch, nach einigen Startschwierigkeiten nehme ich immer mehr Fahrt auf.
Der Weg ist bei weiten nicht mein Ziel, der Weg ist bitter und hart. Und eins hat mich das gelehrt, Geld zu haben ist nicht alles. Hat man das Ziel eines Tages erreicht, gut, dann mag deine Aussage zutreffen, dann kann man mal rechts mal links laufen, alles was dazu kommt ist Zugabe. Wenn man nicht Übermütig wird und seine Ziele immer höher schraubt.
Naja, ich kann zurück blicken und mich fragen, warum mein Leben so verlaufen ist, wie es verlief - es hatte alles seinen Sinn und auch jetzt - man kommt auch manchmal für Menschen, die einen brauchen, und das merkt man erst später, weil es sich so gefügt hat, wie es sein sollte - und alles so zugetroffen ist, wo es auf eine Art einen Sinn ergab, der gar nicht voraus zu sehen war.
Christen sind halt blind. Jeder hat das Recht, blind zu sein. Und im Gegensatz zu blinden Atheisten stört mich die Blindheit anderer nicht. Man sieht immer nur den Balken vor den Augen der anderen. Ein Gott, der mir mein Leben lang das Paradies vorenthalten will, der wird zurechtgestutzt. Dann hol ich ihn und sein Himmelsreich zu mir herunter, ganz einfach.
Ich habe bei Dir eher den Eindruck, daß Gott eine Art negative Vaterfigur für Dich darstellt, einer, an dem Du Dich rächen möchtest, weil Dein Leben aus soviel Alkohol und Drogen besteht. Du gibst einem Vatergott die Schuld daran wie Du bist.
Ist es nicht der eigene Vater, der Dich nicht losläßt?
Affenpriester
18.10.2015, 23:52
Naja, ich kann zurück blicken und mich fragen, warum mein Leben so verlaufen ist, wie es verlief - es hatte alles seinen Sinn und auch jetzt - man kommt auch manchmal für Menschen, die einen brauchen, und das merkt man erst später, weil es sich so gefügt hat, wie es sein sollte - und alles so zugetroffen ist, wo es auf eine Art einen Sinn ergab, der gar nicht voraus zu sehen war.
Weil ein Sinn immer erst im Nachhinein hineininterpretiert wird ... das ist ja der Witz. Rückwirkende Rechtfertigungspolitik quasi.
Affenpriester
18.10.2015, 23:56
Ich habe bei Dir eher den Eindruck, daß Gott eine Art negative Vaterfigur für Dich darstellt, einer, an dem Du Dich rächen möchtest, weil Dein Leben aus soviel Alkohol und Drogen besteht. Du gibst einem Vatergott die Schuld daran wie Du bist.
Ist es nicht der eigene Vater, der Dich nicht losläßt?
Ich gebe niemandem sonst die Schuld als mir selbst. Ich brauche keinen Gott mehr, der über mich richtet, ich bin selbst fähig dazu. Ich plädiere auf schuldig und Gott begnadet mich ... indem er mir die Tore zu seinem Paradies öffnet ... hier auf Erden zu Lebzeiten. Warte du auf deins, bis du tot bist! Warum soll ich es bereuen, Drogen und Alkohol gut zu finden? Ich bereue meine charakterlichen Schwächen und hasse mich für meine eigenen Fehler. Niemand muss mein Kreuz tragen.
Weil ein Sinn immer erst im Nachhinein hineininterpretiert wird ... das ist ja der Witz. Rückwirkende Rechtfertigungspolitik quasi.
Du kannst es vorher auch gar nicht sehen, bzw. erkennen, aber du hast das Gefühl, daß es Zeit für Veränderungen gibt und du handelst danach. Erst im Nachhinein, wenn es Zeit ist, darüber nachzudenken, weißt Du, daß es gut war und was du daraus gelernt hast und wo du Irrtümern fast aufgesessen bist - aber das Schicksal es noch mal gut mit dir gemeint hat und dann erkennst du auch deine Fehler und bist froh, daß du das Gefühl gehabt haben kannst, auf irgendeine Weise vor Prüfungen gestanden zu haben, die du in deinem jetzigen Seelenalter nie bestanden hättest, an denen du zerbrochen wärst.
Man wird geprüft und wenn gemeint wird - vom "Schicksal" (nenn es Gott) - daß es noch nicht soweit ist, durch die Prüfungen zu gehen, dann kommt manchmal alles anders - jedenfalls anders, als gedacht, erwartet und du erkennst die Chance, diese Gelegenheiten zu nutzen.
(Weshalb kommt bei Deinen Maill immer ein rotes Kreuz mit dem Hinweis: unerwarteter Fehler - bei keinem anderen Beitrag sonst ?)
Ich gebe niemandem sonst die Schuld als mir selbst. Ich brauche keinen Gott mehr, der über mich richtet, ich bin selbst fähig dazu. Ich plädiere auf schuldig und Gott begnadet mich ... indem er mir die Tore zu seinem Paradies öffnet ... hier auf Erden zu Lebzeiten. Warte du auf deins, bis du tot bist! Warum soll ich es bereuen, Drogen und Alkohol gut zu finden? Ich bereue meine charakterlichen Schwächen und hasse mich für meine eigenen Fehler. Niemand muss mein Kreuz tragen.
Wo aber wird Dein Rauschgott sein, wenn Du Dich mal selbst finanzieren mußt? Einer wie Du ist ja wohl kaum fähig für seinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen.
Wo aber wird Dein Rauschgott sein, wenn Du Dich mal selbst finanzieren mußt? Einer wie Du ist ja wohl kaum fähig für seinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen.
Kommt der Zeitpunkt, dann wird er wohl überwechseln und sich bei der RKK ordinieren lassen.
Affenpriester
19.10.2015, 00:21
Wo aber wird Dein Rauschgott sein, wenn Du Dich mal selbst finanzieren mußt? Einer wie Du ist ja wohl kaum fähig für seinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen.
Mein Gott sammelt keine Spenden ... er wohnt nicht in prunkvollen Kathedralen ... sie sind gottlos und kalt. Mein Gott ist in mir und immer dort, wo ich hingehe, selbst wenn es eine Arbeitsstelle ist.
Affenpriester
19.10.2015, 02:00
Kommt der Zeitpunkt, dann wird er wohl überwechseln und sich bei der RKK ordinieren lassen.
Ich wechsle nirgendwohin.
Ich muss nirgends dazugehören, um mich irgendwie zu definieren. Distanziert hat man einen besseren Überblick ... nicht mittendrin statt nur dabei, ich komm einfach nicht mit auf eure Party und halte auf jeden drauf, der aus eurem Partygarten gelatscht kommt. Ich hab partiell nix gegen Christen, Atheisten, Moslems oder schwule Hausfrauen ... ich find euch alle scheiße und behandle jeden gleich. Ich bin quasi fast sowas wie gerecht ... wenn es nicht so ungerecht wäre, die armen unschuldigen Menschen auch mit auszulachen. Niemand ist frei von Schuld ... steht das nicht sogar in irgendeinem Buch? Wie kann man unzufrieden oder minderwertig sein, wenn man erkennt, dass alle um einen herum auch nichts weiter als urkomische Hampelmänner sind? Wenn die anfangen, sich zu organisieren, wirds erst richtig lustig. Traurig ist nur, wenn man darüber nicht lachen kann. Die Kirchenonkel lassen Homos nicht in den Himmel rein, dabei sind die doch selber lachhaft schwul. Die Kirche ist nichts für mich, ich stehe auf nackige Frauen und pisse im Stehen. Ich kann für mich selber denken.
Makkabäus
19.10.2015, 07:35
Wieso :-) Ihr seid doch alle wieder da :-) ;-)
Den Schlaf könnte man kleiner, vorübergehender Tod nennen, aber es ist auch interessant dass die Bibel auf Bezug von Verstorbenen von Entschlafenen erzählt.
Naja, ich kann zurück blicken und mich fragen, warum mein Leben so verlaufen ist, wie es verlief - es hatte alles seinen Sinn und auch jetzt - man kommt auch manchmal für Menschen, die einen brauchen, und das merkt man erst später, weil es sich so gefügt hat, wie es sein sollte - und alles so zugetroffen ist, wo es auf eine Art einen Sinn ergab, der gar nicht voraus zu sehen war.
Irgendwo stimmt es schon, wäre ich nicht im Alter von 20 bis 30 zu faul gewesen zu arbeiten und hätte mich nicht irgendwo in Asien und Australien rumgetrieben, hätte ich nie meine liebenswerte Frau kennengelernt, hätte sie mir nicht in den Ass getreten sich zu bewegen, hätten wir nicht unsere Ranch noch unser Anwesen auf der Südseeinsel. Würden wir nicht die Entbehrungen des oft Wochenlangen getrennt sein auf uns nehmen und Weltweit zu arbeiten, müsste ich wohl bis 67 knüppeln.
So kann ich spätestens mit 55 in Rente wenn nicht sogar schon mit 50, schaun wir mal.
Und man hat durch diese Art von Leben viele interessante Menschen kennengelernt und ist heute in der Lage viele Dinge realistischer zu beurteilen, als wenn mein Umfeld nur im Sichtbereich der Dorfkirche liegt.
Alles im anderen gibt es kein schöneres Leben, als das einfache, ohne Luxus, aber dafür frei sein.
Irgendwo stimmt es schon, wäre ich nicht im Alter von 20 bis 30 zu faul gewesen zu arbeiten und hätte mich nicht irgendwo in Asien und Australien rumgetrieben, hätte ich nie meine liebenswerte Frau kennengelernt, hätte sie mir nicht in den Ass getreten sich zu bewegen, hätten wir nicht unsere Ranch noch unser Anwesen auf der Südseeinsel. Würden wir nicht die Entbehrungen des oft Wochenlangen getrennt sein auf uns nehmen und Weltweit zu arbeiten, müsste ich wohl bis 67 knüppeln.
So kann ich spätestens mit 55 in Rente wenn nicht sogar schon mit 50, schaun wir mal.
Und man hat durch diese Art von Leben viele interessante Menschen kennengelernt und ist heute in der Lage viele Dinge realistischer zu beurteilen, als wenn mein Umfeld nur im Sichtbereich der Dorfkirche liegt.
Alles im anderen gibt es kein schöneres Leben, als das einfache, ohne Luxus, aber dafür frei sein.
Ich hätte so gern einen anderen Beruf ergriffen, aber es hat nicht geklappt - statt dessen ging ich in einem anderen Beruf durch die ganze Härte, das weiche Kind wurde gehärtet. Was man erst viel später erkannt hat, daß es Zeiten gibt, die wirklich viel fordern.
Und nicht jede Reaktion ist richtig und merkt es erst später.
Dann kam der Sprung in eine ganz andere Umgebung - und man wußte nicht, wen man trifft und es hat sich alles gut getroffen - man lernte einen Menschen kennen, der in so vielen Dingen bewandert war und plötzlich erkennt man eine ganz andere Welt, die sich einem öffnet.
Den Schlaf könnte man kleiner, vorübergehender Tod nennen, aber es ist auch interessant dass die Bibel auf Bezug von Verstorbenen von Entschlafenen erzählt.
Über Tod und Schlaf schreibt auch Rudolf Steiner.
Wenn alles ähnlich ist, dann kann man nur staunen. :-)
Wurstsemmel
25.10.2015, 15:31
Nein wir Christen tun das nicht, da wir das Paradies auf Erden gar nicht suchen. Die Gottlosen suchen das Paradies auf Erden. Wir Christen planen das Sterben immer ein. Allerdings, solange wir da sind, ist es besser nicht wie der Irre auf der Bank zu sein, sondern das Leben zu fördern.
Ganz schön risksant.
Ist ein bisschen wie sich darauf zu verlassen im Lotto zu gewinnen. Allerdings ist der Sechser wahrscheinlicher als das Paradies.
Affenpriester
25.10.2015, 15:47
Ganz schön risksant.
Ist ein bisschen wie sich darauf zu verlassen im Lotto zu gewinnen. Allerdings ist der Sechser wahrscheinlicher als das Paradies.
Es gibt kein Danach .. jetzt ist danach wie davor. Logisch.
Das Paradies ist hier unten ... es ist nicht geographisch oder materiell. Ich hab meins für mich gefunden. Ich sehe es ... überall. Ich brauch dazu nicht sterben und wieder neu anfangen. Das ist ja der Betrug. Es gibt kein Danach, jetzt ist bereits danach. Wir waren m.E. bereits unendlich oft hier ... jetzt ist danach. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel ... und das Spiel ist immer JETZT.
Hrafnaguð
25.10.2015, 16:04
Nein wir Christen tun das nicht, da wir das Paradies auf Erden gar nicht suchen. Die Gottlosen suchen das Paradies auf Erden. Wir Christen planen das Sterben immer ein. Allerdings, solange wir da sind, ist es besser nicht wie der Irre auf der Bank zu sein, sondern das Leben zu fördern.
Samsara und Nirwana sind eins:
Das Reich Gottes kommt nicht mit äusserlichen Gebärden; man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch. (Lk.17:20-21)
Der Focus schreibt:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/gesundepsyche/zwischen-leben-und-tod-es-gibt-sieben-arten-von-nahtoderfahrung-wunderschoen-bis-schrecklich_id_5049425.html
Es ist ein seltenes Phänomen: Manche Menschen galten als klinisch tot, doch nach der Wiederbelebung kamen Erinnerungen zurück an Gefühle und Erlebnisse während dieser Zeit an der Schwelle des Todes. Eine Studie zeigt, was jeden von uns erwarten kann.
Nur 22 Prozent der Nahtoderfahrungen sind positiv.
Gewalt, Angst und Verfolgung treten häufig auf.
Bewusstsein scheint bis zu drei Minuten nach dem Herzstillstand zu existieren.
Rund jeder fünfte, der nach einem Herzstillstand wiederbelebt wurde, berichtet über Nahtoderfahrungen. Am bekanntesten waren bis jetzt:
Ein helles Licht am Ende des Tunnels,
über dem eigenen Körper schweben und
das Leben läuft noch einmal im Zeitraffer vor dem inneren Auge ab.
Glücksgefühle und Ruhe galten bisher als prägend für all dieseNahtoderfahrungen (http://www.focus.de/wissen/mensch/nahtoderfahrungen-phaenomen-nahtod-fuenf-unglaubliche-berichte-aus-dem-jenseits_id_4639129.html). Doch es gibt noch eine Reihe von anderen, typischen Varianten, die nicht so positiv sind. Das hat eineStudie (http://www.resuscitationjournal.com/article/S0300-9572%2814%2900739-4/fulltext)herausgefunden.
Studienleiter Sam Parnia (Director of resuscitation research an der Stony Brook University School of Medicine,New York (http://www.focus.de/orte/new-york/)) und sein Team wählten aus gut 2000 ehemaligen Herzinfarktpatienten diejenigen aus, die bereits klinisch tot gewesen waren, nach wenigen Minuten wiederbelebt wurden und sich an Nahtoderfahrungen erinnern konnten.
Dion Fortune DURCH DIE TORE DES TODES INS LICHT ... (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCIQFjAAahUKEwih1fntgurIAhWLfxoKHRtvD-Q&url=http%3A%2F%2Fwww.thule-italia.net%2Fesoterismo%2FLibri%2FTedesco%2FFortun e%2C%2520Dion%2520-%2520Durch%2520die%2520Tore%2520des%2520Lichts.pdf&usg=AFQjCNEuHUu5CN0aukatnAhOhZCbgebFBA&sig2=QFJpGzWhXGAVWeDtJhdNUQ)www.thule-italia.net/.../Fortune,%20Dion%20-%20Durch%20die%20Tor...
Dion Fortune ... "Welche Träume mögen Uns im Schlaf des Todes begegnen .... stammt, die über die große Schwelle gegangen und zurückgekehrt sind, um uns.
Für die Wissenschaft scheinbar sehr interessant. :-)
Affenpriester
30.10.2015, 11:58
Der Focus schreibt:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/gesundepsyche/zwischen-leben-und-tod-es-gibt-sieben-arten-von-nahtoderfahrung-wunderschoen-bis-schrecklich_id_5049425.html
Für die Wissenschaft scheinbar sehr interessant. :-)
Jaja das Zeitraffer. Was ist, wenn unser gelebtes Leben bereits das Zeitraffer ist?
Was ist, wenn wir bereits zuckend am Boden liegen und unser gefühltes Leben in Echtzeit nichts weiter ist, als das simulierte Zeitraffer eines Sterbenden?
Unsere siebzig Jahre also demnach nur siebzig Sekunden sind, die wir sterbend als Zeitraffer wahrnehmen. Alles dagewesen. Und wenn wir im Zeitraffer sterben entsteht ein neues Zeitraffer ... indem wir dasselbe nochmal durchleben ... wie ein Kalaidoskop nur ineinandergefallene Sterbesequenzen ... bis du dich endlich befreist und erlöst, indem du dir während des Sterbens bewusst wirst, dass du bereits tot bist und es schon immer warst. Seit Jahrmilliarden ... gepresst in siebzig Sekunden bis zum finalen Zeitstillstand. Was ist, wenn ich übermorgen wiederbelebt werde und erfahre, ich hatte morgen einen schweren Verkehrsunfall? Und was ist, wenn ich dann all das hier als komprimierte Nahtoderfahrung begreife ... mein Leben im Zeitraffer? Egal! Die könnten mich noch hundertmal wiederbeleben ... wenn ich tot bin, bin ich tot. Nur werde ich den Tod nie erleben ... ich werde immer in meinem Leben gefangenbleiben ... auch wenn ich längst verbuddelt wurde. Ich höre die Engel singen ... nur ... ich kann sie nicht sehen ... ich kann nicht aus mir heraus. Ich lebe in einem Sarg ... ich bin ein lebender Toter.
... man hat durch diese Art von Leben viele interessante Menschen kennengelernt und ist heute in der Lage viele Dinge realistischer zu beurteilen, als wenn mein Umfeld nur im Sichtbereich der Dorfkirche liegt ...Einer meiner Schul- und Studienfreunde schaute als Bau-Ingenieur bei der U-Bahn Frankfurt 40 Jahre aus dem gleichem Bürofenster, und er kannte die Dom.-Rep. von Tui-Urlauben, TV und anderen Medien besser als ich, obwohl er nie Spanisch lernte und dort nie den beruflichen Alltag erlebte, mit Wettbewerb am Markt und den Verbindungs- und Beziehungs-Manövern im nie so ganz privatem Privat-Leben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Er stritt sich gerne und ausgiebig mit mir, auch über andere Länder, in denen er nie war, in denen ich aber ebenso wie in der Dom.-Rep. lebte und arbeitete. Joe (so stellte er sich schon in der Schule nachdrücklich vor: "Ich bin der Joe!") wußte Alles besser. Ich muß aber zugeben: obwohl ich 2-mal klinisch tot war, dieweil Joe nur 1-mal gestorben ist und tot blieb, weiß er nun gewiß besser als ich wie es ist tot zu sein.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Meine Nahtod-Erfahrung: Phantasie half der Orientierungslosigkeit beim Erwachen zurück in die Realität. Wie beim Erwachen aus einem Traum blieben ein paar Traum-Fetzen noch frisch in der Erinnerung. Gelegentlich träume ich zu fliegen, indem ich mich einfach hochschwinge und mich oben für Richtung und Flug-Geschwindigkeit entscheide. Das sind dann Nah-Flug-Erfahrungen, gleiche Kategorie wie Nah-Tod-Erfahrung.
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Also völlig bezugslos zur Realität. Du meinst auch http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=8195673#post8195673) ."Alles im anderen gibt es kein schöneres Leben, als das einfache, ohne Luxus, aber dafür frei sein." .Na, und wozu sollte ich einfach und ohne Luxus denn frei sein? Da ich kein Schürzenjäger bin, war ich schon als Kind darauf angewiesen, daß kleine Damen mich erbeuteten, und daß ich blöden Häßletten entkam. Das blieb auch mein ganzes Leben so. Frei zu sein fand ich richtig Scheiße.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Beruflich geht es mir auch so: ich hab einfach kein Akquisitions-Talent. Ich bin immer darauf angewiesen, daß Klienten mich finden und und mir Aufträge erteilen. Hab noch nie Aufträge bekommen, um die ich mich bemühte, und berufliche Freiheit ist ebenso beschissen wie private Freiheit. Na, und wer auch immer mich einfängt, egal ob berufiich oder privat, muß natürlich auf dafür sorgen, daß es mir an nichts fehlt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/04/DIENST.GIF
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Wer sein eigenes Leben beherrschen will, muß mit eigenen Diensten auch das Leben Anderer beherrschen. Möchtegern-Herrscher sind aber Sklaven ihrer Geltungs-Sucht. Sogar Einsiedler brauchen Dienste Anderer und erlangen größtmögliche Freiheit nur mit eigenen Diensten.
Prof. Flimmerich
04.11.2015, 09:04
Jaja das Zeitraffer. Was ist, wenn unser gelebtes Leben bereits das Zeitraffer ist?
.
Ich denke, nach dem koerperlichen Tode gehen wir zurueck und erleben das eben beendete Leben aus anderer Perspektive erneut.
Prof. Flimmerich faengt also wieder im Mutterbauch als Prof. Flimmerich an, setzt aber andere Schwerpunkte im Leben als diesesmal. Und die Eltern auch.
Es ist also jedesmal altbekanntes, aber doch ganz neu.
In diesem Leben starben meine Eltern, als ich 8 war; beide, fast 70 Jahre ist das jetzt her.
Im naechsten koennten meine Eltern, die gleichen Personen, 80 werden und ich werde nur 40.
Oder ich lande nie in Canada, weil ich nicht meine jetzige Frau geheiratet haette, die im kommenden leben nur eine fluechtige Bekanntschaft geworden sein koennte.
Ich hatte vor Urzeiten mal eine Person gekannt, 10 Jahre lang, ohne sie ein einziges mal gesehen zu haben und wir wohnten ja nur 100km auseinander und wir wussten alles voneinander, eine weibliche. Der Kontakt kam ueber einen Radiosender zustande, ich werde es nicht weiter ausfuehren.
Man war unglaublich vertraut miteinander, und trotzdem "ging es nicht", dass man sich persoenlich traf. Es ging einfach nicht.
Irgendwann verlor man sich dann aus den Augen, ah.. Briefen und man hat nie mehr Kontakt miteinander gehabt, aber ich bin vor kurzem auf ihr FB -Profil gestossen.
Waere wirklich auch frueher nicht mein Typ gewesen, vor 55 Jahren, aber sie strahlt auf dem Bild, ist wohl mehrfache Oma und wirkt sympathisch. ohne dass auch nur der geringste Wunsch auftauchte, mit ihr irgendwie nochmal Kontakt haben zu wollen.
Ich denke mir: Sie hat in einer frueheren Abhandlung unserer Leben eine grosse Rolle gespielt, aber diesmal war es im Zwischenzustand nur so zwischen uns "vereinbart", dass man sich "kurz gruesst".
Nein wir Christen tun das nicht, da wir das Paradies auf Erden gar nicht suchen. Die Gottlosen suchen das Paradies auf Erden.
Dann wurde die Bibel wohl von Gottlosen geschrieben. Das Paradies war zu Anfang für die Menschen da, auf der Erde, und da wird es auch wieder entstehen, so ist die Aussage, die du quer durch das Buch findest, bis ins vorletzte Kapitel.
Wir Christen planen das Sterben immer ein.
Das tun Leute von anderen Religionen aber auch, jedoch hauptsächlich aus praktischen Gründen. Es gab mal vor vielen Jahren einen Schlager, dessen Refrain lautete:
"Alle Leute wollen in den Himmel, aber sterben woll'n sie nicht!"
Warum wohl? Warum gehen alle (auch Christen aller Bekenntnisse) zum Arzt, wenn sie krank werden, um wieder gesund zu werden, statt zu hoffen, dass es wenigstens diesmal mit dem Himmel klappt?
Ich hatte mich ganz der Wissenschaft verschrieben. Es war meine Berufung, Menschen mit den Mitteln der modernen Medizin zu helfen, sie zu heilen und mehr darüber zu erfahren, wie der menschliche Körper und das Gehirn arbeiten. Ich pries mich unermesslich glücklich, diese Berufung gefunden zu haben ...
Doch am 10. November 2008 – ich war damals 54 Jahre alt – schien mein Glück zu Ende zu gehen. Ich bekam eine seltene Krankheit und fiel sieben Tage lang ins Koma. In dieser Zeit war mein gesamter Neokortex – die Hirnrinde, also jener Teil des Gehirns, der uns zu Menschen macht – stillgelegt. Außer Betrieb. Im Prinzip nicht mehr vorhanden.
Wenn Ihr Gehirn nicht mehr da ist, sind auch Sie nicht mehr da. Als Neurochirurg habe ich im Laufe der Jahre viele Geschichten von Menschen gehört, die Seltsames erlebt haben, in der Regel nach einem Herzstillstand; Geschichten von Reisen durch geheimnisvolle, wunderbare Landschaften, von Gesprächen mit verstorbenen Verwandten – sogar von Begegnungen mit Gott selbst.
Wunderbare Sachen, keine Frage. Aber meiner Meinung nach war all das reine Fantasie. Was rief die jenseitigen Erfahrungen hervor, von denen solche Leute so oft berichteten? Ich behauptete nicht, es zu wissen, aber was ich wusste, war, dass sie auf dem basieren, was sich im Gehirn abspielt.
Und das gilt für das gesamte Bewusstsein. Wenn man kein funktionierendes Gehirn hat, kann man nicht bewusst sein. Das liegt daran, dass das Gehirn die Maschine ist, die das Bewusstsein überhaupt erst erzeugt. Wenn diese Maschine ihre Funktion einstellt, kommt auch das Bewusstsein zum Erliegen. So ungemein kompliziert und mysteriös die tatsächliche Mechanik der im Gehirn ablaufenden Prozesse auch sein mag, im Prinzip ist es einfach: Wenn man den Stecker zieht, geht der Fernseher aus. Die Vorstellung ist zu Ende, wie sehr sie Ihnen auch gefallen haben mag.
So oder ähnlich hätte ich es Ihnen erklärt, bevor mein eigenes Gehirn abstürzte.
Während ich im Koma lag, arbeitete mein Gehirn nicht etwa unzureichend, es arbeitete überhaupt nicht. Mittlerweile glaube ich, dies könnte ein Grund für die Tiefe und Intensität des Nahtoderlebnisses gewesen sein, das ich hatte, während ich im Koma lag. Viele der Nahtoderlebnisse, von denen berichtet wird, passieren, während das Herz des Betreffenden für eine Weile stillsteht. In diesen Fällen ist der Neokortex zeitweise inaktiviert, nimmt aber in der Regel nicht zu viel Schaden, wenn der Durchfluss von sauerstoffreichem Blut durch Herz-Lungen-Reanimation oder Reaktivierung der Herzfunktion innerhalb von etwa vier Minuten wiederhergestellt wird. Aber in meinem Fall war der Neokortex vollständig ausgeschaltet. Ich machte Bekanntschaft mit der Realität einer Bewusstseinswelt, die völlig frei von den Beschränkungen meines physischen Gehirns existierte.
Ich erlebte regelrecht einen ganzen Ansturm von Nahtoderlebnissen. Als praktizierender Neurochirurg, der jahrzehntelang geforscht und praktisch im Operationssaal gearbeitet hat, bin ich in einer überdurchschnittlich guten Position, um nicht nur die Realität zu beurteilen, sondern auch die Tragweite dessen, was mir passiert ist.
http://www.aus-liebe-zu-gott.de/Ein-Neurochirurg-erlebt-das-Jenseits%3A.html?PHPSESSID=548855d50a8a601a2df3bf1 6e2577d20
Kann ich so bestätigen. Ich hatte 3 Flatlines und ich bin kein Christ. Es läuft exakt so ab. Deine Feinde begegnen dir ebenso wie deine toten Freunde. >Es ist nicht nur schön, aber man kann es tragen.
Ich denke, nach dem koerperlichen Tode gehen wir zurueck und erleben das eben beendete Leben aus anderer Perspektive erneut.
Prof. Flimmerich faengt also wieder im Mutterbauch als Prof. Flimmerich an, setzt aber andere Schwerpunkte im Leben als diesesmal. Und die Eltern auch.
Es ist also jedesmal altbekanntes, aber doch ganz neu.
In diesem Leben starben meine Eltern, als ich 8 war; beide, fast 70 Jahre ist das jetzt her.
Im naechsten koennten meine Eltern, die gleichen Personen, 80 werden und ich werde nur 40.
Oder ich lande nie in Canada, weil ich nicht meine jetzige Frau geheiratet haette, die im kommenden leben nur eine fluechtige Bekanntschaft geworden sein koennte.
Ich hatte vor Urzeiten mal eine Person gekannt, 10 Jahre lang, ohne sie ein einziges mal gesehen zu haben und wir wohnten ja nur 100km auseinander und wir wussten alles voneinander, eine weibliche. Der Kontakt kam ueber einen Radiosender zustande, ich werde es nicht weiter ausfuehren.
Man war unglaublich vertraut miteinander, und trotzdem "ging es nicht", dass man sich persoenlich traf. Es ging einfach nicht.
Irgendwann verlor man sich dann aus den Augen, ah.. Briefen und man hat nie mehr Kontakt miteinander gehabt, aber ich bin vor kurzem auf ihr FB -Profil gestossen.
Waere wirklich auch frueher nicht mein Typ gewesen, vor 55 Jahren, aber sie strahlt auf dem Bild, ist wohl mehrfache Oma und wirkt sympathisch. ohne dass auch nur der geringste Wunsch auftauchte, mit ihr irgendwie nochmal Kontakt haben zu wollen.
Ich denke mir: Sie hat in einer frueheren Abhandlung unserer Leben eine grosse Rolle gespielt, aber diesmal war es im Zwischenzustand nur so zwischen uns "vereinbart", dass man sich "kurz gruesst".
Manchmal gibt es auch eine Verbundenheit, die nur über den Geist geht. Das ist ganz seltsam. Im wirklichen Leben kommt man weder zusammen noch würde man das Leben gemeinsam packen - ich habe einige Partnerhoroskope gesehen, da könnten die Menschen sich verstehen, aber einige Aspekte sind dagegen und schon leben sie im Streit und es führt kein Weg zueinander. In diesem Fall zwei Schwestern und der Knackpunkt ist die Mutter. Ich hatte die Daten von einer Freundin, die die Schwester der Mutter ist.
Oder man trifft in einem Leben nicht auf den Seelenpartner oder er ist nicht mit auf dieser Welt inkarniert, weil es nicht sein soll. Aber man hat immer das Gefühl, er wäre da. Mit einem Quadrat von Venus und Mars hat man diesbezüglich sowieso Schwierigkeiten und man trifft auf Männer, die nie zu einem passen.
Vielleicht aber soll es für manche Menschen auch so sein, daß sie allein bleiben sollen, denn das ist auch eine Aufgabe, für alles da zu sein und sich selbständig zu entwickeln.
http://www.aus-liebe-zu-gott.de/Ein-Neurochirurg-erlebt-das-Jenseits%3A.html?PHPSESSID=548855d50a8a601a2df3bf1 6e2577d20
Kann ich so bestätigen. Ich hatte 3 Flatlines und ich bin kein Christ. Es läuft exakt so ab. Deine Feinde begegnen dir ebenso wie deine toten Freunde. >Es ist nicht nur schön, aber man kann es tragen.
Was ist, wenn das Bewußtsein ohne Gehirn existieren kann ?
http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1949:ist-der-tod-wirklich-ein-tod&catid=315&Itemid=90
Besonders interessant sind die Berichte jener Menschen, - darunter auch viele von Ärzten - die dem Tode sehr nahe waren, aber ins Leben "zurückgekehrt" sind. Nach ihrem Zeugnis hat es den Anschein, als gehe dem Tode nicht selten ein Zustand gehobener Stimmung voraus, eine "Euphorie", manchmal sind es auch tröstliche Halluzinationen und Visionen. Die Statistik in den USA hat bewiesen, daß das gar nicht selten vorkommt. Nach den Beobachtungen von einigen hundert Ärzten und Krankenschwestern an den Betten Sterbender, - von denen eine große Zahl bei vollem Bewußtsein war und keine Beruhigungsmittel erhalten hatte - "sahen" diese lebende oder tote Verwandte, schöne Landschaften oder religiöse Episoden.
Es gibt auch interessante Berichte von Menschen, die am Ertrinken waren und durch künstliche Beatmung wiederbelebt wurden. Die meisten von ihnen berichteten, ungewöhnliche, aber im großen und ganzen angenehme Erfahrungen gemacht zu haben. Es waren hauptsächlich Erinnerungen an Ereignisse, die sich als einzelnes Bild oder als Reihenfolge, dem sogenannten Panorama-Phänomen, mit großer Klarheit einstellten. Ähnliche Erlebnisse werden von Menschen berichtet, die von Felsen abgestürzt sind. Sie spürten kein Unbehagen beim Aufschlagen auf die Felsen, aber während des Fallens erlebten viele blitzschnelle Zusammenfassungen ihrer Vergangenheit, hörten wohltuende Klänge und hatten das Empfinden unbeschreiblichen Wohlgefühls.
Ein Arzt, der während einer Krankheit an den Rand des Todes kam, berichtete ....
Wenn wir neben dem physischen Körper noch andere, nicht sichtbare Körper hätten - siehe Buddhismus und Hinduismus ?
http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3996:bewusstsein-ohne-grenzen&catid=544&Itemid=88&showall=1&limitstart=
Die Schrift des SchicksalsWenn wir glauben, das in den Himmelssphären herrschende Gesetz der Harmonie und Ordnung spiegle sich in den Verhältnissen der Menschenwelt wider, dann muss uns klar sein, dass der Mensch die Samen, die er in das Feld seines Charakters sät, auch entsprechend ernten muss – sei es in diesem Leben oder in einem zukünftigen Erfahrungsbereich. Wenn wir unser Leben unter diesem Aspekt ernsthaft betrachten, erkennen wir, dass wir selbst irgendwann im Lauf unserer Entwicklung jeden Umstand geschaffen haben müssen, dem wir heute gegenüberstehen. Trifft das zu, dann ist gewiss kein Augenblick bedeutungslos: Ist es denn nicht wirklich so, dass wir uns auf einer Stufenleiter der Evolution bewegen, auf halbem Weg zwischen Atomen und Sternen – wobei sich alles entfaltet und wächst und dabei lernt, das jeweils eigene Maß der Göttlichkeit hervorzubringen?
Die Mühlen der Götter mahlen langsam, doch sie mahlen überaus fein. Was wir säen, müssen wir ernten – die Schriften des Ostens verwenden hierfür den Ausdruck Karma; dieser besagt, dass jeder Aktion die entsprechende Reaktion folgt. Dieses Wort, das jetzt auch in den westlichen Sprachschatz aufgenommen wurde, ist sehr nützlich, weil es nicht nur die gesamte Philosophie der Harmonie und Gerechtigkeit einschließt, sondern auch die mitleidsvollen Einrichtungen der Natur, die es dem Menschen ermöglichen, mit größter Gründlichkeit zu lernen, indem sie ihn den Ergebnissen seines Denkens und Tuns gegenüberstellt.
Was ist, wenn das Bewußtsein ohne Gehirn existieren kann ?
Es stellt sich dann unmittelbar die Frage, woher das Bewusstsein kommt, wenn es sich nicht gemeinsam mit der Gehirnentwicklung erst herausbildet.
Es stellt sich konkret in diesem Zusammenhang beispielsweise die Frage, wieso sich kein Mensch mehr an seine eigene Geburt erinnern kann. Wenn sich das Bewusstsein gemeinsam mit dem Gehirn erst entwickelt, ist dieses Phänomen erklärbar. Die Gehirnentwicklung ist mit der Geburt keineswegs abgeschlossen.
Es stellt sich weiter die Frage, wieso das Bewusstsein in der Lage ist, Verletzungen und andere Einwirkungen auf den Körper als mentale Zustände wahrzunehmen (Schmerzen, Spüren), aber nur solange, wie das Nervensystem intakt ist. Ein Querschnittsgelähmter spürt einen Teil seines Körpers nicht mehr. Weiter gilt: ohne Augen, ohne Sehnerv kein Sehen, welches man anders ausgedrückt als einen vom Bewusstsein wahrgenommenen mentalen Zustand bezeichnen kann. (In Träumen können manche Blinden aber schon sehen.)
Das Bewusstsein ist darauf zugeschnitten, mit einem Körper zu kooperieren.
Wenn wir unser Leben unter diesem Aspekt ernsthaft betrachten, erkennen wir, dass wir selbst irgendwann im Lauf unserer Entwicklung jeden Umstand geschaffen haben müssen, dem wir heute gegenüberstehen.
Physikalische Gesetze haben "objektive" Gültigkeit. "Intersubjektive" Konstrukte (Sprache, Gesellschaftsformen, Staatsgebilde, Beziehungen zu anderen Menschen, ...) nicht. Sich darüber Gedanken zu machen, was, mit dem wir in unserem Leben konfrontiert werden, konstruktivistisch ist und was nicht, macht Sinn. Aber nicht alles davon haben "wir" geschaffen. Vieles auch schon die "Gestrigen" in deren Konstrukte wir hineingeboren wurden. "Alles" zum Konstrukt zu erklären, ist aber Unsinn. Diese Verabsolutierung ist falsch und naiv! Naturgesetze sind nicht konstruktivistisch. Es gibt objektiv gültige Strukturen in der Realität!
Weiß man denn ob sich zb. ein Zweijähriger noch an seine Geburt erinnern kann oder nicht? Erfahrungsgemäß vergißt man ja auch mit einem völlig entwickelten Gehirn im Laufe der Zeit viele Dinge. Je mehr, desto länger sie zurückliegen.
Weiß man denn ob sich zb. ein Zweijähriger noch an seine Geburt erinnern kann oder nicht? Erfahrungsgemäß vergißt man ja auch mit einem völlig entwickelten Gehirn im Laufe der Zeit viele Dinge. Je mehr, desto länger sie zurückliegen.
Es gibt Menschen, die haben diese Gabe, sich lange, lange zu erinnern. Meine Tochter weiß heute noch, welche Kleidchen sie getragen hat, als wir in Greifswald lebten. Es hat auch einen bestimmten Namen, fängt mit E an, kann mich aber nicht mehr daran erinnern.
Das Bewusstsein ist darauf zugeschnitten, mit einem Körper zu kooperieren.
Es gibt Lehren in Buddhismus und Hinduismus, daß es außerhalb ein Bewußtsein gibt.
Hier ist ein Buch von Gottfried de Purucker.
http://www.salfena.net/buecher/blavat/wind.pdf
Verlagern wir unser Bewußtseinszentrum .................................................. 18
http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Ist-der-Hirntod-der-Tod-des-Menschen.shtml
Wir denken größtenteils in materialistischem Sinne und das ist für unsere Realität wichtig, aber was wäre, gäbe es wirklich diese für uns noch nicht wahrnehmbare Realität ? Diese unsichtbaren Welten ? Für die wir vielleicht noch gar kein Bewußtsein haben, weil wir damit gar nicht umgehen könnten ?
Oder sind Leben und Bewusstsein auch unabhängig vom Gehirn möglich? Auf den Punkt gebracht: Ist ein Organspender, dessen Hirntod nach allen Regeln der Medizin von Experten festgestellt wurde, auch wirklich tot?
Das Vernetzungsgenie
Was ist Bewusstsein, was sind Gedanken?
Da unsere Gedanken und unser Bewusstsein immateriell sind, können sie auch nicht in unserem Gehirn entstehen. Sie sind auch nicht die Resultate elektrischer oder chemischer Vorgänge in den Gehirnzellen, wie heute immer noch angenommen wird. Vielmehr beeinflussen und steuern unsere Gedanken und unser Bewusstsein unser Gehirn und mit ihm den gesamten Körper. Dies zeigt sich besonders dann, wenn unser Bewusstsein „abwesend“ ist, zum Beispiel dann, wenn wir schlafen. Doch während des Schlafes laufen durchaus noch lebenswichtige Vorgänge ab: die Organfunktionen wie Atmung und Kreislauf werden fortgeführt, der Körper erholt sich, er regeneriert, einige Stoffwechselvorgänge und Wachstumsprozesse finden jetzt sogar bevorzugt statt. Doch alle bewusst ausgeführten Tätigkeiten ruhen in dieser Zeit. Erst wenn wir erwachen, kehrt unser Bewusstsein zurück, und wir können die Pläne fortführen, die uns am Vortag in den Sinn kamen.
Bewusstsein ist also kein körperliches Phänomen. Tatsächlich sind wir in unserem innersten Kern auch nicht der Körper. Der innere Mensch, die unseren Körper lenkende und belebende Instanz, umfasst ein Bündel von Kräften, Eigenschaften, Fähigkeiten und Prinzipien, die unser Leben erst ermöglichen.
http://www.esoterische-philosophie.de/themen/Bilder/artikel-hirntod/Zusammengesetztheit-Mensch.jpg
Was wäre, wenn das stimmt ?
http://www.buddhismus-heute.de/archive.issue__35.position__7.de.html google: buddhismus bewußtsein ohne gehirn/ hinduismus bewußtsein ohne gehirn
https://www.sein.de/mysterium-bewusstsein-die-ungeloesten-raetsel-des-gehirns/
1. Wo ist das Bewusstsein?So viel die moderne Hirnforschung auch über das Gehirn verstanden haben mag, die zentrale Frage bleibt nach wie vor gänzlich unbeantwortet: Was ist Bewusstsein und wie hängen Gehirn und Bewusstsein zusammen? Grundsätzlich stehen sich hier wohl zwei Positionen gegenüber:
Die materialistische Sichtweise geht davon aus, dass Bewusstsein ein Produkt rein chemischer und elektrischer Vorgänge im Gehirn ist. Das Gehirn würde das Bewusstsein also generieren und all seine Inhalte enthalten.
Die spirituelle Sichtweise geht davon aus, dass das Gehirn vielleicht so etwas wie ein Radio ist: Es empfängt und sendet Informationen aus und in ein immaterielles Bewusstseins-Feld. Dieses energetische Informationsfeld wäre dann der eigentliche „Ort“ des Bewusstseins, das Gehirn nur mehr ein Empfänger, eine Art „Arbeitsspeicher des Bewusstseins“, in welchem temporär Informationen verarbeitet werden.
Neben dem individuellen Bewusstseinsfeld kennt zum Beispiel die Philosophie des Yoga in diesem Zusammenhang auch das Akasha-Feld, in welchem kollektive Informationen gespeichert werden und welches potenziell allen Menschen zugänglich ist.
Die spirituelle Sichtweise verlagert natürlich das philosophische Problem des Bewusstseins eigentlich nur – denn wie ein immaterielles Feld so etwas wie Bewusstsein hervorbringen oder sein kann, wäre nach wie vor völlig unklar. Trotzdem scheint die Frage, wo Bewusstsein zu suchen ist, zentral für unser Selbstverständnis als Menschen: Sind wir biophysikalische Maschinen, oder gibt es eine energetische Realität des Bewusstseins, jenseits des Körpers? Das Verständnis des Gehirns scheint hier eine zentrale Stellung einzunehmen.
So viel die moderne Hirnforschung auch über das Gehirn verstanden haben mag, die zentrale Frage bleibt nach wie vor gänzlich unbeantwortet: Was ist Bewusstsein und wie hängen Gehirn und Bewusstsein zusammen?
Hier stellt sich zuerst eine andere Frage:
Wieso diskutieren Philosophen, Theologen, Esoteriker, oder allgemein Menschen immer noch darüber, "was das Bewusstsein ist", obwohl so gut wie jeder Mensch weiß, dass er ein Bewusstsein hat aber offensichtlich nicht weiß, was das überhaupt ist, was er da hat, wenn er es für nötig hält, sich Gedanken darüber zu machen?
Meine Antwort: Das liegt daran, dass unser primärer Zugang zur Wirklichkeit intuitiv ist, und überhaupt nicht mittels der Vernunft, auf die wir uns so viel einbilden, erfolgt. Insbesondere lernen wir unsere Muttersprache intuitiv durch Nachahmung. Und wenn die Eltern und anderen "alten Leute" von "Bewusstsein" reden, können bereits Kinder verstehen, dass sie dieses seltsame Etwas auch haben, und dem Begriff intuitiv eine Bedeutung zuordnen.
Damit ist Bewusstsein zuerst einmal ein "Gefühl". Und wenn Menschen dieses Gefühl genau definieren wollen, dann kommen unterschiedliche Menschen zu zwar ähnlichen, aber nicht identischen Ergebnissen. Selbst was Wahrheit ist, ist unter Philosophen umstritten.
Die materialistische Sichtweise geht davon aus, dass Bewusstsein ein Produkt rein chemischer und elektrischer Vorgänge im Gehirn ist. Das Gehirn würde das Bewusstsein also generieren und all seine Inhalte enthalten.
Dies ist nicht "die materialistische Sichtweise", sondern die epiphänomenale materialistische Sichtweise. Ich bin ein Anhänger der sogenannten Identitätstheorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4tstheorie_(Philosophie_des_Geistes)
Die spirituelle Sichtweise geht davon aus, dass das Gehirn vielleicht so etwas wie ein Radio ist: Es empfängt und sendet Informationen aus und in ein immaterielles Bewusstseins-Feld.
Hierzu ist zu sagen, dass - wie bereits erwähnt - Sinnesreizungen ans Gehirn gesendet werden. und sind die Nervenbahnen zum Gehirn unterbrochen (Querschnittslähmung u. ä) ist Ende.
Was ist, wenn das Bewußtsein ohne Gehirn existieren kann ?
http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1949:ist-der-tod-wirklich-ein-tod&catid=315&Itemid=90
Wenn wir neben dem physischen Körper noch andere, nicht sichtbare Körper hätten - siehe Buddhismus und Hinduismus ?
http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3996:bewusstsein-ohne-grenzen&catid=544&Itemid=88&showall=1&limitstart=
Ich meine, das beste Beispiel ist doch der Doc. Ein Hirnspezialist, der solche "Phänomene" früher als Unfug abgetan hatte, wurde eines besseren belehrt. Der Nachweis, dass er lediglich in einem Körper dahinvegetierte, der zu keiner bewussten geistigen Regung mehr fähig war, ist geführt und ausführlich in seinem Buch beschrieben. Nach meinen Nahtoderfahrungen bin ich dem Buddhismus sehr zugetan.
Ich meine, das beste Beispiel ist doch der Doc. Ein Hirnspezialist, der solche "Phänomene" früher als Unfug abgetan hatte, wurde eines besseren belehrt. Der Nachweis, dass er lediglich in einem Körper dahinvegetierte, der zu keiner bewussten geistigen Regung mehr fähig war, ist geführt und ausführlich in seinem Buch beschrieben. Nach meinen Nahtoderfahrungen bin ich dem Buddhismus sehr zugetan.
Gestern bei www.scobel.de - Einstein hat sich geirrt und nun wurde gefragt, ob sich Einstein nicht auch noch mehr Irrtümer geleistet hat. Die Wissenschaft kommt in manchen Bereichen nicht weiter, weil sie, wie die Theosophie sagt, eine Wirklichkeit mit geringer Dichte noch nicht anerkennen will. Gottfried von Puruckers Bücher weisen darauf hin. Auch Leobrand, selbst Physiker, hat es beobachtet. Vielleicht stimmen die Lehren der Veden und Upanishaden wirklich. Aber das wird noch kommen, denke ich.
Heute auch mal wieder auf geistigenahrung.org geschaut und Demetrius gelesen.
http://www.geistigenahrung.org/ftopic72595-100.html
Das was lebt, lebt EWIG!
Mit Begehren im Materiellen, ohne Begehren im Geistigen!
http://www.demetrius-degen.de/religionen/buddhismus/buddha13.htm
Lohn der Büsserschaft:
Buddha:
Das sind die Triebe‘, erkennt er wirklichkeitsgemäß. Das ist die Triebentstehung‘, erkennt er wirklichkeitsgemäß. Das ist die Triebvernichtung‘, erkennt er wirklichkeitsgemäß., Das ist der zur Triebvernichtung führende Weg‘, erkennt er wirklichkeitsgemäß! Wenn er so erkennt, so durchschaut, so löst sich ihm der Geist vom Sinnlichkeitstrieb, löst sich ihm der Geist vom Werdetrieb, löst sich ihm der Geist vom Nicht-Wissenstrieb. Im Befreiten ist das Wissen vom Befreitsein. Vernichtet ist Geburt, ausgelebt ist das Reinheitsleben, vollbracht die Aufgabe; nichts weiteres nach diesem hier!‘
http://www.geistigenahrung.org/ftopic72267-880.html
Der Mensch ist Geist in einem materiellen Körper. Der Geist lebt, und der Körper wird belebt!
Buddha: Durch Geist – Körperlichkeit entsteht Bewusstsein!
Im Bewusstsein ist die geistige Vorstellung vom ICH.
Diese ICH – Vorstellung bezieht sich beim Menschen zunächst nur auf Körper und Person. Der wird Getrieben durch die Sinneswahrnehmung, Begehren und Angst. Also der unbewusste Mensch - der Blinde - und die blinden Blindenführer. Damals wie heute!
Daß der Mensch Geist ist, muß er erst durch Erfahrungswerte SELBST erkennen– das ist eine langwierige Entwicklung! Wenn er das erkennt, ändert sich sein Bewusstseinszustand.
Wenn er alles erkannt und verstanden hat, lösst er seinen Geist von der FALSCHEN ICH- Vorstellung (als Körper – Person). Das ist ein „TOD“, der Tod einer geistigen ICH-Vorstellung!
Der richtet seinen Geist auf die RICHTIGE ICH – Vorstellung (als lebendiger Geist). Das ist die AUFERSTEHUNG des neuen Menschen. Der ist im Geiste (Bewusstsein) schon vom Körper befreit! Der handelt selbstverständlich noch mit dem Körper in der Welt, doch er IDENTIFIZIERT sICH nicht mehr mit ihm!
Was sich also ändert ist eine geistige ICH – Vorstellung (das bewusste SEIN).
Selbstverständlich wird der materielle Körper sterben. Was EWIG bleibt, ist die geistige Vorstellung (das Bewusstsein) vom ICH BIN – EINS mit ALLEM.
Geholfen zu verstehen, hat auf alle Fälle das Buch "Anatomie der Seele" - wodurch mir einiges klar wurde. Ich bin ein "Bilderdenker" - ich muß das "Theoretische auf die Erde" bringen, Bilder entwickeln können und in der Realität verwirklicht sehen, damit ich eine Sache gut verstehen kann.
Ich bin aber auch überzeugt, daß wir uns diesen Themen noch nähern werden und nicht umsonst hat Einstein die "Geheimlehre" von Frau Blavatsky auf dem Tisch gehabt. Alles war vorher im Geist vorhanden, ehe es zur Materie wurde. Haben wir heute auch so - wir denken erst nach - Geist - ehe wir unsere Vorstellungen - Visionen - in die Tat umsetzen.
http://www.visionen.com/
Die Gabe der Herzenswärme (http://www.visionen.com/ausgaben/2015/ausgabe-11-2015/536-die-gabe-der-herzenswaerme.html)Warmherzigkeit ist eine Wohltat – für andere wie für einen selbst. Es lohnt sich, diese Quelle der Freude zu erschließen.
Weiterlesen (http://www.visionen.com/ausgaben/2015/ausgabe-11-2015/536-die-gabe-der-herzenswaerme.html)
http://www.visionen.com/images/visionen/2015/11-2015/vis-herzenswaerme-A9R7CB.jpg
Hier stellt sich zuerst eine andere Frage:
Wieso diskutieren Philosophen, Theologen, Esoteriker, oder allgemein Menschen immer noch darüber, "was das Bewusstsein ist", obwohl so gut wie jeder Mensch weiß, dass er ein Bewusstsein hat aber offensichtlich nicht weiß, was das überhaupt ist, was er da hat, wenn er es für nötig hält, sich Gedanken darüber zu machen?
Meine Antwort: Das liegt daran, dass unser primärer Zugang zur Wirklichkeit intuitiv ist, und überhaupt nicht mittels der Vernunft, auf die wir uns so viel einbilden, erfolgt. Insbesondere lernen wir unsere Muttersprache intuitiv durch Nachahmung. Und wenn die Eltern und anderen "alten Leute" von "Bewusstsein" reden, können bereits Kinder verstehen, dass sie dieses seltsame Etwas auch haben, und dem Begriff intuitiv eine Bedeutung zuordnen.
Damit ist Bewusstsein zuerst einmal ein "Gefühl". Und wenn Menschen dieses Gefühl genau definieren wollen, dann kommen unterschiedliche Menschen zu zwar ähnlichen, aber nicht identischen Ergebnissen. Selbst was Wahrheit ist, ist unter Philosophen umstritten.
Dies ist nicht "die materialistische Sichtweise", sondern die epiphänomenale materialistische Sichtweise. Ich bin ein Anhänger der sogenannten Identitätstheorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Identit%C3%A4tstheorie_(Philosophie_des_Geistes)
Hierzu ist zu sagen, dass - wie bereits erwähnt - Sinnesreizungen ans Gehirn gesendet werden. und sind die Nervenbahnen zum Gehirn unterbrochen (Querschnittslähmung u. ä) ist Ende.
Da ich selbst einiges erfahren habe, was nicht in die rationale Sichtweise paßt, bin ich mit den Jahren dahin gekommen, auch eine andere Wirklichkeit anzunehmen. Sobald jemand sich nur auf eine materielle Auslegung versteift, hinterfrage ich.
Da ich selbst einiges erfahren habe, was nicht in die rationale Sichtweise paßt, bin ich mit den Jahren dahin gekommen, auch eine andere Wirklichkeit anzunehmen. Sobald jemand sich nur auf eine materielle Auslegung versteift, hinterfrage ich.
Was ist "eine andere Wirklichkeit"? Mittelerde und Auenland? Ich hinterfrage auch und insbesondere solche Begrifflichkeiten wie "höhere Wahrheit", "höhere Vernunft" oder "andere Wirklichkeit". In aller Regel sind solche Wortkonstrukte rhetorisch, wenn nicht gar rabulistisch zu beurteilen.
Wenn Menschen über "höhere Wahrheit" sprechen, dann entkernen Sie meist den "gewöhnlichen Wahrheitsbegriff" seiner objektiven, faktischen Bedeutung und füllen den Wahrheitsbegriff alternativ mit ihrer ideologischen Überzeugung.
Wennn Menschen über eine "höhere Vernunft" sprechen, dann beginnen Menschen vernünftige Argumente zu ignorieren und stellen ihnen Ehrfurchtsargumente (autoritative Totschlagargumente), an die man nun, weil sie von einer "höheren Vernunft" stammen, aus Ehrfurcht ohne weiter Begründung glauben soll. gegenüber.
Und wenn Menschen von einer "anderen Wirklichkeit" sprechen (nicht einmal nur davon, dass es "in der Wirklichkeit" mehr gibt, als bisher bekannt, oder davon, dass einige gängige Theorien über die Wirklichkeit wohl fehlerbehaftet oder falsch sind), dann entziehen sie ihre Behauptungen über die andere Wirklichkeit der Möglichkeit dass diese von anderen Personen hinterfragt wird, weil ja niemand sagen kann, wo diese "andere Wirklichkeit" sein soll, außer in der Gedankenwelt, der Welt der Fantasie, oder im Jenseits, ... .
Es ist möglich "materielle Behauptungen" zu prüfen und zu falsifizieren. "Andere Wirklichkeiten", die ausserhalb der Erfahrung aller Menschen (ausser möglicherweise - laut Behauptung - einiger weniger Auserwählter?) liegen, nicht mehr. Ebensowenig wie das, was Tolkien in Herr der Ringe schrieb. Eine realistische Prüfung solcher Romane macht selbstverständlich keinen Sinn, was nicht bedeutet, dass sie keinen kulturellen und damit intersubjektiven Wert haben.
Eine gern benutzte Form der Rabulistik um seine Behauptungen gegen Kritik zu immunisieren, ist von "anderen Wirklichkeiten" und ähnlichem zu sprechen, weil man das gar nicht mehr hinterfragen kann!
PS.: Ist es eine rationale Sichtweise es für richtig zu halten, dass es solche Schweinereien wie schwarze Löcher und Zeitdilatation im Universum gibt?
Was ist "eine andere Wirklichkeit"? Mittelerde und Auenland? Ich hinterfrage auch und insbesondere solche Begrifflichkeiten wie "höhere Wahrheit", "höhere Vernunft" oder "andere Wirklichkeit". In aller Regel sind solche Wortkonstrukte rhetorisch, wenn nicht gar rabulistisch zu beurteilen.
Wenn Menschen über "höhere Wahrheit" sprechen, dann entkernen Sie meist den "gewöhnlichen Wahrheitsbegriff" seiner objektiven, faktischen Bedeutung und füllen den Wahrheitsbegriff alternativ mit ihrer ideologischen Überzeugung.
Wennn Menschen über eine "höhere Vernunft" sprechen, dann beginnen Menschen vernünftige Argumente zu ignorieren und stellen ihnen Ehrfurchtsargumente (autoritative Totschlagargumente), an die man nun, weil sie von einer "höheren Vernunft" stammen, aus Ehrfurcht ohne weiter Begründung glauben soll. gegenüber.
Und wenn Menschen von einer "anderen Wirklichkeit" sprechen (nicht einmal nur davon, dass es "in der Wirklichkeit" mehr gibt, als bisher bekannt, oder davon, dass einige gängige Theorien über die Wirklichkeit wohl fehlerbehaftet oder falsch sind), dann entziehen sie ihre Behauptungen über die andere Wirklichkeit der Möglichkeit dass diese von anderen Personen hinterfragt wird, weil ja niemand sagen kann, wo diese "andere Wirklichkeit" sein soll, außer in der Gedankenwelt, der Welt der Fantasie, oder im Jenseits, ... .
Es ist möglich "materielle Behauptungen" zu prüfen und zu falsifizieren. "Andere Wirklichkeiten", die ausserhalb der Erfahrung aller Menschen (ausser möglicherweise - laut Behauptung - einiger weniger Auserwählter?) liegen, nicht mehr. Ebensowenig wie das, was Tolkien in Herr der Ringe schrieb. Eine realistische Prüfung solcher Romane macht selbstverständlich keinen Sinn, was nicht bedeutet, dass sie keinen kulturellen und damit intersubjektiven Wert haben.
Eine gern benutzte Form der Rabulistik um seine Behauptungen gegen Kritik zu immunisieren, ist von "anderen Wirklichkeiten" und ähnlichem zu sprechen, weil man das gar nicht mehr hinterfragen kann!
PS.: Ist es eine rationale Sichtweise es für richtig zu halten, dass es solche Schweinereien wie schwarze Löcher und Zeitdilatation im Universum gibt?
Hier sind wir mal beieinander. :cool:
Gestern bei www.scobel.de - Einstein hat sich geirrt und nun wurde gefragt, ob sich Einstein nicht auch noch mehr Irrtümer geleistet hat. Die Wissenschaft kommt in manchen Bereichen nicht weiter, weil sie, wie die Theosophie sagt, eine Wirklichkeit mit geringer Dichte noch nicht anerkennen will.
Was das mit dem Thema hier zu tun hat, ist mir leider unerfindlich.
Gott sei Dank können Naturwissenschaftler keine ewigen und endgültigen Wahrheiten formulieren. Sonst gäbe es ja keine Wissenschaft mehr. Auch die Relativitätstheorie ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, obwohl sie sich hervorragend bewährt. Aber sie ist nach wie vor nicht mit der Quantentheorie vereinbar, die sich nicht minder hervorragend bewährt. Da ist noch Arbeit zu tun. Aber wer das mit Esoterik in einen Topf wirft, der hat offenbar eine geringe Dichte kleiner grauer Zellen in seinem Ohrenabstandshalter.
Einstein hat sich übrigens zu diesem Thema hier nie geäußert. Bis auf einmal: er ist gestorben.
Was das mit dem Thema hier zu tun hat, ist mir leider unerfindlich.
Theosophen machen das gerne: ein naturwissenschaftliches Thema wird hergenommen und metaphorisch umgedeutet, ohne das zwischen der metaphorischen Interpretation und der wissenschaftlichen Bedeutung konsequent unterschieden wird.
Was die Theosophie unter "Dichte" versteht, weiß ich nicht. Aber Esoteriker verstehen unter Energie etwas völlig anderes, als die Physik. Und ich gehe davon aus, dass es sich bei der "geringen Dichte" ähnlich verhält.
Während in der Physik Energie eine objektive fundamentale Größe ist, ist Lebensenergie etwas, was elementar von der persönlichen Lebenseinstellung abhängig ist, und somit subjektiv. Beides wird von einigen Menschen gerne vermengt, so dass man - gemäß ihrer Thesen - meinen könnte, auch depressive Menschen müssten zwangsläufig, unabhängig von ihren Depressionen, aus dem Universum mit Lebensenergie vollgepumpt werden.
Ich behaupte nicht, dass es keinen Sinn machen würde, abhängig von der persönlichen Lebenseinstellung, der persönlichen Lebensphilosophie, der persönlichen Antwort auf die Frage nach dem Lebenssinn, über "Lebensenergie" zu sprechen: aber das ist nichts, was das Universum metaphysisch durchzieht, vielmehr ist das elementar davon abhängig, welches subjektive Verhältnis man selbst zum Leben und der Realität hat. Energie im physikalischen Sinne ist etwas anderes.
Dieses Vermischen von Physik und Esoterik hat somit sehr wohl insoweit etwas mit dem Thema zu tun, als das es nicht atypisch für Anhänger der Theosophie ist, und von solchen Materialisten wie mir als falsch angesehen wird.
Bohnenpflanzer
06.11.2015, 17:21
Nüchtern betrachtet ist der Zustand des "Tot-Seins" einfach nur das Nichtvorhandensein eines Vehikels, wie dem Körper, der uns als Messinstrument für die Wirklichkeit zur Verfügung steht.
Nehmen wir jetzt zum Beispiel das Zeitempfinden weg, dass jeder ja irgendwo hat, heißt das auf den Tod übertragen: Sobald wir sterben hört für den Beobachter die Zeit auf zu existieren. Eine Ewigkeit und das kleinste mögliche Zeitintervall sind in diesem Fall das selbe. In dieser "Zeit" kann so einiges passieren. Das Universum könnte auf der Stelle vergehen, selbst wenn es noch Billionen Jahre Wartezeit für einen lebenden Menschen wären.
Und es könnte sich in dieser nicht-empfundenen Zeit genauso ein neues Universum bilden in dem wieder der alte Beobachter (das verstörbene Ich) der "Hauptdarsteller" ist.
Ergo: In dem Moment wo man in einem Leben auf dem Sterbebett den Lebensatem aushaucht, atmet man vielleicht ein Leben später den ersten Luftzug eines Babys, welches gerade den Geburtsklapps auf den Hintern bekommen hat. (Metaphorisch gesagt)
Nüchtern betrachtet ist der Zustand des "Tot-Seins" einfach nur das Nichtvorhandensein eines Vehikels, wie dem Körper, der uns als Messinstrument für die Wirklichkeit zur Verfügung steht.
Nehmen wir jetzt zum Beispiel das Zeitempfinden weg, dass jeder ja irgendwo hat, heißt das auf den Tod übertragen: Sobald wir sterben hört für den Beobachter die Zeit auf zu existieren. Eine Ewigkeit und das kleinste mögliche Zeitintervall sind in diesem Fall das selbe. In dieser "Zeit" kann so einiges passieren. Das Universum könnte auf der Stelle vergehen, selbst wenn es noch Billionen Jahre Wartezeit für einen lebenden Menschen wären.
Und es könnte sich in dieser nicht-empfundenen Zeit genauso ein neues Universum bilden in dem wieder der alte Beobachter (das verstörbene Ich) der "Hauptdarsteller" ist.
Ergo: In dem Moment wo man in einem Leben auf dem Sterbebett den Lebensatem aushaucht, atmet man vielleicht ein Leben später den ersten Luftzug eines Babys, welches gerade den Geburtsklapps auf den Hintern bekommen hat. (Metaphorisch gesagt)
Von allen Antworten in diesem Thread kommst Du der Wahrheit erschreckend nahe...! Wow! Daher: :appl:
Es gibt viele gute Antworten bis jetzt, aber eines ist klar. Für mich jedenfalls. Es ist nicht dunkel und dann finito. Das wäre zu einfach und so einfach ist das Universum nicht aufgebaut. Jede Naturwissenschaft bestätigt, dass es kein vollständiges Verschwinden gibt. Alles ist Wandlung. Aber nicht nur das. Für mich selbst spielt die religiöse Komponente schon längst keine Rolle mehr. Und dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch wir Ungläubigen auf die andere Seite schauen dürfen und diese Momente waren mit die intensivsten, die ich je erleben durfte. Mir kamen sie wie eine Ewigkeit vor und dabei handelte es sich lediglich um Minuten ( in meinem Fall).
Affenpriester
06.11.2015, 17:53
Ich denke, nach dem koerperlichen Tode gehen wir zurueck und erleben das eben beendete Leben aus anderer Perspektive erneut.
Prof. Flimmerich faengt also wieder im Mutterbauch als Prof. Flimmerich an, setzt aber andere Schwerpunkte im Leben als diesesmal. Und die Eltern auch.
Es ist also jedesmal altbekanntes, aber doch ganz neu.
In diesem Leben starben meine Eltern, als ich 8 war; beide, fast 70 Jahre ist das jetzt her.
Im naechsten koennten meine Eltern, die gleichen Personen, 80 werden und ich werde nur 40.
Oder ich lande nie in Canada, weil ich nicht meine jetzige Frau geheiratet haette, die im kommenden leben nur eine fluechtige Bekanntschaft geworden sein koennte.
Ich hatte vor Urzeiten mal eine Person gekannt, 10 Jahre lang, ohne sie ein einziges mal gesehen zu haben und wir wohnten ja nur 100km auseinander und wir wussten alles voneinander, eine weibliche. Der Kontakt kam ueber einen Radiosender zustande, ich werde es nicht weiter ausfuehren.
Man war unglaublich vertraut miteinander, und trotzdem "ging es nicht", dass man sich persoenlich traf. Es ging einfach nicht.
Irgendwann verlor man sich dann aus den Augen, ah.. Briefen und man hat nie mehr Kontakt miteinander gehabt, aber ich bin vor kurzem auf ihr FB -Profil gestossen.
Waere wirklich auch frueher nicht mein Typ gewesen, vor 55 Jahren, aber sie strahlt auf dem Bild, ist wohl mehrfache Oma und wirkt sympathisch. ohne dass auch nur der geringste Wunsch auftauchte, mit ihr irgendwie nochmal Kontakt haben zu wollen.
Ich denke mir: Sie hat in einer frueheren Abhandlung unserer Leben eine grosse Rolle gespielt, aber diesmal war es im Zwischenzustand nur so zwischen uns "vereinbart", dass man sich "kurz gruesst".
Mir gefällt dieser Denkansatz ... er hat nichts ewig Fatales an sich. Es ist dasselbe Leben aber doch einzigartig. Du siehst jedesmal andere Proritäten, achtest auf andere Details ... setzt andere Schwerpunkte ... es ist im Grunde ein ganz anderes Leben. Aber wenn das Universum unendlich ist und die Möglichkeiten der Alternativwelten begrenzt, wurde alles schon durchgespielt. Wenn es schon alles stattgefunden hat ... dann muss man sich nur von dem verabschieden, für den man sich aktuell hält ... und du kannst alles andere sein ... frei. Du bist zu diesem Leben gezwungen ... zu diesem Ich. Zweifle dich an und sage dir, der für den du dich hältst ist der Traum. Der der nie lebt. Wache auf und du kannst zwischen allen anderen Träumen wählen. Aber sein eigenes Ich aufzubrechen, in dem bereits alles drinsteckt, ist theoretisch so einfach wie für Moses das Meer zu teilen. Praktisch versagst du schon übend vor deiner Tasse Kaffee. Die Psyche, das eigene Bewusstsein, deine Seele ... sie müssen sich wie eine Zelle durch zwei teilen. DAS ist der Urknall ... aus dem Singular wächst der Plural ... der wieder zum Singular wird. Aus nichts wird alles und alles ist Singular (mit Plural in sich) ... dir stehen alle Wege offen. Wenn es keine Straße mehr gibt, geh über die Blumenwiese und den Wald. Ist doch logisch ... ohne Vorgabe. Warum laufen Menschen Wege lang wie Ameisen? Einer der auf dem Feld langschreitet wie ein Storch wird gleich für verrückt erklärt. Ist er ja auch, er will keine Ameise mehr sein.
Nüchtern betrachtet ist der Zustand des "Tot-Seins" einfach nur das Nichtvorhandensein eines Vehikels, wie dem Körper, der uns als Messinstrument für die Wirklichkeit zur Verfügung steht.
Etwas präziser: das Messinstrument für die Wirklichkeit namens Körper ist nur in dem Sinne nicht mehr vorhanden, als dass es sein Potential, ein Messinstrument für die Wirklichkeit zu sein, einbüsst. Der Geist ist das, was wir für das Bedeutungsvolle dieses Messinstruments halten, aber selbst kein "Ding". Und dieser ist somit nicht mehr vorhanden. Der Körper zerfällt (manche besser, manche schlechter, sonst gäbe es keine Fossilien) und steht für das Recycling zur Verfügung. Der Körper ist mehr als die Summe seiner Teile, solange er funktioniert (aber das gilt für ein Auto ja auch).
Noch etwas präziser: der Körper, insbesondere unser Erkenntnisapparat, verändert sich im Lauf seines Lebens permanent auch durch die Lebenserfahrungen, die der Körper macht. Damit ist er nicht nur ein Messinstrument, sondern Ereknntnisapparat und Geist sind eine Einheit, die kaum auseinanderzudividieren ist. Als Analogie (Analogien hinken zwar immer ein wenig) könnte man sich einen Computer vorstellen, dessen Software die Hardware verändert, wobei zusätzlich einige Änderungen, wie das weitere Wachstum des Gehirns nach der Geburt, die Phase in der kleine Kinder die Muttersprache lernen (besser und effizienter wie ein Erwachsener jemals eine Fremdsprache lernen können), Pubertät, in der nochmals eine Umstrukturierung des Gehirns stattfindet, so dass Jungs Mädchen nicht mehr für blöd halten, ... bereits genetisch vorgegeben sind.
Van der Graf Generator
06.11.2015, 18:56
Schon zu Lebzeiten gibt es Krankheiten oder Verletzungen, die bewirken, dass man ALLES vergisst, sogar sich selber.
Wie soll man nach dem entgültigen Zerfall des Körpers dann noch eine persönliche Identität ("Seele") besitzen??
Mir gefällt dieser Denkansatz ... er hat nichts ewig Fatales an sich. Es ist dasselbe Leben aber doch einzigartig. Du siehst jedesmal andere Proritäten, achtest auf andere Details ... setzt andere Schwerpunkte ... es ist im Grunde ein ganz anderes Leben. Aber wenn das Universum unendlich ist und die Möglichkeiten der Alternativwelten begrenzt, wurde alles schon durchgespielt. Wenn es schon alles stattgefunden hat ... dann muss man sich nur von dem verabschieden, für den man sich aktuell hält ... und du kannst alles andere sein ... frei. Du bist zu diesem Leben gezwungen ... zu diesem Ich. Zweifle dich an und sage dir, der für den du dich hältst ist der Traum. Der der nie lebt. Wache auf und du kannst zwischen allen anderen Träumen wählen. Aber sein eigenes Ich aufzubrechen, in dem bereits alles drinsteckt, ist theoretisch so einfach wie für Moses das Meer zu teilen. Praktisch versagst du schon übend vor deiner Tasse Kaffee. Die Psyche, das eigene Bewusstsein, deine Seele ... sie müssen sich wie eine Zelle durch zwei teilen. DAS ist der Urknall ... aus dem Singular wächst der Plural ... der wieder zum Singular wird. Aus nichts wird alles und alles ist Singular (mit Plural in sich) ... dir stehen alle Wege offen. Wenn es keine Straße mehr gibt, geh über die Blumenwiese und den Wald. Ist doch logisch ... ohne Vorgabe. Warum laufen Menschen Wege lang wie Ameisen? Einer der auf dem Feld langschreitet wie ein Storch wird gleich für verrückt erklärt. Ist er ja auch, er will keine Ameise mehr sein.
Dein "Essay des Unendlichen" ist zwar etwas seltsamlich, gefällt mir aber in seinem experimentellen Bilderreichtum ausnehmend gut. Ist alles irgendwie Kafka und Gogol, aber auch Kafka und Gogol gefallen mir.
Van der Graf Generator
06.11.2015, 19:07
Ich bin noch nicht wirklich alt, aber alles andere als jung. Man macht sich schon Gedanken... vielleicht noch 30 Jahre, dann ist Sense.
Glauben möchte ich gerne an ein LNdT, aber die Contraargumente wirken stärker auf mich.
https://www.youtube.com/watch?v=DWys6-VJvfM
Hier ein 90minütiges Interview mit dem Physiker Ermst Otto Senkowski, der sich eit Jahrzehnten mit dem Tonbanfstimmenphänomen beschäftigt hat, es ist von 2012.
Diesen Frühling starb er mit 92 Jahren.
https://www.youtube.com/watch?v=wn6mMJOsjsM
https://www.youtube.com/watch?v=dTaL22Dsiyc
Nochwas, was man sich neutral ansehen sollte.
Es gibt viele gute Antworten bis jetzt, aber eines ist klar. Für mich jedenfalls. Es ist nicht dunkel und dann finito. Das wäre zu einfach und so einfach ist das Universum nicht aufgebaut. Jede Naturwissenschaft bestätigt, dass es kein vollständiges Verschwinden gibt. Alles ist Wandlung. Aber nicht nur das. Für mich selbst spielt die religiöse Komponente schon längst keine Rolle mehr. Und dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch wir Ungläubigen auf die andere Seite schauen dürfen und diese Momente waren mit die intensivsten, die ich je erleben durfte. Mir kamen sie wie eine Ewigkeit vor und dabei handelte es sich lediglich um Minuten ( in meinem Fall).
"Dinge" verändern sich und verlieren Eigenschaften oder neue Eigenschaften entstehen, durch die Veränderung.
Auch Sterne gab es nicht in der ersten Phase der Entwicklungsgeschichte des Universums, geschweige denn Planeten. Und keinen Stern gibt es ewig. Aber genau darum geht es bei der Frage des "Ist es dunkel und dann finito oder nicht?". Es geht darum, ob das Alttestamentarische "Asche zu Asche, Staub zu Staub nur für Sterne, die in einer Supernova enden, gilt (und dadurch überhaupt erst die sogenannten schweren chemischen Elemente "geschaffen" haben,) oder doch auch für Spitzmäuse und Menschen.
Selbstverständlich verschwindet der materielle Körper nicht. Aber der Geist beginnt zu existieren und ...? Oder wars auch niemals dunkel?
Affenpriester
06.11.2015, 20:07
Dein "Essay des Unendlichen" ist zwar etwas seltsamlich, gefällt mir aber in seinem experimentellen Bilderreichtum ausnehmend gut. Ist alles irgendwie Kafka und Gogol, aber auch Kafka und Gogol gefallen mir.
Ja ... ein Labyrinth mit unendlich vielen Ausgängen ... die nur sein eigener Eingang sind ... das ist durchaus kafkaesk.
So viele Ausgänge, die dich erst noch tiefer hineinziehen ... ausweglos. Wenn das Universum ewiglich und unendlich ist ... und wir Teil dessen ... dann sind wir im Grunde ewiglich endlich. Innerhalb einer Stunde vergeht Minute dreizehn innerhalb einer Minute leider viel zu schnell und ist sie von Minute vierzehn betrauert und von Minute fünfzehn vergessen worden, steht der große Zeiger alsbald wieder zum ersten und einzigen mal auf der dreizehn. Wir sind immer wieder einzigartig ... wie die Unendlichkeit. Leben und Tod sind wie Tag und Nacht. Der Tag vergeht, die Nacht vergeht ... sie wechseln sich ab und kennen sich nicht persönlich wie Yin und Yang. Zusammen sind sie ewig unendlich ... wie ein Pendel ... eine Welle im ewigen Nichts. Bist du ohne Tod ewiglich kannste auch ohne Leben ewiglich sein und bist es auch. Die Widersprüche bestätigen und legitimieren sich doch erst gegenseitig ... und der Mensch irrt dazwischen umher mit seiner Logik des Schwachsinns.
Ohne den Fehler keine Entwicklung ins Positive. Das Positive setzt das Negative als Orientierung voraus. Gegenbilder ewigen Widerspruchs. Erst der Kontrast bestimmt den Wert und er ist es, der unendlich ewig ist. Ohne Schwarz kein Weiß und ohne Weiß kein Schwarz. Davon weiß das Grau nichts ... es will ewig sein ... ohne Unterbrechung. Das Grau ist Produkt von Minus und Plus ... es begreift sich nur nicht als beliebige Null. Ohne Todesangst und sowas würde das Universum als lebender Gesamtkontext m.E. nicht funktionieren. Es sind die Fäden, die uns tragen und leiten.
Der Tag vergeht, die Nacht vergeht ... sie wechseln sich ab und kennen sich nicht persönlich wie Yin und Yang.
Sonne und Mond mögen sicherlich ewige Königskinder sein, wir kennen diese ewig unerfüllte Liebessehnsucht aus dem Mythos. Allerdings gäbe es kein Yin, wenn im Yin auch nicht ein wenig Yang wäre, und umgekehrt.
Ohne Todesangst und sowas würde das Universum als lebender Gesamtkontext m.E. nicht funktionieren. Es sind die Fäden, die uns tragen und leiten.
vielleicht ist das Alpha und Omega, das ewige Gesetz mit dem das Universum sich schmückt, überhaupt keinen Dualismen und Polaritäten unterworfen. Tod ist hier nur Lebenskeim und Frucht neuen Todes, hier fliesst nicht nur alles, hier durchfliesst sich alles und der Tod ist uns Menschen nur ein Geschenk der Ewigkeit, als einzig tröstlich feste Konstante unseres Daseins. Oder auch nicht..., vielleicht sind wir selbst die eine Kraft, die dieses Universum durcheinanderrollt.
Schon zu Lebzeiten gibt es Krankheiten oder Verletzungen, die bewirken, dass man ALLES vergisst, sogar sich selber.
Wie soll man nach dem entgültigen Zerfall des Körpers dann noch eine persönliche Identität ("Seele") besitzen??
Wer sagt Du besitzt eine Seele? Die ist bestimmt schon in der Hoelle. Du bist nur noch vergängliches Fleisch.
Van der Graf Generator
07.11.2015, 06:53
Wer sagt Du besitzt eine Seele? Die ist bestimmt schon in der Hoelle. Du bist nur noch vergängliches Fleisch.
Solche Deppen wie du sind in der Hölle jetzt schon die unfreiwilligen Spassmacher, über die sich der Teufel kaputtlacht.
Wer sagt Du besitzt eine Seele? Die ist bestimmt schon in der Hoelle. Du bist nur noch vergängliches Fleisch.
Das erinnert mich immer an das frömmelnde Rabaukentum spätjüngferlicher Milchmädchen mit strammen Dutt, rostigen Keuschheitsgürtel und starkem Überbiss.
Du brauchst den Userschaften des HPF keine Hölle auf's fröhliche Gemüt zu schwätzen, denn keine Hölle im hier und jetzt kann grausamer sein, als die Hölle, in der du dahinvegetierst.
Dummkopf
Was das mit dem Thema hier zu tun hat, ist mir leider unerfindlich.
Gott sei Dank können Naturwissenschaftler keine ewigen und endgültigen Wahrheiten formulieren. Sonst gäbe es ja keine Wissenschaft mehr. Auch die Relativitätstheorie ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, obwohl sie sich hervorragend bewährt. Aber sie ist nach wie vor nicht mit der Quantentheorie vereinbar, die sich nicht minder hervorragend bewährt. Da ist noch Arbeit zu tun. Aber wer das mit Esoterik in einen Topf wirft, der hat offenbar eine geringe Dichte kleiner grauer Zellen in seinem Ohrenabstandshalter.
Einstein hat sich übrigens zu diesem Thema hier nie geäußert. Bis auf einmal: er ist gestorben.
Das mag Deine Meinung sein, aber die Symbolik ist überall zu finden. Und auch Wissenschaftler schauen in Werke hinein, aus denen sie sich gute Ideen entnehmen. Hör mal genau hin, wenn sie sprechen. Sie wissen um all die Themen. :-)
Was ist "eine andere Wirklichkeit"? Mittelerde und Auenland? Ich hinterfrage auch und insbesondere solche Begrifflichkeiten wie "höhere Wahrheit", "höhere Vernunft" oder "andere Wirklichkeit". In aller Regel sind solche Wortkonstrukte rhetorisch, wenn nicht gar rabulistisch zu beurteilen.
Wenn Menschen über "höhere Wahrheit" sprechen, dann entkernen Sie meist den "gewöhnlichen Wahrheitsbegriff" seiner objektiven, faktischen Bedeutung und füllen den Wahrheitsbegriff alternativ mit ihrer ideologischen Überzeugung.
Wennn Menschen über eine "höhere Vernunft" sprechen, dann beginnen Menschen vernünftige Argumente zu ignorieren und stellen ihnen Ehrfurchtsargumente (autoritative Totschlagargumente), an die man nun, weil sie von einer "höheren Vernunft" stammen, aus Ehrfurcht ohne weiter Begründung glauben soll. gegenüber.
Und wenn Menschen von einer "anderen Wirklichkeit" sprechen (nicht einmal nur davon, dass es "in der Wirklichkeit" mehr gibt, als bisher bekannt, oder davon, dass einige gängige Theorien über die Wirklichkeit wohl fehlerbehaftet oder falsch sind), dann entziehen sie ihre Behauptungen über die andere Wirklichkeit der Möglichkeit dass diese von anderen Personen hinterfragt wird, weil ja niemand sagen kann, wo diese "andere Wirklichkeit" sein soll, außer in der Gedankenwelt, der Welt der Fantasie, oder im Jenseits, ... .
Es ist möglich "materielle Behauptungen" zu prüfen und zu falsifizieren. "Andere Wirklichkeiten", die ausserhalb der Erfahrung aller Menschen (ausser möglicherweise - laut Behauptung - einiger weniger Auserwählter?) liegen, nicht mehr. Ebensowenig wie das, was Tolkien in Herr der Ringe schrieb. Eine realistische Prüfung solcher Romane macht selbstverständlich keinen Sinn, was nicht bedeutet, dass sie keinen kulturellen und damit intersubjektiven Wert haben.
Eine gern benutzte Form der Rabulistik um seine Behauptungen gegen Kritik zu immunisieren, ist von "anderen Wirklichkeiten" und ähnlichem zu sprechen, weil man das gar nicht mehr hinterfragen kann!
PS.: Ist es eine rationale Sichtweise es für richtig zu halten, dass es solche Schweinereien wie schwarze Löcher und Zeitdilatation im Universum gibt?
Der Mensch hat schon immer solche fantastischen Ideale und Ideen im Kopf. Daraus speist sich dann die Umsetzung.
Was ist denn die allumfassende Wahrheit ?
Ich finde es gut, daß man diese "andere" Wirklichkeit nicht hinterfragen kann, weil sie uns, den Menschen, noch nicht gestattet ist, zu erkennen.
Denn der Mensch oder die Menschheit hat leider die Angewohnheit, alles, was er erforschen will, mit seiner unvollkommenen des Denkens auch oft zu zerstören.
Da ist es besser, der Mensch zweifelt an dieser Wirklichkeit, als daß er sie beginnt zu zerstören.
Darum ist es gut, daß Glaubende und Zweifler nie recht haben können, auch wenn sie sich darum bemühen.
Leider ist die Umwelt vor dem disharmonischen Denken des Menschen nicht geschützt. Unternehmungen in den Tiefen der Ozeane mögen sich gut anhören, was man da alles gefunden hat, was bisher geschützt war, weil man ohne Technik nicht
erforschen konnte. Jetzt ist die Technik soweit, daß man viel zerstören kann und keiner hinterfragt.
Bisher ist alles, was der Mensch entdeckt hat, nicht geschützt worden, sondern eher zerstört worden. Wie viele Leichen da am Wegesrand lagern - wie viele Mio Tiere in Forschungslaboren grausamst sterben, wer fragt schon danach. Es ist die kalte Dame wissenschaft, die nicht zuläßt, daß der Mensch sich "ins Herz" schaut, weil der Mensch dann erkennen würde, daß sein Herz "so kalt wie Stein" geworden ist.
Mit Zynismus und mit Widerstand wird alles zerstört, was sensible Menschen in sich erfahren, denn wir werden damit in eine Zeit kommen, in der all das Schöne ebenfalls in die Kritik von Menschen gerät, die sich der Wissenschaft dermaßen verschrieben haben, daß sie nur noch aus dieser Perspektive agieren können und dem darf nichts im Wege stehen. Auch keine Gefühle von Menschen. Denn dann fängt die Wissenschaft an, auch die Gefühle zu analysieren und diese in Mißkredit zu bringen, weil: wie kann man denn Gefühle haben, und dann kriegt man eine Formel unter die Nase gerieben, was denn Gefühle halt sind.
Wir freuen uns über die neuen Forschungen und welche Möglichkeiten bereit stehen, um die Welt zu erobern, aber leider trägt alles Neue auch seinen "Rattenschwanz" hinterher und wer das Dynamit erfunden hat, tat insofern Gutes, daß es geholfen hat, Wege zu ebnen, gleichzeitig zerstört es - und das mehr als genug.
Der Mensch will die Erde nicht bewahren und "schmücken wie eine Braut" - er will sie erobern, auch wenn er sie dadurch zerstört. Und leider sieht der Mensch das oft nicht und bei jeder Erforschung stehen Konzerne dahinter, die Geld wittern und den großen Profit.
Und damit wird oft eine gute Idee mißbraucht.
Ich hoffe wirklich inständig, daß die andere "Wirklichkeit' noch nicht erkannt wird und die Forschung dahin gehend weit entfernt ist, in diese einzudringen. Sie bleibt denen vorbehalten, die sich ihre Sensibilität bewahren.
Der Mensch hat schon immer solche fantastischen Ideale und Ideen im Kopf. Daraus speist sich dann die Umsetzung.
Was ist denn die allumfassende Wahrheit ?
Ich finde es gut, daß man diese "andere" Wirklichkeit nicht hinterfragen kann, weil sie uns, den Menschen, noch nicht gestattet ist, zu erkennen.
Denn der Mensch oder die Menschheit hat leider die Angewohnheit, alles, was er erforschen will, mit seiner unvollkommenen des Denkens auch oft zu zerstören.
Da ist es besser, der Mensch zweifelt an dieser Wirklichkeit, als daß er sie beginnt zu zerstören.
Darum ist es gut, daß Glaubende und Zweifler nie recht haben können, auch wenn sie sich darum bemühen.
[.....gekürzt......]
Der Mensch will die Erde nicht bewahren und "schmücken wie eine Braut" - er will sie erobern, auch wenn er sie dadurch zerstört. Und leider sieht der Mensch das oft nicht und bei jeder Erforschung stehen Konzerne dahinter, die Geld wittern und den großen Profit.
Und damit wird oft eine gute Idee mißbraucht.
Ich hoffe wirklich inständig, daß die andere "Wirklichkeit' noch nicht erkannt wird und die Forschung dahin gehend weit entfernt ist, in diese einzudringen. Sie bleibt denen vorbehalten, die sich ihre Sensibilität bewahren.
Schon erstaunlich, wie der Mensch an seinen Traditionen klebt - oder anders ausgedrückt: Wie er nicht in der Lage ist, die in Jahrtausenden aufgebauten Fantasiereien und Spinnereien, die bar jeder physikalisch/chem. Logik sind, zu überwinden!
In Zeiten von Raumfahrt, fantastischer Telekommunikationstechnik, Atomphysik und Automatisierung, ein Anachronismus.
Erst recht, in diesen Jahren, wo eine aggressive, archaische Religion aus dem Süden, sich jetzt krebsartig ausbreitet.
Ein Zeichen, dass die Menschheit ihren Höhepunkt bereits überschritten hat.....
Solche Deppen wie du sind in der Hölle jetzt schon die unfreiwilligen Spassmacher, über die sich der Teufel kaputtlacht.
Ohne mich könnten du und der Otterwitzer euch nicht mal den Computer leisten, mit dem ihr abbeleigt. Das wäre eure irdische Todeserfahrung.
Van der Graf Generator
07.11.2015, 19:00
Ohne mich könnten du und der Otterwitzer euch nicht mal den Computer leisten, mit dem ihr abbeleigt. Das wäre eure irdische Todeserfahrung.
Ist das eine neue Wortkreation, dieses "abbeleigt"?
Das mag Deine Meinung sein, aber die Symbolik ist überall zu finden. Und auch Wissenschaftler schauen in Werke hinein, aus denen sie sich gute Ideen entnehmen. Hör mal genau hin, wenn sie sprechen. Sie wissen um all die Themen. :-)
Erklär mir gelegentlich, von welcher Symbolik du sprichst. Im übrigen hat jeder Wissenschaftler seine eigenen Glaubensansichten, wie jeder andere, und das ist auch gut so.
Affenpriester
08.11.2015, 07:38
Das erinnert mich immer an das frömmelnde Rabaukentum spätjüngferlicher Milchmädchen mit strammen Dutt, rostigen Keuschheitsgürtel und starkem Überbiss.
Du brauchst den Userschaften des HPF keine Hölle auf's fröhliche Gemüt zu schwätzen, denn keine Hölle im hier und jetzt kann grausamer sein, als die Hölle, in der du dahinvegetierst.
Dummkopf
Wer den Himmel ehrt, fürchtet die Hölle.
Wer die Hölle lieben lernt, spottet dem Himmel.
Wer die Strafe liebt und den Lohn verachtet, hat vor niemanden Angst.
Wer die Strafe fürchtet und den Lohn begehrt, der ist ein Knecht. In der Hölle beschneidet niemand meine Redefreiheit.
Wer den Himmel ehrt, fürchtet die Hölle.
Wer die Hölle lieben lernt, spottet dem Himmel.
Wer die Strafe liebt und den Lohn verachtet, hat vor niemanden Angst.
Wer die Strafe fürchtet und den Lohn begehrt, der ist ein Knecht. In der Hölle beschneidet niemand meine Redefreiheit.
Das Thema der Hölle ist eigentlich ein Anachronismus urmenschlicher Verblödungsmechanismen und eines der schlimmsten Verbrechen am Geist der Menschheit.
Wie kann man Menschen noch mit der Hölle drohen, wenn ein kleines Mädchen, das viele Stunden, oder Tage lang vergewaltigt, gefoltert und irgendwann vielleicht schwerstverletzt liegengelassen wird, was könnte man diesem Mädchen noch von einer Hölle erzählen, einem Kind, das schon alle Höllen hier auf Erden erlebte?
In der Zeit, wo ich diesen Beitrag schrieb, wie viele Kinder sind in dieser kurzen Zeit elendig verhungert, wie viele Menschen wurden auf bestialische Weise im Namen irgendwelcher Götter oder "politischer Morgenröten" zu Tode gefoltert, wie viele Menschen krepierten auf den Schlachtfeldern religiöser "Befindlichkeiten" im Namen des einzig wahren Gottes?
Die "Hölle" sind wir Menschen immer selbst, eine vollkommen wahn und irrwitzige Spezies und irgendwie ein seltsamlicher Irrläufer der Evolution.
Dornröschen
08.11.2015, 09:30
Der Mensch hat schon immer solche fantastischen Ideale und Ideen im Kopf. Daraus speist sich dann die Umsetzung.
Was ist denn die allumfassende Wahrheit ?
Ich finde es gut, daß man diese "andere" Wirklichkeit nicht hinterfragen kann, weil sie uns, den Menschen, noch nicht gestattet ist, zu erkennen.
Denn der Mensch oder die Menschheit hat leider die Angewohnheit, alles, was er erforschen will, mit seiner unvollkommenen des Denkens auch oft zu zerstören.
Da ist es besser, der Mensch zweifelt an dieser Wirklichkeit, als daß er sie beginnt zu zerstören.
Darum ist es gut, daß Glaubende und Zweifler nie recht haben können, auch wenn sie sich darum bemühen.
Leider ist die Umwelt vor dem disharmonischen Denken des Menschen nicht geschützt. Unternehmungen in den Tiefen der Ozeane mögen sich gut anhören, was man da alles gefunden hat, was bisher geschützt war, weil man ohne Technik nicht
erforschen konnte. Jetzt ist die Technik soweit, daß man viel zerstören kann und keiner hinterfragt.
Bisher ist alles, was der Mensch entdeckt hat, nicht geschützt worden, sondern eher zerstört worden. Wie viele Leichen da am Wegesrand lagern - wie viele Mio Tiere in Forschungslaboren grausamst sterben, wer fragt schon danach. Es ist die kalte Dame wissenschaft, die nicht zuläßt, daß der Mensch sich "ins Herz" schaut, weil der Mensch dann erkennen würde, daß sein Herz "so kalt wie Stein" geworden ist.
Mit Zynismus und mit Widerstand wird alles zerstört, was sensible Menschen in sich erfahren, denn wir werden damit in eine Zeit kommen, in der all das Schöne ebenfalls in die Kritik von Menschen gerät, die sich der Wissenschaft dermaßen verschrieben haben, daß sie nur noch aus dieser Perspektive agieren können und dem darf nichts im Wege stehen. Auch keine Gefühle von Menschen. Denn dann fängt die Wissenschaft an, auch die Gefühle zu analysieren und diese in Mißkredit zu bringen, weil: wie kann man denn Gefühle haben, und dann kriegt man eine Formel unter die Nase gerieben, was denn Gefühle halt sind.
Wir freuen uns über die neuen Forschungen und welche Möglichkeiten bereit stehen, um die Welt zu erobern, aber leider trägt alles Neue auch seinen "Rattenschwanz" hinterher und wer das Dynamit erfunden hat, tat insofern Gutes, daß es geholfen hat, Wege zu ebnen, gleichzeitig zerstört es - und das mehr als genug.
Der Mensch will die Erde nicht bewahren und "schmücken wie eine Braut" - er will sie erobern, auch wenn er sie dadurch zerstört. Und leider sieht der Mensch das oft nicht und bei jeder Erforschung stehen Konzerne dahinter, die Geld wittern und den großen Profit.
Und damit wird oft eine gute Idee mißbraucht.
Ich hoffe wirklich inständig, daß die andere "Wirklichkeit' noch nicht erkannt wird und die Forschung dahin gehend weit entfernt ist, in diese einzudringen. Sie bleibt denen vorbehalten, die sich ihre Sensibilität bewahren.
Ich finde es sehr gut formuliert. Gerade der Wissenschaft ist dieser Teil versperrt. Ich hoffe, daß immer mehr Menschen zu ihrem wahren Selbst kommen und umdenken. Für die Politik gefährlich, weil nicht mehr manipulierbar.
Dornröschen
08.11.2015, 09:35
Das Thema der Hölle ist eigentlich ein Anachronismus urmenschlicher Verblödungsmechanismen und eines der schlimmsten Verbrechen am Geist der Menschheit.
Wie kann man Menschen noch mit der Hölle drohen, wenn ein kleines Mädchen, das viele Stunden, oder Tage lang vergewaltigt, gefoltert und irgendwann vielleicht schwerstverletzt liegengelassen wird, was könnte man diesem Mädchen noch von einer Hölle erzählen, einem Kind, das schon alle Höllen hier auf Erden erlebte?
In der Zeit, wo ich diesen Beitrag schrieb, wie viele Kinder sind in dieser kurzen Zeit elendig verhungert, wie viele Menschen wurden auf bestialische Weise im Namen irgendwelcher Götter oder "politischer Morgenröten" zu Tode gefoltert, wie viele Menschen krepierten auf den Schlachtfeldern religiöser "Befindlichkeiten" im Namen des einzig wahren Gottes?
Die "Hölle" sind wir Menschen immer selbst, eine vollkommen wahn und irrwitzige Spezies und irgendwie ein seltsamlicher Irrläufer der Evolution.
Wir haben diesen satanischen Kräften Raum gegeben sich zu entfalten indem wir selbst um das goldene Kalb tanzen und an unserem Egoismus ersticken.
Affenpriester
08.11.2015, 09:35
Das Thema der Hölle ist eigentlich ein Anachronismus urmenschlicher Verblödungsmechanismen und eines der schlimmsten Verbrechen am Geist der Menschheit.
Wie kann man Menschen noch mit der Hölle drohen, wenn ein kleines Mädchen, das viele Stunden, oder Tage lang vergewaltigt, gefoltert und irgendwann vielleicht schwerstverletzt liegengelassen wird, was könnte man diesem Mädchen noch von einer Hölle erzählen, einem Kind, das schon alle Höllen hier auf Erden erlebte?
In der Zeit, wo ich diesen Beitrag schrieb, wie viele Kinder sind in dieser kurzen Zeit elendig verhungert, wie viele Menschen wurden auf bestialische Weise im Namen irgendwelcher Götter oder "politischer Morgenröten" zu Tode gefoltert, wie viele Menschen krepierten auf den Schlachtfeldern religiöser "Befindlichkeiten" im Namen des einzig wahren Gottes?
Die "Hölle" sind wir Menschen immer selbst, eine vollkommen wahn und irrwitzige Spezies und irgendwie ein seltsamlicher Irrläufer der Evolution.
Der Knecht braucht Himmel und Hölle ... deswegen ist die Kirche für Untermenschen. Selbst ein Hund wird am besten nur mit Belohnungen konditioniert. Der Mensch allein ist das Tier, das ohne Strafe nicht auskommt. Wer Himmel und Hölle glaubt, weiß nichts von gut oder schlecht, denn es wurde ihm so beigebracht. Nur wer ohne Moral moralisch handelt, sich stets als unfair erkennend ehrlich um Fairness und Besserung bemüht ist, hat begriffen. Für Körperverletzung gibts Strafen ... also lässt man es. Der Mensch ist bedauernswert und das Beste an ihm ist sogar noch die Kirche. Auch wenns nicht so lustig wäre, kann man nur drüber lachen. Der Mensch ist sowas von ideal, der muss reguliert werden. Nicht einmal die Natur hat er verstanden ...ja wie auch ... er hat sich über sie erhoben und bleibt die geistlose Krone einer Schöpfung, die er sich selbst ausgedacht meint, welche jedoch eine Dornenkrone ist. Das Kind ewiger Schande!
Wem Gott über den Kopf hinauswächst, der soll dessen Knecht bleiben. So werden Irre gemaßregelt.
Wir haben diesen satanischen Kräften Raum gegeben sich zu entfalten indem wir selbst um das goldene Kalb tanzen und an unserem Egoismus ersticken.
Mit diesem frommen Gesäusel kannst du die Adepten biblischer Tanzstunden beeindrucken, denn dein menschenverachtendes Christprech, das an religiöser Tumbheit kaum zu überbieten ist, genau dieses menschenferne Gezischel ist ein Grund dafür, das der Monotheismus eine der grausamsten Plagen der Menschheit ist.
Dornröschen
08.11.2015, 09:46
Das ganze Leben ist eine Illusion, gefangen in den Polaritäten, im Glauben frei zu sein.
In der Tiefe der Materie gibt es Begriffe wie
Himmel - Hölle
gut - böse
Opfer - Täter
Liebe - Hass
Leben - Tod
Hier können wir unsere Erahrungen machen und Erkenntnisse gewinnen.
Der habgierigste Reiche wird im sterben erkennen, daß er sich von seinem Geld trennen muß. Mit viel Glück erkennt er wie viel Leid er dadurch verursacht hat.
Dornröschen
08.11.2015, 09:50
Mit diesem frommen Gesäusel kannst du die Adepten biblischer Tanzstunden beeindrucken, denn dein menschenverachtendes Christprech, das an religiöser Tumbheit kaum zu überbieten ist, genau dieses menschenferne Gezischel ist ein Grund dafür, das der Monotheismus eine der grausamsten Plagen der Menschheit ist.
Finde ich interesant deine Bemerkung und so konstruktiv. Es zeigt nur wo du selbst stehst und wie viel Hass und Verachtung in dir steckt. Manchen fällt es sehr schwer mit symbolischen Worten umzugehen, ich kann dir das auch übersetzen.
Indem wir habgierig menschenverachtend dem Geld hinterherlaufen, machen wir uns abhängig von den Verbrechern dieser Welt und werden niemals zufrieden sein, weil wir vom Neid getrieben werden.
Ich kann es auch noch eine Ebene tiefer formulieren.
Vielleicht gefällt dir das so besser?
Das ganze Leben ist eine Illusion, gefangen in den Polaritäten, im Glauben frei zu sein.
In der Tiefe der Materie gibt es Begriffe wie
Himmel - Hölle
gut - böse
Opfer - Täter
Liebe - Hass
Leben - Tod
Hier können wir unsere Erahrungen machen und Erkenntnisse gewinnen.
Der habgierigste Reiche wird im sterben erkennen, daß er sich von seinem Geld trennen muß. Mit viel Glück erkennt er wie viel Leid er dadurch verursacht hat.
Die ausbuchstabierte Weinerlichkeit religiös fundierter Inbrünste hat mich noch niemals interessiert. Es ist das armselige und kümmerliche Gewäsch der Popen und Pfaffen, die das Volk gezielt verblöden.
Magst du dann in deiner Matrix aus Völksverblödung, uralten Mythengespinsten, der Neoinquisition und neuzeitlicher Hexenverbrennungen glücklich werden.
Dornröschen
08.11.2015, 10:01
Die ausbuchstabierte Weinerlichkeit religiös fundierter Inbrünste hat mich noch niemals interessiert. Es ist das armselige und kümmerliche Gewäsch der Popen und Pfaffen, die das Volk gezielt verblöden.
Magst du dann in deiner Matrix aus Völksverblödung, uralten Mythengespinsten, der Neoinquisition und neuzeitlicher Hexenverbrennungen glücklich werden.
Na dann, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen in deinem Leid.
Jeder schafft sich mit dem was er denkt seine eigene Wirkllichkeit. Mit diesen düsteren Gedanken die du hast, muß dein Leben sehr trostlos sein ohne Hoffnung und Liebe.
Finde ich echt sehr schade.
Ich finde es sehr gut formuliert. Gerade der Wissenschaft ist dieser Teil versperrt. Ich hoffe, daß immer mehr Menschen zu ihrem wahren Selbst kommen und umdenken. Für die Politik gefährlich, weil nicht mehr manipulierbar.
Es gibt den Spruch: "Kommt Zeit, kommt Rat." - den haben unsere Großeltern schon gekannt.
Vertrauen wir darauf.
Nennt man das natürliches Gottvertrauen ?
Erklär mir gelegentlich, von welcher Symbolik du sprichst. Im übrigen hat jeder Wissenschaftler seine eigenen Glaubensansichten, wie jeder andere, und das ist auch gut so.
Muß ich jetzt googlen ?
Klar, lernen Wissenschaftler auch mit - ist die natürlichste Sache der Welt. :-)
Schon erstaunlich, wie der Mensch an seinen Traditionen klebt - oder anders ausgedrückt: Wie er nicht in der Lage ist, die in Jahrtausenden aufgebauten Fantasiereien und Spinnereien, die bar jeder physikalisch/chem. Logik sind, zu überwinden!
In Zeiten von Raumfahrt, fantastischer Telekommunikationstechnik, Atomphysik und Automatisierung, ein Anachronismus.
Erst recht, in diesen Jahren, wo eine aggressive, archaische Religion aus dem Süden, sich jetzt krebsartig ausbreitet.
Ein Zeichen, dass die Menschheit ihren Höhepunkt bereits überschritten hat.....
Nein, sie ist nur im Wandel und muß erkennen.
Klar weiß Jeder, daß die Kontinente einmal wieder ein großer einheitlicher Teil werden, klar war mal Dschingis Khan und Hexenglauben, klar verändert sich alles - im Laufe der Jahrtausende - und weil wir nicht geglaubt haben, breitet sich aus,
was uns nicht bekommen wird, aber wir werden einsehen, daß wir auch Schuld daran tragen und dann werden wir wieder lernen müssen zu kämpfen - um uns und unsere Werte. Das ist der größere Sinn dahinter.
Na dann, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen in deinem Leid.
Jeder schafft sich mit dem was er denkt seine eigene Wirkllichkeit. Mit diesen düsteren Gedanken die du hast, muß dein Leben sehr trostlos sein ohne Hoffnung und Liebe.
Finde ich echt sehr schade.
Auf die "Weiterverhelfung" christlicher Frömmler, esoterischer Schwarmgeister und konfessioneller Eiferer kann ich gerne verzichten. Wir Menschen freien Geistes und freier Gesinnung haben einen ewigen Meister und Lehrer, und dieser Meister ist immer wieder das tausendfältige Leben, ist unserer Dasein in all seinen Ausformungen und unendlichen Gestaltungen selbst.
Das heuchlerische Eiapopeia vom Himmel soll denen überlassen sein, die sich vor der Verantwortung, die uns das Leben tagtäglich stellt und auferlegt, in die imaginären Sümpfe des schwärzesten menschlichen Aberglaubens fliehen.
Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.
Das ist der Urgrund des Horaz, von Kant weitergeführt, vom sich selbstbestimmenden Individium durch den Äon vollendet.
Erik der Rote
08.11.2015, 13:01
es gibt nur ein "Problem" Jesus ist die Wahrheit er ist der Fels an dem niemand vorbeikommt !
Erik der Rote
08.11.2015, 13:03
Auf die "Weiterverhelfung" christlicher Frömmler, esoterischer Schwarmgeister und konfessioneller Eiferer kann ich gerne verzichten. Wir Menschen freien Geistes und freier Gesinnung haben einen ewigen Meister und Lehrer, und dieser Meister ist immer wieder das tausendfältige Leben, ist unserer Dasein in all seinen Ausformungen und unendlichen Gestaltungen selbst.
Das heuchlerische Eiapopeia vom Himmel soll denen überlassen sein, die sich vor der Verantwortung, die uns das Leben tagtäglich stellt und auferlegt, in die imaginären Sümpfe des schwärzesten menschlichen Aberglaubens fliehen.
Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.
Das ist der Urgrund des Horaz, von Kant weitergeführt, vom sich selbstbestimmenden Individium durch den Äon vollendet.
es gibt nur ein "Problem" Jesus ist die Wahrheit er ist der Fels an dem niemand vorbeikommt !
es gibt nur ein "Problem" Jesus ist die Wahrheit er ist der Fels an dem niemand vorbeikommt !
Ob mir die Muselmanen nun ihr Allah akbar entgegenheulen, oder die Christen mir etwas von ihrem an das Holz der Verdammnis getickerten Jesulein vorjammern, der Monotheismus ist und bleibt die Pest und Cholera der Menschheit.
Nebst seinen christlichen Schandbuben aller Dienstgrade, die sich an dieses maföse Schurkensystem verkauft haben, dabei nicht zu vergessen - die blöde Herde der frommen Christenschafe, die sich schon immer willig und freudevoll zu den Sklaven jeder Diktatur machten.
Jesus, eine Worthülse, die jeder Dummkopf nach eigenem Gusto befüllen kann. Jesus, daraus entstand ein grausamer Blutkult, ein menschenfressendes System, das den Menschen jede Würde, jede Freiheit, jede Hoheit und Majestät nahm. Jesus, ein kultisch ritueller Fetisch dunkelsten Aberglaubens.
Erik der Rote
08.11.2015, 13:42
Ob mir die Muselmanen nun ihr Allah akbar entgegenheulen, oder die Christen mir etwas von ihrem an das Holz der Verdammnis getickerten Jesulein vorjammern, der Monotheismus ist und bleibt die Pest und Cholera der Menschheit.
Nebst seinen christlichen Schandbuben aller Dienstgrade, die sich an dieses maföse Schurkensystem verkauft haben, dabei nicht zu vergessen - die blöde Herde der frommen Christenschafe, die sich schon immer willig und freudevoll zu den Sklaven jeder Diktatur machten.
Jesus, eine Worthülse, die jeder Dummkopf nach eigenem Gusto befüllen kann. Jesus, daraus entstand ein grausamer Blutkult, ein menschenfressendes System, das den Menschen jede Würde, jede Freiheit, jede Hoheit und Majestät nahm. Jesus, ein kultisch ritueller Fetisch dunkelsten Aberglaubens.
dem ist nicht so und du solltest nicht von Dingen sprechen von denen du keinerlei Ahnung hast !
dem ist nicht so und du solltest nicht von Dingen sprechen von denen du keinerlei Ahnung hast !
Muss ein Mensch viel "Ahnung" haben, um zu bemerken, das dieses "Christentum" eigentlich so - nicht existent ist? Muss ein Mensch viel "Ahnung" haben um zu begreifen, das diese tausende von Christentümern, also die menschenverachtenden Konfessionen, Denominationen und Sekten sich nach den ebenso tausenden von Idiotenformeln bilden, deren märchenhafter Inhalt nur aus erbarmungswürdigen Lügen besteht.
Das Christentum eingeschlossen im gnadenlosen Terrorsystem des Monotheismus, was war dieses Christentum je anderes, als eine Religion des blutigsten Terrors, der Massenverblödung und schließlich die Religion der Henker und der Massenvernichtung im Namen des jeweils diensthabenden Götzen.
Man braucht nicht viel "Ahnung" zu haben, um zu erkennen, das dieses Christentum niemals etwas anderes war als die Religion der Schinder und Schänder der Menschheit.
Affenpriester
08.11.2015, 14:12
Im Wald stehen ein Baum, ein Pilz, eine Blume und ein Mensch ... find den Fehler!
Im Wald stehen ein Baum, ein Pilz, eine Blume und ein Mensch ... find den Fehler!
Die zwei wichtigsten Tage im Leben sind der Tag, an dem man geboren wird, und der Tag an dem man herausfindet, warum.
(Mark Twain)
alles was dazwischen liegt, ist es nicht weltanschauliche Rummelboxerei, ist Mühe und Plage um Mythengeschwindel um Götzengeblök und verplapperte Scheinheiligkeit, um rattenfängerische Hinterlist und verbrecherische Manipulation, alles was dazwischen liegt sind besinnungslose Orgien im religiösem Blut und Eiter im Namen des jeweiligen Himmelsgauners?
Nehme aus dem Wald den Menschen, den Pilz, den Baum und die Blume heraus, am ende nehme den Wald - aus dem Wald und dann küsse die allbereite Marketenderin, denn du hast das Geheimnis des ewigen Lebens gefunden.
Flüchtling
08.11.2015, 14:28
Im Wald stehen ein Baum, ein Pilz, eine Blume und ein Mensch ... find den Fehler!
Die Geschäftsstelle der Lügenpresse fehlt.
Affenpriester
08.11.2015, 14:32
Die zwei wichtigsten Tage im Leben sind der Tag, an dem man geboren wird, und der Tag an dem man herausfindet, warum.
(Mark Twain)
alles was dazwischen liegt, ist es nicht weltanschauliche Rummelboxerei, ist Mühe und Plage um Mythengeschwindel um Götzengeblök und verplapperte Scheinheiligkeit, um rattenfängerische Hinterlist und verbrecherische Manipulation, alles was dazwischen liegt sind besinnungslose Orgien im religiösem Blut und Eiter im Namen des jeweiligen Himmelsgauners?
Nehme aus dem Wald den Menschen, den Pilz, den Baum und die Blume heraus, am ende nehme den Wald - aus dem Wald und dann küsse die allbereite Marketenderin, denn du hast das Geheimnis des ewigen Lebens gefunden.
Ich glaube nicht an Geheimnisse oder Gründe für irgendwas. Ich bezweifle, dass die Natur irgendein Motiv für den Affenmensch gehabt hat. Es gibt keines, welches der Natur nicht Inkompetenz attestieren würde. Ich glaube auch nicht, dass die Natur eine Art perversen Humor hatte, als sie die ersten Zweibeiner tolerierte.
Ich glaube auch nicht, dass die Natur eine Art perversen Humor hatte, als sie die ersten Zweibeiner tolerierte.
Ich denke eher, das sich der Zweibeiner Jahrtausend um Jahrtausend die "Toleranz" der Natur erkämpfen und erstreiten musste. Die Grundfragen des Menschen nach dem - woher komme ich, wohin gehe ich, die bleiben davon unberührt.
Allen Edeln gebiet ich Andacht,
Hohen und Niedern von Heimdalls Geschlecht;
Ich will Walvaters Wirken künden,
Die ältesten Sagen, der ich mich entsinne.
Riesen acht ich, die Urgeborenen,
Die mich vor Zeiten erzogen haben,
Neun Welten kenn ich, neun Äste weiß ich.
An dem starken Stamm, im Staub der Erde.
nur eine Variation ungezählter Mythen, die das Unsagbare in Worte zu fassen versuchen.
Es stellt sich nicht die Frage nach Gott, es stellt sich immer wieder nur die Frage nach den, nach dem Menschen.
Erik der Rote
08.11.2015, 15:12
Muss ein Mensch viel "Ahnung" haben, um zu bemerken, das dieses "Christentum" eigentlich so - nicht existent ist? Muss ein Mensch viel "Ahnung" haben um zu begreifen, das diese tausende von Christentümern, also die menschenverachtenden Konfessionen, Denominationen und Sekten sich nach den ebenso tausenden von Idiotenformeln bilden, deren märchenhafter Inhalt nur aus erbarmungswürdigen Lügen besteht.
Das Christentum eingeschlossen im gnadenlosen Terrorsystem des Monotheismus, was war dieses Christentum je anderes, als eine Religion des blutigsten Terrors, der Massenverblödung und schließlich die Religion der Henker und der Massenvernichtung im Namen des jeweils diensthabenden Götzen.
Man braucht nicht viel "Ahnung" zu haben, um zu erkennen, das dieses Christentum niemals etwas anderes war als die Religion der Schinder und Schänder der Menschheit.
wie willst du urteilen von etwas über das du keine Erfahrung besitzt !
Auch der Sex hat zu all diesen Dingen geführt und ? Du sprichst und urteilst über das Christentum wie ein Kind über Sex ! Ohne Erfahrung ist das alles nix !
du kannst ja mal ernsthaft beten ob du die Gnade der Wahrheit erleben darfst !
wie willst du urteilen von etwas über das du keine Erfahrung besitzt !
Auch der Sex hat zu all diesen Dingen geführt und ? Du sprichst und urteilst über das Christentum wie ein Kind über Sex ! Ohne Erfahrung ist das alles nix !
du kannst ja mal ernsthaft beten ob du die Gnade der Wahrheit erleben darfst !
Oh ja, die unendliche Gnade und Wahrheit des Christentums dürften ungezählte Menschen seit zweitausend Jahren am eigenen Leibe erfahren haben. Sei es auf den brennenden Holzstapeln christlicher Nächstenliebe, oder in den Folterkerkern christlicher Demut, oder in den pervertierten Kreuzzügen auch, ich betone auch gegen die eigenen christlichen Brüder.
Es zieht sich eine grausame Blutspur durch die Geschichte der Menschheit und diese Blutspur heißt - Christentum.
Ströme von Blut wurden im Namen dieses grausamen, dieses eigentlich durch und durch inhumanen Bibelgötzen vergossen, der eigentlich der oberste aller Schlächter der Menschheitsgeschichte wäre, hätte er nicht durch Allah und seine vertierten Meuchelhorden "Konkurrenz" bekommen.
Egal ob Christentum oder Islam, der Monotheismus verkörpert und vereinigte schon immer die fanatischten Blutsäufer welchen Götzenkultes auch immer.
Dornröschen
08.11.2015, 15:59
Auf die "Weiterverhelfung" christlicher Frömmler, esoterischer Schwarmgeister und konfessioneller Eiferer kann ich gerne verzichten. Wir Menschen freien Geistes und freier Gesinnung haben einen ewigen Meister und Lehrer, und dieser Meister ist immer wieder das tausendfältige Leben, ist unserer Dasein in all seinen Ausformungen und unendlichen Gestaltungen selbst.
Das heuchlerische Eiapopeia vom Himmel soll denen überlassen sein, die sich vor der Verantwortung, die uns das Leben tagtäglich stellt und auferlegt, in die imaginären Sümpfe des schwärzesten menschlichen Aberglaubens fliehen.
Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.
Das ist der Urgrund des Horaz, von Kant weitergeführt, vom sich selbstbestimmenden Individium durch den Äon vollendet.
Kannst du das mal übersetzen, damit ich es verstehe?
Dornröschen
08.11.2015, 16:01
Ob mir die Muselmanen nun ihr Allah akbar entgegenheulen, oder die Christen mir etwas von ihrem an das Holz der Verdammnis getickerten Jesulein vorjammern, der Monotheismus ist und bleibt die Pest und Cholera der Menschheit.
Nebst seinen christlichen Schandbuben aller Dienstgrade, die sich an dieses maföse Schurkensystem verkauft haben, dabei nicht zu vergessen - die blöde Herde der frommen Christenschafe, die sich schon immer willig und freudevoll zu den Sklaven jeder Diktatur machten.
Jesus, eine Worthülse, die jeder Dummkopf nach eigenem Gusto befüllen kann. Jesus, daraus entstand ein grausamer Blutkult, ein menschenfressendes System, das den Menschen jede Würde, jede Freiheit, jede Hoheit und Majestät nahm. Jesus, ein kultisch ritueller Fetisch dunkelsten Aberglaubens.
Ich kann mich jetzt gar nicht erinnern, daß ich irgend etwas über Religionen hier geschrieben habe.
Kannst du das mal übersetzen, damit ich es verstehe?
Irgendwie hat Daggu einen unbezwingbaren Hass auf alles, was sich in der Richtung bewegt, die anderen am Herzen liegen und wo sie Antworten auf innere Fragen suchen. :-) ;-)
es gibt nur ein "Problem" Jesus ist die Wahrheit er ist der Fels an dem niemand vorbeikommt !
Darüber denke ich seit zwei Tagen - und schon lange vorher nach.
Jesus - eigentlich ein Jude, aber andere schreiben, doch wieder nicht.
Jesus, der Christus - in dem der Christusgeist des Gottes symbolisiert wird.
Wenn Gott (Geist) sich in einem Menschen wieder erkennt, hier also im Sinne von: der vollkommene Mensch Jesus bin ich - so, wie er, sollt ihr werden - dann aber auch in anderen Ideologien in allem anderen auch seinen Geist gibt - erfordert ein totales Umdenken.
http://www.mahatma-haus.ch/meditationen2.html
Das grösste Hindernis für dieses Bewusstsein für die Menschheit ist, dass sie Jesus und Christus für ein und denselben halten, oder anders ausgedrückt, dass sie Christus mit Jesus identifizieren. Jesus als Christus hingegen bedeutet, dass Jesus als Mensch die Illusion der Trennung überwunden hat und seinen Fokus unentwegt auf diese Gottesenergie in seinem Herzen halten konnte, was zu dieser Zeit der tiefschwingenden Erde eine ganz gewaltige Leistung war. Natürlich wurde er von Maitreya, der damals das Amt des Christus innehatte, unterstützt und von ihm überschattet. Doch ohne den ständigen Fokus auf diese Energie von seiten Jesus wäre diese Überschattung nicht möglich gewesen.
suche: das christusbewußtsein des jesus
https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Ferchristliche_antike_Quellen_zu_Jesus_von_ Nazaret
google: der chrestos jesus
Die historische Jesusforschung (https://de.wikipedia.org/wiki/Historische_Jesusforschung) zieht sie heran, um die Quellen des Urchristentums (https://de.wikipedia.org/wiki/Urchristentum) kritisch zu prüfen, da diese Jesus Christus (https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_Christus) verkündigen (https://de.wikipedia.org/wiki/Verk%C3%BCndigung). Ihre Relevanz ist umstritten: Einige wurden oft als außerchristliche Belege für die Existenz Jesu gewertet. Bei anderen ist unsicher, ob sie sich auf Jesus von Nazaret beziehen, ob sie von den angegebenen Autoren stammen, ob diese eigene Nachforschungen anstellten oder auf urchristliche Überlieferung reagierten. Zumindest geben diese Erwähnungen Aufschluss über die Wahrnehmung der urchristlichen Überlieferung in der damaligen nichtchristlichen Geschichtsschreibung.
In einem Buch, vor Jahren gelesen, wurde geschrieben, daß Jesus für jeden Menschen das ist, was er im Innern trägt. Und in dieser Form kann man innerlich mit ihm Kontakt aufnehmen.
google: suche: rudolf steiner christus und die geistige welt
http://anthrowiki.at/Christus
Der Christus (von griech. (http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Sprache) Χριστός, Christos, latinisiert (http://anthrowiki.at/Latein) Christus, als Übersetzung von hebr. (http://anthrowiki.at/Hebr%C3%A4ische_Sprache) מָשִׁיחַ Maschiach, aramäisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Aram%C3%A4ische_Sprache) Meschiah, in griechischer Transkription (http://de.wikipedia.org/wiki/Griechisches_Alphabet) Μεσσίας, Messias (http://anthrowiki.at/Messias), "der Gesalbte") ist ein höchstes kosmisches (http://anthrowiki.at/Kosmisch)Geistwesen (http://anthrowiki.at/Geistwesen), das - nach gebräuchlicher abendländischer Bezeichnung - das Sohnesprinzip (http://anthrowiki.at/Sohn_(Trinit%C3%A4t)) der göttlichen Trinität (http://anthrowiki.at/Trinit%C3%A4t) repräsentiert und als das große makrokosmische (http://anthrowiki.at/Makrokosmos) Welten-Ich gemeinsam mit dem Vater (http://anthrowiki.at/Vater_(Trinit%C3%A4t)) und dem Heiligen Geist (http://anthrowiki.at/Heiliger_Geist) als Urquell der Schöpfung (http://anthrowiki.at/Sch%C3%B6pfung) über allen geistigen Hierarchien (http://anthrowiki.at/Hierarchien) steht. Durch das Mysterium von Golgatha (http://anthrowiki.at/Mysterium_von_Golgatha) hat sich die Christuskraft (http://anthrowiki.at/Christuskraft), die ursprünglich von der Sonne (http://anthrowiki.at/Sonne) herabwirkte, mit der Erde (http://anthrowiki.at/Erde_(Planet)) verbunden.
Wäre die Gestalt des Jesus als Avatar nicht so wichtig, wäre sie längst untergegangen. Die Fragen nach Inhalt und Sinn halten die Menschen lebendig, weil sie keine vollkommenen Antworten erhalten, bleibt ER immer lebendig, ob Ablehnung oder Anbetung - er wird die Menschen noch eine ganze Zeit beschäftigen.
Kannst du das mal übersetzen, damit ich es verstehe?
Was tuet man nicht alles für die feinen Damens des HPF!
Also hier dann:
Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.
heißet übersetzt:
Einmal begonnen ist halb schon getan. Entschließ dich zur Einsicht! Fange nur an!
es mag auch andere Übersetzungen geben, aber ich denke, diese ist doch recht gut gelungen. Hier vielleicht noch angemerkt, dieses Zitat stammt aus den Episteln (Briefen) des lateinischen Dichters Horaz. Bei Kant bekommt das - sapere aude dann dieses typisch "Kantische".
Hier ist Daggus "Edda" :-)
http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-edda-4321/3
Irgendwie hat Daggu einen unbezwingbaren Hass auf alles, was sich in der Richtung bewegt, die anderen am Herzen liegen und wo sie Antworten auf innere Fragen suchen. :-) ;-)
Das stimmt so einfach nicht.
Ich habe hier immer wieder betont und unterstrichen, das jeder, grundsätzlich jeder Mensch an das glauben soll, an was da immer er will. Wenn der Glaube an einen Gott den Menschen besser und also humaner macht, auch des Menschen leidvolle Lebensgänge erträglicher gestaltet, wenn der Mensch in den Schriften der Mythen dieser Welt sein Heil und seinen Seelenfrieden findet, dann ist das gut, dann achte ich das, dann respektiere ich den Glauben jedes Menschenkindes.
Allerding bin ich strikt und absolut gegen jede Form des religiösen Fanatismus, der religiösen Bevormundung und des typisch christlichen Gejammers um die allein ihnen zugehörige Pachtung auf die letzten Wahrheiten dieser Welt.
Nebenbei, es wäre niemals Hass, er wäre vielleicht eine milde Ausformung der Verachtung, die ich den Menschen entgegenbringe, die sich elitär im Besitz letztendgültiger Wahrheiten wähnen und vor allem jedem Menschen dieses mit frömmelnder Blasiertheit auf's unschuldige Gemüt drücken wollen.
Aber und grundsätzlich - auch Christen sollten sich, in der Nachfolge eines Jesus Christus, dann wenigstens so ersichtlich und sichtbar zeigen, das sie das Grundlegenste der Jesuanischen Verkündungen auch tätig verinnerlicht haben. Die Tat vor dem Wort, nicht das sterile Wort ohne Tat.
Das stimmt so einfach nicht.
Ich habe hier immer wieder betont und unterstrichen, das jeder, grundsätzlich jeder Mensch an das glauben soll, an was da immer er will. Wenn der Glaube an einen Gott den Menschen besser und also humaner macht, auch des Menschen leidvolle Lebensgänge erträglicher gestaltet, wenn der Mensch in den Schriften der Mythen dieser Welt sein Heil und seinen Seelenfrieden findet, dann ist das gut, dann achte ich das, dann respektiere ich den Glauben jedes Menschenkindes.
Allerding bin ich strikt und absolut gegen jede Form des religiösen Fanatismus, der religiösen Bevormundung und des typisch christlichen Gejammers um die allein ihnen zugehörige Pachtung auf die letzten Wahrheiten dieser Welt.
Nebenbei, es wäre niemals Hass, er wäre vielleicht eine milde Ausformung der Verachtung, die ich den Menschen entgegenbringe, die sich elitär im Besitz letztendgültiger Wahrheiten wähnen und vor allem jedem Menschen dieses mit frömmelnder Blasiertheit auf's unschuldige Gemüt drücken wollen.
Aber und grundsätzlich - auch Christen sollten sich, in der Nachfolge eines Jesus Christus, dann wenigstens so ersichtlich und sichtbar zeigen, das sie das Grundlegenste der Jesuanischen Verkündungen auch tätig verinnerlicht haben. Die Tat vor dem Wort, nicht das sterile Wort ohne Tat.
Also ehrlich, ich sehe keinen User weit und breit, der Dich zwingt, etwas zu glauben. Aber irgendwie scheint Dich dieser Strang auch anzuziehen, sonst fände man Dich eher in anderen Fäden schreiben.
Wer Fußballfan ist, der geht ja auch in den "Raum" für Fußball und nicht in den Raum für Stricken und Häkeln :-)
Niemand zwingt Dich hier - es sagt Jeder nur, was er zu glauben bereit ist.
In der Natur muss also Unvollkommenheit ebenso vorhanden sein wie Vollkommenheit, dennsonst gäbe es keine Entwicklung, sondern nur Stillstand in der Welt. Hierin liegt das wichtigste Gesetzder Entwicklung: die Welt kann und darf nicht vollkommen und vollendet sein, auch wenn die einzelnenTeile in sich vollendet erscheinen, weil das Leben Entwicklung und diese wiederum Unvollkommenheitvoraussetzt, um durch Arbeit und Streben Vollkommenheit zu erlangen. Das Gute brauchtdas Böse als Gegenpol zur Entwicklung und Bewährung; denn nur zwischen den beiden Polen kannsich die Menschheit durch Leid und Erkenntnis entfalten. Ein allwissender Gott aber müsste vor derErschaffung der Welt von all diesen Umständen, auch von den jämmerlichsten, gewusst haben, und erhätte in seiner Allbarmherzigkeit eine solche Welt gar nicht erschaffen dürfen. Sein Herz hätte alleinbei dem Gedanken an all die Schandtaten, die sich die Stellvertreter Gottes auf Erden vor und nachChristi Geburt geleistet haben zerspringen müssen, ganz zu schweigen von dem Jammer, Elend undder Ungerechtigkeit, die seit Jahrtausenden auf der Erde herrschen.
http://www.welt-spirale.com/downloads/Lektion_29.pdf
Irgendwie hat Daggu einen unbezwingbaren Hass auf alles, was sich in der Richtung bewegt, die anderen am Herzen liegen und wo sie Antworten auf innere Fragen suchen. :-) ;-)
Das wäre noch höflich ausgedrückt. Meiner Ansicht nach ist dieser Kerl vollkommen geisteskrank und aufgrund der Verbalinkontinenz für ein Politikforum vollkommen ungeeignet. Diese permanenten, kreischartigen Ausfälle dienen ein - zweimal zur Belustigung aber dann wird es lediglich nerviges Gekreische im Hintergrund. Zu Themen hat dieser Idiot grundsätzlich nie etwas zu sagen, weshalb er von mir auch ignoriert wird. So muss ich diese geistigen Dünnschiss nur lesen, wenn ein anderer ihn zitiert. Wie in dem Fall.......
Cave canem! :))
Das wäre noch höflich ausgedrückt. Meiner Ansicht nach ist dieser Kerl vollkommen geisteskrank und aufgrund der Verbalinkontinenz für ein Politikforum vollkommen ungeeignet. Diese permanenten, kreischartigen Ausfälle dienen ein - zweimal zur Belustigung aber dann wird es lediglich nerviges Gekreische im Hintergrund. Zu Themen hat dieser Idiot grundsätzlich nie etwas zu sagen, weshalb er von mir auch ignoriert wird. So muss ich diese geistigen Dünnschiss nur lesen, wenn ein anderer ihn zitiert. Wie in dem Fall.......
Cave canem! :))
Ich ignoriere niemanden, vielleicht will er uns nur ein bißchen necken :-) - und im Grunde glaubt er mehr als andere - kann alles sein. Man lockt so die Leute aus der Reserve.
Dornröschen
08.11.2015, 16:52
Hier ist Daggus "Edda" :-)
http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-edda-4321/3
Also Daggu, da würde ich mich drin verlieren und keinen Sinn erkennen. Es spricht meine Seele nicht an. Wenn das dein Glaube ist, akzeptiere ich das. Es würde mich aber schon traurig machen, daß ich so wenig Gleichgesinnte hätte, die mich verstehen. Wenn es deinem Leben HAlt gibt, ist es OK.
Dornröschen
08.11.2015, 16:54
Ich ignoriere niemanden, vielleicht will er uns nur ein bißchen necken :-) - und im Grunde glaubt er mehr als andere - kann alles sein. Man lockt so die Leute aus der Reserve.
Vielleicht ist er sehr einsam, bei diesen Gedanken die er hat. Jedenfalls ist er sehr wütend und hat viel Hass in sich.
Er hat sich fürdiesen Weg entschieden und wird seine Erfahrungen machen müssen.
Vielleicht ist er sehr einsam, bei diesen Gedanken die er hat. Jedenfalls ist er sehr wütend und hat viel Hass in sich.
Er hat sich fürdiesen Weg entschieden und wird seine Erfahrungen machen müssen.
Mit den Jahren lernt man Akzeptanz - und vielleicht auch Gelassenheit. :-)
Dornröschen
08.11.2015, 17:01
Darüber denke ich seit zwei Tagen - und schon lange vorher nach.
Jesus - eigentlich ein Jude, aber andere schreiben, doch wieder nicht.
Jesus, der Christus - in dem der Christusgeist des Gottes symbolisiert wird.
Wenn Gott (Geist) sich in einem Menschen wieder erkennt, hier also im Sinne von: der vollkommene Mensch Jesus bin ich - so, wie er, sollt ihr werden - dann aber auch in anderen Ideologien in allem anderen auch seinen Geist gibt - erfordert ein totales Umdenken.
http://www.mahatma-haus.ch/meditationen2.html
suche: das christusbewußtsein des jesus
https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Ferchristliche_antike_Quellen_zu_Jesus_von_ Nazaret
google: der chrestos jesus
In einem Buch, vor Jahren gelesen, wurde geschrieben, daß Jesus für jeden Menschen das ist, was er im Innern trägt. Und in dieser Form kann man innerlich mit ihm Kontakt aufnehmen.
google: suche: rudolf steiner christus und die geistige welt
http://anthrowiki.at/Christus
Wäre die Gestalt des Jesus als Avatar nicht so wichtig, wäre sie längst untergegangen. Die Fragen nach Inhalt und Sinn halten die Menschen lebendig, weil sie keine vollkommenen Antworten erhalten, bleibt ER immer lebendig, ob Ablehnung oder Anbetung - er wird die Menschen noch eine ganze Zeit beschäftigen.
Ich tue mich sehr schwer mit diesen von Männern niedergeschriebenen Geschichten. Ich habe manchmal das Gefühl sie sollen uns von der Göttlichen Ernergie fernhalten, die auch in jedem steckt. Dadurch das das göttliche in eine männliche Person gepreßt wird, also in die Materie, wobei die weiblich Energie draußenbleiben muß, werden wir klein gehalten.
Beobachter
08.11.2015, 17:07
Und auch dieser Strang bleibt von Emanzenmüll nicht verschont.
Dornröschen
08.11.2015, 17:13
Tutsi, ich werde mir die Links durchlesen und schauen, was ich damit anfangen kann.
Ich tue mich sehr schwer mit diesen von Männern niedergeschriebenen Geschichten. Ich habe manchmal das Gefühl sie sollen uns von der Göttlichen Ernergie fernhalten, die auch in jedem steckt. Dadurch das das göttliche in eine männliche Person gepreßt wird, also in die Materie, wobei die weiblich Energie draußenbleiben muß, werden wir klein gehalten.
Lese ich also gerade dieses:
http://www.welt-spirale.com/downloads/Lektion_29.pdf Seite 21 - 23
Leobrand, 4/1964In der Schöpfungsgeschichte des Moses steht der Satz: „Und Gott schuf den Menschennach seinem Ebenbilde, nach Gottes Ebenbilde schuf er ihn, als Mann und Weib erschuf ersie.“ (1. Mose 1,27) Dieser Satz besagt ganz eindeutig, dass in Gott Mann und Frau vereinigt sind, dassalso Gott niemals nur ein Vater bzw. ein Mann allein sein kann, sondern in ihm zumindest das weiblichePrinzip ebenso sehr wie das männliche vorhanden ist. Dieser wichtige Satz der mosaischen Schöpfungsgeschichtewurde bisher von den christlichen Theologen geflissentlich übersehen, denn im Zeichendes Patriarchats oder des Vaterrechtes wollte man eben nur einen männlichen Gott gelten lassen,weshalb ja auch die Frauen vom Priesterberuf ausgeschlossen wurden. Das Christentum und mitihm auch die übrigen bestehenden Weltreligionen stehen im Zeichen einer unaufhaltsamen geistigenEvolution vor der dringlichen Notwendigkeit, ihren Gottesbegriff zumindest dahingehend zu revidieren,dass sie in Gott nicht nur einen männlichen Schöpfer sehen, sondern auch einen weiblichen,weshalb auch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in den göttlichen Bereich zu übertragenist. Schon darin ergibt sich ein notwendiger Umbruch in der Gottesvorstellung, weil im Rahmender Evolution beide Prinzipien, nämlich das männliche und das weibliche, die gleichen Chancen füreine Selbstvervollkommnung besitzen, natürlich unter der Voraussetzung, dass die Evolution nicht miteinem einzigen Leben abgeschlossen ist, eine Ansicht, die ja ohnedies dermaßen kurzsichtig bezeichnetwerden muss, dass sie nicht mehr lange aufrechterhalten werden kann.
Wir müssen heute noch viel weiter gehen als Moses und können sagen, dass nicht nurder Mensch allein ein Ebenbild Gottes ist, in welchem sowohl das männliche als auch dasweibliche Prinzip enthalten sein müssen,sondern dass alles, was existiert und geoffenbartwurde, ein Ebenbild Gottes ist, das bedeutetder universellen Allgottheit, die wirneuerdings unter dem Begriff „UNIVERALO“zusammenfassen. Deshalb muss das grundlegendeBewegungs- und Aufbauprinzip von„UNIVERALO“ überall gefunden werden, dasbedeutet, es muss bereits im Mineralreich, imPflanzenreich, im Tierreich und im Menschenreichals formgebendes Element undGesetz zugleich vorhanden sein.Gott oder UNIVERALO ist also nicht nur im Menschen vorhanden, sondern bereits im Atom, undein echtes Atommodell kann in all seinen Bewegungsprinzipien auch nichts anderes sein als ein Spiegelbildder Allgottheit, wenn auch ein ganz einfaches, für den Menschen aber dennoch kompliziertes.Einst schufen sich die Menschen Statuen, um sich Gottvater vorstellen zu können. Der .moderneMensch wird sich, um eine ungefähre Vorstellung von „UNIVERALO“ zu erhalten und darübermeditieren zu können, ein einfaches Licht- und Bewegungsmodell in Farben gestalten, welches dasBewegungs- und Aufbauprinzip des gesamten Universums in Lichtbewegungen in und aus der Unendlichkeitzeigt, wobei auf diesem Wege sämtliche Formen des Lebens, nach diesem Grundmodell verschiedenabgewandelt, gebildet werden.Die moderne Vorstellung von Gott wird daher nicht anthropomorph, das bedeutet personifiziert,sondern physikalisch-technisch gestaltet sein. Allerdings wird die Darstellung, welche...
Beobachter: Und auch dieser Strang bleibt von Emanzenmüll nicht verschont.
Warum grollst Du ? Weil sich alles verändert, neu entsteht und wieder vergeht ? ;-)
Das wäre noch höflich ausgedrückt. Meiner Ansicht nach ist dieser Kerl vollkommen geisteskrank und aufgrund der Verbalinkontinenz für ein Politikforum vollkommen ungeeignet. Diese permanenten, kreischartigen Ausfälle dienen ein - zweimal zur Belustigung aber dann wird es lediglich nerviges Gekreische im Hintergrund. Zu Themen hat dieser Idiot grundsätzlich nie etwas zu sagen, weshalb er von mir auch ignoriert wird. So muss ich diese geistigen Dünnschiss nur lesen, wenn ein anderer ihn zitiert. Wie in dem Fall.......
Cave canem! :))
Deine Beiträge verkörpern sozusagen die anthropologisch weltanschauliche Syphilis der Evolution. Wenn es denn nur das wäre...
Selten gab es im HPF einen User, dessen schizophrene Persönlichkeitsspaltung von diesem selbst öffentlich zelebriert wurde, denn Hermann the German hätte sich allein mit diesem, seinem Beitrag auf immer einen Ehrenplatz im Pantheon der Forumsidioten verdient:
http://www.politikforen.net/showthread.php?82828-T%C3%BCrkenverb%C3%A4nde-rufen-zur-Wahl-auf-W%C3%A4hlt-keine-Deutschen!&p=3108423&viewfull=1#post3108423
daraus immer wieder gerne einmal zitiert:
Als ich in ALbany geboren wurde und dann mit 6 Jahren eingeschult wurde, nannte man mich "Herman, the German", weil jeder wußte, dass meine Eltern aus Deutschland stammten. Mich hat es nicht gestört, ich brauchte auch keine Organisation, die meine Interessen vertritt, oder irgendwelche Religionshilfen. Ich brauchte nichts! Der Klassenprügler fragte mich:"Nationality? "Ich habe geantwortet:"German, with an american identity". Dann habe ich ihn mit einem Schlag hingerichtet, danach war Ruhe!
egal ob sich nun Skydive als koscherer Halbjude verkleidet, oder als breibeiniger Antifaschist, als bitterer Bösling mit Zionistenmaske, Skydive gehörte schon immer zu den Kakerlaken und Denzunianten in den politischen Foren, gehörte schon immer zu den räudigen Hyänen, zu den extrem defizitären Usern mit einer entarteten Rattenphilosohie, die der Foren ekelhafteste Knallchargen waren und bleiben.
Vielleicht ist er sehr einsam, bei diesen Gedanken die er hat. Jedenfalls ist er sehr wütend und hat viel Hass in sich.
Er hat sich fürdiesen Weg entschieden und wird seine Erfahrungen machen müssen.
Ich hatte dich eigentlich immer von der Achse der Blöden ausgeschlossen, wenn es dir allerdings nicht gelingen sollte - meine Beiträge in eine einigermaßen logische Reihenfolge zu bringen, in Inhalt und Form, dann fällst du ab heute für mich unter - Simpelchen und so soll dir dann auch zukünftig geantwortet sein.
Jedenfalls ist er sehr wütend und hat viel Hass in sich.
Unsinn, meinen "Hass" müsstest du dir erst verdienen und dafür fehlen dir einfach zuviele geistige Voraussetzungen.
Dornröschen
08.11.2015, 18:00
Ich hatte dich eigentlich immer von der Achse der Blöden ausgeschlossen, wenn es dir allerdings nicht gelingen sollte - meine Beiträge in eine einigermaßen logische Reihenfolge zu bringen, in Inhalt und Form, dann fällst du ab heute für mich unter - Simpelchen und so soll dir dann auch zukünftig geantwortet sein.
Unsinn, meinen "Hass" müsstest du dir erst verdienen und dafür fehlen dir einfach zuviele geistige Voraussetzungen.
Da habe ich wohl Pech gehabt, unsere Welten in der wir leben sind einfach zu verschieden und es ist uns unmöglich, die Welt des anderen zu betreten.
Dornröschen
08.11.2015, 18:01
Tutsi
Genau was du schreibst, Gott ist nicht männlich. In Gott sind alle Energien enthalten. Auf der Erde sind wir getrennt davon und müssen in der Polarität leben und das Zusammenspiel und die Zusammengehörigkeit erkennen und daraus lernen, für die nächste Runde in der Spirale der Inkarnation.
Ich komme aus der astrologischen Psychologie. In jedem Horoskop ist in der Mitte ein leerer Kreis, indem der göttliche Funke enthalten ist. Anhand des Horoskopes kann man erkennen, welche Lernziele man sich gesetzt hat und welche Erfahrungen man machen möchte.
Unser Bewußtsein ist auf die Materie angelegt. Wer das Glück hatte und einen Bewußtseinsprung machen konnte, wenn auch nur für kurze Zeit, wird feststellen, daß es zwischen Himmel und Erde Dinge gibt, für die wir noch nicht ausgerüstet sind. Weder vom Bewußtsein, noch körperlich.
Ich stelle fest, daß es immer mehr Menschen gibt, die auf der Suche nach ihrem wahren Selbst sind und nach der göttlichen Verbindung.
Auf der Schwelle zwischen Leben und Tod, werden häufig Grenzerfahrungen gemacht, die das Leben und die Wertigkeiten verändern.
Wir sind die Schöpfer unserer eigenen Wahrheit in unserem kleinen geistigen Universum kreieren wir unsere Welt. Es ist sehr wichtig darauf zu achten, welche Vorstellungen wir haben, sie könnten sich so manifestieren.
Q.E.D Diese Geisteskrankheit erklärt sich immer wieder selbst durch die Beiträge aus einem wirklich verfaulten Mundwerk, was irgendwie an das ***** von Satan erinnert, wenn man mal ganz ehrlich ist.
Shahirrim
08.11.2015, 18:05
Q.E.D Diese Geisteskrankheit erklärt sich immer wieder selbst durch die Beiträge aus einem wirklich verfaulten Mundwerk, was irgendwie an das ***** von Satan erinnert, wenn man mal ganz ehrlich ist.
Satan ist auch ein Lügner von Anfang an. Da denke ich auch an einen User! :D
P.S. Das immer wiederkehrende Zitieren eines einzigen Beitrages dokumentiert dann auch noch die Hilflosigkeit gegenüber anständigen Menschen. Solch verwirkten Geistern kann wirklich niemand helfen. Allerhöchstens eine Schreitherapie.
Shahirrim
08.11.2015, 18:09
P.S. Das immer wiederkehrende Zitieren eines einzigen Beitrages dokumentiert dann auch noch die Hilflosigkeit gegenüber anständigen Menschen. Solch verwirkten Geistern kann wirklich niemand helfen. Allerhöchstens eine Schreitherapie.
Aber du sagst doch selbst in Beitrag 743, "...wenn man MAL ganz ehrlich ist."! :D
Das heißt doch im Prinzip, dass das kein Dauerzustand ist, sondern hier Ausnahmsweise MAL passiert!
Q.E.D Diese Geisteskrankheit erklärt sich immer wieder selbst durch die Beiträge aus einem wirklich verfaulten Mundwerk, was irgendwie an das ***** von Satan erinnert, wenn man mal ganz ehrlich ist.
Mir ist es eigentlich egal, ob du einmal wieder an billigen Klebstoff geschnüffelt hast, oder was da aus deinem antifaschistischen Dickdarm eines völlig geistiges Wracks quillt, und ob du dir hier nun als Riddick oder Skydive deine zionistischen Haare mit der Dampframme kämmst, deine fulminante Blödheit hatte schon immer einen Grad der Allgemeingefährlichkeit, so das automatisch allen Menschen, die mit dir noch Umgang haben, ein Waffenschein ausgestellt werden müsste.
Da habe ich wohl Pech gehabt, unsere Welten in der wir leben sind einfach zu verschieden und es ist uns unmöglich, die Welt des anderen zu betreten.
Die oberste Maxime des Monotheismus lautete schon immer, also im Schrifttum, in der Theologie und in der Verkündung:
"Du wirst dran glauben – oder du wirst dran glauben!“
Aber glaube mir, immer mehr Menschen wachen Geistes - glauben daran nicht, auch wenn manch aufrichtiger Menschen manchmal noch daran glauben muss.
Auch wenn es immer noch verdämmerte Schemen aus ewigen Gestrigkeiten gibt, denen selbst im 21. Jahrhundert noch der teuflische Schwefelgeruch des sündigen Atheismus in die fromme Nase ihres christlichen Übermenschentums steigt, die Götzendämmerung wird auch an euch nicht vorbeigehen.
Aber du sagst doch selbst in Beitrag 743, "...wenn man MAL ganz ehrlich ist."! :D
Das heißt doch im Prinzip, dass das kein Dauerzustand ist, sondern hier Ausnahmsweise MAL passiert!
Nanüchen!?
Skydive hat sich hier doch immer als strammer Zionisten-Heini produziert und nun, man lese und staune, nun ist er auf einmal ein Kernchrist von Gottes Gnaden?
Also vom jüdisch verdämmerten Antifadödel zum frommen Christen..., egal, irgendwann macht Skydive auch im HPF den "den dreifach gerittbergerten Riddick".
Irgendwie hat Daggu einen unbezwingbaren Hass auf alles, was sich in der Richtung bewegt, die anderen am Herzen liegen und wo sie Antworten auf innere Fragen suchen. :-) ;-)
Daggu hat einen unbezwingbaren Hass auf so ziemlich alles und jeden. Eigentlich tut er mir leid.
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