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Vollständige Version anzeigen : Was war Winston Churchill für ein Mensch?



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Katranka
23.05.2012, 20:15
Polen hat den Versailler Vertrag gebrochen, indem es versuchte, Danzig zuerst auszuhungern, um es sodann zu annektieren.

Aushungerung scheint eine bewährte Taktik zu sein, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen Deutschland der Versailler Vertrag aufdiktiert wurde.

Brutus
23.05.2012, 20:16
Aushungerung scheint eine bewährte Taktik zu sein, wenn man bedenkt, unter welchen Umständen Deutschland der Versailler Vertrag aufdiktiert wurde.

Die Taktik verweist auch auf die geistigen Urheber dieser Methode. Israel praktiziert das hingebungsvoll im Gaza.

Sprecher
23.05.2012, 20:20
Polnische Ausschreitungen gegen Deutsche vor 1939:

http://www.zuerst.de/archives/424#more-424

Werden Mallokent und co natürlich als Nazi-Lüge abtun.

houndstooth
23.05.2012, 20:20
Vor allem gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen, die ein friedliches Volk in einen Krieg hetzen können, den es im Grunde seines Herzens gar nicht will. Dazu fällt mir immer wieder die unvergeßliche Rede "The Emperor Has No Clothes" des verstorbenen US-Senators Robert Byrd zum Irak-Krieg ein. Auch im Irak-Krieg haben die Amis keine Kriegserklärung abgegeben, und es ist eine Schande, daß Bush dafür nicht hängen mußte.

Beide Interventionen in Irak sowohl die in Afghanistan waren U.N. sanktionierte Interventionen. Das heisst der U.N. S.C. 'invokes' das Kapitel (7)und die Artikel (42;43;)der Charter der U.N.O. , die andere U.N. Mitglieder einladen einer schon bestehenden aber nicht erfuellten Sicherheitsratsaufforderung Kraft zu verleihen. Die U.N.O. hat keine Ermaechtigung wie und auf welche Art souveraene Staaten ihr Militaer einsetzen

Es ist immer der amerikanische Kongress , d.h., beide , Ober- und Unterhaus muessen mit Mehrheitsbestimmung ein Gesetz verabschieden dass amerikanischen Streitkraeften irgendwelche Iterventionen in einem anderem Land erlaubt und finanziert. In diesem Fall gab es sogar mehrere Kongressabstimmungen die ueber die Finanzen und multinationale U.N. Interventionsteilnahme bestimmten , eine oder zwei waren sogar unter Bill Clinton die sogar noch legislativ in Kraft gewesen waren weil Clinton sie unterschrieben hatte.

'Bush' hatte mit den jeweiligen Kongressabstimmung NICHTS , absolut NICHTS zu tun.
In der Tat, wenn sich ein Praesident in Kongresssangelegenheiten einmischt kann er impeached werden.
Nur auf 'Einladung' kann ein Praesident im Kongress sprechen.
Ein Praesident kann Resolutionen nur unterschreiben womit sie dann bindendes Bundesgesetz werden.

Demokraten sind dafuer bekannt, die Konstitution zu umgehen oder zu untergaben. Die jetzige Administration ist auf diesem Gebiet besonders fleissig. (i.e. 'deeming a House Resolution has passed etc )

Es wird immer vergessen , dass die einzige Funktion eines amerikanischen Praesidenten per Amtseid nur darin besteht
die Konstitution zu schuetzen , d.h. Gesetzesvorlagen auf ihre Konstitionalitaet zu pruefen.
Per Konstitution ist der Praesident Oberbefehlshaber der speziell dafuer finanzierten Militaereinsaetze.

"It's elementary my dear Watson !" :))

Mark Mallokent
23.05.2012, 20:21
Die polnischen Expansionsgelüste waren nicht vorbei.
So sahen polnische Landkarten in den 30er Jahren aus:


An der Zerschlagung der Tschechei war Polen ebenfalls beteiligt.
Außerdem es hat keinen Krieg zwischen Polen und Deutschland gegeben sondern einen polnischen Überfall auf deutsches Territorium welcher nur durch Freikorps abgewehrt werden konnte.
Eben. Genau das war der Krieg zwischen Polen und Deutschland. Und Karten der unterschiedlichsten Art hat man auch in Deutschland gedruckt. Ich besitze noch einen alten Atlas aus dem Jahre 1940 (Familienerbstück). Da findest du noch viel lustigere Karten drin. :smoke:

Mark Mallokent
23.05.2012, 20:26
Polnische Ausschreitungen gegen Deutsche vor 1939:

http://www.zuerst.de/archives/424#more-424

Werden Mallokent und co natürlich als Nazi-Lüge abtun.

Die einzige konkrete "Ausschreitung", die in dem von dir verlinkten Text genannt wird, ist ein polnisches Pogrom an etwa 1000 Juden - und nicht an Deutschen - im Jahre 1935/36. Wahrscheinlich wirst du uns als nächstes erzählen, daß Hitler die Polen angriff, um die dortigen Juden zu beschützen. :rolleyes:

FranzKonz
23.05.2012, 20:37
Beide Interventionen in Irak sowohl die in Afghanistan waren U.N. sanktionierte Interventionen. Das heisst der U.N. S.C. 'invokes' das Kapitel (7)und die Artikel (42;43;)der Charter der U.N.O. , die andere U.N. Mitglieder einladen einer schon bestehenden aber nicht erfuellten Sicherheitsratsaufforderung Kraft zu verleihen. Die U.N.O. hat keine Ermaechtigung wie und auf welche Art souveraene Staaten ihr Militaer einsetzen

Es ist immer der amerikanische Kongress , d.h., beide , Ober- und Unterhaus muessen mit Mehrheitsbestimmung ein Gesetz verabschieden dass amerikanischen Streitkraeften irgendwelche Iterventionen in einem anderem Land erlaubt und finanziert. In diesem Fall gab es sogar mehrere Kongressabstimmungen die ueber die Finanzen und multinationale U.N. Interventionsteilnahme bestimmten , eine oder zwei waren sogar unter Bill Clinton die sogar noch legislativ in Kraft gewesen waren weil Clinton sie unterschrieben hatte.

'Bush' hatte mit den jeweiligen Kongressabstimmung NICHTS , absolut NICHTS zu tun.
In der Tat, wenn sich ein Praesident in Kongresssangelegenheiten einmischt kann er impeached werden.
Nur auf 'Einladung' kann ein Praesident im Kongress sprechen.
Ein Praesident kann Resolutionen nur unterschreiben womit sie dann bindendes Bundesgesetz werden.

Demokraten sind dafuer bekannt, die Konstitution zu umgehen oder zu untergaben. Die jetzige Administration ist auf diesem Gebiet besonders fleissig. (i.e. 'deeming a House Resolution has passed etc )

Es wird immer vergessen , dass die einzige Funktion eines amerikanischen Praesidenten per Amtseid nur darin besteht
die Konstitution zu schuetzen , d.h. Gesetzesvorlagen auf ihre Konstitionalitaet zu pruefen.
Per Konstitution ist der Praesident Oberbefehlshaber der speziell dafuer finanzierten Militaereinsaetze.

"It's elementary my dear Watson !" :))

Auch Dir könnte es nicht schaden, die oben erwähnte Rede zu lesen. Insbesondere der letzte Abschnitt sei Dir an's Herz gelegt.

houndstooth
23.05.2012, 20:40
Wie gesagt, wenn es so wäre, hätte irgendwer mit Argumenten und Fakten dagegen gehalten. Wie üblich kommen nichts als Behauptungen....
[...]

.....und insta-Wiki +YouTube 'Wissen'.

Das scheint die Essenz vieler on-line Fori zu sein: the rush to the bottom :)



26866


gross (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/churchillwthqueenandkidslrg.jpg)


Queen Elisabeth II
Prince Charles
Princess Anne
1954
Churchill

houndstooth
23.05.2012, 20:43
Auch Dir könnte es nicht schaden, die oben erwähnte Rede zu lesen. Insbesondere der letzte Abschnitt sei Dir an's Herz gelegt.

Ich kenne sie.
Und die Hintergrunde dazu.

Von mehr konkretem Wissen , common sense und angewandter Logik
koenntest auch Du profitieren .

houndstooth
23.05.2012, 20:44
Welchen Vertrag brach Hitler denn?
Alle.

Guilelmus
23.05.2012, 20:45
Nachdem sich eine aggressive Kriegstreiberpolitik Englands gegen Deutschland immer deutlicher abzeichnete war die Kündigung mehr als legitim. Die Engländer freilich wären nicht so ehrlich gewesen und hätten den Vetrag einfach gebrochen statt ihn zu kündigen.

Deine Lügen helfen dir nicht aus der Sackgasse in der du steckst. GBs Politik gegenüber Deutschland war niemals kriegstreiberisch, sondern immer darauf bedacht einen Krieg zu verhindern.

Guilelmus
23.05.2012, 20:48
Du gestattest, dass ich diesen bemerkenswerten Satz als Zitat festhalte.

Mit Freuden.
Und ich erlaube mir noch dies als Erklärung hinzuzufügen (sicher ist sicher, bei dem geringen Basiswissen hier):
http://de.wikipedia.org/wiki/Z-Plan
http://www.deutschekriegsmarine.de/hauptteil_geschichte/hauptteil_z-plan/hauptteil_z-plan.htm

Guilelmus
23.05.2012, 20:50
.....und insta-Wiki +YouTube 'Wissen'.

Das scheint die Essenz vieler on-line Fori zu sein: the rush to the bottom :)

(...)
Youtube ist oft recht interessant:


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=AvQMjamGjI8

FranzKonz
23.05.2012, 20:53
Ich kenne sie.
Und die Hintergrunde dazu.

Von mehr konkretem Wissen , common sense und angewandter Logik
koenntest auch Du profitieren .

Tja, davon kann man nie genug haben. Aber das reicht nicht. Man braucht auch noch Objektivität.

houndstooth
23.05.2012, 20:57
Eine einseitige Kündigung mit dem Ziel ihn zu brechen ist nunmal ein Bruch. Daß die 35% nicht erreicht wurden, spielt keine Rolle, eine Rolle spielt der Langmut der britischen Regierung, die immer vergeblich hoffte den Forderungen Hitlers mit Verhandlungen und Nachgiebigkeit zu entgegen kommen zu können. Als Gegenleistung wurde Hitler immer frecher.

Nun, das ist ja der Grund einer Vertragskuendigung.

Vielleicht kann dieser Satz dahingehend qualifiziert werden, dass die Kuendigungsklauseln in verschiedenen internationalen Vertraegen ( die also zu Voelkerrecht wurden) nicht buchstabengetreu eingehalten wurden i.e. Versailles Friedensvertrag und das Locarno Agreement. Also nicht nur Vertragsbruch ,sondern gleichzeitig auch Voelkerrechtsverletzung.

Um die Balance einzuhalten , muss aber auch hinzugefuegt werden das England selber sich ,wenn es vorteilhaft war, nicht um die penible Einhaltung der von ihr unterschriebenen Vertraege , also wieder Voelkerrecht , gekuemmert hatte. Ich denke dabei z.B. an das vom Voelkerbund akzeptierte British Mandate Palestine oder das Britische Marineabkommen mit Nazi-DEU.

FranzKonz
23.05.2012, 20:57
Beweise mal die polnische Mobilmachung als Ursache für den Vertragsbruch. GB stellte sich nicht gegen Deutschland, sondern wollte lediglich den deutschen Expansionismus eindämmen, und auch nicht Juniorpartner einer deutschen Hegemonialmacht sein. Ich habe weitere gebrochene Verträge aufgezählt...

Daraus wird auch umgekehrt ein Schuh.

Sprecher
23.05.2012, 20:58
Die einzige konkrete "Ausschreitung", die in dem von dir verlinkten Text genannt wird, ist ein polnisches Pogrom an etwa 1000 Juden - und nicht an Deutschen - im Jahre 1935/36. Wahrscheinlich wirst du uns als nächstes erzählen, daß Hitler die Polen angriff, um die dortigen Juden zu beschützen. :rolleyes:

Wäre eigentlich ne Idee. Du behauptest ja auch Polen habe die Sowjetunion angegriffen um die Weissrussen und Litauer vor den Bolschewisten zu beschützen.
Aber Ausschreitungen gab es selbstverständlich nicht nur gegen Juden sondern auch gegen Deutsche wie in dem Text ja auch angedeutet wird.
Auch zu Weimarer Zeiten gab es immer wieder antideutsche Gewaltausbrüche:

http://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/0000/bru/bru1p/kap1_2/kap2_173/para3_1.html;jsessionid=9E36BC6120533528122CECE735 821E3A?highlight=true&search=Ulitzka&stemming=false&pnd=&start=&end=&field=all

Schon wegen dieser Vorgeschichte sind die im Weißbuch geschilderten polnsichen Ausschreitungen gegen Deutsche im Sommer 1939 absolut glaubhaft und nicht wie du behauptest "frei erfunden".

Sprecher
23.05.2012, 20:59
Deine Lügen helfen dir nicht aus der Sackgasse in der du steckst. GBs Politik gegenüber Deutschland war niemals kriegstreiberisch, sondern immer darauf bedacht einen Krieg zu verhindern.

Klar und weil man den Krieg unbedingt verhindern wollte hatte man ihn dann erklärt und jedes Friedensangebot ausgeschlagen :rolleyes:

houndstooth
23.05.2012, 21:02
Tja, davon kann man nie genug haben. Aber das reicht nicht. Man braucht auch noch Objektivität.

Konz + Objektivitaet = Oxymoron :)

Nereus
23.05.2012, 21:05
Die Weißrussen haben sehr wohl die polnische Hilfe geradezu erfleht. Weißrussland war nämlich das Kerngebiet der sogenannten "Weißen", d. h. der russischen Kämpfer gegen den Bolschewismus. :]

Stimmt. Die Weißrussen wohnten einst am weißen Meer und wurden von dort durch die Rotrussen vertrieben. Dann fanden sie bei der Stadt Minsk eine neue Bleibe und nannten das umliegende Land Weißrußland. Da die Weißrussen den Heiligen Ritter Georg verehren, der einst mutig einen feuerschnaubenden roten Drachen, den Abgesandten der Hölle, erlegte, haben sie diesen weißen Ritter in weißsilberner Rüstung und sein weißes Pferd zu ihrem Wappen erkoren:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Coat_of_Arms_of_Moscow.svg

Seit Jahrhunderten ist dieser weiße Ritter in ihrem Staatswappen zu finden.


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/18/Russian_coa_1882.gif

Da die Mutter Maria die von Gott gesandte heimliche Königin Polens ist, helfen die Polen natürlich allen christlichen Nachbarn, besonders den Weißrussen mit ihrem heiligen Georg im Wappen.

Aber die roten Teufel sind immer noch nicht ausgerottet und wollen die Weißen mit roten Beilen verkeilen und zerhacken.

Ihr Symbol ist der Rote Lissitzky-Keil aus dem Revolutionsplakat des Rotrussen Lissitzky von 1919.


http://www.dielinke-bremen.de/uploads/pics/linke-fahne-jpg.jpg


Das Kriegsgeschrei der Rotrusen „Schlag die Weißen mit dem Roten Keil“ , haben die Antifaschisten umgewandelt in „Schlagt die Faschisten wo ihr sie trefft!“ – Denn „die Weißen“ bedeuten bei den Roten auch „die Faschisten.“


http://www.dielinke-bremen.de/uploads/RTEmagicC_Artwork_by_El_Lissitzky_1919.jpg.jpg

http://www.dielinke-bremen.de/nc/politik/aktuell/detail/archiv/2007/juli/zurueck/archiv/artikel/der-rote-keil-und-die-kunstgeschichte/

Sprecher
23.05.2012, 21:08
Mit Freuden.
Und ich erlaube mir noch dies als Erklärung hinzuzufügen (sicher ist sicher, bei dem geringen Basiswissen hier):
http://de.wikipedia.org/wiki/Z-Plan
http://www.deutschekriegsmarine.de/hauptteil_geschichte/hauptteil_z-plan/hauptteil_z-plan.htm

nettes Eigentor. Der Z-Plan und der Stand von dessen Umsetzung ist der beste Beweis daß Deutschland 1939 eben keinen Krieg plante.

houndstooth
23.05.2012, 21:11
Stimmt. Die Weißrussen wohnten einst am weißen Meer und wurden von dort durch die Rotrussen vertrieben. Dann fanden sie bei der Stadt Minsk eine neue Bleibe und nannten das umliegende Land Weißrußland. Da die Weißrussen den Heiligen Ritter Georg verehren, der einst mutig einen feuerschnaubenden roten Drachen, den Abgesandten der Hölle, erlegte, haben sie diesen weißen Ritter in weißsilberner Rüstung und sein weißes Pferd zu ihrem Wappen erkoren:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Coat_of_Arms_of_Moscow.svg

Seit Jahrhunderten ist dieser weiße Ritter in ihrem Staatswappen zu finden.



Ditto fuer England: Das rote Kreuz auf dem Schild von St. George ist das Rote Kreuz auf Englands Fahne.
St. George ist der Schutzpatron von England.

Uebrigens auch ein grosses Bild von St. George istan einem Turm in Friburg i.B. zu finden.

Guilelmus
23.05.2012, 21:12
Nun, das ist ja der Grund einer Vertragskuendigung.

Vielleicht kann dieser Satz dahingehend qualifiziert werden, dass die Kuendigungsklauseln in verschiedenen internationalen Vertraegen ( die also zu Voelkerrecht wurden) nicht buchstabengetreu eingehalten wurden i.e. Versailles Friedensvertrag und das Locarno Agreement. Also nicht nur Vertragsbruch ,sondern gleichzeitig auch Voelkerrechtsverletzung.

Um die Balance einzuhalten , muss aber auch hinzugefuegt werden das England selber sich ,wenn es vorteilhaft war, nicht um die penible Einhaltung der von ihr unterschriebenen Vertraege , also wieder Voelkerrecht , gekuemmert hatte. Ich denke dabei z.B. an das vom Voelkerbund akzeptierte British Mandate Palestine oder das Britische Marineabkommen mit Nazi-DEU.

Daß das Anglo-Deutsche Marienabkommen seinerseits ein Bruch des Versailler-Vertrages war, ist mir bekannt - nur war die britische Regierung nunmal auf Frieden und Ausgleich mit dem Deutschen Reich bedacht. Daß die wilden Zeloten hier dies auch noch als eine antideutsche Handlung darstellen, ist natürlich besonders närrisch...

Guilelmus
23.05.2012, 21:13
nettes Eigentor. Der Z-Plan und der Stand von dessen Umsetzung ist der beste Beweis daß Deutschland 1939 eben keinen Krieg plante.

Falsch, es wurden lediglich die Prioritäten geändert. Erneut war das nur ein sehr verzweifelter Versuch deinerseits...

Guilelmus
23.05.2012, 21:14
Daraus wird auch umgekehrt ein Schuh.

Gut, dann gib mal ein Beispiel wann GB je versuchte eine Hegemonie über Deutschland zu errichten.

FranzKonz
23.05.2012, 21:16
Konz + Objektivitaet = Oxymoron :)

Im Gegensatz zu Dir bemühe ich mich wenigstens darum. Du bist ausschließlich damit befasst, Deine Sicht zu bestätigen. In der Hinsicht könntest Du Brutus' Bruder sein, auch wenn sich Eure Sicht unterscheidet.

houndstooth
23.05.2012, 21:16
Daß das Anglo-Deutsche Marienabkommen seinerseits ein Bruch des Versailler-Vertrages war, ist mir bekannt - nur war die britische Regierung nunmal auf Frieden und Ausgleich mit dem Deutschen Reich bedacht. Daß die wilden Zeloten hier dies auch noch als eine antideutsche Handlung darstellen, ist natürlich besonders närrisch...

Stimmt.

Jeder Vertragsbruch hat einen 'Grund'. Doch es geht ja nicht um die' Gruende' , sondern um die simple Tatsache, dass England sich nicht immer unbedingt skrupellos an Vertraege gehalten hatte.

FranzKonz
23.05.2012, 21:17
Gut, dann gib mal ein Beispiel wann GB je versuchte eine Hegemonie über Deutschland zu errichten.

Einer von uns beiden scheint das Wort Hegemonie nicht zu verstehen. ;)

Guilelmus
23.05.2012, 21:17
Klar und weil man den Krieg unbedingt verhindern wollte hatte man ihn dann erklärt und jedes Friedensangebot ausgeschlagen :rolleyes:

Hitler hat ja jede Friedensvermittlung ausgeschlagen eben gerade weil er ja unbedingt Krieg wollte. Nachdem erstmal Krieg war, hatte GB keinen Grund mehr auf vergebliche Verhandlungen zu setzen - man kann es also drehen und wenden wie man will - Hitler und die NS sind Schuld am Krieg. Bedank dich also bei denen und nicht denjenigen, die den Krieg zu verhindern versuchten.

Guilelmus
23.05.2012, 21:19
Einer von uns beiden scheint das Wort Hegemonie nicht zu verstehen. ;)

Genau. Du. Sonst hättest du ja mal ein Beispiel gebracht.
(davon abgesehen sind GB und die BRD unter US-amerikanischer Hegemonie).

houndstooth
23.05.2012, 21:22
Im Gegensatz zu Dir bemühe ich mich wenigstens darum. Du bist ausschließlich damit befasst, Deine Sicht zu bestätigen. In der Hinsicht könntest Du Brutus' Bruder sein, auch wenn sich Eure Sicht unterscheidet.

Meine Aeusserungen beruhen sich auf Dokumenttexte die ich mit klinischer Genauigkeit zitieren kann.

Deine Segel sind Gefuehle , die gleichen Gefuehle anderer sind der Wind der Deine Segel aufblaeht.

Du laeufst doch auf Sand wenn man Dich mit bona fide Dokumenttexten konfrontiert...

FranzKonz
23.05.2012, 21:31
Genau. Du. Sonst hättest du ja mal ein Beispiel gebracht.

Eher nicht. Das britische Empire war seinerzeit eine Weltmacht, und damit war GB eindeutig die Hegemonialmacht in Europa. Was sich zum Beispiel am o.a. Flottenabkommen zeigte, wonach Deutschland nur ein Drittel des Volumens zugebilligt wurde, das die Briten unterhielten.

Nereus
23.05.2012, 21:32
Ditto fuer England: Das rote Kreuz auf dem Schild von St. George ist das Rote Kreuz auf Englands Fahne. ...

Sir Houndstooth, das stimmt nicht ganz. König Löwenherz hatte als Tempelritter das Heilige Grab in Jerusalem verteidigt. Auf seinem Mantel und auf seinem Brustpanzer prangte das Rote Kreuz der Tempelritter. So kam das Rote Kreuz auch ins Londoner Wappen. Als Philipp der Schöne von Frankreich die Templer zusammen mit dem Papst verbieten und sie von den Johannitern beerben ließ, blieben nur die Temper in England verschont und gingen in den Untergrund. In London gibt es noch heute ihren Tempel.
1717 traten sie in London als Freimaurer wieder in Erscheinung ....

Das Andreaskreuz Schottlands in Verbindung mit dem englischen Templerkreuz und dem umgebenden Blau des Weltmeeres ist heute noch die britische Fahne.

Guilelmus
23.05.2012, 21:37
Eher nicht. Das britische Empire war seinerzeit eine Weltmacht, und damit war GB eindeutig die Hegemonialmacht in Europa. Was sich zum Beispiel am o.a. Flottenabkommen zeigte, wonach Deutschland nur ein Drittel des Volumens zugebilligt wurde, das die Briten unterhielten.

Nein, GB war nicht die Hegemonialmacht, sondern Frankreich.
„Nur" ein Drittel ist gut, du solltest dich daran erinnern, daß das Deutsche Reich noch wenige Jahrzehnte ein Flottenwettrüsten gegen GB veranstaltete, und der Versailler-Vertrag dem DR noch nicht einmal diese Tonnage zubilligte. So gesehen war dies eine eindeutige Generosität seitens der britischen Regierung.

Quo vadis
23.05.2012, 21:40
Eher nicht. Das britische Empire war seinerzeit eine Weltmacht, und damit war GB eindeutig die Hegemonialmacht in Europa. Was sich zum Beispiel am o.a. Flottenabkommen zeigte, wonach Deutschland nur ein Drittel des Volumens zugebilligt wurde, das die Briten unterhielten.

Im Empire ging niemals die Sonne unter. Was G. behauptet, England sei quasi ein kleiner Fliegenschiss und Frankreich eine Hegemonialmacht ist schon infam.

FranzKonz
23.05.2012, 21:42
Meine Aeusserungen beruhen sich auf Dokumenttexte die ich mit klinischer Genauigkeit zitieren kann.

Deine Segel sind Gefuehle , die gleichen Gefuehle anderer sind der Wind der Deine Segel aufblaeht.

Du laeufst doch auf Sand wenn man Dich mit bona fide Dokumenttexten konfrontiert...

Tja, es ist Dein Hobby, Diskussionsgegner mit Bergen von Dokumenten zuzuschmeißen, die mit der Sache nur am Rande zu tun haben. Das mag als Strategie nützlich sein, den Diskussionsgegner niederzumachen, aber es hat keinen echten Wert. Ich kann mich z.B. gut daran erinnern, daß Du irgendwann den Friedensvertrag zwischen Jordanien und Israel nach mir warfst, um damit zu beweisen, daß das Rückkehrrecht der Palästinenser obsolet sei. Was ein netter Schachzug zur Verbreitung allgemeiner Verwirrung war, aber mit dem Diskussionsgegenstand nichts, aber auch gar nichts zu tun hatte.

Natürlich kannst Du Powells Präsentation vor der UN wiederholen. Wunderschöne Dokumente, aber wie sich herausstellte, waren sie erstunken und erlogen. All die schönen Massenvernichtungswaffen, mit denen der Irak die Welt bedrohte, waren schlicht nicht vorhanden. Und dennoch wirst Du mir mit klinischer Genauigkeit viele Dokumente zitieren können, die beweisen, daß dieser Krieg ein gerechter, notwendiger, und guter Krieg war, und keineswegs ein Angriffskrieg, für den ein Deutscher in Nürnberg gehängt worden wäre.

FranzKonz
23.05.2012, 21:45
Sir Houndstooth, das stimmt nicht ganz. König Löwenherz hatte als Tempelritter das Heilige Grab in Jerusalem verteidigt. Auf seinem Mantel und auf seinem Brustpanzer prangte das Rote Kreuz der Tempelritter. So kam das Rote Kreuz auch ins Londoner Wappen. Als Philipp der Schöne von Frankreich die Templer zusammen mit dem Papst verbieten und sie von den Johannitern beerben ließ, blieben nur die Temper in England verschont und gingen in den Untergrund. In London gibt es noch heute ihren Tempel.
1717 traten sie in London als Freimaurer wieder in Erscheinung ....

Das Andreaskreuz Schottlands in Verbindung mit dem englischen Templerkreuz und dem umgebenden Blau des Weltmeeres ist heute noch die britische Fahne.

Falsch. Das Rote Kreuz auf weißen Grund ist eindeutig das "Cross of St. George". Auch Deine Erklärung des Union Jack stimmt so nicht. Wenn ich mich recht erinnere, fehlt das "Cross of St. Patrick", also die Irische Flagge.

Guilelmus
23.05.2012, 21:47
Im Empire ging niemals die Sonne unter. Was G. behauptet, England sei quasi ein kleiner Fliegenschiss und Frankreich eine Hegemonialmacht ist schon infam.

Splendid Isolation, mein Freund...und die ursprüngliche Frage war, wann und wo GB versuchte eine Hegemonie über Deutschland zu errichten. Die Kolonialkriege, die Kriege mit F, E, RUS etc. sind ja nicht das Thema.
Eines der Kriegsziele Frankreichs im 1. WK. war die Zurückerlangung der Hegemonie in Europa - haben sie es etwa nicht erreicht?

Ausonius
23.05.2012, 21:47
König Löwenherz hatte als Tempelritter das Heilige Grab in Jerusalem verteidigt.

Richard Löwenherz war kein Tempelritter. Ein Mann seines Ranges wäre nicht in einen der Ritterorden eingetreten. Er trug auch nicht das Templerkreuz (die hatten nämlich ein Tatzenkreuz).

Quo vadis
23.05.2012, 22:56
Splendid Isolation, mein Freund...und die ursprüngliche Frage war, wann und wo GB versuchte eine Hegemonie über Deutschland zu errichten. Die Kolonialkriege, die Kriege mit F, E, RUS etc. sind ja nicht das Thema.
Eines der Kriegsziele Frankreichs im 1. WK. war die Zurückerlangung der Hegemonie in Europa - haben sie es etwa nicht erreicht?

England waren die Vorgänge auf dem Kontinent zu keinem Zeitpunkt egal, das zeigen auch die Bündnisallianzen. Warum nicht einfach eins mit Deutschland, mit dem lag man vor 1914 nicht im Krieg, mit Frankreich immerhin schon 100 Jahre lang. Zudem war man mit Deutschland versippt. Es ist aber nämlich so, dass nicht Deutschland argwöhnisch auf die Briten blickte, wie es die antigermansichen Hetzmedien seit fast 100 Jahren zu suggierieren versuchen, sondern England blickte argwöhnisch und hasserfüllt auf Deutschland, immerhin ein Land mit der vielfachen Fläche des Mutterlandes und der vielfachen EW Zahl des Mutterlandes.

spezialeinheit
23.05.2012, 23:23
Das kann man auch hier sehr schön nachlesen...

http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/12/26/

Mark Mallokent
24.05.2012, 08:10
Wäre eigentlich ne Idee. Du behauptest ja auch Polen habe die Sowjetunion angegriffen um die Weissrussen und Litauer vor den Bolschewisten zu beschützen.
Aber Ausschreitungen gab es selbstverständlich nicht nur gegen Juden sondern auch gegen Deutsche wie in dem Text ja auch angedeutet wird.
Auch zu Weimarer Zeiten gab es immer wieder antideutsche Gewaltausbrüche:

http://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/0000/bru/bru1p/kap1_2/kap2_173/para3_1.html;jsessionid=9E36BC6120533528122CECE735 821E3A?highlight=true&search=Ulitzka&stemming=false&pnd=&start=&end=&field=all

Schon wegen dieser Vorgeschichte sind die im Weißbuch geschilderten polnsichen Ausschreitungen gegen Deutsche im Sommer 1939 absolut glaubhaft und nicht wie du behauptest "frei erfunden".

Ich hatte geschrieben, daß die polnischen "Grenzverletzungen" im Jahre 1939 Nazipropaganda waren. Und daran halte ich fest, was auch immer dein komisches "Weißbuch" sagen mag. Im übrigen, wenn du nichts als "Andeutungen" vorzuweisen hast, dann solltest du besser recherchieren.

Sprecher
24.05.2012, 08:59
Ich hatte geschrieben, daß die polnischen "Grenzverletzungen" im Jahre 1939 Nazipropaganda waren.

Eine blosse Behauptung ohne Belege.

Ruy
24.05.2012, 09:00
Was man Churchill vorwerfen muss ist, dass er am Anfang sogar Hitler-Deutschland als Hindernis gegenüber dem Bolschewismus sah,...erst später erkannte er die totale Verrücktheit dieses Mannes (Hitler).


Zuallererst war er von der Statur kerniger als der Hungerghandi und auch kerniger als Adolf Hitler.
Aber er war schlanker als Göring, wohlgemerkt!

Auch war er ein Freund der deutschen Heeresführung, zumindest nach dem Krieg! :D


http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Manstein#Verurteilung_als_Kriegsverbrech er

Ich meine, er war nicht unbedingt ein übler Kerl!

Sprecher
24.05.2012, 09:02
Nein, GB war nicht die Hegemonialmacht, sondern Frankreich.
„Nur" ein Drittel ist gut, du solltest dich daran erinnern, daß das Deutsche Reich noch wenige Jahrzehnte ein Flottenwettrüsten gegen GB veranstaltete, und der Versailler-Vertrag dem DR noch nicht einmal diese Tonnage zubilligte. So gesehen war dies eine eindeutige Generosität seitens der britischen Regierung.

Im Grunde ging es England einen Scheissdreck an wieviele Schiffe Deutschland besitzt. Was für eine maßlose Arroganz überhaupt anderen Ländern Vorschriften über ihre Flottenrüstung machen zu wollen. Man stelle sich das Gejaule von euch englischen Deutschenhassern mal vor es wäre umgekehrt gewesen.

Sprecher
24.05.2012, 09:04
Was man Churchill vorwerfen muss ist, dass er am Anfang sogar Hitler-Deutschland als Hindernis gegenüber dem Bolschewismus sah,...erst später erkannte er die totale Verrücktheit dieses Mannes (Hitler).

Churchill war viel verrückter als Hitler. Er hat Europa in Schutt und Asche gelegt weil er von dem Wahn besessen war Deutschland vernichten zu wollen. Was haben er und England am Ende davon gehabt?

Ruy
24.05.2012, 09:10
Churchill war viel verrückter als Hitler. Er hat Europa in Schutt und Asche gelegt weil er von dem Wahn besessen war Deutschland vernichten zu wollen. Was haben er und England am Ende davon gehabt?

Churchill hat EUROPA in Schutt und Asche gelegt? Hat Churchill Warschau, Belgrad, Rotterdam oder 1000 andere Städte (in Russland z.b) den Erdboden gleichgemacht? Nein.
Churchill war am Anfang, schändlicherweise, gar nicht soooo gegen Hitler. Erst später. England hat wahrlicherweise nichts vom WK I und II gehabt, ausser Schwächung und Verlust. Darum auch die nachhaltige verständliche Wut auf Deutschland.

Ein Bismarck hätte weder WK I noch WK II ausgelöst. Deutschland hatte sowohl mit Kaiser Wilhelm II und seiner Kamarilla, mit den Weimarer (Rechts-)Idioten und vorallem mit der verkrachten Existenz Hitler extremes Unglück.

houndstooth
24.05.2012, 09:36
Sir Houndstooth, das stimmt nicht ganz. König Löwenherz hatte als Tempelritter das Heilige Grab in Jerusalem verteidigt. Auf seinem Mantel und auf seinem Brustpanzer prangte das Rote Kreuz der Tempelritter. So kam das Rote Kreuz auch ins Londoner Wappen. Als Philipp der Schöne von Frankreich die Templer zusammen mit dem Papst verbieten und sie von den Johannitern beerben ließ, blieben nur die Temper in England verschont und gingen in den Untergrund. In London gibt es noch heute ihren Tempel.
1717 traten sie in London als Freimaurer wieder in Erscheinung ....

Das Andreaskreuz Schottlands in Verbindung mit dem englischen Templerkreuz und dem umgebenden Blau des Weltmeeres ist heute noch die britische Fahne.

Ich danke Dir fur die Aufklaerung Nerus.
Wieder was dazu gelernt. :]
Die Legende von St. George stammt glaube ich aus Armenien?
Vielleicht das rote Kreuz auch?

Ich kann mich an Bilder erinnern wo die Schilder der
Tempelritter ein grosses rotes Kreuz zeigten.

__________________________________________

FYI:

Das Insignia des zweitaeltesten und hoechsten Ritterordens Enlands ,
des Most Noble Order Of The Garter zeigt ein weisses Schild
mit rotem Kreuz. 26876
Das Heim des Ordens ist seit 1348 St. Geoges Kapelle
im Scloss Windsor. Churchill war einer der 20 Garter Ritter.

Aus dem Jahr 1398 eine Illustration aus dem Buch 'Faerie Queen' by
Edmond Spenser. Es zeigt den Rote Kreuz Ritter 'who is Puritan to the core'.
Das Rote Kreuz kann man auf seinem Schild erkennen.
26877 gross (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/RedCrossknight.jpg)

Das gleiche Motiv des Heiligen St.Georg am Schwabentor in Freiburg i.B.:

http://farm8.staticflickr.com/7240/6871112098_21515b4418_z.jpg

houndstooth
24.05.2012, 09:45
[...]Churchill war am Anfang, schändlicherweise, gar nicht soooo gegen Hitler. [...].

Das stimmt nicht ganz.
Churchill warnte schon 1934 eindringlich und unmissverstaendlich gegen Hitler und sagte kommende Ereignisse praezise voraus. Fuer diese korrekten Vorhersagungen wurde Churchill als war monger| Kriegsreiber verschrien , den 'man erschiessen sollte'.

Sprecher
24.05.2012, 09:48
Churchill warnte schon 1934 eindringlich und unmissverstaendlich gegen Hitler und sagte kommende Ereignisse praezise voraus. Fuer diese korrekten Vorhersagungen wurde Churchill als war monger| Kriegsreiber verschrien , den 'man erschiessen sollte'.

Self fulfilling prophecy, nachdem England den Krieg gegen Deutschland vom Zaun gebrochen hat und Churchill als Kopf der Kriegstreiber-Fraktion in England maßgeblich dafür gesorgt hat.
Und wenn man Churchill rechtzeitig erschossen hätte wäre Europa in der Tat viel erspart geblieben.

Sprecher
24.05.2012, 09:52
Churchill hat EUROPA in Schutt und Asche gelegt? Hat Churchill Warschau, Belgrad, Rotterdam oder 1000 andere Städte (in Russland z.b) den Erdboden gleichgemacht?


Churchill hat den Krieg bewusst immer weiter eskalieren lassen und jegliches Friedensangebot ausgeschlagen. Hitler wollte den Krieg stets beenden, Chrurchill wollte ihn bis zur Vernichtung Deutschlands weiter führen. Damit ist Chruchill der Hauptverantwortliche für die Zerstörung Europas.

Mark Mallokent
24.05.2012, 09:55
Eine blosse Behauptung ohne Belege.

Na dann nenn doch mal deine Grenzverletungen und vergiß die Quelle nicht. :]

Brutus
24.05.2012, 09:56
Churchill hat den Krieg bewusst immer weiter eskalieren lassen und jegliches Friedensangebot ausgeschlagen. Hitler wollte den Krieg stets beenden, Chrurchill wollte ihn bis zur Vernichtung Deutschlands weiter führen. Damit ist Chruchill der Hauptverantwortliche für die Zerstörung Europas.

:top: :top: :top:

Klar ist, daß man Churchill und sein Kabinett in Nürnberg hängen hätte müssen, und zwar mit besserer Begründung als das bei den Nazis der Fall war.

Wahrscheinlich hätte Churchill versucht, sich damit rauszureden, indem er anführt, seine Entscheidungen ja gar nicht selbst getroffen zu haben und nur das ausführende Organ von Bernard Baruch, Henry Morgenthau, Franklin D. Roosevelt, Robert Waley-Cohen und Chaim Weizman gewesen zu sein.

houndstooth
24.05.2012, 10:00
An dieser Stelle darf daran erinnert werden, dass es Churchill gewesen war , der sich schon waehrend des krieges am meisten und eindringlichsten fuer ein ueberlebensfaehiges Nachkriegsdeutschland eingesetzt hatte. So protestierte Churchill z.B. gegen die starke Linksverschiebung der polnischen Westgrenze als Konsequenz der Linksverschiebung der polnischen Ostgrenze zur Curzon Line. Churchill begruendete seine Einwaende dass damit DEUs traditionelle Kornanbaugebiete an Polen abfielen und sein Korn dnn von Poland kaufen muesse. Stalin sah darin kein Problem.
Des weiteren setzte sich Churchill fuer die deutsche Beibehaltung der Kohlenbergwerke in Schlesien ein. Auch das nixte Stalin mit der begruendung dass die krigsgeschadigte SU die Erze dringend selber benoetige.
Dass Churchill schon waehrend dss krieges ein gemeinsames Europa mit DEU als Hauptrolle vorsah ist einigermassen bekannt. Auch nach dem Krieg hatte sich Churchill unermuedlich fuer ein vereintes Europa mit DEU eingesetzt - man kann Churchill mit gutem gewissen as Vater der Europaeischen Gemeinschaft betrachten. DEU hatte ihm aus diesem Grunde ja auch den Karlspreis verliehen.

Alle obigen behauptungen sind leicht nachsehbare Tatsachen.

Die vitriolischen Hassgeifereien Churchill gegenueber , quasi alles erfundener Mist , ist abstossend.

Sprecher
24.05.2012, 10:04
Na dann nenn doch mal deine Grenzverletungen und vergiß die Quelle nicht. :]

Z.B. diese hier:

http://www.sezession.de/6979/ein-paar-polnische-grenzverletzungen.html

Mark Mallokent
24.05.2012, 10:05
Churchill hat den Krieg bewusst immer weiter eskalieren lassen und jegliches Friedensangebot ausgeschlagen. Hitler wollte den Krieg stets beenden, Chrurchill wollte ihn bis zur Vernichtung Deutschlands weiter führen. Damit ist Chruchill der Hauptverantwortliche für die Zerstörung Europas.

Als nächstes kommt jetzt sicher Rudolf Hess mit seinem unwiderstehlichen Friedensangebot. :]

houndstooth
24.05.2012, 10:08
Self fulfilling prophecy, nachdem England den Krieg gegen Deutschland vom Zaun gebrochen hat und Churchill als Kopf der Kriegstreiber-Fraktion in England maßgeblich dafür gesorgt hat.
Und wenn man Churchill rechtzeitig erschossen hätte wäre Europa in der Tat viel erspart geblieben.

Dir scheinst die Definition von self fulfilling im obigen Zusammenhang nicht ganz klar zu sein.

Haette es keinen Churchill gegeben , haette eine Chance bestanden dass wurstnackige Nazis mit gebruellten Kommandos und Peitschenhieben den Briten Stechschritt und Deutsch beigebracht haetten. Zum Glueck kam es nicht dazu.

Mark Mallokent
24.05.2012, 10:11
Z.B. diese hier:

http://www.sezession.de/6979/ein-paar-polnische-grenzverletzungen.html

Es ist doch immer dasselbe. Die einzige Quelle für die polnischen Grenzverletzungen ist das von Hitlers Außenminister publizierte Buch: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges (Deutsches Weißbuch), Auswärtiges Amt, Berlin 1939, dessen Verfälschung seit Jahrzehnten bekannt ist. Eine andere Quelle hat noch nie jemand aufgefunden. Wenn ihr Braunbatzen wenigsten mal ein bißchen originell wäret. Aber nein, nicht einmal das. :rolleyes:

Sprecher
24.05.2012, 10:11
A So protestierte Churchill z.B. gegen die starke Linksverschiebung der polnischen Westgrenze als Konsequenz der Linksverschiebung der polnischen Ostgrenze zur Curzon Line. Churchill begruendete seine Einwaende dass damit DEUs traditionelle Kornanbaugebiete an Polen abfielen und sein Korn dnn von Poland kaufen muesse.

Lächerlich.

Winston Churchill wollte "reinen Tisch" machen. Im Dezember 1944 hielt der britische Kriegspremier im Unterhaus eine Rede, in der er unverblümt "die vollständige Vertreibung" von Millionen Deutschen aus dem Gebiet ankündigte, das nach dem Ende des Hitler-Regimes dem wieder zu errichtenden Staat Polen zufallen sollte. Diese zwangsweise Umsiedlung werde "am zufriedenstellendsten und am dauerhaftesten" die dort gegebenen Probleme lösen.
Sudetendeutsche - Spurensuche zur Vertreibung Bild vergrößern


"Es wird keine Vermischung von Völkern mehr geben, die endlose Querelen verursacht, wie es etwa in Elsass-Lothringen der Fall war", sagte Churchill. Er bilanzierte damit Überlegungen, die im Foreign Office schon seit 1940, also kurz nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, angestellt worden waren. Man sah in London den Transfer ganzer Volksgruppen, so die Ausweisung der drei Millionen Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei, als "Beitrag zum Frieden". In den Regierungen der USA und der Sowjetunion dachte man ähnlich.


http://www.sueddeutsche.de/politik/die-idee-ethnisch-reiner-staaten-vertreibung-als-europaeische-jahrhundertfrage-1.1195237

Sprecher
24.05.2012, 10:12
Es ist doch immer dasselbe. Die einzige Quelle für die polnischen Grenzverletzungen ist das von Hitlers Außenminister publizierte Buch: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges (Deutsches Weißbuch), Auswärtiges Amt, Berlin 1939, dessen Verfälschung seit Jahrzehnten bekannt ist.

Belege mal daß diese Angaben "verfälscht" sind. Über Gleiwitz steht übrigens nichts in dem Weißbuch.

Sprecher
24.05.2012, 10:13
Haette es keinen Churchill gegeben , haette eine Chance bestanden dass wurstnackige Nazis mit gebruellten Kommandos und Peitschenhieben den Briten Stechschritt und Deutsch beigebracht haetten. Zum Glueck kam es nicht dazu.

So ein Blödsinn, Hitler hatte nie die Absicht in England einzumarschieren, er ließ sie ja sogar in Dünkirchen entkommen weil er hoffte dies würde als Friedenssignal gewertet.

Mark Mallokent
24.05.2012, 10:14
Belege mal daß diese Angaben "verfälscht" sind. Über Gleiwitz steht übrigens nichts in dem Weißbuch.
Das ist dargelegt in den "Akten zur deutschen auswärtigen Politik" wo die fraglichen Dokumente ohne Ribbentropps Verfälschungen findest.

Sprecher
24.05.2012, 10:15
Als nächstes kommt jetzt sicher Rudolf Hess mit seinem unwiderstehlichen Friedensangebot. :]

Deine blöden Smileys ändern nichts daran daß es unzählige Friedensangebote seitens Deutschland in Richtung England gab die von englischer Seite allesamt abgelehnt wurden.
Von englischer Seite dagegen kam nicht einziges Verhandlungsangebot sondern einzig und allein die Forderung nach "bedingungsloser Kapitulation".

Sprecher
24.05.2012, 10:17
Das ist dargelegt in den "Akten zur deutschen auswärtigen Politik" wo die fraglichen Dokumente ohne Ribbentropps Verfälschungen findest.

1950 begann eine Historikergruppe der drei westlichen Siegermächte mit der Publikation von am Ende des Zweiten Weltkriegs erbeuteten Akten aus dem Archiv des Auswärtigen Amts.

Ja von der Seite ist zweifellos eine neutrale und unabhängige Bewertung zu erwarten :rolleyes:
Trotzdem wäre ich gespannt die Dokumente ohne Ribbentropps angebliche Verfälschungen von dir hier mal zu sehen zu bekommen.

Mark Mallokent
24.05.2012, 10:19
1950 begann eine Historikergruppe der drei westlichen Siegermächte mit der Publikation von am Ende des Zweiten Weltkriegs erbeuteten Akten aus dem Archiv des Auswärtigen Amts.

Ja von der Seite ist zweifellos eine neutrale und unabhängige Bewertung zu erwarten :rolleyes:

All diese Akten sind im Original im Archiv des Auswärtigen Amtes einsehbar. Und noch kein Historiker, egal aus welchem Land hat in den "Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik" auch nur die kleinste Ungenauigkeit feststellen können. Im Unterschied zu dem Machwerk von Herrn Ribbentrop. :]

malnachdenken
24.05.2012, 10:20
Von englischer Seite dagegen kam nicht einziges Verhandlungsangebot sondern einzig und allein die Forderung nach "bedingungsloser Kapitulation".

Und was ist mit dem Ultimatum seitens England nach dem Einmarsch in Polen? Da hatte NS-Deutschland auch nicht reagiert.

Nach jahrelanger Appeasement-Politik war in Downing Street wohl klar: dem Führer kann man nicht trauen, der will immer mehr.

Mark Mallokent
24.05.2012, 10:21
Churchill hat den Krieg bewusst immer weiter eskalieren lassen und jegliches Friedensangebot ausgeschlagen. Hitler wollte den Krieg stets beenden, Chrurchill wollte ihn bis zur Vernichtung Deutschlands weiter führen. Damit ist Chruchill der Hauptverantwortliche für die Zerstörung Europas.

Was Sprecher sagen will, ist, daß Churchill unerhörterweise einfach nicht das tat, was Hitler wollte. Wie konnte er nur? :]

houndstooth
24.05.2012, 10:22
Lächerlich.

In der Tat ist es laecherlich von self fulfilling prophesies zu reden die 1934 gemacht wurden weil 'England spaeter den Krieg anzettelte'. Was fuer eine warped mind muss jemand haben sich solch einen Quatsch auszudenken?


Winston Churchill wollte "reinen Tisch" machen. Im Dezember 1944 hielt der britische Kriegspremier im Unterhaus eine Rede, in der er unverblümt "die vollständige Vertreibung" von Millionen Deutschen aus dem Gebiet ankündigte, das nach dem Ende des Hitler-Regimes dem wieder zu errichtenden Staat Polen zufallen sollte. Diese zwangsweise Umsiedlung werde "am zufriedenstellendsten und am dauerhaftesten" die dort gegebenen Probleme lösen.
Sudetendeutsche - Spurensuche zur Vertreibung Bild vergrößern


"Es wird keine Vermischung von Völkern mehr geben, die endlose Querelen verursacht, wie es etwa in Elsass-Lothringen der Fall war", sagte Churchill. Er bilanzierte damit Überlegungen, die im Foreign Office schon seit 1940, also kurz nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, angestellt worden waren. Man sah in London den Transfer ganzer Volksgruppen, so die Ausweisung der drei Millionen Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei, als "Beitrag zum Frieden". In den Regierungen der USA und der Sowjetunion dachte man ähnlich.


http://www.sueddeutsche.de/politik/die-idee-ethnisch-reiner-staaten-vertreibung-als-europaeische-jahrhundertfrage-1.1195237

Unsinn pur.

houndstooth
24.05.2012, 10:23
So ein Blödsinn, Hitler hatte nie die Absicht in England einzumarschieren, er ließ sie ja sogar in Dünkirchen entkommen weil er hoffte dies würde als Friedenssignal gewertet.
Nuts!

houndstooth
24.05.2012, 10:27
Deine blöden Smileys ändern nichts daran daß es unzählige Friedensangebote seitens Deutschland in Richtung England gab die von englischer Seite allesamt abgelehnt wurden.
Von englischer Seite dagegen kam nicht einziges Verhandlungsangebot sondern einzig und allein die Forderung nach "bedingungsloser Kapitulation".

Nuts!

Auf das Konzept der bedingungslosen Kapitulation hatten sich die Alliierten auf der Quebec Conference geeinigt.

Das besagte auch, dass kein Alliierter allein eine Kapitulation annehmen duerfte sondern nur im Beisein aller Alliierten.
Stalin hatte ziemlchen Stunk deswegen gemacht.

Sprecher
24.05.2012, 10:31
All diese Akten sind im Original im Archiv des Auswärtigen Amtes einsehbar. Und noch kein Historiker, egal aus welchem Land hat in den 1950 begann eine Historikergruppe der drei westlichen Siegermächte mit der Publikation von am Ende des Zweiten Weltkriegs erbeuteten Akten aus dem Archiv des Auswärtigen Amts. auch nur die kleinste Ungenauigkeit feststellen können. Im Unterschied zu dem Machwerk von Herrn Ribbentrop. :]

Du bist den Beweis dafür daß Ribbentrop Grenzzwischenfälle erfunden bzw verfälscht hat noch schuldig geblieben. Ein nebulöser Verweis auf die "Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik" reicht da nicht. Werde mal konkret.

bernhard44
24.05.2012, 10:32
wie ich sehe, pflegt hier wieder mal jeder seine jeweiligen Ressentiments, anstatt doch die durchaus vorhandenen historischen Erkenntnisse in seine Überlegungen mit einzubeziehen.
Selbst in England ist da eine wesentlich "entspanntere" Auseinandersetzung möglich!


W. Churchill auf dem Sterbebett: „Welch ein Narr bin ich gewesen.“ (Letzte Worte großer Männer,West-Europa-Mission, Wetzlar)

Sprecher
24.05.2012, 10:32
Nuts!

Die Forumssprache hier ist deutsch, beherzige das oder lade deinen Müll woanders ab.

Sprecher
24.05.2012, 10:34
I
Unsinn pur.

Unsinn? Diese Rede hat Churchill erwiesenermaßen im britischen Unterhaus gehalten.

Sprecher
24.05.2012, 10:35
Was Sprecher sagen will, ist, daß Churchill unerhörterweise einfach nicht das tat, was Hitler wollte.

Hitler wollte nicht mehr als daß England Deutschland in Ruhe lässt. Wahrlich eine unverschämte Forderung.

bernhard44
24.05.2012, 10:44
Als nächstes kommt jetzt sicher Rudolf Hess mit seinem unwiderstehlichen Friedensangebot. :]

meinst du das:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=KwGtj53aJ9w

ein Film von Olaf Rose und Michael Vogt aus dem Jahr 2004, der sich auf die Thesen des britischen Publizisten Martin Allen stützt!

Götz
24.05.2012, 10:46
An dieser Stelle darf daran erinnert werden, dass es Churchill gewesen war , der sich schon waehrend des krieges am meisten und eindringlichsten fuer ein ueberlebensfaehiges Nachkriegsdeutschland eingesetzt hatte. So protestierte Churchill z.B. gegen die starke Linksverschiebung der polnischen Westgrenze als Konsequenz der Linksverschiebung der polnischen Ostgrenze zur Curzon Line. Churchill begruendete seine Einwaende dass damit DEUs traditionelle Kornanbaugebiete an Polen abfielen und sein Korn dnn von Poland kaufen muesse. Stalin sah darin kein Problem.
Des weiteren setzte sich Churchill fuer die deutsche Beibehaltung der Kohlenbergwerke in Schlesien ein. Auch das nixte Stalin mit der begruendung dass die krigsgeschadigte SU die Erze dringend selber benoetige.
Dass Churchill schon waehrend dss krieges ein gemeinsames Europa mit DEU als Hauptrolle vorsah ist einigermassen bekannt. Auch nach dem Krieg hatte sich Churchill unermuedlich fuer ein vereintes Europa mit DEU eingesetzt - man kann Churchill mit gutem gewissen as Vater der Europaeischen Gemeinschaft betrachten. DEU hatte ihm aus diesem Grunde ja auch den Karlspreis verliehen.

Alle obigen behauptungen sind leicht nachsehbare Tatsachen.

Die vitriolischen Hassgeifereien Churchill gegenueber , quasi alles erfundener Mist , ist abstossend.

Wohl kaum mehr als verhandlungstaktische Erwägungen und propagandistische Nimbusaufbesserungen im machiavellischen Sinne, schließlich brauchte man ja, zu seinem Bedauern, deutsche Kolaboration.

In der Tat "verdanken" wir Churchill, daß wir die Franzosen als fordernde arrogante zusätzlich Siegermacht in den Pelz gesetzt bekamen, was denen gravierende Vorteile einbringt beim Versuch die EU als ihr eigenes Cohegemonialprojekt über Europa lenkend vorranzutreiben.

Sprecher
24.05.2012, 10:51
Wohl kaum mehr als verhandlungstaktische Erwägungen und propagandistische Nimbusaufbesserungen im machiavellischen Sinne, schließlich brauchte man ja, zu seinem Bedauern, deutsche Kolaboration.

Ja nach Kriegsende haben die Westallierten demonstrativ Krokodilstränen über die Vertreibung vergossen der sie selber zugestimmt hatten um so die Deutschen mental auf ihre Seite zu ziehen und die Sowjetunion als alleinigen Bösewicht abzustempeln.

Quo vadis
24.05.2012, 10:51
Churchill hat EUROPA in Schutt und Asche gelegt? Hat Churchill Warschau, Belgrad, Rotterdam oder 1000 andere Städte (in Russland z.b) den Erdboden gleichgemacht? Nein. Churchill war am Anfang, schändlicherweise, gar nicht soooo gegen Hitler. Erst später. England hat wahrlicherweise nichts vom WK I und II gehabt, ausser Schwächung und Verlust. Darum auch die nachhaltige verständliche Wut auf Deutschland.

Ein Bismarck hätte weder WK I noch WK II ausgelöst. Deutschland hatte sowohl mit Kaiser Wilhelm II und seiner Kamarilla, mit den Weimarer (Rechts-)Idioten und vorallem mit der verkrachten Existenz Hitler extremes Unglück.

Da fehlen einem echt die Worte, was so ein sophistischer Typ auswirft. "1000 andere Städte z.b. in Russland" erinnert mich an den schreienenden Musel der sagt es würden Kinder mit "5 Herzen geboren" als Folge des Einsatzes von Uranmunition. Dein Beitrag ist ein neuer Tiefpunkt hasbaratischem Lügenschleims.

bernhard44
24.05.2012, 11:00
http://ecx.images-amazon.com/images/I/519JKYNJCFL._SS500_.jpg


Das vorliegende Buch ist die deutsche Übersetzung von „The Hitler-Hess Deception", das im Jahre 2003 bei Harper Collins erschienen ist. Auch in Deutschland werden sich noch Leser daran erinnern, dass Rudolf Heß, der seinerzeitige Stellvertreter des Führers der NSDAP, im Mai 1941 einen abenteuerlichen Flug nach Schottland unternahm, daraufhin seitens der deutschen, wie auch der britischen Führung als geistig verwirrt bezeichnet wurde und nach dem großen Nürnberger Prozess bis an sein Lebensende im Spandauer Gefängnis inhaftiert war. Er lebte dort jahrzehntelang als einziger Gefangener und starb in hohem Alter einen Tod, der unterschiedlich als Erhängen oder Strangulierung von eigener oder fremder Hand dargestellt worden ist.Seinem Flug im Mai 1941 folgte sechs Wochen später der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. Zum Zeitpunkt des Fluges hatte die Hitlersche Regierung eine Reihe von antisemitischen Gesetzen erlassen, sie hatte ein Pogrom organisiert oder zumindest toleriert und sie verfolgte eine aggressive und expansionistische Politik. Das Buch stellt uns jedoch Heß als einen Menschen vor, der nicht nur intellektuell, sondern auch menschlich viele der leitenden Figuren im Dritten Reich überragte und einen mäßigenden Einfluss auf die Politik der NSDAP ausübte, sodass man sich fragt, warum gerade er für den Rest seines Lebens praktisch in Einzelhaft und incommunicado gehalten werden musste - im Gegensatz zu anderen, die in Berlin weitaus länger eine erheblich aktivere Rolle gespielt hatten, jedoch wesemtlich milder bestraft wurden.
Martin Allen hat die Fetzen der Dokumente gesammelt, die übrig geblieben waren, nachdem die britische Regierung sofort nach Ende des Krieges alle erreichbaren Unterlagen, besonders in Deutschland, eingesammelt und unliebsame Zeugen neutralisiert hatte. Er zeigt auf, dass Heß keineswegs geistig gestört war, als er seinen Flug unternahm, sondern dass diese Aktion minutiös geplant und mit Hitler abgesprochen war. Der Flug war auch keineswegs der erste dieser Art, sondern der Kulminationspunkt einer ganzen Reihe von Kontakten zwischen hohen deutschen und britischen Stellen, bei denen neben Heß besonders auch Persönlichkeiten wie Albrecht Haushofer und der britische Botschafter in Madrid, Sir Samuel Hoare, eine wichtige Rolle spielten.


http://www.amazon.de/Churchills-Friedensfalle-Geheimnis-Hess-Fluges/dp/3806111537

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:04
Hitler wollte nicht mehr als daß England Deutschland in Ruhe lässt. Wahrlich eine unverschämte Forderung.

Und England wollte, daß Deutschland Europa in Ruhe läßt. So einfach ist das. :]

Sprecher
24.05.2012, 11:09
Und England wollte, daß Deutschland Europa in Ruhe läßt. So einfach ist das. :]

Nein England wollte daß Deutschland sich wieder in Kleinstaaten wie vor 1871 auflöst.

spezialeinheit
24.05.2012, 11:13
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/12/26/

Eine der Ursachen für den Zweiten Weltkrieg liegt in der deutsch-britischen Rivalität, die sich seit etwa der Jahrhundertwende von 1900 entwickelt. Mit der deutschen Einigung von 1871 entsteht ein Wirtschaftsraum von erheblicher Dynamik. Von 1880 bis 1907 zum Beispiel vervierfacht Deutschland seine Steinkohleförderung und schließt damit fast zu England auf. An Stahl erzeugt Deutschland 1907 bereits doppelt so viel wie man in England produziert. Dementsprechend entwickelt sich auch der Außenhandel Deutschlands. Obwohl London 1887 mit der „Merchandise marks act“ den Versuch macht, deutsche Exporte mit dem Verbraucherwarnhinweis „Made in Germany“ einzudämmen, wächst der deutsche Außenhandel von 1887 bis 1907 um 250 Prozent, während der englische in den gleichen 20 Jahren nur um 80 Prozent steigt. Auch Frankreich wird in diesem Zeitraum wirtschaftlich von Deutschland abgehängt. Damit ist für England die „balance of power“ auf dem Kontinent bedroht.

In Kenntnis dieser Entwicklung argwöhnt man in England, Deutschland strebe danach, ganz Europa zu beherrschen. Deutschlands Wirtschaftsaufstieg und seine Konkurrenz werden in England vor dem Ersten Weltkrieg als Bedrohung angesehen. So bemühen sich die englischen Regierungen seit 1904, das Deutsche Reich auf dem Feld der Außenpolitik zu isolieren.

Am 1. Januar 1907 verfaßt ein Beamter des englischen Außenministeriums, Sir Eyre Crowe, eine Denkschrift, in der er schreibt, nun und in Zukunft hieße der einzige potente Gegner Englands Deutschland. Die Deutschen strebten mit Konsequenz und Energie nach der Vorherrschaft in Europa. Sie werden zum Schluß Groß Britannien zerbrechen, um sich an seinen Platz zu schieben.

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:15
http://ecx.images-amazon.com/images/I/519JKYNJCFL._SS500_.jpg



http://www.amazon.de/Churchills-Friedensfalle-Geheimnis-Hess-Fluges/dp/3806111537
Ich habe das Buch von Allen mal überflogen, und nie verstanden, warum man so ein Gewese darum macht. Sollte Allan Recht haben, dann hätte Hitler versucht, an Churchill vorbei mit dessen innenpolitischen Gegnern einen Deal zu machen. Churchill seinerseits hätte davon Wind bekommen, und Hess in Fall gelockt. So what? Im Krieg versucht jeder den andern auf Kreuz zu legen. Offenbar war auch auf geheimdienstlicher Ebene Churchill der bessere. :]

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:17
Nein England wollte daß Deutschland sich wieder in Kleinstaaten wie vor 1871 auflöst.

Quatsch. Nach dem Ersten Weltkrieg wollten die Franzosen das in der Tat durchsetzen, das ist aber am englischen Widerstand gescheitert. :]

Sprecher
24.05.2012, 11:19
Ich habe das Buch von Allen mal überflogen, und nie verstanden, warum man so ein Gewese darum macht. Sollte Allan Recht haben, dann hätte Hitler versucht, an Churchill vorbei mit dessen innenpolitischen Gegnern einen Deal zu machen. Churchill seinerseits hätte davon Wind bekommen, und Hess in Fall gelockt. So what? Im Krieg versucht jeder den andern auf Kreuz zu legen. Offenbar war auch auf geheimdienstlicher Ebene Churchill der bessere. :]

Der Punkt ist daß Hitler Frieden wollte und Churchill nicht.

Sprecher
24.05.2012, 11:20
Quatsch. Nach dem Ersten Weltkrieg wollten die Franzosen das in der Tat durchsetzen, das ist aber am englischen Widerstand gescheitert. :]

Hätte Churchill 1919 etwas zu sagen gehabt wäre das anders gewesen.

Götz
24.05.2012, 11:20
Ja nach Kriegsende haben die Westallierten demonstrativ Krokodilstränen über die Vertreibung vergossen der sie selber zugestimmt hatten um so die Deutschen mental auf ihre Seite zu ziehen und die Sowjetunion als alleinigen Bösewicht abzustempeln.


Stalin leistete die Drecksarbeit, während die Scheinheiligen sich als rettende Wohltäter aufspielend zusätzlich Vorteile aus den Sowjetgräueln für sich einheimsen konnten, so betrachtet waren Roosevelt, Churchill und später Truman zynische aber clevere Machtpolitiker, wobei Churchill allerdings letztlich wohl der dumme August dieses Trios war/blieb, schließlich landete die westliche Kriegsbeute fast ausschließlich bei den USA, einschließlich des Erbes des sich zu Tode gesiegten britischen Empires..

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:21
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/12/26/

Eine der Ursachen für den Zweiten Weltkrieg liegt in der deutsch-britischen Rivalität, die sich seit etwa der Jahrhundertwende von 1900 entwickelt. Mit der deutschen Einigung von 1871 entsteht ein Wirtschaftsraum von erheblicher Dynamik. Von 1880 bis 1907 zum Beispiel vervierfacht Deutschland seine Steinkohleförderung und schließt damit fast zu England auf. An Stahl erzeugt Deutschland 1907 bereits doppelt so viel wie man in England produziert. Dementsprechend entwickelt sich auch der Außenhandel Deutschlands. Obwohl London 1887 mit der „Merchandise marks act“ den Versuch macht, deutsche Exporte mit dem Verbraucherwarnhinweis „Made in Germany“ einzudämmen, wächst der deutsche Außenhandel von 1887 bis 1907 um 250 Prozent, während der englische in den gleichen 20 Jahren nur um 80 Prozent steigt. Auch Frankreich wird in diesem Zeitraum wirtschaftlich von Deutschland abgehängt. Damit ist für England die „balance of power“ auf dem Kontinent bedroht.

In Kenntnis dieser Entwicklung argwöhnt man in England, Deutschland strebe danach, ganz Europa zu beherrschen. Deutschlands Wirtschaftsaufstieg und seine Konkurrenz werden in England vor dem Ersten Weltkrieg als Bedrohung angesehen. So bemühen sich die englischen Regierungen seit 1904, das Deutsche Reich auf dem Feld der Außenpolitik zu isolieren.

Am 1. Januar 1907 verfaßt ein Beamter des englischen Außenministeriums, Sir Eyre Crowe, eine Denkschrift, in der er schreibt, nun und in Zukunft hieße der einzige potente Gegner Englands Deutschland. Die Deutschen strebten mit Konsequenz und Energie nach der Vorherrschaft in Europa. Sie werden zum Schluß Groß Britannien zerbrechen, um sich an seinen Platz zu schieben.

Das ist auch ziemlicher Blödsinn. Tatsächlich hat England um die Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert sogar mehrfach versucht, mit Deutschland ein Bündnis zu schließen. Aber Wilhelm wollte nicht. :]

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:22
Hätte Churchill 1919 etwas zu sagen gehabt wäre das anders gewesen.

Oh, da kann jemand Churchills Gedanken lesen. :smoke:

Sprecher
24.05.2012, 11:25
Tatsächlich hat England um die Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert sogar mehrfach versucht, mit Deutschland ein Bündnis zu schließen. Aber Wilhelm wollte nicht. :]

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wilhelm 2 war genauso anglophil wie später Hitler. Sein Fehler war den Rückversicherungsvertrag mit Russland nicht zu verlängern weil er ein Bündnis mit dem angeblichen Brudervolk auf der Insel vorgezogen hätte.

Sprecher
24.05.2012, 11:25
Oh, da kann jemand Churchills Gedanken lesen. :smoke:

Es reicht zu lesen was er zu dem Thema gesagt hat.

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:27
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wilhelm 2 war genauso anglophil wie später Hitler. Sein Fehler war den Rückversicherungsvertrag mit Russland nicht zu verlängern weil er ein Bündnis mit dem angeblichen Brudervolk auf der Insel vorgezogen hätte.

Blödsinn. Wilhelm II. war alles andere als anglophil. Man braucht nur seine Randbemerkungen auf den Berichten der deutschen Gesandten in England lesen. Eine solche Gossensprache findet man selten. :rolleyes:

spezialeinheit
24.05.2012, 11:29
Das ist auch ziemlicher Blödsinn. Tatsächlich hat England um die Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert sogar mehrfach versucht, mit Deutschland ein Bündnis zu schließen. Aber Wilhelm wollte nicht. :]

Hast du Belege dafür?

Sprecher
24.05.2012, 11:29
Blödsinn. Wilhelm II. war alles andere als anglophil. Man braucht nur seine Randbemerkungen auf den Berichten der deutschen Gesandten in England lesen. Eine solche Gossensprache findet man selten. :rolleyes:

Dann nenn doch mal ein paar Beispiele. Und für das angebliche Bündnisangebot Englands welches von Wilhelm abgelehnt worden wäre auch.

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:38
Hast du Belege dafür?

Kannst du und ebenso Sprecher nachlesen in den Memoiren des Freiherrn Herrmann von Eckhardstein. Der war damals an der deutschen Botschaft in London als Vermittler tätig. Die stehen auch im Netz:
http://archive.org/details/lebenserinnerung01ecka
http://archive.org/details/lebenserinnerung02ecka
http://archive.org/details/lebenserinnerung03ecka

Sprecher
24.05.2012, 11:39
Kannst du und ebenso Sprecher nachlesen in den Memoiren des Freiherrn Herrmann von Eckhardstein. Der war damals an der deutschen Botschaft in London als Vermittler tätig. Die stehen auch im Netz:
http://archive.org/details/lebenserinnerung01ecka
http://archive.org/details/lebenserinnerung02ecka
http://archive.org/details/lebenserinnerung03ecka

Sollen wir jetzt das ganze Buch durchlesen? Werd mal ein wenig konkreter.

Mark Mallokent
24.05.2012, 11:41
Sollen wir jetzt das ganze Buch durchlesen? Werd mal ein wenig konkreter.

Ja, du sollst ein Buch lesen. Vielleicht wirst du dann sogar ein wenig klüger (Ich bin Optimist). :]

Sprecher
24.05.2012, 11:48
Ja, du sollst ein Buch lesen. Vielleicht wirst du dann sogar ein wenig klüger (Ich bin Optimist). :]

Hier wird über Eckhardstein und seine Aussagen jedenfalls sehr kritisch geurteilt:

http://www.deutsche-biographie.de/sfz12397.html

Mark Mallokent
24.05.2012, 12:16
Hier wird über Eckhardstein und seine Aussagen jedenfalls sehr kritisch geurteilt:

http://www.deutsche-biographie.de/sfz12397.html

Eckardstein war jedenfalls jemand, der an der Verhanldungen selbst beteiligt war. Das kann man von dem Verfasser dieses Artikels nicht sagen.

Quo vadis
24.05.2012, 12:23
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wilhelm 2 war genauso anglophil wie später Hitler. Sein Fehler war den Rückversicherungsvertrag mit Russland nicht zu verlängern weil er ein Bündnis mit dem angeblichen Brudervolk auf der Insel vorgezogen hätte.

Das ist der springende Punkt, beide waren anglophil und haben Verbündete gesehen, wo in Wahrheit nur Feinde und abgrundtiefe Deutschenhasser waren.

Quo vadis
24.05.2012, 12:27
Blödsinn. Wilhelm II. war alles andere als anglophil. Man braucht nur seine Randbemerkungen auf den Berichten der deutschen Gesandten in England lesen. Eine solche Gossensprache findet man selten. :rolleyes:

Beide Adelshäuser waren versippt, Wilhelm war zudem etliche Jahre in England , du solltest schon bei der Wahrheit bleiben. Du lebst doch auch in Frankreich, bist du deshalb frankophob? nein, das ganze Gegenteil ist der Fall. Von der Generösität her kann man Wilhelm und Hitler mit Geddafi vergleichen, bis zuletzt immer wieder an die Feinde geglaubt, den Wahlkampf gesponsert, wo diese doch in Wahrheit nur Mordabsichten hatten.

Von Hausarbeiten.de


Kaiser Wilhelm hat den Englischen Zweig seiner Familie nicht gehasst, er hat viele Tage in England zugebracht. Im gegenteil Wilhelm II war ziemlich anglophil, ...

Quo vadis
24.05.2012, 12:33
Nächste Quelle:

http://www.wilhelm-der-zweite.de/dokumente/dailytelegraph.php

Wie gesagt, S. M. beehrte mich mit einer langen Unterhaltung und sprach mit impulsivem und ungewöhnlichem Freimut. "Ihr Engländer", sagte er, "seid toll, toll, toll wie Märzhasen. Was ist eigentlich über euch gekommen, daß ihr euch einem Argwohn überlassen habt, der einer großen Nation nicht würdig ist? Was kann ich mehr tun, als ich schon getan habe? Ich habe mit altem Nachdruck in meiner Guildhall-Rede erklärt, daß mein Herz auf den Frieden gerichtet ist und daß es einer meiner heißesten Wünsche ist, in bestem Einvernehmen mit England zu leben. Habe ich je mein Wort gebrochen? Falschheit und Ränke sind meinem Wesen fremd. Meine Taten sollten für sich sprechen, aber Ihr hört nicht auf sie, sondern auf die, die sie mißverstehen und verdrehen. Das ist eine persönliche Kränkung, die ich als solche empfinde und die mir nachgeht. Immer falsch beurteilt zu sein, zu sehen, wie meine wiederholten Freundschaftsangebote mit mißtrauensvollen Augen nachgeprüft werden, stellt meine Geduld auf eine harte Probe. Ich habe immer wieder gesagt, daß ich ein Freund Englands bin, und Eure Presse, oder wenigstens ein beträchtlicher Teil von ihr, fordert das englische Volk auf, meine dargebotene Hand zurückzustoßen, und redet ihm ein, daß die andere einen Dolch halte. Wie kann ich ein Volk gegen seinen Willen überzeugen?

Ich wiederhole, daß ich ein Freund Englands bin, aber Ihr erschwert mir die Dinge. Meine Aufgabe ist keine von den leichtesten. Das überwiegende Gefühl in großen Teilen der mittleren und unteren Klassen meines eigenen Volkes ist England nicht freundlich. Ich befinde mich sozusagen in einer Minderheit in meinem eignen Land, aber es ist eine Minderheit der besten Kreise, gerade so wie in England gegenüber Deutschland. Und das ist ein weiterer Grund, daß mich Eure Weigerung kränkt, mein gegebenes Wort anzunehmen, daß ich ein Freund Englands bin. Ich strebe unablässig danach, die Beziehungen zu bessern, und Ihr antwortet, ich sei Euer Erzfeind. Ihr macht mir das wirklich schwer. Warum? " (…)


Diese Quellen belegen glasklar, dass die Aktionen ununterbrochen von England ausgehen, Wilhelm macht und tut, und dennoch immer wieder nur Forderungen, Unterstellungen und Hetze seitens der Inselaffen. Gleiche Mechanismen im 2. WK.


Blödsinn. Wilhelm II. war alles andere als anglophil. Man braucht nur seine Randbemerkungen auf den Berichten der deutschen Gesandten in England lesen. Eine solche Gossensprache findet man selten. :rolleyes:

Lol, kommst du dir nicht selber blöde vor bei der glasklaren Faktenlage eines anglophilen Wilhelm II?

Mark Mallokent
24.05.2012, 12:58
Beide Adelshäuser waren versippt, Wilhelm war zudem etliche Jahre in England , du solltest schon bei der Wahrheit bleiben. Du lebst doch auch in Frankreich, bist du deshalb frankophob? nein, das ganze Gegenteil ist der Fall. Von der Generösität her kann man Wilhelm und Hitler mit Geddafi vergleichen, bis zuletzt immer wieder an die Feinde geglaubt, den Wahlkampf gesponsert, wo diese doch in Wahrheit nur Mordabsichten hatten.

Von Hausarbeiten.de


Kaiser Wilhelm hat den Englischen Zweig seiner Familie nicht gehasst, er hat viele Tage in England zugebracht. Im gegenteil Wilhelm II war ziemlich anglophil, ...


Die Abneigung Wilhelm gegen England ist altbekannt, die Quellen sind voll davon. Lies etwa - beispielsweise - das Buch von Eckardstein. Man weiß auch, daß sie auf seinen Konflikt mit seiner Mutter zurückgeht, die ihn ständig mit Englands Vorbildlichkeit nervte. Das konnte er nicht vertragen. :].

Mark Mallokent
24.05.2012, 13:00
Nächste Quelle:

http://www.wilhelm-der-zweite.de/dokumente/dailytelegraph.php

Wie gesagt, S. M. beehrte mich mit einer langen Unterhaltung und sprach mit impulsivem und ungewöhnlichem Freimut. "Ihr Engländer", sagte er, "seid toll, toll, toll wie Märzhasen. Was ist eigentlich über euch gekommen, daß ihr euch einem Argwohn überlassen habt, der einer großen Nation nicht würdig ist? Was kann ich mehr tun, als ich schon getan habe? Ich habe mit altem Nachdruck in meiner Guildhall-Rede erklärt, daß mein Herz auf den Frieden gerichtet ist und daß es einer meiner heißesten Wünsche ist, in bestem Einvernehmen mit England zu leben. Habe ich je mein Wort gebrochen? Falschheit und Ränke sind meinem Wesen fremd. Meine Taten sollten für sich sprechen, aber Ihr hört nicht auf sie, sondern auf die, die sie mißverstehen und verdrehen. Das ist eine persönliche Kränkung, die ich als solche empfinde und die mir nachgeht. Immer falsch beurteilt zu sein, zu sehen, wie meine wiederholten Freundschaftsangebote mit mißtrauensvollen Augen nachgeprüft werden, stellt meine Geduld auf eine harte Probe. Ich habe immer wieder gesagt, daß ich ein Freund Englands bin, und Eure Presse, oder wenigstens ein beträchtlicher Teil von ihr, fordert das englische Volk auf, meine dargebotene Hand zurückzustoßen, und redet ihm ein, daß die andere einen Dolch halte. Wie kann ich ein Volk gegen seinen Willen überzeugen?

Ich wiederhole, daß ich ein Freund Englands bin, aber Ihr erschwert mir die Dinge. Meine Aufgabe ist keine von den leichtesten. Das überwiegende Gefühl in großen Teilen der mittleren und unteren Klassen meines eigenen Volkes ist England nicht freundlich. Ich befinde mich sozusagen in einer Minderheit in meinem eignen Land, aber es ist eine Minderheit der besten Kreise, gerade so wie in England gegenüber Deutschland. Und das ist ein weiterer Grund, daß mich Eure Weigerung kränkt, mein gegebenes Wort anzunehmen, daß ich ein Freund Englands bin. Ich strebe unablässig danach, die Beziehungen zu bessern, und Ihr antwortet, ich sei Euer Erzfeind. Ihr macht mir das wirklich schwer. Warum? " (…)


Diese Quellen belegen glasklar, dass die Aktionen ununterbrochen von England ausgehen, Wilhelm macht und tut, und dennoch immer wieder nur Forderungen, Unterstellungen und Hetze seitens der Inselaffen. Gleiche Mechanismen im 2. WK.



Lol, kommst du dir nicht selber blöde vor bei der glasklaren Faktenlage eines anglophilen Wilhelm II?
Es soll vorkommen, daß Politiker in Interviews - und hier handelt es sich um ein Interview des Daily Telegraph mit Wilhelm II. - nicht immer so ganz hundertprozentig ihre wahre Meinung sagen. :rolleyes:

Quo vadis
24.05.2012, 14:04
Die Abneigung Wilhelm gegen England ist altbekannt, die Quellen sind voll davon*
. Lies etwa - beispielsweise - das Buch von Eckardstein. Man weiß auch, daß sie auf seinen Konflikt mit seiner Mutter zurückgeht, die ihn ständig mit Englands Vorbildlichkeit nervte. Das konnte er nicht vertragen.** :].

* Das Gegenteil ist der Fall

** Und deshalb treibt er Europa in den 1. WK, ja klar doch....

Hier ein weitere Aussaeg WII

"Die deutsche Flotte ist gegen niemand gebaut und erst recht nicht gegen England!"

Mark Mallokent
24.05.2012, 14:36
* Das Gegenteil ist der Fall

** Und deshalb treibt er Europa in den 1. WK, ja klar doch....

Hier ein weitere Aussaeg WII

"Die deutsche Flotte ist gegen niemand gebaut und erst recht nicht gegen England!"

Es kommt vor, daß Menschen nicht immer die Wahrheit sagen. Ich weiß, daß ist schwer zu glauben, insbesondere für ein so reines unverdorbenes Gemüt wie das deine, aber - leider, leider - ist es trotzdem so. :engel:

Quo vadis
24.05.2012, 14:44
Es kommt vor, daß Menschen nicht immer die Wahrheit sagen. Ich weiß, daß ist schwer zu glauben, insbesondere für ein so reines unverdorbenes Gemüt wie das deine, aber - leider, leider - ist es trotzdem so. :engel:

Das ist aber kein Argument. Die Wahrheit, lieber Mallokent ist leider so, dass wir beim Ausbruch des 1. und 2. Weltkrieges Staatsoberhäupter hatten die alles andere als britenfeindliche Politik betrieben haben, obwohl in der dt. Bevölkerung die antibritische Einstellung überwiegte. Ganz anderes Bild auf der Insel, da trug die Politik dem breiten Hunnenhass in der Bevölkerung jederzeit Rechnung.

Mark Mallokent
24.05.2012, 14:48
Das ist aber kein Argument. Die Wahrheit, lieber Mallokent ist leider so, dass wir beim Ausbruch des 1. und 2. Weltkrieges Staatsoberhäupter hatten die alles andere als britenfeindliche Politik betrieben haben, obwohl in der dt. Bevölkerung die antibritische Einstellung überwiegte. Ganz anderes Bild auf der Insel, da trug die Politik dem breiten Hunnenhass in der Bevölkerung jederzeit Rechnung.

Es ist genau umgekehrt. Wie gesagt, Wilhelm Britenhass ist gut dokumentiert, ich verweise noch einmal - nur als ein Beispiel von vielen - auf die Memoiren des Freiherrn von Eckardstein. Oder noch deutlicher: Wilhelms Randbemerkungen in den Akten des Auswärtigen Amtes. Die sind publiziert in der "Große Politik der europäischen Kabinette". Stehen teilweise auch im Internet.
Und vor dem Ersten Weltkrieg war in England Hass auf die Deutschen schon gar nicht verbreitet. Vor dem zweiten schon eher, leider nicht ohne Grund. :]

Quo vadis
24.05.2012, 14:52
Es ist genau umgekehrt. Wie gesagt, Wilhelm Britenhass ist gut dokumentiert, ich verweise noch einmal - nur als ein Beispiel von vielen - auf die Memoiren des Freiherrn von Eckardstein. Und vor dem Ersten Weltkrieg war in England Hass auf die Deutschen schon gar nicht verbreitet. Vor dem zweiten schon eher, leider nicht ohne Grund. :]

Wir können gerne weiter Zitatesammlung betreiben, es ändert aber nichts an den Tatsachen. Die deutsche Alleinschuld an 2 Weltkriegen ist elementarer Eckpfeiler alliierter Siegerpropaganda und des Schuldkultes, aufgrund dessen Jahr für jahr, Milliarde um Milliarde munter abschmarotzt wird.

Mark Mallokent
24.05.2012, 14:55
Wir können gerne weiter Zitatesammlung betreiben, es ändert aber nichts an den Tatsachen. Die deutsche Alleinschuld an 2 Weltkriegen ist elementarer Eckpfeiler alliierter Siegerpropaganda und des Schuldkultes, aufgrund dessen Jahr für jahr, Milliarde um Milliarde munter abschmarotzt wird.
Die Hauptschuld der deutschen Regierung am zweiten Weltkrieg ist nun kaum zu bestreiten, eine Alleinschuld am Ersten hat noch kein seriöser Historiker behauptet. Anscheinend liebst du es, Papiertiger erst aufzubauen und sie dann zu erschlagen. :]

Quo vadis
24.05.2012, 14:59
Die Hauptschuld der deutschen Regierung am zweiten Weltkrieg ist nun kaum zu bestreiten, eine Alleinschuld am Ersten hat noch kein seriöser Historiker behauptet. Anscheinend liebst du es, Papiertiger erst aufzubauen und sie dann zu erschlagen. :]

Ja klar, Alleinschuld Dtl. am 1. WK ist Schulstoff. Aber hier noch was anderes schönes:

http://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/23/deutschland-befindet-sich-seit-1871-mit-england-im-kriegszustand/

Passend zu diesem Debakel ist das Zitat von dem US-Journalisten Lippmann:


“Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.”

Kommen wir aber nun zurück zu der Aussage Margret Tatchers, deren Behauptung England sei seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand gestützt wird mit einer Reihe Zeitungszitaten vor 1900, die Saturday Review berichtete diesbezüglich am 24.8.1895:


“Vor allem gilt doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unseren Hauptbewerber in Handel… Krieg geführt haben… Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren.”

Sir Peter Mitchell berichtete in der Saturday Review am 1.2.1896:


«Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht sofort wüchse… Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden).»

Dieselbe Zeitung berichtete am 11.9.1897:


“Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt würde, gäbe es übermorgen keinen Engländer, der nicht reicher wäre als heute… Germania esse delendam (Deutschland sei zu zerstören). Wenn das Werk vollendet ist, können wir Frankreich und Russland zurufen: Nehmt Euch von Deutschland was Ihr haben wollt.”


Die wirtschaftlichen und machtpolitischen Gründe für diesen Krieg nannte 1919 der englische Premier Lloyd George:


“Das meiste auf das wir aus waren, ist uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind ausgeliefert, die deutschen Handelsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehört zu sein, der eine unserer Hauptbewerber im Handel ist zum Krüppel geschlagen.”



Das Zitat beweist, dass man Deutschland mit aller Kraft so gut es geht entmachten wollte, und das haben sie ja mit dem ersten Weltkrieg, und dem Versailler Vertrag, also mit dem Vertrag der Schande, auch geschafft. Schon der italienische Ministerpräsident Nitti wusste über den Vertrag zu berichten, Zitat:


”[...]dass man nicht den Frieden wollte, sondern darauf ausging, Deutschland zu erwürgen und zu zerstückeln[...]“

Fakt ist, man wollte Deutschland in den Krieg locken, es ging nie um etwas anderes. Die Instrukteure dieses Krieges wussten, dass Deutschland seinem Freund und Verbündeten Österreichs zur Seite stehen würden. Und sie wollten diesen Krieg, um Deutschland als Handels-und Weltmacht ausschalten und kontrollieren zu können, dafür gab es ja den Versailler Vertrag.

Wer sind die Instrukteure, werden sich einige jetzt sicher fragen, nun, man kann ja mal den Brief von dem amerikanischen Geschäftsmann Oskar Strauß an den französischen Botschafter in Washington, M. Jasserand veröffentlichen. In dem Brief zählt Strauß eine Reihe von Namen auf, die für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg warben, Zitat:


“Die Bankiers Georg Blumenthal, Eugen Meyer, Isaak Seeligmann, W. Salomon, Philipp Lehmann.
Die Industriellen Adolf Lewisohn und Daniel Guggenheim; die Rabbiner Wise, Lyons, Philipson;
die Publizisten Dr. Beer und Frankfurter.
Ich führe diese Namen an, um eine Tatsache zu bekunden[...]” - Anmerkung deinweckruf: Quelle ist Emil Maier Dorn in seinem Buch: “Magische Macht Mammon”, S. 155

Margaret Thatcher, zuletzt Premierministerin in Großbritannien, sagte 2001 auf einem Parteitag der Konservativen in England:


“[...]Nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.[...]“

Ruepel
24.05.2012, 15:12
Ein geniales Dreckschwein.

Mark Mallokent
24.05.2012, 15:16
Ja klar, Alleinschuld Dtl. am 1. WK ist Schulstoff.
Das muß eine merkwürdige Schule sein. Ich habe seiner Zeit anderes gelernt.

Aber hier noch was anderes schönes:


http://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/23/deutschland-befindet-sich-seit-1871-mit-england-im-kriegszustand/

Passend zu diesem Debakel ist das Zitat von dem US-Journalisten Lippmann:


[B]“Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.”

Kommen wir aber nun zurück zu der Aussage Margret Tatchers, deren Behauptung England sei seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand gestützt wird mit einer Reihe Zeitungszitaten vor 1900, die Saturday Review berichtete diesbezüglich am 24.8.1895:


[B]“Vor allem gilt doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unseren Hauptbewerber in Handel… Krieg geführt haben… Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren.”

Sir Peter Mitchell berichtete in der Saturday Review am 1.2.1896:


[B] «Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, das nicht sofort wüchse… Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden).»

Dieselbe Zeitung berichtete am 11.9.1897:


[B]“Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt würde, gäbe es übermorgen keinen Engländer, der nicht reicher wäre als heute… Germania esse delendam (Deutschland sei zu zerstören). Wenn das Werk vollendet ist, können wir Frankreich und Russland zurufen: Nehmt Euch von Deutschland was Ihr haben wollt.”

Ja die Saturday Review. Kommt es dir nicht etwas merkwürdig vor, daß ständig diese längst vergessene Zeitschrift zitiert wird? Ich will dir sagen warum. Diese Zitate sind seinerzeit vor dem Ersten Weltkrieg von der deutschen Flottenpropaganda ausgegraben und verbreitet worden, weil man ja irgendwie dem deutschen Steuerzahler das Geld für die Hochseeflotte aus der Tasche ziehen mußte.
Und man hat kein anderes Zeugnis für eine englische Bedrohung gefunden, als eine obskure Zeitschrift, die in England längst vergessen war. Und bis heute wird dies in braunbatzlichen Kreisen nachgeplappert. :]




Die wirtschaftlichen und machtpolitischen Gründe für diesen Krieg nannte 1919 der englische Premier Lloyd George:


[B]“Das meiste auf das wir aus waren, ist uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind ausgeliefert, die deutschen Handelsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehört zu sein, der eine unserer Hauptbewerber im Handel ist zum Krüppel geschlagen.”



Das Zitat beweist, dass man Deutschland mit aller Kraft so gut es geht entmachten wollte, und das haben sie ja mit dem ersten Weltkrieg, und dem Versailler Vertrag, also mit dem Vertrag der Schande, auch geschafft. Schon der italienische Ministerpräsident Nitti wusste über den Vertrag zu berichten, Zitat:


[B] ”[...]dass man nicht den Frieden wollte, sondern darauf ausging, Deutschland zu erwürgen und zu zerstückeln[...]“

[U]Fakt ist, man wollte Deutschland in den Krieg locken, es ging nie um etwas anderes. Die Instrukteure dieses Krieges wussten, dass Deutschland seinem Freund und Verbündeten Österreichs zur Seite stehen würden. Und sie wollten diesen Krieg, um Deutschland als Handels-und Weltmacht ausschalten und kontrollieren zu können, dafür gab es ja den Versailler Vertrag.

Wer sind die Instrukteure, werden sich einige jetzt sicher fragen, nun, man kann ja mal den Brief von dem amerikanischen Geschäftsmann Oskar Strauß an den französischen Botschafter in Washington, M. Jasserand veröffentlichen. In dem Brief zählt Strauß eine Reihe von Namen auf, die für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg warben, Zitat:


“Die Bankiers Georg Blumenthal, Eugen Meyer, Isaak Seeligmann, W. Salomon, Philipp Lehmann.
Die Industriellen Adolf Lewisohn und Daniel Guggenheim; die Rabbiner Wise, Lyons, Philipson;
die Publizisten Dr. Beer und Frankfurter.
Ich führe diese Namen an, um eine Tatsache zu bekunden[...]” - Anmerkung deinweckruf: Quelle ist Emil Maier Dorn in seinem Buch: “Magische Macht Mammon”, S. 155

Nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.[...]“
]

Das ist alles dummes Zeug. Nachdem der Erste Weltkrieg einmal ausgebrochen war, hat England natürlich versucht, Deutschland zu besiegen. Aber daß England vorher irgendwelche agressiven Absichten gehabt hätte, dafür hat nie jemand auch nur den Hauch eines Beweises vorgelegt. Und es war gerade die englische Wirtschaft und das englische Judentum, welche vor dem Krieg auf eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland hingearbeitet haben. Deutschland war nämlich der beste Kunde für Englands Wirtschaft, der gegenseitige wirtschaftliche Austausch nahm vor dem Krieg ständig zu. Gerade aus den englischen Wirtschaftskreisen ist seinezeit der Hauptwiderstand gegen Englands Kriegseintritt gekommen. :]

Mark Mallokent
24.05.2012, 15:28
Diese Zeitung ist eine Sekundärquelle, da sie ja nur die Äußerungen diverser Politiker wiedergegeben hat.

In den von dir zitierten Passagen wird überhaupt kein Politiker erwähnt. :no_no:

Quo vadis
24.05.2012, 15:49
In den von dir zitierten Passagen wird überhaupt kein Politiker erwähnt. :no_no:

Diese Zeitung wurde übrigens bis 1938 publiziert, also bis kurz vor Kriegsausbruch 2. WK. Die zitierten Äußerungen stammen von Sir Peter Mitchell.

http://en.wikipedia.org/wiki/Saturday_Review_(London)

Quo vadis
24.05.2012, 15:52
In den 1890-ern waren antideutsche Ressentiments in England weit verbreitet, es gab auch tätliche Übergriffe

http://en.wikipedia.org/wiki/Anti-German_sentiment


the 1890s there was widespread hostility towards foreigners in Britain, mainly directed against eastern European Jews but also including Germans. Joseph Bannister believed that German residents in Britain were mostly "gambling-house keepers, hotel-porters, barbers, 'bullies', runaway conscripts, bath-attendants, street musicians, criminals, bakers, socialists, cheap clerks, etc". Interviewees for the Royal Commission on Alien Immigration believed that Germans were involved in prostitution and burglary. Many people viewed Germans working in Britain as threatening the livelihood of Britons by being willing to work for longer hours.

Anti-German hostility deepened since early 1896 after the Kruger telegram of Kaiser Wilhelm II, in which he congratulated President Kruger of the Transvaal on resisting the British Jameson Raid. Attacks on Germans in London were reported in the German press at the time but do not appear to have actually occurred. The Saturday Review (London) suggested "be ready to fight Germany, as Germania est delenda" (Germany needs to be destroyed).

In 1900 during the Second Boer War, a German barber in Tottenham was accused of pro-Boer sympathies and attacked, and in 1901 there were attacks on Germans travelling by train in east London

Mark Mallokent
24.05.2012, 15:54
Diese Zeitung wurde übrigens bis 1938 publiziert, also bis kurz vor Kriegsausbruch 2. WK. Die zitierten Äußerungen stammen von Sir Peter Mitchell.

http://en.wikipedia.org/wiki/Saturday_Review_(London)
Und wer ist dieser Sir Peter Mitchell? Im Netz finde ich nichts über ihn, sonderlich wichtig war er jedenfalls nicht. ?(

Mark Mallokent
24.05.2012, 15:56
In den 1890-ern waren antideutsche Ressentiments in England weit verbreitet, es gab auch tätliche Übergriffe

http://en.wikipedia.org/wiki/Anti-German_sentiment


the 1890s there was widespread hostility towards foreigners in Britain, mainly directed against eastern European Jews but also including Germans. Joseph Bannister believed that German residents in Britain were mostly "gambling-house keepers, hotel-porters, barbers, 'bullies', runaway conscripts, bath-attendants, street musicians, criminals, bakers, socialists, cheap clerks, etc". Interviewees for the Royal Commission on Alien Immigration believed that Germans were involved in prostitution and burglary. Many people viewed Germans working in Britain as threatening the livelihood of Britons by being willing to work for longer hours.

Anti-German hostility deepened since early 1896 after the Kruger telegram of Kaiser Wilhelm II, in which he congratulated President Kruger of the Transvaal on resisting the British Jameson Raid. Attacks on Germans in London were reported in the German press at the time but do not appear to have actually occurred. The Saturday Review (London) suggested "be ready to fight Germany, as Germania est delenda" (Germany needs to be destroyed).

In 1900 during the Second Boer War, a German barber in Tottenham was accused of pro-Boer sympathies and attacked, and in 1901 there were attacks on Germans travelling by train in east London


Attacks on Germans in London were reported in the German press at the time but do not appear to have actually occurred.
Na ja. :rolleyes:

Ruy
24.05.2012, 15:56
Das stimmt nicht ganz.
Churchill warnte schon 1934 eindringlich und unmissverstaendlich gegen Hitler und sagte kommende Ereignisse praezise voraus. Fuer diese korrekten Vorhersagungen wurde Churchill als war monger| Kriegsreiber verschrien , den 'man erschiessen sollte'.

Letztens war eine ARD-Doku über Churchill und König Edward VIII. Churchill wollte unter allen Umständen, Edward, als König erhalten, verdrückte auch Tränen nach seinem Rücktritt. Edward war ja Hitler nicht gänzlich abgeneigt. Und in dieser ARD Doku hieß es, das Churchill, am Anfang, Hitler als Hindernis für die Bolschewismus akzeptieren hätte können. Erst später erkannte er in ihm den verrückten Kriegstreiber, der er war.

Nereus
24.05.2012, 16:13
Wer hinter den Kulissen die Regierungen beeinflußt.


http://freimaurer-wiki.de/images/thumb/King_Edward.jpg/250px-King_Edward.jpg König Eduard VII.

Die Diplomatie im Dienst der Hochfinanz
In seinen “Lebenserinnerungen u. Politische Denkwürdigkeiten” berichtete der deutsche Offizier und Diplomat Hermann Freiherr von Eckardstein (1864-1933), Erster Botschaftsrat in London 1899-1902 u.a.:


http://imgc.allpostersimages.com/images/P-473-488-90/45/4513/C59BG00Z/posters/alfred-rothschild.jpg
Alfred Rothschild


“Der brave Alfred Rothschild wie auch seine Brüder erschienen plötzlich einmal wieder äußerst besorgt wegen gewisser Äußerungen Wilhelm II. , die einigen englischen Ministern zu Ohren gekommen waren.
Alfred und sein Bruder Natty (Lord Rothschild) erzählten mir in der ersten Hälfte des April (1901), einige Minister, darunter auch Balfour hätten ihnen gesagt, auf den Kaiser und die Politik Bülows sei schließlich doch kein Verlaß, denn immer wieder verfielen beide in ihre alten Liebäugeleien mit Rußland.
Ich meldete dies zunächst in einem Privattelegramm wie auch Brief an Holstein. Darauf erhielt ich die Instruktion, den wesentlichen Inhalt meiner Mitteilungen in einem auf den Kaiser zugeschnittenen offiziellen Telegramm nach Berlin zu berichten, damit es diesem vorgelegt werden könne. Holstein war der Ansicht, daß das erneute Mißtrauen der englischen Minister zum Teil auch auf Äußerungen zurückzuführen sei, welche der Kaiser kürzlich auf einem Feste bei dem Alexander-Garde- und Grenadierregiment getan habe.

Dem Kaiser wurde das betreffende Telegramm vorgelegt. Auf einem Hoffest ergriff er darauf die Gelegenheit, den anwesenden englischen Botschafter, Sir Frank Lascelles, im Beisein des Staatssekretärs Freiherrn von Richthofen auf den Inhalt des Telegramms anzureden. Es entwickelte sich eine ziemlich erregte Auseinandersetzung, welche schließlich damit endete, daß der Kaiser dem Botschafter seine Freundschaft für England beteuerte.
Um Mißverständnissen vorzubeugen, hatte ich den ersten Unterstaatssekretär des Foreign Office, Sir Thomas Sanderson, im Vertrauen darauf vorbereitet, daß voraussichtlich auf Grund eines von mir nach Berlin gesandten Telegramms eine Aussprache zwischen dem Kaiser und Sir Frank Lascelles stattfinden werde Hätte ich diese Vorsichtsmaßregel nicht getroffen, so wäre der Bericht, welchen der englische Botschafter nach der Unterredung mit dem Kaiser an seine Regierung sandte, sicherlich falsch aufgefaßt worden und es hätte neue verhängnisvolle Mißverständnisse gegeben. So aber wurden die Äußerungen des Kaisers im Foreign Office statt etwa beleidigend zu wirken, im großen und ganzen als ein Vertrauensvotum für England angesehen. Auch König Eduard, welcher zunächst nur eine kurze Mitteilung über den Inhalt der Aussprache zwischen dem Kaiser und dem englischen Botschafter erhielt, teilte anfangs die Auffassung des Foreign Office.
Beim Diner in Marlborough House waren außer dem (engl.) König Eduard und zwei seiner Kammerherren nur Alfred Rothschild und ich selbst zugegen.”
(Quelle: FREIHERR VON ECKARDSTEIN - Lebenserinnerungen und politische Denkwürdigkeiten, List Verlag Leipzig, 1920, Bd. II, S. 294 ff.)

Auch im Zweiten Weltkrieg war die anti-deutsche Handschrift der britischen Hochfinanz-Kreise hinter der britischen Dipolmatie zu spüren.

Diplomat von Hassells (http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HassellUlrich/index.html) Tagebucheintrag vom 15.2.1942:

Das Wichtigste in Genf war mir am ersten Nachmittag ein 2 1/2 stündiges Gespräch mit dem vor 14 Tagen aus England zurückgekehrten Carl Burckhardt. Er war, um das vorwegzunehmen, für einen brauchbaren Frieden nicht einmal so hoffnungslos, wie ich fürchtete. Ich hatte besorgt, daß die Identifikation Deutschland = Nazismus schon fast ein fait accompli wäre. Das ist scheinbar noch nicht der Fall. Mit dem System (Hitler-Göring) sieht er allerdings überhaupt keine Friedenschance (höchstens natürlich Diktat). - In der (engl.) Gesellschaft sei der Haß gegen uns schon mehr pathologisch. Auch seien die freimaurerisch-jüdischen Kreise nicht zu übersehen, die ein konservatives (im höheren Sinne) Deutschland als ebenso unmöglich bezeichneten wie das Nazi-Deutschland. Aber in den Regierungskreisen im weitesten Sinn - nicht nur die Kreise um Halifax und Hoare, sondern auch die Churchill näherstehenden (sein Hauptgewährsmann ist der jetzige Erziehungsminister Butler), ferner auch Hofkreise (wie Lord Harewood, der am stärksten für den Frieden gesprochen hat) sei doch die Parole maßgebend, mit einem anständigen Deutschland müsse man doch zu einem Arrangement kommen können.
(Quelle: Die Hassell-Tagebücher 1938-1944, Siedler 1989, S. 299)


http://georgeorwellnovels.com/wp-content/uploads/2011/06/robert-vansittart-1937.jpg Berater Churchills

Diplomat Baron Vansittart (http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Vansittart,_1._Baron_Vansittart), aus der Schule Balfours, hatte offenbar auch Auftraggeber aus der Hochfinanz, die ihn zu einem unversöhnlichen Kurs gegenüber Deutschlands zwangen.

“Der Feind ist das Deutsche Reich, und nicht etwa der Nazismus.“

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Lord_Vansittart.htm

»Lord Robert Vansittart war Berater der britischen Regierung unter Premierminister Winston Churchill. In seiner berühmt-berüchtigten Broschüre "Black record: Germans past and present" und in Rundfunkvorträgen verbreitete er seine deutschfeindlichen, ja mitunter rassistischen Thesen. Für ihn waren die Deutschen, nicht nur die Nationalsozialisten, grundsätzlich autoritär, militaristisch und humanitätsfeindlich:

"80 Prozent der deutschen Rasse sind der moralische und politische Abschaum der Welt. [Sie sind] eine Rasse starrköpfiger Aggressoren, und wir sollten alles daran setzen, Deutschland aufzuteilen."
Deutschland sollte nach dem Krieg abgerüstet, besetzt und umerzogen werden. Vansittart ging davon aus, dass die Mehrheit der Deutschen hinter Hitler stehe und dass es in Deutschland keine nennenswerte Opposition gebe. Auch der deutsche Sozialismus (Sozialdemokratie) sei "tief getränkt" mit Militarismus und Expansionismus. Die deutsche Revolution 1918/1919 sei von den Sozialisten gemeinsam mit den Militärs "ausgelöscht" worden.«
http://library.fes.de/fulltext/sozmit/einl-03.htm

Nach dem Krieg bestand die Feinschaft weiter. Vansittart wollte von deutschen Friedensbemühungen mit England nicht mehr wissen und verleugnete sie.


http://library.fes.de/fulltext/sozmit/abb-08.jpg Lord Rt Vansittart, etwa 1949


TRANSLATION OF DOCUMENT NO. NG 5786 A OFFICE OF CHIEF OF COUNSEL FOR WAR CRIMES
Übersetzung aus dem Englischen.
Ich, Felix William G r a i n, öffentlicher Notar der City von London, in gehöriger Form zugelassen und vereidigt, in der genannten City praktizierend, beglaubige und bescheinige hierdurch, daß am Tage des Datums hierunter vor mir persönlich der Sehr Ehrenwerte Robert Gilben Baron Vansittart erschien, der in der hier angehefteten Erklärung genannte und nachher bezeichnete Deklarant, der dieselbe in meiner Gegenwart unterzeichnete und zu der er durch eine dann vor mir abgegebene feierliche Erklärung feierlich und aufrichtig aussagte, daß die verschiedenen in der genannten Erklärung erwähnten und enthaltenen Angelegenheiten und Dinge wahr seien.
Zum Zeugnis dessen habe ich dies handschriftlich unterschrieben und mit dem Siegel meines Amtes in der vorgenannten City von London versehen an diesem 31. August Eintausendneunhundertachtundvierzig (1948).
gez. F. W. Grain
Öffentlicher Notar
London

TRANSLATION OF DOCUMENT NO. NG:--5786 A CONTINUED
(Seite 2 des Originals)
Ich, der Sehr Ehrenwerte Robert Gilben Baron Vansittart, G. C. B., G. C. M. G., M. V. O., Geheimer Rat und früherer Ständiger Unterstaatssekretär für auswärtige Angelegenheiten von Denham Place, Denham in der Grafschaft Bucks, England, erkläre hiermit feierlich und aufrichtig, was folgt:

Daß ich seit meiner statuarischen Erklärung vom zwölften August Eintausendneunhundertachtundvierzig in Betreff der Brüder Kordt einige der Behauptungen gesehen habe, die Herr Theo Kordt für Freiherrn von Weizsäcker vorgebracht hat. Es wird der Versuch gemacht, eine unverantwortliche Legende aufzubauen, die im Interesse der Geschichte widerlegt werden muß.

Die ganze Grundlage meiner Haltung gegenüber Deutschland war die Überzeugung, daß dort eine wirkliche und wirksame Opposition weder bestand noch bestehen würde. Diese meine Annahme wurde durch die Ereignisse vollauf gerechtfertigt und darf nicht durch nachträgliches Gerede in einer Zeit verdunkelt werden, in der die meisten Deutschen auf Verdeckung ihrer Nazi-Vergangenheit bedacht sind.

Ich hörte verschiedene Gerüchte von verschiedenen Generälen, die immer vorhatten, etwas zu tun, was sie niemals taten. Ich hatte Kenntnis davon, daß die Aktionen Hitler's in gewissen deutschen Kreisen eine gewisse Unruhe erregten, die sich niemals in eine Aktion umsetzte. Hätte ich jemals hoffnungsvoll nach einer Widerstandsbewegung in Deutschland gesucht, so würde ich doch nicht auf eine solche im deutschen Auswärtigen Amt gerechnet haben. Und wenn ich irgendwelche Illusionen dieser Art gehabt hätte, so würde ich doch auf nichts von seiten der Brüder Kordt gerechnet haben. Auch diese beiden Annahmen bewahrheiteten sich. Weder der deutsche auswärtige Dienst im allgemeinen, noch die Brüder Kordt im besonderen taten irgend etwas. Irgendwelche nachträglichen Behauptungen von ihrer Seite über einen delikaten Heroismus sind deshalb ein Mythos. Ebenso wenig kann ich mich an irgendeine aktive Widersetzlichkeit von seiten Weizsäckers erinnern.
Ich war immer bereit, jedermann anzuhören, der eine, wenn auch noch so nebelhafte Möglichkeit von Widerstand gegen Hitler, erkennen ließ. So habe ich Dr. Goerdeler volles Gehör gegeben, den ich für aufrichtig, mutig und ohne Grund hoffnungsvoll hielt. Er bezahlte seine Illusionen mit seinem Leben. Niemand könnte die Brüder Kordt zu derselben Kategorie gerechnet haben; sie blieben bequem im Nazi-Dienst.

Herr Theo Kordt spricht fortwährend von „der deutschen Opposition", ohne diese jemals genau zu beschreiben oder auf Einzelheiten einzugehen. Daran tat er klug, da sie sich niemals verwirklichte. Es ist deshalb eine Unverfrorenheit, hier von der „Aufrechterhaltung einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen der deutschen Opposition einerseits und der britischen Regierung andererseits" zu sprechen.

Ebenso ist es eine Fiktion, mir in den Mund zu legen, daß ich es für ihn und seinen Bruder für besser gehalten hätte, auf ihren Posten zu bleiben. Weder ich noch meine Freunde dachten so. Als es klar wurde, daß die Kordt's beide auf jeden Fall darauf erpicht waren, ihre Karriere unter dem Nazi-Regime fortzusetzen, verdienten sie selbstverständlich keine weitere Beachtung oder Interesse. Die einzigen Mitteilungen, die ich späterhin von einem der Kordt's erhielt, stammten von Herrn Theo Kordt, der mich nach dem endgültigen deutschen Zusammenbruch um irgendeine persönliche Vergünstigung bat. Ich habe dies ignoriert.

Und ich gebe diese feierliche Erklärung ab in der gewissenhaften Annahme, daß dieselbe wahr ist, und auf Grund der Vorschriften des Statufory Declarations Act 1835.

Erklärt in Nr. 41 Whitehall
in der City von London, England,
an diesem 31. August 1948 gez. Vansittart

Vor mir (Unterschrift) gez. F. W. Grain Öffentlicher Notar London
(Folgt: Versicherung der Übersetzerin Margot Lipton.)
(Quelle: Schriftenreihe der Bundeszentrale für Heimatdienst, Heft 8
Erich Kosthorst “Die deutsche Opposition gegen Hitler – zwischen Polen- und Frankreichfeldzug”, Itzehoe 1955)

Selbst der SPIEGEL bezeichnete Vansittart und seine Bande als “Anti-Deutsche”
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761367.html

Kostproben aus der Hetze der Anti-Deutschen

Schon 1897 waren die Weltkriege beschlossene Sache!
http://deinweckruf.wordpress.com/2011/04/23/zitat-der-woche-teil-24-robert-vansittart-der-antideutsche-verrat-schon-1897-waren-die-weltkriege-beschlossene-sache/

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Freimaurer-Kritik/Edward_VII..htm

Quo vadis
24.05.2012, 16:23
Letztens war eine ARD-Doku über Churchill und König Edward VIII. Churchill wollte unter allen Umständen, Edward, als König erhalten, verdrückte auch Tränen nach seinem Rücktritt. Edward war ja Hitler nicht gänzlich abgeneigt. Und in dieser ARD Doku hieß es, das Churchill, am Anfang, Hitler als Hindernis für die Bolschewismus akzeptieren hätte können. Erst später erkannte er in ihm den verrückten Kriegstreiber, der er war.

Nenne doch mal paar Quellen, wie in England im Bolschewismus irgendeine Gefahr gesehen wurde? Ich finde nichts dazu, kein Wunder, waren doch England und die SU gleichermaßen bereits vom Zionismus unterwanderte Länder.

Mark Mallokent
24.05.2012, 16:28
Wer hinter den Kulissen die Regierungen beeinflußt.


http://freimaurer-wiki.de/images/thumb/King_Edward.jpg/250px-King_Edward.jpg König Eduard VII.

Die Diplomatie im Dienst der Hochfinanz
In seinen “Lebenserinnerungen u. Politische Denkwürdigkeiten” berichtete der deutsche Offizier und Diplomat Hermann Freiherr von Eckardstein (1864-1933), Erster Botschaftsrat in London 1899-1902 u.a.:


http://imgc.allpostersimages.com/images/P-473-488-90/45/4513/C59BG00Z/posters/alfred-rothschild.jpg
Alfred Rothschild


(Quelle: FREIHERR VON ECKARDSTEIN - Lebenserinnerungen und politische Denkwürdigkeiten, List Verlag Leipzig, 1920, Bd. II, S. 294 ff.)


Wenn du deine eigenen Quellen mal liest, dann wirst du finden, daß in deinem zitierten Text des Freiherrn von Eckardstein der Baron Rothschild gerade bemüht war, eine Verstimmung zwischen Deutschland und England zu verhindern. Was dich daran stört, weiß ich nicht. ?(

Götz
24.05.2012, 16:34
Wenn du deine eigenen Quellen mal liest, dann wirst du finden, daß in deinem zitierten Text des Freiherrn von Eckardstein der Baron Rothschild gerade bemüht war, eine Verstimmung zwischen Deutschland und England zu verhindern. Was dich daran stört, weiß ich nicht. ?(

Du meinst durch ihre Besorgnis, die sie besonders hervorhoben redeten sie eine Verstimmung herbei, die sie quasi prophezeiten, einschließlich eines Schuldzuweisungschemas, welches sie mitlieferten...

Mark Mallokent
24.05.2012, 16:40
du meinst durch ihre besorgnis, die sie besonders hervorhoben redeten sie eine verstimmung herbei, die sie quasi prophezeiten, einschließlich eines schuldzuweisungschemas, welches sie mitlieferten...

hä????? ?(

Götz
24.05.2012, 16:43
hä????? ?(

Du brauchst einfach jemanden der dich versteht und deine Aussagen richtig zu interpretieren weiss, du hast ihn gefunden. An deiner Wirkung bist du zu erkennen...:cool2:

Mark Mallokent
24.05.2012, 16:49
Du brauchst einfach jemanden der dich versteht und deine Aussagen richtig zu interpretieren weiss, du hast ihn gefunden.

Da habe ich ja doch so leise Zweifel. :rolleyes:

Götz
24.05.2012, 16:54
Da habe ich ja doch so leise Zweifel. :rolleyes:

Zweifel sind positiv zu werten, die sind ein Zeichen für aufbrechende mentale Verkrustungen, somit eine Chance auf geistiges Wachstum. Übrigens gibst du das erste mal zu daß du welche hast, eine echte Forumspremiere.:ty:

Mark Mallokent
24.05.2012, 16:57
Zweifel sind positiv zu werten, die sind ein Zeichen für aufbrechende mentale Verkrustungen, somit eine Chance auf geistiges Wachstum. Übrigens gibst du das erste mal zu daß du welche hast, eine echte Forumspremiere.:ty:

In der Tat. Das muß gefeiert werden. :chee:

Götz
24.05.2012, 16:59
In der Tat. Das muß gefeiert werden. :chee:

Immerhin hast du Humor, der Rest ist zweitrangig.:)

Nereus
24.05.2012, 17:13
Wenn du deine eigenen Quellen mal liest, dann wirst du finden, daß in deinem zitierten Text des Freiherrn von Eckardstein der Baron Rothschild gerade bemüht war, eine Verstimmung zwischen Deutschland und England zu verhindern. Was dich daran stört, weiß ich nicht. ?(

Deine schwachsinnigen Ausdeutungen bezwecken nur Spam zu verbreiten:

Da geht es nicht um eine Verstimmung zwischen England und Deutschland, sondern zwischen dem Geldbaron und dem Kaiser. Rotschild möchte nicht, daß der Kaiser sich mit seinen Verwandten in Rußland gutstellt. Und da der Kaiser bei Rotschild verschuldet ist muß er gehorchen und sich bei der englischen Diplomatie, die für den Geldbaron arbeitet, entschuldigen.
Aber um das verstehen zu können, muß man schon alle 3 .Bände gelesen haben und nicht nur Mickymaushefte.

Welches Interesse hast Du daran, international agierende Millardäre zu verteidigen, welche die Politiker als ihre Laufburschen benutzen?

Du kannst ja hier noch einmal nachlesen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?121984-Was-war-Winston-Churchill-für-ein-Mensch&p=5394897&viewfull=1#post5394897

Mark Mallokent
24.05.2012, 18:25
Deine schwachsinnigen Ausdeutungen bezwecken nur Spam zu verbreiten:

Da geht es nicht um eine Verstimmung zwischen England und Deutschland, sondern zwischen dem Geldbaron und dem Kaiser. Rotschild möchte nicht, daß der Kaiser sich mit seinen Verwandten in Rußland gutstellt. Und da der Kaiser bei Rotschild verschuldet ist muß er gehorchen und sich bei der englischen Diplomatie, die für den Geldbaron arbeitet, entschuldigen.
Aber um das verstehen zu können, muß man schon alle 3 .Bände gelesen haben und nicht nur Mickymaushefte.

Welches Interesse hast Du daran, international agierende Millardäre zu verteidigen, welche die Politiker als ihre Laufburschen benutzen?

Du kannst ja hier noch einmal nachlesen:
http://www.politikforen.net/showthread.php?121984-Was-war-Winston-Churchill-für-ein-Mensch&p=5394897&viewfull=1#post5394897

Ic hahbe alle drei Bände gelesen. Und der Baron Rothschild wird von Eckardstein als integerer Mann dargesellt, der sich für die Verbesserung der deutsch-englischen Beziehungen einsetzte. :]

Bellerophon
24.05.2012, 19:05
Falsch.

Churchill hatte sich als junger Mann bei seiner Ankunft in Indien die Schulter ausgerenkt und war von dieser Verletzung zeitlebens betroffen.
.

Genosse, ich hab in seinen eigenen Aufzeichungen gelesen, wie er sich die Mauser kaufte und noch extra bemerkte, wie die traditionsbesoffenen Kavelleristen lieber den alterümlichen Säbel nehmen.

Die Wirkung der Maxim-Maschinengewehre beschrieb er auch.

Ich find es allerdings sehr erbaulich, wie dieser "Kreuzzügler" und inderhassende Rassist und Imperialist in Dummschland (auch dem Gutmenschlichen) wohl gelitten ist - und warum - weil er Deutsche Vernichtete.

Den Karlspreis bekam er ja auch - wie Schäuble....:rofl:

Bellerophon
24.05.2012, 19:12
Schloss Blenheim. Der Name kam uebrigens durch Adelsverwandschaft auch aus DEU.

Der Name kommt von der Schlacht von Blenheim (Zweite Schlacht bei Höchstäd), Marlborough hat es von Anne Stuart dafür bekommen, du Depp.

Hat mit deutscher Adelsverwandschaft nichts zu tun.

Verwandt ist er mit Lady Di* (Spencer).


*wobei, den deutschen Deppen erzählt man ja das die Bürgerliche war... diese "Prinzessin der Herzen"...:hihi:

Bellerophon
24.05.2012, 20:29
Churchill muß man sich als Sprechautomat vorstellen, der vorne ausspuckt, was hinten reingeschoben wird. Sätze wie die über Mussolini erfolgten, nachdem Sir Winston von Bernard M. Baruch, Robert Waley-Cohen, Chaim Weizman, dem Zionismus und der jüdischen Hochfinanz gekauft worden war.

Churchill als Nutte, die alle, selbst abartigste Wünsche ihrer Kunden befriedigt, sofern sie nur genug Geld hingelegen, paßt ebenfalls prächtig.

Die Ähnlichkeiten zu demokratischen Po-litikerInnen innerhalb und außerhalb der OMF-BRD verdienen ganz besondere Beachtung. Churchill bekam den Karlspreis wie Konrad Adenauer, Helmut Kohl, Roman Herzog und Wolfgang Schäuble.


Churchill ist auch der Typ, dem man in Deutschland alle Möglichen Spruchweisheiten und Zitate nachsagt bzw. zuschreibt.

Teilweise aus Filmen wie "Zeugin der Anklage"...

Deutsche sind schon ein Volk....:rolleyes:

Guilelmus
24.05.2012, 21:23
England waren die Vorgänge auf dem Kontinent zu keinem Zeitpunkt egal, das zeigen auch die Bündnisallianzen.
Und wer hat das je behauptet?


Warum nicht einfach eins mit Deutschland, mit dem lag man vor 1914 nicht im Krieg, mit Frankreich immerhin schon 100 Jahre lang.
Weil Deutschland GB wiederholt abblitzen ließ. Da du absolut keine Ahnung von der damaligen politischen Situtation hast, hast du hier mal einen Einsteiger (die drei Bündnisangebote GBs: "a new Triple Alliance between the Teutonic race and the two great trans-Atlantic branches of the Anglo-Saxon race which would become a potent influence on the future of the world.") http://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Chamberlain#Anglo-German_Alliance_negotiations:_first_attempt


Zudem war man mit Deutschland versippt.
Du meinst das Königshaus? Das stimmt, aber auch große britische Persönlichkeiten waren prodeutsch, z.B. Cecil Rhodes:
http://en.wikipedia.org/wiki/Cecil_rhodes#Political_views
"As Rhodes also respected the Germans and admired the Kaiser, he allowed German students to be included in the Rhodes scholarships. He believed that eventually the United Kingdom (including Ireland), the USA and Germany together would dominate the world and ensure peace."
Deutsche sind die einzigen Nichtenglischsprachigen, die heute noch ein Rhodes-Stipendium für die Universität Oxford bekommen können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rhodes-Stipendium


Es ist aber nämlich so, dass nicht Deutschland argwöhnisch auf die Briten blickte, wie es die antigermansichen Hetzmedien seit fast 100 Jahren zu suggierieren versuchen, sondern England blickte argwöhnisch und hasserfüllt auf Deutschland, immerhin ein Land mit der vielfachen Fläche des Mutterlandes und der vielfachen EW Zahl des Mutterlandes.
Unsinn, die Anfeindungen hatten ihren Ursprung in Deutschland - z.B. während der Burenkriege, das Wilhelm II. Säbelrasseln und die gegen GB gerichtete Flottenrüstung. Ein paar läppische private britische Zeitungsartikel als Beweis antideutscher Politik GBs anzuführen ist närrisch, es ist die Politik der Regierung, die zählt.

Katranka
24.05.2012, 21:28
Churchill ist auch der Typ, dem man in Deutschland alle Möglichen Spruchweisheiten und Zitate nachsagt bzw. zuschreibt.

Teilweise aus Filmen wie "Zeugin der Anklage"...

Deutsche sind schon ein Volk....:rolleyes:

Ja, das hat schon was vom Stockholm-Syndrom... :rolleyes:

Quo vadis
24.05.2012, 21:38
Weil Deutschland GB wiederholt abblitzen ließ. Da du absolut keine Ahnung von der damaligen politischen Situtation hast, hast du hier mal einen Einsteiger (die drei Bündnisangebote GBs: "a new Triple Alliance between the Teutonic race and the two great trans-Atlantic branches of the Anglo-Saxon race which would become a potent influence on the future of the world.") http://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Chamberlain#Anglo-German_Alliance_negotiations:_first_attempt


Ab 1907 gab es in der Tat eine Triple Entente, nämlich zwischen England-Russland und Frankreich. Deutschland war somit faktisch eingekreist, man nahm die durch die Briten geschaffene gefährliche Situation auch so in Dtl. wahr. Du erzählst einfach nur linken Müll, die Situation damals versucht ihr nämlich ständig umzulügen, indem Deutschland als aggressive Kontinentalmacht dargestellt wird, in Wahrheit hat aber die aggressive Weltmacht England eine antideutsche Allianz auf die Beine gestellt, die den Grundstock zum späteren 1. WK legte. Die NATO ist übrigens die direkte Nachfolgerin der Triple Entente, nur mit anderen Ländern wie Deutschland z.b. zwangseinverlebt und Russland als künftig eingekreistem Gegner.

Guilelmus
24.05.2012, 21:43
Ab 1907 gab es in der Tat eine Triple Entente, nämlich zwischen England-Russland und Frankreich. Deutschland war somit faktisch eingekreist, man nahm die durch die Briten geschaffene gefährliche Situation auch so in Dtl. wahr. Du erzählst einfach nur linken Müll, die Situation damals versucht ihr nämlich ständig umzulügen, indem Deutschland als aggressive Kontinentalmacht dargestellt wird, in Wahrheit hat aber die aggressive Weltmacht England eine antideutsche Allianz auf die Beine gestellt, die den Grundstock zum späteren 1. WK legte. Die NATO ist übrigens die direkte Nachfolgerin der Triple Entente, nur mit anderen Ländern wie Deutschland z.b. zwangseinverlebt und Russland als künftig eingekreistem Gegner.

Komm' wieder, wenn du was interessantes zum Thema zu sagen hast.

Quo vadis
24.05.2012, 21:49
Komm' wieder, wenn du was interessantes zum Thema zu sagen hast.

Du solltest weniger Selbstgespräche führen.

Guilelmus
24.05.2012, 21:55
Du solltest weniger Selbstgespräche führen.

Wer behauptet hier die Triple Entente wäre eine „Einkreisung" Deutschlands? Das beweist wohl wer sich noch nie Gedanken über diesen Zusammenschluß gemacht hat. Also, eigne dir mal die erforderlichen Grundkenntnisse an, dann siehst du auch nicht immer aus wie ein depperter Verschwörungstheoretiker.

Bellerophon
24.05.2012, 22:26
Deutsche sind die einzigen Nichtenglischsprachigen, die heute noch ein Rhodes-Stipendium für die Universität Oxford bekommen können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rhodes-Stipendium

Es ist so süß wie ihr versucht Deutsche zu verarschen....

Cecil Rhodes ... lach....


Unsinn, die Anfeindungen hatten ihren Ursprung in Deutschland - z.B. während der Burenkriege, das Wilhelm II. Säbelrasseln und die gegen GB gerichtete Flottenrüstung. Ein paar läppische private britische Zeitungsartikel als Beweis antideutscher Politik GBs anzuführen ist närrisch, es ist die Politik der Regierung, die zählt.

Der Antigermanismus fing an mit Herrn Disraeli.

Den Panslawismus machte man sich dann zu nutze.

Man stelle sich mal vor, das deutsche Reich hätte usbekische Agenten untersützt, den englischen Trohnfolger in Indien umzubringen.... oder tschetschenische den Zarensohn.....

Panarismus.

Europa, der nahe Osten, Zentral-Asien und Indien gehören den Ariern.

Aus Naturrecht.

Den Kindern der Götter.

Zarathustra

Nanninga
25.05.2012, 16:24
Ja, ganz einfach, eigentlich habe ich keine Probleme mit "Farbigen", "mit Dunklen", mit "Schwarzen" - die meisten die ich kenne sind sehr nette Menschen und die wenigen die es nicht sind, die sind in etwa auf deinem Niveau.


Thema verfehlt.


Und wenn Du glaubst, Du würdest das Weltbild des großen Churchills kennen, dann würdest Du wohl auch wissen, dass er nicht alle Afrikaner für minderwertig hielt.
Die Afroamerikaner hielt er nämlich nie für minderwertig, oder die christlichen Sudaner.

Es geht nicht um Glauben, sondern um das Anlesen von Fakten. Churchill äußerte sich beispielsweise über Neger und Inder rassistisch, wie über fast alle Völker, gegen die Großbritannien in den Kolonien kämpfte. Du kannst mit deinem Glauben bleiben, wo der Pfeffer wächst.



Wobei Kohl nun auch nicht wirklich der Hellste war. Keine Ahnung was Churchill für ein Mann war. Er war ein Schwein, das ist klar, ein Heuchler. Aber ansonsten weiss man nicht viel, zumindest über seinen Charakter. Man weiß was er verbrochen hat, wie er andere Länder in Konflikte hineinzog. Aber charakterlich werde ich aus ihm nicht schlau, ein großer Staatsmann war er nicht. Er hat viel Glück gehabt in seiner Amtszeit, er war ein Deutschlandhasser.
Grund genug ihn zu verachten.

Hallo, lieber Good Fellas, Kohl war ganz bestimmt einer der helleren Staatsoberhäupter, über die kübelweise ungerechtfertigter Unrat ausgekippt wird. Bestimmte Arten der emotionalen Intelligenz waren bei ihm unterentwickelt, was mit einer enormen diplomatischen Unfähigkeit in seinen Anfangsjahren einherging, nach und nach deligierte er die Aufgaben richtig und das aufgebaute "System Kohl" das perfekt ausgeklügelte Instrument eines Machtmenschen.

Was Churchill angeht, verstehe ich das Ausmaß der Verachtung, welches ihm entgegengebracht wird, nicht voll und ganz. Fürwahr, er war deutschenfeindlich und auch ein gefährlicher Feind Deutschlands. Wie ich schon schrieb, war er Rassist und er glaubte an die Überlegenheit der englischsprachigen Völker.

Genauso wahr ist allerdings ebenso, daß er derjenige war, für den der Krieg nach 1945 vorbei war, als er nach dem Willen der Kommunisten in Moskau und der Kryptokommunisten in Washington (Roosevelt, Morgenthau, etc.) erst beginnen sollte. Er war das einzige mir bekannte Staatsoberhaupt der Siegermächte, welches die Greueltaten, die im Zuge der Vertreibungen an Deutschen begangen wurde, anprangerte und seine Vorstellungen von einer Besatzung waren milder.

Was ihn mir sympathischer macht als die Restalliierten, daß er keinen Sinn für Schauprozesse und Siegerjustiz hatte. Die Naziführung hätte er diskret beseitigen lassen, anstatt einen Schauprozess in Nürnberg zu veranstalten.

Ein Feind Deutschlands ja, einer, dem jedes Mittel recht war, um den Krieg zu gewinnen, ja, aber nicht der Teufel zu dem er hier degradiert werden soll. In Anbetracht der Tatsache, daß die Briten ihr Empire verloren, daß heute Großbritannien neben Skandinavien eine der schlimmsten Dhimmiregimes der Welt ist, in dem ungläubige Schlampen heute Frewild für haßerfüllte junge Araber, Pakistaner und muslimische Neger sind, in Anbetracht der Tatsache, daß die angestammte Bevölkerung der angeblich überlegenen englischsprachigen Völker in den VSA durch Latinos ausgetauscht wird, deren politische Kultur eine ganz andere ist und in Anbetracht der Tatsache, daß seine Britenweiber bald unter Kopftücher gezwungen werden, darf man ruhig etwas großmütiger über diesen Mann urteilen. Beim Anblick des heutigen Großbritannien drehte er sich verzweifelt im Grabe um, allein das ist Genugtuung für mich.

Mark Mallokent
25.05.2012, 16:33
Ab 1907 gab es in der Tat eine Triple Entente, nämlich zwischen England-Russland und Frankreich. Deutschland war somit faktisch eingekreist, man nahm die durch die Briten geschaffene gefährliche Situation auch so in Dtl. wahr. Du erzählst einfach nur linken Müll, die Situation damals versucht ihr nämlich ständig umzulügen, indem Deutschland als aggressive Kontinentalmacht dargestellt wird, in Wahrheit hat aber die aggressive Weltmacht England eine antideutsche Allianz auf die Beine gestellt, die den Grundstock zum späteren 1. WK legte. Die NATO ist übrigens die direkte Nachfolgerin der Triple Entente, nur mit anderen Ländern wie Deutschland z.b. zwangseinverlebt und Russland als künftig eingekreistem Gegner.

Die Triple-Entente war kein Bündnis, sondern ein Abkommen Englands erst mit Frankreich, dann mit Rußland über Kolonialfragen. Ein solches Abkommen hätte Deutschland mit England jeden Tag haben können. Aber Wilhelm wollte ja nicht. :rolleyes:

Affenpriester
25.05.2012, 16:35
Hallo, lieber Good Fellas, Kohl war ganz bestimmt einer der helleren Staatsoberhäupter, über die kübelweise ungerechtfertigter Unrat ausgekippt wird. Bestimmte Arten der emotionalen Intelligenz waren bei ihm unterentwickelt, was mit einer enormen diplomatischen Unfähigkeit in seinen Anfangsjahren einherging, nach und nach deligierte er die Aufgaben richtig und das aufgebaute "System Kohl" das perfekt ausgeklügelte Instrument eines Machtmenschen.

Was Churchill angeht, verstehe ich das Ausmaß der Verachtung, welches ihm entgegengebracht wird, nicht voll und ganz. Fürwahr, er war deutschenfeindlich und auch ein gefährlicher Feind Deutschlands. Wie ich schon schrieb, war er Rassist und er glaubte an die Überlegenheit der englischsprachigen Völker.

Genauso wahr ist allerdings ebenso, daß er derjenige war, für den der Krieg nach 1945 vorbei war, als er nach dem Willen der Kommunisten in Moskau und der Kryptokommunisten in Washington (Roosevelt, Morgenthau, etc.) erst beginnen sollte. Er war das einzige mir bekannte Staatsoberhaupt der Siegermächte, welches die Greueltaten, die im Zuge der Vertreibungen an Deutschen begangen wurde, anprangerte und seine Vorstellungen von einer Besatzung waren milder.

Was ihn mir sympathischer macht als die Restalliierten, daß er keinen Sinn für Schauprozesse und Siegerjustiz hatte. Die Naziführung hätte er diskret beseitigen lassen, anstatt einen Schauprozess in Nürnberg zu veranstalten.

Ein Feind Deutschlands ja, einer, dem jedes Mittel recht war, um den Krieg zu gewinnen, ja, aber nicht der Teufel zu dem er hier degradiert werden soll. In Anbetracht der Tatsache, daß die Briten ihr Empire verloren, daß heute Großbritannien neben Skandinavien eine der schlimmsten Dhimmiregimes der Welt ist, in dem ungläubige Schlampen heute Frewild für haßerfüllte junge Araber, Pakistaner und muslimische Neger sind, in Anbetracht der Tatsache, daß die angestammte Bevölkerung der angeblich überlegenen englischsprachigen Völker in den VSA durch Latinos ausgetauscht wird, deren politische Kultur eine ganz andere ist und in Anbetracht der Tatsache, daß seine Britenweiber bald unter Kopftücher gezwungen werden, darf man ruhig etwas großmütiger über diesen Mann urteilen. Beim Anblick des heutigen Großbritannien drehte er sich verzweifelt im Grabe um, allein das ist Genugtuung für mich.

Kohl stand zumindest zu seinem Wort, auch wenn man ihn parteiintern dafür entehrt hat. Die einen nennen es Ganovenehre, ich nenne es Standhaftigkeit. Das nötigte mir Bewunderung ab.
Er war rhetorisch schwerfällig, er wirkte immer etwas trottelig dadurch. Aber er stand zu der Wiedervereinigung wie kaum ein anderer und eben weil er für beide Seiten vertrauensvoll war, kam es dazu.
Bei den Russen half halt noch ein dicker Kredit nach, denen flog ja durch die Liberalisierung alles um die Ohren. Von daher hat Kohl durchaus mehr geleistet als die meisten anderen Kanzler.
Er hat den rechtzeitigen Absprung verpasst. Von Genscher denke ich weniger positiv.

Churchill, wie gesagt. Ein äusserst vielschichtiger Mensch. Ich kann ihm nicht vorwerfen dass er sich nahezu aller Mittel bemächtigt hat, für sein Land zu kämpfen. Hätte Churchill das was er für England tat für Deutschland getan, würde er von vielen die ihn beschimpfen, als Held gefeiert werden.
Ich mag seine Scheinheiligkeit nicht. Er war meines Erachtens unredlich und zog andere Länder in Konflikte mit hinein. Klar, er tat es für sein Land. Aber wir waren nun einmal der Gegner, daher sieht man es eher aus der deutschen Sicht, also nicht so ganz neutral.

Damals war auch die Sprache brachialer als heute, daher darf man Hitler wie Churchill nur im Kontext der damaligen Zeit sehen. Heute würde man solche Redner aus dem Land jagen.

Sprecher
25.05.2012, 21:18
Eckardstein war jedenfalls jemand, der an der Verhanldungen selbst beteiligt war. Das kann man von dem Verfasser dieses Artikels nicht sagen.

Er war offensichtlich ein Schwätzer den niemand ernst genommen hat, weder auf deutscher noch auf englischer Seite. Heute muß er aber für antideutsche Geschichtslügner deines Schlages als Kronzeuge für die angeblich britenfeindliche Politik Wilhelms herhalten um auf diese Weise England von der Schuld an der antideutschen Einkreisungspolitik reinzuwaschen und wie üblich Deutschland den schwarzen Peter zuzuspielen.

Sprecher
25.05.2012, 21:20
Die Abneigung Wilhelm gegen England ist altbekannt, die Quellen sind voll davon. Lies etwa - beispielsweise - das Buch von Eckardstein.

War klar daß du nicht mehr als Eckardstein, der hier bereits als Dummschwätzer entlarvt wurde, als "Quelle" zu bieten hast.

Sprecher
25.05.2012, 21:22
Und wer ist dieser Sir Peter Mitchell? Im Netz finde ich nichts über ihn, sonderlich wichtig war er jedenfalls nicht. ?(

Dein Eckardstein auch nicht, der hat es nicht mal zu einem wikipedia-Eintrag gebracht.

Sprecher
25.05.2012, 21:27
eine Alleinschuld am Ersten hat noch kein seriöser Historiker behauptet. Anscheinend liebst du es, Papiertiger erst aufzubauen und sie dann zu erschlagen. :]

ja für euch politkorrekte Deutschenhasser teilen sich Deutschland und die K.u.K-Monarchie die Schuld, während die Allierten im Allgemeinen und England im Besonderen natürlich völlig unschuldig waren. Bestenfalls dern Russen gesteht ihr ein kleines bißchen Mitschuld zu, die Westmächte dagegen hatten natürlich wie immer eine blütenreine Weste, auch die USA, die 1917 Deutschland aus völlig edlen Motiven heraus den Krieg erklärte. Zum Glück glaubt euch antideutschen Lügenschweinen kein halbwegs normaler Mensch mehr auch nur ein Wort.

Guilelmus
25.05.2012, 21:28
Es ist so süß wie ihr versucht Deutsche zu verarschen....
Typische Nazipropaganda, jeder der nicht an die Nazi/preußenpropaganda glaubt, ist kein Deutscher. Gähn.


Cecil Rhodes ... lach....
Was erfreut dich so? Du müsstest doch eigentlich betrübt sein, ohne Argumente dazustehen. Aber vielleicht bist du das ja gewohnt?


Der Antigermanismus fing an mit Herrn Disraeli.
Und dafür hast du natürlich auch Beweise?


Den Panslawismus machte man sich dann zu nutze.

Man stelle sich mal vor, das deutsche Reich hätte usbekische Agenten untersützt, den englischen Trohnfolger in Indien umzubringen.... oder tschetschenische den Zarensohn.....

Panarismus.

Europa, der nahe Osten, Zentral-Asien und Indien gehören den Ariern.

Aus Naturrecht.

Den Kindern der Götter.

Zarathustra
Beweise?

Felix Krull
25.05.2012, 21:29
Ein Feind Deutschlands ja, einer, dem jedes Mittel recht war, um den Krieg zu gewinnen, ja, aber nicht der Teufel zu dem er hier degradiert werden soll. In Anbetracht der Tatsache, daß die Briten ihr Empire verloren, daß heute Großbritannien neben Skandinavien eine der schlimmsten Dhimmiregimes der Welt ist, in dem ungläubige Schlampen heute Frewild für haßerfüllte junge Araber, Pakistaner und muslimische Neger sind, in Anbetracht der Tatsache, daß die angestammte Bevölkerung der angeblich überlegenen englischsprachigen Völker in den VSA durch Latinos ausgetauscht wird, deren politische Kultur eine ganz andere ist und in Anbetracht der Tatsache, daß seine Britenweiber bald unter Kopftücher gezwungen werden, darf man ruhig etwas großmütiger über diesen Mann urteilen. Beim Anblick des heutigen Großbritannien drehte er sich verzweifelt im Grabe um, allein das ist Genugtuung für mich.

Das sehe ich anders. Der Deutschenhasser, Massenmörder und Berufslügner Churchill hat den Briten genau das beschert, was sie verdienen.

Eigentlich sogar noch viel zu wenig davon, aber ich bin frohen Mutes, daß das wirklich dicke Ende für die Briten erst noch kommt.

Die Unruhen des letzten Sommers waren hoffentlich nur ein winziger Vorgeschmack dessen, was den Briten bald blüht.

Sprecher
25.05.2012, 21:33
Das ist alles dummes Zeug.

Dummes Zeug ist allein dein Lügengeschreibsel hier. 1903 erschien in England der Roman "das Rätsel der Sandbank" in der von deutschen Invasionsplänen gegen GB fantasiert wurde. Der Schund erfreute sich riesiger Beliebtheit und spiegelt den antideutschen Zeitgeist in England zu dieser Zeit hervorragend wieder. Nationalmasochistische Schuldkultdeutsche haben diesen Lügendreck dann nach dem 2 WK auch noch verfilmt.

Systemhandbuch
25.05.2012, 21:34
Es ist so süß wie ihr versucht Deutsche zu verarschen....
Cecil Rhodes ... lach....

Spielst Du auf die IMT-Vernehmung an, in der Göring familiäre Beziehungen zu Rhodes angibt ?

Sprecher
25.05.2012, 21:43
Und wer hat das je behauptet?

Weil Deutschland GB wiederholt abblitzen ließ. Da du absolut keine Ahnung von der damaligen politischen Situtation hast, hast du hier mal einen Einsteiger (die drei Bündnisangebote GBs: "a new Triple Alliance between the Teutonic race and the two great trans-Atlantic branches of the Anglo-Saxon race which would become a potent influence on the future of the world.") http://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Chamberlain#Anglo-German_Alliance_negotiations:_first_attempt

Du meinst das Königshaus? Das stimmt, aber auch große britische Persönlichkeiten waren prodeutsch, z.B. Cecil Rhodes:
http://en.wikipedia.org/wiki/Cecil_rhodes#Political_views
"As Rhodes also respected the Germans and admired the Kaiser, he allowed German students to be included in the Rhodes scholarships. He believed that eventually the United Kingdom (including Ireland), the USA and Germany together would dominate the world and ensure peace."
Deutsche sind die einzigen Nichtenglischsprachigen, die heute noch ein Rhodes-Stipendium für die Universität Oxford bekommen können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rhodes-Stipendium

Unsinn, die Anfeindungen hatten ihren Ursprung in Deutschland - z.B. während der Burenkriege, das Wilhelm II. Säbelrasseln und die gegen GB gerichtete Flottenrüstung. .

Die Flottenrüstung war nicht gegen GB gerichtet du englischer Lügenbold, und zu dem Zeitpunkt als England die Entente mit Frankreich abschloss war dessen Flotte bedeutend größer als die britische, das hat die Inselaffen aber nicht im Geringsten gestört.
Und die antideutsche Hetze in England begann schon weit vor Wilhelms völlig berechtigter Kritik an den englischen Burenmassakern. Was das englische Lügengeschmeiss bis heute über uns erzählen würde hätten wir sowas veranstaltet kann sich jeder lebhaft vorstellen. Das Einzige was ihr stinkenden Inselaffen bis heute nicht verwinden könnt war Deutschlands Wirtschaftskraft.
Zum Glück reissen die Pakis euch in euren versifften Städten heute gehörig den Arsch auf, da ist Wedding und Marxloh das reinste Paradies gegen. Englische Bitches werden von den Pakis ja inzwischen sogar als Sexsklavinnen gehalten und an zahlende Kundschaft verhökert. Ich freue mich jedesmal wenn ich solche Meldungen lese :]

houndstooth
25.05.2012, 21:47
Wohl kaum mehr als verhandlungstaktische Erwägungen und propagandistische Nimbusaufbesserungen im machiavellischen Sinne, schließlich brauchte man ja, zu seinem Bedauern, deutsche Kolaboration.

In der Tat "verdanken" wir Churchill, daß wir die Franzosen als fordernde arrogante zusätzlich Siegermacht in den Pelz gesetzt bekamen, was denen gravierende Vorteile einbringt beim Versuch die EU als ihr eigenes Cohegemonialprojekt über Europa lenkend vorranzutreiben.

Churchill hatte nichts mit der Tatsache zu tun dass die Free French Army und de Gaulle nach England gefluechtet waren. Es war damals von vornherein klar gewesen , dass die Free French Army als Juniorpartner einen Teil der Alliierten Streitkraefte respektive United Nations Streitmacht darstellten. Aus dem Grund waren ja auch de Gaulle + Giraud in Casablanca dabei. Der Entschluss dass Frankreich als 'Siegermacht' auch einen administrativen Sektor in DEU bekommen sollte wurde von den drei 'grossen' Alliierten gemeinsam getroffen. Die Vorstellung Churchill haette irgendwelche Macht oder Hebelkraft ueber Roosevelt oder Stalin gehabt ist.... bizarr.

(Dass sich die Franzosen sich spaeter in Italien und DEU disproportionell wichtig,maechtig und arrogant aufgefuehrt hatten stimmt wohl. Dafuer hatte sich deGaulle auch eine zigarre von Eisenhower eingehandelt. Danach liess das franzoesische Herrengebaren etwas nach.)

Es ist auch kompletter Unsinn zu behaupten 'Churchill habe Dieses' oder 'Jenes' getan. Oder noch absurder 'andere Laender in den Krieg gezogen'. Churchill konnte auf internationaler Ebene NICHTS| NADA|ZERO ohne das Mit-Einverstaendnis von Roosevelt + Stalin tun , bis zu einem gewissen Grad sogar auch dem Einverstaendnis der Laender des Commonwealth's.
Was ist an 'NICHTS' so schwer zu verstehen? Auch mit Kriegsstrategie und Kriegstaktiken hatte - besser konnt + durfte - Churchill NICHTS zu tun haben.
Alle Entscheidungen bzgl Kriegsadministration waren Mehrheitsentscheidungen des bipartisan Kriegskabinetts gewesen.

Unbestreitbar hatte Churchill tausend Ideen und Vorstellungen gehabt und aeglich 10 davon mit energischem Eifer + Enthusiasmus verteidigt , doch am am Ende des Tages hatte Churchill - den Bezeugungen von Alan Brooke , Eisenhower und Montgomery zufolge - niemals versucht seine Ideen zu forcieren.

Unbestreitbar auch , dass Churchill dank seiner mitreissenden Redekuenste eine grosse Inspiration fuer Englaender und zum Teil sogar fuer Amerikaner + Kanadier gewesen war.

Es ist echt seltsam : wenn die Rede auf Churchill kommt, verschwinden in einigen deutschen Gehirnen alle leicht begreiflichen Tatsachen dort in einem Schwarzen Loch.



Churchill besichtigt Bombenschaden in Ramsgate ;London (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/CHURCHILLINSPECTSBOMBDAAGEINrAMSGATElONDON.jpg)

Geronimo
25.05.2012, 21:48
Dummes Zeug ist allein dein Lügengeschreibsel hier. 1903 erschien in England der Roman "das Rätsel der Sandbank" in der von deutschen Invasionsplänen gegen GB fantasiert wurde. Der Schund erfreute sich riesiger Beliebtheit und spiegelt den antideutschen Zeitgeist in England zu dieser Zeit hervorragend wieder. Nationalmasochistische Schuldkultdeutsche haben diesen Lügendreck dann nach dem 2 WK auch noch verfilmt.

Von Erskine Childers. Habe ich im Regal stehen. Aber sicher kein Schund. Sondern ein guter Krimi und vor allem das erste Buch voller Leidenschaft für das Segeln mit kleinen Schiffen.:]

Sprecher
25.05.2012, 21:50
Typische Nazipropaganda, jeder der nicht an die Nazi/preußenpropaganda glaubt, ist kein Deutscher. Gähn.


Daß du ein Inselaffe bzw Abkömmling eines solchen bist sieht ein Blinder mit Krückstock. So wie du würde kein Deustcher argumentieren, nichtmal ein Linker der Deutschland hasst. Die ständige Glorifizierung GB`s die du hier verbreitest kann nur von jemandem mit zumindest entsprechender Abstammung kommen.

Sprecher
25.05.2012, 21:51
Von Erskine Childers. Habe ich im Regal stehen. Aber sicher kein Schund. Sondern ein guter Krimi und vor allem das erste Buch voller Leidenschaft für das Segeln mit kleinen Schiffen.:]

Auf jedenfall gespickt mit antideutschen Lügen, die gerade zu seiner Erscheinungszeit eine ganz besondere Wirkung entfaltet haben dürften.

Sprecher
25.05.2012, 21:52
Das sehe ich anders. Der Deutschenhasser, Massenmörder und Berufslügner Churchill hat den Briten genau das beschert, was sie verdienen.

Eigentlich sogar noch viel zu wenig davon, aber ich bin frohen Mutes, daß das wirklich dicke Ende für die Briten erst noch kommt.

Die Unruhen des letzten Sommers waren hoffentlich nur ein winziger Vorgeschmack dessen, was den Briten bald blüht.

So siehts aus. Wenn mir ein Volk noch unsympathischer ist als die Krummnasen, dann sinds die Herrschaften von der Insel.

houndstooth
25.05.2012, 21:55
[IMG][///]

Leute die das Buch kaufen ,stellen es dann auch gleich neben David Irving's 'Dresden' + '911 Was An Inside Job'. :))

Guy Liddel war Chef von MI5 waehrend der Kriegsjahre.
Seine Tagebuecher wurden bis ~ 2002 unter Verschluss gehalten.

Hier ist ein kleiner Auszug was Liddel in 1942 in seinm Tagebuch ueber Hess zu schreiben hatte :


" November 20, 1942


....A medical report on Hess is that he is a man of good intelligence , but of poor character and personality. He had certainly been over-anxious and neurotic earlier in life. Whilst under observation here he had shown definite delusions and for more than half this time had been unable to control them and had in fact been suffering from a paranoid psychosis. This unsoundness of mind might very well be hidden if he had to take the lead in a party once more but his personal relationship and his judgement would be destroyed by it. The fluctuations in the severity of his symptoms would recur and there was a perpetual risk of an other suicide attempt without much warning. For that reason he must be under constant psychiatric and nursing supervision. Hess has gone through periods of deep depression and has already made one attempt at suicide. He has at times reused to go out of doors. He has been suspicious about his guards and about poisoning in his food."

(THE GUY LIDDEL DIARIES Vol II: 1942-1945 ; ppg 31)


Koennte es sein ,dass heutigen Naziapostel ebenfalls 'suffer from a paranoid psychosis' ? :D


siehe hier mehr im scan. (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/Liddel.jpg)

Shahirrim
25.05.2012, 21:56
Daß du ein Britenschwein bist sieht ein blinder mit Krückstock. So wie du würde kein Deustcher argumentieren, nichtmal ein Linker der Deutschland hasst. Die ständige Glorifizierung GB`s die du hier verbreitest kann nur von jemandem mit zumindest entsprechender Abstammung kommen.

Stimmt. Als ich nach langer Pause (als ich mich von Shahirrim in Adanos umbenennen lies) mich wieder neu hier meldete, versuchte er mich in ein englischsprachiges Forum zu locken. Konnte ja nach einem halben Tag noch nicht ahnen, was für eine antideutsche Drecksschleuder das ist!

Sprecher
25.05.2012, 21:57
Stimmt. Als ich nach langer Pause (als ich mich von Shahirrim in Adanos umbenennen lies) mich wieder neu hier meldete, versuchte er mich in ein englischsprachiges Forum zu locken. Konnte ja nach einem halben Tag noch nicht ahnen, was für eine antideutsche Drecksschleuder das ist!

Besonders erbärmlich daß er nichtmal offen dazu steht und sich hier stattdessen als Deutscher auszugeben versucht.

houndstooth
25.05.2012, 21:58
So siehts aus. Wenn mir ein Volk noch unsympathischer ist als die Krummnasen, dann sinds die Herrschaften von der Insel.

Und ich dachte Deutsche sind der Araber's beste Freunde...

Quo vadis
25.05.2012, 21:58
Er war offensichtlich ein Schwätzer den niemand ernst genommen hat, weder auf deutscher noch auf englischer Seite. Heute muß er aber für antideutsche Geschichtslügner deines Schlages als Kronzeuge für die angeblich britenfeindliche Politik Wilhelms herhalten um auf diese Weise England von der Schuld an der antideutschen Einkreisungspolitik reinzuwaschen und wie üblich Deutschland den schwarzen Peter zuzuspielen.

Wir reden hier von knallharter Besaterverherrlichung nach dem Muster DDR-->Sowjetunion, die ich selber noch als Kind erlebt habe. Deshalb verachte ich auch die Brd Elemente so sehr, die sich in exakt dem gleichen Muster, staatlich völlig indoktriniert, den Angloamerikanern wie billige Flittchen an den Hals werfen, obwohl die bestialische Intention antideutscher Politik dieser Länder, erdrückend ist.

Geronimo
25.05.2012, 22:01
Auf jedenfall gespickt mit antideutschen Lügen, die gerade zu seiner Erscheinungszeit eine ganz besondere Wirkung entfaltet haben dürften.

Das ist richtig. Es entsprach dem Zeitgeist.

houndstooth
25.05.2012, 22:03
Der Name kommt von der Schlacht von Blenheim (Zweite Schlacht bei Höchstäd), Marlborough hat es von Anne Stuart dafür bekommen, du Depp.

Hat mit deutscher Adelsverwandschaft nichts zu tun.

Verwandt ist er mit Lady Di* (Spencer).


*wobei, den deutschen Deppen erzählt man ja das die Bürgerliche war... diese "Prinzessin der Herzen"...:hihi:


Stimmt.

Der Name des 1st Duke of Marlborough war John Churchill also ein Vorfahre W.S. Churchills. John Churchill war der Sohn des armen Cavalier Ritters Sir Winston Churchill gewesen. Dieser gruendete die Familie aus der der spaetere Sir Winston Spencer Churchill entstammte.

Schloss Blenheim und die Verleihung des Duke-doms war ein Geschenk von HRM an John Churchill wegen dessen gewonnener Schlacht.




Ein Feind Deutschlands ja, einer, dem jedes Mittel recht war, um den Krieg zu gewinnen, ja, aber nicht der Teufel zu dem er hier degradiert werden soll. In Anbetracht der Tatsache, daß die Briten ihr Empire verloren, daß heute Großbritannien neben Skandinavien eine der schlimmsten Dhimmiregimes der Welt ist, in dem ungläubige Schlampen heute Frewild für haßerfüllte junge Araber, Pakistaner und muslimische Neger sind, in Anbetracht der Tatsache, daß die angestammte Bevölkerung der angeblich überlegenen englischsprachigen Völker in den VSA durch Latinos ausgetauscht wird, deren politische Kultur eine ganz andere ist und in Anbetracht der Tatsache, daß seine Britenweiber bald unter Kopftücher gezwungen werden, darf man ruhig etwas großmütiger über diesen Mann urteilen. Beim Anblick des heutigen Großbritannien drehte er sich verzweifelt im Grabe um, allein das ist Genugtuung für mich.

:) 26931

Sprecher
25.05.2012, 22:05
Das ist richtig. Es entsprach dem Zeitgeist.

Mallokent betreitet das und behauptet die Engländer wären super-deutschfreundlich gewesen, nur der böse Kaiser mit seiner britenfeindlichen Politik habe sie schließlich in den Krieg gegen Deutschland getrieben. :O

Dr.Zuckerbrot
25.05.2012, 22:06
Genauso wahr ist allerdings ebenso, daß er derjenige war, für den der Krieg nach 1945 vorbei war, als er nach dem Willen der Kommunisten in Moskau und der Kryptokommunisten in Washington (Roosevelt, Morgenthau, etc.) erst beginnen sollte. Er war das einzige mir bekannte Staatsoberhaupt der Siegermächte, welches die Greueltaten, die im Zuge der Vertreibungen an Deutschen begangen wurde, anprangerte und seine Vorstellungen von einer Besatzung waren milder.


Angesichts dessen, dass seine Bombenholocaustplaner damit kalkuliert haben, mehrere Millionen deutsche Zivilisten lebendig zu verbrennen oder zu begraben, sind das wohl Krokodilstränen.



Was ihn mir sympathischer macht als die Restalliierten, daß er keinen Sinn für Schauprozesse und Siegerjustiz hatte. Die Naziführung hätte er diskret beseitigen lassen, anstatt einen Schauprozess in Nürnberg zu veranstalten.


Damit entspricht er dann ja wohl dem Heinrich Himmler in der Nacht der langen Messer.




Ein Feind Deutschlands ja, einer, dem jedes Mittel recht war, um den Krieg zu gewinnen, ja, aber nicht der Teufel zu dem er hier degradiert werden soll. In Anbetracht der Tatsache, daß die Briten ihr Empire verloren, daß heute Großbritannien neben Skandinavien eine der schlimmsten Dhimmiregimes der Welt ist, in dem ungläubige Schlampen heute Frewild für haßerfüllte junge Araber, Pakistaner und muslimische Neger sind, in Anbetracht der Tatsache, daß die angestammte Bevölkerung der angeblich überlegenen englischsprachigen Völker in den VSA durch Latinos ausgetauscht wird, deren politische Kultur eine ganz andere ist und in Anbetracht der Tatsache, daß seine Britenweiber bald unter Kopftücher gezwungen werden, darf man ruhig etwas großmütiger über diesen Mann urteilen. Beim Anblick des heutigen Großbritannien drehte er sich verzweifelt im Grabe um, allein das ist Genugtuung für mich.


Er war auf jeden Fall von einer schwer zu überbietenden Dissozialität. Wenn Du es nicht als böse bezeichnen willst, über Leichenberge zu gehen, um seinen Anspruch, gleicher als andere zu sein, durchzusetzen, hast Du zumindest Wertvorstellungen, die mit Zivilisation nicht kompatibel sind.

Quo vadis
25.05.2012, 22:06
Und ich dachte Deutsche sind der Araber's beste Freunde...

Ne, deren besten Freunde sind amerikanische Krummnasen und Gojims. Die ganze EU und NATO Politik ist auf die amerikansiche Außenpolitik zugeschneidert und da die Araber, also Saudis, Kataris, Scheichstaaten, Türken usw. ganz oben auf der Buddyliste der Amisstehen, müssen wir diese extrem araberfreundliche Politik auf Gedeih und Verderb mitgehen.

Klopperhorst
25.05.2012, 22:09
Wir reden hier von knallharter Besaterverherrlichung nach dem Muster DDR-->Sowjetunion, die ich selber noch als Kind erlebt habe. Deshalb verachte ich auch die Brd Elemente so sehr, die sich in exakt dem gleichen Muster, staatlich völlig indoktriniert, den Angloamerikanern wie billige Flittchen an den Hals werfen, obwohl die bestialische Intention antideutscher Politik dieser Länder, erdrückend ist.

Der Unterschied ist nur. In der BRD glauben viele wirklich, wie toll die USA und der Westen sind, in der DDR war es nur geheuchelt, um nicht aufzufallen.

---

Quo vadis
25.05.2012, 22:11
Mallokent betreitet das und behauptet die Engländer wären super-deutschfreundlich gewesen, nur der böse Kaiser mit seiner britenfeindlichen Politik habe sie schließlich in den Krieg gegen Deutschland getrieben. :O

Freundlicherweise haben sie auch im 2. WK 600 000 dt. Frauen, Männer und Kinder, alles Nichtkombattanten, vom Leben in den Tod befördert. Dieses Luftgemetzel hat er natürlich "glühend" verteidigt, obwohl schon vor Jahren der Drops diesbezüglich gelutscht war und selbst britische Historiker, die des Lügens satt waren, die Fakten auf den Tisch gelegt haben.

Quo vadis
25.05.2012, 22:17
Der Unterschied ist nur. In der BRD glauben viele wirklich, wie toll die USA und der Westen sind, in der DDR war es nur geheuchelt, um nicht aufzufallen.

---

Na da gabs auch viele 100%-ige in der DDR. Nimm doch nur mal Fanatiker wie haihunter oder mallokent, das wären auf die DDR bezogen eben nicht die einfachen Jungpioniere, sondern die, die den Rechenschaftsbericht vorlesen.

houndstooth
25.05.2012, 23:16
Ne, deren besten Freunde sind amerikanische Krummnasen und Gojims. Die ganze EU und NATO Politik ist auf die amerikansiche Außenpolitik zugeschneidert und da die Araber, also Saudis, Kataris, Scheichstaaten, Türken usw. ganz oben auf der Buddyliste der Amisstehen, müssen wir diese extrem araberfreundliche Politik auf Gedeih und Verderb mitgehen.

Ahh soooo ist das.

500 Millionen 'muessen' sich 300 Millionen + 6 Millionen untergeben.

Das muessen ja ganz tolle Leute sein die 300 + 6 Millionen.

bernhard44
26.05.2012, 07:51
Leute die das Buch kaufen ,stellen es dann auch gleich neben David Irving's 'Dresden' + '911 Was An Inside Job'. :))

Guy Liddel war Chef von MI5 waehrend der Kriegsjahre.
Seine Tagebuecher wurden bis ~ 2002 unter Verschluss gehalten.

Hier ist ein kleiner Auszug was Liddel in 1942 in seinm Tagebuch ueber Hess zu schreiben hatte :
" November 20, 1942


....A medical report on Hess is that he is a man of good intelligence , but of poor character and personality. He had certainly been over-anxious and neurotic earlier in life. Whilst under observation here he had shown definite delusions and for more than half this time had been unable to control them and had in fact been suffering from a paranoid psychosis. This unsoundness of mind might very well be hidden if he had to take the lead in a party once more but his personal relationship and his judgement would be destroyed by it. The fluctuations in the severity of his symptoms would recur and there was a perpetual risk of an other suicide attempt without much warning. For that reason he must be under constant psychiatric and nursing supervision. Hess has gone through periods of deep depression and has already made one attempt at suicide. He has at times reused to go out of doors. He has been suspicious about his guards and about poisoning in his food."

(THE GUY LIDDEL DIARIES Vol II: 1942-1945 ; ppg 31)


Koennte es sein ,dass heutigen Naziapostel ebenfalls 'suffer from a paranoid psychosis' ? :D


siehe hier mehr im scan. (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/Liddel.jpg)

das ist immer die einfachste Erklärung........Verschwörungstheorie....oder - er war Verrückt! Mir ist das zu simpel!
Zu Churchill:
Churchill selber war der Ansicht, ein Kriegsverbrecher zu werden, wenn er den Krieg verliert. Da er den Krieg gewonnen hat, ist er offenbar kein Kriegsverbrecher.
http://www.welt.de/print-welt/article264642/Ein-Kriegsverbrechen-Das-muss-jeder-entscheiden.html

alles klar!?


Doch zum Aufbau einer "Zweiten Front" war England damals nicht in der Lage; Churchill musste darauf bedacht sein, dem Empire den Blutzoll einer Bodenoperation zu ersparen. Er setzte stattdessen auf das Bomber Command, dessen Leitung er im Februar 1942 dem routinierten Luftkrieger Harris übertrug. Dessen Kameraden, Männer fürs Grobe, hatten in Kolonialkriegen wie im Sudan (1916), in Afghanistan (1919) oder Iran (1920) Volksaufstände niedergebombt - bisweilen so brutal, dass, etwa 1923 im Irak, sogar ein Generalstabsoffizier namens Lionel Charlton das "blinde Bombenwerfen auf die Bevölkerung" als "sinnloses Massaker" anprangerte.
Churchill, in jenen Jahren Rüstungs- und Kolonialminister, reagierte auf Berichte über solche Gräueltaten gegen Frauen und Kinder "zutiefst schockiert" - er wünschte keine derartigen Reports mehr zu erhalten: "Sollte so etwas veröffentlicht werden, wären die Luftstreitkräfte entehrt." Damals, urteilt der schwedische Publizist Sven Lindquist, wollte Churchill "Ergebnisse, aber er wollte nicht wissen, wie sie zu Stande kamen".
Der deutsche Militärhistoriker Horst Boog warf unlängst die Frage auf, ob nicht "aus der Kolonialkriegserfahrung der RAF eine bestimmte Mentalität entstanden ist, die sich möglicherweise auf den Bombenkrieg gegen Deutschland übertrug".
Nach "Blitz" und "Barbarossa" ließ Churchill fast nur noch Flächenangriffe auf deutsche Städte fliegen. Dennoch behauptete er gegenüber Presse und Parlament, dass die Angriffe ausschließlich gegen militärische Ziele gerichtet seien.
In einem geheimen Memorandum rechtfertigte Churchill selbst die "Bombardierung ungeschützter Städte", die noch im Ersten Weltkrieg als "verboten" angesehen worden sei, mit dem Argument, derlei gelte mittlerweile als "Selbstverständlichkeit": "Es ist ganz einfach eine Frage der Mode, die hier genauso wechselt wie zwischen langen und kurzen Frauenkleidern."
Als Stalin seinem britischen Verbündeten im Sommer 1942 bei einem Treffen in Moskau erregt vorwarf, England lasse die Sowjetunion im Stich, besänftigte Churchill ihn mit dem Versprechen, den britischen Kriegsbeitrag zu verstärken: Die RAF werde "nahezu jede Wohnung in fast jeder deutschen Stadt" zerstören. "M. Stalin smiled and said that would not be bad", heißt es im Protokoll des Treffens.
"Für Churchill stellte der Luftkrieg über Deutschland eine Art Kompensation für die ausbleibende Zweite Front dar", urteilt der Historiker Lothar Kettenacker vom Deutschen Historischen Institut in London. Bis zur deutschen Kapitulation am 8. Mai 1945 blieben die Bomber, von deren mehr als 100 000 Crew-Mitgliedern nur ungefähr jeder Zweite überlebte, der wichtigste Beitrag des Empire im Kampf gegen die Achsenmächte.
Entsprechend spektakulär musste die Vernichtungswirkung der Luftangriffe ausfallen - schon damit London seine Bedeutung für das Bündnis unterstreichen und nach Kriegsende bei den Verhandlungen über die Neuordnung Europas eine günstige Verhandlungsposition gegenüber der Sowjetunion einnehmen konnte.
Dass die Zerstörungen in Wohngebieten keine unvermeidbaren Kollateralschäden darstellten, räumen auch britische Geschichtswissenschaftler ein: "Es besteht kein Zweifel daran, dass die Bombardierung von Zivilisten absichtlich erfolgte", urteilt der Historiker Connelly.
"Wir werden Deutschland zur Wüste machen, ja, zu einer Wüste", hatte Churchill schon im "Blitz"-Jahr 1940 angekündigt. Damals allerdings verfügte die RAF weder über eine ausreichende Zahl von Bombern und Piloten noch über geeignete Navigations- und Waffentechniken, um die Drohung wahr zu machen.
Die Nachtflieger, die sich häufig verfranzten, warfen ihre Bombenlast zeitweise "überall ab, wo ein Licht auf das Vorhandensein einer Siedlung wies" (Friedrich). Bei einem Angriff von 50 britischen Bombern auf die Reichshauptstadt im August 1940 wurde gerade mal eine hölzerne Gartenlaube getroffen; zwei Berliner erlitten leichte Verletzungen.
Wie wenig treffsicher die britischen Bomberpulks in jener Kriegsphase waren, dokumentiert ein Geheimbericht aus dem Jahre 1941: Selbst bei Idealwetter konnte nur jede dritte Maschine ihre Bomben in einem Umkreis von acht Kilometern um den Zielpunkt abwerfen. Die Gefährdung der Piloten durch Flugabwehr und Jagdflieger indessen war selbst bei den üblichen Nachtflügen so groß, dass die Wahrscheinlichkeit, die üblichen 30 Einsätze zu überleben, gegen null tendierte.
Angesichts der Unfähigkeit des Bomber Command, Anfang der vierziger Jahre nächtliche Punktangriffe vorzunehmen, lag es für das Londoner Kriegskabinett nahe, aus der Not eine Untugend zu machen und Flächenziele anzupeilen - statt einzelner Fabriken ganze Großstädte.
In seiner "Area Bombing Directive" vom 14. Februar 1942 schrieb das Luftfahrtministerium als künftiges "Hauptziel" des Bomber Command fest, durch Flächenbombardements "die Moral der gegnerischen Zivilbevölkerung, insbesondere die der Industriearbeiterschaft", zu zerstören. Um Missverständnisse auszuschließen, fügte das Ministerium hinzu, "dass die Zielpunkte die Siedlungsgebiete sein sollen und beispielsweise nicht Werften oder Luftfahrtindustrien. Dies muss ganz klar gemacht werden".
Nach der Zerstörung Coventrys jubelte Goebbels: "Da ist eine Stadt wirklich ausradiert worden."
Im Mai 1942 zog Churchill nach eigenem Bekunden "die Handschuhe aus": Nachdem er seine Luftflotte mit einem Crash-Programm kräftig aufgestockt und mit neuen Zielfindungsverfahren ausgestattet hatte, schickte er mehr als tausend Maschinen zur Operation "Millennium" nach Köln. Folge: 480 Tote, 5000 Verletzte, 3300 zerstörte Gebäude. Luftaufnahmen der rauchenden Ruinenskelette ließ Exekutor Harris säuberlich in ein blaues Album kleben und Stalin überreichen.
Jede deutsche Stadt, kündigte Churchill an, solle fortan einer "Feuerprobe" unterworfen werden, "wie sie kein Land an Unablässigkeit, Strenge oder Umfang bisher erlebt hat". Den Angriff auf die Domstadt - die bis Kriegsende weitere 261-mal bombardiert werden sollte - nannte er "die Vorankündigung dessen, was eine deutsche Stadt nach der anderen von uns hinnehmen muss".
Trotz gelegentlicher Skrupel ließ sich Churchill von seiner Strategie der Zivilistenvernichtung nicht abbringen - auch nicht durch Proteste aus der Kirche.



http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,273930-2,00.html

Sprecher
26.05.2012, 07:53
das ist immer die einfachste Erklärung........Verschwörungstheorie....oder - er war Verrückt! Mir ist das zu simpel!
Zu Churchill:
http://www.welt.de/print-welt/article264642/Ein-Kriegsverbrechen-Das-muss-jeder-entscheiden.html

alles klar!?

Der Hundezahn wird dieses Zitat sicher als Lüge/Fälschung bezeichnen. Selbst eindeutig belegte Unterhausreden Chruchills bezeichnet er ja als Fälschung.

Sprecher
26.05.2012, 07:58
Der Unterschied ist nur. In der BRD glauben viele wirklich, wie toll die USA und der Westen sind, in der DDR war es nur geheuchelt, um nicht aufzufallen.

---

Irgendjemand hat mal gesagt die Sowjetpropaganda wirke wie ein Keulenschlag, die der Westallierten dagegen wie ein schleichendes, tödliches Gift. Ein Keulenschlag ist erstmal sehr schmerzhaft aber man erholt sich relativ schnell wieder davon. Das Gift ist weniger schmerzhaft, führt dagegen aber unweigerlich zum Tod.

Mark Mallokent
26.05.2012, 07:58
Mallokent betreitet das und behauptet die Engländer wären super-deutschfreundlich gewesen, nur der böse Kaiser mit seiner britenfeindlichen Politik habe sie schließlich in den Krieg gegen Deutschland getrieben. :O

Das ist ein klein wenig übertrieben, aber im wesentlichen richtig. :]

Mark Mallokent
26.05.2012, 08:01
Dummes Zeug ist allein dein Lügengeschreibsel hier. 1903 erschien in England der Roman "das Rätsel der Sandbank" in der von deutschen Invasionsplänen gegen GB fantasiert wurde. Der Schund erfreute sich riesiger Beliebtheit und spiegelt den antideutschen Zeitgeist in England zu dieser Zeit hervorragend wieder. Nationalmasochistische Schuldkultdeutsche haben diesen Lügendreck dann nach dem 2 WK auch noch verfilmt.

Du solltest den Roman mal lesen. Er ist voller Bewunderung für Deutschland, Die Absicht des Autors war es, den Engländern Deutschland als nachahmenswertes Beispiel vorzuhalten. :]

Sprecher
26.05.2012, 08:03
Du solltest den Roman mal lesen. Er ist voller Bewunderung für Deutschland, Die Absicht des Autors war es, den Engländern Deutschland als nachahmenswertes Beispiel vorzuhalten. :]

Bei den Engländern wird in erster Linie "die Deutsche wollen uns erobern und planen schon die Invasion" angekommen sein.

Mark Mallokent
26.05.2012, 08:05
Er war offensichtlich ein Schwätzer den niemand ernst genommen hat, weder auf deutscher noch auf englischer Seite. Heute muß er aber für antideutsche Geschichtslügner deines Schlages als Kronzeuge für die angeblich britenfeindliche Politik Wilhelms herhalten um auf diese Weise England von der Schuld an der antideutschen Einkreisungspolitik reinzuwaschen und wie üblich Deutschland den schwarzen Peter zuzuspielen.

Du brauchst ja nur mal Eckardsteins Berichte, die er seinerzeit an seine Vorgesetzten in Berlin gerichtet hat, mit dem vergleichen was später eingetreten ist, und du wirst finden, daß er die kommende Entwicklung völlig richtig prognostiziert hat.
Daß man in Deutschland versucht, ihn als Spinner hinzustellen, ist allerdings richtig. Er widerspricht eben zu sehr den gängigen Vorurteilen, unter anderem den deinen. :]

Mark Mallokent
26.05.2012, 08:06
War klar daß du nicht mehr als Eckardstein, der hier bereits als Dummschwätzer entlarvt wurde, als "Quelle" zu bieten hast.

Du kannst ja Wilhelms eigene Randbemerkungen auf den Berichten seiner Gesandten in England lesen. Was Gossensprache betrifft, könntest selbst du noch etwas von ihm lernen. :]

bernhard44
26.05.2012, 08:09
"In Dresden und in Hiroschima hat man Hitler mit Hitler besiegt."

Mahatma Gandhi



ausführlicher Artikel über Churchill, Harris und den Luftkrieg:

http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,273930-3,00.html

bernhard44
26.05.2012, 08:15
Der Hundezahn wird dieses Zitat sicher als Lüge/Fälschung bezeichnen. Selbst eindeutig belegte Unterhausreden Chruchills bezeichnet er ja als Fälschung.

dann schauen wir doch mal in das "Revisionistenblatt" DER SPIEGEL:


Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls "Deutschland mit Giftgas zu durchtränken".

Nachdem im Frühsommer 1944 deutsche Raketen in und um London mehr als 2000 Menschen getötet hatten, forderte Churchill seine zaudernden Stabschefs auf, sich darauf vorzubereiten, notfalls "Deutschland mit Giftgas zu durchtränken". Die Möglichkeiten sollten "von vernünftigen Leuten kaltblütig" durchdacht werden "und nicht von diesen psalmensingenden uniformierten Miesmachern, die einem hin und wieder über den Weg laufen".
Weil die Militärs für den Fall einer Anwendung von C-Waffen entsprechende deutsche Gegenschläge befürchteten, plädierten sie eher für den Einsatz von Milzbrandbomben. Von denen hatte Churchill bereits am 8. März 1944 bei den Amerikanern eine halbe Million Exemplare geordert: "Wir sollten es als eine erste Lieferung betrachten." Zwei Monate später wurden 5000 dieser Bomben über den Atlantik transportiert.


http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,273930-3,00.html



Churchill musste darauf bedacht sein, dem Empire den Blutzoll einer Bodenoperation zu ersparen. Er setzte stattdessen auf das Bomber Command, dessen Leitung er im Februar 1942 dem routinierten Luftkrieger Harris übertrug. Dessen Kameraden, Männer fürs Grobe, hatten in Kolonialkriegen wie im Sudan (1916), in Afghanistan (1919) oder Iran (1920) Volksaufstände niedergebombt - bisweilen so brutal, dass, etwa 1923 im Irak, sogar ein Generalstabsoffizier namens Lionel Charlton das "blinde Bombenwerfen auf die Bevölkerung" als "sinnloses Massaker" anprangerte.
Churchill, in jenen Jahren Rüstungs- und Kolonialminister, reagierte auf Berichte über solche Gräueltaten gegen Frauen und Kinder "zutiefst schockiert" - er wünschte keine derartigen Reports mehr zu erhalten: "Sollte so etwas veröffentlicht werden, wären die Luftstreitkräfte entehrt." Damals, urteilt der schwedische Publizist Sven Lindquist, wollte Churchill "Ergebnisse, aber er wollte nicht wissen, wie sie zu Stande kamen".
Der deutsche Militärhistoriker Horst Boog warf unlängst die Frage auf, ob nicht "aus der Kolonialkriegserfahrung der RAF eine bestimmte Mentalität entstanden ist, die sich möglicherweise auf den Bombenkrieg gegen Deutschland übertrug".
Nach "Blitz" und "Barbarossa" ließ Churchill fast nur noch Flächenangriffe auf deutsche Städte fliegen. Dennoch behauptete er gegenüber Presse und Parlament, dass die Angriffe ausschließlich gegen militärische Ziele gerichtet seien.
In einem geheimen Memorandum rechtfertigte Churchill selbst die "Bombardierung ungeschützter Städte", die noch im Ersten Weltkrieg als "verboten" angesehen worden sei, mit dem Argument, derlei gelte mittlerweile als "Selbstverständlichkeit": "Es ist ganz einfach eine Frage der Mode, die hier genauso wechselt wie zwischen langen und kurzen Frauenkleidern."
Als Stalin seinem britischen Verbündeten im Sommer 1942 bei einem Treffen in Moskau erregt vorwarf, England lasse die Sowjetunion im Stich, besänftigte Churchill ihn mit dem Versprechen, den britischen Kriegsbeitrag zu verstärken: Die RAF werde "nahezu jede Wohnung in fast jeder deutschen Stadt" zerstören. "M. Stalin smiled and said that would not be bad", heißt es im Protokoll des Treffens.
"Für Churchill stellte der Luftkrieg über Deutschland eine Art Kompensation für die ausbleibende Zweite Front dar", urteilt der Historiker Lothar Kettenacker vom Deutschen Historischen Institut in London. Bis zur deutschen Kapitulation am 8. Mai 1945 blieben die Bomber, von deren mehr als 100 000 Crew-Mitgliedern nur ungefähr jeder Zweite überlebte, der wichtigste Beitrag des Empire im Kampf gegen die Achsenmächte.
Entsprechend spektakulär musste die Vernichtungswirkung der Luftangriffe ausfallen - schon damit London seine Bedeutung für das Bündnis unterstreichen und nach Kriegsende bei den Verhandlungen über die Neuordnung Europas eine günstige Verhandlungsposition gegenüber der Sowjetunion einnehmen konnte.

Sprecher
26.05.2012, 08:17
Du kannst ja Wilhelms eigene Randbemerkungen auf den Berichten seiner Gesandten in England lesen. Was Gossensprache betrifft, könntest selbst du noch etwas von ihm lernen. :]

Gossensprache scheint in erster Linie dieser Eckardstein selber verwendet zu haben indem er z.B. Wilhelm als "Riesenrindvieh" u.ä. titulierte.

Mark Mallokent
26.05.2012, 10:03
Gossensprache scheint in erster Linie dieser Eckardstein selber verwendet zu haben indem er z.B. Wilhelm als "Riesenrindvieh" u.ä. titulierte.

Lies ihn halt, dann wirst du sehen, was er so meint. :]

Mark Mallokent
26.05.2012, 10:05
Dein Eckardstein auch nicht, der hat es nicht mal zu einem wikipedia-Eintrag gebracht.

Jedenfalls war Eckardstein jemand, der an die deutsch-englischen Verhandlunge beiteiligt war. Das kann man von diesem Mitchell nicht sagen. :]

Mark Mallokent
26.05.2012, 10:07
ja für euch politkorrekte Deutschenhasser teilen sich Deutschland und die K.u.K-Monarchie die Schuld, während die Allierten im Allgemeinen und England im Besonderen natürlich völlig unschuldig waren. Bestenfalls dern Russen gesteht ihr ein kleines bißchen Mitschuld zu, die Westmächte dagegen hatten natürlich wie immer eine blütenreine Weste, auch die USA, die 1917 Deutschland aus völlig edlen Motiven heraus den Krieg erklärte. Zum Glück glaubt euch antideutschen Lügenschweinen kein halbwegs normaler Mensch mehr auch nur ein Wort.
England war in der Tat unschuldig am Ersten Weltkrieg. Mir hat jedenfalls noch niemand erklären können, worin die englische Kriegsschuld bestanden haben soll. ?(

Quo vadis
26.05.2012, 10:11
Lies ihn halt, dann wirst du sehen, was er so meint. :]

Der Autor ist meinungsmäßig über WII vorbelastet, er scheint dir übrigens nicht unähnlich, am Anfang steht das Ziel- nämlich eine Person ins schlechte Licht zu rücken und am Ende ist der Weg das Ziel, also Lügen, Behauptungen, Anschuldigungen aufstellen die nicht dem realen Bild entspringen, sondern antideutscher und pro englischer Propaganda.

Mark Mallokent
26.05.2012, 10:19
Der Autor ist meinungsmäßig über WII vorbelastet, er scheint dir übrigens nicht unähnlich, am Anfang steht das Ziel- nämlich eine Person ins schlechte Licht zu rücken und am Ende ist der Weg das Ziel, also Lügen, Behauptungen, Anschuldigungen aufstellen die nicht dem realen Bild entspringen, sondern antideutscher und pro englischer Propaganda.
Dann zähl doch mal seine Lügen auf. :]

Quo vadis
26.05.2012, 10:21
Dann zähl doch mal seine Lügen auf. :]

Seine WII zugeordneten mutmaßlichen britenfeindlichen Äußerungen natürlich.

Quo vadis
26.05.2012, 10:36
Dann zähl doch mal seine Lügen auf. :]

So hier eine Quelle die die Dubiosltät und Durchtriebenheit diesen Britenstiefelleckers Eckardstein schön aufzeigt

http://www.deutsche-biographie.de/sfz12397.html

Eckardsteins „Lebenserinnerungen und politische Denkwürdigkeiten“ (3 Bände, 1921, Porträt), die gleich nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland erschienen, begründeten die zählebige Legende, daß die deutsche Regierung in unbegreiflicher Verblendung das Scheitern der deutsch-englischen Bündnisverhandlungen verschuldet habe und dadurch die Verantwortung für den Untergang des Deutschen Reiches trage. Sie wirkten im In- und Auslande geradezu sensationell, obwohl ihre historische Unzuverlässigkeit bei Nachprüfung ihrer dokumentarischen Anhänge frühzeitig klargestellt werden konnte. Spätere Veröffentlichungen, nicht zuletzt die Zeugnisse deutscher Politiker, die Eckardsteins Charakter fast durchweg ungünstig beurteilten, zeigen, daß Eckardsteins Erinnerungen in vieler Hinsicht ein unzutreffendes Bild vermitteln. So ergab sich bald, daß die Reichsregierung keineswegs das alleinige Verschulden am Scheitern der Verhandlungen trifft, und daß überhaupt in keiner Phase von einem echten englischen Bündnisangebot gesprochen werden kann. Gewiß hat Eckardstein die später eingetretene Umbildung der Mächtekonstellation richtig vorausgesagt; auf Grund dieser Einsichten hat er aber in starker Selbstüberschätzung und in Unkenntnis der sehr komplizierten Gesamtlage gemeint, mit seinen Mitteln ein Problem lösen zu können, an dem namhafte Staatsmänner mit Einschluß Bismarcks gescheitert waren.


So Mallokent- noch ein persönliches Wort, es ist jeder gut beraten solche schäbigen Charaktere wie dich aus seinem Umfeld zu verbannen, Leute wie du lösen durch ihre schäbige Einflußeinahme und Intrigen Kriege aus.

Brutus
26.05.2012, 10:49
So hier eine Quelle die die Dubiosltät und Durchtriebenheit diesen Britenstiefelleckers Eckardstein schön aufzeigt.

Obwohl ich es wirklich wissen müßte, trifft es mich jedesmal, wenn mir vorgeführt wird, daß das deutsche Volk der charakterloseste Dreckhaufen weit und breit ist; ganz besonders seine Eliten und die Weiber. Dieser Eckardstein gehört zum gleichen Menschenschlag wie Karl Theodor zu Guttenberg.

Quo vadis
26.05.2012, 10:59
Obwohl ich es wirklich wissen müßte, trifft es mich jedesmal, wenn mir vorgeführt wird, daß das deutsche Volk der charakterloseste Dreckhaufen weit und breit ist; ganz besonders seine Eliten und die Weiber. Dieser Eckardstein gehört zum gleichen Menschenschlag wie Karl Theodor zu Guttenberg.

Im Grunde erleben wir hier im Forum auf beste Weise was die Angloamerikaner 1914 und 1939 in Vorbereitung der beiden Weltkriege für einen unglaublichen Sumpf an Lügen und Intrigendreck auf den Weg gebracht haben. In allem schwingt die hochkriminelle Energie dieser "Diplomaten" und "Berater" (heute "Think Tanks") und die an charakterlicher Schäbigkeit nicht mehr zu unterbietender Veranlagung dieser Leute mit. Sie kommen bestens gekleidet, in der Rede geschliffen, aber vom Charakter her schwarz wie die Nacht daher.

bernhard44
26.05.2012, 11:06
Obwohl ich es wirklich wissen müßte, trifft es mich jedesmal, wenn mir vorgeführt wird, daß das deutsche Volk der charakterloseste Dreckhaufen weit und breit ist; ganz besonders seine Eliten und die Weiber. Dieser Eckardstein gehört zum gleichen Menschenschlag wie Karl Theodor zu Guttenberg.

deine Bitternis ist verständlich, aber in der Sache nicht hilfreich! Du verrennst dich im Fatalismus.

Quo vadis
26.05.2012, 11:16
Dieser Eckardstein gehört zum gleichen Menschenschlag wie Karl Theodor zu Guttenberg.

Ganz genau so ist es. Man sieht aber auch wie schon damals Angloamerika eine Entourage an deutschen Günstlingen und Hochverrätern um sich scharen konnte. Schwer war das auch nicht, dienen sich diese schäbigen Charaktere doch immer beim vermeintlich Stärkeren an und das ist eben nicht Deutschland.

Quo vadis
26.05.2012, 11:18
deine Bitternis ist verständlich, aber in der Sache nicht hilfreich! Du verrennst dich im Fatalismus.

Naja wenn man täglich erlebt, dass es viel mehr Leute gibt die das Volk verraten anstelle es zu beschützen, kann man schon mal zu solchen Fazits wie Brutus kommen.

Brutus
26.05.2012, 11:41
deine Bitternis ist verständlich, aber in der Sache nicht hilfreich! Du verrennst dich im Fatalismus.

In dieser Sache gibt es keine Hilfe. Deutschland bräuchte ein politisches Genie vom Format Richelieus, Talleyrands oder Napoleons. Dieses Glück hatten wir nur einmal, als Bismarck die Geschicke bestimmte.

Was mich so fatalistisch werden läßt, ist, daß in Deutschland jeder menschliche Grundanstand fehlt. Ein ewiggestriger Depp der ich nun mal bin, denke ich, egal, ob man Land und Volk mag, es vielleicht sogar verachtet, Verrat ist unter allen Umständen tabu.

Wenn, sollte man in aller Offenheit auf die Seite der Feinde übertreten und selbstverständlich kenntlich machen, wofür und für wen man steht. Prinz Eugen und Napoleons General Kleber wären solche Beispiele oder Wlassow.

malnachdenken
26.05.2012, 11:44
In dieser Sache gibt es keine Hilfe. Deutschland bräuchte ein politisches Genie vom Format Richelieus, Talleyrands oder Napoleons. Dieses Glück hatten wir nur einmal, als Bismarck die Geschicke bestimmte.

Und auch zu Bismarcks Zeiten verlief nicht alles reibungslos, siehe Kulturkampf, Sozialistengesetz, Gründerkrise.

Nanu
26.05.2012, 11:53
Obwohl ich es wirklich wissen müßte, trifft es mich jedesmal, wenn mir vorgeführt wird, daß das deutsche Volk der charakterloseste Dreckhaufen weit und breit ist;
Wie Du weisst, ist dies meine Auffassung seit langem. Warum siehst Du es nicht positiv und erfreust Dich daran, wie dieses kriechende Drecksvolk immer mehr verschwindet. Oder ärgerst Du Dich gerne?

Brutus
26.05.2012, 11:56
Wie Du weisst, ist dies meine Auffassung seit langem. Warum siehst Du es nicht positiv und erfreust Dich daran, wie dieses kriechende Drecksvolk immer mehr verschwindet. Oder ärgerst Du Dich gerne?

Nein, aber ich krepiere auch nicht gerne, wenn der Dampfer BRD absäuft.

Nanu
26.05.2012, 12:01
Nein, aber ich krepiere auch nicht gerne, wenn der Dampfer BRD absäuft.

Du wirst es nicht ändern. Schaff Dir ein Refugium, lass die kuhäugigen Kartoffeln absaufen und delektiere Dich dann an ihrem verzweifelten Blöken.

malnachdenken
26.05.2012, 12:20
Nein, aber ich krepiere auch nicht gerne, wenn der Dampfer BRD absäuft.

Vielleicht solltest Du dann mal langsam geistige Integrität beweisen und auswandern?

Mark Mallokent
26.05.2012, 12:38
Seine WII zugeordneten mutmaßlichen britenfeindlichen Äußerungen natürlich.

"mutmaßlichen" :rolleyes:
Wie sagt doch ein altes Sprichwort: "Du kannst den Esel zur Tränke führen, aber du kannst ihn nicht zum Trinken zwingen."

Mark Mallokent
26.05.2012, 12:44
So hier eine Quelle die die Dubiosltät und Durchtriebenheit diesen Britenstiefelleckers Eckardstein schön aufzeigt

http://www.deutsche-biographie.de/sfz12397.html

Eckardsteins „Lebenserinnerungen und politische Denkwürdigkeiten“ (3 Bände, 1921, Porträt), die gleich nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland erschienen, begründeten die zählebige Legende, daß die deutsche Regierung in unbegreiflicher Verblendung das Scheitern der deutsch-englischen Bündnisverhandlungen verschuldet habe und dadurch die Verantwortung für den Untergang des Deutschen Reiches trage. Sie wirkten im In- und Auslande geradezu sensationell, obwohl ihre historische Unzuverlässigkeit bei Nachprüfung ihrer dokumentarischen Anhänge frühzeitig klargestellt werden konnte. Spätere Veröffentlichungen, nicht zuletzt die Zeugnisse deutscher Politiker, die Eckardsteins Charakter fast durchweg ungünstig beurteilten, zeigen, daß Eckardsteins Erinnerungen in vieler Hinsicht ein unzutreffendes Bild vermitteln. So ergab sich bald, daß die Reichsregierung keineswegs das alleinige Verschulden am Scheitern der Verhandlungen trifft, und daß überhaupt in keiner Phase von einem echten englischen Bündnisangebot gesprochen werden kann. Gewiß hat Eckardstein die später eingetretene Umbildung der Mächtekonstellation richtig vorausgesagt; auf Grund dieser Einsichten hat er aber in starker Selbstüberschätzung und in Unkenntnis der sehr komplizierten Gesamtlage gemeint, mit seinen Mitteln ein Problem lösen zu können, an dem namhafte Staatsmänner mit Einschluß Bismarcks gescheitert waren.


So Mallokent- noch ein persönliches Wort, es ist jeder gut beraten solche schäbigen Charaktere wie dich aus seinem Umfeld zu verbannen, Leute wie du lösen durch ihre schäbige Einflußeinahme und Intrigen Kriege aus.
Ich weiß ja nicht, wer diesen Test verfaßt hat, aber vom Thema versteht er nichts. Selbst er muß zugeben, daß Eckardstein "die später eingetretene Umbildung der Mächtekonstellation richtig vorausgesagt" hat, und daß "Zeugnisse deutscher Politiker ... Eckardsteins Charakter fast durchweg ungünstig beurteilten" erklärt sich daraus, daß er als erster - nicht als einziger - ihre verfehlte Politik aufgedeckt hat. Es war eben schon immer das Problem der Deutschen, daß sie die Wahrheit nicht vertragen konnten. :rolleyes:

Quo vadis
26.05.2012, 12:46
"mutmaßlichen" :rolleyes:
Wie sagt doch ein altes Sprichwort: "Du kannst den Esel zur Tränke führen, aber du kannst ihn nicht zum Trinken zwingen."

Dann lies mal Beitrag 691. Das mutmaßlich kannst du jetzt streichen, im Gegensatz zu dir argumentiere ich vorsichtig wenn ich keine stichhaltigen Beweise habe, die Quelle hat mich dann aber nachhaltig bestätigt. Dass du ein äußerst dubioser Charakter bist, der außer rabulisieren und Faktenignoration nichts zur Diskussion beiträgt, ist jedenfalls Fakt.

Quo vadis
26.05.2012, 12:49
Ich weiß ja nicht, wer diesen Test verfaßt hat, aber vom Thema versteht er nichts. Selbst er muß zugeben, daß Eckardstein "die später eingetretene Umbildung der Mächtekonstellation richtig vorausgesagt" hat, und daß "Zeugnisse deutscher Politiker ... Eckardsteins Charakter fast durchweg ungünstig beurteilten" erklärt sich daraus, daß er als erster - nicht als einziger - ihre verfehlte Politik aufgedeckt hat. Es war eben schon immer das Problem der Deutschen, daß sie die Wahrheit nicht vertragen konnten. :rolleyes:

Ja immer das gleiche bei Rabulistikern, Quelle angeblich nicht korrekt, Gegenargumente 1 Tag später wieder vergessen, Dumm stellen, Winkeladvokatie, blabla.Übrigens ist die Wahrheit das argumentative Todesurteil für anglophile Charakterlumpen, das nur zur Info.

Mark Mallokent
26.05.2012, 12:52
Ja immer das gleiche bei Rabulistikern, Quelle angeblich nicht korrekt, Gegenargumente 1 Tag später wieder vergessen, Dumm stellen, Winkeladvokatie, blabla.Übrigens ist die Wahrheit das argumentative Todesurteil für anglophile Charakterlumpen, das nur zur Info.

Wie du vielleicht bemerkt hat (bzw. wie du wohl eher nicht bemerkt hast) habe ich deine eigene Quelle zitiert. :rolleyes:

Quo vadis
26.05.2012, 12:53
Obwohl er von April 1898 bis zum Dezember 1899 der Botschaft in London nicht angehörte, wurde Eckardstein, der durch seine englischen Verwandten in Verbindung mit Alfred Rothschild und seinem Kreis um den tatkräftigen und immer aktionslustigen Kolonialminister Joseph Chamberlain gekommen war, von P. Graf Hatzfeldt, dem Londoner Botschafter, aber auch vom Auswärtigen Amt – zum Beispiel bei den Verhandlungen über die portugiesischen Kolonien (1898) und über Samoa (1899) – für diplomatische Missionen verwandt

Quo vadis
26.05.2012, 12:54
Wie du vielleicht bemerkt hat (bzw. wie du wohl eher nicht bemerkt hast) habe ich deine eigene Quelle zitiert. :rolleyes:

Ja, deshalb ist deine Aussage die Deutschen würden die Wahrheit nicht vertragen um so befremdlicher, es sei denn du meinst dich selber, was ich aber nicht vermute.

hephland
26.05.2012, 12:54
man mag von chruchill halten was man will. es hat einen standhaften churchill gebraucht, um den verbrecher hitler zu überwinden. natürlich nehmen die hitler fan boys das übel. für mich ist churchil ist ein großer und verdienstvoller europäer.

26950

houndstooth
26.05.2012, 13:04
das ist immer die einfachste Erklärung........Verschwörungstheorie....oder - er war Verrückt! Mir ist das zu simpel!
Zu Churchill:
http://www.welt.de/print-welt/article264642/Ein-Kriegsverbrechen-Das-muss-jeder-entscheiden.html

alles klar!?



http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,273930-2,00.html


Nun, ich hoffe, dass Dir klar ist, dass beide Buchauthoren lediglich eine Meinung von sich gegeben haben. Weiter nichts.


Die Meinungen sind jednfalls auf keinster Weise mit nachpruefbaren Tatsachen in Uebereinklang zu bringen.

Nehmen wir nur mal eine einzige Aussage :"Churchill war fuer den Tod von Millionen Zivilisten verantwortlich".

Die Ausssage zerplatzt an der simplen Tatsache,


dass Churchill ALLEINE keine einzige militarisch-strategische/taktische Entscheidung getroffen hat oder treffen durfte. Militaerische Entscheidungen musste Churchill - sowie alle anderen Kriegskabinettsmitglieder auch - a) seinen eigenen hohen Militaerstab und b) dem (amerikanisch-britischem Oberkommando ) Joint Chief of Staff (JCS) ueberlassen. JCS hatte die orders gegeben , welche Staedte wann als primaere oder sekundaere Ziele zu bombardieren waren.

Auf der Casablanca Conference hatten sich die Anglos dahingegen bindend geeinigt , DEU round-the-clock zu bombardieren - bis DEU bedingungslos kapituliert -jeh schneller , desto besser. An dieser Konferenz nahmen ungefaehr 20+ hohe Offiziere teil ,die unter sich die verschiedenen Auffassungen bzgl. Stragtegien und Taktiken ausgehaemmert hatten. Churchill hatte in Casablanca niemandem etwas vorschreiben koennen , weder er noch Roosevelt trafen militaerische Entscheidungen. Churchills Rollle in Casablanca war die eines Vermittlers/Schlichters zwischen dem britischem und amerikanischem Camp. Ditto fuer Roosevelt. Wenn's zwischen den Militaers nicht mehr weiterging -was oft vorkam , hatten Roosevelt und Churchill, im Beisein ihrer hoechsten Militaers, unter sich eine Einigung der Probleme ausgearbeitet.
Ueber schnell ansteigende Bombardierung DEU's war man sich durchaus einig gewesen, der Hauptstreitpunkt war, dass die U>S> sich auf strategische Ziele konzentrieren wollte und die Briten auf die Einaescherung deutscher Innenstaedte.

Der dritte, sehr wichtige Punkt war dass keine alliierte Macht von sich aus weder Friedensangebote noch Kapitulationsangebote annehmen durfte sondern alle drei 'powers' zur gleichen Zeit dabeisein mussten.


So, wenn jemand behauptet Churchill war fuer den Tod von Millionen Zivilisten verantwortlich" dann muss er in der Lage sein

jeden obigen Punkt widerlegen zu koennen
die obigen belegbaren Tatsachen mit seiner Behauptung in logischen Einklang zu bringen
muss er anhand belegbarer Tatsachen seine Behauptung in logischen Einklang bringen


Wenn jemand das nicht kann, dann ist die Behauptung Churchill war fuer den Tod von Millionen Zivilisten verantwortlich" Nonsens.


Apropos Churchills angeblich letzte Worte " Was war ich fuer ein Narr" oder so aehnlich. Du glaubst daran?

Churchill starb an seinem 5ten oder so Gehirnschlag , fuer 10 Tage war er praktisch im Koma ,nur seine engste Familie und der Doktor waren in Hyde Park Gate zugegen. Und die sollen der Welt , die ihn so verehrt hatte - solch negativen Satz ,dass sein hohes Ansehen haette komprimittieren koennen, weitergeplappert haben?

Get real. So pervers und degeneriert wie heutige Fernsehshows war die Welt damals in 1965 noch nicht.

Mark Mallokent
26.05.2012, 13:06
Ja, deshalb ist deine Aussage die Deutschen würden die Wahrheit nicht vertragen um so befremdlicher, es sei denn du meinst dich selber, was ich aber nicht vermute.

Daß die Deutschen die Wahrheit nicht vertragen, beweist du doch gerade durch deine Posts. Eine so offensichtliche Bestätigung hätte ich gar nicht erwartet. :]

Quo vadis
26.05.2012, 13:37
Daß die Deutschen die Wahrheit nicht vertragen, beweist du doch gerade durch deine Posts. Eine so offensichtliche Bestätigung hätte ich gar nicht erwartet. :]

Weil ich eine Quelle bringe die deinen Lügenschleim wiederlegt, vertrage ich die Wahrheit nicht. Schon klar. Sophistisch-rabulistische, anglophile Lohnhuren gibts leider viel zu viele.

Mark Mallokent
26.05.2012, 14:46
Weil ich eine Quelle bringe die deinen Lügenschleim wiederlegt, vertrage ich die Wahrheit nicht. Schon klar. Sophistisch-rabulistische, anglophile Lohnhuren gibts leider viel zu viele.

Deine Quelle hat keine einzige Lüge aufgezeigt, geschweige denn widerlegt. Kann ich doch nichts für. :]

Quo vadis
26.05.2012, 15:06
Deine Quelle hat keine einzige Lüge aufgezeigt, geschweige denn widerlegt. Kann ich doch nichts für. :]

Na wenn du das Fazit der Quelle nicht lesen kannst, dass Darstellungen dieses Herrn nur darauf bedacht sind die Kriegsschuld auf Deutschland abzuwälzen und WII in ein falsches Licht zu rücken, dann kann ich dir leider auch nicht mehr helfen.

Eckardsteins „Lebenserinnerungen und politische Denkwürdigkeiten“ (3 Bände, 1921, Porträt), die gleich nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland erschienen, begründeten die zählebige Legende, daß die deutsche Regierung in unbegreiflicher Verblendung das Scheitern der deutsch-englischen Bündnisverhandlungen verschuldet habe und dadurch die Verantwortung für den Untergang des Deutschen Reiches trage. Sie wirkten im In- und Auslande geradezu sensationell, obwohl ihre historische Unzuverlässigkeit bei Nachprüfung ihrer dokumentarischen Anhänge frühzeitig klargestellt werden konnte.

Sprecher
26.05.2012, 16:41
England war in der Tat unschuldig am Ersten Weltkrieg. Mir hat jedenfalls noch niemand erklären können, worin die englische Kriegsschuld bestanden haben soll. ?(

Soll das jetzt ein Witz sein? Hat irgendjemand England gezwungen Deutschland den Krieg zu erklären?

Sprecher
26.05.2012, 16:49
Ich weiß ja nicht, wer diesen Test verfaßt hat, aber vom Thema versteht er nichts. Selbst er muß zugeben, daß Eckardstein "die später eingetretene Umbildung der Mächtekonstellation richtig vorausgesagt" hat, und daß "Zeugnisse deutscher Politiker ... Eckardsteins Charakter fast durchweg ungünstig beurteilten" erklärt sich daraus, daß er als erster - nicht als einziger - ihre verfehlte Politik aufgedeckt hat. Es war eben schon immer das Problem der Deutschen, daß sie die Wahrheit nicht vertragen konnten. :rolleyes:

Für dich ist immer nur die für Deutschland ungünstigste Version die "Wahrheit". Du bis wirklich ein selten widerlicher Charakterlump. Es ist jedenfalls eine absolute Niederlage für dich daß du nichts außer diesem dubiosen Eckardstein als Quelle für deine abstrusen Behauptungen anführen kannst. Gleichzeitig wagst du es aber die im Weißbuch des deutschen Außenministeriums geschilderten polnischen Übergriffe als Fälschungen zu bezeichnen obgleich du auch für diese Behauptung keinerlei Beweise vorlegen konntest während umgekehrt nachgewiesen werden konnte daß polnische Übergriffe auf die deutsche Minderheit und teilweise auch auf deutsches Territorium seit den 20ern an der Tagesordnung waren, was sehr für die Glaubwürdigkeit der im Weißbuch geschilderten Vorfälle spricht.

bernhard44
26.05.2012, 16:53
England war in der Tat unschuldig am Ersten Weltkrieg. Mir hat jedenfalls noch niemand erklären können, worin die englische Kriegsschuld bestanden haben soll. ?(

England war Kolonialmacht NR.1! Ein Deutschland als Konkurrent bei der Aufteilung der Welt, passte gar nicht in Englands Pläne!

http://www.calvin.edu/academic/cas/gpa/images/raub/raub3.jpg

Nanu
26.05.2012, 16:56
Dann lies mal Beitrag 691. Das mutmaßlich kannst du jetzt streichen, im Gegensatz zu dir argumentiere ich vorsichtig wenn ich keine stichhaltigen Beweise habe, die Quelle hat mich dann aber nachhaltig bestätigt. Dass du ein äußerst dubioser Charakter bist, der außer rabulisieren und Faktenignoration nichts zur Diskussion beiträgt, ist jedenfalls Fakt.

Aus diesem Grunde solltest Du die Ente auch nicht ganz ernst nehmen, sondern ihre lustigen Irrsinnsplaudereien auch nur als solche sehen und Spaß mit ihr haben, statt den Griesgram herauszuhängen.

Nanu
26.05.2012, 16:59
Daß die Deutschen die Wahrheit nicht vertragen, beweist du doch gerade durch deine Posts.

Das hat man schon am Wembley Tor gesehen. Der Ball war eindeutig drin, alle Briten haben es genau gesehen, nur die Kartoffeln haben das mal wieder nicht mitbekommen.

Sprecher
26.05.2012, 17:00
Deine Quelle hat keine einzige Lüge aufgezeigt, geschweige denn widerlegt. Kann ich doch nichts für. :]

Eckardstein wird in der genannten Quelle von politisch neutraler Seite als Lügenbold entlarvt. Da hilft dir auch deine Sophisterei nicht weiter.

Sprecher
26.05.2012, 17:02
man mag von chruchill halten was man will. es hat einen standhaften churchill gebraucht, um den verbrecher hitler zu überwinden. natürlich nehmen die hitler fan boys das übel. für mich ist churchil ist ein großer und verdienstvoller europäer.

26950

Daß du jemanden verherrlichst der 3 Millionen Inder in den Hungertod getrieben hat und für den diese nichts als wertlose Untermenschen waren zeigt wieviel deine vorgeblich humanistische Einstellung wirklich wert ist.
Von die von ihm mitverantworteten den bestialischen Kriegsverbrechen an Deutschen spreche ich erst gar nicht, die findest du ja sowieso gut.

Quo vadis
26.05.2012, 17:12
Aus diesem Grunde solltest Du die Ente auch nicht ganz ernst nehmen, sondern ihre lustigen Irrsinnsplaudereien auch nur als solche sehen und Spaß mit ihr haben, statt den Griesgram herauszuhängen.

Mag sein. Leider verbreitet die Ente im RL antideutsche Geschichtsfälschung in Frankreich.

hephland
26.05.2012, 17:26
Daß du jemanden verherrlichst der 3 Millionen Inder in den Hungertod getrieben hat und für den diese nichts als wertlose Untermenschen waren zeigt wieviel deine vorgeblich humanistische Einstellung wirklich wert ist.
Von die von ihm mitverantworteten den bestialischen Kriegsverbrechen an Deutschen spreche ich erst gar nicht, die findest du ja sowieso gut.

ich habe doch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die hitler fan boys das sicher anders sehen, nazilein.

Nanu
26.05.2012, 17:31
Von die von ihm mitverantworteten den bestialischen Kriegsverbrechen an Deutschen spreche ich erst gar nicht, die findest du ja sowieso gut.

Würde dies heute mit BRDlern passieren, könnte man das durchaus nicht verabscheuungswürdig finden. Es kommt ganz auf den Standpunkt an. Nicht, dass Du mich falsch verstehst: Das erbarmungslose Abschlachten der Deutschen durch ihre Befreier finde ich ein einzigartiges und in keiner Weise gesühntes Verbrechen.

Dr.Zuckerbrot
26.05.2012, 18:07
Ja immer das gleiche bei Rabulistikern, Quelle angeblich nicht korrekt, Gegenargumente 1 Tag später wieder vergessen, Dumm stellen, Winkeladvokatie, blabla.Übrigens ist die Wahrheit das argumentative Todesurteil für anglophile Charakterlumpen, das nur zur Info.


http://de.wikipedia.org/wiki/ELIZA

Damit ließe sich auch jemand dieser Machart simulieren; für das Regelwerk reichte eine knappe Handvoll aus dem hier :
http://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik

Quo vadis
26.05.2012, 18:28
ich habe doch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die hitler fan boys das sicher anders sehen, nazilein.

Ich finde es widersprüchlich dem Kaiserreich wegen einigen toten Hereros den Strick drehen zu wollen und die größten Kolonialverbrecher aller Zeiten, den Briten, mit hunderttausenden von Toten in den Kolonien, mit höchsten Auszeichnungen zu bedenken.

mabac
26.05.2012, 19:04
http://de.wikipedia.org/wiki/ELIZA

Damit ließe sich auch jemand dieser Machart simulieren; für das Regelwerk reichte eine knappe Handvoll aus dem hier :
http://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik

Falls Sie es noch nicht bemerkt haben, Diskussionen dieser Art führen immer zu irgendeinem Holocaust z.B. zum Bomben-, Rheinwiesen-, Nemmersdorf-, Herero- oder Judenholocaust.

Man kann davon ausgehen, dass sich hier hinter vielen "Benutzern" Spam-Bots befinden. Bei den "Benutzern" Brutus und Dayan bin ich mir fast sicher.

Mark Mallokent
26.05.2012, 20:24
Eckardstein wird in der genannten Quelle von politisch neutraler Seite als Lügenbold entlarvt. Da hilft dir auch deine Sophisterei nicht weiter.

Der Verfasser der Quelle "entlarvt" überhaupt nichts. Er ist einfach anderer Ansicht als Eckardstein. So einfach ist das. :]

Mark Mallokent
26.05.2012, 20:26
Soll das jetzt ein Witz sein? Hat irgendjemand England gezwungen Deutschland den Krieg zu erklären?

England war Garantiemacht der belgischen Neutralität (wie Deutschland übrigens auch). Und nachdem diese Neutralität von Deutschland verletzt worden war, war England zum Eingreifen verpflichtet. :]

Mark Mallokent
26.05.2012, 20:30
Na wenn du das Fazit der Quelle nicht lesen kannst, dass Darstellungen dieses Herrn nur darauf bedacht sind die Kriegsschuld auf Deutschland abzuwälzen und WII in ein falsches Licht zu rücken, dann kann ich dir leider auch nicht mehr helfen.

[SIZE=3]Eckardsteins „Lebenserinnerungen und politische Denkwürdigkeiten“ (3 Bände, 1921, Porträt), die gleich nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland erschienen, begründeten die zählebige Legende, daß die deutsche Regierung in unbegreiflicher Verblendung das Scheitern der deutsch-englischen Bündnisverhandlungen verschuldet habe und dadurch die Verantwortung für den Untergang des Deutschen Reiches trage. Sie wirkten im In- und Auslande geradezu sensationell, obwohl ihre historische Unzuverlässigkeit bei Nachprüfung ihrer dokumentarischen Anhänge frühzeitig klargestellt werden konnte.
Das ist eine Behauptung des Autors, der damit einfach nachredet, was die seinerzeitigen Kritiker von Eckardstein behauptet haben. Tatsächlich aber ergibt eine Nachprüfung der von ihm veröffentlichten Dokumente. gerade keine Unzuverlässigkeit. Die gegenteilige Behauptung des Autors ist einfach ein Weiterschreiben der zeitgenössichen deutschen Kriegsunschuldspropaganda.
Wie eine produktive Auseinandersetzung mit seinen Memoiren aussieht, hat schon in den 2ßiger Jahren Johannes Haller in seinem Buch über die Ära Bulow gezeigt. :]

Mark Mallokent
26.05.2012, 20:33
England war Kolonialmacht NR.1! Ein Deutschland als Konkurrent bei der Aufteilung der Welt, passte gar nicht in Englands Pläne!

http://www.calvin.edu/academic/cas/gpa/images/raub/raub3.jpg

Was die Aufteilung der Welt betrifft, waren Frankreich und Rußland viel größere Konkurrenten als Deutschland. Gerade darum ja die englischen Bündnisbemühungen an die deutsche Adresse. Man suchte eine Gegengewicht gegen die französische und russische Bedrohung. Als sich Deutschland als unzugänglich erwies, wandte man sich dann freilich an die andere Adresse.
Eine immer noch sehr lesenswerte Darstellung bietet Johannes Haller
http://archive.org/details/dieaerabulow00hall

Mark Mallokent
26.05.2012, 20:34
Für dich ist immer nur die für Deutschland ungünstigste Version die "Wahrheit". Du bis wirklich ein selten widerlicher Charakterlump. Es ist jedenfalls eine absolute Niederlage für dich daß du nichts außer diesem dubiosen Eckardstein als Quelle für deine abstrusen Behauptungen anführen kannst. Gleichzeitig wagst du es aber die im Weißbuch des deutschen Außenministeriums geschilderten polnischen Übergriffe als Fälschungen zu bezeichnen obgleich du auch für diese Behauptung keinerlei Beweise vorlegen konntest während umgekehrt nachgewiesen werden konnte daß polnische Übergriffe auf die deutsche Minderheit und teilweise auch auf deutsches Territorium seit den 20ern an der Tagesordnung waren, was sehr für die Glaubwürdigkeit der im Weißbuch geschilderten Vorfälle spricht.

Für mich ist schlicht die Wahrheit die Wahrheit. Und wenn du an die Echtheit von Nazipropaganda glaubst, dann bist du noch dümmer als dein Avatar aussieht. :]

Götz
26.05.2012, 21:11
Was die Aufteilung der Welt betrifft, waren Frankreich und Rußland viel größere Konkurrenten als Deutschland. Gerade darum ja die englischen Bündnisbemühungen an die deutsche Adresse. Man suchte eine Gegengewicht gegen die französische und russische Bedrohung. Als sich Deutschland als unzugänglich erwies, wandte man sich dann freilich an die andere Adresse.
Eine immer noch sehr lesenswerte Darstellung bietet Johannes Haller
http://archive.org/details/dieaerabulow00hall

Man entschied sich jedoch für eine andere Option, statt einem Bündnis mit Deutschland gegen Frankreich und Russland setzte man darauf die Aufmerksamkeit dieser Rivalen auf Kontinentaleuropa zu fixieren und sie als Koloniale Rivalen zu beschwichtigen, für eine solche Politik war eine britisch-deutsche Konfrontation wie geschaffen, je heftiger desto aussichtsreicher war eine Anäherungspolitik Großbritanniens an Frankreich und Russland, daher war jeder Anlass zum Streit mit Deutschland höchst willkommen.Man nahm Deutschland nicht heinreichend ernst um es als gleichberechtigten Bündnispartner zu akzeptieren, als potentieller Gegner wurde es weniger gefürchtet als Frankreich und Russland, da man es einkreisen und blockieren konnte und sich dabei auf die beiden auch noch verlassen konnte, während Russland und Frankreich enormen Ärger im Imperium hätten verursachen können, ohne daß die britische Flotte entscheidend hätte eingreifen können. Man entschied sich schlicht für den Weg des vermeintlich geringsten Widerstandes, da man gegen Deutschland alle Trümphe in den Händen zu halten glaubte. Als Bonus konnte man darauf hoffen einen umtriebig aufstrebenden wirtschaftlichen und technologischen Rivalen nachhaltig auszuschalten.

Genaueres zu diesem Thema n diesem Strang:http://www.politikforen.net/showthread.php?26523-Welche-Staaten-waren-die-Verursacher-des-1-Weltkriegs

Quo vadis
26.05.2012, 21:12
Das ist eine Behauptung des Autors, der damit einfach nachredet, was die seinerzeitigen Kritiker von Eckardstein behauptet haben. Tatsächlich aber ergibt eine Nachprüfung der von ihm veröffentlichten Dokumente. gerade keine Unzuverlässigkeit. Die gegenteilige Behauptung des Autors ist einfach ein Weiterschreiben der zeitgenössichen deutschen Kriegsunschuldspropaganda. Wie eine produktive Auseinandersetzung mit seinen Memoiren aussieht, hat schon in den 20iger Jahren Johannes Haller in seinem Buch über die Ära Bulow gezeigt. :]

Wieder ein Eigentor geschossen, Ente

Haller war wie viele Konservative von der Unschuld Deutschlands am Beginn des Ersten Weltkriegs überzeugt. Davon zeugte seine bereits 1915 erschienen Schrift Der Ursprung des Weltkriegs.

http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Haller

Sprecher
26.05.2012, 21:16
Was die Aufteilung der Welt betrifft, waren Frankreich und Rußland viel größere Konkurrenten als Deutschland. Gerade darum ja die englischen Bündnisbemühungen an die deutsche Adresse.

Es gab keine englischen Bündnisbemühungen in Richtung Deutschland.

Quo vadis
26.05.2012, 21:21
Für mich ist schlicht die Wahrheit die Wahrheit.

Leute die wie Roboter ständig NWO Propagandaschlagworte wie Freiheit und Wahrheit ausrülpsen, dabei aber keine oder nur sehr dünne Quellchen bringen, sind zu 99% nicht koscher.

Sprecher
26.05.2012, 21:22
ich habe doch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die hitler fan boys das sicher anders sehen, nazilein.

Für dich ist jeder der sich nicht an deutschen Kriegsniederlagen erfreut und Siegerapologie betreibt ein "hitler fanboy" und "Nazi". Daß es euch antideutschen Propagandisten eben nicht gegen die "Nazis" geht wie ihr immer behauptet wird ja in diesem Strang besonders deutlich wo auch im Bezug auf den 1. WK ganz genauso wieder einseitig zuungunsten Deutschlands und zugunsten der Westmächte argumentiert wird. Und daß dir zu Churchills Massenmorden in Indien nichts einfällt außer dümmliche Spürüche und Churchill-Verherrlichungsbilder zeigt nur was für ein verkommener Charakterlump du bist und daß dein ganzes Menschenrechts-Blabla einen stinkenden Scheisshaufen wert ist.

Sprecher
26.05.2012, 21:25
Für mich ist schlicht die Wahrheit die Wahrheit. Und wenn du an die Echtheit von Nazipropaganda glaubst, dann bist du noch dümmer als dein Avatar aussieht. :]

Du widerlicher Lügenbold konntest bisher immer noch nicht deine Behauptung die im Weißbuch des deutschen Außenministeriums genannten polnischen Übergiffe seien "Fälschungen" belegen.

Sprecher
26.05.2012, 21:29
Wieder ein Eigentor geschossen, Ente

Haller war wie viele Konservative von der Unschuld Deutschlands am Beginn des Ersten Weltkriegs überzeugt. Davon zeugte seine bereits 1915 erschienen Schrift Der Ursprung des Weltkriegs.

http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Haller

Nach 1933 unterstützte er vor allem auch die nationalsozialistische Expansionspolitik besonders gegenüber Polen, Frankreich und Russland. Das Buch Epochen der deutschen Geschichte wurde in den 1930 und 1940er Jahren in Neuausgaben an den Stand der Nationalsozialistischen Expansion angeglichen.

Donald Duck beruft sich auf einen überzeugten Nationalsozialisten, äußerst amüsant.

Quo vadis
26.05.2012, 21:31
Für dich ist jeder der sich nicht an deutschen Kriegsniederlagen erfreut und Siegerapologie betreibt ein "hitler fanboy" und "Nazi". Daß es euch antideutschen Propagandisten eben nicht gegen die "Nazis" geht wie ihr immer behauptet wird ja in diesem Strang besonders deutlich wo auch im Bezug auf den 1. WK ganz genauso wieder einseitig zuungunsten Deutschlands und zugunsten der Westmächte argumentiert wird. Und daß dir zu Churchills Massenmorden in Indien nichts einfällt außer dümmliche Spürüche und Churchill-Verherrlichungsbilder zeigt nur was für ein verkommener Charakterlump du bist und daß dein ganzes Menschenrechts-Blabla einen stinkenden Scheisshaufen wert ist.

Das ist recht gut auf den Punkt gebracht, wenn man sich schon aus purem Deutschenhass mit puren Deutschenhassern wie den Briten fraternisiert, muß man auch ohne wenn und aber in den Blutkübel dieses Verbrecherempires eintauchen, vor allem wenn es eben mal um Millionen massakrierte nicht- Deutsche dieser arroganten und aufgeblasenen Chauvinisten geht. Eklig wie sich Linke sogar mit Chauvinisten verbinden.

Quo vadis
26.05.2012, 21:35
Nach 1933 unterstützte er vor allem auch die nationalsozialistische Expansionspolitik besonders gegenüber Polen, Frankreich und Russland. Das Buch Epochen der deutschen Geschichte wurde in den 1930 und 1940er Jahren in Neuausgaben an den Stand der Nationalsozialistischen Expansion angeglichen.

Donald Duck beruft sich auf einen überzeugten Nationalsozialisten, äußerst amüsant.

Völlig irre, zumal er gegen die angebliche "Kriegsunschuldspropaganda Deutschlands" einen Mann ins Felde führt, der fest von der Kriegsunschuld Deutschlands überzeugt war. :))

Sprecher
26.05.2012, 21:50
Völlig irre, zumal er gegen die angebliche "Kriegsunschuldspropaganda Deutschlands" einen Mann ins Felde führt, der fest von der Kriegsunschuld Deutschlands überzeugt war. :))

Er wird sich da sicher auch wieder mit irgendwelchen Sophisterien rauswinden.

Nereus
26.05.2012, 22:02
Schurke ? Was andere über ihn sagten...

http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Schurke_Churchill.htm

IRVING – Churchill
FOCUS (S. 68)
(Als britischer Laufbursche und Kriegsknecht im Solde des Ölkonzerns.)

http://www.scribd.com/doc/45029575/David-Irving-Churchill

Bellerophon
27.05.2012, 00:53
von HRM





HRM .... geil ....:rofl:

Bellerophon
27.05.2012, 01:00
Man lese mal die Geschichte des MI6.

Da kann man viel lernen....

Bellerophon
27.05.2012, 01:18
Typische Nazipropaganda, jeder der nicht an die Nazi/preußenpropaganda glaubt, ist kein Deutscher. Gähn.



Nazi/Preußenpropaganda?

Süß.


Generation Golf.

Colt Sievers


http://www.youtube.com/watch?v=yAIDqyi2XsM

Bellerophon
27.05.2012, 01:27
Ich bin kein Nazi, ich fliege in einem rosafarbenen Sikorsky H-34 die Strände von Sylt an und spiele über Lautsprecher Punkmusik:


http://www.youtube.com/watch?v=UW8UlY8eXCk

Bellerophon
27.05.2012, 01:36
Und danach, werf ich mein Brett aus dem Heli in die Wellen und spring hinterher und surfe an den Strand und ficke die ganzen Botzen, die grad vom Polo kommen, und ihre Mütter.


http://www.youtube.com/watch?v=cmbhfI8f_Ek

Und der melancholischen Tochter des Topdog, die mehr will, und mir die sonnenverbrannte Nase mit Zinksalbe und Kokain einreibt, im 1000 m2 Reetdachhaus, brech ich das Herz.

bernhard44
27.05.2012, 09:33
Was die Aufteilung der Welt betrifft, waren Frankreich und Rußland viel größere Konkurrenten als Deutschland. Gerade darum ja die englischen Bündnisbemühungen an die deutsche Adresse. Man suchte eine Gegengewicht gegen die französische und russische Bedrohung. Als sich Deutschland als unzugänglich erwies, wandte man sich dann freilich an die andere Adresse.
Eine immer noch sehr lesenswerte Darstellung bietet Johannes Haller
http://archive.org/details/dieaerabulow00hall

im Ergebnis des WKI und des unsäglichen Versailler Vertrags wurde unter Federführung der Engländer ( britischer Außenminister Lord George Nathaniel Curzon (http://de.wikipedia.org/wiki/George_Nathaniel_Curzon)) 1919 die Republik Polen installiert, wobei Deutschland erhebliche Gebietsverluste hinnehmen musste.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polen#Unabh.C3.A4ngigkeit_und_die_Zweite_Republik_ .281918.E2.80.931939.29

http://www.deutsche-schutzgebiete.de/webpages/Now_Gents_which_portion+.jpg

so war der Keim gelegt, der später als die Saat aufging auch zum WKII führte - Polen!

dazu auch:


http://www.youtube.com/watch?v=drShiFu_MGw