Vollständige Version anzeigen : War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?
Generalstabschef Halder notierte in seinem Notizbuch am 30.08.1939 u.a.:
"Sievert: 18:40 Uhr:
Vorbereitung so treffen, daß 1.9., 04:30 Uhr, angegriffen werden kann.
Falls Verhandlungen in London Verschiebung nötig machen, dann Verschiebung auf 2.9. Dann morgen bis 15:00 Uhr Mitteilungen an uns. HGr. Nord hat Nachricht.
Nach dem 2.9. soll nicht mehr geschlagen werden.
(Göring Widerspruch gegen 04:30 Uhr). Mitteilen an Jeschonnek.
Polen: Zeitpunkt zu schnell.
Reise nach Berlin = Unterwerfung.
Führer hält an Forderung sofortiger Entsendung eines polnischen Vertreters fest.
Führer entwirft Brief an England mit Angabe präziser Forderungen an Polen.
=OQu I: Regelung mit Luftwaffe 04.30 Uhr.
Verstärkung an Kampfgeschwader: nur 2!
Warschau nicht Terrorangriff (nur militärischer).
Befehl für Westen: Kräftezuführung, Stellungen. 22. Div. ab 9.Mob.Tag abds. frei."
Quelle: Hans-Adolf Jacobsen (Berab.), Generaloberst Halder Kriegstagebuch, Stuttgart 1962, Band 1, S. 46.
Ich habs mal ein bisschen länger zitiert, um den Kontext zu zeigen, damit nichts verfälscht wird, und damit ihr euch mal einen Eindruck von einer der Schlüsselquellen der historischen Forschung machen könnt.
Also: "Reise nach Berlin = Unterwerfung."
Ich glaube die ganze Danzig-Nummer die über Monate abgezogen wurde, war lediglich nur ein Verhandlungsvorwand. In Wirklichkeit wollte die deutsche Führung das Polen sich dem deutschen Willen unterwirft. Wenn es in der Danzig-Frage nachgibt, dann ist es die Symbolhandlung das sie dem deutschen Willen nachgibt und seine Ehre aufgibt.
Aber Polen wollte sich eben nicht unterwerfen. Und so interpretiere ich das Zitat als Absage an die deutsche Seite.
Grundlegend gehört zum einem Zitat der Kontext, mit dem wichtigsten Teil dem Adressaten des Zitats. Also für wen hat er das gesagt? Wo ist diese Äußerung gefallen?
"Sievert: 18:40 Uhr:
Vorbereitung so treffen, daß 1.9., 04:30 Uhr, angegriffen werden kann.
Falls Verhandlungen in London Verschiebung nötig machen, dann Verschiebung auf 2.9. Dann morgen bis 15:00 Uhr Mitteilungen an uns. HGr. Nord hat Nachricht.
Nach dem 2.9. soll nicht mehr geschlagen werden.
(Göring Widerspruch gegen 04:30 Uhr). Mitteilen an Jeschonnek.
Polen: Zeitpunkt zu schnell.
Reise nach Berlin = Unterwerfung.
Führer hält an Forderung sofortiger Entsendung eines polnischen Vertreters fest.
Führer entwirft Brief an England mit Angabe präziser Forderungen an Polen.
=OQu I: Regelung mit Luftwaffe 04.30 Uhr.
Verstärkung an Kampfgeschwader: nur 2!
Warschau nicht Terrorangriff (nur militärischer).
Befehl für Westen: Kräftezuführung, Stellungen. 22. Div. ab 9.Mob.Tag abds. frei."
Halder wird in diesem Zusammenhang oft zitiert. So weit, so gut. Aber man sollte sich hüten, in diese Tagebuch-Auszüge etwas hinein zu interpretieren, was da nicht so steht.
Den Tagebuch-Aufzeichnungen Halders ist klar zu entnehmen, dass Hitler in der Tat einen Brief an England entworfen hat, in der Absicht, Polen mit der Angabe "präziser Forderungen" zum Verhandeln zu bewegen. Dass zu diesem Zwecke der Friedenserhaltung ein polnischer Gesandter nach Berlin (oder an einen anderen Ort) hätte kommen müssen, der Handlungsvollmacht besitzen musste, versteht sich von selbst. Der kam aber nicht.
Bei diesem Brief nach London handelt es sich zweifellos um das 16-Punkte-Papier, von dem man sogar in eingeweihten Londoner Kreisen den Eindruck hatte, dass "die Forderungen und Offerten Hitlers doch ganz vernünftig klangen". Waren sie ja auch. Sie gingen weit über das hinaus, was man jemals in Weimar zuzustehen bereit war.
Es zeigt überdies, dass der Frieden noch zu retten gewesen wäre. Man erkennt das am Tagebucheintrag "Nach dem 2.9. soll nicht mehr geschlagen werden".
Man muss auch bedenken, dass derartige Eintragungen in aller Regel kurz und prägnant sind, sein müssen. Man kann schliesslich keine langen Romane schreiben. Deshalb die kurze Eintragung "Unterwerfung", die andeuten sollte, "was der Führer von Polen erwartete". Logisch. Warum sonst wohl hätte er mit dem verhassten Stalin ein paar Tage zhuvor den Ribbentrop-Molotow-Pakt abschliessen sollen.
Ich glaube die ganze Danzig-Nummer die über Monate abgezogen wurde, war lediglich nur ein Verhandlungsvorwand. In Wirklichkeit wollte die deutsche Führung das Polen sich dem deutschen Willen unterwirft. Wenn es in der Danzig-Frage nachgibt, dann ist es die Symbolhandlung das sie dem deutschen Willen nachgibt und seine Ehre aufgibt.
Aber Polen wollte sich eben nicht unterwerfen. Und so interpretiere ich das Zitat als Absage an die deutsche Seit
Das könnte man annehmen und so interpretieren, aber Du vergisst die Gesamtentwicklung zum Krieg zu betrachten. Und da sieht die Situation in der Tat ein wenig anders aus. Spätestens seit Okt 1938 war Hitler klar, dass England und Amerika auf den Krieg zusteuerten. Das ganze Märchen von der "Vertragsbrüchigkeit Hitlers" hinsichtlich des Münchener Abkommens vom Sept 1938 wird zu dem, was es ist, nämlich ein Märchen, wenn man sich die Entwicklung seit Okt 1938 anschaut, u.z. in Deutschland und in England/USA.
Polen wurde erst dann gegenüber Hitler wirklich rabiat, als es den britischen Blankoscheck in Händen erhielt. Dieser wurde Polen - angeblich mit Hinblick auf Hitlers "Zerschlagung der Tschechoslowakei - allerdings erst dann gewährt, als Chamberlain vor der Opposition (Churchill, Cooper, u.a.) kapitulierte. Am 15.3.1939 und auch am 23.3.1939 hörte sich das im Unterhaus noch ganz anders an. Da konnte man noch "keinen Bruch der Absprachen" erkennen.
Ganz einfach: Man sabotierte eine Verhinderung des Krieges, und fing den Krieg an.
Und wieso soll sich daraus die Schuld an einem Weltkrieg ergeben?
Das ist Unsinn, die britische Regierung gab bekannt, keinen Krieg um Danzig führen zu wollen, es war zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon von einem NS Gauleiter regiert.
Es ist ziemlich egal, was die Briten bekannt gaben, es zählt nur, was sie vertraglich zugesichert haben und das war nun mal die Garantieerklärung, die es Polen ermöglichte, Verhandlungsangebote von Deutschland auszuschlagen und stattdessen mit Krieg zu drohen.
Das sind Anekdoten, Polen machte lediglich klar nicht so ein leichtes Opfer wie die CZ zu sein.
Polen hatte sogar mehrfach versucht, Frankreich zu einem Präventivkrieg gegen Deutschland zu überreden!
Auch war Polen nicht verpflichtet über eigenes Territorium zu verhandeln, es galt der Grenzvertrag von 1926
Was ist denn mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker? Oder gilt das nur für nicht-deutsche Völker?
- die ganzen „Verhandlungsangebote" Hitlers waren lediglich ein taktischer Schachzug, um den Polen den schwarzen Peter zuzuspielen.
Spekulation.
Ich schlage vor, du liest dich mal ein bisschen in die Thematik ein, Primärquellen sind immer besser als Anekdoten.
Und ich schlage Dir etwas weniger Arroganz vor. :)
Ich rede nicht von Menschen vernichten, sondern wer für einen Krieg zwischen Nationen besser zu gebrauchen ist.
Und wer ist das? Rechte oder Linke?
Warum redest Du nur von Kriegen zwischen Nationen und nicht von Kriegen zwischen Ideologien?
Ich habs mal ein bisschen länger zitiert, um den Kontext zu zeigen, damit nichts verfälscht wird, und damit ihr euch mal einen Eindruck von einer der Schlüsselquellen der historischen Forschung machen könnt.
Also: "Reise nach Berlin = Unterwerfung."
Ja und? Auf dem normalen Verhandlungsweg waren die Polen ja nicht zu erreichen!
Aber Polen wollte sich eben nicht unterwerfen. Und so interpretiere ich das Zitat als Absage an die deutsche Seite.
Richtig, die Polen wollten sich nicht unterwerfen, sondern sich im Krieg gegen Deutschland bereichern und vergrößern, wie Carl J. Burckhardt in "Meine Danziger Mission" berichtet: Danzig, Ostpreußen, Schlesien und Pommern sollten polnisch werden!
Grundlegend gehört zum einem Zitat der Kontext, mit dem wichtigsten Teil dem Adressaten des Zitats. Also für wen hat er das gesagt? Wo ist diese Äußerung gefallen?
Das war eine offizielle Äußerung des polnischen Außenminister Beck vor dem polnischen Parlament.
Am 31. März gab London diese Erklärung ab, und am 6. April unterzeichneten Polen und Großbritannien einen Beistandspakt, gemäß dem Polen Unterstützung erhalten sollte, wenn seine territoriale Integrität mit Waffengewalt bedroht würde. Am 19. Mai 1939 erneuerten Frankreich und POlen ihr Bündnis von 1921. Polen war nun fest an die Westmächte gebunden. Warschau wies zweimal, am 26. März und am 5. Mai, Hitlers »Globallösungsangebot« zurück und erklärte den Status Danzigs zum Casus belli. Beck machte am 5. Mai deutlich: »Der Friede hat einen hohen, wenn auch bestimmbaren Preis. Für uns Polen gibt es den Begriff des Friedens um jeden Preis nicht. Es gibt im Leben des Menschen, der Völker und der Staaten nur ein Ding, das nicht bezahlt werden kann: Die Ehre.« (Andrea Schmidt-Rösler, Polen: vom Mittelalter bis zur Gegenwart)
Ja und? Auf dem normalen Verhandlungsweg waren die Polen ja nicht zu erreichen! Richtig, die Polen wollten sich nicht unterwerfen, sondern sich im Krieg gegen Deutschland bereichern und vergrößern, wie Carl J. Burckhardt in "Meine Danziger Mission" berichtet: Danzig, Ostpreußen, Schlesien und Pommern sollten polnisch werden!
Danke, daß Du das in die Diskussion einführst. Mir wird es inzwischen zu blöd, zum tausendsten mal Dinge gerade zu rücken, wenn die Richtigstellungen nicht einmal gelesen werden, und sich viele Diskussionsteilnehmer hartnäckig weigern, die entsprechenden Bücher zur Hand zu nehmen.
Daß es Polens Absicht war, einen Krieg anzuzetteln, um mit westmächtlicher Hilfe deutsches Land hzu rauben und seine Grenzen bis vor Berlin zu schieben, könnte man bei Peter H. Nicoll nachlesen (Englands Krieg gegen Deutschland), Udo Walendy (Wahrheit für Deutschland), Gerd Schultze-Rhonhof (Der Krieg der viele Väter hatte) oder Stefan Scheil, der einen Aufsatz über den polnischen Westgedanken (= Raubkrieg gegen Deutschland) im Internet veröffentlicht hat. Auf Youtube wären Videos mit Scheil zu finden, in denen er ebenfalls die polnische Aggressionspolitik erklärt.
Stefan Scheil:
Westgedanke, polnischer
Seit Beginn des neunzehnten Jahrhunderts entwickelte sich ein neuer polnischer Nationalismus. Er sah in Polen ein ewiges Opfer fremder Aggressionen und ging unter anderem davon aus, daß ein Großteil von Deutschland eigentlich slawisches Land sei, auf das Polen nach einer staatlichen Neugründung einen Anspruch hätte. Extrem nationalistische Autoren stritten teilweise die Existenz von Germanen zur Römerzeit ab und forderten im Prinzip die Rheingrenze für Polen. Dies waren besonders radikale Auswüchse, aber zu den Standards des polnischen Westgedankens gehörte die Behauptung, alles Land östlich der Elbe sei slawisch. Es wurde versucht, dies mit pseudoakademischen Untersuchungen des polnischen Westvereins zu begründen.
Dies hatte Folgen für die polnische Politik nach 1919, als tatsächlich ein neuer polnischer Staat entstanden war. Außenminister Josef Beck forderte Ende 1932 einen Angriff auf die Weimarer Republik zur "Befreiung" weiter Landstriche vom "deutschen Joch". Im Sommer 1938 ließ er gegenüber dem Völkerbundkommissar Carl Jacob Burckhardt durchblicken, Danzig, Ostpreussen, Schlesien und Pommern als Ziel polnischer Eroberung im Visier zu haben. Im unmittelbaren Vorfeld des 1. September 1939 ließ die polnische Regierung auch wieder Zeitungsartikel veröffentlichen, in denen unter anderem Köln als polnische Stadt bezeichnet wurde.
Literatur:
Burckhardt, Carl Jakob: Meine Danziger Mission, München 1960
Gehrke, Roland: Der polnische Westgedanke bis zur Wiedererrichtung des polnischen Staates nach Ende des Ersten Weltkriegs, (Dissertation) Marburg 2001
http://www.vernichtungskrieg.de/stichwort-westgedanke.htm
Polens Forderung nach dem Rhein als polnischer Grenze paßt eigentümlich zur Feststellung des größten Verbrechers und Massenmörders aller Zeiten, dem Alleinschuldigen an WK2, Franklin D. Roosevelt, der 1939 sagte, *die Grenzen der USA liegen am Rhein.
Lichtblau
22.01.2012, 09:58
Warum redest Du nur von Kriegen zwischen Nationen und nicht von Kriegen zwischen Ideologien?
Das ist auch eine interessante Frage.
Aber warum weichst du aus und beantwortest nicht mal die meine?
Polens Forderung nach dem Rhein als polnischer Grenze paßt eigentümlich zur Feststellung des größten Verbrechers und Massenmörders aller Zeiten, dem Alleinschuldigen an WK2, Franklin D. Roosevelt, der 1939 sagte, *die Grenzen der USA liegen am Rhein.
Polen wollte damals Großmacht sein und sah in einem englisch-französisch-polnischen Krieg gegen Deutschland eine Chance.
Polen sah sich, insbesondere durch die Augen des für die Außenbeziehungen verantwortlichen Ministers, als Großmacht, mindestens aber auf dem legitimen Weg dorthin, wollte sich zumindest so sehen und gesehen werden. Dem Prestige eines solchen Status' entsprach selbstredend das Recht auf Kolonialbesitz. Daneben kamen die skizzierten Probleme einer diagnostizierten Überbevölkerung des Landes und der starke Anteil ethnischer Minderheiten zum Tragen.
Zusammengefaßt hieß dies, man wünschte auf polnischer Seite im Grunde ein Territorium für die auszusiedelnden Juden und ein weiteres für die auswandernden Polen. (Magnus Brechtken, "Madagaskar für die Juden": Antisemitische Idee und politische Praxis 1885-1945, Seite 97)
Aber darüber spricht heute keiner mehr!
Danke, daß Du das in die Diskussion einführst. Mir wird es inzwischen zu blöd, zum tausendsten mal Dinge gerade zu rücken, wenn die Richtigstellungen nicht einmal gelesen werden, und sich viele Diskussionsteilnehmer hartnäckig weigern, die entsprechenden Bücher zur Hand zu nehmen.
Das Wissen über die historische Wahrheit muss sich jeder selbst erarbeiten, ganz anders beim antideutschen Propagandabrei, der einem an jeder Ecke mundgerecht serviert wird. Und was geschickte Propaganda ausrichten kann, sieht man ja sehr gut an meinem Holocaust-Thread (http://www.politikforen.net/showthread.php?120762-Wie-der-Holocaust-einzigartig-wurde...-ein-Lehrst%FCck-j%FCdischer-Propaganda.)!
Das ist auch eine interessante Frage.
Aber warum weichst du aus und beantwortest nicht mal die meine?
Das habe ich doch schon: Das hat nichts mit rechts oder links zu tun, sondern mit Gründen, die für oder gegen einen Krieg sprechen.
Das habe ich doch schon: Das hat nichts mit rechts oder links zu tun, sondern mit Gründen, die für oder gegen einen Krieg sprechen.
Die Frage läßt sich vielleicht so beantworten: Nationale, also begrenzte und mit Wahrung aller diplomatischer Formen und völkerrechtlichen Regelungen versehene Kriege werden eher von Rechten geführt; Beispiel Bismarck.
Internationale Kriege, also Weltkriege mit multiplen Völkermorden, Vernichtung ganzer Staaten, Vertreibung von Millionen, Entartung in totale Bestialität und anschließender Demütigung, Erniedrigung und Ausbeutung der Besiegten eher von Linken, wenn man Internationalismus, Globalismus und Zionismus als links bezeichnen möchte.
Der Rothschild-Angestellte Josef Stalin, der die UdSSR durch einen Angriffskrieg bis an die Grenzen des Atlantiks ausdehnen wollte (Resun) wäre für die linksgestrickte Weltkriegsgeilheit ein gutes Beispiel wie die im Rahmen des US-Parteiensystems eher links, bei den Demokraten beheimateten Roosevelt und Morgenthau.
Wollte das mal auf diese Weise darstellen, obwohl ich das stumpsinnige und verlogene Links-Rechts-Schema hasse wie sonst nur USrael und seine demokratischen Bestien.
Informationen zur Ruestung Deutschlands und Russlands zum Anfang des zweiten Weltkrieges sowie deren defensiver bzw. offensiver ausrichtung von einem russischen Ex-Agenten an einer US Marine Akademie :
http://www.youtube.com/watch?v=IilUns-oPvg
Penthesilea
22.01.2012, 23:04
Es geht aus meinem Blickwinkel weniger darum, was Deutschland mit einem Krieg gegen eine andere Nation hätte gewinnen können. Gewachsene Nationen wie Frankreich oder eben England kann man nicht einfach mal ebenso unterwerfen. Vielmehr meine ich jedoch immer wieder bei Dir zu lesen, dass Du den (damaligen) Alllierten einen legitimeren moralischen Anspruch zubilligst. Dem ist mitnichten so. Weshalb England/Frankreich nach der letztendlich primär durch Stalin betriebenen Annektion Polens nur Deutschland den Krieg erklärten, stellt bspw. nur einen von vielen Fakten, welche geflissentlich immer wieder gern ignoriert werden. Für mich stellen die beiden Weltkriege konsequent kalkulierte Szenarien der Finanzelite dar.
So isses.
Und der Trick war, Polen zu immer mehr Provokationen anzustacheln, Polen dabei Sicherheit und Beistand vorzugaukeln. Dieser Beistand galt aber eben nur gegen Deutschland, was die SU mit Polen vorhatte, ...?
Dr. Walter Post:
„Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges“ – Seite 386 / 387
………………..
Kurz nachdem HENDERSON wieder in die britische Botschaft zurückgekehrt war, suchte ihn der Dolmetscher Paul SCHMIDT auf und überbrachte ihm eine Denkschrift, in der die Vorschläge HITLERS nochmals in sechs Punkten zusam¬mengefaßt waren:
»1. Deutschland ist bereit, ein Bündnis mit England zu schließen.
2. England sollte Deutschland bei der Rückgewinnung Danzigs und des Kor-ridors behilflich sein.
3. Wenn diese Regelung zustande gekommen ist, wird Deutschland die Gren-zen Polens garantieren.
4. Es sollte möglich sein, ein Abkommen über die deutschen Kolonien zu vereinbaren.
5. Für die Behandlung der deutschen Minderheiten in Polen sollten ausrei-chende Garantien gegeben werden.
6. Deutschland verpflichtet sich, das Britische Empire mit seiner Wehrmacht zu verteidigen, wo immer es auch bedroht werden sollte.«706
Am frühen Nachmittag, unmittelbar nach dem Besuch HENDERSONS, wurde in der Reichskanzlei über das Londoner Büro des DNB bekannt, daß die britische und die polnische Regierung einen Bündnisvertrag unterschrieben hat¬ten.707
Diesem Beistandpakt war, was die deutsche Führung erst später erfahren sollte, ein geheimes Protokoll beigefügt, dessen Artikel I bestimmte: »Unter dem Ausdruck >eine europäische Macht<, der in diesem Abkommen angewandt wird, soll Deutschland verstanden werden.«708 Mit anderen Worten, England ver¬sprach Polen seine Unterstützung und Hilfe für den Fall eines Angriffs durch Deutschland, nicht aber für den Fall einer Aggression durch die Sowjetunion.
Seite 420
BECK hatte seinen Instruktionen einen geheimen Zusatz hinzugefügt, der wichtiger war als die ganze Note selbst:
»Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein; wenn die Reichsregierung mündliche oder schriftliche Vorschläge macht, müssen Sie erklären, daß Sie keinerlei Vollmachten haben, solche Vorschläge entgegenzunehmen oder zu diskutieren, und daß Sie ausschließlich obige Mitteilung Ihrer Regierung zu übermitteln und erst weitere Instruktionen einzuholen haben.«767
Oberst BECK wollte also gar nicht ernsthaft verhandeln, sondern der deut-
schen Reichsregierung nur scheinbar entgegenkommen, um die öffentliche
Meinung zu täuschen.
Diesem Beistandpakt war, was die deutsche Führung erst später erfahren sollte, ein geheimes Protokoll beigefügt, dessen Artikel I bestimmte: »Unter dem Ausdruck >eine europäische Macht<, der in diesem Abkommen angewandt wird, soll Deutschland verstanden werden.«708 Mit anderen Worten, England ver¬sprach Polen seine Unterstützung und Hilfe für den Fall eines Angriffs durch Deutschland, nicht aber für den Fall einer Aggression durch die Sowjetunion.
Dass es ein solches Zusatz-Protoll gab, war mir nicht bekannt. Wenn das der Fall sein sollte, ist dies ein erneuter Beweis, dass eine "deutsch-russische Grenze" beabsichtigt war mit dem Ziel, beide, Russland und Deutschland, gegeneinander zu treiben, um sie verbluten zu lassen, wobei Deutschland die Last der Niederlage zu erleiden haben würde.
Das ist zwar aus div. anderen Dokumenten auch ersichtlich, aber hier kommt wieder ein Steinchen zum anderen.
Penthesilea
22.01.2012, 23:43
Dass es ein solches Zusatz-Protoll gab, war mir nicht bekannt.
Nicht nur hier. Und diese geheimen Zusatzprotokolle sind wichtiger als die Verträge selbst. Siehe auch den Hitler-Stalin-Pakt.
Nicht nur hier. Und diese geheimen Zusatzprotokolle sind wichtiger als die Verträge selbst. Siehe auch den Hitler-Stalin-Pakt.
Jep. Schon klar. Nur in diesem Zusammenhang war mir das nicht bekannt. Danke Dir :)
Nicht nur hier. Und diese geheimen Zusatzprotokolle sind wichtiger als die Verträge selbst. Siehe auch den Hitler-Stalin-Pakt.
Warum muß ich jetzt an den 2+4-Vertrag zur Deutschen Einheit denken, die Verträge von Maastricht und Lissabon sowie die für die sog. €urotz-Rettungsschirme?
Warum muß ich jetzt an den 2+4-Vertrag zur Deutschen Einheit denken, die Verträge von Maastricht und Lissabon sowie die für die sog. €urotz-Rettungsschirme?
Richtig.
Alter Stubentiger
23.01.2012, 14:35
Warum muß ich jetzt an den 2+4-Vertrag zur Deutschen Einheit denken, die Verträge von Maastricht und Lissabon sowie die für die sog. €urotz-Rettungsschirme?
Weil du gern Zusammenhänge siehst wo keine sind. Kann man ja auch an dem ganzen anderen Unsinn sehen den du dir da zusammenschreibst.
Weil du gern Zusammenhänge siehst wo keine sind. Kann man ja auch an dem ganzen anderen Unsinn sehen den du dir da zusammenschreibst.
Zusammenhanglosigkeit, ist der Sozialdemokraten Programm!
Alter Stubentiger
23.01.2012, 14:45
So isses.
Und der Trick war, Polen zu immer mehr Provokationen anzustacheln, Polen dabei Sicherheit und Beistand vorzugaukeln. Dieser Beistand galt aber eben nur gegen Deutschland, was die SU mit Polen vorhatte, ...?
Wieso vorgaukeln? Den Beistand gab es doch. Und aufgestachelt hat Hitler und nicht die Briten. Trotzdem haben die Polen nur zurückgeschossen. Immer diese Umdichtungen.
Das die Briten der Sowjetunion keinen Krieg erklären konnten ist klar. Womit denn? Und außerdem waren die Briten den Verbrechen der UDSSR gegenüber sowieso blind. Erst nach dem Krieg ging den Alliierten auf das sie ein Schwein zu wenig geschlachtet haben.
Alter Stubentiger
23.01.2012, 14:50
Die Frage läßt sich vielleicht so beantworten: Nationale, also begrenzte und mit Wahrung aller diplomatischer Formen und völkerrechtlichen Regelungen versehene Kriege werden eher von Rechten geführt; Beispiel Bismarck.
Internationale Kriege, also Weltkriege mit multiplen Völkermorden, Vernichtung ganzer Staaten, Vertreibung von Millionen, Entartung in totale Bestialität und anschließender Demütigung, Erniedrigung und Ausbeutung der Besiegten eher von Linken, wenn man Internationalismus, Globalismus und Zionismus als links bezeichnen möchte.
Der Rothschild-Angestellte Josef Stalin, der die UdSSR durch einen Angriffskrieg bis an die Grenzen des Atlantiks ausdehnen wollte (Resun) wäre für die linksgestrickte Weltkriegsgeilheit ein gutes Beispiel wie die im Rahmen des US-Parteiensystems eher links, bei den Demokraten beheimateten Roosevelt und Morgenthau.
Wollte das mal auf diese Weise darstellen, obwohl ich das stumpsinnige und verlogene Links-Rechts-Schema hasse wie sonst nur USrael und seine demokratischen Bestien.
Und wieder so ein Unsinn. Aber bei deinen Quellen wohl unvermeidlich. Rothschild. LOL.
spezialeinheit
23.01.2012, 20:55
Wieso vorgaukeln? Den Beistand gab es doch. Und aufgestachelt hat Hitler und nicht die Briten. Trotzdem haben die Polen nur zurückgeschossen. Immer diese Umdichtungen.
Das die Briten der Sowjetunion keinen Krieg erklären konnten ist klar. Womit denn? Und außerdem waren die Briten den Verbrechen der UDSSR gegenüber sowieso blind. Erst nach dem Krieg ging den Alliierten auf das sie ein Schwein zu wenig geschlachtet haben.
GB und Fr haben aus sicherer Entfernung zu geschaut wie die Wehrmacht in 4 Wochen Polen überrannt hat. Toller Beistand.
GB hat die SU am 19.09.39 aufgefordert sich aus Polen zurück zu ziehen ansonsten würde man der SU den Krieg erklären.
Bei der Drohung bliebt es auch. Warum nur?
Bei den Provokationen ging es um Drangsalierung der deutschen Minderheit in Polen, Beschuß der deutscher Verkehrsflugzeuge,
den Erschiessungen von Flüchtlingen und Übergriffe im Grenzgebiet...z.B. in Brandstecken von Bauerhöfen.
Ich kenne noch einige die das erlebt haben.
All das wurde hier schon genug thematisiert mit Quellenangaben. Du mußt also nicht immer den selben Mist wiederholen.
Gerd Schultze Rhonhof hilft auch dir...
spezialeinheit
23.01.2012, 21:03
Wieso vorgaukeln? Den Beistand gab es doch. Und aufgestachelt hat Hitler und nicht die Briten. Trotzdem haben die Polen nur zurückgeschossen. Immer diese Umdichtungen.
Das die Briten der Sowjetunion keinen Krieg erklären konnten ist klar. Womit denn? Und außerdem waren die Briten den Verbrechen der UDSSR gegenüber sowieso blind. Erst nach dem Krieg ging den Alliierten auf das sie ein Schwein zu wenig geschlachtet haben.
GB und FR sind schon 1871 drauf gekommen "ein Schwein zu schlachten"
Was 1918/19 nicht ganz geklappt hatte musste halt 1939 nachgeholt werden.
Die wahren Gründe wurden auch einige Seiten vorher auch mit Quelleangaben vorgetragen.
Penthesilea
23.01.2012, 22:25
Warum muß ich jetzt an den 2+4-Vertrag zur Deutschen Einheit denken, die Verträge von Maastricht und Lissabon sowie die für die sog. €urotz-Rettungsschirme?
Möglich, daß es diese geheimen Zusatzprotokolle auch heute gibt.
Wird aber wohl nicht immer für notwendig gehalten. Verschleierungen machen es bei den lesefaulen mündigen Bürgern nämlich leicht, unangenehme Dinge „unsichtbar“ zu machen.
Beispiel: http://www.miprox.de/Sonstiges/BRD-Besatzungsrecht.html
Penthesilea
23.01.2012, 22:26
Wieso vorgaukeln? Den Beistand gab es doch. Und aufgestachelt hat Hitler und nicht die Briten. Trotzdem haben die Polen nur zurückgeschossen. Immer diese Umdichtungen.
Das die Briten der Sowjetunion keinen Krieg erklären konnten ist klar. Womit denn? Und außerdem waren die Briten den Verbrechen der UDSSR gegenüber sowieso blind. Erst nach dem Krieg ging den Alliierten auf das sie ein Schwein zu wenig geschlachtet haben.
Die wahren Gründe wurden auch einige Seiten vorher auch mit Quelleangaben vorgetragen.
So isses.
Und inzwischen gibt es auch genug Literatur – wenn man sich informieren WILL!
Ich empfehle
Dr. Walter Post:
„Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges“
Der Wälzer ist nicht billig und kostet auch Zeit. Aber Dr. Post – studierter Historiker – verwendet unwahrscheinlich viele und NICHT angreifbare Quellen.
Möglich, daß es diese geheimen Zusatzprotokolle auch heute gibt.
Wird aber wohl nicht immer für notwendig gehalten. Verschleierungen machen es bei den lesefaulen mündigen Bürgern nämlich leicht, unangenehme Dinge „unsichtbar“ zu machen. Beispiel: http://www.miprox.de/Sonstiges/BRD-Besatzungsrecht.html
Gefühlsmäßig, womit man natürlich daneben liegen kann, meine ich, daß es erhebliche geheime Nebenabreden zu den bestehenden *Verträgen* geben muß, denn aus dem, was Hans-Peter Thietz darstellt, läßt sich in meinen Augen nicht ableiten, was sich in diesem Affenstaat täglich abspielt. Beipielsweise
* Völkerrechtsverbrechen schlimmer als unter Hitler (Bailout)
* Bruch sämlicher €urotz-Vereinbarungen und Versprechen
* Zahlmeisterrolle ohne Ende
* Besatzungstruppen gegen HLKO im Land
* Waffengeschenke an den kriminellen Raub- und Nazi-Staat Israel
* Dem ZDJ, einer Institution der Fremdherrschaft, wird das Geld mit Preßluft in den Arsch geblasen
* Im Gegenzug verfällt das ganze Land
* Netanjahu verhetzt die BRD vor der UNO und kein Politiker sagt auch nur ein Widerwort
* De-Facto-Rassegesetze gegen Deutsche
* Deutsche Freiwild zum Abschlachten im eigenen Land
* Willenloses Kriechen der BRD-Huren noch vor der unverschämtesten Auslandsforderung
* Erdogan kann sich wie ein Protaktoratsherr aufführen und keiner widerspricht
* Nicht der kleinste Versuch der BRD-Staatshuren, sich mit Rußland zu verständigen
* Kalte Enteignung der Deutschen durch €urotz und Migrantenschwemme
* Gesinnungsjustiz schlimmer als unter Hitler und Freisler
Diese lange nicht vollständige Liste weckt in mir den starken Verdacht, daß die wichtigsten Teile der sog. Verträge nicht öffentlich sind wie das geheime Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt.
Ich vermute stark, die BRD-Staatsverbrecher haben unterschrieben, die Völkermordpläne eines Kaufman, Nizer, Hooton und Morgenthau aus eigener Kraft umzusetzen, was sehr gut zur Tatsache paßt, daß der in die Roosevelt-Truman-Eisenhower Directive JCS 1067 eingegangene Morgenthauplan nie aufgehoben wurde, also zusammen mit der Directive JCS 1067 noch in Kraft ist wie die UN-Feindstaatenklauseln.
So weit meine Spekulation.
Alter Stubentiger
24.01.2012, 14:47
GB und FR sind schon 1871 drauf gekommen "ein Schwein zu schlachten"
Was 1918/19 nicht ganz geklappt hatte musste halt 1939 nachgeholt werden.
Die wahren Gründe wurden auch einige Seiten vorher auch mit Quelleangaben vorgetragen.
Ach ja? Um dann zuzulassen daß Deutschland zur zeitweise größten Exportnation der Welt wird? War das der Plan.
Eure Einkreisungstheorie ist der reinste Unsinn.
Die große Verschwörung über 100 Jahre......mit französischen, jüdischen Bankiers.......einem Stalin der Angestellter Rothschilds war.......durchgeknallter polnischer Nationalisten die Polen Westgrenze am Rhein sehen........einem Disraeli der auch nur Deutschland vernichten wollte.......einer Wallstreet, beherrscht von Juden die stets am Untergang Deutschlands arbeitete........
Was noch? Da kann man sicher noch viele "Beweise" aufführen die das große multinationale Netz zur Zerstörung Deutschlands beweisen sollen. Merkt ihr eigentlich gar nicht welchem Wahnsinn ihr da aufsitzt?
GB und Fr haben aus sicherer Entfernung zu geschaut wie die Wehrmacht in 4 Wochen Polen überrannt hat. Toller Beistand.
GB hat die SU am 19.09.39 aufgefordert sich aus Polen zurück zu ziehen ansonsten würde man der SU den Krieg erklären.
Bei der Drohung bliebt es auch. Warum nur?
Bei den Provokationen ging es um Drangsalierung der deutschen Minderheit in Polen, Beschuß der deutscher Verkehrsflugzeuge,
den Erschiessungen von Flüchtlingen und Übergriffe im Grenzgebiet...z.B. in Brandstecken von Bauerhöfen.
Ich kenne noch einige die das erlebt haben.
All das wurde hier schon genug thematisiert mit Quellenangaben. Du mußt also nicht immer den selben Mist wiederholen.
Gerd Schultze Rhonhof hilft auch dir...
Eure Quellen sind wertlos.
Möglich, daß es diese geheimen Zusatzprotokolle auch heute gibt.
Wird aber wohl nicht immer für notwendig gehalten. Verschleierungen machen es bei den lesefaulen mündigen Bürgern nämlich leicht, unangenehme Dinge „unsichtbar“ zu machen.
Beispiel: http://www.miprox.de/Sonstiges/BRD-Besatzungsrecht.html
Das ist Unfug. Kannst du auch an den Schlußfolgerungen sehen:
Liegt hier das Geheimnis unerklärlicher Politik?
Haben wir in all diesen Unklarheiten und Unstimmigkeiten die sonst unverständlichen Ursachen für politische Entscheidungen zu suchen, die eindeutig dem Mehrheitswillen des Volkes widersprechen, wie zum Beispiel
1. die jeden Sachverstand und den Volkswillen mißachtende Aufgabe der Deutschen Mark zugunsten des EURO, dessen Stabilitätskriterien zunehmend aufgeweicht werden und der nach den Worten Allan Greenspans keinen Bestand haben wird?
2. die EU-Osterweiterung mit unabsehbaren Risiken für die politischen, wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Folgen?
3. den Umbau der Bundeswehr von einer Verteidigungsarmee zu einer weltweit einsetzbaren Eingreiftruppe unter NATO- oder UNO-Kommando?
4. die sofort nach dem 11.9.2001 erfolgte »uneingeschränkte« Solidaritätserklärung mit den USA und ihren geostrategischen Zielen und damit die eigene Gefährdung durch die Zusage von Kampfbeteiligungen?
1. Der Euro ist der ehemaligen Besatzungsmacht USA ein Dorn im Auge. Denk mal drüber nach.
2. Die Osterweiterung ist gegen die Interessen Russlands. Plötzlich sind Polen oder Lettland Pufferstaaten gegen die Siegermacht Russland.
3. Die Konflikte von heute sind nun mal keine Panzerschlachten in der norddeutschen Tiefebene.
4. Der Krieg der USA gegen Afghanistan wurde nicht mal von G.W.Bush gewünscht. Die amerikanische Bevölkerung hat ihn gefordert. Davor erfuhr Amerika als zutiefst gedemütigter Bündnispartner die uneingeschränkte Solidarität. Für den geostrategisch begründeten Irakkrieg gab es keinen Beistand. Im Gegenteil. Schröder hat sich klar gegen den Krieg ausgesprochen.
spezialeinheit
24.01.2012, 20:25
Dir ist auch nicht mehr zu helfen. Alles ist schon x mal geschrieben und belegt worden.
Ich habe keine Lust alles zu wiederholen.
Du kapierst es ja eh nicht oder willst es nicht.
Penthesilea
24.01.2012, 23:44
Gefühlsmäßig, womit man natürlich daneben liegen kann, meine ich, daß es erhebliche geheime Nebenabreden zu den bestehenden *Verträgen* geben muß, denn aus dem, was Hans-Peter Thietz darstellt, läßt sich in meinen Augen nicht ableiten, was sich in diesem Affenstaat täglich abspielt. Beipielsweise
* Völkerrechtsverbrechen schlimmer als unter Hitler (Bailout)
* Bruch sämlicher €urotz-Vereinbarungen und Versprechen
* Zahlmeisterrolle ohne Ende
* Besatzungstruppen gegen HLKO im Land
* Waffengeschenke an den kriminellen Raub- und Nazi-Staat Israel
* Dem ZDJ, einer Institution der Fremdherrschaft, wird das Geld mit Preßluft in den Arsch geblasen
* Im Gegenzug verfällt das ganze Land
* Netanjahu verhetzt die BRD vor der UNO und kein Politiker sagt auch nur ein Widerwort
* De-Facto-Rassegesetze gegen Deutsche
* Deutsche Freiwild zum Abschlachten im eigenen Land
* Willenloses Kriechen der BRD-Huren noch vor der unverschämtesten Auslandsforderung
* Erdogan kann sich wie ein Protaktoratsherr aufführen und keiner widerspricht
* Nicht der kleinste Versuch der BRD-Staatshuren, sich mit Rußland zu verständigen
* Kalte Enteignung der Deutschen durch €urotz und Migrantenschwemme
* Gesinnungsjustiz schlimmer als unter Hitler und Freisler
Diese lange nicht vollständige Liste weckt in mir den starken Verdacht, daß die wichtigsten Teile der sog. Verträge nicht öffentlich sind wie das geheime Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt.
Ich vermute stark, die BRD-Staatsverbrecher haben unterschrieben, die Völkermordpläne eines Kaufman, Nizer, Hooton und Morgenthau aus eigener Kraft umzusetzen, was sehr gut zur Tatsache paßt, daß der in die Roosevelt-Truman-Eisenhower Directive JCS 1067 eingegangene Morgenthauplan nie aufgehoben wurde, also zusammen mit der Directive JCS 1067 noch in Kraft ist wie die UN-Feindstaatenklauseln.
So weit meine Spekulation.
Genau in die Richtung geht meine Spekulation auch. Und ich glaube, die von Tietz auch. Nur hat er diesen Artikel ja nicht erst jetzt geschrieben. Ihm ging es in erster Linie um die Souveränität Deutschlands, und von dieser Frage kannst Du ja fast alles ableiten.
Das ist Unfug.
Siehe oben.
Alter Stubentiger
25.01.2012, 14:02
Dir ist auch nicht mehr zu helfen. Alles ist schon x mal geschrieben und belegt worden.
Ich habe keine Lust alles zu wiederholen.
Du kapierst es ja eh nicht oder willst es nicht.
Nichts ist belegt in euren Quellen. Belegt sind die offiziellen Quellen.
Wie willst du überhaupt beurteilen wie richtig die Bücher einer handvoll Revisionisten sind. Weil Brutus es sagt? Da habt ihr euch einen feinen Führer ausgesucht. Das Schlimme ist daß er weiß das er nur Unfug schreibt. Aber er versteht es auch eine emotionale Saite in euch zum schwingen zu bringen. Das macht ihn so gefährlich.
Nichts ist belegt in euren Quellen. Belegt sind die offiziellen Quellen.
Wie willst du überhaupt beurteilen wie richtig die Bücher einer handvoll Revisionisten sind. Weil Brutus es sagt? Da habt ihr euch einen feinen Führer ausgesucht. Das Schlimme ist daß er weiß das er nur Unfug schreibt. Aber er versteht es auch eine emotionale Saite in euch zum schwingen zu bringen. Das macht ihn so gefährlich.
Der Unterschied zu den Systemanbetern ist folgender: im Gegensatz zu Euch kenne ich beide Seiten der Geschichtsschreibung, die revisionistische und offizielle. Letztere sogar aus dem Effeff, weil ich damit aufgewachsen bin und die Scheiße jahrzehntelang inbrünstig geglaubt habe. Merk Dir eines: jeder Revisionist war ursprünglich ein Gläubiger, ich natürlich auch.
So gut wie alles, was von Anhängern der geschichtlichen Orthodoxie kommt, krankt daran, daß deren Vertreter keinen blassen Dunst haben und einfach nur wie hysterische alte Waschweiber draufloskeifen.
Alter Stubentiger
25.01.2012, 15:16
Der Unterschied zu den Systemanbetern ist folgender: im Gegensatz zu Euch kenne ich beide Seiten der Geschichtsschreibung, die revisionistische und offizielle. Letztere sogar aus dem Effeff, weil ich damit aufgewachsen bin und die Scheiße jahrzehntelang inbrünstig geglaubt habe. Merk Dir eines: jeder Revisionist war ursprünglich ein Gläubiger, ich natürlich auch.
So gut wie alles, was von Anhängern der geschichtlichen Orthodoxie kommt, krankt daran, daß deren Vertreter keinen blassen Dunst haben und einfach nur wie hysterische alte Waschweiber draufloskeifen.
Sicher. Du weißt wirklich viele Einzelheiten. Manche sind nur Lügen andere entsprechen der Wahrheit. Ist schon interessant was du alles aufzählst um die große Verschwörung gegen Deutschland (gestern und heute) wahr werden zu lassen. Egal welcher absurder Spruch von polnischen Nationalisten oder einem Rothschild oder sonst wem abgelassen wurde. Du nimmst und baust es in dein Netzwerk der Verschwörung. Und am Ende ist der Führer dann ein Friedensfürst der einsam in einen Krieg getrieben wird den er nicht wollte.
Ein Systemanbeter bin ich sicher nicht. Es gibt genug zu kritisieren. Du bist der Systemanbeter. Du wirst aber verstehen daß ich ein System welches meinen Opa bei Nacht und Nebel abholen wollte (weil in der SPD) niemals anbeten werde.
spezialeinheit
25.01.2012, 17:04
Nichts ist belegt in euren Quellen. Belegt sind die offiziellen Quellen.
Wie willst du überhaupt beurteilen wie richtig die Bücher einer handvoll Revisionisten sind. Weil Brutus es sagt? Da habt ihr euch einen feinen Führer ausgesucht. Das Schlimme ist daß er weiß das er nur Unfug schreibt. Aber er versteht es auch eine emotionale Saite in euch zum schwingen zu bringen. Das macht ihn so gefährlich.
Also ich habe mir keinen Führer ausgesucht. Wie du ja sehen kannst bin ich erst seit einigen Tagen in diesem Forum.
Was macht dich denn so sicher das die Siegergeschichtsschreibung richtig ist? Nach Gesprächen mit Zeitzeugen bin ich stutzig geworden und fragte mich warum habe ich denn davon nichts in Schule gehört.
Da passte einiges nicht zusammen und habe ich mich halt belesen.
Offizielle Quellen sind auch nichts anderes als die Geschichte der Sieger so wie es ihnen am besten passte.
Die "Befreier" mit der weißen Weste gg die kriegsgeilen Rassisten.
So konnte man halt leichter das brutale Vorgehen, sofern es an die Öffentlichkeit kam, rechtfertigen.
In meiner Familie und Bekanntenkreis haben damals einige Bekanntschaft mit den lieben Polen, Russen und Tschechen gemacht. Aber das gehört ja nicht hierher.
Was macht dich denn so sicher das die Siegergeschichtsschreibung richtig ist?
Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen, mit welcher schafsblöden Ergebenheit der Siegergeschichtsschreibung jede Schauergeschichte abgekauft wird, die doch in allen wesentlichen Teilen auf nichts als Lüge, Betrug und Fälschungen beruht.
Sämtliche Dokumente, die beim IMT auftauchten und die Kriegstreiberei Deutschlands beweisen sollen, sind von Anfang bis Ende erstunken und erlogen, teilweise Fälschungen von nur noch erbärmlich zu nennender Qualität, etwa die Schlüsseldokumente Schmundt, Hoßbach und Obersalzberg (Schultze-Rhonhof).
spezialeinheit
25.01.2012, 19:38
Was mich am meisten ankotzt, ist die Tatsache, das jeder es auch nur wagt Zweifel an der Siegergeschichtsschreibung zu äußern sofort als Nazi, Ewiggestriger oder Spinner beschimpft wird.
Den Gutmenschen in unserem Land kann man jeden Massenmord in die Schuhe schieben und er wird nur den Kopf senken und um Vergebung bitten.
Systemhandbuch
25.01.2012, 20:12
[...]Nach Gesprächen mit Zeitzeugen bin ich stutzig geworden und fragte mich warum habe ich denn davon nichts in Schule gehört.
Da passte einiges nicht zusammen und habe ich mich halt belesen.
Offizielle Quellen sind auch nichts anderes als die Geschichte der Sieger so wie es ihnen am besten passte.[...]
Das kommt mir mehr als bekannt vor !;)
[...]Ein Systemanbeter bin ich sicher nicht. Es gibt genug zu kritisieren. Du bist der Systemanbeter. Du wirst aber verstehen daß ich ein System welches meinen Opa bei Nacht und Nebel abholen wollte (weil in der SPD) niemals anbeten werde.
Ich hatte vor zwei Monaten die Gelegenheit, mit einem Angehörigen von Dietels Gebirgsjägerdivision zu plaudern. Der Mann war 1941 bei Murmansk gerade mal 21 und ist auch heute mit 92 noch klar in der Birne. Das Ende des Krieges, erlebte er dann in den Rheinwiesenlagern.
Die Aussagen dieses Mannes über diese Lager entsprechen diametral dem, was mir eine BRD-Wikiblödia und Deine „seriösen“ (nach Dir: „[...]Belegt sind die offiziellen Quellen[...]) Historiker à la Brigitte Bailer-Galanda zu erzählen wissen, denen Du so treudoof das Wort sprichst.
Wem glaube ich nun mehr, einem Enkel, dessen Opa man abholen wollte, oder einem Zeitzeugen, der die ganze „Befreiungsaktion“ live und in Farbe erlebt hat ?
Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen, mit welcher schafsblöden Ergebenheit der Siegergeschichtsschreibung jede Schauergeschichte abgekauft wird, die doch in allen wesentlichen Teilen auf nichts als Lüge, Betrug und Fälschungen beruht.
[...]
Heil Brutus !:)) ........... Jetzt dreht der Tiger wahrscheinlich gleich richtig ab.:cool2:
spezialeinheit
25.01.2012, 20:21
"Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen" Strafrecht geschützt.)
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"
"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich
zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben."
Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
Der amerikanische Historiker Barnes stellte 1972 fest:
„Das deutsche Kriegsschuld-Bewusstsein stellt einen Fall von geradezu unglaublicher
Selbstbezichtigungs-Sucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar.
Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt,
die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging..."
Lichtblau
25.01.2012, 23:23
"Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen" Strafrecht geschützt.)
Aus Wikipedia:
"Für das Gespräch gibt es keine objektive Quelle, so dass Grimms Darstellung ohne verifizierbare Grundlage und damit historisch wertlos bleibt. In rechtsextremen Texten wird oft Denis Sefton Delmer als Gesprächspartner Grimms genannt. Grimm selbst identifiziert auch in seiner postum erschienen Autobiographie „Mit offenem Visier“ (1961) seinen Gesprächspartner nicht. Dort ist sein Gesprächspartner kein Vertreter britischer Behörden wie Delmer es war, sondern ein Franzose: „Ich bin gar kein Professor aus Montpellier. Ich bin vom Contre-espionnage-Bureau.“[118] Damit ist dieses bei Rechtsextremisten beliebte Zitat nicht nur historisch wertlos, sondern wird vielfach in einem verfälschenden oder gefälschten Kontext verwendet.
Die heutige Zitatnutzung und falsche Kontextualisierung besitzt ihren Ursprung vermutlich in einer Textmontage, die der Holocaustleugner Udo Walendy 1976 in: Methoden der Umerziehung leistete.[119] Mit der Quellenangabe Udo Walendy’s: The Methods of Reeducation, findet sich das Zitat in Übersetzung auf mehreren einschlägigen englischsprachigen Internetseiten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Grimm_(Jurist)#Das_Werk_Grimms:_Holocaus tleugnung.2C_Antisemitismus.2C_Geschichtsf.C3.A4ls chung_und_rechtsextreme_Rezeption
Eins euer Kernprobleme, warum ihr nie zur historischen Wahrheit vorstossen könnt, ist die völlig unkritische Übernahme von angeblichen Zitaten die immer Internet tausendfach repliziert werden, aber wissenschaftlichen Maßstäben Hohn sprechen.
Die Systemgeschichtsschreibung ist zwar da besser, aber in der Quellenarbeit oft auch miserabel.
Ich habe in meiner langjährigen Erfahrung Dinger erlebt, die sind unfassbar. Sehr oft sind Zitate derartig aus dem Zusammenhang gerissen, das sie den Charakter des Dokuments vollständig entstellen.
Ich habe gelernt das man bei einem Zitat fast immer das Original aufsuchen sollte. Da wird auch in der Systemgeschichtsschreibung viel Schindluder getrieben.
Wenn es jemanden wirklich um die Wahrheit geht, dann muss darf er grundsätzlich gar nichts glauben und muss alles kritischst überprüfen. Er muss allen Fakten nur einen Wahrscheinlichkeitswert der Plausibilität zuordnen.
Ein echter Wahrheitssuchender glaubt seine eigene Theorie nicht, weil er sonst nicht die genügende kritische Distanz besitzt!
Kritisches Denken ist das erste A und O des Wahrheitssuchenden!
Ich hatte vor zwei Monaten die Gelegenheit, mit einem Angehörigen von Dietels Gebirgsjägerdivision zu plaudern. Der Mann war 1941 bei Murmansk gerade mal 21 und ist auch heute mit 92 noch klar in der Birne. Das Ende des Krieges, erlebte er dann in den Rheinwiesenlagern.
Dietls Division (3. Gebirgs-Division ) kapitulierte in der Tschechei vor den Russen, Dietls Armee (20. Gebirgs-Armee) in Norwegen vor den Briten. Irgendetwas stimmt an Ihrer Geschichte nicht.
Aus Wikipedia:
"Für das Gespräch gibt es keine objektive Quelle, so dass Grimms Darstellung ohne verifizierbare Grundlage und damit historisch wertlos bleibt. In rechtsextremen Texten wird oft Denis Sefton Delmer als Gesprächspartner Grimms genannt. Grimm selbst identifiziert auch in seiner postum erschienen Autobiographie „Mit offenem Visier“ (1961) seinen Gesprächspartner nicht. Dort ist sein Gesprächspartner kein Vertreter britischer Behörden wie Delmer es war, sondern ein Franzose: „Ich bin gar kein Professor aus Montpellier. Ich bin vom Contre-espionnage-Bureau.“[118] Damit ist dieses bei Rechtsextremisten beliebte Zitat nicht nur historisch wertlos, sondern wird vielfach in einem verfälschenden oder gefälschten Kontext verwendet.
Die heutige Zitatnutzung und falsche Kontextualisierung besitzt ihren Ursprung vermutlich in einer Textmontage, die der Holocaustleugner Udo Walendy 1976 in: Methoden der Umerziehung leistete.[119] Mit der Quellenangabe Udo Walendy’s: The Methods of Reeducation, findet sich das Zitat in Übersetzung auf mehreren einschlägigen englischsprachigen Internetseiten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Grimm_(Jurist)#Das_Werk_Grimms:_Holocaus tleugnung.2C_Antisemitismus.2C_Geschichtsf.C3.A4ls chung_und_rechtsextreme_Rezeption
Eins euer Kernprobleme, warum ihr nie zur historischen Wahrheit vorstossen könnt, ist die völlig unkritische Übernahme von angeblichen Zitaten die immer Internet tausendfach repliziert werden, aber wissenschaftlichen Maßstäben Hohn sprechen.
Die Systemgeschichtsschreibung ist zwar da besser, aber in der Quellenarbeit oft auch miserabel.
Ich habe in meiner langjährigen Erfahrung Dinger erlebt, die sind unfassbar. Sehr oft sind Zitate derartig aus dem Zusammenhang gerissen, das sie den Charakter des Dokuments vollständig entstellen.
Ich habe gelernt das man bei einem Zitat fast immer das Original aufsuchen sollte. Da wird auch in der Systemgeschichtsschreibung viel Schindluder getrieben.
Wenn es jemanden wirklich um die Wahrheit geht, dann muss darf er grundsätzlich gar nichts glauben und muss alles kritischst überprüfen. Er muss allen Fakten nur einen Wahrscheinlichkeitswert der Plausibilität zuordnen.
Ein echter Wahrheitssuchender glaubt seine eigene Theorie nicht, weil er sonst nicht die genügende kritische Distanz besitzt!
Kritisches Denken ist das erste A und O des Wahrheitssuchenden!
Die Systemgeschichtsschreibung ist zwar da besser, aber in der Quellenarbeit oft auch miserabel.
Ich habe in meiner langjährigen Erfahrung Dinger erlebt, die sind unfassbar. Sehr oft sind Zitate derartig aus dem Zusammenhang gerissen, das sie den Charakter des Dokuments vollständig entstellen.
Ich habe gelernt das man bei einem Zitat fast immer das Original aufsuchen sollte. Da wird auch in der Systemgeschichtsschreibung viel Schindluder getrieben.
Aber das ist doch genau das Problem.Jahrzehntelang wurde das Volk mit Halbwahrheiten gefüttert und berieselt. Wäre dies nicht so, würden wir uns hier doch nicht die Finger blutig schreiben. HIER findet die wahre "Aufarbeitung der Geschichte" statt. Fehlerhaft natürlich. Wie kann es auch anders sein? Auch Deine/die Dokumente geben teilweise nicht viel her, weil sie gefälscht, verstümmelt oder zusammengestrichen wurden. Kommt hinzu, dass auch in der NS-Zeit bereits vernebelt wurde, was das Zeug hielt.
Vieles ist auch personenbezogen. Wenn z.B. "Stubentiger" die Erfahrungen seines Großvaters erzählt, der als SPD-Mitglied vermutlich Schwierigkeiten mit dem NS-Staat hatte, so dürfte das der Wahrheit entsprechen. Trotzdem muss die Frage nach dem "WARUM" erlaubt sein? Weshalb hatte er diese Probleme?
Oder wenn ein SHB von seiner Begegnung mit einem über 90-jährigen Veteran berichtet, der "die Dinge anders in Erinnerung hatte", so ist auch das sicher korrekt. Aber auch hier drängt sich doch die Frage auf, inwieweit der alte Herr möglicherweise versucht, Dinge zu beschönigen.
Wenn wir wissenschaftlich vorgehen wollten, müssten wir sehr viel mehr Untersuchungen anstellen.
Vor ein paar Tagen hat ein User z. B. in einem anderen Strang die Auffassung vertreten, dass GB "alles getan hat, um dem Deutschen Reich in politischen, wirtschaftliche und militärischen Fragen entgegen zu kommen". Er führte sogar ein "Original-Dokument" eines deutschen Beamten des AA an als Beleg und Beweis. Das kann man jetzt so stehen lassen und man hat dann sogar noch ein Aha-Erlebnis, wenn man denn möchte. Wissenschaftlich besehen, ist auch das kein Beleg für die Wahrheit.
Primär-Quellen sind wunderbar... aber wenn man sie in Händen hält, fängt die eigentliche Arbeit erst an. So ist das nunmal mit "Belegen".
Vieles ist auch personenbezogen. Wenn z.B. "Stubentiger" die Erfahrungen seines Großvaters erzählt, der als SPD-Mitglied vermutlich Schwierigkeiten mit dem NS-Staat hatte, so dürfte das der Wahrheit entsprechen. Trotzdem muss die Frage nach dem "WARUM" erlaubt sein? Weshalb hatte er diese Probleme?
Die Frage muß auch lauten, wann sein Großvater die Probleme hatte, ob vor 1939 oder danach, als Krieg war? Anschließend wäre der Vergleich zur OMF-BRD zu ziehen, die trotz fehlender Beweise 90jährige Greise (Demjanjuk, Scheungraber) vor Gericht zerrt und verurteilt, 72jährige Männer wegen Gedankenverbrechen zu Haftstrafen verurteilt, die länger dauern als es das Dritte Reich gegeben hat (Horst Mahler), oder Revisionisten unter Verstoß völkerrechtlicher Regeln aus den USA und Kanada nach Deutschland deportieren läßt (Zündel, Rudolf)?
Unter Hitler war es noch möglich, sich durch eine Flucht nach Übersee den Henkersknechten eines Verbrecherstaates zu entziehen. Heute nicht mehr!
An dieser Stelle muß auch der Hinweis kommen, daß EU und BRD bei Volksaufständen und drohender - nicht etwa real gegebener - Kriegsgefahr die Todesstrafe verhängen werden (Vertrag von Lissabon).
Man mag von den sog. Demokratien halten was man will, sie lieben oder hassen, aber einen Grund, sie für etwas Besseres zu halten als es das Hitlerreich gewesen ist, gibt es spätestens seit dem singulären Staatsverbrechen des €urotz-Bailouts und dem Vertrag von Lissabon nicht mehr.
Prüft man unvoreingenommen, muß man die OMF-BRD sogar als eine weitaus üblere und kriminellere Diktatur als das Nazi-Reich bezeichnen, weil es sich
* Um eine Diktatur der Fremdherrschaft handelt,
* Die Praxis der diskriminierenden Nürnberger Rassegesetze gegen Deutsche zur Anwendung kommt, ohne daß deutschnationale Führer vom Ausland her der BRD den Krieg erklärt oder sich am Völkermord-Vertrag von Versailles schuldig gemacht hätten,
* Die Deutschen im eigenen Land Freiwild sind, das jeder Kan.ake straflos abknallen oder abstechen darf,
* Wir es mit einer auf allen Ebenen, bis hinauf zu BGH und BVerfG, zuvor nie gesehenen korrupten und kriminellen Justiz zu tun haben, die sich nicht einmal um die eigenen Gesetze wie das GG schert, und
* Sich die BRD an Angriffskriegen um Lebensraum im Nahen Osten beteiligt, wofür in Nürnberg gehängt wurde, sowie auch an einer
* Verschwörung gegen den Weltfrieden; durch ihre Mitgliedschaft in NATO sowie die bedingungslose, durch atomwaffenfähige U-Boote ergänzte Unterstützung des rassistischen Verbrecherstaats Israel.
Die Frage muß auch lauten, wann sein Großvater die Probleme hatte, ob vor 1939 oder danach, als Krieg war? Anschließend wäre der Vergleich zur OMF-BRD zu ziehen, die trotz fehlender Beweise 90jährige Greise (Demjanjuk, Scheungraber) vor Gericht zerrt und verurteilt, 72jährige Männer wegen Gedankenverbrechen zu Haftstrafen verurteilt, die länger dauern als es das Dritte Reich gegeben hat (Horst Mahler), oder Revisionisten unter Verstoß völkerrechtlicher Regeln aus den USA und Kanada nach Deutschland deportieren läßt (Zündel, Rudolf)?
Unter Hitler war es noch möglich, sich durch eine Flucht nach Übersee den Henkersknechten eines Verbrecherstaates zu entziehen. Heute nicht mehr!
An dieser Stelle muß auch der Hinweis kommen, daß EU und BRD bei Volksaufständen und drohender - nicht etwa real gegebener - Kriegsgefahr die Todesstrafe verhängen werden (Vertrag von Lissabon).
Man mag von den sog. Demokratien halten was man will, sie lieben oder hassen, aber einen Grund, sie für etwas Besseres zu halten als es das Hitlerreich gewesen ist, gibt es spätestens seit dem singulären Staatsverbrechen des €urotz-Bailouts und dem Vertrag von Lissabon nicht mehr.
Prüft man unvoreingenommen, muß man die OMF-BRD sogar als eine weitaus üblere und kriminellere Diktatur als das Nazi-Reich bezeichnen, weil es sich
* Um eine Diktatur der Fremdherrschaft handelt,
* Die Praxis der diskriminierenden Nürnberger Rassegesetze gegen Deutsche zur Anwendung kommt, ohne daß deutschnationale Führer vom Ausland her der BRD den Krieg erklärt oder sich am Völkermord-Vertrag von Versailles schuldig gemacht hätten,
* Die Deutschen im eigenen Land Freiwild sind, das jeder Kan.ake straflos abknallen oder abstechen darf,
* Wir es mit einer auf allen Ebenen, bis hinauf zu BGH und BVerfG, zuvor nie gesehenen korrupten und kriminellen Justiz zu tun haben, die sich nicht einmal um die eigenen Gesetze wie das GG schert, und
* Sich die BRD an Angriffskriegen um Lebensraum im Nahen Osten beteiligt, wofür in Nürnberg gehängt wurde, sowie auch an einer
* Verschwörung gegen den Weltfrieden; durch ihre Mitgliedschaft in NATO sowie die bedingungslose, durch atomwaffenfähige U-Boote ergänzte Unterstützung des rassistischen Verbrecherstaats Israel.
Natürlich ist das alles richtig. Aber wie willst Du das den Normalos im Lande und in der Welt verklickern?
Dieses System ist das intelligenteste und gleichzeitig hinterhältigste, das ich kenne. Das Allerschlimmste daran ist aber, dass es nicht aus sich heraus existiert und auch nicht darauf aus ist, sich selbst nur zu erhalten, sondern dass es ein ganz bestimmtest Ziel verfolgt. Es gibt sich den Anschein, demokratisch zu sein, und ist doch letztlich in seinen Zielsetzungen totalitär, faschistisch.
Die Frage muß auch lauten, wann sein Großvater die Probleme hatte, ob vor 1939 oder danach, als Krieg war? Anschließend wäre der Vergleich zur OMF-BRD zu ziehen, die trotz fehlender Beweise 90jährige Greise (Demjanjuk, Scheungraber) vor Gericht zerrt und verurteilt, 72jährige Männer wegen Gedankenverbrechen zu Haftstrafen verurteilt, die länger dauern als es das Dritte Reich gegeben hat (Horst Mahler), oder Revisionisten unter Verstoß völkerrechtlicher Regeln aus den USA und Kanada nach Deutschland deportieren läßt (Zündel, Rudolf)?
Diese System ist so gut durchdacht und entwickelt, dass es mit Hilfe der Medien jederzeit in der Lage ist, etwaige aus der Reihe tanzende Zeitgenoossen zur Schnecke oder auch zur Sau zu machen. Den Staat bzw die Staatsgewalt braucht man dann nur noch zum "Vollzug der Rechtstaatlichkeit".
Unter Hitler war es noch möglich, sich durch eine Flucht nach Übersee den Henkersknechten eines Verbrecherstaates zu entziehen. Heute nicht mehr!
Die "Globalisierung" ist ja Teil des Gesamtplans und wurde inzwischen zum großen Teil durchgesetzt. Auch die Justiz muss dann zwangsläufig "globalisiert" werden.
An dieser Stelle muß auch der Hinweis kommen, daß EU und BRD bei Volksaufständen und drohender - nicht etwa real gegebener - Kriegsgefahr die Todesstrafe verhängen werden (Vertrag von Lissabon).
Wird sicher nicht passieren, da wir ja ein Rechtsstaat sind. Und wenn, dann nur nach vorherigem Prozess... der natürlich ein kurzer sein wird.
Man mag von den sog. Demokratien halten was man will, sie lieben oder hassen, aber einen Grund, sie für etwas Besseres zu halten als es das Hitlerreich gewesen ist, gibt es spätestens seit dem singulären Staatsverbrechen des €urotz-Bailouts und dem Vertrag von Lissabon nicht mehr.
Nicht ganz. "Tigerchens" Oppa wird heute nicht mehr nächtens "abgeholt". Heute gibt es andere Zwangsmassnahmen gegen renitente Personen.
Und der Eurotz? Das hat alles seine Richtigkeit. Die Staatsvertreter wurden in freien und unabhängigen Wahlen an die Macht gebracht und haben für uns Unwissende entschieden, was zukünftig zu tun ist.
Prüft man unvoreingenommen, muß man die OMF-BRD sogar als eine weitaus üblere und kriminellere Diktatur als das Nazi-Reich bezeichnen
Natürlich. Und bei Licht besehen ist unsere "Schuld" bei den durch deutsche Einsätze zu Schaden gekommenen Menschen in der Bevölkerung z. B. Afghanistans ebenfalls ungleich größer, eben weil WIR ja die (theoretische) Möglichkeit haben bzw hatten, dem ganzen Spuk im Parlament ein Ende zu bereiten.
Mehr noch. Bei einem - hypothetischen - Krieg mit Russland, Indien, China u.a., der zugunsten der genannten Staaten ausgehen würde, könnte man JEDEN EINZELNEN von uns vor ein neues "Tribunal" zerren und ihm mit Recht den Prozess machen. Wir sind ja schließlich ein demokratischer (Rechts)Staat und haben doch die Möglichkeit gehabt, durch unsere Stimme das Parlament zu Friedensmaßnahmen zu bewegen. Wir haben es nicht getan, folglich sind wir schuldig.
Tja, so einfach kann Politik sein.
Systemhandbuch
26.01.2012, 20:15
Dietls Division (3. Gebirgs-Division ) kapitulierte in der Tschechei vor den Russen, Dietls Armee (20. Gebirgs-Armee) in Norwegen vor den Briten. Irgendetwas stimmt an Ihrer Geschichte nicht.
Ihre Zweifel mögen ebenso berechtigt sein, wie sie auch @RUMPEL in Post #1039 geäußert hat.
Ist es Ihrer Meinung nach nicht möglich, dass ein Soldat, der 1941 in Murmansk gekämpft hat, durch Urlaube, Verletzungen, Versetzungen, in den ganzen Wirren dieses Krieges in den Rheinwiesn ankommt ?
Dieser Mann machte auf mich nicht den Eindruck eines Schwätzers. Ich muss allerdings auch zugeben, dass die Unterhaltung kein detailliertes Interview war, sondern eher ein Staccato an Erinnerungen seinerseits (Minus 52 Grad in Sommerbekleidung, Russe in wattierten Jacken, ... Rheinwiesen).
Interessant war aber noch eine Äußerung von ihm , die ich jetzt nicht wörtlich genau wiedergeben kann:
Es ist ein wenig eigenartig, dass sich jemand deiner Generation für diese Zeit interessiert, ohne dass einem blanker Hass entgegenschlägt.
Sollte es mir möglich sein, mehr zu seiner Geschichte zu erfahren, werde ich das beim nächsten Wiedersehen tun, ... ja wenn es noch möglich ist.
Mabac, es liegt mir fern hier irgendwelche Propaganda abzulassen.;)
Felix Krull
26.01.2012, 20:35
Die ganze "Diskussion" ist lächerlich, weil sie ein von alliierter Denke aufgezogenes Konstrukt mit vordefiniertem Ausgang ist.
Die Unterlegene Seite kann nie den Ausgang des Krieges delegitimieren, weil sonst der Kriegserfolg nicht legitim wäre. Denn wer den Krieg gewinnt, der bestimmt die "Wahrheit". Und nur darum geht's schließlich beim Krieg.
Eine idiotische Scheindiskussion, deren Ausgang von vorn herein feststeht.
Sprecher
26.01.2012, 20:46
Ein Systemanbeter bin ich sicher nicht. Es gibt genug zu kritisieren. Du bist der Systemanbeter. Du wirst aber verstehen daß ich ein System welches meinen Opa bei Nacht und Nebel abholen wollte (weil in der SPD) niemals anbeten werde.
Komisch. Mein Urgrossonkel war auch eine größere Nummer in der Hamburger SPD und der wurde weder abgeholt noch hatte er sonstwelche Probleme im 3. Reich.
Stopblitz
26.01.2012, 20:52
Komisch. Mein Urgrossonkel war auch eine größere Nummer in der Hamburger SPD und der wurde weder abgeholt noch hatte er sonstwelche Probleme im 3. Reich.
Ja, das kann ich bestätigen. Meiner war 1933-45 sogar NSDAP-Mitglied, was die Sozen aber nicht davon abhielt ihn in den siebzigern zum SPD-Ehrenmitglied zu ernennen.
Komisch. Mein Urgrossonkel war auch eine größere Nummer in der Hamburger SPD und der wurde weder abgeholt noch hatte er sonstwelche Probleme im 3. Reich.
Das war sehr unterschiedlich. Wer sich offenkundig durch entsprechendes Verhalten oder durch Reden gegen das Regime stellte, hatte schon mit gewissen Maßnahmen zu rechnen. Das wurde im Verlauf des Krieges schlimmer. Sozzen und Kommis wurden als "Feinde des Systems" betrachtet, schon deshalb auch, weil nach Meinung der politischen Führung beide Parteien als "verjudet" galten.
...
Ich habe Ende der Siebziger mit Wehrmacht- und SS - Veteranen zusammen gearbeitet und nach der Arbeit zusammen gesoffen.
Einige waren bis 1955 bei den Russen in Gefangenschaft. Die haben über ihre Kameraden aus den Rheinwiesenlagern nur gelacht.
Ich habe Ende der Siebziger mit Wehrmacht- und SS - Veteranen zusammen gearbeitet und nach der Arbeit zusammen gesoffen.
Einige waren bis 1955 bei den Russen in Gefangenschaft. Die haben über ihre Kameraden aus den Rheinwiesenlagern nur gelacht.
Lachen leicht gemacht. Nennt sich Meinungsfreiheit.. oder so
Sodele, jetzt ist Schluss mit lustig. Jetzt gibts "HOLOCAUST satt" im Fäärnseehn. Auf allen Kanälen. Muss ich mir unbedingt ansehen.:gesetz::wink:
Commodus
27.01.2012, 08:34
Sodele, jetzt ist Schluss mit lustig. Jetzt gibts "HOLOCAUST satt" im Fäärnseehn. Auf allen Kanälen. Muss ich mir unbedingt ansehen.:gesetz::wink:
Ist mir auch aufgefallen. :lach:
In diesen Krisenzeiten wird der "Holopoly-Karussel" nochmal so richtig eingeheizt. Nach dem Motto: Finger weg von Rechts. Dabei ist es eher kontraproduktiv. Die Leute sind überreizt und sind des Themas überdrüssig. Es kotzt sie mehr und mehr an und fangen an zu hinterfragen.
Viele fangen sogar auch schon zu denken an. Rechts ist nicht gleich Vergasungen, Kriege usw. ... es gibt ja genügend Beispiele in Europa. Ausserdem ist:
Offenkundige Wahrheit + Verbot das Gegenteil zu behaupten = Fake!
Sollen sie das Volk ruhig weiter drangsalieren, der Schuß geht nach hinten los.
Ist mir auch aufgefallen. :lach:
In diesen Krisenzeiten wird der "Holopoly-Karussel" nochmal so richtig eingeheizt. Nach dem Motto: Finger weg von Rechts. Dabei ist es eher kontraproduktiv. Die Leute sind überreizt und sind des Themas überdrüssig. Es kotzt sie mehr und mehr an und fangen an zu hinterfragen.
Viele fangen sogar auch schon zu denken an. Rechts ist nicht gleich Vergasungen, Kriege usw. ... es gibt ja genügend Beispiele in Europa. Ausserdem ist:
Offenkundige Wahrheit + Verbot das Gegenteil zu behaupten = Fake!
Sollen sie das Volk ruhig weiter drangsalieren, der Schuß geht nach hinten los.
Ich habs ausgeschaltet. Es war mir zu mühselig, dem alten Herrn zu folgen. Vielleicht läßt ja auch mein Hörvermögen nach.
Wahrscheinlich hast Du Recht. Ja, ich bin sogar sicher, dass es so ist wie Du sagst. Mich kotzt das Thema allerdings nicht an, ich beschäftige mich sehr damit. Deshalb hätte ich gern von Reich-Ranitzky mehr über seine Erlebnisse in der Zeit erfahren. Andererseits habe ich auch andere Leute persönlich gekannt, die im Warschauer Ghetto bis zuletzt ausgehalten und es überlebt hatten. Einer von ihnen war später in der "DDR" nicht ganz ohne Einfluss.
EINE Frage wird allerdings immer ausgeklammert: WIE und vor allem WARUM es WANN dazu kam.
Ist mir auch aufgefallen. :lach:
In diesen Krisenzeiten wird der "Holopoly-Karussel" nochmal so richtig eingeheizt. Nach dem Motto: Finger weg von Rechts. Dabei ist es eher kontraproduktiv. Die Leute sind überreizt und sind des Themas überdrüssig. Es kotzt sie mehr und mehr an und fangen an zu hinterfragen.
Viele fangen sogar auch schon zu denken an. Rechts ist nicht gleich Vergasungen, Kriege usw. ... es gibt ja genügend Beispiele in Europa. Ausserdem ist:
Offenkundige Wahrheit + Verbot das Gegenteil zu behaupten = Fake!
Sollen sie das Volk ruhig weiter drangsalieren, der Schuß geht nach hinten los.
FAKE? Ich weiß nicht recht. Man sich sich aber "da oben" auf eine offizielle Darstellung geeinigt. In Ordnung oder ?
Alter Stubentiger
27.01.2012, 14:20
Komisch. Mein Urgrossonkel war auch eine größere Nummer in der Hamburger SPD und der wurde weder abgeholt noch hatte er sonstwelche Probleme im 3. Reich.
Roland Freisler war sogar bei der KPD. Der richtige Wendehals kann überall überleben. Das sind so Sachen die zeigen wie obskur dieser Staat war. Genau wie die Arisierung einiger. Mein Opa kannte ja auch einen in der "richtigen" Partei aus der Jugendzeit. Ausgerechnet in Berlin. Also floh er von Oberhausen nach Berlin und dort sorgte der Schulfreund für einen sauberen Eintrag.
Bei aller Kritik an der heutigen BRD: Damals hätte ich wirklich nicht in Deutschland leben wollen. Dann lieber Merkel. Die kotzt mich zwar an aber schickt mich wenigstens nicht mit Schüppe und Hacke zum Autobahnbau.
Roland Freisler war sogar bei der KPD. Der richtige Wendehals kann überall überleben. Das sind so Sachen die zeigen wie obskur dieser Staat war. Genau wie die Arisierung einiger. Mein Opa kannte ja auch einen in der "richtigen" Partei aus der Jugendzeit. Ausgerechnet in Berlin. Also floh er von Oberhausen nach Berlin und dort sorgte der Schulfreund für einen sauberen Eintrag.
Bei aller Kritik an der heutigen BRD: Damals hätte ich wirklich nicht in Deutschland leben wollen. Dann lieber Merkel. Die kotzt mich zwar an aber schickt mich wenigstens nicht mit Schüppe und Hacke zum Autobahnbau.
Das ist auch wieder typisch. Lauthals "Rassismus" krakeelen... aber "Zuwanderer" zum Autobahnbau abkommandieren. :(
Lichtblau
27.01.2012, 21:37
Merke, 1937 hielt FDR seine Quarantäne-Rede die nichts anderes als eine Kriegserklärung war und so blöd waren die Nazis auch nicht, um darauf nicht zu reagieren.
Quarantäne bedeutet jemanden zu von anderen zu isolieren und den Kontakt zu vermeiden.
Addressat waren offenkundig England und Frankreich wegen ihrer Appeasement-Politik.
Heinrich Brüning schrieb in einem Brief vom 29. April 1939 an Mona Anderson:
„Manche [Generäle] kamen zu dem Schluß, wie mir von Moltke sagte, dass Ch[amberlain] und seine Leute das, was sie über Defensivbündnisse sagen, nicht ernst meinen. Sie glauben, die Tatsache, dass man zugelassen habe, dass Hitler für 40 Divisionen in Prag die modernste Rüstung bereitfand, könne nur damit erklärt werden, dass Chamberlain die Nazis gegen Russland kämpfen lassen wolle […]“
Quelle: Claire Nix (Hrsg.), Heinrich Brüning Briefe und Gespräche 1934 – 1945, Stuttgart 1974, S. 250.
(Nach dieser Aussage kommt eine verdächtige Auslassung. Dies habe ich öfters beobachtet bei diesem Buch wie auch bei anderen Büchern. An hoch interessanten Stellen kommen sehr oft Auslassungen.
Aber man sollte gerade an diesen Stellen wenigstens noch 1-2 Sätze zitieren um zu beweisen, dass man nichts weg geschnitten hat.
Es wäre bestimmt mal lohnenswert den Nachlass von Brüning zu sichten...)
Quarantäne bedeutet jemanden zu von anderen zu isolieren und den Kontakt zu vermeiden.
Addressat waren offenkundig England und Frankreich wegen ihrer Appeasement-Politik.
Heinrich Brüning schrieb in einem Brief vom 29. April 1939 an Mona Anderson:
„Manche [Generäle] kamen zu dem Schluß, wie mir von Moltke sagte, dass Ch[amberlain] und seine Leute das, was sie über Defensivbündnisse sagen, nicht ernst meinen. Sie glauben, die Tatsache, dass man zugelassen habe, dass Hitler für 40 Divisionen in Prag die modernste Rüstung bereitfand, könne nur damit erklärt werden, dass Chamberlain die Nazis gegen Russland kämpfen lassen wolle […]“
Quelle: Claire Nix (Hrsg.), Heinrich Brüning Briefe und Gespräche 1934 – 1945, Stuttgart 1974, S. 250.
(Nach dieser Aussage kommt eine verdächtige Auslassung. Dies habe ich öfters beobachtet bei diesem Buch wie auch bei anderen Büchern. An hoch interessanten Stellen kommen sehr oft Auslassungen.
Aber man sollte gerade an diesen Stellen wenigstens noch 1-2 Sätze zitieren um zu beweisen, dass man nichts weg geschnitten hat.
Es wäre bestimmt mal lohnenswert den Nachlass von Brüning zu sichten...)
HTC, auch hier wieder die Frage, was ist Dichtung und was ist Wahrheit. So kann ich mir z. B. kaum vorstellen, dass Brüning im April 1939 den Satz so geschrieben haben soll: "
könne nur damit erklärt werden, dass Chamberlain die Nazis gegen Russland kämpfen lassen wolle
Was meinst Du?
Tatsächlich aber sehen es manche Historiker so, dass man der Wehrmacht die komplette Bewaffnung der Tschechoslowakai absichtlich überlassen hat. Das würde auch erklären, dass GB und F z. B. an den nachfolgenden Verhandlungen und Konferenzen nicht teilnehmen und alles dem DR überliessen.
Lichtblau
27.01.2012, 22:38
Was meinst Du?
Vorkommen in Büchern:
http://books.google.com/ngrams
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Nazis&corpus=8&smoothing=3&year_start=1900&year_end=2000
Im übrigen habe ich festgestellt das Zitate nie direkt gefälscht werden, obwohl dies ja ein leichtes wäre.
Es gibt sehr oft dubiose Quellen die als zuverlässig genommen werden, und es gibt noch öfter sinnentstellende Zitate, aber komischerweise keine direkten Fälschungen.
Quarantäne bedeutet jemanden zu von anderen zu isolieren und den Kontakt zu vermeiden.
Addressat waren offenkundig England und Frankreich wegen ihrer Appeasement-Politik.
Heinrich Brüning schrieb in einem Brief vom 29. April 1939 an Mona Anderson:
„Manche [Generäle] kamen zu dem Schluß, wie mir von Moltke sagte, dass Ch[amberlain] und seine Leute das, was sie über Defensivbündnisse sagen, nicht ernst meinen. Sie glauben, die Tatsache, dass man zugelassen habe, dass Hitler für 40 Divisionen in Prag die modernste Rüstung bereitfand, könne nur damit erklärt werden, dass Chamberlain die Nazis gegen Russland kämpfen lassen wolle […]“
Quelle: Claire Nix (Hrsg.), Heinrich Brüning Briefe und Gespräche 1934 – 1945, Stuttgart 1974, S. 250.
(Nach dieser Aussage kommt eine verdächtige Auslassung. Dies habe ich öfters beobachtet bei diesem Buch wie auch bei anderen Büchern. An hoch interessanten Stellen kommen sehr oft Auslassungen.
Aber man sollte gerade an diesen Stellen wenigstens noch 1-2 Sätze zitieren um zu beweisen, dass man nichts weg geschnitten hat.
Es wäre bestimmt mal lohnenswert den Nachlass von Brüning zu sichten...)
Übrigens.. die Rede hielt Roosevelt bereits im Okt 1937.. da konnte von einer Appeasement-Politik gegenüber D, I und JAP noch nicht die Rede sein. Der Begriff "appeasement" kam erst ein Jahr später auf.
Vorkommen in Büchern:
http://books.google.com/ngrams
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Nazis&corpus=8&smoothing=3&year_start=1900&year_end=2000
Im übrigen habe ich festgestellt das Zitate nie direkt gefälscht werden, obwohl dies ja ein leichtes wäre.
Es gibt sehr oft dubiose Quellen die als zuverlässig genommen werden, und es gibt noch öfter sinnentstellende Zitate, aber komischerweise keine direkten Fälschungen.
Das stimmt. Ist aber auch logisch... Auf diese Weise hält sich jeder "Historiker" ein Hintertürchen offen, falls man ihn dabei ertappt, etwas "verunstaltet" wiedergegeben zu haben.
Lichtblau
27.01.2012, 23:44
Übrigens.. die Rede hielt Roosevelt bereits im Okt 1937.. da konnte von einer Appeasement-Politik gegenüber D, I und JAP noch nicht die Rede sein. Der Begriff "appeasement" kam erst ein Jahr später auf.
Ich sehe 1935:
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Appeasement&corpus=5&smoothing=3&year_start=1930&year_end=1950
Ich sehe 1935:
http://books.google.com/ngrams/chart?content=Appeasement&corpus=5&smoothing=3&year_start=1930&year_end=1950
Logisch. Man musste ja zunächst einmal eine entsprechende Entwicklung in Gang setzen, bevor man eine solche Rede wie 1937 halten konnte. Was gab es denn in Wahrheit 1935 schon zu "appeasen"? Hitler genoss um die Zeit, also 1935 wie Du oben angibst, noch weltweit Respekt und Anerkennung.
Swetlana
28.01.2012, 12:44
Außerhalb der BRD werden die Dinge inzwischen so gesehen, wie sie sich zugetragen haben, nicht wie es BRD-Antifa-Ideologen sie gerne hätten.
David E. "Murpy Waht Stalin know" The Enigma of Barborossa, New Haven Yale Uni 2005
Außerhalb der BRD werden die Dinge inzwischen so gesehen, wie sie sich zugetragen haben, nicht wie es BRD-Antifa-Ideologen sie gerne hätten.
David E. "Murpy Waht Stalin know" The Enigma of Barborossa, New Haven Yale Uni 2005
Das ist sicher zumindest zum Teil richtig. Aber - und das scheint mir das Entscheidende zu sein - an der Wahrheit hat in Deutschland in den vergangenen 100 Jahren niemand ein echtes Interesse gehabt. Das beginnt schon mit der "Aufarbeitung" des 1. WK. Die am Krieg Interessierten sorgten in der Folge dafür, dass in Weimar eine "Demokratie" nach deren Wünschen errichtet wurde. Insofern hatten weder die Initiatoren noch die Demokraten letztlich ein Interesse an der Wahrheit.
Das wurde auch nicht anders im 3. Reich. Ein bissrl Propaganda hier und da. Das wars schon. Aber das Reich war nach dem verlorenen Krieg kaum wirklich lebensfähig und somit auf eine gute Zusammenarbeit, auf Wohlwollen und Unterstützung der Nachbarn und anderer Mächte des Auslandes angewiesen... und man brachte selbstverständlich auch diesen ausländischen Mächten selbst Wohlwollen entgegen und trug ihnen, wie im Falle England u.a., auch Freundschaft an.
Genutzt hat es nichts. Rein gar nichts. Nach dem Mai 1941 sah sich dann die Reichsführung veranlasst, die Dinge deutlicher beim Namen zu nennen. 45 war es dann auch wieder mit der "Aufklärung" vorbei, und es wurde eine neue, dauerhafte Demokratie installiert, die bis heute Bestand hat... und selbstverständlich aus den gleichen Gründen wie zuvor kein Interesse an der Wahrheit hat.
Mag ja sein, dass viele mit meiner Meinung nicht einverstanden sind. Aber ich bin halt zu diesem Ergebnis gekommen, u.z. nicht durch irgendwelche Parteiversammlungen und -kundgebungen.
Swetlana
29.01.2012, 12:47
Das ist sicher zumindest zum Teil richtig. Aber - und das scheint mir das Entscheidende zu sein - an der Wahrheit hat in Deutschland in den vergangenen 100 Jahren niemand ein echtes Interesse gehabt. Das beginnt schon mit der "Aufarbeitung" des 1. WK. Die am Krieg Interessierten sorgten in der Folge dafür, dass in Weimar eine "Demokratie" nach deren Wünschen errichtet wurde. Insofern hatten weder die Initiatoren noch die Demokraten letztlich ein Interesse an der Wahrheit.
Das wurde auch nicht anders im 3. Reich. Ein bissrl Propaganda hier und da. Das wars schon. Aber das Reich war nach dem verlorenen Krieg kaum wirklich lebensfähig und somit auf eine gute Zusammenarbeit, auf Wohlwollen und Unterstützung der Nachbarn und anderer Mächte des Auslandes angewiesen... und man brachte selbstverständlich auch diesen ausländischen Mächten selbst Wohlwollen entgegen und trug ihnen, wie im Falle England u.a., auch Freundschaft an.
Genutzt hat es nichts. Rein gar nichts. Nach dem Mai 1941 sah sich dann die Reichsführung veranlasst, die Dinge deutlicher beim Namen zu nennen. 45 war es dann auch wieder mit der "Aufklärung" vorbei, und es wurde eine neue, dauerhafte Demokratie installiert, die bis heute Bestand hat... und selbstverständlich aus den gleichen Gründen wie zuvor kein Interesse an der Wahrheit hat.
Mag ja sein, dass viele mit meiner Meinung nicht einverstanden sind. Aber ich bin halt zu diesem Ergebnis gekommen, u.z. nicht durch irgendwelche Parteiversammlungen und -kundgebungen.
.hm, ich hatte wenn ich mich richtig erinnere, auf einem Flohmarkt in der BRD, mal ein Buch in der Hand das sich genau mit den Ursachen des ersten WK, dessen Hintergründe, Dolchstoß usw . beschäftigte, erscheinen in Deutschland kurz nach Ende des Krieges.Es schien mir ein umfassendes, neutrales Werk zu sein.
Sie meinen weiter, das NS Deutschland war schwach, Ich behaupte, um so mehr sich die Deutschen unabhängig vom Ausland machten um so besser ging es Ihnen.
Daher auch die intensive Forschung, nach einem Ersatz der fehlenden Rohstoffe über die Deutschland nicht verfügen konnte.
Das die deutsche Führung friedlich und freundlich mit allen seinen Nachbarn leben wollte, die Nachbarn Deutschland einfach nicht in Ruhe ließen ist zu 100% richtig von Ihnen erkannt.
....Das die deutsche Führung friedlich und freundlich mit allen seinen Nachbarn leben wollte, die Nachbarn Deutschland einfach nicht in Ruhe ließen ist zu 100% richtig von Ihnen erkannt.Darf ich mal hier einhaken mit meinem neugefundenen Artikel aus dem Buch von Martin Allen...
Churchills Friedensfalle
Das Geheimnis des Heß-Fluges 1941?
Da heisst es u.a. in der Buchbeschreibung, dass Hitler bis zum Hess-Flug genau 42mal versuchte, Friedensfuehler auszustrecken und auch verschiedene Friedensangebote machte, um den Krieg sofort und ohne Gesichtsverlust fuer beide Seiten beenden wollte.
Diese Tatsache wurde von den Englaendern verschwiegen. Sie haben viele der erbeuteten Dokumente sofort vernichtet, damit ihre eigene verlogene Politik nicht mit unangenehmen Fragen belaestigt werden konnte.
Was mich aber besonders erschuettert hat, ist die Behauptung, dass Rudolf Hess ermordet wurde!! Das habe ich nicht gewusst.
Siehe hier:
Heß wurde gefangen genommen (ihm wurde kein Parlamentärsstatus zuerkannt), er durfte nie über seinen Flug sprechen, wurde für 46 Jahre inhaftiert und – als ihn die Sowjets unter Gorbatschow freilassen wollten, umgebracht.
http://www.dr-olaf-rose.de/buecher.htm
-----------------------------------------------------------------
Also, muessen die Englaender ihn wohl umgebracht haben.
Was wisst Ihr darueber?
Darf ich mal hier einhaken mit meinem neugefundenen Artikel aus dem Buch von Martin Allen...
Churchills Friedensfalle
Das Geheimnis des Heß-Fluges 1941?
Da heisst es u.a. in der Buchbeschreibung, dass Hitler bis zum Hess-Flug genau 42mal versuchte, Friedensfuehler auszustrecken und auch verschiedene Friedensangebote machte, um den Krieg sofort und ohne Gesichtsverlust fuer beide Seiten beenden wollte.
Diese Tatsache wurde von den Englaendern verschwiegen. Sie haben viele der erbeuteten Dokumente sofort vernichtet, damit ihre eigene verlogene Politik nicht mit unangenehmen Fragen belaestigt werden konnte.
Was mich aber besonders erschuettert hat, ist die Behauptung, dass Rudolf Hess ermordet wurde!! Das habe ich nicht gewusst.
Siehe hier:
http://www.dr-olaf-rose.de/buecher.htm
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Also, muessen die Englaender ihn wohl umgebracht haben.
Was wisst Ihr darueber?
Wenn Du den Namen Martin Allen erwähnen möchtest, solltest Du das Licht ausmachen, alle Fensterläden herunter lassen, in den Keller steigen und ganz leise an diesen "Verschwörungs-Theoretiker" denken. :))
Über Rudolf Hess' Flug, seine Gefangenschaft und seinen "Frei"tod existieren eine Menge Geschichten. Das wäre aber ein anderer Strang.
.hm, ich hatte wenn ich mich richtig erinnere, auf einem Flohmarkt in der BRD, mal ein Buch in der Hand das sich genau mit den Ursachen des ersten WK, dessen Hintergründe, Dolchstoß usw . beschäftigte, erscheinen in Deutschland kurz nach Ende des Krieges.Es schien mir ein umfassendes, neutrales Werk zu sein.
Sie meinen weiter, das NS Deutschland war schwach, Ich behaupte, um so mehr sich die Deutschen unabhängig vom Ausland machten um so besser ging es Ihnen.
Daher auch die intensive Forschung, nach einem Ersatz der fehlenden Rohstoffe über die Deutschland nicht verfügen konnte.
Das die deutsche Führung friedlich und freundlich mit allen seinen Nachbarn leben wollte, die Nachbarn Deutschland einfach nicht in Ruhe ließen ist zu 100% richtig von Ihnen erkannt.
.hm, ich hatte wenn ich mich richtig erinnere, auf einem Flohmarkt in der BRD, mal ein Buch in der Hand das sich genau mit den Ursachen des ersten WK, dessen Hintergründe, Dolchstoß usw . beschäftigte, erscheinen in Deutschland kurz nach Ende des Krieges.Es schien mir ein umfassendes, neutrales Werk zu sein.
Ja. Es gibt derartige Bücher. Man kann sie z. T. auch heute noch antiquarisch erwerben, sie aber auch noch manchmal im Netz herunterladen. Zur sogenannten Dolchstoßlegende ist vielleicht zu bemerken, dass diese zwar immer wieder erwähnt und als Unsinn (Verschwörungstheorie ^^) abgetan wird, man jedoch meistens mit dieser "Legende" etwas anderes verbindet als das, was man eigentlich ursprünglich damit meinte. Also wieder mal ein geschicktes Ablenkungsmanöver.
Sie meinen weiter, das NS Deutschland war schwach, Ich behaupte, um so mehr sich die Deutschen unabhängig vom Ausland machten um so besser ging es Ihnen.
Daher auch die intensive Forschung, nach einem Ersatz der fehlenden Rohstoffe über die Deutschland nicht verfügen konnte.
Ja. Der NS-Staat war in Wahrheit ein schwacher Staat Er wurde ja nach 33 erst langsam wieder zu einer Nation und gelangte zu einer erwähnenswerten Bedeutung durch die div. bilateralten Wirtschaftsabkommen mit den Nachbarn und div.anderen etwas weiter entfernt gelegenen Nationen. Ich glaube, es waren fast 30 verschiedene Abkommen auf wirtschaftlichem Gebiet. Man kann sagen, dass das Reich in der Beziehung nicht ganz unerfolgreich war, denn D hatte etwas zu bieten, nämlich eigene industriell gefertigte Produkte, die gern gekauft wurden. Man konnte dagegen im Ausland Rohstoffe aller Art bekommen. Ein Problem übrigens damals schon für gewisses Staaten, die ihrerseits mit "Valuta" zahlten, deren Wert, wie heute auch, ziemlich umstritten war. Daran hat sich also bis heute kaum oder nichts geändert.
Also nicht nur Deutschland war auf einem guten Weg hinsichtlich der Wirtschaft, sondern auch viele Nachbarstaaten. Aber das sollte und durfte wohl nicht sein.
Erkennst Du jetzt, warum man die EU unbedingt zerschlagen will? Sie muss zerschlagen werden aus Sicht dieser Leute, genauso wie wir und Europa an dieser Union festhalten und weiter daran arbeiten müssen. Leider. Ich wollte, wir könnten unseren eigenen Weg gehen und müssten nicht auf schwächelnde höchstverschuldete Nachbarn Rücksicht nehmen. Aber der Weg ist schwierig. Keine Frage.
Die intensive Forschung seinerzeit und die damit einher gehenden Erfolge (Benzin-Gewinnung, Buna-Gummiersatz u.ä.) wurden natürlich nach dem 2. WK prompt eingestellt. Ich weiss nicht, was draus geworden ist. Wenn man will, kann man das sicher ergoogeln.
Das die deutsche Führung friedlich und freundlich mit allen seinen Nachbarn leben wollte, die Nachbarn Deutschland einfach nicht in Ruhe ließen ist zu 100% richtig von Ihnen erkannt.
Die offizielle Geschreibung sieht das anders. Aber deshalb diskutieren wir hier ja in diesem Forum. Ich für meinen Teil bin zu der Auffassung gelangt, dass der 2. WK nicht hätte sein müssen. Aus deutscher und auch aus Hitlers Sicht war er Unfug von fast ganz vorn bis hinten. In der Tschechei-Frage weiss ich bis heute nicht, was Hitler für ein Teufel geritten hatte, als er im März 1939 in Prag einmarschierte. Nötig war das sicher nicht. Aber, und das ist in diesem Zusammenhang eine meiner grossen Fragen,
. warum haben weder Frankreich noch England (das sich ja bei jedem europäischen Kuhhandel einmischte) an der Wiener Arbitrage im Nov 1938 teilgenommen
. warum hat Hacha die Tschechei praktisch auf dem Silber-Tablett serviert, ohne sich offenbar mit GB und F zuvor gross abzustimmen
. warum wurde der deutschen Wehrmacht nahezu die komplette und ausgezeichnete Bewaffnung der Tschechei übergeben
. warum wurde die Tschechei "Protektorat" und nicht Teil des Deutschen Reiches... wenn es Hitler doch um Eroberung von Lebensraum für Deutschland ging
Viele Frage, deren Beantwortung man wahrscheinlich nur in einem Forum wie diesem erhält. Wenn überhaupt.
Manches liegt sicher auch in der Person Adolf Hitlers begründet. Wer an Astrologie glaubt, der mag sich daran erinnern, dass Deutschland oft schon von Widder-Geborenen regiert worden war. Bismarck, Hitler, Helmut Kohl ( er möge mir verzeihen, dass ich ihn im gleichen Atemzug nenne). Aber es sind nunmal allesamt Machtmenschen, und Hitler war sicher der rücksichtsloseste unter ihnen.
Darf ich mal hier einhaken mit meinem neugefundenen Artikel aus dem Buch von Martin Allen...
Churchills Friedensfalle
Das Geheimnis des Heß-Fluges 1941?
Da heisst es u.a. in der Buchbeschreibung, dass Hitler bis zum Hess-Flug genau 42mal versuchte, Friedensfuehler auszustrecken und auch verschiedene Friedensangebote machte, um den Krieg sofort und ohne Gesichtsverlust fuer beide Seiten beenden wollte.
Diese Tatsache wurde von den Englaendern verschwiegen. Sie haben viele der erbeuteten Dokumente sofort vernichtet, damit ihre eigene verlogene Politik nicht mit unangenehmen Fragen belaestigt werden konnte.
Was mich aber besonders erschuettert hat, ist die Behauptung, dass Rudolf Hess ermordet wurde!! Das habe ich nicht gewusst.
Siehe hier:
http://www.dr-olaf-rose.de/buecher.htm
-----------------------------------------------------------------
Also, muessen die Englaender ihn wohl umgebracht haben.
Was wisst Ihr darueber?
Nochmal zu deinem und meinem obigen Beitrag. Du erwähnst Rudolf Hess. Genau IHN habe ich gemeint, als ich davon schrieb, dass nach dem Mai 1945 (Hess "geheimer" Flug nach London) für das Deutsche Reich, besser für die Führung, deutlich wurde, dass nichts den grossen Krieg mehr aufhalten konnte. Und von dem Zeitpunkt an versuchte die Reichsführung all das der Öffentlichkeit an Information zu übergeben bzw zu vermitteln, was sie zuvor lieber für sich behalten hatte. Aber ehrlich, wollte es da noch jemand wissen? Die Leute hatten sicher andere Sorgen.
Nochmal zu deinem und meinem obigen Beitrag. Du erwähnst Rudolf Hess. Genau IHN habe ich gemeint, als ich davon schrieb, dass nach dem Mai 1945 (Hess "geheimer" Flug nach London) für das Deutsche Reich, besser für die Führung, deutlich wurde, dass nichts den grossen Krieg mehr aufhalten konnte.
Was völlig klar war, da der 1. WK das Hauptkriegsziel der Alliierten, die totale Vernichtung des Deutschen Reiches nur teilweise verwirklichen konnte. Deshalb haben sie am 01.09.1939 die zweite Halbzeit angepfiffen.
Was völlig klar war, da der 1. WK das Hauptkriegsziel der Alliierten, die totale Vernichtung des Deutschen Reiches nur teilweise verwirklichen konnte. Deshalb haben sie am 01.09.1939 die zweite Halbzeit angepfiffen.
Ja, Brutus, aber genau DAS schien der Reichsführung damals noch nicht klar gewesen zu sein. Jedenfalls hat sie es zig mal versucht, das Unvermeidliche abzuwenden. Ich habe übrigens einige Fragen gestellt, und wer möchte, kann sich selbst die alles umfassende Frage beantworten: Ist Hitler von GB und USA in Sicherheit gewiegt worden, und hat man ihn, der ja zuvor bereits Millionenbeträge von GB und USA für die Partei erhalten hatte, tatsächlich, wie einige vermuten, als Watschn-Mann aufgebaut, um diesen Krieg führen zu können?
Ja, Brutus, aber genau DAS schien der Reichsführung damals noch nicht klar gewesen zu sein. Jedenfalls hat sie es zig mal versucht, das Unvermeidliche abzuwenden. Ich habe übrigens einige Fragen gestellt, und wer möchte, kann sich selbst die alles umfassende Frage beantworten: Ist Hitler von GB und USA in Sicherheit gewiegt worden, und hat man ihn, der ja zuvor bereits Millionenbeträge von GB und USA für die Partei erhalten hatte, tatsächlich, wie einige vermuten, als Watschn-Mann aufgebaut, um diesen Krieg führen zu können?
Meine Antwort ist ein klares Ja! Mit Saddam Hussein haben sie die gleiche Nummer noch einmal aufgezogen.
Meine Antwort ist ein klares Ja! Mit Saddam Hussein haben sie die gleiche Nummer noch einmal aufgezogen.
Ganz genau. Daran muss ich immer wieder denken.
...
Aber das Reich war nach dem verlorenen Krieg kaum wirklich lebensfähig und somit auf eine gute Zusammenarbeit, auf Wohlwollen und Unterstützung der Nachbarn und anderer Mächte des Auslandes angewiesen... und man brachte selbstverständlich auch diesen ausländischen Mächten selbst Wohlwollen entgegen und trug ihnen, wie im Falle England u.a., auch Freundschaft an.Es war Churchill, der den Krieg fortführen wollte, um jeden Preis, nicht als Kampf gegen den Nationalsozialismus (wie in der britischen Presse stets herausgestrichen!), sondern um den lästigen Konkurrenten, das Deutsche Reich, ein für alle Mal zu vernichten (wörtlich!).
Da er wusste, dass Großbritannien einen europäischen Krieg nicht gewinnen wollte, (konnte!) ließ er seinen Geheimdienst die Weichen so stellen, dass 1941 die Sowjetunion und die USA in den Krieg hineingezogen werden mussten.
Churchill wörtlich: „Wir können einen europäischen Krieg nicht gewinnen, nur einen Weltkrieg.“
Also, Hitler konnte noch soviele Friedensangebote machen wie er wollte... es war nutzlos.
An dieser Fehleinstufung Hitlers liegt meines Erachtens das unglaubliche Versagen der deutschen Fuehrung.
Vielleicht hat Hitler gehofft, er koenne mit eiserner Anstrengung seine Soldaten den Kommunismus zerschlagen und wuerde dann die Anerkennung und den Dank der Englaender bekommen.
Nein, die Tommies und die Amis verbruederten sich lieber mit den Kommunisten gegen das hochstrebende kleine Deutschland.
Hitler hat nicht gut geprueft und nochmals geprueft, bevor er losrannte gegen Polen, die ihn doch nur in eine Falle locken wollten.
Und der Russe wartete geduldig, bis die Deutschen tief im Land waren und im Matsch und Schnee und Eiseskaelte ohne Nachschub steckenblieben, wie sitzende Enten.
Ich erinnere mich, dass mein Vater sagte, es ist uns so ergangen wie Napoleon.
Nochmal zu deinem und meinem obigen Beitrag. Du erwähnst Rudolf Hess. Genau IHN habe ich gemeint, als ich davon schrieb, dass nach dem Mai 1945 (Hess "geheimer" Flug nach London) für das Deutsche Reich, besser für die Führung, deutlich wurde, dass nichts den grossen Krieg mehr aufhalten konnte. Und von dem Zeitpunkt an versuchte die Reichsführung all das der Öffentlichkeit an Information zu übergeben bzw zu vermitteln, was sie zuvor lieber für sich behalten hatte. Aber ehrlich, wollte es da noch jemand wissen? Die Leute hatten sicher andere Sorgen.O.k., mein Brain arbeitet wieder!
Wieso schreibst Du mit Betonung "Mai 1945"? Da war der Krieg zuende... alles schon im Eimer.
Hast Du Dich im Datum geirrt? Oder hattest Du sowas wie einen "senior's moment"???
You have some explainin to do, Rumpel!;)
Towarish
30.01.2012, 00:58
Es war Churchill, der den Krieg fortführen wollte, um jeden Preis, nicht als Kampf gegen den Nationalsozialismus (wie in der britischen Presse stets herausgestrichen!), sondern um den lästigen Konkurrenten, das Deutsche Reich, ein für alle Mal zu vernichten (wörtlich!).
Da er wusste, dass Großbritannien einen europäischen Krieg nicht gewinnen wollte, (konnte!) ließ er seinen Geheimdienst die Weichen so stellen, dass 1941 die Sowjetunion und die USA in den Krieg hineingezogen werden mussten.
Churchill wörtlich: „Wir können einen europäischen Krieg nicht gewinnen, nur einen Weltkrieg.“
Also, Hitler konnte noch soviele Friedensangebote machen wie er wollte... es war nutzlos.
An dieser Fehleinstufung Hitlers liegt meines Erachtens das unglaubliche Versagen der deutschen Fuehrung.
Vielleicht hat Hitler gehofft, er koenne mit eiserner Anstrengung seine Soldaten den Kommunismus zerschlagen und wuerde dann die Anerkennung und den Dank der Englaender bekommen.
Nein, die Tommies und die Amis verbruederten sich lieber mit den Kommunisten gegen das hochstrebende kleine Deutschland.
Hitler hat nicht gut geprueft und nochmals geprueft, bevor er losrannte gegen Polen, die ihn doch nur in eine Falle locken wollten.
Und der Russe wartete geduldig, bis die Deutschen tief im Land waren und im Matsch und Schnee und Eiseskaelte ohne Nachschub steckenblieben, wie sitzende Enten.
Ich erinnere mich, dass mein Vater sagte, es ist uns so ergangen wie Napoleon.
Die politische Situation damals war viel interessanter!
Deutschland:
Hitler hatte eine starke Abneigung gegen den Kommunismus = Krieg unausweichlich.
Dafür aber eine Vision von einem nationalen Europa (Unter Deutschlands Führung selbstverständlich.) = Krieg in Europa allgemein nicht all zu verlockend.
Zusätzlich wollte er Deutschland geografisch wiederherstellen = Konflikte mit Frankreich und England unausweichlich.
England:
England führt Kriege um die eigene Vormachtsstellung zu behalten (Brühmt unter: Balance of Power) = Konflikt mit dem aufsteigendem Deutschland unvermeidlich.
Da der Kapitalismus die englische Wirtschaft am Laufen hält und eine große reiche Elite existiert, ist der Kommunismus ein großes Problem (Reiche werden enteignet oder direkt getötet) = Konflikt mit der SU unausweichlich.
Frankreich:
Ebenso eine Abneigung gegen den Kommunismus wie in England = Konflitke mit der SU.
Frankreich sah in Deutschland immer einen Gegner = Konflikt mit Deutschland möglich und sehr wahrscheinlich.
CCCP:
Praktisch ein "neuer" Staat und schlecht auf den Beinen = Wenig Respekt in der Geopolitik.
Will den Kommunismus verbreiten = Nicht in der Lage richtige Verbündete in Europa zu finden, da man ideologisch nicht zusammen passt.
Fazit: England und Frankreich können sich mit DE nicht anfreunden, wollen es gegen die SU ausnutzen. (Kreuzzug gegen die SU.)
Hitler begreift, dass er eine wichtige Figur ist und das ER die Verbündeten aussucht und nicht andersherum. (Politisches Machtpoker Deutschlands zwischen FR/EN und SU. )
Sowjets können keine Anti-Hitler Koalition mit FR/EN gründen, da diese Hitler gegen sie nutzen wollen.
Um das zu verhindern unterschreibt man den Hitler-Stalin Pakt. (FR/EN hatten schon längst einen Pakt mit DE.)
FR/EN ziehen den kürzeren.
Ungeklärte Ereignisse in Polen, FR/EN erklären DE den Krieg, DE geht auf FR/EN los.
SU versteht, dass ein 1 gegen 1 unmöglich ist und versucht Zeit zu gewinnen und plant einen Präventivschlag gegen DE.
Hitler erkennt das und setzt seinen Präventivschlag. (Der Präventivschlag gegen den Präventivschlag.:umkipp:)
USA unterstützte DE/SU. (DE vor dem Krieg und die SU während des Krieges.)
Als die SU Richtung Berlin vorrückt, bekommt die USA kalte Füße und rennt ebenso nach Europa los. (Um die totale Übernahme zu verhindern. Marschall Schukow Zitat nach dem 2WK zu Stalin: "Wenn es nach mir ginge, würde ich sie wie Ungeziefer zerquetschen." Damit meinte er die Alliierten.)
Ein brutales Machtpoker, mit ein paar gierigen Bastarden die Geld mit Kriegen machen= Verschwöhrungstheoroien ohne Ende. Dabei ging es immer nur um Geld.:D
Das müsste die Frage klären, ob DE für einen Krieg bereit war oder nicht.
Denn das war es. Sonst wäre Adi in Sache nationale Sicherheit ein Volltrottel.
Peter2011
30.01.2012, 01:09
Da war der Krieg zuende... alles schon im Eimer.
Wieso alles im Eimer. Im Gegenteil! Eine Katastrophe für den Planeten Erde wurde glücklicherweise verhindert.
Nicht auszudenken, wenn Deutschland seinen Nazi-Krieg gewonnen hätte.
Dann würden wahrscheinlich weltweit nur noch Blonde und Blauäugige herumlaufen. Alles Nichtarische wäre längst von der SS vergast worden.
Insofern ist es müßig, über Verlauf und Ausgang des ZWK zu lamentieren. Die Welt und Deutschland wurden vom Naziterror befreit, unter großen Opfern seitens der Befreier. Denen schulden wir Dank und Respekt, insbesondere der Roten Armee.
Die politische Situation damals war viel interessanter!
Deutschland:
Hitler hatte eine starke Abneigung gegen den Kommunismus = Krieg unausweichlich.
Dafür aber eine Vision von einem nationalen Europa (Unter Deutschlands Führung selbstverständlich.) = Krieg in Europa allgemein nicht all zu verlockend.
Zusätzlich wollte er Deutschland geografisch wiederherstellen = Konflikte mit Frankreich und England unausweichlich.
England:
England führt Kriege um die eigene Vormachtsstellung zu behalten (Brühmt unter: Balance of Power) = Konflikt mit dem aufsteigendem Deutschland unvermeidlich.
Da der Kapitalismus die englische Wirtschaft am Laufen hält und eine große reiche Elite existiert, ist der Kommunismus ein großes Problem (Reiche werden enteignet oder direkt getötet) = Konflikt mit der SU unausweichlich.
Frankreich:
Ebenso eine Abneigung gegen den Kommunismus wie in England = Konflitke mit der SU.
Frankreich sah in Deutschland immer einen Gegner = Konflikt mit Deutschland möglich und sehr wahrscheinlich.
CCCP:
Praktisch ein "neuer" Staat und schlecht auf den Beinen = Wenig Respekt in der Geopolitik.
Will den Kommunismus verbreiten = Nicht in der Lage richtige Verbündete in Europa zu finden, da man ideologisch nicht zusammen passt.
Fazit: England und Frankreich können sich mit DE nicht anfreunden, wollen es gegen die SU ausnutzen. (Kreuzzug gegen die SU.)
Hitler begreift, dass er eine wichtige Figur ist und das ER die Verbündeten aussucht und nicht andersherum. (Politisches Machtpoker Deutschlands zwischen FR/EN und SU. )
Sowjets können keine Anti-Hitler Koalition mit FR/EN gründen, da diese Hitler gegen sie nutzen wollen.
Um das zu verhindern unterschreibt man den Hitler-Stalin Pakt. (FR/EN hatten schon längst einen Pakt mit DE.)
FR/EN ziehen den kürzeren.
Ungeklärte Ereignisse in Polen, FR/EN erklären DE den Krieg, DE geht auf FR/EN los.
SU versteht, dass ein 1 gegen 1 unmöglich ist und versucht Zeit zu gewinnen und plant einen Präventivschlag gegen DE.
Hitler erkennt das und setzt seinen Präventivschlag. (Der Präventivschlag gegen den Präventivschlag.:umkipp:)
USA unterstützte DE/SU. (DE vor dem Krieg und die SU während des Krieges.)
Als die SU Richtung Berlin vorrückt, bekommt die USA kalte Füße und rennt ebenso nach Europa los. (Um die totale Übernahme zu verhindern. Marschall Schukow Zitat nach dem 2WK zu Stalin: "Wenn es nach mir ginge, würde ich sie wie Ungeziefer zerquetschen." Damit meinte er die Alliierten.)
Ein brutales Machtpoker, mit ein paar gierigen Bastarden die Geld mit Kriegen machen= Verschwöhrungstheoroien ohne Ende. Dabei ging es immer nur um Geld.:D
Das müsste die Frage klären, ob DE für einen Krieg bereit war oder nicht.
Denn das war es. Sonst wäre Adi in Sache nationale Sicherheit ein Volltrottel.gute Arbeit geleistet!!
Ich glaube, unser Adi war kein gewaschener Diplomat. Er hatte Null Erfahrung oder Trainierung in der Branche. Er war ein einfacher, vegetarischer, artistischer, anstaendiger und liebenswerter Trottel in Stiefeln!:))
Wieso alles im Eimer. Im Gegenteil! Eine Katastrophe für den Planeten Erde wurde glücklicherweise verhindert.
Nicht auszudenken, wenn Deutschland seinen Nazi-Krieg gewonnen hätte.
Dann würden wahrscheinlich weltweit nur noch Blonde und Blauäugige herumlaufen. Alles Nichtarische wäre längst von der SS vergast worden.
Insofern ist es müßig, über Verlauf und Ausgang des ZWK zu lamentieren. Die Welt und Deutschland wurden vom Naziterror befreit, unter großen Opfern seitens der Befreier. Denen schulden wir Dank und Respekt, insbesondere der Roten Armee.Es wundert mich, dass Du immer noch frei rumlaeufst!
Hier habe ich einen interessanten Artikel gefunden von dem bekannten Eric Margolis. Vorerst leider in Englisch; ich suche spaeter mal, ob es auch eine deutsche Version gibt.
Interessant ist diese Festellung:
Geschichte ist die Propaganda der Sieger. Demzufolge wurde Deutschlands Adolf Hitler die totale Schuld auferlegt, den 2. Weltkrieg in Europa begonnen zu haben...den toetlichsten Konflikt in der Geschichte, in dem 50 Millionen starben.
History is the propaganda of the victors. Accordingly, Germany’s Adolf Hitler has been assigned total blame for starting World War II in Europe, history’s deadliest conflict in which 50 million died.
Interessanterweise, der 70. Jahrestag des 2. WK hat alte Wunden wieder geoeffnet und ein haessliches Wortgefecht entzuendet zwischen Russland und seinen unliebsamen Nachbarn, der Ukraine, Polen und den Baltischen Staaten. Die zwei Letzteren beschuldigen Moskau, ihnen 1939 in den Ruecken gefallen zu sein, weil es sich mit Nazi-Deutschland verbuendete.
Die Europaeische Parlamentarische Versammlung (OSCE) hat kuerzlich die USSR und Deutschland gleichsam fuer den 2. WK verantwortlich gehalten. Nach 70 Jahren wird es auch Zeit.
Interestingly, the 70th anniversary of World War II has reopened old wounds and ignited an ugly battle of words between Russia and its unloving neighbors, Ukraine, Poland, and the Baltic states. The latter two accuse Moscow of having stabbed them in the back in 1939 by becoming a partner with Nazi Germany.
The European parliamentary assembly (OSCE) recently held the USSR and Germany `equally responsible for World War II.’ After 70 years, it’s about time.
"Eine platte Luege", antwortete Russlands Praesident, Dimitry Medvedev, aergerlich. Der Krieg kostete der Soviet Union 25 Millionen Tote. Russen glauben ganz richtig, dass sie, nicht die US und das Britische Empire, Hitlers Deutschland besiegt haben. Die Russen kaempften mit einem unglaublichen Heldenmut, erlitten unglaubliche Todesopfer und Zerstoerung und zermalmten Nazi-Deutschland zu Staub.
Die Alliierten spielten eine wichtige, aber vergleichsweise eine viel weniger wichtige Rolle in Europa gegen ein bereits besiegtes und ruiniertes Deutschland.
`A flat-out lie,’ angrily retorted Russia’s president, Dimitry Medvedev. The war cost the Soviet Union 25 million dead. Russians are quite right in believing that they, not the US and British Empire, defeated Hitler’s Germany. Russians fought with incredible heroism, suffered unthinkably casualties and damage, and ground Nazi Germany into dust. The Allies played an important but comparatively far less important role in Europe against an already defeated and ruined Germany.
Um Moskaus besorgte Reha von Stalin zu unterstreichen, behauptet
Medvedev, der Soviet Diktator rettete Europa von Hitler. Er weist alle Versuche, ihn mit Hitler gleichzustellen, zurueck.
Underlining Moscow’s worrying rehabilitation of Stalin, Medvedev claims the Soviet dictator saved Europe from Hitler and rejects all attempts to equate him with Hitler.
Aber die Fakten sprechen anders. Stalin war ein viel schlimmerer Massenmoerder als Hitler bei einem Faktor von 3 oder 4. Stalin war auch ein wesentlich schlauerer Strategist, Kriegsfuehrer und Diplomat als Hitler, welcher in den Krieg stolperte, den Deutschland unmoeglich gewinnen konnte und wofuer es traurigerweise nicht vorbereitet war.
But the facts say differently. Stalin was an even worse mass murderer than Hitler by a factor of three or four. Stalin was also a much cleverer strategist, war leader and diplomat than Hitler, who stumbled into a war that Germany could not possibly win and for which it was woefully unprepared.
....
Ein faszenierendes Buch: "Der Hauptschuldige" von Viktor Suvorov, das Pseudonym eines Defektors von dem Soviet Militaer-Geheimdienst GRU, macht explosive neue Enthuellungen ueber Stalins Rolle bei der Entfachung des 2. WK.
Meine alten Freunde bei der KGB verachten die GRU. Aber es war GRU, die 2 - 3 hochrangige Agenten in Franklin Roosevelts Weisses Haus brachten und Amerikas Aussenpolitik formten waehrend des Krieges.
A fascinating book, `The Chief Culprit’ by Viktor Suvorov (US Naval Institute Press), the pseudonym of a defector from Soviet military intelligence GRU, makes explosive new revelations about Stalin’s role in igniting World War II. My old friends at KGB despise the GRU. But it was GRU that got 2-3 high level agents into Franklin Roosevelt’s White House and shaped America’s wartime foreign policy.
hier weiterlesen. Fuer heute abend habe ich genug. Der Artikel ist wirklich sehr aufschlussreich (fuer mich!).
http://www.ericmargolis.com/political_commentaries/dont-blame-hitler-alone-for-world-war-ii.aspx
O.k., mein Brain arbeitet wieder!
Wieso schreibst Du mit Betonung "Mai 1945"? Da war der Krieg zuende... alles schon im Eimer.
Hast Du Dich im Datum geirrt? Oder hattest Du sowas wie einen "senior's moment"???
You have some explainin to do, Rumpel!;)
Nur verschrieben.. Es sollte heissen MAI 1941 (Hess Flug) Sorrrryyy :)
Wieso alles im Eimer. Im Gegenteil! Eine Katastrophe für den Planeten Erde wurde glücklicherweise verhindert.
Nicht auszudenken, wenn Deutschland seinen Nazi-Krieg gewonnen hätte.
Dann würden wahrscheinlich weltweit nur noch Blonde und Blauäugige herumlaufen. Alles Nichtarische wäre längst von der SS vergast worden.
Insofern ist es müßig, über Verlauf und Ausgang des ZWK zu lamentieren. Die Welt und Deutschland wurden vom Naziterror befreit, unter großen Opfern seitens der Befreier. Denen schulden wir Dank und Respekt, insbesondere der Roten Armee.
Na, Peterchen... wieder zurück vom Mond ? :))
spezialeinheit
30.01.2012, 07:40
Wieso alles im Eimer. Im Gegenteil! Eine Katastrophe für den Planeten Erde wurde glücklicherweise verhindert.
Nicht auszudenken, wenn Deutschland seinen Nazi-Krieg gewonnen hätte.
Dann würden wahrscheinlich weltweit nur noch Blonde und Blauäugige herumlaufen. Alles Nichtarische wäre längst von der SS vergast worden.
Insofern ist es müßig, über Verlauf und Ausgang des ZWK zu lamentieren. Die Welt und Deutschland wurden vom Naziterror befreit, unter großen Opfern seitens der Befreier. Denen schulden wir Dank und Respekt, insbesondere der Roten Armee.
Da sieht man mal wieder welche gestörten Leute bei den Linken sitzen. Kein Wunder das Sie vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Schna... halten!!!
Es wundert mich, dass Du immer noch frei rumlaeufst!
Tut er ja nicht. In seiner Anstalt gibts jetzt I-Net-Anschluss :))
Hier habe ich einen interessanten Artikel gefunden von dem bekannten Eric Margolis. Vorerst leider in Englisch; ich suche spaeter mal, ob es auch eine deutsche Version gibt.
Interessant ist diese Festellung:
Geschichte ist die Propaganda der Sieger. Demzufolge wurde Deutschlands Adolf Hitler die totale Schuld auferlegt, den 2. Weltkrieg in Europa begonnen zu haben...den toetlichsten Konflikt in der Geschichte, in dem 50 Millionen starben.
Geschichte ist immer die Geschichtsschreibung und die Ausschmückung durch den Sieger und dessen Sicht der Dinge !
Vermutlich wird in den nächsten Jahren die Kriegsschuld - oder auch Unschuld der Deutschen
völlig neu bewertet werden ,- denn auch historische Lügen haben ein Verfallsdatum !
Im Sommer wird vermutlich der zionistische Aggressorstaat Israel den Iran mit amerikanischer Unterstützung angreifen,-
dann wird es eine historische Vergleichssituation zum Deutschen Reich des Jahres1941 geben.
Man kann von Israel halten, was man mag ,- aber die Israelis befinden sich momentan genau in der selben Lage wie Deutschland 1941,
und die Erklärungsversuche der Israelis werden denen der Deutschen sehr, sehr ähneln !
Lichtblau
30.01.2012, 09:49
Marschall Schukow Zitat nach dem 2WK zu Stalin: "Wenn es nach mir ginge, würde ich sie wie Ungeziefer zerquetschen." Damit meinte er die Alliierten.)
Hast du dafür eine Quelle?
Wenn wir wissenschaftlich vorgehen wollten, müssten wir sehr viel mehr Untersuchungen anstellen.
[..]
Primär-Quellen sind wunderbar... aber wenn man sie in Händen hält, fängt die eigentliche Arbeit erst an. So ist das nunmal mit "Belegen".
Das ist beides richtig. Allerdings ist es unrealistisch dass das gros der Geschichtsinteressierten sich auf in die Archive macht. Und selbst wenn man dies machen sollte, wer sagt mir das die Dokumente echt sind?
Gerade in Bezug auf die Geschichte des 2ten WKs aus deutscher Sicht steht man vor dem grossen Problem dass das gros der Dokumente, z.b. die des Auswaertigen Amtes von den Allierten konfiziert wurden. Wer sagt mir das zurueckgegebene Dokumente nicht manipuliert wurden oder nur Dokumente zugaenglich sind die Deutschland belasten.
Mich persoenlich wuerde z.b. interessieren wie ich Zugang zu Dokumenten des Roten Kreuzes aus den Jahren 1936 - 39 kommen kann die von Schultze Ronhoff in seinem Buch erwaehnt werden und die Gemetzel und Ausschreitungen an der Deutschen Bevoelkerung in Polen dokumentieren sollen.
Lichtblau
30.01.2012, 15:11
Mich persoenlich wuerde z.b. interessieren wie ich Zugang zu Dokumenten des Roten Kreuzes aus den Jahren 1936 - 39 kommen kann die von Schultze Ronhoff in seinem Buch erwaehnt werden und die Gemetzel und Ausschreitungen an der Deutschen Bevoelkerung in Polen dokumentieren sollen.
Die Archive stehen offen.
Man kann sich auch aus dem Bundesarchiv Kopien bestellen.
http://www.bundesarchiv.de/benutzung/kopierservice/index.html.de
Man muss das Formular der Firma Selke per Post hinschicken, dann kommt ein Brief mit der Rechnung, wenn man diese bezahlt hat wird das Dokument per Post zugesandt.
Kosten für ein Dokument liegen so mindestens 10 Euro, je nach Seitenzahl.
Für mich ein bequemer Weg, hab keine Lust ins Archiv zu latschen.
Beim 1. mal muss man noch einen Nutzungsantrag ausfüllen. Der wird einem zugesandt.
Aber als Nationalist willst du ja mehr in die Archive des Auslands. (Nationalisten denken eigentlich international, und Internationalisten eigentlich national :) ). Da gibts auch Möglichkeiten.
Ich sehe 1935:
Ich versteh nicht was die linke, vertikala Skala, die in % eingeteilt ist mir sagen soll. 200% von was?! Einer Nennung von "Nazis", was dann bei 200% 2 waeren?
Es war Churchill, der den Krieg fortführen wollte, um jeden Preis, nicht als Kampf gegen den Nationalsozialismus (wie in der britischen Presse stets herausgestrichen!), sondern um den lästigen Konkurrenten, das Deutsche Reich, ein für alle Mal zu vernichten (wörtlich!).
Da er wusste, dass Großbritannien einen europäischen Krieg nicht gewinnen wollte, (konnte!) ließ er seinen Geheimdienst die Weichen so stellen, dass 1941 die Sowjetunion und die USA in den Krieg hineingezogen werden mussten.
Churchill wörtlich: „Wir können einen europäischen Krieg nicht gewinnen, nur einen Weltkrieg.“
Also, Hitler konnte noch soviele Friedensangebote machen wie er wollte... es war nutzlos.
An dieser Fehleinstufung Hitlers liegt meines Erachtens das unglaubliche Versagen der deutschen Fuehrung.
Was haette diese denn deiner Meinung nach machen sollen?
Lichtblau
30.01.2012, 15:31
Ich versteh nicht was die linke, vertikala Skala, die in % eingeteilt ist mir sagen soll. 200% von was?! Einer Nennung von "Nazis", was dann bei 200% 2 waeren?
Prozent aller von Google eingescannten Bücher.
Also 4 Nullen nach dem Komma sind ziemlich viel. Sollte mal berühmte Begriffe als Vergleichswert nehmen.
http://books.google.com/ngrams/
Für den Historiker ist dieses Tool ein unfassbarer Traum und großartiges Wunder!
Meine Theorie hat mit solchen Worten zu tun:
http://books.google.com/ngrams/graph?content=Exportdrang&year_start=1900&year_end=2000&corpus=8&smoothing=3
http://books.google.com/ngrams/graph?content=Gro%C3%9Fwirtschaftsraum&year_start=1900&year_end=2000&corpus=8&smoothing=3
Man bräuchte ein Tool, das alle aufsteigenden Begriffe während eines Zeitraums ermittelt.
Irgendwie bin ich zu faul, es zu programmieren.
Vor allem über den Algorithmus nachzudenken, mit dem man eine ansteigende Kurve ermittelt.
Vielleicht hast du ja Lust diesen Algorithmus dir auszudenken. Ich würde ihn dann programmieren.
Die Archive stehen offen.
Man kann sich auch aus dem Bundesarchiv Kopien bestellen.
http://www.bundesarchiv.de/benutzung/kopierservice/index.html.de
Danke. Da kann ich auch Dokumente des Roten Kreuzes kriegen?
Im uebrigen bin ich kein "Nationalist".
Lichtblau
30.01.2012, 15:41
Danke. Da kann ich auch Dokumente des Roten Kreuzes kriegen?[/
Im uebrigen bin ich kein "Nationalist".
Weiß ich nicht. Ein google-Suche verrät dir bestimmt wo diese Dokumente liegen.
Tschuldige. Definitionsfrage. Für mich sind Rechte alle Nationalisten oder Rassisten. Als was siehst du dich?
Was haette diese denn deiner Meinung nach machen sollen?Gute Frage. Leider weiss ich es auch nicht, denn zu der Zeit war es wohl schon zu spaet, den Russlandangriff zu stoppen.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Deutschen wenigstens verhinderten, dass der Russe ganz Westdeutschland, wenn nicht ganz Europa, einnahm.
Ich denke, der Fehler der Hitlerfuehrung liegt schon am Anfang, wo sie beschloss, in Polen einzumarschieren. Sie haette sich ueberlegen sollen, ob und was fuer Konsequenzen das ausloesen koennte. Hitler muss sich doch bewusst gewesen sein, dass Deutschland von den Englaendern gehasst wurde wie die Pest und von den Juden ganz besonders. Er haette sich, und vielleicht hat er es ja auch, anhand des Versailler Vertrags sagen muessen, die und die und die hassen uns und werden uns auch dann ein Bein stellen, wenn wir einen neuen Krieg beginnen, auch wenn wir nur unsere Laendereien zurueck haben wollen.
Wie hier schon von klugen Koepfen erwaehnt wurde, koennte es damals moeglich gewesen sein, dass man Hitler geldliche Unterstuetzung gab, nur um ihn zu ermuntern, einen Krieg anzufangen, wozu Polen als die Zuendschnur fungierte. DAS alles hat Hitler in seiner deutschen Naivitaet nicht gesehen.
Wie wir aber inzwischen auch wissen, war Russland schon sprungbereit und haette uns angegriffen mit oder ohne Hitler.
Soll man sich wuenschen, Hitler waere nie erschienen? Niemand haette Deutschland vor dem Kommunismus und der Arbeitslosigkeit retten sollen, dann koennte man heute vielleicht nur von einem Deutschland reden, das einmal war.
Es musste so kommen, wie es kam.
Geschichte ist immer die Geschichtsschreibung und die Ausschmückung durch den Sieger und dessen Sicht der Dinge !
Vermutlich wird in den nächsten Jahren die Kriegsschuld - oder auch Unschuld der Deutschen
völlig neu bewertet werden ,- denn auch historische Lügen haben ein Verfallsdatum !
Im Sommer wird vermutlich der zionistische Aggressorstaat Israel den Iran mit amerikanischer Unterstützung angreifen,-
dann wird es eine historische Vergleichssituation zum Deutschen Reich des Jahres1941 geben.
Man kann von Israel halten, was man mag ,- aber die Israelis befinden sich momentan genau in der selben Lage wie Deutschland 1941,
und die Erklärungsversuche der Israelis werden denen der Deutschen sehr, sehr ähneln !Darf man Dich ernst nehmen? Dein Vergleich hinkt gewaltig. Israel ist z.Zt. die viertgroesste Atommacht der Welt. Sie hat ausserdem ein jaehrliches Milliarden Einkommen und die Zusicherung von der No. 1 Atommacht, dass es immer mit Beschuetzung und Unterstuetzung rechnen darf. Ausserdem herrscht noch Frieden dort unten. Israels Gejammer, dass es vom Iran bedroht werde und, sobald der Iran eine Bombe hat, sie sofort auf Israel abwerfen wuerde, ist nichts als gezielte Manipulation. Stell Dir diesen Bloedsinn mal realistisch und bildlich vor.
Ich sehe keine Verbindung mit Deutschland im Jahre 1941.:cool2:
Israel sollte die Klappe halten und sich lieber anstaendig und nachbarlich benehmen. Es wuerde ihm kein Haar gekruemmt werden.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Deutschen wenigstens verhinderten, dass der Russe ganz Westdeutschland, wenn nicht ganz Europa, einnahm.
Vladimir Resun sagt das im letzten Teil der Videos vom Letzten Mythos. Das war ein Satz, wo sogar ich die Luft angehalten habe, denn das brachte ich bisher nur mit der Extremform des Kriegsschuld-Revisionismus in Verbindung. Wie immer untermauert Resun seine Aussagen brilliant!
Vladimir Resun sagt das im letzten Teil der Videos vom Letzten Mythos. Das war ein Satz, wo sogar ich die Luft angehalten habe, denn das brachte ich bisher nur mit der Extremform des Kriegsschuld-Revisionismus in Verbindung. Wie immer untermauert Resun seine Aussagen brilliant!Nein, ich glaube nicht, dass es der Resun war, den ich gelesen habe. Der Name ist mir noch unbekannt, aber ich habe zumindest hier einen Hinweis, dass Stalin vorhatte, den ganzen Westen Europas einzunehmen:
Durch graben in den Akten der GRU (eine rus. Intel Org.) versichert Suvarov, dass im Fruehling 1941 Stalin bereit war, 170 Divisionen, 24 000 Panzer und Tausende von Flugzeugen einzusetzen fuer einen Blitzkrieg gegen West-Europa, unterstuetzt von Bergen an Munition und mehr Reserve Armeen aus Asien und dem Fernen Osten.
From digging in GRU files, Suvarov asserts that in the spring of 1941, Stalin was poised to launch 170 divisions, 24,000 tanks and thousands of warplanes in a surprise blitzkrieg against Western Europe, supported by mountains of munitions and more reserve armies from Asia and the Far East.
Das erste Ziel war Ploesti, in Rumaenien, Deutschlands einzige Oelquelle.
Deutschland war also auch Italiens einzige Oelquelle. Ploesti zu verlieren wuerde gleich beide Axis-Maechte kriegsunfaehig gemacht haben.
The first target was Ploesti, Romania, Germany’s sole source of oil. Germany was also Italy’s sole source of oil. Losing Ploesti would have knocked both Axis powers out of the war.
Aber Hitler schlug zuerst zu. Belehrt ueber die sowetische Gefahr, zog Hitler seine Armeen heimlich zusammen und griff am 22. Juni, 1941 an.
Operation Barbarossa ueberraschte die Russen unvorbereitet: Kriegsflugzeuge am Boden, Panzer auf Eisenbahnwagen, Munition offen herumliegend. Russisische Bodentruppen waren schnell eingekesselt, abgeschnitten und in grossen Mengen zerstoert. Waeren sie in Verteidigungseinheiten hinter der "Stalin Linie" positioniert gewesen, diese Schlappe haette nicht stattgefunden.
But Hitler struck first. Learning of the Soviet threat, Hitler secretly massed his armies and attacked on 22 June, 1941. Operation Barbarossa caught the Russians flat-footed: warplanes on the ground, tanks on rail cars, munitions in the open. Soviet ground forces were quickly enveloped, cut off and destroyed in vast numbers. Had they been positioned in defensive deployments behind the Stalin Line, this rout would not have happened.
Die sowetische Propaganda versuchte spaeter, Stalins Angriffsplan zu verdecken. Man behauptete, seine Truppen waeren altmodisch und unvorbereitet und die Generaele untauglich.
Diese Ansicht ist noch heute verbreitet. (Das stimmt aber nicht.)
Soviet propaganda later tried to cover up Stalin’s plan to attack Europe, claiming his forces were outmoded and unprepared, and generals incompetent. This view still prevails today.
mehr hier:
http://www.ericmargolis.com/political_commentaries/dont-blame-hitler-alone-for-world-war-ii.aspx
Towarish
31.01.2012, 19:16
Hast du dafür eine Quelle?
Leider nicht, dass ist auf irgend einem Audioband gewesen, wo ich das gehört habe, weiß ich nicht mehr.
Nur das ich es gehört habe...
Towarish
31.01.2012, 19:18
Gute Frage. Leider weiss ich es auch nicht, denn zu der Zeit war es wohl schon zu spaet, den Russlandangriff zu stoppen.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Deutschen wenigstens verhinderten, dass der Russe ganz Westdeutschland, wenn nicht ganz Europa, einnahm.
Ich denke, der Fehler der Hitlerfuehrung liegt schon am Anfang, wo sie beschloss, in Polen einzumarschieren. Sie haette sich ueberlegen sollen, ob und was fuer Konsequenzen das ausloesen koennte. Hitler muss sich doch bewusst gewesen sein, dass Deutschland von den Englaendern gehasst wurde wie die Pest und von den Juden ganz besonders. Er haette sich, und vielleicht hat er es ja auch, anhand des Versailler Vertrags sagen muessen, die und die und die hassen uns und werden uns auch dann ein Bein stellen, wenn wir einen neuen Krieg beginnen, auch wenn wir nur unsere Laendereien zurueck haben wollen.
Wie hier schon von klugen Koepfen erwaehnt wurde, koennte es damals moeglich gewesen sein, dass man Hitler geldliche Unterstuetzung gab, nur um ihn zu ermuntern, einen Krieg anzufangen, wozu Polen als die Zuendschnur fungierte. DAS alles hat Hitler in seiner deutschen Naivitaet nicht gesehen.
Wie wir aber inzwischen auch wissen, war Russland schon sprungbereit und haette uns angegriffen mit oder ohne Hitler.
Soll man sich wuenschen, Hitler waere nie erschienen? Niemand haette Deutschland vor dem Kommunismus und der Arbeitslosigkeit retten sollen, dann koennte man heute vielleicht nur von einem Deutschland reden, das einmal war.
Es musste so kommen, wie es kam.
Es hätte eine Menge Alternativen geben können, nicht nur für Deutschland.
Towarish
31.01.2012, 19:39
Hier habe ich einen interessanten Artikel gefunden von dem bekannten Eric Margolis. Vorerst leider in Englisch; ich suche spaeter mal, ob es auch eine deutsche Version gibt.
Interessant ist diese Festellung:
Geschichte ist die Propaganda der Sieger. Demzufolge wurde Deutschlands Adolf Hitler die totale Schuld auferlegt, den 2. Weltkrieg in Europa begonnen zu haben...den toetlichsten Konflikt in der Geschichte, in dem 50 Millionen starben.
History is the propaganda of the victors. Accordingly, Germany’s Adolf Hitler has been assigned total blame for starting World War II in Europe, history’s deadliest conflict in which 50 million died.
Interessanterweise, der 70. Jahrestag des 2. WK hat alte Wunden wieder geoeffnet und ein haessliches Wortgefecht entzuendet zwischen Russland und seinen unliebsamen Nachbarn, der Ukraine, Polen und den Baltischen Staaten. Die zwei Letzteren beschuldigen Moskau, ihnen 1939 in den Ruecken gefallen zu sein, weil es sich mit Nazi-Deutschland verbuendete.
Die Europaeische Parlamentarische Versammlung (OSCE) hat kuerzlich die USSR und Deutschland gleichsam fuer den 2. WK verantwortlich gehalten. Nach 70 Jahren wird es auch Zeit.
Interestingly, the 70th anniversary of World War II has reopened old wounds and ignited an ugly battle of words between Russia and its unloving neighbors, Ukraine, Poland, and the Baltic states. The latter two accuse Moscow of having stabbed them in the back in 1939 by becoming a partner with Nazi Germany.
The European parliamentary assembly (OSCE) recently held the USSR and Germany `equally responsible for World War II.’ After 70 years, it’s about time.
"Eine platte Luege", antwortete Russlands Praesident, Dimitry Medvedev, aergerlich. Der Krieg kostete der Soviet Union 25 Millionen Tote. Russen glauben ganz richtig, dass sie, nicht die US und das Britische Empire, Hitlers Deutschland besiegt haben. Die Russen kaempften mit einem unglaublichen Heldenmut, erlitten unglaubliche Todesopfer und Zerstoerung und zermalmten Nazi-Deutschland zu Staub.
Die Alliierten spielten eine wichtige, aber vergleichsweise eine viel weniger wichtige Rolle in Europa gegen ein bereits besiegtes und ruiniertes Deutschland.
`A flat-out lie,’ angrily retorted Russia’s president, Dimitry Medvedev. The war cost the Soviet Union 25 million dead. Russians are quite right in believing that they, not the US and British Empire, defeated Hitler’s Germany. Russians fought with incredible heroism, suffered unthinkably casualties and damage, and ground Nazi Germany into dust. The Allies played an important but comparatively far less important role in Europe against an already defeated and ruined Germany.
Um Moskaus besorgte Reha von Stalin zu unterstreichen, behauptet
Medvedev, der Soviet Diktator rettete Europa von Hitler. Er weist alle Versuche, ihn mit Hitler gleichzustellen, zurueck.
Underlining Moscow’s worrying rehabilitation of Stalin, Medvedev claims the Soviet dictator saved Europe from Hitler and rejects all attempts to equate him with Hitler.
Aber die Fakten sprechen anders. Stalin war ein viel schlimmerer Massenmoerder als Hitler bei einem Faktor von 3 oder 4. Stalin war auch ein wesentlich schlauerer Strategist, Kriegsfuehrer und Diplomat als Hitler, welcher in den Krieg stolperte, den Deutschland unmoeglich gewinnen konnte und wofuer es traurigerweise nicht vorbereitet war.
But the facts say differently. Stalin was an even worse mass murderer than Hitler by a factor of three or four. Stalin was also a much cleverer strategist, war leader and diplomat than Hitler, who stumbled into a war that Germany could not possibly win and for which it was woefully unprepared.
....
Ein faszenierendes Buch: "Der Hauptschuldige" von Viktor Suvorov, das Pseudonym eines Defektors von dem Soviet Militaer-Geheimdienst GRU, macht explosive neue Enthuellungen ueber Stalins Rolle bei der Entfachung des 2. WK.
Meine alten Freunde bei der KGB verachten die GRU. Aber es war GRU, die 2 - 3 hochrangige Agenten in Franklin Roosevelts Weisses Haus brachten und Amerikas Aussenpolitik formten waehrend des Krieges.
A fascinating book, `The Chief Culprit’ by Viktor Suvorov (US Naval Institute Press), the pseudonym of a defector from Soviet military intelligence GRU, makes explosive new revelations about Stalin’s role in igniting World War II. My old friends at KGB despise the GRU. But it was GRU that got 2-3 high level agents into Franklin Roosevelt’s White House and shaped America’s wartime foreign policy.
hier weiterlesen. Fuer heute abend habe ich genug. Der Artikel ist wirklich sehr aufschlussreich (fuer mich!).
http://www.ericmargolis.com/political_commentaries/dont-blame-hitler-alone-for-world-war-ii.aspx
Gesagt wird nicht, dass die GRU den KGB genauso gehasst hat, im Grunde nur, weil sich beie als Konkurrenten empfanden, auch wenn die GRU mehr für Infiltration und Auslandspionage zuständig war, als der KGB.
Ihre Unabhängigkeit voneinander machte sie zu verhassten "Partnern".
Zu Viktor habe ich bereits in diesem Thread geschrieben:
http://www.politikforen.net/showthread.php?120192-Vabanque-Spiel-Barbarossa&p=5130857#post5130857
Towarish
31.01.2012, 19:42
Nein, ich glaube nicht, dass es der Resun war, den ich gelesen habe. Der Name ist mir noch unbekannt, aber ich habe zumindest hier einen Hinweis, dass Stalin vorhatte, den ganzen Westen Europas einzunehmen:
Durch graben in den Akten der GRU (eine rus. Intel Org.) versichert Suvarov, dass im Fruehling 1941 Stalin bereit war, 170 Divisionen, 24 000 Panzer und Tausende von Flugzeugen einzusetzen fuer einen Blitzkrieg gegen West-Europa, unterstuetzt von Bergen an Munition und mehr Reserve Armeen aus Asien und dem Fernen Osten.
From digging in GRU files, Suvarov asserts that in the spring of 1941, Stalin was poised to launch 170 divisions, 24,000 tanks and thousands of warplanes in a surprise blitzkrieg against Western Europe, supported by mountains of munitions and more reserve armies from Asia and the Far East.
Das erste Ziel war Ploesti, in Rumaenien, Deutschlands einzige Oelquelle.
Deutschland war also auch Italiens einzige Oelquelle. Ploesti zu verlieren wuerde gleich beide Axis-Maechte kriegsunfaehig gemacht haben.
The first target was Ploesti, Romania, Germany’s sole source of oil. Germany was also Italy’s sole source of oil. Losing Ploesti would have knocked both Axis powers out of the war.
Aber Hitler schlug zuerst zu. Belehrt ueber die sowetische Gefahr, zog Hitler seine Armeen heimlich zusammen und griff am 22. Juni, 1941 an.
Operation Barbarossa ueberraschte die Russen unvorbereitet: Kriegsflugzeuge am Boden, Panzer auf Eisenbahnwagen, Munition offen herumliegend. Russisische Bodentruppen waren schnell eingekesselt, abgeschnitten und in grossen Mengen zerstoert. Waeren sie in Verteidigungseinheiten hinter der "Stalin Linie" positioniert gewesen, diese Schlappe haette nicht stattgefunden.
But Hitler struck first. Learning of the Soviet threat, Hitler secretly massed his armies and attacked on 22 June, 1941. Operation Barbarossa caught the Russians flat-footed: warplanes on the ground, tanks on rail cars, munitions in the open. Soviet ground forces were quickly enveloped, cut off and destroyed in vast numbers. Had they been positioned in defensive deployments behind the Stalin Line, this rout would not have happened.
Die sowetische Propaganda versuchte spaeter, Stalins Angriffsplan zu verdecken. Man behauptete, seine Truppen waeren altmodisch und unvorbereitet und die Generaele untauglich.
Diese Ansicht ist noch heute verbreitet. (Das stimmt aber nicht.)
Soviet propaganda later tried to cover up Stalin’s plan to attack Europe, claiming his forces were outmoded and unprepared, and generals incompetent. This view still prevails today.
mehr hier:
http://www.ericmargolis.com/political_commentaries/dont-blame-hitler-alone-for-world-war-ii.aspx
Mal ne Frage, woher hat die GRU, die erst nach dem 2WK gegründet worden war, solche Akten??
Eine Organisation, die für Auslandspionage zuständig ist, will über Informationen verfügen, die mit dem eigenem Aufgabenbereich nichts zu tun haben?
Das ist alte Masche aus dem KK.
Aber verständlich warum sie in DE so populär ist.
Mal ne Frage, woher hat die GRU, die erst nach dem 2WK gegründet worden war, solche Akten??
Eine Organisation, die für Auslandspionage zuständig ist, will über Informationen verfügen, die mit dem eigenem Aufgabenbereich nichts zu tun haben?
Das ist alte Masche aus dem KK.
Aber verständlich warum sie in DE so populär ist.Ich finde nichts was besagt, dass GRU erst nach dem 2. WK gegruendet wurde. Was ich fand ist diese Aussage:
"Spetsnaz ist eine russische Spezialeinheit des militärischen Nachrichtendiensts GRU. Sie wurde mitte der 50er Jahre als Nachfolge der Sabotage und Partisaneneinheiten des NKVD im Zweiten Weltkrieg gegründet."
Und zum Schluss heisst es...
"Literatur. Im Westen ist der Begriff Spetsnaz erst durch den sowjetischen Spion und Autor Victor Suvorov (Vladimir Rezun), der in den 80er Jahren auf die Seite der Briten überwechselte, bekannt geworden. Seine Bücher sind umstritten und können nur bedingt als Quelle verwendet werden."
http://www.spezialeinheiten.net/index.php?action=spetsnaz
-------------------------------------------------------------------------
Daraus lese ich, dass GRU ein Nachrichtendienst darstellt aus dem "Spetsnaz" gegruendet wurde.
GRU koennte also schon waehrend des 2. WK dagewesen sein.
Ausserdem, warum koennen Akten nicht von einem Geheimdienst zum andern gereicht werden?
Beim Suchen fand ich eine Liste mit den verschiedenen russischen Geheimdiensten. Da wird auch GRU kurz beschrieben:
GRU
(Glavnoie Rasvedyvatelnoie Upravlenie)
Der militärische Auslandsnachrichtendienst GRU ist zuständig für die militärische Aufklärung im Ausland und untersteht dem russischen Verteidigungsministerium.
Der nach eigenen Angaben "geheimste Dienst Russlands" soll Informationen aus den Bereichen Militärpolitik, -strategie, -geografie, Rüstungstechnik und militärisch nutzbarer Produkte sammeln und auswerten.
Der Dienst hat etwa 12.000 Mitarbeiter.
http://www.geheimdienste.org/russland.html
Leider wird nicht erwaehnt, seit wann es diesen Nachrichtendienst gibt. Ich nehme an, er war vor Spetsnaz da.
Vladimir Resun sagt das im letzten Teil der Videos vom Letzten Mythos. Das war ein Satz, wo sogar ich die Luft angehalten habe, denn das brachte ich bisher nur mit der Extremform des Kriegsschuld-Revisionismus in Verbindung. Wie immer untermauert Resun seine Aussagen brilliant!O.k., inzwischen habe ich mich auch nach Vladimir Rezun umgesehen. Er ist der Viktor Suvorov!
Bei IHR gibt es diese Buchbesprechung:
http://www.wahrheitfuerimmer.com/Suvorov%27s%20The%20Last%20Republic%20%28review%29 .htm
Auch die 14 Videos habe ich gefunden:
http://wn.com/Viktor_Suworow
So, wenn es mir mal danach geluestet, werde ich sie mir anhoeren. Danke, Brutus, dass Du dem spaeten Huhn auf die Spruenge geholfen hast. :)) Sicherlich wuerde ich diese Info auch hier im Thread weiter hinten gefunden haben. Aber... SELBST ist die Frau!!
Es hätte eine Menge Alternativen geben können, nicht nur für Deutschland.Welche denn?
Towarish
31.01.2012, 22:53
Ich finde nichts was besagt, dass GRU erst nach dem 2. WK gegruendet wurde. Was ich fand ist diese Aussage:
"Spetsnaz ist eine russische Spezialeinheit des militärischen Nachrichtendiensts GRU. Sie wurde mitte der 50er Jahre als Nachfolge der Sabotage und Partisaneneinheiten des NKVD im Zweiten Weltkrieg gegründet."
Und zum Schluss heisst es...
"Literatur. Im Westen ist der Begriff Spetsnaz erst durch den sowjetischen Spion und Autor Victor Suvorov (Vladimir Rezun), der in den 80er Jahren auf die Seite der Briten überwechselte, bekannt geworden. Seine Bücher sind umstritten und können nur bedingt als Quelle verwendet werden."
http://www.spezialeinheiten.net/index.php?action=spetsnaz
-------------------------------------------------------------------------
Daraus lese ich, dass GRU ein Nachrichtendienst darstellt aus dem "Spetsnaz" gegruendet wurde.
GRU koennte also schon waehrend des 2. WK dagewesen sein.
Ausserdem, warum koennen Akten nicht von einem Geheimdienst zum andern gereicht werden?
Es gibt keine "Spetsnaz" Einheit. Spetsnaz bedeutet nur Spezialeinheit.
Könnte aber durchaus sein, dass damit die Teilstreitkräfte des GRU gemeint waren.
Ganz einfach, weil die Aufgabe der GRU Infiltration und keine Planung war.
Die Feindschaft der GRU war so schlimm, dass beide vorgezogen haben, ihren eigenen Tätigkeiten nachzugehen. Wenn Viktor im KGB gearbeitet hätte, wäre es glaubwürdiger.
Den Rest findest du unter Präventivkriegsthese in Wikipedia.
Um es dir leichter zu machen, geh auf Gegenargumente nichtdeutscher Historiker.
Es gibt keine "Spetsnaz" Einheit. Spetsnaz bedeutet nur Spezialeinheit.
Könnte aber durchaus sein, dass damit die Teilstreitkräfte des GRU gemeint waren.O.k., Du koenntest recht haben - Spetsnaz ist kein Geheimdienst. Steht auch nicht mit auf dieser Liste:
http://www.geheimdienste.org/russland.html
Towarish
31.01.2012, 23:07
Welche denn?
Wenn man jetzt auch die Ereignisse vor dem 2WK berücksichtigt.
DE gewinnt im 1WK.
RU gewinnt gegen die Kommunisten usw...
Solche Veränderungen hätten vieles mitsichgebracht.
Die Sowjetunion plante natürlich die Verbreitung des Kommunismus, aber mit Revolten und nicht mit Kriegen.
Lichtblau
31.01.2012, 23:50
Die Sowjetunion plante natürlich die Verbreitung des Kommunismus, aber mit Revolten und nicht mit Kriegen.
Ich glaube insgeheim haben sie sich über den Angriff der Nazis auch gefreut, weil dann hatten sie das moralische Recht "bis in die Höhle des Aggressors vorzudringen" und ihren Herrschaftsbereich zu erweitern.
Wenn man jetzt auch die Ereignisse vor dem 2WK berücksichtigt.
DE gewinnt im 1WK.
RU gewinnt gegen die Kommunisten usw...
Solche Veränderungen hätten vieles mitsichgebracht.
Die Sowjetunion plante natürlich die Verbreitung des Kommunismus, aber mit Revolten und nicht mit Kriegen.Man hat mir erzaehlt, dass Deutschland kurz vor einer Revolte stand, bevor Hitler an die Macht kam und die Kommunisten wegfegte.
Nikita Khrushchev hat mal gedroht: We will bury you!
Hitler und seine Mannen verdienen auf alle Faelle Dank dafuer, dass sie dem Kommunismus die Stirne boten. Auch wenn sie nicht ganz erfolgreich waren, immerhin aber bewahrten sie einen Teil Europas vor dieser Schreckensideologie.
Towarish
02.02.2012, 14:44
Ich glaube insgeheim haben sie sich über den Angriff der Nazis auch gefreut, weil dann hatten sie das moralische Recht "bis in die Höhle des Aggressors vorzudringen" und ihren Herrschaftsbereich zu erweitern.
Gefreut haben sie sich nur bedingt.
Aber ja, als es schon angefangen hat, wollte man mindestens bis zum Pazifik kommen.
Towarish
02.02.2012, 14:45
Man hat mir erzaehlt, dass Deutschland kurz vor einer Revolte stand, bevor Hitler an die Macht kam und die Kommunisten wegfegte.
Nikita Khrushchev hat mal gedroht: We will bury you!
Hitler und seine Mannen verdienen auf alle Faelle Dank dafuer, dass sie dem Kommunismus die Stirne boten. Auch wenn sie nicht ganz erfolgreich waren, immerhin aber bewahrten sie einen Teil Europas vor dieser Schreckensideologie.
Hitler hat keine Dankbarkeit zu erwarten.
Man hätte die Kommis im 1WK nicht unterstützen sollen, damit hätte man vielleicht sogar den 2WK verhindern können.
Hitler hat keine Dankbarkeit zu erwarten.Man hat ihn derartig verteufelt, dass es absurd klingen wuerde, fordere man wenigstens ein ganz klein wenig Respekt. Man muss nicht alles durch das Prisma des HC sehen. Er hat auch viel Gutes vorgehabt und getan.
Man hätte die Kommis im 1WK nicht unterstützen sollen, damit hätte man vielleicht sogar den 2WK verhindern können.Wer unterstuetzte die Kommis denn... Deutschland etwa?? Bitte, klaere mich auf - ich lebte damals noch nicht.?(
Towarish
02.02.2012, 18:03
Man hat ihn derartig verteufelt, dass es absurd klingen wuerde, fordere man wenigstens ein ganz klein wenig Respekt. Man muss nicht alles durch das Prisma des HC sehen. Er hat auch viel Gutes vorgehabt und getan.Wer unterstuetzte die Kommis denn... Deutschland etwa?? Bitte, klaere mich auf - ich lebte damals noch nicht.?(
Selbst wenn er kein Schlächter war, trotzdem hat er die Wehrmacht in die CCCP geführt. Grundd genug.
Eine gut geplante Destabilisierung Russlands, was den Sieg an der Ostfront zur Folge hatte. Oder glaubst du Russland war militärisch schon am Ende???:))
Natürlich wäre Deutschland alleine nicht erfolgreich gewesen, aber es gab noch andere Länder, die ebenfalls einen sehr großen Teil dazu beigetragen haben, dass Russland fällt.
Selbst wenn er kein Schlächter war, trotzdem hat er die Wehrmacht in die CCCP geführt. Grund genug.Er fuehrte sie nach Russland, nicht in die Союз Советских Социалистических Республик !!!:rolleyes:
Eine gut geplante Destabilisierung Russlands, was den Sieg an der Ostfront zur Folge hatte. Oder glaubst du Russland war militärisch schon am Ende???:))Russland war ueberrumpelt, aber nicht am Ende, und der Sieg an der Ostfront war kurzlebig.
Natürlich wäre Deutschland alleine nicht erfolgreich gewesen, aber es gab noch andere Länder, die ebenfalls einen sehr großen Teil dazu beigetragen haben, dass Russland fällt.Russland ist aber doch gar nicht gefallen! Wovon redest Du eigentlich. Sprich Dich klar aus!!
Towarish
04.02.2012, 20:01
Er fuehrte sie nach Russland, nicht in die Союз Советских Социалистических Республик !!!:rolleyes:
Wie konnte ich das nur vergessen, in DE ist CCCP das Gleiche wie Russland. Diese Sicht der Dinge ist aber falsch. Russland ist im Bürgerkrieg zerschlagen worden und es wird viel Zeit kosten, damit es wieder das Licht der Welt erblickt.
Russland war ueberrumpelt, aber nicht am Ende, und der Sieg an der Ostfront war kurzlebig.
Durch die Destabilisierung war es kurz vor dem Zerbrechen.
Russland ist aber doch gar nicht gefallen! Wovon redest Du eigentlich. Sprich Dich klar aus!!
Wie schon oben gesagt, Russland wurde im Bürgerkrieg von der CCCP besiegt.
Es ist für mich nun mal ein großer Unterschied, durch wen ein Russe oder ein Sowjetbürger starb/stirbt.
Wenn Stalin jemanden tötet, dann um die Macht der Regierung zu erhalten, oder etwas ähnliches.
Wenn ein deutscher Soldat aber einen Russen tötet, dann um dieses Land niederzurigen und dann in Besitz zu nehmen, verstehst du den Unterschied?
Wie konnte ich das nur vergessen, in DE ist CCCP das Gleiche wie Russland. Diese Sicht der Dinge ist aber falsch. Russland ist im Bürgerkrieg zerschlagen worden und es wird viel Zeit kosten, damit es wieder das Licht der Welt erblickt.Welchen Buergerkrieg? 1917? Well, Deutschland wurde 1918 zerschlagen. Also, kaempften zwei geschwaechte Laender gegeneinander = kommt aufs selbe raus, als wuerden zwei intakte Laender auf einander losgehen. Verstehst Du mich?
Durch die Destabilisierung war es kurz vor dem Zerbrechen.Es = Russland? Destabilisiert 1917 und 1941 immer noch kaputt?? ODER destabilisiert 1941 von den deutschen Armeen? Klar, zu der Zeit war Russland leicht geschwaecht. Es bekam aber viel Hilfe per Schiffe ueber den Nordkap nach... (hab Namen vergessen.)
Deutschland war auch geschwaecht, weil es an zwei Fronten kaempfen musste und keine Hilfe bekam. DAS war unfair!!;)
Wie schon oben gesagt, Russland wurde im Bürgerkrieg von der CCCP besiegt. Aaaahhh...beim zweiten Mal kapiere ich - Du meinst die 1917 Revolution!!! Das waren ja hauptsaechlich die Juden, die, nachdem sie als Juden verfolgt worden waren, sich als Kommunisten ausgaben... auch damals in Deutschland, before Hitler an die Macht kam.
Es ist für mich nun mal ein großer Unterschied, durch wen ein Russe oder ein Sowjetbürger starb/stirbt.
Wenn Stalin jemanden tötet, dann um die Macht der Regierung zu erhalten, oder etwas ähnliches.
Wenn ein deutscher Soldat aber einen Russen tötet, dann um dieses Land niederzuringen und dann in Besitz zu nehmen, verstehst du den Unterschied?Klar wie Klossbruehe!:)
Towarish
05.02.2012, 12:40
Welchen Buergerkrieg? 1917? Well, Deutschland wurde 1918 zerschlagen. Also, kaempften zwei geschwaechte Laender gegeneinander = kommt aufs selbe raus, als wuerden zwei intakte Laender auf einander losgehen. Verstehst Du mich?
Deutschland hat kapituliert, Russland wurde von den Kommunisten brutal zerstört. Wenn man sich einige Bilder von zaristischen Russland ansieht, wird man das Land heute nicht mehr wiedererkennen. Viele Städte haben ihre schönheit verloren.
Die Armee wurde zerschlagen, die Intelligenz (und alles was danach aussah) ermordet, dabei spreche ich noch nicht von den zivilen Opfern. Damals wurden viele Kulturgüter aus dem Land geschafft und das meiste ist bis heute noch irgendwo auf der Welt. Eins davon ist eine Krone von Diana Spencer (in leicht abgeänderter Form).
Deutschland war auch geschwaecht, weil es an zwei Fronten kaempfen musste und keine Hilfe bekam. DAS war unfair!!;)
Das Ostheer war aber trotzdem wesentlich mächtiger als die stationierten Truppen im Westen.
Aaaahhh...beim zweiten Mal kapiere ich - Du meinst die 1917 Revolution!!! Das waren ja hauptsaechlich die Juden, die, nachdem sie als Juden verfolgt worden waren, sich als Kommunisten ausgaben... auch damals in Deutschland, before Hitler an die Macht kam.
Nach dieser Revolution, befand sich das Land, bis 2000, praktisch die ganze im Kriegszustand. (Also das gesamte 20 Jahrhundert.)
Auch wenn im 2WK mehr Menschen gefallen sind, war die Revolution ein Ereignis, dass viel mehr Schaden angerichtet hat. Russland wurde in seiner Entwicklung stark gestört und die sowjetischen Erfolge können das nicht wiedergutmachen.
Das heutige Russland ist dafür das beste Beispiel.
Aber genug davon. Thema ist Deutschland.
Selbst wenn er kein Schlächter war, trotzdem hat er die Wehrmacht in die CCCP geführt. Grundd genug.
Russland haette nicht vor den rumaenischen Oelquellen aufmaschieren sollen und damit den Lebensnerv des deutschen Reiches bedrohen. Und keine unverschaemten Forderungen stellen sollen wie Finnland, Griechenland, n par Balkanstaaten und die Tuerkei annektieren zu duerfen.
Damit hat Russland Deutschland vor die Alternative gestellt mitterlfristig selber russ/kommunisteches Prokterorat zu werden oder zu kaempfen. Ich bin Stolz darauf das meine Vorfahren gekaempft haben!
Towarish
05.02.2012, 14:04
Russland haette nicht vor den rumaenischen Oelquellen aufmaschieren sollen und damit den Lebensnerv des deutschen Reiches bedrohen. Und keine unverschaemten Forderungen stellen sollen wie Finnland, Griechenland, n par Balkanstaaten und die Tuerkei annektieren zu duerfen.
Finnland war lange im russischem Zarenreich integriert, dass man es wiederhaben wollte, ist selbstverständlich und nicht unverschämt.
Abgesehen davon, hat Hitler seinen Krieg im Osten lautstark angekündigt. (Mein Kampf, versuch es nicht abzustreiten, ich habe die volle PDF auf meinem Rechner.)
Ich bin Stolz darauf das meine Vorfahren gekaempft haben!
Dann werden wir uns in Zukunft nicht mehr schreiben.
Abgesehen davon, hat Hitler seinen Krieg im Osten lautstark angekündigt. (Mein Kampf, versuch es nicht abzustreiten, ich habe die volle PDF auf meinem Rechner.)
Hohe Tiere der Roten Armee geben zu, daß Stalin angreifen wollte, nicht Hitler:
http://www.youtube.com/watch?v=X8Ix4rRXNWs
Abgesehen davon, hat Hitler seinen Krieg im Osten lautstark angekündigt. (Mein Kampf, versuch es nicht abzustreiten, ich habe die volle PDF auf meinem Rechner.
Wo hätte Hitler in Mein Kampf den Krieg im Osten angekündigt? Nicht einmal Stalin, der das Buch gelesen hat, fand darin einen Hinweis auf Krieg gegen die UdSSR, weshalb er den Geheimdienstinformationen über *Barbarossa* nicht glaubte und so böse überrascht wurde, (Resun).
Resun sagt, Hitler schreibe in Mein Kampf, daß Krieg gegen die UdSSR, wenn überhaupt, nur mit einem Bündnis Deutschland-England möglich sei. Da das Reich seit 03.09.39 mit GB im Krieg war, habe Stalin einen deutschen Angriff auf die UdSSR für unmöglich gehalten.
Ab 5:00 stellt der großartig redliche Oberst Danilow die aggressive, einen Angriffskrieg rechtfertigende und vorbereitene Militärdoktrin Marschall Shaposhnikows dar:
http://www.youtube.com/watch?v=ySyYeMfrdvs&feature=related
Vladimir Resun erklärt, wieso es doof ist, die Kriegsbereitschaft Hitlers bzw. den Friedenswillen Stalins aus Mein Kampf herzuleiten:
http://www.youtube.com/watch?v=9wOSa4RhwH0&feature=related
Endlich hab' ich das Video wiedergefunden, wo Vladimir Resun die von allen Systemidioten inbrünstig nachgebetete Lüge platzen läßt, wonach Hitler in Mein Kampf den Überfall auf die UdSSR angekündigt habe. Ab 3:40 wird's heiß, sehr heiß:
http://www.youtube.com/watch?v=EDgTYeiiLN8&feature=related
iese Geschichtslüge des Demokrattengesindels und seiner bolschewistischen Verbündeten wird nicht die letzte sein, die platzt. More to come, much more to come!
Sehr interessant auch die Sequzenz der Hochfinanz-Hure und des Bernard-Baruch, Waley-Cohen und Chaim-Weizman-Lakaien Churchill, der es ablehnte, mit Hitler auch nur verhandeln, was für die Feststellung der Alleinschuld am Kriege, seiner Eskalation und allen Details der Geschichte von enormer Bedeutung ist.
Die Wortwahl Churchills entspricht haargenauu dem, was man sich unter einem totalen Krieg vorstellt, der folglich nicht von Goebbels erklärt wurde, sondern Churchill und - wenn man genau ist - schon 1937 durch Franklin D. Roosevelt, (Bavendamm).
Weiter geht's, wie Resun die Lüge von der deutschen Kriegsbereitschaft ansticht:
http://www.youtube.com/watch?v=9aySpMuIckk&feature=related
Dokumente, die den sowjetischen Angriffsplan beweisen (Shukow-Plan):
http://www.youtube.com/watch?v=0lasr30EtHA&feature=related
Bei den Videos zum Letzen Mythos fällt wieder auf, welch armselige Figur die Vertreter der orthodoxen Geschichtsschreibung machen, sobald sie es mit revisionistischen Argumenten zu tun bekommen und nicht mehr unwidersprochen ihre Lügen in die Welt hinausblasen können.
ragnaroek
05.02.2012, 17:09
Endlich hab' ich das Video wiedergefunden, wo Vladimir Resun die von allen Systemidioten inbrünstig nachgebetete Lüge platzen läßt, wonach Hitler in Mein Kampf den Überfall auf die UdSSR angekündigt habe. Ab 3:40 wird's heiß, sehr heiß:
http://www.youtube.com/watch?v=EDgTYeiiLN8&feature=related
iese Geschichtslüge des Demokrattengesindels und seiner bolschewistischen Verbündeten wird nicht die letzte sein, die platzt. More to come, much more to come!
Sehr interessant auch die Sequzenz der Hochfinanz-Hure und des Bernard-Baruch, Waley-Cohen und Chaim-Weizman-Lakaien Churchill, der es ablehnte, mit Hitler auch nur verhandeln, was für die Feststellung der Alleinschuld am Kriege, seiner Eskalation und allen Details der Geschichte von enormer Bedeutung ist.
Die Wortwahl Churchills entspricht haargenauu dem, was man sich unter einem totalen Krieg vorstellt, der folglich nicht von Goebbels erklärt wurde, sondern Churchill und - wenn man genau ist - schon 1937 durch Franklin D. Roosevelt, (Bavendamm). Auch wenn Du zwar ziemlich kompetent doch immer wieder auf dem gleichen Thema herumhackst. Bei dem "Wodka" zum Schluss... ich muß immer noch lachen :D Eigentlich müßte ich dieses Video einem sehr wichtigen Verwandten schicken. Aber lebender Beton ist härter als gegossener... Daher wird Dein aufwendiges Engagement hier im Forum hoffentlich auch von vielen Gästen gelesen. Videos sind ja erstaunlicherweise freigeschaltet. Oh Backe - hoffentlich war letzter Text kein Fehler ;)
Auch wenn Du zwar ziemlich kompetent doch immer wieder auf dem gleichen Thema herumhackst.
Das mache ich, weil ich ziemlich sicher bin, daß dort die Achillesferse ist, wo man dieses Verbrechersystem treffen und - im übertragenen Sinne - töten kann. Außerdem fällt es mir schwer zu ertragen, wie immer wieder der gleiche längst widerlegte Lügenmist aufgetischt wird.
So lange die Systempropaganda läuft, muß man mit der Wahrheit gegenhalten, was ohnehin zu den wenigen Dingen gehört, die man tun kann, um zivilen Widerstand zu leisten.
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit. Ob auch USrael und OMF-BRD bleibt abzuwarten.
ragnaroek
05.02.2012, 17:34
Das mache ich, weil ich ziemlich sicher bin, daß dort die Achillesferse ist, wo man dieses Verbrechersystem treffen und - im übertragenen Sinne - töten kann. Außerdem fällt es mir schwer zu ertragen, wie immer wieder der gleiche längst widerlegte Lügenmist aufgetischt wird.
So lange die Systempropaganda läuft, muß man mit der Wahrheit gegenhalten, was ohnehin zu den wenigen Dingen gehört, die man tun kann, um zivilen Widerstand zu leisten.
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit. Ob auch USrael und OMF-BRD bleibt abzuwarten. Siehste, da bist du so wie Sprecher. Der verteidigt auch diesen Gnom Putin gegen Mod Henrio (oder so :D). Selbst mein eigner Vater gab mir gegenüber letztendlich zu, dass er moderat geblieben wäre, wenn die neue (Verbrecher)Macht ihn aufgenommen hätte. Auch wenn ich so "mit der Tür in's Haus falle". Es sind allzu meist tief persönliche Defizite, welche uns zu "Patrioten" machen. So läuft die Geschichte nun mal. Und unser Ego spielt dabei die prägende Rolle. Ich kämpfe da eben meinen eigenen "Kampf" weil ich mit der letztendlich dekadenten/kinderlosen Anmaßung (auch deiner) Hinterbleibenheit irgendwann nichts mehr anfangen kann. Strategische Abläufe liegen nun mal außerhalb der Dekade eines menschlichen Lebens. Wenn Deutschland soviele Kinder wie Bücher hätte...
So ganz ohne Literatur ist mir btw. just an diesem Wochenende aufgefallen, dass unser deutsches Wirtschaftswunder ohne die Geburtenpolitik der "böööööhsen" Nazis schlichtweg unmöglich geworden wäre. Unsere Feinde! wissen dies.
Siehste, da bist du so wie Sprecher. Der verteidigt auch diesen Gnom Putin gegen Mod Henrio (oder so :D). Selbst mein eigner Vater gab mir gegenüber letztendlich zu, dass er moderat geblieben wäre, wenn die neue (Verbrecher)Macht ihn aufgenommen hätte. Auch wenn ich so "mit der Tür in's Haus falle". Es sind allzu meist tief persönliche Defizite, welche uns zu "Patrioten" machen.
Ich bin kein Patriot. Ich verteidige lediglich meine Interessen gegen kriminelle Raubstaaten wie USrael, die EU und die BRD-Staatsmafiabande. Ich lasse mich nicht gerne knechten, ausbeuten und demütigen, egal, von wem.
ragnaroek
05.02.2012, 17:40
Ich bin kein Patriot. Ich verteidige lediglich meine Interessen gegen kriminelle Raubstaaten wie USrael, die EU und die BRD-Staatsmafiabande. Ich lasse mich nicht gerne knechten, ausbeuten und demütigen, egal, von wem. Sorry, aber mach was du willst, so richtig gefährlich scheint es wahrhaftig nicht.
Towarish
11.02.2012, 19:24
Hohe Tiere der Roten Armee geben zu, daß Stalin angreifen wollte, nicht Hitler:
http://www.youtube.com/watch?v=X8Ix4rRXNWs
Zum letzten mal, "der Eisbrecher" ist englischer Quark.
Towarish
11.02.2012, 19:27
Wo hätte Hitler in Mein Kampf den Krieg im Osten angekündigt? Nicht einmal Stalin, der das Buch gelesen hat, fand darin einen Hinweis auf Krieg gegen die UdSSR, weshalb er den Geheimdienstinformationen über *Barbarossa* nicht glaubte und so böse überrascht wurde, (Resun).
Resun sagt, Hitler schreibe in Mein Kampf, daß Krieg gegen die UdSSR, wenn überhaupt, nur mit einem Bündnis Deutschland-England möglich sei. Da das Reich seit 03.09.39 mit GB im Krieg war, habe Stalin einen deutschen Angriff auf die UdSSR für unmöglich gehalten.
Hitler sprach davon, dass das Russlands von heute (Zu Hilters Zeit) nicht das Russland von damals war. (Zu Bismarcks Zeit.)
Nach dem peinlichen sowjetisch-finnischen Krieg, hat Hitler die CCCP nicht mehr für einen Gegner gehalten. Erst Recht nicht, nach dem man Frankreich so schnell besiegt hat.
spezialeinheit
11.02.2012, 19:55
Hitler sprach davon, dass das Russlands von heute (Zu Hilters Zeit) nicht das Russland von damals war. (Zu Bismarcks Zeit.)
Nach dem peinlichen sowjetisch-finnischen Krieg, hat Hitler die CCCP nicht mehr für einen Gegner gehalten. Erst Recht nicht, nach dem man Frankreich so schnell besiegt hat.
Schwachsinn!!!
Einfach mal Göring im Kreuzverhör Nr.24 auf Youtube hören und weisst du Bescheid.
Nach Molotovs neuen Forderungen 1940 u.a. Teile Rumäniens und dessen Ölfelder, erneut Finnland in bedrohlicher Nähe zu den schwedischen Eisenerzminen, den enormen Truppenaufmärschen (180 Divisionen) und der bekannten riesigen Aufrüstung
der Udssr. Eindeutige Gründe um an einen russischen Angriff zu glauben. Göring wollte Hitler davon abbringen und zuerst Gb schlagen. Gibraltar und Nordafrika waren Görings Ziele.
Towarish
11.02.2012, 20:03
Schwachsinn!!!
Einfach mal Göring im Kreuzverhör Nr.24 auf Youtube hören und weisst du Bescheid.
Nach Molotovs neuen Forderungen 1940 u.a. Teile Rumäniens und dessen Ölfelder, erneut Finnland in bedrohlicher Nähe zu den schwedischen Eisenerzminen, den enormen Truppenaufmärschen (180 Divisionen) und der bekannten riesigen Aufrüstung
der Udssr. Eindeutige Gründe um an einen russischen Angriff zu glauben. Göring wollte Hitler davon abbringen und zuerst Gb schlagen. Gibraltar und Nordafrika waren Görings Ziele.
Der Krieg in Finnland hat aber knallharte Fakten geschaffen. Da wirken auch 180 Divisionen nicht mehr gefährlich. Die Sowjetunion war für einen Krieg NICHT bereit, da wird auch Herr Göring nichts dran ändern können.
Swetlana
11.02.2012, 20:14
Das Gegenstück zu Barbarossa hieß "Operation Gewitter". Es bereitet Ihnen sicher keine Schwierigkeiten mit sich den Arbeiten des russischen Militärhistorikers Dimitri Bolkogonow vertraut zu machen. Wenn Sie endlich an der historischen Wahrheit interessiert sind, lesen wir uns wieder.
Swetlana
11.02.2012, 20:34
Finnland war lange im russischem Zarenreich integriert, dass man es wiederhaben wollte, ist selbstverständlich und nicht unverschämt.
Abgesehen davon, hat Hitler seinen Krieg im Osten lautstark angekündigt. (Mein Kampf, versuch es nicht abzustreiten, ich habe die volle PDF auf meinem Rechner.)
Dann werden wir uns in Zukunft nicht mehr schreiben.
Das erzählen Sie mal einen Finnen, der wird Ihnen ihren bolschewistischen Imperialismus schon austreiben.
Im übrigen hat die deutsche Wehrmacht Europa gerettet !
Vor 97 Jahren wurde am 12.02 1915 ein untadliger Soldat geboren, der es durch vorbildliche Tapferkeit vom Feldwebel zum Generalmajor brachte.
Erich Bärenfänger nahm sich mit seiner jungen, hübschen Frau in aussichtsloser Lage in Berlin das Leben. Dieser Männer gaben ihr Leben für Europa, heute werden sie in den Dreck gezogen, über die russischen Angriffspläne wird geschwindelt das sich die Balken biegen. Die Wehrmacht ist der roten Armee um 14 Tage zu vorgekommen.
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/BaerenfaengerE-R.htm
http://www.panzerbook.com/jjf-2/EB-10-%28EB-Binos%29.jpg
Towarish
11.02.2012, 20:37
Ich habe nicht das geringste Interesse mit Ihnen zu schreiben, denn das würde gegenseitiges Interesse vorraussetzen, was bei Ihnen nicht der Fall ist.
Ansonsten hätten sie meine Beiträge auch wirklich gelesen, statt überflogen.
Letzter Versuch:
In die Geschichte zurückblicken.
Sich mit den Geschehnissen auseinandersetzen.
Selbst darüber nachdenken.
Die darauffolgenden Ereignisse analysieren.
Entschluss fassen.
Tschüs...
Ein kleiner Tipp, wenn Stalin einen so großen Konflikt geplant hätte, würde er nicht über die Hälfte seiner Offiziere hinrichten.
Es reicht nun mal nicht aus, anti-kommunistisch zu sein, um Recht zu haben.
Geronimo
11.02.2012, 20:45
Das erzählen Sie mal einen Finnen, der wird Ihnen ihren bolschewistischen Imperialismus schon austreiben.
Im übrigen hat die deutsche Wehrmacht Europa gerettet !
Vor 97 Jahren wurde am 12.02 1915 ein untadliger Soldat geboren, der es durch vorbildliche Tapferkeit vom Feldwebel zum Generalmajor brachte.
Erich Bärenfänger nahm sich mit seiner jungen, hübschen Frau in aussichtsloser Lage in Berlin das Leben. Dieser Männer gaben ihr Leben für Europa, heute werden sie in den Dreck gezogen, über die russischen Angriffspläne wird geschwindelt das sich die Balken biegen. Die Wehrmacht ist der roten Armee um 14 Tage zu vorgekommen.
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/BaerenfaengerE-R.htm
http://www.panzerbook.com/jjf-2/EB-10-%28EB-Binos%29.jpg
Die Familie von E. Bärenfänger lebt quasi bei mir um die Ecke. Sein Großneffe ging mit mir in eine Klasse.:]
Towarish
11.02.2012, 20:45
...ihren bolschewistischen Imperialismus schon austreiben.
Was soll das den genau sein?:rolleyes:
Im übrigen hat die deutsche Wehrmacht Europa gerettet!
Гореть тебе в аду за это...
Swetlana
11.02.2012, 20:58
Was soll das den genau sein?:rolleyes:
Гореть тебе в аду за это...
Fragen sie mal Ungarn, Tschechen, Afghanen, Mongolen usw die erklären Ihnen.
Letzte Ansage hören Sie auf mich auf russ. zu beleidigen !
Ob Ihnen diese geschichtliche Tatasche nun passt oder nicht, es bleibt eine ewige, historische Wahrheit; das deutsche Volk opferte sich um Europa zu retten.
Alexander Goworow und andere seines Faches errechneten, wenn die Wehrmacht die Rote Armee nicht gestoppt hätte, ihr in West-Europa 40 Mio Eliten zum Opfer gefallen wären.
Schauen Sie sich die Länder an in den die Bolschewisten wüteten.
Swetlana
11.02.2012, 21:05
Ich habe nicht das geringste Interesse mit Ihnen zu schreiben, denn das würde gegenseitiges Interesse vorraussetzen, was bei Ihnen nicht der Fall ist.
Ansonsten hätten sie meine Beiträge auch wirklich gelesen, statt überflogen.
Letzter Versuch:
In die Geschichte zurückblicken.
Sich mit den Geschehnissen auseinandersetzen.
Selbst darüber nachdenken.
Die darauffolgenden Ereignisse analysieren.
Entschluss fassen.
Tschüs...
Ein kleiner Tipp, wenn Stalin einen so großen Konflikt geplant hätte, würde er nicht über die Hälfte seiner Offiziere hinrichten.
Es reicht nun mal nicht aus, anti-kommunistisch zu sein, um Recht zu haben.
Diese phööösen Säuberungen verschonten Stalin mitten im Kriege vor "vergessenen Aktentaschen" mit deutschen Zündern unterm Tisch, mein leichtgläubiger Komsomolze.
Es war der deutschen Abwehr gelungen, in höchste sowjetische Militärkreise Agenten ein zu schleusen von denen nie wieder ein Lebenszeichen durch den Äther piepte......
Geronimo
11.02.2012, 21:11
Diese phööösen Säuberungen verschonten Stalin mitten im Kriege vor "vergessenen Aktentaschen" mit deutschen Zündern unterm Tisch, mein leichtgläubiger Komsomolze.
Es war der deutschen Abwehr gelungen, in höchste sowjetische Militärkreise Agenten ein zu schleusen von denen nie wieder ein Lebenszeichen durch den Äther piepte......
Stalin hatte Ende November 1941 eine Mordsangst vor den eigenen Leuten. Der rechnete stündlich damit abgeholt zu werden wegen seiner grotesken Entscheidungen. Ist bekannt. Durch seine Säuberungen fand sich nur niemand mehr der das machte. So gesehen war Stalin sogar erfolgreich.
Systemhandbuch
11.02.2012, 22:06
Stalin hatte Ende November 1941 eine Mordsangst vor den eigenen Leuten. Der rechnete stündlich damit abgeholt zu werden wegen seiner grotesken Entscheidungen. Ist bekannt. Durch seine Säuberungen fand sich nur niemand mehr der das machte. So gesehen war Stalin sogar erfolgreich.
*räusper*, ... mal googeln nach "B. Uschkujnik .... Paradoxie der Geschichte – Ursprung des Holocaust" (pdf). Ist zu Deinem Beitrag nur als wohlwollende Ergänzung gemeint.;)
Geronimo
11.02.2012, 22:11
*räusper*, ... mal googeln nach "B. Uschkujnik .... Paradoxie der Geschichte – Ursprung des Holocaust" (pdf). Ist zu Deinem Beitrag nur als wohlwollende Ergänzung gemeint.;)
Ich weiß ja. Berija und Konsorten.
Towarish
11.02.2012, 22:32
Diese phööösen Säuberungen verschonten Stalin mitten im Kriege vor "vergessenen Aktentaschen" mit deutschen Zündern unterm Tisch, mein leichtgläubiger Komsomolze.
Es war der deutschen Abwehr gelungen, in höchste sowjetische Militärkreise Agenten ein zu schleusen von denen nie wieder ein Lebenszeichen durch den Äther piepte......
Klar.
Die beste Stelle war aber die hier:
...der deutschen Abwehr...
Fragen sie mal Ungarn, Tschechen, Afghanen, Mongolen usw die erklären Ihnen.
Letzte Ansage hören Sie auf mich auf russ. zu beleidigen !
Ob Ihnen diese geschichtliche Tatasche nun passt oder nicht, es bleibt eine ewige, historische Wahrheit; das deutsche Volk opferte sich um Europa zu retten.
Alexander Goworow und andere seines Faches errechneten, wenn die Wehrmacht die Rote Armee nicht gestoppt hätte, ihr in West-Europa 40 Mio Eliten zum Opfer gefallen wären.
Schauen Sie sich die Länder an in den die Bolschewisten wüteten.
Sonst was, werden Sie mich melden? Jetzt habe ich aber Angst... Rufen Sie doch gleich die Polizei und erstatten Sie eine Anzeige, so wie es für Deutsche üblich ist.
Abgesehen davon, war es eine Tatsache.
Ich bin kein Freund der Bolschewisten, aber solche wie Sie stehen bei mir noch weiter hinten und das zu Recht.
Wo wäre Russland heute, wenn es den Warschau Pakt nicht gegeben hätte? Keine Ahnung, aber ich kann Ihnen sagen, dass die USA damals schon da wären, wo sie HEUTE sind.
40 000 000 Eliten? Sie glauben also, dass Westeuropa bis zu 40% (40 Mio x 2/3/4) aus Eliten besteht? So viele gibt es nicht mal in ganz Europa.
Diese Pufferzone war es, die einen Krieg zwischen der CCCP und der USA verhindert hat.
Wenn Sie schon über Afghanistan reden wollen, dann sollten Sie mit dem Einmarsch der Briten und dem Chaos, dass sie hinterlassen haben, anfangen.
Die Sowjets waren die einzigen, die versucht haben Ordnung zu schaffen.
...und andere seines Faches....
Wahrscheinlich Genossen wie Boris Beresoswki, Viktor Suworow, die ähnlich wie sie ihre Heimat für England verraten haben.
Wissen Sie was? Mitlerweile glaube ich, dass ich mich geirrt habe, Sie sind eine Deutsche.
Jetzt habe ich wieder meine Zeit wegen Ihnen verschwendet...
Towarish
11.02.2012, 22:37
Für alle anderen verweise ich auf Beitrag 1075.
Das mache ich, weil ich ziemlich sicher bin, daß dort die Achillesferse ist, wo man dieses Verbrechersystem treffen und - im übertragenen Sinne - töten kann.Nimm mal bessere Beispiele, denn gerade diese Achillesverse nützte seinen Mördern letztlich gar nichts....Ganz im Gegenteil.
Vorsicht also, wenn du wieder angebliche oder tatsächliche "Achillesversen" auszumachen meinst, denn es sind fürs Ganze eher taktische Sollbruchstellen, als tatsächliche Schwachstellen.......;)
Systemhandbuch
11.02.2012, 22:57
Nimm mal bessere Beispiele, zumindest wenn du damit nicht selbst als "Selbstmordkanditat" dastehen willst, denn gerade diese Achillesverse nützte seinen Mördern letztlich gar nichts....Ganz im Gegenteil.
Vorsicht also, wenn du wieder angebliche oder tatsächliche "Achillesversen" auszumachen meinst, denn es sind eher taktische Sollbruchstellen, als tatsächliche Schwachstellen.......;)
So ein wenig Salz in die tatsächlichen Schwachstellen der BRD-Achillesversen sind doch jeder Diskussion zuträglich, ... sofern sie denn stattfinden darf.:D
"Selbstmordkanditat" .... :rolleyes:
Lichtblau
11.02.2012, 23:03
Ob Ihnen diese geschichtliche Tatasche nun passt oder nicht, es bleibt eine ewige, historische Wahrheit; das deutsche Volk opferte sich um Europa zu retten.
mmmmh, objektiv betrachtet hat jeder Widerstand der deutschen Soldaten Deutschland mehr in Gefahr gebracht von Atombomben ausgelöscht zu werden und jede Anstrengung der Sowjets hat diese Gefahr vermindert. Schon lustig...
Man kann sogar davon ausgehen, dass die Sowjets Deutschland vor der Vernichtung mit Atombomben retteten.
Towarish
11.02.2012, 23:09
mmmmh, objektiv betrachtet hat jeder Widerstand der deutschen Soldaten Deutschland mehr in Gefahr gebracht von Atombomben ausgelöscht zu werden und jede Anstrengung der Sowjets hat diese Gefahr vermindert. Schon lustig...
Man kann sogar davon ausgehen, dass die Sowjets Deutschland vor der Vernichtung mit Atombomben retteten.
Sei dir da mal nicht so sicher. Man hat die amerikanischen Truppen an bestimmten Städten sogar kampflos passieren lassen, damit sie schneller, so weit wie möglich kommen.
Lichtblau
11.02.2012, 23:19
Sei dir da mal nicht so sicher. Man hat die amerikanischen Truppen an bestimmten Städten sogar kampflos passieren lassen, damit sie schneller, so weit wie möglich kommen.
Es gab solche Tendenzen, es waren aber eben nur Tendenzen.
Die letzte Hoffnung der Nazis, warum sie den Kampf nicht aufgaben, war der Zerfall der Antihitlerkoalition, aber dazu ist es offenkundig nicht gekommen.
Towarish
11.02.2012, 23:21
Es gab solche Tendenzen, es waren aber eben nur Tendenzen.
Die letzte Hoffnung der Nazis, warum sie den Kampf nicht aufgaben, war der Zerfall der Antihitlerkoalition, aber dazu ist es offenkundig nicht gekommen.
Meinst du die Hoffnung auf das Mirakel des Hauses Brandenburg?
Lichtblau
11.02.2012, 23:31
Meinst du die Hoffnung auf das Mirakel des Hauses Brandenburg?
Die Hoffnung das um so weiter die Russen vorrücken, die Angst der Amerikaner und Engländer vor einer zu starken Sowjetunion das Bündnis zerstört.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Russen sogar dafür ungehindert hat vorrücken lassen.
Towarish
11.02.2012, 23:36
Die Hoffnung das um so weiter die Russen vorrücken, die Angst der Amerikaner und Engländer vor einer zu starken Sowjetunion das Bündnis zerstört.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Russen sogar dafür ungehindert hat vorrücken lassen.
Das man die Russen durchgelassen hat, kann ich mir, wegen dem Kommunismus, nicht vorstellen. Es gab eine Stadt, die hat man hinter sich gelassen, aber nur um schneller als die Amerikaner in Berlin zu sein.
Weiß nicht mehr welche das war.
Lichtblau
11.02.2012, 23:43
Das man die Russen durchgelassen hat, kann ich mir, wegen dem Kommunismus, nicht vorstellen. Es gab eine Stadt, die hat man hinter sich gelassen, aber nur um schneller als die Amerikaner in Berlin zu sein.
Weiß nicht mehr welche das war.
Um den Gegner zu besiegen muss man ihn manchmal gewinnen lassen. Das ist überall so. Man muss Böses tun um Gutes zu erreichen. Man muss Sparen um zu Investieren, Schlafen um wach zu sein usw.
Das ist Dialektik.
Systemhandbuch
11.02.2012, 23:55
Um den Gegner zu besiegen muss man ihn manchmal gewinnen lassen. Das ist überall so. Man muss Böses tun um Gutes zu erreichen. Man muss Sparen um zu Investieren, Schlafen um wach zu sein usw.
Das ist Dialektik.
Sorge, Werther, ... alle wollten nur Gutes ? Brückenbauer und hunderttausende sind dabei halt verreckt. Geil wa ? :vogel:
HTC Man muss Böses tun um Gutes zu erreichen ... ist das Dein Ernst ?:rolleyes:, ......... zu viel Vodka ????????X(
Lichtblau
12.02.2012, 00:00
Sorge, Werther, ... alle wollten nur Gutes ? Brückenbauer und hunderttausende sind dabei halt verreckt. Geil wa ? :vogel:
HTC Man muss Böses tun um Gutes zu erreichen ... ist das Dein Ernst ?:rolleyes:, ......... zu viel Vodka ????????X(
Nenn mir 3 Gute Sache, und ich sage dir was man dafür böses tun muss.
Systemhandbuch
12.02.2012, 00:16
Nenn mir 3 Gute Sache, und ich sage dir was man dafür böses tun muss.
Nach heutiger Definition gute Sache: Geldgier, Imperialismus, Krieg ? Bekämpf ma !:D
Lichtblau
12.02.2012, 00:31
Nach heutiger Definition gute Sache: Geldgier, Imperialismus, Krieg ? Bekämpf ma !:D
Geldgier gilt als gut, wenn dadurch die Wirtschaft stimuliert wird.
Imperialismus gilt als gut, wenn man Menschen eine bessere Gesellschaftsordnung geben will.
Krieg gilt als gut, wenn man damit Menschen rettet.
Aber für Geldgier muss man Egoistisch sein, für Imperialismus muss man den Widerstand brechen und für Krieg muss man Menschen töten.
Systemhandbuch
12.02.2012, 00:48
Geldgier gilt als gut, wenn dadurch die Wirtschaft stimuliert wird.
Imperialismus gilt als gut, wenn man Menschen eine bessere Gesellschaftsordnung geben will.
Krieg gilt als gut, wenn man damit Menschen rettet.
Aber für Geldgier muss man Egoistisch sein, für Imperialismus muss man den Widerstand brechen und für Krieg muss man Menschen töten.
Ich habe Dich hier als intelligenten Schreiber kennen und schätzen kennen gelernt. Dabei bleibt es auch ! Hinter diesem Post hättest du allerdings das Ironie-Schildchen posten sollen.
Das ist nicht Deine und auch nicht meine Welt, ... wir haben dazu gelernt, denke ich!
spezialeinheit
12.02.2012, 08:58
Der Krieg in Finnland hat aber knallharte Fakten geschaffen. Da wirken auch 180 Divisionen nicht mehr gefährlich. Die Sowjetunion war für einen Krieg NICHT bereit, da wird auch Herr Göring nichts dran ändern können.
Sogar bei Wiki steht dass das scheitern der Russen gg Finnland dazu führte das man im DR die Russen unterschätze. Danach haben Sie massiv aufgerüstet damit so etwas nicht nochmal passiert.
Sprecher
12.02.2012, 09:04
Der Krieg in Finnland hat aber knallharte Fakten geschaffen. Da wirken auch 180 Divisionen nicht mehr gefährlich. Die Sowjetunion war für einen Krieg NICHT bereit, da wird auch Herr Göring nichts dran ändern können.
Im Finnland-Krieg konnte die Sowjetunion wegen des waldigen Geländes und des extrem kalten Winter 39/40 (auch für finnische Verhältnisse sehr kalt) ihre Materialüberlegenheit an Panzern udn Flugzeugen nicht ausspielen. Das wäre bei einem Angriff im Sommer in Osteruopa anders gewesen. Desweiteren: Warum hat die Rote Armee Feldflugplätze direkt hinter der Grenze eingerichtet wenn sie doch nur auf Verteidigung aus war?
Swetlana
12.02.2012, 09:29
Klar.
Die beste Stelle war aber die hier:
Sonst was, werden Sie mich melden? Jetzt habe ich aber Angst... Rufen Sie doch gleich die Polizei und erstatten Sie eine Anzeige, so wie es für Deutsche üblich ist.
Abgesehen davon, war es eine Tatsache.
Ich bin kein Freund der Bolschewisten, aber solche wie Sie stehen bei mir noch weiter hinten und das zu Recht.
Wo wäre Russland heute, wenn es den Warschau Pakt nicht gegeben hätte? Keine Ahnung, aber ich kann Ihnen sagen, dass die USA damals schon da wären, wo sie HEUTE sind.
40 000 000 Eliten? Sie glauben also, dass Westeuropa bis zu 40% (40 Mio x 2/3/4) aus Eliten besteht? So viele gibt es nicht mal in ganz Europa.
Diese Pufferzone war es, die einen Krieg zwischen der CCCP und der USA verhindert hat.
Wenn Sie schon über Afghanistan reden wollen, dann sollten Sie mit dem Einmarsch der Briten und dem Chaos, dass sie hinterlassen haben, anfangen.
Die Sowjets waren die einzigen, die versucht haben Ordnung zu schaffen.
Wahrscheinlich Genossen wie Boris Beresoswki, Viktor Suworow, die ähnlich wie sie ihre Heimat für England verraten haben.
Wissen Sie was? Mitlerweile glaube ich, dass ich mich geirrt habe, Sie sind eine Deutsche.
Jetzt habe ich wieder meine Zeit wegen Ihnen verschwendet...
Klar werde ich sie melden, genau wie man mich meldet und ob Deutsche , Russin oder Bantu-Negerin Wahrheit bleibt Wahrheit egal wer sie ausspricht.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist, das ich das alte Deutschland mag so, wie es vor 1945 war. Sie dagegen mögen die Alliierte Missgeburt-BRD, die Ihnen gar nicht genug BRD sein kann.
Heute erkunden in Russland viele Historiker die geschichtliche Wahrheit, in der BRD nicht einer. Deutschland hat mit seinem Präventivschlag EUROPA gerettet, dieser Opfergang kann nicht ewig umgelogen werden.
Als Russen-Deutscher sind sie ihren Gastgeber BRD, wie aus dem Gesicht geschnitten. In Deutschland, mein Lieber wären Sie schon längst mit einem kräftigen Arschtritt wieder nach Orenburg verabschiedet worden.
Towarish
12.02.2012, 11:35
Sogar bei Wiki steht dass das scheitern der Russen gg Finnland dazu führte das man im DR die Russen unterschätze. Danach haben Sie massiv aufgerüstet damit so etwas nicht nochmal passiert.
Und du glaubst also, dass man in weniger als 2 Jahren schon fertig war?
Towarish
12.02.2012, 11:41
Im Finnland-Krieg konnte die Sowjetunion wegen des waldigen Geländes und des extrem kalten Winter 39/40 (auch für finnische Verhältnisse sehr kalt) ihre Materialüberlegenheit an Panzern udn Flugzeugen nicht ausspielen. Das wäre bei einem Angriff im Sommer in Osteruopa anders gewesen. Desweiteren: Warum hat die Rote Armee Feldflugplätze direkt hinter der Grenze eingerichtet wenn sie doch nur auf Verteidigung aus war?
Die Finnen haben auch starke Befestigungen errichtet.
Nach dem Polen geteilt worden ist, mussten die Sowjets ihren Verteidigungswall aufgeben und marschierten zur neuen Grenze, die sie ebenfalls befestigen wollten. Flugplätze gehören auch dazu.
Karten von Deutschland wurden nie gefunden.
Und du glaubst also, dass man in weniger als 2 Jahren schon fertig war?
Die waren schon mitten in den Vorbereitungen, Finnland kam bloß zu früh und war schwieriges Gelände.
Die waren schon mitten in den Vorbereitungen, Finnland kam bloß zu früh und war schwieriges Gelände.
Suworovs These halte ich für bestechend, Stalin habe die Rote Armee mit Absicht nach Finnland gehetzt, um einem großangelegten Manöver Aufschluß zu erhalten, ob die UdSSR einen Winterkrieg führen könne, und welche Konsequenzen sich daraus beispielsweise für deren Ausrüstung ergeben. Finnland als Testlauf und Generalprobe für einen Winterkrieg!
Towarish
12.02.2012, 11:52
Klar werde ich sie melden, genau wie man mich meldet und ob Deutsche , Russin oder Bantu-Negerin Wahrheit bleibt Wahrheit egal wer sie ausspricht.
Der Unterschied zwischen uns beiden ist, das ich das alte Deutschland mag so, wie es vor 1945 war. Sie dagegen mögen die Alliierte Missgeburt-BRD, die Ihnen gar nicht genug BRD sein kann.
Heute erkunden in Russland viele Historiker die geschichtliche Wahrheit, in der BRD nicht einer. Deutschland hat mit seinem Präventivschlag EUROPA gerettet, dieser Opfergang kann nicht ewig umgelogen werden.
Als Russen-Deutscher sind sie ihren Gastgeber BRD, wie aus dem Gesicht geschnitten. In Deutschland, mein Lieber wären Sie schon längst mit einem kräftigen Arschtritt wieder nach Orenburg verabschiedet worden.
Wollen sie mich denunzieren?
Wo haben sie den Müll wieder her? Ihnen ist wohl alles Recht um gegen mich zu wettern, stimmts?
Ich mag weder die BRD/DDR, noch Hitlers-Deutschland, oder die Weimarer Republik. Sie haben anscheinend nicht mal annähernd ein richtiges Bild über mich, lediglich ihre verwurzelten idiotischen Vorurteile.
Hier in Westeuropa zeigt man keinen einzigen russischen Historiker, lediglich irgendwelche Überläufer, die man bezahlt hat.
Durch die Erfahrung die ich ihn dieser Gesellschaft gemacht habe, kann ich ihren letzten Satz, zur Hälfte, bestätigen. Gastfreundschaft kennt man hier in DE nicht und die Toleranz verschwand mit der Reichsgründeung.
Suworovs These halte ich für bestechend, Stalin habe die Rote Armee mit Absicht nach Finnland gehetzt, um einem großangelegten Manöver Aufschluß zu erhalten, ob die UdSSR einen Winterkrieg führen könne, und welche Konsequenzen sich daraus beispielsweise für deren Ausrüstung ergeben. Finnland als Testlauf und Generalprobe für einen Winterkrieg!
Ein weiteres Problem dürften die Lücken in der Führung nach der Tuchatschewski Affaire gewesen sein.
http://www.uni-hildesheim.de/index.php?id=6630
Ich mag weder die BRD/DDR, noch Hitlers-Deutschland, oder die Weimarer Republik.
Dann bist Du hier falsch, kann das sein? :D
Towarish
12.02.2012, 12:04
Die waren schon mitten in den Vorbereitungen, Finnland kam bloß zu früh und war schwieriges Gelände.
Stimmt, das abknallen von Offizieren gehört zu allen militärischen Reformen, klar...
Swetlana
12.02.2012, 12:07
Dann bist Du hier falsch, kann das sein? :D
Das ist er ,so viel steht fest.
Alle Fakten die das Märchen von der friedfertigen, AHNUNGSLOSEN !! Sowjetunion an neuster Forschung durch russische Historiker widerlegt, wird von diesem SALW-GER-Narren als bezahlten englischen Schwindel diffamatorisch abgestritten.
Lichtblau
12.02.2012, 12:25
Suworovs These halte ich für bestechend, Stalin habe die Rote Armee mit Absicht nach Finnland gehetzt, um einem großangelegten Manöver Aufschluß zu erhalten, ob die UdSSR einen Winterkrieg führen könne, und welche Konsequenzen sich daraus beispielsweise für deren Ausrüstung ergeben. Finnland als Testlauf und Generalprobe für einen Winterkrieg!
Möglich. Auf jeden Fall eine Generalprobe für die eigenen Streitkräfte.
Stimmt, das abknallen von Offizieren gehört zu allen militärischen Reformen, klar...
Die Roten mussten die "alte Garde" abservieren, zu viele Westkontakte.
"Tuchatschewski entstammte einer alten, aber verarmten Adelsfamilie aus dem Smolensker Gebiet. Nach den Forschungen eines entfernten Verwandten des russischen Dichters Leo Tolstoi soll deren Geschlecht mit den Tuchatschewskis verwandt sein; deren Ursprung soll im Geschlecht der Grafen von Flandern liegen...
von ihm folgender prophetischer Ausspruch überliefert:
„Wenn ich nicht mit dreißig Jahren General bin, begehe ich Selbstmord![2][GT 7]“
...
In der Zeit der Gefangenschaft in Ingolstadt erfuhr er lückenhaft von der Russischen Revolution und brannte daher darauf, schnellstmöglich in seine Heimat zurückzukehren, um sein Vaterland neu mitgestalten zu können und gleichzeitig seine eigene militärische Karriere weiter fortzusetzen.[GT 18] Er setzte in dieser Zeit große Hoffnungen auf den Bolschewismus und die Führungspersönlichkeit Lenins, dem er als einzigem zutraute, Russland in seiner Einheit zu bewahren, denn seiner Meinung nach erforderte das eine harte Hand. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er weder die Schriften von Karl Marx, Friedrich Engels noch Lenins gelesen, so dass er sich mit der Ideologie der bolschewistischen Partei nicht ansatzweise auseinandergesetzt hatte"
http://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Nikolajewitsch_Tuchatschewski
Alter Adel halt, der störte.
Towarish
12.02.2012, 12:39
Das ist er ,so viel steht fest.
Alle Fakten die das Märchen von der friedfertigen, AHNUNGSLOSEN !! Sowjetunion an neuster Forschung durch russische Historiker widerlegt, wird von diesem SALW-GER-Narren als bezahlten englischen Schwindel diffamatorisch abgestritten.
Gehen ihnen die Argumente aus? Brauchen sie Mitstreiter um mithalten zu können?
Alle Fakten die das Märchen von der friedfertigen, AHNUNGSLOSEN !! Sowjetunion an neuster Forschung durch russische Historiker widerlegt, wird von diesem SALW-GER-Narren als bezahlten englischen Schwindel diffamatorisch abgestritten.
Das beweist, dass ihr geopolitisches Verständnis gleich null ist.
Lichtblau
12.02.2012, 12:47
Das ist er ,so viel steht fest.
Alle Fakten die das Märchen von der friedfertigen, AHNUNGSLOSEN !! Sowjetunion an neuster Forschung durch russische Historiker widerlegt, wird von diesem SALW-GER-Narren als bezahlten englischen Schwindel diffamatorisch abgestritten.
Das Volk war auf jeden Fall friedfertig und ahnungslos.
Weil eine Handvoll von Funktionären an der Spitze was anderes dachte in ihren Oberstübchen, ist der Überfall auf friedfertige und ahnungslose Menschen weniger schlimm?
Towarish
12.02.2012, 12:52
Die Roten mussten die "alte Garde" abservieren, zu viele Westkontakte.
"Tuchatschewski entstammte einer alten, aber verarmten Adelsfamilie aus dem Smolensker Gebiet. Nach den Forschungen eines entfernten Verwandten des russischen Dichters Leo Tolstoi soll deren Geschlecht mit den Tuchatschewskis verwandt sein; deren Ursprung soll im Geschlecht der Grafen von Flandern liegen...
von ihm folgender prophetischer Ausspruch überliefert:
„Wenn ich nicht mit dreißig Jahren General bin, begehe ich Selbstmord![2][GT 7]“
...
In der Zeit der Gefangenschaft in Ingolstadt erfuhr er lückenhaft von der Russischen Revolution und brannte daher darauf, schnellstmöglich in seine Heimat zurückzukehren, um sein Vaterland neu mitgestalten zu können und gleichzeitig seine eigene militärische Karriere weiter fortzusetzen.[GT 18] Er setzte in dieser Zeit große Hoffnungen auf den Bolschewismus und die Führungspersönlichkeit Lenins, dem er als einzigem zutraute, Russland in seiner Einheit zu bewahren, denn seiner Meinung nach erforderte das eine harte Hand. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er weder die Schriften von Karl Marx, Friedrich Engels noch Lenins gelesen, so dass er sich mit der Ideologie der bolschewistischen Partei nicht ansatzweise auseinandergesetzt hatte"
http://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Nikolajewitsch_Tuchatschewski
Alter Adel halt, der störte.
Man zieht also einen Schlächter dem anderen vor, wenn er deutsche Wurzeln hat..
Alles klar.
Der Westen stand der CCCP auch nicht freundlich gegenüber. Die Säuberung 1936 diente zur Eliminierung von Spionen und Verrätern (Schon zur Zarenzeit, war Russland voll von Spionen), dass man dabei nicht sicher ist wer wer ist, ist keine Überraschung. Deshalb enthalte ich mich.
Towarish
12.02.2012, 12:55
Suworovs These halte ich für bestechend, Stalin habe die Rote Armee mit Absicht nach Finnland gehetzt, um einem großangelegten Manöver Aufschluß zu erhalten, ob die UdSSR einen Winterkrieg führen könne, und welche Konsequenzen sich daraus beispielsweise für deren Ausrüstung ergeben. Finnland als Testlauf und Generalprobe für einen Winterkrieg!
Das ist doch wohl die Höhe, was kommt als nächstes? Stalin besaß irgendwo unter der Erde eine Armada von T-34ern und hat sie mit Absicht nicht am Anfang des Krieges teilnehmen lassen?
Merkt ihr eigentlich nicht, mit was für einem Fanatismus hier gehetzt wird?
Swetlana
12.02.2012, 13:19
Das Volk war auf jeden Fall friedfertig und ahnungslos.
Weil eine Handvoll von Funktionären an der Spitze was anderes dachte in ihren Oberstübchen, ist der Überfall auf friedfertige und ahnungslose Menschen weniger schlimm?
Davon spreche ich nicht, das wäre wieder ein anderes Kapitel.
Das russ. Volk wurde von seinen Despoten immer geschunden ,versklavt, ermordet.
Seit 1917 in einem unvorstellbaren Maß, wie es die Weltgeschichte noch nie vorher sah.
Natürlich wollten der gemeine Russe in Frieden, Wohlstand leben genau, wie der deutsche Mensch.
Wer diese beiden Völker aufeinander hetzte, ist mir auszusprechen im "freisten Staat auf deutschen Boden" unter Strafe verboten.
Das russische Volk wurde von jüdischen Bolschewiken aufgehetzt, entmenscht durch Fakelmännerbefehl und Partisanenkrieg, Kommissaren......wer Mitleid zeigte kam ins GULAG (L.Kopelew)
In der Biographie von Victor v. Bülow besser bekannt als Loriot auf S.36 schildert dieser, wie er als Soldat einen russ. Frauenbatallion gegenüberstand, mit erleben musste, wie deutsche Landser von diese Damen bestialisch verstümmelten wurden, wie er es den ganzen Krieg über nicht mehr erlebte.
Swetlana
12.02.2012, 13:26
Das ist doch wohl die Höhe, was kommt als nächstes? Stalin besaß irgendwo unter der Erde eine Armada von T-34ern und hat sie mit Absicht nicht am Anfang des Krieges teilnehmen lassen?
Merkt ihr eigentlich nicht, mit was für einem Fanatismus hier gehetzt wird?
Wie man heute weiß ,war die sowjetische Operation "Gewitter" (Überfall auf Westeuropa) zwischen dem 6 und 15 Juli 1941 befohlen.
Towarish
12.02.2012, 13:32
Wie man heute weiß ,war die sowjetische Operation "Gewitter" (Überfall auf Westeuropa) zwischen dem 6 und 15 Juli 1941 befohlen.
Das nichts davon bewiesen ist, scheint dich ja nicht zu stören.
Es wurden schon unzählige Angriffe Russlands auf Europa oder Israels auf Iran prophezeit. Geschehen ist nichts.
Das Volk war auf jeden Fall friedfertig und ahnungslos.
Weil eine Handvoll von Funktionären an der Spitze was anderes dachte in ihren Oberstübchen, ist der Überfall auf friedfertige und ahnungslose Menschen weniger schlimm?
Die Russen waren offensiv aufgestellt und jede russische Familie hatte irgendwie auch Kontakte zu Armeeangehörigen.
Wenn, dann gibt es bei solchen Duellen auf beiden Seiten nur Täter. Sonst müsstest Du das deutsche Volk genauso von jeglicher Mittwisserschaft freisprechen.
Swetlana
12.02.2012, 13:44
Sogar bei Wiki steht dass das scheitern der Russen gg Finnland dazu führte das man im DR die Russen unterschätze. Danach haben Sie massiv aufgerüstet damit so etwas nicht nochmal passiert.
Wer genau hat die Russen im deutschen Reich unterschätzt ?
Die selben Gestalten in Canaris Berliner-Abwehrzentrale Karl Ludwig von Gutenberg, Justus Delbrück und Hans von Dohnany. Keiner vernünftiger Mensch kann glauben das diese Widerständler der erste Stunde, wahrheitsgemäße Feindaufklärung betrieben.
http://www.lukasverlag.com/images/stories/cover/mittel/9783931836948.jpg
Lichtblau
12.02.2012, 13:48
Die Russen waren offensiv aufgestellt und jede russische Familie hatte irgendwie auch Kontakte zu Armeeangehörigen.
Wenn, dann gibt es bei solchen Duellen auf beiden Seiten nur Täter. Sonst müsstest Du das deutsche Volk genauso von jeglicher Mittwisserschaft freisprechen.
Mach ich ja auch.
Towarish
12.02.2012, 13:52
Wer genau hat die Russen im deutschen Reich unterschätzt ?
Die selben Gestalten in Canaris Berliner-Abwehrzentrale Karl Ludwig von Gutenberg, Justus Delbrück und Hans von Dohnany. Keiner vernünftiger Mensch kann glauben das diese Widerständler der erste Stunde, wahrheitsgemäße Feindaufklärung betrieben.
http://www.lukasverlag.com/images/stories/cover/mittel/9783931836948.jpg
Wieder das gleiche Spiel.
Für sie ist alles gerechtfertigt, solange es von Deutschland ausgeht.
Schon zu Zeiten des Kaisers, hielt man nicht viel vom östlichen Nachbar.
Und das obwohl Russland die Reichsgründung ermöglichte.
spezialeinheit
12.02.2012, 13:58
Und du glaubst also, dass man in weniger als 2 Jahren schon fertig war?
Nein! Man rechnete das es 43 so weit sein sollte. Aber AH wollte dem Russen zuvor kommen und nicht warten bis die rote Walze zuschlägt.
Mach ich ja auch.
Ist aber unvernünftig, natürlich gibt es immer zumindest auch zivile Eliten, die über militärische Entwicklungen Bescheid wissen (müssen) und ggü. dem kleinen Bürger schweigen.
Und es gibt die Fabrikarbeiter, die die Werkzeuge des Todes herstellen... Und das immer auf beiden Seiten, wenn Konflikte langsam eskalieren.
Towarish
12.02.2012, 14:08
Nein! Man rechnete das es 43 so weit sein sollte. Aber AH wollte dem Russen zuvor kommen und nicht warten bis die rote Walze zuschlägt.
Oben wurde aber schon 1941 geschrieben...
Die rote Walze plante die Beseitigung der Bedrohung, die von DE ausgeht. Ein normaler Prozess der sich schon tausende Jahre ständig zeigt und auch heute noch existiert, oder wie erklärst du dir den Informationskrieg zwischen Russland und der USA heute?
Ihr wittert in allem direkt eine Verschwörung..
Zeit damit aufzuhören.
Lichtblau
12.02.2012, 14:09
Ist aber unvernünftig, natürlich gibt es immer zumindest auch zivile Eliten, die über militärische Entwicklungen Bescheid wissen (müssen) und ggü. dem kleinen Bürger schweigen.
Und es gibt die Fabrikarbeiter, die die Werkzeuge des Todes herstellen... Und das immer auf beiden Seiten, wenn Konflikte langsam eskalieren.
Man kann rüsten wegen:
- Angriff
- Verteidigung
- Abschreckung
- Drohung
- Prestige
Woher soll Otto-Normalbürger wissen was die Führung mit der Rüstung anfangen will ?(
spezialeinheit
12.02.2012, 14:20
Oben wurde aber schon 1941 geschrieben...
Die rote Walze plante die Beseitigung der Bedrohung, die von DE ausgeht. Ein normaler Prozess der sich schon tausende Jahre ständig zeigt und auch heute noch existiert, oder wie erklärst du dir den Informationskrieg zwischen Russland und der USA heute?
Ihr wittert in allem direkt eine Verschwörung..
Zeit damit aufzuhören.
Das DR rechnete 43 mit der vollen Aufrüstnung der roten Walze. Oben steht wann Stalin die Operation Gewitter starten wollte. Diese Informationen hatte das DR anscheinend nicht. Aber eins steht fest. ES WAR EIN PRÄVENTKRIEG !!!
Towarish
12.02.2012, 14:24
Das DR rechnete 43 mit der vollen Aufrüstnung der roten Walze. Oben steht wann Stalin die Operation Gewitter starten wollte. Diese Informationen hatte das DR anscheinend nicht. Aber eins steht fest. ES WAR EIN PRÄVENTKRIEG !!!
Ebenso wie Stalins Angriff als Präventivkrieg geplant war.
Гореть тебе в аду за это...
Du uns auch...
Towarish
12.02.2012, 14:38
Du uns auch...
Haben sie wenigstens einen Übersätzer benutzt?
Desweiteren: Warum hat die Rote Armee Feldflugplätze direkt hinter der Grenze eingerichtet wenn sie doch nur auf Verteidigung aus war?
Dazu hat Herr Tovaritsch doch schon mehrfach lahme Begruendungen geschrieben.
Hier in Westeuropa zeigt man keinen einzigen russischen Historiker, lediglich irgendwelche Überläufer, die man bezahlt hat.
Wer soll diese Herren aus welchem Grund bezahlt haben? Die Englaender um Hitler nachtraeglich die Absolution zu geben? Die USA?
Ernsthaft laecherlich verblendete Auffassung die sie hier vertreten.
Towarish
12.02.2012, 14:50
Wer soll diese Herren aus welchem Grund bezahlt haben? Die Englaender um Hitler nachtraeglich die Absolution zu geben? Die USA?
Ernsthaft laecherlich verblendete Auffassung die sie hier vertreten.
Um den heutigen Feind als Feind zu erhalten.
Hitler ist schon längst Geschichte, Russland steht heute aber immer noch auf dem Bühne und gehört nicht zu den verbündeten Vasalen.
Wer soll diese Herren aus welchem Grund bezahlt haben? Die Englaender um Hitler nachtraeglich die Absolution zu geben? Die USA?
Die Engländer hätten Suworov bezahlt, damit er Bücher schreibt, die erstens die mit Stalin verbündeten Churchill und Roosevelt massivst belasten und zweitens über den Freispruch für Hitler bzgl. Barbarossa den neben dem Holocaust wichtigsten Grundpfeiler der angloamerikanisch-zionistischen Nachkriegsordnung zum Einsturz bringen? :vogel:
Ernsthaft laecherlich verblendete Auffassung die sie hier vertreten.
Von keinerlei Sachkenntnis beleckt werden in Einsatz-Beiträgen Ehrenburg'sche Propagandaphrasen wiederholt.
Um den heutigen Feind als Feind zu erhalten.
Hitler ist schon längst Geschichte, Russland steht heute aber immer noch auf dem Bühne und gehört nicht zu den verbündeten Vasalen.
Wenn das wirklich beabsichtigt waere, wuerden diese Informationen durch die Massenmedien verbreitet. Das werden sie aber nicht. Von daher halte ich ihre These fuer extrem abwegig. Sie sollten nicht ueberall Verschwoerungen sehen....
Lichtblau
12.02.2012, 14:56
Wer soll diese Herren aus welchem Grund bezahlt haben? Die Englaender um Hitler nachtraeglich die Absolution zu geben? Die USA?
Ernsthaft laecherlich verblendete Auffassung die sie hier vertreten.
Um den heutigen Feind als Feind zu erhalten.
Hitler ist schon längst Geschichte, Russland steht heute aber immer noch auf dem Bühne und gehört nicht zu den verbündeten Vasalen.
Sehr logisches Argument von Towarish.
Die Lächerlichkeits-Behauptung von nethead, ist krachend in sich zusammen gefallen.
Towarish
12.02.2012, 14:58
Wenn das wirklich beabsichtigt waere, wuerden diese Informationen durch die Massenmedien verbreitet. Das werden sie aber nicht. Von daher halte ich ihre These fuer extrem abwegig. Sie sollten nicht ueberall Verschwoerungen sehen....
Es wird also keine Russlandhetze betrieben?
Und es finden sich im Netz keine Artikel über dieses Thema?
Haben sie die letzten Jahre verschlafen?
Sehr logisches Argument von Towarish.
Die Lächerlichkeits-Behauptung von nethead, ist krachend in sich zusammen gefallen.
Deswegen muss man sich die Thesen dieser russischen Historiker auch Muehsam auf Youtube zusammensuchen oder aus eher esoterischem Printwerk erlesen.
Gehts noch? Das muss doch so langsam mal weh tun wenn man auch nur kurz mal drueber reflektiert was man sich da gerade so zusammen gedaechtelt hat.
Es wird also keine Russlandhetze betrieben?
Doch, aber nicht mit russischen Historikern oder deren Forschungsergebnissen.
Lichtblau
12.02.2012, 15:16
Deswegen muss man sich die Thesen dieser russischen Historiker auch Muehsam auf Youtube zusammensuchen oder aus eher esoterischem Printwerk erlesen.
Gehts noch? Das muss doch so langsam mal weh tun wenn man auch nur kurz mal drueber reflektiert was man sich da gerade so zusammen gedaechtelt hat.
Das Argument ist logisch und damit nicht mehr lächerlich.
Logik ist mächtiger als Fakten.
Towarish
12.02.2012, 15:17
Doch, aber nicht mit russischen Historikern oder deren Forschungsergebnissen.
Die letzte These der russischen Historiker war, Polen sei Schuld am 2WK.
Während Personen wie Viktor Suworow Propaganda verbreiteten.
Es ist keine Verschwörung, lediglich der Prozess um eine gewisse Abneigung gegen ein bestimmtes Land zu erzeugen, damit man im Kriegsfall die Bevölkerung auf seiner Seite hat.
Abgesehen davon, ist Stalin in Russland hoch im Kurs.
Deswegen muss man sich die Thesen dieser russischen Historiker auch Muehsam auf Youtube zusammensuchen oder aus eher esoterischem Printwerk erlesen. Gehts noch? Das muss doch so langsam mal weh tun wenn man auch nur kurz mal drueber reflektiert was man sich da gerade so zusammen gedaechtelt hat.
Vor vielen Jahren hat Wolfgang Strauss mehrere glänzende Beiträge über den Barbarossa-Präventivkrieg veröffentlicht, in denen er die Arbeiten der russischen Revisionisten um Resun und Danilow ausführlich bespricht. Doch sich darum zu bemühen, oder auf Metapedia eine Gegenrecherche anzustellen, haben die post-bolschewistischen Propagandatröten ja nicht nötig. Ist schließlich viel einfacher, dauernd die ewig gleichen Phrasen abzulassen, anstatt sich um neue Einsichten zu bemühen.
Towarish
12.02.2012, 15:19
Deswegen muss man sich die Thesen dieser russischen Historiker auch Muehsam auf Youtube zusammensuchen oder aus eher esoterischem Printwerk erlesen.
Gehts noch? Das muss doch so langsam mal weh tun wenn man auch nur kurz mal drueber reflektiert was man sich da gerade so zusammen gedaechtelt hat.
Ihnen tut scheinbar gar nichts mehr weh.
Towarish
12.02.2012, 15:20
Vor vielen Jahren hat Wolfgang Strauss mehrere glänzende Beiträge über den Barbarossa-Präventivkrieg veröffentlicht, in denen er die Arbeiten der russischen Revisionisten um Resun und Danilow ausführlich bespricht. Doch sich darum zu bemühen, oder auf Metapedia eine Gegenrecherche anzustellen, haben die post-bolschewistischen Propagandatröten ja nicht nötig. Ist schließlich viel einfacher, dauernd die ewig gleichen Phrasen abzulassen, anstatt sich um neue Einsichten zu bemühen.
Und die Präventivkriegsthese ist auch unheimlich neu....
ragnaroek
12.02.2012, 15:31
Und die Präventivkriegsthese ist auch unheimlich neu.... wie Dein prostalinistisches Rumgeblödel
Towarish
12.02.2012, 15:35
wie Dein prostalinistisches Rumgeblödel
Und jetzt begründe mal kräftig..
ragnaroek
12.02.2012, 15:41
Und jetzt begründe mal kräftig.. Lies im Forum. Dafür ist es da.
Swetlana
12.02.2012, 16:15
Die Deutschen drangen im Juni 1941 mit nur 3350 ihrer 5640 Panzer in Russland ein. Die deutsche Stärke war der sowjetischen 7:1 unterlegen. Der T-34 war den deutschen Panzern I, II, III vollkommen überlegen, die deutsche 3,7cm Pak konnten ihm nichts anhaben.
Steven J.Zaloga Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two London 1984
Die Deutschen drangen im Juni 1941 mit nur 3350 ihrer 5640 Panzer in Russland ein. Die deutsche Stärke war der sowjetischen 7:1 unterlegen. Der T-34 war den deutschen Panzern I, II, III vollkommen überlegen, die deutsche 3,7cm Pak konnten ihm nichts anhaben.
Steven J.Zaloga Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two London 1984
Der T-34 spielte zu Beginn des Krieges praktisch keine Rolle, da seine Serienproduktion 1941 überhaupt erst anlief. Die Masse der russischen Panzer zu Kriegsbeginn waren veraltete T-26, -28, -35, sowie BT- und KW-Modelle.
Die Überlegenheit von 7:1 [sic!] bezieht sich auf was genau? Auf Infanterie, Flugzeuge, Panzer, Kartoffeln oder vielleicht Äpfel?
Swetlana
15.02.2012, 18:06
Der T-34 spielte zu Beginn des Krieges praktisch keine Rolle, da seine Serienproduktion 1941 überhaupt erst anlief. Die Masse der russischen Panzer zu Kriegsbeginn waren veraltete T-26, -28, -35, sowie BT- und KW-Modelle.
Die Überlegenheit von 7:1 [sic!] bezieht sich auf was genau? Auf Infanterie, Flugzeuge, Panzer, Kartoffeln oder vielleicht Äpfel?
Pöbeln Sie wo anders, Sie finnischer Blindgänger..... für ernsthaft Interessierte habe ich eine Quelle angeben.
Pöbeln Sie wo anders, Sie finnischer Blindgänger..... für ernsthaft Interessierte habe ich eine Quelle angeben.
Aha, also keine Argumente. Schade eigentlich. Was von der Quelle zu halten ist, ist angesichts der "7:1" offenkundig. Schönen Abend noch...
Swetlana
15.02.2012, 18:24
Aha, also keine Argumente. Schade eigentlich. Was von der Quelle zu halten ist, ist angesichts der "7:1" offenkundig. Schönen Abend noch...
Ich kann nichts dafür das Sie kein englisch können, müssen Sie ihre vorgesetzten Dienstelle anschnauzen........
Towarish
16.02.2012, 01:51
Lies im Forum. Dafür ist es da.
Du sollst dein "Geschreibsel" begründen. Ansonsten könnte ich es dir gleich tun und euch alle als Nazis abstempeln.
ragnaroek
16.02.2012, 17:34
Du sollst dein "Geschreibsel" begründen. Ansonsten könnte ich es dir gleich tun und euch alle als Nazis abstempeln. habe gerade neben dir diesen "Falk" entdeckt. Fakt ist nunmal, dass aller drei Wochen einer oder mehrere linksgewickelte Frischlinge im Forum auftauchen und ihren manipulierten, sinnfreien Müll ablassen. Jedesmal neue Beiträge dafür auszuformulieren erscheint gleich mehrfach unsinnig. Meine Haltung dazu ist rein subjektiv. Den linken Dummschrott kenne ich zur Genüge aus den offiziellen Medien. Da brauche ich kein Forum wie dieses um mich auch noch in meiner Freizeit mit diesem Untertanengeseiere herumzuschlagen. Die national orientierten und revisionitischen Infos interessieren mich dagegen sehr. Nicht alles davon ist ernst zu nehmen, aber eben vieles. Zu wem was solche Spezies wie Du abstempeln, interessiert mich einen feuchten Kehrricht.
habe gerade neben dir diesen "Falk" entdeckt. Fakt ist nunmal, dass aller drei Wochen einer oder mehrere linksgewickelte Frischlinge im Forum auftauchen ...
Wie bildungsunfähig muß man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, daß das Jahr 2007 länger her ist als das Jahr 2011? Hast Du in Mathe nur die Zahlen bis 100 gehabt?
Zum Rest Deiner Absonderungen erübrigt sich jeglicher Kommentar.
ragnaroek
16.02.2012, 19:18
Wie bildungsunfähig muß man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, daß das Jahr 2007 länger her ist als das Jahr 2011? Hast Du in Mathe nur die Zahlen bis 100 gehabt?
Zum Rest Deiner Absonderungen erübrigt sich jeglicher Kommentar. Habe ich übersehen. Korrekt dein Einwand. Meine Einstufung bezog sich auf deine Krümelkackerei gegenüber Swetlana. Ihre Zahlenverhältnisse waren zutreffend. Der T-34 entsprach natürlich Deinen Angaben. Das übliche Haar in der Suppe, dass den linken Vasallen ausrreicht, ihre verlogenen Klischees zu pflegen.
Falsch. 1. Das Zahlenverhältnis ist unzutreffend. 2. Es bezieht sich offensichtlich auf die Anzahl der Panzer. Es ist komplett unseriös, das Zahlenverhältnis einer einzelnen Waffengattung auf die gesamten Armeen übertragen zu wollen. Im Bereich der Luftwaffe, Artillerie, Infanterie usw. waren die Zahlenverhältnisse noch mal völlig anders.
Zu Deiner Ausdrucksweise: Du kannst Dich mit mir gern "in der Sache" auseinandersetzen, von mir aus auch hart und unerbittlich. Aber glaube bitte nicht, daß Deine kleinen Beleidigungen irgendwelche Argumente ersetzen können. Tatsächlich deuten sie eher darauf hin, daß Dir die erforderlichen Argumente fehlen. :-)
Towarish
20.02.2012, 21:29
habe gerade neben dir diesen "Falk" entdeckt. Fakt ist nunmal, dass aller drei Wochen einer oder mehrere linksgewickelte Frischlinge im Forum auftauchen und ihren manipulierten, sinnfreien Müll ablassen. Jedesmal neue Beiträge dafür auszuformulieren erscheint gleich mehrfach unsinnig. Meine Haltung dazu ist rein subjektiv. Den linken Dummschrott kenne ich zur Genüge aus den offiziellen Medien. Da brauche ich kein Forum wie dieses um mich auch noch in meiner Freizeit mit diesem Untertanengeseiere herumzuschlagen. Die national orientierten und revisionitischen Infos interessieren mich dagegen sehr. Nicht alles davon ist ernst zu nehmen, aber eben vieles. Zu wem was solche Spezies wie Du abstempeln, interessiert mich einen feuchten Kehrricht.
Was aber noch schlimmer ist, dass ihr dreckigen Faschisten hier meint alles und jeden kennen zu müssen. (Gefällt es dir?)
Wenn es nach euch geht, dann ist jeder Russe, der nicht eurer Meinung ist, ein Kommunist. Ist das so etwas wie eine neue Art und Weise Russophobie zu zeigen?
Was kennst du aus den Medien? Sind es nicht vielleicht die gleichen Medien die behauptet haben, Russland hätte Georgien überfallen?
Diese Klugscheißerei kannst du mit anderen abziehen, aber nicht mit mir. Und ja, deine Haltung dazu ist rein subjektiv, aber meinst trotzdem hier mitreden zu dürfen...
Sprecher
20.02.2012, 21:32
Was kennst du aus den Medien? Sind es nicht vielleicht die gleichen Medien die behauptet haben, Russland hätte Georgien überfallen?
Richtig das sind die gleichen Medien die auch die antideutschen Geschichtslügen verbreiten und die hat er ja zurecht als unseriös bezeichnet. :]
Towarish
20.02.2012, 22:11
Richtig das sind die gleichen Medien die auch die antideutschen Geschichtslügen verbreiten und die hat er ja zurecht als unseriös bezeichnet. :]
Es sind aber "demokratische" Medien. Somit sieht er das, was er in der Demokratie sehen soll. Zu glauben, dass eine kommunistische Partei jemals in DE gewinnen würde oder könnte, ist lächerlich. (Oder jemals was sinnvolles Vorschlagen...)
Das ist der größte Beweis dafür, dass dieses System ein Witz ist.
Antwort auf 1075 (Towarish)
Moskau: Die politisch korrekte SPIEGEL-ONLINE-Geschichtsschreibung ist mal wieder in Aufruhr. (04.06.09) Diesmal nicht wegen irgendwelcher revisionistischer Geschichtsthesen aus nationalen Kreisen, sondern wegen eines Textes auf der offiziellen Webseite des russischen Verteidigungsministeriums, in welchem der Militärhistoriker Oberst Sergej Kowaljow davon spricht, dass es ein wesentlicher Grund für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gewesen sei, weil Polen im Frühjahr 1939 auf die im Grunde sehr „gemäßigten Wünsche“ Hitlers nach einer „Rückgabe“ Danzigs und dem Bau einer exterritorialen Straße nach Ostpreußen ablehnend reagiert hatte. Darüber hinaus erinnerte der Historiker durchaus wahrheitsgemäß daran, dass die weitaus überwiegende Mehrheit der Danziger „mehrheitlich eine Vereinigung mit der historischen Heimat“ wünschte. Wörtlich heißt es in seinem Artikel:
„Wer die Geschichte des Zweiten Weltkriegs unvoreingenommen erforscht hat, weiß, dass er wegen Polens Weigerung begann, die deutschen Forderungen zu erfüllen.” Kowaljow verteidigte außerdem den Hitler-Stalin-Pakt, der letztlich zur Aufteilung Polens zwischen beiden Mächten führte.
Angaben der Moskauer Zeitung „Wremja Nowostej“ zufolge, stößt der Artikel in der russischen Armee auf „großen Enthusiasmus“, selber sprechen die Journalisten des Blattes freilich von einem angeblich
„grotesken Versuch, ein Nachbarland in die Schranken zu weisen“.
Im polnischen Außenministerium hingegen sricht von „exotischen Interpretationen“, auf die man aus „offensichtlichen Gründen“ nicht reagieren wolle. Nach einer offiziellen Anfrage der polnischen Regierung bei der russischen Botschaft, zog es das russische Verteidigungsministerium vor, den Artikel Kowaljows von seiner Internetseite verschwinden zu lassen.
Bei SPIEGEL ONLINE heißt es dann abschließend:
„Kowaljows “Analyse” ist einer von mehreren Beiträgen, die das Ministerium über “Lügen und Fälschungen bei der Einschätzung der Rolle der UdSSR am Vorabend des Zweiten Weltkriegs” veröffentlicht. Kremlchef Dmitrij Medwedew hatte vor kurzem eine Kommission aus der Taufe gehoben, die “Geschichtsfälscher” ächten soll. “Zweifel an Heldentaten der Sowjetarmee” sollen mit Haft und Geldbußen bestraft werden. Experten sehen darin einen Angriff auf das Recht zur freien Meinungsäußerung und die Freiheit der Wissenschaft. …“
Siehe auch SPIEGEL ONLINE 04.06.09
http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,628672,00.html
Dazu gab es u.a. den Kommentar:
»Die „Mächtigen der Welt“ beherrschten schon vor dem Ersten Weltkrieg, neben der Wirtschaft im Britischen Imperium, den internationalen Finanzmarkt und den Welthandel von der Londoner City aus. Ihre Strohleute, Agenten und Partner in der New Yorker Wallstreet, die Wirtschaftslenker Nordamerikas, herrschten wirtschaftlich auch über Mittel- und Südamerika. Die mächtigsten Bankhäuser, meist familiär untereinander versippt und freundschaftlich verbunden, hatten sich die Welt in Einflußzonen aufgeteilt. Brasilien war „Rothschildland“, Argentinien Barings Domäne bis zur Rotschildübernahme, Hambros bearbeitete die nordischen Länder usw.
1913 hatte diese internationale Bankenallianz, nach ihrer Gründung der privaten US-Federal-Reserve-Bank, in einem Manifest in Paris verkündet:
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze der Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat …. Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“
Gemeint waren natürlich nicht der König von England mit seinem britischen Weltreich, das Königtum von Holland und die nordischen Dynastien, die allesamt als calvinistisch Reformierte und aufgeklärte Liberale den internationalen Tanz ums Goldene Kalb begrüßten und förderten. Gemeint waren jene andersgläubigen Feinde der Londoner Börse, wie der Germanenfreund und christlich-soziale Deutsche Kaiser, die katholische Donaumonarchie, der orthodoxe Zar und die islamischen Osmanen. Dazu wurde der Erste Weltkrieg gebraucht, um auf dem Kontinent die erwähnten Herrschaften abzuschaffen und durch hörige Republiken der Londoner Börse und der Londoner Weltloge zu etablieren. Das gelang aber nur zum Teil, weil die deutschen Strategen mit General Ludendorff der britischen Loge und Diplomatie in Petersburg den „Revolutions“- Sieg über das Zarentum streitig machten und gegen die erputschte wirtschaftsliberale Russen-Republik mit den Weltwirtschaftlern Kerensky und Miljukow an der Spitze, eine antikapitalistische Revolution von Friedensfreunden, mit Lenin im blombierten Waggong, inszenierten, um über Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen mit diesen die Zweite Front im Osten aufzulösen.
Als dann der so an die Macht gebrachte radikale russische Sozialdemokrat Lenin begann, seine Ideen von 1905 zu verwirklichen und die internationalen Wirtschaftsinteressen in Russland zu verstaatlichen und zu nationalisieren (Erölfelder, Goldminen, Rohstoffausbeuten, Waffen- und Munitionsfabriken usw.), war schon der nächste Weltkrieg vorprogrammiert. Um die bolschewistische Kuh wieder vom Eis zu bekommen, die mit ihrer antikapitalistischen und antiimperialistischen Politik die Weltwirtschaftler ängstigte und die Weltwirtschaft des freien Handels einschränkte, schrieb der Engländer Sir George Paish „Der Weg zur wirtschaftlichen Gesundung der Welt“. Dem Buch war ein Manifest zur Beseitigung des Übels (Sowjetunion) angefügt, welches alle Mitglieder der internationalen Bankenallianz unter der Führung der Londoner Hochfinanz unterschrieben hatten. Der Weg zu diesem Ziel, in dem einige europäische Länder, wie u.a. Deutschland und Polen, als Marionetten dieser Wirtschaftsdrahtzieher blutig missbraucht wurden, soll hier nicht näher erzählt werden. Nur soviel: Der Finanzmagier und Reichsbankleiter Schacht, welcher das Vorwort zu Sir Paish geschrieben hatte, brachte mit seiner Eingabe an Reichspräsident Hindenburg, den antikommunistischen Hitler an die Macht und wurde nach dem Zweiten Gang, dessen Aufrüstung er finanziert hatte, im Nürnberger IMT-Prozeß von seinen Wirtschaftsfreunden, gegen den Protest der Sowjets, freigesprochen.
Das alles aber hätte der russische Militärhistoriker wissen müssen, eher er die britische Marionette Polen, zum Verantwortlichen für den Zweiten Weltkrieg machte. Oder wollte er von den großen internationalen Hintergrundmächten, von denen noch Lenin, Stalin und Ludendorff u.a. wussten, ablenken?«
Kann man das so sehen?
Antwort auf 1075 (Towarish)
Moskau: Die politisch korrekte SPIEGEL-ONLINE-Geschichtsschreibung ist mal wieder in Aufruhr. (04.06.09) Diesmal nicht wegen irgendwelcher revisionistischer Geschichtsthesen aus nationalen Kreisen, sondern wegen eines Textes auf der offiziellen Webseite des russischen Verteidigungsministeriums, in welchem der Militärhistoriker Oberst Sergej Kowaljow davon spricht, dass es ein wesentlicher Grund für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gewesen sei, weil Polen im Frühjahr 1939 auf die im Grunde sehr „gemäßigten Wünsche“ Hitlers nach einer „Rückgabe“ Danzigs und dem Bau einer exterritorialen Straße nach Ostpreußen ablehnend reagiert hatte. Darüber hinaus erinnerte der Historiker durchaus wahrheitsgemäß daran, dass die weitaus überwiegende Mehrheit der Danziger „mehrheitlich eine Vereinigung mit der historischen Heimat“ wünschte. Wörtlich heißt es in seinem Artikel:
„Wer die Geschichte des Zweiten Weltkriegs unvoreingenommen erforscht hat, weiß, dass er wegen Polens Weigerung begann, die deutschen Forderungen zu erfüllen.” Kowaljow verteidigte außerdem den Hitler-Stalin-Pakt, der letztlich zur Aufteilung Polens zwischen beiden Mächten führte.
Angaben der Moskauer Zeitung „Wremja Nowostej“ zufolge, stößt der Artikel in der russischen Armee auf „großen Enthusiasmus“, selber sprechen die Journalisten des Blattes freilich von einem angeblich
„grotesken Versuch, ein Nachbarland in die Schranken zu weisen“
Im polnischen Außenministerium hingegen sricht von „exotischen Interpretationen“, auf die man aus „offensichtlichen Gründen“ nicht reagieren wolle. Nach einer offiziellen Anfrage der polnischen Regierung bei der russischen Botschaft, zog es das russische Verteidigungsministerium vor, den Artikel Kowaljows von seiner Internetseite verschwinden zu lassen.
Bei SPIEGEL ONLINE heißt es dann abschließend:
„Kowaljows “Analyse” ist einer von mehreren Beiträgen, die das Ministerium über “Lügen und Fälschungen bei der Einschätzung der Rolle der UdSSR am Vorabend des Zweiten Weltkriegs” veröffentlicht. Kremlchef Dmitrij Medwedew hatte vor kurzem eine Kommission aus der Taufe gehoben, die “Geschichtsfälscher” ächten soll. “Zweifel an Heldentaten der Sowjetarmee” sollen mit Haft und Geldbußen bestraft werden. Experten sehen darin einen Angriff auf das Recht zur freien Meinungsäußerung und die Freiheit der Wissenschaft. …“
Siehe auch SPIEGEL ONLINE 04.06.09
http://www.spiegel.de/panorama/zeitgeschichte/0,1518,628672,00.html
Dazu gab es u.a. den Kommentar:
»Die „Mächtigen der Welt“ beherrschten schon vor dem Ersten Weltkrieg, neben der Wirtschaft im Britischen Imperium, den internationalen Finanzmarkt und den Welthandel von der Londoner City aus. Ihre Strohleute, Agenten und Partner in der New Yorker Wallstreet, die Wirtschaftslenker Nordamerikas, herrschten wirtschaftlich auch über Mittel- und Südamerika. Die mächtigsten Bankhäuser, meist familiär untereinander versippt und freundschaftlich verbunden, hatten sich die Welt in Einflußzonen aufgeteilt. Brasilien war „Rothschildland“, Argentinien Barings Domäne bis zur Rotschildübernahme, Hambros bearbeitete die nordischen Länder usw.
1913 hatte diese internationale Bankenallianz, nach ihrer Gründung der privaten US-Federal-Reserve-Bank, in einem Manifest in Paris verkündet:
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze der Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat …. Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“
Gemeint waren natürlich nicht der König von England mit seinem britischen Weltreich, das Königtum von Holland und die nordischen Dynastien, die allesamt als calvinistisch Reformierte und aufgeklärte Liberale den internationalen Tanz ums Goldene Kalb begrüßten und förderten. Gemeint waren jene andersgläubigen Feinde der Londoner Börse, wie der Germanenfreund und christlich-soziale Deutsche Kaiser, die katholische Donaumonarchie, der orthodoxe Zar und die islamischen Osmanen. Dazu wurde der Erste Weltkrieg gebraucht, um auf dem Kontinent die erwähnten Herrschaften abzuschaffen und durch hörige Republiken der Londoner Börse und der Londoner Weltloge zu etablieren. Das gelang aber nur zum Teil, weil die deutschen Strategen mit General Ludendorff der britischen Loge und Diplomatie in Petersburg den „Revolutions“- Sieg über das Zarentum streitig machten und gegen die erputschte wirtschaftsliberale Russen-Republik mit den Weltwirtschaftlern Kerensky und Miljukow an der Spitze, eine antikapitalistische Revolution von Friedensfreunden, mit Lenin im blombierten Waggong, inszenierten, um über Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen mit diesen die Zweite Front im Osten aufzulösen.
Als dann der so an die Macht gebrachte radikale russische Sozialdemokrat Lenin begann, seine Ideen von 1905 zu verwirklichen und die internationalen Wirtschaftsinteressen in Russland zu verstaatlichen und zu nationalisieren (Erölfelder, Goldminen, Rohstoffausbeuten, Waffen- und Munitionsfabriken usw.), war schon der nächste Weltkrieg vorprogrammiert. Um die bolschewistische Kuh wieder vom Eis zu bekommen, die mit ihrer antikapitalistischen und antiimperialistischen Politik die Weltwirtschaftler ängstigte und die Weltwirtschaft des freien Handels einschränkte, schrieb der Engländer Sir George Paish „Der Weg zur wirtschaftlichen Gesundung der Welt“. Dem Buch war ein Manifest zur Beseitigung des Übels (Sowjetunion) angefügt, welches alle Mitglieder der internationalen Bankenallianz unter der Führung der Londoner Hochfinanz unterschrieben hatten. Der Weg zu diesem Ziel, in dem einige europäische Länder, wie u.a. Deutschland und Polen, als Marionetten dieser Wirtschaftsdrahtzieher blutig missbraucht wurden, soll hier nicht näher erzählt werden. Nur soviel: Der Finanzmagier und Reichsbankleiter Schacht, welcher das Vorwort zu Sir Paish geschrieben hatte, brachte mit seiner Eingabe an Reichspräsident Hindenburg, den antikommunistischen Hitler an die Macht und wurde nach dem Zweiten Gang, dessen Aufrüstung er finanziert hatte, im Nürnberger IMT-Prozeß von seinen Wirtschaftsfreunden, gegen den Protest der Sowjets, freigesprochen.
Das alles aber hätte der russische Militärhistoriker wissen müssen, eher er die britische Marionette Polen, zum Verantwortlichen für den Zweiten Weltkrieg machte. Oder wollte er von den großen internationalen Hintergrundmächten, von denen noch Lenin, Stalin und Ludendorff u.a. wussten, ablenken?«
Kann man das so sehen?
Penthesilea
03.03.2012, 23:13
Die national orientierten und revisionitischen Infos interessieren mich dagegen sehr. Nicht alles davon ist ernst zu nehmen, aber eben vieles.
Ernst nehmen kannst Du zum Thema WK2 ganz sicher
Dr. Walter Post:
“Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges”
Und
Die sowjetische Berlin-Note
Eine Analyse des US-Außenministeriums
Veröffentlichung Nr. 6757 vom Januar 1959
Europa- und British-Commonwealth-Serie 51
ragnaroek
04.03.2012, 04:34
Ernst nehmen kannst Du zum Thema WK2 ganz sicher
Dr. Walter Post:
“Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges”
Und
Die sowjetische Berlin-Note
Eine Analyse des US-Außenministeriums
Veröffentlichung Nr. 6757 vom Januar 1959
Europa- und British-Commonwealth-Serie 51 Vielen Dank für die Hinweise. Eine entsprechende WebSite studiere ich gerade (http://www.berliner-mauer.de/fruehe-signale-des-mauerbaus/die-sowjetische-berlin-note-27111958.html?showall=&start=2). Eben bereits ausgeschlafen... Allerdings ist das Thema "WK 2" in Fragen Verursacherrolle für mich schon länger klar. Entsprechender Link zeigt noch interessanterweise auf, wie Hintergrundpolitik über die beleidigte Darstellung einer "verletzten Seele/Macht" doch an die Oberfläche gelangt. Mit etwas Vorstellungsvermögen passt auch dieser Link (http://www.politikforen.net/showthread.php?70231-Eigene-Gedichte&p=5203736&viewfull=1#post5203736) dazu.
Wie schon weiter oben gepostet, wurden Sowjetunion und NaziDeutschland gegeneinander ausgespielt. Eine Methode, welche älter als die Menscheit selbst ist. Ein interessanter Fernsehbeitrag berichtete mal über den Machtkampf innerhalb eines Schimpansenclans (Freiwildanlage). Der Anwärter suchte sich dafür einen jüngeren, muskelbepackten Dödel als "Freund". Nachdem das ursprüngliche Alphamännchen mit vereinten Kräften "abgelöst" werden konnte, fand man den Dödel wenig später ebenfalls tot im umgebenden Wassergraben dieses Primatenrefugiums.
ragnaroek
04.03.2012, 05:10
Antwort auf 1075 (Towarish).....
...Kann man das so sehen? Towaritzsch wird dies sicher nicht so sehen. Solche Typen wickeln sich ihr Leben lang irgend eine Fahne um den Kopf, damit sie nicht den Durchblick verlieren. Ansonsten optimale Themenbetrachtung von Dir :).
ragnaroek
04.03.2012, 05:44
Suworovs These halte ich für bestechend, Stalin habe die Rote Armee mit Absicht nach Finnland gehetzt, um einem großangelegten Manöver Aufschluß zu erhalten, ob die UdSSR einen Winterkrieg führen könne, und welche Konsequenzen sich daraus beispielsweise für deren Ausrüstung ergeben. Finnland als Testlauf und Generalprobe für einen Winterkrieg! Da bin ich dann wieder mal irritiert. Einfach aus logischen Aspekten. Deine Argumentation macht wenig Sinn. Vielleicht kalkulierten ja Rothschild&Co. mit einer langanhaltenden Auseinandersetzung auf sowjetischem Territorium (Kontinentalklima). Aber unsere bolschewistischen Panzerfetischisten eher nicht. Winterfester Diesel zündet eben auch noch bei +35° und nicht nur bei entsprechenden Minusgraden. Auch breitere Panzerketten sorgen maximal für unnötig hohen Treibstoffverbrauch auf günstigerem Territorium (Zentral/Westeuropa mit gemäßigterem Klima). Die Sowjet-Armee war schon natürlicherweise besser auf ihr "eigenes Wetter" vorbereitet. Mit weiser Voraussicht hatte dies imho wenig zu tun.
Sprecher
04.03.2012, 09:41
Es sind aber "demokratische" Medien. Somit sieht er das, was er in der Demokratie sehen soll. Zu glauben, dass eine kommunistische Partei jemals in DE gewinnen würde oder könnte, ist lächerlich. (Oder jemals was sinnvolles Vorschlagen...)
Das ist der größte Beweis dafür, dass dieses System ein Witz ist.
Deutsche Kommunisten wären vielleicht nicht so erfolglos wenn sie sich nicht immer so antideutsch geben würden.
Swetlana
04.03.2012, 21:37
Vielen Dank für die Hinweise. Eine entsprechende WebSite studiere ich gerade (http://www.berliner-mauer.de/fruehe-signale-des-mauerbaus/die-sowjetische-berlin-note-27111958.html?showall=&start=2). Eben bereits ausgeschlafen... Allerdings ist das Thema "WK 2" in Fragen Verursacherrolle für mich schon länger klar. Entsprechender Link zeigt noch interessanterweise auf, wie Hintergrundpolitik über die beleidigte Darstellung einer "verletzten Seele/Macht" doch an die Oberfläche gelangt. Mit etwas Vorstellungsvermögen passt auch dieser Link (http://www.politikforen.net/showthread.php?70231-Eigene-Gedichte&p=5203736&viewfull=1#post5203736) dazu.
Wie schon weiter oben gepostet, wurden Sowjetunion und NaziDeutschland gegeneinander ausgespielt. Eine Methode, welche älter als die Menscheit selbst ist. Ein interessanter Fernsehbeitrag berichtete mal über den Machtkampf innerhalb eines Schimpansenclans (Freiwildanlage). Der Anwärter suchte sich dafür einen jüngeren, muskelbepackten Dödel als "Freund". Nachdem das ursprüngliche Alphamännchen mit vereinten Kräften "abgelöst" werden konnte, fand man den Dödel wenig später ebenfalls tot im umgebenden Wassergraben dieses Primatenrefugiums.
Ihr infantiles Kindergartengestammel ist genauso ätzend, wie das Zeckengeschwafel der ROT-FRONT-Chargen.
Penthesilea
04.03.2012, 23:34
Vielen Dank für die Hinweise. Eine entsprechende WebSite studiere ich gerade (http://www.berliner-mauer.de/fruehe-signale-des-mauerbaus/die-sowjetische-berlin-note-27111958.html?showall=&start=2).
Danke, die Site kannte ich noch nicht.
Die deutsche Stärke war der sowjetischen 7:1 unterlegen.
Steven J.Zaloga Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two London 1984
Diese Angabe halte ich für eine Propagandabehauptung.
Erstens waren beim Angriff auf die Sowjetunion 1941 auch die Verbündeten Großdeutschlands beteiligt, wobei andere Stärken zu berücksichtigen sind.
Zweitens sind die Stärken der Angreifer den Historikern seit 1959 ungefähr bekannt und bis heute fast gleichlautend. Die sowjetischen Stärken waren dagegen 1959 noch lückenhaft. Auch heute noch hat die Forschung unterschiedliche Zahlen anzubieten, die aber kein Verhältnis 1:7 zulassen.
Installierung einer Kriegspartei
Der Freund von Montagu Norman (Chef der Bank von England) war Reichsbankleiter H. Schacht, der Hitler, mit seiner Eingabe von Nov. 1932 an Hindenburg, mit in die Regierungskoalition Papens und so 1933 an die Macht brachte.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen v. Papen, Baron v. Schröder, Keppler, Hitler, Heß und Himmler fanden am 4. Jan. 1933 im Kölner Bankhaus Stein statt. Alle bürgerlichen Parteien im Reichstag ermächtigren Hitler diktatorisch mit den rebellischen Proletariern und ihrer Partei (KPD) im Reich abzurechnen und zum Schweigen zu bringen. Nachdem auch 1934 das rebellische SA-Proletariat ausgeschaltet war, konnte der Kriegswagen volle Fahrt aufnehmen.
Kriegsvorbereitungen
Die kriegswirtschaftliche Schulung zur Vorbereitung der Mobilmachung für den großen Angriffskrieg begann 1935.
Die Hamburger “Schriften zur kriegswirtschaftlichen Forschung und Schulung, herausgegeben mit Unterstützung amtlicher Stellen von Major Priv.-Doz. Dr. Kurt Hesse” enthielten u.a.:
“Der kriegswirtschaftliche Gedanke” (Hesse),
“Kriegsführung und Kriegswirtschaft” (Hesse)
“Die industrielle Kriegswirtschaft Englands 1914-18” (Römermann),
“Ölpolitik der Großmächte unter kriegswirtschaftlichen Gesichtspunkten” (Fetzer),
“Bevölkerungsentwicklung unter Kriegswirtschaftlichen Gesichtspunkten” (Mühlner),
“Krieg und Finanzen” (Pantlen),
“Energiewirtschaft als Grundlage der Kriegswirtschaft” (Czimatis),
“Die Statistik in der Kriegswirtschaft” (Lorenz),
“Die Organisation der Kriegsrohstoff-Bewirtschaftung im Weltkriege” (Wiedenfeld),
“Grundsätze der Wehrwirtschaftslehre” (Korfes),
“Die Facharbeiterfrage in der Kriegswirtschaft” (Studders), usw.
Die angeblichen Angriffsabsichten der Sowjetunion ab 1941 und die Verstärkung ihrer Grenztruppen, waren nur die Reaktion auf die lange vorher eingeleiteten Mobilmachungen in Westeuropa, die nicht zu verheimlichen waren. Durch den ergebnislosen Molotow-Besuch 1940 in Berlin, die Breslauer Heß-Rede im Febuar 1941, den Heß-Flug im Mai 1941 nach England und verschiedene Agentenmeldung, u.a. vom Spion Sorge in Japan, waren die Sowjets schon mißtrauisch geworden. Dagegen war die Masse der Sowjet-Divisionen in den baltischen Ländern, Ostpolens, Galiziens und im Südostraum nur sichernde Besatzungstruppen in den durch den Hitler-Stalin-Pakt gewonnenen neuen Territoren. “Danzig, Hitler-Stalin-Pakt mit geheimen Zusatzprotokoll über Interessensgebiete und der Polenfeldzug” waren nur politisch-strategische Manöver, um mit der Sowjetunion eine gemeinsame Grenze für den Einmarsch nach dem “Barbarossa-Plans” zu bekommen und um die Sowjets mit ihren Divisionen aus der befestigten Stalin-Linie an die neue Westgrenze auf dem unsicheren, feindlichen Boden der “erbeuteten” Territoren zu locken.
Der Aufmarsch im Osten:
Großdeutschland
Bis 20.7.1940 im Osten vorhanden 23 Div.
7.10 1940 im Osten vorhanden 30 Div.
26.10.1940 Neugliederung des Heeres (Auftakt des Ostaufmarsches)
21.12.40 im Osten vorhanden 34 Div.
Febr.-April 41 (1.-2. Aufmarschstaffel) 103 Div.
Bis 20. 5. 41 (3. Aufmarschstaffel) 120 Div.
Bis 2.6.41 ..... 129 Div.
vom 3.- 23.6.41: Zuführung von 12 Pz.- und 12 mot. Div.
Angriff mit 153 Div. = 75 % des Feldheeres
an anderen Fronten:
Norwegen... 8 Div.
Westfront... 28 Div.;
Südosten...7 Div.;
Afrika...2 Div.;
Heimat ...1 Div.;
Insgesamt... 209 Div.
Beginn der Offensive gegen die Sowjetunion am 22.06.1941, 3:15 Uhr
Deutsche Kräfte
Inf. Div. (einschl. Kav. Div.) 119
Mot. Div. 15
Pz. Div. 19
Mit 3.050.000 Mann
(bei einer Gesamtstärke der Wehrmacht v. 7,24 Mill.)
Mot. Fahrz.: 600.000
Pz. Kampfw.: 3580
Geschütze: 7184
Kampfflugzeuge: 1160
Jagdflugz.: 720
Aufkl. Flugz.: 120
(davon 70 % einsatzbereit)
Verbündete:
Rumänien:
12 Inf. Div.
4 Kav. Brigaden
1 Pz. Brigaden
2 Festungs Brig.
3 Gebirgs Brig.
Ungarn:
2 mot Brigaden
1 Kav. Brigade
Slowakei:
2 Inf. Div.
1 mot. Brig.
Italien:
3 mot. Div. (erst ab August 41)
Finnland:
rd. 18 Div.
Die Operationspläne gegen England - “Seelöwe” und “Felix” – waren nur Tarnung, um von dem hauptsächlichen Ostfeldzug abzulenken.
Sowjetunion: Westfront (geschätzt)
138 Inf. u. Kav. Div.
40 mot. und Pz. Brigaden
4,7 Mill. Mann an der europ. Front
über Fahrzeuge und Geschütze 1959 keine verläßlichen Angaben
1800 Kampfflugzeuge (davon 800 moderne)
2000 Jagdflugzeuge (300 moderne)
800 Aufklärungsflugzeuge
(1400 andere, größtenteils veraltet)
(Quelle Aufstellung: Hans-Adolf Jacobsen, “1939/1945 – Der Zweite Weltkrieg in Chronik und Dokumenten”, Wehr und Wissen, Darmstadt 1959)
Neuere Angaben:
Die Wehrmacht setzte allein 153 Divisionen mit fast 3,6 Millionen Soldaten zum Angriff gegen 140 Divisionen und 40 Brigaden mit etwa 2,9 Millionen Soldaten der Roten Armee ein. Sie hatte bei Kriegsbeginn 1941 also mehr Soldaten, aber weniger Stückzahlen bei allen Waffengattungen. Die durchschnittliche Kriegsstärke einer Infanteriedivision der Wehrmacht betrug 1941 etwa 16.500, einer der Roten Armee 10.855 Soldaten.
Verschiedene Forscher-Angaben :
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Sowjetischer_Krieg#Milit.C3.A4risches_Kr.C3.A4ftev erh.C3.A4ltnis
Aus den Ciano-Tagebüchern
21. Juni 1941
Zahllose Anzeichen deuten darauf hin, daß der Beginn der Operationen gegen Rußland sehr nahe ist. Bismarck sagte im Vertrauen zu Filippo, daß er im Laufe der Nacht eine Nachricht Hitlers erwartet. Die Idee eines Krieges gegen Rußland ist an und für sich populär, insofern als der Zusammenbruch des Bolschewismus unter die bedeutsamsten Daten der menschlichen Zivilisation gerechnet werden muß. Aber als Symptom gefällt mir dieser Krieg nicht, denn es fehlt ihm ein einsichtiger und überzeugender Grund; die durchschnittliche Deutung dieses Krieges ist daß er ein "Faute de mieux" ist, der Versuch, einen Ausweg aus einer ungünstigen Tage zu finden, die sich anders als die Erwartungen entwickelt hat. Wie wird der Verlauf dieses Krieges sein? Die Deutschen denken, daß alles in acht Wochen fertig sein wird, und das ist möglich, weil ihre militärischen Berechnungen immer richtiger waren als die politischen. Aber wenn dem nicht so wäre? Wenn das sowjetische Heer eine größere Widerstandskraft als die bürgerlichen Länder hätte, welche Reaktion würde das in den proletarischen Massen der Welt hervorrufen?
(Dok.63 Jacobsen)
- Ostfeldzug -
Aus dem Tagebuch des Chefs des Genst. d. Heeres (Gen. Oberst Halder)
22.6.1941:
“Das Gesamtbild des ersten Angriffstages ist folgendes: Der Feind war von dem deutschen Angriff überrascht. Er war taktisch nicht zur Abwehr gegliedert. Seine Truppen in der Grenzzone waren in weiten Unterkünften verteilt. Die Bewachung der Grenze war im allgemeinen schwach. Die taktische Überraschung hatte zur Folge, daß der feindliche Widerstand unmittelbar an der Grenze schwach und ungeordnet war, und daß es gelang, überall die Brücken über die Grenzflüsse in die Hand zu nehmen und die in Grenznähe befindlichen Grenzschutzstellungen (Feldbefestigungen) zu durchstoßen.
Nach der ersten Schreckwirkung hat der Feind sich zum Kampf gestellt ... Der Angriff unserer Div. hat den Feind überall, wo angegriffen wurde, zurückgeworfen, im Durchschnitt 10 - 12 km unter Kampf. Damit ist den schnellen Verbänden der Weg geöffnet worden. .. .
30.6.1941:
.. nachm. 16. 30 Uhr Besuch des Führers im Lager. .. . Der Führer betont:
a) Den finnischen Meerbusen zu beherrschen, ist eilig. Denn nur dann, wenn russische Flotte beseitigt ist, ist freier Ostseeverkehr möglich (Erzzufuhr Lulea). Von der Beherrschung der russischen Seehäfen vom Lande her an muß man 3-4 Wochen rechnen, bis die feindlichen U-Boote endgültig tot sind. 4 Wochen bedeuten 2 Mill. t. Erz.
b) Ukraine Bedeutung für Ernährung und Industrie. Es erscheint ihm wichtig, möglichst bald mit Inf. Verbänden der HGr. Nord auf Leningrad vorzugehen, mit schnellen Verbänden aber darauf nicht zu warten ... Er rechnet damit, daß nach Erreichen von Smolensk Mitte Juli, Moskau erst im August (1941) durch Inf. Verbände genommen werden kann. Panz. Kräfte genügen dafür nicht. .. .
3. 7. (12. Tag des Ostfeldzuges):
... Feindnachrichten ... Im ganzen ist wohl, nachdem der Feind im Nowogrodeker Kessel sich nicht mehr gerührt hat, jetzt als sicher anzunehmen, daß der Feind im Bialystoker Bogen, den ein gefangener russischer kommand. Gen. auf 15 - 20 Div. schätzt, bis auf ganz geringfügige Trümmer erledigt. Vor der Front der HGr. Nord wird man auch 12 - 15 Div. als völlig aufgerieben ansehen müssen, und vor der HGr. Süd sind die Erscheinungen des Zurückweichens und Abbröckelns sicher nicht auf ein von der Führung gewolltes Absetzen, sondern darauf zurückzuführen, daß der Feind durch die ständigen harten Schläge zerhackt und zum großen Teil zerschlagen ist. Im ganzen kann man also schon jetzt sagen, daß der Auftrag, die Masse des russischen Heeres vorwärts Düna undDnjepr zu zerschlagen, erfüllt ist. Ich halte die Aussage eines gefangenen russischen kommandierenden Generals für richtig, daß wir ostwärts der Düna und Dnjeprs nur noch mit Teilkräften zu rechnen haben, die allein stärkenmäßig nicht in der Lage sind, die deutschen Operationen noch entscheidend zu hindern.
Es ist also wohl nicht zuviel gesagt, wenn ich behaupte, daß der Feldzug gegen Rußland innerhalb 14 Tagen gewonnen wurde. Natürlich ist er damit noch nicht beendet. Die Weite des Raumes und die Hartnäckigkeit des mit allen Mitteln geführten Widerstandes werden uns noch viele Wochen beanspruchen. .
Weitere Pläne:
b) Sobald die Kriegführung im Osten aus dem Bereich der Zertrümmerung der feindlichen Wehrmacht in den Bereich der wirtschaftlichen Lahmlegung des Feindes übergeht, werden die weiteren Aufgaben der Kriegführung gegen England wieder in den Vordergrund treten und eingeleitet werden müssen....(Quelle:Jacobsen)
Die Unterlegenheit von 1:7 bestand wohl mehr in der geistigen Stärke der realitätsfernen Blitz- und Glaubenskrieger.
Ihnen tut scheinbar gar nichts mehr weh.
Wer extrem selten gelesene und nicht beworbene Buecher, sowie eine Handvoll von Videos auf Youtube als "Anti-russische Propaganda Offensive" bezeichnet kann sie nicht mehr alle im Kasten haben. Um es mal ganz ganz vorsichtig zu formulieren.
Und die Präventivkriegsthese ist auch unheimlich neu....
Genauso neu wie die das Hitler ne Welteroberung geplant hatte. Allerdings ist die Präventivkriegsthese wesentlich glaubwuerdiger.
Die sowjetische Berlin-Note
Eine Analyse des US-Außenministeriums
Veröffentlichung Nr. 6757 vom Januar 1959
Europa- und British-Commonwealth-Serie 51
Ich zitiere mal hieraus, extra fuer den Genossen Tovarisch:
"In einer Stellungnahme zum Fortgang des Krieges erklärte Molotow am 29. März 1940:
Deutschland . . . ist offensichtlich zu einem gefährlichen Konkurrenten für die stärksten imperialistischen Mächte Europas geworden — für Großbritannien und Frankreich. Sie haben deshalb unter dem Vorwande der Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber Polen Deutschland den Krieg erklärt. Es liegt heute klarer denn je zu Tage, wie weit die wirklichen Ziele der Regierungen dieser Mächte von der Absicht entfernt sind, das zerfallene Polen oder die Tschechoslowakei zu verteidigen. Dieser Krieg wird geführt, um Deutschland zu schlagen und zu zerstückeln, obwohl man dieses Ziel gegenüber den Volksmassen mit den Losungen von der Verteidigung der „Demokratien“ und der „Rechte“ der kleinen Völker bemäntelt."
Brotzeit
05.03.2012, 13:12
es lag doch wohl eher an der neuartigen taktik als an der ausrüstung das die deutschen polen und frankreich besiegt haben. und die anderen kleinen nationen wie griecheland und co hatten der deutschen wehrmacht (auch wenn sie nicht auf einen krieg in diesem ausmasse vorbereitet war) einfach nichts vernüftiges engegenzusetzen
Die Wehrmacht hatte bereits wenige Monate nach dem Beginn des Angriffs partiell nicht unerhebliche Probleme , weil sie teilweise z. B. Probleme mit Ersatzteilen hatte . So sagte mir ein alter Schmied im Ort , daß sie teilweise dieses Equipment zurücklassen mussten .....
Ebenso machte mich dieser Mann ; der übrigens als Hufschmied ( ! ) an der Ostfront war , daß man in den meisten Fällen
in den berühmt berüchtigten Werbefilmen aus der Nazi - Zeit nur immer motorisierte Einheiten sieht ....
Tasächlich war es aber so , daß die Wehrmacht partiell nur mit Pferdewagen unterwegs war .....
Ausonius
05.03.2012, 13:20
Ebenso machte mich dieser Mann ; der übrigens als Hufschmied ( ! ) an der Ostfront war , daß man in den meisten Fällen
in den berühmt berüchtigten Werbefilmen aus der Nazi - Zeit nur immer motorisierte Einheiten sieht ....
Tasächlich war es aber so , daß die Wehrmacht partiell nur mit Pferdewagen unterwegs war .....
Nicht nur partiell. Man geht von einer Motorisierung der gesamten Wehrmacht von 10-20 % aus. Fast alle Infanteriedivisionen der Ostfront waren nach Beginn der Operationen vor allem zu Fuß unterwegs. Alle anderen Achsenmächte, auch die Japaner hatten noch weniger Lastwagen u.ä. Transportmittel. Nur die westalliierten Truppen hatten einen hohen Motorisierungsgrad. Die Russen begannen auch größtenteils mit pferdegezogenen Verbänden, allerdings gelang es ihnen vor allem dank "Lend/Lease", den Motorisierungsgrad während des Krieges wesentlich zu erhöhen.
Das wichtigste Transportmittel für die Wehrmacht war aber die Eisenbahn, das wird oft etwas unterschätzt, weil Logistik für viele in den Diskussionsforen kein sehr interessantes Thema ist.
Brotzeit
05.03.2012, 13:25
Nicht nur partiell. Man geht von einer Motorisierung der gesamten Wehrmacht von 10-20 % aus. Fast alle Infanteriedivisionen der Ostfront waren nach Beginn der Operationen vor allem zu Fuß unterwegs. Alle anderen Achsenmächte, auch die Japaner hatten noch weniger Lastwagen u.ä. Transportmittel. Nur die westalliierten Truppen hatten einen hohen Motorisierungsgrad. Die Russen begannen auch größtenteils mit pferdegezogenen Verbänden, allerdings gelang es ihnen vor allem dank "Lend/Lease", den Motorisierungsgrad während des Krieges wesentlich zu erhöhen.
Das wichtigste Transportmittel für die Wehrmacht war aber die Eisenbahn, das wird oft etwas unterschätzt, weil Logistik für viele in den Diskussionsforen kein sehr interessantes Thema ist.
Tja ; das russische Panjepferd hat die "glorreiche" Wehrmacht besiegt .....
Swetlana
05.03.2012, 13:51
Diese Angabe halte ich für eine Propagandabehauptung.
Erstens waren beim Angriff auf die Sowjetunion 1941 auch die Verbündeten Großdeutschlands beteiligt, wobei andere Stärken zu berücksichtigen sind.
Zweitens sind die Stärken der Angreifer den Historikern seit 1959 ungefähr bekannt und bis heute fast gleichlautend. Die sowjetischen Stärken waren dagegen 1959 noch lückenhaft. Auch heute noch hat die Forschung unterschiedliche Zahlen anzubieten, die aber kein Verhältnis 1:7 zulassen.
Installierung einer Kriegspartei
Der Freund von Montagu Norman (Chef der Bank von England) war Reichsbankleiter H. Schacht, der Hitler, mit seiner Eingabe von Nov. 1932 an Hindenburg, mit in die Regierungskoalition Papens und so 1933 an die Macht brachte.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen v. Papen, Baron v. Schröder, Keppler, Hitler, Heß und Himmler fanden am 4. Jan. 1933 im Kölner Bankhaus Stein statt. Alle bürgerlichen Parteien im Reichstag ermächtigren Hitler diktatorisch mit den rebellischen Proletariern und ihrer Partei (KPD) im Reich abzurechnen und zum Schweigen zu bringen. Nachdem auch 1934 das rebellische SA-Proletariat ausgeschaltet war, konnte der Kriegswagen volle Fahrt aufnehmen.
Kriegsvorbereitungen
Die kriegswirtschaftliche Schulung zur Vorbereitung der Mobilmachung für den großen Angriffskrieg begann 1935.
Die Hamburger “Schriften zur kriegswirtschaftlichen Forschung und Schulung, herausgegeben mit Unterstützung amtlicher Stellen von Major Priv.-Doz. Dr. Kurt Hesse” enthielten u.a.:
“Der kriegswirtschaftliche Gedanke” (Hesse),
“Kriegsführung und Kriegswirtschaft” (Hesse)
“Die industrielle Kriegswirtschaft Englands 1914-18” (Römermann),
“Ölpolitik der Großmächte unter kriegswirtschaftlichen Gesichtspunkten” (Fetzer),
“Bevölkerungsentwicklung unter Kriegswirtschaftlichen Gesichtspunkten” (Mühlner),
“Krieg und Finanzen” (Pantlen),
“Energiewirtschaft als Grundlage der Kriegswirtschaft” (Czimatis),
“Die Statistik in der Kriegswirtschaft” (Lorenz),
“Die Organisation der Kriegsrohstoff-Bewirtschaftung im Weltkriege” (Wiedenfeld),
“Grundsätze der Wehrwirtschaftslehre” (Korfes),
“Die Facharbeiterfrage in der Kriegswirtschaft” (Studders), usw.
Die angeblichen Angriffsabsichten der Sowjetunion ab 1941 und die Verstärkung ihrer Grenztruppen, waren nur die Reaktion auf die lange vorher eingeleiteten Mobilmachungen in Westeuropa, die nicht zu verheimlichen waren. Durch den ergebnislosen Molotow-Besuch 1940 in Berlin, die Breslauer Heß-Rede im Febuar 1941, den Heß-Flug im Mai 1941 nach England und verschiedene Agentenmeldung, u.a. vom Spion Sorge in Japan, waren die Sowjets schon mißtrauisch geworden. Dagegen war die Masse der Sowjet-Divisionen in den baltischen Ländern, Ostpolens, Galiziens und im Südostraum nur sichernde Besatzungstruppen in den durch den Hitler-Stalin-Pakt gewonnenen neuen Territoren. “Danzig, Hitler-Stalin-Pakt mit geheimen Zusatzprotokoll über Interessensgebiete und der Polenfeldzug” waren nur politisch-strategische Manöver, um mit der Sowjetunion eine gemeinsame Grenze für den Einmarsch nach dem “Barbarossa-Plans” zu bekommen und um die Sowjets mit ihren Divisionen aus der befestigten Stalin-Linie an die neue Westgrenze auf dem unsicheren, feindlichen Boden der “erbeuteten” Territoren zu locken.
Der Aufmarsch im Osten:
Großdeutschland
Bis 20.7.1940 im Osten vorhanden 23 Div.
7.10 1940 im Osten vorhanden 30 Div.
26.10.1940 Neugliederung des Heeres (Auftakt des Ostaufmarsches)
21.12.40 im Osten vorhanden 34 Div.
Febr.-April 41 (1.-2. Aufmarschstaffel) 103 Div.
Bis 20. 5. 41 (3. Aufmarschstaffel) 120 Div.
Bis 2.6.41 ..... 129 Div.
vom 3.- 23.6.41: Zuführung von 12 Pz.- und 12 mot. Div.
Angriff mit 153 Div. = 75 % des Feldheeres
an anderen Fronten:
Norwegen... 8 Div.
Westfront... 28 Div.;
Südosten...7 Div.;
Afrika...2 Div.;
Heimat ...1 Div.;
Insgesamt... 209 Div.
Beginn der Offensive gegen die Sowjetunion am 22.06.1941, 3:15 Uhr
Deutsche Kräfte
Inf. Div. (einschl. Kav. Div.) 119
Mot. Div. 15
Pz. Div. 19
Mit 3.050.000 Mann
(bei einer Gesamtstärke der Wehrmacht v. 7,24 Mill.)
Mot. Fahrz.: 600.000
Pz. Kampfw.: 3580
Geschütze: 7184
Kampfflugzeuge: 1160
Jagdflugz.: 720
Aufkl. Flugz.: 120
(davon 70 % einsatzbereit)
Verbündete:
Rumänien:
12 Inf. Div.
4 Kav. Brigaden
1 Pz. Brigaden
2 Festungs Brig.
3 Gebirgs Brig.
Ungarn:
2 mot Brigaden
1 Kav. Brigade
Slowakei:
2 Inf. Div.
1 mot. Brig.
Italien:
3 mot. Div. (erst ab August 41)
Finnland:
rd. 18 Div.
Die Operationspläne gegen England - “Seelöwe” und “Felix” – waren nur Tarnung, um von dem hauptsächlichen Ostfeldzug abzulenken.
Sowjetunion: Westfront (geschätzt)
138 Inf. u. Kav. Div.
40 mot. und Pz. Brigaden
4,7 Mill. Mann an der europ. Front
über Fahrzeuge und Geschütze 1959 keine verläßlichen Angaben
1800 Kampfflugzeuge (davon 800 moderne)
2000 Jagdflugzeuge (300 moderne)
800 Aufklärungsflugzeuge
(1400 andere, größtenteils veraltet)
(Quelle Aufstellung: Hans-Adolf Jacobsen, “1939/1945 – Der Zweite Weltkrieg in Chronik und Dokumenten”, Wehr und Wissen, Darmstadt 1959)
Neuere Angaben:
Verschiedene Forscher-Angaben :
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Sowjetischer_Krieg#Milit.C3.A4risches_Kr.C3.A4ftev erh.C3.A4ltnis
Aus den Ciano-Tagebüchern
- Ostfeldzug -
Aus dem Tagebuch des Chefs des Genst. d. Heeres (Gen. Oberst Halder)
Die Unterlegenheit von 1:7 bestand wohl mehr in der geistigen Stärke der realitätsfernen Blitz- und Glaubenskrieger.
Sie können hier aus den Tagebüchern vom Weihnachtsmann oder sonst wenn zitieren, solange es eine ausschließlich ideologische Frage bleibt, ob Hitler Frieden für die Deutschen wollte oder die ganze Welt erobern. An historischer Wahrheit ist der BRD'ler erfahrungsgemäß nicht interessiert ,er möchte einem Tätervolk angehören, SO SEI ES !
Brotzeit
05.03.2012, 14:29
. An historischer Wahrheit ist der BRD'ler erfahrungsgemäß nicht interessiert ,er möchte einem Tätervolk angehören, SO SEI ES !
:isok:
"Sehr objektiv!"
Muss schon sagen .....
Swetlana
05.03.2012, 14:31
:isok:
"Sehr objektiv!"
Muss schon sagen .....
Verzeihung, sind Sie Autist ? oder leben Sie gar nicht mehr in der BRD ?
Brotzeit
05.03.2012, 14:46
Verzeihung, sind Sie Autist ? oder leben Sie gar nicht mehr in der BRD ?
Ich sehr lebe wohl in Deutschland; lebe nicht in einem Paralelluniversum; gehöre nicht zu denen , die nicht devot das Knie beugen und fühle mich nicht eine Tätervolk zugehörig!
Swetlana
05.03.2012, 15:28
Mit dieser rühmlichen Auffassung sind eine absolute Minderheit und das wissen Sie.
Hallo, der deutsche Ex-General Gerd Schulze-Ronhoff schreibt in seinem umstrittenem Buch "Der Krieg der viele Vaeter hatte" das die deutsche Armee im Jahre 1939 in keinster Weise fuer einen Angriffskrieg ausgelegt war. Nun ist aber Gerd Schulze-Ronhoff, auch wenn er in meinen Augen eine seriouese, unabhaengige Quelle ist, als alleinige Quelle deutlich zu schwach um diese Behauptung zu belegen. Aus diesem Grunde interesseriert es mich ob es noch andere, unabhaengige Analysen ueber den Aufbau und Eignung der deutschen Armee fuer einen Angriffskrieg gibt.
Da es hier im Strang um militärpolitische Fragen geht und nicht um Religion, Ideologie, Tierfreunde oder Esotherik, möchte ich sachlich auf das gestellte Thema antworten.
Meine Meinung zum Thema: Wer einen Angriffskrieg plant und beginnt, muß auch die entsprechende Aufrüstung und waffentechnische Ausstattung seines Offensivheeres vorher betrieben haben.
Über das ideologische und geopolitisch-wirtschaftliche Ziel und den maßgeblichen politischen Planer und Militärstrategen im Hintergrund, wird später gesprochen werden, wenn es gewünscht wird.
Über den Angriff auf die Sowjetunion mit dem Unternehmen „Barbarossa“ hat sehr ausführlich und objektiv der Militärhistoriker und Gen. d.. Inf. Kurt von Tippelskirch in seinem Werk „Geschichte des Zweiten Weltlrieges“ 1951 in Lüneburg berichtet.
http://www.reocities.com/orion47.geo/WEHRMACHT/HEER/photos/Tippelskirch_Kurt.jpg
http://reocities.com/Pentagon/bunker/7729/WEHRMACHT/HEER/General2/TIPPELSKIRCH_KURT.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Tippelskirch
http://www.ritterkreuztraeger-1939-45.de/Infanterie/T/Tippelskirch-Kurt-von.htm
Kapitel 5: DER DEUTSCHE ANGRIFF GEGEN DIE SOWJET-UNION
DIE MILITÄRISCHEN UND POLITISCHEN VORBEREITUNGEN
Auszug S. 171-178:
»Seit dem Sommer 1940 hatte Hitler den Gedanken, die Macht der Sowjet-Union zu brechen, in seine Erwägungen über die weitere Kriegführung einbezogen. Und lange, bevor der Gedanke zur Durchführung kam, wurde er zum beherrschenden Faktor der Hitlersehen Kriegführung. Die Gründe, die ihn dazu trieben, unter Zurückstellung des entscheidenden Kampfes gegen England vorerst jede latente Rückenbedrohung auszuschalten, waren vielseitiger Natur
Die weltanschaulichen Gegensätze, die die beiden Staatswesen voneinander trennten, hatte der Vertrag von 1939 nicht vermindert. Die Sowjet-Union blieb in Hitlers Augen ein ideologischer Feind Deutschlands. Er hielt sie aber auch machtpolitisch für einen potentiellen Feind, der früher oder später zu einer erpresserischen Politik übergehen würde. Ansätze hierzu glaubte er schon im Laufe des Jahres 1940 zu spüren. Je länger der Krieg dauerte, um so abhängiger wurde Deutschland von Rohstoffen, die zu einem wesentlichen Teil nur die Sowjet-Union liefern konnte und bisher auch auf Grund der abgeschlossenen Verträge geliefert hatte.
Im Januar 1941 äußerte Hitler Raeder gegenüber, daß Deutschland, wenn es die Gefahr im Osten ausgeschaltet habe, den Krieg gegen England unter durchaus tragbaren Bedingungen weiterführen könne. Sein Zeitprogramm lag demnach fest. Das Jahr 1941 mußte die Ausschaltung der Sowjet-Union als Machtfaktor bringen. Dann hatte er nicht nur den Rücken frei, sondern verfügte auch über wesentliche Rohstoffe und eine große landwirtschaftliche Produktion, ohne von der Gnade der Sowjet-Union abhängig zu sein: Weizen aus der Ukraine, Kohle und Erze aus dem Donezbecken, Nickel von der Kola-Halbinsel, Öl aus dem Kaukasusgebiet und Holz aus Weißrußland.
Der Beginn der militärischen Vorbereitungen läßt sich bis in den Sommer 1940 zurückverfolgen.
Am 21. Juli gab Hitler dem Oberbefehlshaber des Heeres den Auftrag, das russische Problem in Angriff zu nehmen und gedankliche Vorbereitungen zu treffen. Etwa gleichzeitig äußerte er zu Jodl, daß es zu diesem Kriege doch so oder so käme; und dann sei es besser, ihn im Rahmen des derzeitigen Krieges zu führen, jedenfalls die nötigen Vorbereitungen dazu zu treffen. Zunächst wurde sogar die Möglichkeit erörtert, den Krieg noch im bevorstehenden Herbst zu führen. Dem standen aber so unüberwindliche aufmarschtechnische Schwierigkeiten entgegen, daß der Gedanke schnell fallengelassen wurde.
Die führenden Soldaten des Heeres waren von dieser brüsken Wendung der Hitlersehen Kriegführung alles andere als überzeugt. Ihnen schien es weit besser, „mit Rußland Freundschaft zu halten" und das Schwergewicht der Kriegführung auf England zu legen. Der am 21. Juli von Hitler befohlenen Vorbereitung des Feldzuges konnten sie sich aber nicht entziehen. Der Chef des Gen.-Stabs des Heeres, Gen.-Oberst Halder, ließ von seinen Mitarbeitern und dem Gen.-Lt. Marcks, damals Chef des Gen.-St. der bereits mit zahlreichen Divisionen nach dem Osten verlegten 18. Armee, Studien für eine Operation gegen die Sowjet-Union bearbeiten. Aus ihnen wurde in den kommenden Monaten ein Operationsentwurf, der im November im Gen.-Stab des Heeres in Kriegsspielen überprüft und vervollkommnet wurde. Am 5. Dezember trug Halder die Ergebnisse der bisherigen Studien Hitler vor. Er wies auf die Bedeutung der Pripjet-Sümpfe hin, die den Operationsraum in zwei Teile teilten, und gab in seinem Vortrag dem nördlichen Teil wegen der besseren Entwicklung des Verkehrsnetzes im Raum zwischen Warschau und Moskau für die Führung großräumiger Operationen den Vorzug.
Die bisher erkannte feindliche Kräftegruppierung, aber auch hiervon unabhängige, generelle Erwägungen ließen es wahrscheinlich erscheinen, daß die Russen sich spätestens am Dnjepr und der Düna stellen würden, weil sie bei weiterem Ausweichen den Schutz ihrer Industriegebiete nicht mehr sicherstellen könnten. Die deutschen Absichten müßten infolgedessen dahin gehen, eine geschlossene Widerstandsbildung der Russen westlich dieser beiden Ströme durch Panzerkeile zu verhindern.
Auf Grund dieser Beurteilung kam Halder zu Vorschlägen für die Führung der Operationen, die von Hitler im wesentlichen gebilligt wurden und ihren Niederschlag in der Weisung Nr. 21 vom 18. Dezember 1940 fanden. Sie blieb die Grundlage für den Aufmarsch und die später durchgeführten ersten Operationen.
Nach ihr mußte die deutsche Wehrmacht darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges gegen England die Sowjet-Union in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen (»Fall Barbarossa").
Das Heer würde hierzu alle verfügbaren Verbände einzusetzen haben, mit der Einschränkung, daß die in Europa besetzten Gebiete gegen Überraschungen gesichert sein müßten.
Für die Luftwaffe käme es darauf an, für den Ostfeldzug so starke Kräfte zur Unterstützung des Heeres freizumachen, daß mit einem raschen Ablauf der Erdoperationen gerechnet werden könne und die Schädigung des ostdeutschen Raumes durch feindliche Luftangriffe so gering wie möglich bleibe. Diese Schwerpunktbildung im Osten fände ihre Grenze in der Forderung, daß der gesamte von Deutschland beherrschte Kampf- und Rüstungsraum gegen feindliche Luftangriffe hinreichend geschützt bleiben müsse und die Angriffshandlungen gegen England, insbesondere gegen seine Zufuhr, nicht zum Erliegen kommen dürften.
Der Schwerpunkt des Einsatzes der Kriegsmarine bleibe während des Feldzuges eindeutig gegen England gerichtet.
Diese Aufträge an die Wehrmachtsteile zeigen, daß Rücksichten auf andere Kriegsschauplätze bei dem Einsatz im Osten zu erheblichen Abstrichen zwangen. Wenn es tragbar erschien, daß die Kriegsmarine „während des Ostfeldzuges" ihren Schwerpunkt auf England behielt, so bedeutete die Auflage an das Heer, mehrere Divisionen in Norwegen, etwa vierzig Divisionen im Westen und, bedingt durch die spätere Entwicklung, in Nordafrika und auf dem Balkan zu belassen, eine fühlbare Herabsetzung seiner Kampfstärke, selbst wenn man berücksichtigt, daß im Winter 1940/41 durch Neuaufstellungen vierzig weitere Infanteriedivisionen geschaffen wurden und daß die Verdoppelung der Zahl der Panzerdivisionen, jedoch unter Herabsetzung der Zahl der Panzer in jeder Division um die Hälfte, und die Umwandlung mehrerer Infanteriedivisionen in motorisierte Divisionen dem Heer eine größere operative Wendigkeit verliehen.
Das gleiche gilt für die Luftwaffe, die eine Luftflotte im Einsatz gegen England und ein Fliegerkorps zur Unterstützung des deutschen Afrikakorps in Sizilien belassen mußte.
Zeitlich war vorgesehen, den Aufmarsch gegen die Sowjet-Union gegebenenfalls acht Wochen vor dem beabsichtigten Operationsbeginn zu befehlen. Vorbereitungen, die eine längere Anlaufzeit benötigten, sollten schon jetzt unter sorgfältigster Tarnung in Angriff genommen und bis zum 15. Mai 1941 abgeschlossen werden. Damit war der früheste Zeitpunkt, zu dem die Operationen beginnen konnten, festgelegt. Er lag am Ende der Frühjahrsschlammperiode.
Als Ziel der Operationen wurde herausgestellt, die im westlichen Rußland stehende Masse des russischen Heeres in kühnen Operationen unter weitem Vortreiben von Panzerkeilen zu vernichten und den Abzug kampfkräftiger Teile in die Weite des russischen Raumes zu verhindern. In rascher Verfolgung sei dann eine Linie zu erreichen, aus der die russische Luftwaffe reichsdeutsches Gebiet nicht mehr angreifen könne. Das Endziel der Operationen sei die Abschirmung gegen das asiatische Rußland in der allgemeinen Linie Wolga-Archangelsk. So könne erforderlichenfalls das letzte Rußland verbleibende Industriegebiet am Ural durch die deutsche Luftwaffe ausgeschaltet werden. Es sei hier eingefügt, daß in einer späteren, schon vor Beginn des Rußlandfeldzuges herausgegebenen Weisung vom 11. Juni 1941 die voraussichtlich für die Sicherung des gewonnenen Ostraumes erforderlichen Kräfte auf etwa 60 Divisionen und eine Luftflotte, neben den von verbündeten oder befreundeten Mächten gestellten Kräften, bemessen wurden.
Die Teilnahme Rumäniens und Finnlands war bereits in der Weisung vom Dezember 1940 vorgesehen.
In einem weiteren Abschnitt behandelte die Weisung die Führung der Operationen im einzelnen.
Das Heer sollte entsprechend den von ihm vorgetragenen Absichten den Schwerpunkt nördlich der Pripjet-Sümpfe bilden und hier zwei Heeresgruppen vorsehen.
Der südlichen dieser beiden Heeresgruppen war in der Mitte der Gesamtfront die Aufgabe zugedacht, mit besonders starken Panzer- und motorisierten Verbänden aus dem Raum um und nördlich Warschau vorbrechend, die feindlichen Kräfte in Weißrußland zu zersprengen. Hierdurch sollte die Voraussetzung geschaffen werden für das Eindrehen von starken Teilen der schnellen Truppen nach Norden, um im Zusammenwirken mit der aus Ostpreußen in allgemeiner Richtung Leningrad operierenden nördlichen Heeresgruppe die im Baltikum kämpfenden feindlichen Kräfte zu vernichten. Erst nach Sicherstellung dieser vordringlichen Aufgabe, welcher die Besetzung von Leningrad und Kronstadt folgen mußte, seien die Angriffsoperationen zur Inbesitznahme des wichtigen Verkehrs- und Rüstungszentrums Moskau durchzuführen. Nur ein überraschend schnell eintretender Zusammenbruch der russischen Widerstandskraft könne es rechtfertigen, beide Ziele gleichzeitig anzustreben.
Diese Formulierung ließ einen Gegensatz in der Auffassung über die Führung der Operationen zwischen Hitler und Brauchitsch erkennen, der im Sommer 1941 zu schweren Auseinandersetzungen führte und besser rechtzeitig geklärt worden wäre.
Die südlich der Pripjet-Sümpfe angesetzte Heeresgruppe sollte ihren Schwerpunkt im Raum von Lublin in allgemeiner Richtung auf Kiew bilden, um mit starken Panzerkräften schnell in die tiefe Flanke und den Rücken der russischen Kräfte vorzugehen und diese dann im Zuge des Dnjepr aufzurollen.
Einer deutsch-rumänischen Kräftegruppe am Südflügel war nur eine Nebenrolle zugedacht. Sie sollte den rumänischen Raum schützen und im Zuge des Angriffs des Nordflügels ihrer Heeresgruppe die ihr gegenüberstehenden Kräfte fesseln, um bei fortschreitender Entwicklung der Lage zusammen mit der Luftwaffe den geordneten Rückzug des Gegners im Nachstoß zu verhindern.
Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, daß alle diese Vorhaben nördlich und südlich der Pripjet-Sümpfe von Erfolg gekrönt sein würden, steckte die Weisung die weiteren Ziele, die „im Rahmen der Verfolgung" zu erreichen seien, nämlich im Süden die frühzeitige Inbesitznahme des wehrwirtschaftlich wichtigen Donezbeckens, in der Mitte das schnelle Erreichen Moskaus; denn die Einnahme dieser Stadt bedeute politisch und wirtschaftlich einen entscheidenden Erfolg, darüber hinaus den Ausfall des wichtigsten Eisenbahnknotenpunktes.
Der Luftwaffe wurde befohlen, die Einwirkung der feindlichen Luftwaffe soweit wie möglich zu lähmen und auszuschalten sowie die Operationen des Heeres in ihren Schwerpunkten zu unterstützen. Um dies zu erreichen, sei die Rüstungsindustrie während der Operationen nicht anzugreifen. Erst nach Abschluß der Bewegungsoperationen kämen derartige Angriffe in erster Linie gegen das Uralgebiet in Frage.
Die Kriegsmarine hatte eine leichte Aufgabe: sie sollte nur das Ausbrechen feindlicher Seestreitkräfte in die Ostsee verhindern. Nach Erreichen von Leningrad sei der russischen Ostseeflotte ohnehin der letzte Stützpunkt genommen und diese dann in einer hoffnungslosen. Lage.
Die Weisung atmet einen Optimismus, der nur aus der damaligen Atmosphäre der Siege gegen Polen und Frankreich zu erklären ist. Aus dieser Selbstsicherheit weist sie dem Gegner eine ähnlich passive Rolle zu, wie man sie aus den beiden verflossenen Feldzügen gewohnt war. Wiederum glaubte man, um Moltkes Kriegslehre, daß „kein Operationsplan mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinausreicht", durch einen dem Feind aufgezwungenen Blitzfeldzug herumzukommen. Traf die Beurteilung des Gegners auch dieses Mal zu, so war die Führung berechtigt, das zweimal bewährte Verfahren erneut anzuwenden - andernfalls konnten schwere Enttäuschungen und Friktionen nicht ausbleiben.
Die weiteren Vorbereitungen gingen nun den üblichen Gang. Am 31. Januar gab der Oberbefehlshaber des Heeres auf Grund der Weisung Nr. 21 seine später noch etwas abgeänderte „Aufmarschanweisung" heraus, die die Aufgaben der einzelnen Heeresgruppen und Armeen genauer festlegte. Sie werden sich aus der Darstellung des Feldzugsverlaufs ergeben.
Eine wesentliche Änderung des ursprünglich vorgesehenen Zeitablaufs brachte der jugoslawische Feldzug mit sich. Zugleich mit dem Befehl für den Aufmarsch gegen Jugoslawien wußte die Verschiebung des Beginns von „Barbarossa" um mindestens vier Wochen befohlen werden. Für den Rußlandfeldzug gingen fünf unbezahlbare Wochen verloren, die wohl nicht ohne entscheidenden Einfluß auf sein Ergebnis geblieben sind. Die Versammlung der gewaltigen Massen wurde mit größter Vorsicht betrieben. Bis zum Mai wurden nur weitere Infanterie-Divisionen in den Ostraum verlegt, die Masse der Panzer- und motorisierten Divisionen jedoch im Reich und im Westen zurückgehalten, um den Truppenansammlungen im Osten jeden offensiven Charakter zu nehmen. Auch blieben noch eine Anzahl aktiver Infanterie-Divisionen im Westen, die Vorbereitungen für eine Landung in England vortäuschen sollten. Den gleichen Zweck verfolgten entsprechende Maßnahmen in Norwegen. Nicht zu umgehen und schwer zu verbergen war der letzte Teil des Aufmarsches, in dem die Masse der schnellen Verbände herangeführt werden wußte. Er nahm volle vier Wochen in Anspruch und wurde am 22. Mai befohlen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich 70 Inf., 1 Kav.- und 3 Pz.-Divisionen im Osten. Ein Teil der für die Operationen vorgesehenen Verbände war noch auf dem Balkan eingesetzt. In Verlautbarungen, die der Irreführung des feindlichen Nachrichtendienstes dienen sollten, wurde der nun einsetzende Aufmarsch im Ostenn als das „größte Tarnungsmittel für die Landung in England" bezeichnet.
Bis zum 22. Juni, dem Tag des Angriffsbeginns, waren 81 Inf.-Div., 1 Kav.-Div., 17 Pz.-Div. 15 mot. Div., 9 Polizei- und Sicheungs-Div. in den Aufmarschräumen versammelt. Als Heeresreserven waren 22 Inf.-Div., 2 Pz.-Div., 2 mot. Div. und eine Polizei-Div. noch im Antransport. Im ganzen verfügte das Heer also, von Sicherungs- und Polizei-Divisionen abgesehen, über 140 voll kampffähige Verbände.
Die Luftwaffe hatte etwa 1800 Kampfmaschinen in drei Luftflotten bereitgestellt, die mit den drei Heeresgruppen zusammenwirken sollten. Den Aufträgen der Heeresgruppen entsprechend war die Luftflotte 2 (Feldm. Kesselring), die mit der H.Gr. Mitte zusammenwirkte, am stärksten; sie umfaßte die Hälfte der verfügbaren Kräfte. Die im Süden eingesetzte Luftflotte 4 (Gen.-Oberst Löhr) war etwas stärker als die für den Norden vorgesehene Luftflotte 1 (Gen.-Oberst Keller).
Als Hitlers Entschluß, die Sowjet-Union zu zerschlagen, feste Formen anzunehmen begann, lag es nahe, sich nach Verbündeten umzusehen. In erster Linie kamen Rumänien und Finnland in Betracht. Beide Staaten waren erst kürzlich von der Sowjet-Union vergewaltigt worden, ohne daß ihnen von irgendeiner Seite Hilfe zuteil geworden war. Sie sahen sich von Westeuropa verlassen, wenn nicht verraten. Sicherheit konnte ihnen nur noch das starke Deutschland gewähren, das sie allein für fähig und wohl auch willens hielten, die militärische Macht der Sowjet-Union zu brechen und sie von der Bedrohung, die schwer auf ihnen lastete, auf lange Sicht zu befreien.
Deutschland hatte den Kampf der Finnen im Winter 1939/40 mit größter Hochachtung verfolgt und war von der überragenden Leistung der Finnen stark beeindruckt gewesen. Trotzdem kam die Fühlung zwischen den beiden Staaten nur sehr zögernd in Gang. Hitler war wohl überzeugt, daß Finnland einer deutsch-russischen Auseinandersetzung nicht tatenlos zuschauen würde. Doch wollte er seine konkreten Pläne anderen erst so spät wie möglich anvertrauen. Auch die Finnen waren bestrebt, sich nicht vorzeitig festzulegen. So kam es nach vorsichtigen, von den Finnen kühl aufgenommenen Fühlern erst Ende Mai 1941 gelegentlich eines von deutscher Seite angeregten Besuches des finnischen Gen.-Stabschefs, Gen. Heinrichs, zu abtastenden Besprechungen, die sich in erster Linie auf die Versorgung des deutschen Gebirgskorps in Norwegen über Finnland bezogen und in hypothetischer Form ein Zusammenwirken im Falle eines deutsch-russischen Konflikts behandelten. Der finnische General erklärte ausdrücklich, daß sein Land nur kämpfen würde, wenn es angegriffen würde. Finnland mußte sich gegenüber der Sowjet-Union äußerst vorsichtig verhalten. Es rechnete dauernd mit einer irgendwie von russischer Seite provozierten Wiederholung des Überfalls vom Winter 1939 und wollte der Sowjet-Union durch unvorsichtiges Verhalten keinen Vorwand in die Hand spielen. Es gewann dann auf Grund der im norwegischen Raum beobachteten Vorbereitungen doch den Eindruck, daß ein Krieg zwischen den beiden Großmächten unmittelbar vor der Tür stand. Am 17. Juni schritt es zu einer getarnten Mobilmachung und ließ das Einlaufen deutscher U-Boote und Minenleger in den Häfen seiner Südküste zu. Schon vorher, am 13. Juni, trat Gen. Erfurth als „Deutscher General" zum finnischen Oberkommando, um nach Kriegsausbruch deutsche Anregungen bezüglich des Aufmarsches des finnischen Heeres zur Anpassung an den deutschen Operationsplan zu geben und die Leitung des bereits für Nachschubfragen bestehenden „Verbindungsstabes Nord" zu übernehmen. Einem politischen Bündnis mit dem Deutschen Reich ist Finnland trotz mehrfach geäußerter deutscher Anregungen stets ausgewichen. Es sah in den Deutschen nur den „Waffenbruder" im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind.
Rumänien neigte politisch zu weit engeren Bindungen, bedurfte militärisch jedoch erheblicher Hilfe und Vorbereitung, um seine Armee, die zahlenmäßig weit stärker als die finnische, aber weniger gut ausgebildet und unzulänglich bewaffnet war, einsatzfähig zu machen. Dieser Aufgabe widmete sich seit Anfang Oktober 1940 die deutsche Militärmission unter Gen. Hansen in Bukarest. Den rumänischen Staatschef Antonescu unterrichtete Hitler gelegentlich eines Besuchs in Berlin im Dezember 1940 über seine Absichten. Antonescu stimmte aus voller Überzeugung zu. Zehn Divisionen wurden für den Einsatz vorbereitet. Im Mai 1941 erfolgten Besprechungen für die gemeinsame Führung der Operationen, nachdem schon vorher Vorbereitungen für die Benutzung Rumäniens als deutschen Aufmarschraum getroffen waren.
Seit der Zerschlagung Polens war auch Ungarn an den Karpaten Grenznachbar der Sowjet-Union geworden, einstweilen von den Russen jedoch unbehelligt geblieben. Dagegen wirkte in Budapest noch die Erinnerung an die Schreckensherrschaft Bela Kuns aus der Zeit nach dem ersten Weltkrieg nach. Die ideologischen Gegensätze zwischen den beiden Nachbarn waren nicht geringer als anderswo, eine latente Bedrohung Ungarns durch die Ausdehnungsbestrebungen der Sowjet-Union unbestreitbar. Hitler hatte für den kleinen Donaustaat an sich wenig Sympathien. Ihm schienen die politischen Ambitionen Ungarns übertrieben. Die soziale Struktur des Landes lehnte er als überholt ab. Andererseits wollte er auf die militärische Mithilfe der Ungarn nicht verzichten. Ohne sie politisch einzuweihen, drängte er auf den Ausbau und die Motorisierung des ungarischen Heeres, das sich von den Fesseln von Trianon weit langsamer gelöst hatte als die deutsche Wehrmacht von Versailles. Erst im April wurden sie politisch orientiert. Sie sagten 15 Divisionen zu, von denen aber zunächst nur ein Bruchteil einsatzfähig war.
Italien stellte auf Grund einer persönlichen Initiative Mussolinis im Laufe des Sommerfeldzuges 1941 ein Expeditionskorps von drei Divisionen zur Verfügung, das im Sommere 1942 gegen den Wunsch der hohen militärischen Dienststellen wiederum auf Druck Mussolinis zu einer Armee erweitert wurde. Mussolini stellte sich 1942 auf den Standpunkt, daß Italien es sich als Großmacht schuldig sei, sich nicht durch das kleine Ungarn in der Beteiligung am Feldzug gegen die Sowjet-Union übertreffen zu lassen.
Auch die Kroaten und Slowaken beteiligten sich mit kleinen, aber den Russen an Härte noch am ehesten gewachsenen Kontingenten.
Spanien stellte, gewissermaßen als Dank für die ihm im Bürgerkrieg gegen die Kommunisten gewährte deutsche Hilfe, die „Blaue Division", die im Herbst 1941 an der Wolchow-Front eingesetzt wurde.
Nachdem der Krieg gegen die Sowjet-Union ausgebrochen war, war Hitler bestrebt, ihm den Charakter eines ganz Europa erfassenden Kreuzzuges gegen den Bolschewismus als einer tödlichen Gefahr für den Bestand des Abendlandes zu verleihen und die ihm bisher mehr aus politischen Gründen geliehene Waffenhilfe anderer Nationen auf die Völker Nord- und Westeuropas auszudehnen. Der Versuch war zum Scheitern verurteilt, nachdem die Westmächte die Verbündeten der Sowjet-Union geworden waren. Denn wie sollten die von Hitler angesprochenen Völker den Partner einer Koalition bekämpfen helfen, von deren Sieg sie ihre Befreiung von deutscher Herrschaft oder Bevormundung erhofften?
Ein kleines Kontingent Franzosen, die deutsche Heeresuniform trugen, und eine begrenzte Zahl von Freiwilligen, die aus innerer Überzeugung sich zu der vom Nationalsozialismus vertretenen Weltanschauung bekannten und in die Reihen der Waffen-SS traten, waren das magere Ergebnis einer Aktion, der alle politischen Voraussetzungen für ein besseres Ergebnis fehlten.
Die deutsch-japanischen Beziehungen kamen durch den beabsichtigten Krieg gegen die Sowjet-Union in ein eigenartiges Verhältnis. Formell war Japan als Mitglied des Dreimächtepakts verpflichtet, dem deutschen Partner Beistand zu leisten, wenn er von einer dritten, bisher außerhalb des Konfliktes stehenden Macht angegriffen wurde.
Anfang April begab sich Matsuoka nach Moskau. Dort schloß er sehr zur Überraschung der Deutschen am 13. April einen Neutralitätspakt mit der Sowjet-Union ab, in dem sich beide Staaten verpflichteten, für die ganze Dauer eines Konfliktes mit einer dritten Macht neutral zu bleiben. Beide Staaten haben sich bis 1945 an diesen Vertrag gehalten.«
Welcher "Weihnachtsmann" will da noch von einem “deutschen Präventivschlag“ und „ein paar Tage dem russischen Angriff zuvor gekommen“ phantasieren?
Welcher "Weihnachtsmann" will da noch von einem “deutschen Präventivschlag“ und „ein paar Tage dem russischen Angriff zuvor gekommen“ phantasieren?
Lies Deine Quelle nochmal: "Im Januar 1941 äußerte Hitler Raeder gegenüber, daß Deutschland, wenn es die Gefahr im Osten ausgeschaltet habe, den Krieg gegen England unter durchaus tragbaren Bedingungen weiterführen könne."
Penthesilea
05.03.2012, 22:52
Ich zitiere mal hieraus, extra fuer den Genossen Tovarisch:
"In einer Stellungnahme zum Fortgang des Krieges erklärte Molotow am 29. März 1940:...... "
Interessant ist an der Sowjetischen Berlin-Note und ihrer Analyse durch die Amis, daß sich schon damals die SU und die Amis gegenseitig eine Mitschuld am WK2 bescheinigten, die deutsche Alleinschuld aber gerade bei den Deutschen weiter Thema blieb.
Lies Deine Quelle nochmal: "Im Januar 1941 äußerte Hitler Raeder gegenüber, daß Deutschland, wenn es die Gefahr im Osten ausgeschaltet habe, den Krieg gegen England unter durchaus tragbaren Bedingungen weiterführen könne."
Danke für den Hinweis. Ich hatte die erlaubte Anzahl von 25.000 Zeichen pro Beitrag überschritten und daher ein paar Sätze gelöscht. Offenbar die falschen. Ich hätte auch Auslassungszeichen angeben können. Bei Einfügung der Auslassungen (Fettdruck) wird der Text wieder verständlich:
Hitler sah im Gespräch mit Großadmiral Raeder im Jan, 1941 die Gefahr im Osten nicht in einer sprungbereiten sowjetischen Angriffswalze, sondern hier nur in einer möglichen Rohstoffabhängigkeit und Erpresssbarkeit durch Russland, wenn man sich weiter treu und brav an den deutsch-russischen Handelsvertrag hält.
Je länger der Krieg dauerte, um so abhängiger wurde Deutschland von Rohstoffen, die zu einem wesentlichen Teil nur die Sowjet-Union liefern konnte und bisher auch auf Grund der abgeschlossenen Verträge geliefert hatte.
Dehnte sich der Krieg gegen England ins uferlose aus und kam, wie Hitler rechnete, ab 1943 die militärische Macht der Vereinigten Staaten zur vollen Auswirkung, so war Deutschland auf Gedeih und Verderb auf das Wohlwollen der Sowjet-Union angewiesen. Eine solche Perspektive erschien Hitler unerträglich. Es war die Entwicklung, die nach seiner Ansicht der englischen Politik vorschwebte: Durchhalten, bis die Vereinigten Staaten kriegsbereit waren und die Sowjet-Union sich gegen Deutschland wandte. Zu einer solchen Bedrohung wollte Hitler es nicht kommen lassen.
Im Januar 1941 äußerte Hitler Raeder gegenüber, daß Deutschland, wenn es die Gefahr im Osten ausgeschaltet habe, den Krieg gegen England unter durchaus tragbaren Bedingungen weiterführen könne.
Der Zusammenbruch der Sowjet-Union bedeute eine große Entlastung Japans und vergrößere für die Vereinigten Staaten die Gefahr, in einen Krieg gegen Deutschland einzutreten.
Sein Zeitprogramm lag demnach fest. Das Jahr 1941 mußte die Ausschaltung der Sowjet-Union als Machtfaktor bringen. Dann hatte er nicht nur den Rücken frei, sondern verfügte auch über wesentliche Rohstoffe und eine große landwirtschaftliche Produktion, ohne von der Gnade der Sowjet-Union abhängig zu sein: Weizen aus der Ukraine, Kohle und Erze aus dem Donezbecken, Nickel von der Kola-Halbinsel, Öl aus dem Kaukasusgebiet und Holz aus Weißrußland.
Aber wie schon von Tippelskirch mitgeteilt, wollte die Generalität nach England und nicht nach Moskau. Sie wurde aber von Hitler zu seinem “antibolschewistischen Kreuzzug” gezwungen! Hitler mußte dafür irgend eine “Ostgefahr beschwören”, um einen glaubhaften Grund für den Ostfeldzug den wenig Kriegsbegeisterten zu liefern.
Bei anderer Gelegenheit beschwor er vor wechselndem Publikum eine andere „Gefahr aus dem Osten“
Aus dem Halder Tagebuch:
GEHEIME KOMMANDOSACHE / CHEF-SACHE / NUR DURCH OFFIZIER
Ausführungen des Führers am 20.1. 1941.
II. Um 12 Uhr entwickelt der F ü h r e r vor größerem Kreise seine Gedanken und Auffassungen über die Lage.
Anwesend u.a. Duce, Ciano
Inhalt der Ausführungen des Führers in Stichworten:
Große Bedeutung F i n n l a n d s für uns wegen des einzigen Nickelvorkommens in Europa.
Russen sagen zwar zu, uns die benötigte Nickelmenge auch zu liefern, aber nur so lange sie wollen.
Finnland darf daher nicht mehr angetastet werden.
Demarche der Russen wegen unseres Aufmarsches in R u m ä n i e n hat stattgefunden und wird entsprechend abgewiesen werden. Russen werden immer unverschämt in den Zeiten, zu denen man ihnen nichts anhaben kann (Winter).
Der Aufmarsch in Rumänien verfolgt einen dreifachen Zweck:
a) eine Operation gegen Griechenland
b) Schutz Bulgariens gegen Rußland und Türkei
c) Sicherstellung der Garantie Rumäniens.
Für jede dieser Aufgaben ist eine eigene Kräftegruppe nötig, im ganzen daher sehr starke Kräfte, deren Aufmarsch weit von unserer Basis entfernt lange Zeit in Anspruch nimmt.
Erwünscht, daß dieser Aufmarsch ohne feindliche Einwirkung zu Ende geführt wird. Deshalb die Karten so spät als möglich aufdecken. Tendenz wird sein, so spät als möglich über die Donau gehen und darnach so früh als möglich zum Angriff antreten.
Deshalb ist es auch - neben den Überführungsschwierigkeiten, die in den gestrigen militärischen Besprechungen zu tage getreten sind - nicht zweckmäßig, j e t z t einen deutschen Verband nach Albanien zu überführen. Bliebe er hinter der Front stehen, so ergäben sich psychologisch unerwünschte Rückwirkungen: Italiener im schweren Kampf - Deutsche sehen hinter der Front zu.
Wird der deutsche Verband aber eingesetzt, so lösen wir den Krieg auch im Südosten vorzeitig aus.
Die T ü r k e i wird aller Voraussicht nach neutral bleiben; sehr unangenehm könnte es werden, wenn sie sich mit England solidarisch erklären und ihre Flugplätze England zur Verfügung stellen würde. Gesamtlage im Osten aber nur richtig zu beurteilen von der Lage im W e s t en.
Der Angriff gegen die britischen Inseln ist unser letztes Ziel.
Hier sind wir in einer Lage wie jemand, der nur mehr einen Schuß in der Büchse hat; geht er fehl, so ist die Situation viel schlimmer als vorher. Man kann die Landung nicht wiederholen, da im Falle eines Mißerfolges zu viel Material verloren geht. England braucht dann keine Sorge mehr zu haben und kann die Masse seiner Kräfte an der Peripherie, wie es will, einsetzen. Solange der Angriff nicht stattgefunden hat, müssen die Engländer immer mit ihm rechnen.
Nur bestimmte Voraussetzungen lassen die Landung zu, die uns im Herbst nicht gegeben waren: Keine 3 Tage hintereinander schönes Wetter. Gesamtaufgabe im Westen außerdem aber Schutz unserer Basis von Kirkenes bis an die spanische Grenze, wobei eine Kräftegruppe in Südfrankreich immer bereit bleiben muß, um einzugreifen, wenn England sich in Portugal festsetzen sollte.
Die Sperrung der Sizilien-Straße durch die Luftwaffe ist nur ein schwacher Ersatz für den Besitz von G i b r a 1 t a r . Wir hatten Vorbereitungen so getroffen, daß Erfolg sicher gewesen wäre. Im Besitz von Gibraltar wären wir aber auch in der Lage, uns mit starken Kräften in Nordafrika festzusetzen und damit den Erpressungen Weygands ein Ende zu machen. Wenn es daher Italien gelingen würde, Franco doch noch zu bewegen, in den Krieg einzutreten, so wäre das ein großer Erfolg und würde in kurzer Zeit die Lage im Mittelmeer grundlegend ändern.
Von A m e r i k a , auch wenn es in den Krieg eintritt, sehe ich keine große Gefahr. Die größere ist der riesige Block R u ß l a n d. Wir haben zwar sehr günstige politische und wirtschaftliche Verträge mit Rußland, aber ich verlasse mich lieber auf meine Machtmittel. Von diesen würden daher sehr erhebliche Teile an der russischen Grenze gebunden und hindern mich, eine ausreichende Zahl von Menschen in die Rüstung zu geben, um dadurch die Rüstung der Luftwaffe und der Kriegsmarine auf das Höchste zu steigern.
Solange Stalin lebt, ist wohl keine Gefahr: er ist klug und vorsichtig. Aber wenn er nicht mehr da ist, können die Juden, die jetzt nur in der 2. und 3. Garnitur vorhanden sind, wieder in die 1. Garnitur vorrücken.
Man muß also vorsichtig sein. Die Russen suchen immer nach neuen Forderungen, die sie aus den Verträgen herauslesen. Deshalb wollen sie in diesen auch keine festen und präzisen Formulierungen. Man muß also den Faktor Rußland immer im Auge behalten und sich abdecken mit Kraft und diplomatischem Geschick. Früher wäre Rußland überhaupt keine Gefahr gewesen denn zu Lande sind sie uns ganz ungefährlich. Jetzt, im Zeitalter der Luftwaffe aber kann von Rußland und vom Mittelmeer aus das rumänische Ölgebiet in ein rauchendes Trümmerfeld verwandelt werden, und dieses Ölgebiet ist für die Achse lebenswichtig.
Jedenfalls dürfen wir keine wertvollen Verbände irgendwo hingeben. wo sie dann brachliegen. usw (Quelle: Jacobsen)
Auch Ciano hatte einen glaubhaften Grund vermißt. (Tagebuch 21.6.41)
Werfen wir also einen Blick auf die Herkunft von Hitlers Gefahr aus dem Osten:
1923 besuchte der Münchner Geopolitikprofessor und ehemalige General Karl Haushofer, einst Militärberater der Japaner, jeden Donnerstag seinen Schüler Rudolf Heß und dessen Mitgefangenen Adolf Hitler in der Landsberger Gefängniszelle. Dort gab er ihnen geopolitischen Unterricht und erzählte von der Weltgeltung der Weltmächte. Bei dieser Gelegenheit diktierte er geo- und außenpolitische Auffassungen in das Manuskript von „Mein Kampf“ (MK)
Nach dem mißglücken Putsch an der Münchner Feldherrenhalle bewogen einflußreiche Kreise den Hitler sich von dem preußischen und protestantischen General Ludendorff und seinen „völkischen Freiheitskämpfern“ zu trennen und von dessen Kampf gegen den Papst, die Jesuiten und die „überstaatlichen Mächte“ in London und New York sich abzuwenden.
Dabei half der bayerische General Haushofer und drehte das Feindbild um 180 Grad gen Ost:
Wollte man in Europa Grund und Boden, dann konnte dies im großen und ganzen nur auf Kosten Rußlands geschehen, dann mußte sich das neue Reich wieder auf der Straße der einstigen Ordensritter in Marsch setzen, um mit dem deutschen Schwert dem deutschen Pflug die Scholle, der Nation aber das tägliche Brot zu geben.
Für eine solche Politik allerdings gab es in Europa nur einen einzigen Bundesgenossen: England.
Nur mit England allein vermochte man, den Rücken gedeckt, den neuen Germanenzug zu beginnen. Das Recht hierzu wäre nicht geringer gewesen als das Recht unserer Vorfahren. Keiner unserer Pazifisten weigert sich, das Brot des Ostens zu essen, obwohl der erste Pflug einst „Schwert“ hieß!
Englands Geneigtheit zu gewinnen, durfte dann aber kein Opfer zu groß sein. Es war auf Kolonien und Seegeltung zu verzichten, der britischen Industrie aber die Konkurrenz zu ersparen.
Nur unbedingte klare Einstellung allein konnte zu einem solchen Ziele führen. Verzicht auf Welthandel und Kolonien, Verzicht auf eine deutsche Kriegsflotte, Konzentration der gesamten Machtmittel des Staates auf das Landheer.
Das Ergebnis wäre wohl eine augenblickliche Beschränkung gewesen, allein eine große und mächtige Zukunft.
Es gab eine Zeit, da England in diesem Sinne hätte mit sich reden lassen. Da es sehr wohl begriffen hatte, daß Deutschland infolge seiner Bevölkerungszunahme nach irgendeinem Ausweg suchen müsse und entweder mit England diesen in Europa fände oder ohne England in der Welt. (MK 1926/ Ausgabe 43 S. 154)
Diese geopolitischen Zielsetzungen und Bündnisvorstellungen stammen eindeutig von den Englandfreunden Haushofer und Heß.
Womit auch die Frage etablierter Historiker beantwortet wäre: Geschah der England-Flug des Heß mit Einwilligung Hitlers? Natürlich. Alles schon 1924 von Haushofer-Heß-Hitler vorgedacht und vorgesehen in MK!
In Europa wird es für Deutschland in absehbarer Zukunft nur zwei Verbündete geben können: England und Italien. (MK 43 S.705)
Hier sehen wir wieder die Handschrift von Haushofer und Heß und des Katholiken Hitlers zukünftige Rom-Schutz-Politik.
Wegen dieser Bündnisvorstellungen, welche gegen die Interessen der völkischen Freiheitsbewegung gerichtet waren, wollte, nach Kenntnisnahme von MK, der Goebbels den Hitler aus der Partei werfen lassen!
Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken. (MK 43 S. 742)
Das aber war der Hoffmann-Rechberg-Plan!
Indem Hitler damals die Grundthese seiner aussenpolitischen Strategie preisgab, erklaerte er sich zugleich fuer die Unterstuetzung des sogenannten Hoffmann-Rechberg-Papen-Planes, dessen energischste Vertreter in der Fuehrung der Nazi-Partei Rosenberg und Goering waren. Zu den Hintermaennern dieses Planes gehoerten ausserdem der Kronprinz Wilhelm, der Sohn des Reichspraesidenten, Oskar von Hindenburg, der ehemalige kaiserliche Offizier Franz von Papen (päpstlichen Geheimkämmerer, Katholisches Zentrum, Mitglied des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Ritter des Malteserordens), Ritter Franz von Epp (“Mutter-Gottes-General”, hat den katholischen Separatisten Ritter von Kahr in Bayern an die Macht gebracht) und andere. Den Plan hatte der General Max Hoffmann entworfen. Dieser war im ersten Weltkriege Generalstabschef der Ost-Armee gewesen. Schon damals hatte er sehr nachdruecklich die Anschauung vertreten, dass, um der deutschen Armee den Sieg in kuerzester Frist zu sichern, die entscheidenden Schlaege an der Ostfront gefuehrt werden muessten. General Hoffmann ist einer derjenigen, die den Generalfeldmarschall von Moltke im Jahre 1914 veranlassten, die bekannten zwei Divisionen vom rechten Fluegel der Westfront nach dem Osten zu ueberfuehren, um sie gegen General Rennenkampf einzusetzen. Diese Massnahme bewahrte zwar die Gueter der ostpreussischen Junker vor Kriegsschaeden, aber sie fuehrte zur Niederlage an der Marne und war somit entscheidend fuer den Ausgang des Krieges.
Nach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 wurde General Hoffmann zum Trommler fuer einen sofortigen Kreuzzug gegen die Sowjetunion. Er war ueberzeugt, dass durch einen deutsch-franzoesischen Feldzug gegen Sowjetrussland die Niederlage des deutschen Imperialismus in kuerzester Frist ausgeglichen und sein Drang nach dem Osten doch noch verwirklicht werden koenne. Schon im Jahre 1919 veranlasste Hoffmann den Industriellen Arnold Rechberg, Verhandlungen mit Marschall Foch ueber die Bildung einer deutsch-franzoesischen Expeditionsarmee zu fuehren. Im Jahre 1923 konspirierte Hoffmann erneut, um seine Plaene realisieren zu koennen. Er trat unter anderem mit dem englischen Botschafter in Berlin, Lord d'Abernon, in Verbindung. In dessen Tagebuch findet sich die folgende bezeichnende Bemerkung ueber Hoffmann: [b}"Alle seine Gedanken sind beherrscht von der allgemeinen Auffassung, dass nichts in der Welt gelingen kann, bevor nicht die zivilisierten Maechte des Westens zusammenkommen und die Sowjetregierung auf haengen."[/b]
Arnold Rechberg wurde nun zum Haupteinpeitscher dieses Planes. Rechberg war im ersten Weltkriege persoenlicher Adjutant des Kronprinzen Wilhelm gewesen und stand mit diesem weiter in enger Fuehlung. Im Herrenklub gehoerte er zur Klique der Oskar von Hindenburg, Elard von Oldenburg-Januschau, Franz von Papen und Dr. Alfred Hugenberg. Rechberg war einer der Magnaten der deutschen Kali-Industrie, die sich in einem Kartellverhaeltnis zur franzoesischen Kali-Industrie befand. Ausserdem war Rechberg an der Stahlindustrie interessiert. Er betrieb zusammen mit der Wolff-Strauss-Gruppe fruehzeitig die Schaffung eines deutsch-franzoesischen Stahlkartells, von dem er hoffte, dass es spaeter auch die Ausbeutung der Erz- und Kohlenvorkommen in der Ukraine und im Donbass uebernehmen werde. Schliesslich stand Rechberg in Kontakt mit Dr. Georg Bell, dem Agenten Sir Henry Deterdings (SHELL-OIL), und unterhielt Verbindungen zu Alfred Rosenberg, der rechten Hand Hitlers in den Fragen der Ostpolitik. (Quelle:KPD-Anführer Paul Merker, “Deutschland – Sein oder Nichtsein? Mexico” 1944, Bd.2)
http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Hoffmann
Soweit eine Erklärung für Hitlers Ostland-Drang, um die “Gefahr aus dem Osten” mit dem “Antichristen in Moskau” zu bannen.
Alter Stubentiger
06.03.2012, 15:13
@Nereus
Viel Glück.
Einen Brutus und seine revisionistischen Freunde wird das nicht überzeugen. Brutus hat "Eisbrecher" gelesen und das ist seine Bibel.
MfG
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