Vollständige Version anzeigen : Die Lüge des Feminismus
Sauerländer
27.10.2010, 18:23
Die christlichen Staaten sahen aber Gott als Souverän. Wenn die Gebote anders gewesen wären, dann hätte Gott andere Gebote gesendet.
Die Gebote sind, wie sie sind, weil und NUR weil Gott sie so gesandt hat. Ansonsten wäre er ja nur ein Mittler von etwas noch höherem. Das ist absurd. Die Gebote an sich selbst sind allein dadurch von Belang, dass sie von ihm als Souverän stammen, an sich selbst sind sie nichtig.
Was die Staaten angeht: Da ist mit vollem Recht die Vergangenheitsform gewählt.
sisyphos
27.10.2010, 18:24
Gerechtigkeit ist eine ausserrechtliche Größe.
Es gibt nur einen Unterschied zwischen Selbst-Gerechtigkeit und Gerechtigkeit. Erstere ist rein subjektiv und daher auch klassenmäßig. Gerechtigkeit allgemein ist nur eine Einigung zwischen subjektiven Gerechtigkeiten. Wenn eine Klasse/Stand/Macht Recht setzt und es anderen Menschen schadet, welchen Grund gibt es dann sich daran zu halten? ( also von Seiten derer die keinen Nutzen davon haben ) Vernunft ist nun, dass man wirklich rechtschaffend handelt, in dem man diese Relativität anerkennt und versucht nach einem Besseren zu streben. Das ist, anbei, der Freiheitsbegriff bei Schiller ( Dutschke schrieb darüber in einem Schulaufsatz ... siehe meine Signatur )
Die Gebote sind, wie sie sind, weil und NUR weil Gott sie so gesandt hat. Ansonsten wäre er ja nur ein Mittler von etwas noch höherem. Das ist absurd. Die Gebote an sich selbst sind allein dadurch von Belang, dass sie von ihm als Souverän stammen, an sich selbst sind sie nichtig.
Was die Staaten angeht: Da ist mit vollem Recht die Vergangenheitsform gewählt.
Eine Gemeinschaft sollte kerinen Gott als "Präsident" haben.....
Kara Ben Nemsi
27.10.2010, 18:26
http://www.youtube.com/watch?v=RyV3EuXgj-4&NR=1
Die christlichen Staaten sahen aber Gott als Souverän. Wenn die Gebote anders gewesen wären, dann hätte Gott andere Gebote gesendet.
Der einzigste Souverän einer Gemeinschaft ist die Gemeinschaft selber...
Sauerländer
27.10.2010, 18:27
Eine Gemeinschaft sollte kerinen Gott als "Präsident" haben.....
Da stimme ich zu - das wäre eine blasphemische Herabwürdigung.
Sauerländer
27.10.2010, 18:28
Der einzigste Souverän einer Gemeinschaft ist die Gemeinschaft selber...
Nun haben wir aber nunmal kein Schwarmbewusstsein.
Sauerländer
27.10.2010, 18:30
Vernunft ist nun, dass man wirklich rechtschaffend handelt, in dem man diese Relativität anerkennt und versucht nach einem Besseren zu streben. Das ist, anbei, der Freiheitsbegriff bei Schiller ( Dutschke schrieb darüber in einem Schulaufsatz ... siehe meine Signatur )
Nun bedarf es aber wieder eines Maßstabs, um dieses "Bessere" beurteilen zu können. Und auch der versteht sich wieder nicht von selbst.
sisyphos
27.10.2010, 18:30
Duntschke?
Ja, ich mag ihn. Ein Mann mit Idealen; keine ganz so traurige Gestalt wie einige parlamentarischen Bürokraten. ( oder sogar die meisten davon? )
Ja, ich mag ihn. Ein Mann mit Idealen; keine ganz so traurige Gestalt wie einige parlamentarischen Bürokraten.
Dem kann ich nur mehr als zustimmen
sisyphos
27.10.2010, 18:32
Nun bedarf es aber wieder eines Maßstabs, um dieses "Bessere" beurteilen zu können. Und auch der versteht sich wieder nicht von selbst.
Den gibt es zum Glück nicht. Müssen die Menschen im Dialog bestimmen und erstreben.
Sauerländer
27.10.2010, 18:33
Der einzigste Souverän einer Gemeinschaft ist die Gemeinschaft selber...
Ach ja und:
Der Mann hat zwar nicht nur Richtiges von sich gegeben, aber die Schmitt´sche Zuspitzung bringt es auf den Punkt:
Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.
Sauerländer
27.10.2010, 18:33
Den gibt es zum Glück nicht. Müssen die Menschen im Dialog bestimmen und erstreben.
Womit wir das Projekt wohl begraben können.
Ach ja und:
Der Mann hat zwar nicht nur Richtiges von sich gegeben, aber die Schmitt´sche Zuspitzung bringt es auf den Punkt:
Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.
Auf das jetzige System bezogen stimmt das auch.
Sauerländer
27.10.2010, 18:34
Auf das jetzige System bezogen stimmt das auch.
Das stimmt IMMER.
Ja, ich mag ihn. Ein Mann mit Idealen; keine ganz so traurige Gestalt wie einige parlamentarischen Bürokraten. ( oder sogar die meisten davon? )
Der sah aus wie Göbbels und schwätze auch so.
Aber ist ja Schnee von gestern, die Deutschen haben sich soweit volldemokratisch ausgerottet, dass die Meinung eines Dunschke auch nicht mehr interessiert. :D
sisyphos
27.10.2010, 18:37
Der sah aus wie Göbbels und schwätze auch so.
Aber ist ja Schnee von gestern, die Deutschen haben sich soweit volldemokratisch ausgerottet, dass die Meinung eines Dunschke auch nicht mehr interessiert. :D
Finde ich nicht. :)
Im Gegensatz zu Goebbels war Rudi Dutschke Rätedemokrat.
Das ist mir lieber als jede Form von Bürokratie.
Was z.B. ist am heutigen Parlament 'besser' als stalinistische Bürokratie?
Die Nerven den Privatmenschen nicht ganz so sehr, sicher, aber rein politisch sind die sich erheblich ähnlich.
Die Frau ist von Natur aus evolutionär rückwärts gewandt und wendet sich sehr opportunistisch den Eroberern zu, wenn die eigenen Männer unterlegen sind.
In einem absterbenden Volk, wie dem unseren, das bar jeder Religion, Leitkultur, Identität und Überlebenswille ist, handeln Frauen nach puren Instinkten.
sisyphos
27.10.2010, 18:39
Womit wir das Projekt wohl begraben können.
Ach nö, seh ich nicht ganz so pessimistisch, aber war klar, dass du das sagst. Konfuzius: Der Weg ist das Ziel. Ob man's erreicht? Who knows? Ich handle meinen subjektiven Bedürfnissen gemäß, der Rest klärt sich ( ja, ich weiß, das klingt jetzt wieder sehr marxistisch ) im historischen Prozess.
sisyphos
27.10.2010, 18:41
Und ich muss auch Hannah Arendt widersprechen:
Es gibt ein richtiges Leben im Falschen.
Ich kann als Kommunist ganz gut auch ohne Kommunismus leben.
Die Frau ist von Natur aus evolutionär rückwärts gewandt und wenden sich sehr opportunistisch den Eroberern zu, wenn die eigenen Männer unterlegen sind.
In einem absterbenden Volk, wie dem unseren, das bar jeder Religion, Leitkultur, Identität und Überlebenswille ist, handeln Frauen nach puren Instinkten.
Dieses Argument in der Andeutung "Die Ausländer nehmen uns die Frauen weg" erinnert mich immer daran.
http://weltende.files.wordpress.com/2008/05/heidi_klum1.jpg?w=510
Ich weiß nicht was ihr habt, den Deutschen gehört doch eh nichts mehr in Deutschland. Wer z.B Opel retten will oder gar Mercedes hat nichts verstanden. Dank EU bezahlt eine Aktiengesellschaft keine Steuern in Deutschland da sie den "Firmensitz" einfach ins Ausland verlagern.
Ich war auch schon bei Meetings, ich kann euch sagen es sind die größten Flaschen. :D
Vorstände gibt es nur bei Aktiengesellschaften.
Aktiengesellschaften müssten verboten werden und fertig.
Achso, was ich schreiben wollte:
Es lohnt sich für niemanden sich für so einen abstrusen Blödsinn stark zu machen, echt nicht :hihi:
Blue Max
27.10.2010, 19:12
Wenn eine Frau das so will ist das in Ordnung, Sie ist trotzdem in dem Sinne Gleichberechtigt das jederzeit sich das Recht nehmen kann nicht zu leben. Ihre Rechte bleiben dabnei angetastet. Es geht nicht darum wenn man sagt "Ich will das so" sondern wenn jemand ankommt "Du musst das so machen". Den eine Frau kann daraus wieder ausbrechen wenn sie nicht mehr die klassischen Rollenverteilung leben will. Dein Wahlrecht verschwindet auch nicht wenn du nicht wählen gehst.
Frauen, die sich heute für den Mutterberuf freiwillig entscheiden, gelten als rückständig und werden von den Medien und der Gesellschaft verfolgt und fertiggemacht.
Blue Max
27.10.2010, 19:14
Die Feministinnen behaupten außerdem, Männer würden Frauen hassen und sie nur als Lustobjekte ansehen.
Also ich mag Frauen. :)
Lustobjekte sind sie übrigens erst seit der Genderisierung geworden. :]
Vorher waren sie bei den Männern hoch geachtet.
Frauen, die sich heute für den Mutterberuf freiwillig entscheiden, gelten als rückständig und werden von den Medien und der Gesellschaft verfolgt und fertiggemacht.
Wer Mutter werden darf das, warum nicht. Mutter muss auch nicht bedeuten das man gleichzeitig das Heimchen am Herd ist.
Dieses Argument in der Andeutung "Die Ausländer nehmen uns die Frauen weg" erinnert mich immer daran.
http://weltende.files.wordpress.com/2008/05/heidi_klum1.jpg?w=510
Natürlich nehmen uns die Ausländer, und zwar die primitiven, die Frauen weg.
Doch wir sind selbst schuld, wir liessen den Frauen zuviel Freiheiten.
Die Feministinnen behaupten außerdem, Männer würden Frauen hassen und sie nur als Lustobjekte ansehen.
Also ich mag Frauen. :)
Lustobjekte sind sie übrigens erst seit der Genderisierung geworden. :]
Vorher waren sie bei den Männern hoch geachtet.
Vorher war das Wort "Weib" auch noch nicht negativ belegt, dies wurde es erst durch die emanzipierten Gleichmacher, die ebenfalls "Neger", "Zigeuner", etc. verboten, mit der Begründung, es wären diskriminierende Bezeichnungen.
Genaugenommen hat dadurch die Abwertung entsprechender Bevölkerungsgruppen erst ihren langsamen aber nachhaltigen Lauf genommen.
Blue Max
28.10.2010, 05:55
Wer Mutter werden darf das, warum nicht. Mutter muss auch nicht bedeuten das man gleichzeitig das Heimchen am Herd ist.
In unserer Gesellschaft gilt jedoch der Beruf der Mutter als rückständig und verpönt.
In unserer Gesellschaft gilt jedoch der Beruf der Mutter als rückständig und verpönt.
Meist sind es allerdings Frauen, die wo denken.
Natürlich nehmen uns die Ausländer, und zwar die primitiven, die Frauen weg.
Doch wir sind selbst schuld, wir liessen den Frauen zuviel Freiheiten.
Das ist doch wirklich bescheuert, das ist einfach einew Ausrede weil du keine Frau abbekommst und deswegen bist du so frustriert.
Feminismus ist nicht gleich Feminismus es gibt da viele Strömungen.
Jetzt verwirr die Leute doch nicht mit Differenzierung, auf der Hauptschule lernt man sowas nicht, du plöder Linksfaschist! X(
Natürlich nehmen uns die Ausländer, und zwar die primitiven, die Frauen weg.
Doch wir sind selbst schuld, wir liessen den Frauen zuviel Freiheiten.
Wer sich seine Alte von einem Neger ausspannen lässt ist ja mal ein echter Totalversager. :))
Außerdem ist Feminismus qua Definition eine Bewegung, die sich für die Rechte der Frauen einsetzt. Von Feminismus zu fordern, sich für den Mann einzusetzen ist das gleiche, wie von der Piratenpartei verlangen, sich doch bitte stärker um die Landwirtschaft zu kümmern. Die Schwerpunkte sind klar definiert.
Genau das haben wir das Problem. Frauen haben sich weiterentwickelt, während Mann der Entwicklung hinterherhinkt, anstatt aktiv am eigenen Rollenbild zu arbeiten. Alles was ihm bleibt ist ob der 'Ungerechtigkeit' greinend sein Schicksal zu bedauern, für das natürlich die Feministinnen verantwortlich zeichnen, und sich die Sklaverei zurückzuwünschen. Das manifestiert sich jetzt im gefühlten zehntausendsten Strang zu diesem Thema.
Der beste Spruch den ich bis dato gehört habe war dass der Feminismus für die zunehmende Promiskuität und dadurch die Zerstörung der Familien verantwortlich ist.
Gute Beiträge von Dir übrigens!
Es gibt auch kein "Patriarchat", dass entwickelt sich aus der Natur aus von selbst.
Aus was - der Verantwortung der Frau für die Familie? :)) Wenn dem so wäre, dann hätten wir es ja noch!
Du gehst immer davon aus, dass man alles gesetzliches regeln muss. Mann und Frau können das Ganze miteinander selbst regeln.
So ähnlich wie bis 1976, indem Frau in allem bevormundet wurde, keine Arbeit ohne die Genehmigung ihres Gatten annehmen durfte, und wenn sie arbeiten ging der Vorwurf dass sie ihre häuslichen Pflichten vernachlässige reichte um eine Scheidung zu erwirken? Dieses Gesetz wurde 1976 erst gekippt, Alice sei Dank!
So ähnlich wie bis 1976, indem Frau in allem bevormundet wurde, keine Arbeit ohne die Genehmigung ihres Gatten annehmen durfte, und wenn sie arbeiten ging der Vorwurf dass sie ihre häuslichen Pflichten vernachlässige reichte um eine Scheidung zu erwirken? Dieses Gesetz wurde 1976 erst gekippt, Alice sei Dank!
Komisch derlei Dinge waren in meiner Famillie nie ein Problem. Blödweiber bleiben unterwürfig egal was die Gesetze vorschreiben, und anständige Frauen setzen ihren Willen ohnehin fast immer durch, weil wir Männer viel zu nett sind.
FranzKonz
28.10.2010, 10:04
So ähnlich wie bis 1976, indem Frau in allem bevormundet wurde, keine Arbeit ohne die Genehmigung ihres Gatten annehmen durfte, und wenn sie arbeiten ging der Vorwurf dass sie ihre häuslichen Pflichten vernachlässige reichte um eine Scheidung zu erwirken? Dieses Gesetz wurde 1976 erst gekippt, Alice sei Dank!
1976 hat die Schwarzer gerade mal ihr Feministenblättchen gegründet, bis 74 hat sie in Frankreich studiert. Vielleicht studierst Du mal die Vita Deines Idols.
Obwohl: Du passt eigentlich zu ihr. Unfundierten Mist in die Lande zu semmeln ist Euer beider Lieblingsbeschäftigung.
1976 hat die Schwarzer gerade mal ihr Feministenblättchen gegründet, bis 74 hat sie in Frankreich studiert. Vielleicht studierst Du mal die Vita Deines Idols.
Obwohl: Du passt eigentlich zu ihr. Unfundierten Mist in die Lande zu semmeln ist Euer beider Lieblingsbeschäftigung.
Das habe ich mein Bester, und genau Dir habe ich es schon belegt, ich habe aber keine Probleme damit es noch mal hier einzustellen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_S...eit_der_Frauen (http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Finanzielle_Unabh.C3.A4ngigkeit_de r_Frauen)
Zitat:
Finanzielle Unabhängigkeit der Frauen
Ein weiteres Ziel des Kampfes Schwarzers und anderer Feministen und deren Unterstützer wurde 1976 durch das Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts verwirklicht. Dieses Gesetz beinhaltete unter anderem, dass verheiratete Frauen ihren Ehemann nicht mehr um Genehmigung bitten müssen, wenn sie eine Erwerbstätigkeit aufnehmen wollen, und dass das Schuldprinzip im Fall einer Scheidung vom Zerrüttungsprinzip (http://de.wikipedia.org/wiki/Scheidung#Deutsche_Vorschriften) abgelöst wurde, so dass geschiedene Frauen nun unabhängig von ihrem Verhalten während der Ehe Unterhaltsansprüche gegen ihre Ex-Ehemänner haben.
Bedeutung Schwarzers
Gemäß dem „Intellektuellen-Ranking 2008“ des Magazins Cicero (http://de.wikipedia.org/wiki/Cicero_%28Zeitschrift%29) ist Alice Schwarzer hinter der Literaturkritikerin Elke Heidenreich (http://de.wikipedia.org/wiki/Elke_Heidenreich) und vor der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek (http://de.wikipedia.org/wiki/Elfriede_Jelinek) die „einflussreichste deutsche Intellektuelle“. Grundlage der Rangliste bilden die Präsenz der Frauen in 160 führenden Zeitungen und Zeitschriften seit 1998 sowie Verweise im Munzinger-Personenarchiv (http://de.wikipedia.org/wiki/Munzinger-Archiv) und im Internet.
Laut Allensbach-Umfrage (http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Demoskopie_Allensbach) von 2006 kennen 83 Prozent aller Deutschen Alice Schwarzer und sind 67 Prozent der Meinung, dass sie „viel für Frauen getan habe.“ [48] (http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#cite_note-47) Der Historiker Hans-Ulrich Wehler (http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Wehler) schrieb 2007 anlässlich einer Rezension ihres politischen Essays (http://de.wikipedia.org/wiki/Essay)Die Antwort für die Schweizer Weltwoche (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schweizer_Weltwoche&action=edit&redlink=1) über Schwarzer: „Man braucht diese Persönlichkeit nur einmal wegzudenken, um zu erkennen, in welchem Maße diese Publizistin und De-facto-Politikerin, oft im Alleingang, die Sache der Frauen überzeugend verfochten hat. Ohne diese ganz individuelle Motorik, ja sei's drum, ohne diese Leidenschaft, im offenen Streit für die gerechte Sache unentwegt voranzugehen, hätte der Frauenbewegung, aber auch den Entscheidungsgremien der Parteipolitik ein wesentlicher Impuls gefehlt.“[49] (http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#cite_note-48)
Im Eherecht fiel die alte Regelung fort, wonach die Frau in erster Linie zur Haushaltsführung, der Mann zum finanziellen Unterhalt der Familie verpflichtet war und die Ehefrau nur dann berufstätig sein durfte, wenn sie ihre familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigte bzw. dann be- rufstätig sein mußte, wenn die Einkünfte des Mannes für den Familienunterhalt nicht ausreichten. Statt dessen sollten nach dem neuen Eherecht die Eheleute die Haushaltsführung in gegenseitigem Einverständnis regeln. Beide waren nunmehr berechtigt, berufstätig zu sein, beide mußten auf die Familie Rücksicht nehmen. http://www.frauenmediaturm.de/hausfrauen-ehe_abgeschafft.html
Hausfrauen-Ehe abgeschafft
Am 1. Juli nächsten Jahres tritt das neue Eherecht in Kraft (I)
Keines der fünf Bücher des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches ist im Laufe der gut 75 Jahre seiner Geltung so drastisch und so grundlegend geändert worden, wie das fünfte Buch mit der Überschrift Familienrecht. In seinen wichtigsten Bestimmungen, die die Ehe, die Ehescheidung und das Verhältnis zwischen Eltern und Kinder betreffen, ist fast alles so geblieben wie es ursprünglich war.
Als das BGB am 1.1.1900 in Kraft trat, entschied es in § 1354 den Satz: „Dem Manne steht die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu". Auch die Fragen der Haushaltsführung und der Kindererziehung entschied in Streitfällen der Mann allein. Arbeitsverträge seiner Frau konnte er auch gegen ihren Willen kündigen. Der gesetzliche Güterstand war die Verwaltung und Nutznießung des Mannes am Frauenvermögen; das heißt: hatte die verheiratete Frau eigenes Geld, konnte allein der Mann darüber verfügen und ihm allein gehörten die Einkünfte aus dem Vermögen der Frau.
Dieses Ehemodell des BGB, das man heute, ohne zu übertreiben, streng patriarchalisch nennen kann, ist schon während der Vorarbeiten zum Gesetz im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts außerordentlich heftig umstritten gewesen. Die einen — unterstützt von der damals sich entwickelnden ersten Frauenbewegung — hielten es für reaktionär und eines modernen Gesetzes für unwürdig. Eine so starke ehemännliche Übermacht — so hieß es in einer Reichstagsrede — erwecke Übermut auf der einen Seite und Hinterlist auf der anderen.
Nach dem alten Recht ist die nachhaltige Verletzung der Haushaltspflichten ein Scheidungsgrund, und wer schuldig geschieden ist, bekommt weder Unterhalt noch kann er damit rechnen, die Kinder zu behalten. Auch nach dem neuen Recht kann ein Mann sich scheiden lassen, spätestens nach 5 Jahren, meistens schon nach 3jährigem Getrenntleben; doch seine finanziellen Verpflichtungen können dennoch weiter bestehen und die Kinderverteilung hängt nicht mehr an der Frage, wer eheliche Pflichten verletzt hat und wer nicht.
Ob die Ehefrauen in der Bundesrepublik am 1. Juli 1977 ein Freudenfest feiern werden? Das Motto müßte sein: die Hausfrauenehe ist abgeschafft. Bisher (und bis einschließlich 30. Juni 1977) gilt noch das durch das Gleichberechtigungsgesetz von 1957 umformulierte „alte" BGB. Danach ist die Frau in erster Linie zur Haushaltsführung, der Mann zum finanziellen Unterhalt der Familie verpflichtet. Die Ehefrau darf nur dann berufstätig sein, wenn sie dadurch ihre familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigt; wenn die Einkünfte des Mannes für den Familienunterhalt nicht reichen, ist sie aber verpflichtet zu arbeiten. Im Beruf oder Geschäft des Mannes muß sie mitarbeiten, „soweit dies nach den Verhältnissen, in denen die Ehegatten leben, üblich ist." Für diese Mitarbeit innerhalb des Üblichen bekommt sie nichts.
Das ist doch wirklich bescheuert, das ist einfach einew Ausrede weil du keine Frau abbekommst und deswegen bist du so frustriert.
Blödsinn. Ich bin verlobt, mit einer streng religiösen und erzkonservativen Anti- Feministin.
Feminismus ist Rassismus gegen den weißen Mann!
sisyphos
28.10.2010, 11:29
Blödsinn. Ich bin verlobt, mit einer streng religiösen und erzkonservativen Anti- Feministin.
Feminismus ist Rassismus gegen den weißen Mann!
Muahahahahahah du Opfer der Erbsünde buaharhrhrhrhrhr
Wie kann man nur so bekloppt sein?
Ausonius
28.10.2010, 11:30
Weil alle nichtweißen Männer von allen Feministinnen immer als Bereicherung verstanden werden.
Da hast du aber schon lange nicht mehr ins Zentralblatt des deutschen Feminismus reingelesen.
sisyphos
28.10.2010, 11:32
Da hast du aber schon lange nicht mehr ins Zentralblatt des deutschen Feminismus reingelesen.
Opfer bleibt Opfer. Wen juckts? :)
Kara Ben Nemsi
28.10.2010, 11:45
http://fjordman.wordpress.com/2008/12/03/schweden-der-triumph-des-kulturmarxismus/
Mona Sahlin, die Führerin der schwedischen Sozialdemokratischen Partei, bestätigte, dass ihre Partei und die Grünen 2010 eine Koalitionsregierung eingehen wollen. Welcher Art von Politik würde solch eine Regierung folgen? Miljöpartiet de Gröna, die schwedischen Grünen, sagen auf ihrer offiziellen Homepage, dass das Erziehungssystem in jungem Lebensalter beginnen sollte, auf „Gender-Gleichheit“ hinzuwirken; dass Kinder Gegengewichte für die Gender-Rollen benötigen würden, in die hinein sie aufwachsen. Deshalb müssten Lehrer und das Personal von Kinderbetreuungsdiensten eine Ausbildung in Gleichheit absolvieren, bevor sie ihr Examen bekommen.
Die Grüne Partei befürwortet den ideologischen Globalismus in seiner reinsten Form. Sie wollen eine „Weltbürgerschaft“, die die nationale Staatsangehörigkeit ersetzt, völlig freie Migration auf globaler Ebene, globale Steuern und eine verstärkte UN, um eine gerechte Weltordnung zu garantieren:
„Wir glauben nicht an konstruierte Grenzen. Wir haben die Vision einer unbeschränkten Einwanderung und Auswanderung, mit der die Menschen das Rechthaben, zu leben und zu arbeiten wo immer sie wollen. [...] Wir wollen, dass Schweden ein internationales Vorbild wird, indem wir einen Plan entwerfen, unbegrenzte Einwanderung umzusetzen.“
Die schwedische Grüne Partei sagt ausdrücklich, dass die Konzepte männlich und weiblich „sozial konstruiert“ seien und allen Menschen aufgezwungen. Um die neue Weltordnung zu erreichen, habe es Vorrang, dass alle derartigen künstlichen Identitäten zerbrochen würden. Dies solle durch das Bildungssystem und speziell geschulte Lehrer ermöglicht werden. Sie glauben, dass „alle Menschen“ frei sein sollten, den Namen zu wählen, den sie tragen wollen. Damit meinen sie genauso das „soziale Geschlecht“ (Gender, A.d.Ü.). Sie wollen, dass alles „Gender-neutral“, nicht nur Hochzeitszeremonien, sondern auch Personalausweise.
Mona Sahlin hatte verschiedene Posten in sozialdemokratischen Kabinetten inne, unter anderen den eines „Ministers für Demokratie, Integration und Gender-Gleichheit“. Sahlin sagte, dass viele Schweden die Einwanderer beneiden würden, weil diese, anders als die Schweden, eine Kultur, eine Geschichte hätten, etwas, was sie aneinander bindet. Sie sagte: „Wenn zwei gleich qualifizierte Personen sich auf einen Arbeitsplatz bei einem Arbeitgeber mit wenigen Immigranten bewerben, dann sollte derjenige den Arbeitsplatz bekommen, der Mohammed heißt. [...] Es sollte als eine Qualifikation angesehen werden, einen anderen ethnischen Hintergrund zu haben als einen schwedischen.“ Dies ist nur eine andere Art zu sagen, dass die Einheimischen nach multikultureller Doktrin in ihrem eigenen Land Bürger zweiter Klasse sind. Sahlin wurde 2007 zur Vorsitzenden der Sozialdemokraten gewählt.
sisyphos
28.10.2010, 11:47
Die Feministinnen behaupten außerdem, Männer würden Frauen hassen und sie nur als Lustobjekte ansehen.
Also ich mag Frauen. :)
Lustobjekte sind sie übrigens erst seit der Genderisierung geworden. :]
Vorher waren sie bei den Männern hoch geachtet.
Was redest du für einen Kack, du Dorfdepp. Und du studierst Medizin? Welch Dekadenz ... aber im negativen, nicht im kultivierten, hochgeistigen Sinne eines Baudelair.
sisyphos
28.10.2010, 11:52
Sowas nennt sich zu Recht Blue Max. Shit happens. Dich kann man nicht ernst nehmen.
FranzKonz
28.10.2010, 11:59
Das habe ich mein Bester, und genau Dir habe ich es schon belegt, ich habe aber keine Probleme damit es noch mal hier einzustellen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_S...eit_der_Frauen (http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Schwarzer#Finanzielle_Unabh.C3.A4ngigkeit_de r_Frauen)
http://www.frauenmediaturm.de/hausfrauen-ehe_abgeschafft.html
Schau Dir die Geschichte der Familienrechtsreform an, und Du wirst sehen, daß die Schwarzer mit keinem Wort Erwähnung findet. Zu der Zeit hatte das Huhn noch keinerlei Einfluß auf die Gesetzgebung. Da waren andere Kaliber am Werk, die nicht so laut gackerten und statt dessen ihre Hausaufgaben machten.
http://www.bpb.de/publikationen/01076900131314521849545168923836,5,0,Sozialliberal e_Koalition_und_innere_Reformen.html
Damit hat sie Presse gemacht:
1971 initiierte Schwarzer die Aktion Frauen gegen den § 218, insbesondere das öffentlichen Bekenntnis von 374 Frauen Wir haben abgetrieben!, mit dem der Stern am 6. Juni 1971 aufmachte; im Herbst desselben Jahres folgte ihr erstes Buch Frauen gegen den § 218.
Sie plädiert für eine freie Sexualität und die ökonomische Unabhängigkeit für Frauen. Das Buch erschien 1975
Und Du willst erzählen, daß sie und ihre Mitstreiterinnen nicht auf den Zerfall der Familien hingearbeitet hat! :))
Schau Dir die Geschichte der Familienrechtsreform an, und Du wirst sehen, daß die Schwarzer mit keinem Wort Erwähnung findet. Zu der Zeit hatte das Huhn noch keinerlei Einfluß auf die Gesetzgebung. Da waren andere Kaliber am Werk, die nicht so laut gackerten und statt dessen ihre Hausaufgaben machten.
http://www.bpb.de/publikationen/01076900131314521849545168923836,5,0,Sozialliberal e_Koalition_und_innere_Reformen.html
Du bist schon selten dusslig - warum sollte sie dort Erwähnung finden? Sie ist keine Politikerin, die das Gesetz umreformiert hat, sondern sie hat durch ihren Einfluss die Neuregelung vorangetrieben.
Deine Aussage, dass die Promiskuität und damit Schwarzer die Zerstörung vorangetrieben hat, ist nichts anderes als die Entschuldigung verlogener, bigotter und promiskuitiver Heuchler!
http://www.focus.de/wissen/bildung/Geschichte/tid-8499/frauenbewegung-teil-3_aid_232686.html
An den weiterhin bestehenden Ungerechtigkeiten und im Umfeld der 1968er-Bewegung entzündete sich der Protest des politischen Feminismus. Gesicht und Stimme jener Bewegung war und ist bis heute Alice Schwarzer. Ihr und ihren Gleichgesinnten ist es zu verdanken, dass in immer neuen Gesetzen Ungleichheiten beseitigt wurden und heute zumindest in rechtlicher Hinsicht die Frau dem Mann gleichgestellt ist. Die Feministinnen traten für ein Weltbild ein, das weibliche Qualitäten zum Vorteil aller Menschen schätzen und fördern sollte. Sie propagierten die neue Frau nach dem Vorbild einer Simone de Beauvoir, die selbstbestimmt und ökonomisch unabhängig ihr Leben gestaltete, deren Intellekt im Vordergrund stand und die auch über ihren Körper verfügte. So traten die Feministinnen gegen den Abtreibungsparagrafen 218 an und gegen die Vergewaltigung in der Ehe. Für Aufsehen sorgte 1971 die Kampagne „Ich habe abgetrieben“ im Magazin Stern, die Alice Schwarzer nach französischem Vorbild gestartet hatte. Mit dem Schwangeren- und Familienhilfegesetz von 1992 und der Einführung des Straftatbestandes der Vergewaltigung in der Ehe 1997 erreichten sie große Erfolge, für die sie jahrelang engagiert auf der Straße und in den Medien gekämpft hatten. Sie schlossen sich in Frauengruppen zusammen und eröffneten Frauenhäuser: Ihr Zentralorgan war die Zeitschrift „Emma“.
FranzKonz
28.10.2010, 12:11
Meist sind es allerdings Frauen, die wo denken.
Hmm. ich vermute mal, es soll so heißen. Das wäre kein Wunder, den die jahrzehntelange Propaganda der Feministinnen trägt allmählich Früchte. Wenn einer Frau von Kindesbeinen an eingehämmert wird, daß Selbständigkeit und Unabhängigkeit die Erfüllung sind, will sie natürlich zur alten Jungfer werden.
Hmm. ich vermute mal, es soll so heißen. Das wäre kein Wunder, den die jahrzehntelange Propaganda der Feministinnen trägt allmählich Früchte. Wenn einer Frau von Kindesbeinen an eingehämmert wird, daß Selbständigkeit und Unabhängigkeit die Erfüllung sind, will sie natürlich zur alten Jungfer werden.
Da hast Du Recht - die Erfüllung einer Frau sollte selbstverständlich in Abhängigkeit und Unselbständigkeit liegen!
FranzKonz
28.10.2010, 12:35
Du bist schon selten dusslig - warum sollte sie dort Erwähnung finden? Sie ist keine Politikerin, die das Gesetz umreformiert hat, sondern sie hat durch ihren Einfluss die Neuregelung vorangetrieben.
Zu der Zeit, als diese Neuregelung angestoßen wurde, war die Schwarzer noch ein völlig unbekanntes Huhn ohne jeglichen Einfluß.
Grundlage für die Reform des Ehe- und Scheidungsrechts waren die im Mai 1970 vorgelegten Empfehlungen einer Sachverständigenkommission, die bereits im November 1967 gebildet worden war.
Deine Aussage, dass die Promiskuität und damit Schwarzer die Zerstörung vorangetrieben hat, ist nichts anderes als die Entschuldigung verlogener, bigotter und promiskuitiver Heuchler!
Gackern, Flügelschlagen und Hacken. Wie die Schwarzer höchstselbst.
Die Sex-Mythen des Feminismus
Seit den siebziger Jahren hat der Feminismus die Erweiterung der Kampfzone betrieben: das Bett als Schlachtfeld, die Sexualität als Lackmustest korrekter Frauenbewegtheit
...
Damit stellt sich sehr offenkundig die generelle Frage: Was treibt eigentlich die Profi-Feministen um? Was hält sie – oft ein Leben lang – im Geschlechterkampf gefangen? Wer sind diese gewerbsmäßigen Sex- und Feminismusexperten? Wäre nicht zu erwarten, dass sie zunächst einmal sich selber zu erkennen geben und ihre Motive und ihre eigene Sex-Geschichte auf den Tisch legen und dies nicht nur in befangener Eigenanalyse, die auf Veröffentlichungsfähigkeit getrimmt ist? Wer derart massiv in das wohl wichtigste Thema der Menschheit und bei jedem einzelnen Individuum ins Eingemachte eingreift, müsste sich doch wohl permanenter, öffentlicher Supervision unterziehen.
http://www.cicero.de/97.php?item=549&ress_id=7
Die Gender Mainstreaming-Strategie
Wie eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik hinter den Kulissen den Boden für eine „Gender-Gesellschaft“ bereitet
...
Gender Mainstreaming heißt im Klartext kompletter Umbau der Gesellschaft und Neuerfindung der Menschheit. Gender Mainstreaming ist eine Art totalitärer Kommunismus in Sachen Sex und Geschlechterbeziehung. Die real existierende Welt wird unterschwellig das (zu eliminierende) Patriarchat genannt, und die Frau und auch die Gesellschaft sollen zu ihrem Glück in Gestalt eines Matriarchats auf leisen Sohlen gezwungen werden: Frauen in den Beruf und an die Macht, sprich in die Führungspositionen in Politik, Wirtschaft und Kultur. Männer an den Herd und in die traditionell zu 100 % von Männern besetzten Schwerstarbeiten, wie Untertagebau, Kampftauchen, Firefighter (die ausdrücklich von der Frauenministerin nicht genannt werden). Kinder in die Krippen, Mädchen in die GM- Förderprogramme, Jungs in die Gender Mainstream-Umerziehungsschule, wo sie die historischen Verbrechen der Männer an den Frauen büffeln. Und die Familie? Abgeschafft – das ist letztlich das in den Leitgedanken des Gender Mainstreaming konkret benannte und sich aus den Konzepten ergebende Bild dieser Politik.
http://www.cicero.de/97.php?item=581&ress_id=7
FranzKonz
28.10.2010, 12:37
Da hast Du Recht - die Erfüllung einer Frau sollte selbstverständlich in Abhängigkeit und Unselbständigkeit liegen!
Sie könnte auch in Zusammenarbeit und erfülltem Leben liegen.
Zu der Zeit, als diese Neuregelung angestoßen wurde, war die Schwarzer noch ein völlig unbekanntes Huhn ohne jeglichen Einfluß.
Du bist nicht nur dumm sondern auch noch ignorant, damit ist die Diskussion beendet
http://wapedia.mobi/de/Alice_Schwarzer
Schwarzer besuchte die Handelsschule (http://wapedia.mobi/de/Handelsschule) und arbeitete einige Jahre im kaufmännischen Bereich. 1963 ging sie nach Paris (http://wapedia.mobi/de/Paris), absolvierte ein Sprachenstudium und kehrte 1965 nach Deutschland zurück. Sie volontierte bei den Düsseldorfer Nachrichten (http://wapedia.mobi/de/D%C3%BCsseldorfer_Nachrichten) und ging 1969 als Reporterin zur Zeitschrift Pardon (http://wapedia.mobi/de/Pardon_%28Zeitschrift%29), wo sie Nachfolgerin von Günter Wallraff (http://wapedia.mobi/de/G%C3%BCnter_Wallraff) wurde. Von 1970 bis 1974 arbeitete sie in Paris als freie politische Korrespondentin (http://wapedia.mobi/de/Korrespondent) für Radio, Fernsehen und Zeitschriften. Ihr Spezialgebiet waren „die Folgen von 68 (http://wapedia.mobi/de/68er) im politischen, sozialen und kulturellen Bereich“. Sie studierte gleichzeitig Psychologie (http://wapedia.mobi/de/Psychologie) und Soziologie (http://wapedia.mobi/de/Soziologie), unter anderem bei Michel Foucault (http://wapedia.mobi/de/Michel_Foucault). Sie gehörte mit Monique Wittig (http://wapedia.mobi/de/Monique_Wittig) zu den Initiatorinnen der Pariser Frauenbewegung (Mouvement de Libération des femmes (http://wapedia.mobi/de/Mouvement_de_Lib%C3%A9ration_des_femmes), MLF).
1. 3. 70er Jahre
1970 freundete Schwarzer sich mit Simone de Beauvoir (http://wapedia.mobi/de/Simone_de_Beauvoir) und Jean-Paul Sartre (http://wapedia.mobi/de/Jean-Paul_Sartre) an. Ihre Interviews mit Beauvoir, geführt zwischen 1971 und 1982, veröffentlichte sie 1983 auch als Buch. Ihr Fernsehporträt über Beauvoir von 1973 für den NDR veröffentlichte sie 2009 im Emma-Verlag.
1971 initiierte Schwarzer die Aktion Frauen gegen den § 218 (http://wapedia.mobi/de/Schwangerschaftsabbruch#Die_Entwicklung_des_deutsc hen_Abtreibungsrechts), insbesondere das öffentlichen Bekenntnis von 374 Frauen Wir haben abgetrieben! (http://wapedia.mobi/de/Wir_haben_abgetrieben%21), mit dem der Stern (http://wapedia.mobi/de/Stern_%28Zeitschrift%29) am 6. Juni 1971 aufmachte (http://wapedia.mobi/de/Aufmacher); im Herbst desselben Jahres folgte ihr erstes Buch Frauen gegen den § 218.
Schwarzer vertritt den sogenannten Gleichheitsfeminismus (http://wapedia.mobi/de/Feminismus#Radikalfeminismus_.28Gleichheitsfeminis mus.29), der unter anderem auch von Simone de Beauvoir vertreten wurde. In ihrem Buch Der kleine Unterschied und seine großen Folgen (http://wapedia.mobi/de/Der_kleine_Unterschied_und_seine_gro%C3%9Fen_Folge n)[2] analysiert sie die Sexualität als „Angelpunkt der Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern und der Unterdrückung der Frauen“. Die „Zwangsheterosexualität (http://wapedia.mobi/de/Heterosexualit%C3%A4t)“ ist für sie nicht angeboren, sondern ein kulturelles Gebot. Sie plädiert für eine freie Sexualität und die ökonomische Unabhängigkeit für Frauen. Das Buch erschien 1975 und machte Schwarzer über Westdeutschland hinaus bekannt. Es wurde in zwölf Sprachen übersetzt, zuletzt 2001 auf Koreanisch [3]. Seitdem gilt sie als die bekannteste und auch umstrittenste Persönlichkeit der neuen deutschen Frauenbewegung (http://wapedia.mobi/de/Frauenbewegung).
Schwarzer sagt über diese Gesetzesreform in einem Interview: „Wir hatten unser Ziel, Frauen finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen, politisch durchgesetzt. Frauen waren nun nicht länger nur für den Haushalt zuständig. Männer waren nicht mehr die alleinigen Verdiener in der Familie. Endlich war der Skandal beseitigt, daß Frauen nur dann berufstätig sein durften, wenn sie ihre Familienpflichten nicht vernachlässigten oder wenn sie berufstätig sein mußten, weil die Einkünfte des Mannes nicht ausreichten. Jetzt waren endlich beide berechtigt, berufstätig zu sein. Das Recht auf Berufstätigkeit eröffnete den Frauen die Möglichkeit, finanziell unabhängig zu werden. Dieses Recht war die Grundvoraussetzung völliger ökonomischer Unabhängigkeit.“]
FranzKonz
28.10.2010, 12:44
Du bist nicht nur dumm sondern auch noch ignorant, damit ist die Diskussion beendet
http://wapedia.mobi/de/Alice_Schwarzer
Die Schwarzer ist eine pathologische, narzisstische Lügnerin, die sich anderer Leute Erfolge nur gar zu gern auf die eigene Fahne heftet.
Hmm. ich vermute mal, es soll so heißen. Das wäre kein Wunder, den die jahrzehntelange Propaganda der Feministinnen trägt allmählich Früchte. Wenn einer Frau von Kindesbeinen an eingehämmert wird, daß Selbständigkeit und Unabhängigkeit die Erfüllung sind, will sie natürlich zur alten Jungfer werden.
Sorry, natürlich sollte das W ein S sein, schließlich denken auch Männer - gelegentlich.:hide:
;)
Die Schwarzer ist eine pathologische, narzisstische Lügnerin, die sich anderer Leute Erfolge nur gar zu gern auf die eigene Fahne heftet.
Ja is klar, und deswegen werden diese Lügen auch überall publiziert :vogel:
FranzKonz
28.10.2010, 12:49
Ja is klar, und deswegen werden diese Lügen auch überall publiziert :vogel:
Wenn Du für 5 Pfennige Grips im Koppe hättest, könntest Du den zeitlichen Ablauf leicht nachrechnen statt auf die dümmliche Propaganda Deiner Mithühner hereinzufallen.
Da hast Du Recht - die Erfüllung einer Frau sollte selbstverständlich in Abhängigkeit und Unselbständigkeit liegen!
Es gibt Frauen, die sehen das komplett anders.
Wenn Du für 5 Pfennige Grips im Koppe hättest, könntest Du den zeitlichen Ablauf leicht nachrechnen statt auf die dümmliche Propaganda Deiner Mithühner hereinzufallen.
Mach Dich nur weiter zum Depp - schönen Tach noch! :hihi:
FranzKonz
28.10.2010, 12:51
Sorry, natürlich sollte das W ein S sein, schließlich denken auch Männer - gelegentlich.:hide:
;)
Hmm. Außer der Bestätigung meiner Vermutung hast Du nichts zu meinen genialen Ergüssen anzumerken? ;(
FranzKonz
28.10.2010, 12:51
Mach Dich nur weiter zum Depp - schönen Tach noch! :hihi:
War das ein Argument, Gegacker, Flügelschlagen oder Hacken?
Es gibt Frauen, die sehen das komplett anders.
Mal davon abgesehen dass das ein total sinnloses statement von Konz war auf das ich mit einem ebenso sinnlosen aber passenden statement geantwortet habe - das bleibt ihnen überlassen - und genau das ist die Gleichheit und Entscheidungsfreiheit die Kugelfisch schon angesprochen hat.
FranzKonz
28.10.2010, 12:53
Es gibt Frauen, die sehen das komplett anders.
Meine zum Beispiel. Gemeinsam sind wir stärker.
Meine zum Beispiel. Gemeinsam sind wir stärker.
:)) Dieser Strang sollte umbenannt werden - Die Lüge des Patriarchats!
Hmm. Außer der Bestätigung meiner Vermutung hast Du nichts zu meinen genialen Ergüssen anzumerken? ;(
Doch, aber die Beschäftigung eines knapp Einjährigen hat im Moment für mich Vorrang. Ich bin sicher, du verstehst das.
FranzKonz
28.10.2010, 13:00
:)) Dieser Strang sollte umbenannt werden - Die Lüge des Patriarchats!
Oder "Hühner und deren Verhalten in einer Diskussion".
FranzKonz
28.10.2010, 13:01
Doch, aber die Beschäftigung eines knapp Einjährigen hat im Moment für mich Vorrang. Ich bin sicher, du verstehst das.
Bist Du angeleint und mußt ein Kleinkind bespaßen oder hast Du die Freude und das Vergnügen, einem kleinen Racker bei seinen ersten Schrittchen ins Leben zu helfen?
Meine zum Beispiel. Gemeinsam sind wir stärker.
Genau das ist der Punkt. Wenn es innerhalb einer Beziehung um "Recht" geht, kann man es auch gleich bleibenlassen. Wichtige Dinge werden gemeinsam entschieden und fertig, da braucht es keinen Gesetzgeber.
Bist Du angeleint und mußt ein Kleinkind bespaßen oder hast Du die Freude und das Vergnügen, einem kleinen Racker bei seinen ersten Schrittchen ins Leben zu helfen?
Muß ich das wirklich beantworten? http://wuerziworld.de/Smilies/baby/bab12.gif
FranzKonz
28.10.2010, 13:07
Muß ich das wirklich beantworten? http://wuerziworld.de/Smilies/baby/bab12.gif
Ich gehe mal voran: Am Wochenende hatte ich das Vergnügen, mein Enkelchen auszuführen. Wir hatten viel Spaß zusammen, und als es angemessen schmutzig war, müde wurde und zu quengeln begann, lieferte ich es wieder ab. :))
Mr.Smith
28.10.2010, 13:09
Feministinnen behaupten, daß die Frauen von den Männern unterdrückt werden.
Das Feindbild ist der weiße/deutsche Mann.
So weit war ja alles bisher bekannt.
Den deutschen Jungs soll ihre Männlichkeit ausgetrieben werden, deswegen ja auch der Genderwahnsinn, der schon im Kindergarten anfängt.
Die Theorie der Feministinnen lautet: Sobald der deutsche/weiße Mann ausgerottet ist, herrscht Frieden auf der Welt und es gibt keine Frauenunterdrückung mehr.
...
Wenn Deutschland erst einmal eine türkisch-islamistische Republik geworden ist, hat sich das Problem erledigt - zusammen mit der Verschwuchtelung unserer Gesellschaft.
Feministinnen, Schwule und Lesben, werden sich dann plötzlich wundern, wie "tolerant" der Islam in den meisten Ausprägungen sein kann.
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 13:10
Hmm. ich vermute mal, es soll so heißen. Das wäre kein Wunder, den die jahrzehntelange Propaganda der Feministinnen trägt allmählich Früchte. Wenn einer Frau von Kindesbeinen an eingehämmert wird, daß Selbständigkeit und Unabhängigkeit die Erfüllung sind, will sie natürlich zur alten Jungfer werden.
Und später dann hockt sie wenn sie altert frustriert rum und lästert 24/7 über Männer.
Genau das ist der Punkt. Wenn es innerhalb einer Beziehung um "Recht" geht, kann man es auch gleich bleibenlassen. Wichtige Dinge werden gemeinsam entschieden und fertig, da braucht es keinen Gesetzgeber.
Der Gesetzgeber hat bis 1976 geregelt, dass nichts gemeinsam entschieden wird, sondern dass der Mann das alleinige Entscheidungsrecht hat. Das wurde zu Recht gekippt! Aber dazu kannst Du Dir gerne noch mal #289 zu Gemüte führen um zu sehen was das bedeutete.
Da hast Du Recht - die Erfüllung einer Frau sollte selbstverständlich in Abhängigkeit und Unselbständigkeit liegen!
Nein in der symbiotischen Partnerschaft zu einem Mann, zum Zwecke der Familliengründung und Erhaltung.
FranzKonz
28.10.2010, 13:21
Der Gesetzgeber hat bis 1976 geregelt, dass nichts gemeinsam entschieden wird, sondern dass der Mann das alleinige Entscheidungsrecht hat. Das wurde zu Recht gekippt! Aber dazu kannst Du Dir gerne noch mal #289 zu Gemüte führen um zu sehen was das bedeutete.
Wie man's nimmt. Bis 1976 hatte der Mann in etlichen Punkten das Weisungsrecht und war damit eben auch für die Familie verantwortlich. Da die Damen nun tun und lassen können, was immer sie wollen, müssen sie natürlich auch Verantwortung übernehmen.
Die Beobachtung, dass viele Frauen mit dieser Veranwortung nicht besonders gut zurechtkommen, mag ein subjektiver Eindruck sein, aber so sehe ich es nun mal.
FranzKonz
28.10.2010, 13:22
Und später dann hockt sie wenn sie altert frustriert rum und lästert 24/7 über Männer.
Ausgelegte Hühner eben: Viel Gegacker, kein Ei.
Wie man's nimmt. Bis 1976 hatte der Mann in etlichen Punkten das Weisungsrecht und war damit eben auch für die Familie verantwortlich. Da die Damen nun tun und lassen können, was immer sie wollen, müssen sie natürlich auch Verantwortung übernehmen.
Die Beobachtung, dass viele Frauen mit dieser Veranwortung nicht besonders gut zurechtkommen, mag ein subjektiver Eindruck sein, aber so sehe ich es nun mal.
Is klar!
„Dem Manne steht die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu". Auch die Fragen der Haushaltsführung und der Kindererziehung entschied in Streitfällen der Mann allein. Arbeitsverträge seiner Frau konnte er auch gegen ihren Willen kündigen. Der gesetzliche Güterstand war die Verwaltung und Nutznießung des Mannes am Frauenvermögen; das heißt: hatte die verheiratete Frau eigenes Geld, konnte allein der Mann darüber verfügen und ihm allein gehörten die Einkünfte aus dem Vermögen der Frau.
Die Ehefrau darf nur dann berufstätig sein, wenn sie dadurch ihre familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigt. Nach dem alten Recht ist die nachhaltige Verletzung der Haushaltspflichten ein Scheidungsgrund, und wer schuldig geschieden ist, bekommt weder Unterhalt noch kann er damit rechnen, die Kinder zu behalten
„Dem Manne steht die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu". Auch die Fragen der Haushaltsführung und der Kindererziehung entschied in Streitfällen der Mann allein. Arbeitsverträge seiner Frau konnte er auch gegen ihren Willen kündigen. Der gesetzliche Güterstand war die Verwaltung und Nutznießung des Mannes am Frauenvermögen; das heißt: hatte die verheiratete Frau eigenes Geld, konnte allein der Mann darüber verfügen und ihm allein gehörten die Einkünfte aus dem Vermögen der Frau.
Die Ehefrau darf nur dann berufstätig sein, wenn sie dadurch ihre familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigt. Nach dem alten Recht ist die nachhaltige Verletzung der Haushaltspflichten ein Scheidungsgrund, und wer schuldig geschieden ist, bekommt weder Unterhalt noch kann er damit rechnen, die Kinder zu behalten
Gutes Gesetz.
FranzKonz
28.10.2010, 13:31
Is klar!
Wo ist das Ei?
Wo ist das Ei?
http://i.thisislondon.co.uk/i/pix/2009/05/egg-face-415x283.jpg
Die Ehefrau darf nur dann berufstätig sein, wenn sie dadurch ihre familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigt.
Das ist der Kerngedanke des ganzen Gesetzes. Es ist im Grunde kein Gesetz, um die Frau unterzubuttern, sondern, im Gegenteil, ein Gesetz für Kinder und Familie. Unsere jetzigen Gesetze sind ausnahmslos alle gegen Kinder und Familie gerichtet. Und natürlich auch gegen den Mann, denn er ist bei einer Scheidung immer der Dumme.
Das ist der Kerngedanke des ganzen Gesetzes. Es ist im Grunde kein Gesetz, um die Frau unterzubuttern, sondern, im Gegenteil, ein Gesetz für Kinder und Familie. Unsere jetzigen Gesetze sind ausnahmslos alle gegen Kinder und Familie gerichtet. Und natürlich auch gegen den Mann, denn er ist bei einer Scheidung immer der Dumme.
Nein - dem Missbrauch war Tür und Tor geöffnet, wenn ein Mann sich scheiden lassen wollte, reichte das als Begründung aus - das ist der Knackpunkt!
FranzKonz
28.10.2010, 13:40
Nein - dem Missbrauch war Tür und Tor geöffnet, wenn ein Mann sich scheiden lassen wollte, reichte das als Begründung aus - das ist der Knackpunkt!
Wenn er es beweisen konnte. Und in diesen Fällen hatte er dann natürlich auch Recht.
Wenn er es beweisen konnte. Und in diesen Fällen hatte er dann natürlich auch Recht.
Natürlich, wenn seine Frau arbeiten ging und dadurch den Haushalt und Kinder zusätzlich nicht mehr so schaffte als wenn sie nicht arbeiten ginge, dürfte das überhaupt kein Problem darstellen - denn geteilte Hausarbeit war natürlich nicht drin!
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 13:43
Nein - dem Missbrauch war Tür und Tor geöffnet, wenn ein Mann sich scheiden lassen wollte, reichte das als Begründung aus - das ist der Knackpunkt!
Aja dann waren die Scheidungsraten damals ja viel höher als heute und die Familien waren total zerrüttet. :)) Ironie aus.
lupus_maximus
28.10.2010, 13:43
Nein - dem Missbrauch war Tür und Tor geöffnet, wenn ein Mann sich scheiden lassen wollte, reichte das als Begründung aus - das ist der Knackpunkt!
Paul Felz und ich sind in einem anderen Strang bereits übereingekommen, daß für einen Mann drei Frauen ausreichen würden!
Eine flotte Biene zum Ausgehen, eine höchstens 30 Jährige zum Kinderkriegen und eine für die Küche!
Damit wäre alles geregelt!
Aja dann waren die Scheidungsraten damals ja viel höher als heute und die Familien waren total zerrüttet. :)) Ironie aus.
Das ist nicht der Punkt, sondern die fehlerhafte Gesetzgebung, die das ermöglichte.
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 13:46
Das ist nicht der Punkt, sondern die fehlerhafte Gesetzgebung, die das ermöglichte.
Nö, Gesetze beurteilt man nach ihren Auswirkungen und nicht danach, ob sie gut gemeint sind.
FranzKonz
28.10.2010, 13:51
Natürlich, wenn seine Frau arbeiten ging und dadurch den Haushalt und Kinder zusätzlich nicht mehr so schaffte als wenn sie nicht arbeiten ginge, dürfte das überhaupt kein Problem darstellen - denn geteilte Hausarbeit war natürlich nicht drin!
Solange der Hausherr die nötige Knete ranschafft, sehe ich keine Veranlassung für die Selbstbefriedigung seiner Gattin durch externe Beschäftigung. Zu Zeiten als Spülmaschinen rar, Waschmaschinen nicht alltäglich und die Bewirtschaftung eines Nutzgartens noch normal war, war ein Hausfrau mit ihrer Tätigkeit voll ausgelastet.
FranzKonz
28.10.2010, 13:52
Das ist nicht der Punkt, sondern die fehlerhafte Gesetzgebung, die das ermöglichte.
Also die 76er Reform.
Solange der Hausherr die nötige Knete ranschafft, sehe ich keine Veranlassung für die Selbstbefriedigung seiner Gattin durch externe Beschäftigung. Zu Zeiten als Spülmaschinen rar, Waschmaschinen nicht alltäglich und die Bewirtschaftung eines Nutzgartens noch normal war, war ein Hausfrau mit ihrer Tätigkeit voll ausgelastet.
Erzähl doch nicht schon wieder Käse! Ein Einkommen hat eben nicht immer gereicht!
Bisher (und bis einschließlich 30. Juni 1977) gilt noch das durch das Gleichberechtigungsgesetz von 1957 umformulierte „alte" BGB. Danach ist die Frau in erster Linie zur Haushaltsführung, der Mann zum finanziellen Unterhalt der Familie verpflichtet. Die Ehefrau darf nur dann berufstätig sein, wenn sie dadurch ihre familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigt; wenn die Einkünfte des Mannes für den Familienunterhalt nicht reichen, ist sie aber verpflichtet zu arbeiten. Im Beruf oder Geschäft des Mannes muß sie mitarbeiten, „soweit dies nach den Verhältnissen, in denen die Ehegatten leben, üblich ist." Für diese Mitarbeit innerhalb des Üblichen bekommt sie nichts.
FranzKonz
28.10.2010, 14:09
Erzähl doch nicht schon wieder Käse! Ein Einkommen hat eben nicht immer gereicht!
Habe ich das etwa behauptet?
Deine Auszüge aus dem alten Gesetz klingen, als hätte sich jemand Gedanken gemacht und Lebensweisheit in Paragraphen gegossen.
Nein - dem Missbrauch war Tür und Tor geöffnet, wenn ein Mann sich scheiden lassen wollte, reichte das als Begründung aus - das ist der Knackpunkt!
Das Sozialsystem wird auch von einigen missbraucht. Deswegen schafft man es aber noch lange nicht ab, um somit noch mehr Chaos in der Gesellschaft anzurichten.
Das Sozialsystem wird auch von einigen missbraucht. Deswegen schafft man es aber noch lange nicht ab, um somit noch mehr Chaos in der Gesellschaft anzurichten.
Hier geht es aber um Verfügungsgewalt über Menschen die ein Recht auf freie Selbstbestimmung haben. Das was da steht ist nichts anderes als Sklaverei!
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 14:51
Hier geht es aber um Verfügungsgewalt über Menschen die ein Recht auf freie Selbstbestimmung haben. Das was da steht ist nichts anderes als Sklaverei!
Reine Phrasen.
Reine Phrasen.
Ah ja - die Vormundschaft ist automatisch mit dem 16. Lebensjahr beendet! Als erwachsener und mündiger Mensch besteht kein Grund sich weiter bevormunden zu lassen. Und schon gar nicht von patriarchalischen Deppen.
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 14:56
Ah ja - die Vormundschaft ist automatisch mit dem 16. Lebensjahr beendet! Als erwachsener und mündiger Mensch besteht kein Grund sich weiter bevormunden zu lassen. Und schon gar nicht von patriarchalischen Deppen.
Du musst ja nicht heiraten.
Ah ja - die Vormundschaft ist automatisch mit dem 16. Lebensjahr beendet! Als erwachsener und mündiger Mensch besteht kein Grund sich weiter bevormunden zu lassen. Und schon gar nicht von patriarchalischen Deppen.
Dann beschwer dich bitte in Zukunft nicht mehr über den Werteverlust, danke.
Dann beschwer dich bitte in Zukunft nicht mehr über den Werteverlust, danke.
Meinst Du die zunehmende Promiskuität? :hihi:
Der Gesetzgeber hat bis 1976 geregelt, dass nichts gemeinsam entschieden wird, sondern dass der Mann das alleinige Entscheidungsrecht hat. Das wurde zu Recht gekippt! Aber dazu kannst Du Dir gerne noch mal #289 zu Gemüte führen um zu sehen was das bedeutete.
Eine Beziehung, die funktioniert, braucht kein Gesetz! Kapierst du wirklich nicht oder willst du nur nicht kapieren?
Eine Beziehung, die funktioniert, braucht kein Gesetz! Kapierst du wirklich nicht oder willst du nur nicht kapieren?
Natürlich. Genau, wie eine "funktinierende Ehe" keinen Scheidungsanwalt braucht. Wenn es aber so weit ist, freuen sich in der Regel beide Parteien, dass sie ihren Streit nicht mit den Messern und Fäusten austragen müssen, sondern dass es für den Fall aller Fälle auch Gesetze gibt. Ein gesunder Mensch braucht auch keinen Arzt. Kapierst du wirklich nicht oder willst du nur nicht kapieren?
:)
Natürlich. Genau, wie eine "funktinierende Ehe" keinen Scheidungsanwalt braucht. Wenn es aber so weit ist, freuen sich in der Regel beide Parteien, dass sie ihren Streit nicht mit den Messern und Fäusten austragen müssen, sondern dass es für den Fall aller Fälle auch Gesetze gibt. Kapierst du wirklich nicht oder willst du nur nicht kapieren?
:)
Red doch keinen Stuss. Schau dich doch einfach um, was heutzutage bei Scheidungen abgeht, was für Streiteren, was für Demütigungen, was für Dreck - und oft genug auf dem Rücken der Kiinder.
Und überhauptk, wieviele Scheidungen gab es vor 30 Jahren und wie viele gibt es heute? Auf der Strecke bleiben wieder die Kinder, die nicht wissen, wohin sie gehören.
Eine Beziehung, die funktioniert, braucht kein Gesetz! Kapierst du wirklich nicht oder willst du nur nicht kapieren?
das ist etwas unlogisch.
gesetze sind eher selten für den durchschnittsbürger gedacht.
der geht in der regel auch nicht einbrechen oder meucheln. die entsprechenden
paragraphen sind trotzdem nicht verzichtbar.
die anzahl der scheidungen übrigens, gibt einen zarten hinweis darauf, dass eben immer weniger beziehungen "funktionieren".
Eine Beziehung, die funktioniert, braucht kein Gesetz! Kapierst du wirklich nicht oder willst du nur nicht kapieren?
Und wenn sie NICHT funktioniert???
Du hast offensichtlich nicht kapiert dass der Gesetzgeber schon immer die Finger drin hatte, nur dass es 1976 endlich darauf hinauslief, dass beide Partner gleichberechtigt sind!
Natürlich. Genau, wie eine "funktinierende Ehe" keinen Scheidungsanwalt braucht. Wenn es aber so weit ist, freuen sich in der Regel beide Parteien, dass sie ihren Streit nicht mit den Messern und Fäusten austragen müssen, sondern dass es für den Fall aller Fälle auch Gesetze gibt. Ein gesunder Mensch braucht auch keinen Arzt. Kapierst du wirklich nicht oder willst du nur nicht kapieren?
:)
Danke! :D
Red doch keinen Stuss. Schau dich doch einfach um, was heutzutage bei Scheidungen abgeht, was für Streiteren, was für Demütigungen, was für Dreck - und oft genug auf dem Rücken der Kiinder.
Und überhauptk, wieviele Scheidungen gab es vor 30 Jahren und wie viele gibt es heute? Auf der Strecke bleiben wieder die Kinder, die nicht wissen, wohin sie gehören.
Das liegt daran, dass sich Frauen damals nicht trauen durften aufzumucken, und zwar genau wegen dieses veralteten Gesetzes. Die hätten liebend gerne ihre Männer verlassen, nur hatten sie keine Möglichkeit ein eigenbestimmtes Leben überhaupt anzufangen ohne Beruf und ohne eigenes Einkommen.
Red doch keinen Stuss. Schau dich doch einfach um, was heutzutage bei Scheidungen abgeht, was für Streiteren, was für Demütigungen, was für Dreck - und oft genug auf dem Rücken der Kiinder. . Es wäre Dir lieber, wenn die Scheidungsdemütigungen ohne Gesetz und ohne Gericht ausgetragen wären ?
Und überhauptk, wieviele Scheidungen gab es vor 30 Jahren und wie viele gibt es heute?.
1980 betrug die Scheidungsrate 26,6 %. 2008 betrug die Scheidungsrate 50,9 %, wenn man dieser Quelle (http://www.theologische-links.de/downloads/tabellen/scheidungen_eheschliessungen.html) Glauben schenken darf.
Auf der Strecke bleiben wieder die Kinder, die nicht wissen, wohin sie gehören. Äußerst Du hier die allgemeine Unmut über die Schlechtigkeit der Welt? Oder wo ist der Zusammenhang zum Thema?
Es wäre Dir lieber, wenn die Scheidungsdemütigungen ohne Gesetz und ohne Gericht ausgetragen wären ?
1980 betrug die Scheidungsrate 26,6 %. 2008 betrug die Scheidungsrate 50,9 %, wenn man dieser Quelle (http://www.theologische-links.de/downloads/tabellen/scheidungen_eheschliessungen.html) Glauben schenken darf.
Feminismus führe zu Scheidung? Oder äußerst Du hier allgemeine Unmut über die Schlechtigkeit der Welt?
http://www.meh.ro/wp-content/uploads/2010/10/meh.ro5707.jpg
Und wenn sie NICHT funktioniert???
Du hast offensichtlich nicht kapiert dass der Gesetzgeber schon immer die Finger drin hatte, nur dass es 1976 endlich darauf hinauslief, dass beide Partner gleichberechtigt sind!
Dann hilft ein Gesetz auch nichts, dann ist sie nämlich kaputt.
Red doch keinen Stuss. Schau dich doch einfach um, was heutzutage bei Scheidungen abgeht, was für Streiteren, was für Demütigungen, was für Dreck - und oft genug auf dem Rücken der Kiinder.
Und überhauptk, wieviele Scheidungen gab es vor 30 Jahren und wie viele gibt es heute? Auf der Strecke bleiben wieder die Kinder, die nicht wissen, wohin sie gehören.
Alles nebensächlich solange sich die scheidentollwütigen Weiber "frei entfalten" können, dazu zählt vor allem rumkreischen, rumhuren und sich dann darüber wundern das man sie verachtet.
Dann hilft ein Gesetz auch nichts, dann ist sie nämlich kaputt.
:))
Du merkst nicht mal, wie absurd Deine Thesen sind, wa?
FranzKonz
28.10.2010, 15:45
Und wenn sie NICHT funktioniert???
Du hast offensichtlich nicht kapiert dass der Gesetzgeber schon immer die Finger drin hatte, nur dass es 1976 endlich darauf hinauslief, dass beide Partner gleichberechtigt sind!
Eben nicht. Bis 76 hatte der Mann die Verantwortung, seither nur noch die Lasten und zwar auch die Lasten, die ihm seither jede treulose Schlampe aufbürden kann.
Die Ehe ist seither ein Vertrag, bei dem die Vertragsbrüchige nicht mehr sanktioniert, sondern belohnt wird. Kein Wunder, daß seither das Chaos immer größer wird.
Dann hilft ein Gesetz auch nichts, dann ist sie nämlich kaputt.
Ja und weiter? Dann stehste mit Deinem kurzen Hemd auf der Gasse - kein Beruf, kein Einkommen, kein eigenes Vermögen mehr - und die Kinder kannste dann auch vergessen, die hat dann nämlich der der über Dich die Vormundschaft hatte!
Du kannst froh sein, dass es Frauen gab, die diese Gesetzesänderung bewirkt haben.
Eben nicht. Bis 76 hatte der Mann die Verantwortung, seither nur noch die Lasten und zwar auch die Lasten, die ihm seither jede treulose Schlampe aufbürden kann.
Die Ehe ist seither ein Vertrag, bei dem die Vertragsbrüchige nicht mehr sanktioniert, sondern belohnt wird. Kein Wunder, daß seither das Chaos immer größer wird.
Der hatte nicht die Verantwortung sondern die Verfügungsgewalt und die Vormundschaft.
Von treulosen Schlampen wollen wir gar nicht erst anfangen, und schon gar nicht Du! :D
Ja und weiter? Dann stehste mit Deinem kurzen Hemd auf der Gasse - kein Beruf, kein Einkommen, kein eigenes Vermögen mehr - und die Kinder kannste dann auch vergessen, die hat dann nämlich der der über Dich die Vormundschaft hatte!
Du kannst froh sein, dass es Frauen gab, die diese Gesetzesänderung bewirkt haben.
Die Vormundschaft? Sag mal, bist du jetzt völlig übergeschnappt?
Alles nebensächlich solange sich die scheidentollwütigen Weiber "frei entfalten" können, dazu zählt vor allem rumkreischen, rumhuren und sich dann darüber wundern das man sie verachtet.
Prostitution und Pornographie sind immer noch Männerdomänen, deswegen erheitert mich die Promiskuitätsaussage auch so ungemein, denn auch da waren sie führend, jetzt ziehen die Frauen halt nach!
Die Vormundschaft? Sag mal, bist du jetzt völlig übergeschnappt?
Nein, ich bin vollkommen klar im Kopf - Du kannst anscheinend nicht lesen oder das gelesene nicht verstehen
„Dem Manne steht die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu". Auch die Fragen der Haushaltsführung und der Kindererziehung entschied in Streitfällen der Mann allein. Arbeitsverträge seiner Frau konnte er auch gegen ihren Willen kündigen. Der gesetzliche Güterstand war die Verwaltung und Nutznießung des Mannes am Frauenvermögen; das heißt: hatte die verheiratete Frau eigenes Geld, konnte allein der Mann darüber verfügen und ihm allein gehörten die Einkünfte aus dem Vermögen der Frau.
Die Ehefrau darf nur dann berufstätig sein, wenn sie dadurch ihre familiären Verpflichtungen nicht vernachlässigt. Nach dem alten Recht ist die nachhaltige Verletzung der Haushaltspflichten ein Scheidungsgrund, und wer schuldig geschieden ist, bekommt weder Unterhalt noch kann er damit rechnen, die Kinder zu behalten
Nein, ich bin vollkommen klar im Kopf - Du kannst anscheinend nicht lesen oder das gelesene nicht verstehen
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Ich geb'`s auf. Ich habe eine lohnendere Aufgabe, als mich mit männerhassenden Emanzen rumzustreiten.
Ich geb'`s auf. Ich habe eine lohnendere Aufgabe, als mich mit männerhassenden Emanzen rumzustreiten.
Ah ja! Wenn gar nichts mehr hilft, das Totschlagargument. :D
Ah ja! Wenn gar nichts mehr hilft, das Totschlagargument. :D
Ich habe jedenfalls nie etwas vermisst. Ich habe eigenes Geld, meine Ehe hält seit Jahrzehnten, meine Kinder wuchsen in einer intakten Familie auf und ich wurde nie '"bevormundet". Also kann meine Ansicht wohl so verkehrt nicht sein.
Wir brauchen auch nicht weiterreden. Du entscheidest mit dem Kopf, ich mit dem Bauch. Da kann man auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Ich habe jedenfalls nie etwas vermisst. Ich habe eigenes Geld, meine Ehe hält seit Jahrzehnten, meine Kinder wuchsen in einer intakten Familie auf und ich wurde nie '"bevormundet". Also kann meine Ansicht wohl so verkehrt nicht sein.
Wir brauchen auch nicht weiterreden. Du entscheidest mit dem Kopf, ich mit dem Bauch. Da kann man auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Richtig - und mit dem denke ich auch. Es wäre schön wenn Du mal über den eigenen Tellerrand sehen könntest. Mit Deinen Ansichten oder Deiner Ehe hat das ganze nämlich rein überhaupt nichts zu tun!
Was ist mit denen bei denen es nicht so glatt läuft? Die haben dann ein Gesetz dass sich gegen sie wendet und sie stehen mittellos auf der Strasse! Und das hätte auch Dir unter diesem Gesetz passieren können, wenns nicht so glatt gelaufen wäre.
Aber offensichtlich interessiert das solange nicht, so lange bei mir und meine und eigenes im Schädel vorrangig ist!
Richtig - und mit dem denke ich auch. Es wäre schön wenn Du mal über den eigenen Tellerrand sehen könntest. Mit Deinen Ansichten oder Deiner Ehe hat das ganze nämlich rein überhaupt nichts zu tun!
Was ist mit denen bei denen es nicht so glatt läuft? Die haben dann ein Gesetz dass sich gegen sie wendet und sie stehen mittellos auf der Strasse! Und das hätte auch Dir unter diesem Gesetz passieren können, wenns nicht so glatt gelaufen wäre.
Aber offensichtlich interessiert das solange nicht, so lange bei mir und meine und eigenes im Schädel vorrangig ist!
Wieso mittellos? Das würde bedeuten, dass heute keine Frau mehr vom Staat abhängig ist. Das stimmt aber nicht, es werden immer mehr.
Wieso mittellos? Das würde bedeuten, dass heute keine Frau mehr vom Staat abhängig ist. Das stimmt aber nicht, es werden immer mehr.
Ich rede von dem Gesetz von vor 1976, von dem hier schon die ganze Zeit die Rede ist, und dessen Abschaffung/Reformierung wir Frau Schwarzer zu verdanken haben!
Genau das was ich in #367 eingestellt habe!
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 18:53
Ich rede von dem Gesetz von vor 1976, von dem hier schon die ganze Zeit die Rede ist, und dessen Abschaffung und Reformierung wir Frau Schwarzer zu verdanken haben!
Genau das wa ich in 367 eingestellt habe!
Und seitdem läuft alles super? :))
FranzKonz
28.10.2010, 18:53
Der hatte nicht die Verantwortung sondern die Verfügungsgewalt und die Vormundschaft.
Du wirst nie begreifen, daß Verantwortung und Verfügungsgewalt nicht zu trennen sind.
Von treulosen Schlampen wollen wir gar nicht erst anfangen, und schon gar nicht Du! :D
Warum nicht? Auch aus diesem Grund habe ich schon gekündigt, allerdings nicht erst nach 11 Jahren.
Und seitdem läuft alles super? :))
Für uns auf jeden Fall! Wir dürfen jetzt sogar ohne Genehmigung den Führerschein machen und ein eigenes Bankkonto besitzen - hmhm :]
FranzKonz
28.10.2010, 19:04
Ich rede von dem Gesetz von vor 1976, von dem hier schon die ganze Zeit die Rede ist, und dessen Abschaffung/Reformierung wir Frau Schwarzer zu verdanken haben!
Genau das was ich in #367 eingestellt habe!
Du lügst doch schon wieder. Was wir der Schwarzer zu verdanken haben, ist die ewige Keiferei zu kurz gekommener Hühner.
Du lügst doch schon wieder. Was wir der Schwarzer zu verdanken haben, ist die ewige Keiferei zu kurz gekommener Hühner.
Das stimmt denn ihr habt ihr nicht zu verdanken, und das ist auch gut so! :))
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 19:07
Für uns auf jeden Fall! Wir dürfen jetzt sogar ohne Genehmigung den Führerschein machen und ein eigenes Bankkonto besitzen - hmhm :]
Wenn der Feminismus da aufhören würde, damit könnte ich leben.
Deswegen bringtst jetzt wahrscheinlich diese hanebüchen irrelevanten Beispiele.
Ich habe jedenfalls nie etwas vermisst. Ich habe eigenes Geld, meine Ehe hält seit Jahrzehnten, meine Kinder wuchsen in einer intakten Familie auf und ich wurde nie '"bevormundet". Also kann meine Ansicht wohl so verkehrt nicht sein..
Keiner möchte Dir Deine Ehejahre schlecht reden. Es geht lediglich darum, dass zu "Deiner Zeit" die Möglichkeit der unfreiwilligen Bevormundung der Frau bestand - dass diese "Bevormundung" Dir gegenüber entweder a) nicht zum Tragen kam oder b) einvernehmlich bestand ändert nichts daran, dass sie nicht hätte zum Deinen Nachteil ausgelegt werden können.
Du entscheidest mit dem Kopf, ich mit dem Bauch. (...)
Anders gesagt - Thauris argumentiert auf das Thema bezogen und Du redest von Deinen persönlichen familiären Erfahrungen. So weit - korrekt. Ist mir auch aufgefallen.
FranzKonz
28.10.2010, 19:13
Das stimmt denn ihr habt ihr nicht zu verdanken, und das ist auch gut so! :))
Von mir aus kannst Du vor dieser narzisstischen Soziopathin auf dem Bauch rutschen, solange Du willst. Wenn Du schon zu solchem Verhalten neigst, ist es besser, Du tust es mit Deinesgleichen.
Fakt ist, daß dieses Gesetz schon in die Gänge gebracht war, als die Schwarzer noch die Schulbank drückte. Für die Abtreibung hingegen hat sie wirklich etwas getan.
sisyphos
28.10.2010, 19:15
Bitte, ihr Deppen. Guckt mein Avatar an; wäre sowas geiles ohne weibliche Emanzipation denkbar? Was soll diese scheinheilige Moral? 68 gabs nicht umsonst.
FranzKonz
28.10.2010, 19:18
Bitte, ihr Deppen. Guckt mein Avatar an; wäre sowas geiles ohne weibliche Emanzipation denkbar? Was soll diese scheinheilige Moral? 68 gabs nicht umsonst.
Unfug: 1618:
http://www.schockwellenreiter.de/images/RFbsR7z.jpeg
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 19:21
Bitte, ihr Deppen. Guckt mein Avatar an; wäre sowas geiles ohne weibliche Emanzipation denkbar? Was soll diese scheinheilige Moral? 68 gabs nicht umsonst.
Geile Weiber würde es auch ohne den Feministenquatsch geben.
sisyphos
28.10.2010, 19:22
Naja ich rede nicht von Gemälden. ; )
sisyphos
28.10.2010, 19:23
Es geht um Freiheit, Schönheit, Gerechtigkeit und ganz wichtig: Genuss!
Die zentralen Werte der menschlichen Wohlfahrt.
Weibliche Emanzipation macht das doch viel interessanter. :rolleyes:
@Kugelfisch, selbst dir dürfte klar sein, dass ich mich nur als Beispiel angeführt habe.
Aber, sag mal, was heisst "zu meiner Zeit"? Ich habe 1979 geheiratet.
FranzKonz
28.10.2010, 19:26
Keiner möchte Dir Deine Ehejahre schlecht reden. Es geht lediglich darum, dass zu "Deiner Zeit" die Möglichkeit der unfreiwilligen Bevormundung der Frau bestand - dass diese "Bevormundung" Dir gegenüber entweder a) nicht zum Tragen kam oder b) einvernehmlich bestand ändert nichts daran, dass sie nicht hätte zum Deinen Nachteil ausgelegt werden können.
Anders gesagt - Thauris argumentiert auf das Thema bezogen und Du redest von Deinen persönlichen familiären Erfahrungen. So weit - korrekt. Ist mir auch aufgefallen.
Thauris will nicht wahr haben, daß damals lediglich die Ehe anders geregelt war. Und diesen Vertrag mußte auch damals keine Frau schließen.
Wenn der Feminismus da aufhören würde, damit könnte ich leben.
Deswegen bringtst jetzt wahrscheinlich diese hanebüchen irrelevanten Beispiele.
Irrelevant und hanebüchen für Dich vielleicht. Es sind und bleiben Tatsachen! Ohne vormundschaftliche Genehmigung des Ehemannes lief nichts! Wie würde es Dir denn gefallen, unter solch einer Herrschaft leben zu müssen?
@Kugelfisch, selbst dir dürfte klar sein, dass ich mich nur als Beispiel angeführt habe.
Aber, sag mal, was heisst "zu meiner Zeit"? Ich habe 1979 geheiratet.
Dann hast Du doppelt Schwein gehabt!
Thauris will nicht wahr haben, daß damals lediglich die Ehe anders geregelt war. Und diesen Vertrag mußte auch damals keine Frau schließen.
Hier geht es nicht um Verträge sondern um Gesetze - und viele Männer haben das zu ihrem Vorteil ausgenutzt, indem sie ihren Frauen nämlich einfach das verboten haben was ihnen nicht in den Kram passte. Der Gesetzgeber hats möglich gemacht.
Ich bin bis heute noch auf der Suche nach einem kleinen Dokumentarfilm aus den späten 60ern, in denen Männer befragt wurden ob sie ihren Frauen das Autofahren gestatten würden. Die Antwort war überwiegend "kommt überhaupt nicht in Frage"!
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 19:33
Irrelevant und hanebüchen für Dich vielleicht. Es sind und bleiben Tatsachen! Ohne vormundschaftliche Genehmigung des Ehemannes lief nichts! Wie würde es Dir denn gefallen, unter solch einer Herrschaft leben zu müssen?
Der Mann musste die Familie ernähren, also das war nichts wo irgendjemand einen Vorteil hätte.
Außerdem musste ja niemand die Ehe eingehen.
Geile Weiber würde es auch ohne den Feministenquatsch geben.
Sicher! :))
http://static.twoday.net/Tanzlehrer/images/Burka.jpg
FranzKonz
28.10.2010, 19:35
Hier geht es nicht um Verträge sondern um Gesetze - und viele Männer haben das zu ihrem Vorteil ausgenutzt, indem sie ihren Frauen nämlich einfach das verboten haben was ihnen nicht in den Kram passte. Der Gesetzgeber hats möglich gemacht.
Ich bin bis heute noch auf der Suche nach einem kleinen Dokumentarfilm aus den späten 60ern, in denen Männer befragt wurden ob sie ihren Frauen das Autofahren gestatten würden. Die Antwort war überwiegend "kommt überhaupt nicht in Frage"!
Die Ehe ist ein Vertrag, ob Du das nun wahr haben willst oder nicht. Geh Tante Alice knutschen, die ist genauso realitätsresistent wie Du.
FranzKonz
28.10.2010, 19:36
Naja ich rede nicht von Gemälden. ; )
Seinerzeit gab's halt noch keine Knipse, aber Möpse gab's schon.
Der Mann musste die Familie ernähren, also das war nichts wo irgendjemand einen Vorteil hätte.
Außerdem musste ja niemand die Ehe eingehen.
Nein, ausser dass man als Frau gesellschaftlich verpönt war, war man bis zu einem gewissen Alter nicht verheiratet :D
Du hast meine Frage nicht beantwortet!
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 19:37
Sicher! :))
http://static.twoday.net/Tanzlehrer/images/Burka.jpg
Ach, was war dann damit, ganz ohne Feministenquatsch?
http://www.perfect007.com/wp-content/uploads/2008/02/ursula-andress-dr-no-1b.jpg
FranzKonz
28.10.2010, 19:38
Es geht um Freiheit, Schönheit, Gerechtigkeit und ganz wichtig: Genuss!
Die zentralen Werte der menschlichen Wohlfahrt.
Weibliche Emanzipation macht das doch viel interessanter. :rolleyes:
Wer hat denn was gegen Gleichberechtigung? Hier geht es um Feminismus, das ist etwas ganz anderes.
Die Ehe ist ein Vertrag, ob Du das nun wahr haben willst oder nicht. Geh Tante Alice knutschen, die ist genauso realitätsresistent wie Du.
Richtig - bis dass der Tod euch scheide - das wars dann aber auch schon! :D
Wer hat denn was gegen Gleichberechtigung? Hier geht es um Feminismus, das ist etwas ganz anderes.
Ach ja? Erklär doch mal den Unterschied!
FranzKonz
28.10.2010, 19:40
Nein, ausser dass man als Frau gesellschaftlich verpönt war, war man bis zu einem gewissen Alter nicht verheiratet :D
Heute ist es umgekehrt, und deshalb gibt's keinen Nachwuchs mehr und Du wirst einsam und verlassen im Altersheim dahinvegetieren. Viel Spaß!
Ach, was war dann damit, ganz ohne Feministenquatsch?
Das hätten Männer ihren Frauen nie erlaubt!
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 19:41
Heute ist es umgekehrt, und deshalb gibt's keinen Nachwuchs mehr und Du wirst einsam und verlassen im Altersheim dahinvegetieren. Viel Spaß!
Ich hab einen Dokumentarfilm, welcher die "schlimmen" Zustände beschreibt? :D
http://www.youtube.com/watch?v=072LrlGvSq8
FranzKonz
28.10.2010, 19:42
Ach ja? Erklär doch mal den Unterschied!
Dir nicht, Hühner verstehen sowas nicht. Die verstehen auch nicht den Zusammenhang von Verantwortung und Weisungsbefugnis, sie verstehen nicht, daß die Ehe ein Vertrag ist, den Mann und Frau freiwillig miteinander abschließen, und sie verstehen nicht, was Gleichberechtigung ist.
BRDDR_geschaedigter
28.10.2010, 19:42
Das hätten Männer ihren Frauen nie erlaubt!
Achja soll dann die verheiratete Frau Pornos drehen, damit die Kinder das im Internet begutachten können?
Thauris will nicht wahr haben, daß damals lediglich die Ehe anders geregelt war. Und diesen Vertrag mußte auch damals keine Frau schließen.
Aber es ist gut das es nicht mehr so ist!
FranzKonz
28.10.2010, 19:46
Aber es ist gut das es nicht mehr so ist!
Heirate erst mal, dann kannst Du uns berichten, was jetzt besser ist. :]
Heirate erst mal, dann kannst Du uns berichten, was jetzt besser ist. :]
Du bist also der Mann sollte darüber zu entscheiden ob seine Frau arbeiten gehen soll oder nicht. Das der Mann der Vormund der Frau ist? Ich denke das wir das Patriarchat getrost in die Mülltonne schmeissen, eine Ehe sollte auf Gleichberechtigung beruhen.
Paul Felz
28.10.2010, 19:57
Ich hab einen Dokumentarfilm, welcher die "schlimmen" Zustände beschreibt? :D
http://www.youtube.com/watch?v=072LrlGvSq8
Den hier finde ich besser :D
http://www.youtube.com/watch?v=nNUYazKQ5s8&feature=related
Aber moderne Frauen beherrschen das natürlich besser
http://www.youtube.com/watch?v=MNwmBBkQ4Mc&feature=related
:))
Ich hab einen Dokumentarfilm, welcher die "schlimmen" Zustände beschreibt? :D
http://www.youtube.com/watch?v=072LrlGvSq8
Sorry diese 50er heile Welt gab es nie, die Generation hatte sich einer hoffnungslose Illusion hingegeben.
Tantalit
28.10.2010, 20:23
Feminismus ist auch mal die Klappe zu halten wenn der Herr im Haus ne Ansage macht. Ich will nicht alles diskutieren nur weil man mir nicht Intellektuell oder meinen Gedankengängen folgen kann.
Feminismus ist auch mal die Klappe zu halten wenn der Herr im Haus ne Ansage macht. Ich will nicht alles diskutieren nur weil man mir nicht Intellektuell oder meinen Gedankengängen folgen kann.
Oder weil Du intellektuell nicht folgen kannst :D
Achja soll dann die verheiratete Frau Pornos drehen, damit die Kinder das im Internet begutachten können?
Wieso die Kinder? Teilst Du etwa Deinen PC mit Deinen Kindern? :D
Dir nicht, Hühner verstehen sowas nicht. Die verstehen auch nicht den Zusammenhang von Verantwortung und Weisungsbefugnis, sie verstehen nicht, daß die Ehe ein Vertrag ist, den Mann und Frau freiwillig miteinander abschließen, und sie verstehen nicht, was Gleichberechtigung ist.
Sag doch gleich dass Du's nicht kannst!
Tantalit
28.10.2010, 20:39
Häh, unverschämtheit :)) Das ist die bestimmt die Meinung einer Emanze die ja eh alle unfehlbar und direkt von Gottes Gnaden zur Erleuchtung des schwachen Geschlechts auf Erden befohlen wurden. Damit auch jeder Mann das bekommt was er verdient.:unschuld:
Gruß
Feminismus ist auch mal die Klappe zu halten wenn der Herr im Haus ne Ansage macht. Ich will nicht alles diskutieren nur weil man mir nicht Intellektuell oder meinen Gedankengängen folgen kann.
Die Frage ist ob du auch der Herr im Haus bist!
Tantalit
28.10.2010, 20:41
Dir nicht, Hühner verstehen sowas nicht. Die verstehen auch nicht den Zusammenhang von Verantwortung und Weisungsbefugnis, sie verstehen nicht, daß die Ehe ein Vertrag ist, den Mann und Frau freiwillig miteinander abschließen, und sie verstehen nicht, was Gleichberechtigung ist.
Ehrlich gesagt ist die Ehe nur dazu da daß der Staat Ausgaben spart.
FranzKonz
28.10.2010, 20:42
Sag doch gleich dass Du's nicht kannst!
So ist es. Einem Huhn etwas zu erklären, erfordert die Geduld eines Pferdes, und die habe ich nicht.
FranzKonz
28.10.2010, 20:42
Ehrlich gesagt ist die Ehe nur dazu da daß der Staat Ausgaben spart.
Das glaube ich nicht, wenn das funktionierte, wäre sie Pflicht.
Sorry diese 50er heile Welt gab es nie, die Generation hatte sich einer hoffnungslose Illusion hingegeben.
Natürlich.
Aber damals wurde nicht danach gefragt, ob jemand mit dieser Vorgabe einverstanden war, also musste man sich es schönreden.
Die Kritik an der Befreiung der Frau fusst auf der mangelnden Einsicht warum man den Status als "Krone der Schöpfung" aufgeben musste, obwohl es so bequem war.
Männer die so denken ziehen allein aus der Tatsache, dass Frauen damals ihren "Ernährer" in den Himmel loben und um Ärger zu vermeiden Schönwetter machen mussten, ihr Selbstbewusstsein.
Jetzt müssen sie etwas für ihren Status tun und da das meist in die vielzitierte Hose geht, bleibt nur Enttäuschung und Leere, weil man sie nicht mehr anlügt.
Da bleibt dann nur die Schuldzuweisung und der Hass auf Frauen, die sich nicht dieser krausen Denkungsweise unterwerfen.
Weiter denkende Männer wehren sich dagegen, in solch einem künstichen Konstrukt zu leben und diese sind, nicht in diesem Forum aber in der freien Wildbahn, in deutlicher Überzahl.
Tantalit
28.10.2010, 20:44
Die Frage ist ob du auch der Herr im Haus bist!
Also mein Hund sieht das genauso wie ich und wenn dann klären wir das unter uns. Da würde eine Frau nur stören und die Sache verkomplizieren was auch sonst.
Man sagt ja nicht umsonst: Einfache Entscheidungen werden erst durch Frauen unlösbar.
Natürlich.
Aber damals wurde nicht danach gefragt, ob jemand mit dieser Vorgabe einverstanden war, also musste man sich es schönreden.
Die Kritik an der Befreiung der Frau fusst auf der mangelnden Einsicht warum man den Status als "Krone der Schöpfung" aufgeben musste, obwohl es so bequem war.
Männer die so denken ziehen allein aus der Tatsache, dass Frauen damals ihren "Ernährer" in den Himmel loben und um Ärger zu vermeiden Schönwetter machen mussten, ihr Selbstbewusstsein.
Jetzt müssen sie etwas für ihren Status tun und da das meist in die vielzitierte Hose geht, bleibt nur Enttäuschung und Leere, weil man sie nicht mehr anlügt.
Da bleibt dann nur die Schuldzuweisung und der Hass auf Frauen, die sich nicht dieser krausen Denkungsweise unterwerfen.
Weiter denkende Männer wehren sich dagegen, in solch einem künstichen Konstrukt zu leben und diese sind, nicht in diesem Forum aber in der freien Wildbahn, in deutlicher Überzahl.
:hihi: Woohoo - den Nagel auf den Kopf - äh ins Gemächt!
natürlich gab und gibt es die.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5a/Sartre_and_de_Beauvoir_at_Balzac_Memorial.jpg/220px-Sartre_and_de_Beauvoir_at_Balzac_Memorial.jpg
Wer sind die zwei Kerle?
derRevisor
28.10.2010, 20:50
Da hat Deine Freundin einen treffenden Satz gesagt!
Hat sie nicht. Der Satz ist falsch.
Wer sind die zwei Kerle?
Das sind Sartre und Beauvoir, Du Banause!
Tantalit
28.10.2010, 20:53
Das sind Sartre und Beauvoir, Du Banause!
Kann man das essen? :yeah:
sisyphos
28.10.2010, 21:33
Kann man das essen? :yeah:
Als bekennender Humorist solltest du Humor haben. Geschwätz ist kein Humor. :]
Kann man das essen? :yeah:
Aber klar - am besten an einer Sauce Kretin! :]
Tantalit
28.10.2010, 21:43
Als bekennender Humorist solltest du Humor haben. Geschwätz ist kein Humor. :]
Du bist vielleicht ein Rosinenpicker ab und zu muß man halt auch mit Pferdeäpfeln leben.
Wer sich darüber echauffiert das man die nicht kennt muß auch mit bodenlosem Humor rechnen.
Mit dem Humor ist es wie mit den Frauen man muß sie verstehen und lernen zu ertragen ohne Murren und knurren.
Nun den auf zu neuen Taten.
Feminismus ist wenn Frauen auch mal pünktlich sind.
Paul Felz
28.10.2010, 21:46
Du bist vielleicht ein Rosinenpicker ab und zu muß man halt auch mit Pferdeäpfeln leben.
Wer sich darüber echauffiert das man die nicht kennt muß auch mit bodenlosem Humor rechnen.
Mit dem Humor ist es wie mit den Frauen man muß sie verstehen und lernen zu ertragen ohne Murren und knurren.
Nun den auf zu neuen Taten.
Feminismus ist wenn Frauen auch mal pünktlich sind.
Frauen verstehen? ?(
Ein Mann geht am Strand
spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit einem Turban. „Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!“
Der Mann überlegt: „Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!“
Der Geist: „Bist Du verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 m tief! Wir müssten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke nonstop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace. Die Zeiten als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus!“ Der Mann: „Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen...weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können.“
Der Geist: „...um noch mal auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?“
sisyphos
28.10.2010, 21:46
Du bist vielleicht ein Rosinenpicker ab und zu muß man halt auch mit Pferdeäpfeln leben.
Wer sich darüber echauffiert das man die nicht kennt muß auch mit bodenlosem Humor rechnen.
Mit dem Humor ist es wie mit den Frauen man muß sie verstehen und lernen zu ertragen ohne Murren und knurren.
Nun den auf zu neuen Taten.
Feminismus ist wenn Frauen auch mal pünktlich erscheinen.
Durch nichts beweist man stärker wer man ist, als durch das, was man lächerlich findet. Nie vergessen. Es gibt schon so viele Niveaulosigkeiten auf Erden, dann sollte man sich auch Mühe geben, wenn man schon explizit einen auf Humorist macht ... oder du kannst es einfach nicht.
sisyphos
28.10.2010, 21:48
Aber klar - am besten an einer Sauce Kretin! :]
Ach bitte Sartre wäre allenfalls für einen Chinesen verdaulich ...
Tantalit
28.10.2010, 22:00
Durch nichts beweist man stärker wer man ist, als durch das, was man lächerlich findet. Nie vergessen. Es gibt schon so viele Niveaulosigkeiten auf Erden, dann sollte man sich auch Mühe geben, wenn man schon explizit einen auf Humorist macht ... oder du kannst es einfach nicht.
Feminismus ist: Das Frauen die Hosen anhaben und der Mann denkt zwei Männer im Haus ist einer zufiel.
Hier geht es aber um Verfügungsgewalt über Menschen die ein Recht auf freie Selbstbestimmung haben. Das was da steht ist nichts anderes als Sklaverei!
Quatsch. Gerade in den 50ern war eine Frau doch froh, wenn sie einen Mann und Ernährer mit Wohlstandsbäuchlein heiraten durfte, der rundum für sie sorgen konnte. Woher willst du wissen, dass Frauen sich damals wie Sklaven vorgekommen sind? Du bist einfach gänzlich anders geprägt und leitest daraus jetzt ab, dass früher für die Frau alles schlecht gewesen sein muss. Man sollte übrigens auch nicht vergessen, dass nicht nur Männer Gegner der Emanzipation waren, sondern durchaus auch Frauen.
Das, was du Sklaverei nennst, gab es nie. Meine Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits führten schon damals eine Beziehung auf Augenhöhe, bei der der Mann zwar das letzte Wort hatte, die Frau ihren Pflichten zu Hause aber auch gewissenhaft und vor allem ohne zu nörgeln nachkam. Es musste einfach getan werden. Das war nicht so wie heute, wo pflichtvergessene Weiber zu bequem für die Hausarbeit und zu dumm zum Kochen sind. Das damalige Modell wertet die häusliche Tätigkeit der Frau auf, das heutige wertet sie ab. So sieht das nämlich aus!
sisyphos
28.10.2010, 22:04
Feminismus ist: Das Frauen die Hosen anhaben und der Mann denkt zwei Männer im Haus ist einer zufiel.
Schon besser. Aber auch das ist eher Mario Barth Niveau; und Mario Barth ist jemand der völlig ohne Humor seltsamerweise Menschen zum Lachen bringt.
Meine Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits führten schon damals eine Beziehung auf Augenhöhe, bei der der Mann zwar das letzte Wort hatte, die Frau ihren Pflichten zu Hause aber auch gewissenhaft und vor allem ohne zu nörgeln nachkam. Es musste einfach getan werden. Das war nicht so wie heute, wo pflichtvergessene Weiber zu bequem für die Hausarbeit und zu dumm zum Kochen sind. Das damalige Modell wertet die häusliche Tätigkeit der Frau auf, das heutige wertet sie ab. So sieht das nämlich aus!
Einen entscheidenden Punkt habe ich mir mal erlaubt fett hervorzuheben, denn das ist der Kern, daß eben keine Gleichberechtigung praktiziert wurde, weshalb es auch funktionierte.
Mit dem Aufkommen des Feminismus und der sukzessiven Installierung der Gleichberechtigung der Frau setzte automatisch die Herabsetzung und infolge immer weitere Diskriminierung des Mannes ein.
Jedoch, verdientermaßen, denn ohne sein Zutun wäre es nicht so weit gekommen. Wir haben es also mit einer Schwächedekatdenzerscheinung zu tun, die letztlich die davon betroffenen Völker mit sich reißen wird.
"Daß das Weib seiner Natur nach zum Gehorchen bestimmt sei, gibt sich daran zu erkennen, daß eine jede, welche in die ihr naturwidrige Lage gänzlicher Unabhängigkeit versetzt wird, alsbald sich irgendeinem Mann anschließt, von dem sie sich lenken und beherrschen läßt, weil sie eines Herrn bedarf. Ist sie jung, so ist es ein Liebhaber, ist sie alt, ein Beichtvater."
Arthur Schopenhauer
Parerga und Paralipomena I, 27, § 371
sisyphos
28.10.2010, 22:10
Einen entscheidenden Punkt habe ich mir mal erlaubt fett hervorzuheben, denn das ist der Kern, daß eben keine Gleichberechtigung praktiziert wurde, weshalb es auch funktionierte.
Mit dem Aufkommen des Feminismus und der sukzessiven Installierung der Gleichberechtigung der Frau setzte automatisch die Herabsetzung und infolge immer weitere Diskriminierung des Mannes ein.
Jedoch, verdientermaßen, denn ohne sein Zutun wäre es nicht so weit gekommen. Wir haben es also mit einer Schwächedekatdenzerscheinung zu tun, die letztlich die davon betroffenen Völker mit sich reißen wird.
"Daß das Weib seiner Natur nach zum Gehorchen bestimmt sei, gibt sich daran zu erkennen, daß eine jede, welche in die ihr naturwidrige Lage gänzlicher Unabhängigkeit versetzt wird, alsbald sich irgendeinem Mann anschließt, von dem sie sich lenken und beherrschen läßt, weil sie eines Herrn bedarf. Ist sie jung, so ist es ein Liebhaber, ist sie alt, ein Beichtvater."
Arthur Schopenhauer
Parerga und Paralipomena I, 27, § 371
Das ist platt. Sehr platt.
sisyphos
28.10.2010, 22:11
Naja man muss jeden Schlunz zehnmal durch den Kakao ziehen um das Patriarchat heute nocht zu verteidigen. Rein argumentativ ist das einfach schal...
Tantalit
28.10.2010, 22:20
Angela Merkel ist das Trumpf Ass des Feminismus; man erkennt ihn nur schwer hinter dem Hosenanzug und der Basta Mentalität.
Wenn Frauen Männer wären würden Sie Frauen für das was sie tun und denken um erziehen und während dem Prozess aufgeben.
Quatsch. Gerade in den 50ern war eine Frau doch froh, wenn sie einen Mann und Ernährer mit Wohlstandsbäuchlein heiraten durfte, der rundum für sie sorgen konnte. Woher willst du wissen, dass Frauen sich damals wie Sklaven vorgekommen sind? Du bist einfach gänzlich anders geprägt und leitest daraus jetzt ab, dass früher für die Frau alles schlecht gewesen sein muss. Man sollte übrigens auch nicht vergessen, dass nicht nur Männer Gegner der Emanzipation waren, sondern durchaus auch Frauen.
Das, was du Sklaverei nennst, gab es nie. Meine Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits führten schon damals eine Beziehung auf Augenhöhe, bei der der Mann zwar das letzte Wort hatte, die Frau ihren Pflichten zu Hause aber auch gewissenhaft und vor allem ohne zu nörgeln nachkam. Es musste einfach getan werden. Das war nicht so wie heute, wo pflichtvergessene Weiber zu bequem für die Hausarbeit und zu dumm zum Kochen sind. Das damalige Modell wertet die häusliche Tätigkeit der Frau auf, das heutige wertet sie ab. So sieht das nämlich aus!
Zitat meiner Grosstante Maria, Jahrgang 1898: "Ich wäre Professor geworden wenn ich keine Frau wäre".
Und damit hatte sie recht. Frauen haben sich ihr Leben nicht ausgesucht, über Jahrhunderte wurden sie in Rollen gedrängt, die ihnen nicht gerecht waren.
Über Jahrhunderte wurden Ressourcen geopfert um den Status der Männer aufrecht zu halten, diese wurden unterstützt rein um die Machterhaltung zu gewährleisten.
Wenn Frauen oder Männer der Meinung sind, in so einem Konstrukt leben zu wollen bleibt es ihnen überlassen, das ist auch vollkommen legitim, nur jemanden zwingen zu wollen ist überholt.
Diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren. Jedem steht es nun frei, die Form der Partnerschaft zu wählen, die in sein Bild passt solange er oder sie einen Partner findet, der das genauso sieht.
sisyphos
28.10.2010, 22:39
Diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren. Jedem steht es nun frei, die Form der Partnerschaft zu wählen, die in sein Bild passt solange er oder sie einen Partner findet, der das genauso sieht.
Gewisse Kräfte wollen nicht ohne Grund die Bürgerrechte abschaffen. Anders können sie die Andersdenkenden nicht zwingen ihnen zuzustimmen. :)) Die Ärmsten.
Tantalit
28.10.2010, 22:41
Zitat meiner Grosstante Maria, Jahrgang 1898: "Ich wäre Professor geworden wenn ich keine Frau wäre".
Und damit hatte sie recht. Frauen haben sich ihr Leben nicht ausgesucht, über Jahrhunderte wurden sie in Rollen gedrängt, die ihnen nicht gerecht waren.
Über Jahrhunderte wurden Ressourcen geopfert um den Status der Männer aufrecht zu halten, diese wurden unterstützt rein um die Machterhaltung zu gewährleisten.
Wenn Frauen oder Männer der Meinung sind, in so einem Konstrukt leben zu wollen bleibt es ihnen überlassen, das ist auch vollkommen legitim, nur jemanden zwingen zu wollen ist überholt.
Diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren. Jedem steht es nun frei, die Form der Partnerschaft zu wählen, die in sein Bild passt solange er oder sie einen Partner findet, der das genauso sieht.
Ja supi. Frauen können heute alles werden und was machen se sie werden wie die Männer. Jaaaanz toll.
Gewisse Kräfte wollen nicht ohne Grund die Bürgerrechte abschaffen. Anders können sie die Andersdenkenden nicht zwingen ihnen zuzustimmen. :)) Die Ärmsten.
Ihnen ist nicht bewusst, was sie verloren haben. Das ist das Tragische.
sisyphos
28.10.2010, 22:44
Ihnen ist nicht bewusst, was sie verloren haben. Das ist das Tragische.
Man muss erst etwas haben, was zu verlieren wert ist. Und wenn man nicht weiß was man mit der Freiheit anfangen soll ... ( dann schafft man sie aus Langeweile ab ... oder so )
Ja supi. Frauen können heute alles werden und was machen se sie werden wie die Männer. Jaaaanz toll.
"Die Männer" ist eine Pauschalisierung, was oder wen meinst Du damit?
sisyphos
28.10.2010, 22:48
"Die Männer" ist eine Pauschalisierung, was oder wen meinst Du damit?
Alle Männer die Frauen Gleichberechtigung zugestehen sind keine Männer, hast du das noch nicht gewusst? :keks:
Tantalit
28.10.2010, 22:53
"Die Männer" ist eine Pauschalisierung, was oder wen meinst Du damit?
Wie die Männer, die für ihr vorankommen über Leichen gehen und bar jeder Moral und Ethik sind.
Gleichberechtigung ist doch Ehrensache nur wollen die Frauen das wirklich oder vielleicht doch nur Rosinen picken bei denen der Mann am Ende in die Röhre schaut was ja geschichtlich betrachtet als ausgleichende Gerechtigkeit interpretiert werden könnte aber eben drum nicht gutzuheißen ist.
Alle Männer die Frauen Gleichberechtigung zugestehen sind keine Männer, hast du das noch nicht gewusst? :keks:
Habe da andere Erfahrungen gemacht:D
Ich hab einen Dokumentarfilm, welcher die "schlimmen" Zustände beschreibt? :D
http://www.youtube.com/watch?v=072LrlGvSq8
Dazu ein paar ausgewählte Kommentare :hihi:
Können wir den Feminismus irgendwie wieder rückgängig machen... bitte?
Ich will Pudding und keine Chlamydien oder Tripper.
es ist erstaunlich was ein mann in der ehe alles essen kann.... FRISS AUF DU HUUUND .... JA HERRIN..... *muahahaha*
gebt mir eine zeitmaschine!
Eigentlich hat sie es ja vieeeeel besser als Er Sie darf backen hhahahahahahah
und er darfs essen lol
Männer das liegt an Euch das es nicht mehr so ist wie es mal wahr. Da wundert Ihr Euch, vielleicht nicht immer Ja zur Frau sagen.
Damals waren die Frauen noch so mit Anziehen und Kochen beschäftigt, dass sie gar keine Zeit hatten, über Emanzipation nachzudenken xD
:)) Tja, damals hat die Frau noch für ihren Mann gebacken, geputzt und gekocht..
Allerdings hatten die Männer damals auch noch Anstand, trugen keine Jogginghosen die aussahen wie vollgekackte XXL Windeln und Baseball-Caps, die von den Coneheads stammen könnten...außerdem hat der Mann damals die Kohlen rangeschafft...Für so einen Mann würde ich auch kochen, backen und putzen! :D
Hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass der Kerl aufsteht und sie verprügelt, weil der Kuchen nicht süß genug ist oder so
Als ich das sah, kamen mir die Tränen...
Damals war die Welt noch in Ordnung :-(
Wenn backen Freude macht, dann kanns der Mann auch selber machen
Eine Frau hat zwei Lebensfragen: 'Was soll ich anziehen?' und 'Was soll ich kochen?'
Ich fasse es nicht! Ich dachte immer, das wären Erfindungen der letzten 5 Jahre.
Tantalit
29.10.2010, 00:31
Wohin der Feminismus führt zeigt ein mir bekanntes Beispiel einer Unternehmerin die Stolz darauf ist keine Männer einzustellen. Das schreit doch nach einer Quotenregelung!
Blue Max
29.10.2010, 06:04
Prostitution und Pornographie sind immer noch Männerdomänen, deswegen erheitert mich die Promiskuitätsaussage auch so ungemein, denn auch da waren sie führend, jetzt ziehen die Frauen halt nach!
Daß der Körper der Frau heute verkauft wird und wir alle nur noch auf das Äußere achten, ist aber eine zwangsläufige Folge der "Frauenbefreiung".
Natürlich gehört eine Frau heute nicht mehr an den Herd. Ich habe keine Probleme, beim Haushalt mitzuhelfen, ich lebe seit meinem 20.Lebensjahr nicht mehr bei meinen Eltern.
Der enorme Druck, der heute auf den Frauen lastet, das scheint die Feministinnen nicht zu stören.
Lies mal die ganzen Mode-/ und Frauenmagazine. Wie sehe ich gut aus, u.s.w.
Der Körper der Frau wurde heute prostituiert. Niemand schützt die Frauen mehr davor.
Es fällt mir schwer, heute vor den ganzen Schlampen Respekt zu haben, die sich schminken und äußerlich aufmotzen. Geschminkte 15 jährige Mädchen sehen heute aus wie früher 25 jährige Mädchen.
Kein Wunder, daß sie heute nur noch als Sexobjekt angesehen werden.
Das war früher nicht so.
Findest du das gut?
Tantalit
29.10.2010, 06:26
Daß der Körper der Frau heute verkauft wird und wir alle nur noch auf das Äußere achten, ist aber eine zwangsläufige Folge der "Frauenbefreiung".
Natürlich gehört eine Frau heute nicht mehr an den Herd. Ich habe keine Probleme, beim Haushalt mitzuhelfen, ich lebe seit meinem 20.Lebensjahr nicht mehr bei meinen Eltern.
Der enorme Druck, der heute auf den Frauen lastet, das scheint die Feministinnen nicht zu stören.
Lies mal die ganzen Mode-/ und Frauenmagazine. Wie sehe ich gut aus, u.s.w.
Der Körper der Frau wurde heute prostituiert. Niemand schützt die Frauen mehr davor.
Es fällt mir schwer, heute vor den ganzen Schlampen Respekt zu haben, die sich schminken und äußerlich aufmotzen. Geschminkte 15 jährige Mädchen sehen heute aus wie früher 25 jährige Mädchen.
Kein Wunder, daß sie heute nur noch als Sexobjekt angesehen werden.
Das war früher nicht so.
Findest du das gut?
Nein, früher waren Frauen nicht nur Sexobjekte sondern auch noch Arbeitssklaven.
Die Frauen von heute zerbrechen immer öfter an der Doppelbelastung Beruf und Kinder, frei werden Frauen nur durch Geld, denn damit können Sie sich von der ungeliebten Hausarbeit und Kindererziehung befreien, siehe Frau von der Leyen. Egal wann ich da anrufe entweder geht die Putzfrau, das Hausmädchen, die Erzieherin oder die Hauswirtschafterin ans Telefon und manchmal auch ihr Mann:).
Stanley_Beamish
29.10.2010, 06:38
Nein, früher waren Frauen nicht nur Sexobjekte sondern auch noch Arbeitssklaven.
Die Frauen von heute zerbrechen immer öfter an der Doppelbelastung Beruf und Kinder, frei werden Frauen nur durch Geld, denn damit können Sie sich von der ungeliebten Hausarbeit und Kindererziehung befreien, siehe Frau von der Leyen. Egal wann ich da anrufe entweder geht die Putzfrau, das Hausmädchen, die Erzieherin oder die Hauswirtschafterin ans Telefon und manchmal auch ihr Mann:).
Kannst du uns ihre Privatnummer mitteilen, damit wir anderen Foristen dort auch mal anrufen können?
Stanley_Beamish
29.10.2010, 06:43
Zitat meiner Grosstante Maria, Jahrgang 1898: "Ich wäre Professor geworden wenn ich keine Frau wäre".
Und damit hatte sie recht. Frauen haben sich ihr Leben nicht ausgesucht, über Jahrhunderte wurden sie in Rollen gedrängt, die ihnen nicht gerecht waren.
Über Jahrhunderte wurden Ressourcen geopfert um den Status der Männer aufrecht zu halten, diese wurden unterstützt rein um die Machterhaltung zu gewährleisten.
Wenn Frauen oder Männer der Meinung sind, in so einem Konstrukt leben zu wollen bleibt es ihnen überlassen, das ist auch vollkommen legitim, nur jemanden zwingen zu wollen ist überholt.
Diese Entwicklung ist nicht mehr umzukehren. Jedem steht es nun frei, die Form der Partnerschaft zu wählen, die in sein Bild passt solange er oder sie einen Partner findet, der das genauso sieht.
Wenn du es schaffst, Kindererziehung und Berufstätigkeit unter einen Hut zu bekommen, ohne dabei die Kinder zu vernachlässigen, dann nur zu. Die momentane Entwicklung wird sich natürlich wieder umkehren, allein schon aus dem Grunde, weil unsere Gesellschaftform infolge fehlenden Nachwuchses aussterben wird.
Stanley_Beamish
29.10.2010, 06:45
Alle Männer die Frauen Gleichberechtigung zugestehen sind keine Männer, hast du das noch nicht gewusst? :keks:
Gegen Gleichberechtigung hat kein richtiger Mann etwas. Aber wir erfüllen verschiedene Rollen, das hat die Natur nun einmal so vorgegeben.
Mütterchen
29.10.2010, 06:48
Nein, früher waren Frauen nicht nur Sexobjekte sondern auch noch Arbeitssklaven.
Die Frauen von heute zerbrechen immer öfter an der Doppelbelastung Beruf und Kinder, frei werden Frauen nur durch Geld, denn damit können Sie sich von der ungeliebten Hausarbeit und Kindererziehung befreien, siehe Frau von der Leyen. Egal wann ich da anrufe entweder geht die Putzfrau, das Hausmädchen, die Erzieherin oder die Hauswirtschafterin ans Telefon und manchmal auch ihr Mann:).
Es soll aber auch Frauen geben, die ihre Kinder nicht als ungeliebte Belastung sehen, sondern sich gerne um sie kümmern.
Eigentlich dachte ich sogar, das sei immer noch der Regelfall.
Das Frauenbild der Moslems und das unserer Anti-Feministen, ist sehr ähnlich.
Die Gemeinsamkeiten sind nicht zu übersehen. Beide betonen die Wertschätzung der Frauen, aber nur wenn diese sich unterwerfen. Tun sie es nicht werden sie abgewertet, bei uns sind sie dann Schlampen, bei den Moslems Huren.
Die Unterschiede beziehen sich auf Kleiderfragen und die Begründung.
Für die Moslems hat das Gott so gewollt, bei den Traditionalisten im Westen muss Mutter Natur herhalten, die das Patriarchat eingerichtet hat.
Die Moslems sind immer noch die erfolgreicheren Machos, in Bezug auf die Kontrolle über die Frauen. Vielleicht werden sie deshalb so angefeindet von den Anti-Feministen, die sind einfach nur neidisch.
Zitat meiner Grosstante Maria, Jahrgang 1898: "Ich wäre Professor geworden wenn ich keine Frau wäre".
Und damit hatte sie recht.
Blafasel im Unijahrgang 1891 in Paris waren 210 Frauen.
Quatsch. Gerade in den 50ern war eine Frau doch froh, wenn sie einen Mann und Ernährer mit Wohlstandsbäuchlein heiraten durfte, der rundum für sie sorgen konnte. Woher willst du wissen, dass Frauen sich damals wie Sklaven vorgekommen sind? Du bist einfach gänzlich anders geprägt und leitest daraus jetzt ab, dass früher für die Frau alles schlecht gewesen sein muss. Man sollte übrigens auch nicht vergessen, dass nicht nur Männer Gegner der Emanzipation waren, sondern durchaus auch Frauen.
Das, was du Sklaverei nennst, gab es nie. Meine Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits führten schon damals eine Beziehung auf Augenhöhe, bei der der Mann zwar das letzte Wort hatte, die Frau ihren Pflichten zu Hause aber auch gewissenhaft und vor allem ohne zu nörgeln nachkam. Es musste einfach getan werden. Das war nicht so wie heute, wo pflichtvergessene Weiber zu bequem für die Hausarbeit und zu dumm zum Kochen sind. Das damalige Modell wertet die häusliche Tätigkeit der Frau auf, das heutige wertet sie ab. So sieht das nämlich aus!
Ich würde das mit den 50ern entschieden bestreiten, wie ich schon schrieb in den 50ern gab man sich gerne die Illusion einer heilen Welt hin und so gab man sich aussen. Doch unter der Oberfläche brodelte es und zwar heftig. Viele waren nicht zufrieden und nicht nur in der Thematik Frauenrechte. Kein wunder das die 68er Bewegung einschlug wie eine Bombe.
Paul Felz
29.10.2010, 08:46
Blafasel im Unijahrgang 1891 in Paris waren 210 Frauen.
Lenk hier nicht mit Fakten ab :))
Lenk hier nicht mit Fakten ab :))
Wobei ich einräumen muss, daß Preußen und Österreich-Ungarn da später dran waren als Frankreich, aber nur um wenige Jahre.
Daß der Körper der Frau heute verkauft wird und wir alle nur noch auf das Äußere achten, ist aber eine zwangsläufige Folge der "Frauenbefreiung".
Der enorme Druck, der heute auf den Frauen lastet, das scheint die Feministinnen nicht zu stören.
Lies mal die ganzen Mode-/ und Frauenmagazine. Wie sehe ich gut aus, u.s.w.
Der Körper der Frau wurde heute prostituiert. Niemand schützt die Frauen mehr davor.
Es fällt mir schwer, heute vor den ganzen Schlampen Respekt zu haben, die sich schminken und äußerlich aufmotzen. Geschminkte 15 jährige Mädchen sehen heute aus wie früher 25 jährige Mädchen.
Kein Wunder, daß sie heute nur noch als Sexobjekt angesehen werden.
Das war früher nicht so.
Nein - das liegt an der zunehmenden Pornografisierung der Gesellschaft - die Frage die sich hier stellt - wer sind die grössten Konsumenten, wer verdient daran und wie wirkt sich das aus? Genau das ist es wogegen Feministinnen wie Schwarzer angehen!
Ich finde es aber immer wieder erheiternd, dass sämtliche gesellschaftlichen Probleme sowohl als auch promiskuitive Verhaltensweisen den Feministinnen zugeschoben werden. Diese Art der Schuldumkehr ist nichts anderes als reine Projektion
http://www.f01.fh-koeln.de/fakultaet/termine/00904/index.html
http://www.youtube.com/watch?v=x82T3WLtumM
http://www.youtube.com/watch?v=4_am_QzvwqU
Die Kommentare sprechen Bände!
die unfreundliche fotze lässt ihn garnicht ausreden !
scheisse lässt diese hure ihn nicht auch mal ausreden -.-''
da merkste, wie verklemmt die alte ist.. sie stockt schon bei dem wort
schon die aussprache bereitet ihr schwierigkeiten. die muss psychisch ganz schön kaputt sein. hat wahrscheinlich seit jahren nix mehr bewegt.. völlig unmenschlich
Scheiß Weiber
also ...der moment in dem frau schwarzer den text vorgelesen hat war wohl das einzig sinnvolle das die dame je gesagt hat ;)
also ich bin weiblich, ich höre die musik, kenne die texte und ich bin weder ein teenie noch im rentenalter.
ich finde es auch nicht verachtend.. was er da rappt wird doch tagtäglich überall praktiziert, mal so, härter oder softer..das spielt doch keine rolle.
"schämen sie sich nicht?" ich würde mich schämen ihn ständig zu unterbrechen!
DOPPELNUTTE
die behinderte schwarzer, nur weil des fette fass keiner ficken will ey :D
mein gott der will kohle verdienen... die blöde schlammsau soll den mal in ruhe lassen die sollen alle ihre fresse halten haben doch eh keine ahnung
genau so siehts aus^^scheiß hure -.-*Orgi ist der beste (: er rappt geil un er sieht geil aus *____* ^^king orgasmus one fickt dich jetzt tief in deinen arsch, alice!!
die fotze provoziert voll wen ich orgi wäre wenn sie mucken würde dan würde ich ihr eine kleben dieser scheiss fotze
ey das sind alles so verf!ckte fotzen so verhurte schlampen, haben keine respect vor ihm! an meiner stelle wenn ich dort gesessen hätte, hätte ich die dort alle fertig gemacht diese verf!ckten lauchs! ich krieg so ein HASSSSS wenn ich diese bitches dort sitzen sehe.... er hat vollkommen recht! wer meiner meinung ist DAUMEN HOCH !
Blöde Fotzen !!!
Alice Schwarzer ist wirklich die größte Hure von allen!!!
Das Frauenbild der Moslems und das unserer Anti-Feministen, ist sehr ähnlich.
Die Gemeinsamkeiten sind nicht zu übersehen. Beide betonen die Wertschätzung der Frauen, aber nur wenn diese sich unterwerfen. Tun sie es nicht werden sie abgewertet, bei uns sind sie dann Schlampen, bei den Moslems Huren.
Die Unterschiede beziehen sich auf Kleiderfragen und die Begründung.
Für die Moslems hat das Gott so gewollt, bei den Traditionalisten im Westen muss Mutter Natur herhalten, die das Patriarchat eingerichtet hat.
Die Moslems sind immer noch die erfolgreicheren Machos, in Bezug auf die Kontrolle über die Frauen. Vielleicht werden sie deshalb so angefeindet von den Anti-Feministen, die sind einfach nur neidisch.
Vollkommen richtig - nur hier läuft es unter dem Deckmäntelchen "der Feminismus schadet euch und der Gesellschaft" :D
sisyphos
29.10.2010, 11:11
Gegen Gleichberechtigung hat kein richtiger Mann etwas. Aber wir erfüllen verschiedene Rollen, das hat die Natur nun einmal so vorgegeben.
Habe ich nie verneint. Aber wer glaubt man müsste die Frau eben nicht gleichberechtigen um Mann sein zu können ... der ist in Wirklichkeit einfach kein Mann. Was wäre auch Stärke, die sich nicht durch sich selbst durchsetzen kann? Nicht viel! Eigentlich Schwäche ...
Habe ich nie verneint. Aber wer glaubt man müsste die Frau eben nicht gleichberechtigen um Mann sein zu können ... der ist in Wirklichkeit einfach kein Mann. Was wäre auch Stärke, die sich nicht durch sich selbst durchsetzen kann? Nicht viel! Eigentlich Schwäche ...
Das deckt sich auch mit dem was Kant schon geschrieben hat - die Schwäche sich die eigenen Lebenslügen nicht eingestehen zu können.
Tantalit
29.10.2010, 11:28
Ich kann euch nur eins sagen wenn ihr alle gleich behandelt, werden die Probleme nicht weniger sondern mehr; ist schon irritierend.
Ich kann euch nur eins sagen wenn ihr alle gleich behandelt werden die Probleme nicht weniger sondern mehr; ist schon irritierend.
Aha - Du meinst also Frauen sollten ungleichwertig behandelt werden?
Wenn du es schaffst, Kindererziehung und Berufstätigkeit unter einen Hut zu bekommen, ohne dabei die Kinder zu vernachlässigen, dann nur zu. Die momentane Entwicklung wird sich natürlich wieder umkehren, allein schon aus dem Grunde, weil unsere Gesellschaftform infolge fehlenden Nachwuchses aussterben wird.
Zu einer Partnerschaft gehören immer noch zwei!
Zu einer Partnerschaft gehören immer noch zwei!
Früher hiess das Familie....die ist an Absterben..
sisyphos
29.10.2010, 11:40
Früher hiess das Familie....die ist an Absterben..
Das würdest du wie 'reformieren'?
Früher hiess das Familie....die ist an Absterben..
Das ändert nichts an der Tatsache, dass wenn beide berufstätig sind, sich nur einer um alles andere zu kümmern hat!
sisyphos
29.10.2010, 11:46
Das ändert nichts an der Tatsache, dass wenn beide berufstätig sind, sich nur einer um alles andere zu kümmern hat!
Das ist ja nicht generell so ... es gibt nunmal Menschen die dahingehend einfach auch keinen Gerechtigkeitssinn haben. Wohl weil soetwas wie 'Teilen' im Kapitalismus nicht Hauptinhalt ist, sondern nehmen, konsumieren, sein eigenes Ego durchsetzen. Und das führt dann eben auch zum Patriarchat ...
BRDDR_geschaedigter
29.10.2010, 11:47
Das ist ja nicht generell so ... es gibt nunmal Menschen die dahingehend einfach auch keinen Gerechtigkeitssinn haben. Wohl weil soetwas wie 'Teilen' im Kapitalismus nicht Hauptinhalt ist, sondern nehmen, konsumieren, sein eigenes Ego durchsetzen. Und das führt dann eben auch zum Patriarchat ...
Ohje glaubst du diesen Schwachsinn immer noch. :))
Uralte Kamellen.
Das ist ja nicht generell so ... es gibt nunmal Menschen die dahingehend einfach auch keinen Gerechtigkeitssinn haben. Wohl weil soetwas wie 'Teilen' im Kapitalismus nicht Hauptinhalt ist, sondern nehmen, konsumieren, sein eigenes Ego durchsetzen. Und das führt dann eben auch zum Patriarchat ...
Richtig - wie Stanley zum Beispiel!
FranzKonz
29.10.2010, 11:53
Das ist ja nicht generell so ... es gibt nunmal Menschen die dahingehend einfach auch keinen Gerechtigkeitssinn haben. Wohl weil soetwas wie 'Teilen' im Kapitalismus nicht Hauptinhalt ist, sondern nehmen, konsumieren, sein eigenes Ego durchsetzen. Und das führt dann eben auch zum Patriarchat ...
Das ist Unfug. Der Feminismus ist eine einzige Egoismuspropaganda von Frauen für Frauen. Gerechtigkeit mißbraucht diese Ideologie nur als Vorwand. Ich habe noch nie von einer Frauenquote bei der Müllabfuhr, im Bergbau, bei der Kanalreinigung oder ähnlichen miesen Jobs gehört. Es geht dem Feminismus um die Rosinen im Kuchen, nicht um die Gerechtigkeit.
sisyphos
29.10.2010, 11:54
Ohje glaubst du diesen Schwachsinn immer noch. :))
Uralte Kamellen.
Ich habe Recht, weil ich im Namen der Gerechtigkeit spreche, du im Namen des Marktes, des Egos, des Konsums, der Geistlosigkeit... das ist alles. ;)
sisyphos
29.10.2010, 11:56
Das ist Unfug. Der Feminismus ist eine einzige Egoismuspropaganda von Frauen für Frauen. Gerechtigkeit mißbraucht diese Ideologie nur als Vorwand. Ich habe noch nie von einer Frauenquote bei der Müllabfuhr, im Bergbau, bei der Kanalreinigung oder ähnlichen miesen Jobs gehört. Es geht dem Feminismus um die Rosinen im Kuchen, nicht um die Gerechtigkeit.
Ich denke wir haben eine andere Definition des Begriffs.
FranzKonz
29.10.2010, 11:57
Ich denke wir haben eine andere Definition des Begriffs.
Wahrscheinlich hat Dir Deine Lehrerin die Ideale beigebracht, während ich die Realität betrachte. ;)
FranzKonz
29.10.2010, 11:58
Ich habe Recht, weil ich im Namen der Gerechtigkeit spreche, du im Namen des Marktes, des Egos, des Konsums, der Geistlosigkeit... das ist alles. ;)
In dem Falle hast Du natürlich nicht Recht, sondern Link. :]
BRDDR_geschaedigter
29.10.2010, 11:58
Ich denke wir haben eine andere Definition des Begriffs.
Ja vom theoretisch existierenden Feminismus.
Deine Definition ist aber trotzdem falsch, da du die These vertrittst, dass Frauen ohne Intervention automatisch unterdrückt werden würden.
Deshalb funktioniert dein theoretischer Feminismus nicht in der Praxis und führt zu den von Konz beschriebenen Zuständen.
Das würdest du wie 'reformieren'?
Keine steuerlichen und sonstigen Privilegien für Wilde Ehen.
Nur die Familie geniesst den Schutz des Staates.
Das gleiche für Kindergeld. Alleinerziehende müssen das Erziehungsprivileg an den Staat abgeben...Kinderkrippe etc.
Nur die Beziehun Mann-Frau wird als Ehe anerkannt!!
sisyphos
29.10.2010, 12:01
Wahrscheinlich hat Dir Deine Lehrerin die Ideale beigebracht, während ich die Realität betrachte. ;)
Ich finde zum Beispiel nicht, dass Feminismus etwas mit Frauenquote zu tun hat. Was zählt, das sind die Fähigkeiten, nicht das Geschlecht. Feminismus ist einfach der ideelle Gegenpart zum Patriarchat, das sich immernoch verteidigt, obwohl es längst im Niedergang begriffen ist.
Deine Definition ist aber trotzdem falsch, da du die These vertrittst, dass Frauen ohne Intervention automatisch unterdrückt werden würden.
Darf ich noch mal auf die gesetzliche Regelung vor 1976 hinweisen? Daran gibts nun nichts zu rütteln!
BRDDR_geschaedigter
29.10.2010, 12:04
Darf ich noch mal auf die gesetzliche Regelung vor 1976 hinweisen? Daran gibts nun nichts zu rütteln!
Ja und warum werden keine Frauenquoten für den Bergbau oder die Müllabfuhr gefordert?
Das ändert nichts an der Tatsache, dass wenn beide berufstätig sind, sich nur einer um alles andere zu kümmern hat!
In einer vernünftigen Ehe ist die Frau für die Kinder zuständig und muss Berufswünsche zurückstecken.(dafür muss der Staat Anreize geben)
es sei denn es wird anderweitig einvernehmlich geregelt.
Kara Ben Nemsi
29.10.2010, 12:17
Du bist also der Mann sollte darüber zu entscheiden ob seine Frau arbeiten gehen soll oder nicht. Das der Mann der Vormund der Frau ist? Ich denke das wir das Patriarchat getrost in die Mülltonne schmeissen, eine Ehe sollte auf Gleichberechtigung beruhen.
Diejenigen, die vom bösen, unterdrückerischen Patriarchat des "weißen Mannes" schwafeln, sind die gleichen, die das reaktionäre Patriarchat aus anderen Volks- und Kulturkreisen hoffähig machen und zur Kulturbereicherung erheben.
http://fjordman.wordpress.com/2008/12/03/schweden-der-triumph-des-kulturmarxismus/
sisyphos
29.10.2010, 12:20
Diejenigen, die vom bösen, unterdrückerischen Patriarchat des "weißen Mannes" schwafeln, sind die gleichen, die das reaktionäre Patriarchat aus anderen Volks- und Kulturkreisen hoffähig machen und zur Kulturbereicherung erheben.
Nicht wirklich.
In einer vernünftigen Ehe ist die Frau für die Kinder zuständig und muss Berufswünsche zurückstecken.(dafür muss der Staat Anreize geben)
es sei denn es wird anderweitig einvernehmlich geregelt.
Mit anderen Worten:
In einer vernünftigen Ehe ist die Frau für die Kinder zuständig und muss Berufswünsche zurückstecken ... oder eben auch nicht .
Gut gesagt, die Klarheit gefällt mir!
:hihi:
Tja, es ist schon ein wenig eigenartig, wenn sich eine Vorzeigefeministin ein Leben lang einem Mann unterwirft. Aber was geschieht nicht alles aus Liebe?
Sie hat sich halt selbst belogen und nannte ihr Zusammenleben mit Jean-Paul, äh fortschrittlich. :D
Das ist eben die Diskrepanz bei den Feministinnen: Kontinuierlicher manifestierter Selbstbetrug.
Kara Ben Nemsi
29.10.2010, 12:30
Nicht wirklich.
Natürlich. Dies geschieht z.B. durch Förderung der Masseneinwanderung, Realitivismus des Rechts- und Wertesystems, Herunterspielen von Kriminalität und religions- und kulturbedingten Einstellungen, usw.
sisyphos
29.10.2010, 12:34
Natürlich.
Dies geschieht z.B. durch Förderung der Masseneinwanderung, Realitivismus des Rechts- und Wertesystems, Herunterspielen von Kriminalität und religions- und kulturbedingten Einstellungen, usw.
Es ist belustigend, dass du im Namen der Kritiker des Patriarchats sprichst und ihnen all diese Ziele unterstellst. Migration gibt es insbesondere deshalb, weil Ausländer als Billiglohnjobber ins Land geholt werden, damit die ausländische Unterschicht die Löhne auch für die heimischen ArbeiterInnen drückt. Das nannte Marx „die industrielle Reservearmee“.
Wirtschaftslobbyisten haben ein reales Interesse daran eine ausländische Unterschicht ins Land zu holen und keine Linken. Linke sind in der Regel agnostisch oder atheistisch. Also auch nicht für Islamismus. Jemand der Islamismus befürwortet und sich links nennt ist einfach nicht links. Ein bisschen abstrahieren muss schon sein ...
sisyphos
29.10.2010, 12:37
Aber der Geist liegt im Argen unserer Tage. Man wirft mit leeren Begriffen ( weil man sie beliebig füllt und umdefiniert ) und die Andersdenkenden sind die Schuldigen, nie man selbst, obwohl man all die Jahre zugeschaut hat. Witzig! Aber durch falsches Handeln kann man nicht mehr Gerechtigkeit schaffen, man macht sich nur zum Agenten der Geistlosigkeit.
Ja und warum werden keine Frauenquoten für den Bergbau oder die Müllabfuhr gefordert?
Wer sagt denn das? Dass Frauen in diesen Berufen nicht so stark vertreten sind liegt wohl daran, dass die jeweiligen Arbeitgeber auch aus körperlichen Gründen die Selektion vornehmen. Im Bergbau dürfen sie gar nicht arbeiten, das wurde verboten
http://www.sexualmedizin-linz.at/index.php?id=169
Frauenquoten sind widernatürlich
http://www.sexualmedizin-linz.at/clear.gif
Frauenquoten sind widernatürlich, sie sind gegen die Geschlechtsrollen gerichtet, wollen unbedingt in traditionelle Männerberufe mehr Frauen hineinbringen. Die Grundlage ist wohl der nicht ausrottbare Irrtum, dass Geschlechtsrollen bloß anerzogen sind, also sozialisiert.
Es gibt kaum noch einen Beruf, der wirklich ausschließlich Männern vorbehalten ist. Spätestens nach der Einführung des Allgemeinen Gleichberechtigungsgesetzes dürfen zumindest in der Europäischen Union bei der Auswahl von Bewerbern keine Unterschiede mehr zwischen den Geschlechtern vorgenommen werden. In klassischen Männerberufen wie Soldat, Bauarbeiter, Schlosser oder Chauffeur machen längst auch Frauen Karriere.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-saubermaenner/1937234.html
Es gibt keine Frauen bei der Müllabfuhr, das ginge körperlich nicht. Vom Knochenjob verspannt sich auch bei den Männern ständig der Nacken, oder die Handgelenke schmerzen und noch öfter der Rücken. Das kommt von den Tonnen, die sie über Treppen aus Kellern hochziehen müssen.
BRDDR_geschaedigter
29.10.2010, 12:44
Wer sagt denn das? Dass Frauen in diesen Berufen nicht so stark vertreten sind liegt wohl daran, dass die jeweiligen Arbeitgeber auch aus körperlichen Gründen die Selektion vornehmen. Im Bergbau dürfen sie gar nicht arbeiten, das wurde verboten
http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-saubermaenner/1937234.html
Ja eben und deshalb funktioniert der Feminismus nicht, weil er von falschen Annahmen ausgeht.
sisyphos
29.10.2010, 12:46
Dass Männer eher dazu neigen niedere Arbeiten zu übernehmen mag an der tendenziellen Neigung liegen, dass Männer ein geringeres ästhetisches Empfinden haben. Kanalreiniger, Kloputzer, Schornsteinfeger ... man kann niemanden dazu zwingen. Männer lassen sich aber eher dafür finden.
Pillefiz
29.10.2010, 12:50
niemand von der Müllabfuhr holt noch Tonnen aus dem Keller ! Bei uns fahren die nur noch im Auto vor, die Tonne wird automatisch gellert. Aus welchem Jahrhundert ist der Bericht?
Aber wenns denn körperlich nicht geht, mit Männern mitzuhalten, dann ist auch nix mit Gleichheit;) Warum wurde Frauen der Bergbau verboten? Weil sie keine Männer sind:D
Als echte Feministin müsste man drauf bestehen, einfahren zu dürfen !!!:]
sisyphos
29.10.2010, 12:52
Als echte Feministin müsste man drauf bestehen, einfahren zu dürfen !!!:]
Das wollen aber nicht mal Männer machen, wieso sollte man also darauf bestehen? :) Korrekt ist: Frauen dürfen all diese Arbeiten machen, aber da Frauen nunmal ästhetisch auf eine bestimmte Feminität wert legen und ähnliches ... werden sie diese Arbeiten ungern übernehmen.
Kara Ben Nemsi
29.10.2010, 12:52
Es ist belustigend, dass du im Namen der Kritiker des Patriarchats sprichst und ihnen all diese Ziele unterstellst.
Ich spreche ausschließlich für mich selbst und sonst niemanden. Du kannst obiges Statement als Tatsachenfeststellung ansehen.
Migration gibt es insbesondere deshalb, weil Ausländer als Billiglohnjobber ins Land geholt werden, damit die ausländische Unterschicht die Löhne auch für die heimischen ArbeiterInnen drückt. Das nannte Marx „die industrielle Reservearmee“. Wirtschaftslobbyismus haben ein reales Interesse daran eine ausländische Unterschicht ins Land zu holen und keine Linken.
Das dürfte teilweise zutreffend sein. Es ändert jedoch nichts an den entsprechenden Ausrichtungen der Parteiprogramme bezüglich der Einwanderung (beinahe aller Parteien, insbesondere eben die des linken Spektrums).
Nachtrag:
Das dürfte deine These stützen:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c0bd61317f.0.html
Auch der CDU-Innenpolitiker Reinhard Grindel hielt die bestehenden Zuwanderungsregelungen für ausreichend. Hinter dem FDP-Vorstoß stecke möglicherweise das Interesse der Arbeitgeberlobby an einer billigen und willigen Konkurrenz zu heimischen Arbeitskräften, sagte Grindel der Welt.
Bezüglich der Billiglohnjobber:
http://www.faz.net/s/RubB8DFB31915A443D98590B0D538FC0BEC/Doc~E77D544D81E4446CA91D0573BB14FF01E~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland, die seit dem Anwerbestopp hauptsächlich ungesteuert über Familienzusammenführung erfolgte, ging also nicht in den Arbeitsmarkt, sondern in die Sozialsysteme.
Anscheinend gibt es für das linke Spektrum doch Gründe, die für eine Masseneinwanderung sprechen:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1249797/Labour-threw-open-doors-mass-migration-secret-plot-make-multicultural-UK.html
Labour threw open the doors to mass migration in a deliberate policy to change the social make-up of the UK, secret papers suggest.
Es dürfte klar sein, dass sich dadurch die Wert- und Gesetzesvorstellungen der Bevölkerung verändern.
Linke sind in der Regel agnostisch oder atheistisch. Also auch nicht für Islamismus. Jemand der Islamismus befürwortet und sich links nennt ist einfach nicht links. Ein bisschen abstrahieren muss schon sein ...
Zustimmung. Es ist jedoch festzustellen, dass vor allem selbsternannte Feministen aus dem linken Spektrum diese Doppelmoral pflegen.
Beispiel: Programm der Jusos der letzten Jahre
Es wird auf die Doppeldiskriminierung der Frauen mit Migrationshintergrund hingewiesen. Zum einen die "Belastung" des Migrationshintergrundes, zum anderen auf die des Frauseins (Diskriminierung durch das Patriarchat der Mehrheitsgesellschaft). Auf das religiös-kulturelle Patriarchat/die Diskriminierung vom Kulturkreis der Migrantin ausgehend wird nicht eingegangen.
FranzKonz
29.10.2010, 12:53
Darf ich noch mal auf die gesetzliche Regelung vor 1976 hinweisen? Daran gibts nun nichts zu rütteln!
Nun ist das seit 34 Jahren in Deinem Sinne geregelt, und Du hast immer noch keine Kinder. Was willst Du eigentlich noch?
BRDDR_geschaedigter
29.10.2010, 12:54
Das wollen aber nicht mal Männer machen, wieso sollte man also darauf bestehen? :) Korrekt ist: Frauen dürfen all diese Arbeiten machen, aber da Frauen nunmal ästhetisch auf eine bestimmte Feminität wert legen und ähnliches ... werden sie diese Arbeiten ungern übernehmen.
Das ist aber dann deren Problem. Das will man jedoch nicht und fordert dann Quoten in jenen Berufen, welche ihnen genehm sind.
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