Wie sollte re das auch? Der kann allenfalls Druck machen, dass das passiert ...oder eben die Auffuehrung/Vertrieb sabotieren.
Da muesste zunaechst mal ausgeschlossen werden, dass das Gestein nicht von der ERde stammt. Das duerfte aber nicht leicht sein. Wer sich auf Journale, Institute beruft. Soll bitte erst mal klaeren... Ob zitierten Mitarbeiter irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen, wenn sie bestimmten Thesen widersprechen... bzw. solche vertreten. Ist das nicht der Fall, sollte man sich durchaus die Muehe machen die Artikel zu lesen. Nur aus eigener Erfahrung weiss ich bereits, dass man von Experten privat andere Ansichten hoeren wird als "offiziell". Sind schliesslich "Team player".
Mehr als Plausibilitaet wird man hier auch nicht bekommen koennen. Und zwar aus Machbarkeitsgruenden.
WEnn die in den 60ern auf dem Mond waren. Warum hat man das Kunsstueck danach nicht mehr wiederholt?
Ich bin mir sicher, dass sich da noch mehr freiwillige gefunden haetten.
Im Mittelalter konnte man Autoritaeten anzweifeln. Die heutigen Deutschen nach der Umerziehung tuen sich da viel schwieriger mit. Wobei das Gehabe jetzt auch eher so eines ist von "Ich hin der Fachmann". Und dann noch 'wissenschaftlicher Konsens" und so.
Braucht man sich nur mal mit Klimioten zu unterhalten. "Die Wissenschaft sagt"... Und wie haben sie ueberprueft, dass das richtig ist?... "Ja, aber die Wissenchaftler sagen dann doch...".
Wahrheit Macht Frei!
Habe eine TV Sendung über die Weltraumfahrt und die Raketenentwicklung gesehen. 50 Jahre oder mehr galt Herman Oberth als Vater der Weltraumfahrt jetzt ist es ein Russe Ziolkowski und der Amerikaner Goddard. Tja das nennt man säubern Herman Oberth war Mitglied der NPD und Wernher von Braun der skrupellose Ingenieur ein Kriegsverbrecher. Die sind halt nicht geeignet um sie zu würdigen. Wernher von Braun sagte ohne Oberth seinen Berechnungen wäre er nie so weit gekommen. Ich habe nirgends etwas gelesen das Goddards Entwicklungen und der Theoretiker Ziolkowski bei der deutschen Raketenentwicklung eine Rolle gespielt haben.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Hin und zurück anderthalb Stunden. Viel zu viel Strahlung, um da lebend durchzukommen mit derzeitiger Technik. Wie gesagt, SpaceX Starship muss den Wassertank um die Besatzungsquartiere nur dick genug machen, um eine sichere Passage zu gewährleisten. Das Wasser kann ja mit einem separaten Starship in den Orbit gebracht und rübergepumpt werden.
Für beides ist es nötig, erstmal lebend durch den Van-Allen-Strahlungsgürtel zu kommen.
Geändert von DonauDude (20.12.2022 um 20:38 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Regierung von Lyndon B. Johnson hat Wernher von Braun wahrscheinlich versprochen, dass nur die erste Mondlandung gefälscht würde, und es danach mehr Geld für tatsächliche bemannte Mondlandungen geben würde. Weil diese Regierungs-Versprechungen nicht eingehalten wurden, trat von Braun zum 1. März 1970 vom Raketenentwicklungsprogramm zurück. Komplett mit NASA gebrochen hat er dann am 26. Mai 1972.
NASA-Direktor James Webb ist sogar noch vor Apollo 11 zurückgetreten, weil er das nicht mitmachen wollte. Selbst für Präsident Johnson war das ganze zu heiß, er trat 1968 nicht mehr zur Wiederwahl an und überließ dieses Ding seinem Nachfolger.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Genau. Irgendwelche Ungereimtheiten, die der offiziell anerkannten Lehrmeinung widersprechen, kann man immer entweder ignorieren oder irgendwie wegerklären. Was man nicht wegerklären kann, wird unter den Teppich gekehrt, so dass möglichst wenig Aufmerksamkeit darauf fällt.
Mehr als Plausibilitaet wird man hier auch nicht bekommen koennen. Und zwar aus Machbarkeitsgruenden.
WEnn die in den 60ern auf dem Mond waren. Warum hat man das Kunsstueck danach nicht mehr wiederholt?
Ich bin mir sicher, dass sich da noch mehr freiwillige gefunden haetten.
Im Mittelalter konnte man Autoritaeten anzweifeln. Die heutigen Deutschen nach der Umerziehung tuen sich da viel schwieriger mit. Wobei das Gehabe jetzt auch eher so eines ist von "Ich hin der Fachmann". Und dann noch 'wissenschaftlicher Konsens" und so.
Braucht man sich nur mal mit Klimioten zu unterhalten. "Die Wissenschaft sagt"... Und wie haben sie ueberprueft, dass das richtig ist?... "Ja, aber die Wissenchaftler sagen dann doch...".
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)