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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #2041
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Wieso? Hier erklärt Kubrick klar das er die Monslandung gefilmt hat. Wo ist das Problem, wo der Bärendienst?
    s. Beitrag #1968:
    Ich weiß gerade nicht was ich mehr bezweifeln soll: Die bemannte Mondlandung oder, dass der Typ da Stanley Kubrick ist.

  2. #2042
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Völlig falscher Ansatz, denn nicht die Vision folgte einer vorgegaukelten Show, sondern die Show folgte einer tatsächlich realisierten Vision.


    Es war ja nicht nur diese kleine Amteurgruppe aus Bochum. Es waren unzählige, über den ganzen Erdball verteilte Beobachtungs- und Satelliten-Funk-Kommunikations-Stationen in vielen Ländern (von denen einige den USA gar nicht wohlgesonnen waren...), die sowohl jedes Funksignal des gesamten Apollo-Programms live verfolgten und jedes durch eine Täuschung verursachte Upload-Download-Funksignal sofort bemerkt und Alarm geschlagen hätten.
    Kunststück. Man bringe eine unbemannte Sonde auf den Weg zum Mond, und die Astronauten in den nahen Erdorbit. Fertig ist die Illusion, einfacher und sicherer als zu riskieren, dass die Astronauten auf dem Mond umkommen. Codename: Operation Slamdunk.

    Filme wurden ein Jahr im voraus gedreht und dann bei der "live"-Übertragung auf die unbemannte Sonde auf dem Mond übertragen, die es dann zurücksendet.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #2043
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ja, eigentlich hast du völlig recht und man sollte wirklich aufhören, gegen Windmühlenflügel ankämpfen zu wollen. Bei HAARP, Adrenochrom und der flachen Erde bin ich ja schon soweit.

    Aber bei der Mondlandung muss ich noch stärker an mir arbeiten und meinen Widerspruchsgeist besser zügeln.
    Mich ärgert es eben, weil ich seinerzeit - als frischgebackener TH-Abgänger - quasi rund um die Uhr jeden "Move" von NASA und Co. an der Glotze verfolgte (unser Laborchef hatte uns erlaubt, während der Arbeitszeit laufend eine Glotze neben den Arbeitsplätzen laufen zu lassen - und zu Hause ging es dann bis tief in die Nacht weiter).

    Und dann liest man hier die haarsträubendsten Behauptungen, die so gar nicht der damals erlebten Wirklichkeit entsprechen und auch jedem beruflich-fachlichen Wissen Hohn sprechen . Da kann man dann eben seine Finger kaum mehr zügeln. Aber ich werde es auch bald ganz sicher schaffen. Da bin ich sogar sehr zuversichtlich....
    Na also, wenigstens gibst du zu, dass du gerade bei diesem Thema emotional befangen, ja geradezu sentimental, wirst.
    Wahrlich keine guten Voraussetzungen für Objektivität...

  4. #2044
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Da müsste man jetzt ziemlich tief in die Grundlagen der Funktechnik einsteigen, deshalb nur in Kürze und einfach:

    Die Peilung von Funksignalen konnte früher - je nach benutzter Frequenz - natürlich nur in Echtzeit erfolgen. Man benutzte entweder (für tiefere Frequenzen) entsprechende Peilrahmen-Antennen, oder für die höheren Frequenzen besonders polarisierende bzw. bündelnde Antennen oder gar Parabolspiegel, wie sie für den Satellitenempfang auf den Hausdächern montiert sind - und auch genauso ausgerichtet werden.

    Bei den Peilungen von Sendern an unbekannten Standorten wird das Minimum-Maximum-Prinzip angewandt. Dies bedeutet, dass man das empfangende Element (Antenne oder Parabolspiegel) so lange hin und her bewegt, bis das empfangene Signal entweder maximal stark oder mininal leise ist. Oder so ähnlich eben.
    Mach mal, aber mit einer anderen Blickrichtung: Was ist erforderlich um einen Hobbyfunker zu überzeugen.

    Also bitte nicht den Urschleim der Peilung. Sind es nicht die gleichen Probleme wie bei der Gestirnsbeobachtung unter geozentrischem Koordinatensystem, wo viele unabhängige Rotationen beobchtete Scheifenmuster ergeben?
    Der Mondflug unterscheidet sich in den Aufzeichnungen nur geringfügig von Orbitalflügen? Welche Orbitalkurve ist dem des Mondfluges ähnlich?

    Versteh mich nicht falsch, ich frage nach dem Nachweis der Unmöglichkeit (der Fälschung).
    Was ich sehe das die Richtigkeit derLaufzeitmessung mit Winkelmessungen begründet werden und umgekehrt

    Fachmann erleuchte uns.

  5. #2045
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Kunststück. Man bringe eine unbemannte Sonde auf den Weg zum Mond, und die Astronauten in den nahen Erdorbit. Fertig ist die Illusion, einfacher und sicherer als zu riskieren, dass die Astronauten auf dem Mond umkommen. Codename: Operation Slamdunk.

    Filme wurden ein Jahr im voraus gedreht und dann bei der "live"-Übertragung auf die unbemannte Sonde übertragen, die es dann zurücksendet.
    Und wie soll dieser vermeintliche "Trick" denn das Problem zweier verschiedener und damit entdeckbarer Uplink-Downlink-Frequenzen lösen oder umgehen?

  6. #2046
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das Argument mit der Wiederholbarkeit trifft auf die bemannte Mondlandung nicht zu.

    1. Damals hatte Kennedy ungeheure Summen freigemacht, um das Apollo-Programm samt der vielen Vorbereitungs- und Testphasen durchzuziehen. Ausserdem hatte Kennedy mit seinen Appellen eine bis heute nicht mehr wiederholte Motivation in das gesamte Personal und auch die gesamte US-Bevölkerung gebracht, die mit Verve mitmachten.

    2. Sicher wäre auch später (und dies gilt bis heute) ein vergleichbarer Kraftakt möglich gewesen, aber es fehlten sowohl Motivation wie auch Geld und ebenfalls eine begründbare Notwendigkeit.
    Wozu also viele Milliarden Dollars für etwas ausgeben, wofür man keinen halbwegs vernünftigen Grund sah?
    Man hat das Projekt ehrlich angefangen, aber schnell bemerkt, dass es mindestens noch zusätzliche 10 Jahre dauert und weitere Milliarden kostet. Das wollte man nicht, daher der Ausweg, ein bisschen zu schummeln.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #2047
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Es hat keinen Sinn, Chronos, sie waren alle Teil einer Verschwörung- wie die 100K Beteiligten am Apollo-Programm.Und alle haben den Mund gehalten.Völlig plausibel.Du und ich sollten uns der Übermacht intellektueller Ungewißheit, der Meutengewißheit der Zukurzgekommenen und dem Gratismut der Eingeweihten, die zum Zeitpunkt der Ml noch nicht mal am Leben waren bitte kapitulierend hingeben.Es hat keinen Sinn.Sie wissen es immer besser.Auch die Bochumer waren Bestandteil der VT.Verstehe es endlich.
    Kaminski war bei der CIA! Mann.Capricorn.
    Und dir geht es ja nicht mal in deinen Akademikerschädel, dass die Weltbevölkerung durchaus weiterhin steigen kann, obwohl gleichzeitig die weltweiten Geburtenraten sinken.
    Mir ein Rätsel, wie du trotzdem noch versuchst in jedem Strang höher zu pissen als du kannst.
    Dass du in solchen Strängen auf weibisch-alberne Art irgendwelche Koalitionen mit dir überlegenen Foristen schmieden musst, um dich aufgrund eigener Unzulänglichkeiten parasitär an ihnen hochzuziehen, ist ein gerade bei dir auffällig oft zu beobachtendes Verhaltensmuster.

  8. #2048
    GESPERRT
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Beate-Maria Beitrag anzeigen
    Danke für das Kompliment!
    Nein, ich rudere zurück, was Du hier kaum erleben wirst.Ich sage erstmal sorry.
    Unser Einstieg war nicht optimal.Du bist neu hier und ich war so rüde.Sorry.
    Meine Schuld- lass uns bitte alles auf NULL stellen.
    Du mußt wissen, das hatten wir alles schon mal und dann reagiert man gereizt.
    Du kennst mich nicht aber ich bin einer, der sehr wohl slbstkritisch sagen kann: OK, ich habe überzogen.

  9. #2049
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Kunststück. Man bringe eine unbemannte Sonde auf den Weg zum Mond, und die Astronauten in den nahen Erdorbit. Fertig ist die Illusion, einfacher und sicherer als zu riskieren, dass die Astronauten auf dem Mond umkommen. Codename: Operation Slamdunk.

    Filme wurden ein Jahr im voraus gedreht und dann bei der "live"-Übertragung auf die unbemannte Sonde auf dem Mond übertragen, die es dann zurücksendet.

    Und wer hat die Laserreflektoren auf dem Mond installiert ?

    Ergo kann man alle Spekulationen, ob wir jemals auf unserem Trabanten waren, vergessen. Jaaaaaaa, die Amis war auf dem Mond, mit absoluter Sicherheit.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #2050
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Homosexualität könnte aber trotzdem durch Traumatisierungen oder Vergiftungen erzeugt werden, also eine mögliche Nebenwirkung sein.
    Könnte?
    s. meinen Beitrag #2020

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