"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
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Wenn man von irgend einer Weltmacht/Atommacht ein faires Spiel erwartet, lebt man nicht in dieser Welt. Diese zwei, drei Mächte sind nicht deswegen zu Weltrang aufgestiegen, weil sie fair gespielt haben, sie haben sich genommen, was sie haben wollten, und sie haben es mit Zähnen und Klauen verteidigt.
Das ist gar nicht der Punkt. Ich sehe halt nicht ein, Israel für einen Umgang mit den Bückbetern zu kritisieren, den ich mir von unserer eigenen Regierung wünschen würde, das wäre schizo. Rational kommt man aber nicht umhin festzustellen, dass es weit, weit jenseits aller realistischen Möglichkeiten Europas liegt, den USA Vorschriften zu machen, während wir, den Willen dazu mal vorausgesetzt, durchaus dazu in der Lage wären, uns vor dem Menschenmüll zu schützen, der an unsere Grenzen brandet.
Ich frage mich: wer bedroht hier wen? Der Iran stand schon seit Jahren auf der Liste der US-Schurkenstaate. Schliesslich soll für Israel der gesamte Nahe Osten umgemodelt werden - Alles für Eretz Israel.
Niemand sagt was gegen diese .......(nee, das schreibe ich jetzt lieber nicht). Hängt wohl sicher auch mit dem Epstein-Netzwerk zusammen, denke ich. Da haben sich alle politischen Scharlatane schuldig und erpressbar gemacht
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Welche säkularen arabischen Staaten fallen dir denn ein, außer das untergegangene Libyen unter Gaddafi und Syrien unter den Assads? Libyen hat der Franzosengnom Sackrotzi (ich weiß, ein Jude, ein Jude!) auf dem Gewissen, Assad dagegen hält sich - mit Hilfe aus Moskau - inzwischen recht sicher. Der Rest ist das übliche politische Chaos des nahen und mittleren Ostens, Sunniten gegen Schiiten, mit allen Ab- und Unterarten, und im Fall Saudi Arabien halt noch ein bis in die Knochen korruptes Wahabiten-Regime, das sich vor der nicht wahabitischen Mehrheit regelmäßig einscheisst. Wobei die Nähe zwischen Saudis und Israel ein Wunsch Washingtons ist, das seine beiden wichtigsten "Verbündeten" in der Region ungern im Clinch miteinander sehen würde.
Ich wußte gar nicht, daß es diese Organisation gibt.
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Das dokumentierte am 17. Mai die [Links nur für registrierte Nutzer] über die antizionistische BDS-Kampagne. Was BDS („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“) gegenüber Israel verlangt, ist mehr als Kritik an der Regierung Israels und Premier Netanjahu.
Ein Blick auf die Website genügt: Der jüdische Staat, also die Antwort auf 3000 Jahre jüdischer Verfolgungsgeschichte und damit die Lebensversicherung aller Juden weltweit, solle verschwinden. Wer Juden diese Existenzsicherheit verweigert, ist Antisemit. Das hilft keine Klügelei.
Mit wohlklingenden Worthülsen verdeckt BDS das eigentliche Ziel: die Auslöschung des jüdischen Staates. Gefordert wird zum Beispiel der Einsatz der demografischen Atombombe gegen Israel: die Rückkehr von sieben Millionen vertriebenen Palästinensern. Tatsächlich vertrieben oder geflohen sind 1947/48 etwa 700.000 Palästinenser. Das war die Folge des von ihnen begonnenen, mit arabischen Verbündeten geführten und verlorenen Krieges gegen die Gründung Israels.
Wer sich in Deutschland damit solidarisiert, müsste folgende Position beziehen: 1.) Schlesien und die übrigen „Ostgebiete“ sind „unser“. Hitler hat zwar den Zweiten Weltkrieg begonnen, aber unser Landverlust ist Unrecht. 2.) Die zwölf Millionen deutschen Vertriebenen sollen – samt Kindern und Kindeskindern – zurück in ihre „Heimat“.
Diese „Logik“ widerspricht dem moral- und geschichtspolitischen Fundament des neuen Deutschland. Man erwartet sie zu Recht von rechts, also bei der AfD. Doch just sie verlangte im Bundestag die schärfsten Maßnahmen gegen BDS: ein Verbot.Der Artikel nebst Leserbriefen ist vom Mai 2019.Umgebaut hat sich die FDP. Bis Mitte der 1960er war sie rechtsliberal, bis 1982 linksliberal und dann etwas von beidem. Zu Israel wahrte sie manchmal Möllemann-polemische Distanz, die nicht selten vom ewigen Außenminister Genscher gebilligt wurde. Heute ist die FDP eindeutig proisraelisch und damit ungebrochen projüdisch. Das beweisen ihre Initiativen gegen Deutschlands bisherige BDS- und UN-, also Anti-Israel-Politik.
CDU/CSU, SPD und Grüne haben sich dem FDP-Vorstoß im Bundestag aus rein taktischen Gründen angeschlossen. Sie hatten Angst, als Antisemiten abgestempelt zu werden. Jürgen Trittin sprach das [Links nur für registrierte Nutzer] aus. Mit 15 anderen Grünen stimmte er gegen die Anti-BDS-Entschließung und sah die Meinungsfreiheit gefährdet.
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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