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Thema: 50 Jahre Mondlandung

  1. #321
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Bei 400 000 beteiligten Personen und 20 000 beteiligten Unternehmen, kann man wahrlich nicht von einer abgeschlossenen und kontrollierten Umgebung reden.
    Wenn sie da oben waren, warum sollten sie sich ständig darum bemühen, Skeptiker davon zu überzeugen das sie da oben waren? Was würde einen waschechten, richtig eingefleischten Hardcore-Skeptiker denn überhaupt überzeugen können? Ne Kostenabrechnung der Filmstudios Area 51?
    Ich frage mich das wirklich.
    Nein das fragst Du Dich nicht wirklich. Sonst wären Dir bestimmt die Brüche in Deiner Argumentation aufgefallen, siehe Kostenabrechnung.
    Es ist sogar so, das die härtesten... idR irgendwelche bezahlte Trolle sind, die eben die Desinformation besorgen. Man könnte auch sagen, die das Grundrauschen erhöhen.
    Es gibt schon Möglichkeiten solche größeren Unternehmungen abzusichern. Zb werden die Gesamtinformationen nur einem sehr kleinem Kreis zur Verfügung gestellt. Die große Masse bekommt nur die für ihre Arbeit wichtigen Informationsteile. Man kann die einzelnen Gruppen räumlich trennen. un und. Ich hatte mich mal eingehender mit der deutschen Atomforschung beschäftigt. Die war an den Universitäten angebunden und etliche Institute errichtet. Wenn mal ein kleinerer Teilaspekt bekannt wurde, wurde dieser Teil sofort beendet und woanders weitergemacht. Also Geheimhaltung ist schon möglich.

  2. #322
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Nein das fragst Du Dich nicht wirklich. Sonst wären Dir bestimmt die Brüche in Deiner Argumentation aufgefallen, siehe Kostenabrechnung.
    Es ist sogar so, das die härtesten... idR irgendwelche bezahlte Trolle sind, die eben die Desinformation besorgen. Man könnte auch sagen, die das Grundrauschen erhöhen.
    Es gibt schon Möglichkeiten solche größeren Unternehmungen abzusichern. Zb werden die Gesamtinformationen nur einem sehr kleinem Kreis zur Verfügung gestellt. Die große Masse bekommt nur die für ihre Arbeit wichtigen Informationsteile. Man kann die einzelnen Gruppen räumlich trennen. un und. Ich hatte mich mal eingehender mit der deutschen Atomforschung beschäftigt. Die war an den Universitäten angebunden und etliche Institute errichtet. Wenn mal ein kleinerer Teilaspekt bekannt wurde, wurde dieser Teil sofort beendet und woanders weitergemacht. Also Geheimhaltung ist schon möglich.
    Ein derartiger Geheimhaltungsaufwand wäre teurer gewesen als alle Mondlandungen des Apollo-Projekts.
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  3. #323
    Gives free headkicks! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Die angeblichen zahlreichen Hinterlassenschaften können auch heute nur als Fliegenschiss mit den höchst auflösenden Teleskopen fotografiert werden. Selbst Mondsonden haben noch keine fahndungssicheren Fotos schießen können. Allein das reicht doch schon um die Mondlandungsgläubigen bloßzustellen.
    Also, es gibt einen eigenen Wikiartikel mit staatlichen und nichtstaatlichen Beweisen. Inklusive von Löndern, die ihre eigenen Raumfahrtprogramme haben und den USA feindlich gesinnt sind.
    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Kleinigkeiten, zerreiß dich doch selber..
    Tja, so eine Antwort habe ich erwartet. Wie jeder Deiner Beiträge auch hier nur heiße Luft. Es ist erstaunlich wie die eigene Inkompetenz zum Masstsb und Beweis genommen wird.
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  4. #324
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also, es gibt einen eigenen Wikiartikel mit staatlichen und nichtstaatlichen Beweisen. Inklusive von Löndern, die ihre eigenen Raumfahrtprogramme haben und den USA feindlich gesinnt sind.
    Man kann nichts beweisen, was schon längst zerrissen wurde. Kriminaltechnisch gesehen ist bezüglich der Mondlandung überhaupt nichts bewiesen. Es gibt ja noch nicht mal reproduzierbare "Tatortfotos". Und wenn es daran schon scheitert, nützen auch Akten von sonstigen Beweisen nichts mehr, was sich letzten Endes nur als Gelaber rausstellt.

  5. #325
    Gives free headkicks! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Die angeblichen zahlreichen Hinterlassenschaften können auch heute nur als Fliegenschiss mit den höchst auflösenden Teleskopen fotografiert werden. Selbst Mondsonden haben noch keine fahndungssicheren Fotos schießen können. Allein das reicht doch schon um die Mondlandungsgläubigen bloßzustellen.
    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Kleinigkeiten, zerreiß dich doch selber..
    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Man kann nichts beweisen, was schon längst zerrissen wurde. Kriminaltechnisch gesehen ist bezüglich der Mondlandung überhaupt nichts bewiesen. Es gibt ja noch nicht mal reproduzierbare "Tatortfotos". Und wenn es daran schon scheitert, nützen auch Akten von sonstigen Beweisen nichts mehr, was sich letzten Endes nur als Gelaber rausstellt.
    Gut, Du hast also noch weniger vorzuweisen, als die Nasa, schön.
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  6. #326
    Mitohneglied
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    An einem Institut die empfangen noch heute Signale von einem Gerät was Apollo aufgestellt hat, der Leiter dieser Stelle sagte, bei uns war nicht einer diese Fake Anhänger um sich zu erkundigen, wir werden vollkommen ignoriert.
    Es wurde 1969 ein Laser Ranging Retroreflektor platziert, weitere bei den späteren Missionen, die heute noch von Observatorien auf der ganzen Welt mittels Laserstrahlen angepeilt werden können, weil sie immer noch da stehen, wo sie hin gestellt wurden. Anhänger der Mondverschwörung möchten aber meist nicht mit messbaren Tatsachen belästigt werden.






  7. #327
    Mitohneglied
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Nein das fragst Du Dich nicht wirklich. Sonst wären Dir bestimmt die Brüche in Deiner Argumentation aufgefallen, siehe Kostenabrechnung.
    Es ist sogar so, das die härtesten... idR irgendwelche bezahlte Trolle sind, die eben die Desinformation besorgen. Man könnte auch sagen, die das Grundrauschen erhöhen.
    Es gibt schon Möglichkeiten solche größeren Unternehmungen abzusichern. Zb werden die Gesamtinformationen nur einem sehr kleinem Kreis zur Verfügung gestellt. Die große Masse bekommt nur die für ihre Arbeit wichtigen Informationsteile. Man kann die einzelnen Gruppen räumlich trennen. un und. Ich hatte mich mal eingehender mit der deutschen Atomforschung beschäftigt. Die war an den Universitäten angebunden und etliche Institute errichtet. Wenn mal ein kleinerer Teilaspekt bekannt wurde, wurde dieser Teil sofort beendet und woanders weitergemacht. Also Geheimhaltung ist schon möglich.
    Selbstverständlich hat auch damals bei den Apollo Programmen Geheimhaltung einen großen Stellenwert gehabt. Logisch eigentlich, oder? Erst recht mitten im kalten Krieg.
    Die ganzen Raumfahrtprogramme basierten schließlich nicht nur auf rein menschlicher Neugier, waren vor allem auch Wettstreit und Machtdemonstration der Supermächte, um zu zeigen "wer den Längeren hat". Die Raumfahrt basierte unter anderem auf der Entwicklung von Waffentechnik.
    Wird heutzutage nicht anders sein und kein Forschungsinstitut wird sich gerne in die Karten schauen lassen wenn sie an kostenintensiven Entwicklungen/Produkten arbeiten.






  8. #328
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Deschawüh Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich hat auch damals bei den Apollo Programmen Geheimhaltung einen großen Stellenwert gehabt. Logisch eigentlich, oder? Erst recht mitten im kalten Krieg.
    Die ganzen Raumfahrtprogramme basierten schließlich nicht nur auf rein menschlicher Neugier, waren vor allem auch Wettstreit und Machtdemonstration der Supermächte, um zu zeigen "wer den Längeren hat". Die Raumfahrt basierte unter anderem auf der Entwicklung von Waffentechnik.
    Wird heutzutage nicht anders sein und kein Forschungsinstitut wird sich gerne in die Karten schauen lassen wenn sie an kostenintensiven Entwicklungen/Produkten arbeiten.
    Raketen sind vor allem erst mal selber Waffen. Bringen Sie doch die Nuklearwaffen ins Ziel. Oder sie bringen Spionage- oder Kommunikations- Satelliten in die Umlaufbahn.

  9. #329
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also, es gibt einen eigenen Wikiartikel mit staatlichen und nichtstaatlichen Beweisen. Inklusive von Löndern, die ihre eigenen Raumfahrtprogramme haben und den USA feindlich gesinnt sind.

    Tja, so eine Antwort habe ich erwartet. Wie jeder Deiner Beiträge auch hier nur heiße Luft. Es ist erstaunlich wie die eigene Inkompetenz zum Masstsb und Beweis genommen wird.
    ich habe nur deswegen schnippisch geantwortet, weil Dein Diskussionsbeitrag niederträchtig war.
    Ich habe mehrere Punkte angebracht aber anstatt darauf einzugehen, wird etwas herausgepickt und nach mehr gefragt. Dann kommen diese idiotische Zirkelschlüße. Kannst Du mehr als nur trölen?
    Kannst gerne nachschauen, der Beitrag steht noch da.
    Wenn Du auf Vikilügia verweist, verweis ich auf YouTube.

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    Das sind etliche Videos dazu.

    Jetzt hab ich kein Bock noch mehr Lebensenergie an Dich Unwilligen zu verschwenden.

  10. #330
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    Standard AW: 50 Jahre Mondlandung

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    (....)

    Und die Mondlandung ist voll von Unmöglichkeiten, Tatsachen die physikalisch nicht funktionieren.
    Welche Tatsachen sollen angeblich physikalisch nicht funktionieren (bzw. physikalisch nicht funktioniert haben - Vergangenheit)?

    Beispiele bitte.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Anderseits voll mit einfach zu anrangierbaren Sachen, wie dem Mondgestein. Mond und Erde haben bekanntlich eine gemeinsame Entstehung. Die Aufgabe heißt: finde altes Gestein, aus der Zeit vor der Trennung Erde-Mond.
    Ich vermute da am ehesten in den Diamantminen, seeehhhhr altes Gestein. Kann man dieses Gestein von dem von dem Mond sicher unterscheiden, oder nicht?
    Über die vielen Kilogramm Mondgestein, die alleine von Apollo-11 mitgebracht wurden, gibt es meterweise Berichte und Beschreibungen, die im Internet zugänglich sind.

    Hunderte Institute weltweit wurden mit Proben versorgt und konnten nicht nur die gemeinsame Geschichte von Erde und Mond bestätigen, sondern auch die im Laufe der rund vier Milliarden Jahre entstandenen mineralogischen Unterschiede.

    Hier ein paar interessante Links und Ausschnitte aus Publikationen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ferner:

    Als die Astronauten der Mission Apollo 11 zur Erde zurückkehren, haben sie fast 22 Kilogramm Gestein von der Oberfläche des Mondes im Gepäck. Josef Zähringer vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik darf das Material in den USA als einer der ersten Forscher analysieren. Zwei Monate später kommt ein Krümel ans Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie zu dem Team um Heinrich Wänke.

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    Die Steinkrumen haben längst nicht nur historischen Wert, denn mit solchen Proben wird bis heute in ausgewählten Laboren rund um den Erdball Forschung betrieben. Hier in Münster beschäftigen sich die Forscher mit der Frage, wie alt der Mond eigentlich ist und wie die katastrophalen Ereignisse abgelaufen sind, die seine turbulente Frühzeit geprägt haben.

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