Mich nervt die Polarisierung. Was hat das bittesehr noch mit Wissenschaft zu tun?
Nicht umsonst habe ich mehrfach darauf hingewiesen, daß mein derzeitiger Kenntnisstand um 2008 liegt. So schnell kann ich mich in dieses Fach nach +20 Jahren nicht wieder einarbeiten.
Laut besagtem Kenntnisstand sehe ich den derzeitigen m.E. ganz natürlichen Klima"wandel" gelassen, quasi in geologischen Zeiträumen denkend. Die anthropogene Komponente, auf die derzeit abgestellt wird, spez hinsichtlich der Bedeutung von CO2, ist m.E. nicht genügend belegt, um daraus die derzeitig kolportierten Schlußfolgerungen zu ziehen.
Gibt es seit 2008 bahnbrechende neue Erkenntnisse?
Insgesamt sehe ich den CO2-Hype sehr skeptisch, insbesondere auch wegen der Instrumentalisierung zu politischen Zwecken. Ganz neutral betrachtet, ohne daraus eine VT stricken zu wollen.