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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Der Niger - muslimisch - der Bevölkerungszuwachs ist ungebremst - Allah wird die Kinder schon ernähren - sagen die Imame und rufen zu weiterer Zeugung auf - Künstler aber versuchen, die Menschen vom Gegenteil zu überzeugen.
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Wenn Europa nicht will, daß dann massen von Menschen kommen, dann muß Europa Geld geben und vor allem, selbst in die Hand nehmen, um dagegen zu stoppen. Während in Europa die Abtreibungen großzügig vor sich gingen, läßt man es in Afrika laufen.Sexualität und alles was damit zu tun hat, ist ein Niger ein sensibles Thema. Viele Kinder zu haben, gilt in Niger traditionell als Reichtum. Eltern sehen sie oft als Sozialversicherung fürs Alter. Männer als Ausweis ihrer Männlichkeit. Markus Schlömann von der KfW hat festgestellt:
„Es gibt hier in Niger ein besonders ausgeprägtes Phänomen: Die Anzahl der Wunschkinder, also wie viele Kinder möchte eine Frau haben, wenn man sie fragt, ist tendenziell größer als die Zahl der tatsächlichen Kinder – und die ist ja auch schon relativ groß. Diesen Trend umzukehren – das ist eines der Ziele des Engagements von Animas Sutura.“
Deshalb singen Stars wie Fatima Mariko Lieder über Verhütung. Deshalb hat Animas Sutura prominente Ringer – Ringen ist enorm populär in Niger – dafür gewonnen, Werbung für Kondome zu machen. Denn der Kinderreichtum des Landes wird mehr und mehr zur Belastung. Es ist der Versuch, Vorbehalte und Traditionen aufzubrechen. Hamidou Maga, Bevölkerungsforscher an der Universität der nigrischen Hauptstadt Niamey, sagt, oft spielt auch noch die Religion eine Rolle:
„Die meisten religiösen Führer wollen nicht für Familienplanung werben. Ihr Argument ist immer: Gott habe gesagt, man solle viele Kinder machen, denn er werde sich darum kümmern, sie zu ernähren.“
Steigender Druck auf die natürlichen Ressourcen
„Niger ist ein riesiges Land. Aber: Zwei Drittel der Bevölkerung leben auf nur einem Drittel des Landes, im Süden. Das bedeutet: Das Bevölkerungswachstum übt immer mehr Druck auf die natürlichen Ressourcen aus.“
Nigers Gesundheitsminister sieht das genauso:
„Die Daten zu Familienplanung und Geburtenrate sind alarmierend“, stellt der Minister fest. Deshalb bemüht sich Nigers Regierung mit ausländischer Hilfe schon seit Jahren um wirksame Programme zur Familienplanung. Das ist ein mühsamer, schwieriger Prozess.
„Um möglichst viele Frauen zu erreichen, muss man in die Koran-Schulen gehen. Das haben wir gemacht. Wir arbeiten dort mit den Helferinnen der Imame zusammen, um sie über Lage in der Region Maradi zu informieren und ihnen zu sagen, was der Islam zu diesem Thema sagt.“
Denn viele Imame predigen immer noch, dass Allah sich darum kümmere, dass Kinder genug zu essen bekommen. Die Frauen vom Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen berichten, was auch im Koran steht: Dass die Ehemänner auf die Gesundheit ihrer Frauen achten müssen. Dass die Ehemänner in der Lage sein müssen, ihre Frauen und Kinder auch zu versorgen.
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Mali ist weiter unsicher:
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Fulani gegen Dogon: Seit 2015 entwickeln die Konflikte im Zentrum Malis einen immer stärkeren ethnischen Charakter. Im Bild: Markttag im Dorf Dogon in Mali
Der Staat schützt seine Bürger nicht
Laut den Vereinten Nationen wurden im allein im vergangenen Jahr mindestens 500 Menschen bei Massakern und anderen Menschenrechtsverletzungen getötet, die Opfer sind Fulani ebenso wie Dogon. Dem Staat wird vorgeworfen, seine Bürger nicht zu schützen. Überlebende berichten, die Armee sei – wenn überhaupt – trotz frühzeitiger Hilferufe meist erst nach dem Ende der Massaker eingetroffen. Außerdem habe die Regierung eine wichtige Dogon-Miliz überhaupt erst gebildet, statte sie mit Waffen und Fahrzeugen aus. Vorwürfe, die die Regierung bestreitet. Auf die Interviewanfrage des Deutschlandfunks haben innerhalb von drei Wochen weder die beiden zuständigen Ministerien noch der Regierungssprecher positiv reagiert.
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RF
Das erfährt nur leider die Bevölkerung in der Form nicht - gestern kam eine Sendung über Afrika und über Zollschranken - das einheimische Obst kauft keiner, weil es billige Waren aus China und Europa kommt - da müßte einiges anders werden.
Aber mit dem Flüchtlingsstrom sind auch viele Kriminellen gekommen.
Siehe heutige Focus-Artikel.
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Das Befremdliche für mich ist, daß die linken Parteien auch Verbrecher im Land lassen wollen - damit sie noch mehr Fachkräfte umbringen, selbst er nicht in der Lage sind, die dann leeren Stellen zu besetzen, weil sie nichts können ?Schlepper brachte den Jugendlichen 2015 nach Europa
Schule, Jobs, Pflegefamilie – doch nie wirklich Fuß gefasst
Richterin legt das Tatmesser auf den Tisch, Angeklagter nickt
Irgendwann sagt Amir W., er habe die junge Frau nur „erschrecken“ und ihr „Angst machen“ wollen. Um seine Aussage zu bekräftigen, ruft er der Richterin zu: „Ich schwöre auf den Koran!"
Cornelie Eßlinger-Graf zeigt sich unbeeindruckt, sie hält sich an die Fakten, an das, was die Ermittler [Links nur für registrierte Nutzer]herausgefunden haben. Demnach war Amir W. nicht nur mit dem Messer bewaffnet, er hatte auch eine Sturmhaube und Handschuhe dabei. „Ich denke nicht“, sagt die Richterin, „dass Sie an diesem warmen Sommerabend kalte Hände hatten.“
Jeder Prozessbeobachter spürt, dass der Angeklagte etwas verbergen will und dass sein – grobes – Geständnis kein wirkliches Geständnis ist, sondern ein billiger Versuch, sich dem Gericht in einem vorteilhaften Licht zu präsentieren.
Allerdings sitzt im Saal eine Frau, die auf Schwüre wenig gibt und die sich das Verhalten des Angeklagten nicht auf Dauer bieten lässt: die Vorsitzende Richterin Cornelie Eßlinger-Graf.
Mehrmals warnt sie den Angeklagten, er solle sich an die hier geltenden Regeln und Manieren halten: „Ich will, dass Sie mich anschauen, wenn Sie mit mir sprechen. Dann lügt es sich nämlich schlechter!“
Sie sagt auch Sätze wie: „Benehmen Sie sich wie ein Mann und stehen Sie dazu, was Sie getan haben!“
In solchen Momenten bebt ihre Stimme, sie hält ihren Zeigefinger in die Luft: „Eiern Sie nicht rum. Gucken Sie mich an!“
Widersprüche, wachsweiche Angaben, klare Lügen
Das Gros dieser Menschenmassen schlägt "natürlich" bei uns auf, statt dort zu bleiben oder hin zu gehen wo man sie versteht und wo die entscheidenden Mitverursacher von deren Miseren zu finden sind. Frankreich und Großbritannien bürden uns Deutschen nur zu gerne das Strandgut ihrer auswärtigen Verfehlungen auf. Cameron gab ganz unverblümt zu, daß die Bundesrepublik Großbritannien entlaste.
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RF
Cameron sagte das im Rahmen seiner Kampagne für den Verbleib Großbritanniens in der EU, um etwaigen Schaden zu begrenzen, die die von ihm initiierte Brexitabstimmung für die Interessen Großbritanniens verursachen könnte. Er pokerte zu hoch (verlangte zu viel) und musste seine Drohung gegen die EU umsetzen, um nicht sein Gesicht zu verlieren, mit Ehrlichkeit hat das weniger zu tun, eher mit Unverschämtheit und plötzlichen kalten Füssen.
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RF
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