Wir halten fest, fürs Protokoll: Das große, allumfassende Waldsterben gab es nie (wobei mir bei Umweltthemen allemal lieber ist, man trommelt mehr, als gar nicht zu trommeln - sorry, bin halt auch so ein Waldfreak). Es gab "Waldsterben" durch Schwefeldioxid/Sauren Regen. Dies hat man behoben, weshalb die Schäden dann auch verschwanden. Kollege Westfalen äußerte aber so "Und vom Waldsterben hört man auch nichts mehr" ("höhö"), als hätte es dieses Phänomenn in Gänze nicht gegeben. Darauf habe ich geantwortet. Die Wahrheit liegt also mal wieder in der Mitte. Zwischen Häme und Panik bei ökologischen Themen.
Mit anderen Worten: Diese gelehrige Schülerin können wir noch formen. Du siehst es nicht, aber ich grinse.




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