13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[kotzfisch]

Er ist der geistige Vater der ÖRe-Medien. Deswegen überweise ich die Zwangsgebühren bei jeder Pfändung auch unter dem Verwendungszweck "Goebbels Gedächtnis-Groschen"...

tränenabwisch.....hahahahaha.........schenkelklop f.GE(I)L.

[kotzfisch]

Ja.
Und das hat unmittelbar mit dem wirken des Hr. Hitler zu tun. Aber das ist bloss MEINE Meinung.

Adolf hieß er, nicht Hr.

[Chronos]

Ja.
Und das hat unmittelbar mit dem wirken des Hr. Hitler zu tun. Aber das ist bloss MEINE Meinung.

Es ist bei solchen Schlussfolgerungen immer sehr nützlich, die gesamte Kausalkette zu betrachten.

[autochthon]

Es ist bei solchen Schlussfolgerungen immer sehr nützlich, die gesamte Kausalkette zu betrachten.

Vom Grundsatz her - Ja!

Aber es gibt Bürger die mitunter geneigt sind sich diese Kette ein wenig zurechtzubiegen. Aber das Thema ist zugegebenermaßen heikel.

[Chronos]

Vom Grundsatz her - Ja!

Aber es gibt Bürger die mitunter geneigt sind sich diese Kette ein wenig zurechtzubiegen. Aber das Thema ist zugegebenermaßen heikel.

Für mich sind die Zusammenhänge ziemlich klar und offensichtlich.

Man bastelte seitens der Westmächte eine Falle, um Versailles auf elegante Art zu unterlaufen und den Deutschen endlich mal so richtig das Licht auszublasen.

Adolf, der große und ungeduldige Romantiker, schnallte nicht, dass man die weltmachtsüchtigen Polen als Köder in die Falle steckte und Adolf dann prompt in die Falle tappte.

Der Rest ist weitestgehend bekannt. Als man die "Huns" fast am Boden hatte, kam der letzte Akt des Dramas, bei dem Dresden nur die Overtüre war.

Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich sehe, wie viele Deutsche das Schachspiel unserer westlichen "Freunde" nicht durchschauen und bis heute die Heimtücke britischer Aussenpolitik nicht begriffen haben.

Die Briten haben - wie sonst kein Volk der Erde - das Motto von Gaius Julius Cäsar in die Praxis umgesetzt: Divide et Impera.

Die Briten schlugen sich seit Jahrhunderten in ihrer Kontinentalpolitik grundsätzlich immer auf die Seite des Schwächeren, um dann beide Seiten in der Hand zu haben und sie gegeneinander ausspielen zu können - und um dann zum Schluss als Sieger oder Gewinner hervorzugehen.

[autochthon]

Die wenigsten Bürger setzen sich auch explizit mit dem Thema auseinander. Die meisten sind froh, daß es vorbei ist und begraben diese Epoche.

[LOL]

Für mich sind die Zusammenhänge ziemlich klar und offensichtlich.

Man bastelte seitens der Westmächte eine Falle, um Versailles auf elegante Art zu unterlaufen und den Deutschen endlich mal so richtig das Licht auszublasen.

Adolf, der große und ungeduldige Romantiker, schnallte nicht, dass man die weltmachtsüchtigen Polen als Köder in die Falle steckte und Adolf dann prompt in die Falle tappte.

Der Rest ist weitestgehend bekannt. Als man die "Huns" fast am Boden hatte, kam der letzte Akt des Dramas, bei dem Dresden nur die Overtüre war.

Ich bin immer wieder erschüttert, wenn ich sehe, wie viele Deutsche das Schachspiel unserer westlichen "Freunde" nicht durchschauen und bis heute die Heimtücke britischer Aussenpolitik nicht begriffen haben.

Die Briten haben - wie sonst kein Volk der Erde - das Motto von Gaius Julius Cäsar in die Praxis umgesetzt: Divide et Impera.

Die Briten schlugen sich seit Jahrhunderten in ihrer Kontinentalpolitik grundsätzlich immer auf die Seite des Schwächeren, um dann beide Seiten in der Hand zu haben und sie gegeneinander ausspielen zu können - und um dann zum Schluss als Sieger oder Gewinner hervorzugehen.

Du könntest es auch kürzer fassen:

Die Briten hatten eine bewährte Strategie, während Deutschland nur einen ungeduldigen, romantischen Träumer hatte, der sich lieber die Überlegenheit seiner "kultivierten" Hunnen erträumte, statt strategisch zu sein...

Nun, zumindest jetzt, beim Brexit, ist es genau umgekehrt...

[sunbeam]

Ich gehe anders herum an die Sache heran. Ich glaube erst mal kein Zitat, bis ich es verifiziert habe.

Sehr gut. Gute Herangehensweise!

[OneDownOne2Go]

Ja.
Und das hat unmittelbar mit dem wirken des Hr. Hitler zu tun. Aber das ist bloss MEINE Meinung.

Unbestritten, allerdings hat Onkel Adi Sir Winston und seinem Air Marshall durchaus die Wahl gelassen, ob sie strategische oder taktische Ziele in/um Dresden angreifen wollen, was durchaus legitim gewesen wäre, oder aber, die Stadt in Schutt und Asche verwandeln, was sie dann getan haben.

[Chronos]

Du könntest es auch kürzer fassen:

Die Briten hatten eine bewährte Strategie, während Deutschland nur einen ungeduldigen, romantischen Träumer hatte, der sich lieber die Überlegenheit seiner "kultivierten" Hunnen erträumte, statt strategisch zu sein...

Nun, zumindest jetzt, beim Brexit, ist es genau umgekehrt...

Shalom.