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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #391
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hier eine kleine Sammlung von Stimmen, die ein anderes Bild zeichnen.



    Der deutsche General Hans Friessner schrieb:

    "Der sowjetische Soldat - das war ein entscheidendes Merkmal der Roten Armee - kämpfte bewußt und fanatisch für seine politische Idee. Das galt insbesondere für den jüngeren Soldaten. Es war also keineswegs so, daß er nur aus Furcht vor den ihn antreibenden politischen Kommissaren, die meist selbst tapfer kämpften, seine Pflicht erfüllte. Ich habe mit eigenen Augen auf dem Schlachtfeld beobachten können, wie sich junge Rotarmisten in aussichtsloser Lage durch Handgranaten in die Luft gesprengt haben, ja sogar mit deutschen Handgranaten, die sie lachenden Gesichts auffingen. Es waren wirklich todestrotzige Soldaten!"


    Quelle: Hans Friessner, Verratene Schlachten, Hamburg 1956, S. 243.


    Aus dem Bericht des Vertreters des Auswärtigen Amtes beim Armeeoberkommando 11 Otto von Hentig betr. Betrachtungen zum Fall von Sewastopol vom 6.7.1942:

    "Welche Kräfte waren es, die den Russen zu solchen Leistungen befähigten? Daß die Leistungen ungeheuerlich waren, wird gerade von den Frontsoldaten anerkannt. Wie oft habe ich nicht voll Staunen gehört: 'Das hätte kein Franzose und kein Engländer, das hätten wir nicht mal ausgehalten!' Die Pistole des Politruks oder des Kommandanten kann es nicht allein gewesen sein, was die Leute vorwärts trieb oder zum Aushalten veranlaßte."


    Zitiert nach: Ortwin Buchbender, Das tönende Erz, S. 361.


    Guderian:

    "Dieser Menschentyp überragt an seelischer Unempfindlichkeit gegenüber den Eindrücken des Kampfes alle anderen Völker. Fast nie sieht man ihn von einer Panik erfaßt, wie sie kaum einem der westlichen Kulturvölker beim ersten Gefecht oder beim Auftreten neuer Kampfmittel erspart blieb. Schon Friedrich der Grosse sagte von seinen russischen Gegnern, man müsse sie zweimal totschießen und dann noch anstoßen, bis sie endlich umfielen. Er hatte das Wesen dieser Soldaten richtig erkannt. Wir haben 1941 die gleiche Erfahrung machen müssen. Unerschütterlich hielten diese Soldaten die Stellungen, zu deren Verteidigung sie eingesetzt waren. Selbst wenn die Stellungen größtenteils genommen waren, blieben die letzten Verteidiger auf ihren Posten und ließen sich entweder totschlagen oder im Handgemenge gefangen nehmen. Aber sie kapitulierten nur schwer.

    Guderian, Kann Westeuropa verteidigt werden?, Göttingen 1950, S. 35 ff.



    Der Panzergeneral Hasso von Manteuffel in seinen Erinnerungen:

    "Es war dies ein Feind - das sei einmal in aller Deutlichkeit gesagt, damit sich kein falscher Zungenschlag einschleicht - der auch in schwierigsten Geländeverhältnissen zu kämpfen und zu marschieren verstand. Ein Feind, eisenhart und wildentschlossen, die 'Hitleristen' samt und sonders niederzumachen.
    Nur aus dieser Grundeinstellung der Roten Armee lassen sich die großartigen sowjetischen Leistungen erklären."

    Manteuffel, Panzerkampf im Zweiten Weltkrieg, Schnellbach 2007, S. 102.


    Tagebuchnotiz General Fedor von Bock vom 28. Juni 1941:

    „1oo km hinter der Front, bei Siemiatycze, kämpft die 293. Division [Obernitz] immer noch um eine Reihe stark ausgebauter Bunker, von denen jeder einzeln genommen werden muß. Trotz schwersten Feuers und Anwendung aller Mittel ergeben sich die Besatzungen nicht. Jeder Kerl muß einzeln tot geschlagen werden.“

    Bock, Zwischen Pflicht und Verweigerung, München/Berlin 1995, S. 202.



    Denkschrift von General Rudolf Schmidt vom 17. September 1941 zur Weiterleitung an Hitler.

    "Denkschrift über die Möglichkeiten einer Erschütterung des bolschewistischen Widerstandes von Innen her.

    1. Welche Gründe erklären die Härte des sowjetischen Kampfes?

    Der bisherige Verlauf des Ostfeldzuges hat gezeigt, daß der bolschewistische Widerstand an Härte und Verbissenheit die meisten Erwartungen bei weitem übersteigt. Insbesondere verfügt die Rote Armee über ein Unterführerkorps, das die Mannschaften immer wieder in Angriff und Verteidigung fest zusammenhält.
    Die Gründe dafür sind im wesentlichen folgende:
    In Rußland leben mehr überzeugte Kommunisten, als die Optimisten wahrhaben wollten. Die Menschen, die noch alte Rußland kannten, sind zum großen Teil ausgestorben, ausgewandert oder - soweit sie der führenden Schicht angehörten brutal ausgerottet worden. Die Jugend bis hinauf zu den heute 35jährigen fehlt der Vergleich mit dem alten Rußland. Ebensowenig beteht für den normalen Russen eine Vergleichsmöglichkeit mit dem europäischen Westen, den er bisher nur durch die Brille der kommunistischen Agitation sah. So hat die Jugend, die heute auch die Masse der russischen Armee stellt, nur den Kommunisten kennengelernt. Sie ist schon in der Schule und in den kommunistischen Jugendverbänden so planmäßig abgerichtet worden, daß der Kommunismus tatsächlich die Masse der Bevölkerung erfaßte. Es ist auch nicht zu bestreiten, daß für das Industrie-Proletariat eine ganze Menge getan wurde."

    Gerd Überschär, Wolfram Wette, Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion, Frankfurt am Main 1991, S. 340.


    Bei allen richtigen Dingen, die das oben Geschriebene enthält,

    muß man aber sehr sorgfältig den ganzen Widerständler-, Pazifisten- und Kulturmarxisten-Quark, der da auch enthalten ist,

    erkennen und aussortieren!

    Selbst die Aussagen deutscher Militärs sind genau zu betrachten und zu berücksichtigen, daß sie

    - nicht unzensiert schreiben durften,

    - und der eine oder andere vielleicht dazu beitragen wollte, den befürchteten Ansturm des Ostblocks abzuwehren.
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  2. #392
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    ich vermute mal du willst auf die atombombe raus.

    Dann käme die Verlagerung der Rüstungsproduktion verbunden mit den Ressourcen und Sklavenarbeitern der SU auf die Luftwaffe und Marine.

    Da hätte mindestens ein 5 mal größere Luftwaffe im Westen gestanden.
    Die hätten eure Bomberströme mit Atombomben in der Luft zerfetzt.
    No no, nicht die nukleare Option.
    Die stand i.B. DEU nicht mal ansatzweise zur Debatte.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Aber mit Wegfall der SU hätte sich die Luftwaffe im Westen schon mal verdoppelt.
    Es war nicht die Quantitaet sondern Qualitaet der Flugzeuge und Piloten.
    Man darf den sog. 'Battle of Britain' nicht vergessen bei dem eine Mehrheit deutscher Flugzeuge gegen eine Minderheit britscher, z.T. ueberalterter Flugzeuge , verloren hatte.
    Obendrein hatte GB noch viele polnische, hervorragend ausgebildete und erfolgreiche Piloten, allerdings babbelten die nur in polisch und flogen wie irrsinng in der Welt umher ....doch mit Erfolg.
    haette DEU den 'Battle of Britain' gewonnen, waere der Weg zur OPERATION SEELION freigewesen. So Churchill.

    Im Krieg ist eine Mehrzahl von Material und oder Truppen nur zu oft irrelevant, es kommt auf die Qualitaet der Soldaten und des Kriegsmaterials an. Besonders Israel hat diesbezueglich gute Beispiele geleistet: unzaehlige Male war die IDF in hoffnugsloser, unterlegener Lage kam jedoch durch Koennen, Erfahrung, Mut und Inspiration ou on top. Ditto fuer die AA in Burma etc

  3. #393
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    Ja klar, "nukleare Option" ...



    Wie denn auch, da die Deutschen ja noch die alleinigen Besitzer der Zünder waren ... und das U235 war ja noch nicht an Bord von U234 ...


    Und wie wäre es gewesen, wenn die Deutschen dann die Allis mit ihren 28 cm-Atomkanonen beschossen hätten?

    Das wäre tatsächlich die richtige "nukleare Option" für die Yankees gewesen ...



    Und nebenbei, die "erfolgreichen polnischen Piloten" waren bekannt (und gefürchtet) dafür,

    öfters zu vergessen, v o r dem Landen das Fahrwerk auszufahren ...
    Vernichtet Goorgel!

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  4. #394
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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  5. #395
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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    No no, nicht die nukleare Option.
    Die stand i.B. DEU nicht mal ansatzweise zur Debatte.


    Es war nicht die Quantitaet sondern Qualitaet der Flugzeuge und Piloten.
    Man darf den sog. 'Battle of Britain' nicht vergessen bei dem eine Mehrheit deutscher Flugzeuge gegen eine Minderheit britscher, z.T. ueberalterter Flugzeuge , verloren hatte.
    Obendrein hatte GB noch viele polnische, hervorragend ausgebildete und erfolgreiche Piloten, allerdings babbelten die nur in polisch und flogen wie irrsinng in der Welt umher ....doch mit Erfolg.
    haette DEU den 'Battle of Britain' gewonnen, waere der Weg zur OPERATION SEELION freigewesen. So Churchill.

    Im Krieg ist eine Mehrzahl von Material und oder Truppen nur zu oft irrelevant, es kommt auf die Qualitaet der Soldaten und des Kriegsmaterials an. Besonders Israel hat diesbezueglich gute Beispiele geleistet: unzaehlige Male war die IDF in hoffnugsloser, unterlegener Lage kam jedoch durch Koennen, Erfahrung, Mut und Inspiration ou on top. Ditto fuer die AA in Burma etc
    Das ist ein Märchen.

    Rechne einfach die Einsatzzeit die ein britischer Jäger hatte mit der Anzahl der britischen Maschinen und die 15 Minuten Einsatzzeit die ein deutscher Jäger hatte mit der Anzahl der deutschen Maschinen.

    Da hattet ihr technisch eine gewaltige Überlegenheit.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #396
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    Im Churchill-Stalin-Pakt wurde der Überfall auf Deutschland bereits minutiös geplant.
    Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepaßt an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.
    Jiddu Krishnamurti

  7. #397
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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ...Gekürzt...
    Ist das Dein Ernst?

    -Ohne die Bindung in Russland stünden nahezu 4 Millionen deutsche und mehrere hunderttausend italienische, ungarische, rumänische etc. Soldaten mehr für das Festlandeuropa westlich der sowjetischen Grenze zur Verfügung, welch gewaltige Invasionsstreitkraft soll dagegen angehen können, wenn Du die tatsächliche Landung in der Normandie als "Miniinvasion" bezeichnest?
    -Selbiges gilt für die Luftwaffe, ohne Bindung in Russland stünden diese Luftflotten zur freien Verfügung, von daher scheint es unmöglich, dass die Briten Malta, Gibraltar und den anderen Krempel halten könnten.
    -Wenn kein Feldzug gegen die SU geführt würde, käme die Achse nicht derart früh in Bedrängnis bezüglich Sprit, da sie ihre Truppen nicht dauernd hin- und herkutschieren müsste, daraus folgernd stünde den Truppen in Nordafrika wesentlich mehr Sprit zur Verfügung. Vergiß nicht, in diesem hypothetischen Fall stünde der Großteil der Achse defensiv, lediglich am Schauplatz Mittelmeer/Nordafrika ginge es zur Sache.
    -Die Hauptlast der Versorgung der Truppen in Nordafrika wurde damals von der italienischen Marine übernommen, die deutsche Luftwaffe trug dazu nur einen kleinen Teil bei. Auch hier gilt: ohne Bindung in Russland stünde dieser Transportraum zur Verfügung und die Luftunterstützung der nordafrikanischen Achsentruppen und der italienischen Marine hätte wesentlich mehr Gewicht.
    -Es ist ja ganz toll, wenn so viel Überschuss da wäre, nur hilft dies im veranschlagten Fall eines nicht vorhandenen deutschen Russlandfeldzugs den Westallierten recht wenig auf dem europäischen Schauplatz, denn um die volle Wirkung entfalten zu können, müssen erst Truppen am Festland angelandet sein, hierzu siehe jedoch vor allem meinen ersten Punkt.
    -Mit "zäh" meinte ich keinesfalls, dass die Westallierten relativ spät landeten, sondern dass sie gegen den kümmerlichen Haufen an Truppen (im Vergleich zu der Streitmacht auf dem östlichen Schauplatz des Krieges) nicht gerade flott und verlustarm vorankamen.
    -Die Schlacht im Hürtgenwald fand gewiß nicht im Winter 45-46 statt, denn über ein halbes Jahr vorher nämlich hatte die Wehrmachtsführung die Kapitulation schon unterzeichnet.


    Es ist schon seltsam, Du scheinst hier die Wirkung der Roten Armee bzw. deren Bindung deutscher Streitkräfte und Ressourcen zu unterschlagen, während Lichtblau dies umgekehrt in Bezug auf die Westallierten wohl so sieht. Da stelle ich mir doch die Frage, gegen wen hat dann eigentlich die Achse diesen Krieg verloren?

  8. #398
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das ist ein Märchen.

    Rechne einfach die Einsatzzeit die ein britischer Jäger hatte mit der Anzahl der britischen Maschinen und die 15 Minuten Einsatzzeit die ein deutscher Jäger hatte mit der Anzahl der deutschen Maschinen.

    Da hattet ihr technisch eine gewaltige Überlegenheit.

    1940 England,die deutschen Jäger, die Me 109 hatte 20 Minuten Hinflug, 20 Minuten Einsatz und 20 Minuten Abflug. Die Me 110 sollte die wichtigste Rolle im Luftkampf über England spielen, die 110 versagte als schwerer Jäger vollkommen, die Me 110 die auch für den Begleitschutz für die Bomber vorgesehen waren, brauchten im Kampf selber Jagdschutz.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #399
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Es ist schon seltsam, Du scheinst hier die Wirkung der Roten Armee bzw. deren Bindung deutscher Streitkräfte und Ressourcen zu unterschlagen, während Lichtblau dies umgekehrt in Bezug auf die Westallierten wohl so sieht. Da stelle ich mir doch die Frage, gegen wen hat dann eigentlich die Achse diesen Krieg verloren?
    Richtig. Für mich haben sich die Westalliierten in ein gemachtes Bett gesetzt. Den Sieg hat die Sowjetunion erkämpft.

    Ist schon lustig, dass wir Vertreter aller 3 Richtungen haben, die damals gekämpft haben.
    Leider ist houndstooth nur einer, und ich und Diskurti sind nur 2.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #400
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Hier eine kleine Sammlung von Stimmen, die ein anderes Bild zeichnen.
    Gekürzt

    Ja, indoktrinierte, zu Kampfmaschinen umgebaute entmenschlichte vormalige Männer (falls sie solche überhaupt schon waren) waren sie, , welche in diesen Texten beschrieben wurden. Zufälligerweise (wohl eher kein Zufall) findet sich dieses Bild auch bei einigen Soldaten in Wehrmacht und Waffen-SS, vor allem bei den verlorenen Jahrgängen gegen Ende des Krieges, die nichts anderes als die Not der Endzwanziger und danach ihren Führer kannten und auch nichts über diesen kommen ließen.
    Die nichtindoktrinierten wurden durch die Komissare sowjetischerseits und die "Kettenhunde" deutscherseits im Zaum gehalten.
    Alles arme Schweine, nicht mehr und nicht weniger.

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