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Thema: Bewertung Stalins ? !

  1. #271
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Daniela Beitrag anzeigen
    da bist du stolz drauf, stimmts?
    Auf was genau bist du jetzt neidisch ?

    Das sein Onkel im Osten investiert, Arbeitsplätze geschaffen und Steuern bezahlt hat, dass er auch die Ferraris verkauft hat, das er Kunden hatte, die mit Bargeld Ferraris kauften- und du keinen ????- oder das er irgendwann wieder zurück gegangen ist ? Stalin liess sich ja auch nicht im 2.500 Trabi rum kuschieren, sondern im Packard für 250.000 $ !!! Schon vergessen ?

  2. #272
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    Ned z'Minga
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Überfall oder Angriff,, die Sowjetunion musste dafür gerüstet sein
    denn eine Offensive seitens der Kapitalmächte war hochwahrscheinlich.
    Stalin musste diese Bedrohung deshalb mit allen Mitteln beantworten.
    Die Truppenkonzentration an der Westgrenze sollte offensichtlich der Abschreckung dienen.
    Allerdings hatte Stalin die Schlagkraft der Wehrmacht sträflich unterschätzt und seine
    chaotische Führung zu Anfang hat alles noch viel schlimmer gemacht
    hat viele Millionen von gut ausgebildeten Soldaten gekostet..
    Diese eklatante Fehleinschätzung mit ihren verhängnisvollen Folgen
    muss übrigens als Stalins Hauptfehler ja sein Hauptverbrechen genannt werden.!

    Wenn die Aufstellung einer "Abschreckung" gedient hat, hat man wohl nicht sehr viel aus den vorausgegangenen Feldzügen der Wehrmacht gelernt, denn ein konzentrierter Truppenverband in Grenznähe ist leichter zu umfassen als wenn dieser gut verteilt und flexibel einsetzbar im Hinterland stationiert ist.
    Da die Wehrmacht ihrerseits aufgrund ihrer "Blitzkriegstrategie", genauer gesagt des Gefechts der verbundenen Waffen, im Angriff räumlich sehr konzentriert agierte (hier möchte ich vor allem auf den Vorstoß durch die Ardennen 1940, welcher prinzipiell ein Vabanquespiel par exzellence war, - Mahner auf Seiten der deutschen Generalität gab es ja genug - verweisen), hätte man sie bei einer Aufstellung im Hinterland einfach ins Leere laufen lassen können, um sie dann umfassen zu können (dies hat die Rote Armee tatsächlich nur ein einziges Mal angewendet, nämlich im Vorlauf der Schlacht von Stalingrad, hier wie bekannt mit Erfolg).
    Diesen Fehler wie zu anfangs Stalin machte ja dann später Hitler, als er die als "Feste Plätze" benannten Großstädte um jeden Preis halten ließ, trotz des Vorschlags unter Anderem Mansteins, die Panzertruppen aus einer zu verdünnenden Front zu ziehen, um sie im Hinterland als flexible Eingreiftruppe einsetzen zu können, also ein Operieren mit und in dem Raum, welchen Hitler jedoch nicht preisgeben wollte.
    Wobei freilich fraglich ist, ob die Wehrmacht bei einer solchen alternativen Aufstellung überhaupt den Angriff gewagt hätte, Grund siehe oben. Insofern sehe ich die tatsächliche Aufstellung der Roten Armee nicht als Abschreckung sondern eher als einen Anreiz, so vorzugehen, wie es ja dann auch geschah (hier der Vergleich mit dem "Sitzkrieg" an der Westfront, wo man deutscherseits jederzeit davon ausgehen musste, dass die Franzosen (standen die auch zur "Abschreckung" an der Front?) eines Tages offensiv vorgehen könnten; warum sie dies nicht getan haben - vor allem während des deutschen Polenfeldzugs hätte es sich geradezu angeboten - ist mir ein Rätsel, es hätte nämlich den Krieg enorm verkürzt, zwar auch zum Nachteile Deutschlands, jedoch mit weitaus weniger Opfern und Kriegsschäden aller Kriegsparteien), unabhängig davon, ob die Sowjetunion dies als Defensive bzw. "Abschreckung" betrachtete oder nicht.
    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Der Holodomor wird vielfach als Terrormaßnahme Stalins verurteilt,, mM nicht ganz zurecht.
    diese einseitige Beurteilung stammt aus der Propaganda des Kalten Krieges.
    Die Kulaken sollten ihre Erträge von dem Land welches ihnen
    durch die Revolution aus enteignetem Großgrundbesitz zugeteilt war
    zu behördlich festgelegten Preisen an die Stadtbevölkerung weitergeben.
    Außerdem kursierten Gerüchte über Zwangskollektivierungen..
    Kein Wunder die Bauern wehrten sich.. Im äußersten Falle
    durch Schlachtung des eigenen Viehs und Verbrennen der Ernte.
    Die Behörden reagierten mit Zwangsmaßnahmen und beschlagnahmten
    die heimlichen Vorräte weshalb die störrischen Kulaken (ver)hungern mussten.,.
    Dieses Chaos nützend setzte Stalin rigoros seine Zwangskollektivierung durch.!.
    Wegen der riesigen Ernteverluste hungerte ganz Russland..

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Es gab damals in vielen Gebieten der SU Hungersnöte, während nur die in der Ukraine propagandistisch aufgeblasen wird. Eben weil sie sich in der Ukraine und im Westen propagandistisch nutzen lässt. Ganz nebenbei gemerkt ist diese ganze Propaganda ganz grober Schwachsinn, aus vielerlei Gründen. Gleichzeitig ein Klischee westlicher Propaganda, die immer nach diesem Muster aufgebaut ist. Die Ukraine ist seit Jahrhunderten ein Prioritätsziel ganz oben, was Westeuropa versucht zu erobern um von dort aus nach Russland vorzudringen. Nicht nur, dass es nichts Dümmeres gäbe als die dortige Bevölkerung absichtlich mit einer Hungersnot gegen sich (Russland) aufzubringen, nein, der angeblich so blutige Sowjetapparat mit fast genauso vielen Millionen Gulags und sonstigen Bediensteten des sowjetischen Sicherheitsapparates, der angeblich 60 Millionen umgebracht haben soll (!), hatte für ~1/20 davon dazu eine propagandistisch perfekt ausschlachtbare Hungersnot über Jahre gebraucht. Was für eine Idiotie, diese Propaganda, die hier geglaubt und fleißig verbreitet wird. Noch dümmer, als die neueren Brutkastengeschichten im Irak und Co. Schade aber auch gleichzeitig bezeichnend, dass gebildete und intelligente Menschen bereit sind ihren Verstand abzugeben, um so einen Schwachsinn zu glauben. Während diese oben von mir beschriebene Politik heute so weiter geht, während hier so implizit getan wird, als ob damals alles ganz anders gewesen wäre. Da ist NULL kritisches Denken bezüglich der eigenen Überzeugungen vorhanden.
    Antwort an Euch beide:
    Wenn eine Regierung der Devisenbeschaffung durch Nahrungsexport den Vorzug vor der Versorgung der eigenen Bevölkerung gibt, unabhängig einer vermeintlichen oder tatsächlichen Terrormaßnahme, läuft doch grundsätzlich etwas in diesem "System" schief (falls es tatsächlich eine Terrormaßnahme gewesen sein sollte, erst recht). Denn meines Wissens wurde trotz der Dürre weiterhin Getriede exportiert, mit den bekannten Folgen. Den selben Mist hat ja dann später auch Mao durchgezogen, wider besseren Wissens. Hier könnte man wie auch beim Holodomor munkeln, dies sei ebenfalls als "Terrormaßnahme" erfolgt, jedoch möchte ich hierzu in beiden Fällen keine Wertung im Sinne "ob oder ob nicht" abgeben.
    Das grundsätzliche Problem liegt einfach in der falschen Prioritätensetzung, um es milde auszudrücken, denn schließlich hilft es einem im Jahre 1933 (Ver-)Hungernden nicht, wenn vom Geld für die ihm vorenthaltenen Nahrungsmittel Maschinen gebaut werden. Bei einer gewissen Flexibilität in Sachen Planwirtschaft (statt weiteren Export einfach ein Jahr damit aussetzen, im Notfall sogar importieren oder/und auf den gewaltigen Wildbestand, die gigantische Landmasse der Sowjetunion hätte das locker hergegeben, zurückgreifen) dauerte zwar das Industrialisieren ein, zwei Jährchen länger, dafür müssten aber nicht Millionen Landsleute verhungern. Hierbei abgesehen vom Überleben von Millionen Landsleuten nicht zu vergessen die Zufriedenheit einer satten Bevölkerung, vor allem in Anbetracht eines eventuellen zukünftigen großen Krieges.
    Daher die Frage, inwiefern dies "richtig" und "gerechtfertigt" gewesen sei.

    Dass eine solche Hungersnot propagandistisch ausgeschlachtet wird, sollte ja nicht verwundern, denn nichts zeigt ein Staatsversagen deutlicher auf, als wenn man sagen kann "Da schau, die sind nicht mal fähig, ihre eigenen Leute zu füttern, tolles System. Wie sieht es dann wohl erst in anderen Bereichen aus?".
    Jedoch im Unterschied zur Brutkastenlüge oder zur Story von den angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen ist diese Hungersnot eben tatsächlich geschehen, die Propaganda log und lügte hier eventuell nur mit den Ursachen bzw. der Absicht.
    Geändert von DaBayer (02.02.2019 um 11:44 Uhr)

  3. #273
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    So?

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    [...]
    Nein, so cool wie Magnum war ich nicht. Aber ein 308 und ein 348 waren dabei, jep.

  4. #274
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Man bricht den Weltfrieden bei einem lokalen Konflikt ? Wo bei dieser lokale Konflikt noch nicht mal mit Waffen ausgetragen werden musste.
    allseits bekannt: die Garantieerklärung GBs + FRs am 31.3.39

  5. #275
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Warum haben denn Stalins Generäle nicht schon vor dem Ausbrechen des Krieges zu einer Verteidigung geraten?

    Es gab kein Haltebefehl, es gab nur einen Angriffsbefehl für die sowj. Armee und der behielt seine Gültigkeit das ganze Jahr 1941. Das ganze Jahr 41 versuchte die sowj. Armee vergeblich in den Angriff überzugehen.
    soso,, in ihrer Angriffsabsicht hat die RA die friedlichen Hitlertruppen ins eigene Land gelockt
    um ihrer Offensive Ausdruck zu geben..

    zum "Angriffsbefehl" -


  6. #276
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    allseits bekannt: die Garantieerklärung GBs + FRs am 31.3.39

    Ach so, das ist natürlich was anderes das ist ja schließlich ein Naturgesetz.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #277
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    soso,, in ihrer Angriffsabsicht hat die RA die friedlichen Hitlertruppen ins eigene Land gelockt
    um ihrer Offensive Ausdruck zu geben..

    zum "Angriffsbefehl"
    Die Sowjets bekamen etwa 100 Hinweise auf einen Deutschen Angriff und davon sagten ungefähr 18 das genaue Datum oder das vermutliche Datum.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #278
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Meine Meinung zu Stalin ist etwas paradox. Auf der einen Seite Verachtung wegen seiner Untaten. Auf der anderen Seite war er das verdiente Erbe des Bolschewismus. Mitleid mit den unschuldigen Opfern, auf der anderen waren seine Gräueltaten die notwendige Strafe für die, die den Bolschewismus zuvor mitgetragen hatten, kein Mitleid mit Trotzkis, Ehrenburgs etc.

    Er markiert die Abkehr der Sowjetunion vom dekadenten und asozialen Internationalismus des Sowjetkommunismus hin zu einem nationalistischen Staat. Wie dieser dekadente und verkommene Internationalismus funktioniert, sehen wir heute nur zur Genüge. Irgendwann zerbricht das Modell an den eigenen Unzulänglichkeiten und Widersprüchen und mündet eben in einem Stalin. Ich glaube, dass seine Rolle historisch gesehen wichtig war. Die Gewissheit, dass wenn die Kippings, die Schramms und die Baerbocks sich zu Tode siegen am Ende ein Stalin steht, der sie in Lagern zu Tode prügeln lässt, lässt mich ruhiger schlafen und fast an eine Art Weltvernunft glauben, in der sich historische Sackgassen der Menschheit von selber evolutionär herrausstellen und nicht von Dauer sein werden.

  9. #279
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Überfall oder Angriff,, die Sowjetunion musste dafür gerüstet sein
    denn eine Offensive seitens der Kapitalmächte war hochwahrscheinlich.
    Stalin musste diese Bedrohung deshalb mit allen Mitteln beantworten.
    Die Truppenkonzentration an der Westgrenze sollte offensichtlich der Abschreckung dienen.
    Allerdings hatte Stalin die Schlagkraft der Wehrmacht sträflich unterschätzt und seine
    chaotische Führung zu Anfang hat alles noch viel schlimmer gemacht
    hat viele Millionen von gut ausgebildeten Soldaten gekostet..
    Diese eklatante Fehleinschätzung mit ihren verhängnisvollen Folgen
    muss übrigens als Stalins Hauptfehler ja sein Hauptverbrechen genannt werden.!

    Der Holodomor wird vielfach als Terrormaßnahme Stalins verurteilt,, mM nicht ganz zurecht.
    diese einseitige Beurteilung stammt aus der Propaganda des Kalten Krieges.
    Die Kulaken sollten ihre Erträge von dem Land welches ihnen
    durch die Revolution aus enteignetem Großgrundbesitz zugeteilt war
    zu behördlich festgelegten Preisen an die Stadtbevölkerung weitergeben.
    Außerdem kursierten Gerüchte über Zwangskollektivierungen..
    Kein Wunder die Bauern wehrten sich.. Im äußersten Falle
    durch Schlachtung des eigenen Viehs und Verbrennen der Ernte.
    Die Behörden reagierten mit Zwangsmaßnahmen und beschlagnahmten
    die heimlichen Vorräte weshalb die störrischen Kulaken (ver)hungern mussten.,.
    Dieses Chaos nützend setzte Stalin rigoros seine Zwangskollektivierung durch.!.
    Wegen der riesigen Ernteverluste hungerte ganz Russland..
    Vollkommener Blödsinn.In den 30 ern berichtete u.a. die New York Times über den Holodomor.
    Mit dem kalten Krieg hat das nichts zu tun.Ganz Russland hungerte keineswegs.Unsinn.
    Wennsich Vollidioten an Geschichte vergreifen,kommtnichts Gutes dabei heraus.

  10. #280
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    Standard AW: Bewertung Stalins ? !

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen

    Daher die Frage, inwiefern dies "richtig" und "gerechtfertigt" gewesen sei.

    .
    Die Bevölkerung der noch jungen SU, gerade erst in die Moderne katapultiert,
    musste
    der Invasion des modernsten und schlagkräftigsten Militärapparats jener Zeit standhalten.
    Dazu war eine Bestrüstung in jeder Hinsicht notwendig! Bestgerüstet nicht nur in Organisation und Struktur,
    sondern vor Allem in ihren Funktionsreflexen, die eine Effizienz des Produktionsprozesses erst möglich machten.
    Sprich: ein Leistungsethos musste erst einmal implantiert werden. Durch Abermengen an Propaganda und Indoktrinierung,
    aber und vor Allem auch durch Zwang!

    Der Sowjetbürger hatte keine Wahl, ob er den Weg zur Modernisierung für ok hielte.
    Vielmehr setzte die Notwendigkeit zur Rüstung gegen den künftigen Feind
    einen Großteil der individuellen Vorbehaltsoptionen außer Kraft.
    Wäre das Projekt gescheitert, hätte das den Untergang
    und den Tod für die Meisten bedeutet.
    Also: bei Todesgefahr gelten andere moralische Maßstäbe.
    Das ist wie wenn ein Arzt amputiert um den Gesammtkörper zu retten
    Im vorliegenden Fall wurde ja nicht amputiert, sondern die vorherrschende
    Gesellschaftsstruktur musste komplett umgekrempelt werden, in allerkürzester Zeit,
    ohne wenn + aber, bei Strafe des sicheren Untergangs!
    Josef Stalin mag gewiss als einer der großen Verbrecher
    der Menschheitsgeschichte gelten und das auch zu Recht,
    aber das er diese gigantische Herausforderung die anstand,
    erfolgreich bewältigt hat lässt sich ihm nicht absprechen.
    Verbrecher und Held zugleich.

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