Ich bin manchmal sprachlos, wie sich gute gesellschaftliche Anlagen in schlimmste Zustände entwickeln können, wenn die falschen Leute Krieg führen, die falschen Leute das Regieren an sich reißen möchten. Und wenn sich internationale Mächte um Bodenschätze streiten.
Ein Bericht eines Professors, der in den 70er Jahren in Afghanistan war und wie es dort in der Zeit aussah und wie die Menschen dort gelebt haben - man vergleiche dann mit der heutigen Zeit, in der die Taliban dieses Land in einen islamischen Gottesstaat verwandeln möchten.
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William "Bill" Podlich aus Baltimore, USA, dokumentierte während seines Lehrauftrags in Afghanistan 1967/68 mit seiner Kamera das Leben im Land. 2008 starb er im Alter von 92 Jahren.
Junge Afghaninnen und Afghanen (Bild) durften in den 1960er-Jahren weiterführende Schulen besuchen. Uniform war Pflicht, Vollverschleierung in der Schule nicht erlaubt.
Die lokalen Schulen (Bild) waren einfach aber zweckmäßig eingerichtet. Podlich beschreibt ein Land auf dem Weg in die Moderne.





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