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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #7321
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Es ist schrecklich, was man auf pi-news.net liest

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    Der Journalist Oliver Flesch hat das erschütternde Köpfungs-Video aus Marokko gesehen. Aber nicht ganz. Er musste nach wenigen Sekunden abschalten, da es extrem grausam ist. Für Menschen aus unserem zivilisierten und gewaltablehnenden Kulturkreis schlicht unerträglich. Oliver findet hierzu genau die richtigen Worte: Wir dürfen dieses Video nicht beschweigen, sondern wir müssen darauf hinweisen. Denn es geht um unsere Existenz, die durch die immer schneller fortschreitende Islamisierung massiv bedroht ist.
    Dieses Video sollte niemand ansehen, der keine schlaflosen Nächte haben möchte, denn die gellenden Schreie der jungen Norwegerin erschüttern bis ins Mark. Das Abschneiden eines Kopfes bei lebendigem Leib ist so ziemlich das Grausamste, was man einem Menschen antun kann. Das Röcheln verfolgt einen, wenn der sterbende Mensch aus der geöffneten Luftröhre noch zu atmen versucht. Der zweite Mohammedaner steigt auch noch mit seinem Schuh auf den Kopf der aus seiner korangesteuerten Sicht minderwertigen „Ungläubigen“, was im Islam zusätzlich tiefste Verachtung ausdrückt.


    Das Köpfen ist ein integraler Bestandteil dieser Eroberungs-Ideologie, seit Mohammed Macht errang und mit seinem Kriegsheer einen gnadenlosen Eroberungskrieg führte, um das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens zu islamisieren. So ließ er im Jahr 627 in Medina rund 800 gefangene Juden köpfen. Dies muss eine unfassbar brutale Mord-Orgie gewesen sein, die Morgens begann und Abends endete. Festgehalten im Befehlsbuch Koran, Sure 47, Vers 4:
    Der Islam ist eine menschenhassende, tierhassende - das Leben hassende Religion. Seine Grundlagen sind die aggressiven und kämpferischen Teile des Alten Testaments - es gibt kein Neues Testament, daß die Liebe zu allen Menschen ausdrückt und wenn sich das nicht ändert, dann wird es den Menschen viel Leid bringen - vor allem auf dem Kontinent, der sich am besten entwickelt hat - Europa - und keine Täuschung ist möglich.

    Wir sehen zwei junge Frauen, die sich von der Ideologie, daß es ihnen gut geht mit den Muslimen, daß sie ihnen nichts tun, so angetan waren, daß aller Verstand und Menschenkenntnis nicht in sie gegangen sind - sie haben einfach nur geglaubt, daß die Menschen ihnen nichts tun würden, die vom Islam besessen sind.

    Das ist traurig, aber ich vermute, sie werden, wie immer, nicht die letzten Opfer gewesen sein. In unserer Presse hört man so wenig davon - warum auch, wenn sie solche Leute wie diesen Lügen-Journalisten haben, die in die Köpfe der Menschen die ganz normale Vorsicht, die ganze normale Angst, die warnt, ausschalten wollen - mit ihren Artikeln.

    Laut den Aussagen der besessenen IS-Konvertiten - siehe Todenhöfers Video - macht es ihnen nichts aus, gleich 500 Mio Europäer abzukillen - das sind ja nur "Ungläubige", die man einfach so wie Ziegen abschlachten kann. Oder wie Schweine.

    Diese jetzigen Politiker sind unverantwortlich und ......

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    Lange Zeit galt die Devise, dass es überhaupt keine No-go-Areas in Deutschland gibt. Ex NRW-Innenminister [Links nur für registrierte Nutzer] war dieser Ansicht, ebenso wie seine damalige Ministerpräsidentin [Links nur für registrierte Nutzer] (beide SPD).
    Die Bundeskanzlerin formulierte da schon vorsichtiger und sagte, dass es solche Gebiete „nicht geben darf“, wobei man sich fragt, an wen sich eine amtierende Regierungschefin mit der Äußerung ihres politischen Wunsches da gerade wendet. [Links nur für registrierte Nutzer] im Interview wörtlich: „Das heißt, dass es zum Beispiel keine No-Go-Areas geben darf. Dass es keine Räume geben darf, wo keiner sich hintraut. Aber solche Räume gibt es. Die muss man dann auch beim Namen nennen und etwas dagegen tun.“

  2. #7322
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    google: hundeverbot in deutschland wegen muslime

    google: hundeverbot london google: imam malik hunde

    google: hunde im islam haram google: hunde im islam shia

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Kolumnen





    30.12.2016 - Einige gingen davon aus, dass der Hund nach islamischem Recht unrein ... Hadith beruhten, bezog sich Imam Malik auf den Koranvers 5:4: „…



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    11.10.2010 - كلب) wird insbesondere als Wach- und Jagdhund in Quran und ... Manche Gelehrte, wieImam Malik, sehen den Hund als an sich reines Tier ...[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]




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    20.11.2014 - Imām Abū Yūsuf und Imām Muḥammad - möge Gott mit ihnen ... Mālik - möge Gott mit ihm wohlzufrieden sein – überliefert, dass eine Person zum ... beispielsweise: Tiger, Tiger, Leopard, Wolf, Fuchs, Hund, Katze, etc. 8.




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    Ich bin auf viele Leute gestoßen, die sagen, dass Hunde unrein sind oder dass ... Imam Malik sagte dazu: "Der Hadith kam und ich kenne seine Realität nicht", ...



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    26.10.2015 - Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. ... sagte er: "Würde (Imam) Maliknoch in unserer Zeit leben, so hätte er einen Löwen.



  3. #7323
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Westliche Kultur - islamische Kultur - die Tiere wurden domestiziert - und sind getreue Weggefährten des Menschen - man hat sie vieles gelehrt - Menschen retten - Blinde begleiten - usw - im Islam ist man nicht nur technisch in einem große Rückstand, sondern auch in humanitären Angelegenheiten - es fehlt Elektrizität, es fehlt der einfache Umgang mit Haustechnik - wie viele Jahrhunderte sind sie in ihrer Kultur zurück ?

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    „In unserem Teil der Erde ist der Hund der beste Freund des Menschen. In der muslimischen Welt ist es genau das Gegenteil. Hunde werden als najassah ...



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    Erst vor wenigen Tagen wieder, wurde nachstehender Beitrag veröffentlicht: “Moslems fordern ein Verbot der Hundehaltung…das erwartet uns wenn die Zahl ...




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    26.11.2016 - Für die vielen muslimischen Neubürger, die unsere Kanzlerin ins Land geholt hat, sind Hunde nach ihrer Religion ‚najassah', also unrein.



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    10.09.2015 - Ein Freund übersetzte mir eine Unterhaltung zwischen zwei Deutschen. Einer sprach über das Übergewicht seines Hundes, aber auch darüber ...




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    30.05.2018 - Hassen Muslime tatsächlich Hunde? Das steckt dahinter. Immer mehr Hundehalter klagen über Muslime, die Hunden argwöhnisch ...




    [Links nur für registrierte Nutzer] › Politik





    18.07.2017 - Eine 54jährige Hundebesitzerin in Wien wurde vor ihrem Gartentor von einermuslimischen Somalierin niedergeschlagen. Ein Hund war ihr ...




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    Hunde-Verbot in Deutschland wegen Muslime? [Links nur für registrierte Nutzer]hunde-verbot-in-deutschland-wegen-muslime/



  4. #7324
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Carola Beitrag anzeigen
    ich bin deutsche und finde es schön das auch Moslems bei uns leben und ihre Religion uns näher bringen!!
    Na, das ist aber schön. "Deutsche" wird natürlich großgeschrieben.


  5. #7325
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Westliche Kultur - islamische Kultur - die Tiere wurden domestiziert - und sind getreue Weggefährten des Menschen - man hat sie vieles gelehrt - Menschen retten - Blinde begleiten - usw - im Islam ist man nicht nur technisch in einem große Rückstand, sondern auch in humanitären Angelegenheiten - es fehlt Elektrizität, es fehlt der einfache Umgang mit Haustechnik - wie viele Jahrhunderte sind sie in ihrer Kultur zurück ?

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    Hunde werden dort nur als Wachhunde erlaubt.

    Wahrscheinlich hat Mohammed mal ein Hund angeknurrt, als er ihm seinen Koran vorlesen wollte.

    Dichter, die ihn verspotteten, hat er ermordet.

    Ein wahres Schätzchen war dieser Mohammed, so auf Frieden bedacht. Es hätte keinen besseren Menschen geben können.



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    Geändert von Kikumon (23.12.2018 um 16:48 Uhr)


  6. #7326
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Hunde werden dort nur als Wachhunde erlaubt.

    Wahrscheinlich hat Mohammed mal ein Hund angeknurrt, als er ihm seinen Koran vorlesen wollte.

    Dichter, die ihn verspotteten, hat er ermordet.

    Ein wahres Schätzchen war dieser Mohammed, so auf Frieden bedacht. Es hätte keinen besseren Menschen geben können.
    Hat es Mohammed gegeben ? Es gibt Zweifel.

    Wenn Muslime Jesus anzweifeln dürfen, warum wir nicht Mohammed ?

    Und wenn Muslime meinen, daß nur die Bibel aus Bruchstücken bestand und später zusammen gesetzt wurde - dem Koran erging es nicht anders.

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › Telepolis › Magazin



    24.03.2008 - Islamwissenschaftler Karl-Heinz Ohlig über die Frühgeschichte des Islam.



    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › Leben und Lernen › Uni



    17.09.2008 - Disput unter Islamwissenschaftlern Hat Mohammed wirklich gelebt? ... nicht gelebthat, muss es eine enorme Verschwörung gegeben haben, ...




    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › Dossiers › Weltreligionen › Islam

    08.10.2008 - Islam-Professor Kalisch aus Münster bezweifelt, dass Prophet ... "Aber dass es irgend eine Geschichte des Propheten gegeben hat, wird nicht ...

    google: islam hat es mohammed gegeben ?

    google: islam wie wurde der koran zusammen zusammengefügt

    google: wer hat den koran wirklich geschrieben

    Wer schrieb Koran?

    Allgemein wird angenommen, dass Mohammed weder lesen noch schreiben konnte, weshalb die Muslime glauben, dass der Erzengel Gabriel ihm den Befehl gab, das zu rezitieren/vorzutragen, was vorher in sein Herz geschrieben wurde. Daher hat der Koran auch seinen Namen: „Lesung/Rezitation“.

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]








    Search for: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nehmen wir mal den Erzengel Gabriel heraus aus der Geschichte - wer hat also den Koran geschrieben ?

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › Welt



    06.09.2015 - Koran könnte schon vor Mohammed geschrieben worden sein ... Mohammed hat nach heutigem Wissensstand zwischen 570 und 632 nach ...



    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › Koran › Wissenschaft



    Um daran zu glauben, was oben geschrieben wurde, müssen Sie auch glauben, dass ... Vielleicht ist diese Passage wirklich nur ein verblüffender Zufall.

    google: Die Entstehung des Islam: Die ersten hundert Jahre

    google. islam wer hat die suren zusammen zusammengefügt

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]



    24.04.2017 - Jede Sure beginnt mit: "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen. ... Die einzelnen Folgen in den Suren wurden später einfach zusammengefügt. ... Mohammeds wurden seine Aussprüche gesammelt und zusammengetragen. ... Der Islam ist eine Buchreligion: der Koranhat deshalb eine höhere ...

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    Als abgetrennte Buchstaben (arabisch حروف مقطعة , DMG ḥurūf muqaṭṭaʿa) oder „isolierte ... Vieles spricht aus Sicht der Islamwissenschaft dafür, dass diese Buchstaben zum ... fassen die Buchstaben als Kürzel die Attribute Gottes zusammen. ... sieben Suren, die mit Geheimnisvollen Buchstaben beginnen, genannt hat ...




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    23.03.2012 - Sure 9, Vers 30: Und es sprechen die Juden: “Uzair ist Allahs Sohn. ... Er hat damit die sakrale Legitimation, auf Ungläubige (kafir) als minderwertige ..... hätte so würden alle Menschen auf dieser Erde zusammen gläubig sein. ... Er würde sie zusammengeführt haben, auf daß sie eine Religion – nämlich ...

    google: islam in welcher zeit wurde der koran zusammen geschrieben

    Wie ist aus dem Koran ein Buch entstanden?

    Der Prophet Muhammad (ca. 570-632) empfing in einer Serie von Offenbarungen Gottes Botschaft und wurde von ihm beauftragt, diese zu übermitteln. Er verbreitete diese Botschaften zunächst mündlich. Einen schriftlichen Text erhielt der Prophet nicht. Der Zeitraum dieser Offenbarungen erstreckte sich über etwa 21 Jahre von 610-632. Der [Links nur für registrierte Nutzer] in der heutigen Form als Buch entstand erst nach dem Tode des Propheten.
    Der Koran wurde anfangs mündlich offenbart und verbreitet

    Über einen langen Zeitraum von etwa 21 Jahren verkündete der Prophet Muhammad die an ihn herabgesandten Offenbarungen mündlich. Seine Zuhörer verbreiteten diese Botschaften ebenfalls mündlich. Auf der Arabischen Halbinsel war dies zu Lebzeiten des Propheten die übliche Praxis. Bücher, Briefe oder schriftliche Dokumente waren dagegen selten. Die Menschen waren damals zudem darin geübt, auch lange Texte in kurzer Zeit nur durch Zuhören auswendig zu lernen. Der mündliche Vortrag galt sogar als zuverlässiger, als ein schriftlicher Text. Das Wort Koran bedeutet daher auch „Rezitation“ oder „Vortrag“.
    Notizen dienten als Erinnerungshilfen

    Sehr wahrscheinlich haben die Zuhörer des Propheten Muhammads bereits erste Notizen gemacht. Allerdings konnten nur sehr wenige gebildete Persönlichkeiten überhaupt schreiben. Die Notizen dienten ihnen zudem eher als Erinnerungshilfen zum Auswendiglernen, um selbst die Offenbarungen weiter mündlich zu verbreiten. Geschrieben wurde damals schon in arabischer Sprache und Schrift. Als Schreibmaterialien waren damals Papyrus, Pergament, Holz oder auch breite Knochen üblich. Die arabische Sprache war zu Lebzeiten des Propheten Muhammad auf der Arabischen Halbinsel bereits so verbreitet, dass sie als Hauptsprache der Region diente. Auch die arabische Schrift war schon in einer Frühform bekannt. Allerdings hatte das Alphabet zu Lebzeiten des Propheten nur 18 statt der heute üblichen 28 Buchstaben.










  7. #7327
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Ähnlich erging es allen "Heiligen" Büchern:

    Erste Textsammlungen des Korans

    Islamische Historiker, wie al-Bukhari (gest. 870), Ibn Hadschar al-Asqalani (gest. 1449) oder Umar b. al-Khattab (gest. 644), bestätigen, dass zum Tode des Propheten Muhammad im Jahre 632 noch kein abgeschlossener, von ihm autorisierter Text des Korans vorhanden war. Es finden sich jedoch schon zahlreiche Hinweise, dass es Notizen über die Offenbarungen gab. Vor allem aber lebten eine große Zahl von engen Gefolgsleuten, die die Offenbarungen auswendig kannten und sie mündlich verbreiteten. Vom Prophet Muhammad wird zudem berichtet, dass er mehrere Schreiber beschäftigte, die mit der Abfassung von Korrespondenz und Verträgen beauftragt waren. Zumindest von einem Schreiber des Propheten, Zaid ibn Thabit (gest. zwischen 662 und 676), wird berichtet, dass er offenbar auch schon zu Lebzeiten von Muhammad Offenbarungen niedergeschrieben hatte. Für seine Zeitgenossen galt Zaid ibn Thabit als besonders kompetent. Zaid ibn Thabit wird nach dem Tode des Propheten zur zentralen Persönlichkeit einer ersten Sammlung von Korantexten.
    Erkennen wir die Ähnlichkeiten ?

    Warum werden die Offenbarungen schriftlich zum Koran zusammengefasst?

    Die Sammlung der Erinnerungen an die Offenbarungen des Propheten Muhammad wurde nach seinem Tode dringend notwendig, da in kurzer Zeit viele seiner Gefährten und Kenner der Offenbarungen starben. So fielen eine große Zahl von ihnen während der [Links nur für registrierte Nutzer] (632-33) und der Eroberungszüge gegen das persische und byzantinische Großreich. Der Kalif Abu Bakr war daher ernsthaft um das bislang überwiegend mündlich weitergegebene Wissen der Offenbarungen besorgt. Er befahl, das gesamte Wissen zu sammeln und niederzuschreiben und beauftragte Zaid ibn Thabit mit der Abfassung. Die Entscheidung des Kalifen Abu Bakr war eine aufsehenerregende Neuerung in der damaligen Gesellschaft der Arabischen Halbinsel. In Buchform wurde Wissen auf der Arabischen Halbinsel zu dieser Zeit noch nicht in arabischer Sprache vermittelt. Das Gedächtnis und die persönliche mündliche Weitergabe dominierte die Vermittlung von Wissen. Mit der mündlichen Weitergabe war auch die Kette der jeweiligen Gewährsleute, die dieses Wissen weitervermittelten, eng verbunden. Wie wichtig in so einer Kultur eine mündliche Weitergabe von Wissen über eine zuverlässige Kette der Überlieferer (arab. isnad) gewesen ist, ist deutlich aus der Literatur über die Überlieferungen und Traditionen des Propheten (arab. [Links nur für registrierte Nutzer]) zu erkennen. Bis heute ist eine zuverlässige Kette der Überlieferer ein zentrales Kriterium in der Bewertung von Hadithen.
    Unter dem Kalifen Uthman wird ein verbindlicher Koran zusammengestellt
    Ich kann mich an das Kinderspiel: "Stille Post" erinnern - was dann am Ende heraus kam, daß war nicht mehr der Ursprungssatz und er war manipulierbar - zumindest in der arabischen Sprache viele Interpretationsmöglichkeiten bestanden - manches Wort steht für zu viele Begriffe.

    Auf der zweiten google-Seite finden wir dann auch weitere Erklärungen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Koran zur Zeit des ersten Kalifen Abu Bakr (632-634 n.Chr.)
    Als Mohammed 632 n.Chr. nach kurzer Krankheit plötzlich verstarb, fielen manche Stämme vom islamischen Glauben ab. In den Restaurationskriegen, besonders in der Schlacht von Yamama (633 n.Chr.), starben wichtige Koran-Lehrer, die große Teile des Koran auswendig zitiert hatten. Der erste Nachfolger Mohammeds, Kalif Abu Bakr, war der alte Schwiegervater Mohammeds. Er sammelte in seinen beiden Regierungsjahren nach einigem Zögern bis zu seinem Tod Koranteile. Er ergänzte sie mit der noch vorhandenen mündlichen Überlieferung. Zaid ibn Thabith wurde beauftragt, den Koran zu sammeln und aufzuschreiben. Er ließ mindestens drei Offenbarungen aus. Eine davon wurde nach der Aussage von Mohammeds Frau, Aischa, die ihn auf dem Sterbebett begleitete, unter seinem Bett aufbewahrt. Diese einmaligen Texte wurden durch ein Haustier aufgefressen. Trotzdem hatte Abu Bakr damit die später favorisierte Kopiensammlung. Drei andere Sammlungen konkurrierten mit dieser. Hafsa, die Tochter des zweiten Kalifen Umar und eine Frau Mohammeds, bewahrte die Sammlung Abu Bakrs auf.


    Letztendlich kann man sich auch was zusammen reimen - und die Masse der Leute glauben das alles.


    Koranfunde heute
    Von den Originalen der unter Uthman angefertigten Koranschriften ist heute keine Spur mehr zu finden. Die ältesten Koranfunde liegen heute in Taschkent und im Topkapi Museum in Istanbul. Aber selbst sie stammen aus dem 9. Jh. n.Chr. und sind somit 150 bis 200 Jahre nach ihrem Original in kufischer Schrift auf Pergament aufgeschrieben worden. Koranfunde in Sanaa im Jemen deuten auf gravierende Änderungen des Korantextes hin.


    Je weiter man da forscht, umso unglaubwürdiger wird alles - aber die Menschen halten sich an die Regeln - sie haben ja manchmal sonst nichts.

    Es sind immer irgendwelche Machthaber in diesen Zeiten - des Geschichtsablaufs - die bestimmend gewirkt haben.

    Und irgendwelche Gelehrten, die da wollten, daß es so weiter lief, wie sie sich das ausgedacht hatten.


    Folgende Fragen werfen sich auf:
    Warum mussten Korankopien mehrfach vernichtet werden? Der Koran ist doch ein heiliges Buch für Muslime. Warum gab es verschiedene Textvarianten, wenn doch der Koran direkt durch den Engel Gabriel diktiert wurde und nie geändert werden kann, weil er ewig sein soll? Der Koran war ursprünglich ohne Vokale geschrieben. Er wurde später durch jemanden mit Vokalzeichen versehen. Nur dadurch lässt sich z. B. ein Aktiv und Passiv von Worten unterscheiden. Das war bereits eine Veränderung. Warum sind laut Hadith Verse verloren gegangen? Wenn der Koran bei Mohammeds Tod vorhanden gewesen war, warum musste dann Jahre danach der Koran erst zusammengestellt werden? Christen hatten es nie für nötig gefunden, unterschiedliche Lesarten der Bibel zu vernichten. Nur ihre Feinde vernichteten Bibelrollen.

  8. #7328
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Hat es Mohammed gegeben ? Es gibt Zweifel.

    Wenn Muslime Jesus anzweifeln dürfen, warum wir nicht Mohammed ?

    Und wenn Muslime meinen, daß nur die Bibel aus Bruchstücken bestand und später zusammen gesetzt wurde - dem Koran erging es nicht anders.

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    Ich habe keine Zweifel, dass es Mohammed und Jesus sowie Buddha gegeben hat.

    Den Muslimen unterstelle ich mal, dass sie noch nicht mal wissen, wie Mohammed angeblich die Suren "geoffenbart" wurden, denn letztendlich ging es denen, die sich später damit beschäftigten, nur um den schönen Zitierklang der Verse. So wurden sie der Länge nach geordnet.

    Bei der Bibel hat das einen ganz anderen Hintergrund.


  9. #7329
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Noch was: Schon damals gab es Unterwerfung im Laufe der Geschichte:

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    Einige Schriften wurden in unterirdischen Gewölben aufbewahrt oder in ägyptischen Mumiensärgen versteckt. Andere wurden in chinesische Seide gewickelt und mit den Handelskarawanen fortgeschmuggelt. Diese zogen auf uralten Reiserouten ihren Weg zu den Städten des Nahen Ostens, wie Damaskus, Antiochien, Edessa, Harran und Jundishapur. Hier waren die bildenden Einflüsse griechischer Kultur schon seit der alexandrinischen Kolonisierung, etwa 300 v. Chr., zu spüren, und erfolgreiche arabische Kaufleute und wissensdurstige Studenten trieben Tauschhandel, um diese kostbaren Manuskripte in Besitz zu bekommen. Damit sammelten sie wichtigen kulturellen Samen, den sie und ihre Landsleute nicht nur während des langen dunklen Mittelalters behüteten, sie verhalfen ihm damit auch zu einem dauernden, fruchtbaren Wachstum.


    Es ist unbestritten, die islamische Bewegung machte unbarmherzige und kriegerische Eroberungen. Kaum war der Prophet Mohammed 632 n. Chr. gestorben, als seine fanatischen Beduinenheere, die an den Grenzen des byzantinischen und des persischen Reiches standen, losschlugen, um Syrien zu erobern; sie besetzten Jerusalem und Palästina, dann Tripolis, Ägypten, Mesopotamien, Armenien und Georgien. Um 732 hatten sie ihr Reich bis an die Vorgebirge des Himalaya, nach Persien, Spanien und Frankreich hinein, ausgedehnt, wo Charles Martel ihre Invasion in Europa durch einen glänzenden Sieg bei Tours aufhielt. Doch der religiöse Fanatismus findet kein Ende. Fanatische Kriegshelden - Kämpfer für den Glauben - sind immer wieder marschiert und suchten alle zu vernichten, die ihrer unnachgiebigen Meinung nach Ungläubige waren.


    Der Islam hatte jedoch auch Gruppen Intellektueller, die friedfertig und beständig die Zitadellen der Wahrheit belagerten - ihre Banner: Embleme des Wohlwollens; ihr Krummsäbel: die Feder. "Die Tinte der Gelehrten ist kostbarer als das Blut von Märtyrern." Ohne sie und die Rolle, die sie bei der Wiedergewinnung, bei der Erhaltung und Verbreitung des alten Wissens überall in ihrem ganzen Reich und auch unter den scholastisch Gebildeten Westeuropas gespielt haben, hätte unsere Kultur wahrscheinlich keine wissenschaftliche Renaissance erlebt, und ihr philosophisches Erbe wäre verloren.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Gerade hier ist es angebracht, sich zu erinnern, daß nicht alle Araber geborene Araber waren. Während jener Jahrhunderte, in denen die christliche Orthodoxie unerträglich grausam geworden war, haben sich ganze Perser-, Türken- und Berberstämme, die verzweifelt danach trachteten, ihre Denkfreiheit zu behalten, den arabischen Eroberern unterworfen, und nur um der Selbsterhaltung willen nannten sie sich Araber. Deshalb schloß diese Bezeichnung alle ein, die arabisch sprachen, die mohammedanischen Glaubens waren und diejenigen, die unter dem Schutz der arabischen Herrschaft standen - eine Regierung, die damals die Zusammenarbeit mit ihren Untertanen suchte. Sie duldete die örtlichen Bräuche und gab auch jenen von niedriger Geburt Gelegenheit, Vermögen und hohe Stellung zu erlangen. Sie ermutigte Freiwillige, als Soldaten, Arbeiter und Kaufleute in dem schnell aufblühenden muselmanischen Reich mitzuarbeiten. Diejenigen, die sich aus der Geborgenheit ihrer vertrauten Umgebung loslösten, in der bejahrte Barden die Kultur und die örtliche Geschichte, Ethik und die religiöse Lehre in die Erzählungen der Ruhmesgeschichte des Stammes verwoben hatten, spürten unwiderstehlich die Lockung fremder Bräuche und Glaubensbekenntnisse. Da alle nach Verständigung suchten, erkundigten sich die Fremden gegenseitig über die Lebensweise, die Bräuche und die Religion der anderen.
    Dieser Austausch wirkte elektrisierend. Da jedermann überzeugende Argumente liefern wollte, sah er sich vor die dringende Notwendigkeit gestellt, etwas zu wissen. Es gab Fragen über Fragen. Die Suche nach Wahrheit verbreitete sich wie eine ansteckende Krankheit unter allen Schichten der Gesellschaft. Wohlhabende und einflußreiche Familien rivalisierten miteinander und wetteiferten sogar mit den Kalifen, weise und begabte Männer anzustellen, die sie selbst und ihre Kinder unterrichten sollten.
    Es wird sich wohl Geschichte wiederholen. Jedenfalls sehe ich das so kommen, wenn ich mir die demografische Entwicklung anschaue.

    Am meisten gefragt waren jedoch die Werke von Plato und Aristoteles. In ihnen fanden die islamischen Schüler Erklärungen für die unklaren Stellen im Koran. Früher betrachteten die Moslems ihre Heilige Schrift als Teil einer allumfassenden Weisheit, die 'durch angesehene und rechtschaffene Schriftgelehrte' in Worte gekleidet und der Menschheit durch den Propheten Mohammed mitgeteilt worden war. Ohne daran zu zweifeln, mußte sie angenommen werden. Die neueren Gelehrten waren der Meinung, daß, wenn man den wissenschaftlichen Weg benützt, indem man das Unbekannte in bekannten Begriffen auslegt, um das Gemüt nach und nach in das Unerforschte und Abstrakte einzuführen, sie auch die rätselhaften 'Offenbarungen' erklären könnten. Voller Begeisterung studierten sie die Heiligen Schriften des Altertums und diskutierten darüber. Sie versuchten, ihre eigene kanonische Überlieferung auszulegen und Fragen zu erläutern, die von der Lebensführung des Menschen bis zur göttlichen Gerechtigkeit reichten und sich aus der Konfrontation mit den Christen ergaben. Die zahllosen erläuternden Kommentare, die die Grundlage für die heutige islamische Philosophie bilden, sind daraus entstanden.
    Die enormen wissenschaftlichen Fortschritte, die zwischen 800 und 900 n. Chr. gemacht wurden, fesselten die menschliche Imagination. Einige forschten noch tiefer und versuchten, ihre Bestimmung und ihre höhere Verantwortung dem Kosmos gegenüber zu verstehen. Diese Erkenntnisse wurden heilig gehalten und im Sanktuarium der Mysterienzentren, wie z. B. Eleusis und Samothrake, nur Würdigen und Geschulten anvertraut. Als aber der christliche Kaiser Justinian 529 n. Chr. befahl, die Mysterienschulen zu schließen, wurden ihre Neophyten und Hierophanten durch die ihnen von der Öffentlichkeit entgegengebrachte Feindseligkeit gewarnt und verließen ihre Heimat, denn sie befürchteten, ihr okkultes Wissen könnte eventuell verraten werden. Ihre Studien setzten sie für sich allein an einem sicheren Ort fort.
    Teil 1:

  10. #7330
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Teil 2:

    Ab wann und durch wen stockte die Entwicklung im Islam ? Ab wann wurden die islamischen Länder in die Steinzeit zurück gehalten ?

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    In Syrien teilten die Araber das Land nach byzantinischem Vorbild in vier Verwaltungsregionen auf. Es wurden auch ehemalige Verwaltungsbeamte übernommen, was zur Folge hatte, dass [Links nur für registrierte Nutzer] (in den ehemaligen oströmischen Gebieten) und [Links nur für registrierte Nutzer] (im ehemaligen Sassanidenreich) als Verwaltungssprache weiterhin benutzt wurden.[Links nur für registrierte Nutzer] Die griechische Verwaltung wurde von Damaskus aus geregelt, die persischsprachige von [Links nur für registrierte Nutzer] aus;[Links nur für registrierte Nutzer] erst in der Regierungszeit [Links nur für registrierte Nutzer] wurden beide Sprachen in der Verwaltung durch das Arabische ersetzt und zurückgedrängt. Dieser Prozess verlief allerdings offenbar recht langsam, denn noch im frühen 8. Jahrhundert war die amtliche Korrespondenz des ägyptischen Statthalters Korrah ben Sharik auch in griechischer Sprache verfasst, wie erhaltene Papyri belegen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    google: ab wann erstarrte die islamische entwicklung

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    Blume: Er braucht eine Phase der Selbstkritik, des kritischen Blicks auf die eigene Geschichte, zu erkennen, dass es eine Bildungskrise gibt, dass es das Problem gibt von Verschwörungsglauben. Und wir müssen auch im Westen auf die Rolle des Öls schauen, mit dem wir Regime finanzieren, über die wir uns dann beklagen. Das ist ein Punkt, den natürlich auch Muslime sehen. Wir wollen Reformen und rüsten gleichzeitig Saudi-Arabien aus, die mit Abstand den intolerantesten Islam vertreten, den man sich vorstellen kann. Und die Menschenrechtler wie Raif Badawi einknasten. Damit machen wir uns natürlich auch als Nichtmuslime ein Stück weit unglaubwürdig.
    Und um 1485, Martin Luther entwächst gerade den Windeln, kommt eine Handelsdelegation, kommen Kaufleute nach Istanbul und fragen bei der hohen Pforte an, ob sie auch im Osmanischen Reich eine Druckerpresse aufbauen können. Sie müssen sich vorstellen, Istanbul war bis vor kurzem noch Konstantinopel. Es ist gerade erobert worden. Die islamische Welt ist eigentlich auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Sie breitet sich aus. Die Schriftgelehrten sagen dem Sultan: Auf gar keinen Fall soll er das zulassen, weil dann kann ja nachher jeder lesen und schreiben. Und das ist eine verantwortungsvolle Kunst, für die man Jahre braucht und die nur wenigen Gebildeten vorbehalten sein soll.
    Und so verbietet Sultan Bayezid II. den Buchdruck im Osmanischen Reich, und zwar für arabische Buchstaben, was auch bedeutet für Persisch und Osmanisch. Und das Ergebnis davon ist eben, dass tatsächlich das Osmanische Reich stabil bleibt.
    Also, wir haben in Europa die Reformation, die Kirche bricht auseinander, es entstehen Konfessionskriege, dann aber auch Aufklärung und Humanismus, während umgekehrt in der islamischen Welt, es bleibt zwar stabil, aber es entwickelt sich auch nicht weiter. Am Anfang merkt man das gar nicht. Die Osmanen rücken weiter vor, rücken über den Balkan, kommen bis vor Wien, aber mehr und mehr merken sie, dass sie plötzlich die Schlachten verlieren, dass sich die Europäer weiterentwickelt haben. Und ab dem 17./18. Jahrhundert geht es dann nur noch rückwärts.
    Ab da also ein Stillstand der natürlichen evolutionären Entwicklung.

    sondern überwiegend ist so das Bild: Ja, der Islam war doch mal so hoch entwickelt und hatte so eine tolle Kultur. Und zu Zeiten der Kreuzzüge waren eher die Europäer die Peinlichen. Und ganz plötzlich ist da irgendwas passiert und plötzlich rücken die Europäer vor. Und hier sehe ich den Buchdruck als den entscheidenden Faktor. Und diese Bildungskrise, diesen riesigen Bildungsabstand, den hat die islamische Welt bis heute nicht eingeholt.
    Was sollte also das Ziel sein ?

    Den Bildungsstand aufzuholen - und was hält Muslime davon ab ? Daß sie westliches Wissen für ihre Kinder so schwer zulassen können ?

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