Es ist schrecklich, was man auf pi-news.net liest
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Der Journalist Oliver Flesch hat das erschütternde Köpfungs-Video aus Marokko gesehen. Aber nicht ganz. Er musste nach wenigen Sekunden abschalten, da es extrem grausam ist. Für Menschen aus unserem zivilisierten und gewaltablehnenden Kulturkreis schlicht unerträglich. Oliver findet hierzu genau die richtigen Worte: Wir dürfen dieses Video nicht beschweigen, sondern wir müssen darauf hinweisen. Denn es geht um unsere Existenz, die durch die immer schneller fortschreitende Islamisierung massiv bedroht ist.
Dieses Video sollte niemand ansehen, der keine schlaflosen Nächte haben möchte, denn die gellenden Schreie der jungen Norwegerin erschüttern bis ins Mark. Das Abschneiden eines Kopfes bei lebendigem Leib ist so ziemlich das Grausamste, was man einem Menschen antun kann. Das Röcheln verfolgt einen, wenn der sterbende Mensch aus der geöffneten Luftröhre noch zu atmen versucht. Der zweite Mohammedaner steigt auch noch mit seinem Schuh auf den Kopf der aus seiner korangesteuerten Sicht minderwertigen „Ungläubigen“, was im Islam zusätzlich tiefste Verachtung ausdrückt.
Der Islam ist eine menschenhassende, tierhassende - das Leben hassende Religion. Seine Grundlagen sind die aggressiven und kämpferischen Teile des Alten Testaments - es gibt kein Neues Testament, daß die Liebe zu allen Menschen ausdrückt und wenn sich das nicht ändert, dann wird es den Menschen viel Leid bringen - vor allem auf dem Kontinent, der sich am besten entwickelt hat - Europa - und keine Täuschung ist möglich.Das Köpfen ist ein integraler Bestandteil dieser Eroberungs-Ideologie, seit Mohammed Macht errang und mit seinem Kriegsheer einen gnadenlosen Eroberungskrieg führte, um das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens zu islamisieren. So ließ er im Jahr 627 in Medina rund 800 gefangene Juden köpfen. Dies muss eine unfassbar brutale Mord-Orgie gewesen sein, die Morgens begann und Abends endete. Festgehalten im Befehlsbuch Koran, Sure 47, Vers 4:
Wir sehen zwei junge Frauen, die sich von der Ideologie, daß es ihnen gut geht mit den Muslimen, daß sie ihnen nichts tun, so angetan waren, daß aller Verstand und Menschenkenntnis nicht in sie gegangen sind - sie haben einfach nur geglaubt, daß die Menschen ihnen nichts tun würden, die vom Islam besessen sind.
Das ist traurig, aber ich vermute, sie werden, wie immer, nicht die letzten Opfer gewesen sein. In unserer Presse hört man so wenig davon - warum auch, wenn sie solche Leute wie diesen Lügen-Journalisten haben, die in die Köpfe der Menschen die ganz normale Vorsicht, die ganze normale Angst, die warnt, ausschalten wollen - mit ihren Artikeln.
Laut den Aussagen der besessenen IS-Konvertiten - siehe Todenhöfers Video - macht es ihnen nichts aus, gleich 500 Mio Europäer abzukillen - das sind ja nur "Ungläubige", die man einfach so wie Ziegen abschlachten kann. Oder wie Schweine.
Diese jetzigen Politiker sind unverantwortlich und ......
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Lange Zeit galt die Devise, dass es überhaupt keine No-go-Areas in Deutschland gibt. Ex NRW-Innenminister [Links nur für registrierte Nutzer] war dieser Ansicht, ebenso wie seine damalige Ministerpräsidentin [Links nur für registrierte Nutzer] (beide SPD).
Die Bundeskanzlerin formulierte da schon vorsichtiger und sagte, dass es solche Gebiete „nicht geben darf“, wobei man sich fragt, an wen sich eine amtierende Regierungschefin mit der Äußerung ihres politischen Wunsches da gerade wendet. [Links nur für registrierte Nutzer] im Interview wörtlich: „Das heißt, dass es zum Beispiel keine No-Go-Areas geben darf. Dass es keine Räume geben darf, wo keiner sich hintraut. Aber solche Räume gibt es. Die muss man dann auch beim Namen nennen und etwas dagegen tun.“



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Dieser Austausch wirkte elektrisierend. Da jedermann überzeugende Argumente liefern wollte, sah er sich vor die dringende Notwendigkeit gestellt, etwas zu wissen. Es gab Fragen über Fragen. Die Suche nach Wahrheit verbreitete sich wie eine ansteckende Krankheit unter allen Schichten der Gesellschaft. Wohlhabende und einflußreiche Familien rivalisierten miteinander und wetteiferten sogar mit den Kalifen, weise und begabte Männer anzustellen, die sie selbst und ihre Kinder unterrichten sollten.
