User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Ja, sagte ich ja. Du bist zu differenzierten Denken nicht fähig. Hauptsache es erzählt dir jemand was von Volk und gegen Juden und du hängst schmachtend an seinen Lippen und stellst ihn auf ein Podest. Kritisch darf man das nicht sehen, das alleine ist schon Volksverrat und ein Sakrileg.
pfff, Mensch Meier! Lass doch die billigen Unterstellungen mal beiseite.
Du siehst ihn ja nicht kritisch, sondern willst ihn von Haus aus schlecht machen. Wenn mich nicht alles täuscht, dann zeigt das doch klar, dass du du derjenige bist der nicht zum differenzierten Denken faehig ist.
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leute...
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Die Frage ist aber tatsächlich, ob man da nicht im Kontext der Technisierung, der wirtschaftlichen Vernetzung der Gesellschaften untereinander und der speziellen geographischen Lage Deutschlands sowie der wirtschaftlichen Situation nicht Kompromisse eingehen muss.
Für mich ist jedenfalls klar, ethnisch reine Staaten, also Volksgemeinschaften in diesem Sinne, gehören der Vergangenheit an, und kommen in dieser Zukunft, in der wir leben, nicht wieder. Sie sind also auch gar nicht mehr denkbar.
Eben so wenig denkbar ist allerdings auch eine One World. Das ist das andere Extrem.
Es muss also einen praktikablen Mittelweg geben. Einer, der dem Fortschritt im allgemeinen und im speziellen der geographischen Lage Deutschlands gerecht wird und der die Identität der Völker im allgemeinen schützt.
Man kann eben die völkischen Stämmegesellschaften der Antike und des frühen Mittelalters nicht in die Moderne übertragen um es plastisch zu formulieren.
Insofern ist der völkische Ansatz ein Irrweg meiner Ansicht nach.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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