User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas


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Thema: Der Volkslehrer

  1. #2081
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ach was, man will doch "entlarven" oder "den rechten Glatzen das bürgerliche Gesicht von ihrer hässlichen Fratze reißen" usw. Hat nur nicht geklappt, da dieser Jud nun wirklich alle Klischees zu 150% erfüllt. Selbst ich würde sagen, dass nicht jeder Jude so primitiv vorgehen würde. Der hat ja schon Qualitäten, die den Koksjuden übertreffen.
    Na endlich zeigt sich Dein Judenklaps auch noch. Habe drauf schon gewartet. Du folgst den anderen würdig nach.
    Welche "Klischees" erfüllt er denn Deiner Meinung nach? Ist er geizig oder geldgierig? Vergiftet er Brunnen? Oder ist er Enkel von Goldman Sachs ?

  2. #2082
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Habe gerade ne Antwort von der AfD bekommen, obwohl ich das nicht wollte.


    "Ich möchte mit sofortiger Wirkung aus dem E-Verteiler genommen werden. Ich kann mich nicht entsinnen, mich jemals dafür eingetragen zu haben, insofern ist es Belästigung. Die AfD ebenso wie ich persönlich distanzieren uns von der abartigen Plage des Antisemitismus!

    Hier sind offenkundig Leute, die den Holocaust toll fanden - ich krieg das Kotzen. Nie wieder!

    Ich selber habe die jüdische Gemeinde in Köln besucht - wunderschöne Synagoge, sehr nette Leute. Ich empfehle jedem den direkten Austausch, um sich selber ein Bild zu machen.


    Patriotischen Grüße exklusive Antisemitismus
    Tobias Montag
    Stellv. Sprecher der AfD-Solingen
    Sowohl persönlich als auch im Namen der AfD

    PS: Morddrohungen - so sie denn jemand vor hat zu verfassen - kann man sich sparen. Die kriegen wir A. schon von den Linken und B. werden wir über jegliche Drecksäcke triumphieren.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  3. #2083
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Anlaß war eine Rundmail, etwas länger mit der spitzfindigen Frage, ob denn die Sklaverei der Schwarzen auch anti-semitisch sei. Wie die AfD hier auf den H. kommt, ist mir ein Rätsel? Oder haben die einen Judenklapps ("IN ewiger Treue nur zu Israel")?

    Ist der Sklavenhandel in Wahrheit "anti-semitisch"?


    „Mein Name ist Dontell Jackson und ich bin, wie viele Afroamerikaner, in einer (US-amerikanischen) Kultur aufgewachsen, die tief in Propaganda verstrickt ist, ... Erst als ich begann mich mit der Geschichte der Schwarzen, Weißen und anderen Rassen in Amerika zu befassen, wurde mir klar, daß … der größte Groll der Afroamerikaner …, absichtlich fehlgeleitet wurde von jenen, die am meisten dafür verantwortlich sind. Jene, die ihre Schuld von sich auf die weiße Rasse abwälzten, die sie als ihren eigentlichen Feind betrachten. Die Realität ist, daß die weiße Rasse wenig mit dem Sklavenhandel zu tun hatte, ... Dieses Verbrechen wurde nicht von weißen Europäern begangen, sondern von Juden, die sich im Handel zwischen der Alten Welt und Amerika engagierten.“[1]


    Johannes P. Ney:

    "Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3.200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im größten Maß getätigt wurde, und daß er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist. … Karl ‚der Große‘ förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, daß die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien
    Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls ‚des Großen‘, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.

    Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu ‚Sklaven‘ erklärt. Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. …


    Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven, die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten, und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man mir ‚RAMPS‘. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die ‚SELECTION‘ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: ‚Rampe‘ und ‚Selektion‘. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen. …
    Daraus ergibt sich, daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt 134 Millionen ermordert wurden. Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA: ‚Daß mindestens10 Menschenleben geopfert wurden, um einen Sklaven zur Küste zu bringen.‘[1] Die bedeutesten Verbrecher auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste:

    Aaron Lopez,[2] Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt.

    Auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro, Isaac Pinheiro, Isaac Mendes.

    Im karibischen Raum: Abraham Melhado, Elias Miranda, Selomon Keyser.

    ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG: Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1.600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150.000.000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. … Die hier genannten Tatsachen und Zahlen sind besten Wissens und Gewissens ermittelt. Die Schätzungen sind vorsichtig. Aber selbst wenn es nur halb so viele Opfer gab als hier gesagt, wäre es immer noch die Untat der Untaten.“[3][4]

    Wer beendete eigentlich die Sklaverei im ausgehenden 19. Jahrhundert? Es war die Blockade französischer und britischer Flotten im 19. Jahrhundert, welche den Sklavenhandel aus Afrika in die Neue Welt unterband. Egon Flaig schreibt: „von 1807 bis 1867 fing man insgesamt 1.287 Sklavenschiffe ab.“[5] „Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff ‚ORION‘, gehörte der jüdischen Reederei Blumenberg aus Hamburg.“[6]

    Dean Henderson schreibt: „Das von den Rothschilds kontrollierte Bankhaus Barings steuerte den chinesischen Opium- und den afrikanischen Sklavenhandel.“[7]


    Zur Ausgangsfrage: If you dare to say the Truth, YES it is!




    [1] ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964, Bd. 20, S. 785

    [2] Nation of Islam, „The Secret Relationship Between Blacks and Jews“, Bd. 1, 1991, S. 138, 183

    [3] Johannes P. Ney, „DER SKLAVENHANDEL - EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN“, 2002, S. 3, 6, 7, 13-17

    [4] DER SPIEGEL, „SKLAVEREI - Verbrechen des Jahrtausends - Nach der Entdeckung Amerikas verschleppten

    Europäer Millionen Afrikaner in die Neue Welt. Der ‚schwarze Holocaust‘ beschäftigt zunehmend die historische Forschung - aber auch Hollywood (Zionist Steven Spielberg)“, 16.02.1998, S. 148

    [5] Egon Flaig, „Weltgeschichte der Sklaverei“, 2011, S. 198, 199, 207, 208

    [6] Johannes P. Ney, „DER SKLAVENHANDEL - EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN“, 2002, S. 16

    [7] KOPP, „Das Kartell der Federal Reserve: Freimaurer und die Rothschild-Dynastie - 1789 wurde Alexander Hamilton der erste Finanzminister der Vereingten Staaten. Er unterhielt enge Beziehungen zur Familie Rothschild, der die Bank von Englang gehörte und die an der Spitze der europäischen Freimaurerbewegung stand“, 16.06.2011
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  4. #2084
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Fragen stellt nur er, gell! ….. ach derneue, jetzt schraub deine "Weisheiten" a bissl zrueck.
    Der dachte er koennte…., dabei hat er sich nur selbst.... hahaha. Oy vey was fir a einfohrer!
    Übrigens ist er nur in Deinen Augen "gescheitert". Der hat sicher auch viele Anhänger, die da anderer Meinung sind. Die werden sich jetzt den Mund darüber zereißen, daß der Volkslehrer behauptet hat, die Juden hätten in den 20er Jahren deutsche Frauen vom Herd weggezerrt und sie zum Rauchen verführt. Tja, wenn man so blöd ist..

  5. #2085
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Na endlich zeigt sich Dein Judenklaps auch noch. Habe drauf schon gewartet. Du folgst den anderen würdig nach.
    Welche "Klischees" erfüllt er denn Deiner Meinung nach? Ist er geizig oder geldgierig? Vergiftet er Brunnen? Oder ist er Enkel von Goldman Sachs ?
    Hass auf deutsche Volk, oder zumindest ist es für ihn eine ekelige Sache. So würde er niemals vom jüdischen Volk reden. Das "jüdische Volk" ist so drin, das man es ganz normal im Sprachgebrauch verwendet, aber wenn einer "deutsches Volk" sagt, dann erschrecken alle Holograusianer, weil sie denken, das dürfe man nicht sagen. Das ist so ein typisches Klischee.
    Dann diese ewige Opfermentalität. Rechte wollen sie alle umbringen! Ständiges jammern, alle Welt ist so schlecht. Der Kerl liebt doch antisemitische Menschen, denn ohne sie könnte er gar nicht leben. 3sat hat vor fast einem Jahrzehnt noch solche Filme gesendet. Ein israelischer Juden nimmt mal den Begriff des Antisemitismus kritisch unter die Lupe!


  6. #2086
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Anlaß war eine Rundmail, etwas länger mit der spitzfindigen Frage, ob denn die Sklaverei der Schwarzen auch anti-semitisch sei.

    Ist der Sklavenhandel in Wahrheit "anti-semitisch"?


    „Mein Name ist Dontell Jackson und ich bin, wie viele Afroamerikaner, in einer (US-amerikanischen) Kultur aufgewachsen, die tief in Propaganda verstrickt ist, ... Erst als ich begann mich mit der Geschichte der Schwarzen, Weißen und anderen Rassen in Amerika zu befassen, wurde mir klar, daß … der größte Groll der Afroamerikaner …, absichtlich fehlgeleitet wurde von jenen, die am meisten dafür verantwortlich sind. Jene, die ihre Schuld von sich auf die weiße Rasse abwälzten, die sie als ihren eigentlichen Feind betrachten. Die Realität ist, daß die weiße Rasse wenig mit dem Sklavenhandel zu tun hatte, ... Dieses Verbrechen wurde nicht von weißen Europäern begangen, sondern von Juden, die sich im Handel zwischen der Alten Welt und Amerika engagierten.“[1]


    Johannes P. Ney:

    "Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3.200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im größten Maß getätigt wurde, und daß er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist. … Karl ‚der Große‘ förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, daß die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien
    Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls ‚des Großen‘, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.

    Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu ‚Sklaven‘ erklärt. Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. …


    Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven, die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten, und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man mir ‚RAMPS‘. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die ‚SELECTION‘ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: ‚Rampe‘ und ‚Selektion‘. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen. …
    Daraus ergibt sich, daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt 134 Millionen ermordert wurden. Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA: ‚Daß mindestens10 Menschenleben geopfert wurden, um einen Sklaven zur Küste zu bringen.‘[1] Die bedeutesten Verbrecher auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste:

    Aaron Lopez,[2] Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt.

    Auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro, Isaac Pinheiro, Isaac Mendes.

    Im karibischen Raum: Abraham Melhado, Elias Miranda, Selomon Keyser.

    ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG: Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1.600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150.000.000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte. … Die hier genannten Tatsachen und Zahlen sind besten Wissens und Gewissens ermittelt. Die Schätzungen sind vorsichtig. Aber selbst wenn es nur halb so viele Opfer gab als hier gesagt, wäre es immer noch die Untat der Untaten.“[3][4]

    Wer beendete eigentlich die Sklaverei im ausgehenden 19. Jahrhundert? Es war die Blockade französischer und britischer Flotten im 19. Jahrhundert, welche den Sklavenhandel aus Afrika in die Neue Welt unterband. Egon Flaig schreibt: „von 1807 bis 1867 fing man insgesamt 1.287 Sklavenschiffe ab.“[5] „Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff ‚ORION‘, gehörte der jüdischen Reederei Blumenberg aus Hamburg.“[6]

    Dean Henderson schreibt: „Das von den Rothschilds kontrollierte Bankhaus Barings steuerte den chinesischen Opium- und den afrikanischen Sklavenhandel.“[7]


    Zur Ausgangsfrage: If you dare to say the Truth, YES it is!




    [1] ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964, Bd. 20, S. 785

    [2] Nation of Islam, „The Secret Relationship Between Blacks and Jews“, Bd. 1, 1991, S. 138, 183

    [3] Johannes P. Ney, „DER SKLAVENHANDEL - EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN“, 2002, S. 3, 6, 7, 13-17

    [4] DER SPIEGEL, „SKLAVEREI - Verbrechen des Jahrtausends - Nach der Entdeckung Amerikas verschleppten

    Europäer Millionen Afrikaner in die Neue Welt. Der ‚schwarze Holocaust‘ beschäftigt zunehmend die historische Forschung - aber auch Hollywood (Zionist Steven Spielberg)“, 16.02.1998, S. 148

    [5] Egon Flaig, „Weltgeschichte der Sklaverei“, 2011, S. 198, 199, 207, 208

    [6] Johannes P. Ney, „DER SKLAVENHANDEL - EINE SPEZIALITÄT DER JUDEN“, 2002, S. 16

    [7] KOPP, „Das Kartell der Federal Reserve: Freimaurer und die Rothschild-Dynastie - 1789 wurde Alexander Hamilton der erste Finanzminister der Vereingten Staaten. Er unterhielt enge Beziehungen zur Familie Rothschild, der die Bank von Englang gehörte und die an der Spitze der europäischen Freimaurerbewegung stand“, 16.06.2011
    Wieveile Sklaven hielten sich denn die Juden unter Karl dem Großen so?
    So im Durchschnitt?
    Der kleine Fehler in dieser diesem ganzen schwachsinnigen Beitrag ist, daß K.d.G. alle Einwohner in seinem Reich zwangsmissionierte. Mit dem Schwert in der Hand. Vor allem die Sachsen. Da hieß es, Christ werden oder Kopf ab. Da blieben- außer den Juden, die schon seit der römischen Antike ein Recht auf freie Religionsausübung hatten, überhaupt keine Einwohner übrig, die sich hätten versklaven lassen. Die einzigen Einwohner Mitteleuropas, die nicht Christen waren, waren die Stämme, die nicht unterworfen waren. Und die konnten logischerweise auch nicht versklavt werden.

  7. #2087
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Hass auf deutsche Volk, oder zumindest ist es für ihn eine ekelige Sache. So würde er niemals vom jüdischen Volk reden. Das "jüdische Volk" ist so drin, das man es ganz normal im Sprachgebrauch verwendet, aber wenn einer "deutsches Volk" sagt, dann erschrecken alle Holograusianer, weil sie denken, das dürfe man nicht sagen. Das ist so ein typisches Klischee.
    Dann diese ewige Opfermentalität. Rechte wollen sie alle umbringen! Ständiges jammern, alle Welt ist so schlecht. Der Kerl liebt doch antisemitische Menschen, denn ohne sie könnte er gar nicht leben. 3sat hat vor fast einem Jahrzehnt noch solche Filme gesendet. Ein israelischer Juden nimmt mal den Begriff des Antisemitismus kritisch unter die Lupe!

    Da stimme ich z.T. zu. Nur: Haß auf das deutsche Volk haben sehr viele. Am meisten wohl eingewanderte Türken oder Araber, die für den SPIEGEL schreiben, oder türkische FRauenquotenopfer in der Politik. Dagegen ist das, was der hier sagt, ja noch harmlos. Er ist halt Kosmopolit. Typisch für Künstler und Theaterleute. Ist auch sein gutes Recht. Daß er den VL dafür verurteilt, daß er sich als Deutscher fühlt, finde ich auch nicht gut. Tolerant ist er halt nicht.

  8. #2088
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Kosky heult ja schon rum, wenn man die Kippa aus Spaß aufsetzt.

    Verhunzung der deutschen Flagge wäre ihm sicher angenehm und im Rahmen künstlerischer Freiheit.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  9. #2089
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Manche Deutsche glauben das eben. Kennst du doch: "Sei doch nicht so blauäugig."

    Mir wollte er auch nicht glauben, daß der schwarze Sklavenhandel in jüdischer Hand war und erst durch europäische Flotten ganz erstickt wurde, obwohl das selbst bei Flaig stand. Was soll man machen.

    Und warum gab es diesen "Sklavenhandel in jüdische Hand" im 19. Jhrh?
    Weil weiße Nichtjuden Millionen Arbeitskräfte bestellten, die sie auf den Baumwollfeldern Südstaaten zu Tode schuften lassen konnten. Mal über den riesigen und unverschämten Reichtum dieser weißen Großgrundbesitzer nachgedacht, der nur auf schwarzer Arbeitskraft beruhte?
    Du siehst die Dinge eben immer nur schwarzweiß.

  10. #2090
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Mir ist auch nicht klar was das alles soll. Ich brauche weder eine Antisemitismus- noch eine Antizionismuskrücke als Erklärungsmodell für bestimmte Schieflagen.

    Volkstanz ist auch super. Deswegen gibt es praktisch in jedem Dorf und jeder Stadt Volkstanzgruppen und Vereine.

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