Nicht nur das!
Folgender Artikel hinterfragt eine Sichtweise und Manipulation, welche bis dato gar nicht diskutiert wird, bzw. wohl auch nicht diskutiert werden darf?
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25. August 2018
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Von PLUTO | Im maßlos lächerlichen Hype um die angebliche Bedrohung der Pressefreiheit bei einer Dresdner Pegida-Demonstration gegen die Kanzlerin dreht sich langsam aber sicher der Wind der Wahrheit. Immer mehr Einzelheiten werden bekannt, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Zwielicht zeigen und ihre politischen Unterstützer als mutmaßliche Deppen ausweisen.
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Der massive Einsatz von ZDF- und ARD-Teams in Dresden lässt Rückschlüsse auf einen akribisch geplanten Einsatz der Öffentlich-Rechtlichen zu. Dabei schien es darum zu gehen, die Klischees eines sächsischen Pediga-Demonstranten zu erfüllen. BILD schreibt: Maik G. erfüllt offenbar alle vermeintlichen Klischees eines Pegida-Demonstranten: korpulent, ausgeprägter sächsischer Dialekt, eigenwilliger Kleidungsstil. Zu alledem arbeitet er noch bei der Polizei.
Man ist versucht, sich den faschistischen Nazi-Tendenz-Film „Jud Süß“ wachzurufen, in dem mit diffamierenden Klischees antisemitische Stimmung erzeugt wurde. Der Schriftsteller Ralph Giordano nannte den Film „die niederträchtigste, gemeinste und raffinierteste Form von ‚künstlerischem‘ Antisemitismus.“ GEZ-finanzierte „Journalisten“ auf faschistischen Gleisen?
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