Causa Pegida: Medien vs. Bürger
24. August 2018 Brennpunkt, Medienkritik 21 Comments
Es gab einmal eine Zeit, in der sich die Medien verpflichtet fühlten, die Bürger zu informieren und aufzuklären. Dazu gehörte auch, zum Beispiel die Regierung zu kritisieren, zu recherchieren zum Wohle des Volkes und an die Leser/Zuschauer zu denken. Doch diese Zeiten sind lange vorbei.
Von Thomas Böhm
Heutzutage sind die Medien von linken Systemlingen unterwandert, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, im Auftrag der Regierung gegen den aufmüpfigen Teil der Bürger zu hetzen, sie zu verleumden, sie in den Dreck zu ziehen und die Renitenten unter ihnen zum Schweigen zu bringen.
Das Staatsfernsehen ARD/ZDF spielt dabei die übelste Rolle. Wenn ihre Reporter durch das Land ziehen, dann geht es ihnen überwiegend nur noch darum, politische Widerstandsnester auszuräuchern, Kritiker bloß und an den Pranger zu stellen, auf dass diese ihre Existenz verlieren. Notfalls, um den Druck von oben noch etwas zu erhöhen, werden durch einseitige Berichterstattungen Leute aufgehetzt, damit die Kritiker mit Gewalt zum Schweigen gebracht werden.
……
Nun sind die Reporter des ZDF vor kurzem wieder einmal ausgeritten, um Pegida fertig zu machen. Doch sie wurden ausgebremst, weil ihnen ein komischer Typ vor die Kameralinse gelaufen ist, der wusste, was passiert, wenn ihn jemand über das Fernsehen entdeckt.
Doch leider ist er auch in eine Falle gelaufen, indem er sich vielleicht zu Recht, aufgeregt hat. Denn diese Szene war gefundenes Fressen für die journalistischen Staatsdiener.
Sie hatten ihr Ziel erreicht, der Mann verliert wohl seinen Job und die linken Journalisten können wieder eine Kerbe in ihr Gewehrkolben ritzen, den sie Kamera nennen...
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