User in diesem Thread gebannt : Efna, Ingeborg, Arnold, NEOM, tritra, Ali Ria Ashley, Antizion77, Fragender, Neugier72, SOKO, Chilii, Chelsea, Miau and Hagemaier |
Hat eigentlich wirklich PEGIDA dadurch einen Schaden erlitten? Kann ich nicht erkennen. Michael Kretschmer und die sächsische Polizei stehen jetzt am Pranger einer wildgewordenen Lügenpresse, aber PEGIDA hat keine wirklichen Nachteile. Spricht für mich dafür, dass das keine Staatsangelegenheit war. Denn nur der LKA-ler selbst hat jetzt Probleme, aber die Demos von PEGIDA sind eigentlich weitestgehend aus dem Schneider!
Es sei denn, PEGIDA war gar nicht das Ziel und man wollte Kretschmer eines auswischen, weil er in letzter Zeit doch recht deutlich sich von Merkel abgrenzte.
Levelcode 7 290..... Qualität und Innovation.
In der Ostmark wählen überdurchschnittlich viele Polizeibeamte die FPÖ.
65 Prozent für FPÖ in Polizeisiedlung
Mit 65 Prozent der Stimmen liegt der stärkste Sprengel der FPÖ in Ottakring. Die meisten Wahlberechtigten dort leben in einem Polizistenwohnheim. Die FPÖ-Gewerkschaft sieht darin eine Antwort auf die „Flüchtlingseinsätze“ der Polizei.
Der Sprengel 44 ist die blaue Hochburg mitten im roten Ottakring. Der Sprengel ist mit 473 Wahlberechtigten sehr klein, aber in dem Wohnblock zwischen Koppstraße, Possingergasse, Herbststraße und Zagorskigasse leben in 415 Wohnungen sehr viele Polizisten und Polizistinnen mit ihren Familien. Die Mietpreise liegen ein Viertel unter denen im Gemeindebau. Die Siedlung wurde in den 1930er Jahren errichtet, um günstige Wohnungen für Polizisten zu schaffen.
Eine Frau, die in dem Block wohnt, berichtet von einer „vereinzelt fremdenfeindlichen Stimmung“: „Meine beste Freundin ist Türkin und kommt öfters auf Besuch, dabei ist sie schon angepöbelt worden.“ Beim „Wien heute“-Lokalaugenschein in dem Grätzel sind jedoch die meisten Bewohner nicht bereit, vor der Kamera zu sprechen. Ihre Meinung ist aber ähnlich dem, was die Ehefrau eines Polizisten dann sagt: „Schauen Sie sich um, es ist nicht mehr sicher in Wien. Die Polizisten bekommen das hautnah mit, sie haben auch immer mehr zu tun.“ Dabei bleibe der Personalstand aber gleich.
Eine Art Protestwahl gegen die „politischen Verantwortungsträger“ sieht man auch bei der blauen Polizeigewerkschaft AUF, die bei den letzten Personalvertreterwahlen 2014 ein Viertel aller Stimmen bekommen hatte.
Der AUF-Bundesvorsitzende Werner Herbert sieht in dem Ergebnis auch eine Antwort auf die Flüchtlingseinsätze in den vergangenen Wochen: „Viele Kollegen haben das negativ betrachtet. Für die Flüchtlinge steht verständlichermaßen viel zur Versorgung bereit. Der Polizist, der die Flüchtlinge versorgt und betreut, muss sich sein Wurstsemmerl beim Würstelstand aber selbst kaufen.“ Dieser Umstand wirke sich auch auf die Einsatzbereitschaft aus, so Herbert. Derzeit müssten viele Polizisten sehr viele Überstunden machen. Die Ruhephasen zwischen den Diensten werden dadurch zu kurz. „Das beeinträchtigt die emotionale und soziale Komponente der Polizistinnen und Polizisten.“
(...)
Außerdem verweist Herbert gegenüber „Wien heute“ auf fehlende, aber vom Bürgermeister versprochene Ausrüstung und Personal. So seien etwa 1.000 versprochene Helme noch nicht angeschafft worden, die WEGA warte auf Jacken. Das Votum „ist auch ein Ausdruck der Unzufriedenheit gegenüber den Zuständen, die momentan in der Wiener Polizei vorherrschen", sagt Herbert.
Der rote Polizeigewerkschafter Harald Segall kann die Kritik nicht verstehen. Verantwortlich sei schließlich das schwarze Innenministerium. Außerdem glaubt Segall, dass der blaue Bau in Ottakring kein repräsentativer Querschnitt der 7.500 Polizistinnen und Polizisten in Wien sei.
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Der eigentliche Skandal das man im Merkelland wenn man zu PEGIDA, zur AfD geht berufliche Nachteile riskiert darüber schweigt die elende Lügenpresse.
Das ganze steigert noch die Verachtung für die verfluchten Berufslügner.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Die genauen beruflichen Aufgaben dieses Mannes waren mir natürlich nicht bekannt. Ich wusste nur aus den Medien, dass er ein Tarifangestellter beim LKA sei, also kein beamteter Polizist oder Kriminaler.
Jedenfalls war sein Verhalten - sofern es keine gezielte Provokation aus welchen Gründen auch immer war - wie auch das der Polizisten, die diese "verlängerte Ausweiskontrolle" durchführten, ziemlich dumm.
Man lieferte diesem TV-Lügengeschmeiß geradezu einen Anlass für weitere Hetze frei Haus.
Vielleicht sollte man sich bei solchen Anlässen einer guten alten Tradition der ehemaligen DDR-Grenzer erinnern: Zurückfilmen. Zehn Leute mit Handycams halten auf das Kameragesindel der ÖR und zeigen dann in den sozialen Medien, wie die Lügenfunker gezielt Personen aus einer Demo heraus filmen, um sie zu diskreditieren. Oder so etwas ähnliches in dieser Preislage.
Denen mit juristischen Maßnahmen zu drohen, war schlichtweg albern. Die ÖR-Strauchdiebe sitzen dank bester Verbindungen zur Justiz am viel längeren Hebel.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 13Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.