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Personen, die im öffentlichen Dienst tätig sind, sollten schon etwas zurückhalten mit ihren politischen Bekundungen und Auftritten in der Öffentlichkeit sein. Denken und wählen kann man ja trotzdem was man will. Auch stellt es kein Problem dar, Parteien, Organisationen oder einzelne Personen zu unterstützen. Nur, man sollte es klugerweise nicht propagandistisch tun.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ganz klarer Widerspruch. Eine solche Zurückhaltungspflicht gibt es in dieser Form noch nicht mal nur für Beamte. Denken, was man will, durfte man auch in der DDR. Der Unterschied zu Diktaturen ist ja, dass man auch in der Öffentlichkeit sagen kann, was man will, solange man nicht gegen Gesetze verstößt.




Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst muss man von allen Einwohnern akzeptiert werden und das geht nur, wenn man sich politisch in der Öffentlichkeit ein wenig zurückhält. Im Übrigen trifft das auch Schauspieler und Sänger etc. zu, denn es sollen ja möglichst alle den Film ansehen oder die CD kaufen!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Es gibt drei mögliche Hintergrund-Szenarien für diesen künstlich aufgeblasenen "Eklat":
1. Der LKA-Hausmeister hatte einen Anfall von Größenwahn und wollte sich als unterprivilegierter, völlig bedeutungs- und funktionsloser Behörden-Hiwi ein bisschen wichtig machen, nachdem er etwas von "Persönlichkeitsrechten" gehört, aber nicht richtig verstanden hatte;
2. Er war als Provokateur des VS tätig und hatte die Aufgabe, dem GEZ-Drecksfunk einen Vorwand zu liefern, wie rechtsgerichtet die Polizei in Sachsen doch ist;
3. Er war als Provokateur der GEZ-Mafia aktiv und sollte den Eklat provozieren, um den GEZ-Schafen vorführen zu können, was für rechtsradikale, aufsässige und "demokratiefeindliche" Subjekte bei PEDIDA mitmarschieren.
Diese Trapeznummer ist für einen reinen Zufall viel zu durchsichtig.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.




Was heißt denn hier "Prolet"? Dein Prolet hat sich mehrmals ausdrücklich verbeten, gegen seinen Willen gefilmt zu werden und auf das aus seiner Sicht geltende Persönlichkeitsrecht verwiesen, das vom Medien-Menschenmüll ignoriert wurde. Seit heute ist der "Prolet", lt. focus "Pöbler" übrigens verpixelt.
Tatsächlich müßte zunächst geklärt werden, ob der Medienmenschenmüll tatsächlich das Recht hat gegen den erklärten Willen einen Demo-Teilnehmer frontal zu filmen! Zu bedenken ist vor allem, daß die Teilnahme an einer Pegida/AfD-Kundgebung auch zur Kündigung des Arbeitsplatzes bzw. Aufmarsch von Schlägertrupps gegen den Teilnehmer im Wohnort führen kann!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Dazu passend liefert die "Süddeutsche" heute einen Beitrag mit dem Titel "Hilfe, mein Kollege ist rechtsradikal!" inklusive einer detaillierten Anleitung, wie man vermeindliche Rechte aus dem beruflichen Umfeld "entsorgen" kann.
Als Beispiel dient der Südeutschen ein angeblich rechtsradikaler Erzieher in einer KITA, dem bisher nichts vorzuwerfen war und der auch nie kriminell in Erscheinung getreten ist. Lediglich seine nationale Gesinnung wurde ihm zum Verhängnis.
Ein mehrfach verurteilter und schwerkrimineller Antifaaktivist darf jedoch unbehelligt als Erzieher in einer KITA arbeiten.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang auch an den Fall "Sören B.", der von linken Aktivisten aus seiner Funktion als Sozialarbeiter gedrängt wurde.
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