„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
morgen nochmal bis 36° in NRW,
ab Mittwoch soll die Hitzewelle dann angeblich vorbei sein, wobei das schon öfters gesagt worden ist
Kräftige Gewitter mit Sturmböen, Platzregen und Hagel stehen am Mittwoch, Donnerstag und eventuell noch am Freitag auf dem Plan.
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Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!


Jeden Tag - wie jetzt täglich am See - waren wir am Schwimmbad.
Wunderbar, das lassen wir uns nicht vermiesen von den Grünen Schwachmaten!
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Warscheinlich gabs 1904 kein Dieselfahrverbot... 😜
Die Grünen sind saublöd.
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Jetzt hauen die wieder auf die Pauke. Aber doof sind die nicht. Das heißt jetzt nicht mehr "Klimaerwärmung" sondern "Klimawandel". In weiser Voraussicht ... wenn wir wieder so einen harten Winter mit -25° und so bekommen. Oder 2 Wochen Dauerregen. Klimawandel passt immer und man muss sich keine Erklärung zurecht biegen.![]()
Ja mit "Klimawandel" wird alles abgedeckt.
"Klimawandel" gabs schon immer.
Seit Milliarden von jahrein.........
DÖSPADDEL, die Klimaalarmisten!
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Klimawandel
Auf direktem Weg in die Klimadiktatur?
Ein Bericht des wissenschaftlichen Beirats, der die Bundesregierung in Klimafragen berät, sorgt für Aufruhr – manche sehen sogar die Demokratie in Gefahr.
Nichts weniger als einen „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ haben jetzt neun deutsche Professoren vorgelegt. Sie bilden den „Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) und wollen den „fossilnuklearen Metabolismus“ (Stoffwechsel) der Industriegesellschaft beenden und eine „klimaverträgliche Weltgesellschaft“ schaffen. Ihre Strategien, so attestieren sie sich selbst, „unterscheiden sich somit von der inkrementellen (Anm. d. Red: kontinuierlichen, schrittweisen) Politik des kurzfristigen Krisenmanagements und der stets aufschiebenden Kompromissfindung“.
Im Gespräch mit FOCUS-Online erklärt der Historiker und Totalitarismusforscher Wolfgang Wippermann von der Freien Universität Berlin, warum er die Pläne und Gedanken der Forscher für gefährlich und undemokratisch hält.
FOCUS-Online: Herr Professor Wippermann, im Text „Welt im Wandel“ haben sich die Autoren vorgenommen, „Pioniere des Wandels zu benennen“, „Blockademechanismen“ zu „identifizieren“ und sie sprechen von „Vetospielern“, die „Transformation hemmen“. Woran erinnert Sie das?
Wolfgang Wippermann: Die sprechen sogar von der „internationalen Allianz von Pionieren des Wandels“. Und das erinnert mich an die faschistische oder kommunistische Internationale. Ob sie da hinwollen, weiß ich nicht. Aber die Sprache ist schonmal schrecklich und das macht mir Angst. Wer so spricht, der handelt auch. Das ist eine negative Utopie, eine Dystopie. Und wenn Utopisten am Werk sind, wird es immer gefährlich.
FOCUS-Online: Welches Welt- und Menschenbild steckt hinter diesem Text?
Wippermann: Wir haben es mit wissenschaftlichen Fanatikern zu tun, die ihre Vorstellungen durchsetzen wollen.
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