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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #89421
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Hier mal wieder eine Geschichte, die den Asyl-Wahnsinn aufzeigt.

    Ein Vater „flieht“ aus Damaskus. Nun zahlt die Katholische Kirche die Flugtickets der frei in Syrien reisenden und nicht bedrohten Familie. Für alle? Nein, die 22jährige Tochter kommt in zwei Jahren, nach dem Medizinstudium. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nach über drei Jahren fällt ihm plötzlich ein, endlich Deutsch zu lernen? Ich glaub, mein Schwein pfeift!



  2. #89422
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Warum muß Europa die selbstverschuldete Überbevölkerung in der Dritten Welt aufnehmen?



    Selbsternannte Weltbürger und Moralapostel in den deutschen Wahlparteien sagen „Deutschland ist ein Einwanderungsland! Darum müssen die armen und notleidenden Menschen aller Rassen und Länder in Deutschland aufgenommen werden.“
    Wer das aber nicht will und sich dagegen auflehnt ist angeblich „gottlos, unmenschlich, fremdenfeindlich, ein Rassist und ein Nazi.“
    Gegen diesen Unsinn wurde schon ein heute vergessenes Buch geschrieben.

    1990

    Manfred Ritter,
    Sturm Auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?

    Hase & Köhler 1990







    Darauf wurde dieser Mahner und einsame Rufer von den einschlägigen Lobbyorganisationen sofort verteufelt.

    Steckt hinter dieser Bedrängung und Verdrängung der angestammten Einheimischen ein diabolischer Plan?
    Volk ohne Raum oder Volk weg aus dem angestammten Raum?

    Die Reichsdeutschen Geopolitiker waren auf dem falschen Dampfer?





    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #89423
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Volk ohne Raum oder Volk weg aus dem angestammten Raum?

    Die Reichsdeutschen Geopolitiker waren auf dem falschen Dampfer?





    Der Letzte Satz hats richtig in sich. Interessant finde ich, dass man ZU DER ZEIT die Obergrenze fuer Weltbevoelkerung auf 8-10 Miliarden veranschlagt hat.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #89424
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wir schaffen das , der Islam gehört zu Deutschland ..
    Ach,
    und ich dachte, Merkel käm in ein Ankerzentrum zum Abschieben.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  5. #89425
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ..

    ... 322 000 Visa für den Familiennachzug ... Aber: Ab dem 1. August wird Nachzug Familienangehöriger stark eingeschränkt

    ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  6. #89426
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

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    Mit Taschengeld unzufrieden
    Junger Afghane (17) droht, Betreuer umzubringen



    MALLERSDORF-PFAFFENBERG Wegen der Bedrohung eines Betreuers wurde die Polizeistation Mallersdorf am Dienstagnachmittag ins Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Mallersdorf gerufen. Dort waren ein 17-jähriger Afghane und ein 17-jähriger Iraner mit der Auszahlung des Taschengeldes unzufrieden. Daher kam es zu einem Streit mit einem Betreuer der Einrichtung, wobei beide diesem damit drohten, dass sie ihm aus dem Fenster schmeißen würden.
    Der Afghane setzte dem Ganzen noch einem drauf, indem er den Betreuer drohte, ihn umzubringen, wenn ihm am Donnerstag wieder kein Geld ausbezahlt werden würde. Die beiden Jugendlichen hatten sich gleich nach dem Vorfall wieder in Richtung Regensburg verabschiedet. Gegen die beiden Jugendlichen wird wegen Bedrohung ermittelt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #89427
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Der Letzte Satz hats richtig in sich. Interessant finde ich, dass man ZU DER ZEIT die Obergrenze fuer Weltbevoelkerung auf 8-10 Miliarden veranschlagt hat.
    Noch ein Wirtschaftsjournalist der 1938 die Zahl 2 Milliarden gebrauchte:



    Leinenband. 344 Seiten, Fototafeln Anton Emmerich Zischka (von Trochnov) (* 14. September 1904 in Wien; ? 31. Mai 1997 in Pollença, Spanien) war ein österreichischer Journalist und in der Weimarer Republik, im Dritten Reich wie auch der Bundesrepublik Deutschland einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren. Seine rund 40 Bücher, die zumeist Sachthemen und technisch-wirtschaftliche Zusammenhänge populärwissenschaftlich darstellen, wurden bis heute in 18 Sprachen übersetzt. Der mehrsprachige Zischka war von 1924 bis 1929 Redakteur der Neuen Freien Presse, und ab 1930 in Paris Zeitschriftenkorrespondent für diverse europäische sowie amerikanische Zeitungen und berichtete aus nahezu allen Kontinenten. Der große wirtschaftliche Erfolg als Journalist verschaffte ihm unter anderem die Möglichkeit, mit einem eigenen Flugzeug vor Ort internationale Berichterstattung zu betreiben. So wurden etwa seine Reportagen von den Überschwemmungen in China 1931 von vielen großen europäischen Zeitungen abgedruckt und verhalfen ihm zu enormer Popularität. Nach dem Erfolg seines ersten Buches "Le Monde en Folie" von 1933 blieb Zischka fortan freier Schriftsteller und lebte mit seiner aus den Niederlanden stammenden Frau ab 1935 bis zu seinem Tode 1997 auf seiner Finca in Cala San Vicente auf Mallorca. Teile von Zischkas umfangreichem Privatarchiv sind mittlerweile im Deutschen Museum München aufbewahrt, eine detaillierte wissenschaftliche Aufarbeitung steht noch aus. Während seiner Arbeit kam er in Kontakt zu zahlreichen prominenten Persönlichkeiten, so Ibn Saud, Chiang Kai-Shek, Josef Stalin, Thomas Alva Edison, Carl Bosch und Hermann Staudinger. Während mit Beginn der 30er Jahre Auslandsreisen für Deutsche schwieriger wurden, vermittelten Zischkas Reiseberichte und Industriereportagen (Zischka arbeitete unter Pseudonym in den berüchtigten belgischen Kohlefeldern und rumänischen Ölfeldern) direkt vom Ort des Geschehens den Eindruck von Weltläufigkeit und Authentizität und verkauften sich nicht nur in Deutschland ausgezeichnet. Der Leipziger Goldmann Verlag verdankte seinen Aufstieg in den 1930er Jahren maßgeblich dem Erfolg von und mit Zischkas Bestsellern . Im Unterschied zum in Deutschland lebenden Romanautor Karl Aloys Schenzinger, einem weiteren "(Rohstoff-) Bestseller des 3. Reiches" blieb Zischka in Spanien und beim Sachbuchformat und war als Schriftsteller auch international sehr erfolgreich. Einen Förderer im NS-Regime suchte und fand Zischka in Fritz Todt. Dieser führte unter anderem "Wissenschaft bricht Monopole" (von 1936) als Schulbuch bzw. Pflichtlektüre in den Realschulen ein, das Buch wurde aber auch in 18 Sprachen übersetzt und verkauft. Ziscka erklärt dabei wie auch im 1939 erschienen "Ölkrieg" Kriege und bewaffnete Konflikte als Auseinandersetzung um (ungleich verteiltes) Land und Rohstoffe. Er stellte demgegenüber technische Entwicklungen aus Deutschland wie etwa die Kohleverflüssigung oder die Ammoniaksysnthese (Haber-Bosch-Verfahren) als mögliche globale Friedensstifter dar. Darüber hinaus wurde dem "raffenden Kapitalismus" britischer wie amerikanischer Prägung die schaffende "Volksgemeinschaft" als größte und wichtigste "Synthese" einer "neuen Zeit" gegenübergestellt. Diese gehe im Gegensatz zum "amerikanischen Monopolkapitalismus" in friedliebender "organischer" sowie "planmäßiger" Ausrichtung auf das "Gemeinwohl" vor und teile ihre technischen Errungenschaften bereitwillig mit anderen. Einer englisch orientierten demokratischen Öffentlichkeit, einer von Massenmedien und parteipolitischen Auseinandersetzungen bestimmten Gesellschaft setzt er eine organische Synthese, sein Ideal einer auf Basis einer breiten parteiübergreifenden Massenbewegung und nach technokratischen Effizienzkriterien autoritär geführten Gemeinschaft entgegen. Zischka bediente damit nicht nur damals weitverbreitete deutsche Sehnsüchte mit einem zutiefst deutschen Gegensatzpaar. Er vermittelte auch im Ausland vor dem Krieg ein vergleichsweise friedlich-technokratisches Bil. Gut.

    1938: Beginn der Großdeutschen Kriegsreise für Shell Oil nach Baku: ÖLKRIEG !

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    Geändert von Nereus (09.07.2018 um 09:51 Uhr)
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  8. #89428
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Noch ein Wirtschaftsjournalist der 1938 die Zahl 2 Milliarden gebrauchte:



    Leinenband. 344 Seiten, Fototafeln Anton Emmerich Zischka (von Trochnov) (* 14. September 1904 in Wien; ? 31. Mai 1997 in Pollença, Spanien) war ein österreichischer Journalist und in der Weimarer Republik, im Dritten Reich wie auch der Bundesrepublik Deutschland einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren. Seine rund 40 Bücher, die zumeist Sachthemen und technisch-wirtschaftliche Zusammenhänge populärwissenschaftlich darstellen, wurden bis heute in 18 Sprachen übersetzt. Der mehrsprachige Zischka war von 1924 bis 1929 Redakteur der Neuen Freien Presse, und ab 1930 in Paris Zeitschriftenkorrespondent für diverse europäische sowie amerikanische Zeitungen und berichtete aus nahezu allen Kontinenten. Der große wirtschaftliche Erfolg als Journalist verschaffte ihm unter anderem die Möglichkeit, mit einem eigenen Flugzeug vor Ort internationale Berichterstattung zu betreiben. So wurden etwa seine Reportagen von den Überschwemmungen in China 1931 von vielen großen europäischen Zeitungen abgedruckt und verhalfen ihm zu enormer Popularität. Nach dem Erfolg seines ersten Buches "Le Monde en Folie" von 1933 blieb Zischka fortan freier Schriftsteller und lebte mit seiner aus den Niederlanden stammenden Frau ab 1935 bis zu seinem Tode 1997 auf seiner Finca in Cala San Vicente auf Mallorca. Teile von Zischkas umfangreichem Privatarchiv sind mittlerweile im Deutschen Museum München aufbewahrt, eine detaillierte wissenschaftliche Aufarbeitung steht noch aus. Während seiner Arbeit kam er in Kontakt zu zahlreichen prominenten Persönlichkeiten, so Ibn Saud, Chiang Kai-Shek, Josef Stalin, Thomas Alva Edison, Carl Bosch und Hermann Staudinger. Während mit Beginn der 30er Jahre Auslandsreisen für Deutsche schwieriger wurden, vermittelten Zischkas Reiseberichte und Industriereportagen (Zischka arbeitete unter Pseudonym in den berüchtigten belgischen Kohlefeldern und rumänischen Ölfeldern) direkt vom Ort des Geschehens den Eindruck von Weltläufigkeit und Authentizität und verkauften sich nicht nur in Deutschland ausgezeichnet. Der Leipziger Goldmann Verlag verdankte seinen Aufstieg in den 1930er Jahren maßgeblich dem Erfolg von und mit Zischkas Bestsellern . Im Unterschied zum in Deutschland lebenden Romanautor Karl Aloys Schenzinger, einem weiteren "(Rohstoff-) Bestseller des 3. Reiches" blieb Zischka in Spanien und beim Sachbuchformat und war als Schriftsteller auch international sehr erfolgreich. Einen Förderer im NS-Regime suchte und fand Zischka in Fritz Todt. Dieser führte unter anderem "Wissenschaft bricht Monopole" (von 1936) als Schulbuch bzw. Pflichtlektüre in den Realschulen ein, das Buch wurde aber auch in 18 Sprachen übersetzt und verkauft. Ziscka erklärt dabei wie auch im 1939 erschienen "Ölkrieg" Kriege und bewaffnete Konflikte als Auseinandersetzung um (ungleich verteiltes) Land und Rohstoffe. Er stellte demgegenüber technische Entwicklungen aus Deutschland wie etwa die Kohleverflüssigung oder die Ammoniaksysnthese (Haber-Bosch-Verfahren) als mögliche globale Friedensstifter dar. Darüber hinaus wurde dem "raffenden Kapitalismus" britischer wie amerikanischer Prägung die schaffende "Volksgemeinschaft" als größte und wichtigste "Synthese" einer "neuen Zeit" gegenübergestellt. Diese gehe im Gegensatz zum "amerikanischen Monopolkapitalismus" in friedliebender "organischer" sowie "planmäßiger" Ausrichtung auf das "Gemeinwohl" vor und teile ihre technischen Errungenschaften bereitwillig mit anderen. Einer englisch orientierten demokratischen Öffentlichkeit, einer von Massenmedien und parteipolitischen Auseinandersetzungen bestimmten Gesellschaft setzt er eine organische Synthese, sein Ideal einer auf Basis einer breiten parteiübergreifenden Massenbewegung und nach technokratischen Effizienzkriterien autoritär geführten Gemeinschaft entgegen. Zischka bediente damit nicht nur damals weitverbreitete deutsche Sehnsüchte mit einem zutiefst deutschen Gegensatzpaar. Er vermittelte auch im Ausland vor dem Krieg ein vergleichsweise friedlich-technokratisches Bil. Gut.

    1938: Beginn der Großdeutschen Kriegsreise für Shell Oil nach Baku: ÖLKRIEG !

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    1934

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    Im sehr gefährlichen Buch von 1934 (Ankündigung eine Weltkrieges um 1940) fand ich einen Zettel von einem Vorbesitzer:

    »Die großen Ölgesellschaften wie Shell / Rockefeller – Standard Ol of New Jersey setzten A Zischka unter Druck (Mordandrohung) weil er über ihre Praktien in Wirtschaft und Politik schrieb. Sie „kauften“ ihm die Lizenz des Buches 1937 ab.

    A. Zischka dagegen änderte den Titel des Buches in Der Ölkrieg (1939) und veröffentlichte das Buch
    (entschärft gegenüber 1934) trotzdem.«
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #89429
    GESPERRT
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    seit 15 über 300.000 Nachzüge bei den Goldstücken und Ende und Masse nicht ab zusehen


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  10. #89430
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Europäischer Größenwahn

    Europa wäre also gut beraten, die hohle Phrase von der "Bekämpfung der Fluchtursachen" zumindest so energisch zu bekämpfen wie den Gebrauch herkömmlicher Glühbirnen. Erst wenn diese Illusion geplatzt ist, wird über Migration vernünftig und faktengebunden verhandelt werden können.
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    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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