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... 322 000 Visa für den Familiennachzug ... Aber: Ab dem 1. August wird Nachzug Familienangehöriger stark eingeschränkt
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Mit Taschengeld unzufrieden
Junger Afghane (17) droht, Betreuer umzubringen
MALLERSDORF-PFAFFENBERG Wegen der Bedrohung eines Betreuers wurde die Polizeistation Mallersdorf am Dienstagnachmittag ins Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Mallersdorf gerufen. Dort waren ein 17-jähriger Afghane und ein 17-jähriger Iraner mit der Auszahlung des Taschengeldes unzufrieden. Daher kam es zu einem Streit mit einem Betreuer der Einrichtung, wobei beide diesem damit drohten, dass sie ihm aus dem Fenster schmeißen würden.
Der Afghane setzte dem Ganzen noch einem drauf, indem er den Betreuer drohte, ihn umzubringen, wenn ihm am Donnerstag wieder kein Geld ausbezahlt werden würde. Die beiden Jugendlichen hatten sich gleich nach dem Vorfall wieder in Richtung Regensburg verabschiedet. Gegen die beiden Jugendlichen wird wegen Bedrohung ermittelt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Noch ein Wirtschaftsjournalist der 1938 die Zahl 2 Milliarden gebrauchte:
Leinenband. 344 Seiten, Fototafeln Anton Emmerich Zischka (von Trochnov) (* 14. September 1904 in Wien; ? 31. Mai 1997 in Pollença, Spanien) war ein österreichischer Journalist und in der Weimarer Republik, im Dritten Reich wie auch der Bundesrepublik Deutschland einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren. Seine rund 40 Bücher, die zumeist Sachthemen und technisch-wirtschaftliche Zusammenhänge populärwissenschaftlich darstellen, wurden bis heute in 18 Sprachen übersetzt. Der mehrsprachige Zischka war von 1924 bis 1929 Redakteur der Neuen Freien Presse, und ab 1930 in Paris Zeitschriftenkorrespondent für diverse europäische sowie amerikanische Zeitungen und berichtete aus nahezu allen Kontinenten. Der große wirtschaftliche Erfolg als Journalist verschaffte ihm unter anderem die Möglichkeit, mit einem eigenen Flugzeug vor Ort internationale Berichterstattung zu betreiben. So wurden etwa seine Reportagen von den Überschwemmungen in China 1931 von vielen großen europäischen Zeitungen abgedruckt und verhalfen ihm zu enormer Popularität. Nach dem Erfolg seines ersten Buches "Le Monde en Folie" von 1933 blieb Zischka fortan freier Schriftsteller und lebte mit seiner aus den Niederlanden stammenden Frau ab 1935 bis zu seinem Tode 1997 auf seiner Finca in Cala San Vicente auf Mallorca. Teile von Zischkas umfangreichem Privatarchiv sind mittlerweile im Deutschen Museum München aufbewahrt, eine detaillierte wissenschaftliche Aufarbeitung steht noch aus. Während seiner Arbeit kam er in Kontakt zu zahlreichen prominenten Persönlichkeiten, so Ibn Saud, Chiang Kai-Shek, Josef Stalin, Thomas Alva Edison, Carl Bosch und Hermann Staudinger. Während mit Beginn der 30er Jahre Auslandsreisen für Deutsche schwieriger wurden, vermittelten Zischkas Reiseberichte und Industriereportagen (Zischka arbeitete unter Pseudonym in den berüchtigten belgischen Kohlefeldern und rumänischen Ölfeldern) direkt vom Ort des Geschehens den Eindruck von Weltläufigkeit und Authentizität und verkauften sich nicht nur in Deutschland ausgezeichnet. Der Leipziger Goldmann Verlag verdankte seinen Aufstieg in den 1930er Jahren maßgeblich dem Erfolg von und mit Zischkas Bestsellern . Im Unterschied zum in Deutschland lebenden Romanautor Karl Aloys Schenzinger, einem weiteren "(Rohstoff-) Bestseller des 3. Reiches" blieb Zischka in Spanien und beim Sachbuchformat und war als Schriftsteller auch international sehr erfolgreich. Einen Förderer im NS-Regime suchte und fand Zischka in Fritz Todt. Dieser führte unter anderem "Wissenschaft bricht Monopole" (von 1936) als Schulbuch bzw. Pflichtlektüre in den Realschulen ein, das Buch wurde aber auch in 18 Sprachen übersetzt und verkauft. Ziscka erklärt dabei wie auch im 1939 erschienen "Ölkrieg" Kriege und bewaffnete Konflikte als Auseinandersetzung um (ungleich verteiltes) Land und Rohstoffe. Er stellte demgegenüber technische Entwicklungen aus Deutschland wie etwa die Kohleverflüssigung oder die Ammoniaksysnthese (Haber-Bosch-Verfahren) als mögliche globale Friedensstifter dar. Darüber hinaus wurde dem "raffenden Kapitalismus" britischer wie amerikanischer Prägung die schaffende "Volksgemeinschaft" als größte und wichtigste "Synthese" einer "neuen Zeit" gegenübergestellt. Diese gehe im Gegensatz zum "amerikanischen Monopolkapitalismus" in friedliebender "organischer" sowie "planmäßiger" Ausrichtung auf das "Gemeinwohl" vor und teile ihre technischen Errungenschaften bereitwillig mit anderen. Einer englisch orientierten demokratischen Öffentlichkeit, einer von Massenmedien und parteipolitischen Auseinandersetzungen bestimmten Gesellschaft setzt er eine organische Synthese, sein Ideal einer auf Basis einer breiten parteiübergreifenden Massenbewegung und nach technokratischen Effizienzkriterien autoritär geführten Gemeinschaft entgegen. Zischka bediente damit nicht nur damals weitverbreitete deutsche Sehnsüchte mit einem zutiefst deutschen Gegensatzpaar. Er vermittelte auch im Ausland vor dem Krieg ein vergleichsweise friedlich-technokratisches Bil. Gut.
1938: Beginn der Großdeutschen Kriegsreise für Shell Oil nach Baku: ÖLKRIEG !
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Geändert von Nereus (09.07.2018 um 09:51 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
1934
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Im sehr gefährlichen Buch von 1934 (Ankündigung eine Weltkrieges um 1940) fand ich einen Zettel von einem Vorbesitzer:
»Die großen Ölgesellschaften wie Shell / Rockefeller – Standard Ol of New Jersey setzten A Zischka unter Druck (Mordandrohung) weil er über ihre Praktien in Wirtschaft und Politik schrieb. Sie „kauften“ ihm die Lizenz des Buches 1937 ab.
A. Zischka dagegen änderte den Titel des Buches in Der Ölkrieg (1939) und veröffentlichte das Buch (entschärft gegenüber 1934) trotzdem.«
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!




seit 15 über 300.000 Nachzüge bei den Goldstückenund Ende und Masse nicht ab zusehen
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Europäischer Größenwahn
Europa wäre also gut beraten, die hohle Phrase von der "Bekämpfung der Fluchtursachen" zumindest so energisch zu bekämpfen wie den Gebrauch herkömmlicher Glühbirnen. Erst wenn diese Illusion geplatzt ist, wird über Migration vernünftig und faktengebunden verhandelt werden können.
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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