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Die Gesamtkonzentration von CO2 in der Atmosphäre im September 2017 war also 405,3 ppm. Das entspricht nur 0,04053 % Vol. an der Erdatmosphäre.
Und nur 3 Prozent des CO2-Ausstoßes sind menschengemacht. 97 % natürlichen Ursprungs.
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Geändert von Bolle (11.05.2018 um 12:45 Uhr)
Erschreckend! Jetzt habe ich mit einem "Eiszeitmenschen" gesprochen. Der meint der Klimawandel und speziell die Erderwaermung hat ihm sein letztes Igluo in der Muenchner Gegend damals gekostet.
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Der entsteht zum Beispiel durch Verdunstung flüssigen Wassers.
Kommt auf den Ausbruch an. In letzter Zeit gab es keine dauerhaft klimawirksamen Ausbrüche; der Ausbruch in Island vor einigen Jahren hat immerhin ein paar Monate die Temperatur leicht gesenkt.
Ein furchtbar starker Vulkanausbruch, der beispiellose Mengen von Staub und CO2 und vielleicht sogar Methan sehr sehr hoch in die Atmosphäre schleudert, kann die Temperatur gut für ein paar Jahre um über 10° absenken und anschließend, wenn der Staub sich verzogen hat, für viele Jahre die Erde erwärmen.
Wie gesagt, das kommt immer auf den Ausbruch an.
Sind 0,04053 % Vol. an der Erdatmosphäre genug CO2 oder landen wir demnächst in einer großen Eiszeit, weil die Pflanzen wegen CO2-Mangels ersticken und verwelken. Die Pflanzen geben unter dem Einfluss der Sonne Feuchtigkeit an die Atmosphäre ab. Wenn die Blattpflanzen verwelkt sind werden die Temperaturen wegen Mangels an Luftfeuchtigkeit zu tanzen beginnen wie in den Wüsten, speziell Sahara?
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