Der Volkslehrer

[Zirkuszelt]

Das Ziel einer Bewegung muss klar definiert sein und da darf es bei den entscheidenden Fragen keine Kompromisse geben. Zudem muss diese Bewegung einen klaren Willen zur Macht haben. Wenn diese Bewegung das deutsche Volk und das weiße Menschentum erhalten will, dann muss sie die notwendigen Mittel anwenden, um dieses Ziel zu erreichen. Natürlich kann man da je nach Situation verschiedene Taktiken anwenden, das ist völlig okay. Aber das finale Ziel muss klar sein und darf niemals aus den Augen verloren werden.

Frundsberg und Lykurg spielen wieder ein Mal Revolution.Lykurg nimmt hierzu ein paar Satzbausteine aus MEIN KAMPF und präsentiert sie nur schlecht getarnt durch " okay". Beim " weissen Menschentum" erkennt der aufmerksame Leser, wie der Hase läuft. Ja,ja.Eine Revolution......

[Rhino]

Wenn ein politisches Regime wie die BRD ein zuvor noch geburtenstarkes, tatkräftiges und geistig gesundes Volk innerhalb weniger Jahrzehnte an den Rand des völligen Untergangs bringt, dann sagt das alles über dieses Regime und seine "Qualität" aus. Und das gilt auch für die restlichen Gelddiktaturen...äh..."Demokratien" in Europa. Aber du kennst ja die Hintergründe und weißt ja auch, warum es so läuft, wie es läuft.

Das Volk, so ziemlich jeder einzelne, liess das aber auch mit sich machen. Ich weiss, dabei spielen die Kontrolle ueber Institutionen sowie die Stichwortgeberei eine grosse Rolle, aber ich denke man haette es auch anders haben koennen.

[Kaktus]

Das Volk, so ziemlich jeder einzelne, liess das aber auch mit sich machen. Ich weiss, dabei spielen die Kontrolle ueber Institutionen sowie die Stichwortgeberei eine grosse Rolle, aber ich denke man haette es auch anders haben koennen.

Das Dumme ist nur, dass die sog. Volksvertreter alles Andere tun, ausser, das Volk zu vertreten. Der grosse Sozialabbau begann unter dem Sozialdemokraten Schröder und vermutlich Niemand, der sein Kreuz damals bei der SPD gemacht hat, hatte so etwas voraus gesehen. Im Laufe der Zeit wurde die Zeitarbeit reformiert - zum Schlechten hin, die Unternehmer mussten sich nicht mehr hälftig an den Lohnnebenkosten beteiligen usw.
Frage: Wie hätten Wähler (bei dem, was wir in D haben, nämlich eine Parteiendiktatur) etwas ändern können?

[frundsberg]

Das Dumme ist nur, dass die sog. Volksvertreter alles Andere tun, ausser, das Volk zu vertreten. Der grosse Sozialabbau begann unter dem Sozialdemokraten Schröder und vermutlich Niemand, der sein Kreuz damals bei der SPD gemacht hat, hatte so etwas voraus gesehen. Im Laufe der Zeit wurde die Zeitarbeit reformiert - zum Schlechten hin, die Unternehmer mussten sich nicht mehr hälftig an den Lohnnebenkosten beteiligen usw.
Frage: Wie hätten Wähler (bei dem, was wir in D haben, nämlich eine Parteiendiktatur) etwas ändern können?

Gegenfrage: Wie wehren sich Menschen, die von der Führung mißbraucht werden? Sie schaffen sie ab. Ganz einfach.
Ich bin nicht päpstlicher als der Papst. Daß das deutsche Bürgertum zu Verachtung und Ingrim auf Demokraten nicht willens ist, ist klar. Es ist aber genau diese Nichthaltung, die ich abstoßend finde.
Ja, wir sind besetzt. Ja, jedes Jahr steigt die Kontrolle über die restlichen Deutschen proportional mit ihrer Verdrängung auf eigenem Boden. Daß aber ein Volk, welches seit 60 Jahren kolonisiert wird, in Masse keine Verachtung dafür empfindet, ist ein ganz großer Brocken von geistiger Ignoranz und Charakterlosigkeit.

Die Besten sind schon lange von uns gegangen. Der Rest sind tumbe Arbeitsmaschinen, die für ihren Untergang auch noch Überstunden schruppen gehen.
Hier ist eine Frau im Forum, die 45 Jahre voll gearbeitet hat und nach Abzug der Miete und Fixkosten als Rentnerin mit 180 Euro auskommen muß.
Sie verachtet diese ganze Klasse, dieses satanische System der Knechtung und Ausbeutung.

Sie hat sich ihre innere Würde bewahrt. 85 Prozent der heutigen Deutschen wissen noch nicht einmal, wie Selbstachtung oder innerer Stolz geschrieben werden. Daß wir mit bloßen Fäusten nicht die Fremdbesatzung loswerden, klar. Massendemonstrationen gegen die NATO-Söldner gab es leider auch nie. Aber daß die innere Haltung eines ganzen Volkes so ist, wie sie ist, ist einfach nur ein Armutszeugnis.

Ein Armutszeugnis vor unseren eigenen Kindern. Aber auch vor unseren Vorfahren und Ahnen. Sage keiner, die heutigen demokratischen Deutschen seien die Besten. Die besten Sklaven, ja. Aber nicht die besten Deutschen. Nicht die besseren Menschen. Niemals nicht.

[frundsberg]

Parallelen:



Im Jahr 1994:

„Der Jüdische Weltkongreß sprach am Mittwoch in New York von einem ‚juristischen Angriff gegen das jüdische Volk‘. Der Jüdische Weltkongreß verlangte eine Korrektur des Urteils und die Umwandlung der zur Bewährung angesetzten Strafe in eine Haftstrafe. ...
Doch auch der Staat wird hier verhöhnt. Wenn Deckerts ‚Auffassung zum Holocaust‘ richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf einer Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 188, „Objektive Selbstzerstörung - Das Deckert-Urteil und seine falsche Liberalität“, 15.08.1994, S. 21, Artikel v. Patrick Bahners




Im Jahr 2007:

"Zuletzt lehnte Kammervorsitzenden Ulrich Meinerzhagen alle Anträge mit der lapidaren, …, daß es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht."
taz, „Prozeßposse vor dem Ende - Im Prozeß gegen den Holocaustleugner Ernst Zündel wird ein Urteil erwartet. Die rechtsextremen Anwälte verschleppen allerdings das Verfahren mit bizarren Mitteln“, 09.02.2007, S. 6, Artikel v. Klaus-Peter Klingelschmitt

[dulliSwedish]

Gegenfrage: Wie wehren sich Menschen, die von der Führung mißbraucht werden? Sie schaffen sie ab. Ganz einfach.
Ich bin nicht päpstlicher als der Papst. Daß das deutsche Bürgertum zu Verachtung und Ingrim auf Demokraten nicht willens ist, ist klar. Es ist aber genau diese Nichthaltung, die ich abstoßend finde.
Ja, wir sind besetzt. Ja, jedes Jahr steigt die Kontrolle über die restlichen Deutschen proportional mit ihrer Verdrängung auf eigenem Boden. Daß aber ein Volk, welches seit 60 Jahren kolonisiert wird, in Masse keine Verachtung dafür empfindet, ist ein ganz großer Brocken von geistiger Ignoranz und Charakterlosigkeit.

Die Besten sind schon lange von uns gegangen. Der Rest sind tumbe Arbeitsmaschinen, die für ihren Untergang auch noch Überstunden schruppen gehen.
Hier ist eine Frau im Forum, die 45 Jahre voll gearbeitet hat und nach Abzug der Miete und Fixkosten als Rentnerin mit 180 Euro auskommen muß.
Sie verachtet diese ganze Klasse, dieses satanische System der Knechtung und Ausbeutung.

Sie hat sich ihre innere Würde bewahrt. 85 Prozent der heutigen Deutschen wissen noch nicht einmal, wie Selbstachtung oder innerer Stolz geschrieben werden. Daß wir mit bloßen Fäusten nicht die Fremdbesatzung loswerden, klar. Massendemonstrationen gegen die NATO-Söldner gab es leider auch nie. Aber daß die innere Haltung eines ganzen Volkes so ist, wie sie ist, ist einfach nur ein Armutszeugnis.

Vielleicht wurde der deutsche Volkscharakter bereits vor den beiden Weltkriegen bzw. den daraus folgenden Niederlagen und Besatzungen gebrochen, bzw. nahm eine unterwürfige Prägung schon damals Ihren Anfang, und zwar während den 30 Jahren, wo hier von allen Seiten die Heere der Nachbarländer marodierend, mordend, plündernd durchgerauscht sind, Schweden, Frankreich, Spanien, Österreich, usw.

Evtl. waren diese 30 Jahre genug, um Charakterzüge wie Furchtsamkeit, Feigheit und Wegducken zu begünstigen und zu weit verbreiteten Eigenschaften zu machen. Was hatte ein einfacher Bauer auch für Alternativen gegenüber den fremden, manchmal auch einheimischen Soldaten. Berge zum Rückzug und verstecken, den Aufbau von Widerstand begünstigend, gibt es in Deutschland nicht viel, dafür viel ebenes Land, kein funktionierendes Staatswesen, das sich für die einfachen Leute einsetzte, und offener Kampf kleine Dorfgemeinschaft gegen professionelles Söldnerheer - keine Chance.

Außer totaler Unterordnung und Selbstunterwerfung unter die feudalen Machthaber und Ihre ausführenden Kräfte hatten die einfachen Leute nicht viele Alternativen.

[frundsberg]

Manchmal überlege ich, ob der deutsche Volkscharakter bereits vor den beiden Weltkriegen bzw. den daraus folgenden Niederlagen und Besatzungen gebrochen wurde, und zwar während den 30 Jahren, wo hier von allen Seiten die Heere der Nachbarländer marodierend, mordend, plündernd durchgerauscht sind, Schweden, Frankreich, Spanien, Österreich, usw.

Evtl. waren diese 30 Jahre genug, um Charakterzüge wie Furchtsamkeit, Feigheit und Wegducken zu begünstigen und zu weit verbreiteten Eigenschaften zu machen. Was hatte ein einfacher Bauer auch für Alternativen gegenüber den fremden, manchmal auch einheimischen Soldaten. Berge zum Rückzug und verstecken gibt es in Deutschland nicht viel, dafür viel ebenes Land, kein funktionierendes Staatswesen, das sich für die einfachen Leute einsetzte, und offener Kampf kleine Dorfgemeinschaft gegen professionelles Söldnerheer - keine Chance.

Außer totaler Unterordnung und Selbstunterwerfung unter die feudalen Machthaber und Ihre ausführenden Kräfte hatten die einfachen Leute nicht viele Alternativen.

Natürlich. Man kämpft nicht, um des Kampfes willen, sondern um zu siegen. Heute mit Fäusten auf die Straße zu gehen ist ok. Aber die Feuerkraft der demokratischen SEKs und Bundeswehr ist halt um ein Vielfaches höher. Man kann sich nur geistig rein halten.

Meine Kritik ging ja gegen das Joch. Du hast es selbst in deiner Signatur. Die Deutschen sind ein friedfertiges Volk. Auch das ist völlig in Ordnung. Aber mit bestimmten Formen der Fremdherrschaft sollte man sich nie arrangieren. Sondern im inneren danach trachten, wieder einst frei davon zu sein.

Kinderlosigkeit und Mangel an Mut bedingen sich übrigens wechselseitig. Wer kein eigenes Blut in die Welt setzt, wer dem Leben der eigenen Sippe entsagt, ist viel offener gegenüber exzessivem Konsumrausch etc. Eben weil er weiß, nach ihm kommen nicht die Seinen, die ebenfalls ihr Lebensrecht verwirklichen müssen.

Kinderlosigkeit und Materialismus hängen zusammen. Nicht zwingend, aber doch recht häufig.

Klar, dieser Besatzerstaat forciert das natürlich. Nur weil er dem offnene Morgenthauplan nicht 1 zu 1 umsetzte, heißt das nicht, daß an der allgemeinen Zielsetzung abgerückt wurde. Was für die Deutschen im Besonderen gilt, gilt global übrigens für alle Weißen. Ob sie nun zu Zehntausenden in Südafrika unter zionistischem Regime von schwarzen Killerkommandos liquidiert werden, oder in den USA, oder daß London heute zu 60 Prozent nichtweiß ist, oder in Paris oder Schweden, Polen oder in Griechenland.
Überall geht es gegen den europäischen Mann.

Dieses Ansinnen hat sich in Handlungen manifestiert nach der kompletten Ausschaltung des "Kraftkerns" der Mittel- und Westeuropäer im WK 2. Wo sie die halbe Welt zusammentrommelten, um die Achse und die Deutschen ein zweites Mal zu brechen. Der Streit der deutschen Regierung um die deutsche Stadt Danzig machten sie zum Ausgangspunkt ihres Krieges gegen Hitlerdeutschland.

Am Ende kämpften Inder, Nordafrikaner, Schotten, Amis, Juden, Franzosen etc. gegen Bayern, Preußen, Rheinländer, Flamen und Ungarn. Die SU nehme ich mal raus, auch wenn die kommunistische Führung des Roten Fünfzack-Sterns identisch war mit der kapitalistischen Führung der USA mit dem Weißen Fünfzack-Sterns.


"Die einzige Gefahr, die die Welt bedroht, ist die weiße Rasse!"
Professor Lessing-Lazarus, Brüssel, Februar 1927

[Fortuna]

Natürlich. Man kämpft nicht, um des Kampfes willen, sondern um zu siegen. Heute mit Fäusten auf die Straße zu gehen ist ok. Aber die Feuerkraft der demokratischen SEKs und Bundeswehr ist halt um ein Vielfaches höher. Man kann sich nur geistig rein halten.

Meine Kritik ging ja gegen das Joch. Du hast es selbst in deiner Signatur. Die Deutschen sind ein friedfertiges Volk. Auch das ist völlig in Ordnung. Aber mit bestimmten Formen der Fremdherrschaft sollte man sich nie arrangieren. Sondern im inneren danach trachten, wieder einst frei davon zu sein.

Kinderlosigkeit und Mangel an Mut bedingen sich übrigens wechselseitig. Wer kein eigenes Blut in die Welt setzt, wer dem Leben der eigenen Sippe entsagt, ist viel offener gegenüber exzessivem Konsumrausch etc. Eben weil er weiß, nach ihm kommen nicht die Seinen, die ebenfalls ihr Lebensrecht verwirklichen müssen.

Kinderlosigkeit und Materialismus hängen zusammen. Nicht zwingend, aber doch recht häufig.

Klar, dieser Besatzerstaat forciert das natürlich. Nur weil er dem offnene Morgenthauplan nicht 1 zu 1 umsetzte, heißt das nicht, daß an der allgemeinen Zielsetzung abgerückt wurde. Was für die Deutschen im Besonderen gilt, gilt global übrigens für alle Weißen. Ob sie nun zu Zehntausenden in Südafrika unter zionistischem Regime von schwarzen Killerkommandos liquidiert werden, oder in den USA, oder daß London heute zu 60 Prozent nichtweiß ist, oder in Paris oder Schweden, Polen oder in Griechenland.
Überall geht es gegen den europäischen Mann.

Dieses Ansinnen hat sich in Handlungen manifestiert nach der kompletten Ausschaltung des "Kraftkerns" der Mittel- und Westeuropäer im WK 2. Wo sie die halbe Welt zusammentrommelten, um die Achse und die Deutschen ein zweites Mal zu brechen. Der Streit der deutschen Regierung um die deutsche Stadt Danzig machten sie zum Ausgangspunkt ihres Krieges gegen Hitlerdeutschland.

Am Ende kämpften Inder, Nordafrikaner, Schotten, Amis, Juden, Franzosen etc. gegen Bayern, Preußen, Rheinländer, Flamen und Ungarn. Die SU nehme ich mal raus, auch wenn die kommunistische Führung des Roten Fünfzack-Sterns identisch war mit der kapitalistischen Führung der USA mit dem Weißen Fünfzack-Sterns.


"Die einzige Gefahr, die die Welt bedroht, ist die weiße Rasse!"
Professor Lessing-Lazarus, Brüssel, Februar 1927

Für die Kräfte im Hintergrund war es natürlich ein Riesen-Synergiegewinn, daß nicht nur weiße deutsche Soldaten fielen, daß nicht nur weiße Deutsche Frauen und Kinder getötet wurden, sondern auch weiße Briten, weiße Amerikaner, weiße Franzosen, weiße....

Weiße wirkten fanatisch an der eigenen Vernichtung mit.

Fürs Tschandalentum und die lachenden Dritten die optimale Lösung.

[Vitalienbruder]

[...]Bei der AfD ist es sonnenklar. Die sorgen sich in erster Linie um das Wohl unserer Herren, Israel.

Ok, das ist Deine Wahrnehmung. In dem Punkt bist Du sensibel. Ich sehe das anders. In jedem Falle stärkt die AfD das Deutschbewusstsein.

Bei Martin Sellner ist auffallend, wie oft er den Islam beschimpft, obwohl es die Zionisten, Demokraten und Anhänger der Logen sind, die die Moslems bei uns Europäern ansiedeln.

Sellner spricht v.a. Jugendliche und junge Erwachsene an und gibt ihnen ein Stück Identität wieder. Den Islam beschimpfen tut er m.E. nicht, aber er stellt klar, dass er inkompatibel zu unserer Kultur ist, was ja auch stimmt. Zionisten würden eher Judenhass schüren. Nach Herzl sind die "Antisemiten" die wichtigsten Verbündeten der Zionisten. Deshalb hatten die US-amerikanischen Zionisten auch Hitler finanziert. Erst Hitler hatte die zerstrittenen Juden unter zionistischem Banner vereinen können.

In so wirren und unehrlichen Zeiten wie diesen, kann man schon fast verzweifeln, denn heute gilt das Wort nicht mehr. Ich kann nur meine Einschätzungen abgeben. Diese kann, muß aber nicht stimmen. Auch ich kann mich täuschen. Bei Martin ist es eher ein Gefühl, bei der AfD aber ist es Gewissheit.

AfD = CDU/CSU -a la 80er Jahre = bürgerlicher Schxxx-Dreck (was Ehrlichkeit und Integrität betrifft; war in Weimar auch so).

Das sind keine wirren Zeiten, das ist das schmutzige Geschäft der Politik. Die war schon immer so, nur die Erfahrung ist gestiegen - bei denen, die sich mit Manipulation, menschlicher Psyche usw auskennen. Politik ist kein Ritterturnier und war es auch nie gewesen.

[Vitalienbruder]

Das Ziel einer Bewegung muss klar definiert sein und da darf es bei den entscheidenden Fragen keine Kompromisse geben.

Also bei Dir steht lupenreine Ideolo ganz klar vor dem Pragmatismus. "Deine" Bewegung soll das Schlachtfeld der Politik ganz ritterlich betreten, indem sie alles schön für alle lesbar aufs Banner schreibt, während der übermächtige Feind sich verschanzt und seine wahren Ziele verschleiert. Sie soll sich quasi im Ansatz selbst zerlegen.

[...] Natürlich kann man da je nach Situation verschiedene Taktiken anwenden, das ist völlig okay. Aber das finale Ziel muss klar sein und darf niemals aus den Augen verloren werden.

Es ist gut, dass Du das Thema Taktik noch nicht ganz aus den Augen verloren hast. Deine obigen Forderungen schließen aber von vornherein einige Taktiken aus.

Ich habe den Eindruck, Ihr Ideologen seid unfähig, aus den Erfolgen unserer Feinde zu lernen. Der Kalergi-Plan droht doch nur deshalb zu gelingen, weil er offiziell nicht der Plan der BRD-/EU-Politiker ist, sondern positiv klingende Vorwände herangezogen werden (z.B. "die zahlen mal eure Rente...").

Gut, nun kann man sagen, einen Plan wie den Kalergi-Plan muss man ja auch verschleiern, weil er niederträchtig und bösartig ist. Unsere Ziele sind ja gut und edel, da gibt es nichts zu verbergen. Das stimmt natürlich, allerdings hat der Feind die "Lufthoheit"(Propaganda) und kann unsere Ziele ins Gegenteil verkehren. So wird aus "Erhalt der Völker Europas" plötzlich "Hass gegen alles Fremde, Islamophobie" usw.. Man muss also sehr bedacht darauf sein, was und wie man es sagt. Es ist ein Eiertanz zwischen dem Feind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und seine Ziele nicht zu verraten. Die Forderung nach "klaren Zielen und keine Kompromisse" ist leicht aus der Anonymität hierzuforum zu stellen. Aber ein AfD-Politiker steht mit allem was er hat an der Front und muss vor der Luftwaffe auch mal in Deckung gehen dürfen, ohne gleich als ein Systempolitiker gesehen zu werden.