Syrien-Diskussion

[ABAS]

Der Mossad hat dank seiner Warnungen gegenueber dem Pentagon und Mattis heute Nacht den 3. Weltkrieg verhindert.

Die NWO-Zellen im Mossad konnten entsprechend in die Defensive gedraengt werden und haben sich intern nicht durchgesetzt.

Die Russen werden das sicherlich zur Kenntnis genommen haben.

Sind schon die Opferzahlen des voelkerrechtswidrigen Militaerschlages
bekannt, den die Verbrechern der Agression heute Nacht in Damaskus
angerichtet haben? Sind es mehr oder weniger als die angeblich beim
mutmasslichen Giftgaseinsatz in Syrien getoeten Opfern?

Beim bisher nicht aufgeklaerten mutmasslichen Giftgaseinsatz sollen
lt. Medien nicht mehr als 100 Menschen umgekommen sein. Wieviele
Menschen haben die Schurkenregime aus den USA, Israel, England
und Frankreich heute Nacht in Damaskus ohne rechtliche Grundlage
ermordet? Unter oder ueber 1000 Menschen?

Die Schurken sind keine Verteidiger von " Freiheit ", " Demokratie "
und " Einhaltung von Menschenrechten "! Wer wider internationalen
Voelkerrechts einen souveraenen Staat angreift und dabei Soldaten
oder Zivilisten umbringt, der toetet nicht sondern der mordet.

Die USA, Israel und ihre allierten Mittaeter sind Moerder die
verbotene Tatbestaende des Internationalen Voelkerstrafrechtes
vorsaetzlich und schuldhaft und in Tatausfuehrung begangen haben.

[SprecherZwo]

Ich persönlich habe sowieso nie verstanden, wieso man den Tornado entwickelt und gebaut hat, er kann eigentlich nichts besser, als zum Beispiel die Phantom,

Weil es immer besser ist etwas eigenes zu entwickeln als sich in allem vom Ami abhängig zu machen. Das haben beim Tornado offenbar sogar die Briten ähnlich gesehen.

[OneDownOne2Go]

Weil es immer besser ist etwas eigenes zu entwickeln als sich in allem vom Ami abhängig zu machen. Das haben beim Tornado offenbar sogar die Briten ähnlich gesehen.

Die Briten haben aber die Phantom auch selbst gebaut. Ging nicht anders, weil sie auf Triebwerken von Rolls Royce bestanden, die nicht in den Rumpf der US-Version gepasst haben.

[Politikqualle]

.. so rennen die in London rum bei einem kleinen sogenannten Giftgasangriff .. und in Syrien ?????

...

[Erik der Rote]

Springer wollte den 3.Weltkrieg ausloesen. Das sollten sich die Deutschen notieren und fuer immer merken.

die Verantwortlichen sind totalheiß auf Krieg und die wichtigsten Reporter müssen Kommentare schreiben wie geil doch so ein Kreig ist ! vor allem der neue BILÖDCHEF ist ja ein Fanatiker sonders gleichen !

[SprecherZwo]

Chlorgas lässt sich unter Druck recht leicht verflüssigen. bei einer Temperatur von 30°C wären dies z.B. 9kp/cm², bei 40°C 11.5 kp/cm². Wäre also eigentlich kein Problem, einen mit Flüssigchlor gefüllten Druckbehälter zu sprengen. Chlor selber brennt ja auch nicht mal.

Sicher? M.W. ist elementares Chlor hochreaktiv und müsste bei hohen Temperaturen auch mit Sauerstoff reagiern.

[Erik der Rote]

.. so rennen die in London rum bei einem kleinen sogenannten Giftgasangriff .. und in Syrien ?????

...

in Syrien waschen sie sich mit bloßen Händen und Gartenschläuchen gegenseitig die Haare !

[Süßer]

Nuklearwaffen sind seit der chinesischen Entwicklung von Hyperschall-Stealth-Waffen
keine Bedrohung mehr. Nicht nur die Chinesen sondern die Russen haben jede Menge
davon und einsatzbereit.

Also erstmal Hyperschall und Stealth schließen sich aus. Vielleicht ist eine geringe Radarsignatur möglich aber die Energieumsätze beim Wiedereintritt sind so gewaltig das Stealth sogutwieausgeschlossen ist.
Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre gibt es verschiedene Probleme. ZB beim steilem Eintritt treten Lastvielfache von 50 auf, die jegliche technische Apparaturen sicher zerstören, auch Zünder für Nuklearwaffen. Somit ist der steile Wiedereintritt auch für Waffen nicht verwendbar.
Beim normalem Eintrittswinkel tritt eine so starke Erhitzug des Eintrittkörpers auf, das eine herkömliche Kühlung nicht usreicht. Deswegen wird die Ablation eingesetzt. Der Hitzeschild kühlt sich, indem seine äußere Schicht bis zur Verdampfung erhitzt wird, dabei entzieht die Extraenergie Wärme, was den Körper ausreichend kühlt.
Kombiniert man diese Erkenntnisse, komme ich zu folgendem möglichem Gerät.
Ein Eintrittskörper für den steilen Wiedereintritt, der mit 3 Hyperschallmotoren, radial jeweils um 60 Grad versetzt.
An der Spitze 3 Leichtmetallstäbe die gleichzeitig Mittels Ablation kühlen und deren Metallgase als Treibstoff wirken.
Je nachdem wie die Leichtmetallstäbe exponiert werden, kann die Motorleistung und damit die Richtung gesteuert werden.
Aber das wichtigste, die Hyperschallmotoren wirken der extremen Verzögerungsspitze entgegen, damit ist der steile Wiedereintritt mit allen seinen Vorzügen für Waffen geeignet.
Eventuell wäre überlegenswert ob nicht allein die kinetische Energie allein ausreichend Wirkung gegen Bunker etc haben könnte. Sein Einschlag ist sicherlich mit dem Einschlag eines Meteoriten vergleichbar, und so nichtnuklear = konventionell.

LG

[Bolle]

Ich persönlich habe sowieso nie verstanden, wieso man den Tornado entwickelt und gebaut hat, er kann eigentlich nichts besser, als zum Beispiel die Phantom, er ist "nur" günstiger zu betreiben. Das Problem beim Tornado liegt aktuell wohl wirklich darin, dass man ihn bisher als Auslaufmodell betrachtet hat, nun aber vor der Aufgabe steht, ihn noch mal 10 bis 15 Jahren im Einsatz zu halten. Ich hoffe, die Bunzelwehr hat sich wenigstens vergewissert, dass die Zellen noch genug Flugstunden übrig haben, aber nicht mal da bin ich sicher. Der Eurofighter Typhoon dagegen ist im Prinzip bis heute nicht voll einsatztauglich, die vorhandenen Flugzeuge pendeln zwischen (kurzen) Phasen in den Einsatzverbänden, Wartung und Upgrades beim bzw. durch den Hersteller, allerdings gibt es - soweit mir bekannt - bis heute keinen finalisierten Stand der Aufrüstung, aber der von voller Einsatztauglichkeit gesprochen werden kann. Das ist schon blamabel, bedenkt man, dass die Entwicklung schon in den 70ern begann und das Gerät mal als "Jäger 90" eingeführt werden sollte. Aktuell hinkt EADS/Airbus unglaubliche 11 1/2 Jahre hinter dem revidierten Zeitplan von 2000 her, im letzten Jahr kamen wieder ein paar Monate dazu. Entsprechend findet sich für das nach wie vor unfertige Gerät keine neue (Export)-Kundschaft, zumal die Kosten merklich über denen für zum Beispiel die Su-27-Familie liegen, die zu vergleichbaren Kosten beschaffbaren US-Muster dagegen zumindest komplett einsatztauglich sind. Die Bunzelwehr hat für 40% Gesamt-Mehrkosten letztlich knapp 140 statt der geplanten 250 Eurofighter bestellt, von denen so um die 30 noch ausgeliefert werden müssen. Stand 2016 war allerdings, dass die neuen Maschinen direkt nach der Übernahme durch die Luftwaffe wieder an den Hersteller gingen, um aktualisiert zu werden, und dabei könnte es durchaus geblieben sein.

Früher hätte man dazu kurz SABOTAGE gesagt!

[mathetes]

Ich persönlich habe sowieso nie verstanden, wieso man den Tornado entwickelt und gebaut hat, er kann eigentlich nichts besser, als zum Beispiel die Phantom, er ist "nur" günstiger zu betreiben. Das Problem beim Tornado liegt aktuell wohl wirklich darin, dass man ihn bisher als Auslaufmodell betrachtet hat, nun aber vor der Aufgabe steht, ihn noch mal 10 bis 15 Jahren im Einsatz zu halten. Ich hoffe, die Bunzelwehr hat sich wenigstens vergewissert, dass die Zellen noch genug Flugstunden übrig haben, aber nicht mal da bin ich sicher. Der Eurofighter Typhoon dagegen ist im Prinzip bis heute nicht voll einsatztauglich, die vorhandenen Flugzeuge pendeln zwischen (kurzen) Phasen in den Einsatzverbänden, Wartung und Upgrades beim bzw. durch den Hersteller, allerdings gibt es - soweit mir bekannt - bis heute keinen finalisierten Stand der Aufrüstung, aber der von voller Einsatztauglichkeit gesprochen werden kann. Das ist schon blamabel, bedenkt man, dass die Entwicklung schon in den 70ern begann und das Gerät mal als "Jäger 90" eingeführt werden sollte. Aktuell hinkt EADS/Airbus unglaubliche 11 1/2 Jahre hinter dem revidierten Zeitplan von 2000 her, im letzten Jahr kamen wieder ein paar Monate dazu. Entsprechend findet sich für das nach wie vor unfertige Gerät keine neue (Export)-Kundschaft, zumal die Kosten merklich über denen für zum Beispiel die Su-27-Familie liegen, die zu vergleichbaren Kosten beschaffbaren US-Muster dagegen zumindest komplett einsatztauglich sind. Die Bunzelwehr hat für 40% Gesamt-Mehrkosten letztlich knapp 140 statt der geplanten 250 Eurofighter bestellt, von denen so um die 30 noch ausgeliefert werden müssen. Stand 2016 war allerdings, dass die neuen Maschinen direkt nach der Übernahme durch die Luftwaffe wieder an den Hersteller gingen, um aktualisiert zu werden, und dabei könnte es durchaus geblieben sein.

Vielleicht wollte man damals und heute eben ein EU-Produkt mit allen Vor- und eben Nachteilen, F15 und F16 anzuschaffen, waere damals wohl das vernuenftigste gewesen, die haette man dann ja in Eigenregie ueber die Jahre modernisieren koennen. Ich dachte bisher aber immer, der Tornado sei als Jagdbomber durchaus brauchbar, gerade im Tiefflug.