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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #601
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Wo steht, dass der Berg als Ganzes nur einen Eigentümer hat?
    Ursprünglich hat der Hügel dem Staat gehört und jetzt gehört er vielen Privaten..
    .. genau das ist der Punkt , wie kommt der Berg , der dann zu Bauland wird an die privaten Verkäufer , die dann diese kleinen Parzellen für irrsinniges Geld verkaufen und kassieren ? Hokuspokus ??
    Korruption in Lima ist doch bekannt: Tausende Peruaner protestierten gegen Korruption
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  2. #602
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. genau das ist der Punkt , wie kommt der Berg , der dann zu Bauland wird an die privaten Verkäufer , die dann diese kleinen Parzellen für irrsinniges Geld verkaufen und kassieren ? Hokuspokus ??
    Korruption in Lima ist doch bekannt: Tausende Peruaner protestierten gegen Korruption
    Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass ich allein diesen Beitrag #582 zitiere: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie oft soll ich es denn nun noch wiederholen? Ich selbst habe mich noch nicht eingehend mit dieser Sache beschäftigt und kann dazu nichts sagen.
    Gerade, wenn eine Sache merkwürdig erscheint, reicht es nicht, sich damit nur obeflächlich zu beschäftigen. Und einfach nur spekulieren, kannst Du ja auch alleine.

    Zu den Invasoren habe ich ja bereits das geschrieben in Beitrag #547: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und auch wieder: mehr weiss ich nicht und wild spekulieren möchte ich nicht.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #603
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ohne Zitatfunktion habe ich den Beitrag beinahe übersehen.

    Die Mieten sind denkbar unterschiedlich. Das Durchschnittseinkommen müsste ich jetzt auch erst im Internet heraussuchen.

    Zum Einkommen ein paar Eckdaten. Das gesetzliche Mindesteinkommen ist S/. 850. Man kann aber als Einzelperson schon mit durchaus weniger auskommen.

    Besonders technische Berufe sind häufig unterbezahlt. Ich habe einmal im Internet eine Stellenausschreibung für einen IT-Techniker gesehen. Gut, für einen Berufsanfänger. Der sollte aber auch noch Grundkenntnisse in der Programmierung haben und es wurden Geschäftsreisen im In- und Ausland versprochen. Monatliches Gehalt: S/. 1000. Etwa soviel verdient auch ein Kindermädchen, wenn es in der Familie wohnt, gratis noch dazu, und halt nur 24h und 7 Tage prinzipiell anwesend ist.

    Angestelltenjobs der unteren Klasse im Supermarkt, an der Tankstelle oder in einer Bäckerei sind so um die S/. 900 bis S/. 1000. Eine Sekretärin erhält so um die S/. 1500 bis S/. 2000. Ein Software-Ingenieur mit einigen Jahren Berufserfahrung erhält z.B. bei der Finanzbehörde SUNAT etwa S/. 4000 im Monat.

    Ich selbst wohne in solch einer Wohnung wie im Beitrag #304 beschrieben. Zwar alles neu, aber recht klein, besonders für peruanische Verhältnisse, besonders für frühere peruanische Verhältnisse. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Wohnung kostet mich S/. 300 im Monat, wobei Wasser und Strom schon enthalten sind. Für Internet zahle ich auch anteilig S/. 30. Sonst kostet ein eigener Internet-Zugang mindestens S/. 70 im Monat. Die Wohnung ist nun etwa im Zentrum des Distriktes San Martín de Porres. Die gleiche Wohnung wúrde im Distrikt San Miguel etwa S/. 600 kosten und im Distrikt Miraflores etwa S/. 900.

    Im Distrikt Villa el Salvador kostet ein ganzes Obergeschoss mit etwa 100 qm und einer geräumigen Holzhütte aus Fertigbauelementen darauf S/. 150. Wasser und Strom dann separat.

    Ich habe über ein halbes Jahr in San Miguel hier gewohnt. Das weisse Haus links neben dem rosafarbenen.



    Da kostete die allerdings möblierte Wohnung mit Wohn- und Esszimmer, Küche, 2 Schlafzimmern und 2 Bädern im Haus ohne Aufzug US$ 560, Damals etwa S/. 1910. Jetzt wären es nur noch S/. 1840. Die meisten Mieten werden jedoch in Soles bezahlt, nur teure Wohnungen und Wohnungen in den "teuren" Bezirken sind häufig in US Dollar. Ich habe auch Giro- und Sparkonten in Soles und Dollar und aus den Geldautomaten kann man sowohl Soles als auch US$ ziehen.

    Und zwei Monate wohnte ich in San Miguel in einem Condominio, einer abgeschlossenen Wohnanlage mit Zugangskontrolle und Tiefgarage. Dort waren die Mieten damals unmöbliert so um S/. 1700 im Jahre 2015. Die Wohnung gehört einem Neffen von mir, der die Wohnung gerade leerstehen hatte. Wir zahlten nur die Umlagen für Garten, Aufzug, Wachdienst usw. Eben alles, was gemeinschaftlich in dieser Wohnanlage zu zahlen war. Diese Umlagen waren alleine schon S/. 80 pro Monat.



    So sehen die Küchen in diesen Wohnsilos aus:



    Diese Wohnung hatte neben dem Wohn- und Esszimmer und der Küche 3 Schlafzimmer und 3 Bäder. Die Wohnsilos hatten allerdings nur einen Aufzug, der bei uns innerhalb der zwei Monate insgesamt dreimal kaputt war. Zweimal für einige Stunden und einmal für drei oder vier Tage. Und die Wohnung war im siebten Geschoss von insgesamt 8.



    Etwa so sahen der Zugang und die Tore zur Tiefgarage aus.



    Besondere Leute wohnten da aber nicht. Die meisten sahen recht gewöhnlich aus. Einige Leute hatten statt Gardinen oder Jalousien braunes Packpapier in die Fenster geklebt oder gar nichts. Gegenüber war auch ein Wohnsilo, da lugte den ganzen Tag über eine abgehärmte Alte aus dem Fenster.
    Ausserdem liegt das Ganze in einer Flugschneise, wo gewöhnlich die Flugzeuge den Flughafen Jorge Chavez verlassen, also im Steigflug kräftig Krach machen. Ich hatte manchmal das Gefühl, als wollten die Flugzeuge auf dem Dach landen, so nahe waren die und soviel Krach machten die.
    Die Wohnung sieht doch ganz manierlich aus - da kann man nicht meckern In Spanien im Campo leben Menschen noch in Höhlenhäusern
    Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.

  4. #604
    LOL
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Loana Beitrag anzeigen
    Die Wohnung sieht doch ganz manierlich aus - da kann man nicht meckern In Spanien im Campo leben Menschen noch in Höhlenhäusern
    In Santorini/Griechenland auch, allerdings kosten die nicht selten um die 1 Mio €...

  5. #605
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier der Bürgermeister Bobby Mattos unseres Distriktes San Martín de Porres.



    Offiziell steht überall als Vorname "Bobby"



    aber sein wirklicher und voller Name lautet Adolfo Israel Mattos Piaggio. Also seine beiden Vornamen sind Adolfo Israel ... deswegen dann lieber "Bobby".
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  6. #606
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Während ja sonst gerne an der Kostenschraube gedreht wird, sind für mich hier zwei Gebühren weggefallen. Musste man letztes Jahr noch für die Beantragung der Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung zwei Zahlungen leisten, einmal S/. 25 und dann noch US$ 50, so ist ab Ende letzten Jahres die Zahlung von US$ 50, also der Löwenanteil, weggefallen.

    Und die jährliche Zahlung fúr Ausländer mit Aufenthaltsgenehmigung, die TAE (Tasa Anual de Extranjería) von US$ 20 ist ab diesem Jahr auch weggefallen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #607
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Hier der Bürgermeister Bobby Mattos unseres Distriktes San Martín de Porres.Offiziell steht überall als Vorname "Bobby"
    .. mein Gott , ernährt der sich auch nur von MC Doof oder Burger ???? ist ja widerlich ...
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  8. #608
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. mein Gott , ernährt der sich auch nur von MC Doof oder Burger ???? ist ja widerlich ...
    Vielleicht wurde er ja seiner politischen Aussagen wegen gewählt ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  9. #609
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Habe heute eine Mango aus Peru verputzt ! Ganz lecker !
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #610
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Heute einmal bei zwei Dingen Unterstützung geleistet, die heute ganz anders vonstatten gehen als noch vor einigen Jahren: Passantrag und Eröffnung eines Bankkontos.

    Wenn ein Peruaner noch vor einigen Jahren einen Reisepass beantragte, so dauerte das einen Monat, bis er den Pass abholen konnte. Jetzt soll die Ausstellung nur einen Tag dauern.

    Also heute einer Freundin die Gebühren bezahlt und sie begleitet. Normalerweise soll man bei der Staatsbank Banco de la Nación S/. 98,50 zahlen und kann dann über das Internet mithilfe einer Referenznummer auf der Quittung der Einzahlung einen Termin bei der passausstellenden Behörde buchen. D.h. solch einen Termin kann man heute nur noch über das Internet buchen.

    Da wir es allerdings eilig hatten und mir die Fummelei über das Smartphone zu umständlich erschien, kann man auch in einem Laden alles zusammen erledigen lassen. In Peru gibt es neben den Zweigstellen der Banken auch sog. "agente", dass sind private Geschäfte, oftmals Apotheken, die auch die wichtigsten Bankdienstleistungen anbieten. Apotheken deswegen, weil die meistens schon vergittert sind und daher auch für Geldgeschäfte die geeignete "Einrichtung" besitzen.

    Wir sind allerdings zu einer Agentur gegangen, die nur Dinge im Zusammenhang mit Reisepässen und Personalausweisen anbietet und nicht vergittert ist.

    14:45 h betreten wir die Agentur, die auch Bankdienstleistungen für die Banco de la Nación tätigt. Ich zahle also die S/. 98,50 Gebühr für die Beantragung eines Reisepasses sowie S/. 5 extra Gebühr für die Agentur. Normalerweise zahlt der Kunde keine Gebühr für die Agentur, wenn er Geld abhebt oder einzahlt, Diese "Agenturgebühr" ist also so eine Art "Aufschlag" für Leute, die es eilig haben und nicht zu einer gewöhnlichen Agentur gehen wollen. Diese Agentur, wo wir waren, ist nämlich nur 30 m von der passausstellenden Behörde (Migraciones) in der Av. España im Distrikt Breña entfernt.

    Für die Festlegung eines Termines per Internet zahlen wir noch einmal S/. 10. Hätten wir also die Web-Seite von Migraciones auf unserem eigenen PC, Laptop oder Smartphone geladen, wäre es kostenlos gewesen. (S/. 100 etwa EUR 25)

    Wir dachten nun, weil es schon spät war, dass wir nur einen Termin für Samstag oder Montag bekommen würden, da Gründonnerstag und Karfreitag Feiertage in Peru sind. Zumindest Behörden und Banken haben an Feiertagen geschlossen.
    Der Mann in der Agentur konnte uns jedoch noch einen Termin am gleichen Nachmittag geben, wenn wir nur eine andere Zweigstelle der Behörde Migraciones wählen würden. Das schien uns vorteilhaft und wir entschieden uns für eine Zweigstelle im Einkaufszentrum Plaza Norte.

    Um 15:15 h verlassen wir die Agentur mit einem Termin um 16:00 h gültig bis 16:59 h. Wir laufen zur Av. Alfonso Ugarte und obwohl da jede Menge Busse Richtung Plaza Norte fahren und es zu dieser Zeit auch nicht viel Verkehr gibt, entscheiden wir uns dann für ein Taxi. Mit dem fünften Taxifahrer haben wir uns dann auf S/. 10 Fahrpreis geeinigt und waren um 15:40 h an einem Seiteneingang des Einkaufszentrums. Mit dem Bus wären es S/. 1 oder S/. 1,50 für jeden von uns geworden.

    15:45 h, genau die empfohlenen 15 Minuten vor dem Termin, erscheinen wir am Eingang des sog. MAC-Centers, wo verschiedene Behörden ihre Zweigstelle haben.

    Aussen ...



    Innen ...







    Um 16:05 h hat meine Freundin dann ihren Termin. Sie kommt allerdings nach 5 Minuten mit einem Problem wieder. Die Angestellte der Behörde will, dass meine Freundin ihren Nasenstecker entfernt, bevor sie das Passfoto macht. Das Passfoto wird von der ausstellenden Behörde selbst gemacht und ist in der Gebühr von S/. 98,50 bereits enthalten.

    Hier war es also wirklich wichtig, dass ich sie begleitet habe, denn alleine konnte oder wollte sie das Ding nicht entfernen, so dass ich hand anlegen musste. Nach etwa 10 Minuten Verzögerung ging es dann weiter und so gegen 16:30 h sagte man ihr, dass sie den Pass gegen 18:00 h abholen könne. Dieses MAC-Center ist wochentags bis 20:00 h geöffnet.

    Nach etwa 20 Minuten erfolglosem Versuchen, den Nasenstecker wieder in die Nase zu bekommen, gehen wir dann zur Banco de Crédito del Perú (BCP), um ein Bankkonto zu eröffnen. Alles noch auf dem Gelände des Einkaufszenters Plaza Norte.

    In der Zweigstelle der BCP ein Warteticket ziehen und warten, kommt eine Bankangestellte und fragt, was das Anliegen der Wartenden ist. Uns empfiehlt sie dann eine automatische Kontoeröffnung in der Vorhalle. Dort gibt es einen Bildschirm nur für die Kontoeröffnung. Daneben steht auch ein Bankangestellter, der einem hilfreich zur Seite stehen soll. Dieser junge Mann ist allerdings vom typ Schnösel und macht ein Gesicht, als ob er strafversetzt worden wäre an diesen Bildschirm.

    Der Bildschirm ist ein solcher ...



    Auf dieser (unserer) Kiste stand auch noch, dass man in drei Minuten sein Konto eröffnen kann und solange dauerte es auch in etwa. Man gibt seine Personalausweisnummer ein, legt dann seinen Zeigefinger auf ein Fingerabdruck-Lesegerät und authentiziert sich damit. Dann gibt man noch eine Email-Adresse und eine Telefonnummer ein, wählt die gewünschte Art des Kontos aus und das war es dann. Der Automat öffnet dann ein kleines Türchen und spuckt ein kleines Päckchen mit der Kontokarte, Visa Debit, aus.

    Wenn man wollte, könnte man die Karte auch gleich mit Guthaben aufladen, am Bankschalter oder einem Geldautomaten, der auch Scheine annimmt.

    Unten links ein Geldautomat nur zum Abheben, rechts auch zum Einzahlen:



    Um 18:00 h waren wir dann wieder im MAC-Center und haben auf die Ausgabe des Reisepasses gewartet, den meine Freundin dann um 18:10 h bekam. Also waren es dreieinhalb Stunden von der erstmaligen Beantragung eines biometrischen Reisepasses bis zur Aushändigung.

    Innerhalb von dreieinhalb Stunden kam meine Freundin zu ihrem ersten Reisepass und ihrem ersten Bankkonto mit Visa-Debit-Karte.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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