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Viel zu primitiv!
Man klaue einen polnischen LKW, töte den Fahrer im Namen Odins und rase dann mit der Zugmaschine durch eine derartige Bückbeterprozession.
...dann rechne man die Zeit hoch, bis sich das Merkel voller Abscheu ob dieser Nazitat ans neue Volk wendet und vergleiche mit der Nummer am Breitscheidplatz.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Safransi sagt:
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safranski-es-gibt-keine-pflicht-zur-fremdenfreundlichkeit/
Der Schriftsteller Rüdiger Safranski hat vor einem Erstarken des politischen Islam in Europa gewarnt. „Der politische Islam ist unserer Lebensform feindlich gesinnt“, sagte Safranski dem Spiegel. Dabei gehe es nicht um den einzelnen Moslem, der seinen Glauben lebe, sondern um den politischen Islam an sich. Wer diesen nicht bekämpfe, werde ihn mit Recht fürchten müssen. In dieser Hinsicht mache Europa derzeit keine gute Figur.
In den kommenden Jahren werde die islamische Masseneinwanderung die entscheidende Aufgabe sein, die es zu meistern gelte. Angesichts riesiger Migrantenströme stelle sich die Frage, ob sich die liberale Gesellschaft auch künftig aufrechterhalten lasse. „Und ich befürchte, wir werden es bei der gegenwärtigen Blauäugigkeit nicht können“, warnte der Schriftsteller. Das „inflationäre Geschwätz von Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie“ müsse deshalb endlich aufhören, forderte Safranski. Damit werde das Denken blockiert. Die bestehenden Probleme müßten realistisch betrachtet und benannt werden.
Verantwortungsloses Gleichsetzen von konservativ und Nazi
Es gebe keine „Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit, sondern die Pflicht zur Hilfsbereitschaft und zur wechselseitigen Höflichkeit, vor allem aber die Pflicht, das Maß der Verträglichkeit zu bedenken“, betonte der Literaturwissenschaftler. „Festzuhalten bleibt jedenfalls: je größer der Zustrom, umso geringer die Chance der Integration.“
Safranksi warnte zudem davor, konservative Positionen vorschnell mit rechtsradikal gleichzusetzen. „Konservativ ist, wer die Gewaltenteilung in allen Bereichen ernst nimmt.“ Er hoffe deshalb, „daß man nicht weiterhin den Fehler begeht, den man im Moment laufend begeht: die AfD zu einer rechtsradikalen Partei zu machen.“ Es gehe um das Erwachen des konservativen Bewußtseins. „Ich warne vor den Gleichsetzungsdelirien: konservativ gleich rechts gleich rechtsextrem gleich Nazi. Das ist verantwortungslos. Dagegen muß unser Interesse sein, dem Konservativismus zu helfen, daß er seriös wird.“ (krk)
Die Geschichtsbücher müssen neu geschrieben werden. Anja Reschke, die Galionsfigur des Erziehungs-Journalismus, wusste schon vor 13 Jahren: Den Dschihad haben die Deutschen erfunden.
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Shirley Zapf, damalige Küchenchefin im Bundeskanzleramt, verlor beim Anschlag in Istanbul am 12. Jan 2016 ihre Eltern.
"Ein persönliches Gespräch mit der Bundeskanzlerin konnte Shirley Zapf auch nie führen. Dabei wäre das sogar ziemlich einfach gewesen. Sie hat nämlich damals, zum Zeitpunkt des Anschlags, als Küchenchefin gearbeitet im Bundeskanzleramt selbst und hätte ohne Probleme zu Merkel mal ins Büro gehen können. Aber das wurde ihr nie erlaubt." Shirley Zapf: "Ich glaube, so ein Gespräch hätte auch dazu beigetragen, vielleicht Anteilnahme in Empfang zu nehmen, und Worte zu hören, dass natürlich die Bundesrepublik uns auch ein Stück weit unterstützt, unsere Trauer vielleicht auch wirklich ein bisschen mit trägt."
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Ist es erlaubt, im Westen an einem Ort zu arbeiten, an dem die Geschlechter durchmischt sind. Mit dem Wissen, dass es schwierig; ist eine Arbeit zu finden, bei der die Geschlechter getrennt sind?
Wenn die Situation so ist, und sich der Gläubige sich mit seinem Blick und sich selbst vor der Versuchung schützt,
▪ nicht das anschaut was Allah verboten hat,
▪ sich von den Dingen fernhält, welche dem Gesetz Allahs widersprechen,
▪ sich nicht mit einer ihm fremden Frau in Zweisamkeit begibt,
▪ es für ihn keine Möglichkeit gibt, eine andere Arbeit zu finden, und
▪ wenn es für ihn Notwendig ist, zu arbeiten und Geld zu verdienen,
so sagen wir, dass es erlaubt ist dort zu arbeiten, wenn er die vorhin erwähnten Bedingungen einhält, da der eine Schaden geringer ist als der andere.
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
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