PSL lebte wohl gar nicht so riskant, da er es vermied, sich auf eine Seite zu schlagen und sich für eine Sache vereinnahmen zu lassen.
Ein Kriegsberichterstatter der alten Schule.
Heutige Journalisten dort unten ticken eben anders, die schlagen sich auf eine Seite und sind dann eben gefährdet, sollte die Lage kippen.
Aber richtig riskant ist deren Job auch nicht, die spielen doch meist dort unten nur die grossen Macker und lassen sich dann mit westlichen Panzerfahrzeugen und Splitterschutzwesten irgendwo in die Wüste fahren, um für nichtssagende Selfies zu posieren ohne journalistischen Wert.
Ihre "Infos" holen sie sich dann von seriösen Quellen wie dem "syrischen Menschenrechtsrat" in London, den "green helmets" oder sonstigen Propagandaabteilungen der "Freiheitskämpfer".
Diese werden dann 1 : 1 wiedergegeben an den deutschen Fernsehkonsumenten, ohne auch nur ansatzweise die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.
Aus der "Brutkastenlüge" haben sie eben nie etwas gelernt sondern machen immer so weiter...




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