Syrien-Diskussion

[EiserneFaust]

Der terroristische Feldzug der Türken und ihrer jihadistischen Söldner ist nicht ganz so verlaufen, wie es sich Erdogan und seine faschistoiden Mehemtciks, Wähler und Bürger erhofft haben. Statt drei Tage, wovon die Türken träumten, sind inzwischen über ein Monat vergangen. Die vereinigten Kräfte des irdischen Abschaums haben in den heldenhaften und einheimischen kurdischen Freiheitskämpfern einen nicht leicht zu besiegenden Gegner gefunden. Für etwas mehr Klarheit zu der Situation um Afrin ein guter Artikel.

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Ebenfalls leseneswert.

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Wie wenig Skrupel Erdogan bei seinem Werben für den Kriegseinsatz hat, [Links nur für registrierte Nutzer] bei einer AKP-Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Kahramanmaras, im Südosten der Türkei. Der Präsident holte ein weinendes Mädchen in Militäruniform auf die Bühne. "Seht her, wir haben Bordo Bereliler (türkische Spezialeinheiten) hier", sagte er. "Aber Bordo Bereliler weinen doch nicht."

"Man wird sie mit der Fahne zudecken"
Dann wandte sich Erdogan an das Publikum: "Wenn sie als Märtyrer fällt, dann wird man sie - so Gott will - mit der Fahne zudecken. Es ist alles bereit." Er beugte sich zu dem Mädchen: "Sie ist zu allem bereit. Nicht wahr?" Das Mädchen sagte leise: "Ja."

In "normalen" Zeiten hätte die Instrumentalisierung eines Kindes für Kriegszwecke Verwirrung und Abscheu hervorgerufen. Doch die Zeiten sind in der Türkei alles andere als "normal": Seit dem Einmarsch türkischer Truppen in Afrin Mitte Januar hat eine regelrechte Kriegseuphorie die türkische Gesellschaft erfasst.
Im Fernsehen laufen Bilder der "Operation Olivenzweig" in Dauerschleife. Die Istanbuler Fußballvereine, Fenerbahce, Galatasaray und Besiktas, twittern Lobeshymnen auf ihre Soldaten: "Wir sind an der Seite unserer türkischen Streitkräfte". In Ankara bieten Industrielle ihren Arbeitern Urlaub an, damit diese an den Kämpfen teilnehmen können.
Erdogans Aufritt in Kahramanmaras sorgt in der Türkei kaum für Empörung. "Boss! Bring uns nach Afrin!", brüllten die Zuschauer. Der Oppositionspolitiker Devlet Bahceli, dessen Partei, die rechtsextreme MHP, gerade eine Allianz mit der AKP eingegangen ist, prahlte damit, er sei bereit, für die Türkei in Afrin zu sterben. Nur einige wenige Journalisten wagen es, den Vorfall in Kahramanmaras zu kritisieren. "Krank und widerlich", schrieb etwa die Reporterin Asli Sevindim auf Twitter. "

[Flaschengeist]

Der terroristische Feldzug der Türken und ihrer jihadistischen Söldner ist nicht ganz so verlaufen, wie es sich Erdogan und seine faschistoiden Mehemtciks, Wähler und Bürger erhofft haben. Statt drei Tage, wovon die Türken träumten, sind inzwischen über ein Monat vergangen. Die vereinigten Kräfte des irdischen Abschaums haben in den heldenhaften und einheimischen kurdischen Freiheitskämpfern einen nicht leicht zu besiegenden Gegner gefunden. Für etwas mehr Klarheit zu der Situation um Afrin ein guter Artikel.

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Immerhin, der türkische Saum um Afrin hat sich geschlossen. Ein Einmarsch in Afrin ist wohl nicht zu erwarten. Dabei wird es wohl im Großen und Ganzen bleiben. Netter Nebeneffekt: Die Kurden konnten nicht wenige der Idlib-Orks vernichten. Auch scheinen sie langsam die Notwenigkeit der syrischen Hoheit zu verstehen.

Tag 3







Heute

[Soshana]

Ebenfalls leseneswert.

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"
Wie wenig Skrupel Erdogan bei seinem Werben für den Kriegseinsatz hat, [Links nur für registrierte Nutzer] bei einer AKP-Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Kahramanmaras, im Südosten der Türkei. Der Präsident holte ein weinendes Mädchen in Militäruniform auf die Bühne. "Seht her, wir haben Bordo Bereliler (türkische Spezialeinheiten) hier", sagte er. "Aber Bordo Bereliler weinen doch nicht."

"Man wird sie mit der Fahne zudecken"
Dann wandte sich Erdogan an das Publikum: "Wenn sie als Märtyrer fällt, dann wird man sie - so Gott will - mit der Fahne zudecken. Es ist alles bereit." Er beugte sich zu dem Mädchen: "Sie ist zu allem bereit. Nicht wahr?" Das Mädchen sagte leise: "Ja."

In "normalen" Zeiten hätte die Instrumentalisierung eines Kindes für Kriegszwecke Verwirrung und Abscheu hervorgerufen. Doch die Zeiten sind in der Türkei alles andere als "normal": Seit dem Einmarsch türkischer Truppen in Afrin Mitte Januar hat eine regelrechte Kriegseuphorie die türkische Gesellschaft erfasst.
Im Fernsehen laufen Bilder der "Operation Olivenzweig" in Dauerschleife. Die Istanbuler Fußballvereine, Fenerbahce, Galatasaray und Besiktas, twittern Lobeshymnen auf ihre Soldaten: "Wir sind an der Seite unserer türkischen Streitkräfte". In Ankara bieten Industrielle ihren Arbeitern Urlaub an, damit diese an den Kämpfen teilnehmen können.
Erdogans Aufritt in Kahramanmaras sorgt in der Türkei kaum für Empörung. "Boss! Bring uns nach Afrin!", brüllten die Zuschauer. Der Oppositionspolitiker Devlet Bahceli, dessen Partei, die rechtsextreme MHP, gerade eine Allianz mit der AKP eingegangen ist, prahlte damit, er sei bereit, für die Türkei in Afrin zu sterben. Nur einige wenige Journalisten wagen es, den Vorfall in Kahramanmaras zu kritisieren. "Krank und widerlich", schrieb etwa die Reporterin Asli Sevindim auf Twitter. "

Erdogans neu gegruendete Dschihadistenarmee hat anscheinend in der Gegend von Afrin gegen die YPG jetzt Rueckschlaege erlitten.

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almasdarnews.com/article/kurdish-ypg-retake-several-areas-latest-afrin-counter-offensive/

[Kikumon]

Erdogans neu gegruendete Dschihadistenarmee hat anscheinend in der Gegend von Afrin gegen die YPG jetzt Rueckschlaege erlitten.

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almasdarnews.com/article/kurdish-ypg-retake-several-areas-latest-afrin-counter-offensive/

Sehr gut!

[Melisa]

Der terroristische Feldzug der Türken und ihrer jihadistischen Söldner ist nicht ganz so verlaufen, wie es sich Erdogan und seine faschistoiden Mehemtciks, Wähler und Bürger erhofft haben. Statt drei Tage, wovon die Türken träumten, sind inzwischen über ein Monat vergangen. Die vereinigten Kräfte des irdischen Abschaums haben in den heldenhaften und einheimischen kurdischen Freiheitskämpfern einen nicht leicht zu besiegenden Gegner gefunden. Für etwas mehr Klarheit zu der Situation um Afrin ein guter Artikel.

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Die Türkei ist eben ein humanes Land. Es wird nicht alles in Grund und Boden gebombt wie Euer Freund+Schlächter Assad es überall in Syrien tagtäglich macht.

Es sind bisher kaum Zivilisten bei dem Eingriff zu Schaden gekommen. Während die Türken bisher gezielt 2080 PKK-Terroristen neutralisiert haben. 1/3 von Afrin ist nun Terroristen-frei und die von der PKK zur Flucht gezwungenen Menschen können endlich wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Sieh mal wie die Kurden in Adiyaman die türkischen Soldaten nach Afrin schicken, du Troll!:

[Heizer666]

Die Türkei ist eben ein humanes Land. Es wird nicht alles in Grund und Boden gebombt wie Euer Freund+Schlächter Assad es überall in Syrien tagtäglich macht.

Es sind bisher kaum Zivilisten bei dem Eingriff zu Schaden gekommen. Während die Türken bisher gezielt 2080 PKK-Terroristen neutralisiert haben. 1/3 von Afrin ist nun Terroristen-frei und die von der PKK zur Flucht gezwungenen Menschen können endlich wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Sieh mal wie die Kurden in Adiyaman die türkischen Soldaten nach Afrin schicken, du Troll!:

Ihr Türken bekommt noch eure Lektion - und die wird härter als jemals zuvor.
Dann werdet ihr winselnd im Dreck liegen und die Füsse küssen, das ihr überhaupt noch an der Weltwirtschaft teilnehmen dürft.
Eure Zukunft ist die eines Wurms.

Jaja, unsere deutsche Zukunft sieht auch nicht besser aus.........sie wäre aber besser ohne Türken, Neger und Moslems.

[LOL]

Die Türkei ist eben ein humanes Land.
...

Schreib das mal in den Witzestrang, denn da gehört es hin...
Deine Tuerkei ist das mit Abstand barbarischte Land weit und breit in der Region. Euer Staat und eure Regierung sind Gewaltverbrecher, die ihr verherrlicht, weil ihr so erzogen seid zu glauben, dass sie euch dann wohlgesinnt sind...

[Melisa]

Immerhin, der türkische Saum um Afrin hat sich geschlossen. Ein Einmarsch in Afrin ist wohl nicht zu erwarten. Dabei wird es wohl im Großen und Ganzen bleiben. Netter Nebeneffekt: Die Kurden konnten nicht wenige der Idlib-Orks vernichten. Auch scheinen sie langsam die Notwenigkeit der syrischen Hoheit zu verstehen.

Ich glaube auch nicht, dass die Türken die Stadt übernehmen werden. Die Türken werden wahrscheinlich bis an die Stadtgrenze einrücken, - aber es wäre klug dann die Kontrolle der syrischen Regierung zu übergeben.

Die PKK muss aber dann die Waffen auch niederlegen und aus alle staatlichen Einrichtungen vertrieben werden. Nur dann besteht keine unmittelbare Bedrohung und damit auch kein Handlungsbedarf der Türkei.

Als nächstes wird Manbij folgen, da sehe ich weniger Probleme. Im Osten sieht es dann anders aus, - da werden wohl alle Kriegsparteien um Raum und Macht Ihre Karten auf den Tisch legen.

[Circopolitico]

Die Türkei ist eben ein humanes Land. Es wird nicht alles in Grund und Boden gebombt wie Euer Freund+Schlächter Assad es überall in Syrien tagtäglich macht.

Es sind bisher kaum Zivilisten bei dem Eingriff zu Schaden gekommen. Während die Türken bisher gezielt 2080 PKK-Terroristen neutralisiert haben. 1/3 von Afrin ist nun Terroristen-frei und die von der PKK zur Flucht gezwungenen Menschen können endlich wieder in ihre Häuser zurückkehren.

Sieh mal wie die Kurden in Adiyaman die türkischen Soldaten nach Afrin schicken, du Troll!:

Der war gut. Was kommt als nächstes? Ist Erdogan die Reinkarnation von Mutter Teresa di Calcutta?
beweihräuchert euch ruhig selbst. Ändert nichts an den Tatsachen, dass die Türkei unter Erdogan ein bemitleidenswertes Land unter einem Diktator und Antihumsnist ist.

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